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Neues CDU-Grundsatzprogramm: Eine scheinkonservative Nebelkerze | Alexander von Wrese
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Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.
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Staatsverbrechen: Erneut Maskenpflichten und unverantwortliche Grippe-Panikmache
Kurz vor Weihnachten ziehen Karl Lauterbach und Teile der Medien noch einmal alle Register, um die Panik vor Corona und anderen Grippeerkrankungen zu schüren: Mit Appellen, die sie teilweise selbst nicht einhalten, machen sie die Bevölkerung erneut verrück, und propagieren „Maßnahmen”, deren Wirkungslosigkeit in Studien bewiesen ist und längst feststeht (obwohl es sich um eine immer dagewesene saisonale Welle von Atemwegsinfektionen handelt).
Bedauerlicherweise folgt ihnen dabei nicht nur ein hoffnungslos „gehirngewaschener“ Teil der Bevölkerung, sondern auch Behörden, Ärzte, Pflegeheime und Kliniken, die bereits Besuchsverbote oder Maskenpflichten verhängen.
Grippewelle als Großgefahr
Wer die aktuellen Berichte verfolgt, könnte mitunter den Eindruck gewinnen, Deutschland werde von einer Pestwelle heimgesucht: Es hagelt Warnungen und Appelle zum Maskentragen und Impfungen. Die diesjährige, völlig normale Grippewelle wird zur Großgefahr aufgeblasen und das Weihnachtsfest für gefährdet erklärt.
Ohne jegliche Evidenz verhängen Krankenhäuser bereits wieder Besuchssperren und verlangen von ihren Mitarbeitern und Besuchern ebenfalls das Anlegen des Maulkorbs. Eine Klinik in Ludwigsburg appellierte an ihr Personal, „alle Besucher und sonstigen Nicht-Klinikmitarbeiter aktiv anzusprechen und höflich aber mit Nachdruck aufzufordern, eine medizinische Maske zu tragen“.
„Absolutes No-Go“
Auch andere Arbeitgeber zwingen ihren Angestellten wieder die völlig überflüssige Maske auf. Marcel Luthe, der Vorsitzende der Good Governance-Gewerkschaft, berichtet, dass sich deshalb bereits hunderte Mitglieder aus dem ganzen Land gemeldet hätten. „Die Weisung zum Tragen einer Maske ist in aller Regel genauso wirksam wie die, nackt zur Arbeit zu erscheinen. Also gar nicht“, erklärte er zu diesem Irrwitz.
Dass nun vielerorts erneut „Druck auf Angestellte wie etwa Pflegekräfte im Gesundheitswesen ausgeübt“ werde, sei für ihn „ein absolutes No-Go“. Man habe „doch gesehen, wohin das führt, wenn das Personal im ohnehin schon völlig implodierenden Gesundheitswesen gegängelt wird. Nämlich zu Personalausfällen, die dann letzten Endes zu Lasten der Patienten gehen“, so Luthe weiter. Auf Druck der Gewerkschaft gelang es vereinzelt, den Maskenzwang, zumindest offiziell, wieder abzuschaffen bzw. den Mitarbeitern selbst zu überlassen, ob sie ihr Gesicht bedecken wollen.
Durch nichts zu begründende Hysterie
Was hier geschieht, ist nichts anderes als ein Staatsverbrechen. Die verbreitete Hysterie ist durch nichts zu begründen. Bis vor drei Jahren wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, wegen der Herbst- und Wintergrippe ein derartiges Bohei zu veranstalten. Das Tragen von Masken war vor Corona nicht einmal ansatzweise im öffentlichen Bewusstsein verankert.
Nun soll es plötzlich ein probates Mittel im Kampf gegen eine Allerweltskrankheit sein, die sich seit Generationen um diese Jahreszeit verbreitet. Dabei ist längst nicht nur erwiesen, dass die Masken keinerlei nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatten. Auch die Impfungen sind längst als bestenfalls unwirksam, schlimmstenfalls lebensgefährlich berüchtigt. Hier zeigt sich abermals, was für ein katastrophaler Dammbruch die staatlich und medial orchestrierte Corona-Panik war.
Sicherheitsgefühl im Alltag den Menschen ausgetrieben
Den Menschen sind Vernunft und das grundlegende Sicherheitsgefühl im Alltag ausgetrieben worden. Lauterbach, dessen Verbleib im Amt ein täglicher Skandal ist, drängt die Menschen zum Masketragen, stolziert seinerseits jedoch maskenfrei über den SPD-Parteitag und schreckt nicht einmal davor zurück, die 102-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer – der Inbegriff von „Risikogruppe“ – zu umarmen.
Für immer mehr kritische Bürger und zum Glück auch unabhängige Ärzte steht fest: Gegen ein erneutes Um-sich-Greifen dieses Wahnsinns muss endlich entschlossen aufbegehrt werden. Die Politik muss kapieren, dass ein immer noch beachtlicher Anteil der Bürger nicht bereit ist, sich von Psychopathen und Wichtigtuern ohne jeden Grund in Angst versetzen, schikanieren und in seiner Lebensqualität einschränken zu lassen. Ansonsten wird die Freiheit auch hier scheibchenweise abgeschafft und der Totalzugriff des Staates erstreckt sich nicht mehr nur auf die Gesichter, sondern auch in die Körper der Menschen hinein.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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„Irrwitzige“ Bußgelder bei Verstoß gegen Habecks Heizungsgesetz
Wer nunmehr gegen das neue „Habecksche“ Heizungsgesetz der Ampel verstößt, muss mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro rechnen. Das umstrittene neue Heizungsgesetz tritt 2024 in Kraft und mit ihm kommen neue Pflichten für Eigentümer.
Der Beitrag „Irrwitzige“ Bußgelder bei Verstoß gegen Habecks Heizungsgesetz erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Neue Studie bestätigt, dass CDC und andere „Experten“ Kinder umsonst schädigten
Von Ian Miller
Es gab eindeutig viele, VIELE Aspekte unserer Covid-Reaktion, die unentschuldbar waren und sind.
Die Impfpässe und -auflagen, die unsinnigen Ausgangssperren und Kapazitätsbeschränkungen, die allgemeinen Maskenauflagen und natürlich die Schließung der Strände sollten nie vergessen werden.
Aber nur wenige, wenn überhaupt, unserer sinnlosen, unwirksamen Beschränkungen aus der Covid-Ära waren so unvertretbar wie die Kindermaske. Und dank der bewundernswerten Inkompetenz der CDC und Dr. Anthony Fauci waren die Vereinigten Staaten ein weltweiter Ausreißer; sie setzten sich zwanghaft dafür ein, dass Kleinkinder bereits im Alter von zwei Jahren Masken tragen mussten.
Schulen, Jugendprogramme, Ferienlager, Flugzeuge … überall, wo Kinder zusammenkamen, wurden sie zwangsweise maskiert. Schreckliche Videos tauchten auf, in denen Lehrer oder Flugbegleiter weinenden Kindern Masken aufsetzten.
Die Aufrufe zur Maskierung der Kinder in den Schulen wurden in einigen Teilen des Landes bis Ende 2023 auf beunruhigende Weise fortgesetzt.
Neue Untersuchungen haben jedoch bestätigt, was für jeden, der die Daten und Beweise der letzten Jahre studiert hat, offensichtlich war: Es war alles umsonst.
Neue Studie zeigt, dass die Maskierung von Kindern unwirksam ist
„Vertraue der Wissenschaft“, „Folge den Daten“, „Höre auf die Experten“.
Ab 2020 wurden diese Phrasen zum unerbittlichen Mantra einer repressiven Regierung/Pharma/Medien-Drehbuch. Anstatt die tatsächlichen Beweise, Daten und den Konsens aus der Zeit vor Covid zu prüfen, setzten Politiker, Verwaltungsangestellte und große Teile der Öffentlichkeit ihren Glauben und ihr Vertrauen in ein paar unzuverlässige, eigennützige Personen. Und das mit katastrophalen Ergebnissen.
Den tatsächlichen Beweisen zu folgen, hätte theoretisch bedeutet, evidenzbasierte Methoden anzuwenden, wie sie von Experten auf diesem Gebiet wie Carl Heneghan von der Universität Oxford befürwortet werden. Das bedeutet in erster Linie die Verwendung einer Hierarchie von Studien auf der Grundlage ihrer Qualität, um systematische Übersichten über gut durchgeführte Forschungsarbeiten zu erstellen.
Stattdessen wurden wir mit den Berichten der CDC über nicht statistisch signifikante Ergebnisse von Telefonumfragen gefüttert und mussten zusehen, wie diese Ergebnisse in die Übersichten der Befürworter der Maskierung aufgenommen wurden, um eine unwirksame Politik zu fördern.
Doch gerade wurde eine neue systematische Übersichtsarbeit von Tracy Beth Høeg und einer Reihe anderer Forscher über die Maskenpflicht für Kinder veröffentlicht. Und im Gegensatz zur Propaganda der Maskenbefürworter versucht sie tatsächlich, qualitativ hochwertige Beweise zu verwenden, um zu ihrer Schlussfolgerung zu gelangen.
Hintergrund: Die Maskenmandate für Kinder während der Covid-19-Pandemie waren von Ort zu Ort unterschiedlich. Eine Risiko-Nutzen-Analyse dieser Maßnahme wurde bisher nicht durchgeführt. In dieser Studie führten wir eine systematische Überprüfung durch, um die Forschung zur Wirksamkeit des Maskentragens bei Kindern zu bewerten.
Sie setzten sogar unabhängige Gutachter ein, um sicherzustellen, dass die Auswahlkriterien der Studien nicht voreingenommen waren.
Methoden: Wir führten Datenbankrecherchen bis Februar 2023 durch. Die Studien wurden anhand des Titels und der Zusammenfassung gescreent, und die eingeschlossenen Studien wurden als Volltext-Referenzen weiter gescreent. Die Analyse des Verzerrungsrisikos wurde von zwei unabhängigen Gutachtern durchgeführt und von einem dritten Gutachter beurteilt.
Das bedeutet, dass von 597 geprüften Studien nur 22 die Kriterien erfüllten und aufgenommen wurden. Und ein Zeichen dafür, wie sehr sich die CDC ihrer Verantwortung entzogen hat, ist, dass es sich bei keiner dieser Studien um randomisierte kontrollierte Studien handelte. Wenn man die Informationen herausfiltert, bei denen das Risiko einer schwerwiegenden Verzerrung oder Verwechslung besteht, lässt sich kein Zusammenhang zwischen dem Zwang, Masken zu tragen, und einer Infektion oder Übertragung feststellen.
Ergebnisse: Es gab keine randomisierten kontrollierten Studien bei Kindern, in denen der Nutzen des Maskentragens zur Verringerung der SARS-CoV-2-Infektion oder -Übertragung untersucht wurde. Die sechs Beobachtungsstudien, die einen Zusammenhang zwischen dem Maskieren von Kindern und einer geringeren Infektionsrate oder Antikörper-Seropositivität aufzeigten, wiesen ein kritisches (n=5) oder ernsthaftes (n=1) Verzerrungsrisiko auf; alle sechs Studien waren möglicherweise durch wichtige Unterschiede zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen beeinträchtigt, und bei zwei von ihnen wurden die Ergebnisse bei einer erneuten Analyse als nicht signifikant eingestuft. Sechzehn weitere Beobachtungsstudien fanden keinen Zusammenhang zwischen dem Tragen einer Maske und einer Infektion oder Übertragung.
Wie jeder intellektuell aufrichtige Wissenschaftler, Forscher oder Experte zugeben würde, lautet ihre unausweichliche Schlussfolgerung, dass die „aktuelle wissenschaftliche Datenlage die Maskierung von Kindern zum Schutz vor COVID-19 nicht unterstützt“.
Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit von Kindermasken zum Schutz vor einer SARS-CoV-2-Übertragung oder -Infektion ist in der Praxis nicht durch hochwertige Belege nachgewiesen worden. Die derzeitige wissenschaftliche Datenlage spricht nicht für eine Maskierung von Kindern zum Schutz vor Covid-19.
Wer hätte das gedacht?
Qualitativ minderwertige Forschung als Grundlage für eine wenig wirksame Politik
Die Details der Studien, die an dieser systematischen Überprüfung beteiligt waren, sind sogar noch belastender.
Von den sechs Beobachtungsstudien, die angeblich einen Nutzen für die Maskierung von Kindern zeigten, waren alle in wichtigen Punkten fehlerhaft. Insbesondere gab es signifikante Unterschiede zwischen unmaskierten und maskierten Kindern, die jedes der berichteten Ergebnisse infrage stellen.
Zu den Unterschieden gehörten die „Anzahl der Schultage, Unterschiede in der Schulgröße, systematische Ausgangsunterschiede bei den Fallzahlen in allen Phasen der Pandemie, Testverfahren, Unterschiede bei den Verfahren zur Ermittlung von Kontaktpersonen und Impfquoten der Lehrer“. Bei so großen Unterschieden ist es unmöglich festzustellen, ob die behauptete Verringerung der Infektion oder der Übertragung auf Masken oder einen oder mehrere dieser anderen Faktoren zurückzuführen ist oder nicht.
Deswegen sind randomisierte kontrollierte Studien so wichtig. Und deshalb hätte die CDC sie während der Pandemiejahre durchführen sollen. Wenn man jedoch die Ergebnisse der an Erwachsenen durchgeführten RCTs zur Maskierung betrachtet, ist es ziemlich offensichtlich, warum sie das nicht getan haben. Weil sie wussten, dass sie zeigen würden, dass Masken nicht funktionieren.
Die Forscher sprachen auch die Tatsache an, dass einige der von der CDC geförderten Studien bei einer erneuten Analyse keine Wirkung mehr zeigten. Insbesondere eine von der CDC finanzierte Beobachtungsstudie“ in den USA behauptete, einen Zusammenhang zwischen landkreisweiten Maskenverordnungen und der Zahl der pädiatrischen Fälle zu zeigen.
Nach einer „erweiterten Reanalyse“ verschwand dieser Zusammenhang jedoch.
Dieses anfängliche Ergebnis zeigt jedoch, wie man minderwertige Studien verwendet, um minderwertige Informationen zu verschleiern. Die CDC finanziert eine Studie mit den erwarteten Ergebnissen, die Medien berichten über die Ergebnisse dieser Studie – obwohl sie irreführend sind -, Fachforscher nehmen eine Neubewertung mit herkömmlichen Methoden vor, und der angebliche Nutzen verschwindet.
Die Korrektur findet jedoch nicht die gleiche Beachtung wie die ursprüngliche Studie, weil sie ein Ergebnis zeigt, das die CDC für inakzeptabel hält.
Sogar Beobachtungsberichte haben gezeigt, dass Masken auf Bevölkerungsebene für jüngere Menschen keine Rolle spielen. Virginia sah sich massiver Kritik ausgesetzt, weil es die Maskenpflicht an Schulen im Jahr 2022 vorzeitig beendete, nur um dann zu sehen, wie die Fälle nach einem massiven Anstieg mit bestehender Maskenpflicht zusammenbrachen.

In ähnlicher Weise gingen die Fälle in den Schulen von Philadelphia zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht im Jahr 2022 zurück und stiegen zwei Wochen nach Inkrafttreten der Maskenpflicht im Januar 2023 wieder deutlich an.

Wie schon oft diskutiert, würde diese systematische Überprüfung in einer gesunden Welt die Tür zu weiteren Diskussionen über die Zwangsmaskierung von Kindern endgültig schließen. Qualitativ hochwertigere Untersuchungen haben bestätigt, dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit von Masken gibt, und die Eliminierung von Verzerrungen und Störfaktoren führt bei Kindern überraschenderweise zum gleichen Ergebnis.
Aber die Vernunft ist tot. Deshalb weigert sich die derzeitige CDC-Direktorin trotzig, zuzugeben, dass die Maskierung von Kleinkindern ein Fehler war.
Das muss sie auch nicht.
Høeg und die anderen Forscher, die diese Untersuchung durchgeführt haben, haben es für sie gesagt.
Gleiche Kriegsstrategie von der Ukraine bis Palästina, von Manlio Dinucci
Strom-Erzeugung ausschließlich durch Wind- und Solarsysteme nicht machbar

Man tut so, als müsse man nur genügend Wind- und Solaranlagen bauen, bis man schließlich die Nachfrage decken kann. Aber so funktioniert das nicht. Die Absurdität wird jeden Tag deutlicher. Dennoch wird in Ländern wie Deutschland und Österreich unsere Zukunft darauf verwettet. In Österreich erschien kürzlich ein als „Studie“ bezeichnetes NetZero 2040 Papier, nach dem […]
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Nostradamus’ Prophezeiungen für 2024 – Krieg mit China, neuer Papst & Hungersnot
Was erwartet die Welt im Jahr 2024 laut dem Hellseher Nostradamus? Eine Frage, die sich so manche Menschen stellen, zumal der Franzose vor mehr als einem halben Jahrhundert doch so einige Entwicklungen und Ereignisse vorhersah. Da sich das Jahr 2023 zu Ende neigt, ist es an der Zeit sich die Prophezeiungen anzusehen.
Hellseher und Propheten für die Zukunft gibt es so einige. Einer der berühmtesten von ihnen ist der Franzose Michel de Notre Dame – besser bekannt unter dem Namen Nostradamus. Ähnlich wie die blinde bulgarische Seherin Baba Wanga (siehe Bericht hier) zeigt auch er einige düstere Einblicke in das kommende Jahr auf. Doch was soll uns seiner Ansicht nach im Jahr 2024 tatsächlich erwarten? Werfen wir einen Blick darauf, was als die vier wichtigsten Vorhersagen für das kommende Jahr gilt.
Krieg mit China – Laut einer der Prophezeiungen von Nostradamus soll es im Jahr 2024 einen “Kampf und eine Seeschlacht” geben. Dabei soll auch ein “roter Gegner vor Angst erblassen” und der “große Ozean in Schrecken versetzt” werden. Angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen wird dieser “rote Gegner” mit der Volksrepublik China gleichgesetzt. Droht also eine kriegerische Auseinandersetzung im pazifischen Raum?
Ende der britischen Monarchie – In einer weiteren Passage heißt es, dass ein “König der Inseln” im nächsten Jahr “gewaltsam vertrieben wird”. Er solle von “einem, der keine Merkmale eines Königs haben wird”, abgesetzt werden. Angesichts dessen, dass das Relikt der Monarchie mit dem Tod von Queen Elizabeth II auch in den Köpfen vieler Menschen im Britischen Empire gestorben ist, könnte dies durchaus logisch sein. Andere glauben, dass dies auch die Thronfolge durch Prinz Harry (der ja im Gegensatz zu Prinz William kein Thronfolger ist und damit dieses Königsmerkmal nicht trägt) angetreten werden könnte.
Böses Unwetter und Hungersnöte – Laut Nostradamus soll das kommende Jahr auch von Wetterkatastrophen geprägt sein. “Die trockene Erde wird immer trockener”, so der Hellseher, “Und es wird große Fluten geben, wenn sie gesehen wird”. Dies deutet auf eine Häufung von Wetterextremen hin. Naturkatastrophen, die sich dann auch auf die Nahrungsmittelversorgung auswirken sollen. Denn es soll eine “sehr große Hungersnot durch eine pestartige Woge” geben. Wie so oft sehr kryptisch formuliert, könnte diese Hungersnot auch durch Krankheiten bei den für unsere Nahrungsmittelversorgung wichtigen Pflanzen und Tieren hervorgerufen werden.
Ein neuer Papst – Der 87-jährige Papst Franziskus, welcher derzeit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, soll laut dem französischen Propheten im kommenden Jahr sterben und ersetzt werden. “Durch den Tod eines sehr alten Pontifex / Wird ein römischer Mann guten Alters gewählt werden / Über ihn wird gesagt werden, dass er seinen Stuhl schwächt / Aber lange wird er sitzen und in beißender Aktivität sein”, schrieb er. Dies würde wohl bedeuten, dass Franziskus durch einen zuvor eher stillen Kardinal ersetzt werden würde, der jedoch bereits im Vatikan lebt.
Alles in Allem sind dies einige doch eher unerfreuliche Vorhersagen für das Jahr 2024. Da sich jedoch (glücklicherweise) bereits in der Vergangenheit so manche Prophezeiung des Nostradamus als falsch erwiesen hat, besteht immerhin eine große Chance, dass es vielleicht doch nicht ganz so schlimm wird wie gedacht. Lassen wir uns überraschen.
„Erderwärmung“: Sind die Temperaturdaten vor der Industrialisierung überhaupt verlässlich?
Den Steuerzahlern und Medienkonsumenten wird von Klimawissenschaftlern laufend erzählt, dass es nach 1850 auf der ganzen Welt fast durchgehend wärmer geworden sei. Schuld daran sei natürlich nur das industrielle Kohlendioxid – und die Aufheizung sei enorm. Aber worauf stützt sich die Aussage der „Erderwärmung“ überhaupt – und kann man diesen Daten vertrauen?
Klare Antwort: NEIN! Selbst heute, im Satellitenzeitalter, ist die Temperaturmessung immer noch eine Kunst, die nicht in Händen von Scharlatanen oder politischen Profiteuren liegen sollte. So wurde zum Beispiel die Zahl der Bodenmessstationen seit 1990 weltweit drastisch reduziert – und die verbliebenen Wetterhäuschen stehen allzu oft in der Nähe von Siedlungen, die wegen ihrer vielen Heizungen, Klimaanlagen, wärmespeichernden Steinfassaden und Kraftfahrzeuge selbstverständlich wärmer sind als die Umgebung.
Globale Temperaturmessungen vor 1900 – ein Witz
Wie die kritische Seite „Sciencefiles“ gerade schön analysiert, stammen Messdaten aus der Zeit zwischen dem Beginn der Industrialisierung, etwa 1850, und 1900, meist aus den USA und Kanada. In Mittel- und Westeuropa wurde zwar damals auch fleißig und präzise gemessen – aber unser Kontinent ist einfach zu klein, um eine „globale“ Aussage zur Temperaturentwicklung treffen zu können. Die vergleichsweise riesigen USA und Kanada tragen schon deutlich mehr bei, aber auch ihnen fehlt ein entscheidender Faktor – das Meer!
Die Ozeane sind entscheidend!
Die Erde ist zu rund 70% von Wasser bedeckt, weswegen eine verlässliche Aussage zur Temperaturentwicklung des Planeten eigentlich nur getroffen werden könnte, wenn man möglichst viele Oberflächenwasser-Messungen seit 1850 hätte. Hat man aber nicht – vor allem nicht von der Südhalbkugel, die vergleichsweise wenig Landmasse besitzt. Hinzu kommt die technisch-industrielle Unterentwicklung nicht-westlicher Länder vor 1950 – selbst in den europäischen Kolonien der Südhalbkugel war längst nicht so viel Ausrüstung und Fachpersonal vorhanden wie in den Mutterländern.
Sciencefiles kommentiert die historische Datensituation des EU-Wetter- und Klimadienstes „Copernicus“ entsprechend: (Wir stellen) „die umfassende Misere dessen, was Temperaturmessung sein soll, in ihrem ganzen Elend dar.“
Willkommene Verzerrungen: Daten aus kalten Ländern
Hinzu kommt auch noch, dass kühle oder kalte Länder Europas wie Deutschland, Schweden oder Russland die Mehrheit der früheren Messdaten liefern – der industriell nachziehende Süden wie Griechenland oder Spanien ist vor 1900 kaum repräsentiert. In Deutschland beginnen die Temperaturreihen des Wetterdienstes DWD übrigens 1881, genau 23 Wetterstationen sind heute noch dabei, die auch damals schon gemessen haben, das ist 1%. Nur stehen diese Wetterstationen an ganz anderen, nämlich wärmeren Plätzen als 1881, sie haben nur den gleichen Namen.
Temperatur-Messtechnik – damals wie heute teils lausig
Was man auch nicht vergessen darf zu erwähnen: Die Messmethoden sind zum Teil haarsträubend. Da steht ein Messfühler direkt neben dem Auslass einer Klimaanlage – oder eine „Hitze-Rekord“-liefernde Station in Lingen an der Ems ist derart zugewachsen, dass der „Rekord“ auf Wärmestau zurückgeführt werden und gestrichen werden muss. Messtechnik-Ingenieur Michael Limburg liefert in einem spannenden Vortrag interessante Details zu der bis heute verwendeten Versager-Technik.
„Weltklima“ früher und heute – unwissenschaftlicher Vergleich
Seit einigen Jahren schwimmen Argo-Treibbojen in den Weltmeeren, die zumindest einen gewissen Teil der riesigen Ozeane abdecken und verlässliche Temperaturdaten liefern. Aber aus der jüngeren Vergangenheit, und erst recht aus der vorindustriellen Zeit stehen den Klima-Alarmforschern so gut wie gar keine Messdaten über die Ozeane zur Verfügung. Heißt: Da auf 70% der Erdoberfläche nicht gemessen wurde, ist es schlicht unmöglich, eine „globale Mitteltemperatur“ für das Klima um 1850 zu berechnen. Ein wissenschaftlich haltbarer Vergleich mit dem heutigen „Weltklima“ fällt somit auch aus!
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Indonesien verzichtet auf Dekarbonisierung für Wohlstand und Sicherheit

Vijay Jayaraj
In den letzten Jahrzehnten hat Indonesien, ein Inselstaat mit über 17.000 Inseln, einen erstaunlichen wirtschaftlichen Fortschritt zu verzeichnen. Die strategische Nutzung fossiler Brennstoffe ist ein Schlüsselfaktor im Zentrum dieses Wachstums.
Indonesien ist ein bedeutender Nutzer von Kohle und der weltweit drittgrößte Produzent dieses Minerals.
Aber genau wie andere Länder steht das Land unter dem immensen Druck von Organisationen wie den Vereinten Nationen und den Gegnern fossiler Brennstoffe im Westen, die Kohlendioxidemissionen der Industrie zu reduzieren.
Reiche Länder unter der Führung der USA und Japans boten Indonesien 2022 ein 20-Milliarden-Dollar-Paket an, um das von Kohle abhängige Land zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu bewegen. Im November 2022 unterzeichnete die Führung des Landes das als „Just Energy Transition Partnership“ bekannte Abkommen, mit dem die Abkehr des Landes von der Kohle formell ratifiziert werden sollte.
Doch fast ein Jahr später scheint der Inselstaat den umgekehrten Weg einzuschlagen und setzt auf fossile Brennstoffe, um seine Energieversorgung zu sichern. Im Jahr 2022 verbrauchte Indonesien mehr Kohle als je zuvor und will in diesem Jahr noch mehr produzieren.
Der Kohleverbrauch Indonesiens wird bis 2029 aufgrund des Baus neuer Kohlekraftwerke stetig steigen. Laut Global Energy Monitor befanden sich Ende 2022 fast 19 Gigawatt an Kohlekraftwerken im Bau. Wenn der Status quo anhält, wird das Land voraussichtlich seinen Rang als sechstgrößter CO₂-Emittent der Welt behalten.
Kohle, Nickel und die Energiesicherheit Asiens
Die reichliche Versorgung mit Kohle, Erdöl und Erdgas hat die wirtschaftliche Entwicklung Indonesiens maßgeblich beeinflusst und ist heute entscheidend für die Ankurbelung der Wirtschaft und die Verringerung der Armut.
Aus diesem Grund baut das Land die installierte Kapazität der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Technologien weiter aus. Seit 2015 entfällt der größte Teil des Zuwachses an Stromerzeugungskapazität auf fossile Brennstoffe, nicht auf erneuerbare Energien. Im Jahr 2022 stammten fast 90 Prozent der Primärenergie des Landes aus Kohle, Öl und Gas.
Von diesen Energieträgern liefern Öl und Kohle den größten Teil der Primärenergie des Landes, wobei der Anteil von Kohle 45 Prozent beträgt. Die Kohleproduktion Indonesiens ist nicht nur für die Energiesicherheit des Landes, sondern auch für die Asiens von entscheidender Bedeutung. Das Land ist auf dem besten Weg, im Jahr 2023 695 Millionen Tonnen zu produzieren, von denen 518 Millionen Tonnen exportiert werden sollen. Zu den größten Abnehmern der indonesischen Kohle gehören China, Indien, Japan, die Philippinen und Südkorea.
China und Indien, zwei der größten Volkswirtschaften der Welt, die hauptsächlich auf Kohlekraftwerke angewiesen sind, profitieren am meisten von Indonesiens Kohleexporten. Mit einem Anstieg seines Anteils auf zwei Drittel im Jahr 2022 festigte Indonesien seine Position als Indiens wichtigster ausländischer Lieferant von Kraftwerkskohle. Auf absehbare Zeit will Indonesien seine Reserven weiter ausbeuten, da weder China noch Indien Anzeichen dafür zeigen, ihre Abhängigkeit von Kohle zu verringern.
Man darf auch nicht vergessen, dass Indonesien der größte Erzeuger von Nickel ist, einem wesentlichen Bestandteil von Batterien, die weltweit Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme antreiben. Im Jahr 2022 kam die Hälfte der weltweiten Nickelproduktion aus Indonesien.
Die Nickelproduktion in Indonesien hängt weitgehend von Schmelzöfen ab, die mit Kohleenergie betrieben werden, was die Abhängigkeit des Landes von diesem Brennstoff noch erhöht. Die Einführung von Elektrofahrzeugen und Batterien in Europa und Nordamerika deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach kohlebetriebener Nickelproduktion in Indonesien anhalten wird.
Die beträchtlichen Exporteinnahmen Indonesiens wurden durch den weltweiten Bedarf an Kohle und Nickel ermöglicht. Dieser Reichtum war für die Finanzierung von Entwicklungsinitiativen, die Aufrechterhaltung der indonesischen Handelsbilanz und die Aufstockung der Devisenreserven des Landes von wesentlicher Bedeutung.
,Indonesien wird sich auf keinen Fall dafür entscheiden, eine boomende Wirtschaft für 20 Milliarden Dollar zur Finanzierung der so genannten Energiewende zu zerstören.
This commentary was first published at Real Clear Energy, October 30, 2023, and can be accessed here.
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO₂ Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/12/indonesia-shelves-decarbonization-for-prosperity-and-security/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Collin McMahon: Der Zensurkomplex

Am 3. Dezember 2022 begannen die „Twitter-Files“ Journalisten um Matt Taibbi und Michael Shellenberger zu enthüllen, wie US-Geheimdienste zusammen mit linken NGOs Twitter und andere Internetfirmen unter Druck gesetzt haben, um wahre Informationen, die der Regierung nicht gefielen, aus dem Internet zu zensieren. Dazu wurde seit dem Wahlsieg Donald Trumps ein ganzes Netzwerk aus zivilgesellschaftlichen […]
Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband

Am 4. Dezember hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) die Hausärzte wegen der DNA-Kontamination der mRNA-Präparate vor rechtlichen und Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am nächsten Tag in einem Gegenbrief behauptet, die Warnungen seien falsch. Diese Behauptungen hatte dann der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD scharf als unzutreffend kritisiert und in einem eigenen […]
Der Beitrag Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband erschien zuerst unter tkp.at.
Japanische Studie. Covid-Varianten wurden im Labor hergestellt.
Eine brisante Studie führender japanischer Forscher hat gezeigt, dass Varianten des Covid-Virus auch im Labor hergestellt werden. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass es sich bei den SARS-Cov-2-Mutationen um nichtsynonyme Varianten handelt, d.h. dass keine von ihnen durch zufällige Mutationen in der Natur entstanden ist. Sie weisen auch darauf hin, dass angesichts der neuen Erkenntnisse die gesamte Pandemie neu überdacht werden muss, wobei die Hypothese eines gut geplanten Experiments in Betracht gezogen werden sollte.
Eine umfassende Studie der japanischen Forscher Atsush Tanaka von der Medizinischen und Pharmazeutischen Universität Osaka und Takayuki Miyazawa von der Universität Kyoto hat es geschafft, alle offiziellen Hypothesen zur Covid-19-Pandemie über den Haufen zu werfen.
Die Studie mit dem Titel „Unnatural evolutionary processes of SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection“ (Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion) zeigt, dass alle Covid-19-Varianten künstlich erzeugt wurden. Damit zeigen die Forscher, dass das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in den vergangenen drei Jahren wiederholt Pandemien ausgelöst hat, wobei verschiedene mutierte Varianten von Alpha bis Omikron entstanden sind.
„In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse aufklären, die zur Bildung von SARS-CoV-2 Omikron-Varianten führen, wobei wir uns auf Omikron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter den SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten. Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung von SARS-CoV-2-Omikron-Varianten führen, verglichen wir die Sequenzen von Omikron BA.1, 141 BA.1.1 und BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omikron-Varianten zu klären, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zu ihrer Bildung führen, und des Auftretens homologer Rekombination. Als Ergebnis kamen wir zu dem Schluss, dass die Bildung eines Teils der Omikron-Isolat BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur normalerweise beobachtet wird, z.B. die Anhäufung von Mutationen“, so die Autoren der Studie.
Ferner bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omikron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omikron-Varianten bereits im Jahr 2020 existierten. Die Analyse habe gezeigt, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden seien, der mit der bisherigen Biologie nicht erklärt werden könne, was ein Umdenken in Bezug auf die SARS-CoV-2-Pandemie erfordere, so die japanischen Forscher.
Globales Experiment
Die Autoren der Studie lehnen die Schlussfolgerung ab, dass diese Viren in böser Absicht hergestellt und verbreitet wurden. Sie weisen jedoch darauf hin, dass SARS-CoV-2 Mutationen durchlaufen hat, die auf der Grundlage herkömmlicher Coronavirus-Mutationsmechanismen undenkbar wären, und hoffen, dass die Möglichkeit einer künstlichen Erzeugung ernsthaft in die Diskussionen über die Entstehung von SARS-CoV-2-Varianten einbezogen wird. „Unsere Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, den die bisherige Biologie nicht erklären kann. Wenn der SARS-CoV-2-Epidemiestamm ein künstlich mutiertes Virus ist und die Corona-Hoopla-Katastrophe ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein soziales Experiment war, dann lassen das Design dieses Experiments und die Art des verwendeten Virus vermuten, dass dieses Experiment ein vorläufiges Experiment war, warnen die japanischen Forscher.
Wiederbeschleunigung des Virus
Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa zufolge wurde SARS-CoV-2 in den drei Jahren von 2019 bis 2022 durch neue Varianten wieder beschleunigt, die über mehrere Monate hinweg in verschiedenen geografischen Regionen auftraten und sich weltweit ausbreiteten, um die Pandemie wiederholt auszulösen. Zu Beginn der ersten Pandemie war die wichtigste Mutation von SARS-CoV-2 die nicht-synonyme Mutation D614G im S-Protein. Diese Mutation, die in der Vorläuferlinie, die den Ausbruch in Wuhan verursachte, nicht vorhanden war, verbreitete sich schnell weltweit.
Kurz darauf trat die Alpha-Variante auf, die durch 17 einzigartige Mutationen mit zehn Aminosäureunterschieden im S-Protein gekennzeichnet ist. Sie wurde erstmals Ende September 2020 in Südostengland entdeckt und dominierte danach in den meisten europäischen Ländern. Ebenfalls im Jahr 2020 wurde die Beta-Variante im Oktober in Südafrika und die Gamma-Variante im Dezember in Brasilien entdeckt. Die Delta-Variante wurde im Februar 2021 in Indien identifiziert und die Lambda-Variante trat im August 2020 in Peru auf, wurde aber erst im Juni 2021 von der WHO bekannt gegeben. Im November 2021 schließlich tauchte die Omikron-Variante in Südafrika auf und verbreitete sich laut der Studie der japanischen Forscher weltweit.

