Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

FDA: Eine der bedeutendsten Regulierungsbehörden mit weltweitem Einfluss: Rücktritte und die neue Trump-Administration im Blick

Die US Food and Drug Administration (FDA) ist nicht unbedingt die weltweit größte Regulierungsbehörde, aber sie gilt als eine der einflussreichsten und umfassendsten. Hier einige Aspekte, die sie auszeichnen:

1. Einfluss und Reichweite

Die FDA reguliert eine enorme Bandbreite an Produkten, darunter:

  • Lebensmittel,
  • Medikamente,
  • Medizinprodukte,
  • Kosmetika,
  • Tabakerzeugnisse,
  • elektronische Produkte, die Strahlung emittieren.

Die FDA überwacht Produkte, die fast 20 % der US-Wirtschaft ausmachen, was ihr eine außergewöhnliche globale Bedeutung verleiht.

*

Eine Welle von Abgängen in der Führungsetage hat die US Food and Drug Administration (FDA) in der vergangenen Woche erschüttert, während sie sich auf ein neues Kapitel unter der Trump-Administration vorbereitet. Der jüngste und bedeutendste Rücktritt ist der von Dr. Patrizia Cavazzoni, der Direktorin des Center for Drug Evaluation and Research (CDER). Ihr Rücktritt wird am 18. Januar wirksam, nur zwei Tage vor Donald Trumps Amtseinführung. Cavazzoni, die sieben Jahre lang eine Schlüsselfigur bei der FDA war, begründete ihren Rückzug mit persönlichen und familiären Prioritäten. Ihr Abgang markiert einen Wendepunkt für eine Behörde, die bereits mit Instabilität und Unsicherheit über ihre zukünftige Ausrichtung kämpft.

Cavazzonis Rücktritt ist jedoch kein Einzelfall. Laut verschiedenen Quellen hat die FDA in jüngster Zeit eine Reihe hochrangiger Führungskräfte verloren. Namandjé Bumpus, der stellvertretende Hauptkommissar, trat Ende 2024 zurück, und Jeff Shuren, der Leiter der Abteilung für medizinische Geräte, verließ die Behörde Mitte 2024. Hinzu kommen die Pensionierungen der langjährigen FDA-Veteranen Douglas Throckmorton und Robert Temple. Diese Abgänge stellen erhebliche Herausforderungen für die operative Kontinuität der FDA dar, insbesondere in einer Phase des Regierungswechsels, die möglicherweise abweichende Prioritäten mit sich bringt.

Inmitten dieses Umbruchs hat der designierte Präsident Trump Dr. Marty Makary für die Leitung der FDA nominiert. Makary, ein prominenter Kritiker der FDA-Bürokratie, hat die Behörde mehrfach als „kaputt“ bezeichnet und angekündigt, Reformen voranzutreiben. Er will die Verfahren zur Prüfung von Arzneimitteln beschleunigen und innovative Ansätze wie rollierende Studien und Echtzeitbewertungen fördern. Trump erklärte bei der Bekanntgabe: „Die FDA hat das Vertrauen der Amerikaner verloren und ihr Hauptziel als Regulierungsbehörde aus den Augen verloren.“ Trumps Agenda betont zudem die Rekrutierung jüngerer Führungskräfte, um der FDA neue Perspektiven zu geben.

Die Veränderungen bei der FDA spiegeln sich auch in anderen umstrittenen Ernennungen innerhalb des Gesundheitswesens wider. So wurde Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister (HHS) und Dr. Mehmet Oz als Leiter der Zentren für Medicare und Medicaid Services (CMS) nominiert. Diese Entscheidungen markieren einen tiefgreifenden Wandel in der Gesundheitspolitik der Trump-Administration und könnten weitreichende Auswirkungen auf die Regulierungspraktiken und die Prioritäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit haben. Kritiker und Brancheninteressierte beobachten diese Entwicklungen genau, um ihre potenziellen Auswirkungen einzuschätzen.

Die Turbulenzen bei der FDA werfen drängende Fragen zu ihrer Fähigkeit auf, den doppelten Druck von Reform und Krisenreaktion zu bewältigen. Wie wird sich der Verlust erfahrener Führungskräfte auf die Fähigkeit der Behörde auswirken, auf Notfälle wie Arzneimittelengpässe oder neu auftretende Infektionskrankheiten zu reagieren? Wird Makarys Drängen auf schnellere Genehmigungen die Sicherheitsstandards gefährden oder eine neue Ära der Effizienz und Innovation einläuten?

Auch für die Pharma- und Medizinprodukteindustrie steht viel auf dem Spiel. Beschleunigte Prüfverfahren könnten den Marktzugang erleichtern, gleichzeitig jedoch Unsicherheiten hinsichtlich der langfristigen regulatorischen Standards schaffen. Die Lobbyarbeit der Industrie könnte die neue FDA-Agenda beeinflussen, doch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Unparteilichkeit und Wirksamkeit der Behörde bleibt entscheidend.

Diese Übergangszeit bei der FDA bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Während Reformen dazu beitragen könnten, Ineffizienzen zu beseitigen, besteht das Potenzial für Instabilität und Störungen. Gerade in der Zeit nach der COVID-19-Pandemie ist der Vertrauensfaktor entscheidend. Die Trump-Administration steht vor der Herausforderung, die FDA entweder gestärkt aus diesem Wandel hervorgehen zu lassen oder sie unter der Last ihrer Herausforderungen ins Wanken zu bringen. Alle Augen im Gesundheitssektor sind auf diese Entwicklungen gerichtet.

WEF-Treffen 2025 in Davos: Das sind die Themen und das ihr Ziel

Das World Economic Forum (WEF) hat für das Jahr 2025 ein Programm unter dem Titel „Collaboration for the Intelligent Age“ vorgestellt, das sich in fünf zentrale Themen gliedert: Wiederaufbau von Vertrauen, Wachstum neu denken, Investieren in Menschen, Schutz des Planeten und Industrien im intelligenten Zeitalter. Auf den ersten Blick klingt dies wie eine positive Vision für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft. Doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sich Verbindungen zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die Fragen zur tatsächlichen Zielsetzung und möglichen Machtkonsolidierung aufwerfen.

Verdeckte Agenda hinter wohlklingenden Themen

1: „Rebuilding Trust“ – Vertrauen wiederaufbauen
Das WEF betont die Notwendigkeit, das Vertrauen zwischen Staaten, Unternehmen und Gesellschaft wiederherzustellen. Dies passt zu den Zielen der Agenda 2030, insbesondere SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen), die eine Stärkung institutioneller Strukturen und gesellschaftlicher Kohäsion fordern.

Kritik:
Wer hat dieses Vertrauen zerstört? Oft sind es die gleichen politischen und wirtschaftlichen Akteure, die sich jetzt als Problemlöser inszenieren. Statt echter Reformen könnte dies ein Versuch sein, die öffentliche Wahrnehmung zu steuern und bestehende Machtstrukturen unter dem Deckmantel der Zusammenarbeit zu festigen.

2: „Reimagining Growth“ – Wachstum neu denken
Die Idee, wirtschaftliches Wachstum nachhaltig und inklusiv zu gestalten, korreliert direkt mit SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum). Das WEF betont technologische Innovationen und neue Wachstumsquellen in einer globalisierten Wirtschaft. Kritik:
Anstatt echte soziale Gerechtigkeit zu fördern, könnte das „neue Wachstum“ in der Realität dazu führen, dass Konzerne und wirtschaftliche Eliten ihre Vorherrschaft durch den Zugang zu Schlüsseltechnologien und Märkten ausbauen. Wachstum neu zu denken sollte nicht bedeuten, wirtschaftliche Macht noch stärker zu zentralisieren.

3: „Investing in People“ – In Menschen investieren
Bildung, Umschulung und der Aufbau von Humankapital sind zentrale Elemente der Agenda 2030 (SDG 4 und SDG 8). Das WEF fordert Investitionen in Arbeitskräfte, um sie fit für die technologisch dominierte Zukunft zu machen.

Kritik:
Die vermeintliche Unterstützung der Arbeitskräfte könnte in Wahrheit dazu dienen, diese an die Bedürfnisse globaler Konzerne anzupassen. Die Kontrolle über Bildungs- und Umschulungsprogramme durch private Akteure birgt die Gefahr, dass Menschen abhängig von diesen Strukturen werden, statt echte Wahlmöglichkeiten zu erhalten.

4: „Safeguarding the Planet“ – Schutz des Planeten
Das Thema Nachhaltigkeit steht im Einklang mit SDG 13 (Klimaschutzmaßnahmen) und SDG 15 (Leben an Land). Das WEF will durch innovative Partnerschaften und Spitzentechnologien Fortschritte erzielen.

Kritik:
Nachhaltigkeit wird hier vor allem als Geschäftsfeld dargestellt, von dem große Unternehmen profitieren können. Der Fokus liegt auf technikgetriebenen Lösungen, während die eigentlichen Ursachen der Klimakrise – Ressourcenraubbau und exzessiver Konsum oder Militarisierung – kaum thematisiert werden. Die Gefahr besteht, dass Klimaschutzmaßnahmen zum Werkzeug für die Wirtschaft und zur Kontrolle der Bürger missbraucht werden.

5: „Industries in the Intelligent Age“ – Industrien im intelligenten Zeitalter
Die Transformation von Industrien durch KI und Automatisierung wird als notwendig dargestellt, um kurz- und langfristige Ziele zu erreichen. Dies steht im Einklang mit SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur).

Kritik:
Die soziale Dimension dieser Transformation wird kaum erwähnt. Automatisierung und KI führen zu Arbeitsplatzverlusten und sozialer Ungleichheit, die durch die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht ausreichend adressiert werden. Stattdessen könnten Konzerne die Kontrolle über Industrien weiter ausbauen und Innovationen ausschließlich im eigenen Interesse nutzen.

Verbindung zur Agenda 2030: Werkzeug der Machthaber statt Fortschritt für den Bürger?

Die Agenda 2030 mag offiziell auf Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und globale Zusammenarbeit abzielen, doch die Rolle des WEF in ihrer Umsetzung wirft erhebliche Fragen auf. Da das WEF von niemandem gewählt wurde und dennoch erheblichen Einfluss auf politische und wirtschaftliche Entscheidungen weltweit hat, ist es eher ein Werkzeug der globalen Eliten als ein Instrument für die Interessen der einfachen Bürger.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen – von Klimaschutz über Digitalisierung bis zu wirtschaftlichem Wachstum – scheinen vorwiegend darauf ausgerichtet zu sein, die Macht und den Einfluss einer kleinen, privilegierten Gruppe zu sichern. Die Interessen der breiten Bevölkerung werden dabei oft nur symbolisch oder oberflächlich angesprochen, während zentrale Entscheidungen hinter verschlossenen Türen von nicht gewählten Akteuren getroffen werden.

Kritiker argumentieren, dass das WEF keine Plattform für den Fortschritt aller ist, sondern ein Mechanismus, um technologische Innovationen und wirtschaftliche Ressourcen in den Händen weniger zu zentralisieren. Unter dem Deckmantel des „Fortschritts“ könnte das WEF dazu beitragen, politische und wirtschaftliche Kontrolle zu stärken – zugunsten der Mächtigen und auf Kosten der demokratischen Mitbestimmung.

Fazit: Zusammenarbeit oder Machtausbau?

Das WEF-Programm 2025 passt perfekt zur Agenda 2030, doch die Frage bleibt, ob es wirklich um globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit geht oder ob es als Instrument dient, Macht und Kontrolle in den Händen weniger zu bündeln. Die gut klingenden Themen verschleiern mögliche Risiken: zunehmende Zentralisierung, Abhängigkeit von Konzernen und technologische Lösungen, die nicht für alle zugänglich sind.

Die Gesellschaft sollte kritisch hinterfragen, ob diese Programme tatsächlich den Bedürfnissen der Mehrheit dienen oder ob sie dazu beitragen, die bestehenden Ungleichheiten weiter zu zementieren – alles unter dem Banner der „Zusammenarbeit im intelligenten Zeitalter“.

Schauspielerin aus Los Angeles erhält Schocknachricht über Brandstiftung: „Das passiert überall“

Seit letztem Dienstag wüten im Norden von Los Angeles massive Waldbrände, insbesondere in der Nähe des exklusiven Viertels Pacific Palisades. In der Region zwischen Santa Monica und Malibu sind bereits mehr als 50 Quadratmeilen niedergebrannt.

Im Nordwesten von Los Angeles hat die Polizei im Zuge von Ermittlungen einen Mann festgenommen. Amerikanische Medien berichten, dass Anwohner des Viertels West Hills einen Verdächtigen überwältigten, von dem sie annahmen, dass er ein Feuer gelegt hatte.

Actress Whitney Cummings is getting text messages saying there are people “trying to put gasoline in sewers. It’s happening all over”

Her “neighbors caught a guy setting more fires on the back of our hill”

“It’s happening all over”

The Los Angeles fires are not climate change. pic.twitter.com/VYkpwnAy0T

— Wall Street Apes (@WallStreetApes) January 12, 2025

Die in Los Angeles lebende Schauspielerin und Komikerin Whitney Cummings hat auf TikTok mit einem Video auf die verheerenden Ereignisse aufmerksam gemacht. Darin enthüllte sie, dass sie eine alarmierende SMS von einer Freundin erhalten hatte. Diese schrieb, dass das Viertel, in dem sie lebt, von der Feuerwehr abgeriegelt wurde, nachdem Anwohner einen mutmaßlichen Brandstifter in den Hügeln gestellt hatten.

„Ich glaube, sie haben den Mann geschnappt, als er in Woodland Hills versuchte, Benzin in die Kanalisation zu schütten“, berichtete die Freundin weiter. „Es passiert überall.“

Die Versicherungsbranche steht vor dem finanziellen Kollaps aufgrund eines „Tsunamis“ plötzlicher Todesfälle unter Covid-Geimpften.

Weltweit steigende Todesraten bei Menschen, die mit Covid mRNA-„Impfstoffen“ geimpft wurden, bringen die Versicherungsgesellschaften „in ernste Schwierigkeiten“.

Einem Bericht von Dr. Richard Sauder zufolge wird auf den Tsunami von Todesfällen infolge der Impfungen bald eine massive Zerstörung der Wirtschaft folgen.

„Regierungen, Gesundheitsministerien und Big Pharma sprechen nicht über das, was kommen wird – denn sie sind zutiefst mitschuldig an verabscheuungswürdigen, völkermörderischen Verbrechen -, aber es gibt eine Reihe prominenter, erstklassiger medizinischer Wissenschaftler, die erklären, was in den nächsten Jahren zu erwarten ist: ein Tsunami des Todes aufgrund der Milliarden sogenannter Covid-19-Impfstoffe, die Horden von Opfern in Ländern auf der ganzen Welt injiziert wurden“, heißt es in dem Bericht.

Sauder zitiert Dr. Dolores Cahill, die eine erschreckende Vorhersage für die Zukunft der Covid-geimpften Menschen gemacht hat.

Wie Slay News bereits berichtet, sagt Cahill, dass die mit mRNA Geimpften innerhalb von drei bis fünf Jahren nach Erhalt des „Impfstoffs“ tot sein werden.

Sie warnt, dass dies der Fall sein wird, „selbst wenn sie nur eine Injektion erhalten haben“.

Cahill arbeitet seit 25 Jahren daran, wie Proteine und Antikörper in biomedizinischen Anwendungen eingesetzt werden können, einschließlich der Entdeckung von Biomarkern, Diagnostik und personalisierter Medizin.

Jetzt stehen die Versicherungsgesellschaften wegen der steigenden Sterblichkeitsrate am Rande des Bankrotts.

„Es sterben zu viele Menschen“, schreibt Sauder.

„Die normalen versicherungsmathematischen Tabellen gelten nicht mehr.“

Wenn die Versicherungsbranche zusammenbricht, wird auch die globale Finanzindustrie zusammenbrechen, da die Versicherungsunternehmen ein wesentlicher Bestandteil sind.

„Es sieht so aus, als ob Sarghersteller, Bestattungsunternehmen, Bestatter, Leichenhallen, Friedhöfe, Baggerfahrer und Totengräber, Krematorien und dergleichen viel Arbeit haben werden – wenn sie es vermeiden können, selbst zu sterben!“ sagt Sauder.

„Andere Wirtschaftszweige und der größte Teil der Arbeitskräfte werden die Folgen zu spüren bekommen.“

Wie Slay News im letzten Monat berichtete, warnte der belgische Virologe Dr. Geert Vanden Bossche vor einem drohenden Zusammenbruch der Immunität unter den vollständig Geimpften, was zu einem weitverbreiteten globalen Turbokrebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und schließlich zum Tod führen würde.

Bossche beschreibt einen „massiven, massiven Tsunami“, der die Krankenhäuser überschwemmen, die Wirtschaft zerstören und somit ein soziales Chaos verursachen wird.

„Sie werden sehen, was zum Beispiel in den nächsten Wochen passieren wird … mehr und mehr Fälle von schweren, Long Covid“, sagte Bossche.

„Sie werden beginnen, den Anstieg der Krebserkrankungen zu ersetzen … jetzt haben wir eine chronischere Phase“.

„Es wird mit einer hyperakuten Phase enden, einer riesigen, riesigen Welle …

„Ich studiere das jetzt seit vier Jahren.

„Ich weiß, wovon ich spreche.“

„Wir werden eine vollkommen neue Welt aufbauen müssen“, sagt Bossche.

Grönland, Kanada, Panama: Wie imperiale Psyops unsere Wahrnehmung von Souveränität manipulieren

Vom Fallout zur Realität: Imperiale Psyops und die Erosion von Souveränität

Im Fallout-Universum ist die Annexion Kanadas durch die USA lediglich eine Fußnote auf dem imperialen Weg in die globale Katastrophe. Ein ressourcenarmes Amerika schluckt seinen nördlichen Nachbarn, um die Alaska-Pipeline zu sichern und sich auf einen Krieg mit China vorzubereiten – ein Konflikt, der schließlich in einer nuklearen Apokalypse endet. Auf den ersten Blick mag dies wie dystopische Fiktion erscheinen, doch der Blick auf die Realität offenbart eine noch düstere Wahrheit. Das Narrativ des Spiels wirkt wie ein psychologischer Trick, der das Publikum darauf konditioniert, die Auflösung von Grenzen und die Unterwerfung von Souveränität als unvermeidlich anzusehen, sobald Ressourcen auf dem Spiel stehen. Es ist imperiale Hybris in Pixeln, die suggeriert, dass der Aufbau eines Imperiums, selbst auf Kosten von „Verbündeten“, einfach der Lauf der Welt sei.

Doch verlassen wir das Spiel und wenden uns der Realität zu. Trumps Überlegungen, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen, Grönland zu kaufen oder den Panamakanal „zurückzuerobern“, werden oft als „Witze“ abgetan. Aber sind sie das wirklich? Diese beiläufigen Bemerkungen sind genau die Art subtiler ideologischer Arbeit, von der ein Psyop lebt: die schrittweise Normalisierung der Idee, dass Souveränität im Streben nach Macht verzichtbar ist. In Fallout wurde die Annexion Kanadas als patriotische Notwendigkeit dargestellt – ein Mittel zur Sicherung der nordamerikanischen Stabilität. Heute verkauft Trump dieselbe Idee als Gewinn für die Kanadier, die angeblich von „niedrigeren Steuern“ und „besserem militärischen Schutz“ profitieren würden. Die Logik bleibt gleich, nur die Umsetzung ändert sich. Die Botschaft ist klar: Souveränität ist optional, wenn Amerika es so will.

Grönland liefert das eindringlichste Beispiel. Auf den ersten Blick mag Trumps Gerede vom „Kauf“ Grönlands wie das Geschwätz eines Mannes wirken, der die Bedeutung von Souveränität nicht versteht. Doch ein genauerer Blick zeigt, dass Grönland – reich an unerschlossenen Ressourcen und strategisch günstig in der Arktis gelegen – das Kronjuwel an der polaren Grenze darstellt. Trumps leise Andeutungen, es notfalls militärisch zu sichern, folgen der gleichen Logik wie in Fallout: Wenn du es nicht kaufen kannst, nimm es dir. Obwohl Dänemark klar betont, dass Grönland unverkäuflich ist, untergräbt allein die Idee bereits den Widerstand gegen die Vorstellung, dass ein Territorium auch im 21. Jahrhundert einfach genommen werden könnte.

Und dann ist da noch der Panamakanal – eine Lebensader des Welthandels und Symbol des US-Imperialismus in Lateinamerika. Trumps Bemerkungen über die „Rückeroberung“ des Kanals zeigen die Sehnsucht nach einer Zeit, in der Washingtons Worte im globalen Süden Gesetz waren. Für die USA ist der Kanal nicht nur Infrastruktur, sondern ein Machtinstrument. Die Verträge, mit denen die Kontrolle an Panama übertragen wurde, sollten einen Wandel hin zur Achtung lateinamerikanischer Souveränität markieren. Doch für ein Imperium sind Abkommen kein Prinzip, sondern eine Frage der Bequemlichkeit. Die Monroe-Doktrin ist nicht tot – sie hat lediglich einen neuen Namen.

Das ist das Geniale an einem Psyop: Indem das Imperium seine Ambitionen in Unterhaltung verpackt, konditioniert es die Öffentlichkeit, diese als natürlich und unvermeidlich zu akzeptieren. Die Annexion Kanadas in Fallout und Trumps beiläufige Äußerungen über Souveränität haben ein gemeinsames Ziel: die Normalisierung imperialer Übergriffe. Wenn darüber gelacht wird, entzieht sich die Idee der Kritik. Und wenn Rhetorik zur Politik wird, ist der Grundstein bereits gelegt. So funktionieren Imperien: nicht durch einen Frontalangriff, sondern durch die stetige Erosion des Widerstands, bis Nachgeben als Erleichterung empfunden wird.

Die Ironie ist offensichtlich: Trump, der sich als Verfechter des Antiglobalismus darstellt, könnte in seinen expansionistischen Träumen kaum globalistischer sein.

Doch die Welt glaubt ihm nicht mehr. Die multipolare Ordnung, angeführt von Russland, China und einem aufstrebenden globalen Süden, schreibt das Drehbuch neu. Sie durchschauen das Spiel des Imperiums als das, was es ist: ein verzweifelter Versuch. Souveränität ist nicht käuflich, und die Psyops des Imperiums – ob in Videospielen oder in Trumps Worten – verlieren ihre Wirkung. Wenn Fallout eine Geschichte der Unausweichlichkeit war, dann ist die entstehende multipolare Welt eine Geschichte des Widerstands. Sie erklärt: Souveränität ist heilig, und die Zeit des Imperiums ist vorbei.

Die Frage ist nicht, ob das Imperium fällt, sondern wann – und wie laut die Welt jubeln wird, wenn es geschieht.

– Gerry Nolan

Von New York bis zum Reichstag: Die größten Brände, die die Welt erschütterten

Im Verlauf der Geschichte haben Brände die Welt nachhaltig verändert. Sie führten zu Reformen, Gesetzen zur Stadtplanung und neuen umweltpolitischen Maßnahmen. Während derzeit in Südkalifornien Wildfeuer wüten, blicken wir auf einige der verheerendsten Brände der Menschheitsgeschichte und ihre tiefgreifenden Auswirkungen zurück.

Brand von Notre Dame (2019)

Vor fünf Jahren verwüstete ein verheerender Brand die ikonische Kathedrale von Notre Dame in Paris. Die Katastrophe setzte giftigen Staub und Blei frei und führte zu weitreichenden Sanierungsmaßnahmen. Bis heute konnte der Schuldige nicht gefunden werden. Die vollständige Wiederherstellung der Kathedrale wird voraussichtlich 700 Millionen Euro (767 Millionen Dollar) kosten.

Großes Matheson-Feuer (1916)

Nach Kanadas tödlichsten Waldbrand, der rund 200 Menschen das Leben kostete, säumten Särge die Gleise der Temiskaming and Northern Ontario Railway. Funken von Dynamit, das von Eisenbahngesellschaften eingesetzt wurde, könnten den Brand ausgelöst haben. In der Folge wurden strengere Vorschriften erlassen.

Reichstagsbrand (1933)

Der Reichstagsbrand diente Adolf Hitler und den Nazis als Vorwand für ihre Machtergreifung. Hitler beschuldigte die Kommunisten, das Feuer gelegt zu haben, nutzte ein Notstandsgesetz zur Unterdrückung jeglicher Opposition und festigte seine totale Macht. Obwohl bei dem Brand selbst niemand starb, gilt er als Ausgangspunkt des Zweiten Weltkriegs, der schätzungsweise 70 bis 85 Millionen Menschenleben forderte.

Großbrand in den USA (1910)

Das sogenannte „Big Burn“-Feuer wütete in Nord-Idaho und West-Montana und zerstörte so viel Holz, dass es einen 3.900 Kilometer langen Güterzug füllen konnte. Dieses verheerende Ereignis führte zur Einrichtung eines bundesstaatlichen Feuerschutzsystems.

Das große Feuer von New York (1835)

Während des verheerenden Feuers mussten Feuerwehrleute Löcher in den zugefrorenen East River und Hudson River bohren, um Wasser zu gewinnen. Der Brand gab den Anstoß für den Bau der ersten Aquädukte der USA, die die Stadt langfristig besser mit Wasser versorgen sollten.

Großer Brand von London (1666)

Das Feuer zerstörte über 13.000 meist hölzerne Gebäude in der britischen Hauptstadt. Aus den Trümmern entstand ein neues London aus Stein, und die ersten Feuerversicherungsgesellschaften wurden gegründet, um zukünftige Schäden abzusichern.

Große Bibliothek von Alexandria, Ägypten (48 v. Chr.)

Der Brand der berühmten Bibliothek von Alexandria führte zum Verlust von über 40.000 antiken Schriftrollen, die unschätzbares Wissen über Wissenschaft, Philosophie und Literatur enthielten. Es dauerte Jahrhunderte, bis die Menschheit sich von diesem kulturellen und intellektuellen Verlust erholte.

Diese Brände zeigen eindrucksvoll, wie katastrophale Ereignisse nicht nur Zerstörung, sondern auch Veränderungen und Neuanfänge mit sich bringen können.

Mehrheit gegen Windräder bei Referendum in Kärnten

Mehrheit gegen Windräder bei Referendum in Kärnten

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Ein politisches Novum für die EU konnten die FPÖ und Team Kärnten erreichen: Die Bürger haben über die Aufstellung von Windrädern entschieden und damit indirekt über die „Energiewende“. Und sie lehnten ab, zu schwerwiegend sind die Argumente dagegen. 51,55 Prozent haben am Sonntag bei einer Volksbefragung für das Verbot von Windrädern in Kärnten gestimmt, 48,45 […]

Der Beitrag Mehrheit gegen Windräder bei Referendum in Kärnten erschien zuerst unter tkp.at.

»Tödlicher Okkultismus« – Wahre schockierende Fälle von rituellen Satansmorden! (3)

Menschen werden aus Mordlust, Heimtücke, Habgier, Eifersucht, Neid, Gier, Machtbestreben und aus sexuellem Trieb erschossen, erstochen, erschlagen, erdrosselt, ertränkt, überfahren oder sonst wie gewaltsam aus dem Leben gerissen. So jedenfalls die »gängigen« Motive. Dabei fällt selbst bei kriminologischen Fachleuten und Experten zumeist ein Auslöser unter den Tisch: der Mord aus rituell-religiösen Motiven und somit auch […]

Weltwoche Daily: Arroganz der deutschen Medien gegen AfD

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • «Weidel Schnauze»: Respektlose Arroganz der deutschen Medien gegen die AfD und deren Wähler.
  • «Olaf Schröder»: Scholz inszeniert sich als Reformkanzler.
  • Deutsche Radhaubitze für Selenskyj.
  • FPÖ und ÖVP einigen sich beim Sparen.
  • Wankt Wagenknecht?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Kanton Aargau verlängert Asylnotstand.
  • Bundesrätin Amherd: Schweizer Sicherheitsrisiko.
  • Ich bin ein Schweizer-Banken-Patriot.
  • Lob der Rekrutenschule.
  • CO2-Ausstoss rückläufig in Europa.
  • FPÖ und ÖVP einigen sich beim Sparen.

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Adolf Hitler ein Linker?

Adolf Hitler ein Linker?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Adolf Hitler ein Linker?

Adolf Hitler ein Linker?

Die Medien schäumen vor Wut. Politiker der Altparteien springen im Dreieck. Im Gespräch mit Elon Musk und hat Alice Weidel behauptet, Adolf Hitler sei ein Linker gewesen. Warum die AfD-Chefin Recht hat.

von Rocco Burggraf

Sie hat „Linker“ gesagt! Hitler, ein Kommunist! Und schon quillt da, schon kurz nach Ende des Gesprächs zwischen Alice Weidel und Elon Musk, ein unfassbares Getöse aus den Volksempfängern, verursacht von Leuten, denen bereits die Zornesröte ins Gesicht geschossen war, als sich da doch tatsächlich einige geweigert hatten, in Herrn Ganserer eine Frau zu sehen, in Analphabeten partout keine Fachkräfte, in der ausgewachsenen Fußballfachkraft Moukoko keinen 15-jährigen Jugendspieler und in Herrn Lauterbachs garantiert nebenwirkungsfreien Überlebenselexieren keine unbedenkliche Wunderheilung. Alle wieder dabei: Die Medienfachleute. Die Wissenschaft. Die Kultureliten. Halten zu Gnaden – selbstverständlich ist ein Mann kein Mann, ein Junge kein Junge, eine neuartige genmanipulierte Spritze keine Gefahr und ein Nationalsozialist kein Sozialist, wenn das die Faktenprüfer abschließend festgestellt haben. Gehen Sie weiter! Hier gibt es nur das zu sehen, was wir für Sie gesehen haben!

Nun bin ich Ostdeutscher. Ein gelernter Ungläubiger, vielleicht einfach auch ein ungelernter Gläubiger, jedenfalls ein zänkischer agnostischer Laie mit jahrelanger marxistischer Zwangsbeschulung. Ich tue mich schwer mit allen Regeln und Denkvorgaben, deren Zustandekommen und behauptete Gemeinnützigkeit mir nicht logisch erscheinen. Zu oft schon erwiesen sich meine aufkommenden Zweifel als berechtigt. Die maßlos überhitzten Reaktionen erregen jedenfalls Verdacht. Man darf also – nicht als Historiker aber als Bürger – mal genauer hinschauen. Auch im Wissen, dass da überall Tretminen lauern. “Geschichtsrevisionismus” steht drauf. Eine der vielen tabuisierenden Universalkeulen, die für gewöhnlich eine No-go-Area signalisieren, zu betreten allenfalls dann, wenn es gilt, bestehende Schubladen noch mit bestens passenden Beweisstücken aufzufüllen.

Gewisse Logik

Aus Sicht eines linken Mainstreams ist das verständlich: Die Vorstellung, dass da Hitler auf Grundlage gemeinhin als links geltender Utopien für Millionen Tote, den Holocaust und damit ein Stigma gesorgt hat, das jeder einzelne Deutsche, ob er will oder nicht, heute durchs Leben zu tragen hat, hat enorme Sprengkraft. Während der erbittert geführten Abwehrgefechte gerät erstaunlicherweise aus dem Blick, dass schon ganz andere, ihrerseits zweifelsfrei als Links einzustufende Despoten für ganz ähnlichen Horror gesorgt haben. Mao, Lenin, Stalin, Pol Pot, Kim Il Sung… die Kette linker soziopathischer Anführer ist so lang wie eindeutig. Ihr Terror, die Internierungslager, Deportationen und Massengräber kaum weniger krankhaft als die Abartigkeiten des Dritten Reiches. Versucht man in der Historie vergleichbar verbrecherische Figuren unter konservativ bürgerlichen, also rechten Führern zu finden, muss man schon weitaus differenziertere Erklärungen bemühen (um nicht zu sagen konstruieren).

Diese Erkenntnis hat eine gewisse Logik, wenn man davon ausgeht, dass Linke letztlich immer vom notwendigen Sturz bürgerlicher Klassensysteme, der Vereinigung unterschiedlicher Sozialisationen zu klassenlosen Gesellschaften und der nötigen Umformung des Menschen zu einer völlig neuen Persönlichkeit ausgehen. Die zwingend damit verbundene, zumeist gewaltsam erzwungene Dekonstruktion alles Bestehenden unter dem Diktat des neuen, einzig Richtigen, kann man durchaus als eine linke Ur-Idee bezeichnen, während sich Rechtskonservative eher der Kontinuität, also dem ‚Konservieren‘ gesellschaftlicher Zustände, dem organischen Wachstum innerhalb eines gewählten Systems und der dafür nötigen kreativen Freiheit des Individuums verpflichtet fühlen.

Natürlich spielten linke Elemente im Nationalsozialismus eine Rolle

Die These, dass linke Umbau- und Befreiungspolitik stets von einer sich moralisch gebärdenden revolutionären Hybris geprägt ist, ist nicht sonderlich weit hergeholt. Sie lässt sich belegen. Was noch nicht heißt, dass nicht auch nichtlinke, neoliberal organisierte, militärisch dominierte, rassistische, religiös gepägte Herrschaftssysteme und Stammesgesellschaften unmenschliche Praktiken an den Tag legen. Die Kombination kommunistischer Regierungen mit marktwirtschaftlicher Ökonomie wiederum, wie sie in China praktiziert wird, stellt eine neuartige politische Konstruktion dar; ebenso wie einige religiös geprägte arabische Gesellschaften, die klassische Dynastien mit exzessiv anmutendem Kapitalismus verknüpft haben. Ob man hierin eine gelingende, dauerhafte soziale Ausrichtung eigentlich totalitärer Herrschaftssysteme sehen kann, wird sich erst noch erweisen.

Zurück zu Hitler. Die Sichtweise, dass sozialistische Ideen im Nationalsozialismus keine Rolle gespielt hätten, ist absurd. Die linke, kommunistische Verheißung einer klassenlosen Gesellschaft findet sich im Dritten Reich, freilich mit rassistischem Impetus, unmissverständlich als angestrebte „Volksgemeinschaft“ und dem Begriff „Volkskörper“ wieder. Wie in linken Gesellschaftsentwürfen üblich spielen auch hier Privilegien herrschender Schichten kaum noch eine Rolle. Man widmet sich stattdessen der Integration „unterbürgerlicher Massen“. Vor allem im sogenannten Strasser-Flügel der NSDAP wird ab Mitte der zwanziger Jahre die “große antikapitalistische Sehnsucht” proklamiert. Die versuchte Herausstellung der Arbeiterschaft als Kern der Gesellschaft spiegelt sich in der Rolle der SA und auch der 1928 gegründeten „Nationalsozialistischen Betriebszellen-Organisation“ (NSBO) wider. Später widmet sich der Nationalsozialismus vor allem in Form der Massenorganisation „Kraft durch Freude“ der „Deutschen Arbeitsfront“ als einer „Volks- und Leistungsgemeinschaft“.

Augenfällige Parallelen

Mehr noch: Vor allem in den Anfangszeiten des Nationalsozialismus kommt es zu Verstaatlichungen. Zwar bleibt das Privateigentum später dann weitgehend unangetastet, aber Wirtschaft, Staat und Partei werden zu einem ideologisch völlig homogenen Ganzen verflochten. Ein Kontinuum stellt dabei auch die sukzessive, völlige Gleichschaltung sämtlicher Medien und Kultureliten dar. Sämtlichst Elemente einer sozialistischen Utopie, die – nomen est omen – zwar national determiniert ist, allerdings von dieser Basis aus sogleich den wiederum linken, globalen „befreierischen“ Hegemonialanspruch entwickelt.

Eine weitere augenfällige Parallele ist die Verankerung des Antisemitismus (heute: Antizionismus) in der links verorteten Gesellschaftstheorie. Auch hier stehen sich Nationalsozialismus und Sozialismus keineswegs diametral gegenüber. In Gestalt von Juden umgebracht und deportiert werden vor allem Bildungsbürger, Unternehmer, Kreative. Eine Oberschicht. Die Deklaration des Antisemitismus als Merkmal vor allem rechten Denkens ist auch historisch nicht herzuleiten. Antisemitismus war immer ein weltweit auftretendes, in sämtlichen Sozialisationen auftauchendes Phänomen. In Deutschland ist es bis heute nicht zufällig vor allem in linken, islamfreundlichen Kreisen erstaunlich gesellschaftsfähig geblieben. Marx‘ überlieferte, bereits eindeutig antisemitisch-rassistische Schriften finden in diesem Milieu nicht von ungefähr kaum Erwähnung, und wenn doch, dann werden sie gern in diffusen pseudowissenschaftlichen Zeitgeistdeutungen vernebelt.

Zurechtgeschneiderte Statistiken

An großstädtischen Universitäten, in der urbanen-kulturmarxistischen Szene (Berlinale, Documenta), in der klassischen Allianz von linken Aktivisten und der stets eng verbundenen palästinensischen Freiheitsbewegung, kommt es bis heute in bedenklicher Regelmäßigkeit zu ungeheuerlichen, antisemitischen Auswüchsen. Vorkommnisse, die einzufangen und zu erklären dem linksliberalen Mainstream zusehends Kopfschmerzen bereitet. Meist bleibt es bei halbherzigen Erklärungen und einer reichlich zwanghaften Umwidmung von Hakennasen, Schweinsgesichtern, verbrannten Flaggen und anderen einschlägigen Stereotypen in mal wieder entgleiste, dem Grunde nach aber doch berechtigte „Israelkritik“.

Natürlich empfiehlt es sich da als Gegenstrategie, den “strukturellen Antisemitismus” allein einem selbstdefinierten globalen rechten Netzwerk unterzujubeln. Es irritiert die Kämpfer für das Gute keine Sekunde, dass israelische Fußballnationalmannschaften nur noch im angeblich so “rechten” Ungarn Victor Orbans – einem Refugium für Juden und Homosexuelle übrigens – auflaufen können, dass ausgerechnet der als stramm rechts einsortierte Donald Trump stets seine schützende Hand über Israel hält oder dass Henryk M. Broder bei der AfD regelrecht abgefeiert wird. Statt dessen herrscht eine klischeebeladene Deutungspraxis vor, die erstaunlicherweise von jüdischen Organisationen in Deutschland – den staatsnahen, offiziellen Vertretern des hiesigen Judentums – vorbehaltlos gestützt wird. Das mag an den sehr speziellen finanziellen Abhängigkeiten dieser Vereine und auch den kreativ zurechtgeschneiderten öffentlichen Statistiken liegen, mit denen man parteipolitisch nützliche Narrative am Leben erhalten kann.

Bildung schützt keineswegs

Sicher: Es lassen sich genügend Beispiele für rechten Antisemitismus finden; bei vorbehaltloser Untersuchung entsprechender Vorfälle, ergeben sich aber nicht selten ganz andere Zusammenhänge, die dann in späten dürftigen Richtigstellungen auf Seite Sieben versacken. Im Ergebnis steht, dass der erneuten vollständigen Verdrängung jüdischen Lebens aus Deutschland immer weiter Vorschub geleistet wird. Die Linke zuckt dazu nur mit den Schultern.

Kurze Anrisse nur, die selbstverständlich keine fundierte historische Abhandlung ersetzen, die aber eben auch nicht vom Tisch zu wischen sind. Der Deutungskampf um Zuordnung Hitlers als Schwarzen Peter nach Links und Rechts wird bleiben, obwohl diese Schubladen den Blick auf die zugrundeliegenden destruktiven Potentiale des Menschen eher verkleistern. Dessen Manipulierbarkeit, die plötzlich monströs zu Tage tretende “Banalität des Bösen”,  ist eher ein sozialpsychologisches denn ein politisches Problem. Bildung schützt hier keineswegs. Es gehört zur Freiheit eines jeden, sich hier selbst ein Bild über Passendes und Widersprüchliches in der Rückbetrachtung zu machen. Das Nachdenken über Richtig und Falsch, ethische Grundsätze, einen verantwortlichen Umgang mit der deutschen Geschichte und die verheerende Rolle von Ideologien dabei wird kein Ende haben. Es gibt keinen linken und auch keinen rechten Schlussstrich.

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Syriens bessere Kopfabschneider

Syriens bessere Kopfabschneider

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Syriens bessere Kopfabschneider

Syriens bessere Kopfabschneider

Nicht alle islamistische Kopfabschneider sind gleich. Die einen sind verabscheuungswürdig, andere moderat oder sogar Garanten einer neuen Ordnung. Das hängt davon ab, wie nützlich sie für den politischen Westen sein können.

von Rüdiger Rauls

Für Islamisten scheint im politischen Westen immer häufiger derselbe Grundsatz zu gelten wie für Terroristen: Dein Terrorist ist mein Freiheitskämpfer; dein Islamist ist mein Technokrat. Nicht dass die Werte sich im sogenannten Wertewesten verschoben hätten, nein, Terrorismus wird weiterhin abgelehnt, Menschenrechte sind weiterhin einzuhalten und Autokraten sind weiterhin keine Demokraten. Klarer Fall! Aber nicht jeder Autokrat ist gleich ein Schmuddelkind, schon gar nicht, wenn er wie die Saudis ein strategischer Partner ist oder über das dringend benötigte Gas verfügt wie Aserbaidschan, das man vom russischen Autokraten Putin nicht mehr beziehen will.

Zweierlei Maß

Auch bei den Menschenrechten scheint es zweierlei Maßeinheiten zu geben. Zur selben Zeit als im syrisch-irakischen Raum der Islamische Staat (IS) seinen Eroberungsfeldzug bis vor die Tore von Bagdad führte, verübten auch in der chinesischen Provinz Xingjang uigurische Islamisten Bombenanschläge (2014). China verurteilte die Bombenleger nach den Gesetzen seines Landes. Nach westlicher Sicht aber werden die Uiguren in der Volksrepublik verfolgt, wobei die Opfer kaum eine Rolle spiele, ebenso wenig wie Chinas Sicht auf die Vorgänge. Die Exilvertretungen der Uiguren werden unterstützt. Ihretwegen haben die USA sogar Sanktionen gegen China erhoben.

Gleichzeitig werden seit Jahren in den Kurdengebieten “etwa 10.000 Islamisten in gut einem Dutzend Gefängnissen rund 50.000 Angehörige, vor allem Frauen und Kinder, von IS-Kämpfern”. Über deren Lebensumstände dringt nichts an die Öffentlichkeit. Dabei geschieht all das unter den Augen der dort stationierten US-Soldaten, mit Duldung durch die westlichen Wertemissionare, weitgehend verschwiegen von den westlichen Medien.

Es ist offensichtlich, dass der politische Westen einen Unterschied macht zwischen den Islamisten in den Uigurengebieten Chinas oder denen in Syrien und hier auch noch zwischen den Kämpfern des IS und denen aus Idlib. Trotz der neuen Namen, die sie sich die dort ansässigen zwischenzeitlich gaben, galten sie weiterhin als Islamisten. Das hinderte jedoch weder die Türkei noch den Westen daran, sie gegen Assad zu unterstützten, um dessen Regierung zu schwächen. Da sie in der westlichen Darstellung weiterhin als Islamisten galten, vermied man jedoch den öffentlichen Umgang mit ihnen. Sie waren politisch nicht salonfähig.

Notwendige Umdeutung

Nun aber bringen die Kämpfer aus Idlib den Westen in eine Zwickmühle. Einerseits sind sie über Jahre als Al Quaida oder IS verteufelt und gemieden worden. Sogar ein Kopfgeld war auf den Anführer der Kämpfer aus Idlib ausgesetzt, den heutigen syrischen Staatschef Ahmad al-Sharaa, mit Kampfnamen al-Dschaulani. Das aber hindert heute westliche Vertreter nicht daran, sich mit ihm zu treffen und zu verhandeln; im Gegensatz zu Putin, dem der Internationale Gerichtshof mit Verhaftung droht.

Andererseits hat Al-Dschaulani dem Westen mit dem Sturz Assads einen großen Gefallen getan. Dass seine Kämpfer die Wünsche des Westens erfüllen, bedeutet jedoch nicht, dass man sie nicht jederzeit auch wieder fallen lassen könnte. Diese Erfahrung hatten vor ihnen auch schon die Mudschaheddin in Afghanistan gemacht, die man, nachdem sie die sowjetischen Truppen zum Rückzug gezwungen hatten, fallen ließ und später als Al-Qaida sogar bekämpfte. Auch Saddam Hussein hatte die westliche Gunst verloren, trotz des Krieges, den er gegen den Iran geführt hatte.

Selbst dschihadistische Milizen hatten zu Beginn des Aufstands gegen Assad westliche Waffen erhalten, als diese noch im Verbund mit der Freien Syrischen gegen diesen angetreten waren. All das zeigt, wie wankelmütig westliche Gunst sein kann. Aber nun haben die Islamisten nicht nur Assad gestürzt, sie haben auch die Macht in Syrien übernommen. Damit sind sie im Ringen um Einfluss in einer geopolitisch so bedeutenden Region ein Machtfaktor, der nicht außer Acht gelassen werden darf.

Das Problem für die meisten Meinungsmacher im politischen Westen besteht nun darin, wie man diese Entwicklung und deren Akteure neu bewerten und darstellen soll. Denn in deren Weltbild und Denken stellen Islamisten, auch die der siegreichen HTS (Hayat Tahrir al-Sham) weiterhin eine große Bedrohung dar, für die man absolut keine Sympathien aufbringt. Schon gar nicht will man durch deren Aufwertung etwaigen Anhängern in den eigenen Gesellschaften Auftrieb geben und sie aus der gesellschaftlichen Ächtung entlassen.

Trotzdem muss man eine Erklärung dafür finden, weshalb man jetzt, wo Islamisten wichtig und mächtig geworden sind, zu ihnen Kontakte aufnimmt beziehungsweise solche öffentlich nutzt, die bisher nur diskret bestanden hatten. Man muss also vor seinem Publikum, aber auch vor sich selbst rechtfertigen, wieso diese Islamisten nun auf einmal hoffähig sein sollen im Gegensatz zu anderen, und vor allem in Gegensatz zu all dem, was vorher über sie berichtet und gesagt worden war.

Wie will man deutlich machen, dass ein Unterschied besteht zwischen den Islamisten aus Idlib und denen des Islamischen Staats, die man weiterhin als gefährlich ansieht und darstellt? Denn es geht ja nicht nur um Berichterstattung und Meinungsmache. Es geht ja auch um die Zweifel am eigenen Weltbild. Vermutlich werden die meisten Vertreter des westlichen Wertedenkens dadurch keine schlaflosen Nächte haben. Aber das Publikum wird durch die derzeitigen Konflikte in der Welt immer öfter in Widersprüche zwischen dem vermittelten Weltbild und der Wirklichkeit selbst verwickelt, zwischen dem, was heute gesagt wird, und früheren Aussagen, zwischen den öffentlich proklamierten Werten und dem offensichtlichen Handeln.

Es sind letztlich solche Winkelzüge und Widersprüche in den Deutungen, Erklärungen und Theorien der Meinungsmacher, die den Einfluss der Hoheitsmedien bei immer mehr Bürgern schwinden lassen. Vermutlich wird der ein oder andere stutzig werden, dass nun auf einmal mit Islamisten verhandelt wird, was vor nicht allzu langer Zeit noch als ausgeschlossen galt und was im Falle der Taliban immer strikt abgelehnt wird. Mancher wird sich auch fragen, wieso mit Assad nicht möglich gewesen sein sollte, was mit den Islamisten nun auf einmal geht. Die Ungereimtheiten im Verhalten der westlichen Meinungsmacher lassen Unverständnis und Zweifel wachsen bei denen, die bisher ihre Sichtweisen teilten.

Aus Saulus wird Paulus

Selbst auf die Gefahr hin, den Einfluss auf das Denken des eigenen Publikums zu verlieren, bleibt dem westlichen Führungspersonal nichts anderes übrig, als die neuen Herrscher in Syrien salonfähig zu machen. Der Saulus muss ein Paulus werden. Denn sie haben die Macht, es sind keine anderen mehr da, die man hofieren könnte, nachdem Assad das Land verlassen hat. Ahmad al-Sharaa und seine HTS sind die letzten gesellschaftlichen Kräfte, die im Moment noch zur Stabilisierung Syriens zur Verfügung stehen. Alle anderen hat man durch den Krieg und die westlichen Sanktionen so sehr geschwächt, dass sie verbraucht oder vertrieben wurden.

Man muss also jetzt den neuen Herrschern, auch wenn sie Islamisten sind mit entsprechender Vergangenheit, etwas Gutes abgewinnen oder andichten. Man muss nun den Mund mit Seife auswaschen und versuchen, das schlechte Bild, das man über Jahre von den Islamisten gezeichnet hat, weich zu zeichnen: Eine Abmilderung hier, eine Einschränkung dort, etwas Nachsicht hier, etwas Milde dort, ein Augenzwinkern, eine leichte Anerkennung; alles was nötig ist, um den Stallgeruch der islamistischen Unmenschlichkeit abzumildern zu einem verständlichen und nachvollziehbaren Verhalten.

Die Unerbittlichkeit in der früheren Berichterstattung über Islamisten weicht allmählich einer Haltung, dass jeder eine zweite Chance verdient. In der Berichterstattung in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) über die Ereignisse, die zum Sturz von Assad führten, werden die Kämpfer aus Idlib kaum noch als Islamisten bezeichnet. Immer häufiger erscheinen Begriffe wie Rebellen, Aufständische, gelegentlich noch Dschihadisten, aber Islamisten kommen kaum noch vor. Diese Bezeichnung wird eigentlich nur noch im Zusammenhang mit dem IS (Islamischen Staat) verwendet.

Gesinnungswandel

Zu Beginn der Offensive der Kämpfer aus dem Norden gegen die syrische Regierung war die Einstellung bei der FAZ gegenüber den Rebellen und ihrer Führung noch abwartend. Man schien sich alle Optionen zukünftiger Deutung der Ereignisse und Urteile über die Akteure offen halten zu wollen. So wird erwähnt, dass die HTS “aus einer mit Al-Qaida verbündeten Gruppe namens Nusra-Front hervorgegangen ist, von dem dschihadistischen Terrornetz hat sich Dschaulani öffentlich losgesagt.”

Er wird als “eine Art sunnitischer Hassan Nasrallah  in Anzügen der wirtschaftlichen Entwicklung, Infrastrukturmaßnahmen und öffentlichen Dienstleistungen das Wort” redet. Gleichzeitig wird aber auch erwähnt: “In der Bevölkerung von Idlib herrscht Widerwillen gegen den brutalen HTS-Sicherheitsapparat, der auch vor Folter nicht zurückschreckt … ein Gutteil der dort lebenden Menschen ist nicht bereit, die Assad-Diktatur … gegen eine HTS-Autokratie einzutauschen.”

Zu Beginn der Offensive aus dem Norden werden in der Berichterstattung und Deutung der Ereignisse Assad und Dschaulani und die Systeme, für die sie stehen, noch auf eine gleiche Stufe gestellt. Diese ausgewogen neutrale Haltung ändert sich mit dem zunehmenden Erfolg der Rebellen und dann mit ihrer späteren Übernahme der Macht in Syrien. Nur wenige Tage später, nach dem Fall von Damaskus, wird der Führer der HTS immer öfter unter seinem bürgerlichen Namen erwähnt als “Dschaulani, alias Sharaa”, der mit seinem bürgerlichen Namen dann auch seine Islamisten-Vergangenheit zumindest für die westlichen Meinungsmacher abgelegt zu haben scheint.

Man erkennt bei ihm inzwischen “einen pragmatischen Kurs, nicht alle Syrer oder ausländische Beobachter vertrauen.” Die Schreckensherrschaft der HTS, die man am 3. Dezember noch in Idlib erkannte, wird nun nicht mehr erwähnt. Stattdessen wird herausgestellt, dass Dschaulani als Sharaa erklärt hat, “Racheakte oder Plünderungen seien zu unterlassen.” Mit der Befreiung der Gefangenen des Assad-Regimes werden die ehemaligen Islamisten sympathisch und “abgesehen von einzelnen Plünderungen wirkte der Einmarsch der Islamisten in die Hauptstadt geordnet.”

In der Berichterstattung der FAZ wird deutlich, dass man einer neuen Ordnung ohne Assad immer weniger ablehnend gegenübersteht, selbst wenn diese neue Normalität von früheren Islamisten hergestellt wird. Was nun noch ein Stein das Anstoßes werden könnte, sind die russischen Stützpunkte. Sind diese erst einmal beseitigt, ist Syrien wieder voll und ganz in den Händen des politischen Westens. Sie und die Anwesenheit der russischen Luftwaffe waren unter Assad die Garantie für die syrischen Unabhängigkeit.

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