Kategorie: Nachrichten
Israel: Warum wagt niemand, die Realität beim Namen zu nennen?
Schon Theodor Herzls Idee, in Palästina einen Staat auf der Basis des jüdischen Glaubens zu gründen, war problematisch. Aber wie der Staat gegründet wurde und wie er immer wieder militärische Gewalt eingesetzt hat, um sich durchzusetzen und den Staat zulasten der einheimischen Bevölkerung territorial zu vergrößern, ohne jede Bereitschaft zu friedlichen Lösungen und unter Missachtung mehrerer UNO-Resolutionen, macht deutlich: Das zionistische Projekt ist gescheitert.
Der Schriftsteller Theodor Herzl, 1860 – 1904, propagierte mit seinen Schriften die Idee, als Antwort auf immer etwa wieder auftretenden Antisemitismus für die Juden in Palästina einen eigenen Staat zu schaffen. Er gilt deshalb als Begründer der zionistischen Bewegung, die sich für die Juden einen eigenen Staat zum Ziel setzte. Nach dem ersten Zionisten-Kongress 1897 in Basel schrieb Herzl in sein Tagebuch: „Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen – das ich mich hüten werde öffentlich auszusprechen – so
Die Krisenstabsprotokolle des BMI-BMG – Nie überzeugt, Impfung schütze vor Infektion und Weitergabe
Neben dem immensen Datenschatz aus dem RKI gibt es weitere Protokolle, aus denen sich wichtige Vorgänge im Bundesinnen- und Bundesgesundheits-Ministerium zu Tage fördern lassen: die Ergebnisprotokolle des Gemeinsamen Krisenstabes „BMI – BMG COVID-19“, der vom 26.2.2020 bis zum 7.12.2021 tagte. Es soll 100 Sitzungen gegeben haben, wobei ein Protokoll bislang fehlt (siehe. unten). Das Material, das 589 Seiten umfasst, kann hier eingesehen werden. Schwerpunktmäßig – subjektiv und ohne Anspruch auf Vollständigkeit – geht die Juristin Cornelia Margot in einem Beitrag für die „Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) vor allem auf das Thema Impfungen ein. (hl)
von Cornelia Margot
Wann wusste man was über die Wirksamkeit der Impfungen? Trotz der dürftigen Erkenntnisse hierzu waren es vor allem die Mitglieder dieses Krisenstabes, die die Impfkampagne vorangetrieben und über Möglichkeiten nachgedacht haben, wie man mit Druck und Schikanen die Impfquote hochtreiben könnte.
Schon bei der ersten Sitzung am 26.2.2020 wird wie selbstverständlich auf zukünftige Impfstoffe gesetzt:
BMG betont die Dringlichkeit der Entwicklung eines Pilot-Impfstoffes.
In den weiteren Monaten geht es erst einmal primär um Lockdowns,
Die Hoffnung, Bitcoin könnte uns aus dem herrschenden Finanzsystem befreien, dürfte verfehlt sein
Regressive Revolution
Die Hoffnung, Bitcoin könnte uns aus dem herrschenden Finanzsystem befreien, dürfte verfehlt sein, weil ebenjenes System dabei ist, die Technologie zu assimilieren.
Geld regiert die Welt. Sprichwörtlich. Vielen gilt Bitcoin als Königsweg aus diesem System zinsbelegter Unterdrückung. Mittlerweile liebäugeln jedoch auch Wall Street und Zentralbanken mit der einst kontrovers diskutierten Kryptowährung. Grund genug, einen nüchternen Blick auf Entwicklung, Status quo, Risiken und Chancen der Blockchain-Technologie zu werfen.
von Tom-Oliver Regenauer
Geld regiert die Welt. Daran gibt es keinen Zweifel. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hängen am Tropf eines transgenerational operierenden Finanzmarktkartells, das jeden Marktteilnehmer mittels Zinsknechtschaft in Abhängigkeiten bringt und folglich vor sich herzutreiben vermag. Gerade als ich beginne, den vorliegenden Text zu verfassen, meldet die WELT, dass Deutschlands Staatsschulden mit dem Gesamthaushalt 2023 ein „gigantisches Rekordhoch“ verzeichnen. Stolze 2.445,1 Milliarden Euro sind es mittlerweile. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 28.943 Euro — fast 800 Euro mehr als im Vorjahr. Tilgung praktisch unmöglich, analog zum Rest der Welt. Die

Der böse Dagobert Musk
Von WOLFGANG HÜBNER | Die Reichen bestimmen die Politik in Deutschland wie im gesamten Westen. Natürlich nicht, indem sie selbst an die Spitze von Regierungen treten oder allzu sehr politisch auffällig werden. Für das schmutzige Geschäft der Wahrnehmung ihrer Interessen, nämlich reich zu bleiben und noch reicher zu werden, halten sie sich ihre Leute an […]

Kernkraft – die Lösung der Energie-Problematik?
Einführung des Übersetzers: Hier kommen zwei Beiträge mit dem gleichen Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, nämlich Kernkraft als Lösung der Energie-Problematik. Der deutsche Polit-Irrsinn, die Kernkraft genauso zu verteufeln wie Kohlendioxid, wird dadurch immer offensichtlicher. – Ende Einführung
Liegt die Zukunft der Kernkraft in der Wildnis von Wyoming?
Es ist noch früh, aber die nukleare Zukunft ist für Wyoming und die Welt von großer Bedeutung. Kernkraft oder nicht Kernkraft, das ist die Frage.
Viele meiner Leser werden schon von kleinen modularen Reaktoren (SMR) gehört haben, welche die erhoffte Zukunft der Kernkraft darstellen. Der allererste US-Antrag für einen SMR wurde bei der Nuclear Regulatory Commission (NRC) eingereicht, und er befindet sich im westlichen Wyoming, so weit weg von allen, wie man nur sein kann und trotzdem in Amerika.
Es handelt sich um die Natrium-Anlage in der Nähe von Kemmerer, Wyoming. Wie es der Zufall will, ist Kemmerer nach einem Kohlebaron aus Pennsylvania benannt und war vor 70 Jahren der größte Kohletagebau der Welt. Vielleicht können sie für die Kernenergie das tun, was sie für die Kohle getan haben.
Mit 345 MW ist das geplante Kraftwerk ein normaler SMR. Leider haben sie eine Speicherkapazität eingebaut, was die Sache kompliziert macht. In der Tat scheint es hier ein großes Durcheinander zu geben. Der Antragsteller, Terrapower, gibt an, dass die Kernkraft plus Speicherkapazität 500 MW beträgt. Laut NRC handelt es sich jedoch um ein 850-MW-Projekt.
In jedem Fall scheint die NRC „über den Zaun“ zu gehen, wie sie sagt. Sie bittet um Stellungnahmen zum Umfang der kommenden Umweltverträglichkeitsprüfung (EIS; siehe hier).
Es sieht so aus, als würde die NRC die Speicheranlage in ihre EIS aufnehmen. Laut Terrapower: „Das Projekt umfasst einen natriumgekühlten 345-MW-Schnellreaktor mit einem Energiespeichersystem auf Basis von geschmolzenem Salz.“
Ich habe keine Ahnung, was ein Energiespeichersystem auf der Basis von geschmolzenem Salz ist, aber die NRC auch nicht. Der Punkt ist, dass dies nicht in ihre Zuständigkeit fällt. Es sollte nicht Teil ihrer Umweltverträglichkeitsprüfung sein, denn ich bin sicher, dass sie zehn Jahre oder mehr brauchen würden, um sich mit dieser Speichertechnologie vertraut zu machen.
Wenn Terrapower das umliegende Weideland mit lastwagengroßen Tesla-Batteriepaketen füllen wollte, um den Strom zu speichern, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint, hat das nichts mit der Genehmigung dieses kleinen Kernkraftwerks zu tun.
Auf der anderen Seite sagt Terrapower: „Die Energiespeicherkapazität ermöglicht der Anlage eine nahtlose Integration mit erneuerbaren Ressourcen und ist das einzige fortschrittliche Reaktordesign mit dieser einzigartigen Funktion.“
Sie sagen also, dass dies ein Konstruktionsmerkmal des Reaktors ist! Ich wüsste nicht, wie, aber vielleicht haben sie sich selbst einen Köder ausgelegt.
Die NRC nimmt bis zum 12. August Stellungnahmen zum Umfang ihrer Umweltverträglichkeitsprüfung entgegen. Ein netter lokaler Artikel mit einem Link zur Federal Register Website ist hier.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels gab es gerade einmal 28 Kommentare, in denen meist gesagt wurde, dass wir Kernkraftwerke mögen oder nicht mögen. Die gesamte SMR-Industrie scheint hier das Thema verfehlt zu haben. Die Lagerung von Salzschmelzen ist kein Teil der Kernkraft.
Soweit ich weiß, würde die NRC gerne einen Haufen neuer Kernkraftwerke sehen. Ich glaube, ihr gesamtes Budget wird durch eine Steuer auf Kernenergie finanziert. In Anbetracht der Tatsache, dass die US-Atomflotte fast 50 Jahre alt ist, ist das Ende der NRC sozusagen in Sicht.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Lagerung Teil des Reaktordesigns ist, aber falls doch, würde ich dringend ein überarbeitetes Design vorschlagen, das die NRC schnell genehmigen kann.
Abschließend muss ich noch erwähnen, dass Terrapower ein Unternehmen von Bill Gates ist. Gates arbeitet hart daran, aus dem Klimawandel Geld zu machen, und dies ist ein Teil davon, aber eben nur ein Teil. Es geht hier um Kernkraft, nicht um den Klimawandel.
Aber einige der öffentlichen Äußerungen gegen die Kernkraft sind urkomisch, denn für manche Leute ist Bill Gates der Teufel oder ein naher Verwandter. Ich stimme zu, dass Kernkraft etwas zuverlässiger sein muss als bestimmte Software, die nicht genannt werden muss.
Ist der Teufel nach Wyoming gekommen? Oder ist die Kernkraft ein Geschenk des Himmels? Bleiben Sie dran.
Link: https://www.cfact.org/2024/08/05/is-the-future-of-nuclear-power-in-the-wilds-of-wyoming/
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Ist die Kernkraft die Schildkröte für den Wind- und Solar-Hasen?
Wie Schildkröten können Kernkraftwerke ein langes, erfolgreiches Leben haben, während kurzlebige Wind- und Solaranlagen heute „Hasen“ sind und morgen verschwinden…
Der Fotojournalist Arvin Temkar von der Atlanta Journal-Constitution behauptet, dass es nach dem 88:2-Senatsvotum zum ADVANCE-Gesetz einen „parteiübergreifenden Konsens über die Kernkraft als eine Möglichkeit gibt, mit China bei den erneuerbaren Energien Schritt zu halten.“
Temkar zitierte Lesley Jantarasami, die beim Bipartisan Policy Center für Energieprogramme zuständig ist, auf der Veranstaltung „The Nuclear Frontier: Securing America’s Energy Future“ (Die nukleare Grenze: Amerikas Energiezukunft sichern), die von The Hill veranstaltet und von The Nuclear Company gesponsert wurde.
Jantarasami sagte, die fast einstimmige Zustimmung zum Accelerating Deployment of Versatile, Advanced Nuclear for Clean Energy Act (Gesetz zur Beschleunigung des Einsatzes vielseitiger, fortschrittlicher Kernkraftwerke für saubere Energie) zeige, dass „Mitglieder beider Parteien auf jahrzehntelanger Innovation aufbauen und … diese neue Möglichkeit zum Bau neuer sauberer Energieanlagen im Gigawattmaßstab in den Vereinigten Staaten schaffen wollen.“
Die Befürworter Shelley Capito (R-WV) und Tom Carper (D-DE) sagen, das Gesetz modernisiere veraltete Regeln, die internationale Investitionen in US-Kernenergieprojekte einschränken, reduziere die regulatorischen Kosten für die Zulassung fortschrittlicher Kernreaktor-Technologien und weise das Energieministerium an, sein Verfahren zur Genehmigung des Exports von US-Technologie in internationale Märkte zu verbessern.
Der Rest der Bestimmungen ist bedenklich. Der Kongress ist sich nun einig, dass die Kernenergie nicht der große Satan ist, aber die Zukunft der Kernenergie in den Händen der obstruktionistischen Nuclear Regulatory Commission (NRC) zu belassen, scheint kaum ein Weg zu sein, „mit China Schritt zu halten“. Die lange Erfolgsbilanz der NRC ist einer der Hauptgründe dafür, dass neue Kernkraftwerke so selten in Betrieb genommen worden sind.
Es ist bezeichnend, dass sich das Amt für Kernenergie damit brüstete, dass die NRC im Jahr vor der Verabschiedung des ADVANCE-Gesetzes „den ersten SMR der Nation“ zertifiziert und die erste Baugenehmigung für ein Nicht-Leichtwasser-Konzept erteilt hatte. Es dauerte nur 15 Jahre, bis die NRC einen kommerziellen SMR genehmigte, den Wissenschaftler der Oregon State University im Jahr 2007 erfunden hatten. Das US-Militär hat natürlich seit den 1950er Jahren „kleine Reaktoren“ in Schiffen und U-Booten eingesetzt.
Das ADVANCE-Gesetz gibt der NRC einen Köcher voller Möglichkeiten, die Entwicklung der Kernenergie weiter zu verlangsamen, angefangen mit der neuen Verordnung zur „Erforschung“ von Verfahren zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für neue Nukleartechnologien. Eine Schlüsselbestimmung ist der 18-monatige Zeitplan für die NRC zur „Entwicklung von Leitlinien“ für die Zulassung und Regulierung von Mikroreaktor-Konstruktionen.
Die traurige Realität ist, dass nur zwei militärische Mikroreaktorprojekte auf dem Tisch liegen (in Alaska und Idaho), und das Office of Nuclear Energy erwähnt nicht einmal, dass eine Vielzahl von Unternehmen Mikroreaktoren für eine Vielzahl von kommerziellen, industriellen und sogar privaten Kunden entwickelt haben.
Das ADVANCE-Gesetz ermächtigt die NRC außerdem, „in internationalen Foren eine führende Rolle“ bei der Entwicklung von Vorschriften für fortschrittliche Kernreaktoren zu übernehmen, weist die NRC an, ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für Reaktoren an bestehenden Kernkraftwerken einzuführen, und verlangt von der NRC, einen Weg für die rechtzeitige Genehmigung von Kernkraftwerken in stillgelegten Kohlebergwerken zu entwickeln.
Besonders hervorzuheben ist die Forderung an die NRC, ihre Aufgabenbeschreibung zu aktualisieren, um eine „moderne, nutzbringende Verwendung von Kernmaterial und Energie“ zu ermöglichen. Wie die schrulligen Würgemeister ihre anderen neu zugewiesenen Aufgaben bewältigen werden, könnte davon abhängen, ob sie in der Lage sind, ihr Leitbild, welches ausschließlich auf „Regulierung“ ausgerichtet ist, vollständig zu überarbeiten.
Vergleichen Sie den Ansatz der NRC mit den Worten von Präsident Eisenhower in seiner Rede von 1953, in der er auf die Entwicklung friedlicher Nutzungsmöglichkeiten der Kernenergie drängte, die ihre Verwendung für den Krieg überflüssig machen würden. Eisenhower wollte Experten mobilisieren, „um die Kernenergie für die Bedürfnisse der Landwirtschaft, der Medizin und anderer friedlicher Aktivitäten zu nutzen“, mit dem „besonderen Ziel“, „die stromarmen Gebiete der Welt mit reichlich elektrischer Energie zu versorgen“.
Fast 75 Jahre später bleiben Eisenhowers Wünsche weitgehend unerfüllt, und die NRC hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, Amerika von der Verwirklichung seiner edlen Ziele abzulenken. Aber gackernde Senatoren und Kongressmitglieder prahlen damit, dass sie endlich einen „Konsens“ gefunden haben, dass die NRC nun der Verfechter von Eisenhowers Vision ist.
Robert Hargraves, Mitbegründer von ThorCon International, hat ganz richtig festgestellt, dass das Haupthindernis für eine verjüngte US-Atomindustrie „die Mentalität“ der NRC und der EPA bleibt. Diese seit langem etablierten Aufsichtsbehörden verlassen sich immer noch auf den „Gruppendenken-Konsens, der in Nichtregierungsorganisationen entwickelt wurde, die ursprünglich von subventionssüchtigen Genetikern in die Irre geführt wurden“, wenn es um die Auswirkungen der Strahlung auf die menschliche Gesundheit geht.
Hargraves zufolge sollten Kernkraftwerke wie andere Kraftwerke behandelt werden, wobei die einzelnen Eigentümer und Betreiber für etwaige (unwahrscheinliche) Strahlenschäden haften sollten. Wenn man die NRC aus dem Spiel lässt, könnte die US-Kernkraftindustrie genauso schnell wachsen wie die chinesische.
Die „hellsten Lichter“ dieser „Wiederbelebung der Kernenergie“ sind bisher das von Bill Gates finanzierte TerraPower-Projekt in Wyoming [siehe den ersten Beitrag oben], die lange verzögerte Inbetriebnahme der Blöcke 3 und 4 von Vogtle in Georgia (zum Zehnfachen der Kosten), der von Sam Altman unterstützte kleine modulare Reaktor Okio, der 2027 gebaut werden könnte, und das Demonstrationsprojekt des natriumgekühlten Schnellreaktors Hermes von Kairos Power in Tennessee.
Es werden noch einige andere Projekte angepriesen, aber die Subventionen für ineffiziente Wind- und Solarprojekte haben die leidgeprüfte Atomindustrie im Energiewettlauf weit zurückgelassen. Das Umstellen der Stühle bei der NRC ist kaum ein klarer Aufruf zur Stärkung einer Industrie, die seit fast acht Jahrzehnten darauf wartet, die Zukunft für die Milliarden von Menschen zu verändern, die auch heute noch nicht ausreichend mit Strom versorgt werden.
Wie viel die Regierungen der USA und der Bundesstaaten in den letzten zwei Jahrzehnten für Wind- und Solarsubventionen und -rabatte ausgegeben haben, ist schwer zu ermitteln, aber eine Statistik zeigt, dass sich die staatlichen Subventionen im Jahr 2022 auf insgesamt 15,6 Milliarden Dollar beliefen, verglichen mit 7,4 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2016. Wind- und Solarprojekte wurden von den Aufsichtsbehörden trotz des breiten Widerstands der Bürger genehmigt.
Ein echter „Konsens“ über die Zukunft der Kernenergie sollte schnelle, ja sogar dringende Maßnahmen zur Straffung der Genehmigungsverfahren oder in einigen Fällen zur Erteilung allgemeiner Genehmigungen für Mikroreaktoren und sogar für die Konstruktion von Kernreaktoren sowie weitere Schritte zur Senkung der Bürokratiekosten enthalten, die den Fortschritt der Kernenergie lange Zeit behindert haben.
Nur solche radikalen Schritte würden den USA eine Chance geben, mit China gleichzuziehen. Wie Schildkröten können Kernkraftwerke ein langes, erfolgreiches Leben haben, während die kurzlebigen Wind- und Solaranlagen heute „Hasen“ sind und morgen verschwinden.
This article originally appeared at Town Hall
Link: https://www.cfact.org/2024/08/06/is-nuclear-the-tortoise-to-the-wind-and-solar-hare/
Beide Beiträge übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Dänemark und Norwegen wappnen sich gegen schwedische Migrantengangs

Migrantengangs aus Schweden dehnen ihre kriminellen Operationen zusehends über die Grenze nach Dänemark und Norwegen aus. Dort zeigt man sich angesichts der Entwicklungen alarmiert. Die Grenzkontrollen werden verschärft. Schwedens Probleme werden zusehends zu einem skandinavischen Gesamtproblem.
Dänemark und Norwegen ergreifen verstärkt Maßnahmen, um sich gegen die zunehmende Bedrohung durch kriminelle Banden aus Schweden zu schützen. In beiden Ländern wächst die Sorge vor sogenannten „schwedischen Zuständen“ – einer Bezeichnung für die von Migranten dominierte Bandenkriminalität, die Schweden seit Jahren zu schaffen macht, so ein aktueller Bericht.
Die dänische Regierung hat kürzlich Grenzkontrollen an der Grenze zu Schweden eingeführt. Laut dem dänischen Justizminister Peter Hummelgaard exportieren sowohl kriminelle Banden als auch islamistische Extremisten Gewalt nach Dänemark. Ein besonders besorgniserregendes Phänomen sei, dass dänische Banden inzwischen „Kindersoldaten“ aus schwedischen Migrantenvierteln für Gewalttaten in Dänemark rekrutieren.
„Das ist absolut inakzeptabel“, betonte Hummelgaard. „Wir wollen keine schwedischen Zustände in Dänemark.“ Allein seit April waren Schweden in 25 Fällen von organisierter Kriminalität in Dänemark verwickelt. Erst kürzlich wurden drei minderjährige Schweden nach Schießereien in Dänemark festgenommen.
Auch in Norwegen wächst die Besorgnis. Laut Kristin Kvigne, Leiterin der norwegischen Ermittlungsbehörde, sind schwedische Banden mittlerweile in allen norwegischen Polizeibezirken aktiv. Man befürchte einen Anstieg der Gewalt und dass norwegische Kriminelle die Methoden der schwedischen Banden kopieren könnten, etwa bei der Rekrutierung sehr junger Menschen.
Die Entwicklungen in Dänemark und Norwegen zeigen, dass die Probleme mit Migrantenbanden in Schweden zunehmend auf die Nachbarländer übergreifen. Beide Staaten sehen sich gezwungen, entschieden gegenzusteuern, um ähnliche katastrophale Zustände wie in Schweden zu verhindern.

Zunehmende Messergewalt – Wie sicher sind Deutschlands Straßen überhaupt noch?

Noch vor wenigen Jahren war die Messergewalt in Deutschland kaum ein Thema. Doch seit Merkels „Wir schaffen das“ und dem Massenzustrom von Zuwanderern aus Afrika und dem Nahen Osten spitzt sich die Lage zusehends zu. Immer mehr Menschen fühlen sich auf den deutschen Straßen nicht mehr sicher.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland wieder einmal jemand durch den Einsatz eines Messers schwer verletzt wird oder gar stirbt. Die Lage ist mittlerweile so schlimm, dass man sich sogar seitens der Behörden dazu entschlossen hat, eine eigene Tatkategorie dafür einzuführen. Alleine in Berlin gibt es täglich im Schnitt zehn Messer-Angriffe. Der absolute Großteil der Täter besteht aus Zuwanderern oder Deutschen mit Migrationshintergrund.
Es ist ein bundesweites Problem. Messer wurden im vergangenen Jahr laut (unvollständiger) Kriminalstatistik 8.951 Mal bei Straftaten mit Körperverletzung eingesetzt, sowie 4.893 Mal bei Raubüberfällen. Im Jahr 2022 waren es noch 8.160 bzw. 4.195 Fälle. Das sind Anstiege um rund 10 bzw. 17 Prozent im Jahresvergleich. Und es ist nicht anzunehmen, dass sich die Lage in absehbarer Zeit wieder bessert, zumal die Zuwanderung aus den Hauptherkunftsländern der größten Tätergruppen weiterhin anhaltend hoch ist.
Während beispielsweise eben erst ein 34-Jähriger nach einem Messerangriff in Neukölln im Krankenhaus verstorben ist, reagiert die linksgrüne Bundesregierung mit Alibimaßnahmen. Die von der linkssozialistischen Bundesinnenministerin Nancy Faeser geplante Verschärfung des Waffenrechts (vor allem ein Verbot von Messern mit langer Klinge in der Öffentlichkeit) wird schlussendlich nichts ändern. Wer ein Messer mit sich führen will, wird es nämlich auch tun.
Für die breite Mehrheit der Menschen in Deutschland bringen solche Ankündigungen keine Erleichterung mit sich. Immer mehr Deutsche haben Angst davor, ihre Kinder draußen spielen zu lassen oder in der Dunkelheit durch die Straßen zu ziehen. Wer kann, meidet Ansammlungen von jungen Migranten – aus Angst davor, belästigt, bedroht oder gar ausgeraubt zu werden.
Das Messermann-Problem ist vor allem ein kulturelles Problem. Waffenverbote ändern daran gar nichts. Die linksideologische Realitätsverweigerung in der Politik lässt die innere Sicherheit weiter erodieren. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis jeder Mensch in Deutschland ein Messermann-Opfer aus dem eigenen Umfeld persönlich kennt?
Angriff auf Kursk – Die Provokateure befinden sich in Washington
Wolfgang Bittner
An dem ukrainischen Einmarsch in die Region Kursk nahmen polnische, georgische, britische und französische Söldner teil, und es ist davon auszugehen, dass US-Geheimdienst und -Militär diesen Angriff auf russisches Territorium logistisch unterstützt haben. Das bedeutet, dass es von westlicher Seite keine Beschränkungen und keine Hemmungen mehr gibt. Man überschreitet ständig rote Linien, um Russland zu provozieren und zu schädigen.
Vielleicht wollte man mit diesem Selbstmordunternehmen das Kursker Atomkraftwerk besetzen oder sogar zerstören. Bevor sich die Kiewer Faschisten in Sicherheit bringen werden, lassen sie in der Endphase des Krieges verbrannte Erde hinter sich. Nicht auszuschließen ist auch, dass man Wladimir Putin dazu bringen will, in einen Krieg mit der NATO überzugehen und aufgrund zunehmender Angriffe auf das russische Hinterland taktische Atomwaffen einzusetzen, um den Grund für einen atomaren „Enthauptungsschlag“ auf Russland zu liefern.
Die Medien in den USA jubeln. Im Wall Street Journal vom Freitag, den 9. August hieß es: „Der mutige Schritt der Ukraine ist auch eine Lektion für die Biden-Administration, die im Juni endlich ihre Politik änderte und der Ukraine erlaubte, einige US-Waffen zu benutzen, um russisches Territorium anzugreifen… Die beste Antwort ist jedoch, noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern, einschließlich Langstreckenraketen, die Stützpunkte und Versorgungslinien in Russland erreichen, und die Beschränkungen für den Einsatz von ATACMS-Raketen aufzuheben. Je mehr die Ukraine die russische Kriegsmaschinerie gefährden kann, desto eher wird die Ukraine mehr Druckmittel haben, um mehr von ihrem eigenen Territorium zurückzubekommen.“
Hier wird schlagartig deutlich, wo sich die wirklichen Provokateure und Hintermänner befinden. Der medienwirksame Angriff der Kiewer Ukraine auf Kursk wird den Ausgang des Krieges nicht beeinflussen. Aber sollte der Ukraine-Krieg ausufern, und sollte es tatsächlich zu einem Krieg mit der NATO und womöglich zu einem Einsatz von Atomwaffen kommen, wäre es das Ende Europas, insbesondere Deutschlands mit seinen US-Militärbasen. Das scheint der Berliner Regierung, die weiter den Anweisungen aus Washington folgt und Waffen und Milliarden an die Ukraine liefert, bisher nicht klar zu sein. Die Situation ist gefährlich wie nie.
Die FDP und das Bürgergeld
Egon W. Kreutzer
Christian Lindner bleibt aus offenbar nur ihm einleuchtenden Gründen dabei, dass ihm zur Vorlage eines verfassungsgemäßen Haushalts für das nächste und hoffentlich letzte Jahr der Ampelkoalition immer noch fünf Milliarden Euro fehlen.
Wir sprechen hier von etwa einem Hundertstel des Bundeshaushaltes, also praktisch von nichts. Nur zum Vergleich: Bei einem Arbeitnehmerhaushalt mit einem monatlichen Netto-Einkommen von 2.500 Euro wären das gerade einmal 25 Euro. Es ist nicht bekannt, dass Arbeitnehmerhaushalte mit einem monatlichen Netto-Einkommen von 2.475 Euro sich erkennbar schlechter stellen also solche mit glatt 2.500 Euro. Es geht um 82 Cent pro Tag, und darum, dass bei planvoller Haushaltsführung das Geld in diesem Fall am Monatsletzten statt um 24.00 Uhr schon um 16.48 Uhr zu Ende wäre.
Darum ein solches Gedöns zu machen ist schlicht absurd.

„Brandmauer“ bröckelt: Fast jeder zweite Christdemokrat für Zusammenarbeit mit der AfD!
Alle Umfragen sagen der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen am 1. September ein fulminantes Ergebnis voraus. Jetzt bringt eine neue Umfrage die von CDU-Chef Friedrich Merz errichtete „Brandmauer“ zur AfD gewaltig ins Wanken: Knapp die Hälfte der CDU-Mitglieder ist dagegen, eine Zusammenarbeit beider Parteien kategorisch auszuschließen.
Zweieinhalb Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen würden 45 Prozent der CDU-Mitglieder einer Umfrage zufolge eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht vollkommen ausschließen. Auf die Aussage: „Die CDU sollte auf allen politischen Ebenen jede Zusammenarbeit mit der AfD ausschließen“, antworteten sie laut einer Forsa-Erhebung im Auftrag des linksgrünen Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND): „Nein, sie sollte zumindest in den ostdeutschen Ländern und Kommunen von Fall zu Fall mit der AfD zusammenarbeiten.“ Unter den ostdeutschen Mitgliedern halten sogar 68 Prozent (!) der Befragten eine Zusammenarbeit mit der AfD für denkbar.
Die CDU hat Koalitionen oder ähnliche Formen der Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei per Parteitagsbeschluss („Brandmauer“) ausgeschlossen. Allerdings: Auf Basis der aktuellen Umfragen, die der AfD in Thüringen und Sachsen Ergebnisse von 30 Prozent und mehr voraussagen, dürfte es in beiden Ländern schwierig werden, Koalitionen zu bilden.
CDU-Spitze hofft auf Wagenknecht
Die Frage, ob die CDU auch mit der Wagenknecht-Partei BSW jede Zusammenarbeit ausschließen sollte, bejahen 43 Prozent der Mitglieder. 52 Prozent sagen aber, sie sollte in einigen ostdeutschen Ländern eine Koalition mit dem BSW bilden. Die restlichen Befragten antworteten mit „weiß nicht“.
Im Interview mit n.tv schloss der stellvertretende Unions-Fraktionschef Torsten Frei (CDU) Koalitionen mit AfD und Linkspartei aus, bezeichnenderweise aber nicht mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). Im Klartext: Wer BSW wählt, könnte am Ende CDU kriegen!
Immer klarer wird damit, dass Sahra Wagenknecht nichts anderes ist als ein „Trojanisches Pferd“ der Altparteien, auch wenn die „Chanel-Marxistin“ vor den Wahlen aus taktischen Gründen jede Festlegung vermeidet.
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Embryonenforschung: Bischöfe schweigen, die AfD plädiert für die katholische Lehre
(David Berger) Die Verachtung der Würde der menschlichen Person steuert in der Ampelkoalition auf einen neuen traurigen Höhepunkt zu: Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will bislang nicht für möglich gehaltene “Freiheiten für die Forschung an Embryonen und Stammzellen”. Während die Kirchen dazu schweigen, protestiert ausgerechnet die AfD dagegen und beruft sich dabei auf die katholische Lehre.
Der Beitrag Embryonenforschung: Bischöfe schweigen, die AfD plädiert für die katholische Lehre erschien zuerst auf Philosophia Perennis.