Kategorie: Nachrichten
Elon Musk entlarvt Wikipedia
Von MANFRED ROUHS | Viele naive Zeitgenossen glauben immer noch, Wikipedia sei eine politisch einigermaßen neutrale Online-Enzyklopädie. Eine seriöse Informationsquelle, die verlässliche, gut recherchierte Sachinformationen für jedermann kostenlos zugänglich macht.
Weit gefehlt!
Wikipedia ist ein politischer Tendenzbetrieb, der gefakte Biographien sowie andere in Informationsform gefasste Sachdarstellungen von oft zweifelhafter Qualität verbreitet und einen Blick auf die Welt durch die rosa-rot-grüne Brille seiner Autoren ermöglicht. Wer das woke, kosmopolitische Weltbild nicht mitträgt, wird dort wegzensiert. Selbst naturwissenschaftliche Sachangaben sind auf Wikipedia oft falsch, veraltet oder sie werden zweifelhaft interpretiert dargestellt. Wikipedia präsentiert den Nutzern eine politisch eingefärbte Scheinwirklichkeit, und die Macher der Plattform wissen, welche Wirkung jene Deutungshoheit über politische wie alltägliche Begriffe hat, die Wikipedia ausübt oder auszuüben versucht.
Elon Musk hat nun auf X entlarvt, dass rund 30 Prozent der Spendeneingänge von Wikipedia in politische Projekte für „Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion“ abließen, statt in die eigentliche Publikationstätigkeit der Plattform investiert zu werden. Er warnt ausdrücklich vor Spenden an Wikipedia und empfiehlt Vorsicht im Umgang mit den dort veröffentlichten politischen Agit-Prop-Inhalten.
Die ist in der Tat geboten. Wikipedia diffamiert immer wieder politische Akteure, die nicht zum woken (Noch-)Mainstream gehören. Wikipedia führt Nutzer und Spender in die Irre. Es wird Zeit, dass eine seriöse Alternative zu Wikipedia entsteht – vielleicht ja mit Hilfe von Elon Musk?
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Flugzeugdrama über dem Kaspischen Meer: Fehlgeleitete Luftabwehrrakete als Ursache?
Das russische Militär eröffnete offenbar das Feuer auf einen Drohnenschwarm im russischen Luftraum und traf dabei ein ziviles Flugzeug. Ein offensichtlicher Fehler, der mehreren Menschen schlussendlich das Leben kostete. Meldungen zufolge verweigerte Grosny eine Notlandung in Tschetschenien, so dass das Flugzeug abdrehen musste.
In einer bizarren Verkettung von Ereignissen wurde am ersten Weihnachtsfeiertag ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines zum unfreiwilligen Hauptdarsteller eines gefährlichen Luftdramas. Was sich über den Weiten Tschetscheniens abspielte, erinnert fatal an längst vergangen geglaubte Zeiten des Kalten Krieges: Eine russische Boden-Luft-Rakete, eigentlich auf einen Drohnenschwarm über Grozny gerichtet, verfehlte ihr ursprüngliches Ziel und traf stattdessen den Embraer ERJ-190 der aserbaidschanischen Fluggesellschaft.
Die Splitterwirkung der Detonation beschädigte dabei offensichtlich das Heck und die Steuerungssysteme der Maschine erheblich. Doch damit nicht genug – was folgte, war ein regelrechter Spießrutenlauf für die Crew des Fluges J28243. Russische Flughäfen verweigerten trotz Notrufen die Landung, während die Bordnavigation durch massive GPS-Störungen beeinträchtigt wurde.
Die Flugdaten, die von Flightradar24 aufgezeichnet wurden, zeichnen ein erschreckendes Bild: “Über eine Stunde lang kämpfte die Maschine mit erheblichen Höhenproblemen”, bestätigt die Tracking-Website. Die Beschädigungen am Höhen- und Seitenleitwerk machten eine reguläre Landekonfiguration praktisch unmöglich.
Der verzweifelte Versuch einer Notlandung im kasachischen Aktau endete schließlich in einem Unfall. Aufnahmen des Wracks, die kurz darauf in sozialen Medien kursierten, zeigen deutliche Einschlagspuren von Raketensplittern am Rumpf – ein stummes Zeugnis der verhängnisvollen Fehleinschätzung russischer Luftabwehr.
Diese Ereignisse werfen nicht nur ein Schlaglicht auf die Risiken des zunehmenden Drohneneinsatzes im russischen Luftraum, sondern auch auf den fragwürdigen Umgang mit zivilen Notfällen. Die Verweigerung von Notlandungen für ein beschädigtes Passagierflugzeug ist ein beispielloser Vorgang, der internationale Konsequenzen nach sich ziehen dürfte. Die aserbaidschanische Regierung hat bereits reagiert und gegenüber Euronews eine umfassende Untersuchung des Vorfalls angekündigt. Moskau schweigt bisher zu den Vorwürfen – wie so oft, wenn es um militärische Fehlschläge geht.
Viktor Orbán zum Blutbad von Magdeburg: „Deutsche leben bereits in einer anderen Welt“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich erstmals zum Blutbad von Magdeburg geäußert und einen direkten Zusammenhang zur Masseneinwanderung nach Europa hergestellt. In einem Interview mit der ungarischen Zeitung Magyar Nemzet stellte er fest, dass es solche Anschläge bis zum Beginn der Masseneinwanderung nach Europa nicht gegeben habe. Seitdem jedoch würden sie immer wieder geschehen.
Weiter sagte Orbán: „In Ländern, die keine Migranten aufgenommen haben, gibt es nur eine Schlussfolgerung: Man darf sie auch künftig nicht aufnehmen. Punkt. Ich weiß nicht, was schwieriger ist: sie nicht aufzunehmen – oder, wenn man sie bereits aufgenommen hat, sich dann zu schützen.“
Weiter führte der ungarische Ministerpräsident mit Blick auf die Masseneinwanderung aus: „Wir Ungarn hatten zum Glück rechtzeitig den Verstand und den Mut, Nein zu sagen. Wenn man den Fehler macht, ist man mittendrin, und dann beginnt eine andere Welt. Die Deutschen leben bereits in dieser anderen Welt.“
Orbán unterstrich: „Wir in Ungarn sollten dem lieben Gott danken, dass wir solche Dinge nicht erleben müssen.“
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“Schutzlos” – Abtrünniger Grünenpolitiker Boris Palmer erhält extreme Hassnachrichten von Links
Der wegen seiner unbeugsamen Positionen im Mainstream stark umstrittene, ehemalige Grünenpolitiker Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, erhält offenbar immer mehr Drohungen und Hassnachrichten im Netz. Er fühlt sich dem gegenüber schutzlos ausgeliefert und thematisiert auch den Umstand, dass Spitzenpolitiker für vergleichbare Nichtigkeiten Geldstrafen verhängen lassen. Dem Text seines Beispiels nach zu urteilen, dürfte es sich um linken Hass handeln.
Der von Palmer am 27. Dezember via Facebook veröffentlichte Text hat es in sich. Jemand beschimpfte ihn mit den Worten:
“halt endlich deine fresse du nazi und lass nicht über jeden scheiß geplanten Anschlag deine Meinung raus du missgeburt. ihr seid mit der scheiß afd und wette um die burschenschaften sowie vergewaltiger dafür verantwortlich du nazi wichser”
Es scheint sich um eine in linken Kreisen inhaltlich übliche und salonfähige Unmutsäußerung zu handeln. Menschen werden durch den linken Medienmainstream, aber auch die tausenden linksextremen Vereine und Initiativen verhetzt, radikalisiert und gewaltbereit gemacht. Palmer schreibt dazu auf Facebook:
Immer wieder attackieren mich psychiatrisch auffällige Menschen. Es gab schon tätliche Angriffe, Morddrohungen und unzählige Beleidigungen. Die Ermittlungen werden immer eingestellt, weil die Personen nicht schuldfähig sind. Nach meiner Meinung kann das nicht richtig sein. Auch wer psychische Probleme hat, muss spüren, wenn er das Leben anderer Menschen massiv beeinträchtigt. Geldstrafen müssten hier genau so möglich sein wie bei jedem anderen auch. Jedenfalls reicht es nicht aus, wenn der Staatsschutz mich auf Morddrohungen hinweist, aber keine Gegenmaßnahmen ergreifen kann.
Wer nicht ursprünglich aus der linksgrünen Blase kommt wie Palmer, kennt solche emotionalen Ausbrüche von offenkundig geistig abnormen Personen nur zu gut. Manchmal bekommen diese Extremisten sogar eine Bühne, dürfen im öffentlich-rechtlichen TV als “Rechtsextremismus-Experten” auftreten oder werden zumindest als “zufällige Passanten” auf der Straße zu entsprechenden Themen befragt. Einer der schlimmsten Fälle in Österreich war, wo ein bekannter psychisch auffälliger Hetzer bei einer Veranstaltung die Fotos der Privathäuser- und Wohnungen der Redakteure alternativer Medien veröffentlichte – wohl um die Terrororganisation Antifa zu Anschlägen zu motivieren.
Diese künstlich geschaffene und staatlich verhätschelte Blase gewaltbereiter Linksextremisten ist brandgefährlich. In Deutschland ist die Situation noch weitaus dramatischer als in Österreich, es kommt regelmäßig zu Mordanschlägen (Hammerbande), aber auch schwerer Sachbeschädigung, Brandstiftung oder Terrorakten gegen den Zugverkehr.
Boris Palmers Sorge um seine Sicherheit ist also berechtigt. Allerdings ist nicht anzunehmen, dass er bei der selbst dem Linksextremismus nahestehenden Innenministerin Nancy Faeser viel Gehör finden wird. Allerdings sollte jeder vermeintliche “Linke” gut darüber nachdenken, dass ihn Hass und Gewaltbereitschaft von der eigenen Seite auch selbst jederzeit treffen kann, wenn er nur einmal von der vorgegebenen Meinung abweicht.
Magdeburg-Anschlag: Russlands Botschafter wünscht den Verletzten schnelle Genesung

Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej J. Netschajew, hat anlässlich des Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ein Kondolenzschreiben an den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), gesendet. Der Moskauer Spitzendiplomat wünschte den überlebenden Opfern, die laut Polizei inzwischen alle außer Lebensgefahr sind, rasche Genesung.
Netschajew schreibt: „Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, die Nachricht über den brutalen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, infolgedessen unschuldige Menschen verletzt und ums Leben gekommen sind, hat uns zutiefst schockiert.“
Weiter heißt es in dem Kondolenzschreiben nach Angaben der russischen Botschaft in Berlin: „Entschieden verurteilen wir den Terroranschlag und lehnen Terrorismus als Mittel zur Durchsetzung politischer u.a. Ziele kategorisch ab. Wir bekunden unser aufrichtiges Beileid den Angehörigen der Verstorbenen und wünschen eine baldige Genesung für die Betroffenen.
Mit stillen Grüßen
Sergej J. Netschajew“.
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Impfungen: Offener Brief an Donald Trump

Wie wird Trump mit der mRNA-Technlogie verfahren? Sie ist ein Vermächtnis seiner ersten Amtszeit. Ein offener Brief fordert, die Konsequenzen zu ziehen. Der US-amerikanische Journalist James Roguski ist einer der wichtigsten Aktivisten gegen den WHO-Pandemievertrag und die Machterweiterung der UN-Sonderorganisation geworden. Er kontrolliert die Entwicklungen in Genf seit Jahren und ist zu diesem Thema eine […]
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Chinas neue Kampfjet-Generation bringt Pentagon ins Schwitzen
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Roman: Ein mysteriöser Kampfjet, der an der Grenze zum Weltraum operieren kann und dabei für gegnerische Radarsysteme praktisch unsichtbar bleibt. Doch was da kürzlich am helllichten Tag über dem Testgelände der Chengdu Aircraft Industry Group seine Runden drehte, ist sehr real – und dürfte in den Führungsetagen des Pentagon für erhebliche Unruhe sorgen.
Die Volksrepublik China hat einmal mehr bewiesen, dass sie in Sachen militärischer Luftfahrt zur absoluten Weltspitze aufgeschlossen hat. Der neue Stealth-Fighter, dessen erste Testflüge jetzt dokumentiert wurden, verkörpert einen gewaltigen technologischen Sprung nach vorn. Mit seiner charakteristischen Diamantflügel-Konfiguration und dem Verzicht auf vertikale Leitwerke setzt die Maschine neue Maßstäbe in Sachen Tarntechnologie.
Besonders bemerkenswert: Das Flugzeug verfügt offenbar über drei Triebwerke – eine höchst ungewöhnliche Konfiguration, die aber angesichts der anvisierten Einsatzprofile durchaus Sinn ergibt. Die zusätzliche Schubkraft wird benötigt, um in extreme Höhen vorzustoßen und dort auch noch manövrierfähig zu bleiben.
Justin Bronk vom Royal United Services Institute (RUSI) warnt allerdings vor vorschnellen Schlüssen: “Wir sollten dieses Flugzeug nicht vorschnell als Chinas Antwort auf das amerikanische NGAD-Programm interpretieren.” Dennoch räumt auch er ein, dass die neue Maschine einen bedeutenden Fortschritt in Chinas taktischen Luftkriegsfähigkeiten darstellt.
Besonders beunruhigend für die US-Streitkräfte: Der neue Jet könnte ihre strategischen AWACS-Aufklärungsflugzeuge und Tankflugzeuge bedrohen, die bisher aufgrund ihrer großen Operationsentfernung als relativ sicher galten. Die enorme Reichweite des chinesischen Fighters, gepaart mit modernster Tarnkappentechnologie, könnte diese Gewissheit fundamental erschüttern. Der ehemalige US-Air-Force-General Mark D. Kelly hatte diese Entwicklung kommen sehen: “Die Chinesen sind keine Dummköpfe. Sie wissen genau, was sie tun.” Seine Prophezeiung einer “exponentiellen Verbesserung” der chinesischen Tarnkappentechnologie scheint sich nun zu bewahrheiten.
Die technischen Details des neuen Kampfjets sind beeindruckend: Ein ausgeklügeltes System von Lufteinlässen – einer auf der Oberseite, zwei am Rumpf – optimiert sowohl die Tarneigenschaften als auch die Hochgeschwindigkeitsleistung. Die Triebwerksauslässe sind oberhalb des Rumpfes angeordnet, was Wärmeabstrahlung und Geräuschentwicklung minimiert. Unter dem großzügig dimensionierten Rumpf befinden sich vermutlich interne Waffenschächte.
Was wir hier sehen, ist mehr als nur ein weiterer Prototyp aus chinesischer Produktion. Es ist ein klares Signal an den Westen: Der technologische Vorsprung in der militärischen Luftfahrt schmilzt rapide dahin. Die nächste Generation der Luftkriegsführung könnte durchaus von Peking dominiert werden – eine Perspektive, die man in Washington sehr ernst nehmen sollte.
„Rechtes Christentum“: Warum Glaube und Vaterlandsliebe eng verbunden sind

Ein Vortrag des des Theologen und Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Felix Dirsch.
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Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr: Polizei bereitet sich bundesweit auf Silvester-Krawalle vor

„Same procedure as every year“ könnte man in Anlehnung an einen TV-Klassiker im Silvesterprogramm sagen: Bundesweit bereitet sich die Polizei in den Metropolen auf schwere Krawalle in der Neujahrsnacht vor!
Böllerverbotszonen, Gefährderansprachen und ein Massenaufgebot an Einsatzkräften: Die Silvester-Vorbereitungen laufen in der Hauptstadt Berlin auf Hochtouren. Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel geht davon aus, dass rund 3.000 Polizeikräfte im Einsatz sind. Unterstützt werden sie durch etwa 1.500 Kräfte von Berufsfeuerwehr, freiwilliger Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und anderen Hilfsorganisationen.
Wie im vergangenen Jahr werden auch diesmal wieder drei Böllerverbotszonen eingerichtet: am Alexanderplatz in Mitte, auf der Sonnenallee in Neukölln und im Steinmetzkiez in Schöneberg.
Auch in Köln werden in der Silvesternacht Hunderte von Polizisten in Köln im Dienst sein. Im Fokus der Kölner Polizei stehen insbesondere Party-Hotspots wie das Zülpicher Viertel und die Altstadt sowie der Domplatz und der Rheinboulevard.
In Hamburg werden Böllerverbote und Videoüberwachung ausgeweitet. Der Hansestadt droht allerdings auch so eine ungemütliche Silvesternacht mit Sturmböen von bis zu 100 km/h.
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Geheimer Grund warum TikTok verboten werden soll

Der Podcaster und unterschätzte Genius Theo Von wies am Dienstag die Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit im Zusammenhang mit TikTok zurück und argumentierte, dass der wahre Grund, warum Washington die App dauerhaft verbieten will, der Schutz Israels sei, berichtet Tucker Carlson in seinem Morning Briefing. „Ich glaube, dass sie nicht wollen, dass die Menschen die […]
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Brasilianische Daten zeigen langfristig höhere Sterblichkeit unter Geimpften

Brisante neue Studie aus Brasilien, die Impfung und Sterblichkeit in den Jahren 2020 bis 2023 untersucht. Die nationalen Impfdaten aus Brasilien zeigen das Verhältnis von Impfung und Sterblichkeit. Dabei kommt eine aktuelle Untersuchung zu einem deutlichen Ergebnis: Reduzierte sich zwar kurzfristig das Sterberisiko, verdoppelte sich dieses in der langfristigen Periode. Die Studie mit dem Titel […]
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Horror-Prognose: Deutschlands Wirtschaft auch 2025 im Krisenmodus
Die Zahlen sind so ernüchternd wie die wintergraue Realität der Republik: Von 49 befragten Wirtschaftsverbänden bewerten 31 die aktuelle Lage noch düsterer als im bereits desaströsen Vorjahr. Eine derart vielschichtige Krise hat die deutsche Wirtschaft seit einem Jahrhundert nicht erlebt.
Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), findet dafür unmissverständliche Worte: “Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend.” Die Gemengelage ist toxisch: astronomische Energiepreise, ein Bürokratiemonster von historischem Ausmaß und internationale Märkte, die so unberechenbar geworden sind wie ein Börsencrash.
Während sich die Rest-Ampelkoalition in Berlin im Klein-Klein des Haushaltsdesasters verstrickt, ächzt die deutsche Industrie unter der erdrückenden Dreifachbelastung aus Kostendruck, Regulierungswut und globaler Unsicherheit. “Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen”, analysiert Hüther die Misere.
Die Prognosen für 2025 lesen sich wie ein wirtschaftspolitisches Horror-Szenario: 20 Verbände erwarten sinkende Produktion, während sich 13 weitere an die Hoffnung klammern, wenigstens das aktuelle Niveau zu halten. Bezeichnenderweise gehören ausgerechnet die Entsorger zu den wenigen Gewinnern der Krise – ein zynischer Kommentar zur Lage der Nation.
Der Arbeitsmarkt steht vor einem dramatischen Umbruch: 25 Branchen kündigen Stellenabbau an. Selbst die traditionellen Säulen der deutschen Wirtschaft – Maschinenbau, Automobilindustrie, Baugewerbe – wanken bedenklich. Einzig die Pharmabranche und der Luft- und Raumfahrzeugbau signalisieren noch Wachstumsambitionen.
Deutschland hat sich in einem selbstgebauten Labyrinth aus überbordenden Vorschriften, ideologischen Grabenkämpfen und mangelnder Innovationskraft verirrt. Während andere Industrienationen pragmatisch voranschreiten, verliert sich die Bundesrepublik in Regulierungswut und bürokratischem Perfektionismus. “Die nächste Bundesregierung steht vor der großen Aufgabe, eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen”, mahnt IW-Direktor Hüther. Das Jahr 2025 könnte zum Wendepunkt werden – oder zum weiteren Meilenstein eines beispiellosen wirtschaftlichen Niedergangs.
Vier einsame Branchen verzeichnen noch Wachstum: Entsorgung, Versicherungen, Messen und Immobilien. Eine magere Ausbeute für eine Volkswirtschaft, die einst als “Wirtschaftswunderland” galt. Die deutsche Wirtschaft braucht dringend einen Befreiungsschlag aus der Regulierungsfalle und dem Modernisierungsstau. Sonst droht der endgültige Abstieg in die zweite Liga der Weltwirtschaft.

