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KLIMA-FALSCHINFORMATIONS-KOMPLEX: Klimaalarmisten lagen schon wieder falsch: Arktisches Eis hat seit 2012 um 26 Prozent zugenommen

– Die Begriffe Fehlinformation und Desinformation wurden geprägt, um den industriellen Komplex der Fake News in den USA zu beschreiben, an dem die US-Regierung, Globalisten, Big Pharma und Big Food beteiligt sind, die von der Täuschung der Öffentlichkeit profitieren.
– Das Konzept der „globalen Erwärmung“ wurde entlarvt, zeigen doch die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass das arktische Meereis in den letzten zwölf Jahren um mehr als ein Viertel gewachsen ist, was die Behauptung des Klimawandels widerlegt.
– Die Klimaalarmisten haben unbegründete Behauptungen aufgestellt, wie z. B. die Vorhersage einer eisfreien Arktis bis 2013, und dabei Panikmache und Propaganda eingesetzt, um die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren.
– Der Klimawandelkult hat sich wiederholt als falsch erwiesen, da er sich auf fehlerhafte Diagramme, verzerrte Statistiken und herausgepickte Daten stützt, um sein falsches Narrativ von drohenden Umweltkatastrophen aufrechtzuerhalten.
– Der Klimawandelkult verschiebt ständig seine Weltuntergangsprognosen nach hinten, indem er manipulierte Daten und gefälschte Diagramme verwendet, um das Narrativ einer bevorstehenden globalen Katastrophe zu verbreiten, wobei die NASA in diese betrügerischen Praktiken verwickelt ist.
Wenn man die Worte „Fehlinformation“ und „Desinformation“ hört, kann man sicher sein, dass beide Begriffe geschaffen wurden, um den industriellen Komplex der Fake News in den USA zu beschreiben, der von der US-Regierung, den Globalisten, Big Pharma, Big Food und anderen korrupten Akteuren angeführt wird, die ein Vermögen damit verdienen, das amerikanische Volk tagein, tagaus zu belügen. Eine der größten Lügen und Betrügereien des Jahrhunderts besteht darin, Steuergelder für eine kryptische Verschwörung zu stehlen, die darauf abzielt, Leben, die Wirtschaft und sogar den Planeten als Ganzes zu zerstören. Das Ganze nennt sich „globale Erwärmung“, und der Name wurde in „Klimawandel“ geändert, als der erste Name vor Jahren von den Wahrheitsmedien demontiert wurde.
Kürzlich hat die wirkliche Wissenschaft enthüllt, dass das arktische Meereis in den letzten zwölf Jahren um mehr als ein Viertel seiner damaligen Größe gewachsen ist, und das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die „globale Erwärmung“ eine kultische Lüge ist, an die Millionen von Menschen immer noch glauben und ihre Gedanken, Zeit, Energie und Geld dafür einsetzen. Tatsächlich hatten die den Klimawandel-Kult anführenden Klima-Alarmisten zuvor gesagt, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein würde.
2007 veröffentlichte BBC News einen Artikel mit dem Titel „Arctic summers ice-free ‚by 2013‘“ (Arktische Sommer sind bis 2013 eisfrei), um die Leser mit einer Propaganda zu erschrecken, in der es hieß: „Neueste Modellierungsstudien deuten darauf hin, dass die nördlichen Polargewässer in den Sommern innerhalb von nur 5-6 Jahren eisfrei sein könnten“. Die Klimaangst eskalierte auf dem ganzen Planeten, und die radikalen Klimasektierer schluckten den Köder mit Haken und Ösen.
Das waren alles unbegründete, unwissenschaftliche Behauptungen, obwohl die linken Medien jeden glauben machen wollen, dass das alles wissenschaftlich begründet ist, und dass jeder, der etwas anderes behauptet oder auch nur die Darstellung in Frage stellt und nach den Quellen für diese „Wissenschaft“ fragt, ein „Anti-Wissenschafts“-Verschwörungstheoretiker und Leugner ist. Lassen Sie das für eine Minute auf sich wirken.
Der Klimawandel-Kult wird von echter Wissenschaft wieder und immer wieder als völlig falsch entlarvt
Klima-Alarmisten, welche die falsche Darstellung des Klimawandels unterstützen, verwenden gerne fehlerhafte Diagramme, verzerrte Statistiken und willkürlich herausgepickte Graphiken, um ihre Lügen zu verbreiten. Sie nehmen ein paar warme Jahre aus einem Diagramm und verwenden diese als Schwerpunkt ihrer Argumentation, lassen aber die Zeiträume davor oder sogar danach weg, um die Aufmerksamkeit auf einen Höhepunkt zu lenken, der ihr Drehbuch unterstützt.
Klimaalarmisten werden sagen, dass jede Naturkatastrophe von jetzt an die „schlimmste“ ist, die wir je erlebt haben. Viele dieser Stürme werden durch wetterverändernde Technologien ausgelöst, die den Niederschlag verstärken und die Überschwemmungen erhöhen, damit sie in das Narrativ passen.
Wir haben gehört, dass die Polkappen schmelzen, aber die Wissenschaft zeigt, dass sie wachsen. Wir haben gehört, dass alle Eisbären sterben, aber wir haben nur ein paar Bilder von ein paar toten Bären gesehen, das beweist nichts. Wir haben gehört, dass die Strände bald verschwunden sein werden und große Städte mit Meerwasser bedeckt sein werden, aber nichts davon ist passiert.
Der Klimawandelkult „bewegt die Nadel“ immer wieder und wechselt das Jahr, in dem alles so schrecklich sein wird, dass die Menschen nicht mehr auf der Erde leben können, da die Ozeane das Land verschlingen und die Sonne so heiß brennen wird, dass wir alle in Flammen aufgehen, wenn wir nur die Straße entlang gehen.
Sie behaupten, dass sie Supercomputer verwenden, um all dies herauszufinden. Auch die Nasa steckt hinter dem Betrug, indem sie gefälschte Diagramme und aus der Luft gegriffene Daten veröffentlicht. Jetzt haben sie das Ende des Lebens auf der Erde auf das Jahr 2040 verschoben, weil alle anderen Jahre der Weltuntergangs-Prophezeiung bereits verstrichen sind.
Springen Sie auf keinen Fall auf diesen Zug auf! Auf ClimateAlarmism.news finden Sie aktuelle Informationen über psychotische Milliardäre, die einen großen Teil ihres Geldes dafür ausgeben, die Fleisch- und Milchprodukte zu verfälschen und gleichzeitig die Bevölkerung um ein paar Milliarden zu dezimieren.
Quellen: NaturalNews.com, BezosEarthFund.org, ZeroHedge.com
Link: https://climate.news/2025-01-06-climate-alarmists-proven-wrong-arctic-ice-increase.html
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Autosupermacht China setzt auf Technologieoffenheit und smarte Verbrenner

Die Automärkte in Europa sind dank der EU-Politik rückläufig. China boomt hingegen, nicht zuletzt wegen herausragender Technologie und günstigen Preisen. Die reinen E-Autos sind rückläufig, die Hybriden mit hoher Reichweite boomen. In China wurden 2024 über 31,2 Mio. Fahrzeuge gebaut, ein Zuwachs von 3,7%. Damit ist China mit weitem Abstand der weltweit führende Automobilproduzent. In […]
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NiUS-LIVE: Was Donald Trump jetzt sofort umsetzt

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NiUS-Reporter Julius Böhm zum Talk im NiUS-Radio-Studio.
Die Themen heute:
- Donald Trump ist der 47. Präsident der USA. Bei seiner Antrittsrede macht er klar, wie er Amerika wieder Great Again machen will. Während seiner Rede kamen schon die erste Provokationen aus Europa.
- Der Missbrauchs-Skandal um den Grünen-Politiker Gelbhaar weitet sich aus. Während der Bundesvorstand Sorry sagt, verbittet sich Kanzler-Kandidat jeglichen Kommentar zur Berliner Posse um seinen Wahlkampf-Manager Audretsch.
- INSIDE TAGESSCHAU – So heißt das neue Buch von Alexander Teske. Darin geht der ehemalige ARD-Journalist mit der erfolgreichsten Sendung Deutschland hart ins Gericht. Es geht um “Machtmissbrauch” und “Klima der Angst”.
Studie: So werden migrantische Kinder in der Schule bevorzugt
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Studie: So werden migrantische Kinder in der Schule bevorzugt
Schüler aus Migrantenfamilien erzielen schlechtere Schulleistungen, weil sie unfair benotet werden – so lautet eine in Deutschland populäre Theorie. Doch die neuste Forschung stellt diese Behauptung auf den Kopf.
von Günther Strauß
In Deutschland tätige Lehrer bevorzugen bei ihrer Notenvergabe Kinder mit Migrationshintergrund. Eine Forschergruppe der Universität Duisburg-Essen untersuchte über einen Zeitraum von zehn Jahren deutschlandweit die Mathematik-, Naturwissenschafts- und Deutschkenntnisse von Viert- bis Neuntklässlern – und kam zu dem Ergebnis, daß „Kinder mit Migrationshintergrund oder aus sozial benachteiligten Haushalten“ oft „besser bewertet“ würden, wie die Professorin Julia Bredtmann dem Spiegel erklärte.
Ursprünglich hatten die Wissenschaftler dabei das Gegenteil vermutet. Angesichts der vergangenen Pisa-Studien, in denen migrantische Schüler im Schnitt schlechtere Noten erzielten, sollte die Studie feststellen, ob es von seiten der Lehrer möglicherweise zu einer „systematischen Diskriminierung bei der Notenvergabe“ komme. Nun steht fest: Das ist nicht der Fall.
Für die Studie führten Kinder und Jugendliche in den Jahren 2008 bis 2018 Tests in Deutsch, Naturwissenschaften und Mathe durch. Die Ergebnisse wurden anonymisiert und anschließend von externen Gutachtern bewertet. Die Bewertung wurde anschließend mit der Benotung verglichen, die dieselben Schüler für Tests von ihren Lehrern erhalten hatten. „Wir liefern Belege dafür, daß Lehrer ihre Bewertungsmaßstäbe anpassen, um den Hintergrund der Schüler zu berücksichtigen“, heißt es in der Studie.
Lehrer versuchen, Nachteile von Migranten auszugleichen
Vor allem Schüler mit türkischem Hintergrund profitieren von dieser Tendenz. Doch auch deutschstämmige Schüler aus sozial schwachen Verhältnissen werden im Schnitt milder bewertet. Vermutlich versuchten die Lehrer unbewußt, mögliche Nachteile bei der Sprachkompetenz und hinsichtlich der Lebensumstände auszugleichen, mutmaßen die Studien-Ersteller.
Besonders ausgeprägt ist diese Bevorteilung von Migranten in Klassen „mit überdurchschnittlich vielen leistungsschwachen oder sozial benachteiligten Schulkindern“, betonte Bredtmann. Es gebe dabei keine Anhaltspunkte dafür, daß Lehrer ihre Schüler in solchen Fällen besonders stark zu Leistungen drängten. Vielmehr würden sie migrantische Schüler mit leicht besseren Leistungen in solchen Fällen deutlich überdurchschnittlich benoten.
Besserbewertung könnte negative Folgen haben
Für eine gute Strategie halten dies die Forscher allerdings nicht. „Die latente Besserbewertung könnte auch unbeabsichtigte, gegenteilige Effekte haben. Wenn sie nämlich aus niedrigeren Erwartungen der Lehrkräfte resultiert, könnte das dazu führen, daß die Kinder mit ihren Leistungen dann auch unter ihren Möglichkeiten bleiben – gewissermaßen als sich selbst erfüllende Prophezeiung“, erläuterte Bredtmann.
Der Pisa-Befund, daß Schüler aus Einwandererfamilien gegenüber einheimischen Mitschülern schlechtere Leistungen erbringen, sei durch die Studie bestätigt worden. Dafür seien jedoch „andere Faktoren verantwortlich als eine zu schlechte Bewertung durch die Lehrkräfte“. Lehrer sollten in Zukunft „dafür sensibilisiert werden, wie sich verzerrende Leistungsbewertungen auswirken können“.
Die vergangene Pisa-Studie war im Dezember 2023 veröffentlicht worden. Dabei zeigte sich bei Schülern in Deutschland ein deutlicher Leistungsabfall. Vor allem im mathematischen Bereich verschlechterten sich die Kenntnisse der Schüler enorm. Einen großen Anteil an dem miserablen Ergebnis hatten Schüler aus Einwanderungsfamilien, deren Leistungen in allen Bereichen unter denen deutscher Schüler zurückblieben.
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Polens Ambitionen in Osteuropa und der Ukraine
Weltwoche Daily: Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes.
- Liebesgrüße vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
- Scholz: Das graue Gegenteil von Trump.
- Sawsan Chebli ruft zum Demografie-Krieg in Deutschland auf.
- Trump: Liebesgrüsse vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
- Positives Polit-Erdbeben aus Washington.
- Rette sich, wer kann: Die Mitte ist eine Nicht-Partei.
- Frauentrio für den Song-Contest.
GEZ-TV-Fauxpas bei Trump-Rede: »Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?« (VIDEO)
Fast eine Million Verdachtsfälle: Chemie-Professoren kritisieren Paul-Ehrlich-Institut
Trump-Amtseinführung: „SOWAS HABE ICH NOCH NICHT ERLEBT!“ | Matthias Matussek

Pomp, Patriotismus und klare Ansagen: Donald Trump setzt mit seiner Antrittsrede ein klares Zeichen für seine zweite Amtszeit!
Eine Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Matthias Matussek.
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„Trumps Rede war fantastisch!“

Petr Bystron (AfD) EXKLUSIV aus Washington D.C.
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Das Ende des langen Marsches

Von RAINER K. KÄMPF | 1967 hatte kein anderer als Rudi Dutschke die Idee vom Marsch durch die Institutionen. Ziel der Linken war von diesem Zeitpunkt nicht mehr die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung. Und das hat, gar nicht wunderbar, durchaus funktioniert, wie jeder heute feststellen kann und erleiden muss.
Ökonomie, Bildung, Justiz, Kunst und Kultur sind zersetzt und jetzt Werkzeug einer bürgerfeindlichen woken Ideologie. Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft ist diffamiert, Kinder werden zum Spielball kranker Experimente und selbst die Sprache wird als Machtinstrument eingesetzt. Kurz und schlecht: die Nachfolger der 68er-Bewegung haben den Staat schon lang übernommen und die Krake ihrer Herrschaft langt mit den Tentakeln bis in die intimsten Lebensräume des weitgehend entrechteten Volkes.
Nunmehr schauen wir entsetzt auf die Erfolgsserie einer rund 50-jährigen stillen schleichenden Revolution der Werte menschlichen Zusammenlebens. Beherrscht von Marionetten und Sklaven (Weidel) einer fremden Macht, hat sich das Volk, weitgehend selbst verschuldet, in die als scheinbar sichere Selbstversklavung einlullen lassen.
Mit dem heutigen Tag besteht die große begründete Hoffnung und Annahme, das Ende des Marsches ist erreicht. Von jetzt ab mag es vorwärtsgehen. Zurück zu den verschütteten Werten, die unser Land wieder aufleben lassen und Grund und Anlass sein werden, wieder stolz darauf zu sein.
Es wird schwer und langwierig. Die Antwort, ob es auch wieder 50 Jahre braucht, liegt in der Zukunft. Der große Puppenspieler entlässt seine Marionetten in die Eigenregie. Das Publikum jedoch ist ihrer zunehmend überdrüssig und hat hoffentlich die Kraft, sie von der Bühne zu jagen. Schmählich, unehrenhaft und jeglicher Hoffnung beraubt, sie könnten jemals wiederkommen.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

