Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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EU-Lobbyist reicht Klage ein: Leyens Pfizer-SMS erstmals Fall für Strafrecht

EU-Lobbyist reicht Klage ein: Leyens Pfizer-SMS erstmals Fall für Strafrecht

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Mit einer Klage gegen Ursula von der Leyen vor einem belgischen Gericht wird der Pfizer-Deal erstmals strafrechtlich relevant. der Kläger sieht auch große Chancen, an die Pfizer-SMS der EU-Kommissionspräsidentin zu kommen. Auch EU-Abgeordnete nehmen die Anzeige ernst.  Eine neue Anzeige gegen Ursula von der Leyen wurde in Belgien eingebracht. Darin wird der EU-Kommissionspräsidentin „Amtsanmaßung und […]

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Russlands Botschafter in Deutschland empört: „WELT“ veröffentlicht Quasi-Mordaufruf gegen Putin!

Am 17. April veröffentlichte das Springer-Blatt „WELT“ ein Gespräch mit dem US-Journalisten und Politikwissenschaftler Fred Kaplan. Dieser sieht (vorbehaltlich, dass er korrekt zitiert wurde) den „einfachsten Weg“ zur Beendigung des Ukraine-Konflikts darin, dass „jemand“ den russischen Präsidenten Wladimir Putin „umbringt“. Das sagt dieser US-amerikanische Propaganda-Assistent bislang unwidersprochen öffentlich. Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, ist empört. 

Netschajew twitterte: „Diesen de facto Mordaufruf lässt die WELT unzensiert und unkommentiert da stehen und gar in der Schlagzeile erscheinen. Es ist bedauernswert, dass einige deutsche Medien in ihrem Russland verachtenden Eifer immer wieder jegliche Grenzen überschreiten und den Boden durchbrechen.“ Dies sei zwar „empörend, jedoch nicht mehr verwunderlich“.

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Technologievorsprung: China testete erfolgreich KI-gesteuerte Artillerie

Technologievorsprung: China testete erfolgreich KI-gesteuerte Artillerie

Auch moderne Langstrecken-Artillerie weist nach wie vor eine recht hohe Ungenauigkeit beim Treffen von Zielen auf. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz konnte das chinesische Militär die Treffgenauigkeit deutlich erhöhen. Das bringt Vorteile mit sich – auch bei einem potentiellen Angriff auf Taiwan.

Der Krieg in der Ukraine zeigt, dass die Artillerie auch in der modernen Kriegsführung noch eine sehr wichtige Rolle spielt. Doch das Problem dabei ist die Ungenauigkeit dieser Waffensysteme, die damit den Verbrauch an Granaten (und damit den Wartungsaufwand) erhöht und auch enorme Kollateralschäden mit sich bringt. Für die chinesische Volksbefreiungsarmee, die sich auf eine mögliche Invasion Taiwans vorbereitet, ist die Erhöhung der Zielgenauigkeit für mehr Effizienz umso wichtiger.

Laut Wissenschaftlern, die für das chinesische Militär arbeiten, dürfte dies nun jedoch Dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) auch bei der Langstreckenartillerie möglich sein. Denn bei im Juli 2022 durchgeführten Tests wurden Ziele in der Größe eines Menschen auf eine Entfernung von bis zu 16 Kilometern getroffen. Üblich sind Fehlertoleranzen von bis zu 100 Metern auf diese Distanz. Denn ähnlich wie bei Scharfschützen spielen Wind, Temperatur und andere Faktoren eine gewichtige Rolle in Bezug auf die Zielgenauigkeit. Dank der KI können solche Berechnungen deutlich rascher durchgeführt werden.

Angesichts dessen, dass sich Artilleriegranaten billiger und schneller herstellen lassen als Raketen, ist es für die Militärs umso wichtiger, die Zielgenauigkeit der Artilleriesysteme zu erhöhen. Damit lassen sich feindliche Stellungen auch schneller und gezielter ausschalten, was auf dem Schlachtfeld einen enormen Vorteil mit sich bringt. Insbesondere dann, wenn man auch auf eine Distanz von mehr als 50 Kilometern noch eine hohe Zielgenauigkeit erzielen kann. Immerhin kann beispielsweise die US-amerikanische Haubitze M1299 Ziele in bis zu 70 Kilometern treffen.

Es zeigt sich damit aber auch, dass die Künstliche Intelligenz künftig in der Kriegsführung eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Chinas Militär setzt bereits zunehmend auf KI-Drohnen und wird das Ganze wohl offensichtlich noch ausdehnen. Allerdings stellt sich die Frage, ob das Ganze nicht irgendwann zu einem Fiasko ausartet und ein Angriff einer KI den nächsten Weltkrieg auslöst.

OPEC: Saudis haben keine Angst mehr vor den USA

M.K. Bhadrakumar

Die von der OPEC+ am Sonntag angekündigten schockartigen Ölförderkürzungen ab Mai bedeuten im Wesentlichen, dass acht wichtige OPEC-Länder beschlossen haben, sich mit Russland zusammenzutun, um die Ölförderung zu drosseln, und signalisieren, dass die OPEC und die OPEC+ nun wieder die Kontrolle über den Ölmarkt haben.

Kein einzelnes ölproduzierendes Land spielt hier die Rolle des Rattenfängers. Das Schöne daran ist, dass Saudi-Arabien und sieben weitere große OPEC-Länder unerwartet beschlossen haben, die Bemühungen Russlands zu unterstützen und die Produktion einseitig zu senken.

Während die acht OPEC-Länder von einer Kürzung um eine Million Barrel pro Tag von Mai bis zum Jahresende sprechen, wird Russland seine bereits im März begonnene freiwillige Anpassung um 500.000 Barrel für den gleichen Zeitraum verlängern.

Nimmt man nun noch die von der OPEC+ bereits beschlossenen Produktionsanpassungen hinzu, so beläuft sich die Summe der zusätzlichen freiwilligen Produktionsanpassungen auf satte 1,6 Millionen b/d (Barrel/Tag).

Was hat zu dieser Entwicklung geführt? Grundsätzlich haben die westlichen Sanktionen gegen russisches Öl, wie von vielen Analysten vorausgesagt, zu Verzerrungen und Anomalien auf dem Ölmarkt geführt und das empfindliche Ökosystem von Angebot und Nachfrage durcheinander gebracht, was durch die unglaublich riskante Entscheidung der G7 auf Geheiß des US-Finanzministeriums, eine Preisobergrenze für russische Ölverkäufe ins Ausland einzuführen, noch verstärkt wurde.

Darüber hinaus erwiesen sich die provokativen Maßnahmen der Biden-Administration, regelmäßig Öl aus der strategischen Erdölreserve der USA freizugeben, um die Ölpreise im Interesse der amerikanischen Verbraucher zu steuern und den Inflationsdruck unter Kontrolle zu halten, als Affront gegen die erdölproduzierenden Länder, deren Wirtschaft in hohem Maße von den Einnahmen aus den Erdölexporten abhängt.

Die OPEC+ bezeichnet die Produktionskürzungen als „eine Vorsichtsmaßnahme zur Unterstützung der Stabilität des Ölmarktes“. Im Anschluss an die Entscheidung der OPEC+ erwarten Analysten, dass die Ölpreise kurzfristig steigen und der Druck auf die westlichen Zentralbanken aufgrund eines möglichen Inflationsanstiegs zunehmen wird.

Das Besondere an der OPEC+-Entscheidung ist, dass die Entscheidung Russlands, die Ölproduktion bis Ende des Jahres zu reduzieren, von den wichtigsten arabischen Produzenten einhellig unterstützt wurde. Unabhängige, aber zeitlich aufeinander abgestimmte Erklärungen wurden von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kuwait, Irak, Algerien, Oman und Kasachstan abgegeben, während Russland seine Absicht bestätigte, seine eigene, im März begonnene Produktionskürzung um 500 000 Barrel pro Tag bis zum Jahresende zu verlängern.

Es ist bezeichnend, dass diese Erklärungen ausgerechnet von den größten Ölproduzenten der OPEC abgegeben wurden, die ihre bestehenden Quoten voll ausgeschöpft haben. Anders ausgedrückt: Die Produktionskürzung wird real sein und nicht nur auf dem Papier stehen.

Zumindest teilweise hat die Bankenkrise in den USA und Europa die OPEC+ zum Eingreifen veranlasst. Auch wenn Washington dies herunterspielt, fielen die Brent-Ölpreise im März zum ersten Mal seit 2021 auf 70 US-Dollar pro Barrel, als mehrere Banken in den USA Konkurs anmeldeten und die Credit Suisse, eine der größten Banken der Schweiz, beinahe den Tod fand. Diese Ereignisse schürten die Sorge um die Stabilität des westlichen Bankensystems und die Angst vor einer Rezession, die sich auf die Ölnachfrage auswirken würde.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Spannungen zwischen den USA und Saudi-Arabien zunehmen werden, da höhere Ölpreise die Inflation anheizen und es für die US-Notenbank noch schwieriger machen werden, ein Gleichgewicht zwischen der Anhebung des Leitzinses und der Wahrung der finanziellen und wirtschaftlichen Stabilität zu finden.

Ebenso muss die Regierung Biden wütend darüber sein, dass die praktische Zusammenarbeit zwischen Russland und den OPEC-Ländern, insbesondere Saudi-Arabien, trotz der vom Westen auferlegten Preisobergrenze für russisches Öl und der Entscheidung Moskaus, die Produktion im März einseitig zu drosseln, fortgesetzt wird.

Die Regierung Biden hat jedoch nur eine begrenzte Auswahl an Optionen, um auf den überraschenden Schritt der OPEC+ zu reagieren: erstens eine weitere Freigabe von Öl aus der strategischen Erdölreserve; zweitens Druck auf die US-Produzenten, die heimische Ölproduktion zu erhöhen; drittens die Unterstützung von Gesetzen, die es den USA erlauben würden, den dramatischen Schritt zu wagen, die OPEC-Staaten zu verklagen; oder viertens die Drosselung der US-amerikanischen Benzin- und Dieselausfuhren.

Die Produktionskürzung der OPEC+ widerspricht zwar der westlichen Forderung nach einer Erhöhung der Ölproduktion, obwohl Sanktionen gegen russische Öl- und Gasexporte verhängt wurden. Andererseits trug die Unterbrechung der Öllieferungen aus Russland zur steigenden Inflation in den EU-Ländern bei.

Die USA forderten die arabischen Golfstaaten auf, die Ölproduktion zu erhöhen. Diese weigerten sich jedoch, weil sie der Meinung waren, dass die Wirtschaftstätigkeit im Westen nicht ausreichend war und es wider Erwarten deutliche Anzeichen einer Rezession gab.

Als Folge der Sanktionen gegen Russland sieht sich Europa mit der komplexen Situation von Inflation und Beinahe-Rezession konfrontiert, die als Stagflation bezeichnet wird. In Wirklichkeit hat die anpassungsfähige und agile OPEC + die Situation richtig eingeschätzt und gezeigt, dass sie bereit ist, vor der Zeit zu handeln. In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft um ein gesundes Wachstum kämpft, ist die Nachfrage nach Öl relativ gering, und es ist sinnvoll, die Ölproduktion zu drosseln, um das Preisgleichgewicht zu erhalten.

Das Einzige, worüber sich die westlichen Staats- und Regierungschefs beschweren können, ist, dass die Kürzung der Ölproduktion durch die OPEC+ zu einem ungünstigen Zeitpunkt erfolgt. Aber die Misere der westlichen Volkswirtschaften kann nicht der OPEC+ angelastet werden, denn es gibt inhärente Probleme, die jetzt an die Oberfläche kommen. So zeigen beispielsweise die groß angelegten Proteste in Frankreich gegen die Rentenreform oder die weit verbreiteten Streiks in Großbritannien für höhere Löhne, dass es in diesen Volkswirtschaften tief greifende strukturelle Probleme gibt, die die Regierungen offenbar nicht in den Griff bekommen.

Geopolitisch gesehen erfolgte der Schritt der OPEC+ nach einem Treffen zwischen dem stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Alexander Novak und dem saudischen Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman am 16. März in Riad, bei dem es um die Zusammenarbeit auf dem Ölmarkt ging. Er wird daher weithin als eine Verschärfung der Beziehungen zwischen Russland und Saudi-Arabien angesehen.

Wenn sich die größten OPEC-Mitglieder im Mai der einseitigen Förderkürzung Russlands anschließen, werden das Quotengleichgewicht und das Verhältnis der Marktanteile zwischen den Teilnehmern der OPEC+-Vereinbarung im April 2020 wieder auf den Stand vom Abschluss der Vereinbarung zurückkehren.

Die große Frage ist, wie Moskau von der OPEC+-Entscheidung profitieren könnte. Der Anstieg der Rohölpreise kommt vor allem Russland zugute. Einfach ausgedrückt, werden die Produktionskürzungen den Ölmarkt verengen und damit Russland helfen, bessere Preise für das von ihm verkaufte Rohöl zu erzielen. Zweitens bestätigen die neuen Kürzungen auch, dass Russland trotz der Versuche des Westens, es zu isolieren, immer noch ein integraler und wichtiger Bestandteil der Gruppe der Erdöl produzierenden Länder ist.

Drittens sind die Folgen der Entscheidung vom Sonntag umso größer, als im Gegensatz zu den früheren Kürzungen der OPEC+-Gruppe auf dem Höhepunkt der Pandemie oder im vergangenen Oktober die weltweite Ölnachfrage heute eher steigt als sinkt, zumal eine starke Erholung in China erwartet wird.

Die überraschende Kürzung der OPEC+ festigt also die saudisch-russische Energieallianz, indem sie ihre Fördermengen aneinander angleicht und sie damit auf eine Stufe stellt. Für Washington ist dies ein Schlag ins Gesicht.

Machen Sie keinen Fehler, dies ist ein weiteres Signal für eine neue Ära, in der die Saudis keine Angst mehr vor den USA haben, da das OPEC-„Druckmittel“ auf Riads Seite ist. Die Saudis tun nur das, was sie tun müssen, und das Weiße Haus hat in dieser Angelegenheit nichts zu sagen. Es ist offensichtlich, dass die in letzter Zeit in Gang gesetzte Umgestaltung der regionalen und globalen Dynamik an Dynamik gewinnt. Die Zukunft des Petrodollars scheint zunehmend ungewiss.

E-Autos als Zeitbomben: Parkhaus-Betreiber schlagen Alarm

Die allseits als Mobilitätsmittel der Zukunft angepriesenen E-Autos erweisen sich nicht nur zunehmend als Ladenhüter, weil sie ohne staatliche Zuschüsse immer weniger Käufer finden, sondern auch als Sicherheitsrisiko und Gefahr für alles, was in ihre Nähe kommt. Nun schlagen Betreiber von Parkhäusern Alarm.

Grund für die zunehmenden Bedenken ist vor allem die Brandgefahr, die von den Batterien ausgeht. Die Batterieeinheit eines durchschnittlichen E-Fahrzeugs allein kann gut und gerne ein Gewicht von bis zu 750 Kilogramm erreichen. Während ein gewöhnlicher Wagen heute durchschnittlich 1,4 Tonnen wiegt, sind es bei E-Autos 1,9 Tonnen. Bei einer Stromer-Variante von BMW sind es gar rund 2,5 Tonnen.

Vor allem alte Parkhäuser bedroht

Neben dem Brandrisiko kann dieses enorme Fahrzeuggewicht, besonders bei geballtem Auftreten von E-Fahrzeugen, vor allem bei Parkhäusern älterer Bauart zu einer erhöhten Einsturzgefahr führen. In Großbritannien schlägt Chris Whapples von der British Parking Association bereits Alarm: Es bestehe definitiv die Gefahr, dass einige der alten Parkhäuser, die „im schlechten Zustand sind, einstürzen können“.

Bereits früher hatte er vor „katastrophalen Folgen“ gewarnt, wenn ein Fahrzeug schwerer sei als das Höchstgewicht, für das der Parkplatz ursprünglich ausgelegt sei: Komme es zum Durchbruch oder Einsturz, könnten die darunterliegenden Etagen ihrerseits nachgeben. Kombiniert mit der Brand- und Explosionsgefahr drohte dann eine Katastrophe. Wenn es auch bisher nicht zu einem Zwischenfall gekommen sei, hält Whapples es nur für eine Frage der Zeit, bis es so weit komme.

Auch Straßen und Gehwege gefährdet

Auch in Deutschland geht die Sorge vor den überschweren E-Autos und der von den Batterien ausgehenden Brandgefahr um – und zwar nicht nur in Parkhäusern, sondern auch auf im öffentlichen Verkehrsraum: Im hessischen Offenbach entzog die Stadt dem Fahrer eines Audi e-tron den Anwohnerparkausweis, weil sein Wagen rund 200 Kilogramm zu schwer war. Dies wurde mit der Straßenverkehrsordnung (StVO) begründet, laut der das Parken auf Gehwegen nur für Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von bis 2,8 Tonnen gestattet ist.

Nicht immer kommen die Behörden oder Grundeigentümer jedoch mit ihren Klagen durch. So hatte eine Eigentümergemeinschaft in Hessen E-Autos aus der Gemeinschaftsgarage verbannt, war mit diesem Ansinnen jedoch vor dem Wiesbadener Amtsgericht gescheitert. Die Richter argumentierten, dass E-Auto-Besitzer ein „Recht auf eine Ladestation” und die entsprechenden Baumaßnahmen hätten. Eine Ladesäule, an der kein E-Auto parken dürfe, sei schließlich sinnlos. Diese eindeutige Rechtslage dürfe nicht einfach von einer Mehrheit ausgehebelt werden, weil sie eine erhöhte Brandgefahr befürchte.

Einfahrtverbote verhängt

Immerhin dürfen Parkhäuser Elektro- und Hybridautos jedoch generell die Einfahrt verbieten – und dies geschieht zunehmend auch: Erstmals war dies 2021 im bayerischen Kulmbach der Fall, nachdem im Vorjahr dort ein brennendes Auto einen Schaden von 200.000 Euro verursacht hatte und eine sich über Monate hinziehende Sanierung des Parkhauses erforderlich gemacht hatte. Das Verbot wurde jedoch aufgehoben, nachdem entsprechende Brandschutzmaßnahmen ergriffen worden waren.

In Leonberg und Göppingen (Baden-Württemberg) wurden ebenfalls Verbote nach ähnlichen Vorfällen ausgesprochen. Hier waren zwar Fahrzeuge mit Verbrennermotor Auslöser, die in Brand gerieten, man befürchtete jedoch, dass die geparkten E-Autos ebenfalls Feuer fangen könnten und die Löschung erheblich erschweren können, da E-Autos zudem auch viel heißer brennen und beinahe unlöschbar sind. Zudem sind ältere Tiefgaragen oft zu niedrig für die Bergungsfahrzeuge, die zur Bergung brennender E-Autos erforderlich sind.

Auch Schiffstransporte untersagt

In Norwegen hat man bereits weitere Konsequenzen aus dieser allfälligen Gefahr gezogen: Die Reederei „Havila Voyages“ weigert sich, weiterhin Elektro- und Hybridfahrzeuge auf ihren Schiffen zu transportieren, weil für die Löschung der Lithium-Ionen-Akkus der Batterien Unmengen an Wasser nötig sind und hochgiftige Dämpfe freigesetzt werden. Auch die Reederei Höegh Autoliner hat ein entsprechendes Verbot verhängt, wenn auch vorerst nur für gebrauchte E-Fahrzeuge.

Beides war eine Reaktion auf den Brand des Autofrachters „Felicity Ace“ gewesen, der im Februar 2022 mit rund 4.000 VW-Autos im Wert von 200 Millionen Euro an Bord im Atlantik versunken war, nachdem er zuvor völlig ausgebrannt war. Als Brandursache geht man hier ebenfalls von einem entzündeten E-Auto-Akku aus, wobei das Feuer durch andere Akkus so stark geschürt wurde, dass eine Löschung aussichtslos war.

Hochriskantes Unterfangen und Flop

Die Elektromobilität erweist also nicht nur ein mit Blick auf Energieversorgung, Bezahlbarkeit und Infrastruktur hochriskantes Unterfangen und absehbarer gesamtwirtschaftlicher Flop, sondern auch noch als tickende Zeitbombe: Durch ihr Gewicht können Autos zum Einsturz von Parkhäusern führen, und ihre Batterien sind nicht nur brandanfällig, sondern auch kaum zu löschen.

Dennoch treibt die EU diesen gemeingefährlichen Irrsinn unerbittlich voran, indem sie bis 2035 ein Verbot von Wagen mit Verbrennermotor erzwingt – und dann nur praktisch nur noch auf E-Mobilität setzen will. Die potentiellen Verluste an Menschenleben nimmt man zum vermeintlichen Schutz des Klimas gleichgültig in Kauf.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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AfD-Friedensdemo in Nürnberg: „Dem Frieden eine Chance“

AfD-Friedensdemo in Nürnberg: „Dem Frieden eine Chance“

Am vergangenen Samstag, den 15. April demonstrierte die AfD in der Frankenmetropole Nürnberg. Unter dem Motto „Dem Frieden eine Chance“ forderte die laut Umfragen steil aufstrebende Oppositionspartei einen Kurswechsel bei der einseitigen Unterstützung der Ukraine. An der Demonstration nahmen auch mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete der AfD teil, darunter auch deren Sprecher und Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla.

Der DeutschlandKURIER🇩🇪 war vor Ort und berichtet.

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114 Länder, die über 95 Prozent des globalen BIP repräsentieren, prüfen die Einführung von CBDC.

Elf Länder haben eine digitale Währung vollständig eingeführt, alle G7-Volkswirtschaften befinden sich in der Entwicklungsphase eines CBDC, und 18 der G-20-Länder sind in der fortgeschrittenen Phase der CBDC-Entwicklung.

CBDCs können so programmiert werden, dass sie zu einem bestimmten Datum aktiviert werden, dass sie zu einem bestimmten Datum ablaufen, dass sie nur für bestimmte Käufe gültig sind und dass sie – und das ist besonders bedenklich – nur für Bürger verfügbar sind, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Die Zentralbanken können so das Verhalten der Empfänger dieser zentralisierten digitalen Währung beeinflussen und kontrollieren und diejenigen, die sie bestrafen wollen, von der Teilnahme am Finanzsystem ausschließen.

Jeder Arztbesuch, jede Mahlzeit, die Sie zu sich nehmen, jede Reise, die Sie unternehmen, jeder Kauf, den Sie tätigen, und jeder Dollar, den Sie besitzen, wird von Ihrer Regierung für den Rest Ihres Lebens in Echtzeit nachverfolgt werden.

Ohne ein weltweites Bewusstsein werden die Zentralbanken die größte Menschenrechtsverletzung begehen, die wir je erlebt haben, und die Bürger werden ihnen dabei zujubeln.

Neel Kashkari, der Präsident der Federal Reserve von Minneapolis, sagt, CBDCs seien nicht besser als Venmo, es sei denn, das Ziel sei es, jede Finanztransaktion zu überwachen und Steuern direkt auf Kundenkonten zu erheben: „Was kann ein CBDC, was Venmo nicht kann? Nun, ich verstehe, warum China es tun würde. Wenn sie jede Ihrer Transaktionen überwachen möchten, können Sie das mit einem CBDC tun, das können Sie mit Venmo nicht. Wenn Sie Negativzinsen durchsetzen möchten, können Sie das mit einem CBDC tun, das können Sie mit Venmo nicht. Und wenn Sie Kundenkonten direkt besteuern wollen, können Sie das mit einem CBDC tun, das können Sie mit Venmo nicht. Ich verstehe also, warum China daran interessiert wäre – warum sollte das amerikanische Volk daran interessiert sein?

114 countries, representing over 95 percent of global GDP, are exploring a CBDC.

11 countries have fully launched a digital currency, all G7 economies are in the development stage of a CBDC, and 18 of the G20 countries are in the advanced stage of CBDC development.

CBDCs can be… pic.twitter.com/bDhXg5rHtW

— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) April 17, 2023

Digitale Zentralbankwährungen sind der Zug zum digitalen Konzentrationslager

„Wenn man jeden Menschen in ein digitales Konzentrationslager verfrachten kann, sein Bankkonto jederzeit leeren und ihm vorschreiben kann, wofür er Geld ausgeben kann und wofür nicht, hat man die vollständige Kontrolle.“

Stellen Sie sich diese CBDC-Szenarien vor:

  • Sie haben Ihr wöchentliches CO2-Limit überschritten. Kauf verweigert.
  • Sie haben sich gegen das Maskieren von Kindern ausgesprochen. Kauf verweigert.
  • Sie sind außerhalb Ihrer Quarantänezone gereist. Kauf verweigert.
  • All dies wäre möglich, weil CBDCs programmierbar sind.

Der Generaldirektor der BIZ freut sich, dass er bald jeden Erdenbürger unter Kontrolle hat

Direkt zum Video:

Schweiz hat kein Ziel mehr

Sie will bleiben, was sie ist – nicht mehr, nicht weniger. Für Mehrheit bedeutet das Abstieg Richtung Armut, verzögert einzig durchs viele Erben.

Was Ärzte, Apotheker, Weinhändler und Zigarettenhersteller bestätigen, kann nicht ganz falsch sein:

Die Suchtabhängigkeit grosser Teile unseres Volkes hat zugenommen und wächst weiter.

Ich nenne es lieber das tägliche Doping, der Versuch, 14 bis 18 Stunden täglich gut über die Runden zu kommen, vielleicht als Gewinner oder sogar Sieger.

Natürlich ist das für fast alle aussichtslos.

Doch wer aufgibt, hat schon verloren.

Wer gewinnen will, mindestens aber sein Leben und das seiner Familie gut zu erhalten sucht, braucht ein Ziel: Abteilungschef, Filialleiter, Direktionsmitglied, CEO, selbständiger Unternehmer.

Wer fleissig ist und ein wenig

Entlarvende Aussage in der ARD: Bürger sollen sich darauf einstellen, dass Energie nicht verfügbar ist

Entlarvende Aussage in der ARD: Bürger sollen sich darauf einstellen, dass Energie nicht verfügbar ist

Deutschland hat seine verbliebenen drei Atomkraftwerke abgeschaltet – und war am nächsten Tag bereits auf Atomstrom aus Frankreich angewiesen. Bei der Talkrunde “Anne Will” im Ersten wurde der Ausstieg nun diskutiert. Neben Katrin Göring-Eckardt, die deutschlandweit für Gelächter und Kopfschütteln sorgte, als sie nach dem Atomausstieg sinkende Energiepreise ankündigte, war auch ein Astrophysiker dabei, der den Ausstieg befürwortete. Dass nun Strom fehlen wird, ist für ihn klar: Daran sollten die Bürger sich doch bitte einfach gewöhnen, dann wäre das auch kein Problem.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Während die Grüne Göring-Eckardt neben möglichen Terroranschlägen Fukushima als Totschlagargument gegen die Atomkraft anbringt, ganz so, als könne Deutschland jederzeit von einer zehn Meter hohen Tsunami-Welle getroffen werden, behauptet Astrophysiker Harald Lesch: „Es gibt keine Kilowattstunde zu wenig in diesem Land.“ Nein, immerhin können wir ja Atomstrom aus dem Ausland importieren. Das meinte Lesch mutmaßlich aber gar nicht, denn er ist als militanter Verfechter der grünen Ideologie bekannt, der sich für die Bürger hohe Energiepreise wünscht, weil die bösen, bösen Europäer seiner Ansicht nach sowieso “energetisch verfettet” sind. Man fragt sich immer, warum solche Menschen im bösen Europa verbleiben, anstatt ein klimaschonendes Dasein in Afrika zu fristen. Und natürlich, warum sie laufend bei den Talkrunden der Öffentlich-Rechtlichen auf der Matte stehen, denn im Kern emittiert dieser Bohei ja auch nur überschüssiges CO2. Doch was wäre das deutsche Abendprogramm ohne Propaganda?

Lesch jedenfalls findet, es gibt kein Stromproblem – das einzige Problem der “Transformation” hin zu mehr erneuerbarer Energie bestehe in “Schwierigkeiten hinsichtlich der Anpassung in der Gesellschaft”. Die Welt zitiert: „Wir haben uns lange für die Energieform entschieden, die praktisch rund um die Uhr bereitsteht.“ Jetzt müssten sich die Menschen stattdessen mehr auf „natürliche Rhythmen“ einstellen. Also darauf, dass kein Strom vorhanden ist, wenn er gebraucht wird.

Aber müssen sie das wirklich? Natürlich nicht. Die Menschen müssen ihre sogenannten Volksvertreter nur daran erinnern, dass sie nicht im Dienst von Lobbyisten stehen, sondern in dem der Bürger. Die Grünlinge vergessen es gern – doch sie haben keine Mehrheit der Deutschen hinter sich. Im Gegenteil: 85 Prozent der Bürger würden aktuell nicht grün wählen. Spätestens wenn das geliebte iPhone keinen Saft mehr hat, dürften sogar die Mitglieder der Klimasekte ins Nachdenken kommen.

Welcome back: Jeden dritten Tag kehrt ein abgeschobener Afghane nach Deutschland zurück!

367 abgeschobene Afghanen sind seit 2020 wieder nach Deutschland eingereist, darunter dürften sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch rechtskräftig verurteilte Vergewaltiger und Gewalttäter befinden. Umgerechnet bedeutet das: Ziemlich genau jeden dritten Tag kehrt ein zuvor abgeschobener Afghane trotz Einreiseverbot zurück. 

Wie aus einer Anfrage des Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich (AfD) weiter hervorgeht,  wurden seit 2020 rund 31.000 illegale Einreisen aus Afghanistan registriert. Insgesamt seien mehr als 141.000 Afghanen nach Deutschland gelangt.

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