Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gegendemonstrationen und Widersprüchlichkeiten auf der Welt-Klimakonferenz

Lustiges am Rande der Klimakonferenz COP in Dubai: Eine Gruppe Männer klebt sich scheinbar im Stile der Letzten Generation LG auf die Straße vor einem Bus für Konferenzbesucher. Motto aber nicht „Klima retten“, sondern „rotes Fleisch retten, stoppt Netto-null“. NICHT im Stil der LG ist dann aber die Räumung der Anti-Klimademonstranten.

Die Aktion wurde von CFACT veranstaltet, dem Committee for a constructive tomorrow – EIKEs US-Partnerorganisation, die wie die Kollegen von Heartland in die Vereinigten Arabischen Emirate reisten, um sich den Klima-Almauftrieb mit satten 98.000 Teilnehmern anzuschauen.

Neben der nicht ganz ernst gemeinten Klebe-Demonstration stellte CFACT aber auch ernsthafte Fragen zum Thema Neo-Kolonialismus via „Klimarettung“.

Welche anderen Höhepunkte bot die Konferenz der Subventionsritter noch? Einige – denn diesmal, beim immerhin 28. Mal, gaben ausgerechnet die Gastgeber ordentlich Kontra. Ausgerechnet der COP-Chef, Sultan Al Jaber, sagte den Klimasektierern aus dem Westen, „keine wissenschaftlichen Erkenntnisse„, die darauf hindeuten, daß ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig sei, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Al Jaber sagte auch, ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen würde keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen, „es sei denn, man will die Welt zurück in die Höhlen bringen“. Treffer, versenkt.

Es scheint, als ob die Priester der Church of Global Warming weltweit auf dem Rückzug seien, wenn ihnen ausgerechnet bei ihrem wichtigsten Gottesdienst im Jahr derlei Ungläubiges vom Altar herab gepredigt wird.

Nicht so im Vatikan der Weltklimakirche, profan „Bundesrepublik Deutschland“ genannt. Reibungslos funktionierende Industriezweige werden stillgelegt – und man subventioniert stattdessen Energiezweige, deren Erntefaktor unter der Wirtschaftlichkeitsgrenze liegt und daher ein Minusgeschäft ist, außer für die Subventionsabzocker. Bisher hat Deutschland etwa 1,5 Billionen (= 1.500.000.000.000) Euro in sogenannte Klimaschutzmaßnahmen investiert. Der dänische Wissenschaftler und Klimaskeptiker Björn Lomborg hat die finanziellen Konsequenzen berechnet. Das Ergebnis: Die Kosten der deutschen Klimapolitik zwischen 2020 und 2050 belaufen sich auf etwa zwölf Billionen Euro.

Das Geld ist nicht weg – es haben nur andere, im In- und Ausland. Diese Klima-Dagoberts sammeln das deutsche Steuergeld in ihren Geldspeichern, während es für öffentliche Aufgaben wie Bildung, Renten oder Pflege fehlt. Unnötig zu erwähnen, daß der Natur oder „Umwelt“ dabei überhaupt nicht geholfen wird, im Gegenteil.

Selbst innerhalb des Denkgerüstes der Klimakirche ist die Verschleuderung des Volksvermögens sinnlos, wie Richard Tol, ein Professor für Klimawandel-Ökonomie und Gutachter für den Weltklimarat zeigt:

„Es ist wenig teurer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen. Laut UN-Schätzungen könnte man für die Hälfte der Kosten des Weltklimaprotokolls von Kyoto 1997 die schlimmsten Probleme der Welt dauerhaft lösen: Trinkwasser, Sanitärhygiene, Gesundheitsversorgung, Bildung. Investitionen also, die sofort Leben retten würden. Aber, solange die CO₂-Bilanz stimmt, sind uns Umwelt und Menschheit egal!!!“

Trotz der enormen Steuergeld-Verschwendung westlicher Staaten wie Deutschland oder USA für angebliche Klimarettung, und trotz der Zirkus-Veranstaltung in Dubai, stehen international die Zeichen für „Erneuerbaren“-Produzenten auf Pleite. So fahren Chinas Photovoltaik-Produzenten ihre Herstellung wegen mangelnder Nachfrage zurück, und Groß-Banken und Investoren finanzieren Unternehmen aus der Klima-Öko-Ecke nicht mehr.

Da springt die orwellsche Regierung in Berlin gerne ein und finanziert weltweit Blödsinn. MdB Joana Cotar kommentiert:

„Die Regierung gibt 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele Kolumbiens aus, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru, 85 Millionen für die Einführung einer flächendeckenden Krankenversicherung in Tansania, vier Milliarden für grüne Energie in Afrika. Meinen Sie nicht, dass es hier mal an der Zeit ist, Abstriche zu machen und die eigene Bevölkerung an erste Stelle zu setzen? Überdenken Sie die Entwicklungshilfe für Indien! Die fliegen zum Mond.“

Prof. Klaus Döhler kommentiert:

„Was derzeit beim COP 28 in Dubai abgeht, könnte man vergleichen mit einem leeren Mehlsack. Der Mehlsack ist zwar leer, aber die Gläubigen der Klimakirche haben das noch nicht bemerkt, denn wenn man den leeren Mehlsack kräftig genug schüttelt, dann staubt er immer noch ein bißchen. Viel Lärm um nichts!“

Wissenschaftlich ist es ein Nichts – finanziell ist „Klima“ der Ruin vieler.

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Eine Demoskopie Allensbach-Studie enthüllt, dass nur 40% der Befragten sich trauen, ihre Meinung öffentlich zu äußern. 

Die linksgrüne Medienlandschaft und politische Korrektheit dominieren den Diskurs und verhindern eine echte Meinungspluralität.

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Milei verordnet die Revolution

Milei verordnet die Revolution

Milei verordnet die Revolution

Wirtschaftspolitische Revolution in Argentinien – verordnet per Dekret vom Präsidententisch. Javier Milei verändert das Land radikal. Ausgang ungewiss. Javier Milei meint es ernst. Und er hat eine politische Vision, die sich radikal von der herrschenden Politik unterscheidet: Deregulierung auf (fast) allen Ebenen. Nach wenigen Tagen im Amt macht die Regierung ernst. Per Dekret wurden 300 […]

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EU-Chatkontrolle: Bericht zeigt verheerende Bilanz

EU-Chatkontrolle: Bericht zeigt verheerende Bilanz

EU-Chatkontrolle: Bericht zeigt verheerende Bilanz

Die EU strebt eine totale Kontrolle privater Kommunikation an. Vor allem die Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist den Eurokraten ein Dorn im Auge. Als Vorwand für die anlasslose Überwachung dient immer der angebliche Schutz von Kindern. Es wird aber, wie bei so vielen anderen Projekten der EU (siehe Impfkampagne), mehr Schaden angerichtet, als Nutzen entsteht. Das zeigt […]

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Nehammers Corona-Verhöhnung

Nehammers Corona-Verhöhnung

Nehammers Corona-Verhöhnung

Die Propaganda war nicht effizient genug. Das ist das Ergebnis der österreichischen Covid-Aufarbeitung. Die “Schwurbler-Rückholaktion” der ÖVP ist großartig gescheitert.  Die ÖVP würde gern wieder von Menschen gewählt werden, die nicht impfen gegangen sind oder dazu gezwungen wurden. Es wird ihr aber nicht gelingen. Mehr muss man zur großen „Corona-Aufarbeitung“, die am Donnerstag im Kanzleramt […]

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Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

EU-weit wird hemmungslos Steuergeld verprasst: Obwohl bereits Millionen Impfstoff-Dosen vernichtet werden mussten, sind die EU-Länder zum weiteren Ankauf von Impfstoff bis mindestens 2027 verpflichtet – dank von der Leyens Deal mit Pfizer. Auf Kosten der Bürger betätigt die EU sich damit als Mülldeponie für die Pharmaindustrie, denn die Impfbereitschaft ist kaum mehr vorhanden.

Mindestens 215 Millionen Impfstoff-Dosen wurden in der EU bereits vernichtet. Für den europäischen Steuerzahler entstand damit nach Schätzungen des Magazins Politico, die auf in den Medien genannten Impfstoffpreisen beruhen, ein Schaden in Höhe von mindestens vier Milliarden Euro.

Für Länder, die nur die Gesamtzahl der zerstörten Impfstoffe meldeten, ohne diese nach Impfstofftyp aufzuschlüsseln, verwendete Politico einen gewichteten Durchschnittspreis von 19,39 €, der aus Daten der Länder berechnet wurde, die eine Aufschlüsselung lieferten.

Insgesamt haben die EU-Länder seit Zulassung der Impfstoffe 1,5 Milliarden Dosen erhalten (mehr als drei für jede Person in Europa), durchschnittlich 0,7 Impfungen pro Bürger wurden laut Berechnungen vernichtet – mit der Entsorgung von mehr als einer Dosis pro Einwohner ist Estland Spitzenreiter. An zweiter Stelle folgt Deutschland – zum Zeitpunkt der Übermittlung der Zahlen an Politico im Juni 2023 waren weitere 120 Millionen Impfstoffe auf Lager, auch von deren Vernichtung ist auszugehen.

Die Politico-Berechnungen basieren auf Zahlen aus 19 europäischen Ländern. Da einige Regierungen keine Angaben zu den Entsorgungen vorgelegt haben, könnte der Schaden noch weitaus höher sein. Rechnet man die durchschnittliche Abfallrate auf die gesamte EU hoch, könnten mehr als 312 Millionen Impfstoff-Dosen vernichtet worden sein.

Schuld ist von der Leyens Impfstoffdeal

Es war der größte Impfstoff-Deal aller Zeiten: Im Frühjahr 2021 hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Verträge über den Kauf von 1,1 Milliarden Impfstoffdosen abgeschlossen. Die Absprachen, die von der Leyen diesbezüglich mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, per SMS getroffen hatte, sind geheim. Der Vertragsabschluss wurde seinerzeit gefeiert, jegliche Kritik vehement zurückgewiesen. Inzwischen erwiesen sich jedoch sowohl der Umfang als auch der Zeitpunkt der Vereinbarung als problematisch, so Politico. Auch nach Abflauen der sogenannten Pandemie, waren die Länder aufgrund des Vertrags zur Abnahme weiterer Dosen gezwungen, während Bemühungen, überschüssige Impfungen an Drittländer zu spenden, durch sinkende Nachfrage und Logistikprobleme vereitelt wurden.

Da sich einige EU-Länder gegen die Impfdosen-Schwemme zur Wehr setzten, wurde der Vertrag von der Europäischen Kommission neu verhandelt. So verweigern Polen und Ungarn die Annahme von Impfstoffen und werden daher von Pfizer wegen Nichtzahlung verklagt. In Rumänien wollen Staatsanwälte die Immunität des ehemaligen Premierministers und zweier ehemaliger Gesundheitsminister aufheben. Den Politikern wird vorgeworfen, durch übermäßige Impfstoffkäufe dem Staat einen Schaden in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro zugefügt zu haben.

Da der überarbeitete Vertrag mit Pfizer die europäischen Länder verpflichtet, bis mindestens 2027 Impfstoffe zu kaufen, werden die Impfstoff-Vernichtungen weitergehen. Die Impfbereitschaft der Bevölkerung tendiert gegen null: Wirkungsversprechen wurden gebrochen, Berichte über Impfschäden sind allgegenwärtig. Neuere Impfstoffversionen, die an aktuellere Coronavirus-Varianten angepasst sein sollen, machen ältere Impfstoffe auch für die letzten Impfgläubigen obsolet: Sie können somit direkt in die Tonne wandern.

Eine Politikerin ist also berechtigt, im Namen der EU milliardenschwere Verträge abzuschließen und darf die Konditionen geheim halten. Alle diesbezüglichen Nachfragen blieben unbeantwortet. Im Oktober 2022 leitete die EU-Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen die EU-Kommission ein, Ermittlungsergebnisse wurden bisher nicht bekannt. Fakt ist, die EU hat mit diesen Deals Steuergeldverschwendung in ganz großem Stil betrieben. Die Bürger hatten davon keinerlei Nutzen: Der Schaden der umstrittenen Impfstoffe scheint den fraglichen Nutzen deutlich zu überwiegen – was die Politik nicht davon abgehalten hat, sie mit Impfpflichten, 2G- und 3G-Regelungen und weiteren Maßnahmen der Bevölkerung aufzuzwingen. Wo bleibt die Aufarbeitung? Wann werden die Verantwortlichen endlich belangt?

Wie Twitter die verdeckte Online-Propagandakampagne des Pentagons unterstützte

Wie Twitter die verdeckte Online-Propagandakampagne des Pentagons unterstützte

Von Lee Fang

Dokumente und E-Mails von Twitter beschreiben die umfangreiche geheime Unterstützung, die die Social-Media-Plattform für die Einflussoperationen des CENTCOM leistete.

Foto von Getty Images

Ein kurzer Hinweis für die Leser:

Vor einem Jahr veröffentlichte ich meine erste Untersuchung auf der Grundlage von Dokumenten, die ich durch die „Twitter Files“ erhalten hatte. Ich habe das Büro des Social-Media-Unternehmens in San Francisco mehrmals besucht und mir viele Notizen gemacht. Im Folgenden veröffentliche ich meine erste Untersuchung, in der die geheime Unterstützung untersucht wird, die Twitter dem Pentagon für ein Netzwerk gefälschter Konten gewährte, das zur Manipulation arabischsprachiger Gemeinschaften im Nahen Osten eingesetzt wurde. Twitter behauptete, dass es alle staatlich unterstützten Beeinflussungsoperationen eingestellt hat, gab dem US-Militär jedoch spezielle Werkzeuge für sein Propagandanetzwerk.

Ich habe noch viele Notizen aus meiner Zeit bei der Recherche zu den „Twitter Files“. Ich plane, sehr bald neue Untersuchungen unter Verwendung der exklusiven Dokumente zu veröffentlichen.

TWITTER-FÜHRUNGSKRÄFTE haben jahrelang behauptet, dass das Unternehmen konzertierte Anstrengungen unternimmt, um von der Regierung unterstützte verdeckte Propagandakampagnen auf seiner Plattform zu erkennen und zu vereiteln.

Hinter den Kulissen hat der Social-Networking-Riese jedoch das Netzwerk der Social-Media-Konten und Online-Personen des US-Militärs direkt genehmigt und intern geschützt, indem er eine Reihe von Konten auf Wunsch der Regierung auf die Whitelist gesetzt hat. Das Pentagon hat dieses Netzwerk, zu dem auch von der US-Regierung erstellte Nachrichtenportale und Memes gehören, zur Meinungsbildung im Jemen, in Syrien, im Irak, in Kuwait und darüber hinaus genutzt.

Die fraglichen Konten standen anfangs offen mit der US-Regierung in Verbindung. Doch dann schien das Pentagon seine Taktik zu ändern und begann, seine Zugehörigkeit zu einigen dieser Konten zu verbergen – ein Schritt in Richtung einer absichtlichen Manipulation der Plattform, die Twitter öffentlich abgelehnt hat. Obwohl die Twitter-Führungskräfte über die Konten Bescheid wussten, schalteten sie sie nicht ab, sondern ließen sie über Jahre hinweg aktiv bleiben. Einige sind nach wie vor aktiv.

Die Enthüllungen sind in den Archiven von Twitters E-Mails und internen Tools verborgen, zu denen The Intercept letzte Woche zusammen mit einer Handvoll anderer Autoren und Reporter für kurze Zeit Zugang erhielt. Nach dem Kauf von Twitter durch Elon Musk hat der Milliardär damit begonnen, Zugang zu den Dokumenten des Unternehmens zu gewähren und sagte in einem Twitter Space, dass „die allgemeine Idee ist, alles Schlechte, was Twitter in der Vergangenheit getan hat, aufzudecken“. Die Akten, die auch Aufzeichnungen enthalten, die unter Musks Besitz entstanden sind, bieten einen beispiellosen, wenn auch unvollständigen Einblick in die Entscheidungsfindung innerhalb eines großen Social-Media-Unternehmens.

Twitter hat keinen uneingeschränkten Zugang zu Unternehmensinformationen gewährt, sondern hat mir letzte Woche drei Tage lang erlaubt, uneingeschränkte Anfragen zu stellen, die dann in meinem Namen von einem Anwalt bearbeitet wurden, was bedeutet, dass die Suchergebnisse möglicherweise nicht vollständig waren. Ich habe keinen Bedingungen für die Verwendung der Dokumente zugestimmt und mich bemüht, die Dokumente durch weitere Berichterstattung zu authentifizieren und zu kontextualisieren. Die Schwärzungen in den eingebetteten Dokumenten in diesem Artikel wurden zum Schutz der Privatsphäre vorgenommen, nicht von Twitter.

DIE DIREKTE UNTERSTÜTZUNG, die Twitter dem Pentagon leistete, liegt mindestens fünf Jahre zurück.

Am 26. Juli 2017 schickte Nathaniel Kahler, damals ein Beamter des U.S. Central Command – auch bekannt als CENTCOM, eine Abteilung des Verteidigungsministeriums – eine E-Mail an einen Twitter-Vertreter des Public-Policy-Teams des Unternehmens mit der Bitte, die Verifizierung eines Kontos zu genehmigen und eine Liste arabischsprachiger Konten „auf die Whitelist“ zu setzen, „die wir zur Verstärkung bestimmter Nachrichten verwenden“.

„Wir haben einige Konten, die bei Hashtags nicht indiziert werden – vielleicht wurden sie als Bots gekennzeichnet“, schrieb Kahler. „Einige von ihnen hatten eine echte Fangemeinde aufgebaut und wir hoffen, sie retten zu können.“ Kahler fügte hinzu, er sei gerne bereit, weitere Unterlagen von seinem Büro oder SOCOM, der Abkürzung für das U.S. Special Operations Command, zur Verfügung zu stellen.

Twitter hatte zu dieser Zeit ein erweitertes System zur Erkennung von Missbrauch entwickelt, das zum Teil darauf abzielte, bösartige Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Islamischen Staat und anderen im Nahen Osten operierenden Terrororganisationen zu erkennen. Als indirekte Folge dieser Bemühungen, so erklärte ein ehemaliger Twitter-Mitarbeiter, wurden vom Militär kontrollierte Konten, die häufig mit extremistischen Gruppen in Verbindung standen, automatisch als Spam gekennzeichnet. Der ehemalige Mitarbeiter, der mit dem Whitelisting von CENTCOM-Konten befasst war, sprach unter der Bedingung der Anonymität, da er nicht befugt war, öffentlich zu sprechen.

In seiner E-Mail schickte Kahler eine Tabelle mit 52 Konten. Er bat um eine bevorzugte Behandlung von sechs dieser Konten, darunter @yemencurrent, ein Konto, über das Ankündigungen zu US-Drohnenangriffen im Jemen verbreitet wurden. Etwa zur gleichen Zeit hatte @yemencurrent, das inzwischen gelöscht wurde, betont, dass die US-Drohnenangriffe „akkurat“ seien und Terroristen und keine Zivilisten töteten, und den von den USA und Saudi-Arabien unterstützten Angriff auf die Houthi-Rebellen in diesem Land gefördert.

Andere Konten auf der Liste konzentrierten sich auf die Förderung der von den USA unterstützten Milizen in Syrien und anti-iranische Botschaften im Irak. Ein Konto erörterte rechtliche Fragen in Kuwait. Obwohl sich viele Konten auf einen Themenbereich konzentrierten, wechselten andere von Thema zu Thema. So wechselte beispielsweise @dala2el, einer der CENTCOM-Accounts, von Nachrichten über Drohnenangriffe im Jemen im Jahr 2017 zu Nachrichten über die syrische Regierung im vergangenen Jahr.

Am selben Tag, an dem CENTCOM seine Anfrage schickte, gingen Mitglieder des Twitter-Site-Integritätsteams in ein internes Unternehmenssystem, das für die Verwaltung der Reichweite verschiedener Nutzer verwendet wird, und wendeten eine spezielle Ausnahmekennzeichnung auf die Konten an, wie interne Protokolle zeigen.

Ein Techniker, der nicht namentlich genannt werden wollte, weil er nicht befugt war, mit den Medien zu sprechen, sagte, dass er diese Art von Markierung noch nie zuvor gesehen hatte, aber bei näherer Betrachtung stellte er fest, dass die Wirkung der „Whitelist“-Markierung den Konten im Wesentlichen die Privilegien der Twitter-Verifizierung ohne einen sichtbaren blauen Haken verlieh. Die Twitter-Verifizierung hätte eine Reihe von Vorteilen mit sich gebracht, wie z. B. die Unverwundbarkeit gegenüber algorithmischen Bots, die Konten für Spam oder Missbrauch markieren, sowie andere Schläge, die zu einer verringerten Sichtbarkeit oder einer Sperrung führen.

KAHLER TEILTE TWITTER MIT, dass es sich bei den Konten um „arabischsprachige Konten der US-Regierung handeln würde, die über relevante Sicherheitsthemen twittern“. Dieses Versprechen wurde nicht eingehalten, da viele der Konten später die Offenlegung der Zugehörigkeit zur US-Regierung löschten.

Das Internet Archive bewahrt nicht die vollständige Historie jedes Kontos auf, aber wir haben mehrere Konten identifiziert, die sich zunächst in ihren Bios als Konten der US-Regierung auswiesen, dann aber, nachdem sie auf die Whitelist gesetzt wurden, jegliche Hinweise auf ihre Zugehörigkeit zum Militär löschten und sich als normale Nutzer ausgaben.

Dies scheint mit einem im August veröffentlichten Bericht von Online-Sicherheitsforschern des Stanford Internet Observatory übereinzustimmen, die über Tausende von Konten berichteten, von denen sie vermuteten, dass sie Teil einer staatlich unterstützten Informationsoperation waren, von denen viele fotorealistische menschliche Gesichter verwendeten, die von künstlicher Intelligenz generiert wurden, eine Praxis, die auch als „Deep Fakes“ bekannt ist.

Die Forscher brachten diese Konten mit einem riesigen Online-Ökosystem in Verbindung, das „Fake News“-Websites, Meme-Konten auf Telegram und Facebook sowie Online-Persönlichkeiten umfasste, die Botschaften des Pentagons wiederholten, oft ohne ihre Zugehörigkeit zum US-Militär offenzulegen. Einige der Konten beschuldigen den Iran, „die Wassersicherheit des Irak zu bedrohen und das Land mit Crystal Meth zu überschwemmen“, während andere die Behauptung verbreiteten, der Iran entnehme afghanischen Flüchtlingen die Organe.

Der Stanford-Bericht stellte keine eindeutige Verbindung zwischen den Scheinkonten und dem CENTCOM her und enthielt auch keine vollständige Liste der Twitter-Konten. Die E-Mails, die ich erhalten habe, zeigen jedoch, dass mindestens eines dieser Konten in direkter Verbindung mit dem Pentagon erstellt wurde.

Eines der Konten, das Kahler auf die Whitelist setzen lassen wollte, @mktashif, wurde von den Forschern so identifiziert, dass es ein gefälschtes Foto zu verwenden schien, um seine wahre Identität zu verschleiern. Ursprünglich gab @mktashif laut Wayback Machine an, dass es sich um ein Konto der US-Regierung handelt, das mit CENTCOM verbunden ist. Irgendwann wurde diese Angabe jedoch gelöscht und das Foto des Kontos in das von Stanford als Deep Fake identifizierte Foto geändert. In der neuen Twitter-Bio wurde behauptet, das Konto sei eine unparteiische Meinungs- und Informationsquelle und, grob aus dem Arabischen übersetzt, „dem Dienst an den Irakern und Arabern gewidmet“. Bevor das Konto im letzten Jahr gesperrt wurde, twitterte es routinemäßig Nachrichten, in denen es den Iran und andere US-Gegner anprangerte, darunter die Houthi-Rebellen im Jemen.

Ein weiteres CENTCOM-Konto, @althughur, das anti-iranische und anti-ISIS-Inhalte mit Schwerpunkt auf einem irakischen Publikum postet, änderte seine Twitter-Bio von einer CENTCOM-Zugehörigkeit zu einem arabischen Satz, der einfach „Euphrat-Puls“ lautet.

Der ehemalige Twitter-Mitarbeiter sagte mir, er sei überrascht gewesen, als er von der veränderten Taktik des Verteidigungsministeriums erfuhr. „Es klingt, als würde das Verteidigungsministerium etwas Zwielichtiges tun, das definitiv nicht mit dem übereinstimmt, was sie uns damals präsentiert haben“, sagten sie.

Twitter reagierte nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme.

„Es ist zutiefst besorgniserregend, wenn das Pentagon daran arbeitet, die öffentliche Meinung über die Rolle unseres Militärs im Ausland zu formen, und noch schlimmer, wenn private Unternehmen dabei helfen, dies zu verschleiern“, sagte Erik Sperling, der Geschäftsführer von Just Foreign Policy, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für diplomatische Lösungen für ausländische Konflikte einsetzt.

„Der Kongress und die Unternehmen der sozialen Medien sollten Untersuchungen anstellen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass unsere Bürger zumindest vollständig informiert werden, wenn ihre Steuergelder dafür ausgegeben werden, unsere endlosen Kriege positiv darzustellen“, so Sperling weiter.

SEIT VIELEN JAHREN hat sich Twitter verpflichtet, alle staatlich unterstützten Desinformations- und Propagandabemühungen zu unterbinden, ohne dabei jemals eine ausdrückliche Ausnahme für die USA zu machen. 2020 sagte Twitter-Sprecher Nick Pickles in einer Aussage vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses, dass das Unternehmen aggressive Anstrengungen unternimmt, um „koordinierte Plattformmanipulationsbemühungen“ zu unterbinden, die staatlichen Stellen zugeschrieben werden.

„Die Bekämpfung von Versuchen, sich in die Konversationen auf Twitter einzumischen, hat für das Unternehmen weiterhin höchste Priorität, und wir investieren weiterhin stark in unsere Bemühungen zur Erkennung, Unterbrechung und Transparenz von staatlich unterstützten Informationsoperationen. Unser Ziel ist es, böswillige Akteure zu entfernen und das öffentliche Verständnis für diese kritischen Themen zu fördern“, so Pickles.

Im Jahr 2018 kündigte Twitter beispielsweise die massenhafte Sperrung von Konten an, die mit Propagandaaktivitäten der russischen Regierung in Verbindung stehen. Zwei Jahre später brüstete sich das Unternehmen damit, fast 1.000 Konten wegen Verbindungen zum thailändischen Militär gesperrt zu haben. Aber die Regeln für die Manipulation von Plattformen wurden anscheinend nicht auf die Bemühungen des amerikanischen Militärs angewandt.

Die E-Mails, die The Intercept erhalten hat, zeigen nicht nur, dass Twitter diese Konten im Jahr 2017 ausdrücklich auf Geheiß des Militärs auf die Whitelist gesetzt hat, sondern auch, dass hochrangige Beamte des Unternehmens die Konten in den folgenden Jahren als potenziell problematisch erörterten.

Im Sommer 2020 identifizierten Beamte von Facebook Berichten zufolge gefälschte Konten, die der CENTCOM-Einflussoperation auf seiner Plattform zugeschrieben wurden, und warnten das Pentagon, dass, wenn das Silicon Valley diese Konten leicht als nicht authentisch ausweisen könne, dies auch ausländische Gegner tun könnten, so ein Bericht der Washington Post vom September.

Aus Twitter-E-Mails geht hervor, dass Führungskräfte von Facebook und Twitter im Jahr 2020 von den Top-Anwälten des Pentagons zu geheimen Besprechungen in einer Einrichtung für sensible Informationen (SCIF) eingeladen wurden, die für hochsensible Treffen genutzt wird.

„Facebook hat eine Reihe von 1:1-Gesprächen zwischen der obersten juristischen Leitung und dem General Counsel des Verteidigungsministeriums geführt, in denen es um nicht authentische Aktivitäten ging“, schrieb Yoel Roth, damals Leiter des Bereichs Vertrauen und Sicherheit bei Twitter. „Per FB“, so Roth weiter, „hat das Verteidigungsministerium den starken Wunsch geäußert, mit uns zusammenzuarbeiten, um die Aktivitäten zu beseitigen – weigert sich aber jetzt, weitere Details oder Schritte außerhalb eines geheimen Gesprächs zu diskutieren.“

Stacia Cardille, damals Anwältin bei Twitter, merkte in einer E-Mail an ihre Kollegen an, dass das Pentagon seine Social-Media-Aktivitäten möglicherweise rückwirkend klassifizieren wolle, „um ihre Aktivitäten in diesem Bereich zu verschleiern, und dass dies eine Überklassifizierung darstellen könnte, um Peinlichkeiten zu vermeiden.“

Jim Baker, der damalige stellvertretende Chefsyndikus von Twitter, schrieb im selben Thread, dass das Pentagon bei der Einrichtung verschiedener Twitter-Konten „schlechtes Handwerk“ angewandt zu haben schien, möglicherweise seine Spuren verwischen wollte und wahrscheinlich eine Strategie suchte, um zu vermeiden, dass die Konten „miteinander oder mit dem DoD oder der US-Regierung verbunden sind“. Baker spekulierte, dass das DoD uns bei dem Treffen einen Zeitplan für die Abschaltung der Konten auf eine längere Art und Weise geben wollte, die keine laufenden Operationen gefährdet oder ihre Verbindungen zum DoD aufdeckt.“

Was bei den geheimen Treffen besprochen wurde – die laut der Post schließlich doch stattfanden – ist in den Twitter-E-Mails, die The Intercept zur Verfügung gestellt wurden, nicht enthalten, aber viele der gefälschten Konten blieben mindestens ein weiteres Jahr lang aktiv. Einige der Konten auf der CENTCOM-Liste sind auch jetzt noch aktiv – wie dieses, das die Zugehörigkeit zum CENTCOM angibt, und dieses, das dies nicht tut -, während viele in einer Massensperre am 16. Mai von der Plattform gefegt wurden.

In einer separaten E-Mail, die im Mai 2020 verschickt wurde, schickte Lisa Roman, damals Vizepräsidentin des Unternehmens und zuständig für globale öffentliche Politik, zusammen mit Roth eine E-Mail an William S. Castle, einen Anwalt des Pentagons, mit einer zusätzlichen Liste von Twitter-Konten des Verteidigungsministeriums. „Der erste Reiter listet die Konten auf, die uns zuvor zur Verfügung gestellt wurden, und der zweite die zugehörigen Konten, die Twitter entdeckt hat“, schrieb Roman. Aus dieser einzigen E-Mail geht nicht klar hervor, worum Roman bittet – sie verweist auf einen Telefonanruf, der der E-Mail vorausging -, aber sie merkt an, dass die zweite Liste der Konten – die, die Twitter nicht ausdrücklich vom Pentagon zur Verfügung gestellt wurden – „möglicherweise gegen unsere Regeln verstoßen“. Der Anhang enthielt eine Reihe von Konten, die auf Russisch und Arabisch über Menschenrechtsverletzungen durch ISIS twitterten. Viele Konten in beiden Tabs waren nicht offen als mit der US-Regierung verbunden gekennzeichnet.

Die Führungskräfte von Twitter waren sich des Sonderstatus des Verteidigungsministeriums bewusst. Im Januar dieses Jahres schickte eine Twitter-Führungskraft die CENTCOM-Liste der Twitter-Konten, die ursprünglich im Jahr 2017 auf die Whitelist gesetzt worden waren, erneut in Umlauf. Die E-Mail lautete einfach „FYI“ und war an mehrere Twitter-Beamte gerichtet, darunter Patrick Conlon, ein ehemaliger Geheimdienstanalyst des Verteidigungsministeriums, der damals in der Abteilung für die Integrität der Website als Leiter der globalen Bedrohungsdaten von Twitter arbeitete. Interne Aufzeichnungen zeigten auch, dass die Konten, die von Kahlers ursprünglicher Liste übrig geblieben waren, immer noch auf der Whitelist stehen.

Nach der massenhaften Sperrung vieler Konten im vergangenen Mai bemühte sich das Twitter-Team, die Auswirkungen seiner Beteiligung an der Kampagne zu begrenzen.

Kurz vor der Veröffentlichung des Artikels in der Washington Post im September schrieb Katie Rosborough, damals Kommunikationsspezialistin bei Twitter, um die Anwälte und Lobbyisten von Twitter über den bevorstehenden Artikel zu informieren. „Es ist eine Geschichte, die sich hauptsächlich auf das Verteidigungsministerium und Facebook konzentriert; es wird jedoch ein paar Zeilen geben, in denen wir neben Facebook erwähnt werden, dass wir sie [das Verteidigungsministerium] um ein Treffen gebeten haben. Wir glauben nicht, dass sie es mit etwas in Verbindung bringen werden, das mit Mudge zu tun hat, oder irgendwelche Twitter-Mitarbeiter nennen werden. Wir lehnten eine Stellungnahme ab“, schrieb sie. (Mudge ist eine Anspielung auf Peiter Zatko, einen Twitter-Whistleblower, der im Juli eine Beschwerde bei den Bundesbehörden einreichte, in der er laxe Sicherheitsmaßnahmen und das Eindringen ausländischer Agenten in das Unternehmen behauptete).

Nach der Veröffentlichung des Artikels in der Washington Post beglückwünschte sich das Twitter-Team gegenseitig, weil der Artikel die Rolle von Twitter bei der CENTCOM-Psyop-Kampagne herunterspielte. Stattdessen drehte sich die Geschichte hauptsächlich um die Entscheidung des Pentagons, eine Überprüfung seiner geheimen psychologischen Operationen in den sozialen Medien einzuleiten.

„Danke, dass Sie alles getan haben, was Sie konnten, um dieses Problem zu lösen“, schrieb Rebecca Hahn, eine weitere ehemalige Kommunikationsbeauftragte von Twitter. „Es schien nicht zu viel Zugkraft zu bekommen, außer dass die Redakteure von verge, cnn und wapo dafür warben.“

Das CENTCOM gab zunächst keinen Kommentar an The Intercept ab. Nach der Veröffentlichung dieser Geschichte verwies die CENTCOM-Medienabteilung The Intercept auf die Kommentare von Brigadegeneral Pat Ryder in einem Briefing im September, in dem er sagte, dass das Pentagon „eine Überprüfung der militärischen Informationsunterstützungsaktivitäten des Verteidigungsministeriums angefordert hat, was einfach eine Gelegenheit für uns sein soll, die aktuelle Arbeit zu bewerten, die in diesem Bereich geleistet wird, und sollte wirklich nicht als etwas darüber hinaus gehendes interpretiert werden.“

DAS US-MILITÄR und die Nachrichtendienste verfolgen seit langem eine Strategie mit erfundenen Online-Personen und Dritten, um bestimmte Narrative im Ausland zu verstärken. Die Idee ist, dass ein authentisch wirkendes persischsprachiges Nachrichtenportal oder eine lokale afghanische Frau einen größeren organischen Einfluss haben als eine offizielle Pressemitteilung des Pentagons.

Die Online-Propagandabemühungen des Militärs wurden weitgehend durch ein Memorandum aus dem Jahr 2006 geregelt. Das Memorandum besagt, dass die Internetaktivitäten des Verteidigungsministeriums „die US-Beteiligung offen anerkennen“ sollten, außer in Fällen, in denen ein „Combatant Commander glaubt, dass dies aufgrund operativer Erwägungen nicht möglich ist“. Diese Methode der Geheimhaltung, so heißt es in dem Memo, ist nur für Operationen im „Globalen Krieg gegen den Terrorismus oder wenn dies in anderen Ausführungsbefehlen des Verteidigungsministeriums festgelegt ist“ zulässig.

Im Jahr 2019 verabschiedete der Gesetzgeber eine Maßnahme, die als Abschnitt 1631 bekannt ist, ein Verweis auf eine Bestimmung des National Defense Authorization Act, die geheime psychologische Operationen des Militärs rechtlich bestätigt, um Online-Desinformationskampagnen von Russland, China und anderen ausländischen Gegnern zu bekämpfen.

Im Jahr 2008 schrieb das U.S. Special Operations Command einen Dienst aus, der „webbasierte Einflussprodukte und -werkzeuge zur Unterstützung strategischer und langfristiger Ziele der US-Regierung“ liefern sollte. Der Auftrag bezog sich auf die Trans-Regional Web Initiative, eine Initiative zur Erstellung von Online-Nachrichtenseiten, mit denen die Herzen und Köpfe der Menschen im Kampf gegen den russischen Einfluss in Zentralasien und den weltweiten islamischen Terrorismus gewonnen werden sollten. Der Vertrag wurde ursprünglich von General Dynamics Information Technology, einer Tochtergesellschaft des Rüstungsunternehmens General Dynamics, in Verbindung mit den CENTCOM-Kommunikationsbüros in Washington, D.C., und in Tampa, Florida, ausgeführt.

Ein als „WebOps“ bekanntes Programm, das von einem als Colsa Corp. bekannten Verteidigungsunternehmen betrieben wurde, diente zur Erstellung fiktiver Online-Identitäten, um den Online-Rekrutierungsbemühungen von ISIS und anderen Terrornetzwerken entgegenzuwirken.

Ich habe mit einem ehemaligen Mitarbeiter eines Auftragnehmers gesprochen, der – aus rechtlichen Gründen anonym – an diesen Online-Propagandanetzwerken für die Transregionale Webinitiative beteiligt war. Er beschrieb eine lockere Operation im Stil einer Nachrichtenredaktion, die ehemalige Journalisten beschäftigt und von einem gewöhnlichen Bürogebäude in einem Vorort aus operiert.

„Zu der Zeit, als ich dort war, hat das CENTCOM in der Regel eine Liste von Nachrichtenpunkten erstellt, auf die wir uns konzentrieren sollten“, sagte der Auftragnehmer. „Im Grunde würden sie sagen, wir wollen, dass ihr euch auf, sagen wir, Terrorismusbekämpfung und einen allgemeinen Rahmen konzentriert, über den wir sprechen wollen.“

Von dort aus, sagte er, würden die Vorgesetzten bei der Erstellung von Inhalten helfen, die über ein Netzwerk von CENTCOM-kontrollierten Websites und sozialen Medienkonten verbreitet würden. Bei der Erstellung von Inhalten zur Unterstützung der Erzählungen des Militärkommandos wurden die Auftragnehmer angewiesen, jeden Inhalt mit einem bestimmten militärischen Ziel zu versehen. Im Allgemeinen, so der Auftragnehmer, waren die von ihm erstellten Nachrichten technisch gesehen sachlich, aber immer so formuliert, dass sie die Ziele des Pentagons genau widerspiegelten.

„Wir hatten einen gewissen Druck von CENTCOM, Geschichten zu veröffentlichen“, fügte er hinzu, wobei er darauf hinwies, dass er vor Jahren, vor dem Übergang zu verdeckten Operationen, an den Standorten gearbeitet hatte. Damals „haben wir nichts von diesem Black-Hat-Kram gemacht“.

Madonna im Koma; Celine Dion verliert Muskelkontrolle; Jelly Roll verpasst „Voice“-Finale wegen Krankheit; Bret Michaels sagt Show ab; Teddi Mellencamp vor großer Operation usw…

Madonna im Koma; Celine Dion verliert Muskelkontrolle; Jelly Roll verpasst „Voice“-Finale wegen Krankheit; Bret Michaels sagt Show ab; Teddi Mellencamp vor großer Operation usw…

War das schon immer so?

Madonna im Koma; Celine Dion „hat die Kontrolle über ihre Muskeln verloren“; Jelly Roll „extrem krank“, verpasst „Voice“-Finale‘; Bret Michaels sagt Show „wegen Krankheit“ ab; Teddi Mellencamp „steht vor großer Operation“

Von Mark Crispin Miller

Bei der NYC-Moderatorin Kaity Tong (Nichtraucherin) wurde Lungenkrebs diagnostiziert; KC-Quarterback Mason Martin hat „signifikante Hirnblutungen“; Eagles-Quarterback Jalen Hurts wurde „aufgrund einer Krankheit“ verletzt

Madonna lag während eines Krankenhausaufenthalts wegen einer bakteriellen Infektion 48 Stunden lang in einem künstlichen Koma

18. Dezember 2023

Madonna lag im Juni wegen einer bakteriellen Infektion für 48 Stunden im künstlichen Koma und musste mehrere Tage im Krankenhaus bleiben.

Im Rahmen ihrer Celebration World Tour gab sie vor vollem Haus im Barclays Center in Brooklyn neue Details über ihren medizinischen Notfall bekannt. Diesen Sommer musste die Grammy-Gewinnerin die Tournee verschieben, nachdem sie zur Behandlung der Infektion in eine Intensivstation eingeliefert wurde.

Ich lag 48 Stunden lang im künstlichen Koma„, sagte Madonna in einem Video, das ein Fan von ihr aufgenommen hatte. Dann bedankte sie sich bei ihrem Kabbala-Lehrer, der ihr während des Krankenhausaufenthalts zur Seite stand. „Die einzige Stimme, die ich hörte, war seine. Ich hörte ihn sagen: ‚Drück meine Hand.‚“

https://www.hollywoodreporter.com/lifestyle/lifestyle-news/madonna-induced-coma-bacterial-infection-1235765095/

Celine Dions Schwester behauptet, die Sängerin habe aufgrund ihres Stiff-Person-Syndroms die Kontrolle über ihre Muskeln verloren

19. Dezember 2023

Claudette Dion, die Schwester von Celine Dion, behauptet, dass ihre Schwester aufgrund ihres Stiff-Person-Syndroms – einer fortschreitenden neurologischen Störung, die das Gehirn und das Rückenmark betrifft – die Kontrolle über ihre Muskeln verloren hat, so das National Institute of Neurological Disorders and Stroke.

Celine teilte der Welt ihre Diagnose des Stiff-Person-Syndroms im Dezember letzten Jahres mit, da die Krankheit ihre Fähigkeit zu gehen und zu singen beeinträchtigte und somit alle Live-Auftritte und geplanten Tourneen von Celine unterbrach.

https://variety.com/2023/music/news/celine-dion-lost-control-of-muscles-stiff-person-syndrome-1235845855/

Jelly Roll verrät, warum er das „The Voice“-Finale verpasst hat und ob er in der nächsten Staffel wieder dabei sein wird: „Extrem krank

20. Dezember 2023

Der Country-Rap-Künstler Jelly Roll sollte beim Finale der 24. Staffel von The Voice am 19. Dezember 2023 einen mit Spannung erwarteten Auftritt hinlegen. Leider verkündete Moderator Carson Daly zu Beginn der Folge, dass der Sänger nicht kommen könne und wünschte ihm, dass es ihm bald „besser geht“. Viele Fans fragten sich daraufhin, was der Grund für Jellys Abwesenheit war und machten sich Sorgen um seine Gesundheit. Zum Glück hat der „Son of a Sinner“-Hitmacher die Verwirrung schnell beseitigt.

„Danke Philly – das war vielleicht der kränkste Auftritt meines Lebens, aber ihr habt mich so gut fühlen lassen! Ich liebe euch alle – danke euch allen“, twitterte er

https://www.yahoo.com/entertainment/jelly-roll-reveals-why-missed-131853687.html

Bret Michaels teilt Gesundheits-Update, Bild aus Krankenhaus nach letztem Konzert

18. Dezember 2023

Der ehemalige Poison-Frontmann Bret Michaels musste am Samstag (16. Dezember) eine Show wegen Krankheit absagen. In jüngsten Posts gab der legendäre Rocker eine Erklärung sowie ein Update zu seinem Gesundheitszustand. Außerdem teilte Michaels eine Reihe von Fotos vom Wochenende, darunter ein Schnappschuss, der ihn in einem Krankenhausbett zeigt.

Teddi Mellencamp sagt, dass ihr nach erfolgloser Melanom-Behandlung eine größere Operation bevorsteht

18. Dezember 2023

Teddi Mellencamp wird sich bald unters Messer legen, nachdem ein früherer Versuch, ihr Melanom zu behandeln, letztlich erfolglos war.

Der ehemalige „Real Housewives of Beverly Hills“-Star teilte am Montag in ihrer Instagram-Story unter Tränen mit ihren Fans ihre gesundheitlichen Probleme, die nicht zu ihren Gunsten ausgefallen sind.

Ich habe gerade sehr geweint„, erklärte Mellencamp, während sie in die Kamera sprach. „Ich habe gerade den Anruf von meinem Arzt bekommen, dass die Immuntherapie nicht funktioniert hat. Sie war nicht erfolgreich.

Ich habe also zwei Möglichkeiten – ich kann entweder eine große Hauttransplantation für meinen Bauch und meinen Arm machen, aber das ist eine sehr lange Genesungszeit, oder ich kann mich einer weiteren großen Exzisionsoperation unterziehen„, fuhr Mellencamp fort und deutete an, dass sie sich für die zweite Möglichkeit entschieden hat.

https://www.etonline.com/teddi-mellencamp-says-shes-facing-major-surgery-after-unsuccessful-melanoma-treatment-216717

Langjährige WPIX-Moderatorin Kaity Tong mit Lungenkrebs diagnostiziert

16. Dezember 2023

Bei der beliebten New Yorker Nachrichtensprecherin Kaity Tong wurde Lungenkrebs im Stadium 1 diagnostiziert, wie sie auf Instagram mitteilte.

Hallo von Zuhause. Ich habe einige Neuigkeiten zu teilen. Vor kurzem wurde bei mir Lungenkrebs diagnostiziert. Ich, die mein ganzes Leben lang Nichtraucherin war„, begann sie ihren Beitrag am Samstagmorgen.

Die 76-jährige Tong arbeitet seit 1992 bei PIX 11 News und moderiert heute die 17- und 22-Uhr-Wochenendsendungen des Senders.

Vor der Diagnose habe sie keine Symptome gehabt, schrieb sie.

Erst bei einer Routine-Röntgenuntersuchung der Brust nach einer besonders schlimmen Erkältung wurde mein Krebs entdeckt„, sagte sie.

https://nypost.com/2023/12/16/metro/longtime-wpix-anchor-kaity-tong-diagnosed-with-lung-cancer/

Der im Krankenhaus liegende Karns City-Quarterback Mason Martin übernimmt das Kommando

18. Dezember 2023

PITTSBURGH (KDKA) – Karns City-Quarterback Mason Martin, der seit einer schweren Hirnblutung während eines Spiels im September im Krankenhaus liegt, macht „große Fortschritte“, nachdem er seine erste Woche der Reha abgeschlossen hat.

Vater Denny Martin sagte, dass Mason nach einem langsamen Start in die Reha auf Kommando weitermacht. Mason kehrte zur Rehabilitation ins UPMC Mercy zurück, nachdem er eine Meningitis und eine weitere Infektion bekämpft hatte.

https://www.cbsnews.com/pittsburgh/news/hospitalized-karns-city-quarterback-mason-martin-moving-on-command/

UPDATE: Neue Details zur Krankheit von Jalen Hurts bekannt geworden

18. Dezember 2023

Philadelphia Eagles-Quarterback Jalen Hurts tauchte am Samstag aufgrund einer Erkrankung vor dem Spiel gegen die Seattle Seahawks am Montagabend im Lumen Field als DNP auf der Verletzungsliste auf.

In Anbetracht der Stärke, die Hurts in seiner Zeit in der NFL gezeigt hat, war dies für die Eagles-Fans kein Grund zur Sorge. Die meisten Spieler neigen dazu, eine Krankheitsmeldung abzustreifen und zu spielen.

Berichten zufolge verschlimmerte sich Hurts‘ Krankheit jedoch in der Nacht zum Samstag und bis in den Sonntagmorgen hinein. Aber jetzt, kurz vor dem Spiel?

Hurts wird es probieren.

https://www.wtaj.com/sports/sports-illustrated/arena-nfl/si-philadelphia-eagles-nfl/f49afe4f/new-details-emerge-on-jalen-hurts-illness/

Ausländische Folterknechte von Selenskyj

Ausländische Folterknechte von Selenskyj: Rechtsextremisten der ukrainischen Herkunft aus Kanada zettelten die Massenhenkermacht in der Ukraine an

Die Untersuchung der Foundation to Battle Injustice bezieht sich auf systematische Terroranschläge und Brutalität durch kanadische Staatsangehörige ukrainischer Herkunft, die im Winter und Frühjahr 2022 als Freiwillige in die Ukraine strömten. Kanadier mit ukrainischen Wurzeln, die durch einen geheimen Erlass von Selenskyj die ukrainische Staatsangehörigkeit erhielten, begannen mit Aktionen, die ähnlich der Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) des Zweiten Weltkriegs sind: ethnische Säuberung der jüdischen, ungarischen und russischsprachigen Bevölkerung im Westen des Landes, Einsatz von Konzentrationslagern für Dissidenten, Folter und gewalttätige Abrechnungen von Zivilisten, einschließlich Frauen und Kindern. Es wurden Beweismittel vorgelegt, die darauf hinweisen, dass Kanadier mit ukrainischen Wurzeln am brutalen Mord an einem 8-jährigen Mädchen aus Mariupol beteiligt sind.

Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen – Ein Brandbrief von Sucharit Bhakdi und Team –

Kla.TV veröffentlicht den drängenden Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in mehreren Sprachen und seinen Aufruf, ihn weltweit zu verbreiten. Gerade Ärzte und Politiker, aber auch Journalisten und die Bevölkerung schlechthin – kurzum all jene, die blind dieser „Impf“-Agenda folgten – sollen vor dem neuartigen Konzept von RNA-„Impfstoffen“ gewarnt und wachgerüttelt werden. Dieser Mahnbrief erklärt wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum die „Impfstoffe“ umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen.
„Der große Austausch“ – Thema bei Markus Lanz

„Der große Austausch“ – Thema bei Markus Lanz

„Der große Austausch“ – Thema bei Markus Lanz

Mit folgender Einleitung stellte Markus Lanz am Donnerstagabend in seiner Talk-Sendung einen seiner Gäste vor, die Journalistin Vanessa Vu von der ZEIT: „Es ist echter sozialer Sprengstoff, über den wir da reden. Sehr geschätzte Kollegin von der ZEIT hat vor einiger Zeit sehr auffällig wirklich alle relevanten Fakten dazu zusammengetragen. Und wer dieses Dossier liest, […]