Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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JF-TV-Interview: Marion Maréchal will Frankreich aufmischen

JF-TV-Interview: Marion Maréchal will Frankreich aufmischen

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In einem Inteview mit JF-Chefredakteur Dieter Stein geht die französische Abgeordnete Marion Maréchal mit der deutschen Regierung hart ins Gericht. „Sie wollen die französische Atomkraft zerstören und sind an vorderster Front bei einer strafenden Umweltpolitik, die negativ für die industrielle Entwicklung Frankreichs ist“, betonte die 33 Jahre alte Politikerin der von Eric Zemmour gegründeten Rechtspartei […]

Corona-Impfungen: Milliarden-Grab dank irrsinniger EU-Verträge

Die von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über angeblich nicht mehr auffindbare Textnachrichten abgeschlossenen Liefer-Verträge für die sogenannten Covid-Impfstoffe sind nicht nur Grund für Ermittlungen der europäischen Staatsanwaltschaft. Zusehends wird die mit 4,6 Milliarden Impfdosen völlig überdimensionierte Liefermenge zum Kosten-Problem für die einzelnen Staaten. 

Auch wenn sie niemand mehr braucht, werden der EU laut Vertrag von Pfizer noch 500 Millionen Dosen der mRNA-Injektionen geliefert. Ein neuer „Deal“ der EU mit Pfizer sieht vor, dass der Pharma-Riese über vier Jahre verteilt nur noch 280 statt der 500 Millionen Impfdosen liefert. Für die nicht gelieferte Menge wird allerdings eine Stornogebühr von 2 Milliarden Euro fällig, so ein Bericht auf Servus-TV

Auch bei Nicht-Lieferung verdient sich Pfizer dumm und dämlich

Über den Daumen bedeutet das also, dass der europäische Steuerzahler knapp 10 Euro pro nicht gelieferter Impfdosis zahlt. Für Pfizer fast ein noch besseres Geschäft, müssen diese ja gar nicht erst produziert werden, wodurch auch keine Kosten entstehen. Auch hier wird also der Steuerzahler zu Gunsten von Pfizer übervorteilt. 

Impfstoff-Wahnsinn am Beispiel der Alpenrepublik

Am Beispiel Österreich lässt sich der Irrsinn bei der Beschaffung gut verdeutlichen: Das kleine Land mit nicht einmal 9 Millionen Einwohnern sitzt auf insgesamt 21,8 Millionen Impfdosen. Da die Impfbereitschaft aus verständlichen Gründen enden wollend ist, müssen fünfeinhalb Millionen davon entsorgt werden, weil sie bereits abgelaufen sind. Bleiben 16,3 Millionen Impfdosen, die wohl ebenfalls bald auf der Sondermülldeponie landen werden. Weitere 10,8 Millionen Dosen sollen allerdings noch geliefert werden, worüber derzeit verhandelt wird. 

Impfbereitschaft? Mickrige 176 „Impfungen“ pro Tag in Österreich 

Das Gesundheitsministerium vermeldet zu dieser aktuellen Beschaffung: „Ziel dieser Verhandlungen ist eine Anpassung der Lieferverträge, die den tatsächlichen Bedarf an Impfstoffen über die kommenden Jahre besser widerspiegelt. Ein gänzlicher Ausstieg aus den Lieferverträgen ist nicht geplant.“ In der letzten Woche wurden in Österreich nur 176 Covid-Impfungen pro Tag durchgeführt. Insgesamt müsste Österreich bald einen Vorrat von über 27 Millionen Impfdosen für nicht einmal 9 Millionen Menschen sein Eigen nennen können. Macht mehr als drei Spritzen für jeden Menschen in Österreich. 

FPÖ-Schnedlitz: „Nur eine dumme Regierung handelt so“

Der FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz meinte dazu in einer Presseaussendung: „Es ist höchste Zeit, diese Geldverschwendung zu beenden. 5,5 Millionen weggeworfene Impfdosen bedeuten bei einem Einkaufspreis von 20 Euro pro Stück 110 Millionen Euro, die aus dem Fenster geworfen wurden – nur eine dumme Regierung handelt so!“. Weder auf nationaler noch auf EU-Ebene kann man dem Freiheitlichen in diesem Punkt widersprechen.
 

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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Die praktische Unmöglichkeit von Kohlenstoffabscheidung und -speicherung in großem Maßstab

Die praktische Unmöglichkeit von Kohlenstoffabscheidung und -speicherung in großem Maßstab

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Steve Goreham

Die Umweltschutzbehörde EPA arbeitet an einer neuen Vorschrift, die strenge Grenzwerte für Kohlendioxid (CO₂)-Emissionen von US-Kraftwerken festlegen soll. Die Energieversorger wären verpflichtet, bestehende Anlagen mit CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) nachzurüsten oder auf Wasserstoff als Brennstoff umzustellen. Andere fordern den Einsatz von CCS zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie. Doch die Kosten für die Abscheidung und die Menge an CO₂, die nach Ansicht der Befürworter abgeschieden werden muss, machen jede Vorstellung von der Machbarkeit zunichte.

Bei der Kohlenstoffabscheidung und -speicherung wird Kohlendioxid aus einer Industrieanlage separiert, bevor es in die Atmosphäre gelangt, transportiert und für Jahrhunderte bis Jahrtausende gespeichert. Die Abscheidung kann durch das Herausfiltern von Kohlendioxid aus Verbrennungsabgasen erreicht werden. Für den Transport des abgeschiedenen CO₂ werden Pipelines vorgeschlagen. Unterirdische Reservoirs könnten für die Speicherung genutzt werden. In den letzten zwei Jahrzehnten haben Befürworter CCS vorgeschlagen, um die Emissionen von Kohlekraftwerken, der Stahlindustrie, der chemischen Industrie und anderen schwer zu dekarbonisierenden Industrien zu reduzieren und so den vom Menschen verursachten Klimawandel zu bekämpfen.

CCS hat sich aufgrund der Kosten für die Abscheidung und der begrenzten Marktfähigkeit von Kohlendioxid als Produkt nur langsam durchgesetzt. Heute gibt es weltweit 39 CCS-Anlagen zur CO₂-Abscheidung, die insgesamt 45 Millionen Tonnen pro Jahr abscheiden, was etwa 0,1 Prozent der weltweit produzierten Industrieemissionen entspricht. Davon befinden sich 20 in den USA oder Kanada, sechs in Europa und fünf in China. Vierundzwanzig dieser Anlagen nutzen abgeschiedenes CO₂ für die verbesserte Ölgewinnung. Abgeschiedenes CO₂ wird in Ölquellen eingeleitet, um die Ölförderung zu steigern,

Die Nachrichten von diesen Einrichtungen sind gemischt. Viele erreichen ihre Ziele bei der Kohlenstoffabscheidung nicht oder verursachen Kosten, die weit über dem Budget liegen. Nichtsdestotrotz bieten Australien, Kanada, China, Japan, die USA und europäische Länder jetzt Milliarden an direkten Subventionen oder Steuervergünstigungen für Unternehmen zur Abscheidung von CO₂-Emissionen und zum Bau von Pipelines und Speicheranlagen. Weltweit sind über 300 große und kleine Abscheidungsprojekte in Planung, die nach ihrer Fertigstellung die Abscheidung auf 0,5 Prozent der vom Menschen verursachten Emissionen steigern könnten.

Illinois, Iowa und andere Bundesstaaten kämpfen mit Problemen im Zusammenhang mit Plänen für CO₂-Pipelines. Ethanolwerke und andere Anlagen wollen CO₂ abscheiden und benötigen ein neues Pipelinenetz, um das Gas zu unterirdischen Speicherstätten zu transportieren. Diese Pipelines stoßen auf den heftigen Widerstand lokaler Gemeinden wegen der Nutzung von Ackerland und Sicherheitsbedenken im Falle eines Pipelinebruchs.

Die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung ist sehr teuer. Ein Beispiel sind die Pläne für CCS in Wyoming, dem führenden US-Kohlestaat. Wyoming förderte im Jahr 2020 41 Prozent der US-Kohle, und etwa 85 Prozent der Elektrizität des Bundesstaates wurde in Kohlekraftwerken erzeugt. Aufgrund der reichhaltigen Kohleressourcen und der guten Möglichkeiten, CO₂ unterirdisch zu speichern, schien Wyoming ein hervorragender Kandidat für den Einsatz von CCS zu sein. Der Bundesstaat verabschiedete im März 2020 das Gesetz House Bill 200, das den Versorgungsunternehmen vorschreibt, bis 2030 20 Prozent des Stroms aus Kohlekraftwerken zu erzeugen, die mit CCS ausgerüstet sind.

Als Reaktion auf das Gesetz haben Rocky Mountain Power und Black Hills Energy, die beiden großen Energie-Versorgungsunternehmen Wyomings, Alternativen für ihren Betrieb analysiert und der Wyoming Public Service Commission im März 2022 eine Stellungnahme vorgelegt. Die Stellungnahmen fielen jedoch nicht zugunsten von CCS aus. Black Hills Energy stellte fest, dass der Einbau von CCS in zwei bestehende Kohlekraftwerke schätzungsweise 980 Millionen Dollar kosten würde, also das Dreifache der Investitionskosten für den Bau der Kraftwerke. Rocky Mountain Power erklärte, dass der Einbau von CCS in seine bestehenden Kraftwerke „zum jetzigen Zeitpunkt wirtschaftlich nicht machbar“ sei.

Abgesehen von den Kosten ist die Menge des Kohlendioxids, die nach Ansicht der Befürworter abgetrennt werden muss, enorm. Die von der Industrie erzeugte CO₂-Menge ist global gesehen gering, sie beträgt nur etwa fünf Prozent dessen, was die Natur täglich in die Atmosphäre freisetzt und aus ihr aufnimmt. Aber die Menge des industriell erzeugten CO₂ ist für menschliche Verhältnisse immer noch enorm.

Ein leerer Boeing 747 Jumbo-Jet wiegt zum Beispiel 412.300 Pfund (187.000 kg). Sein maximales Treibstoffgewicht beträgt 433.195 Pfund (196.494 kg), also mehr als das Leergewicht des Flugzeugs. Bei der Verbrennung von Treibstoff werden zwei Sauerstoffatome aus der Atmosphäre entnommen und mit jedem Kohlenstoffatom verbunden. Für jedes Kilogramm Kerosin, das verbrannt wird, entstehen 3,16 Kilogramm Kohlendioxid.

Nehmen wir das Kraftwerk Drax in North Yorkshire, England, das drittgrößte Kraftwerk Europas, das zu zwei Dritteln mit Biomasse betrieben wird. Das Kraftwerk experimentiert mit CCS, um die Emissionen zu reduzieren. Täglich verbraucht das Kraftwerk etwa 20 000 Tonnen Holzpellets, die in 475 Eisenbahnwaggons angeliefert werden. Stellen Sie sich die Menge vor, die diese Eisenbahnwaggons transportieren würden, und verdoppeln Sie sie, um eine Vorstellung von der CO₂-Menge zu bekommen, die jeden Tag aufgefangen und gespeichert werden muss.

Die Schwerindustrie der Welt verbraucht riesige Mengen an Kohle, Erdgas und Erdöl. Ammoniak, Zement, Kunststoffe, Stahl und andere Industrien produzieren jedes Jahr Milliarden Tonnen von Materialien für die Landwirtschaft, das Baugewerbe, das Gesundheitswesen, die Industrie und den Transport. Die Abscheidung, der Transport und die Lagerung von CO₂ aus diesen Prozessen würde Billionen von Dollar und viele Jahrzehnte an Investitionen erfordern.

Die Internationale Energieagentur fordert, dass bis 2050 9 % der weltweiten CO₂-Emissionen aufgefangen und gespeichert werden. Derzeit sind 39 größere und kleinere Abscheidungsanlagen in Betrieb. Die IEA schätzt, dass bis 2050 jedes Jahr 70 bis 100 größere Abscheidungsanlagen in Betrieb genommen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Es ist unwahrscheinlich, dass auch nur 20 Prozent des Ziels erreicht werden, ganz zu schweigen von Hunderten Milliarden Dollar an Ausgaben.

This article originally appeared at Master Resource

Autor: Steve Goreham is a speaker, author, and independent columnist on energy, sustainability, climate change, and public policy. More than 100,000 copies of his books are now in print, including his latest, Outside the Green Box: Rethinking Sustainable Development.

Link: https://www.cfact.org/2023/05/03/the-practical-impossibility-of-large-scale-carbon-capture-and-storage/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

EU-Ausstellung: Jesus unter Sado-Maso-Jüngern & Gekreuzigter schwuler Schwarzer (Video / blasphemische Bilder)

Eine temporäre Fotoausstellung der lesbischen Fotografin Elisabeth Ohlson im EU-Parlament  (2.- 5. Mai) zeigte u.a. Jesus Christus unter homosexuellen Männern in BDSM-Lederkleidung.

Laut Ohlson bestünde der Zweck des Kunstwerks darin, Jesus als Unterstützer der LGBTQ-Community zu präsentieren. Malin Björk, eine schwedische linke Europaabgeordnete, sagte bei der Eröffnung der Ausstellung:

„Kunst zeigt, dass sich unsere Gesellschaften in den letzten 25 Jahren in Bezug auf LGBT-Rechte weiterentwickelt haben“.

An exhibition at the EU Parliament featuring an LGBT Jesus (in the background) has sparked protests from MEPs who say it is ‚blasphemous and disrespectful‘. Here is how the artist, Elisabeth Ohlson, responded to the critics. pic.twitter.com/1w7q8hZ0CG

— Pietro Guastamacchia (@ilpiotr) May 2, 2023

Gekreuzigter Schwarzer

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Was war noch zu sehen? U.a. auch ein gekreuzigter nackter schwarze Mann, wie und einem nackten weißen Mann umarmt wird.

Empörung über Blasphemie

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Besonders innovativ: „Das letzte Abendmahl“

Mehrere italienische, polnische und spanische Abgeordnete empfanden die Bilder als blasphemisch. Die italienische EU-Abgeordnete Maria Veronica Rossi nannte die Ausstellung eine ungerechtfertigte Provokation. Im Gespräch mit Italy24 sagte er:

„Die Ausbeutung einer Religion ist eine unerträgliche Respektlosigkeit gegenüber Millionen von Gläubigen in ganz Europa.“

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

(Unverbindliche Vorbestellungen unter <ungarn_buch@yahoo.com> )

 

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Juristische Analyse der EU-Pläne für Zensur und Überwachung bestätigt Verletzung der Grundrechte

Juristische Analyse der EU-Pläne für Zensur und Überwachung bestätigt Verletzung der Grundrechte

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Vor einiger Zeit hatte die EU mit der Datenschutzvorordnung DSGVO einige Hürden gegen Schnüffelei aufgerichtet. Gleichzeitig wird massiv daran gearbeitet alle Schutzmechanismen für die Privatsphäre der Menschen niederzureißen, die von der bürgerlichen Revolution und Bürgerrechtsaktivisten erkämpft worden waren. Als Vorwand dient in der Regel die angebliche Bekämpfung von Kinderpornografie, Geldwäsche oder ganz allgemein vor Kriminalität. […]

Der Beitrag Juristische Analyse der EU-Pläne für Zensur und Überwachung bestätigt Verletzung der Grundrechte erschien zuerst unter tkp.at.

Wir werden für dumm verkauft: Die EU kauft russisches Öl mit einem Aufpreis, das von asiatischen Ländern verkauft wird, die sich einen Dreck um das US-Embargo scheren!

Die USA haben ein Embargo gegen russisches Öl verhängt und die Europäische Union hat es schnell übernommen. Trotz des Embargos konnte Russland das Öl an asiatische Länder verkaufen, die sich nicht um die Sanktionen, Verbote und Drohungen aus Washington kümmerten. Die EU kaufte schließlich dieses Öl zu einem höheren Preis.

Wer wird hier zum Narren gehalten, und das gleich zweimal? Wir Europäer natürlich: einmal von den Russen, die mit der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, über die sie verfügen, weiterhin viel Geld verdienen, und ein zweites Mal von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die nach Brüssel entsandt wurden, um unsere Interessen zu verteidigen, und die stattdessen den Amerikanern schamlos und auf die extreme Art und Weise in die Hände spielen.

Jüngste Daten der Industrie zeigen, dass trotz der westlichen Sanktionen „heute“ mehr russischer Treibstoff auf dem Markt ist als vor dem Krieg in der Ukraine. Er wird über Saudi-Arabien, Indien, China und eine Handvoll anderer Handelsstaaten verschifft, und zwar zu hohen Gebühren, die natürlich von uns normalen Europäern bezahlt werden.

Statistik: Im ersten Quartal dieses Jahres beliefen sich die russischen Rohölexporte auf dem Seeweg auf 3,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd), gegenüber 3,3 Millionen bpd im Februar 2022.

Die USA haben Sanktionen verhängt, die EU hat mit militärischen Ehren gegrüßt – „Nur zu, ich verstehe!“ – und Asien macht Profit, indem es riesige Mengen russischen Rohöls zu den niedrigsten Preisen seit Jahren importiert und zu Wucherpreisen an Europa weiterverkauft, allerdings unter einem anderen Namen.

Seit einiger Zeit taucht indisches Öl auf dem EU-Markt auf, ein echter Scherz für die Unternehmen des Sektors, die mit diesem Phänomen vertraut sind. Indien war schon immer einer der größten Importeure, was nicht heißt, dass es kein Rohöl zu exportieren hätte. Und doch…

Hakam Valliani, ein in Dubai ansässiger Ölmagnat, ist überzeugt, dass die westlichen Sanktionen insgesamt keine nennenswerten Auswirkungen auf die Treibstoffversorgung Russlands hatten, da über Nacht neue Käufer aufgetaucht sind, um die vom EU-Markt hinterlassene Lücke zu füllen. Seiner Ansicht nach hat das Weiße Haus das Embargo verhängt, „um die Europäische Union zu zwingen, teurer amerikanischer Treibstoff anstelle von billigem russischen Öl zu kaufen“.

Wissen wir das nicht? Doch, wir wissen es! Ist das, was Valliani sagt, eine Überraschung? Ganz und gar nicht! Wir hatten das Gleiche mit dem Gas. Amerikanisches LNG ist fast 1.000 Dollar pro Tonne teurer als russisches Gas, aber, wie der Geschäftsmann aus Dubai sagt, „die EU zahlt einen unverhältnismäßig hohen Preis für amerikanisches Gas“. Und warum? Weil Brüssel so entschieden hat, was im Hinterhof des Weißen Hauses offenbar den Haushalt des vereinten Europas gekippt hat.

„Sanktionen hin oder her, die Marktteilnehmer werden immer einen Weg finden, die Sanktionen zu umgehen. Wir sehen, wie der gesamte Preisbenchmark in Amerika, der Dollar, und das SWIFT-System zusammenbrechen, und in den nächsten fünf Jahren wird ein neuer Benchmark benötigt. Russland akzeptiert heute beim Handel mit Energieressourcen eine Vielzahl von Währungen, darunter indische Rupien, Yuan und andere regionale Währungen. Wenn dieses Geld den Finanzmarkt überschwemmt, wird es ein Chaos geben“, so Valliani weiter.

Nach Angaben von Reuters hat Saudi-Arabien ohne Rücksicht auf die US-Sanktionen noch nie dagewesene Mengen an russischem Brennstoff importiert. Auch arabische Händler haben die niedrigen Preise ausgenutzt, um ihre Treibstoffvorräte am Drehkreuz Fujairah in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufzustocken.

Infolgedessen spielen die asiatischen Länder eine immer wichtigere Rolle als Lieferanten von Industriekraftstoffen für Europa. Analysten zufolge werden die großen Exporteure vom Persischen Golf wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate den Takt für die Energiepreise auf dem europäischen Markt vorgeben.

Die Not ist groß, sagt Wolfgang Wodarg.

  • Exklusives stattzeitung.org-Interview mit Doktor Wolfgang Wodarg zum „Round-Table“.
  • Der Gesundheits-Politiker beklagt mangelnden politischen Willen zur Aufklärung.
  • Der mehrfache Facharzt unterstellt falsche finanzielle Anreize für Ärzte.
  • Der Buchautor von „Falsche Pandemien“ befürchtet, der mRNA-Genwirkstoff bleibt im Körper aktiv.

Am 14. April 2023 fand im „Oberschwäbischen“ ein intensiver Austausch von Ärzten und Wissenschaftlern zu Symptomatik und Therapie von Menschen statt, die sich nach einer „Impfung“ gegen Covid-19- also einer mRNA-Gentherapie, gesundheitliche Schäden zugezogen haben. Doktor Wolfgang Wodarg, Pneumologe, Hygiene-Umweltmediziner und Experte für das Gesundheitswesen war neben Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Prof. Dr. Arne Burkhardt einer der zehn Teilnehmer. In einem exklusiven Interview mit Stef Manzini von stattzeitung.org äußert sich Wodarg zu den gewonnenen Erkenntnissen und Bewertungen dieses „Round-Tables“. Ziel des runden Tisches war es unter anderem, eine Checkliste für Symptomatik und Therapieformen für Betroffene und Mediziner zu erarbeiten.

„Wir sind ganz kurz vor dem Durchbruch, zweifelsfrei nachzuweisen, dass es die Impfung war“, erklärt der mehrfache Facharzt, und kritisiert heftig, dass in der sogenannten „Corona-Pandemie“ die falschen finanziellen Anreize für die Ärzte gesetzt wurden. „Damit haben sich manche ein Häuschen verdient, und das war kein kleines Häuschen“, so Wolfgang Wodarg.

Der Arzt, der sich dem MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) angeschlossen hat, und der

„Er hasst die Menschen“: Die Kenntnis dieses Buches von Harari ist für das Verständnis der Welt unerlässlich

Der Mensch ist heute ein hackbares Tier, sagt Yuval Noah Harari, der von der Elite verehrt wird. Der Autor und Psychologe Fred van ‚t Ent hat ein Video über seine Gedanken gemacht.

Das von Harari verfasste transhumanistische Buch „Homo Deus“ liegt auf den Nachttischen von Bill Gates, Mark Zuckerberg und Hunderten von anderen Milliardären. Das haben sie selbst zugegeben.

Harari spricht in Davos vor vollen Sälen. Was er sagt, diktiert die Tagesordnung. Kurz gesagt: Wir müssen genau das tun, was in seinen Büchern steht, sagt Van ‚t Ent. „Mehr Wissen über Harari hilft, das Bewusstsein für potenziell schlechte Ideen für die Menschheit zu schärfen“.

Harari zufolge werden wir bald mit der künstlichen Intelligenz verschmelzen, ob wir das wollen oder nicht. Van ‚t Ent ist besonders kritisch gegenüber Hararis Botschaft und Tonfall. „Das Wissen über dieses Buch ist absolut entscheidend, um diese Welt zu verstehen“, sagt er.

„Wenn Sie genug über Biologie wissen und über genügend Rechenleistung und Daten verfügen, können Sie meinen Körper, mein Gehirn und mein Leben hacken“, sagte Harari Anfang 2020 auf dem Weltwirtschaftsforum.

„Ihr wisst mehr über mich als ich über mich selbst“, betonte er. „Das könnt ihr nicht nur mit mir machen, sondern mit jedem. Ein System, das uns besser versteht als wir uns selbst, kann unsere Gefühle und Entscheidungen vorhersagen, kann unsere Gefühle und Entscheidungen manipulieren und kann letztlich Entscheidungen für uns treffen.“

In der Vergangenheit haben viele Tyrannen und Regierungen dies vergeblich versucht. Sie wussten nicht genug über Biologie und verfügten nicht über genügend Rechenleistung und Daten, um Millionen von Menschen zu hacken, so der Zukunftsforscher.

Bald werden einige Unternehmen und Regierungen in der Lage sein, systematisch alle Menschen zu hacken, prognostizierte er. „Wir sind jetzt hackbare Tiere“, sagte er.

Van ‚t Ent sagt über Homo Deus: „Wenn ich das Buch lese – und ich habe es vollständig gelesen – spritzt mir der Menschenhass auf jeder Seite ins Gesicht. Dieser Mann, dieser Harari, er hasst die Menschen.“

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.

Auftretende Myokarditis nach der Covid-Impfung, ist bei 80 % der Erkrankten nach 6 Monaten immer noch nicht abgeklungen

Peter A. McCullough

Jede kardiologische Praxis in Amerika sollte eine COVID-19-Impfstoff-induzierte Myokarditis bei jungen Menschen erkennen. 90 % der Patienten sind männlich und leiden nach der Injektion von mRNA-Impfstoffen unter Brustschmerzen, Belastungsunverträglichkeit, Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand. Wenn ich diese Patienten sehe, lautet die häufigste Frage: „Wann ist das vorbei?“ Während sich EKG und Bluttests in der Regel schnell normalisieren, befürchte ich, dass eine anhaltende Entzündung durch die fortgesetzte Produktion des Wuhan-Spike-Proteins, das von den langanhaltenden mRNA-Impfstoffen von Pfizer oder Moderna kodiert wird, stattfindet. Während Bluttests Rückschlüsse auf die Entzündung zulassen, verwenden Kardiologen auch die Magnetresonanztomografie des Herzens (MRT), um die Entzündung sichtbar zu machen, die Diagnose zu stellen und eine Prognose zu erstellen. Wir würden uns wünschen, dass die jungen Teenager ihre MRT-Befunde hinter sich lassen und ihr Leben weiterführen. Ein kürzlich erschienener gegenteiliger Bericht erregte meine Aufmerksamkeit.

Barmada et al. untersuchten eine klinische Kohorte von 23 Patienten, die wegen einer impfstoffassoziierten Myokarditis und/oder Perikarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Kohorte war überwiegend männlich (87 %) und hatte ein Durchschnittsalter von 16,9 ± 2,2 Jahren (zwischen 13 und 21 Jahren). Die Patienten hatten eine weitgehend unauffällige Vorgeschichte und waren vor der Impfung im Allgemeinen gesund. Bei den meisten Patienten traten die Symptome 1 bis 4 Tage nach der zweiten Dosis des BNT162b2-mRNA-Impfstoffs auf. Bei sechs Patienten traten die Symptome entweder erst mit einer Verzögerung von mehr als 7 Tagen nach der Impfung auf oder sie waren bei der Einlieferung ins Krankenhaus zufällig positiv auf SARS-CoV-2 mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) getestet worden. Diese sechs Patienten wurden daher von den weiteren Analysen ausgeschlossen, obwohl sie möglicherweise die Bandbreite der klinischen Präsentationen der impfstoffassoziierten Myoperikarditis widerspiegeln. Die verbleibende Kohorte von 17 Patienten wies keine Hinweise auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion auf, hatte Antikörper gegen das Spike-Protein (S), aber nicht gegen das Nukleokapsid-Protein (N), und war bei der Krankenhausaufnahme negativ auf die quantitative PCR mit reverser Transkription des Nasopharyngealabstrichs.

Barmada A, Klein J, Ramaswamy A, Brodsky NN, Jaycox JR, Sheikha H, Jones KM, Habet V, Campbell M, Sumida TS, Kontorovich A, Bogunovic D, Oliveira CR, Steele J, Hall EK, Pena-Hernandez M, Monteiro V, Lucas C, Ring AM, Omer SB, Iwasaki A, Yildirim I, Lucas CL. Zytokinopathie mit abweichenden zytotoxischen Lymphozyten und profibrotischer myeloischer Reaktion bei SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoff-assoziierter Myokarditis. Sci Immunol. 2023 May 12;8(83):eadh3455. doi: 10.1126/sciimmunol.adh3455. Epub 2023 May 5. PMID: 37146127.

Während die Autoren eindeutig hohe Werte von Entzündungsmarkern aufzeigen, wurde meine Aufmerksamkeit auf die MRT-Folgescans gelenkt. Wie die Abbildung zeigt, waren die Anomalien (späte Gadoliniumanreicherung) bei nur 20 % der Patienten nach über sechs Monaten (199 Tagen) verschwunden. Diese Studie wirft Fragen auf: 1) Bestehen nach sechs Monaten noch Herzschäden und Entzündungen? 2) Stellt die LGE in 80 % der Fälle eine dauerhafte „Narbe“ dar, die diese Kinder einem Risiko für einen zukünftigen Herzstillstand aussetzt? In Anbetracht der großen Zahl potenziell gefährdeter junger Menschen sind diese Daten ein dringender Anlass für großangelegte Forschungsarbeiten zu diesem neuen Problem.

Pervers: Deutschland soll nun auch noch Massen von “Klimaflüchtlingen” aufnehmen und versorgen

Pervers: Deutschland soll nun auch noch Massen von “Klimaflüchtlingen” aufnehmen und versorgen

Immer mehr deutsche Kommunen sind bei der Unterbringung und Versorgung von Zuwanderern am absoluten Limit. Von Grenzschließung oder Abschiebungen ist jedoch keine Rede: Stattdessen fordert ein Beratergremium der Regierung in dieser aufgeheizten Situation die Erfindung und Anerkennung eines neuen sogenannten Fluchtgrundes – namentlich die Aufnahme von sogenannten “Klimaflüchtlingen”. Wird “Klima” das neue Zauberwort für Vollversorgung auf Steuerzahlerkosten?

Ein Kommentar von Andrea Waldner

Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) wurden bereits in den ersten vier Monaten diesen Jahres 101.981 Asylanträge gestellt, das entspricht einem Anstieg um 78,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei vielen Kommunen sind die Unterbringungsmöglichkeiten längst erschöpft und sie ächzen unter den Versorgungskosten. Im Hinblick darauf ist der Flüchtlingsgipfel am gestrigen Mittwoch ausgegangen wie das Hornberger Schießen. Der Zustrom wird ungebremst weitergehen, die Länder erhalten vom Bund lediglich eine Milliarde Euro Soforthilfe.

Eine Begrenzung der Masseneinwanderung scheint nicht gewollt zu sein, es drängt sich sogar der Gedanke auf, dass man noch weitere Asylgründe schaffen möchte. So könnte das neue Zauberwort für einen Daueraufenthalt in Deutschland zukünftig “Klima” sein. Der “Sachverständigenrat für Integration und Migration” (SVR), ein Beratergremium der Bundesregierung, schlägt in seinem Jahresbericht drei Migrationsoptionen für Menschen vor, die aufgrund angeblicher Folgen des Klimawandels “auf der Flucht” sind. Dabei handelt es sich um einen Klima-Pass, eine Klima-Card und ein Klima-Arbeitsvisum.

Das sehnsüchtige Warten auf neue Massen von Migranten?

Der Klima-Pass sichert demnach einen Daueraufenthalt in Deutschland. Nur Menschen aus Ländern, die direkt vom Klimawandel betroffen sind und “ihren gesamten Lebensraum verloren haben”, sollen ihn erhalten. Dies betreffe vor allem die Einwohner von Inselstaaten, die durch einen Anstieg des Meeresspiegels infolge der Erderwärmung in ihrer Existenz bedroht sein sollen, so heißt es. Was diese Menschen in so einem (fragwürdigen) Fall ausgerechnet in Deutschland zu suchen haben, bleibt offen.

Die Klima-Card garantiert wiederum ein befristetes Aufenthaltsrecht und zielt auf Menschen ab, die vom Klimawandel zwar stark, aber nicht existenziell betroffen sein sollen. Die betroffenen Länder sollen außerdem Hilfen erhalten, um den Menschen nach Beseitigung der gravierendsten Folgen und der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen eine Rückkehr zu ermöglichen. Wie rückreisebereit Migranten in Deutschland sind, ist freilich hinlänglich bekannt. Aufgrund von erwartbar hohen Zahlen sollen laut SVR Kontingente festgelegt werden: Auf Basis der Lüge von einem Klima-“Notfall” scheint man also schon jetzt massenhaft neuen Migranten entgegenzufiebern – auf Seiten der Politik zumindest. Die Bürger haben längst genug. Will man hier wirklich mit dem Feuer spielen?

Ein Klima-Arbeitsvisum sollen wiederum unter dem Klimawandel leidende Menschen erhalten, die keine besondere Qualifikation oder Sprachkenntnisse haben, aber einen Arbeitsvertrag vorweisen können. Auch hier soll die Zahl gedeckelt werden. Dieses Instrument entspricht der sogenannten Westbalkan-Regelung, die Bürgern der Westbalkanstaaten ohne formale Qualifikation einen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt eröffnet. Deutschland wartet bekanntlich sehnsüchtig auf sogenannte Fachkräfte.

Gremium muss die eigenen fragwürdigen Annahmen selbst zugeben

Das SVR räumt in seinem Bericht ein, dass zuverlässige Prognosen zum Umfang der durch Klimawandel bedingten Migration kaum möglich wären und einzelne Umweltkatastrophen nicht immer eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Aber “durch den Klimawandel ausgelöste” Umweltveränderungen und Extremwetterereignisse würden bestehende Problemlagen verschärfen und so den Migrationsdruck erhöhen, befindet man.

Tatsächlich wird mittlerweile jedes Wetter zum “Extremwetter” hochgeschrieben – im Zweifelsfall erfindet man in Deutschland scheinbar auch Dürrekatastrophen, wenn die Realität keine hergibt. Das Beratergremium wird sich demnach den Vorwurf kritischer Bürger gefallen lassen müssen, dass hier nur weitere Massen von Wirtschaftsmigranten nach Deutschland (oder vielmehr ins deutsche Sozialsystem) eingeladen werden sollen.

Es gibt keine “Klimaflüchtlinge”. Die korrekte Bezeichnung lautet “Illegale Einwanderer”.

— Bren McGuire (@bren_mcguire) May 9, 2023

Es wird natürlich auch darauf hingewiesen, dass Staaten mit einem hohen CO2-Ausstoß eine “besondere Verantwortung” trügen, die eigenen Emissionen schnell zu verringern und andere überproportional betroffene Länder in Bezug auf Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen, daher solle Deutschland hier eine Vorreiterrolle übernehmen. Ob eine heillose Überbevölkerung des kleinen, bösen Deutschlands dafür wohl der richtige Weg ist?

Interessante Annahme: Bevölkerung findet Klimaflüchtlinge prima

In dem Bericht heißt es auch, dass es in der Bevölkerung mehr Akzeptanz für Klimaflüchtlinge im Gegensatz zu Wirtschaftsmigranten geben würde, da der Klimawandel als Fluchtgrund mit der Flucht vor politischer Verfolgung gleichgesetzt würde. Eine steile These, die sich als gefährliches Wunschdenken entpuppen könnte. Nicht zuletzt, da “Klimaflüchtling” und “Wirtschaftsmigrant” sehr schwer voneinander zu unterscheiden sein dürften.

In der Politik stießen die Vorschläge des SVR auf ein geteiltes Echo. Für die Grünen dürften sie ein Grund zur Freude sein, denn sie hatten schon 2019 einen Klimapass und damit die Umsiedelung Betroffener und auch gleich die Chance auf eine neue Staatsbürgerschaft für diese gefordert. Für SPD und FDP hat die Bekämpfung der Fluchtursachen, also der “Kampf gegen den Klimawandel” Vorrang. Den Linken hingegen gehen die Vorschläge nicht weit genug, sie fordern “Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen, die als Folge des Klimawandels ihre Herkunftsregionen verlassen müssen“. Wie viele Millionen sollen denn in Deutschland Platz finden?

Manchen schreitet die Umvolkung offensichtlich nicht schnell genug voran. Was ist denn das Ziel? In wie vielen Jahren sollen die Deutschen denn eine Minderheit im eigenen Land sein?

— Ralphie (@RalphieDambedei) May 9, 2023

Ein neues Resettlement-Programm?

Auch wenn offenbar alles, was den Klimawandel betrifft, letztlich auf teilweise völlig abstrusen Schätzungen und Modellierungen beruht, möchte man diesen schon mal als möglichen “Fluchtgrund” etablieren. Das überrascht wenig, denn seit Jahren beherbergt Deutschland sogenannte “Flüchtlinge” aus Regionen, in denen überhaupt kein Krieg herrscht und deren Versorgung durch die Steuerzahler entsprechend nicht zu rechtfertigen ist. Doch Deutschland soll bekanntlich als Weltsozialamt fungieren. Die Vorschläge des Gremiums klingen schon jetzt nach einem Resettlement-Programm, schließlich muss ja auch der von Merkel unterzeichnete Migrationspakt umgesetzt werden. Da können Armutsmigranten schnell mal zu “Klimaflüchtlingen” werden…

London liefert Langstreckenraketen an Kiew

Als erstes berichtete wohl Bloomberg darüber, dass der britische Verteidigungsminister Ben Wallace erklärt hat, dass London Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow an die Ukraine liefern werde, was das britische Verteidigungsministerium danach offiziell bestätigt hat. Laut CNN soll London die Marschflugkörper bereits in die Ukraine geliefert haben. Um diese Marschflugkörper einzusetzen, müssten die MiG-29, die aus […]