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Gruppenvergewaltigung in Berlin: Angeklagter Asylant hat 11 Identitäten
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Gruppenvergewaltigung in Berlin: Angeklagter Asylant hat 11 Identitäten
Im vergangenen Juni kam es zu einer Vergewaltigung im Görlitzer Park. Mehrere abgelehnte Asylbewerber fielen dabei über eine 27-Jährige her. Nun wurde Anklage gegen die drei zugelassen, die allesamt illegal im Land sind und zum Teil bis zu 11 verschiedene Identitäten haben.
von Manfred Ulex
Immer wieder sorgt die Kriminalität im Görlitzer Park für unschöne Schlagzeilen. Besonders heftig fielen aber die Meldungen nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung durch mehrere Mitglieder der Drogenszene im vergangenen Juni auf. Der Anklage zufolge soll ein georgisches Ehepaar in Berlin-Kreuzberg Kokain gekauft und es sich dann auf einer Wiese gemütlich gemacht haben.
Anschließend seien sie von mehreren Männern überfallen worden, dem Mann wurden dabei mutmaßlich über 1200 Euro entwendet, während die Täter die 27-jährige Frau und zweimalige Mutter schlugen und gemeinsam vergewaltigten.
Im September hatte die Staatsanwaltschaft dann Anklage erhoben, welche nun vom Landgericht zur Hauptverhandlung zugelassen wurde, ein genauer Termin ist aber noch nicht bekannt. Verantworten müssen sich drei polizeibekannte Männer ohne Aufenthaltsbewilligung. Der 21-jährige Osman B. soll laut Anklageschrift zehn weitere Namen verwendet haben. Der Somalier kam 2016 nach Deutschland, ist im Bundeszentralregister siebenmal vorgemerkt und obwohl seine Aufenthaltsgenehmigung ausgelaufen ist, musste Osman B. bislang auch wegen eines fehlenden Wohnsitzes keine Strafen befürchten.
Auch Boubacar B. trat mit falschen Namen auf und soll vier weitere Identitäten führen, so Welt. Laut Bundeszentralregisterauszug hat Boubacar B. ganze neun Eintragungen, unter anderem wegen Drogenhandels. Der Guineer lebt wohl seit 2017 in Deutschland, weil sein Asylantrag aber „unanfechtbar“ abgelehnt wurde, ist der 22-Jährige nirgendwo gemeldet, besitzt keinen festen Wohnsitz und soll alleine nach Deutschland gereist sein, wo er zunächst in Wismar und später in Berlin unterkam.
Der Dritte im Bunde ist Mountaga D., ebenfalls Guineer, allerdings mit Duldung. Sein Asylantrag wurde zwar abgelehnt, seither lebt der 22-Jährige aber in einer Einrichtung für betreutes Wohnen. Auch er ist bereits dreimal auffällig geworden. Der Vorfall war wohl der entscheidende Impuls für die Entscheidung, einen Zaun um den Görlitzer Park zu errichten. Eigentlich sollte das Konstrukt bis Anfang 2024 vollendet sein, nun hat sich der Baubeginn aber verschoben, stattdessen soll der Park nun nachts geschlossen bleiben
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Das Versagen bei der Flut
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Das Versagen bei der Flut
Deutschland steht unter Wasser. Während der Kanzler in die Flutgebiete fährt und betroffen guckt, andere dem Klimawandel die Schuld geben, deuten die Füllstände der Harz-Talsperren daraufhin, dass die Überflutungen teilweise auf Missmanagement zurückzuführen sind.
von Willi Weißfuß
Hochwasser sind ein verheerendes, aber leider kein seltenes Ereignis. So kam es im Dezember in vielen Gebieten Deutschlands aufgrund von anhaltenden Regenfällen zu Hochwassern und Überschwemmungen, die teilweise noch anhalten. Gerade Grünen-Politiker und Klimaaktivisten sehen als einzigen Grund für das Hochwasser durch Klimawandel ausgelösten Regen und suchen die Schuld bei den deutschen Kohlekraftwerken und Verbrennerautos.
Dabei deutet einiges darauf hin, dass auch menschliches Versagen diesmal eine entscheidende Rolle spielte. Denn sowohl die hohen Regenmengen im Jahr 2023 als auch die Pegelstände in den Flüssen und Talsperren sind länger bekannt gewesen. Beides wurde anscheinend ignoriert
Regenjahr statt Dürrejahr
Ein Blick auf die offiziellen Wetterdaten des Deutschen Wetterdienst zeigt, dass das Hochwasser mit Ansage kam. Denn 2023 war entgegen aller Behauptungen, die noch im Sommer aufgestellt wurden, kein Dürrejahr. Im Gegenteil: 2023 fielen 954 Liter Regen pro Quadratmeter. Damit lag die Niederschlagsmenge insgesamt 160 Liter pro Quadratmeter höher als in der Vergleichsperiode 1991-2020. Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte fiel besonders viel Regen.
Allein im Oktober und November fielen zusammen 226 Liter pro Quadratmeter, im Dezember kamen weitere 114 Liter pro Quadratmeter hinzu. Dies zeigt, dass das Hochwasser nicht überraschend kam, sondern man spätestens Ende November hätte reagieren müssen, um durch ein gezieltes Wassermanagement in den Flüssen dem Hochwasser ein paar Wochen später zuvorzukommen.
Denn Flüsse sind in Deutschland hochreguliert und werden permanent überwacht. Mithilfe von Staustufen beziehungsweise Talsperren kann der Wasserpegel der Flüsse sehr gut reguliert werden. Nötig ist dies vor allem, um den Schiffsverkehr sicherzustellen und die Energie der Flüsse für die Wasserkraft nutzbar zu machen, aber auch zur Hochwasserregulierung. Anonymous News hat Daten von Talsperren in Deutschland ausgewertet und teilweise ein problematisches Talsperren-Management festgestellt.
Überlauf mit Ansage
Exemplarisch für Missmanagement stehen die Harz-Talsperren. Die insgesamt sechs Talsperren haben ein maximales Stauvolumen von 182 Millionen Kubikmetern und einen sich jährlich wiederholenden Füllstand-Zyklus. Um den März herum erreichen die Talsperren ihren höchsten Füllstand, mit rund 150 Millionen Kubikmetern.
Im dann kommenden Sommer geben die Talsperren mehr Wasser ab, als sie aufnehmen und reduzieren ihren Füllstand auf 80 bis 60 Millionen Kubikmeter, um dann in den Wintermonaten wieder auf rund 150 Millionen Kubikmeter angestaut zu werden. In den letzten Jahren gab es von diesem Zyklus nur zwei Jahre die abwichen, 2021 wo der maximale Füllstand bei rund 120 Millionen Kubikmetern und der niedrigste Füllstand bei rund 100 Millionen Kubikmetern lag und 2023, dem Hochwasserjahr.
Daten: Deutscher Wetterdienst
Mitte April 2023 erreichten die Harztalsperren mit rund 150 Millionen Kubikmetern ihren Höchststand im Frühjahr. Bis dahin war alles soweit normal. Doch anstatt die Talsperren wie sonst üblich über den Sommer hinweg kontrolliert abzulassen, wurde in den Talsperren vergleichsweise wenig Wasser abgelassen. Anfang Oktober waren etwas mehr als 120 Millionen Kubikmeter in den Harz-Talsperren angestaut.
Zum Vergleich: 2022 waren es zu diesem Zeitpunkt 80 Millionen Kubikmeter – 40 Millionen Kubikmeter weniger als 2023. Anfang Dezember 2022 hatten die Harztalsperren sogar nur 60 Millionen Kubikmeter angestaut – ein Jahr später waren es 150 Millionen Kubikmeter. Ende Dezember kam es dann zum Super-GAU. Der Füllstand der Harz-Talsperren lag bei 98,5 Prozent. Einzelne Talsperren wie zum Beispiel die Okertalsperre mussten deswegen unkontrolliert Wasser abgeben und verschärften damit das Hochwasser in Niedersachsen.
Dabei wäre es eigentlich möglich gewesen, die Talsperren durch ein gezieltes Ablassen von eingestautem Wasser zu einer echten Hilfe beim Hochwasserschutz zu machen. Um Beispielsweise 45 Millionen Kubikmeter Wasser kontrolliert abzulassen, hätten die sechs Talsperren von Juni an zusammen lediglich 3 Kubikmeter pro Sekunde mehr Wasser ablassen müssen. Dies hätte für die Aller, den Fluss in denen die Flüsse der Harz-Talsperren münden, kaum Auswirkungen gehabt. Die Aller hat einen mittleren Abfluss von 114 Kubikmetern pro Sekunde.
Dieses 45 Millionen Kubikmeter fehlen jetzt bei der Bekämpfung des Hochwassers und überschwemmen unter anderem Verden, den Ort, wo Olaf Scholz Betroffenheit zeigte und wo die Aller für Überschwemmungen sorgt. Eine Aufarbeitung des Wassermanagements bei den Talsperren wird dringend nötig sein – es gibt viele Fragen zu beantworten.
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Irre: 390 Silvester-Randalierer sind wieder frei! | Flesch in Berlin – Abschlussresümee

„Silvester in Berlin zu erleben, tja, das war erschreckend, liebe Freunde des DeutschlandKURIER! Auf dem Alexanderplatz, wo es vor gut 30 Jahren noch eine Deutschenquote von 100 Prozent gab, trauten sich die Bioeutschen gar nicht erst hin.
Diesen Verdrängungsprozess hautnah zu erleben – der ja nur einer von unzähligen ist –, oh Mann, das war schon ziemlich deprimierend.“
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ZAAVV Medienkonferenz: Die individuellen Menschenrechte sind und bleiben unverhandelbar!
Düstere Aussichten und steigende Preise in 2024
Silvester in Berlin: Kugelbomben und Krawalle
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Silvester in Berlin: Kugelbomben und Krawalle
Mit zahllosen Angriffen auf Rettungskräfte, Kugelbomben auf Polizisten und Schreckschusspistolen ist die Berliner Silvesternacht erneut Zeichen einer gescheiterten Migrationspolitik. Behörden sprechen dennoch freudig von einem „normalen Silvester“.
von Günther Strauß
In Marienfelde wurde ein Mann festgenommen, nachdem er Böller auf unsere Kollegen geworfen hatte. Nach den weiteren Maßnahmen wurde er Oma übergeben.“ Kurznachrichten wie diese verbreitet die Berliner Polizei in dieser Silvesternacht im Minutentakt. Mit einer leicht aufgesetzt heiteren Art einer Social-Media-Abteilung versucht man das Chaos, um jeden Preis locker zu nehmen – um ein bisschen „dit is eben Berlin“-Gefühl zu verbreiten. Doch über die Nacht werden die Nachrichten immer weniger witzig.
„In Lichtenrade randalierte eine Personengruppe. Sie soll auf alles geschossen haben, was sich bewegt. 18 Personen wurden festgestellt. Bei zweien wurden s.g. Kugelbomben gefunden.“ wird gemeldet. Dann: „In der Hermannstraße schießen Personen mit Raketen auf unsere Einsatzkräfte.“ Gleiches passiert erneut in Neukölln und in Reinickendorf.
30 bis 40 „Jugendliche“ haben Müll auf den Siemensdamm gezerrt und ihn angezündet – der Polizei gelingt eine Festnahme. Schließlich schießen vier „Personen“ in Hellersdorf mit Schreckschusspistolen auf Kinder – einer davon „bisschen dicker mit weißem Pulli“ erklärt die Berliner Polizei. Der Migrationshintergrund der Täter wird mehr oder weniger geschickt umschifft.
Silvester in Berlin: Kugelbomben und Krawalle
Insbesondere am Alexanderplatz verliert die Polizei die Kontrolle. Hunderte migrantische Jugendliche attackieren Passanten mit Böllern und Silvesterraketen, zielen immer wieder direkt in Menschenmengen. In Neukölln errichteten anti-israelische Gruppen kurzzeitig brennende Barrikaden. Gegen 2 Uhr nachts fliegt dann eine Kugelbombe auf Einsatzkräfte, glücklicherweise zündet sie nicht. In Neukölln haben Polizisten ein Lager an fast einsatzbereiten Molotow-Cocktails ausgehoben, berichtet die Bild. Unter Polizeischutz muss die Berliner Feuerwehr schließlich einen Brand in einem Altenheim im Bezirk löschen.
15 Polizisten wurden bei Feuerwerks-Attacken verletzt. Die Zahl der insgesamt Verletzten entspricht ungefähr den Zahlen vom Vorjahr. 300 Personen wurden festgenommen, das sind doppelt so viele wie im Vorjahr.
Schnell war man bemüht, die Lage im Vergleich zur fast schon historischen Silvesterrandale im Vorjahr kleinzureden. „99,9 Prozent der Menschen“ haben friedlich gefeiert. „Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt“, sagte ein Polizeisprecher gegen 3 Uhr am Neujahrsmorgen der Berliner Zeitung.
Im Vorfeld kündigte Kai Wegner an: „Heute ist die Nacht, wenn’s denn notwendig ist, die Nacht der Repression, wo der Rechtsstaat sich versuchen wird durchzusetzen.“ Der Staat „versucht“, sich durchzusetzen? Hastig schiebt Wegner nach: „Und ich bin mir auch sicher, dass er sich durchsetzen wird.“
Die Silvesternacht war weniger Bürgerkrieg als im vergangenen Jahr – aber einen Sieg des Rechtsstaates zu verkünden, wäre ebenso absurd. Wieder gab es rechtsfreie Räume, nach Belieben randalierende migrantische Gruppen, die in den wenigsten Fällen Konsequenzen spüren müssen. Zahllose Angriffe auf Sanitäter.
Die Berliner Feuerwehr nennt es ein „normales Silvester“. Es ist offenbar das neue Berliner Normal, was sich hier zeigt. Eine Stadt in Flammen und eine Politik, die froh ist, noch Schlimmeres verhindert zu haben.
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Mehrheit der Deutschen rechnet 2024 mit erstem AfD-Ministerpräsidenten

Sensationeller Start für die AfD ins Neue Jahr: Die Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass die Blauen bei mindestens einer der drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr die absolute Mehrheit erreicht und damit auch den Ministerpräsidenten stellen wird. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur halten 53 Prozent ein solches […]
War die COP 28 der letzte Atemzug des Klima-Imperialismus‘?

Die Meute hat Dubai verlassen, viele in ihren Privatjets. Die nächste Station der Champagner- und Kaviar-COPcon ist Baku, Aserbaidschan, das mit 28 m unter dem Meeresspiegel ein angemessener Ort zu sein scheint, um Net Zero zu begraben. Die Vergabe erfolgte im Anschluss an ein historisches Abkommen zwischen Aserbaidschan und dem benachbarten Armenien, von dem sich beide Nationen erhoffen, dass es den Völkern, die seit langem in tödlichem Streit miteinander liegen, Frieden bringt.
Aserbaidschan, ein mehrheitlich muslimisches Land mit 10 Millionen Einwohnern, liegt an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Das Land ist in hohem Maße von der Öl- und Gasförderung abhängig, die fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts und fast 93 Prozent der Exporteinnahmen ausmacht. Baku ist seit 1837 ein Erdölzentrum, als die zaristischen Russen in der Nähe die erste Erdöl-Destillationsfabrik errichteten.
Vor der russischen Revolution von 1905 produzierte Baku die Hälfte des weltweit auf den internationalen Märkten verkauften Öls. Während des Zweiten Weltkriegs lieferte Baku 80 Prozent des Öls für die russische Ostfront. Seit der Befreiung von der sowjetischen Herrschaft im Jahr 1991 hat das Land seine Infrastruktur wiederaufgebaut und erweitert.
Doch während die neue aserbaidschanische Regierung die Synagogen wieder aufbaute, begann sie 1990 mit einem Pogrom, um die ansässigen Armenier zu vertreiben. Trotz dieser Vorfälle und der kürzlichen Eroberung der armenischen Bevölkerung in der Region Berg-Karabach westlich von Baku erhielt Aserbaidschan das Recht, die COP 29 auszurichten, nachdem Armenien seine Bewerbung zurückgezogen und Baku unterstützt hatte. Die besiegte quasi-unabhängige Regierung von Berg-Karabach erklärte sich bereit, sich zum 1. Januar 2024 aufzulösen.
In der Zwischenzeit planen die Imperialisten in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten weiterhin den Ausstieg aus den Brennstoffen, die 82 Prozent des weltweiten Stroms liefern – ein Schritt, der die aserbaidschanische Wirtschaft zerstören würde.
Ein Dutzend Länder, angeführt von den Niederlanden, haben ein hartes Durchgreifen gegen das angekündigt, was die EU als „ineffiziente Subventionen für fossile Brennstoffe“ bezeichnet. Kanadas Klimaminister Steven Guilbeault sagt, dass die Schädigung von Ölfirmen „sicherstellt, dass die Ausgaben mit den Klimazielen übereinstimmen“.
Offensichtlich haben diese Planer das Memo nicht erhalten. Oder sie ignorieren die Weisheit des globalen Südens (und übrigens auch Chinas).
Brendan O’Neill wies in brillanter Weise darauf hin, dass „afrikanische Diplomaten auf der COP 28 sagten, dass der Gedanke eines Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe nicht umsetzbar sei“. Darüber hinaus fügte er hinzu: „Indien, China, Brasilien und andere Nationen sind nicht bereit, ihre wirtschaftliche Gesundheit auf dem Altar unseres gestörten Antimodernismus zu opfern.“
O’Neill traf auch die eigentliche Geschichte der COP 28 – dass nämlich zum ersten Mal seit 28 Versuchen der Zusammenstoß zwischen westlichen Ideologen, „die von der modernen Welt erschöpft sind“, und Entwicklungsländern, „die an der modernen Welt teilhaben wollen“, für die Welt offen sichtbar war.
Die Sprecher der Entwicklungsländer neigten dazu, dem zuzustimmen. Der nigerianische Umweltminister Ishaq Salako zeigte sich erstaunt über die Rhetorik von John Kerry, Al Gore und anderen: „Nigeria oder gar Afrika aufzufordern, aus den fossilen Brennstoffen auszusteigen, ist so, als würde man von uns verlangen, dass wir ohne Lebenserhaltung aufhören zu atmen“.
Die G77-Koalition von 135 Entwicklungsländern machte ebenfalls deutlich, dass ihre Mitglieder nicht auf die Nutzung von Kohle (und auch von Öl und Gas) verzichten werden, die sie als lebenswichtig ansehen, um, wie ein Sprecher es nannte, „ein würdiges Leben für unsere Menschen“ zu gewährleisten.
Der kenianische Agraringenieur Jusper Machogu sagte den Delegierten der COP 28: „Wir wollen gedeihen, wir wollen die 90 Prozent der Energie in Afrika ersetzen, die aus der Verbrennung von Brennholz, Kuhmist und Ernterückständen stammen. Wir wollen die vier Säulen der modernen Zivilisation haben: Zement, Stahl, Kunststoffe und synthetische Düngemittel, die alle dank fossiler Brennstoffe verfügbar sind.“
Nachdem der Westen 500 Jahre lang Afrikas Ressourcen ausgebeutet und wenig oder gar nichts getan hat, um den Milliarden Afrikanern Wohlstand oder gar Elektrizität zu bringen, versucht er nun, die Afrikaner dazu zu drängen, eine wichtige Quelle des kontinentalen Reichtums aufzugeben – und sie noch tiefer in die Schulden zu treiben, um unwirksame Windparks und Solaranlagen zu installieren. Nur Afrika (und ein paar andere arme Länder) würden darunter leiden, denn China und Indien haben ihren vermeintlichen Vorgesetzten schon lange gesagt, dass sie in den Sand setzen sollen.
Das Institute for Energy Research stellt fest, dass die Nationen zwar „offiziell“ zugestimmt haben, den weltweiten Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren, dass aber Öl, Gas und Kohle immer noch etwa 80 Prozent der weltweiten Energieversorgung ausmachen, wobei die Produktion jedes einzelnen Energieträgers neue Rekorde erreicht, während der weltweite Energiebedarf steigt. Sogar die schwerfälligen Briten, die sich vor Jahren stolz von der Kohle verabschiedet haben, genehmigten eine neue Kohlemine, kurz nachdem sie erkannten, dass das russische Öl möglicherweise nicht so leicht als Alternative verfügbar ist.
Die weltweiten Zinssätze, die durch die massiven „Net Zero“-Ausgaben der Regierung Biden und der europäischen Regierungen in die Höhe getrieben wurden, erhöhen die ohnehin schon unbezahlbaren Kosten für den Bau neuer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Die Kosten, zusammen mit der Empörung der Bürger, erschweren zunehmend den Bau neuer Wind- und Solarparks.
Die UNO räumt ein, dass die Entwicklungsländer in den nächsten Jahren fast sechs Billionen Dollar benötigen würden, um sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden und zu versuchen, ganze Nationen mit intermittierenden Energiequellen zu versorgen – all dies würde entweder von Schulden bei hauptsächlich europäischen Banken oder von strengen Auflagen für Darlehen oder Zuschüsse von Regierung zu Regierung abhängen. Bisherige Zusagen in Höhe von 100 Milliarden Dollar sind jedoch noch nicht eingetroffen.
[Vielleicht sehen die Entwicklungsländer auch, wie die Aufgabe des ukrainischen Atomwaffenarsenals das Land anfällig für russische Aggressionen gemacht hat.]
Zunehmende Gegenreaktionen in Europa verstärken den Verdacht, dass die Afrikaner die versprochene „Hilfe“ nie sehen werden. Auf dem jüngsten Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel schlug der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel vor, fast den gesamten 10-Milliarden-Euro-Fonds zu streichen, der den europäischen Ländern beim Bau von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien (Windturbinen, Wasserstoffanlagen, Kohlenstoffabscheidung) helfen soll – eine recht zaghafte Reaktion auf die verschwenderischen Billionen-Dollar-Projekte der Biden-Regierung.
Die schlichte Wahrheit ist, dass nicht einmal der Westen genug Geld übrig hat, um sich von dem Motor zu trennen, der die industrielle Revolution angeheizt hat. Matt Ridley zitiert einen Artikel von Climate Change Economics, in dem eingeräumt wird, dass das Erreichen von Net Zero bis 2050 etwa eine Billion Dollar pro Jahr an vermiedenen Kosten des Klimawandels einsparen würde – bei Kosten von 10 bis 43 Billionen Dollar pro Jahr allein für den Weg dorthin. Einfach ausgedrückt: Jeder Dollar, der in Net Zero investiert wird, bringt den Westen näher an den Bankrott.
O’Neill beschreibt COP 28 als „eine Art Krieg zwischen Amerikanern und Europäern einerseits, die der Öko-Religion verpflichtet sind, und Entwicklungsländern andererseits, die mehr am Wachstum interessiert sind“. Allison Pearson prangert die Öko-Zeloten an, die „behaupten, dass nur sie auf der richtigen Seite der Menschheit stehen“, obwohl ihr Projekt zur „Rettung des Planeten“ eine „schmerzhafte Einschränkung von Komfort und Freude für Millionen“ (ich würde sagen: Milliarden) bedeutet.
Pearson wirft den Angstmachern vor, die eine „Klimakatastrophe“ ohne Net Zero vorhersagen, dass sie den Elefanten im Raum ignorieren – nämlich dass wir „mit Sicherheit eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Katastrophe erleben werden, wenn wir weiterhin versuchen, dieses Ziel bis 2050 zu erreichen. Die Menschheit kann das nicht ertragen.“
O’Neill verurteilt die „neokoloniale Arroganz, die Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen und Rechten der Menschen in den Entwicklungsländern“, die auf der COP 28 in aller Deutlichkeit zu Tage tritt, als vergebliche Sinnsuche einer Generation, die so verzweifelt danach strebt, so relevant zu sein wie diejenigen, die vor Generationen die Rassentrennung und die Apartheid beendeten.
Der Energieberater Tilak Doshi rügte auf der COP 26 in Glasgow den „Kohlenstoff-Imperialismus“ der USA, der EU und ihrer Verbündeten aus den Industrieländern, die es wagten, den Entwicklungsländern eine kohlenstofffreie Energiepolitik zu diktieren. Während diese Arroganz in Dubai noch immer zu beobachten war, hat sich seiner Meinung nach etwas geändert: „Die Regierungsvertreter außerhalb der westlichen Gruppe der Klima-Evangelisten, die die Welt von fossilen Brennstoffen entwöhnen wollen, haben sich deutlich dagegen ausgesprochen.“
Kerry, Gore und die Klimaschützer fiebern ihrem Besuch in Baku entgegen, wo sie ihre Pläne vorstellen wollen, Aserbaidschan in eine verlassene Einöde zu verwandeln und die Hoffnungen und Träume der Afrikaner zu zerstören, die verzweifelt nach bezahlbarem Strom und anderen „modernen Annehmlichkeiten“ suchen.
Vielleicht sollten sie sich jedoch ein Beispiel an der Gastgebernation und ihrem historischen Feind Armenien nehmen, die ihre Waffen niedergelegt haben, um diese glamourösen Barbaren aus dem Westen Arm in Arm zu empfangen.
Als Gro Brundtland den Vorsitz der ersten Weltkonferenz für nachhaltige Entwicklung übernahm, erklärte sie, dass „nachhaltig“ dem höheren Ziel der Armutsbekämpfung weichen muss, und in der realen Welt muss dies auch die Energiearmut einschließen. Es ist an der Zeit, den Klimaimperialismus aufzugeben und Afrika die Freiheit zu geben, sein eigenes Schicksal zu bestimmen.
Das wäre gut für Afrika und noch besser für den Planeten und alle seine Bewohner.
Link: https://www.cfact.org/2023/12/29/was-cop-28-climate-imperialisms-last-gasp/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Pfizer-Interne Chatgruppe: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug mit Ablaufdaten
Die Pfizer-Whistleblowerin Melissa McAtee hat eine Reihe von Screenshots aus einer Chatgruppe veröffentlicht, in welcher Pfizer Mitarbeiter in 2021 die Qualität und Sicherheit der Covid-Impfungen diskutierten. Das Sittenbild ist haarsträubend: “Noch nie so viele Mängelreports gesehen”, “überkleben einfach abgelaufene Produkte mit neuen Daten”. Ein Mitarbeiter äußert: “sie wissen alle, dass es sich um Schei*e handelt, es wird Menschen töten”.
Als die Covid-19-Impfung von Pfizer im August 2021 für Mitarbeiter in den USA verpflichtend wurde, gründeten zahlreiche Mitarbeiter eine Chat-Gruppe namens „Phyzer Vaxx Council“. Hunderte Mitarbeiter traten der Gruppe bei, auch aus Managementfunktionen. Sie alle teilten ihre Erfahrungen mit den Impfstoffen und hatten kein Interesse daran, sich damit “impfen” zu lassen. Die Chatnachrichten zeigen ein Sittenbild, das in kritischen Kreisen wohl niemanden mehr überraschen dürfte. Doch vielleicht hilft es dabei, ein paar derjenigen, die immer noch an die “Sicherheit” und “Wirksamkeit” der “geprüften Impfstoffe” glauben, die Augen zu öffnen.
Meliassa McAtee ist bereits als Whistleblowerin bekannt, die einige Informationen aus dem Haus des Pharmagiganten nach außen gespielt hat. Am 30. Dezember 2023 meldete sie sich mit einem “information dump” zurück:
Als Pfizer im August 2021 seinen Mitarbeitern den Impfstoff vorschrieb, gründeten einige meiner Kollegen einen „Phyzer Vaxx Council“, dem Hunderte von uns angehörten, darunter auch hochrangige Mitarbeiter. Jeden Tag diskutierten wir über die Übel, die angerichtet wurden, und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen.
Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.
Hier habe ich auch zum ersten Mal von Project Veritas/@JamesOKeefeIII und @Jodiomalleyrn gehört.
Sie führt den späten Zeitpunkt der Veröffentlichung der Dokumente auf “schwere Zensurmaßnahmen” zurück. Scheinbar ist sie auch nicht ganz sicher, ob ihr Leben in Gefahr ist. So postete sie am 18. Dezember 2023:
I am NOT suicidal. I am NOT depressed. My car is in full functioning capability. I’ve had no gas work done at my home. I love my life and family!
Ich bin NICHT selbstmordgefährdet.
Ich bin NICHT depressiv.
Mein Auto ist voll funktionsfähig.
Bei mir zu Hause wurden keine Gasarbeiten durchgeführt.
Ich liebe mein Leben und meine Familie!
Aus den Dokumenten und Chatnachrichten geht hervor, dass die Produkte alles andere als sauber gefertigt wurden, man sie aber dennoch verschickt habe. Ein Mitarbeiter merkt an, dass er in 20 Jahren Karriere bei Pfizer noch nie so viele Berichte über Qualitätsmängel gesehen habe. Wieder ein anderer berichtet darüber, dass die Produkte im dunklen leuchten würden – und ein weiterer befindet, die Produkte würden Menschen töten, aber man würde sie aus finanziellen Gründen dennoch verschicken.
Auch antisemitisch orientierte Verschwörungstheoretiker dürften sich freuen, denn ein Mitarbeiter vermerkte “Die Juden waren auf einer Liste”, allerdings ohne genauer zu erklären was er damit meinte. Melissa McAtee kann die Identität der Personen bestätigen und auch dass es sich zu dieser Zeit um Pfizer Mitarbeiter handelte.
Die vollständige Anzahl der Dokumente und einige Fotos aus McAtees Arbeitsalltag bei Pfizer finden Sie im information dump auf X, wo momentan sehr zum Ärger der Europäischen Union so gut wie nicht zensiert wird.
Ein globaler „Propaganda-Tsunami“
Greg Hunter und Mark Crispin Miller
Professor Mark Crispin Miller von der New York University ist ein Experte im Hinblick auf Propaganda. Dr. Miller sagt, Covid 19 war von der Infektion bis zur Injektion ein globales „Meisterstück in Propaganda“.
Propaganda in diesem Ausmaß hat es in der Geschichte der Menschheit nie zuvor gegeben. Dr. Miller erklärt:
„Die Medien war bei dieser Operation enorm wichtig, und ich möchte noch weiter gehen und sagen, dass wir seit Anfang 2020 einem „Propaganda-Tsunami“ unterworfen wurden wie nie zuvor.
Zunächst war da die Virus-Panik (CV19).
Dann kam der George Floyd-Moment. Jetzt haben wir eine neue Dokumentation, die zeigt, dass George Floyd gar nicht ermordet wurde… Der Titel der Doku lautet „The Fall of Minneapolis“-
Und da war die Wahl 2020. Es kam zu einem sogenannten „Aufstand“. Was für eine bescheuerte Hysterie… denn es gab keinen Aufstand.. oder einen Umsturzversuch.
Und dann die Ukraine, und die gesamte Vorgeschichte zur russischen Invasion wurde aus der Berichterstattung komplett ausgeblendet.
Das ist das Ergebnis von Medien, die genau das Gegenteil von dem tun, was sie tun sollten. Die „Gestalter“ (der Verfassung) haben die absolute Notwendigkeit einer freien Presse erkannt…
Das war vor den Zeiten der Kartelle der Medienkonzerne, das was wir heute haben… Die Gestalter wussten… um der Macht es Bundes ein Gegengewicht entgegenzusetzen, mussten wir unbedingt eine freie Presse haben…
Der Grund, warum die Presse den Schutz des Ersten Verfassungszusatzes hat… jene Wahrheit auszusprechen, die uns die Bundesbehörden vorenthalten wollen.
Zu sagen, dass die Presse gnadenlos versagt hat, das wäre zu viel des Lobes.
Sie waren während dieses Albtraums behilflich, das Ziel dieses Albtraums ist eine radikale Entvölkerung und die Zerstörung der Demokratie… wenn man die andere Seite der Geschichte erzählt, dann ist man Staatsfeind Nummer Eins.“
Mit mehr als 700 Millionen Injektionen der CV19-Biowaffe allein in den USA und mehr als 13 Milliarden CV10-Injektionen weltweit sind die Auswirkungen dieser Entvölkerungsagenda die größte Story nach einem globalen thermonuklearen Austausch.
Auch das war Teil der weltweiten Kampagne „Propaganda-Tsunami“.
Dr. Miller hat auf seiner Substack-Seite die zunehmenden und massiven Todesfälle aufgedeckt. Viele Ärzte enthüllen Daten und Quellen, die beweisen, dass der CV-19 Vax nicht einer einzigen Person geholfen hat.
Der NYU-Professor nennt den sogenannten CV-19 Impfstoff „das perfekte Verbrechen“.
Dr. Miller erläutert:
„Es ist das perfekte Verbrechen, weil es eine lange Verzögerung zwischen der Betätigung des Abzugs und dem Zusammenbruch durch die Kugel gibt. Sie verstehen, was ich meine? Manchmal kann es zwei Jahre dauern, bis eine Person den Folgen des Schusses erliegt. Es ist das perfekte Verbrechen. Ich vergleiche es auch mit den schändlichen Massenmorden Mitte des letzten Jahrhunderts…
Dieses Mal ist es viel ausgeklügelter als jene Massenmorde. Nicht nur sind die Zahlen größer, aber sie brachten die Menschen dazu, es freiwillig zu tun. Hitler, Stalin und Pol Pot haben alle Zwang benutzt…
Dies ist der erste Massenmord als Folge davon, dass die Menschen darum betteln. Die Panik um das Coronavirus war so erfolgreich, dass die Menschen sich nach der Impfung sehnten… sie sehnten sich danach.“
Die gute Nachricht von Dr. Miller ist, dass es den Anschein hat, als würden die Menschen rasch aufwachen.
Er weist auf die niedrige Bereitschaft hin, weitere CV19 Booster zu akzeptieren, es sind etwa 3%. Dr. Miller ist entschlossen, die Menschen über die PsyOp der Massenpropaganda aufzuwecken, die die Menschen in eine katastrophale Richtung geführt hat. Dr. Miller sagt:
„Die Menschen können sich auf meinem Substack anmelden, es kostet nichts. Ich tue das für das Allgemeinwohl. Ich bin immer dankbar für bezahlte Abos, weil ich als Professor an der NYU kaltgestellt bin, aber ich tue das nicht aus dem Grund.
Ich tue es, weil etwas wirklich Bösartiges vor sich geht, und die Menschen müssen davon loskommen. Die Menschen müssen aufwachen. Ich glaube echt, dass Menschen aufwachen können, und es gibt Anzeichen, dass die Menschen aufwachen.“
Im Interview gibt es noch viel mehr:
Finanzguru, der den Zusammenbruch 2008 vorhersagte, warnt vor ernsthaften Problemen
Einer der führenden Finanzgurus des Landes schlägt wegen der „ernsten“ Finanzprobleme Amerikas Alarm.
Die Wall-Street-Legende, die 2008 den Zusammenbruch von Lehman Brothers voraussagte, warnt davor, dass die „Inkompetenz“ des demokratischen Präsidenten Joe Biden die USA in den Bankrott treibe.
„Ich hasse es, das zu sagen, weil Sie wissen, dass ich Amerika liebe“, sagte der Mitbegründer der Rich Dad Company, Robert Kiyosaki, kürzlich in der Sendung „Cavuto: Coast to Coast“.
„Aber Amerika ist wegen seiner Schuldenlast in ernsten finanziellen Schwierigkeiten.“
Kiyosaki fuhr fort, dass die Regierung Biden die USA in uneinbringlichen Schulden versinken lasse.
Er verglich Biden und die Wirtschaftsbeamten seiner Regierung mit dem klassischen Slapstick-Trio „The Three Stooges“.
„Ich glaube, das größte Problem, Neil, ist, dass wir die drei Stooges haben, einen im Präsidentenamt, einen im Finanzministerium und einen bei der Fed“, fuhr er fort, als er seine Sicht der wirtschaftlichen Lage des Landes darlegte.
„Amerika ist im Moment pleite“, sagte Kiyosaki dem Moderator Neil Cavuto.
Im September habe die Staatsverschuldung der USA erstmals die Marke von 33 Billionen Dollar überschritten.
Die Zahl überschritt einen kritischen Meilenstein in einer Zeit, in der die Staatsausgaben bereits auf dem Prüfstand stehen.
Die Zahl nähert sich bereits 34 Billionen Dollar.
„Man muss sich nur die Geschichte anschauen“, betonte er.
„Jedes Mal, wenn sie Geld gedruckt haben, ist das Reich untergegangen.“
Kiyosaki fuhr fort, die Regierung werde weiter Geld drucken, um die wachsenden Schulden des Landes zu bezahlen, es sei denn, sie „kürzt bei den Ansprüchen oder beim Militär“.
„Wir drucken einfach weiter Geld, um unsere Probleme zu lösen, aber wir können nicht mehr lange so weitermachen“, warnte er.
In einer kürzlich von Fox News durchgeführten Umfrage wurden die Amerikaner zum Zustand der Wirtschaft befragt. Nur 29% der Befragten gaben an, dass sich die Wirtschaft zu erholen beginnt. Mittlerweile sind 67 Prozent der Meinung, dass das Schlimmste noch bevorsteht. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen 2024 bleibt die Inflation die Hauptsorge der Wähler.
„Ich sage es nur ungern, aber die Inflation wird kommen und gehen“, sagt Kiyosaki. „Die Inkompetenz wird bleiben“.
Die „Ampel“ gehört ins Guinness-Buch-der-Rekorde
Von Peter Haisenko
Noch nie gab es in der BRD eine Regierung, die so viele rekordverdächtige Marken gesetzt hat. Allerdings sind das alles Rekorde im negativen Sinn.
Ich habe schon darüber berichtet, wie sich das ZDF mit einer „Politischen Stimmungslage“ die Umfrageergebnisse zurecht biegt. In dem Sinn, wie die ZDF-Redakteure die Welt gern hätten. Siehe hier. So sollte man vorsichtig sein mit dem, was aus dieser Quelle kommt. Allerdings erhalten Meldungen des ZDF eine besondere Bedeutung, wenn sie für die „Ampel“ unangenehm sind. Ich denke, da kann man für veröffentlichte Negativergebnisse noch eine Verdoppelung annehmen, um der Wahrheit näher zu kommen. Betrachten wir mit diesem Gedanken im Hinterkopf die „Bewertung der zehn wichtigsten Politiker auf einer Skala von (-) 5 bis (+) 5. Beurteilung nach Sympathie und Leistung. („Was halten Sie von?“)“ So also die Überschrift auf Seite 166 des ZDFtext. Alles kleiner Null ist schlecht.
Das beste Ergebnis kann tatsächlich ein Mitglied der Ampel erzielen:







