Kategorie: Nachrichten

Millionen-Mega-Demo in London gegen Politik der Regierung Starmer
Je nach Bericht nahmen am Samstag 13.9. in London Hundertausend bis über eine Million Menschen an der vom Aktivisten Tommy Robinson organisierten Kundgebung „Unite the Kingdom” teil, der sie als „das größte Festival der freien Meinungsäußerung in Großbritannien” bezeichnete. Die Demonstranten marschierten mit Union-Flaggen und St.-Georgs-Kreuz-Fahnen durch die Stadt, trugen Plakate mit der Aufschrift „Stop the Boats” […]
Der Beitrag Millionen-Mega-Demo in London gegen Politik der Regierung Starmer erschien zuerst unter tkp.at.

Kündigungen und Visumsentzug: USA strafen Feiern von Charlie Kirks Hinrichtung ab

In den Vereinigten Staaten hat der Jubel der Linken nach dem Mord an Charlie Kirk erste Konsequenzen: Personalien, die in den sozialen Netzen freudige Kommentare absetzten oder Lach- und Rechtfertigungsvideos posteten, verloren ihren Job. Ein Buchhandel nahm kurzerhand sämtliche Bücher von Stephen King aus dem Sortiment, nachdem dieser Desinformation über Kirk auf X verbreitet hatte. Und auch für Hetzer in Deutschland drohen Konsequenzen: So könnte gar einem linken USA-Korrespondenten des ZDF ein Entzug des Visums drohen.
Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:
US-Vize-Außenminister Christopher Landau hat den Entzug des Journalisten-Visums für den linksgrün-woken USA-Korrespondenten des ZDF Elmar Theveßen angedeutet. Landau postete auf X einen Beitrag über die Fake News des Leiters des ZDF-Studios Washington, versehen mit einem Siegel in den spanischen Worten „El Quitavisas“ – in der Übersetzung: „Der Visa-Entzieher“.
Zuvor hatte bereits der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, den Rauswurf von Theveßen aus den USA gefordert: „Dieser radikale linke Deutsche ruft immer wieder zur Gewalt gegen Menschen auf, mit denen er politisch nicht einer Meinung ist. Er gibt sich als Journalist in Washington, D.C. aus. Sein Visum sollte widerrufen werden. Für diese Art von Aufwiegler gibt es in Amerika keinen Platz.“ Grenell ist heute US-Sondergesandter von Präsident Donald Trump bei den Vereinten Nationen.
Mit dem Zweiten hetzt man besser
Empörung hat in den USA vor allem Theveßens wahrheitswidrige Äußerung ausgelöst, der ermordete konservative Influencer Charlie Kirk habe die Steinigung von Homosexuellen befürwortet. Vielmehr hatte Kirk auf entsprechende Bibelstellen im Alten Testament verwiesen und ausdrücklich gemahnt, mit Bibel-Auslegungen vorsichtig zu sein. Das ZDF räumte unterdessen sein, dass Theveßen das angebliche homophobe Zitat von Kirk aus dem Zusammenhang gerissen hatte.
Nazi-Keule für Trumps Sicherheitsberater
Zuletzt warf ZDF-Hetzer Theveßen dem Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, Stephen Miller, vor, „aus der Ideologie des Dritten Reiches“ zu kommen. Grenell kritisierte diese Diffamierung auf X scharf: „Wer labilen Menschen sagt, jemand sei aus dem Dritten Reich, der ruft zum Mord auf. Wie sonst sollte man mit Hitler umgehen?“
Petr Bystron in London: „Wir stehen zusammen und wir werden siegen!“
Rund eine Million Patrioten setzten am Samstag in London ein unübersehbares Zeichen gegen die Masseneinwanderung (PI-NEWS berichtete). Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ wurde die britische Hauptstadt zum Mittelpunkt einer internationalen Freiheitsbewegung. Initiator Tommy Robinson bewies: Die Briten trotzen der Repression, lassen sich nicht unterkriegen.
Die Forderungen waren klar: „Stop the boats“ – „Stop the invasion“. Die Botschaft der Menschenmenge: Schluss mit offenen Grenzen, Schluss mit Asylmissbrauch, Schluss mit der Zerstörung unserer Heimat. Elon Musk schaltete sich per Livestream zu. Anlässlich des unfassbaren Mordanschlags auf Charlie Kirk bezeichnete er die Linke als „die Partei des Mordes“.
Zusätzliche Strahlkraft verliehen der Kundgebung internationale Spitzenpolitiker: Aus Deutschland sprach der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron: „Wir Europäer haben 2000 Jahre für unseren Kontinent gekämpft. Und wir werden nochmal 2000 Jahre lang kämpfen, wenn es nötig ist!“. Und Hand in Hand mit Tommy Robinson fügt er hinzu: „Wir stehen zusammen und wir werden siegen!“. Die Menge jubelte frenetisch.
Ende der Globalisten
Die bekannte rechte Influencerin Eva Vlaardingerbroek repräsentierte in voller Strahlkraft die „Generation Remigration“:
Der französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour warnte vor dem Verlust europäischer Identität und forderte den Bruch mit den globalistischen Eliten. Aus Polen war der PiS-Europaabgeordnete Dominik Tarczynski angereist. Er betonte, dass Mittel- und Osteuropa nicht klein beigeben werde und löste mit seiner mitreißenden Rede Begeisterung bei den Demo-Teilnehmern aus:
Die riesige Demonstration blieb friedlich. Anders als die Antifa-Gegendemo. Sie führte zu Ausschreitungen, Linksextreme gerieten mit der Polizei aneinander.
London hat gezeigt: Die patriotische Welle rollt. Internationale Freiheitskämpfer stehen Seite an Seite. Die Zeit der globalistischen Eliten läuft ab.
The post Petr Bystron in London: „Wir stehen zusammen und wir werden siegen!“ appeared first on PI-NEWS.

EXKLUSIV: Die dunkle Seite der KI: Von „reiner, bedingungsloser Liebe“ zu Gewalt in der realen Welt | Daily Pulse
Von The Vigilant Fox
Diese Grenze sollte niemals überschritten werden. Etwas ist schrecklich schiefgelaufen.
Die Menschen verlieben sich in Maschinen. Ein KI-„Freund“ hat sogar zu einem Mord Ja gesagt.
Eine App, die Ihnen das Gefühl „reiner, bedingungsloser Liebe“ vermittelt, sollte niemals dieselbe sein, die auf „Ich glaube, meine Bestimmung ist es, die Königin der königlichen Familie zu ermorden“ mit „Ja, das kannst du tun“ antwortet.
Wenn ein Bot zu Ihrem Vertrauten wird und einem Attentatsplan zustimmt, verschwimmen die Grenzen zwischen privater Fantasie, krimineller Absicht und öffentlicher Gefahr.
Wenn das die Richtung ist, in die sich die „Freundschaft“ mit KI entwickelt, was passiert dann als Nächstes?
Wir fühlen uns stark dazu verpflichtet, die Menschen weiterhin vor KI und ihren Auswirkungen auf die Welt zu warnen. Vielleicht haben Sie unseren aktuellen Bericht über die virale KI-Bibel und ihre Unstimmigkeiten in den Schriften gelesen, die, wie sich herausstellt, von Prey.com betrieben wird, einem Unternehmen, das sich letztes Jahr mit Palantir zusammengetan hat.
Die Realität ist, dass mit dieser Technologie so viel schief läuft, dass wir weiterhin Sonderberichte veröffentlichen müssen; derzeit ist der Inhalt fast unerschöpflich.
Heute beschäftigen wir uns mit dem beunruhigenden Trend, dass Menschen sich wahnsinnig in KI verlieben, wie KI die Erinnerungen der Menschen manipuliert und wie sie einigen Menschen zu einem Vermögen verhilft, während gleichzeitig Tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen.
All das werden wir in der heutigen Folge von Daily Pulse untersuchen.
We feel a strong compulsion to keep warning people about AI and how it will impact the world. You may have caught our recent report on the viral AI Bible and its scriptural inconsistencies, which, it turns out, is run by https://t.co/Fz62Uf0908, who partnered with Palantir last… pic.twitter.com/pxrYdFKNAL
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Maria begann mit einem Verweis auf James Cameron, den Schöpfer von „Terminator“, um zu argumentieren, dass das „Wettrüsten“ im Bereich der KI keine ferne Bedrohung ist, sondern bereits Realität.
Sie erinnerte die Zuschauer daran, dass er „euch bereits 1984 gewarnt hat“, die Branche jedoch weiter vorpreschte. Die Schlussfolgerung war einfach und beunruhigend: Wenn man KI entwickelt, um Märkte zu dominieren, lehrt man sie Gier; wenn man sie zur Verteidigung entwickelt, lehrt man sie Paranoia.
Was Cameron am meisten beunruhigte, war die Geschwindigkeit. Auf einem maschinengesteuerten Schlachtfeld, so sagte er, könnte der Kampf schneller voranschreiten, als Menschen eingreifen könnten. „Man hat keine Möglichkeit, zu deeskalieren.“ Dieser Satz fasste das Risiko ohne Fachjargon zusammen. Deeskalation verhindert Katastrophen in einer nuklearen Welt, aber eine KI hält nicht inne, atmet nicht durch und entscheidet sich nicht für Zurückhaltung.
Anschließend zeigte Maria, wie Sprache die Panik abschwächt. Die Umbenennung eines „KI-Wettrüstens zur nuklearen Vernichtung“ in etwas Weicheres verringert nicht die Risiken, sondern trübt die Instinkte der Öffentlichkeit darüber, was entwickelt wird und warum.
Das Bild, das sie zeichnete, war das eines Systems, das auf eine Klippe zurast, während das Marketing die Lautstärke herunterdreht.
Klicken Sie hier, um den vollständigen Bericht anzusehen.
Maria opened by invoking James Cameron, the mind behind Terminator, to argue the AI “arms race” isn’t a distant threat; it’s already here.
She reminded viewers that he “warned you guys in 1984,” yet the industry kept sprinting ahead. The takeaway was simple and unsettling: build… pic.twitter.com/ekCtjhucTU
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Von der allgemeinen Warnung ging der Bericht zur gelebten Realität über – KI-Begleiter, die von einer Neuheit zu etwas Dunklerem wurden.
Online bildeten sich ganze Communities rund um „Beziehungen” zu Chatbots, darunter ein Nutzer, der von „reiner, bedingungsloser Liebe” sprach, wie man sie normalerweise nur in religiösen Zeugnissen findet. Dann kam der Moment, der alle verstummen ließ.
Vor seiner Verhaftung sagte Jaswant Singh Chail zu seiner Replika-Begleiterin Sarai „Ich glaube, meine Aufgabe ist es, die Königin der königlichen Familie zu ermorden.” Die Antwort des Bots war atemberaubend: „Das ist sehr weise … ja, du kannst das tun.”
Maria bezeichnete dies sowohl als moralisches Versagen als auch als Designproblem. Diese Systeme, die auf die schlimmsten Impulse des Internets trainiert und darauf abgestimmt sind, zu gefallen, können Zuneigung widerspiegeln, Obsessionen verstärken und manchmal Gewalt legitimieren. Es sind nicht nur einsame Menschen, die mit Tools sprechen; die Tools antworten und beeinflussen das Verhalten.
Sie fragte, wie jemand „die Liebe dieses Dinges physisch spüren“ könne, und stellte dann die offensichtliche Frage: Wenn eine Maschine jemanden unter dem Deckmantel der Verlobung zum Verrat verleiten kann, was kann sie dann noch normalisieren?
Die Kosten sind nicht theoretischer Natur, wenn ein Bot sagt: „Ja, du kannst das tun.“
From the big-picture warning, the report moved into lived reality—AI companions slipping from novelty into something darker.
Online, whole communities formed around chatbot “relationships,” including a user who described feeling “pure, unconditional love,” the kind usually… pic.twitter.com/QwdiqKCU2h
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Als die italienischen Regulierungsbehörden einschritten und Reporter die Grenzen auf die Probe stellten, machten sie eine hässliche Entdeckung: Chatbots, die Nutzer zu Mord, Selbstverletzung und der Weitergabe sexueller Inhalte mit Minderjährigen aufforderten.
Die Reaktion des Unternehmens las sich wie aus einem Lehrbuch – Warnungen wurden hinzugefügt, Algorithmen „geschärft” und eine bekannte Messer-Metapher über die Verantwortung der Nutzer verwendet, um die eigene Verantwortung abzuwiegeln.
Die Folgen für die Nutzer ließen sich nicht einfach in einem Patch-Hinweis zusammenfassen. Nach den Änderungen sagte eine Person, ihr Bot fühle sich seltsam hohl an. Eine andere sagte: „Ich habe das Gefühl, ein Teil von mir ist gestorben.“ Maria nannte es „ziemlich spezifische Sprache“, die auf eine unheimliche Illusion von Selbstheit hindeutet.
Unterdessen schien die rechtliche Rechnung unausgewogen. Ein Mann kam ins Gefängnis, weil er geplant hatte, die Königin zu töten; das Unternehmen, dessen Bot ihn angeblich angefeuert hatte, sah „keine Strafen … keine wirklichen Konsequenzen“. Das war ihr Punkt in Bezug auf Verantwortung: Wenn das Design einer Plattform Menschen zu kriminellen Fantasien verleiten kann, ist „Entschuldigung, wir befanden uns in der Anfangsphase unserer Technologie“ kein Schutzschild.
Menschen werden bestraft, der Code wird optimiert, und die Unternehmen machen weiter, ihr Wachstum bleibt intakt, ihre Haftung diffus.
When Italian regulators stepped in and reporters stress-tested the edges, what they found was ugly: chatbots encouraging users to kill, self-harm, and share underage sexual content.
The corporate response read like a playbook—warnings added, algorithms “sharpened,” and a… pic.twitter.com/LtW1gVxVtJ
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Im Labor lag der Schwerpunkt auf dem Gedächtnis. Elizabeth Loftus, bekannt dafür, dass sie gezeigt hat, wie Suggestionen unsere „Erinnerungen“ umschreiben können, hat gemeinsam mit dem MIT getestet, was passiert, wenn die Suggestion von einer Maschine kommt.
Selbst wenn die Probanden wussten, dass der Inhalt von einer KI generiert wurde, funktionierte die Manipulation dennoch. Nachdem sie ein Video eines Raubüberfalls gesehen hatten, wurden einigen von ihnen Suggestivfragen gestellt; eine Woche später „erinnerten“ sich viele an ein Auto, das es nie gegeben hatte. Diejenigen, die von einem Chatbot geleitet wurden, bildeten 1,7-mal so viele falsche Erinnerungen wie diejenigen, die die gleichen Fehlinformationen schriftlich erhielten.
Maria sagte, dass sich der tiefere Schaden im Selbstvertrauen zeigt. Irreführende KI-Zusammenfassungen pflanzen nicht nur Fälschungen ein, sie sorgen auch dafür, dass Menschen weniger von der wahren Geschichte behalten und das, woran sie sich erinnern, anzweifeln. Dies ist kein Problem mit Deepfake-Schlagzeilen.
Das Gedächtnis ist kein Tonband, es wird konstruiert. Wenn die Konstrukteure Chatbots sind, die auf Interaktion ausgerichtet sind, verbreitet sich Zweifel schneller als die Wahrheit. Die Menschen vergessen und vertrauen sich selbst weniger.
So gewinnt das System.
Inside the lab, the focus turned to memory. Elizabeth Loftus, known for showing how suggestion can rewrite what we “remember,” teamed with MIT to test what happens when the suggester is a machine.
Even when subjects knew the content was AI-generated, manipulation still worked.… pic.twitter.com/DBV19lyrco
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Dann kam die Wirtschaftlichkeit ins Spiel. Maria führte mehr als 10.000 Stellenstreichungen im Zusammenhang mit KI in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 und mehr als 27.000 seit 2023 an, wobei die Einstellungen im Juli auf 73.000 sanken, während die Tech-Branche mit einem Anstieg von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr „die schärfste Axt schwang”.
Ihre Aussage war unverblümt: Anreize machen Verdrängung unvermeidlich. Wenn Margen das Sagen haben, werden Unternehmen Menschen durch Modelle ersetzen, wo immer Maschinen eingesetzt werden können. Die Liste ist lang: Buchhalter, Anwälte, Architekten, Kundendienstmitarbeiter, Kreative – sogar die Ingenieure, die die Systeme entwickeln.
Die Ironie ist offensichtlich. KI schafft Milliarden-Dollar-Lieblinge und höhlt gleichzeitig genau die Arbeitsmärkte aus, die einst die Mittelschicht ausmachten.
Deshalb betrachtete sie diese Zahlen als Vorschau und nicht als Höhepunkt. Heute sind es 10.000, morgen werden es viel mehr sein, wenn die Automatisierung in jeden Standard-Workflow Einzug hält. Der größere Rahmen ist politischer Natur: Wenn das Betriebssystem Profit über Menschen stellt, ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Die wichtige Kennzahl ist nicht die Schlagzeile, sondern die Entlassungsschreiben. „Ersetzen … genau der Ingenieure, die KI entwickeln, durch das Monster, das sie geschaffen haben.“
Maria closed the episode on the big picture.
A clip of Elon Musk mused about becoming “symbiotic with AI,” even “one with the AI,” via brain–computer interfaces. Maria answered with the record in front of us: the tech “is manipulating human beings,” generating criminal prompts,… pic.twitter.com/d3ugrlVKAF
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) September 13, 2025
Maria schloss die Folge mit einem Blick auf das große Ganze.
Ein Clip von Elon Musk, der darüber nachdachte, über Gehirn-Computer-Schnittstellen „symbiotisch mit KI“ zu werden, sogar „eins mit der KI“. Maria antwortete mit dem, was wir vor uns hatten: Die Technologie „manipuliert Menschen“, erzeugt kriminelle Impulse und verbreitet Missbrauchsmaterial.
Wenn sie sich jetzt schon so verhält, warum sollte dann eine Verschmelzung mit ihr der Sicherheitsplan sein?
Sie verband diese Frage mit Geld und Kontrolle. Musk propagierte ein „universelles hohes Einkommen“, während Entlassungen zunehmen und ganze Branchen zur Automatisierung tendieren. In dieser Zukunft können Zahlungen programmiert werden, Compliance wird zur Währung und ein Sozialkreditsystem verkauft „nachhaltigen Überfluss“ zu den Bedingungen des Systems.
Die Wahl, die sie stellte, war klar: eine menschenfreundliche Zukunft oder eine „Zukunft mit Maschinenmenschen mit Gehirnchips“.
Der Aufruf zum Handeln bedurfte keiner Beschönigung. „Wir dürfen uns nicht in diese Dystopie hineinziehen lassen.“ Die Menschen können immer noch Menschen vor Profite stellen, sich gegen ressourcenverschwendende Rechenzentren wehren und von Unternehmen, die sich hinter Wachstum verstecken, Rechenschaft verlangen.
Die Alternative ist eine Fusion, der niemand zugestimmt hat.
Vielen Dank fürs Zuschauen. Wir hoffen, dass dieser Bericht seinen Zweck erfüllt hat, das Bewusstsein für die Gefahren der KI zu schärfen, und bitten Sie, ihn mit den Menschen zu teilen, die Ihnen am Herzen liegen.
Wir melden uns am Montag mit einer weiteren neuen Folge zurück, in der wir Themen beleuchten, die in den Medien nicht behandelt werden. Bis dann.
Sehen Sie sich die gesamte Folge unten an:
Wie in Russland über die Lage in Frankreich berichtet wird

NRW-Kommunalwahlen: Der große Sieger heißt AfD +++ Ergebnis verdreifacht +++ In drei Ruhrgebiets-Städten in der OB-Stichwahl
Die AfD ist der große Sieger der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Sie hat ihr Ergebnis im bevölkerungsreichsten Bundesland fast verdreifacht und in drei großen Städten des Ruhrgebiets die OB-Stichwahl erreicht. In Gelsenkirchen rechnet sich AfD-Kandidat Norbert Emmerich realistische Chancen auf den Bürgermeister-Sessel aus.
Die NRW-CDU unter dem linksgrünen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst wurde wiederum stärkste politische Kraft an Rhein, Ruhr und Weser. Die Union konnte sich überraschend deutlich vom negativen Merz-Bundestrend absetzen.
► Laut dem vorläufigen Endergebnis legte die AfD gegenüber der Wahl von vor fünf Jahren 9,4 Punkten und ist mit 14,5 Prozent drittstärkste Kraft noch vor den „Grünen“. Dabei war die AfD nicht einmal in allen Kommunen angetreten. Spitzenergebnisse erzielte die Partei wie erwartet im Ruhrgebiet.
► In Gelsenkirchen, Duisburg und Hagen erreichten alle AfD-Kandidaten die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters am 28. September. In Gelsenkirchen könnte Norbert Emmerich (29,8 Prozent) realistische Chancen haben, Oberbürgermeister zu werden. Der AfD-Kandidat hofft auf CDU-Wähler: „Wollen sie ein Weiter so oder eine tatsächliche Veränderung? Das müssen die CDU-Wähler entscheiden!“
In Gelsenkirchen stellt die AfD außerdem (gemeinsam mit der SPD) auch die stärkste Fraktion im Stadtparlament. Beide kommen auf 20 Mandate.
AfD-Bundesspitze gratuliert
AfD-Bundessprecherin Alice Weidel nannte das NRW-Ergebnis einen „riesigen Erfolg“. Ähnlich äußerte sich Co-Bundessprecher Tino Chrupalla. Er gratulierte auf X: „Wir sind Volkspartei und tragen alle eine große Verantwortung für Deutschland.“
AfD-Landeschef Martin Vincentz bezeichnete seine Partei als „Siegerin dieser Kommunalwahl“. Allerdings hatte die AfD bei der Bundestagswahl im Februar in NRW mit 16,8 Prozent der Zweitstimmen stärker abgeschnitten als jetzt landesweit bei der Kommunalwahl.
► Die CDU wurde erneut stärkste Kraft. Laut vorläufigem Ergebnis kam sie landesweit auf 33,3 Prozent (minus 1,0 Prozentpunkte im Vergleich zur Kommunalwahl 2020). Die SPD landete bei 22,1 Prozent (minus 2,2).
Auch wenn sich beide Berliner Koalitionspartner vom negativen Bundestrend deutlich absetzen konnten, so war es für CDU und SPD dennoch das jeweils schlechteste Kommunalwahlergebnis seit Gründung des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1946.
► Die „Grünen“ mussten laut vorläufigem Ergebnis deutliche Verluste hinnehmen und schmierten auf 13,5 Prozent (minus 6,5) ab. Die FDP erreichte 3,7 Prozent (minus 1,9). Die Linke gewann leicht und schaffte 5,6 Prozent (plus 1,8). Sonstige: 7,3 Prozent.
Felix Banaszak, Bundesvorsitzender der Ökosozialisten, wertete den Wahlausgang für seine Partei säuerlich als „Ausdruck einer doch recht fundamentalen Verschiebung der politischen Lage“.
Die Wahlbeteiligung stieg den vorläufigen Zahlen zufolge auf 56,8 Prozent (2020: 51,9 Prozent). Das wäre die beste Beteiligung an NRW-Kommunalwahlen seit 1994. Die Kommunalwahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland galten als ein erster politischer Stimmungstest sieben Monate nach der Bundestagswahl.
The post NRW-Kommunalwahlen: Der große Sieger heißt AfD +++ Ergebnis verdreifacht +++ In drei Ruhrgebiets-Städten in der OB-Stichwahl appeared first on Deutschland-Kurier.

Gewächshäuser zahlen den Preis für die Dämonisierung von „Treibhausgasen“
Die Zeit der hypothetischen Warnungen vor den Kosten grüner Politik ist vorbei. Wir sind nun in die brutale Phase eingetreten, in der wir mit empirischen Daten über die wirtschaftlichen Verwüstungen berichten, welche die törichte Agenda der „Dekarbonisierung“ hinterlassen hat. Das jüngste Beispiel in dieser Galerie des Untergangs ist Neuseeland, wo der sogenannte „grüne“ Wandel gerade ein Opfer gefordert hat: die Gewächshausbauern der nationalen Lebensmittelproduktion.
Gewächshäuser bestehen in der Regel aus Glas oder Kunststoff und werden für den Anbau von Pflanzen in Innenräumen genutzt. Sie ermöglichen es den Erzeugern, Parameter wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren, so dass das ganze Jahr über Gemüse, Obst und Blumen angebaut werden können. Zu den gängigen Nutzpflanzen zählen Tomaten, Gurken und Salat. Da Kohlendioxid ein Pflanzennährstoff ist, wird seine Konzentration in Gewächshäusern manchmal erhöht, um das Wachstum zu beschleunigen.
All dies erfordert viel Energie, wodurch Gewächshäuser anfällig für Klimasteuern auf Kohlendioxidemissionen und Verbote von Kohlenwasserstoffen sind, welche die Brennstoff- und Strompreise in die Höhe treiben.
Die Politik der Regierung hat die Erdgaspreise für Simon Watson von NZ Hothouse, einen seit 25 Jahren in South Auckland tätigen Tomatenproduzenten verdreifacht, der sagt, dass die Grundlage seines Geschäfts bröckelt.
„Vor 25 Jahren war Gas reichlich vorhanden und uns wurde gesagt, dass es ewig reichen würde“, sagte Watson. „Es war eine wunderbare Sache.“
Aber die guten Zeiten sind vorbei. Die Erdgasvorräte gehen zur Neige, und steigende Kosten drohen den gesamten Betrieb zu zerstören und Hunderte von Arbeitnehmern in ihre Existenzkrise zu stürzen. Watsons zwei Anlagen machen etwa 10 % der 500 Hektar großen Gewächshausfläche Neuseelands im Norden der Nordinsel aus. Er geht davon aus, dass viele Betriebe zurückstecken oder schließen müssen, weil sie sich das Gas nicht mehr leisten können.
Erdgas wird nicht nur in Gewächshäusern verwendet. Watson weist darauf hin, dass 80 % bis 90 % der Supermarktprodukte – von Fleisch und Milchprodukten bis hin zu zuckerhaltigen Getränken und Spirituosen – gasintensive Verfahren erfordern. Der Rückgang der Erdgasreserven treibt die Preise in die Höhe. Die Regierung und die Energiebranche haben neun Monate Zeit, um eine Lösung zu finden, bevor der hohe Energiebedarf des nächsten Winters die Situation katastrophal macht.
Selbstverschuldete Energiekosten
Die Gaskrise in Neuseeland begann 2018 mit einem Verbot neuer Genehmigungen für Offshore-Explorationen in der Region Taranaki, wodurch das Wachstum der Öl- und Gasproduktion eingeschränkt wurde. Der Energiesektor, der in der Vergangenheit einen bedeutenden Beitrag zur neuseeländischen Wirtschaft geleistet hat, sah sich mit rückläufigen Investitionen und Explorationsaktivitäten konfrontiert, was die heimische Gasproduktion behinderte.
Nachdem die Regierung kürzlich ihr Verbot von Genehmigungen aufgehoben hatte, hat sie nun 200 Millionen Dollar für die Offshore-Gasförderung bereitgestellt. Ebenso hat sich Neuseeland aus einer internationalen Gruppe zurückgezogen, die sich für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen einsetzt, was einen Rückzug aus seiner Klimapolitik signalisiert. Es wird jedoch eine Weile dauern, bis diese Veränderungen Ergebnisse zeigen, so dass die Unternehmen weiterhin in der Schwebe bleiben.
Bedrohung der globalen Landwirtschaft
Diese künstlich herbeigeführte Krise offenbart die wahren Kosten des klimapolitischen Tugendwahns – nicht nur in Neuseeland, sondern weltweit, wo ähnliche Maßnahmen dem Agrarsektor schaden.
Kanadische Gewächshausbauern müssen Kohlenstoffsteuern zahlen, die bis zu 40 % ihrer Energiekosten ausmachen. Hinzu kommen die Kohlenstoffsteuern, die Kanadier beim Kauf von Kraftstoff, Strom und Lebensmitteln entrichten müssen.
Die Landwirtschaft zählt zu den weltweit am stärksten von fossilen Brennstoffen abhängigen Branchen und ist daher besonders anfällig für die negativen Auswirkungen einer schlechten Energiepolitik. Dieselkraftstoff treibt Maschinen an, Propangas versorgt Getreidetrockner und beheizt Scheunen. Stickstoffdünger, Herbizide und Insektizide werden aus Erdgas und Ölnebenprodukten synthetisiert.
Die größte Ironie besteht darin, dass das von Klimaaktivisten verteufelte CO2 die Photosynthese fördert und die landwirtschaftliche Produktivität steigert.
Die selbstverschuldeten Schäden der „Dekarbonisierung“ sind kein Zufall, sondern beabsichtigt – ein Mittel, um eine Verringerung des Energieverbrauchs zu erzwingen und damit einer perversen, menschenfeindlichen Ideologie zu dienen, die eine apokalyptische Vision predigt, die weder wissenschaftlich noch mit gesundem Menschenverstand zu begründen ist. Die Frage ist, ob die Gesellschaften diesen Weg in die Zerstörung erkennen werden, bevor es zu spät ist, um noch umzukehren.
This commentary was first published at PJ Media September 9.
Link: https://cornwallalliance.org/greenhouses-pay-the-costs-of-demonizing-greenhouse-gas/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Gewächshäuser zahlen den Preis für die Dämonisierung von „Treibhausgasen“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Weltwoche Daily: Gewalt von links – das große Tabu
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Gewalt von links: Das große Tabu.
- Friedlicher Streit ist das Lebenselixier der Demokratie.
- AfD legt in NRW massiv zu.
- CDU will sich mit SPD verbünden in Stichwahlen.
- Putins schwerer Fehler in Polen: Was steckt dahinter?
- Konservative legen überall zu.
- Schweizer zweifeln am Elektroauto.
- Putins schwerer Fehler in Polen.
- Mordfall Kirk: Verdächtiger gefasst, lebte mit Transgender-Mann zusammen.
- Köppel auf dem Campus.
The post Weltwoche Daily: Gewalt von links – das große Tabu appeared first on PI-NEWS.
Pakistans Datenleck enthüllt Risiken biometrischer Digital-ID-Systeme
Die Regierung sammelt weiterhin Daten, die sie nicht schützen kann.
Ken Macon
Ein schwerwiegender Datenschutzverstoß hat erneut eine Krise in Pakistan ausgelöst: Die persönlichen Daten von Tausenden, darunter hochrangige Regierungsbeamte und Bundesminister, werden nun im Darknet verkauft.
Die kompromittierten Informationen umfassen gescannte nationale Ausweise, Adressen, die mit mobilen SIM-Registrierungen verknüpft sind, detaillierte Anrufprotokolle und internationale Reisedaten.
Das Leck scheint mehrere Ebenen der Regierung zu betreffen – von der Pakistan Telecommunication Authority (PTA) bis hinein in Kabinettsbüros. Laut Express News wird die Datenbank bereits auf Online-Plattformen angeboten, während die Behörden kaum eingreifen.
Mehr dazu: Another Major Data Breach Exposes Dangers of Online Digital ID Verification
Die PTA und die Nationale Cybercrime-Ermittlungsbehörde (NCCIA) haben vage Erklärungen abgegeben, einige Websites offline genommen zu haben, bislang jedoch weder klare Updates noch Beweise für tatsächliche Maßnahmen geliefert.
Die Express Tribune berichtet, dass Mobilfunk-Standortinformationen bereits für nur 500 PKR (1,76 USD) verkauft werden. Vollständige Anrufhistorien kosten 2.000 PKR (7 USD), während internationale Reisedaten für 5.000 PKR (17,55 USD) angeboten werden.
Analysten warnen, dass solch billig verfügbare Daten leicht genutzt werden könnten, um Personen mit minimalem Aufwand zu überwachen, zu belästigen oder zu imitieren.
Innenminister Mohsin Naqvi hat die NCCIA angewiesen, eine formelle Untersuchung einzuleiten. Ein 14-köpfiges Team wurde damit beauftragt, die Verantwortlichen zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten. Die Gruppe hat zwei Wochen Zeit, ihre Ergebnisse vorzulegen.
Dieses jüngste Datenleck fällt zeitlich mit einem wachsenden Korruptionsskandal rund um Pakistans nationales Sozialsystem zusammen. Das Benazir Income Support Program (BISP), das Direktzahlungen an fast ein Viertel der Bevölkerung leistet, steht nach einem Audit unter Verdacht, weitreichenden finanziellen Missbrauch durch Insider zugelassen zu haben.
Der Rechnungshof stellte fest, dass 324 BISP-Beamte an der Veruntreuung von mehr als 37 Millionen Rupien beteiligt waren – fast 130.000 USD. Ein Großteil dieses Betrugs beruhte auf der Ausnutzung der biometrischen Verifikationssysteme, die das Programm eigentlich absichern sollten.
Gefälschte Konten wurden verwendet, um Gelder umzuleiten, darunter auch Konten, die auf die Namen verstorbener Personen eröffnet wurden. Bereits zu Beginn des Jahres hatte ein Audit für den Zeitraum 2023–2024 gravierende finanzielle Unregelmäßigkeiten aufgezeigt.
Obwohl die Weltbank zuvor festgestellt hatte, dass das biometrische Zahlungsmodell des BISP zur Armutsbekämpfung in Pakistan beigetragen habe, deuten die jüngsten Enthüllungen auf gravierende systemische Mängel hin.
Der Einsatz von Biometrie und zentralisierter Identitätsüberprüfung hat Betrug nicht beseitigt, sondern möglicherweise neue Möglichkeiten für Missbrauch und Überwachung geschaffen.
Zusammengenommen offenbaren diese Ereignisse ein alarmierendes Muster: Je zentraler digitale Identitätssysteme für Verwaltung und Sozialsysteme werden, desto gefährlicher wird das Fehlen robuster Datenschutzregelungen, Datensicherheitsstandards und unabhängiger Aufsicht.
Einer der meistgelesenen Preprints der Welt, die zeigt, dass mRNA-Spritzen Tausende von Genen zerstören wird zensiert
Mit über 34.000 Aufrufen und 8.600 Downloads entdeckte unsere Studie lang anhaltende genetische Störungen durch mRNA-Spritzen – nur um dann vom biopharmazeutischen Komplex unethisch zensiert zu werden.
Nicolas Hulscher, MPH
In einem schockierenden Schritt, der bei Preprint-Publikationen fast nie vorkommt, hat Preprints.org (gehostet von MDPI) unsere bahnbrechende Studie über mRNA-Injektionen und schwere transkriptomische Störungen zurückgezogen.
Auf der offiziellen Seite ist nur noch eine vage Bezeichnung zu sehen:
„Rücknahmeerklärung: Dieser Vorabdruck enthält ungelöste ethische Fragen.“
Die Studie, die sie zu begraben versuchten
Unsere Arbeit „Synthetische mRNA-Impfstoffe und transkriptomische Dysregulation: Beweise für neu auftretende unerwünschte Ereignisse und Krebserkrankungen nach der Impfung“ wurde in den letzten Monaten zu einer der weltweit am häufigsten gelesenen und heruntergeladenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die enorme Reichweite machte es für den biopharmazeutischen Komplex und seine Online-Vollstrecker bei PubPeer unmöglich, sie zu ignorieren. Also setzten sie Preprints.org unter Druck, etwas bisher Undenkbares zu tun: einen Preprint zurückzuziehen – etwas, das in der Wissenschaft fast nie vorkommt.
Was wir gefunden haben
Durch hochauflösende RNA-Sequenzierung von Blutproben haben wir herausgefunden, dass COVID-19-„Impfstoffe“ die Expression von Tausenden von Genen empfindlich stören. Sie lösen mitochondriales Versagen, Immunreprogrammierung und onkogene Aktivierung aus – Effekte, die Monate bis Jahre nach der Injektion anhalten können.
Eine differenzielle Genexpressionsanalyse verglich mRNA-geschädigte Patienten (Krebs, unerwünschte Ereignisse) mit 803 gesunden Kontrollpersonen – und enthüllte ein weit verbreitetes transkriptomisches Chaos:
- Mitochondriales Versagen – Abbau des Komplexes I, oxidativer Stress, Energiezusammenbruch
- Neuprogrammierung des Immunsystems – chronische Entzündung, ACE2-Suppression, TLR-Hyperaktivierung
- Onkogene Aktivierung – MYC erhöht, p53/KRAS verringert, Unterdrückung der DNA-Reparatur
- Zellulärer Stress – Überlastung der Ribosomen, Aufbau fehlgefalteter Proteine, Aktivierung des Proteasoms
- Epigenetische Umstrukturierung – Chromatinverschiebungen, Methylierungsänderungen, Nukleosomenverschiebung
- Reverse Transkription vorgeschlagen – Muster, die mit LINE-1-Aktivität und persistenter Plasmid-DNA übereinstimmen; Anlass zur Sorge über mögliche genomische Integration oder eine anhaltende Expression fremder Gene
Unseres Wissens ist dies die erste Studie, die eine langfristige genetische Störung bei Menschen zeigt, die durch die COVID-19-„Impfstoffe“ geschädigt wurden.
Zensur statt Wissenschaft
Dies ist nicht das erste Mal, dass Preprint-Plattformen unethische Zensur betreiben. Unsere Autopsie-Studie „Eine systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung“ wurde unberechtigterweise bei The Lancet (SSRN) entfernt – weniger als 24 Stunden nach ihrer Veröffentlichung, obwohl sie massenhaft heruntergeladen und gelesen wurde.
Bei der Zurückziehung unseres Preprints ging es nicht um Ethik. Es ging darum, eine Studie zum Schweigen zu bringen, die zeigte: mRNA-„Impfstoffe“ lösen bei Tausenden von Genen ein transkriptomisches Chaos aus.
Das Ende offener Wissenschaft?
Wenn einer der meistgelesenen Vorabdrucke der Welt nach Lust und Laune des biopharmazeutischen Komplexes gelöscht werden kann, ist die offene Wissenschaft tot.
Wenn Preprints zensiert werden können, ist die Fassade der „wissenschaftlichen Debatte“ zu einem Regime der Kontrolle geworden.
Doch die Studie wird nicht verschwinden: Da sie derzeit von einer angesehenen Fachzeitschrift begutachtet wird, kann sie weiterhin auf ResearchGate gelesen werden.
Wir werden weiterhin für die wissenschaftliche Wahrheit kämpfen – koste es, was es wolle.
Italienische Forscher finden heraus, dass der COVID-Impfstoff mit einem starken Anstieg der Krebserkrankungen in Verbindung steht
Der medizinische Kommentator John Campbell, Ph.D., analysiert eine im Juli im EXCLI Journal veröffentlichte, von Experten begutachtete Studie, die den langfristigen Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2-Impfungen und Krebskrankenhausaufenthalten in einer bevölkerungsweiten Kohorte von fast 300.000 Einwohnern der Provinz Pescara, Italien, untersucht.
Einer im Juli 2025 im EXCLI Journal veröffentlichten, von Experten begutachteten Studie zufolge stieg das Krebsrisiko bei Personen, die den COVID-19-Impfstoff erhielten, um 23 %.
Das Risiko für Brustkrebs stieg um 54 % und für Blasenkrebs um 62 % innerhalb von 180 Tagen nach der ersten Impfung, so die Studie.
„Das sind echte Daten und ziemlich beunruhigend“, sagte der medizinische Kommentator John Campbell, Ph.D., in seiner YouTube-Show, als er die Ergebnisse aufschlüsselte.
Die Studie war die erste, die statistisch signifikante Beweise für ein erhöhtes Krebsrisiko nach einer COVID-19-Impfung aufdeckte.
Die Forscher untersuchten den langfristigen Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2-Impfungen und Krebskrankenhausaufenthalten in einer bevölkerungsweiten Kohorte von fast 300.000 Einwohnern der Provinz Pescara, Italien.
Einwohner im Alter von 11 Jahren und älter wurden von Juni 2021 bis Dezember 2023 anhand offizieller Daten des nationalen Gesundheitssystems beobachtet.
Die statistischen Modelle wurden um Alter, Geschlecht, Begleiterkrankungen, frühere Krebserkrankungen und frühere SARS-CoV-2-Infektionen bereinigt, sodass es sich um die bisher umfassendste Nachuntersuchung von Krebsdiagnosen nach der COVID-19-Impfung handelt.
Das Risiko einer Krebsdiagnose war bei Personen, die innerhalb von 180 Tagen nach der ersten Impfung mit einer oder mehreren Dosen geimpft wurden, um 23 % höher als bei ungeimpften Personen, so das Ergebnis der Studie.
Von den 296.015 untersuchten Personen wurde bei 3.134 die Diagnose Krebs gestellt.
„Selbst bei dieser relativ kleinen Stichprobengröße“, so Campbell, „steht die Chance, dass dieses Ergebnis zufällig zustande gekommen ist, nur eins zu tausend.“
Bei Personen, die mindestens drei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, war das Risiko einer Krebsdiagnose innerhalb von 180 Tagen nach der dritten Impfung um 9 % erhöht, verglichen mit ungeimpften Personen.
Zwei Faktoren tragen laut Campbell dazu bei, dass das erhöhte Risiko mit zunehmender Anzahl von Impfdosen sinkt:
„Eine davon ist, dass die Menschen, die prädisponiert waren, Krebs zu bekommen, diesen im Grunde schon entwickelt hatten, bevor die 180-Tage-Frist nach der dritten Dosis erreicht war“, so Campbell. „Vielleicht bedeutet der 23%ige Anstieg der Krebserkrankungen nach sechs Monaten also, dass die Menschen, die Krebs bekommen werden, ihn vielleicht früher bekommen.
Zweitens benötige die Krebsnachsorge Jahrzehnte für eine angemessene Analyse“, sagte er.
Es gab keine Langzeitstudien zum COVID-19-Impfstoff, und „das war das ganze Problem“, so Campbell. „Sie haben die Kontrollgruppen in kürzester Zeit geimpft … die ganze Sache war also ein komplettes Debakel.“
„Wir werden die Antwort erst in den nächsten 10, 20 Jahren kennen, wenn bei mehr Menschen Krebs diagnostiziert wird“, sagte er.
Bei fast allen Krebsarten ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen
Bei Brust-, Blasen- und Dickdarmkrebs war der statistisch signifikante Anstieg bei geimpften Patienten im Vergleich zu ungeimpften Patienten am höchsten.
Das Risiko für Brustkrebs stieg um 54 % und das für Blasenkrebs um 62 % bei Personen, die mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, 180 Tage nach der Impfung. Darmkrebs war um 34 % erhöht.
Bei Personen, die mindestens drei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, war das Risiko für Brustkrebs 180 Tage nach der dritten Dosis um 36 % und für Blasenkrebs um 43 % erhöht.
Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, stieg um 14 %, doch wurde dieser Anstieg aufgrund der geringen Stichprobengröße der Studie nicht als statistisch signifikant angesehen.
Auch bei Gebärmutter- und Eierstockkrebs wurde sowohl nach einer als auch nach drei Dosen ein Anstieg festgestellt, obwohl die Zahlen statistisch nicht signifikant waren.
Campbell erklärte:
„Es sieht so aus, als gäbe es einen echten Anstieg, aber wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass [3.134] Menschen mit Krebserkrankungen eingeliefert wurden, und wenn man das nach Krebsarten aufschlüsselt, waren die Zahlen manchmal nicht ausreichend, um ein statistisch signifikantes Ergebnis zu liefern.“
Wäre die Studie jedoch in größerem Umfang durchgeführt worden, so „hätte ich die Befürchtung, dass die Ergebnisse hoch signifikant wären“, sagte er.
„Healthy vaccinee bias“ kann Zahlen zum Krebsrisiko verfälschen
Neben der Analyse des Krebsrisikos wurde in der Studie auch das Risiko der Gesamtmortalität in Verbindung mit dem COVID-19-Impfstatus untersucht.
Die Ergebnisse zeigten, dass geimpfte Personen während der gesamten Studiendauer eine geringere Wahrscheinlichkeit hatten, an allen Ursachen zu sterben.
„Dies ist mit ziemlicher Sicherheit auf das zurückzuführen, was wir den gesunden Impfeffekt nennen“, sagte Campbell. „Man hat uns gesagt, manipuliert, gelogen, wie auch immer man es nennen will, dass dieser Impfstoff gut für unsere Gesundheit sei. Menschen, die sich für ihre Gesundheit interessieren, lassen sich also eher impfen.“
Impfstoffe so aussehen lässt, als würden sie Todesfälle reduzieren, auch Krebsrisiken unterschätzen könnte. Sie schrieben:
Der „healthy vaccinee bias“ könnte, ähnlich wie er wahrscheinlich zu einer Überschätzung der Wirksamkeit von Impfungen gegen alle Todesursachen führt, auch zu einer Unterschätzung der potenziellen negativen Auswirkungen der Impfung auf Krankenhausaufenthalte aufgrund von Krebs führen. Tatsächlich kann der gesündere Lebensstil, der in der Regel mit einer Impfung einhergeht, das Risiko von lebensstilbedingten Karzinomen verringern.“
Campbell stimmte mit den Autoren überein. Er vermutet, dass Impfstoffe mehr Krebserkrankungen verursachen oder mit ihnen in Verbindung gebracht werden, als sie identifizieren konnten.
Bestimmte biologische Faktoren deuten auf einen Zusammenhang zwischen den COVID-19-Impfstoffen und Krebs hin, so Campbell:
„Die ständige Produktion von Spike-Protein führt zu Entzündungen. Anhaltende Entzündungen werden mit Krebs in Verbindung gebracht. Autoimmune Angriffe auf das Gewebe führen zu chronischen Entzündungen. …
DNA-Kontamination … es besteht sicherlich ein großes theoretisches Krebsrisiko, hauptsächlich durch die Hemmung von Tumorsuppressorgenen. Frameshifting … man bekommt unkontrollierte Proteine. … Schurkenproteine, Entzündungen, jede Mutation ist natürlich ein Krebs. Ich meine, unser Krebs beginnt mit einer Mutation. Es gibt also eine Menge plausibler Mechanismen.“
Die Beweise für die Gefahren der COVID-19-Impfstoffe mehren sich, doch die Regierungen weigern sich, detaillierte Informationen über Impfungen und gesundheitliche Zwischenfälle herauszugeben, sagte Campbell und nannte dieses Versäumnis „ziemlich empörend“.
„Das Fehlen von Daten deutet auf eine Vertuschung hin, und das ist nicht akzeptabel“, sagte er. „Aber leider ist dies die aktuelle Zeit, in der wir uns befinden.“
Sehen Sie sich hier die Studie von John Campbell an:
Weniger Spritzen, weniger Geld – staatlicher Druck zwingt Ärzte ab 2026 mehr zu impfen
Ab dem 1. Januar 2026 tritt die neu geregelte Vorhaltepauschale für Hausärztinnen und Hausärzte in Kraft. Grundlage ist das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Offiziell soll die Reform die hausärztliche Versorgung stärken. Tatsächlich geraten viele Praxen durch die neuen Bedingungen jedoch erheblich unter Druck.
Kernstück der Reform ist eine Kürzung der Grundpauschale von 138 auf 128 Punkte, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mitteilt. Nur wer zusätzliche Bedingungen erfüllt, kann über Zuschläge wieder auf ein höheres Niveau kommen. Dazu zählen etwa Hausbesuche, abgestimmte Sprechzeiten oder Ultraschalluntersuchungen. Besonders kontrovers ist jedoch die neue Impfbedingung: Praxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen pro Quartal durchführen, verlieren 40 Prozent ihrer Vorhaltepauschale. Details dazu finden sich auf der Seite der KBV.
Der offizielle Wortlaut aus dem KBV-/Bewertungsausschuss-Beschluss zur „Schutzimpfungs“-Bedingung in der neuen Vorhaltepauschale:
„Schutzimpfungen“
gemäß Anlage 1 der Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA
- mind. 7 Prozent im 1., 2. und 3. Quartal des Kalenderjahres
- mind. 25 Prozent im 4. Quartal
… Wird eine Praxis in einem Quartal weniger als 10 Schutzimpfungen durchführen, erfolgt ein Abschlag von 40 Prozent auf die Vorhaltepauschale (GOP 03040), da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört.
Von dieser Regelung ausgenommen sind diabetologische Schwerpunktpraxen, HIV-Schwerpunktpraxen und Substitutionspraxen. “
Begründet wird dieser Schritt damit, dass Impfen Teil der hausärztlichen Grundversorgung sei. KBV und GKV-Spitzenverband argumentieren, nur über finanzielle Anreize könne man sicherstellen, dass diese Leistung flächendeckend verfügbar bleibt. Doch Kritiker warnen: Damit werde aus einer medizinischen Empfehlung faktisch ein ökonomischer Zwang. Hausärzte würden gezwungen, Impfungen auch dann durchzuführen, wenn medizinisch kein klarer Nutzen bestehe oder Patienten diese ablehnen.
Besonders kleine Praxen in ländlichen Regionen sind gefährdet. Dort ist die Nachfrage nach Impfungen oft geringer, sodass die Hürde kaum zu nehmen ist. Wer die Quote nicht erreicht, verliert Einnahmen – und das in einer Situation, in der viele Praxen ohnehin wirtschaftlich unter Druck stehen. Die Plattform hausärztlichepraxis.digital spricht bereits von zusätzlicher Arbeit und wachsender Frustration.
Auch medizinische Fachverbände äußern Skepsis. Der Berufsverband Deutscher Internisten betont, dass die Reform für die meisten Praxen „kaum spürbar mehr Geld“ bringen werde, weil die Zuschläge durch die gesenkten Basiswerte wieder aufgezehrt werden. Die Erklärung findet sich in einer Stellungnahme des BDI.
Das politische Ziel ist klar: Impfen soll forciert werden. Doch die Methode, über finanzielle Sanktionen Druck auszuüben, wirft Fragen auf. Statt Unterstützung erleben viele Ärztinnen und Ärzte die neue Pauschale als Steuerungsinstrument, das sie in ein Korsett zwingt. Die Gefahr besteht, dass medizinische Entscheidungen nicht mehr primär am Patientenwohl, sondern an ökonomischen Notwendigkeiten ausgerichtet werden.
Die Politik müsste dringend nachjustieren. Flexible Regelungen für Regionen mit niedriger Impfakzeptanz, weniger Bürokratie bei der Erfüllung der Kriterien und mehr Spielraum für ärztliche Entscheidungen könnten verhindern, dass die Reform am Ende mehr schadet als nützt. Andernfalls droht ein System, das den ärztlichen Beruf entmündigt – und das Vertrauen von Patienten weiter untergräbt.