Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Rechtsbrüche, Manipulation, Zensur: FPÖ fordert schonungslosen Corona-Untersuchungsausschuss

Im Rahmen einer Pressekonferenz forderte FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker am 30. Dezember die rasche Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses im österreichischen Parlament. Es gelte Rechtsbrüche, korrupte Machenschaften, Manipulation und Zensur während der Pandemie schonungslos aufzuklären und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Zur Erinnerung: Österreich war eines der wenigen Länder der Welt, und die einzige „westliche Demokratie“, die tatsächlich eine Corona-Impfpflicht ein führte.

 

Aufarbeitung auch der medialen Berichterstattung dringend erforderlich

Der geforderte U‑Ausschuss müsse sich nicht nur den bekannten Verdachtslagen der Korruption bei Vergaben, Inseraten und Beschaffungen (Impfstoffe, Masken, Tests, etc.) widmen, sondern vielmehr auch Zensurmaßnahmen und Manipulationen in der medialen Berichterstattung zur Pandemie durch Regierungsbehörden und Geheimdienste zum Inhalt haben. Insgesamt also ein mehr als umfangreiches „Aufarbeitungspacket“.

„Die bekanntgewordenen Twitter-Files offenbaren ein erschreckendes Ausmaß von Zensur und Manipulation während der Corona-Krise, deren Auswirkungen auch in Österreich beleuchtet werden müssen. Denn auch der Kampf gegen angebliche Desinformationen und Fake News, sowie die dafür ausgegebenen Millionen an Steuergelder müssen angesichts dessen in völlig neuem Licht gesehen und bewertet werden. Es muss eine ehrliche Aufarbeitung dieser Entwicklungen folgen, ein Untersuchungsausschuss ist daher dringend notwendig“, erklärte Hafenecker im Rahmen der Pressekonferenz.

Belege durch „Twitter Files“ nicht mehr weg zu diskutieren

Die „Twitter-Files“ in den USA würden eindrücklich belegen, wie abweichende Meinungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie in sozialen Medien auf Druck von Regierung und Geheimdiensten zensiert und unterdrückt und damit die öffentliche Meinung im Sinne eines dogmatischen Corona-Narratives manipuliert worden sei.

Ärzte, Wissenschaftler und Journalisten, die unbequeme Fakten aufzeigten, seien einfach mundtot gemacht worden. Bürger, die aufbegehrten diskreditiert, kriminalisiert und vielfach gesellschaftlich vernichtet. Sehe man sich ähnliche Vorgehensweisen der österreichischen Bundesregierung im Umgang mit Corona sowie nicht der Regierungslinie entsprechenden Meinungen dazu an, bestehe der berechtigte Verdacht, dass auch hierzulande massiver Einfluss auf sozialen Medien genommen worden sei, erklärte dazu der freiheitliche Mediensprecher.

Beispiele dafür seien etwa mittlerweile vielfach widerlegte Mythen wie die „Pandemie der Ungeimpften“, die Bilder der „Särge von Bergamo“ oder der „kategorisch wirksamen Schutz vor Ansteckung und Übertragung durch Covid-19-Imfpstoffe“.

„Digitaler Krisenstab“ des Sebastian Kurz

„Kurz nach Beginn der Pandemie ließ Ex-Kanzler Sebastian Kurz einen dubiosen „digitalen Krisenstab“ einrichten, der eine angebliche „Desinformation im Zusammenhang mit Corona“ bekämpfte und dessen Koordination niemand geringerer als „ÖVP-Mediendompteur“ Gerald Fleischmann innehatte.

In diesem Krisenstab saß unter anderem ein Vertreter von Europol, was, neben der fragwürdigen Bestellung des ehemaligen Heeresnachrichtendienstlers Rudolf Striedinger in die Leitung der GECKO-Kommission, die Frage aufwirft, warum hier polizeiliche und geheimdienstliche Personen mit der Jagd nach offenbar abweichenden Meinungen beauftragt waren.

Wurden hier soziale Medien angehalten, aktiv Zensur zu üben?

Holte sich die Regierung Kurz bei ihren Reisen ins Silicon Valley zu Big-Data-Firmen Anleitungen oder Tipps dafür?

Waren die zahlreichen Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten auch dazu gedacht, eine ausschließlich regierungskonforme Berichterstattung zum Corona-Krisenmanagement zu erwirken?

All das muss im Sinne der politischen Verantwortlichkeit restlos aufgeklärt werden. Ebenso wie die Querverbindungen der unzähligen Mitglieder der diversen Corona-Expertengremien und Beraterstäbe zur Pharma-Industrie“, so FPÖ-Mediensprecher NAbg. Hafenecker abschließend.

Manipulation und Zensur in Zeiten der Pandemie

Unter diesem „Titel“ sollte nun, auf Drängen der FPÖ, „alles ans Licht kommen“. Die Veröffentlichung von Musks „Twitter Files“ hat nun den endgültigen Anstoß, des innerparteilich bereits länger „ins Auge gefassten“ U‑Ausschuss Planes, gegeben.

Laut einer online-Umfrage des Magazins exxpress.at haben sich jedenfalls 88,95 Prozent der Befragten für eine unbedingte Aufarbeitung durch einen Corona-U-Ausschuss, ausgesprochen.


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Vorschriften-Tschungel: Sie haben uns eingesperrt in eine Welt für Deppen

Von PETER HAISENKO | Der Vorschriften-Dschungel wuchert vor sich hin und es gibt kaum noch etwas, das nicht durch detaillierte Anweisungen und Gesetze geregelt ist. Jede mögliche Gefahr soll von vornherein ausgeschaltet sein. Da fragt man sich, warum echte Kerzen am Christbaum noch nicht verboten sind.

Es gab Zeiten, da durfte, oder musste, ein Kind noch aus eigener Erfahrung lernen, dass es schmerzhaft ist, eine heiße Herdplatte anzufassen. Man kannte noch die einfache Regel: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht! Das mussten die Kinder einhalten. Schon lange ist es aber so, dass zum Beispiel einfache Feuerzeuge mit einer derart starken Feder ausgerüstet sein müssen, dass die Kraft eines Kindes nicht ausreicht, eine Flamme zu erzeugen. Die Folge ist, dass die Plastikteile des Mechanismus zu schnell kaputt gehen. Die Hersteller freuen sich und die Eltern auch, weil sie bezüglich dieser Feuerzeuge keine Erziehungsarbeit mehr leisten müssen.

Als ich ein junger Mann war und begann, am Straßenverkehr mit motorgetriebenen Fahrzeugen teilzunehmen, gab es für Motorräder keine Helmpflicht und allgemein keine Promillegrenze. Ich habe es für sinnvoll erachtet, einen Helm zu tragen und die Sache mit dem Alkohol und dem Fahren hat man auch irgendwann verstanden. So kann man es als Wunder bezeichnen, dass ich und viele andere meines Alters überhaupt noch leben. Oder eben doch nicht? Ist es nicht eher so, dass wir damals selbst lernen durften, wie man Gefahren erkennt, mit ihnen umgeht, ihnen zuvorkommt? Dass daraus vernünftiges Verhalten entstand, das man aus eigener Überzeugung verstand und eingehalten hat? Nun gut, allen war diese Erkenntnisreife nicht gegeben, aber wie die Erfahrung zeigt, helfen da strenge und detaillierte Verbote auch nicht allen.

Der § 1 der StVO sollte ausreichen

Bleiben wir beim Straßenverkehr. Da gibt es einen Paragraph 1. Der besagt, dass alle Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rücksichtnahme und ständiger Vorsicht aufgefordert sind. § 1 Absatz 2 StVO fordert alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, sich so zu verhalten, dass andere nicht geschädigt, gefährdet, belästigt oder behindert werden. Ist mit diesem §1 nicht schon alles gesagt, was zu beachten ist im Straßenverkehr? Wofür braucht man dann noch die Unzahl an folgenden Paragraphen? Ach ja, es gibt Juristen und Menschen, die ein Fehlverhalten nicht einsehen wollen. Oder wenn sie es sogar einsehen, einen Anwalt bemühen, der ihr Fehlverhalten mit juristischen Finten relativieren soll. Jedesmal, wenn das geschehen ist, bemüht sich der Gesetzgeber, auch diesen Fall mit neuen Paragraphen abzudecken. Dieser Vorgang betrifft alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens analog.

Einer der schlimmsten Auswüchse dieser Art ist die Produkthaftung, die natürlich auch ein amerikanischer Anwalt erfunden hat. Es war der US-Jurist Ralph Nader, der schon in den 1960er Jahren aufgefallen ist mit dem Standpunkt, alle Automobile stellen wegen ihrer Geschwindigkeit ein untragbares Risiko dar und müssten deswegen verboten werden. 1972 hat er sich dann auf VW eingeschossen und wollte den Käfer und den Bus verbieten lassen, weil diese seiner Ansicht nach ein besonderes Betriebsrisiko darstellten. Dieser Vorgang wird als der Anfang der Produkthaftung angenommen. Obwohl er mit seiner Kampagne gegen VW letztlich scheiterte, ließ er nicht ab, dieses profitable Genre weiter auszuschlachten. Das ging so weit, dass der Flugzeughersteller Cessna die Produktion seiner einmotorigen Modelle für zehn Jahre einstellte, weil Nader anführte, einmotorige Flugzeuge würden abstürzen, wenn der eine Motor ausfällt. Nun, die Gefahr besteht, aber jeder Pilot weiß das und trifft eben diesbezüglich seine eigene Entscheidung.

Warum gilt die Produkthaftung nicht für Waffen und Messer?

Die Produkthaftung ist mittlerweile derart ausgeufert, dass sogar MC-Donalds verklagt werden konnte, weil sie Styropor-Becher für heißen Kaffee verwenden, die dem Druck zweier fetter Schenkel nicht standhalten und so zu Verbrührungen führen können. Der Zustand der Welt ist fortan, dass überall Warnhinweise angebracht werden, damit die Hersteller nicht von eifrigen Juristen verklagt werden können. Da gab es eine Frau, die auf Schadenersatz klagte, weil auf ihrer Mikrowelle kein Hinweis stand, dass man seine Katze nicht darin trocknen darf. Kurz und schlecht, überall sind wir mittlerweile von Warnhinweisen überflutet, von Vorschriften, die für jeden Mensch überflüssig sind, der noch einigermaßen denken kann.

Vor 1990 gab es einen Witz, der den Unterschied zwischen dem „freien Westen“ und der UdSSR zum Thema hatte. Das war so: Im Westen ist alles erlaubt, was nicht verboten ist und in der UdSSR ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Betrachten wir dazu die Entwicklung der letzten 30 Jahre muss festgestellt werden, dass wir dem beklagten Zustand in der ehemaligen UdSSR verdammt nahe gekommen sind. Oder ist es sogar noch schlimmer? In unserem System kann nichts Neues mehr probiert werden, weil sofort Heerscharen von Bedenkenträgern, vornehmlich wieder Juristen, aufschreien, der Versuch könnte daneben gehen. Man könnte meinen, die Maxime ist: Wer arbeitet, macht Fehler. Wer nicht arbeitet, kann auch keine Fehler machen. Wer also sicher gehen will, keine Fehler zu machen, muss das Arbeiten einstellen. Das Arbeiten und das Denken.

Unwetterwarnungen ohne Unwetter

Normale Wetterberichte gibt es kaum noch. Andauernd werden Warnungen ausgesprochen vor extremen Wetterlagen. Warum? Weil es wieder findige Juristen gibt, die den Wetterdienst verklagen, weil er nich trechtzeitig vor eine Katastrophenlage gewarnt hat. Im Sommer wird vor Hitze gewarnt, die uns umbringen soll, und im Winter vor Kälte. All das sind Erscheinungen, die es seit Jahrtausenden gibt. Wie konnte die Menschheit ohne diese Warnungen und Anweisungen überhaupt überleben? Ist es da falsch, von „betreutem Leben“ zu sprechen? Man hat den Menschen die Fähigkeit abgesprochen, ohne genaue Anweisungen überleben zu können.

Allenthalben werden Baumaßnahmen durchgeführt, die auch noch die letzte Stolperfalle eliminieren sollen. Es wird bestraft, wenn der Gehsteig nicht sofort von Schnee und Eis gesäubert wird. Und nein, es gilt nicht mehr die alte und natürliche Regel, dass man eben selbst aufpassen muss, wenn es Glatteis gibt oder eine Stolperstelle. In meiner Jugend sagte man noch nach einem Stolperer oder Ausrutscher, heb´ die Füße und pass auf. Aber selbst diesen eigenen Selbstschutz hat man institutionalisiert und so eine Gesellschaft erschaffen, die ohne Betreuung kaum noch überlebensfähig ist.

Kinder werden systemkonform erzogen

Mit den Videospielen lernen schon die Kinder, dass man nur zum Erfolg kommen kann, wenn man sich an die Regeln hält, die sich der Spieleentwickler ausgedacht hat. So hat man die jungen Generationen darauf trainiert, dass sie alle Anweisungen und Regeln kritiklos einhalten, um Erfolg zu haben oder überhaupt überleben zu können. Für die Karriere gilt, dass man nur durch Anpassung, durch systemgerechtes Verhalten, aufsteigen kann. Wer „querdenkt“ wird aussortiert. So haben wir es zugelassen, zu einer Gesellschaft zu werden, die zwar durch Zwangsbetreuung kaum noch Lebensrisiken haben soll, aber dadurch in einen Zustand des Entwicklungsstillstands gekommen ist.

Einerseits wird Initiative gefordert, andererseits aber sanktioniert, wenn man sich nicht genau an Vorgaben oder Regeln hält. Welchen Sinn kann aber Initiative haben, wenn sie sich im Rahmen aller Regeln aufhält? Betreutes Leben und Denken würgen jegliche Eigenverantwortung ab. Unsere Lebensumstände sind so eingerichtet worden, dass auch noch der letzte Depp nicht ins Stolpern kommen kann. Das mag ja schön sein für ebendiese, aber wie soll sich jemand da noch wohlfühlen, der ohne diese Art von Betreuung gut leben könnte. Gut, es mag ja bequem erscheinen, wenn man sich um nichts mehr kümmern muss, solange man alle Regeln und Ermahnungen einhält. Aber machen wir so über Kurz oder Lang nicht alle zu Deppen? Verlernen wir so nicht, auch mit außergewöhnlichen Umständen umzugehen, für die es noch keine „Gebrauchsanweisung“ gibt?

Menschen werden zu Menschenmaterial (human resources)

Dieser Wahn, alles und jedes durch Vorschriften und Anweisungen auch für den Dümmsten ungefährlich machen zu wollen, wird letztlich zu einer lebensunfähigen Gesellschaft führen. Die ist aber dann so gut auf Gehorsam und Verzicht auf eigenes Denken und eigene Erfahrungen trainiert, erzogen, dass auch auf politischer Ebene kein Widerstand mehr zu erwarten ist. Geht es bei der übermäßigen Betreuung also genau darum? Menschenmaterial zu schaffen, das brav und ohne Widerspruch vor sich hinarbeitet, nicht protestiert oder auch nur erkennt, was mit ihm geschieht? Bürger, die mit „Brot und Spielen“ ruhig gehalten werden in dem Bewusstsein, alles wird gut, wenn ich mich nur an die Regeln halte und mögen die noch so widersinnig sein.

Zum Abschluss komme ich zurück zu den Kerzen. Nicht nur zu denen am Christbaum. Jeder sollte es wissen: Bei einer Kerze brennt etwas und wo etwas brennt, muss man aufpassen, dass nicht mehr entzündet wird, als man will. Man muss also achtgeben, wenn man eine Kerze anzündet. Wer das nicht weiß, den kann man getrost als Depp bezeichnen. Neulich habe ich eine Kerze gekauft und musste erkennen, dass auch Kerzen mittlerweile deppensicher gemacht worden sind. Betrachten Sie dazu die Anweisungen auf dem Etikett an der Kerze auf dem Bild unten. Nicht nur, dass sie als Piktogramme auch für Analphabeten geeignet sind, beleidigen diese meinen Intellekt.

Aber vielleicht wird man in Zukunft erst einen Test absolvieren müssen mit dem Nachweis, dass man mit einer Kerze umgehen kann. Ohne diesen Nachweis kann man dann keine Kerzen mehr kaufen. Da wird sich die Feuerwehr sicher freuen. Aber in diesem Sinn stellt sich mir die Frage, warum es für Politiker oder Minister überhaupt keine Nachweispflicht gibt, ob sie annähernd geeignet sind, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Und so muss die nächste Frage aufkommen, ob die Überregulierungen nicht genau das zur Ursache haben. Kann es nicht sein, dass es eine zwangsläufige Entwicklung ist, dass wir in einer Welt für Deppen eingesperrt werden, wenn Deppen regieren und die Welt so einrichten, dass sie selbst darin überleben können?


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com

 

Der Kalte Krieg und die künstliche Kultur – oder wie das Endspiel Europa begann | Teil II

Der Kalte Krieg und die künstliche Kultur – oder wie das Endspiel Europa begann | Teil II

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Der folgende Essay beschäftigt sich mit der Kulturpolitik des Kalten Krieges. In diesem zweiten Teil werden viele der Maßnahmen zur Kulturbeeinflussung und ihre Ziele genauer in den Blick genommen. Die beiden Teile des Essays sind in der Hoffnung verfasst worden, dass die Einsicht in die Militarisierung unserer Kultur uns in die Lage versetzen könnte, die Sphäre der Kultur zukünftig stärker vor dem Zugriff einzelner Machtinteressen zu schützen.

Ukraine: Chrupalla fordert von deutscher Politik „mehr Engagement für den Frieden“

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat der Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz nach Lieferung schwerer Kampfpanzer an die Ukraine eine klare Absage erteilt und den von Ungarn vorgeschlagenen Friedensgipfel unterstützt. 

„Je mehr schwere Waffen die NATO und ihre Partner ins Kriegsgebiet liefern, umso länger dauert das sinnlose Sterben junger Soldaten“, erklärte der AfD-Politiker. Er begrüße daher den Vorstoß des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba, unter Führung der Vereinten Nationen einen Friedensgipfel abzuhalten. 

Chrupalla betonte: „Über eine diplomatische Lösung des Konflikts wird zu wenig gesprochen. Von der Bundesregierung und auch vom Oppositionsführer Merz verlange ich mehr Engagement für den Frieden.“  

Merz hatte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) nicht nachvollziehbar behauptet: „Eine Unterstützung der Ukraine mit Schützenpanzern und Kampfpanzern würde diesen Krieg nicht verlängern, sondern verkürzen.“

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Knappe Mehrheit der Deutschen fühlt sich unfrei

Knappe Mehrheit der Deutschen fühlt sich unfrei

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Von MANFRED ROUHS | Das Allensbacher Institut für Demoskopie (IfD) hat am Donnerstag eine vielbeachtete Studie veröffentlicht, nach der sich eine knappe Mehrheit der Deutschen nicht frei fühlt. Im Osten sind es etwas mehr, im Westen etwas weniger Menschen, die Meinungsfreiheit vermissen. Das Ergebnis einer Befragung von 1006 repräsentativ ausgesuchten Personen ab 16 Jahren in […]

18. AZK: Florian Pfaff: Friede und Sicherheit – Warum wir eine bessere Politik brauchen

Der ehemalige Major Florian Pfaff hatte als deutscher militärischer Führer heldenhaft den Kriegseintritt in den Irak-Krieg verweigert. Im folgenden Referat nun unterzieht er am Beispiel des Ukraine-Kriegs die Berichterstattung einer öffentlichen Prüfung. Dabei kommt er zu folgendem Ergebnis: Es findet nicht nur Zensur statt, sondern sogar das Verdrehen der Wahrheit ins Gegenteil – mit fatalen Folgen für Sicherheit und Frieden.

Stilles Beten vor Abtreibungsklinik strafbar, während hunderte Moslems öffentlich Macht demonstrieren

Großbritannien gilt für viele Beobachter der politischen und sozialen Entwicklungen in Europa als „verlorenes Land“, primär geschuldet der rasanten und widerstandslosen Islamisierung und der gleichzeitigen Verfolgung und Unterdrückung der autochthonen Bevölkerung.

Moslems zelebrieren Gebet öffentlich

Ein eindrückliches Zeugnis dafür ist die kürzlich erfolgte Verhaftung einer Christin in Birmingham, weil sie in Stille vor einer Abtreibungsklinik betete – wir berichteten. Zur selben Zeit beten in der Stadt, die eine große muslimische Parallelgesellschaft beheimatet, hunderte Moslems jede Woche öffentlich und demonstrativ auf den Straßen in Richtung Mekka. Dabei gibt es in Birmingham Moscheen quasi an jeder Ecke. Damit hat die britische Polizei freilich kein Problem – denn es ist gewollt und toleriert:

Last week, we witnessed the arrest of a solo Christian woman praying silently in a street. Meanwhile this happens without consequence. pic.twitter.com/NiaoLd6Vh8

— David Vance (@DVATW) December 27, 2022

Stille Beterin muss mit Strafe rechnen

Neues gibt es hingegen im Fall von Isabel Vaughan-Spruce, der stillen Beterin vor der Abtreibungsklinik der Stadt. Sie wurde durchsucht, verhaftet, verhört und in vier Fällen angeklagt, weil sie die so genannte „Pufferzone“ um eine Abtreibungseinrichtung in Birmingham durchbrochen hatte.

Seit der Einführung der „Pufferzone“ im November war die Abtreibungseinrichtung jedes Mal geschlossen, wenn Vaughan-Spruce beten wollte. Außerdem hatte sie den Beamten, die sie festnahmen, deutlich gemacht, dass sie nicht dort war, um zu protestieren. Erst als die Polizei zu dem Schluss kam, dass sie, wie sie zugab, in ihrem Kopf beten könnte, wurde sie festgenommen. Daraus folgt, dass Vaughan-Spruce wegen stillen Betens als Form des Protests im Sinne der PSPO festgenommen wurde.

Obwohl sie nur in Gedanken still betete, wurde Vaughan-Spruce anschließend wegen „Protestes und Beteiligung an einer Handlung, die Dienstleistungsnutzer einschüchtert“ angeklagt.

Stilles Stehen als „einschüchterndes Verhalten“

Aufgrund der Anklage wurde auch das stille Stehen als „einschüchterndes“ Verhalten gewertet, obwohl die Abtreibungseinrichtung geschlossen war und es kein erkennbares Subjekt dieser Einschüchterung gab, und obwohl sie klar zugab, dass sie nicht dort war, um zu protestieren.

„Niemand sollte wegen seiner stillen Gedanken verhaftet werden. Isabel hat deutlich gemacht, dass alles, was sie in der PSPO-Zone seit ihrer Einführung im November getan hat, ein stilles Gebet in der Privatsphäre ihrer eigenen Gedanken war. Hätte die Polizei sie nicht gefragt, was sie tut, und hätte sie sie nicht wissen lassen, dass sie in Gedanken betet, hätte es keinen Grund gegeben, sie wegen Verstoßes gegen die PSPO anzuklagen“, erklärte Jeremiah Igunnubole, Rechtsbeistand der ADF UK, die Isabel Vaughan-Spruce unterstützt.

„Wenn Isabel auf der Straße lautstark gegen den Klimawandel protestiert hätte, wäre sie nicht wegen Verstoßes gegen das Betretungsverbot angeklagt worden. Aber es sieht so aus, als ob die Polizei sie nur deshalb anklagt, weil sie zugegeben hat, dass sie im Stillen gebetet und ihre Gedanken über die Abtreibung in Gedanken zu Gott gebracht hat. Wir befinden uns auf einem völlig neuen Terrain, wenn Einzelpersonen für ihre Gedanken strafrechtlich verfolgt werden und wenn ein friedliches, stilles Gebet in einem öffentlichen Raum nun als „Einschüchterung“ ausgelegt wird. Irgendwann haben wir den Ball aus den Augen verloren – unsere solide Rechtstradition zum Schutz der bürgerlichen Freiheiten wurde durch routinemäßige und leichtfertige Verstöße gegen die Rede- und Glaubensfreiheit und jetzt sogar gegen die Gedankenfreiheit ersetzt“, fuhr er fort.

Hamburg: Messerstecherei in St. Georg – NDR vertuscht Hintergründe

Hamburg: Messerstecherei in St. Georg – NDR vertuscht Hintergründe

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Von MANFRED W. BLACK | Einen Tag vor Heiligabend hat es in Hamburg-St. Georg eine lebensgefährliche Auseinandersetzung zwischen „drei Männern“ (Norddeutscher Rundfunk)  gegeben. Einer „der Kontrahenten“, schreibt der NDR jetzt – erst mit einiger Verspätung –, soll einem 36-jährigen ein Messer in die Brust gerammt haben. „Die Angreifer“ (NDR), die offenbar aus dem Drogenmilieu stammen, […]

Nach einem Jahr Chaos-„Ampel“: Kein deutsches Unternehmen mehr unter den Top 100!

Deutschlands Wirtschaft befindet sich in einem dramatischen Abwärts-Strudel: Im Ranking der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt ist Deutschland nicht mehr vertreten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsgesellschaft EY.

2021 kamen mit SAP und Siemens noch zwei der im internationalen Vergleich 100 wertvollsten Unternehmen aus Deutschland. 2007 waren es sogar noch sieben Firmen gewesen. 

Erster deutscher Konzern in der aktuellen Liste ist der Softwarehersteller SAP (Rang 106, 121 Milliarden US-Dollar Börsenwert), gefolgt von Siemens und Deutsche Telekom. 

Der in Deutschland gegründete Industriegase-Konzern Linde belegt zwar Rang 59, hat aber seit seiner Fusion mit dem US-Unternehmen Praxair seinen Firmensitz in Irland.

Als Gründe für Deutschlands internationalen Absturz sieht EY-Chef Henrik Ahlers u.a. die durch den Sanktions-Irrsinn ausgelöste Energiekrise, eine fehlende Gründerkultur und schlechte Finanzierungsbedingungen für junge Firmen.

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Von Wirtschaftskrisen und Pandemien: Facebook als Fakt, Regierung als Wahrheit, Big Pharma als Gott

Colin Todhunter

Wenn die Ereignisse seit März 2020 uns etwas gezeigt haben, dann, dass Angst eine mächtige Waffe zur Sicherung der Hegemonie ist. Jede Regierung kann die Angst vor bestimmten Dingen manipulieren, während sie die realen Gefahren, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist, bequem ignoriert.

Der Autor und Forscher Robert J. Burrowes sagt:

… wenn wir uns ernsthaft Sorgen um unsere Welt machen würden, wäre die schwerste und am längsten andauernde Gesundheitskrise auf dem Planeten diejenige, an der jeden Tag 100.000 Menschen verhungern. Aber darüber gerät natürlich niemand in Panik.“

Keine Panik, denn die Interessenvertreter des globalen Lebensmittelsystems profitieren seit langem von einer „Überfüttert und verhungert“-Strategie, die dafür sorgt, dass Menschen unnötigerweise hungern müssen, wenn der Profit der Unternehmen und nicht der Bedarf die Politik bestimmt.

Der US-amerikanische Sozialkommentator Walter Lippmann sagte einmal, dass „verantwortliche Männer“ Entscheidungen treffen und vor der „verwirrten Herde“ – der Öffentlichkeit – geschützt werden müssen. Er fügte hinzu, dass die Öffentlichkeit unterwürfig und gehorsam sein und von dem, was wirklich geschieht, abgelenkt werden sollte. Während sie patriotische Slogans schreien und um ihr Leben fürchten, sollten sie mit Ehrfurcht die Führer bewundern, die sie vor dem Untergang bewahren.

Während COVID forderte die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern die Bürger auf, der Regierung und ihren Behörden alle Informationen zu überlassen:

Andernfalls lassen Sie alles andere außer Acht. Wir werden weiterhin Ihre einzige Quelle der Wahrheit sein.

In den USA präsentierte sich Fauci als „die Wissenschaft“. In Neuseeland war Ardern „die Wahrheit“. In allen Ländern der Welt war es ähnlich – unterschiedliche Figuren, aber derselbe Ansatz.

Wie andere politische Führer ging auch Ardern mit aller Gewalt gegen die bürgerlichen Freiheiten vor, um die Einhaltung der „Wahrheit“ sicherzustellen. Diejenigen, die das COVID-Narrativ in Frage stellten – darunter weltbekannte Wissenschaftler – wurden verleumdet, ausgeschaltet und zensiert.

Es handelte sich um eine international orchestrierte Kampagne, an der unter anderem Regierungen, die großen Technologieunternehmen, Medien und die WHO beteiligt waren.

Die „EU Times“ berichtete am 17. Dezember 2022, dass die US-amerikanischen „Centers for Disease Control“ mit sozialen Medien zusammenarbeiteten, um Fakten und Informationen über COVID zu zensieren, die den offiziellen Darstellungen zuwiderliefen.

Die Organisation „America First Legal“ stellte in einer Pressemitteilung fest, dass die vierte Reihe von Dokumenten, die sie veröffentlichte, aus einem Rechtsstreit mit den „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) stammte:

… ein weiterer konkreter Beweis für die Absprache zwischen der CDC und Social-Media-Unternehmen, um die freie Meinungsäußerung zu zensieren und die Öffentlichkeit unter dem Etikett der ‚Fehlinformation‘ zum Schweigen zu bringen.

Twitter betrieb ein „Partner-Support-Portal“, über das Regierungsmitarbeiter und andere „Interessengruppen“ Beiträge einreichen konnten, die entfernt oder als „Fehlinformationen“ auf der Plattform gekennzeichnet werden sollten.

Die US-Regierung arbeitete aktiv daran, die Öffentlichkeit gegen alles zu „impfen“, was ihr Narrativ bedrohte. Große Technologiekonzerne überwachten und manipulierten die Nutzer, um nicht genehmigte Informationen zu zensieren und Regierungspropaganda zu verbreiten. Facebook schickte der CDC schriftliches Material, in dem es von der Zensur von mehr als 16 Millionen „Inhalten“ sprach, die Meinungen oder Informationen enthielten, die die Regierung unterdrücken wollte.

Die AFL stellte fest, dass die CDC mit UNICEF, der WHO und dem IFCN-Mitglied und führenden zivilgesellschaftlichen Organisation „Mafindo“ zusammenarbeitet“, um „Desinformation“ einzudämmen. „Mafindo“ ist ein in Indonesien ansässiger und von Google finanzierter Partner von Facebook für die Überprüfung von Fakten.

Die AFL erklärt:

Klar ist, dass die Regierung der Vereinigten Staaten, große Tech-Plattformen und internationale Organisationen in eine komplizierte Kampagne verwickelt waren, um den ersten Verfassungszusatz zu verletzen, das amerikanische Volk zum Schweigen zu bringen und abweichende Meinungen zu zensieren.

Es hat sich auch gezeigt, dass die CDC-Maskenrichtlinien für Schulkinder eher von der Politik als von der Wissenschaft bestimmt werden.

In allen großen westlichen Ländern wurde gegen Andersdenkende vorgegangen und eine massive Zensurkampagne durchgeführt, um einen politischen Rahmen zu rechtfertigen, der soziale und wirtschaftliche Lockdowns, Maskierung, Distanzierung und staatliche Einmischung in fast jeden Aspekt des Privatlebens vorsieht.

Die Ergebnisse der AFL zeigen, wie Machtzentren gemeinsam handeln können und dies auch tun, wenn sie es müssen. Die Tatsache, dass es sich um eine weltweite Kampagne handelte, zeigt, dass etwas Großes auf dem Spiel stand.

In der offiziellen Darstellung ging es darum, die Bevölkerung vor einem tödlichen Virus zu schützen. Und jede abweichende Meinung, die bis in die Randbereiche des Mainstream-Diskurses vordrang (wie z. B. Tucker Carlson auf Fox News oder einige Moderatoren im britischen Talk-Radio), konzentrierte sich in der Regel darauf, dass die Politiker mit den Lockdowns und Beschränkungen zu weit gingen und sich in ihrer egoistischen Gier nach Macht und Kontrolle verfingen.

Eine solche oberflächliche Erklärung vermied eine tiefgehende, kritische Analyse der Situation. Die Rolle des Großkapitals – der Wall Street und der Londoner City – in dieser Angelegenheit wurde überhaupt nicht beleuchtet.

Im März 2022 warnte Rob Kapito von „BlackRock“, dass eine „sehr anspruchsvolle“ Generation von Menschen bald zum ersten Mal in ihrem Leben mit Engpässen konfrontiert sein würde, da einige Güter aufgrund der steigenden Inflation knapp werden. „BlackRock“ ist der mächtigste Investmentfonds der Welt.

Kapito sprach darüber, dass die Situation in der Ukraine und COVID für die derzeitige Wirtschaftskrise verantwortlich sind, wobei er die inflationären Auswirkungen der Billionen, die 2019 und 2020 in die implodierenden Finanzmärkte gepumpt werden (die die Krise von 2008 in den Schatten stellen), bequemerweise ignorierte.

Der Krieg in der Ukraine und die COVID werden als Erklärung für die Ursachen der aktuellen Wirtschaftskrise herangezogen. Die COVID-Politik war jedoch ein Symptom und nicht die Ursache der Krise – sie wurde eingesetzt, um das zu bewältigen, was Ende 2019 als drohender wirtschaftlicher Zusammenbruch angesehen wurde. Die drakonischen COVID-Maßnahmen hatten wenig mit einem Notstand im Gesundheitswesen zu tun.

Dies wird in dem Artikel „A Self-Fulfilling Prophecy: Systemic Collapse and Pandemic Simulation“ von Professor Fabio Vighi deutlich.

Am 15. August 2019 gab „BlackRock“ ein Weißbuch heraus, in dem die US-Notenbank angewiesen wurde, dem Finanzsystem direkt Liquidität zuzuführen, um „einen dramatischen Abschwung“ zu verhindern. Die Botschaft war unmissverständlich:

Wenn die Geldpolitik erschöpft ist und die Fiskalpolitik allein nicht mehr ausreicht, ist eine noch nie dagewesene Reaktion erforderlich. Diese Antwort wird wahrscheinlich darin bestehen, „direkt“ zu handeln.

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Wege gefunden werden müssen, um das Geld der Zentralbank direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen und gleichzeitig eine Hyperinflation zu vermeiden.

Sechs Tage zuvor hatte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einem Arbeitspapier „unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen“ gefordert, um „die Realwirtschaft vor einer weiteren Verschlechterung der finanziellen Bedingungen zu schützen“.

Vighi zeigt, warum die hegemoniale Klasse so heftig auf ein Problem der öffentlichen Gesundheit reagierte, das eine Minderheit der Bevölkerung betraf. Diese Reaktion macht nur Sinn, wenn man sie im Zusammenhang mit der Wirtschaft betrachtet.

Ende 2019 und vor allem 2020 wurden Billionen in das Finanzsystem gepumpt, gefolgt von Lockdowns (um eine Hyperinflation zu verhindern) als die „unkonventionelle Geldpolitik“, die die BIZ am 9. August 2019 gefordert hatte.

Haben Sie wirklich geglaubt, dass die Behörden sich so sehr um etwas kümmern, das hauptsächlich die über 80-Jährigen und diejenigen mit schweren Erkrankungen betrifft, dass sie die gesamte Weltwirtschaft zum Stillstand bringen würden?

Haben sie sich wirklich so sehr um die einfachen Menschen gesorgt, insbesondere um die aus dem Arbeitskreislauf ausgeschiedenen Arbeitskräfte – die alten und kranken Menschen der Arbeiterklasse – als wir in den Jahren der auferlegten Sparmaßnahmen gesehen haben, wie die Arbeiterklasse mit äußerster Verachtung behandelt wurde?

Und haben diejenigen, die Beschränkungen und Lockdowns verhängten, wirklich geglaubt, dass ein „tödliches“ Virus im Umlauf war?

Man denke nur an die Saufpartys in der Downing Street, an Neil Fergusons Verstoß gegen die Lockdownregeln, um eine außereheliche Affäre zu haben, an Matt Hancock, der mit seiner Geliebten seine eigenen COVID-Regeln brach, an die maskenlosen Staatsoberhäupter, die sich in London versammelten, während ihre Bediensteten Masken trugen, an die verschiedenen politischen Führer der USA, die ihre eigenen Regeln ignorierten, und an das öffentliche Theater von Fauci und anderen, die sich für die Fernsehkameras maskierten und dann ihre Masken ablegten, sobald sie aus dem Blickfeld waren.

Während diese Leute die Bevölkerung mit Angst und Lockdowns tyrannisierten, waren sie selbst offensichtlich nicht besorgt über „das Virus“.

Nachdem die Machtzentren des Westens Anfang des Jahres eine massive antirussische Medienpropagandakampagne gestartet haben, um die öffentliche Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen, schicken sie nun Milliarden von Dollar an öffentlichen Geldern in die Kassen von Waffenherstellern wie „Raytheon“ und „Boeing“.

Diese Unternehmen profitieren gerne davon, dass das Leben einfacher Ukrainer dem geopolitischen Bestreben geopfert wird, Russland zu schwächen und zu balkanisieren, damit die US-Interessen auf der eurasischen Landmasse eine dominante strategische Position einnehmen können.

Und während Milliarden von Dollar ausgegeben werden, um dies zu erreichen, wird den arbeitenden Menschen in den westlichen Ländern eine völlig unnötige „Lebenshaltungskosten“-Krise auferlegt (die aus einem rücksichtslosen wirtschaftlichen Neoliberalismus resultiert, der schließlich implodiert ist), der als bloßer Kollateralschaden betrachtet wird, wenn es um Wirtschaftspolitik, Krieg und Unternehmensgewinne geht. Das Ergebnis sind Elend und Armut und die Dämonisierung einiger der (jetzt streikenden) Arbeiter, die während COVID als „Helden“ gepriesen wurden.

Aber – natürlich – werden die Mächte, die das Leben der einfachen Menschen im In- und Ausland nachweislich so sehr verachten, die gesamte Weltwirtschaft stilllegen, um ihre eigene Gesundheit zu schützen!

Diejenigen, die das glauben, sind ein Beweis für die Macht der Propaganda.

Die Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID standen in keinem Verhältnis zu den Risiken für die öffentliche Gesundheit, insbesondere wenn man bedenkt, wie die Definitionen und Daten zu COVID-Todesfällen oft manipuliert wurden und wie PCR-Tests missbraucht wurden, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.

Und der große Gewinner ist Big Pharma, eine Industrie, die für ihre schmutzigen Tricks, falsche Werbung und die durch ihre Produkte verursachten Todesfälle und Verletzungen bekannt ist. Wäre, sagen wir, Pfizer eine Einzelperson, würde es angesichts seiner Unternehmensverbrechen eine lange Gefängnisstrafe verbüßen und man würde den sprichwörtlichen Schlüssel wegwerfen.

Aber Unternehmen mit langen Vorstrafenregistern in vielen Sektoren werden in der Öffentlichkeit als vertrauenswürdig und verlässlich dargestellt. Wenn Regierungen sich mit solchen Unternehmen zusammentun (konspirieren), konspirieren sie mit kriminellen, rückfälligen Unternehmen. Und wenn Menschen Aktien dieser Unternehmen kaufen, gilt das Gleiche.

In Anbetracht des Hinweises auf das globale Lebensmittelsystem zu Beginn dieses Artikels sind die Verbrechen von Dupont und Bayer (siehe die Powerbase-Website) sowie Monsanto und Cargill (siehe die Website des Corporate Research Project (CRP)) von besonderem Interesse.

Und natürlich wird auch Pfizer und sein beunruhigendes Unternehmensregister auf der CRP-Website aufgeführt.

Diese immens reichen Unternehmen geben jedes Jahr Millionen für die Finanzierung verschiedener Gruppen und die Lobbyarbeit bei Regierungen und internationalen Gremien aus. Kein Wunder, dass sie einen enormen Einfluss ausüben und auf die eine oder andere Weise zu „vertrauenswürdigen Partnern“ von Regierungen, der WHO, der WTO und dergleichen werden.

Im Fall von Pfizer ist das Vertrauen so groß, dass ihnen eine „Notfallgenehmigung“ erteilt wird, um ihre „Impfstoffe“ auf den Markt zu bringen und sie dann der Öffentlichkeit durch die Zwangspolitik der Regierungen aufzuzwingen.

Um auf Lippmann zurückzukommen: Seit Anfang 2020 fürchten so viele Menschen um ihr Leben und bewundern mit Ehrfurcht die Führer, die sie angeblich vor dem Untergang bewahrt haben. Selbst jetzt, da Berichte über Impfschäden, die Unwirksamkeit von Impfstoffen und erhöhte Sterblichkeitsraten seit der Einführung der Impfungen in den Mainstream-Medien weitgehend tabu sind, wird die Öffentlichkeit auf ihren Zehenspitzen gehalten, während die WHO und Big Pharma auf einen globalen Vertrag hinarbeiten, der bei der nächsten Wirtschaftskrise oder „Pandemie“ alle Rechte aushebeln wird.

Dieser Artikel wurde während der Weihnachtszeit geschrieben, einem zunehmend säkularen Fest ohne religiöse Konnotation. Heutzutage ist „Vertrauen in Big Pharma“ vielleicht passender, ebenso wie der blinde Glaube an ein Zuckerberg-artiges Fantasie-Metaversum, in dem Facebook die Fakten, die Regierung die Wahrheit und Big Pharma Gott ist.

Denn (so wahr uns der Himmel helfe), wir sollten selbst denken dürfen!

Mit Silvester ist es dieselbe Agenda: Erst nehmen sie uns die Traditionen, dann auch die Haustiere

Mit Silvester ist es dieselbe Agenda: Erst nehmen sie uns die Traditionen, dann auch die Haustiere

Die Globalisten haben einen weiteren Punkt ihrer Agenda so erfolgreich platziert, dass auch viele Menschen im Widerstand es nicht bemerkt haben. Ähnlich wie bei der Ukraine-Krise, wo viele unreflektiert den Mainstream-Medien das stereotype “Putin ist an allem schuld und böse” nachgeplappert haben, folgt man jetzt der Argumentation, dass man die uralten Silvester-Traditionen aufgeben müsse – wegen der armen Hunde. Abgelenkt wird von Ausschreitungen jugendlicher Migranten, die wie immer tabu sind. Tatsächlich will man den Menschen auch die Haustiere nehmen.

Ein Kommentar von Florian Machl

Die so genannte Covid-Krise hätte uns alle lehren müssen, wachsam zu sein. Ein Radar für alles zu entwickeln, das der Mainstream vorschiebt, um eine durch und durch verderbte Agenda umzusetzen. Wenn man weiß, auf welche Details zu achten ist, werden diese Kampagnen schnell offensichtlich. Doch wehe man ist einmal kurz unachtsam – und konsumiert vielleicht auch noch Mainstream-Medien. Schon glaubt man eines der Märchen und stellt sich auf die Seite der vermeintlich gerechten Kämpfer für die Sache.

Entwurzelung dient dem Globalismus

Auf der einen Seite steht die seit Jahren immer mehr forcierte Kampagne gegen das Silvesterfest. Angeblich würde das Gekrache die Tiere in Haus und der Natur so sehr erschrecken. Mag sein. Gekracht wird aber seit der Zeit der alten Germanen, deren Feuerfeste zum Jahreswechsel die Römer zu entsprechenden Feierlichkeiten motivierten. Es darf davon ausgegangen sein, dass die Tradition weit älter ist, als nur 2.000 Jahre. Tiere gibt es immer noch. Geändert hat sich der Umstand, dass der Mensch vergessen hat, zwischen Mensch und Tier zu unterscheiden und viele kinderlose Mitmenschen sich Hunde und Katzen als Kind-Ersatz halten.

“Kein Platz mehr für leuchtende Kinderaugen”

Dafür mag es viele verschiedene persönliche Gründe geben – doch auch kinderlos zu bleiben ist unstrittig eine Sache, die dem Globalismus dient. Neben Abtreibungsaktivismus, der Entzweiung von Mann und Frau und Familien durch Feminismus und verwandte radikale Strömungen sowie dem neuen Trend zum Euthanasie-Aktivismus wie man ihn in Kanada vorfindet, dient es sowohl der Agenda der Entvölkerung als auch dem massenhaften Bevölkerungsaustausch, keine Kinder zu bekommen. Wie die Anti-Silvester-Kampagne funktioniert, kann man beispielsweise in der Krone nachlesen. Dort heißt es wörtlich “… da ist bei Gott kein Platz mehr für leuchtende Kinderaugen.”

Bedroht man Hund und Katz, ist die Spaltung der Bevölkerung einfach

Ist also angeblich der Kind-Ersatz Katze oder Hund bedroht, kann man die Menschen wunderbar gegeneinander aufhetzen. In jahrelanger Kleinarbeit wurde eine Welle der Hysterie erzeugt, dass die geliebten Haustiere durch das Silvesterfest schweren Schaden nehmen würden. Viel mehr Schaden nehmen sie wohl dadurch, nicht abgerichtet worden zu sein, als Familienmitglied verhätschelt und durch ängstliche Besitzer in Dauerpanik versetzt zu werden. Mittlerweile ist es in gewissen Kreisen ja auch üblich, das Hundi spazierenzutragen, weil es offenbar keine funktionierenden Füße hat.

Nicht Silvester, manche Neubürger sind das Problem

Das Gefahrenradar müsste uns aber sagen: Sie verbieten uns das Weihnachtsfest, um unsere neuen mohammedanischen Mitbürger nicht zu vergrämen. Sie verbieten uns Traditionen wie den Perchtenlauf. Was sie nicht verbieten sind jugendliche Neubürger, die sich unter Mitführung von Böllern und Waffen zusammenrotten, um auf ihre Art zu feiern. Dem gegenüber ist jeder Perchtenlauf ein Kindergeburtstag, häufig kommt es vor allem in Ballungsräumen durch Leuchtraketenbeschuss zu kriegsähnlichen Szenen. In nahezu jeder größeren Stadt schießen “Jugendliche” ihre Böller absichtlich zwischen die Beine anderer Menschen. Das tun sie nicht nur am 31. Dezember sondern oft schon Wochen zuvor. Welche Traditionen und Rituale da dahinterstehen, ist unbekannt – fest steht, dass sie nichts mit unserem Silvester zu tun haben.

Anstelle nun also gegen gewaltbereite Jugendliche aus Kulturen vorzugehen, die keinerlei Interesse an Integration zeigen, da es die Sozialleistungen auch ohne Eigenleistung gibt, will man der Gesamtbevölkerung den Silvesterspaß verbieten. Da man diese Vorgangsweise nicht direkt ansprechen kann, wird der Umweg über die armen Hundis und Katzis gewählt. Große feuchte Kulleraugen. Und schon funktioniert es, bereitwillig wollen viele auch die letzten Traditionen über Bord werfen.

Vermeintliche Haustierfreunde wollen Haustiere eigentlich abschaffen

Was viele, welche bei der Hysterie mitspielen, nicht begriffen haben: Die Haustiere sind als nächstes dran. Hier ist der vorgeschobene Grund “das Klima”. Damit die Menschheit nicht am Klimawandel stirbt, muss sie auf Haustiere verzichten, die bekanntlich nicht CO2-neutral sind. (Auf westliche Babies übrigens auch, aber das ist eine andere Geschichte.) Wie die “Haustiere weg” Kampagne funktioniert, lebt z.B. der WWF vor (der aber trotzdem um Ihre Spende bittet):

Unser liebstes Haustier ist ein Umweltsünder, das ist leider eindeutig. Aber man kann auch beim Hund auf einen nachhaltigen Lebensstil achten, um die Umweltfolgen in Grenzen zu halten.

Blog des WWF

“Faktenchecker” lesen es nicht gerne und bekämpfen die Information vehement, es ist aber die Wahrheit. Das WEF und andere Big Players der Globalismus möchten den Haustierbesitz einschränken oder vollständig verbieten. Dazu wurde sogar schon massiv experimentiert. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde in China behauptet, Haustiere könnten das Schnupfenvirus übertragen – deshalb wurden Haustiere massenhaft abgeschlachtet. Das hat man sich in Europa nur deshalb nicht getraut, weil man nicht wusste, wie weit man mit der Bevölkerung wirklich gehen kann. Nachdem aber ohnehin alle brav bei Maske, Lockdown und Impfungen mitgespielt haben, wird die Ausrottung der Haustiere bei der nächsten “Pandemie” möglicherweise Teil des Gesamtpaketes sein. Wie die Agenda funktioniert, kann man im linksliberalen CNN nachlesen: Unsere Haustiere sind Teil des Klimaproblems. Außerdem hätten wir ohne Haustiere weniger Inflation.

Glauben Sie, dass Milliardäre, die öffentlich verkündet haben, es würden zu viele Menschen auf dieser Welt leben, als primäres Ziel möglichst viele Menschenleben retten wollen? Dann sollten Sie auch weiterhin glauben, dass jene Menschen, welche den Haustierbesitz abschaffen wollen, zu Silvester plötzlich sehr um das Wohlergehen von Hund und Katz besorgt sind. Als weitere Glaube bietet sich jener an ehrliche Politiker, die Souveränität Deutschlands und das Zusammenfallen von Weihnachten und Ostern an.

Mein Ratschlag: Wenn es Probleme mit “Gruppen junger Menschen” gibt, sollte die Polizei sich darum kümmern. Denn das ist tatsächlich das einzige Problem, das rund um die Silvesterfeier zu beobachten ist. Was wir uns aber unter keinen Umständen nehmen lassen sollten, ist die jahrhundertealte Tradition, böse Geister zum Jahreswechsel auszutreiben. Der Brauch besagt, dass man mit Böllern – je lauter desto besser – böse Geister vertreiben muss, um gut ins Neue Jahr starten zu können. (Zitat Bergwelten.com). Wobei man sich schon vorstellen kann, weshalb die selbsternannten Eliten das nicht wollen. Am Ende kommt das Volk noch auf die Idee, beim Gedanken an “böse Geister” die wirklichen Problemverursacher zu benennen. Und da ergibt es natürlich Sinn, nasse Fetzen, Heugablen, Fackeln, Teer, Federn und Silvester zu verbieten.