Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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«Warum leugnen Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?»

Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston ist davon überzeugt, dass mRNA-«Impfstoffe» mit Graphenoxid hergestellte Nanotechnologie enthalten. Eine These, die auch der spanische Chemiker Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria unterstützt sowie der Telegram-Kanal La Quinta Columna.

Als erster Wissenschaftler auf der Welt hatte Campra Stichproben aus Fläschchen von vier verschiedenen «Impfstoff»-Marken analysiert und darin Nanopartikel gefunden, die das Erscheinungsbild von Graphen hatten. Obwohl dieser Stoff nicht in der «Zutatenliste» der Pharmakonzerne oder in den Notfallzulassungen erwähnt wird.

Campras Erkenntnisse gingen in den sozialen Medien viral. Das Portal Not on the Beeb beispielsweise veröffentlichte im November 2021 ein Video, in dem der Wissenschaftler seine Forschungsergebnisse erläutert. Ein PDF seiner Analyse wurde mitgeliefert.

Campras Untersuchungen bestanden aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz (wir berichteten).

Doch weil die Studie nicht in einer Fachpublikation veröffentlicht und nicht peer-reviewed wurde, gilt sie nach wie vor als nicht belastbar. Campra publizierte zudem einige erste Bilder:

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Auch forderte der Chemiker unabhängige Wissenschafter auf, ebenfalls Analysen durchzuführen, um zusätzliche Kenntnisse über die Zusammensetzung und die potenziellen Risiken der experimentellen «Impfstoffe» zu sammeln.

Das Portal Not on the Beeb hatte seinen Lesern bereits im Sommer 2021 andere Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern präsentiert, die Campras Aussagen bestätigten (hier und hier).

In Spanien wurde Campras Analyse von Carlos Martínez-Vara de Rey Novalis, Oberst der spanischen Luftwaffe, unterstützt, der seine Sicht der Dinge im Dokumentarfilm «The Big Reset» kundtat (hier und hier).

In «The Big Reset» stellt sich Martínez-Vara de Rey Novalis noch als Oberst im aktiven Dienst vor. Doch wie das Faktenchecker-Portal Newtral im Mai 2022 informierte, wurde er im April 2022 in den Reservedienst versetzt, nachdem er im November 2021 einen Brief an Verteidigungsministerin Margarita Robles geschickt und den sofortigen Stopp der Impfkampagne gefordert hatte. Man muss also davon ausgehen, dass die Aussagen des Obersts vor April aufgenommen wurden.

Gerne teilten die eifrigen Wahrheitsfinder mit, dass «The Big Reset» mit Unterstützung der Produktionsfirma Oval Media des deutschen «Corona-Leugners» Reiner Fuellmich gedreht wurde. In dem Film verbreite man Verschwörungstheorien hinsichtlich des Vorhandenseins von Graphen in den «Covid-Impfstoffen» und behaupte, dass dieser Inhaltsstoff in Verbindung mit 5G eingesetzt werden könnte, um die Bevölkerung «unter Kontrolle» zu bringen und den «Transhumanismus» voranzutreiben.

Das Portal liess keinen Zweifel daran, dass es sich bei all diesen Informationen natürlich um übelste Fake News handle.

Wie dem auch sei. Auf jeden Fall sagte Carlos Martínez-Vara de Rey Novalis in «The Big Reset»:

«Wir durchleben eine sehr dunkle Epoche unserer Geschichte, die durch den Verlust der Freiheit geprägt ist. Die Bevölkerung wird mit einer permanenten Desinformation indoktriniert, die konkrete Ziele verfolgt. So haben wir das Beispiel dieser Epidemie, bei der ein experimenteller Impfstoff, dessen Nebenwirkungen bereits bekannt sind, praktisch der gesamten Bevölkerung verabreicht wurde. Einschliesslich Kindern, die kein Risiko hatten.

Ohne dass eine Qualitätskontrolle der Ampullen erlaubt wurde. Die Streitkräfte wären in der Lage gewesen, spezifische Analysen der Chargen zu machen, eine Qualitätskontrolle hätte unter korrekten Bedingungen durchgeführt werden können. Vor allem, wenn es Berichte wie den von Dr. Campra gibt, in dem deutlich vor einer möglichen Toxizität gewarnt wird.»

Schon im Januar 2022 wurde aufgrund der Campra-Studie eine Anfrage an das Europa-Parlament gestellt und Aufklärung gefordert. In der Antwort vom März 2022 heisst es lapidar:

«In der EU wird eine Genehmigung für das Inverkehrbringen eines Arzneimittels erst dann erteilt, wenn seine Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit bewertet wurden und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis in Bezug auf seine Verwendung festgestellt wurde.»

Die EMA habe entsprechende Berichte analysiert und sei zu dem Schluss gekommen, dass die derzeit verfügbaren Daten das Vorhandensein von Graphen in den betreffenden Impfstoffen nicht belegten.

Doch diese Aussagen sind kaum glaubwürdig. Denn mittlerweile gibt es alle möglichen Beweise dafür, dass die «Impfstoffe» weder auf ihre Wirksamkeit noch auf ihre Sicherheit getestet wurden. Wie Pfizer-Vertreter in einer Covid-Sondersitzung des EU-Parlaments im Oktober 2022 selbst zugaben, oder wie Sasha Latypova bei ihrem Vortrag auf der Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences», die im Januar 2023 in Stockholm stattfand, detailliert und plausibel aufdeckte (hier und hier).

Insgesamt rackerten sich die weltweiten Faktenchecker mit viel Elan an dem Thema ab, auch Karen Kingston stand im Fokus. Alle kamen schon im Sommer 2021 zu dem Schluss, dass selbstverständlich kein Graphen in den experimentellen Präparaten enthalten ist (hier, hier, hier und hier). Kingstons Behauptungen wurden diskreditiert und als Fake dargestellt. Was allerdings – wie die Erfahrung zeigt – eher dafür spricht, dass Campra, Kingston und deren Mitstreiter recht haben könnten.

Karen Kingston beschäftigt sich in ihrem aktuellen Substack-Artikel nun mit weiteren Puzzle-Teilen, die Campras Analyse-Ergebnisse und die anderer Wissenschafter unterstützen.

«Den Bürgern der Welt wurde gesagt, dass die Impfstoffe ‹mRNA-Lipide› enthalten, weil niemand, der bei klarem Verstand ist, einer Injektion mit elektromagnetischen nanotechnologischen Bauteilen zustimmen würde», schreibt sie.

Selbst Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, rühme sich oft damit, dass er die kationische Liposomen-Nanotechnologie erfunden habe. Bei kationischen Liposomen handle es sich um elektronische Nanotechnologien, die man jetzt als eines der Lipid-Nanopartikel in den Covid-19-mRNA-«Impfstoffen» bezeichne.

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Screenshot: Dr. Robert Malone; «Cationic Liposome – Mediated RNA Transfection»

Laut Dr. Malone seien die von ihm erfundenen kationischen Liposomen Nanotechnologien, die «eine positive elektronische Ladung aufweisen, um Zellwände zu durchdringen», fährt Kingston fort.

Sobald sie in der Zelle seien, programmierten die mRNA-Nanopartikel die Zelle mit siRNA und sgRNA um, um nicht-menschliches genetisches Material zu erzeugen, wie beispielsweise die «artenübergreifende mRNA SARS-CoV-2 Gain-of-Function-Spike-Proteine».

«Die Reihe programmierbarer mRNA-Nanotechnologien bezeichnet man fälschlicherweise als Lipide, Cholesterin und Phospholipide, um die Weltöffentlichkeit zu täuschen», betont Kingston.

Warum leugnen die Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?

Kingston gibt zu, dass es sie überrasche, dass viele Experten, die den Rückruf der «Impfstoffe» unterstützten, immer noch leugneten, dass Nanotechnologie in den Covid-19 mRNA-Injektionen enthalten sei.

Und dies ist tatsächlich der Fall. So wurde der Vortrag von Dr. Astrid Stuckelberger, eine ehemalige WHO-Beraterin, bei der Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences» unterbrochen, als sie auf das Thema «Nanotechnologie und Graphenoxid in Impfstoffen» zu sprechen kam (wir berichteten). Derjenige, der für diesen Abbruch verantwortlich war, ist der Pathologe Ryan Cole, der eigentlich eher in der Ecke der «Verschwörungstheoretiker» zu finden ist.

Kingston enthüllt nun, dass sowohl Pfizer als auch Moderna auf ihren Websites offen damit werben, dass die «Impfstoffe» mRNA-Nanopartikeltechnologien enthalten, die elektronische Felder mit den kationischen «Lipiden» beherbergen.

«Ohne diese Lipid-Nanopartikel (kationische Nanopartikeltechnologie) könnte es keinen Pfizer-BioNTech mRNA-Impfstoff geben.» – PFIZER

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Screenshot: Pfizer-Website zum Thema Covid-Impfstoffe

In den Patenten für die Covid-19 mRNA-Lipid-Nanopartikel, die auf der Website von Moderna zu finden sind, heisst es laut Kingston, dass die «Impfstoffe» «vollständig programmierbare, sich selbst zusammensetzende Nanopartikel enthalten, die aus RNA und Molekülen auf Graphenoxidbasis wie Hydrogel bestehen».

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Screenshot: Moderna-Website

Kingston erwähnt, dass La Quinta Columna und andere Wissenschaftler aus der ganzen Welt bestätigt hätten, dass «selbstorganisierende Nanotechnologie und Graphenoxid in den Covid-19-Injektionen enthalten sind».

In einem Interview mit Stew Peters geht Karen Kingston zudem «auf das vertrauliche Geschäftsgeheimnis der Pfizer-Forschung und -Entwicklung ein, das die Erfindung der mRNA-Spike-Proteine» betrifft.

Stew Peters, der die Impfstoffe als «Biowaffen» bezeichnet, stellt Kingston die Frage, ob sie glaube, dass das gesundheitsschädliche Graphenoxid, das laut ihren Recherchen in den Impfstoffen vorhanden sei, irgendwie mit 5G in Verbindung stehen könnte (ab Min. 04:30).

Kingston antwortet: «Absolut.» Denn diese Nanopartikel in den Impfstoffen, die tatsächlich Spike-Proteine seien, würden bioelektrische Magnetfelder kreieren, die mit externen Geräten und dem Internet interagieren könnten. Dadurch könne man den «freien Willen» der Menschen beeinflussen. Das habe sie bereits im Juli 2021 gesagt. Danach hätten sie alle für verrückt erklärt.

Für alle, die noch ein wenig mehr «Verschwörungstheorie» geniessen möchten, hier das Stew Peters-Video (auf englisch).

Kommentar Transition News:

Hinsichtlich der «Verschwörungstheorien», die seit Beginn der «Pandemie» von fleissigen Faktencheckern auf der ganzen Welt als Lügen und Fake News angeprangert wurden, hier eine humorvolle Zwischenbilanz, die mir ein Freund kürzlich zuschickte. Man darf also gespannt sein, wie sich das Thema «Graphen in Impfstoffen» in Zukunft noch entwickeln wird:

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Wie lange wird es noch Bargeld geben?

Marion Laboure, Makrostrategin der Deutschen Bank, hat auf der Website des Weltwirtschaftsforums (WEF) einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie sich mit einem beliebten Thema der in der Schweiz ansässigen Gruppe beschäftigt: Der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) und der endgültigen Abschaffung des Bargelds.

Eine digitale Zentralbankwährung sei «unvermeidlich», betont die Strategin der Deutschen Bank, da 90 Prozent der Zentralbanken bereits eine solche entwickelten und sich der Prozentsatz der Länder, die eine CBDC erprobten, innerhalb eines Jahres verdoppelt habe. Schweden, Brasilien und China seien die Länder, die auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft besondere Fortschritte gemacht hätten.

Eindringlich geht Laboure in ihrem Artikel auf die Vorteile der digitalen Zentralbankwährung ein. So biete sie dem Bürger mehr Sicherheit und könne ihn vor Überfällen schützen. Eine These, die von vielen Datenschutz- und Sicherheitsexperten als höchst umstritten angesehen wird.

In Schweden sei laut einer Umfrage der Riksbank aus dem Jahr 2020 der Anteil der Menschen, die Bargeld benutzten, von 2010 bis 2020 von etwa 40 Prozent auf weniger als 10 Prozent gesunken, lässt Laboure wissen. Dies sei unter anderem auf Marketing- und Informationskampagnen der Regierung zurückzuführen. Auch die Pandemie habe den Trend zur Digitalisierung des Geldes beschleunigt.

China sei der weltweit grösste Markt für mobile Zahlungen und führend bei Peer-to-Peer-Zahlungen, fährt Laboure fort. Laut einer Studie der Deutschen Bank würden mehr als drei Viertel der Chinesen digitale Zahlungen anstelle von Bargeld nutzen. Die weit verbreitete Verwendung von QR-Codes habe die Digitalisierung durch Alipay und WeChat Pay ebenfalls unterstützt. Aufgrund ihrer «Einfachheit und Sicherheit» erfreue sie sich immer grösserer Beliebtheit.

Die gute Nachricht für alle, denen klar ist, dass die digitale Zentralbankwährung eine noch nie dagewesene totalitäre Kontrolle ermöglichen wird: Bargeld ist laut Laboure bei den Verbrauchern nach wie vor beliebt. Bei einer Umfrage der Deutschen Bank im Dezember 2022 unter 3600 Personen im Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, China, Deutschland, Frankreich und Italien hätten 21 Prozent der Amerikaner und 28 Prozent der Europäer Bargeld als bevorzugtes Zahlungsmittel angegeben.

Darüber hinaus glaube mehr als die Hälfte der in den Industrieländern lebenden Menschen, dass es Bargeld immer geben werde – ein Standpunkt, der sich nach der Covid-19-Pandemie nicht geändert habe. Dies deute darauf hin, dass es Bargeld noch eine Weile geben werde, so Laboure.

Zudem seien viele Menschen auf der ganzen Welt nach wie vor auf Bargeld angewiesen, insbesondere ältere Menschen und diejenigen, die Bargeld für kleinere Zahlungen verwendeten. Auf globaler Ebene hätten 1,4 Milliarden Menschen (über 20 Prozent der Weltbevölkerung) keine Bankverbindung.

Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Reif für den Frieden?

Die Geistesverwirrung unserer Tage wird an diesem einen Beispiel offenkundig: Nicht diejenigen müssen sich rechtfertigen, die den Krieg wollen, sondern wer öffentlich seinen Wunsch nach Frieden bekundet. Die Ukraine war und ist die Nagelprobe darauf, ob Frieden nur Teil eines Kalküls ist oder einen Wert für sich darstellt.

Für Angela Merkel und den damaligen französischen Präsidenten Hollande war der Frieden ein Kalkül, eine trickreich herausgeschundene Zeit, um die Armee der Ukraine frontreif aufzustellen. Genau dafür entwarfen sie im Februar 2015 das sogenannte Minsker Abkommen. «Frieden» also im Dienst das Krieges. Ein entsprechendes Tribunal für diese Art von Kriegsverbrechen lässt weiterhin auf sich warten.

Kalkül oder Wert für sich? Frieden ist dann ein Wert für sich, wenn ihm keine anderen Werte übergeordnet werden, denn eben das hieße, ihn verzwecken und damit jegliches Vertrauen verspielen.

Da lob ich mir eine Frau Faeser, ihres Zeichens deutsche Innenministerin, die vor ziemlich genau einem Jahr vor dem Deutschen Bundestag bekannt hat: «Was mich schon lange umtreibt, ist, dass wir eine Möglichkeit schaffen, die Beweislast umzukehren.» Recht hat sie! Nicht wer Frieden will, hat sich zu rechtfertigen, sondern wer ein Blutvergiessen verlängert. Denn «Waffen gegen den Krieg ist wie Schnaps gegen Alkoholismus», meinte William Booth, der Begründer der Heilsarmee.

«Frieden heisst: trauen und vertrauen dürfen», erklärt Pater Peter Lippert SJ in seinem alten Büchlein «Von Seele zu Seele». Wo Vertrauen verspielt wurde, lässt es sich nur auf zwei Wegen wiedergewinnen: durch freiwillige Umkehr aus Einsicht oder durch auferlegte Genugtuung übers Strafrecht, wobei das eine nicht immer das andere ausschliesst.

Langfristig führt kein Weg daran vorbei, auf diese Weise die Vergangenheit zu befrieden und eine neue Grundlage fürs Zusammenleben herzustellen. «Wir müssen mit Fakten gegenhalten, wir müssen Lügen entlarven», sagt Frau Faeser. – Gut gebrüllt, Löwin!

Sagen wir es positiv:

«Seine [Gottes] Hilfe ist «nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserm Lande Ehre wohne; dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; dass Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue; dass uns auch der HERR Gutes tue und unser Land seine Frucht gebe; dass Gerechtigkeit vor ihm her gehe und seinen Schritten folge.» Psalm 85, Verse 10-14

Zuspruch und Anspruch liegen auf engstem Raum beieinander: der Zuspruch von Ehre, Güte, Treue, Gerechtigkeit, Frieden, Fruchtbarkeit; der Anspruch von Gottesfurcht. Letzteres muss für moderne Ohren ein grässliches Wort sein. Es wäre auch zu wenig, es auf den sentimentalen Aspekt der Ehrfurcht zurückzuschneiden. Letzte Rechenschaft dannzumal schwingt hier ebenso mit wie ihr Gegenpart, die ernsthafte Verantwortung hierzulande.

Womit wir den Bogen zum Anfang unserer Betrachtung schlagen können:

1. Unverzweckt und für sich steht das Streben nach Frieden da, wenn es nicht eingespannt wird in ein vermeintlich grösseres eigenes Ziel.

2. Freiheit und Freimut dafür erwachsen aus der letzten Verantwortung vor Gott, aus dem Wissen: Ich hab mit Ihm Frieden gemacht und trete nun und frank und frei vor Menschen – für den hiesigen Frieden.

Es heisst oft, Friede beginnt im kleinen. Ich sage: Er beginnt im grossen, im ganz grossen – im inneren Nachbuchstabieren des alten Bekenntnisses:

«Er ist unser Friede.

Er, der aus beiden [Gegenspielern] eins gemacht und die trennende Mauer – die Feindschaft – aufgelöst.

(…) Und als er kam, kündete er die Heilsbotschaft des Friedens: den Fernstehenden und den Nahestehenden.»

Epheser 2, Verse 14.17 (nach der Übersetzung von Fridolin Stier)

Die Wahrhaftigkeit, die wir – zu recht – «von denen da oben» einfordern, sie wird uns selber zugemutet und zugetraut von ganz oben, ja von ganz nah.

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Wort zum Sonntag vom 12. März 2023: Von wegen Segel streichen!

Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.

Indien: Biometrische Gesichtserkennung an Flughäfen eingeführt

Im Dezember 2022 wurde an den indischen Flughäfen Delhi, Bangalore und Varanasi das Boarding-System Digi Yatra eingeführt, das die biometrische Gesichtserkennung zur Überprüfung von Passagieren verwendet. Darüber berichtet das Portal Biometric Updates.

In einer Mitteilung des Ministeriums für Zivilluftfahrt (MCA) hiess es im Februar 2023, das Hauptziel der Initiative bestehe darin, das Erlebnis für die Passagiere zu verbessern, indem die Notwendigkeit der Überprüfung von Ticket und Ausweis an mehreren Berührungspunkten entfalle und eine bessere Abfertigung erreicht werde.

Nach einer Right to Information Act-Anfrage (RTI) des Portals MediaNama hat die indische Regierung nun behauptet, das Digi Yatra-System falle nicht unter das Informationsgesetz, Auskünfte müssten deshalb nicht gegeben werden. Dies, obwohl es als eine Initiative des Ministeriums für Zivilluftfahrt positioniert wird.

Bezüglich der Datensicherheit lässt die Regierung wissen:

«Im Digi Yatra-Prozess gibt es keine zentrale Speicherung der personenbezogenen Daten der Fluggäste. Alle Passagierdaten werden verschlüsselt und in der Brieftasche des Smartphones des Passagiers gespeichert und nur für eine begrenzte Zeitspanne mit dem Herkunftsflughafen geteilt, wo die Digi Yatra ID des Passagiers validiert werden muss. Die Daten werden innerhalb von 24 Stunden nach dem Flug aus dem System gelöscht.»

MediaNama erhebt in seinem RTI-Antrag jedoch Bedenken gegen die Erfassung biometrischer Gesichtsdaten von Fluggästen in grossem Umfang und verweist auf Untersuchungen der Internet Freedom Foundation, die Probleme mit Gesichtserkennungs-Systemen aufzeigten. Dazu gehörten begrenzte Schulung und Fehler im Identifizierungsprozess, die sich letztlich negativ auf die Erfahrung der Fluggäste auswirken könnten. Es stelle sich zudem die Frage nach der Rechenschaftspflicht.

In einem Interview mit The Statesman bezeichnete der indische Minister für Zivilluftfahrt, Jyotiraditya Scindia, Digi Yatra als «transformatives Konzept» und erklärte, dass vier weitere Flughäfen in Pune, Hyderabad, Kolkata und Vijayawada bis März 2023 mit dem biometrischen Gesichtserkennungs-System ausgestattet werden würden. Weitere sollen im Laufe der Zeit folgen.

«Innovationen wie Digi Yatra werden das Reisen an jedem Flughafen verändern», kündigte der Minister an.

Corona-Minister Lauterbach täuscht weiterhin mit erfundenen Zahlen

Corona-Minister Lauterbach täuscht weiterhin mit erfundenen Zahlen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Corona-Minister Lauterbach täuscht weiterhin mit erfundenen Zahlen

Gesundheitsminister Karl Lauterbach kann die Impfschäden nicht mehr leugnen. Jüngst versprach er im ZDF sogar das, worauf Betroffene teils schon zwei Jahre vergeblich warten: Hilfe. Trotzdem führte er seine Märchenstunde fort. Er erfand zum Beispiel Zahlen zur Anzahl der Betroffenen.

von Susan Bonath

Dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) es mit der Wahrheit oft nicht so genau nimmt, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Erst kürzlich war aufgeflogen, dass der Gesundheitsökonom vor Jahren seinen Lebenslauf frisiert hatte. In der Corona-Krise „etablierte“ er sich als oberster Panikmacher. Er interpretierte diverse Studien nach Gutdünken, befürwortete die massive Diskriminierung Ungeimpfter und kolportierte stets die Mär der „nebenwirkungsfreien Impfung“.

Dass er daneben lag, war schon damals klar. Heute versucht sich der Minister aus der Affäre zu winden. In einem Interview im ZDF gab er sich betroffen angesichts eines vorangegangenen Beitrags über Impfgeschädigte. Nach mehr als zwei Jahren des Leugnens dieser Probleme wolle er diese Probleme nun doch erforschen lassen. Doch Lauterbach kann es nicht lassen: Erneut belog er die Öffentlichkeit über Fakten und Zahlen.

Fehlende Studien, erfundene Zahlen

Der Gesundheitsminister erklärte nicht nur wahrheitswidrig, bei seiner früheren Behauptung von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ handele es sich lediglich um „eine Übertreibung, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe“. Denn tatsächlich hatte er dies häufiger behauptet, etwa in Talkshows, bei denen er zeitweise Dauergast war. Er spielte die Folgen der Corona-Injektionen zudem erneut herunter – und dies mit offenbar erfundenen Zahlen. Wörtlich erklärte Lauterbach:

„Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage des Paul-Ehrlich-Instituts oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als eins zu 10.000 Impfungen.“

Wo genau er bei den genannten Behörden diese Daten gefunden haben will, erläuterte er nicht. Und tatsächlich existieren sie nicht. Eine wissenschaftliche Grundlage für die Angabe, dass angeblich weniger als ein schwerer Schaden pro 10.000 Impfungen aufgetreten sei, gibt es schon gar nicht. Denn weder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland noch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) haben dazu evidenzbasiert geforscht. Lauterbachs Angabe geht auch nicht aus den PEI-Daten hervor.

Das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständige PEI sammelt lediglich Verdachtsfälle. Diese werden teils von Ärzten, teils von Betroffenen oder Angehörigen gemeldet. Aus vielen Erzählungen Geschädigter geht hervor, dass Mediziner häufig mögliche Zusammenhänge leugnen und eine Meldung verweigern.

Das PEI selbst untersucht die Verdachtsfälle nicht klinisch. Vielmehr interpretiert es sie nur statistisch. Auf zahlreiche Anfragen der Autorin, wie vielen Fällen wie nachgegangen wurde, erklärte das PEI sinngemäß: Man könne das nicht sagen, zuständig dafür seien ausschließlich die Behörden vor Ort. Manchmal frage das PEI nach, führe aber keine Statistik. Kurzum: Das PEI wisse dies nicht.

So dürfte es sich bei den Meldefällen nur um die Spitze eines Eisbergs handeln. Das wahre Ausmaß ist nicht ansatzweise bekannt. Auch werden die Fälle nicht systematisch untersucht, sodass niemand sagen kann, ob ein kausaler Zusammenhang zur Impfung besteht, und wenn ja, welcher. Mit anderen Worten: Wegen fehlender Studien weiß kein Mensch auch nur annähernd, wie viele Geimpfte durch die Corona-Präparate geschädigt wurden. Lauterbachs Angabe von „eins zu 10.000“ ist eine bloße Behauptung.

Meldequote ist viel höher

Das PEI hält seinerseits vieles im Dunkeln. Zunehmend verschwieg es in seinen Sicherheitsberichten sowie gegenüber der Presse immer mehr Details. Bereits seit über einem Jahr erfährt die Öffentlichkeit beispielsweise nichts mehr über schwerwiegende Meldungen bei Kindern und Jugendlichen, seit Mitte 2022 hält es auch die Anzahl angezeigter Todesfälle geheim. In den ersten eineinhalb Impfjahren wurden dem Institut bereits mehr als 3.000 Sterbefälle übermittelt, bei denen die Impfung als Ursache im Verdacht steht.

In seinem zuletzt herausgegebenen, stark gestutzten Bericht ist allerdings die Rede von insgesamt rund 333.500 gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen bis Ende Oktober 2022. Von diesen habe das PEI knapp 51.000 Fälle als schwerwiegend eingestuft, dies bei rund 188 Millionen verspritzten Dosen. Das wäre dann allerdings nicht etwa „weniger als ein Fall bei 10.000 Impfungen“, sondern fast drei Fälle, also dreimal mehr, als Lauterbach behauptete.

Bezogen auf die 64,8 Millionen mindestens einmal geimpften Personen in Deutschland wurden dem PEI demnach sogar acht schwer Geschädigte pro 10.000 Probanden gemeldet. Auf rund 1.260 Geimpfte kam bis Ende Oktober vergangenen Jahres somit ein schwerwiegender Verdachtsfall, die Dunkelziffer ist unbekannt.

Die Erkrather Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich äußerte sich in einer Pressemitteilung vom 15. März ähnlich zu Lauterbachs Interview. Die Juristen enttarnten die vom Minister genannten Zahlen mit Blick auf das PEI sowie die EMA als eindeutig falsch. Darüber hinaus habe er wahrheitswidrig behauptet, die Krankenkassen übernähmen die Behandlungskosten für Geschädigte vollständig. Wörtlich teilte die Kanzlei dazu mit:

„Vielmehr hätten viele Mandanten mittlerweile beträchtliche Schulden angehäuft, weil ihre Krankenkasse die teuren Behandlungen eben nicht übernehme. Besonders perfide dabei sei, dass die Kassen sich teilweise darauf beriefen, dass die Impfung freiwillig sei und eine Drittschädigung vorliege, weshalb man sich an die Schädiger halten müsse, erläutern die Anwälte weiter.“

Vorsätzlich getäuscht?

Die tatsächlichen Fakten zur Erforschung der schweren Impfnebenwirkungen zeigen sehr deutlich, wie der Gesundheitsminister mit Fake News arbeitet, offensichtlich um die Öffentlichkeit weiterhin zu beschwichtigen. Diese Fakten kann man wie folgt zusammenfassen:

Erstens sammelt das PEI nur Verdachtsfälle, die es ausschließlich statistisch interpretiert. Dabei kamen bis Ende Oktober 2022 fast 51.000 schwerwiegend Betroffene zusammen. Allerdings ließ das PEI diese Fälle nie systematisch untersuchen. Niemand kann also wissen, wie viele Menschen es wirklich betrifft.

Zweitens existieren in Deutschland keinerlei evidenzbasierte Studien zur Erforschung von Impfschäden. Einen Versuch hatte der Charité-Mediziner Harald Matthes gestartet. Er kam auf etwa acht Geschädigte von 1.000 Geimpften. Mangels Forschungsbudget erhob Matthes die Daten damals über ein Online-Portal. Das brachte Matthes harsche Vorwürfe und mediale Shitstorms ein. Die Charité stoppte die Studie.

Drittens berichteten mittlerweile unzählige Betroffene, wie Ärzte einen möglichen Impfzusammenhang selbst bei unmittelbarer zeitlicher Korrelation leugneten, sie abwimmelten, ihnen psychische Probleme unterstellten und sich weigerten, die Probleme dem PEI zu melden. Sogar medizinische Behandlungen mussten viele Betroffene selbst bezahlen. Es ist von einer hohen Dunkelziffer Geschädigter auszugehen.

Lauterbach ist also keineswegs geläutert. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, Fehler einzugestehen und endlich zielführende Studien aufzusetzen, sofern es jetzt noch möglich ist, führt er die Öffentlichkeit weiterhin mit falschen Zahlen in die Irre. Was er allerdings in dem Interview mit dem ZDF einräumte, ist zweifellos ein unfassbarer Skandal. Er bezog sich auf die PEI-Berichte und sagte:

„Die Zahlen waren mir ja all die Zeit bekannt, die sind auch relativ stabil geblieben. (…)“

Tatsächlich hatte das PEI bis Mitte 2021, bevor Lauterbach seinen Tweet über „nebenwirkungsfreie Impfungen“ absetzte, bereits knapp 107.000 Meldungen insgesamt ausgewiesen, darunter rund 10.600 schwerwiegende Erkrankungen und über 1.000 Todesfälle, bei denen die Corona-Impfung als Ursache vermutet wurde.

Um es auf den Punkt zu bringen: Lauterbach hat die offiziellen Zahlen demnach keineswegs aus Dummheit ignoriert. Wie er selbst erklärt, wusste er genau Bescheid, hat also bewusst gelogen und so die Öffentlichkeit getäuscht – mit schwerwiegenden Folgen für eine unbekannte Zahl von Menschen.

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Folgen totalitärer Ideologie: Ampel bringt Deutschland an den Kipppunkt

Folgen totalitärer Ideologie: Ampel bringt Deutschland an den Kipppunkt

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Folgen totalitärer Ideologie: Ampel bringt Deutschland an den Kipppunkt

Mit wuchtigen Schlägen treibt die Ampel Deutschland in die Große Transformation: Deindustrialisierung, Verarmung und Abbau sozialer und demokratischer Errungenschaften werden mit apokalyptischen Begründungen erzwungen, die immer extremere und totalitäre Züge annehmen, die das Land zerstören.

von Roland Tichy

Kein Land der Welt zerstört seine Energieversorgung. Die Welt baut Atomkraftwerke, in Deutschland gelten sie als „Hochrisikotechnologien“. Deutschland setzt auf Windräder und Solarpaneele; dass ihr massenhafter Einsatz nur dazu geführt hat, dass die Braunkohleverstromung neue Rekordstände erreicht hat: umso schlimmer für die Fossilen.

Kein Land der Welt zerstört aus eigenem Antrieb seine Schlüsselindustrie. In Deutschland nimmt der Kampf gegen das Auto wahnhafte Züge an. Dass die Bahn frühestens 2070, wenn überhaupt, einen nennenswerten Anteil des Verkehrs übernehmen kann: verdrängt. Traum ersetzt Realität, und Phantasien werden zu Alternativen. Das Lastenfahrrad ist das Symbol rotgrüngelber Mobilität, während man in Indien stolz darauf ist, den Rikscha-Fahrer von seiner Fron befreien zu können.

Der Staat dehnt sich aus

Die Abgabenlast überschreitet frühere Rekordhöhen; der Staat verfügt über soviel Geld wie noch nie in seiner Geschichte, aber die Steuern werden weiter erhöht wie auch die längst groteske Staatsverschuldung, die man „Sondervermögen“ nennt. Das Geld reicht nie. Der Staat bläht sich auf und dehnt sich immer weiter aus, brutale Inflation ist die Folge und zerstört Erspartes wie Investitionen.

Der weitere Zugriff richtet sich gegen das Immobilienvermögen seiner Bürger: funktionsfähige und umweltfreundliche Heizungen werden verboten, Sachwerte zerstört – aber man nennt es „Investition“. Eine unerreichbare und gesundheitsschädliche Dämmung wird erzwungen mit dem faktischen Ergebnis, dass die Bürger aus ihrem ererbten oder erworbenen Eigentum vertrieben werden nach der Methode DDR: Per Zwangshypotheken in die Aufgabe, anschließend mit zentraler Wohnraumvergabe in enge Kästen gezwungen. Schon ist wieder die Rede von der Wiederaufnahme von „Plattenbauten“. Der Traum vom friedlichen Alter in den eigenen Wänden wird durch Zwangsumsiedlung in Blöcke und Heime ersetzt, in denen Menschen vereinsamt verkümmern und nur notdürftig bis zum Ableben durchgefüttert werden. So werden Bürger verängstigt und ihres Lebensabends beraubt.

Man braucht ja den Wohnraum. Millionenfache Zuwanderung braucht Häuser. Kaum jemand von den Zuwanderern arbeitet. In Dresden beträgt das Kostgeld für „Flüchtlinge“ im Hotel auf Staatskosten über 800 €; das entspricht ziemlich genau der ostdeutschen Durchschnittsrente: Die durchschnittliche Höhe der im Jahr 2021 neu zugegangenen Altersrenten (Regelaltersrenten und vorgezogene Altersrenten) lag bei 809 Euro im Monat für Frauen.

Dafür werden die Einheimischen verspottet. In Düsseldorf gibt es neuerdings in einem Stadtteil Straßenschilder auf arabisch; der grüne Ratsherr Samy Charchira dazu: „Die Menschen, die dort leben, haben unser Land mit aufgebaut.“ Offensichtlich ist in Düsseldorf der Zweite Weltkrieg nicht 1945 zu Ende gegangen und wurde das Wirtschaftswunder nicht schon 1947 in Gang gesetzt.

Der Umbau geht schnell voran

Die Liste der Angriffe auf die Bürger durch die Regierung auf allen Ebenen lässt sich fortsetzen: Um eine winzige Minderheit von Transsexuellen zu vergrößern, werden auf dem „Regenbogenportal“ der Bundesregierung und durch Lehrpläne, Besuche von Agitatoren und andere Maßnahmen Kinder zur Einnahme von geschlechtsverändernden Medikamenten animiert. Die Sprache wird umgedeutet; wer bedeutet, es gäbe einen körperlichen Unterschied zwischen Mann und Frau wird bedroht, muss um Ehre und bürgerliche Existenz fürchten und darf jederzeit mit Mord bedroht werden, bis er zum Verstummen gebracht wird. Bei der Verfolgung der Kriminalität geht es längst um den Schutz der Täter und nicht mehr der Opfer; die Polizei verschweigt Taten und Merkmale der Täter. Haftstrafen werden auch bei sexuellen Übergriffen und Körperverletzungen zur Bewährung ausgesetzt: Hundertfache Messerattentate jeden Tag in Deutschland entziehen sich schon wegen ihrer Häufigkeit der Strafverfolgung durch eine Polizei, die durch und durch politisiert wird, um sie zum Unterdrückungsapparat auszubauen, der alte Rentnerinnen verfolgt, wenn die Maske falsch sitzt.

Ob wir es gerne hören oder nicht: Das alles sind keine Übertreibungen, sondern Realität, keine Zuspitzung, sondern Lebenswirklichkeit. Vor allem aber: Das sind keine Auswüchse. Es ist so gewollt.

Längst ist die Lächerlichkeit Merkmal der Politik: Da kleben sich Kinder auf die Straße, um irgendetwas zu verlangen – statt, dass sie weggeräumt werden, bemüht sich die Polizei stundenlang um eine mögliche Unterkühlung oder Beschädigung der Haut an den Handinnenflächen zu vermeiden, während Tausende stundenlang im Stau stehen. Anschließend stellen sich die Oberbürgermeister großer Städte wie in Hannover hinter den wirren Haufen, der für seine Aktionen Gehälter aus den USA bezieht und deren Strafen von sinistren Hinterfrauen bezahlt werden. Das Lächerliche wird uns als „normal“ und „richtig“ verkauft, wer über Lächerlichkeiten lacht, macht sich verdächtig.

Deutschland ist keine Öko-Diktatur

Deutschland ist keine Öko-Diktatur, wie manche Kommentatoren schreiben, die um die Benennung der Realität bemüht sind, und an der Deutung des Undenkbaren verzweifeln. Deutschland macht mit. Ja, es ist eine kleine Minderheit, aber die Mehrheit macht mit, lässt es geschehen oder schweigt. Nicht nur die Bundesregierung und die von ihr am Nasenring durch den Bundestag geführten Abgeordneten, die gerade die Demokratie dadurch stärken, dass Oppositionsparteien aus dem Parlament geworfen werden sollen.

Gesetze gegen Hass und Hetze werden formuliert und Meldestellen eingerichtet, um jede Kritik aktenkundig zu machen und schon mal die Listen anzulegen: was man hat, das hat man.

Aber Deutschland ist nicht auf dem Weg in eine Diktatur. Eine Diktatur wird errichtet, um eine bestimmte Herrschaft abzusichern. Diktaturen lassen ansonsten den Bürger in Ruhe – China ist das Musterland: Wer den Machtanspruch der Kommunistischen Partei nicht in Frage stellt, kann ansonsten tun und lassen, was er will, und leben, wie er will.

Es geht nicht um persönliche Bereicherung, auch wenn sich Spitzenpolitiker immer ungenierter aus öffentlichen Kassen bedienen, um ihre Freunde in NGOs zu finanzieren. Daher rührt Hannah Arendts berühmter Satz, Totalitarismus sei eine wahre Demonstration der Banalität des Bösen. Hier geht es längst um mehr als Diktatur. Es geht um eine totalitäre Ideologie. Totalitarismus kennzeichnet sich aus durch das rücksichtslose Befolgen einer Ideologie, ihrer Regeln und Logik, auch wenn dies alle ethischen Grenzen überschreitet und sogar den eigentlichen Zweck der Ideologie zerstört: Dass die Energiewende nichts anderes bedeutet als die Wiederkehr der Braunkohle als Hauptenergieträger, ist der beste Beweis; und dazu gehört auch, dass das geförderte Elektroauto unter den gegebenen Umständen weit schmutziger ist als ein verdammter Diesel. Wenn sich Ideologie von Fakten und Realität befreit, wird sie totalitär. Es geht nicht um das Ergebnis, sondern um Gehorsam, freiwillige Gefolgschaft und Untertänigkeit.

Realität wird ausgeblendet

Die Realität stört, sie wird der ideologischen Fiktion angepasst. Jeder weiß, dass es die Wasserstoffwirtschaft frühestens, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten geben wird,: Aber wir fangen schon heute an, reden davon und zerstören dafür funktionsfähige System als stünde das Wasserstoff-Jahr 2070 schon vor der Haustür. Die totalitären Ideologen sind von der Notwendigkeit und Richtigkeit überzeugt. Die ruht in Deutschland auf zwei Säulen: Die einheimische Bevölkerung, die man früher „Deutsche“ nannte, ist böse. Sie ist nazistisch, rassistisch, fremdenfeindlich, Frauen verachtend, intolerant und kann nur durch massenhaften Zuzug genetisch überlegener Menschen beseitigt werden. Das ist zwar genau das, was man Rassismus nennt, nämlich das Zuschreiben bestimmter Eigenschaften – aber innere Logik ist kein Merkmal von Glaubens-Ideologien. Dass Flüchtlinge in Millionenzahl nach Deutschland strömen, widerlegt eigentlich den Vorwurf von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Aber was sind schon Fakten? Die zweite Säule ist das Klimaheiligtum. Nun kann man durchaus der Meinung sein, dass der Klimawandel voranschreitet und möglichst verhindert werden soll – aber auch hier zeigt sich der fatale Fehler des geistigen Totalitarismus: „Klimaschutz” wird zum Fetisch, zum Selbstzweck, auch wenn er dem Klima schadet.

Da regieren sie unter der Überschrift des Klimawandels und produzieren so viel angeblich schädliches Klimagas wie selten zuvor in Deutschland. Ihre Maßnahmen sind längst kontraproduktiv. Ständige apokalyptische Visionen werden nicht Realität aber beschworen wie der Weltuntergang bei jeder religiösen Sekte, die an das Ende aller Tage glaubt: Jeden Tag wird ein neuer Kipppunkt identifiziert, obwohl es dafür keinen irgendwie halbwegs ernstzunehmenden Beleg gibt. Blättert man zurück, so müsste die Welt längst in den Fluten der geschmolzenen Polkappen ertrunken, die Wälder verdorrt sein, die Stürme die Städte zerstört haben. Nichts davon entspricht der Realität, selbst die Population der Eisbären erhöht sich. Aber Fakten stören längst nur noch. Das Merkmal totalitärer Systeme ist: Die Ideologen und die Bevölkerung schaukeln sich gegenseitig hoch. Wer zu einer Frau Frau sagt, ist Feind, und wer die allerletzten Schwachsinnstaten von festgeklebten Kindern bezweifelt, zerstört die Zukunft.

Zur Weltrettung sind alle Mittel erlaubt

Der Zwang wird immer ausgeprägter, denn wenn man schon mal auf dem Weg zur besten aller Welten ist, dann kann man sich alles erlauben und darf vor keinem Zwang zurückschrecken: Die Vollstrecker des Totalitarismus haben traurige Augen, es dauern sie die Verurteilten, aber sie sind eben unbelehrbar. Was kann man da schon machen? Wo gehobelt wird, da fallen Späne, aber sie fallen für die Rettung der Welt. Und sie gehen noch einen Schritt weiter: natürlich bleiben die Dummheiten und Schäden ihres Handelns auch den Ideologen nicht verborgen. Ein Robert Habeck weiß um die Vernichtung von Wäldern, die Unbewohnbarkeit von Solar-Wüsten und den wachsenden Ausstoß von Kllimagasen durch seine eigene Klimapolitik. Es geht um das Endziel einer ideologischen Fiktion, und wenn diese nicht aufgeht: Dann kommt eben der Untergang. Die Selbstzerstörung wird in Kauf genommen. Sachliche Argumente, Abwägen, Korrigieren oder gar Umkehr sind in der Ideologie nicht vorgesehen, nur ihre ständige Steigerung der Anstrengungen, wenn das Gegenteil vom Erhofften eintritt. „Wer A gesagt hat, muss auch B sagen …. Und so weiter bis zum Ende des mörderischen Alphabets“, hat Hannah Arendt es beschrieben. Jedes Gegenargument wird verdrängt und seine Überbringer ausgegrenzt, bestenfalls, jedenfalls unschädlich gemacht.

Und so sind totalitäre Denksysteme nicht mehr mit Argumenten auflösbar. Fakten stören. Wenn Ideologie totalitär geworden ist, beginnt sie sich, die Ideologen, die Gläubigen, die Anhänger und leider auch die vermeintlich Unbeteiligten zu zerstören. Das ist der Kipppunkt, an dem sich Deutschland befindet.

Wenn es nicht gelingt, die Doppelideologie, bestehend aus dem Hass auf die eigene Normalbevölkerung und einem bedingungslosen, jede Faktenprüfung negierende „Klimawende” zu überwinden, wird die Ampel Deutschland in die Vernichtung treiben. Zu viele gesellschaftliche Systeme sind infiziert; dass der frühere, dem totalitären Maoismus anhängende und heutige baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann auch in den Fernsehrat des ZDF einzieht, zeigt nur: Sie wollen jede Kritik zum Verstummen bringen und die einseitigen Staatssender endgültig zum astreinen Propagandafunk umbauen.

Auch in der CDU und der CSU sind weite Kreise von dieser totalitären Idee fasziniert; Energiewende und Massenmigration sind das Werk der CDU und sie hat sich nicht davon losgesagt.
Nur etwas weniger totalitäres Denken hilft nicht weiter. Die Mehrheit muss aufbegehren gegen eine Minderheit, die uns weismachen will, dass der Kaiser tolle Kleider trägt. Diese Bundesregierung ist nackt, splitterfasernackt. Und das ist noch die freundlichste Beschreibung.

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Aufgedeckt: Pentagon organisiert ukrainische Frühjahrsoffensive

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Aufgedeckt: Pentagon organisiert ukrainische Frühjahrsoffensive

So offen, wie der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin es vergangene Woche ausgesprochen hat, sprach noch kein US-Offizieller: Die USA bereiten die Ukraine auf ihre überall angekündigte Frühjahrsoffensive vor. Was hat es damit auf sich und wie ernst muss Russland all das nehmen?

von Wiktorija Nikiforowa

„Die Ukraine darf keine Zeit mehr verlieren“, mahnte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Eingeborenen-Truppe unmittelbar nach dem Treffen der „Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine“. Die „Unabhängige“ wird mit Tritten in die Offensive getrieben. Ein Termin steht bereits fest: Ende April oder Anfang Mai.

Auch hat das Pentagon über die Medien seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck gebracht, dass das Kiewer Regime weiterhin Leichenberge in Artjomowsk anhäuft, obwohl Austin persönlich der Meinung ist, dass diese Stadt nicht von strategischer Bedeutung sei und dass es an der Zeit wäre, Leichenberge an anderen Orten auf der Landkarte aus der Landschaft wachsen zu lassen.

Die US-Militärführung gibt inzwischen offiziell zu, dass die ukrainische Armee in einem Jahr des Konflikts mehr als 100.000 Tote zu beklagen hat und dass „die besten und erfahrensten“ Militärs ausgeschaltet wurden. Die monströsen Verluste haben zu nichts geführt, außer zum Verlust von etwa einem Fünftel des gesamten Territoriums der ehemaligen Ukraine. Aber es sind wir, die es schmerzt, die Statistik der Toten zu lesen, in Washington hat da niemand Emotionen. Die ukrainischen Soldaten müssen weiterkämpfen ‒ das ist die wichtigste Botschaft des Pentagons.

Hintergrund ist, dass im amerikanischen Establishment das dringende Bedürfnis nach konkreten Ergebnissen gereift ist, die Kiew vorweisen muss. Gelder sind geflossen, Waffen wurden geliefert, ukrainische Soldaten ausgebildet: Jetzt ist Zahltag. Die Leben der Eingeborenen werden als Zahlungsmittel akzeptiert.

Laut einer Quelle im Pentagon, die diese Information an die einflussreiche Zeitung Politico weitergab, wurden alle westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine in den letzten vier oder fünf Monaten genau in Erwartung einer ukrainischen Frühjahrsoffensive durchgeführt. Hunderte von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen sowie Fahrzeuge für den Brückenbau hat die Ukraine erhalten. Tausende ukrainische Soldaten wurden auf NATO-Trainingsgeländen ausgebildet. Außerdem wurde ein beträchtlicher Vorrat an 155-Millimeter-Granaten, an denen es im Winter mangelte, angehäuft. Die Proxy-Armee hat zwar noch keine Flugzeuge erhalten, aber sie rüstet ihre MiGs mit amerikanischen Mittelstreckenraketen aus. Und natürlich versorgt der amerikanische Patron seinen Vasallen mit Geheimdienstdaten und Aufklärung.

In welche Richtungen werden die ukrainischen Streitkräfte angreifen? Das Pentagon versichert uns immer wieder, dass es Sache Kiews sei, eine Strategie zu entwickeln. Doch, wie ein Sprichwort sagt, wer dem Mädchen das Essen zahlt, der tanzt mit dem Mädchen. Das US-Militär und die Spezialdienste diskutieren in der Presse ganz offen darüber, wohin die ukrainische Armee geworfen werden soll.

Die Krim sowie die Städte Melitopol und Mariupol sind die Top-Offensivziele. General a.D. Ben Hodges, der nicht vergessen kann, wie die Halbinsel elegant nach Russland segelte und der NATO-Geheimdienst den Vorfall nicht bemerkte ‒ dies ausgerechnet, als er Befehlshaber der alliierten Landstreitkräfte war ‒, ist ganz heiß auf die Krim.

Seine Idee ist, dass die ukrainische Armee den Dnjepr überquert, das gesamte Gebiet Cherson einnimmt und von dort aus die Krim mit HIMARS-Raketen bombardiert, so dass die Schwarzmeerflotte und der Flugplatz in Saki bedroht werden. Viele halten diesen Plan für unrealistisch: Es ist schwer vorstellbar, dass die Ukrainer in der Lage sein werden, den Dnjepr unter dem Feuer unserer Artillerie erfolgreich zu überqueren. Es werden jedoch fleißig Informationen über die Krim und ihre Luftverteidigung gesammelt. Mit dieser Mission war auch die amerikanische Reaper-Drohne unterwegs, die neulich im Schwarzen Meer versenkt wurde.

Die zweite Richtung ist die Küste des Asowschen Meeres. Entweder Berdjansk über Melitopol oder Mariupol über Wolnowacha. Außerdem wäre ein Angriff auf Mariupol auch ein Schachzug im Informationskrieg. Von der Küste des Asowschen Meeres aus sollen die HIMARS die Krimbrücke unter Beschuss nehmen, um die Halbinsel vollständig zu isolieren.

Bei beiden Optionen geht es darum, die Nachschubwege unserer Truppen abzuschneiden und den „Korridor zur Krim“ zu blockieren. Einige Analysten glauben, dass die ukrainische Armee über genügend Kräfte verfügt, um in zwei Richtungen gleichzeitig anzugreifen ‒ sowohl im Süden als auch am Asowschen Meer.

Es ist möglich, dass es noch weitere angebliche Angriffsrichtungen gibt, die aber in den Medien noch nicht bekannt gemacht wurden. Denis Puschilin, der amtierende DVR-Chef, sagte, dass die Ukrainer Truppen in Tschassow Jar in der Nähe von Artjomowsk zusammengezogen hätten. Es sieht so aus, als ob das ukrainische Militär auch dort seinen Gegenangriff organisieren könnte. Das wäre ebenfalls gut für ihre Propaganda ‒ als ob sie Bachmut verteidigt hätten.

Militärisch sehen diese Pläne gefährlich verrückt aus. Das Traurige daran ist jedoch, dass es für Selenskij und seine Herren auch ein „Ergebnis“ sein wird, wenn der Gegenangriff scheitert. Kiews Pennywise (Horrorclown aus Stephen Kings „Es“ – Anm. d. Red.) wird mit der Zahl der Toten prahlen, mit ihrem Blut spekulieren und mehr Geld und Waffen fordern. Washington wird einen Vorwand haben, um die europäischen Vasallen unter Druck zu setzen und zu sagen: „Seht, wie mutig die Ukrainer sterben, und was ist mit euch?“ Generell sollte die vom Pentagon geplante Frühjahrsoffensive in der Ukraine nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Wir haben zwar einen unbestreitbaren Vorteil gegenüber der ukrainischen Armee in Bezug auf Ausrüstung, Artillerie und Luftfahrt. Unsere Volkswirtschaften sind in Umfang und Zustand einfach nicht vergleichbar. Das Kiewer Regime hat jedoch einen Vorteil: Es wirft seine Bürger ohne Gewissensbisse mit einer Portion Sadismus in den Tod. Diejenigen, die spiegelbildlich einen unbegreiflichen Masochismus an den Tag legen, sterben für die Interessen von Mark Milley, Lloyd Austin und anderen Menschen, die von ihnen extrem weit entfernt sind. Und das ist die Waffe, die das Selenskij-Regime bis zum Ende einsetzen wird.

Für den Fall, dass die Proxys versagen, hat sich das US-Regime bereits eine weiche Matte hingelegt, auf die es sanft zu fallen gedenkt. In einem kürzlich erschienenen Bericht der RAND Corporation erinnern uns die Militäranalysten daran, dass im Ukraine-Konflikt die Interessen der Vereinigten Staaten für die US-Führung an erster Stelle stehen müssen. Doch ein langer Krieg, so stellt sich heraus, ist nicht im amerikanischen Interesse ‒ er ist zu teuer, zu gefährlich und gibt keine Möglichkeit, zur Zähmung Chinas überzugehen. Daher muss Washington Kiew dringend davon überzeugen, Gebietsverluste hinzunehmen und einen schlechten Frieden zu schließen, der bekanntlich besser ist als ein guter Streit.

Den Ukrainern wird von jenseits des Ozeans eine transparente Botschaft übermittelt: Ihr könnt euch für unsere Interessen umbringen, aber sobald sich unsere Interessen ändern, werden wir euch im Stich lassen und uns nicht einmal mehr an euch erinnern. Versprechen ist nicht gleichbedeutend mit heiraten. Es ist erstaunlich, wie die „Kleinrussen“ ständig davon träumen, alle zu überlisten, und dann in die primitivsten, wie es scheint, Fallen tappen. Die Gegenangriffsfalle könnte zu ihrer letzten werden.

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Tatort Schienenverkehr: Immer mehr Gewaltverbrechen in Zügen und an Bahnhöfen

Tatort Schienenverkehr: Immer mehr Gewaltverbrechen in Zügen und an Bahnhöfen

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Tatort Schienenverkehr: Immer mehr Gewaltverbrechen in Zügen und an Bahnhöfen

Im Schienenverkehr wird mehr denn je gemessert. Auch die neueste Statistik zeigt: Die Politik der offenen Grenzen wird für die Deutschen immer stärker zu einer absolut tödlichen Gefahr. Die Bundespolizei zählte im vergangenen Jahr die unglaubliche Zahl von 400.000 Straftaten – ein Anstieg um 12 Prozent. Die Zahl der Messerangriffe in Zügen oder an Bahnhöfen hat sich im vergangenen Jahr sogar verdoppelt.

von Alex Cryso

Während uns die Grünen weiter einreden, wir sollen aus ökologischen Gründen aufs Auto verzichten, entwickelt sich der Schienenverkehr als gefährlicherer Ort für die Gesundheit und das eigene Leben als jede Autobahn ohne Gurtpflicht und Tempolimit. Wie die Bundespolizei nun mitteilte, wurden 2022 nochmals zwölf Prozent mehr Straftaten als im vorangegangenen Jahr begangenen, obwohl die Gewaltdelikte in Zügen und an Bahnhöfen schon seit Jahren auf riesigem und steigendem Niveau sind. Insgesamt wurden vergangenes Jahr dort deutschlandweit 398.848 Delikte registriert; die Dunkelziffer dürfte erheblich sein.

Exakter unterteilt in Straftaten gab es 14.155 Körperverletzungen. Bei den Sexualstraftaten gab es einen deutlichen Anstieg von 697 auf 857 Übergriffe. 336 Messerattacken wurden erfasst, 82 davon direkt während Zugfahrten. Bei 97 Übergriffen wurden gefährliche Werkzeuge wie etwa Baseballschläger oder Pfeffersprays eingesetzt; bei fünf Gewalttaten scharfe Waffen.
Importiertes Problem

Der offizielle Anteil an Nicht-Deutschen bei Raub, Mord, Körperverletzung und Totschlag wird auf mittlerweile 55,5 Prozent beziffert – wobei unter den verbleibenden 44,5 Prozent “Deutschen” auch hier wieder (es sei an die Debatte zu den Silvesterkrawallen erinnert!) ein erheblicher Anteil passdeutscher Migranten und Doppelstaatsbürger sein dürfte. Anders ausgedrückt: Die autochthone Bevölkerung spielt an dieser Gewaltentwicklung im und um den öffentlichen Nah- und Fernverkehr auf der Schiene eine immer untergeordnetere Rolle. Das Problem ist eindeutig importiert.

“Buntesinnenministerin” Nancy Faeser (SPD) kommt gar nicht mehr aus dem Heucheln so verlegener wie verlogener Mitleidsbekundungen an Tatorten heraus, um die Auswirkungen ihrer eigenen Horrorpolitik herunterzuspielen, während sie gleichzeitig die unkontrollierte Zuwanderung immer weiter erleichtert und Abschiebungen nach Kräften sabotiert – um sich ganz dem “Kampf gegen Rechts” zu widmen.

Inzwischen aber gibt es zumindest von Seiten der CDU/CSU – deren Große Vorsitzende Merkel Deutschland diesen Alptraum ursächlich eingebrockt hat – deutliche Worte: „Seit einem Jahr verspricht die Ampel eine Rückführungsoffensive für Straftäter und Gefährder. Passiert ist nichts davon“, schimpft Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU. Und mit Blick auf den Zweifachmord im Regionalexpress bei Brokstedt durch den staatenlosen Palästinenser Ibrahim A. empört sich CSU-Verkehrsexperte Ulrich Lange: „Die EU zahlt hunderte Millionen Unterstützung an die Palästinensergebiete. Dann muss man auch verlangen können, dass nach dorthin abgeschoben wird.“ Apropos: Faeser bezeichnete Intensivtäter wie A. immer wieder als eingebürgerte “Deutsche” – um also den eigenen Landsleuten die Taten in die Schuhe zu schieben, für die in Wahrheit eigentliche kriminelle Muslime verantwortlich sind. Diese perfide Masche werden wir in Zukunft absehbar noch öfter erleben.

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Nachträglich zum 18. März noch ein altes, interessantes Dokument: die Erinnerung an Erich Ohser

Nachträglich zum 18. März noch ein altes, interessantes Dokument: die Erinnerung an Erich Ohser

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Der “Vater und Sohn”-Zeichner Erich Ohser wurde am 18. März 1903 geboren. Daran erinnert ein NachDenkSeiten-Leser. Hier seine Mail: ‚Ich habe gerade im WDR das Zeitzeichen über Erich Ohser gehört, den Schöpfer der “Vater und Sohn” Bilder-Geschichten, ein Freund Erich Kästners, der zunächst bissige Karikaturen gegen die Nazis zeichnete, darauf Berufsverbot erhielt und schliesslich doch für die Nazis Propaganda machte, privat aber weiter in der “inneren Emigration” blieb.

Dabei ließ mich vor allem folgende Passage an unsere heutigen Satiriker denken:

“Na, und dann rief mich der Krieg ‘zu den Waffen’, die wir Pressezeichner uns geschmiedet haben”, erklärt Ohser und liefert rund 800 politische Karikaturen. Sie verunglimpfen unter anderem Churchill und Roosevelt.

Gebracht hat es ihm eine Zeit lang Ruhm und Reichtum, aber am Ende wurde er denunziert, von Freisler wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt, erhängte er sich 1945 im Gestapo-Gefängnis Moabit mit einem Handtuch.

Mit freundlichem Gruß

C. K.