Kategorie: Nachrichten
Weltwoche Daily: Musk und Weidel mischen Deutschland auf
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Musk und Weidel mischen Deutschland auf.
- Freudloses Gemecker der Medien.
- Blackrock steigt aus der grünen Finanz-Zwangsjacke aus.
- FDP ist keine Alternative zur AfD.
- Merz: Fragwürdiges Reform-Konzept.
- Hymne auf die Uni Wien.
- Zum Glück gibts die Schweiz. Und die SVP.
- Weidel und Musk: Durchbruch zur Vernunft in Deutschland?
- Schweizer Strombranche neben den Schuhen.
- Waldbrände in Los Angeles.
Von 7 bis 9 Uhr: NiUS-LIVE mit Studiogast Alice Weidel!

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er die AfD-Chefin Alice Weidel und die beiden NIUS-Reporter Julius Böhm und Alexander Kissler zum Talk im NIUS Radio-Studio.
Die Themen heute:
- Kennenlernen unter Beobachtung von 150 zensurwütigen EU-Beamten. Das X-Gespräch zwischen AfD-Chefin Alice Weidel und Tech-Milliardär Elon Musk wurde im Vorfeld größer gemacht als es dann war.
- Die Vornamensliste der Berliner Silvester-Täter sorgt für einen Politskandal. Mit einer Sonderkommission macht die Berliner Polizei jetzt Jagd auf die NIUS-Quelle.
- Los Angeles steht in Flammen. Das durch linksgrüne Ideologie verursachte Großfeuer hat jetzt Hollywood erreicht und wütet weiter. Die Behörden befürchten das Schlimmste.
Alice Weidel und Elon Musk im „X-Space“: Zwei Erwachsene im intelligenten Gespräch

Er hat es noch einmal gesagt: „Nur die AfD kann Deutschland retten. Ende der Durchsage.“ Elon Musks Zwischenfazit in seinem mit der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel war deutlich: Die Leute wollen den Wandel, um „verrückte“ Politik zu beenden. Deshalb sei Donald Trump gewählt worden, und deshalb empfehle er auch den Deutschen, die AfD zu wählen.
Die 150 EU-Beamten, die dem 75-Minuten-Gespräch mit Zensurauftrag lauschen mussten, hatten vermutlich auf solche Aussagen gewartet; auf ihre Kosten dürften sie trotzdem kaum gekommen sein. Statt einer platten Werbeveranstaltung wurden sie Zeugen eines Gesprächs zweier intelligenter Erwachsener, die sich sichtlich gut verstehen, über eine breite Palette von Themen und im Wortsinn über Gott und die Welt.
Weidel erhielt Gelegenheit, zentrale Forderungen der AfD darzustellen: Vorgehen gegen Massenmigration und explodierende Kriminalität, Vernunft-Energie mit Kernkraft, niedrigere Steuern, Schluss mit der links-woken Agenda im Bildungssystem und wuchernder Bürokratie. Mit der habe er auch so seine Erfahrungen, verweist Musk auf den „Lastwagen voll Papier“ für seine Tesla-Fabrik in Brandenburg.
Die AfD-Chefin machte ihre Punkte im Dialog mit Musk, trotz Fremdsprache und ungewohnter Gesprächssituation: Auf Augenhöhe mit einem der einflussreichsten Männer der Welt, und das „ganz ohne Unterbrechungen und Diffamierungen“, wie Alice Weidel hervorhebt. Das US-Publikum erfährt, wie die „erste grüne Kanzlerin“ Angela Merkel und die Ampel Deutschland ruiniert haben und Millionen Illegaler ins Land gepumpt haben, das deutsche Publikum vernimmt erstaunt von der Legalisierung des Diebstahls in Kalifornien und den Bergen weggeworfener Pässe vor der US-Grenze.
Das Gespräch verläuft streckenweise sprunghaft, auch weil nicht klar ist, wieviel Zeit am Ende zur Verfügung steht. Weidel appelliert an die neue US-Regierung, den Ukraine-Krieg rasch zu beenden; Trump werde den Konflikt schnell lösen, sichert Musk zu. Vom „Nazi“-Vorwurf – „die Nationalsozialisten waren Sozialisten, wir sind das Gegenteil: eine freiheitliche und konservative Partei“ – über den Nahostkonflikt – „die AfD ist die einzige Partei, die jüdisches Leben in Deutschland beschützt“ – bis zu Elon Musks Plänen für die Mars-Kolonisierung reicht der Bogen.
Da stiegen einige der über zweihunderttausend Zuhörer allein im X-Space allmählich wieder aus. Zuvor hatten sie einen respektvollen Dialog ohne Scheuklappen verfolgen können – durchaus ein Novum gegenüber dem etablierten Einerlei. Meinungsfreiheit ist das Fundament der Demokratie, da sind sich Elon Musk und Alice Weidel einig. Die „bad guys“, das sind diejenigen, die die freie Rede einschränken wollen, erklärt Musk. Denen dürfte kaum gefallen haben, was sie da zu hören bekamen.
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Linke Staatsgünstlinge schwindeln sich Massendemo zurecht – nur 5.000 gegen FPÖ-Regierung
Wie immer findet ein Medienkrieg über die Deutungshoheit statt. Laut ÖAMTC demonstrierten in Wien rund 5.000 Menschen gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung und einen möglichen Kanzler Kickl. Es ist anzunehmen, dass es sich hauptsächlich um Menschen handelt, die (gut) vom Staat leben und auf die Gunst der linken Politik angewiesen sind. Die Veranstalter selbst behaupten 50.000 Anwesende – was sich durch Bilder nicht belegen lässt. Man kann dies sehr gut durch die einzelnen Lichtpunkte eines “Lichtermeers” abzählen.
Ausgerechnet die Aufnahmen des bekannten Linksextremisten Michael Bonvalot demonstrieren eindrucksvoll, dass eben nicht 50.000 Menschen bei der Kundgebung in Wien anwesend waren. Es ist eine Alternativrealität, die man sich unter den aufrufenden linksgerichteten Organisationen zusammenreimen möchte, die nicht der Realität entspricht. Sehen Sie selbst auf X:
Selbst der tendenziöse ORF wagte nicht, die Zahlen der Veranstalter zu übernehmen, hier war die Rede von “Tausenden” bei der Kundgebung. Einige andere Medien wie MeinBezirk schreiben von etwa 5.000 Personen – eine recht großzügige Schätzung. Die nach links abgerutschte Krone berichtet ebenso über die Schätzung des ÖAMTC mit 5.000 Personen, beruft sich aber auf nicht näher genannte Behördenkreise mit 25.000 Teilnehmern. Diese sind objektiv auf keinem der Fotos wahrzunehmen.
Allerdings war in der Zeit im Bild zu hören, der Heldenplatz wäre voll von Menschen gewesen. Dem widerspricht der als Titelbild dargestellte Screenshot. Die Kundgebung dürfte wohl eher am Ballhausplatz Zuspruch gefunden haben. Dies berichtet auch AUF1-Reporter Philipp Huemer:
Es ist symptomatisch für die linkstendenziöse Presse, Kundgebungen gegen konservative Parteien künstlich groß zu schreiben, während die Anti-Maßnahmendemos als rechtsextrem umgedeutet wurden und man die damals hunderttausenden Teilnehmer, die sich um die gesamte Ringstraße versammelten, frech leugnete.
Die Frage ist, weshalb man nicht einfach neutrale Berichterstattung im Sinne der Bevölkerung betreiben kann. Es ist durchaus einfach möglich, über beide Seiten die Wahrheit zu verbreiten – wenn man es nur will. Zur seriösen Aufklärung könnte seit 2020 auch das Innenministerium beitragen, indem man Luftbilder zur Analyse veröffentlicht. Dies geschah aber nie, da die Regierenden offenbar panische Angst davor hatten, dass die Bevölkerung sieht, wie groß die Widerstandsbewegung wirklich geworden ist – sehr im Vergleich zu Partei-Kundgebungen der Sozialisten oder Grünen.
Die gleichgeschalteten Einheitsmedien fordern im Übrigen dazu auf, die “Donnerstagsdemos” zurückzubringen. Auch das ist keine neutrale Lösung. Es handelt sich offenbar um einen Agenturtext der APA, der wie üblich ohne Nennung der Autoren verbreitet wird. Ausführlich wird an die vergleichbare Kundgebung des Jahres 2000 erinnert, an der angeblich 150.000 Menschen teilnahmen. Beweisfotos für diese Behauptung gab es freilich auch nicht.
Sehr viele Teilnehmer hatte tatsächlich das “Lichtermeer” von SOS Mitmensch im Jahr 1993. Damals wurden Schüler aus ganz Österreich mit Reisebussen vor Ort gekarrt – die übliche Manipulation, um Masse und Zustimmung der Bevölkerung vorzugaukeln. Damals durchschaute noch kaum jemand diese Tricks – inzwischen weiß man es besser.
Während sich die linken Staatsgünstlinge eine vermeintliche Großbewegung zusammenreimen, zeigen Umfragen ein anderes Bild. Die ÖVP würde weiter in der Wählergunst absinken, während die FPÖ inzwischen an der 40 Prozent-Marke rüttelt. Die Erdrutsch-Umfragen finden Sie auf OE24:
Die Lazarsfeld Gesellschaft verkündete folgendes Ergebnis der Sonntagsfrage, erhoben vom 7. bis zum 8. Jänner 2025
FPÖ 39%
ÖVP 17%
SPÖ 19%
NEOS 10%
Grüne 10%
Alice Weidel im Livetalk mit Elon Musk: „Es war wunderbar!“

Es war ein – für deutsche Verhältnisse – historischer Talk: Millionen Menschen weltweit konnten sich zum öffentlichen Meinungsaustausch von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit dem künftigen US-Präsidentenberater Elon Musk auf dessen Plattform X hinzuschalten. Dies völlig unzensiert, ohne Unterbrechungen und ideologische Belehrungen linksgrüner öffentlich-rechtlicher Propaganda-Assistenten der System-Sender ARD und ZDF.
Der Deutschland-Kurier fasst das Wesentliche des knapp 75 Minuten langen Gesprächs zusammen. Ein Talk, dem – Achtung! -150 zensurwütige EU-Bürokraten penibel folgten, um ein Haar in ihrer Bevormundungssuppe zu finden!
Im Online-Podcast mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat der US-Unternehmer Elon Musk (u.a. Tesla, SpaceX) auf seiner zensurfreien Plattform X mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar erneut massiv für die AfD geworben. Die AfD-Chefin zeichnete ein düsteres Bild von Deutschland.
„Nur die AfD kann Deutschland retten“, bekräftigte der enge Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Sonst werde es in Deutschland „noch viel, viel schlimmer“ werden. Weidel nannte er eine „sehr vernünftige Person“.
Das mehr als einstündige, von Weidel in perfektem Englisch geführte Gespräch war der erste persönliche Austausch von zwei Persönlichkeiten, die sich auf Anhieb perfekt verstanden. Es wurde weltweit verfolgt und markierte den ersten Höhepunkt im Bundestagswahlkampf. Der Talk stand unter besonderer Beobachtung von EU und Bundestagsverwaltung. Die Unterhaltung in einem sogenannten X-Space – einer in X integrierten Audioplattform – verfolgten laut einem dort sichtbaren Zähler rund 200.000 Nutzer. Da es aber auch möglich ist, sich anonym zuzuschalten, dürfte die Zahl erheblich darüber gelegen haben.
„Welcome Alice“
Weidel war zu dem Gespräch von ihrem Bundestagsbüro in Berlin aus zugeschaltet. Der US-Unternehmer begrüßte die AfD-Chefin mit einem „Welcome Alice“ und bat sie zuerst darum, Positionen ihrer Partei zu beschreiben.
Weidel startete mit einer Generalabrechnung mit der Merkel-Regierung, bezeichnete die langjährige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als Deutschlands „erste grüne Kanzlerin“ und griff deren Zuwanderungs- und Energiepolitik an.
Musk erklärte, er sei zwar ein großer Fan von ergänzenden alternativen Energien wie Solar und Wind, stimmte Weidel aber in ihrer Kritik am Atom-Ausstieg in Deutschland uneingeschränkt zu. Dies sie „verrückt“ gewesen. „Absolutely“, pflichtete die AfD-Chefin bei.
Es folgte eine „Tour d’Horizon“ durch die deutsche Innenpolitik. Weidel kritisierte die viel zu hohen Steuern in Deutschland und die Bürokratie. Musk berichtete von der Eröffnung seiner Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin. Er habe damals „einen Lastwagen voller“ Papiere (insgesamt 25.000 Seiten) bei den deutschen Behörden abliefern müssen.
Beide kritisierten die EU-Regulation im Internet. Weidel verwies unter Bezugnahme der jüngsten PISA-Stdudien auf die deutsche Bildungskatastrophe.
Ein weiteres Thema war der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt. Musk versicherte, Donald Trump werde den Krieg in der Ukraine „sehr schnell“ beenden. Er fragte Weidel nach ihrer Haltung im Nahost-Konflikt und ob sie das Existenzrecht Israels anerkenne, was die AfD-Politikerin bejahte. Hinsichtlich der Palästinenser sehe sie allerdings aktuell keine mögliche Lösung.
„Hitler war Kommunist“
Laut Landgericht Hamburg, einschlägig bekannt für seine tendenziöse linksgrüne Rechtsprechung, darf Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden – natürlich rein „satirisch“. Insofern lag es nahe, dass beide Online-Talker auch auf die Anti-AfD-Hetze in Deutschland zu sprechen kamen.
Weidel bezeichnete Adolf Hitler als „Kommunisten“: „Nationalsozialisten, wie das Wort schon sagt, waren Sozialisten“, sagte sie und unterstrich: „Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“
Mars, das Universum und die Suche nach Gott
Am Ende schweifte der Livetalk ins Metaphysische ab: Weltraum-Pionier Musk kam bei einem seiner Lieblingsthemen, Mars-Reisen, ins Schwärmen.
Weidel fragte den milliardenschweren US-Unternehmer, ob er an Gott glaube. Er sei „offen“ für die Vorstellung, sagte er.
Weidel antwortete: Sie sei immer noch auf der Suche. Die AfD-Chefin bekannte sich als „Agnostikerin“, also als jemand, der die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz eines Schöpfers letztendlich nicht beantworten könne.
Alice Weidel bedankte sich für das mehr als einstündige Gespräch mit den Worten: „Es war wunderbar.“
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Herbert Kickl über ersten Schritt der Koalitionsverhandlungen
FPÖ-Chef Herbert meint es mit seinem Friedensangebot an die ÖVP im Sinne der österreichischen Bevölkerung ernst. Daran bestanden für seriöse Beobachter auch nie Zweifel. Heute Abend informierte er mit einer Presseaussendung über den Stand der Dinge. Die Freiheitlichen gehen dabei weitaus professioneller vor, als die Dreier-Konstellation in den vorangegangenen, verlorenen 100 Tagen. An erster Stelle steht der Kassensturz, darauf sei alles aufzubauen.
Presseaussendung der FPÖ Österreich
Nach dem heutigen Gespräch der FPÖ-Chefverhandler mit den Parteispitzen der ÖVP, hält FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl fest: „In dieser ersten Runde wurde Einigkeit darüber erzielt, dass in einem ersten gemeinsamen Schritt die budgetären Rahmenbedingungen und Weichenstellungen geklärt werden müssen. Es wäre unlogisch und ineffizient, politische Details inhaltlich zu verhandeln, ohne klare budgetäre Leitlinien als Fundament dafür zu haben.“
Die ÖVP zeigte sich damit einverstanden, dass für Österreich vor dem Hintergrund des bestehenden Milliarden-Budgetlochs ein EU-Defizitverfahren abgewendet werden soll. Aus Sicht der FPÖ würde ein solches Verfahren die ohnedies notwendige wirtschaftlich Wiederaufbauarbeit für Österreich politisch und maßgeblich erschweren.
Solides finanzielles Fundament muss an erster Stelle stehen
Es ist daher ab sofort eine Budget-Verhandlungsgruppe mit Vertretern beider Parteien eingerichtet, die in Permanenz tagt, um bis Anfang kommender Woche diese Grundsatzfrage einer Klärung zuzuführen. FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl legte Wert darauf festzuhalten, dass „gemeinsame Verhandlungen von Anfang an auf einem festen und soliden budgetären Fundament stehen müssen. Die Bevölkerung muss wissen, woran sie ist. Die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht auf Planbarkeit, Verlässlichkeit und Klarheit. Das ist unsere Herangehensweise an dieses Projekt ab dem ersten Tag. Wir wollen Österreich ehrlich regieren.“
Transhumanismus – eine düstere Zukunft?
Verfolgt Trump den Traum der Technokratie, das große amerikanische Technat zu erschaffen? – Patrick Wood
Quelle: Is Trump Pursuing Technocracy’s Dream To Create The Great American Technate? Anmerkung meinerseits: In…
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Die US-Regierung will nicht von einem Völkermord in Gaza sprechen
Weidel & Musk X-Space auf Deutsch!

Heute Abend um 19 Uhr: AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel im Gespräch mit Tech-Visionär Elon Musk auf X-Spaces! Der Deutschland-Kurier überträgt das Gespräch in Kooperation mit KONTRAFUNK per Livestream – inklusive deutscher Simultanübersetzung!
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Islamisierung: Muslima klagt auf Gesichtsschleier beim Autofahren

Unter Berufung auf die Religionsfreiheit klagt eine muslimische Autofahrerin in Berlin gegen das Verschleierungsverbot am Lenkrad. Die Verhandlung vor dem Berliner Verwaltungsgericht findet am 15. Januar statt. Die Muslimin verlangt eine Ausnahme vom Verhüllungsverbot der Straßenverkehrsordnung. Die Frau beruft sich auf ihre „religiösen Rechte“ und sieht sich in ihren Grundrechten verletzt.
Die Vorsitzende Richterin Heike Grigoleit hat laut „Bild“-Zeitung das persönliche Erscheinen der Klägerin zur Verhandlung angeordnet. Eine Entscheidung wird noch am selben Tag erwartet. In Rheinland-Pfalz hatte das Oberverwaltungsgericht in Koblenz im August 2024 eine ähnliche Klage abgewiesen.
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Zensur: Bis zu 150 EU-Beamte sollen Elon Musks Livetalk mit Alice Weidel (AfD) „überwachen“

Wie das zum Axel Springer Verlag gehörende US-Medium „Politico“ berichtet, werden bis zu 150 EU-Beamte den Livetalk von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit X-Chef Elon Musk „überwachen“. Sie sollen dabei prüfen, ob sich Musk und seine Plattform X an EU-Regeln halten. Dahinter stehe die Befürchtung, dass Musk gezielt die Algorithmen von X beeinflussen lasse. So sei denkbar, dass Weidel bzw. der AfD mehr Aufmerksamkeit auf der Plattform zuteilwerde als der politischen Konkurrenz.
Die EU-Beamten (Zensoren) sind dabei dem Bericht zufolge mit relativ umfassenden Befugnissen ausgestattet: Unter anderem ist es ihnen durch den „Digital Services Act“ (DSA) möglich, von Plattformbetreibern Auskunft über die Funktionsweise der Algorithmen zu erhalten, die darüber entscheiden, welche Inhalte an die Nutzer ausgespielt werden.
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