Kategorie: Nachrichten

Da schau an: Auch Faeser traf sich mit dem Lügenportal „Correctiv“!
Über die offenbar engen Verbindungen der Bundesregierung mit dem Lügenportal „Correctiv“ sickern immer mehr Details durch: Nicht nur das Kanzleramt und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sondern auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) traf sich mit Vertretern des selbsternannten Recherchenetzwerks. Das hat das Bundesinnenministerium (BMI) auf Anfrage des Deutschland-Kuriers jetzt bestätigt.
In der BMI-Antwort heißt es: „Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich am 13. Februar 2024 mit Plattformbetreibern, Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft und Behörden zu Maßnahmen gegen die Verbreitung strafbarer Inhalte sowie Hass und Hetze im Internet ausgetauscht. An diesem Treffen haben auch zwei Mitarbeiterinnen von CORRECTIV.Faktencheck als Expertinnen teilgenommen.“
Zuvor war bekannt geworden, dass Kanzler Scholz wenige Tage vor dem seit Wochen die Schlagzeilen beherrschenden vermeintlichen Potsdamer „Geheimtreffen“ Kontakt mit der Geschäftsführerin des Lügenportals hatte (der Deutschland-Kurier berichtete).
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Vorsicht! Der Apple Vision Pro kann unsere Gehirne auf unerwartete Weise neu verdrahten
Apple Vision Pro weist auf die Gefahren hin, die von Blended-Reality-Brillen ausgehen, die Ihr Gehirn buchstäblich neu verdrahten. Synthetische Umgebungen verzerren Entfernungen, entfremden Ihren Körper in Raum und Zeit, verzerren reale Objekte und schaffen neue Objekte. Ihre Realität wird von Ihnen selbst geschaffen und ist nur für Sie spezifisch, sodass Sie die gemeinsame Realität mit Ihren Mitmenschen aufgeben müssen.
Haben Sie lästige Leute im Raum? Löschen Sie sie. Sie wollen keine Obdachlosen auf dem Weg zur Arbeit sehen? Löschen Sie sie. Wenn Sie Ihr Zuhause in ein ewiges „Ready Player One“ verwandeln wollen, kein Problem.
„Was wir bald erleben werden, ist, dass bei der Verwendung dieser Headsets in der Öffentlichkeit die Gemeinsamkeiten verschwinden“, sagt Bailenson. „Die Menschen werden sich am selben Ort befinden und gleichzeitig visuell unterschiedliche Versionen der Welt erleben. Wir werden die gemeinsame Basis verlieren.
Durch den Verlust der Möglichkeit, gemeinsame Erfahrungen und Perspektiven zu teilen, wird die eigene „Realität“ zu einer einmaligen Halluzination, die nur man selbst kennt.
Dies wird schließlich Millionen von Menschen in einen Zustand der klinischen Psychose treiben:
Von einer Psychose spricht man, wenn Menschen den Kontakt zur Realität verlieren. Dazu kann es gehören, dass man Dinge sieht oder hört, die andere Menschen nicht sehen oder hören können (Halluzinationen), und dass man Dinge glaubt, die eigentlich nicht wahr sind (Wahnvorstellungen). Es kann auch zu verwirrtem (gestörtem) Denken und Sprechen kommen.
Die 3 Hauptsymptome der Psychose sind:
- Halluzinationen – eine Person hört, sieht und, in einigen Fällen, fühlt, riecht oder schmeckt Dinge, die außerhalb ihres Verstandes nicht existieren, sich aber für die betroffene Person sehr real anfühlen können; eine häufige Halluzination ist das Hören von Stimmen
- Wahnvorstellungen – wenn eine Person starke Überzeugungen hat, die von anderen nicht geteilt werden; eine häufige Wahnvorstellung ist die Überzeugung, dass es eine Verschwörung gibt, die ihr schaden soll
- gestörtes Denken und Sprechen – die Gedanken und Ideen einer Person kommen rasant, was ihre Sprache schnell und verwirrend machen kann
Das ist ein Simulakrum! Ist Apple klar, was es der Menschheit antut? Zweifelsohne. Genau das ist der Punkt. Wenn Technokraten bereits in einem Simulakrum leben, warum sollten sie nicht wollen, dass auch Sie dort leben? ⁃ TN-Redakteur
Geschichte von Adam Rogers
Die Testberichte liegen vor, und die Fachpresse lobt das Apple Vision Pro Headset dafür, dass es die Versprechen des Unternehmens einhält. Es ist gut durchdacht, Video und Sound sind verblüffend präzise, die gestische Schnittstelle im Stil von „Minority Report“ ist zukunftsweisend. Niemand weiß genau, wozu es gut sein soll, oder ob sogar die Readiest Players One 3.500 Dollar dafür ausgeben werden, aber hey – das sind Gadgets für dich.
Dennoch handelt es sich um eine neue Gadget-Grenze. Das Vision Pro verwendet wie die ähnlich ausgestatteten Headsets Quest 3 und Quest Pro von Meta das so genannte „Passthrough“-Video – Kameras und andere Sensoren, die Bilder von der Außenwelt aufnehmen und im Gerät wiedergeben. Sie füttern Sie mit einer synthetischen Umgebung, die der realen Umgebung nachempfunden ist, mit Apple Apps und anderen nicht realen Elementen, die vor ihr schweben. Apple und Meta hoffen, dass diese virtuelle Welt so fesselnd ist, dass Sie sie nicht nur besuchen werden. Sie hoffen, dass Sie dort leben werden.
Das könnte leider einige sehr merkwürdige und unangenehme Folgen für das menschliche Gehirn haben. Forscher haben herausgefunden, dass ein weitverbreitetes, langfristiges Eintauchen in VR-Headsets buchstäblich die Art und Weise verändern könnte, wie wir die Welt – und uns gegenseitig – wahrnehmen. „Es gibt jetzt Unternehmen, die dafür plädieren, dass man viele Stunden am Tag in diesen Geräten verbringt“, sagt Jeremy Bailenson, Leiter des Virtual Human Interaction Lab in Stanford. „Man hat viele, viele Menschen, die das Gerät viele, viele Stunden lang tragen. Und alles vergrößert sich in großem Maßstab.“
Bedeutung: Unsere Gehirne sind im Begriff, ein massives, gesellschaftsweites Experiment zu durchlaufen, das unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum neu verdrahten und es noch schwieriger machen könnte, sich darüber zu einigen, was Realität ist.
Die kurzfristigen Nebenwirkungen der virtuellen Realität sind hinlänglich bekannt. Menschen in synthetischen Umgebungen neigen dazu, Entfernungen falsch einzuschätzen, sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe. Das ist keine Überraschung: Selbst im realen, dreidimensionalen Universum unterliegt unsere Fähigkeit, zu bestimmen, wie nah oder weit etwas entfernt ist, allen möglichen externen Faktoren. Virtuelle Umgebungen mit ihrer geringeren Auflösung und synthetischen 3D-Darstellung verschlimmern das Ganze noch – was besonders schlimm ist, wenn Sie zu den Nutzern gehören, die Videos von sich selbst beim Skateboarden oder Autofahren posten, während Sie ein Mixed-Reality-Headset tragen. Sie denken, dass Ihre Hände an einer Stelle sind, aber in Wirklichkeit sind sie an einer anderen, und schon bald fahren Sie mit Ihrem Honda Civic durch einen Supermarkt.
Auch Objekte in einem Headset können durcheinander gebracht werden. Das nennt man Objektverzerrung – die Dinge werden verzerrt und ändern ihre Größe, Form oder Farbe, vor allem, wenn Sie Ihren Kopf bewegen. Eine Videowiedergabe kann nicht mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit und Wiedergabetreue Ihrer Augen und Ihres Gehirns mithalten.
Das sind alles, wie die IT-Leute sagen, bekannte Probleme. Für ein paar Minuten oder eine Stunde, lange genug, um ein Spiel zu spielen oder einen Film zu sehen, sind sie ein kleines Ärgernis. Aber wenn man die wahrnehmungsverändernde Brille tagelang trägt – wie es Bailensons Forscherteam getan hat -, werden die Probleme schlimmer. Viel schlimmer.
Das Team trug Vision Pros und Quests einige Wochen lang auf dem Universitätsgelände und versuchte, all die Dinge zu tun, die sie auch ohne sie getan hätten (mit einem Betreuer in der Nähe, falls sie stolpern oder gegen eine Wand laufen würden). Sie litten unter der „Simulatorkrankheit“ – Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl. Das war seltsam, wenn man bedenkt, wie erfahren sie alle mit Headsets aller Art waren. Und sie spürten alle Entfernungs- und Verzerrungseffekte: Sie dachten, die Aufzugknöpfe seien weiter von ihren Fingern entfernt, oder hatten Schwierigkeiten, das Essen zum Mund zu führen. Aber wie jeder von uns passten sie sich an – ihre Gehirne und Muskeln lernten, ihre neue Sicht auf die Welt zu kompensieren.
Das scheint eine Lösung zu sein, aber das ist es nicht. Wenn man sich lange genug an eine veränderte Wahrnehmung gewöhnt, beginnt die reale Welt in der entgegengesetzten Richtung falsch auszusehen. Wenn Sie eine Brille tragen, die Ihre Sicht auf den Kopf stellt, müssen Sie sich erneut anpassen, wenn Sie die Brille abnehmen. Je länger man sich in einer Scheinwelt aufhält, desto länger halten die seltsamen Wahrnehmungseffekte an. Wer also seinen Arbeitstag in einer Vision Pro verbringt, geht abends vielleicht mit einem falsch kalibrierten Zielsystem und einem Kater nach Hause, der sich wie ein Pilz anfühlt.
An dieser Stelle wird das Passthrough-Video besonders wichtig. Der Cyberpunk der alten Schule stellte sich die virtuelle Realität als eine allumfassende synthetische Umgebung vor. Techniker der neuen Schule schlugen dagegen eine erweiterte Realität mit digitalen Pop-ups vor, die auf durchsichtigen Linsen im Stil von Google Glass schweben. Aber beide Ansätze haben ihre Grenzen. Vollständige, sinnentkoppelnde VR ist nicht viel weiter als Nischenunterhaltung, während AR dazu neigt, sowohl ihre Anwendungen als auch die reale Welt schlecht aussehen zu lassen. Vom visuellen Standpunkt aus gesehen ist Passthrough die am wenigsten schlechte Lösung – aber die sozialen Folgen sind erschreckender.
Da Passthrough die Realität einfängt und dann wiedergibt, kann es im Laufe der Zeit eine beunruhigende, distanzierende Wirkung haben. Als Bailensons Kollegen tatsächlich versuchten, mit Menschen zu sprechen, verwandelte sich die Welt in ein riesiges, verwirrendes Zoom. Video-Chats, das haben wir alle schon erlebt, sind von verzögerten Antworten und verpassten sozialen Hinweisen geplagt. Die Gespräche verlieren an Subtilität, aber für eine Besprechung reicht es aus. Aber Passthrough verstärkt den Effekt – die Personen, mit denen Sie sprechen, erscheinen unwirklich. Aus der Nähe sehen sie wie Avatare aus. Aus größerer Entfernung sind sie nur noch Teil des Hintergrunds.
Bailenson beschreibt das Gefühl der sozialen Abwesenheit. Andere Menschen sind einfach nicht ganz da. Er drückt es zwar nicht so aus, aber ich werde die Warnflagge schwenken: Die langfristige Verwendung von Passthrough-Headsets könnte dazu führen, dass wir andere Menschen als Unmenschen wahrnehmen – als Nicht-Spieler-Charaktere in einem unheimlichen Tal, in dem wir spielen.
Wir alle leben in unserer eigenen Wahrnehmungsblase. Jeder Mensch hat leicht unterschiedliche Wahrnehmungsschwellen – wir sehen Farben etwas anders, hören unterschiedlich gut, sind mehr oder weniger empfindlich für verschiedene Gerüche. Und all das verarbeiten wir mit Gehirnen, die zunächst durch unsere Gene und dann durch lebenslange neuronale Veränderungen, durch Denken und Handeln einzigartig eingestellt sind.
Aber im Allgemeinen sind wir uns über einige Gemeinsamkeiten einig. Selbst wenn Ihr Blau ein wenig anders aussieht als meines, können wir uns darauf einigen, welche Farbe der Himmel hat. Vielleicht ist meine Toleranz für Chilischoten höher als Ihre, aber wir wissen beide, wann wir sie essen.
Headsets machen die Wände dieser Sinnesblasen noch dicker und schwieriger zu überbrücken. Politisch gibt es ohnehin kaum noch Gemeinsamkeiten. Jetzt, da Millionen von Amerikanern stundenlang VR-Headsets tragen, werden wir uns möglicherweise nicht mehr über unsere physische Realität einigen können. Die Headsets werden Dinge in unsere visuelle Welt bringen, die für andere Menschen nicht da sind. Die Objekte sind nicht objektiv.
Und das ist noch nicht alles. „Diese Headsets können der realen Welt nicht nur Dinge hinzufügen, sie können sie auch löschen“, sagt Bailenson. Er erkannte die seltsame Bearbeitungsfunktion von VR zum ersten Mal, als er ein Spiel auf dem Quest 3 spielte, das Teile der realen Wände um ihn herum „auslöschte“ und sie durch eine virtuelle Szene ersetzte. „Ich beschäftige mich schon eine Weile mit VR und AR“, sagt er, „und ich habe noch nie in meinem Leben gesehen, dass das Löschen so gut funktioniert.“
Auf den ersten Blick scheint das ziemlich toll zu sein. Stecken Sie in einem überfüllten Bus fest? Löschen Sie alle und ersetzen Sie sie durch die Erste-Klasse-Kabine eines Jumbo-Jets. Sie hassen aufdringliche Werbetafeln? Ersetzen Sie alle Werbebilder mit beruhigenden Aussichten Ihrer Wahl.
Aber was passiert, wenn die Technologie gut genug ist, um z. B. Obdachlose zu löschen? Oder Stolzflaggen? Sie sehen, worauf ich hinaus will – buchstäbliche Auslöschung. Als der Science-Fiction-Autor William Gibson das Konzept des Cyberspace entwickelte, beschrieb er es als „einvernehmliche Halluzination“. Dies ist das genaue Gegenteil – Milliarden einzelner, nicht geteilter Halluzinationen, jede für sich eine besondere Schneeflocke.
„Was wir erleben werden, ist, dass bei der Verwendung dieser Headsets in der Öffentlichkeit die Gemeinsamkeiten verschwinden“, sagt Bailenson. „Die Menschen werden sich am selben Ort befinden und gleichzeitig visuell unterschiedliche Versionen der Welt erleben. Wir werden die gemeinsame Basis verlieren“.
Festgelegt: Jeder flippt immer aus, wenn es um neue Verbrauchertechnologien geht, und die Gründe sind fast immer dieselben. Die neue Form des sensorischen Inputs wird den Kindern schaden! Sie ist eine gefährliche Ablenkung! Sie ist sozial entfremdend! Das haben sie über das iPhone gesagt, über den Walkman … verdammt, vor einem halben Jahrtausend haben sie das über das Buch gesagt. Neue Technologien kommen, und wir passen uns an.
Und ich muss mich nicht auf meine Nerdigkeit stützen, um mir lustige Sci-Fi-Anwendungen für Passthrough vorzustellen. Das wirkliche Potenzial liegt hier in der Fähigkeit, die unsichtbare Informationsmetastruktur der Welt zu sehen – Übersetzungs-Overlays; Pop-up-Tags, die die Namen und Pronomen von Menschen anzeigen und woher man sie kennt; Wegbeschreibungen; mit dem Benutzerhandbuch verbundener Röntgenblick für den Zusammenbau eines Ikea-Couchtisches. Verknüpfung meiner Einkaufsliste mit den Gängen, die ich im Supermarkt aufsuchen muss. Vielleicht kann ich meine Sicht sogar über das hinaus erweitern, was meine Fleischbeutelaugen können, und in den ultravioletten Bereich sehen oder elektrische Felder wahrnehmen. Passthrough hat Grenzen, aber es könnte auch Superkräfte haben.
Wie ich ist auch Bailenson kein Freak; er liebt VR und findet die neuen Headsets toll. Er weiß, dass die Bildschirme mit der Zeit eine bessere Auflösung und ein schnelleres Rendering erhalten werden. Neue Algorithmen werden Verzerrungen minimieren. Es ist nicht die Technologie, die ihn beunruhigt. Es geht darum, wie sehr wir in sie eintauchen werden.
„Die Welt wird schon in Ordnung sein“, sagt er. „Die Menschen passen sich den Medien an. Diese Headsets sind unglaublich. Aber philosophisch gesehen glaube ich nicht, dass wir diese Headsets jeden Tag stundenlang tragen müssen.
Das haben wir schon einmal erlebt – und zwar erst vor kurzem. Vor etwa zehn Jahren hat niemand über die unbeabsichtigten Folgen nachgedacht, die sich ergeben, wenn man Millionen von Menschen in unüberschaubare soziale Netzwerke drängt. Und wir alle wissen, wie das ausgegangen ist. Jetzt stehen wir kurz davor, Millionen von Menschen in Helme zu stecken, die uns alle unsere eigenen, veränderbaren Realitäten geben. Deshalb ist die Art von Forschung, die Bailenson über Passthrough-Headsets durchführt, so wichtig. „Ich fordere alle Wissenschaftler auf, dringend zu handeln, um sie zu verstehen“, sagt er.
In der Zwischenzeit, während er seine Arbeit macht, sollten Sie vielleicht nicht vergessen, das Vision Pro ab und zu abzunehmen. Je länger Sie ihn anbehalten, desto mehr verwandeln Sie sich in ein menschliches Versuchskaninchen – eines mit einer sehr, sehr schlechten Tiefenwahrnehmung.
Assange vorerst weiter in britischer Haft

US-Konservative fordern WHO-Ende
Das Forum rund um Trump ruft per Beschluss die “freiheitsliebenden Staaten” auf, die WHO zu verlassen. Das ist die Konsequenz aus der WHO-Reform, für die man die Demokraten, Gates und China verantwortlich macht. Das US-Forum CPAC (Conservative Political Action Conference), der US-Konservativen ist seit 1973 aktiv. Besonders durch die deutliche Unterstützung für Donald Trump geriet […]
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Neurologische, Blut- und Herzkrankheiten: Studie mit 99 Millionen Impflingen zeigt verheerende Impfrisiken auf

Eine Studie auf Basis von Daten von 99 Millionen Impflingen bestätigt die schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe: Das Risiko, an verschiedenen neurologischen, hämatologischen und kardiovaskulären Erkrankungen zu erkranken, erhöhte sich demnach infolge der Impfung um ein Vielfaches. Die Ergebnisse werden zwar vom Mainstream und den Autoren selbst kleingeredet, doch für eine von Impf- und Impfzwangsbefürwortern finanzierte Studie sind die Ergebnisse mehr als aussagekräftig – insbesondere, wenn man die Arbeit im Detail sichtet.
Vorweg: Allzu viel Impfkritik braucht man vom „Global Vaccine Data Network“, das hinter der Arbeit steht, nicht zu erwarten. Dessen Startkapital stammte von der Gates Foundation. 2021 erhielt es laut eigenen Angaben eine „signifikante“ Finanzierung von den US-amerikanischen CDC. Diese wurde auch für die vorliegende Studie verwendet. Als Host des Networks dient ein gemeinnütziges Unternehmen, das der Universität von Auckland gehört. Neuseeland-spezifische Studien werden vom neuseeländischen Gesundheitsministerium finanziert. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass Neuseeland in der „Pandemie“ zu den Corona- und Impf-Hardlinern gehörte. Es wäre entsprechend naiv, anzunehmen, dass beim GVDN tätige Wissenschaftler es wirklich wagen würden, im Nachhinein die von der Politik postulierte Notwendigkeit der Corona-Impfung infrage zu stellen oder allzu gravierende Sicherheitsmängel zu kritisieren.
Die vorliegende Studie („COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals„) verglich die nach Daten aus der Vergangenheit zu erwartenden Raten von bestimmten Krankheiten mit den tatsächlich nach den Impfungen beobachteten Raten (Observed vs Expected Ratios, OE Ratios). Es flossen Daten von 99.068.901 Impflingen aus verschiedenen Nationen ein. Einbezogen wurden Events, also auftretende Erkrankungen, bis 42 Tage nach der Impfung. Impfdaten stammten aus den Impfregistern der jeweiligen Länder, Patientendaten stammten aus Kliniken und Notfallambulanzen.
Krankheitsrisiken um ein Vielfaches erhöht
Nach den Studienkriterien wurden Sicherheitssignale (also deutlich erhöhte Krankheitsraten) für das Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Sinusvenenthrombosen nach der ersten Dosis der AstraZeneca-Impfung sowie für die sogenannte akute disseminierte Enzephalomyelitis nach der ersten Moderna-Dosis gefunden. Außerdem zeigten sich signifikante Sicherheitssignale für Myokarditis und Perikarditis. Nach Impfstoff und Dosis aufgeschlüsselt war das Risiko für diese Erkrankungen nach der Impfung um die folgenden Faktoren erhöht:
- Enzephalomyelitis / Schwellung von Gehirn und Rückenmark (Moderna, 1. Dosis) – 3,78x
- Thrombosen (AstraZeneca) – 3,23x
- Guillain-Barré-Syndrom (AstraZeneca, 1. Dosis) – 2,49x
- Myokarditis (Pfizer, 1. Dosis) – 2,78x
- Myokarditis (Moderna, 1. Dosis) – 3,48x
- Perikarditis (Moderna, 1. Dosis) – 1,74x
- Myokarditis (Pfizer, 2. Dosis) – 2,86x
- Myokarditis (Moderna, 2. Dosis) – 6,10x
- Perikarditis (AstraZeneca, 3. Dosis) – 6,91x
- Myokarditis (Pfizer, 3. Dosis) – 2,09x
- Perikarditis (Moderna, 4. Dosis) – 2,64x
- Myokarditis (Moderna, 3. Dosis) – 2,01x
Die Autoren (und auch die Daily Mail, die über die Studie berichtet) sind bemüht, ihre Daten möglichst kleinzureden. Sie betonen die im Vergleich zur Zahl der Impfungen kleine Zahl von Krankheitsfällen und heben hervor, dass eine Kausalität zur Impfung durch die Daten nicht belegt werden könne und dass „laut Studien“ das Risiko dieser Erkrankungen durch Covid-19 selbst höher liege. Das ist jedoch eine fragwürdige Argumentation, da die wenigsten Menschen schwer an Covid erkrankten, dafür aber anlasslos mit experimentellen und nebenwirkungsreichen Präparaten durchgeimpft wurden, und obendrein die Studien, auf die man sich hier so gerne bezieht, qualitative Mängel aufweisen. (Beispielhaft sei hier auf eine Erörterung von Rainer Johannes Klement und Harald Walach im Egyptian Heart Journal verwiesen, die die Aussagen einer Studie zu Herzmuskelentzündungen nach Impfung und Covid-19 kritisch einordnet.)
Dunkelziffern?
Die Autoren der GVDN-Studie weisen zumindest ihrerseits auf die Möglichkeit von Underreporting und somit auf Unterschätzung der Signifikanz von Sicherheitssignalen hin. Tatsächlich ist die Dunkelziffer schon bei den ausgewählten Erkrankungen kaum abschätzbar: Die Diagnostik von Myokarditis und Perikarditis gestaltet sich oftmals schwierig und häufig plagen Patienten sich Wochen und Monate mit unspezifischen Symptomen. Verhältnismäßig wenige dürften binnen 42 Tagen in der Klinik landen und dort prompt eine klare Diagnose erhalten.
Fragwürdiger Grenzwert: Viel mehr potenzielle Sicherheitssignale als berichtet
Der Schwellenwert zur Festlegung der relevanten Sicherheitssignale wurde obendrein auf Basis sogenannter „Expertenmeinungen“ (vom Network selbst und den CDC) festgelegt. Die Autoren merken an, dass auch andere Erkrankungen wie die Immunthrombozytopenie, die den gewählten Schwellenwert verfehlte, deren OE Ratio aber dennoch statistische Signifikanz erreichte, klinisch relevant sein könnten.
Wer die jeweiligen Tabellen zu den Raten neurologischer und hämatologischer Erkrankungen sichtet, findet tatsächlich deutlich mehr potenzielle Sicherheitssignale, die lediglich den von den „Experten“ festgelegten Schwellenwert nicht ganz erreichen. Bei den neurologischen Erkrankungen liegen sie für Transverse Myelitis (AstraZeneca), Gesichtslähmung (Pfizer und Moderna), Fieberkrämpfe (Moderna) und generalisierte Anfälle (Moderna und Pfizer (4. Dosis)) vor; bei hämatologischen Erkrankungen betreffen sie Thrombozytopenie (alle Impfstoffe), Immunthrombozytopenie (AstraZeneca und Pfizer), Lungenembolien (alle Impfstoffe) und Splanchnikusvenenthrombose (Pfizer und Moderna). Zerebrale Sinusvenenthrombosen bilden auch nach dem Pfizer-Schuss ein potenzielles Sicherheitssignal. Die erwarteten Raten von Myokarditis und Perikarditis wurden zudem nach jeder Dosis von allen Impfstoffen übertroffen.
Neurologische Erkrankungen: Gelb hinterlegte Zellen weisen ebenfalls auf statistische Signifikanz hin, hier wurde jedoch der festgelegte Schwellenwert nicht erreicht. (Quelle)
Hämatologische Erkrankungen: Auch hier finden sich deutlich mehr potenzielle Sicherheitssignale. (Quelle)
Myo- und Perikarditis: Sicherheitssignale bei allen Vakzinen. (Quelle)
Für eine von Impfbefürwortern finanzierte und durchgeführte Arbeit ist es zweifelsfrei auffällig, dass dennoch erhebliche Sicherheitsprobleme der Corona-Vakzine bestätigt wurden. Herzentzündungen, Thrombosen, GBS und auch Hirnentzündungen wurden schon in der Vergangenheit im Rahmen etlicher Studien und Fallberichte mit den experimentellen Covid-Impfstoffen in Verbindung gebracht, sodass eine Kausalität sehr wohl naheliegt. Angesichts der fehlenden Wirkung der Präparate, die nicht einmal zuverlässig schwere Verläufe verhindern, muss abermals festgestellt werden: Hier ist jede Nebenwirkung eine zu viel – umso mehr, wenn es sich um solch schwere Erkrankungen mit dem Potenzial für schwerste Komplikationen und Folgeschäden handelt.

Habecks „Reformbooster“ als ökonomische Sterbehilfe
Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist fast schon tragikomisch, wie ignorant und hilflos die Parteien der Ampel-Regierung die Konjunktur- und Wachstumsflaute bekämpfen wollen. Allen voran der grüne Wirtschaftsminimierer Robert Habeck, der im bei seiner Partei besonders beliebten Impfmodus verkündet, Deutschland brauche in Anbetracht der miesen ökonomischen Daten nun einen „Reformbooster“. Damit bereichert Habeck die Dummdeutschvarianten […]

Ulrich Siegmund (AfD): „Die Correctiv-Lügen-Kampagne wurde zum Bumerang!“
Die politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD hat mit der „Recherche“ des links-woken Propaganda-Netzwerkes „Correctiv“ einen neuen Höhepunkt erreicht. Trotz der schwerwiegenden Anschuldigungen und der daraus resultierenden öffentlichen Debatte, berichtet Ulrich Siegmund von einer Welle der Unterstützung, die das negative Echo bei weitem überwiegt.
Diese Erfahrung bestärkt den Optimismus und die Entschlossenheit, sich politischen Herausforderungen zu stellen und für die politischen Ziele stabil und robust einzutreten.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, im Gespräch mit der #DeutschlandKURIER-Korrespondentin Juliane Waehler.
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US-Strategen fürchten einen Krieg mit Russland
Offenbar sind US-Strategen besorgt über die Zukunft der amerikanisch-russischen Beziehungen in einem postukrainischen Konfliktszenario. In einem aktuellen Bericht stellte einer der wichtigsten US-amerikanischen Think Tanks fest, dass die Umsetzung einer „Hardliner“-Politik Washingtons in Europa zu einem direkten Krieg mit Russland führen könnte, und ermutigte Entscheidungsträger in den USA, die Europapolitik des Landes zu überdenken.
Das Dokument wurde von der Rand Corporation veröffentlicht. Wenn die USA nach dem Konflikt ihre Politik in Europa verschärfen, wird laut den Analysten des Think Tanks eine Kriegssituation mit Russland sehr wahrscheinlich. Experten glauben nicht, dass Washington Russland durch die Militarisierung Europas abschrecken kann, da alle politischen Maßnahmen in der Region zu einer Form der Provokation gegen Moskau werden.
„Eine harte Nachkriegsstrategie der USA in Europa könnte einen Konflikt mit Russland wahrscheinlicher – und nicht weniger – wahrscheinlicher machen“, heißt es in dem Bericht.
Analysten warnen zudem vor der Gefahr, dass die US-Politik die Einheit des Westblocks schädigen könnte. Ihnen zufolge könnte Washington durch die Umsetzung kriegerischer Maßnahmen in Europa von seinen eigenen europäischen Partnern – vor allem Frankreich und Deutschland – als Provokateur wahrgenommen werden. Offensichtlich würde dies zu Unzufriedenheit und Krisen in den Beziehungen zwischen der EU und den USA führen, da sich die Europäer angesichts ihrer geografischen Nähe zu Russland, die sie angeblich zu „leichten Zielen“ machen würde, durch den drohenden Konflikt direkt bedroht fühlen würden.
„Russland hat seine Verteidigungsindustrie während des Krieges neu belebt, einige militärische Herausforderungen (z. B. schlechte Ausbildung) angegangen und tödliche Hilfe von China erhalten. Obwohl die NATO immer noch stärker ist als Russland, führen einige Verbündete (wie Frankreich und Deutschland) aufgrund der harten Nachkriegspolitik der USA, wie bilaterale Vereinbarungen zur Stationierung weiterer Streitkräfte nach Osteuropa, dazu, die Vereinigten Staaten als Provokateur zu betrachten. Infolgedessen sind die Verpflichtungen dieser Verbündeten zur kollektiven Verteidigung weniger stark (…) Sowohl die Vereinigten Staaten als auch Russland verstärken ihre Streitkräftepositionen entlang der NATO-Russland-Grenze. Die diplomatischen Beziehungen sind nach wie vor schlecht und die Bedrohungswahrnehmung ist hoch, was die Voraussetzungen für Fehleinschätzungen hinsichtlich der Absichten schafft. Daher ist das Risiko eines katastrophalen Konflikts höher als vor dem Krieg in der Ukraine, auch wenn das absolute Risiko weiterhin gering bleibt“, prognostizierten Rands Experten.
Die Gruppe warnte außerdem davor, dass eine ernsthafte Eskalation der Gewalt im Ukraine-Konflikt irreversible negative Folgen für die Interessen der USA in Europa haben könnte. US-Experten glauben, dass es für die NATO derzeit am besten ist, Kiew und Moskau zu Verhandlungen und einem Waffenstillstand zu ermutigen, um die Lage so schnell wie möglich zu beruhigen und den Schaden auf beiden Seiten zu verringern.
Analysten geben jedoch auch an, dass das Szenario eines Krieges zwar in der Zukunft möglich sei, die aktuelle Situation jedoch weniger Angst auslöse, da die USA offenbar bereits Maßnahmen zur Deeskalation der Spannungen ergreifen. Sie glauben, dass Washington den Dialog über Rüstungskontrolle wieder aufnehmen will und nicht bereit sein wird, Kiew in die NATO aufzunehmen, wodurch das Risiko eines Krieges mit Russland verringert wird. Unrealistischerweise glaubt Rand auch, dass die Abschreckungskraft der NATO weiterhin stark genug ist, um Russland davon abzuhalten, andere Länder anzugreifen – obwohl sich dies in einem Post-Konflikt-Szenario ändern könnte, wenn Moskau noch stärker werden wird.
„Washingtons Bereitschaft, zur bilateralen Rüstungskontrolle zurückzukehren, seine mangelnde Unterstützung für eine tiefere Integration der Ukraine in die NATO und seine Zurückhaltung beim Engagement mit anderen ehemaligen Sowjetstaaten, die nicht der NATO angehören, verringern alle die politischen Spannungen zwischen den USA und Russland. Trotz der Befürchtungen, dass solche Schritte Russland ermutigen würden, untergräbt diese weniger harte Politik nicht die bereits starke Abschreckungsfähigkeit der NATO. Schließlich hat Russland während des Krieges trotz der beispiellosen Unterstützung der Verbündeten für die Ukraine keine NATO-Mitgliedstaaten angegriffen.“
Obwohl diese Analyse viele interessante Punkte enthält, sind die meisten Argumente von Rand voreingenommen und unbegründet. Offensichtlich würde eine Eskalation der Militarisierung Europas zu einem Szenario zunehmender Spannungen zwischen den USA und Russland führen, die in einem direkten Konflikt enden könnten. Es ist merkwürdig zu sehen, dass selbst radikal antirussische Denkfabriken wie die Rand Corporation dies bereits zugeben. In der Praxis zeigt dies, dass die Niederlage des Westens in der Ukraine bereits weithin anerkannt wird.
Allerdings liegen Analysten falsch, wenn sie davon ausgehen, dass die USA bereits Maßnahmen ergreifen, um den schlimmsten Fall zu verhindern. Es gibt keinen diplomatischen guten Willen der USA, den Rüstungskontrolldialog mit Russland wieder aufzunehmen – im Gegenteil, die immer aggressivere Mentalität in den USA führt zum Scheitern der Verträge und fördert ein neues Wettrüsten.
Im gleichen Sinne ist klar, dass die NATO geschwächt ist und im Vergleich zur russischen Militärkapazität im Nachteil ist. Das westliche Bündnis hat massiv in die Ukraine investiert, um Moskau zu „zermürben“, und hat enorme Mengen an Geld und Waffen für sinnlose und nicht gewinnbare Schlachten ausgegeben. Der Block ist geschwächt und verfügt nicht über genügend Abschreckungskraft, um Russland zu bedrohen. Daher ist die Tatsache, dass Russland kein NATO-Land angegriffen hat, keine Folge irgendeiner Abschreckungs- oder Deeskalationsmaßnahme, sondern des fehlenden russischen Interesses an der Führung eines Krieges.
Trotz der Analysefehler wäre es für Entscheidungsträger in den USA interessant, den Bericht zu lesen, damit sie über das Post-Konflikt-Szenario nachdenken können. Eine zunehmende Militarisierung Europas birgt möglicherweise nicht nur die Gefahr eines Krieges mit Russland, sondern könnte auch ein Schritt zur Zerstörung der NATO selbst sein, da die Europäer möglicherweise beschließen, nicht länger als Kanonenfutter für amerikanische Pläne verwendet zu werden.
Die Lüge von der „Energiewende“ – Alex Epstein bei Julian Reichelt
Alex Epstein ist neben Michael Shellenberger einer der profiliertesten Kritiker der Klimapanikmache und der grünen Energiewende in den USA. Er setzt sich für den Ausbau fossiler Brennstoffe ein und lehnt den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel ab.
Er ist Autor der Bücher The Moral Case for Fossil Fuels (2014) und Fossil Future (2022), in denen er für die Ausweitung der Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas plädiert. Seine Thesen sind auf seiner Netzseite EnergyTalkingPoints.com abrufbar (englisch).
Gerade hat der ehemalige BILD-Chef Julian Reichelt in seiner Youtube-Sendung den bekannten Autor interviewt.
Die wichtigsten Punkte in Kürze:
- Deutschlands grüne Energiewende wird in den USA nicht mehr positiv gesehen – die Preise steigen zu stark
- Antifossil- und Antiatom-Bewegungen hängen weltweit zusammen – und die Anti-Wasserkraft-Bewegung (!)
- Die Menschheit solle MEHR fossile Brennstoffe nutzen – weil sie überall gut genutzt werden können
- Fossile Energienutzung steige auch weltweit an – die „Erneuerbaren“ hingegen im Vergleich gar nicht so sehr
- Fossile Energieträger machen die Erde nicht schmutziger, wie vorhergesagt. Im Gegenteil: Die Welt wird immer sauberer!
- Die Zahl wetterbedingter Katastrophen ging in den letzten 100 Jahren um satte 90% zurück!

Gates-Impfallianz GAVI nimmt Memes ins Visier
Geht es nach der Globalen Impfallianz müsse man darüber nachdenken, Memes in Zukunft zu kriminalisieren. Denn die Internetkultur sei ein “Superspreader von Desinformation”. Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) aus dem Kosmos des Bill-Gates-Imperiums ist berühmt und berüchtigt. Aktuell beteiligt man sich immer stärker am „Kampf gegen Desinformation“, besonders ins Visier werden sogenannte […]
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Köln: 216 Millionen Euro für Sicherheitsdienste in Asylunterkünften
Rund 216 Millionen Euro will sich die Stadt Köln in den kommenden fünf Jahren die Bewachung von Asylunterkünften kosten lassen. Das geht aus einer aktuellen Ausschreibung hervor. In der Security-Branche am Rhein knallen die Sektkorken. Insgesamt will die Stadt Köln 160 Asylheime und ihre Anrainer „schützen“ lassen. Jährlich sind dafür 43,3 Millionen Euro ausgeschrieben.
Brisant: Einschlägige Firmen sind selber ein zunehmendes Sicherheitsrisiko. Bereits 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans.
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Uli Masuth: „Überall im Land gibt es Menschen, die unter dem ‚Long-Tagesschau-Symptom‘ leiden“
„Einen Kabarettisten zu diffamieren, weil er quer denkt, zeugt von ungefähr so viel Intelligenz, wie einen Bäcker zu diskreditieren, weil er backt.“ Das sagt Uli Masuth im Interview mit den NachDenkSeiten. Wie in Trier hat auch das Kulturamt der Stadt Ettlingen den geplanten Auftritt des Kabarettisten abgesagt. Was sich zugetragen hat, und dass es auch anders laufen kann, darüber spricht Masuth im Interview. Von Marcus Klöckner.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.