Kategorie: Nachrichten
Endlich: Deutschland erhebt sich!

Der Druck im Deutschland-Kessel steigt, die Stimmung ist am Siedepunkt. Das System fürchtet nichts mehr, als dass mit dem Aufruf der Bauern zum „Generalstreik“ der Deckel vom Topf fliegt. Ex-„Bild“-Politikchef Einar Koch ermutigt die Menschen in Deutschland, sich nicht länger einschüchtern zu lassen.
Maul halten, Özdemir!
VON EINAR KOCH*
Das System und seine medialen Propaganda-Assistenten schnappatmen: „Traktor-RAF“, „Kartoffel-Mob“, „Pöbel“, „feuchte Träume von Umstürzen“…
Sie schnappatmen, weil sich die Bauern gegen die systematische Zerstörung unseres Landes und ihrer Existenzen erheben; weil Menschen es (wieder einmal) wagen, von ihren Grundrechten Gebrauch zu machen; weil ein Dominostein ins Rollen kommt; weil sich die Menschen nicht länger einschüchtern lassen – auch nicht von einem zum Regierungsschutz pervertierten „Verfassungsschutz“.
Heute erheben sich Bauern, Spediteure, Bäcker und Metzger – morgen erhebt sich, wie in Frankreich, womöglich die ganze Republik gegen eine Politik, der die Menschen nicht mehr folgen wollen wie die Lemminge in den kollektiven Abgrund.
Was ist geschehen?
Ein Einöd-Flecken hoch im Norden Deutschlands ist über Nacht in den Mittelpunkt der deutschen Politik gerückt. Gut möglich, dass der nordfriesische Fähranleger „Schüttsiel“ einmal Geschichte schreibt; dass hier der Anfang vom Ende der schlechtesten bundesdeutschen Regierung aller Zeiten begonnen hat.
Aufgebrachte Bauern hatten sich an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste spontan zu einem legitimen Protest versammelt, um den „grünen“ Deutschland-Zerstörer Robert Habeck abzupassen, um ihn friedlich und gewaltlos nach der Rückkehr von seiner Urlaubs-Hallig zur Rede stellen.
Jenen Minister, der gleich zu Jahresbeginn wieder krude Erfolgsbilanzen zur sogenannten Energiewende aufstellte; jenen Minister, der unser aller Leben tagtäglich teurer macht; jenen Minister, der um 1.50 Uhr in der Nacht lieber „Fährenflucht“ begeht, statt den Menschen, deren Existenzen er vernichtet, Rede und Antwort zu stehen.
Die Menschen im Land haben die zerstörerische Politik der Ampel-Regierung bis obenhin satt. Das bekam auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Gummistiefel-Tourismus im Hochwassergebiet von Sachsen-Anhalt zu spüren, als er mit den üblichen leeren Floskeln versprach: „Wir werden niemanden alleinlassen.“
Was auf dieses hohle Geschwätz zu geben ist, davon können die Menschen an der Ahr auch nach zweieinhalb Jahren noch ein Lied singen!
Ausgerechnet der kleine Ernährungs-Diktator Cem Özdemir („Grüne“) mahnt in den öffentlich-rechtlichen System-Sendern, wir sollten „aufpassen“, wie wir miteinander reden und umgehen.
Ausgerechnet jener Mann, der vor noch nicht allzu langer Zeit nach den Stuttgarter „Party“-Krawallen einen Passanten in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mit den Worten zusammenstauchte: „Halten Sie bitte die Fresse, danke, ich rede gerade.“
Der, damit es auch jeder verstanden hat, wiederholte: „Wir sind hier in Deutschland, ich rede gerade, bitte Maul halten!“ (https://youtu.be/eNXsBTaz7SY).
Das System schnappatmet, weil die Menschen sich nicht länger den Mund verbieten lassen; weil sich die Menschen von der Lügen-Propaganda der Ampel, aber auch der Schein-Opposition aus CDU und CSU, sowie der ihnen folgsamen System-Medien nicht länger ein X für ein U vormachen lassen.
Wenn jemand endlich sein (Lügen-) Maul halten sollte, dann der politisch-mediale Komplex!
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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Gleichgeschaltete Medien: Ein Täter als „Opfer“

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer immer noch Zweifel an der totalen politischen Gleichschaltung der deutschen Leitmedien hatte, sei ein Gang zum nächsten Kiosk mit Zeitungsverkauf dringend empfohlen. Und wem das zu mühsam ist, schalte einfach mal die TV-Nachrichten bei ARD, ZDF und sonstigen ein: Unisono wird dort der nachweislich gewaltfreie, wenngleich drastische Protest von norddeutschen […]
Klimalüge der Medien: Die Winter werden immer nasser.
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Unter der Schlagzeile „Klimakrise: Die Winter werden immer nässer“, nutzen einige deutsche Medien angesichts der üppigen Regenfälle die Gelegenheit, um die CO₂-Klimahysterie wieder anzufachen, diesmal mit zu viel Niederschlag, nachdem der erwartete trockene Sommer 2023 nicht stattfand.
So titelte die Süddeutsche Zeitung, manchmal auch Alpenprawda genannt, am 02.01.2024. Auch die Frankfurter Rundschau am 04.01.2024 ist auf der gleichen Linie: ….Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist es hierzulande insbesondere im Winter signifikant feuchter geworden. „Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können“, sagt auch die Direktorin des Climate Service Center Germany (Gerics), Daniela Jacob…
Beide berufen sich auf einen Bericht von GERICS aus dem Jahre 2017. Daher ist es interessant, sich die Projektionen (von vor über sechs Jahren) dieses Berichtes bzgl. der Niederschlagsentwicklung genauer anzusehen. In dem Bericht heißt es: …Generell wird davon ausgegangen, dass sich der beobachtete Trend mit Niederschlagszunahmen im Wintern und –abnahmen im Sommern weiter fortsetzen, sowie die Anzahl und Intensität der Extremereignissen zunehmen wird… . Die mittleren Mengen im Winter haben deutlich zugenommen (ca. 26%)….
Wir fragen: Haben sich diese Projektionen bewahrheitet? Diesen Behauptungen möchten wir in diesem Artikel genauer nachgehen. Im Folgenden beziehen sich die Auswertungen ausschließlich auf Originaldaten des DWD.
Angebliche Niederschlagszunahmen im Winter:
Zur Klarstellung: Der Winter 2023 in den Grafiken besteht aus den Monaten Dezember 22 und Januar/Februar 2023.
Diese Daten des Niederschlags findet man recht schnell auf der Seite des DWD und sogar mit den entsprechenden Grafiken.
Und tatsächlich erhält man diesen beobachteten Trend der Niederschlagszunahme von ca. 26% seit 1882. Dies täuscht aber darüber hinweg, dass die Niederschläge in den letzten 70 Jahren leicht abgenommen haben, in den letzten 43 Jahren sogar deutlicher.
Nun kann jeder für sich selbst entscheiden, ob die Frankfurter Rundschau oben mit ihrer Aussage recht hat. (….Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können…)
Nächste Behauptung: Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu:
Erst gehen wir der Frage nach, was Extremwetterereignisse bzgl. des Niederschlages, oder deren Intensität, überhaupt sind. Versucht man jedoch eine einheitliche Definition solcher Starkniederschlagereignisse zu finden, stößt man schnell auf die unterschiedlichsten Auslegungen. Eine einheitliche Definition des Begriffs „Starkregen“ gibt es jedoch nicht. Der Begriff wird – je nach Kontext – für Regen unterschiedlicher Stärke und Intensität verwendet. Wir gehen wieder auf die Suche beim DWD und finden dort (leider) nur zwei Datenreihen mit Grafiken. Anzahl der Tage mit Regenmengen über 10mm oder über 20mm:
Natürlich sagen diese beiden Grafiken gar nichts über die tatsächlichen Extremregenereignisse aus, wobei die Frage bleibt, was z. Bsp. 5 Tage Niederschlag über 20mm bedeutet….? Das soll aber hier nicht weiter interessieren. Es stellt sich die Aufgabe, wie man an höher aufgelöste Datensätze herankommt:
Starkregenereignisse jeder DWD Station.
Diese Daten waren nirgendwo zu finden und es blieb uns nichts anderes übrig, als sich diese Datensätze selbst zu erstellen. Herr M. Baritz hatte Zugang zu täglichen Datensätzen von über 500 DWD Stationen. Für den Winter, 90 Tage, waren das für jedes Jahr ca. 50.000 Datensätze aus denen die täglichen Niederschlagsmengen ausgewertet wurden: Anzahl der Meldungen, bei denen eine tägliche Niederschlagsmenge von über 10,20,35 oder 50 l/m² in den Wintermonaten registriert wurde. (von allen über 500 verfügbaren DWD Wetterstationen).
Abb. 4a bis 4d: Alle Starkregenereignisse sind seit 1980 laut den Stationenswerten des Deutschen Wetterdienstes abnehmend. Der letzte Wert ist jeweils 2023.
Nochmals die Falschdarstellungen der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau (stellvertretend für fast alle Medien): Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu.
Es ist schlimm, dass solche Naturkatastrophen wie momentan in Norddeutschland missbraucht werden, um die Falsch-Behauptung der angeblich anthropogen verursachten CO₂-Klimakrise zu rechtfertigen. Teilweise handelt es sich um dreiste Falschmeldungen.
Interessant dazu ist folgende Aussage: Herr Hattermann vom PIK sagte, ‚es müsse ein ganzes Jahr durchregnen‚ um das Wasserdefizit im Boden aufzubessern.
Dann würde Niedersachsen aber komplett absaufen…….
Und noch ein Zitat: (letzter Halbsatz) „Für den Wasserhaushalt sei es ein gutes Jahr für Deutschland gewesen“, sagte Andreas Marx, der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. „Der viele Regen habe dazu geführt, dass 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen sei.“
Was? 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr: 2023 war das sechstnasseste Jahr seit Beginn der DWD-Wetteraufzeichnungen 1881 oder sogar seit 125.000 Jahren?
Es hat scheinbar nicht genug geregnet. Die Gesamtregenmenge übers Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 958 l/m² an, wobei je nach Quelle leicht unterschiedliche Werte vorliegen.
Abb. 5: Das Jahr 2023 lag mit knapp 960 l Niederschlag deutlich über dem Schnitt (etwa 800) seit 1988, trotzdem ist die Trendlinie unbedeutend fallend.
Kein ausgeprägtes Dürrejahr und trotzdem die Hochwasser in Norddeutschland?
Fazit: Auch beim Niederschlag müssen wir ebenfalls wiederum feststellen, dass unsere Medien kein Quellenstudium betreiben und der Deutsche Wetterdienst selbst argumentiert sehr oft gegen seine eigenen Daten. (siehe Extremwetterkongress des DWD letzten Sommer in Hamburg, noch ganz in Erwartung eines Dürrejahres)
Jede leichte Abweichung von einer angeblichen Norm wird sofort als Zeichen des vom Menschen verursachten CO₂-Klimawandels zurechtgebogen. Zurechtgebogen heißt mitunter auch, dass kräftig gelogen wird, wohl wissend, dass praktisch niemand außer uns die Behauptungen nachprüfen wird.
Fakt ist: Wir leben in Mitteleuropa und hier gibt es kein genormtes Wetter, der scheinbare Durchschnitt ist nur statistisch, jedes Jahr weicht mehr oder weniger deutlich nach oben oder unten von diesem statistischen Mittelwert ab. Auch der Dezember selbst brachte mit 114 l/m2 keinen Rekordniederschlag seit Aufzeichnungsbeginn, nicht einmal seit 1988.
Die Niederschläge waren dieses Jahr nicht außergewöhnlich hoch, aber die Zerstörung der Naturlandschaft nimmt weiter zu, das Wasser wird nicht mehr dort zurückgehalten, wo es niedergeht, sondern durch ständige Trockenlegungen und Flächenversiegelungen wird für einen schnelleren Abfluss gesorgt, was unweigerlich in den Niederungen Norddeutschlands zu Hochwasser führen muss. Wir haben uns diesem Thema schon mehrfach gewidmet und bei EIKE Vorschläge zur Minderung der Hochwassergefahren gemacht, die wegen der grünen Landschaftszerstörung gegen den CO₂-Klimawandel zunehmend sind, zuletzt in diesem Sommerartikel.
Wir sind uns sicher, die angespannte Hochwasserlage im nördlichen Deutschland wird auch diesmal wieder ausgenutzt, um dem angeblichen CO₂-Klimawandel die Schuld zu geben, um das Ablasshandelsmodell Klimahysterie anzukurbeln und uns abzuzocken. Teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen ersetzen keinen Hochwasserschutz, sondern taugen zu gar nichts, außer dass sie die Taschen des Staates und der am Geschäftsmodell CO₂-Klimahysterie gut verdienenden Pseudowissenschaftler füllen.
Es wird Zeit, dass wir uns wehren und einen vermehrten Natur- und Umweltschutz fordern. Klimaschutz gibt es nicht. Auch das Wetter ist so normal wie schon immer. Auf keinen Fall darf in Deutschland ein politischer Klimanotstand ausgerufen werden, dies würde eine Teilabschaffung unserer Demokratie bedeuten. Unserer derzeitigen Regierung ist unter dem Pseudonym Klimaschutz jedwede verwerfliche Tat zuzutrauen.
Nicht das lebensnotwendige Kohlendioxid führt zu Hochwasser, sondern die angeblichen Klimaschutzmaßnahmen dieser Regierung.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Steuern und ihre Verschwendung

Von MARIO B. | Was sind Steuern? Kurz gesagt: Steuern sind die wichtigste Einnahmequelle eines Staates zur Finanzierung sämtlicher anfallenden Ausgaben. Deutschland ist, was steuerliche Abgaben anbelangt, längst Weltmeister, wobei Lohn- und Einkommenssteuern mitunter als die höchsten staatlichen Einnahmequellen gelten. Doch seit dem überraschenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts geriet die finanzielle Leistungsfähigkeit Deutschlands in den Fokus […]
Florida will Stopp von mRNA-Spritzen

Im Schlagabtausch zwischen der FDA und Florida zieht der Gesundheitsminister Floridas die Konsequenz: Er verlangt einen sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen. Floridas Gesundheitsminister fordert, die mRNA-Stoffe gegen Covid vom Markt zu nehmen. Das sei notwendig aufgrund der Sicherheitsbedenken, die durch die bekanntgewordene DNA-Verunreinigung aufgekommen sind. TKP hat über die Warnung von Joseph Ladapo berichtet: Die Verunreinigung […]
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Wissenschaftliche Sozialkredit-Systeme

Freie Wissenschaft? Mit scheinbar harmlosen Mechanismus wird das Verhalten von Wissenschaftlern kontrolliert und gesteuert. Wer nicht mitspielt, für den bleibt die Tür zu geregelten “Wissenschaft” zu. Wissenschaftliche Produktivität und die wissenschaftliche Qualität eines Wissenschaftlers lassen sich ablesen an der Anzahl seiner (begutachteten) Publikationen. Die Anzahl der Zitationen gilt als Maß für die Wirkung und den […]
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EU-„Klimapolitik“ mit dem Vorschlaghammer: So sehen die aktuellen Klimagesetze aus
Um beim Thema “Klima” wirklich mitreden zu können, wird es nicht reichen, pauschal alle Auswüchse, welche via Politik auf uns hereinprasseln, abzulehnen. Man muss sich zunächst die gesetzlichen Grundlagen ansehen: Was hat die EU über unseren Kopf hinweg beschlossen, was davon ist in Österreich bereits gültig und muss umgesetzt werden. Nachdem die Agenda durch Gleichschaltung der Systemmedien perfekt orchestriert ist, gibt es auch keine (laut vernehmbare) Widerrede.
Ein Beitrag von Dr. Martin Steiner
In diesem Artikel und Video beschäftigen Dr. Pauer und ich uns mit den aktuellen klimarelevanten EU Richtlinien und Verordnungen, die uns alle schon betreffen bzw uns demnächst betreffen werden.
Vorab – was ist eine EU-Verordnung?
- EU Verordnungen haben allgemeine Geltung, sind in allen ihren Teilen verbindlich und gelten unmittelbar in jedem Mitgliedstaat der EU.
Was sind EU Richtlinien?
- EU Richtlinien sind Teil des Sekundärrechts der EU. Sie werden daher von den Organen der EU auf der Grundlage der Verträge angenommen. Anschließend werden sie von den Mitgliedstaaten der EU in nationales Recht umgesetzt.
- Richtlinien unterscheiden sich jedoch wie folgt von Verordnungen oder Beschlüssen:
Im Gegensatz zu Verordnungen, die unmittelbar nach Inkrafttreten in den Mitgliedstaaten gelten, sind Richtlinien nicht unmittelbar in den Mitgliedstaaten gültig. Sie müssen zunächst von einzelnen Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. - Anders als Beschlüsse haben Richtlinien allgemeine Geltung.
Seit 2021 ist eine Flut von neuen Richtlinien und Verordnungen entstanden – auf der Ebene der EU:
VERORDNUNG (EU) 2021/1119 vom 30. Juni 2021 („Europäisches Klimagesetz“)
Die Begründungen für diese Verordnung (European climate law) sind:
- Der Klimawandel sei eine „existenzielle Bedrohung“!
- „Es ist notwendig, die durch den Klimawandel verursachten wachsenden Bedrohungen für die Gesundheit, wie etwa häufigere und stärkere Hitzewellen, Waldbrände und Überschwemmungen, Bedrohungen für die Lebensmittel- und Wassersicherheit und die Ernährungssicherheit sowie die Entstehung und Verbreitung von Infektionskrankheiten, anzugehen.“
Diese Begründung der EU für das Erlassen der Verordnung entzieht sich jedem Realitäts-Check. Denn, es gibt keine Zunahme von Extremwetterereignissen, die Zahlen von Toten durch Extremwetter und Infektionskrankheiten sinken seit 100 Jahren!
Somit wäre eigentlich dieser „Verordnung 2021/1119 die Basis entzogen. Doch das CO2-bedingte Klimakatastrophen-Narrativ wird aufrecht erhalten – leider steht niemand für die Menschen in der EU auf.
Die Pläne bis zum Jahr 2050
Damit steht am Plan für alle EU Länder: „Klimaneutralität“ & Netto Null bis 2050. Das bedeutet:
- Es sollen bis 2050 nur mehr so viele „Treibhausgase“ emittiert werden, wie auch gebunden werden (Emissionen/Jahr = Bindung/Jahr)
- Emissionen: vor allem CO2 aus der Verbrennung von Öl, Gas und Kohle; aber auch Methan, Lachgas und fluorierte Gase (CO2 Äquivalente)
- Bindung von CO2: durch wachsende Wälder, Technologien der CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS)
- Konsequenz: Grob 90% weniger fossile Energieträger bis 2050
Für die EU Staaten: VERORDNUNG (EU) 2023/857 vom 19. April 2023 zur Festlegung verbindlicher nationaler Jahresziele für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen
- Nationale Reduktionsziele (2005 bis 2030)
- Umsetzung ist verpflichtend für Staaten
- Reduktionsziele wurden im April 2023 nochmals deutlich verschärft
- Betrifft NICHT die EH-Betriebe (EH = Emissionshandel)
„Alte Reduktionsziele“ links vs. “aktuell gültige Reduktionsziele” rechts.
Wie man aus dieser Tabelle ersehen sind die Reduktionsziele 2021 nochmals deutlich angehoben worden. Somit entsteht eine Gefahr/Situation/Realität der Abwanderung von Industrie und Gewerbe:
Was macht die EU dagegen?
- Für Sektoren, bei denen das Risiko einer Verlagerung von CO2-Emissionen in Länder ohne Emissionshandel besteht, ist weiterhin eine 100 %ige Gratiszuteilung von Emissionsrechten vorgesehen.
- CBAM – Cross border adjustment mechanism: CO2 Steuer auf importierte Güter (zB Stahl aus China)
Ausblick und Einschätzung der Autoren:
- Unrealistische Vorgaben der EU
- Viele EU Staaten werden das schlicht und ergreifend nicht umsetzen
- Massiver Druck der EU Bürokratie auf die Nationalstaaten
- In der EU leben ca. 5% der Weltbevölkerung – anders gesagt: 95% der Menschen machen da nicht mit
- Risiko: zu großer Fokus auf CO2 führt dazu, dass sinnvolle Maßnahmen des Umweltschutzes nicht umgesetzt werden
Vorschau auf die RICHTLINIE (EU) 2022/2464,
Diese Richtlinie vom 14. Dezember 2022 hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (=CSRD) betrifft neben den Großen Firmen/Konzernen auch sehr viele KMU’s , doch dazu demnächst mehr! Dieser Themenkreis wird im nächsten Artikel/Video V41 dargelegt -> EU „Klimapolitik“ mit dem Vorschlaghammer – Teil2 – die EU Unternehmen.
Spuren und Brüche am Hals Epsteins: Bruder forscht auf eigene Faust weiter
Seit dem mysteriösen Tod von Jeffrey Epstein in seiner Gefängniszelle im Jahr 2019, während ihm der Prozess gemacht wurde, kocht die Gerüchteküche. Sehr viele reiche und mächtige Menschen hatten Interesse daran, den Mann tot zu sehen, denn er wusste viel über ihre sexuellen Vorlieben – auch mit Minderjährigen. Sein Bruder recherchiert die Selbstmord-Geschichte – und erklärte nun bei Tucker Carlson, dass Mord viel wahrscheinlicher erscheint.
Mark Epstein kann die Geschichte nicht auf sich beruhen lassen. Seit dem Tod seines Bruders recherchiert er – und brachte erstaunliche Dinge zu Tage. Doch auch die Dokumente und Informationen, die nicht verfügbar sind, erzählen einen großen Teil der Geschichte. Denn Mark konnte bisher keine anderen Gefängnisinsassen identifizieren oder Aufzeichnungen aus der Todesnacht erhalten. Es fehlen Schlüsselakten und es fehlt ein Interesse des Justizministeriums, den Fall überhaupt zu untersuchen.
Die US-Regierung behauptet, Jeffrey Epstein habe sich vor viereinhalb Jahren, kurz vor seinem Prozess, in einem Bundesgefängnis in Manhattan umgebracht. Wenn das stimmt, warum gibt es dann so wenige Aufzeichnungen von dieser Nacht?
“Die erste Frage ist, für wen Jeffrey Epstein gearbeitet hat. Was hat Jeffrey Epstein beruflich gemacht und in wessen Auftrag? Wir wissen es nicht.
Die zweite Frage ist, woher das ganze Geld kam. Hunderte von Millionen Dollar, die über viele Jahre durch seine Hände gingen. Und wo ist es jetzt? Das wissen wir auch nicht.
Und die dritte Frage, vielleicht die drängendste von allen, ist, was mit Jeffrey Epstein passiert ist.”
Tucker Carlson, zitiert in Zerohedge
Mark Epstein erklärte bei Tucker Carlson, welche Erkenntnisse bislang zu gewinnen oder eben nicht zu gewinnen waren:
Die Autopsie ergab, dass er mindestens zwei Stunden tot war, bevor er gefunden wurde. An diesem Punkt sollten sie die Leiche unberührt liegen lassen und das Büro des Gerichtsmediziners anrufen, damit sie Fotos machen können, die ersten Tests durchführen können, was auch immer sie tun, wenn sie eine Leiche finden. Aber das wurde nicht gemacht.
Nach der Autopsie kamen die beiden Pathologen, der städtische Pathologe und Dr. Baden, aus der Autopsie heraus und sagten, dass dies nicht wie ein Selbstmord aussieht. Es würde eher nach einem Tötungsdelikt aussehen.
Die Autopsiefotos zeigen, dass sich die Ligatur an Jeffs Hals in der Mitte seines Halses befindet und gerade nach hinten geht, als hätte ihm jemand einen Strick um den Hals gelegt und ihn erwürgt, wie Carlo im Auto im Film “Der Pate” im Auto”.
Im Hals sind mehrere Knochen gebrochen, was auf Strangulation durch massive Gewalteinwirkung durch Dritte hinweist und sich nicht mit Erhängen übereinstimmen lässt.
Das ist ein beängstigender Gedanke, dass man in einem Gefängnis durch die Regierung getötet werden kann. Denn nochmals, mein Leben wäre viel einfacher gewesen, wenn er Selbstmord begangen hätte.
Ich hätte es hinter mir lassen können. Aber es ist zu diesem Zeitpunkt offensichtlich, dass er es war, es war kein Selbstmord.
Und das bedeutet, dass jemand sie getötet hat. Also, wer hat ihn getötet und warum?
Mark Epstein bei Tucker Carlson
Mark Epstein ist inzwischen davon überzeugt, dass sein Bruder sich nicht selbst getötet hat. In den USA gibt es seit 2019 unzählige Memes mit dem Text “Epstein didnt kill himself”. Es gibt auch viele Stimmen, welche eine Involvierung des Clinton-Clans vermuten – denn rund um Hillary Clinton kam es über die Jahrzehnte zu Dutzenden “seltsamen” Todesfällen. Dazu gibt es sogar eine Übersichts-Seite in der linken Wikipedia – die all dies natürlich als Verschwörungstheorie brandmarkt. Hier finden Sie noch eine Liste von 71 Personen aus dem Clinton-Umfeld, die plötzlich und unerwartet verstarben. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton war häufiger Gast bei Jeffrey Epstein und soll laut Zeugenaussagen in sexuelle Aktivitäten mit Minderjährigen verwickelt gewesen sein.
UNFASSBAR: GRÜNEN-Politiker macht „Rechtsextreme“ für Bauernproteste verantwortlich! (VIDEO)
Widerstand gegen deregulierte Gentechnik

Wird die Gentechnik in der EU radikal dereguliert? Das ist der Plan in Brüssel und 2024 wird das Entscheidungsjahr. Doch man ist auch mit Widerstand konfrontiert. Die EU will Gentechnik massiv ausweiten und die sogenannte „grüne Gentechnik“ zulassen. Über die Pläne hat TKP erstmals im Juni 2023 berichtet. Mit der Ausrede „Klimawandel“ will sich die […]
Der Beitrag Widerstand gegen deregulierte Gentechnik erschien zuerst unter tkp.at.
Bill Gates grinst wieder wissend: “Wir könnten in Zukunft ein paar unnatürliche Pandemien haben”
Bill Gates gilt im globalistischen Medien-Mainstream weiterhin als Experte für eh alles. Dabei stört es niemanden, dass Gates weder im Bereich der Virologie oder generell in der Medizin einen Bildungshintergrund hat, noch im Bereich der Klimaforschung. Seine Qualifikation dürfte in der Anzahl seiner Milliarden liegen, von denen er immer wieder einmal ein Milliönchen an das eine oder andere Medium spendet. Aktuell gehen Videoausschnitte um die Welt, die aus einer Interviewsendung bei ABC im Jänner 2023 stammen.
ABC 7:30 ist ein Format des US-amerikanischen Fernsehsenders ABC. Eigentümer ist die Walt Disney Company. Im Jänner 2023 interviewte der Sender den umstrittenen Multimilliardär Bill Gates, der sich nicht nur in de Corona-Krise wichtig gemacht (und bereichert hat), sondern auch zum Thema Klima ständig seine dubiosen Weisheiten zum Besten gibt. ABC präsentierte den Globalisten wie folgt:
Der Tech-Milliardär @billgates ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Welt und verantwortlich für jahrzehntelange Philanthropie zur Bekämpfung von Armut, Krankheit, Kindersterblichkeit und in jüngerer Zeit auch gegen COVID-19. Er sprach mit @FergusonNews . #abc730
Im nachfolgenden Video kommt es wieder einmal zu einem jener Momente, wo Bill Gates sein Amusement kaum verbergen kann. Zunächst behauptet er weiterhin, dass Covid-19 einen natürlichen Ursprung hatte. “Wir werden natürliche Epidemien haben, aber leider kann es auch in der Zukunft zu einigen unnatürlichen Epidemien kommen.“
Auch zwei weitere Dinge sind in dem kurzen Ausschnitt bemerkenswert. Einerseits scheint er seine wohl krankheitsbedingte Eigenart, beim Sprechen zu wippen, noch nicht abgelegt zu haben (Siehe: Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?). Andererseits sind seine Art zu sprechen und seine vermittelten Inhalte oft als sehr kindlich-naiv zu beschreiben. So sagt er über Covid-19: “It’s a bad virus.” – “Es ist ein böses Virus.” Das kann einerseits Taktik sein, da viele Manipulatoren denken, dass sie ihre Botschaften in möglichst einfache Wörter verkleiden müssen, möglich ist aber auch, dass Gates schlichtweg sehr einfach denkt, sehr einfach gestrickt ist – und aus seinem Unvermögen, die Tragweite seines Handelns zu erkennen, sehr viel Schaden anrichtet.
Die manipulative Interviewerin Sarah Ferguson stellt es dann als gegeben hin, dass es eine “nächste Pandemie” geben wird – sie folgt damit klar dem Narrativ der Globalisten, welche die Welt von einer Pandemieangst zur nächsten jagen wollen.
Sie fragt, ob die Gefahr der nächsten Pandemie so groß ist wie jene des Klimawandels. Hier kann Gates wieder seine fragwürdige und nicht auf Ausbildung basierende Expertise zum Besten geben.
Die Kosten, um auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein, sind ein Rundungsfehler im Vergleich zu dem, was nötig ist, um die moderne Wirtschaft zur Bewältigung des Klimawandels umzurüsten.
Österreich: Paxlovid um 14 Mio. verschwunden, Impfstoffe um 220 Mio. vernichtet.
Das leichtfertige Spiel mit dem Geld der Steuerzahler geht in Österreich unbeirrt weiter. Die obersten Prinzipien der Verwaltung, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit, interessieren in diesem Land kaum jemanden, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen gäbe. In Österreich wurde nun sogar Steuergeld dafür verplempert, um abgelaufene Impfdosen zu entsorgen – der “Wert” dieser sinnlos bestellten Stoffe ist noch beträchtlich höher. Zeitgleich sind 20.000 Packungen des “Covid-Medikaments” Paxlovid “spurlos verschwunden”.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Beispielsweise jene, das Mysterium aufzuklären, wer in Österreich angeordnet hat, für jeden “impfbaren” Bürger neun bis zehn Dosen der Covid-Impfungen zu bestellen – und das zu einem Zeitpunkt, wo die Impf-Industrie noch predigte, man wäre mit zwei bis drei Impfungen auf lange Zeit “sicher und geschützt”. Dieser Vorgang riecht nach Korruption zu Lasten der Steuerzahler – mit einer immensen Schadenssumme. Welche Staatsanwaltschaft interessiert sich dafür?
Dabei ist zu beachten, dass es sich mutmaßlich auch dann um eine schwere Straftat und Untreue handelt, wenn man an die behauptete Gefahr der Covid-Pandemie glaubt. Denn gerade dann hat die Bevölkerung das Recht auf bestmöglichen Schutz zu vertrauen – aber gleichzeitig auf einen sorgsamen Umgang mit Steuergeld. Wenn also “drei Impfungen ausreichend” sind, gibt es keinen Grund die dreifache Menge zu bestellen – außer es handelt sich um eine korrupte Umverteilung von Steuergeld.
Über Korruption im Zuge der Pandemie wird an vielen Orten nachgedacht – auch die Pandemie-Gläubigen kommen schön langsam drauf, dass die Umverteilung von 20 Milliarden Euro an politiknahe Unternehmen vielleicht doch nicht ganz so korrekt gewesen sein dürfte. Alleine die Gründung einer nicht ausreichend kontrollierten Gesellschaft namens COFAG war dubios, denn die Republik hatte ausreichend Ämter und gut geschulte Beamte, um solche Not-Förderungen abzuwickeln. Insgesamt hat die Grün-Schwarze Politik wohl um die 47 Milliarden Euro freihändig verteilt, die Zahlen können noch weiter steigen. Inzwischen – mit 4 Jahren Verspätung, ist auch der Verfassungsgerichtshof zu der Ansicht gelangt, dass einiges an diesem COFAG-Konstrukt verfassungswidrig war.
Während kleine Bürger, die wegen sinnloser Verordnungen Verwaltungsstrafen wegen Abständen und Gesichtsmasken kassierten, bis heute in Haft müssen, um ihre Schulden zu tilgen (beispielsweise sitzt die Linzer Mut-Wirtin Alexandra Pervulesko schon wieder im Gefängnis), sitzt von den Herrschaften, welche die Großkorruption verschulden, bisher kein einziger. Es gibt keine Untersuchungen, keine Anklagen, keine Prozesse. Diese unfassbaren Vorgänge muss der Bürger ertragen, während er mit nahezu unbewältigbarer Steuerlast in die Knie gezwungen wird. Beklatscht werden all diese Vorgänge meist von jenen, die ohnehin vom Staat leben und gar nicht wissen, was es heißt, selbständig zu wirtschaften.
Der neueste Streich aus der Reihe “wie bereichere ich mich an der Covid-Krise” dürfte das Verschwinden von 20.000 Packungen Paxlovid aus dem Hause Pfizer sein. Das ohnehin fragwürdige Medikament (Dumm gelaufen für Pfizer: CDC gibt Warnung vor Anti-Covid-Pille heraus, Auch Pfizers Anti-Covid-Pille wirkungslos? FDA startet Untersuchungen) mit einer langen Reihe an Nebenwirkungen wurde in großem Stil durch die Bundesregierung angekauft – und zwar insgesamt 180.000 Packungen im Wert von 126 Millionen Euro. 123.000 Stück wurden davon an Apotheken, 57.000 an Krankenhäuser geliefert. 4.600 Packungen wurden angeblich aufgrund des Ablaufdatums vernichtet – später gab es wie in der Covid-Krise inzwischen üblich eine freihändige Verlängerung des Haltbarkeitsdatums auf EU-Ebene. Für die Vernichtung gibt es aber keine Belege.
Für den Verbleib von 15.000 weiteren Packungen gibt es ebenso keine Belege, sie sollen auf Basis von “Privatrezepten” verteilt worden sein. In der Pflicht, diese Belege zu liefern, ist die Apothekerkammer. Diese hat freilich andere Sorgen, wie beispielsweise die Untedrückung der Meinungsfreiheit unter den Apothekern (Will Apothekerkammer keine Meinungsfreiheit? Erneute Anzeige gegen Linzer Mut-Apotheker!). Nachdem die Bundesregierung das Medikament aber als sehr wichtig erachtet, hat sie gleich einmal 18.000 weitere Dosen bestellt. Es bezahlt ja ohnehin der Steuerzahler – und seine Handlungen muss in diesem Land auch weiterhin kein Politiker vor irgendjemandem rechtfertigen.







