Kategorie: Nachrichten
Indiens Ölimporte aus Russland haben weltweites Chaos verhindert

Durch die Sanktionen des Westens gegen Russland importierte Indien plötzliche große Mengen von russischem Öl. Das hat den Energiemarkt stabilisiert und globalen Chaos verhindert. Besonders große Teile des globalen Südens hatten schnell mit Schuldenprobleme durch die COVID-Politik zu kämpfen. Doch dann kamen die antirussischen Sanktionen und verschlimmerten die Ernährungsunsicherheit. Eine Energiepreiskrise wie in Europa hätte […]
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Neues aus Clownsland: Cem „Kahlschlagminister“ Özdemir

Keiner mag die Ampel-Minister, am allerwenigsten diejenigen, die von ihrer Politik unmittelbar betroffen sind. Der „Grüne“ Cem Özdemir, zuständig für Landwirtschaft und Ernährung, macht da keine Ausnahme, auch wenn er lange Zeit als einer der Unauffälligeren in der Chaos-Ampel galt.
Seine Skandale um privat genutzte Dienst-Bonusmeilen und den anrüchigen Privatkredit eines dubiosen PR-Beraters – ja, wegen so was musste man vor einigen Jahren noch zurücktreten! – liegen ja auch schon wieder eine Weile zurück, er bekam endlich ein Ministeramt, ist im Vergleich zu anderen „grünen“ Spitzenpolitikern in der Regel einigermaßen ordentlich gekleidet, redet gern und viel und mit sonorer Stimme und radelt im Regierungsviertel auch mal längere Strecken als vom Dienstlimousinenparkplatz bis zum Auftrittsort.
Harmlos ist er deshalb trotzdem nicht. Als einer der Fleißigen gilt er zwar nach wie vor nicht, aber das heißt noch lange nicht, dass er untätig wäre und keinen Schaden anrichtete. Er ist schließlich immer noch und vor allem ein „Grüner“, und das heißt nun mal: Vertreter einer doktrinären Verbotspartei, die im Dauerkriegszustand mit der Realität, dem Mittelstand und den bürgerlichen Freiheitsrechten steht.
Özdemirs großer Vernichtungsfeldzug gilt den Bauern, den Land- und Forstwirten und den Lebensmittelerzeugern. Der Steuer-Anschlag auf die Landwirte im Zuge der Herumdokterei am verpfuschten und verfassungswidrigen Haushalt 2024 war kein Zufall, auch wenn der Minister sich erst mal dumm stellte und so tat, als hätten ihn die Regierungskollegen da gegen seinen Willen überrumpelt.
Die Bauern haben ihm das nicht abgenommen und ihn trotzdem kräftig ausgepfiffen für seinen dreisten Versuch, bei der Trecker-Demo am Brandenburger Tor gegen sich selbst zu demonstrieren. Zu Recht. Der Plan, den Landwirten mit der Steuererhöhung für Agrardiesel Sonderbelastungen von fast einer Milliarde Euro aufzudrücken, damit die Ampel weiter Unsummen für Klima-Unfug in alle Welt verteilen kann, kam nämlich aus Özdemirs Ministerium selbst.
Dort treiben gleich mehrere Hardcore-Öko-Lobbyistinnen als Staatssekretärinnen ihr Unwesen, darunter Silvia Bender, zugleich Mitglied im Rat der „grünen“ Lobby-Krake „Agora Agrar“. Kein Zufall also, wenn Özdemirs Ministerium im Wochentakt neue und unsinnige Vorschriften zur Überwachung, Gängelung und Kontrolle von Landwirten, Forstleuten, Jägern und Lebensmittelerzeugern ausstößt.
Dass der Dieselsteuer-Angriff auf die ökonomische Basis der deutschen Bauern kein Ausrutscher war, zeigt auch die neueste Zumutung, die das Özdemir-Ministerium gleich hinterhergeschoben hat. Die geplante „Reform“ des Bundeswaldgesetzes bedroht private Waldbesitzer und Waldbauern – immerhin rund 750.000 Betriebe mit etwa elf Millionen Hektar Wald – mit drakonischen Geld- und sogar Gefängnisstrafen, wenn sie nicht nach der „grünen“ Pfeife tanzen.
Zuviel Dünger, Rodung von Wurzelstöcken, Verzögerungen bei der Wiederaufforstung –alles Kapitalverbrechen für „grüne“ Ideologen, die den Praktikern ohne Ende misstrauen und von ihren Sesseln aus alles besser wissen wollen. Feudalistischer Regulierungswahn mit „Scheinargumenten aus der Klima-Ideologie“, kritisiert der Forst-Fachmann der AfD-Bundestagsfraktion Peter Felser: „Fürst Özdemir will allen Waldbesitzern befehlen, wie ihr Wald auszusehen hat.“
Und was auf unserem Teller liegt, möchte uns der Diplom-Sozialpädagoge, dessen einzige eigene Erfahrung mit der Landwirtschaft eine illegale Hanfplantage war, auch gleich vorschreiben. Gäste seines Ministeriums werden zwangsweise auf Vegetarier-Diät gesetzt, und für die Nahrungsproduzenten denkt sich sein Haus ständig neue Werbeverbote gegen angeblich „ungesunde“ Lebensmittel aus.
Özdemirs Klima-Wahn ist damit noch lange nicht zufrieden. In seinem Auftrag arbeitet die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ an einer radikalen Fleischrationierung durch die Hintertür. Wenn die „Ernährungsstrategie für Deutschland“ Wirklichkeit werden sollte, mit der Özdemir die „Transformation des gesamten Ernährungssystems hin zu einer pflanzenbetonten Ernährungsweise“ erzwingen will, gibt es nur noch zehn Gramm Fleisch pro Tag – also weniger als eine Scheibe Wurst pro Tag, oder etwa eine Currywurst im Monat.
In der Mitarbeiterkantine des Özdemir-Ministeriums bleibt übrigens schon seit einem halben Jahr die Küche kalt – Grund: es findet sich einfach kein Pächter, der bereit wäre, die absurd strengen Bio-Öko-Veggie-Auflagen zu erfüllen. Höchste Zeit, dass die Wähler dafür sorgen, dass der Verbots- und Kahlschlagminister auch in seinem Büro den Schlüssel von außen umdrehen muss.
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Die kriegerische Kraft, die aus pervertierter Religion aufsteigt
Eine der stärksten und fanatischsten kriegerischen Kräfte speist sich aus den Religionen, bzw. aus ihrer Pervertierung. Das Judentum, der Islam und auch die christliche Religion führen kein nur stilles kulturbildendes Dasein, wie es dem inneren Wesen der Religion entspricht, sondern wirken stark motivierend und antreibend in den staatlich-militärischen Komplex der Macht- und Gewaltausübung hinein. Was liegt dem zugrunde? Auch Georg Christoph Lichtenberg fragte sich im 18. Jahrhundert, wie sonderbar es sei, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren inneren Vorschriften leben. Aus aktuellen Gründen sei besonders dem kriegerischen Wirken des Judentums nachgegangen.
Wesen und Pervertierung der Religion
Religion als das Streben nach Wiederverbindung mit der geistig-göttlichen Welt hat die schmerzhafte Trennung von ihr zur Voraussetzung. Die Vertreibung aus ihr infolge des Sündenfalles, die in bildhafter Form Ausgangspunkt aller Religionen ist, bedeutete den Abstieg der Menschen aus der paradiesischen Reinheit in die irdische Welt der moralischen Abirrungen. Religion ist insofern der Weg, die moralischen Verschlechterungen des eigenen Wesens zu überwinden, zu läutern, um dadurch allmählich wieder in die göttliche Welt zurückkehren zu können.
WEF in Davos – ein Ladenhüter?
Offenbar nur ein Drittel der früheren 3’000 Manager werden 2024 erwartet. Ex-Premier Tony Blair bedrängt Klaus Schwabs Welt-Konferenz.
Es ist merkwürdig still um das World Economic Forum (WEF). Während in früheren Jahren zum Jahreswechsel die internationalen Grossmedien mit Spekulationen über prominente Besucher in Davos und Interviews von Prof. Dr. Klaus Schwab nur so brummten, ist es bisher totenstill geblieben um eine Veranstaltung, die über 50 Jahre die Weltpresse beherrscht und den berüchtigten “Davos Man” zur Welt gebracht hatte.
Hat Klaus Schwab auf das falsche Thema gesetzt? Sein Lockruf nach Davos heisst in diesem Jahr “rebuilding trust” oder auf Deutsch: “Vertrauen wieder aufbauen“.
Bisher sollen es nicht mehr als 1’000 Manager aus der ganzen Welt sein, die vom 15. bis 19. Januar in Davos erwartet werden.
Angesichts der bis zu 3’000 Manager und Topmanager, die es in besseren Jahren waren, sieht das WEF 2024 nach einem Fehlstart aus.
Es sieht alles
Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut
Die Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich hat sich auf Impfschäden spezialisiert. RA Tobias Ulbrich veröffentlichte zuletzt via X einen Text, den wir hier 1:1 dokumentieren und zur Diskussion stellen möchten.
Thema heute: „Schnittstelle Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – völliges Versagen der Arzneimittelsicherheit?“
Das PEI ist in Deutschland für die Arzneimittelsicherheit zuständig. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Gesundheit sorgten sie aber mit den sog. „Impfstoffen“ von BioNTech und Moderna dafür:
1. Daten nicht zu erheben.
2. Bestehende Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft nicht zu verarbeiten.
3. Und Meldungen der Hersteller über signifikante Sicherheitsfragen nicht an die Ärzte weiterzuleiten.
4. Des Weiteren waren sie unaufhaltsam mit der Beweisvereitelung beschäftigt.
zu 1.) Daten nicht erheben
– Das PEI kennt den Grad der Untererfassung in Deutschland (lt. Havardstudie zwischen 87 und 99 %), rechnet aber dennoch nicht die erfolgten Verdachtsmeldungen hoch.
– Gemeldete Tote im Zusammenhang mit der Impfung werden nur in kleinsten Bruchteilen untersucht – schwerste gesundheitliche Schäden gar nicht.
Nach alarmierenden Sicherheitsbedenken fordert der Malaysischer Verbraucherverband (PPIM) den sofortigen Rückruf von mRNA-Impfstoffen
Die Höhepunkte der Pressekonferenz vom 28. Dezember 2023
Dr. Kenny Yong:
„Ich bin ein Arzt, der diese Impfstoffe verkauft. Ich bin tatsächlich ein Arzt, der Impfstoffe verkauft… Wahrlich rufen mich Patienten an und sagen: ‚Doc, Sie haben mir drei Dosen gespritzt, und jetzt habe ich COVID zum vierten Mal bekommen‘. Diese Rückmeldungen kommen nicht von einem Arzt, der nur so redet, oder von jemandem, der bewusst gegen Impfungen ist. Nach vier Jahren Rückmeldungen und Produktbewertungen hat dieses Produkt wirklich eine schlechte Erfolgsbilanz; es gibt verschiedene Nebenwirkungen und Probleme“.
„Dieses Produkt ist nicht nur ein schlechtes Produkt, es muss tatsächlich zurückgerufen oder zurückgezogen werden, um eine Bewertung oder eine Rückmeldung oder eine vollständige Überprüfung oder einen Rückzug zu erhalten.“
Wir wissen, dass diese Impfstoffe großen Schaden anrichten, aber die Politiker sehen das nicht ein, oder?
Ja, rufen Sie die Politiker an. Ja, haben sie nicht gesehen, was mit ihren Nachbarn passiert, vielleicht mit ihren Familien? Sie sehen es nicht, oder? Und trotzdem wollen Sie diese illegale, giftige, experimentelle Flüssigkeit unter Ihre Bevölkerung bringen?
Und jetzt weiß die Welt, dass dieser Impfstoff nicht sicher ist, dass Impfstoffe nicht sicher sind, dass sie sofort gestoppt werden sollten und sie in Notsituationen eingesetzt werden, was bedeutet, dass sie noch untersucht werden.
Ich bin Prof. Dr. Aziz Al-Safi aus Kota Bharu, Kelantan.
Ich war früher als Dozent an einer Universität und einer Schule in Kelantan tätig. Nun bin ich im Ruhestand und leite meine eigenen Behandlungszentren in Kota Bharu, Kota Damansara, CyberJaya und Setapa. Aus diesem Grund möchte ich heute Morgen als unabhängiger Beobachter auftreten, der keiner Seite parteiisch gegenübersteht. Ich vertrete tatsächlich den Präsidenten des MCH Malaysian Council of Health. Mein Anliegen betrifft insbesondere die Frage der Impfstoffe.
Zunächst sollten wir verstehen, dass es viele Berichte gibt, angefangen von der Vergangenheit bis heute. Wenn solche Berichte von der Regierung stammen, werden sie oft als intransparent bezeichnet. Wir sollten jedoch die Ansichten der Wissenschaftler betrachten. Deshalb möchte ich betonen, dass ich heute zeigen möchte, warum die Wirkung dieses Impfstoffs aus meiner Sicht als sehr gefährlich angesehen werden sollte.
BREAKING: Consumers Association of Malaysia (PPIM) Demands Immediate Withdrawal of mRNA Vaccines Following Alarming Safety Concerns
Highlights from Press Conference Dec from 28, 2023
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Dr Kenny Yong:
“I am a doctor who sells these vaccines.… pic.twitter.com/qGMgduOxDl— aussie17 (@_aussie17) December 29, 2023
WHO-Whistleblower warnt: „Sie wollen eine immerwährende Pandemie schaffen“ – Johns Hopkins University hat einen Pandemieplan für SPARS 2025–2028 veröffentlicht
Dr. Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin, internationale Gesundheitsexpertin, Autorin und Whistleblowerin der Weltgesundheitsorganisation, warnte, dass die Johns Hopkins University einen Pandemieplan für SPARS 2025-2028 veröffentlicht hat (das Dokument kann hier eingesehen werden), mit dem Ziel, eine „ewige Pandemie“ zu schaffen.
Im Jahr 2023 produzierte Dr. Stuckelberger zusammen mit Pascal Najadi, einem Schweizer Bankier persischer Abstammung, einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Lasst uns der Schlange den Kopf abschlagen“, in dem sie dringend zu globalem Bewusstsein und Handeln aufrufen und die strafrechtliche Verfolgung derjenigen fordern, die hinter Big Pharma’s Covid „Impfstoff“-Operation stehen, die sie als „biologische Waffen“ bezeichnen.
„Die Johns Hopkins Universität hat einen Pandemieplan für SPARS 2025-2028 veröffentlicht. Sie werden nicht aufhören …. Sie schaffen eine ewige Pandemie“.
Diejenigen, die geimpft wurden, dachten, der Impfstoff würde sie ‚befreien‘. Das Gegenteil war der Fall… Man verlangte von ihnen einen Impfpass, der sie zwang, sich regelmäßig impfen zu lassen (um mit ihren Impfungen ‚auf dem Laufenden‘ zu sein) (…) Solange die Leute das glauben, wird jede Grippe zu einem Drama aufgebauscht, und den Leuten wird erzählt, dass sie sterben werden. Die Menschen haben so viel Angst vor dem Tod, dass sie bereit sind, ihr Leben für Leute zu riskieren, die sie anlügen. Sie glauben an Regierungen, die sie anlügen und mit der Angst spielen. Und diejenigen, die Angst haben und diese Einstellung nicht ändern, werden leider sterben. Deshalb rufe ich die Menschen auf, aufzuwachen und die Kontrolle über ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und nicht den Regierungen [und Big Pharma] zu glauben, die sie anlügen, Angst schüren und Pandemien aufrechterhalten. Es ist der schlimmste Albtraum, den die Menschheit erleben kann – sein ganzes Leben in ständiger Angst zu leben“. – sagt Astrid Stuckelberger im Video.
World Health Organisation whistleblower Dr. Astrid Stuckelberger:
“Johns Hopkins has released a pandemic plan for SPARS 2025-2028. They will not stop.”
“They’re creating a perpetual pandemic.” pic.twitter.com/OemXdRCJn1
— Ben Swann (@BenSwann_) December 18, 2023
Indiens Ölimporte aus Russland verhinderten eine globale multiple Krise
Andrew Korybko
Viele Länder des globalen Südens kämpften bereits mit Schuldenproblemen im Zusammenhang mit COVID, bevor die antirussischen Sanktionen des Westens ihre Ernährungsunsicherheit verschärften, sodass eine zusätzliche Energiepreiskrise sie in eine unkontrollierbare Polykrise hätte stürzen können, die auch den Westen destabilisiert hätte.
Ein Vertreter des indischen Öl- und Gasministeriums sagte vor einem ständigen Parlamentsausschuss, dass die russischen Ölimporte seines Landes dazu beigetragen hätten, den globalen Energiemarkt zu stabilisieren und den Ausbruch von Chaos zu verhindern, so ein aktueller Bericht der Zeitung The Indian Express. Im Folgenden werden Auszüge aus dem Bericht zitiert und analysiert, damit der Leser den jüngsten Beitrag Indiens für die Welt richtig einschätzen kann:
„Hätten sie (die indischen Raffinerien) kein russisches Öl nach Indien importiert, was eine große Menge von 1,95 Millionen Barrel pro Tag sein kann, hätte dieser Mangel zu einem Chaos auf dem Rohölmarkt geführt und die Preise wären um etwa 30 bis 40 Dollar in die Höhe geschossen.
Der Rohölmarkt ist so beschaffen, dass auf einem Markt von 100 Millionen Barrel pro Tag die Preise um 10 bis 20 Prozent steigen und 125 bis 130 Dollar erreichen, wenn die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Länder) sagt, sie werde die Produktion um ein oder zwei Millionen Barrel pro Tag drosseln.
Wenn Indien nicht – ich nenne das Absorption – 1,95 Millionen Barrel pro Tag aufnimmt, würden die Preise auf 120 bis 130 Dollar steigen. Das würde Chaos auslösen. Diplomatisch gesehen sind wir ein souveränes Land und können sagen, dass wir das getan haben, was für unser Land und die Welt gut ist.
Diese Schlussfolgerung stimmt mit dem überein, was zuvor in diesen fünf Analysen von Juni 2022 bis März 2023 gesagt wurde:
- Juni 2022: „Russisch-indische Energiediplomatie hilft Delhi, Washington auszubalancieren“.
- November 2022: „Russlands Energiegeopolitik mit China und Indien“.
- Januar 2023: „Die USA haben ihre eigenen Sanktionen diskreditiert, indem sie raffinierte russische Ölprodukte über Indien gekauft haben“.
- Februar 2023: „Die antirussischen Sanktionen des Westens haben Indien für den globalen Energiemarkt unentbehrlich gemacht“.
- März 2023: „Russland wird das Tempo der Ölexporte nach Indien trotz erhöhter chinesischer Nachfrage beibehalten“
Hätte Indien dem Druck des Westens nicht standgehalten, hätte die gesamte internationale Gemeinschaft darunter gelitten.
Zur Erklärung: Viele Staaten des globalen Südens hatten bereits vor den antirussischen Sanktionen des Westens, die ihre Ernährungsunsicherheit verschärften, mit COVID-bezogenen Schuldenproblemen zu kämpfen, sodass eine zusätzliche Energiepreiskrise sie in eine unkontrollierbare Polykrise hätte stürzen können. Dies hätte nicht nur zu einer Spirale von Unruhen in diesem Teil der Welt führen können, sondern die sicherheitspolitischen und humanitären Folgen hätten auch den Westen destabilisiert.
Die von den dortigen Ressourcen und Märkten abhängigen Länder dieses Blocks des Neuen Kalten Krieges hätten sich zu einseitigen militärischen Interventionen veranlasst sehen können, während große Flüchtlingsströme in ihre Gesellschaften eingedrungen wären, mit allen Folgen einer Verschärfung der ohnehin bestehenden Spannungen. Dieses Worst-Case-Szenario wurde durch Indiens prinzipientreue Neutralität im Ukraine-Konflikt abgewendet, da sich die Weltmacht dem westlichen Druck widersetzte, russische Energie zu boykottieren.
Hätte Delhi vor den Forderungen des Westens kapituliert, wäre der Markt durch den abrupten Wegfall von so viel Energie ins Chaos gestürzt worden. Die verbleibenden Produzenten wären nicht in der Lage gewesen, den verlorenen Anteil Russlands zu ersetzen, was zu einem Wettlauf der vermögendsten Länder (China und die EU) um die verbleibenden Ressourcen geführt hätte. Währenddessen wäre der verschuldete und nun ernährungsunsichere Globale Süden nicht in der Lage gewesen, seinen minimalen Energiebedarf zu decken, was die Polykrise ausgelöst hätte.
Wie der nicht namentlich genannte indische Beamte dem Parlament mitteilte, „haben wir getan, was gut für das Land und gut für die Welt ist“, was die wachsende Konvergenz zwischen den nationalen Interessen Indiens und denen der internationalen Gemeinschaft verdeutlicht. Die südasiatische Großmacht praktiziert eine Art hyperrealistische grand strategy, bei der Indien nicht nur seine nationalen Interessen, wie sie von den politischen Entscheidungsträgern verstanden werden, in den Vordergrund stellt, sondern sich auch offen zu diesem Ansatz bekennt und dieselben Interessen im Detail darlegt.
Auf diese Weise beseitigt Indien alle Unklarheiten über seine Interessen und wird zum berechenbarsten Partner, den man haben kann. Diese Politik basiert auf dem Vertrauen, das Indien bei allen gewonnen hat, die keinen Grund haben, an der Aufrichtigkeit seiner Vertreter zu zweifeln, wenn sie über ihre nationalen Interessen sprechen. Manche mögen anderer Meinung sein und Indiens Politik sogar ablehnen, aber niemand kann glaubhaft behaupten, dass seine Vertreter lügen, wenn es darum geht, was sie wollen und warum.
Ich glaube, dass diese Politik nicht nur für Russland und alle anderen Länder der Welt wichtig ist, sondern dass es die einzige Politik ist, die es sich zu verfolgen lohnt, die Respekt und Ansehen sichert und die für die Zusammenarbeit Indiens mit anderen Ländern von Vorteil ist, die allen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft ähnlichen Respekt entgegenbringen.
Der Westen wird nie zu schätzen wissen, was Indien für die Welt getan hat, aber der globale Süden beginnt zu begreifen, dass die Polykrise, die viele seiner Beamten kurz nach der Verkündung der antirussischen Sanktionen befürchtet hatten, weitgehend dadurch abgewendet wurde, dass Indien seine Ölimporte aus diesem Land drastisch reduziert hat. Dies hat den Markt stabilisiert und ihnen geholfen, ihre Schulden- und Ernährungssicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen, und hat diesen Teil der Welt davor bewahrt, in eine allgemeine Instabilität abzugleiten, die für alle von Nachteil wäre.
Migrantenkrawalle zu Silvester: Lage zu gefährlich – in Berlin wird sogar der Busverkehr teilweise eingestellt
In Berlin geht die Angst vor Krawallen an Silvester um. Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser gab bereits das desaströse Politikversagen zu, indem sie vor “blinder Wut und sinnloser Gewalt”, beispielsweise gegen Einsatzkräfte, warnte: Sie geht demnach von Ausschreitungen radikalisierter “Palästinenser” aus, also jener Klientel, die die Altparteien massenhaft unkontrolliert ins Land strömen lassen. In Problemvierteln ziehen nun auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Konsequenzen und stoppen den Busverkehr.
Ein Kommentar von Andrea Waldner
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) stoppen in Teilen Neuköllns und Kreuzbergs in der Silvesternacht den Busverkehr. Grund ist die Sorge vor Böller-Angriffen: “Hintergrund sind die Erfahrungen der Vorjahre, was die Situation in dem Bereich zu Silvester betrifft”, gab der BVG-Sprecher gegenüber dem Tagesspiegel an. Beispielhaft nannte er Sperrungen und Böllerwürfe. Die Sicherheit von Fahrgästen und dem Fahrpersonal habe für die BVG höchste Priorität. Die Schuldigen benennt man natürlich nicht. Der Mainstream zieht es vor, den Eindruck zu erwecken, als wären alljährlich Hubert, Heinz und Co. die Verursacher der sich Jahr für Jahr verschlimmernden Krawalle (und nicht etwa Migranten, die durch ihre deutschlandweiten israelfeindlichen Ausschreitungen in den vergangenen Monaten ohnehin ausreichend die Polizei beschäftigt haben).
Ab etwa 20 Uhr am Silvesterabend bis in die frühen Morgenstunden des 1. Januars sollen nun die Fahrpläne der Linien M29, M41, 171, 194 und N94 entsprechend verändert werden. Mehrere Straßen in den Vierteln sollen gar nicht befahren werden. Verkürzungen von Linien oder Umleitungen werden in der Silvesternacht in Absprache mit der Polizei entschieden: „Je nach Lage können die Änderungen auch noch weitere Linien betreffen. Und wenn früher eine Straße von der Polizei gesperrt wird, dann fahren wir die auch schon vor 20 Uhr nicht mehr an.“
Die Polizei wird mit einem Großaufgebot im Einsatz sein: Mit bis zu 2.500 zusätzlichen Einsatzkräften wird geplant, im Vorjahr waren es “nur” 1.300. Dennoch dürften die Einsatzkräfte mutmaßlich ähnlich überfordert sein wie in den Vorjahren. Entsprechend publizierte man bereits ein peinlich anmutendes Bettelvideo, in dem man ernsthaft darum bittet, nicht attackiert zu werden. Was ist aus Deutschland nur geworden?
Die Silvesternacht war einstmals eine Zeit des fröhlichen Feierns mit Familie und Freunden, doch die Massenmigration zerstört zunehmend nicht nur die Weihnachtsfeierlichkeiten, sondern auch das friedliche und ausgelassene Beisammensein beim Jahresübergang. Wenn Weihnachtsmärkte und ganze Stadtteile zu den Feiertagen durch aggressive und kriminelle Migranten zu No-Go-Areas werden, hat die Politik durch und durch versagt und muss ihren Kurs korrigieren oder abtreten. Stattdessen setzt man in Berlin alles daran, diese Entwicklungen zu verschärfen. Polizisten und Rettungskräfte stößt man hier alljährlich ebenso ins offene Messer wie Fahrpersonal und andere Menschen, die an diesen Tagen ihren Dienst verrichten. Und auch für jeden anderen Bürger wird die deutsche Politik mehr und mehr zum lebensgefährlichen Sicherheitsrisiko.
Die grünen Träume der Linken lösen sich gerade in Rauch auf

Stephen Moore, Cornwall Alliance
Einer der größten Marketing-Flops aller Zeiten war die Ford Edsel-Limousine, die in den späten 1950er Jahren als brandneues Auto angepriesen worden war.
Alle Automobilexperten und Ford-Führungskräfte sagten, man dürfe es nicht verpassen. Henry Ford (das Auto wurde nach seinem Sohn benannt) garantierte Hunderttausende von Verkäufen. Aber eine große Sache ging schief. Niemand hat sich jemals die Mühe gemacht, die Autokäufer zu fragen, was SIE von dem neuen Auto halten. Es stellte sich heraus: Sie hassten es. Anstelle von 400.000 verkauften Autos kauften die Amerikaner nur 10.000 und das Modell wurde peinlicherweise eingestellt.
Die offensichtliche Lehre für die Industrie: Man kann die Amerikaner nicht dazu bringen, Autos zu kaufen, die sie nicht wollen. Angesichts der „All-in“-Mentalität bei Ford und GM ist es klar, dass Detroit diese Botschaft nie verstanden hat.
Letzte Woche kündigten Honda und General Motors das Ende ihrer zweijährigen Zusammenarbeit beim Aufbau einer Plattform für kostengünstige Elektroautos an. Honda-Manager sagten, es sei „zu schwierig“.
Erstaunlich ist, dass in den letzten zwei Jahren weniger als 10 % aller Neuwagenverkäufe Elektroautos waren. Und das, obwohl die US-Regierung einen Scheck über 7500 Dollar für den Kauf eines E-Fahrzeugs ausstellt und einige Bundesstaaten weitere 5000 Dollar beisteuern.
Nach Berechnungen der Texas Policy Foundation können sich die Gesamtsubventionen für Elektrofahrzeuge auf bis zu 40.000 Dollar pro Fahrzeug belaufen. Es wäre praktisch billiger für die Regierung, für jeden amerikanischen Autokäufer ein neues Benzinfahrzeug zu kaufen.
Für die Wind- und Solarenergie sieht es noch schlechter aus. Das Wall Street Journal berichtete letzte Woche, dass Investmentfonds für „saubere Energie“ in den letzten Monaten bis zu 70 % gefallen sind. Die Solarbranche war in diesem Jahr eine der am schlechtesten abschneidenden Branchenaktien.
Dieser Einbruch findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Exxon und Chevron eine gemeinsame 110-Millionen-Dollar-Übernahme geplant haben, um die Öl- und Gasbohrungen im texanischen Permian Basin – einem der größten Ölfelder der Welt – zu erweitern. Beide Unternehmen haben gerade ihre bisher höchsten Gewinne gemeldet.
Sie und ihre Investoren schauen sich die realen Daten an und nicht die Propaganda für grüne Energie. Im Jahr 2023 hat die Welt mehr fossile Brennstoffe verbraucht als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, obwohl die Industrieländer Hunderte von Milliarden Dollar ausgeben, um Öl, Gas und Kohle zu stoppen.
All das soll heißen, dass es KEINE „globale Energiewende“ gibt. Wenn es eine gibt, dann weg von grüner Energie, nicht hin zu ihr.
This piece originally appeared at DailyCaller.com and has been republished here with permission.
Stephen Moore is a senior fellow at the Heritage Foundation and chief economist at Freedom Works.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/12/the-lefts-green-dreams-are-going-up-in-smoke/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„Der Klimawandel kommt in die Stadt“: Öko-Terroristen verbreiten Angst am Weihnachtsmarkt in Washington DC
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NICK POPE Mitwirkender, 25. Dezember 2023
Hardcore Klima Terroristen sangen umgedichtete Weihnachtslieder zum Thema Klimawandel an einem Weihnachtsmarkt in Washington, D.C.
Mitglieder des Washingtoner -Ablegers von Extinction Rebellion (XR-DC) versammelten sich am Rande des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt im Stadtteil Gallery Place der Hauptstadt, setzten Weihnachtsmützen auf und sangen traditionelle Weihnachtslieder mit Texten, die die Angst und Furcht vermitteln sollen, die ihnen der Klimawandel bereitet. Weihnachtslieder wie „I’m Dreaming of a Just Workplace“, „The 12 Days of Crisis“ und „Climate Change is Coming to Town“, alles Parodien traditioneller Weihnachtslieder, die den Beginn der Weihnachtszeit seit Jahrzehnten begleitet haben
„Es fängt an, apokalyptisch auszusehen, das weiß auch die Wissenschaft. Schauen Sie sich den Gap Report an, der Sommer ist ziemlich kurz, die Datenmodelle, Diagramme und Grafiken zeigen alles“, sangen die Terroristen in ihrer Version von „It’s Beginning to Look A Lot Like Christmas“ und bezogen sich dabei auf die „Emissionslücke“ im Gap Report der Vereinten Nationen. „Es fängt an, apokalyptisch zu wirken, Fakten können ignoriert werden, es gibt im Meer verlorene Inseln, Nachrichtenzyklen, die nicht sein sollten, aber es gibt noch mehr zu erwarten.“
(RELATED: Climate Group Behind Headline-Grabbing Protests Is A ‘Cult,’ Former Member Says)
(Zum Thema: Die Klimagruppe hinter den schlagzeilenträchtigen Protesten ist eine „Sekte“, sagt ein ehemaliges Mitglied)
Zum Aufmacherbild des UN Enviroment Program
Während die Treibhausgasemissionen neue Höchststände erreichen, die Temperaturrekorde purzeln und sich die Auswirkungen auf das Klima verschärfen, kommt der Emissions Gap Report 2023: Broken Record – Temperaturen erreichen neue Höhen
https://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2023
Das größere XR-Netzwerk ist eine von vielen konfrontativen Öko-Aktivistenorganisationen, die Mittel vom Climate Emergency Fund (CEF) erhalten, einer gemeinnützigen Organisation, die steuerlich absetzbare Spenden von vielen wohlhabenden amerikanischen Liberalen erhält, wie zum Beispiel dem Hollywood-Autor Adam McKay, dem „Succession“-Star Jeremy Strong und die Organisation „Onward Together“, die gescheiterte Hillary Clinton aus dem Jahr 2016, nach dem CEF-Jahresbericht 2022. Andere bemerkenswerte Gruppen, die mit Hilfe von CEF-Geldern agieren, sind Just Stop Oil und Climate Defiance .
Die Aktivisten von XR-DC haben in den letzten Jahren zahlreiche störende Proteste veranstaltet, darunter 2019 einen Protest vor der Weltbank, bei dem im Jahr 2021 der Verkehr gestoppt und Gülle vor dem Weißen Haus abgeladen wurde, um beispielsweise ihre Ansichten zur Klimaagenda von Präsident Joe Biden bekannt zu machen. Dieser Proteststil ist von zentraler Bedeutung für die Mission und Strategie der Gruppe, die laut XR DC darin besteht, mit ihren Taktiken Aufmerksamkeit zu erregen und Diskussionen über den Klimawandel und die Reaktion der Gesellschaft darauf anzuregen, und zwar auf direktere Weise als herkömmliche, weniger konfrontative Protestaktionen auf deren Webseite.
Auf dem Weihnachtsmarkt gab es zahlreiche Zelte, in denen Waren aller Art verkauft wurden, von gedruckten Karten und Schmuck bis hin zu Traumfängern und aromatischem Käse. Tausende Menschen besuchten den Markt an diesem besonderen Samstagnachmittag, wobei gelegentliche Windböen dem ansonsten angenehmen und sonnigen Dezembertag gelegentlich etwas Kühle einbrachten.
„Wir möchten das Aussterben vermeiden, wir möchten das Aussterben vermeiden und ohne Angst leben“, sang die Gruppe zur Melodie von „We Wish You a Merry Christmas“ einem der Favoriten von Weihnachtsliedern überall.
Die meisten Passanten setzten ihren Weg zu ihrem Ziel fort, sei es in ihre Handys vertieft oder in Begleitung ihrer Kinder und Einkaufstüten. Einige blieben jedoch stehen, um sich den XR-DC-Auftritt anzuhören, knapp außerhalb der Marktgrenzen.
Nachdem die Gruppe fünf Weihnachtslieder bei ihren Auftritt beendet hatten, der trotz fehlender Übungsstunden reibungslos verlief, traf sich die Daily Caller News Foundation mit zwei der Aktivisten, um über die Aktivitäten ihrer Organisation und ihre Ansichten zum Klimawandel zu sprechen.
„Sicher liegt es in unserem Namen … wir rebellieren gegen den Status quo und die Untätigkeit unserer gewählten Amtsträger und unserer Wirtschaftsführer. Wir sehen uns also als Rebellen und legen Wert darauf, dass wir versuchen, den Status quo zu stören“, sagte Charles, einer der XR-DC-Aktivisten, der der DCNF seinen Vornamen angab. Die Gruppe erwarte in diesem Jahr keine Kohleindustrie in ihren Assets, sagte er dem DCNF.
„Der Weihnachtsmann möchte nicht, dass das gesamte Eis am Nordpol schmilzt, deshalb stehen wir definitiv auf der guten Liste“, sagte Carol, eine weitere XR-DC-Sängerin, gegenüber DCNF.
„Wenn wir so auf Kurs bleiben, wird es bis zum Ende des Jahrhunderts eine Milliarde Menschen geben, die aufgrund des Klimawandels aus ihrer Heimat vertrieben werden“, sagte Carol dem DCNF. „Die Menschen wollen in ihren Häusern bleiben, und wir machen es ihnen unmöglich, dies zu tun und zu leben.“
„Ich denke, wir brauchen jetzt eine Einwanderungsreform in diesem Land“, fuhr Carol mit Blick auf die Diskussion um Klimaflüchtlinge fort. „Aber das ist ein anderes Thema“, sagte sie, als sie gebeten wurde, klarzustellen, wie diese Reform aussehen sollte.
Bemerkenswert ist, dass die illegale Einwanderung unter der Biden-Regierung ein beispielloses Ausmaß erreicht hat; Obwohl es unmöglich ist, die tatsächliche Zahl der Menschen zu kennen, die seit der Amtsübernahme der Biden-Regierung im Januar 2021 illegal in das Land eingereist sind, gehen einige Schätzungen von mehreren Millionen aus.
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https://dailycaller.com/2023/12/25/climate-activists-christmas-carols/
Übersetzt durch Andreas Demmig

