Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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So können Sie die Blutgerinnsel, die durch die Impfung verursacht werden, in nur wenigen Tagen aufgelöste werden

Mikroklumpen nach der Coronaimpfung sind ein großes Problem. Der Pathologe Ryan Cole befürwortet nachdrücklich die Verwendung von Nattokinase, einem Enzym aus fermentiertem Soja, das das Blutgerinnungsprotein Fibrin abbaut.

Cole merkte in dem Podcast Ask Drw an, dass die Menschen im Norden Japans kaum an Herzkrankheiten sterben. Sie essen dort viel fermentiertes Soja, sagte der Pathologe.

Einige seiner Kollegen erlitten Blutgerinnsel. Medikamente hatten keine Wirkung. Als Cole ihnen riet, Nattokinase einzunehmen, verschwanden die Blutgerinnsel innerhalb von ein oder zwei Tagen.

Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfmethode, litt nach seiner zweiten Impfung an Impfschäden. Seitdem kämpft er mit lebensbedrohlichem Bluthochdruck und einer hohen Herzfrequenz.

Malone wurde Nattokinase verabreicht. „Ich fühle mich viel besser“, sagte er in einem Interview mit der Epoch Times. „Meine Frau sagt, ich habe viel mehr Energie.“

Er erklärte, dass Nattokinase Ansammlungen von Spike-Protein im Körper abbaut. „Es gibt Hoffnung.“

»Panzer-Killer«

Britannien rüstet Panzer für die Ukraine mit DU-Munition aus. Abgereicherte Uranmunition verseucht Gebiete für Generationen

von Karin Leukefeld

Britannien will die Ukraine mit 14 Panzern »Challenger 2« unterstützen. Mitgeliefert werden soll auch panzerbrechende Munition, bekannt als DU-Munition. DU steht für »Depleted Uranium« – abgereichertes Uran.

Die mit dem Abfallprodukt aus der Atomproduktion gehärteten Projektile sehen wie »schwere Metallspeere« aus. Sie enthalten Uran 238, erklärt Johann Höcherl, Experte für Waffen- und Munitionstechnik an der Hochschulde der Bundeswehr in München. Die »sehr wirksame Waffen im Panzerduell« flögen sehr weit und hätten aufgrund der hohen Dichte eine hohe Durchschlagskraft, wird Höcherl in einem Bericht des RadioNetzwerkDeutschland (rnd, 24.03.2023) zitiert. Uran 238 bezeichnet Höcherl als »relativ günstig«, es habe »sehr gute ballistische Eigenschaften auf der Flugbahn und im Ziel«.

Todesstaub

Abgereichertes Uran ist ein Abfallprodukt der Herstellung von Reaktorbrennelementen. Die Munition explodiert im Inneren eines Ziels, wird vorwiegend als Waffe gegen gegnerische Panzer eingesetzt und hat den sofortigen Tod der Panzerbesatzung zur Folge.

Es setzt zudem einen giftigen, radioaktiven Staub frei. Wird dieser Staub eingeatmet, entwickelt die Radioaktivität im Körper Krebs und Genveränderungen. Männer, die den Staub einatmen, zeugen Kinder mit Fehlbildungen oder Krebserkrankungen. Schwangere Frauen, die den Staub einatmen, bringen kranke

Masseneinwanderung: Sachsen stehen auf gegen „Bevölkerungsaustausch vor unserer Haustür!“

Dass die Masseneinwanderung von Fremden zwangsläufig zu einer Verdrängung von Einheimischen führen muss, liegt auf der Hand, auch wenn die System-Medien darin natürlich nur eine weitere Verschwörungstheorie sehen wollen. Vor allem der Freistaat Sachsen wird derzeit mit Asylbewerbern und solchen, die sich dafür ausgeben, regelrecht geflutet. Im Zittauer Ortsteil Hirschfelde sollen nun in einem Dorf mit 120 Einwohnern mehr als 150 Asylanten untergebracht werden. 

Der österreichische Onlinesender AUF1 war bei einem Bürgerabend mit hunderten aufgebrachten Teilnehmern dabei und hat sich unter den Menschen in Hirschfelde umgehört. Eine Frau mit Megaphon spricht es klipp und klar aus: „Hier findet ein Bevölkerungsaustausch praktisch vor unserer Haustür statt!“

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Wie unabhängig arbeitet Swissmedic? Der Präsident des Instituts war früher die rechte Hand von Alain Berset und verdient Geld mit Studien für den Bund

Was wir an Heilmitteln zu uns nehmen dürfen und was nicht, entscheidet das Heilmittelinstitut Swissmedic. Hersteller von Medikamenten beantragen dort eine Zulassung, die danach geprüft wird.

Voraussetzung für seriöse Resultate ist, dass Swissmedic völlig frei von der Politik agiert. Gibt es von dort Druck, einen bestimmten Wirkstoff zuzulassen, darf sich das Institut davon nicht leiten lassen.

Im Fall der Covid-19-Impfung kann man diese Unabhängigkeit zumindest anzweifeln. Denn Swissmedic ist personell eng mit Bundesrat Alain Berset verzahnt, der auf Millionen von Impfdosen sitzt.

US-Bedrohungsbericht: Washington sieht kritische Jahre im Wettbewerb der Großmächte

US-Bedrohungsbericht: Washington sieht kritische Jahre im Wettbewerb der Großmächte

In der US-Geheimdienstgemeinschaft sieht man für die US-Hegemonie kritische Jahre aufkommen. Insbesondere das aufstrebende China wird als massive Bedrohung für die US-Interessen angesehen. Allerdings wird auch vor einer wachsenden Konfrontation mit Russland gewarnt.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Nationalen Geheimdienstrates (NIC) warnt, dass die USA in den kommenden Jahren einer kritischen Phase gegenüberstehen werden, in der sie ihre Position als führende Weltmacht entweder aufrechterhalten oder schlussendlich verlieren könnten. Der Bericht beschreibt China als die größte Bedrohung für die USA, da es sich zu einem immer mächtigeren globalen Akteur entwickelt. Russland bleibt demnach ebenfalls eine Bedrohung.

China: Die Hauptbedrohung für die USA

China wird im Bericht als die größte Bedrohung für die USA beschrieben. Das Land hat sich zu einem immer mächtigeren globalen Akteur entwickelt und ist in der Lage, die USA in Bereichen wie Technologie und Wirtschaft zu überholen. China will demnach auch eine starke militärische Präsenz in Westasien und Nordafrika aufbauen. Dies würde die US-Interessen bedrohen.

Der Bericht geht auch davon aus, dass China im Jahr 2023 weiter daran arbeiten wird, die wichtigste Macht in Ostasien und eine Supermacht auf der internationalen Bühne zu werden. Dies hat zu einem Wettlauf zwischen den Staaten geführt, ihre Außenbeziehungen zu diversifizieren, um ihre nationalen Interessen zu optimieren, meist zum Nachteil einer unipolaren Ordnung unter Führung der USA.

Russland: Eine Bedrohung durch “aggressive Aktivitäten”

Russland bleibt ebenfalls eine Bedrohung, insbesondere durch seine aggressiven Aktivitäten im Cyberspace und durch seine Bestrebungen, seine Nachbarländer zu destabilisieren. Nachrichtendienstliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Russland seine Interessen weiterhin auf konkurrierende und manchmal konfrontative und provokative Weise verfolgen wird, einschließlich des Einsatzes militärischer Gewalt.

Folglich gibt es keine Garantie dafür, dass der russisch-westliche Wettbewerb nicht zu einer Konfrontation führt, auch wenn beide Seiten dies vermeiden wollen. Darüber hinaus kann eine direkte Konfrontation in der Zukunft notwendig werden, wenn eine Partei glaubt, dass der Kampf für ihre Interessen existenziell geworden ist, so die US-Geheimdienste in ihrer Einschätzung.

Fazit des Berichts

Der Bericht fordert Washington auf, seine nationale Sicherheitsstrategie und Verteidigungspolitik zu überdenken und anzupassen, um auf die Bedrohungen und Herausforderungen der Zukunft besser vorbereitet zu sein. Eine engere Zusammenarbeit mit Verbündeten und Partnern wird als entscheidend angesehen, um den Herausforderungen der Großmachtkonkurrenz zu begegnen und die Position der USA als führende Weltmacht zu sichern. In der aktuellen Einschätzung wird dem Wettbewerb mit den aufstrebenden Mächten bei der Festlegung der Form und der Regeln der neuen Weltordnung größere Bedeutung beigemessen – und die nächsten Jahre werden als entscheidend angesehen, um das Entstehen einer Weltordnung zu verhindern, die die Interessen der USA nicht schützt.

Zweifellos ist der Wettbewerb zwischen den Großmächten der wichtigste Faktor, der Washingtons Wahrnehmung der globalen Bedrohungen heute prägt. Die Herausforderung für die USA besteht darin, dass sich das Tempo des Wandels beschleunigt und die aufstrebenden Mächte zunehmend auf allen Ebenen miteinander kooperieren, um ein Gegengewicht zur Macht der USA zu schaffen. In der Bewertung für 2023 wird daher gewarnt, dass Washington in eine kritische Phase eingetreten ist, die eine allmähliche Eskalation gegen jede Einheit erfordert, die versucht, diese globalen Veränderungen zu gestalten und durchzusetzen. Es ist klar, dass sich die USA der dringenden Notwendigkeit bewusst sind, schnell und entschlossen zu handeln, um ihre Interessen zu schützen und ihren Platz in der entstehenden multipolaren Landschaft zu sichern.

2,4 Billionen Euro: Staatsschulden steigen so hemmungslos wie noch nie – schon 28.000 Euro pro Kopf!

Schulden fürs „Klima“, Schulden für die Folgen des Sanktions-Wahns („Entlastungspakete“), Schulden für die Kriegstreiberei, Schulden für den Lockdown-Irrsinn, Schulden für die Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme, Schulden für die Umverteilung in Gestalt der sozialen Hängematte: Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherung stehen mit der neuen Rekordsumme von fast 2,4 Billionen Euro in der Kreide!

Es ist eine unfassbar hohe Zahl mit 12 Nullen. Es ist mehr, als die Deutsche Einheit insgesamt gekostet hat!

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden aufgrund vorläufiger Berechnungen mitteilte, waren Bund, Länder und Gemeinden sowie die Sozialversicherung Ende 2022 mit exakt 2,37 Billionen Euro verschuldet. Die Schulden waren damit zwei Prozent höher als am Jahresende 2021 und erreichten einen neuen Höchstwert, so die Wiesbadener Statistiker. Die Pro-Kopf-Verschuldung betrug zuletzt umgerechnet 28.155 Euro.

Allein die Schulden des Bundes (sprich: der Anti-Deutschland-Ampel) stiegen zum Jahresende 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent. „Dies ist vor allem auf den weiterhin erhöhten Finanzierungsbedarf infolge der Pandemiesituation der vergangenen Jahre und der aktuellen Energiekrise zurückzuführen“, erklärten die Statistiker.

Die Länder waren zum Jahresende 2022 dagegen um fünf Prozent geringer verschuldet. „Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt konnten im Jahr 2022 alle Länder ihre Schulden gegenüber dem Jahresende 2021 verringern“, berichtet die Wiesbadener Bundesbehörde. 

Die Schulden der Gemeinden erhöhten sich dagegen um 4,4 Prozent. Dies dürfte vor allem der illegalen Masseneinwanderung im wahrsten Sinne des Wortes „geschuldet“ sein.

Der Staat verschuldet sich immer hemmungsloser

Die ehrlichste Statistik zur Finanzsituation des deutschen Staates ist der „Öffentliche Gesamthaushalt“. In diesem fasst das Statistische Bundesamt die Kassenstände von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialkassen zusammen. Auch Extrahaushalte, also Schattenhaushalte, berücksichtigen die Statistiker so weit wie möglich. Das Verschieben von Geldern, also staatliche Wechselreiterei zwischen den verschiedenen öffentlichen Konten, bleiben außen vor.

Der Bundesrechnungshof warnte unlängst bereits vor einem drohenden „Staatsversagen“ infolge einer Überforderung der Staatsfinanzen. Schon heute sei die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung eingeschränkt, rügten die Bonner Rechnungsprüfer im August 2022. Ein Großteil allein des Bundeshaushalts, rund 90 Prozent, sei „versteinert“ – also fest verplant. „Der finanzielle Spielraum, um unvorhergesehene Ereignisse abfedern zu können, hat sich spürbar reduziert“, hieß es in dem Sonderbericht.

Merke: Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen!

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Goldman Sachs: Künstliche Intelligenz könnte 300 Millionen Jobs vernichten

Goldman Sachs: Künstliche Intelligenz könnte 300 Millionen Jobs vernichten

Goldman Sachs warnt davor, dass die künstliche Intelligenz (KI) bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze weltweit eliminieren könnte. Davon seien viele Branchen betroffen, so der Bericht. Die Regierungen müssten frühzeitig darauf reagieren.

In einem Bericht erklärt Goldman Sachs, dass es davon ausgeht, dass ein großer Teil der Arbeitsplätze in den Bereichen Logistik, Fertigung, Büro- und Verwaltungsarbeiten von der Automatisierung betroffen sein wird. Die Studie argumentiert, dass KI-Systeme routinemäßige, manuelle und kognitive Aufgaben in vielen Berufen ersetzen werden, einschließlich Banken, IT-Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Goldman Sachs schätzt, dass die Automatisierung etwa 16 Prozent der aktuellen globalen Arbeitsplätze betreffen wird.

Der Bericht weist jedoch auch darauf hin, dass der Wandel nicht nur negative Auswirkungen haben wird. Viele Arbeitsplätze könnten aufgrund der Effizienzgewinne durch die Automatisierung neu gestaltet werden. Es wird erwartet, dass KI-Systeme in den nächsten zehn Jahren zu einer Produktivitätssteigerung von etwa 1,4 Prozent pro Jahr führen werden.

Um die potenziellen Auswirkungen der Automatisierung zu mildern, schlägt Goldman Sachs vor, dass Regierungen in die Ausbildung und Umschulung der Arbeitnehmer investieren. Sie sollten sicherstellen, dass die Menschen über die Fähigkeiten verfügen, die in einer automatisierten Wirtschaft benötigt werden. Darüber hinaus sollten Regierungen Anreize schaffen, um die Menschen dazu zu ermutigen, sich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erwerben, insbesondere im Bereich der Technologie.

Der Bericht von Goldman Sachs spiegelt den allgemeinen Trend wider, dass KI-Systeme und Automatisierungstechnologien in immer mehr Bereichen des Lebens eingesetzt werden. Viele Unternehmen setzen bereits auf Roboter und andere Automatisierungssysteme, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und Kosten zu sparen.

Ein neuer Kampfbegriff (?): „Polarisierung“

Ein neuer Kampfbegriff (?): „Polarisierung“

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Wie bereits Jugendliche indoktriniert werden, zeigt beispielhaft ein aktuelles Schüler-Förderprogramm, von dem ich als Mutter Kenntnis bekommen habe: Nur gemäßigte Meinungen sind demnach „gut“ für die Gesellschaft, „gefährlichen Extremen“ müsse vorgebeugt werden. Ein Erfahrungsbericht und Schlussfolgerungen für die Stärkung der mentalen Souveränität von A. Wolf.

Zuweilen finde ich es anregend und lehrreich, mich aufmerksam umzublicken und Manipulation festzustellen – um zu reflektieren, was ich mit den Begriffen verbinde, wie Meinungsbildung vonstatten geht und um (auch mich selbst) zu hinterfragen und mich anschließend umso klarer zu verorten. Ich habe den Eindruck, dazu mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet zu sein, ganz zu schweigen davon, dass ich das „Spiel“ aus einer nicht-involvierenden Distanz betrachten kann. Etwas völlig anderes ist es, als Kind inmitten von Manipulation aufzuwachsen, insbesondere, wenn diese von Vertrauenspersonen ausgeht oder in den Alltag maßgeblich prägenden Institutionen wie der Schule stattfindet. Durch das Vorleben von Modellen und die stetige Wiederholung von Themen in vielfältigen Kontexten werden normierte Vorstellungswelten (davon, was „richtig“ ist) vermittelt. Erleben die Heranwachsenden keine Alternativen, werden sie diese sehr wahrscheinlich unkritisch integrieren und so unbewusst übernehmen.

Vor einigen Wochen erhielt ich als Mutter eines intellektuell sehr begabten Kindes ein Informationsschreiben. Darin wurde im Rahmen eines außerschulischen Schüler-Förderprogramms (unterstützt von Bildungsministerien) ein interdisziplinärer Kurs beworben zum Thema „Polarisierung“. Ich war neugierig, hier ein Thema zu finden, welches die Autoren in den Fachbereichen Politik- und Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Soziologie verorten – und war schockiert über die Vorstellungen und die Absicht, die sich mir in der Kursbeschreibung vermittelten. Aber: Jede Erfahrung kann konstruktiv genutzt werden. Und so haben mich dieses „pars pro toto“-Beispiel für die Indoktrination junger Menschen und die „schöne neue Vorstellungswelt“ zum Schreiben dieses Artikels bewegt.

Zunächst wird in den ersten Sätzen eine neutrale Definition des Begriffs versucht: Polarisierung sei ein Prozess, bei dem sich Unterschiede herauskristallisieren (wobei mir diese Definition nicht im Kern treffend scheint – bedeuten Unterschiede allein doch noch keine Polarisierung). Auf unsere Gesellschaft bezogen wird festgestellt, dass es in dieser verschiedene Meinungen und Parteien gibt, wodurch es zu einem vielfältigen und dynamischen Miteinander komme. Die Neutralität wird gleich darauf aufgegeben, indem zunächst eine Wertung in die Frage gekleidet wird, ab welchem Punkt dies zu einem Problem oder sogar zur Gefahr werden könne, und dann in der Aussage gipfelt, dass es kritisch werde, „sobald Extreme überwiegen und das Gleichgewicht ins Schwanken gerät“.

Welche Botschaft wird hier vermittelt? Nur gemäßigte Meinungen sind „gut“ für die Gesellschaft, „Extremen“ muss vorgebeugt werden, sie sind zu verhindern, ergo: zu bekämpfen. Aber: Wenn von „gefährlichen Extremen“ die Rede ist, muss es einen Bezugsrahmen geben. Wer bestimmt diesen? Wer legt den Referenzpunkt einer „gemäßigten Meinung“ fest? Und: Inwieweit ist das Vorhandensein „extremer Meinungen“ gefährlich? Warum? Was ist eigentlich gemeint: bedeutet „extrem“ „maximal unterschiedlich“ oder die Opposition zu einer (erwünschten) Referenzmeinung? Ist damit gemeint, Opposition (zu wem und zu was?) sei per se gefährlich? Finden die Autoren schon die Existenz unterschiedlicher oder gegensätzlicher Meinungen unerträglich?

Ich möchte zur Verdeutlichung ein Beispiel anführen: zwei gegensätzliche Meinungen bezüglich der Farbe Blau („Blau ist die schönste Farbe“ versus „Blau ist die schrecklichste Farbe“). Wo ist das Problem? Ich dachte immer, Meinungsvielfalt bedeute, jedem seine individuelle Meinung zuzugestehen. Ich muss die Meinung eines anderen nicht teilen. Sie verletzt mich nicht. Ihre Existenz tut mir keine Gewalt an, solange daraus nicht eine aggressive Handlung gegen mich abgeleitet wird. Eine solche wäre, um bei dem Beispiel zu bleiben, die Farbe Blau zu verbieten oder, diese Farbe allem aufzuzwingen, oder Menschen auszuschließen (oder gar zu bekämpfen), welche sich zu dieser Farbe bekennen. Wenn ich mich NICHT egozentrisch zum Maßstab aller Dinge erkläre, dann kann ich einen anderen individuellen, möglicherweise sogar entgegengesetzten Standpunkt wahrnehmen und ertragen, ohne ihn als Angriff auf mein Sein zu verstehen. Das setzt voraus, meine eigene Individualität und Subjektivität sowie die Gleichwertigkeit der Menschen UND ihre Verschiedenartigkeit anzuerkennen. Diese Verschiedenartigkeit bezieht sich eben nicht nur auf Geschlecht, Herkunft und Äußerlichkeiten, sondern auf alles, was zum Menschen gehört, also explizit auch alles Psychische, seine geistige, innere Erlebens- und Vorstellungswelt. Dagegen stellt eine verordnete Verengung des Meinungskorridors einen Akt der Gewalt dar: Nicht ich, sondern ein anderer setzt mir den Rahmen und urteilt mich ab, verbietet – agiert, wo vorher kein Agieren war.

Noch einmal zurück zum „Anstoß“ dieser Reflexion. Der Terminus „Polarisierung“ war in meiner Wahrnehmung bislang neutral. Tatsächlich war er im Psychologiestudium kein Thema. Um sicherzugehen, hier keinen „blinden Fleck“ zu übersehen, habe ich meine alten Sozialpsychologie-Unterlagen hervorgeholt: Fehlanzeige. Als Beispiel kann das Lehrbuch „Sozialpsychologie“ von Aronson, Wilson und Akert (Ausgabe von 2008) dienen. So taucht dort der Begriff im Stichwortverzeichnis nicht auf (an der entsprechenden Stelle folgt auf „pluralistische Ignoranz“ gleich „politische Konkurrenz“).

Und nein, meine Kritik ist keine hysterische Spitzfindigkeit. Als Psychologin weiß ich: Sprache vermittelt Vorstellung, sie erzeugt Bilder und Gedanken, erschafft und begrenzt (siehe dazu auch das Forschungsfeld NLP – Neurolinguistische Programmierung). Eine solche Formulierung transportiert Information, eine Vorstellung. Das an solcher Stelle zu lesen, autorisiert von Bildungsministerien, ist keine Kleinigkeit. Dieser Kurs richtet sich an Heranwachsende. Sie sollen das Thema Polarisierung unter Anleitung erarbeiten, wobei klar ein Rahmen gesetzt wird (Stichwort: Framing).

Kritisch betrachtet verstehe ich die Ausführungen als Ausdruck der Vorstellung, nur eine „gemäßigte“, von offizieller Seite (Staat und Medien) als Richtwert definierte propagierte „Meinung“ sei zulässig. Meinungsvielfalt (!) ist (nur) gut, solange sich diese in ebenjenem festgesteckten Korridor bewegt. Dieser ist eng, denn: „Extreme“ (Meinungen) bedeuten eine Gefahr („Spaltung der Gesellschaft“…).

Ich bin erschrocken darüber, wie sehr diese „neue“ Denkweise in der Bildungslandschaft und in den Köpfen angekommen ist. Ist es nur Selbstzensur oder handelt es sich um eine absichtliche Neubesetzung eines (zuvor unbedeutenden) Themas? Wird hier (bewusst oder unbewusst) ein Instrument geschaffen, um ein „neues“ Demokratieverständnis zu implementieren, welches das „alte“ pervertiert? Wird damit ein Werkzeug geschaffen für die Begründung von Gegenmaßnahmen? Spontan fühle ich mich an die Argumentation für ein Auftrittsverbot von Daniele Ganser erinnert.

Eine andere Position

Für mich ist Meinungsvielfalt ein hohes Gut, ebenso Meinungsfreiheit. Beides bedingt einander. In meiner Wahrnehmung fördert es die Demokratiekompetenz (Demokratie im alten Sinne), wenn wir uns bewusst machen, dass Urteile immer subjektiv sind, dass alle Menschen unterschiedlich (nämlich von ihrem einzigartigen Standpunkt aus) auf die Welt blicken, und dass dies gut und natürlich ist. Nur im wertschätzenden, respektvollen Austausch, im Ermöglichen der Existenz des anderen, im Zuhören liegt die Möglichkeit zu einer Weiterentwicklung, zu Kreativität fern von einem „alles weiter wie bisher“. Menschen wie Galileo Galilei, Martin Luther oder Mahatma Gandhi vertraten für ihre Zeit eine „extreme Meinung“. Heute profitieren wir davon, dass ihre Ideen überlebt haben, und verurteilen rückblickend die kirchliche Inquisition und historische Zensur. Werden Meinungen in „gut“ und „böse“ oder als „extrem“ im Sinne von „gefährlich“ eingeordnet, ist dies nicht Ausdruck von Demokratie, sondern Anknüpfung an dunkle Kapitel der menschlichen Geschichte.

Über „Polarisierung“ hinaus: Wissen versus „Be-Greifen“ versus Weisheit

Was sagt dieses Beispiel aus über das Bildungswesen und die eingeschlagene Richtung? Ein wesentlicher Auftrag der meisten Schulen und assoziierter Institutionen im Bildungssektor ist die Vermittlung von Wissen. Konstruktive Alternativen sind nicht überall verfügbar und erscheinen mir bis dato gesellschaftlich weniger prägend. Natürlich gibt es immer wieder auch an „traditionellen“ Schulen Pädagogen mit einem anderen Anspruch, so wie es umgekehrt aber auch an Schulen mit offeneren, alternativen Konzepten im Einzelfall konservative Elemente oder eher traditionell arbeitende Lehrkräfte geben kann (wobei das Versagen in der Corona-Zeit ein eigenes Thema ist). Was macht Schulwissen 2023 mehrheitlich aus? Überspitzt könnte man formulieren: auswendig gelernte Informationen entsprechend des staatlich abgesegneten, zeitgemäß gesetzten Lehrplans; mit dem Effekt, auch aufgrund des hohen zeitlichen Aufwands (Schulunterricht, Hausaufgaben, Lernen zur Vor- und Nachbereitung) nicht nur diese Vorstellungsbilder zu festigen, sondern gleichzeitig Zeit und Ressourcen zu binden. Damit schwinden die Kapazitäten, um sich tiefer mit anderen Sichtweisen und Ideen auseinanderzusetzen (Bsp. Quantenphysik oder Weisheitslehren indigener Völker).

Weiter ist das in der Schule transportierte Wissen verschiedenen Kategorien zuzuordnen: Neben reinem Datenwissen (Bsp. Geburts- und Jahrestage, oder „meine Katze ist eine europäische Kurzhaarkatze“ oder „Europa befindet sich auf der nördlichen, Australien auf der südlichen Halbkugel“ etc.) werden auch Theorien und Interpretationen (gerade in Ethik, Geschichte und Politik) sowie Verhaltens- und Denknormen (Bsp. Gendern, Virusangst, soziale Distanzierung) vermittelt und auch die Leseweise von Begriffen geprägt (interpretativ-bewertend, z.B. „Solidarität“, „Verschwörungstheoretiker“).

Vorgegebene Informationen auswendig zu lernen, um sie exakt wiedergeben zu können, mag für eine Klassenarbeit genügen. Solches Wissen muss weder zu einem tieferen Verständnis führen noch zu Erkenntnissen und Fähigkeiten. Auch kann ein Kind nicht beurteilen, ob eine Information „wahr“ ist oder ob es sich lediglich um eine Theorie, eine Sichtweise (von vielen möglichen) handelt, ob die Information aktuell ist oder schon überholt. Ein solches Wissen ist lediglich eine weitergegebene Information, die rational-sprachlich abgespeichert und wieder abgerufen werden kann, nicht mehr. Es hat nicht den gleichen Wert wie die eigene Erfahrung, wie ein sprichwörtliches Be-Greifen, das andere Sinne mit einbezieht. Es ist NICHT gleichzusetzen mit Weisheit. Es besteht sogar die Gefahr, den Spielraum und die Ressourcen für tatsächliche, tiefe Erkenntnisse vermittelnde Erfahrungen zu begrenzen.

Schlussfolgerung: Die Herausforderung annehmen

Probleme zu erkennen und zu benennen genügt nicht, ist aber der erste Schritt. Der beschriebene Fall ist nur ein Beispiel. Ist es für Erwachsene schon schwierig, Manipulation und Beeinflussung zu erkennen, so gilt dies umso mehr für Kinder und Jugendliche. Die Heranwachsenden waren schon immer formbar. In der heutigen Zeit von Fremdbetreuung und digitaler Einfluss- und Informationsflut, in der Eltern immer seltener als Modell und Mentor ihre Kinder begleiten, hat dies eine besondere Brisanz.

Bildung, Schule, Lehrkräfte, „Vater Staat“ – Erwachsene assoziieren damit meist Positives. Wir vertrauen den Institutionen, vertrauen ihnen unsere Kinder an, geben Verantwortung ab. Womöglich achten wir sie als Autoritäten. Die Kinder lernen meist erst in der Schule Lesen, Schreiben, Rechnen. Wir sind erleichtert, ihnen nicht selbst diese Wissensfülle nahebringen zu müssen. Wir vertrauen darauf, dass ihnen dort auch Werte und Normen vermittelt werden, darauf, dass sie in unserem Sinne erzogen werden.

Spätestens nach den Erfahrungen der letzten Jahre und nach den Erkenntnissen der letzten Monate stellt sich mir die Frage, ob die „schulische Erziehung und Bildung“ tatsächlich in unserem Sinne und im Sinne der Kinder ist. Anzuführen wären auszugsweise das Wiedererstarken einer schwarzen Pädagogik (Coronamaßnahmen), eine zunehmende Propaganda im eigentlichen Wortsinn (z.B. in Schulbüchern und via Wikipedia, siehe dazu M. Fiedler, NDS-Artikel) und eine schleichende Indoktrination (z.B., wenn schon in der Grundschule Gendern zur Norm wird). Gleichzeitig nimmt die Qualität der Betreuung und Lehre ab, wenn Lehrer häufiger ausfallen und die anwesenden immer stärker gefordert sind, auch durch zusätzliche Aufgaben und steigende Belastungen im Klassensaal (durch z.B. die Integration von Flüchtlingskindern mit mangelnden Sprachkenntnissen oder die Zunahme von gesundheitlichen und anderen Einschränkungen bei den Kindern, wie ADHS, LRS, Autismus, Diabetes etc.).

Eltern fehlen häufig die Kapazitäten, Defizite auszugleichen oder sich näher mit Problemen auseinanderzusetzen und aktiv Lösungen zu suchen (was oft eine Konfrontation mit der Schule bedeuten würde): Sie sind gestresst durch die eigene Berufstätigkeit und eigene Ängste und Sorgen. Weitere Faktoren, welche Probleme verstärken, sind Helikoptertum und eine anerzogene, autoritätengehorsame Unselbstständigkeit. Manche Eltern haben auch Angst davor, in der Auseinandersetzung mit staatlichen Stellen aufgrund der Macht von Schule/Staat zwangsläufig zu unterliegen oder die Familie unbeabsichtigt einer Gefahr auszusetzen (z.B. Einbindung des Jugendamtes, Drohung mit Kindesentzug etc.).

Es stellt sich im zweiten Schritt die Frage, was es braucht, um dieser Herausforderung zu begegnen. Denn um eine Herausforderung handelt es sich, wenn man die erkannten Probleme nicht im Sinne eines „so ist es nun mal jetzt!“ oder als alternativlos akzeptieren will.

Das Erste wäre, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass das von anderen Menschen weitergegebene, nur sprachlich-rational aufgenommene Wissen subjektive Elemente beinhaltet und nicht losgelöst ist von der eigenen Kultur, von Zeit und Raum, dem gesellschaftlichen Kontext und der Absicht des Senders. Wichtig wäre weiter, ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Wissen nicht automatisch die Wahrheit abbildet, ja, dass es oftmals gar nicht möglich ist, eine absolute Wahrheit zu erfassen. Viele Aspekte von Wissen beziehen sich auf eine Theorie, wobei eine Theorie immer nur genau das ist: eine Theorie – welche im Angesicht künftiger neuer Erkenntnisse und Betrachtungsweisen womöglich später als überholt gelten und durch eine bessere Theorie ersetzt werden wird (Bsp.: die Vorstellung, dass die Erde eine Scheibe und Mittelpunkt des Universums sei). Auch gehört dazu, Kindern beizubringen, verwendete Begriffe, ihre Konnotation und Verwendung zu hinterfragen. Um dies leisten zu können, ist aber noch früher anzusetzen: am Vertrauen in die eigene Wahrnehmung.

Wesentlich ist in meinen Augen die Stärkung der Eltern, auch in ihrer Position als die Verantwortlichen für ihr Kind und dessen Erziehung. Sie müssen entlastet werden, um genügend Kapazitäten aufwenden zu können, um zu reflektieren und sich tiefer mit den Dingen auseinanderzusetzen und so ihre ureigene Verantwortung übernehmen und leben zu können. Wir, die Eltern, müssen uns unserer eigenen Konditionierungen bewusst werden und entscheiden, was wir für unsere Kinder möchten. Wir müssen uns selbst kritisch reflektieren und anfangen, auf unser eigenes Gefühl zu hören, unserer Intuition, unserem Herzen zu vertrauen und entsprechend zu handeln. Wir selbst müssen unsere Verantwortung übernehmen, Kinder nicht als lästige Anhängsel, Karriereproblem, Statussymbol, Sündenbock, Fußabtreter oder gar als Verantwortliche für unser eigenes Wohlbefinden betrachten, sondern als unsere Schutzbefohlenen, ausgestattet mit einer eigenen Persönlichkeit und Würde.

Wir müssen die Kinder beschützen, nicht umgekehrt. Wir müssen handeln, anstatt darauf zu warten, dass sich die Dinge von allein ändern oder andere vorausgehen.

Und ja, es gibt neue Lösungsansätze, neue Ideen. Sicher sind diese noch nicht immer ausgereift, aber es sind Anfänge. Wie sie sich weiterentwickeln, hängt von uns ab, ob wir neue Wege beschreiten, ausprobieren, aus Fehlern lernen. Gerade auch in den Zeiten von schulischem Lockdown haben sich lokal Zusatzangebote entwickelt, von Eltern und von Pädagogen, die nicht länger den alten Weg verfolgen, sondern der Normierung etwas entgegensetzen wollen. Hier wäre auch ein stärkeres Vernetzen wichtig und eine größere Sichtbarkeit, damit sich mehr Eltern finden, beteiligen und austauschen können.

Und sicherlich Mut, den es immer braucht, um aus Altem auszubrechen und ungewohnte Pfade zu betreten. Betreten wir sie!


Quellen und Hinweise

Themen Manipulation, Indoktrination, Bildungssystem, Kinder“schutz“:

Klöckner, M. (2020, Februar 12). Ein Blick in die dunklen Ecken der Kindeserziehung. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Rainer Mausfeld:

Reuse, Sandra. (2020). Corona-die-rckkehr-der-schwarzen-pdagogik.pdf.

Reuse, Sandra, & Lankau, Ralf. (2021, April 26). Forum Schule – wie weiter? Erste Zwischenbilanz. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Riegel, T. (2020, November 25). Liebe Schüler: Vorsicht vor den Andersdenkenden! NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Riegel, T. (2021, Oktober 6). Corona: Nehmt die Kinder vor den „Beschützern“ in Schutz. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Riegel, T. (2022, Januar 26). Corona und Kinder: Verwerfliche Tatenlosigkeit. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Von Garrel, M. (2016, September 16). Schulen im Würgegriff – Überlegungen zur staatlichen und privatwirtschaftlichen Umklammerung des öffentlichen Schulwesens. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

zur Gefährlichkeit und Einflussnahmen von Internetportalen am Beispiel Wikipedia:

Berger, J. (2021, Februar 4). „Ich lasse mir von der Wikipedia nicht meine Identität stehlen“. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Berger, J. (2021, Februar 16). Das Wikipedia-Problem ist auch ein Journalismus-Problem. NachDenkSeiten – Die kritische Website.

Fiedler, Markus (2023, Februar 26). Geschichten aus wikihausen. Der mündige Bürger zwischen Indoktrination und Falschinformation in Schule und Wikipedia.

Wikipedia: Eine Desinformations-Operation? Swiss Policy Research. Abgerufen 9. März 2023, von swprs.org/wikipedia-eine-desinformations-operation/

PS: Um Nachteile für das Kind auszuschließen, wurde auf eine genaue Quellenangabe des besprochenen Schreibens verzichtet.

Titelbild: ibreakstock / Shutterstock

Corona-Regime: Kinder klagen an!

Neue Daten bestätigen einen traurigen Zusammenhang zwischen Kinderarmut und Corona-Maßnahmen. Aufarbeitung ist jetzt geboten. In der druckfrischen April-Ausgabe des COMPACT-Magazins heißt es „Die Toten mahnen“. Hier mehr erfahren.

Gemäß aktuellem Kinderarmutsbericht der internationalen Organisation Save the Children ist die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dramatisch angestiegen, nämlich in der Bundesrepublik Deutschland von 15,4 Prozent im Jahre 2019 auf 23,5 Prozent im Jahre 2021. Betroffen sind damit 3,26 Millionen Kinder; welch ein Armutszeugnis!

Gerrit Huy, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag:

„Die verfehlte Corona-Politik der Bundesregierung hat mit Zwangsmaßnahmen wie harten Lockdowns und daraus resultierenden Schließungen von öffentlichen Einrichtungen sowie der branchenübergreifenden wirtschaftlichen Lahmlegung viele Beschäftigte aus ihren Berufen gedrängt und sie in den existenziellen Ruin getrieben. Im Zuge des Schließungswahns entfielen ebenso wichtige finanzielle und soziale Unterstützungsangebote für Kinder. Nicht Corona, sondern die überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung haben die Kinder krank und arm gemacht.“

Im Vergleich dazu ist die Armutsgefährdungsquote in anderen europäischen Ländern wie Schweden oder den Niederlanden übrigens zurückgegangen. Auch in Italien hat sich die Quote bis 2021 kaum verändert.

Verantwortungslos, ignorant, brutal

Wir erinnern uns: Verantwortungslos und ignorant und politisch brutal wurden im Jahre 2020 Kindertageseinrichtungen, Schulen und nahezu alle Freizeit- und Unterstützungsangebote für Kinder geschlossen. Ungezählte Familien haben ihren Alltag wochenlang isoliert gestalten müssen, betroffen von plötzlicher Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder fehlenden Aufträgen betroffen.

Die verheerenden Folgen sind weiterhin spürbar. Birgit Pammé, Fachbereichsleiterin beim Deutschen Kinderschutzbund in Essen, registriert weiterhin massive Verhaltensauffälligkeiten und räumt im Interview mit dem Spiegel ein: „Die Pandemie hat nach wie vor massivste Auswirkungen auf unsere Kleinsten.“

Die Expertin spricht Klartext:

„Wir erleben Kinder, die gar nicht mehr miteinander und auch nicht alleine spielen können. In unser Therapiezentrum kommen immer häufiger drei- und vierjährige Kinder, die kein Wort sprechen können. (…) Wir haben heute viel mehr auffällige Kinder, weil sie in den Coronajahren zu wenig oder gar nicht miteinander spielen konnten oder durften.“

Aufarbeitung ist auch deswegen dringend notwendig, weil es sich hier nicht um bedauerliche Kollateralschäden handelt, sondern um die Umsetzung perfider Pläne. Erinnern wir uns an das schäbige Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium – damals geführt von Horst Seehofer (CSU) – vom März 2020, das exakt vorgab, wie ein ganzes Land in Angststarre zu versetzen sei.

Schauergeschichten für Kinder

Ausdrücklich wurde darin beworben, mit welchen Schauergeschichten man bei Kindern am effektivsten Schuldgefühle auslösen könnte, um sie zum Mitmachen zu bringen: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Die Panikmache zeigte Wirkung: Nach Angaben eines Forscherteams des Universitätsklinikums Essen ist es während des zweiten Lockdowns zu einer beinahe dreifachen Zunahme von Selbstmordversuchen bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren im Vergleich zu den Vorjahren 2017 bis 2019 gekommen. Das geht aus gesammelten Daten von Kinderintensivstationen hervor.

Lockdown und Impf-Terror haben viele Opfer gefordert. Die Täter zeigen keine Reue. Bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Corona-Regimes muss auch das Thema Kinderarmut auf den Tisch.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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