Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Tiefkühl-Branche schlägt Alarm: „Es ist eine Minute vor zwölf!“

Die Tiefkühl- und Frischewirtschaft in Deutschland warnt vor baldigen Produktionsstopps in der Lebensmittelindustrie angesichts der hohen Energiepreise und fordert staatliche Beihilfen. „Es drohen erhebliche Versorgungslücken bei der täglichen Lebensmittelversorgung der Menschen in Deutschland. Die Lage ist mehr als ernst“, heißt es in einem Offenen Brief der Branche, der an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesernährungsminister Cem Özdemir (beide „Grüne“) adressiert ist.

Demnach befürchten die Unternehmen einen baldigen Stillstand von Produktionslinien und die Schließung von Kühllogistikzentren für die Lebensmittelverteilung. Manche bereiten sich sogar schon auf eine mögliche Insolvenz vor. Grund: Die Ertragslage verschlechtere sich täglich und die Liquiditätssituation werde immer angespannter: „Es ist eine Minute vor zwölf“, heißt es in dem Brandbrief.

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Laborbefund zu Antigen-Corona-Schnelltests: Drei der vier überprüften Produkte enthalten das gefährliche Gift Natriumazid

Labortest bewies hohe Giftigkeit nicht deklarierter Flüssigkeit in Covid-19-Schultests

„Unter notarieller Aufsicht wurden aus zwei in Österreich gebräuchlichen Wohnzimmer-Tests sowie zwei in Schulen verwendeten Testkits Proben entnommen und an eines der größten Testlabors, einem Partner der AGES, zur Prüfung übergeben. Die Ergebnisse dieser ISO-genormten Tests bestätigten die Befürchtungen: die Inhalte der Flüssigkeiten wirken stark toxisch auf menschliche Zellen, greifen sie an, töten sie ab und zersetzen sie.
Dabei verweigern die Hersteller, Importeure und auch das Bundesministerium auch auf mehrfache Nachfrage möglicherweise rechtswidrig die Auskunft, woraus sich diese Flüssigkeiten zusammensetzen.  (…) Drei der vier überprüften Produkte enthalten das gefährliche Gift „Natriumazid“. Weitere Giftstoffe in den Testkits müssen auf Basis der vorliegenden Daten dringend vermutet werden. (…) Der an der Pressekonferenz teilnehmende Vertreter der Lehrerschaft war schockiert, als wir ihn mit den Ergebnissen der Nachforschungen und den Laborbefunden konfrontierten.“

Labortest bewies hohe Giftigkeit nicht deklarierter Flüssigkeit in Covid-19-Schultests

Labortest bewies hohe Giftigkeit nicht deklarierter Flüssigkeit in Covid-19-Schultests

Sofortige Erfüllung der gesetzlichen Pflicht zur Prüfung von Medizinprodukten, speziell wenn sie in Kinderhände gelangen: Dies ist die Forderung der Teilnehmer an der Pressekonferenz „Laboranalyse zu Flüssigkeit in Covid-19 Antigen-Tests: Befunde zeigen hohe Giftigkeit“, die am 22. September um 11:00 Uhr in Wien stattfand. Die teilnehmenden Juristen und Fachexperten präsentierten die Ergebnisse von Laboruntersuchungen und internationale Erkenntnisse über die Inhaltsstoffe von Covid-19-Antigen-Schelltests.

Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht werden.

ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner

Unter notarieller Aufsicht wurden aus zwei in Österreich gebräuchlichen Wohnzimmer-Tests sowie zwei in Schulen verwendeten Testkits Proben entnommen und an eines der größten Testlabors, einem Partner der AGES, zur Prüfung übergeben. Die Ergebnisse dieser ISO-genormten Tests bestätigten die Befürchtungen: die Inhalte der Flüssigkeiten wirken stark toxisch auf menschliche Zellen, greifen sie an, töten sie ab und zersetzen sie.

Bei der Recherche des Sachverhalts stießen wir an allen Ecken und Enden auf Wahnsinn, den kein Mensch glauben kann. Die Angst der Labors, diese Flüssigkeiten zu testen, das heimlich ins Gesetz geschmuggelte Prüfverbot für die Behörden und die unvorstellbare Frechheit, diese Stoffe nicht zu deklarieren und Sicherheitsdatenblätter zu verweigern, als Eckpunkte.

Florian Machl, Journalist

Gesetzliche Vorgaben ignoriert

Dabei verweigern die Hersteller, Importeure und auch das Bundesministerium auch auf mehrfache Nachfrage möglicherweise rechtswidrig die Auskunft, woraus sich diese Flüssigkeiten zusammensetzen. Die Verpflichtung zur Übermittlung von Sicherheitsdatenblättern ergibt sich aus der REACH-Verordnung der EU sowie dem Chemikaliengesetz. In den USA haben die Hersteller hingegen Angst vor Milliardenstrafen und langjähriger Haft: Dort wurden die genauen Inhaltsstoffe veröffentlicht. Die Giftinformationszentren sind informiert.

Drei der vier überprüften Produkte enthalten das gefährliche Gift „Natriumazid“. Weitere Giftstoffe in den Testkits müssen auf Basis der vorliegenden Daten dringend vermutet werden.

Natriumazid ist ein sehr starkes Gift und das Verschlucken selbst kleiner Mengen kann zu schweren Vergiftungen führen. Glücklicherweise ist die Menge an Natriumazid in den meisten Schnellantigen-Kits viel geringer als die Menge, von der erwartet wird, dass sie eine Vergiftung verursacht, wenn sie von einem Erwachsenen geschluckt wird. Die Fläschchen, die mit den Kits geliefert werden, sehen jedoch aus wie kleine Quetschflaschen oder Augentropfen. Einige Leute können sie versehentlich mit Medikamenten verwechseln und die Tropfen in ihre Augen oder Nase auftragen, was zu Reizungen führen kann. Menschen können es auch auf ihre Haut verschütten, was zu Hautreizungen oder chemischen Verbrennungen führen kann. Kleine Kinder könnten versehentlich den Inhalt der Durchstechflasche verschlucken oder sich an der kleinen Kappe der Durchstechflasche verschlucken.

Übersetzung der Gift-Information auf Poison.org

Der an der Pressekonferenz teilnehmende Vertreter der Lehrerschaft war schockiert, als wir ihn mit den Ergebnissen der Nachforschungen und den Laborbefunden konfrontierten.

Das Wohl der Kinder steht für uns Lehrer immer an oberster Stelle. Auf die Vorgaben der Bildungsdirektion und des Ministeriums muss man sich verlassen können. Umso schockierender ist die Information, dass sich in der Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests Gift befinden soll. Hier wird die zuständige BASG hoffentlich bald für Klarheit sorgen.

Dipl. Päd. Klaus Samhaber

Keine Untergrenze für die Giftigkeit

In einer Expertise des Toxikologen Prof. Hockertz, die auf der Pressekonferenz verlesen wurde, hält dieser fest, es gäbe: „klare Hinweise darauf, dass es sich hier um sehr stark immuntoxische und allergieauslösende sowie potentiell genotoxische Substanzen handelt, die in kleinsten Konzentrationen sowohl eine bleibende Kontaktdermatitis auslösen als auch die DNA des Menschen verändern können. Kinder mit diesen Chemikalien alleine hantieren zu lassen ist eine grobe Fahrlässigkeit, da durch unsachgemäße Handhabung die Kinder bleibende immuntoxikologische als auch genotoxische Schäden erleiden können, die späterhin zu starken Hauterkrankungen, Krebs oder metabolischen Erkrankungen führen.“

Das Wohl der Kinder steht für uns Lehrer immer an oberster Stelle. Auf die Vorgaben der Bildungsdirektion und des Ministeriums muss man sich verlassen können. Umso schockierender ist die Information, dass sich in der Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests Gift befinden soll. Hier wird die zuständige BASG hoffentlich bald für Klarheit sorgen.

Dipl. Päd. Klaus Samhaber, Vorsitzender Stv. der FLV OÖ

Gemeinsame Forderung

Die gemeinsame Forderung der Teilnehmer ist es, die Testkits vorerst außer Reichweite von Kindern und Jugendlichen zu halten, also die Schultests bis zur restlosen Klärung des Sachverhalts zu unterlassen. Der BASG wurde zwar zwischenzeitlich von der Regierung per Gesetz verboten, die Tests zu untersuchen. Dieses Gesetz ist bereits ausgelaufen, geprüft wurde seither dennoch nicht. Nun ist es an der Zeit, dringend Klarheit zu schaffen, das ist man den Menschen in Österreich schuldig, die man zu ständigen Tests angehalten hat.

Der Staat darf sich nicht aus seiner Verantwortung flüchten, was die Sicherheit von Medizinprodukten betrifft, indem er dem Hersteller oder Importeur die einzige Verpflichtung zur Prüfung auferlegt. Das kann in der Praxis auch gar nicht funktionieren,

In jedem Fall muss gelten: Finger weg von der Gesundheit unserer Kinder.

Mag. Dr. Georg Prchlik

Problematik betrifft alle Menschen

Dabei ist es unerheblich, wie jemand das Risiko durch die Seuche SARS-CoV-2 für sich beurteilt oder welche Position er gegenüber der so genannten „Schutzimpfung“ einnimmt. Jeder Mensch in Österreich hat das Recht, auf die staatlichen Mechanismen vertrauen zu dürfen, dass in den Handel gebrachte medizinische Produkte unbedenklich sind – speziell wenn diese von Ministerien ausgegeben werden.

Politisch ist die Frage zu stellen, wie es möglich war, dass die Regierung diesen Schutz der Bevölkerung per Gesetz aushebeln konnte und niemand in der BASG oder AGES nach besten Wissen und Gewissen zum Schutz der Bevölkerung selbst tätig wurde.

Umweltschutz, Naturschutz und Tierschutz sind als buchstäblich lebens-notwendige Werte in der Gesellschaft angekommen und auch in unserer Verfassung als Zielbestimmung verankert.

Bereits Kinder achten darauf, dass in der Familie tunlichst Plastik und gefährliche Haushaltschemikalien vermieden werden.

Die bodenlose Ignoranz, die im leichtfertigen Umgang mit hochgradig problematischen Substanzen in den Antigentests zum Ausdruck kommt, ist eine Verhöhnung des wachsenden Umwelt-Bewusstseins der Bevölkerung!

MMag.a Dr.in Madeleine Petrovic

Skandalöse Handelspartner

Skandalös ist auch, dass viele Inverkehrbringer dieser Tests nicht per E-Mail erreichbar sind, die Kontaktdaten auf den Packungen sind falsch oder gehen ins Leere. Somit kann im Schadensfall (Verschütten, Verschlucken, Einatmen) der Stoffe keine Giftinformation eingeholt werden. Bei der Österreich-Zentrale eines der größten Handelspartner der Regierung handelt es sich um einen Hintereingang im 18. Bezirk in Wien ohne Türschild und Türglocke. Hier wird in Folge zu recherchieren sein, mit welchen Unternehmen die Bundesregierung Deals in der Höhe von hunderten Millionen Euro Steuergeld verabredet und ob alle Ausschreibungs– und Prüfpflichten erfüllt wurden.

Teilnehmer an der Pressekonferenz

Die Pressekonferenz wurde von der Unernehmens-Plattform „Wir-EMUs“ präsentiert, die etwa 1.000 Unternehmer, Ärzte und Anwälte vertritt. Sie steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft. Neben EMU-Sprecher Bernhard Costa sprachen ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz (Gerichtsmediziner), Dr. MMag. Madeleine Petrovic (ehemalige Bundessprecherin der Grünen und langjährige Nationalratsabgeordnete, Präsidentin Wiener Tierschutzverein), Dr. Mag. Georg Prchlik (Rechtsanwalt in Wien mit Schwerpunkt Medizinrecht), Dipl. Päd. Klaus Samhaber, Lehrer an einer MS und stellvertretender Landesobmann FLV OÖ und Florian Machl, Journalist.

Die Aufzeichnung der Pressekonferenz zum Thema finden Sie hier:

Erneute Provokation: USA und Kanada schicken wieder Kriegsschiffe durch die Taiwan-Straße

Erneute Provokation: USA und Kanada schicken wieder Kriegsschiffe durch die Taiwan-Straße

Kürzlich erst hatte US-Präsident Joe Biden erneut bekräftigt, Taiwan im Falle einer chinesischen Invasion von den US-Streitkräften verteidigen zu lassen. Nun schickte das Pentagon erneut ein Kriegsschiff durch die Taiwan-Straße – unterstützt von den Kanadiern.

In Washington hält man offensichtlich nichts davon, die Spannungen mit Peking in Bezug auf Taiwan etwas zu reduzieren. Wie das Pentagon mitteilte, hat die USS Higgins (DDG-76) der US Navy zusammen mit der Fregatte der Royal Canadian Navy der Halifax-Klasse, HMCS Vancouver (FFH-331), die Taiwan-Straße durchquert. Diese Durchfahrt kam nur Tage, nachdem US-Präsident Joe Biden wiederholt erklärte, dass die Vereinigten Staaten die selbstverwaltete Insel militärisch verteidigen würden, sollte die chinesische Armee eine Invasion starten.

#USSHiggins and #HMCSVancouver conduct a routine Taiwan Strait Transit in support of a #FreeAndOpenIndoPacific. 🇺🇸🇨🇦 #Readiness
@USPacificFleet | @RoyalCanNavy

📸: MC1 Donavan K. Patubo pic.twitter.com/3mPaJNbhp2

— U.S. Indo-Pacific Command (@INDOPACOM) September 21, 2022

Die Higgins und die Vancouver führten eine routinemäßige Durchfahrt “in Übereinstimmung mit internationalem Recht” durch, heißt es in der Mitteilung der Marine. “Die Durchfahrt der Higgins und der Vancouver durch die Straße von Taiwan demonstriert das Engagement der Vereinigten Staaten und unserer Verbündeten und Partner für einen freien und offenen Indopazifik”, heißt es in der Mitteilung. “Kooperationen wie diese sind das Herzstück unseres Ansatzes für eine sichere und prosperierende Region.”

On the way to the East China Sea to begin #OpNEON, HMCS Vancouver, together with USS Higgins, transited through the Taiwan Strait. Together with our partners in the region, the United States and Canada operate for a peaceful, stable, and prosperous Indo-Pacific.#CanadaUS pic.twitter.com/Q4hYmSbHjJ

— Canadian Armed Forces Operations (@CFOperations) September 20, 2022

Während dies bereits die zweite Durchquerung der Taiwan-Straße durch ein US-Kriegssschiff innerhalb eines Monats darstellt, reagierte Peking erneut wenig erfreut darüber. Kürzlich erst hatte Peking verdeutlicht, dass es die Taiwan-Straße als Binnengewässer betrachte und diese nicht als internationales Gewässer verstanden werden könne. Aus diesem Grund wurden die beiden alliierten Kriegsschiffe während ihrer Durchfahrt auch von chinesischen Kriegsschiffen verfolgt.

A lively scene in Taiwan Strait on 20 Sept. USS Higgins and HMCS Vancouver followed by several Chinese warships while sailing near the median line. pic.twitter.com/T3w689yvtJ

— Duan Dang (@duandang) September 21, 2022

Zuvor waren die beiden Schiffe zusammen mit japanischen Kriegsschiffen in der Philippinischen See unterwegs. Offensichtlich wollte Tokio seine Schiffe nicht mit jenen der Vereinigten Staaten und Kanadas durch die Taiwan-Straße senden, nachdem sie noch am 17. September in der philippinischen Hauptstadt Manila andockten.

His Majesty’s Canadian Ship Vancouver sailed with Japanese Maritime Self-Defense Force ships JS Izumo and JS Takanami and American ships USNS Rappahannock and USS Higgins in the Philippine Sea on September 1, 2022 during Operation PROJECTION. pic.twitter.com/Rh79ebIQuf

— Canadian Armed Forces Operations (@CFOperations) September 21, 2022

Kritiker monieren immer wieder, dass die Vereinigten Staaten sich bei solchen Aktionen gerne auf das UN-Seerechtsübereinkommen (UNCLOS) berufen, dieses jedoch bislang noch nicht ratifiziert haben.

Globalisten wollen E-Auto-Pflicht: Doch der Strom dafür ist unleistbar

Die EU will die Neuzulassung von Verbrenner-Motoren bis 2035 verbieten, die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler träumt sogar vom Umbruch bis zum für die Globalisten symbolträchtigen Jahr 2030. Um den Umweltgedanken geht es wohl nicht: Denn etwa schadstoffarme “E-Fuels” sollen keine Alternative sein. Einzig und allein elektrisch betriebene E-Auto sollen dann noch zugelassen werden. Das eigentlich Endziel ist es aber, dass die Menschen gar kein eigenes Auto mehr besitzen – egal welchen Antriebs. Nur die “Schönen und Reichen” sollen sich individuelle Mobilität noch leisten können.

Globalisten gaben autofreie Zukunft vor

Die Pläne für eine autofreie Zukunft werden seit Jahren in Mainstream-Medien gepredigt. Schon im Jahr 2014 sagte der Zukunftsforscher Andreas Knie im Vorfeld des Globalisten-Gipfels in Alpbach über die Zukunftsvision für 2030: “Der Besitz eines privaten Verkehrsmittels wird dann genauso absurd sein, wie heute der Umstand, dass man auf einem Flughafen mit einem privaten Jet landen kann oder einen Helikopter zu besitzen. So exklusiv wird die Rolle des privaten Autos im Verkehr der Zukunft sein”. Spätestens mit der Verkündung der UN-“Agenda 2030” im Folgejahr wurde diese Idee einzementiert.

Privatautos als Status-Symbole für Wenige statt als Freiheit der Vielen: Dank der aktuellen Energie-Preise könnten die Globalisten früher am Ziel sein. Ob Gas, Strom oder Sprit: Energie jeder Art ist infolge der Selbstmord-Sanktionen unerschwinglich. Dies führt nun auch zum scheinbaren Paradox, dass sich die Normalsterblichen auch den Betrieb eines als Allheilmittel verkauften E-Autos nicht mehr leisten können. Wie ein Inseratenkaiser-Blatt berichtet, ist es aktuell bereits teurer, ein E-Auto zu betreiben, als eines mit Verbrennungsmotor.

Strom- und Spritpreis werden noch teurer

Der Unterschied ist dabei nicht zu knapp: Ein Tesla-E-Auto verschlingt durch die hohen Strompreise je 100 Kilometer im Schnitt gut 11,39 Euro; das beliebteste Auto der Österreicher, der Skoda Octavia schlage laut durchschnittlichem Verbrauch mit 7,40 Euro zu Buche. Freilich: Beide Preise stimmen nur dann, wenn man sparsam fährt. Sobald im Elektro-Auto das Radio oder die Autoheizung läuft, ist die Reichweite geringer. Umgekehrt ist auch ein Benzinverbrauch von 4 Liter auf 100 Kilometer gerade im Pendelverkehr eher illusorisch.

Bereits nächstes Monat können beide Fortbewegungsarten noch einmal teurer werden. Wer ein Auto mit Verbrennungsmotor fährt, für den gilt ab Oktober die neue CO2-Steuer, die sämtliche Güter erneut um etwa 10 Prozent teurer machen dürfte. Aber auch für E-Auto-Besitzer geht es weiter ins Geld. Denn die staatliche Strompreisbremse – sofern man an der Steckdose oder am firmeneigenen Ladegerät auflädt – kommt frühestens mit Dezember. Bei öffentlichen Ladestationen ist wiederum davon auszugehen, dass der Marktpreis fällig wird. Der dürfte mit Fortdauer der Selbstmord-Sanktionen weiter explodieren.

Das heißt, wenn man sie überhaupt verwenden darf – in Kalifornien wird der E-Auto-Ladestrom schon rationiert:

Autofahren: Teuerung mit Ansage

Ist es, wie das berichtende Medium schreibt, nur ein “kurioser Auswuchs”, oder steckt da System dahinter? Es gibt handfeste Indizien, dass es sich um Zweiteres handelt. Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik an der TU Wien, warnte im Mai gegenüber dem “Standard”, dass Autos wieder zum “Luxusgut” werden würden. Dies geschehe “aus Klimaschutz-, Emissions- und politischen/viralen Krisengünden”. Die bereits zuvor sichtbare Preissteigerung bei Neu- und Gebrauchtwagen und sogar bei E-Autos sei ebenfalls logische Folge des Regulierungswahn.

Geringer wörtlich: “Das war absehbar: Aufwendige Abgasnachbehandlung, Stichwort Euro 7, CO2-Flottenvorgaben (Notwendigkeit von Hybriden oder reinen BEVs) sowie Covid und daraus resultierende Handelshemmnisse ergeben Mangel, dadurch massive Preissteigerungen und Druck auf Gebrauchte.” An die Stelle des Autos würden “billigere Mobilitätsmittel” treten: einspurige Fahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel und Fahrgemeinschaften. Gerade für Familien am Land, die in die Arbeit pendeln müssen, ist das eine Horror-Situation: Sie sind aktuell auf ein Auto angewiesen, es gibt kein Alternativangebot.

Klima-Autor: Benzin soll 8 Euro kosten

Und der Teuerung sind keine Grenzen gesetzt. Der deutsche Umwelt-Journalist und Buchautor Nick Reimer sagte im Vorjahr in einem GEO-Interview: “Es geht nicht darum, Benzin um 16 Cent teurer zu machen. Wir müssen es um sechs Euro teurer machen. Wenn wir das Autofahren nicht ganz verbieten wollen, müssen wir Klimaschäden einen Preis geben.” Für einen Pendler, der etwa bei 6 Liter je 100 Kilometer täglich 25km pro Richtung in die Arbeit pendelt bedeutet ein Benzinpreis von 8 Euro: Monatlich fallen alleine für den Arbeitsweg gute 500 Euro an Spritkosten an…

Wer Widerspruch an dieser Enteignungs-Fantasie hegt, der möge nach Ansicht Reimers überhaupt mundtot gemacht werden: “Als erstes sollte man aufhören, Klimaskeptiker in Gesprächsrunden einzuladen.” Die Medien sollen den Enteignungs-Plan im Sinne der Eliten unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit dafür schön predigen: “Zweitens müssen Redaktionen den Menschen erklären, was der Klimawandel für sie bedeutet […] Wir brauchen also eine gute Übersetzungsleistung der Medien”. Bei den Weltenlenkern stoßen solche radikalen Gleichschaltungsfantasien natürlich auf offene Ohren…

Auch Energieministerin Leonore Gewessler ist der Ansicht, dass der Sprit noch viel zu billig ist:

Windrad-Irrsinn: Turbinen-Monster nehmen sich gegenseitig den Wind weg

Dass Windradmonster sich gegenseitig den sprichwörtlichen „Wind aus den Segeln“ nehmen, ist in der Fachwelt kein neues Phänomen. Aus einem Arbeitspapier des international agierenden Erneuerbare-Energien-Beratungsunternehmens „ArcVera“ geht jetzt hervor, dass die sogenannten Nachlaufeffekte hinter den gigantischen Turbinen der neuen Generation viel stärker sein dürften als bisher angenommen. Bisher beziffern Experten den Leistungsverlust von Windrädern, die weniger als zwei Kilometer gegen den Wind einer anderen platziert sind, auf 10 bis 15 Prozent. „ArcVera“ schätzt nunmehr, dass neuartige Windparks Verluste von bis zu 25 Prozent auf einer Distanz sogar von 10 Kilometern verursachen könnten.

Das auf Modellrechnungen beruhende Papier bedürfe noch einer empirischen Validierung, betonen die Verfasser. Sollten sich aber die Annahmen in der Praxis bestätigen, sehen Experten die weiteren Ausbauplanungen hinsichtlich ihrer Effizienz kritisch. Die Turbinen müssten dann viel weiter voneinander entfernt aufgestellt sein. Gleiches gilt für die Entfernung von Windparks untereinander. Die Folge wären noch höhere Kosten, für die letztlich die Stromkunden aufkommen müssten. 

Quellen:

Eike

Netzerowatch

ArcVera (PDF)

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Erzeugerpreise um 46 Prozent gestiegen, kein Ende in Sicht: Deutschland droht Rekord-Inflation

Erzeugerpreise um 46 Prozent gestiegen, kein Ende in Sicht: Deutschland droht Rekord-Inflation

Wie teuer soll das Leben in Deutschland noch werden? Die jüngsten Daten zu den Erzeugerpreisen vermitteln eine Ahnung davon, wie schlimm es noch werden dürfte. Wie lange werden die Menschen sich bei Inflationsraten im zweistelligen Bereich das Leben noch leisten können?

Kürzlich erst teilte das deutsche Statistikamt (Destatis) mit, dass die Erzeugerpreise in der Bundesrepublik im Jahresabstand um 45,8 Prozent gestiegen seien. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise demnach im August ebenfalls in Rekordhöhe an – und zwar um 7,9 Prozent. Das ist der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1949 und ein Vorbote darauf, dass auch die Konsumentenpreise bald schon deutlich anziehen werden. Denn die Verarbeiter und Zwischenhändler werden ihre Kostensteigerungen auch weitergeben – bis schlussendlich der Kunde die Zeche zahlt.

Das heißt aber auch, dass die bisherigen Inflationsraten von bis zu knapp zehn Prozent bald schon deutlich höheren weichen werden. Insbesondere auch deshalb, weil die hohen Energiepreise zunehmend die Lieferketten stören. Man sollte nicht vergessen, dass diese zunehmend für die Schließung von Betriebsstätten in Europa sorgen. Die Metallverhüttung beispielsweise ist davon besonders stark betroffen, wie auch die Düngemittelproduktion. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen in Bezug auf das generelle Angebot und vor allem die Preise.

Wenn es so weitergeht und in den kommenden Monaten auch Erdgas und Diesel rationiert werden, ist eine galoppierende Inflation von dauerhaft mehr als 20 Prozent keine Utopie mehr. Die Frage ist nur, wie sich die Menschen dann überhaupt noch den Lebensunterhalt leisten sollen. Insbesondere auch deshalb, weil die Ampel-Koalition offensichtlich eine Verarmungspolitik durchführt und man mittlerweile laut den Sparkassen als durchschnittlicher Haushalt bereits 3600 Euro im Monat an Nettoeinkommen braucht, um überhaupt noch über die Runden zu kommen. Wie soll das dann in ein paar Monaten aussehen? Wann wird man netto 5000 Euro und mehr verdienen müssen, um überhaupt noch durch den Monat zu kommen?

Die nächsten Monate werden für viele Menschen in Deutschland äußerst kritisch. Wenn erst einmal die Sparrücklagen aufgebraucht sind und der Überziehungsrahmen beim Konto ebenfalls ausgereizt ist, wächst das Unruhepotential deutlich an. Schon jetzt verlieren vor allem die Grünen in der Wählergunst, was wohl auch auf das Totalversagen von Wirtschaftsminister Habeck und Außenministerin Baerbock zurückzuführen ist. Doch dass dieser Schlamassel der ganzen Ampel-Koalition und der Union zu verdanken ist, wird sich erst noch in den Köpfen der Menschen manifestieren müssen.

Pressekonferenz zu Giftstoffen in Covid-19-Antigen-Schnelltests

Heute, 11:00 Live Pressekonferenz zu Giftstoffen in Covid-19-Antigen-Schnelltests
22.09.2022, 10:02 Uhr. Report24 – https: – Für 11:00 Uhr ist der Beginn der Pressekonferenz angekündigt, in der ein Expertenteam auf Einladung der Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ die Ergebnisse einer Recherche präsentiert, die etwa ein Jahr in Anspruch genommen hat. Höhepunkt ist die Laboruntersuchung einer Flüssigkeit, die in allen Antigen-Schnelltests enthalten ist, aber weder auf Beipackzettel…

Beweise für hohe Giftigkeit von Antigen-Tests – Brisante Ankündigung
20.09.2022, 14:49 Uhr. tkp.at – https: – Per Gesetz wurde den zuständigen Behörden die Prüfung der Inhaltsstoffe der Antigen-Tests verboten. Die Zivilgesellschaft sprang ein und präsentiert am Donnerstag Beweise für die giftige Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests. Am Montag sorgte eine Aussendung, die zu einer Pressekonferenz einlädt, für große Aufregung. Privat durchgeführte Laboranalysen…

Pressekonferenz-Ankündigung zu Giften in Covid-Tests schlägt sogar Queen
20.09.2022, 10:01 Uhr. Report24 – https: – Die gestern um 17.00 Uhr veröffentlichte Ankündigung einer Pressekonferenz, die Aufklärung zu Giften in Covid19-Antigen-Schnelltests verspricht, ist seit den späteren Abendstunden Österreichs meistgelesene APA-OTS der vergangenen 24 Stunden und verbannte sogar die Queen-Berichterstattung auf Platz zwei. Die Unternehmensplattform „Wir EMUs“ werden…

FPÖ fordert Aufklärung: Impf-Zwang sorgte in Europa für Geburtenrückgang

FPÖ fordert Aufklärung: Impf-Zwang sorgte in Europa für Geburtenrückgang

Eine neue Anfrage des freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Peter Schmiedlechner sorgt für Aufsehen. Es geht um die Covid-19-Impfung für Schwangere und Stillende. Darin stellt der Abgeordnete nicht nur die Frage, wie schädlich die Corona-Impfung für Schwangere und deren Kinder tatsächlich ist, sondern auch, ob die Impfung etwas mit dem Geburtenrückgang zu tun hat.

Riesiger Impf-Druck auf Schwangere

Es ist ein sehr emotionales Thema und es erstaunt, mit welcher Acht- und Herzlosigkeit die Regierung in dieser sensiblen Lage mit Schwangeren umging. Jeder der im Biologie-Unterricht aufgepasst hat, weiß dass Schwangere etwa weder rohen Fisch essen sollten, noch Alkohol trinken dürfen oder Rauchen sollten. Selbst banalere Dinge wie Kaffee trinken oder Haare färben sollten in dieser Zeit vermieden werden.

Umso heftiger war es, als die Regierung verkündete dass sich gerade Frauen in dieser Situation besser früh als spät gegen Corona impfen lassen sollten. Selbst eine eigene Werbekampagne wurde gefahren. Die ganze Corona-Hysterie ging sogar so weit, dass Schwanger selbst im Kreißsaal die Maske tragen mussten und lediglich von einer Person, später von der “engsten Familie” besucht werden durften (natürlich nur sofern diese einen aktuellen negativen Nasenbohrer-Test bei sich hatten).

Beleidigende Aussagen in den Krankenhäusern wie folgende, waren keine Seltenheit:

“Jemanden wie Sie sollte ich gar nicht behandeln.”
“In unserem Krankenhaus betreuen wir nur noch geimpfte Schwangere.”
“Nur geimpfte Männer dürfen ihre Frauen zur Geburt begleiten.”

Mut-Anfrage von Schmiedlechner

Die Anfrage des FPÖ-Nationalrats Peter Schiedlechner an den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch hat es in sich. Darin stellt der Freiheitliche mehrere Fragen, die bis dahin als Tabu galten, konkret zur Impf-Thematik in Zusammenhang mit Schwangeren, Stillenden und deren Kindern. Für die Regierung, die dieses Impf-Dogma initiierte, galt lange die Formel “Alles ist sicher – Bedenken sind irrational”. Doch nun wo Impfnebenwirkungen endlich anerkannt werden, scheint nun der nächste Dammbruch bevorzustehen: Nämlich der Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem Geburtenrückgang.

Schmiedlechner stellt an den Gesundheitsminister mehrere Fragen. Darunter etwa:

  • Warum werden in Österreich die Corona-Impfungen für Schwangere und Stillende empfohlen?
  • Werden bis zur Klärung des Geburtenrückgangs die Corona-Impfungen für Schwangere und Stillende ausgesetzt?
  • Wie erklärt das Bundesministerium den Rückgang an Geburten in allen Ländern mit einer hohen Impfrate gegen Covid-19?
  • Auf welche Daten stützen Sie Ihre Schlussfolgerung, dass der Einsatz der Corona-Impfstoffe für Schwangere sicher ist?
  • Auf welche Daten stützen Sie Ihre Schlussfolgerung, dass der Einsatz von Corona-Impfstoffen die Empfängnisfähigkeit (Fruchtbarkeit) der Frauen nicht negativ beeinflusst?
  • Auf welche Daten stützen Sie Ihre Schlussfolgerung, dass der Einsatz der Corona-Impfstoffe für die gestillten Kinder sicher ist?

Wochenblick berichtet bereits seit geraumer Zeit über die Gefahren des Impf-Experiments für Schwangere:

Stichwerbung für Schwangere

In Österreich wurde großflächig für die Corona-Impfungen während der Schwangerschaft Werbung gemacht. Sogar TV-Werbungen sollten die Frauen von Stich überzeugen. Bis vor wenigen Tagen lautete die Empfehlung des Nationalen Impfgremiums: „4. Corona-Impfung für alle ab 12 Jahren“. Gleichzeitig wurden immer mehr Stimmen laut, welche vor den Unsicherheiten und Risiken einer Impfung gegen Covid-19 warnten, erst recht in der Schwangerschaft. Vor allem bei Schwangeren und Stillenden gibt es große Bedenken, weil die Daten eher deren Gefährlichkeit abbilden als deren Nützlichkeit.

Screenshot der Internetseite des Landes Tirol (Bildzitat): Bis heute kursieren Bilder wie diese auf den offiziellen Internetseiten der Ministerien und Länder.

Hebammen meldeten Bedenken an

217 österreichische Hebammen haben sich deshalb an den Bundespräsidenten, an die Bundesregierung, an die Landeshauptleute sowie an alle Abgeordneten und andere Politiker gewandt, um den Zuständigen ihre Bedenken zu den Impfungen von Schwangeren und Stillenden zu unterbreiten.

Ein Ausschnitt des Briefes:

Als Hebammen haben wir gemäß §6 HebG „das Wohl und die Gesundheit der Schwangeren, Gebärenden, Wöchnerinnen und Mütter sowie der Neugeborenen und Säuglinge unter Einhaltung der hierfür geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und
wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu verfahren.
Der Ethik-Kodex des Österr. Hebammengremiums „basiert auf der Anerkennung der Würde
eines jeden Menschen und strebt das Einhalten von Menschenrechten, Selbstbestimmung und Gleichheit im Gesundheitswesen an.

Geantwortet hat der Gesundheitsminister am 18.3.2022. Damals hieß es salopp, auf die Frage ob er Verständnis für die Bedenken der Hebammen habe:

Aufgrund der eindeutigen Datenlage und der weltweit bereits mehr als 8 Milliarden verabreichten Impfungen kann ich Bedenken betreffend der Sicherheit der Corona-Schutzimpfung nicht teilen.

Johannes Rauch

Wochenblick berichtete bereits im Jänner über den Brief der Hebammen:

Bedenkliche Gesundheitsdaten mahnen zur Vorsicht

Obwohl alle Hersteller von C19-Impfstoffen in ihren klinischen Versuchen Schwangere ausschlossen, wurden sie danach zuerst off-label, aber dann immer offizieller empfohlen. Nationale Impfgremien scheuten sich nicht, auch Schwangeren und stillenden Müttern ohne jegliche Daten zur Impfung zu raten. Bei vielen Mitgliedern dieser Gremien gabt es allerdings krasse Interessenskonflikte und finanzielle Verbindungen zur Impf- und Pharmaindustrie.

Wie Rechtsanwältin Brigitte Röhrig berichtet, hat die Europäische Medizinagentur ihre Empfehlungen so abgeändert, dass die Präparate von Moderna und Pfizer während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden können.

Zuvor beinhaltete die Regelung ausdrücklich die Information, dass hinsichtlich der Anwendung in der Schwangerschaft nur begrenzte Erkenntnisse vorliegen und eine Verabreichung “nur in Betracht gezogen werden (sollte), wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt“. Für die Stillzeit wurde die Angabe gemacht, dass nicht bekannt sei, ob die Injektion in die Muttermilch übergehe.

Trotz hoher Fehlgeburten-Raten werden Schwangeren in Österreich seit Mai 2021 die experimentellen Spritzen verabreicht:

Dann wurde der Satz eingefügt: „Comirnaty / Spikevax kann während der Schwangerschaft /Stillzeit verwendet / angewendet werden.“

Doch dann kam die 180° Wende: Die britische Regierung hat ein Dokument ans Licht gebracht, in dem empfohlen wird, schwangeren und stillenden Frauen den Impfstoff Covid von Pfizer/BioNTech nicht zu verabreichen. Das Dokument enthält einen Absatz, in dem es heißt:

Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon ausgegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine ausreichende Gewissheit über die sichere Anwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann: Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe angewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen. Frauen, die stillen, sollten ebenfalls nicht geimpft werden. Diese Einschätzungen spiegeln das Fehlen von Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt wider und spiegeln keinen spezifischen Befund wider, der Anlass zur Sorge gibt.

Damit wurde es offiziell: Frauen sind laut den internationalen Datenbanken von Impf-Nebenwirkungen erheblich stärker betroffen als Männer, nämlich zu fast 70 Prozent. Mittlerweile ist auch mehr als klar, dass sich die Covid-19-Impfungen stark negativ auf die Geburtenzahlen auswirken. International sind Rückgänge von Lebendgeburten um bis zu einem Viertel zu beobachten. Deshalb raten immer mehr Länder von Impfungen während der Schwangerschaft aber auch von stillenden Mütter ab.

Der Screenshot aus der EMA-Datenbank zeigt, um wie viel mehr Frauen von Nebenwirkungen von Pfizers “Impfstoff” betroffen sind als Männer:

Angesichts all dieser Daten zu den Impfnebenwirkungen und negativen Folgen auf Geburten ist eine Impfung von Frauen unterhalb von 60 offenbar vollkommen unverantwortlich. Abgesehen davon gibt es mehr als genug Daten, die eingeschränkte Wirksamkeit und zunehmenden Schaden für alle spätestens ab der dritten Dosis beweisen.

Heute, 11:00 Live Pressekonferenz zu Giftstoffen in Covid-19-Antigen-Schnelltests

Heute, 11:00 Live Pressekonferenz zu Giftstoffen in Covid-19-Antigen-Schnelltests

Für 11:00 Uhr ist der Beginn der Pressekonferenz angekündigt, in der ein Expertenteam auf Einladung der Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” die Ergebnisse einer Recherche präsentiert, die etwa ein Jahr in Anspruch genommen hat. Höhepunkt ist die Laboruntersuchung einer Flüssigkeit, die in allen Antigen-Schnelltests enthalten ist, aber weder auf Beipackzettel noch Verpackung deklariert wird. Die Untersuchung bestätigt die Befürchtungen – man lässt in Österreich Kinder mit Giftstoffen hantieren.

Report24 deckte bereits im Mai 2021 skandalöse Vorgänge rund um Antigen-Schnelltests in Österreich auf, die zwar von vielen Menschen gelesen wurden, aber inmitten der Corona-Panik zu keinen Folgen führten. Parlamentarische Anfragen wurden in Folge weitgehend unbeantwortet abgeschmettert. Wir blieben an der Sache dran – und wollten vor allem wissen, ob auch in den in Österreich verwendeten Tests giftige Substanzen enthalten sind. Darauf weisen alle verfügbaren Informationen hin.

Die Präsentation richtet sich an alle Menschen im Land, egal ob geimpft oder ungeimpft, egal ob mit den Pandemie-Maßnahmen der Regierung zufrieden oder unzufrieden. Denn auf unbedenkliche Medizinprodukte – oder zumindest volle Information über ihre Inhaltsstoffe hat jeder Bürger ein Anrecht.

Dabei stellt sich die Frage nach der Menge oder Dosis nicht, denn die Flüssigkeit wirkt auf das menschliche Erbgut und kann auch durch die Haut in den Körper eindringen. Auch das Argument, dass bei sachgemäßer Anwendung nichts passieren könne, geht ins Leere. Denn man zwang bzw. zwingt Kinder bereits ab 6 Jahren sich mit dieser Methodik selbst zu testen – und dies dreimal pro Woche. Dass dabei immer wieder gepatzt, getropft, geschüttet und gespritzt wird, liegt auf der Hand. Es dachte sich niemand etwas dabei, auch nicht die Lehrer. Was in dieser Flüssigkeit wirklich enthalten ist, wurde geheim gehalten.

Hier finden Sie den Livestream, der um ca. 11:00 beginnt.

Sollte YouTube die Ausstrahlung zensieren, können Sie der Veranstaltung über den Livestream von RTV folgen.

Ab ca. 12:00 werden Detailinformationen auf der Webseite testfrei-gesund.at veröffentlicht. Dort finden interessierte Eltern auch Formulare, mit denen Sie sich an Schulen, Schulbehörden und das Unterrichtsministerium wenden können.

Ein Mann hat die mächtigste Waffe gegen die Welt in der Hand

Die Geschichte auf einen Blick

  • Während der zweiten Bush-Regierung begann Amerikas Konzentration auf die Biosicherheit ernsthaft. Dick Cheney war als Vizepräsident dafür verantwortlich, dass die gesamte Forschung zur biologischen Verteidigung unter die Schirmherrschaft von Dr. Anthony Fauci und dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gestellt wurde.
  • Seit 2003 ist Fauci für die zivile Bioabwehrforschung und die frühzeitige Entwicklung von medizinischen Gegenmaßnahmen gegen terroristische Bedrohungen durch Infektionskrankheiten zuständigEs gibt keine sinnvolle verwaltungstechnische Unterscheidung zwischen biologischer Verteidigung und wissenschaftlicher Forschung im Allgemeinen, und Fauci war der alleinige Entscheidungsträger für all dies, ohne jegliche Aufsicht
  • Fauci ist in Cheneys Fußstapfen getreten und hat die gleiche Taktik angewandt, um die amerikanische Öffentlichkeit in den Krieg zu treiben. Cheney ließ der Presse falsche Informationen zukommen und nutzte dann die Berichterstattung in der Presse, um die Invasion des Irak zu rechtfertigen. Fauci überwachte das Verfassen eines Papiers, in dem die Theorie des Laborlecks angeprangert wurde, und verwendete dieses Papier dann als „Beweis“ dafür, dass SARS-CoV-2 auf natürliche Weise entstanden ist.
  • COVID-19 ist ein Krieg gegen die Öffentlichkeit mit dem Ziel, uns in eine neue Weltordnung zu zwingen, eine Eine-Welt-Regierung, die von einer globalistischen Kabale geführt wird, in der „Biosicherheit“ die Rechtfertigung für die Abschaffung von Verfassungsrechten und Freiheiten ist

Wie in Why Government Health Care Kills More People Than It Helps beschrieben, hätten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ihre COVID-Antwort nicht mehr verpfuschen können, selbst wenn sie es versucht hätten.

Am 17. August 2022 gab CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky die Fehler der Behörde sogar öffentlich zu und erklärte: „Wir sind für einige ziemlich dramatische, ziemlich öffentliche Fehler verantwortlich, von den Tests über die Daten bis hin zur Kommunikation.

Um ihr Gesicht zu wahren, reorganisiert Walensky die Behörde, aber angesichts des Ausmaßes, in dem CDC-Beamte gelogen, verschleiert und Gesetze zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gebrochen haben, ist es höchst unwahrscheinlich, dass die CDC ihre Glaubwürdigkeit jemals wiederherstellen kann.

Abschaffung der CDC

Die CDC ist unrettbar korrumpiert, und wie der Gründer und Präsident des Brownstone Institute, Jeffrey Tucker, feststellte, ist die einzige Möglichkeit, eine gefangene Bürokratie zu reparieren, sie loszuwerden:

„Jede ernsthafte Bemühung, die Krise zu beenden, muss sich mit dem Problem des Verwaltungsstaates und seiner bürokratischen Macht befassen. Ohne diesen Schwerpunkt kann keine Reformanstrengung etwas bewirken …

Der Grund dafür ist einfach: Eine freie und funktionierende Gesellschaft kann nicht mit einer undemokratischen Bestie wie dieser koexistieren, die frei herumläuft, ihre eigenen Gesetze macht und die Rechte und Freiheiten mit Füßen tritt, ohne dass die gewählten Verantwortlichen eine Kontrolle ausüben. Solange der Verwaltungsstaat nicht entschärft und entmachtet ist, wird es keine repräsentative Regierung und keine Hoffnung auf Veränderung geben.

Es ist offensichtlich, dass sich die Bürokratien nicht selbst reformieren werden … Die Reform wird … kosmetisch und realitätsfern sein. Sie wird sich nicht mit dem zentralen Problem befassen, das Harvey Risch klar benannt hat: „Unterwürfigkeit der Industrie und epidemiologische Inkompetenz“ …

Nachdem Betsy DeVos das Bildungsministerium verlassen und von innen gesehen hatte, was für ein Desaster es wirklich war, sagte sie, was gesagt werden musste. Schafft es ab. Schließt es. Stellt es komplett ein. Vergesst es. Sie tut nichts Nützliches. Alles, was sie tut, kann auf staatlicher Ebene oder auf privaten Märkten besser durchgeführt werden. Alles wahr.

Was sie über das Bildungsministerium sagt, gilt auch für über hundert andere Behörden des Verwaltungsstaates. In letzter Zeit wird über die Abschaffung des FBI gesprochen. Gut, tun Sie es. Das Gleiche gilt für die CDC. Es ist an der Zeit. Jetzt. Ziehen Sie dem Ganzen den Stecker und verkaufen Sie die Immobilien.

Es gibt in der Tat keine andere Möglichkeit, als so weiterzumachen wie bisher. Der Status quo ist untragbar. Wenn ein ernsthaft reformorientierter Kongress an die Macht kommt, muss die Abschaffung und nicht die Reform und nicht die Kürzung der Ausgangspunkt der Diskussion sein …

Es muss eine Liste geben, die abgeschafft werden muss, und jede Einrichtung der Bundesregierung, die das Wort Agentur, Abteilung oder Büro enthält, muss darauf stehen … Die Gesellschaft selbst, die klüger ist als die Bürokratie, kann den Rest erledigen.“

Der Aufstieg des amerikanischen Biosicherheitsstaates

Um zu verstehen, wie und warum sich die CDC in eine Behörde verwandelt hat, die gegen und nicht für das öffentliche Wohl arbeitet, müssen wir einen Blick auf die Geschichte der amerikanischen Bioabwehr werfen. Zwei Journalisten haben diesem Thema kürzlich Artikel gewidmet.

In einem Unherd-Artikel vom 29. August 2022 beschreibt Ashley Rindsberg, wie Dr. Anthony Fauci als höchstbezahlter Bundesangestellter an die Spitze der amerikanischen Bioabwehrinfrastruktur“ aufstieg, mit nahezu unbegrenzten Befugnissen, zumindest in Bezug auf die Wissenschaft; was finanziert wird und was nicht.

„Um den Aufstieg von Fauci zu verstehen … müssen wir zu den ersten Monaten der 2000er Jahre zurückkehren, als eine neue, kämpferische Regierung an die Macht kam“, schreibt Rindsberg. George W. Bush trat sein Amt mit Dick Cheney als Vizepräsident an. Cheney hatte bereits unter George H.W. Bush als Verteidigungsminister gedient.

Rindsberg zufolge hatte die Bush-Regierung bei ihrem Amtsantritt biologische Waffen und Infektionskrankheiten ganz oben auf der Agenda, wobei Cheney versuchte, die klaffende Lücke in der nationalen Sicherheit Amerikas zu schließen, die durch das Fehlen einer kohärenten Strategie zur biologischen Verteidigung entstanden war.

Nach dem 11. September 2001, als Briefe mit Milzbrand an Medienvertreter und zwei US-Senatoren verschickt wurden, rückte die biologische Verteidigung noch stärker in den Vordergrund. Von den 22 Personen, die mit Milzbrand infiziert wurden, starben fünf. Rindsberg zufolge diente Cheney „als politischer Motor für einen Paradigmenwechsel, der sich bald in der amerikanischen Strategie zur biologischen Verteidigung vollziehen sollte.“

Bioabwehr für das 21. Jahrhundert

Nur sechs Tage vor dem 11. September 2001 hatte Joe Biden, der damalige Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats, eine Anhörung über die Bedrohung durch Bioterrorismus und die Verbreitung von Infektionskrankheiten geleitet.

Im Anschluss an diese Anhörung unterzeichnete Präsident Bush im Juni 2002 die Richtlinie „Biodefense for the 21st Century „, deren Ziel es war, einen „umfassenden Rahmen“ für die biologische Verteidigung der USA zu schaffen, der auf der Annahme beruht, dass Amerika durch einen Biowaffenangriff verwüstet werden könnte.

In der Richtlinie wurden „wesentliche Säulen“ des US-Bioabwehrprogramms skizziert, darunter Bedrohungsbewusstsein und Schwachstellenbewertung, Prävention und Schutz, Überwachung und Aufdeckung sowie Reaktion und Wiederherstellung. Ein Jahr zuvor, im Juni 2001, hatten hochrangige politische Entscheidungsträger eine zweitägige Simulation eines Pockenangriffs namens Dark Winter durchgeführt.

„Die Operation, die Schwachstellen aufzeigen sollte, zeigte, wie schnell eine Katastrophe im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu einem weit verbreiteten Chaos und einem sozialen Zusammenbruch führen könnte. Das war der Stoff, aus dem Albträume sind – und nach allem, was man hört, waren das die Albträume, die Dick Cheney hatte“, schreibt Rindsberg. Er fährt fort:

„Cheneys Umgestaltung des amerikanischen Rahmens für die biologische Verteidigung war Teil einer viel größeren Neupositionierung der langfristigen geopolitischen Strategie, die ebenfalls von Cheney geleitet wurde.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Anfang der Neunzigerjahre begann Cheney, damals Verteidigungsminister unter George H.W. Bush, zusammen mit dem Unterstaatssekretär für Verteidigung Paul Wolfowitz mit der Formulierung einer großen Strategie für die Zeit nach dem Kalten Krieg.

Dieser Plan, der in einem berüchtigten durchgesickerten Memo enthüllt wurde, beruhte auf einem einzigen strategischen Ziel: Amerika sollte dauerhaft die Supermacht der Welt bleiben. Seine Architekten argumentierten, dass die USA dies nur erreichen würden, wenn sie eine „strategische Tiefe“ bewahrten, um „das Sicherheitsumfeld zu gestalten“.

Das ursprünglich durchgesickerte Memo wurde später von Cheneys Stabschef Scooter Libby überarbeitet, der das Konzept10 der ’strategischen Tiefe‘ so erweiterte, dass es nicht nur die geografische Reichweite umfasste, sondern auch die Fähigkeit, einen Krieg mit Waffen zu führen, die nicht nur die militärischen Fähigkeiten des Gegners lähmen, sondern auch seine politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität stören könnten.“

Wie die Bioabwehr zu Faucis Domäne wurde

Im Jahr 2002 verfünffachte die Bush-Regierung die Ausgaben für die biologische Verteidigung auf 317 Millionen Dollar. Im selben Jahr brach in China das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS) aus, und 2003, gerade als SARS eingedämmt war, trat die Vogelgrippe H5N1 auf.

Diese beiden Ausbrüche trieben die Errichtung eines Biosicherheitsstaates voran, und 2003 erhöhte die Bush-Regierung den jährlichen Etat für die biologische Verteidigung auf 2 Milliarden Dollar – damals eine schwindelerregende Summe. Außerdem stellte Bush weitere 6 Milliarden Dollar für die Entwicklung und Bevorratung von Impfstoffen im nächsten Jahrzehnt bereit.

Doch die Finanzierung war nur ein Teil der Herausforderung. Um wirklich auf einen Biowaffenangriff vorbereitet zu sein, musste die Forschung durchgeführt und koordiniert werden. Zu diesem Zweck unterstellte Cheney alle Forschungsprogramme zur biologischen Verteidigung einer einzigen Einrichtung – dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das von Fauci geleitet wird.

So ist Fauci seit 2003 für die „zivile B-Schutz-Forschung mit Schwerpunkt auf der Erforschung und frühen Entwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen gegen terroristische Bedrohungen durch Infektionskrankheiten und Strahlenbelastung“ zuständig.

Außerdem, so Rindsberg, „gab es beim NIAID keine sinnvolle administrative Unterscheidung zwischen biologischer Verteidigung und wissenschaftlicher Forschung. Mit einem Federstrich Cheneys wurden alle Bemühungen der Vereinigten Staaten zur biologischen Verteidigung, ob klassifiziert oder nicht, unter die Ägide von Anthony Fauci gestellt.“

Dies erklärt, kurz gesagt, Faucis Macht. Als Leiter der Infrastruktur für die biologische Verteidigung hat Fauci seit Jahrzehnten einen offenen Kanal direkt in die Führungsetage des Weißen Hauses. Er ist auch von der Aufsicht befreit. In all diesen Jahren hatte er einen Freibrief, jede beliebige Forschung zur biologischen Verteidigung zu genehmigen und durchzuführen, ohne dass ihm jemand etwas anderes sagte.

Das erklärt auch, warum er der höchstbezahlte Angestellte in der Bundesregierung ist und mehr verdient als der Präsident selbst. Ein beträchtlicher Teil von Faucis 417.600 Dollar Jahresgehalt ist eine Entschädigung für seine Führungsrolle in der B-Schutz-Forschung.

COVID-19 ist Faucis größtes Scheitern

Stattdessen verkündete er 2017 selbstbewusst, dass der damalige Präsident Trump „ohne Zweifel“ mit einem „überraschenden Ausbruch einer Infektionskrankheit“ konfrontiert werden würde, und gab dann als Leiter des Coronavirus-Reaktionsteams des Weißen Hauses eine nicht enden wollende Reihe widersprüchlicher Empfehlungen ab.

Fauci leitete auch die Bemühungen, die Diskussion über den Ursprung von COVID-19 zu unterdrücken, wie in https://takecontrol.substack.com/p/liars-propagandists-the-great-reset

Im Januar 2022 veröffentlichten die Republikaner des House Oversight Committee E-Mails der National Institutes of Health, aus denen hervorging, dass Fauci und der ehemalige NIH-Direktor Francis Collins die Bemühungen anführten, die Theorie des Laborlecks zu begraben, obwohl Anfang Februar 2020 Konsens darüber herrschte, dass das Virus wahrscheinlich aus dem Labor in Wuhan ausgetreten war – und dass es offenbar gentechnisch hergestellt worden war.

Am 4. Februar 2020 erhielten Fauci und Collins einen Entwurf des Artikels „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“, der später in Nature Medicine veröffentlicht wurde. Der ursprüngliche Entwurf wurde nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, aber uns liegt eine E-Mail-Antwort von Fauci vor, in der er sich gegen die Einbeziehung der seriellen Passage durch humanisierte Mäuse aussprach.

In seiner endgültigen Form wies der Nature Medicine-Artikel die Idee, dass das Virus in einem Labor entstanden ist, rundweg zurück und schlug stattdessen vor, dass es sich auf natürliche Weise entwickelt haben muss, obwohl es dafür keinen tatsächlichen Beweis gab.

Die Gefahren der B-Schutz-Forschung liegen auf der Hand

Seit Jahren warnen einige Kritiker davor, dass die Forschung im Bereich der biologischen Verteidigung genau das zur Folge haben könnte, was wir zu vermeiden versuchen, nämlich den Ausbruch von Infektionskrankheiten, da selbst in hochsicheren Labors Lecks und Unfälle vorkommen können.

Einer dieser Kritiker ist Richard Ebright, Professor für Chemie und chemische Biologie an der Rutgers University. Im Jahr 2003 warnte er, dass die aufkeimenden Bemühungen um die biologische Verteidigung zwar gut gemeint seien, aber „perverserweise genau den gegenteiligen Effekt haben könnten“.

Fauci, der sich stets für risikoreiche Forschung einsetzte (und wie wir heute wissen, aus egoistischen Gründen), tat Ebrights Bedenken als „falsch“ ab. Heute klingt Faucis Ablehnung hohl, da Dokumente, die durch verschiedene Anfragen im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) erhalten wurden, zeigen, dass er und Collins offenbar mehr als nur ein wenig nervös waren, wenn man herausfand, dass sie die Gain-of-Function-Forschung an Coronaviren finanzierten. Wie von U.S. Right To Know (USRTK) berichtet:

„In den ersten Tagen der Pandemie tauschten Anthony Fauci und Francis Collins E-Mails über Coronaviren aus, die am Wuhan Institute of Virology untersucht wurden, und darüber, ob sie Gelder an das Labor weitergeleitet hatten, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die U.S. Right to Know vorliegt.

Collins … und Fauci … tauschten am 1. Februar 2020 E-Mails über eine Vorabveröffentlichung aus, die von Zhengli Shi, dem Direktor des Wuhan Institute of Virology’s Center for Emerging Infectious Diseases, verfasst wurde. In der Vorabveröffentlichung wurden Fledermaus-Coronaviren beschrieben, die im Labor untersucht werden, darunter ein Coronavirus, das zu 96 % genetisch dem Coronavirus ähnelt, das COVID-19 verursacht.

Die E-Mails zeigen, dass Collins und Fauci über die Verbindungen zwischen dem Wuhan Institute of Virology und den NIH besorgt waren. Falls Sie diesen Vorabdruck von vor einer Woche noch nicht gesehen haben“, sagte Collins in einer E-Mail an Fauci vom 1. Februar 2020. Es gibt keine Beweise dafür, dass diese Arbeit von den NIH unterstützt wurde“ …

Etwa zwei Stunden nach dem E-Mail-Austausch nahmen Collins und Fauci an einer geheimen Telefonkonferenz mit einer Gruppe von Virologen teil, die das neuartige Coronavirus genau untersuchten. Die Telefonkonferenz war der Auslöser für einen öffentlichkeitswirksamen Vorstoß zur Diskreditierung der Hypothese des Laborlecks.

Die Enthüllung, dass Collins und Fauci in den Stunden zuvor im Labor in Wuhan darüber diskutierten, ob das NIH Arbeiten an Coronaviren, die SARS-CoV-2 ähneln, finanziert hatte, lässt vermuten, dass hier Politik im Spiel gewesen sein könnte.“

Wie Cheney uns in den Krieg gelockt hat

Der zweite Artikel , der sich eingehend mit den Verbindungen zwischen Cheney und Fauci befasst, wurde von Sam Husseini am 7. September 2022 veröffentlicht. Husseini wirft ein Schlaglicht auf die Art und Weise, wie diese beiden Personen Lügen benutzt haben, um die Biosicherheitsagenda voranzutreiben

„Vor zwanzig Jahren startete die ‚Cheney-Bush-Junta‘ … ihre Propagandakampagne zur Invasion des Irak … Am 8. September 2002 brachte die New York Times auf ihrer Titelseite die Meldung ‚U.S. Says Hussein Intensifies Quest for A-Bomb Parts‘ …

Am selben Tag trat der damalige Vizepräsident Dick Cheney bei Meet the Press auf … und hob die Geschichte der New York Times als Beweis dafür hervor, dass Hussein versuchte, „die Art von Rohren zu erwerben, die zum Bau einer Zentrifuge notwendig sind, und die Zentrifuge ist erforderlich, um minderwertiges Uran in hochangereichertes Uran umzuwandeln, das man braucht, um eine Bombe zu bauen. Colin Powell und Condoleezza Rice folgten Cheneys Beispiel in anderen Sendungen.“

Das Problem ist, wie wir jetzt wissen, dass die von der New York Times zitierte „anonyme Quelle“ gelogen hat. Schlimmer noch, Cheney selbst scheint diese Quelle gewesen zu sein. Mit anderen Worten: Cheney gab die falsche Geschichte an die Presse weiter und nutzte dann die Berichterstattung, um seine Empfehlung zum Einmarsch in den Irak zu unterstützen.

„Selbst der Mainstream-Mann Bob Simon von CBS sagte später zu Bill Moyers über Cheney: ‚Sie lassen eine Geschichte durchsickern und zitieren sie dann. Ich meine, das ist eine bemerkenswerte Sache“, schreibt Husseini, und fügt hinzu: „Bemerkenswert ist eigentlich eine Untertreibung. Es handelt sich um eine De-facto-Verschwörung, um die amerikanische Öffentlichkeit in den Krieg zu treiben.“

Fauci mit dem gleichen Trick erwischt

In Anlehnung an Cheneys Handbuch wandte Fauci genau denselben Trick an, als er im April 2020 gebeten wurde, sich zu der Behauptung zu äußern, dass SARS-CoV-2 vom Menschen verursacht worden sei.

Fauci zitierte daraufhin „eine Studie …, in der eine Gruppe hoch qualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersucht hat. Und die Mutationen, die nötig waren, um zu dem Punkt zu gelangen, an dem sie sich jetzt befinden, stimmen vollkommen mit dem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen überein.“

Bei dieser Arbeit handelte es sich um „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“, die ich gerade besprochen habe – die Arbeit, die Fauci und Collins vor ihrer Veröffentlichung in Nature Medicine herausgaben. Fauci redigierte also das Papier und benutzte es dann als „Beweis“, um seine irrationale Haltung zu stützen, dass das Virus auf natürliche Weise entstanden sei.

Genauso wie Cheney sich an einer „De-facto-Verschwörung“ beteiligte, um die US-Öffentlichkeit in einen Krieg zu treiben, beteiligte sich Fauci an einer De-facto-Verschwörung, um die Öffentlichkeit dazu zu bringen, unsere Freiheiten und Lebensgrundlagen im Namen der Biosicherheit aufzugeben. Wie Husseini feststellte, „sollte man bei der Analyse der Behauptungen und ‚Enthüllungen‘ im Auge behalten, dass es sich bei einigen de facto um Tarngeschichten handelt“.

Bioabwehr“ ist zu einer Kriegsmaschine gegen die Öffentlichkeit geworden

Jetzt, fast drei Jahre nach dem COVID-Debakel, ist es klar, dass dies tatsächlich ein Krieg ist. Es ist ein Krieg gegen die amerikanische Öffentlichkeit, mit dem Ziel, uns in eine neue Weltordnung zu zwingen, eine Eine-Welt-Regierung, die von einer globalistischen Kabale geführt wird, in der „Biosicherheit“ die Rechtfertigung für die Abschaffung der verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten ist.

„Die Institutionen, die diesen Krieg gegen die amerikanische Öffentlichkeit ermöglicht haben, müssen abgeschafft und demontiert werden, und die verantwortlichen Personen in diesen Institutionen müssen für ihre Rolle zur Rechenschaft gezogen werden.“

Derselbe Krieg wird von Regierungen auf der ganzen Welt gegen ihre eigenen Bürger geführt, aus demselben Grund und mit demselben Ziel. Fauci ist, wie Cheney vor ihm, dafür verantwortlich, dass wir in diesen Krieg hineingezogen wurden und dass wir mithilfe von Lügen und Propaganda in ihm bleiben.

Der Irak-Krieg, der unter falschen Vorwänden begonnen wurde, dauerte acht Jahre lang. Es besteht kein Zweifel daran, dass der COVID ebenso lange andauern könnte, wenn die Massen nicht endlich die Wahrheit erkennen.

Und, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, die Institutionen, die diesen Krieg gegen die amerikanische Öffentlichkeit ermöglicht haben, müssen abgeschafft und demontiert werden, und die in ihnen verantwortlichen Personen müssen für ihre Rolle zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu gehören nicht nur Fauci und Walensky, sondern auch eine ganze Reihe anderer.

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