Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität

Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität

Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität

Die Klimafanatiker behaupten immer wieder, dass es infolge zunehmender Dürren zu mehr Waldbränden kommen würde. Doch seit Beginn der 2000er-Jahre gibt es einen globalen Abwärtstrend – und das in faktisch allen Weltregionen. Hier sind die Fakten, welche von den Mainstreammedien geflissentlich ignoriert werden.

Eben erst überschlugen sich die Mainstreammedien mit Meldungen, wonach der Rauch von Waldbränden in Kanada bis nach Europa verzogen hat. Damit verbunden kommt nicht selten die übliche Klimawandel-Panikmache. Es würde wegen des sich verändernden globalen Klimas zu immer mehr solchen Feuersbrünsten kommen, weil es mehr Extremwetterereignisse gebe. Auch wenn dies bereits durch umfangreiche Studien widerlegt wurde. Die widerholte Verbreitung von Falschnachrichten macht solche Behauptungen jedoch auch nicht wahrer.

Wie üblich wird die Klimawandelkarte gezogen, wenn es um die (übrigens schon seit Urzeiten stattfindenden) Vegetationsbrände geht. Doch irgendwie passt die ganze Klimapropaganda diesbezüglich nicht mit der Realität zusammen. Dies zeigen unter anderem die gesammelten statistischen Daten der Plattform “Our World in Data“.

Nimmt man einmal nur den Zeitraum von 2012 bis 2024 her, zeigt sich in Sachen des Prozentsatzes der von solchen Feuern betroffenen Gebiete auf globaler Ebene eher ein leichter Abwärtstrend (von 3,1 auf 2,8 Prozent der Landfläche) ab. Ohne große Ausreißer nach oben. Allerdings mit regionalen Unterschieden, wie es auch die obige Grafik verdeutlicht.

Deutlicher wird das Ganze in der oben eingebauten Grafik, welche die unterschiedlichen Vegetationstypen zeigt, die durch die Feuer betroffen sind. Hier reichen die Daten sogar bis zum Jahr 2002 zurück. Wie man deutlich erkennt, zeigt sich auch hier ein Abwärtstrend – von 462,66 Millionen Hektar auf 330,62 Millionen Hektar Land. Der absolut größte Teil davon betrifft Busch- und Grasland, sowie Savannen. Vor allem in Afrika.

Und was ist mit dem von den Klimafanatikern verteufelten CO2? Nun, auch da zeigt sich (seit 2003, siehe Grafik oben) ein Abwärtstrend. Übrigens insbesondere in Afrika, welches flächenmäßig besonders von solchen Feuern betroffen ist. Was hat sich da geändert? Auf jeden Fall zeichnet sich diesbezüglich kein Trend zur Verschlimmerung der Lage ab. Auch wenn dies die Anhänger der Klimareligion und ihre medialen Sprachrohre offensichtlich nicht interessiert.

Es zeigt sich wieder einmal, dass die Welt offensichtlich mehr Klimarealismus statt Klimafanatismus benötigt. Und mehr noch, dass die Medienwelt das Korrektiv der freien, alternativen Medien braucht, weil der Mainstream – egal ob Staats- oder Konzernmedien – lieber gängie (aber offensichtlich falsche) Narrative bedient.

Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent

Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent

Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent

Die Bundesregierung wirft Migranten den deutschen Pass förmlich hinter. Eingebürgert wird augenscheinlich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen sitzt. Gesonderte Prüfungen finden nicht mehr statt. Die meisten Asylanten werden im Schnellverfahren zu Passdeutschen.

von David Berger

Immer mehr Syrer, Türken, Iraker und Afghanen werden zu “Männern mit deutschem Pass“. Dazu der folgende Text einer  aktuellen Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, die für sich spricht:

Im Jahr 2024 haben 291.955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie Destatis mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91.860 oder fast die Hälfte (plus 46 Prozent) auf einen neuen Höchststand: Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrerinnen und Syrer eingebürgert. Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (83.150 oder 28 Prozent) war im Besitz der syrischen Staatsangehörigkeit. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer (22.525 oder 8 Prozent), irakischer (13.545 oder 5 Prozent), russischer (12.980 oder 4 Prozent) und afghanischer (10.085 oder 3 Prozent) Staatsangehörigkeit.

Unter den fünf am häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten stieg die Zahl der Einbürgerungen von Russinnen und Russen prozentual am stärksten: Während im Jahr 2023 nur etwa 1.995 Personen mit russischer Staatsangehörigkeit eingebürgert wurden, waren es 2024 mit 12.980 Personen mehr als sechsmal so viele – ein Plus von 551 (!) Prozent. Die Zahl der Einbürgerungen türkischer Staatsangehöriger hat sich im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt (plus 11.790, entsprechend 110 Prozent) und stieg damit absolut gesehen noch stärker als die Zahl der Einbürgerungen von Russen. Die Zahl der Einbürgerungen syrischer Staatsangehöriger stieg gegenüber dem Vorjahr um 7.665 oder 10 Prozent.

Jetzt geht es ganz schnell

Das Statistische Bundesamt verweist weiter darauf, dass bei der Interpretation der Ergebnisse rechtliche Änderungen an den Einbürgerungsvoraussetzungen zu berücksichtigen sind, die mit dem Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts (StARModG) am 27. Juni 2024 in Kraft getreten sind – im Klartext: Vereinfachungen der Einbürgerung, die noch unter der Ampel eingeleitet und dann nahtlos von der Merz-Groko weiterbetrieben wurden  So ist nach neuer Rechtslage eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren (Paragraph 10 Absatz 1 Staatsangehörigkeitsgesetzes/StAG) möglich. Bei besonderen Integrationsleistungen wie zum Beispiel guten schulischen oder beruflichen Leistungen kann die Mindestaufenthaltsdauer auf bis zu drei Jahre statt wie bisher sechs oder sieben Jahre verkürzt werden (Paragraph 10 Absatz 3 StAG).

Zudem ermöglicht das Gesetz “generell den Beibehalt der bisherigen Staatsangehörigkeit“, betont das Statistische Bundesamt. Die AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel fordert dazu klipp und klar: „Deutsche Staatsangehörigkeit nicht länger verschenken, Einbürgerung nur bei bester Integration frühestens nach 10 Jahren!“

Der Beitrag Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland

Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland

Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland

Auch in Griechenland setzt man immer stärker auf Solarstrom. Doch damit gibt es inzwischen enorme Probleme. Denn das Stromnetz kann so viel Elektrizität auf einmal gar nicht verarbeiten. Die Folge: In Spitzenzeiten müssen tausende Anlagen vom Netz.

Egal, ob Wasserversorgung, Straßenverkehr oder auch Stromnetz – ohne einen entsprechenden Ausbau der Verteilkapazitäten wird es kritisch. Ist die Wasserzufuhr höher als es das Rohrnetzwerk verteilen kann, läuft es irgendwo über. Eine Stadt mit engen Straßen erstickt im Berufsverkehr, wenn man nicht genügend Platz und Kapazitäten dafür schafft. Ähnlich ist es in Bezug auf die Stromproduktion und die Verteilernetze. Dies wird gerade in Energiewendezeiten deutlich.

In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung aufgestellt. So auch im sonnigen Griechenland. Dort wurden in den letzten Jahren insgesamt 10 Gigawatt (GW) an Produktionskapazitäten aufgebaut. Alleine im vergangenen Jahr 2,5 GW. Doch das Problem dabei: In Spitzenzeiten produzieren diese Solarpanels so viel Strom, dass das ganze Netz zu überlasten droht. Deshalb müssen immer wieder tausende dieser Solaranlagen vom Netz genommen werden, um eine Überlastung und Blackouts zu verhindern.

Das südosteuropäische Land hat nämlich weder genügend Netzkapazitäten (um beispielsweise überschüssigen Strom zu exportieren), noch ausreichend Stromspeicher. Wie auch? Der Netzausbau ist teuer, genauso wie ein Netz von Batteriespeichern. Geld dafür hat das mittlerweile verarmte Land auch nicht übrig, weil es schon zig Milliarden für Subventionen zur Reduktion der Strompreise ausgibt. Ein paar Berechnungen zum Thema Batterieanlagen zur Stromspeicherung finden Sie übrigens hier.

Ähnlich wie viele andere Staaten kämpft auch Griechenland mit den Folgen einer komplett verkorksten Energiewende. Produktionsleistung, Wetterabhängigkeit, veraltete Netzstrukturen und der allgemeine Klimawahn helfen nicht dabei, den Menschen und der Wirtschaft eine verlässliche und günstige Stromversorgung zu garantieren. Und Solarkraftwerke, die keinen Strom ins Netz einspeisen dürfen, verdienen auch kein Geld – und müssen dank Stromabnahmeverträgen schlussendlich durch Subventionen (also Steuergeld) am Leben erhalten werden.

MRNA-Pionier Malone, Lockdown-Kritiker Kulldorff: Neues US-Impfgremium steht

MRNA-Pionier Malone, Lockdown-Kritiker Kulldorff: Neues US-Impfgremium steht

MRNA-Pionier Malone, Lockdown-Kritiker Kulldorff: Neues US-Impfgremium steht

Nachdem Kennedy das gesamte Impfgremium der USA entlassen hat, gab er nun die Nachbesetzung bekannt. Er bringt weltweit bekannte mRNA- und Covid-Kritiker in den Rat.  Am Montag meldete das US-Gesundheitsministerium das gesamte 17-köpfige Impfgremium der USA zu entlassen. Die Mitglieder sind wegen Interessenskonflikten nicht integer genug. Mittwochabend gab Gesundheitsminister Kennedy die neue Besetzung bekannt. Die […]

Der Beitrag MRNA-Pionier Malone, Lockdown-Kritiker Kulldorff: Neues US-Impfgremium steht erschien zuerst unter tkp.at.

Infineon-Chef warnt vor Kollaps der Industrie in Antwerpen und EU-Deindustrialisierung durch CO2-Steuern

Infineon-Chef warnt vor Kollaps der Industrie in Antwerpen und EU-Deindustrialisierung durch CO2-Steuern

Infineon-Chef warnt vor Kollaps der Industrie in Antwerpen und EU-Deindustrialisierung durch CO2-Steuern

Jim Ratcliffe, Eigentümer des britischen multinationalen Chemie- und Energiekonzerns INEOS, hat davor gewarnt, dass die Hälfte der Industrie in Antwerpen, dem zweitgrößten Hafen Europas, in den nächsten 10 Jahren verschwinden könnte. Bei einem Besuch am 10. Juni an einem Standort, an dem INEOS Europas nachhaltigsten Ethan-Cracker baut, erklärte Ratcliffe, er würde die Anlage heute nicht […]

Der Beitrag Infineon-Chef warnt vor Kollaps der Industrie in Antwerpen und EU-Deindustrialisierung durch CO2-Steuern erschien zuerst unter tkp.at.

Sollten Bundesländer mit vielen Grünen-Wählern mehr Asylanten aufnehmen?

Von W. SCHMITT | Die Verteilung der illegal einmarschierten Männergruppen aus Arabien und Afrika erfolgt in Deutschland über den sogenannten „Königsteiner Schlüssel“: Bundesländer mit mehr Einwohnern und mehr Steuereinnahmen müssen mehr arabische Männergruppen aufnehmen als Länder mit weniger Einwohnern und weniger Steuereinnahmen. Nicht berücksichtigt wird dabei der Wunsch der Einwohner, solche Leute überhaupt in ihr Bundesland zu lassen. Der Königsteiner Schlüssel ist daher zutiefst undemokratisch, er widerspricht dem Geist einer echten Volksherrschaft.

Bekanntlich ist der Wunsch, arabische Männergruppen zu beherbergen, in Deutschland regional stark unterschiedlich. In Westdeutschland ist die Begeisterung für solche Gruppen grundsätzlich höher als in den Ländern der ehemaligen DDR. Ebenso grundsätzlich freuen sich in den Städten mehr Menschen über den Anblick illegal eingeschleuster Afrikaner als im ländlichen Raum. Tatsächlich demokratisch im Sinne echter Volksherrschaft wäre es daher, den westdeutschen Bundesländern sowie den Städten mehr Araber und Afrikaner zuzuweisen als den ostdeutschen Ländern und eher ländlichen Gebieten.

Der Königsteiner Schlüssel ist eine Rechengröße, die zu zwei Dritteln die Steuerkraft und zu einem Drittel die Einwohnerzahl berücksichtigt. Um diesen Schlüssel zu demokratisieren, wäre daher ein weiterer Zahlenwert erforderlich, der Aufschluss darüber gibt, in welchem Ausmaß sich die Menschen vor Ort an den vielfältigen staatlichen Umvolkungsbemühungen erfreuen.

Als Diskussionsansatz für eine solche Demokratisierung des Königsteiner Schlüssels sei hier vorgeschlagen, künftig den prozentuellen Anteil der Grünen-Wähler bei der Berechnung mit zu berücksichtigen. Die Grünen sind bekanntlich die radikalste deutsche Partei seit der NSDAP: Sie bilden eine aggressiv-umstürzlerische Gruppierung mit der Zielsetzung eines vollkommen anderen Staatswesens mit grundsätzlich anderer Wirtschaftsstruktur und einer anderen Bevölkerung. Ihr Hass auf alles Deutsche, einschließlich deutscher Menschen, ist zur Genüge belegt. Die totale Umvolkung Deutschlands ist für die Grünen Kernbestandteil ihres Parteiprogramms, die Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern ihr Mittel zum Zweck.

Wer diese Partei wählt, sieht die Ansiedlung der Eindringlinge aus Arabien und Afrika mit entsprechend fanatisierten Augen: Jeder neue Araber in der Stadt leistet in der Wahrnehmung der Grünen-Wähler einen persönlichen Beitrag zu prozentualen Verdrängung der verhassten Deutschen. Der Anblick illegal einmarschierter Araber und Afrikaner in der Fußgängerzone erfüllt diese Menschen daher mit großer Freude.

Im Sinne echter Volksherrschaft („Demokratie“) wäre es somit nur folgerichtig, Gebieten mit mehr Grünen-Wählern auch mehr Araber zuzuweisen. Zum einen sind Araber in solchen Gegenden offenbar besonders willkommen, der Wählerwille wird also in demokratischer Weise unmittelbar erfüllt. Zum anderen bleiben Einwohner in Landesteilen, in denen die umherwandelnden Männer aus Arabien und Afrika eher als lebende Symbole staatlicher Lügen betrachtet werden, vom Anblick der einmarschierten Gestalten verschont. So wäre jedem gedient.

Eine Demokratisierung des Königsteiner Schlüssels ist überfällig, der Wählerwille bei der Verteilung der Araber und Afrikaner stärker zu berücksichtigen. Sicher ließen sich neben dem Anteil der Grünen-Wähler noch eine Reihe weiterer Zahlenwerte heranziehen, die Anhaltspunkte über die regional diverse Begeisterung für die staatlichen Umvolkungsbemühungen vermitteln. Der in diesem Beitrag skizzierte Vorschlag, sich in erster Linie am Anteil der Grünen-Wähler zu orientieren, sei daher vor allem als Einladung verstanden für eine breitere gesamtgesellschaftliche Diskussion.

The post Sollten Bundesländer mit vielen Grünen-Wählern mehr Asylanten aufnehmen? appeared first on PI-NEWS.

Zwickmühle oder Sauerland – Mit Zitronen gehandelt

Von RAINER K. KÄMPF | Er ist nicht zu beneiden, unser Kanzler. Mit Hängen und Würgen, mit falschen Versprechen und mit Hilfe täuschender Finten, hatte es Friedrich Merz geschafft, ins Kanzleramt einzuziehen.

Nun sitzt er da, in einer Zwickmühle zwischen den Mühlsteinen der ach so profanen Politik des realen Seins. Er kann nur noch verlieren. Gefangen zwischen Wahlversprechen und der zwingenden Logik des programmierten Versagens.

Auf der einen Seite warten die gestreßten Wähler, wann denn festzustellen wäre, daß das Migrationsproblem gelöst würde, wie Merz im Wahlkampf so tönte. Verortet wurden sich anbahnende tatsächliche Erfolge noch nicht.

Derweil umtreiben ihn Sorgen, daß der ungeduldige Deutsche von den Niederländern lernen könnte und dem Staat im Rahmen einer praktischen Lehrvorführung Kenntnis davon vermittelt, was von ihm erwartet wird. Fritz seinerseits geht davon aus, daß die zuständigen Behörden der Unrechtmäßigkeit entgegen treten werden. Also, dem praktizierten Grenzschutz jetzt. Keinesfalls dem illegalen Grenzübertritt. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Es kann durchaus sein, daß sich so mancher hoffnungsfroh leichtgläubige Wähler hochgradig veralbert vorkommt.

Auf der anderen Seite stünde rein theoretisch die Option, wirklich durchzuziehen und aus dem verlogenen Wahlkämpfer Merz den entschlossenen Wahlsieger zu machen. Grenzen dicht und konzertierte Aktionen, um Illegale nach Hause zurückzuführen.

Das geht aber nicht. Es ist wirklich absolut unmöglich. Warum, bekommen wir gerade durch Trump in den USA vorgeführt. Nun geht sicher niemand davon aus, daß die infrage kommenden Delinquenten einer sich generierenden Bevölkerungspolitik jubeln und beifällig gen Flughafen pilgern und Wartenummern ziehen. Realistisch betrachtet sollte man einkalkulieren, daß der eine oder andere auch bei uns rummeckert und undiszipliniert aus der Rolle fällt.

Gut, gerade Berlin hat Erfahrungen mit dem Karneval der Kulturen, dürfte jedoch kaum auf die Hardcore-Version vorbereitet sein. Man darf auch bezweifeln, ob genügend uniformierte Statisten bereitstehen, um den Festspielen  den offiziellen Rahmen zu verleihen. In der Vergangenheit eh nur auf Deeskalation konditioniert, spielt das wahrscheinlich keine wesentliche Rolle, da Deeskalation der Offenbarungseid des heutigen post-demokratischen Staates wäre.

Eine Nationalgarde gibt es nicht. Verstärkung aus den gebrauchten Bundesländern wird nicht möglich sein. Die haben bei sich selbst zu tun. Respektive jagen sie motivierte Grenzschützer. Die Bundeswehr, wäre es denn möglich, muß auf später vertrösten, da relevante Kräfte gerade das Übersetzen im Raum Oder/Neiße auf dem Plan haben.

Wie man es macht, es ist falsch. Und am Kopf kratzend stellt sich die Frage, ob es nicht gemütlicher wäre, im tiefen Sauerland die BlackRock-Tantiemen zu verfuttern.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

The post Zwickmühle oder Sauerland – Mit Zitronen gehandelt appeared first on PI-NEWS.

Grüne Mumie mit politischem Harndrang

Grüne Mumie mit politischem Harndrang

Von WOLFGANG HÜBNER | Unter meinen Generationsgenossen aus den Frühboomern der Jahrgänge 1942 bis 1952 hat sich offenbar eine Alterskrankheit ausgebreitet, die man als Greisenmilitarismus bezeichnen könnte. Kurz vor dem Abgang in die Ewigkeit will ausgerechnet die Generation mit dem Hauptanteil an der heutigen deutschen Misere das von ihr mitverbrochene Buntland vor der russischen Gefahr mit begeisterter Zustimmung für Aufrüstung, Wehrpflicht und auch Ermunterung zum Opfertod der Nachgeborenen retten.

Wäre diese Absurdität nur, was sie ist, nämlich grotesk und lächerlich, müsste diese letzte Aufwallung eines Teils der ergrauten ehemals links-kritischen 68er nur mit Spott und Verachtung bedacht werden. Doch am Fall von Joseph Fischer, dem früheren Superstar der Grünen und Außenminister der Schröder-Regierung von 1998 bis 2002, ist zu erkennen: Auch die Untoten können noch Schaden anrichten.

Denn der ehemals populärste Politiker der Deutschen trommelt für atomare Bewaffnung, Militarisierung und die umgehende Einführung eines Militärdienstes ohne Freiwilligkeit. In den ohnehin kriegsgeilen Medien bekommt der Multimillionär ohne Berufsabschluss bereitwillig Platz und Wort für seine Thesen. Was gibt es auch Besseres als ein altes grünes Schlachtross mit angedichtetem linkem Rebellenmythos und musealisierten Turnschuhen.

Sowas gefällt nicht nur dem russophoben Lügenkanzler, sondern auch den Wehrdienstverweigerern und ungedienten Woken in den Redaktionsbüros der Meinungsmacher. Die gefallen sich wie ihr Ex-Idol Robert Habeck bekanntlich darin, ihre frühere Entscheidung gegen die Bundeswehr inzwischen zu „bedauern“. Das ist ungefähr so glaubwürdig wie die Drehungen und Wendungen in der politischen Vita Fischers.

Niemand hat diese so entlarvend seziert wie Christian Schmidt in seinem bereits 1999 erschienenem Buch „Wir sind die Wahnsinnigen – Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang“. Schmidt zitiert darin den 2018 verstorbenen Publizisten Wolfgang Pohrt: „Von Schröder/Fischer etc. weiß man mit Sicherheit nur, dass sie jedes Spiel mitspielen werden. Ob es Pazifismus oder Militarismus, Antiimperialismus oder Atlantismus, soziale Marktwirtschaft oder Manchesterkapitalismus heißen wird, hängt von den Umständen ab.“ Mehr ist dem Fall Fischer nicht hinzuzufügen.


Grüne Mumie mit politischem HarndrangWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

The post Grüne Mumie mit politischem Harndrang appeared first on PI-NEWS.

Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliert

Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliert

Von MANFRED ROUHS | In der aktuellen Wahlumfrage von Forsa liegen die Unionsparteien bundesweit bei 27 Prozent und die AfD bei 24 Prozent. Der jetzt offiziell bekannt gewordene Einbürgerungsrekord im vergangenen Jahr mit 291.955 Menschen – der Bevölkerung einer Großstadt – scheint politisch nicht zu wirken, wohl aber die massenmedial fokussierten Grenzkontrollen der Regierung Merz.

Übersehen wird dabei, dass viele tausend Kilometer der deutschen Außengrenze komplett unkontrolliert bleiben. Wer an einem offiziellen Grenzübergang medienwirksam zurückgewiesen wird, kann am nächsten Tag über Wald und Flur trotzdem einwandern.

Gleichzeitig wächst die politische Repression gegen jeden, der es unternimmt, das politische Konzept des Multi-Kulturalismus in Frage zu stellen.

Die Debatte über ein AfD-Parteiverbotsverfahren nimmt wieder Fahrt auf. Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bezeichnet ein solches Verfahren zwar als „politisch hochgradig gefährlich“. Aber andere, auch in der CDU, wollen den politischen Konkurrenzfaktor AfD ausschalten. „Immer mehr Menschen sehen die Gefahr, die von der AfD ausgeht“, behauptet Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, der die AfD lieber heute als morgen verbieten lassen würde.

Die Verwaltungsgerichte weisen reihum klagen gegen die geheimdienstliche Ausspähung der AfD und deren Einordnung als „gesichert rechtsextremistisch“ zurück. Wer als juristischer Referendar in den Staatsdienst will, darf jedenfalls dann nicht in der AfD-Jugendorganisation tätig gewesen sein, wenn ihm Äußerungen zugeordnet werden können, die ein Gericht als fremdenfeindlich einstuft. So hat es das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden.

Uli Grötsch (SPD), der Polizeibeauftragte des Bundestags, geht sogar noch einen Schritt weiter. Er will alle AfD-Mitglieder aus dem Polizeidienst entfernen. Die „Rheinische Post“ zitiert ihn mit dem Satz: „Eine AfD-Mitgliedschaft und eine Tätigkeit als Polizeibeamtin oder Polizeibeamter sind nicht miteinander vereinbar.“ Das läuft auf die soziale Ausbürgerung der stärksten oppositionellen Kraft im Deutschen Bundestag hinaus.

Wer die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen verfolgt, kann den Eindruck gewinnen, Deutschland sei dabei, sich zu einem kosmopolitischen Weltanschauungsstaat zu entwickeln: Trump und Putin, die Chinesen und Le Pen, Meloni in Italien und der polnische Präsident sind böse und extremistisch. Aber die deutsche politische Klasse und ihre medialen Resonanzverstärker wissen, was zu tun ist, um im Kampf gegen die inneren und äußeren Feinde dessen zu bestehen, was sie als „die Demokratie“ wie eine Monstranz vor sich hertragen.

Wer diesem holzschnittartigen Weltbild anhängt, dem ist nicht mehr zu helfen!

Die Gut- und Bessermenschen ruinieren Deutschland und treiben uns international in die Isolation. Zu hoffen bleibt, dass sie möglichst bald durch Wahlen aus der politischen Verantwortung genommen werden. Sonst werden uns eine hohe Kriminalität, anhaltende wirtschaftliche Probleme und möglicherweise sogar eine unmittelbare Beteiligung Deutschlands an Kriegen nicht erspart bleiben!


Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliertPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

The post Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliert appeared first on PI-NEWS.

Hessen als Blaupause für den Bund: Wie CDU und SPD die Wirtschaft ruinieren!

Per Volksabstimmung wurde es entschieden: 70 Prozent der Hessen wollten die Schuldenbremse. Im Handstreich wurde sie dann beseitigt und Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat gegen den Willen der Mehrheit der Hessen mitgemacht.

Jetzt gibt es faktisch keine Grenze mehr für nie dagewesene Schuldenorgien. Wie geht es der Hessischen Wirtschaft dabei? Filmemacher Marco Pino hat mit einem erfolgreichen hessischen Maschinenbauunternehmer, einem „hidden Champion“ gesprochen, der mehr als 100 Patente angemeldet hat und gefragt: Wie sehen Sie die Lage, was ist aus der angekündigten „Renaissance der Realpolitik“ geworden und was muss die Politik anders machen?

Außerdem im Film: Die Wirtschafts- und Haushaltsexperten der hessischen AfD-Fraktion Andreas Lichert, Bernd Erich Vohl und Roman Bausch. Sie geben die Antworten, die sich die Mehrheit der Menschen im Land wünscht: Weniger Steuern, weniger Bürokratie und eine Rückkehr zur Schuldenbremse!

The post Hessen als Blaupause für den Bund: Wie CDU und SPD die Wirtschaft ruinieren! appeared first on PI-NEWS.

Weltwoche Daily: Jeder fünfte Moslem in Deutschland fühlt sich gekränkt

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Zurück zur Vernunft: Friedensmanifest der SPD.
  • Brüssel schikaniert Malta.
  • Georgien rügt Trump.
  • Die Demos in Los Angeles sind alles andere als friedlich.
  • Jeder fünfte Moslem in Deutschland fühlt sich gekränkt.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat Pfister: Wallfahrt nach Brüssel zur Nato und zur EU.
  • Schweizer Sanktionen gegen Russen: Eine Schande.
  • Brüssel schikaniert Malta bei den Einbürgerungen.
  • Trump geht zu weit: US Marines in Kalifornien.

The post Weltwoche Daily: Jeder fünfte Moslem in Deutschland fühlt sich gekränkt appeared first on PI-NEWS.

NiUS-LIVE: Die bittere Wahrheit über die Einbürgerung

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag vertritt ihn Julian Reichelt als Moderator und begrüßt Moderatorin Vanessa Blumhagen und die beiden NIUS-Reporter Alexander Kissler und Julius Böhm im neuen NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Die bittere Wahrheit über die Einbürgerung: Fast 300.000 Menschen bekamen 2024 den deutschen Pass. Aber wer ist da jetzt eigentlich Deutscher? Was wissen wir über diese Menschen? Sprechen sie Deutsch? Haben sie Arbeit? Wo kommen sie her? Wir haben uns die Zahlen genauer angesehen.
  • Was für ein Paukenschlag! INSA-Chef Hermann Binkert lässt im Interview bei “Schuler! Fragen was ist” die Bombe platzen: “Die Brandmauer gibt es für die Bürger nicht mehr!” – Außerdem werde der Politikwechsel von Kanzler Merz nicht registriert
  • Goodbye Deutschland – Fast 300.000 deutsche Bundesbürger verlassen jährlich unser Land. Ihre Gründe sind unterschiedlich. Altersarmut, Migrationspolitik und Unzufrieden mit der Regierung. Wir sprechen mit einem Experten.

The post NiUS-LIVE: Die bittere Wahrheit über die Einbürgerung appeared first on PI-NEWS.