Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Putins vermeintliche Alternative: Rekordanstieg bei Moscheen-Bau in Russland

Im Widerstand der westlichen Hemisphäre gilt er bei vielen als Erlöser. Russlandfahnen wehen neben Bannern, auf denen beispielsweise die sofortige Remigration gefordert wird. Schaut man sich den rasant wachsenden Moscheen-Bau in der Russischen Föderation allerdings an, verblasst der angebliche Antipode zum Westen schnell.

So rühmte selbst der Sender Russia today (RT), der hierzulande bei Systemkritikern als mediale Alternative gilt, am 13. Dezember dieses Jahres den Rekordanstieg beim Moscheen-Bau in Russland. Magomedsalam Magomedov, Berater Putins, spricht  auf dem XIX. Internationalen Muslimforum in Moskau  von einem starken „Anstieg der Zahl russischer Moscheen“. Sehr stolz wird erwähnt, dass nach Zusammenbruch der Sowjetunion die Religionsfreiheit aktiviert wurde. Immerhin sei neben der russisch-orthodoxen Kirche auch der Islam in seiner Ausübung sehr eingeschränkt gewesen. Es gab nur 120 aktive Moscheen, beklagt der staatliche Sender RT.

Bereits 2015 mehr als 8.000 muslimische Schulen und Moscheen

Bereits 2015 schrieb die russisch-staatliche Nachrichtenagentur TASS, dass das Land in den letzten 20 Jahren sage und schreibe 8.000 muslimische Schulen und Gebetshäuser errichten ließ. Tendenz steigend. 

Moskau verteidigt muslimische Ansichten

RT verurteilt außerdem in seinem Artikel symbolische Koranverbrennungen beispielsweise in Skandinavien, die sich gegen den Einfluss des politischen Islam richteten. „Moskau hat während der Auseinandersetzungen um die Koranverbrennung konsequent die religiösen Ansichten der Muslime verteidigt“, schreibt das staatliche Medium. Ein schwedisches Gericht hatte die Verbrennung des Glaubensbuches als Ausdruck der Meinungsfreiheit damals erlaubt. Auch Putin richtet sich gegen diese Verbrennungen mit scharfen Worten, dass es „ein Verbrechen sei, religiösen Hass zu schüren“. 

Größte muslimische Gemeinde

Mit 20 Millionen Muslimen besitzt Russland die größte muslimische Gemeinde in einem nicht-muslimischen Land. Somit ist auch dieses Land nicht vor einer drohenden Islamisierung nicht gefeilt. Dies zu verhindern, scheint bei der russischen Regierung genauso wenig von Interesse zu sein, wie im Westen Europas.   

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Hannes Gauck (AfD): „Die Bundeswehr hat großes Potential, aber eine katastrophal politische Führung“

Hannes Gauck (AfD): „Die Bundeswehr hat großes Potential, aber eine katastrophal politische Führung“

Hannes Gauck (AfD): „Die Bundeswehr hat großes Potential, aber eine katastrophal politische Führung“

Der Verteidigungsexperte Hannes Gnauck (AfD Bundestagsfraktion), Mitglied des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, im Gespräch mit der DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler.

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Vorsätzliche Zerstörung: Erst COVID, jetzt The Great Taking

Die Große Depression war ein gut ausgeführter Plan, um Vermögen zu beschlagnahmen, die Bevölkerung zu verarmen und die Gesellschaft umzugestalten. Was danach kam, war noch schlimmer…

Ein kürzlich erschienenes Buch von David Webb wirft ein neues Licht auf die Geschehnisse während der Großen Depression. Webb glaubt, dass es eine Falle war.

Webb ist ein erfolgreicher ehemaliger Investmentbanker und Hedgefonds-Manager mit Erfahrung auf den höchsten Ebenen des Finanzsystems. Vor einigen Monaten veröffentlichte er das Buch The Great Taking, das er kürzlich durch eine Videodokumentation ergänzte. Gründlich, prägnant, verständlich und KOSTENLOS. Warum macht er das? Weil er möchte, dass jeder versteht, worum es geht.

The Great Taking beschreibt den Fahrplan zum Zusammenbruch des Systems, zur Unterdrückung der Menschen und zur Beschlagnahmung Ihres gesamten Vermögens. Und es enthält die Quittungen.

Sie besitzen bereits nichts

Webbs Buch zeigt unter anderem, wie durch Änderungen des Uniform Commercial Code das Eigentum an Vermögenswerten in einen Anspruch auf Wertpapiere umgewandelt wurde. Der Begriff „Anspruch“ verwandelte persönliches Eigentum in einen bloßen vertraglichen Anspruch. Der „Anspruchsberechtigte“ ist ein „wirtschaftlicher“, aber nicht der rechtliche Eigentümer.

Im Falle der Insolvenz eines Finanzinstituts ist der rechtliche Eigentümer der „Rechtsträger, der das Wertpapier durch ein Sicherungsrecht kontrolliert“. Genau genommen gehören die Vermögenswerte der Kunden den Banken. Aber es kommt noch schlimmer. Es geht nicht nur darum, dass man bei einer Bankenpleite sein Bargeld verliert. Das gesamte Finanzsystem wurde für einen kontrollierten Abriss verdrahtet.

Webb beschreibt detailliert, wie die Falle gestellt wurde und wie die Große Depression einen Präzedenzfall darstellt. 1933 verkündete FDR einen „Bank Holiday“. Auf Anordnung der Regierung blieben die Banken geschlossen. Später durften nur von der Fed genehmigte Banken wieder öffnen.

Tausende Banken waren dem Untergang geweiht. Die Menschen, die ihr Geld bei diesen missliebigen Instituten angelegt hatten, verloren ihr gesamtes Geld und alles, was sie finanziert hatten (Häuser, Autos, Unternehmen) und nun nicht mehr bezahlen konnten. Einige wenige „ausgewählte“ Banken konsolidierten daraufhin alle Vermögenswerte im System.

Zentralisierung und Systemrisiko

Wie Webb zeigt, ist der Kuchen schon seit Jahren gebacken. Aber diese Woche gab es ein Zeichen, dass er aus dem Ofen kommt. Letzten Montag räumte Bloomberg ein, dass Maßnahmen, die angeblich zum „Schutz des Systems“ ergriffen wurden, in Wirklichkeit das Risiko erhöhen.

Im Zuge der Finanzkrise 2008 hatten die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten angeordnet, dass alle standardisierten OTC-Derivate über zentrale Gegenparteien (Central Counterparties, CCPs) abgewickelt werden müssen, angeblich um das Kontrahentenrisiko zu reduzieren und die Markttransparenz zu erhöhen. Die bekannteste CCP in den USA ist die Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC), die täglich Wertpapiertransaktionen im Wert von mehreren Billionen Dollar abwickelt.

Vor 2012 war der Handel mit OTC-Derivaten bilateral und das Kontrahentenrisiko wurde von den Parteien einer Transaktion verwaltet. Bei direkten Geschäften mit anderen Unternehmen musste jeder sicherstellen, dass er es mit zuverlässigen Partnern zu tun hatte. Hatten diese einen schlechten Ruf oder waren sie nicht kreditwürdig, konnten die Kontrahenten sie als toxisch einstufen und von Geschäften ausschließen. Das war den klugen G20-Führern zu riskant.

Mit der Einführung zentraler Clearingmandate wurde das Kontrahentenrisiko über die CCPs von den Unternehmen, die die Geschäfte tätigten, auf das System selbst verlagert. Bonität und Reputation wurden durch Sicherheiten und komplexe Modelle ersetzt.

Broker, Banken, Asset Manager, Hedge Fonds, Unternehmen, Versicherungen und andere sogenannte „Clearing Parties“ nehmen am Markt teil, indem sie zunächst Sicherheiten in Form einer Initial Margin (IM) bei der CCP hinterlegen. Das Kontrahentenrisiko wird über diese Initial Margin und einen separaten, wesentlich kleineren Default Fund (DF) gesteuert, der bei der CCP gehalten wird.

Verluste „auf Gegenseitigkeit“ verteilen

Die Verlagerung des Risikos von einzelnen Parteien auf die Allgemeinheit ist ein Rezept für Probleme. Aber es kommt noch schlimmer, wie ein aktueller Bericht der BIZ zeigt. Die Struktur der CCPs selbst kann bei Marktturbulenzen zu „Margin-Spiralen“ und „Abwanderungsrisiken“ führen.

In Phasen der Flucht in die Sicherheit erhöhen die CCPs die Margin-Anforderungen. Laut BIZ,

„Plötzliche und starke Erhöhungen der IM zwingen die Derivatekontrahenten, ihre Verschuldung zu reduzieren, und können Ausverkaufssituationen auslösen, die zu erhöhter Volatilität und weiteren Erhöhungen der IM in sogenannten Margenspiralen führen.

Wir haben bereits einen Vorgeschmack davon bekommen, wie das aussehen kann. Ähnliche Margenspiralen „traten Anfang 2020 (Covid-19) und 2022 (Invasion in der Ukraine) auf, was die risikosensitive Natur der IM-Modelle widerspiegelt“.

Staatsanleihen als Problemfall

Der zweite Bereich des systemischen Risikos ist die doppelte Verwendung von Staatsanleihen als Sicherheiten und als Basiswerte für Derivatekontrakte. Die Volatilität auf dem Markt für Staatsanleihen kann zu einer erhöhten Nachfrage nach Sicherheiten auf den Derivatemärkten führen, und zwar genau dann, wenn die Preise für Staatsanleihen fallen. Fallende Anleihekurse verringern den Wert bestehender IM. Die Nachfrage nach Sicherheiten steigt, während der Wert bestehender und potenzieller Sicherheiten sinkt.

Wiederum die BIZ:

Während der irischen Staatsschuldenkrise 2010/11 schien die Dynamik der Risiken in die falsche Richtung eine Rolle zu spielen. Damals lösten Investoren ihre Positionen in irischen Staatsanleihen auf, nachdem eine zentrale Gegenpartei die Sicherheitsabschläge für diese als Sicherheiten verwendeten Anleihen erhöht hatte. Dies führte zu niedrigeren Kursen für irische Staatsanleihen, was weitere Sicherheitsabschläge, weitere Positionsschließungen und schließlich eine Abwärtsspirale der Kurse zur Folge hatte.

Zum Scheitern verurteilt

Die BIZ gibt es nicht zu, aber Webb sagt, dass die CCPs selbst absichtlich unterkapitalisiert und zum Scheitern verurteilt sind. Die Gründung einer neuen CCP ist geplant und vorfinanziert. Wenn dies geschieht, werden die „gesicherten Gläubiger“ die Kontrolle über ALLE zugrunde liegenden Sicherheiten übernehmen.

Wieder einmal die BIZ:

…um potenzielle Ausfallverluste, die über die IM hinausgehen, gemeinsam zu tragen, verlangen die CCPs von ihren Mitgliedern auch Beiträge zu einem Ausfallfonds (DF). Infolgedessen verfügen die CCPs über große Pools liquider Vermögenswerte.

Dieser „große Pool liquider Aktiva“ ist das gesamte Universum der gehandelten Wertpapiere.

Im Falle eines Marktzusammenbruchs werden die Aktien und Anleihen, die man zu besitzen glaubt, als zusätzliche Sicherheit für den schwindenden Wert des Derivatekomplexes in den Default Fund (DF) gesaugt. Das ist „die große Übernahme“.

Buffetts berühmter Satz ist wahr: „Wer nackt schwimmt, sieht man erst, wenn die Flut kommt“. Die meisten von uns werden bald herausfinden, dass wir die Nackten sind.

Wenn Sie „The Great Taking“ bisher nicht gelesen oder den Dokumentarfilm noch nicht gesehen haben, empfehle ich Ihnen, sich einen starken Drink zu genehmigen und ihn sich jetzt anzusehen:

Das Tor der Tränen am Roten Meer… Wie immer zahlen die Euro-Vasallen von Uncle Sam den Preis.

Finian Cunningham

Die großen europäischen Staaten fordern endlich einen Waffenstillstand für Israels Völkermord in Gaza. Warum hat das so lange gedauert?

Die großen europäischen Staaten fordern endlich – endlich – einen Waffenstillstand für den israelischen Völkermord in Gaza. Warum hat es so lange gedauert?

Die Forderung ist immer noch jämmerlich unzureichend und reicht bei Weitem nicht aus, um Israel aufzufordern, sein hemmungsloses Abschlachten der Palästinenser zu beenden, von denen 20.000 in mehr als 70 Tagen unerbittlicher Bombardierung getötet wurden.

Aber jetzt rufen Großbritannien, Frankreich und Deutschland zu einem Waffenstillstand auf. Sozusagen. Die Außenminister Großbritanniens und Deutschlands, David Cameron und Annalena Baerbock, schrieben einen gemeinsamen Artikel in der britischen Sunday Times, in dem sie erklärten, es müsse einen „dauerhaften Waffenstillstand“ geben, aber – so fügten sie hinzu – nicht jetzt.

Ihre französische Amtskollegin Catherine Colonna war etwas direkter. Bei einem Besuch in Tel Aviv am Sonntag zeigte sie sich von der Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands überzeugt.

Die etwas härtere Haltung Frankreichs wurde durch die Ermordung eines seiner diplomatischen Mitarbeiter im Gazastreifen einige Tage zuvor vorweggenommen.

Doch trotz der Empörung über den Mord waren die Worte des französischen Ministers leise und begleitet von einer Verbeugung vor Israels sogenanntem Recht auf Selbstverteidigung. Wäre der getötete Diplomat ein französischer Staatsbürger und nicht ein für Frankreich arbeitender Palästinenser gewesen, hätte Paris vielleicht mit einer deutlicheren Verurteilung reagiert.

So erbärmlich die europäische Reaktion ist, wenn es darum geht, von Israel die Einhaltung des Völkerrechts und ein Ende der Massaker an der Zivilbevölkerung zu fordern, so bemerkenswert ist der Unterschied zur Position der USA. Auch in Washington gibt es Anzeichen dafür, dass der internationale Aufschrei über den israelischen Völkermord Druck ausübt, indem er zur „Mäßigung“ aufruft. Doch die Regierung von US-Präsident Joe Biden lehnt weiterhin alle Forderungen nach einem Waffenstillstand ab und rüstet Israels Tötungsmaschinerie vorbehaltlos weiter auf.

Wo bleibt das europäische Kalkül? Schließlich haben die Europäer nicht erst in der vergangenen Woche zu einem Waffenstillstand aufgerufen. Großbritannien und Deutschland haben sich bei einer Abstimmung in der UN-Vollversammlung, die einen Waffenstillstand forderte, der Stimme enthalten. Die USA und Israel stimmten mit Nein, 153 Staaten mit Ja.

Der plötzliche Sinneswandel der Europäer ist vermutlich auf die Sorge, um wirtschaftliche Probleme zurückzuführen.

Die Schließung der Schifffahrtsroute durch das Rote Meer, die die Jemeniten aus Solidarität mit den Palästinensern vollzogen haben, verursacht allmählich erhebliche wirtschaftliche Kosten für den Welthandel. Die Jemeniten haben gewarnt, dass alle Schiffe, die als israelisch identifiziert oder mit Israel in Verbindung stehen, an der Durchfahrt gehindert werden. Dieses Risiko schreckt den gesamten Schiffsverkehr ab.

Jemen liegt am Bab el-Mandeb, dem 32 Kilometer breiten Kanal am südlichen Ende des Roten Meeres, der Europa mit Asien verbindet. Alle Schiffe, die von Asien nach Europa fahren, passieren ihn auf ihrem Weg zum Suezkanal in Ägypten und von dort zum Mittelmeer und zum europäischen Festland.

Bab el-Mandeb („Tor der Tränen“) ist ein klassisches Nadelöhr. Schätzungsweise 12 Prozent des weltweiten Schiffsverkehrs werden hier kontrolliert. Und die Jemeniten haben das Tor geschlossen.

Nach den jemenitischen Militärangriffen auf mehrere israelische Schiffe in der vergangenen Woche haben vier große internationale Frachtunternehmen ihre Schiffe auf der Rotmeerroute ausgesetzt.

Alle vier Reedereien haben ihren Sitz in Europa. Es handelt sich um die in der Schweiz registrierte Mediterranean Shipping Company – die größte der Welt -, die dänische Maersk, die deutsche Hapag-Lloyd und die französische CMA CGM.

Ein fünfter Global Player, der seine Schiffe nicht mehr durch das Rote Meer schickt, ist Evergreen mit Sitz in Taiwan.

Auch der britische Öl- und Gaskonzern BP gab am Montag bekannt, dass er seine Tanker angewiesen hat, die gleiche Route nicht mehr zu befahren.

Alle Unternehmen begründen ihre Entscheidung, den Schiffsverkehr einzustellen, mit der sich verschlechternden Sicherheitslage.

Die Sperrung des Bab el-Mandeb bedeutet, dass Frachtschiffe den afrikanischen Kontinent um das Kap der Guten Hoffnung im äußersten Süden umrunden müssen. Diese Alternativroute führt zu einer Verlängerung der Schifffahrtsroute um 6.000 Kilometer und damit zu deutlich höheren Transportkosten durch höheren Treibstoffverbrauch, Hafenaufenthalte und Versorgungslogistik. Diese Mehrkosten werden zu einem Anstieg der Verbraucherinflation führen und die ohnehin schwachen europäischen Volkswirtschaften belasten.

Der asiatisch-europäische Handel ist von der Schließung des Roten Meeres am stärksten betroffen. China ist der größte Handelspartner der EU. Auch die Vereinigten Staaten sind bei ihren Importen massiv von China abhängig, doch im Gegensatz zu den europäischen Volkswirtschaften wickeln die USA ihren Handel mit Asien über den Pazifik ab.

Die Jemeniten haben erklärt, dass sie ihre Aktionen zur Unterstützung ihrer „palästinensischen Brüder“ fortsetzen werden, bis das israelische Regime seinen Völkermord beendet.

Der Jemen mag das ärmste arabische Land sein, aber er ist ein Ass. Es drückt auf den Flaschenhals am Roten Meer, der sowohl der israelischen als auch der europäischen Wirtschaft schweren Schaden zufügen kann.

Das würde erklären, warum die großen europäischen Staaten plötzlich eine Stimme finden, um einen Waffenstillstand in Gaza zu fordern. Die Europäer stellen fest, dass ihre Wirtschaft durch die Unterbrechung des Schiffsverkehrs infolge der Schließung des Roten Meeres durch die Jemeniten ernsthaft bedroht ist. Großbritannien ist zwar nicht mehr Mitglied der EU, aber immer noch stark vom Handel zwischen Asien und Europa abhängig.

Wieder einmal müssen die Europäer feststellen, dass sie einen hohen Preis dafür zahlen, dass sie Vasallen der USA sind und keine eigenständige Außenpolitik betreiben.

Der Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland in der Ukraine hat Europa weit mehr geschadet als den Amerikanern. Die Europäer haben Washingtons Aggression gegen Russland sklavisch befolgt, indem sie eine Reihe von Wirtschaftssanktionen verhängt und den lebenswichtigen Energiehandel gekappt haben. Insbesondere die deutsche Wirtschaft wurde durch den Verlust des russischen Erdgases, das als Brennstoff für die deutsche Industrie dient, geschädigt.

Auch bei der Anbiederung an Israel und der politischen und diplomatischen Rückendeckung Tel Avivs für den Völkermord in Gaza sind die Europäer der US-Politik willfährig gefolgt. Und wie beim Ukraine-Russland-Debakel müssen die Europäer nun mit noch schwerwiegenderen wirtschaftlichen Folgen rechnen, da die Jemeniten die erhöhten Transportkosten zu spüren bekommen.

Wie der alte Kriegsverbrecher Henry Kissinger gesagt haben soll: Ein Feind der Vereinigten Staaten zu sein ist gefährlich, aber ein Verbündeter zu sein ist tödlich.

Peinliche Stilblüten der Corona-Jahre: Video setzt Manipulierbarkeit der Massen ein Mahnmal

Peinliche Stilblüten der Corona-Jahre: Video setzt Manipulierbarkeit der Massen ein Mahnmal

Peinliche Stilblüten der Corona-Jahre: Video setzt Manipulierbarkeit der Massen ein Mahnmal

Die Corona-Jahre haben ihre Spuren hinterlassen – Teile der Gesellschaft ziehen es vor, zu vergessen, andere können genau das nicht. Unter dem Hashtag #RichtigErinnern werden in den sozialen Netzen immer wieder Zeitdokumente aus den Hochphasen der “Pandemie” geteilt. Ein aktuell kursierender Videozusammenschnitt verdeutlicht den Wahnsinn dieser Zeit besonders gut und zeigt auf, auf welcher Seite die wahren “Covidioten” standen…

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Rentner mit Taschentüchern im Gesicht, die ihr Umfeld vor Erkältungen bewahren wollen, Impf- und Booster-Süchtige, die trotz fehlender Impfwirksamkeit dem nächsten Schuss entgegenfiebern, Fast Food-Junkies, die sich für einen kostenlosen “Big Mäc” bereitwillig experimentelle Präparate verabreichen lassen und Beamte des Ordnungsamts, die sich wacker durch den Schnee kämpfen, um maskenlose Schlittenfahrer zu stellen: Heute wirken all diese Aufnahmen, als würden sie aus einer Comedy-Sendung stammen, doch als sie aktuell waren, war den meisten von uns kaum zum Lachen zumute.

Karl Lauterbachs Träumereien vom ewigen Ausnahmezustand, die er im Frühjahr 2022 zum Besten gab, haben ihn offenkundig bis heute nicht losgelassen: Auf Corona und die Affenpocken folgte längst die Hitzeapokalypse. Bis auf einige wenige Abgehängte, die in Covid-19 ihre Religion gefunden haben und bis heute Lockdowns und Zwangsmaßnahmen nachtrauern, sind die meisten Mitläufer der damaligen Zeit jedoch sehr um seliges Vergessen bemüht. Wie peinlich sind den Menschen in den Videos wohl heute diese Aufnahmen?

In jedem Fall verdeutlichen sie eine wichtige Lehre der Corona-Jahre: Die Mehrheit darf nie mit der Wahrheit verwechselt werden. Dass ein Großteil der Bevölkerung kritikfrei ein bestimmtes Narrativ akzeptiert und sich entsprechend gängeln lässt, ist kein Beweis für den Wahrheitsgehalt dieser Erzählung. Allzu oft ist dieses Verhalten einfach nur ein Armutszeugnis für die Manipulierbarkeit der breiten Masse.

„Kälte durch Hitze“: Wird der Klimaschwindel jetzt angepasst?

Die Politiker, Halbwissenschaftler und Journalisten des globalistischen Klimaschwindel-Komplexes sehen nach etlichen Pleiten ihre Felle davonschwimmen und propagieren ihre Märchen deswegen immer schriller und widersprüchlicher. „Wärmster Monat seit 125.000 Jahren” ist seit August 2023 unter Kritikern die lustigste Stilblüte des Klimaalarm-Komplexes. 

Da es in den letzten Jahren etwas kühler wurde und bis in die 2030er Jahre weiterhin werden wird, werden von Meteorologen und „Wissenschaftlern“ verstärkt aktuelle Kälteereignisse zur „Folge der Klimaerwärmung“ erklärt.

Rekordwinter: Polarwirbel sei schuld!

Schon der Jahrhundertwinter 2020/21, der Madrid, den syrischen Höhenlagen, den nördlichen USA und den Mittelgebirgslagen Deutschlands heftige Schneestürme brachte, nötigte die offiziellen Wetterfrösche wie Sven Plöger oder Björn Alexander zu akrobatischen Erklärungen, die das profitable Weltuntergangs-Narrativ retten sollten. O-Töne damals: Da die Arktis sich schneller erwärme als der Äquatorbereich, gebe es ein geringeres Temperatur-Gefälle, und das sorge für langsamere Polarwirbel, die uns wiederum besonders kalte Winde bescherten.

Klingt für den Laien logisch – aber „logisch klingen“ ist die zentrale Fähigkeit der Klimaschwindler. Die „Wissenschaft“ dahinter ist es leider nicht.

In „20 Jahren kein Eis und Schnee mehr“

Dabei hatte der Groß-Klimatologe Mojib Latif, heute sogar der Präsident der Hamburger Akademie der Wissenschaften, dem Spiegel im Jahre 2000 prognostiziert, dass wir „in 20 Jahren kein Eis und keinen Schnee“ mehr hätten. Das erklärte er rund zehn Jahre später zu einem Fehlzitat, weil es anders gemeint gewesen sei – eine Standardausrede der Umwelt-Hysteriker. 

Hollywood-Kracher: Extreme Kälte durch Erderwärmung

Eine der ersten Stimmen, die erklärten, dass die angeblich menschgemachte Erderwärmung paradoxerweise zu Eiszeit-Erscheinungen führen könnte, war der Film „The day after tomorrow“ („Übermorgen“), in dem das wärmebedingte Abebben des Golfstroms zu einem Einfrieren der nördlichen USA und Kanadas führt. Regisseur Emmerich ist Spezialist für Untergangs-Filme aller Art und nutzte das seltsame Konstrukt für seinen Katastrophen-Kracher. Die Idee dazu stammt aber von „echten“ Klimaforschern wie Stefan Rahmstorf aus Potsdam.

Großes solares Minimum?

Entgegen den Behauptungen regierungsnaher Klimaforscher wie Rahmstorf oder Latif ist das Klima der Erde hauptsächlich von astronomischen Zyklen wie denen der Sonne abhängig. Und die bescheren uns in den kommenden Jahren eine vorübergehende Abkühlung wie in den 1970er Jahren (Rudi Carrell: „Wann wird’s denn mal wieder richtig Sommer?“). Grund dafür sind mehrere schwächere Aktivitätszyklen der Sonne, wie Solarforscherin Valentina Zharkova von der Universität von Northumbria/England erklärt.

Trickreiche Anpassung – Kritik oder „Kälte durch Hitze“

Das wissen die Klimaforscher der Regierung natürlich auch und passen deswegen ihre Erzählungen an: Die einen kritisieren verstärkt die altbekannten alarmistischen Geschichten, während die anderen, meist die Klima-Platzhirsche der Medien, neben „Hitze“ und „Dürre“ zusätzlich Kälte und Schneestürme als Folge der Erderwärmung nennen. Der Trick dabei ist offensichtlich: Jede Wetterlage an jedem Ort der Welt kann dadurch zur „Folge des menschgemachten Klimawandels“ deklariert werden. Das soll die profitable Erzählung der Schwindler noch etwas länger am Leben halten. Aber wie lange wird das noch funktionieren?

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Psychopathen der Welt vereint

Psychopathen der Welt vereint

Dr. Jacob Nordangård

Das Weltwirtschaftsforum hat kürzlich das Thema für sein jährliches Treffen in Davos im Januar 2024 bekannt gegeben.1 Diesmal geht es um die „Wiederherstellung des Vertrauens“. Dies ist zufällig auch das Thema der 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen, die am 5. September 2023 eröffnet wurde.2

Ich wünsche Ihnen viel Glück mit diesen Ambitionen! Klaus Schwab und seine Armee von „Change Agents“ waren noch nie besonders beliebt, und seine Erfolge der letzten Jahre haben das nicht gerade verbessert.

Dieses Projekt hat wahrscheinlich ungefähr die gleichen Erfolgsaussichten wie Jack Skellingtons Entführung von Weihnachten in Tim Burtons Filmklassiker „Nightmare Before Christmas“.

Ziel ist es, „die kollektive Handlungsfähigkeit wiederherzustellen und die Grundprinzipien der Transparenz, der Kohärenz und der Rechenschaftspflicht unter den Verantwortlichen zu stärken“.

Dies ist das alte, abgenutzte Mantra von der Zusammenarbeit als Einheit zur Lösung der vielen Krisen, die die Welt heimsuchen. Eine passendere Beschreibung wäre:

Die Psychopathen der Welt zu vereinen, um die von ihnen selbst geschaffenen Probleme mit Hilfe von mehr zentralisierter Macht und Kontrolle zu lösen.

Ziel ist es, „in einem immer komplexeren Umfeld die Zusammenhänge zu erkennen und durch die Vorstellung der neuesten Fortschritte in Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft für Weitblick zu sorgen“.

„Foresight“ ist das neueste Schlagwort unter den führenden Politikern der Welt. Ein futuristisches Konzept, bei dem es darum geht, mit einem „Erdmakroskop“ Wissen über die Zukunft zu erlangen und diese zu kontrollieren.

Das bedeutet: kein Verstecken (oder Atmen) mehr! Ganz ähnlich wie Stings Text für das Lied „Every breath you take“ von „The Police“:

Every breath you take and every move you make, Every bond you break, every step you take, I’ll be watching you – Every single day, every word you say, Every game you play, every night you stay, I’ll be watching you.

Jeder Atemzug, den du nimmst, jede Bewegung, die du machst, jedes Band, das du zerbrichst, jeder Schritt, den du tust, ich werde dich beobachten – jeden einzelnen Tag, jedes Wort, das du sagst, jedes Spiel, das du spielst, jede Nacht, die du bleibst, ich werde dich beobachten.

Das Treffen in Davos, an dem „über 100 Regierungen, alle wichtigen internationalen Organisationen und die 1000 Partnerunternehmen des Forums sowie führende Vertreter der Zivilgesellschaft, führende Experten, junge Changemaker, Sozialunternehmer und die Medien“ teilnehmen, wird als Arena dienen, um diese größenwahnsinnigen Ziele voranzutreiben.

All dies ist Teil der laufenden Agenda zur Umstrukturierung des globalen Regierungssystems, die mit dem „Großen Reset“ im Jahr 2020 begonnen hat, und steht im Zusammenhang mit den gleichzeitigen Prozessen in den Vereinten Nationen und der Gruppe der Zwanzig (G20), die zum Zukunftsgipfel im nächsten Jahr und zur Unterzeichnung des „Pakts für die Zukunft“ führen.

Ein Pakt mit wem?

Ich kann die charakteristische Stimme von Dan McCafferty in Nazareths „Sold my Soul“ hören:

Ich habe zu Gott und Jesus gebetet, aber ich schätze, sie haben mich nicht erhört. Mein Opfer war nutzlos, mein Flehen stieß auf taube Ohren. Also weinte ich verzweifelt, beugte mich der bösen Zauberei … Ich verkaufte meine Seele, verkaufte meine Seele – ich verkaufte meine Seele an den Teufel …

Dies wird die Einführung der vierten industriellen Revolution und ihrer zukunftsweisenden Managementtechniken fördern.

Das Treffen in Davos wird zu vier Themen organisiert:

  • Sicherheit und Zusammenarbeit in einer zerrissenen Welt erreichen. Wie kann man wirksam mit Sicherheitskrisen, z. B. im Nahen Osten, umgehen?
  • Wachstum und Arbeitsplätze für eine neue Ära schaffen. Wie Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam einen neuen wirtschaftlichen Rahmen schaffen können.
  • Künstliche Intelligenz als treibende Kraft für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie KI zum Nutzen aller eingesetzt werden kann.
  • Langfristige Strategie für Klima, Natur und Energie. Wie ein langfristiger systemischer Ansatz entwickelt werden kann, um bis 2050 eine kohlenstoffneutrale Welt zu erreichen.
Psychopathen der Welt vereint!

Der letzte Punkt auf der WEF-Tagesordnung ist ein brandaktuelles Thema, da am 13. Dezember auf dem Klimagipfel (COP28) in Dubai ein neues Klimaabkommen unterzeichnet wurde. Die Verhandlungsparteien haben nun die Notwendigkeit „anerkannt“:

Abkehr von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen in einer gerechten, geordneten und ausgewogenen Weise, Beschleunigung der Maßnahmen in diesem kritischen Jahrzehnt, um im Einklang mit der Wissenschaft bis 2050 ein Netto-Nullniveau zu erreichen.

Ein wichtiges Thema wird sein, wie künstliche Intelligenz dazu beitragen kann, dieses Ziel zu erreichen.

Das Weltwirtschaftsforum hat vor kurzem die „AI Governance Alliance“ ins Leben gerufen, der Microsoft, Google, IBM, Meta und der Technologiebeauftragte der Vereinten Nationen angehören. Ihr Ziel ist es, eine globale „verantwortungsvolle, transparente und integrative“ KI zu entwickeln, die „zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt wird, wobei ethische Erwägungen und Inklusivität bei jedem Schritt beachtet werden“.

KI als Lösung für klimabezogene Herausforderungen wurde kürzlich auch auf der COP28 sowie auf dem Jahrestreffen der „Global Future Councils“ des Weltwirtschaftsforums im Oktober diskutiert.

H.E. Mohammad Abdullah Al Gergawi, der Minister für Kabinettsangelegenheiten der Vereinigten Arabischen Emirate.

Diese beiden Treffen fanden in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, statt. Die futuristische Welthauptstadt der globalen Eliten im Nahen Osten dient als Spielplatz für die transhumanistischen Alchemisten, die jedes Jahr im Februar auf dem Weltgipfel der Regierungen ihre gewünschte Science-Fiction-Zukunft beschwören.

Die Ironie besteht darin, dass die fossilfreie Zukunft in einem Land diskutiert wurde, das mit Einnahmen aus Öl und Gas aufgebaut wurde. Das ist so, als ob man den Pyromanen das Kommando über die Feuerwehr überlässt. Es ist sicher, dass nur wenige der 70 000 COP28-Teilnehmer mit Segelschiffen am Persischen Golf ankamen.

Wie ich in meinem Buch „Rockefeller – Controlling the Game“ dargelegt habe, wird die Klima-Agenda größtenteils mit der bereitwilligen Unterstützung von Big Oil-„Umweltschützern“ wie den Rockefellers (Standard Oil), Robert O. Anderson (ARCO) und Maurice Strong (Petro Canada) erstellt.

Diese Schuldigen und ihre heutigen Erben wissen, dass die Welt ohne Öl und Gas zusammenbrechen würde, und verfolgen mit der Klima-Agenda und ihrer „nachhaltigen Transformation“ andere Ziele. Sie wollen eine Bestandsaufnahme aller Kohlenstoffemissionen der Welt (globale Bestandsaufnahme), um sie mit dem „Makroskop der Erde“ effizient zu verwalten. Alles mit ein wenig Hilfe ihres allsehenden Auges (AI).3

Auf dem WEF-Treffen im Oktober sagte der KI-Experte Azeem Azhar (Chief Executive Officer von „Exponential View“), dass KI eine Kraft für das Gute in der Welt sein kann, fügte aber hinzu, dass das Ergebnis davon abhängt, wer der Kontrolleur ist.

Wenn die Kontrolle über die Infrastruktur Macht bedeutet und die Kontrolle über die Schnittstelle Macht bedeutet. Diejenigen, die KI kontrollieren, werden mächtig sein.4

Dies erinnert stark an Klaus Schwabs Rede zur Lage der Welt auf dem diesjährigen „World Government Summit“, in der er verkündete: „Wer diese Technologien beherrscht, wird in gewisser Weise der Herr der Welt sein.“

Ist es an der Zeit, die Verwalter des „materiellen Universums für künftige Generationen“ zu externalisieren? Der/die Meister der Marionetten:

Master of puppets, I’m pulling your strings
Twisting your mind and smashing your dreams
Blinded by me, you can’t see a thing
Just call my name, ‚cause I’ll hear you scream
Master, master …

Fußnoten

1 www.weforum.org/agenda/2023/12/davos-2024-what-to-expect-and-whos-coming/

2 www.un.org/pga/77/wp-content/uploads/sites/105/2023/07/Letter-from-President-elect-of-the-78th-session-of-the-United-Nations-General-Assembly-Theme-for-the-78th-session-of-the-United-Nations-General-Assembly.pdf

3 unfccc.int/topics/global-stocktake/information-portal

4 www.weforum.org/agenda/2023/10/ai-force-for-good-amgfc-dubai-uae-gfc23/

Neues aus Clownsland: Anton „Rumpelstilzchen“ Hofreiter

Neues aus Clownsland: Anton „Rumpelstilzchen“ Hofreiter

Neues aus Clownsland: Anton „Rumpelstilzchen“ Hofreiter

„Grüne“ und Diplomatie, das hat noch nie so richtig zusammengepasst. Wer die Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock schon für den größten anzunehmenden Unfall auf dem internationalen Parkett hält, der hat allerdings Anton Hofreiter noch nicht erlebt. Vor dem letzten EU-Gipfeltreffen meldete sich das „grüne“ Rumpelstilzchen, immerhin Vorsitzender des Europa-Ausschusses des Deutschen Bundestags und potenzieller Anwärter auf den Posten eines EU-Kommissars, mit unflätigen Beleidigungen gegen den Regierungschef eines europäischen Partnerlandes zu Wort.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, pöbelte der verhaltensauffällige „Grüne“, sei ein „korrupter Krimineller“, der doch nur EU-Gelder „für sich und seine Ganovenbande“ stehlen wolle. Die EU solle „mit größerer Härte“ gegen ihn vorstellen, „Europa“ brauche Orbán nicht; Hofreiter unterstellt ihm sogar, vom Kreml bestochen worden zu sein. Schon vor einem halben Jahr hatte er sich bereitwillig die haltlose Räuberpistole der gefallenen bayerischen Amigo-Prinzessin Monika Hohlmeier zu eigen gemacht, die ungarische Regierung luchse deutschen Unternehmen „mit Mafiamethoden“ ihr Geschäft ab.

Der Grund ist leicht zu durchschauen. Seit die russische Militäroperation in der Ukraine begonnen hat, gibt Hofreiter als „Panzer-Anton“ den Ober-Kriegstreiber und Chef-Lobbyisten für Kiews EU-Beitritt, Waffenlieferungen und unbegrenzte Zahlungen. Viktor Orbán, der für Besonnenheit eintritt, nationale Souveränität und europäische Interessen an die erste Stelle setzt und sich nicht auf Gedeih und Verderb an das korrupte Kiewer Regime ketten will, ist deshalb für ihn ein willkommenes Hassobjekt.

In regelmäßigen Wutanfällen fordert Hofreiter, Orbáns Ungarn zu disziplinieren, zu bestrafen und ihm europäische Gelder vorzuenthalten. Seine „Mafia“- und „Korruptions“-Vorwürfe sind nicht neu; er projiziert eben auf das Feindbild Ungarn, was er bei Zelenskij und seiner Clique partout nicht sehen will. Den Kriegstreiber-Brief von 70 Ukraine-Lobbyisten aus Politik und Wissenschaft hat er natürlich auch unterzeichnet.

Die Erwachsenen von der ungarischen Regierung parierten Hofreiters jüngsten Tourette-Anfall professionell und mit geschmeidiger diplomatischer Routine. Man verliere seine Würde, wenn man auf derart primitive Tiraden und Entgleisungen eingehe, erklärten ungarische Diplomaten hinter vorgehaltener Hand; der ungarische Botschafter in Deutschland Peter Györkös zitierte statt einer Antwort den Schriftsteller Peter Eszterházy: „Über einem gewissen Niveau begeben wir uns nicht unter ein gewisses Niveau.“

Ein wenig kann man den Hofreiter Toni ja verstehen. Es läuft für ihn einfach nicht mit der Ampel. „Grünen“-Fraktionsvorsitzender ist er nicht mehr, Bundesminister oder gar EU-Kommissar noch immer nicht. Hofreiter ist keine Frau, und noch dazu hat er eine abgeschlossene Ausbildung, als studierter Biologe sogar in einem richtigen wissenschaftlichen Fach; bei den „Grünen“ ist so etwas sozusagen ein doppelter Karriere-Killer.

Verkehrsminister wollte er werden, aber mit einem lumpigen Ausschussvorsitz haben sie ihn abgespeist. Dort macht er jetzt um so mehr Rabatz. Seine legendären Schreianfälle bei AfD-Reden haben sich inzwischen etwas abgenutzt. Mal krittelt er am Kanzler herum, mal diffamiert der bei der Bundeswehr ausgemusterte Hofreiter die AfD als „Landesverräter“, weil sie seine plötzliche Kriegsbegeisterung nicht teilt, und wenn ihm das nicht reicht, zerschlägt er mit Fettnäpfchen-Annalena um die Wette diplomatisches Porzellan. 

Gesünder für ihn und für uns alle wäre es wohl, wenn er sich endlich wieder auf das Malen naiver Bilder von gefährdeten Alpenblumen konzentrieren würde…

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Haftungsrisiken: 165 österreichische Ärzte warnen vor der weiteren Verimpfung der Covid-Vakzine

Haftungsrisiken: 165 österreichische Ärzte warnen vor der weiteren Verimpfung der Covid-Vakzine

Haftungsrisiken: 165 österreichische Ärzte warnen vor der weiteren Verimpfung der Covid-Vakzine

Eine Gruppe österreichischer Mediziner rund um Dr. Andreas Sönnichsen und die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich richten in einem offenen Brief eine deutliche Warnung vor den Corona-Impfstoffen an die Ärzteschaft und an die Bevölkerung. Die Mediziner klären dabei nicht nur detailliert über die Harmlosigkeit kursierender SARS-CoV-2-Varianten und die Probleme der experimentellen Vakzine auf, sondern erörtern auch explizit die erheblichen Haftungsrisiken, die Impfärzte eingehen, wenn sie ihre Patienten darüber nicht umfassend informieren.

Dr. Sönnichsen und seine Kollegen legen in dem ausführlichen Schreiben den Wissensstand zu den experimentellen Corona-Impfstoffen und ihrem Nutzen-Schaden-Verhältnis dar und erörtern die bisherigen Erkenntnisse zu DNA-Verunreinigungen in den Präparaten.

Alle diese Informationen sind für Impfärzte von großer Wichtigkeit, denn sie müssen ihre Patienten vor einer medizinischen Behandlung über alle für die Einwilligung relevanten Umstände aufklären. Werden Patienten nicht über die Risiken der Covid-Impfung informiert, so ist die ordnungsgemäße Aufklärung nicht erfolgt und die Einwilligung des Patienten somit unwirksam. Der Arzt geht damit erhebliche Haftungsrisiken ein:

So sind Ärztinnen und Ärzte z. B. verpflichtet, Patientinnen und Patienten vor einer medizinischen Behandlung über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dabei muss die Aufklärung über Impfrisiken so umfassend sein, dass der Patientin oder dem Patienten das Wissen vermittelt wird, das für eine wirksame Einwilligung in die Behandlung notwendig ist. Sie ist zwar grundsätzlich auch anhand eines Merkblatts möglich, der Patient muss dann jedoch in jedem Fall die
Möglichkeit haben, weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt erhalten zu können. Enthält das Merkblatt das Risiko verharmlosende Ausführungen, dann muss dieser Eindruck gegenüber dem Patienten korrigiert werden.
Ist die Aufklärung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt, ist die Einwilligung der Patientin oder des Patienten unwirksam, sodass die gleichwohl durchgeführte Schutzimpfung eine Pflichtverletzung darstellt, die Ärztinnen und Ärzte zum Schadensersatz verpflichtet.

Quelle

Diese Information ist keineswegs nur für die Mediziner selbst relevant: Auch Impflinge müssen sich bewusst sein, wann ihr Arzt eine Pflichtverletzung begeht und entsprechend belangt werden kann.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich – im Anschluss daran finden Sie die vollständige Warnung als pdf:

Warnung vor der COVID-mRNA-Impfung und die Frage der Haftung

DNA-Verunreinigungen, geändertes Herstellungsverfahren, ungetestete (!) Impfstoff-Varianten und immer mehr Nebenwirkungs-Meldungen: Ärztegruppe warnt KollegInnen vor Haftungsrisiko.

Mitteleuropa wird derzeit von einer Erkältungswelle heimgesucht – nichts Ungewöhnliches für die Jahreszeit. Etwa ein Viertel der Erkrankungen ist laut Robert Koch Institut auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen, allerdings auf von der WHO als harmlos eingestufte Varianten, die nur in sehr seltenen Fällen zu ernsten Erkrankungen führen. Jegliche Panik ist daher nicht nachzuvollziehen und jedenfalls unangebracht. Eine Impfung ist für die meisten Menschen nicht erforderlich. Vor der weiteren breiten Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID muss eindringlich gewarnt werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) fordert alle Ärzte auf, von weiteren mRNA-Impfungen abzusehen, und weist auf das möglicherweise drohende Haftungsrisiko für Ärzte hin, vor allem, wenn die zu Impfenden nicht ausreichend über die unkalkulierbaren Risiken der Impfung aufgeklärt werden.„Eine Marktrücknahme bzw. zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe ist in Anbetracht der Unsicherheiten angebracht.” (GfÖ)

Zu viele Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe sind offen: Allen voran die nun bekannt gewordene Tatsache, dass der für die Impfung der Bevölkerung verwendete Impfstoff auf vollkommen andere Weise hergestellt wird als der Impfstoff, der in den Zulassungsstudien getestet wurde. Er könnte daher ein anderes Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil aufweisen, das nie in einer Studie erfasst wurde.

Dieses rationellere (aber weniger zuverlässige) Verfahren könnte auch für die kürzlich in den USA und in Deutschland entdeckten Verunreinigungen mit bakterieller DNA verantwortlich sein.

Auch ein möglicher kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der seit 2021 zu beobachtenden Übersterblichkeit, die durch COVID nicht zu erklären ist, muss diskutiert und weiter erforscht werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat daher heute einen offenen Brief an die österreichische Ärzteschaft und an die Bevölkerung publiziert, in dem die derzeitige epidemiologische Lage und die vorliegende Studienevidenz zur fehlenden Effektivität und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe dargestellt werden. Alle Aussagen sind durch umfangreiche Literatur belegt.

Der Brief wurde von 165 Ärzten aus ganz Österreich unterzeichnet.

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Der Beitrag „Regime-Change“ in Polen: Säuberung von Medien und Geheimdiensten erschien zuerst unter tkp.at.