Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Prof. Jeffrey Sachs über die Zerstörung von Syrien durch die USA und Israel

Prof. Jeffrey Sachs über die Zerstörung von Syrien durch die USA und Israel

Prof. Jeffrey Sachs über die Zerstörung von Syrien durch die USA und Israel

Die Kritik an der Kriegspolitik und dem Völkermord in Palästina und Westasien durch die USA und Israel wird auch in den USA lauter und schärfer. Einer der vehementesten Kritiker ist der Professor und Autor Jeffrey Sachs. Sachs ist regelmäßig bei Tucker Carlson zu Gast, wie auch hier unterhalb. Seine Artikel und diese Interviews werden auch […]

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Trumps „Handelskrieg 2.0“ gegen China wird brutal sein

Von Salman Rafi Sheikh

Während seines langen, umstrittenen und kontroversen Wahlkampfs machte der gewählte US-Präsident Donald Trump mehrere Versprechungen zu seiner Außenhandelspolitik.

Er erwähnte die Einführung eines „universellen Zolls“ von 10 bis 20 Prozent auf die weltweiten Importe Amerikas. In Bezug auf China schien Trump jedoch eine Erhöhung der Zölle um 60 Prozent zu befürworten. Es gibt also bereits einen massiven Unterschied in der Art und Weise, wie Trump China und den Rest der Welt sieht. Für ihn ist China ein viel größeres Problem, das eine „besondere“ Behandlung erfordert. Aber im Gegensatz zu Trumps „Handelskrieg 1.0“ ist China viel besser mit (legalen) Vergeltungsinstrumenten ausgestattet, um Washington zu schlagen und sich selbst zu schützen. Mit anderen Worten: Die Trump-Regierung wird etwas erleben, was sie zwischen 2016 und 2020 nicht erlebt hat. Mit anderen Worten: Selbst wenn Trump seinen Krieg führt – und das wird er –, bleibt die Frage, ob er sich die Kosten leisten kann. Wenn er die Kosten nicht tragen kann, bedeutet das, dass er der amerikanischen Wirtschaft, der es selbst nicht besser geht als dem Rest der Welt, geschweige denn China, irreparablen Schaden zufügt.

China ist aus praktischen Gründen die wichtigste Wirtschaftsmacht der heutigen Welt.

Das Kriegskabinett

Abgesehen von den Schritten, die Trump bereits unternommen hat, indem er sehr bekannte China-Falken ernannt hat, nämlich John Ratcliffe (zum CIA-Chef), Pete Hegseth als Verteidigungsminister und den Kongressabgeordneten aus Florida, Michael Waltz, als nationalen Sicherheitsberater, wird seine mögliche Wahl von Robert Lighthizer als Handelsvertreter mit einer möglichen Position im Kabinett einen großen Unterschied für die Zukunft machen. Lighthizer spielte eine Schlüsselrolle in Trumps „Handelskrieg 1.0“ und half bei der Ausarbeitung von Zöllen auf chinesische Waren im Wert von 380 Milliarden US-Dollar. Wie Berichte in den Mainstream-Medien in den USA zeigen, bereiten Lighthizer & Co. bereits Pläne für die tatsächliche Umsetzung von Trumps 60-Prozent-Zollplänen vor. Im Jahr 2023 veröffentlichte er auch das Buch „No Trade Is Free: Kurswechsel, China die Stirn bieten und Amerikas Arbeitern helfen“, das offenbar die Blaupause für die zweite Phase von Trumps Krieg lieferte. Im selben Jahr, in dem er sein Buch veröffentlichte, sagte Lighthizer auch vor einem Sonderausschuss des Repräsentantenhauses: ‚Ich glaube, dass China die gefährlichste Bedrohung ist, der wir als Nation gegenüberstehen … In der Tat könnte es der gefährlichste Gegner sein, den wir je hatten‘.

Laut einem Bericht in Politico bereitet er derzeit Gesetze vor, um dauerhafte Zölle gegen China zu verhängen. Zuvor wurden die meisten Zölle in Form von Durchführungsverordnungen erlassen, die jeder Präsident wieder aufheben konnte. Sollte die Trump-Regierung jedoch neue Zölle durch Gesetze unterstützen – was sie aufgrund der Siege bei den Präsidentschaftswahlen und der Dominanz im Repräsentantenhaus und im Senat tun kann –, wäre kein nachfolgender Präsident in der Lage, diese ohne eine Mehrheit im Kongress wieder abzuschaffen. Die Trump-Regierung wird Washington in einen permanenten Krieg gegen China verwickelt haben.

Wie China reagieren wird

China ist aus praktischen Gründen die wichtigste Wirtschaftsmacht der heutigen Welt. Angesichts des schieren Umfangs seiner Produktionskapazität, wie z. B. der Produktion von Elektrofahrzeugen, würden die meisten Länder, einschließlich der USA, weiterhin chinesische Produkte kaufen, selbst wenn deren Preise aufgrund von Zöllen steigen, zumindest bis sie mit der Produktion ihrer eigenen Waren beginnen können. China wird daher zunächst versuchen, mit der Trump-Regierung zusammenzuarbeiten.

Noch wichtiger als dies ist jedoch Chinas Fähigkeit zur Vergeltung. Mit den „Anti-Auslandssanktionsgesetzen“, die 2021 nach dem Abgang von Trump verabschiedet wurden, kann China nun US-Unternehmen in einem viel größeren Umfang sanktionieren als noch 2016. Ein erweitertes Exportkontrollgesetz bedeutet, dass Peking seine globale Dominanz bei der Lieferung von Dutzenden von Ressourcen wie Seltenen Erden und Lithium, die für moderne Technologien von entscheidender Bedeutung sind, auch als Waffe einsetzen kann. Dennoch erlaubt genau dieses Gesetz China, Einzelpersonen und Organisationen, die an der Umsetzung ausländischer Sanktionen beteiligt sind, mit Gegenmaßnahmen wie der Beschlagnahme von Vermögenswerten zu belegen, was die Geschäfte ausländischer Investoren in China möglicherweise in eine schwierige Lage bringen könnte.

Wie einige Experten anmerkten, würde es selbst für eine Tochtergesellschaft einer US-Bank oder ein in China ansässiges Unternehmen illegal werden, sich an die US-Sanktionen zu halten, wenn China auf der Grundlage dieses Gesetzes eine Verbotsanordnung erlassen würde. Die Nichteinhaltung dieser Anordnung könnte zur Beschlagnahme von Vermögenswerten führen. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass China zunehmend auf solche rechtlichen Mittel zurückgreift, um Sanktionen gegen US-Unternehmen zu verhängen.

Sollte Trump jedoch einen Zoll von 60 Prozent einführen, werden die US-Importe aus China wahrscheinlich von 14 Prozent im Jahr 2023 auf 4 Prozent sinken. Es ist unbestreitbar, dass die chinesische Wirtschaft darunter leiden wird, aber China kann und wird, wie bereits erwähnt, Vergeltungsmaßnahmen ergreifen. China kann und wird aber auch seine Exporte diversifizieren.

Chinas Optionen außerhalb der USA

Nachdem Trump den „Handelskrieg 1.0“ begonnen hatte, gingen die US-Importe aus China zurück, aber die chinesischen Exporte in den Rest der Welt sind seit 2018 gestiegen. Somit hat der Nettoeffekt der US-Zölle nicht unbedingt zu einem Anstieg der US-Exporte in den Rest der Welt geführt. Wenn also das letztendliche Ziel von Washingtons „Handelskrieg“ gegen China darin besteht, das Wachstum Chinas zu bremsen, ist er kläglich gescheitert. Es ist kaum zu leugnen, dass der „Handelskrieg 2.0“ erneut scheitern wird.

Da Trump voraussichtlich weltweit Zölle einführen wird, wird dies China nur dabei helfen, willige Käufer für seine relativ billigeren Produkte zu finden. Peking wird es also viel leichter fallen, neue Käufer zu finden, als die politischen Entscheidungsträger und Medienanalysten in den USA derzeit zu glauben scheinen. Trotz des von Trump begonnenen und von Biden fortgesetzten „Handelskrieges“ beträgt Chinas Gesamtbeitrag zu den weltweiten Exporten 17 Prozent, gegenüber 12 Prozent während der ersten Präsidentschaft von Trump.

Wohin gehen diese Exporte? Natürlich in den Rest der Welt. In den kommenden Monaten wird China bestrebt sein, sie im globalen Süden noch weiter auszubauen. Der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD hat kürzlich seine Geschäftstätigkeit in Pakistan aufgenommen. Dies ist nur ein Beispiel für ein viel umfassenderes Muster, das weit über die Fähigkeit Washingtons hinausgeht, es zu treffen und zu blockieren.

Daher kann die Trump-Regierung zwar ihren „Handelskrieg 2.0“ beginnen, aber es ist kaum zu leugnen, dass seine unmittelbaren brutalen Auswirkungen gleichermaßen die US-Verbraucher treffen werden, die gezwungen sein werden, viel teurere Produkte zu kaufen. Im Gegensatz zu den USA hat Peking bereits Schritte unternommen, um den Konsum seiner Bevölkerung anzukurbeln, was dazu beitragen wird, die Auswirkungen auf die Exporte auszugleichen. Das kürzlich vorgestellte 1,4 Billionen US-Dollar schwere Konjunkturpaket Chinas ist ein wichtiger Schritt, der den lokalen Regierungen helfen würde, ihre Schulden zu bewältigen, und es den Verbrauchern ermöglichen würde, mehr auszugeben. Ein höherer Inlandsverbrauch bedeutet langfristig eine geringere Abhängigkeit von Exporten. Mit anderen Worten: Peking ist bereit für den Krieg. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die US-Regierung und die Verbraucher dazu bereit sind.

Der wahre Grund für die Annullierung der rumänischen Wahlen

Was der Westen nicht leiden kann, sind Führer, die die nationale Unabhängigkeit und Souveränität, das Gemeinwohl und die soziale Wohlfahrt in den Vordergrund stellen.

Wenn er rechtsextrem wäre, würde der Westen gerne mit ihm zusammenarbeiten. Das ist der beste Wattebausch-Test, um festzustellen, ob ein bestimmter Kandidat rechtsextrem ist oder nicht. Der Westen hat schon immer eine große Toleranz gegenüber Rechtsextremen gehabt. Ob fanatische Islamisten, Neonazis oder Zionisten, die Geschichte beweist es.

Der kapitalistische, imperialistische, neoliberale Westen hatte noch nie ein Problem damit, mit Fanatikern jeglicher Art zusammenzuarbeiten, wie man heute in Syrien sehen kann. Was der Westen nicht ausstehen kann, sind Führer, die es nicht zulassen, dass nationale Unabhängigkeit und Souveränität, das Gemeinwohl und der soziale Wohlstand durch die private Aneignung durch die internationalen Wirtschafts- und Finanzinteressen, die er schützt, eingeschränkt werden.

Die Wahrheit ist, dass der Westen keine Probleme hat, mit Meloni in Italien, Milei in Argentinien, dem derzeitigen südkoreanischen Präsidenten oder sogar der saudischen Königsfamilie zusammenzuarbeiten. Um nur die zu nennen, von denen jeder annimmt, dass sie rechtslastig sind. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir heute im Herzen des westlichen politischen Systems die fanatischsten und extremsten Situationisten haben, wie Von der Leyen, Baerbock, Sholz oder Macron. Sie unterscheiden sich von den traditionellen Rechtsextremen nur in zwei oder drei Punkten, wie z. B. dem Wokeísm, der Religiosität (nicht alle), der Akzeptanz der zentralen Macht Brüssels und ihrer Haltung zum Krieg mit Russland.

In Syrien zum Beispiel haben sie sich mit Gruppen zusammengetan, die aus Al-Qaida hervorgegangen sind, die mit der islamischen Bruderschaft verbunden sind, einer theologischen Schule, die auch die Hamas speist, und haben eine säkulare Regierung gestürzt, die die Gleichberechtigung der Geschlechter, aber auch die nationale Souveränität verteidigt, insbesondere in Bezug auf das Eigentum an strategischen Sektoren wie der Energie. Es wird nicht lange dauern, bis die Mainstream-Presse über die Unterdrückung der syrischen Frauen weint. Zunächst einmal habe ich bei den Pressekonferenzen der neuen syrischen Führung keine weibliche Präsenz gesehen. Die USA und Israel scheinen keine Probleme damit zu haben, mit dem konservativen autoritären Erdogan als Akteur des Umsturzes oder mit „gemäßigten Radikalen“, die aus bekannten Terrororganisationen stammen, umzugehen. Wenn mir jemand erklären kann, was ein „gemäßigter Radikaler“ ist, bitte sehr. Ein semiotisches Upgrade des alten paradoxen Konzepts der „gemäßigten Rebellen“.

Es gäbe also nichts, was den Westen daran hindern könnte, auch mit Calin Georgescu zusammenzuarbeiten. Wenn er, wie von den Mainstream-Medien vermutet, ein Rechtsextremist ist, was würde sie dann aufhalten? Tun sie das nicht auch mit Zelensky und den Anhängern von Banderas Ideologie? Denn wofür steht Georgescu, dass der Westen so vehement seine Lawfare-Maschine einsetzt, um seine mehr als vorhersehbare Wahl zu verhindern? Zwischen Tik-Tok-Algorithmus-Manipulation und „russischer Einmischung“ fanden westliche Mächte und ihre Justizagenten die Rechtfertigung, eine demokratische Wahl zu zerstören.

So haben die Mächte, die heute in Rumänien herrschen und durch die sich eine oligarchische Elite an die Macht klammert, die Wahl mit einem Schlag annulliert und versucht, Zeit zu gewinnen, damit die USA entweder durch ein Schema zur Verhinderung der Kandidatur des fraglichen Kandidaten oder vielleicht durch die Wiederholung so vieler Wahlverfahren wie nötig, bis die Ergebnisse stimmen, wie bei den gescheiterten Referenden über die europäische Verfassung in Frankreich und Irland geschehen, sich ausruhen und ihre mächtige militärische Basis für einen Angriff auf die Russische Föderation aufbauen können.

Dieses brutale Vorgehen, das vor einigen Jahren noch unvergleichlich und undenkbar war, ist an sich schon bezeichnend für den Zustand der Verzweiflung, in dem sich die Mächte, die Rumänien beherrschen, befinden. Der Bau der größten europäischen Militärbasis der NATO und die Nutzung dieses Landes als Sprungbrett für einen sich abzeichnenden Atomkrieg machen Rumänien zu einem Schlüsselland für die gesamte Strategie der Beherrschung Europas und der Russischen Föderation. Diese Wahlen in Rumänien könnten daher sehr gut mit einer formellen oder informellen Militärdiktatur enden, im Namen einer angeblich existierenden „russischen Einmischung“.

Heute ist die „russische Einmischung“ für die NATO-Länder das, was das „kommunistische Schreckgespenst“ für die westlichen Faschisten war. Ein Vorwand, um das bisschen Demokratie, das noch übrig ist, auszulöschen. Zu diesem Zweck wird auch die Freiheit verschwinden. Wir können sagen, dass die USA und die NATO Gefangene der Demokratie selbst sind. Ihr Kandidat kann nicht gewinnen, und die, die es können, arbeiten nicht für die Absichten der USA und der NATO. Von der Verweigerung der persönlichen Kandidatur bis zum Kriegsrecht, das mit der Notwendigkeit begründet wird, eine „russische politische Übernahme“ zu verhindern, wie es heißt, kann Rumänien uns einen praktischen Leitfaden liefern, der Schritt für Schritt zeigt, was der Westen tun könnte, wenn die europäischen Völker beginnen, ihre Länder zurückzuerobern.

Ein Ausgangspunkt für diesen vorweggenommenen Staatsstreich ist die Antwort von Calin Georgescu, der zu Beginn dieses Jahres auf die Frage eines Journalisten, was er vom bevorstehenden Wahljahr halte, antwortete: „Dieses Jahr wird das Jahr des Systemwechsels sein“. Dass ein Rechtsaußen von „Systemwechsel“ spricht… ist zumindest verdächtig. Als Rechtsaußen hätte er von „Systembereinigung“ sprechen müssen, aber niemals von „Systemwechsel“.

Aber Georgescu ging noch weiter und sagte, die Ukraine sei ein Stellvertreter des Westens, damit die USA an den Reichtum Russlands herankommen, der sich ihm zufolge auf „80 Billionen Euro“ beläuft, „die gesamte Weltverschuldung“. Damit gab er den Ton für das von Washington bevorzugte Narrativ des „Kreml-Agenten“ an. Er sagte auch, dass wir von „Psychopathen“ regiert werden und dass diese Psychopathen, „wie diejenigen, die die Ukraine regieren“, „das ukrainische Volk nie gefragt haben“, ob es diesen Krieg wolle. Für ihn ist das ukrainische Volk in erster Linie das „Opfer“ dieser Situation.

Wir erleben das Ende der imperialen und kolonialen Ära des Westens“, sagte Georgescu, noch ganz außer Atem. Rechtsextrem? Kennen Sie eine europäische rechtsextreme Partei, die anerkennt, dass die USA ein Imperium sind und dass die Vorherrschaft der USA und der NATO über andere Länder imperialer und kolonialer Natur ist? Ich kenne keine!

Georgescu beschuldigte die rumänische Regierung und die Politiker, „Lakaien der Außenwelt“ zu sein und „dass Rumänien diplomatisch gesehen eine Null ist“. Mit anderen Worten: Georgescu scheint den Verlust der Souveränität und der nationalen Unabhängigkeit Rumäniens nicht halbherzig zu sehen (wenn der Mann in Portugal wäre…). Eine weitere Sache, die nicht in die Charakterisierung der heutigen „extremen Rechten“ passt, denn wenn es eine Sache gibt, die diese „neue Rechte“ charakterisiert, dann ist es ihre Ausrichtung auf die NATO, die EU und vor allem die USA und das, was sie für den „Westen“ und seine „Werte“ halten.

Dieser Arzt, der beim Nationalen Zentrum für nachhaltige Entwicklung (NCSD), einer NRO, die in Umweltfragen berät, tätig war, war Gründungsmitglied und geschäftsführender Direktor des Instituts für Innovation und Entwicklungsprojekte (IPID), dem führende Persönlichkeiten aus der rumänischen Wissenschaft, der akademischen Welt und der Zivilgesellschaft angehören. Zusammen mit führenden Vertretern von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, der akademischen Gemeinschaft und der Zivilgesellschaft gründete er die Alliance of Professionals for Progress (APP), deren Aufgabe es war, „die Definition präziser strategischer Ziele auf kurze, mittlere und lange Sicht zu fördern und die in Rumänien vorhandenen realen Fähigkeiten zu mobilisieren“. Die Allianz organisierte in Zusammenarbeit mit der Rumänischen Akademie zwei öffentliche Debatten zum Thema „Staatsreform“ und „Verantwortungsvolle soziale Entwicklung“, arbeitete als Forscher für den Club of Rome und vieles mehr, was ihn zu jemandem macht, der wie kein anderer das System und dessen ungerechte Funktionsweise kennt.

Als Umweltschützer, Agrarwissenschaftler und profunder Kritiker der EU-Agrar- und Umweltpolitik, Spezialist für nachhaltige Entwicklung, ehemaliger UN-Beamter, Autor über rumänische Entwicklungsfragen und Verfechter des sozialen Fortschritts hat Georgescu, wie man sieht, ein Profil, das zu vielem passt, aber niemals zu einem „populistischen, extremistischen, fanatischen“ Führer wie die Rechtsextremen.

Georgescu stützt seine gesamte Rede auf die Idee des Fortschritts und der sozialen Gerechtigkeit, auf die Wissenschaft, auf das Wissen und verwendet niemals Fake News oder erfundene Ideen. Georgescu hingegen erklärt klar und deutlich, was er denkt, und stützt sich dabei auf Wissenschaft und Erfahrung. Was hat das mit der „extremen Rechten“ zu tun?

Wenn diese Ideen allein schon ausreichen, damit seine Kritiker versuchen, ihn als „Kreml-Agenten“, „Pro-Russen“ oder „Putin-Agenten“ zu katalogisieren und zu konditionieren, was ist dann mit den programmatischen Zielen, die wir auf seinen Telegram-Kanälen und im Internet im Allgemeinen finden?

Werfen wir einen Blick auf diesen Auszug aus einem Kanal der „Food, Water, Energy“-Bewegung: „Das nationale Projekt „Lebensmittel, Wasser, Energie“ von Herrn Calin Georgescu basiert auf dem Distributismus“. Zu diesem Zweck wurde eine Website der Distributistischen Liga eingerichtet, die für ein echtes Programm der Zusammenarbeit, der Verteilung, der sozialen Gerechtigkeit und des Friedens eintritt.

In einem der Texte heißt es sogar: „Dies ist der Moment, in dem wir einen Schlussstrich ziehen und für die Entwicklung dieses Landes mobilisieren müssen, für die Rückgewinnung des Staatsvermögens durch selektive Verstaatlichung, wo grober Diebstahl an den Rumänen begangen wurde.“ Entwicklung, Rückgewinnung von Staatsvermögen, Verstaatlichung. Das sind die Ziele der Rechtsextremen?

Oder noch einmal: „Die Globalisierung und die Umleitung der Aufmerksamkeit als Technik zur Versklavung des Geistes müssen in jedem Land der Welt gestoppt werden“. Und hier wird die ganze Doktrin des Weltwirtschaftsforums und des großen Reset abgelehnt, mit einer internationalistischen Wendung, ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Uncle Sam.

Aber es geht noch weiter: „Wir sind Zeugen einer aggressiven Kampagne zur Beschlagnahmung der Souveränität von Staaten durch internationale Konzerne, die sich von Konflikten und Krisen ernähren, die falsche Szenarien innerhalb der Nationen der Welt schaffen und gleichzeitig Geheimdienste, terroristische Gruppen und Organisationen finanzieren, die in der Lage sind, Nationen zu destabilisieren.“ Souveränität, internationale Konzerne. Sie zielen auf die Superreichen, die multinationalen Konzerne und nicht auf Migranten, Zigeuner oder Linke.

Oder: „Alle derzeitigen Parteien werden von den Geheimdiensten kontrolliert und verfolgen nur das Ziel, die öffentlichen Gelder in die Tasche zu stecken und das Staatsvermögen in Privatbesitz zu überführen.“ Was ist das für eine „extreme Rechte“, die sich gegen die private Aneignung von öffentlichem Vermögen (sogar öffentlich-private Partnerschaften) und das Einsacken öffentlicher Gelder ausspricht?

Das Projekt von Georgescu, der sich für Zusammenarbeit, die Verteilung des Reichtums und die Verstaatlichung strategischer Vermögenswerte einsetzt, die vom Staat zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen genutzt werden können, hat alles, alles, alles mit rechtsextremen politischen Ansichten zu tun. Ist es antiliberal? Ja! Wird es von orthodoxen Christen unterstützt? Vielleicht! Strebt es nach nationaler Souveränität und Identität? Ja, aber nicht in einem rein nationalistischen Sinne, sondern eher in einem patriotischen Sinne, der sich um das Leben und das Wohlergehen seines Volkes kümmert.

Nichts, wofür dieser Herr steht, und die Art und Weise, wie er es tut, ist rechtsextrem. Hier einige von Georgescus Hauptanliegen: die in den letzten 15 Jahren gestiegene Kindersterblichkeit in Rumänien, die sinkende Geburtenrate, der Verlust junger Menschen durch Auswanderung, der Bevölkerungsrückgang aufgrund einer alternden Bevölkerung und die Qualität der Bildung. Was ist hier „rechtsextrem“?

Dieser Angriff auf Georgescu weckt mehrere Verdachtsmomente und gibt uns mehrere Hinweise auf das, was in Osteuropa geschieht, in einem echten Kampf, „ohne Metaphern“, wie Georgescu sagt, „von Licht gegen Dunkelheit“:

Die USA wissen sehr wohl, dass das Projekt von Georgescu ein Projekt des sozialen, demokratischen und basisdemokratischen Fortschritts ist, und können es nicht gelingen lassen, weil es, da es inspirierend und revolutionär ist, die Länder Osteuropas „anstecken“ könnte, denen die EU und die USA viel versprochen und viel versagt haben;

Eine Figur wie Georgescu, wie die Bewegung, die er unterstützt, ähnelt der Art von sozialen Emanzipationsbewegungen, die überall auf der Welt zu sehen sind, aber besonders nach dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa und in vielen Teilen Lateinamerikas, bis zum heutigen Tag, die sich der Unterwerfung unter den Globalismus, den Neoliberalismus, die USA und das, wofür sie stehen, widersetzen;

Eine Bevölkerung, die sich von den Idealen der sozialen Emanzipation und der Verteilung des Reichtums inspirieren lässt, für die Georgescu eintritt, verfügt über eine enorme Macht, so dass die USA diese Bewegung sofort stoppen müssen, weil ihre Bestätigung die Strategie der Beherrschung Osteuropas, der Einkreisung Russlands und sogar der Eindämmung Chinas gefährden würde.

All diese Eventualitäten, die auf taktischen Schutzmaßnahmen beruhen, die den Hauptwiderspruch nicht auflösen, werden sich letztlich als begrenzt erweisen. Es gibt einige Gründe, dies zu glauben:

Ende 1991 lockte der Westen die Länder des Ostens vor allem mit der Vorstellung, dass ein Beitritt zur Europäischen Union den Erhalt endloser EU-Gelder und den Zugang zu einem höheren Entwicklungsniveau bedeutet;

Nach dem Kalten Krieg begann die Europäische Union, sich selbst als Raum des „Friedens“ und der Stabilität zu verkaufen, indem sie sich als eine Konstruktion darstellte, die Krieg in Europa verhindern würde.

Mehr als dreißig Jahre sind vergangen, und nach der Krise von 2008, die noch nicht vorbei ist und sich noch verschlimmern wird, verkauft die EU nun den Krieg gegen Russland als Element des Zusammenhalts. Es ist eine Sache, Frieden zu verkaufen, aber es ist eine ganz andere, Krieg zu verkaufen. Niemand will sterben, schon gar nicht für eine Sache, die nicht die eigene ist, wie die Offensive der USA/NATO gegen die Russische Föderation.

Andererseits führt die sukzessive Umleitung von Geldern für 1. den Aufbau eines militärisch-industriellen Komplexes und den Kauf von Waffen; 2. die Schaffung von Akkumulationskreisläufen, die die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter vertiefen, zu einer ganzen Realität, in der die infrastrukturelle und wirtschaftliche Entwicklung der EU stagniert.

Das goldene Zeitalter, das die EU in den neunziger Jahren darstellte, fiel mit einem starken öffentlichen Eigentum zusammen, das billige Energie, Telekommunikation und Logistik garantierte, die alle privatisiert wurden, und fiel mit Zeiten sehr starken Wirtschaftswachstums, der Fähigkeit zu öffentlichen Investitionen in grandiose Infrastrukturen zusammen, einem Wachstum, das auch aus der Fähigkeit resultierte, den Wechselkurs, den Zinssatz usw. zu manipulieren… Erst der Washingtoner Konsens, dann der europäische Stabilitätspakt, dann der Euro und alles, was er mit sich brachte, waren tödliche Stiche gegen die Fähigkeit der europäischen Staaten, Entwicklungsprojekte zu schaffen. Der Mehrwert, der Europa entwickelt hatte, begann sich in Kapitalfonds in den zu diesem Zweck geschaffenen Steuerparadiesen anzusammeln.

Man kann nichts anderes erwarten als Enttäuschung über die gemachten und nicht eingehaltenen Versprechen.

Selbst in Litauen gibt es eine Partei (jetzt in der Mitte-Links-Koalition) namens „Morgenröte von Nemunas“, deren Verteidigung der nationalen Souveränität, öffentliches Eigentum an bestimmten Wirtschaftssektoren, Kritik am Zionismus, Nähe zum Land und nationale Identität, die von der Mainstream-Presse auch als „rechtsextrem“ bezeichnet wird, zeigen, dass andere Formen der demokratischen und progressiven Volksmacht wieder auftauchen könnten, jetzt, da die Eliten, die einst von der Bewegung in Richtung Sozialismus besiegt und später vom westlichen Kapitalismus wieder hochgehoben wurden, erneut versagen.

Kein Wunder, dass sich diese Parteien als „systemfeindlich“ präsentieren. Das „System“, das sich nun über ein breites Machtzentrum erstreckt, bestimmt als „links“ diejenigen, die „wach, anti-fossil, animalisch oder voll auf den Klimawandel bedacht“ sind, als „Mitte“ diejenigen, die liberal und neoliberal sind, und als „rechts“ diejenigen, die „konservativ und reaktionär“ sind. Es gibt keinen Platz für die revolutionäre Linke, die Linke, die sich für echten sozialen Fortschritt und die Emanzipation der Arbeiter einsetzt, die Linke, die aus der Arbeit und dem Klassenkampf kommt, die sich mit den Kleinbauern auf dem Lande verbündet, die im Zeitalter des Humanismus entstanden ist.

Ich behaupte nicht, dass die Bewegung von Georgescu aus dieser Art von Linkssein hervorgeht, aber wenn eine linke demokratische und volksnahe Bewegung auftaucht, ist sie für die oberflächlichen und gestörten Gemüter der globalistischen Ära, die das direkte Ergebnis des Rückschritts im sozialen Bewusstsein und des subjektiven Zustands der Produktivkräfte sind, so schwer zu katalogisieren, dass sie sie nur mit dem Schlimmsten vergleichen können, was sie innerhalb des „Systems“ zu tun haben. Es ist für diese Köpfe undenkbar, etwas zu klassifizieren, das nicht den neoliberalen Standards entspricht. Das alles hat mit der Unfähigkeit zu träumen zu tun, die den Köpfen des 21. Jahrhunderts eingeimpft wurde. Diese Unfähigkeit zu träumen ist selbst eine Bremse für die gesellschaftliche Emanzipation. So wird das Unbekannte, die emanzipatorischen und herausfordernden Erfahrungen mit der dunklen Rechten verglichen, um die Menschen durch Angst zu beeinflussen. Aber das geschieht nur zum Schein, wie bei allem, was in diesem vereinfachenden Zeitalter, das komplexes Denken ablehnt, verkauft wird.

Wenn eine Partei „europaskeptisch“ ist, weil sie die gegenwärtige EU mit multinationalen Interessen identifiziert, wenn sie gegen die NATO ist, weil sie die NATO als ein Pro-Kriegs-Bündnis sieht, wenn sie sich nicht ausschließlich mit dem „Wokeism“ beschäftigt oder eine Vision hat, in der ökologische Nachhaltigkeit mit sozialem Fortschritt abgestimmt und ausgeglichen werden muss, dann ist sie „rechtsextrem“.

Georgescus Rumänien ist der Beweis dafür. Wäre dieser soziale, fortschrittliche, humanistische Bewegungsdiskurs dasselbe wie die „extreme Rechte“, mit der sie ihn etikettieren wollen, würden die USA bereits mit ihm zusammenarbeiten!

So wie sie es mit allen Diktatoren taten und tun, die sie mehr oder weniger unverblümt unterstützen!

Aber die USA sind im Panikmodus und riskieren, genau das „demokratische“ System zu diskreditieren, das sie in Rumänien mit aufgebaut haben und das nicht mehr zu passen scheint. Und das sagt viel darüber aus, warum diese Wahl von der Wahlkarte für 2024 gestrichen wurde.

Brisante Enthüllungen über die Biolabore des Pentagons durch den verstorbenen General Kirillov

Brisante Enthüllungen über die Biolabore des Pentagons durch den verstorbenen General Kirillov

General Kirillov: Ein Vermächtnis brisanter Enthüllungen zu US-Biolaboren

Generalleutnant Igor Kirillov, Chef der russischen radiologisch-chemischen und biologischen Verteidigungstruppen, war bekannt für seine regelmäßigen Auftritte bei militärischen Informationsgesprächs. Dort beschuldigte er das Kiewer Regime und dessen US-Unterstützer, Biolabore zu betreiben und chemische Waffen einzusetzen.

Kirillov wurde bei einer Explosion durch einen improvisierten Sprengsatz in der Nähe seiner Residenz in Moskau getötet. Mit seinem Tod hinterlässt er ein Vermächtnis von aufrüttelnden Erkenntnissen.

Zur illegalen US-Bioforschung

Die Enthüllungen des russischen Verteidigungsministeriums über illegale biologische Experimente im kalifornischen Labor von Prestige Biotech führten zu einer Untersuchung des US-Kongresses. Wie Generalleutnant Kirillov in einem Briefing des Verteidigungsministeriums erklärte, spielte das US-Außenministerium eine direkte Rolle im Biosecurity Engagement Program, das von Ex-Präsident Barack Obama initiiert wurde.

Fokusregionen des Programms

Zu den Hauptschauplätzen des Programms gehören:

  • Der Nahe Osten
  • Südostasien
  • Die Ukraine
  • Afrika

Die Enthüllungen Kirillovs werfen ein Licht auf die globalen Verwicklungen der US-Bioforschung und bleiben ein entscheidender Bestandteil der aktuellen geopolitischen Auseinandersetzungen.

US-Biolabore

US-Biolabore und die globale Kontrolle: Enthüllungen von Generalleutnant Igor Kirillov

Dritte Auftragnehmer, Vermittler und Nichtregierungsorganisationen wie Metabiota, CH2M Hill und die EcoHealth Alliance werden für die militärische biologische Forschung im Auftrag von Kunden wie dem US-Außenministerium, dem Pentagon, dem FBI und der CIA eingesetzt.

Ein zentraler Punkt der neuen nationalen US-Strategie ist die „unbedingte Abschreckung des Gegners“ vom Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen Washington und seine Verbündeten.

US-Biolabore in der Ukraine

Trotz der Dementis des US-Außenministeriums ist dieses direkt in die biologischen Programme involviert, wie Generalleutnant Igor Kirillov wiederholt betonte.

Kirillov erklärte in einem seiner Berichte, dass die Vereinigten Staaten eine globale Kontrolle über biologische Angelegenheiten anstreben. Diese Programme wurden unter Barack Obama auf Empfehlung des US-Außenministeriums gefördert und in anderen Ländern implementiert. Kirillov wies darauf hin, dass entsprechende Dokumente als Beweise zur Verfügung standen.

Die Enthüllungen unterstreichen die tiefgreifenden Verbindungen zwischen US-Institutionen und der militärischen biologischen Forschung sowie die geopolitischen Ambitionen der USA in diesem Bereich.

Senator Rubio befragt Unterstaatssekretärin Nuland über Biolabore in der Ukraine und sie bestätigte es: Quelle

Während ihrer Aussage vor dem Senatsausschuss für auswärtige Beziehungen über die russische Invasion in der Ukraine antwortet die Staatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, auf eine Frage von Senator Marco Rubio (R-FL), ob die Ukraine über chemische oder biologische Waffen verfüge. Sie antwortete: „Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, über die wir in der Tat besorgt sind, dass russische Kräfte versuchen könnten, sie unter ihre Kontrolle zu bringen“. Dann weist sie die Behauptungen Russlands zurück, dass die Ukrainer den Einsatz biologischer Waffen planten, und sagt, dass, wenn ein solcher Angriff in der Ukraine stattfände, „ich keinen Zweifel daran habe“, dass er von russischen Kräften durchgeführt würde. Direkt zum Video:

Das tödliche Programm des Pentagons zur biologischen Kriegsführung

Generalleutnant Igor Kirillov, der kürzlich getötete Chef der russischen radiologisch-chemischen und biologischen Verteidigungskräfte, hat regelmäßig das geheime Programm des Pentagons zur biologischen Kriegsführung offengelegt. Laut Kirillov deuten jüngste Entwicklungen darauf hin, dass die Vereinigten Staaten gezielt Vorbereitungen für eine neue Pandemie treffen, indem sie sich intensiv mit Virusmutationen befassen. Diese Aussagen tätigte er bei einem Briefing im August 2023.

Einrichtung des „Büros für Pandemievorbereitung“

Kirillov kommentierte die Gründung des Office of Pandemic Preparedness and Response Policy im Juli 2023, das unter der Leitung von Generalmajor a.D. Paul Friedrichs, dem Sonderassistenten des Präsidenten und Direktor für globale Gesundheitssicherheit beim Nationalen Sicherheitsrat, steht.

Kirillov betonte:

„Zu den vorrangigen Aufgaben dieser Abteilung gehören die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen Viren und ihre genetisch veränderten Varianten sowie die Einführung fortschrittlicher Technologien für die Bioproduktion. So bereiten sich die Vereinigten Staaten seit 2019 auf eine neue Pandemie vor, indem sie gezielt nach Virusmutationen suchen.“

Die russische Abteilung für radiologische, chemische und biologische Verteidigung warnte zudem, dass das neu gegründete Amt seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten setzt, um gezielt Viren und deren genetisch veränderte Varianten zu bekämpfen.

Beweise aus der Ukraine

Zusätzlich haben Dokumente, die während der militärischen Sonderoperation in der Ukraine aufgedeckt wurden, bestätigt, dass das US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) an der Anhäufung gefährlicher Krankheitserreger in verschiedenen Regionen der Welt beteiligt ist.

Diese Erkenntnisse werfen erhebliche Fragen zur globalen Biosicherheit und zur Rolle des Pentagons bei der Forschung und Entwicklung potenziell tödlicher Krankheitserreger auf. Kirillovs Enthüllungen zeigen einmal mehr die geopolitischen Dimensionen biologischer Programme und deren weitreichende Folgen.

US-Beamte im Zusammenhang mit gefährlichen Impfstoffen

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte die Namen amerikanischer Beamter, die in die Entwicklung und Produktion gefährlicher Impfstoffe involviert sind, wie General Igor Kirillov im Jahr 2023 gegenüber Reportern erklärte.

Zu dieser Liste gehören:

  • Mark McClellan, ehemaliges Vorstandsmitglied von Johnson & Johnson
  • Scott Gottlieb, Vorstandsmitglied von Pfizer
  • Stephen Hahn, CEO von Flagship Pioneering Inc.

Kirillov betonte, dass Regulierungsbeamte gezielt Lobbyarbeit betrieben und den kommerziellen Interessen der Pharmaunternehmen Vorrang eingeräumt hätten – auf Kosten bestehender Sicherheits- und Qualitätsstandards.

Die Rolle der Demokratischen Partei der USA in der militärischen biologischen Forschung

Dokumente und Analysematerialien, die von Russlands radiologischer, chemischer und biologischer Verteidigungstruppe untersucht wurden, enthüllen die Verbindungen der Demokratischen Partei zu militärischer biologischer Forschung.

  • Investmentfonds prominenter Persönlichkeiten wie der Clintons, Rockefellers, Soros und Bidens sowie NGOs, die der Demokratischen Partei nahestehen, finanzieren diese Projekte.
  • Multinationale Konzerne wie Pfizer, Moderna, Merck und das mit dem US-Militär verbundene Unternehmen Gilead sind tief in dieses System verwickelt.
  • US-Experten führen Tests für neue Medikamente durch und umgehen dabei gezielt internationale Sicherheitsstandards.

Die Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen und Biotech-Firmen ermöglicht es den führenden Vertretern der Demokratischen Partei, zusätzliche Finanzmittel für Wahlkampagnen zu generieren und Geldflüsse zu verschleiern.

Warnung vor den globalen Zielen der USA

Im Januar 2024 warnten Russlands radiologische, chemische und biologische Verteidigungstruppen vor den umfassenden Zielen Washingtons im militärisch-biologischen Bereich. Diese reichen von:

  • Der Schaffung und Manipulation gefährlicher Krankheitserreger in strategisch wichtigen Regionen der Welt
  • Bis hin zur globalen Dominanz in Bereichen wie Bioproduktion, biologischer Überwachung und potenziell unethischer sowie illegaler Forschung außerhalb der US-Gerichtsbarkeit.

Diese Entwicklungen verdeutlichen die weitreichenden Ambitionen der USA und werfen ernste Fragen zur Einhaltung ethischer Standards sowie zur internationalen Sicherheit auf.

Als Putin Syrien und den Iran verkaufte, verkaufte er auch Russland?

Paul Craig Roberts

Viele fragen sich, warum Putin Syrien aufgegeben hat, nachdem er 9 Jahre lang für die Verteidigung Syriens gekämpft hat. Putins Verzicht auf Syrien könnte durch Chinas bedingte Unterstützung für Russland in der Ukraine beeinflusst worden sein. Chinas Bedingungen beinhalten „keine Ausweitung des Schlachtfeldes, keine Eskalation der Kämpfe.“ Diese Bedingungen könnten auch erklären, warum Europa und die USA als Reaktion auf ihre Angriffe auf Russland mit Langstreckenraketen von Schlägen verschont geblieben sind. In seiner (14. Dezember) Rede vor „Einiges Russland“, der dominierenden politischen Partei, definierte Putin seine angedrohten Schläge gegen den Westen neu: Sie wurden auf „Vergeltungsmaßnahmen innerhalb der Ukraine“ reduziert.

Im chinesischen Kommuniqué, das in Xinhua, der offiziellen staatlichen Nachrichtenagentur der Volksrepublik China, veröffentlicht wurde, heißt es über das Treffen zwischen Medwedew und Xi: „In der Ukraine-Krise hat China wiederholt die Notwendigkeit betont, die drei Prinzipien keine Ausweitung des Schlachtfeldes, keine Eskalation der Kämpfe und keine Provokation durch eine Partei [dies gilt nur für Russland], aufrechtzuerhalten, um die Entspannung der Situation so bald wie möglich zu fördern, sagte Xi. Er fügte hinzu, dass China weiterhin an seiner konsequenten Position festhalten und mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten wird, um günstige Bedingungen für die politische Lösung der Krise zu schaffen.

Medwedew sagte, dass die russische Seite Chinas Position in der Ukraine-Krise sehr schätze, der Gruppe der Freunde für den Frieden in der Ukraine-Krise, einer Initiative Chinas, Brasiliens und anderer Länder, Aufmerksamkeit schenke und bereit sei, die politische Lösung der Ukraine-Krise aktiv zu fördern. Das klingt so, als ob Russland, wie in Syrien, eine Lösung auf dem Schlachtfeld, bei dem es im Vorteil ist, aufgibt und eine Lösung auf dem Papier anstrebt, bei der Russland immer verliert.

John Helmer, der seit 35 Jahren aus Moskau berichtet, fragt sich, ob Putins katastrophale Entscheidungen eine Zeit der Schwierigkeiten zwischen Putin und dem russischen Generalstab bringen werden.

Helmer berichtet, dass „der Generalstab und der GRU Putin gewarnt haben, Erdogan und Netanjahu nicht zu vertrauen. Beide würden sich nicht an das Astana-Abkommen halten und ohne Abschreckung durch russische Militärgewalt sowie ohne iranische Truppen syrisches Territorium übernehmen. Die Türken würden die Küste entlang bis zur libanesischen Grenze und nach Damaskus vordringen, während die Israelis über den Golan und die Pufferzone von Quneitra bis in die südlichen Außenbezirke von Damaskus ausgreifen.“

Washington hingegen darf weiterhin das syrische Ölgebiet kontrollieren. Der russische Generalstab behielt Recht: Die Aufteilung Syriens nach diesem Szenario findet nun statt.

Aus Helmers Bericht geht hervor, dass die Israel-Lobby sowohl Putin als auch Washington in der Hand hat:

„Eine gut informierte Moskauer Quelle kommentiert, dass es in Moskau keine Überraschung über Putins Entscheidung gibt, Israel und die Türkei auf Kosten der Araber und des Irans zu bevorzugen. Die Quelle warnt auch, dass die Überraschung der anglo-amerikanischen Podcaster, die Putin im Ukraine-Krieg unterstützen, „ihre Bereitschaft widerspiegelt, das zu sagen, was sie glauben, dass der Kreml hören will – mit oder ohne Belohnung“.

„Ein genauer Wegweiser für die Propagandalinie des Kremls ist derzeit ein in Moskau ansässiger amerikanischer Wissenschaftler namens Andrew Korybko“, so die Quelle. Korybko hat die Warnung des Generalstabs ins Gegenteil verkehrt und verteidigt Putins Entscheidung, Israel und der Türkei in Syrien entgegenzukommen, als Ausdruck eines realistischen militärischen Gleichgewichts im Nahen Osten.

„Putin ist ein stolzer lebenslanger Philo-Semit“, erklärt Korybko. „Er hat nie die vereinheitlichende antizionistische Ideologie des Widerstands geteilt und stattdessen immer großen Respekt vor den Juden und dem Staat Israel gezeigt. Russland hat der Gefahr geschickt aus dem Weg gegangen, indem es sich klugerweise nicht mit der inzwischen besiegten [arabisch-iranischen] Widerstandsachse verbündet hat. Ein solches Bündnis hätte die Beziehungen zu Israel, dem unbestrittenen Sieger der westasiatischen Kriege, unnötig ruiniert.“

Definition von Philo-Semitismus:
Philo-Semitismus oder Judeophilie bezeichnet das Interesse, den Respekt und die Wertschätzung gegenüber dem jüdischen Volk, seiner Geschichte und dem Einfluss des Judentums, insbesondere seitens eines Nichtjuden. Innerhalb der jüdischen Gemeinschaft umfasst Philo-Semitismus ein Interesse an der jüdischen Kultur und eine Liebe zu allem, was als jüdisch angesehen wird.]

„Das ist Kriecherei“, kommentiert die Moskauer Quelle, aber bezeichnend. „Die Kröte gibt denen eine Stimme, die denken, planen und entscheiden. Er gibt die klarste offizielle Linie zu all dem vor“.

Das russische Außenministerium sandte die Botschaft, dass Syrien nicht zur Diskussion steht, indem es Fragen nach einer russischen Niederlage auswich.

Möglicherweise hat sich Putin als eine Person ohne strategischen Weitblick entpuppt, die sowohl Russland als auch den Iran zu einer unhaltbaren Position verdammt hat. Andererseits könnte er darauf setzen, dass Israel und Washington mit den Problemen des Nahen Ostens beschäftigt sein werden, sodass er mehr Spielraum hat, um die BRICS voranzubringen. Das Risiko besteht darin, dass nach dem Erreichen dessen, was Israel und Washington als strategische Niederlage Russlands und des Irans ansehen, die Provokationen Russlands zunehmen werden und die Schwierigkeit, den Konflikt in der Ukraine durch einen russischen Sieg zu beenden, gestiegen ist. Die Wahrnehmung einer russischen Niederlage wird die Entwicklung der BRICS wahrscheinlich behindern.

Helmer berichtet, dass sich die Propaganda des Kremls auf den Sieg in der Ukraine konzentriert, was die Öffentlichkeit zufrieden stellt, und dass der Verlust in Syrien in der Öffentlichkeit nicht thematisiert wird. Der Dissens beschränkt sich auf das russische Militär, wo man sich Sorgen macht, dass Russland sich nicht erfolgreich verteidigen kann, wenn es nicht in der Lage ist, seine Macht über seine Grenzen hinaus zu projizieren – eine Fähigkeit, die mit Syrien verloren gegangen ist.

Knallharte Waffenkontrollen auf Weihnachtsmärkten – bei deutschen Rentnerpaaren

Knallharte Waffenkontrollen auf Weihnachtsmärkten – bei deutschen Rentnerpaaren

Knallharte Waffenkontrollen auf Weihnachtsmärkten – bei deutschen RentnerpaarenWer kennt sie nicht, die biodeutschen Rentner mit dem Klappmesser, die einfach Passanten abstechen! Fragt Olli Garch Als Reaktion auf den ständigen Anstieg von Messerattacken hat die Politik in ihrer unendlichen Weisheit bekanntlich Messerverbotszonen und verstärkte Kontrollen im öffentlichen Raum beschlossen. Aktuell gilt dies besonders für Weihnachtsmärkte. Die SWR-Sendung „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ hat einmal dokumentiert, […]

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Verjährung droht! Jetzt Strafantrag gegen Impfärzte stellen

Verjährung droht! Jetzt Strafantrag gegen Impfärzte stellen

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Verjährung droht! Jetzt Strafantrag gegen Impfärzte stellen

Verjährung droht! Jetzt Strafantrag gegen Impfärzte stellen

Wer durch die Corona-Impfung geschädigt wurde und aktiv werden möchte, sollte sich beeilen, denn Ende 2024 tritt die Verjährung ein. Rechtsanwalt Josef Hingerl ruft zum raschen Handeln auf: Es hält es für dringend notwendig, dass so viele Menschen wie möglich Strafanzeige erstatten!

von Günther Strauß

Die Schäden durch COVID-19-„Impfungen“ sind längst nicht mehr zu übersehen. Die Opfer sind jedoch noch immer auf sich allein gestellt, weil die Verantwortlichen die Zusammenhänge weiterhin bestreiten. Mit dem Ziel einer umfassenden Aufarbeitung ruft Rechtsanwalt Josef Hingerl Impfgeschädigte und Angehörige von Geschädigten auf, in einem ersten Schritt ihre Impfärzte anzuzeigen.

Da im Jahr 2021 entstandene Ansprüche unter Umständen bereits Ende 2024 verjähren, ist in einigen Fällen Eile geboten: Betroffene, die bereits zu Beginn der Kampagne geimpft wurden, müssen jetzt die Verjährung unterbrechen.

Ordnungsgemäße Aufklärung war Ärzten nicht möglich

Für eine notwendige Aufarbeitung hält es Josef Hingerl für dringend erforderlich, dass so viele Menschen wie möglich Strafanzeige und Strafantrag erstatten – wegen der unzureichenden Aufklärung und der damit bereits erfolgten Körperverletzung. Jeder Stich ist eine Körperverletzung, und diese Körperverletzung ist nur straffrei, wenn der Arzt vorher belehrt“, betont Hingerl.

„Um es vorweg zu sagen: Ich bin wie viele, auch in der juristischen Literatur, der Ansicht, dass eine Belehrung, die einen Straftatbestand ausschließen würde, nicht möglich war, weil die Ärzte überhaupt nicht wussten, was sie spritzten und welche Substanz in den Injektionen enthalten war.“

Der erste Schritt: sämtliche Impfärzte anzeigen

Um die Aufarbeitung voranzutreiben und auf eine Entschädigung der Impfopfer hinzuarbeiten, ruft Hingerl dazu auf, bei allen 116 Staatsanwaltschaften in Deutschland Strafanzeigen gegen sämtliche „Impfärzte“ zu stellen.

„Mit diesen Strafverfahren wollen wir die Aufarbeitung dieses Geschehens voranbringen – insbesondere die Aufarbeitung der unserer Auffassung nach verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, was sich jetzt auch in den RKI-Protokollen gezeigt hat“,

erklärt der Wolfratshausener Rechtsanwalt. Ärzte müssten mehrheitlich anerkennen, dass sie Straftaten begangen hätten. Hier käme §224 StGB zur Anwendung, der Körperverletzung als Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen definiert.

Ärzte müssen Fehlverhalten anerkennen

Zur Begründung der Strafanzeige lässt sich unter anderem anführen, dass die COVID-19-Impfung einen Angriff des Immunsystems auf alle Zellen auslöst, die das Spike-Protein herstellen. Diesen vom Pathologen Prof. Arne Burkhardt nachgewiesenen Mechanismus hätten Ärzte vorhersehen müssen, da es sich um medizinisches Lehrbuchwissen handelt.

Weitere Argumentationshilfen sind:

  1. Der Impfstoff verbleibt nicht, wie von den Herstellern behauptet, an der Injektionsstelle, sondern verbreitet sich im gesamten Organismus.
  2. Die Fett-Bestandteile der Impfstoff-„Verpackung“ – die sogenannten Lipid-Nanopartikel – sind hochgiftig und wurden nie zur Anwendung an Menschen zugelassen. Je nach Menge können sie dort, wo sie im Körper hingeraten, starke Entzündungen verursachen.
  3. Die Impfstoffe sind hochgradig mit Bakterien-DNA verunreinigt. Aufgrund ihrer besonderen „Verpackung“ ist die Aufnahme der fremden DNA und damit die Genveränderung zumindest einiger Zellen im menschlichen Körper sehr wahrscheinlich.
  4. Die RNA der Impfstoffe ist künstlich modifiziert und wird daher immer wieder fehlerhaft abgelesen. Dies führt zur Bildung von Fremdproteinen im menschlichen Körper, deren Gefährdungspotential sich derzeit noch nicht einschätzen lässt.
  5. Die Impfung kann eine Herzmuskelentzündung verursachen. Diese Erkrankung hat eine dauerhafte Herabsetzung der Herzleistung zur Folge und kann bei vielen Patienten lebensverkürzend sein.

Erwähnenswert ist außerdem, dass die öffentlich behauptete Wirksamkeit genbasierter Impfstoffe zu Beginn der Impfkampagne nicht belegt war. Wer Strafanzeige und Strafantrag erstatten möchte, kann die zuständige Staatsanwaltschaft durch Eingabe der Postleitzahl oder des Wohnorts hier ermitteln.

Amnestievorschlag: Ablasshandel garantiert Straffreiheit

Rechtsanwalt Josef Hingerl schlug bereits 2023 vor, im Rahmen einer Amnestie die Impfärzte zu veranlassen, fünf Euro pro Injektion in einen Fonds für die Geschädigten einzuzahlen und damit die strafrechtliche Corona-Thematik abzuarbeiten. Dieser Vorschlag wurde teilweise heftig kritisiert, da vielen Betroffenen die dahintersteckende Strategie ebenso unklar war wie der Unterschied zwischen strafrechtlicher Verfolgung und zivilrechtlichen Ansprüchen.

Wie Hingerl erläutert, berührt sein Amnestie-Vorschlag keineswegs die Ansprüche auf Entschädigung und Schmerzensgeld, die jeder Einzelne gegen seinen Impfarzt oder die Pharmaindustrie hat und zivilrechtlich geltend machen kann, sondern ausschließlich die fehlende Aufklärung über die Injektionen, die strafrechtlich verfolgt werden müsste.

Ziel seiner Strategie ist, dass Ärzte überhaupt den Straftatbestand anerkennen. Im Rahmen einer Amnestie, die zunächst von der Bundesregierung beschlossen werden müsste, würde den Medizinern allerdings Straffreiheit gewährt, wenn sie der Zahlung an den Entschädigungsfonds für Impfgeschädigte zustimmen. Hingerls Vorschlag würde jedoch nur greifen, wenn eine größere Anzahl von Strafverfahren gegen Ärzte anhängig wäre. Deshalb ruft er Geschädigte auf, möglichst zahlreich ihre Impfärzte anzuzeigen.

Tatbestand der Körperverletzung anerkennen

Um Strafen zu entgehen, müssten Ärzte zunächst den Tatbestand der Körperverletzung nach §224 StGB oder der schweren Körperverletzung nach § 226 StGB (wenn die Körperverletzung nachweislich Schäden verursacht hat) anerkennen. Ein Arzt, der 1.000 Injektionen verabreicht hat, würde nach Hingerls Vorstellung 5.000 Euro in einen Entschädigungsfonds für Impfopfer einzahlen. Hingerl stellt klar:

Mit den Ansprüchen der Geimpften auf Schmerzensgeld und Entschädigung, die in der Regel zivilrechtlich verhandelt werden, haben die Strafanzeigen nichts zu tun. Dieser Vorschlag zielt nur auf ein massenweises Anerkenntnis der Ärzte ab, dass sie Fehlverhalten gezeigt haben und sich Straffreiheit erkaufen können. Wer Strafanzeige gegen seinen Impfarzt stellt, kann gleichzeitig zivilrechtlich Klage auf Entschädigung einreichen. Beides kann auch mit einem sogenannten Adhäsionsverfahren verbunden werden. Jemand, der Strafantrag stellt, kann also gleichzeitig beim Strafgericht den Antrag stellen, dass er beispielsweise 100.000 Euro Schmerzensgeld will. Das hätte sogar den Vorteil, dass noch keine Gerichtskosten einzuzahlen wären.

Strafanzeigen nur „Ouvertüre“ für ein Klageerzwingungsverfahren

Diesen „Ablasshandel“, wie Hingerl es selbst nennt, propagiert er aus einem einfachen Grund: es sei klar, dass die massenhaften Strafanzeigen keine Wirkung haben würden, da die Verfahren voraussichtlich eingestellt werden. „Bisher sind alle Strafanzeigen gegen Impfärzte erfolglos geblieben.“ Deswegen seien Strafanzeigen lediglich die Ouvertüre. Der nächste Schritt, eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft, würde ebenfalls ins Leere laufen, so Hingerl.

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Russisch lernen – Lektion 23 von 100

Russisch lernen – Lektion 23 von 100

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Russisch lernen – Lektion 23 von 100

Russisch lernen – Lektion 23 von 100

Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bieten wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten und Mühen gespart und in den vergangenen 6 Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

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Schwarz-grünes Budgetdesaster: Milliarden-Einsparungen gefordert – Kickl warnt vor neuem Teuerschock

Schwarz-grünes Budgetdesaster: Milliarden-Einsparungen gefordert – Kickl warnt vor neuem Teuerschock

Schwarz-grünes Budgetdesaster: Milliarden-Einsparungen gefordert – Kickl warnt vor neuem Teuerschock

Der Konsolidierungsbedarf Österreichs beläuft sich laut Daten der EU-Kommission auf Einsparungen zwischen 18 und 24 Milliarden Euro – und schon zerplatzen die vollmundigen Versprechungen der “Ampel der Wahlverlierer” wie Seifenblasen: FPÖ-Chef Herbert Kickl warnt eindringlich vor einem Belastungsangriff auf die Österreicher. Hatte die ÖVP vor den Wahlen noch betont, es gäbe keine Steuererhöhungen, seien nun bereits Überlegungen zu einer Anhebung der Grundsteuer, der Mehrwertsteuer, einer Abschaffung des Klimabonus trotz CO2-Steuer sowie einer Rücknahme der Abschaffung der kalten Progression aus schwarz-rot-pinken Kreisen durchgesickert. Kickl nennt andere, sinnvolle Einsparpotenziale – etwa bei Migration, Entwicklungshilfe und Sozialhilfe.

Presseaussendung der FPÖ:

Wien (OTS) – „Schwarz-Grün hat nicht nur den Wohlstand zerstört, die soziale Sicherheit der Österreicher aufs Spiel gesetzt, unserer Wirtschaft schwersten Schaden zugefügt und damit auch ein Arbeitsplatzvernichtungsprogramm gestartet, sondern auch noch ein Schuldendesaster katastrophalen Ausmaßes angerichtet“, so kommentierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl den veröffentlichten Konsolidierungsbedarf laut Daten der EU-Kommission, die Einsparungen zwischen 18 und 24 Milliarden Euro vorsehen und warnte davor, dass „die Ampel der Wahlverlierer“ dies „eins zu eins mit Belastungen und Kürzungen“ auf die eigene Bevölkerung abwälzen werde:

„Vor der Wahl haben Nehammer, Brunner und Co. den Menschen vollmundig versprochen, dass es kein Sparpaket oder Steuererhöhungen geben werde. Nach der Wahl ist von diesem ÖVP-Versprechen nicht einmal mehr heiße Luft übrig – kaum waren die Stimmen ausgezählt, tauchte plötzlich das Milliarden-Euro-Budgetloch auf und höhere Steuern sind für den am Kanzlersessel klebenden Wahlverlierer Nehammer auch kein Tabu mehr. Anhebung der Grundsteuer, der Mehrwertsteuer, Abschaffung des Klimabonus trotz CO2-Steuer und die Rücknahme der Abschaffung der kalten Progression sind die ersten Belastungsfantasien, die bisher aus den schwarz-rot-pinken Verhandlerkreisen durchgesickert sind: Damit würde nicht nur der ÖVP-Bluff, der an Wahlmanipulation grenzt, auffliegen, sondern unser Land endgültig an die Wand gefahren und noch weitere Teile unserer Bevölkerung in die Armut getrieben werden!“

Einsparungen in Bereichen, die für die Österreicher sogar positive Effekte hätten, seien von den Einheitsparteien nicht zu erwarten. „Ein sofortiger Asylstopp und das Aus für die illegale Masseneinwanderung würden Milliarden bringen, genauso wichtig ist ein Stopp der Zahlungen in die zynische EU-Friedensfazilität, wo mit 175 Millionen Euro österreichischen Steuergelds bis 2027 neutralitätswidrig Waffen für die Ukraine finanziert werden. Angebracht wäre auch eine Reform der Entwicklungshilfe, für die im Vorjahr nach dem Gießkannenprinzip 1,8 Milliarden Euro ausgegeben wurden, und deren Bindung an Rücknahmeabkommen. Großes Einsparpotenzial brächte zudem auch eine Beschränkung der Mindestsicherung/Sozialhilfe ausschließlich auf österreichische Staatsbürger, denn mittlerweile sind mehr als die Hälfte der Bezieher keine Staatsbürger mehr, ein großer Teil von ihnen Asylanten!“, zählte Kickl einige Beispiele auf.

Angesichts der aktuellen Insolvenzwelle, der steigenden Arbeitslosigkeit und der nach wie vor extremen Teuerung dürfe es keine weiteren Belastungen der Bürger geben. „Ganz im Gegenteil: Der Wirtschaftsstandort muss gestärkt werden, die Menschen aus der schwarz-grünen Verarmungsfalle befreit und wieder in die Möglichkeit versetzt werden, sich zumindest einen bescheidenen Wohlstand aufzubauen oder ihn zumindest zu halten. Die Rahmenbedingungen dafür, dass unsere Bevölkerung wieder mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft schauen kann, müssen von der Bundesregierung geschaffen werden. Eine linke Austro-Verlierer-Ampel, die nur der Postengier Einzelner und dem Machterhalt von ÖVP, SPÖ und NEOS dient, kann dies nicht bewerkstelligen, nur eine freiheitlich geführte Regierung ist imstande, die notwendige rot-weiß-rote Wende weg von der Talfahrt, zurück auf den Erfolgsweg sicherzustellen!“, erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann.

Grüne planen Gedankenpolizei: Jagd auf “Desinformation” geplant

Grüne planen Gedankenpolizei: Jagd auf “Desinformation” geplant

Grüne planen Gedankenpolizei: Jagd auf “Desinformation” geplant

Was George Orwell sich nicht zu träumen wagte, wird im grünen Deutschland langsam Realität. Die selbsternannten Retter der Demokratie wollen nun auch noch unsere Gedanken und Worte unter Staatsaufsicht stellen – natürlich nur zu unserem Besten.

In ihrem jüngsten Wahlprogramm-Entwurf, der unter dem fast schon ironisch anmutenden Titel “Zusammen wachsen” daherkommt, offenbart die Partei ihre wahren Absichten: Die “systematische Verbreitung von Desinformation im Auftrag eines fremden Staates” soll künftig strafrechtlich verfolgt werden. Was genau unter “Desinformation” zu verstehen ist? Nun ja, das werden die grünen Wahrheitsminister schon für uns entscheiden.

Und das kann man sich gar nicht ausdenken: Ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Sender, deren Regierungsnähe mittlerweile selbst hartgesottenen Optimisten auffällt, sollen als “unabhängige Medien” gestärkt werden. Sie seien, so die grüne Logik, ein “Orientierungspunkt im Angesicht von Desinformationskampagnen”. Man könnte auch sagen: Der Bock wird zum Gärtner gemacht.

Die digitalen Strafverfolgungsbehörden sollen mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet werden, um gegen diese ominöse “Desinformation” vorzugehen – und natürlich auch gegen “Hass und Hetze”. Dass der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages längst festgestellt hat, dass “Hass an sich” gar nicht strafbar ist, scheint die grünen Tugendwächter wenig zu kümmern.

Besonders bemerkenswert ist die geplante Inpflichtnahme der “großen Medienplattformen”. Sie sollen gezwungen werden, “wirksame Maßnahmen” gegen die Verbreitung von – Sie ahnen es – “Desinformation” zu ergreifen. Was das konkret bedeutet? Vermutlich die systematische Löschung all dessen, was nicht ins grüne Weltbild passt. Der Medienstaatsvertrag sieht zwar bereits heute “Meinungsvielfalt und Pluralität” vor. Aber offenbar reicht das den Grünen nicht. Sie wollen mehr Kontrolle, mehr Überwachung, mehr Zensur – pardon, “Medienbildung zur Erkennung von Desinformation”.

Was hier als Schutz der Demokratie verkauft wird, ist in Wahrheit ein frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit. Aber keine Sorge: Solange Sie nur das denken und sagen, was erlaubt ist, haben Sie nichts zu befürchten.

Die Spiele sind eröffnet

Die Spiele sind eröffnet

Die Spiele sind eröffnet

Von RAINER K. KÄMPF | Hoffnungsvoll wäre die Feststellung, es handelte sich um die Endspiele. Das jedoch darf stark bezweifelt werden.

Als Commodus im Jahr 180 zum römischen Imperator erhoben wurde, soll er das Volk mit wochenlangen Spielen beglückt haben. Nun sind die öffentlich-rechtlichen Sender weit von der Qualität des Circus Maximus entfernt, noch wollen wir die BRD nicht aufwerten, indem wir diesen Staat mit dem Römischen Reich vergleichen. Rom würde Einspruch erheben.

Die Spiele, die schon seit Wochen hierzulande aufgeführt werden, lassen kaum eine Peinlichkeit aus. Man fragt sich kopfschüttelnd, wie die Riege der Omis gegen Rechts™ um Maischberger die Abende bis zum 23. Februar noch weitergehend sinnlos entleeren wird.

Die Systempresse nervt tagtäglich mit lediglich umgestellten Überschriften, und es erfordert detektivischen Spürsinn, eine Nachricht mit neuem Inhalt zu finden. Es ist alles gesagt von fast allen.

Die Lage ist eindeutig. Das politische System hat fertig. Die roten Parteien, die grüne und die dunkelgrüne. Logisch und folgerichtig muss ein Wechsel sein. Der ureigentliche Sinn von vorgezogenen Neuwahlen. Der allerdings kann schwerlich verortet werden. Wer seine Rentenansprüche verwettet, dass alles so weitergeht, setzt auf Gewinn.

Bei aller Sympathie für die blaue AfD soll man sich doch vorsorglich darauf einrichten, dass Weidel im nächsten Jahr noch nicht in das Kanzleramt einziehen wird. Die Zeit bis dahin kann genutzt werden, um sich als einzige ernstzunehmende politische Alternative weiterhin zu profilieren.

Deshalb ist es mindestens fraglich, wenn die AfD und deren Kanzlerkandidatin an dem unmöglichen verzerrten Klamauk der verfallenden Republik teilnehmen. Für die Partei im Allgemeinen und die Chefin im Besonderen muss es unter der Würde sein, sich öffentlich herzugeben dafür, die Einschaltquoten des Regierungsfunks zu pushen. Außerdem ist es fehl am Platz, die Grünen und deren märchenhaftes Aushängeschild durch einen ungleichen Schlagabtausch zu adeln.

Der grüne Kanzlerkandidat hat schon verloren, wurde abserviert und soll keine Wahlhilfe über Umwege bekommen, an der Seite von Merz das Land weiter zu verwesen. Kein ehrenhafter Boxer wird in den Ring steigen, um einen bis acht angezählten Herausforderer zu besiegen. Eine Kämpferin erst recht nicht. Darin liegt nichts Ehrenhaftes.

Spart Energie, Argumente und Kraft für würdige Gegner. Die Stunde wird noch kommen!

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