Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Volksbefragung ein voller Erfolg: Kärnten besiegt den Windkraft-Ausbauwahn

Volksbefragung ein voller Erfolg: Kärnten besiegt den Windkraft-Ausbauwahn

Volksbefragung ein voller Erfolg: Kärnten besiegt den Windkraft-Ausbauwahn

Eine Entscheidung für Natur und Heimat fällte am Sonntag eine Mehrheit der Kärntner: Die Volksbefragung zu einem Ausbauverbot der Windkraft zeigte deutlich, dass die Narrative des Establishments zu den “Erneuerbaren” als Rettern vor der Klimaapokalypse ausgedient haben. Gegen heftigen Widerstand des Mainstreams und linker Organisationen fiel die Entscheidung zugunsten des Ausbauverbots aus.

Gastkommentar von Dr. Martin Steiner vom 13.01.2025

Der 12.1.2025 war ein besonderer Tag – es fand in Kärnten eine Volksbefragung über den Windkraftausbau in Kärnten statt.

Vorab: diese Volksbefragung ist für die Politik „nicht bindend“ – es ist aber ein klares Zeichen des Kärntner Souveräns zu dem geplanten Windkraftausbau in Kärnten. Politiker sind meiner Meinung nach jetzt gut beraten, den Willen des Kärntner Souveräns zu achten!

Hier die Ergebnisse:

51,5 Prozent stimmten für das Verbot, 48,5 Prozent dagegen (Quelle Screenshot)

Was muss man dazu noch wissen:

Es gab im Vorfeld eine unglaublich breite Front gegen das Windkraftverbot bestehend aus:

  • Jugendorganisationen der Sozialpartner
  • Diözesanhaus in Klagenfurt
  • Scientists for Future,
  • Fridays for Future,
  • Attac Kärnten,
  • dem Klimabündnis,
  • dem Umweltreferat der katholischen Kirche und dem
  • Kärntner Klimabeirat
  • Sowie fast alle politischen Parteien Kärntens, (mit der Ausnahme von FPÖ und einem Teil des Teams Kärnten)

Sie alle warben für ein „Nein“ – also für den Windkraftausbau!

Für ein Ja – also FÜR den Schutz von Umwelt und Natur – traten ein:

  • Von den im Kärntner Landtag vertretenen politischen Parteien wie dargelegt FPÖ und 2 Abgeordnete des Teams Kärnten
  • Von nicht im Landtag vertretenen Parteien: die Vision Österreich und die MFG,
  • sowie der Alpenverein Kärnten.
  • Bürgerinitiative Gegenwind Kärnten

Hauptsächlich – als Vater des Erfolgs – gilt es hier aber meiner Ansicht nach die Bürgerinitiative Gegenwind Kärnten zu benennen, ein Zusammenschluss von Menschen, Müttern und Vätern der Zivilgesellschaft, nicht parteipolitisch organisiert, sondern eben Menschen wie du und ich, denen das Wohl Ihrer Heimat und die Zukunft Kärntens am Herzen liegt.

Wie man oben ersehen kann, waren die Kräfteverhältnisse ungleich verteilt, zudem gab es eine massive Unterstützung der MSM gegen das Windkraft-Ausbauverbot.

Ich selbst durfte vielleicht einen kleinen Teil zu diesem Erfolg beitragen, ich wurde am 9.11.2024 von der Bürgerinitiative Gegenwind Kärnten nach Spittal an der Drau eingeladen zu einem Vortrag über die gewaltigen Nachteile des Windkraftausbaus für alle Menschen in Kärnten, in Österreich und in der EU.

Für Gegenwind Kärnten war es ein Kampf wie David gegen Goliath, fast die gesamte Politik, fast alle gesellschaftlich relevanten Organisationen und die scheinbar übermächtige MSM-Macht hatte wochenlang die Kärntner „bearbeitet“.

Wir alle wissen, wie der Kampf David gegen Goliath geendet hat – und genauso ist es auch in Kärnten geschehen, eine (scheinbare) Übermacht hat verloren – die Kärntner und die Kärntner Natur hat gewonnen – ich freue mich sehr – sehr – sehr!

Hier meine 3 Vortragsteile vom November 2024 aus Kärnten (Nov 2024):

  1. Der evidenzfreie EU-Klimawahn : https://youtu.be/Lp62M245Ya8
  2. Windkraftausbau schafft Netzinstabilität https://youtu.be/V98iBlXCgvI
  3. Windkraftausbau schafft massive Umweltschäden https://youtu.be/dVtWbYyVJHk

Es ist eine Entscheidung FÜR die Natur und für die Menschen und gegen die MSM-Meinungsmache. Dieser Volksentscheid ist meiner Ansicht nach richtungsweisend für Europa und gegen den Irrweg des EU-GreenDeals! Ich sehe dieses Ergebnis als möglichen Anfang des Endes des EU-Bürokratieirrsinns und des ökosozialistischen Irrwegs des GreenDeals – die Menschen wollen das alles nicht mehr, nicht zulasten ihrer Lebenssituation, nicht zulasten ihrer noch unberührten Natur und nicht zulasten der Zukunft ihrer Kinder.

Danke an dieser Stelle nochmals nach Kärnten und Danke GEGENWIND Kärnten!

Meiner Ansicht nach sehen wir hier und jetzt eine mögliche Kehrtwende. Ich fordere nun weitere Volksbefragungen und Volksabstimmungen über den zukünftigen Windkraftausbau in Österreich. In den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich stehen solche bevor – im Besonderen in Oberösterreich sollen zeitnahe naturbelassenen Flächen zerstört und mit Windkraftanlagen verbaut werden.

Ich halte es für dringend erforderlich, die Menschen dort ebenso direkt demokratisch zu befragen und einen für die Politik bindenden Entscheid herbeizuführen!

Wir haben unser wunderbares Österreich nur einmal – die Kärntner haben uns gestern gezeigt, was zu machen ist. Danke für eure Zivilcourage – danke für euren Mut, euer fokussiertes Handeln – danke für euren Weitblick – danke dafür, dass ihr das Herz am richtigen Fleck habt!

Oberösterreicher, jetzt gilt es nachzuziehen mit einem vollständigen Windkraft-Aufbaustopp für Oberösterreich!

Verfolgt Trump den Traum der Technokratie, den großen amerikanischen Technate zu erschaffen?

Verfolgt Trump den Traum der Technokratie, den großen amerikanischen Technate zu erschaffen?

Von Patrick Wood

Nun, das hat niemand kommen sehen. Mit einem Schlag hat Präsident Trump die mysteriöse Karte der Technokratie des nordamerikanischen Technate, die sich von Grönland bis kurz hinter Panama erstreckte, nachgezeichnet. Dies geht weit über den gescheiterten Versuch von George W. Bush hinaus, 2005-2006 die Nordamerikanische Union zu gründen, um die USA, Mexiko und Kanada zusammenzuschließen.

Lassen Sie uns zunächst die Höhepunkte Revue passieren:

  • Trump bietet an, Grönland zu kaufen, schließt aber nicht aus, es mit Gewalt zu erobern.
  • Trump sagt, dass die USA den Panamakanal von den Chinesen und Panama zurückfordern werden, und auch hier schließt er nicht aus, ihn mit Gewalt zu erobern
  • Trump kündigte eine Namensänderung vom Golf von Mexiko in den Golf von Amerika an.
  • Trump erklärt seine Absicht, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen

Um einige Hintergrundinformationen zu erhalten, müssen Sie mein 2006 verfasstes White Paper „Toward A North American Union“ lesen. Dieses wurde verfasst, bevor ich die historische Technokratie entdeckte und sie mit der Neuen Internationalen Wirtschaftsordnung der Trilateralen Kommission in Verbindung brachte. Jetzt ergibt alles einen Sinn.

Die Nordamerikanische Union unter Präsident George W. Bush

Die Kette von Ereignissen, die dazu führten, dass sich die „Drei Amigos“ (George Bush, Vicente Fox, Stephen Harper) im Jahr 2005 trafen, was zur Bildung einer Task Force führte, die die Integration untersuchen sollte. Sie gaben schließlich diese Erklärung ab:

„Die Task Force schlägt die Schaffung einer nordamerikanischen Gemeinschaft bis 2010 vor, um Sicherheit, Wohlstand und Chancen zu verbessern. Wir schlagen eine Gemeinschaft vor, die auf dem in der gemeinsamen Erklärung der drei Staats- und Regierungschefs vom März 2005 bekräftigten Grundsatz beruht, dass „unsere Sicherheit und unser Wohlstand voneinander abhängen und einander ergänzen“. Ihre Grenzen werden durch einen gemeinsamen Außenzolltarif und einen äußeren Sicherheitsbereich definiert, innerhalb dessen der Verkehr von Personen, Produkten und Kapital legal, geordnet und sicher sein wird. Ihr Ziel wird es sein, ein freies, sicheres, gerechtes und wohlhabendes Nordamerika zu garantieren.“

Dies war vorhersehbar die Folge des North America Free Trade Agreement, das 1992 von Präsident George H.W. Bush ausgehandelt wurde. Unmittelbar nach seiner Amtseinführung wurde Präsident Bill Clinton zum Verfechter des NAFTA und setzte dessen Verabschiedung mit massiver Unterstützung der Exekutive durch. Dies war ein nahtloser Übergang, da sowohl Clinton als auch Bush Mitglieder der Trilateralen Kommission waren.

George Bush, Vincente Fox und Stephen Harper (Wikipedia)

Der trilaterale Henry Kissinger setzte sich 1993 für die Verabschiedung des NAFTA ein:

„Es wird der kreativste Schritt in Richtung einer neuen Weltordnung sein, den eine Gruppe von Ländern seit dem Ende des Kalten Krieges unternommen hat, und der erste Schritt in Richtung einer noch größeren Vision einer Freihandelszone für die gesamte westliche Hemisphäre.“ [NAFTA] ist kein konventionelles Handelsabkommen, sondern die Architektur eines neuen internationalen Systems.

Im Jahr 2003 griffen der Trilaterale Richard Haas und der Präsident des Council on Foreign Relations (CFR) die Rhetorik auf, indem sie erklärten:

„Zehn Jahre nach NAFTA ist es offensichtlich, dass die Sicherheit und die wirtschaftliche Zukunft Kanadas, Mexikos und der Vereinigten Staaten eng miteinander verbunden sind. Es gibt jedoch kaum Überlegungen dazu, wo sich die drei Länder in weiteren zehn Jahren befinden sollten und wie sie dorthin gelangen können. Ich bin begeistert von dem Potenzial dieser Arbeitsgruppe, diese Lücke zu schließen.“

Nachdem die CFR-Arbeitsgruppe ihre Zustimmung zur Fortsetzung der Integration erteilt hatte, trafen sich die drei Amigos am 23. März 2005 in Waco, Texas, zu einem Gipfeltreffen über die Gründung der Sicherheits- und Wohlstandspartnerschaft Nordamerikas (SPPNA). Ihre gemeinsame Erklärung wurde veröffentlicht:

„Wir, die gewählten Staats- und Regierungschefs von Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten, haben uns in Texas getroffen, um die Gründung der Sicherheits- und Wohlstandspartnerschaft Nordamerikas bekannt zu geben.

“Wir werden Arbeitsgruppen unter der Leitung unserer Minister und Sekretäre einrichten, die sich mit den Interessengruppen in unseren jeweiligen Ländern beraten werden. Diese Arbeitsgruppen werden auf die Prioritäten unserer Bevölkerung und unserer Unternehmen eingehen und spezifische, messbare und erreichbare Ziele festlegen. Sie werden konkrete Schritte skizzieren, die unsere Regierungen unternehmen können, um diese Ziele zu erreichen, und Termine festlegen, die die kontinuierliche Erzielung von Ergebnissen sicherstellen.

„Innerhalb von 90 Tagen werden die Minister ihren ersten Bericht vorlegen, woraufhin die Arbeitsgruppen halbjährliche Berichte vorlegen werden. Da die Partnerschaft ein fortlaufender Prozess der Zusammenarbeit sein wird, werden neue Punkte in gegenseitigem Einvernehmen in die Arbeitsagenda aufgenommen, wenn die Umstände dies erfordern.“

Nordamerikas SuperCorridor Coalition (NASCO)

Nasco-Karte der geplanten Nordamerikanischen Union

Ein wichtiger Teil der NAU-Initiative war NASCO, die North America’s SuperCorridor Coalition. Sie strebte die Einrichtung einer einheitlichen, auf dem Schienenverkehr basierenden Lieferkette zwischen Mexiko und Kanada an, wobei Kansas City als „Binnenhafen“ für die Zollabfertigung dienen sollte.

Die Idee bestand darin, in Lazaro Cardenas, Mexiko, einen Tiefwasserhafen mit Schnellzugverbindungen durch Texas nach Kansas City und dann weiter nach Kanada zu bauen. Der Korridor sollte auch Pipelines für Wasser, Öl und Erdgas sowie Hochspannungsleitungen enthalten.

Es wäre eine der größten Enteignungen im Rahmen der Enteignung von öffentlichem Grund und Boden gewesen, die jemals durchgeführt wurde, mit der endgültigen Beschlagnahme von 584.000 Acres Land, das sich in Privatbesitz befand, hauptsächlich von Viehzüchtern und Landwirten.

Dank des erbitterten Widerstands in Texas und Oklahoma (zu dem auch meine Wenigkeit gehörte) wurde dieses verrückte Vorhaben zunichte gemacht.

Die Nordamerikanische Union unter Präsident Barack Hussein Obama

Zehn Jahre später brachte Präsident Obama Mexiko, Kanada und die USA dazu, die „Nordamerikanische Partnerschaft für Klima, saubere Energie und Umwelt“ zu gründen.

Diese neue Partnerschaft wurde auch mit dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) von 1992 verknüpft, da sie die Ursprungsregeln für viele Produkte, darunter Stahl und Agrarprodukte, „liberalisiert“. Auch der Gütertransport wird durch die Zusage, „weltweit führende Standards für schwefelarmen Dieselkraftstoff und Schwerlastfahrzeuge“ einzuführen, angesprochen.

Die Mystery Map (1934) von The American Technate

Original-Karte von North American Technate, ca. 1934

Ich habe oft (öffentlich und in gedruckter Form) über die Karte des amerikanischen Technate nachgedacht, die im Technocracy Study Course enthalten ist, der 1934 von Scott und Hubbert verfasst wurde. Sie erschien einfach ohne Kommentare dazu, wie sie erreicht werden könnte. Die Technokraten jener Zeit dachten offenbar, dass all diese anderen Nationen auf magische Weise die Weisheit ihres Plans erkennen würden, alle politischen Systeme durch Ingenieure und Wissenschaftler zu ersetzen.

Dennoch war dies der Vorläufer aller Versuche, seitdem einen riesigen Superstaat der Vereinigten Staaten zu errichten. Dieser würde sich vom Nordpol bis zum Äquator erstrecken.

Auftritt Donald „Art of the Deal“ Trump

Zu jedermanns Überraschung hat Trump gerade eine großartige Vision formuliert, um Amerika wieder groß zu machen, indem er einen Superstaat aufbaut, der praktisch identisch mit der Vision der Technokratie aus den 1930er Jahren ist. Ist das nur ein Zufall oder gibt es da eine Verbindung zum Technokratenkartell, das bereits die Hände auf Trump gelegt hat?

Es gab vier atemberaubende, weltbewegende Ankündigungen in rascher Folge:

  • Trump bietet an, Grönland zu kaufen, schließt aber nicht aus, es sich mit Gewalt zu holen
  • Trump sagt, dass die USA den Panamakanal von den Chinesen und Panama zurückfordern werden, und schließt erneut nicht aus, ihn sich mit Gewalt zu holen
  • Trump erklärt seine Absicht, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen
  • Trump kündigte eine Namensänderung vom Golf von Mexiko zum Golf von Amerika an

Donald Trump Jr. ist gestern mit Charlie Kirk von Turning Point USA und seinem Filmteam in Grönland gelandet.

Laut der Daily Mail,

In einem bemerkenswerten Moment fragte ein Reporter Trump, ob er versichern könne, dass er keine „militärische oder wirtschaftliche Nötigung“ anwenden würde, um die Kontrolle über den Panamakanal und Grönland zu übernehmen.

„Dazu werde ich mich nicht verpflichten“, sagte Trump, als er gefragt wurde, ob er den Einsatz des Militärs ausschließen würde. „Es könnte sein, dass Sie etwas tun müssen. Der Panamakanal ist für unser Land lebenswichtig.“ Er fügte hinzu: „Wir brauchen Grönland für die nationale Sicherheit.“

Der Kanadier und Star aus der TV-Show „Shark Tank“ Kevin O’Leary reiste nach Mar-a-Lago, um mit Trump über eine Fusion Kanadas mit den Vereinigten Staaten zu sprechen.

Trump schrieb auf Truth Social: „Wenn Kanada mit den USA fusionieren würde, gäbe es keine Zölle, die Steuern würden stark sinken und sie wären VOLLSTÄNDIG SICHER vor der Bedrohung durch die russischen und chinesischen Schiffe, die sie ständig umkreisen.“ Zuvor hatte Trump behauptet, dass „die Kanadier wollen, dass Kanada der 52. Bundesstaat wird.“

Auf der gestrigen Pressekonferenz sagte Trump:

„Wir werden den Namen des Golfs von Mexiko in Golf von Amerika ändern, was einen schönen Klang hat. Das hat Charakter. Golf von Amerika, was für ein schöner Name. Und er ist angemessen. Er ist angemessen.“

AP berichtete, dass Trump

schlug am Sonntag außerdem vor, dass die USA beim Panamakanal „über den Tisch gezogen“ werden.

„Wenn die moralischen und rechtlichen Grundsätze dieser großzügigen Geste des Gebens nicht befolgt werden, werden wir fordern, dass der Panamakanal vollständig, schnell und ohne Wenn und Aber an die Vereinigten Staaten von Amerika zurückgegeben wird“, sagte er.

In der Zwischenzeit haben politische Experten wie Steve Bannon und Jack Posobiec all dem bereits ihre volle Zustimmung gegeben und verkündet, dass „Trump Ihre Festung liefern wird, Manifest Destiny 2.0“.

Es wurde viel über Manifest Destiny 1.0 gesagt. Aus Wikipedia:

„American Progress“ (1872) von John Gast ist eine allegorische Darstellung der Modernisierung des neuen Westens. Columbia, eine Personifizierung der Vereinigten Staaten, führt die Zivilisation mit den amerikanischen Siedlern nach Westen. Sie bringt Licht von Ost nach West, spannt Telegrafenleitungen, hält ein Schulbuch und hebt verschiedene Phasen der Wirtschaftstätigkeit und sich entwickelnde Transportmittel hervor. Auf der linken Seite werden indigene Amerikaner aus ihrer angestammten Heimat vertrieben.

Meiner Meinung nach und alles in allem wird der Traum der Technokraten vom amerikanischen Technate direkt vor unseren Augen wahr.

Verzweifelter Werbe-Overkill: Habeck verprasst Hunderttausende Euro für Kampagnen auf Meta

Verzweifelter Werbe-Overkill: Habeck verprasst Hunderttausende Euro für Kampagnen auf Meta

Verzweifelter Werbe-Overkill: Habeck verprasst Hunderttausende Euro für Kampagnen auf Meta

Die Werbung der Grünen mutet wie Realsatire an: Mit einem “bezahlbaren Leben” wirbt man da, mit “Zuversicht”, und das, während man selbst in Gestalt des Wirtschaftsministers das Land in die Deindustrialisierung treibt und im Namen der Klimalobby jeden einzelnen Lebensbereich stetig verteuert. Doch dieser Wirtschaftsminister wird als der einzig wahre neue Bundeskanzler präsentiert – und zwar in Dauerschleife. Egal, auf welcher Plattform: Wer das Pech hat, sich in Deutschland zu befinden, wird von Habeck-Werbung erschlagen. Kein Wunder, schaut man sich an, wie viel Geld dafür verpulvert wird.

“Deine Spende für starke Grüne!” – bombardiert Facebook Sie auch mit diesen unerwünschten Habeck-Werbespots? Uns erreichten reichlich genervte Nachrichten aus Deutschland, wo Zuckerbergs Meta sich als oberster Verbreiter der nicht so frohen Habeck-Kunde zu betätigen scheint. Es sind vor allem Bettelvideos (siehe etwa hier und hier): Spenden möchte man haben, und zwar viele. Und das vor allem für (noch mehr) Werbung, so entnimmt man den Videos.

Berichten von Leidtragenden zufolge hilft auch das Wegklicken der Anzeigen wenig, um ein erneutes Aufploppen zu verhindern. Einem uns zugesandten Screenshot zufolge reicht es wohl schon, sich Haustiervideos anzusehen, um zur perfekten Zielperson auserkoren zu werden – das ist vor allem vor dem Hintergrund absurd, dass es der grüne Cem Özdemir war, der die Initiative ergriff, um Tierarztbesuche durch eine Erhöhung der Gebührenordnung unbezahlbar zu machen. Soll man dafür als Tierfreund noch dankbar sein?

Tatsächlich soll sich die Werbung an alle Personen in Deutschland ab 18 Jahren richten. Wir haben die Werbebibliothek von Meta unter die Lupe genommen: Darin finden sich unter anderem Angaben zu den Ausgaben, die ein Account bereits für Werbung verbuchte. Die Gesamtausgaben werden zwar ab 2019 beziffert (seitdem müssen Parteien hier transparent sein), Habecks Team bespielt den Facebook-Account aber erst seit November 2024. Seitdem flossen knapp 380.000 Euro in die penetrante Werbung auf den Meta-Plattformen: 46 Anzeigen wurden dort seit Januar geschaltet.

Und: Der Vergleich eines Screenshots von gestern und einem neuen von heute zeigt, wie die Ausgaben zunehmen. Flossen vom 4. bis 10. Januar knapp 105.000 Euro, waren es demnach vom 5. bis 11. Januar schon 27.000 Euro mehr. Kein Wunder also, dass Habeck in seinen Videos ständig um Spenden bettelt. Steuergelder, die die Grünen erhalten, dürfen nämlich nicht direkt in die Wahlwerbung fließen. (Inwieweit hier rechtliche Grauzonen genutzt werden, ist natürlich unklar.)


Vergleich der Werbeausgaben – Quelle: Ad-Bibliothek von Meta

Zum Vergleich: Friedrich Merz und Olaf Scholz haben laut Ad-Bibliothek gar keine Meta-Werbung geschaltet. Für Alice Weidel läuft eine einzige Anzeige – mit Ausgaben von nicht einmal 300 Euro seit 2019. Während Habeck trotz unfassbarer Ausgaben seit November nur etwas über 17.200 Follower auf Facebook akquirieren konnte (seinen Instagram-Kanal hatte er 2019 nicht gelöscht, das Wachstum dort im Zuge der teuren Kampagnen ist daher unklar), hat Weidel aber auch ohne Werbekampagnen einen Followerstamm von 560.000 Usern auf Facebook aufbauen können.

Genervte User gegen grüne Bots

Über mangelnde Useraktivitäten muss aber auch Robert Habeck sich nicht beklagen: Dem schlägt unter jedem neuen Werbevideo erwartungsgemäß der geballte Grünen-Hass entgegen. Wer unter der grünen Politik leidet und sich auf Facebook auf andere Gedanken bringen lassen möchte, freut sich kaum, mit Bettelvideos vom Wirtschaftsminister bombardiert zu werden. Bleibt zu hoffen, dass ihn dort niemand als “Schwachkopf” bezeichnet – nicht, dass die nächsten Anzeigen und Hausdurchsuchungen wegen Majestätsbeleidigung auf dem Fuße folgen!

Natürlich existiert aber auch eine überschaubare Brigade an Fangirls (und vereinzelten -boys, die meisten Befürworter scheinen aber in die unrühmliche Kategorie “linke Trockenpflaume” zu fallen). Manche sind sicherlich ganz normale Grünen-Wähler, einige Kommentare stechen allerdings schon durch Emoji-Armeen und unnatürliche Formulierungen ins Auge – und manche warten obendrein gleich mit dem Grünen-Logo im Profilbild auf. Das erinnert an die Massen von Copy & Paste-ChatGPT-Slogans, die auf X verbreitet wurden und werden. Wer mehrere Habeck-Werbevideos samt Kommentarspalten sichtet, stößt dabei auch teilweise auf die immer gleichen User. Ein Beispiel: Ein Account mit Habeck-Projektion als Profilbild, der solche Slogans unter den Werbevideos absetzt:

Auf diesem Account findet sich seit Januar fast ausschließlich Grünen-Content. Einen Fan-Account sichteten wir, der konsequent jede Version einer (gleichen!) Anzeige teilte – und somit an einem Tag durchaus dasselbe Video zwei- oder dreimal verbreitete. Ganz “normale” Account-Aktivitäten, oder? Ob solche Accountbesitzer Geld dafür erhielten, dass ihre Profile zu Grünen-Bots umfunktioniert wurden? Das Budget für diese Aktionen bleibt leider im Dunkeln.

Bedenkt man, dass das hier nur die Werbeaktivitäten auf Meta-Plattformen abbildet, kann man sich ausmalen, welche Geldmengen aktuell fließen, um den unbeliebten Wirtschaftsminister online und offline zu bewerben. Die pseudo-“piratigen” Projektionen Habecks sind dabei besondere Stilblüten: Da schaut er auf das Sklavenvolk herab, das jedwede grüne Wahnidee durch immer mehr Abgaben finanzieren und dabei unterwürfig schweigen soll, und lacht ihm ins Gesicht. Wer wohl das Vorbild war? Mao Zedong mit seinem Riesen-Portrait über dem Tor des himmlischen Friedens in Peking vielleicht? Derartige Kampagnen könnten grüne Khmer erfreuen, der Normalbürger schüttelt dagegen nur mehr ungläubig den Kopf. Ob man die Menschen von sich überzeugt, indem man ihnen auf die Nerven geht und sie stetig an das eigene politische Versagen erinnert?

Zusammenbrechendes Imperium: CIA-Fronts „offene Operationen“ sind Geschichte

Zusammenbrechendes Imperium: CIA-Fronts „offene Operationen“ sind Geschichte

Von Kit Klarenberg

In den letzten Monaten ist eine bemerkenswerte Entwicklung im Niedergang des Imperiums fast völlig unbemerkt geblieben. Die Finanzierungsdatenbank der National Endowment for Democracy wurde aus dem Internet entfernt. Bis vor kurzem ermöglichte eine durchsuchbare Oberfläche den Besuchern, detaillierte Aufzeichnungen über von Washington finanzierte NGOs, zivilgesellschaftliche Gruppen und Medienprojekte in bestimmten Ländern – die den größten Teil der Welt abdecken – einzusehen, einschließlich der Höhe der Beträge und der für die Umsetzung dieser Initiativen zuständigen Stellen. Diese Ressource ist nun unerklärlicherweise verschwunden, und mit ihr riesige Mengen unwiderlegbarer, selbstbelastender Beweise für zerstörerische Machenschaften der USA im Ausland.

Nehmen wir zum Beispiel die NED-Finanzierungsunterlagen für Georgien, das Schauplatz wiederholter Bemühungen um eine „Farbrevolution“ war, die von den von der Stiftung finanzierten Organisationen angeführt wurden. Die Aufzeichnungen sind zwar noch über das Internetarchiv zugänglich, wurden aber im Laufe des Sommers gelöscht. Heute werden Besucher der entsprechenden URLs zu einem kurzen Eintrag mit dem Titel „Eurasien“ weitergeleitet. Der Begleittext beschreibt in sehr allgemeinen Worten die Ziele der Stiftung auf regionaler Ebene und die insgesamt ausgegebenen Mittel, aber die entscheidenden Fragen, wo und wofür, werden nicht beantwortet. In einer fast schon komischen Heuchelei heißt es im Klappentext kühn:

„Im Mittelpunkt der Arbeit des NED in der Region steht die Notwendigkeit, den Zugang der lokalen Bevölkerung zu objektiven Informationen aufrechtzuerhalten. In der gesamten Region versuchen Regierungsvertreter, den Spielraum für Bürger, Informationen zu verbreiten und online frei zu kommunizieren, einzuschränken.“

Infolgedessen wurde unabhängigen Akademikern, Aktivisten, Forschern und Journalisten eine unschätzbare Ressource vorenthalten, um die Machenschaften des Imperiums zu verfolgen und aufzudecken. Doch die Vernichtung der öffentlichen Unterlagen durch die Stiftung kann nur als bedeutender Sieg für eben diese Akteure gewertet werden. Die ausdrückliche und erklärte Daseinsberechtigung des NED bestand darin, öffentlich das zu tun, was die US-Geheimdienste verdeckt taten – und in vielen Fällen immer noch tun. Jetzt, nach 40 Jahren, in denen sie im Dienste des Imperiums weltweit Chaos angerichtet hat, wurde die CIA-Front in den Untergrund gezwungen, was ihren gesamten Zweck zunichte macht. Wie lange kann sie jetzt noch überleben?

NEDs „Eurasia“-Eintrag

„Putsch ohne Spionage“

NED wurde im November 1983 gegründet, nachdem die CIA in eine Reihe peinlicher öffentlicher Skandale verwickelt war. Der damalige Direktor der CIA, William Casey, spielte bei der Gründung eine zentrale Rolle. Sein Ziel war es, einen öffentlichen Mechanismus zu schaffen, um die traditionelle Einmischung der CIA im Ausland durchzuführen, ohne dabei aufzufallen. Seitdem hat die Stiftung unzählige Oppositionsgruppen, Aktivistenbewegungen, Medienunternehmen und Gewerkschaften mit einem Betrag in Millionenhöhe finanziert, um Propaganda und politischen Aktivismus zu betreiben und „feindliche“ Regime auf der ganzen Welt zu stören, zu destabilisieren und zu verdrängen.

Die wahre Natur des NED wurde von den Mainstream-Medien viele Jahre lang offen anerkannt. Im Juni 1986 sagte der langjährige Präsident des Endowment, Carl Gershman, der New York Times, es wäre „schrecklich für demokratische Gruppen auf der ganzen Welt“, von der CIA subventioniert zu werden. Die Aufdeckung solcher Verstrickungen in der Vergangenheit bedeutete, dass sie „eingestellt“ und an das NED ausgelagert wurden. Mehrere hochrangige Befragte bestritten energisch, dass es eine Verbindung zwischen dem NED und der CIA gäbe, obwohl die Zeitung zugab, dass viele Programme der Stiftung „oberflächlich betrachtet“ früheren CIA-Operationen ähnelten.

Zu dieser Zeit arbeitete das NED hart daran, den Kommunismus in der Sowjetunion, im Warschauer Pakt und in Jugoslawien zu beseitigen. Dazu gehörten beispielsweise enorme Investitionen in die berühmte polnische Gewerkschaft Solidarność, die zu einem weltweiten Symbol des antikommunistischen Widerstands wurde. Im September 1991 veröffentlichte die Washington Post eine äußerst lobende Bewertung dieser Bemühungen und erklärte, dass die „politischen Wunder“, die die Stiftung im ehemaligen sowjetischen Einflussbereich vollbracht habe, eine „neue Welt ohne Staatsstreiche“ und „Unschuld im Ausland“ eingeleitet hätten:

„Die Ära der verdeckten Aktionen ist vorbei. Die Welt funktioniert nicht mehr im Verborgenen. Wir leben jetzt im Zeitalter der offenen Aktionen … Wenn solche Aktivitäten offen durchgeführt werden, ist das Aufsehenpotenzial nahezu null. Offenheit ist ihr eigener Schutz. Eine verdeckte Finanzierung dieser Gruppen wäre der Todesstoß gewesen, wenn sie entdeckt worden wäre. Eine offene Finanzierung scheint ein Lebenselixier zu sein.“

NED stürzte in den 1990er und 2000er Jahren ganz offen eine Reihe von Regierungen. In vielen Fällen veröffentlichten Mainstream-Medien äußerst aufschlussreiche Berichte, in denen genau beschrieben wurde, wie dies geschah. In der Ukraine erzwangen im November 2004 von der Stiftung ausgebildete und finanzierte Aktivisten eine Wiederholung der Präsidentschaftswahlen in diesem Jahr, um eine pro-westliche Marionette einzusetzen. Wie der Guardian jubelnd berichtete, war der gesamte Einsatz „eine amerikanische Schöpfung“ und „eine ausgeklügelte und brillant konzipierte Übung in westlicher Markenbildung und Massenmarketing“, die im neuen Jahrtausend wiederholt eingesetzt wurde, um „unliebsame Regime zu stürzen“:

„Finanziert und organisiert von der US-Regierung, unter Einsatz von US-Beratungsunternehmen, Meinungsforschern, Diplomaten, den beiden großen amerikanischen Parteien und US-Nichtregierungsorganisationen … ist die Operation – die Gestaltung der Demokratie durch die Wahlurne und zivilen Ungehorsam – inzwischen so ausgefeilt, dass die Methoden zu einer Vorlage für den Wahlsieg anderer Menschen gereift sind.“

„Todeskuss“

Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte USAID das Hochglanzmagazin „Democracy Rising“, in dem ausführlich damit geprahlt wurde, wie grundlegend die Stiftung und das NED für eine Welle von Aufständen in Georgien, Kirgisistan, Libanon, Jugoslawien und anderswo in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts waren. Im Februar 2014 wurde die ukrainische Regierung erneut Opfer eines von der Stiftung inszenierten Staatsstreichs in Form der Maidan-„Revolution“. Die Medien ignorierten jedoch entweder die unwiderlegbare Rolle der USA bei der Anstiftung des Aufruhrs oder taten die Behauptung als „russische Desinformation“ oder Verschwörungstheorie ab.

Und das, obwohl: Aktuelle Umfragen zeigen nie eine mehrheitliche Unterstützung der Maidan-Proteste durch die Ukrainer; der gestürzte Präsident Viktor Janukowitsch bis zu seinem letzten Tag im Amt der beliebteste Politiker des Landes blieb; alle Akteure an vorderster Front des Maidan, einschließlich der Personen, die die Demonstrationen ins Leben gerufen haben, , NED- oder USAID-Gelder erhalten; die Leiter der von Washington finanzierten Organisationen im Land in den Jahren zuvor offen für ihren Wunsch geworben haben, Janukowitsch zu stürzen; und die Stiftung allein im Jahr 2013 rund 20 Millionen US-Dollar in das Land gepumpt hat.

Eine Menschenmenge auf dem Maidan

Diese Omertà, die sich seitdem noch verstärkt hat, lässt sich möglicherweise auf die immer stärker werdende Feindseligkeit ausländischer Regierungen und Bevölkerungen gegenüber dem NED und die damit verbundenen Bemühungen, die Organisation einzuschränken oder gänzlich zu verbieten, zurückführen. Die Realität der Daseinsberechtigung und der Vorgehensweise der Stiftung ist daher nicht nur unaussprechlich geworden, sondern muss von westlichen Journalisten vehement geleugnet werden. Bezeichnenderweise stützte sich ein Bericht des Guardian vom Juli 2015 über das Verbot des NED in Russland auf ein kurzes Zitat von der Website der Stiftung, um ihre Tätigkeit zu beschreiben.

Während die Mainstream-Medien in den letzten zehn Jahren über den unheilvollen Einfluss des NED im Ausland geschwiegen haben, gilt dies nicht für regimekritische Akademiker, Aktivisten, Forscher und Journalisten. Die Datenbank für Stiftungszuschüsse war ein unschätzbares Instrument, um die internationalen Machenschaften Washingtons genau zu beobachten und die persönlichen und organisatorischen Verbindungen der vom NED gesponserten Agenten und Einflussnehmer zu erfassen. Der Status des Endowment als CIA-Tarnorganisation konnte inzwischen durch mehrere öffentliche Eingeständnisse seiner eigenen Führungskräfte einfach nachgewiesen werden.

Wann immer irgendwo auf der Welt Proteste ausbrachen und in den westlichen Medien ausführlich darüber berichtet wurde, konnten besorgte Bürger die NED-Förderdatenbank konsultieren und in der überwältigenden Mehrheit der Fälle feststellen, dass die meisten, wenn nicht sogar alle in den Medienberichten zitierten Personen und Gruppen NED-Fördermittel erhalten hatten. Es ist zwar unmöglich zu quantifizieren, aber es wäre nicht überraschend, wenn regimekritische Stimmen, die auf diese Tatsache aufmerksam machen, dazu beigetragen hätten, Bemühungen um Farbrevolutionen abzuwenden, Einmischungskampagnen zu unterbinden, populäre Regierungen und politische Persönlichkeiten zu schützen und vieles mehr.

Natürlich geht die Intrige trotz der dreisten Löschung von Beweisen für die umfangreichen Operationen des NED aus dem Internet weiter – jetzt nur noch im Verborgenen. Man könnte sogar argumentieren, dass die Schikanen des Endowment Fund aufgrund der Tatsache, dass Einzelpersonen und Organisationen ihre Finanzierungsquellen verbergen können, umso gefährlicher sind. Aber dieser Schritt zeigt deutlich, dass das NED heute nicht einmal der geringsten öffentlichen Kontrolle standhalten kann, die es mit seiner Existenz eigentlich veranschaulichen sollte. Er zeigt auch, dass „offene Operationen“ mit offener Finanzierung durch die USA heute genau der „Todeskuss“ sind, den das Endowment ersetzen sollte. Das Imperium ist auf dem Rückzug.

Carolin Bachmann (AfD): Flüchtlingskosten steigen auf 85 Milliarden Euro – Kommunen bluten aus!

Carolin Bachmann (AfD): Flüchtlingskosten steigen auf 85 Milliarden Euro – Kommunen bluten aus!

Carolin Bachmann (AfD): Flüchtlingskosten steigen auf 85 Milliarden Euro – Kommunen bluten aus!

Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik verzeichnen die Kommunen nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 ein Finanzierungsdefizit von 25,9 Milliarden Euro. Damit hat sich das Defizit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,5 Milliarden Euro mehr als verdoppelt! Grund sind die im Vergleich zu den Einnahmen (+5,2 Prozent) überproportional gestiegenen Ausgaben (+10,6 Prozent). Die sächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann führt dies vor allem auf eine Überforderung der Kommunen durch die Masseneinwanderung zurück.

Bachmann kommentierte die neuen Zahlen in einer in Berlin veröffentlichten Erklärung wie folgt: „Die Städte und Gemeinden Deutschlands bluten aus. Die neuesten Zahlen der Kassenstatistik sind katastrophal und bestätigen einmal mehr die Forderungen der AfD-Bundestagsfraktion. Die Ausgaben, zu denen vor allem der Bund die kommunale Ebene zwingt, sind viel zu hoch und zu zahlreich.“

Flüchtlingskosten laufen aus dem Ruder

Insbesondere die Kosten für soziale Leistungen werden aufgrund der massiven sogenannten Fluchtzuwanderung immer größer. Die Ausgaben dafür beliefen sich für das Jahr 2023 auf über 75 Milliarden Euro, für das Jahr 2024 werden über 80 Milliarden Euro geschätzt und „für dieses Jahr sollen es über 85 Milliarden werden“, erklärte Bachmann.

Die sächsische AfD-Politikerin weiter: „Zugleich haben unsere Kommunen kein Geld für Investitionen in Schulen, Sportstätten und Straßen. Der Investitionsrückstand beläuft sich aktuell auf insgesamt 186 Milliarden Euro. Für Millionen von Flüchtlingen ist Geld da, während der einheimischen Bevölkerung die Infrastruktur zerbröselt. Dieser Zustand ist skandalös und nicht mehr hinzunehmen!“

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Ist Windenergie billiger als Gas?

Ist Windenergie billiger als Gas?

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

OFFSHORE-WINDENERGIE VS. GAS?

Was ist billiger – Offshore-Windenergie oder Gas?

Wir scheinen uns immer im Kreis zu drehen, wenn wir diese Frage diskutieren! Politiker und die Windkraftlobby beziehen sich immer auf die offiziellen, zuletzt vom BEIS im Jahr 2023 veröffentlichten Kosten und beziehen dabei oft unehrlicherweise die Kohlenstoffpreise in die Kosten der Gasverstromung ein, obwohl es sich dabei um eine STEUER und nicht um KOSTEN handelt.

Andere weisen darauf hin, dass man nicht einfach die nivellierten Kosten vergleichen kann, da sie die indirekten Kosten nicht berücksichtigen, die mit intermittierenden erneuerbaren Energien verbunden sind, insbesondere die Notwendigkeit, für Standby-Kapazitäten zu zahlen.

Der einzig gültige Vergleich besteht darin, die GESAMTKOSTEN der Windenergie mit den BRENNSTOFFKOSTEN von GuD-Kraftwerken zu vergleichen. Letztere müssen natürlich auch im Standby-Betrieb vollständig bemannt und gewartet werden, so dass diese Kosten im Wesentlichen fix sind. Die einzigen zusätzlichen Kosten, die bei der Stromerzeugung anfallen, sind die Kosten für den Brennstoff selbst.

Die folgende Analyse basiert vollständig auf den Annahmen, die in dem oben erwähnten BEIS-Bericht über die Stromerzeugungskosten verwendet wurden, sowie auf anderen offiziellen Daten.

Im Jahr 2023 lieferte die Gaskraft 101 TWh, ein Drittel des gesamten Stroms in Großbritannien.

Die jüngsten mittleren Prognosen der Regierung für den Gaspreis liegen bei etwa 70 Pence/Therm, das sind 24 £/MWh. Bei einer Brennstoffeffizienz von 53 % entspricht dies 45 £/MWh erzeugter Elektrizität oder 4,5 Mrd. £ pro Jahr.

Kommen wir nun zur Offshore-Windenergie.

Die BEIS-Kostenberechnungen gehen von Kapitalkosten in Höhe von £ 2.200/kW aus – das ist das obere Ende der Spanne, was angesichts des massiven Anstiegs der in der CfD-Auktion vom letzten Sommer angebotenen Preise realistischer ist. Um 101 TWh zu erzeugen, bräuchten wir 26 GW an neuen Offshore-Windkapazitäten, was mehr ist, als wir derzeit haben. Das ergibt Gesamtkapitalkosten von 57 Milliarden Pfund.

Hinzu kommen die Betriebskosten der Offshore-Windenergie, die das BEIS auf 19 Pfund/MWh schätzt.

Über eine Lebensdauer von fünfzehn Jahren belaufen sich die Betriebs- und Kapitalkosten also auf 86 Milliarden Pfund. Die Kosten für Erdgas zur Erzeugung der gleichen Strommenge würden sich im gleichen Zeitraum auf 67 Mrd. £ belaufen.

Selbst dann sind die Kosten für die Windenergie zu niedrig angesetzt, denn wir sollten die Kosten für den Netzausbau hinzurechnen, die auf über 100 Milliarden Pfund geschätzt werden, oder zumindest den entsprechenden Anteil für die zusätzlichen 26 GW.

Wir wissen, dass die bereits im Netz befindliche Windenergie erheblich mehr kostet als die optimistischen Berechnungen des BEIS. Aber selbst wenn man diese für neue Windparks zugrunde legt, ist klar, dass GuD-Anlagen viel billiger sind.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/01/07/is-wind-power-cheaper-than-gas/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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“Grüne” Fähre: Schottland verschwendete Millionen Euro für CO2-Schleuder

“Grüne” Fähre: Schottland verschwendete Millionen Euro für CO2-Schleuder

“Grüne” Fähre: Schottland verschwendete Millionen Euro für CO2-Schleuder

Anstatt mit einer “grünen” Fähre CO2 einzusparen, sorgt man in Schottland offensichtlich für das Gegenteil. Die alte Dieselfähre war – wenn man es so sagen will – “sauberer” als die neue LNG-Fähre. Die Klimafanatiker lügen sich ganz offensichtlich selbst in die Tasche.

Der neueste Akt im Theater des Klimawahns spielt auf den schottischen Gewässern, wo eine angeblich umweltfreundliche Fähre zur regelrechten Lachnummer wird. Die MV Glen Sannox, ein mit Steuermillionen finanziertes und lange geplantes “Öko-Prestigeprojekt”, entlarvt die gesamte CO2-Hysterie als das, was sie ist: teure Symbolpolitik ohne Nutzen. Die nackten Zahlen sprechen Bände: 10.391 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr – satte 35 Prozent mehr als die alte Dieselfähre! Man reibt sich verwundert die Augen. War da nicht etwas mit “Klimarettung”? Die Realität holt die grünen Träumer einmal mehr unsanft ein.

Während uns Politik und selbsternannte Klimaexperten seit Jahren einreden wollen, CO2 sei der Hauptschuldige an allem Übel dieser Welt, werden zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse (Report24 berichtete z.B. hier und hier darüber) systematisch ignoriert. Mehrere Studien haben bereits nachgewiesen, dass die atmosphärische CO2-Sättigung bereits so weit fortgeschritten ist, dass zusätzliches CO2 praktisch keinen Temperatureffekt mehr hat. Eine unbequeme Wahrheit für die Klimaindustrie. Mittlerweile sprechen immer mehr Experten von einem “Pseudoreligiösen CO2-Kult” und weisen darauf hin, dass die Klimasensitivität gegenüber CO2 um Größenordnungen überschätzt wird. Doch solche Stimmen werden im medialen Klimaalarmismus systematisch ausgeblendet.

Stattdessen werden Millionen in angeblich “grüne” Technologien gepumpt, die sich dann – wenn man der Argumentation der Klimafanatiker folgt – als regelrechte Umweltsünder entpuppen. Die Glen Sannox ist dafür ein Paradebeispiel: Das verwendete Flüssigerdgas (LNG) muss erst mit Diesellastern 715 Kilometer weit aus Kent herangekarrt werden. Von Qatar, wo das Gas herkommt, ganz zu schweigen. Umweltschutz sieht anders aus. Mehr noch: Das Schiff stößt große Mengen Methan aus – ein Treibhausgas, das laut offizieller Klimadoktrin 28-mal klimaschädlicher sein soll als CO2. Die Verantwortlichen bei CalMac räumen kleinlaut ein, dass die realen Emissionen noch höher liegen dürften als berechnet.

Professor Tristan Smith vom University College London bringt es gegenüber der BBC auf den Punkt: “Im besten Fall gibt es einen vernachlässigbaren Vorteil durch LNG, im schlimmsten Fall eine Verschlechterung.” Deutlicher kann man das Scheitern dieser ideologiegetriebenen Politik kaum formulieren. Die ehemalige schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon, die das Schiff 2017 als Beitrag zu “Schottlands weltweit führenden Klimaschutzzielen” feierte, schweigt heute zu dem Debakel. Verständlich – wer gibt schon gerne zu, Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt zu haben? Durch technische und behördliche Herausforderungen durch die LNG-Technologie wird das Schiff erst in diesem Monat mit jahrelanger Verspätung ausgeliefert – doch von einem Öko-Prestigeobjekt kann keine Rede mehr sein.

Während die Betreibergesellschaft CMAL verzweifelt versucht, die katastrophale “Klimabilanz” (um den Terminus der Klimafanatiker zu verwenden) mit der größeren Transportkapazität zu rechtfertigen, zeigt sich einmal mehr: Der ganze CO2-Reduktionswahn ist ein teurer Irrweg, der weder der Umwelt noch den Bürgern nutzt. Er dient einzig einer gut vernetzten Klimaindustrie, die prächtig von der selbsterzeugten CO2-Hysterie profitiert.

Redacted: In ein paar Tagen zerstört Trump die Ära Obama/Biden für immer

Die bevorstehende Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus verspricht eine radikale Umgestaltung der politischen und wirtschaftlichen Landschaft der USA. In nur acht Tagen steht ein fundamentaler Wandel bevor, der die Obama-Biden-Ära auslöschen und Trumps „America First“-Agenda wieder in den Fokus rücken soll. Mit einer Flut an Exekutivbefehlen plant Trump, vom ersten Tag an tiefgreifende Veränderungen einzuleiten – von der Einwanderungspolitik über wirtschaftliche Reformen bis hin zur internationalen Handelspolitik. Das folgende Transkript beleuchtet die Pläne und Visionen, die Trump für seine erneute Amtszeit vorgesehen hat.

In acht Tagen wird sich alles für die Vereinigten Staaten ändern. Ich glaube nicht, dass die Menschen wissen, was kommt. Ich spreche von einem fundamentalen Wandel in Amerika – der totalen Zerstörung der Obama-Biden-Ära. Laut Quellen, mit denen ich gesprochen habe, plant Präsident Trump, am ersten Tag seiner Amtszeit die größte Welle an Exekutivbefehlen in der Geschichte Amerikas zu unterzeichnen. Das bedeutet, dass er innerhalb einer Stunde nach seiner Amtseinführung Hunderte von Exekutivbefehlen unterzeichnen wird. Also schnallen Sie sich an, das wird gewaltig.

Schauen wir uns einige der wichtigsten Details an, die wir in einer Woche erwarten können. Innerhalb von Stunden nach der Amtseinführung wird Präsident Trump eine Flut von Exekutivbefehlen loslassen – Hunderte davon – mit dem Ziel, das Vermächtnis von Obama und Biden auszulöschen. Wenn die Vergangenheit ein Hinweis ist, können wir auf 2016 zurückblicken, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was uns erwartet. Doch dieses Mal wird es viel, viel größer sein.

Damals, 2016, legte Trump am ersten Tag mit Exekutivbefehlen los: Er begann den Bau der Grenzmauer, zog die USA aus der Transpazifischen Partnerschaft zurück, ignorierte Umweltbedenken und beschleunigte Umweltprüfungen für Infrastrukturprojekte. Außerdem verhängte er einen Einstellungsstopp für den öffentlichen Dienst und ergriff Maßnahmen, um Obamacare rückgängig zu machen. Stellen Sie sich das vor, aber verdoppelt, verdreifacht oder vervierfacht.

Berichten zufolge plant Trump, Tausende von Positionen im öffentlichen Dienst neu zu klassifizieren, um Loyalität sicherzustellen, Reiseverbote wieder einzuführen, die Grenzen zu sichern und strikte Konsequenzen für Länder durchzusetzen, die illegale Einwanderer bewusst schicken. Zudem will er Regulierungen drastisch abbauen, um die amerikanische Industrie neu zu beleben. Das ist kein Reset-Button – das ist ein Vorschlaghammer.

Die Linke ist in Panik, denn sie weiß, dass Trump innerhalb von drei Stunden nach seiner Amtsübernahme die von ihnen aufgebauten Strukturen demontieren wird. Die Obama-Biden-Ära wird nicht nur beendet, sie wird ausgelöscht. Es geht darum, eine globalistische Agenda zu beenden – und ich kann es kaum erwarten.

Tag-1-Agenda 2025

Beginnen wir mit der Einwanderung. Trump plant, Reiseverbote wieder einzuführen – nicht nur aus politischem Kalkül, sondern aus Gründen der nationalen Sicherheit. Berichten zufolge bereitet er Massenabschiebungen und strengere Grenzkontrollen vor. Der Darien-Gap in Panama, eine Route für illegale Einwanderung, soll komplett gestoppt werden. „Wir schließen die Grenze – und zwar entschlossen“, sagte Trump. „Kriminelle werden entfernt. Wir werden von gesundem Menschenverstand regiert, nicht von dummen Leuten.“

In der Wirtschaft sind Exekutivbefehle geplant, um Regulierungen abzubauen, die amerikanische Unternehmen strangulieren. Trumps Energieplan sieht vor, die Unabhängigkeit durch die Wiederöffnung von Bundesländern für Ölbohrungen zu stärken und Bidens grüne Agenda rückgängig zu machen. Es geht jedoch nicht nur um fossile Brennstoffe, sondern auch um strategische Mineralien wie Kupfer, Lithium und Uran, die für Technologien und saubere Energie entscheidend sind.

Im Bildungsbereich plant Trump, „woke“ Bundesrichtlinien abzuschaffen, die Schulwahl auszuweiten und Eltern die Kontrolle zurückzugeben. Schulen sollen auf die Vorbereitung der Kinder auf den Erfolg fokussiert werden, statt sie mit unangemessenem Material zu indoktrinieren.

Globale Handelsreform

Auch international will Trump das Spielfeld zugunsten der USA kippen. Er kritisierte das Handelsdefizit mit Europa von 131 Milliarden Dollar und die „Freifahrten“, die Länder wie Kanada und sogar Grönland durch amerikanische Großzügigkeit genießen. In Bezug auf Grönland verteidigte Trump seine frühere Idee, die Insel zu kaufen, und verwies auf ihre strategische Bedeutung.

Rohstoffsicherung

Ein weiterer Fokus liegt auf der Sicherung von Rohstoffen. Das „Critical Minerals Consistency Act“ soll den Abbau von Kupfer und anderen essenziellen Mineralien in den USA erleichtern. Dies würde Unternehmen wie „Giant Mining“ profitieren lassen, die Projekte in Nevada haben. Trotz eines Kurssturzes um 93 % könnte das Unternehmen mit Trumps Rohstoffplänen eine wichtige Rolle spielen.

Fazit

Die bevorstehende Amtsübernahme markiert eine klare Botschaft: Amerikas Interessen stehen an erster Stelle, und die „Freifahrten“ anderer Nationen sind vorbei. Trumps Tag-1-Agenda ist darauf ausgelegt, die Obama-Biden-Ära nicht nur rückgängig zu machen, sondern eine stärkere, unabhängigere Zukunft für die USA zu schaffen.

Noch vor seiner feierlichen Vereidigung: Donald Trump läutet das Ende der „Wokeness“ ein!

Noch vor seiner feierlichen Vereidigung: Donald Trump läutet das Ende der „Wokeness“ ein!

Noch vor seiner feierlichen Vereidigung: Donald Trump läutet das Ende der „Wokeness“ ein!

Huch, immer mehr US-Konzerne wollen plötzlich nicht mehr „woke“ sein! Ob das vielleicht etwas mit dem 20. Januar zu tun hat?

Noch vor seiner feierlichen Vereidigung als 47. Präsident der USA hat Donald Trump das Ende des linksgrünen Kultur-Moralismus und der Klima-Hysterie unter dem Regenbogen-Banner der „Wokeness“ eingeläutet. Von einem „meltdown“, einer Kernschmelze, ist in den USA die Rede. Die linke Szene dreht am Rad.

Fast fünf Jahre lang tanzten Unternehmen und Banken in den USA nach der linksgrünen „Wokeness“-Pfeife, verpflichteten sich zu mehr „Klimaschutz, Vielfalt und Toleranz“. Jetzt die große Kehrtwende:

US-Großbanken verlassen die sogenannte Klima-Allianz, Firmen schaffen ihre Diversitätskriterien ab. Immer mehr Konzerne beugen sich dem knallharten Kurs des neuen US-Präsidenten Donald Trump.

Auch die größte US-Bank JP Morgan steigt als letzte amerikanische Großbank aus der von den Vereinten Nationen initiierten „Net Zero Banking Alliance“ (NZBA) aus. Das verkündete das Unternehmen am Dienstag (13. Januar).

Beim sogenannten „Net Zero Banking“ geht es darum, die Geschäftsportfolios von Banken am Pariser Klimaabkommen auszurichten. Unternehmen, die nicht auf „Dekarbonisierung“ setzen, sollen etwa bei der Kreditvergabe das Nachsehen haben.

Mit dem Ausstieg jetzt auch von JP Morgan verfestigt sich ein Trend bei US-Unternehmen, noch vor der offiziellen Amtseinführung des neuen und alten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar dem unseligen „Wokeness“-Kult zu entsagen. Dieser Irrsinn hatte jahrelang Personalentscheidungen und Investitionen bestimmt.

Die Liste wird immer länger

Die Liste der US-Unternehmen und Banken mit plötzlicher Kehrtwende in ihrer „Nachhaltigkeits- und Diversity-Strategie“ wird jeden Tag länger: J.P. Morgan, Goldman Sachs, Citigroup, Amazon, McDonalds, Meta, Ford, Toyota. Sie alle haben sich innerhalb in kürzester Zeit aus sogenannten Nachhaltigkeitsprogrammen zurückgezogen und erklärt, sie würden ihre „Diversitätsstrategie“ überdenken. Dafür dürfte es einen ganz profanen Grund geben: „Woke“ scheint sich mit Blick auf den triumphalen Wiedereinzug von Donald Trump in das Weiße Haus nicht mehr zu lohnen!

Das linksgrün-„woke“ Milieu in den USA ist schon jetzt im Ausnahmezustand: Auf TikTok rasieren sich Frauen die Haare ab, um „ein Zeichen zu setzen“. Trump-Gegner dokumentieren ihr Entsetzen mit hysterischen Wutausbrüchen in den Sozialen Medien und bei Protesten auf den Straßen.

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Rocky Mountains vor 6000 Jahren eisfrei(er)

Rocky Mountains vor 6000 Jahren eisfrei(er)

Rocky Mountains vor 6000 Jahren eisfrei(er)

Die Eisschmelze in  den Rocky Mountains bringen Bäume hervor, die zeigen, dass das Gebirge schon vor 6000 Jahren eisfrei war – zumindest auf über 3000 Meter.  Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky Mountains legte einen 5900 Jahre alten Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer archäologischen Untersuchung auf dem Beartooth-Plateau in Wyoming fanden die Wissenschaftler mehr als […]

Der Beitrag Rocky Mountains vor 6000 Jahren eisfrei(er) erschien zuerst unter tkp.at.

Die deutsche Demografie ist sozialer Sprengstoff

Die deutsche Demografie ist sozialer Sprengstoff

Von WOLFGANG HÜBNER | Es mehren sich in den Medien Berichte, wonach die illegale Migration infolge verstärkter Grenzkontrollen zurückgeht. Ob das stimmt oder nur gezielte Propaganda für das Parteienkartell ist, sei dahingestellt. Was aber diese „Erfolgsmeldungen“ beweisen: Selbstverständlich ließe sich sowohl die legale wie illegale Einwanderung bei entsprechendem politischen Willen unter Kontrolle bringen. Dazu bedürfte es keiner absoluten Mehrheit der AfD, das könnte selbst die Koalition von Union und SPD bewirken.

Was die wahrscheinlichste Regierungszusammensetzung nach dem 23. Februar hingegen weder leisten kann noch wird, ist die Lösung der beängstigend aufgestauten sozialen und infrastrukturellen Probleme. Das weitaus größte, an Dynamik von Jahr zu Jahr zunehmende soziale Problem ist die Demografie in Deutschland. Das ist eine Entwicklung, die in Jahren politischer und gesellschaftlicher Sorglosigkeit, gepaart mit der Tabuisierung des Themas Bevölkerungspolitik, vorprogrammiert wurde und sich weder kurz- noch mittelfristig ändern lässt.

Kinder, die nicht geboren wurden, können keine ausgebildete Fachkräfte werden. Und Kinder, die nicht geboren wurden, können selbstverständlich keine Kinder bekommen. Noch auf Jahrzehnte werden die „Biodeutschen“ (Unwort des Jahres) immer grauer, älter und teurer in Gestalt von Rentnern und Pensionären. Schon jetzt steigen die Pflegekosten für die Betroffenen und den Staat dramatisch; das wird sich fortsetzen. Offene oder versteckte Rentenkürzungen sowie die Anhebung des Rentenbezugsalters stehen längst auf der sozialpolitischen Tagesordnung, nur nicht auf den Wahlplakaten.

Wer geglaubt hat, die Masseneinwanderung jüngerer Menschen könnte die deutsche Demografie retten, sieht sich mit den ernüchternden Realitäten konfrontiert: Zu viele bildungsschwache Kulturfremde sind gekommen und bleiben, die das Defizit der ungeborenen Einheimischen nicht lösen, sondern die sozialen und finanziellen Probleme des Staates zusätzlich verschärfen. Jede der Kartellparteien verweigert konkrete Aussagen, wie diese Situation politisch angegangen werden soll.

Der Grund dafür: Sie wissen es nicht. Und sie werden von den Systemmedien vor diesbezüglichen drängenden Fragen verschont. Allerdings will auch das überalterte Wählervolk von alldem nichts wissen. Beim wichtigsten sozialen Problem der Gegenwart und erst recht der nahen Zukunft herrscht in Deutschland eine gespenstische breite Übereinkunft des Schweigens.

Die zahlenmäßig schwachen jüngeren Generationen sind bislang kaum bereit, dieses Schweigen zu stören. Nur die Not verschärfter Realitäten kann sie bewegen, das zu tun. Sie werden dann allerdings feststellen: Parteien können abgewählt werden, die Demografie nicht!


Die deutsche Demografie ist sozialer SprengstoffWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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