Kategorie: Nachrichten
Wie die USA sich am Vermögen anderer Staaten bereichern
HISTORISCHES DEBAKEL: Europaparlament gab Hitler UND Stalin Schuld am 2. Weltkrieg!
Warum berichtet der Anti-Spiegel nicht über die Beschwerden von Prigozhin?
LIVE – Untersuchungskommission James Comer
Der Vorsitzende der “Oversight Committee” James Comer informiert heute bei einer Pressemitteilung über Informationen illegaler Banküberweisungen auf Bankkonten der Biden Familie.
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Pulitzer-Preis geht an Fake-Produzenten von AP
Anklage – Biden & Familie – Korruption & Prostituierte
00:18 James Comer: Der Überwachungsausschuss des Repräsentantenhauses behauptet, dass er an diesem Mittwoch Bankdokumente vorlegen wird, die die Kriminalität “der gesamten Biden-Familie, bis hin zum Präsidenten der Vereinigten Staaten” beweisen.
01:24 Senator Ron Johnson: „Wir haben Beweise dafür, dass Hunter Biden Zehntausende von Dollar für Prostituierte bezahlt hat, die durch einen internationalen Sexhandelsring sexuell gehandelt wurden.“
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Robert F. Kennedy Jr. macht die CIA für das JFK-Attentat verantwortlich

Der demokratische Kandidat für das Weisse Haus, Robert F. Kennedy Jr., macht die Central Intelligence Agency (CIA) für die Ermordung seines Onkels, Präsident John F. Kennedy, am 22. November 1963 verantwortlich. Wie die New York Post berichtet, erklärte er, dass es «keinen vernünftigen Zweifel» daran gebe.
Kennedy machte diese Anschuldigung am Sonntag während eines Interviews mit John Catsimatidis in der Sendung «Cats Roundtable» von WABC 770 AM. Er machte klar:
«Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass die CIA an seiner Ermordung beteiligt war. Ich denke, dass es zu diesem Zeitpunkt keinen vernünftigen Zweifel mehr gibt. Die Beweise sind erdrückend, dass die CIA in den Mord und in die Vertuschung verwickelt war.»
Kennedy Jr. zitierte James Douglas’ Buch «JFK and the Unspeakable», das die vielen Beweise zu diesem Thema zusammengetragen hat – und bezeichnete die Leugnung der Rolle der CIA als «60 Jahre langes Vertuschen».
Die offizielle Untersuchung der US-Regierung, der Bericht der Warren-Kommission aus dem Jahre 1964, kam zu dem Schluss, dass Lee Harvey Oswald bei den tödlichen Schüssen allein gehandelt habe, und dass es keine glaubwürdigen Beweise dafür gebe, dass er Teil einer Verschwörung zur Ermordung des 35. Präsidenten der USA gewesen sei.
Die Website der CIA verweist auf einen Artikel, in dem die Behauptungen über die Rolle der Spionagebehörde beim Mord an JFK als «Lüge» bezeichnet werden.
Schliessung prorussischer Fernsehsender in der Ukraine: Putins «letzter Strohhalm»
In einem kürzlich erschienenen Artikel für Layout untersucht der russische Journalist Ilya Zhegulev, wie Putin «auf die Idee eines Krieges in der Ukraine kam». Zhegulev ist ein angesehener Dissident, der derzeit dem Wilson Center in Washington angehört (mit anderen Worten: er ist nicht pro Putin).
Es gibt zwar Hunderte von Artikeln, in denen erörtert wird, warum Putin die Invasion gestartet hat, doch dieser basiert auf «Gesprächen mit ehemaligen und derzeitigen Beamten der russischen und ukrainischen Behörden». Er ist also mehr wert als die meisten anderen – selbst wenn man nicht mit allen Interpretationen des Autors einverstanden ist.
Einige Themen sind natürlich bekannt. Putin betrachtete die unabhängige Ukraine zunehmend als ein «künstliches Phänomen». Er misstraute dem Einfluss der USA zutiefst und glaubte, dass die US-Amerikaner «alle Entscheidungen in Bezug auf die Ukraine treffen». Und er hatte versucht, die Ukraine durch die Minsker Vereinbarungen, die «eine grosse Erleichterung» waren, im Einflussbereich Russlands zu halten.
Als Selenski an die Macht kam, «hoffte Putin, dass Verhandlungen möglich sein würden», da er davon ausging, «dass er den unerfahrenen Politiker besiegen und endlich die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten würde». Selenski erwies sich jedoch als «ein noch schwierigerer Verhandlungspartner als sein Vorgänger». Nachdem der Pariser Gipfel 2019 kein zufriedenstellendes Ergebnis brachte, verschlechterten sich die Beziehungen rapide.
Der «letzte Strohhalm» war Selenskis Entscheidung, drei mit dem Putin-Alliierten Viktor Medwedtschuk in Verbindung stehende prorussische Fernsehsender zu verbieten. Laut Zhegulev war dies ein Versuch, Medwedtschuk zu «neutralisieren», dessen Partei kürzlich bei sechs Regionalwahlen gegen Selenskis Partei gewonnen hatte.
Drei «dem russischen Präsidenten nahestehende Quellen» bestätigten die Bedeutung von Selenskis Entscheidung, die Putin als «persönlichen Angriff» verstand. Zhegulev merkt an, dass «die Existenz von Medwedtschuk und seinen Kanälen wie eine Brücke und eine Hoffnung gewesen sei, die Situation irgendwie mit politischen Mitteln zu lösen».
Was Zhegulev nicht erwähnt, ist, wie Oleksandr Danylyuk, Selenskis ehemaliger nationaler Sicherheitsberater, die Entscheidung in einem Interview mit dem Magazin Time im letzten Jahr charakterisierte. Dieser sagte insbesondere, dass sie «kalkuliert wurde, um sich in die US-Agenda einzufügen».
Es ist nicht ganz klar, was Danylyuk damit meinte. Der Autor des Time-Artikels schreibt, das Verbot der Fernsehsender sei «als willkommenes Geschenk an die Biden-Administration gedacht, die den Kampf gegen die internationale Korruption zu einem Pfeiler ihrer Aussenpolitik gemacht hat». Vielleicht meinte Danylyuk damit nur, dass Selenski wusste, dass die USA es gutheissen würden, wenn er etwas unterbindet, das sie als Korruption betrachten.
Es ist jedoch bemerkenswert, dass eine Entscheidung, die für Putin den «letzten Strohhalm» darstellte, auch «kalkuliert wurde, um sich in die US-Agenda einzufügen».
Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine ist, dass die US-Beamten zwar gute Absichten hatten, aber die Situation so schlecht kannten, dass sie nicht damit gerechnet haben, dass Putin auf das Verbot der Fernsehkanäle seines Verbündeten reagieren würde. Die andere Möglichkeit ist, dass die US-Beamten tatsächlich wollten, dass Putin reagiert. Keine der beiden Möglichkeiten erweckt Vertrauen.
Amerikanischer Blogger in der Ukraine verhaftet

Freitag, 5. Mai – der amerikanische Blogger Gonzalo Lira, wohnhaft in Charkow, Ukraine, wurde von ukrainischen Sicherheitsbehörden festgenommen.
Gonzalo Lira kritisiert die Ukraine, die Vereinigten Staaten, die EU und deren Strategien gegen Russland mutig seit Jahren. Sein Stil ist hart und provokativ. Bereits einmal verschwand er kurz von der Bildfläche, tauchte aber wieder auf.
Jetzt scheint die ukrainische Regierung seinen Einfluss auf das westliche Publikum zu fürchten. Ein Indiz dafür, dass er keine Propaganda macht, sondern die Wahrheit spricht. Reaktion aus dem Westen – keine.
Wer ist Gonzalo Lira?
Gonzalo Lira, geboren 1968 in den USA, studierte in den USA Geschichte und Philosophie, produzierte in den 90er Jahren komödiantische Kurzfilme und betätigte sich als Wirtschaftsblogger.
Er lebt seit einigen Jahren in Charkow und beurteilt die westliche Geopolitik und wirtschaftspolitik kritisch. Bereits im April 2022 wurde er von den ukrainischen Behörden festgenommen, jedoch wieder freigelassen. Mutig nahm er seine Arbeit wieder auf. Anfang Mai wurde er wieder festgenommen.
Vorwurf der pro-amerikanischen Propaganda
Die Staatsanwaltschaft des Oblast Charkow (Харківська обласна прокуратура) war sich nicht zu schade unter dem Titel: «Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ein ausländischer Blogger, der die Aktionen der Russischen Föderation öffentlich unterstützte, in Gewahrsam genommen», das Video zu veröffentlichen, welches zur Verhaftung Gonzalos führte.
Im besagten Video sagt Gonzalo Folgendes:
Wladimir Putin ist in jeder Hinsicht das, was man einen ethnischen Nationalisten nennen kann, aber er ist kein Imperialist. Das Kijew-Regime, das sage ich dir gleich, ist neofaschistisch und neonazistisch. Der Westen ist derjenige, der Zelensky als Puppenspieler einsetzt. Das Kijew-Regime bombardiert ständig die Regionen im Donbas. 16’000 Menschen starben nach 2015 bis zum Beginn des Konflikts. 1000 Kinder oder 800 Kinder wurden getötet.
Dies bringt einen in Charkow wohnhaften amerikansichen Blogger ins Gefängnis. Da fühle ich mich wohler in Russland.
NZZ- Journalisten in Moskau haben Narrenfreiheit
Die Meinungsäusserungsfreiheit in Russland wird vom Westen systematisch kritisiert – zu Unrecht. In meinem Artikel «Wehret den Anfängen! – Propaganda der NZZ» habe ich anhand eines Leitartikels des Chefredaktors Eric Gujer nachgewiesen, dass die NZZ übelste Propaganda betreibt.
Ich gebe zwei der im Artikel analysierten Zitate aus Eric Gujers Artikel wieder. Das erste (Zitat 5 im Artikel) richtet sich gegen Präsident Putin: «Wenn der Zar es will, dauert das Morden noch lange an.»
Das zweite (Zitat 8 im Artikel) richtet sich gegen die Teilmobilisierung: «Die als ‹Teilmobilisierung› verbrämte Menschenjagd zeichnet tatsächlich ein denkbar ungünstiges Bild der russischen Verteidigungsfähigkeit.»
Geradezu zynisch liest sich das Leitbild der NZZ zur öffentlichen Meinungsbildung: «Die NZZ ist sich der Bedeutung der Medien für die öffentliche Meinungsbildung bewusst und tritt für eine verantwortungsvolle, faire und der Toleranz verpflichtete Publizistik ein.»
Würden die russichen Behörden die gleichen Ellen wie die ukrainischen anlegen, sässen die in Russland ansässigen NZZ-Journalisten wohl im Gefängnis.
Die Grenze zogen die russischen Behörden bei der NZZ am 7. April, als dem Journalisten Ivo Mijnssen diese aufgezeigt wurde. Die Russische Botschaft vertrat die Meinung, dass Ivo Mijnssen russisches Recht verletzte, indem er Terrorismus gegen Russland öffentlich rechtfertigte. Glauben unsere Leser, dass Herr Mijnssen auch in Deutschland und der Schweiz ein Problem mit seinen Äusserungen bekommen hätte? – Eine rhetorische Frage.
Ukrainische Beflaggung in Zürich
Seit einem Jahr wehen an vier Orten in der Stadt Zürich ukrainische Fahnen. Stolz vermeldet die Stadt Zürich: «Zürich zeigt Flagge». Nach dem Lesen unseres heutigen Artikels kann jeder Leser entscheiden, ob das naiv oder unappetitlich ist.
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Dieser Beitrag ist zuerst auf dem Portal Stimme aus Russland erschienen.
Über den Autor:
Peter Hänseler, geb. 1964, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Zürich (lic. iur.). Nach Erlangung des Anwaltspatents im Kanton Zürich absolvierte er an der Georgetown University (Washington, D.C.) ein Masterstudium im amerikanischen Recht (LL.M.). Danach arbeitete er als Associate für Townley & Updike in New York City. Nach Rückkehr in die Schweiz war er als Anwalt (Associate) für die Rechtsanwaltskanzlei Bär & Karrer in Zürich tätig. Später arbeitete er als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Marc Rich Gruppe in Zug, wo er unter anderem für das Immobiliengeschäft in Russland zuständig war. Danach gründete er die PHI Gruppe, welche Immobilienprojekte in Russland betreute. Seit dem Verkauf dieser Gruppe im Jahre 2011 betreut Peter Hänseler die Zürcher Immobilien AG.

Compact.Der Tag zum 9. Mai: Wir sind immer noch besetzt!
Der sogenannte „Tag der Befreiung“ wird am 9. Mai mit wehenden Fahnen von linksgrünen Schuldkultfanatikern gefeiert. Doch nicht jeder ist dabei gern gesehen und so hat die Berliner Polizei kurzerhand die russischen Fahnen verboten. Wie darf man das bewerten und warum ist Deutschland noch lange nicht befreit? Das sehen Sie in dieser Sondersendung von COMPACT.Der […]

Deutsche Identitäre starten in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa
(David Berger) “No Way – Do not come to Europe”: Aktivisten der “Identitären Bewegung Deutschland” haben in afrikanischen Städten großflächige Werbeanzeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. Damit agieren sie wesentlich humaner als die deutsche Flüchtlingspolitik.
Der Beitrag Deutsche Identitäre starten in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa erschien zuerst auf Philosophia Perennis.