Kategorie: Nachrichten
Technokratie auf dem Vormarsch, Teil 1: Warum es so wichtig ist, das Endspiel zu verstehen – Jesse Smith
Quelle: Technocracy Ascending-Part 1: Why It’s Crucial To Understand The End Game – Truth Unmuted…
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Technokratie auf dem Vormarsch, Teil 2: Glauben Sie mir, ich bin ein Technokrat – Jesse Smith
Quelle: Technocracy Ascending-Part 2: Trust Me, I’m a Technocrat – OffGuardian In Teil 1 dieser…
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Schreckensbilanz: 2024 verlor Ukraine 600.000 Soldaten
Laut Berechnungen von „Sputnik“, basierend auf Daten des russischen Verteidigungsministeriums, sollen die ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2024 etwa 593.410 Soldaten verloren haben. Demnach verlor Kiew Anfang 2024 im Laufe des Jahres etwa viertausend Soldaten pro Woche. Bis März stieg diese Zahl sogar auf 7000, bevor sie dann leicht zurückging – wie „Geopolitics“ berichtete. Im März […]
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Silvester 2024: Ein schockierender Nachtrag aus dem „Kriegsgebiet Berlin“

Zusammengestellt von Oliver Flesch
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Silvesterkrieg in Berlin: Migrationspolitik ändern, statt Böller verbieten!
(David Berger) Während noch am Neujahrsmorgen die Berliner Innensenatorin von einem „friedlichen Silvester“ in der Hauptstadt sprach, waren es wieder einmal die solchen Politikern so verhassten alternativen Medien und Musks X, die ein ganz anderes Bild zeichneten. Daraufhin folgte der nächste Fauxpas aus dem bizarren bis dümmlichen Ideenreich der Kartellparteien: die Forderung nach dem generellen […]
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Sicherung der Stromversorgung in den USA erfordert massive Reformen

Künstliche Intelligenz, Rechenzentren und Elektrofahrzeuge sorgen für eine noch nie dagewesene Stromnachfrage, mit der unsere alternde Übertragungs-Infrastruktur nur schwer Schritt halten kann. Im Zentrum dieser Krise steht eine obskure, aber mächtige Rechtsvorschrift: das Erstverweigerungsrecht (Right of First Refusal, ROFR). Diese Gesetze gewähren den etablierten Versorgungsunternehmen das ausschließliche Recht, neue Übertragungsprojekte zu bauen, wodurch regionale Monopole geschaffen werden, die Innovationen im Keim ersticken.
Die derzeitige Stromnachfrage ist beispiellos hoch. Das texanische Netz hat 2024 wiederholt Verbrauchsrekorde gebrochen. Dennoch sind das texanische und andere Netze weniger in der Lage, sich an neue Stromlieferungen anzuschließen als in der Vergangenheit. Der Bau von Hochspannungsleitungen ist von jährlich 3200 km auf nur noch 1100 km zurückgegangen.
Der Grund dafür, dass wir weniger neue Übertragungsleitungen haben, ist eine schlechte [US-]Bundes- und Landespolitik. Seit 1996 hat die Federal Energy Regulatory Commission den offenen Zugang neuer Versorgungsunternehmen zu Übertragungsleitungen gefördert. Die bundesstaatlichen Vorschriften gestatteten jedoch lange Zeit den bestehenden Versorgungsunternehmen den Vorrang beim Bau dieser neuen Leitungen, bekannt als ROFR, wodurch sie eine Art Veto gegen Wettbewerber ausüben konnten. Nach einem kurzen Versuch, diese Politik zu beenden, hat die Kommission 2024 eine Version davon wieder in Kraft gesetzt und damit die Vorherrschaft der etablierten Versorgungsunternehmen genau dann gestärkt, wenn das Netz Innovationen erfordert.
Die ROFR-Gesetze der einzelnen Bundesstaaten haben den Markt weiter fragmentiert. Ein Flickenteppich von Vorschriften im Mittleren Westen und in den Great Plains – darunter Indiana, Minnesota und Texas – hat Regionen geschaffen, in denen wettbewerbsorientierte Ausschreibungen für die Übertragung praktisch verboten sind. Diese Balkanisierung macht es nahezu unmöglich, die für die zwischenstaatliche Energie-Integration unerlässlichen Hochspannungs-Fernleitungen zu entwickeln. Schätzungen zufolge könnten die Kosten für die Übertragung durch Ausschreibungen bis zu 30 % gesenkt werden, doch diese Einsparungen bleiben unter dem derzeitigen Gesetz unrealisiert.
Der Oberste Gerichtshof von Iowa erkannte das Problem mit den etablierten Versorgungsunternehmen im Jahr 2023, als er das ROFR-Gesetz des Bundesstaates aufhob und es als „Vetternwirtschaft“ anprangerte. Die Entscheidung des Gerichts verdeutlichte, dass diese Gesetze nicht nur die Kosten in die Höhe treiben, sondern durch die Diskriminierung des zwischenstaatlichen Handels potenziell gegen die verfassungsmäßige Klausel über den ruhenden Handel verstoßen. Durch die Bevorzugung lokaler Unternehmen gegenüber Entwicklern aus anderen Bundesstaaten schaffen ROFR-Gesetze rechtliche Schwachstellen und behindern gleichzeitig die Entwicklung wichtiger Infrastrukturen.
Die Befürworter von ROFR-Gesetzen argumentieren, dass sie Stabilität und Verantwortlichkeit gewährleisten. Die etablierten Versorgungsunternehmen, so behaupten sie, verfügen über das Fachwissen und die Ortskenntnis, um einen zuverlässigen Service zu gewährleisten. Dieses Argument mag in der Ära der vertikal integrierten Versorgungsunternehmen, die feste geografische Gebiete versorgten, noch Gültigkeit gehabt haben. Doch die heutige Energielandschaft erfordert Flexibilität und Innovation. Unabhängige Entwickler haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, Übertragungsleitungen schneller und billiger zu bauen und dabei oft fortschrittliche Technologien einzusetzen, die von den traditionellen Versorgungsunternehmen nur langsam übernommen werden.
Das Versagen des derzeitigen Systems verursacht immer höhere Kosten. Abgesehen von den unmittelbaren wirtschaftlichen Auswirkungen von Ausfällen und Verzögerungen läuft Amerika Gefahr, bei der globalen Energiewende ins Hintertreffen zu geraten. China hat in den letzten fünf Jahren mehr Hochspannungsleitungen gebaut als die USA in den letzten 20 Jahren. Ohne Reformen wird das US-Netz zu einem immer kostspieligeren Engpass in unserer wirtschaftlichen Infrastruktur werden.
Die Lösung erfordert Maßnahmen auf mehreren Ebenen. Der Kongress könnte einzelstaatliche ROFR-Gesetze für zwischenstaatliche Projekte außer Kraft setzen und die Übertragungsinfrastruktur als entscheidend für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit anerkennen. Die FERC könnte die Wettbewerbsbestimmungen verschärfen und gleichzeitig straffere Verfahren für interstaatliche Projekte schaffen.
Gemeinsame Eigentumsmodelle für Übertragungsleitungen bieten einen vielversprechenden Mittelweg. Indem sie von den etablierten Versorgungsunternehmen verlangen, mit unabhängigen Entwicklern zusammenzuarbeiten, können die Staaten die lokale Verantwortlichkeit bewahren und gleichzeitig Wettbewerbsdruck erzeugen. Diese Vereinbarungen haben sich bereits in mehreren Regionen als erfolgreich erwiesen, wurden doch die Projekte pünktlich und innerhalb des Budgets fertiggestellt. Der Southwest Power Pool beispielsweise hat mit Hilfe gemeinsamer Eigentumsverhältnisse die Entwicklung der Übertragungsnetze beschleunigt und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der etablierten Energieversorger sichergestellt.
Kritiker mögen befürchten, dass die Abschaffung der ROFR-Gesetze zu einem Planungschaos führen oder die Zuverlässigkeit durch eine Zersplitterung der Entwicklung beeinträchtigen könnte. Die Erfahrung beweist jedoch das Gegenteil. Regionen mit wettbewerbsfähigen Übertragungsmärkten haben ihre Zuverlässigkeit beibehalten oder verbessert und gleichzeitig die Kosten gesenkt. Der Schlüssel liegt in der Schaffung klarer Regeln, transparenter Prozesse und einer starken Aufsicht – nicht im Schutz etablierter Monopole.
Der Weg nach vorne erfordert politischen Mut und regulatorische Klarheit. Die politischen Entscheidungsträger müssen erkennen, dass die Netzmodernisierung, wie zuvor das Autobahnsystem, eine nationale Koordination erfordert. Die Alternative – ein balkanisiertes System regionaler Monopole – wird die Kosten weiter in die Höhe treiben und den Fortschritt verzögern.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Link: https://www.cfact.org/2024/12/28/securing-the-u-s-electric-grid-requires-major-reform/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkungen des Übersetzers zu diesem Beitrag: Mir ist eine ähnliche Problematik hierzulande nicht bekannt. Ich wollte die Übersetzung schon abbrechen, aber vielleicht gibt es hier Fachleute, für die das interessant ist und die vielleicht Rückschlüsse auf die Lage bei uns ziehen können.
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„Plötzliches Dschihad-Syndrom“ von Magdeburg bis New Orleans

Von CONNY AXEL MEIER | Nein, das „Plötzliche Dschihad-Syndrom“ (PDS, Sudden Jihad Syndrome) ist keine abrupt auftretende Krankheit bei Moslems. Ansonsten gälten der Islam in all seinen Facetten und die Mehrheit aller Mohammedaner weltweit als geisteskrank und die damit Infizierten wären somit durchgehend als unzurechnungsfähig zu beurteilen. Zwischen der Infektion und dem Ausbruch können Jahrzehnte liegen. Bei den meisten Infizierten kommt der Ausbruch glücklicherweise nicht. PDS-infizierte Attentäter haben aber eines gemeinsam. Es ist der nicht mehr unterdrückte Drang, es dem „Propheten Mohammed“ gleichzutun, um mit möglichst geringem Aufwand eine möglichst große Anzahl an „Ungläubigen“ zu töten, um danach als „Märtyrer“ (shahid) ins „Paradies“ mit den „72 Jungfrauen“ zu kommen.
Dieser Drang kann auch bei „gut integrierten“ Mohammedanern „plötzlich“ auftreten. Auffallend sind bei der „Radikalisierung“ der häufige Besuch von einschlägigen Moscheen, die Lektüre des Korans und das Hören von Dschihad-Predigern im Internet. Theologisch gehört der Dschihad nicht zu den fünf Pflichten des Moslems, weil der Dschihad dann enden wird, wenn die gesamte Welt vom Islam beherrscht wird. Die anderen Pflichten der Mohammedaner (Glaubensbekenntnis, Gebet, Fasten, Pilgern nach Mekka und Almosen geben) bleiben auf ewig. Der Direktor des „Middle East Forums“, Daniel Pipes, hat über PDS schon seit fast zwei Jahrzehnten geforscht und geschrieben.
In seinem Befund berichtet Pipes über den Attentäter Mohammed Reza Taheri-azar, der am 3. März 2006 auf dem Campus der University of North Carolina (UNC) in Chapel Hill absichtlich Menschen mit einem Geländewagen anfuhr, um „den Tod von Muslimen weltweit zu rächen“ und die US-Regierung zu „bestrafen“. Bei dem Angriff mit dem Fahrzeug wurde glücklicherweise niemand getötet, neun Menschen erlitten jedoch leichte Verletzungen. Als in Teheran geborener Schiit dürfte Taheri-azar kaum mit dem sunnitisch ausgerichteten „Islamischen Staat“ oder seinen Vorläufern in Verbindung gebracht werden, genauso wenig wie der Attentäter von Magdeburg.
Magdeburg
Nachdem, was bisher bekannt wurde, handelt es sich beim Magdeburger Attentäter Taleb al-Abdulmohsen um einen der schiitischen Minderheit angehörigen Saudi-Araber, der bei den Behörden vorgab, Ex-Muslim zu sein, damit er so den gewünschten Asyl-Status erhielt. Dass „Dr. Google“, wie er genannt wurde, tatsächlich Facharzt ist, wie behauptet, wird stark bezweifelt. Er war schon jahrelang auffällig, ohne dass die Behörden etwas unternahmen. Es war ein Massaker mit Ansage. Fünf Tote und über 200 Verletzte hätten verhindert werden können. Es gab wohl mehr als 80 Hinweise, ohne dass etwas geschah. Niemand wollte seine PDS-Infektion erkennen.
New Orleans
Der Attentäter Shamsud-Din Jabbar, der in New Orleans in der Neujahrsnacht völlig ungehindert mit einem Pick-Up in der Bourbon Street mindestens 15 Menschen tötete und viele weitere verletzte, war Veteran der US-Armee. Er hatte also eine militärische Ausbildung. Sein Name Shamsud-Din Jabbar ist persischen Ursprungs und bedeutet die „Sonne des Glaubens“ mit Zweitnamen „Frühling“ (in Farsi: Bahar), wie die Publizistin Gudrun Eussner auf ihrem Blog aufdeckt.
Was den vollintegrierten, in Texas geborenen und aufgewachsenen Ex-Soldaten dazu antrieb, in den Dschihad gegen die „Ungläubigen“ zu ziehen, darüber gibt es widersprüchliche Meldungen. Man darf aber davon ausgehen, dass das „Plötzliche Dschihad-Syndrom“ keine Nicht-Mohammedaner befällt. Vielleicht war er ja nur sauer, weil man seine frühere Bewerbung bei der US-Marine abgelehnt hat. Ein Marinesprecher sagte: „Unseren Unterlagen zufolge hat sich ein Shamsuddin Bahar Jabbar am 12. August 2004 im Navy Recruiting District Houston gemeldet und wurde einen Monat später, am 13. September 2004, aus dem Delayed Entry Program entlassen.“
Und Las Vegas?
Dagegen dürfte Matthew Alan Livelsberger, der aktiv als „Master Sergeant“ (Stabsfeldwebel) diente und in Las Vegas sein gemietetes Auto vor einem Hotel, das zum Imperium Donald Trumps gehört, in die Luft sprengte und dabei ums Leben kam, eher ein „Olaf Scholz-Fan“ und somit kein „Dschihadist“ gewesen sein. Er suchte sich wohl den falschen Mietwagen aus. Der Tesla Cybertruck ist sehr gut gepanzert und und deswegen wurde die Energie der Explosion nach oben geleitet. So blieben tödliche Personenschäden an Unbeteiligten aus. Livelsberger wurde im T-Shirt mit dem ukrainischen „Hitlergruß“ der Bandera-Anhänger, „Slava Ukraini“, abgelichtet. Newsweek berichtet: „Das Bild scheint im Jahr 2016 aufgenommen worden zu sein und zeigt vermutlich Livelsberger mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Slava Ukraini“, was auf Deutsch „Ruhm der Ukraine“ bedeutet.“
Matthew Alan Livelsberger mit „Slava Ukraini“-T-Shirt und tätowiertem Arm.
„Slava Ukraini“ ist der nationalsozialistische Gruß, den der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz regelmäßig, auch bei offiziellen Anlässen, zum Beispiel bei Reden im Deutschen Bundestag, verwendet, um seine Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland kund zu tun. Das könnte den Master Sergeant Livelsberger inspiriert haben.
Nicht alle Attentatsversuche sind auf das „Plötzliche Dschihad Syndrom“ zurückzuführen. Allerdings haben die allermeisten Terroranschläge einen politischen Islam-Hintergrund. Solange die Regierungen sich weigern, den politischen Islam zu bekämpfen und zurückzudrängen, wird es weitere Terroranschläge wie in Berlin (Breitscheidplatz), Mannheim, Solingen, Magdeburg und New Orleans geben.
Ein 80 Jahre alter Schwur – ein Panzerschrank des deutschen Patriotismus?
… unter dieser Frage steht im Folgenden die Betrachtung eines Schwurs aus der zweiten Juliwoche des Jahres 1944, des Schwurs von Claus Graf von Stauffenberg, des Hitler-Attentäters vom 20. Juli 1944. Es ist ein Schwur, der von ihm und auch von seinem inneren Zirkel am 10./11. Juli feierlich signiert wurde. Gastbeitrag von Dieter Gellhorn. Dieser […]
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Angebliche E-Mail von Cybertruck Bomber: Drohnen über den USA hätten chinesische Antigravitations-Technik
In diesen Minuten wurde ein Gespräch zwischen dem pensionierten Geheimdienst-Offizier Sam Shoemate und Shawn Ryan veröffentlicht, das aktuell noch auf YouTube verfügbar ist. In dieser Sendung wird ein E-Mail präsentiert, das Matthew Livelsberger, der US-Soldat, der angeblich vor dem Trump-Hotel in Las Vegas einen Cybertruck in die Luft sprengte, wenige Tage vor seinem Tod verschickt haben soll. Darin erklärte der Drohnenspezialist angeblich Hintergründe zu den Drohnensichtungen über der US-Ostküste.
Sam Shoemate ist Geheimdienst-Offizier und Chief Warrant Officer 2 (US Army, im Ruhestand). Am 31. Dezember erhielt Sam eine E-Mail, angeblich von Matthew Livelsberger – der am folgenden Tag als Täter der Detonation eines Tesla Cybertrucks im Trump Tower genannt werden sollte. In dieser Folge der Shawn Ryan Show bringt Shoemate wichtige Informationen und Anschuldigungen vor, die Zweifel an den „Mainstream“-Erzählungen rund um dieses Ereignis – und viele andere – wecken, wenn sie wahr sind.
Die Sendung wurde am 3. Jänner 2025 um 21:00 auf YouTube hochgeladen und ist dort aktuell noch verfügbar. Moderator Shawn Ryan verkündete via X, dass er und seine Familie für die nächsten Tage untertauchen werden, da sie um ihre Sicherheit fürchten.
Der mutmaßliche Cybertruck-Bomber soll am 31. Dezember 2024 dieses E-Mail verschickt haben. Darin befanden sich Behauptungen über die Drohnen, die aktuell gehäuft über der US-amerikanischen Ostküste gesichtet werden.
In dem E-Mail wird behauptet, dass China diese Drohnen seit Jahren von U-Booten vor der Ostküste starten würde, um die USA auszuspionieren. Die Maschinen wären mit Antigravitations-Technik ausgestattet. Über diese Technik würden aktuell nur die USA und China verfügen.
Livelsberger habe in dem E-Mail weiter behauptet, dass er seit einer Woche vom FBI oder von Homeland Security verfolgt wird.
Livelsberger behauptete weiter, dass er Material über Kriegsverbrechen gesammelt hätte, welche durch Behörden der USA im Jahr 2019 in Afghanistan begangen wurden. Er wäre an der Zielerfassung für diese Militärschläge beteiligt gewesen. Dabei hätte man an einem Tag hunderte Zivilisten getötet. Die US-Regierung habe diese Handlungen vertuscht. Er selbst wäre an der Vertuschungsaktion beteiligt gewesen.
Die oben erwähnten Antigravitations-Drohnen wären die gefährlichste Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA, die je existiert hätte. Diese Technologie würde quasi “unlimitierte Tragekapazität” erlauben und man könnte Fluggeräte über dem Weißen Haus positionieren, wenn man das wollte. Es wäre eine “Schachmatt”-Situation.
Livelsberger oder der Verfasser dieses E-Mails führte weiter aus, dass er plane, die Grenze nach Mexiko zu überschreiten. Das würde erklären, weshalb er den Cybertruck gemietet hat und seinen Reisepass mit sich führte. Dieser Plan, sollte er der Wahrheit entsprechen, dürfte ihm nicht mehr gelungen sein.
Schwer erkrankt: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt Termine ab
Die umstrittene EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll an einer schweren Lungenentzündung leiden. Deshalb wurden alle Termine für die ersten beiden Jännerwochen abgesagt. Zu ihren geplanten Reisen zählte ein Besuch in Danzig anlässlich der Übernahme der Ratspräsidentschaft durch Polen. Von der Leyen bleibt bis zu ihrer Genesung in ihrem Familienwohnsitz in Hannover.
Die 66 Jahre alte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss aktuell aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen. Für die ersten beiden Jännerwochen wurden alle Reisen abgesagt. Ein Sprecher betonte gegenüber Medien, man gehe davon aus, dass die Präsidentin bis Mitte Jänner wieder gesund ist und zu ihren gewohnten Amtsgeschäften zurückkehren könne.
Gegen Frau von der Leyen laufen aktuell einige strafrechtlichen Ermittlungen. Hierzu referierte vor Kurzem der belgische Hauptkläger Frédéric Baldan im EU-Parlament in Straßburg. Er empfindet es als massiven Affront, dass die Wiederwahl Von der Leyens möglich war, obwohl diese Ermittlungen im Gange sind. In Belgien handle es sich um den größten Prozess der Rechtsgeschichte.
Sehen Sie hier unser Interview: “Ursula Gates” – Hauptkläger Frédéric Baldan deckt in Buch Von der Leyens Korruption auf
Klima-Journalismus – ORF-Beitrag auf dem Prüfstand: Klimapropaganda in Österreich – Wir geben Kontra [Dr. Bernhard Strehl]
Handschlag verweigert: Syrischer Islamisten-Machthaber demütigt einen seiner „Fans“
(David Berger) Das für seinen islamistischen Umsturz von deutschen Kartellpolitikern und ihren Medien gefeierte neue Syrien sorgt für erste Schlagzeilen: Beim Staatsempfang im Volkspalast in der syrischen Hauptstadt Damaskus hat der neue Machthaber Ahmed al-Scharaa der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock den Handschlag verweigert. Eine erneute Demütigung für eine Unbelehrbare. Unser Tweet des Tages von dem […]
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