Kategorie: Nachrichten
Sager der WEF-Woche

Das WEF ist wieder vorbei. Weit weniger interessiert wird auf das Forum geblickt als vor ein paar Jahren. Doch abseits des Trump-Auftritts noch ein paar Kontroversen aus Davos von dieser Woche. Das Davoser-WEF hat bereits bessere Zeiten gesehen: Donald Trump erklärte mit einer Brandrede vor dem Forum, dass die USA einen Kurswechsel unternehmen werden. In […]
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Die Brände auf Hawaii wurden nicht durch einen Laserstrahl verursacht – so what?

Kürzlich brannte (mal wieder) Kalifornien, aber wer denkt eigentlich noch an die Brände in Hawaii in 2023? Im Gegensatz zu denen in Kalifornien sind hier die Hintergründe schon deutlich besser aufgearbeitet, Prozesse bereits entschieden und so weiter. Kann man in Bezug auf Kalifornien eine Blaupause erwarten? Die Akteure im Hintergrund jedenfalls sind ähnlich. Im Internet […]
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Lena Kotré (AfD): „Die Menschen wissen genau, wer das Original ist – nur die AfD!“

Nach einem mitreißenden Wahlkampfauftakt in Halle zeigt sich die AfD selbstbewusst und entschlossen. Im Exklusiv-Interview mit dem Deutschland-Kurier betont die AfD-Abgeordnete im Brandenburger Landtag, Lena Kotré, dass die Deutschen zunehmend erkennen, wer ihre Interessen wirklich vertritt: „Die Menschen wissen genau, wer das Original ist – nur die AfD!“
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Highway zur Klimahölle? Hamburger Klimaforscher widerspricht – Klimaschau 209
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf der COP27- Klimakonferenz in Scharm-el-Scheich:
„Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal!“
Die Süddeutsche Zeitung griff die apokalyptische Vision im November 2022 nur zu gerne auf und berichtete über die Reaktion der deutschen Bundesregierung:
„Hungersnöte wegen extremer Dürren, Tausende Tote nach Überschwemmungen und Unwettern: Auf der Weltklimakonferenz hat UN-Generalsekretär António Guterres in düsteren Worten vor den verheerenden Folgen der Erderhitzung gewarnt.“
Einige Klimawissenschaftler nervt die Panikmache zunehmend. Der Direktor des renommierten Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg, Jochem Marotzke, ließ sich im Mai 2024 von der Bild-Zeitung interviewen. Klare Botschaft schon in der Überschrift:
„Professor stellt klar: Klimawandel führt NICHT zur Hölle auf Erden“.
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“100 % Ukraine oder Frieden?” – unlösbarer Knoten in Mainstream-Gehirnen
In der ORF Zeit im Bild 2 vom 24. Jänner, hat der EU-Experte Stefan Lehne mit einer bemerkenswert polarisierenden Aussage für Aufsehen gesorgt: “Entweder, 100 % Solidarität mit der Ukraine… oder diesen Krieg lieber heute als morgen beenden wollen!” Eine Formulierung, die nicht nur irritiert, sondern auch eine bedenkliche Einteilung in Gut und Böse suggeriert.
Ein Kommentar von Lothar Renz
Eine absurde Wahl: Solidarität oder Frieden?
Normalerweise würde man eine solche Aussage (bei Minute 13:29) als rhetorischen Fehltritt abtun, doch Lehne verstärkte seine These bewusst, indem er vorab im Interview vor “Rechtspopulisten” in diesem Zusammenhang warnte. Dies legt nahe, dass er die Forderung nach einem Friedensschluss bereits in eine ideologisch vorbelastete Ecke stellt. Doch was bedeutet seine Aussage konkret?
Wenn es “100 % Ukraine” braucht, um nicht als Friedensbefürworter (und damit möglicherweise als “Rechtspopulist”) abgestempelt zu werden, dann scheint dies eine klare Definition des Kriegsziels zu implizieren: Krieg bis zum bitteren Ende, bis zur vollständigen militärischen Zurückeroberung aller Gebiete, die die Ukraine verloren hat – einschließlich der Krim.
Doch wenn das die Voraussetzung für “100 % Solidarität” ist, dann stellt sich die Frage: Bedeutet das im Umkehrschluss, dass jeder Versuch einer diplomatischen Lösung als Schwäche oder gar als Verrat gewertet wird? Und falls ja: Wäre das nicht eine brandgefährliche Haltung für Europa und die Welt?
Historische Parallelen: Schwarz-Weiß-Denken als gefährliche Strategie
Lehnes Aussage erinnert an das berüchtigte Motto “Wer nicht für uns ist, ist gegen uns”, das von Politikern in Zeiten großer ideologischer Spannungen verwendet wurde. Ein klassisches Beispiel ist die Doktrin von George W. Bush nach den Anschlägen des 11. September 2001: “You’re either with us, or with the terrorists.”
Diese Art der Rhetorik diente dazu, jede Form von Differenzierung oder kritischer Debatte zu ersticken – mit katastrophalen Folgen, wie die Kriege im Irak und in Afghanistan gezeigt haben. Dass eine solche Mentalität nun in der Ukraine-Frage aufkommt, ist beunruhigend. Denn die geopolitische Realität ist komplex, und es gibt viele legitime Stimmen, die sich für Verhandlungen oder eine diplomatische Lösung aussprechen – darunter keineswegs nur “Rechtspopulisten”.
Krieg als moralische Pflicht?
Lehnes Formulierung wirft eine moralisch fragwürdige Frage auf: Ist Krieg tatsächlich die einzige legitime Option? Und ist eine Eskalation um jeden Preis wirklich im besten Interesse der Ukraine selbst?
Natürlich ist Solidarität mit der Ukraine richtig und notwendig – aber sie sollte sich nicht in Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik manifestieren. Vielmehr braucht es eine Debatte darüber, was “Solidarität” überhaupt bedeutet: Geht es um die diplomatische Stärkung der Ukraine als Staat und Gesellschaft, oder um eine reine Fixierung auf den militärischen Sieg?
Der falsche Gegensatz: Krieg vs. Frieden
Lehnes These konstruiert eine künstliche Dichotomie, die so nicht existiert. Es ist möglich, die Ukraine zu unterstützen, ohne sich gleichzeitig einer kompromisslosen Kriegslogik zu verschreiben. Wer für eine diplomatische Lösung eintritt, ist nicht automatisch ein Gegner der Ukraine, sondern könnte gerade an einer langfristig tragfähigen Lösung interessiert sein.
Frieden ist kein schmutziges Wort – und sollte nicht als Synonym für Kapitulation missbraucht werden. Eine rationale Debatte über den weiteren Kurs der Ukraine-Politik wäre wünschenswert. Dass diese aber zunehmend in ein moralisch aufgeladenes Schwarz-Weiß-Denken abgleitet, ist besorgniserregend.
Am Ende bleibt eine einfache Frage: Sollte die Welt auf ein absolutes Kriegsziel ohne Alternativen zusteuern – oder sollte es weiterhin Raum für Diplomatie und Verhandlungen geben? Wer Letzteres als “Rechtspopulismus” abtut, verrät nicht nur die Grundprinzipien der Demokratie, sondern auch den eigentlichen Sinn europäischer Politik: Konflikte nicht durch Gewalt, sondern durch kluge Strategien und Dialog zu lösen.
Ich mach’ da nicht mit: Viele mieselsüchtige Raunzer wollen keine bessere Welt
Trump wäre Teil der Weltverschwörung. Mileis Reformen in Argentinien brächten nichts. Musks Drang, die Welt technologisch um 100 Jahre in die Zukunft zu katapultieren, wäre nichts wert. Kickl habe in Österreich seit der Wahl noch gar nichts geliefert. Die Sozialen Medien sind voll von dumpfen Neid- und Hassbotschaften, viele Propheten der Corona-Zeit verbreiten Angst und Panik. Es macht den Eindruck, man wolle gar nicht, dass die Dinge sich bessern – weil man dann selbst überflüssig wird.
Ein Kommentar von Florian Machl
Ich habe viele große und kleine Veranstaltungen moderiert, wo tausende Menschen gefragt haben: wie geht es weiter? Was kann jeder von uns beitragen? Wie geht es besser? Haben wir eine Zukunft? Mein Ansatz war, mit Hilfe zahlreicher Experten herauszuarbeiten, wie es wieder bergauf geht – in eine freie, selbstbestimmte Zeit mit ausreichend Wohlstand, damit wir und unsere Nachfahren es gut haben. Das ist mein Anspruch und mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden.
Viele Propheten der Corona-Zeit sehen das anders. Für sie ist alles schlecht und es solle am Besten auch so bleiben. Sie richten ihren Blick nur auf die negativen Dinge. Wählt die Bevölkerung vielversprechende neue Anführer, die das Potenzial auf Veränderung zum Guten haben, dann reden sie es klein oder wittern überall Verschwörungstheorien. Politiker, die einen Tag im Amt sind, werden beschimpft, weil sie zu wenig leisten würden. Irgendwelche absurden Verbindungen und Verschwörungen werden konstruiert, um alles und jedem eine Abhängigkeit vom WEF zu unterstellen.
Zwischendurch, eine Begriffsdefinition. “Mieselsucht, mieselsüchtig” bezeichnet im Österreichischen den Drang, in allem nur das Schlechteste zu sehen und an allem permanent Kritik zu üben. Der Mieselsüchtige findet seine einzige Freude darin, alles um ihn herum schlecht zu machen.
Sehen wir sie uns an, die Weltuntergangspropheten und Schwarzmaler
Man muss sie sich ansehen, diese Untergangs-Propheten: Hatten sie in der Vergangenheit schon einmal recht? Und wie haben sie ihr eigenes Leben unter Kontrolle, stehen sie mit beiden Beinen am Boden? Oder taumeln sie so am Rande des Geschehens dahin? Verdienen sie ihr Geld mit Angstpropaganda? Ich spreche niemanden bestimmten an und die Welt ist auch hier nicht schwarz und weiß. Niemand tut nur Gutes und niemand nur Schlechtes – und die Wahrnehmung davon ist ohnehin eine individuelle Sache.
Falls sie rätseln, wer in die von mir genannte Kategorie fällt, möchte ich in einem Bereich präziser werden, auch wenn es noch viele andere gibt. Die sogenannten Wirtschaftsexperten, die schon seit 20 Jahren vorhersagen, dass im Folgejahr ganz gewiss die Weltwirtschaft zusammenbrechen werde, dass es zum großen Crash kommt – und man daher schleunigst ihre Produkte kaufen müsse, um irgendwie zu überlegen. Diese gehen mir am meisten auf die Nerven. Sie hatten nie, nicht ein einziges Mal, mit irgendeiner Vorhersage Recht. Was sie tun, ist, einen Geschäftszweig aufrechtzuerhalten – ihren eigenen. Ich kann darin nichts Gutes erkennen, nichts, das die Welt vorantreibt.
Wir können in jeder Sekunde entscheiden, Teil des Problems oder der Lösung zu sein
Wir haben jeden Tag die Chance, nicht nur das Positive wahrzunehmen und darüber zu sprechen, sondern auch, Teil des Positiven zu sein. Wer nur von Neid und Missgunst getrieben wird und in allem nur das Schlechte zu sehen vermag, kann in meinem Weltbild kein Teil der Lösung sein. Diese Menschen ziehen alles in ihrem Umfeld in einen schrecklichen, dunklen Sumpf ohne Ausweg. So zu leben bedeutet Depression, Suizidgedanken und Radikalisierung.
Wie in allen Dingen ist es wichtig, übereinzustimmen, ob das, was jemand sagt, zu dem passt, was er macht. Wenn jemand erklärt, er wolle eine bessere Welt für uns alle, dann muss man sich ansehen, ob er auch Handlungen setzt, die wirklich der Allgemeinheit nutzen – oder nur der eigenen Geldtasche. Und wenn diese Person schon nur redet, weil das eben ihr Beruf ist, dann muss man sich ansehen, ob dort Stimmen zu Wort kommen, die eine funktionierende, positive Zukunft im Sinn haben. Oder ob dieser Jemand selbst vielversprechende Konzepte für die Zukunft hat und diese gut argumentiert.
Wollen wir wirklich mieselsüchtige Kellerkinder sein?
Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir im Kreise gleichgesinnter im Keller sitzen und über eh alles schimpfen, weil es so schlecht wäre? Ganz ehrlich, dann kann man es auch bleiben lassen. Alles. Ich will kein mieselsüchtiges Kellerkind sein, das sein Geld damit verdient, alles schlecht zu reden. Das liegt an meiner Persönlichkeit, ob ich diese von Geburt als Geschenk dieser Welt erhalten oder mir erarbeitet habe, weiß ich nicht. Ich sehe Chancen und ich bin fasziniert von jedem einzelnen Menschen, der in der Lage ist, das Gute, Wahre und Schöne zu schaffen – und darüber zu berichten.
Es gibt aber auch die Persönlichkeitsstruktur des ewigen Raunzers, der nur dann zufrieden ist, wenn alles um ihn herum schlecht ist. Dann hat er es schon immer gewusst. Und am Besten für ihn ist, wenn es schlecht bleibt. Dann muss er weder dazulernen noch muss er etwas dazu beitragen, dass es gut wird und gut bleibt. Viele davon finden sich mitten unter uns im “Widerstand”. Wird eine Sache besser, beispielsweise die Abschaffung des Impfzwangs oder die Erstarkung der FPÖ, dann suchen sie sofort die nächste Katastrophe oder reden die mühsam erkämfpten Erfolge schlecht.
Die wahrlich Dümmsten unter uns schimpften beispielsweise darüber, dass der Neujahrsempfang der FPÖ in der Pyramide stattfand. Es wäre ja klar, das sei ein Zeichen für Freimaurer und Illuminaten. Nicht, dass einer von denen, die so etwas behaupten, auch nur den Anflug einer Ahnung von diesen Geheimgesellschaften hat – aber das benötigt man ja auch nicht, wenn man Gift spritzen will. Sie plärren in sozialen Medien, dass die Freiheitlichen zwar gewählt wurden, aber nichts ändern – ungeachtet dessen, dass sie noch keinen einzigen Tag regieren konnten. Es ist Schimpfen, um des Schimpfens willen.
Ein Blick in die Welt: Milei, Musk, Trump
Die hauptberuflichen Miesepeter wollen nicht anerkennen, dass es auch wieder bergauf gehen kann. So wettern und zetern sie gegen die US-Regierung, seit sie im Amt ist, obwohl Donald Trump in der ersten Stunde seiner Amtsübernahme mehr getan und geliefert hat, als fast alle Präsidenten vor ihm. Illegale Massenmigration wird mit Massenabschiebung beantwortet, der Wunsch der Globalisten nach digitalem Zentralbankgeld mit einem Verbot beschieden, die Corona- und impfkritischsten Geister übernehmen Schlüsselpositionen im Gesundheitssystem, es wird alles dafür getan, um Krieg und sinnloses Sterben zu verhindern, durch Agitation der Linken ins Gefängnis geworfene Menschen wurden begnadigt, der Green Deal wird aufgekündigt, die WHO wurde verlassen und vieles mehr.
Sehen wir uns Musk an, den Mann, der im Alleingang die Menschheit in vielen Bereichen viel weiter gebracht hat als die Anstrengung aller Nationen in den hundert Jahren zuvor. Warum? Weil er Resultate sehen will und den Forschern und Ingenieuren alles zur Verfügung stellt, um voranzukommen. Er hat kein Interesse am Zaudern und jahrelangen Entscheidungsprozessen. Neben den bekannten Projekten möchte ich auf die “Boring Company” hinweisen, welche Tunnel für ein Hundertstel der bisherigen Kosten errichtet.
Erfolge liefern statt Raunzen
Während ein Kilometer U-Bahn-Tunnel in den USA herkömmlich 1 Milliarde US Dollar kostet, schafft Musk dies um 10 Millionen. Und ja, im Bereich der Chips, welche das menschliche Nervensystem mit Maschinen verbinden sollen, muss man vorsichtig sein. Vorsicht ist ja nie schlecht. Aber andererseits verspricht diese Technik zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, dass Gelähmte wieder laufen können. Musks wiederverwendbare Raketen haben zu einem wahren Boom der Raumfahrt geführt und nebenbei auch aufgezeigt, dass die Geschichte der US-Mondlandung vermutlich doch nicht so ganz gestimmt hat – denn die technische Machbarkeit auf einem Raketenstrahl sicher zu landen gibt es erst seit wenigen Jahren. Natürlich kann man alles schlecht reden – aber die Frage ist, weshalb wir Menschen dann nicht mehr auf Bäumen oder in Höhlen sitzen. Denn mit dieser Einstellung wären wir nie weiter gekommen.
Und ganz kurz noch zu Milei, der aktuell von so manchem Wirtschaftsexperten verteufelt wird. Milei, der zum zweiten Mal in Folge den in Davos versammelten Globalisten so richtig links und rechts eine Ohrfeige ins feiste Gesicht gegeben hat und eine Brandrede für die Freiheit hielt. Die Erfolge sind zahlreich: Rückgang der Inflation, Verringerung der Geldmenge, Rückkehr von Devisen, bessere Kreditverfügbarkeit, steigende Unternehmensanleihen, gestiegene Bruttowertschöpfung. Bergauf geht es im Fahrzeugbau, der Nahrungsmittelindustrie und der rohstoffverarbeitenden Industrie. Alles, was Milei in Argentinien bislang erreicht hat, macht er übrigens per Dekret, ohne eine Mehrheit zu haben. Diese kann er erst im Herbst 2025 an den Wahlurnen erreichen. In diesem großen Land wird vieles – natürlich nicht alles – besser.
Fortschritt oder große woke Verschwulung?
Es ist aber grundsätzlich eine große Dummheit zu glauben, es müsse immer alles sofort funktionieren. Es sind Tendenzen, die wichtig sind. Wer die Tendenz zur großen Verschwulung, Wokeness, LGBTQ, Diversity, linkem Sumpf und totaler Abhängigkeit vom Staat besser findet, der möge auf Milei, Musk, Trump und auch Kickl weiterhin schimpfen. Die Gegenseite, repräsentiert von gleichgeschalteten Massenmedien, wird hier sicher freudig zustimmen.
Ich möchte direkte Worte finden: Was für ein Verräter an der gemeinsamen Sache muss man sein, um das schlecht zu reden? Was führt man im Schilde, wenn man sieht, was hier alles für die Freiheit versucht wird – und dennoch möchte man die Menschen in Angst, Panik und Dunkelheit führen?
Ich mach’ da nicht mit. Wenn Sie in diesem Weg für sich selbst Sinn erkennen, bleiben Sie uns gewogen und unterstützen Sie auch weiterhin unser Medium. Wenn Sie sich hingegen belügen und hinunterziehen lassen wollen, werden sie wahrscheilich an anderen Orten glücklicher. Und jeder ist seines Glückes Schmied. Ich schreibe niemandem vor, wie er zu denken hat. Aber es ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass es Wege aus dem Keller hinaus gibt und am Ende der Treppe die Sonne lacht.
„Achtung, Reichelt!“: Gloria von Thurn und Taxis ist zurück!

Sie ist zurück! Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und Julian Reichelt sprechen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ über Donald Trumps Comeback, seine Wirkung auf die Welt und warum das für so viele ein Grund zu großer Freude ist. Sie blickt auch auf die Politik in Europa und zieht den Vergleich zu den USA und dem Freien Westen. Besonders angetan haben es ihr der Trump-Sohn Barron und der ausgezeichnete Modegeschmack der Familie des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Was die EU, die NATO, Kiew und die USA zur Lage der Ukraine sagen
Unbelehrbar, arrogant, selbstgerecht: Der dreiste Dr. Drosten
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Unbelehrbar, arrogant, selbstgerecht: Der dreiste Dr. Drosten
Christian Drosten, der Chef-Virologe des Corona-Regimes, setzt seine seit Monaten anhaltende Irreführungs- und Rechtfertigungstournee über seine (Fehl-)Einschätzungen und von ihm der Politik empfohlenen kontraproduktiven Maßnahmen während der Corona-Zeit unerbittlich fort.
Dem „Deutschlandfunk“ – einem seiner bevorzugten Verlautbarungsorgane, wo er praktisch keine kritischen Rückfragen oder Vorhaltungen riskieren muss – erklärte Drosten anlässlich des fünften Jahrestages des ersten Coronafalls in Deutschland nun, schon damals, als der erste bestätigte Patient in Bayern vermeldet, wurde sei ihm angeblich sofort klargeworden, dass eine “Pandemie” bevorstehe. „Wir haben in diesen Patienten gesehen, das Virus repliziert sehr stark im Rachen, nicht nur in der Lunge. Und das war für mich schon ein augenöffnender Moment, in dem ich dachte, das wird nicht leicht zu stoppen sein“, so Drosten dramatisch.
Was die verhängnisvollen weiteren Entwicklungen in 2020 und Folgejahren anbelangt, an denen der zum “Posterboy der Pandemie” aufgestiegene Drosten unheilvollen und maßgeblichen Anteil hatte, scheint dann aber jedes weitere Augenöffnen ausgeblieben zu sein; bis heute rechtfertigt Drosten sein damaliges Handeln und hat (aus nachvollziehbaren Gründen, als Mittäter) kein Interesse an einer umfassenden juristischen, politischen und wissenschaftlichen Aufarbeitung des Corona-Unrechts und dieses größten Medizinverbrechens aller Zeiten. Inzwischen ringt er sich zwar, zumindest in der Öffentlichkeit, zu der Einsicht durch, dass einige Corona-Maßnahmen zu weit gegangen seien, weist aber entschieden jegliche Mitverantwortung von sich. Die Entscheidung über Maßnahmen habe allein bei der Politik gelegen, spielt Drosten seine moralische und faktische Schuld herunter – in unguter deutscher Tradition aller Täter, die sich stets damit herausredeten, sie seien ja nicht die gewesen, die die letzte Entscheidung trafen.
Der Linie treu geblieben
Damit bleibt Drosten seiner Linie treu, sich als unpolitischen Experten zu inszenieren, der lediglich Ratschläge gegeben habe, deren Befolgung jedoch ausschließlich im Ermessen der Politik gelegen habe. Die Wirklichkeit sah nicht nur anders aus, sie wurde auch von Bürgern und mundtot gemachten Kollegen und Medizinern, die im Gegensatz zu Drosten kein Gehör in Merkels Corona-Geheimkabinetten fanden, völlig anders wahrgenommen. Tatsächlich hat sich Drosten in seiner Rolle als oberster virologischer Regierungsberater, die ihn zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten des Landes machte, regelrecht gesuhlt. Dass er sich nun aus jeder Mitschuld für die freiheitsfeindlichen Exzesse stiehlt und sich als reinen Technokraten zu verkaufen, der selbst nur ein Rädchen im Getriebe war, ist erbärmlich und zeigt seinen wahren Charakter.
Das gilt auch für seine ungeheuerlichen Behauptungen, man habe zu viel auf andere, nicht-wissenschaftliche Stimmen gehört: „Ich glaube, man hat viel stärker die Argumentationen in den Talkshows gehört, die manchmal auch ein bisschen beherrscht war von nicht sehr wissenschaftlicher Argumentation.“ Vielleicht habe man in der Politik auch Argumente in eine bestimmte Richtung gebraucht, „weil es vielleicht Interessengruppen gibt, die sagen – bitte nicht an die Arbeitsplätze, Arbeitsstätten rangehen“, schwadronierte er. Was er damit eigentlich meint, ist klar: Nur was er vertritt, ist “wissenschaftlich”, die anderen haben keine Ahnung oder sind gemeingefährlich ahnungslos. Zudem will er auch von Anfang an gesagt haben, dass niemand der Treiber der “Pandemie” gewesen und es daher egal gewesen sei, „ob man die Schulen nimmt, ob man die Arbeitsstätten nimmt, ob man das Geschäftsleben nimmt, ob man das Freizeitleben der Erwachsenen nimmt“. All das seien „fast gegeneinander austauschbare Einheiten“ gewesen, „wo man nur die Summe der Kontakte reduzieren musste“, rechtfertigt er bis heute den evident unsinnigen und unverhältnismäßigen Terror der Kontaktbeschränkungen. Aber auch hier sei er nicht erhört worden.
Das Problem war Drosten, nicht Corona
Überhaupt sei es eine große Herausforderung gewesen, die sehr komplexen Zusammenhänge sowie “an einigen Stellen auch das Nicht-Wissen” zu kommunizieren. So habe es etwa recht viel Forschung zur Rolle von Schulen gegeben, aber weniger Daten zu Maßnahmen an Arbeitsplätzen, auch weil solche Studien schwieriger umzusetzen seien. „Eine Schule ist eine Schule, eine Schulklasse ist greifbar. Das ist bei Arbeitsplätzen nicht so: Was ist der Unterschied zwischen einer Produktionshalle und einem Großbüro? Das ist ja alles komplexer strukturiert.“ Allerdings habe man über Daten zur arbeitsplatzbezogenen Mobilität sehr viel ableiten können. Auch hier gilt, dass Drosten keine einzige seiner öffentlichen Verlautbarungen während der Corona-Zeit nutzte, um irgendwie den Eindruck zu vermitteln, er wisse nicht ganz genau, was gerade zu tun sei und auch nur einmal zur Mäßigung und zum Innehalten aufzurufen. Im Gegenteil: Er gab sich stets unfehlbar, und das tut er bis heute. “Die Realität war nicht zu verhandeln“, sagt er. Irrtum: Sie war zu verhandeln – und wurde anderswo anders verhandelt. In Florida, in Texas, in etlichen afrikanischen Ländern und auch in Schweden gab es eine andere Realität – ohne Lockdowns, ohne Masken, ohne Impfdiskriminierung und ohne neunmalkluge staatliche Oberlehrer wie Christian Drosten. Sie alle kamen besser durch die angebliche “Pandemie“ als Deutschland. Das Problem in Deutschland hieß Drosten, nicht Sars-CoV2.
Zum Thema Impfungen behauptet dieser Wirrologe heute, man habe manche Aspekte zur Schutzwirkung öffentlich gar nicht so richtig im Detail diskutieren können; einerseits, weil man es angeblich nicht gewusst habe, andererseits aber auch, weil es zu komplex gewesen sei und „die Aufmerksamkeitsspanne in den Publikumsmedien“ dafür einfach nicht ausgereicht habe. Dies ist eine weitere Masche, der Drosten sich gerne bedient: Dem dummen Volk, das den ganzen Wahnsinn ausbaden musste, sei die Komplexität des Ganzen ja gar nicht vermittelbar gewesen. Dabei war er selbst stets angebeteter Star- und Stammgast in eben den „Publikumsmedien“, die er nun kritisiert. Eine politische Positionierung oder die Rolle eines Influencers seien ihm von außen zugeschrieben worden, behauptet er nun. Manche Medien hätten sich darin gefallen oder hätten das auch ausgenutzt, „eine Person so darzustellen“. Dagegen habe er nichts tun können. Natürlich hätte er „im Prinzip sagen können, okay, mir reicht es, ich mache nicht weiter“, das hätte er aber auch nicht richtig gefunden. Auch hier zeichnet der Professor also wieder das Bild des medial völlig falsch dargestellten Nur-Fachmannes, der einfach nur helfen wollte und von finsteren Kräften in eine nie gewollte Rolle hineingedrängt wurde.
Impfschäden sind für ihn kein Thema
Die große Herausforderung in einer “Pandemie” sei, bevölkerungsweit zu denken, und auch daraus sei später die kontroverse Diskussion über „Ungeimpfte“ entstanden, fabulierte er weiter: „Es ist also nicht schwarz-weiß, sondern es sind verschieden intensive Grautöne und wenn es nun mal nicht schwarz-weiß ist, dann diskutieren wir leider an der Sache vorbei“. Auch hier gehört es zur Wahrheit, dass gerade Drosten wahrlich nicht für Grautöne bekannt war, sondern immer unerbittlich für die Impfung eingetreten ist, so wie er zuvor die Kontaktbeschränkungen einschließlich Schulschließungen, die (zu Beginn der Corona-Krise von ihm selbst noch für unwirksam erachteten) Masken und die von ihm selbst maßgeblich mitentwickeltelten PCR-Tests unkritisch propagierte. Bei allem, was Drosten sozusagen ex cathedra dozierte, galt sein Wort absolut – womit alle Skeptiker und Kritiker, angesichts des Status, den er genoss, automatisch diskreditiert und in die Schwurbler-Ecke gerückt wurden.
Zum Thema Impfungen meint Drosten nun, hierbei sei das Thema des ”sozialen Ungleichgewichts” umschifft worden: Öffentlich kommunizierende Personen wie Politiker hätten sich gescheut zu sagen, dass die Impfungen “sozial schwache und informationsferne Menschen” viel schlechter erreichen als die besser gestellten und besser gebildeten Anteile der Gesellschaft. Dies sage er jedoch als Privatperson, nicht als „Wissenschaftskommunikator“. Das ist offenbar alles, was ihn in diesem Zusammenhang umtreibt; die entsetzlichen Nebenwirkungen, die Hinweise auf Millionen Todesfälle und die gänzliche Unwirksamkeit der schädlichen und irregulär, im Eilverfahren und auf Druck der Pharmalobby durchgedrückten mRNA-Impfung sind für ihn kein Thema.
Fester Glaube an die “nächste Pandemie”
Was die nun in der Öffentlichkeit geforderte – und in immer mehr Landtagen durch die AfD in Untersuchungsausschüssen forcierte – Aufarbeitung der Corona-Politik betrifft, müsse seiner Ansicht nach zuerst eine Aufstellung kommen, wie zu welchem Zeitpunkt die Datenlage gewesen sei. Erst dann komme das Politische – und zwar vor allem in Form einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit fundamentalen Werten wie Unversehrtheit des Lebens und Freiheit: „Wir müssten uns anschauen und sagen – ist jedes Leben nun gleich viel wert oder nicht? Oder geht es hier vielleicht doch prioritär um wirtschaftliche Interessen oder um das Ego? Ist der Begriff Freiheit, der ins Feld geführt wird, nicht doch am Ende reiner Egoismus?“ Eine solche Diskussion gehöre, so Drosten generös, “in die Medien, in die Öffentlichkeit, ins Parlament”. Soso. Natürlich versteht Drosten darunter die Systemmedien und die Corona-Kartellparteien, die den Irrsinn mitgetragen und ermöglicht haben und von denen keine Revision des begangenen Unrechts zu erwarten ist – weil sich die Täter von einst damit selbst belasten würden.
Weil diese Aufarbeitung “natürlich so nicht stattgefunden“ habe, müsse man es nun „vorsorglich im Vorgriff auf eine nächste Pandemie“ politisch-parlamentarisch leisten, sagt Drosten – und verrät damit, dass er nichts begriffen hat und immer noch in denselben gesundheitstotalitären Notstandskategorien eines scheinbar fürsorglichen Wohlfahrtsstaats nach Art einer Lebensrettungsrettungsdiktatur denkt. Wer 2025 immer noch leugnet, dass Corona keine “Pandemie”, sondern eine lupenreine Plandemie mit orchestrierten globalen Abläufen war, die eine der größten Umverteilungen von unten nach oben der Geschichte bewirken und die testweise Aushebelung von Grundrechten auf Verlangen einer obskuren elitistischen Minderheit ermöglichen sollte: Der hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Von der “nächsten Pandemie“ zu reden, obwohl es die erste faktisch nicht gab, ist geradezu pervers.
Ein feiger Narziss
An sich lässt Drosten alle Kritik abprallen und entgegnet, die Aufgabe sei “sicherlich nicht” zu sagen, „der hat das Falsche erzählt, und der hatte Unrecht und der hat sich bereichert, sondern das Richtige wäre sicherlich, sich diese Grundfragen zu stellen“. Die Gegenrede in der Öffentlichkeit sei „ein Zusammenspiel zwischen einigen Einzelpersonen aus der Wissenschaft und manchen in den Medien“ gewesen, die das dann auch sehr stark verstärkt hätten. Und das sei „sicherlich der Zündfunke für diese gesellschaftliche Gespaltenheit, die wir auch heute sehen“. Diese schauderhaften Wortdrechseleien dürften für die Leidtragenden der großen Corona-Psychose, deren Gesicht Drosten ist, nur schwer zu ertragen sein.
Es ist atemberaubend, wie sich hier ein Täter zum Opfer stilisiert und jedem Kritiker Bösartigkeit und/oder Unfähigkeit unterstellt. Drosten ist von Anfang an öffentlich als sich unfehlbar gebender Über-Experte aufgetreten, an dessen Verlautbarungen es keinen Zweifel geben könne. Bis heute verliert Drosten nicht ein einziges Wort zu den katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen und der grausamen Weise, in der sie den Menschen, auch wegen seines Insistierens, aufgezwungen wurden. Seine Ausführungen unterstreichen erneut das Bild eines Narzissten, Feiglings und moralischen Totalversagers, der unfähig ist, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und die Schuld überall außer bei sich selbst sucht. Und trotz des angeblichen Leidens an seiner öffentlichen Rolle, kann man sicher sein, dass er bei der nächsten „Pandemie“, die offenbar längst in Planung ist, wieder eine Führungsrolle beanspruchen wird.
Der Beitrag Unbelehrbar, arrogant, selbstgerecht: Der dreiste Dr. Drosten ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Kältereport Nr. 04 / 2025
Christian Freuer
Vorbemerkung: Schwerpunkt diese Woche sind natürlich die USA, obwohl es natürlich auch anderswo wieder zu Kalt-Ereignissen gekommen war. Es scheint eine Ironie zu sein, dass gerade zum Amtsantritt von Präsident Trump, der ja ein erklärter Gegner des AGW-Wahnsinns ist, zu einer solchen Kältewelle kommt. Die ist zwar „nur“ Wetter und nicht Klima, aber als Hervorhebung der neuen Windrichtung von dort trotzdem geeignet.
Meldungen vom 20. Januar 2025:
Rekord-Kälte in den USA
Ein allumfassender Ausbruch arktischer Festlandsluft aus Kanada bringt 300 Millionen Amerikanern bittere Kälte.
Diese extreme Kälte führt in weiten Teilen des Landes zu Temperaturen, die etwa 30 Grad unter dem Normalwert liegen und die ganze Woche über anhalten werden. Die beißende Kälte wird von Schnee und dickem Eis begleitet, so dass weite Teile des Mittleren Westens, des Südens und der Ostküste mit gefährlichen Bedingungen zu kämpfen haben.
Am Samstag, dem 18. Januar, lagen die Temperaturen im Norden der USA im einstelligen Bereich [Fahrenheit; 5F = -15°C], der Windchill-Faktor bei -23°C. Am Sonntag verschlechterten sich die Bedingungen, als die Kälte die Central Plains erreichte und die Temperaturen auf -29°C und die Tageshöchsttemperaturen nicht mehr über -12°C hinaus kamen. Am frühen Montag wird die arktische Luftmasse den tiefen Süden erreichen und Atlanta Tiefstwerte von 0 °C bescheren.
…
Diese historische Kälte wird von starkem Schnee und Eis begleitet, die sich von Neuengland bis zur Golfküste erstrecken.
Boston erwartet bis 20 cm Schnee, Philadelphia 18 cm und Washington, D.C., bis zu 8 cm. Auch der Süden bekommt die Auswirkungen zu spüren: Charleston, South Carolina, bereitet sich auf Schnee vor. New Orleans könnte am Dienstag der größte Schneesturm seit 130 Jahren bevorstehen, es werden bis zu 10 cm Schnee vorhergesagt.
…
Die Intensität dieses Kälteeinbruchs wird mit einigen der schlimmsten in der jüngeren Geschichte konkurrieren und auf breiter Front Rekorde aufstellen.
Der letzte Tag einer Amtseinführung, an dem es so kalt war, war 1985, als die Zeremonie von Präsident Reagan wegen eines Tiefstwerts von -14°C nach drinnen verlegt wurde.
…
In Kanada wurde in Baker Lake, NU, bereits ein Windchill von -59°C gemessen – der bisher niedrigste Wert der Saison im Land.
Da wird im weiteren Verlauf der Woche wohl noch Einiges dazu kommen. Tatsächlich werden in der 850-hPa-Fläche (ca. 1500 m Höhe) Temperaturwerte bis -40°C simuliert, was ich südlich der Grenze zu Kanada noch nie gesehen habe – und ich beobachte das dort drüben seit meiner Zeit in den USA Mitte der 1970er Jahre. A. d. Übers.
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Meldungen vom 21. Januar 2025:
Auch heute bringt Cap Allon nur Meldungen aus den USA. Dabei vermischen sich bereits eingetretene Ereignisse mit solchen, die noch kommen. In jedem Falle zeichnet sich eine Kälteperiode ab, wie sie vor allem im Süden der USA seit mindestens etwa 50 Jahren nicht mehr vorgekommen ist.
In späteren Meldungen wird man sicher hören und lesen, was daraus geworden ist. Noch spannender wird sein, ob, wie und in welchem Ausmaß hierzulande darüber berichtet wird..
Die Tiefkühlung im Süden der USA
Amerikas allumfassender Frost bricht wie erwartet eine ganze Reihe von Kälterekorden. Von Kalifornien bis New York, von Montana bis Florida fallen die Höchstwerte. Im Mittleren Westen ist der Windchill-Faktor auf -49°C gesunken.
Auch der tiefe Süden wird von einem seltenen polaren Kälteeinbruch heimgesucht. In der Region herrschen Temperaturen, die 20 bis 30 Grad unter dem Normalwert liegen. Die Gouverneure von Louisiana, Georgia, Alabama, Florida und Mississippi haben den Notstand ausgerufen, und Texas bereitet sich auf Schnee und Eis vor.
Auf den Autobahnen I-10 und I-20 werden Schneefälle erwartet, von Texas bis zu den Carolinas etwa 8 cm. In New Orleans, wo es seit 2009 nicht mehr geschneit hat, könnten bis zu 15 cm Schnee fallen, womit der bisherige Rekord von 7 cm aus dem Jahr 1963 übertroffen werden würde. In Houston, wo Schnee ähnlich selten ist, könnte es die größte Ansammlung seit Jahren geben. Selbst in Teilen Floridas könnten messbare Schneemengen fallen, was der erste Winter seit 2010 wäre, in dem in allen 50 Staaten Schnee gefallen ist.
Wintersturmwarnungen reichen von der Grenze zwischen den USA und Mexiko bis zum Duval County in Florida.
Wenn dieser Sturm das hält, was er verspricht, wird es der größte Schneesturm an der Golfküste seit 130 Jahren sein und den tiefen Süden zum Stillstand bringen.
[Chris Martz]
Im gesamten Süden haben Städte wie Houston, Atlanta und Jackson, Mississippi, mit Temperaturen um den Gefrierpunkt zu kämpfen, die Rohre und Stromversorgungssysteme bedrohen, die an eine solch anhaltende Kälte nicht gewöhnt sind. Vorhersagen zufolge werden in Städten wie Houston, Austin und Baton Rouge bis Mittwochmorgen Rekordtiefstwerte aus den 1930er Jahren erreicht.
Der Reiseverkehr ist lahmgelegt. Mehr als 1700 Flüge wurden in der Region gestrichen, und die Straßen von Texas bis Georgia sind vereist und gefährlich. Die Schulen sind geschlossen, und für die Bewohner, die auf tagelanges eisiges Wetter nicht vorbereitet sind, werden Aufwärmzentren eingerichtet.
Die Behörden raten den Menschen dringend, in ihren Häusern zu bleiben, Rohre zu schützen und nach gefährdeten Nachbarn zu sehen.
„Dies ist ein gefährlicher Sturm“, warnten die Meteorologen und sprachen von einem “Generationen-Ereignis“.
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Inzwischen gibt es auch auf wetteronline.de Meldungen über die Kälte vor allem im Süden der USA.
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Meldungen vom 22. Januar 2025:
Historische Schneefälle an der Golfküste der USA
An der Golfküste ist ein bemerkenswertes Schneefallereignis im Gange, das in mehreren Regionen neue Rekorde aufstellt.
In Milton, Florida, haben sich 22 cm Schnee angesammelt, was einen neuen Landesrekord darstellt und die 10 cm vom März 1954 mehr als verdoppelt. Es wird auch angenommen, dass dies die höchste Schneesumme in über zwei Jahrhunderten ist, seit dem Schneesturm im Januar 1800 (mindestens).
In Pensacola wurden insgesamt 17 cm (und mehr) gemessen, womit der bisherige Rekord gebrochen worden ist.
Auch Houston und New Orleans haben sich dem Spaß im Norden Floridas angeschlossen und jeweils rekordverdächtige Summen registriert. Lokale Berichte besagen, dass in New Orleans vereinzelte Gebiete von einem Meter getroffen wurden. Es wird vermutet, dass dies das erste Mal seit dem großen Schneesturm im Februar 1895 ist, dass an allen drei Orten gleichzeitig Schnee gefallen ist.
In Mobile, Alabama, fielen 19 cm Schnee, womit der alte Rekord von 15 cm vom 14. bis 15. Februar 1895 übertroffen wurde. Im benachbarten Georgia laufen die Menschen in Atlanta Schlittschuh auf den Straßen.
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Hunderte Kälterekorde in den USA gebrochen
Ganz Amerika, nicht nur der tiefe Süden, leidet unter den Auswirkungen dieses tödlichen arktischen Sturms.
Von Washington bis Alabama, von Massachusetts bis Arizona (und sogar bis Mexiko) werden Hunderte von Tiefsttemperaturrekorden gebrochen:
Herausragend waren wahrscheinlich Louisiana mit Acadia AP, wo die Temperatur auf -14,4°C sank und damit den Rekord vom 13. Februar 1899 übertraf, und Kansas, wo Topeka am Mittwochmorgen -24,4°C erreichte und damit den Tagesrekord von -23,9°C aus dem Jahr 1888 übertraf.
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PJM Interconnection, der Betreiber des größten Stromnetzes in den USA, hat als Reaktion auf die steigende Stromnachfrage aufgrund des extrem kalten Wetters für Mittwoch eine Notfallwarnung der Stufe 1 ausgegeben. Das Netz erstreckt sich von Washington, D.C., bis nach Illinois und bereitet sich auf einen Energieverbrauch vor, der so hoch sein wird wie seit über zehn Jahren nicht mehr.
Im Osten der USA herrschen gefährlich niedrige Temperaturen, was PJM dazu veranlasst hat, eine Warnung zur maximalen Stromerzeugung herauszugeben. Dieser Schritt gibt dem Betreiber die Flexibilität, die Stromexporte in benachbarte Netze zu drosseln, falls dies zur Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit erforderlich ist.
Die Kälte schwappt bis nach Mexiko und sogar bis in die Karibik hinunter.
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Die Kälte in Nordamerika findet auch wieder Eingang bei wetteronline.de mit einem Bild aus New Orleans im Schneesturm; Bildunterschrift: „So viel Schnee in New Orleans wie seit 1964 nicht mehr“. Wer dort schon mal gewesen ist (wie der Übersetzer) kann noch besser nachvollziehen, wie extrem das mit Schnee im Vergleich zu sonst ist.
Dazu fügt Cap Allon das hier an; man wird verstehen, warum das hier eingefügt wird:
Klima-Absurditäten
Die Klima-Kabale ist NICHT glücklich über Trumps Durchführungsverordnungen.
Einige haben sich auf X Luft gemacht und geweint (und sich ungewollt als Besserwisser-Kultisten entlarvt), darunter Stefan Rahmstorf, Professor für Physik der Ozeane und Leiter der Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung:
DAS sind die so genannten „Akademiker“, auf die sich das Establishment seit langem verlässt, um das Wetter als Waffe einzusetzen – selbst ernannte „Experten“, die von der UNO und ihren giftigen Ablegern ausgebildet wurden, um die politischen Entscheidungsträger davon zu überzeugen, die Energieproduktion des Westens zu demontieren.
So etwas wie „mit fossilen Brennstoffen befeuerte Wirbelstürme“ gibt es nicht, Rahmstorf, Sie reden völligen Blödsinn. Wahrhaftig, das ist doch nur ein Hirngespinst. „Einfach surreal.“
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Meldungen vom 23. Januar 2025, diesmal auch wieder aus anderen Gebieten:
Schwere Winterstürme in Sibirien
Ein heftiger Wintersturm fegt über Westsibirien und den Ural hinweg.
Ein gewaltiger Temperaturgradient von 60 Grad Celsius – der Unterschied zwischen den Luftmassen – heizt den Sturm an, da wärmere, feuchte Luft auf kältere, dichtere Luft trifft, was die Winde verstärkt und extreme Wettermuster hervorruft.
Der Sturm wird sich weiter nach Nordosten bewegen und in weiten Teilen Sibiriens eisige Temperaturen, heftige Schneefälle und starke Winde mit sich bringen. Die Behörden warnen die Bewohner, sich auf weitere Störungen einzustellen und bei der weiteren Entwicklung des Systems vorsichtig zu sein.
In einem Gebiet, in dem es in jedem Winter extrem kalt ist, will das schon etwas heißen. Der erwähnte Temperaturgegensatz kommt zustande, wenn die einbezogene milde Luft föhnig im Lee von Mittelgebirgen Temperaturwerte bis 10°C bringt, während auf der kalten Seite der Entwicklung die Temperatur um -50°C liegt. Dennoch kann man nicht ausschließen, dass Cap Allon vor lauter Begeisterung hier etwas übertreibt.
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Wachstum des Grönländischen Eisschildes
Nach einem langsamen Start in die Saison ist der grönländische Eisschild erwacht und hat allein gestern 7 Gigatonnen an Masse zugelegt:
Die meisten Zuwächse des SMB waren im Südosten der Insel aufgetreten. Sie sorgten für den bisher größten Tagesanstieg der Saison:
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Zunehmende Eisbildung auf den Großen Seen
Auch die Eisbedeckung auf den Großen Seen nimmt immer mehr zu. Der Erie-See ist jetzt zu 81 % zugefroren, was fast doppelt so hoch ist wie die multidekadische Norm für diesen Zeitpunkt.
Auch auf dem Ontario- und dem Michigansee ist ein Anstieg zu verzeichnen.
Trotz der jahrzehntelangen Ankündigung des Kipp-Punktes und der Propagierung einer katastrophalen Erwärmung liegt die Eisbedeckung der Großen Seen genau auf dem Durchschnittswert von 1973 bis 2024 von 25 %…
…und wächst dank der anhaltend günstigen Bedingungen weiter.
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Am 24. Januar bringt Cap allon keine aktuellen Meldungen, sondern zwei ebenfalls sehr interessante Kurzbeiträge, die in der nächsten Ausgabe derselben separat übersetzt werden.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 05 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 24. Januar 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kältereport Nr. 04 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Impfstoff-Nanopartikel erreichen Herz: Neue Studie alarmiert Forscher
Die Wanderung von Lipiden Nanopartikeln der Covid-mRNA-“Vakzine” ins Herz und in andere lebenswichtige Organe wurde in einer neu veröffentlichten Studie nachgewiesen. Mehr noch stellten die Forscher dadurch verursachte Veränderungen im Herzgewebe fest, die zu Entzündungen führen können.
Eine bahnbrechende Studie mit dem Titel “Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning” im renommierten Fachjournal Nature Biotechnology sorgt für Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft: Die als Transportvehikel in mRNA-Covid-19-Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikel (LNP) verbleiben nicht wie ursprünglich angenommen an der Injektionsstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus – auch im Herzgewebe.
Ein internationales Forscherteam entwickelte eine neuartige Technologie namens “Single Cell Precision Nanocarrier Identification”, um die Verteilung dieser winzigen Partikel im Körper präzise nachzuverfolgen. Die an Mäusen durchgeführten Untersuchungen zeigen: Selbst in extrem niedrigen Dosen erreichen die LNPs, die das Spike-Protein-mRNA transportieren, lebenswichtige Organe wie Herz, Leber, Milz, Lunge und Nieren.
Besonders brisant: Die Wissenschaftler stellten Veränderungen der Immun- und Gefäßproteine im Herzgewebe fest. Diese Beobachtung korrespondiert mit den gemeldeten Fällen von Myokarditis und Perikarditis nach mRNA-Impfungen. Bis Ende 2024 wurden allein in den USA 27.357 solcher Fälle im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) registriert.
“Diese Erkenntnisse hätten vor der weltweiten Massenimpfung vorliegen müssen”, kritisiert der Epidemiologe Nicolas Hulscher. Die Studie widerlegt damit die während der Impfkampagnen von Gesundheitsbehörden und Wissenschaftlern vertretene Position, die LNPs seien unbedenklich, da sie nur gezielt bestimmte Körperregionen erreichten.
Die Forschungsergebnisse werfen auch ein neues Licht auf Pfizers eigene Studien: Bereits nach acht Stunden waren nur noch 22 Prozent der injizierten LNPs an der Einstichstelle nachweisbar. 18 Prozent waren in die Leber und ein Prozent in die Milz gewandert. Eine zentrale Einschränkung der neuen Nachweismethode: Sie funktioniert nur bei nicht-lebenden Organismen. Somit fehlt weiterhin eine Technologie, um die Verteilung der Nanopartikel in lebenden Menschen zu verfolgen. Die Autoren betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um zu klären, ob ähnliche Effekte auch beim Menschen auftreten und ob die beobachteten molekularen Veränderungen mit klinischen Symptomen in Verbindung stehen.
Die Studie hat weitreichende Implikationen für die klinische Anwendung von über 30 neuen, bereits zugelassenen Medikamenten, die auf Nanocarrier-Technologie basieren – von Genome-Editing-Tools bis hin zu mRNA- und Protein-Therapeutika. Die zentrale Herausforderung bleibt: Wie lässt sich sicherstellen, dass diese Wirkstoffe ausschließlich ihre Zielzellen erreichen?








