Kategorie: Nachrichten

7.500 Euro Bürgergeld im Monat: Boris Palmer zeigt Wahnsinns-Bescheid

Groß war das Geschrei aus linken Kreisen, als Boris Palmer bei “Markus Lanz” feststellte, dass man in Deutschland 6.000 Euro Bürgergeld erhalten könne – ein monatliches Budget, von dem die meisten arbeitenden Menschen nicht einmal träumen können. Nun hat Palmer nachgelegt: Um seine Äußerungen zu belegen, zeigt er einen Bescheid, wonach das Jobcenter sogar noch deutlich mehr Geld verschenkte.
Die deutsche Politik beharrt auf angeblichen Einnahmedefiziten und kassiert mehr und mehr Steuergeld durch immer höhere Abgaben. Wer es wagt, den ausufernden Sozialstaat zu kritisieren, ist rechtsextrem: Man dürfe ja nicht “nach unten treten”, so heißt es dann. Getreten werden in Deutschland aber nur die Steuerzahler, die sich selbst und den Staatshaushalt finanzieren müssen.
Boris Palmer, der ehemals grüne und nunmehr parteilose Oberbürgermeister aus Tübingen, erhitzte bei “Markus Lanz” linke Gemüter, weil er feststellte: “Du kannst 6.000 Euro Bürgergeld bekommen”. Diese Zahl ist naturgemäß ein Schlag ins Gesicht eines jeden Menschen, der morgens aufsteht, den Großteil des Tages auf der Arbeit zubringt, abends müde ins Bett fällt – und trotzdem noch jeden Cent seines kläglichen Nettolohns umdrehen muss, um Miete, Energiekosten, Lebensmittel und das Auto für den Arbeitsweg zu finanzieren. Und das, weil von seinem Bruttolohn auch und gerade deshalb so viel abgezogen wird, weil genau diese 6.000 Euro Bürgergeld in x-facher Ausführung finanziert werden müssen. Palmer versetzte sich in diese Menschen hinein und kommentierte: “Ja, ihr habt ja gute Absichten, aber vielleicht kann man sich mal wieder darauf reduzieren, dass der Staat gegen Notlagen hilft und nicht jedes Risiko auf der Welt absichert.”
Während ihn viele für seine kritischen Worte lobten, war das Bellen in linken Gefilden ohrenbetäubend. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, warf manch einer Palmer auch prompt vor, zu lügen – obwohl er schon in der Sendung erwähnt hatte, dass es sich um einen realen Bescheid handelte.
Fast 7.500 Euro geschenkt – finanziert vom Steuerzahler
Auf Facebook hat Palmer nun einen Bescheid des Jobcenters in anonymisierter Form publiziert, der seine Aussage belegt – und mehr noch: Die siebenköpfige Familie, die diesen Bescheid erhalten hatte, bekam noch weit mehr als die 6.000 Euro. Im Schreiben wird für November 2022 noch ein monatlicher Gesamtbetrag von 5.636,68 Euro ausgewiesen. Im Dezember 2022 waren es dann 6.637,68 Euro. Im Januar 2023 unfassbare 7.471,00 Euro. Und von Februar bis Oktober 6.316,00 Euro. Palmer kommentiert:
Ich erhalte heute eine größere Zahl von Mails, in denen Menschen mir vorhalten, was ich bei Markus Lanz berichtet habe, könne gar nicht wahr sein. Doch, ist es. Das ist es ja, dass man das gar nicht glauben kann. Die Regelung, die für ein Jahr die Kosten der Unterkunft nicht nach oben deckelt, hat dazu geführt, dass in manchen Fällen monatliche Zahlungen entstanden sind, die jedes vernünftige Maß sprengen. Anbei ein hinreichend anonymisierter Screenshot eines Anspruchs einer Familie von mehr als 6000 Euro.
Von solchen Beträgen kann der arbeitende Durchschnittsbürger nur träumen. Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst für Vollzeitbeschäftigte lag 2023 in Deutschland bei 4.479 Euro – ein Wert, der durch Ausreißer nach oben verfälscht wird, das Medianeinkommen liegt niedriger (rund 3.700 Euro brutto). Einem Single bleiben davon keine 2.500 Euro – auch ein verheirateter Familienvater mit kleinem Kind, für das die Mutter zu Hause die Betreuung übernimmt, muss mit deutlich weniger als 3.000 Euro haushalten. Viele Familien haben noch weniger zur Verfügung. Über Wohnobjekte mit so hohen Mieten, wie sie die Familie in Palmers Beispiel faktisch geschenkt bekommt, kann man hier nicht einmal nachdenken. Indessen steigen die Mieten weiter und weiter, weil dank der illegalen Massenmigration Wohnraum knapper und knapper wird. Manch ein Sozialhilfeempfänger posaunt gar vor laufenden Kameras heraus, dass er eben “keine Lust” auf Arbeit hätte – wie eine afghanische Familie, die von RTL befragt wurde. Tja: Wenn die Politik das Sozialsystem für jedermann öffnet, dann wird das natürlich auch genutzt.
Palmer kommentierte den Bescheid weiter:
Achim Brötle, der Präsident des Landkreistages, hat daher in der Sendung die einfache und richtige Forderung vorgetragen, wieder zur früheren Regelung zurückzukehren, wonach die Kosten der Unterkunft im Bürgergeld von Anfang an gedeckelt sind. Man bekommt dann die Miete nur bis zu einer Höhe, die von der Haushaltsgröße und dem Mietspiegel abhängt, erstattet. Mehr nicht. Es geht also nicht darum, nach unten zu treten oder Bürgergeldempfänger zu diffamieren. Es geht einfach darum, eine Regel, die Ergebnisse produziert, die nicht nachvollziehbar sind, anzupassen.
Denn eines muss ja klar sein: Wir müssen denen, die ihre Miete mit eigener Arbeit bezahlen, schon noch erklären können, was wir da machen. Und 6000 Euro für den Lebensunterhalt einer Familie nach Steuern und Abgaben zu verdienen, schaffen nicht viele.
Und vor allem kann man arbeitenden Menschen nicht vermitteln, dass sie für Bürgergeldempfänger teure Luxuswohnungen und ein sorgenfreies Leben mitfinanzieren, während sie selbst mit ihren Lieben in einer kleinen Wohnung im heruntergekommenen Mehrfamilienhaus hocken, trotz Arbeit nach Fixkosten und Lebensmitteln kein Geld übrig haben und sich mühsam von Monat zu Monat hangeln, ständig von Existenzängsten zerfressen. Das ist die Realität vieler Menschen, die von der Politik ausgeblendet wird.
REAL ID, reale Kontrolle: Wie Trump dem WEF MAGA auf dem Silbertablett serviert
Während MAGA die Freiheit feiert, wird in Wahrheit ein digitales Kontrollsystem errichtet – mit voller Unterstützung von Trump.
Im Mai 2025 tritt die lange verschobene Umsetzung des „Real ID Act“ in Kraft. Was einst als Sicherheitsmaßnahme nach 9/11 verkauft wurde, verwandelt sich nun in ein zentrales Element eines potenziellen Überwachungsstaats: ein national standardisierter Führerschein, eingebunden in ein föderales Identifikationssystem. Ohne diese Real ID dürfen Amerikaner künftig keine Bundesgebäude mehr betreten oder kommerzielle Flüge nutzen.
Offiziell geht es um Sicherheit. In Wahrheit geht es um Kontrolle. Spätestens seit dem SAVE Act – der neue Nachweis der Staatsbürgerschaft für die Wählerregistrierung verlangt – ist klar: Die staatliche ID wird zur Eintrittskarte ins öffentliche Leben. Was heute für Wahlen gilt, kann morgen Reisen, Bankgeschäfte oder Arbeitszugang betreffen.
Selbst konservative Stimmen wie der republikanische Abgeordnete Thomas Massie schlagen Alarm: Real ID sei keine Sicherheitsmaßnahme, sondern ein Türöffner für eine nationale Datenbank, die gesetzestreue Bürger verfolgen kann. Er verweist auf die enge Verzahnung mit anderen Kontrollsystemen wie E-Verify, No-Fly-Listen und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs).
Ein Real-ID-Ausweis ist nicht erforderlich und wird Terroristen nicht davon abhalten, Flugzeuge zu entführen. Die meisten der Flugzeugentführer vom 11. September besaßen einen saudischen, emiratischen, ägyptischen oder libanesischen Pass. Real ID ist ein nationaler Standard und eine Datenbank für Ausweise, die in erster Linie ein Instrument zur Kontrolle der Amerikaner ist. Trump sollte es nicht durchsetzen.
Real ID wird nicht gebraucht und wird Terroristen nicht davon abhalten, Flugzeuge zu entführen.
Die meisten der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 hatten saudische, VAE-, ägyptische oder libanesische Pässe.
Real ID ist ein nationaler Standard und eine Ausweisdatenbank, die in erster Linie ein Instrument zur Kontrolle der Amerikaner ist.
Trump sollte sie nicht durchsetzen.
— Thomas Massie (@RepThomasMassie) April 12, 2025
Real ID ist keine Datenbank. Es ist der Nachweis, dass Ihre physische Person mit einem Eintrag in der digitalen Datenbank übereinstimmt. Seine Macht und sein Zweck werden verwirklicht, wenn alle mitmachen, aber nicht vorher. Dies ist eine Antwort auf „Ich habe ihnen nicht viele Informationen gegeben, ich habe seit Jahren eins, warum sich Sorgen machen?“
Real ID isn’t a database.
It’s proof that your physical person matches an entry in the digital database.
Its power & purpose will be realized when everyone complies, but not before.
This is responsive to “I didn’t give them much information, I’ve had one for years, why worry?”
— Thomas Massie (@RepThomasMassie) April 14, 2025
Auch Süd-Dakotas Gouverneurin Kristi Noem spricht mittlerweile von einem „nationalen Überwachungssystem“. Und selbst das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist erstaunlich offen: Bereits 2022 beschrieb es die Vision eines „digitalen Zwillings“, der Reisepass, biometrische Daten, Sozialversicherungsnummer, Online-Verhalten und mehr zusammenführt – kontrolliert durch ein globales Multistakeholder-Governance-Modell.
Die Richtung ist klar: Stablecoin-Regulierungen, digitale Impfausweise, Gesichtserkennung und Real ID führen in eine Welt der Genehmigungsgesellschaft – wer sich dem System nicht beugt, verliert Zugang zu grundlegenden Rechten.
Deshalb kämpfte Roger Ver von Beginn an gegen digitale ID-Strukturen. Seine Unterstützung für anonyme, dezentralisierte Systeme wie Zano war nicht bloß ein technisches Projekt – sondern eine Strategie zur Selbstverteidigung gegen das Kommende. Denn wer eines Tages biometrisch erfasst und mit Real ID verknüpft zur Wahlkabine gehen muss, wird sich wünschen, früher ausgestiegen zu sein.
Denn genau jene Eliten, die angeblich unsere Identität „schützen“, bauen längst die Infrastruktur, um sie zu besitzen. Und wer sie besitzt, kann sie einfrieren – mit einem einzigen Klick.
Was einst als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, ist nun politischer Alltag: Trump und die Bewegung hinter MAGA laufen blind in ein System, das sie selbst einst bekämpften – und bauen damit eine WEF-konforme Architektur digitaler Kontrolle. Die große Frage ist nicht mehr, ob Real ID oder digitale Ausweise „sicher“ sind. Die Frage lautet: Sicher für wen?
Die Zeit läuft. Ob durch Real ID, digitale Zentralbankwährungen oder biometrische Registrierung – die Kontrollmechanismen stehen bereit. Der Ausweg? Er liegt nicht in Parteien, Gesetzen oder Führern. Er liegt in der bewussten Entscheidung, sich unabhängige, private Alternativen zu schaffen – von Monero bis Zano. Der digitale Käfig wird gebaut. Doch der Ausgang ist noch offen. Die Frage ist: Gehen Sie hindurch – oder bleiben Sie stehen?
Whistleblowerin deckt auf: Gemeinnützige Organisationen, oft von Industrieinteressen gesteuert
„Mythos“ Krebsgefahr? Investigativjournalistin enthüllt fragwürdige Verstrickungen der American Cancer Society
Die vielfach ausgezeichnete Investigativjournalistin Sharyl Attkisson (5 Emmys, Edward R. Murrow Award) warnt in einem kurzen, aufrüttelnden Vortrag vor einem systemischen Problem: Viele angeblich unabhängige Non-Profit-Organisationen seien in Wahrheit von denselben Industrien finanziert, deren Produkte sie verteidigen.
Kernbotschaft:
Viele gemeinnützige Organisationen, die sich für Gesundheit und Aufklärung einsetzen, haben verdeckte Verbindungen zu Industrien, deren Interessen sie angeblich kritisch begleiten – oder sogar bekämpfen sollten.
Attkisson nennt ein konkretes Beispiel:
Als sie einem Hinweis eines FDA-Beamten nachging, dass Antitranspirantien möglicherweise mit Brustkrebs in Verbindung stehen, stieß sie auf Widerstand – nicht von der Kosmetikindustrie, sondern ausgerechnet von der American Cancer Society (ACS).
Fakten aus ihrer Recherche:
- Die FDA wollte laut Attkisson seit Jahren eine Warnung auf Deodorants platzieren – wurde jedoch von der Industrie blockiert.
- Wissenschaftliche Studien zeigten Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Antitranspirantien und Brustkrebs.
- Die Kosmetikindustrie lehnte ein Interview ab – verwies aber auffällig oft auf die American Cancer Society.
- Die ACS wies alle Zusammenhänge pauschal als „Mythos“ zurück – ohne die aktuellen Studien zu kennen.
- Auf Nachfrage räumte die ACS ein, Geld aus der Antitranspirant-Industrie zu erhalten – die genaue Summe wurde verweigert.
Attkissons Fazit:
„Wenn eine Organisation, die angeblich dem Krebs den Kampf ansagt, Geld von Industrien erhält, die im Verdacht stehen, krebserregende Produkte herzustellen – dann ist das ein Interessenkonflikt, über den die Öffentlichkeit Bescheid wissen muss.“
Schlusswort:
Attkisson ruft Journalisten und Bürger dazu auf, hinter die Fassade wohltätiger Organisationen zu blicken – besonders im Gesundheitsbereich. Denn: Wer bezahlt, bestimmt oft die Meinung.
Kritisch denken heißt nicht, alles abzulehnen – sondern alles zu hinterfragen.
Direkt zum Video:
Droht ein Krieg mit Iran? Col. Douglas Macgregor warnt
Col. Douglas Macgregor warnt: Israel könnte USA in einen regionalen Flächenbrand ziehen – auch ohne Zustimmung Washingtons
Von Redaktion
In einem aktuellen Interview mit Judge Andrew Napolitano spricht Colonel Douglas Macgregor in ungewöhnlich scharfer Form über die Eskalationsgefahr im Nahen Osten, das israelische Kalkül im Umgang mit Iran – und über das Versagen der US-Außenpolitik unter Donald Trump.
Macgregor zufolge befindet sich die geopolitische Lage an einem gefährlichen Kipppunkt. Besonders alarmierend: Ein möglicher Alleingang Israels gegen Iran – in der Erwartung, dass die USA dann „automatisch nachziehen“.
Friedensgespräche? „Reine Show – Europa schlägt auf tote Pferde ein“
Zu Beginn nimmt Macgregor Bezug auf die Abwesenheit von US-Außenminister Rubio und Sondergesandtem Wood bei der sogenannten „Friedenskonferenz“ in London:
„Ein Signal, dass die USA den Prozess nicht ernst nehmen. Es wird ohnehin nichts herauskommen – Selenskyj kann es sich gar nicht leisten, Kompromisse einzugehen, ohne von seinen radikalen Nationalisten getötet zu werden.“
Macgregor betont, dass die USA den Ukraine-Krieg von Anfang an maßgeblich mitverursacht hätten – durch den Putsch 2014, massive Waffenhilfe und den Aufbau einer „ukrainischen Rammbock-Armee gegen Russland“. Trump habe diesen Kurs nie ernsthaft korrigiert:
„Er hätte sich distanzieren und den Krieg als das brandmarken sollen, was er ist: nicht sein Krieg. Stattdessen sprach er von einem 24-Stunden-Friedensplan – eine realitätsferne Behauptung.“
Trumps Außenpolitik: „Keine Strategie, keine Denker, keine Richtung“
Macgregor zeichnet ein verheerendes Bild von der außenpolitischen Kompetenz der Trump-Administration:
- Keine strategische Linie, weder militärisch noch wirtschaftlich
- Personalentscheidungen auf Basis von TV-Tauglichkeit statt Fachkompetenz
- Schlüsselpositionen im Pentagon mit ideologisch aufgeladenen Kriegsbefürwortern besetzt
Besonders deutlich wird seine Kritik am US-Verteidigungsminister Hegseth:
„Vollkommen ungeeignet. Keine Ahnung, keine Führung, keine Ehre. Ein Medienmensch, der im Irak eher DVDs geschaut als geführt hat.“
Israel und Gaza: „Ein Krieg der Vernichtung – mit stillschweigender US-Duldung“
Noch drastischer fällt Macgregors Analyse des aktuellen Gaza-Krieges aus:
„Israel führt einen Krieg der Vernichtung – nicht nur gegen Hamas, sondern gegen ein ganzes Volk. Und unsere Regierung schweigt oder billigt es durch Aussagen wie die unseres Botschafters Huckabee.“
Huckabee hatte humanitäre Hilfe an Bedingungen geknüpft, die faktisch auf ein Aushungern der Zivilbevölkerung hinausliefen. Für Macgregor ist das „ethisch nicht tragbar“:
„Ob Muslime, Christen oder Juden – was hier geschieht, ist ein Bruch jeder moralischen Norm. Das ist keine Verteidigung – das ist gezielte Vertreibung.“
„Netanjahu könnte angreifen – egal, was Washington sagt“
Der zentrale Punkt des Interviews betrifft die Gefahr eines israelischen Präventivschlags gegen Iran. Macgregor sieht dabei die USA in einer gefährlichen Geiselrolle:
„Die Vorstellung, Israel würde ohne US-Zustimmung nichts tun, ist falsch. Ein israelischer Angriff könnte uns über Nacht in den Krieg ziehen. Netanjahu würde sofort nach amerikanischer Hilfe rufen – und Washington würde wahrscheinlich folgen.“
Dabei sei Iran „keine Gefahr für die Welt“, betont Macgregor. Die westliche Rhetorik diene vor allem dazu, Israels hegemoniale Ambitionen zu rechtfertigen – gestützt von einem Machtapparat, der sich bis tief in den US-Kongress erstrecke.
Israel am Rande des Bürgerkriegs?
Abschließend warnt Macgregor vor einer Zuspitzung der Lage innerhalb Israels selbst:
- Massive Spannungen zwischen Opposition und Regierung
- Ehemalige Verteidigungsminister und Knesset-Mitglieder sprechen offen von der Gefahr, dass „Juden gegen Juden“ kämpfen könnten
- Netanjahu verfolge einen radikal-konfrontativen Kurs ohne Rücksicht auf innere Einheit oder internationale Folgen
Fazit:
Colonel Douglas Macgregor zeichnet das Bild einer Weltordnung, in der nicht mehr strategische Vernunft, sondern mediale Wirkung, ideologische Verblendung und politische Erpressung die Agenda bestimmen. Israel, so seine Warnung, könne mit einem einzigen Schritt einen Flächenbrand entfachen, der die USA unweigerlich in einen Krieg mit Iran ziehen würde – auch gegen ihren Willen.
„Der Glaube, wir hätten noch Kontrolle über unsere Verbündeten, ist eine Illusion.“
Peter Schiff: Der Anstieg des Goldpreises ist eine Warnung – und niemand hört hin
In der Freitagsausgabe der Peter Schiff Show beleuchtet der bekannte Ökonom Peter Schiff gleich mehrere wirtschaftspolitische Fehlentwicklungen – und beginnt mit einem Aufruf zur Aufmerksamkeit: Der steigende Goldpreis sei keine gute Nachricht, sondern ein lautes Alarmsignal, das niemand ernst nehme.
„Niemand interessiert sich dafür“
Schiff macht klar:
„Wichtiger als der Preisanstieg ist, dass es niemanden interessiert. Keiner achtet darauf. Ich habe das schon einmal gesagt: Wenn man nicht weiß, dass es eine Blase gibt, erkennt man die Nadel nicht. Das habe ich während der Immobilienkrise gelernt.“
Obwohl Gold auf ein Rekordhoch klettert – ein klassischer Krisenindikator – bleibe die Reaktion an den Märkten nahezu apathisch. Ein Fehler, meint Schiff, der sich rächen wird.
Trumps Zölle und die Illusion vom starken Dollar
Schiff kritisiert die Handelspolitik der USA, insbesondere die Zölle unter Trump, die einen globalen Handelskrieg ausgelöst hätten:
„Trump hat mit seinen Zöllen wirtschaftliche Unsicherheit geschaffen. Niemand weiß mehr, was eigentlich los ist. Und all die Experten, die meinten, Zölle würden den Dollar stärken, lagen komplett falsch.“
Die ursprüngliche Marktreaktion – steigender Dollar nach Trumps Wahlsieg – sei reine Illusion gewesen. Der Schaden für den Welthandel hingegen sei real.
China braucht nicht den US-Konsumenten
Ein weiterer Mythos, mit dem Schiff aufräumt: Die Idee, China brauche verzweifelt amerikanische Konsumenten.
„Warum sollte China uns brauchen? Sie haben über eine Milliarde Menschen – mehr Verbraucher als die USA. Was ist so besonders am amerikanischen Konsumenten?“
Die Erzählung, China sei wirtschaftlich abhängig von der USA, sei schlicht arrogant und realitätsfern. Schiff argumentiert, China könne und werde sich zunehmend auf die eigene Binnennachfrage fokussieren.
Falsches Verständnis von Knappheit vs. Überfluss
Schiff nimmt auch die ideologische Grundlage der US-Wirtschaftspolitik aufs Korn – insbesondere beim Finanzministerium:
„Was ist besser: Wenn man mehr produziert, als man braucht – oder zu wenig? Wenn man zu viel Essen hat, verrottet etwas. Wenn man zu wenig hat, stirbt man. Doch das US-Finanzministerium verhält sich, als sei Knappheit besser als Überfluss.“
Diese Denkweise sei nicht nur absurd, sondern gefährlich, weil sie Wohlstand verhindere und Mangel institutionalisiere.
USA: Eine hausgemachte Krise steht bevor
Zum Schluss warnt Schiff vor dem, was er für unvermeidlich hält:
„Das ist die Quintessenz: Wir steuern auf eine massive Finanzkrise zu – aber diesmal wird es keine globale, sondern eine amerikanische Krise sein. Die Welt wird nicht mit in den Abgrund gerissen. Sie wird ihre Ersparnisse zuhause investieren – und nicht mehr in unseren Dollar oder unsere Schulden.“
Sein Fazit: Die Welt werde besser dastehen, wenn sie sich von der US-Dominanz löse. Die Vereinigten Staaten dagegen müssten eine bittere, hausgemachte Abrechnung durchstehen.

Algorithmische Machtübernahme und „Community Notes“: Die neue Schattenzensur schlägt täglich zu und die meisten realisieren es nicht
Von Redaktion
Was früher Zensur hieß, nennt man heute „Inhaltsmoderation“. Und was einst mit Stempel und Zensor geschah, geschieht heute unsichtbar – gesteuert von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und politischem Druck. Die Folge: Immer mehr kritische Webseiten, alternative Journalisten und freie Kanäle auf X, Facebook, Telegram oder YouTube verlieren plötzlich Reichweite, Sichtbarkeit – und Stimme.
Der digitale Diskursraum, der einst als Ort der Vielfalt galt, wird schleichend gleichgeschaltet. Und das unter dem Deckmantel der Desinformationsbekämpfung.
Unsichtbare Zensur: Der Algorithmus entscheidet, was gesehen wird
Die Inhalte auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook oder YouTube werden heute nicht mehr chronologisch oder thematisch sortiert, sondern durch undurchsichtige Algorithmen gefiltert. Und genau hier liegt das Problem:
- Niemand weiß, was genau zensiert oder herabgestuft wird – und warum.
- Beiträge, die gestern noch Reichweite hatten, verschwinden heute aus den Feeds.
- Betroffene erhalten keine Begründung, keine Einsicht – kein Einspruchsrecht.
Diese Praxis trifft besonders politisch unbequeme Inhalte, alternative Gesundheitsinformationen, regierungskritische Berichterstattung, investigative Recherche – kurz: alles, was nicht in den Rahmen des gewünschten Narrativs passt.
Künstliche Intelligenz als Zensurverstärker
Was früher auf Schlagworte und manuelle Kontrolle beruhte, wird heute von KI-Systemen wie sogenannten „Content Classifiers“ oder „Trust & Safety Engines“ übernommen. Diese lernen selbstständig, was als „problematisch“ gilt – auf Basis von Trainingsdaten, die häufig von regierungsnahen NGOs, transatlantischen Stiftungen oder faktisch gleichgeschalteten Faktenprüfern bereitgestellt werden.
Mit jeder neuen Version wird diese Form der Zensur subtiler, präziser – und schwerer nachzuweisen.
Plattformen erkennen heute nicht nur Begriffe wie „Impfkritik“, „Ukrainekrieg“ oder „Digitale ID“, sondern auch Tonfall, Metaphern, Ironie oder kritische Konnotationen – und drosseln Inhalte algorithmisch, noch bevor sie nennenswerte Reichweite erzielen.
Wer ist betroffen?
Die Liste der Betroffenen wächst täglich – und mit ihr auch der öffentliche Widerstand:
- Unabhängige Magazine wie Multipolar, Transition News, Manova, Achgut und auch unsere Plattformen so wie viele andere,
- X-Accounts von Ärzten, Analysten, Anwälten, Investigativjournalisten – oft mit zehntausenden Abonnenten
- Telegram-Kanäle mit fünf- bis sechsstelligen Reichweiten verlieren Abonnenten
- YouTube-Kanäle mit Millionenpublikum – demonetarisiert, gelöscht, gesperrt oder „eingeschränkt“
- Einzelne Bürger, die über plötzlich verlorene Abonnenten, verschwundene Beiträge oder Schattenbannung klagen – ohne jemals gegen offizielle Richtlinien verstoßen zu haben.
Und: Immer mehr Betroffene gehen damit an die Öffentlichkeit.
Jüngstes Beispiel: Der Fall „Vigilant Fox“
This is the face of the man ruining @CommunityNotes for everyone.
It’s none other than the team lead himself—@_jaybaxter_.
He’s been covering up a massive scandal inside Community Notes for well over a year.
And once you hear about it, it’ll make your blood boil.
THREAD pic.twitter.com/px13KRbTo3
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) April 24, 2025
Am 25. April veröffentlichte der bekannte Analyst @VigilantFox auf X eine brisante Anklage gegen einen führenden Mitarbeiter des „Community Notes“-Programms – jenes Mechanismus, der eigentlich zur Richtigstellung irreführender Inhalte gedacht war. Laut Fox habe dieser Mitarbeiter seit über einem Jahr aktiv Beiträge zu Impfungen, Kindesmissbrauch und kritischen Regierungsthemen unterdrückt – mithilfe eines Netzwerks von politisch gesteuerten Faktenprüfern.
Wenige Stunden nach Veröffentlichung des Threads verschwanden einzelne Beiträge aus Sichtbarkeiten – und der ursprüngliche Post wurde algorithmisch heruntergestuft.
Solche Vorfälle häufen sich. Immer öfter berichten Nutzer, dass ganze Kanäle „plötzlich verschwinden“, als hätte es sie nie gegeben. Kein Verstoß, keine Warnung, keine Begründung – nur Leere.
Politische Steuerung – mit globalem Einfluss
Der Digital Services Act (DSA) der EU, Demokratieschutzinitiativen und internationale Desinformationsabkommen setzen Plattformen massiv unter Druck, kritische Inhalte zu filtern – auch wenn sie legal sind.
In den USA, Deutschland, Kanada, Großbritannien und Frankreich greifen Regierungen aktiv in die Plattformpolitik ein. Wer zu kritisch ist, riskiert Löschung – wer zu angepasst ist, wird promoted. Die Trennung zwischen Staat, Konzern und Content-Kontrolle verschwimmt zunehmend.
Interne Leaks und Whistleblower-Berichte, etwa aus den Twitter Files, zeigen in aller Deutlichkeit:
Geheimdienste, Regierungsstellen und Think-Tanks haben sich direkten Einfluss auf die Inhalte gesichert, die der Öffentlichkeit zugemutet werden dürfen – unter dem Vorwand, die Demokratie zu schützen.
Fazit: Die Öffentlichkeit wird algorithmisch umgebaut
Zensur bedeutet heute nicht mehr „Verbot“, sondern Unsichtbarmachung. Wer heute die Algorithmen kontrolliert, kontrolliert die Debatte. Und wer die Debatte kontrolliert, formt die Realität.
Für viele kritische Stimmen bedeutet das:
Sie verschwinden – nicht, weil sie falsch liegen, sondern weil sie stören.
Was bleibt, ist ein digital desinfizierter Raum: glatt, vorhersehbar, regierungskonform.
Willkommen in der Ära der algorithmischen Macht. Unsichtbar. Wirksam. Politisch gewollt. Und täglich wachsender Widerstand – von unten.
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Voltaire, internationale Nachrichten, #130
Sicherheitsrat untersucht die Lage in Haiti
Globalistische Eroberer sind hier, um uns zu kolonisieren
Von J.B. Shurk
Inmitten all der technologischen und sozialen Umwälzungen in diesem Jahrhundert ist es seltsam, sich daran zu erinnern, dass es noch ein paar hundert alte Stämme auf der Erde gibt, die einzigartige Kulturen bewahrt haben, indem sie sich vom Rest der Welt isolierten. Sie wissen nichts von Präsident Trump, vom Krieg in Europa, von McDonald’s oder K-Pop. Sie diskutieren nicht über digitale Ausweise, CO₂-Rationierung, Personalpronomen, Zölle, Chinas Diebstahl geistigen Eigentums oder die Grenzen der Ukraine. Soweit wir das beurteilen können, funktionieren ihre Gesellschaften so, wie sie es seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren getan haben.
Während eines Großteils der letzten fünfhundert Jahre kümmerten sich Entdecker und Siedler wenig um den Erhalt der Kulturen, mit denen sie in Berührung kamen. Im Gegenteil, die meisten hielten es für ihre moralische Pflicht, ihre zivilisatorischen Werte in der Welt zu verbreiten. Erst nachdem wir nahezu jeden verborgenen Stamm auf dem Planeten assimiliert hatten, begannen wir, Fragen zu stellen und uns zurückzuhalten. In den letzten vierzig Jahren herrscht der Konsens, dass wir durch das Aufzwingen von „Modernität“ nicht nur riskieren, fremde Kulturen auszulöschen, sondern auch wertvolle Teile unserer gemeinsamen Menschheitsgeschichte verlieren könnten.
Es versteht sich von selbst, dass heute niemand öffentlich fordert, Multikulturalismus solle Vorrang vor der Selbstbestimmung dieser alten Stämme haben. Tatsächlich bemühen sich die Staaten sehr, die Souveränität dieser abgelegenen Völker zu achten. Hin und wieder wird ein „Außenseiter“ getötet, wenn er einer dieser Gruppen zu nahekommt – ohne dass daraufhin Vergeltungsmaßnahmen ergriffen werden. Die Behörden in Brasilien, Bolivien, Indien und Indonesien werten solche Vorfälle als deutliche Warnung, um leichtsinnige Besucher fernzuhalten.
Seit Jahrzehnten reißen Verfechter des Globalismus nationale Grenzen ein, verspotten die moralischen Prinzipien bestimmter Religionen und ignorieren die Sorgen von Gemeinschaften, die ihre traditionellen Werte bewahren wollen. Viele der internationalen Institutionen, die Stämme im Amazonas vor dem Kontakt mit der Außenwelt schützen, begegnen den Kulturen, die die Bürger souveräner Nationalstaaten verbinden, geradezu feindselig. Die Europäische Union zwingt ungarischen, polnischen und italienischen Bürgern ihre Werte auf. In weiten Teilen des Westens nehmen Staatsanwälte Christen ins Visier, die sich für das Leben ungeborener Kinder einsetzen. Wenn die Demokraten die US-Regierung kontrollieren, siedeln sie große Gruppen ausländischer Migranten in Kleinstädte um. Regierungsbeamte bemühen sich weder darum, den Glauben der Anwohner zu verstehen, noch fragen sie um Erlaubnis, bevor sie deren Lebenswelt umkrempeln. „Außenseiter“, die sich für klüger und allwissend halten, grenzen jeden aus, der sich ihnen in den Weg stellt.
Man fragt sich, ob ein künftiger königlicher Nachfolger von Klaus Schwab in der expandierenden Technokraten-Dynastie des Weltwirtschaftsforums eines Tages anordnen wird, dass ein kleiner Stamm in Kansas, Missouri oder Tennessee vor äußeren Einflüssen geschützt werden müsse – um das verlorengegangene Wissen von Platon, Augustinus, Thomas von Aquin, Shakespeare, Locke oder Jefferson zu bewahren. Vielleicht werden Christen weiterhin weltweit verfolgt und getötet – bis ein zukünftiger Weltverbesserer die Aristokraten bei den Vereinten Nationen davon überzeugt, dass einem kleinen Stamm von Christusgläubigen „erlaubt“ werden sollte, ihren „exotischen“ Glauben zu praktizieren. Vielleicht muss die westliche Zivilisation erst völlig zerstört werden, bevor zynische Globalisten anthropologisches Interesse an ihren Errungenschaften zeigen. Vielleicht reisen abenteuerlustige Forscher in einem halben Jahrtausend in die Außenbezirke amerikanischer „Freizonen“, wo Einheimische angeblich originelle Ideen haben, neue Bücher schreiben und KI-generierte Überzeugungen hinterfragen. Vielleicht haben diese freien Völker genug gesunden Menschenverstand, um ihre Waffen zu erheben und die kolonialisierenden Globalisten in die Flucht zu schlagen.
Sprache ist ein heimtückisches Tier. Sie erlaubt es uns, jedes Detail, das wir sehen, zu kategorisieren – und reduziert doch die Unendlichkeit unserer Wahrnehmung auf bloße Worte. Sätze können schön oder hässlich sein. Sie können den Puls beschleunigen oder den Atem rauben. Reden können Tränen der Rührung oder der Wut hervorrufen. Diese Dualität – ihre Fähigkeit, Großes wie Schreckliches zu bewirken – macht Sprache sowohl zu einem Segen als auch zu einem Fluch.
Der Globalismus ist eine säkulare Religion, die sich auf die Manipulation von Sprache spezialisiert hat. Er versucht nicht, die Welt wahrheitsgemäß zu erklären, sondern die Menschen so zu konditionieren, dass sie glauben, was seine ökumenischen Priester verlangen. Er überzeugt nicht – er erobert. Er unterdrückt. Und weil er nicht der Wahrheit, sondern der Macht verpflichtet ist, liebt er Widersprüche.
Die Globalisten belehren uns seit einem halben Jahrhundert über die gegensätzlichen Gefahren der „globalen Abkühlung“ und der „globalen Erwärmung“ – nie gedemütigt durch falsche Vorhersagen, aber stets überzeugt davon, dass neue Vorschriften und Steuern die Antwort seien. Sie sagten uns, das sowjetische Imperium sei schlecht und nationale Selbstbestimmung gut; nun erklären sie, das EU-Imperium sei gut und nationale Selbstbestimmung schlecht. Sie argumentierten, der Zweite Weltkrieg sei notwendig gewesen, um Europa vor fremden Invasoren zu retten – heute argumentieren sie, die westliche Zivilisation müsse zerstört und durch Migranten ersetzt werden. Früher waren unsere Feinde im Krieg gegen den Terror im Ausland – heute seien es angeblich inländische „Extremisten“. 2014 war der von den USA unterstützte Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch angeblich eine „Revolution der Würde“ – dieselben Globalisten behaupten, dass Amerikaner, die am 6. Januar 2021 unbewaffnet gegen Wahlbetrug protestierten, einen „Aufstand“ zur Zerstörung der US-Regierung planten.
Globalismus ist keine konsistente Weltanschauung. Er ist eine formbare, schleimige Masse inkompatibler Prioritäten, die sich je nach Jahrzehnt verschiebt – abhängig davon, wo sich Macht und Geld am besten anhäufen lassen. Sein hervorstechendstes Merkmal ist Heuchelei. Er steht für kein höheres Prinzip als das persönliche Fortkommen seiner ergebensten Verfechter.
Globalismus ist eine Religion der Schlagwörter. Er behauptet, die Meinungsfreiheit zu schützen – solange diese frei von „Miss-“, „Mal-“ oder „Desinformation“ ist. Er behauptet, politische Debatte zu fördern – solange nichts gesagt wird, was Globalisten als „Hass“ deklarieren. Er behauptet, Gedanken- und Religionsfreiheit zu achten – solange die Gedanken und Gebete nicht zu „extrem“ sind. Er behauptet, Frauen zu schützen – solange auch verwirrte Männer mit Lippenstift als „Frauen“ gelten. Er behauptet, die Demokratie zu verteidigen – solange „Demokratie“ als das verstanden wird, was Bürokratien in Brüssel, London oder Washington eigenmächtig tun, völlig unabhängig vom Wählerwillen.
Globalisten sind hervorragend darin, „Freiheit“ zu verteidigen – weil sie das Wort einfach neu definiert haben: Freiheit bedeutet nun „das Recht der Öffentlichkeit, exakt das zu tun, was Regierungsvertreter verlangen“. Was westliche Globalisten aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt haben, ist simpel: Wer die Macht des Staates ausweiten und die Bevölkerung zu ängstlichen Leibeigenen machen will, braucht keinen Krieg. Es reicht, die Tyrannei in „Demokratie“ umzubenennen. Mit dem richtigen Schlagwort und genug Medienpropaganda kann man das Volk dazu bringen, die eigene Unterdrückung zu fordern.
Wie gesagt: Sprache ist ein heimtückisches Tier.
Es ist schon ironisch, dass dieselben „woken“ Globalisten, die so gerne den Kolonialismus verurteilen, gerade dabei sind, ganze Städte, Staaten und Nationen in gehorsame Kolonien zu verwandeln. Globalistische Konquistadoren kommen unter dem Deckmantel des Friedens. Sie bieten Papiergeld für echtes Gold. Sie versprechen militärischen Schutz, solange die Bürger ihre Waffen zur Selbstverteidigung abgeben. Sie fordern die Bevölkerung auf, ihre Landesflaggen abzuhängen und durch Regenbogen-, NATO-, Ukraine- oder „Black Lives Matter“-Flaggen zu ersetzen. Sie senden „Klimawandel-Missionare“ aus, um diejenigen zu evangelisieren, die noch keine Angst vor „fossilen Brennstoffen“ haben.
Unsere überlebenden indigenen Freunde haben eine wichtige Lektion gelernt:
Wenn die Globalisten kommen, wirf ihre Glasperlen weg, verbrenn ihre Schiffe, lauf – und schau nie zurück.
Vielleicht sollten wir ihrem Beispiel folgen.

CDU und SPD entscheiden über Koalitionsvertrag: Jens Spahn soll Fraktionschef werden
Am Montag (28.April) stimmt ein CDU-Parteitag in Berlin über den schwarz-roten Koalitionsvertrag ab, zwei Tage später endet die SPD-Mitgliederbefragung dazu. Derweil verdichten sich in der Hauptstadt die Hinweise, dass Jens Spahn (CDU) neuer Vorsitzender der Unions-Bundestagsfraktion werden dürfte. Die CSU habe einem entsprechenden Vorschlag von CDU-Chef Friedrich Merz zugestimmt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa aus dem Umfeld von CSU-Chef Markus Söder. Zuvor hatte der Münchner Merkur darüber berichtet.
Ein Sprecher der Unionsfraktion erklärte, dass über die Personalie zeitnah entschieden werde. Spahn war bisher stellvertretender Fraktionsvorsitzender und gilt seit Längerem als Favorit auf die Nachfolge von Merz.
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Hamburg: Messer-Syrer (33) nach Attacke auf Rollstuhlfahrerin festgenommen!
Zwei Wochen nach einer Messerattacke auf eine Rollstuhlfahrerin in Hamburg-Billstedt wurde als Tatverdächtiger ein 33 Jahre alter Syrer festgenommen. Er war vor zehn Jahren als „Merkel-Gast“ nach Deutschland gekommen. Unfassbar: Trotz zahlreicher Straftaten wurde er bisher nicht abgeschoben!
Der 33-jährige Syrer Firas A. war 2015 nach Deutschland gekommen und ist seither durch eine Vielzahl von Straftaten polizeilich aufgefallen. Am 12. April ging er an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt auf eine Rollstuhlfahrerin mit einem Messer los. Die 30 Jahre alte Frau und ein weiterer Fahrgast im Alter von 60 Jahren erlitten Verletzungen.
Nach Polizeiangaben wurde der Syrer jetzt in seiner Wohnung nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt aufgegriffen.
Der Zwischenfall passierte den Ermittlungen zufolge während einer Busfahrt, die der Verdächtige durch provokantes Verhalten störte. Er soll andere Fahrgäste angehustet haben. Die Fahrerin forderte den Syrer deshalb auf, den Bus zu verlassen. Als er sich weigerte, griffen weitere Passagiere ein. Vor dem Bus kam es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei welcher der Migrant laut Polizeiangaben plötzlich ein Messer zog.
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Kriegsplanung von deutschem Boden
Zwei umfassende Beiträge der „New York Times“ und der Londoner „Times“ belegen, was lange bestritten wurde: die tiefe militärische und strategische Verwicklung von Nato-Mitgliedsstaaten in den Ukraine-Krieg. Demnach wird deren Kriegsbeteiligung seit Jahren vom europäischen Hauptquartier der US-Armee in Wiesbaden koordiniert. Für Deutschland stellen sich damit verfassungsrechtliche Fragen.