Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vulkane, eine schwache Sonne und ein irreführender Bezugswert

Vulkane, eine schwache Sonne und ein irreführender Bezugswert

Cap Allon

GloSAT ist eine neue Rekonstruktion, die den sogenannten „vorindustriellen“ Bezugswert bis in die 1780er Jahre zurückverlegt, indem sie frühe landgestützte Temperaturaufzeichnungen mit Temperaturmessungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert kombiniert, die auf See vorgenommen wurden.

Sie zeigt, dass jene Jahrzehnte sogar noch kälter waren:

Vulkane, eine schwache Sonne und ein irreführender Bezugswert

Die Graphik in deutscher Übersetzung (Google translate):

Von Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Klima von einer Reihe rasch aufeinander folgenden schweren Vulkanausbrüchen beeinflusst.

Die Reihe beginnt mit einem gewaltigen, aber noch immer nicht lokalisierten Ausbruch im Jahr 1808, der nur durch seine Sulfatschicht in Eiskernen nachgewiesen werden konnte. Dann brach 1815 der berüchtigte Tambora aus, der stärkste Vulkanausbruch der letzten 500 Jahre. Im Jahr 1831 kam es zu einer weiteren großen Explosion, die lange Zeit auf die Philippinen zurückgeführt wurde, nun aber korrekt auf die Kurilen-Inseln nördlich von Japan zurückgeführt werden konnte. Und dann, im Jahr 1835, schleuderte der Cosigüina in Nicaragua eine Menge Schwefel in die Stratosphäre, die der des Pinatubo entsprach, und kühlte den Planeten weiter ab.

All dies geschah während des Dalton-Minimums, als die Sonne weniger Energie als gewöhnlich produzierte, sodass jede Eruption einen überproportionalen Kühleffekt hatte. Zusammen hielten die schwache Sonne und die wiederholten Eruptionen die globalen Temperaturen jahrzehntelang niedrig.

Daltons Kältetrog liegt direkt vor dem Zeitraum von 1850 bis 1900, der als „vorindustrielle” Basislinie dient. Es ist keine Überraschung, dass die Messung der modernen Erwärmung seit dem Ende dieses Tiefpunkts einen Anstieg ergibt. Ein Teil dieses Anstiegs reflektiert zweifellos eine natürliche Erholung von der vulkanischen Abkühlung. Ein weiterer wichtiger Teil ist jedoch eine Erholung der Sonnenaktivität. Eine Erklärung durch CO₂ ist nicht erforderlich.

Ein ähnliches Muster zeigt sich in vieljährigen instrumentellen Aufzeichnungen. Hohenpeissenberg in Deutschland beispielsweise (siehe unten) zeigt eine Kälteperiode im 18. und 19. Jahrhundert, gefolgt von einer allmählichen Erholung im 20. Jahrhundert, als die Abkühlung nach dem Vulkanausbruch nachließ.

Nach etwa 2000 ist eine starke Erwärmung zu beobachten, aber dieser spätere Anstieg lässt sich nur schwer auf natürliche Faktoren zurückführen, nicht zuletzt auf CO₂, dessen Konzentration seit Beginn der Aufzeichnungen stetig gestiegen ist (d. h. ohne starke Anstiege). Was zeitlich übereinstimmt, ist die Veränderung der umgebenden Landschaft. Früher ländlich geprägte Stationen wie Hohenpeissenberg haben eine zunehmende Bebauung, neue Infrastruktur, veränderte Vegetation und eine erhöhte Wärmespeicherung durch Gebäude und befestigte Flächen (d. h. den städtischen Wärmeinseleffekt) zu verzeichnen.

Die frühere Historie zeigt Gleiches. Die Temperaturaufzeichnungen für Mittelengland (unten) zeigen das Ende des Maunder-Minimums (1645–1715). Die Aufzeichnungen zeigen einen Anstieg um 2 °C von 1695 bis 1735 (doppelt so viel wie die heutige Erwärmungsrate!), lange vor den industriellen Emissionen:

Während des Maunder-Minimums war die Sonne außergewöhnlich schwach. Europa litt unter Ernteausfällen und gefrorenen Flüssen, als die Temperaturen sanken. Als sich die Sonne Jahrzehnte später endlich erholte und die Vulkan-Aktivität nachließ, stiegen die Temperaturen schnell. Bis 1735 hatte sich England um mehr als 2 °C erwärmt, um sich nach 1736 wieder abzukühlen, als sich das Dalton-Minimum durchsetzte und die vulkanische Aktivität wieder einsetzte.

Die „vorindustrielle” Basislinie liegt am Tiefpunkt dieser Abkühlungsphase. Wie oben angedeutet, ist es vor diesem Hintergrund keine Überraschung, dass sich der Planet erwärmt hat.

Link: https://electroverse.substack.com/p/blizzard-slams-hokkaido-japan-northeast?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Vulkane, eine schwache Sonne und ein irreführender Bezugswert erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

LGBTQ-Text in Schulbüchern für 8-Jährige: Ministerium beschuldigt Verlag, macht Lehrer verantwortlich

LGBTQ-Text in Schulbüchern für 8-Jährige: Ministerium beschuldigt Verlag, macht Lehrer verantwortlich

LGBTQ-Text in Schulbüchern für 8-Jährige: Ministerium beschuldigt Verlag, macht Lehrer verantwortlich

In einem Schulbuch für 8-Jährige wird mit Lesetext und darauf aufbauenden Aufgaben für “die freie Wahl des Geschlechtes” geworben – und dass dies normal sei. Das Bildungsministerium bestätigt schriftlich, dass dieser Text nicht altersgemäß ist. Schuld wäre die deutsche Westermann-Verlagsgruppe, man habe diese Seiten erst nach Freigabe “hineingeschummelt”. Letztendlich läge die Verantwortung aber bei den Volksschullehrern. Ein starkes Stück, das tief in ein verkommenes System blicken lässt.

Das Bildungsministerium in Österreich wird von Christoph Wiederkehr (NEOS) geleitet. Dieser trägt im Endeffekt auch die Verantwortung für skandalöse Vorgänge, die durch Mitwirkung unserer Leser etwas näher beleuchtet werden konnten. Es handelt sich um Texte im Schulbuch “Flex & Flora 3”, das in der dritten Schulstufe in Österreich Anwendung findet (Altersgruppe 8-9-jährige Kinder). Das führt bereits zur ersten Frage: ist man in Österreich nicht in der Lage, eigene Schulbücher für die Kinder herzustellen – muss man diese aus Deutschland übernehmen? Der verantwortliche Verlag und auch die Redaktion liegen bei der Westermann Gruppe. Vorweg, wir haben die Pressesprecherin von Westermann um Stellungnahme gebeten und eine Woche auf Rückantwort gewartet – offensichtlich ist man dort nicht an der Kommunikation mit der Öffentlichkeit interessiert.

“Leo heisst jetzt Jennifer”

Im Schulbuch geht es um Aufgabenstellungen zum Buch “Der Katze ist es ganz egal von Franz Orghandl”. Was man am Namen des Autors vielleicht nicht gleich erraten konnte – bei Orghandl handelt es sich um eine Frau aus Wien. Für das LGBTQ-Standardwerk “Der Katze ist es ganz egal”, erschienen im Klett-Verlag 2020 wurde sie mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2021 ausgezeichnet. Der Klappentext erklärt:

Leo hat einen schönen neuen Namen: Jennifer. Nur die Erwachsenen kapieren es erst mal nicht und glauben immer noch, sie sollte weiterhin Leo sein, ein Bub. Dabei müssten sie sich nur ein Beispiel an der Katze nehmen. Die interessiert das alles gar nicht. Und so nehmen Jennifer und ihre Freunde die Angelegenheit eben selbst in die Hand.

Nun sind besorgte Eltern auf den Plan getreten, die der Ansicht waren, dass es nicht kindgerecht sei, mit 8-Jährigen über Geschlechtsumwandlungs-Fantasien zu philosophieren und den Kindern sogar aufzutragen, die geschlechtsumgewandelten Kinder zu zeichnen. Im Grunde genommen handelt es sich um nicht altersgemäße Frühsexualisierung, eine Vorgangsweise des Missbrauchs, welche vor allem in linken Kreisen äußerst beliebt ist.

Obwohl sowohl das Buch und der Literaturpreis klar auf Österreich hinweisen, putzt sich das NEOS-Ministerium schriftlich ab – und das doppelt. Erstens wäre ausschließlich der deutsche Westermann-Verlag schuld. Dieser habe den Text ohne Absprache und Erlaubnis nachträglich in das Schulbuch eingebracht. In einer vom Ministerium abgenommenen Version hätte sich auf diesen Seiten ein gänzlich anderer Text befinden sollen.

Wir haben Westermann mit der Frage konfrontiert, ob dieser Darstellung des Ministeriums korrekt ist – und wie gesagt bis heute keine Antwort erhalten. Es bleiben aufgrund des Österreich-Bezugs starke Zweifel, ob wirklich der Verlag im Alleingang diesen Text in das Schulbuch hineingeschmuggelt hat. Falls dies tatsächlich der Fall ist, stellt sich die Frage: wer im Verlag versucht solche Texte in Schulbücher einzuschleusen und in wie vielen anderen Werken der Westermann-Gruppe ist das noch geschehen. Auch darauf erhielten wir keine Antwort. Das österreichische Bildungsministerium hielt schriftlich gegenüber einem Beschwerdeführer fest:

Bezüglich des von Ihnen angesprochenen Lesetextes „Der Katze ist es ganz egal” aus dem Schulbuch „Flex & Flora 3″ möchte ich Folgendes klarstellen: Nach den uns vorliegenden Informationen wurde dieser Text vom Verlag eigenmächtig und ohne Zustimmung des Bundesministeriums für Bildung in das Buch aufgenommen. Der fragliche Text ist somit nicht approbiert und entspricht nicht den für die Approbation geltenden Qualitätskriterien sowie den Vorgaben des Lehrplans. Ein solches Vorgehen bildet einen klaren Verstoß gegen das reguläre Prüfverfahren und ist nicht akzeptabel.

Wir haben daher umgehend mit dem zuständigen Verlag Kontakt aufgenommen. Der Verlag wurde unmissverständlich darauf hingewiesen, dass ursprünglich der Text „NUK oder Warum man besser nicht mit einer Schachtel über dem Kopf durch den Wald geht” von Stefan Karch vorgesehen war, welcher von der zuständigen Kommission als pädagogisch geeignet für die betreffende Altersgruppe eingestuft und approbiert wurde.

Der Verlag ist nun verpflichtet, den derzeit eingesetzten Text umgehend auszutauschen und einen altersgerechten Text gemäß den schulinternen und ministeriellen Vorgaben einzusetzen.

Bildungsministerium sieht Verantwortung bei den Lehrern

Das Ministerium habe den Verlag damit beauftragt, das Schulbuch zu korrigieren. Ob ein Austausch im laufenden Schuljahr möglich ist, blieb offen. Als die Eltern weitere Fragen an das Ministerium richteten, erstaunten die Antworten zutiefst. Denn die Verantwortung für die Unterrichtsgestaltung wurde den Lehrern umgehängt. Das ist auch dahingehend erstaunlich, als dass sich die Lehrkräfte an den Lehrplan und die vom Ministerium zur Verfügung gestellten Lernunterlagen zu halten haben. So schreibt das Ministerium:

Die Gestaltung des Unterrichts liegt vorrangig in der Verantwortung der Lehrpersonen. Sie sind mit ihrer fachlichen und pädagogischen Qualifikation dazu befähigt, Unterrichtsmaterialien kritisch zu beurteilen und den Bedürfnissen sowie dem Entwicklungsstand ihrer Schülerinnen und Schüler anzupassen. Lehrkräfte treffen im täglichen Unterricht fundierte Entscheidungen darüber, welche Inhalte eingesetzt und wie diese im schulischen Kontext vermittelt werden, um einen lernförderlichen und sicheren Rahmen zu gewährleisten. Daher vertrauen wir darauf, dass die Lehrpersonen auch im Umgang mit nicht approbierten Materialien umsichtig und professionell agieren.

Woher die Lehrkräfte wissen sollen, welche Texte in ihren Schulbüchern jetzt “approbiert” sind oder nicht, bleibt offen. Das ist natürlich alles Augenauswischerei. Natürlich müssen österreichische Volksschullehrer davon ausgehen, dass die zur Verfügung gestellten Schulbücher vollständig genehmigt worden sind.

Wir empfehlen Ihnen in diesem Kontext auch das aufschlussreiche Interview mit dem Sicherheitsexperten und früheren Präsidenten des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz – als Augenöffner dafür, was in Schulen der Gegenwart alles möglich ist – und wie Eltern auf die Barrikaden gehen sollten, um institutionalisierten Missbrauch zu verhindern.

Wir können nur empfehlen, die Schulbücher der Kinder genauestens auf nicht altersgemäße, frühsexualisierende Inhalte zu überprüfen.

Bundesrat Markus Steinmaurer von der FPÖ hat jedenfalls angekündigt, dem Sachverhalt auch mit einer parlamentarischen Anfrage weiter auf den Grund zu gehen.

Glauben und Nicht-Glauben

Glauben und Nicht-Glauben

Glauben und Nicht-Glauben

Niemand glaubt mehr an Institutionen, Geld oder Macht; das verlogene System hat sich längst entblößt – aber genau das hält es am Leben. Die Kirche verwandelte Glauben in Dogma, Banken regieren die neue Irreligion. Der Zusammenbruch wird durch den zynischen Glauben an den eigenen Unglauben erfolgen, schreibt Giorgio Agamben.  Im Jahr 1973 sagte Illich in […]

Der Beitrag Glauben und Nicht-Glauben erschien zuerst unter tkp.at.

Bundesrat hebelt Grundrechte aus – Deutschland nun totalitär

Bundesrat hebelt Grundrechte aus – Deutschland nun totalitär

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Bundesrat hebelt Grundrechte aus – Deutschland nun totalitär

Bundesrat hebelt Grundrechte aus – Deutschland nun totalitär

Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit, der Freiheit der Person, des Brief- und Postgeheimnisses und der Freizügigkeit können in Deutschland künftig eingeschränkt werden. Das entschied gestern der Bundesrat.

von Martina Binnig

Es dauerte genau 22 Sekunden. Doch diese 22 Sekunden könnten von historischer Tragweite sein. In seiner letzten Sitzung des Jahres hat der deutsche Bundesrat am 19. Dezember nämlich dem Gesetz zu den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugestimmt. Im Videomitschnitt der Sitzung ist zu sehen, dass es keinerlei Wortmeldungen zu diesem Tagesordnungspunkt gibt. Er ist einfach einer von vielen, nämlich TOP 31 mit dem bürokratisch anmutenden Titel „Gesetz zu den Änderungen vom 1. Juni 2024 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) vom 23. Mai 2005“. Der Sitzungsleiter weist lediglich daruf hin, dass der Gesundheitsausschuss empfiehlt, dem Gesetzesentwurf zuzustimmen. Dann wird per einfachem Handzeichen abgstimmt und eine Mehrheit festgestellt. Und das war´s. Überraschend kommt das Ergebnis zwar nicht, doch die Vertreter der Bundesländer werden sich bis an ihr Lebensende fragen lassen müssen, ob ihnen wirklich nicht klar war, wofür sie da gerade votiert haben.

Schließlich hatte die Bundesregierung schon im Juli ihren Gesetzesentwurf vorgelegt (achgut berichtete) und der Bundestag am 6. November sein Placet dazu gegeben. Der Bundesrat hatte also mehr als genug Zeit, sich mit dem Gesetz zu befassen. Und in dessen Artikel 2 heißt es klipp und klar, dass durch dieses neue Gesetz in Verbindung mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit, der Freiheit der Person,des Brief- und Postgeheimnisses und der Freizügigkeit eingeschränkt werden.

Können die Vertreter der Bundesländer nicht lesen? Oder wissen sie überhaupt nicht, was in den IGV steht? Das wäre fatal und völlig unverantwortlich. In den überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften ist schließlich ausdrücklich festgelegt, dass der WHO-Generaldirektor künftig dazu befugt ist, eine „pandemische Notlage“ auszurufen, die es ihm erlaubt, den Mitgliedstaaten Empfehlungen zu geben – wie zum Beispiel die Überprüfung von Impfnachweisen, die Durchführung von Quarantänen und Einreisestopps. Durch die Annahme der IGV verpflichtet sich nun jeder Staat dazu, bei unklaren Gesundheitsreignissen die WHO zu informieren, die von der WHO koordinierten Maßnahmen zu unterstützen, eine nationale IGV-Behörde einzurichten, „Labordiagnostikkapazitäten“ bereitzuhalten sowie „Desinformation“ zu bekämpfen – sprich: kritische Stimmen zu unterdrücken.

Ist tatsächlich weder den Regierungsmitgliedern noch den Bundestagsabgeordneten noch den Ländervertretern bewusst, dass sie der WHO mit der Zustimmung zu den IGV verbindlich die Befugnis erteilt haben, über einen Ausnahmezustand in Deutschland entscheiden zu können? Lediglich die einzelnen Bundesländer könnten sich im Ernstfall dagegen wehren, weil sie respektive die zuständigen Länderministerien verantwortlich für die Umsetzung der Gesundheitspolitik auf Landesebene sind. Hier hätten also entsprechende Landesregierungen durchaus noch eine Chance, totalitäre Willkür abzuwehren. Sie müssten es allerdings wollen.

Der Beitrag Bundesrat hebelt Grundrechte aus – Deutschland nun totalitär ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Gürtelrose nach Covid-Impfung: Neue Daten alarmieren und kommen im Mainstream an

Gürtelrose nach Covid-Impfung: Neue Daten alarmieren und kommen im Mainstream an

Gürtelrose nach Covid-Impfung: Neue Daten alarmieren und kommen im Mainstream an

Die umstrittenen Covid-Impfungen gehen laut einer niederländischen Untersuchung mit einem erhöhten Risiko für Gürtelrose einher. Diese Erkrankung wird auch mit Hirnschädigungen und Demenz in Verbindung gebracht.

Bereits im Jahr 2023 berichtete Report24 über die zunehmende Zahl an Gürtelrose-Erkrankungen in Österreich, die vom “Standard” dem Coronavirus zugeschrieben wurden, während man dort gleichzeitig dazu aufrief, sich zum Schutz davor gefälligst impfen bzw. boostern zu lassen. Doch eine jüngst veröffentlichte Studie aus den Niederlanden weist auf die umstrittene Impfung selbst als Ursache hin.

Die unter dem Titel “GP Consultations for Herpes Zoster After COVID-19 Vaccination: A Self-Controlled Cohort Study Based on Electronic Health Record Data from the Netherlands” im Journal “Drug Safety” veröffentlichte Studie zeigt auf, dass nach der zweiten Dosis von mRNA-Genspritzen das Erkrankungsrisiko für Gürtelrose um 7 Prozent anstieg, nach der dritten Dosis (Booster) waren es sogar 21 Prozent. Bei den vektorbasierten Impfungen (AstraZeneca) lag das Erkrankungsrisiko bei Männern nach zwei Dosen um 38 Prozent höher als ohne Impfung.

Problematisch sind aber nicht nur die Hautausschläge und die grippeähnlichen Symptome, sondern vor allem die Entzündungen im und rund um das Gehirn. Diese führen insbesondere bei älteren Patienten zu einem deutlich erhöhten Demenzrisiko. Das heißt im Umkehrschluss, dass auch die Corona-Impfungen (vor allem die Booster) über das erhöhte Gürtelrose-Risiko die Demenzerkrankungen in die Höhe treiben dürfte.

Die niederländische Untersuchung differenzierte zwischen Impfstofftypen (mRNA versus Vektor) und Marken. Am häufigsten verabreicht wurde Pfizer/BioNTech (69,2 Prozent), gefolgt von Moderna (18,6 Prozent). Das Medianalter lag bei 51 Jahren, womit ein erheblicher Teil der untersuchten Personen in einem Alter war, in dem das Risiko für Gürtelrose und neurologische Folgeschäden bereits relevant ist. Und trotzdem wird weiterhin zur Corona-Boosterei aufgerufen.

Die echten Gründe für Klimawandel

Die echten Gründe für Klimawandel

Die echten Gründe für Klimawandel

Die Facebookseite Fakten gegen Klimahysterie erinnert in einem übersetzten Kommentar von Climate Crisis is a Fraud! daran, was das Klima des Planeten Erde hauptsächlich – und tatsächlich – steuert.

Ursachen des natürlichen Klimawandels von James McGrath

  1. Variationen der Sonnenaktivität, insbesondere SONNENFLECKEN – etwa alle 11 Jahre tritt eine erhöhte Sonnenfleckenaktivität auf, die via Svensmark-Effekt auf der Erde Temperaturerhöhung bewirken kann
  2. Präzession (Achsentaumel) – Die Erdachse bewegt sich in einem Zyklus von 26.000 Jahren. Dabei weicht sie um 23 Grad von der neutralen Achse ab, die senkrecht zu den Sonnenstrahlen steht. Dies verändert die Lage von Wüsten und Wäldern.
  3. Exzentrizität der Erdbewegung – Die Entfernung zwischen Sonne und Erde verändert sich. Dadurch variiert die Wärmemenge, die die Erde von der Sonne empfängt. Dies führt zu relativen Erwärmungs- und Abkühlungsphasen der Erde. Dieser Zyklus wird als Milanković-Zyklus bezeichnet.
  4. Meteore oder Kometen – Sie sind zahlreich, können aber gelegentlich verheerende Veränderungen auf der Erde verursachen, wenn sie einschlagen. Einem wird die Mitschuld am Aussterben der Dinosaurier zugeschrieben.
  5. Vulkane – Verursacht durch tektonische Plattenbewegungen, treten sie unvorhersehbar auf und sind dafür bekannt, extreme globale Temperaturschwankungen hervorzurufen. Der Ausbruch des Tambura verursachte 1815 das „Jahr ohne Sommer“ mit Auswirkungen, die drei Jahre anhielten. Es gibt etwa 1500 aktive Vulkane, von denen 500 in der Neuzeit ausgebrochen sind und 60 derzeit in rund 60 Ländern weltweit aktiv sind. Yellowstone ist ein Supervulkan, der das Klima bei seinem nächsten Ausbruch erheblich verändern wird. … Unterwasservulkane oder Seamounts, von denen es etwa 120 gibt, die in der Neuzeit ausgebrochen sind, produzieren etwa 75 % des Magmas der Erde und erwärmen zudem die Ozeane. (Ergänzt von Stuart Munro) Diese Vulkane und ihre Schlote setzen außerdem große Mengen CO in die Atmosphäre frei. (Ergänzt von Oakley Howell)
  6. Verschiebungen im Erdkern … Die magnetischen Pole verändern sich unvorhersehbar und verschieben sich jährlich um etwa 56 Kilometer (35 Meilen). Alle 7000 Jahre kann es zu Polumkehrungen kommen.
  7. Golfstrom (Nebenstrom): Auch andere Ströme sind im Allgemeinen konstant, doch Schwankungen von Hunderten von Kilometern können enorme Umweltveränderungen verursachen.
  8. Jetstream-Verschiebungen (Nebenstrom): Sie transportieren Wärmeenergie unvorhersehbar.
  9. Intermittierende Zyklen (ergänzend): El Niña, El Niño, atlantische und pazifische Multidekaden-Oszillationen, arktische/antarktische und Madden-Julian-Oszillationen u. A. Periodische, variable Erwärmungs- und Abkühlungseffekte der Atmosphäre und des Wassers weltweit. Hinzugefügt von Jim Mundy.*
  10. Unvorhersehbare Eiszeiten (ergänzend).
  11. Kontinentaldrift – langfristig.
  12. Mond – Die Schwerkraft wirkt auf alle Teile des Ozeans und des Landes und hat weltweite Auswirkungen, die jedoch lokal begrenzt sind. Hinzugefügt von Alecia Schmidt.

Der Beitrag Die echten Gründe für Klimawandel erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Um “Russlands Schattenflotte” zu treffen – Ukraine verlagert Krieg ins Mittelmeer

Um “Russlands Schattenflotte” zu treffen – Ukraine verlagert Krieg ins Mittelmeer

Um “Russlands Schattenflotte” zu treffen – Ukraine verlagert Krieg ins Mittelmeer

Zum ersten Mal hat die Ukraine nach eigenen Angaben einen Öltanker der russischen Schattenflotte im Mittelmeer angegriffen – tausende Kilometer entfernt vom eigentlichen Kriegsschauplatz, fernab ukrainischer Hoheitsgewässer, in klar neutralem Seegebiet.

Inzwischen sind die Tanker der russischen Schattenflotte nicht einmal mehr außerhalb des Schwarzen Meeres sicher. Jüngsten Berichten zufolge hat das ukrainische Militär den unter der Flagge von Oman fahrenden Öltanker Qendil angegriffen. Die Rede ist von einem Drohnenangriff rund 96 Seemeilen südwestlich von Kreta.

Die Operation sei “beispiellos”, heißt es aus Kiew – und genau das ist das Problem. Beispiellos ist hier nicht die technische Raffinesse, sondern die politische Signalwirkung. Ein Staat, der militärisch immer stärker unter Druck gerät, verlagert den Konflikt demonstrativ in neutrale Räume und testet, wie weit er gehen kann, ohne Konsequenzen zu fürchten. Dass der Tanker angeblich leer war und keine Umweltkatastrophe drohte, wird dabei als moralischer Freibrief verkauft. Ganz nach dem Motto: Solange kein Öl ausläuft, ist alles erlaubt.

Doch es gibt Fragen, die es zu beantworten gilt. Wie gelangte die Drohne über 2.000 Kilometer zum Ziel? Wer unterstützte logistisch, technisch, nachrichtendienstlich? Und warum gilt ein Angriff auf zivile Handelsschifffahrt plötzlich als legitimes Mittel, wenn er von der “richtigen” Seite kommt? Man stelle sich vor, der Tanker wäre beladen gewesen und infolge von unzureichenden Informationen hätten die Ukrainer das nicht gewusst. Eine Ölpest direkt vor der beliebten griechischen Urlaubsinsel? Ein PR-Fiasko für Kiew.

Man muss sich auch die geopolitischen und geostrategischen Implikationen ansehen. Wenn man solche Angriffe toleriert, weil sie von der “richtigen” Seite gestartet werden, wie könnte man dann ähnliche Angriffe durch gegnerische Staaten in anderen Konflikten verurteilen? Was wäre los, wenn beispielsweise Nordkorea oder Venezuela plötzlich US-amerikanische LNG-Tanker im Atlantik oder im Pazifik versenken würden, die Flüssiggas nach Europa bzw. nach Asien transportieren?

Die Frage ist, ob nicht auch die Meinung vieler Ukraine-Kritiker zutrifft – dass sich das Selenskyj Regime mehr und mehr als Terrorstaat entpuppt. Das dürfte aber niemanden mehr verwundern, seit die Ukraine im Ausland Dissidenten ermorden ließ, wie die 30-jährige Darja Dugina am 20. August 2022 durch einen Bombenanschlag. Freilich spielen die gleichgeschalteten westlichen Medien das dreckige Spiel mit und üben bei einem solchen Mord keine Kritik – während sie sich bitterlich über angeblich in Gaza getötete Journalisten aufregten, die sich letztendlich als getarnte Hamas-Kombattanten herausstellten. Einmal mehr kann man sich merken: was Mainstream-Medien berichten, ist zu 99 Prozent gelogen oder zumindest lückenhaft.

 Woher kommt der Strom? Eine weitere, drei Tage dauernde Dunkelflaute

 Woher kommt der Strom? Eine weitere, drei Tage dauernde Dunkelflaute

 Woher kommt der Strom? Eine weitere, drei Tage dauernde Dunkelflaute

49. Analysewoche 2025, von Rüdiger Stobbe

Die erste Woche des Dezember 2025 bringt eine weitere, drei Tage dauernde Dunkelflaute.

Die Residuallast ist die Menge Strom, die zusätzlich zum regenerativ erzeugten Strom importiert oder fossil erzeugt werden muss. Sonst wird der Bedarf Deutschlands nicht gedeckt und es kommt zu massiven Stromausfällen bis hin zum flächendeckenden Blackout in ganz Deutschland/Europa. Der noch immer weit verbreitete Glaube, ein massiver Ausbau der „Erneuerbaren“ könnte das Problem der Minderversorung lösen, ist ein Irrglaube. Dass die natur- und damit zufallsgesteuerten Energieträger Wind und Solar die Energieversorgung eines Industrielandes sichern, wenn nur genug entsprechende Anlagen zur Verfügung stünden, ist grober Unfug. Die aktuelle Analysewoche belegt das evidenzbasiert. Bei der Betrachtung dieses mit dem Agora Zukunftsmeter erstellten Charts ist mit dem bloßen Auge zu erkennen, dass  eine Verdoppelung, ja sogar eine Verdreifachung der installierten Leistung Windkraft- und PV-Anlagen an drei Tagen nicht ausreichen würden, um den Strombedarf Deutschlands zu decken. Jedenfalls dann nicht, wenn der Bedarf an elektrischer Energie so ansteigen würde, wie es mal von den Freunden bei der Elektrifizierung Deutschlands, unseren Energiewendefreunden geplant wurde.  Da allerdings hakt es erheblich. Gerade die Energiewende – geschätzte Kosten bisher eine halbe Billion Euro (500.000.000.000 €) – führte und führt im Zusammenspiel mit diversen Steuern und Abgaben zum höchsten Strompreis der Industrieländer, und damit zum allmählichen Niedergang der bundesdeutschen Wirtschaft und Industrie.  Diese wird weiter „gemolken“, wo immer es geht. Die deutsche Politik sägt fröhlich weiter an dem Ast, auf dem sie sitzt. Die Deindustrialisierung wird weiter gehen, bis die Energiewende beendet komplett wird.

Manchmal drängt sich der Verdacht auf, dass der Niedergang Deutschlands, dass eine aktuelle Umsetzung des Morgenthauplans als späte Rache für Deutschlands Untaten im Nationalsozialismus und davor dienen soll. Menschen, die Gefallen daran finden, in „Jaffa-Möbeln“, was bedeutet, dass Holzkisten und Paletten die Grundlage einer minimalistischen Wohnkultur bilden. Man möchte vielleicht sogar in Baumhäusern, wie die des Hambacher Forsts (aktuell) leben, man möchte seine spartanische Lebensweise sicher gerne auf die Allgemeinheit übertragen. Dass das Wahlvolk so etwas in großen Teilen nicht mitmachen will, belegt die Tatsache, dass die einzige echte Oppositionspartei die Parteien der Regierungskoalition plus Linke und Grüne zum Teil weit hinter sich gelassen hat. Nur bei den Umfrageinstituten, die den ÖRR beliefern führt die CDU/CSU.

Montag, 1.12.2025 bis Sonntag, 7.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 37,0 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,1 Prozent, davon Windstrom 33,5 Prozent, PV-Strom 3,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 49. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 49. KW 2025:

Factsheet KW 49/2025  ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2, Agora-Zukunftsmeter 68 Prozent Ausbau & 86 Prozent Ausbau

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag

Montag, 1.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 52,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,9 Prozent, davon Windstrom 46,2 Prozent, PV-Strom 6,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,5 Prozent.

Trotz erklecklicher Wind- und PV-Stromerzeugung sind ganztägige Stromimporte nötig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

 

Dienstag

Dienstag, 2.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 44,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,4 Prozent, davon Windstrom 40,2 Prozent, PV-Strom 4,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,9 Prozent.

Über Tag lässt die Windstromerzeugung stark nach und mündet in die Dunkelflaute. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch

Mittwoch, 3.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 12,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,2 Prozent, davon Windstrom 9,9 Prozent, PV-Strom 3,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.

Dunkelflaute #1 . Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag

Donnerstag, 4.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 18,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,7 Prozent, davon Windstrom 15,1 Prozent, PV-Strom 2,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.

Dunkelflaute #2 . Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag

Freitag, 5.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 12,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,5 Prozent, davon Windstrom 25,2 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,4 Prozent.

Dunkelflaute #3 . Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag

Samstag, 6.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 58,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 69,5 Prozent, davon Windstrom 56,0 Prozent, PV-Strom 2,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.

Wenig Bedarf, recht viel Windstrom, kaum PV-Strom. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.12.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag

Sonntag, 7.12.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 55,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,1 Prozent, davon Windstrom 52,5 Prozent, PV-Strom 2,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,9 Prozent.

Eine starke Winddelle über Tag. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Dezember 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 7.12.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Der Beitrag  Woher kommt der Strom? Eine weitere, drei Tage dauernde Dunkelflaute erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Rapper Kollegah jetzt Patriot – Linke drehen durch!

Rapper Kollegah jetzt Patriot – Linke drehen durch!

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Rapper Kollegah jetzt Patriot – Linke drehen durch!

Rapper Kollegah jetzt Patriot – Linke drehen durch!

Vor einigen Wochen ließ bereits Rapper Capital Bra Sympathien für die AfD durchblicken. Nun hat Kollegah mit seinem Song „Deutschland“ den ganz großen Patriotismus-Hammer rausgeholt – und die Linken drehen völlig durch!

von Daniell Pföhringer

„Ein feuchter Traum für die AfD“ (Taz) – „Deutschland über alles – und die AfD jubelt“ (Tagesspiegel) – „Ein Kollegah für Maximilian Krah“ (Die Zeit) – „Der Boss ist jetzt Germane“ (Süddeutsche) – so ätzt der Mainstream über den Rapper Kollegah, der letzte Woche unter seinem bürgerlichen Namen Felix Blume seinen neuen Song „Deutschland“ veröffentlicht hat.

Volle Kanne Patriotismus

Bei so viel Spott und Häme der selbsternannten Qualitätsmedien lässt sich sagen: Kollegah muss etwas richtig gemacht haben – und tatsächlich ist „Deutschland“ nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich ein Ausnahmestück auf dem bundesrepublikanischen Musikmarkt.

In dem an Heinrich Heines „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ angelehnten Song spricht Kollegah/Blume ungeschminkt die aktuellen Probleme in unserem Land an – die hohe Steuerlast, Inflation, Kindesmissbrauch, Kriegsgefahr oder Messerkriminalität – und rappt:

„Hallo, Deutschland, ich wollt dir was sagen. / Lange her sind die goldene Tage. / Politiker am lügen, und das Volk ist am schlafen. / Andere führ’n Kriege, und wir soll’n das bezahl’n. / Den härtesten Arbeiter trifft es am meisten. / Viele können sich den Einkauf nicht leisten. / Weil alles teurer wird, Steuern hier, Steuern da. / Deutschland war mal ein Land, das stand für Herz, / Das stand für Stärkе und zur Kraft aus Schmerz. / Deutschland, sehr vеrehrte Damen und Herrn, / Ich sag‘ es nicht gern, doch die Lage ist ernst. / Denn die Taschen sind leer, und die Angst wird mehr. / Mein Volk hat das Lachen schon lang verlernt. / Ich würd alles anders machen, wenn ich Kanzler wär. / Meistens ist nur der Anfang schwer.“

Blume fährt fort:

„Ich salutiere jedem deutschen Altersheim. / Ihr habt hier alles aufgebaut in Handarbeit. / Und fragt euch: Wie kann das sein? / Irgendwelche Psychos stechen Menschen ab mit Butterflys. / Und die Politiker kippen sich entspannt daheim / Champagner rein und grinsen wie’n verdammtes Schwein.“

An anderer Stelle heißt es:

„Alles war gut, ich wurd zu ’ner Zeit groß / Als Kinder noch lachten, wohin ist die Zeit bloß? / Herzen sind halbtot, Augen sind leblos. / Aus strahlenden Gesichtern wurden strahlende iPhones. / Der Krieg ist zugange, / Es dauert auch hier nicht mehr lange. / Wir lebten mal alle friedlich zusammen. / Heute fällt uns schwer, die Kinder draußen spielen zu lassen. / Aus Angst, dass irgendwelche Pädophile sie packen, / Vor dem Spielplatz wartet ein schwarzer Lieferwagen. / Und der Rentner wird beraubt in der Tiefgarage. / Wir schufteten hart für Erfolg. / Heut ist Schwarz, Rot, Gold nur noch ein armes Volk.“

Zu allem Überfluss inszeniert sich Blume alias Kollegah in dem Video zu „Deutschland“ auch noch als Caspar David Friedrichs „Wanderer über dem Nebelmeer“. Das dazugehörige Bild wurde von dem Rapper selbst gemalt, man sieht ihn in Begleitung eines Dobermanns. Das Musikvideo strotzt geradezu vor patriotischer Symbolik: von einer typisch alpinen Berglandschaft, über Deutschlandfahne und Adler bis zur Eiche – die volle Packung.

„Hymne für die AfD“

Da drehen linke Schreiberlinge natürlich durch. „Kollegah, der Querfrontler, ist los! Der selbst ernannte Boss der Bosse, der sich gern mit römischen Kaisern vergleicht und schon immer mit Allmachtsfantasien spielte. Der sich in seinem Coaching-Programm Alpha Mentoring zum Guru stilisierte und Verschwörungserzählungen verbreitete. (…) Mit ‚Deutschland‘ schreibt er der Partei {AfD} nun eine Hymne und bietet den lang ersehnten Link der Neuen Rechten zur Mainstreampopkultur“, ereifert sich ein Taz-Kommentator.

In der Süddeutschen Zeitung ist zu lesen: „Latzugmaschinen und Proteinshakes formten Blumes Körper, der sich nun einfügt in das ikonografische Repertoire des nationalen Widerstands, irgendwo zwischen Leni Riefenstahl, der Frakturrune der neuen Ostdeutschen Allgemeinen Zeitung von Verleger Holger Friedrich, dazu eine Prise Facebook der AfD-Freunde Beckum. (…) Felix Blume hat dieser bisweilen doch eher schlappen, boomerhaften Fantasiewelt etwas hinzuzufügen, nämlich Muskeln, eine militärische Körperhaltung, echte junge Männer, die sich gern von einem visionären, gestählten Boss demütigen und herumkommandieren lassen.“

„Ich will mir dieses Land nicht kaputtmachen lassen“

Tatsächlich kam der Song bei manchen AfD-Politikern gut an. Der Bundestagsabgeordnete Maximilian Krah etwa postete dazu auf X:

„Die Wende kommt nicht aus den subventionierten Theatern, den Universitäten oder dem Staatsfunk, sondern aus Rap, Internet und von der Straße. Kollegah setzt den Trend.“

Blume selbst hatte bereits im Frühjahr im Youtube-Format „Die Deutschen“ von Nizar und Shayan Garcia durchblicken lassen, dass er einen politischen Wandel durchlaufen hat, denn vor noch nicht allzu langer Zeit hatte er sich noch massiv „gegen Rechts“ geäußert. Nun sagt er: „Ich will mir dieses Land nicht kaputtmachen lassen.“

Gegenüber Nizar und Shayan Garcia beklagte Kollegah: „Alleine die Gelder, die dafür draufgehen, dass wir Waffen in Länder liefern, wo ein Krieg ist, mit dem wir nichts zu tun haben… Wir haben hier im Land auch unsere Probleme und wir müssen mit diesem Geld unser Land erst mal auf Vordermann bringen.“

Es gelte, die Steuern zu senken, die Abwanderung zu stoppen und die Kriminalität zu bekämpfen. „Man muss hier für mehr Sicherheit sorgen. Man muss dieses Land auch wieder attraktiv machen in Sachen Lebensqualität. Das erreichen wir vor allem dadurch, dass wir die Kriminalität bekämpfen“, so Blume, der sich damit als das genaue Gegenteil zu den sogenannten Gangstarappern präsentierte.

Erst Capital Bra, jetzt Kollegah

Offenbar scheinen führende Künstler im Deutschrap langsam umzudenken, denn Kollegah ist kein Einzelfall. Bereits vor einigen Wochen hatte der Rapper Capital Bra – bürgerlich Vladyslav Balovatsk – erklärt: „Früher habe ich die AfD sehr, sehr, sehr, sehr kritisiert. Mittlerweile denke ich mir, bei manchen Sachen haben sie recht.“

Zur Begründung erklärte der Rapper mit ukrainischen Wurzeln, er habe 22 deutsche Nummer-eins-Hits gehabt, vier deutsche Kinder und eine deutsche Frau – besitze aber bis heute keinen deutschen Pass. Ihn empöre, dass er in Deutschland Steuern zahle, ohne die Staatsbürgerschaft zu erhalten, während andere Menschen nach kurzer Zeit im Land bereits eingebürgert würden.

Der Beitrag Rapper Kollegah jetzt Patriot – Linke drehen durch! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ein Volk im Delirium: Was ist nur mit den Deutschen los?

Ein Volk im Delirium: Was ist nur mit den Deutschen los?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ein Volk im Delirium: Was ist nur mit den Deutschen los?

Ein Volk im Delirium: Was ist nur mit den Deutschen los?

Seit Jahrzehnten werden wir von unseren Politikern systematisch belogen und für dumm verkauft! Abgegebene Wahlversprechen zerplatzen in schöner Regelmäßigkeit wie Seifenblasen, Entscheidungen werden grundsätzlich gegen das eigene Volk getroffen und jetzt quatscht uns die Bundesregierung ganz nebenbei auch noch in einen neuen Krieg gegen Russland. Doch nirgends regt sich Widerstand. Kein Aufschrei, keine Demonstrationen, kein Putsch von unten gegen das kriminelle Regime in Berlin. Was ist nur mit den Deutschen los? Ein Kommentar unseres Chefredakteurs.

Der Beitrag Ein Volk im Delirium: Was ist nur mit den Deutschen los? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Die Entlarvung des Nobelpreis-Komitees

Die Entlarvung des Nobelpreis-Komitees

Die Entlarvung des Nobelpreis-Komitees

Am 17. Dezember 2025 erstattete Julian Assange in Schweden Strafanzeige gegen 30 Personen mit Verbindungen zur Nobel-Stiftung. tkp erklärt die Hintergründe. Die Anklage Im Mittelpunkt von Assanges Klage steht der Friedensnobelpreis 2025, der an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado verliehen wurde. Die Anzeige, eingereicht bei der schwedischen Behörde für Wirtschaftskriminalität und der schwedischen Abteilung […]

Der Beitrag Die Entlarvung des Nobelpreis-Komitees erschien zuerst unter tkp.at.