Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

H. Sterling Burnett

Forbes und NBC News gehörten zu den Medien, die Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag schlecht getimte Artikel veröffentlichten, in denen behauptet wurde, dass durch den Klimawandel das Ende des Schnees an Weihnachten drohe. Das ist falsch. Trotz der in der Vergangenheit von unzähligen Mainstream-Medien aufgestellten wiederholten Behauptungen über das „Ende des Schnees“ zeigen die Daten, dass die Schneemengen in den letzten Jahrzehnten insgesamt relativ stabil geblieben sind, wobei der Schnee, wenn überhaupt, früher fällt, während er gegen Ende der Saison mit einem etwas früheren Einsetzen des Frühlings abnimmt. Die allgemeinen Schneetrends sind praktisch unverändert, und weiße Weihnachten sind so häufig oder selten wie seit der kleinen Eiszeit vor den späten 1800er Jahren, als die Winter aufgrund rein natürlicher Faktoren kälter waren.

Der Forbes-Artikel vom ersten Weihnachtstag „Will Climate Change End the Dream of a White Christmas?“ und die NBC-Geschichte vom Heiligabend „How climate change is making white Christmas a rare event“ waren sowohl irreführend als auch besonders schlecht terminiert. Irreführend, weil Schneefall und Schneedecke an oder um Weihnachten herum nicht selten werden, und schlecht terminiert, weil selbst als die Geschichten liefen, New York City und Boston, neben anderen Gebieten an der Ostküste, ihre ersten weißen Weihnachten seit Jahren erlebten, mit mehr als 1 cm bzw. 10 cm Schnee auf dem Boden in den beiden Städten. Damit nicht der Eindruck entsteht, dies beweise, dass Schnee zu Weihnachten an diesen Orten immer seltener vorkommt, sei darauf hingewiesen, dass Schneefall und Schneedecke in beiden Städten Weihnachten relativ selten sind, da sie am Atlantik liegen, der die Temperaturen in der Region mildert.

[Gleiches gilt natürlich auch für West- und Mitteleuropa! A. d. Übers.]

In irreführender Weise beklagte Forbes das Verschwinden des Schnees:

Seit Generationen hat die Verlockung einer weißen Weihnacht die Fantasie der Menschen auf der ganzen Welt beflügelt, ein Phänomen, das in Liedern und Filmen verewigt wurde. Doch mit dem globalen Temperaturanstieg infolge des Klimawandels rückt die Möglichkeit von schneebedeckten Dezembertagen in vielen Regionen immer weiter in unerreichbare Ferne. Jüngste Daten offenbaren die erschreckende Wahrheit, dass der Klimawandel die Winter umgestaltet, und die Auswirkungen gehen weit über die Ästhetik der Feiertage hinaus.

Nach Angaben der NASA ist die durchschnittliche Temperatur der Erde seit dem späten 19. Jahrhundert um etwa 1,1 °C gestiegen, wobei der größte Teil der Erwärmung in den letzten 40 Jahren stattgefunden hat. Die Winter, die früher durch lange Schneefälle gekennzeichnet waren, werden immer kürzer und milder.

Weder Forbes noch NBC sind die ersten, die behaupten, dass der Klimawandel das Ende des Schnees bedeutet. Leider werden sie, was die Integrität der Medien betrifft, wahrscheinlich nicht die letzten sein, die solche falschen Behauptungen aufstellen. Die New York Times, CNN und der Daily Telegraph haben solche Behauptungen bereits aufgestellt, ebenso wie andere Verbreiter falscher Klimanachrichten. Climate Change Weekly und Climate Realism, zum Beispiel hier, hier und hier, haben solche Behauptungen in den letzten Jahren entlarvt.

Hätten Forbes und NBC nicht nur auf den leichten Temperaturanstieg geschaut, um über den Rückgang des Schnees zu spekulieren, sondern stattdessen die langfristigen Schneedaten des Rutgers Global Snow Lab untersucht, hätten sie herausgefunden, dass die Schneebedeckung in der nördlichen Hemisphäre in den letzten 50 Jahren der moderaten Erwärmung zugenommen hat:

Falsch, Forbes und NBC, der Klimawandel ist nicht das Ende der Weißen Weihnachten

Die inzwischen eingestellte Website Cold Weather Report hat während ihres Betriebs die Anzahl der Schneerekorde in den Vereinigten Staaten und weltweit in den letzten Jahren detailliert aufgelistet. Electroverse* hat eine noch längere, kontinuierliche Erfolgsbilanz bei der Berichterstattung über ungewöhnlich schwere Kälte- und Schneeereignisse und die damit verbundenen Schäden. Forbes und andere Mainstream-Medien machen sich anscheinend nicht die Mühe, die auf Seiten wie diesen besprochenen Rekorde zu überprüfen, bevor sie ihre jährlichen, saisonalen, irreführenden und alarmierenden Klimawandelgeschichten über das Ende des Schnees veröffentlichen.

[*Aus dieser Website stammen die Informationen in den „Kältereports“. A. d. Übers.]

Bei Climate at a Glance unter der Rubrik Snowpack: NASA-Satelliten haben seit den 1980er Jahren eine leichte Zunahme der Schneedecke in Nordamerika, Europa und der gesamten nördlichen Hemisphäre gemessen:

In manchen Herbst-, Winter- und Frühjahrsmonaten werden niedrigere Temperaturen und mehr Schnee zu verzeichnen sein als in anderen, in manchen wird das Gegenteil der Fall sein, nämlich höhere Temperaturen und weniger Schnee, aber auf lange Sicht gibt es keinen Trend zu einem Rückgang der Schneefälle, der Schneedecke oder der Schneeausdehnung während der jüngsten Periode der mäßigen Erwärmung. Glaubwürdige Nachrichtensender sollten über diese Tatsache berichten, anstatt zu versuchen, Alarm zu schlagen und Klimamaßnahmen zu ergreifen, die auf einem falschen Narrativ über das Ende der Weißen Weihnachten basieren.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Link: https://climaterealism.com/2025/01/wrong-forbes-and-nbc-climate-change-isnt-ending-white-christmases/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkungen des Übersetzers zu diesem Beitrag: Mit „Weißer Weihnacht“ sind natürlich nur die Gebiete gemeint, in denen das potentiell möglich ist. In Australien beispielsweise dürfte es niemals eine Weiße Weihnacht geben! Außerdem: Es muss in diesem Zusammenhang immer wieder betont werden, dass eine „Weiße Weihnacht“ eigentlich eine Erfindung von wem auch immer ist. Zu Jesu‘ Geburt in Bethlehem kann es nicht Winter gewesen sein und kein Schnee gelegen haben – wie sonst hätten (laut Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium) die Hirten auf dem Felde ihre Herden hüten können? In Bethlehem, das auf rund 1000 m Seehöhe liegt, gibt es in fast jedem Winter teils massiv Schnee wie auch ganz aktuell wieder.

 

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Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

Direkter und indirekter Impfzwang für Kinder durch den Kindergarten

In den Impfplänen von immer mehr Ländern werden mittlerweile bis 50 Impfung empfohlen. Es gibt immer mehr Methoden des Zwangs wie der eImpfpass, das Bestehen von Kinderärzten sowie Impfungen als Voraussetzung zur Zulassung in den Kindergarten. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen kämpft dagegen seit längerem. Sie hatte schon früher aufgedeckt, dass es […]

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Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Facebook-Chef packt über Corona-Zensur aus: „Die Regierung hat uns angerufen und angebrüllt!“

Der wohl nicht ganz freiwillig vom Saulus der Zensur zum Paulus der Meinungsfreiheit gewandelte Meta-Alleinherrscher Mark Zuckerberg rückt jetzt scheibchenweise mit der Wahrheit heraus. Er schildert, wie staatliche Stellen die Sozialen Medien während der Corona-Hysterie unter Druck setzten. Die Netz-Giganten Facebook und Instagram wurden demnach von der Biden-Regierung gezwungen, Fakten zu Nebenwirkungen der Covid-Impfungen zu löschen. Der Druck sei „brutal“ gewesen, berichtet der Facebook-CEO.

Im Podcast des US-Journalisten Joe Rogan (19 Mio. Abonnenten auf YouTube) packt Zuckerberg aus, wie es bei Facebook und Instagram, die mehr als drei Milliarden User täglich erreichen, während der Corona-Hysterie rundging.

Zuckerberg erzählt: Nachdem die Impfkampagne angelaufen war, habe die Biden-Regierung massiven Druck auf die Meta-Netzwerke ausgeübt. Als er, Zuckerberg, sich geweigert hätte, Inhalte zu Impfnebenwirkungen zu zensieren, hätten Mitarbeiter der Regierung angerufen, am Telefon herumgeschrien und Meta-Mitarbeiter beleidigt.

Zuckerberg in dem Poddcast wörtlich:

„Als sie das Impf-Programm vorantreiben wollten, haben sie uns massiv gedrängt, Dinge zu entfernen, die einfach wahr waren.“

„Sie sagten, wir sollen alles entfernen, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben können.“

„Leute aus der Biden-Administration riefen an, sie schrien uns an und beleidigten uns.“

„Irgendwann sagte Biden in einem öffentlichen Statement, wir würden Menschen töten. Danach gab es bei uns ständig Untersuchungen durch Regierungsbehörden. Es war brutal.“

Im Gespräch mit Rogan bestätigt Zuckerberg auch, dass während der Corona-Hysterie allgemeine Gesundheitstipps zur Stärkung des Immunsystems wie etwa die Einnahme von Vitamin C und Vitamin D durch Meta-Mitarbeiter gelöscht werden mussten:  „Uns wurde gesagt, wir sollen wahre Dinge zensieren – Katastrophe!“

„Ich habe kein Vertrauen mehr in die Medien“

Zuckerberg, dem der neue US-Präsident Donald Trump (Vereidigung am 20. Januar) im Wahlkampf mit „Knast“ gedroht hatte, zeigte erneut Reue: „Damals habe ich zu sehr auf die Kritik der Medien gehört.“ Sein Vertrauen in die Medien sei mittlerweile stark gesunken. Er habe selbst beobachtet, wie Fakten immer wieder zwar korrekt übermittelt, aber „aus einer bestimmten Perspektive“ dargestellt wurden.

Tja, lieber Zuckerberg, dann sollten Sie langsam mal Nägel mit Köpfen machen und als erstes in Deutschland die Zusammenarbeit mit ihren dpa-„Faktencheckern“ und dem Lügenportal „Correctiv“ beenden – und zwar SOFORT!

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Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Der große CO2-Ablasshandel: Deutschlands teuerster Selbstbetrug

Manchmal frage ich mich, ob in den Ministerien eigentlich noch jemand rechnen kann. Oder ob dort nur noch mit ideologischen Scheuklappen Zahlen so lange gedreht werden, bis sie ins gewünschte Weltbild passen. Die neueste Erfolgsmeldung aus dem Hause der angeblichen Klimarettung: Die CO2-Abgabe steigt von 45 auf 55 Euro pro Tonne. Ein Grund zum Feiern? Nun ja, zumindest für den Finanzminister.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

18,5 Milliarden Euro spülte die CO2-Bepreisung bereits 2024 in die Staatskasse. Das ist in etwa so viel, wie Berlin für seinen neuen Flughafen ausgegeben hat – nur dass der Flughafen wenigstens irgendwann fertig wurde. Die angebliche Klimarettung hingegen bleibt eine never-ending Story.

Der sogenannte “Klima- und Transformationsfonds” – man beachte die geschickte Wortwahl, die nach Fortschritt klingt, aber eigentlich nur ein kreatives Konstrukt für “Nebenhaushalt” ist – verteilt die Milliardenbeute nun großzügig: 18,9 Milliarden für energetische Gebäudesanierung (damit Ihre Wände künftig noch dicker werden), 12,6 Milliarden für die EEG-Förderung (damit noch mehr Windräder den Vogelzug stören können) und 4,7 Milliarden für Elektromobilität (damit noch mehr Ladesäulen verwaist in der Gegend herumstehen können).

Besonders pikant: Während Deutschland sich selbst mit immer höheren CO2-Abgaben kasteit, baut China munter neue Kohlekraftwerke. Allein deren jährlicher Emissions-Zuwachs von 500 Millionen Tonnen macht unsere gesamten (klimatechnisch ohnehin nutzlosen) Anstrengungen zur Makulatur. Das ist in etwa so, als würde man mit einem Wassereimer versuchen, die Nordsee umzufüllen. Ganz zu schweigen davon, dass – Siehe beispielsweise auch unsere Artikel hier und hier, sowie in meinem Buch “Das CO2 ist nicht unser Feind” erklärt – das Kohlendioxid ohnehin kaum eine tragende Rolle in Sachen Erwärmung der Atmosphäre (mehr) spielt.

Die deutsche Industrie dankt es bereits mit Produktionsverlagerungen ins Ausland. Reuters nennt es diplomatisch einen “wirtschaftlichen Abschwung”, der für den Rückgang der CO2-Emissionen verantwortlich sei. Wie praktisch: Wenn erst alle Fabriken abgewandert sind, haben wir endlich unsere Klimaziele erreicht. Denn ohne Industrie gibt es auch deutlich weniger Emissionen, oder? Dass dem Fiskus dadurch aber auch Unsummen an Steuern entgehen und die steigende Arbeitslosigkeit zusätzliche Kosten verursacht, macht die Mehreinnahmen durch die CO2-Bepreisung geradezu lächerlich.

Apropos Atomkraft: 2010 produzierten deutsche Kernkraftwerke noch 140 Terrawattstunden (an CO2-freien) Strom. Das entspricht einer Einsparung von 70 Millionen Tonnen CO2, wenn man sich darauf fixieren möchte. Heute importieren wir lieber Atomstrom aus Frankreich – Hauptsache, die Meiler stehen nicht bei uns. Deutsche (Grüne?) Logik in Reinform.

Das vermeintliche “Klimageld”, mit dem man die Bürger entlasten wollte, ist übrigens in der Versenkung verschwunden. Warum auch das Geld zurückgeben, wenn man es so schön für neue sinnlose Förderprogramme und marktverzerrende Subventionen ausgeben kann?

Fazit: Deutschland leistet sich den teuersten Pseudo-Klimaschutz der Welt – mit dem geringsten globalen Effekt. Aber immerhin können wir uns moralisch überlegen fühlen, während wir im Dunkeln sitzen und auf den nächsten Wind warten, der unsere Windräder antreibt und auf den nächsten Sonnenschein für unsere Solarpanele. Das nennt man wohl deutsche Gründlichkeit.

Studie: Mehr erhaltene Impfdosen führen zu mehr Infektionen

Studie: Mehr erhaltene Impfdosen führen zu mehr Infektionen

Studie: Mehr erhaltene Impfdosen führen zu mehr Infektionen

Immer mehr Studien haben nachgewiesen, dass gentechnischen Corona-Impfstoffe nicht schützen, sondern zu mehr Todesfällen, mehr Erkrankungen und sogar zu mehr Infektionen führen. Dazu kommen Nebenwirkungen wie Herzschäden, Alzheimer, Krebs und eine ganze Reihe anderer mehr. Und wir kennen auch die Gründe warum das so ist. Eine neue, von Experten begutachtete Studie aus Japan zeigt die […]

Der Beitrag Studie: Mehr erhaltene Impfdosen führen zu mehr Infektionen erschien zuerst unter tkp.at.

„Unter katholischen Sonnenschein lacht man gern und trinkt guten Wein“

„Unter katholischen Sonnenschein lacht man gern und trinkt guten Wein“

„Unter katholischen Sonnenschein lacht man gern und trinkt guten Wein“In seinem neuen Buch mit dem schlichten Titel „Der Katholik“ greift der bekannte katholische Autor Heinz Lothar Barth wesentliche Charakteristika der katholischen Identität auf. In fünf Kapiteln zeichnet er mit wissenschaftlicher Akribie, doch leicht und verständlich lesbar auf, „was eigentlich den katholischen Christen ausmacht“. Eine Buchbesprechung von Inge M. Thürkauf. Keine Religion ist heute der […]

Der Beitrag „Unter katholischen Sonnenschein lacht man gern und trinkt guten Wein“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

LIVE ab 10 Uhr: Bundesparteitag der AfD in Riesa (Tag 2)

Nach der einstimmigen Wahl von Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin der AfD am ersten Tag des 16. Bundesparteitags am Samstag in Riesa (PI-NEWS berichtete) steht am Sonntag die geplante Auflösung der „Jungen Alternative“ (JA) in ihrer bisherigen Form im Vordergrund. Nach den Vorstellungen des AfD-Bundesvorstands soll eine neue Parteijugendorganisation nach dem Vorbild der Jusos gegründet werden, die stärker an die Partei gebunden ist. Nötig ist dafür eine Zwei-Drittel-Mehrheit.

Zur Einstimmung auf den zweiten Tag empfehlen wir unseren Lesern, sich noch einmal die eindrucksvolle „Remigrations“-Rede von Alice Weidel am Samstag anzuschauen:

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Kältereport Nr. 02 / 2025

Kältereport Nr. 02 / 2025

Christian Freuer

Vorbemerkung: Diesmal gibt es Meldungen aus vielen Teile der Nordhemisphäre, der Schwerpunkt Ost- und Südasien ist zwar noch vorhanden, aber auch in den USA und vor allem in UK geht es jetzt ziemlich zur Sache. Wir hier in Mitteleuropa stehen da wieder am Rande, dafür dürfte es jetzt bei uns mindestens zwei Wochen lang „Dunkelflaute“.

Meldungen vom 6. Januar 2025:

Erneut Schnee in der Sahara

Bereits den zweiten Winter in Folge hat seltener Schnee Teile der Sahara-Wüste bedeckt.

Am Neujahrstag schneite es in Ain Sefra, Algerien, und überraschte die Bewohner des „Tors zur Sahara“.

Der Fotograf Karim Bouchetata hat die Szene mit den weiß bestäubten Dünen festgehalten:

Kältereport Nr. 02 / 2025

Der Schnee im Zuge eines Kaltluftvorstoßes von Europa her ist eine seltene Anomalie in der größten heißen Wüste der Welt, in der die Temperaturen im Sommer regelmäßig über 40 Grad steigen. Die Höhenlage von Ain Sefra ermöglicht zwar gelegentlich Schneefälle, aber diese treten in der Regel nur alle 10 Jahre auf – umso bemerkenswerter sind zwei aufeinanderfolgende Jahre mit Schneefall.

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Unter –30°C in Europa; heftige Schneefälle

Die Kältewelle in Europa war in der Tat heftig, mit Temperaturen, die unter -30°C sanken, und Schnee bis zu 100 cm.

Laut einem Bericht [frei zugänglich] von The Connexion, der sich auf Météo France beruft, sanken die Temperaturen am Samstag im Jura auf außergewöhnliche -33,9 °C, als Frankreich einen der kältesten Tage seiner Geschichte erlebte. Der in der Gemeinde Mignovillard gemessene Wert kam dem nationalen Rekord von -36,7 °C nahe, der am 13. Januar 1967 im nahe gelegenen Mouthe (Doubs) aufgestellt worden war.

Was die Alpen betrifft, so wird die bereits beeindruckende Wintersaison 2024-25 noch beeindruckender: Auf den französischen, deutschen, österreichischen und schweizerischen Gipfeln fallen weitere Schneemengen, und es werden noch VIEL mehr folgen – ebenso wie in Spanien, Skandinavien und den Balkanländern (siehe weiter unten).

Der skandinavische Schnee hat bereits ein Ausrufezeichen gesetzt. In Skistua in Trondheim, Norwegen, wurden in den letzten sieben Tagen (29. Dezember bis 5. Januar) 81 cm Schnee gemessen. Nur drei „ Schnee-Ereignisse “ in der Geschichte waren größer, wobei der Spitzenwert von 1 Meter gehalten wird, der zwischen dem 27. Januar und dem 1. Februar 1958 gefallen war. Dieses Jahr scheint diese Marke zu übertreffen.

„In weiten Teilen von UK schneit es ununterbrochen, so dass der Strom ausfällt, Autofahrer gestrandet sind und Flüge gestrichen wurden.

Schottland steht kurz davor, einen 15-jährigen Schneerekord zu brechen, und es gibt keine Anzeichen für ein Nachlassen. Bis Sonntag hatten die Wetterkarten im Norden fünf aufeinander folgende Schneetage aufgezeichnet, und die Vorhersagen deuten darauf hin, dass bis zum 10. Januar noch weitere folgen werden.

Laut Netweather könnte dies der kälteste Januaranfang seit 2010 werden, als in weiten Teilen Großbritanniens in den ersten beiden Wochen des Jahres Schnee lag.

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Rekord-Kälte in den USA

Ein Vorstoß arktischer Luftmassen hat am Wochenende die Vereinigten Staaten erreicht. Der Schneesturm zieht nun nach Osten und wird in vielen Bundesstaaten rekordverdächtige Kälte, Schneestürme und weitreichende Behinderungen mit sich bringen. Rund 63 Millionen Amerikaner stehen unter Winterwarnungen, und die Behörden warnen vor lebensbedrohlichen Bedingungen.

Dieser kälteste Sturm seit 2011 hat Teile von Nebraska, Missouri und Kansas mit einer Schneedecke von weit über 30 cm bedeckt und 150.000 Haushalte ohne Strom gelassen. Louisville, Kentucky, brach mit 20 cm Schnee an einem einzigen Tag einen 113 Jahre alten Rekord. Und in Kansas City gab es den stärksten Schneefall seit Jahrzehnten mit einer Gesamtschneehöhe von mehr als 35 cm.

„Dies ist einer der stärksten Stürme, die Kansas City je erlebt hat“, sagte Bürgermeister Brian Platt. „Trotz tagelanger Vorbereitungen ist die schiere Intensität überwältigend“.

Außergewöhnliche Kälte herrscht in weiten Teilen der USA, und zwar bis in den Süden von Texas und Florida. In North Carolina erwachten die Bewohner am Sonntag in schneebedeckten Vierteln – ein außergewöhnlicher Anblick für die Region.

Der NWS spricht bereits vom „schwersten Schneesturm seit über einem Jahrzehnt für Teile der Ebenen und des Mittleren Westens“, aber die Behörden warnen, dass es noch lange nicht vorbei ist. Es wird erwartet, es in dieser Woche in vielen Gebieten weitere 45 cm Schnee bringen wird, angetrieben von Winden mit 70 km/h.

Hier kann sich Cap Allon einen weiteren Seitenhieb auf die MSM nicht verkneifen:

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China: Seltener Schneefall in der Region Tashkurgan

In der Stadt Tashkurgan in Chinas westlicher Region Pamir Xinjiang hat es in den vergangenen zwei Tagen stark geschneit.

Die Schneehöhe überstieg 13 cm, was nach lokalen Berichten den stärksten Schnee in der jüngeren Geschichte der Region bedeutete.

Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-snow-sweeps-sahara-desert-europe?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 7. Januar 2025:

In UK Frost bis –13,3°C

Die bisher kälteste Nacht des Winters wurde in UK verzeichnet, wobei die Temperaturen in Nordschottland auf -13,3 °C sanken (Daten des Met Office):

Der Tiefstwert wurde am Loch Glascarnoch, einem Stausee in den schottischen Highlands, in den frühen Morgenstunden des Montags gemessen. Schulen in Aberdeenshire, den Highlands und Moray mussten wegen Schnee und Eis geschlossen werden.

Im letzten Winter sank die Temperatur im Highland-Dorf Dalwhinnie bis auf -14°C. Es wird erwartet, dass dieser Tiefstwert im Laufe der Woche noch übertroffen wird, wenn von Mittwoch bis Freitag eine noch kältere Luftmasse nach UK eindringt. Die Meteorologen rechnen nicht mit Temperaturen von -20°C oder darunter in den Highlands, was die niedrigsten Temperaturen in Großbritannien seit 1982 bedeuten würde.

Während sich der Winter verschärft, bleibt UK fest im Griff der eisigen Kälte. Auch die Schneefälle lassen nicht nach, und für weite Teile des Landes gelten derzeit Warnungen:

Wetterwarnungen für Dienstag, den 7. Januar [Met Office]

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Weiterhin Zustrom arktischer Luftmassen in den USA

Ein weiterer Vorstoß von Luft arktischen Ursprungs fegt über die USA hinweg. Erbricht Rekorde hinsichtlich Schnee und Temperatur. Es kam in weiten Regionen zu bitterer Kälte, darunter auch in Gebieten, die an solche Bedingungen nicht gewöhnt sind.

Am stärksten betroffen waren die Staaten östlich der Rocky Mountains, wo die Temperaturen bis zu 20 Grad unter den jahreszeitlichen Durchschnitt fielen. In den nördlichen Ebenen und im Mittleren Westen herrschte eisige Kälte, und selbst in den südlichen Staaten wie Florida und Texas gab es seltenen Frost.

Viel Schnee bedeckte Gemeinden im ganzen Land und sorgte für schwierige Bedingungen, Stillstand und Geisterstädte.

In Washington, D.C., fielen seltene 15 cm Schnee, so dass Bundesbehörden und öffentliche Schulen geschlossen wurden. In Annapolis, Maryland, gab es die stärksten Schneefälle an einem Tag seit Jahrzehnten, mit Anhäufungen von fast 5 cm. In Delaware und im südlichen New Jersey fielen ebenfalls fast 5 cm Schnee, während Regionen wie Lee Center, New York, unter mehr als 1,5 m Schnee begraben wurden und ganze Städte lahm legten.

In Louisville, Kentucky, fielen rekordverdächtige 18 cm Schnee und übertrafen damit einen Jahrhunderte alten Rekord, während Topeka, Kansas, unter 37 cm Schnee begraben wurde und damit die historische Schneemenge von 1962 übertraf. Auch Cincinnati, Ohio, bricht alte Rekorde:

[10,7 inch = 27 cm; 10,5 = 26 cm; 9,5 = 24 cm]

Die Temperaturen stürzten auf „lebensbedrohliche Tiefstwerte“.

Im Nordosten wurden an der Küste Temperaturen bis -15 °C gemessen, während in den zentralen Ebenen ähnlich extreme Bedingungen herrschten, mit Tiefstwerten von weit unter -18 °C. Sogar in Städten an der Golfküste, darunter Jacksonville und Tallahassee in Florida, wurden Tiefstwerte um -1°C registriert – ein seltenes Phänomen, das die ungewöhnliche Reichweite der arktischen Luftmasse unterstreicht.

Während sich Millionen von Menschen nach Rekordschneefällen ausgraben und mit anhaltender Kälte zurechtkommen müssen, vertritt der Mainstream absurderweise den Standpunkt, dass die immer extremeren Frostperioden des Winters auf den menschlichen Wohlstand, d.h. die CO₂-Emissionen, d.h. die globale Erwärmung zurückzuführen sind.

Seine Schlussbemerkung dazu:

Auch wenn das Klimasystem nahezu unendlich komplex ist, gibt es eine Gewissheit:

Erwärmung ist NICHT gleich Abkühlung.

[Hervorhebung im Original]

Link: https://electroverse.substack.com/p/uk-shivers-at-133c-8f-flawed-data?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 8. Januar 2025:

Hier zunächst wieder eine Meldung auf dem Alarmisten-Blog wetteronline.de bzgl. der Schneefälle in den USA.

Weiter geht es mit den Meldungen von Cap Allon:

Kaschmir: Kälte fordert Todesopfer

Kaschmir erlebt einen gnadenlosen Winter, in dem Schnee und klirrende Kälte sowohl Schönheit als auch Härte mit sich bringen.

Die Nachttemperaturen sind auf historische Tiefstwerte gesunken. In Srinagar wurde mit -8,5 °C die kälteste Dezembernacht seit fast einem Jahrhundert gemessen, und in Gulmarg herrschten -13 °C. In Shopian lagen die Nächte tagelang um die -10°C.

Die Kälte hat sich als tödlich erwiesen. Am Sonntag sind fünf Mitglieder einer Familie in Gingle, Uri, erstickt, nachdem sie einen Gasofen benutzt hatten, um sich warm zu halten. Ihr Tod unterstreicht die Gefahren des Frostes, der auch die Wasserleitungen gefrieren ließ und Zehntausende von Haushalten ohne Strom ließ.

„Wir haben seit Tagen eingefrorene Rohre“, sagte Irshad Ahmad aus Srinagar. „Moderne PPR-Rohre sind bei dieser Kälte unbrauchbar.“

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Rekord-Frost in Pakistan

Im benachbarten Pakistan hat der Chefmeteorologe Sardar Sarfaraz vom Meteorologischen Dienst des Landes (PMD) davor gewarnt, dass eine heftige Kältewelle bevorsteht, die die Temperaturen auf rekordverdächtige Tiefstwerte sinken lässt.

In einem Gespräch mit den Lokalnachrichten bezeichnete Sarfaraz die derzeitige Kältewelle als beispiellos. Die Temperaturen sinken in den einstelligen Bereich, wo sie voraussichtlich mindestens bis Mitte Januar bleiben werden. Er betonte, dass dieser Winter bereits alle Rekorde gebrochen hat.

Eine neue Welle polarer Luft, die in dieser Woche eintrifft, wird die Kälte in den nächsten 10 oder mehr Tagen noch verstärken, insbesondere in Belutschistan und Khyber Pakhtunkhwa.

Die nördlichen Regionen Indiens werden nach wie vor von starken Schneefällen heimgesucht, die in einigen Gebieten bis zu 30 cm Neuschnee bringen können.

Das PMD hat die Bürger dringend aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, da sich das Land auf eine „ längere extreme Kälteperiode “ einstellt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/kashmirs-cold-kills-record-freeze?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 9. Januar 2025:

Norden von UK: Vorbereitung auf –20°C

Schottland macht sich auf den härtesten Frost seit Jahrzehnten (vielleicht sogar seit jeher) gefasst. Für die Nacht zum Donnerstag werden in den Highlands Temperaturen unter -20 °C vorhergesagt.

Für Dalwhinnie in der Nähe der Cairngorms wird eine Temperatur von -18 °C vorhergesagt, und in Altnaharra könnten die Temperaturen unter -20 °C sinken. Dies wäre die niedrigste Januartemperatur, die in UK seit 2010 gemessen worden ist. Wird dieser Wert überschritten, könnte dies der kälteste 9./10. Januar seit 1982 sein. (Der landesweite Januar-Rekordtiefstwert liegt bei -27,2 °C in Braemar, Aberdeenshire, ebenfalls 1982).

The Science“ behauptet, dass die Wintertemperaturen in UK im Laufe des Jahrhunderts steigen werden, wobei die Wahrscheinlichkeit, einen extrem kalten Winter zu erleben, laut einer bekannten Studie von derzeit 6 % auf nur 0,6 % im Jahr 2100 sinkt. Nach gängiger Mathematik und Logik müsste es im Jahr 2100 in UK nur noch alle 167 Jahre einen strengen Winter geben, was sehr weit hergeholt erscheint.

Seit dem Jahr 2000 hat das UK mehrere extreme Winter erlebt, darunter den strengen Winter 2009-10 und das „Biest aus dem Osten“ von 2017-18. Auch die Rekordwinter 2010-11 und 2012-13 sollten nicht unerwähnt bleiben.

Selbst dieser Winter (2024-25), also ein Viertel des Jahrhunderts, erweist sich als sehr kalt. Zugegeben, es ist noch zu früh, aber bis zum 7. Januar zeigt der MEZ-Rekord einen Wert von nur 3 °C an. Das sind 0,8 °C weniger als in der Kälteperiode 1961-1990 (die das Met Office immer noch anführt) und liegt auf einer Stufe mit den Januarwerten der Jahre 1659, 1670, 1675, 1677, 1693, 1712, 1713 und 1719.

Abwarten, ob es wirklich so kommt…

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Finnland: Frost bis –38,9°C

Finnland verzeichnete vor kurzem die bisher niedrigste Temperatur der Saison: Die Wetterstation in Tulppio im östlichen Lappland registrierte am Mittwoch um 3:40 Uhr morgens -38,9 °C.

Die gleiche Station in Tulppio hatte zuvor am 16. Dezember mit einer Temperatur von -38,2 °C den Kälterekord für diesen Winter aufgestellt.

Temperaturen unter -40 °C sind in der Geschichte Finnlands, insbesondere in Lappland, zwar selten, aber nicht beispiellos. Die bisher tiefste Temperatur des Landes ist nach wie vor sicher: Sie wurde am 28. Januar 1999 in Kittilä, Lappland, mit -51,5 °C gemessen.

Der Frost in dieser Woche wurde von starkem Schneefall begleitet, und das Finnische Meteorologische Institut (FMI) warnte vor gefährlichen Fahrbedingungen im Osten des Landes.

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Und wieder Indien: Kälte in Madya Pradesh

Wie ein Großteil Indiens hat auch der zentrale Bundesstaat Madhya Pradesh den kältesten Januar seit Jahren hinter sich.

In Pachmarhi wurde kürzlich eine Temperatur von 0,2 °C gemessen, und in Bhopal wurde mit 3,6 °C der tiefste Wert seit mehr als einem Jahrzehnt erreicht. Allein für neun Bezirke in Madhya Pradesh wurde ein Kältetage-Alarm ausgerufen, und eisige Winde wehten über 20 Regionen, darunter Gwalior und Morena.

Heftige Winde aus den nördlichen Gebieten von Jammu und Kaschmir und Himachal Pradesh haben die Kälte aufgrund der massiven Schneeansammlungen noch verstärkt. Die Meteorologen sagen für den gesamten Januar anhaltende „Kältetage“ voraus.

Madhya Pradesh bereitet sich wie viele andere indische Bundesstaaten auf einen langen Winter vor, vor allem im Norden, wo heute Morgen (9. Januar) in Zojila bemerkenswerte -31 °C gemessen wurden; in Drass wurden -24,8 °C gemessen; in der Deosai-Ebene wurden Bodentemperaturen von -50 °C gemessen, was zu den niedrigsten jemals gemessenen Werten gehört, und in Rangdum in Zanskar wurden -33 °C gemessen.

Das sind mit Schnee ausgekleidete Täler im Himalaya, wobei das Gegenteil eines UHI auftritt. A. d. Übers.

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Stärkste Schneefälle in südlichen US-Staaten seit Jahren erwartet

Von Donnerstag bis Sonntag erwarten die Gebiete von Texas bis zu den Carolinas den ersten großen Wintersturm seit Jahren. Es wird erwartet, dass die Auswirkungen des Sturms bis nach Neuengland reichen werden, einschließlich der Regionen, die bereits Anfang dieser Woche betroffen waren.

Auch hier: Abwarten, ob es so kommt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/uk-braces-for-20c-4f-ideology-above?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 10. Januar 2025:

Irland: Warnung vor extremer Kälte ausgeweitet

Irland befindet sich nach wie vor in einer extremen Kältewelle. Bis Freitagmorgen gilt für 15 Bezirke die Warnung „Status Orange“ für extrem niedrige Temperaturen und Eis.

Die Temperaturen werden im größten Teil des Landes unter -5 °C sinken, mit weiterem Schnee im Nordwesten. Met Éireann warnt vor strengem Frost, Glatteis und gefrierendem Nebel, der die Straßen tückisch macht. Autofahrer und Fußgänger werden dringend zur Vorsicht aufgefordert.

Sally Gap in Wicklow am 9. Januar [Brendan Bernie]

Granard, Co Longford, verzeichnete am Donnerstag einen Tiefstwert von -8,2°C, die tiefste Temperatur in Irland in dieser Woche. In Mullingar, Co Westmeath, sank die Temperatur auf -7,5°C, in Athenry, Co Galway, auf -7°C.

In Nordirland wird weiterhin vor Schnee und Eis gewarnt, während sich UK auf Tiefstwerte bis -20 °C einstellen muss.

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Rekord-Schneefälle in Teilen Japans

In Japan hat es in dieser Saison stark geschneit, und in vielen Präfekturen gab es die größten Schneemengen seit Jahren.

In Shirakawa-go, einer UNESCO-Welterbestätte, die für ihre traditionellen Gassho-Zukuri-Bauernhäuser bekannt ist, fielen in weniger als drei Tagen 110 cm Schnee, was einer Gesamtschneehöhe von 186 cm entspricht.

In Anbetracht der Prognosen, die noch mehr davon erwarten lassen, ist das Dorf auf dem besten Weg, den bisherigen monatlichen Schneerekord von 280 cm aus dem Jahr 2006 zu brechen.

In anderen Regionen sind weitaus größere Mengen gefallen…

Derzeit liegt in 16 Gebieten Japans eine Schneedecke von mehr als 300 cm, in zwei sogar mehr als 400 cm, nämlich in den Niigata-Orten Charmant und Arai mit 410 cm bzw. 431 cm.

Japan ist eingeschneit, von Kyoto bis Yamagata:

Link: https://electroverse.substack.com/p/irelands-extreme-cold-warnings-extended?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 03 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 10. Januar 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 02 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

»Tödlicher Okkultismus« – Wahre schockierende Fälle von rituellen Satansmorden! (2)

Menschen werden aus Mordlust, Heimtücke, Habgier, Eifersucht, Neid, Gier, Machtbestreben und aus sexuellem Trieb erschossen, erstochen, erschlagen, erdrosselt, ertränkt, überfahren oder sonst wie gewaltsam aus dem Leben gerissen. So jedenfalls die »gängigen« Motive. Dabei fällt selbst bei kriminologischen Fachleuten und Experten zumeist ein Auslöser unter den Tisch: der Mord aus rituell-religiösen Motiven und somit auch […]
CO2-Steuer – die direkte Besteuerung des Lebens

CO2-Steuer – die direkte Besteuerung des Lebens

Demonstranten_bei_einer_Klimademo_verlan

Die Steuer auf CO2 soll das Klima „schützen“. Es ist aber tatsächlich die dümmste Steuer, die es gibt, denn es ist eine Steuer auf das Leben. Dieses besteht grundsätzlich aus Co2 und Wasser. Sie wurde Anfang des Jahres neuerlich erhöht und trifft vor allem die ärmeren Menschen. Im neuen Jahr steigt die CO2-Steuer auf 55 […]

Der Beitrag CO2-Steuer – die direkte Besteuerung des Lebens erschien zuerst unter tkp.at.

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Plötzlich bewegt sich was

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Plötzlich bewegt sich was

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Plötzlich bewegt sich was

Anselm Lenz (Mitgründer der Zeitung „Demokratischer Widerstand“), Lukas Steinwandter (Chefredakteur des christlichen Onlinemagazins „Corrigenda“) und Markus Vahlefeld (Essayist und Kontrafunk-Redakteur) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gewaltgeile Antifaschismus-Simulation der deutschen Regierungsvasallen in Medien und Gewerkschaften, über Alice Weidels Auftritt beim AfD-Parteitag in Riesa, über das stupende Bekennervideo des Mark Zuckerberg, der alle Schuld für die Zensurdiktatur bei Facebook dem Deep State unter Biden gibt, sowie über Elon Musks Versprechen der Meinungs- und Kommunikationsfreiheit.

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