Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Leid der jungen Russen im vietnamesischen Ferienparadies

(Red.) Der Schweizer Felix Abt – er lebt zurzeit in Vietnam – staunt immer wieder, wie westliche Medien in ihren Berichten über Russland und über die Russen das Bild verzerren. Hier seine Analyse, wie ein NZZ-Bericht aus Vietnam große Lücken hat – und wie er so typisch für die westlichen Mainstreammedien ist. (cm)

Europäische Medienberichte verweisen auf die jungen Russen, die vor der angeblichen militärischen Mobilmachung für den Ukraine-Krieg fliehen, statt auf die Zehntausende verzweifelter junger ukrainischer Zivilisten und die mehr als 100.000 desertierten ukrainischen Soldaten, die alles tun, um nicht als Kanonenfutter für den Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland im Osten des Landes verheizt zu werden, den das aggressive Kriegsbündnis ohnehin verliert.

Die Umweltbehörde EPA will schnell noch Regularien einführen, um den Rest Amerikas auf Elektrofahrzeuge umzustellen

Die Umweltbehörde EPA will schnell noch Regularien einführen, um den Rest Amerikas auf Elektrofahrzeuge umzustellen

https://ww2.arb.ca.gov/our-work/topics/zero-emission-transportation

Die Umweltbehörde EPA will schnell noch Regularien einführen, um den Rest Amerikas auf Elektrofahrzeuge umzustellen

Nick Pope, Mitwirkender, 18. Dezember 2024

Die Biden-Regierung hat Kalifornien jetzt die Vollmacht erteilt, den Verkauf neuer benzinbetriebener Autos im Bundesstaat bis 2035 zu verbieten. Dieser Schritt wird schwerwiegende Folgen für den amerikanischen Automarkt haben.

Die Environmental Protection Agency (EPA) hat eine Ausnahmegenehmigung erteilt, die es dem California Air Resources Board (CARB) erlaubt, seineAdvanced Clean Cars II “-Vorschriften umzusetzen, die den Verkauf neuer benzinbetriebener Fahrzeuge in Kalifornien bis 2035 schrittweise beenden sollen. Zahlreiche andere Bundesstaaten haben sich den neuen Autovorschriften Kaliforniens angeschlossen, was bedeutet, dass in ganz USA dieselbe Politik umgesetzt werden könnte, wenn die am Mittwoch erteilte Ausnahmegenehmigung in Kraft bleibt.

„Kalifornien hat seit langem die Befugnis, Ausnahmen bei der EPA zu beantragen, um seine Einwohner vor gefährlicher Luftverschmutzung durch mobile Quellen wie Autos und Lastwagen zu schützen“, sagte EPA-Administrator Michael Regan über die Ausnahme. „Die heutigen Maßnahmen folgen der Verpflichtung der EPA, mit den Bundesstaaten zusammenzuarbeiten, um Emissionen zu reduzieren und auf die Bedrohung durch den Klimawandel zu reagieren.“


(VERWANDTE THEMEN: Was hat Kaliforniens Krieg gegen fossile Brennstoffe tatsächlich bewirkt?)

Kalifornien ist energisch gegen die fossile Brennstoffindustrie vorgegangen, … haben die Produktion fossiler Brennstoffe – und die damit verbundenen Arbeitsplätze – in andere Staaten und Gebiete der Welt verlagert, anstatt sie zu reduzieren, während die US-Ölproduktion auf Rekordniveau liegt.

Kaliforniens Anti-Fossil-Brennstoff-Kampagne hat auch im Hinblick auf den Klimawandel, der sich laut Alarmisten weiterhin in gefährlichem Tempo beschleunigt, nicht viel bewirkt, aber sie hat die Energiekosten für die Kalifornier erhöht, die Zuverlässigkeit des Stromnetzes beeinträchtigt und Unternehmensinvestitionen, die Arbeitsplätze im Staat schaffen oder erhalten würden, entmutigt, sagten Energiepolitikexperten der Daily Caller News Foundation.


Die Advanced Clean Cars II-Regeln sollen im Modelljahr 2026 in Kraft treten und schrittweise verschärft werden, bis im Modelljahr 2035 der Verkauf neuer benzinbetriebener Autos im Bundesstaat verboten sein wird. Darüber hinaus beabsichtigen elf Bundesstaaten – Colorado, Delaware, Maryland, Massachusetts, New Jersey, New Mexico, New York, Oregon, Rhode Island, Washington und Vermont – sowie Washington, DC, den CARB-Standard selbst umzusetzen, was bedeutet, dass sie laut CARB ebenfalls auf dem besten Weg sind, den Verkauf neuer Autos mit Verbrennungsmotor in ihren Zuständigkeitsbereichen bis 2035 zu verbieten.

Wie Regan in seiner Erklärung erwähnte, erlaubt die EPA Kalifornien, die in bestimmten Bundesvorschriften zur Luftqualität festgelegten Grenzwerte zu überschreiten. Diese Praxis geht laut CARB und EPA auf die Nixon-Regierung zurück . Man ging davon aus, dass Kalifornien die Möglichkeit zum Erlass strengerer Luftqualitätsvorschriften benötigt, da die Luftverschmutzung aufgrund der Geografie und des Klimas des Staates verschärft wurde.

Kritiker von CARB und EPA haben jedoch behauptet , dass die Ausnahmeregelung „Advanced Clean Cars II“ die Autohersteller dazu zwingen wird, sich landesweit an die kalifornischen Standards zu halten, da auch andere Bundesstaaten die gleichen Richtlinien einführen wollen. Dies, so die Kritiker, laufe praktisch darauf hinaus, den Verbrauchern in Bundesstaaten, die sich im Allgemeinen nicht an die kalifornische Emissionsrichtlinie halten wollen, Elektrofahrzeuge und andere emissionsfreie Modelle aufzuzwingen.

Branchenverbände kritisieren Bidens EPA, weil sie die Ausnahmeregelung für die „Lame Duck“-Bewegung [~ die Zeit zwischen der Wahl und der Amtsübernahme des neuen Präsidenten] erlässt und Kalifornien damit massiv Einfluss darauf nimmt, welche Arten von Autos Verbrauchern in anderen Teilen der USA zur Verfügung stehen.

„Im Gegensatz zu Behauptungen im Wahlkampf, sie würden den Amerikanern niemals vorschreiben, welche Art von Autos wir fahren müssen, hat die Biden-Harris-EPA genau das getan, indem sie dem kalifornischen Verkaufsverbot für alle neuen Benzin- und herkömmlichen Hybridfahrzeuge grünes Licht gegeben hat. Die Genehmigung des kalifornischen Verbots durch die EPA und das kalifornische Verbot selbst sind rechtswidrig“,

sagte Chet Thompson, Präsident und CEO der American Fuel and Petrochemical Manufacturers, in einer Erklärung. „Diese Maßnahmen werden den Verbrauchern schaden – von denen Millionen nicht einmal in Kalifornien leben –, indem sie ihnen die Möglichkeit nehmen, in ihren Heimatstaaten neue Benzinautos zu kaufen, und die Fahrzeug- und Transportkosten erhöhen. Sie werden auch die Energie- und nationale Sicherheit der USA untergraben. Die Amerikaner nichts den Verboten der Benzinauto, Vorschriften für Elektrofahrzeuge oder dem Radikalismus Kaliforniens zu tun haben, was sie gerade bei den Wahlen deutlich gemacht haben. Ich vermute, deshalb hat die EPA mit dieser Entscheidung bis nach der Wahl gewartet.“

Will Hupman, Vizepräsident für Downstream-Politik beim American Petroleum Institute, forderte in seiner eigenen Erklärung den designierten Präsidenten Donald Trump und seine kommende Regierung auf, die Ausnahmegenehmigung der EPA für Kalifornien aufzuheben und diese Regeln abzuschwächen. Trump hatte die Ausnahmegenehmigung der CARB in seiner ersten Amtszeit aufgehoben und auf seinem Weg zurück ins Weiße Haus aggressiv gegen die Verpflichtung zur Elektromobilität und die Großzügigkeit bei der Ökostromversorgung gekämpft.

Die EPA antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverlag, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und seine DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer Partnerschaft mit uns wenden Sie sich bitte an  licensing@dailycallernewsfoundation.org .

https://dailycaller.com/2024/12/18/biden-admin-paves-way-for-california-to-stuff-the-rest-of-america-into-evs/

 

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WENDEZEIT: Elon Musk und die Bundestagswahl 2025

WENDEZEIT: Elon Musk und die Bundestagswahl 2025

WENDEZEIT: Elon Musk und die Bundestagswahl 2025

Elon Musk sorgt mit seiner eindeutigen Aussprache für die AfD für einen Wahlkampf der Superlative!

Während CDU/CSU mit halbherzigen „Abschiebeplänen“ scheitert und alle Kartellparteien zunehmend nervös werden, bringt Musk mit klaren Kommentaren und einem angekündigten Livestream mit Alice Weidel frischen Wind in den politischen Diskurs.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Martin Sellner.

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Musk zerstört die etablierte deutsche Masche zum Machterhalt

Musk zerstört die etablierte deutsche Masche zum Machterhalt

Musk zerstört die etablierte deutsche Masche zum Machterhalt

Von SELBERDENKER | Die Medien des deutschen Mainstreams und des deutschen Parteien-Kartells drehen wegen eines einzelnen Artikels bei der Welt gerade völlig am Rad. Man hatte Elon Musk einfach erlaubt, seine Meinung zu sagen und diese auch noch begründend auszuführen.

In den letzten Jahren hat man in Deutschland versucht, auf die Meinung und somit das Wahlverhalten der Bevölkerung Einfluss zu nehmen. Dies tat man über einen aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Propaganda die deutsche Bevölkerung auch noch selbst per Zwang bezahlen musste. Große, einst seriöse Medien des Mainstreams, sind ebenfalls dazu übergegangen, in das immer gleiche ideologische Horn zu blasen. Politiker sahen sich nicht als Volksvertreter, sondern, wie gleichgesinnte Journalisten, als Volkserzieher. Finanziert wurden sie und ihre „Faktenchecker“ dabei nicht selten von ausländischen Geldgebern. Nun werfen die gleichen Leute Musk, der zum jetzigen Zeitpunkt offenbar keinen Cent gegeben und lediglich seine Meinung geäußert hat, Einflussnahme vor.

Die deutsche Macht-Masche gegen die AfD

Bislang hat die folgende Masche zum Machterhalt in Deutschland gegen die demokratische Alternative gut wirken können:

  1. Möglichst nur negativ über die oppositionelle AfD reden – und nicht mit ihr.
  2. Wenn man gezwungen ist, die AfD dennoch einzuladen, muss man sie möglichst davon abhalten, ihre rationalen Standpunkte zu besetzen und öffentlich diskutieren zu lassen.
  3. Das kann man gut mit dem Mittel der ablenkenden Emotionalisierung erreichen, in der Regel durch das Mittel der Anbräunung („Die AfD sind Naahzies“).
  4. Wenn nicht mehr die ganze Partei angebräunt werden kann, weil man dann über 20 Prozent der deutschen Wähler gleich mit anbräunen müsste, was Demokraten nicht gut steht, versucht man Distanzierungen von beliebten und erfolgreichen AfD-Politikern aus den geladenen Vertretern der AfD herauszukitzeln, die Partei also zu spalten. Dies bewirkt ihre Schwächung.
  5. Da die AfD selbstverständlich den Nationalsozialismus verurteilt und Antisemiten weitaus konsequenter aus der AfD fliegen als aus anderen deutschen Parteien, muss man sich mit der Anbräunungsmasche auf fragwürdige, nicht unpolitische Gerichtsurteile oder auf Beobachtungsbekundungen durch politisch weisungsgebundene „Verfassungsschutz-Chefs“ wie Stephan Kramer oder Thomas Haldenwang stützen. Letztere schützen aber keinesfalls unser gutes Grundgesetz und schon gar nicht unsere Freiheit, wie unlängst bekannt wurde, sondern agieren unverhohlen parteipolitisch. Haldenwang: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die AfD zu bekämpfen“.

Macht, Geld und die besseren Argumente

Elon Musk hat diese etablierte deutsche Masche der herrschenden Clique gestört. Er ist unabhängig, steht außerhalb dieses korrupten deutschen Geflechts aus Parteien-Kartell, einseitigen Mainstream-Medien, weisungsgebundenen Juristen und parteiischen „Verfassungsschutz“-Bossen.

Musk hat zudem das, was diese „Elite“ bislang in Deutschland sehr erfolgreich gegen die oppositionelle AfD eingesetzt hat: Macht und Geld. Er hat dazu noch die besseren Argumente, kann damit weder ignoriert noch einfach angebräunt werden.

Das macht dem über Deutschland herrschenden Kartell gerade richtige Angst. Denn die Sprache von Macht und Geld verstehen sie. Argumentation müssen sie allerdings erst wieder lernen. Musk zwingt sie zum Austausch der besseren Argumente. Sie werden versuchen, das Thema medial zu überlagern, so wie sie es mit allen taten, die ihrer Herrschaft nicht dienlich waren. Doch ihre Angst wird mit in das Jahr 2025 rutschen, dem Jahr, wo sich vielleicht nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns etwas grundlegend ändern wird.

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Stammesland, Nationalpark & Umsiedlungen – Haben die Massai-Beschwerden eine Grundlage?

Stammesland, Nationalpark & Umsiedlungen – Haben die Massai-Beschwerden eine Grundlage?

Stammesland, Nationalpark & Umsiedlungen – Haben die Massai-Beschwerden eine Grundlage?

Kürzlich berichteten wir über die Beschwerden von Massai im nördlichen Tansania über die Umsiedlungspläne der Regierung. Relevant für die Einschätzung der Lage ist aber auch der Blick “von der anderen Seite”: Denn bei dem Ganzen geht es nicht nur um Tourismus und Klimazertifikate, sondern auch um den Erhalt der Biodiversität im Ngorongoro-Krater.

Die Massai (Maasai) siedeln seit etwa dem 18. Jahrhundert im nördlichen Tansania, nachdem sie aus dem Norden kommend die dort lebenden Stämme sukzessive vertrieben haben. Das fruchtbare Hochland rund um den Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti steht jedoch schon lange Zeit im Fokus von Bemühungen, das natürliche Leben dort weitestgehend zu erhalten. Schon die deutsche Kolonialverwaltung arbeitete daran, dort einen Naturschutzpark zu errichten – was jedoch durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurde.

Unter britischer Herrschaft – im Jahr 1951 – wurde das Krater-Gebiet dann Teil des Nationalparks Serengeti, wobei im Jahr 1959 auch die umliegenden Regionen als “Ngorongoro Conservation Area” zu einem besonderen Schutzgebiet erklärt wurden. 1979 wurde er auf die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen und 1981 als Biosphärenreservat ausgezeichnet, woraufhin der Krater im Jahr 2010 dann auch zum Weltkulturerbe erhoben wurde. Doch das hinderte die weiterhin (entgegen den Gesetzen) dort siedelnden Massai-Stämme nicht daran, illegal Felder zu bewirtschaften und deutlich mehr Vieh dort grasen zu lassen, als es nachhaltig wäre. Dies liegt auch am starken Bevölkerungswachstum.

Zusammen mit dem wachsenden Tourismus und der massiven Zunahme an Fahrzeugen, die durch das Schutzgebiet fahren, stellt dies eine Bedrohung für die einzigartige Naturlandschaft dar. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Nationalregierung Land außerhalb des Nationalparks aufkaufte, um möglichst viele Massai umsiedeln zu können. Doch diese wollen die fruchtbaren Gebiete rund um den Krater nicht verlassen – und beschweren sich. Dabei nutzen sie internationale Organisationen wie zum Beispiel Human Rights Watch (HRW) für ihre Zwecke aus.

Auch weist man seitens der Stammesführung (siehe unser Bericht) darauf hin, dass die Regierung dadurch den Safari-Tourismus aufrechterhalten kann und gleichzeitig das lukrative Geschäft mit CO2-Zertifikaten vorantreibt. Das Unternehmen “Carbon Tanzania” gehört dazu und ist Teil der “LEVEL Company“, die wiederum Teil der “Biodiversity Crédit Alliance” ist (und unter anderem vom deutschen Entwicklungsministerium und UN-Programmen unterstützt wird). Denn solche Zertifikate gibt es nur dann, wenn keine “störenden” Aktivitäten wie beispielsweise Viehzucht (ich sage nur “furzende Kühe”) oder andere landwirtschaftliche Aktivitäten dort stattfinden.

Das Problem dabei: Einerseits bestehen die dort lebenden Massai auf ihr “Ahnenland” (welches sie übrigens selbst vor rund 300 Jahren gewaltsam eroberten), andererseits hat auch die tansanische Regierung ihre Verpflichtungen, den Nationalpark nachhaltig zu verwalten. Für Gesellschaften, die mehr im Hier und Jetzt leben, ist es natürlich schwierig zu verstehen, warum die Bevölkerungsexplosion samt Ausweitung der nomadischen Weidewirtschaft gerade in dieser Region für Probleme sorgen wird.

In einer persönlichen Einordnung weist der YouTube-Kanal “Auswandern Tansania” darauf hin, dass hier im Kern nur Sonderrechte der Massai zurückgenommen werden sollen:

Gleichzeitig darf man sich auch nicht darüber wundern, dass die tansanische Regierung auf den “Klimazug” aufspringt, zumal der grünifizierte Westen (siehe Baerbock beim jüngsten Klimagipfel in Baku) ja geradezu mit Milliarden an Dollar/Euro um sich zu werfen verspricht. Mehr Steuergeld aus Deutschland wird da natürlich mit Kusshand angenommen. Mehr noch, da man seitens der deutschen Bundesregierung bereits in China mehrere Milliarden Euro für Fake-Klimaprojekte spendiert hat und das selbstverständlich auch den Afrikanern auffällt. Pecunia non olet – Geld stinkt nicht.

Schlussendlich sieht es danach aus, als ob die Bemühungen der tansanischen Regierung in Sachen Umsiedlung der Massai einerseits durchaus eine Grundlage haben – nämlich zum Schutz des Nationalparks und der Biodiversität. Andererseits spielen hierbei wohl auch diverse Partikularinteressen (Tourismus, CO2-Zertifikate, westliche Finanzzuwendungen usw.) eine Rolle. Angesichts der ebenfalls in Tansania vorhandenen Korruption gibt es auch nachvollziehbare Bedenken darüber, was mit den Geldern aus den Zertifikateverkäufen geschieht. Doch wie so oft prallen hier vor allem verschiedene Eigeninteressen aufeinander – jene der lokalen Bevölkerung und jene der Zentralregierung.

Rebellen produzieren: Wie Großbritannien und die USA die HTS unterstützten

Ein tiefer Einblick in die verdeckte Unterstützung des Vereinigten Königreichs und der USA für HTS enthüllt die kalkulierten, geheimen westlichen Strategien zur Unterstützung der mit Al-Qaida verbundenen, von den Vereinten Nationen benannten Terrorgruppe, die heute Syrien regiert.

Am 18. Dezember veröffentlichte The Telegraph eine außergewöhnliche Untersuchung darüber, wie Großbritannien und die USA Kämpfer der Revolutionären Kommandoarmee (RCA) ausbildeten und „vorbereiteten“, einer „Rebellentruppe“, die mit Hayat Tahrir al-Sham (HTS) bei der Massenoffensive zum Sturz des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad Wochen zuvor zusammenarbeitete.

In einer beispiellosen Enthüllung enthüllte das Blatt, dass Washington nicht nur lange im Voraus von der Offensive wusste, sondern auch über „präzise Informationen über ihr Ausmaß“ verfügte. Die nun bestätigte „effektive Allianz“ Washingtons mit HTS wurde als „eine der vielen Ironien“ beschrieben, die sich aus dem anderthalb Jahrzehnte andauernden Stellvertreterkrieg ergeben.

Der Telegraph vermutete, dass diese Zusammenarbeit unbeabsichtigt war – einfach ein Symptom dafür, wie der zermürbende, langwierige Bürgerkrieg in Syrien „eine verwirrende Reihe von Milizen und Allianzen hervorgebracht hat, von denen die meisten von ausländischen Mächten unterstützt werden.“

US-Unterstützung für HTS: Ein „notwendiges“ Bündnis

Die Allianzen waren fließend, und die Gruppen spalteten sich häufig ab, schlossen sich zusammen und wechselten ihre Zugehörigkeit. Kämpfer wechselten häufig die Seiten und verwischten die Grenzen zwischen den Fraktionen. Dennoch deutet vieles darauf hin, dass das Vereinigte Königreich und die USA bewusst und seit langem bestehende Verbindungen zu den führenden Rebellen des HTS aufrechterhalten.

Im März 2021 gab beispielsweise der ehemalige leitende Syrien-Beauftragte des designierten US-Präsidenten Donald Trump, James Jeffrey, dem Fernsehsender PBS ein aufschlussreiches Interview, in dem er enthüllte, dass Washington vom damaligen Außenminister Mike Pompeo eine spezielle „Ausnahmegenehmigung“ zur Unterstützung der HTS erhalten hatte.

Dies erlaubte zwar nicht die direkte Finanzierung oder Bewaffnung der von den Vereinten Nationen und den USA als terroristisch eingestuften Organisation, aber die Ausnahmeregelung stellte sicher, dass westliche Akteure nicht dafür verantwortlich gemacht werden konnten, wenn die von den USA bereitgestellten Mittel „irgendwie“ bei HTS landeten.

Auf die Fungibilität der Waffen auf dem syrischen Schlachtfeld hat sich Washington fest verlassen. In einem Interview aus dem Jahr 2015 wurde der CENTCOM-Sprecher Lieutenant Commander Kyle Raines gefragt, warum die Waffen der vom Pentagon überprüften Kämpfer in den Händen der Nusra-Front (Vorläufer der HTS) auftauchten. Raines antwortete: Wir „befehlen und kontrollieren“ diese Kräfte nicht – wir „trainieren und befähigen“ sie nur. Mit wem sie sich angeblich verbünden, ist ihre Sache.“

Dieses rechtliche Schlupfloch ermöglichte es Washington, HTS „indirekt“ zu unterstützen und so dafür zu sorgen, dass die Gruppe nicht zerfiel, während sie weiterhin als terroristische Organisation eingestuft wurde – ein Status, der mit einem inzwischen aufgehobenen Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf den Anführer Abu Mohammad al-Julani einherging, der jetzt unter seinem richtigen Namen Ahmad al-Sharaa bekannt ist.

Jeffrey begründete diese Strategie, indem er HTS als „die am wenigsten schlechte Option“ bezeichnete, um „ein von den USA verwaltetes Sicherheitssystem in der Region“ aufrechtzuerhalten, und die es daher wert sei, „in Ruhe gelassen zu werden“. Die Dominanz von HTS wiederum gab der Türkei eine Plattform, um in Idlib zu operieren. In der Zwischenzeit sandte die HTS unmissverständliche Botschaften an ihre US-amerikanischen Gönner und flehte sie an:

„Wir wollen euer Freund sein. Wir sind keine Terroristen. Wir kämpfen nur gegen Assad.“

Sicherer Hafen

Seit dem Sturz Assads haben Beamte in London eine führende Rolle bei der Legitimierung der HTS-geführten Übergangsregierung als neue syrische Regierung übernommen. Die Gruppe wurde 2017 auf die britische Liste der verbotenen terroristischen Organisationen gesetzt, wobei HTS als „alternativer Name“ für die seit langem verbotene Al-Qaida angesehen werden sollte.

Während der britische Premierminister Keir Starmer erklärte, es sei „zu früh“, die Einstufung der Gruppe aufzuheben, trafen sich britische Beamte am 16. Dezember mit HTS-Vertretern – trotz der Illegalität solcher Treffen.

Dies ist wahrscheinlich ein Zeichen für eine bevorstehende, stark politisierte westliche Rehabilitierung der HTS. Während des gesamten schmutzigen Krieges in Syrien führte der britische Geheimdienst umfangreiche psychologische Operationen durch, um „gemäßigte Rebellen“ zu fördern, indem er Gräuelpropaganda und Geschichten von menschlichem Interesse erstellte.

Diese Bemühungen waren angeblich darauf ausgerichtet, Gruppen wie HTS, ISIS und Al-Qaida zu untergraben. Durchgesickerte Dokumente des britischen Geheimdienstes zeigen jedoch, wie HTS auch nach 2016 mit Al-Qaida verflochten blieb, was den Medienberichten direkt widerspricht.

Mit anderen Worten: Während der gesamten anderthalb Jahrzehnte andauernden Krise wurde die HTS offiziell mit den fundamentalistischsten, völkermordenden Elementen im Land gleichgesetzt.

Britische Dokumente entlarven auch die verbreitete Behauptung, HTS habe 2016 alle Verbindungen zu Al-Qaida abgebrochen, als völligen Hohn. In einer Akte aus dem Jahr 2020 wird beschrieben, wie Al-Qaida mit HTS in den besetzten syrischen Gebieten „koexistiert“ und diese als Ausgangspunkt für grenzüberschreitende Anschläge nutzt.

Das Dokument warnte davor, dass die Vorherrschaft von HTS einen „sicheren Hafen“ für Al-Qaida schuf, in dem sie trainieren und expandieren konnte, was durch die Instabilität noch verstärkt wurde. Die jahrelangen britischen Psy-Ops gegen HTS waren letztlich erfolglos. Stattdessen beklagen die durchgesickerten Akten den wachsenden Einfluss der HTS, ihre Gebietsgewinne und ihre Umbenennung in eine alternative Regierung.

„[Al-Qaida] bleibt eine explizit salafistisch-dschihadistische transnationale Gruppe mit Zielen, die über die Grenzen Syriens hinausreichen. Die Priorität von [Al-Qaida] besteht darin, einen von Instabilität geprägten sicheren Hafen in Syrien aufrechtzuerhalten, von dem aus sie sich ausbilden und auf eine künftige Expansion vorbereiten kann. Die Beherrschung des Nordwestens Syriens durch die HTS schafft Raum für die Existenz von Gruppen und Einzelpersonen, die mit [Al-Qaida] verbunden sind.“

Von Großbritannien unterstützte Propaganda zugunsten von HTS

Der britische Geheimdienst hat seit der Gründung der Gruppe bis vor kurzem versucht, die HTS durch psychologische Maßnahmen zu behindern. Sie scheinen jedoch nichts bewirkt zu haben. In zahlreichen durchgesickerten Akten, die The Cradle eingesehen hat, wird beklagt, dass der „Einfluss und die territoriale Kontrolle“ von HTS im Laufe der Jahre „dramatisch gewachsen“ seien.

Ihre Erfolge ermöglichten es der extremistischen Gruppe, „ihre Position zu festigen, Gegner zu neutralisieren und sich als Schlüsselakteur in Nordsyrien zu positionieren“. Die „Vorherrschaft“ der HTS wurde jedoch zum Teil dadurch gesichert, dass sich die Gruppe als alternative Regierung bezeichnete.

In den von der HTS besetzten Gebieten gab es eine Reihe von parallelen Dienstleistern und Institutionen, darunter Krankenhäuser, Strafverfolgungsbehörden, Schulen und Gerichte. In der nationalen und internationalen Propaganda der Gruppe wurden diese Ressourcen ausdrücklich als Beweis für ein „alternatives“ Syrien angepriesen, das im ganzen Land eingeführt werden sollte.

Ironischerweise waren viele dieser Strukturen und Organisationen – wie die berüchtigten Weißhelme, die auch in von ISIS kontrollierten Gebieten tätig waren – direkte Produkte des britischen Geheimdienstes, die zu Propagandazwecken für den Regimewechsel geschaffen wurden. Außerdem wurden sie von London mit enormen Kosten aggressiv gefördert.

In den durchgesickerten Dokumenten des britischen Geheimdienstes wird wiederholt darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, „das Bewusstsein für die Dienste der gemäßigten Opposition zu schärfen“ und dem nationalen und internationalen Publikum „überzeugende Erzählungen und Demonstrationen einer glaubwürdigen Alternative zum [Assad-]Regime“ zu bieten. In den Akten wird nicht berücksichtigt, dass diese Bemühungen der HTS bei ihren eigenen Bemühungen, sich als „glaubwürdige Alternative“ zu Assad zu präsentieren, sehr hilfreich sein könnten.

Nichtsdestotrotz wird eingeräumt, dass Syrer in den besetzten Gebieten der HTS entgegenkommen würden, „insbesondere wenn [sie] von ihr Dienstleistungen erhalten“. Noch unheimlicher ist die Feststellung in den Dokumenten, dass „HTS und andere extremistische bewaffnete Gruppen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit oppositionelle Einrichtungen angreifen, die Unterstützung aus dem Konflikt-, Stabilitäts- und Sicherheitsfonds (CSSF) der britischen Regierung erhalten“.

Über diesen Mechanismus wurden Großbritanniens Propagandakrieg in Syrien und Organisationen wie die Weißhelme und die mit Extremisten verbundene Freie Syrische Polizei finanziert.

Diese von Großbritannien geführten Regierungsstrukturen und Oppositionselemente, die angeblich die HTS „untergraben“ sollten, operierten in von der Gruppe kontrollierten Gebieten, wo sie vor gewaltsamen Repressalien für ihre vom Ausland finanzierte Arbeit sicher waren, da sie „nachweislich wichtige Dienstleistungen“ für die Bewohner der besetzten Gebiete erbringen.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass die HTS sehr wohl wusste, dass diese „Oppositionseinheiten“ vom britischen Geheimdienst finanziert wurden, und dass sie aus diesem Grund unbehelligt blieben.

Koordinierte Offensive

Wie der Bericht von The Telegraph erklärt, war der erste Hinweis darauf, dass Washington von der HTS-Offensive wusste, als die RCA-Vertreter drei Wochen zuvor von ihren US-Vertretern aufgemuntert wurden.

Bei einem geheimen Treffen auf dem von den USA kontrollierten Luftwaffenstützpunkt Al-Tanf in der Nähe der jordanischen und irakischen Grenze wurde den Kämpfern gesagt, sie sollten ihre Streitkräfte aufstocken und für einen Angriff bereit sein, der zum Ende von Assad führen könnte“. Ein zitierter RCA-Kapitän sagte dem Blatt:

„Sie haben uns nicht gesagt, wie es passieren würde. Uns wurde nur gesagt: ‚Alles wird sich ändern. Dies ist euer Moment. Entweder Assad wird gestürzt, oder ihr werdet gestürzt. Aber sie sagten nicht, wann oder wo, sie sagten uns nur, wir sollten bereit sein.“

Dies geschah, nachdem US-Offiziere auf dem Stützpunkt die Reihen der RCA aufgestockt hatten, indem sie die Gruppe mit anderen von Großbritannien und den USA ausgebildeten, finanzierten und geleiteten sunnitischen Wüsteneinheiten und Rebelleneinheiten, die von Al-Tanf aus unter gemeinsamem Kommando operieren, vereinigten.

Laut The Telegraph „arbeiteten RCA und die Kämpfer von HTS … zusammen, und die Kommunikation zwischen den beiden Kräften wurde von den Amerikanern koordiniert.“ Diese Zusammenarbeit erwies sich bei der „Blitzoffensive“ als verheerend, da die RCA auf ausdrücklichen Befehl der USA rasch wichtige Gebiete im ganzen Land einnahm.

RCA schloss sich sogar mit einer anderen Rebellengruppe in der südlichen Stadt Deraa zusammen, die Damaskus vor HTS erreichte. Die RCA hält nun etwa ein Fünftel des Landes, einige Gebiete in Damaskus und die antike Stadt Palmyra besetzt.

Der bisher von Russland und der Hisbollah „stark verteidigte“ Moskauer Stützpunkt wurde nun von der RCA übernommen. „Alle Mitglieder der Truppe wurden weiterhin von den USA bewaffnet“ und erhielten ein monatliches Gehalt von 400 Dollar, fast das Zwölffache dessen, was die Soldaten der Syrischen Arabischen Armee (SAA) bekamen.

Es ist ungewiss, ob diese direkte Finanzierung der RCA und anderer extremistischer Milizen, die die Assad-Regierung stürzten, bis heute anhält. Klar ist jedoch, dass das Vereinigte Königreich und die USA HTS von Anfang an unterstützt haben, wenn auch „indirekt“. Diese verdeckte Unterstützung wiederum spielte eine entscheidende Rolle bei der finanziellen, geopolitischen, materiellen und militärischen Positionierung von HTS für den „Blitz“-Sturm auf Damaskus und die heutige Regierungsübernahme.

Um die Interpretation zu untermauern, dass dies von Anfang an das Ziel Londons und Washingtons war, erklärte Starmer nach dem Sturz Assads prompt, dass das Vereinigte Königreich infolgedessen „eine präsentere und konsequentere Rolle“ in Westasien spielen werde.

Während westliche und bestimmte regionale Hauptstädte den offensichtlichen Erfolg ihrer verschwenderisch finanzierten, blutgetränkten Kampagne zur Zerschlagung des jahrzehntelangen Baathismus feiern mögen, hatten britische Geheimdienste lange davor gewarnt, dass das Ergebnis Al-Qaida einen noch größeren „von Instabilität gespeisten sicheren Hafen“ für eine „zukünftige Expansion“ bieten würde.

Wie Impferfolge vorgetäuscht werden

Wie Impferfolge vorgetäuscht werden

Wie Impferfolge vorgetäuscht werden

Impfungen waren seit jeher Irrtum und Betrug. Das lässt sich zweifelsfrei sowohl aus den Vorkommnissen der Impfgeschichte, als auch aus der bis heute fehlenden Studienevidenz ableiten. Mit der globalen „Impf“-Kampagne nach der Covid-Inszenierung sickert diese Erkenntnis quälend langsam in die Bevölkerungen der Industrieländer ein. In den Entwicklungsländern weiß man schon länger Bescheid. Aber wie konnten […]

Der Beitrag Wie Impferfolge vorgetäuscht werden erschien zuerst unter tkp.at.

EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern eine gesundes, erfolgreiches und fröhliches Neues Jahr

EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern eine gesundes, erfolgreiches und fröhliches Neues Jahr

EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern eine gesundes, erfolgreiches und fröhliches Neues Jahr

Wünschen kann man sich und allen anderen vieles. Trotzdem die Aussichten im Neuen Jahr  – was dieses Land betrifft – eher schlecht sind, gibt es auch gute Nachrichten. Dazu gehört, dass Präsident Trump am 20. Januar 2025 sein Amt antritt, und neben vielen vielen anderen Dingen, die Klimabesessenheit der anderen Länder nicht nur für sich aufkündigt sondern auch durch Verlassen internationaler Verträge – wie bspw. die Pariser Klimaübereinkunft, aber auch dem Finanzierungsende eine Fülle von Klimaverträgen-  diesen Leuten die Finanzgrundlage entziehen wird. Dass durch sein Handeln auch die Ukraine und damit direkt und indirekt auch Deutschland profitieren wird, sei auch -und nicht am Rande – erwähnt.

Man hört außerdem, dass Trump vorhat aus der WHO auszutreten, und wenn die UNO – gefüllt mit diktatorischen Staaten, die alles andere als „vereint“ sind, und von einem Sozialisten geleitet wird, der die Weltherrschaft anstrebt-  nicht damit aufhört, dann, so hört man, wird er auch die UNO verlassen.

In Argentinien folgt Milei seinem Beispiel und  die Versorgung mit fossilen Energien und damit die Wirtschaft profitiert immens davon. Immerhin ist der Strompreis in Argentinien bei

0,019 USD pro kWh. Der weltweite Durchschnittspreis liegt bei 0,152 USD pro kWh, also etwa achtmal höher. Für deutsche Haushalte beträgt der Durchschnittspreis laut BDEW Strompreisanalyse, sogar 40,92 Cent pro Kilowattstunde (ca. 0,44 USD/kWh).

So berichtet TE heute. Ein Preis von dem wir Deutsche nur träumen können.

In Deutschland müssen wir wohl weiter durch das Tal der Tränen hindurch. Roger Letsch hat es heute bei ACHGUT richtig beschrieben.

Die Bundesregierung wünscht ein teures neues Jahr

Zum Jahreswechsel steigt die sogenannte CO2-Abgabe und heizt gerade bei der Energie die Preisspirale weiter an. Das ist aber kein Naturgesetz, sondern eine rein politische Entscheidung und sollte in einer Demokratie in einem Wahljahr durchs Wahlverhalten auch korrigierbar sein.

Zu den politischen Entscheidungen gehört leider auch, dass sich Parlament und Regierung auf den Pfad der Einsicht bewegen und diese entsprechend auch umsetzen. Bisher spricht nichts dafür, aber hoffen kann man ja, denn langsam und dann immer schneller geht es den Bürgern dieses Landes ans Eingemachte. Sie haben im eigenen Land keine Sicherheit mehr, die Infrastruktur zerfällt vor ihren Augen, die Bildung der Jugend ist im Eimer, die Renten werden unbezahlbar, dem Gesundheitswesen geht die Luft aus,  und Bürgergeld zieht alle an. Natürlich auch die Migranten, wer sollte es ihnen verdenken. Da hilft auch dann keine Brandmauer mehr, denn „erst kommt das Fressen, und dann die Moral“ wie schon Berthold Brecht, der alte Kommunist, wusste. So bleibt zwar vieles nur wünschbar, aber da Geschichte selten linear verlauft können, können wir trotzdem hoffen.

Und dieser Hoffnung wollen wir Ausdruck geben.

Prost Neujahr.

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Islamexperte zu 2025: „Uns steht ein bespielloser Dschihad-Angriff bevor“

Islamexperte zu 2025: „Uns steht ein bespielloser Dschihad-Angriff bevor“

Islamexperte zu 2025: „Uns steht ein bespielloser Dschihad-Angriff bevor“(David Berger) Ein profunder Kenner des Islams, Kian Kermanshahi geht davon aus, dass solche Anschläge wie auf den Weihnachttsmarkt von Magdeburg nur die Vorwehen eines großen, bevorstehenden islamischen Umsturzes sind. Vielleicht schon im kommenden Jahr werde es zu einem Dschihad-Angriff, wie es ihn noch nie zuvor in der Zeitgeschichte Europas gegeben hat. Tödlich in einem […]

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Wer ist Wei Cai, der „verborgene“ Wissenschaftler aus Wuhan im deutschen Gesundheitswesen?

Wer ist Wei Cai, der „verborgene“ Wissenschaftler aus Wuhan im deutschen Gesundheitswesen?

Wer ist Wei Cai, die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts (RKI), deren Herkunft aus Wuhan durch bisher verborgene Protokolle der „COVID-19-Krisengruppe“ des Instituts bekannt wurde? Diese Protokolle, Teil eines angeblichen Lecks der ungeschwärzten „RKI-Akten“, werfen Fragen auf. Besonders brisant: Diese Protokolle stammen aus der allerersten RKI-Krisensitzung und waren in den ursprünglich veröffentlichten Unterlagen nicht enthalten.

Verbindungen nach Wuhan und das deutsch-chinesische Virologienetzwerk
Wei Cai stammt aus Wuhan, der Stadt, die als Ursprungsort der COVID-19-Pandemie gilt. Warum ist das relevant? Deutschland unterhält seit Jahren eine öffentlich finanzierte virologische Partnerschaft mit Wuhan, einschließlich des Wuhan Institute of Virology (WIV). Aus dieser Zusammenarbeit entstand der „Chinesisch-Deutsche Transregio-Sonderforschungsbereich“ (TRR60), ein gemeinsames Virologielabor in Wuhan. Dieses Labor befindet sich in unmittelbarer Nähe des vermuteten Ausbruchsorts von SARS-CoV-2.

Mitglieder dieser Partnerschaft wären zentrale Verdächtige bei jeder Untersuchung eines möglichen Laborursprungs des Virus. Doch stattdessen wurden andere Standorte, wie das weit entfernte Chapel Hill in North Carolina, stärker ins Visier genommen.

Persönlichkeiten und Netzwerke
Ein Foto von 2015 zeigt Mitglieder des TRR60-Netzwerks bei einem „Sino-German Symposium on Infectious Diseases“ in Berlin. Zu sehen sind prominente Figuren wie Christian Drosten, Entwickler des SARS-CoV-2-PCR-Tests, und Shi Zhengli, die renommierte Fledermaus-Coronavirus-Expertin des WIV. Ebenfalls abgebildet sind Ulf Dittmer, damaliger deutscher Co-Direktor von TRR60, sowie Chen Xinwen, der damalige WIV-Direktor, und Wang Yanyi, heutige Leiterin des WIV. Der ehemalige RKI-Präsident Reinhard Burger und Michael Roggendorf, Gründer der deutsch-chinesischen Partnerschaft, sind ebenfalls auf dem Foto.

Wei Cai und ihre Rolle im Netzwerk
Wei Cai arbeitete mit Roggendorf zusammen und war Co-Autorin einer Studie aus dem Jahr 2013 über PCR-Nachweise von Hepatitis- und HIV-Infektionen. Roggendorf, ehemaliger Lehrstuhlinhaber für Virologie am Universitätsklinikum Essen, war treibende Kraft hinter der deutsch-chinesischen Partnerschaft und erhielt 2016 eine Auszeichnung der Provinz Hubei, deren Hauptstadt Wuhan ist.

2020 veröffentlichte Wei Cai gemeinsam mit Christian Drosten eine Arbeit über die ersten COVID-19-Fälle in Deutschland. Diese Studie legte den Grundstein für die Annahme der asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2 – eine Behauptung, die später infrage gestellt wurde.

Karriereweg von Wei Cai
Wei Cai absolvierte ein Medizinstudium an der Hubei University of Chinese Medicine in Wuhan, bevor sie nach Deutschland ging, um einen Master in Public Health in Bremen zu machen. Sie promovierte an der Charité in Berlin unter der Leitung von Walter Haas, einem Experten des RKI für Infektionskrankheiten. Als Epidemiologin war sie nicht direkt an Laborexperimenten beteiligt, dennoch bleibt ihre Verbindung zum deutsch-chinesischen Netzwerk bemerkenswert.

Unbeantwortete Fragen und Schweigen in den Medien
Warum wurde die Identität von Wei Cai in den ursprünglichen RKI-Protokollen geschwärzt? Warum wurden die neuen, ungeschwärzten Protokolle erst durch ein Leck publik gemacht? Und warum ignorieren deutsche Medien Verbindungen zwischen Deutschland und Wuhan? Diese Fragen bleiben unbeantwortet und werfen ein Schlaglicht auf mögliche politische Sensibilitäten und eine Kultur des Schweigens rund um das Thema.

Die enge Verbindung zwischen Deutschland und Wuhan, kombiniert mit der bekannten Praxis der Gain-of-Function-Forschung am WIV, macht eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Beziehungen umso wichtiger.

Robert F. Kennedy Jr.: Bill Gates finanzierte Studien mit tödlichen Überdosierungen von Ivermectin und Hydroxychloroquin

RFK Jr. kritisiert, wie Studien absichtlich so entworfen wurden, dass sie scheitern.

Rogan: „Es ist ein sehr seltsames und schwer zu navigierendes Thema, weil es so viele Studien gibt. Viele dieser Studien scheinen darauf hinzudeuten, dass Ivermectin bei Menschen mit COVID nicht gut wirkt.

Kennedy Jr.: Aber wir haben uns all diese Studien angesehen – es gibt über 100 Studien zu Ivermectin, und ich denke, sie sind auf unserer Website, auf der Seite der CHC (Children’s Health Defense), verfügbar.

Es gab jedoch auch eine Reihe von Studien, und das ist immer wieder ihre Vorgehensweise – so wie sie es beim Thema Autismus gemacht haben. Sie entwerfen Studien so, dass sie scheitern. Sie tun das, indem sie den Menschen tödliche Dosen von Ivermectin oder Hydroxychloroquin verabreichen. Tatsächlich wurden in Brasilien Forscher wegen Totschlags angeklagt. Ich weiß nicht mehr genau, ob es die sogenannte Solidaritätsstudie war, aber sie war eine der Studien, die von der WHO in Auftrag gegeben und von Bill Gates und seinen Leuten finanziert wurden.

In diesen Studien haben sie den Patienten vier- bis fünfmal die empfohlene Dosis von Ivermectin oder Hydroxychloroquin gegeben – und das waren oft ältere Menschen auf ihrem Sterbebett. Viele von ihnen konnten diese toxische Dosis nicht verkraften und starben. Dadurch konnten sie dann behaupten: ‚Es tötet Menschen.‘ Aber es tötete niemanden, der die empfohlene Dosis erhielt.

Gates wusste genau, was die empfohlene Dosis für Hydroxychloroquin war, weil seine Stiftung es jedes Jahr Hunderten Millionen Menschen in Afrika zur Malariabekämpfung verabreicht. Es ist also schwer zu glauben, dass die Überdosierung ein Versehen war.

Das Problem liegt darin, dass eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization) nicht greift, wenn es ein bereits existierendes, wirksames Medikament gibt. Wenn ein generisches Medikament, das nur fünf Cent pro Pille kostet, verfügbar ist, wird es schwierig, ein Medikament wie Remdesivir zu rechtfertigen, das 3000 Dollar pro Dosis kostet.“