Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Warten auf den Ermüdungsbruch

Warten auf den Ermüdungsbruch

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Gelegenheitssportler müssen schon einmal fürchten, dass ihre Knochen einen Marathon nicht überstehen. Eine mechanische Überbeanspruchung muss sich nur oft genug wiederholen, um bei Untrainierten zu einem Bruch zu führen. Im übertragenen Sinn ist der gleiche Mechanismus der Hoffnungsschimmer für die taumelnden Staaten des „Wertewestens“. Der französische Denker Étienne de la Boétie (1530-63) hatte vor 500 […]

Der Beitrag Warten auf den Ermüdungsbruch erschien zuerst unter tkp.at.

EIL: Brandenburgs AfD-Vorsitzender Berndt in der Hand von gewalttätigen Linksfaschisten

EIL: Brandenburgs AfD-Vorsitzender Berndt in der Hand von gewalttätigen Linksfaschisten

EIL: Brandenburgs AfD-Vorsitzender Berndt in der Hand von gewalttätigen Linksfaschisten(David Berger) Unglaubliche Szenen ereignen sich derzeit auf einer der Zufahrtsstraße zum Tagungsort der AfD-Bundestagung. Der AfD-Vorsitzende von Brandenburg, Dr. Christoph Berndt befindet sich offensichtlich in der Hand fanatischer Linksfaschisten, die gewalttätig gegen ihn vorgehen… Von der Polizei ist weit und breit nichts zu sehen… Hier sein Post auf X dazu: Die bekleben mein Auto […]

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AfD-Kanzlerkandidatin: Mitreißende Weidel-Rede wurde von Millionen im Internet verfolgt

AfD-Kanzlerkandidatin: Mitreißende Weidel-Rede wurde von Millionen im Internet verfolgt

AfD-Kanzlerkandidatin: Mitreißende Weidel-Rede wurde von Millionen im Internet verfolgt(David Berger) Einstimmig wurde Alice Weidel heute von dem AfD-Bundesparteitag in Riesa zur Kanzlerkandidatin für die kommende Bundestagswahl gewählt. Minutenlanger Applaus und dann die vielleicht beste und mitreißendste Rede, die Weidel bislang gehalten hat. Dabei wurde die Rede nicht nur von zahlreichen X-, Facebook- und YouTube-Accounts sowie alternativen Medien live übertragen, sondern auch Elon Musk […]

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FAZ als Schnellmerker: Atomstrom ist unschlagbar günstig

FAZ als Schnellmerker: Atomstrom ist unschlagbar günstig

FAZ als Schnellmerker: Atomstrom ist unschlagbar günstig

Der Anti-Atom-Wind dreht sich gerade. Das merkt man an der Reaktion der Opportunisten. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat Lunte gerochen, hinter der ja bekanntlich ein kluger Kopf steckt.

Von Manfred Haferbug

Die FAZ brachte am 09.01.2025 einen Beitrag unter dem Titel heraus: „Import aus Frankreich: Dieser Atomstrom ist unschlagbar günstig“. Eine Dame in einem hohen deutschen Staatsamt würde dies glatt eine 360 Grad Wende nennen.

Mehr als ein Jahrzehnt haben die sogenannten „Qualitätsmedien“ die Atomenergie verteufelt und bekämpft. Die FAZ hatte 2021 sogar einen „Europaweiten Ausstieg aus Kohle, Atomkraft und Mineralöl“ herbeihalluziniert. Und unter den „TOP 10 im FAZ Ökonomenranking 2021“  wurde eine Frau Prof. Claudia Kemfert gleich hinter Professor Sinn auf Platz sechs gelistet. Wie kann so etwas passieren?

Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, wurde bislang von den durchgegrünten Hauptstrommedien als die bekannteste Energieexpertin Deutschlands gehandelt. Wenn das stimmt, dann steht es schlecht um die Expertise in Deutschland. Sie gab anlässlich des 10. Jahrestages des Fukushima-Tsunamis dem Sender Phoenix ein Interview, das vor blankem Unsinn strotzte:

Die Fukushima-Atomkatastrophe war eine der schlimmsten menschengemachten Katastrophen der Welt und zugleich, auch wenn es sich ewig zieht, der Anfang vom Ende der Atomenergie. Der Atomausstieg ist gut und richtig. Atomenergie hat keine Zukunft. Atomenergie ist enorm teuer, ohne Dauersubventionen nicht wettbewerbsfähig. Es ist risikoreich und gefährlich. Nur wenige Staaten weltweit bauen neue Atomkraftwerke. Es sind vornehmlich Länder, die den AKW-Bau ohne demokratische Partizipation beschließen. Meist geht es dabei gar nicht um die Energieversorgung der Bevölkerung, sondern um die Sicherung von Macht und geopolitischer Stärke. Zehn Jahre nach Fukushima ist evident, Investitionen in erneuerbare Energien sind billiger. Sie schaffen Wertschöpfung, Innovationen und Arbeitsplätze….

Atomkraftwerke nur in nichtdemokratischen Ländern?

In diesem Stil geht es weiter, und Frau Professorin Kemfert outet sich als schlecht geschminkte Wind- und Solarlobbyistin, die vor den absurdesten Tatsachenverdrehungen nicht zurückschreckt.

Fukushima war weder eine Atomkatastrophe noch war es menschgemacht. Es war das stärkste, in Japan je gemessene Erdbeben mit einer Stärke von 9,6 auf der Richterskala und einem darauf folgenden verheerenden Tsunami. Bei dieser Flut  wurde auch das KKW Fukushima überflutet und beschädigt. Doch es kam kein einziger Mensch durch Radioaktivität zu Schaden. Die 19.000 Todesopfer kamen bei der Tsunamiflut ums Leben.

Dass Atomstrom nicht „ohne Dauersubventionen marktfähig ist“, hat Frau Kemfert frei erfunden, was jetzt sogar die FAZ zugibt. Das gilt wohl eher für die hochgelobten Erneuerbaren. Dass Atomkraftwerke in eher „nichtdemokratischen Ländern“ gebaut werden, könnte nur dann stimmen, wenn man Länder wie Frankreich, die Niederlande, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, das vereinigte Königreich und die USA zu den Nichtdemokratien rechnet.

Und die Evidenz von den „billigen Erneuerbaren“ sehen wir täglich am Supererfolg der niedrigen Strompreise der deutschen  Energiewende. Der FOCUS sagt dazu: „In Europa zahlt niemand mehr für Strom als wir – was nun passieren soll“. Leider lässt der Artikel offen, was nun passieren soll, außer man subventioniert den Strom, den man systematisch verteuert.

Atomausstieg doch nicht so eine prall gute Idee

Wenn die Antiatompropaganda recht gehabt hätte, so wäre in Deutschland ja jetzt alles Energiewende-paletti. Kein Atomstrom verstopft mehr die Netze. Die Energiewender behaupten unverdrossen, dass jetzt ganz bald der Strom billiger wird. Die Netzagentur behauptet, dass die Netze sicher sind. Habeck sieht sich auf den Zielerreichungspfaden der Energiewende. Die durchgegrünten Großmedien werden des Zujubelns der Erfolge der Energiewende nicht müde.

Aber seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke importiert Deutschland im Durchschnitt ziemlich genau die Erzeugung der zuletzt abgeschalteten Anlagen aus Frankreich, wo so also drei französische Kernkraftwerke das tun, was die hiesigen nun nicht mehr leisten durften. Und die Strompreise steigen unaufhörlich. Es hat sich herumgesprochen, dass der Atomausstieg doch nicht so eine prall gute Idee war und der Wind hat sich gedreht.

Inzwischen sind 70 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Kernkraftwerke lieber weiter laufen sollten. Doch dank eines kleinen Täuschungsmanövers von Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Schulz, dass die KKW entgegen der Meinung der eigenen ministeriellen Fachebenen für unsicher erklärte, sind sie nun mal hinüber und werden so schnell als möglich unbrauchbar gemacht.

Habeck hat sich und uns gekonnt in die Socke geschossen

Die FAZ stellt nun fest:

Frankreich war 2024 mit netto 13 TWh größter Stromlieferant. Grund sind niedrigere Kosten… Dieser Umstand wäre politisch nicht so brisant, wäre französischer Strom nicht zu rund 70 Prozent atomaren Ursprungs. Deutschland ist streng genommen also gar nicht aus der Kernenergie ausgestiegen, sondern nutzt sie indirekt weiter. Damit gesteht es unfreiwillig ein, dass bestehende Reaktoren eine wetterunabhängig verfügbare, CO2-arme und vor allem preiswerte Erzeugungsquelle sind – preiswerter als Kohle- und Gaskraftwerke, bei denen neben Brennstoffen auch die immer teureren Zertifikate im europäischen CO2-Handel in die Kalkulation einfließen… Frankreichs Energieregulierungsbehörde CRE beziffert diese für die mittlere Frist auf durchschnittlich rund sechs Cent je Kilowattstunde. In dieser Rechnung sind sämtliche Kosten für Modernisierung, Entsorgung nuklearer Stoffe und Abfälle und Nachbetrieb enthalten. Das gilt auch für die Baukosten des gerade mit großer Verspätung fertiggestellten Reaktors Flamanville 3“.

 

Die reinen Betriebskosten ohne die Neubauten liegen bei den französischen Reaktoren bei etwa drei Eurocent pro Kilowattstunde. Hätte man die letzten sechs deutschen Reaktoren weiterlaufen lassen, deren Investitionskosten ja genauso abbezahlt waren, wie die der französischen Reaktoren, lägen die Stromkosten in Deutschland 12 Prozent niedriger, trotz aller notwendigen Nachrüstungen der KKW und trotz des notwendigen Kaufs von Brennelementen.

Und die deutschen CO2-Emmissionen bei der Stromerzeugung wären nicht auf einem der schlechtesten Plätze in Europa gelandet, gleich nach Polen und Griechenland. Deutschland verursacht  sieben Mal mehr Kohlendioxyd pro Kilowattstunde, als die Franzosen. Die Deutschen brauchten auch keine Angst vor den Dunkelflauten im Winter und den Hellbrisen im Sommer zu haben, in denen Brownouts, oder im schlimmsten Fall ein Blackout droht. Man könnte mit Fug und Recht sagen, Herr Dr. Habeck hat sich und uns gekonnt in die Socke geschossen.

„Kalkarisierung“ des Untersuchungsausschusses

Mit dem Atomausstieg wurden viele, viele Milliarden vernichtet. Doch der zuständige Untersuchungsausschuss des von Habeck getäuschten Bundestages tagt und tagt und tagt… Und Schwupps, da ist sie wieder, die Frau Professorin Kemfert. Diesmal im Untersuchungsausschuss zum Kernenergieausstieg. Dort konstatiert sie „Die Kapazitäten in Deutschland seien ausreichend gewesen. Instabilitäten im Stromnetz habe es nicht gegeben. Kemfert zog in ihrer Stellungnahme das Fazit: Die Abschaltung der Kernkraftwerke war gerechtfertigt, die Versorgungssicherheit war jederzeit gewährleistet, weder Strompreise noch Emissionen sind gestiegen. Ein Weiterbetrieb über das Frühjahr 2023 hinaus sei nicht notwendig gewesen. Wen wundert so eine Stellungnahme der Wind- und Sonnenlobbyistin.

Der Untersuchungsausschuss müsste eigentlich in der Legislaturperiode beendet werden, man sollte im Extremfall sogar ein Ergebnis erwarten. Dem steht allerdings einiges entgegen. Die Legislaturperiode endet nach dem Ampel-Aus, das ja nunmehr viel früher kommt, als ursprünglich erwartet. Die Union hat 500 Zeugen benannt, die gehört werden müssten. Wie soll das gehen, bis zum 23. Februar? Es sieht ein bisschen nach einer „Kalkarisierung“ des Untersuchungsausschusses aus.“ Kalkarisierung“ nennt man seit der Nichtgenehmigung des Betriebes des fertiggestellten Kernkraftwerkes Kalkar durch die damalige SPD-Regierung die Obstruktion eines Verfahrens mit dem Anschein der Legalität.

Daher wird wohl der Wirtschaftsminister  trotz offensichtlicher Sabotage des deutschen Energiesystems nicht vor dem Kadi landen. Es werden sich wohl keine Staatsanwälte und Richter dafür finden.

 

Zum Thema kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:

Atomenergie – jetzt aber richtig

Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können es hier in unserem Shop bestellen, Auslieferung erfolgt ab kommenden Montag.

Zum Inhalt des Buches: Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (wallstreet-Journal) – in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt – beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die Atomenergie kann auch hierzulande der Nukleus für einen neuen Wohlstand sein, auch diese Einsicht wird sich unter der Last des Faktischen durchsetzen. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich analysieren den deutschen Irrweg und zeigen Wege aus der Sackgasse. Dieses Buch ist ein Almanach der Vernunft  für alle, die in Deutschland erfolgreich wirtschaftlich tätig sind und damit fortfahren wollen.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

 

Der Beitrag FAZ als Schnellmerker: Atomstrom ist unschlagbar günstig erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Macht Merz den Nehammer?

Macht Merz den Nehammer?

Von WOLFGANG HÜBNER | Dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz ist etwas nicht mehr für möglich Gehaltenes gelungen: Er will in seiner Partei wieder Seele entdeckt haben! Aktuell hat der BlackRocker einmal mehr jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen mit der Begründung: „Wenn wir das machen würden, wir würden die Seele der CDU verkaufen.“

Das Gelächter einer Staatspensionärin in der Uckermark soll gar nicht aufhören, seitdem sie davon erfuhr. Und in der Parteizentrale wird nun aufgeregt darüber gerätselt, in welchem Winkel des Archivkellers Merz diese sensationelle Entdeckung gemacht haben mag.

Wie auch immer, vielleicht will sich der Kandidat mit dem Seelenfund auch nur gegen seinen lästigen bayerischen Rivalen Markus Söder munitionieren. Denn mit Söders Weigerung, sich nach der Wahl auf eine Koalition mit den Grünen einzulassen, bringt er Merz in immer größere Verlegenheit, weil die CDU ohne Söders CSU bald nur noch so stark wie die AfD werden dürfte. Sollte das eintreffen, würden alle Einwände gegen die Zusammenarbeit mit Alice Weidel machtpolitisch noch wackliger als ohnehin schon.

Folglich versucht sich Merz abermals darin, den Wählern zu drohen: Entweder dieses Volk hört endlich auf, eine Partei wählen zu wollen, „die ausländerfeindlich ist, die antisemitisch ist, die Rechtsradikale in ihren Reihen, die Kriminelle in ihren Reihen hält, eine Partei, die mit Russland liebäugelt und aus der Nato und der Europäischen Union austreten will“, oder die Deutschen sollen halt ohne Friedrich Merz zum Teufel gehen. Und der CDU-Vorsitzende warnt auch Kräfte in seiner eigenen Partei: Wenn ihr mit der AfD anbandeln wollt, mach ich den Nehammer – ich lass mich nicht kickeln!


Macht Merz den Nehammer?Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Linksextreme Gewalt: Ausnahmezustand vor dem AfD-Parteitag in Riesa

Sechs Wochen vor der Bundestagswahl bröckelt die Fassade: In Riesa wird die Antifa wieder zur bewaffneten Speerspitze der gescheiterten Altparteien. Schlagstöcke und Pflastersteine ersetzen Argumente im Deutschland des Jahres 2025.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Gericht zwingt Pharma-Riese Pfizer in die Diversity-Defensive

Der Pharmariese Pfizer steht wieder einmal vor Gericht – nicht etwa wegen mangelhafter Medikamente und gefährlicher Genspritzen, sondern wegen seiner diskriminierenden Diversity-Politik. Nun haben die Berufungsrichter das Wort. Ganz offensichtlich dreht sich in den Vereinigten Staaten der allgemeine politische Wind.

Am vergangenen Freitag hat das US-Bundesberufungsgericht eine Klage der konservativen Gruppe “Do No Harm” gegen Pfizer wiederbelebt. Der Streitpunkt? Ein Führungskräfte-Förderprogramm, das gezielt schwarze, lateinamerikanische und indigene Amerikaner in Führungspositionen bringen sollte. Ein klassischer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Kläger werfen Pfizer vor, was mittlerweile zum Standard-Repertoire der Anti-DEI-Bewegung gehört: Diskriminierung mit umgekehrten Vorzeichen. Weiße und asiatischstämmige Bewerber, so der nicht von der Hand zu weisende Vorwurf, würden systematisch benachteiligt.

Der Zeitpunkt dieser juristischen Kehrtwende könnte brisanter nicht sein. Seit dem wegweisenden Urteil des Supreme Court gegen die “Affirmative Action” an Universitäten im vergangenen Jahr weht der Wind für Diversity-Programme eisig. Bereits zehn US-Bundesstaaten haben entsprechende Beschränkungen oder Verbote erlassen.

Immer mehr Firmen stellen DEI Programme ein

Das Corporate America reagiert nervös: Namhafte Unternehmen wie Harley-Davidson, John Deere und selbst der Whiskey-Gigant Jack Daniel’s haben ihre DEI-Programme bereits eingestampft. Pfizer selbst hat vorauseilend die Kriterien seines umstrittenen Förderprogramms geändert – nun darf sich jeder bewerben, unabhängig von seiner Hautfarbe.

Was als wohlmeinende Initiative zur Förderung von Minderheiten begann, entwickelt sich zusehends zu einem gesellschaftspolitischen Minenfeld. Die Entscheidung des Berufungsgerichts könnte dabei erst der Anfang einer größeren Welle von Klagen gegen unternehmensbasierte Diversity-Programme sein. Die Botschaft ist klar: Wer Diskriminierung mit Diskriminierung bekämpfen will, muss mit juristischem Gegenwind rechnen.

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!

War doch klar: Der Klimawandel spielt laut ARD eine „entscheidende Rolle“ beim Inferno von Los Angeles. Das Armageddon in der „Stadt der Engel“, dem Mekka der Selbstbespiegelung von woken Millionären aus Filmbranche und Showbiz, heizt im wahrsten Sinne des Wortes die Klimahysterie an. Auch wenn das Sprachbild absolut unpassend erscheinen mag: Das Höllenfeuer an der US-Westküste ist Wasser auf die Mühlen der „Grünen“ im Bundestagswahlkampf. Dabei hat die Katastrophe aus historischer und meteorologischer Perspektive rein gar nichts mit dem „Klimawandel“ zu tun.

„It never rains in Southern California“, sang Albert Hammond schon vor 52 Jahren. Vielleicht sollten sich die Weltuntergangspropheten der „tagesschau“, die nicht müde werden, zu betonen, dass es „seit Monaten (!)“ an der US-Westküste nicht mehr geregnet habe, an den Welthit von 1973 erinnern.

Die seit Tagen in mehreren Stadtteilen von Los Angeles wütende Feuerwalze liefert hochwillkommen eine neue Partitur für den politisch-medialen Weltuntergangsgesang von Klimaschwindlern und Mainstream-Medien, die jedes Feuer, jeden Sturm, jede Überschwemmung mit dem „Klimawandel“ in Verbindung bringen.

Feuer gehört zu Kalifornien wie der Sand am Strand

Die Beziehung Kaliforniens zum Feuer ist älter als die industrielle Revolution. Vor allem ist sie älter als die Klimahysterie.  Wald- und Buschbrände waren schon immer Teil der kalifornischen Historie.

Die Brände in Los Angeles sind, wie viele vorher, größtenteils auf gut dokumentierte Wetterphänomene, historische Landnutzungsmuster und menschliche Faktoren zurückzuführen – vorliegend vor allem auf die in den USA dominierende Holzständerbauweise. Das Narrativ vom „Klimawandel“, der an der Jahrhundertkatastrophe an der US-Westküste schuld sei, dürfte selbst einem dpa-„Faktencheck“ nicht standhalten.

Heißer Ofen

Der Name des US-Bundesstaates Kalifornien sagt eigentlich schon alles: „Forno de Cal“ (heißer Ofen) nannten die Franziskaner, die Ende des 18. Jahrhunderts von Mexiko aus die US-Westküste hochwanderten, die Landschaft zwischen Sierra Nevada und Pazifik. Ihre Missionskirchen und der spanische Baustil prägen das Bild Kaliforniens. Die Spanier gaben den Städten ihre Namen:  Los Angeles (Stadt der Engel), San Francisco (benannt nach Franz von Assisi), Santa Barbara (heilige Barbara).

Historische Aufzeichnungen und Studien belegen, dass große Waldbrände schon immer ein natürlicher Bestandteil des Ökosystems in dieser auch von Wüsten geprägten Region sind. Nach Angaben des U.S. Geological Survey ist die Häufigkeit großer Waldbrände in Südkalifornien im letzten Jahrhundert relativ konstant geblieben, obwohl Besiedlung und Landbewirtschaftung zugenommen haben und bei Bränden eine weitaus größere Rolle spielen dürften als globale Temperaturtrends.

Nicht das Klima ist schuld, sondern der Mensch

Eine bis ins Jahr 1878 zurückreichende Karte der Waldbrände zeigt, dass diese in Kalifornien endemisch, also örtlich begrenzt, auftreten. Das US-Magazin „Newsweek“ schreibt denn auch, dass meist menschliche Aktivitäten wie Brandstiftung, versehentliches Entzünden oder schlechte Landbewirtschaftung diese Ereignisse auslösen bzw. begünstigen. Das kontrollierte Abbrennen, das von den amerikanischen Ureinwohnern Jahrhunderte lang praktiziert worden war, wurde mit dem Beginn der europäischen Besiedlung aufgegeben.

Dies führte dazu, dass sich eine dichte, feueranfällige Vegetation bildete. Tatsächlich ist ein Großteil des heutigen Waldbrandproblems in den USA auf diese überwucherten Landschaften zurückzuführen und nicht auf die schrittweise Veränderung der globalen Temperaturen.

Eine vom U.S. Forest Service veröffentlichte Studie unterstreicht beispielsweise die bedeutende Rolle von Waldbränden in der natürlichen Ökologie Kaliforniens – wobei die Intervalle, in denen Brände wiederkehren, je nach Ökosystem zwischen Jahrzehnten und Jahrhunderten liegen.

Santa Ana-Winde: Wetter, nicht Klima!

Ein entscheidender Faktor bei den Waldbränden in Los Angeles sind die berüchtigten Santa-Ana-Winde, die weder neu sind noch irgendetwas mit dem Klimawandel zusammenhängen. Diese trockenen, böigen Wüstenwinde sind ein wiederkehrendes Wetterphänomen, das durch Hochdrucksysteme über dem Great Basin verursacht wird. Diese drücken heiße, trockene Luft über die Bergpässe an die Küste Südkaliforniens.

Seit es Aufzeichnungen gibt, sind die Santa-Ana-Winds eine gut dokumentierte Ursache für Waldbrände. Zwar räumt selbst die ARD-„tagesschau“ ein, dass diese Winde die rasche Ausbreitung der Flammen durch Funkenflug anfachen. In einem Atemzug  wird dann aber alarmistisch auf den „Klimawandel“ verwiesen – ohne jeglichen wissenschaftlich haltbaren Beleg.

Fakt ist: Die Santa-Ana-Winde sind ein kurzfristiges Wetterereignis, kein langfristiger Klimatrend. Die Waldbrände in Kalifornien sind tragisch, aber keineswegs beispiellos. Im Zusammenspiel mit Städteplanung und Besiedlung können die Santa-Ana-Winds dann ihr zerstörerisches Potential entfalten.

Donald Trump, Mahner in der Wüste

Ein weiteres, vom alten und neuen US-Präsidenten Donald Trump immer wieder angemahntes Problem ist die Landbewirtschaftung. Jahrzehnte lange Maßnahmen eines ideologisch verfehlten Naturschutzes haben dazu geführt, dass sich trockenes Gestrüpp, abgestorbene Bäume und dichte Vegetation ansammeln konnten – perfekte Bedingungen für katastrophale Feuerwalzen!

Als die Flammenhölle losbricht, ist die Bürgermeisterin in Ghana

Chaos bei der Evakuierung, Personalmangel bei der Feuerwehr, versiegende Hydranten – Wut macht sich breit unter den Menschen in Los Angeles: Hat die Stadt genügend getan, um sie vor der Katastrophe zu schützen? Als das Inferno losbrach, hielt sich die farbige Bürgermeisterin von LA, Karen Bass, in Ghana auf. Sie musste inzwischen einräumen, dass jeder fünfte Hydrant ausfiel.

Das nachfolgende Foto dürfte das Bild des desaströsen Versagens abrunden. Wir sehen von links nach rechts den Chef, den stellvertretenden Chef und den Ausbildungskommandanten der Feuerwehr von Los Angeles. „Die DEI-Herrschaften (Diversity, Equity, Inclusion) scheinen mehr mit ihren Geschlechtern und Pronomen beschäftigt zu sein, als die zusammengestrichenen Mittel der LA Feuerwehr sinnvoll zur Brandbekämpfung zu organisieren“, schreibt Ex-Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling auf Facebook.

Klimahysterie: Warum das Inferno von Los Angeles NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat!von links nach rechts: Chef, stellvertretender Chef und Ausbildungskommandant der Feuerwehr von Los Angeles

Trump fordert Rücktritt des Gouverneurs

Donald Trump gibt dem woken Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom (Demokraten) die Hauptschuld an der Feuersbrunst, die bereits mehr als 10.000 Häuser in Schutt und Asche gelegt sowie nach vorläufigem Stand mindestens zehn Menschenleben gefordert hat. Inzwischen forderte Trump den Rücktritt des Gouverneurs –  das sei „alles seine Schuld“. Auch dass die Feuerhydranten einer Stadt am Meer (!) zwischenzeitlich trockenliefen, lastet der 47. Präsident dem Gouverneur des bevölkerungsreichsten Bundesstaats an.

Die wichtigste Lehre aus dem LA-Inferno: Kein Mensch bestreitet ernsthaft, dass es eine natürliche, erdgeschichtlich erklärbare globale Erwärmung gibt. Allerdings hat die Fixierung der Medien auf den „Klimawandel“ als universellen Sündenbock dazu geführt, dass umso relevantere Faktoren wie Land- und Forstmanagement, Stadtplanung und architektonische Brandverhütung viel zu wenig beachtet werden.

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Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Krankenkassen-Kollaps: Deutschland steuert auf 20-Prozent-Beiträge zu

Bei den Krankenkassen schrillen die Alarmglocken. Jens Baas, der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), hat eine Prognose gewagt, die selbst hartgesottenen Kassenwarten den Schweiß auf die Stirn treibt: Die magische Marke von 20 Prozent Krankenkassenbeitrag rückt in greifbare Nähe. Das Resultat eines politischen Totalversagens.

Was wie eine dystopische Vision klingt, könnte noch in diesem Jahrzehnt bittere Realität werden. “Die Politik will das nicht ändern, notwendige Umverteilungen oder Reformen sind eben alles andere als bequem“, diagnostiziert Baas mit der ihm eigenen Nüchternheit gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Eine Diagnose, die das Kernproblem unseres Gesundheitssystems schonungslos offenlegt.

Bereits jetzt ächzen die 74 Millionen gesetzlich Versicherten unter einer durchschnittlichen Beitragslast von 17,5 Prozent. Der Grundbeitrag von 14,6 Prozent plus die stetig steigenden Zusatzbeiträge – aktuell im Schnitt bei 2,91 Prozent – nagen zunehmend am Geldbeutel der Beitragszahler.

Die Ursachen dieser finanziellen Schieflage sind vielschichtig. Ein wesentlicher Faktor ist die demografische Entwicklung: Eine alternde Gesellschaft bedeutet mehr chronische Erkrankungen und höhere Behandlungskosten. Hinzu kommt der medizinische Fortschritt, der zwar Leben rettet, aber seinen Preis hat.

Unkontrollierte Einwanderung unproduktiver Nutznießer

Besonders brisant ist die Situation durch die Migration in die deutschen Sozialsysteme. Während 2015 noch etwa 1,8 Millionen Menschen Gesundheitsleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhielten, hat sich diese Zahl bis heute deutlich erhöht. Die Kosten für medizinische Versorgung von Migranten werden zwar zunächst von den Kommunen getragen, belasten aber nach deren Übergang in die regulären Sozialsysteme die Krankenkassen erheblich.

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens verschlingt ebenfalls Milliarden, ohne bisher die erhofften Effizienzgewinne zu liefern. Die elektronische Patientenakte etwa gleicht einem Fass ohne Boden, in das kontinuierlich Beitragsgelder fließen.

Der GKV-Spitzenverband, die Dachorganisation der gesetzlichen Krankenversicherungen, rechnet bereits für das kommende Jahr mit weiteren Beitragserhöhungen. Eine Spirale, die sich immer schneller dreht, während die Politik in ihrer charakteristischen Mischung aus Zögerlichkeit und Aktionismus keine nachhaltige Lösung findet.

Kein Mut zur Reform, Kosten steigen und steigen

Was fehlt, ist der Mut zu strukturellen Reformen. Stattdessen werden Löcher mit immer neuen Beitragserhöhungen gestopft – eine Politik, die an das berühmte Pfeifen im Walde erinnert. Die Zeche zahlen am Ende die Versicherten, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Die von Baas prognostizierten 20 Prozent sind dabei keine Schwarzmalerei, sondern eine nüchterne mathematische Hochrechnung basierend auf den aktuellen Entwicklungen. Ohne einschneidende Reformen im Gesundheitssystem wird diese Prophezeiung zur selbsterfüllenden werden.

Es wäre an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre gesundheitspolitische Lethargie überwindet und endlich handelt. Doch wie sagte schon Bert Brecht: “Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.” In der Politik scheint es eher zu heißen: Erst kommen die Wahlen, dann die notwendigen Reformen.

Alarm! Rettet Eure Kinder! Masturbationsräume und Dragqueen-Shows für Kleinkinder

Dragqueen-Shows und -Vorlesungen integrieren sich vermehrt ins öffentliche Geschehen. Dabei wird vor allem forciert, dass die Besucher dieser Veranstaltungen Kinder im Kindergartenalter oder jünger sind. Massive Verunsicherungen und auch Traumatisierungen der Kinder können die Folgen solcher Besuche sein. Doch dabei bleibt es nicht. Schon im Krippenalter sollen Kinder lernen, sich zu masturbieren. Praktische Anleitungen und Gelegenheiten werden ihnen dazu in den Kindertagesstätten dargeboten. »Eltern, schützt Eure Kinder vor solchen Verbrechen und sagt „Nein!“ zum Missbrauch der Kleinsten!«
Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement

Gründe für die verheerenden Brände katastrophalen Ausmaßes in Kalifornien sind mangelnde Vorsorge und komplettes Missmanagement der Verantwortlichen, denen es nicht gelingt, das Feuer einzudämmen: Feuerwehrleute fehlen, Wasserhydranten sind leer. Immer heftiger in die Kritik geraten der Gouverneur Kaliforniens und die Bürgermeisterin von L.A.  

von Holger Douglas

Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Doch diese Bilder sind echt. Los Angeles steht seit Tagen in Flammen, lässt es sich gut texten. 10.000 Häuser sind verbrannt, Kirchen, Schulen, Bibliotheken verbrannt. Apocalypse now.

Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark, und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild.

Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: Das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter fegen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik. Wie ein ausgewachsener Föhnsturm in den Alpen. Zwischen einem Hochdruckgebiet im Landesinneren und einem Tiefdruckgebiet weiter südlich auf dem Meer wird die Luft Richtung Küste gesogen.

Kalifornien: Tausende auf der Flucht vor heftigen Waldbränden

Doch die heute herrschenden Democrats in Kalifornien wissen davon nichts mehr: Windig war es häufig, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung scheint ihnen wichtiger als Löschwasser. Und so muss die Region bitter ausbaden, was grün-linke Irrwege im Laufe der letzten Jahre angerichtet haben.

Hinzu kommt Brandstiftung: Ein Obdachloser, der mutmaßlich für den Ausbruch eines Feuers am Donnerstag verantwortlich ist, wurde von Anwohnern dingfest gemacht, und später verhaftet. Zu möglichen Motiven ist noch nichts bekannt.

Jetzt macht eben die Realität den Hollywoodbildern heftige Konkurrenz: Schneisen der Verwüstung sind zu sehen, Satellitenbilder zeigen Orte, in denen sämtliche Häuser in Schutt und Asche gelegt wurden. Haus an Haus, dicht nebeneinander stehend – nur noch rauchende Ruinen. Die Feuer haben sich unter anderem durch den Stadtteil Pacific Palisades gefressen und alles niedergebrannt, was brennbar war. Dies ist einer der nobleren Stadtteile im Westen von Los Angeles, in denen Hollywoodstars in Hülle und Fülle wohnen. Viele Villen der Stars sind abgebrannt, Hollywoodikone Tom Hanks ist gerade noch einmal davon gekommen. Seine luxuriöse Villa steht wundersamerweise unbeschädigt inmitten rauchender Trümmer. Ebenso die von Steven Spielberg, wie Bild weiß.

Immerhin geben die amerikanischen Behörden bei den Waldbränden in Kalifornien leichte Entwarnung. Die Winde haben nachgelassen, die die Feuer begünstigten, zudem sei es gelungen, die Brandherde teilweise einzudämmen. Ab heute soll das erste von acht C-130-Flugzeugen als Löschflugzeug einsatzbereit sein, die das U.S. Northern Command auf die Kanalinseln in Südkalifornien verlegt hat.

Insgesamt haben die Brände rund um Los Angeles bereits eine Fläche von rund 116 Quadratkilometern verwüstet – das entspricht in etwa der Größe der Stadt San Francisco. Amerikanische Medien bezeichnen die Brandkatastrophe schon jetzt als historisch für die Stadt Los Angeles. Vor allem wehten die Santa-Ana-Winde in Kalifornien in diesem Jahr besonders stark und erleichterten die rasche Ausbreitung der Brände und fachten diese immer wieder an.

Immer heftiger in die Kritik gerät die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass. Während Los Angeles brennt und Zehntausende von Menschen auf der Flucht sind, war die ehemalige Arzthelferin mit Migrationshintergrund nach Ghana gereist. Gerade zurückgekehrt nach Los Angeles, wollte ein Reporter von Sky News noch auf dem Flughafen von ihr etwas zu der Katastrophe hören – doch sie sagte keinen Ton.

Sie hatte das Budget der Feuerwehr um 23 Millionen US-Dollar gekürzt, viele Feuerwehrleute mussten entlassen werden. Jetzt werden sogar Gefängnisinsassen, die im Knast eine Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert haben, zum Löschen geschickt. Häufig aber stehen sie mit ihren Kollegen vor Hydranten, aus denen kein Wasser kommt. Missmanagement allerorten.

This is a heartbreaking piece of tape. Palisades resident Rachel Darvish rushes up to confront Governor Newsom, begging him for answers and help. She demands to know why the fire hydrants have no water. He claims he is trying to call President Biden but has no cell service.… pic.twitter.com/LeCpgJ94qv

— Charlie Kirk (@charliekirk11) January 10, 2025

Der konservative Aktivist und Autor Charlie Kirk will die Wende, ist Mitbegründer und Vorsitzender der Organisation „Turning Point USA“ sowie Mitglied des in republikanischen Kreisen gut vernetzten Council for National Policy. Kirk postet einen Videoausschnitt, wie eine Bewohnerin von Palisades, Rachel Darvish, in Panik zu Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom eilt und von ihm wissen will, warum die Hydranten kein Wasser haben. Der Gouverneur, der gerade in ein Auto einsteigen will, behauptet, er wolle Präsident Biden anrufen – habe aber gerade keinen Handyempfang.

Donald Trump, der designierte Präsident, nutzte die Gelegenheit, um Newsom anzugreifen: „Bis zu diesem Moment haben Gavin Newscum [Wortspiel mit dem Wort „scum“, was so viel bedeutet wie „Schmutz“] und seine Leute exakt NULL Prozent der Brände eingedämmt“, schrieb Trump. „Das ist kein Regierungshandeln.“ Bereits vor drei Monaten sprach Trump im Podcast von Joe Rogan über das komplett ausgeuferte Missmanagement in Kalifornien.

Brände gab es immer wieder, doch hätten sie mit einer vernünftigen Daseinsvorsorge längst nicht so katastrophal ausfallen müssen. Aber rationale Politik und grün-woke Gesinnung passen so gut zusammen wie Feuer und Wasser.#

 

Here is President Trump three months ago on the famous Joe Rogan episode talking about how California refuses to build water reservoirs and manage their forests to prevent wildfires. pic.twitter.com/o5gUSkXexh

— Greg Price (@greg_price11) January 8, 2025

 

This might be the greatest takedown of LA Mayor Karen Bass that I have ever seen.

No response. Not one word. Just blank, blinking panic.pic.twitter.com/Q30f5lg0J3

— Jeff Carlson (@themarketswork) January 8, 2025


Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

These houses are worth Millions. I wonder if they will get treated like the people in North Carolina?

This is Malibu – one of the wealthiest affluent places on the entire planet, now it’s being burnt to ashes.

Have you ever seen anything like this ever before? pic.twitter.com/10qR4BEvVi

— Johnny Midnight ⚡️ (@its_The_Dr) January 8, 2025

Anmerkung der Redaktion

Video in X von Michael Schellenberger über das verantwortungslose Missmanagement von Gouverneur Newsom und die Bürgermeisterin von Los Angeles unterstützt von sehr vielen Hollywoodstars, und div, Wellenretter wie Sierra Club

 

For more than a decade, the media, Democrats, and Hollywood have told us that Western civilization in general and the United States in particular are white supremacist, genocidal, and unsustainable. The founding of America occurred not in 1776 but rather in 1619 with the… pic.twitter.com/jD4f0Mq3oo

— Michael Shellenberger (@shellenberger) January 10, 2025

Der Beitrag Verheerende Brände in Kalifornien – Regierungsversagen und Missmanagement erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.