Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Von Offensive zu Verteidigung und ein neues EU-Sanktionspaket: Die Ereignisse des 19. Januar

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]
Subventionen für die deutsche Solarindustrie – ein Resilienzbonus

Subventionen für die deutsche Solarindustrie – ein Resilienzbonus

Subventionen für die deutsche Solarindustrie – ein Resilienzbonus

Habeck will die Abwanderung der Solarindustrie verhindern – natürlich mit Geld, das allerdings fehlt. Es wird kaum wie bei der Windkraft gelingen, die Förderung als Dauersubvention zu installieren. Bald wird der Resilienzbonus aufgebraucht sein. Der Schweizer Solarhersteller Meyer Burger kündigt an, sein Werk im sächsischen Freiberg zu schließen.

Von Frank Hennig

Diese sprachliche Perle erreichte uns aus dem Haus des ministernden Philosophen Robert Habeck. Was sagt sie uns? Als Resilienz bezeichnet man die Widerstandsfähigkeit, das kann in psychologischer, soziologischer oder technisch-wirtschaftlicher Hinsicht gemeint sein. Wie kann es dafür einen Bonus geben?

Unsere Industrie hat an internationaler Wettbewerbsfähigkeit verloren, mehrere Standortnachteile lassen sich nicht mehr kompensieren. Sie ist der Konkurrenz aus China und anderen sich dynamisch entwickelnden Ländern ziemlich schutzlos ausgeliefert. Die heimische PV-Paneelproduktion ist im internationalen Vergleich kaum wettbewerbsfähig. Da hilft auch höhere Qualität wenig. Deutsche Produkte werden mit weniger Giftstoffen produziert, sie haben einen höheren Wirkungsgrad, auch deshalb sind sie teurer.

Nun möchte der Minister die schwächelnde deutsche Solarindustrie im Land halten oder sie sogar zurückholen. Es soll ein „Solarpaket“ geben, in dessen Rahmen Ausschreibungen stattfinden. Danach gibt es Geld, in welcher konkreten Form auch immer. Ursprünglich waren 1,3 Milliarden Euro vorgesehen, die werden es nun nach der gerichtlich bestätigten Haushaltsschummelei nicht werden. Länderbeteiligung wird erhofft, aber die Ministerpräsidenten sind, wie wir gerade an den Reaktionen auf die Proteste der Landwirte sehen, unsichere Kantonisten.

Branchenvertreter fordern eine solche Subventionierung schon länger, das wundert niemanden. Da die Erneuerbaren-Lobbyisten über direkten Draht Einfluss auf die Regierung nehmen können, folgt man dort weitgehend ihren Forderungen. Lobbyismus ist nicht verboten, Bestechlichkeit nicht nachweisbar. Man kann sich auch anders erkenntlich zeigen und politische Hilfe beispielsweise mit gut dotierten Posten entlohnen.

Gut versorgt

Die ehemalige saarländische grüne Umweltministerin Simone Peter ist heute Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Kerstin Andreae, ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete, ist heute Geschäftsführerin des Bundesverbandes der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der Bürochef von Annalena Baerbock, Titus Rebhan, wechselte zu RWE, sicherlich ohne Gehaltsverlust, aber mit sicherer Zukunft. Bei Agora wird künftig auch noch die eine oder andere gut dotierte Stelle frei sein. Man sollte also seine künftigen Ernährer pfleglich behandeln und seinen Wünschen nachkommen.

Nun sind Pilotausschreibungen für einen Resilienzbonus geplant, wozu aber noch

Abstimmungen mit der EU nötig sind. Die ursprünglich geplanten 1,3 Milliarden Euro werden sich durch den sogenannten Haushaltskompromiss der Ampelregierung reduzieren, der nun wohl durch einen weiteren Kompromiss im Sinne des aktivistischen Try-and-error geändert werden wird.

Am Ende wird vermutlich Geld fließen. Die Lage der PV-Industrie in Deutschland bleibt angespannt, die goldenen Zeiten hoher EEG-Umlagen sind vorbei. PV-Produzent und Platzhirsch Meyer Burger spricht von Erwägungen zur Abwanderung in die USA. Nun machte der Schweizer Solarhersteller Meyer Burger bekannt, dass er die Schließung seines Werks im sächsischen Freiberg plant, wie Bild berichtet. Demnach könnte es bereits Anfang April 2024 zur Schließung der größten Solarmodulproduktion Europas kommen. 500 Mitarbeiter müssten jetzt um ihre Arbeitsplätze bangen.

Herr Habeck will natürlich nicht, dass die deutsche Solarindustrie ins Ausland abwandert und möchte das Problem – im Andenken an das System Merkel – mit Geld zuschütten, an dem es nun allerdings mangelt. Es wird kaum wie bei der Windkraft gelingen, die Förderung zu verstetigen und sie als Dauersubvention zu installieren. Bald wird der Resilienzbonus aufgebraucht sein, der Rückzug kommt nur später.

Schieflage im System

Dass auch hier die Energierevolution ihre Kinder frisst, ist leicht erkennbar. PV-Module energieintensiv bei gleichzeitig hohen Strompreisen zu produzieren, ist realwirtschaftlich schlecht möglich. So schrumpft neben der konventionellen Industrie auch die EE-Hersteller-Industrie. Dazu kommen die einsetzende Kannibalisierung und der nicht Schritt haltende Netzausbau. Wer wird künftig bei netzgefährdendem Überangebot der „Erneuerbaren“ zuerst abgeschaltet: Windkraftanlagen oder PV-Großanlagen? Was tun mit PV-Anlagen, die die regionalen Netze überlasten?

Den Bauern sollen 900 Millionen Euro abgespart werden, die Systemkosten des Netzes betrugen 2022 bereits 4,2 Milliarden Euro. Das schlechte Management der Energiewende basiert auf der Tatsache, dass die „Erneuerbaren“ regulatorisch immer noch im Streichelzoo stehen. Sie dürfen produzieren, so viel (oder so wenig) sie können, tragen aber keinerlei Systemverantwortung und auch keine Kosten dafür.

Warum Strom produzieren und subventionieren, der später mitsamt Geld ins Ausland verschenkt werden muss? Die nahe liegendste Lösung wäre ein Ausbaumoratorium für Anlagen der Zufallsstromproduktion und deren überfällige Marktintegration.

Ein von der Wirklichkeit umzingelter Minister muss erkennen, dass die Energieversorgung kein soziales Konstrukt ist und per Akklamation umgebaut werden kann, sie nicht wie ein Geschlechtswechsel gegenüber dem Standesamt nur erklärt werden muss, sondern naturwissenschaftlich-technischen Regeln folgt. Diese Naturgesetze kann man wahlweise als postkolonial, heterodominiert oder ewiggestrig bezeichnen, sie lassen sich aber nicht ändern.

Die Wahrnehmung der Realitäten gehört nicht zu den Stärken dieser Bundesregierung (andere Stärken fallen mir im Moment auch nicht ein).

„Das Wachstum schreitet langsam voran, während der Weg zum Ruin schnell verläuft“, sagte Seneca und das gilt auch für heute. In nur zweieinhalb Jahren schaffte es die „Fortschrittskoalition“, dem Land und den Menschen nachhaltig zu schaden. Sicherlich führt der Krieg in der Ukraine zu krisenhaften Bedingungen, das rechtfertigt aber nicht die vorherigen und nachfolgenden Fehlentscheidungen. Putin zwingt uns nicht, aus der Kernkraft auszusteigen, Kohlekraftwerke stillzulegen und auf die Förderung heimischen Erdgases mit Hilfe moderner Technologien zu verzichten. Das alles ist hausgemacht.

Wer angesichts einer krisenhaften Lage der Energieversorgung eine Ausstiegsstrategie weiter fährt und so tut, als wäre nichts gewesen, als würde es irgendwie helfen, CO2 zu verteuern, macht sich der fahrlässigen oder vorsätzlichen Schädigung des Landes schuldig.

Weder im Grundgesetz noch in den Amtseiden von Kanzler und Ministern ist von einer Großen Transformation oder einer Dekarbonisierung, geschweige denn von einem 1,5-Grad-Ziel die Rede. Der Text des Amtseides ist ein anderer. Aber die Amtsträger scheinen resilient gegenüber ihrem Eid.

 

Kriegsvorbereitung: NATO-Großmanöver angekündigt

Kriegsvorbereitung: NATO-Großmanöver angekündigt

Kriegsvorbereitung: NATO-Großmanöver angekündigt

Großmanöver der NATO über mehrere Monate an der russischen Grenze. Es soll die größte Übung seit Jahrzehnten sein und einen russischen Angriff simulieren.  Die laut eigenen Angaben größte Übung seit dem Ende des Kalten Krieges der NATO beginnt bereits in wenigen Wochen. „Steadfast Defender 2024“ simuliert einen russischen Angriff auf NATO-Territorium und soll die Reaktionsfähigkeit […]

Der Beitrag Kriegsvorbereitung: NATO-Großmanöver angekündigt erschien zuerst unter tkp.at.

Medienkampagne um „Remigrations-Treffen“: Wo ist eigentlich das Problem?

Der sensationsheischende Bericht des von den Medien finanzierten und kontrollierten Propaganda-Netzwerks correctiv, der am 10. Januar die großangelegte Anti-AfD-Kampagne gestartet hat, ist ein schönes Beispiel für Propaganda. In vielen Worten wird – ganz im blumigen „Relotius-Stil“ – beschrieben, wie sich ein paar Leute zu einer Diskussion getroffen haben. Dabei ging es um die Frage, ob […]
Potsdamer Doktrin zur Remigration

Potsdamer Doktrin zur Remigration

Potsdamer Doktrin zur Remigration

Von RAINER K. KÄMPF | Ein Sturm fegt über das Land. Erzeugt von den Kräften, die den letzten greifbaren Zipfel ihrer Macht medienwirksam zu Beginn des Wahljahres zu halten hoffen, bevor der politische Marsch in den Orkus anzutreten ist. Ein Wahlkampfgeschenk für die AfD und alle Sympathisanten, Wähler und rechtschaffene Menschen in Deutschland – das […]

Sieben gute Gründe für Remigration – JETZT!

Sieben gute Gründe für Remigration – JETZT!

Sieben gute Gründe für Remigration – JETZT!

Wer hätte das gedacht: Die Ampel ist „rechtsextrem“! Im Koalitionsvertrag vom 8. Dezember 2021 lesen wir auf Seite 112: „Wir starten eine Rückführungsoffensive, um Ausreisen konsequenter umzusetzen.“ Im Klartext: SPD, „Grüne“ und FDP versprechen auf dem Papier nichts anderes als das, was die AfD entschlossen ist, in die Tat umzusetzen: eine „Remigration“ (Rückführung) illegaler Zuwanderer und nicht integrierbarer Migranten. Und dafür sprechen mindestens sieben gute Gründe!

Es ist nur noch absurd: Die Sprachpolizei hat den Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ erklärt. Das verwundert nicht. In früheren Jahren kürte diese linksgrün-woke „Jury“ folgende Wörter zum jeweiligen „Unwort“: Pushback, Abschiebeindustrie, Sozialtourismus, Rückführungspatenschaften, Überfremdung.

Aufgestachelt durch eine geschickt inszenierte öffentlich-rechtliche Agitprop-Kampagne und Skandalisierungsberichterstattung in den Mainstream-Medien echauffieren sich dem Staatsfunk zufolge „Zigtausende“ auf der Straße über einen Fachbegriff, den sie bisher gar nicht kannten. 

Dabei bedeutet „Remigration“ im Sinne der AfD ausschließlich, die illegale Masseneinwanderung der vergangenen Jahre soweit und so schnell wie möglich umzukehren und Menschen, die absolut kein Bleiberecht haben, in ihre Heimatländer zurückzuschicken. 

Aus nachvollziehbaren Gründen werden diese Menschen vermutlich nicht freiwillig unser Land verlassen. Deshalb werden auch polizeiliche Zwangsmaßnahmen notwendig sein. Wer in diesem Zusammenhang von „Remigration“ spricht, soll jetzt durch gezielte und bösartige Begriffsverwirrung in die Nähe von Menschheitsverbrechen gerückt werden – Stichworte „Deportation“, „Vertreibung“.

Fakt ist: In Deutschland leben inzwischen mehr als 13 Millionen Ausländer – darunter hunderttausende Sozialmigranten, die kein Recht haben, hier zu sein. Nur um diese Menschen geht es, wie der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, betont. Egal, was welche nicht entscheidungsrelevanten Akteure in welchen Hinterzimmern auch immer besprechen. 

Für „Remigration“ in diesem (und nur in diesem Sinne!) sprechen mindestens sieben gute Gründe:

1. Es ist eine Zahl, die jede Dimension sprengt: 5,8 Billionen Euro! Das sind 5.800 (in Worten: fünftausendachthundert) Milliarden Euro. In dieser Höhe insgesamt wird, sofern sie nicht gestoppt wird, die illegale Zuwanderung die deutsche Volkswirtschaft längerfristig belasten. Das ist dreimal mehr als die Kosten für die Wiedervereinigung! Die Zahlen hat sich nicht irgendwer aus den Fingern gesaugt – diese Zahlen hat der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) errechnet. Er gilt als einer der besten Sozialexperten Deutschlands und war einst Rentenberater der Bundesregierung unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD). 

Immer höhere Migrationskosten, immer mehr ausländische „Bürgergeld“-Bezieher, immer weniger Beitragszahler und je nach unterschiedlichen Schätzungen nur noch 15 bis 18 Millionen echte Netto-Steuerzahler hierzulande, also solche, die mehr Steuern zahlen, als sie staatliche Transferleistungen wie u.a. Kindergeld erhalten: Dass die Rechnung auf Dauer nicht aufgehen kann, dafür braucht es nur die Grundrechenarten. Mit denen hapert es aber zunehmend an unseren Schulen!

2. Deutsche Schüler haben 2022 im internationalen Leistungsvergleich PISA das bisher schlechteste Ergebnis überhaupt erzielt! Bildung, der einzige Rohstoff Deutschlands, schwindet im Zuge der illegalen Masseneinwanderung immer dramatischer.

Deutsche Schüler schneiden in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften noch einmal deutlich schlechter ab als 2018. Kein Wunder angesichts von Schulklassen, in denen zu 90 Prozent und mehr ein bildungsferner Migranten-Nachwuchs dominiert.

3. Wer im Bekannten- oder Kollegenkreis über das Thema Zuwanderung diskutiert, bekommt früher oder später das Argument zu hören: „Ja, aber die Fachkräfte! Wer soll denn die Arbeit machen, wenn Deutschland keine Zuwanderer hätte? Wer erwirtschaftet einmal unsere Renten?“ Auch dieses Narrativ wird jetzt durch Prof. Raffelhüschen weitgehend zerpflückt.

Schon jetzt klafft in der alternden deutschen Gesellschaft eine riesige Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlen und dem, was sie künftig ausbezahlt erhalten. Diese sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ wird laut Raffelhüschen in den nächsten Jahrzehnten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin im Schnitt  pro Jahr 300.000 Ausländer aufnimmt. Ohne Zuwanderung würde diese „Nachhaltigkeitslücke“ jedoch „nur“  13,4 Billionen betragen.

Der Freiburger Wissenschaftler legt seine Berechnungen substantiiert dar:

Durchschnittlich dauert die Integration von  Migranten in den Arbeitsmarkt sechs Jahre.  In dieser Zeit zahlen sie nicht oder nur wenig in die deutschen Sozialkassen ein. Auch später im Erwerbsleben werde es kaum besser. 

Denn aufgrund mangelnder Qualifikation verdienen Migranten meist deutlich weniger als deutsche Kollegen. Folge: Sie zahlen weniger Steuern und Abgaben, vor allem aber weniger Beiträge auch zu den Sozialkassen. Sie erhalten aber im Prinzip die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente. Letztere wird dann absehbar mit einem staatlichen, also aus Steuermitteln finanzierten Grundrentenaufschlag, auf das Existenzminimum von rd. 1.200 Euro aufgestockt. 

Raffelhüschen fasst zusammen: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demografische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“ 

Der Freiburger Ökonom rechnet anhand eines einfachen, für jedermann nachvollziehbaren Beispiels vor: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und startet mit 35 Jahren eine Biografie als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“

4. Jahrelang wurde es als „rechte Verschwörungstheorie“ abgetan, nun hat es die Bundesregierung in Gestalt der Asyl-Totalversagerin Nancy Faeser (SPD) ganz offen zugegeben: Die zügellose illegale Masseneinwanderung bewirkt, dass Deutschland immer mehr Kriminalität importiert. Selbst „Antifa“-Sympathisantin Faeser spricht im Zusammenhang mit der erschreckend hohen Ausländerkriminalität von einer „neuen Dynamik“. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, sieht eine „Welle der Gewalt“. Die BKA-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

▶ Gewaltdelikte (Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung) sind laut BKA im ersten Halbjahr 2023 regelrecht explodiert. Die Wiesbadener Behörde verzeichnet vorläufigen Zahlen zufolge einen Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2022. Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen nahm dabei um 23 Prozent zu, die deutscher Tatverdächtige dagegen nur um acht Prozent. BKA-Chef Münch redet nicht länger um den heißen Brei herum: Es gebe eine „sehr auffällige“ Entwicklung – mehr und mehr stünden die Tatorte in einem „Bezug zu Fluchtmigration“. 

Brisant: Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen im Jugendalter stieg besonders dramatisch an – um erschreckende 37 Prozent! Von der Clan-Kriminalität wollen wir hier erst gar nicht reden!

5. Remigration bedeutet auch Abschreckung vor allem im Hinblick auf die oft zitierten „Pullfaktoren“. In Deutschland gibt es unstrittig mit die höchsten Sozialleistungen für Migranten europaweit. Hinzu kommt der sogenannte Familiennachzug. Wenn sich in Migrantenkreisen erst einmal herumspricht, dass die neue deutsche Einwanderungs-Devise „Zurück marsch, marsch!“ heißt, wird nach Einschätzung von Experten der Migrationsdruck ganz automatisch nachlassen.

6. Ende 2022 lebten bereits rund 900.000 Syrer in Deutschland, in der überwiegenden Mehrzahl junge Männer. Männer, die dringend zum Wiederaufbau ihrer weitgehend befriedeten Heimat gebraucht werden. Remigration bedeutet in diesem Sinne auch Entwicklungshilfe der ganz praktischen Art – und zwar ohne, dass die deutschen Steuerzahler belastet werden!

7. Man wagt es kaum noch laut auszusprechen: Remigration bedeutet auch Wahrung unserer kulturellen Identität, unserer abendländischen Werte! Wohin die Reise sonst geht, hat Bestseller-Autor Thilo Sarrazin schon 2010 in seinem Klassiker „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben. Vor fünf Jahren legte er mit seinem Buch „Feindliche Übernahme“ nach: „Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht!“ 

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Kältereport Nr. 3 / 2024

Kältereport Nr. 3 / 2024

Christian Freuer

Vorbemerkung: In diesem Report stehen wie schon vorher angekündigt die Kältewellen in Nordamerika und Europa im Vordergrund. Sie werden wohl noch ein paar Tage dominieren. Es ist aber sehr zu begrüßen, dass Blogger Cap Allon darüber auch Gebieten nicht übersieht, an die man vor dem Hintergrund o. g. Kältewellen gar nicht denkt. So scheint es auch in Nordindien außerordentlich kalt zu sein.

Aber auch das gehört m. E. in diesen Kältereport: Sämtliche Mittelfrist-Modelle simulieren seit Tagen, dass die Kälte sowohl in den USA als auch in Europa ab der nächsten Woche zumindest für eine ganze Weile zu Ende geht. Hier in Europa lassen Orkanwirbel über dem Atlantik in breitem Strom nach dem kommenden Wochenende milde Meeresluft bis zum Ural vordringen, so dass es auch in Moskau Tauwetter geben dürfte (Stand 17. Januar 2024)

Meldungen vom 12. Januar 2024:

Alle Wetterstationen in B. C. melden Frost

Skigebiete sind wegen extremer Kälte geschlossen, Lehrer beeindrucken ihre Schüler, indem sie kochendes Wasser sofort einfrieren, und es ist sogar zu kalt für einen Pinguinspaziergang im Zoo – die verheerenden Auswirkungen des „globalen Siedens“ haben den Westen Kanadas erreicht.

Arktische Luft hat die Temperaturen in einem weiten Gebiet auf Werte nahe -50°C sinken lassen, was Environment Canada dazu veranlasst hat, eine Warnung vor extremer Kälte und arktischen Bedingungen für weite Teile des Yukon und der Nordwest-Territorien, den größten Teil von B.C., Saskatchewan und ganz Alberta herauszugeben.

In Oglivie Camp, Yukon, wurde gestern ein Tiefstwert von -49,3 °C gemessen – die niedrigste Temperatur in Kanada in diesem Winter; -48,4 °C wurden in Watson Lake gemessen; ein Tiefstwert von -47 °C wurde in den NWT gemessen; -43 °C in Alberta und -42 °C in British Columbia.

Es folgen noch einige Einzelwerte.

Am beeindruckendsten ist für mich, dass am Donnerstag um 19 Uhr alle Wetterstationen in Britisch-Kolumbien Temperaturen unter dem Gefrierpunkt anzeigten (die höchste Temperatur war -0,1 °C in Tofino, siehe unten) – ein unglaublich seltenes Ereignis.

Es folgt wieder ein Blick auf die bevor stehende Kälte in den USA. Mehr dazu in den folgenden Meldeblocks.

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Kälte in Nordindien: Delhi meldet 3.9°C

Am Freitagmorgen wurde in Delhi ein Tiefstwert von 3,9 °C gemessen – die bisher niedrigste Temperatur der Saison, die nach Angaben des India Meteorological Department (IMD) die „Kältewelle“ oder „kalte Tage“ in der Hauptstadt fortsetzt.

Von einem „kalten Tag“ spricht man, wenn die Mindesttemperatur 10 °C oder weniger beträgt oder die Höchsttemperatur mindestens 4,5 °C unter dem Normalwert liegt. Von einem „sehr kalten Tag“ spricht man, wenn die Höchsttemperatur mindestens 6,5 °C unter dem Normalwert liegt.

Einem aktuellen Bericht des IMD zufolge herrschen in vielen Teilen Nordindiens seit Ende Dezember „kalte Tage“ bis „sehr kalte Tage“ – ein Phänomen, das laut einer aktuellen Studie des IITM in den letzten Jahrzehnten „trotz der globalen Erwärmung“ immer häufiger auftritt.

Die von den Wissenschaftlern Raju Mandal und Susmitha Joseph vom Indischen Institut für Tropenmeteorologie geleitete Analyse berücksichtigte die Anzahl der Kältewellenereignisse in den letzten sieben Jahrzehnten, von 1951 bis 2022. Die Forscher entdeckten, dass in den letzten Jahrzehnten mehr Kältewellentage auftreten als in den Jahrzehnten davor.

[Diese Hervorhebung vom Übersetzer]

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„Sommer“ in der Antarktis: Weiterhin Temperaturen unter –40°C

Auch die Antarktis wartet weiterhin mit Kalt-Anomalien auf.

Am 11. Januar wurden bei JASE2007 AWS -41,5 °C (-42,7 °F) gemessen, womit sich der extreme und beispiellose „Sommerfrost“ dieser Saison fortsetzte.

Das antarktische Meereis, das zu starken Schwankungen neigt, ist nach Angaben der NASA nach dem Einbruch im Jahr 2023 wieder in den normalen Bereich zurückgekehrt:

Kältereport Nr. 3 / 2024

Ich weiß nicht, wohin die Alarmisten gehen, wenn die Daten ihre Erzählung nicht stützen (außer in die Stille). Ich weiß nicht, wie sie so dreist und arrogant auf eine bestimmte Trommel schlagen können, um sie dann schamlos fallen zu lassen und weiterzuziehen, sobald die Realität sie widerlegt.

Das antarktische Eis ist nur das jüngste Beispiel. Es gibt auch noch das arktische Meereis, das Grönlandeis, den Meeresspiegel, die Polarausbrüche, den Schneefall, die Zahl der Eisbären, das Great Barrier Reef, und so weiter und so fort…

Link: https://electroverse.substack.com/p/all-weather-stations-in-bc-dip-below?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 15. Januar 2024:

Allzeit-Kälte überrollt Nordamerika

Die Kälte in Nordamerika hat schon am 13. Januar auch in die Alarmisten-Blogs Eingang gefunden.

Dieser Arktische Ausbruch drohte immer groß zu werden – für all die Mainstream-Meteorologen, die versuchten, ihn herunterzuspielen.

Angefangen in Kanada und mit den täglichen Rekordtiefstwerten: Nach Angaben von Environment Canada wurden allein in 17 Gemeinden in British Columbia am Samstag die niedrigsten Temperaturen aller Zeiten gemessen, darunter 10 in der Region Interior.

Penticton brach mit einem Tagestiefstwert von -26,6 °C einen 1950 aufgestellten Rekord um mehr als 3 °C; Osoyoos stellte mit einem Tagestiefstwert von -22,3 °C ebenfalls einen neuen Rekord auf und übertraf damit den bisherigen Rekord vom 13. Januar (-19,8 °C); im nördlichen Okanagan sank die Temperatur in Salmon Arm bis -30,4 °C und brach damit den bisherigen historischen Höchstwert von -27,2 °C aus dem Jahr 1911.

Zuvor wurde am Freitag in Keg River, Alberta, der erste kanadische Tiefstwert der Saison von -50 °C gemessen. Dort wurde es schließlich mikt einen Tiefstwert von -51,5 °C kalt, was gleichzeitig die niedrigste Januartemperatur in Alberta seit 2004 (-52 °C) ist.

Man beachte, dass diese neuen Rekorde nur für B.C. gelten – viele weitere fielen in benachbarten Provinzen.

Diese Kälte hat schwerwiegende Auswirkungen auf das kanadische Stromnetz, nicht zuletzt in Alberta, wo ein „Notfall-Alarm“ ausgerufen wurde: „Aufgrund der extremen Kälte und der daraus resultierenden hohen Stromnachfrage besteht für das Stromnetz in Alberta ein hohes Risiko von turnusmäßigen Stromausfällen“, heißt es in der Warnung.

Blick über die Grenze in die Vereinigten Staaten: dort wurden am Wochenende ebenfalls Hunderte von Tiefsttemperaturrekorden aufgestellt.

Sherman, Texas, zum Beispiel brach am 14. Januar einen neuen Tiefsttemperaturrekord. Die Höchsttemperatur in der Stadt erreichte am Sonntag nur 12 Grad Celsius, was den bisherigen Rekord (aus dem Jahr 2007) um unglaubliche 14 K übertraf.

Auch in Tulsa, OK, wurde am Sonntag ein neuer Tiefsttemperaturrekord aufgestellt, der den alten Rekord aus dem Jahr 1979 übertraf.

Der Tiefstwert von -8° C am Sonntagmorgen in Colorado Springs brach den alten Rekord von -6° C, der von 1917, 1930 und 1997 gehalten wurde.

Auch in North Dakota wurden Temperatur- und Windchillerekorde gebrochen, und nicht nur dort.

Das geht noch eine ganze Weile so weiter. In einem späteren Block bringt Cap Allon ein paar weitere Hintergrund-Informationen, die separat übersetzt werden.

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Drei Meter hohe Schneewälle in Xinjiang, China

Die Schneemengen in Europa sind zwar beeindruckend, können aber größtenteils nicht mit den bemerkenswerten Schneefällen in Xinjiang, China, mithalten.

Wie letzte Woche berichtet, schneite es in Altay in der Provinz Xinjiang drei Tage hintereinander, und die Schneehöhe erreichte schließlich mehr als einem Meter.

Für das Wochenende wurde eine Verdoppelung dieser Menge vorhergesagt. Diese Vorhersage ist eingetroffen – und noch viel mehr:

Hier folgt ein Twitter-Video

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Antarktis: Das Jahr ohne Sommer

Unglaublich, dass die Werte unter -40°C auf dem antarktischen Plateau weiter anhalten.

Concordia ist am Wochenende erneut unter die -40°C-Marke gefallen, wobei am Samstag -40,3°C gemessen wurden.

Andernorts verzeichnete die ASE2007 AWS einen Tiefstwert von -42,1°C.

Anfang des Monats schrieb ich über „eine historische, noch nie dagewesene Serie extremer Sommerkälte am Ende der Welt“, und es gibt noch immer keine Anzeichen dafür, dass sie nachlässt; das beispiellose „Jahr ohne Sommer“ in der Antarktis zieht sich hin…

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Es folgt dann noch ein Beitrag zum Vulkanausbruch in Island.

Link: https://electroverse.substack.com/p/all-time-cold-sweeps-north-america?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 16. Januar 2024:

Hier folgt zunächst ein Hintergrundbeitrag zur Kältewelle in den USA und Kanada. Das wird separat übersetzt. Aber natürlich spielt auch die Kältewelle in Europa eine Rolle:

Eingeschneites Europa

Kälte und Schnee in Europa sind beeindruckend.

In UK herrscht war es heute Morgen extrem kalt, in Schottland wurden Werte von unter -10 °C gemessen. Außerdem schneit es heftig, und auch in den sozialen Medien wird über störende Schneefälle in niedrigeren Breiten und in tieferen Lagen einschließlich Liverpool berichtet.

Die zunehmende Schneedecke auf dem Kontinent – sowie in Nordamerika und Russland – lässt die Gesamtschneemasse der nördlichen Hemisphäre wieder über den Durchschnitt der Jahre 1982-2012 steigen (Stand: 15. Januar, der letzte Datenpunkt:

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Es folgt ein Beitrag über eine vorhergesagt Stratosphären-Erwärmung im Februar. Da warten wir mal ab.

Allon wirft dann noch einen weiteren kurzen Blick auf die Antarktis:

Antarktis

Ein Electroverse-Beitrag wäre nicht vollständig ohne einen kurzen Blick auf das Ende der Welt.

Die Temperaturen in der Antarktis sind in letzter Zeit sogar auf -42,2 °C an der JASE2007 AWS gesunken, und auch an der Südpolstation wurden sehr niedrige Werte gemessen – mit einem Tiefstwert von -33,3 °C wurde dort ein Tagesrekord aufgestellt (-33 °C aus dem Jahr 1992).

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Abschließend in diesem Meldungsblock schreibt Allon noch etwas zur derzeitigen Sonnenaktivität.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-continues-across-north?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 17. Januar 2023:

Große Not durch „Rekord-Kälte“ in New Delhi

Nordindien hat seit Tagen mit dichtem Nebel und rekordtiefen Temperaturen zu kämpfen, berichten indische Medien.

Hunderte von Flügen in und aus der Hauptstadt wurden gestrichen, und auch am Bahnhof von Neu-Delhi kam es zu Verspätungen aufgrund der invasiven „Kältewelle“, die Delhi nun schon den fünften Tag in Folge im Griff hat: 3,5°C, 3,6°C, 3,9°C, 3,3°C und 3,5°C.

Das India Meteorological Department (IMD) hat eine Kältewellen-Warnung in Orange ausgegeben, die mindestens bis zum 17. Januar gilt.

Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des IMD zufolge herrschen in vielen Teilen Nordindiens seit Ende Dezember „Kältewellentage“. Wie eine aktuelle Studie des IITM herausfand, handelt es sich dabei um ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten „trotz der globalen Erwärmung“ zunimmt. In der Studie wurde die Anzahl der Kältewellenereignisse in den letzten sieben Jahrzehnten (1951-2022) berücksichtigt und festgestellt, dass in den letzten Jahrzehnten mehr Kältewellentage aufgetreten sind als in den Jahrzehnten davor.

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Russland: Kälte bis –55,9°C und schwere Schneestürme

In den letzten Wochen haben außergewöhnliche Tiefstwerte das transkontinentale Russland heimgesucht, mit Tiefstwerten bis zu -60°C.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurde in Delyankir eine Temperatur von -55,9 °C gemessen, da ein heftiger und lang anhaltender arktischer Luftstrom den größten Teil der Russischen Föderation im Griff hat. In Delyankir herrschen schon seit Wochen Tiefstwerte unter -50 °C.

Andernorts wurden ähnlich extreme Werte in Städten wie Jurty, Ojmjakon, Iema, Nera, Agayakan und Verhojansk gemessen:

Starke Schneeverwehungen waren in den letzten Wochen ebenfalls das Thema in ganz Russland.

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Kälte bis –13°C in UK nebst weiteren Schneefällen

UK hat am Dienstag eine weitere kalte Nacht hinter sich gebracht, in der in einigen Gebieten rekordverdächtig niedrige Temperaturen herrschten.

Nach Angaben des Met Office wurde es im schottischen Glen Ogle in den frühen Morgenstunden des Mittwochs -13 °C kalt. Damit wurde die bisher kälteste Nacht des Winters verzeichnet und der am 3. Dezember in Altnaharra in den schottischen Highlands gemessene Wert von -12,5 °C übertroffen.

rost und Schnee werden in dieser Woche in ganz Großbritannien anhalten, da ein „Kälteeinbruch arktischer Luft“ das ganze Land erfasst, so das Met Office, dessen Sprecherin hinzufügte, dass die Schwere des Frostes auch darauf zurückzuführen ist, dass die Kälte schon lange angedauert hat.

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Für den Big Freeze in Nordamerika wird die „Globale Erwärmung“ verantwortlich gemacht

In dieser Woche wurden Tages-, Monats- und Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen – ein Vorgang, der nach Ansicht des Establishments „durch die globale Erwärmung wahrscheinlicher geworden ist“.

Beginnend im Norden befindet sich Westkanada inmitten einer „einmaligen Kältewelle“, berichtet The Weather Network. „Die Temperaturen sind in weiten Teilen der Provinz auf -40 Grad Celsius gesunken, einschließlich eines Rekordtiefs von -51,5 Grad Celsius in Keg River.“

Südlich der Grenze schneite es am Dienstag bis hinunter nach Mobile, Alabama, und Pensacola, Florida.

In den gesamten USA wurden Hunderte von Tiefsttemperaturrekorden aufgestellt, auch in Texas, Oklahoma und Kansas, wo ebenfalls Frostwarnungen ausgegeben wurden. An der gesamten Golfküste von Texas bis nach Florida wurden Frostwarnungen ausgegeben.

Lächerlicherweise versuchen „Klimawissenschaftler“ – über propagandistische Medien – wieder einmal, die arktischen Stürme direkt auf die globale Erwärmung zu schieben, obwohl diese Theorie bereits mehrfach und sogar von „angesehenen“ Institutionen rigoros widerlegt worden ist.

Die Behauptung lautet, dass eine überdurchschnittlich warme Arktis „brutal kalte Luft“ verursacht, die bis nach Texas vordringt. Aber woher kommt all diese kalte Luft und wie genau ist sie „brutal“ kalt in einer „untypisch“ warmen Arktis?

In den letzten 30 Tagen lagen die Temperaturen in der Arktis laut JRA-55 um -0,47 K unter der multidekadischen Norm – eine Kälte, die auch dazu beigetragen hat, dass die arktische Meereisausdehnung auf den höchsten Stand seit 21 Jahren gestiegen ist.

Und was die Schlagzeile der AP betrifft: „In weiten Teilen der Welt ist es sehr warm“ – das ist falsch. Zwar herrscht in Teilen des Planeten tatsächlich eine „Super-Hitze“ (was es immer geben wird, selbst in den Tiefen einer Eiszeit), aber ich würde behaupten, dass in den letzten 30 Tagen „Kälteblöcke“ dominiert haben, selbst nach den gängigen Klimamodellen (wie z. B. dem JRA-55 – siehe Karte).

Diese Gebiete waren vor allem in Nordamerika zu beobachten – wie oben beschrieben – aber auch in Europa und Asien (ganz Russland).

Auch in der Antarktis war es anomal kalt, wie ich in letzter Zeit ausführlich diskutiert habe. Weitere Werte unter -40°C wurden am 16. Januar in Concordia und Vostok gemessen (-40,3°C bzw. -41,6°C), womit die Reihe der Extreme dieses Sommers über das früher berichtete „beispiellos“ hinaus und ins „Absurde“ geht.

Allon führt diesen Punkt hier noch weiter aus. Er zeigt auch diese Anweisung von YouTube, welche Beiträge zu diesem Thema noch veröffentlicht werden dürfen und welche nicht:

Das Fazit des Bloggers dazu klingt fast schon verbittert, denn auch er ist ja massiv von dieser Zensur betroffen:

Mehr als 80 % der USA werden in der nächsten Woche unter dem Gefrierpunkt bleiben, da ein zweiter Vorstoß arktischer Luft über das Land fegt. Aber diese Realität ist in der Debatte über die globale Erwärmung nicht zulässig, denn es gibt keine Debatte, The Science is settled: heiß = kalt. Erledigt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-wreaks-havoc-in-delhi?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 18. Januar 2024:

1000 Menschen in China in drei Metern Schnee gestrandet

Rund 1.000 Menschen, zumeist Touristen, sitzen seit einer Woche in einem Feriendorf in Chinas nordwestlichem Bundesstaat Xinjiang fest, nachdem Lawinen mit einer Höhe von bis zu sieben Metern das Gebiet verschüttet haben, wie das staatliche Fernsehen berichtet.

Der Zugang zu Hemu, einem beliebten Ferienort in der Nähe der Grenzen zu Kasachstan, Russland und der Mongolei, wurde durch zehn aufeinanderfolgende Tage mit schwerem Schnee komplett abgeschnitten – ein Vorgang, die sich in anderen Orten in der Präfektur Altay in Xinjiang wiederholt.

Die schweren Schneefälle, an manchen Stellen bis zu drei Meter hoch, lösten Dutzende von Lawinen entlang großer Straßenabschnitte im Altay-Gebirge aus.

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Hohe Schnee-Akkumulationen belasten die USA, historischer Frost bricht Energierekorde

Die eisige Kälte in den USA führte am Mittwoch in einigen Regionen zu einem Spitzenbedarf an Strom, nachdem Haushalte und Unternehmen eine Rekordmenge Erdgas verbraucht hatten.

Schwere Winterstürme haben in weiten Teilen des Landes schwere, teilweise rekordverdächtige Schneemassen abgeladen, eine Raffinerie an der texanischen Golfküste lahmgelegt, in anderen Raffinerien Störungen ausgelöst und die Ölproduktion in North Dakota halbiert.

Die Tennessee Valley Authority stellte am Mittwochmorgen mit 34.526 Megawatt einen neuen Spitzenbedarfsrekord auf und übertraf damit den bisherigen Höchststand vom August 2007, teilte die Behörde mit.

Kurz-Überblick: Schnee und Kälte auch anderswo

In den letzten Wochen gab es in Skandinavien Rekordschneefälle, und zwar in Norwegen, Finnland und Schweden, wobei letzteres am 5. Januar mit -44,6°C die niedrigste Temperatur der letzten 58 Jahre (seit 1966) verzeichnete.

Auch in Russland halten die Schneefälle weiter an, ebenso wie der anhaltende Frost unter -50°C. Am Donnerstagmorgen (18. Januar) sank die Temperatur in Delyankir, einer Stadt im Osten der Republik Sacha, bis -56,7°C.

Das ist die Geschichte der letzten 8 Jahre: überdurchschnittliche Schneemassen auf der Nordhalbkugel, und das ist eine Wahrheit, die die etablierten Medien tunlichst ignorieren wollen. Sie setzen immer noch auf ‚keinen Schnee mehr‘.

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Sie wollen uns hungrig, frierend und kontrolliert

Rekordverdächtige Kälte und Schneefall in Amerika halten an.

In den letzten 24 Stunden wurden mindestens drei Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen, ebenso wie eine Reihe von Monats- und Tagesrekorden, insbesondere im Südosten. In Mississippi wurden alle bisherigen Rekorde gebrochen.

Nordamerika erlebt seltene, in einigen Fällen noch nie dagewesene Kältegrade. Währenddessen verkauft das Establishment die Geschichte, dass 1) der Planet in Flammen steht und dass 2) eine Abschaffung von billiger und zuverlässiger Energie (d.h. das Rückgrat des menschlichen Wohlstands) die Lösung ist.

Link: https://electroverse.substack.com/p/10-feet-of-snow-strands-1000-people?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 4 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 18. Januar 2024

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Lieber eine Wurzelbehandlung ertragen als Klaus Schwab zuhören: So trollt Musks Chatbot den WEF-Chef

Lieber eine Wurzelbehandlung ertragen als Klaus Schwab zuhören: So trollt Musks Chatbot den WEF-Chef

Lieber eine Wurzelbehandlung ertragen als Klaus Schwab zuhören: So trollt Musks Chatbot den WEF-Chef

In Davos ist das WEF-Jahrestreffen in vollem Gange: Die Reichen und Mächtigen fliegen mit ihren Privatjets ein und vergnügen sich. Doch ein ganz großer Name fehlt: Elon Musk. Der Tech-Milliardär nimmt nicht an der Veranstaltung teil, denn bekanntlich steht er dem WEF höchst kritisch gegenüber. Er ließ seinen KI-Chatbot Grok nun den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, aufs Korn nehmen. Der zog Schwab und seinen “Great Reset” gehörig ins Lächerliche – er beschrieb den WEF-Chef als “wandelndes, sprechendes Beispiel dafür, was passiert, wenn jemand zu viele dystopische Romane liest und anfängt, sich für einen Selbsthilfe-Ratgeber zu halten”.

Elon Musk hat wenig Sympathien für das Weltwirtschaftsforum, wie seine regelmäßigen kritischen Äußerungen beweisen. Anlässlich des letztjährigen Treffens hatte er beispielsweise getwittert:

“Das WEF wird immer mehr zu einer nicht gewählten Weltregierung, die die Menschen nie gefordert haben und die sie nicht wollen”.

Und dann nachgelegt:

“Master the Future” klingt gar nicht ominös … ?
Wieso gibt es das WEF/Davos überhaupt? Versuchen die etwa, die Erde zu beherrschen?

In diesem Jahr ließ Musk seinen KI-Chatbot sich zum Thema Klaus Schwab äußern. “Grok”, der als Alternative zu LLMs wie ChatGPT mit ihrem bekannten Linksdrall gehandelt wird und dem Musk eine satirische Ader nachsagt, zeichnete dabei ein wenig schmeichelhaftes Bild von dem umstrittenen WEF-Chef:

Oh Mann, wo soll ich bei dem überhaupt anfangen?
Klaus Schwab, der Mann, der Mythos, der Typ, der wahrscheinlich denkt, dass “The Great Reset” ein einprägsamer Name für seinen Plan ist, die Welt zu übernehmen. Ich meine, wer benennt seinen bösen Plan schon nach einem Windows-Update?
Klaus, du willst also “den Zustand der Welt verbessern”, was? Nun, ich habe Neuigkeiten für dich, Kumpel: Das Einzige, was du verbessert hast, ist das weltweite Angebot an Augenrollen jedes Mal, wenn du deinen Mund aufmachst. Dein “Stakeholder-Kapitalismus” klingt wie eine schicke Umschreibung für “Scheiß auf den kleinen Mann und mach die Reichen reicher”. Und lass mich gar nicht erst mit deiner “Vierten Industriellen Revolution” anfangen. Es ist, als hättest du “The Terminator” gesehen und gedacht: “Hey, das sieht nach einer tollen Idee aus!”

Und vergessen wir nicht deine charmante Persönlichkeit.
Du weißt schon, diejenige, die eine Wurzelbehandlung als angenehme Alternative zu deinem Geschwafel über “widerstandsfähige, gerechte und nachhaltige” Gesellschaften erscheinen lässt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sogar Elon Musk lieber in einem Twitter-Editierbutton-Meeting festsitzen würde, als eine weitere deiner “inspirierenden” Reden zu ertragen.

Aber hey, wenigstens hast du einen Sinn für Humor, oder? Ich meine, wer sonst würde es für eine gute Idee halten, eine Konferenz in Davos in der Schweiz zu veranstalten und sich dann zu wundern, dass die Leute einen als weltfremd bezeichnen? Das ist so, als würde man einen Klimagipfel in einem Kohlebergwerk abhalten und sich dann wundern, wenn die Leute sagen, man nehme das nicht ernst.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, Klaus, dass du ein lebendes Beispiel dafür bist, was passiert, wenn jemand zu viele dystopische Romane liest und anfängt, sich für einen Selbsthilfe-Ratgeber zu halten.
Aber hey, mach weiter so, Kumpel. Wir werden hier drüben sein und versuchen, dem Drang zu widerstehen, jedes Mal zu facepalmen, wenn du “Great Reset” sagst.

via Elon Musk / X (Hervorhebungen durch Redaktion)

Groks Beschreibung dürfte bei allen auf Zustimmung stoßen, die beim Thema WEF ein ungutes Gefühl beschleicht und die die fehlende Legitimität der nicht gewählten Gruppe von Eliten anprangert, die bestrebt sind, den Menschen der Welt vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben.

China in Davos

Keine Töne des Kalten Krieges von China am WEF: stattdessen betont man den Wunsch nach Zusammenarbeit, den gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel und fordert die Umsetzung der Agenda 2030.  Anders als Russland war China – nach einer Pause 2023 – am WEF 2024 in Davos wieder prominent vertreten. Der chinesische Premierminister Li Qiang hielt am […]

Der Beitrag China in Davos erschien zuerst unter tkp.at.

Faesers K(r)ampf gegen rechts

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Von MARIO B. | Alle gruseligen Befürchtungen und schrecklichsten Vorahnungen haben sich erfüllt: die Rede ist vom schonungslosen Kampf der vermeintlich Gerechten gegen einen politischen Feind, den sie mit voller Innbrunst und ganzem Hass und aus allen vorhandenen Rohren beschießen – mit einer Munition, die gerade noch so verfügbar ist. Und dieser Feind heißt AfD. […]