Kategorie: Nachrichten
Der deutsche Hungergenozid
Überlebende der deutschen Hungerblockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg dringen auf Entschädigung. Die Bundesregierung weist dies 80 Jahre nach der Blockade immer noch ab.
Vor dem kurz bevorstehenden 80. Jahrestag der Brechung der deutschen Blockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg am 27. Januar dringen Überlebende zum wiederholten Mal auf eine wenigstens geringe Entschädigung. Die Wehrmacht hatte zwischen 1941 und 1944 über einen Zeitraum von fast 900 Tagen die drei Millionen Einwohner der sowjetischen Metropole von der Lieferung von Nahrungsmitteln abgeschnitten. Ziel war es, die komplette Stadtbevölkerung durch Hunger zu ermorden; der Historiker Jörg Ganzenmüller sprach schon zum 60. Jahrestag der Brechung der Blockade von einem „Genozid durch bloßes Nichtstun“. 1,1 Millionen Menschen kamen zu Tode. Entschädigung haben bisher lediglich jüdische Opfer erhalten; Berlin sprach ihnen im Jahr 2008 eine Einmalzahlung von genau 2.556 Euro zu. Diese Summe fordern nun auch die nichtjüdischen Überlebenden ein. Tatsächlich galt der Plan, Leningrads Bevölkerung umzubringen, explizit auch den als slawische „Untermenschen“ diffamierten nichtjüdischen Einwohnern. Die Bundesregierung stuft den deutschen Hungergenozid ausdrücklich als „allgemeine Kriegshandlung“ ein, für die keine Entschädigung zu zahlen sei.
Landwirtschaft in der BRD – ein Landwirt erinnert sich
Gestern Abend habe ich eine Mail erhalten, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten will.
Ein Landwirt,
der heute Morgen um halb sieben, als ich ihn fragen wollte, ob er der Veröffentlichung zustimmt, nicht ans Telefon kommen konnte, weil er – wie jeden Tag um diese Zeit – schon im Stall zugange war, hatte mir geschrieben. Beim Lesen habe ich mich erinnert. Ja. Das war so. Nur hatte ich das längst in den Tiefen meines Gedächtnisses vergraben. Gut, dass es auf diese Weise wieder zum Vorschein gekommen ist.
Kurz vor zwölf hatte ich ihn dann endlich selbst am Telefon. Dass ich seine Gedanken veröffentlichen will, freut ihn, dass er dabei lieber selbst anonym bleiben will, kann ich gut verstehen.
Aber, lesen Sie selbst. Eine Schilderung aus dem Wissen und aus der ganz und gar bewussten Sicht eines Landwirts:
Tripandemie: Leichen stapeln sich in Spanischen Krankenhäusern
DER jüngste Anstieg der Grippe- und Covid-Todesfälle in ganz Spanien hat Berichten zufolge dazu geführt, dass viele spanische Bestattungsunternehmen Schwierigkeiten haben, damit fertig zu werden.
Im Zuge der jüngsten “Tripandemie” sind die Bestattungsdienste in ganz Spanien mit Schwierigkeiten konfrontiert. Als die Grippe- und Covid-Fälle nach Weihnachten in die Höhe schnellten, stellt sich die Frage, wie gut Bestattungsunternehmen für diese jüngste Krise gerüstet sind.
Steigende Zahl von Todesopfern stellt Dienstleistungen vor Herausforderungen
Seit Januar schlagen Bestattungsunternehmen Alarm, weil sie in der Lage sind, die steigende Zahl der Todesfälle zu bewältigen.
Manuel Tejadas, der Einsatzleiter der Bestattungskette Interfunerarias in Katalonien
Wie kann es sein, dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) sich so irrt und gegen seine eigenen Daten argumentiert?
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegen den CO₂-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber
Mathias Baritz, Josef Kowatsch,
2023 soll das wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen gewesen sein. Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin CO₂ nimmt seit 120 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein
Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: „Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. 2023 war weltweit ein neues Rekordjahr der Temperatur. Der Klimawandel geht ungebremst weiter. Wir müssen intensiv in Klimaschutz einsteigen und uns an Schäden durch Wetterextreme anpassen“, so Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Im Gegensatz zu den früheren warmen Jahren, die oft von Trockenheit und Hitzewellen geprägt waren, dominierten 2023 eher feucht-warme Bedingungen mit hohen Niederschlagsmengen, was das letzte Jahr zum Sechstnassesten werden lassen könnte“. Der DWD gibt das Jahr 2023 im Jahresmittel nach Auswertung seiner über 2000 Wetterstationen mit 10,6°C an, siehe nächste Grafiken.
Anmerkung zu: „weltweit das wärmste Jahr“: Tatsache ist, es gibt überhaupt keine Welttemperatur.
Und mit der Aussage, „der Klimawandel geht ungebremst weiter“, meint Vorstand Fuchs natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten. Also weiterlesen, auch Sie, Herr Tobias Fuchs.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die seit 20 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Atmosphärenzunahme. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten.
Grafik 1: Fast 100 Jahre bis 1987 gibt es laut Deutschem Wetterdienst keine Erwärmung, dann kam der Temperatursprung von einem dreiviertel Grad und anschließend die steile Weitererwärmung der deutschen Jahrestemperaturen.
Ganz anders sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 421 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 2 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert, klicke hier.
Grafik 2: Laut heutiger Klimaforschung sind die CO₂ werte seit 1900 um gut 130 ppm nach dieser Kurve stetig angestiegen und der einzige Verursacher dieses Anstiegs wäre der Mensch, wird behauptet.
Grafikvergleich von (1) und (2): Von 1897 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2023 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und der getreuen Klimakirche ist kein wissenschaftlicher Beweis.
Unterteilt man Zeitraum ab 1893 bis 1987 von Grafik 1 nochmals bis 1943 und danach, so erkennt man aus dem Verlauf der Regressionslinie einen Anstieg bis 1943 und ab 1943 bis 1987 eine Abkühlung. Das zeigt auch die folgende Grafik.
Grafik 3: Von 1943 bis 1987, also 45 Jahre vor dem Temperatursprung kühlten sich die Temperaturen Deutschlands ab. Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 beträgt etwa 0,8 Grad. Ab 1988 gab es dann eine starke Weitererwärmung bis heute von 1,2 Grad. Macht zusammen 2 Grad ab 1987
Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung. Insgesamt 2 Grad Erwärmung.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar.
Grafik 4: Jahresmitteltemperaturen von Mittel- und West-Europa mit 2 Datensätzen vom Climate Change Institude/ / University of Maine
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Auch Stefan Kämpfe hat den Klimasprung und die Ursachen hier eindeutig beschrieben. Es handelt sich um natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die hauptsächlich auch nur bei uns stattfand, siehe hier.
Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg in diesem Zeitraum: (Quelle Umweltbundesamt)
Grafik 5: Zwischen Temperaturen und CO₂-Verlauf gibt es keinen Zusammenhang. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann durch das IPPC aufgeweckt werden, hochschnellen und ab 1988 eine starke Weitererwärmung bewirken. Solche Gaseigenschaften sind in Physik gänzlich unbekannt.
Erkenntnis 1: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sog. Treibhausgase können nicht der Temperaturhaupttreiber sein.
Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO₂ sei der bestimmende Temperaturerwärmungsfaktor falsch ist.
Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO₂ nichts oder fast nichts erwärmt.
Es gibt jedoch andere Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88. Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihr CO₂-Panikgeschrei alimentiert werden versuchen die Gründe herauszufinden. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO₂-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels zu suchen.
Das tägliche Klima-Geschrei in den Medien und die Verunglimpfung von CO₂ als Giftgas und fast alleiniger Temperaturtreiber muss ein Ende finden. Natur- und Umweltschutz bleiben wichtig. Wir müssen herausfinden, weshalb tatsächlich die Temperaturen seit 1987 steigen. Wir Autoren sind an der Ursachenfindung seit Jahren aktiv beteiligt.
Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.
Warum argumentiert der Vorstand des DWD ständig gegen seine eigenen Daten?
Wie kann es sein, dass der DWD sich so irrt?
Unsere Vermutungen: Es handelt sich um einen politisch eingesetzten Vorstand, der den Behauptungen unserer Regierung und der bezahlten Klimapanikwissenschaft zuarbeiten muss. Wer die Wahrheit aus den DWD-Temperaturerhebungen durch Grafiken verbreiten würde wie wir, der würde sofort gerügt, auf Linie gebracht oder entlassen.
Viele ehemalige DWD-Angestellte, die inzwischen im Ruhestand sind, dürfen uns nun davon berichten, genauso wie etliche Wissenschaftler offen die Wahrheit aussprechen.
Eine besonders negative Sonderrolle nimmt dabei das PIK Potsdam mit seinen 350 von allen Steuerzahlern gut bezahlten Angestellten ein. Man kann durchaus vermuten, dass das PIK als eine Art „Klima-Stasi“ arbeitet, es überwacht die Angestellten des DWD, es überwacht die Medienlandschaft und die Politiker. Auch die Artikel von Wikipedia sind ebenso vom PIK kontrolliert, durch eingesetzte Türsteher werden Artikel in Richtung Klimapanik umgeschrieben, die Realität unterdrückt.
Und diese von den Angestellten des Deutschen Wetterdienstes verlangte Falsch-Behauptung lautet: Allein CO₂ und andere Treibhausgase bestimmen die Klimaerwärmung, und dafür muss der DWD Beweise und Zuordnungen erbringen. Alle Veröffentlichungen der DWD-Vorstandschaft sind unter dieser Vorgabe zu betrachten.
Und damit wäre auch die Frage in der Überschrift geklärt: der Vorstand des Deutschen Wetterdienstes muss gegen die eigenen Daten argumentieren.
Wir hingegen sind unbezahlte Klimaforscher und können nach den tatsächlichen Ursachen der Erwärmung seit 1987/88 suchen, das ist der entscheidende Unterschied. Wir werden die wirklichen Ursachen des Wandels seit 1987 weiter unten wieder nennen.
DWD-Jahrestemperaturen ergänzt durch die Tag/Nachtverläufe
Anmerkung. Der DWD bietet keinen Schnitt seiner deutlich über 2000 Wetterstationen für den Tag, gemessen in Tmax und die Nacht, Tmin, an. Und somit auch keine Monats-oder Jahresdaten. Wir mussten selbst Station für Station auswerten. Herr M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und 545 Stationen addierend ausgewertet. Jeder Jahrespunkt ein jeder Grafikbesteht somit aus 365-Einzeldaten von 545 Wetterstationen.
Grafik 6: Oben in grau die Tmax-Temperaturen seit 1947, die erst im Verlaufe des Nachmittags erreicht werden, unten in blau die nächtlichen Tmin Temperaturen, die meist kurz vor Sonnenaufgang gemessen werden. In der Mitte (orange) der Jahrestemperaturenverlauf, der schon aus den vorderen Grafiken bekannt ist.
Auswertung:
Der Temperatursprung 1987/88 tritt bei alle drei Graphen auf, der Verlauf zeigt jedoch Unterschiede
1)Die Nachttemperaturen (unterer Graph) zeigen vor und nach 1987/88 fast keinen Anstieg.
2) Die Tageshöchsttemperaturen (oberer Graph) fallen deutlich bis 1987, danach erfolgt der steile Anstieg.
3) Der DWD-Verlauf der Jahrestemperaturen ist somit ein Durchschnitt zwischen Tag/Nacht.
Da wir jedoch tagsüber wach sind, bekommen wir nur den Verlauf der oberen Tageskurve seit 1988 mit. Somit erkennen wir:
Merke 1: Die Deutschlanderwärmung seit 1988 fand eigentlich nur tagsüber statt.
Selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-Treibhausexperten wie der Fernsehtreibhausexperte Härtl behaupten das Gegenteil aufgrund ihrer eigenen Treibhausrechnungen. Sie vergleichen ihre Rechnungen erst gar nicht mit der Realität, weil der DWD nirgendwo solche Grafiken wie wir sie zeichnen anbietet. Ihre Glaubensirrtümer verkünden, dass sich wegen des Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden, siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Erkenntnis 2: Die Jahresdaten des Deutschen Wetterdienstes, aufgegliedert in Tag/Nacht sind das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Die wissenschaftliche Logik sagt uns: Kohlendioxid kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken nachts nicht. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Die deutsche Regierung mitsamt den Medien und die bezahlten Panikmacher mitsamt der „letzten Generation“ übertreiben maßlos. Die DWD-Temperaturreihen Deutschlands wurden in den letzten 140 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.
Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel grottenfalsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wir wollen uns nun den tatsächlichen Gründen der DWD-Erwärmungen seit 1988 zuwenden und nennen auch gleich den Hauptgrund
Unser Hauptgrund: Die Sonne bestimmt die Temperaturen In Deutschland:
Leider werden die Sonnenstunden von den DWD-Stationen erst seit 1951 erfasst und nicht seit 1943 oder 1947. Trotzdem ist der Zusammenhang eindeutig.
Grafik 7: Von 1951 bis 1987 nahmen die Sonnenstunden in Deutschland stark ab, dann erfolgte ein Sprung auf ein höheres Niveau, ab 1988 nehmen die Sonnenstunden bis heute stark zu.
Diese Grafik erklärt auch, weshalb es in Deutschland im Zeitraum vor 1987 am Tage kälter wurde und ab 1988 vor allem tagsüber wärmer. Welche Überraschung: Die Sonne bestimmt die Temperaturen am Tage. Es gibt natürlich noch andere Gründe. Was die plötzliche Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir öfters schon beschrieben, z.B. hier.
In aller Kürze nochmals wiederholt: Zeitraum 1988 bis heute:
1) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW -Wetterlagen, also auf südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa
2) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988,
3) Laut DWD die Abnahme der Bewölkung
4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen in Deutschland, dazu gehören:
4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: 50 833 km² von 358 000 km²
4b) Die ständige Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer, ein tatsächlicher Grund für den Meeresspiegelanstieg. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die Tmax tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess der Erwärmung tagsüber
6) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurückreflektiert.
8) Die statistische Erwärmung der DWD Temperaturreihen durch Stationentausch. (Das dazugehörige Video ist nicht mehr aufrufbar)
9) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur – Wetterhütte und Mannheimer Stunden seit 1992 allmählich abgeschafft- die digitale Einheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Herr Hager aus Augsburg hat bis zu 0,6 C höhere Tagestemperaturen nach der neuen Methode ermittelt, da er beide Stationen parallel noch einige Zeit betrieben hat.
Und ohne die Zunahme der Wärmeinseln um die DWD-Stationen – siehe Versiegelungszähler – wäre die Erwärmung seit 1988 vor allem viel moderater ausgefallen:
Was heißt viel moderater? Wir haben in der Gruppe versucht, all die verschiedenen Wärmeinseleffekte, die Verlegung der Stationen, die Änderung der Tageserfassung, die Messmethodenänderung aus den DWD-Temperaturreihen ab 1988 herauszurechnen – das wären die obigen Punkte 3, 4a, 4b, 8 und 9. Und damit stehen wir nicht allein – auch im angelsächsischen Bereich befasst man sich viel mit dieser Problematik. In deutscher Übersetzung ist hierzu kürzlich dieser Beitrag erschienen.
Die WI-bereinigte grüne Erwärmungskurve würde dann vermutlich so verlaufen:
Grafik 8: Die grüne Kurve soll die wirkliche Erwärmung Deutschlands seit 1988 darstellen, unter der Voraussetzung, wenn Deutschland so unverändert geblieben wäre wie 1988, aber auch alle Wetterstationen noch dort stehen würden, wo sie standen und immer noch mit der englischen Wetterhütte nach der alten Messmethode die Temperaturen erfasst worden wären.
Beachte: Der Temperatursprung war von 1987 auf 1988, die Grafik 8 beginnt also nach dem Sprung und zeigt nur die Weitererwärmungen seit 1988, einmal nach DWD und WI-bereinigt.
Gibt es eine solche Wetterstation in Deutschland, die all diese Bedingungen erfüllt wie unsere grüne Regressionslinie aus Grafik 8 und als WI-frei einzustufen wäre? Antwort Nein.
Eine grobe Orientierung könnte jedoch die Wetterstation Düsseldorf liefern, sie steht dort unverändert im Flughafengelände, außerhalb der Stadt. Auch der Düsseldorfer Flughafen selbst hat sich nur moderat entwickelt, die Anzahl der Flugzeuge nur moderat zugenommen, jedoch wurde wie bei allen DWD-Wetterstationen die englische Wetterhütte abgeschafft und nach der neuen Tageserfassung ermittelt. Will heißen, die DWD-Wetterstation Düsseldorf ist WI-arm im Vergleich zu der Wetterstation von 1988
In der nächsten Grafik 9 sind zusätzlich die Tag/Nachtemperaturen eingezeichnet, weil bei einem Wärmeinselarmen Standort diese auch anders verlaufen. Unsere grüne WI-bereinigte DWD-Steigungsgerade in Grafik 8 ist zu vergleichen mit der braunen Kurve bei der DWD-Station Düsseldorf.
Grafik 9: Der Anstieg der Jahrestemperaturen (brauner Graph) verläuft bei der DWD-Station am Düsseldorfer Flughafen moderater als der Schnitt der mehr als 2000 DWD-Stationen, siehe roter Verlauf bei Grafik 8, aber etwas steiler als unsere WI-bereinigte grüne Kurve, (vgl. Steigungsformeln). Außerdem: Auch Tmax tagsüber ist weniger steigend und die Nachtemperaturen sind sogar leicht fallend seit 1988 im Vergleich mit den DWD-Temperaturreihen. (nachts ist der Flugverkehr eingestellt)
Aufgrund all der immer noch vorhandenen menschenverursachten Zusatzerwärmungen der letzten 35 Jahre wurde natürlich nicht unsere theoretisch ermittelte grüne Regressionslinie erreicht.
Auch andere WI-arme DWD-Wetterstationen wie Rosenheim zeigen nachts ebenfalls die leichte Abkühlung seit 1988. Den Temperatursprung davor, also die 0,8 Grad von 1987 auf 1988 registrieren alle deutschen Stationen, auch die Privatstationen.
Sonnenstunden von Düsseldorf: Sie haben ab 1988 dieselbe Zunahme (fast identische Steigung) wie der DWD-Schnitt in Grafik 7
Zusammenfassend lässt sich feststellen:
Merke 2: Die Erwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließend starken Weitererwärmung. Diese Weitererwärmung fand bei allen DWD-Stationen jedoch tagsüber statt.
In anderen Artikel haben wir gezeigt, dass diese Erwärmung tagsüber auch noch vorwiegend in den Sommermonaten bis in den Früh-Herbst hinein stattfand.
Keinesfalls hat Kohlendioxdid diesen Klimawandel ab 1987 bewirkt !!! Davor gab es gar keinen.
Diese Erkenntnis von uns unbezahlten und deshalb neutralen Klimawissenschaftlern erklären den Klimawandel somit ganz anders als die teuerst vom Steuerzahler bezahlten Klimahysteriker vom PIK Potsdam und all die von unserem Geld lebenden CO₂-Angstmacher der Medien.
Ein kleiner Ausflug, die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis.
Da diese Wetterstation einerseits WI-frei ist, andererseits aber auch die natürlich Umstellung der Wetterlagen von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen mit Sonnenstundenzunahme nicht mitgemacht hat, (wie auch?) zeigt diese Wetterstation auch einen gänzlich anderen Verlauf seit 1988 als die mittel- und westeuropäischen Wetterstationen.
Grafik 10: Die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis zeigt keinerlei Erwärmung seit 1988. Der Schnitt der Jahrestemperaturen liegt bei etwa -16°C.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge im obigen link würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich ist unsere demokratische Grundordnung durch dieses Ablasshandelsmodell Klimalüge in höchster Gefahr.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Massenproteste: AfD-Fraktion beschließt Sofortprogramm für den Mittelstand

Die Abgeordneten der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag haben am Sonntag (14. Januar) auf einer Klausursitzung in Berlin ein „Sofortprogramm zur Rettung des deutschen Mittelstandes“ beschlossen. Darin heißt es, Landwirtschaft, Gastronomie und Transportgewerbe „stehen aufgrund der wirtschafts- und bürgerfeindlichen Politik der Ampelregierung vor schwerwiegenden Herausforderungen. Die genannten Branchen leiden unter erheblichen Wettbewerbsnachteilen, herbeigeführt durch grüne Ideologie (…) Diese verantwortungslose Politik der Bundesregierung tragen wir nicht mit.“
Im Einzelnen fordern die AfD-Bundestagsabgeordneten:
1. Beibehaltung und Verdopplung der Agrardiesel-Rückvergütung. Betont wird: Es handele sich um eine „Steuerrückerstattung und nicht um Subventionen“.
2. Deutliche Reduzierung der Mautgebühren für das Transportgewerbe, „um dessen Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“.
3. Rückkehr zur Umsatzsteuersenkung für die Gastronomie auf wieder sieben Prozent zu senken, „um die Existenzgrundlagen dieser Branche zu sichern und zu erhalten“.
4. Abschaffung der CO2-Steuer.
Auf der Tagesordnung der eintägigen Klausur der AfD-Fraktion, bei der die Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten festgelegt wurden, standen weiter die Themen Altersarmut, Alternativen zum sogenannten Bürgergeld, die Perspektiven einer Wirtschaftspolitik „nach der Ampel“ sowie Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz (KI).
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Erzbischof Viganò fordert Verhaftung des Papstes

Der engste Vertraute des Papstes steht aufgrund einer Publikation aus dem Jahr 1998 schwer in der Kritik. Das Buch sei ein “pornografisches Werk”, der schärfste Kritiker des Papstes will, dass die Schweizer Garde eingreift. Die Schweizer Garde müsse Papst Franziskus und Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernandez festnehmen. Das verlangt Erzbischof Carlo Maria Viganò, der sich […]
Der Beitrag Erzbischof Viganò fordert Verhaftung des Papstes erschien zuerst unter tkp.at.
Globalisten verzweifeln: Jetzt sollen schon Wahlen eine “Gefahr für die Demokratie” darstellen
Das globale Superwahljahr 2024 ist laut den “Meinungsmachern” inzwischen bereits eine “Gefahr für die Demokratie”. Warum? Weil immer mehr Menschen aufwachen und nicht mehr für die Globalisten und deren Handlanger stimmen wollen. Es geht die Angst vor dem Machtverlust um.
Wenn man (wie z.B. bei “Bloomberg“) demokratische Wahlen als “Gefahr für die Demokratie” bezeichnet, läuft etwas falsch. Für die globalistischen “Eliten” und deren Handlanger stellen nämlich ganz offensichtlich die weltweiten Wahlen in diesem Jahr eine Gefahr dar, da immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Wen wollen sie zusehends wählen? Sogenannte “Populisten”. Das heißt, Politiker und Parteien, die lieber auf die Wünsche der Wählerschaft hören als auf globalistische WEF-Ideologen, Klimaspinner und dergleichen. Diese selbsternannten “Eliten”, die sich immer wieder in Davos, bei den Bilderberg-Konferenzen und anderen Meetings treffen, in ihren Elfenbeintürmen sitzen und glauben, über das Leben der Menschen entscheiden zu können, bekommen es offensichtlich langsam mit der Angst zu tun.
Auch die “Financial Times” fragt sich angesichts der globalen Tendenzen zum Widerstand gegen das globalistische Regime, ob die Demokratie das Jahr 2024 “überleben” könne; ebenso stellt die britische BBC die Frage, ob die “Demokratie stirbt”. Dabei gehören Machtwechsel und ein Gegenspiel von Regierungen und Opposition einfach zur Demokratie dazu. Doch das globalistische Verständnis von Demokratie ist mit einem Obstladen vergleichbar, bei dem man nur Äpfel kaufen kann. Rote, grüne, gelbe Äpfel. Große und kleine, weiche und harte, aromatische und mehlige… Aber eben nur Äpfel. Wer es wagt nach Bananen, Mangos, oder selbst nur nach Birnen oder Pflaumen zu fragen, wird zum Staats- und Demokratiefeind erklärt. Man hat nämlich gefälligst nur aus den verschiedenen Äpfeln zu wählen.
Die in ihren Wolkenschlössern und Informationsblasen lebenden Globalisten können es wohl irgendwie nicht verstehen, wie der gemeine Pöbel nur so negativ auf CO2-Steuern, explodierende Strom- und Gasrechnungen, zusehends unleistbare Lebensmittel, Kriege, Sanktionsregimes, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Zensurmaßnahmen, Corona-Staatsterror und nun auch eine sich abzeichnende Klimadiktatur reagiert. Diese ganzen Milliardäre und Spitzenverdiener, die sich auch in Zukunft ihr Wagyu-Beef und ihren Kaviar gönnen werden, während das gemeine Volk sich gefälligst geschredderte Insekten einverleiben sollen, haben den Krachen im Gebälk noch nicht gehört.
Doch nicht die Demokratie selbst ist durch den Stimmungswandel in den einzelnen Ländern bedroht, sondernd die jeweiligen an der Macht befindlichen Parteien bzw. Ideologien. Im Westen sind es vor allem die Grünen und die Sozialisten, die um ihre Vorherrschaft bangen, zumal die sogenannten “Populisten” bzw. “Rechtspopulisten” sich im Aufwind befinden. Diese Parteien sind allerdings keine Gefahr für die Demokratie selbst, sondern lediglich für den gegenwärtigen politischen Mainstream, der sich brav den Zielen von Weltwirtschaftsforum, Bilderbergern & Co unterwirft. Etwas, was diesen erstarkenden und von den Globalisten diffamierten und desavouierten Parteien und Spitzenpolitikern jedoch weitestgehend fremd ist.
Vielleicht sollte man das Ganze beim Namen nennen: Es geht die Angst vor dem Machtverlust um (weshalb die WEF-Globalisten ja auch versuchen wollen, “Vertrauen wieder aufzubauen“). Die Eliten fürchten den Unmut des Volkes und versuchen, durch die Verächtlichmachung ihrer Gegenspieler noch ihren Hals zu retten. Doch die Luft wird immer dünner, wie auch die Massenproteste in Deutschland zeigen. Doch das sind nicht nur “AfDler”, “Rechtspopulisten” und dergleichen – sondern Menschen, die einfach mit der Lage unzufrieden sind. Und sie werden immer mehr…
Mehr als die Hälfte im WHO-Transgender-Komitee sind “woke” Aktivisten statt Ärzte
Der Globalismus möchte die wirre Genderideologie im Westen etablieren, um die Kultur zu destabilisieren und die Menschen nach dem Motto “teile und herrsche” gegeneinander aufhetzen. Dazu dient an zentraler Stelle das Transgender-Gesundheits-Komitee in der WHO. Allein dessen Existenz ist absurd – doch noch absurder, wenn auch nicht besonders überraschend, ist seine Zusammensetzung. Statt Fachärzten und Psychologen sind 11 von 21 Personen politische Aktivisten.
Die WHO hat die Namen und Biografien von 21 Personen veröffentlicht, welche weltweite Regeln für den Umgang mit “Transgenderpersonen” ausarbeiten sollen. In Wahrheit handelt es sich um eine unnatürliche Bevorzugung mental instabiler Personen aus ideologischen Motiven. Es geht um schweren Kindesmissbrauch, schwere Körperverletzung und gefährliche medizinische Experimente wie Pubertätsblocker oder die irreversible Verstümmelung von Geschlechtsteilen.
Die zu erarbeitenden WHO-Leitlinien sollen sich auf fünf Bereiche konzentrieren, darunter die „Bereitstellung einer geschlechtergerechten Pflege, einschließlich Hormonen“ und „Gesundheitsrichtlinien, die eine geschlechtergerechte Pflege und die rechtliche Anerkennung einer selbstbestimmten Geschlechtsidentität unterstützen“.
Die Transgender-Ideologie ist nicht nur aufgrund erwähnter Experimente lebensgefährlich. Viele Studien besagen, dass Transgender-Menschen ein viel höheres Risiko auf Selbstmord haben – dieses reduziert sich auch nicht nach so genannten “geschlechtsangleichenden Operationen” – im Gegenteil. Dabei darf man auch nicht außer acht lassen, dass die gesamte Gender-Theorie auf der Arbeit eines Pädophilen beruht, den man nach heutigen Maßstäben als kriminell einordnen muss (Dieser Professor erklärt, weshalb Gendertheorie die Irrlehre eines Pädophilen ist).
Auf diesem Bild, veröffentlicht von der britischen Daily Mail, sind alle ideologischen Transgender-Aktivisten im WHO Komitee mit einem roten Kreuz gekennzeichnet.
Bei diesem Sachverhalt darf nicht vergessen werden, dass sich nationale Regierungen wie in Deutschland oder Österreich vollständig den Vorgaben der WHO unterwerfen. Diese möchte aktuell über neue Vertragswerke generell die nationale Souveränität aushebeln und direkt in die Länder der Welt durchregieren. Dabei kommen dann Richtlinien zur Anwendung, welche von umstrittenen ideologischen Aktivisten entwickelt werden.
Der völlig einseitige, ideologisch schlagseitige Ansatz für Transgender-Richtlinien wurde inzwischen sogar von einer hohen UN-Beamtin kritisiert. Reem Alsalem, Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, wirft der UN Einseitigkeit vor. Sie schrieb an Tedros Ghebreyesus, dass die Zusammensetzung des Ausschusses „erhebliche, nicht bewältigte Interessenkonflikte“ enthalte. Stakeholder, deren Ansichten von denen der Transgender-Aktivistenorganisationen abweichen, scheinen nicht eingeladen worden zu sein. Zu diesen Interessenvertretern gehören Experten europäischer Gesundheitsbehörden, die die Führung bei der Entwicklung eines evidenzbasierten und folglich vorsichtigen Ansatzes für Geschlechtsübergänge bei Jugendlichen übernommen haben (z. B. England, Schweden und Finnland).
Die meisten Mitglieder des WHO-Gremiums vertreten einseitige Ansichten, zugunsten der Förderung einer hormonellen Geschlechtsunwandlung. Kein einziges der 21 Mitglieder scheint irgendeine skeptische Haltung gegenüber der Gabe von Pubertätsblockern und dergleichen zu haben.
Alsalem führte weiter aus, dass im WHO-Gremium kein einziger Experte für die Entwicklung für Jugendlichen sitzt. Das Komitee soll im Februar in Genf zusammentreten und die bereits vorgeschlagenen Leitlinien “prüfen”.
Das Clinical Advisory Network on Sex and Gender, ein Netzwerk von Klinikern vor allem im Vereinigten Königreich und Irland, das sich mit der Debatte über Sex und Gender im Gesundheitswesen befasst, stellte die Frage, warum die WHO offenbar eine geschlechtergerechte Pflege als immer den besten Ansatz fördert. „Es gibt keine belastbaren randomisierten kontrollierten Studien, die geschlechtsspezifische medizinische und chirurgische Eingriffe unterstützen, und daher gibt es auch keine Studien, die Aufschluss über die Wirksamkeit dieser Eingriffe bei Kindern oder Erwachsenen geben“, heißt es in einer Erklärung der Organisation.
Zu den “Experten” der WHO zählt beispielsweise die transsexuelle kanadische TikTok-Influencerin Florence Ashley, die allen Kindern der Welt Pubertätsblocker verschreiben möchte, damit sie später ihr Geschlecht wählen können. Sie präsentierte sich in der Öffentlichkeit in einem T-Shirt mit der Aufschrift “sei schwul, begehe Verbrechen”. Die Person hat keinerlei medizinische Kenntnisse sondern unterrichtet Rechtswissenschaften. Sechs weitere WHO-“Experten” sind selbst Transsexuelle.
Von den 21 nominierten Personen sind nur acht Ärzte. Der Rest sind politische Aktivisten, “Social Justice Fighter” (also linksextreme Wirrköpfe die sich auf Sozialen Medien tummeln), Menschenrechtsanwälte und Politikberater.
Einige sind auch Mitglieder der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Förderung medizinischer Behandlungen für Geschlechtsdysphorie widmet und der vorgeworfen wird, zu sehr pro-medikamentös zu sein.
Zitat Daily Mail
Ein weiteres Mitglied ist Teddy Cook, der den “Übergangsprozess” (also eine chirurgische, irreversible Verstümmelung der Genitalien) als positiv bezeichnet und “eine deutlich verbesserte Lebensqualität” verortet. Tatsächlich sind die Selbstmordraten unter “Transgender-Personen” exorbitant.
Dass es sich beim Gender- und Transgender-Wahn auch um eine psychische Erkrankung handeln kann, galt lange Zeit als gesichert – es gab auch entsprechende Heilerfolge durch Psychotherapie. Das jetzige WHO-Gremium negiert diese Option vollständig, es gibt darin keine einzige Gegenstimme. Fotos und Beschreibungen der einzelnen “Experten” finden Sie hier bei der Daily Mail.
Die Öffentlichkeit hatte die Chance, die Zusammensetzung dess WHO-Gremiums zu kommentieren oder zu kritisieren. Diese Zeit endete am 8. Januar. Wir gehen davon aus, dass Sie darüber auch niemand informiert oder gefragt hat. So sieht die neue Gesundheits-Zukunft unter der Alleinherrschaft der WHO aus.
Mord an John F. Kennedy: Jahrhundert-Attentat aufgeklärt?
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Mord an John F. Kennedy: Jahrhundert-Attentat aufgeklärt?
Ein brisante Recherche des renommierten Hollywood-Regisseurs Rob Reiner bringt einen gebürtigen Heidelberger als Mastermind hinter dem Mord an US-Präsident John F. Kennedy ins Spiel – und nennt vier mögliche Schützen.
von Markus Kompa
Zum 60. Jahrestag des Jahrhundert-Attentats auf den US-Präsidenten John F. Kennedy vom 22. November 1963 begann der renommierte Hollywood-Regisseur Rob Reiner (“Harry und Sally”, “Grüne Tomaten”) mit einem wöchentlichen Podcast über die tatsächlichen Hintergründe des politischen Mordes.
Inzwischen ist “Who killed Kennedy?” der erfolgreichste US-Podcast überhaupt. Reiner, auch als Polit-Aktivist der Demokraten bekannt, versprach bei der Präsentation seines Podcasts vollmundig, auch die Namen der Killer zu nennen. In der finalen Folge 10 legte er nun am Mittwoch seine Karten auf den Tisch.
JFK-Thema wieder salonfähig
Während über sechs Jahrzehnte hinweg Zweifler am Warren-Report von der Presse und sogar manchem akademischen Kritiker mundtot gemacht wurden, schweigen diesmal die Kritiker der Kritiker auffällig. Offenkundig bietet Reiner viel Substanz und wenig Angriffsfläche.
Im Gegensatz zu Filmkollege Oliver Stone, der 1992 für “JFK” noch vielfach auf Mutmaßungen angewiesen war und in dessen Drehbuch sich leider auch manche Legende verirrte, standen Reiner infolge der durch den Film erfolgten Untersuchung in den 1990er-Jahren, Aktenfreigaben und akribischer Arbeit unabhängiger Historiker umfangreiche und belastbare Quellen zur Verfügung.
Nachdem etablierte Medien Werke wie James W. Douglass “The Unspeakable”, Jim de Eugenio “Destiny Betrayed” und David Talbot “The Devil’s Chessboard” tapfer ignorierten oder marginalisierten, erläutert uns das JFK-Rätsel nun nicht ein Journalist, sondern erneut ein Hollywood-Regisseur.
In Reiners Militär-Klassiker “Eine Frage der Ehre” verkündete noch ein von Jack Nicholson verkörperter General, die Öffentlichkeit könne die Wahrheit doch gar nicht vertragen. Reiner ist anderer Meinung.
Angeblicher Attentäter Oswald entlastet
Im Dezember entlastete Reiner den vorgeblichen Attentäter Lee Harvey Oswald unter anderem mit dem Argument, dass jemand, der um 12.30 Uhr den Präsidenten aus dem fünften Stock erschießen wolle, wohl kaum um 12.25 Uhr noch in der Kantine im ersten Stock seelenruhig eine Cola schlürfe – so der unstreitige Teil des Warren-Berichts.
Tatsächlich war der Konvoi an der Dealey-Plaza sogar für 12.25 Uhr angekündigt, die Parade hatte fünf Minuten Verspätung. Hätte Kennedy pünktlich das Schulbuchlager passiert, hätte Oswald sein unterstelltes Ziel zwangsläufig wohl verpasst.
Wer war der “Prayer Man”?
Nicht aufgegriffen hat Reiner die aktuelle Recherche von Bart Kamp, der mit hohem Aufwand die Identität einer während des Attentats im Türrahmen des Schulbuchlagers fotografierten Person untersuchte, den sogenannten “Prayer-Man”.
Kamp bringt überzeugende Argumente für seine These, dass es sich bei dieser Person um Oswald handeln müsse. Dies entsprach auch der Einlassung Oswalds. Zeugenaussagen, Oswald sei kurz nach dem Attentat von einem Motorradpolizisten erneut im Aufenthaltsraum im ersten Stock angetroffen worden, sind wegen Inkonsistenzen und konträren Aussagen unglaubhaft.
Im Erdgeschoss mit einer Colaflasche bewaffnet konnte Oswald schwerlich ein Schütze aus dem fünften Stock gewesen sein, zumal seine Schießkünste bescheiden waren.
Die üblichen Verdächtigen
JFK-Historikern boten sich als mögliche Schützen eine Reihe Verdächtiger aus dem Umfeld von CIA, Exilkubanern, Lyndon B. Johnson, der rechtsextremen Milliardärsfamilie Hunt sowie der Mafia an, die ausgerechnet an diesem Tag ihren Weg nach Dallas gefunden hatten.
Als Indizien galten etwa der halbe Handabdruck von Johnsons Mann fürs Grobe, Malcolm Wallace, die seltsame Flucht von Scharfschütze Larry Crafard aus Jack Rubys Haushalt und die Festnahme des im Dal-Tax-Building Handschuhe tragenden Gangsters “Jim Braden”.
Hinzu kamen die Geständnisse unter anderem von CIA-Killer David Sanchez Morales, das im Dach des Schulbuchlagers gefundene Gewehr des Belastungszeugen Buel Wesley Frazier, die angebliche Exfiltration des mit General Edwin Walker befreundeten OAS-Killers Jean de Souètre …
Erstaunliches Desinteresse von Polizei, FBI und CIA
All diese Fährten regten die Phantasie an, bewiesen aber lediglich das erstaunliche Desinteresse von Dallas Police Department, FBI und CIA, ihnen nachzugehen. Diese von der Warren-Kommission weitergeführte Ignoranz allerdings betraf nahezu jeden Zeugen und jedes andere Detail, das nicht zur staatlich ausgerufenen Geschichte passte.
Nicht einmal Mitglieder des Secret Service wurden verhört, sogar Schlüsselfigur Jack Ruby versuchte die Warren-Kommission lange auszulassen.
Zu den Kandidaten für die Hintermänner gehörten stets Rivale Lyndon B. Johnson, dessen ultrarechter Finanzier H. L. Hunt, Ex-CIA-Direktor Allen Dulles, die Generäle um Air Force-Chef Curtis LeMay, exilkubanische Hardliner und diverse US-Mafiosi. Sollte es Rob Reiner gelungen sein, nun endlich die richtigen Täter mit Beweisen zu überführen?
Kriegslügen und Planspiele für inszenierten Terror
Wie die meisten aktuellen Autoren auch sieht Reiner die vom Pentagon geplante Desinformationskampagne “Operation Northwoods” und das CIA-Mordprogramm “ZR Rifle” als Schlüssel zum Attentat an.
Dem vor zwei Jahrzehnten freigegebenen Northwoods-Dokument zufolge hatten die obersten Generäle das Inszenieren von vermeintlichen Attentaten auf die USA geplant, um damit einen Kriegsgrund gegen Kuba vorzutäuschen. Wie auch im Mord-Handbuch zu ZR Rifle sollten solche Anschläge einer als Kommunist legendierten Person in die Schuhe geschoben werden.
Tatsächlich hatte die CIA in den Stunden nach dem Attentat jedenfalls geduldet, dass von ihr kontrollierte Partner wie Exilkubaner und eine PR-Agentur Oswald als Kommunisten mit untergeschobenen Verbindungen nach Kuba erscheinen ließen und Präsident Johnson und dem FBI fabrizierte Beweise für Kontaktaufnahmen Oswalds zu den Botschaften von Kuba und der Sowjetunion vorgelegt.
Mastermind: Adolf von Tscheppe-Weidenbach?
Als Mastermind sieht Rob Reiner den rechtsextremen Ex-Major General Charles Andrew Willoughby (1892-1972). Der in Heidelberg als Adolf von Tscheppe-Weidenbach geborene Deutsch-Amerikaner war 1910 in die USA gezogen, anglisierte seinen Namen und machte in der Army eine Karriere als Kriegsheld.
Ab 1923 arbeitete Willoughby im Militärgeheimdienst. Als Spionagechef diente Willoughby ab 1940 dem Hardliner General Douglas MacArthur. Während im Zweiten Weltkrieg in Europa für geheime Kommandoaktionen der neue Kriegsgeheimdienst OSS eingesetzt wurde, bestand MacArthur auf seine eigenen Leute.
MacArthur protegierte Willoughby und nannte den erklärten Bewunderer Mussolinis “seinen kleinen Faschisten”. Die militärische Karriere Willoughbys steht im Widerspruch zu dessen Leistungen, jedoch verband MacArthur und seinen loyalen Schattenmann ein fanatischer Antikommunismus.
Entlassung wegen eigenmächtiger Vorbereitung eines Atomkriegs
Als Truman 1951 MacArthur während des Korea-Krieges wegen eigenmächtiger Vorbereitung eines Atomkriegs entließ, ging auch Willoughby in den Ruhestand.
Privatier Willoughby verwandte sich als Lobbyist für den rechtsgerichteten spanischen Diktator General Francisco Franco, den bereits John McCloy (ein späteres Mitglied der Warren-Kommission) ebenso wie Mussolini finanziert hatte.
Der fanatische Christ Willoughby wirkte in Vorständen rechtsextremer und antikommunistischer Gruppierungen, die häufig von Milliardär H.L. Hunt finanziert wurden.
Wen der damals wohl reichste US-Bürger sponserte
Der als reichster US-Amerikaner geltende Hunt sponserte bereits unter anderem Kommunistenjäger Joseph McCarthy, den damals populärsten US-Rechtsextremisten General Edwin Walker, die John Birch Society und ein tägliches Radioprogramm “Life Line”, das gegen Kommunismus wetterte.
Der in Dallas ansässige Hunt, der u.a. den Wahlkampf von Eisenhower finanzierte, hatte als dessen Nachfolger den ultrakonservativen Texaner Lyndon B. Johnson aufgebaut, dem Kennedy in die Quere gekommen war. Aus seiner Feindschaft zu den Kennedys machte Hunt keinen Hehl.
Auf die Spur kam Willoughby der Attentatsforscher Dick Russel. Unter Willoughby hatte insbesondere der CIA-Doppelagent Richard Case Nagell gearbeitet, der Oswald genau vor einem solchen Framing als vorgeblicher kommunistischer Attentäter gewarnt hatte.
Ein ungewöhnliches Alibi
Nagell hatte sich vor dem Attentat ein ungewöhnliches Alibi besorgt, in dem er in El Paso in einer Bank in die Decke schoss und sich widerstandslos festnehmen ließ.
Russel fand heraus, dass Willoughby gute Kontakte zu Ex-CIA-Chef Allen Dulles, rechtsextremen Exilkubanern und den Ölbaronen von Texas hielt.
Willoughby ist für Attentatsforscher kein ganz neuer Name. Jim Douglas schildert in “The Unspeakable” Willoughbys Aktivitäten etwa in Italien, wo dieser gemeinsam mit CIA-Mastermind James Jesus Angleton den Faschisten Junio Valerio Scipione Borghese, genannt “der schwarze Prinz”, bei einem versuchten Staatsstreich unterstützte.
Italien war auch das neue Quartier des mit Kennedy seit der Kuba-Krise zerstrittenen CIA-Mordplaners William King Harvey gewesen, der dort nun die geheimen Gladio-Einheiten kontrollierte. Die Daten zu einer Reise Harveys nach Texas in 1963, wo etwas Großes geplant sei, sind noch immer gesperrt.
Pläne für Staatsstreich auch in Deutschland
Auch für Deutschland plante der von der CIA installierte rechtsextreme Geheimdienstchef Reinhard Gehlen für den Fall eines sozialdemokratischen Wahlsiegs einen mit US-Geheimdienstlern zu koordinierenden Staatsstreich.
Eine Koordination durch Willoughby mit anderen Kräften des Militärs steht im Einklang mit der von General Curtis LeMay kommandierten Pseudo-Leichenschau im Marinehospital in Bethesda. Eine gesetzlich vorgeschriebene Leichenschau am Tatort hätte vermutlich Fragen zu den Einschusswinkeln aufgeworfen.
2023 sendete das US-Fernsehen eine ausführliche Dokumentation über die behandelnden Ärzte im Parkland-Krankenhaus, deren Eindrücke sich von den unter militärischem Befehl stehenden Kollegen diametral unterschieden.
Die Frage nach dem eigentlichen Hintermann
Rob Reiner legt sich auf den eigentlichen Entscheidungsträger nicht fest. Wer den Mord tatsächlich konkret beauftragt habe, sei wohl nicht mehr aufzuklären. Entscheidender aber sei es, die Motive zu erkennen. Tatsächlich waren Hass und Verständnislosigkeit gegenüber Kennedy auf der Führungsebene im Pentagon, in den Geheimdiensten und politisch einflussreichen Kreisen Konsens.
Nach der Kubakrise, welche die Militärs als willkommenen Kriegsgrund für eine militärische Invasion nutzen wollten, wurde Abrüstungspolitiker Kennedy als Sicherheitsrisiko eingestuft.
Politische 180-Grad-Wende in zwei Tagen nach dem Mord
Tatsache ist jedenfalls, dass Johnson die Außenpolitik der USA innerhalb von 48 Stunden nach den Schüssen hinter den Kulissen um 180 Grad drehte und den Kalten Krieg sowie den Vietnam-Krieg ausweitete.
Beides hatte Kennedy beenden wollen. Gerade hatte er den Weltraum durch einen völkerrechtlichen Vertrag mit den Sowjets demilitarisiert und damit das Lebensprojekt von Militärs wie Lyman Louis Lemnitzer zerstört.
Die Koordination des Mords soll Willoughby mit dem gleichfalls fanatischen William King Harvey abgestimmt haben, dem einstigen Leiter des CIA-Teams für politische Morde.
Antikommunistisches Framing
Das Framing von Oswald als vermeintlicher Kommunist mit Castro-Affinität soll der für Kuba zuständige Desinformationsspezialist David Atlee Phillips und der legendäre Leiter der Gegenspionage James Jesus Angleton organisiert haben.
Eine Kooperation von Schattenmännern der Tat wie Harvey, Willoughby und Angleton, die professionell politische Morde konzipierten, erscheint plausibel.
Zwei Tage nach dem Attentat in Dallas hörte der mexikanische Geheimdienst ein Telefonat von Willoughby ab, in dem dieser “Bobby” als den nächsten markierte. Auch Robert Kennedy wurde unter mysteriösen Umständen erschossen.
Dulles und Dallas
Keine aktive Rolle bei den eigentlichen Mordplänen soll Reiner zufolge Ex-CIA-Chef Allen Dulles gespielt haben. Dessen Aufgabe habe sich vielmehr darauf beschränkt, das Cover Up für den bereits beschlossenen Mord zu besorgen.
Tatsächlich hatte Dulles, der seit Jahren kein Staatsamt mehr bekleidete, ohne jede Erklärung das Attentatswochenende auf dem im Militärsperrgebiet versteckten CIA-Stützpunkt Camp Peary (“The Farm”) zugebracht, von dem aus er hinter den Kulissen das mediale und politische Geschehen beeinflussen konnte.
Als das Attentat durch eine politische Kommission aufgeklärt werden sollte, wurde dieser Ausschuss faktisch von Allen Dulles geleitet. Dieser beleuchtete weder die Rolle von Militär noch der Geheimdienste nennenswert. Nicht einmal Mitarbeiter des Secret Service wurden zum Tatablauf befragt.
Einschusswinkel und mögliche Schützen
Nach Reiners Einschätzung, die auf der Expertise von ehemaligen CIA-Leuten beruht, waren Auftragskiller angeheuert worden, die nach dem need-to-know-Prinzip nichts von ihren Kollegen gewusst haben dürften, sondern genaue Instruktionen hatten.
Aus den lange vertuschten Einschusswinkeln lassen sich die Positionen der Killer rekonstruieren. Rob Reiner präsentiert keine wasserdichten Beweise, aber verdächtigt aufgrund schlüssiger Indizien vier Personen:
Herminio Diaz Garcia
Der kubanische Gangster Herminio Diaz Garcia war bereits in Costa Rica in Attentate verwickelt. Garcia hatte als Leibwächter für den damals größten Drogen-Paten Santos Trafficante jr. gearbeitet. Garcia starb 1966 bei einem versuchten Mordanschlag auf Castro.
Trafficante jr. hatte zwischenzeitlich in Castros Gefängnis gesessen und war von Mafioso Jack Ruby dort besucht worden. 2017 wurde die Aussage eines FBI-Informanten freigegeben, Ruby hatte am Tattag zur Daley Plaza zu einem “Feuerwerk” eingeladen.
Jean-René de Souètre
Ein weiterer Killer sei der bereits angesprochene Jean-René de Souètre gewesen. Der rechtsextreme Capitaine war einer der Anführer des Putschversuchs der Organisation de l’armée secrète (OAS) gegen Charles des Gaulles gewesen und hierfür in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden.
Bis zur Amnestie tauchte de Souètre in Spanien und in den USA unter, wo er den in Dallas anässigen General Edwin Walker aufsuchte. Einem bis 1977 geheimen CIA-Dokument zufolge war de Souètre am Tag nach dem Anschlag festgenommen und diskret nach Mexiko abgeschoben worden.
Walker hatte sich widersprüchlich über Oswald geäußert. Dabei hatte er Oswald die Beteiligung an einem Mordversuch auf Walker selbst angedichtet, der u.a. aufgrund in den letzten Jahren hervorgetretener Zeugen als inszenierter PR-Stunt einzustufen ist.
Charles Nicoletti
Der Auftragskiller Charles Nicoletti, der wie auch Jack Ruby für das Chicagoer Outfit gearbeitet hatte, soll ein weiterer Schütze gewesen sein. Nicoletti wurde kurz vor seiner Aussage zum Kennedymord dreimal in den Hinterkopf geschossen.
Ähnlich knapp vor ihren Aussagen lebten CIA-Partner George de Mohrenschildt und CIA-Agent Richard Case Nagell ab – sowie Mafioso Johnny Roselli, der im Auftrag von Sam Giancana für die CIA Mordversuche an Castro organisiert hatte.
Lieutenant Colonel Jack Canon
Vierter Schütze soll Lieutenant Colonel Jack Canon gewesen sein, der unter Willoughby in der Spezialeinheit “Z” im Zweiten Weltkrieg Kommandoaktionen durchführte. Später leitete Canon in Japan eine geheime CIA-Agentur, die gewaltsame Aufträge wie Folterverhöre ausführte.
Wer tatsächlich geschossen hat, spielt jedoch eine untergeordnete Rolle. Ungleich entscheidender sind Motive und die Macht, den Staatsstreich unter der Decke zu halten. Es waren rechtsgerichtete Militärs und Geheimdienstler, die sich auf mächtige Männer im Hintergrund verlassen konnten, sowie das Desinteresse der Medien. Die Frage, ob der als “lame duck” geltende Johnson in die Pläne einbezogen wurde, lässt Reiner offen.
Unabhängig von Rob Reiner hat auch der Autor dieser Zeilen begonnen, den Forschungsstand zum Jahrhundertattentat in einem Podcast aufzuarbeiten. Dieser ist unter der Bezeichnung #JFK60 auf allen großen Plattformen zu finden – kostenlos und werbefrei.
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Livestreams von der großen Bauerndemo in Berlin

Die Bauern-Protestwoche steuert auf ihren Höhepunkt zu: Am Vormittag wollen die Landwirte auf einer Großdemo vor dem Brandenburger Tor ihrem Ärger über die Ampel-Regierung Luft machen. Trecker aus ganz Deutschland fahren hupend durch die Hauptstadt. In Berlin treffen immer mehr Landwirte mit ihren Traktoren für die Großkundgebung am Brandenburger Tor am Montagvormittag um 11:30 Uhr […]
Historischer Protest: Konvoi aus Traktoren und Lastwagen „50 Kilometer“ – Bereits an die zehntausend Bauern in Berlin! Videos
Die Bauernproteste in Deutschland erreichen heute ihren Höhepunkt. Am späten Vormittag beginnt eine Großdemonstration am Brandenburger Tor in Berlin. Nach einer Woche der Proteste sind Bauern und Fernfahrer aus dem ganzen Land in die Hauptstadt gekommen.
NOW – Farmers are rolling into the German capital, Berlin.pic.twitter.com/rKuLp4Q39n
— Disclose.tv (@disclosetv) January 14, 2024
Die politische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek ist dabei und berichtet. Immer wieder hat sie am Sonntagabend Traktoren in Berlin einfahren sehen. Heute Morgen filmte sie, wie ein riesiger Konvoi die Stadt lahmlegte. „Wohin man schaut, sieht man Traktoren. Das ist riesig. Unglaublich. So etwas habe ich noch nie gesehen. Sie sind überall.“
CONVOY PARALYZES BERLIN https://t.co/p0PwCRXamn
— Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) January 15, 2024
Constantly see farmers driving into Berlin on their tractors for the protest tomorrow.
It’s expected to be massive. I’ll be there to report. Stay tuned!
pic.twitter.com/R4ZyENHvCT
— Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) January 14, 2024
Anthony Lee, ein Bauer aus Westdeutschland, reiste nach Berlin und berichtete, dass ein 50 Kilometer langer Konvoi auf dem Weg in die Stadt sei.
German Farmer Anthony Lee @AnthonyLeeLsvD is on his way to Berlin from West Germany.
He is saying Berlin apparently already packed and there’s a 50km convoy of farmers and truckers making its way to the city from where he’s driving right now.
This is crazy. pic.twitter.com/YDKgcjgim5
— Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) January 15, 2024
Auch die Journalistin Sietske Bergsma ist in Berlin. Sie erzählt, dass die Bauern die Leute um viertel vor fünf weckten, während andere Traktoren in die Stadt fuhren.
Het is maandag kwart voor 5 in Berlijn en de boeren toeteren de mensen wakker terwijl er nog meer tractoren de stad inrijden. Ik ga ook maar opstaan zo
. pic.twitter.com/AwX2k2PBVZ
— Sietske Bergsma (@SBergsma) January 15, 2024
Wer nicht dabei sein kann, soll ein Zeichen setzen.
Zwischenzeitlich sollen die Demonstranten umgeleitet worden sein, da Berlin lahmgelegt worden sei.
Aktuell versammeln sich tausende Menschen:
Bereits an die zehntausend Bauern in Berlin!
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Viele Straßen sind bereits dicht, der Zulauf geht jedoch ungebrochen weiter.
Wird die heutige Demonstration alle Dimensionen sprengen? pic.twitter.com/HqPvhQQ8R1
— AldousHuxley (@AHuxley1963) January 15, 2024
Am Brandenburger Tor wird es immer voller. Bis zu 10.000 Teilnehmende erwartet die @polizeiberlin zur Kundgebung der #Bauernproteste. #b1501 pic.twitter.com/Sn52oDRbM9
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) January 15, 2024
Die deutschen Landwirte sind sehr verärgert, und sie sind sehr zahlreich: Ein erster Bericht von der kommenden großen Bauernkundgebung in Berlin
Von Eugyppius
Der große deutsche Bauernprotest dauert nun schon eine Woche an, und die Hauptveranstaltung findet morgen in Berlin statt. Es werden 10.000 Demonstranten erwartet, die Kundgebung beginnt um 11:30 Uhr. Zu den Rednern gehören Johann Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und auch Finanzminister Christian Lindner. Ich bezweifle, dass er gut empfangen wird.
Ich bin in die Hauptstadt gereist, um persönlich über diese Ereignisse zu berichten. Auf der Straße des 17. Juni, zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor, sammeln sich langsam die Traktoren. Heute Vormittag gegen 11 Uhr waren bereits Hunderte von ihnen eingetroffen:

Es werden noch sehr viele weitere erwartet. Einige Landwirte befürchten, dass die Polizei, die an allen Haupteinfallstraßen in die Stadt eine deutliche Präsenz aufgebaut hat, versuchen könnte, die Ankünfte zu begrenzen, aber ich kann noch keine Bestätigung dafür finden, dass dies der Fall ist. Die Polizei eskortierte den ganzen Nachmittag über Neuankömmlinge auf den verbarrikadierten Boulevard.
Es gibt eine starke Polizeipräsenz …

…aber die Stimmung ist nicht bedrohlich. Zumindest einige der Offiziere sympathisieren mit den Demonstranten, und es sind auch viele einfache Deutsche dabei. Einige waren nur Mütter mit kleinen Jungen, die sich die landwirtschaftlichen Geräte ansehen wollten, aber auch Hunderte Mensch kamen vorbei, um mit den Bauern zu plaudern und ihre Solidarität zu zeigen.
Die Medien hingegen waren durch Abwesenheit glänzen. Ich gehe davon aus, dass morgen viel mehr Presse da sein wird, aber heute ist eine gute Gelegenheit, die Teilnehmer in einer entspannten Umgebung zu interviewen. Ich denke, es ist keine Überraschung, dass unsere Journalisten kein großes Interesse daran haben. Ich habe allerdings ein Kamerateam von CNN Türkei gesehen. Ich habe sie bei einigen ihrer Interviews verfolgt, und alle ihre Fragen schienen offen und unterstützend zu sein. Ich sah auch ein paar Live-Streamer mit ihren Handys an Selfie-Sticks, von denen einer einen feindseligen Kommentar abgab, vermutlich für ein linkes Publikum. Ansonsten gab es keine direkten Gegendemonstranten, obwohl die Grünen heute Nachmittag auf dem Pariser Platz auftauchten, um ein weiteres Mal das Verbot der Alternative für Deutschland zu fordern.
Aus den Schildern und den wenigen kurzen Gesprächen, die ich geführt habe, geht eindeutig hervor, dass der Protest viel, viel größer geworden ist als die Steuererhöhung auf Agrardiesel, die ihn ausgelöst hat. Er hat sich zu einem umfassenderen Anti-Steuer-Protest und zu einem Ausdruck tiefgreifenden Unmuts über die Regierung im Allgemeinen entwickelt. Im Gegensatz zu den meisten linken Demonstranten sind die Landwirte bereit, ihre Missstände zu erläutern, sie lassen sich gerne fotografieren und sind auch sonst sehr auf Öffentlichkeitsarbeit bedacht. Einer von ihnen hatte sogar einen Stand aufgebaut, an dem er kostenlose Würstchen an Passanten verteilte, um mit einfachen Leuten ins Gespräch zu kommen. Politisch sind sie – im Guten wie im Schlechten – sehr lautstark der Mitte zugewandt; über die AfD zu sprechen, macht sie nervös, obwohl sie die wachsende Unterstützung für die Partei gerne als Beweis für die Unzufriedenheit mit der Ampelkoalition anführen. In Anbetracht ihres hohen Organisationsgrades ist dies wahrscheinlich zumindest zum Teil auf eine einfache Messaging-Disziplin zurückzuführen. Rukwied hat viele langwierige Erklärungen abgegeben, in denen er die Proteste von der „Rechten“ distanzierte, und die Demonstranten, die heute Nachmittag vor Ort waren, schienen diese Linie zu unterstützen.
Ein Mann, mit dem ich sprach, versicherte mir, dass eine Kerngruppe von Demonstranten auch nach morgen noch dort bleiben will, wo sie ist. Er sagte, viele von ihnen seien Veteranen früherer Aktionen, einschließlich des niederländischen Bauernprotests, der 2022 seinen Höhepunkt erreichte, und sie hätten Vorräte für viele Wochen mitgebracht. Ich kann bestätigen, dass sie hervorragend vorbereitet zu sein scheinen.
Im Folgenden finden Sie einige Bilder ihrer Schilder und Plakate mit englischen Übersetzungen, um Ihnen einen Eindruck von dem Protest zu vermitteln. Ich habe alle Nummernschilder aus den Fotos herausgeschnitten, weil einige Linke diese bei der Polizei melden, in der Hoffnung, dass ihre Besitzer für den Betrieb auf öffentlichen Straßen eine Geldstrafe erhalten. (Das ist eine ziemlich dumme Kampagne und wird wahrscheinlich keinen Erfolg haben, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht). Sie müssen mir glauben, dass sie aus ganz Deutschland kommen; ich habe nach dem versprochenen niederländischen Kontingent gesucht, konnte es aber nicht finden, ich vermute, dass es noch nicht eingetroffen ist. Wenn Sie dies per E-Mail lesen, müssen Sie vielleicht auf meine Website klicken, um alle Fotos zu sehen, da es zu viele für Google Mail und andere E-Mail-Dienste sind.
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„Ohne uns wäre Ricarda nie satt.“ Die Rede ist von der fettleibigen Grünen Co-Chefin Ricarda Lang.



















Ich werde morgen einen vollständigen Bericht über die Rallye veröffentlichen. Da ich bis zum bitteren Ende vor Ort sein und so viel wie möglich dokumentieren möchte, kann es sein, dass ich den Bericht erst am Dienstag veröffentlichen kann.


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