Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum heizen die liberalen Medien den Völkermord an?

Von Trotzki bis Kristol: Das Projekt zur Zerstörung der Nationen

Kevin Barrett

Falls Ihr es nicht bemerkt habt: Die liberalen Medien und das hinter ihnen stehende liberale Establishment hassen „Rechtsextremisten“. Seit 2016, als Trump mit seinem Programm „kontrolliert die Grenzen“ gewählt wurde, hat der „Rechtsextremismus“ den „islamischen Terrorismus“ als neuer Buhmann abgelöst. Ihr habt was gegen die Pflichtimpfung und die COVID-Lockdowns? Dann seid ihr „Rechtsextremisten“ und sollte zensiert werden. Ihr mögt keine Zensur? Dann verteidigt Ihr „Rechtsextremisten“ und seid somit selbst welche. Euch gefällt der Krieg gegen Russland nicht? Dann seid Ihr „Rechtsextremisten“ wie Putin, der der neue Hitler ist, weil er die LGBTQ-Indoktrination und die Geschlechtsumwandlungen von Kleinkindern nicht mag.

Früher war man mit Anti-Krieg, pro Meinungsfreiheit, pro Bürgerrechte und pro Alternative Medizin auf der linken Seite des Spektrums. Jetzt sind das alles Anzeichen für „Rechtsextremismus“.

Was ist an diesem „Rechtsextremismus“ so schlimm? Letztlich geht es um die Nazis. Wenn man pro Meinungsfreiheit ist, dann gibt man Nazis eine Plattform. Wenn man COVID-Dissidenten unterstützt, dann muss man einer von denen sein, die mit Hakenkreuz-Tattoo auf einer Kundgebung von RFK jr gesehen wurden. Und wenn man den Krieg gegen Russland nicht unterstützt und nicht die Hacken zusammenschlägt und für Elendsky Sieg Heil ruft, dann muss man ein Anhänger des neuen Hitlers sein, Wladimir Putin.

Die Logik lautet etwa wie folgt: Rechtsextremisten sind Nazis. Nazis, wie wir alle wissen, begehen Völkermord. Daraus folgt: Wenn wir Extremisten erlauben, die Grenzkontrollen zu unterstützen, gegen den Krieg gegen Russland zu sein, offen über Zensur zu reden und Alternative Medizin zu betreiben, anstatt sich zu maskieren und zu impfen, dann führt eine Sache zur nächsten und bald werden sie Völkermord begehen.

Man könnte sagen, das ist die neue Domino-Theorie.

Was die ganze Sache noch verrückter macht, ist, dass es auf der Welt nur zwei Orte gibt, wo „rechtsextreme Nazis“ Völkermord begehen: Israel unter dem Führer Netanyahu und die Ukraine unter dem Führer Selenski. Aber die liberalen Medien, trotz ihrem Hass auf rechtsextreme Nazis, unterstützen beide Genozide! Selenskis Bemühungen, die russischsprachige Bevölkerung in der Ostukraine zu ermorden und zu vertreiben, und die Kultur der Verbliebenen auszulöschen, das ist ein klassischer Völkermord in direkter Nachfolge von Hitlers Projekt „Lebensraum“ mit seinem geplanten Mord und der Vertreibung von Millionen von Slawen. Und Netanyahus noch blutigerer Versuch, die Palästinenser zu ermorden und zu vertreiben, ist um Größenordnungen schlimmer – womöglich schlimmer als das, was Hitler jemals tat.

Sowohl Selenskis Ukraine als auch Netanyahus Israel sind fanatisch rechte, ultranationalistische Regime, gegründet auf dem Hochgefühl einer „Herrenrasse“ (in einem Fall Ukrainer/Juden und in anderem Fall einfach Juden) und die genozidale Dämonisierung der Untermenschen (russischsprachige Christen in der Ukraine, Palästinenser in Palästina). Diese beiden Regime sind die Apotheose von allem, was pro-tolerante, antirassistische und pro-multikulti Liberale so gerne hassen. Und dennoch liebt das liberale Establishment diese Regime und betreibt in ihrem Auftrag sogar nonstop pro-genozidale Propaganda. Was denken diese Liberalen nur?

Das kosmopolitische Imperium

Wenn wir die Lackschicht des zunehmend abgenutzten Liberalismus abkratzen, dann entdecken wir, dass das sogenannte liberale Establishment gar nicht so liberal ist. Seine wahren Wurzeln liegen im Trotzkismus und Illuminismus, nicht im klassischen Liberalismus der Aufklärung, und sein Endziel ist die totalitäre und globale Diktatur. Das ist zumindest die These in Peter Myers‘ neuem Buch „Das kosmopolitische Imperium“.

So wie Myers es erzählt, haben sich die nicht-konservativen Kräfte, nachdem die Aufklärung in der Französischen Revolution explodiert ist, im Grunde in zwei Lager gespalten. Das eine Lager, die Reformer, beinhalten klassische Liberale, demokratische Sozialisten, moderate Libertäre und andere, die einen allmählichen und friedlichen Wandel anstreben.
Das zweite Lager besteht aus Nihilisten, das heißt jene, die einen klaren Bruch mit der gegenwärtigen Ordnung anstreben, mittels kreativer Zerstörung, damit sie auf den Ruinen eine globale Diktatur aufbauen können. Myers geht diesen Spuren von den Illuminaten unter Adam Weishaupt über den marxistischen Kommunismus bis zu den Neo-Trotzkisten nach, die er als die wahren treibenden Kräfte hinter dem heutigen pseudo-liberalen Establishment sieht.

Man muss Myers zugute halten, dass er sich nicht scheut, den Elefanten im Raum zu benennen: Die jüdische Verbindung zum nihilistischen Lager. Wenn Juden traditionell die nicht-jüdischen Gesellschaften verachtet haben, in denen sie lebten und gelegentlich versucht haben, diese Gesellschaften zu sabotieren, dann scheint es nur natürlich, dass einige an modernen Bewegungen teilnehmen oder sie sogar anführen, die danach trachten, traditionelle Gesellschaften zu zerstören, zugunsten einer utopischen Vision, die jener nicht unähnlich ist, die seit langem die vielen Arten des jüdischen, messianischen Milleniarismus (das „Tausendjährige Reich“) inspiriert hat. Diese utopische Vision postuliert einen Messias, der die Welt erobert, die Goyim den Juden unterwirft und die Welt zu einem Paradies für Juden macht, jeder von ihnen wird 2.800 nicht-jüdische Sklaven besitzen.

Offen säkulare und nihilistische Radikale, von Weishaupt über Lenin und Trotzki bis zu H.G. Wells und George Soros haben in hohem Maß säkular-jüdische Bewegungen angeführt, um traditionelle Religionen und Kulturen zu zerstören, um eine Weltstaat zu schaffen, das heißt, eine technokratisch globale Diktatur, regiert von einer privilegierten Elite. Dieses Eine Welt-Projekt, nicht der klassische Liberalismus, scheint die treibende Kraft hinter dem heutigen Establishment zu sein. Und darum unterstützt das „liberale“ Establishment die genozidalen Über-Nationalisten in der Ukraine und im besetzten Palästina. Die ukrainischen Nazis (finanziert von jüdischen Oligarchen) wurden zu einer Waffe gemacht, um die Wiedergeburt Russlands mit seinem Patriotismus, orthodoxer Religion und Familienwerten zu verhindern; während die Zio-Nazis zu einer Waffe gemacht wurden, gegen die traditionelle islamische Zivilisation.

Das falsch-liberale Establishment propagiert solche Genozide und Blutbäder, nicht weil seine höchsten Werte individuelle Freiheit und Würde wären, wie es im klassischen Liberalismus wäre, sondern weil seine liberalen Plattitüden nur eine Nebelkerze für das Projekt der totalitären Weltbeherrschung sind. Mit anderen Worten: Es geht nicht um die Freiheit von Zweijährigen, ihr Geschlecht zu verändern. Vielmehr geht es den Falsch-Liberalen darum, Krieg gegen die traditionelle Familie zu führen, die Basis von organisch traditionellem Gesellschaftsleben, denn das steht ihrem totalitären Weltstaat im Weg. Und darum hassen sie auch Putin, nicht weil dem die Regenbogenfahnen nicht gefallen, sondern weil er Russland als souverän christlich-muslimische Nation gegen die drohende globale Diktatur aufstellt.

Myers Erläuterungen helfen bei der Erklärung, warum so viele atheistische Juden von Trotzkismus zum Neokonservatismus gewechselt haben. Max Shpak schreibt:

Ein vielleicht noch bedeutenderer Faktor für die Entstehung des Neokonservatismus war die Entstehung eines unabhängigen israelischen Staates. Während viele jüdische Marxisten den zionistischen Staat eifrig unterstützten, lehnte die intellektuell konsequentere Linke den Zionismus mit der Begründung ab, dass alle Nationalismen, auch die jüdischen, Feinde der globalen proletarischen Revolution sind. Jüdische Linke, die einst den Internationalismus für nichtjüdische Nationen befürworteten, mussten sich also mit den Auswirkungen dieser Ideologie auf ihre eigenen nationalistischen Gefühle auseinandersetzen. Sie benötigten also eine Ideologie, mit der sie ihren Kuchen behalten (die Ablehnung des nichtjüdischen Nationalismus) und ihn auch essen konnten (indem sie Israel unterstützten), und mit dem Neokonservatismus fanden sie eine solche Weltanschauung.“ https://mailstar.net/shpak-fraud-neocons.html

Die Neokons haben Trotzkis Projekt zur Zerstörung der Nationen (und der Religionen und Familien, auf denen sie basieren) geerbt, in der Hoffnung, dass aus den Trümmern eine Utopie entstehen würde. Indem sie sich als Liberale ausgeben – so wie in Kagans verhülltem Aufruf zur Ermordung Trumps, unter dem Vorwand, dass Trump die liberale Demokratie gefährde – die Neokons haben es geschafft, den Liberalismus nach ihrem eigenen Bild neu zu formen.

LKW-Sperren und Polizeistreifen: Ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands muss jetzt geschützt werden!

LKW-Sperren und Polizeistreifen: Ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands muss jetzt geschützt werden!

Lange Zeit war der Dresdner Striezelmarkt als ältester urkundlich erwähnter deutscher Weihnachtsmarkt ein Ort weihnachtlicher Romantik und kindlicher Freude. Doch vor wenigen Tagen hat Sachsens CDU-Innenminister Armin Schuster die Sicherheitsmaßnahmen für Sachsens Weihnachtsmärkte weiter verschärft. Der Striezelmarkt muss seit geraumer Zeit mit LKW-Sperren, den sogenannten „Merkel-Pollern“, geschützt werden. Der DeutschlandKURIERLKW-Sperren und Polizeistreifen: Ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands muss jetzt geschützt werden! hat mit den Gästen des Weihnachtsmarktes über ihre Ansichten, Ängste und Ursachen der Sicherheits-Katastrophe gesprochen.

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Der Druck steigt: Plasmid-Skandal nun auch im österreichischen Fernsehen thematisiert

Der Druck steigt: Plasmid-Skandal nun auch im österreichischen Fernsehen thematisiert

Der Druck steigt: Plasmid-Skandal nun auch im österreichischen Fernsehen thematisiert

Jetzt steht auch das BASG unter Beschuss: Nachdem Untersuchungsergebnisse zu DNA-Verunreinigungen in den Covid-Gentherapeutika im Frühjahr in den USA publik wurden und im Herbst erste Nachweise solcher Rückstände auch in deutschen Chargen öffentlich wurden, wird dieser Skandal nun auch in Österreich thematisiert. Auch hier wurde den Bürgern stets der Eindruck vermittelt, die Vakzine würden umfassend überprüft werden, obwohl die Behörden sich lediglich auf Informationen der Hersteller verließen. Eine Pharma-Expertin fordert im österreichischen Fernsehen Untersuchungen von den zuständigen Behörden.

Impfstoff-Skandal: Experten fordern Klarheit über DNA-Verunreinigungen

Presseaussendung der GGI-Initiative am 19.12.2023

Anfang 2023 wurde öffentlich bekannt, dass Rückstände bakterieller DNA in den mRNA-Impfstoffen deutlich überhöht sind. Diese Erkenntnis wurde von unabhängigen Arbeitsgruppen mehrfach bestätigt. Nun ist der Fall auch in österreichischen Medien angekommen. Der Skandal kam bei OE24 und ServusTV zur Sprache und die Clips verbreiteten sich auf Twitter millionenfach. Hersteller und Behörden weisen die Vorwürfe zurück und bleiben untätig, obwohl die DNA-Verunreinigungen rechtlich und gesundheitlich erhebliche Folgen haben könnten. Bis diese Causa geklärt ist, fordert die GGI-Initiative die vollständige Einstellung der Verwendung der mRNA-Produkte.

Problemstellung und Hintergrund

Bereits seit Anfang 2023 wird in Fachkreisen das sogenannte „Plasmidgate“ heftig diskutiert. Doch worum handelt es sich? Plasmide sind ringförmig geschlossene DNA-Stränge, die hauptsächlich in Bakterien vorkommen. Dass bakterielle DNA zur Herstellung von Impfstoffen verwendet wird, ist per se nichts Ungewöhnliches. Doch muss die DNA nach dem Herstellungsprozess wieder entfernt werden. Nun steht der Verdacht im Raum, dass dies bei den Covid-19-Impfstoffen nur unzureichend passiert wäre.

In diversen Proben der Covid-19 Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna wurden Verunreinigungen von solcher DNA gefunden, und zwar in erheblichen Mengen. Entdeckt und erstmals veröffentlicht wurden die Verunreinigungen von der Arbeitsgruppe rund um den US-Wissenschafter Kevin McKernan. Acht weitere Gruppen haben diese Ergebnisse im Lauf des Jahres unabhängig bestätigt.

Alle fanden erhebliche DNA-Rückstände. Der zulässige Grenzwert wurde bei Proben um mehr als das 350-fache überschritten. Mögliche gesundheitliche Folgen sind bislang nicht geklärt. Entzündliche Reaktionen, Autoimmunerkrankungen bis hin zu Krebs sind möglich. Hersteller und Behörden weisen die Vorwürfe zurück.

Untätigkeit durch Behörden

Bei derart konkreten Hinweisen müssten die zuständigen Behörden für Arzneimittelsicherheit tätig werden, würde man meinen. Doch genau dort passiert scheinbar nichts.

Obwohl Hinweise auf Verunreinigungen weit über dem Grenzwert seit Jahresbeginn 2023 vorliegen, ist nicht bekannt, ob und wie die Behörden diesen Hinweisen nachgegangen sind und ob beispielsweise unabhängige analytische Untersuchungen in Kontrolllaboren beauftragt wurden.

Den vorliegenden Informationen zufolge werden die routinemäßigen Arzneimittelprüfungen durch den Hersteller selbst vorgenommen, ohne dass die Prüflabore zusätzliche Stichprobenprüfungen, etwa auf Verunreinigungen durchführen. Das BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) sieht sich diesbezüglich scheinbar nur die Prüfberichte an.

Bei einer Impfung mit neuem Wirkmechanismus würde man solche Prüfungen durch die Behörden schon routinemäßig erwarten – insbesondere aber, wenn bereits Hinweise auf Verunreinigungen vorliegen, die in Fachkreisen heftig diskutiert werden.

Das ausschließliche Verlassen auf die Angaben und Analysen der Hersteller ist hier weder zielführend noch akzeptabel.

GGI fordert STOPP der Impfung bis Abklärung

Monika Henninger-Erber, langjährige Pharmamitarbeiterin in Führungspositionen, brachte den Plasmid-Skandal nun erstmals im österreichischen Fernsehen zur Sprache. „Bevor man überhaupt die Menschen wieder aufruft, zum Impfen zu gehen, sollte man einmal gründlich untersuchen“, meint sie in Bezug auf die DNA-Verunreinigungen. Sie sieht die Behörden in der Pflicht, hier umgehend tätig zu werden. “Es wurde von unabhängigen Laboren wiederholt gezeigt, dass wir da ein Riesenproblem haben. Die Behörden schweigen und das ist ein Skandal. Und die Medien zeigen das nicht auf.”

Die GGI fordert: Auf jeden Fall sind auch rechtliche Folgen und Haftungsfragen abzuklären. Die informierte Zustimmung derer, die sich für die Impfung entschieden haben oder dazu gedrängt wurden, könnte ungültig sein. Die Hersteller der Produkte könnten wegen Vertragsverstößen mit Vertragsrückabwicklungen konfrontiert werden. Im Fall von Impfschäden ist zu klären, ob die Haftungsfreistellungen für die Pharmafirmen noch greifen. Es droht ein erheblicher, weiterer Vertrauensverlust in die Arzneimittelsicherheit, wenn die zuständige Behörde ihrem Auftrag nicht nachkommt.

Diese und allfällig weitere Fragen sind jedenfalls zu klären. Die GGI-Initiative fordert das BASG auf, für Klarheit zu sorgen. Solange das nicht geschehen ist, ist der vollständige Stopp von mRNA-basierten Covid-Injektionen angezeigt.

Weiterführende Literatur

McKernan K. Nepetalactone Newsletter. Substack, 2023. online: https://anandamide.substack.com

Trozzi M, Plothe C. Urgent Expert Hearing on Plasmid DNA in C-19 mRNA Vaccines: Everything You Need to Know. World Council for Health, 2023. online: https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/urgent-hearing-dna-contamination-mrna-vaccines

Has T. mRNA-Injektionen – Einführung und Übersicht zum Plasmid-Skandal. ars vobiscum Media e U, 2023. online: https://stichpunkt-magazin.com/mrna-injektionen-einfuehrung-und-uebersicht-zum-plasmid-skandal

Anonym. Plasmid-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen – Totalversagen der Qualitätskontrolle. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-57-plasmid-verunreinigungen-in-mrna-impfstoffen-totalversagen-der-qualitaetskontrolle

Erklärvideo: https://ggi-initiative.at/wp/wp-content/uploads/2023/12/PlasmidGate.mp4

Twitterlinks:

Von Dallas nach Gaza: Das JFK-Attentat war gut für das zionistische Israel

Von Dallas nach Gaza: Das JFK-Attentat war gut für das zionistische Israel

Von Rick Sterling

Vor sechzig Jahren wurde Präsident John F. Kennedy ermordet. Hätte er gelebt und eine zweite Amtszeit gewonnen, hätte sich der israelisch-palästinensische Konflikt anders entwickelt. Möglicherweise hätte der Weg zur israelischen Apartheid und zum Völkermord in Gaza vermieden werden können.

In seiner kurzen Amtszeit hat Kennedy die Außenpolitik der USA entscheidend verändert. Wie in dem Buch „JFK and the Unspeakable: Why He Died and Why It Still Matters“ dokumentiert ist, widersetzte sich JFK in seiner Politik gegenüber der Dritten Welt und der Sowjetunion dem CIA und dem militärisch-industriellen Komplex. Der Vietnamkrieg, die Ermordung des indonesischen Präsidenten Sukarno und die fortgesetzte Feindseligkeit gegenüber Kuba und der Sowjetunion hätten nicht stattgefunden, wenn Kennedy gelebt und eine zweite Amtszeit gewonnen hätte.

Weniger bekannt ist, dass Kennedys Politik auch die militärischen und politischen Ambitionen des zionistischen Israels herausforderte und bekämpfte. Zu dieser Zeit existierte Israel erst seit dreizehn Jahren. Es befand sich noch in der Entwicklung, und der Kurs war bisher nicht festgelegt. Die internationale Gemeinschaft war fest entschlossen, eine Kompromisslösung für die palästinensischen Flüchtlinge der Nakba von 1948 zu finden. Als Israel 1956 Ägypten angriff und die Sinai-Halbinsel eroberte, forderte die Eisenhower-Regierung den Rückzug Israels aus dem eroberten Gebiet. Das Land kam dem nach.

Zu dieser Zeit, in den frühen 1960er-Jahren, kritisierten prominente jüdische Stimmen den Rassismus und die Diskriminierung der israelischen Regierung. Israelis wie Martin Buber griffen Ben-Gurion an und stellten fest, dass „bei der Gründung des Staates der arabischen Bevölkerung die völlige Gleichstellung mit den jüdischen Bürgern versprochen wurde.“ Viele einflussreiche Israelis erkannten, dass ihre langfristige Sicherheit und ihr Wohlergehen von einer gerechten Lösung mit der einheimischen palästinensischen Bevölkerung abhingen.

In den Vereinigten Staaten war die jüdische Gemeinschaft gespalten, und viele waren antizionistisch eingestellt. Der American Council for Judaism war einflussreich und antinationalistisch. Der rassistische und aggressive Charakter Israels war bisher nicht in Stein gemeißelt. Auch die Unterstützung des amerikanischen Judentums für Israel war bisher nicht gesichert. Als Menachem Begin 1948 in die Vereinigten Staaten kam, wurde er von prominenten jüdischen Führern, darunter Albert Einstein, angeprangert. Sie sagten, Begin, der später israelischer Premierminister wurde, sei ein „Terrorist“, der „eine Mischung aus Ultranationalismus, religiösem Mystizismus und rassischer Überlegenheit“ predigte. Viele amerikanische Juden hatten gemischte Gefühle und identifizierten sich nicht mit Israel. Andere unterstützten Israel, allerdings unter der Voraussetzung, dass es Frieden mit den einheimischen Palästinensern gibt.

Es gibt vier Schlüsselbereiche, in denen sich die Politik Kennedys wesentlich von derjenigen nach seinem Tod unterschied.

Von Dallas nach Gaza: Das JFK-Attentat war gut für das zionistische IsraelJohn F. Kennedy trifft sich mit Mitgliedern des American Jewish Committee im Oval Office, April 1962. Foto | JFK Presidential Library

Kennedy war nicht voreingenommen gegenüber Israel

Die Regierung Kennedy bemühte sich um gute Beziehungen sowohl zu Israel als auch zu den arabischen Staaten. Kennedy wollte den Einfluss der USA auf den gesamten Nahen Osten ausweiten, auch auf Länder, die mit der Sowjetunion befreundet waren und mit den NATO-Partnern im Streit lagen.

JFK unterstützte persönlich den arabischen und afrikanischen Nationalismus. Als Senator kritisierte er 1957 die Eisenhower-Regierung dafür, dass sie Frankreich im Krieg gegen die algerische Unabhängigkeitsbewegung unterstützte und Waffen an diese lieferte. In einem 9.000 Wörter umfassenden Vortrag vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats kritisierte er den „westlichen Imperialismus“ und forderte die USA auf, die algerische Unabhängigkeit zu unterstützen. Der algerische Präsident Ben Bella, auf den Frankreich versucht hatte, ein Attentat zu verüben, und der von vielen in der NATO als viel zu radikal angesehen wurde, wurde im Weißen Haus eindrucksvoll empfangen.

Kennedy änderte die zuvor frostigen Beziehungen zu der von Gamal Abdel Nasser geführten Vereinigten Arabischen Republik (Ägypten und Syrien). Zum ersten Mal genehmigten die USA Kredite an diese Länder. Kennedy schrieb respektvolle Briefe an die arabischen Präsidenten, bevor er den israelischen Premierminister Ben Gurion in Washington empfing. Die arabischen Führer konnten den Unterschied erkennen und reagierten mit Anerkennung. Diejenigen, die behaupten, es gäbe keinen Unterschied zu Kennedy, ignorieren, dass Ägyptens Nasser, Algeriens Ben Bella und andere nationalistische Führer einen großen Unterschied sahen.

Im Jahr 1960, als Kennedy für die Präsidentschaft kandidierte, sprach er auf dem Kongress der Zionisten von Amerika. Er äußerte sich lobend über Israel, betonte aber auch die Notwendigkeit der Freundschaft mit allen Völkern des Nahen Ostens. Er sagte, die USA sollten „unverzüglich und entschlossen gegen jede Nation im Nahen Osten vorgehen, die ihren Nachbarn angreift“ und „Der Nahe Osten benötigt Wasser, keinen Krieg; Traktoren, keine Panzer; Brot, keine Bomben.“

Kennedy sagte den Zionisten ganz offen: „Ich kann nicht glauben, dass Israel wirklich den Wunsch hat, auf unbestimmte Zeit ein von Angst und Hass umgebener Garnisonsstaat zu bleiben.“ Indem er im israelisch-arabischen Konflikt Objektivität und Neutralität bewahrte, wollte Kennedy die jüdischen Zionisten von den rassistischen, aggressiven und ultranationalistischen Impulsen abbringen, die uns dahin geführt haben, wo wir heute stehen.

Kennedy wollte, dass Israel die Regeln befolgt

Der zweite Unterschied in Kennedys Politik betrifft die Lobbyarbeit der Zionisten im Namen Israels. Nach dem Foreign Agents Registration Act (FARA) müssen sich Organisationen, die für eine ausländische Regierung werben oder Lobbyarbeit betreiben, registrieren und über ihre Finanzen und Aktivitäten Rechenschaft ablegen. Unter Generalstaatsanwalt Robert Kennedy wies das Justizministerium (Department of Justice, DOJ) den American Zionist Council (AZC) an, sich als Vertreter eines ausländischen Staates registrieren zu lassen. Der AZC ist die Mutterorganisation des American Israel Public Affairs Council (AIPAC).

Wie hier ausführlich dokumentiert, schrieb der stellvertretende Generalstaatsanwalt am 21. November 1962 an sie: „Die Entgegennahme solcher Gelder von den amerikanischen Sektionen der Jewish Agency for Israel macht den (American Zionist) Council zu einem Agenten eines ausländischen Auftraggebers…. die Registrierung des Councils wird beantragt.“

Das Aufkommen des politischen Einflusses Israels wurde auch im Senat untersucht. Unter der Leitung von Senator William Fulbright führte der Senatsausschuss für auswärtige Beziehungen im Mai und August 1963 Anhörungen durch. Sie deckten auf, dass steuerfreie Spenden an den United Jewish Appeal, die angeblich für humanitäre Hilfe in Israel bestimmt waren, in die USA zurückgeschleust wurden, wo das Geld für Lobbyarbeit und israelische Öffentlichkeitsarbeit verwendet wurde.

Die Anwälte von AZC zögerten aus Zeitgründen. Am 16. August 1963 überprüfte ein DOJ-Analyst den Fall und kam zu dem Schluss: „Das Ministerium sollte auf der sofortigen Registrierung des American Zionist Council gemäß dem Foreign Agents Registration Act bestehen.“

Am 11. Oktober verlangte das DOJ die Registrierung des AZC und das „Department erwartet eine Antwort von Ihnen innerhalb von 72 Stunden“.

Am 17. Oktober berichtet ein Memorandum des DOJ, dass die Anwälte von AZC dafür plädierten, sich nicht als ausländische Agenten registrieren zu lassen. Sie boten an, die notwendigen finanziellen Angaben zu machen, aber dass eine Registrierung als ausländischer Agent „vom American Council on Judaism so publik gemacht würde, dass es letztlich die zionistische Bewegung zerstören würde.“ Wie in dieser Diskussion angedeutet, war der politische Zionismus in der amerikanisch-jüdischen Gemeinschaft noch nicht vorherrschend und wurde vom American Council on Judaism und anderen jüdischen Gruppen aktiv bekämpft.

Kennedy unterstützte die Rechte der Palästinenser

Ein dritter Unterschied betrifft die Rechte der Palästinenser. Obwohl er erst 44 Jahre alt war, als er Präsident wurde, hatte Kennedy mehr internationale Erfahrung als die meisten US-Präsidenten. Im Jahr 1939 verbrachte er zwei Wochen in Palästina. In einem ausführlichen Brief an seinen Vater beschrieb er die Situation und die Schwierigkeiten. Er schrieb: „Die Sympathie der Menschen vor Ort scheint den Arabern zu gelten. Das liegt nicht nur daran, dass die Juden, zumindest einige ihrer Führer, eine bedauerlich arrogante, kompromisslose Haltung eingenommen haben, sondern auch daran, dass sie das Gefühl haben, das Land sei schließlich seit einigen hundert Jahren arabisch …. Palästina war kaum von Großbritannien zu verschenken“.

In Kommentaren, die immer noch zutreffend sind, bemerkt Kennedy, dass die jüdischen Einwohner gespalten sind in eine „stark orthodoxe jüdische Gruppe, die zu keinem Kompromiss bereit ist“ und ein „liberales jüdisches Element, das sich aus der jüngeren Gruppe zusammensetzt, die diese Reaktionäre fürchtet“. Seine Analyse ist sowohl für die jüdische als auch für die arabische Bevölkerung wohlwollend und spricht die Schwierigkeit, aber auch die Notwendigkeit an, eine Kompromisslösung zu finden.

In den frühen 1960er-Jahren war das US-Außenministerium nicht auf eine voreingenommene Akzeptanz oder Billigung der israelischen Politik festgelegt. Die USA unterstützten die UN-Resolution 194, in der es in Absatz 11 heißt, dass „Flüchtlingen, die in ihre Häuser zurückkehren und in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, dies zum frühestmöglichen Zeitpunkt gestattet werden sollte, und dass für das Eigentum derjenigen, die sich gegen eine Rückkehr entschieden haben, sowie für den Verlust oder die Beschädigung von Eigentum, die nach den Grundsätzen des Völkerrechts oder der Billigkeit von den verantwortlichen Regierungen oder Behörden zu ersetzen sind, Entschädigung gezahlt werden sollte.“ Dies ist als „Recht auf Rückkehr“ bekannt geworden.

Präsident John F. Kennedy bei der Preisverleihung der Anti-Defamation League 1963 in Washington, D.C.

Am 21. November 1963, dem Tag vor der Ermordung Kennedys, brachte die New York Times zwei Nachrichten, die die Uneinigkeit zwischen Washington und Tel Aviv verdeutlichten. Ein Bericht über die Vereinten Nationen trägt den Titel „Israel ist anderer Meinung als die UNO-Gruppe, die die USA in der Frage der arabischen Flüchtlinge unterstützt“. Der Bericht beginnt mit den Worten: „Eine Resolution der Vereinigten Staaten, in der weitere Anstrengungen zur Lösung des Problems der palästinensischen arabischen Flüchtlinge gefordert werden, wurde heute Abend mit 83 zu 1 Stimmen angenommen… Israel gab eine einzige Gegenstimme ab….Das Problem konzentriert sich auf eine Resolution von 1948, deren wichtigster Abschnitt, Absatz 11, die Zukunft der Araber betrifft, die durch den Palästina-Konflikt aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Sie leben seither in den an Israel angrenzenden Gebieten …. Der überarbeitete Text der Vereinigten Staaten fordert die Palästina-Vermittlungskommission auf, „ihre Bemühungen um die Umsetzung von Paragraph 11 fortzusetzen“.

Der zweite NYT-Artikel trägt den Titel „U.S. Standing Angers Israel“. Darin wird aus Jerusalem berichtet, dass „Premierminister Levi Eshkol heute seine extreme Abneigung gegen die Position der Vereinigten Staaten in der Palästina-Flüchtlingsdebatte zum Ausdruck brachte…. Israels Verärgerung wurde dem US-Botschafter ‚auf das Schärfste‘ mitgeteilt …. Die israelische Regierung ist verärgert über die amerikanische Resolution vor dem Politischen Ausschuss der Vereinten Nationen und über die amerikanischen Manöver in dieser Frage. Israel war verärgert und erhob Einspruch, weil die Kennedy-Regierung versuchte, eine Lösung für die palästinensische Flüchtlingssituation zu finden, einschließlich des Rechts auf Rückkehr.

Kennedy versuchte, das israelische Atomprogramm zu stoppen

Der vierte und wichtigste Streitpunkt zwischen Kennedy und der israelischen Führung betraf die Entwicklung von Atomwaffen. Diese Angelegenheit war so geheim, dass wichtige Dokumente und Briefe erst kürzlich veröffentlicht wurden.

Präsident Kennedy setzte sich nachdrücklich dafür ein, die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu stoppen. Nach der Kubakrise 1962 wurde ihm klar, wie leicht es wäre, absichtlich oder versehentlich einen katastrophalen Atomkrieg auszulösen. Wenn die Verbreitung von Atomwaffen in weiteren Ländern zugelassen würde, wäre die Gefahr einer globalen Katastrophe umso größer. Es wurde auch vorausgesagt, dass Israel, wenn es die Fähigkeit zu Atomwaffen erlangt, aggressiver werden würde und weniger geneigt wäre, einen Kompromiss in der Frage der palästinensischen Flüchtlinge zu erzielen.

Als 1962 Geheimdienstinformationen darauf hindeuteten, dass Israel möglicherweise versuchte, in Dimona eine Atomwaffe zu bauen, war Kennedy entschlossen, herauszufinden, ob dies stimmte, und es gegebenenfalls zu verhindern. Dies führte zu einer heftigen diplomatischen Konfrontation zwischen JFK und dem israelischen Premierminister David Ben-Gurion. Der Beweis dafür wurde kürzlich in einem Briefwechsel zwischen Präsident Kennedy und Premierminister Ben-Gurion und seinem Nachfolger Levy Eshkol erbracht. Sie sind alle mit dem Vermerk „Top Secret“ oder „Eyes Only“ versehen.

Es ist wichtig, die Reihenfolge und einige Details zu sehen, um zu verstehen, wie intensiv dieser Showdown war. Diese Mitteilungen stammen alle aus dem Jahr 1963. (Anmerkung des Verfassers: Wenn Sie die in den folgenden Mitteilungen geschilderten Details überspringen möchten, fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt fort).

Im März hat das US-Außenministerium den US-Botschafter angewiesen, die israelische Regierung darüber zu informieren, dass die US-Regierung aus „zwingenden Gründen“ die Zustimmung der israelischen Regierung zu halbjährlich wiederkehrenden Besuchen in Dimona, vielleicht im Mai und November, mit vollem Zugang zu allen Teilen und Instrumenten der Anlage durch qualifizierte US-Wissenschaftler, anstrebt. (Unterstreichung hinzugefügt)

Am 19. April wies das Außenministerium den US-Botschafter in Israel an, auf eine „positive Antwort“ auf die frühere Forderung nach halbjährlichen Inspektionen in Dimona zu drängen.

Am 26. April antwortete der israelische Premierminister Ben Gurion dem Präsidenten Kennedy. Er wich der Frage der Inspektionen von Nuklearanlagen aus und äußerte stattdessen seine Besorgnis über eine jüngste Proklamation Ägyptens, Syriens und des Irak. Er verglich den ägyptischen Präsidenten Nasser mit Hitler in Deutschland.

Link zur Ansicht oder zum Download des Briefes

Am 4. Mai antwortete JFK auf Ben Gurions Bedenken und unterstreicht das Engagement der USA für Israel und den Frieden im Nahen Osten. Er sagte dem israelischen Führer, er mache sich weniger Sorgen über einen „frühen arabischen Angriff“ als über die „erfolgreiche Entwicklung fortgeschrittener Angriffssysteme“.

Am 8. Mai kam ein Special National Intelligence Estimate zu dem Schluss, dass „Israel zumindest beabsichtigt, sich in die Lage zu versetzen, eine begrenzte Anzahl von Waffen zu produzieren“ und dass „wenn es nicht durch äußeren Druck abgeschreckt wird, [die Israelis] versuchen werden, in den nächsten Jahren eine Waffe zu produzieren“. Die Analyse sagte voraus, dass die Israelis, wenn sie die Bombe hätten, „ermutigt würden, in ihrer Konfrontation mit den Arabern die konventionellen Mittel, sowohl diplomatische als auch militärische, mutiger einzusetzen“.

Am 10. Mai sandte das US-Außenministerium ein „Eyes Only Ambassador“-Telegramm an den US-Botschafter in Israel. Der Botschafter wurde angewiesen, die israelische Führung daran zu erinnern, dass sie zuvor den halbjährlichen Inspektionen zugestimmt hatte. In dem Telegramm heißt es außerdem, dass die israelischen Bedenken hinsichtlich der arabischen Entwicklung einer Atombombe „nicht stichhaltig“ seien, da es nichts Vergleichbares zu dem „fortgeschrittenen israelischen Programm“ gebe.

Die Spannungen zwischen der Kennedy-Administration und Tel Aviv veranlassten die Israel-Lobby, den Druck auf das Weiße Haus zu verstärken. Dies geht aus einem streng geheimen Memo des Außenministeriums vom 11. Mai über die „Sorge des Weißen Hauses um arabisch-israelische Angelegenheiten“ hervor. Es beginnt: „Wie Sie wissen, ist es in den letzten Wochen immer deutlicher geworden, dass das Weiße Haus unter stetig wachsendem innenpolitischen Druck steht, eine Außenpolitik im Nahen Osten zu verfolgen, die den israelischen Wünschen mehr entspricht. Die Israelis sind entschlossen, die Zeit bis zu den Präsidentschaftswahlen 1964 zu nutzen, um eine engere, öffentlichere Sicherheitsbeziehung mit den Vereinigten Staaten zu erreichen, insbesondere durch eine öffentliche Sicherheitsgarantie und eine kühlere, antagonistischere Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und der UAR [Vereinigte Arabische Republik].“ Dieses faszinierende Memo zeigt den israelischen Einfluss auf die Außen- und Wahlpolitik der USA. Es zeigt auch Kennedys Bemühen, diesen Einfluss abzuschwächen und gleichzeitig die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu stoppen.

Am 12. Mai 1963 schrieb Ben Gurion einen weiteren langen Brief an Präsident Kennedy. Wiederum umgeht Ben Gurion das Ersuchen der USA und gibt eine verzerrte Geschichte wieder, einschließlich der Behauptung, die palästinensischen Flüchtlinge hätten Palästina „auf Verlangen der arabischen Führer“ verlassen. Er vergleicht Nasser erneut mit Hitler und deutet die Gefahr eines neuen Holocausts an. Er sagt: „Herr Präsident, mein Volk hat das Recht zu existieren … und diese Existenz ist in Gefahr“.

Am 19. Mai antwortete Kennedy Ben Gurion und betonte, wie wichtig es ihm sei, die Verbreitung von Atomwaffen nicht zuzulassen. „Wir sind besorgt über die beunruhigenden Auswirkungen auf die Weltstabilität, die mit der Entwicklung einer Atomwaffenfähigkeit durch Israel einhergehen würden.“ Kennedy unterstreicht das „tiefe Engagement für die Sicherheit Israels“, sagt aber, dass das Engagement und die Unterstützung „ernsthaft gefährdet wären“, wenn die USA nicht in der Lage wären, verlässliche Informationen über „Israels Bemühungen auf dem Gebiet der Atomwaffen“ zu erhalten.

Link zur Ansicht oder Download des Briefes

Am 27. Mai antwortet Ben Gurion Kennedy, dass der Kernreaktor in Dimona „ausschließlich friedlichen Zwecken gewidmet sein wird“. Der Bitte Kennedys um halbjährliche Besuche ab Juni begegnet er mit dem Vorschlag jährlicher Besuche, „wie sie bereits stattgefunden haben“, beginnend am Ende des Jahres. Diese Bedingung ist wichtig, weil der vorherige „Besuch“ in Dimona zeitlich und räumlich begrenzt war.

Am 15. Juni schrieb Kennedy an Ben Gurion, nachdem er eine wissenschaftliche Bewertung der Mindestanforderungen für eine Inspektion der Nuklearanlage erhalten hatte; nachdem er Ben Gurions Zusicherungen begrüßt hatte, dass Dimona nur friedlichen Zwecken dienen würde, stellte Kennedy ein höfliches Ultimatum. „Wenn Israels Absichten für die Welt zweifelsfrei klar sein sollen, glaube ich, dass der Zeitplan, der unserem gemeinsamen Ziel am besten dienen würde, ein Besuch im Frühsommer dieses Jahres, ein weiterer Besuch im Juni 1964 und danach in Abständen von sechs Monaten wäre.“ Er präzisiert, dass der „Besuch“ den Zugang zu allen Bereichen umfassen muss und dass „genügend Zeit für eine gründliche Untersuchung eingeräumt werden muss“.

Am 16. Juni meldete die US-Botschaft in Israel, dass Ben Gurion als israelischer Premierminister zurückgetreten sei. Dies war eine große Überraschung; die Erklärung lautete, dass dies aus „persönlichen Gründen“ geschah. Ben-Gurion kannte wahrscheinlich den Inhalt des bevorstehenden Schreibens aus Washington (das am Vortag in der Botschaft einging). Die Wirkung seines Rücktritts bestand darin, Zeit zu gewinnen. US-Botschafter Barbour schlug vor, mit der Übermittlung von JFKs Beinahe-Ultimatum an den nächsten Premierminister zu warten, bis das „Kabinettsproblem gelöst ist“.

Kennedy wartete nicht lange. Am 4. Juli schrieb er an den neuen israelischen Premierminister Levy Eshkol. Nachdem er Eshkol zum neuen Premierminister gratuliert hat, kommt er direkt zur Sache, „was die amerikanischen Besuche in der israelischen Atomanlage in Dimona betrifft“. Kennedy sagt: „Ich bedaure, dass ich Ihnen zu früh nach Ihrem Amtsantritt noch mehr Arbeit aufbürden muss, aber …“ Dann fordert er Inspektionen, wie sie in dem Brief an Ben-Gurion gefordert wurden, und weist darauf hin, dass „die Unterstützung Israels ernsthaft gefährdet werden könnte“, wenn dies nicht geschieht.

Am 17. Juli schrieb Eshkol an Kennedy, dass er die Angelegenheit noch eingehender prüfen müsse, bevor er Kennedys Bitte um einen Besuch in Dimona nachkomme. US-Botschafter Barbour fügte hinzu, dass Eshkol mündlich mitteilte, er sei „überrascht“ über Kennedys Erklärung, dass das Engagement der USA für Israel gefährdet sein könnte. Als Zeichen des israelischen Trotzes sagte Eshkol dem US-Botschafter, „Israel werde tun, was es für seine nationale Sicherheit und zum Schutz seiner souveränen Rechte tun müsse“.

Am 19. August schrieb Eshkol an Kennedy und bekräftigte den „friedlichen Zweck“ von Dimona und ignorierte die Forderung nach einer Inspektion im Sommer. Er schlug vor, die Inspektion „gegen Ende des Jahres 1963“ durchzuführen.

Am 26. August schrieb Kennedy an Eschkol, dass er dem Besuch zum Jahresende zustimme, betonte aber, dass die Inspektion stattfinden müsse, „wenn der Reaktorkern beladen wird und bevor sich interne Strahlungsgefahren entwickelt haben.“ Kennedy stellte diese Bedingungen, weil sie für die Feststellung, ob die Anlage für die Entwicklung einer Atomwaffe genutzt werden könnte, von wesentlicher Bedeutung waren.

Am 16. September erstellte das Außenministerium ein Memorandum über ein Gespräch mit einem Berater der britischen Botschaft. Man war gemeinsam besorgt, kam aber überein, dass Dimona „vor der Aktivierung des Reaktors“ besucht und inspiziert werden sollte.

Nach der Ermordung von JFK

Nachdem Lyndon Baines Johnson (LBJ) Präsident geworden war, änderte sich die Nahostpolitik der USA erheblich. LBJ sagte einem israelischen Diplomaten gleich zu Beginn: „Sie haben einen großen Freund verloren. Aber Sie haben einen besseren gefunden.“ In der israelischen Zeitung Haaretz heißt es: „Historiker betrachten Johnson allgemein als den israelfreundlichsten Präsidenten.“ Der Washington Report on Middle East Affairs schreibt: „Lyndon Johnson war der erste, der die US-Politik an Israels Politik ausrichtete“ und „Bis zu Johnsons Präsidentschaft war keine Regierung so vollständig pro-israelisch und anti-arabisch wie seine.“

In der entscheidenden Frage der Dimona-Inspektion ignorierten die Israelis JFKs Bedingung, und der Reaktor wurde am 26. Dezember kritisch. Als die Inspektion drei Wochen später stattfand, konnten sie die bestrahlten Bereiche nicht inspizieren. In einem handschriftlichen Vermerk auf dem Bericht heißt es: „Das hätten wir zuerst sehen sollen!“ Wir wissen nicht, was passiert wäre, wenn JFK im Weißen Haus gesessen hätte, aber angesichts der Intensität seiner Bemühungen und seiner tiefen Überzeugung hinsichtlich der Gefahren der Verbreitung von Atomwaffen wäre das Problem nicht so ignoriert worden wie unter LBJ.

Unter LBJ verschlechterten sich die Beziehungen zu Ägypten. Die USA stellten die Gewährung direkter Darlehen und Zuschüsse an Ägypten ein. Die USA wurden zunehmend zu Gegnern von Präsident Nasser, wie von der Israel-Lobby gewünscht.

Lyndon Johnson, rechts, hört mit gesenktem Kopf zu, wie Israels Premierminister Levi Eshkol, zweiter von rechts, sich mit Dean Rusk auf der LBJ-Ranch in Stonewall, Texas, 1968 unterhält. Foto | AP

Die Unterstützung der USA für eine Lösung des palästinensischen Flüchtlingsproblems nahm ab und wurde schließlich eingestellt.

Die Bemühungen des Justizministeriums, den American Zionist Council zur Registrierung als ausländischer Agent zu verpflichten, wurden immer schwächer, bis sie unter dem neuen Generalstaatsanwalt Nicholas Katzenbach eingestellt wurden. Die Abfolge der Austauschvorgänge umfasst Folgendes:

Am 11. Dezember 1963 schrieb der AZC-Anwalt an das Justizministerium: „Unser Mandant ist nicht bereit, sich als Agent einer ausländischen Regierung registrieren zu lassen“. Stattdessen schlug er vor, die geforderten Finanzinformationen „freiwillig“ zur Verfügung zu stellen.

Im Januar und Februar 1964 kam es zu weiteren Gesprächen zwischen AZC und dem DOJ. AZC äußerte sich besorgt, weil der American Council on Judaism öffentlich erklärte, dass AZC als „Propaganda-Agent für den Staat Israel agiere und dass die Jewish Agency als Kanal für Gelder für die zionistische Organisation in den Vereinigten Staaten benutzt werde“.

Im Sommer 1964 wurde Nicholas Katzenbach Generalstaatsanwalt. Die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Die Mitarbeiter des Justizministeriums stellten fest, dass AZC trotz der zunehmenden Sonder- und Vorzugsbehandlung eine „Hinhaltetaktik“ verfolgte und keine akzeptablen Informationen lieferte. Im Frühjahr 1965 akzeptierte das DOJ, dass AZC sich NICHT als ausländischer Agent registrieren lassen musste. Ihre Finanzinformationen wurden in einem einzigartigen, erweiterbaren Ordner aufbewahrt. Im November 1967 beantragte das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) eine Bundessteuerbefreiung. Das US-Finanzministerium gewährte sie, aber sie wurde auf 1953 zurückdatiert.

Ein zunehmend aggressives, kompromissloses Israel

Die erfolgreiche Entwicklung von Atomwaffen verstärkte Israels aggressives Vorgehen und seine mangelnde Bereitschaft, die palästinensische Flüchtlingskrise zu lösen.

Aufgrund von Geheimdienstinformationen aus Washington griff Israel im Juni 1967 Ägypten, Syrien und Jordanien überraschend an. Der „Sechs-Tage-Krieg“ war ein entscheidender Wendepunkt in der Geschichte des Nahen Ostens. Israel besiegte die unvorbereiteten kombinierten Armeen schnell. Im Westen änderte sich die öffentliche Wahrnehmung Israels über Nacht. Es entstand der Mythos der militärischen (und allgemeinen) Überlegenheit Israels. In der amerikanisch-jüdischen Bevölkerung verschwanden die Zweifel und Bedenken gegenüber Israel, und die Unterstützung stieg sprunghaft an.

Ein Beispiel für die Arroganz und den Betrug der israelischen Führung ist der Angriff auf die USS Liberty während des Sechs-Tage-Krieges. Das Schiff der Kommunikationsmarine überwachte den Luftraum im östlichen Mittelmeer, als es von israelischen Flugzeugen und Booten angegriffen wurde. Vierunddreißig amerikanische Seeleute wurden getötet und 172 verletzt. Erstaunlicherweise gelang es dem Schiff, sich über Wasser zu halten. Der Plan war offensichtlich, das Schiff zu versenken, Ägypten die Schuld zu geben und die Unterstützung und Feindschaft der USA gegenüber Ägypten und der Sowjetunion zu festigen.

Lyndon Johnson lehnte die Hilferufe des Schiffes mit den Worten ab: „Ich will nicht, dass mein Verbündeter in Verlegenheit gebracht wird“.

Der tödliche Vorfall wurde jahrzehntelang vertuscht.

Wir wissen nicht mit Sicherheit, was passiert wäre, wenn JFK nicht ermordet worden wäre. Möglicherweise wäre Israel daran gehindert worden, die Bombe zu beschaffen. Ohne diese hätte es vielleicht nicht die Dreistigkeit besessen, 1967 seine Nachbarn anzugreifen und den Golan, das Westjordanland und den Gazastreifen zu besetzen. Wäre die zionistische Lobby verpflichtet worden, sich als ausländischer Agent registrieren zu lassen, hätte sich ihr Einfluss in Grenzen gehalten. Vielleicht hätte Israel eine vernünftige Lösung mit den Palästinensern in einem oder zwei Staaten finden können.

Stattdessen hat sich Israel zu einem Apartheidregime verfestigt und verübt immer abscheulichere Massaker. Wie Kennedy 1960 warnte, ist Israel zu einem „Garnisonsstaat“ geworden, der von „Hass und Angst“ umgeben ist. Die Ermordung John F. Kennedys sicherte die zionistische Kontrolle Israels, das Leid der Palästinenser und permanente Instabilität.

Krieg gegen Huthi – Nächster Schritt im Great Reset?

Krieg gegen Huthi – Nächster Schritt im Great Reset?

Krieg gegen Huthi – Nächster Schritt im Great Reset?

Krieg gegen die Huthi, um den Welthandel zu schützen, das erklärt der Westen. Aber wirklich erschüttert könnten die Lieferketten erst durch die US-Aggression werden. Die global überraschend einheitliche Covid-Politik hatte die Lieferketten auf der ganzen Welt in eine tiefe Krise gestoßen. Die gestiegene Inflation ist auch darauf zurückzuführen. Dazu kam noch der (äußerst verdächtige und […]

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Reine Augenwischerei: Ampel beschließt „schärferes“ Asylrecht – das Gegenteil ist der Fall!

Reine Augenwischerei: Ampel beschließt „schärferes“ Asylrecht – das Gegenteil ist der Fall!

Reine Augenwischerei: Ampel beschließt „schärferes“ Asylrecht – das Gegenteil ist der Fall!

Was die Mainstream-Medien irreführender Weise als „Asylrechtsverschärfung“ bejubeln oder je nach politischer Ausrichtung beklagen, ist nichts anderes als Etiketten-Schwindel: Die Abriss-Ampel hat mitnichten eine Verschärfung des Asylrechts beschlossen!

Die Ampel-Parteien haben sich „nach langem Streit überraschend auf ein Einbürgerungs- und Asylpaket geeinigt“, vermelden die System-Medien und feiern bzw. bejammern die Beschlüsse als angebliche „Asylrechtsverschärfung“. Richtig daran ist allein: Die Behörden erhalten auf dem Papier mehr Rechte und Mittel zur Durchführung von Abschiebungen. So wird etwa die Abschiebehaft deutlich auf 28 Tage verlängert und Ausweisungen von Kriminellen werden theoretisch erleichtert. 

Doch unterm Strich kann von einer wirksamen Verschärfung keine Rede sein – denn die „Grünen“ haben sich an zwei entscheidenden Stellen durchgesetzt. „Wir als Grüne [konnten] an gleich mehreren, zentralen Stellen des Gesetzes Nachbesserungen im Sinne guter, rechtsstaatlicher Standards erreichen“, triumphiert „Grünen“-Innenexperte Konstantin von Notz. 

Beispiele:

▶ Die sogenannte „Seenotrettung“ von Migranten im Mittelmeer soll auch in Zukunft nicht kriminalisiert werden. Die inszenierte „Rettung“ von Migranten soll weiterhin möglich sein. Dafür macht die Pleite-Ampel nebenbei rund acht Millionen Euro für einschlägig bekannte linksgrüne Schlepper-NGOs locker.

▶ Wer in Abschiebegewahrsam kommt, soll nun einen Pflichtverteidiger bekommen. Während des Verfahrens ruht die Abschiebung, was auf eine quasi-Duldung hinausläuft. In der „ProAsyl“-Anwaltsindustrie knallen die Sektkorken.

Derweil macht Schweden vor, wie man das Asylrecht wirklich verschärft: Künftig sollen Ausländer, die legal in Schweden leben, ausgewiesen werden können, wenn sie sich nicht „ehrenhaft“ verhalten oder einen „fehlgeleiteten Lebensstil“ führen. Der Gesetzentwurf der liberal-konservativen Koalitionsregierung nennt dafür eine Liste von Kriterien. Und: In der Praxis ist der Entzug eines Aufenthaltstitels gleichbedeutend mit einer Ausweisung, und zwar ohne langwieriges Verfahren!

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Bewegender Rückblick: Prof. Bhakdi und Dr. Weikl lassen das Jahr 2023 Revue passieren

Bewegender Rückblick: Prof. Bhakdi und Dr. Weikl lassen das Jahr 2023 Revue passieren

Bewegender Rückblick: Prof. Bhakdi und Dr. Weikl lassen das Jahr 2023 Revue passieren

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronny Weikl blicken in einem aktuellen Video zurück und berichten, was sie in den vergangenen zwölf Monaten besonders bewegt hat. Dabei erlauben sie dem Zuschauer auch Einblicke in ihre persönliche Gedankenwelt. So erzählt Prof. Bhakdi, dass er bei seinem Prozess im Mai von einer Verurteilung ausgegangen war und daher sein zu dieser Zeit erschienenes Buch als Abschied geplant hatte. Den überraschenden Freispruch bezeichnet er als sein persönliches Highlight des Jahres. Auch Dr. Weikl berichtet von seinen Erfahrungen vor Gericht. Beide wagen zudem einen Ausblick auf das kommende Jahr.

Rückblick 2023 – Ausblick 2024

vom MWGFD-Presseteam; erschienen am 20. Dezember 2023

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl lassen das zu Ende gehende Jahr noch mal Revue passieren und sprechen über die Dinge, die sie 2023 am meisten bewegt haben. Und sie beenden ihr Gespräch auch mit einem kleinen Ausblick auf das neue Jahr 2024.

Folgende Themen kommen dabei auf den Tisch:

  • Prozess gegen Sucharit Bhakdi wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (nach § 130 StGB) vor dem Amtsgericht Plön und die wohl kommende Berufungsverhandlung (auf Antrag der Staatsanwaltschaft) vor dem Landgericht Kiel 2024.
  • Der tragische Tod unseres MWGFD-Kollegen Prof. Arne BurkhardtAufbau des neuen MWGFD-Institutes für molekulare Diagnostik, das im Team mit Pathologen die Untersuchungen im Zusammenhang mit fraglichen Schädigungen durch die Corona-„Impfungen“ durchführen wird.
  • Maskenattest-Prozess gegen Ronny Weikl wegen des Ausstellens angeblich unrichtiger Gesundheitszeugnisse (nach §278 StGB, alte Vers.. bis 11/2021). Neue Studienergebnisse, die ein für alle Mal die Maskenpflicht als kompletten Nonsens entlarven.
  • Buch und Hörbuch der Autobiografie von Sucharit Bhakdi (Zweite Auflage mit Zusatzkapitel).
  • DNA-Verunreinigung in den mRNA-Covid-Vakzinen (entdeckt von Kevin McKernan)-
  • Neue Studie im Journal „Nature“, die zeigt, dass die mRNA-Technologie immer zu gravierenden Zell-Schädigungen durch Autoimmun-Prozesse führen wird.
  • MDR-Bericht vom 12.12.2023 zu den DNA-Verunreinigungen der Vakzine, der leider nach wenigen Tagen aus der MDR-Mediathek entfernt wurde. Das Video ist unter folgendem Link noch abrufbar.
  • AFD-Symposium zur Corona-Aufarbeitung im Deutschen Bundestag
  • MWGFD-Therapeutenvermittlung bei Schäden nach C-„Impfung“

Wir wünschen Euch allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2024 und danken für Eure Unterstützung.

Quellennachweise:

Die Regierung hat die Haushaltskrise gelöst, aber für wie lange?

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat gute Analysten und Korrespondenten, die sich in anderen Ländern gut auskennen und dem russischen Publikum die Lage dort erklären können. Einer dieser Analysten hat für die TASS einen Artikel über die deutsche Haushaltskrise geschrieben, den ich übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: Die deutschen Regierungsparteien haben die Haushaltskrise gelöst – aber […]

Globalisten „vernebeln unsere Sprache“: Patriotisches Lexikon will jetzt dagegenhalten!

Die Publizisten Felix Menzel und Johannes Schüller aus Sachsen haben ein patriotisches Lexikon inklusive dem Netz-Auftritt www.recherche-d.de vorgestellt. Sie möchten damit „globalistischer Sprachverwirrung“ und „beschönigenden Worthülsen“ des globalistischen Mainstreams entgegentreten.

„Die Globalisten vernebeln unsere schöne deutsche Sprache mit Worthülsen wie ‚Flüchtling‘, ‚Klimawandel‘, ‚erneuerbare Energien‘ oder ‚Bevölkerung‘“, erklärt Schüller. „Wir möchten dagegenhalten – und uns nicht nur auf die Kritik beschränken, sondern auch bessere Begriffe vorschlagen. 

„Sprache ist Macht“

So müsste es nicht ‚Flüchtling‘, sondern ‚illegaler Einwanderer‘ heißen. Statt von einer nebulösen ‚Bevölkerung‘ aus aller Herren Länder zu sprechen, sollte endlich wieder vom ‚deutschen Volk‘ die Rede sein! Und statt vom ‚menschengemachten Klimawandel‘ sollten wir doch eher kritisch vom grünen ‚Klimaschwindel‘ sprechen.“ Es sei entscheidend, dass patriotische Politiker und Medien auf solch ein Instrumentarium zurückgreifen, anstatt sich bewusst oder unbewusst einer globalistischen, falschen Interessen dienenden Sprache zu bedienen. „Sprache ist Macht“, heißt es dementsprechend auf recherche-d.de.

Spenden-basiertes Lexikon

Menzel hat als Leiter der renommierten Denkfabrik „Recherche Dresden“ dazu das Heft 20 des Magazins „Recherche D“ veröffentlicht – es beschäftigt sich ausführlich mit alternativer Sprachpolitik und enthält einen patriotischen Sprachratgeber. Es ist ein wirklich umfangreiches Heft. Auf dieser Grundlage ist in redaktioneller Zusammenarbeit mit Schüller das Online-Lexikon www.recherche-d.de entstanden, das regelmäßig erweitert wird. „Auch wenn ein ‚Wikipedia von rechts‘ nicht von heute auf morgen möglich ist, wollen wir zumindest loslegen“, unterstreicht Menzel und ruft zur Unterstützung auf. 

Alternative zum unerträglichen linken Sprachgebrauch

„Mittels verschiedener Denkanstöße möchten wir der volksnahen Opposition ein Werkzeug in die Hand geben, um eine Alternative zum unerträglichen Sprachterror linker Tugendterroristen aufzuzeigen. Die von „Recherche D“ präsentierten Begriffe, metaphorischen Konzepte und Narrative entspringen keiner Tageslaune. Sie werden nach einer gründlichen Analyse des politischen Tagesgeschäfts und der sich darin etablierenden Sprache verfasst. Unser Lexikon soll dagegen ein stabiles Fundament für die Großerzählungen einer patriotischen Alternative bieten!“, betont Schüller.

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Multi Kulti TV 3: „Wackerer Kämpfer gegen Rechts“

Multi Kulti TV 3: „Wackerer Kämpfer gegen Rechts“

Multi Kulti TV 3: „Wackerer Kämpfer gegen Rechts“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Er ist sozusagen der Prototyp des unermüdlichen „Kämpfers gegen Rechts“: Andreas Schwarz aus München hat es sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht, Kundgebungen und Infostände von Kritikern des Politischen Islams mit seinem Protest zu stören. Dies begann bereits 2011, als in München im Zuge des Bürgerbegehrens gegen das Europäische Islamzentrum wöchentlich Veranstaltungen […]

Die Apokalypse liegt in der Luft

Jeffrey A. Tucker

Mehr als je zuvor in meinem Leben nähern wir uns Weihnachten und dem neuen Jahr mit einem Gefühl des drohenden Untergangs der ungewissen Art.
Das Weihnachtsvideo der Biden-Administration im Weißen Haus hat nicht gerade dazu beigetragen. Ich mag Stepptanz wie jeder andere auch, aber dieses Video hatte etwas Seltsames, ja sogar Gespenstisches. Es war nicht nur das Cross-Dressing und die bizarren Kostüme. Es war mehr als das, es hatte etwas von den „Hunger Games“ und etwas fast Dämonisches.

Es ist schwer, das zu beschreiben. Es erinnerte nicht so sehr an unsere gemeinsamen Weihnachtstraditionen, sondern entführte uns in eine seltsame neue Welt des wilden, drogeninduzierten Wahnsinns, die nichts von der tief verwurzelten Feierlichkeit und spirituellen Freude hatte, die mit dieser heiligen Zeit des Jahres verbunden ist.

Vielleicht war genau das Problem des Videos. Es lag nicht an den talentierten Tänzern, nicht einmal an den Kostümen. Es war seine herablassende Oberflächlichkeit: Seht nur, wie wir uns in Washington amüsieren, während der Rest des Landes zu Staub zerfällt.

Es erinnerte mich auch an die riesige Kluft, die das Leben von ihnen und uns trennt. In der realen Welt sind diese Tage gefüllt mit der Angst vor einer bisher nicht vorhersehbaren Krise, die auf uns zukommt. Wir wissen es und fürchten es. Wir wissen auch, dass sie aus dem Weißen Haus selbst kommen wird.

In allen privaten Kreisen ist das heute ein ständiges Thema.

Es gibt viele Möglichkeiten:

  • Schlechtwetterabriegelungen
  • Abriegelung wegen Klima
  • Abriegelung wegen Terrorismus
  • Alle Großstädte werden von Flüchtlingen überrannt
  • Bürgerunruhen durch randalierende Migranten, gefolgt von Abriegelungen
  • Komplette Abschaltung des Internets
  • Schlüsselfertige Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDC)
  • Zwangsweise Überprüfung aller Beiträge in sozialen Medien
  • Zwangsweiser Einbau von Verkehrssperren
  • Annullierung der Wahlen und Verhängung des Kriegsrechts
  • Hyperinflation gefolgt von leeren Geschäften
  • Flugverbot für alle Flugzeuge außer Charterflügen
  • Erneute Seuchenpanik nach einem Laborunfall
  • Atomkrieg

Bitte tun Sie all dies nicht als haltlose Verschwörungstheorien ab. Es sind einfach Vorhersagen darüber, was passieren könnte, und jede dieser Vorhersagen hat eine gewisse Grundlage in vorhandenen Fakten, die mit einer pessimistischen Annahme darüber, wie die Eliten reagieren werden, extrapoliert werden.

Es ist aufschlussreich, dass Menschen überhaupt so reden. Ich habe schon immer Leute gekannt, die eine düstere Sicht auf die Zukunft hatten: die finanziellen Pessimisten, die Schwarzseher und so weiter. Dann gab es immer die religiösen Apokalyptiker, die glauben, dass die Wiederkunft des Herrn unmittelbar bevorsteht. Das ist alles schön und gut, aber das Undenkbare zu denken, war noch nie so verbreitet und üblich, auch wenn es aus Angst vor Entlassung meist auf private Gespräche beschränkt bleibt.

Und das sind nur die kurzfristigen Vorhersagen für 2024. Langfristig habe ich sehr kluge Leute über den vollständigen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten, eine katastrophale Entvölkerung und einen globalen Überwachungsstaat sprechen hören, der den Planeten für immer unter Verschluss halten wird.

Was ich nicht höre, ist viel Optimismus oder gar Hoffnung. Selbst diejenigen, die meinen, dass Joe Biden oder Donald Trump Präsident werden sollten, glauben nicht wirklich, dass eine der beiden Präsidentschaften viel Gutes bringen wird. Sie hoffen nur, dass sie die Macht der Präsidentschaft nutzen können, um die andere Seite daran zu hindern, sie zu unterdrücken oder Menschen aus dem gegnerischen Team auf andere Weise zu bestrafen. Wir sprechen nicht mehr vom Morgen in Amerika oder vom Bau der Stadt auf dem Hügel. All diese Worte sind das Erbe viel besserer Zeiten.

Seit fast vier Jahren ist es für mich ziemlich offensichtlich, dass in der zivilisierten Welt etwas grundlegend kaputt ist. Der Staat experimentiert mit der Bevölkerung in einer Weise, die noch vor zehn Jahren völlig undenkbar gewesen wäre.

Denken Sie einmal darüber nach. Hätten Sie sich jemals vorstellen können, dass die Bundesregierung all ihre Macht einsetzt, um staatliche und lokale Beamte dazu zu bringen, Ihre Kirche, Ihre Schule, Ihr Geschäft zu schließen? Sie daran zu hindern, ins Ausland zu reisen? Sie zu zwingen, eine Maske zu tragen, und Ihnen dann mit allen Mitteln eine ungetestete und nicht funktionierende experimentelle Gentechnik zu injizieren?

Das war der große Bruch. Sie erschütterte unser Gefühl der Stabilität des Lebens und der Berechenbarkeit unserer Routinen. Die bürgerliche Liturgie, die in unseren Gewohnheiten verankert war – zur Arbeit gehen, die Kinder zur Schule bringen, die Großmutter im Pflegeheim besuchen, an der Hochzeit oder Beerdigung eines Freundes teilnehmen – wurde erschüttert. Wir alle mussten uns anpassen. Immer wieder wurde uns versprochen, dass der Schmerz aufhören würde, wenn wir uns nur fügen würden. Wir fügten uns, aber der Schmerz wurde immer schlimmer.

Allmählich gingen die Tage vorbei, aber nie das große psychologische Gemetzel. Sie zerstörten auch das Vertrauen der Menschen in das System, in dem wir leben. Die Experten haben permanent gelogen. Die Agenturen haben alles erfunden. Die Wissenschaftler haben uns mit Unsinn geblendet. Unzählige Interessengruppen haben das Chaos genutzt, um sich finanziell zu bereichern. Die Medien haben nie die Wahrheit gesagt.

Es gab und gibt keine wirkliche Rechenschaftspflicht.

All das sehen wir jetzt. Der Verlust des Vertrauens in das, was war, ist einem tiefen Zynismus und Pessimismus gewichen. Das jüngere Ich hätte sich vielleicht auf eine Zeit gefreut, in der die Öffentlichkeit das Vertrauen in die Autorität verliert, aber jetzt, da das ältere Ich es erlebt hat, sind die Ergebnisse nicht so, wie ich es vielleicht vorhergesagt hätte.

Die größte Sorge ist, dass der Vertrauensverlust nicht nur die Regierung, die Medien, die Technologie, die Akademiker und die Wissenschaft betrifft. Er betrifft auch den Begriff der Freiheit selbst. Ich kann es nicht erklären, aber aus einem unbekannten Grund scheint auch das auf der Strecke geblieben zu sein. Das gilt natürlich für die Linke, aber auch für die Rechte. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die für eine einfache Wiederherstellung der Freiheit plädieren, scheinen überhaupt kein Gehör mehr zu finden.

Wir glauben nicht mehr an das, was war, und es liegt eine allgegenwärtige Angst vor dem, was sein soll, in der Luft. Erschwerend kommt hinzu, dass wir zunehmend das Gefühl haben, ohnehin nichts dagegen machen zu können. Sicher, wir können wählen, aber es ist nicht mehr klar, ob das eine Rolle spielt. Ansonsten gibt es wenig oder gar keine Mechanismen, um die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und das Schiff, das wir einst Zivilisation nannten, wieder in Ordnung zu bringen.

Ich glaube, ich spreche für meine Generation, wenn ich sage, dass dies eine neue Ordnung der Dinge war, die uns nie wieder genommen werden würde. Das macht die heutige Situation für uns so schwierig. Es sollte nie so sein.

In dieser Hinsicht findet meine Generation eine Analogie zu denen, die am Ende des 19. Jahrhunderts aufwuchsen, umgeben von wachsendem Wohlstand, fabelhaften Technologien, neuen Früchten des Friedens und Wohlstand, der überall sichtbar war. Diese heidnische Epoche wurde durch den Ersten Weltkrieg vollständig zerstört, der uns daran erinnerte, dass diese Welt immer das „Jammertal“ bleiben wird, von dem in den alten Gebeten die Rede ist.

Ich habe schon zu viel von unserer dunklen Nacht der Seele gesprochen, die übrigens ein meditatives Gedicht über die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist, das der heilige Johannes vom Kreuz geschrieben hat. Seine Kernaussage lautet, wenn ich es wagen darf, sie zusammenzufassen. Die Dunkelheit ist unsere Chance, zu lernen, zu entdecken, einen Ausweg zu finden und auf der anderen Seite stärker, überzeugter und bewusster unserer Bestimmung und des Sinns unseres Lebens hervorzugehen.

Möge dies auch für uns als Individuen und als Nation gelten.

Warum ist Weihnachten eine Zeit der Freude? Das hängt davon ab, was wir unter diesem Wort verstehen. Maria und Josef wurden durch ein Edikt der Steuereintreiber gezwungen, in Bethlehem zu bleiben. Nach der Geburt des Kindes wurde das Reich von einem mörderischen Erlass heimgesucht, der das Kind vernichtet hätte, wenn sie ihn befolgt hätten. Was folgte, war unermessliches Leid in dieser Welt, das mit dem Tod des Erlösers endete, aber auch mit der Verheißung des ewigen Lebens.

Wir feiern Frieden und Wohlstand, aber was ist, wenn wir sie nicht erleben? Warum sollte Weihnachten dann fröhlich sein? Stepptänzer und Zuckerstangen, Legenden von Rentieren und Schornsteinen – das ist alles schön und gut. Aber das ist nicht die Quelle des wahren Glücks, das diese Jahreszeit mit sich bringt. Nicht materielle Dekadenz, sondern der Glaube an das Unsichtbare und Unerreichbare ist die treibende Kraft.

Mit anderen Worten: Verzweiflung führt zu nichts, während Hoffnung uns motiviert, den wahren Sinn unseres Lebens zu finden und zu verwirklichen. Trotz allem, was das Weiße Haus uns heute zumutet, können wir auch in schwierigen und immer schwieriger werdenden Zeiten noch Freude an der Wahrheit finden.