Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Keine Verschwörungstheorie mehr: Graphenoxid in Pfizer-Impfstoffen

Wie aus offiziellen Dokumenten des Impfstoffherstellers hervorgeht, wird Graphenoxid bei der Herstellung des Coronaimpfstoffs von Pfizer verwendet. Wahrscheinlich ist dies einer der Gründe, warum das Unternehmen die Dokumente 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte.

Lange Zeit wurde dies von den Medien und „Faktenprüfern“ als Verschwörungstheorie abgetan. Auch Ärzte wie Ryan Cole und Peter McCullough behaupteten, dass in den Impfstoffen kein Graphenoxid enthalten sei.

Direkt zum Video:

Die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston war kürzlich zu Gast bei Stew Peters, um sich zu der Entdeckung zu äußern. „Es gibt Graphenoxid in ihnen und sie werden in China hergestellt“, sagte sie.

Sie können das Dokument, auf das sie sich bezieht, hier herunterladen, indem Sie nach 125742_S1_M4_4.2.1 vr vtr 10741.pdf suchen.

Großbritannien liefert nun panzerbrechende Uranmunition in die Ukraine

Großbritannien liefert nun panzerbrechende Uranmunition in die Ukraine

Inmitten der allgemeinen Munitionsknappheit kommt die Ansage aus dem britischen Verteidigungsministerium: Für die Challenger-2-Kampfpanzer wird auch Uranmunition geliefert, die “hochwirksam bei der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter Fahrzeuge” ist.

Auf Basis einer Anfragebeantwortung des britischen Verteidigungsministeriums wurde bekannt, dass Großbritannien die Ukraine auch mit Munitionslieferungen unterstützen wird.

Neben der Lieferung der Schwadron Challenger 2-Kampfpanzer für die Ukraine werden wir auch Munition liefern, darunter panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält. Diese Geschosse sind hochwirksam bei der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter Fahrzeuge.

Diese Information stammt von der stellvertretenden Verteidigungsministerin Annabel Goldie.

Abgereichertes Uran (DU; früher auch als Q-Metall, Depletalloy oder D-38 bezeichnet) ist Uran mit einem geringeren Anteil des spaltbaren Isotops 235 U als natürliches Uran.[2] Natürliches Uran enthält etwa 0,72 % 235 U, während das vom US-Verteidigungsministerium verwendete DU 0,3 % 235 U oder weniger enthält. Das weniger radioaktive und nicht spaltbare 238 U bildet den Hauptbestandteil des abgereicherten Urans. Die Verwendung von DU nutzt seine sehr hohe Dichte von 19,1 Gramm pro Kubikzentimeter (0,69 lb/cu in) (68,4 % dichter als Blei).

Englische Wikipedia

Die hohe Dichte des Materials macht es zum idealen Panzerbrecher, wenn es in Geschossen eingesetzt wird. Nachteile liegen in der Radioaktivität. Der Einsatz wird vielfach kritisiert – ein internationales Verbot gibt es hingegen nicht. Das US-Verteidigungsministerium behauptet, dass kein menschlicher Krebs irgendeiner Art als Folge der Exposition gegenüber natürlichem oder abgereichertem Uran beobachtet wurde. Britische Ärzte warnten hingegen schon 1997, dass die Stäube und Aerosole das Risiko für Lungenkrebs erhöhen könnten.

Petition: Haushaltsabgabe stoppen! FPÖ ruft zum Widerstand gegen ORF-Zwangssteuer auf

Petition: Haushaltsabgabe stoppen! FPÖ ruft zum Widerstand gegen ORF-Zwangssteuer auf

Regierungspropaganda, Serien-Wiederholungen in Dauerschleife, Impflobbyismus, Genderwahn: Dieses Programm soll die österreichischen Bürger zukünftig noch mehr kosten. Denn mit der von Schwarz-Grün geplanten ORF-Haushaltsabgabe sollen auch Bürger zur Kasse gebeten werden, die den ORF überhaupt nicht konsumieren. Die FPÖ hat heute eine Petition gegen diese Abzocke gestartet: Statt einer Zwangsabgabe fordern sie vom ORF Objektivität und Sparsamkeit.

FPÖ startet Petition „Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!“

Hafenecker/Schnedlitz: „Schwarz-grüner Griff in die Geldbörsen der teuerungsgeplagten Bürger mit der Haushaltsabgabe muss gestoppt werden”

Wien (OTS) – Heute startete die FPÖ ihre Petition „Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!“ gegen die von Schwarz-Grün geplante ORF-Haushaltsabgabe, die ab sofort unter www.haushaltsabgabe.fail unterstützt werden kann. „Immer mehr Österreicher können sich aufgrund der völlig verfehlten Politik von ÖVP, Grünen und SPÖ das tägliche Leben nicht mehr leisten. Jetzt droht mit dieser ,ORF-Strafsteuer´ der nächste schwarz-grün-rote Griff in ihre Geldbörsen. Wir Freiheitliche sagen ganz klar ,Nein´ zu dieser Abzocke und laden alle Bürger dazu ein, unsere Petition zu unterzeichnen!“, erklärten FPÖ-Mediensprecher Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA und FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Der ORF komme seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag immer weniger nach und sei zu einem „Fass ohne Boden“ geworden. „Allein 2023 steigen die Einnahmen aus den Zwangsgebühren auf 676 Millionen Euro und trotzdem klafft im rund eine Milliarde Euro schweren ORF-Budget eine Finanzierungslücke von 30 Millionen Euro! Sparsames Wirtschaften wäre daher das Gebot der Stunde, die schwarz-grüne Bundesregierung steuert aber genau in die falsche Richtung: Sie will alle Österreicher mit der Haushaltsabgabe zwangsverpflichten, für den ORF zu bezahlen – ganz egal, ob diese überhaupt ORF konsumieren geschweige denn ein Empfangsgerät besitzen“, so der freiheitliche Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA. Statt den bisher rund 3,3 Millionen GIS-Zahlern würden dann mehr als vier Millionen Menschen zur Entrichtung der „ORF-Zwangssteuer“ verpflichtet werden, wodurch die Einnahmen um 18 Prozent auf rund 800 Millionen Euro jährlich steigen würden.

Dass der ORF kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem habe, würden vor allem auch die üppigen Managergehälter, Luxuspensionen und sündteuren „Golden Handshakes“ zeigen. „Am Küniglberg haben Privilegienritter Hochkonjunktur. 400.000 Euro Jahresgage bekommt Generaldirektor Weißmann, 284.000 Euro im Schnitt erhalten die vierzehn ORF-Direktoren und rund 8.000 Euro monatlich macht die Pension von Ex-Generaldirektor Wrabetz aus. Es ist daher schlichtweg unverschämt, dass die unter der Rekordteuerung leidenden Bürger jetzt dazu verpflichtet werden sollen, für diesen Wahnsinn zu bezahlen. Wie schon bei Corona, wo wir gemeinsam den Impfzwang zu Fall gebracht haben, bieten wir der Bevölkerung auch gegen die ORF-Zwangssteuer einen Schulterschluss an“, führte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz aus.

Der ORF müsse dringend in Richtung eines modernen Medienunternehmens reformiert werden. Ein „verschlankter Grundfunk“, der den grundlegenden Bildungsauftrag wahrnehme, anstatt des „aufgeblähten“ Rundfunks, müsse das Ziel sein. „Objektive Berichterstattung statt Regierungspropaganda, qualitätsvolle Sendungen statt Serien-Wiederholungen in Dauerschleife, ehrliche Information statt Corona-Propaganda und Impflobbyismus sowie korrektes Deutsch statt Genderwahn ist das, was sich die Menschen von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seiner verfassungsgemäßen Unparteilichkeit nachkommt, erwarten. Es muss daher sichergestellt werden, dass die Bürger nicht draufzahlen – daher muss die Mehrbelastung durch die ORF-Haushaltsabgabe gestoppt werden!“, forderten Hafenecker und Schnedlitz.

Klima-Kult: Greta Thunberg ist bald Ehrendoktorin der Theologie

Klima-Kult: Greta Thunberg ist bald Ehrendoktorin der Theologie

Die Universität von Helsinki gab am 9. März bekannt, der berühmt-berüchtigten “Klima-Greta” die Ehrendoktorwürde zu verleihen. Sie ist die einzige “Doktorandin” ohne erkennbare Ausbildung auf der Liste. Die Verleihung soll am 9. Juni stattfinden.

Das ist die Liste der Personen, die von der Fakultät für Theologie am 9. Juni mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet werden sollen:

Riho Altnurme, Professor für Kirchengeschichte, Prodekan für Forschung, Philosophische Fakultät, Universität Tartu

Maria Immonen, MA, Direktorin der Abteilung Weltdienst, Lutherischer Weltbund (LWB)

Mia Lövheim, Professorin für Religionssoziologie, Universität Uppsala

Greta Thunberg, Aktivistin

Munib Younan, emeritierter Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, ehemaliger Präsident des Lutherischen Weltbundes

Annabel Brett, Professorin, Co-Direktorin des Cambridge Centre for Political Thought, University of Cambridge

Grace Davie, emeritierte Professorin für Soziologie, University of Exeter

Philip Esler, Professor, Portland Chair in New Testament Studies, University of Gloucestershire

Offensichtlich reicht es in Tagen wie diesen aus, die nervigste Aktivistin der Welt zu sein, um einen akademischen Grad zu erwerben. Dabei hat es eine besondere Würze, dass dieser Ehrendoktortitel sich auf die Theologie bezieht.

Eine Ehrung im Fach Theologie, also Religionswissenschaft, weist deutlich darauf hin, dass es sich beim internationalen Klimawahn um einen sektenartigen Kult handelt. Dies beweisen auch verschiedene Aktionen der Extremisten von “Extinction Rebellion”, die häufig in roten Roben auftreten und den Anschein einer okkulten, schwarzen Messe erwecken.

Beyond strange, Extinction Rebellion “climate cultists” walk past the Brandenburg Gate as they occupy a street in Berlin, Germany. pic.twitter.com/AHUUyEZXkn

— Telegram: @HoneeDesigner (@HoneeDesigner) August 18, 2021

Zahlreiche Kritiker rund um den Globus haben bereits angemerkt, dass speziell die grün-linke Ideologie sektenähnliche Züge aufweist. Die Gläubigen wirken oft gehirngewaschen, müssen immer dieselben Sprüche aufsagen – und wirken in Interviews verklärt bis verrückt. Sie nehmen mit ekstatischen Zuckungen an merkwürdigen Prozessionen oder Tänzen teil.

Der Kult um die bildungsferne Greta Thunberg führt zu immer seltsameren Resultaten. Im Jahr 2021 wurde beispielsweise von der Universität Winchester eine Greta-Statue aufgestellt. Auch für Menschen, die grundlegend Sympathien für Thunberg hegen, wird immer klarer, dass es sich nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung, sondern um religiösen Fanatismus handelt. Dies erklärt auch das erratische Verhalten der so genannten Klimakleber.

Der Tanz ums goldene Kälbchen beginnt aufs Neue: Erste Greta-Statue enthüllt https://t.co/6kPRkHMMgK via @jouwatch da leeren die grünen Kommunisten und Abgreifer kräftig für ihre Kunstprofiteure Omas und Opas Taschen im Kunstschiss! Der Eitelkeiten!

— Don Camilo (@WernerRettberg) April 1, 2021

Eine weitere Plandemie? Neuer „Impfstoff“ wird für den Fall vorbereitet, dass die Vogelgrippe auf den Menschen überspringt.

Eine Impfung gegen die Vogelgrippe für Menschen wird vorbereitet, „nur für den Fall“, dass sie mutiert. Aber wenn sie noch nicht so mutiert ist, dass sie Menschen infizieren kann, woher haben die „Wissenschaftler“ dann den Zugang zur Sequenzierung, um einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln?

Der derzeitige Ausbruch der Vogelgrippe, bekannt als H5N1 Klon 2.3.4.4b, hat eine Rekordzahl von Vögeln und infizierten Säugetieren getötet. Menschliche Fälle sind jedoch nach wie vor sehr selten, und die weltweiten Gesundheitsbehörden halten das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch nach wie vor für gering. Dennoch ist Big Pharma bereit, Geld zu verdienen, wenn die Medien den Menschen erzählen, dass die Vogelgrippe sie töten wird, so wie sie es mit COVID-19 getan haben.

Führungskräfte von drei Impfstoffherstellern erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sie als Vorsichtsmaßnahme gegen eine künftige Pandemie bereits Musterimpfstoffe für Menschen entwickeln oder testen, die dem zirkulierenden Subtyp besser entsprechen. Andere Pharmariesen sagen, sie seien „bereit“, Impfstoffe in Massenproduktion herzustellen und von einer weiteren Pandemie zu profitieren.

Die Unternehmen drängen auch darauf, einen Impfstoff gegen die Vogelgrippe für Geflügel zu entwickeln, ein Markt, der potenziell viel größer ist als der für Menschen. –Reuters

Das Ziel ist offensichtlich, aus dem Aussterben der Vögel (und der Menschen, falls es dazu kommen sollte) Profit zu schlagen. Ob die Vogelgrippe nun echt ist oder eine völlig erfundene und aufgebauschte Sache, ist irrelevant. Leider sind bereits viele Menschen darauf hereingefallen und werden sich impfen lassen oder an dem erkranken, was auch immer als „Vogelgrippe“ bezeichnet werden wird.

Die meisten der potenziellen Dosen für Menschen sind in langjährigen Bereitschaftsverträgen für wohlhabende Länder vorgesehen, sagten globale Gesundheitsexperten und die Unternehmen. In den Pandemieplänen vieler Länder heißt es, dass die Grippeimpfungen zuerst an die am stärksten gefährdeten Personen verteilt werden sollten, solange der Vorrat begrenzt ist. Doch während COVID-19 haben viele impfstoffreiche Länder einen großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft, bevor sie die Verteilung der Dosen in Erwägung zogen.

Die herrschende Klasse ist also plötzlich besorgt, dass verarmte Menschen Zugang zu den von ihr geschaffenen „Impfstoffen“ haben? Dieses ganze Schema stinkt nach Erzählung.

„Wir könnten bei einem Grippeausbruch ein viel größeres Problem mit Impfstoffhortung und Impfstoffnationalismus haben als bei COVID“, sagte Dr. Richard Hatchett, Geschäftsführer der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die die Impfstoffforschung mitfinanziert.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach eigenen Angaben mit 14 Herstellern rechtsverbindliche Vereinbarungen über die Lieferung von 10 % ihres pandemischen Grippeimpfstoffs unterzeichnet, und zwar in einer Mischung aus gespendeten und von der Organisation zu einem erschwinglichen Preis zu erwerbenden Dosen, „sobald dieser vom Band läuft“. Die Vereinbarungen umfassen sechs der größten Hersteller von Impfstoffen gegen die saisonale Grippe, darunter Glaxo Smith Klein, Sanofi und CSL Seqirus, so die WHO.

Da sie einen „Impfstoff“ vorbereiten und den „Sprung auf den Menschen“ der Vogelgrippe in die Wege leiten, sollten wir alle davon ausgehen, dass dies der nächste Schritt in dem großen Plan ist, uns alle zu ständigen Sklaven zu machen?

Turbo-Hodenkrebs bei jungen Sportlern – Pfizer hat Behandlung

Turbo-Hodenkrebs bei jungen Sportlern – Pfizer hat Behandlung

1200px-2019-06-11_Fussball_Maenner_Laend

Ein Onkologe denkt über die auffällig vielen Fälle von Hodenkrebs bei jungen Sportlern nach. Oft ist es auch Turbokrebs, wie bei einem jungen Cricketspieler, der wenige Tage nach der Diagnose verstorben ist.   Ein 21-jährige Daniel Donnan ist tot. Der irische Cricketspieler verstarb wenige Tage nachdem bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert worden war. Wegen einer Hirnblutung war […]

Der Beitrag Turbo-Hodenkrebs bei jungen Sportlern – Pfizer hat Behandlung erschien zuerst unter tkp.at.

Macron zieht Pensionsreform durch

Macron zieht Pensionsreform durch

Manif_7_fev_1506925.jpg

Gegen den Willen des Volkes hat der Herrscher von Paris es durchgezogen: Die Franzosen werden länger arbeiten müssen. Drei Wochen mobilisierte die französische Bevölkerung, angeführt von den Gewerkschaften, fast alles auf die Straße. Das Land erlebte die größten Demos der letzten Jahrzehnte, Millionen gingen auf die Straße. Sie wollten die Pensionsreform verhindern. Der Herrscher in […]

Der Beitrag Macron zieht Pensionsreform durch erschien zuerst unter tkp.at.

“Ich lass dich nicht so einfach gehen”: 13-Jährige von Gruppe Jugendlicher über Stunden gequält

“Ich lass dich nicht so einfach gehen”: 13-Jährige von Gruppe Jugendlicher über Stunden gequält

Der Fall der ermordeten Luise sorgt in Deutschland immer noch für großes Entsetzen. Jetzt wurde ein weiterer Fall von unfassbarer Gewalt gegen ein junges Mädchen bekannt: Eine 13-Jährige wurde im schleswig-holsteinischen Heide über Stunden von einer Gruppe von etwa zwölf Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren gequält. Die Tat wurde teilweise gefilmt – das Video sorgt in den sozialen Netzen aktuell für massive Wut und Entrüstung.

Das Video wurde zunächst fälschlicherweise mit der ermordeten 12-jährigen Luise assoziiert, zeigt aber nach Angaben der Polizei einen anderen Fall: In Heide wurde eine 13-Jährige über Stunden von einer Gruppe nur wenig älterer Mädchen gequält. Im Video (das wir hier aus Gründen des Opferschutzes nicht zeigen) ist der Migrationshintergrund mehrerer Täterinnen zu erkennen, was erboste Debatten über die verfehlte Migrationspolitik in Deutschland auslöste.

Die Gruppe schlägt dem bitterlich weinenden und flehenden Mädchen im Video wiederholt ins Gesicht, schüttet Cola über ihr aus und schnippt ihr Zigarettenasche auf den Kopf. Die Mutter des Opfers gab den Medien gegenüber an, das sei aber nur aus Ausschnitt der Tortur ihrer Tochter gewesen: Man habe auch Zigaretten auf ihrer Wange ausgedrückt und ihre Haare angezündet. Das Leid des Mädchens ist schon im Video unübersehbar. Im Verlauf setzt die weinende 13-Jährige sich auf den Boden und ringt um Luft; als sie später aufstehen will, wird sie angebrüllt: „Bleib sitzen, während du mich anflehst. Ich lass dich nicht so einfach gehen!“

Es war ein Passant, der sie am Ende rettete. Er erkannte, dass die 13-Jährige Hilfe brauchte und nahm sie der Mutter zufolge zu sich. Die Familie sei ihm dafür sehr dankbar.

Die Polizei hat die Tatverdächtigen dank des Videos bereits ermittelt und führt derzeitig Vernehmungen durch. Nach Angaben der Mutter ist das Opfer in einer Tagesklinik, wo Mediziner sich um es kümmern.

Die Anteilnahme in den sozialen Netzen ist groß. Während die Nutzer dem traumatisierten Mädchen und seiner Familie viel Kraft wünschen, nimmt die Debatte um eine Reduzierung des Mindestalters zur Strafmündigkeit weiter Fahrt auf. Die Eltern der Täterinnen werden vielfach scharf kritisiert; andere prangern einen Werteverfall und eine zunehmende Verrohung der gesamten Gesellschaft an. Nicht wenige sehen in der Tat einen neuerlichen Beleg für das Scheitern der “Multi-Kulti”-Politik.

Amoklauf mit Schlagstock und Messer: Menschen und Tiere in Köln verletzt

Amoklauf mit Schlagstock und Messer: Menschen und Tiere in Köln verletzt

Wahnsinn am Sonntagmorgen in Köln: Ein 29-jähriger mit einem Schlagstock und einem Messer bewaffneter Mann ging auf mehrere Menschen und Tiere los: Er schlug seine Nachbarin nieder, stach auf einen Mann und dessen Hund ein und prügelte auf Pferde ein. Die Polizei musste zu einem Großeinsatz ausrücken.

Zu einem regelrechten Amoklauf durch einen angeblich mutmaßlich psychisch gestörten Mann kam es am Sonntagmorgen im Kölner Stadtteil Weidenpesch. Gegen 8 Uhr griff der 29-Jährige zunächst seine Nachbarin im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses mit einem Schlagstock an. Anschließend lief er in Richtung Rennbahn. Im Weidenpescher Park attackierte er ohne Vorwarnung einen 63-jährigen Spaziergänger und dessen Hund mit einem Messer. Beide wurden verletzt. Doch damit nicht genug, als Nächstes drang der Mann in einen Reitstall auf der Rennbahn ein. Dort schlug er mit dem Schlagstock auf mehrere Pferde ein und trieb sie aus ihren Boxen.

Die inzwischen alarmierte Polizei konnte den Angreifer noch im Reitstall festnehmen, allerdings wurde dabei auch noch eine Polizistin leicht verletzt. Rettungskräfte brachten den 29-Jährigen in eine Klinik, wo auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Drogentest stattfand.

Der Spaziergänger erlitt mehrere Schnittwunden und musste in einem Krankenhaus behandelt werden, sein Hund wurde von der Feuerwehr in eine Tierklinik gebracht. Stall-Mitarbeiter führten die äußerlich unverletzten Pferde, die auf das Rennbahngelände geflohen waren, zurück in ihre Boxen.

Eigentlich sollten willkürliche Angriffe auf Menschen und Tiere eine Horror-Meldung darstellen. Aber in den letzten Jahren ist die Anzahl derartiger Attacken, besonders in Verbindung mit einem Messer, so stark gestiegen, dass sie schon fast zum Alltag in dieser sich radikal verändernden Gesellschaft gehören. Von einer Grünen kam in 2015 die freudige Ankündigung: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.” Inzwischen hat sich Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändert, in bestimmten Kreisen dürfte diese Tatsache für große Freude sorgen. Ob die Mehrheit der Bürger das auch so sieht, ist mehr als fraglich…

Immer her mit den „Fachkräften“: Baerbock will staatlich organisierten Schlepper-Service im Mittelmeer!

Deutschland hat ja noch nicht genug „Fachkräfte“: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) fordert, den Schlepper-Service im Mittelmeer quasi zu verstaatlichen. Der „Welt“ sagte die Ökosozialistin: „Wir brauchen gemeinsame Verantwortung und müssen die Solidarität stärken. Darum ist es aus meiner Sicht so wichtig, dass es eine europäische Seenotrettung gibt.“

Angesichts der Unstimmigkeiten in der EU mit Blick auf die Migrationspolitik unterlegte Baerbock ihre Forderung mit pseudomoralischer Vorwurfs-Rhetorik: „Das Sterben im Mittelmeer ist Europas offene Wunde, weil wir es nicht geschafft haben, zu einer gemeinsamen Migrations- und Flüchtlingspolitik zu kommen.“

The post Immer her mit den „Fachkräften“: Baerbock will staatlich organisierten Schlepper-Service im Mittelmeer! appeared first on Deutschland-Kurier.

Czy Polska wejdzie w wojnę na Ukrainie? Polski ambasador w Paryżu mówi o nadchodzącej interwencji NATO

Znaki wskazują na burzę. Przynajmniej w Polsce, która w związku z kryzysem ukraińskim pozwala sobie na coraz dalsze wpędzanie się przez USA w wojnę z Rosją. Ambasador Polski we Francji Jan Emerik Rosciszewski nie pozostawił wątpliwości, że Polska (a tym samym NATO) pójdzie wkrótce bezpośrednio na wojnę na Ukrainie.

Jeśli Ukraina przegra, będziemy interweniować

W wywiadzie dla francuskiej telewizji LCI dyplomata powiedział bez ogródek:

„Jeśli Ukraina nie obroni swojej niepodległości, nie będziemy mieli innego wyboru, będziemy zmuszeni do wejścia w konflikt“.

 

I warned you that NATO troops will enter the Ukraine war. It would be the start of WW3 and lead to Nuclear war.

The Polish Ambassador to France just said this: “Either Ukraine will defend its independence or we will be forced to enter into this conflict.”pic.twitter.com/dnozvgpPNj

— Kim Dotcom (@KimDotcom) March 19, 2023

 

W końcu, powiedział, fundamenty „europejskich wartości i kultury są zagrożone“, więc nie ma innego wyboru. Jest więc jasne, że Polska będzie interweniować bezpośrednio w wojnie na Ukrainie, a nie potajemnie jak dotychczas. I zrobi to z poparciem NATO.

Teraz wydaje się też jasne, dlaczego Polska gromadzi i uzbraja obecnie armię liczącą 300 tysięcy żołnierzy. Zakupiono między innymi setki czołgów z Korei Południowej i inne rodzaje broni, przypuszczalnie finansowane przez USA. Polska dąży do bezpośredniej konfrontacji z Rosją.

Das IPCC veröffentlicht seine jährliche Warnung vor dem Klima-Weltuntergang

Das IPCC veröffentlicht seine jährliche Warnung vor dem Klima-Weltuntergang

worrall_teaser.jpg

Eric Worrall

UN-Klimawarnungen sind wie der Dorfkommunist, der jede Woche den baldigen Untergang des Kapitalismus vorhersagt – und ungefähr so wahrscheinlich ist es auch.

Letzte Warnung der Wissenschaftler zur Klimakrise: Jetzt handeln oder es ist zu spät

Laut IPCC-Bericht können nur rasche und drastische Maßnahmen unwiderrufliche Schäden von der Welt abwenden.

Wissenschaftler haben eine „letzte Warnung“ zur Klimakrise ausgesprochen, da die steigenden Treibhausgasemissionen die Welt an den Rand unwiderruflicher Schäden bringen, die nur durch schnelles und drastisches Handeln abgewendet werden können.

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), das sich aus den weltweit führenden Klimawissenschaftlern zusammensetzt, hat am Montag den letzten Teil seines gewaltigen sechsten Bewertungsberichts vorgelegt.

Die umfassende Bestandsaufnahme des menschlichen Wissens über die Klimakrise, an der Hunderte von Wissenschaftlern acht Jahre lang gearbeitet haben und die Tausende von Seiten umfasst, lässt sich auf eine einzige Botschaft zusammenfassen: Handeln Sie jetzt, oder es wird zu spät sein.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sagte dazu: „Dieser Bericht ist ein klarer Aufruf, die Klimabemühungen jedes Landes und jedes Sektors in jedem Zeitrahmen massiv zu beschleunigen. Unsere Welt braucht Klimamaßnahmen an allen Fronten: alles, überall, auf einmal.“

Mehr.

Im Jahre 2021 war es „Alarmstufe Rot für die Menschheit“ [hier] und im Jahre 2020 war Yale University an der Reihe, die „finale Warnung“ zu verbreiten [hier]

Aus beiden Reports zitiert Worrall längere Passagen, die hier nicht mit übersetzt werden. A. d. Übers.]

Man findet alle diese „finalen Warnungen“ bis zurück zum Jahr 1989:

Die folgende zitierte Passage versieht Autor Eric Worrall mit zahlreichen Hervorhebungen, die hier mit übernommen werden. A. d. Übers.]

U.N. sagt Katastrophe voraus, wenn die globale Erwärmung nicht eingedämmt wird

PETER JAMES SPIELMANN 30. Juni 1989

VEREINTE NATIONEN (AP) – Ein hochrangiger UN-Umweltbeamter sagt, dass ganze Nationen durch den steigenden Meeresspiegel ausgelöscht werden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird.

Küstenüberschwemmungen und Ernteausfälle würden zu einem Exodus von „Öko-Flüchtlingen“ führen und politisches Chaos verursachen, sagte Noel Brown, Direktor des New Yorker Büros des UN-Umweltprogramms (UNEP).

Er sagte, dass die Regierungen ein 10-Jahres-Fenster haben, um den Treibhauseffekt zu bewältigen, bevor er sich der menschlichen Kontrolle entzieht.

Wenn die Erwärmung die Polkappen zum Schmelzen bringt, wird der Meeresspiegel um bis zu 1 m steigen, genug, um die Malediven und andere flache Inselstaaten zu überfluten, sagte Brown am Mittwoch in einem Interview mit The Associated Press.

Küstenregionen werden überflutet werden; ein Sechstel von Bangladesch könnte überschwemmt werden, wodurch ein Viertel der 90 Millionen Einwohner vertrieben würde. Ein Fünftel des ägyptischen Ackerlandes im Nildelta würde überflutet und damit die Nahrungsmittelversorgung des Landes unterbrochen, so eine gemeinsame Studie des UNEP und der US-Umweltschutzbehörde U.S. Environmental Protection Agency.

Ökologische Flüchtlinge werden zu einem großen Problem, und was noch schlimmer ist: Die Menschen können zwar in trockenere Gebiete umziehen, aber die Böden und die natürlichen Ressourcen sind möglicherweise nicht lebensfähig. Afrika muss sich keine Sorgen um Land machen, aber würden Sie in der Sahara leben wollen?″, sagte er.

Mehr

Bevor jemand versucht zu behaupten, dass die Behauptung von 1989 keine echte UN-Warnung war: Selbst die Faktenprüfer von Snopes geben zu, dass dies eine echte UN-Warnung war;

Sagte ein UN-Beamter, die Nationen würden verschwinden, wenn die globale Erwärmung nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird?

Ein Artikel der Associated Press aus dem Jahr 1989 ist bei Leugnern des Klimawandels sehr beliebt.

Alex Kasprak

Behauptung:

1989 sagte ein hochrangiger UN-Umweltbeamter: „Ganze Nationen könnten durch den Anstieg des Meeresspiegels von der Erdoberfläche verschwinden, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird.“

Bewertung: Korrekte Zuschreibung

Mehr.

Das Jahr 2000 ist vergangen, und keine großen Nationen wurden durch die globale Erwärmung vom Erdboden verschluckt. Genauso wenig wird angesichts der jüngsten UN-Warnungen etwas Schlimmes passieren.

Meine einzige Sorge bei dieser lächerlichen Scharade gilt den naiven jüngeren Menschen, die diese Warnungen ernst nehmen und sich beunruhigt darüber fühlen, dass die Älteren nicht handeln und keinen Sinn für die Dringlichkeit zeigen, das bevorstehende Ende der Welt zu verhindern.

Aber zumindest für einige Menschen hält diese Verzweiflung nicht ewig an. Je älter man wird, desto weiser wird man, zumindest wenn es darum geht, die Glaubwürdigkeit anderer zu beurteilen. Wie oft kann ein vernünftiger Mensch zusehen, wie die UNO und andere angebliche Autoritätsfiguren sich völlig irren, und trotzdem ihre neuesten wilden Vorhersagen über eine bevorstehende Katastrophe bedingungslos akzeptieren?

Wenn man dreißig Jahre lang gescheiterte Klimakrisenvorhersagen, Weltuntergangsängste und drohende Katastrophen erlebt hat, die nicht eingetreten sind, lernen die meisten Menschen, solche Verlautbarungen nicht allzu ernst zu nehmen, ob sie es nun zugeben oder nicht. Mein Beweis für diese Behauptung ist das Scheitern verschiedener grüner Parteien bei der Durchsetzung in den Parlamenten und Kongressen der Welt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/03/20/ipcc-issues-their-annual-final-climate-warning/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Eine alarmistische Quelle auf Deutsch, von der Zeit….