Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Im August 2023 lenkte ein aufgeflogenes Fake-Interview die Aufmerksamkeit auf die fragwürdigen Methoden der Öffentlich-Rechtlichen: Eine angeblich ganz zufällig befragte Supermarktkundin, die eine der Klimaagenda entsprechende Penny-Aktion lobte, entpuppte sich als WDR-Moderatorin. Kein Einzelfall. ÖRR-Mitarbeiter und Politiker und Anhänger von Altparteien werden immer wieder als Passanten oder gar vermeintlich unabhängige Experten vorgeführt, um den Anschein zu erwecken, Regierungsnarrative wären Konsens und würden auch von der Allgemeinbevölkerung akzeptiert. Auffällig: Zuletzt werden beim ÖRR vorzugsweise Grüne als “unabhängige Experten” verkauft.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wer die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen hinterfragt, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass Meinungspluralität dort entgegen dem eigentlichen Auftrag des zwangsgebührenfinanzierten Rundfunks unerwünscht ist. Gestützt wird fast ausschließlich die Linie der Bundesregierung: Wer dieser widerspricht, wird schnell als rechtsradikaler Staatsfeind geframed, anstatt dass verschiedene Standpunkte neutral gegenübergestellt werden. Die Corona-Jahre machten das überdeutlich, doch obwohl die Kritik am ÖRR seitdem ohrenbetäubend geworden ist, bleibt man seinem Kurs treu.

Ein Blick auf Wahlumfragen zeigt, dass es nicht die AfD ist, die die Gemüter der Bevölkerung besonders erhitzt: Es sind die Grünen. Ihre Wählerzustimmung ist im Zuge der vorangetriebenen Deindustrialisierung mittlerweile auf ihren harten Kern zusammengeschrumpft; der Rest der Bevölkerung hat für den politischen Kurs dieser Partei mehrheitlich nur mehr Unverständnis oder tiefste Verachtung übrig. Dennoch sind es gerade Grüne, die bei den Öffentlich-Rechtlichen immer wieder als “unabhängige Experten” hofiert werden, die ohne Offenlegung ihrer Parteizugehörigkeit bzw. -nähe Propaganda für die Parteilinie verbreiten dürfen.

Der Kanal “ÖRR Blog” deckt die politischen Verstrickungen und Unterwanderungen im Programm der angeblich so politisch unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen seit Langem reichweitenstark auf. Zuletzt häuften sich dort die Offenlegungen grüner oder den Grünen nahen “Experten” auffällig.

Letzte Generation hui, Bauern pfui

So lässt man etwa einen Rechnungsprüfer der Grünen als “Protestforscher” die Blockade der Habeck-Fähre kritisieren. Die Klebeblockaden der von den Grünen hofierten Letzten Generation kritisiert dieser “Protestforscher” natürlich nicht, vielmehr prangerte er in der Vergangenheit die Razzia gegen die Klimasekte als “überzogen” an:

Den Bauernprotesten möchte man beim ÖRR gern jede Legitimation aberkennen: Dass man sich im Elfenbeinturm von ARD und Co. zwar gern von den Bürgern alimentieren lässt, aber ganz klar nicht auf der Seite der Landwirte und der breiten Bevölkerung steht, machte zuletzt schon der ehemalige ARD-Chefredakteur Rainald Becker auf X deutlich, als er kommentierte, Traktor fahren mache “offenbar dumm”. Angesichts solcher Standpunkte überrascht es nicht, dass man versucht, die jüngsten Subventionskürzungen für Landwirte als nicht weiter relevant und die Bauernproteste somit als überzogen darzustellen. (Dass es bei den Protesten ohnehin nicht nur um Kfz-Steuer und Agrardiesel, sondern um die bürger- und wirtschaftsfeindliche Politik insgesamt geht, blendet man aus.) Der Agrarökonom, der diesen Standpunkt im NDR vertrat, ist – Überraschung – Grünen-Mitglied.

Klima-Indoktrination direkt aus der grünen Parteizentrale

Und auch die “KlimaZeit”, Sendungen, die unbedarften Zuschauern offenkundig allwöchentlich das Klima-Narrativ einbläuen sollen, stehen ganz im Zeichen der grünen Ideologie: Die sogenannten Experten, die dort zu Wort kommen, sind praktischerweise gerne mal Grünen-Politiker. Mitunter müssen sie dabei sogar als Experten für mehrere Bereiche herhalten:

Da Parteinähe und -zugehörigkeit bei diesen Sendungen und Beiträgen konsequent verschwiegen werden, muss man sich beim ÖRR nicht wundern, wenn die Bürger hier gezielte Irreführung vermuten. Dafür, dass Verantwortliche in den Sendeanstalten sich stets fürchterlich aufregen, wenn man sie mit dem Staatsfunk aus DDR-Zeiten vergleicht, gibt man sich doch auffällig viel Mühe, um den Anschein eines grünen Propagandaapparats zu erwecken. Oder hält man die Bürger allesamt für dumm und geht davon aus, dass all diese politischen Verflechtungen unbemerkt bleiben?

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

„Wir haben erstmals die 50-Prozent-Marke bei den Erneuerbaren geknackt“, lobte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) für seine Strombilanz 2023. Deutschland komme auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stromversorgung „sichtbar voran“. Tatsächlich kommt Deutschland zügig voran bei der Deindustrialisierung. Vor allem, weil Betriebe ins Ausland flüchten, sinkt der Stromverbrauch hierzulande!

Die Kohleverstromung sei stark zurückgegangen – auf den tiefsten Stand seit den fünfziger Jahren, frohlockte Habeck. Was der Ökosozialist geflissentlich verschweigt: Die von der System-Presseagentur dpa verbreitete Jubelmeldung, wonach schon rund die Hälfte des Stromverbrauchs hierzulande durch Wind und Sonne gedeckt würden, beruht im Kern darauf, dass der deutsche Stromverbrauch insgesamt als Folge der wesentlich von der Chaos-Ampel verursachten Wirtschaftskrise zurückging. Diese wiederum trifft überdurchschnittlich stark energieintensive Branchen.

Unternehmen drosselten deshalb in vielen Fällen die Produktion, legten wie BASF in Ludwigshafen bestimmte Anlagen ganz still, oder verlagerten weite Teile der Produktion ins Ausland. Folglich sank der Stromverbrauch 2023 um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 

Selbst die linksgrüne sogenannte Denkfabrik „Agora Energiewende“ räumt ein: Die damit einhergehende Senkung des deutschen CO2-Ausstoßes 2023 um 73 Millionen auf 673 Millionen Tonnen habe zu gut 50 Prozent am Wirtschaftsrückgang und am milden Wetter gelegen – und nur zu 15 Prozent an der Installation neuer Solar- und Windkraftanlagen oder am Einbau von Wärmepumpen. Hinzu komme: Wenn Unternehmen unter dem Kostendruck hierzulande Produktion ins Ausland verlagern, sinke zwar der CO2-Ausstoß in Deutschland, steige aber anderswo!

Ohne die Zahlen genauer zu hinterfragen, fielen die meisten Mainstream-Medien wieder einmal auf Habecks Milchmädchenrechnung rein!

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Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Stopthesethings

Im Mittelpunkt des Narrativs steht die Behauptung, dass Windkraft den Ausstoß von Kohlendioxid verringere. Abgesehen davon, ob das überhaupt irgendeinen Nutzen hat, notwendige Nahrung für Pflanzen aus der Atmosphäre zu entfernen, ist die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes im Stromerzeugungssektor die einzige Prämisse, die einzige scheinbare Rechtfertigung für die unzähligen Milliarden Dollar an Subventionen, die explodierenden Strompreise, die immer unzuverlässigere Stromversorgung, die Umweltzerstörung und die Störung der Gemeinschaft, die unweigerlich folgt.

WENN es also eine Rechtfertigung für eines der oben genannten Auswirkungen gibt, muss es sich um einen tatsächlichen Beweis dafür handeln, dass die Windenergieerzeugung zu einer erheblichen Reduzierung der Kohlendioxidgasemissionen im Stromerzeugungssektor insgesamt führt.

STT hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass es einfach keine Beweise dafür gibt, dass Windkraft auch nur annähernd in der Lage ist, die Kohlendioxidemissionen im Stromerzeugungssektor zu reduzieren.

Bereits im August 2014 haben wir gepostet: Wie viel CO2 wird beim Bau einer Windkraftanlage ausgestoßen ? Ein Jahrzehnt später hat die Windindustrie nicht den geringsten Beweis erbracht, der ihre von Subventionen durchtränkte Existenz rechtfertigen würde.

Dagegen weisen die Argumente, die David Wojick und Paul Driessen weiter unten darlegen, allesamt in eine Richtung. Schädliche Umweltauswirkungen sind an anderer Stelle bereits ausführlich besprochen worden.

 

Wie Offshore-Wind die weltweiten Kohlendioxidemissionen in die Höhe treibt

CFACT, David Wojick und Paul Driessen, 22. November 2023

Kurzfassung:

Offshore-Windkraftanlagen sind enorm teuer und umweltschädlich. Der wichtigste angebliche Grund für ihren Bau ist die Reduzierung der „Kohlenstoff“-Emissionen (Kohlendioxid oder CO₂) und die Rettung des Planeten vor einem „katastrophalen Klimawandel“. Allerdings basiert diese Rechtfertigung nicht nur auf einer falschen Annahme [das CO₂ einen Einfluss auf das Wetter haben könnte], sondern die Hinzunahme von Offshore-Windenergie zum Energiemix eines Staates wird höchstwahrscheinlich auch die globalen CO₂-Emissionen erhöhen. Das bedeutet, dass die Netto-Emissionsvorteile enorm negativ sind, ebenso wie andere Netto-Umwelt- und Wirtschaftseffekte.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kohlendioxidreduzierung durch die lokale Windkrafterzeugung stark überbewertet wird. Zunächst einmal wird jede CO₂-Reduktion bestenfalls gering ausfallen, vor allem weil die Unterbrechung der erforderlichen Windgeschwindigkeiten dazu führt, dass die Emissionen von Ersatzgaskraftwerken ansteigen, wenn der Wind nicht weht.  [Außerdem emittieren fossile Kraftwerke auch im „stand-by“ Co2]

Eine ausreichende Notstromversorgung aus Batteriemodulen ist enorm teuer, hängt stark von Rohstoffen ab, die knapp sind, und wird wahrscheinlich noch länger auf sich warten lassen.

Das Endergebnis ist, dass die Ergänzung der bestehenden Kohle-, Gas-, Atom- und/oder Wasserkraftwerke durch Offshore-Windkraftanlagen zwar zu einer geringfügigen Reduzierung der Emissionen führen kann, aber aufgrund der Gas- (oder Kohle-) Ersatzerzeugung kaum dazu beiträgt, die lokalen Stromemissionen insgesamt zu senken. Jetzt werden die zuverlässigen Kraftwerke benötigt, um ein stabiles Netz aufrechtzuerhalten.

Aber die Geschichte wird noch schlimmer.

Oft übersehen werden die anderen mit der Windenergie verbundenen Faktoren, die die Emissionen tatsächlich in die Höhe treiben. Beispielsweise werden die Emissionen in der Lieferkette durch den Bau von Offshore-Windkraftanlagen als Ersatz für bestehende Erzeugungsanlagen sehr hoch sein. Zu den Emissionen in der Lieferkette gehören diejenigen, die bei allen Schritten entstehen, die zur Errichtung einer Offshore-Windkraftanlage erforderlich sind: Abbau und Verarbeitung der erforderlichen Metalle und Mineralien, Herstellung von Komponenten, Bau von Generatoren und Flügeln, Umspannwerken vor Ort sowie Anschluss ans Netz und Betrieb, Wartung, Austausch und schließlich Stilllegung und Deponierung von ausgefallenen, beschädigten und veralteten Komponenten. Nicht zu vergessen, die unzähligen Transporte per Schiff oder LKW.

Diese Emissionen der Lieferketten sind global und tragen zur globalen Atmosphäre bei. Das Nettoergebnis der Kombination kleiner lokaler CO₂-Reduktionen mit großen Emissionssteigerungen über die Lieferkette ist also nicht eine Reduzierung des globalen atmosphärischen CO₂, sondern ein Gesamtanstieg des atmosphärischen CO₂. Kurz gesagt, die von den Befürwortern des Baus von Offshore-Windkraftanlagen angeführte Begründung der „Emissionsreduzierung“ ist simpel und falsch.

Eine weitere Rechtfertigung für den Bau von Windparks ist schließlich, dass sie der Schaffung lokaler Arbeitsplätze zugutekommen. Die Erfahrung zeigt, das ist im Großen und Ganzen falsch.

Solche Arbeitsplätze werden von den örtlichen Stromtarifzahlern subventioniert, deren Strompreise in die Höhe schnellen. Diese führt zu Entlassungen in vielen Unternehmen und gar der Schließung von Betrieben und ganzen Branchen führen– wodurch der Arbeitsplatz-Aufschwung minimal, gleich Null oder sogar negativ wird. Schlimmer noch: Ein Großteil der Zins- und Steuergelder, die hinter Offshore-Windkraftanlagen stecken, wird ins Ausland fließen, weil dort die Lieferkette existiert. Kurz gesagt: Die durch Windenergie geschaffenen Arbeitsplätze sollten als Kosten und nicht als Nutzen betrachtet werden.

Darüber hinaus werden durch Offshore-Windenergieanlagen nur wenige lokale Arbeitsplätze direkt geschaffen, da es sich bei deren Errichtung um ein einfaches Montageprojekt und nicht um ein Bauprojekt handelt. Dies liegt daran, dass die zu montierenden Teile hauptsächlich im Ausland hergestellt und gefertigt werden. Dazu gehören Türme, Generatoren, Rotorblätter, Verbindungskabel, Umspannwerke und Transformatoren. Erschwerend kommt hinzu, dass die Montage von Offshore-Turbinen in der Regel von hochspezialisierten Schiffen durchgeführt wird, die hauptsächlich von ausländischen Nationen bereitgestellt werden.

Es ist wahrscheinlich, dass es vor Ort oder im Land nur relativ wenige und sogar schlecht bezahlte Installations-, Wartungs-, Reparatur-, Stilllegungs- und Recycling-/Deponierungsjobs gibt. Arbeitsplätze in Fabriken, die Komponenten für Offshore-Windturbinen herstellen, werden wahrscheinlich verschwinden, weil die US-Fabriken in einer Wirtschaft mit Wind-, Solar-, Batterie-Backup- und Gasturbinen keinen zuverlässigen, bezahlbaren Strom mehr haben und mit der Einstellung hochbezahlter amerikanischer Arbeitskräfte konfrontiert sein werden, die nicht in der Lage sind, mit asiatischen und anderen ausländischen Konkurrenten zu konkurrieren.

Auch auf lokaler Ebene ist es möglich, die Kosten pro Tonne Kohlendioxidreduzierung zu berechnen, sobald der tatsächliche Anstieg der Emissionen im Ausland und die lokalen Reduzierungen bekannt sind. Diese Zahl dürfte sehr groß sein, sicherlich mehrere Tausend Dollar pro Tonne und möglicherweise noch viel mehr. Darüber hinaus werden die Kosten der Lieferketten mit ziemlicher Sicherheit steigen, da bei steigender Nachfrage mit kritischen Rohstoffengpässen zu rechnen ist.

Diese Studie ist nur eine erste Untersuchung der komplexen Fragen im Zusammenhang mit der angeblichen Rechtfertigung des massiven Ausbaus der Offshore-Windenergie. Zur Veranschaulichung haben wir einige einfache Beispiele herangezogen, etwa das 11.000-MW-Offshore-Windkraftziel von New Jersey und die Emissionen, die entlang der Lieferkette durch die Installation von überwiegend Monosäulen-Windrädern entstehen.

Nun, unsere bisherigen Ergebnisse sind in Umfang und Anwendung allgemeiner. Kurz zusammengefasst gilt für alle Offshore-Windanlagen:

A. Die Reduzierung der Emissionen lokaler Energiesysteme wird gering sein.

B. Die Emissionen in der Lieferkette und Herstellung werden groß sein.

C. Die globalen Emissionen werden daher zunehmen und nicht sinken.

Schlussfolgerung 1: Es gibt keine Vorteile für die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen und daher keine Rechtfertigung für die angeblich vom Menschen verursachte Abschwächung des Klimawandels zur Entwicklung von Offshore-Windenergieanlagen. Unsere sekundären Ergebnisse erklären detaillierter, warum dies so ist.

  1. Berücksichtigt man die Lohntarife, Subventionen für „saubere Energie“ und Tariferhöhungen in den USA, werden alle vor Ort geschaffenen Arbeitsplätze exorbitant kostspielig sein und es werden daher wahrscheinlich relativ wenige und schlecht bezahlte Arbeitsplätze sein.
  2. Viele bestehende lokale Arbeitsplätze werden verschwinden, da die Stromkosten stetig steigen – was zu Entlassungen in vielen Wirtschaftssektoren und geringeren Spielräumen finanzschwacher Familien führt.
  3. Die Kosten für die Lieferkette werden aufgrund der steigenden US-amerikanischen und globalen Nachfrage nach lebenswichtigen Metallen und Mineralien sowie der drohenden Verknappung zwangsläufig steigen.

Schlussfolgerung 2: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur sind enorm teuer, werden zeitweise teuren Strom liefern und somit zahlreiche amerikanische Arbeitsplätze zerstören, während nur wenige langfristige Arbeitsplätze mit ähnlichen Löhnen entstehen.

Schlussfolgerung 3: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur verursachen zahlreiche weitere Kosten, die zwar die Strombezieher zahlen müssen, aber bisher in keiner Kosten-Nutzen-Analyse für die Branche berücksichtigt wurden.

Schlussfolgerung 4: Die Nettoeffekte der Reduzierung von „Kohlenstoff“ (Kohlendioxid) durch die Entwicklung von Offshore-Windkraftanlagen sind daher äußerst negativ und können keine weiteren Investitionen in dieser Branche rechtfertigen.

Laden Sie das PDF herunter  und lesen Sie den vollständigen Bericht.

CFACT

https://stopthesethings.com/2023/12/18/wholly-unjustified-offshore-wind-power-increases-carbon-dioxide-gas-emissions/

 

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Eine aktuelle Studie aus Norwegen untersuchte die Auswirkungen der ersten beiden Covid-Impfungen auf die Gesundheit Jugendlicher (12-19 Jahre). Die Studiengröße ist mit fast 500.000 Personen beachtlich. Im Vergleich zu Ungeimpften ergaben sich beunruhigende Tendenzen: Das Risiko auf anaphylaktische Reaktionen ist 10-fach, auf Myokarditis und Perikarditis 5-fach und jenes auf Lymphknotenschwellungen und Blinddarmentzündungen stark erhöht.

Die Studie “Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study” erschien im Dezember 2023. Darin wurden die Gesundheitsdaten von 496.432 Jugendlichen statistisch erfasst und ausgewertet. Das ist ein sehr großes “Sample” – im Vergleich zu so manchen Zulassungsstudien, die an nur einigen wenigen Versuchstieren durchgeführt wurden.

Die Forscher erklären ihr Vorhaben wie folgt:

Die Impfung älterer Jugendlicher gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) begann im Frühjahr 2021 und wurde bei jüngeren Jugendlichen den ganzen Sommer und Herbst über fortgesetzt. Wir haben das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Impfung (AEFI) bei Jugendlichen im Alter von 12–19 Jahren nach der SARS-CoV-2-Impfung mit einem Messenger-RNA-Impfstoff (mRNA) in Norwegen bewertet.  Die Studienstichprobe umfasste 496.432 Jugendliche, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden, in Norwegen lebten und zu Beginn der altersspezifischen Impfwellen im Jahr 2021 nicht gegen SARS-CoV-2 geimpft waren. Bei den untersuchten Expositionen handelte es sich um Erst- und Zweitimpfungen -Dosis-SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen vs. keine Dosis. 

Obwohl die Studienautoren in ihren Ergebnissen stark beschwichtigen, lassen sich dennoch einige Erkenntnisse ableiten, welche die Beobachtungen in der Praxis bestätigen. Nicht berücksichtigt ist wie so häufig das Underreporting. Sprich: Die Studie könnte nur etwa ein Prozent der Realität abbilden – und wäre dann in ihren Ergebnissen als dramatisch zu werten. Underreporting ist der Umstand, dass schon vor Covid-19 nur 1-10 Prozent aller Nebenwirkungen gemeldet und protokolliert wurden. Während der vorgeblichen Pandemie sanken die Zahlen gemeldeter Nebenwirkungen einerseits aufgrund des hohen sozialen Drucks, andererseits wegen der extremen Arbeitsbelastung für Ärzte, die realistisch gar keine Zeit für solche Meldungen hatten, selbst wenn sie gewollt hätten.

Die Ergebnisse (trotz Underreporting)

In der Haupt-Poisson-Regression war die zweite Impfdosis mit einem erhöhten Risiko einer anaphylaktischen Reaktion (bereinigter IRR [aIRR]: 10,05; 95 %-KI: 1,22–82,74) und einer Lymphadenopathie (aIRR: 2,33; 95 %-KI: 1,46–3,72) sowie Myokarditis und Perikarditis (aIRR: 5,27; 95 %-KI: 1,98–14,05) verbunden. Wir beobachteten auch eine erhöhte Inzidenz einer akuten Blinddarmentzündung außerhalb des 14-Tage-Risikofensters. Bei der Erweiterung des Risikofensters auf 42 Tage in einer Post-hoc-Analyse kam es sowohl nach der ersten Impfung (aIRR: 1,39; 95 %-KI: 1,09–1,78) als auch nach der zweiten Impfung (aIRR: 1,43) zu einer erhöhten Inzidenz einer akuten Blinddarmentzündung ; 95 %-KI: 1,07–1,91). Die Ergebnisse der SCCS-Analyse ähnelten denen der Poisson-Regression.

Das führte zu folgenden Schlussfolgerungen der Forscher: Obwohl potenzielle unerwünschte Nebenwirkungen selten waren, fand sich ein erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen, Lymphknotenschwellungen, Myokarditis und Perikarditis. Eine in der Öffentlichkeit noch nicht so häufig diskutierte Nebenwirkung ist das erhöhte Risiko von akuten Blinddarmentzündungen.

Mit der “unerwünschten Nebenwirkung” Tod wurden “keine statistisch signifikanten Zusammenhänge” beobachtet – und zwar in einem Zeitraum von 28 Tagen nach der jeweiligen “Impfung”. Es wäre in Norwegen zu keinen “impfbedingten Todesfällen” gekommen.

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Die hohen Umfragewerte der AfD sorgen offensichtlich für Panik bei den Altparteien. In Sachsen käme die Alternative auf 37 Prozent und läge damit vor der CDU. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hält dies allerdings für eine “Momentaufnahme”, die man ändern könne – etwa in dem man die “neuen Medien” stärker reguliert. Soll ein Verbot alternativer Medienkanäle, die das Politikversagen klar benennen, statt es zu vertuschen, die schwindende Macht der Altparteien retten?

Nach einer neuen Umfrage liegt die AfD mit 37 Prozent in Sachsen in der Wählergunst ganz vorn. Die CDU käme auf 33 Prozent. Für den amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) dürfte dies ein Grund zur Sorge sein, zumal im September im Freistaat Landtagswahlen anstehen.

Bei seinem Neujahrsauftakt-Besuch im Industrieclub Sachsen bezeichnete Kretschmer das AfD-Umfragehoch als eine “Momentaufnahme”, die man ändern könne. “Aber man muss diese Situation ernst nehmen”, erklärte er. Einen Grund dafür sieht er in der “neuen Medienrevolution” – diese sei in Sachsen besonders stark ausgebrochen. So würden viele Menschen keine Tageszeitung mehr lesen oder sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk informieren, sondern über Social-Media-Kanäle. Viele von ihnen würden in einer parallelen Wirklichkeit leben. „Wir haben noch keinen aufgeklärten Umgang mit diesen neuen Medien“, so der Ministerpräsident. Er fordere daher eine stärkere Regulierung dieser Kanäle. Das wäre auch eine wichtige Lehre aus dem Nationalsozialismus, so fabulierte Kretschmer. Eine Lehre des Nationalsozialismus sollte eigentlich die Unterbindung von Propaganda sein. Wo finden wir die heutzutage? Auf Telegram – oder nicht doch eher zur besten Sendezeit im deutschen Fernsehen?

Natürlich sind die sozialen wie auch die alternativen Medien den Altparteien ein Dorn im Auge. Während die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen mit tendenziöser Berichterstattung, frechen Fakes oder dem Weglassen wichtiger Informationen nur das von der Politik gewünschte Narrativ verbreiten, ermöglichen unabhängige Informationskanäle den Menschen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Besonders Telegram und X, wo auch unliebsame Informationen reichweitenstark verbreitet werden und viele alternative Medien zu Hause sind, werden von den Politikern der Altparteien vielfach als Gefahr wahrgenommen: Immer wieder werden Rufe nach Verboten und Regulierungen laut. Damit entlarvt sich für die kritischen Bürger freilich jeder dieser Politiker als Antidemokrat, der zum eigenen Machterhalt lieber die Meinungs- und Pressefreiheit aushebeln würde, anstatt sich der Kritik seiner Arbeitgeber zu stellen. Muss er sich da über immer neue Negativschlagzeilen und -meldungen in den “neuen Medien” wundern?

Der Wind des Wandels

Der Wind des Wandels

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Der Wind des Wandels

Der Wind des Wandels

2024 könnte der Knockout und der Startschuss für eine Wendezeit sein, der die kriminelle Berliner Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt. Es liegt an uns Bürgern, dem Spuk dieser politischen Geisterfahrer endlich ein Ende zu setzen.

von Roland Rottenfußer

Silvester 2024. Wieder ist der Wohlstand der meisten Deutschen um 10 oder 20 Prozent geschrumpft. Wenn Sie nicht selbst arbeitslos sind, ist es ein großer Teil Ihres Bekanntenkreises. Der Sozialstaat ist beträchtlich zusammengestrichen worden, denn man musste die Finanzierungslücken schließen, die 2023 durch die vielen „Sonderausgaben“ und „Sondervermögen“ entstanden sind, und muss nun überdies unter anderem Geld und Waffen an Taiwan liefern, das die westlichen Werte im großen Krieg gegen China verteidigt.

Die Republik bereitet sich mental auf einen Kanzler Friedrich Merz vor, der die Privatisierung der gesetzlichen Rentenversicherung mit ihren zunehmend dürftigen Renten und das Zusammenstreichen von Sozialleistungen vorantreiben wird. Die AfD reüssiert zwar im Osten, kann aber durch einen Zusammenschluss aller „anständigen“ Parteien noch einmal von der Macht ferngehalten werden. Und das Bündnis Sahra Wagenknecht folgt nach ersten Achtungserfolgen dem Pfad der Piraten- und Basispartei ins politische Nirgendwo.

Proteste verebben nach anfänglichem Aufflammen, da sich Presse und Bevölkerungsmehrheit gegen sie wenden und die Kämpfer nach Monate langem, vergeblichem Anrennen gegen das Unvermeidliche müde geworden sind. Die meisten Menschen haben nicht mehr die Kraft, die Entwicklung sorgfältig zu analysieren oder gar aufzuhalten. Jeder kämpft für sich allein in den kleinen, privaten Arenen einer härter werdenden sozialen Realität. Im selben Ausmaß, wie sich die Zumutungen häufen und geradezu nach entschlossener Gegenwehr zu schreien scheinen, ist eben dieses Aufbegehren, ist selbst Kritik in der Folge neuer Gesetze gegen staatszersetzende Umtriebe immer gefährlicher geworden.

Es ist immer nur eine Minderheit, die sich aufzumucken traut — und die wird publikationswirksam und unter dem Beifall der meisten anderen Politikopfer abgestraft. Eine Wolke dumpfer Resignation hängt über dem Land. Im Augenblick größter Gefahr schrumpft das Rettende. Wie an einen Pfahl gefesselt, steht das Volk da und wartet stumm auf den nächsten Peitschenhieb, der auf ihren Rücken niedergehen wird — zufrieden, wenn dieser mal etwas weniger wehtut, als befürchtet …

Das Du-bist-verantwortlich-Narrativ

So könnte es kommen. Muss es aber nicht. Appelle der Art „Es liegt an uns, das Schlimmste zu verhindern und das Ruder herumzureißen“ gehen mir mittlerweile selbst auf die Nerven — auch dann, wenn ich sie selbst ausspreche. Das Du-bis-verantwortlich-Narrativ verändert oft wenig — außer der eigenen Gemütsstimmung, die sich verdunkelt, weil uns zu all den schlechten Nachrichten auch noch die Last aufgebürdet wird, die Situation durch Untätigkeit mitverschuldet zu haben. Solche Vorwürfe sind wahr, und sie sind es auch nicht.

Gegen eine Herrscherclique, die sich alle Machtmittel gesichert hat, die ihre Bürger nicht nur als Feinde behandelt, sondern auch die Regeln, nach denen die Auseinandersetzung stattfindet, nach ihrem Gusto gemacht hat und die überdies den Schiedsrichter kontrolliert; gegen eine Machtelite, die uns durch von ihr selbst geschaffene Gesetze beraubt und uns so Lebensfreude, Bewegungsspielräume und die Mittel zu einer erfolgreichen Gegenwehr nimmt, ist es schwer, anzukommen.

Diese Schwächung der allgemeinen „Moral“ sowie der psychosozialen Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten dürfte beabsichtigt sein. Wir sehen eigentlich nur noch drohende Verarmung, Kriegsgefahr und fortgesetzte Freiheitsberaubung vor uns. „Es ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt“, schrieb Rainer Maria Rilke in seinem großartigen Gedicht über einen gefangenen Panther.

Nachdem den Anfängen nicht gewehrt wurde, hat der Despotismus an Fahrt aufgenommen — ähnlich wie ein erfolgreicher Monopoly-Spieler, der in der frühen Spielphase bereits alle guten Adressen mit seinen Hotels zugebaut hat, sodass der weitere Ablauf die ins Hintertreffen Geratenen nur immer tiefer in die Niederlage hineinzieht.

„Wir träumen weiter“, heißt das neue Tourneeprogramm des in der Coronazeit recht handzahm gewordenen Konstantin Wecker. Das Spinnen von Utopien wird auf diese Weise zum Ersatz und zu tröstender Kompensation für die unterbliebene Tat.

Die Aufgabe wäre doch eigentlich, die Utopie aus den wolkigen Sphären des nur Erdachten auf die Erde herunter zu holen. Wer eher die Richtung vorgab, in die es gehen könnte, war Bauernpräsident Joachim Rukwied, der anlässlich der großen Traktor-Demonstration gegen die für Landwirte ruinöse Ampelpolitik zu Minister Cem Özdemir kurz vor Weihnachten glasklar sagte: „Wir nehmen das nicht hin!“ Dies könnte eine Art Jahresmotto für 2024 für uns alle werden: „Wir nehmen das nicht hin!“

Sog aus der Zukunft

Ereignisse wie der Bauernprotest zeigen, dass sich scheinbar spontan — wenn auch für Kenner der Materie vielleicht vorhersehbar — auch Positives auf der politischen Bühne ereignen kann, sodass etwas aufbricht, das lange unter dem Deckel gehalten wurde. Vielleicht wird 2024 mehr daraus. Weder dürften Bauern der einzige Berufsstand sein, der unter der Regierungspolitik massiv leidet, noch sind sie die einzigen, die mitunter Mut aufbringen, wenn sie nicht allein dastehen und spüren, dass der richtige Moment gekommen ist. Ich bin deshalb nicht resigniert oder verzweifelt und bitte meine Leserinnen und Leser, dies auch nicht zu sein. Mein verbleibender Mut speist sich aus einer Reihe aufbauender Gedanken, die mich schon früher bei ähnlicher Gelegenheit getröstet haben. Das Handeln Einzelner kann, sich aufsummierend, etwas bewirken, auch wenn diese Wirkung nie „nachweislich“ auf das eigene Tun zurückgeführt werden kann.

Dem Drang nach Veränderung, den so viele empfinden und der aus sich verschärfendem Leidensdruck entsteht, könnte schon bald ein fühlbarer Sog aus der Zukunft entsprechen.

Die Wendung zum Besseren kann geschehen, wie sie in der Geschichte immer wieder geschehen ist — auf für uns letztlich rätselhafte Weise — auch wenn sie sich im Rückblick dann auch stets als durch Ursachen erklärbar erweist. Und wenn sie noch nicht sofort kommt, war es wohl noch nicht an der Zeit. „Das Jahrhundert ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe. Ein Bürger derer, welche kommen werden“, sagte der Marquis Posa in Schillers „Don Carlos“. So pessimistisch, dass ich gleich das ganze Jahrhundert verloren gäbe, bin ich jedoch nicht. Ich sehe den Wandel kommen — vielleicht nicht sofort, aber doch innerhalb der Lebensspanne der meisten von uns und mit Vorboten bereits 2024.

Denn wir sind umzingelt von Menschen, die durchaus verstanden haben, die unzufrieden sind, in denen es rumort, die hektisch, manchmal ratlos, aber nie völlig verzweifelt nach einem Ausweg suchen.

Das, was uns am meisten ärgert und Angst macht, ist zugleich das, was am meisten Hoffnung spendet: die Unfähigkeit, ja inzwischen teilweise unverhohlene Böswilligkeit vieler Akteure aus Politik, Wirtschaft, Medien, Justiz und Gesellschaft. Das dadurch verursachte Leiden einer wachsenden Zahl von Menschen. Das verzweifelte Um-sich-Schlagen, die kruder werdenden Abwehrstrategien der Ertappten, ihr Versuch, gewaltsam den Spiegel zuzuhängen, in dem sie ihre eigene Hässlichkeit zu erkennen drohen, wie es Vaclav Havel mit Bezug auf die Machthaber des früheren Ostblocks formuliert hatte. Und ich spreche nicht von körperlicher Hässlichkeit. Manche Politiker wie Baerbock und Habeck sehen recht gut aus, womit sich das Quantum ihrer Vorzüge jedoch schon erschöpft.

Der Kehraus naht

Es gibt keinen Automatismus, wonach es nach einer Phase des Niedergangs in der Art einer Sinuskurve wieder aufwärts gehen muss. Es gibt keinen „Boden“, der unseren Fall verlässlich aufhalten wird. Andererseits ist zu bedenken: Das Experiment, dem brutale Versuchsleiter uns jetzt aussetzen — diese höllische Mischung aus Angriffen auf unsere Freiheit, unsere Gesundheit, unsere seelische und moralische Integrität, auf die Möglichkeit einer friedlichen Zukunft, unseren relativen Wohlstand, unsere Industrie und unseren Mittelstand, unsere gesunde Wahrnehmung von Realität — all dies verbunden mit der technikgestützten Deformation von Psyche und Gesellschaft — dieser Generalangriff auf alles, was uns lieb und heilig gewesen ist, ist in der Geschichte ohne Beispiel. Es ist ein kollektiver Großversuch, der sehr wohl fehlschlagen kann. Der zerbrechen könnte im Aufprall auf unsere sich kollektiv entfaltende Integrität, unseren Mut und unsere aus unbekannter Quelle sich immer wieder erneuernde Kraft.

Die Gegenkräfte zum Verdummungs- und Entrechtungsvorstoß „des Establishments“ erheben sich nicht nur in uns alternativmedial geschulten Selberdenkern; sie erheben sich nicht nur in der Masse der bitter enttäuschten „Normalen“, die vieles, was ihnen ab 2020 zugemutet wurde, aus Leichtgläubigkeit und Lauheit geduldet haben. Nein, Widerstand erhebt sich auch in denen, welchen eigentlich widerstanden werden muss: in bestimmten Politikern zum Beispiel, die sich immer häufiger verhaspeln, die — einer Art politischen Tourette-Syndroms folgend — die Wahrheit über die Nichtswürdigkeit ihres Tuns auszuplaudern beginnen, die zunehmend fahrig, gereizt und mit sich uneins wirken, als wüssten sie insgesamt genau, für welch schäbiges Unternehmen sie sich da hergegeben haben und dass sich ihre Party unausweichlich dem Kehraus nähert.

Natürlich kann es sein, dass die dem Untergang geweihte, unfähige Politikerkaste, die sich mit ihren Projekten ganz offensichtlich übernommen hat, kurzfristig noch einmal brutaler wird. Dass sie im Niedersinken gleichsam noch die Kerze umstößt, die das ganze Wohnzimmer in Brand setzt. Hier lauern noch Gefahren, auf die wir uns einstellen müssen.

Die Griechenlandisierung Deutschlands

Die Zukunft ist nie vollständig vorhersehbar. Wir können nur „weiterdenken“, was sich in Ansätzen schon zeigt. Diese Unsicherheit kann Hoffnung bedeuten, aber auch Angst machen. Das Beispiel Griechenland zeigt, wie ein Land durch eine negative Ereigniskette, durch die Brutalität der Nachbarländer und durch einander abwechselnde Regierungen, deren Tun jede Hoffnung auf Besserung erstickt, in einen scheinbar nicht mehr aufzuhaltenden Abwärtssog geraten kann.

Hatten viele Bürger anfangs auf die „linke“ Syriza-Partei und ihren heroisch auftretenden Vorsitzenden Alexis Tsipras gehofft, so sahen sie sich durch dessen vollkommene Unterwerfung unter das Austeritäts-Diktat der EU getäuscht. Aus Verzweiflung wählte die Mehrheit dann wieder einen Vertreter jenes Ancien Regime, das die soziale Misere erst verursachte hatte: Kyriakos Mitsotakis. Außer Rechtsextremen scheint heute keine nennenswerte politische Kraft in Sicht, die nicht verbraucht und durch den Verrat an den Bürgern gänzlich delegitimiert erscheint.

Es gibt durchaus Parallelen zu Deutschland, wo nach einer rot-grünen Experimentierphase kreativer Zerstörung wohl wieder die Union, also die Haupttäterin der Corona-Verbrechen, ans Ruder kommen dürfte. Beide politischen Kräfte scheinen nicht so sehr Gegner zu sein als einander abwechselnde, wie Zahnräder harmonisch ineinandergreifende Akteure ein- und desselben brutalen Abrissprojekts zur Zerstörung unseres einst leidlich freiheitlichen und funktionierenden Gemeinwesens. Zwar gibt es Anzeichen eines Aufbrechens der Parteienlandschaft mit zumindest partiell einsichtsfähigen Akteuren wie Sahra Wagenknecht, Hubert Aiwanger und Markus Krall.

Doch scheint die Erkenntnis unausweichlich, dass der Hauptimpuls zur Erneuerung von den Bürgern selbst ausgehen muss. Zweifellos werden sehr viele über sich hinauswachsen und ihre bisherigen Komfortzonen verlassen müssen, wollen sie sich von den Fußtritten der Mächtigen nicht immer noch tiefer entwürdigen und entrechten lassen, bis ein Zustand depressionsbedingter Willenslähmung eintritt, der bei Armutsbetroffenen leider immer wieder zu beobachten ist.

Der Entzug der Menschenwürde bricht auch jene Reste von Stolz, die nötig wären, um sich aktiv gegen eine kränkende und krank machende Politik zu stellen.

Die Suche nach Sündenböcken

Armut könnte — mehr noch als Krieg und die Einschränkung der Meinungsfreiheit — zum Generalthema der nächsten Jahre werden. Arme sind demoralisiert durch ein jahrelanges Leiden, für das sie sich unter dem Einfluss der Propaganda nicht selten selbst die Schuld geben. Sie können sich ab einem bestimmten Punkt nicht einmal mehr das Ticket zum nächsten Demonstrationsort leisten und sind als aktive Systemgegner somit weitgehend demoralisiert. Sie sind damit in vieler Hinsicht die vom Establishment erwünschten Staatsbürger.

Es wird 2024 massiv an Geld fehlen, nachdem das Bundesverfassungsgericht der Regierung den Ausweg versperrt hat, um durch Tricksereien und das Beleihen der Zukunft kurzfristig Geld für ihre anspruchsvollen und oft hanebüchenen Projekte locker zu machen. Politiker werden sich „gezwungen“ sehen, zu sparen, und was ist da nahe liegender als Sozialkürzungen? Essentials wie weitere Militärhilfen für die Ukraine wird sicher kein anständiger Bürger in Frage stellen wollen.

Wir sehen vermutlich einer sich verschärfenden Kampagne gegen „Sozialschmarotzer“ entgegen. Die Ampel hat das Geld zum Fenster herausgeschmissen, die Union wird die aus der Knappheit folgenden Härten exekutieren.

Auch Flüchtlinge wird es treffen, was zumindest für jene, die wirklich aus Not und in guter Absicht gekommen sind, zu vielen persönlichen Katastrophen führen wird. Muslimische Flüchtlinge stehen gleich zweifach unter Beschuss und unter Verdacht: als „Sozialschmarotzer“ und als „Antisemiten“. Bürgerkriegsähnliche Zustände — oder was die Systempresse als solche interpretieren wird — könnten die Staatsmacht zu weiteren Einschränkungen von Freiheitsrechten „zwingen“. Der schon im Kampf gegen „Querdenker“ bewährte Antisemitismusvorwurf könnte der Meinungsfreiheit in Deutschland schon bald den Todesstoß versetzen. Eine falsche Israelpolitik der Bundesregierung und damit verbundene verschärfte Meinungslenkung könnte immer weitere Vorfälle provozieren, die als Antisemitismus „gelesen“ werden können. Zu unerträglichen Zuständen könnte die Strafbarkeit von Kritik an ebendiesen führen.

Falscher Respekt vor „denen da oben“

Bei all dem zeigt sich, wie schlecht die Zivilgesellschaft auf derartige Angriffe vorbereitet ist, weil sie sich ihrer Gesamtheit eher einer Mentalität des Hinnehmens verschrieben hat. Wir starren auf den nächsten möglichen uns von der Staatsmacht zugefügten Schlag wie ein Kaninchen auf die Schlange, die es zu verschlingen droht. Überhaupt Angst vor der Zukunft haben, kann doch nur der, der als selbstverständlich voraussetzt, dass das, was Politiker ankündigen und verfügen, auch tatsächlich geschehen wird.

Die meisten von uns sind im Ausstoßen von Klagelauten schon sehr routiniert und gut geworden; wir sind jedoch schlecht darin, zu tun, was noch wichtiger wäre: nämlich Strategien zu entwickeln, damit das, was ein Scholz oder Habeck plant, am Ende gar nicht geschieht.

Stell dir vor, die Regierung will etwas durchsetzen, und keinen interessiert es! Ist das denkbar? Ist es überhaupt wünschenswert? Zu groß wäre bei den meisten die Angst vor „Chaos“, wenn es eine breite Bewegung gäbe, die die Kooperation verweigert. Für so schlecht und perfide kann die Mehrheit die Regierung gar nicht halten, sodass sie nicht zurückweichen würde, sobald jemand ernsthafte Gegenwehr vorschlägt: „Naja, aber es ist doch immer noch unsere gewählte Regierung!“ Wer so denkt — eher noch Hungertod als Hungeraufstand! —, den wird die Katastrophe unweigerlich einholen.

Wie schon angesprochen, erwarte ich Besserung eigentlich nur noch vom Unerwarteten. Hoffnung vermittelt nur noch das Unverhoffte. Auf die Unberechenbarkeit der Zukunft kann man sich immerhin einigermaßen verlassen. Das, was man sich ausmalen kann, indem man schon absehbare Entwicklungen ein paar Schritte weiterdenkt, wird sehr wahrscheinlich nicht eintreffen. Etwa die Wunschfantasie: „Sahra Wagenknecht bekommt sehr viele Wählerstimmen, und dann wird alles gut.“

Sollte es Hoffnungszeichen geben, etwa die zu gründende „Wagenknecht-Partei“, müssen wir aufpassen, dass Hoffnung ein eigenes befreiendes Handeln nicht lediglich ersetzt, anstatt es vorzubereiten. Zweifellos müsste in den nächsten Jahren etwas Großes geschehen, damit sich etwas ändert. Das kleinteilige Weiterwursteln, das wortreiche Benörgeln der Misere, das eigentlich nichts anderes ist als eine lautere Variante wehrlosen Hinnehmens, wird nicht weiterführen.

Etwas Großes muss kommen

Wir brauchen Helden und Heldentaten. Wir brauchen Größe, was auch bedeutet: große Menschen. Wobei ich statt dem einen „Auserwählten“ in der Art des „Matrix“-Helden Neo eher ein dezentral organisiertes „Feld“ mutiger, kreativer und geradezu genialer Menschen bevorzuge. Auch ein Revolutionsführer wäre noch immer: ein Führer, also jemand, der versucht, seine Anhänger in seinem Sinne zurecht zu kneten und für seine Zwecke zu instrumentalisieren.

Es ist ein Armutszeugnis für das Niveau der politischen Klasse in Deutschland und auch international, dass „Kulturnationen“ in Zeiten großer Not keine anderen Alternativen zur herrschenden Misere zu präsentieren vermögen als einen Friedrich Merz in Deutschland oder einen Donald Trump in den USA. Diese Menschen als Hoffnungsträger — das ist für mich eine Definition von Verzweiflung. Wir brauchen also in diese Richtung in der Hoffnung auf Besserung gar nicht erst zu schauen.

Die Mächtigen versuchen nicht umsonst, das Heraufkommen des Geistes durch die Einengung von Spielräumen, durch das Überfluten mit Nichtigkeiten, durch den monotonen Zustrom linientreuer „Informationen“ zu ersticken. Schließlich wird auch die zunehmende Erziehung und Zurichtung des Menschen durch Maschinen und KI sehr viele kreative Impulse unterdrücken.

In vielen von uns sind aber nicht nur die Freiheits- und Aufklärungsimpulse der „alten Bundesrepublik“ noch als Erinnerung lebendig; auch das radikal Neue kann in der Folge von für uns nicht vollständig durchschaubaren Ursachenketten auf die Erde kommen — durch die nachwachsenden Generationen wie auch durch Anregungen von Älteren, die sich in der Krise in ungeahnter Weise verwandeln Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Geisteswelle in der Art einer Renaissance das Alte wie eine schön gebastelte, jedoch zerbrechliche Sandburg hinwegspült.

Es muss eine Wiedergeburt des Geistes ebenso wie der Institutionen kommen, damit sich mögliche Revolten wirklich als nachhaltig und für die Zukunft inspirierend erweisen.

Und es waren nicht selten Zeiten der Krise und der Not, in denen sich das wachsende Rettende zeigte. Ja, die für viele unfassbare Härte, mit der die Staatsmacht in den letzten Jahren vorgegangen ist, könnte den ungewollten Effekt haben, an Bequemlichkeit Gewöhnte aus ihrem Zustand duldsamer Dekadenz aufzuscheuchen, sie gleichsam auf die Spur des Abenteuers zu setzen.

Der Topfdeckel hebt sich

Die Unzufriedenheit vieler, die nach Entladung drängt, schwelt derzeit noch unter der Decke antrainierter Wohlanständigkeit. Wir können froh sein, wenn das alles friedlich — oder relativ friedlich — ablaufen wird. Ein Topf, in dem der Wasserdampf steigt, sieht noch kurz, bevor sich der Deckel wie von unsichtbarer Hand bewegt, hebt und heißen Dampf hervortreten lässt, genauso aus wie ein Topf, in dem sich gar nichts regt.

Die Macht nimmt uns immer mehr und tut sich damit selbst keinen Gefallen, da sich Bürger, die nicht mehr viel zu verlieren haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit gegen sie auflehnen werden. Das Heer der Verzweifelten wächst und das Virus des Misstrauens wächst auch in Kreisen derer, denen Staatskritik über lange Jahre völlig fremd gewesen ist. „Normale“ Bürger sind — obwohl guten Willens, stets brav zu sein und bleiben — unversehens vom System selbst in die Systemkritik hineingestürzt worden.

Es kommt etwas auf uns zu. Wenn es sich 2024 noch nicht voll entfaltet, so wird es sich doch zumindest für jene andeuten, die einen geschulten Blick für feine Veränderungen unter der Oberfläche haben. Auch wenn wir tausendmal enttäuscht und in niedergeschlagene Stimmung versetzt wurden, können wir uns doch immer wieder aufrichten und in Gemeinschaft mit einem Glas Sekt oder auch Leitungswasser auf die Zukunft anstoßen: Auf ein Neues!

Der Beitrag Der Wind des Wandels ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Das teuflische Dutzend: Meine 12 „wichtigsten Covid-Ereignisse“

Das teuflische Dutzend: Meine 12 „wichtigsten Covid-Ereignisse“

Von Bill Rice, Jr.

Ich bin mir sicher, dass den Lesern noch andere ruchlose, die Menschheit schädigende Ereignisse einfallen, aber wie ich immer rate: Schreiben Sie, solange Sie noch können.

Wenn ein neues „medizinisches“ Produkt Millionen von Todesfällen und lebensverändernde Nebenwirkungen verursacht, sollte dies als „bedeutendes Ereignis“ eingestuft werden.

Gelegentlich veröffentliche ich gerne „Listen“-Artikel. Ich finde, dass diese Aufsätze wichtige Themen in einen größeren Zusammenhang stellen und die Autoren bei ihrer Suche nach den Schlüsselereignissen unterstützen können, die erklären, wie wir zu unserer „Twilight Zone“ New Normal gekommen sind.

Die heutige Liste ist „Das Dutzend wichtigster/bedeutender Ereignisse von Covid“. Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich natürlich um die Meinung einer Person, und die Liste und die Rangfolge können später überarbeitet werden, wenn neue Fakten oder Nachrichten auftauchen.

#1 Alle wichtigen „wahrheitssuchenden“ Organisationen wurden vollständig gekapert

KOMMENTAR: Diese Entwicklung fand größtenteils vor dem „offiziellen“ Covid statt, aber ich rangiere diese Entwicklung an erster Stelle, weil nichts von dem, was später geschah, eingetreten wäre, wenn dies nicht stattgefunden hätte. Das heißt, wenn nur ein paar wichtige Organisationen nicht vollständig gefangen genommen worden wären, hätte sich die Welt vielleicht nicht (für immer?) verändert.

1983 ahnten wir noch nicht, wie viel Einfluss dieser Mann später auf die Welt haben würde.

Im Nachhinein betrachtet war der Aufstieg von Anthony Fauci zum Leiter der wichtigsten „Wissenschafts“-Behörde der US-Regierung sehr bedeutsam. Faucis Einfluss stieg nach der AIDS-Angst Anfang und Mitte der 1980er Jahre enorm an. Das heißt, man muss eine längerfristige historische Perspektive einnehmen, um zu verstehen, was heute geschieht … und warum und wie diese Dinge geschehen sind.

(Natürlich könnte ich noch viel weiter zurückgehen – z. B. bis zur Rockefeller Foundation, aber aus Platzgründen werde ich das später tun).

#2 Es wurden experimentelle mRNA-„Impfstoffe“ hergestellt und dann verabreicht …

Die Impfungen waren oft obligatorisch oder wurden zumindest erzwungen, und diejenigen, die sich weigerten, sich impfen zu lassen, mussten oft mit unzähligen negativen Folgen rechnen. Die Einführung der Covid-Impfung und der anschließenden „Auffrischungsimpfungen“ steht ganz oben auf meiner Liste, da diese Injektionen (die Milliarden von Menschen erhielten) wahrscheinlich zu Millionen von lebensverändernden Nebenwirkungen und Todesfällen führten.

#3 Chinesische Beamte teilen der Weltgesundheitsorganisation mit, dass in Wuhan, China, ein „neuartiges“ Virus identifiziert wurde, das lungenentzündungsähnliche Symptome verursacht …

Chinesische Beamte haben sich am 31. Dezember 2019 mit der WHO in Verbindung gesetzt.

Kommentar: Hätten die Beamten diese Beobachtung nicht gemacht und nicht angerufen, wäre es sehr gut möglich, dass niemand jemals von einem neuen Coronavirus gehört hätte und die Krankheit, die „Covid-19“ genannt wird, nie identifiziert worden wäre. Kein Anruf bei der WHO bedeutet wahrscheinlich „keine drakonischen Covid-Reaktionen„.

#4 Der Covid-PCR-Test wird entwickelt, patentiert und – etwa ab Mitte März 2020 – weithin angewendet …

Kommentar: Ohne die Entwicklung und behördliche Zulassung des PCR-Diagnosetests wäre es wahrscheinlich gar nicht zu einer Covid-Pandemie gekommen. Bevor der PCR-Test entwickelt und weithin eingesetzt wurde, gab es beispielsweise keine Covid-Pandemie.

#5 Eine große Anzahl von „Covid-Todesfällen“ wird zunächst in Norditalien und dann in Städten wie New York, New Orleans und Detroit festgestellt …

Kommentar: Alle Personen, die angeblich an Covid gestorben sind, wurden angeblich mit dem PCR-Test „positiv getestet“. Ohne diesen Test wären diese Todesfälle nicht als „Covid-Todesfälle“ bezeichnet worden.

Rückblickend war es wichtig, dass Millionen neuer „Fälle“ identifiziert wurden, aber ebenso wichtig war, dass ein großer Prozentsatz dieser Fälle später als Ursache für eine große Zahl von Todesfällen genannt wurde. Es handelte sich also nicht nur um ein „neues Virus“, sondern auch um ein „tödliches“ Virus.

Es ist auch erwähnenswert, dass Covid-„Fälle“ als „asymptomatisch“ bezeichnet werden können und werden. Das heißt, dass nicht alle Fälle von „Covid“ „medizinische Fälle“ sind, die eine medizinische Behandlung erfordern. Ein Wort – „Fälle“ – löste in der Bevölkerung eine noch nie dagewesene Angst/Panik aus. Diese Angst wurde zur Rechtfertigung von …

#6 Fast unisono ordneten Präsidenten und Premierminister in Ländern auf der ganzen Welt und Premierminister Abriegelungen an…

… um die Ausbreitung dieses „tödlichen“ neuen Virus zu verhindern und/oder um die „Kurve zu verlangsamen“ und/oder um zu verhindern, dass die Krankenhäuser mit „Covid“-Patienten überfüllt werden.

Anmerkung: Diese nationalen Entscheidungsträger handelten auf Anraten von „Experten für öffentliche Gesundheit“ (wie Anthony Fauci und Jeremy Farrar aus dem Vereinigten Königreich). Gouverneure, Bürgermeister und Bürokraten verschiedener „Gesundheitsbehörden“ haben die Abriegelungen tatsächlich durchgesetzt und umgesetzt. Es war eine Teamleistung von massenhaftem Gruppendenken.

#7 Keine bedeutende Organisation oder Führungskraft hat die Notwendigkeit die Notwendigkeit von globalen Abriegelungen in Frage gestellt …

KOMMENTAR: Zu den „bedeutenden Ereignissen“ gehören nicht nur Maßnahmen und Mandate, die durchgeführt wurden, sondern auch Ereignisse, die nicht stattgefunden haben.

Die Tatsache, dass es keinen Widerstand gegen die „Covid-Reaktion“ gab, ist das beste Beispiel für potenziell wichtige Maßnahmen, die nicht durchgeführt wurden.

Ein weiteres Beispiel ist, dass nie Untersuchungen durchgeführt wurden, die hätten zeigen können, dass viele Menschen bereits an Symptomen erkrankt waren, die mit denen von Covid-19 fast identisch waren. Deshalb hat die Öffentlichkeit nie erfahren, dass dieses angeblich „tödliche“ Virus vielleicht gar nicht „tödlich“ war.

(Das, da bin ich mir ziemlich sicher, erklärt, warum meine Artikel über die „frühe Ausbreitung“ von allen, die etwas zu sagen haben, ignoriert worden sind.)

#8 Der industrielle Zensurkomplex übt seine Kontrolle aus; die „Verbreitung von Desinformation“ wird zu einem lebensverändernden Vergehen …

Kommentar: Die alten „Mainstream“-Medien und fast alle sozialen Medienplattformen haben Ansichten, die das von den offiziellen Experten vorgetragene „autorisierte Narrativ“ in Frage stellen, geächtet, plattgemacht oder in ihrer Reichweite eingeschränkt.

Diese Bemühungen waren eindeutig koordiniert und schlossen viele Regierungsbeamte ein. Aufgrund dieses Programms waren sich die meisten Menschen in der Welt nie bewusst, dass die Behauptungen der offiziellen Stellen zweifelhaft, falsch oder unzutreffend sein könnten.

Aufgrund dieser Zensur- und Einschüchterungsprogramme blieb die Angst weitverbreitet, sodass die meisten Bürger drakonische Maßnahmen wie Abriegelungen, Masken und später Zwangs- oder Pflichtimpfungen mitmachten.

Außerdem wurden die Programme zur „Desinformation, Fehlinformation und Fehlinformation“ ausgeweitet, sodass viele nicht-covidische Themen tabuisiert oder verboten wurden. So wurden unter anderem das Anzweifeln von Wahlergebnissen, die Behauptung, „Russland habe die Wahlen gehackt“, oder Proteste gegen das Blutbad bei den George-Floyd-„Protesten“ (Unruhen) zu riskanten oder sogar verbotenen „freien Meinungsäußerungen“.

Kurz gesagt, die Covid-Regeln für freie Meinungsäußerung wurden ausgeweitet, um Menschen einzuschüchtern oder zu bestrafen, die Ansichten vertreten, die nicht mit denen der etablierten Klassen übereinstimmen.

Der dreiste Angriff auf die freie Meinungsäußerung und das atemberaubende Wachstum des „Zensur-Industriekomplexes“ ist wohl das bedeutendste Ereignis der Weltgeschichte, da dadurch Skepsis und die Ausübung der echten wissenschaftlichen Methode (und sogar der sokratischen Methode) ausgeschlossen oder kastriert werden und diejenigen mit absoluter Macht noch mehr Macht und Kontrolle erlangen können.

#9 Der Tod der „Transparenz“ …

Kommentar: Zunehmend werden offizielle oder wichtige Daten der Öffentlichkeit vorenthalten. Informationsanfragen werden ignoriert, oder, wenn einige Dokumente verspätet vorgelegt werden (nachdem teure und zeitraubende Anträge auf Informationsfreiheit gestellt wurden), werden die Dokumente stark geschwärzt.

Dokumente und Daten, die nicht „streng geheim“ sein sollten und nichts mit der „nationalen Sicherheit“ zu tun haben, werden zunehmend als „streng geheim“ eingestuft und sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Fazit: Wie sich herausstellte, hat die „Öffentlichkeit“ kein „Recht auf Wissen“ … nicht einmal bei Themen, die das Leben jedes einzelnen Bürgers direkt oder indirekt betreffen. Eine „informierte Zustimmung“ ist nicht mehr möglich.

#10 Eine Covid-Maßnahme – die Briefwahl – machte Wahlbetrug sehr viel wahrscheinlicher oder leichter zu erreichen …

…. , was legitime oder vertrauenswürdige demokratische Wahlen bedrohen würde.

#11 Das Justizministerium, das FBI und die meisten Mitglieder des Kongresses statuierten ein Exempel an den „Aufständischen“ vom 6. Januar …

Vordergründig hatte dieses Ereignis nichts mit Covid zu tun. Die Verhaftung und Inhaftierung so vieler unschuldiger Demonstranten vermittelte jedoch die Botschaft, dass jeder Andersdenkende, der versucht, zu einem nicht genehmigten Thema zu sprechen, vom Staat hart bestraft wird.

Die Behandlung des Wiki-Leaks-Gründers Julian Assange ist ein weiteres Beispiel dafür, dass der Staat diese wichtige „Botschaft“ übermittelt hat. Die Botschaft: „Wir haben die Kontrolle. Fordere unsere Kontrolle nicht heraus, oder das wird mit dir passieren.“

#12 Impfpässe und „15-Minuten-Städte“ werden geschaffen …

Kommentar: Unter dem Vorwand, die Geimpften vor den Nichtgeimpften zu schützen, wird die digitale Überwachung zum Alltag. (Weitgehend unausgesprochen blieb die Tatsache, dass, wenn ein „Impfstoff“ wirklich funktionieren würde, die Geimpften keine Angst haben müssten, sich bei den Nichtgeimpften anzustecken).

Unter den Verteidigern der Freiheit in der Welt besteht die große Angst, dass der Impfpass auf die Überwachung unzähliger „gefährlicher“ oder „schädlicher“ Aktivitäten ausgeweitet wird, einschließlich der Bemühungen, den eigenen „Kohlenstoff-Fußabdruck“ zu reduzieren, um eine immer größere Gesundheitsbedrohung als Covid zu bekämpfen … den Klimawandel.

Dies geschieht bereits in vielen Städten, die als „15-Minuten-Städte“ bezeichnet werden. Die Idee dahinter ist, dass es den Menschen erlaubt sein soll, nur etwa 15 Meilen von ihrem Wohnort entfernt zu fahren, um so ihren Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern, was angeblich zur Rettung des Planeten beitragen wird.

Der Grundgedanke ist natürlich, dass die Menschen durch die digitale Überwachung kontrolliert und überwacht werden können, die zum ersten Mal während der Covid-Hysterie in großem Umfang eingesetzt wurde.

Wenn noch mehr digitale Überwachungs- und „Sozialkredit“-Initiativen eingeführt werden (einschließlich der digitalen Währung, die Bargeldtransaktionen effektiv verbieten könnte), würde auch dieser Punkt auf meiner Liste der „wichtigsten Ereignisse unserer Covid-Zeit“ weit nach oben rücken.

Wie Dr. Meryl Nass und andere versuchen, die Welt zu warnen, würden die geheimen Überlegungen, die derzeit stattfinden, um der Weltgesundheitsorganisation die totale Kontrolle über „Gesundheitsnotfälle“ zu geben, das Auftreten solcher „Lösungen“ in der Zukunft sehr viel wahrscheinlicher machen.

Nicht alle Entwicklungen waren negativ …

Ich sollte anmerken, dass ich in den letzten vier oder so Jahren einige positive Entwicklungen feststellen kann. Zum Beispiel ….

Substack wurde zu einer beliebten Autorenplattform, und ein Großteil der erzählerisch herausfordernden Kommentare und Recherchen stammte von diesen Substack-Autoren, Schriftstellern und Denkern, von denen die meisten von uns nie gehört hätten, wenn Substack nicht geschaffen worden wäre.

Millionen von Bewohnern der Welt haben gelernt, dass wir nicht allein sind … dass viele andere Menschen so denken wie wir, was zweifellos die Bemühungen, Andersdenkende zu „isolieren“, zunichte gemacht hat (auch wenn wir wohl in ein paar Korridore der freien Meinungsäußerung für Andersdenkende „getrieben“ wurden).

Zum jetzigen Zeitpunkt bleibt abzuwarten, ob das potenzielle Wachstum und der Einfluss von Substack weiterhin zugelassen werden.

Das Brownstone Institute entwickelte sich zu einer Kraft der Vernunft und der Führung gegen den Autoritarismus.

Elon Musk kaufte Twitter, jetzt X, das weitgehend freie Meinungsäußerung zulässt. Es ist jedoch klar, dass eine koordinierte Anstrengung (z. B. durch orchestrierte Werbeverbote) organisiert wurde, um X in seiner jetzigen Form zu kastrieren oder abzuschalten.

Mehr als 90 Prozent der Welt haben sich – aus freien Stücken – dafür entschieden, auf zukünftige Covid-Booster zu verzichten. Es ist sogar möglich, dass jetzt weniger Menschen ihre jährliche Grippe-„Impfung“ erhalten.

Robert F. Kennedy, Jr. hat es geschafft, das vielleicht wichtigste Sachbuch unserer Zeit zu schreiben und zu veröffentlichen: Der wahre Anthony Fauci. Obwohl das Buch nie von einer großen Zeitung oder Zeitschrift rezensiert wurde, war es dennoch monatelang die Nummer 1 unter den Sachbuch-Bestsellern der Welt.

Das Buch leistet hervorragende Arbeit bei der Aufzeichnung der Lügen von Covid, aber seine wahre Bedeutung liegt wahrscheinlich darin, dass es viel mehr Menschen dazu gebracht hat, das gesamte staatliche Gesundheits-/Wissenschafts-Establishment zu hinterfragen.

Von Autismus über Statine bis hin zu Antidepressiva – Millionen von Menschen, die das „Pille-für-alle-Krankheiten“-Narrativ nie in Frage gestellt haben, tun dies jetzt. Kennedy kandidiert auch für das Amt des Präsidenten, obwohl jede Organisation des Establishments sich (natürlich) gegen seine Kampagne verschworen hat.

Ein Yuppie-aussehender Journalist namens Tucker Carlson wurde zum beliebtesten Journalisten auf dem Planeten … wurde aber von Fox News gefeuert, nachdem sein Hinterfragen des Narrativs eine Brücke zu weit ging. Dennoch ist die Tatsache, dass ein prominenter Journalist wie Carlson bei so vielen Bürgern sehr beliebt wurde, wahrscheinlich erwähnenswert.

Feedback ist immer willkommen …

Wie immer sind Leserkommentare sehr willkommen. Die obige Liste war meine persönliche Liste der „wichtigsten Covid-Ereignisse“, aber ich bin sicher, dass ich einige wichtige Ereignisse auf dieser Liste vergessen habe.

Wie ich schon oft in unseren New-Normal Covid Zeiten geschrieben habe, „kommentieren Sie, solange Sie noch können“.

Ukraine und Palästina: Eine doppelte Bedrohung für die US-Hegemonie

Der Ausgang der von den USA geführten Konflikte in der Ukraine und Westasien wird tiefgreifende Auswirkungen auf die sich entwickelnde Weltordnung haben. Ersteres hat Washington bereits verloren, und seine Hauptgegner sind bestrebt, dafür zu sorgen, dass es auch Letzteres verliert.

Geopolitische Analysten sind sich weitgehend einig, dass der Krieg in der Ukraine und die Krise in Westasien den Verlauf der Weltpolitik im Jahr 2024 bestimmen werden. Daneben erscheint jedoch eine reduktionistische These, die den israelisch-palästinensischen Konflikt eng im Hinblick darauf betrachtet, was er für die Widerstandsfähigkeit der USA bedeutet Stellvertreterkrieg in der Ukraine – die Annahme, dass der Schauplatz der Weltpolitik in Eurasien liegt.

Die Realität ist komplexer. Jeder dieser beiden Konflikte hat seine eigene Daseinsberechtigung und Dynamik, ist aber gleichzeitig auch miteinander verflochten.

Washingtons tiefe Verstrickung in die aktuelle Phase der Westasienkrise kann sich in einen Sumpf verwandeln, da es auch in einer Weise mit der Innenpolitik verstrickt ist, wie es der Ukraine-Krieg noch nie war. Doch der Ausgang des Ukraine-Krieges steht bereits fest, und die USA und ihre Verbündeten haben erkannt, dass Russland militärisch nicht besiegt werden kann; Das Endspiel läuft auf eine Vereinbarung zur Beendigung des Konflikts zu den Bedingungen Russlands hinaus.

Sicherlich werden der Ausgang des Ukraine-Krieges und die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts, der die Wurzel der westasiatischen Krise darstellt, tiefgreifende Auswirkungen auf die neue Weltordnung haben, und die beiden Prozesse verstärken sich gegenseitig.

Russland ist sich dessen vollkommen bewusst. Die atemberaubenden „Jahresabschlüsse“ von Präsident Wladimir Putin im Vorfeld des neuen Jahres sprechen für sich: tagelange Besuche in Abu Dhabi und Riad (beobachtet von einem völlig schockierten US-Präsidenten Joe Biden), gefolgt von Gesprächen mit dem iranischen Präsidenten und der Abrundung mit einem Telefongespräch mit dem ägyptischen Präsidenten.

Innerhalb von etwa 48 Stunden traf Putin mit seinen emiratischen, saudischen, iranischen und ägyptischen Kollegen zusammen, die am 1. Januar offiziell die Portale der BRICS-Staaten betraten.

Die sich entwickelnde US-Intervention in der westasiatischen Krise lässt sich aus geopolitischer Perspektive nur verstehen, wenn man Bidens tiefgreifende Feindseligkeit gegenüber Russland berücksichtigt. BRICS steht im Fadenkreuz Washingtons. Die USA verstehen vollkommen, dass die besonders große Präsenz westasiatischer und arabischer Nationen in den BRICS-Staaten – vier von zehn Mitgliedstaaten – von zentraler Bedeutung für Putins großes Projekt ist, die Weltordnung neu zu strukturieren und den Exzeptionalismus und die Hegemonie der USA zu begraben.

Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Iran sind wichtige Ölförderländer. Russland hat ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es während seines BRICS-Vorsitzes im Jahr 2024 auf die Schaffung einer Währung drängen wird, um den Petrodollar herauszufordern. Zweifellos wird die BRICS-Währung im Mittelpunkt des Gipfels der Gruppierung stehen, der im Oktober von Putin in Kasan, Russland, ausgerichtet wird.

In einem besondere Adresse Am 1. Januar, anlässlich des Beginns des russischen BRICS-Vorsitzes, erklärte Putin sein Engagement dafür, „die Rolle der BRICS im internationalen Währungssystem zu stärken und sowohl die Zusammenarbeit zwischen Banken als auch die Verwendung nationaler Währungen im gegenseitigen Handel auszuweiten“..”

Wenn anstelle des Dollars eine BRICS-Währung verwendet wird, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf mehrere Finanzsektoren der US-Wirtschaft haben, wie z. B. Energie- und Rohstoffmärkte, internationaler Handel und Investitionen, Kapitalmärkte, Technologie und Fintech, Konsumgüter und Einzelhandel sowie Reisen und Tourismus usw.

Der Bankensektor könnte den ersten Schlag erleiden, der schließlich auf die Märkte übergreifen könnte. Und wenn Washington sein riesiges Defizit nicht finanzieren kann, könnten die Preise aller Rohstoffe in die Höhe schnellen oder sogar eine Hyperinflation erreichen, was einen Absturz der US-Wirtschaft auslösen würde.

Unterdessen hat der Ausbruch des israelisch-palästinensischen Konflikts den USA ein Alibi – „Israels Selbstverteidigung“ – verschafft, um sich wieder an den schmierigen Pol der westasiatischen Politik zu erkämpfen. Washington hat mehrere Bedenken, aber im Kern geht es um die beiden Ziele der Wiederbelebung des Abraham-Abkommens (basierend auf der Nähe zwischen Saudi-Arabien und Israel) und der gleichzeitigen Sabotage der von Peking vermittelten saudisch-iranischen Annäherung.

Die Biden-Regierung rechnete damit, dass ein israelisch-saudisches Abkommen Tel Aviv Legitimität verschaffen und der islamischen Welt verkünden würde, dass es keine religiöse Rechtfertigung für die Feindseligkeit gegenüber Israel gebe. Aber Washington spürt, dass es nach dem 7. Oktober während dieser Biden-Amtszeit nicht in der Lage sein wird, ein Abkommen zwischen Saudi-Arabien und Israel zu erreichen, und alles, was aus Riad herausgelockt werden könnte, ist eine offen stehende Tür für zukünftige Diskussionen zu diesem Thema. Zweifellos ist es ein schwerer Schlag für die Strategie der USA, die Palästinenserfrage zu lösen.

Wenn der als OPEC+ bekannte russisch-saudische Mechanismus den Weltölmarkt mittelfristig von der Kontrolle der USA befreit, stößt BRICS mittelfristig einen Dolch ins Herz der US-Hegemonie, die auf dem Dollar als „Weltwährung“ verankert ist.’

Saudi-Arabien hat kürzlich eine unterzeichnet Währungsswap-Deal im Wert von 7 Milliarden US-Dollar mit China, um einen größeren Teil ihres Handels vom Dollar abzuwenden. Die People’s Bank of China sagte in einer Erklärung, dass die Swap-Vereinbarung „zur Stärkung der finanziellen Zusammenarbeit beitragen“ und „bequemeren Handel und Investitionen“ zwischen den Ländern erleichtern werde.

Künftig werden sensible saudisch-chinesische Transaktionen in strategischen Bereichen wie Verteidigung, Nukleartechnologie und anderen künftig unter dem Radar der USA stattfinden. Aus chinesischer Sicht, wenn sein strategischer Handel ausreichend von einem von den USA geführten Programm antichinesischer Sanktionen geschützt ist, Peking kann sich selbstbewusst positionieren um der US-Macht im Indopazifik entgegenzutreten. Dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die US-Strategie für den Indopazifik aufgrund ihres schwindenden Einflusses in Westasien an Zugkraft verlieren wird.

Die gängige Meinung ist, dass die Beschäftigung mit dem unbeständigen Westasien Washington davon abhält, sich auf den Indopazifik und China zu konzentrieren. In Wirklichkeit erschwert jedoch der schwindende Einfluss in Westasien die Leistungsfähigkeit der USA um China entgegenzutreten sowohl in der Region als auch im Indopazifik. Die Entwicklungen gehen in eine Richtung, in der sich der Ruf der USA als Großmacht in Westasien an einem Wendepunkt befindet – und diese Erkenntnis hat sich auch auf andere geografische Regionen auf der ganzen Welt ausgeweitet.

Bereits im Jahr 2007 schrieben die angesehenen Politikwissenschaftler John Mearsheimer von der University of Chicago und Stephen Walt von der John F. Kennedy School of Government in Harvard mit großer Voraussicht in ihrem berühmten 34.000 Wörter umfassenden Aufsatz mit dem Titel Die Israel-Lobby und die US-Außenpolitik dass Israel zu einer „strategischen Belastung“ für die Vereinigten Staaten geworden ist, aber seine starke Unterstützung aufgrund einer wohlhabenden, gut organisierten und bezaubernden Lobby behält, die den Kongress und die US-Eliten im „Würgegriff“ hat.

Die Autoren warnten, dass Israel und seine Lobby eine übergroße Verantwortung dafür tragen, die Bush-Regierung davon zu überzeugen, in den Irak einzumarschieren und vielleicht eines Tages die Atomanlagen des Iran anzugreifen.

Interessanterweise an Silvester, in einem Sonderbericht Basierend auf einer ausführlichen Unterrichtung durch hochrangige US-Beamte New York Times betonte, dass „keine andere Episode [wie der Krieg in Gaza] im letzten halben Jahrhundert die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel auf so intensive und folgenreiche Weise auf die Probe gestellt hat.“.”

Auch wenn Israels barbarisches Vorgehen im Gazastreifen und sein Kolonialprojekt im besetzten Westjordanland aufgedeckt und offengelegt werden und die Kampagne des israelischen Staates zur Erzwingung der palästinensischen Bevölkerungsmigration im Blickfeld steht, geraten offensichtlich zwei der strategischen Ziele der USA in der Region ins Wanken : Erstens die Wiederherstellung Israels militärische Überlegenheit im Kräfteverhältnis auf regionaler Ebene und insbesondere gegenüber der Achse des Widerstands; und zweitens die Wiederbelebung des Abraham-Abkommens, dessen Kronjuwelen ein saudisch-israelischer Vertrag gewesen wäre.

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden die Richtungen, in die sich die Krise in Westasien entwickelt, von der Weltgemeinschaft, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum, aufmerksam beobachtet. Am bemerkenswertesten ist hier, dass Russland und China den USA freie Hand gelassen haben, ihre militärischen Schritte zu steuern – bisher unangefochten im Roten Meer. Das bedeutet, dass jeder Flächenbrand in der Region gleichbedeutend mit einem katastrophalen Zusammenbruch der US-Strategie wäre.

Kurz nach der US-Niederlage in Afghanistan in Zentralasien und zeitgleich mit einem schändlichen Ende des von den USA geführten Stellvertreterkriegs der NATO gegen Russland in Eurasien wird ein gewaltsamer, grotesker Rückschlag in Westasien in ganz Asien die klare Botschaft senden, dass die … Dem von den USA geführten Zug ist die Kraft ausgegangen. Unter den Endnutzern dieser aufsehenerregenden Botschaft stehen die ASEAN-Länder an vorderster Front. Die Quintessenz ist, dass die sich überschneidenden turbulenten Ereignisse in Eurasien und Westasien kurz davor stehen, zu einem Höhepunkt der Weltpolitik zusammenzuwachsen.

Deutsche Tankstellen legen Abzocke offen: Anzeige von Spritpreisen ohne Steuern und Abgaben

Deutsche Tankstellen legen Abzocke offen: Anzeige von Spritpreisen ohne Steuern und Abgaben

Deutsche Tankstellen legen Abzocke offen: Anzeige von Spritpreisen ohne Steuern und Abgaben

Unternehmer aus ganz unterschiedlichen Branchen haben im Vorfeld ihre Unterstützung für die heutigen landesweiten Bauernproteste angekündigt. Auch einige Tankstellenbetreiber zeigen sich solidarisch mit den Landwirten und anderen kritischen Bürgern, die eine politische Kurskorrektur einfordern. Manche von ihnen setzen heute ein deutliches Zeichen: Um aufzuzeigen, wie sehr der deutsche Staat beim Kraftstoff abgreift, zeigen sie die Preise auf ihren Anzeigetafeln ohne Steuern und Abgaben.

In Deutschland wird die Bevölkerung durch Steuern und Abgaben ausgepresst wie in kaum einem anderen Land. Die gigantischen Gewinne nutzt der Staat aber nicht etwa gezielt zum Wohle der Bevölkerung: Stattdessen werden Steuergelder in großem Stil ins Ausland gepumpt. Lieber finanziert man die “klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung” in afrikanischen Ländern oder die “klimafreundliche urbane Mobilität” in Indien, anstatt etwa in Deutschland den Flutopfern zu helfen, die man durch Propagieren der Klima-Lüge mitunter selbst verursacht hat.

Steuern werden natürlich nicht nur auf Einkommen gezahlt: Jedes gekaufte Produkt und jede bezahlte Dienstleistung kommt durch Abgaben dem verschwenderischen deutschen Staat zugute. Die Bevölkerung ächzt nun seit Langem unter der Inflation und den immensen Energiepreisen. Der politische Wille, hier entschieden gegenzusteuern, fehlt völlig. Wenig verwunderlich: Beides beschert dem Staat zusätzliche Milliardengewinne auf Kosten des Souveräns – je höher die Preise, desto besser. Durch CO2-Bepreisung und Maut lässt man die Belastungen sogar bewusst noch weiter steigen.

Tankstellenbetreiber zeigen Ausmaß an Besteuerung auf

Eine Branche, die sich mit staatlicher Abzocke gut auskennt, sind Tankstellenbetreiber, denn sie wissen um das hohe Maß an Abgaben, die die Spritpreise in die Höhe treiben. Im Zuge des grünen Klimakurses in Deutschland fühlen sie sich mit ihren Betrieben teilweise bereits “politisch ungewollt”, wie es ein kritischer Tankstellenbesitzer jüngst gegenüber “inFranken” ausdrückte. Tatsächlich: Wer für die Arbeit oder im Alltag auf ein Fahrzeug angewiesen ist, scheint für die deutsche Politik Freiwild zu sein, dem man das Label “Klimasünder” aufdrücken kann – um es dann auch an der Zapfsäule ganz besonders auszupressen.

Im Zuge der Bauernproteste bleiben als Zeichen der Solidarität heute auch einige Tankstellen geschlossen. Manche von ihnen nutzen die Gelegenheit, um den Bürgern die staatliche Abzocke bei den Spritpreisen vor Augen zu führen: Sie zeigen nämlich auf ihren Tafeln die Preise für Kraftstoff ohne Steuern und Abgaben an. In den sozialen Netzen kursieren etwa die Postings einer Tankstelle in Bad Wildungen (Hessen) sowie von einer in Bad Laasphe (NRW). “Mit dieser Aktion wollen auch wir auf die Verteuerung der Energiepreise aufmerksam machen und unsere Landwirte und Kunden unterstützen”, liest man auf der Facebook-Seite der Tankstelle Dautphe in Bad Laasphe.

Wieder zeigt sich hier: Deutschland hat kein Einnahmenproblem. Es hat ein Ausgabenproblem. Die Politik hat sich die massiven Proteste, die heute landesweit stattfinden und die auch international bereits für Aufsehen sorgen, redlich verdient. Während Regierende schäumen, ernten die Landwirte aktuell von kritischen Menschen weltweit Beifall.

Virologe Vanden Bossche erwartet die Covid-Supermutante

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Der ehemalige Gates-Virologe Geert Vanden Bossche rechnet weiterhin mit einem Massensterben der Geimpften aufgrund einer Covid-Mutationsvariante. Seit Beginn der Covid-Impfkampagne ist Dr. Geert Vanden Bosche weltweit bekannt. Im März 2021 warnte er per offenen Brief an die WHO, dass die Covid-Impfungen gefährliche Mutationen verursachen könnten. Die gefährlichen Mutationen sind nicht wirklich eingetroffen, Vanden Bosche warnt […]

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