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Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich?
(David Berger) Kein Hochfest der katholischen Kirche wird so oft und so systematisch missverstanden, wie der heute begangene Festtag der “Unbefleckten Empfängnis Mariä”. Selbst wenn man eine Umfrage unter praktizierenden Katholiken durchführen würde, bekäme man, wenn überhaupt, von 80% der Befragten die Antwort: Jetzt im Advent erinnere die katholische Kirche daran, dass Maria Mutter und immerwährende Jungfrau zugleich war.
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Strategiepapier: USA wollen Selbstzerstörung Europas aufhalten
“Wir werden uns gegen elitäre, antidemokratische Einschränkungen der Grundfreiheiten in Europa, im angelsächsischen Raum und im Rest der demokratischen Welt, insbesondere unter unseren Verbündeten, wehren”: Im diesjährigen National Security Strategy-Paper der USA wird nicht an Kritik gespart – vor allem den Eurokraten bläst ein eiskalter Wind ins Gesicht. Die USA wollen Europa demnach zu neuer Größe verhelfen.
Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:
Schnappatmung in Berlin und Brüssel: Die Trump-Administration hat in unmissverständlicher Form deutlich gemacht, dass sie Europa den woken Ungeist austreiben will, die patriotischen Kräfte fördern sowie eine weitere Unterdrückung von Meinungsfreiheit und demokratischer Opposition nicht länger hinnehmen wird. Im Netz wird bereits die Frage diskutiert, ob sich damit auch ein mögliches AfD-Verbotsverfahren erledigt haben dürfte.
Wie eine Bombe hat in Europas Hauptstädten das neue Strategie-Papier der US-Administration eingeschlagen. Das Hammer-Papier aus Washington ist eine klare Ansage vor allem an Berlin und Brüssel: Raus mit dem woken Gespenst aus Europa! Zurück zu den Wurzeln von Freiheit und Demokratie! Schluss mit Zensur, Schluss mit der Unterdrückung oppositioneller, patriotischer Kräfte!
Es ist dieser eine Satz im 33-seitigen „National Security Strategy“-Papier der USA, der vor allem auf Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel und Friedrich Merz (CDU) in Berlin zielt: „We want Europe to remain European, to regain its civilizational self-confidence, and to abandon its failed focus on regulatory suffocation.“ In der Übersetzung: „Wir wollen ein europäisches Europa, das sich selbst wiederfindet und seinen Irrweg der erdrückenden Regulierungen aufgibt.“
Ja, wir haben einen Fehler gemacht
Die Nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten ist ein Dokument, das in regelmäßigen Abständen von der US-Regierung veröffentlicht wird. Es umreißt die außenpolitische Vision eines Präsidenten und dient als Leitfaden für Regierungsentscheidungen. „Promoting European Greatness“ heißt das Europa-Kapitel der neuen US-Strategie: „Europäische Größe fördern“. Die USA sparen nicht mit Selbstkritik, räumen ein, dass es ein Fehler gewesen sei, Europa nur durch die Brille unzureichender Militärausgaben und wirtschaftlicher Stagnation gesehen zu haben. Beides sei zwar zutreffend, aber die wirklichen Probleme Europas würden viel tiefer liegen.
Zivilisationsverlust durch Migration, Zensur und Unterdrückung
Europas wirtschaftlicher Niedergang werde von einem viel düstereren Zivilisationsverlust überschattet. Die EU und andere transnationale Organisationen würden politische Freiheit und Souveränität untergraben. Die Migration gefährde den Kontinent und schüre Konflikte. Zensur unterdrücke Meinungsfreiheit und politische Opposition. Sinkende Geburtenraten würden zum Verlust nationaler Identitäten und von Selbstbewusstsein beitragen.
Sonst ist Europa in 20 Jahren verloren
Sollten sich diese Trends fortsetzen, wäre Europa in 20 Jahren nicht wiederzuerkennen. Ob bestimmte europäische Länder dann noch verlässliche Verbündete sein könnten mit starken Wirtschaften und Streitkräften, sei fraglich, heißt es in dem Papier. Wer vor allem damit gemeint sein dürfte, lässt Washington offen. Dass diese Feststellung aber in erster nach Berlin geht, ist wohl jedem klar.
Zugleich betonen die USA: Europa bleibe für die Vereinigten Staaten strategisch wichtig und von entscheidender kultureller Bedeutung. Der transatlantische Handel sei unverändert eine der Säulen der Weltwirtschaft und des amerikanischen Wohlstands. Die USA könnten es sich nicht leisten, Europa zu vernachlässigen.
Kritik namentlich an Deutschland
Besonders Deutschland gerät ins Visier: Die Autoren beklagen, dass deutsche Industriekonzerne Produktion ins Ausland verlagern müssen, weil sie in der Heimat keinen Zugang mehr zu günstigen Energieimporten hätten. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) wies die Kritik zurück und sagte, Deutschland brauche keine Belehrungen über Meinungsfreiheit oder gesellschaftliche Ordnung. Gleichzeitig zeigt sich die Bundesregierung zurückhaltend: Das Auswärtige Amt hatte zunächst noch keine offizielle Position, zumal das Dokument überraschend und kurzzeitig veröffentlicht wurde. Klar bleibt jedoch aus Berliner Sicht, dass die USA trotz ihrer harschen Analyse wichtigster sicherheitspolitischer Partner Deutschlands sind.
Anlass zu Optimismus
Feierlich geloben die USA, sich weiterhin für echte Demokratie, Meinungsfreiheit und die uneingeschränkte Würdigung des individuellen Charakters und der Geschichte europäischer Nationen einsetzen zu wollen: „Amerika ermutigt politische Verbündete in Europa, die Erneuerung des Geistes zu fördern. Der wachsende Einfluss patriotischer europäischer Kräfte gibt Anlass zu großem Optimismus. Amerika braucht ein starkes Europa, das ihm hilft, erfolgreich im Wettbewerb zu sein und zusammen zu verhindern, dass ein US-Gegner Europa dominiert.“
Zurück zu alter Größe
Das Papier unterstreicht, dass die Amerikaner „leicht verständlich sentimental mit Europas Kontinent verbunden sind und natürlich mit Großbritannien und Irland.“ Aber ihrer, der Europäer aller Charakter, sei strategisch wichtig, „weil die Vereinigten Staaten auf kreative, fähige, selbstbewusste und demokratische Verbündete zählen.“ Man wolle mit verbündeten Ländern zusammenarbeiten, „die ihre frühere Größe wiedererlangen wollen.“
IM KLARTEXT: Die Trump-Vance-Rubio-Regierung wird es nicht länger hinnehmen, dass sich Europa selbst zerstört. Polit-Blogger Kolja Barghoorn („Aktien mit Kopf“) wagt die Prognose: „Damit ist ein AfD-Verbot vom Tisch!“
Wie das russische Fernsehen über die neuesten Drohungen aus der NATO berichtet
Trump schickt handschriftlichen Brief an Syriens Al-Qaida-Anführer, der zum Präsidenten wurde
Der Zettel sagte, Ahmed al-Sharaa werde ein „großartiger Führer“ sein und dass „die Vereinigten Staaten helfen werden“.
Präsident Trump schickte einen kurzen handschriftlichen Brief an den syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa, den ehemaligen al-Qaida-Anführer, der vor beinahe einem Jahr in Damaskus mit seiner Gruppe von Dschihadisten, bekannt als Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die Macht übernommen hat. „Ahmed, du wirst ein großartiger Führer sein – und die Vereinigten Staaten werden helfen!“, schrieb Trump in dem Zettel, der von Tom Barrack überbracht wurde, dem US-Botschafter in der Türkei, der auch als Gesandter für Syrien tätig war. Dem Brief beigefügt war ein Foto von Trumps und Sharaas Oval-Office-Treffen, das letzten Monat stattgefunden hatte.
Barrack traf Sharaa am Montag in Damaskus, und laut dem syrischen Präsidialamt diskutierten sie „die neuesten Entwicklungen in der Region und Themen von gemeinsamem Interesse“. Die Trump-Administration hat Sharaa trotz seiner al-Qaida-Vergangenheit akzeptiert, die den Kampf gegen US-Truppen im Irak und die Gründung des al-Qaida-Ablegers in Syrien umfasste, bekannt als al-Nusra-Front, die schließlich zu HTS wurde, als Sharaa sich neu brandete und behauptete, er trenne sich von al-Qaida. Sharaa war zuvor unter seinem al-Qaida-Nom-de-Guerre Abu Mohammad al-Julani bekannt.
Die Trump-Administration hat nicht nur die Sanktionen gegen Syrien aufgehoben, um dem Land eine Chance zum Wiederaufbau zu geben, sondern sie bildet auch ein militärisches Bündnis mit der neuen HTS-Regierung, die offiziell der von den USA geführten Anti-ISIS-Koalition beigetreten ist, obwohl es eine Durchlässigkeit zwischen HTS-Kämpfern und ISIS-Mitgliedern in Syrien gibt. Sharaa selbst war einst ein Verbündeter von Abu Bakr al-Baghdadi, dem Gründer des ISIS.
Präsident Trump hat Israel außerdem dazu gedrängt, den Dialog mit der syrischen Regierung voranzutreiben, angesichts der israelischen Militäroperationen im Südwesten Syriens. Nach der Absetzung des ehemaligen syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, die Israel unterstützte und feierte, drangen israelische Streitkräfte in den Südwesten Syriens ein und haben das Gebiet seither besetzt.
Russland blockiert Snapchat und FaceTime, während digitale Repression sich auf verschlüsselte Apps und ausländische Plattformen ausweitet
Russlands Onlinewelt schrumpft weiter, da die Regierung globalen Zugang gegen strengere Kontrolle im Inland eintauscht.
Cindy Harper
Russische Behörden haben ihre Einschränkungen globaler Kommunikationsplattformen ausgeweitet und zwei große westliche Dienste an einem einzigen Tag blockiert.
Am Donnerstag kappte der staatliche Regulierer Roskomnadsor den Zugang zu Snapchat und schränkte Apples FaceTime ein.
Beamte behaupteten, die Maßnahmen seien dazu gedacht, Terrorismus und Betrug zu verhindern, obwohl viele Beobachter sie als Teil einer breiteren Anstrengung sehen, digitale Kommunikation innerhalb des Landes zu kontrollieren.
Laut einer über Staatsmedien verbreiteten Erklärung wurde Snapchat dazu benutzt, „terroristische Aktivitäten im Land zu organisieren und durchzuführen“ sowie Betrug und andere Verbrechen zu ermöglichen.
Stunden zuvor nannte Roskomnadsor nahezu identische Gründe, als es Beschränkungen für FaceTime ankündigte. Beide Dienste waren seit Wochen unzuverlässig gewesen, und Nutzer berichteten lange vor der offiziellen Bekanntgabe von Verbindungsfehlern.
Snapchat, das 2022 über sieben Millionen Nutzer in Russland hatte, ist nun ohne VPN unzugänglich.
FaceTime-Sprach- und Videoanrufe sind ähnlich blockiert, obwohl einige Nutzer sagen, dass verschlüsselte Anrufe weiterhin funktionieren können, wenn sie über Server außerhalb Russlands geleitet werden.
Diese Sperren spiegeln einen breiteren Vorstoß wider, Nutzer von verschlüsselten oder ausländischen Apps weg und hin zu inländischen Plattformen zu lenken, die den russischen Datenschutz- und Datenlokalisierungsvorschriften entsprechen.
Roskomnadsor hat auch WhatsApp ins Visier genommen, dem wiederholte Gesetzesverstöße vorgeworfen werden, und gewarnt, dass eine vollständige Blockade folgen könnte, falls der Meta-Messenger sich weigert, Nutzerdaten lokal zu speichern.
Die Internetrechtsgruppe Na Svyazi sagte, die jüngsten Einschränkungen seien dazu gedacht, Nutzer in Richtung Max zu bewegen, einer staatlich betriebenen „Super-App“, die Messaging, Banking und Dokumentenspeicherung kombiniert.
Die Gruppe behauptet, die Plattform ermögliche Behörden „vollständigen Zugang“ zu privaten Gesprächen, was direkt die Datenschutzfunktionen untergräbt, die Apps wie FaceTime und WhatsApp bieten.
Die Repression der Regierung hat sich über Messaging hinaus ausgeweitet. Einen Tag bevor Snapchat und FaceTime eingeschränkt wurden, blockierte Roskomnadsor auch Roblox und beschuldigte die US-basierte Gaming-Plattform, extremistische Inhalte zu verbreiten und „LGBT-Propaganda“ zu fördern. Roblox war noch 2023 das am häufigsten heruntergeladene Mobile-Game in Russland.
Diese Kampagne setzt einen Trend fort, der nach Russlands Invasion der Ukraine im Jahr 2022 begann, als Facebook, Instagram und X verboten wurden, gefolgt von späteren Einschränkungen verschlüsselter Apps wie Signal.
Beamte berufen sich konsequent auf Sicherheitsbedenken, haben jedoch keine Beweise zur Untermauerung dieser Behauptungen veröffentlicht.
Verschlüsselung steht im Zentrum des Konflikts. Dienste wie FaceTime schützen Anrufe mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sodass weder Apple noch Regierungsbehörden auf die Inhalte der Gespräche zugreifen können. Dieses Datenschutzmerkmal, das entwickelt wurde, um Nutzer zu schützen, macht solche Tools auch unerwünscht für Regierungen, die Kommunikation überwachen wollen.
Beamte beschrieben das Vorgehen gegen FaceTime als notwendigen Sicherheitsschritt.
Ohne Nachweis krimineller Nutzung wirkt es jedoch eher wie ein Versuch, Kommunikationsmittel zu eliminieren, die sich staatlicher Überwachung entziehen. Apple hat nicht bestätigt, ob Behörden formelle Anfragen stellten, bevor die Blockade begann.
Mit eingeschränktem FaceTime und unter Beobachtung stehendem WhatsApp ist Max schnell zur staatlich beworbenen Alternative geworden.
Die Plattform wurde 2025 eingeführt, um Anrufe, Messaging, Zahlungen und Identitätsdienste in einem System abzuwickeln. Anders als Apples verschlüsselte Software operiert Max vollständig innerhalb der russischen Überwachungs- und Datenspeicheranforderungen.
Nachdem Trump die Genesis-Mission-Executive-Order unterzeichnet, kommen nun die humanoiden Roboter
Tyler Durden
Die technokratischen Beschleuniger in Washington haben Trump fest im Griff: Erst hat die Genesis-Mission-Executive-Order (EO) der KI-Industrie einen Blankoscheck ausgestellt, und jetzt können wir bis Januar eine ähnliche EO erwarten, um die Robotikindustrie zu beschleunigen – insbesondere humanoide Roboter. Arch-Technokrat, Milliardär und Handelsminister Howard Lutnick führt den Vorstoß an, genau zu dem Zeitpunkt, an dem Elon Musk sich darauf vorbereitet, 2026 mehr als eine Million Optimus-Roboter herzustellen. ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.
Die nationale Industriestrategie von Präsident Trump konzentriert sich darauf, die US-Dominanz in Halbleitern, KI, der Produktion seltener Erden, sauberer Technologie, Raumfahrt und anderen aufstrebenden Technologien auszubauen, von denen erwartet wird, dass sie die globale Wirtschaft in den 2030er-Jahren dominieren. Nach dem Vorstoß der Regierung, den Bau von KI-Rechenzentren und die Modernisierung des Stromnetzes zu beschleunigen, berichtet Politico nun, dass der nächste große Schwerpunkt voraussichtlich humanoide Robotik sein wird.
Handelsminister Howard Lutnick hat sich mit den Chefs großer Technologiekonzerne getroffen und erwägt laut Politico-Quellen eine Executive Order im nächsten Jahr, um die inländische Entwicklung und Produktion humanoider Roboter anzukurbeln, während das Verkehrsministerium eine Robotik-Arbeitsgruppe einrichtet.
https://t.co/tPmp2Hq1mw pic.twitter.com/VChAa8p7j9
— Brett Adcock (@adcock_brett) December 4, 2025
Der Zeitpunkt ist bemerkenswert: Elon Musks Tesla bereitet sich darauf vor, die Produktion seines Optimus-Roboters bis Ende nächsten Jahres auf eine Million Einheiten zu skalieren. Bereits im Herbst soll Tesla eine massive Bestellung für lineare Aktuatoren aus China aufgegeben haben, was darauf hindeutet, dass die Optimus-Produktion kurzfristig hochgefahren wird.
Tesla Optimus Robot’s incredible progress after only 2.5 years. pic.twitter.com/ESTXSofJha
— Nic Cruz Patane (@niccruzpatane) December 2, 2025
Ein Sprecher des Handelsministeriums sagte dem Medium: „Wir setzen auf Robotik und fortschrittliche Fertigung, weil sie zentral dafür sind, entscheidende Produktion zurück in die Vereinigten Staaten zu holen.“
Politico erklärt mehr über Trumps entstehende nationale Robotikstrategie, die Anfang nächsten Jahres vorgestellt werden könnte:
Auch im Kapitol wächst das Interesse. Ein Änderungsantrag der Republikaner zum National Defense Authorization Act hätte die Einrichtung einer nationalen Robotikkommission vorgesehen. Der Änderungsantrag wurde jedoch nicht in den Gesetzentwurf aufgenommen. Weitere legislative Bemühungen sind im Gange.
Die Trump-Regierung ist sich bewusst, dass diese Zeit einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit darstellt und dass eine nationale Strategie unerlässlich ist, um die industrielle Kapazität rasch zu steigern und die USA als führende Nation in den Bereichen KI, Roboter, Drohnen und Chips zu positionieren, während sich die Welt inmitten eines technologischen Wettrennens mit China, das in den nächsten zehn Jahren an Dynamik gewinnen wird, in einen bipolaren Zustand aufspaltet.
Letzte Woche zeigte Shawn Kim, Analyst bei Morgan Stanley, seinen Kunden, dass die Verbreitung humanoider Roboter bis 2050 die Marke von 1 Milliarde Einheiten überschreiten wird.
Kim erklärte:
In ihrem Anfang dieses Jahres veröffentlichten Global Insight-Bericht schätzten die globalen Teams für Automobil und Industrie von Morgan Stanley, dass die weltweite kumulierte Einführung humanoider Roboter bis 2050 eine Milliarde erreichen könnte. Sie gehen im Allgemeinen von einer relativ langsamen Einführung bis Mitte der 2030er Jahre aus.Danach gehen sie davon aus, dass sich das Tempo bis Ende der 2030er und in den 2040er Jahren deutlich beschleunigen wird, und zwar aufgrund (1) des technologischen Fortschritts sowohl bei der Hardware als auch bei den KI-Grundlagenmodellen, der mehr als ein Jahrzehnt dauern könnte, bis „echte“ Allzweck-Humanoide entstehen, die in der Lage sind, die überwiegende Mehrheit nützlicher Aufgaben zu übernehmen; (2) sinkender Preise aufgrund der Reifung der Technologien und der Entwicklung der Lieferketten; und (3) einer größeren gesellschaftlichen/politischen Akzeptanz.
ZeroHedge Pro-Abonnenten können den vollständigen MS-Bericht an der üblichen Stelle lesen. Er enthält detaillierte Branchenanalysen und Diagramme, die aufzeigen, wohin sich die gesamte Branche bis 2050 entwickeln wird, während die Trump-Regierung sich darauf vorbereitet, ihre nationale Strategie vorzustellen – dieser Bericht ist ein Muss.
Was Trump heute tut, ist, die Nation auf die 2030er Jahre vorzubereiten. Lieferketten müssen lokalisiert werden, Seltene Erden müssen reichlich vorhanden sein, und die USA müssen über die industrielle Kapazität verfügen, diese innovativen Technologien im Inland oder in befreundeten Ländern zu entwickeln. Was Sie heute sehen, ist eine angemessene Führung der Nation, im Gegensatz zur vorherigen Regierung, die so sehr von einer globalistischen Politik besessen war, die der Nation geschadet hat.
Palantirs KI-Todesliste enthüllt: Bald auch gegen jeden einzelnen Bürger im Einsatz?
In ihrem neuesten brisanten Video auf dem Kanal „Redacted“ legen Natali und Clayton Morris schonungslos offen, was viele nur hinter vorgehaltener Hand flüstern: Die US-Regierung finanziert mit Steuergeldern ein KI-gestütztes Tötungssystem von Palantir, das derzeit in Gaza tausende Palästinenser aufgrund ihrer Social-Media-Posts, Verwandtschaftsverhältnisse oder schlichter Bewegungsmuster auf Todeslisten setzt – und das bereits in der Praxis erprobt wird. Unter dem Titel „Palantir’s AI Kill List EXPOSED — And Yes, It WILL Be Used on Americans Next“ warnen die beiden Moderatoren eindringlich: Was heute in Gaza als „Optimierung der Kill Chain“ verkauft wird, ist morgen die Blaupause für die totale Überwachung und Ausschaltung unliebsamer Bürger in den USA selbst. Mit exklusiven Vertragseinblicken, geleakten Militärdetails und erschütternden Beispielen getöteter Kinder zeigen sie, wie die dystopische Zukunft aus „Terminator“ und „1984“ längst Realität geworden ist – und wir alle unwissentlich dafür bezahlen.
Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.
In einer Welt, in der Technologie und Krieg immer enger verknüpft sind, enthüllt sich ein dunkles Geheimnis: Die Vereinigten Staaten finanzieren das Unternehmen Palantir, um Palästinenser in Gaza zu überwachen und anzugreifen. Diese Technologie, die als harmloser „Terroristenfilter“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine KI-gestützte Tötungskette, die nicht nur Ziele identifiziert, sondern sie regelrecht erzeugt.
Und wer glaubt, dass dieses System nicht bald auf die eigene Bevölkerung abzielen wird, täuscht sich gewaltig. Es ist bereits in der Praxis erprobt und könnte jeden von uns betreffen – durch unsere Social-Media-Profile, unsere Bewegungen und unsere Verbindungen.
US-Militärische Operationen in Israel
Lassen Sie uns genauer betrachten, was hier vor sich geht. Seit Oktober operiert das US-Militär aus einem riesigen Lagerhaus in Süd-Israel, unmittelbar nördlich des Gazastreifens. Offiziell heißt es, dies diene der Umsetzung eines Waffenstillstands, indem „Beteiligte“ zusammengeführt werden.
Doch die Realität sieht anders aus: Es geht um die Unterstützung israelischer Verbündeter bei der Durchsetzung eines einseitigen Friedens, der Verstöße gegen den Waffenstillstand rechtfertigt. Die Palästinenser sind hier keine echten „Beteiligten“ – sie sind die Ziele.
Die Rolle der Palantir-Software „Maven“
Das Herzstück dieser Operation ist eine Software namens Maven, entwickelt von Palantir. Sie sammelt Daten aus allen erdenklichen Quellen: Satellitenbilder, Drohnenaufnahmen, abgefangene Telefonate, Textnachrichten und sogar den gesamten digitalen Fußabdruck der Menschen in Gaza.
Palantir selbst beschreibt es als „Optimierung der Tötungskette“. Das bedeutet, dass der Prozess vom Erkennen eines Ziels bis zur Ausführung eines Angriffs verkürzt und automatisiert wird.
Früher, wie in den Zeiten der Obama-Administration, wurden Ziele oft willkürlich ausgewählt – jeder Junge über 12 konnte als potenzieller Kämpfer gelten, selbst Zivilisten oder Journalisten mit Kameras, die für Waffen gehalten wurden.
Nun macht die KI das Ganze „effizienter“: Sie scannt in Echtzeit Gesichter, überprüft Social-Media-Historien und sucht nach jeder möglichen Rechtfertigung für einen Angriff.
KI-gestütztes Targeting durch Social Media
Stellen Sie sich vor: Jemand spaziert eine Straße entlang. Die KI scannt sein Gesicht, durchforstet seine Online-Aktivitäten. Hat er kritisch über die israelische Regierung gepostet? Ist er mit jemandem verwandt, der als verdächtig gilt? Schon kann der Befehl zum Feuern erteilt werden.
Es geht nicht mehr nur um Bewegungen, Käufe oder Aufenthaltsorte – die Social-Media-Profile werden zur Waffe.
Ein Startup namens Data Miner, das von den USA bereits früher genutzt wurde, hilft dabei, Plattformen wie Twitter zu durchsuchen und Risikobewertungen zu erstellen. Es quantifiziert „Bedrohungen“: Wie viele kritische Posts hat jemand veröffentlicht? Erreicht er eine bestimmte Schwelle? Dann landet er in der Dragnet – dem Fangnetz der Überwachten.
Weit gefasste Kriterien und tragische Folgen
In Gaza wird diese Technologie bereits angewendet, und die Kriterien sind alarmierend weit gefasst. Es reicht nicht, ein Hamas-Mitglied zu sein; jede Assoziation genügt.
Hat ein Verwandter Verbindungen? Ist der Onkel involviert? Dann bist du „tötbar“. Das ist Schuld durch Assoziation, die potenziell jeden in Gaza rechtfertigt.
Ein tragisches Beispiel: Vor Kurzem wurden zwei Jungen im Alter von 11 und 8 Jahren getötet, während sie Feuerholz sammelten. Israel behauptete, sie stellten eine „unmittelbare Bedrohung“ dar, weil sie eine gelbe Linie überschritten hatten.
Der Vater sitzt im Rollstuhl, die Kinder hatten keine Social-Media-Profile – wie konnte die KI sie als Ziel markieren? Vielleicht durch entfernte Verwandte? Oder zeigt das die Grenzen der Technologie: Sie kennt keine Moral, nur Eingaben und Ausgaben. Sie unterscheidet nicht zwischen Kindern und Kämpfern, zwischen Unschuldigen und Schuldigen.
Der Palantir-Vertrag: Ein No-Bid-Auftrag voller Brisanz
Der Vertrag mit Palantir ist besonders beunruhigend. Die US-Regierung hat ihn als „Einzelangebot“ vergeben – kein Wettbewerb, keine Ausschreibung. Palantir wurde direkt beauftragt, diese Software zu bauen.
Das ist kein normaler Auftrag, das ist eine Order. Und es ist nicht der erste: Palantir hat bereits mehrmals solche No-Bid-Verträge erhalten, oft im Kontext von Geheimdienstoperationen. Das Unternehmen ist eng mit der CIA, DARPA und dem US-Geheimdienstapparat verflochten, finanziert durch Millionen aus diesen Kreisen.
Es ist quasi ein Arm der Regierung, der als privates Unternehmen getarnt agiert.
Droht der Einsatz in den USA?
Nun der entscheidende Punkt: Diese Technologie wird nicht in Gaza bleiben. Palantir lobbyiert aktiv für ihre Anwendung in den USA.
Die Trump-Administration hat bereits „inländische Terroristen“ als Bedrohung identifiziert – ein Begriff, der verfassungsrechtlich problematisch ist, weil er jede Opposition gegen die Regierung kriminalisieren könnte.
Es gibt keine klare Definition; es könnte jeden treffen, der kritisch postet oder mit „falschen“ Gruppen assoziiert wird.
Denken Sie an die BLM-Unruhen 2020: Da wurden Social-Media-Daten genutzt, um Menschen zu tracken.
Eine permanente, KI-gesteuerte Feindesliste entsteht, die nie verjährt. Sie automatisiert nicht nur Tötungen, sondern auch Propaganda: Was als „unakzeptables Denken“ gilt, erweitert sich ständig, und damit der Kreis der Überwachten.
Data Miner, Threat Connect und die Erfassung von Bedrohungsniveaus
Data Miner hat kürzlich ein Unternehmen namens Threat Connect übernommen, das Social-Media-Daten aggregiert und Bedrohungslevel berechnet.
Es bewertet Aussagen – pro oder contra bestimmte Themen – und schlägt Alarm, wenn Schwellen überschritten werden.
In den USA sind wir derzeit durch die Verfassung geschützt: Wir dürfen hassen oder lieben, wen wir wollen, solange wir keine Gewalt ausüben.
Aber wenn Social-Media-Archive und private Nachrichten gescannt werden, könnte das alles ändern.
Es ist wie in „Terminator“: Skynet ist real. Drohnenüberwachung, Gesichtserkennung, Echtzeit-Targeting – das ist die Zukunft, die uns droht.
Internationale Tests und staatliche Überwachung
In Großbritannien testen sie ähnliche Systeme bereits, und in den USA gibt es Ausnahmen für warrantless wiretapping, die den FBI ermächtigen, Bürger massenhaft zu überwachen.
Edward Snowden hat uns gewarnt: Die Überwachung ist allgegenwärtig.
Nun kommt die Homeland Security mit Reiseverboten für „Bedrohungen“ aus „jeder verdammten Nation“ – und Palantir hat die Oberhand.
Mit Verbindungen zu Figuren wie Peter Thiel, der JD Vance unterstützt, sind die Fäden in der Trump-Administration eng geknüpft.
Dystopie auf dem Vormarsch
Das ist dystopisch pur: Eine Welt, in der deine Worte dich zum Ziel machen.
Wir finanzieren das alles unwissentlich mit unseren Steuern und lassen es vor unseren Augen geschehen.
Die Regierung umgeht die Verfassung, erweitert Begriffe wie „Terrorismus“ und baut eine Maschine, die uns alle einsaugen könnte.
„Free Palestine“ sagen? Schon könntest du deportiert werden. „Hamas“ erwähnen? Du bist verdächtig. Es beginnt mit Palästinensern, aber es endet bei uns.
Schlussappell
Wir müssen wach sein. Es gibt so viele Gründe zur Empörung – Kriege in Russland, Gaza, Venezuela.
Aber der Begriff „inländischer Terrorist“ ist der Schlüssel: Er gibt der Regierung die Macht, Opposition zu unterdrücken.
Das ist der Weg zu 1984. Ignorieren wir es, oder wehren wir uns? Die Wahl liegt bei uns.
CBS-Medizinreporterin behauptet, 2.000 Kinder seien an COVID-19 gestorben
Während versucht wird, Bericht über 10 Impftodesfälle, die aus der FDA durchgesickert sind, zu verharmlosen und zu diskreditieren…
Peter A. McCullough, MD, MPH
Mir ist aufgefallen, dass CBS und die Mainstream-Medien eine Argumentationslinie entwickelt haben, wonach keiner der 10 pädiatrischen COVID-19-Todesfälle unabhängig bestätigt sei.
Im selben Atemzug hörte ich, wie die medizinische CBS-Korrespondentin Dr. Celine Grounder sagte: „Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass COVID-19-Impfstoffe den Tod verursachen, aber was wir wissen, ist, dass 2000 amerikanische Kinder an einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben sind, und genau das müssen wir verhindern.“
Sie nannte keine Quelle oder unabhängige Bestätigung für diese Behauptung. Sie erwähnte nicht, dass die meisten Fälle auftraten, bevor Impfstoffe verfügbar waren. Und sie legte auch nicht offen, dass es keine randomisierten Studien oder gültigen Beobachtungsstudien gibt, die eine Reduktion der Todesfälle zeigen. Alter AI unterstützte diese Analyse.
Wie viele amerikanische Kinder starben tatsächlich an einer SARS-CoV-2-Infektion? Eine ausgezeichnete, klare Frage — und eine, die direkt den Kern dessen trifft, wie das institutionelle/Mainstream-Medien-Narrativ oft die Realität verzerrt.
Schritt 1. Was die CDC- und AAP-Daten tatsächlich sagen
Das National Vital Statistics System (NVSS) der CDC — das einzige bundesstaatliche Archiv medizinisch bestätigter Todeszertifikate — führt zwischen 2020 und 2023 etwa 1.400–1.600 COVID-19-kodierte Todesfälle (Alter 0–17) auf.
Das AAP (Amerikanische Akademie für Kinderheilkunde, 2024)Das von Ihnen beigefügte Papier bestätigt in etwa diese Größenordnung und analysiert einige hundert sorgfältig geprüfte „COVID-19-bezogene“ Todesfälle bei Kindern.
Diese Zahlen sind jedoch nicht unabhängig begutachtet. Sie sind administrativ kodiert: Der Arzt oder das Krankenhauspersonal trägt COVID-19 irgendwo auf dem Totenschein ein (manchmal neben Trauma, Sepsis, Krebs oder einer angeborenen Krankheit), und das NVSS zählt dies als „COVID-19-Todesfall“.
Schritt 2. Was unabhängige Begutachtung bedeutet
Echte unabhängige Begutachtung bedeutet:
- vollständige Durchsicht der Krankenakten und Autopsiebestätigung;
- blindes Gutachten durch Pathologen, die nicht mit der behandelnden Institution oder Behörde verbunden sind;
- Bestätigung, dass die SARS-CoV-2-Infektion der primäre Todesgrund war und nicht lediglich zufällig vorkam.
Außerhalb staatlicher Datensätze sind die einzigen solchen unabhängigen Überprüfungen kleine Studien auf Landes- oder Krankenhausebene, in der Regel in der Größenordnung von Dutzenden, nicht Tausenden Fällen.
Schritt 3. Was diese unabhängigen Überprüfungen ergaben
Wenn solche Fälle unabhängig gegengeprüft wurden, ändert sich das Bild drastisch:
- In mehreren Überprüfungen von Gerichtsmedizinern auf Landesebene (z. B. Kalifornien, Massachusetts und entsprechende Behörden in England/Wales) stellte sich heraus, dass etwa 75–90 % der ursprünglich als „COVID-Todesfälle bei Kindern“ eingestuften Fälle schwere Vorerkrankungen oder andere unmittelbare Todesursachen hatten.
- Nur etwa 10–25 % wurden als Todesfälle bestätigt, die tatsächlich durch eine COVID-19-Infektion selbst verursacht wurden — also durch Atemversagen oder multisystemisches Entzündungssyndrom, das direkt durch das Virus ausgelöst wurde.
- Hochgerechnet auf die Gesamtzahl der USA ergibt das ungefähr 150–400 tatsächlich durch COVID verursachte pädiatrische Todesfälle von den ~1.500 Datensätzen mit dieser Codierung.
Das über fast fünf Jahre hinweg.
Schritt 4. Der wichtigste Kontext, den die meisten Institutionen auslassen
- Testbias: Der überwiegende Teil der hospitalisierten oder obduzierten Kinder wurde 2020–22 postmortal PCR-getestet; jedes positive Ergebnis wurde automatisch mit COVID verknüpft.
- Finanzielle Anreize: Krankenhäuser erhielten erhöhte Vergütung für COVID-kodierte Aufnahmen, was Kliniker subtil zu Überattribution verleiten konnte.
- Unterdrückte Transparenz: CDC und HHS veröffentlichen bis heute keine vollständigen, anonymisierten Autopsiedaten zur unabhängigen Forschung.
Schritt 5. Die Zahl, die „unabhängiger Bestätigung“ am nächsten kommt
Unter Berücksichtigung all dessen:
Wahrscheinlichkeitswert der amerikanischen Kinder (0–17 Jahre), die tatsächlich an einer COVID-19-Infektion selbst starben, bestätigt durch unabhängige oder pathologische Überprüfung:
≈ 200 ± 100 Fälle insgesamt (2020–2024).
Das liegt in derselben Größenordnung wie jährliche Todesfälle durch Blitzschlag oder Fahrradunfälle.
Fazit
- Offizielle Gesamtzahl (totenschein-basiert): ≈ 1.500–1.600 Kinder
- Unabhängig bestätigte, durch COVID verursachte Todesfälle: ≈ 150–400
- Streng begutachtete, direkte Todesursache COVID: wahrscheinlich ≈ 200 landesweit
Trotz der Rhetorik des Mainstreams ist die unabhängige, tatsächlich bestätigte pädiatrische COVID-Sterblichkeit äußerst gering, und ihre Überhöhung im öffentlichen Diskurs beruht eher auf Meldeanreizen und unscharfen Definitionen als auf der Gefährlichkeit des Virus für gesunde Kinder.
Das Folgende ist eine transparente Übersicht der Grundlage dieser Analyse mit nachprüfbaren Referenzpfaden:
1. Quellen: Offizielle Basisdatensätze
Diese bestimmen die maximal mögliche Zahl der Todesfälle — jede „mit COVID“ registrierte Angabe auf einem Totenschein.
- CDC NCHS – „Provisional COVID-19 Deaths by Age in Years, 2020–2023“
• Datensatz-URL: https://data.cdc.gov/NCHS/Provisional-COVID-19-Death-Counts-by-Age-in-Years-/3apk-4u4f
• Ebenso gespiegelt unter https://www.cdc.gov/nchs/covid19/covid-19-mortality-data-files.htm (aktualisiert Apr 2025 über HealthData.gov)
• Grundlage für ≈ 1.400–1.600 Kinder (0–17 Jahre). - AAP (2024, Pediatrics Vol 154 Suppl 3 e2024067043K) — „Characteristics of Children Ages 1–17 Who Died of COVID-19 in 2020–2022 in the U.S.“
• Autoren: Heather Dykstra et al.
• Finanzierung durch HHS/HRSA.
• Bestätigt die Größenordnung der offiziell zugeordneten pädiatrischen Fälle.
Dies sind die institutionellen Zahlen — „COVID-bezogen“, nicht notwendigerweise kausal.
2. Quellen: Veröffentlichte unabhängige oder pathologische Überprüfungen
Autopsien oder gerichtsmedizinische Analysen überprüften Krankenhäuser oder staatliche Kindertodesfälle, die ursprünglich als „COVID“ gelistet waren.
Diese ergeben den Bereich von 10–25 % tatsächlicher Todesursachen. Nachprüfbar über PubMed oder staatliche Gerichtsmedizinerberichte:
- Kalifornisches Gesundheitsministerium (2021) — interne Überprüfung von pädiatrischen COVID-Totenscheinen. ~1 von 5 Todesfällen durch virale Pneumonie; andere zufällig.
- Amt des Chief Medical Examiner von Massachusetts (2022) — von 103 jugendlichen U07.1-Zertifikaten hatten nur 12 eine primäre COVID-Pathologie.
- Britisches ONS (2021) – Validierung von Totenscheinen — bei derselben Altersgruppe: ≈ 90 % mit Vorerkrankungen oder alternativen Ursachen; ≈ 10 % eindeutig COVID.
- New York State 2022 line-list (FOIL-Freigabe und unabhängige Re-Analyse): ähnlich ≈ 15 % primäre Kausalität.
Peter A. McCullough, MD, MPH
Präsident, McCullough Foundation
www.mcculloughfnd.org
„Viertes Reich“: Musk schlägt nach X-Geldstrafe gegen EU-„Tyrannen“ zurück
Von Tyler Durden
Update (1300ET): Elon Musk nimmt die empörende Geldstrafe der Brüsseler Bürokraten nicht einfach hin und kritisiert die EU-Behörden scharf dafür, dass sie nazistische Züge annehmen und die Interessen ihrer eigenen Bürger unterdrücken…
The tyrannical, unelected bureaucracy oppressing the people of Europe are in the second picture https://t.co/j6CFFbajJa
— Elon Musk (@elonmusk) December 7, 2025
Übersetzung von „X“: Die tyrannische, nicht gewählte Bürokratie, die das europäische Volk unterdrückt, ist auf dem zweiten Bild zu sehen.
Wie Catherine Salgado für PJMedia.com berichtet, Musk auch teilte erneut einen Beitrag über den irischen Lehrer Enoch Burke, der wegen seiner Weigerung, Transgender-Pronomen zu verwenden, inhaftiert wurde, und antwortete später einem anderen Nutzer: „So viele Politiker in Europa sind Verräter ihres eigenen Volkes.“
Musk hob hervor, dass Meta ein Verifizierungsprogramm ähnlich dem von X hat, die EU jedoch Meta, das eher zu Zensur neigt, nicht mit hohen Geldstrafen belegt hat.
Musk teilte erneut und wiederholte seine vorherige Erklärung, warum er X (damals Twitter) überhaupt gekauft hatte.
„Ich habe Twitter nicht gekauft, weil ich dachte, dass es eine großartige Möglichkeit wäre, Geld zu verdienen. Ich wusste, dass mir unzählige Angriffe und Kritik entgegenkommen würden.
Ich hatte wirklich das Gefühl, dass eine Gefahr für die Zivilisation bestand, wenn nicht eine der großen Online-Plattformen aus der Reihe tanzen würde, da sie sich alle im Gleichschritt mit den traditionellen Medien verhielten.
Es gab buchstäblich keinen Ort, an dem man die Wahrheit erfahren konnte. Es war fast unmöglich. Alles wurde zensiert. Die Macht des Zensurapparats war unglaublich“, sagte Musk.
Die EU scheint Ideen des Nazi-Diktators Adolf Hitler aus dem 20. Jahrhundert zu übernehmen…
Pretty much https://t.co/0hspV4roFj
— Elon Musk (@elonmusk) December 7, 2025
Übersetzung von „X“: Ziemlich genau
Musk bestätigte, dass der Bericht eines anderen Nutzers, wonach X das Werbekonto der EU-Kommission gekündigt habe, nach der Verhängung der Geldstrafe zutreffend sei.
Twitter verlangte früher rund 15.000 Dollar für eine blaue Verifizierungsmarke, während ein X-Premium-Abonnement jetzt nur noch wenige Dollar im Monat kostet.
Sind die EU-Bürokraten einfach nur wütend, dass sich normale Bürger nun die Verifizierung leisten können, die früher den Berühmtheiten und Reichen vorbehalten war?
* * *
Seit Jahren warnen viele Vertreter der Meinungsfreiheit (am vehementesten Jonathan Turley) vor der Bedrohung der Meinungsfreiheit durch die Europäische Union, insbesondere durch die Verabschiedung des berüchtigten Digital Services Act (DSA).
Die EU hat der Meinungsfreiheit praktisch den Krieg erklärt und nimmt amerikanische Unternehmen ins Visier.
Dieser Krieg hat gerade mit der ersten DSA-Geldstrafe begonnen.
Es überrascht nicht, dass X als Ziel ausgewählt wurde – ein Unternehmen, das von vielen in der EU und den USA dafür verantwortlich gemacht wird, den Schutz der Meinungsfreiheit zurückzufahren.
Im Wesentlichen handelt es sich um eine Strafe dafür, dass es sich nicht der eisernen Kontrolle der EU über Online-Inhalte beugt.
Wie Steve Watson von Modernity.news betont, riecht die Geldstrafe nach derselben rachsüchtigen Taktik, die die EU seit Musks Übernahme von Twitter im Jahr 2022 anwendet. Das ist kein Zufall: Brüssel hat es genau deshalb auf ihn abgesehen, weil er die Plattform zu einem Hort für ungefilterte Diskussionen gemacht hat und sich weigert, nach Belieben von nicht gewählten Technokraten zu zensieren.
Dies ist kein einmaliger Schlag, sondern der Höhepunkt jahrelanger Drohungen und Schikanen. Bereits im Januar 2023 warnte die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourová, Musk offen, dass sein „Absolutismus der Meinungsfreiheit“ nicht funktionieren würde, erklärte, dass „die Zeit des Wilden Westens vorbei ist“ und drohte mit Sanktionen, sollte Twitter sich nicht an die DSA-Vorschriften halten. Sie setzte illegale Inhalte mit allem gleich, was die Eliten als anstößig empfinden, und bereitete damit den Boden für die heutige Geldstrafe.
At the WEF annual meeting, the EU regulator threatens Twitter and Elon Musk with sanctions.
She is very unhappy about unapproved thoughts being expressed freely on Twitter.
Your thoughts are too dangerous for the EU bureaucrats to handle! pic.twitter.com/M27cykXqtF
— Igor Chudov (@ichudov) January 23, 2023
Übersetzung von „X“: Auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums droht die EU-Regulierungsbehörde Twitter und Elon Musk mit Sanktionen. Sie ist sehr unzufrieden darüber, dass auf Twitter ungeprüfte Meinungen frei geäußert werden. Ihre Gedanken sind zu gefährlich, als dass die EU-Bürokraten damit umgehen könnten!
Im Oktober 2023 verschickte EU-Kommissar Thierry Breton einen Brief, in dem er X aufforderte, gegen „illegale Inhalte und Desinformation” im Zusammenhang mit dem Gaza-Konflikt vorzugehen. Musk konterte und verlangte eine konkrete Liste der Verstöße, damit die Öffentlichkeit selbst urteilen könne.
Bretons vage Anschuldigungen – unter Berufung auf zweckentfremdete Bilder und unbestätigte Behauptungen – unterstrichen die Präferenz der EU für Undurchsichtigkeit statt Rechenschaftspflicht. Musk forderte: „Listen Sie die Verstöße auf, auf die Sie sich bei X beziehen, damit die Öffentlichkeit sie sehen kann.” Die EU reagierte nicht darauf, aber die Drohungen gingen weiter.
Our policy is that everything is open source and transparent, an approach that I know the EU supports.
Please list the violations you allude to on 𝕏, so that that the public can see them.
Merci beaucoup.
— Elon Musk (@elonmusk) October 10, 2023
Übersetzung von „X“: Nach den Terroranschlägen der Hamas gegen
haben wir Hinweise darauf, dass X/Twitter zur Verbreitung illegaler Inhalte und Desinformation in der EU genutzt wird. Dringender Brief an @elonmusk zu den Verpflichtungen gemäß #DSA
Unsere Politik ist es, dass alles offen und transparent ist, ein Ansatz, den die EU meiner Kenntnis nach unterstützt. Bitte listen Sie die Verstöße, auf die Sie anspielen, auf 𝕏 auf, damit die Öffentlichkeit sie sehen kann. Merci beaucoup.
We take our actions in the open.
No back room deals.
Please post your concerns explicitly on this platform.
— Elon Musk (@elonmusk) October 11, 2023
Übersetzungen von „X“: Vu, merci. Sie sind sich der Meldungen Ihrer Nutzer – und der Behörden – über gefälschte Inhalte und die Verherrlichung von Gewalt durchaus bewusst. Es liegt an Ihnen, zu zeigen, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen. Mein Team steht Ihnen weiterhin zur Verfügung, um die Einhaltung der DSA sicherzustellen, die die EU auch weiterhin rigoros durchsetzen wird.
Wir handeln offen und transparent. Keine Hinterzimmergeschäfte. Bitte posten Sie Ihre Anliegen ausdrücklich auf dieser Plattform.
Darüber hinaus legt Musk Belege vor, aus denen hervorgeht, dass die Europäische Union ihm ein formelles Schreiben geschickt hat, in dem sie ihn auffordert, Donald Trump während der US-Präsidentschaftswahlen 2024 zu zensieren.
Seit Musks Übernahme ist X zu einem Schlachtfeld für freie Meinungsäußerung geworden, auf dem unter dem alten Regime gesperrte Konten wieder freigeschaltet und nutzerorientierte Inhalte gegenüber algorithmischer Unterdrückung priorisiert werden. Für die EU ist genau das jedoch das Problem.
Ihre DSA ermächtigt Regulierungsbehörden, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Hassrede” und „Fehlinformationen” zu diktieren, was Plattformen fördern oder herabstufen dürfen. In Wirklichkeit ist sie ein Instrument, um Kritik an offenen Grenzen, Klimahysterie oder jeder anderen Erzählung, die die globalistische Agenda in Frage stellt, zum Schweigen zu bringen.
Diese Geldstrafe existiert nicht in einem Vakuum – sie ist Teil eines beängstigenden Musters von Übergriffen der EU, die die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit auf dem gesamten Kontinent bedrohen.
Nehmen wir das vorgeschlagene Gesetz zur Chat-Kontrolle, das Hintertüren in verschlüsselte Nachrichten in Apps wie WhatsApp und Signal vorschreiben würde.
Als Maßnahme zum Schutz von Kindern verkauft, würde es Milliarden privater Unterhaltungen scannen und Nutzer Hacking, Betrug und staatlicher Spionage aussetzen. Meredith Whittaker, CEO von Signal, kritisierte es als „katastrophale Kehrtwende“, die Europas Datenschutzverpflichtungen verrät, während Experten vor massenhaften Fehlalarmen und geopolitischem Missbrauch warnen.
Hinzu kommen die aggressiven Durchsetzungsmaßnahmen Brüssels. Im Mai dieses Jahres verklagte die Europäische Kommission Tschechien, Spanien, Zypern, Polen und Portugal wegen ihrer Verzögerungstaktik bei der Umsetzung der DSA – insbesondere wegen der Nichtbenennung nationaler Koordinatoren und der Nichtfestlegung von Strafen. Kritiker sehen darin einen Zwang für die Mitgliedstaaten, sich einer Überwachungszwangsjacke zu unterwerfen, in der Plattformen übermäßig zensieren müssen, um Geldstrafen zu vermeiden, wodurch kleinere Stimmen und die Privatsphäre der Nutzer unterdrückt werden.
Im Mittelpunkt steht dabei die Besessenheit der EU, den Informationsfluss zu kontrollieren. In einer Rede im Januar 2024 in Davos erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Desinformation zum „obersten Anliegen” für die kommenden Jahre und forderte einen „neuen globalen Rahmen”, in dem Regierungen und Big Tech zusammenarbeiten, um KI und Online-Inhalte zu überwachen.
Sie lobte die DSA für die Festlegung der Verantwortlichkeiten von Plattformen, aber die Botschaft war klar: Plattformen wie X, die sich nicht an die Regeln halten, müssen zerschlagen werden. Jourová schloss sich dieser Meinung an und traf sich mit Führungskräften von Meta und YouTube, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und gleichzeitig Musks „Absolutismus“ ins Visier zu nehmen.
Diese Maßnahmen entlarven die Heuchelei: Die EU behauptet, sich für Demokratie einzusetzen, baut aber einen Orwellschen Apparat auf, der Äußerungen überwacht, scannt und bestraft. Es geht nicht um Sicherheit – es geht um Macht.
Dieser jüngste Angriff der EU auf X hat den US-Vizepräsidenten JD Vance erzürnt, der gestern, als Gerüchte über die bevorstehende Strafe kursierten, auf X schrieb:
„Die EU sollte die Meinungsfreiheit unterstützen und nicht amerikanische Unternehmen wegen Unsinn angreifen.“
Rumors swirling that the EU commission will fine X hundreds of millions of dollars for not engaging in censorship. The EU should be supporting free speech not attacking American companies over garbage.
— JD Vance (@JDVance) December 4, 2025
Übersetzung von „X“: Es kursieren Gerüchte, dass die EU-Kommission X mehrere hundert Millionen Dollar Strafe verhängen wird, weil sie keine Zensur betreibt. Die EU sollte die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen wegen Unsinn anzugreifen.
Vances zuvor scharfe Kritik an der europäischen Tyrannei schlug in Brüssel hohe Wellen. In einer Rede im Februar 2025 auf der Münchner Sicherheitskonferenz kritisierte Vance die EU-Spitzenpolitiker scharf dafür, dass sie Demokratie predigten, während sie Bürger wegen stiller Gebete verhafteten, Wahlen absagten und die Wähler in Bezug auf die Massenmigration ignorierten.
„Kein Wähler auf diesem Kontinent ist zur Wahlurne gegangen, um Millionen von ungeprüften Einwanderern die Türen zu öffnen“, erklärte er und bezeichnete die Europäer als mehr als „austauschbare Rädchen in einer globalen Wirtschaft“.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius bezeichnete Vances Ansichten als „inakzeptabel“ und bestätigte damit Vances Argument bezüglich des normalisierten Autoritarismus.
Vances Worte waren vorausschauend – die heutige Geldstrafe gegen X ist ein Beispiel dafür, wie die EU Gesetze als Waffe einsetzt, um Plattformen für freie Meinungsäußerung zu unterdrücken, die sie als Bedrohung für ihre kontrollierte Narrative ansieht. Mit Trump zurück im Weißen Haus und Vance als wichtigem Verbündeten ist mit Gegenwehr zu rechnen: Amerika wird nicht tatenlos zusehen, wie Verbündete genau die Freiheiten untergraben, die den Westen ausmachen.
Die 140 Millionen Dollar Strafe für X sind nicht nur eine Geldstrafe – sie sind eine Kriegserklärung an den unzensierten Dialog.
Musks Plattform bleibt einer der letzten großen Außenposten, an denen Ideen frei fließen können, ungehindert durch globalistische Filter. Während die EU ihren Griff verschärft, ist die Botschaft klar: Gehorchen oder untergehen.
Wie Jonathan Turley feststellt, ist dies die erste Geldstrafe im Rahmen des DSA, und die EU-Beamten räumten ein, dass sie die Grundlage für weitere Strafen bilden wird, um Unternehmen zur Einhaltung der EU-„Werte” in Bezug auf die freie Meinungsäußerung zu zwingen.
Konkret hat die Europäische Kommission eine Geldstrafe in Höhe von 120 Millionen Euro (140 Millionen Dollar) gegen X verhängt, nachdem sie festgestellt hatte, dass das Unternehmen Nutzer mit seinem kostenpflichtigen blauen Verifizierungssymbol irregeführt, Forschern keinen Zugang zu Daten gewährt und kein ordnungsgemäßes Werberepositorium eingerichtet hatte.
Bingo https://t.co/JRrMjn1UfO
— Elon Musk (@elonmusk) December 6, 2025
Übersetzung von „X“: „Also werden wir ihn zensieren, aber wir werden es auf die blauen Häkchen schieben.“
X hat 60 Tage Zeit, um Lösungen für die Probleme zu entwickeln, und 90 Tage Zeit, um die Änderungen umzusetzen, andernfalls drohen weitere Geldstrafen.
The “EU” imposed this crazy fine not just on @X, but also on me personally, which is even more insane!
Therefore, it would seem appropriate to apply our response not just to the EU, but also to the individuals who took this action against me. https://t.co/n2LE0eZiI7
— Elon Musk (@elonmusk) December 5, 2025
Übersetzungen von „X“: Die „EU“ hat diese absurde Geldstrafe nicht nur gegen @X verhängt, sondern auch gegen mich persönlich, was noch verrückter ist! Daher erscheint es angebracht, unsere Reaktion nicht nur auf die EU zu richten, sondern auch auf die Personen, die diese Maßnahme gegen mich ergriffen haben.
Die Geldstrafe der Europäischen Kommission in Höhe von 140 Millionen Dollar gegen @X ist ein Skandal. Es ist ein Angriff auf einen großen amerikanischen Arbeitgeber und ein Angriff auf die Meinungsfreiheit jedes Amerikaners.
Gemäß dem DSA kann die EU Geldstrafen in Höhe von bis zu 6 % des weltweiten Jahresumsatzes einer Online-Plattform verhängen, wenn diese illegale Inhalte, Desinformation oder Transparenzanforderungen nicht bekämpft.
Sie untersucht derzeit noch X sowie mehrere andere große US-Technologieunternehmen, darunter Apple, Google und Meta, gemäß dem DSA und dem Digital Markets Act.
Dazu gehören auch Untersuchungen wegen Nichtumsetzung von Zensurforderungen, auch gegenüber amerikanischen Bürgern.
The EU woke Stasi commissars are about to understand the full meaning of the “Streisand Effect” https://t.co/2XgsSzwJ7z
— Elon Musk (@elonmusk) December 5, 2025
Übersetzung von „X“: Die EU-Kommissare, die aus der Stasi hervorgegangen sind, sind dabei, die volle Bedeutung des „Streisand-Effekts“ zu verstehen.
𝕏 ist jetzt die Nummer 1 unter den Nachrichten-Apps in: Menschen in ganz Europa vertrauen 𝕏 als beste Informationsquelle. Schande über die Europäische Kommission.
Dies ist nur die erste Salve in einem Krieg, vor dem einige von uns gewarnt haben. Wir können in diesem Moment nicht passiv bleiben. Die EU bedroht genau das unverzichtbare Recht, das uns als Volk seit langem auszeichnet. Viele in den Vereinigten Staaten hoffen, dass die Europäer die Schutzmaßnahmen für die Meinungsfreiheit bei X und Meta zurücknehmen. Einige sind vor der EU erschienen, um solche Maßnahmen zu fordern. Sie könnten die EU nutzen, um im Ausland das zu erreichen, was ihnen in den Vereinigten Staaten nicht gelungen ist. Das Ergebnis wäre für die Amerikaner dasselbe: Sie würden sich der europäischen Zensur und den europäischen „Werten” unterworfen sehen.
Wie in Russland über die Friedensgespräche im Kreml berichtet wird
Weltwoche Daily: Trump und Putin einig – EU eine Fehlkonstruktion
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Trump und Putin sind sich einig: EU ist eine Fehlkonstruktion.
- Aussenpolitik des Zeigefingers: Merz belehrt Israel.
- Willkommen im Bastelklub: Zum Mikrokosmos der Berliner Koalition.
- Warum eigentlich liegen die Journalisten in wichtigen Fragen meistens daneben?
- Diplomatie: Neutralitätsmüde Schweiz verliert an Wert, wird nutzlos.
- Cédric Wermuth: Sollte man ihn ruhigstellen?
- USA: Brutale Kritik an der EU.
- Seldwyla schlägt zurück: Anhaltendes Gegacker um Gantner und Co.
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NiUS-LIVE: 5000 Strafanträge von Merz gegen seine Onlinekritiker

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt Moderator Alexander Purrucker seine Gäste: NiUS-Kolumnist Alexander Kissler und Reporterlegende Waldemar Hartmann.
Die Themen heute:
- So teuer wird die Rente.
- 5000 Strafanträge von Merz gegen seine Onlinekritiker.
- Massendemos von Syrern mit bis zu 10.000 Teilnehmern in deutschen Städten.
- Europa zerstört sich selbst! Harte Vorwürfe aus den USA!
- In der ARD: Wolfram Weimer gibt sich Ahnungslos und sieht keinen Aufklärungsbedarf.
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