Kategorie: Nachrichten
Eine Antwort auf einige Leser-Kommentare
Als Rechtsextremist geframed: Aktionskünstlerin Marla-Svenja Liebich führt Mainstream vor
Sie ist eine der meistgehassten Aktivistinnen Deutschlands, zumindest wenn es nach Maßstäben der Terrororganisation “Antifa” geht. Der Aktionismus Liebichs gegen die illegale Massenmigration, die Islamisierung und Überfremdung Deutschlands sowie den Corona-Maßnahmenwahn ist legendär. Regelmäßig mobilisierte die linke “Zivilgesellschaft” bei Liebichs Auftritten zu Gegendemos. Nun soll sie wegen “Verhetzung” in Haft. Weshalb wir Liebich als Frau titulieren und wie sie ins Frauengefängnis kommen möchte, erfahren Sie in diesem höchst kurzweiligen Artikel.
Ein Kommentar von Florian Machl
Ich muss ein wenig ausholen, bevor wir zu Marla-Svenja kommen. Als Report24 im Jahr 2021 gegründet wurde, um über Corona-Wahnsinn und sonstige Auswüchse des Mainstreams aus einer anderen Perspektive vollständig zu informieren, behaupteten linke “Faktenchecker”, ein gewisser S. Liebich würde hinter dem unerwünschten Journalismus stecken und ihn finanzieren. Die Hobby Sherlocks aus dem Kinderzimmer kamen auf diese spannende Idee, weil wir damals das Merchandise-Label “Shirtzshop” von Sven so unterhaltsam fanden, dass wir ihn mir einem Werbebanner unterstützten. Der Vollständigkeit halber, finanziert hat uns Liebich übrigens nie – so wie beispielsweise die TUI nicht den Standard finanziert, wo sie aktuell inseriert.
S. war uns schon vorher mit einigen legendären aktionistischen Aktionen aufgefallen. Damals noch ein “er”, führte er den linksliberalen Mainstream vor, wie kaum ein anderer. Ins Gedächtnis gebrannt hat sich die Aktion, als er bei einer Kundgebung von der Polizei abgeführt werden sollte. Sven krallte sich mit Händen und Füßen an der Autotür fest und brüllte “ich will nicht in den Wald gefahren und erschossen werden”. Und tatsächlich, die Festnahme wurde abgebrochen.
Liebich erfand die “Merkel Jugend” wo er mit durchaus gewöhnungsbedürftiger Optik darauf hinwies, dass in Deutschland totalitäre Zustände herrschen. Man mag über Nazi-Vergleiche geteilter Meinung sein – ich verzichte seit jeher darauf. Liebich wurden unter anderem solche vergleichende Bilder zum Verängnis. Vergleiche der Corona-Maßnahmen und der NS-Zeit sieht der Gesetzgeber nicht gerne, zudem werden einem auch rasch Gewaltaufrufe gegen Migranten untergejubelt, wenn man seine Worte nicht präzise wählt. (Gewalt von Migranten gegen die autochthone Bevölkerung geht in der Regel klar, hier geht sich, wenn überhaupt, meist eine Bewährungsstrafe aus.) Lieblich wurde letztendlich zu 18 Monaten unbedingter Haft verurteilt.
Deutsches Selbstbestimmungsgesetz für präzisen Aktionismus genutzt
Doch die Aktivistin Marla-Svenja lässt sich auch dadurch nicht entmutigen. Sie nutzte das deutsche Selbstbestimmungsgesetz aus und wurde Ende vergangenen Jahres zur Frau, um dem linken Mainstream auch in dieser Lage zu zeigen, wie absurd und tendenziös ihre aktuelle Gestaltung von Recht und Unrecht ist. Ab sofort sind die deutschen Mainstream-Medien in einer Zwickmühle. Wenn sie sich nicht an dieses Gesetz halten und Liebich weiterhin einen Mann nennen, drohen Strafen. Über das so genannte “Offenbarungsverbot” werden bis zu 10.000 Euro fällig.
Ordnungswidrig handelt, wer entgegen § 13 Absatz 1 Satz 1 die Geschlechtszugehörigkeit oder einen Vornamen offenbart und dadurch die betroffene Person absichtlich schädigt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zehntausend Euro geahndet werden.
Strafbestimmung nach dem Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG)
Es ist nicht verfrüht, darauf hinzuweisen, dass ich mich auf jedes einzelne Bußgeldverfahren freue, das in dieser Sache zu erwarten ist (die gesamte aktuelle Rechtslage finden Sie hier). Erstens, weil es Marla-Svenja finanziell weiterhilft, hilft. Zweitens, weil es den unsäglichen Schandmedien vor Augen führt, bei welchem Irrsinn sie als Erfüllungsgehilfen mitmischen.
Nur wenige Mainstream-Medien “gendern” Liebich seit ihrem Geschlechtswechsel korrekt. Beispielsweise der Tagesspiegel, der titelt: “Neonazi-Person ändert Geschlechtseintrag und Namen”. Alleine das Erzwingen dieses Titels ist ein Meisterstück Liebichs. Andere Medien schaffen den Spagat nicht. Die Welt schreibt: “Rechtsextremist Sven Liebich identifiziert sich jetzt als Frau”.
Und in der Wikipedia ist ein Lösch-Krieg entbrannt, man möchte Liebich die überregionale Relevanz absprechen, damit der Fall nicht weiter in den Archiven auffindbar ist. Wikipedia zeigt dadurch einmal mehr, dass man ein linkes, politisches Kampfmittel ist – denn über den aktuellen Fall Liebich berichtet nahezu jedes Mainstreammedium im deutschsprachigen Raum dreier Länder.
Marla-Svenja hat gelitten. Die Biologie hat sie als Mann zur Welt kommen lassen, der repressive Staat hat sie gezwungen, dieses gesellschaftliche Konstrukt anzunehmen. Sie hat rebelliert, wurde auffällig, beleidigte Menschen, machte sich unter anderem der Volksverhetzung schuldig. Für die mutmaßlich aus Verzweiflung übers falsche Geschlecht begangenen Taten hat der Staat sie erneut bestraft und für anderthalb Jahre ins Gefängnis geschickt. Der Berufungsprozess läuft noch.
Ich kann den oben verlinkten Artikel in Tichys Einblick wärmstens empfehlen, aus dem wir zitieren. Mario Thurnes hat dort den Aktionismus von Liebich voll erfasst und perfekt in Worte gekleidet. Und er erklärt auch die rechtlichen Konsequenzen für den Medienmainstream:
Über dieses Selbstbestimmungsgesetz haben Grüne, FDP und SPD es auch unter Strafe genommen, den ehemaligen Namen von Opfern wie Marla-Svenja öffentlich zu machen. Dead-Naming nennt sich das. Doch genau das tun jetzt zahlreiche Medien. Sie nennen Marla-Svenja immer noch S… und sagen, sie sei ein er, der nur ein Nazi sei, der das Geschlecht bloß ändere, um der Haft in einem Männergefängnis zu entgehen. Damit missachten sie Marla-Svenjas Recht auf Selbstbestimmung und auf Schutz ihrer eigenen, abgelegten Identität.
Der Rechtsbruch der deutschen Medien, erklärt in Tichys Einblick
In Deutschland ist jedes Jahr gefühlter Geschlechtswechsel möglich
In Deutschland kann man sein Geschlecht einmal pro Jahr neu erfühlen. Dann ist der Staat verpflichtet, dieses Gefühl in offiziellen Dokumenten niederzuschreiben. Fallweise erlaubt dies auch dicken alten bärtigen Männern in die Frauenumkleide, Frauentoiletten oder die Frauensauna zu gehen. In Frauengefängnissen kommt es seither zu zahlreichen Missbrauchsfällen, da die gewohnheitskriminellen Penisträger dieses Körperteil auch weiterhin einsetzen, egal welches Geschlecht in ihrem Personalausweis steht.
Das Selbstbestimmungsgesetz, das natürliche Gegebenheiten ignoriert und Unrecht zu strafbewehrtem Recht gemacht hat, wurde von SPD, Grünen und FDP möglich gemacht. In Deutschland schlägt seither linksextreme Ideologie jeglichen Hausverstand – und die ganze Welt lacht über diese Auswüchse.
Liebich stehen viele Rechtsmittel zur Verfügung
Der Aktionismus von Liebich ist das Beste, das man gegen dieses Gesetz tun kann. Denn es führt ganz Deutschland und dem Rest der Welt vor Augen, was passiert, wenn verurteilte Straftäter sich nach Lust und Laune mal als Männchen und mal als Weibchen fühlen und dementsprechend in das Männer- oder Frauengefängnis verbracht werden. Würde man sie ins Männergefängnis bringen, könnte sie genauso klagen, wie sie gegen die Medien klagen kann, die sie weiterhin als “Mann” bezeichnen. Würden die Gerichte diesen Klagen nicht stattgeben, hätten wir ein Problem mit dem Grundsatz, dass vor dem Recht alle gleich wären.
In Österreich erkämpfte eine ähnliche Gesetzgebung wie das Selbstbestimmungsgesetz übrigens eine gewisse “Monika Donner”, die aktuell durch Schimpf- und Hasstiraden gegen Herbert Kickl auffällt. Aufgrund einer Klage Donners (damals noch als Monique Justl) hielt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) fest, dass sich Transsexuelle, die ihr Geschlecht amtlich ändern wollen, nicht zwingend einer geschlechtsanpassenden Operation unterziehen müssen. Donner hat auch mehrfach mit Klagen gedroht, wenn jemand ihr behauptetes Geschlecht nicht korrekt bezeichnet. Bei Donner steht kein Aktivismus dahinter, sie meint es todernst und wurde von den Linken dafür frenetisch gefeiert.
90 Prozent aller Terroristen in Deutschland sind Asylbewerber
Von MANFRED ROUHS | Der Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat erhebliche Auswirkungen auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar. Er wurde begangen von einem Menschen, der als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, noch bevor die Öffentlichkeit den dreifachen Messermord von Solingen verarbeitet hatte, der ebenfalls auf das Konto eines Asylbewerbers ging.
Der etablierte Politikbetrieb forderte nach Solingen Gesetze gegen Messer im öffentlichen Raum ein. Die Messer waren also schuld, nicht die Asylpolitik der Altparteien.
Die Magdeburger Tat liegt zeitlich so nahe an der Bundestagswahl, dass es Politiker und Medienschaffende offenbar für unvermeidbar hielten, sie als Untat eines AfD-Anhängers umzudeuten. Diesmal war also nicht der BMW schuld, mit dem die Tat begangen wurde, sondern die asyl-kritische politische Opposition.
Aus dieser Perspektive ist die Asylpolitik der Altparteien niemals Ursache einer der Terrortaten, weil sich neben der Eigenschaft des Täters, Asylbewerber gewesen zu sein, stets andere Tataspekte finden, die fokussiert werden können.
Außer Beachtung bleibt hierbei eine bereits nach der Solinger Tat von dem Publizisten, Politikwissenschafler und Terrorismus Experten Peter R. Neumann aus öffentlich frei zugänglichen Quellen gespeiste Untersuchung, die nachgewiesen hat, dass 90 Prozent aller in Deutschland seit 2016 aktiver Terroristen Asylbewerber waren.
Das bedeutet im Umkehrschluss: 90 Prozent aller Terroraktivitäten in Deutschland sind eine Folge der Asylpoltik der Altparteien.
Und: Die Tatsache, dass es sich bei 90 Prozent aller Terroristen in Deutschland in den letzten neun Jahren um muslimische Asylbewerber gehandelt hat, ist das einzige verbindende Element all dieser Täter.
Warum ist es so schwierig, aus diesem leicht durchschaubaren Zusammenhang endlich Konsequenzen zu ziehen?
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Linkes Theater lädt Migranten ein – pleite!
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Linkes Theater lädt Migranten ein – pleite!
Ein linkes Theater in Paris lässt afrikanische Migranten umsonst in eine Vorstellung. 250 kommen. Nach der Show weigern sie sich, das Theater zu verlassen und campieren dort für fünf Wochen. Jetzt steht das Theater vor Pleite und muss schließen.
von Günther Strauß
Das linke Pariser Theater „Gaîté Lyrique“ muß nach einer fünfwöchigen Besetzung durch afrikanische Migranten schließen. „Aufgrund der Besetzung des Gebäudes und der fehlenden Lösung seitens der zuständigen Behörden, der Stadt Paris und der Präfektur, ist die Gaîté Lyrique nicht in der Lage, die Öffentlichkeit weiter zu empfangen“, heißt es auf der Internetseite des Etablissements. „Es wurde beschlossen, das Gebäude für die Öffentlichkeit zu schließen. Alle geplanten Veranstaltungen werden bis auf weiteres abgesagt oder verschoben.“
Zuvor, am 10. Dezember, hatte das Theater erklärt, afrikanischen Migranten für eine Veranstaltung unter dem Titel „Die Aufnahme von Flüchtlingen in Frankreich neu gestalten“ freien Eintritt zu gewähren. In der Folge kamen zwischen 250 bis 300 Einwanderer in die Vorstellung, wie französische Medien berichteten.
HAHAHAHAHAHA. French liberal theatre called Gaîté Lyrique is facing bankruptcy after letting 250+ African migrants last month…. They still REFUSE to leave. pic.twitter.com/t7wWQwS5Bo
— End Wokeness (@EndWokeness) January 14, 2025
Nachdem das Event – mit Vorträgen von Akademikern, Mitarbeitern des Roten Kreuzes und Pro-Migrations-Akteuren – beendet war, weigerten sich die Besucher, das Theater zu verlassen. Nach eigenen Angaben hatten sie keine Unterkunft. Das Theater forderte daraufhin die Behörden auf, eine Lösung zu finden.
Theater: „Die sanitären Bedingungen verschlechtern sich“
Generaldirektorin Juliette Donadieu warnte: „Wir sind nicht dafür ausgestattet, mehr als 200 Personen aufzunehmen. Wir leiden unter dieser Besetzung, aber wir möchten daran erinnern, daß die Forderung dieser Gruppe, ein Dach über dem Kopf zu haben, legitim ist.“
In den folgenden Wochen stieg die Zahl der Besetzer auf etwa 300 Personen an. In einer Erklärung des Theaters hieß es: „Die sanitären Bedingungen verschlechtern sich von Tag zu Tag, und unsere Teams sind allein mit dieser Situation.“ Die Stadtverwaltung versuchte nach eigenen Angaben, die Besetzer in einer städtischen Unterkunft unterzubringen – erfolglos.
Die Kosten für das Theater hinsichtlich abgesagter Veranstaltungen stünden bei geschätzten mehreren Hunderttausend Euro, erklärte ein Sprecher des Etablissements im Dezember. Mittlerweile sei die Zukunft des Theaters finanziell ernsthaft bedroht, berichtete die französische Zeitung Le Parisien. Das „Gaîté Lyrique“ hat mehrere große Unterstützer, darunter auch den deutsch-französischen und öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Arte.
Stadtbehörde: „Es handelt sich um eine illegale Besetzung“
Auch umstehende Geschäfte klagen über finanzielle Verluste. Ein nahegelegenes Bistro aus dem 19. Jahrhundert erlitt seit Beginn der Besetzung einen Schaden von etwa 30.000 Euro, wie die Besitzerin dem amerikanischen Magazin The Times erzählte. „Sie zerstören mir das Geschäft. Sie lungern vor meiner Terrasse herum, rauchen Joints und beginnen untereinander Schlägereien. Wir bekommen keine Theaterbesucher als Kunden mehr – weil das Theater geschlossen ist – und auch keine Passanten. Sie werden von all diesen jungen Männern verscheucht.“
Eine große Zahl der jungen Afrikaner gibt an, minderjährig zu sein. Nach französischem Recht hätten sie damit Anspruch auf eine staatliche Unterkunft und auf behördliche Unterstützung. Die städtischen Behörden bezweifeln das minderjährige Alter der Okkupanten allerdings. Es handele sich um erwachsene ehemalige Obdachlose, die staatlichen Stellen bereits zuvor bekannt gewesen seien. In einer offiziellen Mitteilung erklärten sie, es handele sich „um eine illegale Besetzung eines Gebäudes durch bereits registrierte Migranten“.
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Polizei-Säuberung: Christian Wirth (AfD) zeigt Faeser wegen Nötigung und Erpressung an!

Der Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion für Staats- und Verfassungsrecht, Christian Wirth, hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wegen Nötigung und Erpressung gestellt. Anlass ist ein Erlass des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI), der jetzt im Intranet der Bundespolizei veröffentlicht wurde. Demnach wird allen Bundesbeamten ein Dienstverfahren bis hin zur Entlassung angedroht, wenn sie AfD-Mitglied sind, sich in der Partei engagieren oder sogar auf Listen für die AfD kandidieren.
Der Faeser-Erlass basiert auf dem seit April 2024 geltenden, höchst umstrittenen neuen Disziplinarrecht. Es ermöglicht jeder Bundesbehörde bei Umkehr der Beweislast, unliebsame Beamte ohne Disziplinarverfahren per Verwaltungsakt aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen.
Zu der von Faeser geplanten politischen Säuberungsaktion bei der Bundespolizei und zur Begründung seiner Strafanzeige erklärte Christian Wirth: „Hier handelt es sich um eine weitere parteipolitische Maßnahme der Innenministerin Faeser, die bekanntlich keine Berührungsängste mit linksextremen Kreisen hat, so auch mit der gewaltbereiten Antifa.“
Der AfD-Politiker warf Faeser vor, sie beschneide den Beamten das Recht auf freie Meinungsäußerung nach Artikel 5 des Grundgesetzes sowie auf Vereinigungsfreiheit nach Artikel 8 des Grundgesetzes. Die Innenministerin greife somit in das Recht der freien Berufsausübung nach Artikel 12 der Verfassung ein. Dies verletze die Beamten zudem in ihren Gleichbehandlungsrechten auf die Freiheit der politischen Anschauung gemäß Artikel 3 Absatz 3.
Wirth resümiert: „Da diese Verletzungshandlung durch Drohung mit dem Verlust des Dienstverhältnisses und der Bezüge einhergeht, werden die Tatbestände der Nötigung und Erpressung, Paragraphen 240 und 263 Strafgesetzbuch, erfüllt.“
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Trump wirkt: Auch Google verzichtet auf „Faktenchecks“ und ignoriert EU-Zensur

Nach der spektakulären Ankündigung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, in den USA künftig auf Zensur zu verzichten, lehnt jetzt auch der Suchmaschinen-Gigant Google sogenannte „Faktenchecks“ zu seiner Videoplattform YouTube und bei Suchergebnissen ab. Damit geht Google voll auf Konfrontationskurs mit der Brüsseler EU-Kommission.
Das Portal Axios zitiert aus einem Brief, den Kent Walker, Google-Chef für globale Angelegenheiten, an Renate Nikolay, stellvertretende Generaldirektion für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologie der EU-Kommission, geschrieben hat. Walker teilt mit, dass die Brüsseler Zensur-Richtlinien für seine Dienste weder „angemessen“ noch „effektiv“ seien.
Google ignoriert EU-„Verhaltenskodex“
Hintergrund ist ein sogenannter „Verhaltenskodex“ zur Bekämpfung von angeblicher Desinformation der EU-Kommission. Dieser sieht mehrere „freiwillige“ Verpflichtungen vor. Google würde sich damit verpflichten, „Faktenchecks“ bei Suchergebnissen und YouTube-Videos zuzulassen. Im Ergebnis würde das bedeuten: Die Zensur hält Einzug in Ranking-Systeme und Algorithmen. Das will der US-amerikanische Tech-Konzern nicht akzeptieren.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass Donald Trump schon vor seiner feierlichen Amtseinführung am Montag (20. Januar) wirkt. Immer mehr US-Unternehmen steigen aus dem „woken“ Regenbogen-Irrsinn aus.
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Auf Steuerzahlerkosten: Nancy Faeser (SPD) lobt bis zu 4.000 Euro Rückkehr-Prämie für Syrer aus

Syrer, die dauerhaft in ihr Heimatland zurückkehren, werden von der Bundesregierung (sprich: von uns Steuerzahlern!) seit dem 13. Januar mit einer Geldprämie als Starthilfe belohnt. Das geht aus einer offiziellen Mitteilung des Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) unterstehenden Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor.
Darin heißt es: „Ihre Reisekosten können übernommen werden und Sie können eine finanzielle Unterstützung für die Reise sowie eine einmalige finanzielle Starthilfe erhalten.“ Die Starthilfe könne bis zu 1.000 Euro betragen. Für Familien liegt die Ausreisehilfe bei maximal 4.000 Euro. Dazu sollen in Syrien unter Umständen auch medizinische Leistungen übernommen werden.
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Russland und der Iran unterzeichnen ein Abkommen über strategische Partnerschaft
Tacheles fällt diese Woche (fast) aus
AfD-Europaabgeordneter Petr Bystron: „Trump hat in Europa viele Partner!“

Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron wird als einziger deutscher Vertreter der ESN-Fraktion des EU-Parlaments Gast bei der Inauguration des US-Präsidenten Donald Trump am Montag kommender Woche sein.
Bystron befindet sich bereits seit Donnerstag in Washington, D.C., zu Treffen mit hochrangigen Vertretern der Trump-Administration sowie des MAGA-Movements, sowohl aus den USA als auch aus dem Ausland. Dazu erklärt der AfD-Europaabgeordnete:
„Die jahrelange, beharrliche internationale Arbeit und Kooperation steuern auf einen neuen Höhepunkt zu, und so ist es mir eine große Ehre, als einziger Europaabgeordneter der ESN-Fraktion an der Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen zu dürfen. Die Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump ist ein historisches Ereignis. Es zieht Gleichgesinnte aus der ganzen Welt an. Die Vernetzungstreffen im Vorfeld dieser Veranstaltung sind von unschätzbarem Wert für unsere Partei, wie die jüngsten Ereignisse um Elon Musk bestätigen. Sie stärken auch unsere Position im Europäischen Parlament. Über Jahre hinweg habe ich zusammen mit konservativen Kräften in den USA, wie zum Beispiel dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon, an einem guten deutsch-amerikanischen Verhältnis gearbeitet.
Die AfD verfolgt einen multipolaren außenpolitischen Ansatz und das Ziel guter diplomatischer Verbindungen in alle Richtungen. Die Amtseinführung von Donald Trump ist für alle Patrioten in Europa ein guter Tag. Ich wünsche dem neuen Präsidenten viel Erfolg bei seiner zukünftigen Regierungsarbeit. Er hat in Europa viele zuverlässige Partner.“
Neben Bystron werden auch AfD-Abgeordnete der Bundestagsfraktion in Washington erwartet, darunter Dr. Christina Baum und Kay Gottschalk. Ab Sonntag wird auch der Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD, Tino Chrupalla, in Washington eintreffen.
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Petr Bystron: Petr Bystron ist der ranghöchste Außenpolitiker der AfD: Er war 2017-2024 Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages undvon 2021 bis 2024 Außenpolitischer Sprecher seiner Partei sowie ihr Vertreter im Europarat und bei der Interparlamentarischen Union (IPU). Seit 2024 ist er Mitglied des Council of Foreign Affairs im Europäischen Parlament.
Im Jahr 2028 besuchte er mit Steven Bannon den amtierenden Präsidenten Milos Zeman. Er ist der erste Europäer, der mit dem „Eagle Award“ der konservativen US-amerikanischen Phyllis Schlafly Foundation ausgezeichnet wurde.
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Der Kampf um die Zukunft der Menschheit
Von Nicole Shanahan
„Health of a Nation“: Eine Einführung
Die größten Bedrohungen für die Menschheit sind nicht diejenigen, die heute die Schlagzeilen dominieren – zumindest nicht aus den Gründen, die uns die Medien weismachen wollen. Der Russland-Ukraine-Konflikt könnte mit der richtigen Führung bereits morgen enden. Dasselbe gilt für die Unruhen im Nahen Osten oder den Bürgerkrieg in Syrien. Doch dahinter verbirgt sich ein viel tieferer Konflikt, der älter ist, als wir uns vorstellen können: der Kampf zwischen menschlicher Versklavung und menschlicher Freiheit. Es ist ein uralter Ruf zum Handeln, der uns drängt, uns über das Chaos dieser Kräfte zu erheben und einen neuen Weg nach vorne zu bahnen. Dies ist der Kampf für eine Erde, die wahrhaftig für die Menschheit geeignet ist.
So sehr Elon Musk auch davon spricht, die Menschheit zu einer interplanetarischen Spezies zu machen, weiß ein Teil von ihm, dass die Menschen nicht lange menschlich bleiben werden, wenn wir die Grundlagen einer gesunden Existenz auf der Erde aufgeben. Vielleicht wird eines Tages eine Cyborg-Version der Menschheit die Sterne bereisen, aber diese wird nicht wirklich menschlich sein – nicht, wenn wir unseren Umgang mit Gesundheit, Wissenschaft und Technologie nicht grundlegend ändern.
Die drohende Krise der Menschheit
Eine unumstößliche biologische Tatsache lautet: Jede Spezies, die sich nicht mehr auf natürliche Weise fortpflanzen kann, steht vor ihrem Aussterben. Die Zahlen sind alarmierend: Südkoreas Geburtenrate liegt bei 0,72 Kindern pro Frau, weit unter dem Ersatzniveau von 2,1. Im Vereinigten Königreich liegt die Rate bei 1,5, in den USA bei 1,64 – ein historischer Tiefstand. Dies ist kein isoliertes Phänomen, sondern eine globale Warnung. Ohne Kinder schrumpft die Gesellschaft, und die Wirtschaft bricht zusammen.
Gleichzeitig haben sich chronische Krankheiten zur häufigsten Todesursache in Amerika entwickelt – verantwortlich für 7 von 10 Todesfällen jährlich. Herzkrankheiten fordern fast 700.000 Leben pro Jahr, während Diabetes und Fettleibigkeit weiter zunehmen. Diese Fruchtbarkeits- und Gesundheitskrise wurzelt in tiefgreifenden Systemfehlern in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Ernährung und Lebensstil. Obwohl die USA mit fast 15.000 Dollar pro Kopf die höchsten Gesundheitsausgaben weltweit haben, rangieren sie bei der Lebenserwartung nur auf Platz 49.
Ein für den Niedergang geschaffenes System
Diese Krise ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis bewusster Entscheidungen – manche aus Unwissenheit, andere aus Gier. Umweltgifte, extrem verarbeitete Lebensmittel und technologische Schäden haben jeden Winkel unseres Lebens infiltriert. Studien, wie die in Brain Sciences veröffentlichte, zeigen, wie elektromagnetische Felder (EMF) und chemische Belastungen – besonders in kritischen Entwicklungsphasen – die menschliche Neuroentwicklung beeinträchtigen können.
Industrien, die diese Schäden verursachen, werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Die Verantwortlichen, die uns schützen sollten, sehen weg – oder sind gar mitschuldig. Big Tech und Big Pharma profitieren von unserer Krankheit. Als elektrochemische Wesen erleidet der Mensch buchstäblich einen Kurzschluss, während elektrische und chemische Verschmutzungen unseren Alltag dominieren.
Ja, die Lebensmittel, die wir essen, sind Teil des Problems. Ja, der Laptop, den wir nachts auf dem Bauch liegen haben, verursacht Fortpflanzungsschäden. Ja, Schadstoffe in Impfstoffen können ernste gesundheitliche Probleme auslösen. Doch das Problem ist noch größer. Kunststoffe, Pestizide und künstliche Zusatzstoffe dringen in unsere Umwelt, unsere Lebensmittel und unsere Körper ein, stören unsere Hormone und erschweren es, schwanger zu werden. Diese Effekte beeinflussen nicht nur unsere Generation, sondern auch die nächste. Die kranken Kinder von heute sind auf dem besten Weg, die unfruchtbaren Erwachsenen von morgen zu werden – alles im Namen von Profit und Kontrolle.
Der moralische Imperativ zum Handeln
Diese Gesundheitskrise ist nicht nur ein biologisches, sondern auch ein moralisches Problem. Fortschritt darf nicht auf Kosten menschlicher Leben gehen. Die Heiligkeit des Lebens, ein Prinzip, das Jesus Christus vorgelebt hat, wurde zugunsten kurzfristiger Gewinne geopfert. Wahrer Fortschritt erfordert Führungspersönlichkeiten wie Dr. Ron Paul, die an Prinzipien festhalten, auch wenn es unbequem ist.
Dr. Paul gab mir einst den Rat, mich mit den Werken Ciceros zu beschäftigen. Während ich mich im letzten Jahr in dessen Schriften vertiefte, wurde mir klar, dass Ron Paul unser moderner Cicero ist – ein Mann, der seinen Überzeugungen treu bleibt, ungeachtet politischer Gegenwinde. Dies ist nicht nur eine politische, sondern eine moralische Krise. Wenn wir die Grundlagen menschlicher Gesundheit und Freiheit zugunsten von Bequemlichkeit und sogenannten Fortschritten opfern, riskieren wir, alles zu verlieren, was wirklich zählt.
Eine bessere Zukunft wählen
Die derzeitigen Herausforderungen sind nicht unausweichlich. Sie sind das Ergebnis unserer Entscheidungen. Doch wir können uns anders entscheiden – für ein System, das Leben, Gesundheit und Freiheit über alles stellt. Innovationen, die das menschliche Wohl in den Vordergrund rücken, existieren bereits. Mit Planeta Ventures suche ich gezielt nach Technologien, die unabhängig von Big Tech und Big Pharma das Wohl der Menschheit fördern.
Dieser Kampf wird nicht leicht sein, aber er ist notwendig. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, die die kommende Generation verdient – eine Welt, in der menschliches Leben nicht nur überlebt, sondern blüht. Jede Entscheidung, die wir heute treffen, formt die Welt von morgen. Jetzt ist die Zeit, zu handeln.
*
Nicole Shanahan ist eine amerikanische Mutter, Anwältin, Unternehmerin und Philanthropin. Sie war die Partnerin von Robert F. Kennedy Jr. bei seiner unabhängigen Präsidentschaftskampagne 2024. Man kann ihr folgen @NicoleShanahan.
Vom Winde verweht? – Die „Kanzlerakte“ im Wahljahr 2025
Wenige Staatsdokumente der Nachkriegs-BRD sind sagenumwobener als die „Kanzlerakte“. Welchen Inhalt hat sie wohl? Ein Indiz für Deutschlands pathologisches Souveränitätsdefizit? Etwa das einzige Indiz? Vor der Wahl ist nach der Wahl – aber wir wollen es wissen.
Elem Chintsky
Wer in dieser aufrührerischen Polit-Ära des alten Kontinents Ruhe spendenden Balsams bedarf, muss lediglich den weisen Worten eines Thierry Breton zu „zu viel authentischer Demokratie“ lauschen:
„Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“
Was genau eigentlich? – Das Ungültigmachen von freien Parlamentswahlen innerhalb der EU bei einem ihrer Mitglieder. Der ehemalige EU-Kommissar hat gleichzeitig den in den Leitmedien propagierten angeblichen Vorwand, dass diese Ungültigmachung rein innerhalb der Gewalten Rumäniens vollzogen wurde, mit seiner eitlen Rühmung platzen lassen. Einmischung von außen ist bestätigt. Auch der pathetische Imperativ Bretons „falls nötig, […] tun müssen“ trieft vor Mangel an Selbstreflexion und steht stellvertretend für das gesamte „erziehungsberechtigte“ EU-Establishment und seine ideologische Verblendung und Hybris.
Der aufmerksame Thierry hat auch schon Partisanen-Rückenwind vom deutschen Bundespräsidenten und BRD-Hohepriester Frank-Walter Steinmeier, der bei einem „falschen Wahlergebnis“ seine Kleider und die Stimmzettel zerreißen wird.
So viel Spaß es auch macht, all das aufs Korn zu nehmen, kehrt sofort bittere Ernüchterung ein, wenn man sich gewahr wird, dass nur ein kleiner Teil des deutschen Volkes sich dieser tragischen Komik abgeklärt erfreuen kann. Alle anderen fragen sich leider immer noch intensiv: „Merz oder Habeck“ im Februar 2025? Deshalb ist es an der Zeit, über die verheißungsvolle Kanzlerakte zu sprechen.
Das Dokument, welches nicht ist?
Bei all den Diskussionen über Deutschlands eigentliches Maß an Staatssouveränität kommt ein vernebeltes Stichwort immer wieder auf: die ominöse „Kanzlerakte“.
Ein Original des offiziell als „Geheimer Staatsvertrag vom 21.05.1949“ bezeichneten Dokuments konnte bisher nicht geborgen werden. Eine erste, zweite oder dritte Kopie? – auch nicht. Die historiografische Fährte soll erst bei der Erwähnung des „Verlustes der Kopie Nr. 4“, in einer vermeintlichen „BND-Verschlußsache“ von 1992 beginnen. Dazu und zur Verlässlichkeit dieses Schriftstücks gleich mehr.
Aber es gibt noch ein Buch von Generalmajor Gerd-Helmut Komossa mit dem Titel „Die deutsche Karte. Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste. Ein Amtschef des MAD berichtet“ (erschienen bisher ausschließlich im österreichischen Ares-Verlag, Graz 2007), in dem der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) den Inhalt des Originals mit eigenen Worten beschreibt: [deutsche Rückübersetzung aus der russischen Fassung, die 2009 im Moskauer Folio-Verlag erschienen ist]
Darin heißt es:
„[…] Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter ‚Strengste Vertraulichkeit‘ eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger bezüglich der Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Demnach wurde zum einen ‚die Medienhoheit der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien‘ bis zum Jahre 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung seines Amtseides die sogenannte ‚Kanzlerakte‘ zu unterzeichnen hat. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet. Dessen ungeachtet erhielt die Bundesrepublik Deutschland einen Teil ihrer Souveränität zurück, aber eben nur einen Teil. Eben nur so viel, wie es für die Begründung der Aufstellung deutscher Truppenverbände bedurfte […]“
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages musste wohl irgendwann (Sommer 2022) etwas ausführlicher reagieren und positionierte sich zu dem Buch sowie zu den dort vom Generalmajor aufgestellten Behauptungen über die „Kanzlerakte“ folgendermaßen:
„In der wissenschaftlichen Literatur existiert kein Beleg dafür, dass es den vom früheren Leiter des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Gerd-Helmut Komossa, in seinem Buch ‚Die deutsche Karte‘ angeführten ‚geheimen Staatsvertrag‘ vom 21. Mai 1949 gegeben hat […]“
Auch werden einige forensische Parameter zu dem einzigen sich im Umlauf befindenden Dokument, das sich auf eine „Kanzlerakte“ beruft, erwähnt.
Ein erstes Fazit
Das vollständige Original einer „Kanzlerakte“ ist der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich gemacht worden – sofern diese jemals existierte. Selbst falls doch, würde das Dokument trotzdem mit Sicherheit nicht sofort im Berliner Pergamonmuseum ans Ischtar-Tor von Babylon genagelt werden. Man würde eher systemisches, aber freundliches Schweigen walten lassen. Kopien sollen aber angeblich erstellt worden sein.
Eine angebliche „BND-Verschlußsache“ von 1992 soll die Existenz von mindestens vier Kopien dieses „Geheimen Staatsvertrages“ (Kanzlerakte) behaupten. Dieses zweitrangige Dokument kursiert online und wird vom BND nicht für sich beansprucht. Bisher gibt es jedoch ein recht eindringliches Plädoyer dafür, dass die Authentizität dieser „BND-Verschlußsache“ sowie die Existenz eines „Staatsministers Dr. Rickermann“ als Autor dessen mehr als fraglich ist. Nicht zuletzt der Vermerk auf dem Dokument „Strengste Vertraulichkeit“ soll so niemals im internen Schriftverkehr deutscher Behörden verwendet worden sein. Dieser Vermerk wird aber tatsächlich so auch im Buch Komossas erwähnt.
War Komossa also MAD-Chef, oder nicht? (Er war es.) Aber würde ein MAD-Chef und Chef des Amtes für Sicherheit der Bundeswehr (ASBw) in den Jahren 1977 bis 1980 einen solchen Fauxpas in sein Sachbuch von 2007 integrieren? War es überhaupt ein Fauxpas? Unterscheiden sich vielleicht die Formate behördlicher Schreiben zwischen dem BND und dem MAD im Hinblick auf solche Vermerke wie „Strengste Vertraulichkeit“? Hätte Komossa sich auf irgendeine unabhängige Zweitquelle berufen können (ob er sich auf die Aktenfälschung bezog, ist unbekannt)? Wenn er sie gehabt hätte, warum nicht? Seiner Behauptung hätte das sicherlich mehr Gewicht verliehen. Auch wenn seine Ausführungen als eine gewisse Art Insider-Zeitzeuge mit plausiblen Berufshintergrund dennoch nicht ganz von der Hand zu weisen sein sollten. Ganze elf Jahre nach der Veröffentlichung starb der Mann im Jahr 2018, ohne auf diese Ungereimtheiten öffentlich eingegangen zu sein. In den letzten Jahren vor seinem Tod waren sein Verbleib und seine Verfassung ein Rätsel.
Der früher existente Wikipedia-Artikel zum Thema „Kanzlerakte“ wurde mittlerweile gelöscht, was den Hütern des Status quo eigentlich zum Nachteil gereicht. Zumal eben dort eine erschöpfende Analyse für die Bestätigung einer groben Fälschung der erwähnten BND-Verschlußsache nachzuprüfen war. Manche Online-Analysen ignorieren jedoch die These einer „grotesken Fälschung“ – samt aller formellen Argumente – und nehmen von vornherein an, dass es sich bei diesem Dokument nichtsdestotrotz um eine verlässliche, authentische Referenz handelt.
Egon Bahr als Kron-Zeitzeuge
Ein ehemals einflussreicher Mann im Machtgefüge der BRD, der sich in seinem Lebensabend befindet, sollte in seiner Mitteilungsbedürftigkeit nicht unterschätzt werden. So hatte Egon Bahr als enger Vertrauter von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD, 1969–1973) und entscheidender Bundesminister die damalige Innen- und Außenpolitik Deutschlands mitgestaltet. Bahr fiel drei große Male auf: im Jahr 2009 bei der Wochenzeitung Die Zeit, im Jahr 2011 im Gespräch mit der Jungen Freiheit und drei Jahre danach beim Magazin Compact:
„In der ‚Zeit‘ habe ich geschildert, wie dem frisch gewählten Bundeskanzler Willy Brandt bei Amtsantritt ‚drei Briefe‘ an die Botschafter der Westmächte zur Unterschrift vorgelegt wurden. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Hoheit verstanden. Willy Brandt war empört.“
In seiner Empörung sprach Brandt zwar von einem „Unterwerfungsbrief“, unterschrieb dann letzendlich aber doch alle drei diese Briefe – als ihm erklärt wurde, dass alle seine Nachkriegsvorgänger es ebenfalls getan hätten. „Helmut Schmidt konnte sich nicht erinnern, einen entsprechenden Brief vorgelegt bekommen zu haben. Kohl habe ich nicht gefragt“, so der 2015 verstorbene, deutsche Staatsmann Bahr.
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages gab sieben Jahre nach Bahrs Tod die Erklärungsschablone, dass die „drei Briefe“ an die drei westlichen Siegermächte vollkommen offenkundige Formalitäten gewesen seien:
„Mit seiner Unterschrift unter den von Bahr als ‚Kanzlerakte‘ bezeichneten Brief hat Brandt also lediglich die ohnehin geltende Rechtslage bestätigen sollen, was Brandt geärgert habe, da ihm diese als ehemaliger Regierender Bürgermeister natürlich bestens vertraut war. Von einem durch die Unterschrift unter eine ‚Kanzlerakte‘ vermeintlich zu bestätigenden ‚geheimen Staatsvertrag‘ und bis zum Jahr 2099 festgeschriebenen alliierten Vorbehaltsrechten spricht Bahr in seinen Texten – in deutlichem Kontrast zu Gerd-Helmut Komossas Buch – indes an keiner Stelle.“
Die Kollegen vom wissenschaftlichen Dienst ignorieren Bahrs Pochen auf Brandts beide ausdrücklichen Gründe zur Empörung. „Vor allem hat es ihn empört, weil er als Bundeskanzler zuerst seinem Amtseid verpflichtet ist“, erläuterte Bahr genauer.
Brandt war diese Abfolge von Prioritäten – erst das Volk, das ihn wählte, dann das Verpflichten gegenüber den Siegermächten – anscheinend prinzipiell wichtig. Auch wenn er sich dann doch noch vor dem Amtseid dazu umstimmen ließ, diese Dokumente zu unterzeichnen. Des Weiteren ist die Argumentation, dass die Empörung nur Brandts Ego als im Bilde gewesener Bürgermeister betraf, der „über Offensichtliches dennoch belehrt werden musste“ nicht ausreichend, um seine relativ steile Formulierung „Unterwerfungsbrief“ nachvollziehbar zu kontextualisieren. Wenn Bahr seinen engen Weggefährten richtig zitiert, dann gingen diese „drei Briefe“ und ihr Inhalt für Brandt weit über herkömmliche, Regionalpolitikern bestens bekannte, Formalitäten hinaus.
Aber der letzte Punkt des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages ist durchaus überzeugend. Falls Bahr aufrichtig von einer Furcht vor Deutschlands rasantem Souveränitätsverlust und einer patriotischen Sorge um sein Land motiviert gewesen war (was in jedem Fall weiterhin durchaus plausibel erscheint) – wäre es dann nicht äußerst naheliegend, den von Komossa in seinem Buch erwähnten Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis ins entfernte Jahr 2099 auch bei der Jungen Freiheit oder später im Jahr 2014 beim Compact-Magazin, zu erwähnen? Es wären gute Gelegenheiten für eine starke Indizien-Bündelung von Argumenten gewesen, die durchaus unabhängig voneinander eine historische Kohärenz etabliert hätten. Diese Kohärenz ist zwar dennoch da, aber abgeschwächter, weniger fantastisch (das Jahr 2099) und mit gewisser Disharmonie versehen. Nämlich wegen des bisher nicht kraftvoll widerlegten Fälschungsvorwurfs gegenüber dem bisher einzigen Dokument, auf das man sich stützt und für das man bisher keine unabhängig etablierte Zweitquelle vorlegen konnte.
Ein zweites Fazit
Selbst wenn es die „Kanzlerakte“ doch irgendwo im Äther deutscher Bürokratie verschleiert gäbe, hatte sie wenig Effekt auf Gerhard Schröder, der sich als Bundeskanzler 2003 gegenüber dem republikanisch regierten Washington D.C. weigerte, an der US-Invasion und -Okkupation des Iraks mit deutschen Truppen teilzunehmen. Womöglich war ihm aber die Gleichgesinntheit Frankreichs unter Jacques Chirac – wohlgemerkt Staatsoberhaupt von einem der drei westalliierten Länder, das über die BRD Hoheit haben soll – eine Stütze. Für die NATO-Bombardierung Belgrads unter Bill Clinton im Jahr 1999 wäre die hypothetische Kanzlerakte als diplomatischer Maulkorb wiederum ausreichend gewesen. Bräuchte man heute eine strenge „Kanzlerakte“, um den autonomen Freidenker-Rebellen Robert Habeck oder den BlackRock-Apostel Friedrich Merz in ihrer patriotischen Aufmüpfigkeit zu bändigen? – sicherlich nicht.
Vielleicht ist die Kanzlerakte einfach ein mächtiges, konstruiertes Sinnbild derer, die klar die Souveränität ihres geliebten Landes koppeln wollen an etwas mechanisch-formalistisches, klar in der Zeitgeschichte Nachkriegsdeutschlands Verortetes, um den tragischen Werdegang der eigenen Nation ab spätestens 1990 irgendwie zu rechtfertigen und zu rationalisieren?
Was ist, wenn sich die Deutschen auch ohne eine zusätzlich sterilisierende Verpflichtung, die von allen Kanzlern – von Adenauer bis Scholz – unterzeichnet wurde, indoktrinieren und kognitiv entwaffnen ließen? Hierfür gibt es Beweise, Belege und Indizien wie Sand am Meer.
Der Autor dieses Textes ist überzeugt, dass eine solche Akte heute gar nicht mehr vonnöten wäre (sowie zu keinem Zeitpunkt im bisherigen 21. Jahrhundert), um Deutschland seine nationalen Interessen und seinen fundamentalen Selbsterhaltungstrieb vollkommen verdrängen zu lassen – und gleichzeitig die Diskursqualität so zu vergiften, dass nie eine größere Menge an Menschen in Deutschland hellhörig werden und nach einem wahrhaft souveränen Staat für sich trachten würde.
Dagegen sind die eigentlich zeitweilige Beschaffenheit (Art 146) und das Fortbestehen des BRD-Grundgesetzes, der UNO-Feindstaatenklausel für Deutschland (und Japan) sowie das Fehlen eines juristisch-völkerrechtlich unmissverständlichen Friedensvertrages für Deutschland (sofern man solch einen fundamentalen Status braucht, um die Hörigkeit und den Masochismus des eigenen Landes zu rationalisieren) Futter für Empörung genug. Die Erklärungen für die Genese des gestörten deutschen Selbstverständnisses sind eher in der kulturellen und politologischen Entwicklung, der zentralistischen Propaganda und cleveren, kulturellen Demoralisierung über viele Jahre – und der eigenen persönlichen Empfänglichkeit für ebendiese – zu suchen.
Dort viel mehr als bei einer von Adenauer erstmals unterzeichneten Kanzlerakte, da dieses Selbstverständnis sich wie ein systemisches Virus der Geister aller Deutschen bemächtigte. Man braucht keine „Kanzlerakte“, um klar zu erkennen, dass „die Medienhoheit der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien“ langfristig fixiert und in vollem Betrieb ist. Jedenfalls werden kognitive Kriege an der eigenen Bevölkerung nicht lediglich mit einer Unterschrift alle vier Jahre vor Amtseid-Abgabe geführt. Das aber ist der Stoff, aus dem ein anderer Artikel gemacht ist. Mit einer Sache aber hatte die Kanzlerakte zumindest zur Hälfte recht: Die deutschen Goldreserven sind heute zu 50 Prozent in britischem und US-amerikanischem Besitz, beziehungsweise unter deren freundlicher, „alliierter Verwaltung“.
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Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

