Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Zwickmühle oder Sauerland – Mit Zitronen gehandelt

Von RAINER K. KÄMPF | Er ist nicht zu beneiden, unser Kanzler. Mit Hängen und Würgen, mit falschen Versprechen und mit Hilfe täuschender Finten, hatte es Friedrich Merz geschafft, ins Kanzleramt einzuziehen.

Nun sitzt er da, in einer Zwickmühle zwischen den Mühlsteinen der ach so profanen Politik des realen Seins. Er kann nur noch verlieren. Gefangen zwischen Wahlversprechen und der zwingenden Logik des programmierten Versagens.

Auf der einen Seite warten die gestreßten Wähler, wann denn festzustellen wäre, daß das Migrationsproblem gelöst würde, wie Merz im Wahlkampf so tönte. Verortet wurden sich anbahnende tatsächliche Erfolge noch nicht.

Derweil umtreiben ihn Sorgen, daß der ungeduldige Deutsche von den Niederländern lernen könnte und dem Staat im Rahmen einer praktischen Lehrvorführung Kenntnis davon vermittelt, was von ihm erwartet wird. Fritz seinerseits geht davon aus, daß die zuständigen Behörden der Unrechtmäßigkeit entgegen treten werden. Also, dem praktizierten Grenzschutz jetzt. Keinesfalls dem illegalen Grenzübertritt. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Es kann durchaus sein, daß sich so mancher hoffnungsfroh leichtgläubige Wähler hochgradig veralbert vorkommt.

Auf der anderen Seite stünde rein theoretisch die Option, wirklich durchzuziehen und aus dem verlogenen Wahlkämpfer Merz den entschlossenen Wahlsieger zu machen. Grenzen dicht und konzertierte Aktionen, um Illegale nach Hause zurückzuführen.

Das geht aber nicht. Es ist wirklich absolut unmöglich. Warum, bekommen wir gerade durch Trump in den USA vorgeführt. Nun geht sicher niemand davon aus, daß die infrage kommenden Delinquenten einer sich generierenden Bevölkerungspolitik jubeln und beifällig gen Flughafen pilgern und Wartenummern ziehen. Realistisch betrachtet sollte man einkalkulieren, daß der eine oder andere auch bei uns rummeckert und undiszipliniert aus der Rolle fällt.

Gut, gerade Berlin hat Erfahrungen mit dem Karneval der Kulturen, dürfte jedoch kaum auf die Hardcore-Version vorbereitet sein. Man darf auch bezweifeln, ob genügend uniformierte Statisten bereitstehen, um den Festspielen  den offiziellen Rahmen zu verleihen. In der Vergangenheit eh nur auf Deeskalation konditioniert, spielt das wahrscheinlich keine wesentliche Rolle, da Deeskalation der Offenbarungseid des heutigen post-demokratischen Staates wäre.

Eine Nationalgarde gibt es nicht. Verstärkung aus den gebrauchten Bundesländern wird nicht möglich sein. Die haben bei sich selbst zu tun. Respektive jagen sie motivierte Grenzschützer. Die Bundeswehr, wäre es denn möglich, muß auf später vertrösten, da relevante Kräfte gerade das Übersetzen im Raum Oder/Neiße auf dem Plan haben.

Wie man es macht, es ist falsch. Und am Kopf kratzend stellt sich die Frage, ob es nicht gemütlicher wäre, im tiefen Sauerland die BlackRock-Tantiemen zu verfuttern.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Grüne Mumie mit politischem Harndrang

Grüne Mumie mit politischem Harndrang

Von WOLFGANG HÜBNER | Unter meinen Generationsgenossen aus den Frühboomern der Jahrgänge 1942 bis 1952 hat sich offenbar eine Alterskrankheit ausgebreitet, die man als Greisenmilitarismus bezeichnen könnte. Kurz vor dem Abgang in die Ewigkeit will ausgerechnet die Generation mit dem Hauptanteil an der heutigen deutschen Misere das von ihr mitverbrochene Buntland vor der russischen Gefahr mit begeisterter Zustimmung für Aufrüstung, Wehrpflicht und auch Ermunterung zum Opfertod der Nachgeborenen retten.

Wäre diese Absurdität nur, was sie ist, nämlich grotesk und lächerlich, müsste diese letzte Aufwallung eines Teils der ergrauten ehemals links-kritischen 68er nur mit Spott und Verachtung bedacht werden. Doch am Fall von Joseph Fischer, dem früheren Superstar der Grünen und Außenminister der Schröder-Regierung von 1998 bis 2002, ist zu erkennen: Auch die Untoten können noch Schaden anrichten.

Denn der ehemals populärste Politiker der Deutschen trommelt für atomare Bewaffnung, Militarisierung und die umgehende Einführung eines Militärdienstes ohne Freiwilligkeit. In den ohnehin kriegsgeilen Medien bekommt der Multimillionär ohne Berufsabschluss bereitwillig Platz und Wort für seine Thesen. Was gibt es auch Besseres als ein altes grünes Schlachtross mit angedichtetem linkem Rebellenmythos und musealisierten Turnschuhen.

Sowas gefällt nicht nur dem russophoben Lügenkanzler, sondern auch den Wehrdienstverweigerern und ungedienten Woken in den Redaktionsbüros der Meinungsmacher. Die gefallen sich wie ihr Ex-Idol Robert Habeck bekanntlich darin, ihre frühere Entscheidung gegen die Bundeswehr inzwischen zu „bedauern“. Das ist ungefähr so glaubwürdig wie die Drehungen und Wendungen in der politischen Vita Fischers.

Niemand hat diese so entlarvend seziert wie Christian Schmidt in seinem bereits 1999 erschienenem Buch „Wir sind die Wahnsinnigen – Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang“. Schmidt zitiert darin den 2018 verstorbenen Publizisten Wolfgang Pohrt: „Von Schröder/Fischer etc. weiß man mit Sicherheit nur, dass sie jedes Spiel mitspielen werden. Ob es Pazifismus oder Militarismus, Antiimperialismus oder Atlantismus, soziale Marktwirtschaft oder Manchesterkapitalismus heißen wird, hängt von den Umständen ab.“ Mehr ist dem Fall Fischer nicht hinzuzufügen.


Grüne Mumie mit politischem HarndrangWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliert

Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliert

Von MANFRED ROUHS | In der aktuellen Wahlumfrage von Forsa liegen die Unionsparteien bundesweit bei 27 Prozent und die AfD bei 24 Prozent. Der jetzt offiziell bekannt gewordene Einbürgerungsrekord im vergangenen Jahr mit 291.955 Menschen – der Bevölkerung einer Großstadt – scheint politisch nicht zu wirken, wohl aber die massenmedial fokussierten Grenzkontrollen der Regierung Merz.

Übersehen wird dabei, dass viele tausend Kilometer der deutschen Außengrenze komplett unkontrolliert bleiben. Wer an einem offiziellen Grenzübergang medienwirksam zurückgewiesen wird, kann am nächsten Tag über Wald und Flur trotzdem einwandern.

Gleichzeitig wächst die politische Repression gegen jeden, der es unternimmt, das politische Konzept des Multi-Kulturalismus in Frage zu stellen.

Die Debatte über ein AfD-Parteiverbotsverfahren nimmt wieder Fahrt auf. Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bezeichnet ein solches Verfahren zwar als „politisch hochgradig gefährlich“. Aber andere, auch in der CDU, wollen den politischen Konkurrenzfaktor AfD ausschalten. „Immer mehr Menschen sehen die Gefahr, die von der AfD ausgeht“, behauptet Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, der die AfD lieber heute als morgen verbieten lassen würde.

Die Verwaltungsgerichte weisen reihum klagen gegen die geheimdienstliche Ausspähung der AfD und deren Einordnung als „gesichert rechtsextremistisch“ zurück. Wer als juristischer Referendar in den Staatsdienst will, darf jedenfalls dann nicht in der AfD-Jugendorganisation tätig gewesen sein, wenn ihm Äußerungen zugeordnet werden können, die ein Gericht als fremdenfeindlich einstuft. So hat es das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden.

Uli Grötsch (SPD), der Polizeibeauftragte des Bundestags, geht sogar noch einen Schritt weiter. Er will alle AfD-Mitglieder aus dem Polizeidienst entfernen. Die „Rheinische Post“ zitiert ihn mit dem Satz: „Eine AfD-Mitgliedschaft und eine Tätigkeit als Polizeibeamtin oder Polizeibeamter sind nicht miteinander vereinbar.“ Das läuft auf die soziale Ausbürgerung der stärksten oppositionellen Kraft im Deutschen Bundestag hinaus.

Wer die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen verfolgt, kann den Eindruck gewinnen, Deutschland sei dabei, sich zu einem kosmopolitischen Weltanschauungsstaat zu entwickeln: Trump und Putin, die Chinesen und Le Pen, Meloni in Italien und der polnische Präsident sind böse und extremistisch. Aber die deutsche politische Klasse und ihre medialen Resonanzverstärker wissen, was zu tun ist, um im Kampf gegen die inneren und äußeren Feinde dessen zu bestehen, was sie als „die Demokratie“ wie eine Monstranz vor sich hertragen.

Wer diesem holzschnittartigen Weltbild anhängt, dem ist nicht mehr zu helfen!

Die Gut- und Bessermenschen ruinieren Deutschland und treiben uns international in die Isolation. Zu hoffen bleibt, dass sie möglichst bald durch Wahlen aus der politischen Verantwortung genommen werden. Sonst werden uns eine hohe Kriminalität, anhaltende wirtschaftliche Probleme und möglicherweise sogar eine unmittelbare Beteiligung Deutschlands an Kriegen nicht erspart bleiben!


Union legt zu, AfD verliert – und der „Kampf gegen rechts“ eskaliertPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Hessen als Blaupause für den Bund: Wie CDU und SPD die Wirtschaft ruinieren!

Per Volksabstimmung wurde es entschieden: 70 Prozent der Hessen wollten die Schuldenbremse. Im Handstreich wurde sie dann beseitigt und Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat gegen den Willen der Mehrheit der Hessen mitgemacht.

Jetzt gibt es faktisch keine Grenze mehr für nie dagewesene Schuldenorgien. Wie geht es der Hessischen Wirtschaft dabei? Filmemacher Marco Pino hat mit einem erfolgreichen hessischen Maschinenbauunternehmer, einem „hidden Champion“ gesprochen, der mehr als 100 Patente angemeldet hat und gefragt: Wie sehen Sie die Lage, was ist aus der angekündigten „Renaissance der Realpolitik“ geworden und was muss die Politik anders machen?

Außerdem im Film: Die Wirtschafts- und Haushaltsexperten der hessischen AfD-Fraktion Andreas Lichert, Bernd Erich Vohl und Roman Bausch. Sie geben die Antworten, die sich die Mehrheit der Menschen im Land wünscht: Weniger Steuern, weniger Bürokratie und eine Rückkehr zur Schuldenbremse!

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Weltwoche Daily: Jeder fünfte Moslem in Deutschland fühlt sich gekränkt

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Zurück zur Vernunft: Friedensmanifest der SPD.
  • Brüssel schikaniert Malta.
  • Georgien rügt Trump.
  • Die Demos in Los Angeles sind alles andere als friedlich.
  • Jeder fünfte Moslem in Deutschland fühlt sich gekränkt.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat Pfister: Wallfahrt nach Brüssel zur Nato und zur EU.
  • Schweizer Sanktionen gegen Russen: Eine Schande.
  • Brüssel schikaniert Malta bei den Einbürgerungen.
  • Trump geht zu weit: US Marines in Kalifornien.

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NiUS-LIVE: Die bittere Wahrheit über die Einbürgerung

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag vertritt ihn Julian Reichelt als Moderator und begrüßt Moderatorin Vanessa Blumhagen und die beiden NIUS-Reporter Alexander Kissler und Julius Böhm im neuen NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Die bittere Wahrheit über die Einbürgerung: Fast 300.000 Menschen bekamen 2024 den deutschen Pass. Aber wer ist da jetzt eigentlich Deutscher? Was wissen wir über diese Menschen? Sprechen sie Deutsch? Haben sie Arbeit? Wo kommen sie her? Wir haben uns die Zahlen genauer angesehen.
  • Was für ein Paukenschlag! INSA-Chef Hermann Binkert lässt im Interview bei “Schuler! Fragen was ist” die Bombe platzen: “Die Brandmauer gibt es für die Bürger nicht mehr!” – Außerdem werde der Politikwechsel von Kanzler Merz nicht registriert
  • Goodbye Deutschland – Fast 300.000 deutsche Bundesbürger verlassen jährlich unser Land. Ihre Gründe sind unterschiedlich. Altersarmut, Migrationspolitik und Unzufrieden mit der Regierung. Wir sprechen mit einem Experten.

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Ist der Fachkräftemangel politisch gewollt?

Von ROLAND | Deutschland hat zur Zeit 8,4 Millionen Arbeitslose. Dennoch wartet man wochenlang auf Handwerker und findet als Häuslebauer weder Elektriker noch Fliesenleger. Handwerksbetriebe lassen Werbevideos drehen, um Personal einzustellen, angehende Dachdecker erhalten Angebote mit Dienstwagen.

Würden wir tatsächlich in einer Marktwirtschaft – und nicht in einer Staatswirtschaft – leben, wäre ein solcher Zustand unmöglich: Angebot und Nachfrage regeln auch die Verfügbarkeit von Arbeitskräften. Die 8,4 Millionen Arbeitslosen (5,5 Millionen Bürgergeld-Arbeitslose, 2,9 Millionen sonstige Arbeitslose) würden dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, eine Ausbildung als Maler oder Zimmermann beginnen und in vielen Fällen angesichts des Überangebots an Aufträgen, die aufgrund des Fachkräftemangels nicht abgearbeitet werden können, selbst Betriebe gründen und dann weitere Arbeitslose einstellen. Die Zahl der Arbeitslosen würde automatisch sinken, einen Fachkräftemangel würde es in einer Marktwirtschaft nie geben.

Mit einer einfachen Kopfrechnung lässt sich zudem unschwer erkennen, dass bei 8,4 Millionen Arbeitslosen und 1,2 Millionen offenen Stellen sogar nach Besetzung aller offenen Stellen immer noch 7,2 Millionen Menschen im Inland arbeitslos wären. Selbst nach Abzug der etwa fünf Millionen Ausländer unter den Arbeitlosen, die ja für ihr Nichtstun nicht unbedingt von deutschen Steuerzahlern bezahlt werden müssten, wären immer noch 2,2 Millionen deutsche Arbeitslose übrig.

Das uns üblicherweise aufgetischte Lügenmärchen, wir bräuchten Leute aus dem Ausland, um den Fachkräftemangel zu beheben, lässt sich daher aus zwei Gründen leicht als politische Propagandastory entlarven:

1. Fachkräftemangel ist in einer Marktwirtschaft, in der es mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt, unmöglich, es sei denn, der Staat führt diesen Fachkräftemangel durch seine staatlichen Eingriffe gezielt herbei.

2. Ein Zuzug von Ausländern zur Behebung eines solchermaßen staatlich herbeigeführten Fachkräftemangels ist nicht erforderlich, solange es mehr einheimische Arbeitslose als offene Stellen gibt. Dies ist in Deutschland der Fall.

Dass unser Staat den Fachkräftemangel durch seine Eingriffe herbeiführt, ist unstrittig. Das Bürgergeld ist so hoch angesetzt, dass sich eine Tätigkeit als Dachdecker tatsächlich erst mit Dienstwagen lohnt. Diese hohen Personalkosten können sich viele Betriebe nicht leisten, weil die Kunden nicht bereit sind, Unsummen für Bauleistungen aufzubringen. Also werden Aufträge zeitlich verschoben statt abgearbeitet, eine typisch staatswirtschaftliche Mangelwirtschaft entsteht: nicht bei Waren, wie in der DDR, aber bei menschlicher Arbeitskraft.

Unser Staat hat aber vermutlich noch ein anderes Interesse, den Fachkräftemangel herbeizuführen, als seine sozialwirtschaftliche Zielsetzung, mit Hilfe seines schuldenfinanzierten Sozialstaatsmonsters die falsche Illusion vom mühelosen „Wohlstand für alle“ am Leben zu erhalten. Bedenken wir: Zu den wichtigsten Staatszielen unserer „Bunten Republik“ zählt der vollständige und radikale ethnische Umbau unserer Heimat. Deutschland soll nicht mehr Deutschland bleiben, sondern zu einem zentraleuropäischen Libanon werden, wo sich christliche Indigene und islamische Immigrierte kulturell inkompatibel gegenüberstehen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis dieses Pulverfass explodiert.

Um dieses große staatliche Ziel einer apokalyptischen inneren Zerstörung des verhassten Landes „Deutschland“ zu erreichen, wurde allein in den letzten zehn Jahren seit 2015 etwa eine Billion Euro in die Ansiedlung arabischer Massen investiert. Der ethnische Umbau Deutschlands ist somit das bei weitem wichtigste und teuerste Projekt unseres Staates. Es ist entsprechend naheliegend, alle anderen staatlichen Maßnahmen wie die Herbeiführung des Fachkräftemangels ebenfalls in inhaltlichem Zusammenhang mit diesem gigantischen Projekt zu betrachten.

Und tatsächlich erfüllt der Fachkräftemangel im Rahmen des ethnischen Umbaus eine wichtige propagandistische Funktion: Das, wie oben dargestellt, mit einer einfachen Kopfrechnung leicht widerlegbare Märchen, wir bräuchten den Zuzug von Ausländern, um den staatlich herbeigeführten Fachkräftemangel zu beheben, ist seit Jahrzehnten bereits die amtliche Lieblingssaga zur Rechtfertigung der staatlichen Siedlungspolitik. Keine Talkshow vergeht in unseren Staatssendern ARD und ZDF, in denen diese Lügengeschichte von den dort versammelten Propagandisten nicht mindestens einmal wiedergekäut wird.

Erstaunlicherweise wird diese Saga immer noch geglaubt. Sie wurde 2015 geglaubt, als die Propaganda uns das Märchen von den syrischen Ärzten einhämmerte, und sie wird auch heute noch von vielen unbedarften Menschen geglaubt, sogar mit rund acht Millionen Arabern und Afrikanern – inklusive Familiennachzug – mehr im Land als 2015. Dass diese acht Millionen längst ausgereicht haben müssten, um den Fachkräftemangel der 1,2 Millionen offenen Stellen zu beheben, scheint ein naheliegender, mathematisch einfacher Gedankengang zu sein, der vielen Menschen dennoch nicht in den Sinn kommt.

Und genau deshalb wird die Volksbelügerei weitergehen. Solange der Fachkräftemangel besteht, wird man in ARD und ZDF weiter propagieren können, man bräuchte noch viel mehr Millionen Araber aus wirtschaftlichen Gründen, weil die hier alle angeblich als Maurer und Zimmermänner arbeiten möchten. Diese Erzählung ist nach wie vor die propagandistisch am leichtesten unter die Leute zu bringende Lügengeschichte, um den Deutschen den ethnischen Umbau ihres Landes als großes Heil zu verkaufen.

Unser Staat wird daher auch in Zukunft einen Teufel tun, den von ihm selbst herbeigeführten Fachkräftemangel zu beheben. Ganz im Gegenteil: Je mehr Fachkräftemangel dem einfachen Bürger in seinem Alltag begegnet, desto mehr werden die Menschen weiterhin die Massenansiedlung von Arabern als vermeintlich notwendiges Übel hinnehmen. Keine Story zieht besser als das Märchen, dort marschierten fleißige Leute über die Grenze nach Deutschland ein, und die würden hier alle gebraucht. Wir werden daher auch in den kommenden Jahren, voraussichtlich sogar Jahrzehnten, wochenlang auf einen Elektriker- oder Fliesenlegertermin warten müssen.

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EUdSSR: Digitales Geld ab 2026, Deindustrialisierung, Kriegswirtschaft, NGO-Zensur

(David Berger) Strenge Zensur des Internets durch NGOs, die daran Milliarden verdienen, Deindustrialisierung und Kriegswirtschaft und die digitale Euro-Geldbörse. Martina Binnig stellt heute im KONTRAFUNK neue EU-Institutionen mit direkten Auswirkungen auf alle EU-Bürger vor: Orwell wäre neidisch auf die Ideen der EUdSSR. Wer bisher immer noch hoffnungsvoll behauptet hatte, das Bargeld werde nie bei uns […]

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China erweitert technologischen Fortschritt vor USA im Wettlauf für 6. Generation Kampfflieger

China erweitert technologischen Fortschritt vor USA im Wettlauf für 6. Generation Kampfflieger

China erweitert technologischen Fortschritt vor USA im Wettlauf für 6. Generation Kampfflieger

Aktuelle Bilder von Chinas J-36 und J-50 haben die Diskussionen über Pekings zunehmende Dominanz in der Luftwaffe der nächsten Generation neu entfacht. China ist das erste Land, das bereits Testflüge mit zwei Prototypen von Kampfflugzeugen der 6. Generation absolviert. Mit dem J-36 und dem J-50 gibt es eine leichtere und eine schwere Langstreckenversion. Die J-50 […]

Der Beitrag China erweitert technologischen Fortschritt vor USA im Wettlauf für 6. Generation Kampfflieger erschien zuerst unter tkp.at.

Bulgarien könnte die Eurozone sprengen – Beitritt schadet allen EU-Ländern

Bulgarien könnte die Eurozone sprengen – Beitritt schadet allen EU-Ländern

Bulgarien könnte die Eurozone sprengen – Beitritt schadet allen EU-Ländern

Mit 1. Januar 2026 soll in Bulgarien der Euro eingeführt werden. Er wird wieder ein Teuro und die Verarmung der unteren und mittleren Schichten vorantreiben. Gleichzeitig wird er den andren Ländern schwere Bürden auferlegen. Wie berichtet erfolgt die Einführung im typischen EU-Stil, nämlich anti-demokratisch und autoritär. Die EZB und die EU-Kommission erklärten vorige Woche, dass […]

Der Beitrag Bulgarien könnte die Eurozone sprengen – Beitritt schadet allen EU-Ländern erschien zuerst unter tkp.at.

RFK Jr. hat gerade mRNA den Krieg erklärt

RFK Jr. hat gerade mRNA den Krieg erklärt

Von LAUREN LEE

Und das ganz ohne Schlagzeilen.

Nur wenige Abkürzungen lösen bei MAHA-Müttern so heftige Reaktionen aus wie diese: mRNA.

Und das aus gutem Grund.

Uns wurde diese Technologie als Wunder verkauft, als revolutionärer Impfstoff, der Leben retten und uns zur Normalität zurückbringen würde. Die meisten von uns haben das nicht hinterfragt. Wir haben nicht innegehalten, um zu fragen, wie er sich von den traditionellen Impfstoffen unterscheidet, mit denen wir aufgewachsen sind. Wir gingen davon aus, dass er getestet, geprüft und bewährt war.

Als konservative Stimmen im Jahr 2020 davor warnten, dass dies nicht nur ein weiterer Impfstoff sei, sondern etwas grundlegend anderes, etwas Gefährliches, waren sie leicht abzutun. Sie sprachen von Transhumanismus, Überwachung und einem drohenden „Internet der Körper“.

Für viele von uns klang das absurd und realitätsfern.

Ihre Warnungen wurden von der schmackhafteren Erzählung von öffentlicher Gesundheit und kollektiver Sicherheit übertönt.

Aber die Zeit hat eine Art, die Wahrheit vom Lärm zu trennen.

Gesunde Sportler brechen live im Fernsehen zusammen. Junge Männer, die zuvor ein geringes Risiko hatten, sind nun in einer noch nie dagewesenen Häufigkeit von Herzproblemen betroffen. Krebsarten, die einst als selten galten, treten immer häufiger auf. Etwas bricht uns zusammen, und wir beginnen gerade erst, die Zusammenhänge zu erkennen.

Diese Meinungsverschiedenheit hat die MAHA-Bewegung still und leise gespalten.

Auf der einen Seite wird die Schuld für unsere schlechte Gesundheit Glyphosat, stark verarbeiteten Lebensmitteln und einer vergifteten Umwelt gegeben. Auf der anderen Seite stehen die COVID-Impfstoffe. Einige glauben, dass Ersteres nur ein Vorwand ist, um vom wahren Schuldigen abzulenken. Andere glauben, dass beides zwei Seiten derselben Medaille sind – ein systematischer Angriff auf die menschliche Biologie im Namen des „Fortschritts“.

Mit drei präzisen Schritten hat RFK Jr. klar gemacht: Er schlägt sich nicht auf eine Seite in einem MAHA-Kulturkrieg. Er durchbricht ihn. Er sieht das gesamte Schlachtfeld: Kindertagesstätten, experimentelle Technologien, lange ignorierte Verletzungen – sowie unsere vergifteten Lebensmittel, unser Wasser und unsere Luft.

Vielleicht ist es genau das, was ihn für diese Aufgabe so perfekt macht.

1. Der 700-Millionen-Dollar-Streik

Keine Pressekonferenz, kein Medienrummel.

Nur eine stille Entscheidung, die alles verändern könnte.

Die Kennedy-Regierung kündigte einen 700-Millionen-Dollar-Vertrag mit Moderna: Die Mittel waren für die schnelle Entwicklung eines neuen mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe vorgesehen. Auf dem Papier sah es nach einer Sparmaßnahme aus. Aber in einem seltenen Moment der Klarheit gab das Gesundheitsministerium eine Erklärung ab, die den Vorhang lüftete:

„Nach einer gründlichen Prüfung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine weitere Investition in den H5N1-mRNA-Impfstoff von Moderna weder wissenschaftlich noch ethisch vertretbar ist.“

Und dann noch eindringlicher:

„Die Realität ist, dass die mRNA-Technologie noch nicht ausreichend getestet ist, und wir werden keine Steuergelder dafür ausgeben, die Fehler der letzten Regierung zu wiederholen, die berechtigte Sicherheitsbedenken vor der Öffentlichkeit verschleiert hat.“

In einem einzigen Absatz gab das HHS zu, was viele seit Jahren lautstark gefordert hatten:

Die Sicherheitsbedenken waren real und wurden vertuscht.

2. Entfernung der COVID-Impfungen aus dem Impfplan für Kinder

Diese Woche hat RFK Jr. still und leise eine der umstrittensten Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte der USA rückgängig gemacht und die COVID-19-Impfungen aus dem Impfplan für Kinder gestrichen.

Dieser Impfplan war das Tor, durch das Kinder zur Einhaltung gezwungen, aus Kinderarztpraxen abgewiesen und in die lebenslange Pharma-Pipeline geschleust wurden.

Indem er die Verbindung zwischen experimenteller Technologie und unseren Kindern durchtrennte, versetzte Kennedy dem am besten geschützten Vermögenswert der Pharmaindustrie einen moralischen und finanziellen Schlag.

🚨 JUST IN: Kennedy has officially REMOVED the COVID shot from the childhood vaccine schedule!

Huge win for MAHA and all Americans.

👏 pic.twitter.com/C60uTzqmZE

— Lauren Lee (@sheislaurenlee) May 27, 2025

3. Die Studie, die alles verändern könnte

Der eigentliche Durchbruch kam gestern mit der Ankündigung einer nationalen, goldstandardkonformen Studie zu COVID-Impfschäden.

Unter der Leitung von Dr. Marty Makary und mit Unterstützung der Kennedy-Regierung wird diese Initiative nicht nur Berichte von Geschädigten sammeln. Sie wird die Evidenzbasis für die Klagen, politische Kurswechsel und die öffentliche Rechenschaftspflicht schaffen, die folgen müssen.

Sie wird zum ersten Mal einen wissenschaftlichen Konsens schaffen, den selbst von der Pharmaindustrie finanzierte Institutionen nicht ignorieren können.

🚨 Just days after COVID shots were quietly pulled from the childhood vaccine schedule…

RFK Jr. launches a national, gold-standard study into COVID vaccine injuries.

This time, for ALL age groups.

Dr. Marty Makary: “This is going to be the gold standard.”

“Hundreds of… pic.twitter.com/JMzMYkgVjh

— Lauren Lee (@sheislaurenlee) May 29, 2025

Die Bewegung für medizinische Freiheit hat gefragt: „Warum verbietet man die Impfungen nicht einfach komplett?“

Hier ist der Grund dafür.

Weil die Wissenschaft die Waffe ist, die Imperien zerstört. Nicht Slogans. Nicht Reden, sondern Beweise.

Diese Studie ist der Grundstein einer rechtlichen und kulturellen Strategie, um die Wahrheit ans Licht zu bringen – und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

4. Das geheime Aufforderungsschreiben der FDA

Dann kam der vierte Schlag, der vielleicht am wenigsten beachtet wurde.

Ein Schreiben der FDA – das letzte Woche stillschweigend auf ihrer Website erschien – zeigt, dass die Aufsichtsbehörden Pfizer und Moderna aufgefordert haben, ihre Beipackzettel um Hinweise auf Herzmuskelschäden nach der Impfung zu ergänzen.

Das Schreiben zitiert mehrere Langzeitbeobachtungsstudien, darunter eine, die zeigt, dass 278 von 331 Patienten nach der Impfung Herzsymptome hatten.

Es warnt davor, dass die Nichteinhaltung dieser Vorschriften einen Verstoß gegen Bundesrecht (FDCA Abschnitt 505(o)(4)) darstellt. Bei Nichtbeachtung werden die Produkte als „falsch gekennzeichnet” eingestuft, was einen vollständigen Rückruf vom Markt zur Folge hat.

Kennedy brauchte kein Mikrofon… Er nutzte einfach das Gesetz.

So sieht Reform aus

Während Kritiker schrien, er habe sich zum Thema Impfstoffe „in Schweigen gehüllt”, tat Kennedy das, was nur ein erfahrener Prozessanwalt tun konnte: Er führte einen regelrechten Rechtsstreit gegen die Pharmaindustrie von innen heraus.

Die Räder der Pharmamaschine drehen sich noch – aber sie drehen sich langsamer. Die Finanzmittel versiegen. Die rechtlichen Schutzschilde bröckeln. Die Illusion eines wissenschaftlichen Konsenses schwindet.

Und unter der Oberfläche entsteht etwas Neues:

Eine Impfpolitik, die auf informierter Einwilligung basiert.

Ein Gesundheitssystem, das auf Transparenz und Vertrauen basiert.

Eine Zukunft, in der Wissenschaft im Dienste der Menschen steht, nicht im Dienste von Unternehmen.

Täuschen Sie sich nicht:

Der Krieg ist still, aber er wird geführt. Und zum ersten Mal seit einer Generation gewinnt die Wahrheit die politische Oberhand.

Trump droht, den Iran in Schutt und Asche zu bomben, weil er sich ‚an die Regeln hält‘

Trump droht, den Iran in Schutt und Asche zu bomben, weil er sich ‚an die Regeln hält‘

Von Mike Whitney

„Wenn sie keine Einigung erzielen, wird es Bombenangriffe geben. Es werden Bombenangriffe sein, wie sie noch nie zuvor gesehen wurden.“

Präsident Donald Trump, NBC News Interview, 30. März 2025

Präsident Donald Trump droht mit Luftangriffen auf den Iran wegen Aktivitäten, die gemäß den Bestimmungen des iranischen Vertrags zulässig sind. Dies ist keine Frage, über die diskutiert werden sollte. Der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) gewährt allen Vertragsparteien, einschließlich des Iran, ausdrücklich das „unveräußerliche Recht“, Kernenergie für friedliche Zwecke zu entwickeln, zu erforschen, zu produzieren und zu nutzen. Dieses „unveräußerliche Recht“ umfasst auch die Anreicherung von Uran.

Trump versteht entweder nicht, was ein „Vertrag“ ist, oder er ist der Meinung, dass dessen Bestimmungen für den Iran nicht gelten sollten. Zur Klarstellung: Ein Vertrag ist eine formelle, rechtsverbindliche Vereinbarung zwischen souveränen Staaten, die dem Völkerrecht unterliegt. Er legt gegenseitige Verpflichtungen, Rechte oder Regeln in Bereichen wie Handel, Sicherheit, Nichtverbreitung von Kernwaffen oder Umweltschutz fest. Ein Vertrag ist nicht optional und kann nicht durch eine Entscheidung der Exekutive aufgehoben werden. Staaten, die Verträge ratifizieren, sind rechtlich verpflichtet, deren Bestimmungen in gutem Glauben einzuhalten. Von politischen Führern als Vertretern des Staates wird erwartet, dass sie diese Verpflichtungen einhalten.

Das ist alles sehr einfach, weshalb es uns so schwer fällt zu verstehen, warum Trump ein Land bedroht, das eindeutig seinen Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag nachkommt. Hier ist, was Trump am Freitag in der Air Force One gesagt hat:

„Sie werden keine Anreicherung vornehmen. Wenn sie anreichern, dann werden wir es auf die andere Weise machen müssen … (Luftangriffe). Und ich will es eigentlich nicht auf die andere Weise machen, aber wir werden keine Wahl haben. Es wird keine Anreicherung geben.“

Trump hat keine rechtliche Befugnis, darüber zu entscheiden, ob der Iran Uran anreichern darf oder nicht. Diese Entscheidung steht ihm einfach nicht zu. Selbst Grok – mit seiner offensichtlichen Pro-Israel-Haltung – versteht das. Sehen Sie selbst:

Donald Trump hat – weder als Privatperson noch als Präsident der Vereinigten Staaten – nach dem Völkerrecht keine rechtliche Befugnis, von Iran zu verlangen, die Urananreicherung einzustellen.

Der Iran ist ein souveräner Staat und Unterzeichner des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV). Gemäß Artikel IV dieses Vertrags hat der Iran das Recht, Kernenergie zu friedlichen Zwecken zu entwickeln – einschließlich der Urananreicherung –, solange er seinen Verpflichtungen gemäß Artikel III und dem Umfassenden Sicherungsabkommen (CSA) mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) nachkommt.

Kein einzelner Staat, auch nicht die Vereinigten Staaten, besitzt nach internationalem Recht die einseitige rechtliche Befugnis, dem Iran die Ausübung dieses Rechts zu verbieten.

Jegliche Forderung Trumps wäre daher ein politischer oder diplomatischer Akt, keine rechtlich bindende Anweisung – es sei denn, sie würde durch eine Resolution des UN-Sicherheitsrats gestützt, wofür jedoch die Zustimmung anderer ständiger Mitglieder (z. B. Russland, China) erforderlich wäre.

Grok

Trita Parsi erklärt, wie Trump die Iran-Politik von John Bolton übernommen hat.

Trump droht, den Iran in Schutt und Asche zu bomben, weil er sich ‚an die Regeln hält‘

Außerdem gibt es weder im Völkerrecht noch in der UN-Charta eine Bestimmung, die es einem Land erlaubt, ein anderes Land aufgrund seiner eigenen subjektiven Wahrnehmung dessen, was „eine Bedrohung darstellen könnte oder auch nicht“, anzugreifen. Das ist Wahnsinn und steht im Widerspruch zu den Bemühungen der UNO, durch kollektives Handeln und Multilateralismus Frieden und Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem gibt es keine glaubwürdigen rechtlichen Argumente gegen den Iran, da der Iran keine Regeln verletzt. Was die Mainstream-Medien der Öffentlichkeit hartnäckig verschweigen, ist, dass der Iran keine Atomwaffen und kein Atomwaffenprogramm hat. Und laut IAEO hält sich der Iran seit 2003 an die Vereinbarungen und hat niemals Kernmaterial für ein Waffenprogramm abgezweigt. Mit anderen Worten: Es gibt keinerlei rechtliche Handhabe gegen den Iran. Null.

Was ist also der Sinn von Trumps Tiraden? Warum droht er einem friedlichen Land, das sich eindeutig „an die Regeln hält“?

Haben wir schon erwähnt, dass die Trump-Kampagne über 100 Millionen Dollar von reichen zionistischen Spendern erhalten hat, deren ehrgeiziges Ziel es ist, die Regierung in Teheran zu stürzen und das iranische Territorium in Groß-Israel einzugliedern?

Könnte das eine Rolle spielen? Könnte das erklären, warum Trump fünf separate Treffen mit iranischen Unterhändlern einberufen hat, ohne auch nur einmal das Thema „Atomreaktorbau“ anzusprechen, aber dann – Überraschung, Überraschung – eine Kehrtwende um 180 Grad vollzog und „Null-Anreicherung“ zur grundlegenden Forderung erklärte, für die er sich unerschütterlich einsetzt?

Wie lässt sich diese plötzliche Kehrtwende erklären? Verfolgt Trump eine israelische Agenda oder setzt er „America First“ durch?

Und warum sollte Trump eine so fadenscheinige, unhaltbare Position vertreten, wenn er weiß, dass die Anreicherung die einzige Bestimmung im Atomabkommen ist, bei der der Iran niemals nachgeben wird?

Die offensichtliche Antwort ist, dass Trump kein Abkommen will; er will das Problem nicht friedlich lösen. Deshalb hat er sich auf das einzige Thema konzentriert, bei dem es keinen Spielraum gibt, da er (zu Recht) davon ausgeht, dass die Anreicherung als Vorwand für einen Krieg dienen kann. Und genau das ist das Ziel: Krieg mit dem Iran.

(Leser, die die Entwicklungen im Iran aufmerksam verfolgt haben, erinnern sich vielleicht daran, dass Trumps ursprüngliche Forderung lautete: „Der Iran darf keine Atomwaffen haben“. (Der Iran hat dieser Forderung zugestimmt.) Nun hat er jedoch heimlich den Wortlaut in „keine Anreicherung“ geändert, als ob beides dasselbe wäre. Natürlich haben die pro-israelischen Medien nicht auf den Taschenspielertrick des Präsidenten aufmerksam gemacht, weil sie befürchten, dass dadurch sein betrügerisches Spiel auffliegen könnte. Aber Tatsache bleibt, dass Trump die Verhandlungen genutzt hat, um den Anschein zu erwecken, er wolle wirklich Frieden, und dann im Verlauf der „Gespräche“ schnell die Zielpfosten verschoben hat. Fazit: Eine friedliche Lösung war nie Trumps Ziel.

Dies ist ein Auszug aus einem Artikel in The Times of Israel (8. Juni 2025:

Der Iran hat 2003 „eine Reihe“ von Implosionstests durchgeführt und vertuscht, die für die Entwicklung einer Atomwaffe von entscheidender Bedeutung sind. Dies geht aus einer Analyse des Berichts der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vom 31. Mai über das Atomprogramm der Islamischen Republik hervor.

Laut dem in Washington, DC, ansässigen Think Tank Institute for Science and International Security, der die wichtigsten Punkte des IAEO-Berichts analysiert und veröffentlicht hat, dienten die Aktivitäten des Iran der Vorbereitung eines „Kaltversuchs” zur Entwicklung einer Atombombe, bei dem „ein vollständig montiertes nukleares Gerät mit einem Ersatzkern aus natürlichem oder abgereichertem Uran anstelle von waffenfähigem Uran” hergestellt wird.

Times of Israel

So verzweifelt ist das Trump-Team (und seine israelischen Verbündeten), um Verdacht auf die völlig legalen Aktivitäten des Iran zu lenken. Sie haben sogar Details aus einer Studie aus dem Jahr 2003 ausgegraben (einem Zeitraum, in dem der Iran „Aspekte eines Atomwaffenprogramms” zugegeben hat). Beachten Sie, dass der IAEO-Bericht nicht darauf hindeutet, dass heute irgendetwas Illegales vor sich geht oder dass es Anzeichen dafür gibt, dass der Iran ein aktives Atomwaffenprogramm betreibt oder sogar, dass er nukleares Material an einen anderen Ort abtransportiert. Nein. Was sie anführen, ist mehr als zwei Jahrzehnte her. Das ist ein Witz.

Und dasselbe gilt für das auf 60 % angereicherte Uran, das die Iraner in der Vergangenheit mehrfach zugegeben haben. Sie verheimlichen nichts, sie wollen nur, dass die Sanktionen aufgehoben werden, das ist alles. Wie sich herausstellt, mögen sie keine wirtschaftliche Strangulierung. Überrascht Sie das?

Der Iran begann mit der Anreicherung von Uran auf einem höheren Niveau, als Trump einen früheren Vertrag (Joint Comprehensive Plan of Action oder JCPOA) brach, der von Obama ausgehandelt worden war und der das umfassendste und strengste Atomabkommen der Geschichte war. Als Trump 2018 ausstieg, begann der Iran mit der Anreicherung auf 60 %, in der Hoffnung, dies als Verhandlungsmasse in künftigen Verhandlungen mit der Regierung einsetzen zu können. Leider hat dies nicht funktioniert, vor allem weil Israel eine Fortsetzung der Politik des „maximalen Drucks” fordert, bis es bereit ist, Luftangriffe auf Ziele im Iran zu starten. Daher bleiben die Sanktionen bestehen.

Übrigens ist es gemäß den Bestimmungen des Atomwaffensperrvertrags Iran gestattet, Uran auf 60 % anzureichern, da der Vertrag keine maximale Anreicherungsgrenze für Nicht-Atomwaffenstaaten festlegt. Das ist eine Tatsache, die jedoch in 100 % der Berichterstattung der Mainstream-Medien zu diesem Thema verschwiegen wird. Warum sollte das so sein?

Der Iran braucht Kernenergie

Viele Menschen glauben, dass ein Land mit riesigen Ölvorkommen wie der Iran keinen Bedarf an Kernenergie hat, aber das ist einfach nicht wahr. Ein Großteil der Stromerzeugung des Iran erfolgt im Kernkraftwerk Bushehr, dem wichtigsten Kernkraftwerk des Iran, das schwach angereichertes Uran zur Erzeugung von Strom und zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen nutzt.

Der Iran nutzt die Kerntechnologie auch zur Herstellung von Radioisotopen für die medizinische Diagnostik und Behandlung, die in der Krebsdiagnostik und -bildgebung weit verbreitet sind. Der Iran behauptet, sein Atomprogramm unterstütze das Gesundheitswesen, indem es jährlich Isotope für über 1 Million Patienten bereitstellt.

Der Iran nutzt Kernenergie auch in der Industrie, in der Landwirtschaft, in der Wasserwirtschaft, in der wissenschaftlichen Forschung, in der Krebsbehandlung, in der Technologie und in der Radioisotopenproduktion. Tatsache ist, dass kein Land dem Atomwaffensperrvertrag beitreten würde, wenn ihm die „friedliche Nutzung” der Kernenergie verwehrt würde. Warum sollte es das tun?

Abschließend

Die Amerikaner sollten erkennen, dass nichts, was man in den westlichen Medien über den Iran liest, vertrauenswürdig ist; alles ist vergiftet von derselben abscheulichen anti-iranischen Hass und Voreingenommenheit. Seit der Revolution von 1979 bis heute ist die Politik der USA gegenüber dem Iran eine ununterbrochene Kette von unerbittlicher Schikane, Feindseligkeit und Dämonisierung. Washington hat den Iran nie mit dem Respekt behandelt, den er verdient, und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Das liegt daran, dass – auf einer grundlegenden Ebene – die gesamte politische Klasse der USA den Iran dafür verachtet, dass er die souveräne Kontrolle über seine eigenen riesigen Ressourcen behauptet und sich nicht vor den hochrangigen Oberherren in Washington verbeugt. Das ist das eigentliche Problem: Der Iran hat sich geweigert, sich den Diktaten von Uncle Sam zu beugen, weshalb er mit wirtschaftlicher Strangulierung, „maximalem Druck“ und unvermeidlich mit Krieg bestraft werden muss. So behandelt Amerika die Bauern in den Provinzen, mit eiserner Faust.

Der iranische Außenminister Abbas Araghchi fasste die Haltung des Iran kürzlich bei einer Gedenkfeier für den verstorbenen Ayatollah Khomeini zusammen. Er sagte:

„Die Außenpolitik des Iran basiert in erster Linie auf dem Grundsatz, sich jeder ausländischen Vorherrschaft zu verweigern. Trumps Verbot der Urananreicherung ist an sich schon eine Form der Vorherrschaft und für das iranische Volk inakzeptabel.“

Es ist Iran hoch anzurechnen, dass es sich den endlosen Schikanen und Säbelrasseln Washingtons nie gebeugt hat. Das Land ist seinen Prinzipien treu geblieben und hat sein Recht als freies Land verteidigt, sein eigenes Entwicklungsmodell, sein eigenes politisches System und seine eigene kollektive Zukunft ohne Einschüchterung oder Zwang zu wählen.

Der Iran verdient Anerkennung dafür, dass er Washingtons Drohungen und Einschüchterungsversuche ignoriert und sich unerschütterlich zum Prinzip der souveränen Unabhängigkeit bekennt. Er hat seine Würde in 45 Jahren ununterbrochener Feindseligkeiten und Anfeindungen bewahrt.

Bravo, Iran!