Kategorie: Nachrichten
Elektronische Patientenakte – ePA – Hintergrund
Am 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt. Der Zweck der elektronische Patientenakte (ePA) ist es als digitaler Gesundheitsordner für gesetzlich Krankenversicherte zu funktionieren. In ihr werden Gesundheitsdaten wie z.B. Arztbriefe, ärztliche Befunde, Medikationspläne, Laborbefunde, Röntgenbilder und gegebenenfalls selbst eingestellte Dokumente gespeichert. Die Nutzung oder nicht Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) darf offiziell keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung haben. Es gibt jedoch erhebliche Zweifel an ihr und diesem Versprechen.
Die Gematik GmbH (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH) war ursprünglich eine Vereinigung deutscher gesetzlicher Krankenversicherungen. Gegründet wurde sie um die elektronische Gesundheitskarte (eGK) und ihrer
Die letzte Weltreligion
Christentum und Sozialismus laufen auf ein transhumanistisches Gesamtkonzept hinaus, das sich anmaßt, die Natur verbessern zu wollen.
Triebfeder des laufenden „Great Reset“ ist eine Agenda, die alle bisherigen menschlichen Werte zerstören will. Und zwar endgültig und unumkehrbar. Zero! Wer CO2 zu einem Giftgas erklärt, die Welt in Schwarz/Weiß digitalisiert und anderen giftige Substanzen ins Gewebe injiziert, versetzt jedem natürlichen Leben den Todesstoß. Weltanschauliche Facetten und religiöse Überzeugungen sind dem gegenüber nur Maskerade.
Gerd Reuther
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Kirche und Sozialismus ideale Wegbegleiter von Diktaturen waren. Die gnadenlose Versklavung der Bewohner Europas vor 1000 Jahren durch normannische und sächsische Ritter beruhte auch auf christlichen Glaubenssätzen (1). Die Psalmen lassen sich als Charta des
Big Pharma will tödliche Nebenwirkungen der Covid-Spritze noch immer nicht eingestehen

Noch immer will Big Pharma die verheerenden Folgen der Covid-Spritze nicht eingestehen. Doch der Wind dreht sich vor allem in den USA immer schneller. Die USA feiern heute ihr wichtiges „Thanksgiving“-Fest. Davor forderte die CDC die Amerikaner erneut auf, sich eine Covid-Impfung zu holen. Daran ändert sich weiterhin nichts. Aber der Wind dreht sich in […]
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Erste Demo gegen Verlierer-Koalition verboten

Eine Großdemo gegen die kommende österreichische Regierung wurde von der Polizei kurzfristig untersagt. Eigentlich hätte bereits am 9. November eine erste Demonstration gegen die (kommende) österreichische Verlierer-Koalition stattfinden sollen. Diese wurde dann – nach extremer Empörung durch den linksliberalen Medienappart aufgrund des historischen Datums des Novemberpogroms – von Seiten des Veranstalters verschoben. Nun wäre es […]
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Luxus-Asyl: Urlaubspark kassiert 300.000 Euro Steuergelder monatlich
In der beschaulichen Gemeinde Berg en Dal, wo normalerweise Urlauber die niederländische Gemütlichkeit genießen, hat sich ein bemerkenswerter Fall von behördlicher Verschwendungssucht und kommunalpolitischer Blindheit offenbart. Was sich dort im idyllischen Ferienpark „De Oude Molen“ abspielt, gleicht einem Lehrstück über die Absurditäten europäischer Asylpolitik.
Der Ferienpark vermietet laut der niederländischen Tageszeitung „De Telegraaf“ 19 Chalets – nicht etwa an sonnenhungrige Touristen, sondern an das niederländische Asylamt COA. Der Preis mutet geradezu grotesk an: 4.000 Euro pro Chalet und Woche, was sich auf stolze 300.000 Euro monatlich aus Steuergeldern summiert. Für diesen Betrag könnte man in Amsterdam noble Grachtensuiten anmieten.
Besonders pikant: Die örtliche Verwaltung wurde über diesen Deal komplett im Dunkeln gelassen. Bürgermeister Mark Slinkman, der von diesem Arrangement aus der Presse erfuhr, reagierte mit einer Mischung aus Empörung und Pragmatismus: „Diese Vereinbarung mag für den Campingplatz lukrativ sein, ist aber gesellschaftlich nicht zu rechtfertigen.“
In den Chalets leben derzeit 139 „Nachzügler“ – überwiegend Frauen und Kinder aus Somalia und Eritrea, deren Familienangehörige bereits Aufenthaltsgenehmigungen besitzen. Als wäre das nicht genug, beherbergt der Park auch noch etwa 25 osteuropäische Arbeitsmigranten, die ihre Miete bar bezahlen – ein Detail, das bei jedem Finanzprüfer die Alarmglocken schrillen lassen dürfte.
Slinkman, laut den niederländischen Medien sonst eher für moderate Töne bekannt, droht nun mit Strafen von 250.000 Euro pro Verstoß. „Wenn statt Touristen dauerhaft Asylbewerber hier wohnen, leiden Gastronomie, Geschäfte und Fahrradverleih erheblich unter Umsatzeinbußen“, argumentiert er. Eine nachvollziehbare Sorge in einer Region, die vom Tourismus lebt.
Die COA hat sich mittlerweile für ihr „Versehen“ entschuldigt – zum zweiten Mal übrigens, nachdem bereits im Vorjahr Asylbewerber unangekündigt in einem örtlichen Hotel untergebracht wurden. Ein Muster zeichnet sich ab. Die Gemeinde hat nun einen Vollzeit-Aufseher im Park stationiert und die Polizeistreifen verstärkt. Eine Maßnahme, die der Bürgermeister mit der „notwendigen Wachsamkeit“ angesichts der gemischten Bewohnerschaft begründet – eine diplomatische Umschreibung für die Sorgen der Anwohner.
Die Parkleitung selbst hüllt sich in beredtes Schweigen. Bei monatlichen Einnahmen von 300.000 Euro erscheint diese Strategie durchaus nachvollziehbar. Was bleibt, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie gut gemeinte Asylpolitik in bürokratischer Verschwendung und kommunalem Chaos endet. Die eigentlichen Verlierer sind dabei nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die lokale Bevölkerung. Die niederländische Bürokratie beweist einmal mehr, dass sie in Sachen kreative Geldverbrennung ihren europäischen Pendants in nichts nachsteht. Eine teure Lektion in Sachen mangelnder Kommunikation und fragwürdiger Mittelverwaltung.
Nun soll es die Politik richten ?

von Peter Würdig (Dipl, Ing. Physik)
Das zumindest fordert jetzt die Hannoversche Allgemeine in einem Kommentar. Da sind Zweifel angebracht. Ich erinnere mal an die Worte von Großvater Marx: „Die Ökonomie bestimmt die Politik!“. Bei den Linken, die sich gerne als Marxisten ausgeben, wird es häufig umgekehrt gemacht: man will politisch erzwingen, was ökonomisch nicht läuft, mit den Ergebnissen, die wir heute erleben müssen. Ich denke dabei nur mal an die jetzt anstehenden Werksschließungen bei VW.
Es geht in dem Artikel um die Speicher für die Erneuerbaren, und der Autor, Andreas Niesmann, weist zu Recht darauf hin, dass die gebraucht werden. Zumindest um die Dunkelflauten zu beherrschen, die nicht nur im November auftreten können (die gibt es zu jeder Zeit des Jahres, auch im August wird es gelegentlich dunkel). Und was soll die Politik daran nun richten, während sie über Jahrzehnte den Gedanken an Speicher möglichst vermieden hat?
Völlig verfehlte Energiepolitik
Das „System der Steuern und Abgaben auf Strom soll reformiert werden“, fordert der Autor. Warum eigentlich, der Staat muss Steuern erheben, um seine Leistungen zu bezahlen, und so werden Steuern auf Verbrauchsgüter erhoben, also für Wasser, Lebensmittel, Sekt usw.. Warum soll das beim Strom anders sein? Dass wir heute viel zu hohe Kosten für elektrische Energie aufbringen müssen, liegt ja nicht an der Stromsteuer, die hat nur einen bescheidenen Einfluss. Der eigentliche Grund ist die völlig verfehlte Energiepolitik, davon möchte man wohl ablenken.
In dem Artikel spricht man von „Technologiesprüngen bei den Akkus sowie ihr aktueller Preisverfall“, das sind aber nur Wunschvorstellungen, um die Energiewende noch irgendwie zu retten. Wo sollen denn die „Technologiesprünge“ herkommen? Die Technologie von Akkus basiert auf der Elektrochemie, hier also der Spannungsreihe der Elemente. Die ist seit mehr als 100 Jahren bekannt, und da das Naturgesetze sind, kann man die auch politisch nicht ändern.
Technologische Entwicklung von Akkus ist weitgehend ausgereizt
Das ist ja auch der Grund, warum man in modernen Batterien Lithium einsetzt. Das steht dicht am Anfang des Periodensystems, und dann kann man aus einer Zelle gerade noch mal ein paar Zehntel Volt mehr herausholen. Die technologische Entwicklung von Akkus ist weitgehend ausgereizt, da gibt es keine Sprünge, die die Lage massiv verändern. Auch einen Preisverfall kann man nicht erwarten, denn durch die politisch gesteuerte Entwicklung hin zu E-Autos und Windmühlen werden viele Materialien eher knapp und dadurch teurer.
Die Idee, die Lücken in der Versorgung durch Erneuerbare mit Akkus zu schließen, ist nicht neu. Dazu hat man schon 2014 einen Versuch gemacht, das war die „Smart Region Pellworm“ (PI-NEWS berichtete). Allerdings stellte sich schon nach zwei Jahren heraus, dass die Speicherung über Akkus so teuer war, dass die Fördermillionen verbraucht waren und die Anlagen alle wieder abgebaut werden mussten. Statt dort nun eine Gedenkstätte für die deutsche Energiewende einzurichten, hat man die Flächen zu einem Hundespielplatz umgestaltet.
Energiewende-Fans vermeiden möglichst konkrete Zahlen
In dem Artikel der Hannoversche Allgemeine wird weiter ausgeführt: „Durch die Preisschwankungen an den Strombörsen finanzieren sich die Akkus weitgehend selbst…“. Wenn dem so wäre, dann hätte sich längst ein Markt gebildet, der die Speicher, ohne die die Energiewende niemals funktionieren kann, anbietet. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Tatsächlich gibt es eben nur einen sehr bescheidenen Zubau von Speicherkapazität.
Ich hatte in dem oben erwähnten PI-NEWS-Artikel „Speichern für die Wende“, ausgerechnet, selbst wann man den Neubau von Speichern noch mal verdoppeln würde im Vergleich zum jetzigen Tempo, bräuchte man für die Vollendung der Energiewende „nur“ noch 75.600 Jahre. Einen Rechenfehler hat dazu bisher noch niemand bemerken können. Aber dieses Ergebnis macht deutlich, warum die Fans der Energiewende konkrete Zahlen möglichst vermeiden und sie einen Taschenrechner nur äußerst ungern in die Hand nehmen.
Der Beitrag erschien zuerst bei PI hier
Der Beitrag Nun soll es die Politik richten ? erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Stephan Protschka: „Rückenwind aus Bayern für PI-NEWS“

PI-NEWS ist am 11. November 20 Jahre alt geworden! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern.
Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin schaffen. Viele gute Wünsche, über die wir uns sehr freuen, erreichen uns dieser Tage. Einige davon als Videobotschaften, woran wir Sie, liebe Leser, gerne im Monat November teilhaben lassen möchten. Hier der Jubiläumsgruß von Stephan Protschka (MdB, Landesvorsitzender der AfD-Bayern).
Bislang erschienen: Björn Höcke – Prof. Max Otte – Dr. Roland Hartwig – Martin Sellner – Dr. Christina Baum – Prof. Harald Weyel – „Captain Future“ – Martin Sichert – Dr. Hans-Christoph Berndt – Oliver Kirchner – Peter Boehringer – Jürgen Braun – Hansjörg Müller – Stefan Schubert – Gereon Bollmann – Stefan Magnet – Lutz Bachmann – Ignaz Bearth – Martin Reichardt – Steffen & Lena Kotré – Tomasz Froelich – Matthias Helferich – Götz Frömming – Bert Obereiner – Nicole Höchst – Jörn König – Kay Gottschalk – Stephan Brandner – Jürgen Elsässer – Leif-Erik Holm – Lars Hünich – Petr Bystron – Michael Limburg – Christine Anderson – Matthias Matussek – Yannick Noe – Karsten Hilse – Roger Beckamp – Oliver Hilburger – Andreas Lichert.
Die 9 schockierenden COVID-Wahrheiten, die sie niemals zugeben werden
Von Vigilant Fox
Das ist der perfekte Artikel, um ihn mit deinen Freunden zu teilen, die noch nicht aufgewacht sind.
In erster Linie ging es bei der COVID-Reaktion nie um die öffentliche Gesundheit. Es ging darum, die Bevölkerung zu konditionieren, „eine Nadel in jedem Arm“ zu akzeptieren.
Der Grund, warum wir das wissen, ist, dass es eine strikte und energische Reaktion der Regierung gab, um jedes billige Mittel, das gegen COVID-19 wirkt, abzuschaffen.
Dazu gehören:
– Hydroxychloroquin
– Ivermectin
– Viruzide Nasensprays und Gurgelmittel
– Höher dosierte Kortikosteroide (z. B. Prednison)
– Zink
– Vitamin D
– Vitamin C
– Quercetin
– Freiverkäufliches Famotidin
– Colchicin
„ALLE wirken!“ sagt Dr. Peter McCullough.
Es ist allgemein bekannt, dass Komorbiditäten das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes durch COVID-19 erheblich erhöhen. Anstatt einen gesunden Lebensstil, Sonnenschein, Bewegung oder eine frühzeitige Behandlung zu fördern, sagten die „Gesundheitsexperten“ den Amerikanern:
– Habt Angst
– Abgeschottet bleiben
– Soziale Distanz
– Tragen Sie eine Maske
– Händedesinfektionsmittel benutzen
– Auf eine Impfung warten
– Wenn der Impfstoff kommt, hören Sie nicht bei 2 Impfungen auf. Führen Sie alle sechs Monate weitere Impfungen durch.
„Es war von Anfang an klar: Bei COVID-19, der Krankheit, ging es eigentlich nur darum, den Impfstoff zu bekommen – eine Nadel in jedem Arm“, schloss Dr. McCullough.
Lesen Sie weiter, wenn wir in diesem nächsten Clip von The Truth About Cancer noch tiefer in den Kaninchenbau vordringen.
Damit eine Bevölkerung ein experimentelles Massenimpfungsprogramm akzeptiert, muss eine unüberwindliche Angst vor dem Tod bestehen.
Es stellt sich heraus, dass die „Behandlungen“, die in den Krankenhäusern zur Standardbehandlung von COVID-19 gemacht wurden, weitaus tödlicher waren als die Krankheit selbst.
Remdesivir ist zum Beispiel so tödlich, dass es den Spitznamen ‚Der Tod ist nah‘ erhielt, nachdem es begann, Tausende von Covid-Patienten im Krankenhaus zu töten“, schrieb Stella Paul in einem früheren Bericht.
„Die Experten behaupteten, dass Remdesivir Covid stoppen würde; stattdessen stoppte es die Nierenfunktion und sprengte dann die Leber und andere Organe.“
Was die US-Regierung Ihnen nie über Remdesivir gesagt hat, ist, dass die WHO im November 2020 sagte: „Verwenden Sie Remdesivir nicht.“
Stattdessen hat das Gesundheitsministerium dem gesamten Krankenhaus einen Bonus von 20 % auferlegt, wenn es dieses leber- und nierengiftige Medikament verabreicht.
Dieser 20%ige Bonus könnte sich als großer Zahltag erweisen. Dr. Peter McCullough erklärt:
„Nun, ich bin ein Arzt. Ich ordne im Krankenhaus Medikamente an. Wenn ich eine Reihe von Injektionen mit einem bestimmten Medikament anordne, erhält das Krankenhaus keinen Bonus für den gesamten Krankenhausaufenthalt. Wenn ein Krankenhausaufenthalt, sagen wir mal, 500.000 Dollar kostet, sind das 100.000 Dollar mehr. Wir reden hier über viel Geld für eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir, die laut WHO nicht verwendet werden sollte.“
Was ist mit Beatmungsgeräten?
Elon Musk sagte Joe Rogan in seinem Podcast: „[Die Beatmungsgeräte] sind es, die die Lungen schädigen, nicht COVID. Es ist die Behandlung. Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit“.
Dr. Joseph Mercola nennt dies die „Todesfalle Krankenhaus“. Am 7. Juni 2023 schrieb er:
„Innerhalb weniger Wochen nach dem Ausbruch der Pandemie wurde deutlich, dass die Standardpraxis, COVID-19-Patienten mechanisch zu beatmen, ein Todesurteil war.
„76,4 % der COVID-19-Patienten (im Alter von 18 bis 65 Jahren) in New York City, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, starben. Bei den Patienten über 65 Jahren, die beatmet wurden, lag die Sterblichkeitsrate bei 97,2 %.
„Die Empfehlung, COVID-Patienten in erster Linie mechanisch zu beatmen, kam von der Weltgesundheitsorganisation, die sich angeblich auf Erfahrungen und Empfehlungen von Ärzten in China stützte. Die Beatmung von COVID-Patienten wurde jedoch nicht empfohlen, weil sie die Überlebensrate erhöht. Sie diente dem Schutz des medizinischen Personals, indem das Virus in der Beatmungsmaschine isoliert wurde.“

Die Todesprotokolle der Krankenhäuser waren verheerend, aber noch schlimmer sind die berüchtigten COVID-19-Injektionen.
Dr. Peter McCullough beklagt: „Ich habe noch nie etwas gesehen, das den menschlichen Körper so sehr schädigt“.
– Es dringt in das Gehirn ein.
– Es dringt in das Herz ein.
– Es verursacht Gehirn- und Herzschäden.
– Es dringt in das Knochenmark ein.
– Es stimuliert Antikörper, die Zellen und Blutplättchen angreifen.
– Es verursacht Blutgerinnung und Schäden an den Blutgefäßen, wie wir sie noch nie gesehen haben.
– Daten der Universität von Pittsburgh legen nahe, dass es Krebs verursacht.
„Seit wann gibt es ein Protein, das das Gehirn, das Herz, das Knochenmark und das Immunsystem schädigt, die Blutgerinnung verursacht und möglicherweise Krebs auslöst, und das alles in einem einzigen Protein? fragte Dr. McCullough.
„Es ist eine Waffe“, schloss er. „Nach den strengen militärischen Kriterien ist es eine Biowaffe.
Die ganze Zeit über wurde Ihnen in den Fernsehnachrichten gesagt, dass diese Injektionen „sicher“ seien und dass Sie tun sollten, was die „Gesundheitsexperten“ Ihnen sagen.
Was die Mainstream-Medien Ihnen gegenüber nie offengelegt haben, ist, dass bis zu 70 % ihrer Werbeeinnahmen von der Pharmaindustrie selbst stammen.
Ein Präsident der Fernsehnachrichten gab gegenüber RFK Jr. zu, dass jeder Moderator, der ihm erlaubte, sich auf Sendung negativ über Big Pharma zu äußern, gefeuert würde, weil „dort unsere Werbekunden sind“.
Die Vereinigten Staaten und Neuseeland sind die einzigen beiden Länder, die Direktwerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel im Fernsehen zulassen. Bei diesen Werbespots geht es jedoch nicht um den Verkauf von Medikamenten, sondern darum, die Nachrichten als PR-Taktik zu kaufen. Dies wurde als „offenes Geheimnis“ innerhalb der Branche bezeichnet.
In den 1950er und 1960er Jahren, als erste Beweise für die Gefahren des Rauchens auftauchten, zögerten die Nachrichtenorganisationen, Big Tobacco zu entlarven, weil sie von den Werbeeinnahmen der Industrie abhängig waren.
Der gleiche Interessenkonflikt besteht heute zwischen der Pharmaindustrie und den Fernsehnachrichten.
Dieser Clip aus The Truth About Cancer (Die Wahrheit über Krebs) wird Sie umhauen.
NBC News wurde auf frischer Tat ertappt, als sie ein FALSCHES Foto eines an Masern erkrankten Babys verbreiteten, das dazu diente, Angst zu schüren und Impfstoffe für ihren Sponsor Merck zu verkaufen.
Das gefälschte Foto ist unbestreitbar: Das gleiche Foto erschien auf Dreamstime mit genau dem gleichen Baby, aber ohne die Masernflecken. Es wurde mit Photoshop bearbeitet.
Schauen Sie sich diesen Clip in voller Länge an, und Sie werden sehen, was ich meine.
Lester Holt und NBC News haben sich nie für diesen eklatanten Betrug entschuldigt, und die Geschichte wurde stillschweigend unter den Teppich gekehrt.
Darüber hinaus belügt die CDC die amerikanische Öffentlichkeit ganz offen, indem sie behauptet, dass 1 von 1.000 Masernfällen zum Tod führt.
Was sie nicht sagen, ist, dass ihre eigenen Daten zeigen, dass die Todesrate bei Masern, bevor der Impfstoff verfügbar war, tatsächlich bei 1 zu 8.000 lag.
Während die Medien und die Regierung Leute wie uns als Verbreiter von „Desinformation“ beschimpfen, kommt die wahre Desinformation von den Fernsehnachrichten und der Regierung selbst.
Eine der größten Schandtaten des gesamten COVID-19-Debakels war das, was mit Ernesto Ramirez Jr. und seinem Vater geschah.
Sieben Monate nachdem Ernesto Ramirez Jr. auf tragische Weise an einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzmuskelentzündung gestorben war, bestach die FEMA im Grunde seinen Vater und bot ihm schamlos finanzielle Unterstützung an, wenn er die offizielle Todesursache seines Sohnes auf COVID zurückführen würde.
Ernest Sr. antwortete entschieden: „Das würde ich nie tun. Ich würde meinen Sohn auf keinen Fall auf diese Weise respektlos behandeln.“
Trotz seiner klaren Weigerung versuchte die FEMA weiterhin, ihn ein zweites Mal zu bestechen.
Erneut blieb Ernest Sr. standhaft und sagte: „Nein, das werde ich nicht tun. Ich werde nicht in einem Regierungsdokument für Blutgeld lügen.“
Ernesto Ramirez Jr., der als „der beste Sohn, den sich ein Vater wünschen kann“ beschrieben wird, war gerade 16 Jahre alt, als er fünf Tage nach der Pfizer-Spritze im April 2021 starb.
Sein Vater, Ernest Sr. (@rgvrunner01), hält sein Andenken bis heute in Ehren, da er nun „Gerechtigkeit für Jr. und die Impfungs-Geschädigten“ sucht.
One of the most disgraceful acts of the entire COVID-19 debacle was what happened to Ernesto Ramirez Jr. and his father.
Seven months after Ernesto Ramirez Jr. tragically died from vaccine-induced myocarditis, FEMA essentially bribed his father, shamelessly offering him… pic.twitter.com/VYmku56bvI
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 24, 2024
Glücklicherweise kommt das alles langsam ans Licht, und die Bürokraten des öffentlichen Gesundheitswesens, die alles noch schlimmer gemacht haben, flüchten in Richtung der Ausgänge, weil sie diesen Mann fürchten, Robert F. Kennedy Jr.
Jahrzehntelang haben sie, nicht nur COVID, das amerikanische Volk zu einer „Ware“ für Big Ag, Big Food und Big Pharma gemacht, und jetzt wird das alles aufgedeckt.
Wie man es auch dreht und wendet, der Status quo hat die menschliche Gesundheit in Amerika zerstört. Und RFK Jr. ist in einzigartiger Weise qualifiziert, mit all dem aufzuräumen, denn er kümmert sich um die Mission, „egal was es ihn persönlich kostet“.
Thankfully, this is all slowly coming to light, and the public health bureaucrats that made everything worse are FLEEING towards the exits because they fear this man, @RobertKennedyJr.
For decades, not just COVID, they turned the American people into “commodities” for Big Ag,… pic.twitter.com/IX8RSXSEMQ
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 24, 2024
In seiner historischen Rede nach seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf 2024 erklärte Kennedy: „Ich werde nicht versagen“, wenn es darum geht, die Epidemie chronischer Krankheiten zu beenden.
„Wenn ich die Chance bekomme, die Krise der chronischen Krankheiten zu lösen und unsere Nahrungsmittelproduktion zu reformieren, verspreche ich, dass wir innerhalb von zwei Jahren einen dramatischen Rückgang der chronischen Krankheiten erleben werden. Wir werden die Amerikaner wieder gesund machen. Innerhalb von vier Jahren wird Amerika ein gesundes Land sein. Wir werden stärker, widerstandsfähiger, optimistischer und glücklicher sein“, sagte Kennedy.
Vielen Dank fürs Lesen! Der Großteil dieser Informationen wurde aus einer äußerst informativen und augenöffnenden Doku-Serie von The Truth About Cancer zusammengestellt.
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Italien: Staatlich finanzierte Studie bestätigt Gesundheitsgefahr durch mRNA-Covid-Impfung
Eine aktuelle Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde nimmt die Nachteile der mRNA-Corona-„Impfstoffe“ aufs Korn und weist explizit auf die damit assoziierten Gesundheitsgefahren hin. Dass eine staatlich finanzierte Forschungsarbeit derartig am Narrativ der – laut so manchem Politiker „quasi nebenwirkungsfreien“ – Covid-Impfung rüttelt, ist ein Novum und belegt, dass die Wahrheit sich immer stärker durchsetzt. Renate Holzeisen, MWGFD-Mitglied, Rechtsanwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, fordert überfällige Reaktionen: die sofortige Aussetzung der Impfungen sowie Rücktritte verantwortlicher Politiker.
- Die Studie finden Sie hier: The Immunologic Downsides Associated with the Powerful Translation of Current COVID-19 Vaccine mRNA Can Be Overcome by Mucosal Vaccines
Im Fazit der Studie werden Mängel der mRNA-Vakzine im Hinblick auf Wirksamkeit und Sicherheit erörtert:
Mehrere experimentelle Belege sprechen dafür, dass das Spike-Protein nach einer mRNA-COVID-19-Impfung im Überfluss produziert wird und bestehen bleibt. Die derzeitigen mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe weisen jedoch eine Reihe von Einschränkungen auf, darunter das schnelle Abklingen der Immunantwort, die Unfähigkeit, eine wirksame Immunantwort an der Eintrittspforte des Virus auszulösen, und die geringere Wirksamkeit aktualisierter Formulierungen aufgrund des Phänomens der ursprünglichen Antigensünde [42,43]. Andererseits kann eine starke mRNA-Translation in Verbindung mit einer Spike-Überproduktion zu einer Dysregulation der ACE-2-Signalübertragung und der Zytokinproduktion, zu Antikörper-Kreuzreaktionen gegen unspezifische molekulare Ziele, zum Auftauchen von Auto- und Anti-Idiotyp-Antikörpern und zu Immunreaktionen von ungewisser Bedeutung gegen unbekannte Produkte führen. Darüber hinaus können die nach der Bindung von Spike/ACE-2 produzierten Zytokine das Schicksal von noch „schlafenden“ Tumoren und präexistenten Autoimmunpathologien sowie chronischen Entzündungen ungünstig beeinflussen. Aus diesen Gründen sollte die derzeitige Indikation von COVID-19-mRNA-Impfstoffen für die „fragile“ Population im Lichte der Typologie jeder spezifischen Fragilität sorgfältig neu bewertet werden.
Federico 2024
Nachfolgend lesen Sie die Aussendung des MWGFD, veröffentlicht am 25.11.24 von MWGFD-Presse:
Rom/Bozen – Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore della Sanità (ISS), finanziert durch das italienische Gesundheitsministerium, sorgt für Aufsehen. Die am 14. November 2024 veröffentlichte Untersuchung unter der Leitung von Maurizio Federico stellt die Wirksamkeit und Sicherheit der derzeit eingesetzten mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe infrage. Gleichzeitig bestätigt die Studie die damit verbundenen erheblichen Gesundheitsrisiken.
MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt.
Studienergebnisse: Kritik an Wirksamkeit und Sicherheit
Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Die zentralen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Unzureichender Schutz: Die Immunantwort auf die Impfstoffe finde nicht ausreichend in den Schleimhäuten der Atemwege statt, dem Haupteintrittsweg des Virus.
- Langzeitrisiken: Die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper könnte Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern.
- Verteilung im Körper: Die in Nano-Lipidpartikeln verpackte mRNA gelange in sämtliche Körperzellen, darunter Herzmuskel, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
- Verbleib im Körper: Spuren von mRNA seien auch Wochen nach der Impfung in Gewebe wie Herzmuskel und Lymphknoten nachweisbar.
- Kritische Nebenwirkungen: Die Studie verweist auf mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und chronischen Entzündungen, die das Risiko von Herzproblemen und Krebserkrankungen erhöhen könnten.
Politische Reaktionen und Forderungen
Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse fordert MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen in ihrer Funktion als Abgeordnete des Südtiroler Landtags die sofortige Aussetzung der Impfkampagne sowie den Rücktritt des italienischen Gesundheitsministers Orazio Schillaci und des für Gesundheit in Südtirol zuständigen Landesrats Hubert Messner. Holzeisen wirft den Verantwortlichen vor, die bekannten Risiken ignoriert und eine schädliche Impfstrategie verfolgt zu haben. Besonders scharfe Kritik übt Holzeisen daran, dass die potentiell tödlichen mRNA-Impfstoffe weiterhin Schwangeren, älteren Menschen und immungeschwächten Patienten empfohlen werden.
Konsequenzen gefordert
Die Kritik an den mRNA-Impfstoffen ist nicht neu, doch die Unterstützung durch eine staatlich finanzierte Studie verstärkt die Dringlichkeit der Debatte. Die Veröffentlichung der Studie markiert einen Wendepunkt in der Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe.
Die Reaktion der Regierung und der Südtiroler Gesundheitsbehörden bleibt abzuwarten – ebenso, ob und in welchem Umfang die Erkenntnisse Konsequenzen auf nationaler und regionaler Ebene nach sich ziehen werden.
Link zur Studie: https://www.mdpi.com/2076-393X/12/11/1281
Solidarität mit Haaretz, einem regierungskritischen Medium aus Israel

Israel ist ja – bekanntermaßen – die einzige Demokratie im Nahen Osten. Daher werden im Land Presse- und Meinungsfreiheit großgeschrieben. Sollte man annehmen. Die Realität ist eine geringfügig andere. Das zeigt der Umgang mit Haaretz, dem einzigen mir bekannten regime-kritischen und englischsprachigen Medium des Landes, überdeutlich. Vor kurzem erhielt ich einen Haaretz-Newsletter der ungewöhnlichen Art. […]
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Vom Transgenderismus zum Transhumanismus: Die Agenda der Neudefinition der Realität für die Massenkonformität
Die Demontage der Biologie und der Identität innerhalb der Gesellschaft scheint auf die schnell wachsende Verwirklichung der Eugenik, neu verpackt als Transhumanismus, vorbereitet zu sein.
Die westliche Zivilisation, das große Experiment der Vernunft und der Werte der Aufklärung, befindet sich heute in einer Identitätskrise. Von der Philosophie, die uns die Demokratie, die wissenschaftliche Methode und sogar gute Weinsorten gebracht hat, sind wir irgendwie in einer seltsamen Ära angekommen, in der die Gesellschaft dazu ermutigt wird zu glauben, dass die Realität weniger eine feste Landschaft als vielmehr ein politischer Zauberwürfel ist. Insbesondere die Gender-Landschaft ist zu einem Schlachtfeld biologischer, kultureller und politischer Ideale geworden, das die Schlagzeilen beherrscht, den Diskurs monopolisiert und es seltsamerweise schafft, die statistische Bedeutungslosigkeit seiner demografischen Zielgruppe zu ignorieren. Transgender-Personen machen etwa 0,3 Prozent der westlichen Bevölkerung aus, und doch scheint sich die Welt im Namen des Fortschritts um ihre Pronomen, Identitäten und den Zugang zu öffentlichen Toiletten zu drehen.
Unsere intellektuelle Elite, eingehüllt in eine Design-Ideologie, versichert uns, dass die Unterscheidung zwischen biologischem Geschlecht und Gender ausgeklügelt ist, dass sie das In-Ding ist, die neue Orthodoxie des denkenden Menschen. Dies in Frage zu stellen, etwas so unverhohlen Archaisches wie „Biologie ist real“ zu behaupten, bedeutet, sich selbst als rückständig und uninformiert zu entlarven – ein Schandfleck für das gesellschaftliche Bewusstsein. Aber es fällt schwer, sich nicht zu fragen, ob wir nicht alle ein großes ideologisches Verkleidungsspiel spielen, bei dem wir vorgeben, einen Sprung nach vorn in der menschlichen Erkenntnis zu machen, während wir in Wirklichkeit einer Linie folgen, an die viele Menschen nicht ganz glauben können. Kinder, die sich als Tiere identifizieren, werden akzeptiert und ermutigt, andere Kinder werden als Tyrannen gebrandmarkt, weil sie diese Absurdität anprangern, und es wird anerkannt, was früher als Fantasie und Spiel akzeptiert wurde. Dennoch scheinen die meisten Menschen mitzumachen, um nicht als Außenseiter zu gelten, und klammern sich an den gesunden Menschenverstand wie Motten an die Flamme.
Die Berichterstattung über Transgender hat in den vergangenen 10 Jahren um mehr als 1600% zugenommen, während der Ton dieser Geschichten sich von sensationslüstern zu militant positiv und unterstützend gewandelt hat. Unsere kognitiven Landkarten werden mit der Präzision eines betrunkenen Dartspielers von den Universitäten, den Medien und dem DEI des Großkapitals neu gezeichnet und beeinflussen die Wahrnehmung der Realität durch die Gesellschaft. Diese Auswirkungen gehen weit über die Geschlechtsidentität hinaus und erstrecken sich auf die mögliche Zukunft der Menschheit – eine Zukunft, in der menschliche Grenzen und sogar natürliche Familienstrukturen zunehmend infrage gestellt und durch Technologie neu definiert werden. Dies scheint eindeutig gewollt und ein weiterer kleiner Schritt in Richtung einer heimtückischen transhumanistischen Kontrollagenda zu sein.
Eine solche Vermischung von Realität und Ideologie hat einen beunruhigenden historischen Präzedenzfall. Wo andere Imperien die Geschichte umgeschrieben haben, scheinen moderne Bewegungen die Grundlagen der menschlichen Biologie neu schreiben zu wollen. Man denke nur an die UdSSR, das maoistische China und die Roten Khmer, die allesamt ihr Bestes taten, um die Unantastbarkeit der Familie, dieser grundlegenden sozialen Struktur, zu untergraben. Selbst die Nationalsozialisten propagierten zwar traditionelle Werte, förderten aber die Loyalität nicht gegenüber der Familie, sondern gegenüber dem Staat, indem sie die Kinder dazu erzogen, über die unangepassten Ansichten ihrer Eltern zu berichten. Der heutige Westen scheint nicht weit davon entfernt zu sein – nur dass die Auflösung der Verwandtschaft in eine weichere Verpackung verpackt ist. Tradition und Generationenweisheit werden als Überbleibsel der Unterdrückung abgetan, und die Vorstellung von der Familie als Leitprinzip der Gesellschaft wird als Relikt gebrandmarkt, als Artefakt, das eher in ein historisches Museum gehört als in die moderne Kultur.
In der heutigen Zeit scheint die Demontage von Biologie und Identität in der Gesellschaft den Weg für die schnell wachsende Verwirklichung der Eugenik zu ebnen, die als Transhumanismus verpackt wird. Der Transhumanismus ist angeblich die modernste Philosophie, die verspricht, dass die Zukunft der Menschheit in der Verschmelzung mit Maschinen liegt. Die wohlhabende Elite kann in Visionen von bionischen Gliedmaßen und KI-gesteuerten IQs schwelgen, während der Rest von uns in Fließbändern von „Upgrades“ gefangen ist, um die wir nie gebeten haben. Die klügsten Köpfe in Silicon Valley versichern uns, dass die Vorteile für alle da sind, obwohl sie seltsamerweise besonders begierig darauf zu sein scheinen, diese Technologie zu nutzen, um im Namen des „Fortschritts“ jedes Neuron, jeden Herzschlag und jeden Puls zu verfolgen, zu überwachen und zu quantifizieren. Nennen wir es MK-Ultra 2.0 – die Gedankenkontroll-Experimente von einst sind nun steril und analog und werden nicht mehr von Männern in Trenchcoats oder Laborkitteln durchgeführt, sondern von Apps auf Smartphones, die wir überall mit uns herumtragen und die fröhlich „unser Wohlbefinden verfolgen“ und „unsere Erfahrungen optimieren“.
Die Technologie-Evangelisten der Geschichte – Huxley, Wells und jetzt Musk und Gates – haben alle eine Version dieses Hutes getragen. Sie erzählen uns, dass wissenschaftlicher Fortschritt immer ethisch rein ist, obwohl viele ihrer Visionen verdächtig nach dem uralten Wunsch riechen, die menschliche Erfahrung zu mikromanagen. Huxley und Wells propagierten die Eugenik und träumten von wissenschaftlich gelenkten Gesellschaften, alles im Gewand des intellektuellen Diskurses. Heute tauchen ihre Ideen in weniger beängstigender Verpackung wieder auf und werden der Öffentlichkeit als „innovative Lösungen“ für die Probleme der Welt verkauft. Gates und Musk haben Visionen von der Zukunft der Menschheit, die Orwell erschaudern lassen würden. Sie stellen uns eine Welt vor, in der ihre Unternehmen unter dem Deckmantel der „Hilfe“ Daten über uns sammeln, die der Stasi die Schamesröte ins Gesicht treiben würden.
Doch was ist das für eine Zukunft, die sie versprechen? Glaubt man den Transhumanisten, kann der menschliche Geist den physischen Körper transzendieren, Zustände „reinen Potenzials“ erreichen und seine lästigen biologischen Beschränkungen überwinden. Das klingt sehr edel, fast spirituell, bis man erkennt, dass es im Grunde eine Aufforderung ist, unser Bewusstsein von den lästigen Beschränkungen des Selbstbewusstseins, des Mitgefühls oder sogar des freien Willens zu befreien. In dieser Brave New World wird kritisches Denken durch benutzerfreundliche Konformität ersetzt, und Widerstand gegen die vorherrschende Ideologie wird zu einer lästigen Anwendung, die wir löschen sollen. Spiritualität verschwindet oder wird von Apps dominiert, die modische, klischeehafte, stilisierte und überholte Versionen von ihr schaffen, um die roboterhaften Massen zu besänftigen.
Und so kommen wir zu einer ironischen Realität. Trotz unseres Geredes über Individualität, Authentizität und das Leben unserer „Wahrheiten“ leben wir heute in einer Zeit, in der Skepsis als soziale Blasphemie angesehen wird. Unsere Gesellschaft gibt vor, fortschrittlich zu sein, aber die Heuchelei ist zu unserer stabilsten Währung geworden, jede ideologische Kehrtwende eine lohnende Investition in weiteren Selbstbetrug. Warum auch nicht? Selten hat sich Konformität für die Machthaber so gelohnt wie heute. Die Verfechter des „Fortschritts“ sind genau diejenigen, die von einer technologieabhängigen Öffentlichkeit profitieren. Sie werden mit Ideologien gefüttert, von denen die Reichen profitieren, während der Rest an starre Definitionen, Machthierarchien und ständige Überwachung gebunden ist. Musks Zukunftsvision mag sich in Tweets gut verkaufen, aber die Realität wird wohl eher einem Vergnügungspark ähneln, in dem die Bürger Kunden sind, biometrische Token, die nicht nur mit verhaltensverändernden CBDCs bezahlen, sondern mit Autonomie.
Bei all dem stellt sich die Frage: Wo bleibt der Mensch selbst? Die Antwort wird immer unklarer. In einer Welt, in der Identität eine sich verändernde Variable ist, scheint sich die Gesellschaft auf eine Zukunft vorzubereiten, in der nichts und niemand mehr eine inhärente Bedeutung hat. In dieser Fahrenheit 451 kann sich nicht nur jeder als etwas identifizieren, sondern vielleicht wird schon bald das Konzept des „Menschseins“ selbst veraltet, altmodisch und sogar verdächtig erscheinen. Man sagt uns, das sei Befreiung. In Wirklichkeit ist es eher eine langsame Auslöschung der Bedeutung selbst.
Aber die Geschichte ist großzügig mit ihren Warnungen, wenn wir uns entschließen, sie zu beherzigen. Glubb’s The Fate of Empires zeichnet den Aufstieg und Fall von Zivilisationen nach und stellt fest, dass jedes Imperium eine Phase erreicht, in der es dekadent und zynisch wird und auf den Zusammenbruch zusteuert. Das ist weniger eine Prophezeiung als ein Fahrplan. Während der Westen Prinzipien aufgibt, die er einst für „universelle Wahrheiten“ hielt, können wir fast das Ticken der Uhr hören. Technologie, Identitätspolitik und moralischer Relativismus treten an die Stelle alter, bewährter Werte. Und jeder Ersatz, so edel er auch klingen mag, verlangt eine Gegenleistung – in der Regel Wahrheit, Kohärenz und, was am meisten Angst macht, Gedankenfreiheit und individuelle Autonomie. Wir stehen also vor einem Abgrund. Auf der einen Seite ein fast sektiererisches Festhalten an Ideen, die unsere Wahrnehmung der Realität verzerren und uns an Technologien binden, die wir weder benötigen noch verstehen. Auf der anderen Seite der Weg des Hinterfragens, des kritischen Denkens und vielleicht der Rückbesinnung auf grundlegende Wahrheiten, die zwar nicht den Glanz einer KI-gestützten Zukunft haben, aber in der menschlichen Erfahrung begründet sind. Sich für Letzteres zu entscheiden, bedeutet nicht, den Fortschritt abzulehnen, sondern unser Recht zu wahren, ihn selbst zu definieren.
Wenn wir uns nicht entschließen, einen Sinn jenseits des Marktplatzes der Ideen zu suchen, könnten wir uns in einer Welt wiederfinden, in der die Menschheit selbst aufgekauft und umbenannt wurde. Um der Integrität Tribut zu zollen, sei erwähnt, dass dieser Artikel auf der Grundlage aller zuvor geschriebenen Artikel verfasst wurde, die als Input für diesen Artikel dienten und in die KI eingespeist wurden, um zu zeigen, wie weit die menschliche Ethnie auf dem Weg ist, mit Maschinen zu verschmelzen. Obwohl es sich um den am wenigsten gelungenen Artikel handelt, der veröffentlicht wurde und eine Reihe von Überarbeitungen und Verbesserungen erforderte, ist er ein faszinierendes und zugleich ernüchterndes Beispiel für diese sich entwickelnde biotechnologische Revolution. Wie die Geschichte so oft gezeigt hat, steht selten so viel auf dem Spiel, ohne dass sich ein Wendepunkt abzeichnet. Ob wir ihm mit klarem Verstand oder mit einem KI-gestützten Compliance-Chip begegnen, liegt natürlich in unserer Hand.
Von Soros zu USAID: Wie die USA 2004 die Orange Revolution in der Ukraine organisierten
Am 21. November begeht die Ukraine den so genannten „Tag der Würde und Freiheit“, der an die von den USA unterstützte Orangene Revolution von 2004 und den Euromaidan von 2014 erinnert, einschließlich der von den USA inszenierten „dritten Runde“ der Wahlen, die den Sieg von Viktor Janukowitsch kippten und Viktor Juschtschenko einsetzten.
„Die Kampagne ist eine amerikanische Schöpfung, eine ausgeklügelte und brillant durchdachte Übung in westlichem Branding und Massenmarketing“, schrieb Ian Traynor vom Guardian über den Umsturz von 2004 im November desselben Jahres und verglich ihn mit der „von der US-Regierung finanzierten und organisierten“ Samtenen Revolution, der Rosenrevolution und einem Putschversuch in Belarus.
Wie viel hat die Orange Revolution gekostet?
Die USA und ihre Verbündeten haben Berichten zufolge 65 bis 100 Millionen Dollar über zwei Jahre hinweg ausgegeben, um die von Viktor Juschtschenko geführte Opposition zu unterstützen, wobei ein Großteil der Mittel angeblich verdeckt und über Nichtregierungsorganisationen geflossen sein soll.
Das US-Außenministerium:
- im GJ2003 und GJ2004 wurden offiziell 188,5 Mio. $ bzw. 143,47 Mio. $ für „Unterstützungsprogramme“ in der Ukraine bereitgestellt.
- 54,7 Millionen Dollar (GJ2003) und 34,11 Millionen Dollar (GJ2004) gingen am Vorabend der Wahlen 2004 speziell an „Demokratieprogramme“ in der Ukraine
- Die Mittel des „Demokratieprogramms“ wurden für Wahl- und Regierungsreformen, unabhängige Medien, politische Entwicklung und Schulungen für Verwaltungsangestellte, Lobbyisten und NROs verwendet
- Die Gelder wurden über die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID), die Eurasia Foundation, die National Endowment for Democracy (NED), die US-Botschaft in Kiew und andere bereitgestellt.
USAID:
Das Projekt zur Stärkung der Wahlverwaltung in der Ukraine (SEAUP), das am 15. Dezember 2003 mit einem Budget von 4,4 Millionen Dollar gestartet wurde, ist eine Partnerschaft mit NDI, IRI, Freedom House, InterNews, ABA/CEELI und der OSZE.
Die Aktivitäten von SEAUP umfassten:
- Schulung von 100.000 Wahllokalbeauftragten und Wahlhelfern der mittleren Ebene im Jahr 2004; Veröffentlichung und Verteilung von 450.000 Schulungsunterlagen für 33.000 Wahllokale bei 225 Gebietswahlen in der gesamten Ukraine
- Beteiligung an der Arbeit von drei Richtern des Obersten Gerichtshofs der Ukraine, die später den Sieg von Janukowitsch im zweiten Wahlgang blockierten und annullierten
- Erleichterung der Verabschiedung eines „Sondergesetzes“ in der Werchowna Rada, das den Rahmen für die „Neuwahl“ im Dezember 2004 bildete und Juschtschenko an die Macht brachte
- Erleichterung der Umstrukturierung der Zentralen Wahlkommission der Ukraine vor der „Neuabstimmung“ im Dezember
Freedom House, NDI, IRI:
- Freedom House, NDI und IRI finanzierten die ENEMO-Wahlbeobachtung, die Zweifel am Sieg von Janukowitsch in der zweiten Runde aufkommen ließ.
George Soros‘ International Renaissance Foundation
- gab zwischen Herbst 2003 und Dezember 2004 1,65 Millionen Dollar zur Unterstützung der NRO-Koalitionen „New Choice 2004“ und „Freedom of Choice“ aus
NED, Charles Stewart Mott Foundation, Eurasia und George Soros‘ Renaissance Foundation
- Finanzierte Exit Polls in allen drei Wahlgängen, schürte „Wahlbetrugs“-Behauptungen und mobilisierte Proteste der Opposition auf dem Platz der Unabhängigkeit (dem Maidan Nezalezhnosti) in Kiew
German Marshall Fund of the United States, Freedom House und die Canadian International Development Agency
- Die ukrainische Jugendgruppe PORA, die Straßenproteste anführte, wurde mit 130.000 Dollar unterstützt und erhielt Berichten zufolge 5,3 Millionen Dollar von ausländischen Organisationen, per UCL Professor Andrew Wilson.


(@VigilantFox)