Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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In eigener Sache: Spendenaufruf für leistungsfähigeren Server!

In eigener Sache: Spendenaufruf für leistungsfähigeren Server!

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Liebe PI-NEWS-Leser, Mitte März wurde dieser Blog Ziel eines massiven DDoS-Angriffs, infolgedessen unsere Seite teilweise zusammenbrach und Aufmacherbilder in den Artikeln tagelang nicht hochgeladen werden konnten. Unsere aktuellen Server, die inzwischen etwas in die Jahre gekommen sind, laufen seitdem am Limit und benötigen dringend eine Frischzellenkur.

Um solchen Attacken in Zukunft standzuhalten, müssen wir PI-News technisch auf ein neues Niveau heben. Dafür brauchen wir ein weit leistungsfähigeres, stabileres und damit auch deutlich teureres System.

Die gute Nachricht: Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an der Umsetzung – in ca. zwei Wochen soll das neue System stehen. Und das Beste: PI-NEWS wird dadurch nicht nur sicherer, sondern auch viel schneller. Die Ladezeiten werden deutlich kürzer, die Seite läuft blitzschnell – so macht das Lesen dann noch mehr Spaß.

Die Abwehr der Angriffe, der Serverumzug, zusätzliche Softwarelizenzen und Sicherheitsmaßnahmen bedeuten für uns eine erhebliche Investition. PI-NEWS ist seit über 20 Jahren für Sie da – und mit Ihrer Hilfe bleiben wir das auch. Wie in der Vergangenheit ist Ihre Spende an uns sicher und anonym – jeder einzelne, auch noch so kleine Beitrag hilft!

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USA bald im Commonwealth? Der neue Block gegen BRICS entsteht

USA im Commonwealth? Was nach Symbolik aussieht, könnte ein geopolitischer Machtzug sein

Als britische Medien meldeten, dass König Charles III. der USA eine assoziierte Mitgliedschaft im Commonwealth of Nations anbieten will – und Donald Trump dies mit den Worten „Great idea!“ öffentlich begrüßte –, war die mediale Reaktion gespalten: Witz, PR-Stunt oder imperiale Nostalgie?

Doch in der Politik geschieht nichts „einfach so“. Eine solche Einladung – von höchster symbolischer Tragweite – würde keiner der beiden Akteure aussprechen oder annehmen, wenn sie nicht strategisch kalkuliert wäre. Die Frage lautet daher nicht ob das ernst gemeint ist – sondern: Wem nützt es?

Großbritannien: Soft-Power-Sicherung in der Post-Brexit-Ära

Für das Vereinigte Königreich ist der Commonwealth seit dem Brexit mehr als eine symbolische Reliktgemeinschaft. London sucht nach neuen globalen Allianzen – jenseits der EU, aber möglichst eng mit den „Five Eyes“-Partnern und der englischsprachigen Welt vernetzt.

Ein assoziiertes Amerika im Commonwealth würde die Relevanz des Staatenbundes auf einen Schlag massiv erhöhen – nicht nur ideologisch, sondern auch wirtschaftlich, militärisch und diplomatisch.

  • Großbritannien würde zur zentralen Brücke zwischen den USA und der Welt des globalen Südens.
  • Es würde seine Soft Power ausbauen – als „Elder Statesman“ einer westlichen Wertegemeinschaft.
  • Der Move käme einer Wiederbelebung der angelsächsisch dominierten Weltordnung gleich – unter britischer Flagge, aber mit amerikanischem Gewicht.

Die USA: Geopolitischer Zugriff auf das Commonwealth-Netzwerk

Für die Vereinigten Staaten hingegen wäre ein Beitritt kein Kniefall vor der Monarchie, sondern ein strategischer Eintritt in ein gewachsenes globales Netzwerk von 56 Staaten, das fast ein Drittel der Weltbevölkerung repräsentiert – darunter strategisch wichtige Länder wie Indien, Südafrika, Australien, Kanada, Nigeria oder Pakistan.

In einer multipolaren Welt, in der China mit BRICS, Russland mit dem „globalen Osten“ und Europa mit sich selbst beschäftigt ist, würde Washington damit:

  • einen direkten diplomatischen Hebel in vielen ehemaligen Kolonien gewinnen, ohne formale Bündnispflicht.
  • seine Präsenz im globalen Süden legitimieren – über Bildungskooperation, Handelsabkommen und symbolische Nähe.
  • und sich als Garant einer „stabilen Weltordnung“ präsentieren – innerhalb einer Struktur, die nicht von Brüssel oder Genf gesteuert wird.

in globaler Block gegen BRICS?

Betrachtet man die Entwicklungen im globalen Süden, den Aufstieg der BRICS-Staaten, die Dollar-Absetzbewegungen und das neue Selbstbewusstsein Chinas, dann wird klar: Die westliche Welt sucht nach einer neuen Ordnung – jenseits der geschwächten UNO, der zerstrittenen NATO und der ausgehöhlten EU.

Ein reformierter, erweiterter Commonwealth – mit den USA an Bord – könnte:

  • als Gegenmodell zu BRICS+ etabliert werden,
  • den Westen stärker über kulturelle Identität und Sprache einen (statt nur über Ideologie),
  • und zugleich den anglo-amerikanischen Schulterschluss institutionell verankern.

Trump & Charles – ein unerwartetes Duo?

Dass ausgerechnet Donald Trump Sympathie für die britische Monarchie zeigt, mag auf den ersten Blick überraschen. Doch es passt ins Bild:

  • Trump sucht außenpolitische Souveränität, jenseits von EU, NATO und multilateraler Verbindlichkeit.
  • Charles III. wiederum sucht Relevanz für das Königshaus, das sich neu positionieren muss – global, aber entpolitisiert.

Ein gemeinsamer „Commonwealth-Moment“ könnte beidem dienen: Stil für Charles, Strategie für Trump

Fazit: Nicht Nostalgie, sondern neue Ordnung

Ein möglicher Beitritt der USA zum Commonwealth ist kein sentimentaler Rückgriff auf das Empire, sondern ein geopolitischer Testballon:

Kann der Westen sich unter angelsächsischer Führung neu organisieren – gegen China, BRICS und eine zerfallende Globalisierung?

Ob es gelingt, hängt nicht nur vom Willen der Eliten ab – sondern davon, wie die übrigen Commonwealth-Staaten reagieren. Die Frage wird sein: Wollen sie ein Amerika im Club – oder lieber Abstand zur Supermacht?

Fest steht: Sollte der Plan umgesetzt werden, wäre es die bedeutendste Erweiterung westlicher Diplomatie seit dem Fall der Sowjetunion.

Digitale Diktatur light – der EU-Führerschein ist nur der Anfang

Digitale Diktatur light – der EU-Führerschein ist nur der Anfang

„War das eine Verschwörungstheorie?“ Diese Frage stellt sich immer öfter – denn das, was noch vor wenigen Jahren als absurde Fantasie belächelt wurde, wird heute unter dem Deckmantel von Sicherheit und Effizienz Realität. Der neueste Schritt: Der digitale Führerschein für alle EU-Bürger.

Bis 2030 müssen alle EU-Staaten den digitalen Führerschein verpflichtend einführen. Zwar sollen Bürger „weiterhin das Recht“ haben, ein physisches Dokument zu beantragen – doch wie lange dieses Zugeständnis noch gilt, ist offen. Denn wer heute noch zwischen analog und digital wählen darf, könnte morgen schon nur noch digital existieren – ob er will oder nicht.

A digital EU driving licence is on its way!

The EU will be the first economy to have a digital driving licence that works across borders.

Digitale Diktatur light – der EU-Führerschein ist nur der Anfang We welcome the green light of the European Parliament and the Council to modernise EU driving licence rules, including ↓

— European Commission (@EU_Commission) March 25, 2025

Die EU entwickelt dazu parallel eine „digitale Brieftasche“, die zeitnah neben Führerschein, Personalausweis und Krankenversicherung wohl auch den digitalen Euro (CBDC) beinhalten wird. Alles in einer App – zentral, einheitlich, kontrollierbar.

Der perfekte Bürger im EU-System – gläsern, steuerbar, einsperrbar

Kritiker schlagen Alarm. Der belgische Anwalt Bart Maes warnt sarkastisch:

„Praktisch! Kann man in Deutschland und Frankreich Punkte bekommen? Bußgelder eintreiben? Ein Kinderspiel. Fahrten einsehen? Kein Problem. Führerschein einziehen? Auch aus der Ferne möglich. Wer will das nicht? Alles für die Verkehrssicherheit – oder?“

Was als digitale Innovation verkauft wird, ist in Wahrheit der x-te Schritt in Richtung eines umfassenden Kontroll- und Überwachungssystems, bei dem der Bürger zwar weiterhin „Rechte“ hat – aber nur, solange er spurt.

„Sobald man der EU erlaubt, eine Art ID oder CBDC in sein Handy einzubauen, ist man wirklich am Arsch“, bringt es Maes auf den Punkt.

Ein soziales Kreditsystem durch die Hintertür

Auch Musiker und Aktivist Nicky Monreau äußert sich empört:

„Ein weiterer Schritt zum Aufbau eines sozialen Kontrollsystems in der EU!“

Was in China längst Alltag ist – eine umfassende Bewertung der Bürger durch ihr Verhalten, gekoppelt an Zugang zu Mobilität, Finanzen oder Gesundheitsversorgung – schleicht sich in Europa nicht mit Gewalt, sondern mit Bequemlichkeit ein.

Alles wird verknüpft: Bewegungsdaten, Strafpunkte, Zahlungsverhalten. Die Infrastruktur ist bald da. Der digitale Führerschein ist nur das jüngste Puzzlestück.

Fazit: Wer sich heute nicht wehrt, wird morgen verwaltet

Niemand sagt, dass man sofort in einem digitalen Gefängnis aufwacht. Aber es ist ein schleichender Prozess: Mit jedem System, das zentralisiert wird, mit jeder App, die Behörden fernsteuern können, wächst der Wirkungsradius staatlicher Kontrolle – und schrumpft der Raum für Freiheit, Dissens und Individualität.

Was früher „Verschwörungstheorie“ genannt wurde, ist heute offizielle Politik. Was morgen kommt, liegt nicht in den Händen von Bürokraten in Brüssel – sondern in der Frage, ob die Bürger sich das gefallen lassen.

Quellen:

  • EU-Verkehrsministerkonferenz, Digitaler Führerschein 2030
  • Europäisches Parlament: Einigung zur Digital Wallet (EUid)
  • Stellungnahmen von Bart Maes & Nicky Monreau (zitiert in alternativen Medien und X/Twitter)

Die vergangene Pandemie war nur ein Testlauf – Wie KI, Metadaten und geheime Netzwerke die totale Gesellschaftssteuerung vorbereiten

Die nächste Pandemie wird nicht ausbrechen – sie wird ausgerollt

Wie KI, Metadaten und geheime Netzwerke die totale Gesellschaftssteuerung vorbereiten

Die COVID-19-Pandemie war nicht nur ein medizinisches Ereignis. Sie war ein weltweiter Stresstest der Steuerbarkeit, eine Übung im Echtbetrieb, bei der weniger das Virus als vielmehr die gesellschaftliche Reaktion im Mittelpunkt stand. QR-Codes, Impfpässe, digitale Kontaktverfolgung, flächendeckende Zensur, gezielte Angsterzeugung – all das wurde weltweit eingeführt, getestet, angepasst und akzeptiert.

Milliarden an Daten – über Bewegungen, Kontakte, Einkäufe, Online-Verhalten und Gesundheitsstatus – wurden systematisch erfasst.
Heute bilden sie die Rohmasse für die nächste Stufe: algorithmengestützte Bevölkerungssteuerung durch künstliche Intelligenz (KI).

Pandemie 2.0: Die Simulation wird Realität

Während sich die Öffentlichkeit langsam vom Ausnahmezustand erholt, investieren Institutionen wie das WEF, CEPI, Bill Gates, die WHO und Regierungen weltweit bereits in die nächste „Krankheit X“.
Wie wir bereits berichteten, fließen Milliarden Dollar in globale Vorbereitungsstrukturen für eine Pandemie, deren Erreger bisher nicht einmal existiert. Gates spricht offen davon, dass die nächste Pandemie „anders wahrgenommen“ werde müsse – vielleicht, weil sie nicht mehr durch das Virus, sondern durch das Narrativ kontrolliert wird.

Auch die Universität Cambridge arbeitet an einem Projekt zur globalen Biokontrolle, um Staaten auf „engineerte Seuchen“ vorzubereiten – mit zentral gesteuerten Reaktionen, digitalen Maßnahmenketten und global synchronisierten Interventionen.

Die Rolle der KI: Von der Vorhersage zur Verordnung

Wissenschaftler feiern KI-basierte Frühwarnsysteme als Fortschritt. Doch was passiert wirklich?

  • KI analysiert die Datenmassen aus der letzten Pandemie: Impfstatus, Reiseprofile, Social-Media-Verhalten, Geolokalisierung.
  • Daraus entstehen Risikoprofile: Wer ist konform? Wer könnte „desinformieren“? Wer muss „präventiv“ kontrolliert werden?
  • Ein einziger Algorithmus kann künftig auslösen: „Region X wird Risikogebiet“, „Maßnahme Y ist verpflichtend“, „Person Z wird digital eingeschränkt“.

Kein Parlament. Kein Widerspruch. Kein Diskurs. Nur eine technokratische Instanz – ein digitales Orakel.

Der Wandel: Von der Gesundheitskrise zur Gesellschaftssteuerung

Was als Gesundheitsmaßnahme begann, wurde zur Infrastruktur der Kontrolle:

  • Digitale IDs, QR-Codes und Check-in-Apps – nie zurückgenommen, immer weiter ausgebaut
  • KI-gesteuerte „nudging“-Systeme – wer sich „richtig“ verhält, wird belohnt, wer hinterfragt, wird blockiert
  • Algorithmen entscheiden, welche Inhalte sichtbar bleiben und welche verschwinden – im Namen der „Wissenschaft“

Doch diese Wissenschaft ist längst politisch. Ihre „Ergebnisse“ sind abhängig von den Daten, und die Daten werden von jenen kontrolliert, die von der nächsten Pandemie profitieren werden.

Die größte Waffe ist das Vertrauen

Viele glauben noch immer, künstliche Intelligenz sei neutral, objektiv, sachlich.
Doch Algorithmen haben Urheber. Sie tragen Ideologien, Interessen, geopolitische Agenden.
Wenn ein KI-Modell bald „beweist“, dass eine neue Pandemie naht – wer wird es hinterfragen dürfen?

Die Wahrheit ist: Die nächste Pandemie braucht kein Virus.
Sie braucht nur einen Algorithmus, gespeist von unseren eigenen Daten – und eine Bevölkerung, die gelernt hat zu gehorchen.

Fazit: Die Zukunft wird nicht krank – sie wird programmiert

Was wir erleben, ist kein medizinischer Fortschritt. Es ist die Verschmelzung von Biopolitik, KI und globaler Steuerung.
Eine neue Form der Machtausübung, die nicht auf Gewalt setzt, sondern auf Verhaltenssteuerung durch digitale Systeme.

  • Sie kommt nicht mit Panzern, sondern mit Push-Nachrichten.
  • Sie erklärt nichts – sie berechnet.
  • Sie verlangt nicht – sie „empfiehlt“ verpflichtend.
  • Und sie wird nicht hinterfragt – denn sie kommt im Namen der Gesundheit.

Die Frage ist nicht, ob die nächste Pandemie kommt.
Die Frage ist, ob wir erkennen, dass sie längst vorbereitet wird.

*

Gerne! Hier ist eine strukturierte Quellenliste zum Artikel über KI-gesteuerte Pandemievorsorge und geplante Kontrolle durch „Krankheit X“ und globale Akteure:


Quellenübersicht

Pandemieplanung & „Krankheit X“

  1. UncutNews – Dokument enthüllt: Krankheit X in Vorbereitung
    https://uncutnews.ch/dokument-enthullt-krankheit-x-in-vorbereitung-wef-bill-gates-und-cepi-investieren-milliarden/
  2. Gates Foundation – Offizielle CEPI-Finanzierungsankündigung (150 Mio. USD)
    https://www.gatesfoundation.org/ideas/media-center/press-releases/2022/01/gates-foundation-wellcome-pledge-300-million-cepi-covid19-pandemic-response
  3. WHO – „Krankheit X“ als strategische Priorität
    https://www.who.int/news-room/spotlight/what-is-disease-x

Künstliche Intelligenz & Pandemie-Frühwarnsysteme

  1. University of Florida – KI sagt Virusvarianten 10 Wochen im Voraus voraus
    https://news.ufl.edu/2025/03/ai-can-help-predict-the-next-pandemic/
  2. Oxford University – KI in der Pandemievorsorge
    https://www.ox.ac.uk/news/2025-02-20-new-study-shows-how-ai-can-help-prepare-world-next-pandemic

Globale Biokontrolle & Seuchensimulationen

  1. UncutNews – Geheimpläne: Cambridge baut an globaler Bio-Kontrolle
    https://uncutnews.ch/geheimplaene-gegen-engineerte-seuchen-cambridge-baut-an-der-globalen-bio-kontrolle/
  2. Cambridge University – Centre for the Study of Existential Risk
    https://www.cser.ac.uk/

Digitale Steuerung & Verhaltenslenkung

  1. The Lancet – Digital health surveillance during pandemics
    https://www.thelancet.com/journals/landig/article/PIIS2589-7500(20)30104-4/fulltext
  2. WEF – Digitale Gesundheit und globale Pandemievorsorge
    https://www.weforum.org/agenda/2023/01/why-digital-health-is-key-to-pandemic-preparedness/
  3. ID2020 – Globale digitale Identitätslösungen für Pandemiemanagement
    https://id2020.org/
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Historische Erwärmungsphasen marginalisieren die heutige „Krise“

Historische Erwärmungsphasen marginalisieren die heutige „Krise“

Cap Allon

Die UN propagieren die Vorstellung, dass sich unser derzeitiges Klima in einem noch nie dagewesenen Chaos befindet, aber wenn man von der Hysterie Abstand nimmt und die Daten überprüft, findet man keine Untergangsgeschichte, sondern einen historischen Kontext, den man dort lieber ignorieren würde.

In ganz Europa kam es im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert zu einer dramatischen, natürlichen Erwärmung. Die Temperaturen in Moskau zum Beispiel stiegen um 1700 Uhr sprunghaft an…

Historische Erwärmungsphasen marginalisieren die heutige „Krise“

…ebenso wie in Paris und Berlin:

Dies waren keine isolierten Ausschläge, sondern Teil einer breiteren, schnellen Klimaschwankung, lange bevor es industrielle Emissionen gab.

Ein weiteres Beispiel ist Mittelengland. Von 1695 bis 1735 – also innerhalb von nur 40 Jahren – stieg die Durchschnittstemperatur in der Region um 2 °C. Zum Vergleich: Die heute viel gepriesene Erwärmung um 1,5 °C dauerte fast 150 Jahre, von 1880 bis heute.

Diese historischen Schwankungen sind für den Kohlenstoff-Kult ungünstig. Sie offenbaren eine einfache Wahrheit: Das Klima verändert sich, manchmal dramatisch, und das schon lange bevor die Verbrennung fossiler Brennstoffe ins Spiel kam.

Das Klima hat sich schon immer verändert. Neu ist nur, dass diese Tatsache als Waffe eingesetzt wird.

Der IPCC weiß das sehr wohl:

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-snow-batters-turkey-albanian?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Historische Erwärmungsphasen marginalisieren die heutige „Krise“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Rainer Rothfuß (AfD) kritisiert Sanktionspolitik: „Leidtragende sind die Menschen!“

Rainer Rothfuß (AfD) kritisiert Sanktionspolitik: „Leidtragende sind die Menschen!“

Rainer Rothfuß (AfD) kritisiert Sanktionspolitik: „Leidtragende sind die Menschen!“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Rainer Rothfuß hat die gängige Praxis, Sanktionen als geopolitisches Druckmittel einzusetzen, scharf kritisiert. Der Erste Stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Bayern wies vor allem auf die humanitären Folgen dieses Irrsinns hin. Rothfuß ist bei der Bürgerinitiative „Stoppt die Sanktionen“ engagiert.

„Es geht darum, dass wir Sanktionen kritisch hinterfragen wollen, denn Sanktionen werden häufig eingesetzt, um Länder in die Knie zu zwingen, rein aus geopolitischen Gründen“, erklärte der AfD-Politiker, der seit Jahren ein klares Ziel verfolgt: Den Frieden zwischen Deutschland und Russland zu bewahren, die Freundschaft zwischen dem deutschen und dem russischen Volk zu stärken.

Bereits 2017 setzte Rothfuß mit der „Druschba“-Friedensfahrt ein starkes Zeichen gegen Feindbildpropaganda und Russophobie. Der AfD-Politiker fordert schon lange ein Ende des sinnlosen Blutvergießens im Ukraine-Krieg und plädiert für Diplomatie statt endloser Waffenlieferungen.

In einer bemerkenswerten Rede betonte Rothfuß jetzt vor allem die menschliche Dimension des Sanktions-Irrsinns: „Die Leidtragenden sind die Menschen. Und das lehnen wir ab. Wir wollen, dass hier dem Völkerrecht gefolgt wird.“

Selbst AfD-Kritikern kommen langsam Zweifel

Dann berichtete Rothfuß über eine Begegnung kürzlich „mit einem politischen Gegner“, dem die humanitären Aspekte bisher wohl gar nicht so bewusst waren: „Ich habe wirklich in den Augen dieses Mannes gemerkt, dass der richtig erstaunt war, dass wir uns mit solchen humanitären Themen beschäftigen.“

Rothfuß beschrieb anschaulich, wie er bei seinem Gesprächspartner einen Moment des Umdenkens beobachten konnte. „Da gab es einen Riss in einem Weltbild eines Antifanten…“

Der Mann hatte offenbar ein festgefahrenes Bild von der AfD, das keine humanitären Anliegen vorsah. Als Rothfuß über die menschlichen Folgen von Sanktionen sprach, sah er, wie diese vorgefestigte Meinung seines Gesprächspartners zu bröckeln begann – „ein seltener Moment echter Reflexion in der oft verhärteten politischen Landschaft“, lobte Rothfuß.

Sanktions-Irrsinn hat viele Gesichter

Der AfD-Politiker zog eine bemerkenswerte Parallele zwischen internationalen Sanktionen und innenpolitischen Ausgrenzungsmechanismen: „Das hat damit zu tun, dass letztendlich auch die AfD Opfer von Sanktionen ist, dass auch die sogenannten Querdenker, die andere Positionen vertreten hatten während der Corona-Zeit, letztendlich unter Sanktionen gelitten haben.“

Zum Abschluss seiner Rede warnte Rothfuß vor der mächtigsten Form der Sanktionierung: „Es gibt verschiedene Formen von Sanktionen. Die mächtigste Form der Sanktionen ist das Sanktionieren von Informationsflüssen!“

Worte, die ein klarer Appell für eine offenere Debattenkultur waren und gegen eine Sanktionspolitik, die auf Kosten vor allem der Zivilbevölkerung geht!

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Stiftung Patientenschutz: Pflegeheime dürfen “niemals mehr Orte des einsamen Sterbens sein”

Stiftung Patientenschutz: Pflegeheime dürfen “niemals mehr Orte des einsamen Sterbens sein”

Stiftung Patientenschutz: Pflegeheime dürfen “niemals mehr Orte des einsamen Sterbens sein”

In den Corona-Jahren vegetierten die Menschen in medizinischen Einrichtungen einsam und verlassen dahin – viele starben, ohne dass Angehörige sich von ihnen verabschieden konnten. Die Traumata aus dieser Zeit werden viele noch lange begleiten. Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz hat nun Forderungen nach einer Aufarbeitung der Corona-Politik unterstützt.

Massive politische Eingriffe, beispiellose Entrechtungen, kein Nutzen für die Bürger: Das bestimmte die Politik der Corona-Jahre. Kritik wird aktuell auch von der Deutschen Stiftung Patientenschutz laut, deren Vorstand Eugen Brysch eine Aufarbeitung des Corona-Politikversagens forderte. Er legt den Fokus vor allem auf die Pflegeheime: Dort seien seiner Ansicht nach die größten Fehler gemacht worden. „Schließlich zählten Pflegeheime zu den Brennpunkten und nicht zu den Brutstätten des Virus. Das höchste Opfer des Versagens brachten die Pflegebedürftigen“, sagte er dem RND.

Die Politik habe in allen Lebensbereichen Kontrolle ausüben wollen und dabei „das Wichtige aus den Augen verloren“. In der Langzeitpflege habe lange sogar der Grundschutz fehlt – und über zusätzliche Hilfskräfte und Ausweichquartiere sei nicht nachgedacht worden. Das dürfe sich nicht wiederholen: “Es braucht gesetzliche Grundlagen, um einer möglichen künftigen Pandemie effizient zu begegnen. Pflegeheime dürfen niemals mehr Orte des einsamen Sterbens sein.”

Tatsächlich kritisierte er auch den Impfzwang für medizinisches Personal: „Die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung hat dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen“, so Brysch. Auch das müsse aufgearbeitet werden.

Die Folgen der Corona-Jahre haben sich in die Psyche zahlloser Bürger eingebrannt. Angehörige vegetierten isoliert und einsam in Einrichtungen und Heimen dahin, verloren ihren Lebensmut, starben verlassen und ohne Kontakt zu ihren Lieben, die sich nicht einmal anständig verabschieden durften. Dabei behauptete die Politik, dass man die “Vulnerablen” damit schützen wolle. Viele engagierte Mitarbeiter wurden zudem durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht nachhaltig aus dem medizinischen Bereich vertrieben, weil sie für ihre Arbeit verständlicherweise nicht ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit aufgeben möchten. Das Vertrauen in die Medizin wurde ebenso erschüttert wie das in die Politik. Und dennoch: Von echter Aufarbeitung will die Politik auch weiterhin nichts wissen.

Dr. Stark: Zucker, Fett und Fasten – wie Ernährung unsere Gesundheit steuert

Dr. Stark: Zucker, Fett und Fasten – wie Ernährung unsere Gesundheit steuert

Dr. Stark: Zucker, Fett und Fasten – wie Ernährung unsere Gesundheit steuert

Bei den 2. Salzburger Gesundheitstagen sprach Florian Machl mit Mag. Dr. Markus Stark über zentrale Zusammenhänge zwischen Ernährung und chronischen Krankheiten. Besonders der übermäßige Zuckerkonsum stand im Fokus – doch auch gängige Ernährungstrends, Fasten und die Bedeutung von Fetten wurden kritisch beleuchtet. Der Spezialist für Psycho-Neuro-Immunologie, Sportwissenschaft und Ernährung liefert klare Empfehlungen für eine gesunde Lebensweise.

Dr. Markus Stark betont die weitreichenden Folgen eines übermäßigen Zuckerkonsums. Nicht nur offensichtliche Zuckerquellen wie Süßigkeiten oder Softdrinks sind problematisch, sondern auch versteckter Zucker in alltäglichen Lebensmitteln wie Brot, Reis oder Kartoffeln. Über die Jahre hinweg kann zu viel Zucker zur Fettleber führen, was den Weg ebnet für Insulinresistenz, Diabetes und sogar Demenz. Sehen Sie hier das sehr kompakte und informative Gespräch:

Fasten als Schlüssel zur Zellgesundheit

Ein zentraler Bestandteil von Starks Ernährungsempfehlung ist das regelmäßige Fasten. Er rät zu Fastenintervallen von 16 bis 24 Stunden – auch nur einmal pro Woche – um die Zellen zu entleeren und Stoffwechselprozesse zu regenerieren. Fasten fördere die Erneuerung der Mitochondrien und könne so zur Prävention zahlreicher chronischer Krankheiten beitragen.

Die Renaissance der gesunden Fette

Entgegen vieler aktueller Ernährungstrends spricht sich Dr. Stark klar für den Verzehr gesunder Fette aus. Mediterrane Kost mit Olivenöl, Fisch, Eiern und Gemüse sei ideal. Insbesondere Eier seien wertvolle Nährstofflieferanten – vor allem wegen ihres hohen Gehalts an Cholin, das für Gehirn und Leberfunktion essenziell ist. Die weitverbreitete Angst vor Cholesterin hält er für unbegründet.

Fruchtzucker – gesünder als Zucker?

Auch Fruktose steht in der Kritik. Während Obst in Maßen durchaus empfehlenswert ist, warnt Stark vor Fruchtsäften und industriell hergestellten Produkten mit zugesetztem Fruchtzucker. Bereits bei Kindern lassen sich nach wenigen Tagen übermäßigen Konsums erste Anzeichen von Fettleber erkennen. Die Kombination aus Bewegungsmangel und Fruktose sei besonders schädlich.

Bildung beginnt am Esstisch

Abschließend mahnt Dr. Stark, dass Ernährungskompetenz bereits im Kindesalter vermittelt werden müsse – idealerweise schon bei werdenden Müttern. Denn was wir essen, beeinflusst nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Medien und Bildungssystem seien gefordert, das Bewusstsein für gesunde Ernährung stärker zu fördern.

Mehr Informationen von und mit Mag. Dr. Stark: https://evosan.at/