Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Martin Reichardt (AfD) im DK-Gespräch: „Die Story von ‚Correctiv‘ ist erstunken und erlogen!“

Martin Reichardt (AfD) im DK-Gespräch: „Die Story von ‚Correctiv‘ ist erstunken und erlogen!“

Martin Reichardt (AfD) im DK-Gespräch: „Die Story von ‚Correctiv‘ ist erstunken und erlogen!“

Die angeblichen „Recherchen“ des linksgrün-woken Zensur-Netzwerkes „Correctiv“ haben mit der konstruierten Agitprop-Story um eine zum „Geheimtreffen“ hochgejazzte Gesprächsrunde verschiedener Akteure in Potsdam einen absoluten Tiefpunkt erreicht. 

Es handelt sich vorliegend um die bisher wohl bösartigeste Diffamierungskampagne des politisch-medialen Komplexes gegen die Volkspartei AfD. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt ordnet die Dinge im Gespräch mit DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler ein.

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Alles nur heiße Luft (Teil 2)  – Nachlese zur Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai

Alles nur heiße Luft (Teil 2) – Nachlese zur Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler

Während deutsche Ministerinnen beim 28. Weltklimagipfel (COP28) in Dubai großzügig Geldgeschenke verteilen, geht es mit der deutschen Wirtschaft rapide bergab, wie die vielen Unternehmensinsolvenzen zeigen. Täglich finden sich in der jüngeren deutschen Presse Überschriften wie diese: „Höchste Zahl an Insolvenzen seit sieben Jahren“, „Zahl der Firmenpleiten steigt weiter“, „Römertopf geht ins Ausland“, „Wirtschaft sieht sich abgehängt“, „Gerry Weber schließt 122 Filialen“, „Große Pleiten sind zurück“, „Papierfabrik in Plattling geschlossen – 500 Arbeitsplätze verloren“, „Beim Modernisierungsgrad des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens ist Deutschland Schlusslicht“, „G7: Kein reales Wachstum in Deutschland gegenüber vor Pandemie“, „Deutsche Industrieproduktion seit fünf Monaten auf Talfahrt – kein Ende in Sicht“, oder „Deutsche Industrieproduktion wahrscheinlich bald vor neuem Absturz“. Die Presse ist in jüngster Zeit voll von solchen Schreckensmeldungen https://blackout-news.de/aktuelles/deutsche-industrieproduktion-seit-fuenf-monaten-auf-talfahrt-kein-ende-in-sicht/).

Um die völlige De-Industrialisierung Deutschlands zu verhindern, schlägt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sinnvoller Weise vor, auf alle Klimavorgaben zu verzichten (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/arbeitgeber-fachkraefte-klimaziele-wirtschaft-100.html). Recht hat er! Deutschlands bekanntester und angesehenster Ökonom, Hans-Werner Sinn meint: „Wir machen Wirtschaft und Wohlstand kaputt: Die Energiewende ist verwegen und absurd und führt Deutschland ins Desaster“ (https://www.youtube.com/watch?v=2actqkLFpuc).

Woran liegt es, dass Deutschland beim Wachstum nicht mithalten kann? Zum einen liegt es an den höchsten Strom- und Energiekosten weltweit (https://www.verivox.de/strom/verbraucheratlas/strompreise-weltweit/). Die Strompreise für Haushalte in Deutschland (Abbildung 1) sind von 2000 bis 2020 um mehr als 400% gestiegen (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/914784/umfrage/entwicklung-der-strompreise-in-deutschland-verivox-verbraucherpreisindex/). Weitere Steigerungen sind aufgrund der Erhöhung der CO2-Emissionsabgaben bereits beschlossen.

Alles nur heiße Luft (Teil 2)  – Nachlese zur Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai

Abbildung 1: Strompreisentwicklung für Endverbraucher in Deutschland (Quellen: BDEW und Verivox)

Damit sind Deutschlands Unternehmen international nicht mehr konkurrenzfähig und die deutschen Vorzeigebranchen Autobau, Maschinenbau, Chemie und Pharma stürzen ab. Die deutschen Autobauer richteten ihre Strategie in den letzten Jahren wegen der verlockend hohen staatlichen Subventionen auf den Bau von Elektroautos und reduzierten – gezwungen durch politische Vorgaben – die Produktion von Verbrennern. Die bis Ende 2022 absurd hohen Subventionierungen von Elektrofahrzeugen führten dazu, dass die Einsparung von einer Tonne CO2 auf diese Weise zwischen zweitausend und viertausend Euro kostete, errechnete der Magdeburger Ökonom Joachim Weimann in einer Stellungnahme zum Klimaschutzgesetz. Im Europäischen CO2-Emissionshandel liegt der Preis derzeit bei achtzig Euro pro Tonne. 80 Euro oder bis zu 4.000 Euro – die Differenz zahlt der deutsche Steuerzahler. Dem Klima ist das egal und wer klimapolitisch etwas auf sich hält, der redet nicht gern über Kosten, meint die ehemalige Bundesministerin Kristina Schröder (Welt am Sonntag, 24.12.2023).

Wegen der hohen Herstellungskosten und der vielen anderen Nachteile geht das Geschäft mit den Elektroautos aber seit dem Auslaufen der Subventionen stark zurück, denn Elektroautos kosten derzeit noch deutlich mehr in der Herstellung als Verbrenner. Dies führt zu durchschnittlich höheren Verkaufspreisen, die sich viele nicht leisten können. Selbst die Aktien des hochgelobten chinesischen Elektroauto-Herstellers BYD stürzten innerhalb der letzten beiden Novemberwochen um 20 % ab.

Ein weiterer Nachteil: gebrauchte E-Autos verlieren sechsmal schneller an Wiederverkaufswert als Verbrenner (https://www.notebookcheck.com/Gebrauchte-E-Autos-verlieren-sechsmal-schneller-an-Wiederverkaufswert-trotz-Preissenkungen-von-Tesla-und-gleichbleibender-Batteriekapazitaet.786919.0.html). Tatsächlich dampfen gerade Autovermieter ihre Elektroauto-Pläne ein – unter anderem wegen schlechter Restwerte (https://www.focus.de/auto/news/sixt-schmeisst-tesla-raus-jetzt-erreicht-das-elektroauto-desaster-sogar-die-autovermieter_id_259519047.html).

Bei Elektroautos geht es nicht nur um die höheren Preise, sondern auch um die Kälte-Empfindlichkeit der Batterien und ihre erhöhte Brandgefahr (https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-geht-vom-e-auto-eine-erhoehte-brandgefahr-aus–18793633.html). So legte kürzlich die Kälte in Oslo brandneue Elektrobusse im Wert von 100 Millionen Euro lahm (https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/zu-kalt-fuer-die-akkus-brandneue-elektro-busse-in-oslo-lahmgelegt-86368312.bild.html).

Carlos Tavares, Boss von Stellantis, einem der größten Automobilkonzerne der Welt, sieht das kommende Verbrenner-Neuzulassungsverbot ab 2035 in der EU sehr kritisch. Das würde nämlich der „hart arbeitenden Mittelklasse“ schaden, die bezahlbare Fahrzeuge braucht, um überhaupt zur Arbeit zu kommen. Aber wenn man immer stärker die Nutzung ihrer Vehikel unterbindet, während sich Betroffene keine Elektroautos leisten können, beraubt man sie ihres Rechts auf freie, individuelle Mobilität. In Deutschland, Frankreich oder Portugal riskiere man dann „Revolten“. Das britische Parlament hat gerade die Notbremse gezogen und hat das vorgesehene Gesetz zum Verbot von Verbrenner Autos abgelehnt (https://mailchi.mp/f6c9c049610e/sunak-suffers-large-rebellion-against-the-zev-mandate?e=6f7e02b469).

Auch die Aktien der deutschen Chemie stürzten seit Anfang 2023 deutlich ab. So schrieben die „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ am 6.12.2023 „Die deutsche Chemie-Industrie ist ein Übernahme-Kandidat“ (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/706297/die-deutsche-chemie-industrie-ist-ein-uebernahme-kandidat).

Im Verlauf mehrerer Legislaturperioden haben somit deutsche Regierungen verlässlichen Strom und Energie aus Kern- und Kohlekraftwerken ersetzt durch unzuverlässigen „Zappelstrom“ aus Wind- und Solaranlagen. Damit trieben sie die Strompreise in die Höhe und die De-Industrialisierung der traditionell gut florierenden deutschen Wirtschaft voran. Ziel war eigentlich die Vollversorgung auf Basis von Wind- und Solarkraft bis 2035. Viele Studien von Experten ohne staatlichen Auftrag weisen seit langem daraufhin, dass dieser Plan nicht aufgehen kann. Die Ergebnisse solcher Studien bleiben unbekannt, weil sie ohne die mediale Power von Regierung und Klima-NGOs kaum Chance auf Verbreitung haben. Auch eine umfangreiche Studie aus dem April 2023 bestätigt, dass dieser Plan nicht aufgehen kann und widerlegt damit das Versprechen auf künftig viel billigere Energie (https://e-vc.org/wp-content/uploads/e.venture_Strommarkt-2040_Versand.pdf).

So ist es nicht verwunderlich, dass einige Staaten, Unternehmen, Banken und Investoren damit beginnen, sich aus der Klima-Hysterie zurückzuziehen. Weitere werden mit Gewissheit folgen, denn viele Investoren sehen mittlerweile ein, dass man viel Geld in den Sand setzen kann, wenn man versucht, sich den Naturgesetzen zu widersetzen.

Auch die Bevölkerung traut den Behauptungen der staatlich kontrollierten Wissenschaft nicht mehr und beginnt, das Märchen vom CO2-verursachten Klimawandel anzuzweifeln. In Deutschland sieht man dies am Rückgang des Vertrauens in die Partei der Grünen und in die SPD sowie am Zuwachs bei der AfD, der einzigen Partei in Deutschland, die den „menschengemachten Klimawandel“ in Frage stellt. In mehreren Ländern wurden in letzter Zeit Parteien und Regierungen gewählt, die öffentlich der „Netto Null“ Hysterie (bis 2050 soll der Zuwachs an CO2-Emissionen bei Null liegen) entgegentreten. Den Menschen ist ihr Verhältnis zum Klimawandel keineswegs gleichgültig. Aber sie nutzen bei diesem Thema mehr und mehr ihren gesunden Menschenverstand. Zwischen den atmosphärischen CO2-Konzentrationen und der Erdtemperatur besteht nun mal kein kausaler Zusammenhang. Die Menschen beginnen sich zu fragen, warum sollte man für die Hemmung von CO2-Emissionen Billionen von Euro ausgeben, angeblich um die Erderwärmung zu hemmen, wo doch zwischen CO2 und Erderwärmung überhaupt keine Kausalität besteht?

Bei Nutzung ihres eigenen Gehirns erkennen immer mehr Menschen, wie unplausibel das Narrativ ist, der Mensch sei für den Klimawandel verantwortlich, aber Sonne und Wolken hätten damit nichts oder nur ganz wenig zu tun. Dass dieses Narrativ unmöglich stimmen kann, wird auch dadurch verdeutlicht, dass sich nicht nur die Erde, sondern auch die übrigen Planeten des Sonnensystems erwärmen (http://www.gaebler.info/f/Klimawandel,%20der%20Mensch%20und%20das%20Sonnensystem.pdf). Die Menschen erkennen mittlerweile, dass sie in Hinsicht auf Klimawandel und Energiewende jahrelang von Regierung, regierungsabhängigen NGOs und Forschungsinstituten und von Lobbyisten und Aktivisten des „Klima-Industriellen Komplexes“ an der Nase herumgeführt wurden. Als Ergebnis dieser Erkenntnis sehen wir auch international den Absturz links-grüner Parteien bei kürzlich erfolgten Wahlen.

Auch die Allianzen zwischen Medien und Klimabewegung (https://axelbojanowski.substack.com/p/gruener-journalismus-kritik-klimadebatte) beginnen zu bröckeln (https://axelbojanowski.substack.com/p/klimakatastrophe-und-klimaforschung-in-medien?utm_source=substack&utm_medium=email&utm_campaign=email-restack-comment&r=a0hg0). „Aufstand gegen den GREEN DEAL“ betitelte die Welt am Sonntag am 10.12.2023 einen Artikel. Im Zentrum steht die Frage nach der Balance, nach Maß und Mitte: Geht die EU beim Klimaschutz zu weit und vernachlässigt die Wirtschaft? Viele sehen die Wettbewerbsfähigkeit der Staatengemeinschaft in Gefahr. Weltkonzerne, Mittelständler, Landwirte, alle klagen über zu viele Öko-Regeln aus Brüssel. Und einige haben schon angekündigt, Europa zu verlassen und lieber in Amerika zu investieren.

Auch die Klimabewegung verlor in diesem Jahr an Ansehen und an Einfluss. Die „Klimakleber“ der „Letzten Generation“ wurden gar zu deutschen Hassfiguren. Zwei Staatsanwaltschaften hegen sogar den Verdacht einer kriminellen Vereinigung. In Umfragen lehnten Ende 2023 achtzig Prozent der Deutschen die Proteste der letzten Generation ab. Selbst „Klimaikone“ Greta Thunberg, die Vertreter unserer Kirchen bereits mit Jesus Christus verglichen (https://www.evangelisch.de/inhalte/155887/13-04-2019/bischof-koch-vergleicht-greta-mit-jesus), hat sich mit ihrem offen gezeigten Antisemitismus ins Abseits manövriert.

Der Rückzug von Unternehmen, Banken und Investoren aus dem teuren, hoch-riskanten und wenig Erfolg versprechenden Geschäft mit angeblich „Erneuerbaren“ (Anmerkung: Wind, der einmal in Energie umgewandelt wurde, ist ein für alle Mal weg und ist nicht erneuerbar), aber völlig unzuverlässigen Energien führt als Konsequenz dazu, dass auch die Aktien von Unternehmen der Wind- und Solarbranche abstürzen. Investoren haben die „Erneuerbaren“ als Verlustgeschäft erkannt. Der Windradbauer Siemens Energy bekam von der Bundesregierung Milliarden-Garantien, macht aber dennoch weiter hohe Verluste (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/siemens-energy-gamesa-windkraft-garantien-1.6303753). Die Aktien von Siemens Energy stürzten innerhalb von 4 Monaten um die Hälfte ab.

Markbygden in Schweden, der größte Onshore-Windradpark Europas steht vor der Pleite. Auf einer Fläche von 450 Quadratkilometern wollte Schweden im Windpark Markbygden bis 2026 rund 1100 Windkraftwerke bauen. Doch nun droht das Projekt zu scheitern. Der Grund: Windstille und technische Probleme (https://www.achgut.com/artikel/europas_mega_windpark_vor_der_insolvenz).

Chinesische Photovoltaikhersteller drosseln ihre Produktion und reduzieren die Preise weil die Verkäufe von Photovoltaikanlagen zurückgehen (www.pv-magazine.de/2023/12/08/chinesische-modulpreise-rutschen-auf-neues-rekordtief-photovoltaik-hersteller-drosseln-produktion).

Immer weniger Investoren sind bereit, in das Hochrisikogeschäft mit „Erneuerbaren“ zu investieren. Auch Banken beginnen, aus dem Verlustgeschäft der „Erneuerbaren“ auszusteigen (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/banken-vier-europaeische-grossbanken-treten-aus-globaler-klimainitiative-aus/100001759.html). Nach Angabe des Finanzanalyse Unternehmens Morningstar sind die vierteljährlichen Zuflüsse in „nachhaltige“ Publikumsfonds global von 184 Milliarden Dollar im 4. Quartal 2021 auf weniger als 14 Milliarden Dollar im 3. Quartal 2023 gefallen. Seit Ende 2021 ist eine Anlage in die „nachhaltige“ Version des Welt-Aktienindex MSCI-World im Preis um 1 Prozent gefallen, wohingegen eine Anlage in den Öl- und Gasbereich des Index im Preis um 43 Prozent gestiegen ist. Jetzt werden private Investoren dringend gesucht, denn das deutsche Verfassungsgericht hat dem sinnlosen Verpulvern von Steuergeldern durch die deutsche Regierung einen Riegel vorgeschoben.

Seit Monaten fleht Markus Gürne, Kommentator der ARD-Sendung „Wirtschaft vor Acht“, es mögen doch bitte mehr private Investoren dabei helfen, „Erneuerbare“ zu finanzieren. Es gäbe dabei große Chancen, Geld zu verdienen. Dass dies keineswegs so ist, haben mittlerweile neben den Banken und den institutionellen Anlegern auch die Privatinvestoren erkannt. Investoren mögen nun mal keine Verluste auf Dauer! Sie beginnen immer stärker, das Märchen vom CO2-verursachten Klimawandel anzuzweifeln. Der beste Beweis dafür sind die deutlich rückläufigen Aktienkurse von Unternehmen aus dem Bereich der sogenannten „Erneuerbaren“ Energien. Benny Peiser, der Direktor der „Global Warming Policy Foundation“ sagte in einer Diskussionsrunde vor Kurzem: „Das Zeitalter der Klimahysterie ist vorbei“. Wirtschaft und Investoren wenden sich ab von der deutschen Klima- und Energiepolitik, aber sowohl die deutsche Bundesregierung und die von ihr gesponserten NGOs, als auch viele der Teilnehmer am COP28 haben das noch nicht bemerkt.

An Heiligabend 2023 wurde mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, als insgesamt verbraucht wurde. Auf dem Strommarkt hatte der Überschuss Auswirkungen, die den Investoren nicht gefallen dürften: 38 Stunden lang – vom 24. Dezember um 0 Uhr bis zum 25. Dezember um 14 Uhr – wurden am Spotmarkt durchgängig negative Preise gezahlt. Wenn negative Preise auftreten, müssen Käufer für den Strom nicht bezahlen, sondern werden von den Herstellern von Windkraftstrom dafür bezahlt, dass sie Strom abnehmen (https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/strompreise-stuerzen-heiligabend-ins-negative-19407118.html). Je mehr Windkraftanlagen gebaut werden, umso riskanter wird das Verlustgeschäft für jeden einzelnen Investor.

Noch etwas, das Windkraft-Investoren vielfach nicht berücksichtigen: Der Wald wird durch Windkraft-Anlagen massiv und dauerhaft (Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte) geschädigt. Hierdurch müssen Waldeigentümer bei Pachtende mit erschreckend hohen Risiken in Hinsicht auf die Rückbaukosten rechnen (https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/windraeder-wald-risiken-waldeigentuemer-windkraftanlagen-wka/amp).

Die geplatzten Reisepläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck zum COP 28 nach Dubai stehen dabei sinnbildhaft für die Misere, die deutsche Klimapolitiker wie Habeck angerichtet haben. Versprochen wurden den Bürgern mit der sogenannten Energiewende blühende Landschaften: rotierende Windräder, sauberer Sonnenstrom und intelligente Stromnetze. Kosten sollte das die Deutschen nicht mehr als eine Kugel Eis. Das jedenfalls hatte einer von Habecks Parteifreunden, Jürgen Trittin, einmal in Aussicht gestellt.

Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete, sagte im Plenum des deutschen Bundestags: „Es wird teuer für die Bürger! Schon jetzt wissen wir, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wird 2024 erhöht, der CO2-Preis wird erhöht, die Maut wird nicht nur erhöht, sondern ausgeweitet, die Zusatzbeiträge zu den Krankenkassen steigen, die Mehrwertsteuer für Gas steigt, die Netzentgelte werden erhöht usw. Die Regierung gibt 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele Kolumbiens aus, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru, 85 Millionen für die Einführung einer flächendeckenden Krankenversicherung in Tansania, 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika. Meinen Sie nicht, dass es hier mal an der Zeit ist, Abstriche zu machen und die eigene Bevölkerung an erste Stelle zu setzen? Überdenken Sie die Entwicklungshilfe für Indien! Die fliegen zum Mond“.

Nun endlich stoppt die Bundesregierung auch Förderprogramme für „Klimaschutzmaßnahmen“, nicht aus Weitsicht sondern aus Geldmangel (https://www.deutschlandfunk.de/bund-stoppt-foerderprogramme-fuer-klimaschutz-massnahmen-100.html). Beim Weltklimagipfel in Dubai, jedoch, zeigte sich die Bundesregierung sehr spendabel und gab schnell mal 100 Millionen in einen Fördertopf ohne Boden. Und Annalena Baerbock legte zum Ende des Klimagipfels noch weitere 60 Millionen obendrauf. Für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aber steigen die Preise für Strom und fürs Heizen und Tanken. Von der Wirtschaft und den privaten und institutionellen Investoren erwartet die Bundesregierung, dass diese sich weiterhin für die defizitären Klimaprojekte engagieren. Kein Investor, jedoch, investiert gerne in Projekte des Mittelalters oder – um es mit den Worten des COP28 Präsidenten Al Jaber auszudrücken – in den Bau von Wohnhöhlen. In einer Umfrage der Saarbrücker Zeitung lehnten übrigens 90% der Befragten ein Aus von Öl- und Gasheizungen ab 2024 ab.

Die Ampelkoalition wollte den Kohleausstieg auf 2030 vorziehen. Doch die Bundesnetzagentur hat nun die vorzeitige Stilllegung von Kohlekraftwerken untersagt. Die Entscheidung klingt wie ein Misstrauensvotum gegen die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung (https://www.welt.de/wirtschaft/plus249179614/Verbot-der-Stilllegung-Bundesnetzagentur-ueberrascht-mit-Veto-gegen-Kohleausstieg.html).

Gewinner der Klimahysterie ist zweifellos China (https://www.thegwpf.org/publications/fossil-fuels-for-china-decarbonisation-for-everyone-else/). China schaut seelenruhig zu wie sich die Länder des Westens im Namen der Energiewende de-industrialisieren – Deutschland mit Abstand vorne weg. Für die eigene Energieversorgung wählt China einen sinnvollen Energiemix aus Kohle, Kernkraft und „erneuerbaren“ Energien. Die übrige Welt hat sogar zugestimmt, dass China bis 2060 massenweise neue Kohle- und Kernkraftwerke baut. Bis 2060 werden die westlichen Länder pleite sein, falls nicht rechtzeitig vorher Vernunft eintritt. China steht dann als einzige Supermacht und als strahlender Gewinner da.

Weitere große Länder wie Indien, Brasilien, Saudi Arabien, Nigeria, China, Russland und Indonesien (https://mailchi.mp/99f975d4b595/cop28-mugged-by-reality-climate-scientists-concede-defeat-199900?e=6f7e02b469) haben bereits angekündigt, dass sie in Zukunft keineswegs auf die Förderung und Nutzung fossiler Energieträger verzichten werden und nicht bereit sind, sich einzig auf „regenerative“ Energien zu verlassen. Auch die USA werden wohl kaum auf die Förderung von Öl und Gas durch Fracking verzichten, egal was ein Weltklimagipfel auch immer beschließen möge. In vielen Ländern der Welt werden neue Kohlekraftwerke gebaut, entgegen der Intentionen des Weltklimagipfel von Paris 2015. Wenn Annalena Baerbock bei der Pressekonferenz tönt: „Diese Klimakonferenz besiegelt de facto das Ende des fossilen Zeitalters“, dann muss sich doch jeder mit einem gesunden Menschenverstand fragen: „Auf welchem Planeten lebt diese Frau eigentlich?“ Die Kosten zum Erzielen von Netto Null CO2 Emissionen sind für alle Länder viel zu hoch. So hat die Beratungsgesellschaft DeLoitte berechnet, dass zum Erreichen von „Netto Null“ bis zum Jahr 2050 global 200 Billionen US Dollar erforderlich wären. McKinsey & Co. errechneten gar 275 Billionen Dollar als erforderlich. Das ist etwa 2,6 mal das Bruttoinlandsprodukt der ganzen Welt für das Jahr 2023. (https://www.forbes.com/sites/davidblackmon/2023/12/03/the-central-problem-for-cop28-where-will-all-this-money-come-from/?sh=8f4ac3a68d0d).

Auch die Klimawissenschaft steht bei immer mehr Menschen im Verdacht, Gefälligkeitsergebnisse zu produzieren – sei es aus Überzeugung, sei es aus Konformismus oder aus Angst um den Verlust von Fördermitteln. So sagte der deutsche Klima-„Experte“ Mojib Latif bereits im Jahr 2000: „Solche Winter mit Eis und Schnee werden wir künftig in unseren Breiten nicht mehr erleben.“ Seitdem gab es in unseren Breiten keinen einzigen Winter ohne Schnee und Eis!

Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, der große Gewinner beim Verkauf von CO2-Emissionsrechten prophezeite im Jahr 2009: „Aufgrund der menschengemachten Klimaerwärmung wird der Nordpol bis zum Sommer 2013 Eis-frei sein“. Seit 10 Jahren soll seiner unmaßgeblichen „Experten“-Meinung nach der Nordpol eisfrei sein! Der Deutsche Wetterdienst hingegen berichtete von einer arktischen Meereisausdehnung von 8,16 Millionen km2 im Juli 2023, also mitten im arktischen Sommer (https://dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2023/9/11.html).

An den Gefälligkeitsaussagen dieser beiden „Klimaexperten“ und einiger weiterer „Klimaexperten“ auf ähnlich niedrigem Niveau orientiert unsere Bundesregierung noch immer ihre Klima- und Energiepolitik. Wenn als zweifelhaft wahrgenommene Erkenntnisse wiederum zur Grundlage für Einschränkungen und Belastungen durch politische Maßnahmen werden, erreicht die Akzeptanz ihre Grenzen. Investoren und Unternehmen beginnen, das Märchen vom CO2-verursachten Klimawandel anzuzweifeln. Wirtschaft und Investoren befinden sich in einer Akzeptanzwende, aber unsere Regierung und die von ihr gesponserten NGOs haben das noch nicht bemerkt oder wollen es nicht bemerken.

Was beim COP 28 in Dubai abging könnte man vergleichen mit einem leeren Mehlsack. Der Mehlsack ist zwar leer, aber die Gläubigen der Klimakirche haben das noch nicht bemerkt, denn wenn man den leeren Mehlsack kräftig genug schüttelt, dann staubt er immer noch ein bisschen. Viel Lärm um nichts!

Nach langem hin- und her hat sich das COP28 auf einen gemeinsamen Schlussbericht geeinigt, aber dem Klima ist das egal, denn die Sonne scheint so wie sie will und nicht so wie es bei einem Weltklimagipfel oder in einer Kabinettsitzung der deutschen Bundesregierung beschlossen wird. Das COP28 ist zu Ende und die Medien werden das für sie so lukrative Weltuntergangsszenario weiterspinnen, aber immer weniger Leser werden ihnen glauben. Ob fossile Energieträger weiterhin Verwendung finden oder nicht, ob weiterhin CO2 emittiert wird oder nicht, mit dem Klima hat dies alles nichts zu tun. Das Märchen, CO2 sei für Klimaveränderungen verantwortlich, ist längst widerlegt (für Originalliteratur siehe https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co%E2%82%82-aus-atmosphaere-zu-entfernen-ist-sinn-und-zwecklos-a3574685.html). Nur ganze 0,3% der wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Klimawandel sind noch der Meinung, die Klimaerwärmung sei vom Menschen verursacht (Legates et al. 2013: https://www.wmbriggs.com/public/Legates.etal.2015.pdf).

 

 

Protest gegen die Ampel hält ungebrochen an! | Ein Wochenrückblick des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel

Protest gegen die Ampel hält ungebrochen an! | Ein Wochenrückblick des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel

Protest gegen die Ampel hält ungebrochen an! | Ein Wochenrückblick des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel

Die Bauern lassen sich nicht unterkriegen! Zusammen mit Spediteuren, Fischern, Handwerkern, Kleinunternehmern und Tankstellen-Betreibern protestieren sie in Berlin weiter gegen die zerstörerische Politik der Anti-Deutschland-Ampel. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel lässt die ausklingende Woche Revue passieren.

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Volksbegehren: Der mühsame Weg zur direkten Beteiligung in der Politik

Volksbegehren: Der mühsame Weg zur direkten Beteiligung in der Politik

Volksbegehren: Der mühsame Weg zur direkten Beteiligung in der Politik

Volksbegehren sind ein Weg in Österreich, direkte Demokratie leben zu dürfen. Es ist ein holpriger Weg, der nur in selten Fällen zum Ziel führt. Trotzdem nützen Menschen diesen Weg, um wichtige Themen an die Öffentlichkeit und in die Politik zu bringen. Die Neutralität Österreichs ist solch ein wichtiges Thema. Das Volksbegehren “Frieden durch Neutralität” ist […]

Der Beitrag Volksbegehren: Der mühsame Weg zur direkten Beteiligung in der Politik erschien zuerst unter tkp.at.

Hamburgs Bürgermeister tauscht E-Auto gegen Verbrenner

Hamburgs Bürgermeister tauscht E-Auto gegen Verbrenner

Hamburgs Bürgermeister tauscht E-Auto gegen Verbrenner

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher wechselt seinen Dienstwagen, ein großes E-Auto, gegen einen Verbrenner (Plug-In-Hybrid) aus. Warum? Seine E-Limousine – ein Mercedes EQE 500 (408 PS; Neupreis circa 120.000 Euro) – hat nur eine vergleichsweise bescheidene Reichweite. Mit der neuen Limousine kann der Tschentscher kürzere Strecken elektrisch bewältigen, längere Fahrten vermag […]

Staatsrechtler Vosgerau klagt gegen „Correctiv“

Staatsrechtler Vosgerau klagt gegen „Correctiv“

Staatsrechtler Vosgerau klagt gegen „Correctiv“

Seit die Plattform „Correctiv“ einen unseriösen, mit haltlosen Unterstellungen gespickten Bericht über ein „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in Potsdam im vergangenen November veröffentlicht hat, bei dem angeblich über die “Deportation” von “Millionen von Menschen” gesprochen worden sei, hat das Kesseltreiben gegen die AfD einen neuen Höhepunkt an Hysterie und Aggressivität erreicht. Wie der dort teilnehmende Staatsrechtler Ulrich Vosgerau gegenüber „Tichys […]

Christian Wirth (AfD): Turbo-Eingliederung und Fachkräfte-Lüge gehen Hand in Hand

Christian Wirth (AfD): Turbo-Eingliederung und Fachkräfte-Lüge gehen Hand in Hand

Christian Wirth (AfD): Turbo-Eingliederung und Fachkräfte-Lüge gehen Hand in Hand

Christian Wirth, Innen- und Rechtsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, hat die vom Parlament mit den Stimmen der Ampel beschlossene „Turbo-Eingliederung“ von Migranten schon nach drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland scharf kritisiert. Die Bundesregierung wolle damit über das Scheitern ihrer Migrationspolitik hinwegtäuschen. Zum neuen Staatsbürgerschaftsrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft als Regelfall passe die Facharbeiter-Lüge. Wirth stellte fest: Deutschland sei kein Fachkräfte-Einwanderungsland, sondern ein Fachkräfte-Auswanderungsland. Dass es sich vor allem um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handele, werde durch neuere Studien belegt.

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Hessen: Altparteien lassen AfD-Kandidatin mit Migrationshintergrund durchfallen

Hessen: Altparteien lassen AfD-Kandidatin mit Migrationshintergrund durchfallen

Hessen: Altparteien lassen AfD-Kandidatin mit Migrationshintergrund durchfallen

Bei der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober 2023 wurde die AfD mit 18,4 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft – noch vor der SPD (15 Prozent).Trotzdem soll die Partei nicht den ihr zustehenden Posten eines Vizepräsidenten im Wiesbadener Landtag erhalten. Bei allen drei Wahlgängen stimmte das Altparteien-Kartell aus CDU, SPD, „Grünen“ und FDP gegen die AfD-Kandidatin, die Unternehmensberaterin Anna Nguyen (33), Tochter christlich-vietnamesischer Flüchtlinge.

So viel zum Thema Demokratie-Verachtung und Migrations-Heuchelei!

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Diese Sportler waren 48, 46, 43, 29, 25 und nur 16: Der Herztod greift um sich

Diese Sportler waren 48, 46, 43, 29, 25 und nur 16: Der Herztod greift um sich

Diese Sportler waren 48, 46, 43, 29, 25 und nur 16: Der Herztod greift um sich

Während hauptsächlich in westlichen Nationen ein Sportler nach dem anderen am plötzlichen Herztod verstirbt, ist die niederträchtige Systempresse bemüht, dies als “normal” zu deklarieren. In jüngster Zeit starben Anthony Gobert (48), Dejan Milojevic (46), Kay Bernstein (43) “an einem natürlichen Tod”, Shawn Barber (29), Agyemang Diawusie (25) am “plötzlichen Herztod” und Mia Sophie Lietke (16) “aus unbekannter Ursache”. Und nebenbei fiel auch noch Tennis-Reporter Mike Dickson mit 59 Jahren am Rende des Grand Slam Turniers tot um. Es sind nur wenige Namen unter vielen Opfern – eine ernsthafte Suche nach den Hintergründen bleibt aus.

Es wird munter weiter gestorben. Report24 berichtete häufig über die Ausführungen des Mainstreams zu den Todesursachen, welche immer absurder werden. Von Klimawandel über schlechte Atmung und zu viel Freude und zu viel Sport hatten wir inzwischen viele Begründungen. (Best-Of: 28 absurde Mainstream-Ausreden für plötzliche und unerwartete Todesfälle).

Inzwischen trauern weltweit Menschen um ihre viel zu jung gestorbenen, sportlichen und vor 2021 kerngesunden Anverwandten. Wir haben einige dieser jüngsten Ereignisse zusammengetragen:

Der Superbike-Champion Anthony Gobert starb im Alter von 48 Jahren “nach kurzer Krankheit

Während der Mahlzeit brach NBA-Assistenztrainer Dejan Milojevic (Serbien) im Alter von nur 46 Jahren tot zusammen. Die Diagnose lautete: Herzinfarkt.

Der Präsident von Hertha BSC, Kay Bernstein, starb “überraschend” im Alter von nur 43 Jahren. “Die Mediziner gehen von einer natürlichen Todesursache aus. Die genaue Ursache des Todes ist der Staatsanwaltschaft bekannt, sie wurde aber aus Pietätsgründen nicht mitgeteilt.”, schreibt “Merkur.de”.

Der ehemalige Stabhochsprung-Weltmeister Shawn Barber starb mit 29 Jahren. “Zur Todesursache ist nichts bekannt“.

Der in Deutschland aktive Fußballer Agyemang Diawusie starb im Alter von 25 Jahren an einer Herzerkrankung.

Turn-Hoffnung Mia Sophie Lietke starb mit nur 16 Jahren plötzlich und unerwartet. Im November 2023 gab es noch einige Nachrichten, dass die Staatsanwaltschaft ermitteln würde. Seither herrscht in dem Fall Schweigen.

Und am Rande des Australian Open klappte vor ein paar Tagen der bekannte Tennis-Kommentator Mike Dickson zusammen und verstarb. Der Tod wäre “unerwartet” gewesen.

Dass die in Windeseile schlampig zusammengepantsche und wie mittlerweile bekannt ist massiv verunreinigte mRNA-Gensubstanz daran schuld sein könnte, dass überall in den Impfnationen junge Sportler sterben, möchte niemand hören – und schon gar nicht untersuchen. Alle sehen weg, während der Elefant im Raum weiter wächst.

Weil nicht sein kann was nicht sein darf, gibt es immer wieder “Faktenchecks”, welche die Leichenberge ignorieren und felsenfest behaupten, all das wäre Normalität. Zuletzt Focus online in ihrem Bericht: Häufen sich plötzliche Todesfälle bei Jüngeren? Kardiologe klärt auf .

Thomas Voigtländer, Kardiologe und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, erklärt, dass uns das alles nur so vorkomme. Vorerkrankungen der Herzkranzgefäße könnten verantwortlich sein. Wir möchten hier nicht den ganzen Artikel aufarbeiten, nur so viel: Spitzensportler haben ständig Sportmedizinische Untersuchungen. Wenn ein Leistungssportler ein Herzproblem hat, wird das definitiv lange Zeit vor seinem “plötzlich und unerwarteten” Herztod bekannt. Die “Faktenchecker” sollten sich etwas mehr anstrengen, um glaubwürdig zu sein – oder endlich dort zu suchen beginnen, wo es einen echten Unterschied gab: Vor und nach der Impfkampagne ab 2021.

Steadfast Defender: Ein NATO-Manöver, das Angst macht!

Steadfast Defender: Ein NATO-Manöver, das Angst macht!

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Steadfast Defender: Ein NATO-Manöver, das Angst macht!

Steadfast Defender: Ein NATO-Manöver, das Angst macht!

Die ständigen NATO-Manöver der letzten Jahre waren ein logischer Teil der zunehmenden Militarisierung Westeuropas. Aber das nächste Woche beginnende Manöver ist in mancher Hinsicht auffällig. Und weckt zu Recht Bedenken.

von Dagmar Henn

Das NATO-Manöver “Steadfast Defender”, das bereits nächste Woche beginnt und bis in den Mai dauern wird, ist kein Ereignis, das man unter übliche Geschäftstätigkeit verbuchen und ignorieren könnte. Im Gegenteil, es ist brandgefährlich.

Es weckt gewisse Erinnerungen an ein historisches Manöver, das die Welt tatsächlich an den Rand eines Atomkrieges brachte: das Manöver Able Archer 1983. Wie Steadfast Defender war auch Able Archer eigentlich die Bezeichnung für eine ganze Serie von Manövern, damals jährlich. Wobei es sich dabei vor allem um eine Stabsübung handelte, also keine großen Truppenbewegungen stattfanden wie jetzt bei Steadfast Defender.

Was die beiden Situationen miteinander verbindet, ist, dass sie sich in einer Grauzone zwischen Simulation und Wirklichkeit bewegen. Able Archer war 1983 deshalb gefährlich, weil die Spannungen zwischen der Sowjetunion und den USA auf dem Höhepunkt waren. Im Frühjahr des Jahres hatte Ronald Reagan die “Star Wars”-Initiative angekündigt, Aufrüstung im Weltraum, was als eindeutiger Schritt gewertet wurde, eine Erstschlagsfähigkeit zu erlangen. Teil des Manövers war die Stationierung nuklear bewaffneter Raketen auf deutschem Boden.

Im September hatte es einen Fehlalarm des sowjetischen Frühwarnsystems gegeben, der nur wegen eines besonnenen Offiziers keinen Atomschlag auslöste. Die NATO war bereits seit 1981 ständig in der Ostsee präsent, und Anfang September war ein US-Spionageflugzeug im Radarschatten eines südkoreanischen Linienflugzeugs in den sowjetischen Luftraum eingedrungen, was letztlich den Abschuss des Linienflugzeugs auslöste, woraufhin die westliche Propaganda gegen das von US-Präsident Ronald Reagan so bezeichnete “Reich des Bösen” auf Hochtouren lief. Vor diesem Hintergrund löste das Manöver vom 7. bis 11. November in der Sowjetunion die höchste Alarmstufe aus. Die Washington Post beschrieb die Folgen 2021 auf Grundlage von neu freigegebenen Dokumenten:

“Gemäß den Dokumenten wurden die Kampffliegerdivisionen der sowjetischen Truppen in Ostdeutschland in erhöhte Alarmstufe versetzt. Alle Kommandoposten mussten rund um die Uhr von verstärkten Mannschaften besetzt werden. Gleichzeitig wies der Kommandeur der sowjetischen Luftwaffe, Marschall Pawel Kutachow, alle Einheiten der 4.sowjetischen Luftarmee in Polen ebenfalls in Alarm. Die Kampffliegerdivisionen wurden angewiesen, eine Schwadron jedes Regiments mit nuklearen Waffen zu bestücken. Diese Flugzeuge sollten in ‘Bereitschaft 3’ bewaffnet und bereitgestellt werden, was einen 30-minütigen Vorlauf bis zur ‘Zerstörung von feindlichen Zielen der ersten Linie’ bedeutete.”Eine brandgefährliche Situation, die nach Einschätzung vieler Historiker nur dadurch entschärft wurde, dass unter anderem durch einen Agenten im NATO-Hauptquartier der sowjetischen Führung bestätigt werden konnte, dass es sich wirklich nur um eine Übung handelte.Nicht alle Manöver lösen derart kritische Situationen aus wie Able Archer damals, aber sie sind nie vollkommen harmlos, weil sie immer bedeutende Truppenbewegungen rechtfertigen können, die zu ganz anderen Zwecken erfolgen. Aus diesem Grund war es im Kalten Krieg auch üblich, die Gegenseite über Manöver zu informieren. Steadfast Defender allerdings ist ein besonders schwieriger Fall.

Man muss sicher nicht ausführlich darstellen, dass die Atmosphäre zwischen Russland und der NATO nicht gerade von wechselseitigem Vertrauen geprägt ist. Es ist eine objektive Tatsache, dass sie in manchen Punkten sogar deutlich schlechter ist, als sie es im November 1983 war. Immerhin führt die NATO gerade einen Stellvertreterkrieg gegen Russland.

Der erste auffällige Punkt ist, dass dieses Manöver das größte seit dem Ende des Kalten Krieges ist. Aber ein direkter Vergleich mit den Zahlen des letzten Manövers, das die 90.000 Teilnehmer von Steadfast Defender übertraf, “Return of Forces to Germany” im Jahr 1988 mit 125.000 beteiligten Soldaten, geht fehl.

Ein entscheidender Punkt, um ein Manöver von Vorbereitungen für einen realen Angriff zu unterscheiden, ist nämlich die Frage, ob ein solcher Unterschied an den Zahlen erkennbar ist. Die 125.000 Soldaten des Manövers 1988 müssen also ins Verhältnis etwa mit den knapp 500.000 Soldaten gesetzt werden, die die Bundeswehr damals hatte.

Wenn man es andersherum formuliert, wird das Problem noch deutlicher: Nach Angaben der britischen Presse sollen sich an Steadfast Defender 20.000 britische Soldaten beteiligen, 16.000 Mann der Armee und 4.000 aus Luftwaffe und Marine. Die britische Armee hat nach offiziellen Angaben noch etwa 75.000 Soldaten, die aber nicht alle zur kämpfenden Truppe gehören; die soll noch etwa 35.000 Mann umfassen. Davon muss man dann noch Teile abziehen, die bei irgendwelchen Einsätzen rund um die Welt stationiert sind. Die besagten 16.000, die mitsamt schwerem Gerät an diesem Manöver teilnehmen, dürften also mindestens der Hälfte der überhaupt aktuell zur Verfügung stehenden Landtruppen entsprechen. Und damit hat man ein Problem.

Es lässt sich nämlich keinesfalls mehr mit Sicherheit sagen, dass es sich um einen Übungseinsatz handelt, wenn derart große Teile der Truppen bewegt werden. Noch dazu, wenn einer der Haupteinsatzpunkte nach britischen Medien ausgerechnet die finnisch-russische Grenze ist, aufgrund der Nähe zu Petersburg einer der bekannten verletzlichen Punkte der russischen Außengrenze.

Mindestens 12.000 Soldaten sollen es von deutscher Seite sein. Sie werden unter anderem nach Litauen verlegt. Außerdem wird Deutschland gewissermaßen zur Logistik-Nabe. Und auch hier: Die Bundeswehr hat nur noch 40 Prozent der Größe, die sie 1983 hatte, und ebenfalls viel Personal weltweit verteilt; so viel, dass schließlich das Ahrtal nach der Flut nur einen Teil von insgesamt 2.000 zur Flutbekämpfung eingesetzten Soldaten bekam, weil mehr nicht zur Verfügung standen. Das gibt der Zahl 12.000 ein ganz anderes Gewicht, weil sie wesentlich näher am verfügbaren Maximum liegt, hegte man wirklich böse Absichten. So einfach, wie es von einem emeritierten Professor für Sicherheitspolitik im Focus dem deutschen Publikum serviert wird, ist das Ganze jedenfalls nicht:

“Die einbezogenen Truppen bilden keine Speerspitze eines wie auch immer von den Russen befürchteten Angriffsdispositivs. Der Schwerpunkt liegt auf Logistik und taktischen Übungen. ‘Steadfast Defender’ ist keine operative Großübung, die als Vorbereitung eines Großangriffs gedeutet werden könnte.”

Es gibt aber noch zusätzliche Punkte, dies hier beispielsweise:

“Nach jüngsten Angaben der Allianz werden dafür ab Februar insgesamt mehr als 90.000 Streitkräfte im Einsatz sein. Bislang war von einer Größenordnung um 40.000 Teilnehmer die Rede.”

Die 12.000 Bundeswehr-Soldaten könnten also nicht länger aktuell sein, da sich die Teilnehmerzahl mittlerweile verdoppelt hat, und dieser deutsche Anteil bereits Ende November bekannt war, als die Meldung insgesamt noch auf 40.000 lautete. Wie viele sind es heute? Und in welchem Verhältnis stehen sie zur Gesamtstärke?

Und nun noch ein eigenartiger Moment. Dieser Artikel in der Bild, der vor wenigen Tagen ein “geheimes Übungsszenario” schilderte, in dem es unter anderem um den bei der NATO so beliebten Suwalki-Korridor ging, also jenes Stück polnisch-litauischen Grenzgebiets, das Weißrussland und Kaliningrad voneinander trennt. Dafür, dass Russland tatsächlich ein Interesse an dieser Gegend hätte, gibt es genau eine Bedingung: Eine Blockade in der Ostsee, die Kaliningrad von der Seeseite abschneidet.

Dieses “geheime Übungsszenario” ist, das spottet das Fachportal “Augen Geradeaus”, schlicht die Übungsvorlage für das nun beginnende NATO-Manöver; man habe wohl die Ankündigungen der Bundeswehr diesbezüglich verpasst, “sonst hätte es in den vergangenen Tagen kaum die Medien-Berichte über ein angebliches Geheimpapier mit Planungen für einen russischen Angriff gegeben, was aber nur das Übungsszenario wiederspiegelte.” Was selbstverständlich die Bundeswehr jederzeit hätte aufklären können. Stattdessen wurde, so erzählte die Bild, auf eine Nachfrage mit folgendem Satz reagiert:

“Grundsätzlich kann ich Ihnen mitteilen, dass die Betrachtung unterschiedlicher Szenarien, und seien sie auch extrem unwahrscheinlich, zum militärischen Alltagsgeschäft gehören, insbesondere in der Ausbildung.”

Die nach wie vor auflagenstärkste deutsche Zeitung bekommt also die Manövervorlage zugespielt, macht daraus eine Riesengeschichte, die von anderen übernommen wird, als handele es sich um eine reale Einschätzung. Und die Bundeswehr reagiert darauf nicht mit einem klaren Dementi mit Verweis auf das anstehende Manöver, sondern mit allgemeinem Blabla, das bei allen Lesern Verdacht auslösen muss?

Das ist es, wo diese ganze Nummer kritisch wird. Denn ein Teil dieses Manövers findet zur See statt, zwischen dem Baltikum und Schweden, das ebenfalls beteiligt ist, also genau dort, wo sich eine ganz reale Blockade abspielen würde. Natürlich ist das illusorisch, weil es in Russland genug Raketen gibt, um eine derartige Blockade jederzeit unter den Meeresspiegel zu verlegen, aber das NATO-Personal hat im Zusammenhang mit der Ukraine oft genug belegt, dass es die Wirklichkeit gerne ausblendet.

Ein Manöver, das auf eine Auseinandersetzung um den Suwalki-Korridor ausgelegt ist, für das signifikante Truppenteile an mögliche Angriffspunkte verlegt werden, das kurz vor Beginn mal eben verdoppelt wird, das die realen Voraussetzungen für eine Auslösung des geübten Szenarios mitliefert und dieses dann auch noch in den Medien eines zentralen teilnehmenden Landes als real verkauft wird, das ist unheimlich.

Wobei nicht eine mögliche unmittelbare konventionelle Konfrontation zwischen Russland und der NATO das Problem wäre. Sondern gewissermaßen der Teppich aus Risiken, der dadurch geknüpft wird. Denn es wird eine Lage geschaffen, in der, wie zum Zeitpunkt von Able Archer, jede Fehlhandlung, jeder unbedachte Zufall eine nicht mehr kontrollierbare Eskalation auslösen kann.

Das Ziel sei, so die Deutsche Welle, “die Abschreckung Russlands”. “Wenn sie uns angreifen, müssen wir bereit sein”, tönt der niederländische Admiral Rob Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Man könnte aus den gefährlichsten Momenten des Kalten Krieges, der Kubakrise und dem Manöver Able Archer eigentlich lernen, dass man in einer Zeit, in der es kein Vertrauen mehr gibt, sich vorsichtig bewegen sollte. Im Weißen Haus sitzt derzeit wahrlich kein Kennedy, und man kann sich nicht darauf verlassen, dass auch diesmal jemand im NATO-Hauptquartier arbeitet, der glaubwürdig Entwarnung geben kann. Mit dem diesjährigen Steadfast Defender begibt sich die NATO auf dünnes Eis. Leider nimmt sie den Rest der Welt dabei mit.

Der Beitrag Steadfast Defender: Ein NATO-Manöver, das Angst macht! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.