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Ukraine verliert dem Westen versprochene Lagerstätten
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Ukraine verliert dem Westen versprochene Lagerstätten
Die russische Offensive im Donbass kostete Kiew nicht nur Territorium, sondern auch riesige Rohstoffvorkommen. In der Donezker Volksrepublik wurde beispielsweise das größte Lithiumvorkommen übernommen, das Wladimir Selenskij dem Westen im Gegenzug für Sicherheitsgarantien zur Verfügung stellen wollte.
Anfang dieser Woche erklärte das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik (DVR), Denis Puschilin, dass russische Truppen die Kontrolle über das Lithiumvorkommen in der befreiten Ortschaft Schewtschenko in der DVR übernommen haben. Dieses Lithiumvorkommen ist eines der reichsten in Europa.
Der Republikchef betonte, dass diese Lagerstätten für den Westen von Interesse seien. Sie befinden sich jetzt jedoch unter russischer Kontrolle. Puschilin fügte hinzu, dass die Befreiung von Schewtschenko den russischen Streitkräften den Vormarsch auf andere Siedlungen ermöglicht habe.
Das Lithiumvorkommen in Schewtschenko ist das größte in der Region und bietet Zugang zu 13,8 Millionen Tonnen Lithiumerz. Wie Experten feststellten, handelt es sich dabei um einen strategisch wichtigen Standort, insbesondere angesichts des weltweiten Trends zur verstärkten Produktion von wiederaufladbaren Batterien. Neben Lithium ist die Lagerstätte auch reich an Niob, Beryllium und Tantal.
Die Lithiumvorkommen wurden auch von Wladimir Selenskij in seinem “Siegesplan” erwähnt – einer der Punkte in dem Dokument bezieht sich auf Vorkommen strategischer natürlicher Ressourcen in der Ukraine im Wert von “Billionen von US-Dollar”. Neben Lithium verfügt die Ukraine über Vorkommen von Uran, Titan, Graphit und anderen Mineralien. Es sei daran erinnert, dass sich Selenskij bereit erklärt hat, die Erschließung dieser Vorkommen dem Westen im Gegenzug für Sicherheitsgarantien zu überlassen.
Das kanadische Beratungsunternehmen SecDev schätzt, dass die Ukraine im Jahr 2022 über etwa sieben Prozent der weltweiten Titanreserven, 20 Prozent der Graphitreserven und 500.000 Tonnen Lithium verfügte. Einige dieser Ressourcen befinden sich jedoch auf dem Territorium, das inzwischen wieder Teil von Russland geworden ist.
Nach Angaben von Wladimir Rogow, dem Ko-Vorsitzenden des Koordinierungsrates für die Integration der neuen Regionen Russlands, hat Großbritannien bereits den Zugang zu den Lithiumvorkommen im Donbass verloren, deren Rechte es vor einem Jahr für eine lächerliche Summe vom Kiewer Regime gekauft hat. Das australische Unternehmen European Lithium, das dem britischen Geschäftsmann Anthony Sage gehört, sollte die Lagerstätte erschließen.
“Die Briten haben mit Selenskijs Hilfe ein unschätzbares Vorkommen gestohlen. Aber jetzt, wo ihren Plänen ein Riegel vorgeschoben wurde, sind sie nicht dazu bestimmt, verwirklicht zu werden”, sagt Rogow.
Schewtschenko liegt sieben Kilometer südlich von Krasnoarmeisk (Pokrowsk), einem wichtigen Zentrum der Kohleindustrie. Zuvor wurde hier etwa die Hälfte der gesamten Kohleproduktion der Ukraine gefördert. Das Unternehmen Metinvest, das dem Oligarchen Rinat Achmetow gehört, war dort tätig. Das Bergwerk Pokrowskoje ist nun das einzige in den ukrainisch kontrollierten Gebieten, in dem Kokskohle abgebaut wurde. Im Dezember stellte Metinvest den Kohleabbau in einem der Bergwerke in der Nähe von Krasnoarmeisk ein.
Anfang dieser Woche wurde eine der beiden Straßen, die Krasnoarmeisk mit Dnjepropetrowsk verbinden, von den russischen Streitkräften abgeschnitten. Es handelt sich um die Straße durch die Siedlung Meschewaja. Die russischen Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass die Logistik des Feindes über Dnjepropetrowsk nun unterbrochen ist.
Wenn es also in der Region Dnjepropetrowsk zu Kampfhandlungen kommt, könnte die Ukraine ihre Titan- und Uranvorkommen verlieren. Und das ist noch nicht alles, denn in der Mitte der Dnjepr-Region und teilweise im Donbass befindet sich ein riesiges sogenanntes “kristallines Massiv”, in dem sich uralte Gesteine abgelagert haben.
Nach Ansicht von Experten ist der östliche Teil des Donezbeckens, der von Gorlowka in Richtung Krasnoarmeisk verläuft, mit Kokskohle verbunden, die für die Eisengewinnung benötigt wird.
“Etwa zwei Drittel der ukrainischen Kokskohleproduktion aus der Zeit vor dem Maidan entfielen auf die Lagerstätten bei Krasnoarmeisk. Der Verlust dieser Vorkommen wird die Kosten der Metallurgie in der Ukraine ernsthaft in Mitleidenschaft ziehen, da diese Lieferungen durch teure Kokskohle aus den USA, Australien oder Südafrika ersetzt werden müssen”, sagt Alexei Anpilogow, Präsident der Stiftung zur Unterstützung wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung ziviler Initiativen “Osnowenije”.
Nach dem Verlust der Bergwerke in Krasnoarmeisk werde die ukrainische Eisenmetallurgie leiden und “der Anstieg der Produktkosten des Metalls wird sich auf das Produktionsvolumen auswirken”. Dem Experten zufolge gibt es in der Region neben Kokskohle auch Vorkommen an sogenanntem “blauen Ton”, der für die Herstellung von Keramiken benötigt wird. “Der Donbass ist ein einzigartiger Ort, an dem man viele Mineralien finden kann”, betont Anpilogow.
Er weist auch auf den Bedarf an Fachkräften hin, die auf dem nun russischen Territorium verbleiben werden. “Natürlich werden einige der Menschen, die in den Minen gearbeitet haben, in den Westen der Ukraine ziehen und vorübergehend zu Vertriebenen werden. Dann werden sie ihre Freistellungen von der Mobilisierung verlieren und man wird versuchen, sie in die ukrainischen Streitkräfte einzuziehen. Andere wiederum werden versuchen, zu Hause zu bleiben und zu überleben. Sie werden wertvolle Fachkräfte für uns sein, weil es für uns wirtschaftlich rentabel ist, Kokskohle zu fördern und den Bergbau im Allgemeinen zu entwickeln”, erklärt der Experte weiter.
Ein weiterer wichtiger Rohstoff, an dem die Region Donezk reich ist, ist Lithium, fügt der Analyst hinzu. “Wir sprechen über den sogenannten ukrainischen kristallinen Schild, der im Granitmassiv Adervorkommen birgt. Das heißt, es handelt sich nicht um ein zusammenhängendes Erzfeld, sondern um ein komplexes Bandgefüge, in dem sich Abraum und Adern mit Nutzmineralien abwechseln”, erklärt Anpilogow.
Dies sind nur einige wenige Erzfelder, die sich im Westen der Donezker Volksrepublik und im Süden der Region Saporoschje befinden. Der Gürtel erstreckt sich von Kurachowo und Krasnoarmeisk über Welikaja Nowoselka weiter in Richtung Dnjepr, erläutert der Experte und betont: “Diese Vorkommen reichen in der Regel sehr tief und man ging davon aus, dass sie mithilfe von Minen abgebaut werden. Da ihr Abbau nicht so billig ist, hatte die Sowjetunion damit nicht begonnen, obwohl diese Lithiumvorkommen bereits Anfang der 1980er-Jahre entdeckt worden waren.”
Bei der Erschließung dieser Vorkommen gibt es ein weiteres Problem. Die derzeitigen Verfahren zur Aufbereitung von lithiumhaltigen Mineralien beruhen auf dem Flotationsverfahren. Diese Methode basiert auf der Trennung der Mineralien nach ihrem Gewicht. Lithium ist relativ leicht, und die Flotation ermöglicht eine effektive Trennung von schwereren Mineralien.
“Für die Flotation werden riesige Mengen an Süßwasser benötigt, das durch die Produkte dieses Prozesses verschmutzt wird. Außerdem müssen sehr große, giftige Absetzbecken eingerichtet werden, die neben Mineralien auch verschiedene Chemikalien enthalten, die bei der Flotation verwendet werden. Eine solche Entwicklung auf den fruchtbaren ukrainischen Schwarzerden erforderte einen großflächigen Entzug von Land aus der landwirtschaftlichen Nutzung. Die Sowjetunion hatte sich nicht darauf eingelassen”, erklärt Anpilogow.
“Diese beiden Gründe – die hohen Kosten der Erschließung und die Umweltbelastungen durch die Anreicherung – machten die Erschließung dieser Lithiumvorkommen am Ende der Sowjetzeit unmöglich. Jetzt hat sich die Situation geändert. Lithium ist ein begehrtes Industriemetall, und seine Vorkommen stoßen überall auf der Welt auf großes Interesse. Es wird zu einer Erschließung von Lithium im Donbass kommen. Aber im Moment ist dies eine Frage der fernen Zukunft: Der Kostenfaktor und der Umweltfaktor werden bei der Erschließung dieser Vorkommen überwiegen”, schließt der Experte.
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Wandelt sich Saudi-Arabien zum Paulus?

Im Libanon wurde gerade der Wunschkandidat der USA nach entsprechender „Überzeugungsarbeit“ der Botschafter und Sondergesandten der Kolonialmächte und Saudi Arabiens, im zweiten Wahlgang durch die Abgeordneten des Landes bestätigt. Zeit für einen Rückblick nicht nur auf den Libanon, sondern auch auf die Politik Saudi-Arabiens, das den Libanon viele Jahre als seinen „Hinterhof“ ansah. Nachdem vollkommen […]
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Der Mainstream fürchtet sich vor der Meinungsfreiheit
So lange die Zensurmaschinerie auf Twitter (jetzt X), Facebook & Co wie geölt lief, gab es kaum ein böses Wort über diese “social Media”-Dienste. Damals war Telegram noch das Feindbild Nummer 1. Mittlerweile hat sich das geändert. Warum? Weil man dort wieder mehr Meinungsfreiheit zulassen will.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Als Elon Musk Twitter übernahm und zu “X” umfirmierte, war das Geschrei beim Mainstream groß. Auch die Veröffentlichung der “Twitter Files” durch den Milliardär, welche den ganzen Zensurapparat samt politischer Einflussnahme durch das Weiße Haus und das FBI aufzeigte, stieß dabei auf wenig Gegenliebe. Als dann Mark Zuckerberg “Threads” auf den Markt warf, wurde seitens des Mainstreams ein Hype gestartet – der sich jedoch eher als kurzlebiges Buschfeuer entpuppte. Ähnliches zeigt sich nun auch beim X-Konkurrenten Bluesky. Während anfangs sämtliche linke Zensur-Aktivisten die Plattform stürmten (wobei 25 Millionen Nutzer global betrachtet gar nichts ist) und X den Rücken zukehrten, scheint es in dort zu langweilig zu werden. So langweilig, dass man sich sogar selbst gegenseitig wegen angeblichem Fehlverhalten meldet.
Jetzt, wo auch Zuckerberg – insbesondere im Schatten des Wahlsieges von Donald Trump und den Republikanern bei den jüngsten US-Wahlen – die Meta-Plattformen wieder mehr in Richtung dessen trimmen will, wie man es vor mehr als einem Jahrzehnt tat, kommt auch der große Angriff auf dessen Plattformen. Beim deutschen Sender ntv heißt es beispielsweise bereits: “Angst vor Fake News und Hass – Wo sind die Alternativen zu X, Instagram und Facebook?“. Was der ntv-Artikel jedoch nicht angibt: Während die Meinungsfreiheit und die Meinungsvielfalt in den Vereinigten Staaten wieder eine Renaissance erleben, herrscht auf dem Alten Kontinent weiter das neue Mittelalter.
Gerade die Eurokraten und viele (eher linkslastige) nationale Regierungen sind es, die sich für mehr Zensur und Einschränkungen aussprechen. Der Digital Services Act (DSA) der EU und diverse nationale Gesetze zur Einschränkung von “Hassrede” und “Fake News” (natürlich bestimmen die Linken dabei, was entsprechend einzuordnen ist) machen es Musk und Zuckerberg zumindest in Europa nicht so leicht, den Weg zu weniger Zensur zu gehen. Hier müssen die Wähler (noch) entscheiden, wofür sie sich entscheiden wollen. In Deutschland ist es klar, dass CDU/CSU SPD, Grüne, FDP und Linke klar für die Zensur sind. Zwar hat die Union gegen die Annahme des DSA gestimmt, war jedoch beim Netzwerkdurchsuchungsgesetz im Jahr 2017 die treibende Kraft. Auf EU-Ebene könnte Österreich mit einer neuen FPÖ/ÖVP-Regierung zusammen mit anderen nationalen Regierungen (wie z.B. Ungarn und die Niederlande) für eine Entschärfung der ganzen Zensurmaschinerie kämpfen.
Die ganzen Angriffe des medialen Mainstreams auf X und Meta wegen der sich langsam abzeichnenden Trendwende in Sachen Meinungsfreiheit verdeutlichen damit nur, dass man sich in den dortigen Redaktionen wohl in den linksliberalen Filterblasen wohler fühlt. Die österreichische Tageszeitung Der Standard und der deutsche Sender ntv stehen hierbei stellvertretend für eine Mainstream-Medienlandschaft, die sich mit Zensurmaßnahmen vor unliebsamen Meinungen und Fakten schützen will.
Warum das alles? Kritische Medien wie Report24 haben beispielsweise während der Corona-Plandemie auf unzählige Studien und Berichte hingewiesen, die von den Zensoren und Faktenerfindern (aka Faktenchecker) als “Fake News” bezeichnet wurden – welche sich dann schlussendlich doch als Wahrheit herausstellten. Ähnlich sieht es mittlerweile auch in Sachen Klimawahn und CO2 aus, wo unliebsame Studien und Berichte möglichst in der Versenkung verschwinden sollen, weil sie nicht in die globalistisch-grüne Traumwelt passen, die auch vom Mainstream propagiert wird. Kein Wunder also, dass diese den Zensurapparat weiter laufen lassen wollen, denn ansonsten erreichen unliebsame, den linksgrünen Narrativen zuwiderlaufende Berichte wieder hunderttausende – wenn nicht gar Millionen – Menschen.
Elon, der Etablierten-Schreck: Ein amerikanischer Milliardär mischt Europas linke Nomenklatura auf

Erst war er der geniale Pionier der Elektromobilität und der Weltraum-Visionär. Dann wurde Elon Musk zum Spielverderber, der den linken Zensoren und Meinungswächtern die Twitter-Spielwiese wegnahm. Als er Donald Trumps Wiederwahl erfolgreich unterstützte, wurde er für das Kartell der Woken und Wohlerzogenen endgültig zum Gottseibeiuns.
Und als er den Deutschen auch noch empfahl, die AfD zu wählen, weil nur sie das Land noch retten könne, und sich mit deren Kanzlerkandidatin Alice Weidel im Netz zum gesitteten Meinungsaustausch unter Erwachsenen ganz ohne Inquisitionsgehabe traf, da war es um die Rest-Beherrschung in der etablierten Blase endgültig geschehen.
Elon Musk bringt das polit-mediale Establishment zum hochtourigen Durchdrehen. „Diskursvergiftung“, schreit ein bayerischer „Digitalminister“, lustigerweise von den „Freien Wählern“, der mit der Meinungsfreiheit auf Kriegsfuß steht. Der „grüne“ Märchenbuchautor Robert Habeck erneuert seine wüsten Drohungen gegen Musk und seine Plattform „X“: Meinungsfreiheit ohne Einschränkungen sei ein „vulgäres Freiheitsverständnis“, und er, Habeck, „kenne Leute, die ich anrufen kann, die Dinge in Bewegung setzen können“.
Das Establishment dreht durch
Leute wie die Agitprop-Spezialisten von der „Grünen“-Hilfsagentur „Campact“ vielleicht: Die würden „X“ am liebsten gleich ganz verbieten lassen. Thierry Breton, der ehemalige EU-Zensur-, pardon: Digitalkommissar, ist schon von selbst aktiv geworden. Breton droht nicht nur mit Zensur über das von ihm maßgeblich ausgebrütete EU-Digitalgesetz „DSA“, er lässt die Deutschen auch schon mal prophylaktisch wissen, dass mit „ausländischer Einmischung“ als Vorwand und dem DSA als Handhabe auch eine Bundestagswahl kassiert werden könne, wenn die Bürger falsch wählten: „Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“
In Rumänien reichte bekanntlich eine von der Regierungspartei selbst inszenierte „russische Einmischung“, um eine ganze Präsidentenwahl für ungültig erklären zu lassen. Gegen Musk sammelt die EU-Kommission schon fleißig Material: Sie fordert die Offenlegung der – längst veröffentlichten – „Algorithmen“, weil sie „X“ verdächtigt, über sein Empfehlungssystem „rechte“ Inhalte zu begünstigen.
Zuviel Meinungsfreiheit für die Gesinnungswächter
Was sie in Wahrheit stört: Musk hat bei „X“ die Zensurmechanismen abgeschaltet und die Zensoren gefeuert, die auf „Twitter“ noch dafür gesorgt hatten, dass regierungsamtliche Narrative gefördert und Kritik daran ausgeblendet wurde. Zuviel Meinungsfreiheit für die Gesinnungswächter, denen die Felle zusehends davonschwimmen: Auch Facebooks Marc Zuckerberg hat auf die neue Lage nach der Wahl Donald Trumps schon reagiert, frühere Zensur-Zumutungen offengelegt und die Kehrtwende verkündet: Statt als „Faktenchecker“ getarnte Zensoren sollen auch bei Facebook, jedenfalls in den USA, künftig die Nutzer selbst über „Community Notes“ Falschbehauptungen effektiv richtigstellen.
So funktioniert unzensierte, freie Meinungsbildung im klassischen Sinn. Warum also ist die EU-Nomenklatura so aufgeregt, und warum bezeichnet jetzt auch der Nicht-mehr-lange-Bundeskanzler Olaf Scholz Elon Musk als „Gefahr für die Demokratie in Europa“?
Die „Einmischung von außen“ und Unterstützung der „extremen Rechten“ allein kann es wohl nicht sein; schließlich sieht auch niemand „die Demokratie“ in Gefahr, wenn George Soros in Deutschland die „Grünen“ zur Wahl empfiehlt, in anderen Ländern die linke Opposition sponsort und Unsummen für Wokeness- und Migrationspropaganda ausgibt. Oder wenn Bill Gates deutsches Steuergeld abgreift, den „Spiegel“ mit Millionen füttert und im Zwangsgebührenfunkt Logenplätze für die Verbreitung von Impfpropaganda bekommt.
„UnsereDemokratie“ in Gefahr…
Offenkundig ist nicht „die Demokratie“ in Gefahr, sondern die spezielle Variante von „UnsereDemokratie“, an der die Macht der etablierten Nomenklatura in Deutschland und in der EU hängt: „Demokratie“ herrscht nur, wenn alles nach der „grünen“ Klima-Transformations-Kriegstreiber-Pfeife tanzt; jeder Abweichler könnte das Lügen-Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Elon Musk hat mit seinen Holzhammer-Ansagen nicht nur bewirkt, dass der Kampf um die Meinungsfreiheit zum beherrschenden Wahlkampfthema in Deutschland geworden ist. Auch in anderen europäischen Ländern bringt er Missstände mit deutlichen Worten zur Sprache. Dank Musk diskutiert ganz Großbritannien endlich wieder über den jahrelangen systematischen sexuellen Missbrauch junger einheimischer Mädchen durch „asiatische“, sprich: muslimisch-pakistanische Einwandererbanden.
Musk mischt die Nomenklatura auf
Den linken Labour-Premier Keir Starmer könnte das in ernste Bedrängnis bringen. Mit seiner offen inländerfeindlichen Repression gegen Bürger, die nach dem Southport-Massaker an drei kleinen Mädchen gegen die eskalierende Messergewalt von Migranten protestiert hatten, hat er sich bereits maximal unbeliebt gemacht.
Jetzt fällt ihm die Ausrede auf die Füße, bei Missbrauchsskandalen wie dem von Rotherham handele es sich um „alte Fälle“: Denn gerade Starmer selbst hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die Aufarbeitung und die ganze Dimension des Missbrauchs – hunderttausende minderjährige Mädchen sollen betroffen sein – all die Jahre unter den Teppich gekehrt wurde.
Zwei-Klassen-Justiz, die einheimische Gesinnungs-„Straftäter“ mit aller Härte unterpflügt, während sie migrantische Schwerverbrecher mit Samthandschuhen anfasst, gibt es nicht nur in Großbritannien. Im „Fall Mia“ – die zwölfjährige Wienerin war über Monate hinweg von einer Gruppe vorwiegend arabischer junger Männer brutal vergewaltigt worden – ist kürzlich bereits der zweite syrische Täter straffrei davongekommen. Kommentar Elon Musk: „This is crazy!“
Der Meinungsfreiheit gehört die Medien-Zukunft
Ist das „Einmischung“, steckt „Berechnung“ dahinter? Zweifellos: Elon Musk wäre nicht Milliardär geworden, hätte er nicht bei allem, wofür er sich engagiert, auch seine eigenen Interessen im Sinn. Dennoch darf man ihm, der selbst ein Kind an den „Transgender“-Wahn verloren hat, durchaus abnehmen, dass es ihm ernst ist mit seinem Einsatz gegen den woken Gesinnungsterror und für die Meinungsfreiheit.
Vor allem aber hat Elon Musk eines erkannt: Ohne „Social Media“, soziale Medien und Netzwerke wie „X“, ist die Medienrealität der Zukunft nicht zu denken. Niemand kommt an den neuen Medien vorbei. Und diese neue Medienwelt kann nur erfolgreich sein, wenn sie den freien Austausch von Meinungen und Informationen als Grundprinzip akzeptiert.
Die EU ist auf dem Holzweg, wenn sie glaubt, Innovationen zensieren und regulieren zu können, die in ihrem Einflussbereich gar nicht erst entstehen, weil Dirigismus und planwirtschaftliches Bürokratendenken das nicht zulassen. Der Wettbewerb ist im vollen Gange: Die Zukunft gehört der Meinungsfreiheit.
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DK-EXKLUSIV Interview mit dem Chef der AfD-Bayern Stephan Protschka: „Wir haben die Chance, die Union noch einzuholen!“
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Der Bundestagswahlkampf läuft für die AfD in Bayern bisher rund, zeigt sich der Landesvorsitzende Stephan Protschka überzeugt. Der Bundestagsabgeordnete aus Niederbayern spürt das schwindende Vertrauen der Wähler in die Altparteien und den stetig wachsenden Zuspruch für die AfD und ihre Konzepte.
„Die Bürger merken, dass sie tagtäglich von Merz und Söder sowohl zur Atomkraft also auch zur möglichen Koalition mit den Grünen belogen werden“, erklärt der agrarpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag im Gespräch mit DK-Redakteur Christian Jung.
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Kurzbeiträge zu neuen Forschungsergebnissen – Ausgabe 3 / 2025
Einführung des Übersetzers: hier folgen drei Kurzbeiträge vom 15. und 16. Januar 2025 aus den jeweiligen Bulletins von Cap Allon. Im ersten wird die Kalamität hierzulande beleuchtet. Danach hebt Cap Allon hervor, wie segensreich die Warmzeiten auf der Erde waren. Am 16. Januar zeigt Allon die wahren Verhältnisse bzgl. Flächenbränden.
Deutschland: Heizenergie-Nachfrage steigt drastisch
Die deutschen Behörden haben aufgrund der jüngsten „strengen Kälte“ Schnee- und Eiswarnungen ausgegeben.
Der Frost hat zu einem erheblichen Anstieg des Heizbedarfs geführt, so dass der Stromverbrauch einen neuen Höchststand erreicht hat. Auch im Verkehrsbereich kam es zu Störungen, so dass sich die Flüge auf den Flughäfen Leipzig und Köln/Bonn – um nur zwei zu nennen – verspäten.
Deutschlands Energieprobleme sind ein Musterbeispiel für das Versagen der Politik, wenn Ideologie über Logik gestellt wird. Das rücksichtslose Streben des Landes nach unzuverlässigen erneuerbaren Energien, gepaart mit der schlecht durchdachten Entscheidung, aus der Kernenergie auszusteigen, hat es anfällig für Energieengpässe gemacht.
Wind- und Solarenergie, die als Allheilmittel für Deutschlands Energiebedarf angepriesen werden, versagen genau dann, wenn sie am meisten gebraucht werden – in langen, kalten Wintern, wenn die Sonne kaum scheint und der Wind still steht. Anstelle einer soliden, diversifizierten Energiestrategie hat sich Deutschland, wie die meisten westlichen Volkswirtschaften, den Launen von Fanatikern gebeugt und auf intermittierende Energiequellen gesetzt, die immer wieder versagen.
Die Abhängigkeit von russischem Gas hat das Problem noch verschlimmert.
Jahrelang ignorierte Berlin die Risiken, die mit der Abhängigkeit von einem fremden Regime in Bezug auf kritische Ressourcen verbunden sind, um dann festzustellen, wie verwundbar es ist, wenn Moskau seine Energieexporte zu einer Waffe macht. Jetzt haben die Deutschen mit steigenden Heizkosten und drohenden Stromausfällen im Winter zu kämpfen – die Strafe dafür, dass sie der grünen Propaganda“ Vorrang vor pragmatischer Energiesicherheit eingeräumt haben.
Der Energiesektor leidet unter der explodierenden Nachfrage und den knappen Ressourcen. Der Deutsche Wetterdienst hat die Bewohner aufgefordert, sich auf anhaltende Kälte einzustellen, und hält die Notdienste in höchster Alarmbereitschaft.
Warum nur erfährt man Derartiges nie aus deutschen Medien?
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Bevölkerungsdichte in Abhängigkeit von der geographischen Breite
Wärmere Klimazonen waren schon immer ein Segen für das Leben auf der Erde. Sie werden als „Klimaoptimum“ bezeichnet, weil sie eine größere Artenvielfalt und Fülle begünstigen. Die Klimafanatiker unter uns haben das völlig falsch verstanden.
Der Mensch ist von Natur aus ein Wärme liebendes Lebewesen. Wir haben uns am Äquator entwickelt, wo wir in der Wärme gedeihen, und haben es nur durch technischen Einfallsreichtum geschafft, in höheren Breitengraden zu leben – durch die Beherrschung von Feuer, durch Kleidung und Schutz.
Doch trotz dieser Anpassungen bevorzugt die überwiegende Mehrheit der Menschheit immer noch die warme Umarmung der Regionen zwischen 40°N und 40°S, wobei 75 % noch näher, nämlich zwischen 30°N und 30°S, angesiedelt sind. Das sind die Regionen des Komforts und des Lebens:
Die Artenvielfalt nimmt ab, je weiter man sich von den Tropen entfernt – Kälte und Unwirtlichkeit gehen Hand in Hand, und wenn das eine zunimmt, nimmt auch das andere zu. Das CAGW-Narrativ ignoriert diese grundlegende Wahrheit eklatant: Kälte ist der Killer.
[Hervorhebung im Original]
Link zu beiden Beiträgen: https://electroverse.substack.com/p/polar-conditions-grip-se-europe-deadly?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email
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Eine Meldung vom 16. Januar 2025:
Weniger Brände in der Welt
Die Satellitendaten der NASA zeigen einen seit Jahrzehnten anhaltenden drastischen Rückgang der weltweit verbrannten Fläche, wobei 2024 der zweitniedrigste jemals aufgezeichnete Wert erreicht wird:
[Savannenbrände, die für über 80 % der weltweit verbrannten Flächen und mehr als die Hälfte der PM2,5-Luftverschmutzung verantwortlich sind, sind deutlich zurückgegangen. Dadurch ist die Zahl der durch Brände verursachten Todesfälle zwischen 2000 und 2019 um fast 25 % gesunken, obwohl die Weltbevölkerung um 1,6 Milliarden Menschen gewachsen ist. Doch diese Verbesserungen werden beiläufig beiseite geschoben, da sie dem lukrativen „Klimakatastrophen“-Schwindel entgegen stehen.
Lächerlicherweise tun Zeitungen wie die Washington Post diesen globalen Rückgang als „irreführend“ ab und konzentrieren sich stattdessen nur auf die regionalen, lokal begrenzten Brände, die zunehmen. Die gefährlichsten und umweltschädlichsten Brände – die Savannenbrände – werden völlig außer Acht gelassen, um das Narrativ aufrechtzuerhalten.
Wie Bjorn Lomborg feststellt, heben die Medien nur die Gebiete hervor, in denen es mehr brennt, und ignorieren das Gesamtbild des Rückgangs. Hier geht es eindeutig nicht um Daten oder Wissenschaft, sondern um eine menschenfeindliche Politik. Unabhängig davon brennt die Welt weniger, die Luftqualität verbessert sich, und Leben werden gerettet.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungsergebnissen – Ausgabe 3 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Wer ein Volk zerstören will, muss seine Sprache auslöschen
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Wer ein Volk zerstören will, muss seine Sprache auslöschen
Die Auslöschung Deutschlands als Kulturnation erfolgt auch und gerade über die Zerstörung der Sprache, und sie verläuft über Kreolisierung und Anglisierung an mehreren Fronten.
Durch die millionenfache Massenmigration dominieren an Schulen Kinder ohne Deutsch als Muttersprache. Das Ergebnis ist, dass dort mittlerweile ein grausiges Kanak-Kauderwelsch vorherrscht, eine Art Kreolsprache, die der in vielen Ballungsräumen bereits weit überwiegend migrantische Nachwuchs unterschiedlicher Provenzienz untereinander spricht, während sie innerhalb ihrer Familienverbände und ethnischen Sprengel die jeweilige Herkunftsprache gebrauchen. In diesem Mischjargon von Türken, Arabern und “Westasiaten” entsteht dann die Shishabar-Sprech aus “Brudah”, “Wallah” und “amına koyim”. Korrektes Deutsch wird von Lehrern, Medien und Influencern erst recht nicht vermittelt.
Neben dieser zuwanderungsbedingten Sprachauflösung wird droht jedoch von einer zweiten Front der linguistische Exitus: Auch im akademischen Raum – und damit auf dem nachschulischen Bildungsweg – wird das Deutsche nämlich mehr und mehr verdrängt, hier dann durch die englische Sprache, wie der Journalist und Sprachwissenschaftler Wolfgang Krischke in der “Welt” konstatiert. Er stellt fest, dass das Deutsche als Wissenschaftssprache kaum noch stattfindet. So würden etwa an der TU München bereits 70 von 111 Masterstudiengängen auf Englisch unterrichtet. Statt Fakultäten gebe es nur noch „Schools“. Die deutsche Sprache, bis zum Ersten Weltkrieg neben Englisch und Französisch die weltweit führende Wissenschaftssprache, spielt sogar im Forschungsbetrieb des eigenen Sprachraums nur mehr eine subalterne Nebenrolle. Vor allem in der Grundlagenforschung gelte „English only“, klagt Krischke. Deutschsprachige Quantenphysiker, Molekularbiologen oder Astrochemiker würden höchstens dann noch in ihrer Muttersprache schreiben, wenn sie sich ein Laienpublikum adressierten; ihr wissenschaftliches Denken, Argumentieren, Publizieren und Diskutieren verlaufe jedoch “in den Bahnen des Englischen”.
Bayern als Vorreiter der Anglisierung
Traditionsreiche Journale wie die „Astronomischen Nachrichten“ oder die „Annalen der Physik“ trügen zwar noch ihre deutschen Namen, seien ansonsten aber komplett anglisiert, moniert Krischke weiter. Selbst in der Germanistik dringe das Englische immer weiter vor: Der Titel eines in Deutschland erschienenen und von deutschen Linguisten bestückten Sammelbandes zur Situation der deutschen Sprache laute bezeichnenderweise „Globalization and the Future of German“. Der Anteil rein englischsprachiger Master-Studiengänge in Deutschland sei in den vergangenen fünfzehn Jahren von 9 auf 16 Prozent gestiegen, hinzu kämen jedoch noch die internationalen Studiengänge, in denen Englisch dominiere und die inzwischen rund 20 Prozent aller Master-Studiengänge ausmachten. Bayern sei ein Vorreiter der Anglisierung: Die „University of Technology Nuremberg“, die im Oktober 2023 ihren Lehrbetrieb aufnahm, ist konsequenterweise gleich komplett englischsprachig. Deutschkenntnisse würden weder hier noch in den englischsprachigen Studiengängen der TU München verlangt.
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Benjamin Nolte kritisiert, das Deutsche werde „als Wissenschaftssprache im eigenen Land marginalisiert“. Dass Forschung und Lehre insbesondere in Bayern oft nur noch auf Englisch stattfinde, sei nicht nur angesichts der großen Tradition deutscher Wissenschaft bedauerlich, sondern beeinträchtige auch das akademische Niveau. Wenn deutsche Forscher gezwungen seien, auf Englisch zu unterrichten und zu publizieren, leide darunter der sprachliche Facettenreichtum wie auch die Komplexität der Darstellung. Die AfD fordert daher, dass das Deutsche in der Wissenschaft wieder eine tragende Rolle spielen müsse. Mehrsprachigkeit an den Universitäten sei, zumal in den Naturwissenschaften, zwar richtig und wichtig; das Deutsche dürfe aber nicht verdrängt werden.
Auch das Denken wird beeinflusst
Der Immunologieprofessor Ralph Mocikat von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, der auch Vorsitzender des Arbeitskreises Deutsch als Wissenschaftssprache ist, beklagt, dass Deutsch und andere gut ausgebaute Wissenschaftssprachen „zunehmend aufs Abstellgleis“ gerieten. Durch den ausschließlichen Gebrauch von Englisch würden „Wissensbestände, Denkstile und Arten der Erkenntnisgewinnung, die mit anderen Sprachen verknüpft sind, ausgegrenzt, was eine beträchtliche Verarmung darstellt“. In den internationalen „Top Journals“ seien die Autoren nicht nur gezwungen, Englisch zu schreiben, sondern die Gutachter würden häufig auch verlangen, dass sie nur Arbeiten zitieren, die ebenfalls in Englisch verfasst seien. So könne es passieren, dass Forschungsergebnisse fälschlich englischsprachigen Wissenschaftlern zugeschrieben werden, in Vergessenheit geraten oder missverstanden werden.
Der Chemnitzer Deutsch-Professor Winfried Thielmann gibt zu bedenken, dass auch das Denken durch die verwendete Sprache beeinflusst wird: Sprachliche Vielfalt bringe auch eine Vielfalt wissenschaftlicher Perspektiven mit sich. Diese werde durch die Anglisierung „radikal reduziert“, was die Wissenschaft in ihrem Kern gefährde. Davon abgesehen behalten englische Muttersprachler trotz allem einen Vorteil gegenüber jenen, die Englisch lediglich als Zweitsprache nutzen (müssen), weil immer ein Verlust an Differenzierung stattfindet; stattdessen entsteht ein flacher Einheitsbrei ohne Nuancen und damit ein Niveauverfall. „Sollte sich der inländische Wissenschaftsbetrieb noch weiter in eine rein englischsprachliche Parallelwelt jenseits der Allgemeingesellschaft zurückziehen, würde das die sich in erschreckender Weise ausbreitende Wissenschaftsskepsis weiter befördern“, warnt Mocikat. Doch nicht nur die Wissenschaft, auch die Alltagssprache wird mit Anglizismen überflutet: Begriffe wie „Home-Office“, „Public Viewing“, „Download“, „Handy“ und so weiter sind längst zu Allgemeinbegriffen geworden, für die es noch nicht einmal mehr deutschee Äquivalente gibt. Die einheimische deutsche Kultur wird also auch auf diese Weise schrittweise ausgehöhlt und letztlich der Zerstörung zugeführt.
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Milliardenschaden: Klima-Projekte entpuppen sich als „Betrugsgeflecht“
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Milliardenschaden: Klima-Projekte entpuppen sich als „Betrugsgeflecht“
Skandal um Klimazertifikate: Zahlreiche in China angeblich gestartete Klimaschutzprojekte, von deutschen Prüfstellen verifiziert, entpuppen sich als Betrug. Das Umweltbundesamt fordert 1,5 Milliarden Euro zurück.
von Manfred Ulex
Ein Bericht hat enthüllt, daß zahlreiche Klimaschutzprojekte in China nur vorgetäuscht wurden, und damit einen Skandal um Klimazertifikate ausgelöst. Das Umweltbundesamt (UBA) hatte in den vergangenen Jahren insgesamt 66 dieser Projekte genehmigt, die nun im Zentrum der Ermittlungen stehen.
Nach den ersten Enthüllungen des ZDF schaltete das UBA eine externe Anwaltskanzlei ein, um den Vorwürfen nachzugehen. Nun präsentierte die Behörde erste Ergebnisse der Ermittlungen. Präsident Dirk Messner erklärte: „Was wir hier sehen, ist ein Betrugsgeflecht.“ Nach der Untersuchung von 56 Projekten kamen die Behörden zu dem Schluß, daß 45 davon Teil eines Schattensystems seien.
Diese Projekte hätten keinerlei Auswirkungen auf die Reduktion von Treibhausgasen gehabt und hätten lediglich auf dem Papier existiert. Messner erklärte weiter, daß das Ziel des UBA sei, diese Projekte rückgängig zu machen. Der Skandal dreht sich um sogenannte Upstream-Emission-Reduction (UER)-Projekte. Diese sollen CO2-Emissionen bei der Ölförderung reduzieren und wurden von Ölkonzernen in Deutschland genutzt, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Projekte wurden von deutschen Prüfstellen verifiziert, aber viele stellten sich später als ungültig heraus. Einige existierten nicht einmal, während andere als neu deklarierte Projekte bereits lange in Betrieb waren.
Bei 13 Projekten ist keine Rückforderung mehr möglich
Messner betonte, daß hinter dem Betrugsnetzwerk eine einzige Firma stehe, die mit Unterstützung deutscher Prüfstellen wie dem TÜV Rheinland die nötige Plausibilität für die Projekte erzeugte. Ende Juli durchsuchte die Polizei die Büros dreier Prüfstellen, darunter den TÜV Rheinland, da der Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug bestand. Das UBA plant nun, die ungültigen Klimazertifikate zurückzufordern, da diese keinen tatsächlichen CO2-Nachweis erbrachten.
Der Marktwert der betroffenen Zertifikate wird auf über 1,5 Milliarden Euro geschätzt, was letztlich die Verbraucher an den Tankstellen belastet. Für 13 bereits abgeschlossene Projekte ist eine Rückforderung jedoch nicht mehr möglich, und das UBA wird diese Fälle der Staatsanwaltschaft übergeben.
80 Millionen für einen verlassenen Hühnerstall
In einem Fall, der beispielhaft für den Betrug steht, sollen rund 80 Millionen Euro für ein vermeintliches Klimaschutzprojekt in der chinesischen Uiguren-Provinz geflossen sein. Bei der Überprüfung fanden Bioenergie-Unternehmen an dem Ort lediglich einen verlassenen Hühnerstall. Die Gelder dafür stammten auch aus einer versteckten Klima-Abgabe beim Tanken.
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Zur Amtseinführung am 20.1.2025: Welchen Fahrplan lassen Trumps Wahl und Kabinett II zu?
Trump ante portas: Berlin und Brüssel zittern
Von WOLFGANG HÜBNER | Welch eine Schmach für die transatlantische deutsche Vasallenschar: Zur zweiten Amtseinführung von Donald Trump sind weder Musterknabe Norbert Röttgen, Friedrich „Taurus“ Merz, Olaf „Vergissmeinnicht“ Scholz, Macrons Ursula von der Leyen, die militante Agnes mit den zwei Nachnamen und noch nicht einmal die US-Lobbyistin Annalena Baerbock eingeladen. Statt ihrer wird Schwarz-Rot-Gold am Montag in Washington ausgerechnet von Tino Chrupalla, dem Vorsitzenden der hierzulande aussätzigen AfD, vertreten sein. Übler geht’s nicht für das Berliner und Brüsseler Machtkartell.
Tatsächlich aber könnte es noch weit schlimmer kommen für den deutschen politmedialen Komplex, wenn Trump nicht nur symbolisch Rache nimmt für die vielen Beschimpfungen und Verleumdungen seiner Person aus dem Land seiner Vorfahren. Denn die kriselnde deutsche Wirtschaft ist auf den Export in die USA weit mehr angewiesen als umgekehrt. Und wenn Trump gar ein Übereinkommen mit Putin finden sollte, werden all die parteiübergreifenden russophoben Kriegstreiber ausgesprochen dumm dastehen.
Was auch immer in den nächsten Jahren aus Amerika kommen wird: Rücksicht auf die niedergehende Bunte Republik zwischen Flensburg und Konstanz ist von Trump nicht zu erwarten. Auch deshalb nicht, weil sowohl in Berlin als auch in Brüssel daran gearbeitet wird, Maßnahmen gegen die Offensive der Meinungsfreiheit von Elon Musks X und Mark Zuckerbergs Meta zu ergreifen. Wie totalitär die deutsche Gesinnungsrepublik schon geworden ist, beweisen die vielen X-Kündigungen staatlicher und privater Institutionen. Offene Kontroversen und freie Meinungsäußerungen gelten als gefährlich – eine demokratische Bankrotterklärung.
Trump, vor diesem Irrtum sei gewarnt, ist nicht der Retter vor dem neuerlichen deutschen Irrweg. Er kann und will es auch nicht sein. Auch dieser amerikanische Präsident wird Entscheidungen fällen oder zu ihnen getrieben werden, die nicht im Interesse unseres Volkes sein dürften. Trump war zum Beispiel schon immer gegen die inzwischen terroristisch gesprengte Nordstream-Gaspipeline aus Russland. Dieser abermalige Präsident wird skrupellos amerikanischen Interessen Vorrang geben, daran gibt es keinen Zweifel.
Donald Trump bringt aber Bewegung in die politischen Verhältnisse. Michail Gorbatschows Amtsantritt als kommunistischer Generalsekretär vor 40 Jahren hat die Welt verändert. Warum sollte das nicht wieder möglich werden?
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“
Wenn das die alten Germanen wüssten: Windrad-Frevel jetzt auch im Teutoburger Wald – 33 Monster geplant

Nach dem Windrad-Frevel an „Grimm’s Märchenwald“ (Nordhessen) soll jetzt der nächste deutsche Kulturwald zerstört werden: Windrad-Barone planen insgesamt 33 bis zu 261 Meter hohe Monster-Anlagen auf dem Mittelgebirgs-Kamm des historischen Teutoburger Waldes an der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Der von Mythen umrankte Teutoburger Wald ist sozusagen der heilige „Urwald“ des Germanentums. Dort soll im Jahr 9 n. Chr. die legendäre Varusschlacht (auch Hermannsschlacht genannt) zwischen Römern und Germanen stattgefunden haben. Drei römische Legionen erlitten dabei eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius („Hermann“).
Zu den touristischen Anziehungspunkten gehören das berühmte Hermannsdenkmal sowie die Externsteine und die Dörenther Klippen. Höchster Berg ist mit knapp 450 Metern der Barnacken im Kreis Lippe.
„Wir werden unsere Heimat nicht mehr wiedererkennen“
Wie das Bielefelder „Westfalen-Blatt“ berichtet, sollen nach Plänen unterschiedlicher Investoren insgesamt 33 Windräder gebaut werden. Der Verein Nationalparkfreunde e.V. hat eine Petition gegen den Windrad-Irrsinn gestartet, die bisher mehr als sechstausendmal Mal unterzeichnet wurde.
Unter anderm dem beliebten Ausflugsziel Silberbachtal, eine der schönsten Wanderregionen im Naturpark, droht die Verschandelung. Allein hier plant der Landesverband Lippe zusammen mit den Stadtwerken Kassel den Bau von 13 Windrädern.
Der neue geplante Waldfrevel sorgt in der Region Lippe für erhebliche Unruhe. „Wir werden unsere Heimat nicht mehr wiedererkennen“, sorgen sich die Menschen in der Region.
Wie aus einer Voranfrage an den Kreis Lippe hervorgeht, haben die Anlagen vom Typ Vestas V172 eine Gesamthöhe, einschließlich Rotor, von 261 Metern. Errichtet werden sollen sie auf bis zu 446 Meter hohen Kammlagen.
Vier Windräder sollen auf dem Gebiet der Stadt Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe) südlich der Ortschaft Holzhausen-Externsteine entstehen, neun Anlagen in der Gemeinde Schlangen (Kreis Lippe) nordöstlich der Ortschaft Kohlstädt.
Ein Sprecher des Kreises Lippe bestätigte, dass bisher vier Voranfragen für insgesamt 26 Windräder im Teutoburger Wald vorliegen. Dazu kommen noch sieben Windräder, für die Stephan Prinz zur Lippe einen Bauantrag im Bereich der Gauseköte gestellt habe. Die Gauseköte ist ein etwa 345 Meter hoher Gebirgspass im südöstlichen Teutoburger Waldes.
Schwarz-„Grün“ gab Wälder für Windkraft frei
Die schwarz-„grüne“ Landesregierung in Düsseldorf hatte Ende 2022 auch intakte Nadelwälder für den Bau von Windrädern weitgehend freigegeben. Auch Wälder mit bis zu 20 Prozent Laubbäumen gelten in Nordrhein-Westfalen laut Landesumweltamt als Nadelwälder.
Jörg Düning-Gast (CDU), Vorsteher des Landesverbandes Lippe, wirbt für den Bau der Windräder und behauptet, die Renditen kämen den Menschen in der Region zugute. Für den Bau der Anlagen im Teutoburger Wald würden vor allem günstige Windverhältnisse sprechen.
Die alten Germanen würden den schwarz-„grünen“ Waldschändern schon zeigen, woher der Wind weht!
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Orbán: Mit Trumps Hilfe kann das Soros-Netzwerk in Europa zerschlagen werden
Noch in diesem Jahr soll das globalistische Soros-Netzwerk aus Ungarn vertrieben werden, so Premierminister Orbán. Die Präsidentschaft Trumps werde hilfreich sein. Der konservative Regierungschef forderte auch die anderen EU-Staaten dazu auf, es Ungarn gleich zu tun.
In seinem ersten Interview des Jahres 2025 mit dem Radiosender Kossuth machte der selbstbewusste ungarische Regierungschef Viktor Orbán unmissverständlich klar, wohin die Reise geht. Mit der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wittert der konservative Regierungschef Morgenluft. “Ein neuer Tag wird über der westlichen Welt anbrechen”, verkündete er mit kaum verhohlener Genugtuung. Die “gescheiterte demokratische Regierungsführung in Amerika” werde endlich ein Ende finden.
Besonders brisant: Orbán kündigte an, das “Soros-Netzwerk” noch in diesem Frühjahr aus Ungarn zu vertreiben. Eine Maßnahme, zu der er auch andere Patrioten in Europa aufruft. “Es muss gezeigt werden, dass die Präsenz des Soros-Netzwerks in Europa den Interessen der Menschen zuwiderläuft”, erklärte der Ministerpräsident mit einer Deutlichkeit, die selbst für seine Verhältnisse bemerkenswert ist.
Die Beziehungen zu den USA waren bereits zuvor angespannt. Den scheidenden US-Botschafter David Pressman bezeichnete Orbán unverblümt als “Tyrann” und gab zu, ihn während dessen vierjähriger Amtszeit kein einziges Mal getroffen zu haben. Die kürzlich verhängten US-Sanktionen gegen seinen Minister Antal Rogán interpretierte er als Bestätigung für dessen erfolgreiche Arbeit im Bereich der Geheimdienste.
Orbán weiter ukrainekritisch
Wirtschaftlich sieht Orbán sein Land auf Erfolgskurs. Er verwies stolz darauf, dass Ungarn mit einer Sparquote von 24 Prozent weit über dem EU-Durchschnitt von 14 Prozent liegt. Allerdings knüpft er den weiteren Erfolg an Bedingungen: keine Eskalation des Ukraine-Kriegs und ein Ende der Sanktionspolitik. Zur Ukraine äußerte sich Orbán mit gewohnter Skepsis: “Ohne westliches Geld gibt es keine Ukraine. Die ukrainische Landwirtschaft kollidiert mit der europäischen, und ihre Wirtschaft passt nicht in das europäische System.”
Energiepolitisch bleibt Ungarn vor Herausforderungen gestellt. Das Kernkraftwerk Paks II wird erst 2030-2032 fertiggestellt, weshalb die TurkStream-Pipeline für die Energiesicherheit des Landes zentral bleibt. Brüssel riet Orbán, “ernüchtert” die neue Realität zu akzeptieren und sich “anzupassen”. Eine Botschaft, die angesichts der sich abzeichnenden politischen Verschiebungen in Europa und den USA durchaus als Warnung verstanden werden kann.



