Kategorie: Nachrichten

Sommerpause von 1.1. bis 31.12.,
Heute berichtet der bekannte Gourmet-Kritiker und Heizungspezialist Jakob Ihrig-Raubach über Bacon of Hope und macht einen Vorschlag zum SdHG.
In dieser Woche war es wieder soweit: Unser Annalena hatte einen neuen Klobber rausgehauen, der sofort in den Social Media Kanälen viral ging. Das Berliner Narrenschiff ist ja immer gut für einen Klobber. Man denke an Corona Karls wirre Lockdown Phantasien zu angeblichen Hitzetotenschwemmen, die uns nun zu überrollen drohen. Das wurde auf Youtube gerade köstlich kommentiert durch eine Pressesprecherin des RKI mit den treffenden Worten (Zitat): „Wer erzählt denn solch einen Sch…dre…? “ – herrlich! Da erscheint das auf Wiederherstellung seines ramponierten Rufs bedachte RKI ja in einem ganz neuen Lichte!
Nun, um die angesprochenen Leistungen der Narrenampel soll es hier zunächst nicht gehen. Sondern um den besagten „Bacon of Hope“ unserer Annalena. Es kommt ja aus dem Völkerrecht und spricht etwas Denglisch, was immer wieder Anlass zu vorzüglichen Youtube Videos gibt. Diesmal gab es die Posse in Südafrika. Dort wollte es etwas über einen Hoffnungsschimmer/Hoffnungsstrahl vortragen. Statt „Beacon of Hope“ kam aber zur Freude aller „Bacon of Hope“ (Speck der Hoffnung) heraus.
Jetzt muss man sich da nicht fremdschämen. Ihren feministischen Klimathesen hört im Ausland ohnehin keiner mehr zu. Bei der letzten Brasilienreise hatte ihr Amtskollege, der brasilianische Außenminister keine Zeit, ebensowenig der Präsident. Jetzt bei ihrem Besuch in Südafrika hatte wieder der Außenminister keine Zeit, ebensowenig der Präsident. Das Annalena durfte einen Scheck über 300 Mio€ abgeben, für irgendetwas „mit Klima“, das dann irgendwo zwischen Kapstadt und Johannesburg versickert. Dann ging es zusammen mit der mitgereisten öffentlich-rechtlichen Jubelbagage wieder zurück nach Deutschland.
Die Frage, die beim Publikum allerdings zurück blieb, ist: Wie bereitet man diesen „Bacon of Hope à la BBBBaerbock“ eigentlich zu? Hier eine kulinarische Interpretation aus dem Odenwald, von führenden Logopäden empfohlen:
400 g auf den Punkt geräucherter Bauchspeck vom Odenwälder Landschwein werden in nicht zu dünne Scheiben geschnitten. Für den Rub röstet man jeweils ¼ TL Pfefferkörner, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Setchuan Pfeffer und Fenchelsamen. Die gerösteten Gewürze zerstößt man im Mörser, fügt 3 EL Landhonig (am besten aus der Oberzent) und ausreichend Salz hinzu und reibt damit die Speckscheiben ein. Das Ganze sollte mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen. Danach den marinierten Bauchspeck bis zum gewünschten Garpunkt scharf durchgrillen, am besten natürlich mit Holzkohle von unserem Raubacher Meiler! Dazu empfehle ich Potato Wedges und Sour Cream und natürlich ein kühles Felsenpils!
Auf grün ausgeblödete Ernährungsvorschriften angesprochen, antwortete der FDP Politiker Brüderle einmal:“Ich esse was ich will, wann ich es will und wo ich es will!“. Recht hatte er! Ich kann nur hinzufügen: Schwein statt Mehlwürmer ! Kein Gericht verleiht dieser Hoffnung mehr Ausdruck als der Bacon of Hope!
Genauso hoffen die meisten Menschen, dass wir um das sog. „saudumme Heizungs-Gesetz“ (SdHG) einigermaßen herumkommen. Essen und Heizen haben in Deutschland eine lange Tradition, die nun dem wirren Klimawahn geopfert werden soll. Die Römer hatten die Fußbodenheizung vor mehr als 2000 Jahren über die Alpen gebracht, danach wurde das Heizen immer weiter perfektioniert. Man denke an die Kalefaktorien der Klosteranlagen des Mittelalters bis hin zur modernen Brennwerttherme oder auch der Wärmepumpe. Natürlich ging das alles nicht ohne Irrungen und Wirrungen. So dachte man gar in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts, dass schon in wenigen Jahren Minikernreaktoren in jedem Haus zum Heizen stünden.
In einem ist man sich aber einig: Das SdHG ist der dümmste Schwachsinn, der in den genannten 2000 Jahren weltweit von Politikern entwickelt wurde. Das ist die Narrenampel at its best! Ab Montag sollen im Bundestag weitere Anhörungen zum SdHG stattfinden. Was dabei herauskommt wenn im Parlament über Brennwerttechnik, NOx Emissionen bei Wasserstoffbeimischung zum Heizgas oder Wärmedurchgangskoeffizienten an Außenwänden im Altbaubestand vor grünen oder angegrünten Politikern gesprochen wird kann man sich denken.
Die einzige Hoffnung ist ein Eilantrag, der derzeit beim Bundesverfassungsgericht auf Aussetzung vor der Sommerpause liegt. Meine Empfehlung wäre ohnehin: Sommerpause von 1.1. bis 31.12., dann könnte die durchgegrünte Ampel wenigsten kein Unheil anrichten und würden ihrem Amtseid: „…..Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden…“ am besten gerecht werden.
So! Die Sonne scheint, es ist schööön warm! Der BoH bruzzelt langsam dem Garpunkt entgegen und das Pils ist herrlich kühl. Bei so viel Glück könnte man fast die Berliner Narren vergessen….
„Waging Peace“: wie eine Tour durch Russland mir zeigte, dass Propaganda die Realität in den Köpfen der Amerikaner verdreht
Meine einmonatige Reise durch das Land war eine augenöffnende Erfahrung, ebenso wie die Feindseligkeit, die mich zu Hause erwartete
Scott Ritter
Ende April verließen meine Tochter Victoria und ich den JFK-Flughafen in New York City in Richtung der sibirischen Stadt Nowosibirsk, dem ersten Ziel einer 26-tägigen Tour durch Russland mit 12 Städten.
Während der offizielle Zweck des Besuchs geschäftlicher Natur war (ich wollte für mein Buch Disarmament Race werben, das in russischer Sprache vom Verlag Komsomolskaya Pravda veröffentlicht wurde), bestand der inoffizielle – und für mich wichtigste – Zweck des Besuchs darin, das heutige Russland besser zu verstehen. Dazu wollte ich tiefer in die russische Geschichte eindringen, die Kultur besser verstehen und dabei versuchen, die „russische Seele“ so genau wie möglich zu erfassen.
Aus meiner Sicht wurden beide Ziele erreicht. Ich bin geneigt zu glauben, dass die Komsomolskaja Prawda mit den Ergebnissen einer Tournee zufrieden war, die ein positives Medienecho hervorrief, zu gut besuchten Veranstaltungen im Rathausstil mit lebhaften Frage-und-Antwort-Runden führte und Berichten zufolge dazu führte, dass die erste Auflage von 10.000 Büchern innerhalb weniger Tage ausverkauft war. Durch den regen Austausch mit Russen aus allen Gesellschaftsschichten gewann ich einen tieferen Einblick in die Komplexität dessen, was das moderne Russland im Jahr 2023 ausmacht. Eine eindeutige Definition der russischen Seele zu finden – falls dies überhaupt möglich ist – erfordert jedoch eine tiefere Auseinandersetzung mit der Fülle von Daten und Erfahrungen, die ich auf dieser Reise gesammelt habe, als dies in einigen Tagen möglich ist, und würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Ich habe mich auf dieses Abenteuer eingelassen, weil ich wusste, dass es in Amerika eine Informationspandemie gibt, die als Russophobie bekannt ist, und ich habe immer geglaubt, dass ich realistisch war, was die Herausforderungen angeht, die ich bei dem Versuch, meine russischen Erfahrungen in einen faktenbasierten Impfstoff gegen diese Krankheit des amerikanischen Geistes umzuwandeln, zu bewältigen haben würde. Das Ausmaß der Hindernisse, die ich mir vorstellte, verblasste jedoch im Vergleich zu der Realität, die mir buchstäblich vor Augen geführt wurde, als ich auf dem Heimweg aus dem Flugzeug stieg und Victoria und ich beide an der Passkontrolle zu einem stundenlangen Verhör durch Ermittler des Zolls und des Grenzschutzes herausgezogen wurden, die auf Reisende aus bestimmten Ländern wie Russland spezialisiert sind.
Zunächst möchte ich anmerken, dass meine Tochter und ich professionell und zuvorkommend behandelt wurden. Ich verstehe die politische Realität unserer Zeit und die gefühlte Notwendigkeit, US-Bürger zu befragen, die nach Russland reisen, während die Beziehungen zwischen unseren beiden Nationen auf einem Tiefpunkt sind. Meine Bedenken beziehen sich nicht auf die Durchführung des Verhörs, sondern auf den Inhalt der grundlegenden Informationen, auf die sich die mir gestellten Fragen stützten. Wie der CBP-Beamte zugab, hatte er nach Beginn der Militäroperation in der Ukraine im Februar 2022 Hunderte von Russen befragt. Das Bild, das er von Russland hatte, beruhte einzig und allein auf der Perspektive politischer Dissidenten, die ein Hühnchen mit Präsident Wladimir Putin zu rupfen hatten, und das Bild, das sie von Russland zeichneten, war für die CBP zum Evangelium geworden. Das von ihnen gezeichnete Bild von Russland ist für das CBP zum Evangelium geworden und hat die Gesamteinschätzung der US-Regierung stark beeinflusst, da diese Befragungen von Dissidenten eine wichtige Quelle für die primären Informationen darstellen, die von den nationalen Sicherheitsanalysten der amerikanischen Geheimdienste verwendet werden.
Kurz gesagt, mein Verhör wurde schnell zu einer Debatte zwischen mir auf der einen Seite und einer Kombination aus Alexey Navalny (dem inhaftierten russischen Oppositionellen, den die meisten russischen Dissidenten dem Offizier zufolge unterstützen) und der ukrainischen Regierung auf der anderen Seite. Praktisch jede meiner Äußerungen wurde sofort als „pro-russische Propaganda“ bezeichnet. Ich versuchte, dem CBP-Beamten die Realität des heutigen Russlands vor Augen zu führen, insbesondere was die große Unterstützung und die unterschwellige Kritik an der russischen Regierung im Zusammenhang mit der Militäraktion in der Ukraine betrifft. Letztendlich wurden meine Argumente und die Fakten, auf die sie sich stützten, jedoch als „Kreml-Parolen“ eingestuft, so sehr ich mich auch bemühte. Ich verließ das Verhör mit einer neuen Erkenntnis darüber, wie tief in der intellektuellen DNA der offiziellen US-Regierung die Nawalny- und Ukraine-Narrative verwurzelt sind und wie schwierig es sein wird, sie auszumerzen.
Ich hatte die leise Hoffnung, dass ich in der Lage sein würde, mit einigen Teilen der Mainstream-Medien auf verantwortungsvolle Weise über meinen Besuch und meine Erlebnisse zu sprechen und so dazu beizutragen, der offiziellen US-Linie zu Russland etwas entgegenzusetzen. Als ich von einem lokalen Kolumnisten der großen Regionalzeitung kontaktiert wurde, rief ich ihn zurück, in der Hoffnung, dass er daran interessiert wäre, etwas zu schreiben, das den Inhalt und den Ton meiner Reise genau wiedergibt.
Ich nenne weder die Zeitung noch den Kolumnisten, weil ich einfach nicht weiß, ob es einen Artikel geben wird oder welchen Inhalt er haben wird. Was ich jedoch weiß, ist Folgendes: er kannte viele der Interviews, die ich während meines Aufenthalts in Russland gegeben habe (sie wurden in den sozialen Medien der USA veröffentlicht), und war daher ausreichend befugt, relevante Fragen zu stellen.
Stattdessen hat der Kolumnist versucht, Aussagen, die ich während dieser Interviews gemacht habe, ohne jeglichen sachlichen Zusammenhang herauszupicken, um mich als pro-russischen Lockvogel darzustellen. Und als ich mich wehrte, griff er zu der uralten Taktik, eine frühere strafrechtliche Verurteilung anzuführen, um mich und damit auch meine Reise zu definieren. Das ist offenbar das, was heute in Amerika als Journalismus durchgeht. Ich hoffe, dass die Ereignisse mich eines Besseren belehren, aber dies ist nicht mein erstes Medien-Rodeo – ich weiß, wie das Spiel gespielt wird und wie sich die Akteure verhalten. Leider hat sich jede Hoffnung, die ich auf die Unterstützung der lokalen, regionalen und nationalen Mainstream-Medien gesetzt hatte, um meine russischen Erfahrungen, Einsichten und Analysen korrekt und fair zu verbreiten, als unangebracht erwiesen. Die Mainstream-Medien werden weiterhin das tun, was sie schon seit vielen Jahren tun – gedankenlos das offizielle Narrativ wiederholen und jeden schlecht machen, der es wagt, es in Frage zu stellen.
Nach meiner Rückkehr nach Hause konnte ich auf mein E-Mail-Konto zugreifen, was mir in Russland nicht möglich war, und stieß sofort auf eine interne Diskussion unter Leuten, die ich respektiere und die einen ähnlichen beruflichen Hintergrund und ähnliche Antikriegsneigungen haben. Sie drehte sich um die Frage, ob Russland, und insbesondere Putin, mehr hätte tun können, um einen Krieg in der Ukraine zu vermeiden. Einige in dieser Gruppe bestanden darauf, dass Putin keine andere Wahl hatte, als zu handeln, während andere argumentierten, dass es immer andere Möglichkeiten als einen Krieg gegeben hätte, die man hätte verfolgen können.
Was mir an dieser Debatte auffiel, war die Tatsache, dass die zugrundeliegende Analyse, von wenigen Ausnahmen abgesehen, aus amerikanischer Sicht durchgeführt wurde, mit wenig oder gar keiner Rücksicht darauf, was in Russland politisch möglich wäre oder was die sachliche Grundlage der diskutierten Probleme war. Die Spiegelung amerikanischer Perspektiven auf die russische Realität führte zur Schaffung einer Gegenerzählung, die ebenso grundlegend fehlerhaft wie faktisch in Frage gestellt war. Denjenigen, die argumentierten, Putin hätte den Krieg vermeiden können, fehlte es an jeglicher Grundlage in der russischen Realität oder den Fakten des Falles.
Die fehlende Einsicht in die Funktionsweise Russlands schuf künstliche Erwartungen an das russische Verhalten, die, wenn sie nicht erfüllt wurden, unter den Teilnehmern Ängste über das unverantwortliche Handeln Putins und seiner Regierung schürten, die wiederum dazu beitrugen, ein allgemeines antirussisches Narrativ zu nähren. Wie diese Debatte unterstrich, schaffen Russophobie und eine allgemeine Unkenntnis der russischen Realität selbst bei wohlmeinenden Menschen, die dem Land gegenüber aufgeschlossen sind, vorgefasste intellektuelle Hindernisse, die nur schwer zu überwinden sind.
Das Nebenprodukt eines solchen grundlegend fehlerhaften Ansatzes zum Verständnis Russlands ist die hasserfüllte Rhetorik von Vertretern wie dem republikanischen Senator Lyndsey Graham aus South Carolina, einem lebenslangen Russophobiker, der sich darüber echauffiert, dass die zur Finanzierung der Militärhilfe für Kiew verwendeten US-Steuergelder „das beste Geld sind, das wir je ausgegeben haben“, und sich darüber hämisch freut, dass „Russen im Krieg sterben“. Unter normalen Umständen würden die meisten Amerikaner eine solche blutrünstige Rhetorik offen als unreflektiert über unsere Werte ablehnen. Die Russophobie ist jedoch eine Geisteskrankheit, deren Symptome die Beendigung des rationalen Denkens sind.
Ich habe eine Menge Arbeit vor mir. Obwohl mich die Herausforderungen, die sich sofort nach meiner Rückkehr zeigten, entmutigen, bin ich optimistisch, dass ich erfolgreich sein werde. Die Eindrücke, die ich auf meiner Reise durch Russland gewonnen habe, und vor allem der Enthusiasmus der Menschen, die mir diese Erfahrung anvertraut haben, geben mir weiterhin Kraft und Mut. Ermutigt werde ich auch durch die Unterstützung in der Welt der sozialen Medien, wo Ideen, die das offizielle Narrativ in Frage stellen, frei ausgetauscht werden und eine Dynamik erzeugen, die das Potenzial hat, das Denken und die Einstellung einer beträchtlichen Anzahl meiner amerikanischen Landsleute zu beeinflussen.
Das bestimmende Thema meines Besuchs in Russland und der sich daraus ergebenden Bildungs- und Bewusstseinsreise ist „Waging Peace“ („Den Frieden wagen“). Bei der Auswahl dieses Themas wurde davon ausgegangen, dass die damit verbundenen Prozesse unvermeidliche Konflikte ideologischer Natur beinhalten. Um sich durchzusetzen, müssen die an dieser Kampagne Beteiligten alle möglichen faktenbasierten Argumente aufbringen, um der von der Regierung unterstützten Mainstream-Darstellung etwas entgegenzusetzen. Diese Art von Aktivitäten kann nicht im luftleeren Raum stattfinden, sondern muss vielmehr auf der uralten Maxime „Kenne deinen Feind“ beruhen.
Anstatt mich von der Realität der CBP-Befragung, der vorgefassten Meinung amerikanischer Reporter oder dem Fehlen eines brauchbaren russischen Kontextes in den relevanten Debatten und Diskussionen über das Land, die in den USA stattfinden, entmutigen zu lassen, fühle ich mich durch die Tatsache gestärkt, dass ich dem Feind schon früh in diesem Kampf begegnet bin, mich mit seinem Modus Operandi vertraut gemacht habe und daher in der Lage sein werde, die entsprechenden Anpassungen in Strategie und Taktik vorzunehmen, die notwendig sind, um zu gewinnen.
Der Krieg gegen die Russophobie wird nie einfach sein. Aber um der Zukunft Amerikas, Russlands und der übrigen Welt willen muss er gewonnen werden. „Der Kampf für den Frieden ist keine beiläufige Angelegenheit, sondern ein Kampf von existenziellem Ausmaß.
Wir werden gewinnen, und sei es nur aus dem Grund, dass eine Niederlage keine Option ist.
Behauptungen oder Wahrheiten? Entscheidet selbst! Teil 1: Corona
Liebe Leserinnen und Leser,
diese Beitragsserie soll euch zum einen weitere Hintergrundinformationen zu den brennenden und essenziellen Themen unserer Zeit liefern, und euch zum anderen weiterhin zum Selbstdenken anregen.
Die diversen Beiträge sollen euch dazu ermuntern, keinem „Lager“ – auch dem meinen – blind zu glauben, und dessen angebliche Fakten nicht nur „nachzuplappern“, sondern euch selbst ein Bild von den Geschehnissen zu machen.
„Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.“
(William Shakespeare)
Prägnanter kann man es kaum beschreiben, was gerade abläuft.
Selbstdenken ist angesagt. Für jede Propaganda ist der selbstdenkende Mensch der größte Feind. Denkende Menschen haben massive Probleme, Regeln zu befolgen, die ihre Intelligenz beleidigen. Nur der informierte Bürger ist ein mündiger Bürger, der Uninformierte das bedauerliche Opfer der Propaganda.
Absolute Wahrheiten gibt es nicht, jedoch Studien, Beiträge, Darstellungen und dergleichen mit mehr oder weniger Wahrheitsgehalt. Wir leben in Zeiten der Halbwahrheiten. Meist wird weder massiv gelogen noch die „reine“ Wahrheit gesprochen. Demagogen wissen über die verwirrende Wirkung von Halbwahrheiten bei ihren Empfängern. Wenn Menschen mit Halbwahrheiten überhäuft werden, können sie nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden. Aus zwei Halbwahrheiten wird schnell eine Dreiviertel-Lüge oder eine Viertel-Wahrheit. Politiker und deren Opponenten nutzen dieses perfide Mittel, um die Bevölkerung im Dämmerschlaf zu halten. Sogenannte Faktenchecker „widerlegen“ jedes nach bestem Wissen und Gewissen aufgebaute, aber nicht
Das Versagen der alternativen Medien – Wie diese den Job der Massenmedien übernehmen
Propaganda durch die Hintertüre dank alternativer Kommentatoren
Die Massenmedien in Print, Radio und TV verlieren seit Jahren stetig Zulauf. Auflagen und Einschaltquoten brechen immer weiter ein und auch die Paywall einiger Online-Magazine wird es nicht allein richten können. Als Ersatz zu den beinahe gleichgeschalteten Rundfunkanstalten haben sich viele sogenannte alternative Medien etabliert; sei es als Newsmagazin oder auf Youtube und Telegram-Kanälen. Man könnte vermuten, dass Massenmedien und öffentlicher Rundfunk bald überflüssig seien – doch die Sache hat einen Haken. Nach meiner persönlichen Beobachtung verbreiten viele der alternativen Medien schlicht die Meldungen des Mainstreams weiter, womit sie zum Handlanger der Staatspropaganda geworden sind. Massenmedien haben zwar an eigener Reichweite verloren, die Meldungen werden aber dank der unzähligen Telegram-Kanäle weitergeleitet und erreichen so auch die Köpfe und Seelen der Menschen.
Ist die alternative
Chinas erster Gegenschlag
China wehrt sich gegen westliche Sanktionen und verhängt Exportkontrollen auf strategische Rohstoffe. In Deutschland geraten die Halbleiterbranche und die Dekarbonisierung in Gefahr.
Die Volksrepublik China startet einen ersten umfassenden Gegenschlag gegen den Westen in dessen eskalierendem Wirtschaftskrieg gegen sie und kündigt ab August Exportkontrollen bei strategisch wichtigen Rohstoffen an. Dies gilt für Gallium und Germanium, zwei Elemente, die unter anderem für die Produktion von Hochleistungschips, Glasfaserkabeln und Solarzellen, aber auch von militärischer Ausrüstung wie etwa Nachtsichtgeräten benötigt werden. China deckt zur Zeit einen bedeutenden Teil des globalen Bedarfs. Ausfallende Lieferungen können laut Einschätzung von Experten kurz- oder mittelfristig nicht ersetzt werden. Darüber hinaus sind Förderung und Aufbereitung im Westen zwar prinzipiell möglich, aber erheblich teurer als der Import aus der Volksrepublik und mit erheblichen Umweltschäden verbunden, die bisher auf China abgewälzt wurden. Beijing reagiert mit der Maßnahme darauf, dass die USA mit stets neuen Sanktionen ihre Halbleiterbranche gewaltig zu schädigen und ihren Aufstieg zu stoppen suchen – und dass die EU gleichfalls neue Export- sowie Investitionskontrollen plant. Die Ausweitung der chinesischen Exportkontrollen auf weitere Rohstoffe gilt als möglich.
Die guten Programme
Achtung, Achtung, der folgende Text ist eine erfundene Geschichte und nichts davon entspricht der Wahrheit, rein gar nichts!!!
Nullpunkt-Socialscore-Einheitssiedlung
Eine Simulation ist eine Simulation, ist eine Simulation, ist eine Simulation ist eine Simulation …
„Go ask Alice when she’s ten feet tall“ summe ich vor mich hin, dann den Refrain: „When the men on the chessboard get up and tell you where to go!“, es ist Sommer, es riecht nach Müll, toten Ratten und es kreisen Drohnen über der Stadt.
Wo und wann ich mir den Ohrwurm einfing, weiß ich nicht mehr. Aber es muss eine Weile her sein! Denn den Song hatte ich lange nicht mehr gehört. Die Strophen hallen in meinem Bewusstsein, ich fühle mich unbehaglich.
Ich sitze in meiner Wohneinheit und warte auf die Moral-Cops, die mich in die Siedlung der Nullpunkt-Socialscore-Einheiten bringen. Vorgestern erhielt ich die Nachricht über den Staats-Messengerdienst. Ich solle alle notwendigen Vorkehrungen treffen um gegen 15 Uhr abgeholt werden zu können. Ich stelle mich seither seelisch und moralisch darauf ein, die Existenz als Nullpunkt-Socialscore-Einheit zu fristen.
Mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ ist ab sofort vorbestellbar
CO2-Bepreisung: Klimaschwindel zerstört unsere Lebensgrundlagen!
Die Ampel-Regierung scheint sich in ihrer Absicht, der eigenen Bevölkerung mit immer neuen, völlig überflüssigen und sinnlosen Belastungen zur Hölle zu machen, nicht einmal mehr vom politischen Überlebenswillen aufhalten zu lassen. Zusätzlich zu Inflation und epochalem Vermögensverlust durch Heizungs- und Gebäudesanierungen soll nun auch die CO2-Bepreisung deutlich gesteigert werden.
Dabei geht es um eine faktische zusätzliche Verbrauchssteuer, die auf jede Tonne Kohlendioxid fällig wird.
Schamlose Begründung
Sie soll von derzeit 30 Euro nicht nur auf die eigentlich geplanten 35 Euro, sondern gleich auf 45 Euro angehoben werden. Der gestrige Dämpfer des Bundesverfassungsgerichts gegen Habecks Heizungsgesetz kann die Ampel anscheinend nicht stoppen.
Die Erhöhung war wegen der ohnehin schon hohen Energiepreise eigentlich verschoben worden; dass sie nun doch früher kommt, begründet die Regierung schamlos damit, dass die Öl- und Gaspreise im Vergleich zur Rekordhöhe von 2022 gesunken seien. Eine kleine Atempause für die geschröpften Bürger wird also sogleich genutzt, um die Lebenshaltungskosten durch staatliche Intervention künstlich zu verteuern.
Profiteure sind Lobbyisten und „Klima-Fonds“
Der staatliche Kostenanteil am Preis für Gas, Öl und Strom steigt damit abermals massiv: Ein Liter Benzin würde durch die Erhöhung zum 1. Januar 2024 um etwa vier Cent teurer, der Liter Diesel um rund fünf Cent. Bis 2025 könnte der CO2-Preis pro Tonne sogar auf 55 Euro steigen. Diese Zusatzeinnahmen sollen direkt in den „Klima- und Transformationsfonds“ fließen – aus dem der Bund, nach dem Willen von Habeck, auch den erzwungenen Einbau von Wärmepumpen subventionieren soll.
Profitieren von dieser monströsen Umverteilung von unten nach oben werden einerseits erneut Klimalobbyisten, Fonds, ausländische Nutznießer der „Energiewende“, und andererseits jene, die der grünen Klimaideologie auf den Leim gehen und willfährig bei der „smarten“ neuen Heizungstechnik und Elektromobilität mit Totalüberwachung mitmachen.
Weil Gas unbezahlbar gemacht wurde, soll jetzt auch Strom teurer werden…
Denn die Unsummen, mit denen der Staat künftig großzügig einen völlig so unsinnigen wie unnötigen Heizungszwang fördert, werden der Allgemeinheit eben durch Energiepreise abgepresst, die die Politik aus rein ideologischen Gründen künstlich nach oben treibt.
Perfiderweise führen die Grünen für die Wärmepumpe ins Feld, diese sei unbedingt erforderlich, weil „Gas bald unbezahlbar” sei. Dass sie selbst für diese Entwicklung maßgeblich mitverantwortlich sind, wird verschwiegen. Hinzu kommt, dass der Betrieb von Habecks Wärmepumpen so aberwitzige Strommengen erfordern wird, dass dessen Preis höchstwahrscheinlich abermals ansteigen wird.
Teufelskreis der Teuerungen
Damit wird wiederum auch der Preis für Waren- und Dienstleistungen nach oben gejagt, die Inflation also weiter befeuert, anstatt sie endlich zu senken. Die Koalition löst also einen Teufelskreis immer neuer Teuerungen, besonders für Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen, aus, die diese gar nicht mehr bewältigen können.
Hier wird also eine systematische Verarmungspolitik im Namen der Klimaideologie betrieben, die einigen wenigen Lobbyisten und Konzernen nutzt, für die der Staat eine künstliche Nachfrage schafft, die durch den Markt niemals entstehen würde.
Faktische Energie-Planwirtschaft
Es handelt sich hier nicht nur um faktische Energie-Planwirtschaft, sondern auch noch einen Teil des größten Raubzuges aller Zeiten, der perfidesten Ausplünderung eines Volkes im Namen einer wahnhaften Klima-Ersatzreligion. Und das in Zeiten von Inflation und Rezession, da den Menschen immer weniger Nettokaufkraft bleibt und immer mehr Deutsche abwandern oder pleitegehen.
Gerade wegen der hohen Energiepreise sind nicht nur die ausländischen Investitionen in Deutschland auf ein Rekordminus geschrumpft; immer mehr Experten und Manager sprechen ganz offen von Deindustrialisierung. Man kann das Voodoo der CO2-Bepreisung daher nur als nächsten logischen Schritt bei der systematischen Zerstörung eines Landes bezeichnen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Sind Sie ein Verschwörungstheoretiker?
Jeffrey A. Tucker
Sind Sie ein Verschwörungstheoretiker? Wenn man nachdenklich und an politischen Dingen interessiert ist, dann werden die Medien sagen, man sei einer. Und sie werden einen dafür schmähen und abkanzeln.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert, jedenfalls seit dem Kennedy-Attentat, wird jeder, der Muster und fehlende Teilchen im öffentlichen Leben bemerkt und eine mögliche Erklärung versucht, die auf Vertuschung oder andere ruchlose Machenschaften hindeutet, als „Verschwörungstheoretiker“ denunziert und damit als offensichtlich auf dem Holzweg und wahrscheinlich verrückt eingestuft.
Das Problem ist, dass es heute sehr schwierig ist, das öffentliche Leben ohne ein gewisses Maß an Spekulationen zu verstehen,, die sich auf einige wenige Beweisstücke stützen. Das liegt daran, dass so viel von der Wahrheit hinter Sicherheitsmauern verborgen ist.
Wer glaubt, die Öffentlichkeit sei nicht von einigen sehr mächtigen Leuten hinters Licht geführt worden, ist hoffnungslos naiv oder hat nicht aufgepasst. Die schiere Anzahl der Institutionen und Personen, denen wir einst vertraut haben, ist unvorstellbar. Und das gilt für ein breites Spektrum von Themen, vom Krieg über die Wirtschaft bis hin zur öffentlichen Gesundheit und der akademischen Welt und der Medizin im Allgemeinen.
Im Fall von COVID – und damit meine ich nicht das Virus, sondern die „gesamtgesellschaftliche“ Reaktion – wurde die Entscheidungsgewalt am 13. März 2020 mit der Notstandserklärung vom öffentlichen Gesundheitswesen auf die Geheimdienste übertragen. Dies ist keine Spekulation. Uns liegen alle Dokumente vor. Bei der Freigabe wurden sie als „vertraulich“ gekennzeichnet.
Es war ein bemerkenswerter Wandel im amerikanischen System, weg von der repräsentativen Demokratie und hin zur Herrschaft der Verwaltungsbürokratie. Das sind jene Leute, die Kirchen und Schulen geschlossen haben. Sie taten dies ohne Abstimmung oder Volksbefragung. Sie haben irgendwie die Macht dazu erlangt, und sie haben keine Institution um Zustimmung gefragt.
Damit wurde der größte Massenangriff auf die Freiheit seit Menschengedenken in einen Mantel der Verschwiegenheit gehüllt. Selbst jetzt haben die Menschen Angst zu reden. Man hört Dinge, aber meist aus zweiter Hand. Die Quellen, die der Operation nahe stehen, halten alles unter Verschluss, weil sie sich dazu verpflichtet haben. Mit dieser Bürde leben sie auch heute noch.
Ja, viele Geheimnisse. Es gibt noch so viele Fragen. Und die Leute können nur spekulieren. Gab es eine große Verschwörung oder Tausende und Millionen von kleinen Verschwörungen? Zielte das Ganze auf ein böses Ziel ab (wie so viele behaupten) oder funktionierte es eher wie ein Hexen-Brett, bei dem niemand den Zeiger bewegt, sondern die Gedanken der Gruppe widerspiegelt?
Schauen Sie sich das Wort „Verschwörung“ selbst an. Es handelt sich um eine Lehnübersetzung aus dem Lateinischen coniuratio. Es bedeutet „die Verbindung von Personen durch Schwur zu etwas Üblem“. (Anm.d.Ü.: An dieser Stelle weicht meine Übersetzung vom Original ab, da im Englischen keine so strenge Unterscheidung gemacht wird zwischen „Konspiration“ und „Verschwörung“, beides wird mit „conspiracy“ übersetzt. Die Konspiration („Miteinander-Atmen“) ist ursprünglich einerseits wertneutral oder positiv eine Gemeinschaft und Verbundenheit, andererseits negativ eine Verschwörung, geheimes Komplott.)
Konspiration bedeutet nicht unbedingt Verschwörung. Oder Planung. Oder Intrigieren. Es muss nicht einmal von bösen Absichten geleitet sein. Es bedeutet nur, dass die Akteure der Handlung wissen, was sie tun sollen, so als würden sie gemeinsam atmen. Sie kennen ihre Interessen und können die Handlungen anderer vorhersehen, ohne sie zu fragen oder gefragt zu werden. Sie schätzen ihr eigenes Handeln ein, um es mit anderen zu koordinieren.
In diesem Sinne muss es keine Verschwörung geben, um eine Konspiration zu erkennen. Es gibt bestimmte Dinge, die man mit Sicherheit weiß. Wenn ich heute Abend an einer hochkarätigen Cocktailparty in einem exklusiven Bostoner Country Club teilnehmen würde, wüsste ich mit Sicherheit, dass ich die Gäste skandalisieren könnte, indem ich mich über den Pride Month empöre. Das würde dazu führen, dass die Leute mich für die Dauer der Party meiden und ich nie wieder eingeladen werde. Das Thema braucht gar nicht erst auf den Tisch zu kommen. Ich kann davon ausgehen – ohne weitere Fakten zu kennen – dass die Teilnehmer dieser Veranstaltung den Pride Month stillschweigend unterstützen. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Ist es eine Konspiration? Im wahrsten Sinne des Wortes, ja.
Eine Verschwörungstheorie ist einfach eine Spekulation über die Gründe für die Koordination. Die Theorie muss nicht auf einen Plan hinweisen, sondern die Koordinierung der Interessen auf ein Ziel hin darstellen. Das ist nicht anrüchig. Es ist einfach eine Frage der Klugheit. Es zeigt, dass man seine Augen weit offen hat und neugierig auf Antworten ist. Man versucht lediglich herauszufinden, wie es dazu kommt, dass Menschen „gemeinsam atmen“ und scheinbar mit einheitlicher Absicht handeln.
Jahrelang habe ich einen Chor der besonderen Art geleitet. Wir sangen ganz ohne Begleitung und mit einem Repertoire aus dem 16. Jahrhundert, in dem der Takt die meiste Zeit implizit ist. Das bedeutete, dass das Zählen und Erfassen des Tempos ausschließlich von einem inneren Gefühl für das Timing abhing. Es muss von der gesamten Gruppe geteilt werden. Es wird teilweise vom Dirigenten vermittelt, aber nur als Richtschnur und nicht als der Takt selbst.
Das Verinnerlichen des Tempos ist eine viel größere Hürde als die Noten selbst. Wenn man den Takt nicht findet, kommt die Musik einfach nicht zustande. Der Beat muss von innen kommen.
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es am besten ist, mit Tempoübungen zu beginnen, wenn ich mit einem neuen Chor, der diese Art von Repertoire noch nie gesungen hat, einen Kurs gebe. Ich nahm mir mindestens 30 Minuten Zeit, um den Leuten zu helfen, das Tempo auch ohne Ton zu verstehen. Es muss in das Herz und den Verstand eingebaut werden. Nur so kann man sich die Ein- und Ausgänge der einzelnen Abschnitte erschließen. Wenn wir diesen Teil nicht richtig hinbekommen würden, würde die Musik nie zusammenkommen.
Wenn es erst einmal zusammenkommt, kann der Dirigent schließlich überflüssig werden. Im Idealfall konnten wir am Ende des Kurses, der meist einen Tag dauerte, mehrere große Stücke ganz ohne Dirigent singen. Ich brauchte die Musik nur zu starten und zu stoppen. In professionellen Chören, die sich auf diese Musik spezialisiert haben, braucht man nicht einmal das. Man dirigiert sich selbst mit kurzen Blicken. Das ist alles, was man braucht. (Wenn Sie neugierig sind, wie das funktioniert, haben Sie hier ein schönes Beispiel).
Eine Illustration aus den COVID-Jahren stammt von einer Pressekonferenz von Trump, bei der Fauci hinter ihm stand. Trump sagte gerade etwas besonders Merkwürdiges. Fauci hatte Mühe, sich das Lachen zu verkneifen, und bedeckte daher sein Gesicht. Nun, er ist ein Mann mit einer gewissen Disziplin. Warum hat er das getan? Es war ein Signal an seine Freunde in den Medien, in der Pharmaindustrie und an die ganze Bande, dass er nicht mit der Trump-Administration einverstanden ist. Er wollte ihnen zeigen, dass man sich auf ihn verlassen kann, wenn es darum geht, eine Antwort zu finden, die den Wünschen des Präsidenten zuwiderläuft.
Ebenso mussten sich die CDC und die FDA nicht mit Pfizer und Moderna zusammensetzen, um einen Plan auszuarbeiten. Sie alle kannten die Interessen der anderen und konnten die Aktionen der anderen vorhersehen. Sie sind Teil desselben Stammes. Und dieser Stamm basiert auf Erfahrung und Vertrauen. So war es auch bei den Medien und der Technologiebranche. Sie schlossen sich aufgrund ihrer Interessen und ihres Ranges zusammen. Die Signale und Anweisungen müssen nicht aufgeschrieben oder ausgehandelt werden. Sie liegen in der Luft und sind an den kleinsten Zeichen um uns herum zu erkennen.
In diesem Sinne „atmeten sie zusammen“ wie ein professioneller Chor der Spitzenklasse. Ein Schlagzeuger ist nicht nötig, denn der Takt ist bereits bekannt und wird von allen Sängern verstanden.
Ebenso konnten wir eine bemerkenswerte Koordinierung zwischen der Planung der Bundesregierung und derjenigen der Staaten feststellen. Die Gesundheitsämter haben alle dieselben E-Mail-Ketten und nehmen an denselben jährlichen Kongressen teil. Sie wissen, wie der jeweils andere denkt. Sie alle haben auf die große Pandemie gewartet. Sie hatten das Ganze in der Vergangenheit schon oft durchgespielt, und zwar mindestens eineinhalb Jahrzehnte lang. Die einzige Frage war, wann die Übung in Echtzeit beginnen sollte – jener Moment, in dem das Musikstück beginnen sollte.
Heute werden enorme Ressourcen aufgewendet, um alles zu dokumentieren, was hinter den Kulissen geschah: E-Mails, Texte, geheime Dokumente und vieles mehr. Wir entdecken dabei bemerkenswerte Wahrheiten. Und doch ist die wirkliche Verschwörung letztlich nichts, was man jemals vollständig dokumentieren kann. Sie geschieht wie von selbst oder auf magische Weise als Erweiterung einer gemeinsamen Kultur, der Soziologie und eines gemeinsamen Interesses. Die Machtelite weiß, was sie glauben und sogar was sie tun soll, ohne dass es einer externen Verschwörung oder Anleitung bedarf.
So funktionieren wirklich effektive Verschwörungen.
Westliche Medien bereiten nukleare Falschflagge vor … und einen thermonuklearen Krieg
Schalten Sie für die nächsten Tage einfach CNN, Fox, BBC, New York Times, Guardian, Times und so weiter aus.
Die westlichen Medien bereiten die Öffentlichkeit auf einen Angriff unter falscher Flagge auf das Kernkraftwerk Saporoschje vor, mit der Absicht, Russland die Schuld zuzuschieben. Dies würde den Vereinigten Staaten und der NATO einen Grund liefern, direkt in ihren Stellvertreterkrieg einzugreifen, um das Kiewer Regime zu unterstützen.
Die seit einem Monat laufende Gegenoffensive des Kiewer Regimes scheitert kläglich daran, die russischen Verteidigungslinien zurückzudrängen. Vielmehr scheint es, als würden die russischen Streitkräfte den Spieß umdrehen, um in der Ostukraine weitere Gebiete zu erobern. Die militärische Lage entwickelt sich zu einem Fiasko für das von der NATO unterstützte Regime in Kiew.
Die monatelang angekündigte Gegenoffensive hat den ukrainischen Streitkräften trotz massiver Waffenlieferungen der USA und ihrer NATO-Verbündeten nichts als Niederlagen beschert. Die westlichen Regierungen und Medien können kaum verbergen, dass sich der Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine gegen Russland zu einem historischen Debakel entwickelt. Wie lange kann die Scharade noch weitergehen, bevor die amerikanische und europäische Öffentlichkeit Antworten und Rechenschaft fordert?
Da nächste Woche, am 11. und 12. Juli, in Vilnius (Litauen) ein wichtiger NATO-Gipfel stattfinden soll, wird das Desaster auf dem Schlachtfeld für den Kiewer Stellvertreter des Bündnisses möglicherweise zu einer akuten Blamage führen. Für Washington und die Europäische Union, die das Kiewer Regime seit Ausbruch des Konflikts im Februar letzten Jahres mit fast 200 Milliarden Dollar militärisch unterstützt hat, wird dies schwerwiegende politische Folgen haben.
Die Explosion des Kernkraftwerks Saporoschje ist eine Möglichkeit, die Situation drastisch zu verändern – auch wenn es sich um einen kriminellen Akt der Verzweiflung handelt. Das Kraftwerk ist die größte zivile Nuklearanlage in Europa. Der radioaktive Niederschlag eines tödlichen Raketenangriffs auf das Kernkraftwerk würde eine potenziell tödliche Verseuchung über weite Teile Europas, einschließlich Russland, verbreiten.
Die russischen Streitkräfte übernahmen das ZNPP im vergangenen März, wenige Tage nach Beginn ihrer militärischen Sonderoperation in der Ukraine am 24. Februar. Seitdem wird das Kraftwerk regelmäßig vom Kiewer Regime mit von den USA und der NATO gelieferten Raketen beschossen. Moskau hat eindeutige Beweise für Raketensplitter der NATO vorgelegt, die bei Luftangriffen auf die Kühlbecken des Kraftwerks gefunden wurden. Die UN-Atomaufsichtsbehörde, die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO), hat das Kernkraftwerk mehrfach besucht und weiß sicherlich, von wo aus die Raketen abgefeuert werden, doch die IAEO zögert auffallend, die Täter öffentlich zu benennen. Sie beschränkt sich auf vage Erklärungen, in denen sie ihre Besorgnis über die Sicherheit und die öffentliche Sicherheit zum Ausdruck bringt.
Die westlichen Medien haben die Behauptung des Kiewer Regimes, das Kernkraftwerk werde von russischen Streitkräften beschossen, schamlos weitergesponnen, obwohl solche Behauptungen absurd sind, da das russische Militär das Kernkraftwerk kontrolliert.
Die Situation ist eine Wiederholung des Sabotageakts am Wasserkraftwerk Kakhovka. Der Damm wurde letzten Monat vom Kiewer Regime mit von den USA gelieferten HIMARS-Raketen in die Luft gesprengt. Doch die westlichen Medien gaben und geben weiterhin Russland die Schuld an dieser Sabotage, obwohl Moskau den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen seit Monaten vor dem geplanten Angriff des Kiewer Regimes auf den Staudamm gewarnt hatte. Und das, obwohl die russischen Streitkräfte den Staudamm kontrollierten.
Unglaublich, dass angesichts dieses offensichtlichen Präzedenzfalls jetzt ein Angriff unter falscher Flagge auf das Kernkraftwerk Saporoschje intensiv vorbereitet wird. Das Kiewer Regime hat die öffentlichen Warnungen verstärkt, dass die russischen Streitkräfte das AKW vermint haben und es in die Luft jagen werden. Besorgniserregend ist, dass westliche Medien diese Behauptungen ungeachtet der Tatsache verbreiten, dass die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) keine Beweise dafür sehen, dass Russland das Kernkraftwerk vermint hat.
Laut der britischen Zeitung The Times behaupteten sie in dieser Woche, dass der russische Präsident Wladimir Putin aufgrund angeblicher Kriegsverluste in der Ukraine und des vereitelten Aufstands des privaten Militärchefs Jewgeni Prigoschin vor einem „gefährlichen Moment“ interner Meinungsverschiedenheiten in Russland steht. Die Times legt nahe, dass „Putin das ZNPP in die Luft sprengen könnte, um seine geschwächte Autorität zu stärken.“
In diesem Fall, so fordert die Times, sollte die NATO direkt mit Truppen vor Ort in der Ukraine eingreifen. „Das wäre der schnellste Weg, den grausamen Krieg zu beenden und Putins korruptes Regime zu neutralisieren“, so die Zeitung mit scheinheiliger Argumentation.
Die Propagandamaschine der westlichen Medien stellt einmal mehr die Realität auf den Kopf. Die Meuterei von Prigoschin am 24. Juni war ein Misserfolg, weil die russischen Streitkräfte und die russische Öffentlichkeit das unausgegorene Komplott entschlossen ablehnten und der Führung von Präsident Putin treu blieben. Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Komplott um einen vom Westen unterstützten Putschversuch handelte, der vom britischen Geheimdienst MI6 inszeniert wurde, wie Scott Ritter umfassend analysiert hat.
Nachdem es der CIA und dem britischen MI6 nicht gelungen ist, Russland zu destabilisieren und Putins Regierung zu stürzen, greifen sie über ihre zuverlässigen westlichen Medien auf die tröstende Behauptung zurück, Putins Macht stehe nun vor einem „gefährlichen Moment“. Damit wird ein Vorspiel für die Sprengung des ZNPP fabriziert.
Aber es wird nicht Russland sein, das ein Atomkraftwerk bombardiert, in dem seine Streitkräfte stationiert sind. Es wird das Kiewer Regime sein, das NATO-Munition und US-amerikanische und britische Geheimdienstinformationen einsetzt – wie bei der Sabotage des Kachowka-Damms am 6. Juni.
Das Kiewer Regime ordnet die Evakuierung der Zivilbevölkerung aus den Gebieten in der Nähe des KKW an, während seine Geheimdienst- und Militärchefs „Notfallpläne“ für den Umgang mit den Folgen eines angeblichen russischen Angriffs entwerfen. All dies ist ein wenig zu theatralisch und deutet auf eine Inszenierung hin.
Die westlichen Medien haben die regelmäßigen Luftangriffe des Kiewer Regimes auf das ZNPP im vergangenen Jahr stets vertuscht oder nicht darüber berichtet. Stattdessen haben die Medien das Narrativ dreist verdreht, um Russland zu beschuldigen. Jetzt bereiten die westlichen Medien die kommende Falschmeldung vor, indem sie versuchen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Russland den Krieg in der Ukraine verliert und Putin bei den einfachen Russen an Autorität verliert.
Gaslighting der Öffentlichkeit ist das, was die westlichen Medien am besten können, nicht „Berichterstattung“. Das ist schon seit Jahrzehnten so, aber noch nie war die Funktion der Medien so eklatant wie während des von den USA geführten Stellvertreterkriegs in der Ukraine gegen Russland.
Das schockierend korrupte Neo-Nazi-Regime in Kiew will den Krieg um jeden Preis am Laufen halten, ebenso wie die westliche Waffenindustrie und ihre gekauften und bezahlten Politiker. (Ob Demokraten oder Republikaner, ob liberal oder konservativ, sie alle sind Kriegsparteien.)
Die NATO-Ideologen versuchen verzweifelt, ihr Debakel zu vertuschen, das in Wirklichkeit durch die Verarmung der westlichen Öffentlichkeit finanziert wird. Putin ist nicht derjenige, der verzweifelt ist. Es sind die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Satrapen, die wie die Ratten in der Ecke sitzen.
Wenn diese Desperados das Kernkraftwerk Saporoschje in die Luft jagen, ist das gleichbedeutend mit dem Abwurf einer schmutzigen Bombe durch die NATO auf Russland.
Und das ganze Gaslighting der westlichen Medien löst eine thermonukleare Katastrophe aus.
Hier ein Vorschlag, nur eine von vielen Möglichkeiten: Eine Antikriegskampagne könnte darin bestehen, dass die westliche Öffentlichkeit ihre Fernsehgeräte und toxischen Medienkanäle massenhaft ausschaltet. Schalten Sie einfach CNN, Fox, BBC, New York Times, Guardian, Times und so weiter für einige Tage aus. In einem konzertierten, synchronisierten Protest. Schalten Sie es aus! Bevor diese Verrückten den gesamten Planeten abschalten.
Regenbogen-Wahn: FIFA verbietet Erziehungs-Armbinde bei Frauen-WM

Die FIFA lässt bei der Weltmeisterschaft der Fußballerinnen anders als bei der WM der Männer in Katar mehrfarbige Kapitänsbinden im Stil der „One-Love-Binde“ zu. Erlaubt sind verschiedene Binden mit Botschaften beispielsweise für Inklusion, aber keine in den klassischen Regenbogenfarben, wie aus der Mitteilung des Weltfußballverbandes hervorgeht.
Dazu schreibt unzensuriert.de: Vor kurzem starteten die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) einen neuen Angriff für die Regenbogen-Armbinde, die ja schon bei der WM in Katar für Aufregung gesorgt hatte und als Kapitänsschleife nicht zugelassen wurde. Nun müssen das Frauenteam und Faeser in dieser Sache ebenfalls eine Niederlage hinnehmen: Die Binde wird auch für die Frauen-Weltmeisterschaft von der FIFA verboten.
Faeser setzte sich sofort für Binde ein
Wie unzensuriert berichtete, wollte die Kapitänin der deutschen Mannschaft, Alexandra Popp, mit der Binde auflaufen. Faeser nutzte die Gelegenheit und setzte sich sofort für die Binde der Homo-Lobby ein:
„Das finde ich großartig. Sportlerinnen sind positive Vorbilder, vor allem für junge Menschen. Sie stehen für eine moderne und vielfältige Gesellschaft. Zudem hat insbesondere der Fußball riesige Strahlkraft.“
FIFA setzt eindeutiges Zeichen gegen Politisierung des Fußballs
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, verbietet die FIFA für die diesjährige Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland die Regenbogen-Binde. Ein eindeutiges Zeichen von der FIFA, denn sowohl Australien als auch Neuseeland gelten als westliche, liberale Demokratien. Während man in Katar noch leicht argumentieren konnte, dass die Regenbogen-Schleife der dortigen Kultur widerspricht, gilt dies für den jetzigen Veranstaltungsort nicht. Somit zeigt die FIFA mit dem Verbot eindeutig, dass man Politik aus dem Fußball heraushalten will.
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Geheime Botschaften der Moskauer US-Botschafterin in Richtung Kreml

Es hat schon etwas recht Kurioses an sich, Lynne Tracy, die Botschafterin der USA in Russland, weilte am 29. Juni zu einem Empfang in der Botschaft des Vereinigten Königreichs.
Daran ist an sich noch nicht ungewöhnlich, dort wurde sie jedoch dabei beobachtet, wie sie dem gegenüberliegenden Kreml scheinbar geheime Signale zu senden schien.
Signale aus Britischer Botschaft an den Kreml?
Die Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika in der Russischen Föderation, Lynne M. Tracy, machte geheimnisvolle Zeichen vom Balkon der Residenz der diplomatischen Vertretung des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland in Moskau.
Dabei handelte es sich offenbar um eigenartige Botschaften, die auf Grund der Entfernung nicht genau enträtselt werden konnten und zwar in Richtung Kreml.
Dies geht aus Aufnahmen hervorgeht, die der Nachrichtenagentur RIA Nowosti vorliegen.
Ein Moskauer Bürger, der die Fotos zufällig gemacht hatte, sagte gegenüber der Agentur, er sei am 29. Juni, am Kreml-Ufer entlanggefahren, als er eher zufällig diese Beobachtungen machen konnte.
„Am anderen Ufer(der Moskwa), in der Residenz des britischen Botschafters, fand gerade ein Empfang statt. Auf dem Balkon der Residenz stand auch die US-Botschafterin Lynne Tracy, die, wie es mir schien, in regelmäßigen Abständen mit ihren Händen ein Blatt Papier mit Text in Richtung Kreml ausstreckte. Es gelang mir, aus dem Auto ein Foto davon zu machen“, erklärte der Passant.
Nach Angaben des Augenzeugen gegenüber der Agentur interessiert er sich seit einiger Zeit aktiv für die internationale Politik und weiß daher wie die US-Botschafterin aussieht, so dass er sie auf dem Bild erkannte und sich entschloss, die Aufnahmen an die Medien weiterzugeben.
Keine Stellungnahme seitens des Kremls
Er konnte dazu keine Erklärung für das Geschehen auf dem Balkon finden. Vom Kreml gab es offenbar keine Antworten auf die Zeichen der US-Botschafterin.
Die Residenz der Britischen Botschaft liegt direkt gegenüber dem Kreml am südlichen Ufer der Moskwa. Die Kreml-Residenz des russischen Präsidenten liegt allerdings in einem anderen Teil des Areals, so dass Wladimir Putin die ungewöhnlichen Signale der US-Botschafterin sicher nicht wahrnehmen konnte, selbst wenn sie ihm gegolten hätten. Die US-Botschaftsresidenz liegt dagegen weniger exponiert in einem anderen Moskauer Stadtteil.
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