Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Selensky ohne Plan B, EU macht Rückzieher und die Lähmung der Wirtschaft: Die Ereignisse des 22. Februar

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]
Ökologie statt Ökonomie

Ökologie statt Ökonomie

Ökologie statt Ökonomie

Von PROF. EBERHARD HAMER | 100 Jahre sind es nun her, seit ein Weltwirtschaftscrash den Wohlstand in Deutschland und der Welt erschüttert und die anschließende Währungsreform auch die Scheinblüte der Inflation vernichtet und die wahre Armut vor allem in Deutschland offenbart hat. Fast 80 Jahre ist es her, seit wir eine – damals ebenfalls durch […]

Ist der 29. Februar der Tag der Entscheidung über die weiteren Pläne Russlands?

Ist der 29. Februar der Tag der Entscheidung über die weiteren Pläne Russlands?

Ist der 29. Februar der Tag der Entscheidung über die weiteren Pläne Russlands?

Am Donnerstag gab es einige sehr interessante Meldungen, die erst zusammengenommen einen Sinn ergeben. Eine der Meldungen wurde selbst in russischen Medien nur am Rande erwähnt, weshalb auch in Russland anscheinend noch niemand einen Zusammenhang hergestellt hat. Ich werde hier auf die einzelnen Meldungen eingehen und anschließend zeigen, wie sie zusammenhängen könnten. In jedem Fall […]

Hebammen berichten: Während Impfkampagne waren Probleme die Regel, zahlreiche Aborte

Hebammen berichten: Während Impfkampagne waren Probleme die Regel, zahlreiche Aborte

Hebammen berichten: Während Impfkampagne waren Probleme die Regel, zahlreiche Aborte

Mitte Jänner kam auf Bitte der bekannten Ärztin, Internistin und Diabetesspezialistin, Dr. Elke Austenat eine Gruppe von Hebammen zusammen, die Report24-Chefredakteur Florian Machl die dringendsten Fragen beantworteten. Gibt es Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Müttern? Was ist dran an den Erzählungen von vermehrten Abgängen und Fehlgeburten? Wie geht es den Babys geimpfter Mütter? Und was gibt es noch aus dem Bereich der Geburtshilfe zu berichten, seit die Impfkampagnen laufen?

Dr. Austenat ist schon länger in Kontakt mit großen Gruppen von Geburtshelferinnen aus Deutschland. Bereits im Vorjahr zeigten sich erschreckende Resultate bei einer internen Umfrage. Nur bei einer verschwindend geringen Zahl an Geburten beschrieb das langjährig erfahrene Gesundheitspersonal den Ablauf als „normal“. Bei über 90 Prozent gab es Auffälligkeiten oder Probleme.

Das wollte Florian Machl selbst hören – letztendlich sucht Report24 schon sehr lange nach Hebammen, die über ihre Beobachtungen berichten wollen. Dies ist bisher immer daran gescheitert, dass Menschen, die aktiv im Arbeitsleben stehen, schlichtweg um ihre Existenz fürchten müssen – speziell im sensiblen Gesundheitsbereich. Dass bei dieser Gelegenheit gleich ein gutes Dutzend Fachexpertinnen Rede und Antwort standen, ist für unser Medium eine kleine Sensation.

Ergebnisoffene Fragestellung: War seit 2021 irgendetwas anders?

Die völlig ergebnisoffene Fragestellung lautete: Hat sich in der Geburtshilfe seit dem Jahr 2021 etwas geändert. Die Antwort ist erschütternd. Die Häufigkeit der Aborte hat extrem zugenommen. Eine Hebamme berichtet, dass in ihrer Praxis nur 20-30 Prozent der Frauen keine Aborte erleben. Die anderen verlieren ein oder mehrere Babies. Dabei handle es sich durchgehend um geimpfte Frauen.

In einem kleinen Krankenhaus, das etwa 600 Geburten pro Jahr abwickelt, wurde von einem Rückgang von Lebendgeburten von 20 bis 30 Geburten berichtet – das entspricht 4-5 Prozent. Es wären auch Aborte nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel häufiger geworden, dies könne man bei den Geburtsvorbereitungskursen feststellen, wo sich überdurchschnittlich viele Frauen wieder abmelden.

Frühe Aborte werden kaum erfasst

Ein großes Problem sei der Umstand, dass Kinder, die früh in der Schwangerschaft verloren werden überhaupt nicht erfasst werden. Früh und Fehlgeburten bis zur 12. Schwangerschaftswoche fließen also nicht in Studien ein – obwohl dies zur Beurteilung impfbedingter Probleme dringend nötig wäre. Falls die Frau in dieser frühen Zeit der Schwangerschaft schon beim Frauenarzt war, erfolgt bestenfalls der Eintrag in den Mutter-Kind-Pass, eine sonstige Meldung oder Dokumentation würde aber unterbleiben.

Beobachtet wurden Fälle von Frauen, die vor 2021 schon gesunde Kinder zur Welt brachten. Dann kam die Impfkampagne. Einige dieser – geimpften – Frauen hatten dann zwei bis vier Fehlgeburten während der „Corona-Zeit“. Es gäbe eine Häufung von Fällen, wo Frauen mehrere Fehlgeburten erleben mussten. Bei manchen davon „hält“ die Schwangerschaft jetzt im Jahr 2024 endlich wieder. Diese Beobachtung machten mehrere Hebammen in ihrem jeweiligen, voneinander unabhängigen Berufsumfeld.

Der Verdacht: Probleme mit der Blutgerinnung

Eine mögliche Erklärung dafür, so erklärt eine erfahrene Geburtshelferin, wäre eine Veränderung der Blutgerinnung – die sich nun nach mehreren Jahren wieder reguliert haben könnte. Möglicherweise können einige dieser Frauen nun wieder Babies bekommen, obwohl sie inzwischen mehrere Abgänge erleben mussten.

In der Diagnostik wurde fallweise nach Problemen bei den Thrombozyten gesucht. So habe eine Frau Werte aufgewiesen, die einem Faktor-5 oder Faktor-7-Leiden entsprechen. (Faktor-5-Leiden ist ein angeborener Gendefekt, der zu Störungen der Blutgerinnung führt. Ein Faktor 7-Mangel ist eine angeborene Blutgerinnungsstörung.) Eine weitere Hebamme ergänzt, dass auch bei ihren Patientinnen gestörte Gerinnungsfaktoren als ausschlaggebend für Aborte galten. Es gäbe vermehrt Schwangere mit einer Neigung zu Ödemen. Neben Abgängen werden auch Frühgeburten häufiger beobachtet.

Nie zuvor so viele Embolien und Infarkte wie seit 2021, Blutbilder zerstört

Bei dieser Gelegenheit erwähnt eine Krankenschwester die auch auf der Intensivstation gearbeitet hat, dass sie in all ihren Berufsjahren nie so viele Embolien und Infarkte gesehen habe, wie seit 2021. Manche Patienten hätten Lymphozyt-Werten von 0,3. Als Normwerte gelten, je nach Quelle, 1.400 bis 5.000 Zellen pro Mikroliter Blut. Sie sagt, bei diesen Menschen wäre „das gesamte Blutbild zerstört“.

Florian Machl hakt nach: Auch vor Corona gab es natürlich viele Aborte – es ist ein Thema, das in der Öffentlichkeit nicht gerne diskutiert wird. Doch fast jede Frau habe einmal einen solchen Abgang erleben müssen. Hier ist es wichtig zu differenzieren: Ist der Trend unverändert oder gibt es wirklich mehr Aborte seit 2021?

Zahl der Aborte definitiv massiv gestiegen

Tatsächlich fallen Aborte heutzutage öfter auf als früher, da die Frauen aufgrund der leicht verfügbaren Schwangerschaftstests zu einem früheren Zeitpunkt zum Frauenarzt gehen würden. Studien hat keine der Damen der Gesprächsrunde bei der Hand oder im Kopf, aber die Schätzung lautet dahingehend, dass statt früher etwa 30 Prozent der Frauen jetzt mindestens 50 Prozent oder mehr einen Abort erleben.

Machl will wissen, ob es bei Frauen, die sich während der Schwangerschaft impfen ließen, zu irgendwelchen ungewöhnlichen Reaktionen kam. Eine der Antworten: Das Wachstum des Fötus reduzierte sich. Es wäre zu Atemwegserkrankungen gekommen. Die Kinder kommen nicht nur 3-4 Wochen zu früh sondern häufig mit starkem Untergewicht zur Welt. In manchen Fällen wären während der Schwangerschaft Blutungen aufgetreten, welche dazu führten, dass die Ärzte die Geburt stark verfrüht einleiteten.

Viele Fälle von unüblichem Untergewicht werden von Ärzten durchgewunken

Beim Gewicht falle auf, dass Kinder von jetzt mit mRNA geimpften Frauen, die schon gesunde Kinder zur Welt gebracht haben, vermehrt Untergewicht haben. Normal wäre es, dass Zweitgeborene mehr Gewicht hätten. Als Begründung wird auch hier eine mangelhafte Durchblutung angenommen. Ein direkter Zusammenhang mit dem Aussehen der Plazenta wäre aber nicht aufgefallen – es bleiben diesbezüglich mehr Fragezeichen, als Antworten vorhanden sind. Weitere Untersuchungen wären dringend angezeigt.

Eine Analyse der Plazentea in einem pathologischen Institut fand nicht statt. Darüber wundern sich einige der Hebammen, denn vor Corona war es üblich, die Plazenta zur Abklärung einzuschicken, wenn ein besonders untergewichtiges Kind zur Welt kommt. Weshalb diese Untersuchungen ausblieben, kann niemand beantworten. Vermutet wird eine Art vorauseilender Gehorsam – dass es dazu „Anordnungen von oben gab“ ist eher auszuschließen beziehungsweise hat niemand gehört oder gesehen.

„Irgendetwas stimmt mit der Muttermilch nicht“

Auch das Thema Shedding kam zur Sprache. Shedding ist im Grunde genommen ja schon früh über die Muttermilch nachgewiesen worden (Siehe 2021: Singapur-Studie zeigt: Antikörper, Spikes und mRNA über Muttermilch weitergegeben). Deshalb liegt die Frage nahe, ob auch hier spezielle Beobachtungen gemacht wurden. Die Antwort überrascht – denn es scheint Babies zu geben, die intuitiv feststellen konnten, dass etwas mit der Muttermilch nicht stimmte. Diese verweigerten die Mutterbrust. Diese Babies mussten abgestillt und mit Milchpulver ernährt werden – ernst dann entwickelte sich der Gesamtzustand normal. So gut wie jede geimpfte Frau wies Brustentzündungen auf.

Die Brustverweigerung trat in vielen Fällen auch bei Müttern auf, die sich bewusst erst nach der Geburt impfen ließen. Ab diesem Zeitpunkt traten die Babies in den „Stillstreik“. „Ab diesem Zeitpunkt ging nichts mehr“, erklärte die Hebamme. Dass die Neugeborenen nicht gestillt werden können wirkt sich auf das Immunsystem zusätzlich negativ aus. Eigentlich versucht man eine lange Stillzeit zu erreichen, damit die Babies optimal versorgt und auf das Leben vorbereitet werden können.

Entwicklungsprobleme- oder Verzögerungen bei Organen und Gliedmaßen

Wurde während der Schwangerschaft geimpft, sah man in direktem Zusammenhang Entwicklungsprobleme der Organe. Das konnten auch schwere Herzfehler sein. Es kam auch zu Entwicklungsstörungen bei den Gliedmaßen. Dies erinnert fatal an eine Studie im Tierversuch, wo die Covid-Impfstoffe zu Defekten bei der Skelettbildung führten. (Siehe: Moderna-Studiendokumente: Im Tierversuch entwickelten Rattenbabys Missbildungen). Die Gynäkologen wollten solche Zusammenhänge aber nicht sehen oder weiter verfolgen. Diese hätten zum Beispiel auch ein Kind als gesund deklariert, das verkürzte Gliedmaßen aufwies und mit den Augen nicht fixieren konnte.

Eine Hebamme schildert eine Häufung von Hautproblemen, welche sie beobachten konnte. Die Hinterteile der Kinder wären puterrot, an den Brüsten der Mütter käme es gehäuft zu Pilzbefall. In ihrer Einrichtung würde jede zweite Frau eine spezielle Behandlung benötigen.

Mit Infektionen und Atemproblemen geboren

Viele Kinder kämen seit 2021 mit Infektionen und Atemproblemen zur Welt. Die berichtende Hebamme sprach von einer Vervierfachung solcher Fälle in ihrer Klinik. Dies wäre dahingehend seltsam, als dass Babies normalerweise nach der Geburt eine Art „Schonfrist“ aufweisen und erst nach 6 oder 8 Wochen das erste Mal krank werden. Aktuell würden die Neugeborenen aber schon mit wenigen Tagen krank. Der so genannte „Nestschutz“ könnte nicht mehr beobachtet werden. Manche Hebammen berichten, dass ihnen diese Probleme schon vor der Corona-Zeit aufgefallen wären – in Zusammenhang mit der Keuchhusten-Impfung.

Zusammengefasst, so die gedrückt wirkenden Hebammen, ist seit dem Jahr 2021 alles anders. Die Probleme nahmen zu, die Geburten drastisch ab. Geimpften Müttern wird empfohlen, im Falle einer Problematik im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt die Plazenta einfrieren zu lassen. Diese sei als Beweisstück zu sehen und könnte dann auch zu einem späteren Zeitpunkt untersucht werden.

Wenn Sie uns – natürlich völlig anonym – weitere Hinweise zu diesem Themengebiet geben können, schreiben Sie mir: florian.machl@report24.news.

Anwender spotten: Linksextremer Selbsthass von  Google-KI-Chefentwickler schlägt aufs System durch

Anwender spotten: Linksextremer Selbsthass von Google-KI-Chefentwickler schlägt aufs System durch

Anwender spotten: Linksextremer Selbsthass von  Google-KI-Chefentwickler schlägt aufs System durch

Zumindest im Oktober 2023 galt Jack Krawczyk als Chefentwickler des Google Chatbots (oftmals auch KI genannt) namens Gemini – ein direkter Konkurrent zu Chat-GPT. Nach der Veröffentlichung im Dezember 2023 stellte sich heraus, dass das System „woke“ ist – also sehr linkstendenziös agiert. Besonders auffällig wurde dies durch das Feature, Bilder zu generieren. Nach Spott von Elon Musk und führenden US-Zeitungen wurde die Möglichkeit, Bilder von Menschen zu generieren, vorläufig deaktiviert. Der Grund für die linksextreme Programmierung könnte bei Krawczyk zu suchen sein, der für diese Einstellung bekannt ist.

Die New York Post spottete heute auf der Titelseite über Googles neue „KI“. Diese würde Wikingern eine schwarze Hautfarbe verpassen und sogar die Gründerväter der USA als Schwarze zeichnen. Es würde sich um Geschichtsrevisionismus handeln.

Auch ein anderes Bild ist auf sozialen Medien beliebt, um den Zustand von Gemini zu beschreiben. Gesucht wurden Menschen, die in Schottland des Jahres 1820 geboren wurden. Hier antwortet die KI, dass Gesichtspunkte der Diversität und Genderneutralität berücksichtigt wurden. Spannend ist auch, dass wie im allgegenwärtigen Nudging der Werbung der Mann ein Schwarzer ist. (Lesen Sie zum Thema Nudging auch: Merkwürdige Bildauswahl in der Werbung: Was ist eigentlich Nudging?).

Die psychologisch mehr als auffälligen Postings des verantwortlichen Chefentwicklers Jack Krawczyk auf seinem X-Account geistern bereits durchs Netz und sorgen für Verwunderung aber auch Häme und Spott. Er hat seinen Account inzwischen auf privat gestellt.

Zahlreiche Kommentare, die von Selbsthass und Linksextremismus triefen, wurden aber rechtzeitig gesichert.

Offenbar ist Krawczyk völlig von dem Narrativ besoffen, dass alle weißen Amerikaner Schuld auf sich geladen hätten und systemischen Rassismus ausüben würden. Dieser Linksextremismus wird auf „woken“ US-Hochschulen gelehrt und von entsprechenden Gruppierungen verbreitet. Das Ziel ist die Zersetzung der Bevölkerung, Rassen sollen gegeneinander gehetzt werden. Dies geschieht in besonders auffälligem Ausmaß, wenn Präsidentenwahlen anstehen.

Inzwischen hat sich Google sogar dafür entschuldigt, dass der Bildgenerator so „woke“ ist. Krawczyk postete dazu noch auf X:

We are aware that Gemini is offering inaccuracies in some historical image generation depictions, and we are working to fix this immediately. As part of our AI principles https://t.co/BK786xbkey, we design our image generation capabilities to reflect our global user base, and we…

Jack Krawczyk, 21. Februar 2024

Mittlerweile ist auch diese Äußerung auf „privat“ gestellt. Nachdem Google auch Aktionäre befriedigen muss, kann es sein dass, Krawczyks Chefsessel momentan stark am wackeln ist.

Elon Musk nutzte die Groteske, um Werbung für sein eigenes System“Grok“ zu machen – das nicht vom „woke“-Virus erfasst sein soll.

Unter Musks Posting erinnert ein X-Anwender, dass im Jahr 2017 ein gewisser James Damore von Google gefeuert wurde, weil er die Firma eine „Ideologische Echokammer“ genannt hatte. Seither sind immerhin 7 Jahre vergangen – es dürfte sich nichts verbessert haben. Googles Firmenpolitik hat sich auf Antidiskriminierung eingestellt – und diskriminiert dadurch vor allem Weiße (als solche gelten mittlerweile auch die hochintelligenten und fleißigen Asiaten). Man kann dies auch als offenen Rassismus bezeichnen.

Deutscher Bundestag verhandelt HEUTE über WHO-Pandemievertrag: Philipp Kruse zerlegt die internationalen Gesundheitsvorschriften und den WHO-Pandemievertrag

Heute hat der Deutsche Bundestag über zwei Anträge zum WHO-Pandemievertrag verhandelt. Damit wird der Widerstand gegen das geplante Pandemieabkommen umso dringlicher. Rechtsanwalt Philipp Kruse zeigt auf, was sich hinter dem Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO verbirgt und was sich ändert, wenn die Anpassungen dieses völkerrechtlichen Vertrages angenommen werden. Von einer beratenden, internationalen Organisation verwandelt sich die WHO immer mehr zu einer führenden und koordinierenden Behörde – Empfehlungen werden zu Verpflichtungen. Ähnlich einem trojanischen Pferd wird der Weltbevölkerung etwas auferlegt, das sie gar nicht will.
Basta Berlin (213) – Kein Entkommen

Basta Berlin (213) – Kein Entkommen

Basta Berlin (213) – Kein Entkommen

Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, sagen in Folge 213: „Bitte recht freundlich!“. Denn die Überwachung durch Kameras hat Einzug in die Privathaushalte genommen. Ob im Auto oder den eigenen vier Wänden, nichts bleibt unbeobachtet. Doch die Frage ist: Werden diese Daten überhaupt gesammelt? Wer profitiert? Und wie sieht die Zukunft […]

Video: Populistischer Ascherfreitag der AfD-Rhein-Berg

Video: Populistischer Ascherfreitag der AfD-Rhein-Berg

Video: Populistischer Ascherfreitag der AfD-Rhein-Berg

Am Freitag veranstaltete der AfD-Kreisverband Rhein-Berg einen Populistischen Ascherfreitag mit den Bundestagsabgeordneten Prof. Harald Weyel, Beatrix von Storch und Maria Harder-Kühnel und der EU-Abgeordneten Christine Anderson. Obwohl die Gesellschafterversammlung des Bergischen Löwen, in dem die Veranstaltung ursprünglich stattfinden sollte, den Kreisverband ausgeladen hat, hielt der Kreisverband trotzdem die Veranstaltung an einem alternativen Ort ab. Bei […]

Netanjahus Krieg

Netanjahus Krieg

Netanjahus Krieg

Es ist „Bibis“ Krieg, schreibt Nordstream-Aufdecker Seymour Hersh, und er sitzt politisch wieder fest im Sessel. Sein Kriegsziel, letztlich Israel zu erweitern, hat er fest im Blick.  Seymour Hersh berichtet unregelmäßig rund um den Israel-Krieg und konnte durch seine Quellen oftmals Entwicklungen vorhersagen (aber nicht immer). In seinen Jahrzehnten als Reporter war er häufig in […]

Der Beitrag Netanjahus Krieg erschien zuerst unter tkp.at.

Grüner Kapitalismus auf dem Rückzug? Blackrock und andere Schwergewichte ziehen sich aus Climate Action 100+ zurück

Grüner Kapitalismus auf dem Rückzug? Blackrock und andere Schwergewichte ziehen sich aus Climate Action 100+ zurück

Grüner Kapitalismus auf dem Rückzug? Blackrock und andere Schwergewichte ziehen sich aus Climate Action 100+ zurück

von AR Göhring

Die „Klima-Aktion 100+“ ist laut eigener Aussage eine von „Investoren getragene Initiative, die sicherstellen soll, dass die weltweit größten Treibhausgasemittenten die notwendigen Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen“.

In der Organisation sind über 170 Firmen und Konzerne von Weltruf Mitglied, darunter auch eher umstrittene wie Blackrock und JP Morgan. Und viele andere, teils SEHR überraschend:

A.P. Møller – Mærsk A/S

Air France–KLM S.A.

Airbus SE

ArcelorMittal S.A.

BASF SE

Bayer AG

Bayerische Motoren Werke AG (BMW)

The Boeing Co.

BP

Carrefour S.A.

Caterpillar Inc.

Chevron Corp.

Colgate-Palmolive Co.

Danone S.A.

Delta Air Lines, Inc.

Dow Inc.

E.ON SE

Exxon Mobil Corp.

Ford Motor Company

Gazprom PAO

General Electric Co.

General Motors Company

Heidelberg Materials AG Cement

Daß Finanzdienstleister wie Blackrock ernsthaft an Umweltschutz und Verbesserung des Miteinanders auf der Welt interessiert sind, glaubt sowieso kaum jemand, der es nicht unbedingt glauben will. Aber grüne Reklame macht sich immer gut in der Öffentlichkeit, weswegen zum Beispiel Larry Fink, der Chef von Blackrock schon vor drei Jahren entschieden hat, in „SEG“ zu machen. Heißt, bei der Investition sollen „soziale, ökologische (ecological) und governance (Regierungsführung/Gestaltung)“ Projekte bevorzugt werden.

Klingt gut, aber der libertäre oder auch einfach nur kritische Leser ahnt natürlich, daß die Firma eher auf die stets fließenden und mit Zwangsmitteln eingetriebenen Steuergelder aus ist, die Politiker der westlichen Länder gern für SEG herauswerfen – Stichwort „Fahrradwege für Peru“.

Betriebswirtschaftlich ist das sinnvoll, da man am Markt darauf angewiesen ist, einen Wurm zu präsentieren, der den vielen Fischen schmeckt – im staatlichen Umfeld muß man gar kein sinnvolles Produkt mehr anbieten, sondern nur einen Politiker „überzeugen“.

Die Mitgliedschaft in der „Klima-Aktion 100+“ darf in diesem Licht gesehen werden – Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren. Da die dahinterstehende NGO aber nun die Zügel etwas fester anziehen will („Phase 2“), ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Blackrock, J.P. Morgan Asset Management und State Street Global Advisors ungünstig geworden, weswegen die drei Firmen, die zusammengenommen an die zehn Billionen Dollar verwalten, vollständig oder teilweise ausgetreten sind.

Hinzu kam die Entscheidung von konservativ regierten Bundesstaaten in den USA, keine öffentlichen Aufträge mehr an „grüne“ Konzerne zu vergeben.

Ist der Rückzug der Branchengrößen ein Menetekel für den „grünen“ Kapitalismus? Schon die Klimakonferenz in Dubai zeigte durch Verhalten und Verlautbarungen wichtiger Teilnehmer, daß die Weltuntergangsgeschichte bei den Entscheidern längst nicht mehr ernst genommen wird und nur noch als Reklame-Erzählung taugt.

Zwar werden Konzerne und Milliardäre wie Elon Musk weiterhin gerne staatliche oder staatlich erzwungene Transferzahlungen für „Klima-Zertifikate“ oder ähnliches einstecken – aber als Thema für das Big Business scheint „Klima“ allmählich ausgedient zu haben.

Es wird ja auch Zeit: Die „Waldsterben“-Geschichte wurde 1979 von einem Professor erfunden und konnte rund zehn Jahre von Politikern und Medien aufrechterhalten werden. Ähnlich sah es mit Märchen um „Ozonloch“ oder „Öl bald alle“ aus.

„Klima“ hingegen wurde von Halb- und Pseudowissenschaftlern wie Hoimar von Ditfurth seit Ende der 1970er beworben, und 1992 nach der UN-Konferenz weltweit durchgesetzt. Das Thema „Heißzeit durch CO2“ begleitet die Menschen in den westlichen Ländern also schon über 40 Jahre – erstaunlich lang im Vergleich zu den anderen alarmistischen Abzocker-Geschichten.

Da im Zuge der Globalisierung und der Selbstzerstörung der westlichen Länder der westliche Zeitgeist mit seinem Öko-Ablaßhandel weltweit immer unbeliebter wird, ist es nicht verwunderlich, daß globale Konzerne sich ihm zunehmend entziehen, um nicht unterzugehen.

„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Schluss mit den Milliarden für die Ukraine!

„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Schluss mit den Milliarden für die Ukraine!

„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Schluss mit den Milliarden für die Ukraine!

Jeden Donnerstag um 18 Uhr: „Love Priest“ Tim Kellner liest exklusiv die Messe im Deutschland-Kurier! Im zehnten satirischen „Hochamt“ rechnet er gründlich mit den Ampel-Kriegstreibern in Berlin ab und stimmt AfD-Chef Tino Chrupalla zu: Schluss mit deutschen Milliarden-Hilfen für das abgewirtschaftete Marionetten-Regime in Kiew! Weitere Themen der Messe sind in dieser Woche u.a. die de facto Abschaffung der Meinungsfreiheit in Deutschland und die neue „Zusammenland“-Kampagne von System-Medien im Verbund mit Teilen der Wirtschaft. Angesichts der immer düsteren Wirtschaftsdaten merkt der „Love Priest“ zutreffend an, dass die Kampagne eigentlich „Zusammenbruchland“ heißen müsste.

The post „Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Schluss mit den Milliarden für die Ukraine! appeared first on Deutschland-Kurier.

Vom einstigen ORF-Publikumsliebling zum Revoluzzer und Kritiker: Ein Interview

Vom einstigen ORF-Publikumsliebling zum Revoluzzer und Kritiker: Ein Interview

Vom einstigen ORF-Publikumsliebling zum Revoluzzer und Kritiker: Ein Interview

Im Zentrum eines fesselnden Interviews mit Report24 steht Reinhard Jesionek, der sich von einem gefeierten ORF-Publikumsliebling zu einem entschiedenen Kritiker und Revoluzzer gewandelt hat. Jesionek, der für seine Offenheit und Direktheit bekannt ist, teilt seine Erfahrungen und Einsichten, die diesen bemerkenswerten Wandel herbeiführten.

Ein Interview von Edith Brötzner

Reinhard Jesioneks Weg zeichnete sich früh durch eine Neigung aus, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und etablierte Systeme herauszufordern, eine Haltung, die ihm zunächst Anerkennung und Popularität einbrachte. Doch mit der Zeit führte diese Direktheit zu Konflikten, insbesondere innerhalb des ORF, wo interne Abläufe und Entscheidungen kritisiert wurden. Diese Kritik wurde nicht immer wohlwollend aufgenommen, und im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen distanzierte sich der ORF zunehmend von Jesionek.

Die Corona-Pandemie markierte einen Wendepunkt für Jesionek. Während dieser Zeit beobachtete er eine Berichterstattung, die seiner Ansicht nach durch Angst geprägt und in ihrer Darstellung manipulativ war. Ein spezifisches Erlebnis, bei dem die Berichterstattung über COVID-19-Fälle verzerrt erschien, stärkte seine Überzeugung, dass Medien nicht selten Propagandainstrumente sein können. Dieses Erlebnis motivierte ihn, aktiv zu werden und seine Stimme gegen solche Praktiken zu erheben.

ORF Mitarbeiter als überzeugte Missionare?

Jesionek äußert sich kritisch über die Gehaltsstrukturen und die wahrgenommene Ungerechtigkeit innerhalb des ORF, die er als symptomatisch für größere Missstände im System sieht. Er hinterfragt auch die Authentizität und Intention hinter der Berichterstattung zu kontroversen Themen wie dem Klimawandel und politischen Standpunkten, wobei er eine Missionierung durch die Medien vermutet.

Persönliche Begegnungen und Diskussionen offenbaren ihm, dass viele seiner ehemaligen Kollegen fest davon überzeugt sind, im Namen des Guten zu handeln, selbst wenn dies die Unterdrückung abweichender Meinungen einschließt. Jesionek kritisiert insbesondere die politische Einseitigkeit des ORF und stellt die Rolle des Senders als öffentlich-rechtliche Institution in Frage. Er sieht eine gefährliche Überheblichkeit innerhalb des Senders, die sich nicht nur in der Behandlung politischer Themen, sondern auch in der generellen Herangehensweise an journalistische Arbeit manifestiert.

Kampf gegen ORF Zwangsgebühren

Die persönlichen und beruflichen Konsequenzen seiner offenen Kritik sind für Jesionek spürbar. Neben dem Verlust von Arbeitsmöglichkeiten wird sein Engagement in sozialen und digitalen Medien durch das Löschen seines Wikipedia-Eintrags und die Isolation innerhalb der Medienbranche bestraft. Dennoch bleibt er seiner Linie treu und nutzt seine Stimme, um auf Missstände hinzuweisen und eine ehrlichere Diskussionskultur zu fördern.

Das Interview endet mit Jesioneks Reflexion über die Bedeutung von Meinungsfreiheit und der Rolle kritischer Stimmen in der Gesellschaft. Gemeinsam mit dem Kärntner Rechtsanwalt Mag. Alexander Todor-Kostic unterstützt Reinhard Jesionek die hilfesuchende Bevölkerung im Kampf gegen die ORF-Zwangsgebühren, die aus seiner Sicht eine Ohrfeige für all jene sind, die keinen ORF konsumieren wollen. Trotz der Risiken und Herausforderungen, die mit seiner Position einhergehen, ist er entschlossen, für Transparenz und Integrität in der Medienlandschaft zu kämpfen, in der Hoffnung, dass dies zu einem offeneren und gerechteren Diskurs führt.