Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Nach Sylt-Eklat: Bundesweite Jagd auf Hörer des „verbotenen Lieds“

Nach Sylt-Eklat: Bundesweite Jagd auf Hörer des „verbotenen Lieds“

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Nach Sylt-Eklat: Bundesweite Jagd auf Hörer des „verbotenen Lieds“

Nach Sylt-Eklat: Bundesweite Jagd auf Hörer des „verbotenen Lieds“

Die Polizei ermittelt bundesweit wegen vermeintlicher extremistischer Verstöße im Zusammenhang mit „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino. Eine gigantische Anzeigenwelle rollt durch Deutschland.

von Nathan Giwerzew

Am Donnerstag verbreitete sich ein Video aus Sylt wie ein Lauffeuer. Darin sind mehrere junge Erwachsene zu sehen, die zum Rave-Signal von Gigi D’Agostinos Partyhit „L’amour toujours“ die alte Neonazi-Parole grölen: „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ Jetzt ermittelt der Staatsschutz in Flensburg, eine mögliche Strafbarkeit wird geprüft. Am Freitag ereignete sich in Magdeburg ein ähnlicher Vorfall.

In der Pressemitteilung der dortigen Polizeiinspektion ist zu lesen: Am Freitagabend gegen 20:15 Uhr sei der Polizei von einem Zeugen mitgeteilt worden, „dass aus einem Fahrzeug am Magdeburger Dom lautstark ein bekannter Disco-Hit abgespielt wurde, bei dem ein volksverhetzender Inhalt mitgesungen wurde“. Der Vorwurf des Zeugen, der die Polizei gerufen hatte, wird von der Polizei-Pressestelle im ersten Absatz direkt wiedergegeben. Den Konjunktiv sucht man vergeblich.

Handys als „mögliche Tatmittel“ beschlagnahmt

Dann präzisiert die Pressestelle: Der Mann habe zu der Zeit am Magdeburger Dom gestanden, „als ein PKW mit lauter Musik an ihm vorbeifuhr“. Bei dem mutmaßlich „volksverhetzenden Inhalt“ habe es sich um die Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ gehandelt. Daraufhin habe der Zeuge die Magdeburger Polizei informiert, „welche kurz darauf den beschriebenen PKW mit zwei Insassen im Breiten Weg feststellen und kontrollieren konnte“.

Die Polizei habe dann „den PKW sowie die beiden männlichen Insassen wurden daraufhin nach möglichen Tonträgern durchsucht“, woraufhin deren Handys als „mögliche Tatmittel“ beschlagnahmt worden seien. Dann heißt es: „Gegen die beiden Fahrzeuginsassen, zwei Magdeburger im Alter von 22 und 27 Jahren, wurde zudem ein Ermittlungsverfahren zum Verdacht der Volksverhetzung eingeleitet.“ Ob sie sich mit der Verwendung dieses Slogans wirklich strafbar gemacht haben, muss noch geklärt werden.

Volksverhetzung? Keine Strafbarkeit des Slogans

Das Gleiche gilt für die Ermittlungen hinsichtlich des Vorfalls auf Sylt, der den Hype um Gigi D’Agostinos Song erst ins Rollen gebracht hatte. So teilt das Presseportal der Polizeidirektion Flensburg mit: „Die Ermittlungen des Fachkommissariats für Staatsschutz wegen Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen dauern an“. Es liege auch der Verdacht vor, „dass durch eine Person der sogenannte Hitlergruß gezeigt wird.“ Der Hintergrund: Einer der Feiernden auf Sylt hatte zum Lied mit dem erhobenen rechten Arm gewunken und mit dem linken eine Art Hitlerbärtchen imitiert.

Ob die Verwendung der Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ allein den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, ist indes fraglich. Der Kölner Rechtsanwalt Carsten Brennecke, tätig bei der Rechtsanwaltskanzlei Höcker, verwies auf dem Kurznachrichtendienst X auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Demnach kann der Slogan „Ausländer raus“ grundsätzlich „eine zulässige Meinungsäußerung und keine strafbare Volksverhetzung (§130 StGB)“ sein. Das Recht auf Meinungsfreiheit ginge vor, sodass die zuständigen Richter im Einzelfall „besonders sorgfältig begründen und die Hintergründe erfassen“ müssten.

Brenneckes Fazit: „Nicht alles, was geschmacklos ist, ist strafbar.“ Beim Verdacht, dass der junge Mann den sogenannten „Deutschen Gruß“ gezeigt habe, könnte das Strafmaß aber höher liegen. Hier müsste zuallererst geklärt werden, ob der Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen tatsächlich erfüllt ist.

Galatasaray-Fans riefen: „Ausländer raus!“

Vorfälle wie in Magdeburg haben sich inzwischen überall im Land ereignet, seit die Medien lang und breit über das Video aus Sylt berichtet hatten. Die ausländerfeindliche Parole ist endgültig zum Meme mutiert. Besonders hervorzuheben ist der Fall von Fans des türkischen Vereins Galatasaray Istanbul in Hamburg und Stuttgart, die laut Medienberichten „Ausländer raus!“ gerufen hatten. Der Anlass: Ihr Club war am Sonntag mit einem Sieg im letzten Saisonspiel türkischer Fußballmeister geworden.

Vielleicht war das eine gezielte Provokation der Fußballfans – möglicherweise, um das Meme zu ironisieren. Oder ein Fall kultureller Aneignung? Aber auch eine wachsende Feindseligkeit zwischen Menschen mit längerem Migrationshintergrund und Menschen, die erst seit Kurzem hier leben, könnte die Ursache sein. Der Chef des Galatasaray-Fanclubs Stuttgart nennt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur den Vorfall in seiner Stadt „beschämend“. Dass feiernde Menschen seither diese Parole gegrölt haben, wird inzwischen auch aus Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern Bundesländern berichtet. Tatorte waren demnach meist Diskotheken oder Schützenvereine.

Das Meme ist mehrere Monate alt

Dabei ist das Meme schon mehrere Monate alt. Zuerst wurde über die Kombination von Gigi D’Agostinos Song mit der ausländerfeindlichen Parole im November vergangenen Jahres berichtet, Anlass waren Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern. Dann mehrten sich entsprechende Fälle. Im Januar wurde im „Bericht aus Berlin“ erwähnt, dass Mitglieder der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative die Parole am Rande des Parteitags in Bayern gesungen haben sollen. Eine Woche später gab es laut NDR einen ähnlichen Vorfall in Schleswig-Holstein. Bis zum Vorfall in Sylt soll es insgesamt dreiundzwanzigmal zu solchen Fällen gekommen sein.

Etliche Nutzer sozialer Medien machen sich allerdings mit neuen Memes über den Hype rund um das Sylt-Video lustig. So ist bereits am Freitagabend eine Parodie des Kinofilms „Der Untergang“ verbreitet worden, in der Bruno Ganz Adolf Hitler spielte. Anstatt des ausgebliebenen Angriffs des Generals Felix Steiner ist der Vorfall auf Sylt das Thema. Der Nazi-Diktator nennt darin Gigi D’Agostinos Hit „das verbotene Lied“. Er regt sich insbesondere darüber auf, dass nach Angaben des Generals Hans Krebs der junge Mann seinen „Bart nachgemacht“ und den „Hitlergruß gezeigt“ habe. „Warum grüßt mich dieser Lump – ich kenne ihn doch gar nicht!“, wird Hitler parodiert.

Die Polizei muss indes von Amts wegen alle angezeigten Fälle ernst nehmen, in denen der Verdacht der Volksverhetzung im Raum steht. Und Gigi D’Agostinos Hit sorgt nicht nur für viele Polizeieinsätze, auch auf die Staatsanwaltschaften im gesamten Land dürfte eine Welle an Anzeigen zurollen, die sie werden prüfen müssen.

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Weltwoche Daily: Macron zündelt – Krieg in Europa rückt näher

Weltwoche Daily: Macron zündelt – Krieg in Europa rückt näher

Weltwoche Daily: Macron zündelt – Krieg in Europa rückt näher

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Macron zündelt: Krieg in Europa rückt näher. Merz dreckelt gegen AfD. Immer mehr deutsche Unternehmen geben auf. „Weltwoche Daily Schweiz“: Ukraine-Konferenz: Selenskyj-Festspiele […]

»Wer steckt hinter dem Gender-Wahn?« – Das Milliarden-Geschäft der Transgender-Lobby (2)

Hintergründe zur Finanzierung der Transgender-Lobby Eine solche politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Machtkonzentration, wie sie die Transgender-Lobby aufweist, muß natürlich finanziert werden, um zu funktionieren. Dabei ist es nicht leicht, die Geldgeber zu verifizieren. Noch schwerer ist es, verlässliche Zahlen zu erhalten. Eine Spurensuche, die mit einem Blick in die nahe Vergangenheit beginnt: Die „Arcus […]

Japan schlägt Alarm wegen Transfusionen mit Covid-geimpftem Blut

Führende japanische Forscher warnen vor Risiken bei Bluttransfusionen von Personen, die mit Covid mRNA geimpft wurden.

In einer neuen Studie warnen renommierte japanische Forscher davor, dass das Blut von Personen, die mit Covid vakziniert wurden, mit mRNA-Injektionen kontaminiert ist.

Das Forscherteam unter der Leitung von Professor Jun Ueda von der Medizinischen Universität Asahikawa ruft Ärzte in aller Welt auf, die Ergebnisse der Studie zu überprüfen und die Risiken für die öffentliche Gesundheit zu bedenken.

Außerdem fordern sie die Regierungen weltweit auf, “genetische Impfprogramme” wegen der “sehr ernsten” Gefahren der Injektionen auszusetzen.

“Es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu identifizieren, zu kontrollieren und zu beseitigen”, so die Forscher.

Viele Länder auf der ganzen Welt haben über schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen berichtet.

Genetische Impfstoffe haben zu Thrombosen und kardiovaskulären Folgeschäden nach der Impfung geführt sowie zu einer Vielzahl von Krankheiten, die alle Organe und Systeme betreffen, einschließlich des Autoimmun- und Nervensystems.

Darüber hinaus häufen sich Berichte, dass mRNA-Injektionen zu einem sprunghaften Anstieg von Krebserkrankungen und plötzlichen Todesfällen führen.

Aufgrund dieser Berichte und der zahlreichen Beweise, die durch ihre Arbeit ans Licht gebracht wurden, machen die Forscher die Ärzte auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, bei denen Blutprodukte von Personen verwendet werden, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben.

Es sollte jedoch betont werden, dass die hier diskutierten Fragen für alle Organtransplantationen, einschließlich Knochenmarktransplantationen, gelten und nicht nur für Blutprodukte”, schreiben die Forscher.

Die Studie mit dem Titel “Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients: Safety Concerns and Proposals for Specific Measures” (Transfusion von Blutprodukten von Empfängern genetisch veränderter Impfstoffe: Sicherheitsbedenken und Vorschläge für spezifische Maßnahmen) fasst die sechs wichtigsten Bedenken zusammen, die die Forscher bei der Verwendung von Blutprodukten von Empfängern genetisch veränderter Impfstoffe festgestellt haben.

  1. Kontamination mit Spike-Protein

Das Spike-Protein, das Antigen von SARS-CoV-2 und genetischen Impfstoffen, hat bereits verschiedene toxische Wirkungen gezeigt, darunter Auswirkungen auf die roten Blutkörperchen und die Thrombozytenaggregation, Amyloidbildung und Neurotoxizität.

Die Forscher weisen darauf hin, dass das Spike-Protein selbst für den Menschen giftig ist.

Es wurde auch berichtet, dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.

Daher muss das Spike-Protein, das aus dem Genimpfstoff selbst stammt, unbedingt aus Blutprodukten entfernt werden.

  1. Kontamination mit Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben, die von Spike-Proteinen gebildet werden.

Wie sich die aus den Spike-Proteinen gebildeten Amyloid-Aggregate und Mikrothromben zu sichtbaren Thromben entwickeln, ist noch unklar.

Einmal gebildete Amyloid-Aggregate können jedoch nicht ohne Weiteres abgebaut und müssen daher aus Blutprodukten entfernt werden.

Diese Amyloid-Aggregate haben sich auch als toxisch erwiesen.

  1. Ereignisse, die auf ein geschwächtes Immunsystem des Spenders zurückzuführen sind, und Immunanomalien aufgrund von Immunprägung oder Klassenwechsel zu IgG4 usw., die durch mehrere Dosen genetischer Impfstoffe hervorgerufen werden.

Wenn die Immunfunktion eines Spenders durch eine genetische Impfung beeinträchtigt wird, besteht das Risiko, dass der Spender an einer (subklinischen) Infektionskrankheit leidet oder mit einem pathogenen Virus infiziert wird und eine Virämie oder andere Zustände entwickelt, auch wenn der Spender keine subjektiven Symptome zeigt.

Daher sollten Angehörige der Gesundheitsberufe, die chirurgische Eingriffe einschließlich Blutentnahmen und Organtransplantationen durchführen und Blutprodukte verwenden, mit dem Blut von Empfängern genetischer Impfstoffe vorsichtig umgehen, um Infektionen durch Blut zu vermeiden.

Ferner müssen alle Angehörigen der Gesundheitsberufe über diese Risiken informiert werden.

  1. Lipid-Nanopartikel (“LNPs”) und pseudoverdünnte mRNA (nur mRNA-Impfstoffe)

Bei mRNA-Impfstoffen können LNPs und pseudouridinierte mRNA im Blut der Empfänger verbleiben, wenn das Blut nach der Impfung ohne ausreichende Wartezeit entnommen wird.

LNPs sind stark entzündlich und können selbst thrombogen sein, was ein Risiko für Transfusionsempfänger darstellt.

LNP selbst haben eine starke Adjuvansaktivität und bergen das Risiko, ein Adjuvans-induziertes Autoimmunsyndrom (ASIA-Syndrom) auszulösen.

Ein weiteres Risiko besteht darin, dass, wenn die pseudouridinierte mRNA in das Blut des Empfängers aufgenommen wird, während sie noch in LNPs verpackt ist, zusätzliches Spike-Protein im Körper des Empfängers produziert werden kann.

  1. Kontamination mit verklumpten roten Blutkörperchen oder Thrombozyten.

Das Spike-Protein führt zur Verklumpung von Erythrozyten und Thrombozyten, und diese Aggregate werden in das Blut des Empfängers übertragen, wenn sie nicht aus dem Blutprodukt entfernt werden.

  1. IgG4-produzierende B-Gedächtniszellen und von ihnen produziertes IgG4

Große Mengen (Serumkonzentration typischerweise über 1,25-1,4 g/L) nicht-entzündlicher IgG4-positiver Plasmazellen können eine chronische Entzündung wie eine fibroinflammatorische Erkrankung verursachen.

IgG4 ist ein Antikörper und die Abkürzung für Immunglobulin G4.

Weiter oben in der Arbeit schrieben die Autoren, dass “die langfristige Exposition gegenüber einem spezifischen identischen Antigen (in diesem Fall Spike-Protein) dazu führt, dass Immunglobuline zu IgG4 werden und einige der B-Zellen [oder Lymphozyten], die sie produzieren, sich wahrscheinlich in Gedächtnis-B-Zellen differenzieren, die im Körper über einen längeren Zeitraum überleben, so dass zu erwarten ist, dass die immunologische Dysfunktion von Empfängern eines genetischen Impfstoffs verlängert wird”.

Die Autoren weisen darauf hin, dass Details zu diesen Punkten “in Zukunft veröffentlicht werden”.

Die Forscher schlagen auch spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften vor, um diesen Risiken zu begegnen.

In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren

“Die Auswirkungen dieser genetischen Impfstoffe auf Blutprodukte und die tatsächlichen Schäden, die sie verursachen, sind derzeit noch unbekannt.

“Um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination und eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern, fordern wir daher nachdrücklich, die Impfkampagne mit genetischen Impfstoffen auszusetzen und so bald wie möglich eine Nutzen-Schaden-Bewertung durchzuführen.

“Es ist höchste Zeit, dass die Länder und die verantwortlichen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu identifizieren, zu kontrollieren und zu beseitigen”.

Neueste Rasmussen-Umfrage zeigt, dass die “Heilung” fast so tödlich war wie die Krankheit

Neueste Rasmussen-Umfrage zeigt, dass die “Heilung” fast so tödlich war wie die Krankheit

Von Steve Kirsch

Die jüngste Rasmussen-Umfrage unter Amerikanern zeigt, dass wir die Zahl der Todesfälle durch das COVID-Virus mit dem Impfstoff fast verdoppelt haben. Es war überhaupt nicht “sicher”. Nicht einmal annähernd. Und das bezieht sich nur auf die MORTALITÄT.

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage mit einigen Kreuztabellen.

Kurzfassung

Rasmussen Reports, das einzige Marktforschungsunternehmen in Amerika, das bereit ist, der amerikanischen Bevölkerung harte Fragen zu stellen, hat gerade einen Querschnitt amerikanischer Erwachsener befragt, ob sie jemanden persönlich kennen, der an COVID gestorben ist, und separat, ob sie jemanden kennen, der an dem Impfstoff gestorben ist.

Das Endergebnis der Umfrage ist, dass die Todesfälle durch das “Heilmittel” und die “Krankheit” innerhalb eines Faktors von zwei lagen.

Das ist niederschmetternd. Es bedeutet, dass wir die Zahl der Todesfälle durch das COVID-Virus wahrscheinlich um 50 % oder mehr erhöht haben, indem wir einen tödlichen Impfstoff in aller Eile auf den Markt gebracht und die Amerikaner davon überzeugt haben, dass die Impfstoffe sicher seien.

Sie sollten sich schämen.

Aber keine andere Einrichtung in den USA wird wahrscheinlich versuchen, diese Studie zu wiederholen. Weil sie es einfach nicht wissen wollen.

Über Rasmussen

Ihr Slogan lautet: “WENN ES IN DEN NACHRICHTEN IST, IST ES IN UNSEREN UMFRAGEN. MEINUNGSUMFRAGEN SEIT 2003“.

Rasmussen wurde in der Vergangenheit für seine hohe Genauigkeit anerkannt, die objektiv gemessen werden kann (z. B. bei Umfragen zur Stimmung der Wähler vor einer Wahl, bei denen das Unternehmen in der Rangliste am nächsten an der Vorhersage des tatsächlichen Ergebnisses lag).

Was die Umfrage aussagt

Amerika ist überwiegend blauäugig. Die Umfrage ergab, dass 67 % eine Impfung erhalten haben und 76 % von ihnen eine Auffrischungsimpfung. Das bedeutet, dass 51 % der Amerikaner nach wie vor nicht wissen, wie gefährlich diese Impfstoffe sind.

Dies waren die wichtigsten Kreuztabellen. Wenn Sie die Impfungen ablehnten, glaubten Sie, dass es mehr Todesfälle gab als Menschen, die die Impfstoffe für sicher hielten. Das macht absolut Sinn. Das ist genau das, was wir erwarten würden.

Wie sicher die Impfungen im Vergleich zum Virus sind, hängt davon ab, wer Sie sind. Je gebildeter Sie sind, desto eher werden Sie den “Experten” glauben.

  1. Schulabbrecher: 51/37=1,38
  2. Hochgebildet (mit Hochschulabschluss): 51/10 = 5.1
  3. Geringes Einkommen: 32/20=1.6
  4. Hohes Einkommen: 48/14=3.4
  5. Starke blaue Pille (nahm die Booster): 48/13=3.7
  6. Mäßig blaue Pille (hat die Spritzen genommen, aber nicht die Booster): 34/18 = 1.9
  7. Rote Pille (beides abgelehnt): 41/29=1.4

Mit anderen Worten: Die Menschen, die am ehesten einen Impfschaden erkennen, sind Menschen, die den Impfstoff abgelehnt haben, Menschen mit niedrigem Einkommen und/oder Bildungsstand. Die Menschen, die am ehesten glauben, dass die Impfstoffe sicher sind, sind diejenigen, die hochgebildet und wohlhabend sind und alle Impfungen erhalten haben.

Offensichtlich gibt es hier nur eine richtige Antwort. Aber selbst wenn die hochgebildeten Leute völlig richtig liegen würden, würde die CDC immer noch verlieren. Wenn es 1 Million COVID-Todesfälle gab, wie sie behaupteten, dann gab es selbst im besten Fall mindestens 200.000 Impftote.

Lassen Sie das auf sich wirken.

DAS IST KEIN SICHERER IMPFSTOFF. NICHT EINMAL ANNÄHERND

Wenn eine Babynahrungsfabrik ein Kind tötet, wird die Fabrik geschlossen.

Wenn ein von der Regierung geförderter Impfstoff mehr als 200.000 Menschen tötet, schreiben sie ihn vor.

Und sie können die Tötung von 200.000 Menschen nicht damit rechtfertigen, dass es keine Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle gab, wie ich bereits anhand offizieller Daten der US-Regierung erläutert habe. Sollte meine Analyse fehlerhaft sein, würde ich gerne wissen, wie man diese Daten, die alle offenkundig sind, “richtig” interpretiert.

Die Umfragedaten

Interpretation der Rasmussen-Daten

Mehrere Faktoren sind zu beachten:

  1. In dieser Erhebung wurde nur die Mortalität untersucht. Sie befasste sich nicht mit der Morbidität, die bei dem Impfstoff weitaus höher ist als die Mortalität.
  2. Der Zeitrahmen wurde nicht auf die letzten Jahre beschränkt. Wäre dies der Fall gewesen, wäre die Zahl der Todesfälle durch den Impfstoff relativ hoch gewesen.
  3. Die Todesfälle durch Impfung nehmen zu, weil weiterhin geimpft wird, während die COVID-Todesfälle zurückgehen. In Kalifornien zum Beispiel haben die Behörden gerade einen Tag ohne COVID-Todesfälle bekannt gegeben. Gab es schon einmal einen Tag ohne einen COVID-Todesfall? Ganz sicher nicht, aber aus irgendeinem Grund wird das einfach nicht erfasst.
  4. Die Umfrage berücksichtigt nicht die Anzahl der verlorenen Lebensjahre. Das COVID-Virus hat vor allem alte Menschen getötet. Der Impfstoff tötete Menschen jeden Alters.
  5. In der Umfrage wird nicht unterschieden zwischen den COVID-Todesfällen aufgrund der Krankenhausprotokolle (etwa 80 % der Todesfälle) und der zugrunde liegenden Krankheit selbst (20 %).
  6. Die Umfrage berücksichtigt nicht, was passiert wäre, wenn die Regierung frühe Behandlungsprotokolle (wie das von Fareed und Tyson verwendete, bei dem über 20 000 Menschen ohne Todesfälle behandelt wurden) gefördert hätte.

Aufgrund dieser Faktoren besteht absolut kein Zweifel daran, dass das “Heilmittel” VIEL tödlicher war als die Krankheit.

Aber selbst wenn man all das außer Acht lässt und sich nur die Ergebnisse dieser Umfrage ansieht, ist der Einsatz der COVID-Impfstoffe nicht zu rechtfertigen.

Frühere Umfragen

Die anderen Rasmussen-Umfragen haben ähnliche Ergebnisse gezeigt: Die COVID-Impfstoffe sind nicht sicher. Zum Beispiel:

  1. Rasmussen-Umfrage: Atemberaubende 42% der Amerikaner würden sich wahrscheinlich einer Sammelklage gegen COVID-Impfstoff-Hersteller anschließen, wenn dies gesetzlich erlaubt wäre
  2. Anzahl der Todesfälle durch Impfstoffe = Anzahl der COVID-Todesfälle laut neuester Rasmussen-Reports-Umfrage
  3. Rasmussen-Umfrage zeigt, dass die COVID-Impfstoffe nicht sicher sind

Wenn diese Umfrage ungenau ist, warum hat uns dann kein anderes Meinungsforschungsinstitut in den USA seine Daten vorgelegt?

Zusammenfassung

All diese unabhängigen Daten bestätigen, was wir schon kurz nach der Einführung der Impfungen gesagt haben: Die Impfungen sind unsicher und sollten eingestellt werden.

Die Regierung muss Millionen von Menschen für ihre Schäden entschädigen, die sich nach meiner Schätzung auf Billionen von Dollar belaufen. Es war schon schlimm genug, Fauci die GoF-Forschung zu gestatten, aber die Verdoppelung mit einem tödlichen Impfstoff war noch schlimmer. Idealerweise sollten die Pharmakonzerne mit Billionen von Dollar bestraft werden, aber die US-Regierung schützt sie vor finanziellem Schaden (vermutlich, weil es dem Willen des Volkes entspricht, dass die Kosten von den Opfern und nicht von den Tätern getragen werden).

Die Mainstream-Presse und die “Faktenchecker” werden die Umfrage ignorieren und sich weigern, sie zu wiederholen. Denn so ist es nun einmal.

“Eindeutig“: Übermäßige Todesfälle in Zypern im Zusammenhang mit der Einführung des COVID-Impfstoffs

“Eindeutig“: Übermäßige Todesfälle in Zypern im Zusammenhang mit der Einführung des COVID-Impfstoffs

Von Brenda Baletti, Ph.D.

In Zypern kam es Ende 2021 und Anfang 2022 nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe zu einem erheblichen Anstieg der Sterblichkeit aus allen Gründen, wie eine von Experten begutachtete Studie im Journal of Community Medicine and Public Health ergab.

In Zypern wurde Ende 2021 und Anfang 2022 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 ein „erheblicher, statistisch signifikanter“ Anstieg der Sterblichkeit aus allen Ursachen festgestellt, berichtete TrialSite News letzte Woche.

Forscher aus Zypern, von der Universität Liverpool und der Harvard-Universität stellten fest, dass im dritten und vierten Quartal 2021 die Gesamtzahl der Todesfälle in dem Inselstaat um 34,1 % bzw. 11,8 % anstieg. Im ersten Quartal 2022 stieg die Gesamtzahl der Todesfälle um 30,7 %.

Zypern begann mit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs im Dezember 2020, aber die Spitzenwerte der monatlichen Impfraten traten im Mai 2021 und Dezember 2021 auf, gefolgt von einem sprunghaften Anstieg der Sterblichkeitsraten.

„Wir kamen zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Zypern in noch nie dagewesenem Ausmaß auftritt“, schreiben die Forscher. „Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen der Impfkampagne und anderer Ursachen auf die Sterblichkeit.“

Die Autoren veröffentlichten ihre Ergebnisse im Journal of Community Medicine and Public Health. Auf der Grundlage der von ihnen identifizierten Assoziation sagten sie, dass „eine detaillierte, ursachenspezifische Untersuchung einer solch signifikanten Überzahl an Todesfällen gerechtfertigt ist, um die potenziellen Faktoren zu untersuchen, die zu diesem besorgniserregenden und unerklärlichen Anstieg der Sterblichkeit in der Bevölkerung führen.“

Die Forscher analysierten Mortalitätsdaten aus den Jahren 2016-2022, die vom zyprischen Gesundheitsministerium an das Europäische Statistikamt (Eurostat) gemeldet wurden. Außerdem analysierten sie wöchentliche Daten über COVID-19-Impfungen und damit verbundene Todesfälle, die während der Pandemie vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten erhoben wurden.

Anhand dieser Daten ermittelten sie die durchschnittlichen Gesamtmortalitätsraten und die überzähligen Todesfälle im Laufe der Zeit, die gemeldeten Todesfälle aufgrund von COVID-19 und die Gesamtzahl der für Zypern verabreichten COVID-19-Impfstoffe nach Altersgruppen.

Sie verglichen die überzähligen Todesfälle vor und während der COVID-19-Pandemie und untersuchten, wie diese Zahlen mit der Einführung des Impfstoffs zusammenhängen.

Dr. Denis Rancourt, Forscher zur Gesamtmortalität und ehemaliger Physikprofessor an der Universität von Ottawa in Kanada, der nicht an der Studie beteiligt war, erklärte gegenüber The Defender:

„Es gibt hier eindeutig einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und erhöhter Gesamtmortalität. Dieser Zusammenhang ist robust, er ist eindeutig, er ist klar, er ist in den Daten selbst zu finden.”

Rancourts Team von Wissenschaftlern der in Kanada ansässigen Correlation Research in the Public Interest hat ebenfalls mehrere Studien durchgeführt, in denen ein starker Zusammenhang zwischen der Einführung von Impfstoffen und einer erhöhten Sterblichkeit festgestellt wurde.

Er sagte, die in der zyprischen Studie berichteten Sterblichkeitsraten und der Zusammenhang mit dem Impfstoff seien ähnlich wie die Ergebnisse seiner eigenen Analyse auf Zypern, die Teil einer größeren, noch nicht veröffentlichten Studie ist.

Um jedoch zu bestätigen, was die Todesfälle verursacht hat, sagte Rancourt: „Man muss tiefer graben, wie die Autoren richtig bemerken, um herauszufinden, was hier wirklich vor sich geht“, fügte Rancourt hinzu.

Daten zu übermäßigen Todesfällen in Zypern

Epidemiologen verwenden die Gesamtmortalität – ein Maß für die Gesamtzahl der Todesfälle aus allen Ursachen in einem bestimmten Zeitraum für eine bestimmte Bevölkerung – als die zuverlässigsten Daten zur Erkennung und Charakterisierung von Todesfällen und zur Bewertung der Auswirkungen von Todesfällen auf Bevölkerungsebene.

Exzessive Sterblichkeit oder Übersterblichkeit bezeichnet die Zahl der Todesfälle aus allen Ursachen während einer Krise, die über das hinausgeht, was unter „normalen“ Bedingungen zu erwarten wäre.

Die Übersterblichkeit ist ein „umfassenderes Maß“ für die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sterblichkeit als die bestätigten COVID-19-Todesfälle, da sie Todesfälle aus anderen Ursachen wie Impfstoffen, Behandlungsprotokollen oder anderen Faktoren erfasst, die auf die „allgemeine COVID-19-Krise“ zurückzuführen sind, schreiben die Autoren.

„COVID-19-Todesdaten sind bekanntermaßen nicht zuverlässig“, so Rancourt.

Die Forschung zeigt auch, dass die in Zypern festgestellten Trends mit breiteren regionalen und globalen Trends übereinstimmen, so die Autoren. In der gesamten EU, so die Autoren, stieg die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2020 an und hielt bis 2023 an, wenn auch mit unterschiedlichen Raten.

Zypern sei eines der EU-Mitgliedsländer mit der höchsten Übersterblichkeit – im Jahr 2022 habe es mit 26,4 % die höchste Übersterblichkeitsrate in Europa.

Dies deckt sich mit den Ergebnissen weltweit. So ergab eine Studie, dass in den USA während der Pandemie eine erhebliche Übersterblichkeit zu verzeichnen war. Und die bereits veröffentlichten Untersuchungen der Autoren zeigten, dass die Sterblichkeitsrate in Zypern im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 erheblich anstieg, selbst wenn man die Todesfälle ausschloss, die als durch COVID-19 verursacht gemeldet wurden.

Für ihre aktuelle Studie berechneten die Autoren die durchschnittliche Gesamtmortalität anhand von Daten aus der Zeit vor der Pandemie (2016-2019) und bewerteten, wie die Sterblichkeit von diesem Niveau abwich. Vor 2020 fanden sie nur eine sehr geringe Übersterblichkeit.

Sie stellten ihre Ergebnisse in einer Reihe von Tabellen und Grafiken dar.

“Eindeutig“: Übermäßige Todesfälle in Zypern im Zusammenhang mit der Einführung des COVID-ImpfstoffsQuelle: E.C. Economidou, N. Markou, K. Prokopi, D. Avraam und E.S. Soteriades.

Sie fanden zwei Spitzenwerte bei der Impfung der zyprischen Bevölkerung von 904 705 Menschen. Im Mai 2021, als der erste Höhepunkt erreicht wurde, waren 42 % der Bevölkerung geimpft. Im Dezember 2021, dem zweiten Höhepunkt, waren 71 % der Bevölkerung geimpft. Es wurde festgestellt, dass nach jedem Impfgipfel eine höhere Rate an überzähligen Todesfällen auftrat, die nach dem zweiten Gipfel noch ausgeprägter war.

Quelle: E.C. Economidou, N. Markou, K. Prokopi, D. Avraam und E.S. Soteriades.

Sie stellten auch fest, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle in der Zeit zwischen dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Zypern und dem Beginn der Impfkampagne niedrig blieb und erst nach der Einführung des Impfstoffs deutlich anstieg.

Quelle: E.C. Economidou, N. Markou, K. Prokopi, D. Avraam und E.S. Soteriades.

Insgesamt gab es im Zeitraum 2021-2022 etwa 3.000 überzählige Todesfälle.

Hohe Sterblichkeitsrate im Sommer „unerhört

Rancourt sagte, die Daten enthielten einige interessante Aspekte, die die Autoren nicht hervorgehoben hätten. In Zypern sei die Sterblichkeitsrate normalerweise im Winter höher und im Sommer niedriger, sagte er.

„Eine hohe Sterblichkeitsrate im Sommer ist nicht ungewöhnlich. Aber im Jahr 2021, kurz nach der ersten großen Impfwelle, nachdem eine große Anzahl von Impfdosen verabreicht worden war, gab es eine sehr große Sommerspitze bei der Übersterblichkeit“.

Dann gab es eine weitere Spitze im Frühjahr und Sommer nach der Impfkampagne im Winter 2022.

In ihrer Studie stellten die Forscher erneut fest, dass der Anstieg der Gesamtmortalität anhielt, wenn sie die gemeldete Zahl der Todesfälle durch COVID-19 ausschlossen. Dieser Befund stimmt auch mit anderen Studien überein, berichten die Autoren.

Die Autoren erklärten, dass ihre Studie dadurch eingeschränkt war, dass sie nicht in der Lage waren, die Ursachen für die dokumentierte Übersterblichkeit zu erforschen. Sie machten dafür den mangelnden Zugang zu detaillierten Totenscheinen verantwortlich, die den Forschern nicht zur Verfügung gestellt wurden.

„Wir fordern die Behörden auf, Informationen über Diagnosen und Todesursachen aus den entsprechenden Totenscheinen auszutauschen, um die Ursachen dieser beunruhigenden erhöhten Sterblichkeit weiter zu erforschen“, schreiben sie.

Sie wiesen auf mehrere in der vorhandenen Literatur identifizierte Probleme hin, die Hypothesen über die Ursachen des Anstiegs der Gesamtmortalität liefern, und betonten „die Bedenken, dass die Impfkampagne zu dieser weltweit beobachteten Übersterblichkeit beigetragen haben könnte“.

Viele Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der Toxizität von Impfstoffchargen und unerwünschten Ereignissen festgestellt, so die Autoren. Rancourt und sein Team haben in einer Studie mit 17 Ländern die Einführung des Impfstoffs mit einer noch nie dagewesenen hohen Gesamtsterblichkeit in Verbindung gebracht.

Rancourt sagte, dass sie derzeit eine Studie mit 125 Ländern, darunter auch Zypern, abschließen, und dass ihre Analyse dieses Landes ähnliche Ergebnisse wie die aktuelle Studie ergab.

Die Studienautoren wiesen auch darauf hin, dass während der Pandemie der Druck auf das Gesundheitssystem den Zugang zu und die Qualität der Versorgung untergrub, was die Sterblichkeit erhöhte. Sie wiesen auch darauf hin, dass Abriegelungen nachweislich schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit hatten, einschließlich einer erhöhten Sterblichkeit.

Rancourt sagte, seine Arbeit zeige, dass es möglicherweise mehrere Ursachen für die Gesamtmortalität gibt, die auf verschiedene Praktiken im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung zurückzuführen sind, darunter Impfungen und die Anwendung verschiedener COVID-19-Behandlungsprotokolle oder der psychologische Stress durch Abriegelung und Isolierung.

Allerdings waren gebrechliche, ältere und anderweitig kranke Menschen durchweg am stärksten vom Tod bedroht.

US-Veteran, der in der Ukraine gekämpft hat, sagt: Westliche Kämpfer in der Ukraine werden getötet, weil sie dachten, der Krieg sei einfach

  • Ein amerikanischer Veteran, der in der Ukraine gekämpft hat, sagte, dass viele westliche Kämpfer dachten, dass es einfach sein würde.
  • Er sagte, dass einige “es fast wie einen Urlaub behandeln und nicht wirklich damit rechnen, zu sterben”.
  • Viele Ausländer wollten nicht akzeptieren, dass ihre Ausbildung sie nicht auf diesen Krieg vorbereitet habe.

Einige westliche Kämpfer, die sich dem Krieg in der Ukraine anschlossen, wurden getötet, weil sie dachten, der Kampf sei einfach, sagte ein US-Veteran, der in der Ukraine gekämpft hat, dem Business Insider.

Der Veteran, der unter der Bedingung der Anonymität sprach, sagte, dass viele ausländische Veteranen, die in die Ukraine kamen, um gegen die russische Invasion zu kämpfen, daran gewöhnt waren, im Vorteil zu kämpfen, und sie Schwierigkeiten hatten, sich an die Bedingungen vor Ort anzupassen, wo sie oft in der Unterzahl waren und schlechter bewaffnet.

“Viele Westler, die in die Ukraine kommen, wollen Helden sein”, sagt er. “Ich habe immer wieder Leute gesehen, die in die Ukraine gehen und es fast wie einen Urlaub behandeln, ohne wirklich damit zu rechnen, dass sie sterben werden.

Die gleiche Mentalität habe er gehabt, als er dort zu kämpfen begann. Aber als der Krieg voranschritt, wurde ihm klar, wie gefährlich es war. “Ich rechnete mit dem Tod, denn das war genau meine Mentalität, und ich war damit einverstanden”, sagte er.

Der Veteran schloss sich dem Kampf an, als die russische Invasion im Februar 2022 begann, und verließ die Ukraine im vergangenen Dezember. Er kämpfte in einigen der tödlichsten Gebiete, darunter Charkiw und Bakhmut, und diente als Sanitäter in seiner Einheit, um verwundeten Kameraden zu helfen.

Er erzählte, dass er zuvor im Irak gekämpft hatte, nachdem er das US-Militär verlassen hatte. “In der Ukraine ist das Tempo viel höher”, sagt er.

Eine andere Art von Krieg

In der Ukraine, wo mehr Drohnen als in jedem anderen Konflikt in der Geschichte eingesetzt würden und wo Artillerie und Langstreckenwaffen weitverbreitet seien, sei es schwieriger, einen sicheren Ort zu finden.

Selbst meilenweit hinter der Frontlinie könne man “immer noch von einer verdammten Rakete getroffen werden”. Wenn man sich auf einem Stützpunkt im Nahen Osten befinde, sei man “relativ sicher”.

Andere US-Veteranen in der Ukraine äußerten sich ähnlich und beschrieben die Kämpfe in der Ukraine als intensiver.

Ein weiterer Soldat mit dem Rufzeichen Jackie, der in Afghanistan und im Irak gekämpft hatte, berichtete BI, dass die Kämpfe in der östlichen Stadt Bachmut im Gegensatz zu früheren Konflikten, an denen er teilgenommen hatte, keinen Platz zum Ausruhen ließen.

Beide Männer verglichen den Krieg in der Ukraine auch mit dem Ersten Weltkrieg, als Schützengräben und unerbittliches Artilleriefeuer die Kämpfe bestimmten.

Die westlichen Kämpfer in der Ukraine, so der Veteran, müssten sich an diese Bedingungen anpassen, wenn sie überleben wollten.

“Man muss bereit sein, alles, was man gelernt hat, neu zu lernen, und ich glaube, das ist einer der Gründe, warum sich einige der ukrainischen Soldaten dort draußen so gut schlagen, weil sie keine Basis haben, auf der sie ausgebildet wurden”, sagte er.

“Viele Menschen im Westen haben bereits eine feste Vorstellung davon, wie die Dinge sein sollten, und in der Ukraine ist das nicht der Fall.

Er sagte, die ausländischen Kämpfer bräuchten “die Bereitschaft zu lernen und die Bereitschaft, alles aufzugeben”.

Einige Militärs und Experten sind überzeugt, dass die Ausbildung der ukrainischen Soldaten im NATO-Stil ihnen in diesem Krieg keine guten Dienste geleistet hat. Westliche Militärs, die ukrainische Soldaten ausbilden, haben ihre Praktiken angepasst, da sie von Soldaten lernen, die reale Erfahrungen mit der russischen Armee haben.

Ausländische Kämpfer kommen in die Ukraine

Viele der ausländischen Kämpfer in der Ukraine hatten Kampferfahrung mit dem US-Militär, aber einige hatten keine. Andere sagten, sie hätten militärische Erfahrung, aber sie lügen”, sagte er.

Es ist unklar, wie viele ausländische Kämpfer sich für den Krieg in der Ukraine gemeldet haben oder dort getötet wurden. Die Ukraine gründete 2022 ihre Internationale Legion, die es Kämpfern aus anderen Ländern ermöglichte, sich den Kriegsanstrengungen anzuschließen, obwohl nicht alle ausländischen Soldaten Teil der Legion sind.

Einige Einheiten in der Ukraine bestehen ausschließlich aus ausländischen Veteranen, und viele von ihnen sagten, sie seien inspiriert worden, gegen die Ungerechtigkeit in der Welt zu kämpfen und die Demokratie in der Ukraine zu verteidigen.

Andere Kämpfer berichteten jedoch, dass einige Ausländer in den Krieg gezogen seien, weil sie das Abenteuer suchten oder den Problemen in ihrem Heimatland entfliehen wollten.

Unabhängig von den Gründen wurden viele ausländische Kämpfer getötet, wie Cameron Manley von Business Insider berichtete.

Wir treten in eine neue Phase des Krieges in der Ukraine ein

Heute wollen wir nur ein paar Dinge hervorheben:

  • Ich danke allen meinen Kollegen und allen, die gedient haben, und ich möchte einen Moment derer gedenken, die das letzte Opfer gebracht haben.
  • Falls Sie die dies monatige Ausgabe von “Around the World” verpasst haben, sollten Sie sie lesen, denn sie enthält die Ansichten der Akademie zu folgenden Themen
  • Israel beginnt mit Operationen in Rafah.
  • Vormarsch der russischen Streitkräfte auf Charkiw.
  • Xi trifft sich mit Putin in China.
  • Reduzierung der US-Streitkräfte in der Sahelzone.

Während auf der ganzen Welt über das Treffen zwischen Xi und Putin berichtet wird, gibt es meiner Meinung nach auch Argumente dafür, dass wir in eine neue “Phase” des Krieges in der Ukraine eintreten. Eine, in der Russland versuchen wird, die Menschen über die sozialen Medien davon zu überzeugen, dass “Frieden” erreicht werden muss, und in der Russland in der Lage sein wird, einen Großteil des von ihm besetzten Landes in der Ostukraine zu halten. Es scheint mehr als ein Zufall zu sein, dass sich Putin nach dem Treffen mit Xi öffentlich für ein solches Ergebnis zu öffnen scheint. Es wäre auch nicht überraschend, wenn man bedenkt, wie sehr die sozialen Medien in der Lage zu sein scheinen, politische Ergebnisse in den USA zu beeinflussen (der Gaza-Krieg ist ein Paradebeispiel). Könnte es sein, dass wir uns in einer frühen Phase befinden, in der wir die Art von Abkommen sehen, die wir seit einiger Zeit erwarten?

  • Wir gehen davon aus, dass beide Seiten letztlich gezwungen sein werden, eine Vereinbarung zu treffen, die beide Länder zufrieden stellt, aber für keines besonders attraktiv ist. Im Wesentlichen wird die Ukraine etwas Land abtreten und einen Teil der eingefrorenen russischen Dollarreserven als Bezahlung erhalten, was es ihr ermöglichen wird, einen Teil ihrer Schulden zu begleichen und mit dem Wiederaufbau des Landes zu beginnen.
  • Ein solches Abkommen wäre gut für Europa, da die Wiederaufbaubemühungen Nachfrage nach Arbeitskräften und Ausrüstung schaffen würden, aber es würde auch die Inflation anheizen (zumindest anfangs). Auf globaler Ebene gäbe es eine gewisse Aufregung, da ein geopolitisches Risiko vom Tisch wäre, aber letztlich würde sich nicht viel ändern, da die neue Weltordnung bereits Gestalt angenommen hat und weiter annehmen wird, unabhängig davon, was mit Russland und der Ukraine geschieht.

Insgesamt bleiben geopolitische Risiken aktuell. In unserer ersten Ausgabe von “Geopolitische Risiken – Wahrnehmung vs. Realität” haben wir die Schwierigkeit diskutiert, geopolitische Risiken in “umsetzbare” Strategien zu integrieren. Wir konzentrierten uns auf Cyber-Risiken, Handelskriege, Rohstoffe, den Nahen Osten, Russland und “Wildcard”-Risiken. Unseres Erachtens unterschätzen die Märkte nach wie vor das Risiko von Handelskriegen und Rohstoffen, während andere Risiken im Vergleich zu unserer Einschätzung des tatsächlichen Risikos recht genau wahrgenommen werden. Wenn überhaupt, könnte Russland von einem neutralen Risiko in den grünen Bereich (mögliche positive Überraschung) verschoben werden.
Was die Märkte betrifft, so scheinen einige Dinge in den Diskussionen immer wieder aufzutauchen:

  • Wie können die Märkte trotz aller geopolitischen Risiken so stark sein? Wir haben versucht, diese Frage im Artikel Risiko vs. Wahrnehmung und auch in Hedging the Unhedgeable zu beantworten. Ich würde auf Rohstoffe und Unternehmen setzen, die vom Wiederaufbau in der Ukraine profitieren oder von den Bemühungen, mehr Rohstoffe im eigenen Land zu fördern UND zu verarbeiten (entweder in den USA oder in Ländern, mit denen wir uns politisch und geografisch sehr gut verstehen – d.h. bessere Kontrolle und Zugang zu diesen Ländern).
  • Letzte Woche haben wir darauf hingewiesen, dass sich der Markt zu sehr auf die Inflation und die Details der Fed-Politik konzentriert. Nach einer Woche der Gespräche glaube ich nicht, dass dies der Fall ist. Die Marktteilnehmer, mit denen ich spreche, scheinen alle eine vernünftige Meinung über die Fed zu haben:
  • Wir werden dieses Jahr ein oder zwei Zinssenkungen haben und nächstes Jahr noch ein paar mehr. Es scheint niemanden zu interessieren, ob es in diesem Jahr 0, 1, 2 oder 3 sind.
  • Niemand macht sich wirklich Sorgen über die Möglichkeit einer Zinserhöhung, und die Leute glauben, dass es nur deshalb zu einer Zinserhöhung kommen wird, weil die Wirtschaft immer noch unglaublich stark ist, sodass es keine große Sache sein wird.
  • Bei den wichtigsten Analysen und Positionsbestimmungen schaut niemand mehr nervös auf das Band, wenn die Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden.
  • Dennoch scheinen die Märkte auf jede Schlagzeile als wichtig zu reagieren. Da es mir so schwer fällt, die Menschen zu identifizieren, die sich so sehr für eine bestimmte Schlagzeile interessieren, kann ich nur vermuten, dass es die “Maschinen” sind, die sich dafür interessieren. Dass Algorithmen und Quantenmodelle die Show bestimmen. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist, aber es erklärt verständlich den Unterschied zwischen dem, was ich sehe und höre, und dem, was wirklich in und um die Wirtschaftsdaten herum passiert. Ich muss zugeben, dass der Citi Economic Surprise Index in der vergangenen Woche gestiegen ist und weniger negativ ausfällt, was erklärt, warum die zehnjährige Anleihe die Woche nahe dem oberen Ende unserer Spanne von 4,3 % bis 4,5 % beendete.

Es gibt immer mehr Anzeichen für Selbstzufriedenheit und niedrige Volumina. Ich habe gelesen, dass der SPY, ein großer S&P 500 ETF, den zweitniedrigsten Tagesumsatz seit einem Jahr verzeichnete (nur höher als der frühe Handelsschluss an Thanksgiving und einer der niedrigsten Tagesumsätze seit Jahren). Der VIX fiel auf 12. Anämische Volumina können dazu beitragen, die Märkte nach oben zu treiben, aber sie vermitteln den Anlegern wenig Vertrauen, was mich zu der Frage veranlasst, inwieweit die “Maschinen” das Sagen haben.
KI bleibt das große Thema. Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, wie viele Leute NVDA am Donnerstag steigen sahen, während der Nasdaq 100 um etwa 10 Prozent fiel. Das war sicher kein Szenario, das ich für plausibel gehalten hätte, aber es ist eingetreten. Das wirft wieder einmal die Frage der Marktteilnahme und der Liquidität auf.

Während wir an diesem Wochenende Zeit mit Freunden und Familie beim Grillen verbringen, sind dies die Gedanken/Fragen, mit denen wir zu Beginn der Woche konfrontiert werden, und für viele gibt es keine eindeutigen Antworten. Vielleicht werden die Aktien weiter steigen und neue Rekorde aufstellen (die meisten sind nur wenig höher als die Rekorde, die sie vor ein paar Monaten aufgestellt haben), oder etwas wird die Dinge ins Wanken bringen (wahrscheinlich ein handels- oder geopolitisches Ereignis, das direkt mit den Gewinnaussichten der Unternehmen in Verbindung gebracht werden kann).

Professor: Wer sind die wirklichen Schlächter

Professor: Wer sind die wirklichen Schlächter

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Er wurde auch der “Schlächter von Teheran” genannt.

Piers Morgan sprach mit Professor Mohammad Marandi von der Universität Teheran, der sich im Interview über die Heuchelei des Westens empört.

Marandi sagte, er sei kein Schlächter. “Die Schlächter sitzen in London und Washington, die Leute, die den Irak zerstört haben, aber auch Afghanistan, den Jemen während des dortigen Völkermords, den schmutzigen Krieg in Syrien, die Zerstörung Libyens, die Sanktionen gegen Venezuela und Kuba”, sagte er zu Morgan.

Professor: Wer sind die wirklichen Schlächter Prof. Marandi hat Piers Morgan wieder einmal in die Schranken gewiesen

“Die Schlächter sitzen in London & Washington – diejenigen, die den Irak, Afghanistan, den Jemen, den schmutzigen Krieg in Syrien, die Zerstörung Lybiens, die Sanktionen gegen Kuba & Venezuela zerstört haben… die wahren Monster sind viel näher an der Heimat.” pic.twitter.com/uLAV9pWEei

— COMBATE |?? (@upholdreality) Mai 21, 2024

“Ich glaube, dass die wahren Monster viel näher bei uns sind”, fügte er hinzu.

Der Professor fuhr fort, dass diejenigen, die Raisi laut Morgan hingerichtet habe, Anschläge gegen den Iran verübt hätten, darunter Bombenanschläge, bei denen etwa 17.000 Menschen ums Leben gekommen seien.

Sie seien Mitglieder der iranischen Volksmudschaheddin, kurz MEK, einer terroristischen Organisation, sagte Marandi. Die Bewegung habe Büros in Nordamerika und Europa sowie einen Stützpunkt in Albanien. “Eure Regierungen unterstützen also den Terrorismus”, betonte er. “Eure Regierungen sind in Wirklichkeit die brutalen Regime.”

Morgan hatte vor dem Interview die libanesische militante Gruppe Hisbollah und die Huthis als Stellvertreter des Iran bezeichnet. Professor Marandi erklärte, dass die Hisbollah als Folge der Invasion und Besetzung des Libanon durch das israelische Regime 1982 entstanden sei.

“Die Huthis entstanden nach einem Jahrzehnt des Völkermords durch die Saudis und die Emirate, Ihre Verbündeten. Eure Regierungen haben sie unterstützt. Eure Regierungen haben das jemenitische Volk ausgehungert”.

Am 11. September wurde uns gesagt, die Anschläge auf die Zwillingstürme seien von Al Qaida verübt worden. “Die haben mit euch in Afghanistan zusammengearbeitet. Und 10 Jahre später kollaborierte Al-Qaida mit euch in Syrien und Libyen.
Und das nennen Sie Demokratie”?

Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater der USA, schickte am 12. Februar 2012 eine E-Mail an Hillary Clinton, in der er schrieb, dass al-Qaida in Syrien auf unserer Seite stehe. “Der schmutzige Krieg in Syrien, der schmutzige Krieg in Libyen, das sind Ihre Verbrechen”.

“Und Ihre Medien sind in den Händen einer Gruppe vermögender Leute, die die Berichterstattung kontrollieren. Und das nennen Sie Demokratie?”

Israel massakriert Kinder, was die westliche Presse gutheißt

Jeder, der den Völkermord im Gazastreifen in den sozialen Medien verfolgt hat, sieht heute den Satz “legal killed children (legal getötete Kinder)” neben Bildern von Kindern, die in einem zivilen Flüchtlingslager von israelischen Militärbomben zerfetzt wurden.

Caitlin Johnstone

Israel hat die Anordnung des Internationalen Gerichtshofs, seine Angriffe auf Rafah einzustellen, nicht nur völlig ignoriert, wie wir es erwartet hatten, sondern seine Rücksichtslosigkeit sogar noch gesteigert, als ob es ein Zeichen setzen wollte. Berichten zufolge wurden in den 48 Stunden nach dem IGH-Urteil mehr als 60 israelische Luftangriffe auf die südlichste Stadt des Gazastreifens geflogen, darunter ein entsetzliches Massaker an einem Vertriebenenlager voller Zivilisten in Zelten.

ABC berichtet:

Mindestens 35 Palästinenser sind bei israelischen Luftangriffen in einem Gebiet für Vertriebene in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen getötet und Dutzende verletzt worden, wie palästinensische Gesundheits- und Zivilschutzbeamte mitteilten.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza waren die meisten der Toten und Dutzenden von Verletzten Frauen und Kinder.

Der Angriff ereignete sich am Sonntag (Ortszeit) im Viertel Tel Al-Sultan westlich von Rafah, wo Tausende Menschen Zuflucht gesucht hatten, nachdem viele aus den östlichen Teilen der Stadt geflohen waren, wo die israelischen Streitkräfte vor mehr als zwei Wochen eine Bodenoffensive begonnen hatten.

Das Videomaterial, das über dieses Massaker veröffentlicht wurde, ist sehr aussagekräftig und wird Sie für den Rest Ihres Lebens begleiten, wenn Sie es sich ansehen. Es zeigt verkohlte und zerstückelte Körper und kleine Kinder, deren Köpfe fehlen oder teilweise fehlen. In den sozialen Medien habe ich gesehen, dass die Lügen über die Enthauptung von Babys durch die Hamas am 7. Oktober von Israel benutzt wurden, um Gräueltaten zu rechtfertigen, bei denen in Wirklichkeit Babys enthauptet wurden.

Ali Abunimah von Electronic Intifada weist darauf hin, dass dies in einem Lager geschah, das Israel noch vor wenigen Tagen als sichere Zone für Zivilisten bezeichnet hatte.

Das Gaza Media Office berichtet, dass der Angriff in der Nähe eines UNRWA-Logistikstützpunktes stattfand, was die deutlichste Antwort ist, die man sich auf die Forderung des UN-Tribunals nach einem Ende der völkermörderischen Massaker in Rafah wünschen kann. Wie Maya Angelou sagte: “Wenn dir jemand zeigt, wer er ist, dann glaube ihm”.

Was zum Teufel ist ein “legal getötetes Kind” ihr kommt alle in die Hölle https://t.co/G0OKWb2OeE

— هناء (@hanoooonz) Mai 26, 2024

Dies geschah just zu dem Zeitpunkt, als ein vor wenigen Tagen in The Atlantic veröffentlichter Artikel für Aufsehen sorgte, in dem behauptet wurde, dass die Tötung von Kindern unter bestimmten Umständen legal sei.

Graeme Wood von The Atlantic schreibt, dass es für Israel ein “Risiko” sei, Journalisten in den Gazastreifen zu lassen, denn “Krieg ist hässlich”. Er verwendet den Ausdruck “legal killed children” (legal getötete Kinder), um zu argumentieren, dass journalistisches Filmmaterial über tote Kinder, die Israel legal getötet hat, dennoch den israelischen PR-Interessen schaden würde.

“Es wäre ein kalkuliertes Risiko, die Behauptungen der Hamas zu widerlegen, indem man Journalisten den Krieg aus nächster Nähe sehen lässt”, schreibt Wood. “Selbst wenn der Krieg legal geführt wird, ist er hässlich. Es ist möglich, Kinder legal zu töten, wenn man zum Beispiel von einem Feind angegriffen wird, der sich hinter ihnen versteckt. Aber der Anblick eines legal getöteten Kindes ist nicht weniger erschütternd als der Anblick eines ermordeten Kindes”.

Man stelle sich vor, welches Weltbild so etwas veröffentlichen könnte. Es hat den gesamten redaktionellen Prozess einer liberalen Mainstream-Publikation durchlaufen.

Thinking of how The Atlantic just published a piece featuring the phrase “legally killed child” https://t.co/reUuKLkWXc

— Read Let This Radicalize You (@JoshuaPHilll) May 26, 2024

Jeder, der den Völkermord im Gazastreifen in den sozialen Medien verfolgt hat, wird heute den Satz “legal getötetes Kind” neben Bildern von Kindern sehen, die in einem zivilen Flüchtlingslager von israelischen Militärgeschossen zerfetzt wurden – eine Paarung, die, wenn man ein schlagendes Herz in der Brust und ein funktionierendes Empathiezentrum im Gehirn hat, eine ganz besondere Art von Wut in einem auslösen muss.

Die Art und Weise, wie diese beiden Dinge zusammenwirken, sagt so viel darüber aus, womit wir es hier zu tun haben, wenn man einen Schritt zurücktritt und es wirklich betrachtet. Es sagt viel über Israel aus. Es sagt so viel über die westliche Zivilisation. Es sagt so viel über die westliche Presse im Allgemeinen und liberale Kriegspropagandablätter wie The Atlantic im Besonderen. Es sagt so viel aus über die Art des politischen Mainstream-Weltbildes, das so etwas zulässt. Und es sagt aus, dass wir in einer Zivilisation leben, die völlig verrückt geworden ist.

US-Bomben bei tödlichem Angriff auf Zeltlager in Rafah eingesetzt

Ein neuer CNN-Bericht kommt zu dem Schluss, dass Israel bei dem Angriff auf ein Flüchtlingszeltlager in Rafah am Sonntag, bei dem 45 Menschen, darunter Frauen und Kinder, getötet wurden, Bomben aus amerikanischer Produktion eingesetzt hat.

Der Angriff auf das Flüchtlingslager löste weltweit Empörung aus, nicht zuletzt wegen der grausamen Bilder, die nach dem Angriff auftauchten, darunter ein geköpftes Kind. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu machte am Montag einen “tragischen Fehler” für den Angriff verantwortlich, während die Biden-Administration erklärte, die “rote Linie” des Präsidenten sei nicht überschritten worden.

Der Luftangriff ereignete sich an einem Ort, der als “Kuwait Peace Camp 1” bekannt ist, und führte dazu, dass sich das Feuer schnell auf die mit Zivilisten gefüllten Zelte ausbreitete.

“In einem Video, das in den sozialen Medien geteilt wurde und das CNN durch den Vergleich von Details wie dem Eingangsschild des Lagers und den Fliesen auf dem Boden dem gleichen Ort zuordnen konnte, ist das Heck einer GBU-39-Bombe mit kleinem Durchmesser (SDB) aus US-Produktion zu sehen, so vier Sprengstoffexperten, die das Video für CNN überprüft haben”, heißt es in dem Bericht.

Das Weiße Haus hat sich während des gesamten Konflikts geweigert, US-Waffenlieferungen an Bedingungen zu knüpfen, obwohl der Druck selbst innerhalb der Demokratischen Partei zunahm. Auch die New York Times analysierte Bombensplitter vom Anschlagsort und kam zum gleichen Ergebnis.

Mehr dazu in der Analyse von CNN:

Die von Boeing hergestellte GBU-39 ist eine Hochpräzisionsmunition, die “für den Angriff auf strategisch wichtige Punktziele entwickelt wurde” und nur geringe Kollateralschäden verursache, erklärte der Sprengwaffenexperte Chris Cobb-Smith am Dienstag gegenüber CNN. Der Einsatz jeglicher Munition, auch dieser Größe, ist jedoch in dicht besiedelten Gebieten immer mit Risiken verbunden”, so Cobb-Smith, der auch ehemaliger Artillerieoffizier der britischen Armee ist.

Offenbar verursachte die Munition Sekundärexplosionen und Brände im Lager, die sich schnell ausbreiteten und außer Kontrolle gerieten.

“Der Gefechtskopfteil [der Munition] ist unverwechselbar, und der Leit- und Flügelteil ist im Vergleich zu anderer Munition extrem einzigartig. Leit- und Flügelteile von Munition sind oft die Überreste, die nach der Detonation einer Munition übrig bleiben. Als ich den Heckauslöser sah, wusste ich sofort, dass es sich um eine der SDB/GBU-39-Varianten handelte”, sagte Trevor Ball, ein ehemaliges Mitglied des Kampfmittelbeseitigungsteams der US-Armee.

The bombs used in the Israeli strike that killed dozens of Palestinians in a camp for displaced people near Rafah were made in the United States, a @nytimes analysis shows.

w/ @robinnyc7 @heytherehaley @whitney_hurst. Link: https://t.co/VEfMTYHoj6 pic.twitter.com/7nsdboBjOU

— Christiaan Triebert (@trbrtc) May 29, 2024

Er wies sogar auf Seriennummern von Munition hin, die am Tatort sichergestellt und gefilmt worden war und die mit denen eines kalifornischen Herstellers von GBU-39-Teilen übereinstimmten.

CNN fügte hinzu: “Zwei weitere Sprengwaffenexperten – Richard Weir, leitender Krisen- und Konfliktforscher bei Human Rights Watch, und Chris Lincoln-Jones, ein ehemaliger Artillerieoffizier der britischen Armee und Experte für Waffen und Zielgeräte – identifizierten das Fragment als Teil einer in den USA hergestellten GBU-39, als sie das Video für CNN untersuchten, obwohl sie nicht in der Lage waren, die verwendete Variante zu kommentieren”.

Diese Entdeckung wird sicherlich den Druck auf das Weiße Haus erhöhen, das jede Beteiligung an Kriegsverbrechen in Gaza vehement bestritten hat. Am Dienstag bezeichnete der Sprecher des Weißen Hauses für nationale Sicherheit, John Kirby, den Angriff vom Sonntag, der zahlreiche Opfer forderte, als “herzzerreißend”, “tragisch” und “entsetzlich” – sagte aber dennoch: “Als Ergebnis dieses Angriffs vom Sonntag habe ich keine politischen Änderungen zu verkünden.”

In einer Pressekonferenz fügte er hinzu: “Es ist einfach passiert. Die Israelis werden diesen Vorfall untersuchen. Wir werden mit großem Interesse verfolgen, was sie dabei herausfinden. Und wir werden sehen, wie es weitergeht”. Am Ende wird also das israelische Militär angeblich eine gründliche Untersuchung gegen sich selbst durchführen.