Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Studie: Keine einzige Naturkatastrophe kann auf den „Klimawandel“ zurückgeführt werden

Frank Bergman

Eine Gruppe italienischer Forscher hat die Behauptung widerlegt, dass der sogenannte „Klimawandel“ Naturkatastrophen verursacht. Ihre Studie ergab, dass die Häufigkeit sogenannter „Klimakatastrophen“ nicht zunimmt, sondern dass globale Medien zunehmend darüber berichten und diese Ereignisse fälschlicherweise mit dem „Klimawandel“ in Verbindung bringen.

Die italienischen Forscher Gianluca Alimonti und Luigi Mariani analysierten Berichte über Naturkatastrophen im Zeitraum von 1900 bis 2022. Sie stellten fest, dass Naturkatastrophen zwar nicht häufiger auftreten, jedoch deutlich öfter von globalistischen Medien thematisiert werden. Dabei verbreiten diese Berichte zunehmend Erzählungen, die einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ herstellen.

„Wir kommen zu dem Schluss, dass die beobachteten Muster weitgehend auf eine zunehmend bessere Berichterstattung über Naturkatastrophen zurückzuführen sind“, schreiben die Forscher in ihrer Studie. Ihre Ergebnisse widersprechen den Behauptungen der Vereinten Nationen, insbesondere der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) sowie dem UN-Büro für Katastrophenvorsorge (UNDRR), die von einer steigenden Zahl von Naturkatastrophen aufgrund der globalen Erwärmung ausgehen.

Die Autoren erklären: „Unsere Analysen widerlegen diese Behauptung ebenso wie die Hochrechnungen des UNDRR, die auf dieser Behauptung basieren.“

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hatte zuvor erklärt, dass Wetterkatastrophen in den vergangenen 50 Jahren um 500 % zugenommen hätten. Die italienische Studie stellt jedoch fest, dass es keine wissenschaftlichen Belege für diese Aussage gibt.

Bereits 2022 veröffentlichte ein Bericht von mehreren Organisationen wie dem Competitive Enterprise Institute (CEI), Heartland Institute und Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) ähnliche Ergebnisse. Darin heißt es: „Es gibt weder eine einzige Naturkatastrophe noch einen Trend bei irgendeiner Art von Naturkatastrophe, der glaubhaft mit Emissionen oder einem wie auch immer gearteten allmählichen ‚Klimawandel‘ in Verbindung gebracht werden kann. Naturkatastrophen auf Emissionen und den Klimawandel zurückzuführen, entbehrt jeder sachlichen und wissenschaftlichen Grundlage.“

Der Bericht überprüfte zehn Fälle, in denen Medien Naturkatastrophen dem „Klimawandel“ zuschrieben. Ein Beispiel war ein Artikel der New York Times, der Hitzewellen im Vereinigten Königreich auf den Klimawandel zurückführte. Ein Faktencheck ergab jedoch, dass Hitzewellen in den USA in den vergangenen 90 Jahren drastisch zurückgegangen sind, was die Behauptung, dass sie weltweit zunehmen, infrage stellt.

Ein weiteres Beispiel war die Behauptung der Washington Post, dass die globale Erwärmung zu kürzeren Wintern geführt habe. Der Bericht wies darauf hin, dass die winterliche Schneedecke in der nördlichen Hemisphäre seit den 1960er Jahren tatsächlich zugenommen habe und die verkürzten Wintersportzeiten eher auf veränderte Wettbewerbszeiten als auf klimatische Veränderungen zurückzuführen seien.

Der Bericht überprüfte zudem Behauptungen zu Hurrikanen, Dürreperioden, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass wetterbedingte Todesfälle und Schäden trotz steigender Emissionen rückläufig sind.

Fazit: Die Ergebnisse sowohl der italienischen Studie als auch des Berichts aus 2022 legen nahe, dass die Verbindung zwischen Naturkatastrophen und dem „Klimawandel“ wissenschaftlich nicht haltbar ist. Stattdessen scheinen Medien und Politik die Erzählung bewusst zu nutzen, um bestimmte Narrative zu fördern.

Das Jahr 2025 vorhersagen: Die Ursprünge von COVID neu betrachtet

Kit Knightly

In diesem Frühjahr jährt sich zum fünften Mal der Beginn der sogenannten „COVID-Pandemie“. Ende März 2020 war ein Großteil der Welt entweder im Lockdown oder von verschiedensten „Anti-COVID-Maßnahmen“ betroffen.

Vor zwei Tagen erinnerte sich China an den fünften Jahrestag des ersten offiziellen „COVID-Todes“ – oder vielmehr: Es tat es nicht.

Unsere fünfte Prognose für das Jahr 2025 lautet, dass das „Establishment“, wie auch immer man es nennen möchte, diesen Jahrestag nicht ungenutzt verstreichen lassen wird.

Das ist eine bequeme Art der Vorhersage, da sie so vage ist, dass sie kaum widerlegt werden kann. Tatsächlich wurde sie bereits bestätigt.

Heute startete die britische COVID-Untersuchung das vierte von zehn geplanten Modulen, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen. Gleichzeitig kündigte die Labour-Partei einen „Nationalen Tag der Besinnung“ für den 9. März an – was auch immer das bedeuten mag.

Doch all das ist nur oberflächliches Gerede. So sehr es um „COVID“ zu gehen scheint, so sehr handelt es sich letztlich davon, die Pandemie für künftige Propagandaaktionen auszuschlachten.

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass man auch rückblickend agieren und die Geschichte umschreiben wird, um Menschen erneut anzusprechen, die begonnen haben, alles, was mit der Pandemie zusammenhängt, als weißes Rauschen zu ignorieren.

Das passt perfekt zu einem wiederkehrenden Muster unserer Prognosen: falsches Zugeständnis. Die offizielle Darstellung wird aktualisiert, indem scheinbare „verborgene Wahrheiten“ integriert werden, um Skeptiker zu beschwichtigen. Kontrolle über die Erzählung durch vermeintliche Enthüllungen.

Man wirft den „Verschwörungstheoretikern“ einen Knochen hin.

Und wenn es um COVID geht, gibt es ein besonders passendes Thema: die Laborleck-Theorie.

Unsere Haltung zur Laborleck-Theorie (LLT) ist bekannt: Wir betrachten sie als eine Ablenkungsgeschichte, die dazu dient, die Vorstellung zu verfestigen, dass eine gefährliche neue Krankheit existiert und Maßnahmen erforderlich sind.

Unsere Vorhersage für 2025 lautet, dass die Laborleck-Theorie zumindest quasi-offiziell „anerkannt“ werden wird.

Die Anzeichen dafür gab es bereits Ende 2024.

Im Dezember schloss eine zweijährige US-Untersuchung offiziell mit dem Ergebnis ab, dass das „Virus“ tatsächlich aus einem Labor des Wuhan Institute of Virology stammt.

Es folgte eine Welle von Berichten, die behaupteten, die LLT sei von der Biden-Regierung vertuscht worden.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag berichtete der „Telegraph“:

„FBI fand Beweise, dass COVID ein Laborleck war, durfte jedoch den Präsidenten nicht informieren.“

Gleichzeitig veröffentlichte das „Wall Street Journal“ eine ausführliche Analyse über „Die Wissenschaftler der Spionagewelt, die für ein Laborleck argumentierten.“

UnHerd veröffentlichte vergangene Woche eine Kolumne mit dem Titel: „Chinas Handlanger: Die wahre COVID-Verschwörung – Die Laborleck-Theorie wird weiterhin unterdrückt.“

Selbst Bloomberg verlieh der Theorie Legitimität, indem es sie als mögliche Zukunftsperspektive darstellte: „Wie ein Laborleck die nächste COVID-ähnliche Pandemie verursachen könnte.“

Am Silvesterabend erhielt die Theorie eine weitere Injektion an Glaubwürdigkeit – dieses Mal von der WHO. In ihrer Pressemitteilung zum fünften Jahrestag von COVID hieß es:

„Wir fordern China weiterhin auf, uns Daten und Zugang zu gewähren, damit wir die Ursprünge von COVID-19 verstehen können. Dies ist ein moralisches und wissenschaftliches Gebot.“

Die Laborleck-Theorie hat bereits einen langen Weg von einer Randmeinung zur akzeptierten Alternative hinter sich. Wir erwarten, dass sie 2025 den letzten Schritt macht und zur Mehrheitsmeinung wird.

Wichtig: Es wird keine Einstimmigkeit geben. Ein 55-45-Gefälle ist zu erwarten, da das Argument „natürlich“ gegen „Laborleck“ zu wertvoll ist, um jemals zu verschwinden.

Mit dem Aufstieg des „Anti-Establishments“ unter Trump werden auch „Anti-Establishment“-Ideen wie die Laborleck-Theorie oder alternative Behandlungen wie Ivermectin an Bedeutung gewinnen.

Dies wird auch die geopolitischen Spannungen zwischen der Trump-Regierung und China wiederbeleben.

Unser Hauptthema für 2025 bleibt: Geplante Siege für die geförderte „Alternative.“

Wildcard-Prognose: Bis Ende des Jahres wird es einen hochkarätigen Rechtsfall – sei es zivil- oder strafrechtlich – über die „Ursprünge von COVID“ geben.

UN-Pläne enthüllt: Wie Agenda 2030 unsere Essgewohnheiten verändern soll

Die UN und das Weltwirtschaftsforum setzen verstärkt auf eine Transformation der globalen Ernährungssysteme – mit Insekten als zentralem Bestandteil. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes könnten traditionelle Lebensmittel wie Fleisch zunehmend verdrängt werden. Doch der Plan, uns an Grillen und Käfer zu gewöhnen, wird nicht nur durch massive Propaganda vorangetrieben, sondern wirft auch ernsthafte Gesundheits- und Ethikfragen auf. Unsere Schlagzeilen geben euch einen Überblick über die Hintergründe, Ziele und mögliche Konsequenzen dieser globalen Agenda.

UN’s Bug-Eating Agenda: From Propaganda to Policy
Alex Newman: “Somebody from the UN Food and Agriculture Organization sent me this report. This came out in 2013. Nobody ever reads these things. But he said, this is important. You have to read this. So I read it and ended up… pic.twitter.com/rdbQoEvDOs

— Camus (@newstart_2024) January 12, 2025

UN’s Bug-Eating Agenda: Von Propaganda zur Politik

Alex Newman: „Ein Mitarbeiter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schickte mir diesen Bericht. Er stammt aus dem Jahr 2013. Niemand liest solche Dinge jemals. Aber er sagte: ‚Das ist wichtig. Du musst das lesen.‘ Also habe ich es gelesen und einen Artikel darüber geschrieben, der im Mai 2016 veröffentlicht wurde: ‚UN: Lasst sie Insekten essen.‘“

„Der Bericht handelte davon, wie sie uns dazu bringen wollen, Insekten zu essen. Wie Fleisch, Huhn und traditionelle Landwirtschaft nicht nachhaltig seien. Und dass das Essen der Zukunft Krabbeltiere sein müssten. Sie widmen sogar einen großen Abschnitt des Berichts dem Thema, dass die ‚westliche Zivilisation‘ ziemlich wählerisch mit ihrem Essen seien.“

„Sie werden nicht wirklich Insekten essen wollen. Wir werden eine große Propagandakampagne benötigen. Wir werden staatlich finanzierte Medien und Regierungseinrichtungen, die sich als Schulen ausgeben, nutzen, um sie an die Idee zu gewöhnen, Insekten zu essen. Ich habe all das vor über zehn Jahren berichtet.“

„Dann kam Joe Biden. Zum Thema Nahrungsmittelknappheit sagte er: ‚Ja, wir haben darüber gesprochen. Es wird real sein. Es wird real sein, richtig?‘ Viele Leute denken: ‚Ich werde keine Insekten essen, das ist verrückt.‘ Doch Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum haben in ihrem kleinen Video gesagt, dass wir bis 2030 viel weniger Fleisch essen müssen, um den Planeten zu retten.“

„Wie wollen sie die Menschen dazu bringen, Insekten zu essen?

Nun, durch eine Kombination aus Propaganda, der Indoktrinierung von Kindern und der Schaffung von Hunger. Wenn man diese Politik genau betrachtet, führt jede nationale, staatliche und lokale Richtlinie direkt auf Programme der UN und des Weltwirtschaftsforums zurück, wie die Agenda 2030.“

„Die Agenda 2030 wurde 2015 von allen nationalen Regierungen der Welt unterzeichnet. Barack Obama bezeichnete sie als ‚Exekutivabkommen‘. Es ist ein Plan, um jeden Aspekt unseres Lebens vollständig zu transformieren. Der damalige Präsident der UN-Generalversammlung nannte es ‚den Masterplan für die Menschheit‘.“

„Wenn man das Vorwort liest, steht dort immer wieder, dass niemand zurückgelassen wird. Ein großer Teil davon, wie man sieht, beinhaltet die Transformation der Landwirtschaft, der Lebensmittelversorgung und aller Lebensbereiche.“

„Im Einklang mit diesem UN-Bericht über den Einsatz von Regierungspropaganda fördert das Weltwirtschaftsforum derzeit den Insektenanbau. Derzeit wird in Decatur, Illinois, die größte Produktionsanlage für Insektenproteine der Welt gebaut. Also, das Weltwirtschaftsforum denkt, wir müssen Insekten essen?“

„Hier ist ein staatlich finanziertes Propagandaorgan, bekannt als PBS: ‚Die Zukunft der Nahrung wird von der Wissenschaft revolutioniert, während neue Forschungen unerwartete Zutaten auf den Tisch bringen.‘ ‚Es schmeckt etwas nach Garnele. Es hat diese Meeresfrüchte-Qualität. Es erinnert an einen Frito oder Chip.‘ Frito oder Chip, okay? Völlig verrückt, oder?“

„Und das kommt tatsächlich aus meinem Heimatstaat Florida. Alle denken, unsere Regierungsschulen in Florida seien großartig. Das sind sie nicht. Ein besorgter Fünftklässler schickte mir das: Sie musste an Workshops teilnehmen, in denen behauptet wurde, Insekten seien die Nahrung der Zukunft.“

„In der Klasse sagte man den Kindern, dass der Verzehr von Fleisch schlecht für den Planeten sei. ‚Eure Eltern sind schlecht, weil sie ständig Steak essen wollen.‘ Sie gaben ihnen eine Liste, wie viel CO₂-Emissionen verschiedene Nahrungsmittel verursachen. Bei Grillen sind es 0,47 Kilo pro Unze. Offenbar sind Insekten sehr, sehr nachhaltig.“

„Die Regierung weiß eine Menge über das Essen von Insekten. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sehr, sehr ungesund ist. Eine Studie aus dem Jahr 2017, finanziert von der Regierung, besagt, dass das Chitin in Insekten – ihre Exoskelette – das menschliche Immunsystem dazu bringt, eine Flut entzündlicher Zytokine zu erzeugen, die Organe schädigen und bei anhaltender Belastung zu Tod, Multipler Sklerose, systemischem Lupus und Krebs führen.“

„Die eigentliche Absicht ist nicht, den Planeten oder das Klima zu retten. Wie die Revolutionäre der 60er Jahre sagten: ‚Das Thema ist nie das Thema.‘ Es geht nicht um globale Erwärmung oder nachhaltige Entwicklung. Es geht darum, die Menschheit zu versklaven.“

„Sie wollen kleine und mittelgroße Produzenten ausschalten, die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung in die Hände von Megakonzernen legen, die mit Mega-Regierungen kooperieren. Sie wollen die Bevölkerung in Megastädte umsiedeln und letztlich diesen ‚Great Reset‘ und eine ‚Neue Weltordnung‘ herbeiführen. Und damit bin ich am Ende. Ich lasse euch mit einer Frage: ‚Dr. Kissinger, wie schaffen wir eine Weltordnung, in der jeder Insekten isst?‘“

Schockierend: Pfizer und Moderna vertuschten Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren

Während der klinischen Tests der Covid-Impfstoffe kam es zu Todesfällen durch Herzstillstand – darunter sogar ein Kind unter fünf Jahren. Diese Vorfälle wurden von Moderna und Pfizer vertuscht, wie die niederländische Zeitung De Andere Krant berichtet.

Der Journalist Alex Berenson veröffentlichte Anfang dieses Monats auf seinem Substack eine schockierende Enthüllung: Ein kleines Kind erlitt einen Herzstillstand und verstarb, nachdem es während des Covid-Impfstoffversuchs von Moderna geimpft worden war.

Vertuschung durch Moderna

Laut Berenson wurde dieser Todesfall von Moderna nicht im Forschungsregister ClinicalTrials.gov gemeldet, obwohl Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sind, solche Ereignisse offenzulegen. Durch diese Unterlassung konnte der Tod jahrelang verborgen bleiben.

Stattdessen tauchte der Fall lediglich in einer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) verwalteten Datenbank, Clinicaltrialsregister.eu, auf. Moderna behauptet, der Herzstillstand des Kindes stehe in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff. Fragen von Berenson dazu blieben unbeantwortet.

Untersuchung gefordert

Senator Ron Johnson fordert, die US-Arzneimittelbehörde FDA vorzuladen, um zu klären, was diese über den Vorfall wusste und wie damit umgegangen wurde.

Pfizer ebenfalls betroffen

Auch beim Pfizer-Corona-Impfstoff kam es laut Recherchen der Journalistin Naomi Wolf und ihres Teams zu tödlichen Herzstillständen während der klinischen Studien. Diese Todesfälle, die Berichten zufolge „versteckt“ wurden, hätten laut einem Mitglied von Wolfs Forschungsteam entscheidend bei der Erteilung der Notfallgenehmigung für Pfizer berücksichtigt werden müssen – wurden jedoch ignoriert.

Ein fataler Fehler

„Von allen Fehlern, die die Gesundheitsbehörden im Zusammenhang mit Covid gemacht haben, war die Einführung von mRNA-Impfstoffen bei Kindern wahrscheinlich der schlimmste“, zitiert De Andere Krant Berenson.

Diese Enthüllungen werfen nicht nur Fragen zur Transparenz und Sicherheit der Impfstoffentwicklung auf, sondern auch zur Verantwortung der Gesundheitsbehörden und Hersteller.

SCHWEDEN: Wer das Gesetz bricht, verliert seinen Pass

Peter Imanuelsen

Schweden entzieht Bandenkriminellen die Staatsbürgerschaft – Regierung verschärft Maßnahmen gegen Kriminalität

Wie treue Leser meiner Nachrichten wissen, hat Schweden seit Jahren mit massiver Bandenkriminalität zu kämpfen.

Im Jahr 2023 verzeichnete das Land fast 60 Sperrbezirke und eine schockierende Zahl von 149 Bombenanschlägen. Nun zieht die bürgerliche Regierung die Zügel an und plant, die Verfassung zu ändern, um Bandenkriminellen die schwedische Staatsbürgerschaft zu entziehen.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf Personen ab, die eine „ernste Gefahr für die schwedische Sicherheit“ darstellen, vorausgesetzt, sie besitzen noch eine andere Staatsangehörigkeit. Ebenso sollen Personen ihre Staatsbürgerschaft verlieren können, wenn sie diese durch Täuschung, Bestechung oder Drohungen erlangt haben.

Doch diese härtere Gangart stößt auf Widerstand. Die Sozialdemokraten und Grünen lehnen die Pläne der Regierung ab.

Ein Beispiel für die Problematik ist das berüchtigte „Foxtrot-Netzwerk“, eine kriminelle Bande, deren Anführer sich mutmaßlich im Iran aufhält und Verbindungen zum iranischen Regime hat. Dieses Netzwerk agiert wie eine terroristische Organisation und hat in der Vergangenheit mehrfach für Schlagzeilen gesorgt.

Im Oktober 2024 verübte die Foxtrot-Bande einen Angriff auf die israelische Botschaft in Stockholm, bei dem es zu einer Schießerei kam. Wenige Tage später wurden zwei Handgranaten auf die israelische Botschaft in Dänemark geworfen, vermutlich ebenfalls durch dieselbe Gruppe.

Diese Vorfälle unterstreichen, dass Bandenkriminalität in Schweden nicht nur ein nationales Problem, sondern auch internationale Dimensionen hat – mit möglichen Verbindungen zu staatlich unterstütztem Terrorismus.

Die verschärften Maßnahmen gegen Kriminalität sind Teil eines umfassenderen Programms der bürgerlichen Regierung. Dazu gehört auch eine Neuausrichtung der Migrationspolitik, wie der Vorschlag, Menschen Geld für die Rückkehr in ihre Heimatländer zu zahlen.

Schweden scheint auf einem Kurs der Veränderung zu sein, und ich werde Sie weiterhin über die Entwicklungen informieren.

Forschung deckt auf: mRNA-Technologie birgt größere Gesundheitsrisiken als erwartet und Pfizer-Chef Bourla ignoriert weiterhin die Wahrheit

Albert Bourla, CEO von Pfizer, hat erneut mit Äußerungen über die mRNA-Impfstoffe für Schlagzeilen gesorgt. In einem Interview mit CNBC räumte er ein, dass die Impfraten in den USA aufgrund von Sorgen über Nebenwirkungen niedrig seien. Gleichzeitig behauptet er weiterhin, die mRNA-Technologie sei bei der Einführung sicher gewesen – eine Aussage, die angesichts wachsender wissenschaftlicher Erkenntnisse über Nebenwirkungen zunehmend fragwürdig erscheint. Seine vermeintliche Offenheit über anfängliche Unsicherheiten bei der mRNA-Technologie wirkt wie ein halbherziges Eingeständnis, das die Schwere der Problematik herunterspielt.

Während Bourla auf PR-Manöver setzt, zeigt eine neue Studie über die Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen eine erschreckende Realität auf.

Forschung zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen: Die bisher größte Studie

Die bisher umfassendste Studie zu den Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe wurde vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführt und in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht. Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von 99 Millionen Geimpften und liefert alarmierende Ergebnisse:

  1. 610 % erhöhtes Risiko für Myokarditis
    Nach einer mRNA-Impfung steigt das Risiko für Myokarditis signifikant, ein Zustand, der zu Entzündungen des Herzmuskels führen kann.
  2. 378 % erhöhtes Risiko für akute diffuse Enzephalomyelitis (ADEM)
    Diese seltene, aber schwerwiegende entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems tritt häufiger bei Geimpften auf.
  3. 323 % erhöhtes Risiko für zerebrale venöse Sinusthrombose (CVST)
    Das Risiko für Blutgerinnsel in den venösen Blutgefäßen des Gehirns ist ebenfalls stark erhöht.
  4. 249 % erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
    Diese neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und sogar Lähmungen führen kann, wurde ebenfalls häufiger beobachtet.

Die größte jemals durchgeführte COVID-19 ‘Impfstoff’ Sicherheitsstudie, an der 99 Millionen ‘geimpfte’ Personen teilnahmen, bestätigte, dass die Injektionen NICHT SICHER sind. Sie haben das Risiko dramatisch erhöht:

1. Bis zu 610% erhöhtes Risiko einer Myokarditis nach Injektion der mRNA-Plattform.
2…. pic.twitter.com/IfiMekcsfR

— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) Januar 13, 2025

Kritische Stimmen und Konsequenzen

Die Ergebnisse dieser Studie werfen nicht nur ein neues Licht auf die potenziellen Risiken von mRNA-Impfstoffen, sondern stellen auch die Glaubwürdigkeit von Unternehmensführern wie Bourla infrage. Während wissenschaftliche Beweise zunehmend auf ernsthafte Nebenwirkungen hinweisen, bleibt die offizielle Kommunikation oft widersprüchlich und beschwichtigend.

Bourlas jüngste Kommentare könnten als Versuch interpretiert werden, Verantwortung abzuwälzen und das öffentliche Vertrauen wiederherzustellen. Doch die Studienlage zeigt: Es ist Zeit für eine ehrliche und transparente Auseinandersetzung mit den Risiken der mRNA-Technologie – und für Maßnahmen, um die Gesundheit der Bevölkerung langfristig zu schützen.

UN fordert erneut globale digitale Kennzeichnung: Kontrolle unter dem Deckmantel von Notfällen

Die Vereinten Nationen drängen erneut auf ein globales digitales Kennzeichnungssystem für „Notfälle“. Unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt, schreitet das globale Bestiensystem voran. Lassen Sie sich nicht im Lager des „irrationalen Überschwangs“ einfangen, sonst werden Sie betrogen.

Die Vereinten Nationen fordern Regierungen auf der ganzen Welt auf, den Klimawandel und andere „Notfälle“ zu bekämpfen, indem sie biometrische digitale Ausweissysteme vorschreiben, die den Regierungen weltweit ermöglichen, die Massen auf Schritt und Tritt zu verfolgen.

Digitale Ausweissysteme, die bereits in anderen Ländern eingeführt wurden, sind in der Regel mit dem Finanzsystem verknüpft und ermöglichen es der Regierung, das Ausgabeverhalten und die Bewegungen der Menschen zu verfolgen.

Bei einer biometrischen digitalen ID muss der Empfänger einen Gesichtsscan, Augenscan, Handflächenscan oder eine andere eindeutige Kennung hochladen, die dann in ein zentrales System integriert und von einer App auf dem Telefon der Person verfolgt wird. Letztlich ist geplant, dieses Überwachungsgerät „unter die Haut“ zu bringen, wie der israelische Historiker und Berater des Weltwirtschaftsforums Yuval Harari wiederholt erklärt hat.

Wie Slay News berichtet, wurden die Forderungen nach einer digitalen Identität erneut von nicht gewählten ausländischen Bürokraten erhoben, die im Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) tätig sind.

Die UNDP-Beamten begründeten in einem Artikel mit dem Titel „Warum die legale Identität für die Bewältigung der Klimakrise entscheidend ist“, warum die digitale Identität angeblich eine Schlüsselwaffe ihrer menschenfeindlichen Klimaagenda ist.

Wenn die Regierungen den Bürgern digitale Identitäten zuweisen, so der Artikel, können die Behörden die Bevölkerung im Falle einer „Umweltkatastrophe“ leichter verfolgen.

Das UNDP argumentierte weiter, dass Länder, die Programme für digitale Identitäten einführen, über mehr Daten über ihre Steuerzahler verfügen, die dann in Notfällen genutzt werden können.

Wir alle wissen, wie Regierungen sogenannte Notfälle nutzen, um tyrannische und autoritäre Maßnahmen zu ergreifen, mit denen sie sonst niemals durchkommen würden. Sie tun dies, indem sie die Nachrichtenmedien nutzen, um in der Bevölkerung Angst zu schüren und die Menschen gegeneinander aufzubringen. Während der Covid-Krise wurden in einigen Bundesstaaten 24-Stunden-Spitzel-Telefone eingerichtet, bei denen die Bewohner anrufen und ihre Nachbarn anzeigen konnten, wenn sie sich nicht an die Abriegelungsregeln hielten.

Die Regierungen sollten das Einkommen und den Gesundheitszustand jedes Steuerzahlers sowie dessen Bildungsstand kennen, so die UN-Organisation in dem Dokument.

Dies würde den Behörden helfen, „gezielter“ auf die Bürger zu reagieren, zum Beispiel bei einer Wetterkatastrophe, so die Weltorganisation.

Wie Slay News anmerkt, dient eine digitale Identität jedoch nicht nur dazu, Bewegungen und Hintergründe der Steuerzahler zu verfolgen.

Sie kann auch verwendet werden, um zu verfolgen, wie viel Energie die Steuerzahler verbrauchen.

Sobald eine Regierung über diese Daten verfügt, kann sie die Bürger dazu zwingen, ihre Energieverbrauchsgewohnheiten zu ändern.

Das UNDP bezeichnet diesen staatlichen Zwang euphemistisch in Orwellscher Manier als „Anregung zur Verhaltensänderung“.

Wann wurden Sie das letzte Mal von der Regierung zu einer bestimmten Handlung „inspiriert“, wenn ich fragen darf?

„Die Nutzung digitaler Ausweisdaten zur Verfolgung des Energieverbrauchs, zur Anregung von Verhaltensänderungen und zur Verbesserung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen kann klimabedingte Katastrophen abmildern“, schreiben die UNDP-Beamten.

Das ist eine nette Art zu sagen: Wir werden Sie zwingen, Ihr benzinbetriebenes Fahrzeug zu verlassen, Ihr Haus auf einem Hektar oder mehr Land zu verlassen und in eine winzige Wohnung in der Stadt zu ziehen, in der Sie Ungeziefer essen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Die Vereinten Nationen setzen sich seit Langem für ein globales ID-System ein, mit dem jeder Mensch auf dem Planeten digital gekennzeichnet werden könnte. Dies ist Teil der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, die im September 2015 von rund 190 Nationen, darunter auch den USA, verabschiedet wurde.

Auf ihrer Website schreibt die UNO:

„Die Zielvorgabe 16.9 für nachhaltige Entwicklung („Rechtliche Identität für alle, einschließlich Geburtenregistrierung, bis 2030“) ist von zentraler Bedeutung, um die Verpflichtung der Agenda 2030, niemanden zurückzulassen, voranzubringen, und ebenso relevant ist SDG 17.19 – Unterstützung des Aufbaus statistischer Kapazitäten in Entwicklungsländern, überwacht durch den Indikator „Anteil der Länder, die 100 Prozent Geburtenregistrierung und 80 Prozent Sterberegistrierung erreicht haben.“

Dies ist nur eine andere Art der Beschreibung dessen, was im Wesentlichen ein Sozialkreditsystem ist, ähnlich dem, das im kommunistischen China bereits existiert.

Wenn Sie zu viel Auto fahren, zu viel für die falschen Produkte wie Fleisch oder Milchprodukte ausgeben oder sich eines falschen Denkens schuldig machen, wird sich Ihr Sozialkreditscore verschlechtern, was bedeutet, dass Sie weder Kredite noch die besten Wohnungen, Arbeitsplätze oder Bildungschancen erhalten werden.

Diese Agenda wird zweifellos auf dem Weltwirtschaftsforum 2025 in Davos, Schweiz, Ende dieses Monats zur Sprache kommen. Präsident Trump hat sich Berichten zufolge bereit erklärt, auf dem WEF aus der Ferne zu sprechen.

Nichts von dieser Agenda hat in einem Land, das sich als frei bezeichnet, etwas zu suchen.

NiUS-LIVE: CDU-Merz macht mobil gegen die Meinungsfreiheit

NiUS-LIVE: CDU-Merz macht mobil gegen die Meinungsfreiheit

NiUS-LIVE: CDU-Merz macht mobil gegen die Meinungsfreiheit

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt und Reporter Julius Böhm zum Talk im NiUS-Radio-Studio.

Die Themen heute:

  • Noch 38 Tage bis zur Bundestagswahl und die Kanzler-Kandidaten überbieten sich mit Pleiten, Pech und Pannen. Habeck sucht den Tatort im ZDF und Scholz vergisst sein Gehalt.
  • Mit Haken, Ösen und Spionen. Die CDU und Friedrich Merz machen mobil gegen die Meinungsfreiheit. Jetzt soll ein Geheimdienst gegen “ungefilterte Meinung” im Netz vorgehen.
  • Aus der Dunkelflaute wird die „Schunkelflaute“: keine Sonne, kein Wind und dazu noch Schnee! Habecks Energiewende heißt wiederum Einkauf von teurem Strom aus dem Ausland.

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Weltwoche Daily: Trump und das unheimliche Comeback von Amerika

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump und das unheimliche Comeback von Amerika.
  • Standfest im Gegenwind: Die Stärke der AfD.
  • Von Putin redet plötzlich niemand mehr.
  • Warum Politiker beleidigt werden.
  • Söders Kostümball.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Die deutsche Gefahr: Wie viel Zuwanderung aus Deutschland verkraftet die Schweizer Demokratie?
  • Bundesrätin Amherd tritt zurück: Was hat sie eigentlich gut gemacht?
  • Village People singen für Trump.
  • Facebook im Shitstorm: Zu Unrecht.

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»Tödlicher Okkultismus« – Wahre schockierende Fälle von rituellen Satansmorden! (4)

Menschen werden aus Mordlust, Heimtücke, Habgier, Eifersucht, Neid, Gier, Machtbestreben und aus sexuellem Trieb erschossen, erstochen, erschlagen, erdrosselt, ertränkt, überfahren oder sonst wie gewaltsam aus dem Leben gerissen. So jedenfalls die »gängigen« Motive. Dabei fällt selbst bei kriminologischen Fachleuten und Experten zumeist ein Auslöser unter den Tisch: der Mord aus rituell-religiösen Motiven und somit auch […]
Gemeinsam gegen Desinformation im Vorfeld der Bundestagswahl

Gemeinsam gegen Desinformation im Vorfeld der Bundestagswahl

Von CONNY AXEL MEIER | Wir sollten dankbar sein. Dankbar dafür, dass die Bundesregierung und die Landesregierungen soweit alle anstehenden Probleme, die Deutschland unweigerlich in die Abwärtsspirale von Deindustrialisierung, Barbarei, Umvolkung, Korruption, Islamisierung, Massenarmut, Energiemangel und Verwahrlosung führen werden, schlagartig gelöst haben. Die Losung lautet: Nicht mehr drüber reden! Worüber man nicht spricht und nicht schreibt, existiert nicht. Ganz einfach: Sie nennen es „Kampf gegen Desinformation“.

Der „Kampf gegen Desinformation“ ist eng mit dem „Kampf gegen Rechts“ verknüpft und finanziert sich aus dem selben Geldtopf. Der Steuerzahler bezahlt für seine eigene Verarmung und seine politische Verfolgung; wenigstens solange, wie das produktive, steuerzahlende Drittel der Gesellschaft noch etwas hat, was man ihm wegnehmen kann. Spitzfindige Kinderbuchautoren, Antifa-Fangirls, Black-Rock-Manager, Trampolinspringerinnen, vergessliche Senatoren, Geschwätzwissenschaftler und Küchenhilfen denken unablässig darüber nach, wie man dem undankbaren Pöbel noch tiefer in die Taschen greifen könnte.

Der neueste Clou: Sozialabgaben auf Ersparnissse und Privatvermögen. Es ist eben grob fahrlässig seitens der Regierung, zu erlauben, dass der renitente Bürger noch Privatvermögen ansparen kann, weil doch alltäglich Massen von Mohammedanern aus aller Welt nicht nur ins Land geflogen oder vom Shuttle-Dienst der Bundespolizei an der Grenze abgeholt werden, sondern auch noch dauerhaft versorgt sein wollen. Irgend jemand muss schließlich dafür aufkommen: Nein, nicht die Mandatsträger und die Beamten im gehobenen Dienst, sondern lieber die Mindestlohnempfänger und der selbstständige Handwerker. Die können sich kaum dagegen wehren.

Insofern ist es nur konsequent, „Desinformation“ nachhaltig zu bekämpfen. „Desinformation“ hat mit tatsächlich falscher Information nichts zu tun. Im Gegenteil! „Desinformation“ ist alles, was den Regierungsnarrativen widerspricht. Merke: Tatsachen sind immer dann „Desinformation“, wenn sie nicht der Regierungspropaganda entsprechen. Alles, was nicht in ARD und ZDF gezeigt wird, existiert nicht und ist somit „Desinformation“. Das versteht sich von selbst.

Weil auf das Stimmvieh kein Verlass ist und es sich vermehrt über Alternativen, über „Freie Medien“ informiert, um den kümmern sich die Internet-Stasi, das Bundesamt für Regierungsschutz, die politische Polizei und die politisch verkrüppelte Linksjustiz. Innovationen wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, der „Digital Service Act“, das obskure Demokratiefördergesetz und der Majestätsbeleidigungsparagraph 180 StGB sorgen dafür, dass die linke Fahrspur auf der Informationsautobahn eingehalten wird.

Nun hat das hessische Innenministerium eine Handreichung unter dem Titel „Desinformation – Sensibilisierung im Kontext der Bundestagswahl 2025“ veröffentlicht, damit Sie darüber informiert werden, wie Sie es vermeiden, durch „in- und ausländische Desinformation“ in Ihrer Wahlentscheidung für die „Demokratischen Parteien“ beeinflusst zu werden. Nicht, dass Sie womöglich Wladimir Putin oder Elon Musk noch anruft und Ihnen sagt, wen Sie wählen sollen. Dann müssen Sie sofort auflegen. Meiden Sie vor allem die „Sozialen Medien“! Die sind brandgefährlich für Sie! Lesen Sie die Vorschriften genau, auch wenn Sie nicht in Hessen leben. Das gleiche gilt nämlich auch für alle anderen Bundesländer. Nur so können wir alle gemeinsam gegen „Desinformation“ und Verschwörungstheorien vorgehen. Lassen Sie sich unbedingt „sensibilisieren“! Sonst wird das nichts mit der Zukunftskoalition Merz/Habeck. Dem väterlichen Rat des Ministers ist unbedingt Folge zu leisten:

Ausländische Akteure versuchen, Wahlen und demokratische Prozesse zu beeinflussen und damit das Vertrauen in Institutionen und demokratische Kräfte zu untergraben. Das kann das politische Klima vergiften und die Spaltung innerhalb der Gesellschaft verstärken. Desinformation kann Einfluss auf die Wahlentscheidung haben. Die Auswirkungen von Desinformation können daher für unsere Demokratie verheerend sein.

Das Problem dabei ist: Derartige Zensurgesetze und Empfehlungen sind in etwa so sinnvoll wie der Bau einer Skiflugschanze auf der Insel Helgoland. Der beabsichtigte Zweck wird nicht erfüllt. Die halten die Wähler tatsächlich für so doof! Der Kampf gegen „Desinformation“ soll angeblich die Verbreitung von Verschwörungstheorien verhindern. Da sind die Regierung und der ihr angeschlossene Medienkomplex sicher hilfreich bei der Erkennung von Verschwörungstheorien als solche. Verschwörungstheorien oder nicht? Das entscheiden nicht Sie, sondern die Bundesregierung. Hier eine unvollständige, aber verlässliche Liste dazu, was für Sie keinesfalls „Desinformation“, sondern staatlich geprüfte Wahrheit sein darf:

  • Impfstoffe sind nebenwirkungsfrei.
  • Migranten zahlen unsere Renten.
  • Eine Islamisierung findet nicht statt.
  • Zuwanderer sind dringend benötigte Fachkräfte.
  • Kriege erhalten den Frieden.
  • Wärmepumpen retten das Weltklima.
  • Der Bau von Elektroautos ist CO²-neutral.
  • Die AfD will die Demokratie abschaffen.
  • Es gibt in Thüringen kein Kramer-Gate.
  • Die Bundesregierung finanziert keine Linksextremisten.
  • Der Islam ist eine friedliche Religion.
  • Maskentragen schützt vor Triagen.
  • Schulnoten sind nicht notwendig fürs Lernen.
  • Deutschland ist ein Vorbild für die Welt.
  • Asylbewerber sind nicht krimineller als andere.
  • Fossile Energien sind künftig überflüssig.
  • Es gibt kein De-Banking nirgendwo.
  • Der Verfassungsschutz schützt die Verfassung.
  • Wahlbetrug ist bei uns unmöglich.
  • Der Krieg gegen Russland ist notwendig.
  • Fleisch essen ist schädlich.
  • islamisch motivierte Terroranschläge sind nur Einzelfälle.
  • Radwege in Peru sind für Deutschland wichtig.
  • Öffentlich-rechtliche Medien berichten nur die Wahrheit.
  • Die Nationalsozialisten waren keine Sozialisten.
  • Es wird keine Social Credit-Systeme geben.
  • Die Renten sind sicher.
  • AfD-Wähler sind böse.
  • Richter richten unparteiisch.
  • Der EURO ist stabil.
  • Es kann hierzulande jeder frei seine Meinung sagen.
  • Heterosexualität ist rückständig.
  • 15-Minuten-Städte sind die Zukunft.
  • Nur LGBTQ-Rechte sind Menschenrechte.
  • Es gibt in Deutschland keine Zensur.
  • Selenskij ist ein Demokrat.
  • Die EU ist ein Musterbeispiel für Demokratie.
  • Kinder sind umweltschädlich.
  • Es gibt keine wirtschaftliche Rezession.
  • Kritik an der Regierung ist voll „Nazi“.
  • Donald Trump als Präsident ist doof.
  • Taurus-Raketen auf Russland schießen dient dem Frieden.
  • Freie Medien lügen immer und überall.
  • Es wird kein Bargeldverbot geben.
  • Insekten sind die Nahrungsmittel der Zukunft.
  • Ursula von der Leyen ist nicht korrupt.
  • Die Zukunft ist strahlend.

Wer etwas anderes sagt, der muss zwangläufig lügen, also „desinformieren“. Deshalb gilt die Aufforderung zur Wahl des Deutschen Bundestags an alle Wähler: Wählen Sie „demokratisch“ und dem von der großen CDU/CSU/SPD/GRÜNE/Linke-Koalition gewünschten Ergebnis entsprechend, aber keinesfalls die AfD! Wählen sie keine Demokratiefeinde! Wählen Sie verantwortungsvoll und nicht Alice Weidel zur Kanzlerin. Die AfD zu wählen, wäre Hochverrat, sagt das Wahrheitsministerium. Big Brother is watching You!


Gemeinsam gegen Desinformation im Vorfeld der BundestagswahlConny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Patrimonium Sancti Adalberti: so selbstbewusst könnte Mitteleuropa gemeinsam auftreten

Patrimonium Sancti Adalberti: so selbstbewusst könnte Mitteleuropa gemeinsam auftreten

Patrimonium Sancti Adalberti: so selbstbewusst könnte Mitteleuropa gemeinsam auftreten

Im vergangenen Jahr stellte die Gruppe “Patrimonium Sancti Adalberti” ihre Vision eines neuen Staatenbundes in Mitteleuropa vor. Zu den gewohnt resilienten Ländern des Ostens könnte auch Österreich dazustoßen, um den Machtblöcken klar zu machen: wir sind souveräne Nationen, keine Vasallen, Diener oder Spielbälle. Das Interview führte Florian Machl für Report24.

Es sind hoch dekorierte Intellektuelle und ehemalige Spitzenpolitiker aus der Tschechischen Republik, die dieses Projekt eines neuen Staatenbundes in Wien vorstellten (besuchen Sie hier ihre Homepage). Report24 Chefredakteur Florian Machl führte das Gespräch, das sie unten verlinkt auf YouTube finden mit dem tschechischen Autor und Philosophen Michal Semín sowie Petr Drulák, ehemaliger tschechischen Botschafter in Frankreich, ehem. stellvertretenden Außenminister sowie ehem. Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen und vielfacher Autor. Aktuell lehrt Drulák als Professor am Institut für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen der Philosophischen Fakultät der Westböhmischen Universität in Pilsen

In diesem Interview stellen Michal Semin und Petr Drulak das Projekt Patrimonium Sancti Adalberti vor, das sich mit der möglichen Zukunft der Länder Zentraleuropas beschäftigt. Die Initiative umfasst weit mehr als die Visegrád-Staaten und möchte auch Österreich sowie die Balkanstaaten einbeziehen. Ziel ist es, ein Netzwerk der Kooperation zu schaffen, das die Länder der Region stärkt und eine gemeinsame geopolitische Perspektive entwickelt. Vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen und Bedrohungen sieht das Projekt in Österreich eine Schlüsselrolle und betont die Notwendigkeit einer gemeinsamen Zukunftsgestaltung für die mitteleuropäischen Länder.

Kritik an liberal-progressiven Tendenzen

Ein zentrales Thema des Projekts ist die Auseinandersetzung mit liberal-progressivistischen Entwicklungen, die als Bedrohung für die kulturellen und traditionellen Werte der Region wahrgenommen werden. Insbesondere in den ehemaligen kommunistischen Ländern sieht man die traditionelle Kultur durch diese Entwicklungen gefährdet. Gleichzeitig werden die politische Situation im Osten und die Gefahren globaler Konflikte kritisch betrachtet. Das Projekt möchte eine Alternative zu diesen Einflüssen bieten und Mitteleuropa als eigenständige Kraft etablieren.

Verhältnis zur Europäischen Union

Die Initiative strebt keine Abkehr von der Europäischen Union an, sondern möchte diese vielmehr ergänzen. Es wird anerkannt, dass die EU viele nützliche Strukturen bietet, jedoch auch selbstzerstörerische Tendenzen wie den Grünen Wandel und die Gender-Agenda fördert, die Wohlstand und nationale Identität bedrohen. Ein mitteleuropäisches Netzwerk könnte nicht nur die Interessen der beteiligten Länder innerhalb der EU besser vertreten, sondern auch eine geopolitische Alternative schaffen, sollte die EU an inneren Widersprüchen scheitern. Ähnlich verhält es sich mit der beziehung eines solchen Staatenbundes zur NATO.

Österreichs besondere Rolle

Österreich wird als unverzichtbarer Partner in der Initiative betrachtet. Die geografische Lage, die historische Verbundenheit und eine angenommene, konservative Grundhaltung der Mehrheit der Bevölkerung machen das Land zu einem natürlichen Bestandteil der Vision. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Neutralität Österreichs, die in einer konfliktreichen Zeit als Modell für friedliche und souveräne Politik dient. Mitteleuropa könnte von einer stärkeren Kooperation profitieren, die eine Alternative zu den derzeitigen geopolitischen Machtstrukturen bietet.

Wie man Teil des Projekts werden kann

Das Projekt lädt engagierte Bürger, Wissenschaftler, Politiker und Organisationen ein, sich an den Diskussionen und Veranstaltungen der Initiative zu beteiligen. Auf der Website der Initiative stehen weitere Informationen in englischer Sprache zur Verfügung. Dort können Interessierte auch die kostenlose Broschüre der Initiative herunterladen und sich über bevorstehende Konferenzen informieren. Diese Konferenzen bieten eine Plattform für den Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Strategien. Das Projekt sieht sich als bürgerliche Bewegung und ist offen für neue Partnerschaften, um Mitteleuropa zu stärken und eine nachhaltige Zukunft abseits des linksliberalen Wahns für die Region zu schaffen.