Kategorie: Nachrichten
Wuppertal: Polizei verlegt Pro-Israel-Kundgebung der BPE ins Abseits

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. hatte für Samstag, den 11. November eine Versammlung in Wuppertal angemeldet. Das Thema lautete „Solidarität mit Israel – gegen den Politischen Islam“. Die Örtlichkeit wurde auf den Vorplatz am Hauptbahnhof festgelegt, direkt vor dem großen Bekleidungsgeschäft Primark. Im telefonischen Vorabgespräch hatte die BPE-Anmelderin Stefanie Kizina mit […]
Impf-Fanatiker Lauterbach feuert fast alle Stiko-Mitglieder
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Impf-Fanatiker Lauterbach feuert fast alle Stiko-Mitglieder
Gesundheitsminister Lauterbach macht Tabula rasa. Nachdem die Stiko seinen ständigen Corona-Impfappellen widersprach, tauscht er nun 71 Prozent der Mitglieder gegen wohl gefügigere Leute aus.
von Manfred Ulex
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird die Ständige Impfkommission (Stiko) fast vollständig neu besetzen. Zwölf von 17 Mitgliedern müssen gehen. Dies entspricht 71 Prozent, also fast drei Viertel. Im Februar will Lauterbach neue Mitglieder bestimmen. Er läßt dabei andere Gremien außen vor.
Kritiker mutmaßen, der SPD-Politiker ziehe damit die Konsequenzen aus dem Widerspruch der Stiko an Lauterbachs „eigenmächtigen Impfempfehlungen“. Dieser ruft seit Monaten die Deutschen erfolglos dazu auf, sich erneut gegen Corona „immunisieren“ zu lassen.
Lauterbach ändert Besetzungsregel
Im Juli 2022 hatte Kommissionschef Thomas Mertens Lauterbachs Dogma zurückgewiesen, junge Menschen sollten sich ein viertes Mal impfen lassen: „Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto ‚Viel hilft viel‘ auszusprechen.“ Auch danach verlangte der Gesundheitsminister von der Kommission weitere Impfempfehlungen. Doch die weigerte sich.
Um die offenbar unliebsamen Stiko-Mitglieder loszuwerden, änderte der Sozialdemokrat die Regel, nach der er die Mitglieder beruft. Diese sollen nur noch für drei Berufungsperioden à drei Jahre ernannt werden. Mit dieser neuen Regelung könnten zwölf aktuelle Experten nicht mehr dabei sein, sagte Mertens der Welt.
„Stiko zum Beifallsinstrument des Ministers umgemodelt“
Das ehemalige Stiko-Mitglied Gerd Antes wird deutlich: „Bei diesem massiven Eingriff drängt sich der Eindruck auf, daß es hier darum geht, die Stiko in ihrer Unabhängigkeit zu beschneiden, mit dem Ziel, statt einer unabhängigen wissenschaftlichen Beratung sie zu einem Bestätigungs- und Beifallsinstrument zu den Verlautbarungen des Gesundheitsministers umzumodeln.“
Er habe, so Antes, „den Verdacht, daß Lauterbach hinter sich seinen wissenschaftlichen Background-Chor formieren will. Kontrapunktische Stimmen stören da nur“. Auch der Epidemiologe und Ex-WHO-Experte Klaus Stöhr kritisierte die Umbesetzungspläne: „Die Stiko wird lange brauchen, um wieder voll arbeitsfähig zu werden.“
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Love Priest: „Schluss, Ende, Aus – AUF1 sendet weiter!“
Von AUF1-Redaktion
23. November 2023
Lesezeit: 1 Min.
In der aktuellen Folge der Tim Kellner Show thematisiert der „Love Priest“ unter anderem das angebliche Sendeverbot für AUF1. In gewohnter Art und Weise führt Tim Kellner den ganzen tagespolitischen Irrsinn satirisch vor.
In Episode 11 der satirischen Wochenschau widmet sich der Kultsatiriker neben dem Aus für die grüne Wasserstoffraffinerie in Heide auch dem unbemerkten Auftritt eines hochrangigen Taliban-Führers bei Ditib und weiteren Themen. Im Speziellen thematisiert Tim Kellner auch die öffentlich-rechtliche Desinformationskampagne über das angebliche Satelliten-Verbot für AUF1.
Die gesamte Sendung „Die Tim Kellner Show bei AUF1 – Episode 11“ können Sie hier ansehen:
„Kellner darf Haus behalten – verliert Sendeplatz“
Neben „Großangriff aufs Medienkartell gescheitert“ und „AUF1-Verbot: wichtiges Signal gegen rechte Hetze“ zierte unter anderem „Tim Kellner darf Haus behalten, verliert aber seinen Sendeplatz“ die Schlagzeilen der gleichgeschalteten Systemmedien. Triumphierend verkündeten sie einheitlich das AUF1-Sendeverbot. Exzellent zeigt der Kult-Satiriker auf, wie die selbsternannten „Vorzeigedemokraten“ enttäuscht wurden: AUF1 sendet weiter!
„Es lebe das Emirat“
„Herzzerreißend“ findet AUF1- Kommentator Tim Kellner die Rede eines Taliban-Führers vor der Ditib- Gemeinde in Köln, untermalt von „Allahu Akbar“ und „Es lebe das Emirat“- Rufen. In gewohnt launiger Art spekuliert der „Love Priest“ darüber, dass das Auswärtige Amt die Einreise des Taliban nicht verhindern hätte können, weil dieser wie üblich gleich mit 12 Identitäten eingereist sei.
„Zwischen den Zeilen verraten Sie sich immer“
„Islamisten sind ja auch Menschenfeinde“, äußert sich eine Muslimin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Über diese Selbstoffenbarung im Subtext muss sicher nicht nur der Kult-Satiriker lautstark lachen. Diesen Offenbarungseid über ihre innere Einstellung leistete die junge Frau während einer Debatte über den Sinn des Hamas-Verbotes.
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Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie: Werden auch Restaurantbesuche zum Luxus?
Die Ampel-Koalition hat beschlossen, den reduzierten Steuersatz für die Gastronomie zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen: Ab dem 1. Januar 2024 steigt die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent. Der Gaststättenverband Dehoga befürchtet Umsatzeinbußen und Insolvenzen, für immer mehr Menschen könnte das Essengehen unerschwinglich werden.
In der sogenannten Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden, wegen der Energiekrise aufgrund des Ukraine-Kriegs wurde die Regelung bis Ende 2023 verlängert. In der vergangenen Woche hat sich die Ampel drauf geeinigt, diese Regelung zum Jahresende auslaufen zu lassen. Somit werden ab Januar 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie fällig. Betroffen sind davon auch Kita- und Schulessen sowie das Essen in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Als Folge erwartet der Gaststättenverband Dehoga Umsatzeinbußen, Jobverluste, Betriebsaufgaben und Insolvenzen. Für viele Kritiker der Corona-Maßnahmen hält sich das Mitgefühl in Anbetracht des vorauseilenden Gehorsams, mit dem Restaurants und Lokale die Ausgrenzung Ungeimpfter mitgetragen und durchgesetzt haben, in engen Grenzen. Die Konsequenzen dieser Entscheidung betreffen jedoch nicht nur die Branche allein. Da mit Preissteigerungen von bis zu 12 Prozent zu rechnen ist, werden viele Menschen sich das Essengehen seltener oder gar nicht mehr leisten können – Restaurantbesuche könnten zum Luxus werden. Nach einer Welle der Empörung unter Deutschlands Gastronomen weisen die Koalitionspartner die Schuld von sich.
Peinlich: Alle Parteien weisen die Verantwortung von sich
Nach dem Haushaltsbeschluss machte Finanzminister Christian Lindner (FDP) seine Partner in der Regierungskoalition dafür verantwortlich. “Wenn alle Parteien an einem Strang gezogen hätten, wäre eine weitere Verlängerung drin gewesen”, hatte Lindner der “Bild am Sonntag” gesagt. “SPD und Grüne hatten aber andere Prioritäten.”
SPD-Chefin Saskia Esken kritisierte Lindner für diese Aussage. Sie erklärte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, es gehöre zum Miteinander innerhalb einer Regierung und einer Koalition, “dass man dieses Ergebnis gemeinsam vertritt und sich nicht gegenseitig die Schuld zuschiebt”. Es sei zudem “schlicht falsch”, dass es SPD und Grüne gewesen seien, die auf die Erhöhung gedrungen hätten. Die Beibehaltung der niedrigeren Mehrwertsteuer sei vielmehr “von der FDP kurz vor Schluss der Verhandlungen selbst zurückgezogen” worden. Laut Esken habe die nötige Gegenfinanzierung gefehlt.
Auch die Grünen wiesen die Verantwortung für den Beschluss zurück. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Audretsch betonte, über einen Haushalt verhandele man gemeinsam. „Es lagen in einer schwierigen Haushaltslage viele Fragen und Vorschläge auf dem Tisch. Entscheidungen treffen wir in der Ampel gemeinsam. Es ist kein guter Stil, wenn der Finanzminister nachher nichts mehr mit den Beschlüssen zu tun haben will.“
Die Union fordert eine Kurskorrektur, Fraktionsvize Jens Spahn warf dem Kanzler gar Wortbruch vor. Scholz hatte während seines Wahlkampfs versprochen, dass die Mehrwertsteuersenkung nicht wieder abgeschafft wird. “Der Kanzler hält nicht sein Versprechen und lässt eine ganze Branche im Stich”, so Spahn. Vielleicht konnte Scholz sich nicht mehr erinnern?
Die Koalitionspartner schieben sich also gegenseitig den “Schwarzen Peter” zu. Fakt ist, dass die Ampel trotz der ohnehin gigantischen Steuereinnahmen Geld braucht und die Mehrwertsteuer eine der wichtigsten Quellen für Steuereinnahmen darstellt. Man will hier also abkassieren – Bürgergeld und andere Leistungen für illegale Migranten müssen schließlich bezahlt werden; wie es den Deutschen geht, ist nicht von Belang. Die müssen sich abgesehen von höheren Preisen in der Gastronomie noch auf weitere Preissteigerungen einstellen: Die Erhöhung der Lkw-Maut und der CO2-Bepreisung dürften im kommenden Jahr für massive Mehrbelastungen sorgen. Langsam, aber sicher wird das Leben in Deutschland unbezahlbar.
Pepe Escobar: Wird die strategische Geduld Russlands und Chinas das Feuer in Westasien löschen?
Von Pepe Escobar
Es war einmal am Fluss Don, in der südlichen Steppe der heutigen Ukraine, als der Großkönig von Persien, der mächtige Dareios, an der Spitze des mächtigsten Heeres, das je auf der Erde versammelt war, eine rätselhafte Nachricht von einem Feind erhielt, den er verfolgte: dem Nomadenherrscher Idanthyrsus, König der Skythen.
Ein skythischer Gesandter kam ins persische Lager und hatte einen Vogel, eine Maus, einen Frosch und fünf Pfeile dabei.
Dann verließ er das Lager in aller Eile.
Der schlaue Dareios deutete die Botschaft so, dass die Skythen bereit waren, sich den Persern zu unterwerfen.
Nicht so schnell. Es war an Dareios‘ ranghöchstem außenpolitischen Berater Gobryas, der zufällig auch sein Schwager war, den Code zu knacken:
„Wenn ihr Perser euch nicht in Vögel verwandelt und in die Luft fliegt oder in Mäuse und euch in die Erde eingräbt oder in Frösche und in Seen springt, werdet ihr nie wieder nach Hause kommen, sondern hier in diesem Land bleiben, nur um von skythischen Pfeilen getroffen zu werden.“
Nun, anscheinend beweist diese Geschichte aus den Tiefen der vorseidenen Straßen den strategischen Albtraum einer Kriegsführung gegen schwer fassbare nomadische Pferdebogenschützen in den eurasischen Steppen.
Aber das könnte auch eine Geschichte über den Krieg gegen unsichtbare Stadtguerillas in Sandalen und mit Panzerfäusten sein, die in den Trümmern des Gazastreifens versteckt sind; blitzschnelle Minikommandos, die aus Tunneln auftauchen, um Merkava-Panzer zu treffen und zu verbrennen, bevor sie im Untergrund verschwinden.
Aus der Geschichte wissen wir auch, dass es Darius nicht gelang, die skythischen Nomaden in einen direkten Kampf zu verwickeln. Also zog er im Herbst 512 v. Chr. in Afghanistan 2 500 Jahre vor der Zeit einen voramerikanischen Schachzug: Er erklärte den Sieg und zog ab.
Der gelandete Flugzeugträger
Jeder, der sich in Westasien auskennt – von US-Generälen bis hin zu Lebensmittelhändlern in der arabischen Straße – weiß, dass Israel ein gelandeter Flugzeugträger ist, dessen Aufgabe es ist, Westasien im Namen des Hegemons in Schach zu halten.
Natürlich ist es in einem geopolitischen Umfeld, in dem jeder Hund den anderen frisst, leicht, den ganzen Schwachsinn misszuverstehen. Sicher ist, dass für die hegemonialen Kreise des US-Deep-State, und sicherlich für das Weiße Haus und das Pentagon, in der gegenwärtigen glühenden Situation die überextreme/genozidale Likud-geführte Netanjahu-Regierung in Israel zählt, nicht „Israel“ an sich.
Das projiziert Netanjahu als genaues Spiegelbild des angeschlagenen Sweatshirt-Schauspielers in Kiew. Was für ein geopolitisches Geschenk – um die Schuld für einen Völkermord, der live auf jedem Smartphone auf dem Planeten zu sehen ist, vom Hegemon abzulenken.
Und das alles unter dem Deckmantel der Legalität – so wie das Weiße Haus und das Außenministerium Tel Aviv „raten“, maßvoll zu handeln; ja, Sie können Krankenhäuser, Schulen, medizinisches Personal, Journalisten, Tausende von Frauen, Tausende von Kindern bombardieren, aber seien Sie bitte vorsichtig.
In der Zwischenzeit hat der Hegemon eine Armada ins östliche Mittelmeer entsandt, komplett mit zwei sehr teuren eisernen Badewannen, traurigen Flugzeugträgergruppen und einem Atom-U-Boot in der Nähe des Persischen Golfs. Und das nicht gerade, um Guerillas in unterirdischen Tunneln zu überwachen und Israel zu „schützen“.
Die ultimativen Ziele der Neocons und Zio-Cons sind natürlich die Hisbollah, Syrien, die Hashd al-Shaabi im Irak und der Iran: die gesamte Achse des Widerstands.
Iran-Russland-China, die neue von den Neocons definierte „Achse des Bösen“, die zufällig die drei Hauptakteure der eurasischen Integration sind, haben den Völkermord in Gaza praktisch als israelisch-amerikanische Operation interpretiert. Und sie haben den Schlüsselvektor klar identifiziert: Energie.
Der unschätzbare Michael Hudson hat festgestellt, dass „wir hier wirklich etwas erleben, das den Kreuzzügen sehr ähnlich ist. Es ist ein echter Kampf darum, wer die Energie kontrollieren wird, denn, noch einmal, wenn man den weltweiten Energiefluss kontrollieren kann, kann man der ganzen Welt das antun, was die Vereinigten Staaten im letzten Jahr Deutschland angetan haben, indem sie die Nord-Stream-Pipelines gesprengt haben.“
BRICS 10 auf dem Vormarsch
Und das bringt uns zu dem faszinierenden Fall der OIC/Arabischen Weltdelegation von Außenministern, die derzeit durch ausgewählte Hauptstädte reist, um für ihren Plan für einen vollständigen Waffenstillstand im Gazastreifen und Verhandlungen über einen unabhängigen palästinensischen Staat zu werben. Der Delegation, die als Gaza-Kontaktgruppe bezeichnet wird, gehören Saudi-Arabien, Ägypten, Jordanien, die Türkei, Indonesien, Nigeria und Palästina an.
Ihre erste Station war Peking, wo sie mit Wang Yi zusammentrafen, und die zweite Moskau, wo sie Sergej Lawrow trafen. Das sagt uns alles, was wir über die BRICS 11 in Aktion wissen müssen – und zwar schon vor der eigentlichen Veranstaltung.
Nun, eigentlich ist es BRICS 10, denn nach der Wahl des pro-hegemonialen Zionisten Javier „Kettensägenmassaker“ Milei zum Präsidenten ist Argentinien nun von der Bildfläche verschwunden und wird möglicherweise bis zum 1. Januar 2024, wenn BRICS 11 unter russischer Präsidentschaft beginnt, verworfen.
Die Sonderkonferenz der OIC/Arabischen Liga zu Palästina in Saudi-Arabien hatte eine dürftige Abschlusserklärung hervorgebracht, die praktisch den gesamten Globalen Süden/die Globale Mehrheit enttäuschte. Doch dann kam etwas in Bewegung.
Die Außenminister haben begonnen, sich eng zu koordinieren. Zunächst Ägypten mit China, nach vorheriger Abstimmung mit dem Iran und der Türkei. Das mag kontra-intuitiv klingen – aber es ist dem Ernst der Lage geschuldet. Das erklärt, warum der iranische Außenminister nicht Teil der aktuellen Reisedelegation ist, die in der Praxis von Saudi-Arabien und Ägypten angeführt wird.
Das Treffen mit Lawrow fand zeitgleich mit einer außerordentlichen Online-Sitzung der BRICS-Staaten zu Palästina statt, die von der derzeitigen südafrikanischen Präsidentschaft einberufen wurde. Entscheidend ist, dass die Flaggen der neuen Mitglieder Iran, Ägypten und Äthiopien hinter den Rednern zu sehen waren.
Der iranische Präsident Raisi ließ nichts unversucht und forderte die BRICS-Mitgliedstaaten auf, alle verfügbaren politischen und wirtschaftlichen Mittel einzusetzen, um Druck auf Israel auszuüben. Xi Jinping rief erneut zu einer Zwei-Staaten-Lösung auf und positionierte China als Vermittler der Wahl.
Zum ersten Mal legte Xi in seinen eigenen Worten alles offen: „Ohne eine gerechte Lösung der Palästina-Frage kann es keine Sicherheit im Nahen Osten geben. Ich habe bei vielen Gelegenheiten betont, dass der einzige gangbare Weg, den Kreislauf des palästinensisch-israelischen Konflikts zu durchbrechen, in einer Zweistaatenlösung, in der Wiederherstellung der legitimen nationalen Rechte Palästinas und in der Errichtung eines unabhängigen Staates Palästina liegt.“
Und das alles sollte auf einer internationalen Konferenz beginnen.
All dies setzt voraus, dass die BRICS 10 in den nächsten Tagen eine konzertierte und einheitliche Position einnehmen und maximalen Druck auf Tel Aviv/Washington ausüben, um einen Waffenstillstand zu erreichen, der von praktisch der gesamten globalen Mehrheit voll unterstützt wird. Natürlich gibt es keine Garantien, dass der Hegemon dies zulassen wird.
Die Geheimverhandlungen mit der Türkei zum Beispiel sind gescheitert. Die Idee war, dass Ankara die Öllieferungen nach Israel über die BTC-Pipeline von Baku nach Ceyhan unterbricht: Das Öl wird dann auf Tanker nach Ashkelon in Israel verladen. Das sind mindestens 40 % des Öls, mit dem Israels Militärmaschinerie betrieben wird.
Ankara, das immer noch NATO-Mitglied ist, sträubte sich – verängstigt durch die unvermeidlich harte amerikanische Reaktion.
Langfristig könnte Riad sogar noch mutiger sein: keine Ölexporte mehr, bis es eine endgültige Lösung für Palästina gemäß der arabischen Friedensinitiative von 2002 gibt. Doch MbS wird das nicht tun – denn das gesamte saudische Vermögen ist in New York und London angelegt. Bis zum Petroyuan ist es noch ein langer, kurvenreicher und holpriger Weg.
Unterdessen weisen Realpolitiker wie John Mearsheimer zu Recht darauf hin, dass eine Verhandlungslösung für Israel und Palästina unmöglich ist. Ein kurzer Blick auf die aktuelle Landkarte zeigt, dass die Zweistaatenlösung – die von China und Russland bis hin zur arabischen Welt befürwortet wird – tot ist; ein palästinensischer Staat, so Mearsheimer, „wird wie ein Indianerreservat“ in den USA sein, „abgetrennt und isoliert, nicht wirklich ein Staat“.
Keine Absicherung, wenn es um Völkermord geht
Was soll Russland also tun? Hier ist ein sehr gut informierter Hinweis.
„Putin im Labyrinth“ bedeutet, dass sich Moskau in einer Art BRICS-10-Manier aktiv für ein friedliches Westasien einsetzt und gleichzeitig die innere Stabilität Russlands unter dem sich ständig weiterentwickelnden hybriden Hegemonenkrieg aufrechterhält: Alles ist miteinander verknüpft.
Der Ansatz der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China in Bezug auf Westasien, das von den üblichen Verdächtigen in Brand gesteckt wurde, ist eine Frage des strategischen Timings und der Geduld – die der Kreml und die Zhongnanhai zuhauf an den Tag legen.
Niemand weiß wirklich, was sich im Hintergrund abspielt – das tiefe Schattenspiel hinter dem Nebel der ineinander verwobenen Kriege. Vor allem, wenn es um Westasien geht, das immer wieder in serielle Fata Morganas aus dem Wüstensand eingehüllt wird.
Zumindest können wir versuchen, die Fata Morgana um die Monarchien am Persischen Golf, den Golfkooperationsrat, zu erkennen – und vor allem, was MbS und sein Mentor MbZ wirklich im Schilde führen. Dies ist die absolut entscheidende Tatsache: Sowohl die Arabische Liga als auch die OIC werden vom GCC kontrolliert.
Und da sowohl Riad als auch Abu Dhabi Mitglieder der BRICS 10 sind, sehen sie sicherlich, dass der neue Schachzug des Hegemons darin besteht, die Fortschritte der Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) in Westasien zurückzudrängen, indem er die Region in Brand setzt.
Ja, das ist der Krieg gegen China, der sich von einem hybriden zu einem heißen Krieg entwickelt, Seite an Seite mit der Endlösung für das „Palästinenserproblem“.
Und als Bonus, aus der Perspektive des Hegemons, sollte das diesen Haufen Wüstenbeduinen fest an Bord des neuen D.O.A.-Gambits bringen, des IMEC (India-Middle East Corridor), der in Wirklichkeit der Handelskorridor Europa-Israel-Emirate-Saudi-Arabien-Indien ist, theoretisch ein Konkurrent des BRI.
Ein wichtiges Thema, das sich durch alle Ecken und Winkel der arabischen Straße zieht, ist die Tatsache, dass die Vernichtung des palästinensischen Widerstands für die ausverkauften GCC-Eliten ein noch leidenschaftlicheres Thema ist als die Auseinandersetzung mit dem Zionismus.
Das erklärt zumindest teilweise die Nicht-Reaktion des Golf-Kooperationsrates auf den anhaltenden Völkermord (sie versuchen jetzt, Wiedergutmachung zu leisten). Und das ist eine Parallele zu ihrer Nicht-Reaktion auf den methodischen, in Zeitlupe ablaufenden Völkermord, die Vergewaltigung und Plünderung von Irakern, Syrern, Afghanen, Libyern, Jemeniten, Sudanesen und Somaliern durch den Hegemon.
Es ist absolut unmöglich – und unmenschlich -, sich vor einem Völkermord zu drücken. Das Urteil darüber, ob der Golf-Kooperationsrat sich für eine Seite entschieden hat und sich damit geistig und geopolitisch von der arabischen Straße abwendet, steht noch aus.
Dieser Völkermord könnte der entscheidende Moment des jungen 21. Jahrhunderts sein, der den gesamten Globalen Süden/Globale Mehrheit neu ausrichtet und klärt, wer auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Was auch immer er als Nächstes tut, der Hegemon scheint dazu bestimmt zu sein, ganz Westasien, das Kernland, ganz Eurasien und den Globalen Süden/die Globale Mehrheit völlig zu verlieren.
Blowback wirkt auf geheimnisvolle Weise: Als der „Flugzeugträger“ in Westasien völlig durchdrehte, hat dies die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China nur noch weiter angekurbelt, um die Geschichte auf dem Weg ins eurasische Jahrhundert weiter zu prägen.
Desaster für die Etablierten: Migrationskritiker Geert Wilders gewinnt Parlamentswahl in den Niederlanden

Dieser Paukenschlag ist in ganz Europa zu hören: Geert Wilders hat mit seiner Migrations- und EU-kritischen „Partei für die Freiheit“ (PVV) die Parlamentswahlen in den Niederlanden klar gewonnen. Die PVV gewinnt nach den letzten Hochrechnungen 37 der 150 Sitze im Haager Parlament und hat damit ihre Mandatszahl mehr als verdoppelt.
Abgeschlagen auf Platz zwei liegt trotz Stimmengewinnen das „grün“-linke Bündnis von Ex-EU-Kommissar Frans Timmermans mit 25 Sitzen. Die liberale Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) des bisherigen Ministerpräsidenten Mark Rutte verliert mit ihrer Spitzenkandidatin Dilan Yesilgöz (46) ein Viertel ihrer Sitze und erreicht nur noch 24 Mandate und Platz drei. Die erst vor wenigen Wochen neugegründete Zentrumspartei „Neuer Sozialer Vertrag“ (NSC) unter dem ehemaligen Christdemokraten Pieter Omtzigt gewinnt auf Anhieb 20 Sitze.
Der 60-jährige Wilders, der 2006 die PVV als Islamisierungsgegner-Partei gegründet hatte und seither die niederländische Politik aufmischt, meldet selbstbewusst den Anspruch auf das Amt des Ministerpräsidenten an. Er wolle „dafür sorgen, dass der Niederländer wieder an erster Stelle kommt“. Der „Asyl-Tsunami“ müsse beschränkt werden, als Regierungschef werde er als erste Maßnahme die Grenzen schließen. Der Wille der Wähler dürfe auf keinen Fall übergangen werden.
Von den Etablierten waren Wilders und seine PVV stets ausgegrenzt und in die „rechte Ecke“ gestellt worden; jetzt sieht es so aus, als könnte nur schwer an ihm vorbeiregiert werden. Geert Wilders, der früher mit Forderungen nach einem Koran-Verbot und der Schließung sämtlicher Moscheen Furore gemacht hatte, hat im Wahlkampf bereits einige extreme Positionen zurückgenommen und anstelle der Islamkritik die Migrations- und Sozialpolitik in den Vordergrund gerückt. Er sei zur Zusammenarbeit bereit, erklärte Wilders am Wahlabend; dazu müssten „alle Parteien – auch die unsere – über ihren Schatten springen“.
Anders als Premier Rutte hat die kurdischstämmige Spitzenkandidatin der bisherigen Regierungspartei VVD Dilan Yesilgöz, die sich selbst Hoffnungen auf das Amt des Ministerpräsidenten gemacht hatte, eine Koalition mit Wilders nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Der neue Mann Pieter Omtzigt war im Wahlkampf zwar auf Distanz zu Wilders gegangen, hatte aber auch die etablierten Kräfte scharf attackiert.
Das Desaster, das die gut 13 Millionen wahlberechtigten Niederländer den etablierten Kräften bereitet haben, ist auch ein Spiegelbild der Krisen, die die Niederlande zuletzt erschüttert haben. Der Migrantenansturm ist auch bei unseren niederländischen Nachbarn außer Kontrolle; Merkel-Freund Mark Rutte hat die Neuwahlen auch deswegen initiiert, weil er die Migrationskrise nicht in den Griff bekam und Gerüchten zufolge das Amt des Nato-Generalsekretärs anstrebt.
Ein deutliches Signal ist die Abfuhr für den Sozialisten Timmermans, unter Ursula von der Leyen „Klimaschutz“-Kommissar und erster geschäftsführender Vizepräsident der EU-Kommission. Dass seine „grün“-linke Allianz trotz massiven medialen Rückenwinds weit hinter den Erwartungen zurückblieb, ist nicht zuletzt eine Quittung für die von ihm verantwortete radikale und bürgerfeindliche „Klima“-Ideologie der EU, die von der Regierung Rutte mit einem regelrechten Krieg gegen die eigene Bauernschaft dogmatisch umgesetzt worden war.
In jedem Fall wird das niederländische Erdbeben die etablierte politische Klasse in ganz Europa erschüttern. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der Wilders als einer der ersten zum Wahlsieg gratulierte, beschwor in seiner Botschaft den „Wind der Veränderung“, der angebrochen sei. Weniger poetisch, aber nicht minder unmissverständlich die Glückwünsche von AfD-Chefin Alice Weidel in niederländischer und deutscher Sprache: „Ganz Europa will die politische Wende!“
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Wahlsieger Wilders: Gutes Vorbild für alle islamkritischen Parteien
(Daniel Schweizer) Geert Wilders und seiner PVV gelingt es überzeugend, sowohl gegen die Islamisierung und gleichzeitig für die dadurch gefährdeten Freiheitsrechte zu kämpfen. In glaubwürdiger Weise tritt er gegen die Diskriminierung von Juden, Frauen, Homo- und Transsexuellen ein. Und wird so zum Vorbild für alle liberalkonservativen Politiker in Europa.
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Putsch in Kiew: Die dreisten Lügen der ARD
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Putsch in Kiew: Die dreisten Lügen der ARD
Obwohl viele der Narrative des Euromaidan, die im Winter 2013/2014 verbreitet wurden, inzwischen widerlegt oder durch Zeitablauf mehr als fragwürdig geworden sind, hält die ARD-Tagesschau auch zehn Jahre später an ihnen fest. Neben seinen Politikern werden auch die bewusst lügenden Journalisten für Deutschland immer mehr zum Problem.
Auch zehn Jahre nach Beginn des Euromaidan in Kiew füttert die Hauptnachrichtensendung des „Ersten Deutschen Fernsehens“, gebührenfinanziert, ihre Zuschauer mit Legenden, Mythen und dreisten Lügen über die Ereignisse des ukrainischen Winters 2013/2014. Vom Lügen lassen sich ARD-Propagandisten selbst dadurch nicht abhalten, dass inzwischen sogar ukrainische Gerichte mit einigen der Maidan-Narrative aufgeräumt haben und andere bis heute nicht bewiesen werden konnten.
Pünktlich zum zehnten Jahrestag des Beginns der Proteste auf dem Maidan in Kiew erschien auf tagesschau.de am Dienstag ein diesem Ereignis gewidmeter Artikel einer Rebecca Barth, ARD-Reporterin in Kiew. Zu Wort kommen drei Protagonisten, die ihre Wertungen abgeben dürfen. Diese interessieren uns weniger, skandalös sind die Tatsachenbehauptungen, die nicht von den Interviewten, sondern von der Autorin stammen, und für die die Redaktion der wichtigsten deutschen Nachrichtensendung deshalb die volle Verantwortung trägt. Gehen wir der Reihe nach durch, was die Tagesschau dem deutschen Medienkonsumenten als feststehende Tatsachen verkaufen will:
„Das erste Mal Angst vor den Sicherheitsdiensten hatte Kowaljonok auf dem Maidan. Und auf dem Maidan habe er auch das erste Mal in seinem Leben Menschen gesehen mit von Granaten zerfetzten Händen.“
So weit Rebecca Barth. Sicher, wenn man mit Gewalt gegen die Polizei vorgeht, hat man allen Grund, Angst vor selbiger zu haben. Von Granaten zerfetzte Hände hat allerdings derjenige, der sie in den Händen hält, wenn sie losgehen.
„Doch er ahnte nicht, dass die zunächst friedlichen Demonstrationen in brutale Straßenschlachten ausarten sollten. Die Ukraine veränderte sich in der Folge für immer.“
In Wahrheit war der Euromaidan von Anfang an gewalttätig. Während es auf dem Platz selbst anfangs tatsächlich halbwegs friedlich zuging (wenn man von der gewaltsamen Besetzung der Zentrale der ukrainischen Gewerkschaften und des Rathauses der Stadt durch die „friedlichen Demonstranten“ absieht), tobten in den auf das Regierungsviertel zuführenden Seitenstraßen von Anfang an Straßenschlachten. Das auf dem Hauptplatz aufgeschlagene Lager nutzten die mehrheitlich rechtsradikalen Krawallmacher als ihre Basis. Das nachfolgend verlinkte Video, aufgenommen nahe der Residenz von Präsident Wiktor Janukowitsch, datiert auf den 2. Dezember 2013. Der Leser möge selbst entscheiden, ob friedlicher Protest so aussieht:
Damals erzählte uns eine Golineh Atai allen Ernstes bis zum Schluss, der Protest sei friedlich, und ein ständig von Alkohol oder Kälte rot angelaufener Udo Lilieschkies freute sich in einer Live-Schalte über Frauen, die Pflastersteine aus den Gehwegen herausreißen. Anders als in der Berichterstattung vor zehn Jahren räumt die Tagesschau jetzt zumindest ein, dass es nicht bis zum Schluss friedlich geblieben ist. Aber wie:
„Mit den Wochen wuchs die Brutalität der Sicherheitskräfte. Mit Schildern, Stöcken und Bauarbeiterhelmen versuchten sich die Protestierenden zu schützen. Dann besorgten einige wenige auch Schusswaffen. Die Proteste radikalisierten sich.“
Welch Verdrehung der Kausalität! Die Polizei, die das Regierungsviertel schützte und auf dem Maidan selbst nicht zu sehen war, setzte die Gewaltspirale in Gang, behauptet die Tagesschau. Die Wahrheit ist, dass, um von der Polizei verprügelt zu werden, die „friedlichen Demonstranten“ vom Hauptplatz der ukrainischen Hauptstadt erst 500 Meter in das Regierungsviertel hineinlaufen mussten. Und das sah dann so aus:
Das vorstehende Video vom 19. Januar 2014 zeigt Straßenschlachten am Dynamo-Stadion, gut einen Kilometer vom eigentlichen Maidan entfernt auf dem Weg zum ukrainischen Parlament, das die „friedlichen Demonstranten“ an diesem Tag zu erstürmen versuchten. Hier ein weiteres Video, das Szenen am Dynamo-Stadion zeigt:
Als die Autorin des Tagesschau-Artikels zum Fanal des Maidan am 20. Februar 2014 kommt, lügt sie glatt und unverschämt:
„Am Ende schossen Scharfschützen der Sicherheitsdienste auf Unbewaffnete. Mehr als 100 Menschen wurden getötet, der korrupte Präsident floh 2014 nach Russland. Und Russland wiederum nutzte die Gunst der Stunde und schickte Spezialeinheiten auf die Halbinsel Krim. Im Osten der Ukraine begann der Krieg.“
Allein in diesem kurzen Absatz habe ich sechs Lügen gezählt. Und der Leser?
Es kann der ARD-Reporterin und auch der Tagesschau-Redaktion unmöglich entgangen sein, dass inzwischen sogar die vom Selenskij-Regime kontrollierte ukrainische Justiz mit dem von Anfang an durch nichts belegten Narrativ, Scharfschützen der Sicherheitskräfte hätten auf friedliche und unbewaffnete Demonstranten geschossen, aufräumen musste. RT DE hat bereits Ende Oktober über das Urteil eines Kiewer Geschworenengerichts zum sogenannten „Maidan-Massaker“ berichtet. Darin stellt die ukrainische Justiz eindeutig fest, dass die Gewalt am 20.02.2014 von der Maidan-Seite ausging. Diese hat die Kräfte des Innenministeriums beschossen, mindestens drei Beamte allein am frühen Morgen des Tages getötet und 39 weitere verletzt. Als die Polizei dann vom Maidan-Platz fluchtartig abzog, verfolgten Maidan-Anhänger, zum Teil auch mit Schusswaffen ausgerüstet, die Beamten. Ein Teil der Ordnungshüter geriet in einem Kulturpalast in der Nähe in eine Falle. Erst daraufhin setzten die Ordnungshüter Schusswaffen ein, zum Selbstschutz.
Auf dem Maidan selbst gab es hingegen keine Toten, nur in der auf das Regierungsviertel zuführenden Institutskaja-Straße, in der die „friedlichen Demonstranten“ die Ordnungshüter verfolgten. Es gab auch keine „mehr als hundert Menschen“, die getötet wurden, das vorstehende Urteil spricht von 48 Toten. „Scharfschützen der Sicherheitsdienste“, die auf Unbewaffnete schossen, vermochte die ukrainische Justiz in den zehn Jahren seit dem Sieg des Maidan hingegen nicht zu ermitteln. Und auch keinen Schussbefehl Janukowitschs.
Was den durch Rebecca Barth hergestellten angeblichen Zusammenhang zwischen den Ereignissen auf der Krim im März 2014 und dem Kriegsbeginn im Donbass angeht, so ist dieser, wenn keine glatte Lüge, so doch manipulative Propaganda. Auf der Krim selbst hat kein Krieg begonnen und im Donbass war es nicht Russland, sondern das illegitime Maidan-Regime, das Antimaidan-Proteste unter Verstoß gegen die ukrainische Verfassung mithilfe der Armee zu unterdrücken versuchte. Die Tagesschau versucht sich in einer historischen Einordnung des Euromaidan:
„Aber das Land hat in den vergangenen zehn Jahren nicht nur einen kulturellen Wandel erlebt. Viele Reformen wurden angeschoben. Besonders der Kampf gegen die Korruption ist der Bevölkerung wichtig. Früher hätten Beamte den Staat ausrauben können, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Aber heute veröffentlichen Journalisten und Aktivisten regelmäßig Korruptionsskandale, was ein gutes Zeichen sei, meinen viele.“
Die in diesem Absatz betriebene Manipulation hat gleich mehrere Dimensionen. Zunächst einmal ist es eine glatte Lüge, wenn behauptet wird, dass in der Ukraine vor dem Maidan Beamte den Staat hätten „ausrauben können, ohne Konsequenzen zu befürchten“. Das so gezeichnete Bild der Ukraine vor 2014 hat mit der Realität nichts gemein, denn das Land war damals durchaus demokratisch mit einer heute nicht mehr vorstellbaren Presse- und Medienvielfalt. Dutzende TV-Sender, die ausdrücklich in Opposition zu Wiktor Janukowitsch und seiner Partei der Regionen standen, sendeten unbehelligt und griffen den Präsidenten und ihm nahestehende Politiker scharf, zum Teil unterhalb der Gürtellinie, an.
Das „demokratische“ Regime von Präsident Selenskij hingegen hat schon 2021 alle oppositionellen Medien des nichtnationalistischen Lagers verboten, 2022 auch alle Oppositionsparteien, die nicht die Maidan-Ideologie teilten.
Was Korruption angeht, so hat es einerseits die ukrainische Justiz in den zehn Jahren nach dem Fall Wiktor Janukowitschs nicht geschafft, ihm oder seinen Topbeamten und politischen Mitstreitern konkrete Korruptionsdelikte nachzuweisen, weshalb es auch als Lüge zu werten ist, wenn die Tagesschau ihn beiläufig als „korrupten Präsidenten“ bezeichnet. Heute hat die Korruption in der Ukraine hingegen bislang nie gekannte Höhen erreicht. Da helfen auch die wenigen „aufgedeckten“ Fälle wenig, denn sie betreffen nur die Spitze des Eisbergs und Personen, die bei Selenskij in Ungnade gefallen sind oder deren Bereicherung Höhen erreicht hat, die sich nicht mehr verdecken ließen.
Übrigens wuchs die ukrainische Wirtschaft in der Amtszeit von Janukowitsch unter Aufsicht von Premierminister Nikolai Asarow, des wahrscheinlich fähigsten Regierungschefs, den die Ukraine jemals hatte, rasant. Nach 2014 erreichte das ukrainische Bruttoinlandsprodukt in Dollar gerechnet nur in einem Jahr wieder das Niveau von 2013, in allen anderen lag es deutlich darunter.
Man kann darüber streiten, ob die Euroassoziierung für die Ukraine etwas Gutes war oder nicht. Wer den Vertrag gelesen hat, weiß, dass er die EU einseitig begünstigte und für die Ukraine einem Ruin ihrer Wirtschaft gleichkam, weshalb Janukowitsch auch einen angemessenen Ausgleich verlangte, den Merkel und Co. verweigerten.
Der Punkt ist jedoch ein anderer: In einer Demokratie hat man die nächsten Wahlen abzuwarten, wenn einem die Entscheidung des demokratisch gewählten Staatschefs, der Janukowitsch nun einmal war, nicht gefällt. Die Maidan-Ukrainer (in keiner Umfrage der damaligen Monate unterstützten mehr als 40 Prozent der Ukrainer den Euromaidan) mussten nur knapp ein Jahr warten und hätten dann einen Kandidaten wählen können, der die räuberische Euroassoziierung unterzeichnet. Sie wählten stattdessen den ochlokratischen Weg eines verfassungswidrigen und ungesetzlichen Umsturzes und zerstörten damit ihren Staat nachhaltig. Das ist das wahre Ergebnis des Euromaidan.
Uns Deutsche muss allerdings etwas anderes Sorgen machen. Deutschland hat ein ernstes Problem mit seinen Politikern und seinen Journalisten. Wenn deutsche Journalisten schon in den Angelegenheiten eines anderen Landes, die uns nicht unmittelbar angehen, so dreist und viel lügen, zu welchen Lügen und Manipulationen werden sie dann erst bei innerdeutschen Themen bereit sein? Unfähige oder böswillige Politiker kann man ‒ theoretisch und mit viel Glück ‒ abwählen. Aber wie werden wir die gebührenfinanzierten journalistischen Lügner wieder los?
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Er will die Niederlande entislamisieren: Erdrutschsieg für Geert Wilders’ PVV
Geert Wilders, der die “Entislamisierung” der Niederlande vorantreiben will, kann den ersten Nachwahlbefragungen zufolge einen enormen Sieg verbuchen. Seine Partei erzielt wohl einen Erdrutschsieg und wird nun stärkste Kraft im Parlament.
Für den linksliberalen Mainstream sind Geert Wilders und dessen Partei für die Freiheit (PVV) “rechtspopulistisch” oder gar “rechtsextrem”. Doch offensichtlich sehen immer mehr Menschen in den Niederlanden in der PVV eine geeignete Wahl, das Ruder herumzureißen und eine Islamisierung des Landes zu verhindern. Mit wohl 35 der 150 Sitze im niederländischen Parlament dürfte Wilders Partei nun die Zahl der Abgeordneten mehr als verdoppeln und zur stärksten politischen Kraft avancieren.
Der 60-Jährige, der auch immer wieder als “niederländischer Donald Trump” bezeichnet wird, könnte nun eine neue Mitte-Rechts-Regierung unter seiner Führung bilden. Es stellt sich lediglich die Frage, ob Wilders genügend Koalitionspartner findet. Die Grünsozialisten von Frans Timmermans erhalten nämlich wohl 25 Sitze und die zentristische VVD 24. Für die WEF-Agenda-kritische Bauernpartei BBB, die bei den Regionalwahlen bereits für Aufsehen sorgte, gibt es wohl 6 Sitze.
Doch die niederländische Parteienlandschaft ist stark zersplittert, so dass eine Regierungsbildung für Wilders schwierig wird. Es bleibt also abzuwarten, wie die Endresultate aussehen und welche Parteien an einer Zusammenarbeit mit der PVV interessiert sind.
Pilnacek-Tape: “Dann kam Soros.” Private Frage nach Kinderpornos im Mainstream nicht erwähnt
Das Rätsel um den widerrechtlich angefertigten, geheimen Mitschnitt eines Gesprächs mit dem verselbstmordeten ehemaligen Justiz-Sektionschef Christian Pilnacek ist um eine Facette reicher. Während Pilnacek sich selbst mit keinem Wort belastet sondern vielmehr als untadeliger Spitzenbeamter da steht, ist eine Äußerung seines Gesprächspartners äußerst mysteriös – und weder in der Berichterstattung Freier Medien noch im Mainstream thematisiert worden. Was sollte die Frage über Kinderpornos?
Ganz Österreich spricht über das Pilnacek-Tape. Insider munkeln, es würden noch bis zu drei weitere Aufnahmen veröffentlicht werden. Das entspricht auch unserer Einschätzung, dass hier wie beim Ibiza-Putsch selektiv einzelne Teile herausgegriffen wurden, um eine politische Agenda zu verfolgen. Ganz klar sollen die ÖVP aber auch die FPÖ angepatzt werden. Die Österreicher sind solche Manipulationen aber leid, die Strategie könnte leicht nach hinten losgehen. Und Nationalratspräsident Sobotka kann in der öffentlichen Meinung nur schwerlich noch mehr angepatzt werden, als er es schon ist – ein Sympathieträger ist der arrogant auftretende ÖVP-Mann wohl nur unter hartgesottenen Parteikollegen und Nutznießern der Macht der ÖVP.
Lesen Sie auch: Fragen im Fall Pilnacek: Warum musste der mächtige Ex-Sektionschef sterben?
Report24 hat das Band wieder und wieder gehört. Während sich der Mainstream über Diskussionen über eventuelle ÖVP Interventionen bei der Justiz auslässt, haben wir zwei ganz andere Dinge gehört:
Ab Minute 3:39 wird es sehr spannend. Der Deutsche Gas-Lobbyist ist mit den Worten zu hören:
“Also, ich weiß nicht ob ichs Dir erzählt habe. Dieses historische Treffen hier. Ja. Er saß neben mir. Dann kam der Sorosch (ungarische Aussprache des Namens von Geoge Soros und Alexander Soros, Anm.). Dann sagt er: Herr Präsident, darf ich Sie einladen auf ein Glas Wein. Setzte sich hin. [Wir] haben aber nur über Musik gesprochen. Ich wollte echt nicht über Politik reden. [Andere Stimme: “Er ist ja Dirigent?”] Ja, ja. Und weil mich das nichts angeht, habe ich mit ihm gesprochen über das Wetter und über Chellospiele und dann habe ich gesagt: “Herr Präsident, darf ich mal eine private Frage stellen? <unverständlich> steht auf Kinderpornos? [Verhaltenes Lachen eines Gesprächsteilnehmers] [Oder] sag’n Sie mal, warum hat Ihr Kanzler eigentlich diesen hervorragenden Juristen nicht zu Ihrem Justizminister gemacht?”
Wir haben die Tonkurve der verfügbaren MP3-Datei vergrößert, um Manipulationen daran festzustellen – doch der bisherige Mitschnitt in einer Länge von 10:23 Minuten wirkt konsistent. Das bedeutet nicht, dass sich nicht jemand daran zu schaffen gemacht haben könnte – aber wenn dann sehr professionell. Eventuelle Schnittkanten wurden sauber geglättet und gegebenenfalls mit Rauschen hinterlegt. Oder aber, der Mitschnitt ist echt. Jedenfalls wirft die Stelle Fragen auf, welche auch der Mainstream stellen sollte.
Der Audiomitschnitt wurde über das linke Online-Magazin Zack Zack, das dem ehemaligen Grünen Abgeordneten Peter Pilz gehört, veröffentlicht. Wir werden den Mitschnitt nicht selbst auf unseren Servern ablegen, wer selbst nachhören möchte möge dies dort tun. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass wir einzelne Wörter falsch gehört oder fehlinterpretiert haben – korrigieren Sie uns gerne, wenn Sie anderer Meinung sind.
Zu den Gerüchten, Pilnaceks Frau, von der er getrennt lebte, hätte beim Begräbnis davon gesprochen, dass sein Tod fremdverschuldet war, möchten wir anmerken, dass ihre Aussagen absichtlich aus dem Kontext gerissen und falsch zitiert wurden. In Anwesenheit von vier ehemaligen Justizministern sagte sie: “Sie haben ihm sein Leben genommen. Seine Arbeit war sein Leben.” Die Äußerungen bezogen sich laut Ohrenzeugen keinesfalls auf mutmaßliches Fremdverschulden sondern waren ausschließlich Kritik an der Hetze durch Politik und Medien.
Blutige Migranten-Attacke auf Dorffest in Frankreich: Naht der Bürgerkrieg in Europa?
Nach dem Messerangriff von 20 arabischen Migranten auf ein Dorffest in der 500-Seele-Gemeinde Crépol im Südosten Frankreichs, das offenbar von gezielt gegen weiße Einheimische gerichtetem Rassismus motiviert war, stellt sich die Frage immer drängender, wann es in Europa zum islamischen Bürgerkrieg und blutigen Schlagabtausch zwischen Importbevölkerung und Autochthonen kommt.
Tatsache ist: Die Multikult-Illusion ist krachend gescheitert, und einmal mehr erweist sich ungezügelte Massenmigration als Direttissima in den Untergang – kulturell und zunehmend auch ganz wörtlich, physisch.
„Das ist nicht normal“
Die Angreifer in Crépol kamen aus der Sozialbausiedlung „La Monnaie” im 17 Kilometer entfernten Saint-Romains-sur-Isère. Sie stachen mit großen Küchenmessern enthemmt und hasserfüllt wahllos auf die Gäste ein. Das Ergebnis dieses barbarischen Aktes: Einem 16-jährigen wurde die Kehle durchgeschnitten, er verblutete. Weiters gab es 17 Verletzte.
Martine Lagut, die entsetzte Bürgermeisterin von Crépol, sagte laut „France Bleu”: „Ich fühle mich deprimiert. Das ist nicht normal, dass so etwas in unseren kleinen ländlichen Dörfern passiert. Es ist ein Drama, das wir erleben. Das war sinnlose Gewalt, es war sehr brutal und sehr gewalttätig.“ Augenzeugen sprachen von einem „Alptraum“ und in diesem Ausmaß nie erlebter Gewalt. Die Angreifer hätten gerufen: „Wir wollen Weiße abstechen“.
Die üblichen Vertuschungen
Regierung und Medien versuchten, den Vorfall entweder ganz zu verschweigen oder als Dorfschlägerei abzutun. Erst über die sozialen Medien wurde bekannt, was wirklich geschah. Éric Zemmour, der Chef der Partei Wiedereroberung („Reconquête“) schrieb: „Der 16-jährige Thomas wird vermutlich keine Schweigeminute im Parlament erhalten. Seine Angehörigen werden würdevoll bleiben und keinen Aufruhr verursachen. Wie üblich werden einige seine Ermordung durch das Lumpengesindel verschweigen, das nach Crépol, einem Dorf in der Drôme, gekommen war, um französische Jugendliche zu töten.“
Marion Maréchal, ebenfalls von Reconquête“ stellte fest: „Der Rassismus gegen die Weißen schlägt fortan auch auf dem Lande zu.“ Und Marine Le Pen vom Rassemblement National prognostizierte. „Niemand ist mehr sicher. Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstage: Seit einigen Jahren fallen Dörfer echten Razzien zum Opfer“.
Exzessive Zuwanderung als Bedrohung
Am Dienstag gab Innenminister Gérald Darmanin die Festnahme von sieben Personen in der Nähe des fast 500 Kilometer von Crépol entfernten Toulouse bekannt. „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut“, lautete seine bizarre Einlassung dazu.
Wie in Deutschland oder Österreich – wo längst Gutmenschen- und Migrationsverherrlichungsmedien und Umvolkungslobbyisten die öffentliche Meinung kontrollieren – will die herrschende Kaste in Politik und Medien auch in Frankreich verhindern, dass das ganze Ausmaß der Gefahr der exzessiven Zuwanderung aus den Elendsländern der Erde bekannt wird.
Antiweißer Rassismus der Linken als Rechtfertigungslehre
Doch diese Fassade bröckelt überall. Zu offensichtlich ist das totale Scheitern insbesondere der muslimischen „Integration”. Mehr und mehr Einheimische müssen mit ihrem Leben und ihrer körperlichen Unversehrtheit für die bittere Erkenntnis zahlen, dass man keine Neubürger, sondern Invasoren nach Europa geholt hat, die ihren Gastländern größtenteils nur Hass und Verachtung entgegenbringen.
Im Fall Crépol scheinen sie nun auch den anti-weißen Rassismus der Linken für sich entdeckt zu haben. Der links-woke Wahn von der ewigen weißen Urschuld an allem Schlechten in der Welt, von eingewanderten gewaltsozialisierten Barbaren nur allzu gerne als Rechtfertigung für alles übernommen, trägt nun auch hier seine bösartigen Früchte.
Angeblich verspätete Vergeltungsakte gegen koloniales Unrecht
Für Migranten stellen der westliche Selbsthass, die „koloniale Scham“ und die politisch kultivierte Schuld nur allzu willkommene Vorwände dar, sich in einer Opferrolle zu suhlen und ihre brutale Gewalt auszuleben. Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich und England funktioniert diese Masche.
Solche Auswüchse stehen in Kürze auch in Deutschland oder Österreich bevor; denn gerade hier gibt es genug Wirrköpfe, die tatsächlich glauben, solche migrantischen Überfälle und Plünderungen seien als verspätete Vergeltungsakte gegen angebliches koloniales Unrecht gerechtfertigt.
„Kill all the White Men“ als Hymne
Die Spaltungen, die die Linke seit Jahren mit diesem haarsträubenden, völlig ahistorischen Unsinn von den Universitäten in Medien, Bildungseinrichtungen und Politik trägt, fordert auch hier ihren schrecklichen Tribut.
Der – eigentlich selbstironisch gemeinte – Song „Kill all white Men“ der US-Band NOFX könnte somit bald zur Hymne und programmatischen Losung für einen allgemeinen Migrantenaufstand werden, in dem sich all der Hass entlädt, den sie aus ihren Kulturen in sich tragen und der von der westlichen Linken noch um eine fanatische Komponente ergänzt wurde. Crépol könnte dafür eine weitere Blaupause sein.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Micheal Hudson: Warum USA in Westasien Krieg führt und Israel unterstützt

Ben Norton und Michael Hudson führen eine weitreichende Diskussion über die tief verwobene Beziehung zwischen den USA und Israel, die auf dem Wunsch der USA nach einer militärischen Einrichtung im Herzen des ölreichen Nahen Ostens beruht, und blicken auch historisch auf die Rolle zurück, die Israel und Jerusalem im Laufe der Zeit gespielt haben. https://youtu.be/9AeAfFfTqMk […]
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