Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder sind sich einig über den Kanzlerkandidaten der Union: Friedrich Merz soll’s machen! Das wollen die beiden Unions-Vorsitzenden ihren Gremien am Montag nach der Landtagswahl in Brandenburg vorschlagen, wie Merz und Söder auf einer eilig angesetzten Blitz-„Pressekonferenz“ in Berlin mitteilten.

Am Dienstagmorgen (17. September) hatten sich Merz und Söder kurzfristig zu einem Krisen-Gespräch in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin verabredet. Einziges Thema: die plötzlich in der Union offen aufgebrochene Diskussion um die Kanzlerkandidatur!

Angeblich soll die nach dem Treffen überraschend einberufene „Pressekonferenz“ länger festgestanden haben. Dabei hatte es bislang immer geheißen, die Entscheidung solle erst nach der Brandenburg-Wahl am 22. September getroffen und verkündet werden. Zuletzt war aus Unionskreisen der 3.Oktober als Termin genannt worden.

Schein-Pressekonferenz

Mal ganz abgesehen davon, dass es auch gar keine Pressekonferenz war nach dem Treffen in der Bayern-Vertretung, sondern nur ein kurzes Verlesen von Propaganda-Statements ohne zugelassene Fragen, wurde deutlich: Söder, der eigentlich an der Klausur der bayerischen CSU-Landesgruppe in Kloster Banz (Franken) hatte teilnehmen wollen, war in Zugzwang geraten!

Grund: Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst, der zugleich Chef des mitgliederstärksten CDU-Landesverbandes ist, hatte sich am Vortag in Düsseldorf überfallartig für Merz als Kanzlerkandidaten ausgesprochen und ihm selber nachgesagte Ambitionen zurückgestellt.

Seitdem war klar: Der bayerische Ministerpräsident hat keine Chance mehr auf die „Nr. 1“, sein Traum von der Kanzlerkandidatur war endgültig geplatzt!

Söder heuchelt Harmonie

Der CSU-Chef machte gute Miene zum bösen Machtspiel und verkündete bei dem Blitz-Termin in Berlin: „Friedrich Merz macht’s!“ Er selber sei „damit fein und unterstütze es ausdrücklich“. Söder heuchelte: „Wir beide sind uns komplett einig.“ Friedrich Merz mache von seinem „natürlichen Zugriffsrecht“ als CDU-Chef Gebrauch, so Söder weiter. Das akzeptiere er „ohne Zähneknirschen“. Sowohl Merz als auch er wären als Kanzlerkandidat der Union „grundsätzlich geeignet“ gewesen, gemäß ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung und gemäß Umfragen, vergaß Söder nicht zu betonen.

„Nur einer der beiden Parteivorsitzenden kommt in der Regel infrage“, resümierte Söder, was wohl als Spitze gegen Wüst und den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) gemeint war: „Es gibt viele Ministerpräsidenten, aber nur zwei Parteivorsitzende der Union.“

Am Ende seiner Erklärung, bevor sich beide demonstrativ die Hand reichten, gab Söder das Versprechen an Merz ab: „Wir rocken das gemeinsam.” Die Union müsse den Menschen wieder Hoffnung geben und „den Ampel-Schaden reparieren“. Die Bundestagswahl 2025 sei dafür vielleicht die letzte Chance.

Achtung: Migration für Merz kein Hauptthema!

Merz zeigte sich zufrieden und wähnt sich fast am Ziel seines Lebenstraums von der Kanzlerschaft. Schon ganz mit staatsmännischer Attitüde verkündete der CDU-Chef in der Bayerischen Landesvertretung mit Blick auf die Migrationskrise erste Szenarien für den Bundestagswahlkampf: „Es wäre mein Wunsch, dass es nicht das Hauptthema im Bundestagswahlkampf 2025 wird.“ HÖRT,HÖRT!

Als weiteres Kernthema seiner Kanzlerkandidatur nannte Merz ebenfalls die Wirtschaftspolitik.

In einer ersten Reaktion sagte Noch-Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD): „Es ist mir recht, wenn Friedrich Merz der Kanzlerkandidat der Union ist.“

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K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

K-Frage: Merz macht’s! Blitz-PK in Berlin – Söder raspelt Süßholz

CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder sind sich einig über den Kanzlerkandidaten der Union: Friedrich Merz soll’s machen! Das wollen die beiden Unions-Vorsitzenden ihren Gremien am Montag nach der Landtagswahl in Brandenburg vorschlagen, wie Merz und Söder auf einer eilig angesetzten Blitz-„Pressekonferenz“ in Berlin mitteilten.

Am Dienstagmorgen (17. September) hatten sich Merz und Söder kurzfristig zu einem Krisen-Gespräch in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin verabredet. Einziges Thema: die plötzlich in der Union offen aufgebrochene Diskussion um die Kanzlerkandidatur!

Angeblich soll die nach dem Treffen überraschend einberufene „Pressekonferenz“ länger festgestanden haben. Dabei hatte es bislang immer geheißen, die Entscheidung solle erst nach der Brandenburg-Wahl am 22. September getroffen und verkündet werden. Zuletzt war aus Unionskreisen der 3.Oktober als Termin genannt worden.

Schein-Pressekonferenz

Mal ganz abgesehen davon, dass es auch gar keine Pressekonferenz war nach dem Treffen in der Bayern-Vertretung, sondern nur ein kurzes Verlesen von Propaganda-Statements ohne zugelassene Fragen, wurde deutlich: Söder, der eigentlich an der Klausur der bayerischen CSU-Landesgruppe in Kloster Banz (Franken) hatte teilnehmen wollen, war in Zugzwang geraten!

Grund: Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst, der zugleich Chef des mitgliederstärksten CDU-Landesverbandes ist, hatte sich am Vortag in Düsseldorf überfallartig für Merz als Kanzlerkandidaten ausgesprochen und ihm selber nachgesagte Ambitionen zurückgestellt.

Seitdem war klar: Der bayerische Ministerpräsident hat keine Chance mehr auf die „Nr. 1“, sein Traum von der Kanzlerkandidatur war endgültig geplatzt!

Söder heuchelt Harmonie

Der CSU-Chef machte gute Miene zum bösen Machtspiel und verkündete bei dem Blitz-Termin in Berlin: „Friedrich Merz macht’s!“ Er selber sei „damit fein und unterstütze es ausdrücklich“. Söder heuchelte: „Wir beide sind uns komplett einig.“ Friedrich Merz mache von seinem „natürlichen Zugriffsrecht“ als CDU-Chef Gebrauch, so Söder weiter. Das akzeptiere er „ohne Zähneknirschen“. Sowohl Merz als auch er wären als Kanzlerkandidat der Union „grundsätzlich geeignet“ gewesen, gemäß ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung und gemäß Umfragen, vergaß Söder nicht zu betonen.

„Nur einer der beiden Parteivorsitzenden kommt in der Regel infrage“, resümierte Söder, was wohl als Spitze gegen Wüst und den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) gemeint war: „Es gibt viele Ministerpräsidenten, aber nur zwei Parteivorsitzende der Union.“

Am Ende seiner Erklärung, bevor sich beide demonstrativ die Hand reichten, gab Söder das Versprechen an Merz ab: „Wir rocken das gemeinsam.” Die Union müsse den Menschen wieder Hoffnung geben und „den Ampel-Schaden reparieren“. Die Bundestagswahl 2025 sei dafür vielleicht die letzte Chance.

Achtung: Migration für Merz kein Hauptthema!

Merz zeigte sich zufrieden und wähnt sich fast am Ziel seines Lebenstraums von der Kanzlerschaft. Schon ganz mit staatsmännischer Attitüde verkündete der CDU-Chef in der Bayerischen Landesvertretung mit Blick auf die Migrationskrise erste Szenarien für den Bundestagswahlkampf: „Es wäre mein Wunsch, dass es nicht das Hauptthema im Bundestagswahlkampf 2025 wird.“ HÖRT,HÖRT!

Als weiteres Kernthema seiner Kanzlerkandidatur nannte Merz ebenfalls die Wirtschaftspolitik.

In einer ersten Reaktion sagte Noch-Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD): „Es ist mir recht, wenn Friedrich Merz der Kanzlerkandidat der Union ist.“

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The Corbett Report: Replicon: Big Pharma bereitet die nächste Biowaffe vor

The Corbett Report: Replicon: Big Pharma bereitet die nächste Biowaffe vor

Von James Corbett

Mittlerweile haben wir alle schon von mRNA-„Impfstoffen“ gehört. Tatsächlich kennen Sie zweifellos Menschen, die sich die mRNA-Spritze verabreichen ließen, ganz gleich, wo Sie sich auf der Welt befinden und wie sehr Sie sich für Big Pharma und seine betrügerischen Tricks interessieren. Vielleicht wurden Sie sogar selbst dazu gezwungen.

Aber haben Sie schon von der nächsten Generation von „Impfstoffen“ gehört, die Big Pharma auf die Öffentlichkeit loslassen will? Sie werden sa-mRNA-Impfstoffe oder „Replikon“-Impfstoffe genannt und sind in Japan bereits zugelassen, wo sie voraussichtlich bereits im nächsten Monat eingeführt werden.

Wenn Sie sich über die Gefahren der mRNA-„Impfstoffe“ Sorgen machen, sollten Sie sich sehr über die Bedrohung durch diese neuen experimentellen Replikon-„Impfstoffe“ Sorgen machen.

Lassen Sie uns die Details untersuchen.

LERNEN SIE DIE REPLICONS KENNEN

Bild mit freundlicher Genehmigung dieses Artikels. Bitte den Tippfehler im Bildtitel nicht beachten! (Trust The $cience™!)[/caption]

Wenn Sie in den letzten fünf Jahren nicht hinter dem Mond gelebt haben, wissen Sie wahrscheinlich bereits über die mRNA-Impfstoff-Katastrophe Bescheid. Aber falls Sie hinter diesem Mond gelebt haben, ist es an der Zeit, sich über die mRNA-Impfstofftechnologie zu informieren, darüber, warum die Technokraten, Biosecurity-Experten und Möchtegern-Kontrolleure der Menschheit so begeistert davon sind und welche verheerenden Auswirkungen sie bereits auf die Öffentlichkeit hat.

Sie könnten damit beginnen, sich die Episode 392 des Podcasts „The Corbett Report“ zum Thema „Die Zukunft der Impfstoffe“ anzusehen, in der ich erklärte: „Im Gegensatz zur Impfung, bei der ein Immunogen in den Körper eingebracht wird, versuchen mRNA-Impfstoffe, Boten-RNA in den Körper einzubringen, um die Zellen dieses Körpers dazu zu ‚verleiten‘, Immunogene zu produzieren, die dann eine Immunantwort stimulieren.“

Um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, was das bedeutet, können Sie sich die verschiedenen ErklärVideos ansehen, die zu diesem Thema in den Anfängen der Scamdemic produziert wurden, um die Öffentlichkeit von diesen gefährlichen neuen mRNA-Clot-Shots zu überzeugen.

Als Nächstes könnten Sie sich die Rede des Milken Institute über einen „universellen Grippeimpfstoff“ ansehen, die im Oktober 2019 stattfand. In der Diskussion sprachen Tony Fauci (von The Real Anthony Fauci infamy) und Rick Bright (damals von BARDA, jetzt von Rockefeller) über die Notwendigkeit einer globalen Gesundheitskrise, um die Entwicklung dieser gefährlichen, experimentellen mRNA-Impfstoffe zu rechtfertigen . … kurz bevor sich eine solche Krise wie durch Zauberhand aus einer schlechten Schüssel Fledermaussuppe (oder so etwas) materialisierte.

Schließlich könnten Sie sich mit den Bergen von Beweisen für die durch die mRNA-Impfstoffe verursachten Schäden vertraut machen, von den Herzopfern über die Zahl der Blutgerinnsel bis hin zu den Opfern der Gesamtmortalität und den verschiedenen Impfschäden bis hin zu der unglücklichen Nebenwirkung, die als „plötzlicher Tod“ bekannt ist.

Aber sobald Sie sich mit den unzähligen Daten vertraut gemacht haben, die das mRNA-Impfstoff-Desaster dokumentieren, müssen Sie all diese Daten über Bord werfen. Sehen Sie, einfache mRNA-Impfstoffe sind so was von out. Der nächste große Trend werden selbstverstärkende mRNA-Impfstoffe (sa-mRNA) sein.

Was ist ein sa-mRNA-Impfstoff (oder „Replikon-Impfstoff“) überhaupt? Die Antwort finden Sie in den wissenschaftlichen Studien und Artikeln, die in den letzten zehn Jahren zu diesem Thema veröffentlicht wurden, von „Self-Amplifying Replicon RNA Vaccine Delivery to Dendritic Cells by Synthetic Nanoparticles“ (2014) über „Self-amplifying RNA vaccines for infectious diseases“ (2020) bis hin zu ‚Rise of the RNA machines – self-amplification in mRNA vaccine design‘ (2023) – in denen diese Technologie in klarer, leicht verständlicher Prosa erklärt wird..

. . Nur ein Scherz. Natürlich sind diese Artikel voll von undurchdringlichem Fachjargon wie diesem:

Während mRNA-Impfstoffe ein Protein von Interesse kodieren, wurden Replikons als molekulares Chassis entwickelt, das das Gen von Interesse (GOI; transgenes Gen) und alle wesentlichen Elemente kodiert, die eine Selbstverstärkung der Replikon-RNA ermöglichen. Die schnelle Amplifikation der Replikon-RNA in den Zielzellen erhöht die Expression des interessierenden Proteins (z. B. eines viralen (Glyko-)Proteins) (Abbildung 1) und induziert eine schützende Immunantwort bei einer deutlich geringeren anfänglichen RNA-Dosis als bei herkömmlichen mRNA-Impfstoff.

So klar wie Schlamm? Dachte ich mir.

Wie wäre es dann mit dieser praktischen Infografik? Hilft das weiter?

Immer noch nicht gut genug? Dann nehmen wir eben die vereinfachte Version aus dem Artikel des Magazins „Science“ über „Der erste selbstverstärkende mRNA-Impfstoff“:

Eine selbstverstärkende mRNA-Spritze enthält, wie der Name schon sagt, die Ausrüstung, die benötigt wird, um mehr von sich selbst herzustellen, sobald sie in die Zellen gelangt. Dies geschieht, indem nicht nur die mRNA für das betreffende Antigen (z. B. eine, die das Coronavirus-Spike-Protein kodiert) injiziert wird, sondern auch mRNAs, die in Replikase-Proteine übersetzt werden, die wiederum mehr von der mRNA-Spezies produzieren. Stellen Sie sich vor, Sie schicken jemandem ein Blatt Papier mit einigen wichtigen Informationen darauf, und dann stellen Sie sich vor, dass Sie ihm einen ganzen Stapel Kopien dieses Blattes geschickt haben, damit er sie verteilen kann. Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie schicken ihm einen Stapel Blätter mit Material, das sich selbst zu einem funktionierenden Fotokopierer zusammensetzen und dabei weitere Blätter auswerfen kann. Das klingt seltsam und lächerlich, aber hey, so ist die Biologie nun mal. Da unten in der Zelle geht es sehr, sehr seltsam zu.

„Seltsam“, in der Tat.

Um es kurz zu machen, wie Sie hoffentlich inzwischen verstanden haben, stellt sich heraus, dass sa-mRNA-Impfstoffe den mRNA-Impfstoffen sehr ähnlich sind … nur schlimmer. Während man bei den mRNA-Impfstoffen alle paar Monate zur Auffrischungsimpfung in die Arztpraxis gehen musste, werden die sa-mRNA-Impfstoffe … nun ja, selbstverstärkend sein. Das bedeutet, dass sie nicht nur die Maschinerie Ihrer Zellen kapern, um das gewünschte „Protein von Interesse“ zu erzeugen, das Big Pharma will, sondern auch Replikase-Proteine erzeugen, die mehr mRNA herstellen, die noch mehr von diesem „Protein von Interesse“ produziert.

Für diejenigen von uns, die es geschafft haben, nicht auf die größte Propagandakampagne der modernen Geschichte hereinzufallen, und die erkennen, dass der mRNA-Impfstoff selbst eine Biowaffe ist, die bereits eine große Anzahl von Menschen verletzt und/oder getötet hat, sollte diese neue sa-mRNA-Technologie sehr besorgniserregend sein. Warum? Weil sie nicht nur die gleichen Gefahren wie herkömmliche mRNA-Impfstoffe birgt, sondern auch die zusätzlichen Risiken, die mit dem zufälligen, unkontrollierten Selbstverstärkungsprozess verbunden sind.

Wie der Weltgesundheitsrat in seinem Beitrag „Weltgesundheitsrat äußert ernsthafte Bedenken hinsichtlich selbstreplizierender 100-Tage-Impfstoffe“ erklärt, gibt es vier Hauptbedenken hinsichtlich dieser neuen Technologie.

Unbeabsichtigte genetische Folgen: Selbstreplizierende „Impfstoffe“ beinhalten die Einführung von fremdem genetischem Material in den Körper. Es besteht daher die Möglichkeit, dass die selbstreplizierende RNA mit anderem genetischem Material im Körper, einschließlich menschlicher Chromosomen, interagiert, was unerwartete Folgen haben kann, einschließlich einer Veränderung des Erbguts des Individuums und seiner Nachkommen.

Unbeabsichtigte Proteinproduktion: Die intrazelluläre Translation synthetischer mRNA-Moleküle kann zu einem Prozess führen, der als ribosomales Frame-Shifting bekannt ist und bei dem verkürzte oder modifizierte Proteine produziert werden können (Mulroney et al., 2023). Dies kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, einschließlich Autoimmunreaktionen. Darüber hinaus weist die Alphavirus-RNA-Polymerase, die Bestandteil der selbstreplizierenden „Impfstoffe“ ist (Low et al., 2022), eine geringe Genauigkeit auf (Poirier et al., 2016), was bedeutet, dass es bei jedem Replikationszyklus wahrscheinlich zu Fehlern (Mutationen) in den kopierten Sequenzen kommt, was zur Produktion von fehlerhaften Proteinen führt.

Sicherheitsbedenken: Die mRNA-„Impfstoff“-Plattformen sind von Natur aus unsicher und wurden weder Langzeit-Sicherheitsstudien (Halma et al., 2023) noch experimentellen Studien zu Genotoxizität, Mutagenität, genomischer Integration oder genomischer Instabilität (Acevedo-Whitehouse & Bruno, 2023) unterzogen. Selbstreplizierende „Impfstoffe“ bergen wahrscheinlich die gleichen Gefahren, haben aber das zusätzliche Problem, dass sie virale RNA-Polymerase enthalten (Tews, 2017), die die Produktion der Antigen-kodierenden mRNA aufrechterhält.

Ethische Überlegungen: Mit selbstreplizierenden „Impfstoff“-Produkten könnten Menschen praktisch zu mobilen „Impfstoff“-Fabriken werden, mit der sehr realen Möglichkeit, das „Impfstoff“-Produkt durch ihre Körperflüssigkeiten, Gase und durch Kontakt auf andere zu übertragen oder an diese abzugeben. Daher wirft die Verwendung selbstreplizierender GVO-Produkte als Impfstoffe ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Übertragung des GVO-Produkts auf Personen, die dem Erhalt des Produkts nicht zugestimmt haben. Besonders besorgniserregend ist, dass sich diese übertragbare, selbstreplizierende GVO-Technologie für die Herstellung von Biowaffen eignet.

Angesichts der potenziell katastrophalen Folgen dieser neuen „Impfstoff“-Technologie sollte man annehmen, dass es eine längere Phase der wissenschaftlichen Prüfung geben würde, in der die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen dieser neuen Impfstoffplattform in gewissenhaften, jahrzehntelangen klinischen Studien untersucht werden.

Richtig?

Und man würde eine intensive öffentliche Debatte über die potenziellen Gefahren dieser experimentellen medizinischen Intervention und offene Diskussionen darüber erwarten, ob solche Risiken wirklich eingegangen werden sollten.

Nicht wahr?

JAPAN AN DER FRONT

Natürlich wird es keine solche jahrzehntelange Studie oder heftige öffentliche Debatte über diese Replikon-Impfstoffe geben. Wenn Sie den Corbett Report lesen, wussten Sie das bereits. Aber nur um es klarzustellen: Es ist wichtig zu wissen, dass diese sa-mRNA-Impfungen keine vage Bedrohung durch eine potenzielle zukünftige Gefahr darstellen. Sie sind bereits da.

Tatsächlich hat Japan die zweifelhafte Auszeichnung erhalten, das erste Land der Welt zu sein, das einen selbstverstärkenden sa-mRNA-Impfstoff für den menschlichen Gebrauch zugelassen hat.

Konkret hat das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales im vergangenen November „Kostaive™ for Intramuscular Injectio“ (auch bekannt als „ARCT-154“), einen selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, zugelassen, der, wie uns die Pressemitteilung des Herstellers versichert, im Vergleich zu 30 µg COMIRNATY®, einem zugelassenen konventionellen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, höhere (p<0,05) und länger anhaltende neutralisierende Antikörpertiter gegen den ursprünglichen Stamm sowie gegen die Omicron-Subvariante BA 4-5 hervorrief.“

Haben Sie Bedenken wegen irgendetwas davon? Entspannen Sie sich! Wie uns der Hersteller auch versichert: „Die meisten unerwünschten Ereignisse waren leicht oder mittelschwer und vorübergehend, und es wurden keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit ARCT-154 beobachtet.“

Natürlich gab es ein ‚hepatisches Ereignis‘ in der Phase-III-Studie des Impfstoffs, das laut “Science” ‚beobachtet werden muss, wenn es in einer größeren Population eingeführt wird‘. Aber keine Sorge, Leute. Es ist wahrscheinlich nichts. Vertrauen Sie The $cience™!

Und wissen Sie was? Seit der Zulassung der Originalversion von Kostaive™ vor nur zehn Monaten wurde der Impfstoff bereits aktualisiert, „um vor der JN.1-Linie der Omicron-Subvarianten zu schützen“. Oh, und dieser aktualisierte sa-mRNA-Impfstoff wurde bereits vom japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales für den öffentlichen Gebrauch zugelassen.

Warum? Nun, laut der jüngsten Pressemitteilung des Herstellers:

Die Zulassung basiert auf klinischen Nachweisen, die die Sicherheit und Wirksamkeit von CSL und dem sa-mRNA-COVID-19-Impfstoff von Arcturus Therapeutics belegen, darunter veröffentlichte Daten, die eine überlegene Immunogenität gegenüber Omicron BA 4/5 im Vergleich zu einer herkömmlichen mRNA-COVID-19-Impfstoffauffrischung belegen, sowie Folgedaten, die eine bis zu einem Jahr anhaltende Immunität belegen.

Aber all diese Erklärungen scheinen an dieser Stelle etwas überflüssig zu sein. Warum wird der aktualisierte Impfstoff ohne jahrelange strenge Tests zugelassen?

Weil wir im Jahr 2024 leben, darum!

All diese Jahre klinischer Studien und Untersuchungen zu Langzeitwirkungen sind so vor-scamdemisch. Außerdem wurden diese Studien sowieso von Big Pharma manipuliert. Die japanischen Aufsichtsbehörden könnten also genauso gut zur Sache kommen und das von ihren Oberherren zusammengebraute Gerinnsel-Spritzen-Gebräu sofort mit ihrem käuflichen und bezahlten Gütesiegel versehen!

Das Ergebnis ist, dass Japan nun an vorderster Front des nächsten Biowaffenangriffs steht. Tatsächlich plant der Hersteller, diese neu aktualisierten, frisch zugelassenen sa-mRNA-Monster bereits im nächsten Monat auf die japanische Bevölkerung loszulassen, gerade rechtzeitig für die COVID-19-Impfkampagne im Oktober.

JAPAN SCHLÄGT ZURÜCK

Wenn es stimmt, dass jede Aktion eine gleich starke und entgegengesetzte Reaktion hervorruft, dann sollte man erwarten, dass der Widerstand gegen sa-mRNA in Japan zunimmt, dem ersten Land der Welt, das dieser neuen „Impfstoff“-Technologie ausgesetzt ist. Und genau das ist der Fall.

Tatsächlich haben diejenigen, die die Folgen der Scamdemic verfolgt haben, vielleicht bemerkt, dass die japanische Bevölkerung sich gegen die Auswüchse der technokratischen Biosicherheitsagenda wehrt.

In den letzten Monaten hat eine sehr lautstarke, immer sichtbarere Protestbewegung in Japan weltweit für Schlagzeilen gesorgt, da sie im Kampf gegen die Übernahme durch Big Pharma immer mehr an Dynamik gewinnt.

Im Januar fand die bemerkenswerte Pressekonferenz der „Vaccine Issues Study Group“ Japans statt, bei der eine Gruppe hochrangiger japanischer Ärzte und Wissenschaftler zusammenkam, um Alarm zu schlagen wegen der „beispiellosen“ Nebenwirkungen der mRNA-„Impfstoffe“.

Im April gab es die ebenso bemerkenswerte Kundgebung gegen den von der WHO vorgeschlagenen Pandemievertrag, bei der Zehntausende Menschen im Zentrum Tokios zusammenkamen, um den Austritt Japans aus der WHO zu fordern.

Darauf folgte die Gründung der japanischen „Nationalen Bewegung zum Schutz von Menschenleben vor der WHO“, die verspricht, gegen den „bösen Globalismus mit dem Kapital der Pharmaindustrie und der WHO als seinen Agenten“ zu kämpfen und „das Leben der Menschen“ vor dem Replikon-Impfstoff zu schützen, der wie eine „dritte Atombombe“ sei, die die Regierung jetzt auf ihr eigenes Volk abwirft.

Im Mai gab es dann noch eine weitere große Kundgebung gegen die WHO in Tokio. Diese Kundgebung gipfelte in einer aufsehenerregenden Rede von Kazuhiro Haraguchi, Japans ehemaligem Minister für innere Angelegenheiten und Kommunikation, in der er von seinem eigenen Kampf gegen den Krebs berichtete, den er kurz nach der mRNA-Impfung durchgemacht hatte. „Zwei der drei Impfstoffe, die ich angeblich erhalten habe, waren tödliche Chargen“, erklärte er, bevor er sich tatsächlich bei den Menschen in Japan entschuldigte. „Ich entschuldige mich bei Ihnen allen. So viele sind gestorben, und das hätten sie nicht sollen.“ Haraguchi beendete seine Rede mit einem Schlachtruf, den man von einem amtierenden Abgeordneten selten hört: „Lasst uns diese Regierung stürzen!“

Und erst letzten Monat sahen wir, wie NHK, der nationale Fernsehsender Japans, eine ausführliche Untersuchung über mRNA-Impfschäden ausstrahlte, nachdem er von seinen Zuschauern eine Flut von Anfragen zu diesem Thema erhalten hatte. ‚Wir haben heute mehr als 2.000 Zuschriften von Zuschauern erhalten. Vielen Dank‘, erklärte der NHK-Moderator.

Nur zwei Tage nach der Ausstrahlung des Beitrags brach der japanische Gesundheitsminister Keizo Takemi auf dramatische Weise mit den „sicheren und wirksamen“ Phrasen der Propaganda von WHO und Pharmaindustrie: „Was die Frage betrifft, ob Gesundheitsschäden durch den COVID-19-Impfstoff eine arzneimittelinduzierte Schädigung darstellen, so lautet unsere Antwort zum jetzigen Zeitpunkt, dass wir davon absehen möchten, uns dazu zu äußern.“

Jetzt ist es September und es gibt einen weiteren Versuch, die Einführung des Replikons in Japan zu verhindern. Ende dieses Monats – nur wenige Wochen bevor der sa-mRNA-Impfstoff voraussichtlich in die Arme der japanischen Bürger gejagt wird – findet in Tokio die sechste Ausgabe des Internationalen Covid-Gipfels statt. Auf dem Gipfel werden Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe aus aller Welt zusammenkommen, um über die anhaltende Bedrohung durch die Biosicherheitsagenda der WHO und der Pharmaindustrie sowie über die sa-mRNA-Impfungen zu diskutieren. Es wird eine Medienkonferenz, eine öffentliche Konferenz und eine Pressekonferenz im japanischen Parlament geben, bevor der Gipfel in einer weiteren Großdemonstration im Zentrum Tokios gipfelt.

Wenn Sie vom 25. bis 28. September in Tokio sind, finden Sie HIER weitere Informationen zum Gipfel. Wenn nicht, machen Sie sich keine Sorgen. Ich habe vor, persönlich vor Ort zu sein, um über die Ereignisse zu berichten.

In der Zwischenzeit ist es an der Zeit, sich zu informieren und über die sa-mRNA-Impfstoffe aufzuklären – die nächste große Bedrohung für die globale öffentliche Gesundheit.

Unruhe unter Abgeordneten – FPÖ-Steger: „Grenzkontrollen stören EU offenbar mehr als Terroranschläge“

Unruhe unter Abgeordneten – FPÖ-Steger: „Grenzkontrollen stören EU offenbar mehr als Terroranschläge“

Unruhe unter Abgeordneten – FPÖ-Steger: „Grenzkontrollen stören EU offenbar mehr als Terroranschläge“

„Die von der EU forcierte Politik der offenen Außengrenzen ist tödlich“, prangert die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger angesichts der bedrohlichen Zunahme von Kriminalität und Terrorismus an. Jedoch sei es nicht der importierte Terror, der viele EU-Abgeordnete in Alarmbereitschaft versetze: Vielmehr ist das Entsetzen groß, weil Deutschland nun vermehrt auf Grenzkontrollen setzen möchte. Sind Grenzkontrollen für die EU störender als IS-Attentate?

Presseaussendung der FPÖ:

Wien (OTS) – „Das abscheuliche Attentat in Solingen ist der jüngste Beweis eines kompletten Versagens der Europäischen Union in Sachen Sicherheit. Kriminalität und Terrorismus gehen durch die Decke. Die von der EU forcierte Politik der offenen Außengrenzen ist tödlich“, kritisierte die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger im EU-Parlament in einer Debatte anlässlich des Solingen-Attentats.

„Offensichtlich herrscht bei vielen Abgeordneten und auch bei der EU-Kommission aber in erster Linie deshalb Alarmstimmung, weil Deutschland als Reaktion auf den selbst importierten Terror jetzt auf verstärkte Grenzkontrollen setzt“, so Steger. Es sei jedoch das Recht und sogar die Pflicht jedes Landes, die eigenen Bürger zu schützen, solang die EU dabei versagt. „Denn anstatt in Europa endlich für Sicherheit zu sorgen, wurde von der EU ein Asyl- und Migrationspakt beschlossen, mit dem die Migranten wieder nur verwaltet und verteilt werden. Es braucht aber keine Solidarität bei der Verteilung, sondern es braucht endlich Solidarität beim Grenzschutz und bei den Rückführungen – Remigration ist das Gebot der Stunde“, so Steger.

Als jüngsten Beweis für die dramatische Lage verwies Steger auf die aktuelle EU-Asylstatistik für das erste Halbjahr 2024. Erneut kamen mehr als eine halbe Millionen Immigranten in nur sechs Monaten. „Es ist also zu befürchten, dass nach 2023 erneut mehr als eine Million Menschen hauptsächlich illegal nach Europa strömen – unterstützt durch offene Grenzen und eine nicht funktionierende Rückführung jener Personen, die kein Recht auf Schutz haben“, so Steger.

Herbert Kickl: „So geben wir dem Volk die Macht zurück!“

Herbert Kickl: „So geben wir dem Volk die Macht zurück!“

Herbert Kickl: „So geben wir dem Volk die Macht zurück!“

Der österreichische Privat-Fernsehsender AUF1 hat ein schonungsloses Gespräch mit dem freiheitlichen Kanzlerkandidaten Herbert Kickl geführt. Themen sind unter anderem die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage in Österreich, der zunehmende Einfluss des politischen Islams, das völlig heruntergekommene Bildungssystem sowie die undemokratische Machtübernahme durch nicht gewählte Organisationen wie die WHO und das World Economic Forum. Like

Extremwetter und Hochwasser in Europa rückläufig, bösartige Politiker lügen vom Klima

Extremwetter und Hochwasser in Europa rückläufig, bösartige Politiker lügen vom Klima

Extremwetter und Hochwasser in Europa rückläufig, bösartige Politiker lügen vom Klima

Es gibt viele Stellen, wo man die Wahrheit recherchieren kann. Denn tatsächlich ist es natürlich für jedermann interessant, ob Extremwetter eher zunehmen oder nicht – beispielsweise für Haus- und Grundbesitzer. Die Statistik der Versicherungen zeigt: Extremwetter sind über die vergangenen Jahrzehnte konstant zurückgegangen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Den braven Steuerzahler müsste eigentlich die blanke Wut packen, wenn er so manchen Politikerauftritt der letzten Tage erdulden musste. Berufspolitiker ohne nennenswerte Ausbildung oder Arbeitspraxis präsentieren sich für die Kameras als Nothelfer, obwohl sie keinen einzigen Sandsack bewegten und auch früher in ihrem Leben nichts in Rettungsorganisationen leisteten. Hinzu kommt das Geschwafel vom Klimawandel, der an allem schuld wäre.

Ob es wirklich stimmt, dass Extremwettersituationen zunehmen, hat sich „Zahlenfreak“ Oliver Lerch auf seinem Blog näher angesehen. Wir müssen hinzufügen, der Herr hat unsere Hochachtung, weil er fernab von politischer Ideologie ergebnisoffen recherchiert – und völlig nüchtern präsentiert. Er verfolgt dabei kein Narrativ, sondern möchte die Wahrheit darstellen. Dabei zeigt sich aus den Versicherungsdaten: Extremwettersituationen nehmen seit 2015 ab, und zwar sowohl Dürre, Frost, Hagel, Sturm und Überschwemmung. Dabei ist es deutlich sinnvoller, bei Versicherungen nachzufragen als bei politisch gefärbten Institutionen wie Geosphere (ehem. ZAMG).

„Nie dagewesen“

Dass Situationen wie das aktuelle Hochwasser „noch nie dagewesen“ wäre, ist eine blanke Lüge von all jenen, welche sie verbreiten. Bereits die Hochwässer 2002 waren deutlich schlimmer. Aus jedem Jahrhundert sind mehrere Hochwässer bekannt, wo beispielsweise deutlich mehr Wasser durch die Donau floss. Eines der intensivsten bekannte Hochwasser im Raum Wien soll sich 1501 ereignet haben – also in der vorindustriellen Zeit und ohne angeblich menschengemachten Klimawandel. Von 1342 ist das so genannte „Magdalenen-Hochwasser“ mit über 6.000 Toten bekannt, dem sogar eine eigene Wikipedia-Seite gewidmet ist. „Möglicherweise war sie das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.“

Weshalb man in Systemmedien für das schlimme, aber alles andere als einmalige oder einzigartige Hochwasser des vergangenen Wochenendes nur Superlative lesen muss, ist ein Hohn – vor allem ein Hohn für die Toten vergangener Zeiten. Der Grund ist nicht nur in den permanenten Aktivitäten der Klimasekte zu suchen – vielmehr bemühen sich staatlich geförderte Medien natürlich auch, ihre Lieblingspolitiker im heißen Wahlkampf zu unterstützen.

Kaum Hochwasserhilfe – aber Milliarden für Ukraine und Covid

Im Vergleich mit den ständigen Ausgaben für den Krieg gegen Russland und die vorgebliche Covid-Pandemie sind die geplanten Hochwasserhilfen durch die EU ein schlechter Scherz. Schon bei vergangenen Hochwasserereignissen wie im deutschen Ahrtal hat sich gezeigt, dass man die Menschen mit ihrem Schaden und ihren Toten alleine lässt. In Österreich sprach ÖVP-Kanzler Nehammer aktuell von 300 Millionen Euro Hilfe für Hochwasseropfer. Demgegenüber stehen Abermillionen, welche für Covid-Hilfen, Covid-Masken und Covid-„Impfstoffe“ vergeudet wurden (von denen die meisten vernichtet werden mussten).

Report24 Chefredakteur Florian Machl wies darauf hin, dass die Fake-Berichterstattung zum Wetter zum Vertrauensverlust der Systemmedien beiträgt. Aktuell haben bereits 115.000 Menschen diesen Beitrag gelesen oder darauf reagiert.

Wir können nur raten, dass jeder, der schon einmal von einem Hochwasser betroffen war, überlegt, ob er von der Politik Hilfe erhielt. Sollte man ihn allein gelassen haben, wäre es vielleicht vernünftig, bei der kommenden Wahl einer Partei eine Chance zu geben, die ihn noch nicht belogen und betrogen hat.

Amerika, das Unsägliche

Die Reaktion auf die US-Politik macht Freunde zu Feinden

Philip Giraldi

Einige Kommentatoren, die sich die Mühe machten, die Debatte zwischen Trump und Harris zu verfolgen, stellten fest, dass beide Kandidaten geschickt darum herummanövrierten, etwas zu sagen, was wirklich wichtig sein könnte. Das Thema Krieg und Frieden, in diesem Fall Atomkrieg, schien kein Thema zu sein, obwohl das Biden-Harris-Kontinuum und seine britischen und französischen Verbündeten Berichten zufolge erwägen, der Ukraine die Stationierung von von der NATO bereitgestellten und möglicherweise betriebenen modernen Raketensystemen zu gestatten, die verheerende Angriffe tief in Russland ermöglichen würden. Präsident Wladimir Putin hat versprochen, dass er auf das, was er als tatsächlichen Krieg gegen die NATO betrachtet, angemessen reagieren werde, ein Versprechen, das insbesondere den Einsatz von Atomwaffen nicht ausschloss.

Harris schien verpflichtet, die Ukraine-Politik ihres Chefs Joe Biden zu unterstützen, doch Antony Blinken, der im Falle ihrer Wahl Außenminister bleiben könnte, hat in einer separaten Rede klargestellt, dass die US-Unterstützung für die Ukraine fast so felsenfest ist wie die US-Unterstützung für Amerikas „größten Verbündeten und besten Freund“ Israel, und dass Washington bis zum Ende auf Kiews Seite stehen und alles tun wird, was für den Sieg nötig ist. Trump, der immer so großspurige Wichtigtuer, versprach stattdessen, den Krieg innerhalb eines Tages durch seine persönliche Intervention zu beenden, um die beiden Seiten davon zu überzeugen, die Kämpfe einzustellen. Leider ließ er nicht durchblicken, was er tun würde, um dies zu erreichen, abgesehen von seinem eigenen Charisma und der höheren Gewalt, die dem Amt des US-Präsidenten innewohnt. Obwohl einige spekuliert haben, dass Trumps Versprechen als Anreiz für Friedensgespräche dienen wird, deutet nichts darauf hin, dass seine Debattenbemerkung die beiden Seiten eher früher als später zusammenbringen wird, da es offenbar keinen Plan dafür gibt und auch keine Anreize geboten werden. Wer auch immer die Kriegsplanung für Harris oder Trump macht, weiß mit Sicherheit, dass die Realität vor Ort der Motor für jeden sich entwickelnden Prozess ist, und dort hat Russland viele seiner Ziele erreicht und wird den Krieg nach Ansicht der meisten seriösen Experten noch vor Jahresende gewinnen. Keine noch so große Menge an NATO-Waffen in den Händen ungeschulter, zahlenmäßig weit unterlegener Truppen wird diese Schlussfolgerung umkehren. Mit anderen Worten: Trump schwadroniert ohne eine wirkliche Vorstellung davon, wie er den Krieg beenden würde, während Harris bereit ist, ihn ewig weiterlaufen zu lassen, ohne auch nur zu erklären, warum die Vereinigten Staaten überhaupt beteiligt sein sollten.

Und die Bewertung von Israel und Gaza in der Debatte war sogar noch schlimmer, weil der Großteil der Welt, der das Abschlachten der Palästinenser beobachtet, entschieden hat, dass, wenn es derzeit zwei Nationen in der Kategorie „böseste“ gäbe, dies sicherlich Israel und die USA wären. Kamala hatte nur Folgendes zu sagen: „Was wir wissen, ist, dass dieser Krieg beendet werden muss, und zwar sofort. Und um ihn zu beenden, brauchen wir einen Waffenstillstandsvertrag und die Geiseln müssen freikommen. Deshalb werden wir weiterhin rund um die Uhr daran arbeiten, wobei wir auch verstehen, dass wir einen Kurs für eine Zweistaatenlösung einschlagen müssen, und in dieser Lösung muss es Sicherheit für das israelische Volk und Israel geben, und ein gleiches Maß für die Palästinenser. Aber eines werde ich Ihnen immer versichern: ich werde Israel immer die Fähigkeit geben, sich zu verteidigen, insbesondere im Hinblick auf den Iran und jede Bedrohung, die der Iran und seine Stellvertreter für Israel darstellen.“

Vermutlich haben Kamalas in Harvard ausgebildete Feiglinge im Außenministerium ihr gesagt, dass die „Zweistaatenlösung“ eine Fiktion sei, insbesondere da Washington weiterhin den monströsen Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu mit Waffen und Geld versorgt, um die Palästinenser auszurotten. Trump seinerseits entschied sich stattdessen, die Diskussion zu personalisieren, indem er Kamala beschuldigte, „Israel zu hassen“. Er führte dies mit diesem völligen Schwachsinn aus, der jeden außer Donald Trump in Verlegenheit gebracht hätte: „(Harris) sie hasst Israel. Sie wollte sich nicht einmal mit Netanjahu treffen, als er vor den Kongress ging, um eine sehr wichtige Rede zu halten. Sie weigerte sich, dort zu sein, weil sie auf einer Party ihrer Studentenverbindung war. Sie ging zu der Party der Studentenverbindung. Sie hasst Israel. Wenn sie Präsidentin ist, glaube ich, dass Israel in zwei Jahren nicht mehr existieren wird, und ich bin ziemlich gut in Vorhersagen, und ich hoffe, dass ich mich damit irre. Sie hasst Israel und gleichzeitig, auf ihre eigene Weise, hasst sie die arabische Bevölkerung, weil alles in die Luft gesprengt wird, Araber, Juden, Israel wird verschwinden. Das wäre nie passiert. Der Iran war unter Donald Trump pleite.“

Als Konsequenz der aktuellen US-Außen- und Sicherheitspolitik kann man beobachten, dass die großen Themen, über die die US-Mainstream-Medien nicht gerne berichten, die sich verschlechternden Beziehungen zu vielen ehemals befreundeten Ländern sind. Dies ist sowohl auf die Israel- als auch auf die Ukraine-Frage zurückzuführen, in denen die USA als Schlüsselfaktor für die Fortsetzung der Konflikte und all das Sterben angesehen werden. Ein solcher tatsächlicher Freund und Verbündeter ist das wichtige NATO-Mitglied Türkei. Die Türkei ist seit 1952 Mitglied der NATO, als sie als Schlüsselspieler als Reaktion auf mutmaßliche expansionistische Absichten der Sowjetunion wahrgenommen wurde, die sich selbst vom Zweiten Weltkrieg erholte und ein außenpolitisches Sicherheitsmodell etablieren wollte, in dem sie Osteuropa sowie potenzielle Gegner in der Nähe ihrer Besitzungen in Zentralasien dominieren würde.

Die Türkei grenzte an die Sowjetunion selbst und war auch in der Region präsent, da sie Grenzen mit Syrien, dem Irak, Aserbaidschan und dem Iran teilte. Sie war eine attraktive Ergänzung der NATO, da sie muslimisch war und der Großteil ihrer Landmasse in Asien lag, was mit der bestehenden Wahrnehmung des Bündnisses als christliches und europäisch-amerikanisches Projekt brach. Als politisch mächtiges Land mit islamischer Mehrheit wurde sie auch von den anderen muslimischen Staaten in der Region relativ wohlwollend betrachtet, von denen viele ihre Verschmelzung einer starken und effektiven Zentralregierung mit der islamischen Religion als Vorbild betrachteten.

Die Türkei ihrerseits sah ein Bündnis mit Europa und den USA als Vorteil, gerade weil sie Russland ebenfalls als historische Bedrohung betrachtete. Und die Türkei in der NATO half tatsächlich dabei, weitere Vorstöße der Sowjets aufzuhalten, indem Ankara dem Bündnis die größte Armee beisteuerte, die nur von den Vereinigten Staaten übertroffen wurde, eine Armee, die mit NATO-Waffen ausgestattet war und die türkische Regierung zur dominierenden Macht in der Region machte.

Die gemeinsamen Interessen der Türkei, der USA und der NATO, die sich zusammenschlossen, um der sowjetischen Bedrohung zu begegnen, bedeuteten nicht, dass es nie Meinungsverschiedenheiten und Spannungen über bestimmte Themen gab. Das grundlegende nationale Sicherheitsziel der Türkei bestand darin, im eigenen Hinterhof kein Chaos zu verursachen, da man erkannte, dass regionale Stabilität unabdingbar war, wenn man eine Reihe kleinerer Kriege und Konflikte vermeiden wollte, die enorme Auswirkungen auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung haben könnten. Bekanntlich schlug die Türkei die Tür vor dem zu, was Washington als seine eigenen Interessen ansah, als sie sich 2003 auf die Invasion des Irak vorbereitete. Premierminister Abdullah Gül war besorgt über die Destabilisierung der Region, die sich aus dem Gleichgewicht zwischen Sunniten und Schiiten ergeben würde, das dadurch entsteht, dass sich Irak und Iran als zwei mächtige bewaffnete Nachbarn gegenüberstehen. Ende Februar 2003 und Anfang März stimmte das Parlament des Landes zweimal dagegen, dass die Vereinigten Staaten im Falle eines tatsächlichen Krieges mit dem Irak ihre türkischen/NATO-Stützpunkte nutzen dürfen, um den Transit von mehr als 60.000 US-Soldaten zu ermöglichen, was die Türkei zur Nordfront im Krieg gemacht hätte. Der Vorschlag fand in der Türkei wenig Unterstützung in der Bevölkerung, und Hunderttausende von Demonstranten demonstrierten in der Innenstadt von Ankara dagegen. Meinungsumfragen zeigten, dass mehr als 90 Prozent der Türken den von den USA geführten Krieg ablehnten. Während die Verhandlungen voranschritten, warteten die US-Truppenschiffe vor der Küste und außer Sichtweite des türkischen Hafens Iskenderun und erwarteten den Befehl, an Land zu gehen und sich für die Invasion zu formieren, die jedoch nie kam.

Der derzeitige türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist ein zutiefst religiöser konservativer Nationalist mit autokratischen Tendenzen, der mit der Möglichkeit eines vollständigen Austritts aus der NATO gespielt hat. Er hat versucht, russische Luftabwehrsysteme zu kaufen, und die Türkei ist ein wahrscheinlicher Kandidat für den Beitritt zu BRICS und die Beendigung der Verknüpfung ihrer Energiekäufe mit US-Dollar-Konten. Sollte sich die türkische Armee von der NATO abspalten, würde dies eine große Lücke in der Schlachtordnung des Bündnisses für den Nahen Osten und Zentralasien bedeuten.

Ein jüngster Vorfall hat gezeigt, wie all dies und einige andere US-Politiken zu Reizthemen für die Türken werden, was in der Gewalt gegen mehrere amerikanische Marines gipfelte, die im Hafen von Izmir Landurlaub hatten. Izmir ist eine alte Stadt an der Ägäis, die seit langem einen großen NATO-Stützpunkt und eine multinationale Präsenz von Matrosen und Marines hat. Die Marines waren der 24. Marine Expeditionary Unit zugeteilt, die auf dem Flugzeugträger USS Wasp stationiert war, und befanden sich in Izmir auf Landgang, als der Angriff am 2. September stattfand. Der Landgang für Militär- und Marinepersonal der NATO galt vor dem Angriff als Routine und war ungefährlich, und viele Matrosen und Marines nutzten die Bars und Restaurants entlang der Uferpromenade.

Ein Video des Angriffs zeigt mehrere Personen, die zwei amerikanische Marines mit Gewalt festhalten, während ein Lautsprecher auf der Straße laut auf Türkisch schreit. Einer der Marines rief mehrmals „Hilfe!“, während die Menge dem zweiten Marines einen Sack über den Kopf stülpte. Dann begann die Menge auf Englisch zu skandieren: „Yankee, go home!“. Die Marines konnten sich mit Hilfe mehrerer anderer Marines, die zufällig in der Nähe waren, aus der Menge lösen. Alle US-Angehörigen wurden in einem örtlichen Krankenhaus untersucht und waren unverletzt. Sie kehrten dann in die Sicherheit der USS Wasp zurück und alle Landgänge wurden abgesagt.

Die türkischen Behörden berichteten später, dass die Marines von Mitgliedern der Türkischen Jugendunion angegriffen worden waren, einer nationalistischen antiamerikanischen Organisation, die bereits zuvor Angriffe auf US-Soldaten verübt hatte. Die Gruppe gilt als äußerst kritisch gegenüber Israel und seinen Handlungen und kritisiert auch die US-Politik im Nahen Osten. Sie hat den Besuch der USS Wasp als Teil des Plans zur „Verteidigung Israels“ verurteilt. Im Jahr 2021 verhafteten die türkischen Behörden 17 Mitglieder der Gruppe, weil sie einem zivilen Mitarbeiter der US-Marine in Istanbul eine Kapuze über den Kopf gezogen hatten. Bei einem ähnlichen Vorfall im Jahr 2014 hatten Mitglieder der Organisation drei US-Matrosen angegriffen, die in Istanbul Urlaub von ihrem Schiff machten, und ihnen ebenfalls Säcke über den Kopf gezogen. Während des Angriffs skandierten die Angreifer auch auf Englisch „Yankee, go home!“.

Das Überziehen von Säcken über die Köpfe bei allen Vorfällen mit US-Personal bezieht sich auf eine Begegnung im Jahr 2003, die den Türken als „Kapuzenvorfall“ bekannt ist. Kurz nach der Invasion des Irak nahmen US-Truppen eine Reihe türkischer Soldaten fest, die die Grenze zum Irak überquert hatten, und versuchten, sie zu demütigen, indem sie ihnen Säcke über den Kopf stülpten. Anschließend hielten sie sie 60 Stunden lang fest.

Die örtliche Polizei von Izmir, die mit dem US Naval Criminal Investigative Service zusammenarbeitet, soll den Vorfall aktiv untersuchen. Fünfzehn Mitglieder der Jugendunion wurden anschließend in Gewahrsam genommen und verhört. Berichten zufolge wurden sie von Vertretern des türkischen nationalen Spionageabwehrdienstes festgehalten und verhört.

Die USA und die Türkei profitieren weiterhin von ihrer NATO-Alliiertenschaft, aber wie bereits erwähnt, waren die Beziehungen zwischen beiden Ländern oft angespannt, vor allem wegen des Irak und in jüngster Zeit aufgrund der Stärkung der Rolle der Kurden in Syrien durch die USA. Die Türkei betrachtet die Entstehung eines kurdischen Staates irgendeiner Art in Teilen Syriens und des Iraks sowie entlang der türkischen Südgrenze als große Sicherheitsbedrohung. Wenig überraschend gibt es seit Beginn des israelischen Gemetzels in Gaza außerdem noch die Palästinafrage. Erdogan hat Israel lautstark kritisiert, dem Land einen Völkermord vorgeworfen und gewarnt, dass er gezwungen sein könnte, einzugreifen, wenn das Töten der Palästinenser weitergeht. In dieser Hinsicht wird der Präsident von der türkischen Öffentlichkeit voll unterstützt, die die Bewohner des Gazastreifens und auch die belagerten Palästinenser im Westjordanland stark unterstützt. Die Türkei hat außerdem den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) vorgeschlagenen Haftbefehl gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant unterstützt und befürwortet einen möglichen Kriegsverbrecherprozess gegen die beiden Männer. Im April empfing Erdogan den kürzlich ermordeten politischen Führer der Hamas Ismail Haniyeh in Istanbul. Der Angriff auf die Marines sollte zu Recht in diesem Kontext gesehen werden. Die Tatsache, dass die US-Regierung das israelische Massaker an den Palästinensern ermöglicht, führt zu Rückschlägen auf alle amerikanischen Beziehungen im Nahen Osten, und das gilt insbesondere für den wichtigen Verbündeten Türkei. Es geht aber darüber hinaus, denn ein Großteil der Welt beobachtet und macht sich Sorgen darüber, was mit den Verrückten in Washington los ist.

*

Philip M. Giraldi, Ph.D., ist Exekutivdirektor des Council for the National Interest, einer 501(c)3 steuerlich absetzbaren Bildungsstiftung (Federal ID Number #52-1739023), die sich für eine stärker interessenbasierte US-Außenpolitik im Nahen Osten einsetzt. Die Website lautet councilforthenationalinterest.org, die Adresse lautet P.O. Box 2157, Purcellville VA 20134 und die E-Mail-Adresse lautet inform@cnionline.org.

„Bürgerkriegsgebiet“: Bahn stellt Zugbegleitern in Thüringen Ticketkontrolle bei Ausländern frei!

„Bürgerkriegsgebiet“: Bahn stellt Zugbegleitern in Thüringen Ticketkontrolle bei Ausländern frei!

„Bürgerkriegsgebiet“: Bahn stellt Zugbegleitern in Thüringen Ticketkontrolle bei Ausländern frei!

Irrenhaus Deutschland: Zwecks „Deeskalation“ ist es Zugbegleitern der Süd-Thüringen-Bahn künftig freigestellt, die Tickets von Ausländern zu kontrollieren. Die Strecke gilt unter Bahn-Mitarbeitern intern als „Bürgerkriegsgebiet“.

„In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, sagte eine Bahnsprecherin der „Thüringer Allgemeinen“. Hintergrund ist ein Leserbrief eines Ehepaares an das Blatt, demzufolge eine Zugbegleiterin nur die Fahrkarten deutscher Reisender kontrolliert habe.

Erst kürzlich hatte die Süd-Thüringen-Bahn mit einem Brandbrief des Betriebsrats an Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) für Schlagzeilen gesorgt. Darin wurde eine extreme Gewalttätigkeit von Fahrgästen „mit Migrationshintergrund“ beklagt. Die Mitarbeiter fühlten sich von der Politik im Stich gelassen.

So weit ist es gekommen: Der Betriebsrat bittet in dem Brief um Entschuldigung dafür, dass er sich nicht der „modernen ‚politischen Korrektheit‘ entsprechend“ ausdrücke. Obwohl man wisse, dass es „allzu oft und vor allem schon reflexartig passieren kann, in eine bestimmte politische Ecke gedrängt und als `ausländerfeindlich‘ oder gar rechtsextrem abgestempelt zu werden“, müsse man „Klartext“ reden.

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EU-Digitalkommissar Breton tritt zurück: Zensurvorwürfe und Governance-Streit erschüttern Brüssel

EU-Digitalkommissar Breton tritt zurück: Zensurvorwürfe und Governance-Streit erschüttern Brüssel

EU-Digitalkommissar Breton tritt zurück: Zensurvorwürfe und Governance-Streit erschüttern Brüssel

EU-Kommissar für Binnenmarkt Thierry Breton gab gestern seinen Rücktritt bekannt. Der plötzliche Abgang einer der einflussreichsten Figuren der Europäischen Kommission erfolgt inmitten einer Kontroverse um seinen Ansatz zur digitalen Regulierung und ständige Versuche, Social-Media-Plattformen zu zensieren. Selbst die US-Regierung musste wegen seiner Zensurwut einen Brandbrief veröffentlichen.

Breton, der seit 2019 eine Schlüsselrolle in der EU-Digitalpolitik spielte, nannte „unüberbrückbare Differenzen“ mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als Hauptgrund für seinen Austritt. In einer scharfen Erklärung warf der scheidende Kommissar von der Leyen eine „fragwürdige Führung“ und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen vor. „Ich kann mit gutem Gewissen nicht weiter in einer Verwaltung dienen, die sich so weit von den Prinzipien der demokratischen Rechenschaftspflicht und des offenen Dialogs entfernt hat“, erklärte Breton in seinem Rücktrittsschreiben.

Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, deuten jedoch darauf hin, dass Bretons Abgang mit wachsender Kritik an seinem harten Vorgehen bei der Regulierung von Social-Media-Plattformen zusammenhängen könnte, insbesondere seinen umstrittenen Maßnahmen gegenüber X (ehemals Twitter). In den letzten Monaten war Breton in die Kritik geraten, weil er, wie Kritiker es beschrieben, einseitig versucht hatte, Inhalte auf X zu zensieren. Dokumente, die dem Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses vorliegen, zeigen, dass Breton Druck auf X ausgeübt hatte, bestimmte Beiträge und Konten zu entfernen, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und der Grenzen der EU-Regulierungsmacht aufwarf.

Die Reaktion der USA auf diese Aktionen war schnell und scharf. In einem Schreiben vom 10. September 2024 äußerte der Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses „schwerwiegende Bedenken“ über Bretons Verhalten und erklärte, es „scheine gegen internationales Recht zu verstoßen und die Souveränität der Vereinigten Staaten zu beeinträchtigen“. Das direkt an Breton gerichtete Schreiben forderte Erklärungen für das, was als „außergerichtliche“ Versuche bezeichnet wurde, ein US-amerikanisches Unternehmen zu zensieren. Es hob spezifische Fälle hervor, in denen Breton angeblich X mit „unverhältnismäßigen Strafen“ gedroht hatte, wenn es seinen Forderungen zur Entfernung von Inhalten nicht nachkäme.

Diese Intervention der US-Gesetzgeber unterstreicht die globalen Auswirkungen der EU-Digitalregulierungen und das heikle Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Nutzer und der Wahrung der Meinungsfreiheit im Internet. Bretons Ansatz zur digitalen Regulierung war innerhalb der EU lange Zeit umstritten. Während Befürworter seine Bemühungen lobten, Tech-Giganten zur Rechenschaft zu ziehen, argumentierten Kritiker, dass seine Methoden oft an Übergriffigkeit grenzten und grundlegende Rechte bedrohten. Der Franzose wurde zu einem Sinnbild für totalitäre Einschränkungen bei der Meinungs- und Pressefreiheit im Internet.

Der Rücktritt hat eine hitzige Debatte über die Zukunft der EU-Digitalpolitik ausgelöst. Während sich der Staub nach diesem politischen Erdbeben legt, bleiben Fragen zu den langfristigen Auswirkungen auf die EU-US-Beziehungen, die Zukunft der Social-Media-Regulierung und das empfindliche Gleichgewicht zwischen Nutzerschutz und Wahrung der Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter. Die kommenden Wochen werden zweifellos intensive Diskussionen über die Ausrichtung der EU-Digitalpolitik mit sich bringen.

Impfschaden: Biontech in Hamburg vor Gericht

Impfschaden: Biontech in Hamburg vor Gericht

Impfschaden: Biontech in Hamburg vor Gericht

Während Biontech bekannt gibt, künftig den Fußballverein Mainz 05 zu sponsern, sitzt das Unternehmen in Hamburg auf der Anklagebank. Erstmals aufgrund des Covid-mRNA-Stoffes. Nach Rheinmetall, das Borussia Dortmund fördert, steigt auch Biontech in das Fußballgeschäft ein. Künftig wird man den Bundesliga-Verein Mainz 05 finanziell unterstützen, in dieser Stadt ist der Konzern auch ansässig. Und dabei […]

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Wissenschaftliche Studie: 96% aller politischen Maßnahmen bzgl. Klima sind Geldverschwendung

Wissenschaftliche Studie: 96% aller politischen Maßnahmen bzgl. Klima sind Geldverschwendung

Wissenschaftliche Studie: 96% aller politischen Maßnahmen bzgl. Klima sind Geldverschwendung

Jo Nova

Endlich, 15 Jahre und eine Billion Dollar zu spät, spricht George Monbiot aus, was Skeptiker schon die ganze Zeit gesagt haben. Nahezu jedes einzelne Programm zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes ist ein nutzloses Machwerk, das die Illusion erweckt, dass die Regierung etwas tut. Er nennt es „perceptionware“.

In der Zeitschrift Science wurde eine neue Studie veröffentlicht, die zeigt, dass in den letzten 25 Jahren kaum 4 % der klimapolitischen Maßnahmen in 41 Ländern einen wirklichen Unterschied gemacht haben. Und mit „echtem Unterschied“ meinen wir die Verringerung eines nützlichen Düngemittels. Es ist also gut, dass 96 % der Maßnahmen gescheitert sind, aber es ist eine Tragödie, dass anständigen Menschen eben mit diesen Maßnahmen tausend Milliarden Dollar gestohlen wurden.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Auf jeden Fall sieht Monbiot schließlich die Spitze des Eisbergs der Gaunerei und der Bestechung, erkennt aber nicht seine eigene Rolle darin, erkennt nicht, dass die gleichen Fehler von Journalisten wie ihm auch in der Welt der Wissenschaft versagt haben, wo 96 % der Arbeiten nichts erreicht haben, was sie sich vorgenommen hatten – wie die Vorhersage des Klimas. Die Klimawissenschaft dreht sich seit fünfzig Jahren im Kreis, schafft Wahrnehmungen, schafft es aber nicht, das Klima zu verstehen, aber George hat es nicht bemerkt.

Monbiot hat nicht einmal den offensichtlichen Sprung gewagt: Wo waren die Grünen, die Leute, die angeblich die Klügsten waren und sich am meisten sorgten? Die meisten dieser Versäumnisse bei der Kohlenstoffreduzierung waren für jeden offensichtlich, der einen Taschenrechner besitzt. Könnte es sein, George, dass die Grünen die Dummen waren, die in ihrem eigenen Wahrnehmungsspiel gefangen waren, die vorgaben, sich um CO2 zu kümmern, um ihre Freunde auf Dinnerpartys zu beeindrucken, sich aber in Wirklichkeit nicht darum scherten? Oder noch schlimmer: Könnte es sein, dass einige Grüne von Industrien und ausländischen Ländern gekauft wurden, die vom CO2-Schwindel profitieren?

Wer hat sich für die Armen, die Arbeiter und die Steuerzahler eingesetzt, die über den Tisch gezogen wurden – nur die Skeptiker!

Von 1500 globalen klimapolitischen Maßnahmen haben nur 63 wirklich funktioniert. Das ist es, was uns der grüne Schwindel gebracht hat – George Monbiot, The Guardian

„Große Pläne, von denen viele von den Regierungen unterstützt werden, geben sich als positive Maßnahmen für die Umwelt aus. Sie sollten abgelehnt werden“

Lassen Sie uns über Perceptionware sprechen. Perceptionware ist eine Technologie, deren Hauptzweck darin besteht, den Eindruck zu erwecken, etwas zu tun…

Monbiot konzentriert sich auf die endlose Phantasterei, die das Streben nach Biokraftstoff für Fluggesellschaften darstellt:

…das vielleicht deutlichste Beispiel für Perceptionware ist die wiederholte Vorstellung von Mumbo-Jumbo-Jets in den letzten 25 Jahren. Während dieses Zeitraums haben Unternehmen, die fossile Brennstoffe und Fluggesellschaften einsetzen, Prototypen von umweltfreundlichen Flugzeugen oder Prototypen von umweltfreundlichen Kraftstoffen angekündigt, von denen keiner eine nennenswerte Verringerung der Emissionen bewirkt hat oder in den meisten Fällen überhaupt zustande gekommen ist. Ihre einzige Wirkung bestand bisher darin, den Unternehmen zu helfen, gesetzliche Maßnahmen zu vermeiden.

Jetzt macht er sich Sorgen, dass die Armen verhungern, weil wir ihre Lebensmittel verbrennen und Wälder abholzen, damit wir nach Bali fliegen können:

Aber was soll’s, diese Erkenntnis ist jetzt auch Labour-Politik. Das Scheitern ist einkalkuliert. Selbst mit Beschränkungen bei den Rohstoffen, die verwendet werden dürfen, wird jeder nennenswerte Einsatz von Biokraftstoffen für die Luftfahrt die Gesamtnachfrage erhöhen, was entweder bedeutet, dass landwirtschaftliche Kulturen dem menschlichen Verzehr entzogen werden, was die Lebensmittelpreise in die Höhe treibt und somit den Hunger in der Welt vergrößert, oder dass wilde Ökosysteme zerstört werden, um Platz für die landwirtschaftliche Expansion zu schaffen.

George hat immer noch nicht erkannt, dass die Wurzel des Problems Big Government selbst ist. Auf dem irrsinnigen Biokraftstoffmarkt war es die Regierung, die „den Gewinner“ ausgewählt und entschieden hat, dass wir Lebensmittel verbrennen sollten, um die Welt zu retten, und nicht der freie Markt. Wer hätte gedacht, dass energiereiche pflanzliche Stoffe auch das sein würden, was die Menschen essen wollen?

Was die Verwendung von Abfällen angeht, so wird dieses Versprechen immer wieder als Rechtfertigung für katastrophale Maßnahmen herangezogen. Biodiesel sollte aus gebrauchtem Speiseöl hergestellt werden, aber sobald die Produktion stieg, wurde stattdessen neues Palmöl verwendet. Biomasse-Verbrennungsanlagen sollten forstwirtschaftliche Abfälle verwerten, doch schon bald wurden ganze Bäume und in einigen Fällen sogar ganze Wälder abgeholzt. Biogas wurde aus Abwässern und Lebensmittelabfällen hergestellt, aber die Betreiber entdeckten schnell, dass sie mit speziellen Pflanzen wie Mais und Kartoffeln mehr produzieren konnten. Und warum? Weil Abfälle im Allgemeinen einen geringen Energiegehalt haben, unbeständig und teuer in der Verarbeitung sind. Schon jetzt herrscht ein intensiver Wettbewerb um den kleinen Teil der Abfälle, der kommerziell nutzbar sein könnte, da die Unternehmen auf der Jagd nach Kohlenstoffzahlungen sind: Das geht so weit, dass frisches Palmöl als Altöl verkauft wird, da dies eine höhere Prämie einbringt.

Das staatlich finanzierte Wissenschaftsmonopol hat eine Scheinkrise geschaffen, von der sich Parasiten ernähren konnten, und er ist überrascht, dass die Parasiten zum Abendessen erschienen sind.

Wo waren all unsere Klimaexperten, George, während 25 Jahre an Geld und Zeit verschwendet wurden? Wollten sie die Welt retten oder nicht, oder waren sie zu dumm oder zu ängstlich, das Offensichtliche auszusprechen?

REFERENCE

Stechemesser et al (2024) Climate policies that achieved major emission reductions: Global evidence from two decades, Science, 22 Aug 2024, Vol 385, Issue 6711,pp. 884-892, DOI: 10.1126/science.adl6547

Link: https://joannenova.com.au/2024/09/96-of-climate-policies-are-a-waste-of-money-says-science-paper/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Wissenschaftliche Studie: 96% aller politischen Maßnahmen bzgl. Klima sind Geldverschwendung erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Geht’s noch: In Deutschland stürzen Brücken ein – aber Ampel finanziert neue U-Bahnlinie in Indien!

Geht’s noch: In Deutschland stürzen Brücken ein – aber Ampel finanziert neue U-Bahnlinie in Indien!

Geht’s noch: In Deutschland stürzen Brücken ein – aber Ampel finanziert neue U-Bahnlinie in Indien!

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) hat, wie jetzt bekannt wird, kürzlich einen 100 Millionen Euro schweren Kredit für den Bau einer neuen U-Bahnlinie in Indien bewilligt, während in Deutschland die Infrastruktur verrottet, der öffentliche Nahverkehr vielerorts auf dem letzten Loch pfeift und in Dresden die erste Elbbrücke eingestürzt ist!

Die neue Verbindung auf dem Subkontinent soll die Städte Ahmedabad (5,6 Millionen Einwohner) und Gandhinagar (208.000 Einwohner)miteinander verknüpfen. Laut Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) soll die neue Bahnlinie mit einer anfänglichen Auslastung von 120.000 Passagieren pro Tag starten und zu einer erheblichen Senkung der CO2-Emissionen führen.

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