Kategorie: Nachrichten
Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess
Im Zuge der Debatte um DNA-Verunreinigungen in den Corona-mRNA-Impfstoffen wurde eine für Big Pharma und die Politik unliebsame Information einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Die Impfstoffe, die der Bevölkerung verabreicht wurden, wurden mit einem viel riskanterem Herstellungsverfahren produziert als jene, die in der Zulassungsstudie zum Einsatz kamen. Der AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert wollte in einer Anfrage von der Bundesregierung wissen, seit wann diese Information bekannt war. Die Antwort empört: Die Regierung wusste von Anfang an Bescheid.
“Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19-Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht” – so lautet die lapidare Antwort auf die Anfrage Sicherts. Sprich: Schon vor Beginn der Massenimpfungen war Verantwortlichen bekannt, dass die Impfstoffe für die Bevölkerung durch ein problematisches und nicht ordentlich erprobtes Verfahren hergestellt wurden.
Während bei “Prozess 1” die modRNA für den Impfstoff biochemisch im Reagenzglas hergestellt wurde, kommen bei “Prozess 2” Bakterien zum Einsatz. Die bei zweiterem Prozess notwendige Filterung zur Reinigung des Produkts von Bakterienüberresten scheint angesichts der nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen in mehreren Impfstoffchargen nicht zuverlässig zu gelingen: Die Verwendung von “Prozess 2” erklärt schlussendlich den gesamten Plasmidskandal.
“Prozess 2” wurde nicht in einer separaten klinischen Studie erprobt, sondern nur in einer kleinen “Studie innerhalb einer Studie” mit geringen Probandenzahlen, bei denen sich laut Pfizer-Dokumenten obendrein prompt höhere Zahlen unerwünschter Nebenwirkungen zeigten (Report24 berichtete).
Die Öffentlichkeit wurde nie darüber informiert, dass man ihnen Impfstoffe aus einem billigeren und problematischeren Herstellungsprozess verabreichte. Die Anfragenbeantwortung der Bundesregierung zeigt, dass politisch Verantwortliche, die die Bürger unter massiven Druck setzten, um sie in die Nadel zu treiben, von Beginn an über die verschiedenen Prozesse Bescheid gewusst haben dürften. Entweder wurde diese Information nicht gelesen, nicht verstanden oder aber ignoriert – sprich: Es war diesen Personen schlichtweg egal, in welchem Ausmaß die Bürger hier zu Versuchspersonen degradiert wurden.
Wären die Menschen korrekt aufgeklärt worden, so wäre die Impfbereitschaft sicherlich geringer gewesen. Auch das dürfte dazu beigetragen haben, dass politisch Verantwortliche kritische Fakten offensichtlich unter den Tisch fallen ließen.
Investoren verabschieden sich von einem wichtigen Baustein in Präsident Bidens Klima Agenda
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Nick Pope, Mitwirkender 26. Dezember 2023
Wie das Wall Street Journal am Dienstag berichtete, verabschieden sich Investoren von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge (EV). Leistungsstarke Ladesäulen sind ein wichtiges Accessoire in der umfassenderen Klimaagenda der Biden-Regierung.
Große Unternehmen der Branche – darunter ChargePoint, EVgo und Blink Charging – erlebten im vergangenen Jahr einen Einbruch der Aktienkurse, da sich die Anleger Sorgen um ihre Rentabilität bezüglich längerfristiger EV-Ziele mach. Die Regierung hat Milliarden von Dollar bereitgestellt, um die Branche anzukurbeln, die sie zum Gedeihen benötigt, um ein landesweites Netz von Ladestationen aufzubauen.
Der Aktienkurs von ChargePoint ist im Jahr 2023 um 74 % gesunken, während die Aktien von EVgo und Blink Charging laut WSJ 21 % bzw. 67 % ihres Wertes verloren haben.
(RELATED: EXCLUSIVE: Sen. Ernst Is Pulling The Plug On Biden’s Electric Vehicle Charging Initiative) Zum Thema: Senatorin Joni Ernst zieht Bidens Initiative zum Laden von Elektrofahrzeugen den Stecker:
„… Leute, nur in Washington würde die Ausgabe von Milliarden Dollar für die Eröffnung von nur zwei Ladestationen als landesweite Erfolgsgeschichte angepriesen werden. Dieses Geld sollte besser in den Taschen oder Strümpfen der Steuerzahler bleiben, um die Kosten für Grundbedürfnisse zu decken, die aufgrund von Bidenomics immer teurer werden“.
Gegen ChargePoint läuft derzeit auch eine Sammelklage. Die Führungskräfte des Unternehmens werden beschuldigt, Wertpapierbetrug begangen zu haben, indem sie irreführende Aussagen gemacht haben, die den Aktienkurs des Unternehmens übermäßig in die Höhe getrieben haben. ChargePoint war in jüngster Vergangenheit noch ein Aushängeschild der Regierung.
„Ich denke, die Anleger sind der mangelnden Rentabilität der Branche überdrüssig geworden“, sagte Brendan Jones, CEO von Blink Charging, gegenüber dem Wall Street Journal. Unternehmen, die Elektrofahrzeuge aufladen, erhielten einst hohe Bewertungen von Investoren.
Die Biden-Regierung gab 7,5 Milliarden US-Dollar für das Infrastrukturgesetz aus, um den Aufbau eines landesweiten Netzwerks von 500.000 Ladestationen zu unterstützen und so ihr Ziel zu erreichen, das bis 2030 50 % aller Neuwagenverkäufe auf Elektrofahrzeuge entfallen. McKinsey, ein führendes Beratungsunternehmen, schätzt, dass bis 2030 etwa 1,5 Millionen öffentliche Ladegeräte installiert sein müssten, um dieses Ziel zu unterstützen. Derzeit stehen bundesweit knapp 160.000 öffentliche Ladegeräte an rund 60.000 Standorten zur Verfügung.
Unternehmen die [Hochleistungs-] Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten, haben derzeit Schwierigkeiten, Gewinne zu erwirtschaften. Offiziell gehen sie gehen jedoch davon aus, innerhalb der nächsten ein oder zwei Jahre profitabel zu sein. Trotz der Unterstützungsbemühungen der Biden-Regierung hinkt die gesamte Elektrofahrzeugbranche hinterher, und die Unternehmen für Ladestationen befinden sich in einer schwierigen Lage: Es müssten mehr Verbraucher auf Batteriefahrzeuge umsteigen, aber die Verbraucher zögern möglicherweise auch deswegen, wenn die Ladeinfrastruktur des Landes weiterhin inkonsistent ist.
Nach Angaben des Energieministeriums (DOE) konzentriert sich der Großteil der Ladeinfrastruktur derzeit auf dichter besiedelte Küstengebiete und nicht auf ländlichere Gebiete.
ChargePoint, EVgo, Blink Charging und das Weiße Haus reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.
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https://dailycaller.com/2023/12/26/investors-electric-vehicle-charging-stocks/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Endet die Vorherrschaft der alten Westparteien?

Von C. JAHN | AfD, Freie Wähler, jetzt noch Sahra Wagenknecht und bald wohl auch eine neue Partei von Hans-Georg Maaßen und Markus Krall: Die Parteien des alten Westdeutschlands – Grüne, SPD, FDP und CDU – werden durch neue herausgefordert. Alle Neuparteien haben eine große Gemeinsamkeit: Sie lehnen die Umvolkungspolitik der vier alten Westparteien ab, […]
Wie Israel das Hamas-‚Massaker‘ für seinen Völkermord ausnutzt
Gareth Porter
In den Tagen, nachdem die Hamas am 7. Oktober in israelische Kibbuzim in der Nähe des Gazastreifens eingedrungen war, spiegelten die Berichte der ausländischen Presse über die Geschehnisse weitgehend die israelische Interpretation der Ereignisse wider, wonach unschuldige Zivilisten von Hamas-Kämpfern vorsätzlich abgeschlachtet und zerstückelt wurden.
Diese Berichte waren extrem blutig: Babys wurden geköpft. Menschen wurden zerstückelt und absichtlich verbrannt. Und die Gesamtzahl der kaltblütig ermordeten unschuldigen Zivilisten soll sich auf bis zu 1.400 belaufen.
Die Israelis zogen schnell Parallelen zwischen der Hamas und dem Islamischen Staat mit seiner Verherrlichung des Tötens von Unschuldigen.
Eine Rekonstruktion der Art und Weise, wie diese Geschichte zum beherrschenden Thema in der frühen Presseberichterstattung wurde, zeigt jedoch, dass sie durch eine Entscheidung hochrangiger israelischer Beamter, einschließlich des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, absichtlich geschaffen wurde. Dazu wurden Geschichten über nicht existierende Gräueltaten erfunden und leichtgläubigen US-Nachrichtensendern untergeschoben.
Die Ursprünge der Hamas-Gräuelgeschichten
Die jetzt vorliegenden Beweise zeigen, dass die Geschichten über die Gräueltaten der Hamas im Kibbuz Kfar Aza und anderswo politisch motivierte Erfindungen waren. Wie und warum diese Gräuelgeschichten innerhalb weniger Tage nach der Offensive zur vorherrschenden politischen Realität wurden, ist eine wichtige politische Frage, die den israelisch-palästinensischen Konflikt im weiteren Sinne betrifft.
Die erste Erklärung für diese Geschichten ist, dass sie von privaten israelischen „First Responder“ (Erste Hilfe)-Organisationen stammten, die ein offensichtliches Eigeninteresse daran hatten, mit einer solchen Geschichte hausieren zu gehen: sie konkurrieren miteinander, um die größten Spenden zu generieren, wie Max Blumenthal in The Grayzone berichtet.
Aber die wahre Quelle dieser Hamas-Gräuelgeschichten aus Kfar Aza war die Netanjahu-Regierung selbst, und es ist nun klar, dass das Ziel darin bestand, sicherzustellen, dass die Biden-Regierung dem Plan zustimmt, den gesamten Gazastreifen in einen Trümmerhaufen zu verwandeln.
In einer Ansprache an die Nation am 9. Oktober berief sich Netanjahu auf eine langjährige grundlegende israelische Propagandalinie: die Hamas ist ISIS. „Wir haben immer gewusst, was die Hamas ist“, erklärte er. „Jetzt weiß die ganze Welt, dass die Hamas ISIS ist.“
Als er am Tag nach der Hamas-Offensive zur Nation sprach, hatte der Rest der Welt natürlich keine Ahnung davon. Deshalb ordnete Netanjahu ein spezielles Hasbara-Projekt an – der israelische Begriff für Propaganda zur Umformung der öffentlichen Meinung im Ausland -, um sicherzustellen, dass sowohl die US-Öffentlichkeit als auch die Regierung Biden die israelische Position zum Angriff der Hamas voll und ganz unterstützten.
Der erste Teil dieses Programms bestand darin, dass ein ranghoher IDF-Befehlshaber Informationen an die Medien weitergab, die am Morgen des 10. Oktober den Kfar Aza Kibbuz betreten durften, und gleichzeitig sicherstellte, dass ein ranghoher IDF-Befehlshaber vor Ort sein würde, um mit der Presse über die Gräueltaten der Hamas im Kibbuz zu sprechen.
So sagte Generalmajor Itai Veruv, Befehlshaber des Korps der israelischen Streitkräfte, dem CNN-Korrespondenten Nic Robertson, dass Frauen, Kinder, Kleinkinder und ältere Menschen „in einer ISIS-Aktion brutal abgeschlachtet“ worden seien.
Ein späterer CNN-Bericht zitierte General Veruv mit den Worten „Ich sah Hunderte von Terroristen in voller Rüstung, mit der gesamten Ausrüstung und der Fähigkeit, ein Massaker anzurichten, von Wohnung zu Wohnung, von Zimmer zu Zimmer gehen und Babys, Mütter und Väter in ihren Schlafzimmern töten.“
Veruv hatte selbst nichts dergleichen gesehen, aber es war bezeichnend für die Manipulation der westlichen Presse durch die IDF in dieser Angelegenheit. Als Business Insider das israelische Militär von New York aus wegen der Geschichte kontaktierte, behauptete dessen Sprecher Major Nir Dinar, dass ihre Soldaten die enthaupteten Leichen von Babys in Kfar Aza gefunden hätten.
Doch als die türkische Anadolu Agency und The Intercept am 10. bzw. 12. Oktober das israelische Militär um eine Bestätigung der Behauptung über enthauptete Babys baten, konnte dieses die Aussage von Veruv nicht bestätigen.
Anadolu berichtete in einem Beitrag auf „X“, dass das israelische Militär „keine Informationen“ hätte, die die Behauptungen über enthauptete Babys bestätigen würden.
Und der Sprecher des israelischen Militärs erklärte gegenüber The Intercept, dass das Militär nicht in der Lage gewesen sei, die Behauptung unabhängig zu bestätigen.
Trotz des Fehlens tatsächlicher Beweise für diese Propaganda-Behauptung wurde eine Kaskade solcher Geschichten von großen US-Fernsehsendern und der BBC ausgestrahlt. Es war ein großer Triumph der bewussten israelischen Täuschung durch die Manipulation von Rundfunkmedien, die sich für Geschichten über Gräueltaten der Hamas interessierten.
Der zweite Teil des Netanjahu-Plans – die Sicherstellung der vollen politischen Unterstützung der US-Außenminister Anthony Blinken und Biden für die völlige Zerstörung der städtischen Gesellschaft in Gaza – war ebenfalls einfach.
Blinken war bereits voll und ganz der zionistischen Sache verpflichtet. Bei seiner Ankunft in Jerusalem berief er sich auf seine jüdische Abstammung und verglich die Angriffe der Hamas mit denen der Nazis gegen Juden.
Und er unterstützte die israelische Behauptung, dass „Babys geschlachtet, Leichen geschändet, junge Menschen bei lebendigem Leib verbrannt, Frauen vergewaltigt, Eltern vor den Augen ihrer Kinder und Kinder vor den Augen ihrer Eltern hingerichtet werden“.
Hinter der „vorläufigen Schätzung“ der getöteten Zivilisten durch das israelische Militär
Am 14. Oktober veröffentlichte das israelische Militär eine „vorläufige Schätzung“ von 1.400 unschuldigen Zivilisten, die von der Hamas bei dem Angriff getötet wurden. Diese Zahl galt bis zum 10. November, als das israelische Außenministerium die Schätzung der „kaltblütig ermordeten“ Zivilisten auf 1.200 reduzierte.
Doch auch diese Zahl erwies sich als äußerst irreführend, als die israelische Sozialversicherungsbehörde Mitte Dezember eine vollständige Liste der bei dem Angriff Getöteten mit den jeweiligen Todesumständen veröffentlichte.
Aus diesem offiziellen Dokument ging hervor, dass 695 der Todesopfer israelische Zivilisten, 373 israelische Sicherheitskräfte und 71 Ausländer waren, insgesamt also 1.139 Opfer.
Die bewaffneten Hamas-Männer haben während des Amoklaufs sicherlich wahllos geschossen, und sie verursachten eine große Zahl ziviler Todesopfer, als ihr Plan, Geiseln zu nehmen, schnell schief ging, weil die Menschen sich weigerten, aus ihren Häusern zu kommen.
Um die Bewohner zu zwingen, durch die offenen Fenster hinauszuspringen, zündeten einige Hamas-Bewaffnete die Häuser an, aber einige Familien schafften es nicht und verbrannten.
Hamas-Agenten waren jedoch nicht die einzigen, die Häuser zerstörten und die Bewohner töteten.
In den beiden Gemeinden, in denen die meisten Zivilisten getötet worden sein sollen – Kfar Aza, wo die Gesamtzahl der getöteten Zivilisten auf 38 bis 46 geschätzt wurde, und Be’eri, wo die Zahl auf 112 geschätzt wurde – sind zahlreiche zivile Todesopfer durch Panzer- und/oder Hubschrauberbeschuss zu beklagen, darunter auch eine Reihe von Geiseln.
In einem Bericht in der hebräischen Ausgabe von Haaretz beschrieb der stellvertretende Kommandeur eines gepanzerten IDF-Reservebataillons, Brigadegeneral Barak Hiram, wie seine Panzereinheit in Be’eri „von Haus zu Haus mit Panzern kämpfte“ und fügte hinzu: „Wir hatten keine Wahl.“
In einem weiteren Interview, diesmal in der New York Times, gab Hiram eine völlig verfälschte und eigennützige Darstellung der Situation, die er in einem Haus vorfand, in dem bewaffnete Hamas-Männer 14 Geiseln festhielten.
Er behauptete, dass es einer Geisel, Yasmin Porat, gelungen sei zu fliehen und dass die Bewaffneten im Haus daraufhin zwei Panzerfäuste auf die IDF-Truppen außerhalb des Hauses, das sie besetzt hielten, abgefeuert hätten. In Wirklichkeit hatte der Anführer der Hamas-Gruppe jedoch beschlossen, sich zu ergeben und die Polizei telefonisch zu kontaktieren.
Nach ihren Angaben stellte er sich zusammen mit Porat, während die anderen Hamas-Kämpfer sich selbst überlassen blieben. General Hiram verlangte jedoch sofort, dass das Haus gewaltsam eingenommen werden müsse, „selbst auf Kosten von zivilen Opfern“, was dazu führte, dass alle 13 verbliebenen Geiseln bis auf eine getötet wurden.
In Kfar Aza, wo es mehr als 49 zivile Todesopfer gab, vollzog sich ein paralleler Prozess, als Oberstleutnant Golan Vach in ähnlicher Weise einen Panzerangriff auf Häuser anordnete, die von der Hamas übernommen worden waren und in denen 19 israelische Geiseln festgehalten wurden.
Beide Entscheidungen spiegelten die ausdrückliche Umsetzung des „Hannibal-Protokolls“ des israelischen Militärs wider, wonach israelische Geiseln getötet werden müssen, um sicherzustellen, dass sie nicht von Israels Feind ausgenutzt werden können – auch wenn diese Vorschrift vom israelischen Militär angeblich 2016 aufgehoben wurde.
Die meisten der zivilen Todesopfer scheint es auf dem oder in der Nähe des Geländes des frühmorgendlichen Musikfestivals gegeben zu haben, wo 260 Leichen gefunden wurden.
Hamas-Aktivisten versuchten, Menschen als Geiseln zu nehmen, als sie vom Gelände flohen, aber viele der Opfer wurden durch Schüsse aus Hubschraubern von Truppen getötet, die Hamas-Aktivisten nicht von Feiernden unterscheiden konnten.
Niemand weiß, wie viele Menschen auf beiden Seiten getötet wurden, aber die 28 israelischen Hubschrauber, die 30-Millimeter-Mörsergranaten abfeuerten, ohne dass sie über die nötigen Informationen verfügten, um ihre Schüsse zu lenken, trugen mit Sicherheit ihren Teil zu den Opfern bei, insbesondere in der chaotischen Szene während der Flucht vom Rave an diesem Morgen, so Electronic Intifada.
In Anbetracht der neuen Beweise war die Zahl der von der Hamas getöteten unschuldigen Zivilisten deutlich geringer als die 695 zivilen Opfer, die von der israelischen Sozialversicherungsbehörde identifiziert wurden, und ein Bruchteil der 1.200 Zivilisten, die die Netanjahu-Regierung behauptet hat, da das israelische Militär selbst für einen erheblichen Teil des Todes von unschuldigen Zivilisten verantwortlich war.
Es ist jedoch auch klar, dass die Hamas-Offensive schlecht geplant und schlecht ausgeführt wurde. Vor allem aber bot sie Netanjahu und dem gesamten extremistischen israelischen soziopolitischen System eine einmalige Gelegenheit, ihre Pläne für den Völkermord in Gaza in die Tat umzusetzen.
Innerhalb von 24 Stunden nach der Hamas-Operation war dieser israelische Völkermordplan mit seiner Kampagne falscher Gräuelgeschichten bereits in Gang gesetzt. Bis jetzt, nach fast drei Monaten, wurde wenig oder gar nichts getan, um den mörderischen Fortschritt auf dem Weg zu seinem völkermörderischen Ziel zu stoppen.
Polen soll Nord-Stream-Ermittlungen blockieren

Neue Geschichte um den Nord-Stream-Anschlag. Polnische Ermittler sollen die Aufklärung blockieren, so die neue Investigativstory aus New York. Was auffällt: Um die USA geht es nie. Unter Berufung auf „europäische Ermittler“ berichtet das Wall Street Journal (WSJ) am Montag über neue Entwicklungen in der Causa Nord Stream. Diese richten den Fokus auf Polen. Denn demnach […]
Der Beitrag Polen soll Nord-Stream-Ermittlungen blockieren erschien zuerst unter tkp.at.
Neue Impfkampagnen: Impfschaden-Selbsthilfeinitiative verzeichnet prompt größere Nachfrage
Im Herbst häufen sich traditionell die Impfaufrufe an die Bevölkerung. Nicht nur die experimentellen Covid-Impfstoffe sollen unters Volk gebracht werden, sondern auch andere Vakzine werden massiv beworben – etwa gegen Grippe oder Gürtelrose. Vorerkrankungen und Risikofaktoren der Patienten werden dabei kaum beachtet. Eine Selbsthilfeinitiative aus Konstanz, die Impfgeschädigte unterstützt, weist nun in einer aktuellen Presseaussendung auf eine Zunahme von Hilferufen von Betroffenen hin. Fordern die stetigen Impfaufforderungen aus Politik und Medien bereits wieder ihren Tribut?
Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der Initiative Selbsthilfe Riehle:
Nach rückläufiger Nachfrage melden sich wieder mehr Betroffene bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden
Pressemitteilung, Konstanz, 07.01.2024
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen über einen längeren Zeitraum nur wenig Zulauf hatte, steigt aktuell die Zahl der Anfragen wieder an. Hierauf macht der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung aufmerksam. Demnach verzeichnen derzeit Patienten nach einer Auffrischungsimpfung gegen Corona, aber auch im zeitlichen Zusammenhang zu einer Grippeschutz-, Gürtelrose- oder Pneumokokken-Immunisierung über die üblichen Reaktionen und Nebenwirkungen hinausgehende Gesundheitsstörungen.
“Oftmals handelt es sich auch weiterhin vor allem um neurologische Symptome, vor allem und polyneuropathisch anmutende Beschwerden wie Missempfindungen, Nervenschmerzen oder Lähmungserscheinungen. Aber auch internistische Schwierigkeiten wie Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel oder Synkopen kommen vor. Daneben sind auffällige Laborparameter, Seh- und Hörstörungen, psychische Dysbalancen, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, rheumatische Beschwerden, Erschöpfung, kognitive Defizite, Hautveränderungen oder Gewebeschwellungen zu nennen. Oftmals sind die Beeinträchtigungen derart gravierend, dass es zu massiven Einschränkungen der Lebensqualität kommt. Und nicht zuletzt fehlt es bisher an einer ursächlichen Behandlung für die Probleme. Daher kann es im Augenblick stets nur ergänzende Tipps für symptomatische Therapieansätze geben”, erklärt Dennis Riehle, der selbst seit 2021 am sogenannten Post-Vac-Syndrom leidet.
Es gibt Hoffnung auf Besserung – doch vollständige Heilung scheint selten
Riehle selbst beobachtet mittlerweile eine deutliche Reduzierung seiner anfänglichen Leiden und gewinnt diesen Eindruck auch bei Anderen: “Ich stehe ja oftmals sehr lange mit denjenigen in Verbindung, die sich bei mir melden. Und ich lese durchaus, dass sich auch dort zumindest eine teilweise Remission einstellt. Allerdings muss man gleichsam feststellen, dass es nur selten zu einer vollständigen Rückbildung über die Zeit kommt. Insofern bleibt es auch weiterhin ein großes Anliegen, sich für eine. Individuelle Impfentscheidung einzusetzen, die unter persönlichen Gesichtspunkten und Abwägungen stattfinden muss und dabei vor allem Risikopotentiale und Vorbelastungen berücksichtigen sollte. Denn gerade Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen antworten auf die Impfung mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems, was allzu selten in der Aufklärung berücksichtigt wird”.
Mittlerweile hat die Selbsthilfeinitiative rund 11.500 Beratungskontakte geführt und Betroffenen wie Angehörigen vor allem zu Fragen der Gesundheitsförderung, zur mentalen Ermutigung und zu sozialen Ansprüchen beantwortet. Dennis Riehle weist insbesondere bei der Absicht, einen Antrag auf Anerkennung eines anerkannten Impfschadens zu stellen, auf die Notwendigkeit einer lückenlosen Dokumentation der Symptome durch einen Arzt hin, der letztlich auch eine erste Vorabeinschätzung abgeben sollte, inwieweit eine Kausalität zwischen Immunisierung und den aufgetretenen Gesundheitsbeschwerden wahrscheinlich ist. Hierbei geht es nicht allein um den temporären Zusammenhang, sondern vor allem um einen Ausschluss von anderen Ursachen.
Daneben sollten Patienten nicht vergessen, gegebenenfalls einen Antrag auf Feststellung einer Behinderteneigenschaft sowie in besonders schweren Fällen eine Erwerbsminderungsrente oder Pflegeleistungen in Betracht zu ziehen. “Aber auch andere soziale Unterstützungsleistungen kommen in Frage – beispielsweise, wenn eine längere Krankheitsdauer zu Behinderungen in der Haushaltsführung beiträgt. Überdies sind bei vorübergehenden Gesundheitsbeschwerden auch Grundsicherung oder Krankengeld möglich”.
Bewährte Hilfe für Betroffene
Bezüglich symptomatischer Maßnahmen haben sich laut Riehle unter anderem Schlafhygiene, Entspannungstraining, Stressbewältigung, ergänzende Psychotherapie, leichte Aktivierung, mitochondriale Stärkung durch Antioxidantien, Schwermetall- und Mikronährstoffbestimmung, hormonelle Abklärung (Schilddrüse, Nebenniere, Neurotransmitter…), Rehabilitationsmaßnahmen, milde Antidepressiva, Schmerztherapie, Energiemanagement (Aktivierung durch kognitive Verhaltensoptimierung), Ernährungsumstellung und bei Bedarf eine Substitution mit Eisen, Magnesium, Vitamin B und E, Coenzym Q10, Zink, L-Carnitin, orales NADH, Omega-3-Fettsäuren bewährt.
Bei neurologischen und kardiologischen Auffälligkeiten sind Betablocker bei Verdacht auf Posturales Orthostatisches Tachykardiesyndrom, ‘Vertigo’-Präparate bei Schwindel oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, Alpha-Liponsäure und Selen, Präparate mit dem Wirkstoff ‘Uridinmonophosphat’, die Schmerzempfindung beeinflussende Psychopharmaka sowie bei Nervenschmerzen Antikonvulsiva denkbar, führt der Psychologische, Gesundheits- und Sozialberater Dennis Riehle abschließend aus, der für Hilfesuchende entsprechend per E-Mail zur Verfügung steht. Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
Artikelreihe „Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft“ von Iain Davis als PDF
Für alle, die den Text gerne vollständig zur Verfügung haben wollen, bspw. zum Teilen oder…
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Der finale Countdown zum CBDC
Von Aaron Day
Obwohl es sich um ein fiktives Werk handelt, ist diese Geschichte von den Überwachungstechnologien inspiriert, die unsere heutige Welt durchdringen. Ohne Kontrolle könnte das in diesem ersten Kapitel gezeichnete Szenario ein erschreckend genaues Abbild des Lebens in einer nicht allzu fernen Zukunft werden. Dieses Buch will die Wahrheit hinter der Geschichte ans Licht bringen und die großartigen Pläne aufdecken, die eine solche Realität hervorbringen – sogar in Ländern wie den Vereinigten Staaten. Noch wichtiger ist, dass der größte Teil dieses Buches darauf abzielt, Sie mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die Sie benötigen, um diese aufkeimende Tyrannei zu bekämpfen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt; die Macht, den Kurs unserer Zukunft zu ändern, liegt in unserer Hand.
Der Preis der Unterwerfung
Es dauerte kaum ein Jahrzehnt, bis die Welt, die sie kannten, zusammenbrach. Nach einer Reihe geplanter Wirtschaftskrisen und dem Aufstieg autoritärer Regime setzte sich die Einführung von Sozialkreditsystemen und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) weltweit durch. Im Jahr 2032 hat sich New York City, das einst vor Leben und Energie strotzte, in einen dystopischen Albtraum verwandelt. Die Vereinigten Staaten, einst ein Symbol für Freiheit und Demokratie, waren der digitalen Tyrannei erlegen. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit erfüllten die Stadt mit dem unerbittlichen Ansturm von Propaganda im Äther und dem ständigen Brummen von Drohnen über der Stadt, die dunkle, bedrückende Schatten auf die Straßen darunter warfen.
Die Überwachung war zu einer Lebensweise geworden, mit Sicherheitskameras auf jeder Straße, Gesichtsscannern in jedem Gebäude und in jedes mobile Gerät eingebauter Ortung. Die Idee der Privatsphäre wurde ausgelöscht und durch den unerbittlichen Blick der Regierung ersetzt, die nun in der Lage ist, das Leben der Bürger mit erschreckender Präzision zu überwachen, zu kontrollieren und zu manipulieren.
In dieser düsteren Realität wurde das Konzept des universellen Grundeinkommens (UBI) in ein Mittel zur Unterwerfung umgewandelt. Obwohl jeder ein Grundeinkommen erhielt, hing die Höhe des Betrags von der Sozialversicherungsnote des Einzelnen ab. Eine hohe Punktzahl ermöglichte einen komfortablen Lebensstil, während eine niedrige Punktzahl die Menschen zum Elend verdammte. Die Gesellschaft hatte sich in ein rücksichtsloses Spiel aus Paranoia, Konformität und Überleben verwandelt.
Der Zugang zur Gesundheitsfürsorge wurde streng kontrolliert, und die Menschen konnten jederzeit aufgefordert werden, ihre Anwesenheit oder ihren Aufenthaltsort zu rechtfertigen. Impfpässe waren nicht nur obligatorisch, sondern wurden als Waffe eingesetzt, um den Zugang zu öffentlichen Räumen, Verkehrsmitteln und einigen Arbeitsplätzen zu kontrollieren.
Das Sozialkreditsystem zog ganze Familien in seinen Bann, wobei die Punktzahl jedes einzelnen Mitglieds jeden Aspekt ihres Lebens beeinflusste. Diejenigen, die eine niedrige Punktzahl erreichten, waren in Substandard-Wohnungen gefangen, hatten nur begrenzte Transportmöglichkeiten und eine unzureichende Gesundheitsversorgung.
Inmitten der erstickenden Atmosphäre dieser dystopischen Gesellschaft kämpfte die Familie Johnson darum, einen Anschein von Normalität zu bewahren. Jason und Kristin, ein College-Pärchen, das sich einst eine glänzende gemeinsame Zukunft ausgemalt hatte, waren nun die fürsorglichen Eltern von Wyatt, einem neugierigen und künstlerischen Teenager, und Emily, ihrer wild entschlossenen und gutherzigen Tochter im College-Alter. Sie lebten in einer bescheidenen Wohnung in einem der zahlreichen Wolkenkratzer, die die Skyline der Stadt prägten und an die bedrückende Welt erinnerten, in der sie nun lebten.
Jason und Kristin wussten, dass es eine Zeit gab, bevor das Bureau of Global Nations (BGN) jeden Aspekt des Lebens zentralisierte und kontrollierte. Sie erzählten Wyatt und Emily von einer freieren Vergangenheit, von Familienpicknicks im Central Park und lachenden Filmabenden, in der Hoffnung, ihren Kindern den Wert der verlorenen Freiheiten und die Bedeutung des Strebens nach einer besseren Zukunft zu vermitteln.
Die Zuteilung von Wohnraum in diesen riesigen Gebäuden richtete sich strikt nach der Hierarchie, die durch die soziale Kreditwürdigkeit vorgegeben war. Infolgedessen lebten die Johnsons, wie zahllose andere auch, in ständiger Angst vor der unerbittlichen Überwachung, die jeden ihrer Schritte unter die Lupe nahm. Sie wussten, dass jede Abweichung von den strengen Regeln der BGN ihr Leben zerstören konnte und ihr Zuhause, ihren Zugang zu Bildung und sogar ihre Freiheit bedrohte.
Auf ihrem Weg durch diese erschütternde Welt fand die Familie Johnson Trost in ihrer Liebe zueinander. Sie klammerten sich an die Hoffnung, dass ihre Bindung ihre Kinder vor den heimtückischen Kräften schützen würde, die sie ihrer Privatsphäre, ihrer Freiheit und ihrer Würde berauben wollten – sowohl menschlich als auch systematisch. Sie wussten nicht, dass eine einzige unbedachte Handlung eine Reihe von tragischen Ereignissen auslösen würde, die nicht nur ihre ohnehin schon prekäre Stellung in der Gesellschaft, sondern auch den Zusammenhalt ihrer Familie bedrohen würden.
Eines Abends versammelte sich die Familie in den beengten Wohnräumen ihrer Gondel zu ihrem üblichen Abendessensritual. Jasons Gesicht war gezeichnet, und die Spannung im Raum war spürbar.
„Jason, ist alles in Ordnung?“ fragte Kristin, der das ungewöhnliche Verhalten ihres Mannes aufgefallen war.
„Ich … ich weiß nicht. Ich habe einen Artikel im CryptoForAll-Forum geteilt, in dem ich die neuen strengeren Beschränkungen und Strafen der Regierung für den Besitz illegaler Kryptowährungen kritisiert habe“, gab Jason zu und zögerte.
„Du hast etwas getan?!“ Kristin schnappte nach Luft. „Du weißt, wie gefährlich das ist! Auch wenn man zu Hause darüber spricht, ist es gefährlich. Wenn das jemand herausfindet, könnte das unsere soziale Kreditwürdigkeit zerstören!“
„Ich weiß“, sagte Jason mit leiser Stimme. „Aber ich konnte nicht tatenlos zusehen, wie sie uns unsere letzten Freiheiten nehmen. Ich musste etwas tun.“
Wyatt mischte sich ein: „Aber Dad, es geht nicht nur um dich. Dein Handeln betrifft uns alle. Jetzt sind wir alle in Gefahr.“
„Ich verstehe dich, Wyatt“, sagte Jason feierlich. „Aber ich konnte nicht schweigen.“
Die folgenden Wochen waren eine Abwärtsspirale für die Familie. Emily, die das College besuchte, benutzte während einer Gruppendiskussion unwissentlich ein falsches Pronomen, als sie sich an einen ihrer Professoren wandte. Der Vorfall, der von dem allgegenwärtigen Überwachungssystem aufgezeichnet wurde, wurde sofort der Universitätsverwaltung und dem Präsidium der Regierung gemeldet.
Das Büro, das seine strengen Vorschriften eifrig durchsetzte, verhängte Sanktionen gegen Emily und ihre Familie. Dadurch sank ihr Ansehen in der Gesellschaft noch weiter ab, was ihre prekäre Lage noch verschlimmerte. Emily musste an Sensibilitätstrainings teilnehmen und wurde von ihren Mitschülern und Lehrkräften verstärkt unter die Lupe genommen. Die einst vielversprechende College-Erfahrung, die sie sich erhofft hatte, verwandelte sich in eine erdrückende Umgebung, in der sich jede Interaktion wie ein Gang auf Eierschalen anfühlte.
Das Fass zum Überlaufen brachte Kristin, als sie versuchte, über die Runden zu kommen, indem sie einige persönliche Gegenstände auf eBay verkaufte, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Mit den Verkäufen erzielte sie einen Erlös von 700 Dollar, von dem sie hoffte, dass er die finanzielle Belastung der Familie etwas mildern würde. Kristin versäumte es jedoch, die Einnahmen an die Regierung zu melden, wie es die strengen Finanzvorschriften vorschreiben.
Das stets wachsame Auge der Regierung, unterstützt durch leistungsstarke Algorithmen, die Finanztransaktionen verfolgen, entdeckte die Diskrepanz in Kristins Berichterstattung. Innerhalb weniger Tage standen die Beamten bei den Johnsons vor der Tür und überreichten ihnen einen Bescheid über einen Verstoß. Die Familie musste nicht nur den nicht gemeldeten Betrag zurückzahlen, sondern auch eine saftige Geldstrafe zahlen, die sie noch tiefer in die Schulden stürzte.
Ihre soziale Kreditwürdigkeit wurde noch weiter herabgesetzt, was es ihnen noch schwerer machte, Zugang zu wichtigen Dienstleistungen zu erhalten, eine bessere Wohnung zu finden oder Kredite zu bekommen. Der Vorfall gefährdete auch Kristins verschiedene Arbeitsplätze, da ihre Arbeitgeber nicht mehr mit jemandem zusammenarbeiten wollten, der gegen die Vorschriften der Regierung verstoßen hatte.
Nach diesem vernichtenden Schlag spürte die Familie Johnson die Last des Überwachungsstaates stärker als je zuvor. Ihre Träume von einer besseren Zukunft schienen vor ihren Augen zu zerbröckeln, während sie sich durch das komplexe Geflecht von Regeln und Vorschriften des allmächtigen Regierungsbüros kämpfen mussten.
„Jason, was sollen wir nur tun?“ fragte Kristin, der die Tränen über das Gesicht liefen. „Unsere Kreditwürdigkeit ist so niedrig, dass wir alles verlieren werden.“
„Ich … ich weiß es nicht“, antwortete Jason mit kaum hörbarer Stimme. „Aber wir werden einen Weg finden. Wir müssen es.“
Die Familie kauerte zusammen und hielt sich aneinander fest, um einander zu stützen, während sie sich der düsteren Realität ihrer Situation stellten. Sie ahnten nicht, dass ihnen das Schlimmste noch bevorstand.
Da die Sozialversicherungsnoten der Familie immer weiter sanken, drohten ihnen immer schwerwiegendere Konsequenzen. Sie hatten keinen Anspruch mehr auf die Annehmlichkeiten ihres Wohnheims, ihr Zugang zu Hochgeschwindigkeitstransportmitteln wurde eingeschränkt, ihr WLAN wurde verlangsamt, ihr Krankenversicherungsschutz wurde herabgestuft, und sie sahen sich einer öffentlichen Demütigung ausgesetzt, da ihre Kreditwürdigkeit und die Gründe für ihre Verschlechterung in den sozialen Medien in ihrer gesamten Gemeinschaft verbreitet wurden.
Eines Abends kam Wyatt von der Schule nach Hause und war sichtlich aufgebracht. „Dad, einige Kinder in der Schule haben mich heute wegen unserer niedrigen Kreditwürdigkeit gemobbt. Sie nannten uns „Ganoven“ und sagten, wir hätten es nicht verdient, in der Stadt zu leben. Selbst meine Freunde meiden meine Nähe, weil sie nicht mit jemandem in Verbindung gebracht werden wollen, der auf der schwarzen Liste steht.“
Mit tiefem Mitgefühl umarmte Jason seinen Sohn und flüsterte: „Es tut mir so leid, Wyatt. Menschen können herzlos sein, aber wir dürfen niemals zulassen, dass ihre bösartigen Worte unsere Identität prägen oder unseren Wert mindern.“
Inzwischen war Emilys College-Ausbildung in Gefahr. Ihre Stipendien wurden aufgrund der sozialen Kreditwürdigkeit der Familie gestrichen, und sie kämpfte darum, ihr Studium fortzusetzen, während sie nach einem Job suchte, um das College zu finanzieren. Ihr Studium an der Universität war vollständig durch ein Stipendium finanziert worden, das auf der hohen Sozialversicherungsnote der Familie beruhte. Nach dem drastischen Einbruch der Punktzahl musste sie innerhalb weniger Wochen für die Studiengebühren aufkommen oder mit dem Ausschluss vom Studium rechnen.
„Dad, ich weiß nicht, ob ich weiter aufs College gehen kann“, gestand Emily eines Tages. „Ich bin so weit im Rückstand und kann mir das Schulgeld nicht mehr leisten. Ich habe mich auf mehrere Stellen beworben, die vielversprechend schienen, aber ich habe nur Absagen erhalten. Ein Vertreter der Personalabteilung sagte mir unverblümt, dass sie niemandem mit einer so niedrigen Sozialversicherungsnote wie der meinen trauen könnten. Ich wurde buchstäblich verhöhnt, weil ich die Kühnheit besaß, mich überhaupt für die Stelle zu bewerben … Es hat sich herausgestellt, dass ein Unternehmen, das auch nur einen einzigen Mitarbeiter mit einer Kreditwürdigkeit von weniger als 600 hat, nicht für staatliche Aufträge infrage kommt und alle möglichen zusätzlichen Gebühren zahlen und zusätzliche Versicherungen abschließen muss.“
„Wir werden einen Weg finden, Em“, versicherte Jason ihr. „Wir werden nicht aufgeben.“
Als der Druck immer größer wurde, begannen die Beziehungen der Familie zu zerbrechen. Jason und Kristin stritten sich bis spät in die Nacht, ihre Stimmen wurden von den dünnen Wänden ihrer neuen, kleineren, beengten Wohnung kaum gedämpft. Die einst glückliche Familie wurde durch das unbarmherzige Sozialkreditsystem langsam auseinandergerissen.
Eines Tages traf Jason eine Entscheidung, die sein Leben veränderte. „Kristin, ich habe ein paar Nachforschungen angestellt“, sagte er mit zitternder Stimme. „Es gibt ein Programm namens MAID (Medizinische Hilfe beim Sterben). Es ist … Euthanasie. Wenn ich es durchführe, wird sich Ihr soziales Ansehen verbessern, und Sie und die Kinder werden die Chance auf ein besseres Leben haben. Es könnte einige Jahre dauern, bis sich Ihr Punktestand verbessert, aber wenn mein Punktestand weg ist, haben Sie und die Kinder eine Chance. Mit meinem Punktestand gibt es einfach keine Möglichkeit, uns da herauszuwinden.“
„Nein, Jason, das kannst du nicht!“ schluchzte Kristin und drückte ihren Mann fest an sich. „Es muss einen anderen Weg geben. Wir werden ihn finden, gemeinsam.“ Jason entgegnete schlicht: „Ich habe die Zahlen mit dem Wirtschaftsprüfer im Rathaus durchgesprochen … durch meinen Tod würdest du als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern etwa 85.000 Dollar bekommen und deine Sozialpunkte um 100 Punkte erhöhen … das sollte dir helfen, aus dem Schlamassel herauszukommen und wieder auf die Beine zu kommen … und wenn ich mir ein paar experimentelle Medikamente geben lasse, um mein Herz zu stoppen, bekommst du noch mehr Geld und 50 Punkte extra.“
Jason hatte sich bereits entschlossen. „Ich liebe dich, Kristin, aber das ist die einzige Möglichkeit, die ich sehe, um unsere Familie zu retten.“
Die Familie, untröstlich und niedergeschlagen, versammelte sich ein letztes Mal vor Jasons Termin im MAID-Programm. Sie hielten sich eng umschlungen, Tränen liefen ihnen über das Gesicht, denn sie wussten, dass ihr Leben nie wieder so sein würde wie zuvor.
Als Jason sich darauf vorbereitete, sich dem MAID-Programm zu unterziehen, war sein Herz schwer von der Last seiner Entscheidung, aber er wusste, dass dies die einzige Möglichkeit war, seine Familie zu retten. Er verbrachte seine letzten Tage mit Kristin, Emily und Wyatt und versuchte, schöne Erinnerungen zu schaffen, die ihnen in den kommenden schweren Zeiten Halt geben würden.
Am Tag des Eingriffs versammelte sich die Familie in einem sterilen, kalten Raum in der Klinik, dessen Wände in einem unpersönlichen Grauton gestrichen waren. Jason hielt Kristins Hand fest und seine Augen quollen vor Tränen über. „Ich liebe dich“, flüsterte er, während er versuchte, sich das Bild ihres Gesichts einzuprägen. Kristin schluchzte unkontrolliert, unfähig, sich ein Leben ohne ihren Mann an ihrer Seite vorzustellen.
Emily und Wyatt standen daneben, ihre Herzen schmerzten, und ihr Verstand war nicht in der Lage, die Schwere der Situation zu begreifen. Sie klammerten sich aneinander, um sich gegenseitig zu stützen, und die Tränen liefen ihnen über die Wangen, während sie zusahen, wie ihr Vater sich darauf vorbereitete, das letzte Opfer zu bringen.
Als das medizinische Personal begann, die lebensbeendenden Medikamente zu verabreichen, verkrampfte sich Jasons Körper, seine Atmung wurde schwerer. Er sah seine Familie ein letztes Mal an, seine Augen waren voller Liebe, Stolz und Trauer. Der Raum war erfüllt von der überwältigenden Traurigkeit und Trauer einer Familie, die durch den kalten, gefühllosen Griff des CBDC und des Sozialkreditsystems des FBI auseinander gerissen wurde.
Als Jasons Herzschlag zum Stillstand kam, sackten Kristin, Emily und Wyatt zu Boden und ihre Schreie hallten durch die leeren Hallen der Klinik. In diesem Moment wurde ihnen klar, was es heißt, unter der erdrückenden Knute des FBI zu leben – der Preis für ihre Freiheit, das Leben eines liebenden Ehemanns und Vaters.
Als der erste Schimmer der Morgendämmerung die Dunkelheit durchbrach, brachte Jasons Opfer seiner Familie einen Hoffnungsschimmer, und ihre Sozialversicherungspunkte stiegen wie ein Phönix aus der Asche. Doch emotionale Turbulenzen und eine Kette herzzerreißender Ereignisse überschatteten diese flüchtige Verbesserung und ließen Kristin, Emily und Wyatt im Labyrinth ihres zerrütteten Lebens zurück, wo sie sich mit der Leere auseinandersetzen mussten, die ein geliebter Ehemann und Vater hinterlassen hatte.
Unter der Last der finanziellen Verantwortung balancierte Kristin zwischen einer Vielzahl von Jobs, und Erschöpfung war ein allgegenwärtiges Gespenst. Momente, die sie einst mit ihren Kindern genoss, verflüchtigten sich nun wie der Morgentau. Dennoch leuchtete ihr unbeugsamer Geist durch und hinterließ Emily und Wyatt jeden Tag handgeschriebene Notizen der Liebe und Ermutigung.
„Bleib stark, Em. Dein Vater wäre so stolz auf dich“, hieß es eines Morgens in Kristins Notiz. Emily, die durch die Abwesenheit ihres Vaters und die unerbittlichen Anforderungen ihres Studiums und ihres neuen Jobs belastet war, zog sich in eine Welt der Isolation zurück. Ihr einst so lebendiger Geist, ein Geflecht aus Träumen und Ehrgeiz, wurde von einer Leere umgarnt. In seltenen Momenten fand Emily Trost bei ihrer Jugendfreundin Jenna.
„Em, ich weiß, dass es schwer ist, aber du darfst dich davon nicht unterkriegen lassen“, flehte Jenna, und ihre Worte waren ein Rettungsanker für Emilys ertrinkende Seele.
Wyatts Qualen in der Schule hielten an, obwohl sich die sozialen Noten der Familie verbessert hatten. Unerbittliches Mobbing trieb ihn in die trügerische Umarmung verschreibungspflichtiger Schmerzmittel, eine Sucht, die ihn in einen Strudel der Verzweiflung trieb. Das leise Flüstern der Nachbarn durchdrang die Luft, ihr einst freundliches Lächeln war zu einer kalten Maske der Gleichgültigkeit geworden.
Im Dunst des Rausches traf das Schicksal einen grausamen Schlag, als Wyatt bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und isolierte die Familie noch mehr in ihrer eng verbundenen Gemeinschaft.
Während dunkle Wolken am Horizont aufzogen, sah sich Emily mit den lähmenden Nebenwirkungen eines neu vorgeschriebenen Impfstoffs konfrontiert. Trotz der lähmenden Folgen nahm sie pflichtbewusst ihre monatlichen Auffrischungsimpfungen vor. Ein neuartiger Impfstoff, der zur Bekämpfung von Akne bei Erwachsenen entwickelt wurde, löste innerhalb von 48 Stunden nach der Verabreichung einen Sturm des Leids aus. Emilys Gesundheitszustand verschlechterte sich mit beängstigender Geschwindigkeit und machte sie zu einer Gefangenen in der klaustrophobischen Enge ihrer 200-Quadratmeter-Kapsel.
Emilys GPA und Kristins öffentliche Anprangerung des Impfstoffs ließen ihr einstmals hohes Ansehen in der Gesellschaft abstürzen. Die Familie wurde in eine kleinere, erstickende Kapsel verbannt – eine ständige Erinnerung an den eisernen Griff des Regierungsbüros auf ihr Leben.
Kristins einst unnachgiebige Entschlossenheit begann zu zittern wie eine flackernde Flamme. Sie ertappte sich dabei, wie sie den Weg, den sie gewählt hatte, und die Gesellschaft, die auf ihre Zerstörung aus war, in Frage stellte.
„Ist das die Welt, für die wir so hart gekämpft haben, Jason?“ flüsterte Kristin; ihre Worte verloren sich in den Schatten.
Dennoch klammerte sie sich an die Hoffnung, recherchierte nach alternativen Behandlungsmethoden für Emily und kontaktierte Interessengruppen, um Unterstützung zu erhalten. Eines Abends, als Kristin mit Emily in ihrer schwach beleuchteten Zelle saß, hielt sie die Hand ihrer Tochter und flüsterte: „Es tut mir so leid, Em. Ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun.“
In diesem Moment läutete eine Benachrichtigung auf Kristins Telefon – eine E-Mail von einer Selbsthilfegruppe, die ihnen Ratschläge und Ressourcen anbot, um sich gegen das unterdrückerische System zu wehren. Mit neuer Entschlossenheit beschloss sie, dass sie sich nicht der Verzweiflung hingeben würden.
„Wir werden das überstehen, Em. Gemeinsam werden wir etwas verändern“, schwor Kristin, ihre Stimme ein Leuchtfeuer der Hoffnung in der Dunkelheit.
Emily, deren Gesicht blass und gezeichnet war, schenkte ihr ein schwaches Lächeln. „Vielleicht kannst du die Kräuter finden, von denen du mir erzählt hast und die Großvater geholfen haben, als er krank wurde? Ich weiß, dass es illegal ist, etwas anzubauen, aber vielleicht können sie mir helfen.“ Kristin zögerte: „Em, ich habe schon jeden, dem ich glaubte, vertrauen zu können, gefragt, ob ich sie besorgen kann, aber das FBI verschärft die Strafen, und niemand will sich darauf einlassen.“
„Mom, wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnten die Menschen es zulassen, dass man ihnen alles wegnimmt, was sie hatten? Ihr erstes Haus mit Garten? Deine Freiheit zu reisen, um Freunde zu besuchen? Ich weiß noch, wie du mir als kleines Mädchen Geschichten über den Anbau von echten Erdbeeren und Wassermelonen erzählt hast …“ Emilys Stimme verstummte, als sie erschöpft von der Last des Ganzen wegtaumelte.
Kristin beklagte die vergangenen Möglichkeiten, die zerbrochenen Träume und die harten Realitäten der Zukunft: „Wenn ich nur die Zeit zurückdrehen könnte und die schwierigeren Entscheidungen getroffen hätte, wären wir nicht Opfer dieses Systems.“
In ihrem Kampf kämpfte die Familie mit dem unentrinnbaren Griff des allmächtigen Amtes, des CBDC und des Sozialkreditsystems. Während sie in den riesigen, ungewissen Abgrund ihrer Zukunft blickten, klammerten sie sich hartnäckig an das leiseste Flüstern der Hoffnung – der Hoffnung, dass trotz aller Widrigkeiten eine bessere Zukunft auf sie wartete. In den dunkelsten Winkeln ihrer Gedanken verweilte der Gedanke an MAID als eindringliche Erinnerung daran, wie weit sie gehen mussten, um sich aus ihren Fesseln zu befreien.
Die eindringliche Geschichte auf diesen Seiten, die an die dystopischen Visionen von Black Mirror und die literarischen Meisterwerke von George Orwell und Aldous Huxley erinnert, dient einem unheilvollen Zweck: Sie stellt den Leser vor die Wahl, ob er sich gegen den herannahenden Überwachungsstaat auflehnt und eine bessere Zukunft anstrebt oder sich dem unausweichlichen Griff der Tyrannei unterwirft. Jedes Element dieser Erzählung entspringt der heutigen beunruhigenden Realität, von Chinas Sozialkreditsystem bis zu den Pronomengesetzen von New York City und Kanadas MAID-Programm. Die Regierungen streben unaufhörlich danach, eine Zukunft zu gestalten, in der Überwachung und zentralisierte Kontrolle an erster Stelle stehen.
Dies ist keine weit entfernte Science-Fiction-Fantasie, sondern eine sich abzeichnende Möglichkeit. Dieses Buch will Alarm schlagen, indem es Sie über die bestehenden Technologien und die politischen Bestrebungen, die ihre Umsetzung vorantreiben, aufklärt. Um diesen unaufhaltsamen Vormarsch zu stoppen, müssen wir uns dessen bewusst sein und entschlossen handeln. Die Zeit der Selbstzufriedenheit oder des Glaubens, dass „so etwas in Amerika niemals passieren könnte“, ist längst vorbei.
In den folgenden Kapiteln werden Sie feststellen, dass die besprochenen Technologien und Systeme nicht nur Konzepte sind, sondern in den Vereinigten Staaten bereits erprobt und eingeführt werden. Im Zentrum dieses dystopischen Alptraums steht die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC), die es den Regierungen ermöglicht, das Verhalten durch soziale Kreditpunkte, Impfpässe und mehr zu manipulieren, indem sie digitales, programmierbares und zensierbares Geld einsetzt. Wenn wir CBDCs stoppen, können wir alles andere vereiteln.
Die Lösung liegt auf der Hand, auch wenn sie nicht so simpel ist wie eine Stimmabgabe. Die Mitglieder des Kongresses, die ihre Macht aus ihrer monopolistischen Kontrolle über die Währung beziehen, werden wahrscheinlich nicht für eine Verringerung ihrer Kontrolle oder Autorität stimmen. Die wahre Macht liegt bei den Menschen.
Indem wir uns von instabilen Fiat-Währungen trennen (Währungen, die durch nichts anderes gestützt werden als durch das Vertrauen in die Regierungen, die sie ausgeben, dass sie ihre Schulden zurückzahlen) und uns für selbstverwahrende Kryptowährungen, Gold oder Silber entscheiden, können wir die Einführung von CBDCs verhindern und unsere Freiheiten schützen. In diesem Buch werden wir Ihnen zeigen, wie Sie all dies tun und die Kontrolle über Ihre eigene finanzielle Freiheit übernehmen können.
Die Zeit ist von entscheidender Bedeutung; wir haben weniger als 12 Monate, um zu handeln.
Bauernproteste: „Wir wollen unseren Kindern eine Zukunft geben“ | Ein Bericht von Gabrielle Mailbeck
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Emotionale Worte in Augsburg: DeutschlandKURIER
-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck im Gespräch mit einem Landwirt, der die Sorgen, Nöte und Anliegen der Bauern erläutert und aufgezeigt, welchen Schaden die bürgerfeindliche Politik der Ampel anrichtet.
Ein Bericht der DeutschlandKURIER
-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck.
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Es geht wieder los: Spanien ordnet Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen an
Ab Mittwoch, dem 10. Jänner, gilt in ganz Spanien wieder die Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske in allen Gesundheitseinrichtungen. Dies berichtete der staatliche Sender RTVE am 8. Jänner und berief sich dabei auf das Gesundheitsministerium. Zuvor gab es Versuche aus dem Gesundheitsministerium, die spanischen Regionen “freiwillig” zu dieser Maßnahme zu überreden. Die Begründung lautet einmal mehr “Schutz von Kleinkindern, älteren Menschen und anderen gefährdeten Bevölkerungsgruppen”. Das Tragen von Masken ist auf Basis vieler internationalen Studien eine völlig sinnlose Maßnahme.
Das erste Land in Europa führt wieder flächendeckend eine Maskenpflicht ein. Man darf gespannt sein, wann andere folgen – im Grunde genommen ist es nur eine Frage der Zeit, ob die WHO solche Maßnahmen verordnet. Argumentiert wird die Maßnahme vor allem mit der aktuellen Covid-19-Welle, ein aktueller Subtyp würde wüten und die Krankenhäuser überlasten.
Seit 2020 sind die so genannten Mund-Nasenschutzmasken zu Recht sehr umstritten. Ein medizinischer Nutzen war nie erkenn- oder beweisbar, sehr wohl aber ein finanzieller Nutzen für Hersteller, Händler und Empfänger von Korruptionszahlungen. Zuletzt wurde in Deutschland eine Politikertochter zu einer Haftstrafe verurteilt (CSU-Maskenaffäre: Politikertochter zu Haftstrafe verurteilt!).
Report24 hat vielfach über Sinn und Unsinn von Masken berichtet und sich dabei auf zahlreiche Internationale Studien berufen:
- Vernichtende Studienauswertung: Masken bei Kindern haben keinen Nutzen
- Britischer Covid-Ausschuss: Wieder platzt die Masken-Lüge
- Studie zeigt: Langes Tragen von Masken mindert kognitive Funktionen
- Masken sind Unsinn – Wie viele Studien braucht es noch als Beleg?
- Geschickter Geschäftsmann? Sohn von Ex-Kanzler handelte seit April 2020 mit Corona-Masken und Filtern
- Selbst CNN weist auf vernichtende Masken-Studie hin – doch Fauci beharrt auf “individuellem Schutz”
- Nun zensiert: Diese Studie legte die verheerenden Konsequenzen des Maskenzwangs offen
- Jahrelanger Maskenzwang – und nun gibt Lauterbachs Ministerium zu: Wirkung nie hinterfragt
- Gefahr für das ungeborene Leben: Studie führt vermehrte Totgeburten auf Maskenzwang zurück
- Analyse von 2.168 Masken-Studien zeigt verheerende gesundheitliche Schäden durch die “Gesichtswindeln”
- Umfangreiche Studie beweist: Masken sind faktisch völlig nutzlos
In Deutschland und Österreich wurden inzwischen Millionen Masken von Amts wegen vernichtet. Droht nun ein neuer Ankauf? Die Gefahren der Masken sind vielfältig. Zunächst geht es um einen Mangel an Frischluft und eine Übersättigung mit CO2, was zahlreiche akute und Folgeschäden nach sich ziehen kann. Zudem mehren sich in zu selten gewechselten Masken (Vorschrift wäre alle vier Stunden) Pilze, Bakterien und sonstige Erreger, die zu schweren Erkankungen führen können.
Neue Schock-Studie aus Japan: Diese Pilze und Bakterien tummeln sich in Gesichtsmasken
Die fast ausnahmslos in China aus Kunststoff gefertigten Billigmasken geben häufig Plastikpartikel und Fasern ab, welche sich in den Lungen der Anwender anreichern und dort verbleiben, sie können nicht mehr ausgeatmet oder abgebaut werden. Dies wurde bei Obduktionen festgestellt. Das Resultat kann eine lebenslange Entzündung sein, auch Krebs ist in Folge denkbar.
Nachdem Masken auch durchgehend falsch angewendet werden, da kein Staat der Welt sich je um die richtige Schulung der Bevölkerung gekümmert hat, darf stark angezweifelt werden, dass es je um Schutz vor Krankheit durch Hygiene ging.
Bei Masken geht es nicht um Schutz und Hygiene – denn man benutzt sie falsch
Bodo Ramelow bei Bauernprotest ausgepfiffen – seine Diagnose: Alles Reichsbürger!
Er ist bekannt als der Ministerpräsident, der überhaupt nicht im Amt sein sollte: In Wahrheit war 2020 Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsident des Freistaats Thüringen gewählt worden, doch nach einer antidemokratischen Merkel-Intervention wurde dem Linken Bodo Ramelow der Posten zugewiesen. Gestern buhlte Ramelow nun beim Auftakt der landesweiten Bauernproteste um die Gunst der Landwirte und Bürger – erfolglos, denn er wurde von der Menge lautstark ausgebuht. Gegenüber dem MDR hatte der Linke dafür eine interessante Diagnose parat: Alle, die ihn ausgebuht hatten, seien Reichsbürger gewesen.
Beim gestrigen Auftakt der landesweiten Bauernproteste wollte im Rahmen einer Kundgebung in Erfurt auch Thüringens umstrittener Ministerpräsident Bodo Ramelow das Wort an die Menge richten. Doch die zahlreichen Landwirte und Bürger vor der Bühne wollten nichts von ihm hören: Er wurde konsequent ausgebuht. Die Menschen riefen “Hau ab!” und “Geh Heim!”, betitelten ihn als Volksverräter und würgten seine Ausführungen, dass die Regierung angeblich auf der Seite der Bauern stünde, ab. Bemühungen des Präsidenten des Thüringer Bauernverbandes, Klaus Wagner, die Menge zu beruhigen, erzielten keine langfristigen Erfolge; immer wieder kochte der Zorn der Demonstranten hoch.
Lokale Medien wie Thüringen24 berichteten von dem unrühmlichen Auftritt. Das Fazit: “Die Gunst der Landwirte haben Bodo Ramelow samt Berliner Regierung offensichtlich verloren.”
Jedoch: Ramelow selbst scheint sich das nicht eingestehen zu wollen. In einem Interview mit dem MDR behauptete er auf Nachfrage gestern kurzerhand: “Diejenigen, die mich beschimpft haben, waren Reichsbürger und die Freien Thüringer.” Er gab an, später hätten sich Landwirte bei ihm entschuldigt – die Buhrufe seien gar nicht von Bauern gekommen.
Das mutet angesichts der riesigen Menge vor der Bühne schon erstaunlich an: Sollen das alles Reichsbürger gewesen sein? Der MDR bemühte sich gestern in seiner Berichterstattung hervorzuheben, dass ja nicht alle Anwesenden Bauern gewesen seien:
Unter den Teilnehmern der Kundgebung waren nicht nur Bauern und Vertreter von Spediteuren und anderen Wirtschaftszweigen, die mit der Landwirtschaft eng zusammenarbeiten. Eine Flagge der im Thüringer Verfassungsschutzbericht 2022 erwähnten Gruppierung “Freies Thüringen” war zu sehen, andere Teilnehmer gaben sich mit Buttons als “Montagsspaziergänger” zu erkennen. Andere hielten Deutschland-Fahnen hoch, auf denen zusätzlich Bananen abgebildet waren.
Man stelle sich vor: Eine Flagge der Gruppe “Freies Thüringen” war zu sehen! Dann müssen Bananen-Flaggen offenkundig das Erkennungszeichen eines sogenannten Reichsbürgers sein – interessant, hielt man doch sonst Rollatoren für das typischste Identifikationsmerkmal.
In den sozialen Netzen sorgen Ramelows kuriose Reichsbürger-Diagnosen für Spott. Der Linke nutzt damit das durchschaubare Framing des Mainstreams, demzufolge jedweder Protest gegen den laut Robert Habeck “besten Staat” aller Zeiten extremistisch und kriminell sein muss. Das Gegenteil ist der Fall: Eine Regierung, die die breite Bevölkerung gegen sich aufbringt, muss viel dafür getan haben, die Bürger so zu erzürnen. Jeder Politiker, der sich der Kritik nicht stellt und stattdessen die zu Recht zornige Bevölkerung kriminalisieren will, begeht Verrat.
Gastkommentar: Dem System geht die Muffe!

Ein Wintersturm fegt durchs Land. Den Bauernprotesten könnte schon bald ein „heißer Frühling“ folgen. Immer mehr Menschen hierzulande merken plötzlich: Moment mal, wir müssen uns nicht mehr alles gefallen lassen. Die Bauern zeigen, wie’s geht! Ex-„Bild“-Politikchef Einar Koch: „Die Lunte zu einem Pulverfass brennt. Auf diesem Pulverfass stehen groß die Buchstaben: VOLKSAUFSTAND!“ Genau davor hätten die Ampel und ihre medialen Handlanger Angst.
Der Wintersturm
VON EINAR KOCH*
Ampel und System-Journaille sind im Panik-Modus. Sie fürchten, dass der Bauernaufstand nur der Anfang sein könnte; sie spüren, dass ein Wintersturm durchs Land fegt, dem schon bald ein „heißer Frühling“ könnte.
Ampel und System-Journaille dämmert, dass die Lunte zu einem Pulverfass brennt. Auf diesem Fass stehen groß die Buchstaben: VOLKSAUFSTAND!
Denn längst geht es nicht mehr nur um Steuerbefreiungen und Agrar-Diesel. Es geht um viel mehr – es geht um DEUTSCHLAND!
Genau davor haben die Ampel und ihre medialen Propaganda-Assistenten Angst:
Dass die große Mehrheit der Deutschen nicht länger bereit ist, die systematische, von Klima-Ideologie getriebene Zerstörung unseres Wohlstandes widerspruchslos hinzunehmen.
Dass immer mehr Menschen nicht länger willens sind, dieser Regierung wie die Lemminge in den kollektiven Abgrund zu folgen. Einer Regierung und einem Kanzler, die durch den Bruch ihres Amtseides („Schaden vom deutschen Volk wenden, seinen Nutzen mehren“) jede Legitimität verloren haben!
Wie groß die Angst der Regierenden ist, machen die gleichermaßen verstörenden wie verzweifelten Worte von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) deutlich: „Diese Republik ist der beste Staat, den Deutschland je hatte. Wir müssen für sie einstehen. Seien wir solidarisch, als Demokratinnen und Demokraten und in diesem Sinne patriotisch. In dieser Woche und in den nächsten, in dieser Zeit.“
Das sagt ausgerechnet der Mann, der nach eigenem Bekunden mit Deutschland „noch nie etwas anzufangen“ wusste und es bis heute nicht weiß! Fehlte nur noch der flehentliche Zusatz: „Ich liebe doch alle, alle Menschen…“
Die Gegenoffensive des Systems folgt einem alten, aus Corona-Zeiten bekannten Muster: Warnungen vor einem „Kapern“ der Proteste durch „Rechtsextreme“; Diffamierung einer Volksgruppe als wahlweise „Kartoffel-Mob“, „Mistgabel-Mob“, „Mähdrescher-Mob“; Hochstilisieren von vereinzelt grenzüberschreitenden Vorkommnissen.
Übrigens: Es wäre nicht das erste Mal, dass Provokateure des Verfassungsschutzes (Regierungsschutzes) für genau diese klammheimlich gewünschte „Entgrenzung“ sorgen!
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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