Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Regierungsmitarbeiter verraten Verfassungseid und unterwerfen sich der Agenda der Vereinten Nationen

“Menschenhandel wird in den Vereinigten Staaten normalisiert”

Der Greg Reese Report vom 13.05.2023, deutsch übersetzt

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Der schwarze Adel, eine neue Weltordnung und Charles, der Great Reset-König

Am 6. Mai 2023 waren die Mainstream-Medien voll in ihrem Element. Mit Hingabe und Begeisterung berichteten sie darüber, wie Prinz Charles mit Prunk und Pathos zum König der Briten gekrönt wurde. Hinter die Kulissen wollte dabei keiner schauen. Das Medienportal The Exposé hat diesen Job übernommen.

In ihrem Artikel «Der schwarze Adel, eine neue Weltordnung und Charles, der Great Reset-König» beschäftigt sich Rhoda Wilson mit der «dunklen Geschichte» des britischen Königshauses und mit Charles’ «verkorkster Vision» für die Zukunft des Vereinigten Königreichs – und der ganzen Welt.

Die Autorin verweist diesbezüglich auf eine halbstündige Dokumentation, in der James Corbett auf die Geschichte und verschiedene Anschuldigungen gegen das Königshaus eingeht. In seinem Video weist dieser auf die eugenischen Tendenzen des verstorbenen Prinzen Philip hin und hebt dessen berühmt-berüchtigten Wunsch hervor, als «besonders tödliches Virus» wiedergeboren zu werden, um zur Entvölkerung des Planeten beizutragen.

Bei der Eugenik handelt es sich um eine Reihe von Überzeugungen und Praktiken, die darauf abzielen, die genetische Qualität einer menschlichen Bevölkerung zu «verbessern». Historisch gesehen haben Eugeniker versucht, den menschlichen Genpool zu verändern, indem sie Menschen und Gruppen, die als minderwertig eingestuft wurden, ausschlossen und diejenigen förderten, die als überlegen eingestuft wurden.

Die bekannteste Anwendung der Eugenik fand in Nazi-Deutschland im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts statt, damals setzte sich die Bezeichnung «Rassenhygiene» durch. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Konzept der Eugenik allgemein als verwerflich angesehen.

Aber die Eugenik sei nicht verschwunden, sie habe nur einen neuen Namen bekommen, betont Wilson. Der neue Weg der Eugenik sei der Transhumanismus. Dieser sei ein Versuch, das Bewusstsein und das Gedächtnis zu manipulieren, und stehe auch im Zusammenhang mit der Bevölkerungsreduktion.

Nicht nur die Eugenik wurde umbenannt

Der ehemalige Geheimdienstoffizier und Autor mehrerer Bücher, Dr. John Coleman, habe den Kern der transhumanistischen Agenda auf den Punkt gebracht und sie als «satanisch» bezeichnet, schreibt Wilson. In seinem 2008 publizierten Buch «The Club of Rome» habe er darüber berichtet, dass die British East India Company (BEIC) heute als «Komitee der 300» bekannt ist und das «mächtigste und am stärksten kontrollierende Gremium der Welt» sei.

Laut Coleman ist der Club of Rome (COR) ein wichtiger internationaler aussenpolitischer Arm des «Komitees der 300»:

«Der Club of Rome repräsentiert die Kommandostruktur der Illuminaten (…). Es ist sehr leicht, die Verbindung zwischen den Plänen des BEIC und der gegenwärtigen Politik des COR zu erkennen.»

Wilson zitiert Ausschnitte aus Colemans Buch:

«Der moderne Club of Rome ist nur eine kontinuierliche, ununterbrochene Folge von Geheimgesellschaften, die die Zerstörung von Freiheit und Unabhängigkeit zum Ziel haben.»

«Er ist ein Gremium, das sich der Einführung der Neuen Weltordnung verschrieben hat, in der die sogenannten Privilegierten, das ‹Komitee der 300›, herrschen werden.»

«Nach Ansicht des Illuminaten und Hohepriesters des COR, Willis Harmon, sind unsere westlichen Ideale, der Glaube an die Familie, die Unantastbarkeit der Ehe, der Glaube an das eigene Land, der Nationalstolz, die nationale Souveränität, der Stolz auf unsere religiösen Überzeugungen, der Stolz auf unsere Rasse, unser Vertrauen in einen allmächtigen Gott und unsere christlichen Überzeugungen allesamt veraltet.»

«Harmon meint, dass die Amerikaner dank der Industriegesellschaft zu viel Freiheit geniessen, was dazu führt, dass es einfach zu viele Menschen gibt, die deshalb eingepfercht und ausgemerzt werden müssen, damit der COR das industrielle Wachstum und damit das Bevölkerungswachstum bremsen kann.»

«Der Mitbegründer des COR [Aurelio Peccei] verriet den ganzen Plan, [als er sagte]: ‹Seit der Mensch die Büchse der Pandora mit neuen Technologien geöffnet hat, leidet er unter einer unkontrollierbaren menschlichen Vermehrung, dem Wachstumswahn, der Energiekrise, der tatsächlichen Verknappung der Ressourcen, der Umweltzerstörung, dem nuklearen Wahnsinn und unzähligen anderen Leiden›.»

Dr. Coleman warnte auch vor der NATO:

«Diejenigen unter Ihnen, die ihre Hoffnungen in die NATO setzen, sollten sich besser darüber im Klaren sein, was vor sich geht. Die NATO ist ein Geschöpf des COR und gehorcht diesem organisierten Diener-Gremium des ‹Komitees der 300›.»

Kontrolliert Charles das «Komitee der 300»?

Aber zurück zum gerade gekürten König Charles. Denn laut Coleman kontrolliert der britische Monarch das «Komitee der 300»:

«Eine der ältesten Dynastien des venezianischen Schwarzen Adels ist die Dynastie der Guelfen (Welfen). Königin Elisabeth II. zum Beispiel ist eine Schwarze Welfe – ihre Urgrossmutter Victoria entstammte dieser Familie.»

In seinem Buch «The Conspirators’ Hierarchy» (Die Hierarchie der Verschwörer) konstatierte Coleman:

«Das ‹Komitee der 300› ist die ultimative Geheimgesellschaft, die sich aus einer unantastbaren herrschenden Klasse zusammensetzt, zu der die Königin von England, die Königin der Niederlande, die Königin von Dänemark und die königlichen Familien Europas gehören.

Diese Aristokraten beschlossen nach dem Tod von Königin Victoria, der Matriarchin der venezianischen Schwarzen Welfen, dass es für ihre aristokratischen Mitglieder notwendig sei, mit den nicht-aristokratischen, aber extrem mächtigen Führern der globalen Unternehmerwelt ‹ins Geschäft zu kommen›, um die weltweite Kontrolle zu erlangen. Und so wurden die Türen zur ultimativen Macht für das geöffnet, was die Königin von England gerne als ‹die Bürgerlichen› bezeichnet.»

Das «Komitee der 300» stehe grösstenteils unter der Kontrolle der britischen Monarchin Elisabeth II., erklärte Coleman 1991. Es sei mit Mitgliedern der britischen Aristokratie besetzt, die in jedem Land der Welt, einschliesslich der UdSSR, Unternehmensinteressen und Partner hätte. Die Ritter des Hosenbandordens seien die Führer des «Komitees der 300» und der vertrauenswürdigste «Geheimrat» der Königin.

Was Coleman beschrieben habe, scheine eine Partnerschaft zwischen Aristokraten und Bürgern zu sein, welche die gleichen Ziele verfolge wie die «invasive Partnerschaft zwischen dem Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen», die versuche, jeden Aspekt unseres Lebens «neu zu gestalten» und «umzugestalten», fasst Wilson zusammen. Und sie fragt:

«Könnte es sein, dass die WEF-UNO-Partnerschaft eine Fassade für die Verschwörung des Schwarzen Adels ist? Könnte dies erklären, warum Charles 2020 zum ersten Mal seit 30 Jahren am WEF-Treffen in Davos teilnahm, um die Initiative für nachhaltige Märkte (SMI) zu lancieren? Und warum leitete er dann sechs Monate später über seine SMI und das WEF den ‹Great Reset› ein? War 2020 das Jahr, in dem der Schwarze Adel, angeführt von Charles, begann, seine letzten Schachzüge auszuführen?»

Wenn Charles dort übernommen habe, wo seine Mutter Elisabeth II. aufgehört habe, dann habe er die Kontrolle über das «Komitee der 300» erhalten und folge der Tradition der Schwarzen Welfen, die vor mehr als einem Jahrhundert begann – eine Verschwörung zur Erlangung der weltweiten Kontrolle, resümiert Wilson.

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«Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben»

Beim Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!», das von der Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 8. Mai in München organisiert wurde, hat Prof. Dr. Dr. Harald Walach davor gewarnt, dass die WHO mindestens das gleiche Verständnis von «Transparenz» pflegt, das auch Behörden wie das Paul Ehrlich-Institut (PEI), das Robert Koch-Institut (RKI) oder Regierungen in den letzten drei Jahren vorgeführt haben.

Seine Eindrücke fasste der klinische Psychologe in seinem Beitrag «Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben» zusammen. Sollte der neue «Pandemievertrag» unterzeichnet werden, würden die WHO und deren Förder unter dem Deckmantel der «Gesundheitsprävention» in einem ungleich höherem Ausmass global schalten und walten können, wie sie wollen, betont Walach.

Die «Pandemie» war für ihn eine Trockenübung für das, was jetzt kommen wird, «nämlich ein Totaldurchgriff auf unsere Gesundheit und die unserer Kinder im Namen einer vermeintlichen Vorbeugung vor Infektionsgefahr». Daher definiere man schon mal alle, die das nicht mitmachen wollen, als «Kranke» und habe den ICD-Code “Z 28” kreiert, mit dem Ungeimpfte gekennzeichnet werden. Die mRNA-Plattform werde zur neuen Impfmaschine.

Man müsse sich fragen, wie es sein kann, dass unsere Volksvertreter einfach zur Tagesordnung übergehen. Weder werde ein Untersuchungsausschuss gegründet noch ein Gesundheitsminister, der lüge, entlassen. Das alles lasse sich eigentlich nur damit erklären, dass die Volksvertreter schlecht informiert seien. Daher sei die Presse in der Pflicht.

In diesem Zusammenhang gibt Prof. Dr. Dr. Walach eine gedankliche Raffinesse von sich:

«WHO, von hinten gelesen und gespiegelt ergibt OHM, die Abkürzung für Widerstand. … Ohm, das wissen die Bastler vom Elektronikbaukasten, ist die Benennung für elektrischen Widerstand. Ich fand es schon als Kind toll, dass man Tausende von Ohm in einen kleinen Widerstand verpacken kann. Vielleicht sollten wir Millionen Ohm in den Widerstand gegen diese Verrücktheiten stecken?»

Hier einzelnen Vorträge des Symposiums:

Brasilien: Autoritärer Angriff auf die Meinungsfreiheit

Weltweit wird daran gearbeitet, die Meinungsfreiheit der Bürger im Keim zu ersticken. Eine Strategie, die sich seit Beginn der «Pandemie» erfolgreich durchgesetzt hat.

In Brasilien hat Alexandre de Moraes, Richter am Obersten Gerichtshof, der auch Präsident des Obersten Wahlgerichts des Landes ist, Tech-Plattformen aufgefordert, keine «Kampagne» gegen das geplante Internetzensurgesetz zu führen. Wenn sie es doch täten, werde er sie bestrafen, drohte er, denn die Tech-Unternehmen würden «die brasilianische Demokratie untergraben».

«Die grossen Tech-Plattformen wurden herausgefordert und werden bestraft. Sie werden zur Rechenschaft gezogen, um die Freiheit der Wähler zu garantieren», erklärte Moraes vor Richtern und Regierungsangestellten.

Das vorgeschlagene «Fake News-Gesetz» ziele darauf ab, die Verantwortung für das Auffinden und Melden illegaler Inhalte auf die Internetplattformen zu übertragen. Die Nichteinhaltung der extremen Massnahmen würde zu Geldstrafen führen, informiert das Medienportal Reclaim The Net.

Technologieplattformen hätten sich gegen das Gesetz gewehrt und behauptet, es würde zu mehr Zensur führen. Am vergangenen Dienstag hätte der Nachrichtendienst Telegram Brazil in seiner App die Nachricht veröffentlicht, dass «die Demokratie in Brasilien angegriffen» und das Gesetz «das moderne Internet töten und der Meinungsfreiheit ein Ende setzen wird».

Moraes drohte Telegram daraufhin direkt mit einem landesweiten Verbot, falls das Unternehmen den Beitrag nicht von seiner Plattform entferne. Daraufhin zog Telegram die Meldung zurück und veröffentlichte eine Information über die staatlich angeordnete Richtlinie.

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Screenshot Telegram

Wie Reclaim The Net berichtet, hat auch Google seine Kritik über das Fake News-Zensurgesetz gelöscht, nachdem die Regierung mit einer hohen Geldstrafe drohte.

Trump Rally abgesagt.

Wegen schlechtem Wetter wurde die Trump Rally in DesMoines, IA, heute plötzlich abgesagt.

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US-Gericht verurteilt FDA zur Veröffentlichung von 180.000 Seiten pro Monat über Nebenwirkungen der Moderna und Pfizer C19-Vakzine

US-Gericht verurteilt FDA zur Veröffentlichung von 180.000 Seiten pro Monat über Nebenwirkungen der Moderna und Pfizer C19-Vakzine

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Die Daten über schwere Nebenwirkungen der C19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind so desaströs, dass sich Zulassungsbehörden mit Händen und Füßen gegen eine Veröffentlichung der Daten wehren. Im Januar 2022 wurde dennoch Gerichtsbeschluss erwirkt, der die FDA zwingt, alle Daten über den Covid-Impfstoff von Pfizer für Personen ab 16 Jahren mit einer Geschwindigkeit von 55.000 […]

Der Beitrag US-Gericht verurteilt FDA zur Veröffentlichung von 180.000 Seiten pro Monat über Nebenwirkungen der Moderna und Pfizer C19-Vakzine erschien zuerst unter tkp.at.

Gerhard Wisnewski: Wir leben in einer kompletten Scheinwelt #shorts

Gerhard Wisnewski: Wir leben in einer kompletten Scheinwelt #shorts

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Zeigt angeblich „rechte Täter und russische Kriegsverbrechen“: Skandal um kinderpornografisches Gemälde in Ausstellung

Einmal mehr steht die Kunst- und Kulturszene im Fokus eines Pädophilenskandals. Im Zusammenhang mit einem kinderpornografischen Gemälde der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn mit dem Namen „Fuck abstraction“, das gerade von einem unbekannten älteren Mann beschädigt worden ist, herrscht eine hitzige Debatte. Das „Gemälde“ in der Pariser Ausstellungshaus Palais de Tokyo  zeigt einen erwachsenen, nackten Mann, der sich offensichtlich von einem ebenfalls nackten, gefesselten Kind oral befriedigen lässt. Statt einer Entrüstung ob dieser Zurschaustellung und Zelebration von Pädophilie, kritisieren Eliten von Frankreichs Präsident Macron abwärts den „Vandalenakt“ gegen das Bild als „Angriff auf die Kunstfreiheit“.

Schweizer Eliten verteidigen Pädo-Kunst

Die RTS-Journalistin Cynthia Gani und der Direktor von Pro Helvetia, Philippe Bischof, rückten aus, um die umstrittene Künstlerin und ihr Gemälde zu verteidigen. Sie konnten nämlich feststellen, dass es sich einfach um eine „Person“ handelt, die gezwungen wird, einem nackten Erwachsenen mit muskulösem Körper Oralsex zu geben, nicht um ein Kind, dessen Hände auf dem Rücken gefesselt sind, während ein anderes Kind von demselben Erwachsenen gezwungen wird, die Szene zu beobachten.

Philippe Bischof warnt die RTS-Hörer zudem davor, die Werke von Miriam Cahn zu dekontextualisieren und beim Besuch ihrer Werke ihre Erläuterungen zu konsultieren, um zu wissen, was sie vor sich sehen.

Die Parallele ziehen die beiden auch zu den unvermeidlichen „Aktivisten“ für das Klima, die sich in Museen an Kunstwerke heften, „um auf die klimatische Dringlichkeit aufmerksam zu machen“. Für den Direktor von Pro Helvetia ist ihre Sache edel und sie achten darauf, die Bilder nicht zu zerstören, während hier die Absicht bestand, das Kunstwerk einer seriösen Künstlerin zu zerstören, die nur die Gewalt des Krieges anprangerte, was nicht zu rechtfertigen sei.

Bild soll angebliche russische Kriegsverbrechen zeigen 

RTS.info beharrt auf ihren Lügen. Für sie handele es sich um einen Erwachsenen und nicht um ein Kind, das Fellatio praktiziere. Der Artikel will sogar glauben machen, dass das Bild im Zusammenhang mit den Verbrechen in Butscha stehe, die „von den Russen begangen“ worden seien.

Ja, natürlich, von den Russen! Das hätte man sich denken können! Unter dem Vorwand, die Massaker von Butscha anzuprangern – Massaker, bei denen die Untersuchung nie beweisen konnte, dass die Russen die Schuldigen waren – wird diese pädophile Perversion plötzlich als politisches Kunstwerk bezeichnet. Der richtige Begriff für diese Kategorie von Aktivismus, der Kinder benutzt, ist politische Pädophilie. Demonstrationen, die Kinder unter verschiedenen Vorwänden benutzen, sind ebenfalls als politische Pädophilie zu klassifizieren. Eine Spezialität der Marxisten, Maoisten und früher der Nationalsozialisten.

Behörden erlauben Pädo-Kunst – mit absurder Argumentation!

Noch absurder werden die Erklärungsversuche der französischen Behörden. Beschwerden und Klagen diverser Vereine nach einem sofortigen Abhängen des Bildes wurden abgewiesen. Sowohl das Verwaltungsgericht wie der Staatsrat als höchste Instanz beschlossen, dass das Werk in der Ausstellung bleibt. Es sei nämlich kein Kind, sondern „ein Geschöpf“ zu sehen und das Werk eben „schwer zu verstehen“. Die Behörden betrachten den Täter zudem als möglichen Sympathisanten einer rechtsextremen Partei. Damit dürfte im Kampf gegen Rechts natürlich auch Pädophilie salonfähig werden.


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Warum die Mehrheit nicht immer recht hat – Dr. Gudula Walterskirchen spricht Klartext

Warum die Mehrheit nicht immer recht hat – Dr. Gudula Walterskirchen spricht Klartext

Report24 hat die Publizistin und Historikerin Dr. Gudula Walterskirchen in Pasching getroffen und mit ihr über die brisantesten Themen unserer Zeit gesprochen. Was sie über die Gleichschaltung der Journalisten denkt, wie es um unsere Demokratie und Neutralität bestellt ist und warum die Geschäfte der Pharma- und Waffenindustrie in den letzten zwei Jahren besonders aufgeblüht sind – das erfahren Sie in unserem kurzweiligen und höchst spannenden Interview.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Dr. Gudula Walterskirchen ist seit fast 30 Jahren Publizistin und Historikerin. Sie war Redakteurin einer großen Tageszeitung und setzt sich in ihren Büchern vor allem mit historischen Themen, Zeitgeschichte und totalitären Systemen auseinander. Das hat sie auch im Hinblick auch auf die aktuelle Zeitwahrnehmung sensibilisiert. Ein kritischer Geist war sie schon immer. Dass inzwischen auch die Säulen unserer Demokratie und Neutralität ein paar Risse bekommen haben und bröckelig geworden sind, sollte uns Sorgen machen. Walterskirchen betont, dass es kein Zufall ist, dass über 70 % der Österreicher nach wie vor begeistert sind von der Neutralität und hält es für bedenklich, dass man die Krise nutzt, um die Qualität dieser infrage zu stellen. Während die Politik darauf viel zu wenig achtet, wissen die Leute, dass wir keinen Vorteil hätten.

Beim EU Beitritt war die Frage der Neutralität eine Entscheidende. Damals hat den Österreichern versprochen, dass die Neutralität nicht angetastet wird. Jetzt tut man so, als ob die Neutralität entsorgt wäre. Die Publizistin rät den verantwortlichen Herren, sich an der Nase zu nehmen und zu überlegen, was sie damals gesagt und versprochen haben. Die Neutralität ist nichts, das man ohne Debatte einfach still, heimlich und leise entsorgen kann. Das ist ein sehr ernstes Thema und eine Missachtung des Bürgerwillens.

Die Europäer müssen aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen

Den Ursprung der vielen Krisen, die auf uns hereinprasseln, sieht Walterskirchen nicht als Zufall. Es gibt Zeiten in der Geschichte, wo sich die Dinge zuspitzen und die Krisen, die wir jetzt haben, haben teilweise miteinander zu tun. Wir erleben eine Krise in der Geopolitik, in der sich die internationalen Machtblöcke verändern. Den Ukrainekrieg sieht sie als ein Symptom, aber nicht als Ursache. Dieser hat sich bereits über Jahre angekündigt und wurde nicht ernst genommen. Das hat auch mit der Wirtschaftskrise zu tun. Auch der Dollar, der eigentlich (salopp formuliert) „auf Pump aufgebaut ist“, trägt seinen Teil zur Krise bei. Man hat sich darauf verlassen, dass Erdölhandel immer in Dollar stattfinden wird und jetzt steigen maßgebliche Länder aus. Das hat eine Kettenreaktion zur Folge und die Europäer müssen sehr aufpassen, dass sie da nicht unter die Räder geraten. All diese Dinge haben miteinander zu tun.

Die Angst und Panik unserer Zeit sieht die Publizistin als Instrument, das nur den Mächtigen nutzt, die Menschen steuerbarer und die Agenda leichter umsetzbar macht. Walterskirchen rät dazu, ruhig zu bleiben und die Vernunft einzuschalten. Sie ist eine leidenschaftliche Anhängerin des gesunden Menschenverstandes, auch wenn dieser aus der Mode gekommen zu sein scheint. Man sollte auf seine eigene Wahrnehmung vertrauen und sich nicht irremachen und verwirren lassen. Wichtig ist auch, sich mit anderen auszutauschen, die Dinge nüchtern zu betrachten und dann für sich Entscheidungen zu treffen. Handelnder zu bleiben. Sie ist auch überzeugt: Man kann etwas tun. Wenn man sich fürchtet, dass das Bargeld vom elektronischen Euro abgelöst wird, muss man in bar zahlen. Wenn das viele tun, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass es entsorgt wird. Das kann man auch in anderen Bereichen umsetzen. Man sollte nicht unbedingt mitmachen, nur weil es die anderen machen. Und wenn man nicht von etwas überzeugt ist, dann sollte man sich auch nicht von der Propaganda beeinflussen lassen, von der man rundherum beschallt wird.

„Wenn alle dasselbe sagen, sollte man eher misstrauisch werden!“

Dr. Gudula Walterskirchen, Publizistin und Historikerin

Der Verlust der Kontrollfunktion der Medien

Als Journalistin weiß Gudula Walterskirchen, was es heißt, wenn die eigene Meinung auf Widerstand stößt. Sie hat unangenehme Dinge immer direkt angesprochen. Denn das ist die Aufgabe von Journalisten: Unangenehme Dinge anzusprechen und aufzudecken, die die Politik und andere Mächte lieber nicht aufgedeckt haben wollen. Das ist die wichtige Kontrollfunktion, die Medien eigentlich hätten. Auch in dieser Kontrollfunktion, der ureigensten Aufgabe der Medien, verortet sie Risse. Bereits in früheren Jahren als Redakteurin hat Walterskirchen immer wieder mal wütende Minister erlebt, die sich aufgeregt haben, weil man etwas gebracht hat, das ihnen sehr unangenehm war.

Die Journalistin sieht das gelassen: „Das muss man aushalten. Wenn man einen Beliebtheitswettbewerb gewinnen will und einen Schmeichelkurs will, sollte man diesen Beruf nicht ergreifen.“ Wenn man öffentlich seine Meinung kundtut, sollte man sich auch bewusst sein, dass man damit eine gewisse Verantwortung trägt und sich bewusst sein, dass das immer auch etwas bewirkt oder bewirken kann. Im Positiven wie im negativen. Ein Grundsatz, den Walterskirchen inzwischen sehr aus der Mode gekommen sieht: In der Kritik und in der Sache darf es durchaus manchmal scharf sein, einen Menschen persönlich zu attackieren ist jedoch ein No-Go. Eine Unart, die in den letzten Jahren sehr einzureißen scheint und dazu führt, dass sich Menschen ihre Meinung nicht mehr zu sagen trauen.

Diese Entwicklung betrachtet Walterskirchen kritisch: Es gibt schließlich in einem freien Land keine Meinung, die nicht gesagt werden darf. Es ist sogar erlaubt, Unsinn zu reden und die Unwahrheit zu sagen. Dürfte man die Unwahrheit nicht mehr sagen, gäbe es keine Wahlwerbung und keine Produktwerbung mehr. Gudula Walterskirchen, die die persönlichen Angriffe in den letzten Jahren als verschärft erlebt hat, wünscht sich eine Rückkehr zur Vernunft, Ruhe, Gelassenheit und zu einem demokratischen Diskurs auf Augenhöhe. Sie sieht vor allem bei Journalisten und Medienleuten eine Verantwortung und Vorbildfunktion. Auch die Frage, warum so viele Journalisten gleichgeschalteten berichten, hat sich die Publizistin oft gestellt. Sie vermutet, dass es hier seit einigen Jahren einen neuen Zugang auch in der Ausbildung der Journalisten gibt und ein paar „Leithammel“, die beobachtet werden und die Richtung vorgeben.

Medien und Journalisten sind keine Propagandaaußenstellen von Ministerien

Der normale Zugang – genau hinzusehen, was vorgeht und bei einem Interview den Ausgang vorab noch nicht zu kennen – hat sich in Erziehungs- oder Agendajournalismus gewandelt. Heutzutage hat man eine bestimmte Vorstellung, was man haben will oder was der Interviewpartner sagen soll. Und alles, was dem nicht entspricht, wird einfach beiseite gelassen oder so hingedreht, dass es passt. Man nimmt die Menschen nicht mehr ernst und mutet ihnen nicht mehr zu, sich eine eigene Meinung zu bilden, sondern fertigt diese einfach vor wie den Brei eines Kindes, das noch keine Zähne hat.

Auch der Ansatz, dass die Medien glauben der Politik helfen zu müssen, ist für Walterskirchen eine Unart. Weil es nicht die Aufgabe von Medien und Journalisten ist, der Regierung bei welchen Anliegen und Zielen auch immer zu helfen. Im Gegenteil: Sie müssen kritisch beobachten und begleiten, weil Journalisten und Medien nicht die Propagandaaußenstellen von Ministerien sind. Darin sieht sie ein großes Missverständnis. Wie die Publizistin über Klimakleber, Genderwahn und den Aufstieg der Pharmaindustrie denkt, erfahren Sie in unserem brisanten Interview (Siehe Video), das sich kein Blatt vor den Mund nimmt.

Martin Renner: Moraliban – neue Obrigkeit handelt freiheits- und volksverachtend!

Martin Renner: Moraliban – neue Obrigkeit handelt freiheits- und volksverachtend!

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PI-NEWS-Kolumnist Martin E. Renner hielt am Donnerstag eine Rede im Bundestag zum 175. Jubiläum der ersten Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche. Wir dokumentieren nachfolgend die verschriftlichte Rede: Sehr geehrtes Präsidium, der Deutsche Bundestag gedenkt heute der Geburtsstunde der deutschen Demokratie. Und es geht einem das Herz auf, wenn man sich die politischen Leitgedanken dieser Geburt […]