Kategorie: Nachrichten
AfD: Palmers Feuerzangenbowle-Verbot ist Zeitgeistanbiederei

In Tübingen hat Oberbürgermeister Boris Palmer mit einem Weihnachtsritual gebrochen: Regelmäßig am Freitagabend vor dem 3. Advent lief der Film „Die Feuerzangenbowle“ im Freiluft-Kino in der historischen Altstadt. Jetzt wurde der Klassiker von Palmer aus dem Programm gestrichen und durch den Marilyn-Monroe-Streifen „Manche mögen’s heiß“ ersetzt. Palmer: „Veranstalter ist der Filmhaus-Betreiber, er hatte mir gegenüber […]
Wie zu erwarten war: Der Run auf Elektroautos implodiert

Meine Wertschätzung für unsere Bewegungsfreiheit wurde kürzlich neu entfacht, als ich einen Motortausch in meinem seltenen, aber nicht sammelwürdigen Ford Thunderbird von 1995 abschloss. Er hatte eine defekte Kopfdichtung und weit mehr als 200.000 Meilen auf dem Buckel. Also kam ein schrottplatzfrischer 4,6-Liter-V8-Motor mit nur 40.000 Meilen auf dem Tacho zum Einsatz – so sagte es zumindest der Händler, von dem ich ihn gekauft hatte.
Meine Verwendung des Begriffs „Bewegungsfreiheit“ auf dieser Website geht auf meinen Artikel vom März 2022 zurück, in dem ich darauf hinwies, dass die Regierung Biden wild entschlossen ist, uns in eine Gesellschaft zu zwingen, in der der Massentransport im Vordergrund steht, zum Teil durch Vorschriften und Beschränkungen, die das Autofahren weniger bequem und teurer machen. Ich wies darauf hin, dass die Subventionierung absurd teurer Elektroautos und der Zwang für die Autohersteller Teil des Plans sind, Technologien zur Abschaltung von Autos (angeblich nur bei betrunkenen Fahrern) einzuführen. Die totalitären Linken vom Daily Kos veröffentlichten daraufhin augenblicklich einen Artikel über mich und belegten mich mit allen Namen aus dem hysterischen Spielbuch der Linken.
Damals hielten die Unschlüssigen dies vielleicht für eine Verschwörungstheorie. Jetzt müssen sie allerdings zugeben, dass ich Recht hatte. Das NTSB hat kürzlich den Gedanken geäußert, die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen, mit der ein Auto gefahren werden darf. Die Scharfmacher in der Presse nutzten sofort die Gelegenheit, mit dem Finger auf die Amerikaner zu zeigen, die es wagen, die Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Einige erklärten unverhohlen, dass jeder, der in Frage stellt, dem Staat diese Art von Macht zu geben, zu einer seltsamen politischen Minderheit gehört, die von allen vernünftigen Menschen ignoriert werden sollte. Natürlich ist es leicht vorstellbar, dass dies missbraucht werden könnte, genau wie die bereits erwähnte Befugnis, das Auto nach Belieben abzuschalten.
In einem kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Transportation Research veröffentlichten Artikel heißt es, dass Autos, selbst die angeblich gesalbte batterieelektrische Variante, viel zu bequem sind und dass der Staat ermächtigt werden muss, „die Autonutzung einzuschränken“. Die Autoren berichten, dass die Umwandlung von Autospuren in Busspuren die Autonutzung in Oslo verringert hat. Das ist keine Überraschung. Die Tatsache, dass die Wissenschaft diese Art von Politik propagiert, sollte jeden beunruhigen, der auch nur eine Spur von Misstrauen gegenüber der [US-]Bundesregierung hegt. Unsere Bewegungsfreiheit ist wahrlich in Gefahr.
Elektroautos sind nicht annähernd so populär, wie ihre Befürworter uns glauben machen wollen, denn die Verkäufe brechen angesichts steigender Zinsen und eines Mangels an so genannten Schnellladestationen jetzt ein. Da wir allmählich mit den Einschränkungen bei den abgebauten Mineralien und den Komplikationen in den internationalen Beziehungen konfrontiert werden, besteht kein Zweifel daran, dass die Kosten für die Herstellung dieser glorifizierten Spielzeuge weiter steigen werden. Eine aktuelle Veröffentlichung von Consumer Reports zeigt, dass Elektrofahrzeuge in den letzten drei Modelljahren weniger zuverlässig sind als normale Benzin- und Dieselfahrzeuge. Deshalb wollen mehrere Staaten den Verkauf von zuverlässigen, preiswerten Benzin- und Dieselfahrzeugen verbieten und uns zwingen, weniger zuverlässige Elektroautos zu kaufen. Es sei darauf hingewiesen, dass die höhere Zuverlässigkeit von Hybridfahrzeugen wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass für ihre Zuverlässigkeit bekannte Autohersteller mehr Hybridfahrzeuge herstellen. Einem Hybridfahrzeug ist nichts inhärent, was es zuverlässiger machen würde als ein Fahrzeug mit Benzinmotor.
Sogar unsere Fähigkeit, mit dem Flugzeug zu reisen, steht auf dem Spiel. In einem CNN-Meinungsartikel wurde kürzlich der Gedanke geäußert, Flugreisen durch die Verwendung von Kohlenstoffpässen (sprich: Sündenpässen) zu begrenzen. Wir sollen nur noch auf der Grundlage der während des Fluges ausgestoßenen Kohlendioxidmenge reisen dürfen. Der Autor möchte dies auch auf Kreuzfahrtschiffe anwenden. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass dies auch für Ihr Auto gilt. Natürlich werden solche Regeln nicht für die superreichen Klimaschmuggler gelten. Sie werden immer zu ihren sehr wichtigen Klimakonferenzen rund um den Globus jetten.
Und das gilt nicht nur für den Verkehr. Im September überprüfte die Nachrichtenagentur Reuters eine Behauptung, wonach sich US-Städte auf eine Einschränkung des Fleischkonsums geeinigt hätten, und stellte fest, dass diese Behauptung falsch war. Und doch wird uns fast täglich gesagt, dass die Abschaffung des Rindfleischkonsums notwendig sei, um den Planeten zu retten. Die Sünde, Kohle zu verbrauchen (aber offenbar nicht, um Stahl herzustellen), ist zur Sünde geworden, ein Steak zu essen. Was kommt als Nächstes? Reis? Schweinefleisch?
Ab 2024 wird die deutsche Regierung die lokalen Stromversorger ermächtigen, den Stromfluss für Wärmepumpen und Elektroautos zu begrenzen. Solche Begrenzungen waren noch vor wenigen Monaten Gegenstand von angeblichen Verschwörungstheorien. Jetzt sind sie Realität. Der selbstmörderische Versuch Deutschlands, sein Stromnetz ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie zu versorgen und die eigene Kernkraft-Stromerzeugung in den letzten 20 Jahren abzuschaffen, hat zu Energierationierungen geführt. Es ist ja nicht so, dass dies unvorhersehbar wäre. Die Unzuverlässigkeit der so genannten erneuerbaren Energien ist unter Energieexperten allgemein bekannt.
Es ist vernünftig, dass diejenigen, die sich Sorgen machen, wann und wohin sie reisen, was sie essen und wann sie ihre Heizungen und Klimaanlagen einschalten, jedem einzelnen Versuch der Landes- und Bundesregierungen skeptisch gegenüberstehen. Diese Skepsis sollte in Aktivismus gegen diese Machtergreifung umschlagen. Jeder, der Ihnen sagt, dass diese Machtübernahmen nicht kommen werden, sagt Ihnen, dass Sie Ihren eigenen Augen nicht trauen sollen.
Levi Russell is an associate teaching professor at the University of Kansas School of Business.
This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/12/07/predictably-the-rush-to-electric-cars-is-imploding/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Eine politische Brise weht durch deutsche Vereine und Gerichte – Teil III: 11 Stufen zum Neuen Faschismus

Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wächst die scharfe Ausgrenzung von politisch unerwünschten Meinungen an. Denunzierung wird schon fast zur Tugend. Einzelne Phänomene könnten eventuell als autoritäre oder extreme Ausrutscher noch beiseite gewischt werden. In ihrer Gesamtheit jedoch ist damit der Weg in den Neuen Faschismus angetreten worden. Die 11 Stufen Nein, es sind nicht “39 Stufen”. […]
Der Beitrag Eine politische Brise weht durch deutsche Vereine und Gerichte – Teil III: 11 Stufen zum Neuen Faschismus erschien zuerst unter tkp.at.
Die EU bereitet sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vor
Verdacht eines Anwalts: Spezielle Impfungen für eigene Mitarbeiter, verunreinigte für das Volk
Auf X (ehm. Twitter) äußerte der deutsche Rechtsanwalt Tobias Ulbrich einen schlimmen Verdacht – und belegte ihn mit Dokumenten und Zitaten. Die für das Zulassungsverfahren zertifizierten Process1-Impfungen gab es nur für BioNTech Mitarbeiter und Vertriebspartner – die breite Masse erhielt den Process2-Impfstoff, der mutmaßlich mit E.Coli-Bakterien, Fremd-DNA und Plasmiden verunreinigt ist. Der Skandal weitet sich damit aus – auch wenn er im Mainstream bislang nur am Rande ankommt.
Von Florian Machl
Vorweg muss eine wichtige Frage beantwortet werden: Weshalb ist es ein Problem, wenn die “Impfstoffe” mit DNA und anderen Substanzen verunreinigt sind? Diese spezielle Schwäche, die seit dem Frühjahr 2023 dem Covid-19 Impfstoff von Pfizer/Biontech aber auch jenem von Moderna nachgesagt wird, kann zu Krebserkrankungen führen.
Dazu kann man aus dem US-Patent US10077439B2 der Firma Moderna zitieren:
Die DNA-Matrize, die im mRNA-Herstellungsprozess verwendet wird, muss entfernt werden, um die Wirksamkeit der Therapeutika und die Sicherheit zu gewährleisten, denn DNA-Reste in Arzneimittelprodukten können die Aktivierung der angeborenen Immunreaktion auslösen und haben das Potenzial, in Patientenpopulationen KREBSERREGEND zu sein.
Es ist also nicht nur bekannt, dass DNA-Reste krebserregend sein können, es war der Firma Moderna von Anfang an bekannt – und dürfte branchenweit unter allen als Grundlage gelten, welche sich mit modRNA befassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass dies nur eine von Dutzenden möglichen Schadwirkungen der so genannten “Impfungen” ist – allerdings jene, die sich am besten beweisen lässt, da sie auf grobe Fahrlässigkeit im Herstellungprozess rückführbar ist. Grobe Fahrlässigkeit eröffnet den Juristen weltweit eine Vielzahl von Optionen – und dürfte auch den großzügigen Haftungsausschluß für die Hersteller aushebeln.
Rechtsanwalt Tobias Ulrich schreibt nun auf X (ehem. Twitter):
“Process1″ für das Zulassungsverfahren ” Process1″ für die Mitarbeiter von BioNTech und die Vertriebspartner mit Faltplan BNT162b2.8und “Process2” fürs Volk aus E.-Koli-Bakterin, DNA, Plasmiden und einem anderen Protein mit Faltplan BNT162b2.9
Im Buch von Ugur Sahin “Projekt Lightspeed” heißt es auf S. 234: „Doch nachdem BioNTech dem Paul-Ehrlich-Institut am 16. April die beruhigenden toxikologischen Daten vorgelegt hatte, stellte die Behörde fest, dass nicht alle für die «erste Studie am Menschen» ausgewählten Impfstoffkandidaten von Claudia Lindemann und Jan Diekmann auch an Ratten getestet worden waren. Das «B2.9», das von Ugur in allerletzter Minute hinzugefügt worden war, hatte natürlich die bereits im März begonnene toxikologische Studie mit Nagetieren nicht durchlaufen können.“ (S. 234)
Zur Erläuterung BNT162 B.2.9 wird auch als V9 bezeichnet und BNT162 B2.8 wird auch als V8 bezeichnet. Der Kern der Studien fand mit V8 statt. Im FDA – Paper von Pfizer heißt es dazu in FDA-CBER-2021-5683-0651279 in deutscher Übersetzung: “In GLP-Toxizitätsstudien wurden zwei Varianten des BNT162b2-Kandidaten getestet, die als “Variante8” und “Variante9″ (V8 bzw. V9) bezeichnet werden. Die Varianten unterscheiden sich nur in den Codon-Optimierungssequenzen, die die Antigenexpression verbessern sollen.” Rennick, O. O. S. G., & Rennick, O. O. S. G. (2023, March 14). Gain-of-function research in Australia: Why the secrecy? – Senator Gerard Rennick. Senator Gerard Rennick.
Da V9 immunogener als V8 ist, fällt das möglicherweise unter gain of function laut Senator Rennick aus Australien. Er fragte in einer Anhörung die Vertreter der Pfizer Inc.: „Warum haben Sie diesen Absatz im ursprünglichen FOIA Dokument geschwärzt, wenn man berücksichtig, dass dieses Dokument beweist, dass der Impfstoff mit gain-of-funktion optimiert wurde, welche die Toxizität des Impfstoffs durch die Erhöhung der Menge des Spike-Proteins erhöhte? […] Dieser Impfstoff erhöht die Antigenexpression, richtig, des Spike-Proteins. Er erhöht die Menge des Proteins, das der Impfstoff im Vergleich zum Virus bildet. Ein herkömmlicher Impfstoff ist im Allgemeinen abgeschwächt und nicht mit einer höheren Expressionsfunktion ausgestattet. Akzeptieren Sie also, dass der Impfstoff eine Funktionserweiterung darstellt?“
Das ist also das Ansinnen gewesen, etwas harmloseres testen zu lassen und dann später der Bevölkerung BNT162b2.9 unterzuschieben. Nichts von dieser Vorgehensweise spricht dafür, dass die Pfizer Inc. und die BioNTech Manufacturing GmbH Gutes mit der Bevölkerung im Schilde führten.
So staunten vor einigen Tagen sicher einige in meinem Post nicht schlecht, als im Sicherheitsdatenblatt für die Lipide ALC0315 und ALC0159 die Gefahrenstufe OEB3 “gefährlich” ausgerufen wurde, die aber für den den Gesamtimpfstoff Comiernaty vom Hersteller mit OEB5 ab 1 Mikrogramm angegeben wird also “sehr hohes toxisches Potential”.
Es sieht also so aus, dass die Absichten gegenüber der Bevölkerung deutlich gegen das Antsandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt (§ 826 BGB). Das Genehmigungsverfahren für die BioNTech Manufacturing GmbH begleitete das Paul-Ehrlich-Institut. Kein Wunder also, dass man nach Durchwinken und Hinwegwischen aller Bedenken nicht anschließend im Rahmen der Arzneimittelaufsicht hergehen kann, um Bedenken zu äußern.
Hier wurde absichtlich erst der Bock geschaffen, um ihn anschließend als Gärtner einzusetzen. Kein Wunder, dass bei allen Themen völlige vorgetäuschte Blindheit besteht, die Fachaufsicht des Bundesministeriums der Gesundheit wegsieht und offenkundig den Bundesminister erst gar nicht informiert, damit er auf Anfragen von Abgeordneten unwahre Tatsachen zur Produktion für die Bevölkerung wiedergibt, von denen seine Behörde wissen sollte, dass das nicht stimmte, was Lauterbach sagte, dass Plasmide und DNA keine Rolle bei der Produktion spielten und es sich um eine mRNA und nicht um eine modRNA handele.
Alles gewaltig schräg, wie ich meine. Ugur Sahin macht in seinem beigefügten Interview (Video siehe unten) überhaupt keinen Hehl daraus, dass er außerhalb der Produktion etwas anderes für die Mitarbeiter und Vertriebspartner kreierte, was diese dann außerhalb jedweder Chargenprüfung als “Impfung” verabreicht bekamen. Auch diese Aktion des Herstellers spricht Bände.
Kältereport Nr.36 / 2023
Christian Freuer
Vorbemerkung: Erfreulicherweise hat es mit dem Zugang zum Blog „electroverse“ von Cap Allon geklappt. Die „Kältereports“ werden also erst einmal weiter erstellt. Allerdings können nun die weiterhin genannten Links nicht mehr angeklickt werden, weil sie hinter einer Zahlschranke liegen. Damit können auch die Übersetzungen ebenso wie andere Beiträge von Allons Blog nicht mehr überprüft werden. Ich verbürge mich aber für die korrekte Zusammenstellung und Übersetzung!
Zum Inhalt: Wieder haben sich viele Meldungen angesammelt, und wieder ist auch Australien dabei. Eigentlich logisch vor dem vielfältig nachgewiesenen Hintergrund der Abkühlung in der Antarktis.
Sonst geht es immer wieder auch um Gebiete, in denen es im Winter immer kalt ist und wo natürlich verschwiegen wird, dass die Kälte auch dort extremer wird.
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Meldungen vom 7. Dezember 2023:
Ottawa erlebt den längsten anhaltenden Schneefall jemals
In Ottawa, Ontario, hat es seit mehr als zwei Tagen nicht mehr aufgehört zu schneien.
Laut Ottawa Weather Records wurde am Mittwoch um 8 Uhr morgens die 59. Stunde Schneefall in der Stadt registriert. Dies ist der längste Schneefall in der Geschichte der Hauptstadt, wobei insgesamt 15 cm gefallen ist.
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Geoff Coulson, Meteorologe bei Environment Canada, bestätigte den Schneerekord. Laut Coulson begannen der (meist nur leichte) Schneefall am Sonntag um 21:40 Uhr und dauerte bis Mittwoch um 8:23 Uhr, was einer Gesamtschneefallzeit von 58 Stunden und 53 Minuten entspricht. Damit wurde der alte Rekord von genau 58 Stunden gebrochen, der vom 28. bis 31. Dezember 1959 aufgestellt worden war.
Coulson fügte hinzu, dass der leichte Schneefall auch am Mittwoch sporadisch anhielt.
Nach einer Unterbrechung in der Nacht zum Donnerstag wird der Schnee laut Environment Canada am Donnerstag wieder einsetzen.
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Indien friert
Dieser Beitrag wird wegen der Zahlschranke vollständig übernommen.
Die Temperaturen sind in dieser Woche in ganz Nordindien gesunken, und es herrschen eisige Bedingungen in der Region.
Sogar Srinagar, die Sommerhauptstadt von Jammu und Kaschmir, hat es erwischt: Am Donnerstag früh sank die Temperatur auf -2,6 °C. In Qazigund wurde ein Tiefstwert von -2,2°C gemessen, während es in Gulmarg -2,5°C kalt wurde. Der berühmte Touristenort Pahalgam verzeichnete -5,1°C, während in Kupwara -3,1°C gemessen wurden.
Dem Direktor des MeT Dr. Mukhtar Ahmadzufolgr werden die Tiefsttemperaturen in den kommenden Tagen weiter sinken.
Extreme Kältewellen nehmen in ganz Indien zu, „trotz der globalen Erwärmung“, wie eine aktuelle Studie des IITM zeigt. Die von den Wissenschaftlern Raju Mandal und Susmitha Joseph vom Indischen Institut für Tropenmeteorologie (IITM) geleitete Analyse berücksichtigte die Anzahl der Kältewellenereignisse in den letzten sieben Jahrzehnten, von 1951 bis 2022. Die Forscher fanden heraus, dass es in den letzten Jahrzehnten mehr Kältewellen gab als in den Jahrzehnten davor.
Hinweis: In Indien wird eine „Kältewelle“ ausgerufen, wenn die Temperatur 10°C oder weniger erreicht oder 4,5°C unter dem Durchschnitt eines Ortes liegt.
„In den letzten zehn Jahren wurden in den zentralen und östlichen Teilen Indiens mehr Tage mit Kältewellen beobachtet“, so Mandal: „In Madhya Pradesh, Jharkhand, Vidarbha, Marathwada, Uttar Pradesh, Bihar und auch in einigen Gebieten im Nordwesten Indiens wie Chhattisgarh, Haryana, Chandigarh und Delhi.“
Der Studie zufolge hat die durchschnittliche Anzahl der Kältewellen in Zentral- und Ostindien um mehr als fünf Tage pro Jahrzehnt zugenommen, in einigen Gebieten sogar um mehr als 15 Tage pro Jahrzehnt. In den meisten Jahrzehnten von 1951 bis 2011 wurden in diesen Regionen durchschnittlich 2 bis 5 Kältewellentage pro 10 Jahre verzeichnet, doch in der letzten Dekade (bis 2021) stieg diese Zahl auf 5 bis fast 15 Tage.
Selbst in bebauten Gebieten, in denen der UHI-Effekt eine Rolle spielt, zeigen die Daten, dass die Zahl der Kältewellentage in Haryana, Chandigarh und Delhi in den letzten 20 Jahren auf 5 bis 10 pro Jahrzehnt gestiegen ist, gegenüber durchschnittlich 2 bis 5 in den Jahrzehnten zuvor.
Mandal: „Wir wollten mit der Studie herausfinden, ob die Zahl der Kältewellen im Zuge der globalen Erwärmung zurückgehen kann. Wir haben jedoch festgestellt, dass das Auftreten von Kältewellen auch unter den allgemeinen Erwärmungsszenarien anhält.“
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Früher Schnee auf Taiwans Bergen
Auf dem Xueshan-Berg fiel in dieser Woche der erste Schnee der Saison. Seit Donnerstag, dem 7. Dezember, sind 10 cm Schnee gefallen.
Obwohl der Schneefall nicht stark war, überraschte er die Wanderer, da er laut der Shei-Pa-Nationalpark-Zentrale früher als gewöhnlich eintraf.
Hsu Chia-hsiang, dessen stellvertretender Direktor, warnte davor, dass die Wege über Nacht vereist sein werden und dass Wanderer besonders vorsichtig sein sollten.
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Es folgt unter dem Link noch ein Beitrag, warum CO₂ nicht Ursache für Klimawandel sein kann und über das Scheitern eines Gesetzes in Irland zur Einschränkung der Redefreiheit.
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Meldungen vom 8. Dezember 2023:
Der kalte und schneereiche November in UK – seltene Lawinen-Warnungen in Schottland
Im November 2023 lag die Durchschnittstemperatur im Vereinigten Königreich nach Angaben des Met Office bei 6,3°C und damit 0,1°C unter der multidekadischen Norm.
Der Dezember hat noch kälter begonnen, viel kälter.
Vorläufig bis zum 6. Dezember zeigt der Temperaturrekord für Mittelengland 1,9°C, was 2,6°C unter dem Durchschnitt von 1961-1990 liegt (die Referenz, die immer noch vom britischen Met Office verwendet wird – eine historisch kalte Zeit).
Der Monat wird wahrscheinlich nicht so kalt enden, aber es ist erwähnenswert, dass 1.9°C der 41. Dezember in England in den Aufzeichnungen seit 1659 wäre, gleichauf mit den Dezember-Monaten der Jahre 1807, 1916 und 1886.
Die anomale Kälte in Großbritannien wurde von heftigen Schneefällen begleitet. So viel, dass in Schottland eine Lawinenwarnung ausgelöst wurde, nachdem große Schneemengen im Cairngorms-Nationalpark zu gefährlichen Bedingungen geführt haben.
Der schottische Lawineninformationsdienst (SAIS) hat eine Warnung vor „erheblicher“ Lawinengefahr herausgegeben, was bedeutet, dass „große“ und „sehr große“ natürliche Lawinen abgehen können.
Nach Berichten auf der SAIS-Website sind in den letzten 48 Stunden tatsächlich zwei Lawinen in der Bergregion abgegangen.
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Es folgt eine längere Betrachtung von Cap Allon zur allgemeinen Lage. Er befürchtet den Zusammenbruch der gesamten westlichen Wirtschaftswelt. Das ist ohne Zahlschranke nicht zugänglich, hat aber auch nichts mit Wetter oder Klima zu tun. Im Übrigen sehen deutsche Quellen es ähnlich.
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Meldungen vom 11. Dezember 2023:
Ganz Russland gefriert
Abgesehen von einem Wärmegebiet im Südosten war Asien in letzter Zeit ein Eisschrank, und das transkontinentale Russland erlebte den kältesten Herbst seit Jahrzehnten. Die Kälte wird sich in dieser Woche weiter verschärfen und voraussichtlich Hunderte von Rekorden mit Tiefstwerten von -60 °C brechen.
Auf dem 17,1 Millionen km² großen Territorium Russlands hat extreme Kälte eingesetzt, so dass das Land nun schon das dritte Jahr in Folge unter einem starken Frost Anfang Dezember zu leiden hatte: -61,1°C in Delyankir am 8. Dezember 2021 und -61°C in Oymyakon am 12. Dezember 2022.
Letzte Woche wurden in Iema -58,7 °C gemessen – die niedrigste Dezembertemperatur in der Stadt seit über 40 Jahren.
Aber Iema ist nicht allein; mehr als die Hälfte der Wetterstationen in Jakutien (3,1 Millionen km²) melden Werte unter -50 °C.
„Das kalte Wetter hat fast ganz Russland erfasst“, berichtet Tatyana Pozdnyakova, Chefexpertin von IA Meteonovosti (hmn.ru). „Regionen, in denen die Lufttemperatur unter -30°C lag, sind auf der Karte [unten] lila markiert. Auf europäischem Gebiet wurde der stärkste Frost am Morgen des 8. Dezember in Udmurtien beobachtet; im Dorf Debesy betrug er -40,7°C.“*
[*Hierzu zwei Anmerkungen des Übersetzers: In Russland gibt es die Propaganda pro Erwärmung wie in der westlichen Welt nicht. Daher kann die Wissenschaftlerin Valentina Zharkova dort auch immer wieder veröffentlichen. – Man muss bei diesen Werten natürlich genau wie bei hohen Werten immer die Fragen stellen, was, wo und wie gemessen wurde. Aber Temperaturwerte sind in dieser Hinsicht viel leichter zum Wärmeren hin zu manipulieren als zum Kälteren. – Ende Anmerkungen]
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Die Kälte wird anhalten und sich in den kommenden Tagen sogar noch verstärken, was praktisch ganz Russland zusätzliche historische Anomalien bescheren wird.
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Was die Schneedecke anbelangt, so ist praktisch ganz Russland bedeckt:
In Moskau beträgt die durchschnittliche Schneehöhe in den ersten zehn Tagen des Dezembers 7 cm. In diesem Jahr wurde in den ersten zehn Tagen eine noch nie dagewesene Schneehöhe von 34 cm erreicht, womit der bisherige Rekord aus dem Jahr 1952 (26 cm) gebrochen wurde.
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Neben Russland haben auch Länder wie die Mongolei und Kasachstan mit extremen Tiefstwerten (und Schneefällen) zu kämpfen.
In Nordchina lag der Tiefstwert an der Wetterstation Genhe am Sonntagmorgen bei -39,4 °C, und Tenihe erreichte er einen außergewöhnlichen Tiefstwert von -47,2 °C.
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Die Kälte in Sibirien fand sogar auch wieder den Weg in den Alarmisten-Blog wetteronline.de, und zwar hier.
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Zu viel Schnee beim Ski-Weltcup
Starke Schneefälle zwangen zur Absage des Weltcup-Super-G der Frauen am Sonntag.
Auf der Corviglia-Strecke in St. Moritz (Schweiz) gab es über Nacht einen gewaltigen Schneesturm, der die Präparierung der Strecke unmöglich machte.
Der Internationale Ski- und Snowboardverband sprach von einer „drastischen Veränderung der Pistenverhältnisse“: „Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten“, hieß es.
Dies war bereits das sechste Rennen, das in dieser spektakulär schneereichen Saison abgesagt wurde – zwei geplante Abfahrten fielen im vergangenen Monat am Matterhorn an der schweizerisch-italienischen Grenze dem Schnee zum Opfer.
Zu Beginn der Saison berichteten die Medien von einer „schwierigen Skisaison aufgrund der globalen Erwärmung“.
Jetzt sind sie gezwungen, über zu viel Schnee zu berichten, oder wie sie es nennen, über das Wetter.
Dies war der beste Start einer Skisaison in Europa seit Langem.
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Meldungen vom 12. Dezember 2023:
Starker Schneefall bringt Nordchina zum Stillstand
Schneefälle im Norden Chinas führten am Montag zu Straßensperrungen, Schulausfällen und Zug-/Flugausfällen.
In Zhengzhou, der Hauptstadt der Provinz Henan, herrschte die seltene „Alarmstufe Rot“ für Schneestürme, und die Schule wurde dort sowie in zwei weiteren Städten in Henan ausgesetzt, berichtete der staatliche Fernsehsender CCTV. Auch der Flughafen von Zhengzhou wurde geschlossen.
Insgesamt 134 Straßenabschnitte in 12 Provinzen, darunter 95 Autobahnen, waren am Montag um 7 Uhr morgens wegen Schnee und Eisglätte gesperrt, so CCTV weiter. Auch der Zugverkehr wurde gestrichen, so zum Beispiel in der Provinz Shanxi.
Der Schneefall, der bereits ganz Russland und die Mongolei erfasst hat, ist nun bis weit in den Süden Chinas vorgedrungen. Nicht nur in den Bergen, sondern auch in den tieferen Lagen des Landes hat es in letzter Zeit geschneit.
In der Pekinger Innenstadt wurden am Montag sogar Dächer und geparkte Autos mit Schnee bedeckt, der nach Angaben der Einheimischen „ziemlich früh“ kam. „Normalerweise schneit es nicht vor dem Frühlingsfest [Ende Januar/Anfang Februar]“.
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Der Frost in Russland
Apropos raue Bedingungen in Russland: Städte und Dörfer in ganz Sibirien sind von einer Reihe von Stromausfällen betroffen, da die Region von außergewöhnlicher, rekordverdächtiger Kälte heimgesucht wird, berichteten russische Medien am Montag. In jüngster Zeit erreichten die Temperaturen stellenweise fast -60°C.
Weite Teile der Regionen Krasnojarsk und Irkutsk waren ohne Strom, was zu einer Reihe von Todesfällen führte. Der Gouverneur von Irkutsk, Igor Kobzev, sagte am Montag, dass die Behörden in der 45.000 Einwohner zählenden Stadt Tulun auf die Stromausfälle reagierten.
„Vorläufige Unterkunftszentren stehen bereit, falls sich die Situation verschlechtert“, schrieb Kobzev auf Telegram.
In Ulan-Ude beschwerten sich die Einwohner über die Aufforderung der örtlichen Behörden, ihren Energieverbrauch zu senken.
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Rekord-Kälte erfasst Australien
Vorbemerkung von Cap Allon: Es fällt mir schwer, hierzu Berichte zu finden. Die Medien, so scheint es, weichen dem Thema aus. Wie auch immer, die offiziellen Temperaturdaten sind da: Australien bricht Hunderte von monatlichen Tiefsttemperaturrekorden, da eine antarktische Luftmasse den Kontinent erfasst hat [Erinnerung: Dort ist jetzt Hochsommer]:
GFS 2m Temperaturanomalien (C) am 11. Dezember [tropicaltidbits.com].
Der massive lila Fleck oben ist für einige beeindruckende Messwerte verantwortlich – Rekord-Kältewerte für den Monat Dezember. Nachfolgend habe ich einige aufgelistet, wobei ich mich auf die niedrigsten Tiefstwerte konzentriert habe…
Der Tageshöchstwert von Roxby Downs erreichte am Montag nur 17,5°C und war damit um 4,5 K kälter als bei dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2001.
Der Höchstwert von Oodnadatta von 15,4°C lag um 5,1 K unter dem Richtwert aus dem Jahr 2001 den Richtwert von 2001 (in den Annalen seit dem Jahr 1948).
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Es folgen noch weitere Stationen.
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Meldungen vom 14. Dezember 2023:
Das schneereichste Jahr jemals in Anchorage
In Anchorage hat es am Dienstag erneut kräftig geschneit, was zu Straßensperrungen und zur Umstellung der Schulen auf „Fernunterricht“ geführt hat.
Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes haben die Schneemengen vom Dienstag der Stadt einen neuen Rekord für das bisher schneereichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1953 beschert.
Mit 149,1 cm bis zum 12. Dezember hat dieses Jahr den bisherigen Rekordhalter von 1996 (Sonnenminimum des Zyklus 22) übertroffen:
Die Schneeverwehungen hielten bis Mittwoch an und erhöhten den Rekord um mindestens ein paar Zentimeter (wird noch aktualisiert).
Und während Anchorage von Donnerstagmorgen bis Freitagmorgen eine Pause bekommt, sagt Meteorologe Carson Jones eine weitere Runde Schnee über das Wochenende voraus.
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Der rekordverdächtige Schnee ist nicht nur auf Anchorage beschränkt, sondern der gesamte Bundesstaat Alaska ist schneereicher als normal – ein harter Brocken, an welchem die AGW-Partei über die NOAA hart arbeitet, in das winzige Loch zu passen, das ihre Hypothese des ‚globalen Siedens‘ ist.
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Nebenbei bemerkt: Alaska ist eine der Regionen, die sich nachweislich während der Perioden einer ansonsten ‚globalen‘ Abkühlung erwärmt. Da die Gesamttemperatur der Erde sinkt (aufgrund der geringen Sonnenaktivität), sind nicht alle Regionen von der Abkühlung betroffen. Wie in der „Maunder-Minimum-Rekonstruktionskarte“ der NASA (unten) dargestellt, erwärmen sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und der Nordatlantik sogar:
Temperaturveränderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr während des Maunder-Minimums) – NASA.
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Neue Elektrobusse in Oslo durch die Kälte paralysiert
Skandinavien hat in diesem Herbst mit Kälte- und Schneerekorden zu kämpfen, und der Verkehr in der Region leidet darunter.
Oslos brandneue Elektrobusflotte ist Berichten zufolge lahmgelegt – ihre Batterien funktionieren bei der Kälte nicht.
Im April letzten Jahres hat die Stadt 183 neue Elektrobusse für 100 Millionen Euro in Empfang genommen, um „emissionsfrei“ zu werden. Inzwischen hat der städtische Verkehrsbetrieb jedoch festgestellt, dass die Elektrobusse im Winter nicht zuverlässig sind: „Die Reichweite der Elektrobusse nimmt bei Kälte drastisch ab. Die Batterien entladen sich schneller.“
Letztes Jahr behauptete Sirin Stav, Oslos Vizebürgermeister für Umwelt und Verkehr, die Busse würden „der Stadt langfristig Geld sparen“ und ihr gleichzeitig helfen, den Übergang zu Net Zero zu schaffen.
„Alles in allem ist dies eine Win-Win-Situation“, sagte Stav und ermutigte andere Städte, „dem Beispiel Oslos zu folgen“.
Das Narrativ von der „immer wärmeren Welt“ hat einen weiteren ahnungslosen Politiker stolpern lassen.
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Massen-Schneefälle in der Slowakei
Auch in der Slowakei hat es diese Woche wieder stark geschneit, und Bäume stürzten unter der Last um. Im Nationalpark Slovak Paradise im Nordosten der Slowakei sind sogar robuste Buchen mit ihren starken Wurzeln umgestürzt.
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Ein weiterer Vorstoß arktischer Luft nach China
Ein weiterer Kälteeinbruch hat heute (14. Dezember) weite Teile Chinas erfasst, und für die kommenden Tage wird weitere Kälte erwartet, vor allem im Süden, so die Warnung der Meteorologen, da das Wetter für einen Dezember historisch kalt ist.
Schnee, Schneestürme und Temperaturstürze haben bereits den Norden Chinas heimgesucht, der als einer der strengsten Dezemberfröste gilt, die je aufgezeichnet wurden. Die Behörden in Peking sahen sich gezwungen, den Zugverkehr einzustellen, Schulen zu schließen und die Menschen anzuweisen, zu Hause zu bleiben.
Die Temperaturen erreichten in zahlreichen nördlichen Regionen den zweiten Tag in Folge einen Rekordtiefstand, berichtet Reuters. In Shaanxi beklagten sich Eltern darüber, dass die fehlende Heizung in einer Mittelschule dazu führte, dass Kinder Erfrierungen an Händen und Füßen erlitten.
Shanxi ist eine von vielen Regionen, die die höchste Alarmstufe bzgl. Kälte ausgerufen haben.
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Es folgt der Ausblick auf eine weitere Ausbreitung der Kälte nach Süden. Mehr dazu im nächsten Report.
Striche
Pferde in Kirgisistan im Schnee versunken
Schneefälle von mehr als 1,3 m Höhe haben den Bezirk Kara-Kulja in der Region Osch im Südwesten Kirgisistans bedeckt.
Wie akipress.com berichtet, „erreichte der Schneefall die Höhe von Pferden“. In einer Reihe von Gebieten des Bezirks Kara-Kulja fiel starker Schnee, und in Alayku wurden die Straßen gesperrt.
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Wir haben in dieser Saison das latitudinale Vordringen der Schneefallgrenze in Asien verfolgt. Sie hat nun auch Kasachstan und Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Pakistan und Nordindien erreicht.
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Dann nimmt sich Blogger Cap Allon einer anderen Sache an, die nur indirekt was mit Klima zu tun hat, die aber den Lesern hier nicht vorenthalten werden soll:
„Atmen ist schlecht für den Planeten“
Die Agenda war schon immer pervers, aber jetzt wird es dunkel – es kümmert sie nicht mehr. Nehmen Sie diese neue Studie aus dem Vereinigten Königreich, in der behauptet wird, dass die Gase in der Luft, die von den menschlichen Lungen ausgeatmet wird, die CLiMaTe CrIsEs [Kürzel für „Klimakrise“] anheizen.
Die menschenfeindliche Studie, geleitet von Dr. Nicholas Cowan, einem Atmosphärenphysiker am britischen Zentrum für Ökologie und Hydrologie in Edinburgh ist der heiße Traum des Establishments: Wenn ihr Proleten aufhören könntet zu atmen, wäre das großartig – ihr wisst schon, für den Planeten und so.
Wie Dr. Cowan und seine Kollegen feststellten, kann der ausgeatmete menschliche Atem neben dem viel geschmähten CO₂ auch kleine, erhöhte Konzentrationen von Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen. … „Wir mahnen zur Vorsicht bei der Annahme, dass die Emissionen des Menschen vernachlässigbar sind.“
Dies ist ein neuer Tiefpunkt für das Establishment, der das bösartige Geschwätz offenbart, das sie nun finanzieren, um ihre Darstellung voranzutreiben, um das Etikett „die Wissenschaft sagt“ zu erhalten.
Was genau ist die Schlussfolgerung aus dieser Studie?
Es ist die Entvölkerung.
Psychopathen allerorten.
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wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 37 / 2023
Redaktionsschluss für diesen Report: 14.Dezember 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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