Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

UK verweigert Veröffentlichung von Impfstatus-Sterblichkeitsdaten

UK verweigert Veröffentlichung von Impfstatus-Sterblichkeitsdaten

UK verweigert Veröffentlichung von Impfstatus-Sterblichkeitsdaten

Der britische Staat verweigert die Veröffentlichung von Sterblichkeitsdaten im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstatus. Denn diese Daten könnten die Öffentlichkeit verunsichern, so die Begründung. Der Konflikt begann mit einem simplen Antrag: Die Ärztin Clare Craig bat per Freedom of Information (FOI)-Antrag um drei anonymisierte Datensätze von Personen über 20 Jahre. Diese umfassten das Alter bei der […]

Der Beitrag UK verweigert Veröffentlichung von Impfstatus-Sterblichkeitsdaten erschien zuerst unter tkp.at.

Sagen Sie die Wahrheit, The Guardian und NBC: Hohe Kosten für Wetterkatastrophen sind nicht auf den Klimawandel zurückzuführen

Sagen Sie die Wahrheit, The Guardian und NBC: Hohe Kosten für Wetterkatastrophen sind nicht auf den Klimawandel zurückzuführen

H. Sterling Burnett

Mehrere Mainstream-Medien veröffentlichten diese Woche Artikel, in denen sie unkritisch die Behauptungen einer Interessengruppe zum Klimawandel verbreiteten, nämlich Climate Central (CC). Laut CC hat der Klimawandel in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten zu höheren Kosten durch Wetterkatastrophen geführt als jemals zuvor in der Geschichte – oder zumindest seit 1980, dem Beginn der Aufzeichnungen, auf die sich CC stützt. Diese Behauptungen sind falsch. Zwar waren die Kosten für extreme Wetterereignisse und Waldbrände Anfang 2025 hoch, doch gibt es keine Anzeichen dafür, dass der Klimawandel dafür verantwortlich ist. Vielmehr waren die höhere Bevölkerungszahl, die zunehmende Bebauung in katastrophengefährdeten Gebieten, eine schlechte Wasserwirtschaft und menschliches Fehlverhalten in Form von Brandstiftung die Ursachen für die ungewöhnlich hohen Kosten der Katastrophen.

Die Schlagzeile des Guardian über die hohen Kosten von Naturkatastrophen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 führte diese direkt auf den Klimawandel zurück: „Klimakatastrophen in der ersten Hälfte des Jahres 2025 sind laut einer Studie die teuersten seit Beginn der Aufzeichnungen.“ Der Bericht von NBC News kritisierte die Trump-Regierung und stellte einen Zusammenhang zwischen dem Klima und den Gesamtkosten der Katastrophen zur Jahresmitte 2025 her: „Was die gelöschten Klimadaten gezeigt hätten: Die teuersten sechs Monate mit Wetterkatastrophen seit Beginn der Aufzeichnungen.“

Die Berichterstattung von The Guardian, NBC und anderen Medien über den Bericht von CC zu den Kosten von Katastrophen war nahezu einheitlich. Der Klimawandel führte Anfang 2025 zu schlimmere Wetterkatastrophen und höheren Kosten als je zuvor – eine Tatsache, die ohne die Arbeit von CC übersehen worden wäre, da Präsident Donald Trump die Mittel für das Programm der National Oceanic and Atmospheric Administration gekürzt hatte, das zuvor solche Kosten überwacht hatte.

Laut The Guardian:

Die erste Hälfte des Jahres 2025 war die teuerste seit Beginn der Aufzeichnungen für Großkatastrophen in den USA, verursacht durch riesige Waldbrände in Los Angeles und Stürme, die einen Großteil des restlichen Landes heimgesucht haben. Dies geht aus einer Studie einer gemeinnützigen Klimaschutzorganisation hervor, die die von der Regierung Donald Trumps eingestellte Arbeit zur Erfassung der größten Katastrophen wieder aufgenommen hat.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden die USA von 14 verschiedenen wetterbedingten Katastrophen heimgesucht, die jeweils Schäden in Höhe von mindestens 1 Milliarde US-Dollar verursachten, wie die Organisation Climate Central berechnet hat. Insgesamt verursachten diese Ereignisse Schäden in Höhe von 101 Milliarden US-Dollar – durch zerstörte Häuser, Unternehmen, Autobahnen und andere Infrastruktur – und damit mehr als in jedem anderen ersten Halbjahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1980.

NBC News schrieb:

Die erste Hälfte dieses Jahres war laut einer am Mittwoch von der gemeinnützigen Organisation Climate Central veröffentlichten Analyse die teuerste, die jemals für Wetter- und Klimakatastrophen in den Vereinigten Staaten verzeichnet wurde.

Es handelt sich um Informationen, die die Öffentlichkeit möglicherweise nie erfahren hätte: Im Frühjahr dieses Jahres strich die Trump-Regierung das Programm der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), das Wetterereignisse mit Schäden von mindestens 1 Milliarde US-Dollar erfasst hatte. Der Forscher, der diese Arbeit leitete, Adam Smith, verließ die NOAA aufgrund dieser Entscheidung.

Um es klar zu sagen: Climate Central ist keine objektive Autorität in Bezug auf die Ursachen und Folgen des Klimawandels und auch keine neutrale Instanz hinsichtlich der vorgeschlagenen Lösungen. Vielmehr wurde die Organisation ausschließlich zu dem Zweck gegründet und existiert, um Materialien zu beschaffen und zu verbreiten, die menschliche Aktivitäten für den Klimawandel verantwortlich machen, der katastrophale Folgen für das Leben der Menschen hat, und um von der Regierung durchgesetzte Lösungen zu fördern, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe einschränken.

Abgesehen von den Motiven der Organisation, die den Bericht erstellt hat, war die Berichterstattung über den Bericht von Anfang an ungenau. Die Berichte ignorieren die Geschichte der Naturkatastrophen in den Regionen, die in diesem Jahr betroffen waren, die demografischen Veränderungen, die zu höheren Kosten geführt haben, und vor allem das Fehlen langfristiger erkennbarer Veränderungen der Wetterverhältnisse sowie der Häufigkeit und Schwere extremer Wetterereignisse in den betroffenen Gebieten.

Betrachtet man die Orte, an denen sich die Katastrophen in der ersten Hälfte dieses Jahres ereignet hatten, so stellen wir anhand der eigenen Erhebungen von CC fest, dass es sich bei den Wetterereignissen um Tornados handelte, die während der typischen Tornadosaison von Texas über die Ebenen bis in den oberen Mittleren Westen auftraten. Dieses Gebiet des Landes wird gemeinhin als „Tornado Alley“ bezeichnet, da solche Ereignisse dort im Frühjahr und Frühsommer sehr häufig vorkommen. Das ist also nichts Ungewöhnliches. Was den CC-Bericht und die Behauptung der Medien entscheidend untergräbt, wonach die steigenden Kosten von Tornados auf den Klimawandel zurückzuführen sind, ist die Tatsache, dass, wie beispielsweise in Climate Realism hier sowie hier und hier untersucht, weder die Anzahl, noch die Häufigkeit oder die Schwere von Tornados zugenommen hat, obwohl es auf der Erde etwas wärmer geworden ist.

Weitere Ereignisse sind Überschwemmungen in Gebieten des Landes, die historisch für Frühjahrshochwasser aufgrund von Schneeschmelze und schweren Frühjahrsstürmen bekannt sind – viele dieser Gebiete sind beliebte Städte oder Gemeinden am Flussufer. Climate Realism hat wiederholt Medienberichte widerlegt, wonach Überschwemmungen immer schlimmer werden – die Daten zeigen, dass dies nicht der Fall ist. Wenn Überschwemmungen nicht häufiger oder schwerwiegender werden, kann der Klimawandel nicht für höhere Kosten im Zusammenhang mit Überschwemmungen verantwortlich sein.

Selbst der Weltklimarat (IPCC) hat keinen Trend zu einer Verschlimmerung von Überschwemmungen oder Tornados festgestellt, der auf den Klimawandel zurückzuführen wäre.

Schließlich sind mehr als 60 Prozent der 101 Milliarden Dollar, die laut CC durch klimawandelbedingte Wetterereignisse verursacht wurden, auf ein einziges Ereignis zurückzuführen: die Waldbrände im Januar 2025, die einen großen Teil von Los Angeles zerstörten. Die Brände in Los Angeles waren schrecklich und in der jüngeren Geschichte beispiellos, aber historisch gesehen nicht ungewöhnlich. Der enorme Schaden war das Ergebnis einer Kombination verschiedener Faktoren: starke saisonale Niederschläge in den letzten Jahren, die zu üppigem Pflanzenwachstum führten, kombiniert mit regelmäßiger Bewässerung von Rasenflächen und Bäumen in wohlhabenden Enklaven, gefolgt von einer schweren Dürre, welche die Voraussetzungen für einen Waldbrand schuf, und starken Santa-Anna-Winden, die das Feuer nach seinem Ausbruch schnell über das Land trieben (ebenfalls ein natürliches Merkmal der Region). Unter diesen Bedingungen brauchte es nur noch einen Funken, den ein perverser Brandstifter lieferte. Nachdem das Feuer ausgebrochen war, trieben die Winde es schnell über die trockene Landschaft, und die Feuerwehrleute stellten fest, dass aufgrund politischer Entscheidungen der Landesregierung nicht genügend Wasser in den Reservoirs vorhanden war.

In Los Angeles ist es nicht wärmer als in den 1950er Jahren, und seit 1895 hat der Niederschlag in der Region sogar leicht zugenommen. Trotz der Klima-Alarmisten und der opportunistischen, moralisch überlegen auftretenden Politiker der Demokratischen Partei, die versuchen, den Klimawandel für die Brände und deren Schwere verantwortlich zu machen, deuten die Beweise darauf hin, dass dieser nichts damit zu tun hat.

Wenn sich die klimatischen Bedingungen in den Vereinigten Staaten nicht nennenswert verändert haben in dem Sinne, dass extremere Wetterverhältnisse auftreten, stellt sich die Frage, warum die Kosten im Zusammenhang mit Wetterkatastrophen nominal so stark gestiegen sind. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten für Naturkatastrophen inflationsbereinigt in Prozent des BIP im Laufe der Zeit gesunken sind (siehe Abbildung unten):

Sagen Sie die Wahrheit, The Guardian und NBC: Hohe Kosten für Wetterkatastrophen sind nicht auf den Klimawandel zurückzuführen

Wie jedem ehrlichen Beobachter mit einem Mindestmaß an gesundem Menschenverstand klar sein dürfte, ist der Grund für die steigenden Katastrophenkosten offensichtlich: der zunehmende Bullseye-Effekt. Wie Climate Realism bereits in Dutzenden von Artikeln untersucht hat, sind die Immobilienpreise im Laufe der Zeit dramatisch gestiegen, ziehen doch immer mehr Menschen in ökologisch/klimatisch begehrte Gebiete, die anfällig für Naturkatastrophen sind, und dort mehr Häuser, Geschäfte und damit verbundene Strukturen und Infrastrukturen errichten. Wenn eine Katastrophe wie ein Waldbrand (in diesem Fall ein durch Brandstiftung ausgelöster Waldbrand) eintritt, sind mehr Menschen und Immobilien betroffen und die damit verbundenen Kosten sind höher. Climate Realism hat genau diesen Punkt in Artikeln diskutiert, die hier sowie hier und hier verlinkt sind, um nur einige Beispiele zu nennen. Ganz einfach gesagt: Wenn heute ein Hurrikan Miami oder Galveston trifft, gibt es an diesen Orten mehr Gebäude und Strukturen zu zerstören als vor 100 Jahren.

Man kann zwar anerkennen, dass CC Recht hat, dass Naturkatastrophen heute nominal höhere Kosten verursachen als in der Vergangenheit, ohne jedoch zu der völlig unbegründeten Behauptung zu gelangen, dass der Klimawandel die Ursache dafür ist. Seriöse Journalisten und ehrliche Nachrichtenagenturen wie NBC News und The Guardian sollten ihre Fakten überprüfen, bevor sie die falschen Behauptungen einer Klimalobbygruppe als Wahrheit wiedergeben. Irreführende, falsche Alarmmeldungen wie diese sind vermutlich der Grund dafür, dass das Vertrauen in die Medien gering ist und weiter sinkt.

H. Sterling Burnett, Ph.D., is the Director of the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy and the managing editor of Environment & Climate News. In addition to directing The Heartland Institute’s Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy, Burnett puts Environment & Climate News together, is the editor of Heartland’s Climate Change Weekly email, and the host of the Environment & Climate News Podcast.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/28/tell-the-truth-the-guardian-and-nbc-high-weather-disaster-costs-arent-due-to-climate-change/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Sagen Sie die Wahrheit, The Guardian und NBC: Hohe Kosten für Wetterkatastrophen sind nicht auf den Klimawandel zurückzuführen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Homo-Vielehe mit Segen der Amtskirche: Evangelische Pastorin traut vier Männer!

Homo-Vielehe mit Segen der Amtskirche: Evangelische Pastorin traut vier Männer!

Homo-Vielehe mit Segen der Amtskirche: Evangelische Pastorin traut vier Männer!

Jedes Jahr kehrt eine mittlere Großstadt der linksgrünen Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) den Rücken, allein im Jahr 2024 traten nach vorläufigen Zahlen rund 345.000 Menschen aus der EKD aus. Nach dieser Meldung dürfte es weitere Austritte hageln: Eine Pfarrerin hat in Berlin-Kreuzberg vier Männer miteinander verheiratet!

„Was sollte Gott dagegen haben?“, fragt Pfarrerin Lena Müller scheinheilig. „Polygamie mit Segen der Kirche“ titelt die „Bild“-Zeitung und weiß zu berichten:

„Feministin & Pfarrerin“, beschreibe sich die 33-Jährige auf ihrem Instagram-Profil. Dahinter zu sehen sei ein Regenbogen-Symbol. Müller, Landesjugendpfarrerin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), nenne als Schwerpunkte ihrer Mitschwesterlichkeit „Inklusion und intersektionalen Feminismus, Queerfreundlichkeit und Antirassismus“.

Alles klar!

The post Homo-Vielehe mit Segen der Amtskirche: Evangelische Pastorin traut vier Männer! appeared first on Deutschland-Kurier.

Norwegens Reichensteuer-Desaster: Steuerverluste statt Mehreinnahmen

Norwegens Reichensteuer-Desaster: Steuerverluste statt Mehreinnahmen

Norwegens Reichensteuer-Desaster: Steuerverluste statt Mehreinnahmen

Wer Sozialisten in die Regierung wählt, darf sich nicht wundern, wenn die öffentlichen Kassen darunter leiden. Norwegen liefert ein perfektes Beispiel dafür, wie sozialistische Auswüchse zur Kapitalflucht und zur Verringerung der Steuereinnahmen führen.

Sozialisten in der Regierung sind wie Böcke als Gärtner oder Füchse im Hühnerstall. Dies zeigt sich immer wieder – und in Ländern weltweit. So auch in Norwegen. Als die sozialdemokratische Regierung in Oslo 2022 beschloss, die Reichen stärker zur Kasse zu bitten, jubelten die Linken. Die Vermögenssteuer wurde kräftig angehoben, angeblich um “Solidarität” zu fördern und um die “gesellschaftliche Ungleichheit” zu bekämpfen. Doch kaum zwei Jahre später zeigt sich: Das Experiment endete in einem fiskalischen Totalschaden. Die Reichen gingen – und mit ihnen das Geld.

Das, was stattfand, war regelrecht ein Exodus. Unternehmer, Investoren und Firmenerben packten ihre Koffer, transferierten ihr Vermögen und meldeten sich in Scharen in der Schweiz an. Nach Angaben des norwegischen Statistikamtes SSB verließen allein im Jahr 2022 über 50 Superreiche das Land – im Folgejahr waren es noch mehr. Für den Fiskus war dies ein Desaster, denn diese Menschen hatten zuvor viel Geld in die öffentlichen Kassen eingezahlt. Jetzt aber gar nichts mehr.

Berichten zufolge verlor der norwegische Staat durch den Kapitalabfluss rund 40 Milliarden Kronen an Steuereinnahmen – jedes Jahr. Gerechnet wurde mit Milliardengewinnen. Der “gerechte Beitrag der Reichen” entpuppte sich als Schuss in den Ofen. Das Finanzministerium musste kleinlaut einräumen, dass die Netto-Einnahmen sogar sanken.

Doch noch absurder ist, wie stur die Regierung an ihrer Linie festhält. Premierminister Jonas Gahr Støre von der Arbeiterpartei verteidigte die Steuer als “Frage der Moral”. Und wenn die rote Politik nur für rote Zahlen sorgt? Dann sucht man eben nach weiteren Ideen, wie man die Leistungsträger im Land ausbluten lassen kann, um die Leistungsempfänger zu alimentieren und sich deren Wählerstimmen quasi zu erkaufen.

Dabei warnten selbst regierungsnahe Ökonomen früh vor den Folgen. Das renommierte norwegische Institut SSB sowie die OECD verwiesen in ihren Analysen darauf, dass Vermögenssteuern in offenen Volkswirtschaften leicht zu Kapitalflucht führen. Das WID.World-Institut dokumentierte in einer umfangreichen Studie sogar empirisch, dass schon kleine Steuererhöhungen signifikante Verlagerungseffekte bei Kapital und Wohnsitz auslösen. Mit anderen Worten: Das war vorhersehbar.

Ähnliche Forderungen, wie sie aus den Kreisen der Sozialdemokraten (SPD/SPÖ), Linken, BSW und Grünen immer wieder geäußert werden, zeigen, dass auch im deutschsprachigen Raum von linker Seite nicht mehr Vernunft zu erwarten ist. Denn wozu braucht man Vernunft, wenn man doch seinen sozialistischen Enteignungsphantasien frönen kann?

Jugend in Deutschland verarmt

Jugend in Deutschland verarmt

Jugend in Deutschland verarmt

25 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leben von staatlicher Sozialhilfe. Das sind mehr als 3 Millionen Minderjährige, knapp die Hälfte sind keine deutschen Staatsbürger. Deutschland ist laut Statistiken noch immer ein wirtschaftliches Krafthaus der Welt: 2024 produzierten nur die Supermächte China und USA ein höheres Bruttoinlandsprodukt (Kaufkraftbereinigt rutschte man auf Platz sechs ab). […]

Der Beitrag Jugend in Deutschland verarmt erschien zuerst unter tkp.at.

Neue Strafsteuer für E-Auto-Fahrer: Britische Regierung führt “Pay-per-Mile”-Abgabe ein

Neue Strafsteuer für E-Auto-Fahrer: Britische Regierung führt “Pay-per-Mile”-Abgabe ein

Neue Strafsteuer für E-Auto-Fahrer: Britische Regierung führt “Pay-per-Mile”-Abgabe ein

Das Loch in der britischen Staatskasse muss irgendwie gefüllt werden, also will man seitens der Sozialisten nun die Stromer-Besitzer zur Kasse bitten. Immerhin entgehen dem Staat Unsummen an Mineralölsteuer. Das Modell „Strom statt Sprit“ geht für das Finanzministerium eben nicht auf.

Es kommt, wie es kommen musste. In Großbritannien will die sozialistische Regierung ab 2028 Fahrer von Elektroautos mit einer neuen “Pay-per-Mile”-Steuer belegen: 3 Pence pro Meile, das sind rund 3,5 Cent. Im Durchschnitt soll das jeden E-Auto-Besitzer rund 250 Pfund (ca. 290 Euro) pro Jahr zusätzlich kosten. Die Begründung ist ebenso banal wie entlarvend: Der Staat verliert Einnahmen aus der Mineralölsteuer, also sollen die Stromer-Fahrer nun selbst zur Kasse gebeten werden.

Mit der erzwungenen Umstellung auf Elektromobilität bricht dem Fiskus nach Schätzungen eine Steuerquelle von rund 30 Milliarden Pfund (etwa 34,8 Milliarden Euro) jährlich weg. Das wird natürlich niemand offen zugeben, also verpackt man die neue Abgabe in das freundlich klingende Etikett “VED+”. Damit wird die bisherige Kfz-Steuer (Vehicle Excise Duty) einfach um eine Art digitales Mautsystem erweitert. Die Autofahrer sollen künftig selbst schätzen, wie viele Meilen sie im Jahr fahren werden, und vorab dafür bezahlen. Fährt man weniger, darf man den Restbetrag ins nächste Jahr “mitnehmen”. Fährt man mehr, wird nachkassiert.

Natürlich beteuert das Finanzministerium, dass es sich hierbei nicht um ein Überwachungsinstrument handle – keine GPS-Ortung, keine Tracking-Apps. Aber man muss schon sehr naiv sein, um nicht zu ahnen, wohin das führt. Wenn der Staat einmal weiß, wie viel jeder fährt, ist der nächste Schritt, zu wissen, wo jeder fährt, nur noch eine technische Formalität. Die Kamera-Infrastruktur ist längst da, die “Smart Highways” ebenso. Es geht also nicht nur um Geld – es geht um Kontrolle. Dabei könnte man ja auch einfach einmal jährlich den Meilenstand kontrollieren.

Die E-Auto-Lobby reagiert empört, als hätte man ihnen den Heiligen Gral weggenommen. Schließlich war das ganze Geschäftsmodell der grünen Elektrosekte darauf aufgebaut, sich vom Rest der Gesellschaft querfinanzieren zu lassen. Jahrelang kassierten sie Subventionen für Batterien, Gratisladen an öffentlichen Säulen, Befreiung von Kfz-Steuern – und nun kommt der Moment, in dem der Staat seine Subventionen zumindest teilweise zurückholt. Dass das Geschrei groß ist, überrascht niemanden. “Poll tax on wheels”, also eine Kopfsteuer auf Rädern, nennt es der Chef des Automobilverbands AA.

Dabei ist die Argumentation der Regierung irgendwie sogar zynisch ehrlich: Es sei schlicht eine Frage der “Fairness”. Schließlich würden Benzinfahrer im Schnitt rund 600 Pfund (etwa 700 Euro) im Jahr an Spritsteuern zahlen, während die Elektrojünger diesbezüglich bislang fast gratis fuhren. Doch mit dieser “Fairness”-Rhetorik verschleiert man, dass das ganze System von Anfang an auf einer ideologischen Täuschung beruhte: Die Emissionen wurden nur von der Straße ins Kraftwerk verlagert. Und während der Strompreis durch die grüne Energiepolitik explodiert, wird das E-Auto zum Kostengrab, das bald nur noch Wohlhabende stemmen können. Aber laut dem WEF-Gründer Klaus Schwab werden wir in Zukunft ohnehin nichts mehr besitzen “und trotzdem glücklich sein”.

Dass diese Abgabe erst der Anfang ist, weiß jeder, der das Spiel schon länger verfolgt. Schon heute wird hinter den Kulissen darüber gesprochen, den Satz von 3 Pence schrittweise auf 10 Pence (rund 12 Cent) zu erhöhen, um das Finanzloch wirklich zu stopfen. Denn die Klimawahn-Elektrowelt ist teuer – Batterien, Infrastruktur, Netzausbau und Subventionen kosten. Und dafür müssen eben der Steuerzahler und der Energieverbraucher aufkommen.

Und natürlich ist auch der nächste Schritt schon absehbar. Wenn das Steuerloch trotz dieser Maßnahme nicht kleiner wird, folgt der Ruf nach “intelligenten Preissystemen”, “emissionsbasierten Streckentarifen” und “Smart Road Pricing”. Oder hat tatsächlich jemand daran geglaubt, dass man die Stromer früher oder später nicht auch so besteuert, wie es bei den Verbrennern der Fall ist? Hierbei geht es immerhin um stolze Summen in Milliardenhöhe für die sozialistische Umverteilung, für die Versorgung von Asylforderern, für grüne Wahnprojekte und andere “staatliche Wohltaten”. Die Briten machen den Anfang – und wann folgen Deutschland, Österreich und andere von Klimafanatikern regierte Länder?

INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

Die AfD bleibt stärkste politische Kraft in Deutschland und behauptet mit 26 Prozent im INSA-Sonntagstrend ihre Spitzenposition vor CDU und CSU. Die Unionsparteien kommen zusammen auf 25 Prozent.

Die Sozialdemokraten kleben in der neuen INSA-Umfrage für „Bild“ bei 15 Prozent fest. Die „Grünen“ legen um einen Punkt auf 12 Prozent und lassen die Kommunisten wieder hinter sich (Linke 11 Prozent). Das sich gerade des Namens Sahra Wagenknecht entledigende BSW (vier Prozent) und die FDP (drei Prozent) würden den Einzug in den Deutschen Bundestag verpassen.

Insgesamt würden bereits 11 Prozent der Wähler für Parteien stimmen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Dadurch könnten theoretisch bereits 45 Prozent der Stimmen oder sogar weniger für eine Parlamentsmehrheit ausreichen. Allerdings: Herkömmliche Konstellationen wären damit kaum noch möglich. Schwarz-Rot käme wie in der Vorwoche auf 40 Prozent, Rot-Grün-Rot auf 38 Prozent. Ein Bündnis aus AfD und CDU/CSU hingegen hätte mit 51 Prozent eine hinreichende absolute Mehrheit.

The post INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke appeared first on Deutschland-Kurier.

China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

Nexperia ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Auslagerung der Produktion von Komponenten für kritische Technologien nach China zu massiven Problemen führt. Kontrollverlust und Abhängigkeiten sind die Folge. Doch nun kommt wohl auch noch ein Finanzskandal hinzu.

Mit der Übernahme der Kontrolle über das in chinesischem Besitz befindliche Unternehmen Nexperia kommen nicht nur Probleme hinsichtlich der Versorgung der Automobilindustrie mit Computerchips zu, auch ein kleiner Finanzskandal scheint ans Tageslicht zu kommen. Der niederländische Halbleiterhersteller beschuldigt seine chinesische Niederlassung, Millionen auf Neben­konten umgeleitet und die eigenen Siegel missbraucht zu haben.

Nexperia hat die Lieferungen an sein Montagewerk in Dongguan gestoppt. Laut Unternehmensangaben weigert sich das lokale Management, vereinbarte Zahlungen zu leisten. Gleichzeitig warnt die Zentrale, dass man die Qualität der in China gefertigten Chips nicht mehr garantieren könne. Übersetzt heißt das: Die Niederländer, die das Unternehmen nun trotz der Besitzverhältnisse operativ leiten, wissen nicht mehr, was dort passiert. Die Reaktionen sind bezeichnend. Während Nexperia von manipulierten Konten und gefälschten Dokumenten spricht, wirft die chinesische Seite der Zentrale Vertragsbruch vor. Man dreht einfach den Spieß um: Statt des Täters spielt Peking den Geschädigten. Angeblich schulde die niederländische Mutter dem Werk in Dongguan über 140 Millionen Dollar.

Der eigentliche Wendepunkt kam Ende September, als Den Haag die Kontrolle über Nexperia übernahm. Nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus sicherheitspolitischen Gründen. Die Regierung warf dem chinesischen Geschäftsführer vor, Patente nach China verschieben und Maschinen aus Europa abziehen zu wollen. Ein Vorgang, der in den letzten Jahren tausendfach stattfand, weil immer mehr Unternehmen der wirtschaftsfeindlichen Klimawahn- und Steuerpolitik den Rücken zukehrten.

Dabei hätte man den Verkauf des Unternehmens an die Chinesen bereits damals unterbinden können. Jetzt erst mit einer potenziellen “Bedrohung der nationalen Sicherheit” zu kommen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, wirft Fragen auf. Denn dies hätte man bereits wissen müssen, als der Deal angemeldet wurde. Seitdem blockiert sich das System selbst: China stoppt Exporte, Nexperia stoppt Lieferungen, die Autobauer warnen vor Produktionsstillstand. Nissan spricht von 160 Millionen Euro Risiko, ZF reduziert Schichten. Der Chipmangel kehrt zurück. Die Halbleiter, ohne die keine moderne Industrie funktioniert, werden zur Waffe.

Der Nexperia-Skandal ist kein Einzelfall. Er ist das Lehrstück eines Kontinents, der seine industrielle Basis verkauft und nun empört ruft, man habe ihn bestohlen. Die Verantwortung liegt nicht in Dongguan, sondern in Brüssel, Berlin und Den Haag. Dort, wo man die Globalisierung und die Abhängigkeit von China jahrzehntelang unterstützt und gefördert hat. Die Europäer haben ihre europäischen Industrieseelen sprichwörtlich an den Teufel verkauft und wundern sich jetzt, wenn dieser sich dann bedient.

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

WUWT, 07.11.2025, Charles Rotter

Die Abschaffung der Rubrik „Klima-Ressort“ bei Columbia Broadcasting System, kurz CBS war keine Zensur – sie war eine längst überfällige Korrektur jahrelanger Selbstgerechtigkeit.

Die größte Tragödie unserer Zeit, zumindest für die Vertreter der Klima-Alarmisten-Presse, sind nicht Hurrikane, Überschwemmungen oder Hungersnöte – sondern ein Fernsehsender, der seine Propagandaabteilung drastisch kürzt. Als CBS News den Großteil seiner Mitarbeiter im Bereich „Klimakrise“ entließ, reagierte die Medienelite, als sei die Meinungsfreiheit selbst verboten worden. Laut Truthout hat CBS News „den Großteil seiner Mitarbeiter in der Klimakrisen-Produktion entlassen“ und damit seine heilige Klimaredaktion „ausgehöhlt“. Die Geschichte wurde als Nachruf auf die Wahrheit selbst inszeniert, inklusive der Rede von „Blutbädern“ und einer „neuen konservativen Führung“.

Für alle außerhalb der Aktivisten-Echokammer wirkte es wie eine normale Umstrukturierung im Konzern. Die Muttergesellschaft von CBS hatte mit Skydance fusioniert, und die neue Führung tat, was Manager nach Fusionen immer tun: Doppelstrukturen abbauen, die Strategie ändern und versuchen, das Unternehmen wieder profitabel zu machen. Doch für diejenigen, die die Klimaberichterstattung mit einer heiligen Mission verwechselt hatten, war dies Blasphemie.

Im Zentrum des Dramas stand Tracy Wholf, die ehemalige Leiterin der Klimaredaktion von CBS. Sie hatte ihre Kollegen dazu gedrängt, in die Berichterstattung über Hurrikan folgenden Satz einzufügen: „Die überdurchschnittlich hohen Temperaturen im Atlantik, verschärft durch den Klimawandel, trugen dazu bei, dass sich Melissa rasch zu einem Hurrikan der Kategorie 5 entwickelte.“ Dieser Vorschlag wurde in Truthout als „korrekte Berichterstattung“ präsentiert. In Wirklichkeit handelte es sich um spekulative Meinungsäußerung – einen Satz moralischer Anmaßung, der einer Wettergeschichte aufgezwungen wurde.

Diese kleine Episode erzählt eine viel größere Geschichte über den Wandel im Journalismus. Vor ein, zwei Jahrzehnten ging es in der Umweltberichterstattung um Recherche – Fragen stellen, Daten abwägen, zwischen Fakten und Vermutungen unterscheiden. Heute ist das zur bloßen Ritualisierung geworden. Jeder Sturm, jede Dürre, jeder Waldbrand muss die ungeschriebene Regel enthalten, dass er „durch den Klimawandel verschlimmert“ wurde. Dass diese Behauptungen selten quantifizierbar und oft umstritten sind, spielt keine Rolle. Es geht nicht um Information, sondern darum, die Gläubigen in ihrer Überzeugung zu bestärken, dass die Erzählung weiterhin Gültigkeit hat.

Als die neue CBS-Führung beschloss, diese Praxis zu beenden, wurde die Wissenschaft nicht zum Schweigen gebracht – es wurde lediglich eine Form der Bevormundung unterbrochen. Bei den Entlassungen ging es nicht um Zensur der Wahrheit, sondern darum, ein Muster vorgefertigter Schlussfolgerungen zu beenden, die als Nachrichten getarnt waren. Deshalb fiel die Reaktion so heftig aus. Was die Presse beklagt, ist nicht der Verlust von Informationen, sondern der Verlust der Kontrolle über die Berichterstattung.

Die Ironie liegt darin, dass die Klimaredaktion selbst in ihrer Berichterstattung über den Hurrikan kaum konkrete Beweise lieferte. Sie stützte sich auf eine „Attributionsstudie“ des Imperial College, die behauptete, die Windstärke von Hurrikan Melissa sei sieben Prozent höher gewesen, als sie es ohne den Klimawandel gewesen wäre. Sieben Prozent – eine Schätzung, die auf einem Computermodell basiert, das auf unzähligen Annahmen fußt. Solche statistischen Winkelzüge werden dann als Gewissheit präsentiert, mit Formulierungen wie: „Wir wissen, dass die Erwärmung der Ozeane fast ausschließlich durch den Anstieg der Treibhausgase verursacht wird.“ Solche Aussagen sind von theologischen Behauptungen nicht zu unterscheiden: Die Schlussfolgerung steht fest, die Variablen werden so gewählt, dass sie die Überzeugung bestätigen, und abweichende Meinungen werden als Ketzerei behandelt.

Tatsächlich hat die Klimaberichterstattung der Medien längst aufgehört, journalistisch zu funktionieren. Ihr Zweck ist es geworden, zu moralisieren, zu tadeln und die Vorstellung zu bekräftigen, dass jeder Windstoß ein Beweis für die Klimasünde der Menschheit sei. Und wenn diese Art von Moralpredigten beim Publikum nicht mehr ankommt – wenn die Zuschauer abschalten –, legt die Redaktion noch eine Schippe drauf, überzeugt davon, dass das Problem nicht in der Botschaft selbst liegt, sondern in den Ungläubigen.

CBS scheint – ob absichtlich oder unabsichtlich – erkannt zu haben, dass das Publikum Nachrichten möglicherweise Erzählungen vorzieht. Die Auflösung einer Abteilung, die sich der Erstellung von Klimaerklärungen widmete, bedeutet nicht, die Wissenschaftsberichterstattung zu „zerstören“. Es ist eine Umstrukturierung. Ein Sender, der Spekulationen nicht länger als Offenbarungen behandelt, ist nicht vom rechten Weg abgekommen; er entdeckt den Unterschied zwischen Analyse und Interessenvertretung neu.

Und genau deshalb ist die Reaktion so übertrieben. Sobald eine Redaktion es wagt, das Klima als Thema und nicht als Religion zu behandeln, schreien die selbsternannten Hüter der Orthodoxie „Zensur“. Doch niemandem wurde verboten, über Wetter, Hurrikane oder Umwelttrends zu berichten. Das Einzige, was zum Schweigen gebracht wurde, ist die reflexartige Behauptung, dass jeder Datenpunkt dieselbe Geschichte bestätigt.

Das eigentliche Problem hat nichts mit CBS oder dem Klima zu tun. Es geht um den Verlust journalistischer Bescheidenheit. Journalisten kannten einst die Grenzen ihres Wissens. Sie wussten um den Unterschied zwischen Beweisen und Schlussfolgerungen, zwischen Daten und Doktrin. Heute verwechseln viele Überzeugung mit Wahrheit. Die Aufgabe besteht nicht mehr darin, die Wahrheit zu suchen, sondern die bereits gewählte Wahrheit zu verteidigen.

Wenn CBS von dieser Denkweise Abstand nimmt, ist das kein Akt der Unterdrückung, sondern eine Rückkehr zur Vernunft. Die Presse kann weiterhin über Umweltthemen berichten, sollte dies aber nun vielleicht tun, ohne die Schlussfolgerungen im Voraus festzulegen.

In diesem Sinne ist die Abschaffung der Klimaredaktion womöglich die sinnvollste redaktionelle Reform seit Jahren. Zu lange ging es im Klimajournalismus weniger um Entdeckungen als vielmehr um Wiederholungen. Wenn dies eine Rückkehr zu Skepsis, Fakten und Ausgewogenheit bedeutet, dann hat CBS den Journalismus nicht etwa ausgehöhlt, sondern ihn wiederbelebt.

Mit freundlicher Genehmigung von Mumbles McGuirck

https://wattsupwiththat.com/2025/11/07/cbs-turns-off-the-climate-alarm-clock/

 

Der Beitrag Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Trotz sich häufender Angriffe und Anschläge auf AfD-Politiker spielt das Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt (CSU) die Bedrohungslage herunter. Eine BMI-Sprecherin sieht lediglich eine „erhöhte abstrakte Gefährdung“. Schaut man sich die offiziellen Bundestags-Zahlen an, ist die Gefahr keineswegs nur „abstrakt“.

Demnach gab es im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 808 Angriffe auf AfD-Politiker. Das entspricht im Schnitt vier bis fünf Fällen täglich! Zum Vergleich: Mandatsträger und Funktionäre von CDU und CSU wurde 545mal attackiert, „Grüne“ 514mal, Sozialdemokraten 362mal und Linke 114mal.

Zuletzt brannte Anfang November in Hamburg der BMW X3 des AfD-Spitzenpolitikers Bernd Baumann (Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion) aus. Baumann war nach eigenen Angaben bereits mehrfach das Ziel von Attacken mutmaßlich aus dem Hamburger „Antifa“-Milieu.

Zuvor war ein Brandanschlag auf das Büro des bayerischen AfD-Bundestagsabgeordneten Tobias Teich in München verübt worden. Es entstand ein Schaden in sechsstelliger Höhe.

The post Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“ appeared first on Deutschland-Kurier.

“Der falsch diagnostizierte Patient liegt im Sterben”

Der US-Thinktank Quincy Institute for Responsible Statecraft hat in einem Artikel die wohl realistische Beurteilung der Ursachen des Ukraine-Krieges veröffentlicht, die ich im Westen seit der Eskalation 2022 gesehen habe. Und da der Autor des Artikels die Ursachen des Krieges verstanden hat, konnte er auch einen gangbaren Weg aufzeigen, wie der Konflikt zu lösen wäre. […]
Daten, welche Daten?

Daten, welche Daten?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Daten, welche Daten?

Daten, welche Daten?

Erneut wird das skandalöse Treiben und Versagen wichtiger Hilfsinstitutionen an der Seite der Politik in der “Corona-Krise” dank des Engagements freiberuflicher Journalisten aufgedeckt. Der Blogger Bastian Barucker berichtet über erkenntnisreiche PEI-Geständnisse. Demnach wurden keinerlei Protokolle zur Impfkampagne angefertigt.

von Bernhard Loyen

Die wesentlichen Aufdeckungen und Enthüllungen zu den Themen der mutwilligen Nötigung von Politik und zuarbeitenden Medien in drei langen Jahren, der rigiden inhumanen Maßnahmenpolitik mit Ansätzen totalitärer Neigungen und Absichten sowie dem selbstverständlichen Agieren, also Zuarbeiten, eines Großteils der Wissenschaft in der sogenannten “Corona-Krise”, verdanken interessierte Bürger auch weiterhin rein der Hartnäckigkeit von Bloggern und Journalisten aus dem Spektrum der alternativen sowie sozialen Medien.

Seit Jahren federführend ist dabei Bastian Barucker, der mit dem im August erschienenen Buch: “Vereinnahmte Wissenschaft – Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts” in kollegialer Zusammenarbeit mit dem Journalisten Paul Schreyer (Multipolar) und der Bloggerin Aya Velázquez ein wichtiges Zeitdokument zur Aufarbeitung veröffentlicht hat.

Barucker präsentiert nun in einem aktuellen SubstackArtikel den jüngsten Skandal hinsichtlich des irrsinnigen Treibens wesentlicher Stützen der “Corona-Krise”. Neben dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter jeweiliger Leitung von Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) sowie dem Robert Koch-Institut (RKI) muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als wichtiger Hintergrundakteur der größten politisch initiierten Gesellschaftskrise in den letzten Jahrzehnten genannt werden.

Das PEI hat die Funktion eines “Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel”, ist damit eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMG und hat seine Geschäftsstelle weit weg vom Regierungsviertel in Berlin im hessischen Langen. Einleitend informiert Barucker zum jüngsten Skandal:

“Das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zuständige Gremium im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat angeblich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren – nämlich ausgerechnet während der massiven nationalen Corona-Impfkampagne – kein einziges Protokoll angelegt. Dies ergab meine Anfrage an die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde.”

Rückblick: In den Jahren 2020 und 2021 existierten staatlich eingeforderte, von der Politik und Nudging-Experten erdachte und eingesetzte sogenannte “Quarantäne-Kontrolleure“. Es galt, verdächtige Bürger nach einem mehr als fraglichen und nichts aussagenden “positiven Corona-Test” und damit verordneter “Heimquarantäne” zu gängeln, zu maßregeln, zu kontrollieren und zu disziplinieren. Wer zu diesem Zeitpunkt die forcierte Überwachung und Kontrolle einer totalitär anmutenden Politik samt Wissenschaft und Biotech/-Pharmaindustrie einforderte, machte sich sehr schnell verdächtig und unbeliebt. Nicht nur bei den Betroffenen, sondern quer durch die Gesellschaft bis hinein ins Private. Es folgte die breit dokumentierte gesellschaftliche Ächtung bis hin zum Berufsverlust sowie in Härtefällen juristische Ermittlungen samt Geldstrafen bis hin zu Gefängnis.

Barucker erklärt zu seinem Ansatz der Anforderung von PEI-Daten gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz, dass “die bahnbrechenden Erkenntnisse” aus den Protokollen des Corona-Krisenstabs des RKI ausschlaggebend waren. Der Blogger erläutert zur hysterischen “Impf-Diskussion” jener Jahre:

“Da das RKI jedoch nicht hauptsächlich mit der Erfassung von Impfnebenwirkungen befasst ist, war davon auszugehen, dass die verschiedenen Gremien des Paul-Ehrlich-Instituts insbesondere die Sicherheit der Corona-Impfkampagne regelmäßig evaluierte. Von den angeforderten Protokollen des genau dafür zuständigen Fachgebiets erhoffte ich mir einen Einblick in die Einschätzungen der Fachleute.”

Was folgte, war die bekannte Strategie des Mauerns und Verzögerns. Die Verweigerungshaltung obsiegte über Willen zur und Unterstützung der Aufklärung. Nach Wochen juristischer Auseinandersetzung, beginnend im Juni dieses Jahres, erhält Barucker die “allerdings nur wenig glaubhafte Erklärung für den eingeschränkten Umfang” eines ersten Schriftsatzes:

“Die im Anhang übermittelten amtlichen Unterlagen umfassen die Sitzungsprotokolle für den Zeitraum vom 01.01.2019 bis zum 31.07.2025. Für den Zeitraum vom 20.02.2020 bis zum 19.06.2023 liegen dem Paul-Ehrlich-Institut keine schriftlichen Protokolle vor. Auf die Erstellung schriftlicher Protokolle wurde innerhalb dieses Zeitraums verzichtet, da aufgrund der außergewöhnlich hohen Arbeitsbelastung während der Pandemie die Ressourcen vorrangig auf die Erledigung der Amtsaufgaben konzentriert wurden und die fakultative Dokumentation der Sitzungen daher zurückgestellt wurde.”

Man könnte diese Darlegung auch als frech oder anmaßend bezeichnen, zumindest aber als erkenntnisreich oder skandalös. Ob diese Rechtfertigung als unbedingt glaubwürdig bezeichnet werden kann, obliegt wie so oft bei dem Thema dem Betrachter. Erneut, wie bei den RKI-Protokollen, würde eine erweiterte Darlegung des vorhandenen Materials und Baruckers Ausführungen dazu den Rahmen des Artikels sprengen. Der Blogger verweist jedoch auf den parallel verlaufenen zweiten aktuellen PEI-Skandal:

“Trotzdem lohnt ein Blick in die mir überlassenen Protokolle, da es in der Zeit nach dem 19. Juni 2023 auch um die bis heute nicht veröffentlichten Daten aus der SafeVac-2.0 App sowie um den Umgang mit Impfnebenwirkungs-Verdachtsfellmeldungen geht.”

Zu diesem Thema informiert das Portal Multipolar in einem sehr interessanten langen Artikel vom 25. August dieses Jahres:

“SafeVac-App: Warum werden amtliche Daten zur Impfstoffsicherheit geheim gehalten? Das Paul-Ehrlich-Institut lancierte im Dezember 2020 eine eigene Studie zur aktiven Überwachung der Sicherheit der Corona-Impfstoffe. Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht. Die Behörde und das Bundesgesundheitsministerium mauern.”

In diesem Falle klagt die Anwältin und ehemalige Richterin Franziska Meyer-Hesselbarth seit mehr als drei Jahren auf Herausgabe der Daten. Zur kurzen Erinnerung zu dieser Thematik. Das PEI informierte im September 2022 auf seiner Website:

“Als Teilnehmende an einer Beobachtungsstudie können Geimpfte mit der Smartphone-App SafeVac 2.0 digital darüber berichten, wie sie ihre Impfung gegen COVID-19 vertragen haben. Die SafeVac 2.0-Studie geht nun in die Schlussphase “

Die Zwischenüberschriften im Multipolar-Artikel offenbaren die Blockadehaltung und das bewusste Manipulieren der PEI-Verantwortlichen:

  • PEI 2022: Datenauswertung durch “Dritte” könnte zu “Verzerrung der Ergebnisse” führen
  • Ausbleibende Interimsanalysen und eine fragwürdige Zwischenauswertung
  • PEI 2023: SafeVac 2.0 Daten unterliegen “Schutz des geistigen Eigentums”
  • PEI 2024: keine Veröffentlichung wegen “technisch unerwarteter Herausforderungen”
  • 2025: Hat das PEI vor Gericht falsche Angaben gemacht?

Der Artikel endet “mit brisanten offenen Fragen”. Barucker resümiert am Ende seines Artikels:

“Fest steht bereits, dass eine derart intransparente Arbeitsweise, die eine Nachvollziehbarkeit der Arbeit des Fachbereichs während der Corona-Jahre unmöglich macht, das Vertrauen in das Paul-Ehrlich-Institut – welches den wichtigen amtlichen Auftrag hat, die Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen sorgfältig zu überwachen – nachhaltig untergräbt.”

Der Journalist ist dabei bekannt und geschätzt für seine moderaten, sachlichen Formulierungen. Beide PEI-Skandale müssen jedoch zusammenfassend als exemplarische Verweigerungshalterung von Tätern bewertet werden. Täter in dem Sinne, das ein ausufernder Machtmissbrauch seitens der Politik sowie großer Teile der Wissenschaft und der Medien nur durch einen geringeren Prozentsatz der Bürger und deren aufrechtes Bewusstsein samt Kampf um die Existenz von ausgehebelten Grundrechten in diesen bizarren Jahren aufgehalten werden konnte.

Ex-PEI-Chef Klaus Cichutek ist wie sein Ex-RKI-Kollege Lothar Wieler vorerst unbehelligt und im Dezember 2023 strategisch abgetaucht, erhielt jedoch im Januar 2024 dann doch noch die polierte Belobigung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Form des Bundesverdienstkreuzes.

Auch rund zwei Jahre nach dem Ende der “Corona-Krise” wurde nicht ein verantwortlicher Akteur, nicht ein Täter oder Erfüllungsgehilfe juristisch belangt. Diese skandalöse Realität ist die blutbefleckte Sperrspitze eines noch jahrzehntlangen andauernden Aufarbeitungsprozesses.

Der Beitrag Daten, welche Daten? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.