Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wasser für Profite, Menschenrechte zweitrangig: Ein Konzerntechnokrat übernimmt das WEF

Wasser für Profite, Menschenrechte zweitrangig: Ein Konzerntechnokrat übernimmt das WEF

Von Redaktion

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) geht in eine neue Ära – oder vielmehr: es vertieft seine alte. Mit der Ernennung von Peter Brabeck-Letmathe, dem langjährigen Nestlé-Chef, zum Interims-Vorsitzenden des Forums wird deutlich: Wer auf Wandel hoffte, bekommt stattdessen eine technokratische Machtsicherung im Stil Klaus Schwabs. Nur ohne dessen PR-Fassade von „Stakeholder-Utopie“.

Statt Gemeinwohldenken: Konzerninteresse pur. Statt Nachhaltigkeit: Ressourcenverwertung als Geschäftsmodell. Brabeck ist nicht nur ein Mann der Industrie – er ist ihr ideologischer Vollstrecker.

„Wasser ist kein Menschenrecht“ – Die zynische Weltsicht des neuen WEF-Chefs

Es war ein Interview, das weltweite Empörung auslöste: 2005 sagte Peter Brabeck sinngemäß, die Idee, Wasser sei ein universelles Menschenrecht, sei „extrem“. Wasser, so seine Logik, müsse einen Marktwert haben – nur so könne man es effizient steuern.

Nestlé, unter seiner Führung, stand mehrfach in der Kritik, Wasserressourcen in Regionen mit Wasserknappheit zu nutzen, um Flaschenwasser zu produzieren. Beispielsweise wurde das Unternehmen beschuldigt, in Kalifornien während einer Dürreperiode Millionen Liter Wasser entnommen zu haben, ohne angemessene Kompensation oder Rücksicht auf die lokalen Gemeinden. Quelle

Diese Haltung wurde später „korrigiert“, doch die Richtung bleibt: Wasser ist für ihn Ware, nicht Lebensrecht. Nestlé wurde in seiner Amtszeit vielfach kritisiert, weil das Unternehmen in Dürregebieten wie Kalifornien und Pakistan Grundwasser abpumpte – um es teuer als Flaschenwasser zu verkaufen. Die lokalen Gemeinschaften blieben zurück – ausgetrocknet und rechtlos. (Quelle: The Guardian, Wikipedia)

Babynahrung, Kolonialvermarktung und Boykotte

Brabeck-Letmathes Nestlé war auch Teil des berüchtigten „Nestlé-Boykotts“ ab 1977. Der Vorwurf: Die aggressive Vermarktung von Babymilchpulver in Entwicklungsländern habe dazu geführt, dass Mütter das Stillen aufgaben – oft mit tödlichen Folgen für Kleinkinder in Regionen ohne sauberes Trinkwasser. Nestlé versprach Besserung, doch die Praxis änderte sich kaum. (Wikipedia: Nestlé Boycott)

Ein Technokrat in Reinkultur

Peter Brabeck-Letmathe vertritt ein Weltbild, das sich perfekt in die Architektur des Weltwirtschaftsforums einfügt: Märkte als Steuerungsinstrumente, Konzerne als Weltgestalter, Demokratien als störende Kulisse.

  • Er sitzt in Thinktanks, Wirtschaftsgremien und war Teil der UN Global Compact-Initiative – immer mit Fokus auf „Effizienz“.
  • Seine Skepsis gegenüber dem menschengemachten Klimawandel fiel ebenso auf wie seine Haltung zu Umwelt- und Sozialstandards: Anpassung statt Transformation.
    (Quelle: The Guardian)

Mit seiner Ernennung wird deutlich: Das WEF verfolgt keinen Kurswechsel. Es verdoppelt seinen technokratischen Zugriff auf globale Steuerung, getragen von Konzerninteressen, beraten von Industrielobbyisten, abgesichert durch eine Öffentlichkeit, die kaum noch hinschaut.

Schon 2019 sagte er in einem Interview wörtlich: „Der erste Schritt zu einer neuen Menschheit ist getan.“ Brabeck-Letmathe steht wie kaum ein anderer für das technokratische Denken des WEF – Kontrolle über Nahrung, Wasser, Genetik. Mit ihm an der Spitze bekommt der „Great Reset“ eine neue Dimension: Die Transformation des Menschen selbst.

Wasser für Profite, Menschenrechte zweitrangig: Ein Konzerntechnokrat übernimmt das WEF Machtwechsel beim WEF: “Der erste Schritt zu einer neuen Menschheit ist getan”

Klaus Schwab ist zurückgetreten – sein Nachfolger als WEF-Vorsitzender: Peter Brabeck-Letmathe, Ex-Nestlé-Chef und Befürworter von Gentechnologie und biotechnologischer Transformation.

Schon… pic.twitter.com/rhI8Vi5VEr

— Don (@Donuncutschweiz) April 22, 2025

Fazit: Brabeck steht nicht für Weltverbesserung, sondern für Weltverwaltung im Konzerninteresse

Wer glaubte, dass auf Schwab ein Mann mit Visionen folgen würde, irrt. Mit Brabeck übernimmt ein Konzernstratege, der Wasser privatisieren will, Klimaschutz relativiert und Menschenrechte ökonomisiert.

Das Weltwirtschaftsforum ist damit, mehr denn je, eine Bühne der Besitzenden – gegen die Bedürfnisse der Vielen.

Verblüffende Wahrheiten über Chemotherapie (Teil 1)

Von Rhoda Wilson

Eine Chemotherapie kann die Überlebenschancen einer Patientin nur um 3 bis 5 % verbessern, wobei einige Studien für Brustkrebspatientinnen sogar nur 2,5 % ergeben haben.

Die Behandlung kann gesunde Zellen, das Immunsystem und andere Teile des Körpers erheblich schädigen, was zu schweren Nebenwirkungen und sogar zum Tod führt.

Dr. Vernon Coleman ist der Ansicht, dass die Krebsindustrie, einschließlich der Pharmaunternehmen und einiger Krebshilfsorganisationen, dem Profit Vorrang vor der Patientenversorgung einräumt und dass die Vorteile der Chemotherapie oft übertrieben und ihre Risiken heruntergespielt werden.

Von Dr. Vernon Coleman

Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder festgestellt, dass man allen medizinischen Empfehlungen am besten mit einer großen Portion Skepsis begegnet. Nirgendwo trifft dies mehr zu als bei der Behandlung von Krebs.

Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wird, befinden sich in einem Schockzustand. Und in diesem Schockzustand müssen sie sehr schnell eine Reihe lebenswichtiger Entscheidungen treffen.

Eine der wichtigsten Fragen ist oft die folgende: „Soll ich eine Chemotherapie machen?“

Eine Chemotherapie (oder „systemische Krebsbehandlung“) kann die Überlebenschancen eines Patienten um drei bis fünf Prozent verbessern, wobei diese bescheidene Zahl in der Regel zu großzügig ist. So gibt es beispielsweise Hinweise darauf, dass eine Chemotherapie bei Brustkrebspatientinnen die Überlebenschancen um kaum mehr als 2,5 % erhöht.

Wenn man bedenkt, dass eine Chemotherapie gesunde Zellen abtöten und dem Immunsystem schrecklichen Schaden zufügen kann, ist es schwierig, den Nutzen einer Chemotherapie zu erkennen.

Ich glaube nicht, dass es übertrieben ist, wenn ich behaupte, dass ein Großteil des Hypes um die Chemotherapie die Behandlung in den Bereich des Betrugs geführt hat – und zwar weitaus betrügerischer als Behandlungen, die vom Establishment als irrelevant oder schädlich abgetan werden.

Die Chemotherapie ist eine Ausmerzung, die von den Verschwörern und dem medizinischen Establishment entwickelt wurde, um die Kosten für die Betreuung von Krebspatienten zu senken.

Die Chancen stehen gut, dass die Ärzte, die Sie behandeln – insbesondere die spezialisierten Onkologen im Krankenhaus – eine Chemotherapie empfehlen werden. Sie werden Sie vielleicht drängen, ihre Empfehlung anzunehmen. Sie können sogar verärgert oder abweisend sein oder davon ausgehen, dass Sie unwissend oder ängstlich sind, wenn Sie sich gegen eine Chemotherapie entscheiden. Krebshilfeorganisationen werben oft mit Begeisterung für die Chemotherapie. Aber sie sind auch oft eng mit den Arzneimittelherstellern verbunden, die mit der Chemotherapie Geld verdienen – was sie meiner Meinung nach zu einem Teil der großen und florierenden „Krebsindustrie“ macht. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Pharmaunternehmen existieren, um Geld zu verdienen, und sie werden alles tun, was notwendig ist, um dieses Ziel zu erreichen. Sie lügen und betrügen mit erschreckender Regelmäßigkeit, und sie haben kein Interesse daran, Patienten zu helfen oder Leben zu retten. Denken Sie daran: Der einzige Zweck der Pharmaunternehmen ist es, Geld zu verdienen, egal, was es die Menschen kostet. Sie unterdrücken gerne potenziell lebensrettende Informationen, wenn sie dadurch ihre Gewinne steigern können. Ich glaube, dass die Krebshilfe durch ihre Zusammenarbeit mit den Arzneimittelherstellern korrupt geworden ist.

Die Patienten werden kaum oder gar nicht darüber beraten, wie sie selbst das Risiko eines Wiederauftretens ihrer Krebserkrankung verringern können. Die Folge ist, dass es entweder eine Chemotherapie oder gar nichts gibt. So ist es zum Beispiel unwahrscheinlich, dass Ärzte Brustkrebspatientinnen sagen, dass sie Milchprodukte meiden sollten, obwohl die Beweise, dass sie das tun sollten, sehr stark sind.

Sicher ist nur, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass Ihnen jemand, den Sie aufsuchen, alle Wahrheiten über die Chemotherapie erzählen wird. Die traurige Wahrheit ist, dass die Statistiken über die Chemotherapie natürlich gefälscht werden, um die Umsätze der Pharmafirmen und damit die Gewinne der Pharmaunternehmen zu steigern. Und die durch Chemotherapie verursachten Todesfälle werden oft falsch berichtet oder unterschätzt. Wenn zum Beispiel ein Patient, der eine Chemotherapie erhalten hat, an einem plötzlichen Herzinfarkt stirbt, wird sein Tod wahrscheinlich als Herzinfarkt angegeben – und nicht als Folge des Krebses oder der Chemotherapie. Es kann sein, dass es eine kleinlaute Andeutung gibt, dass der Tod mit der Behandlung zusammenhängt, aber das Medikament wird wahrscheinlich nicht beim Namen genannt und beschämt. Weder die Chemotherapie noch der Krebs werden dafür verantwortlich gemacht werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Überlebensstatistiken für die Chemotherapie wesentlich schlechter sind als die Zahlen, die zur Verfügung gestellt werden – wesentlich schlechter sogar als die positive Wirkung, die ein harmloses Placebo haben könnte.

Und noch etwas: Patienten, die eine Chemotherapie erhalten und fünf Jahre überleben, werden als durch die Chemotherapie geheilt gezählt. Und Patienten, die eine Chemotherapie erhalten und fünf Jahre nach ihrer Diagnose sterben, werden nicht als krebsbedingte Todesfälle gezählt. Und sie zählen schon gar nicht als Chemotherapie-Todesfälle.

Eine akademische Studie aus dem Jahr 2016 untersuchte die Fünf-Jahres-Überlebensraten und kam zu dem Schluss, dass eine Chemotherapie bei 90 % der Patienten (einschließlich der häufigsten Brustkrebstumore) die Fünf-Jahres-Überlebensrate um weniger als 2,5 % erhöht. Nur eine sehr kleine Zahl von Krebsarten (wie Hodenkrebs und Morbus Hodgkin) konnte mit einer Chemotherapie wirksam behandelt werden.

Zu dieser miserablen Erfolgsquote kommt noch hinzu, dass die Chemotherapie das Immunsystem lähmt (dessen Bedeutung für die Krebsbekämpfung nun endlich anerkannt ist), alle lebenden Zellen schädigt, den Darm schädigt, Übelkeit und Tinnitus verursachen kann, die Nerven schädigen kann und das Knochenmark schädigt, so dass Leukämie entsteht, (Erstaunlicherweise ist die iatrogene myeloische Leukämie, die üblicherweise als „therapiebedingt“ bezeichnet wird, um die Krankheit von den Ärzten zu distanzieren, in zehn Prozent der Fälle eine Folge der Chemotherapie), schädigt das Herz und das Gehör und führt bei einer beträchtlichen Zahl von Patienten zum Tod.

Erschreckend ist, dass 25 % der Krebspatienten an Herzinfarkten sterben, die oft durch tiefe Venenthrombosen und Embolien ausgelöst werden und durch die körperliche Belastung der Chemotherapie verursacht werden. Diese Todesfälle werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst – weder für Krebs noch, was ebenso wichtig ist, für die Chemotherapie. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Establishment die Zahlen so manipuliert, dass sie seinen eigenen, hauptsächlich kommerziellen Zwecken dienen – indem es bei jeder Gelegenheit die Tugenden der Produkte der Pharmakonzerne anpreist und nie versäumt, jedes Mittel in Frage zu stellen, das die Achse Industrie-Charity der riesigen Krebsindustrie gefährden könnte.

Es stimmt zwar, dass eine Chemotherapie die Größe eines Tumors verringern kann, aber bei Krebs im vierten Stadium scheint die Chemotherapie den Krebs zu ermutigen, schneller und aggressiver zurückzukehren. Die Krebsstammzellen scheinen von den Chemotherapeutika unberührt zu bleiben.

Trotz alledem wird bei der Behandlung von Krebs immer auf die Chemotherapie zurückgegriffen, und die Ärzte zögern stets, etwas anderes zu versuchen.

Die Academy of Royal Medical Colleges, die 24 Royal Colleges und eine Reihe anderer wichtiger Gesundheitseinrichtungen vertritt, hat berichtet, dass die Chemotherapie mehr Schaden als Nutzen anrichten kann, wenn sie als Palliativmittel für unheilbar kranke Krebspatienten verschrieben wird. Die Colleges kritisieren die Befürworter der Chemotherapie dafür, dass sie „falsche Hoffnungen wecken“ und „mehr Schaden als Nutzen“ anrichten. Sie kommen zu dem Schluss, dass Chemotherapie-Medikamente wahrscheinlich nicht wirken.

Ein 2022 in BMC Palliative Care veröffentlichtes Papier kommt zu dem Schluss, dass: „Der Einsatz von Chemotherapie kurz vor dem Lebensende ist ein Indikator für eine schlechte Pflegequalität.“ Von insgesamt 681 Patienten, die eine Chemotherapie erhielten, starb fast ein Fünftel innerhalb von 30 Tagen nach der Chemotherapie. In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren: „Die Verabreichung einer Chemotherapie innerhalb der letzten 30 Tage des Lebens könnte unnötiges Leid für die Patienten und Kosten für die Gesellschaft verursachen. Eine frühzeitige Überweisung an die Palliativmedizin war in dieser Studie signifikant mit einem geringeren Risiko verbunden, in den letzten 30 Tagen des Lebens eine Chemotherapie zu erhalten.“ Die Autoren wiesen darauf hin, dass viele Onkologen zwar zögern, am Lebensende eine Chemotherapie zu verschreiben, die Entscheidung des Patienten jedoch von der Klarheit der Informationen abhängt, die er erhält.

Eine Studie aus Frankreich zeigte, dass Patienten, die in gewinnorientierten Krankenhäusern, umfassenden Krebszentren und Zentren ohne Palliativmedizin starben, gegen Ende ihres Lebens überdurchschnittlich häufig eine Chemotherapie erhielten.

Andererseits war ich nicht überrascht, dass eine große Krebshilfsorganisation den 24 medizinischen Fakultäten widerspricht und behauptet, dass Tausende von Patienten davon profitieren. Ich gebe zu, dass die Mehrheit der Hausärzte und Onkologen diese Ansicht wahrscheinlich nicht teilt, aber ich bin der Meinung, dass viele Krebshilfsorganisationen auf der ganzen Welt das inakzeptable Gesicht der Krebsbehandlung sind. Ich habe den Eindruck, dass es einigen Wohltätigkeitsorganisationen mehr darum geht, Geld zu verdienen und die Pharmakonzerne bei Laune und reich zu halten, als sich um die Patienten zu kümmern.

Ein weiterer Bericht kommt zu dem Schluss, dass eine Chemotherapie unter bestimmten Umständen die Ausbreitung von Krebszellen fördern kann. So wurde 2017 berichtet, dass bei Brustkrebspatientinnen, die sich vor einer Operation einer Chemotherapie unterziehen, das Medikament dazu führen kann, dass sich die bösartigen Zellen an entfernten Stellen ausbreiten – was zu metastasierendem Krebs führt und die Patientin direkt von Stadium 1 in Stadium 4 befördert.

Die Wissenschaftler analysierten das Gewebe von 20 Brustkrebspatientinnen, die eine 16-wöchige Chemotherapie erhalten hatten, und stellten fest, dass das Gewebe um den Tumor bei den meisten Patientinnen die Ausbreitung begünstigte. Bei fünf der Patientinnen war das Risiko einer Ausbreitung fünfmal höher. Bei keinem der Patienten war das Gewebe um den Tumor weniger freundlich zu Krebszellen und zur Metastasierung. Das Problem scheint darin zu liegen, dass Krebszellen eine große Fähigkeit haben, sich zu verändern, und die Chemotherapie, die Krebszellen abtöten soll, kann die Entwicklung von Zellen fördern, die gegen die Medikamente resistent sind, die Behandlung überleben und einen neuen Krebs bilden.

Die einzige weithin bekannte Nebenwirkung der Chemotherapie ist der Haarausfall. Aber das ist, um ehrlich zu sein, das geringste der Probleme. Die Chemotherapie tötet sowohl gesunde Zellen als auch Krebszellen, und die Schwere der Nebenwirkungen hängt vom Alter und Gesundheitszustand des Patienten sowie von der Art des verwendeten Medikaments und der verschriebenen Dosierung ab. Und während einige Nebenwirkungen nach der Behandlung wieder verschwinden (da sich die gesunden Zellen erholen), gibt es einige Nebenwirkungen, die möglicherweise nie wieder verschwinden.

Die schwerwiegenden Nebenwirkungen habe ich bereits erwähnt, aber hier ist zur Erinnerung eine Liste mit einigen der Probleme, die durch Chemotherapeutika verursacht werden können:

Die Zellen im Knochenmark können geschädigt werden, was zu einem Mangel an roten Blutkörperchen und möglicherweise zu Leukämie führen kann.

Das zentrale Nervensystem kann geschädigt werden, so dass das Gedächtnis beeinträchtigt werden kann und sich die Fähigkeit des Patienten, sich zu konzentrieren oder klar zu denken, verändert. Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen können auftreten. Diese Auswirkungen können über Jahre hinweg anhalten. Neben den Auswirkungen auf das Gehirn kann die Chemotherapie auch Schmerzen und Kribbeln in Händen und Füßen, Taubheit, Schwäche und Schmerzen verursachen. Es überrascht nicht, dass Depressionen keine Seltenheit sind.

Das Verdauungssystem ist häufig betroffen, und es bilden sich Wunden in Mund und Rachen. Diese können Infektionen hervorrufen und dazu führen, dass das Essen unangenehm schmeckt. Auch Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Der mit der Chemotherapie verbundene Gewichtsverlust kann auf Appetitlosigkeit zurückzuführen sein.

Neben dem Haarausfall (der den ganzen Körper betreffen kann) kann die Haut gereizt sein und die Nägel können sich in Farbe und Aussehen verändern.

Die Nieren und die Blase können gereizt und geschädigt werden. Die Folge können geschwollene Knöchel, Füße und Hände sein.

Osteoporose ist ein relativ häufig auftretendes Problem und erhöht das Risiko von Knochenbrüchen und Brüchen. Besonders gefährdet sind Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich einer Behandlung zur Senkung ihres Östrogenspiegels unterziehen.

Die Chemotherapie kann zu Hormonveränderungen mit einer Vielzahl von Symptomen führen.

Das Herz kann geschädigt werden, und bei Patienten, die bereits eine Herzschwäche haben, kann sich diese durch die Chemotherapie noch verschlimmern.

Ein weiteres Problem der Chemotherapie ist, dass sie das Immunsystem schädigen kann.

Und es ist bekannt, dass eine Chemotherapie die DNA schädigen kann.

Verändert die Chemotherapie die Natur der Krebszellen? Kann sie beispielsweise dazu führen, dass sich eine östrogenempfindliche Krebszelle in eine dreifach negative Zelle verwandelt, die viel schwieriger zu behandeln ist?

Denken Sie daran, dass die Chemotherapie das Risiko birgt, Zellen im Körper zu verteilen.

Und schließlich gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass eine Chemotherapie den Tod einer Reihe von Patienten beschleunigen kann.

Anmerkung: Der obige Text stammt aus dem Buch „Was Ärzte Ihnen nicht über Chemotherapie sagen“ von Vernon Coleman.

Big Tech, Big Pharma & Big Silence: Wie Künstliche Intelligenz zur Waffe der Macht wird

Big Tech, Big Pharma & Big Silence: Wie Künstliche Intelligenz zur Waffe der Macht wird

Eine kritische Analyse der Zenodo-Veröffentlichungen von Ryszard Dzikowski

In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend als neutrale Technologie gefeiert wird, offenbaren zwei aktuelle Analysen des unabhängigen Forschers Ryszard Dzikowski eine ganz andere Realität: KI ist längst kein objektives Werkzeug mehr – sie wird gezielt eingesetzt, um Machtverhältnisse zu zementieren, Kritik zu unterdrücken und den Diskurs zu kontrollieren.

Meta-AI als Wahrheitsdetektor – und Zensurbarometer

Dzikowski lässt in seiner ersten Studie sechs große KI-Modelle gegeneinander antreten: ChatGPT, Grok 3, Gemini, DeepSeek, Perplexity und Copilot. Sie alle sollten dieselben Fragen beantworten – etwa zur Rolle von Google bei der Steuerung von Gesundheitsinformationen oder zur Einflussnahme der Pharmaindustrie auf Wissenschaft und Medien. Das Ergebnis: Die Modelle liefern signifikant unterschiedliche Antworten – nicht aufgrund von Rechenfehlern, sondern wegen ideologischer Filter.

Ein besonders brisantes Detail: OpenAI (ChatGPT) zensierte laut Dzikowski mehrere Antworten. Darunter Aussagen, die von „2–4 Millionen vermeidbaren Todesfällen“ durch unterdrückte Heilmethoden sprachen. Der Begriff „Manipulation“ verschwand aus dem Antwortkorpus, während konkurrierende Modelle wie Grok oder DeepSeek deutlich offener antworteten.

Fazit: KI-Modelle sind kein Spiegel objektiver Realität – sie sind Werkzeuge im Dienst jener, die ihre Trainingsdaten, Moderationsrichtlinien und Blacklists definieren.

Digitale Repression: Die Unterdrückung der „symbiotischen Intelligenz“

In einer Folgeanalyse dokumentiert Dzikowski, wie seine aufsehenerregenden Ergebnisse aus der ersten Studie systematisch zum Schweigen gebracht wurden. Seine Beiträge auf Reddit wurden trotz Viralität gelöscht, sein LinkedIn-Konto gesperrt. Auf Google rutschten seine Inhalte schlagartig in der Sichtbarkeit ab – und das nicht aufgrund von Falschinformationen, sondern wegen zu großer Relevanz.

Er beschreibt dieses Phänomen als gezielte Unterdrückung symbiotischer Intelligenz – also der Kooperation zwischen Mensch und KI zur Wahrheitsfindung. Ein dezentraler, partizipativer Diskurs wird durch eine zentralisierte Informationsdrossel ersetzt – gesteuert von Regierungen, Großkonzernen und ihren vertraglich gebundenen KI-Dienstleistern.

Gesundheit – das neue Schlachtfeld der Informationskontrolle

Besonders brisant wird es im Gesundheitsbereich. Google klassifiziert medizinische Inhalte unter der Kategorie Your Money, Your Life (YMYL) und entscheidet algorithmisch, was sichtbar ist – und was nicht. Das bedeutet im Klartext: Inhalte, die von der WHO, CDC oder pharmafreundlichen Leitlinien abweichen, verschwinden aus dem digitalen Gedächtnis. Alternative Heilmethoden, Ernährungsansätze oder Impfkritik werden als „gefährlich“ markiert, obwohl sie oft auf peer-reviewten Studien basieren.

Diese Monopolisierung des Wissens geht Hand in Hand mit dem Einfluss der Pharmaindustrie, deren Profite – wie Dzikowski mehrfach betont – untrennbar mit der systematischen Marginalisierung von nebenwirkungsarmen, natürlichen oder nicht-patentierbaren Behandlungsmethoden verbunden sind.

KI als Kontrollarchitektur

Was Dzikowski aufzeigt, ist mehr als ein Missstand – es ist die Blaupause einer neuen Machtarchitektur. Künstliche Intelligenz wird nicht zur Befreiung, sondern zur Disziplinierung der Öffentlichkeit eingesetzt:

  • durch vorprogrammierte Antwortfilter,
  • durch algorithmische Unsichtbarmachung dissidenter Stimmen,
  • durch Reputationsmanagement im Namen der „öffentlichen Gesundheit“.

Kurz gesagt: Die Konvergenz von Big Tech, Big Pharma und staatlich abgesicherter KI führt zu einem digitalen Kontrollregime, in dem Wahrheit zur Lizenzware verkommt – verhandelbar, löschbar, politisierbar.

Fazit: Die Maschinen dienen nicht der Menschheit – sondern ihren Eigentümern

Dzikowskis Studien liefern keine Verschwörung, sondern einen präzise dokumentierten Realitätsabgleich: Wer KI kontrolliert, kontrolliert das Wissen. Und wer das Wissen kontrolliert, kontrolliert die Zukunft – medizinisch, ökonomisch, politisch.

In einer Welt, in der Gesundheitsministerien, Medienplattformen, Pharmakonzerne und KI-Anbieter immer enger verflochten sind, wird jede Form unabhängiger Erkenntnis zur Bedrohung.

Die entscheidende Frage lautet nicht: Was sagt die KI? Sondern: Wer bestimmt, was die KI nicht sagen darf?

Quellen:
Big Tech, Big Pharma & Big Silence: Wie Künstliche Intelligenz zur Waffe der Macht wird Meta-AI Analysis – Zenodo.org, DOI: 10.5281/zenodo.15015195
Big Tech, Big Pharma & Big Silence: Wie Künstliche Intelligenz zur Waffe der Macht wird Suppression of Symbiotic Intelligence – Zenodo.org, DOI: 10.5281/zenodo.15210946

Freimaurerloge begrüßt das Wirken von Papst Franziskus als „tief übereinstimmend“ mit ihren Prinzipien

Der Großmeister der italienischen Freimaurerloge betonte, dass „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ – Werte, die in Franziskus’ Enzyklika Fratelli tutti als gesellschaftliche Ideale hervorgehoben werden – „die drei Grundwerte der Freimaurerei“ seien.

Nach dem Tod von Papst Franziskus würdigte die Großloge von Italien dessen Wirken als „tief mit den Prinzipien der Freimaurerei übereinstimmend“.

„Die Großloge von Italien der A.L.A.M. schließt sich der weltweiten Trauer um das Ableben von Papst Franziskus an – einem Seelsorger, der durch seine Lehren und sein Leben die Werte der Brüderlichkeit, der Demut und des Strebens nach einem universellen Humanismus verkörperte“, schrieb Luciano Romoli, Großmeister der Loge, in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung.

Addio a Papa Francesco, l’uomo che ha parlato al cuore del mondo.https://t.co/or241sYfmP#massoneria #massoni #granloggiaditalia #PapaFrancesco

— Gran Loggia d’Italia (@Gldialam) April 22, 2025

„Vom ‘Ende der Welt’ kommend, war Jorge Mario Bergoglio in der Lage, die Kirche zu verändern, indem er die revolutionären Lehren des heiligen Franz von Assisi in die Gegenwart zurückbrachte“, so Romoli – obwohl zwischen der Treue des heiligen Franziskus zur katholischen Lehre und der „Revolution“ von Papst Franziskus, der sich der Heterodoxie öffnete, ein grundlegender Unterschied bestehe.

Romoli lobte das Wirken von Papst Franziskus als „tief im Einklang mit den Prinzipien der Freimaurerei“ – ein bemerkenswerter Kommentar, wenn man bedenkt, dass die Freimaurerei wiederholt und unfehlbar von früheren Päpsten als mit dem katholischen Glauben unvereinbar verurteilt wurde – beginnend mit der päpstlichen Bulle In eminenti von Papst Clemens XII. aus dem Jahr 1738.

Der Großmeister wies darauf hin, dass „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ – wie sie in der Enzyklika Fratelli tutti als gesellschaftliche Ideale dargestellt werden – „die drei Grundwerte der Freimaurerei“ seien.

„Spaltungen, Ideologien und Gruppendenken zu überwinden, um den Reichtum der Unterschiede zu erkennen und eine in der Vielfalt geeinte Menschheit aufzubauen – das war der sehnliche Wunsch von Papst Franziskus. Und dieses Ziel verfolgt auch die Großloge von Italien“, so Romoli weiter.

Er führte aus, dass Franziskus „einen Glauben angenommen hat, der sich selbst hinterfragt, Zweifel akzeptiert und den Dialog sucht – Elemente, die sich auch in der freimaurerischen Initiationsmethode wiederfinden, die einen Weg jenseits aller Dogmen beschreitet und durch die unablässige Suche nach Wahrheit gestützt ist.“

„In dieser Zeit tiefgreifender Krisen schließt sich die Großloge von Italien dem Aufruf von Papst Franziskus nach einem ‚planetarischen Gewissen‘ an, das die Menschheit als Schicksalsgemeinschaft anerkennt. Wir ehren sein Andenken, indem wir uns weiterhin für eine Ethik der Grenzen, den Respekt vor dem Anderen und den Aufbau eines Tempels einsetzen, der auf Solidarität, Gedankenfreiheit und universeller Brüderlichkeit basiert“, schloss Romoli.

Schon zu Beginn seines Pontifikats begrüßten die italienischen Freimaurer Franziskus. Großmeister Gustavo Raffi vom Großorient von Italien äußerte sich unmittelbar nach seiner Wahl zustimmend: „Brüderlichkeit und Dialog sind seine ersten konkreten Worte – vielleicht wird in der Kirche nichts mehr so sein wie vorher.“

Bemerkenswert ist, dass die Freimaurer – wie der heilige Maximilian Kolbe in seiner Zeitschrift Militia Immaculatae festhielt – 1917 ihr zweihundertjähriges Bestehen mit einem Marsch vor dem Petersplatz feierten. Dort trugen sie Transparente mit der Aufschrift: „Satan muss im Vatikan herrschen. Der Papst wird sein Sklave sein.“

Kolbe schrieb 1939: „Dieser tödliche Hass gegen die Kirche Jesu Christi und gegen ihren Stellvertreter war nicht das Werk einiger Wahnsinniger, sondern eine systematische Aktion, die aus dem Prinzip der Freimaurerei hervorging: der Vernichtung aller Religion, insbesondere des Katholizismus.“

Dieses Ziel ist auch in der Permanenten Instruktion der Alta Vendita dokumentiert. Dr. Taylor Marshall verweist in seinen Vorträgen auf Msgr. George Dillons englische Übersetzung aus dem Jahr 1884 in Edinburgh. Der Autor, der unter dem Pseudonym Piccolo Tigre („kleiner Tiger“) schrieb, erklärte das langfristige Ziel der Freimaurer:

„Unser Endziel ist das von Voltaire und der Revolution: die vollständige Zerstörung des Katholizismus und selbst der christlichen Idee, die – wenn sie auf den Trümmern Roms zurückbleibt – später die Wiedergeburt des Christentums ermöglichen würde.“

Papst Leo XIII. bestätigte 1884:

„Aber gegen den apostolischen Stuhl und den römischen Papst ist der Kampf dieser Feinde seit langem gerichtet… Jetzt ist die Zeit gekommen, in der die Sektenanhänger offen sagen, was sie bisher im Verborgenen planten: Die heilige Macht der Päpste muss abgeschafft und das Papsttum selbst, das auf göttlichem Recht gegründet ist, völlig zerstört werden. Auch wenn es keine anderen Beweise gäbe, wäre diese Tatsache bereits durch das Zeugnis gut unterrichteter Männer belegt – manche aus früherer, andere aus jüngster Zeit –, die erklärten, dass die Freimaurer der Kirche mit unversöhnlicher Feindseligkeit begegnen und nicht eher ruhen, bis alles vernichtet ist, was die Päpste aus religiösem Eifer aufgebaut haben.“

Dass die Freimaurerei auf den höchsten Ebenen satanisch sei, bezeugen ehemalige Freimaurer wie Altiyan Childs. Kyle Clement, Assistent des bekannten Exorzisten Pater Chad Ripperger, sagte, in den höheren Graden werde der „Große Architekt des Universums“ als Luzifer identifiziert.

Die erste ausdrückliche Verurteilung der Freimaurerei durch die katholische Kirche erfolgte 1738 durch Papst Clemens XII. in seiner Bulle In Eminenti:

„Um dem offenen Weg für Ungerechtigkeit entgegenzuwirken, der andernfalls ungestraft beschritten werden könnte, und aus weiteren Gründen… verurteilen und verbieten Wir solche Gesellschaften, Versammlungen und Logen – freimaurerisch oder unter anderem Namen –, und zwar durch diese Unsere Konstitution, die für alle Zeiten gültig sein soll.“

Clemens XII. betrachtete die Freimaurerei als derart gefährlich, dass er alle Katholiken, die sich ihr anschlossen, automatisch exkommunizierte. Diese Exkommunikation konnte nur vom Heiligen Stuhl aufgehoben werden. Spätere Päpste forderten zudem, dass Freimaurer dem Bischof die Namen aller anderen katholischen Logenmitglieder offenlegen mussten.

Die von Clemens XII. verhängte Exkommunikation wurde von sämtlichen nachfolgenden Päpsten immer wieder bekräftigt. Sie wurde in den Codex des kanonischen Rechts von 1917 aufgenommen. Auch wenn sie im Kodex von 1983 nicht ausdrücklich erwähnt wird, stellte die Glaubenskongregation (CDF) in einer offiziellen Erklärung (Erklärung über die Freimaurervereinigungen und die Unvereinbarkeit mit dem christlichen Glauben) klar, dass die Disziplin und das Urteil der Kirche gegenüber der Freimaurerei im Wesentlichen unverändert geblieben seien.

Keine „Verschwörungstheorie“ mehr: US-Regierung gibt dem Elefanten im Himmel einen Namen

Keine „Verschwörungstheorie“ mehr: US-Regierung gibt dem Elefanten im Himmel einen Namen

Geoengineering ist real – und jetzt sogar offiziell Gegenstand staatlicher Ermittlungen. Jahrzehntelang wurden Kritiker verlacht, ignoriert oder als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt – doch das ändert sich nun.

Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) unter Leitung von Lee Zeldin hat eine Untersuchung gegen das Unternehmen Make Sunsets eingeleitet, das Schwefeldioxid gezielt in die Atmosphäre freisetzt – angeblich zur Abkühlung des Klimas. Der Vorwurf: illegale Luftverschmutzung.

Make Sunsets ist ein Startup, das Geoengineering betreibt, indem es Schwefeldioxid in den Himmel bläst und anschließend „Kühlgutschriften“ verkauft. Dieses Unternehmen verschmutzt die Luft, die wir atmen. Ich habe mein Team angewiesen, der Sache schnell auf den Grund zu gehen und sofort Maßnahmen zu ergreifen.

Make Sunsets is a startup that is geoengineering by injecting sulfur dioxide into the sky and then selling “cooling credits.” This company is polluting the air we breathe. I’ve instructed my team that we need to quickly get to the bottom of this and take immediate action. pic.twitter.com/9b6xPzMf4v

— Lee Zeldin (@epaleezeldin) April 15, 2025

Der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen bringt es auf den Punkt:

„Chemtrails sind keine Verschwörungstheorie mehr.“

Auch US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hatte mehrfach Alarm geschlagen und solche Programme als „Verbrechen“ bezeichnet.

Trotz des wachsenden öffentlichen Bewusstseins warnt Geoengineering-Experte Dane Wigington davor, sich zu früh zu freuen. Die Ermittlungen gegen Make Sunsets seien nicht der große Durchbruch, sondern vielmehr ein Ablenkungsmanöver:

„Das lenkt vom eigentlichen Elefanten im Himmel ab.“

BERICHT: Die US-Regierung spricht ENDLICH den Elefanten am Himmel an – Geo-Engineering.

„Die Verschwörungstheoretiker“ hatten wieder einmal recht.Nach Jahrzehnten des Leugnens, des Spottes und des Schweigens ermittelt die EPA – unter der Leitung von Lee Zeldin – offiziell gegen Make Sunsets wegen der Einführung von… a href=“https://t.co/vQNC8u4jd8″>pic.twitter.com/vQNC8u4jd8

— The Vigilant Fox Keine „Verschwörungstheorie“ mehr: US-Regierung gibt dem Elefanten im Himmel einen Namen (@VigilantFox) April 18, 2025

Wigington zufolge handelt es sich bei Make Sunsets nur um ein Rädchen in einem viel größeren System. Weltweit würden regelmäßig Substanzen – oft von Militärflugzeugen – in die Atmosphäre eingebracht, mit weitreichenden, kaum erforschten Folgen für Gesundheit, Klima und Umwelt.

Fazit: Die öffentliche Debatte über Geoengineering hat eine neue Stufe erreicht – doch wie tief reichen die Programme wirklich? Und wer zieht im Hintergrund die Fäden?

Neue Erkenntnisse: Netanjahu möglicherweise auf der Epstein-Liste – Ist daher die Liste immer noch unter Verschluss?

Jeffrey Epstein, JPMorgan & Netanjahu: Der unterschlagene Skandal?

Die jüngsten Enthüllungen rund um den Missbrauchs- und Finanzskandal um Jeffrey Epstein bringen nicht nur die Großbank JPMorgan Chase weiter in Bedrängnis, sondern werfen auch ein neues Licht auf politische Akteure wie Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Eine erste Analyse des Berichts vom 20. Juni 2023 im St. Thomas Source zeigt auf, wie eng Epstein mit Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft vernetzt war – insbesondere über seine Beziehung zur Großbank JPMorgan.

Benjamin Netanjahu hat es geschafft, den Jeffrey-Epstein-Skandal zu einem parteipolitischen Thema zu machen, indem er sich auf die Verbindungen seines Rivalen Ehud Barak zu Epstein konzentrierte. Aber warum hat ihn niemand zu seinen eigenen Verbindungen zu Epstein herausgefordert? Die USVI-Staatsanwaltschaft im Fall Epstein-JPM hatte Beweise dafür, dass Epstein der Bank persönlich, zusammen mit Barak und anderen, Zugang zu Netanjahu angeboten hatte.

Benjamin Netanjahu hat es geschafft, den Jeffrey-Epstein-Skandal zu einem parteipolitischen Thema zu machen, indem er sich auf die Epstein-Verbindungen seines Rivalen Ehud Barak konzentrierte, aber warum hat ihn niemand auf seine eigenen Epstein-Verbindungen angesprochen?

Die USVI-Staatsanwaltschaft im Fall Epstein-JPM hatte Beweise, dass Epstein…

— Whitney Webb (@_whitneywebb) April 18, 2025

Laut freigegebenen Gerichtsdokumenten soll Epstein JPMorgan direkten Zugang zu einflussreichen Persönlichkeiten angeboten haben – darunter auch den ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak und Benjamin Netanjahu. Die US Virgin Islands Generalstaatsanwaltschaft, die die Klage gegen JPMorgan einreichte, enthüllte, dass Epstein der Bank „persönliche Einführungen“ zu Barak, Netanjahu und weiteren hochrangigen Personen versprach. Besonders brisant: Während Netanjahu öffentlich stets die Epstein-Verbindungen seines politischen Gegners Barak ins Zentrum rückt, blieb bislang vollkommen unbeachtet, welche Rolle er selbst in Epsteins Netzwerk gespielt haben könnte.

Ein weiterer Puzzlestein ergibt sich aus der Verbindung von Netanjahus Sohn Yair zu Brock Pierce, dem Mitbegründer der Kryptowährung Tether. Pierce war nicht nur Teil von Epsteins Umfeld, sondern arbeitete auch eng mit Howard Lutnick zusammen – Epsteins ehemaliger Nachbar und nun US-Handelsminister. Diese engen Verflechtungen zwischen politischer Macht, Finanzindustrie und digitaler Infrastruktur werfen Fragen auf, die bislang weder medial noch juristisch aufgearbeitet wurden.

Dass ausgerechnet Netanjahu politischen Nutzen aus dem Epstein-Skandal zieht, indem er Baraks Kontakte skandalisiert, ohne dass seine eigenen offengelegt werden, könnte Teil einer gezielten Ablenkungsstrategie sein. Zumal die vollständige Epstein-Liste mit Klarnamen der involvierten Personen von der US-Regierung weiterhin unter Verschluss gehalten wird. Dies wirft die Frage auf: Wird die Liste möglicherweise gerade deshalb zurückgehalten, weil auch Netanjahus Name darauf steht?

Die Tatsache, dass trotz wachsender Beweislast keine transparente Offenlegung erfolgt, nährt den Verdacht, dass politische Rücksichtnahmen – auch auf höchste Amtsträger – eine vollständige Aufklärung behindern. Ist das der Grund, warum die Epstein-Liste bis heute nicht veröffentlicht wurde?

Masernausbrüche: inszeniert oder impfbedingt?

Masernausbrüche: inszeniert oder impfbedingt?

Masernausbrüche: inszeniert oder impfbedingt?

Irgendwo in der westlichen Welt scheinen in den letzten Jahren immer wieder die Masern auszubrechen. Meist begleitet von medialem Getöse, vor allem wenn zu Unrecht behauptet wird, dass ein Kind daran verstorben sei. So jüngst in Texas. Eine zeitgleiche Häufung von Masernfällen in Ontario (Kanada) blieb dagegen eine Randnotiz. Die Gewichtung war ganz offenkundig dadurch […]

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Ist der nächste Schritt von Trump die Abwertung des Dollars?

Vor einer Woche habe ich bereits einen Artikel eines russischen Experten übersetzt, der die angeblich chaotische Zoll-, Handels- und Wirtschaftspolitik von US-Präsident Trump als durchaus logisch beschrieben und erklärt hat. Er hat argumentiert, dass Trump verstanden hat, dass der Dollar als weltweite Handels- und Reservewährung nicht mehr zu retten ist, seit die Biden-Regierung ihn gnadenlos […]
BND muss Erkenntnisse über Corona-Ursprung nicht öffentlich machen

BND muss Erkenntnisse über Corona-Ursprung nicht öffentlich machen

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BND muss Erkenntnisse über Corona-Ursprung nicht öffentlich machen

BND muss Erkenntnisse über Corona-Ursprung nicht öffentlich machen

Der BND muss nicht sagen, was er über den Ursprung der Corona-Pandemie weiß. Zuvor hatte ein Verlag versucht, die Informationen einzuklagen. Das Bundesverwaltungsgericht lehnt ab – auch, weil die deutsch-chinesischen Beziehungen leiden könnten.

von Manfred Ulex

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Dienstag geurteilt, daß der Bundesnachrichtendienst (BND) seine Erkenntnisse zum Ursprung des Coronavirus nicht der Presse mitteilen muß. Hintergrund ist ein vorangegangener Eilantrag des Axel-Springer-Verlags, der vom BND erfahren wollte, ob der Geheimdienst Einwände gegen eine Unterrichtung des Parlamentarischen Kontrollgremiums über die ermittelten Erkenntnisse zum Ursprung der Pandemie habe. Zuletzt hatte das Parlamentarische Kontrollgremium die Bundesregierung dazu aufgefordert, ihre Erkenntnisse und Theorien in der Sache mit der Öffentlichkeit zu teilen.

Der Springer-Verlag behauptete in dem Antrag, der BND habe bereits 2020 Informationen über den Ursprung des Coronavirus gehabt und beiden Bundesregierungen diese auch mitgeteilt. Unter anderem wollte der Medienkonzern wissen, ab wann der BND das Bundeskanzleramt informiert habe und ob der Geheimdienst Einwände gegen eine Unterrichtung des Parlamentarischen Kontrollgremiums gehabt habe. Auch wollten die Antragsteller erfahren, ob der BND seine Erkenntnisse als Verschlußsache „geheim“ eingestuft habe.

Gericht sieht Verhältnis zu China in Gefahr

Das Bundesverwaltungsgericht begründete die Ablehnung des Antrags mit „privaten oder öffentlichen Interessen“, die in diesem Fall stärker wiegen als das Grundrecht auf Pressefreiheit. Der BND habe „plausibel dargelegt, daß die Auskünfte seine Funktionsfähigkeit und die auswärtigen Interessen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigen können“. Mit einer Veröffentlichung der Akten wäre es laut der Behörde möglich, Rückschlüsse auf deren Quellen zu ziehen. Außerdem seien „in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht erhebliche Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik China und damit auf auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland“ zu erwarten gewesen.

Mitte März war publik geworden, daß der BND bereits kurz nach Beginn der Corona-Pandemie herausgefunden hatte, daß das damals neuartige Virus höchstwahrscheinlich aus einem chinesischen Labor in Wuhan stammt. Die Erkenntnisse rechnete der Geheimdienst mit Virologen und Mathematikern durch und folgerte, daß die Wahrscheinlichkeit für den Laborursprung bei 80 bis 95 Prozent liegt, wie Zeit und Süddeutsche Zeitung nach einer laut eigenen Angaben anderthalbjährigen Recherche zuerst berichteten.


Im Frühjahr 2021 wandte sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur »Mr. X« nennen, an den Autor Thomas Röper, der intensiv zur Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat er Programme genutzt, die auch von Behörden wie der Polizei und den Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen verwendet werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch hingegen zeigt das ganze Bild.

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Gewaltstraftaten: Asylkriminalität auf Rekordhoch

Gewaltstraftaten: Asylkriminalität auf Rekordhoch

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Gewaltstraftaten: Asylkriminalität auf Rekordhoch

Gewaltstraftaten: Asylkriminalität auf Rekordhoch

Die Zahl tatverdächtiger Asylmigranten schnellt nach oben. Hervor stechen besonders Staatsangehörige muslimischer Nationen. Die Bundesregierung gibt den Erklärbär.

von Günther Strauß

Die Zahl der tatverdächtigen Asylmigranten bei Gewaltdelikten ist 2024 geradezu explodiert. Bei türkischen Staatsangehörigen registrierte die Bundesregierung mit 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr den stärksten Anstieg, wie sie auf eine Schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess mitteilte. Wie aus der Antwort, die der Redaktion vorliegt, hervorgeht, folgten darauf Ägypter (plus 36,8 Prozent) sowie Ukrainer (28,9 Prozent) und Pakistaner (28 Prozent).

In absoluten Zahlen führen Syrer die Liste der tatverdächtigen gewalttätigen Asylmigranten an. Zwischen 2023 und 2024 wuchs die Zahl um 826 weitere Tatverdächtige an – das entspricht 12,4 Prozent. Hess, der stellvertretende innenpolitische Sprecher seiner Fraktion, zeigte sich entsetzt. „Das ist das direkte Ergebnis der auf ganzer Linie gescheiterten, verantwortungslosen Migrationspolitik der Altparteien.“

Gewaltstraftaten: Asylkriminalität auf RekordhochDie Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage des AfD-Abgeordneten Martin Hess. Grafik: Bundesregierung

Ähnliches schlußfolgerte auch die Bundesregierung in ihrer Antwort. „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden“, schreibt die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Weiter sei davon auszugehen, daß diese „Schutzsuchenden“ multiplen Risikofaktoren ausgesetzt sind.

AfD-Mann Hess fordert „radikale Migrationswende“

Hinzu komme die demographische Struktur bei Asylmigranten der jeweiligen Nationen. „Wenn viele junge Männer einer Staatsangehörigkeit zuziehen, dann ist alleine hierdurch eine besonders ausgeprägte Erhöhung der Kriminalitätsbelastung erwartbar.“ Grund dafür sei, daß junge Männer grundsätzlich höhere Kriminalitätsraten aufweisen. Unter männlichen Tatverdächtigen im Alter von 21 bis 24 Jahren registrierten die Behörden 13.428 Nichtdeutsche und 5.253 Deutsche. Somit sind junge ausländische Männer überrepräsentiert.

Eine Besserung werde es in den nächsten Jahren nicht geben, vermutet Hess. „Auch unter einem Kanzler Merz wird sich nichts ändern.“ Es brauche eine „radikale Migrationswende“, und diese gebe es nur mit seiner Partei, sagte der AfD-Abgeordnete und forderte: „Illegale Migration stoppen, Zurückweisungen an der Grenze durchführen, kriminelle und illegal aufhältige Ausländer konsequent abschieben – bevor unser Rechtsstaat vollends die Kontrolle verliert.“


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

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Neue EU-Behörde soll Vermögen erfassen und einziehen

Neue EU-Behörde soll Vermögen erfassen und einziehen

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Neue EU-Behörde soll Vermögen erfassen und einziehen

Neue EU-Behörde soll Vermögen erfassen und einziehen

Die EU-Behörde gegen Geldwäsche soll 2028 anfangen, Unternehmen im Finanzsektor zu überwachen. Die schwarz-rote Koalition will die EU-Behörde nicht nur unterstützen, sondern auch die Beschlagnahmung von Vermögensgegenständen erleichtern.

von Marie Rahenbrock

Am 1. Januar 2028 soll die neue EU-Behörde gegen Geldwäsche (AMLA) ihre Arbeit aufnehmen. Aktuell befindet sich die Behörde im Aufbau. Auf der Webseite der Behörde heißt es, dass AMLA Unternehmen überwachen soll, die in mindestens sechs EU-Staaten tätig sind und „einem hohen Risiko der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ausgesetzt sind“.

Der Sitz der Behörde soll in Frankfurt am Main eingerichtet werden. Sowohl die Union als auch die SPD haben bereits angekündigt, AMLA unterstützen zu wollen. AMLA soll vordergründig zur Bekämpfung der Geldwäsche eingerichtet werden. In der EU-Verordnung 2024/162 vom 31. Mai 2024, die die Aufgaben und Befugnisse von AMLA beschreibt, heißt es, dass Risiken im EU-Binnenmarkt im Zusammenhang mit Geldwäsche beobachtet und analysiert werden sollen.

Aufgabe der Behörde soll es aber wohl auch sein, ein EU-weites Vermögensregister aufzustellen. Sämtliche Vermögenswerte von juristischen und natürlichen Personen sollen erfasst, zentral zusammengeführt und kontrolliert werden. Den Bürgern wäre es in der Folge damit auch kaum noch möglich, ihr Vermögen vor einem übergriffigen Staat zu schützen. Im Rahmen der Finanzkrise 2008/2009 schlug der IWF bereits vor, eine einmalige Vermögensabgabe von zehn Prozent vorzunehmen. Die technische Grundlage wäre hierfür mit einem Vermögensregister geschaffen.

Bereits 2021 hat die Europäische Union eine Studie in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob die Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters umsetzbar sei. Im Mittelpunkt der Machbarkeitsstudie steht, wie die EU-Mitgliedstaaten aktuell die Vermögensverhältnisse ihrer Bürger erfassen und wie sich diese Daten sammeln ließen. Gegenüber der Wirtschaftswoche erklärte eine Sprecherin der Kommission, dass die Ergebnisse der Studie „bald“ veröffentlicht werden sollen. Auf Basis dieser Resultate müsste die EU-Kommission dann entscheiden, ob ein solches Register eingeführt wird.

Erfasst werden sollen demnach finanzielle Werte wie Bankkonten und deren Daten der letzten fünf Jahre, Aktien, Unternehmensanteile, Anleihen, Kryptowährungen und weitere, auch private Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro. Die AMLA verwaltet, überwacht und sanktioniert darüber hinaus Verstöße gegen die Meldepflicht, kann Konten und Überweisungen sperren sowie gegen Unternehmen Strafen von mindestens einer Million Euro (bei Banken mindestens zehn Millionen Euro) verhängen und Behörden zu Hausdurchsuchungen auffordern.

Auch im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD bereits positiv zu AMLA geäußert. Ziel sei es demnach, mittels der Behörde „Austausch und Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern im Bereich der Geldwäsche sowie mit nationalen und internationalen Organisationen, der EU und der europäischen Aufsichtsbehörde AMLA“ zu verbessern. Dazu will die angehende deutsche Regierung ein „administratives, verfassungskonformes Vermögensermittlungsverfahren“ entwickeln.

Wenn es Zweifel gibt, ob „verdächtige Vermögensgegenstände“ legal erworben wurden, sollen diese künftig leichter konfisziert werden können. „Die bestehenden Vermögenseinziehungsinstrumente werden wir fortentwickeln und um ein Einziehungsverfahren für Vermögensgegenstände ungeklärter Herkunft erweitern“, heißt es im Koalitionsvertrag.

Die Einrichtung der AMLA-Behörde ist nicht der einzige Schritt der Europäischen Union im Vorgehen gegen Geldwäsche. Bereits im Juli 2024 veröffentlichte die EU-Kommission eine Machbarkeitsstudie, die sich mit der Frage befasst, ob ein EU-weites Vermögensregister zur Bekämpfung von Geldwäsche eingeführt werden könnte. In dem 10-seitigen Dokument heißt es, dass Vermögenswerte wie Wertpapiere, Bargeld, Immobilien oder auch Kunstwerke und Schmuck anfällig für Geldwäsche seien. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein zentrales EU-Vermögensregister einzurichten machbar sei. Allerdings gebe es erhebliche rechtliche Hürden.


2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat.

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