Kategorie: Nachrichten
„GAMECHANGER“ – Das Gespräch zwischen Weidel und Musk

Alice Weidel und Elon Musk trafen sich gestern zum historischen Austausch auf X. Von grüner Klimapolitik und Bildungskollaps bis hin zu den großen Fragen des Lebens – ein Gespräch voller Klarheit, Fakten und Visionen.
Eine Analyse des DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Matthias Matussek.
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Töten in Gaza

Eine radikalisierte IDF sieht alle Palästinenser als Terroristen. Was das bedeutet, analysiert Seymour Hersh in seinem aktuellen Blogbeitrag. Der Gazastreifen ist zu einem Tötungsfeld geworden – das ist die Ansicht eines gut informierten israelischen Veteranen, der ein begeisterter Befürworter der ersten israelischen Reaktion auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 war. Er glaubt, dass der […]
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“Und ewig lebt der Toten Tatenruhm” – Linksextremer Wirbel um Text des 13. Jh.
Speziell die letzten Jahre, in denen viele Masken gefallen sind, zeigten das wahre Gesicht der Linken. Sie sind von einem blindwütigen Hass gegen das Gute, Wahre und Schöne erfüllt. Alles Eigene muss verkauft, verraten und vernichtet werden – so auch das Andenken an die Toten. Zur Denunziation werden oft willkürlich Wörter oder Symbole herausgegriffen, die irgendetwas mit den Nazis zu tun hätten – obwohl sie einen ganz anderen Ursprung haben. Aktuell stößt man sich an einem Text aus dem 13. Jahrhundert, um den verstorbenen FPÖ-Politiker Hans-Jörg Schimanek zu entehren.
Linke kennen nur den Hass – so auch hinsichtlich des Begräbnisses des ehemaligen FPÖ-Politikers Hans-Jörg Schimanek. Auf seiner Todesanzeige war der Spruch zu lesen “… und ewig lebt der Toten Tatenruhm”. Das Dokumentationsarchiv (auch Denunziationsarchiv genannt) des Österreichischen Widerstandes (DÖW), laut einem Gerichtsurteil ist es zulässig von einem polypenartigen kommunistischen Tarnverein zu sprechen, gibt im mutmaßlich von der APA verbreiteten Pressetext zu, dass der Spruch aus dem 13. Jahrundert, aus der Edda stamme.
Aber Nationalsozialisten hätten diesen Spruch auch benutzt, und das wäre wohl ganz furchtbar ist hier beispielsweise in der NÖN abgedruckt. Auch hier zeigt sich, dass man beliebige Worte und Redewendungen aus der deutschen Sprache herauspickt, um politische Gegner herabzuwürdigen. Wären die Linken und Linksextremen konsequent, müssten sie das Verbot der gesamten deutschen Sprache fordern, denn Hitler hat diese Sprache gesprochen und vermutlich jedes Wort davon irgendwann einmal benutzt.
Die Wikipedia weiß zur Edda: “Als Edda werden zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke bezeichnet. Beide wurden im 13. Jahrhundert im christianisierten Island niedergeschrieben und behandeln skandinavische Götter- und Heldensagen. Trotz dieser Gemeinsamkeiten unterscheiden sie sich ihrem Ursprung nach und im literarischen Charakter.“
Primitiver, böswilliger Geschichtsrevisionismus
Dieser kurze Auszug beweist auch ein weiteres Mal die pseudowissenschaftliche Ausrichtung des DÖW, denn man war wohl nicht einmal in der Lage festzuhalten, aus welcher Edda der Spruch stammen solle oder das Original zu liefern. Fest steht, das Totengedenken im 13. Jahrhundert hat mit der Zeit des Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert nichts, aber auch gar nichts zu tun. Jemandem Interesse für europäische Geschichte vorzuwerfen ist bösartig, primitiv und zeugt von Kulturvergessenheit und Selbsthass.
Die Recherche wäre sowohl für das Denunziationsarchiv als auch für die APA sehr einfach gewesen. Der Spruch stammt aus der 76. Strophe der Hávamál:
Du stirbst – Besitz stirbt
die Sippen sterben.
Einzig lebt – wir wissen es –
der Toten Tatenruhm.
Wie bei vielen Texten gibt es auch hier verschiedene Interpretationen und Übersetzungen. Betrachtet man die überlieferten Worte, ist diese Version präziser:
Das Vieh stirbt, die Freunde sterben,
Endlich stirbt man selbst;
Doch eines weiß ich, dass immer bleibt:
Das Urteil über den Toten.
Linker Hass hat keinen Platz für ehrenvolles Gedenken an die Toten
Den Linken und Linksextremen in Österreich ist nichts heilig. Sie kennen das gute Benehmen nicht, das gebietet, über Tote nichts Schlechtes mehr zu sagen. Sie wissen nicht, wie es ist, seine Vorfahren zu achten und zu ehren und ihre Taten zu respektieren. So ergießt sich ihr Hass – willfährig weiterverbreitet durch anonyme Autoren der APA – über einen verstorbenen Politiker.
Hans Jörg Schimanek hat sich sehr um die Freiheitliche Partei verdient gemacht. Er war von 1993 bis 1999 der erste Landesrat der FPÖ in Niederösterreich und bis 2000 Landesparteiobmann dieser Landesorganisation. Beim ersten Verrat der Volkspartei an den Freiheitlichen, welcher die Partei spaltete, schlug er sich auf die Seite Jörg Haiders und trat dem BZÖ bei. Kurz vor seinem Tod wurde die Versöhnung verbrieft, er erhielt einen Ehren-Listenplatz der FPÖ bei der Nationalratswahl und konnte den großen Wahlerfolg noch miterleben. Er starb am 22. Dezember 2024 im Alter von 84 Jahren.
Umdichtung der Realität um politisches Kleingeld zu machen
Die Aufregung betraf die offizielle Parte der Familie, die über die Homepage der Gemeinde Langenlois abrufbar ist. Die Linksextremen stören sich an dem klein gedruckten, letzten Satz sowie dem Symbol im Hintergrund, einer “Irminsul-Darstellung”. Daraus dichteten die Auftragsschreiber ein “SS-Symbol”. Das gezeigte Zeichen wurde freilich nie in dieser Form von der SS verwendet, vielmehr ist die Herkunft dieses Heiligtums auf das frühe Mittelalter zurückzuführen. Es soll sich um eine große Säule in Sachsen gehandelt haben, die im Jahr 772 von Karl dem Großen zerstört wurde. Es ist müßig zu erwähnen, dass auch das Jahr 772 nichts mit Hitlers Nationalsozialismus zu tun hatte.
An dieser liebevollen Parte entzündete sich der linksextreme Hass.
Es ist eine Schande für das ganze Land, dass sich weder Journalisten der APA noch die notorischen Linksextremisten angesichts des Todes eines verdienten Politikers nicht zusammenreißen können, sondern immer noch ihre blindwütigen Nazi-Geschichten erfinden müssen. Man muss sich für diese Mitmenschen zutiefst schämen und hoffen, dass sie irgendwann zu der Erkenntnis kommen, dass auch sie eines Tages sterben werden. Will man es, dass dann politische Gegner das eigene Andenken besudeln und die Hinterbliebenen unter diesem Hass leiden? Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Der Sänger der Musikgruppe Wardruna, Einar Selvik, hat diese Edda-Strophe in ihrem Titel “Helvegen” intoniert. Viele Menschen der Gegenwart kennen Selviks Musik aus der Serie “Vikings”. Nichts daran ist nationalsozialistisch. Alles daran ist ein ehrwürdiges Gedenken an die große und bewegte Vergangenheit Europas.
Linke und Linksextreme hingegen haben keine Geschichte, auf die sie stolz sein können. Alle Versuche des Kommunismus endeten in Elend, Leid und Tod. Ob Stalin, Mao, Pol Pot oder Castro – überall verelendete die Bevölkerung und Millionen starben an Hunger, staatlicher Repression oder Krieg. Es ist kein Wunder, dass Linke mit Neid auf das Gute, Wahre und Schöne blicken und das Andenken daran schänden und zerstören wollen. Das darf man ihnen nirgendwo durchgehen lassen, wenn man seine Mitmenschen, sein Land und seinen Kontinent liebt.
BRICS-Allianz plant Frontalangriff auf Dollar-Dominanz
Die BRICS-Allianz macht mit ihrer Ankündigung ernst, dem allmächtigen US-Dollar den Kampf anzusagen. Was lange als ambitionierte Zukunftsvision belächelt wurde, nimmt nun konkrete Formen an. Welche Auswirkungen dies auf das globale Finanzsystem haben wird, ist noch unklar.
Der russische Vize-Außenminister Sergey Ryabkov – nicht gerade für zurückhaltende Äußerungen bekannt – legte jüngst die Karten auf den Tisch: Die gemeinsame BRICS-Währung sei keineswegs ein Luftschloss, sondern stehe kurz vor der Realisierung. “Es ist keine Hypothese mehr”, verkündete er mit der Überzeugung eines Mannes, der weiß, dass er gerade Geschichte schreibt.
Was hier entsteht, ist weit mehr als nur eine alternative Währung. Die BRICS-Staaten zimmern an einem kompletten Finanzsystem, das von Clearing-Mechanismen bis hin zu Versicherungssystemen für Warentransporte reicht. Man könnte fast meinen, sie hätten aus den westlichen Sanktionen gegen Russland ihre Lehren gezogen. Das neue System soll allerdings nicht etwa den Dollar komplett ersetzen – nein, es positioniert sich als “zusätzlicher Kreislauf” für jene Fälle, in denen der traditionelle Dollar-Kanal versagt. Eine diplomatisch verpackte Kampfansage an die amerikanische Währungshegemonie.
Die Strategie ist clever: Statt einer frontalen Konfrontation mit dem etablierten System schaffen die BRICS-Staaten eine Alternative, die besonders für Entwicklungsländer attraktiv sein dürfte. Der Zeitpunkt könnte kaum günstiger sein, da viele Nationen nach Wegen suchen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die westlichen Sanktionen gegen Russland könnten als Katalysator für ein alternatives Finanzsystem dienen, das langfristig die Dollar-Dominanz untergräbt. Ryabkov spricht von “schädlichen äußeren Einflüssen”, gegen die man sich wappnen müsse – ein kaum verhüllter Seitenhieb auf westliche Wirtschaftssanktionen.
Was hier entsteht, ist mehr als nur ein weiteres Zahlungssystem. Es ist der Versuch, die nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte Finanzordnung neu zu justieren. Ob das gelingt? Die Geschichte wird es zeigen. Aber unterschätzen sollte man diese Initiative nicht – dafür stehen zu viele aufstrebende Wirtschaftsmächte dahinter. Die Botschaft ist klar: Die BRICS-Staaten sind nicht länger gewillt, sich den Spielregeln des Westens zu unterwerfen. Sie schaffen ihre eigenen. Und diesmal scheint es ihnen verdammt ernst zu sein.
Um große Konflikte zu vermeiden, schafft Trump kleinere
Gestern hielt der designierte US-Präsident Donald Trump während einer Medienveranstaltung eine seiner charakteristischen Reden (Video, Transkript), die von einem Thema zum nächsten springen, ohne erkennbare Verbindungen herzustellen.
Der Fokus lag vorwiegend auf seinen Plänen für die bevorstehende Regierungszeit. Trump versprach Steuererleichterungen für Reiche, die Abschaffung von Umweltvorschriften sowie eine Intensivierung der Öl- und Gasförderung.
Auffällig waren jedoch vor allem seine Ausführungen zur Außenpolitik. Trump betonte, dass er Konflikte mit den vermeintlich größten „Feinden“ – Russland, China und Iran – nicht weiter anheizen wolle. Stattdessen lenkte er die Aufmerksamkeit auf neue Ziele: Kanada, Grönland und Panama.
Trump äußerte Verständnis für Russlands Position bezüglich der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und scheint gewillt, diesen Konflikt zu beenden:
„Wir werden einige große Probleme lösen müssen, die jetzt anstehen. Wir werden mit Russland abrechnen müssen, die Ukraine – das ist eine Katastrophe. Ich schaue mir jede Woche die Zahlen an. … Das müssen wir also auch noch in den Griff bekommen. Das ist eine harte Nuss, viel härter, als sie es vor dem Start gewesen wäre, das kann ich Ihnen sagen.“
Er ergänzte:
„Ein großer Teil des Problems war, dass Russland viele, viele Jahre lang, lange vor Putin, gesagt hat, man könne die NATO niemals in die Ukraine einbeziehen. Jetzt haben sie das gesagt – das war wie in Stein gemeißelt. Und irgendwann sagte Biden, nein, sie sollten der NATO beitreten können. Nun, dann hat Russland jemanden direkt vor der Haustür, und ich könnte ihre Gefühle darüber verstehen.“
Trump kritisierte die Verhandlungen der Biden-Regierung und behauptete, dass der Krieg vermeidbar gewesen sei:
„Bei dieser Verhandlung wurden viele Fehler gemacht. Und als ich hörte, wie Biden verhandelte, sagte ich, dass ihr in einem Krieg enden würdet, und es stellte sich heraus, dass es ein sehr schlimmer Krieg werden würde. Und er könnte eskalieren – dieser Krieg könnte noch viel schlimmer werden als er jetzt ist.“
In Trumps Darstellung hätte es eine Abmachung gegeben, die Biden gebrochen habe. Diese hätte laut Trump die Ukraine und andere Beteiligte zufriedenstellen können:
„Ich garantiere Ihnen, wenn ich Präsident wäre, hätte es diesen Krieg nie gegeben.“
Zu einem Treffen mit Putin sagte Trump:
„Nun, das kann ich Ihnen nicht sagen, aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde. Ich glaube nicht, dass es angemessen ist, mich vor dem 20. zu treffen, was ich hasse, weil jeden Tag Menschen getötet werden – viele, viele junge Menschen werden getötet, Soldaten. Wissen Sie, das Land ist sehr flach, und Hunderttausende von Soldaten von jeder Seite – viele Hunderttausende von jeder Seite sind tot und sie liegen überall auf den Feldern, niemand kann sie einsammeln, es gibt überall Landminen, es ist eine Katastrophe.“
Trump deutete an, dass er den Konflikt innerhalb von sechs Monaten beenden wolle. Dabei hob er hervor, dass der Krieg niemals hätte stattfinden dürfen.
Seine Rede enthielt keinerlei Erwähnung von China als Hauptkonkurrent oder „Feind“, lediglich im Zusammenhang mit dem Panamakanal erwähnte er das Land.
Auf Fragen zum Iran antwortete Trump:
„Sehen Sie, es ist eine militärische Strategie, und ich beantworte Ihre Fragen zur militärischen Strategie nicht.“
Damit lehnte Trump potenzielle Konflikte mit Russland, China und dem Iran ab. Stattdessen bot er seinen Anhängern neue Konfliktszenarien: die Integration Kanadas in die USA, den Kauf Grönlands von Dänemark und die Rückeroberung des Panamakanals.
Trump kritisierte den aktuellen Zustand des Panamakanals und die seiner Meinung nach unfairen Bedingungen:
„Der Panamakanal ist eine Schande, was sich dort abgespielt hat. Jimmy Carter gab ihn ihnen für einen Dollar und sie sollten uns gut behandeln. […] Sie verlangen für unsere Schiffe mehr als für andere Länder, unsere Marine wird überlastet, und wenn sie Geld für Reparaturen brauchen, kommen sie zu uns.“
Faktencheck: Viele von Trumps Behauptungen sind falsch. Die Gebühren für den Kanal hängen von der Schiffsgröße, nicht der Nationalität, ab. China betreibt den Kanal nicht, sondern besitzt lediglich Hafenflächen an beiden Enden. Das Hauptproblem des Kanals ist ein Süßwassermangel.
Dennoch dienen diese neuen Konfliktszenarien offenbar als Ablenkungsmanöver. Ähnlich wie Ronald Reagan kleinere Konflikte inszenierte, um größere Herausforderungen zu überdecken, versucht Trump, symbolische Siege zu erzielen.
Kommentatoren wie Gilbert Doctorow und Dean Baker sehen darin eine clevere Strategie. Indem Trump größere Konflikte vermeidet und kleinere Siege anstrebt, könnte er bei seinen Anhängern punkten.
Trumps Einsichten über den Einfluss Israels auf die US Außenpolitik

Donald Trump steckt derzeit seine Absichten in der Außenpolitik ab. Seine Aussagen betreffen den Konfliktherd Palästina/Israel/Westasien sind widersprüchlich. Einerseits macht er „höllische“ Drohungen und anderseits postet er ein Video von Prof. Jeffrey Sachs, in dem dieser erklärt, wie Israels Premier Netanyahu seit Jahrzehnten die US-Politik steuert. Prof. Jeffrey Sachs ist öfter zu Gast im Video-Bölog […]
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Musk und Weidel: Politik des „gesunden Menschenverstands“ kann Deutschland „retten“

Elon Musk und Alice Weidel diskutieren über die Vision der AfD, Deutschland durch eine wirtschaftsfreundliche Politik, ausgewogene Energielösungen und libertäre Werte wiederzubeleben, indem sie die vorherrschenden Narrative in Frage stellen und ein Ende des wirtschaftlichen und kulturellen Niedergangs fordern. Der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk diskutierte am Donnerstag in einem mit Spannung erwarteten Gespräch auf X […]
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Markus Söder merkt, dass die Brandmauer zur AfD jetzt fällt
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Parteien rüsten wieder zum Wahlkampf und müssen erklären, was sie demnächst wollen würden, wenn sie an die Macht kämen. Der Bürger hat damit die Möglichkeit, zumindest die Absichten zu differenzieren, auch wenn er keineswegs sicher sein kann, dass die Parteien hinterher auch das wirklich tun, was sie gesagt haben.
Der CDU-Kandidat Merz will als Kanzler Putin ein 24-Stunden-Ultimatum stellen und wenn er nicht zu kämpfen aufhört, Deutschland aktiv mit Taurus-Lieferungen am Krieg beteiligen. Außerdem will er weiter mit den Grünen regieren und vielleicht sogar den Hauptversager Habeck wieder als Wirtschaftsminister sein Unwesen treiben lassen. Wen er damit wohl begeistern mag?
Der grüne Habeck verspricht „Ökologie statt Ökonomie“, will unsere Exportwirtschaft „deindustrialisieren“, hat die Energiekosten verdreifacht und will weiterhin die Heiz- und Wohnkosten der Bevölkerung verdreifachen. Baerbock treibt nicht nur weltweit den Krieg gegen Putin, sondern verteilt ohne Plan, ohne Sinn und ohne Kontrolle deutschen Wohlstand (30 Milliarden Euro) an alle feministischen, queer-sexuellen, ökologischen und sonstwie abartigen Organisationen der Welt. Öko-Fanatiker sind dennoch davon überzeugt, damit die Welt vor der Klima-Katastrophe zu retten.
Import der Gescheiterten der ganzen Welt
Scholz und seine SPD haben sich auf Arbeits- und Sozialpolitik konzentriert. In der Arbeitspolitik machen sie die Arbeit durch Lohnerhöhungen bei gleichzeitiger Arbeitszeitverkürzung sowie durch Verdreifachung der Energiekosten teuer und belasten jeden Fleißigen mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt. Dafür bieten sie allen, die auf Arbeit verzichten, „gleiche Teilhabe“ in Rundumversorgung an.
Dafür werden die produktiven Leistungsbereiche der Volkswirtschaft deindustrialisiert und „transformiert“, die unproduktiven dagegen gesteigert. Zwei Drittel der „Beschäftigten“ sind dadurch schon minderproduktiv und arbeiten nicht mehr, sondern sind „beschäftigt“, sogar oft mit höherem Lohn als das Drittel der produktiv Arbeitenden.
In der Sozialpolitik genügt es den Sozialisten nicht, dass inzwischen zwei Drittel unserer Bevölkerung von öffentlichen Transfer- und Sozialleistungen leben; – sie importieren zusätzlich die Gescheiterten der ganzen Welt zu uns. Das Programm also: weniger Arbeit, mehr Sozialleistungen und das Ganze auf Schulden.
Alle gegen Einen
Die FDP hat den ganzen Unsinn ihrer roten und grünen Partner mitgemacht und will jetzt nichts mehr davon wissen. Dafür schreit sie umso lauter nach mehr Beteiligung im Ukraine-Krieg, Taurus-Lieferung und Schuldenbremse. Sie hat trotz notwendiger liberaler Wirtschaftspolitik schon die Hälfte ihrer Wähler verloren.
In Bayern konnte die CSU trotz der sprunghaften Richtungswechsel von Söder ihren bürgerlich-konservativen Kern erhalten, steht aber unter Druck, nicht nur 40 Prozent in Bayern, sondern fünf Prozent bundesweit bei den Wählern erreichen zu müssen, um überhaupt weiter in Berlin mitmachen zu dürfen.
Alle Parteien bekämpfen die AfD, weil diese von allen Parteien Wähler für sich gewonnen hat und spätestens nach dem Musk-Weidel-Gespräch immer stärker wird. „Brandmauer“ nannte Merkel nach dem Scheitern des Totschweigens die Politik völligen politischen Ausschlusses der AfD – sogar des Diskussionsverbotes. Die Linken haben mit ihren Medien diese Brandmauer inzwischen zur Staatsraison gemacht, weil jede Beteiligung der AfD zum Ausschluss der Linken aus der Regierung geführt hätte. Die CDU wird deshalb ständig ermahnt, die Brandmauer einzuhalten, was Merz auch wöchentlich verspricht.
Brandmauer wird kommende Legislaturperiode nicht überstehen
Die AfD ist aber eigentlich nur eine Reaktion auf die Fehler der Altparteien vor der Brandmauer. Hätte Merkel nicht die Überschuldung Europas genehmigt und mit deutscher Haftung übernommen, nicht die Atomenergie als billigste Energiequelle verboten, nicht die Konzerne auf Kosten des Mittelstands gefördert und letztere nicht mit den wachsenden Kosten des Sozialsystems belastet, nicht die deutschen Grenzen und das deutsche Sozialsystem für alle Gescheiterten der Welt geöffnet und nicht ihre CDU von der traditionell bürgerlich-konservativen zu einer grünen Partei zu machen versucht, wären nicht die traditionellen CDU-Mitglieder in Massen zur AfD geflüchtet. Dass die AfD inzwischen in Ostdeutschland zur stärksten Partei geworden ist, hängt auch damit zusammen, dass die Ostdeutschen 1989 schon einmal den Zusammenbruch der DDR durch falsche Politik erlebt haben und seit Merkel viele Symptome der falschen Politik und des Niedergangs dadurch wiedererkennen.
Schon die DDR-Grenzmauer konnte die Auflösung des Kommunismus und der DDR nur 40 Jahre stoppen. Die von den Altparteien in Furcht vor den Ideen und der Kritik der AfD errichtete Brandmauer wird diese kommende Legislaturperiode nicht überstehen:
- weil die uns beherrschende amerikanische Regierung durch ihren mächtigsten Mann (Elon Musk) erklärt, dass unsere Regierung Narren seien und nur die AfD eine Zukunftspolitik habe
- und im Osten ein Drittel und im Westen ein Viertel der Bevölkerung mit weiter wachsender Tendenz eine grundsätzliche Korrektur der Politik fordert,
lässt sich diese wachsende Mehrheit mit einer Fortsetzung der Politik von Verschuldung, Massenimmigration, Deindustrialisierung und Krieg gegen die Ukraine nicht aufrecht erhalten. Ebenso wenig wie das Totschweigen der AfD hat die Brandmauer sie nicht am Wachstum gehindert – trotz täglicher Hasspropaganda der dafür mit viel Geld bestochenen Medien.
Bayerisches Fähnchen im Wind
Dass die Brandmauer zu fallen beginnt, mögen die alten Parteifunktionäre nicht merken: Söder aber ist klüger. Er hat zumindest bereits gemerkt, dass die Forderungen der AfD populärer sind als die der Brandmauerparteien und ist – in alter Söderscher Taktik – gleich umgeschwenkt. Die CSU ist inzwischen für Wiedernutzung des Atomstroms, für Schuldenbremse, gegen die unverantwortliche Überschuldung der EU, hat die Steuerpläne der AfD übernommen, dass alle Unternehmen und Privatpersonen nur noch mit 25 Prozent maximal besteuert werden sollen und wagt sich jetzt auf ihrer Klausurtagung in Seeon sogar an die bisher bei der AfD als rassistisch, antidemokratisch und grundgesetzwidrig verfemte Remigration, indem sie wie die AfD fordert, dass nur Immigranten in Deutschland bleiben dürfen, die auch selbst für sich arbeiten, dass die Masse der Sozialparasiten in ihre Länder zurück müsse, wie dies übrigens die neue Heimatregierung in Syrien gerade ebenso gefordert hat und die Regierung der Ukraine schon seit langem fordert.
Söder hat als erster die Zeichen der Zeit erkannt und die Vorschläge von jenseits der Brandmauer rüber geholt, weil die Mehrheit der Bevölkerung sie einfach als richtig und notwendig ansieht.
Dass Söder sich damit in Gegensatz zum grünen Ukraine-Krieger Merz stellt, wird ihm zusätzliche Sympathie im friedliebenden Mittelstand bringen. Im nächsten Monat werden wir sehen, ob Söders Politik richtig war.
Prof. Eberhard Hamer.
PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.
Sind Waldbrände in Kanada eine Folge des Klimakollaps? – Klimawissen – kurz & bündig
No. 59. In Kalifornien brennen gerade die Wälder – sogar Los Angeles stand in Flammen.
Donald Trump und sein Umfeld wiesen deutlich darauf hin, daß das nicht an „Klima“ läge, sondern an grüner Brandschutzpolitik des linken Gouverneurs Gavin Newsom (Dem).
Und 2023/2024 brannten tatsächlich besonders viele Bäume in der kanadischen Taiga. Lag es an der Erderwärmung? Oder schlicht an Brandstiftung und schlechter Politik des gerade zurückgetretenen Kabinetts Justin Trudeau?
Wir analysieren die Panikmeldungen zu den „klimabedingten Waldbränden“ in den Medien wie der Lobby-Organisation „klimareporter.de“.
Der Beitrag Sind Waldbrände in Kanada eine Folge des Klimakollaps? – Klimawissen – kurz & bündig erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
MEINUNGSFREIHEIT ADE: 150 EU-Beamte »ÜBERWACHTEN« Weidel-Musk-Gespräch!
Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel
Sie kann, allen Erwartungen zum Trotz, nicht übers Wasser laufen. Freund und Feind sind entweder enttäuscht oder beglückt. Das sollte doch wohl ausreichend Grund sein, dass man Deutschland endlich und wahrscheinlich endgültig, Friedrich Merz und Robert Habeck restlos zum Fraße vorwirft. Ein Gastbeitrag von Frank Helbig. Seit Jahrzehnten demontiert und ruiniert diese Kaste von selbstgefälligen, […]
Der Beitrag Meine erschütternde Erkenntnis des Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt?

Trump ist zuletzt durch irrlichternde Aussagen aufgefallen, wie EU/NATO-Staaten sollten ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen. Er will aber einem NATO-Staat, nämlich Dänemark, mit Grönland Territorium abnehmen, Kanada eingliedern und Panama zurück holen. Was ist davon zu halten? Am 07.01.25 kündigte Donald Trump an, von den anderen NATO-Ländern einen Militäretat von 5 % des Bruttoinlandsprodukts […]
Der Beitrag Trump jüngste Aussagen: Schutzgelderpressung oder NATO-Austritt? erschien zuerst unter tkp.at.

