Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Leserbriefe zu ‘„Unglaublicher Vorgang“ – Bundeswirtschaftsministerium unter Habeck verweigert Antworten zu Rüstungsexporten’

Leserbriefe zu ‘„Unglaublicher Vorgang“ – Bundeswirtschaftsministerium unter Habeck verweigert Antworten zu Rüstungsexporten’

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Florian Warweg thematisiert hier die nicht fristgerechte Beantwortung der Schriftlichen Frage der Obfrau der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Sevim Dagdelen. Der „eigentliche Clou“ liege jedoch „in einer bei Antworten auf Schriftliche Fragen eigentlich völlig unüblichen, geradezu epischen Vorbemerkung“, in der vom Habeck-Vertrauten und Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Sven Giegold, der Fragestellerin tatsächlich der Vorwurf gemacht werde, dass diese als Obfrau einer Oppositionspartei im Auswärtigen Ausschuss von ihrem im Grundgesetz verbrieften Frage- und Informationsrecht als Bundestagsabgeordnete Gebrauch mache. Dabei seien es die Grünen gewesen, die 2014 bis vor das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gezogen seien und das sogenannte „Rüstungsexporturteil“ erstritten hätten, für das Recht auf Antworten zu Fragen, die sie nun anderen Fragestellern im Bundestag verweigern wollten. Danke für die interessanten E-Mails. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie hier für Sie zusammengestellt.

1. Leserbrief

Sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team.

Immer wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, kommt es schlimmer. Wie man an diesem Beispiel sehen kann. Was ich allerdings erstaunlich finde, ist, dass zu einen die Entwicklungsländer, die keine NATO-Staaten sind, ganze 30% der Waffenexporte bekommen. Auch ist interessanterweise das Verhältnis von Kriegswaffen zu allen Waffen bei den Entwicklungsländern höher als bei NATO-Ländern (52% gegenüber 2%) Nur bei den EU-Ländern ist das Verhältnis noch krasser (73%). Das zeigt die militärische Ausrichtung der NATO: Möglichst viele EU-Staaten aufzunehmen, um viele Waffen zu verkaufen. Und zum anderen, Kriege in Entwicklungsländern zu fördern, um die dortige Situation zu destabilisieren, damit man besser diese Länder beherrschen kann. Kein Wunder, dass die NATO-Oliv-Grünen das möglichst verbergen wollen. Für mich gehören Habeck und Giegold abgewählt. Und am Besten nicht durch andere transatlantische Olivgrüne ersetzt. Mich würde interessieren, wie das Verhältnis zur Zeit Merkels war.

Für mich ist auch eindeutig klar: Die einzige Devise kann nur sein: Abrüstung statt Aufrüstung und Waffenexporte absolut verbieten. Und zwar weltweit, ohne Ausnahme. Nur so kann man auf Dauer Frieden erreichen.

Mit solidarischen Grüßen
Gunther Troost


2. Leserbrief

Liebes Nachdenkseiten-Kollektiv,

dies ist ein wirklich „unglaublicher Vorgang“! Und er zeugt nicht nur von Arroganz, sondern von purer Verachtung! Verachtung für die Abgeordnete Sevim Dagdelen, Verachtung für das Parlament, die Verfassung und letztlich für das Volk. Diese kaum verhüllte Verachtung hat mit den Grünen Einzug gehalten. Davor gab es sicher einzelne Erscheinungen, mittlerweile aber ist die Verachtung die Grundhaltung „unserer“ Regierung.

Wer das Volk so verachtet, ist bereit, seine Freiheit zu beschneiden, wie es grade gefällt. Was zu beobachten ist.

Umso wichtiger werden die Nachdenkseiten und danke an Sevim, dass sie das Material exklusiv an die Nachdenkseiten gab!

Mit den besten und solidarischen Wünschen für das Neue Jahr! Glück auf!
Christel Buchinger


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warweg,

ihr Artikel überrascht mich überhaupt nicht.

Die Arroganz der Macht wird in Form der „NATO-OLIV-Grünen“ bestens verkörpert.

Wenn ich den Namen Sven Giegold lese, richten sich die Nackenhaare auf. Einer der vielen „Sofa-Moralisten“ und „Politischen Wendehälse“, aber immer gutbezahlt, darum geht es ja schließlich.
Ich würde hier nicht soweit gehen wie es einst das Vernehmungsprotokoll von Hermann Göring hergab . . . auf seine Verbrechen angesprochen, antwortete er gegenüber seinen anglo- amerikanischen Vernehmungsoffizieren sinngemäß „ . . .Hauptsache ich hatte 12 Jahre ein gutes Leben“!

Giegold ist nun noch mehr wichtig und ist wie sein Kollege für „Ackerfurchen & Atompilze“, Anton Hofreiter, von der „Richtigkeit seines Handelns“ überzeugt. Da darf es auch ein wenig Atomkrieg sein !

Hauptsache Moral & Ethik werden davon nicht betroffen. Denn die haben Die Grünen nie erlebt, geschweige denn begriffen.

Liebe Grüße
B. Schroeder


4. Leserbrief

Sehr geschätzter Florian Warweg,

ich denke das man diesen “unglaublichen Vorgang” gar nicht hoch genug hängen kann!

Ich denke das dieser dreiste, m.E. nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln zu erklärende Versuch, gewählte Abgeordnete daran zu hindern ihrer demokratischen Arbeit nachzukommen für die sie gewählt wurden kein Zufall ist und das das Argument (sinngemäß) “es gäbe im Moment wichtigere Aufgaben”, diesen m.E. bewusst ausgeführten “Akt des Demokratieabbaus” verschleiern soll – jedoch sehr durchschaubar für kritische Mitmenschen.

Ich denke, dass sich dieser schamlose Affront einreiht in mittlerweile unzählige solcher Versuche die wir uns als (Gesamt)Bevölkerung mittlerweile von den Regierenden und hier insbesondere von Mitgliedern der Partei der Grünen bieten lassen – hier sei nur an den Vorfall der “Beweislastumkehr” für Beamte von Nancy Faeser unserer Innenministerin erinnert, an die angedachten und/oder umgesetzten Repressalien für andersdenkende insb. hinsichtlich “Corona” oder an den Versuch die NachDenkSeiten zu diskreditieren! Alles meines Erachtens (m.E.) bewusst/gezielt gesetzte “Aktionen” nicht rechtsstaatlichen Handelns um die Reaktionen/Grenzen auszuloten wie weit die Regierung gehen kann, weg vom demokratischen regieren hin zum tabulosen herrschen (und unbemerkt von der m.E. manipulierten Bevölkerungsmehrheit)!

Ich denke, hier bricht sich schleichend und unbemerkt von der Bevölkerungsmehrheit (was hauptsächlich den sog. Leitmedien anzulasten ist) eine Gewaltherrschaft Bahn die immer weiter um sich greift!

Ich denke das die Bevölkerungsmehrheit in ihrer momentanen Verfasstheit (was m.E. auch hauptsächlich den sog. Leitmedien anzulasten ist) – ohne richtig deutlich zu werden – leider nicht in der Lage sein würde die politische Dimension des von Ihnen Florian Warweg zurecht aufgegriffenen/veröffentlichten “unglaublichen Vorgangs” adäquat zu erkennen/einzuordnen – selbst wenn die Leitmedien darüber berichten würden (ohne den nicht rechtsstaatlichen Charakter dieses Vorgangs deutlich herauszuarbeiten)!

Herzliche Grüße
Andreas Rommel


5. Leserbrief

Sehr geehrte NDS Redaktion,

Den im Artikel beschriebenen Tatbestand analysiere ich wie folgt:
Geheimhaltung hat den Zweck die Regierung zu schützen gegen die kritische Untersuchung durch die Bevölkerung.
Dies könnte man wie folgt übersetzen:
Die Staatsmacht sucht sich zu schützen gegen was sie als inneren Feind empfindet, nämlich die eigene Bevölkerung.
Ein Parlament hat als Aufgabe die Regierung zu kontrollieren.
Wenn eine Regierung diese Kontrolle verweigert, unmöglich macht, dann hat sie den Übergang gemacht in ein Regime.

Es gibt noch etwas unglaubliches, unvorstellbares:
Das es die Demokratie eigentlich gar nicht gibt. Die Demokratie muss sich beweisen im Krisenfall, aber gerade dann ist sie weg.
Was hat man von der Demokratie wenn sie nur im guten, glücklichen Idealfall existiert?

Was sich hier aufdrängt ist eine Neustrukturierung der demokratischen Strukturen.
Das eine Regierung, Politiker sich durch Immunität komplett abschotten gegen ihre Verantwortung, Verantwortung und dessen Folgen nicht nur in Wort sondern auch in realen Folgen ist nicht mehr tragbar.
Es muss eine demokratische Lösung gefunden werden bei der die Bevölkerung eine Regierung die sich gegen die Bevölkerung gekehrt hat entmachten kann und zwar vor den Wahlen.
Dabei ist Rechnung zu tragen mit der Möglichkeit dass das Parlament sich nicht in der Möglichkeit befindet der Regierung ihr Vertrauen zu entziehen.
Dies dürfte eine extrem schwierige Aufgabe sein die Demokratie zu retten aber ohne sie selbst auszuhebeln.

Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens


6. Leserbrief

Sehr geehrte liebe NachDenkSeiten!

Besonders erhellend an diesem sagenhaften Vorgang (immerhin verteidigen „wir unsere Demokratie“ gerade „bis zum letzten Ukrainer“!) finde ich die Schwerpunktsetzung, für die das Wirtschaftsministerium (!) der BRD nach Giegolds und Habecks Auffassung vor allem einzustehen hat:
„Unterstützung der Ukraine mit Rüstungsgütern“ und „EU-Sanktionen gegen Russland“ – kurz: Das Führen eines (übrigens völkerrechtswidrigen) Wirtschaftskrieges.
Bei dieser Agenda scheint der demokratisch-parlamentarische Betrieb nur noch zu stören.
Und SPD, FDP und CDU machen mit und lassen das gewähren…

Dieses Regime entlarvt sich von Tag zu Tag deutlicher.

Herzlichen Dank für Ihre Arbeit und die herzlichsten Wünsche für das neue Jahr,

Ihr
Matthias Jehsert

Panzer: Bekommt Kiew jetzt auch deutsche Leos?

Eines der letzten Tabus im Ukraine-Krieg ist gefallen: Frankreich und die USA wollen nun auch moderne Kampfpanzer an das osteuropäische Land schicken. Besonders erpicht ist man in Kiew auf den deutschen Kampfpanzer Leopard.

Hinter den Kulissen der West-Mächte scheint sich etwas durchaus Entscheidendes verändert zu haben. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron sagte seinem Kollegen Wolodymyr Selenski bei einem Telefonat die Lieferung von Spähpanzern des Typs AMX 10-RC zu – und zwar desjenigen Typs mit dem schweren Kanonenrohr. Der Panzer kann nicht nur zur Aufklärung eingesetzt werden, sondern auch dazu, offensive Infanterieaktionen an der Front zu koordinieren.

Macron und Biden wollen liefern

Wenig später wurde bekannt, dass die USA Schützenpanzer an die Ukraine liefern werden. Entsprechende Nachfragen von Reportern wurden von US-Präsident Joe Biden während einer Reise nach Kentucky bejaht, ohne Einzelheiten zu nennen.

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirilo Budanow, plauderte in einem Interview mit dem Sender ABC News schon aus, dass es sich um Panzer des Typs „Bradley“ handeln soll, der in den 80er-Jahren entwickelt wurde und seitdem quasi an allen US-amerikanischen Kriegsschauplätzen eingesetzt wurde.

Bemerkenswerterweise kündigte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck – und nicht Bundeskanzler Olaf Scholz – während seines Besuchs in Norwegen nun an, dass auch die Bundesregierung nun zeitnah über Panzerlieferungen an die Ukraine entscheiden werde. Offensichtlich nimmt man in den westlichen Hauptstädten die erwartete Verstärkung der russischen Armee durch die Teilmobilmachung sehr ernst.

Habeck: „Ein dynamischer Prozess“

Zur Entscheidung der USA und Frankreichs über Panterlieferungen äußerte Habeck:

„Das wir sicherlich auch Einfluss auf die deutsche Diskussion haben. (…) Das heißt, dass es ein dynamischer Prozess ist.“

Die radikale Kriegsbefürworterin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, kommt angesichts der Nachrichten aus Paris und Washington schon gar nicht mehr aus dem Jubeln heraus. Sie äußerte:

„Frankreich übernimmt wieder einmal die Rolle, die von Deutschland erwartet wurde, und geht selbst voran. Der Bundeskanzler sollte im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft endlich die Zeichen der Zeit erkennen und nachlegen – der Ball liegt jetzt in Berlin. Die Ukraine muss gewinnen, um auch unsere Freiheit und unsere Werte zu verteidigen – und das geht nur mit der Unterstützung von Panzern.“

Gefährliche Gedankenspiele

Hinter den Kulissen wird Strack-Zimmermann sicherlich versuchen, Druck auszuüben, um die Lieferung von Leopard 2‑Kampfpanzern an die Ukraine zu erzwingen, die noch einmal ein ganz anderes Kaliber sind als die von Frankreich und den USA in Aussicht gestellten Schützenpanzer. Dabei weiß man in Washington, Paris, London und Rom sehr genau, warum man die eigenen klassischen schweren Kampfpanzer – den Abrams, den Leclerc, den Challenger 2 und den Ariete – nicht an die ukrainische Armee liefert.

Die Lieferung schwerer Kampfpanzer könnte für den Kreml nämlich tatsächlich die rote Linie sein, bei deren Überschreiten man dann selbst an den Einsatz von Nuklearwaffen denkt. Höchste Zeit also, dass Scholz in seiner eigenen Koalition Personen wie Strack-Zimmermann oder Anton Hofreiter (Grüne) energisch in die Schranken weist, bevor diese Deutschland noch tiefer in den Ukraine-Krieg hineinziehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Gates will Rinder und Hühner impfen oder genetisch verändern

Gates will Rinder und Hühner impfen oder genetisch verändern

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WHO, UNO, EU und natürlich das WEF wollen uns „One Health“ oder „Eine Gesundheit“ bescheren. Dafür müssen auch die Hühner und die Rindviecher geimpft werden. Oder zumindest genetisch verändert. Dank dem Erfolg von Windows und Office ist Bill Gates schon eifrig dabei die Impfkampagne vorzubereiten. In den One Health Vorschriften sollen die Verwaltung der Landwirtschaft […]

Der Beitrag Gates will Rinder und Hühner impfen oder genetisch verändern erschien zuerst unter tkp.at.

Der Neue Stillstand verlängert sich weiter: 100 Monate ohne jede Erwärmung

Der Neue Stillstand verlängert sich weiter: 100 Monate ohne jede Erwärmung

Christopher Monckton of Brenchley

Die kalte Witterung auf beiden Seiten des Atlantiks im vergangenen Monat scheint sich auf die Temperatur ausgewirkt zu haben, die im Vergleich zum November stark gesunken ist, wodurch sich die Neue Pause auf 8 Jahre und 4 Monate verlängert hat, wie die von Dr. Roy Spencer und Dr. John Christy von der Universität von Alabama in Huntsville entwickelten, gebauten und betriebenen Satelliten zeigen:

Das Diagramm zeigt den Trend der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate für die monatlichen globalen mittleren Anomalien der unteren Troposphäre. Die Methode der kleinsten Quadrate wurde von Professor Jones von der University of East Anglia als eine vernünftige Methode zur Darstellung des Trends bei stochastischen Temperaturdaten empfohlen.

Erinnern wir uns daran, dass das Diagramm keine Vorhersage darstellt: Es gibt lediglich den längsten Zeitraum an, in dem der Temperaturtrend von der Gegenwart aus betrachtet nicht positiv ist.

Wie immer finden Sie hier den vollständigen 45-jährigen UAH-Datensatz von Dezember 1978 bis Dezember 2022, der einen keineswegs dramatischen globalen Erwärmungstrend von nur 0,134 K/Dekade zeigt:

Einer der Vorzüge der langen Stillstände, welche die Aufzeichnung der globalen Temperaturanomalien sogar in den letzten Jahrzehnten charakterisiert haben ist, dass sie einen einfachen und sofort verständlichen Beweis dafür liefern, dass die Rate der globalen Erwärmung weniger als die Hälfte der ursprünglichen mittleren Vorhersage des IPCC (1990) beträgt, der vier Emissionsszenarien vorstellte, von denen sich das Business-as-usual-Szenario A als der Realität am nächsten erwiesen hat. Szenario B beispielsweise basierte auf der Annahme, dass die Emissionen bis 2025 konstant auf dem Niveau von 1990 bleiben würden. Das ist nicht eingetreten. Die Emissionen sind so stark gestiegen, dass der anthropogene Treibhauseffekt seit 1990 um mehr als 1 W/m² zugenommen hat.

Obwohl die Emissionen somit nahe an Szenario A liegen, war die mittelfristige Vorhersage dieses Szenarios von 0,3 K/Dekade mehr als doppelt so hoch wie die tatsächliche Entwicklung: die beobachtete Erwärmung seit 1990 betrug nur 0,13 K/Dekade. Da Szenario A 3 K ECS vorausgesagt hat, beträgt die korrigierte ECS auf der Grundlage der Ergebnisse seit 1990 also nur 1,3 K: ein wunderbar einfaches Argument.

Ein ähnliches Ergebnis lässt sich mit einer anderen einfachen Methode erzielen: der Energiebudget-Analyse. In einer kürzlich erschienenen Kolumne habe ich diese Analyse demonstriert, was einige Kommentatoren dazu veranlasste, nach einer Erklärung der Energiebudget-Gleichung zu fragen. Also hier ist sie:

Die Energiebudget-Gleichung besagt, dass die gleichgewichtige verdoppelte CO-äquivalente Empfindlichkeit (ECS), die Standardmetrik, das Produkt aus dem anthropogenen Anteil M der beobachteten Erwärmung des Industriezeitalters ΔTobs und dem Verhältnis des verdoppelten CO-Antriebs ΔQ1 zur Differenz zwischen dem beobachteten Industriezeitalter-Antrieb ΔQobs und dem von den Satelliten beobachteten Strahlungsungleichgewicht ΔNobs ist.

Bei einem thermischen Gleichgewicht (wie in der Zeit von 1850-1930, als der Trend der globalen mittleren Temperatur gleich Null war) sind die von der Erdatmosphäre absorbierte solare Strahlungsenergie und die von der Erde in den Weltraum abgegebene thermische Infrarotstrahlung etwa gleich groß.

Das seither gemessene positive Energie-Ungleichgewicht ΔNobs deutet jedoch darauf hin, dass das System Erde-Atmosphäre an Energie gewinnt, weshalb es sich erwärmt.

Der Nenner ΔQobs – ΔNobs in der Gleichung ist die Komponente des Periodenforcings ΔQobs, die bisher in der beobachteten Periodenerwärmung ΔTobs realisiert wurde. Das Verhältnis des verdoppelten CO-Antriebs zu dieser realisierten Komponente des Periodenantriebs wandelt den anthropogenen Anteil von ΔTobs in ECS um.

Erhöht man in der Gleichung die Schätzung eines der vier in rot dargestellten Terme, so erhöht sich ECS. Erhöht man jedoch die Schätzung des beobachteten periodischen Antriebs ΔQobs, der in grün dargestellt ist, so verringert sich ECS.

Kurz gesagt, die Energiebudget-Gleichung eignet sich hervorragend, um zu sehen, was unter der Haube vor sich geht. Man kann beobachten, wie die üblichen Verdächtigen die Daten verzerren und malträtieren, um das hohe ECS-Narrativ zu untermauern, auf dem das wackelige, schäbige Gebäude der internationalen Politik der Zerstörung des verhassten Westens unsolide gegründet ist.

Nehmen wir den anthropogenen Anteil M der Erwärmung in der Industriezeit. Aus Tabelle 2 von Wu et al. (2019), in der die anthropogenen und natürlichen Komponenten der Erwärmung über acht Zeiträume von 114 Jahren bis 2013 aufgeführt sind, lässt sich ableiten, dass etwa 74 % der bisherigen Erwärmung anthropogenen Ursprungs sind. Die Klimatologie neigt jedoch dazu, M auf 100 % zu treiben, und Extremisten werden versuchen, diesen Wert auf etwa 110 % zu erhöhen – d. h., die Erde würde sich abkühlen, wenn wir keinen Einfluss auf das Klima hätten.

Die beobachtete Temperatur ΔTobs im Industriezeitalter wird ebenfalls nach oben korrigiert. HadCRUT4 gab die Erwärmung bis Anfang 2022 mit 0,93 K an – bis heute sind es 0,95 K. Aber HadCRUT5 erhöht diesen Wert auf etwa 1,05 K, und IPCC (2021) erhöht ihn auf wundersame Weise auf 1,27 K.

Die gleiche traurige Geschichte ist es mit dem verdoppelten CO-Antrieb ΔQ1. Bereits in den 1980er Jahren wurde uns gesagt, dass die Unsicherheit bei ΔQ1 ±10 % beträgt. Obwohl die CMIP5-Modelle (Andrews 2012) ΔQ1 mit durchschnittlich 3,45 W/m² und CMIP6 mit 3,52 W/m² (Zelinka et al. 2020) angeben, erhöht das IPCC (2021) den Wert um 14 % auf 3,93 W/m².

Ebenso hat die offizielle Darstellung jahrzehntelang versucht, den Wert des beobachteten industriezeitlichen Treibhauseffekts ΔQobs zu minimieren, um die ECS zu maximieren. Wie Professor Lindzen seit langem betont, wird eine Reihe von Ausflüchten verwendet, nicht zuletzt die Vorstellung, dass unsere Partikelemissionen einen großen negativen Aerosolantrieb verursacht hätten, was der Professor unverblümt als „Fudge-Faktor“ bezeichnet. Der tatsächliche Aerosolantrieb ist wahrscheinlich verschwindend gering von Null verschieden. Die NOAA gibt 3,2 W/m² an, die allein durch die anthropogene Emission von Treibhausgasen verursacht werden, bevor man den Ozonantrieb von weiteren 0,4 W/m² berücksichtigt. Das IPCC (2021) kommt jedoch nach Anwendung des Aerosol-Fudge-Faktors auf insgesamt nur 2,8 W/m².

Bislang war das Strahlungs-Ungleichgewicht ΔNobs jedoch nicht berücksichtigt worden. Er wurde allgemein mit etwa 0,79 W/m² angegeben. Die immer verzweifelteren Revisionisten haben sich jedoch auch darauf gestürzt und im letzten Jahr behauptet, dass ΔNobs eher bei 1,1 W/m² liegt.

Setzt man all diese geänderten, aber angeblich „mittleren“ Schätzungen in die Energiebudget-Gleichung ein, ergibt sich ECS mit 3,2 K, was der langjährigen offiziellen Darstellung entspricht. Jetzt wissen Sie, wie der Trick funktioniert: Ändern Sie alle fünf Variablen so, dass der mittlere ECS-Wert maximiert wird, und geben Sie damit vor, die ansonsten offensichtlich überhöhte offizielle Zahl zu rechtfertigen.

Nimmt man die vernünftigeren und gängigeren Werte, die in meinem früheren Beitrag über die Energiebudget-Methode gezeigt wurden, so ergibt sich ein mittlerer ECS-Wert von 1,3 K, der mit den hier beschriebenen, aus Beobachtungen abgeleiteten 1,3 K übereinstimmt.

Ein weiterer Vorteil der Energiebudget-Methode ist, dass sie absolut keine Kenntnis der Amplituden der Temperatur-Rückkopplungen erfordert. Das ist auch gut so, denn die derzeitige Schätzung des IPCC, dass ECS zwischen 2 K und 5 K liegt, impliziert eine absolute Gesamtstärke der Rückkopplung zwischen 0,22 und 0,27 W/m²K. Die Breite dieses Intervalls, nur 0,05 W/m²K, ist so gering, dass jeder Versuch, ECS durch Rückkopplungsanalyse abzuleiten, sei es direkt oder über die Diagnose von Rückkopplungsstärken aus den Ergebnissen von Modellen, statistisch gesehen nicht besser als Raterei ist. Die Unsicherheiten bei der Stärke der Rückkopplung sind viel zu groß, als dass man einer Vorhersage aus einem allgemeinen Zirkulationsmodell Glauben schenken könnte, da die von diesen Modellen diagnostizierten Rückkopplungen die absolute Stärke der Rückkopplung um eine Größenordnung übersteigen.

Wie lange wird die derzeitige Pause andauern? Die UNO, die jetzt verzweifelt ist, da diese zweite Pause ziemlich ernst zu werden beginnt, sagt – wahrscheinlich zu Recht – dass der nächste El Niño die Pause beenden wird, so wie der letzte große El Niño die vorherige 19-jährige Pause beendet hat. Aber die Tatsache dieser häufigen und langen Pausen ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass sich die Welt einfach nicht in dem Maße erwärmt wie die ursprünglich vorhergesagten 0,3 K/Dekade.

Die Profiteure des Untergangs stellen die Pause natürlich in einem ganz anderen Licht dar. Sie sagen, dass die acht Jahre der aktuellen Pause die höchsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen waren. Nur war es in den Warmzeiten des Mittelalters, der Römer, der Minoer und des alten ägyptischen Reiches noch viel wärmer, was in den Aufzeichnungen irgendwie nie erwähnt wird.

Einige Kommentatoren haben hier spekuliert, dass die Sonne voraussichtlich 60 ruhige Jahre durchlaufen wird, die zu einer allmählichen globalen Abkühlung führen werden. Es ist jedoch noch nicht klar, ob zuverlässige langfristige Vorhersagen zur Sonnenaktivität gemacht werden können. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Schwierigkeiten ist die aktuelle Sonnenfleckenbilanz:

Die vorhergesagte Sonnenfleckenzahl ist die rote Kurve. Die tatsächlichen Daten sind die schwarze Spline-Kurve, mit dem laufenden Sechs-Monats-Mittelwert in blau. Die Abweichung von der Vorhersage – auf der hohen Seite – ist es wert, im Auge behalten zu werden. Es könnte sein, dass die Ruhephase der Sonne bereits vorbei ist. Wer kann das schon sagen?

Was wir sagen können, ist dies: Selbst wenn der gesamte Westen bis 2050 tatsächlich Netto-Null-Emissionen erreichen würde, wäre die Welt nur um ein Siebzehntel Grad kühler als wenn der derzeitige und anhaltende Aufwärtstrend bei den globalen Emissionen anhält. Und jede Milliarde Dollar, die wir für die Zerstörung der westlichen Volkswirtschaften ausgeben, würde zwischen einem Viermillionstel und einem Dreißigmillionstel Grad künftiger Erwärmung verhindern. Und nicht einmal das können wir erreichen, weil die notwendigen technischen Metalle zur Erreichung von Netto-Null einfach nicht verfügbar sind.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/01/04/the-new-pause-lengthens-100-months-with-no-warming-at-all/

Übersetzt von Christian Freuer für dass EIKE

 

Belgien: Gewalttätiger Afrikaner schlägt und vergewaltigt Studentin

Belgien: Gewalttätiger Afrikaner schlägt und vergewaltigt Studentin

Auch in Belgien sorgt die Kuscheljustiz gegenüber Migranten für Gewaltakte, die verhindert hätten werden können. Eine 21-jährige Studentin wurde von einem Afrikaner vergewaltigt, der erst vor wenigen Monaten aus dem Gefängnis entlassen wurde. Dort saß er ein, weil er einen Obdachlosen totschlug.

Viel menschliches Leid könnte verhindert werden, wenn die Justiz insbesondere die kriminellen Migranten nicht mit Samthandschuhen anfassen würde. So wie im Falle des 23-jährigen Yannick FD. Einem in Belgien lebenden obdachlosen Staatsbürger der Elfenbeinküste, der bereits wegen des dringenden Tatverdachts des brutalen Mordes an einem Obdachlosen in der belgischen Hauptstadt Brüssel inhaftiert war. Allerdings wurde er im August von der Justiz wieder auf freien Fuß gesetzt. Warum? Weil das Gericht feststellte, dass der blutige und brutale Angriff kein Mord gewesen sei, sondern lediglich Körperverletzung mit Todesfolge. Die 30 Monate Haft, zu denen er verurteilt wurde, saß er kurz nach der Gerichtsverhandlung ab, so dass er im August 2022 wieder freigelassen wurde.

Doch diese Kuscheljustiz gegen den gewalttätigen Afrikaner sorgte nun dafür, dass das Leben einer 21-jährigen Studentin an der Freien Universität Brüssel zerstört wurde. Der 23-Jährige lauerte der Studentin am 28. Dezember auf dem Solbosch-Campus in der Nähe der Laborgebäude auf und zerrte sie mehrere Meter weit in die Dunkelheit, wo er sie dann außer Sichtweite der Sicherheitskameras brutal schlug und vergewaltigte. Angesichts der Vorgeschichte des Afrikaners darf man wohl von Glück sprechen, dass er die junge Frau nicht auch noch totgeprügelt hat.

Nun stellt sich die Frage, wie das Gericht auf diese weitere brutale Tat reagieren wird. Darf man erneut ein Minimalurteil erwarten, wie schon zuvor als die brutale Tötung eines Obdachlosen durch den Afrikaner nur mit zweieinhalb Jahren Haft “bestraft” wurde? Was werden die Ausreden sein, mit denen der Anwalt des brutalen Vergewaltigers diese schreckliche Tat versuchen wird schönzureden? Nach ein paar Jahren im “Staatshotel” wird er wieder auf die Gesellschaft losgelassen – und dann? Wie viele Menschen sollen solche Individuen, die sich durch ihre Taten eigentlich selbst aus der Gesellschaft entfernt haben, noch vergewaltigen oder ermorden, weil die Politik die zwingend notwendige Remigration verweigert?

Warum schweigt Merkel?

Warum schweigt Merkel?

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Ukraine: Milliarden und Waffen in ein Fass ohne Boden? Ein Zwischenruf von Oskar Lafontaine.

In Frankreich hat sich Pierre de Gaulle, Enkel von Charles de Gaulle, Bankmanager und Unternehmensberater, in einem erstaunlichen Interview zu Wort gemeldet: “Die öffentliche Meinung beginnt, sich des perversen Spiels und der Lügen der Amerikaner und insbesondere der NATO bewusst zu werden. Die Ukraine-Krise wird genutzt, um Europa zu destabilisieren . Die Kriegsauslöser sind die Amerikaner und die NATO, und ich möchte als Beweis die Äußerungen von Frau Merkel anführen, die sagte, sie habe nie die Absicht gehabt, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, die unterzeichnet wurden, um die Sicherheit der russisch-sprachigen Bevölkerung im Donbass zu gewährleisten .. Frau Merkel hat alles getan, um der NATO zu erlauben, die Ukraine zu bewaffnen, hat alles getan, um die Grundlagen für diesen Konflikt zu legen. Indem sie diese ukrainische nationalistische Expansion zuließ, hat sie zugelassen, dass 16.000 bis 18.000 Menschen bombardiert und getötet wurden.”

Der Enkel Charles de Gaulles stellt im Hinblick auf die Vorgeschichte des russischen Einmarschs richtigerweise fest, dass die Amerikaner und die NATO die Kriegsauslöser sind. Eine Feststellung, die in Deutschland sofort zum Vorwurf des Putin-Verstehers und zur Ausgrenzung aus dem politischen Dialog führen würde. Viel wichtiger ist aber der Vorwurf de Gaulles an Angela Merkel, sie habe zugelassen, dass 16.000 bis 18.000 Menschen im Donbass getötet wurden. Diese zweifelhafte Rolle Merkels, die sich aus ihrem am 7. Dezember von der “Zeit” veröffentlichten Interview ergibt, wird weltweit diskutiert und veranlasste Putin zur Frage, ob man im Westen überhaupt noch jemanden trauen und Vereinbarungen treffen könne.

Warum schweigt Merkel dazu?

In der Tat ist eine Mitverantwortung Deutschlands an der fehlenden Umsetzung des Minsker Abkommens nicht zu leugnen. Und sie ist ein weiterer Grund dafür, dass die Bundesregierung ihre US-hörige Politik aufgeben und auf einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen drängen muss. Das umso mehr, weil auch der Bericht des europäischen Rechnungshofes vom September 2021 eine Änderung der Ukraine-Politik der Bundesregierung dringend erfordert: “Sachverständige schätzen, dass enorme Summen – in der Größenordnung von zig Milliarden Dollar – jährlich in der Ukraine aufgrund der Korruption verloren gehen.” Dazu kommen sich häufende Berichte, dass ein Teil der in die Ukraine gelieferten Waffen nicht bei der Armee ankommt, sondern auf den Schwarzmärkten der Waffenhändler verhökert wird.

Die zwingend notwendige Änderung der deutschen Ukraine-Politik mit dem Ziel, einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen, einer Waffenruhe und Verhandlungslösung, habe ich in einem Interview mit Radio München dargelegt.

„Neues Normal“: Lindner schwört geplagte Deutsche 2023 auf horrende Energiekosten und Inflation ein

Deutschlands Bundesfinanzminister Christian Lindner erwartet dauerhaft hohe Energiepreise. Lösungsansätze bleibt er freilich dabei schuldig.

 

Das „neue Normal“

„Es wird ein neues Normal sein. Gas über die Flüssiggasterminals ist schon aus logistischen Gründen teurer als das russische Pipeline-Gas“, sagte der FDP-Vorsitzende gegenüber der Bild am Sonntag.

Das Preisniveau bleibe nach seiner Einschätzung höher, „aber ohne ruinöse Spitzen“.

Er forderte in diesem Zusammenhang die „Ampel“-Regierung auf, das Fracking-Verbot in Deutschland im neuen Jahr aufzuheben, um so heimisches Gas fördern zu können.

„Nicht nur die Preise für die Verbraucher lohnen neues Nachdenken, auch die Argumente dagegen sind überholt“, erklärte Lindner.

Fracking in Deutschland als neue Perspektive

„Eine unabhängige Expertenkommission des Bundestages hat 2021 bestätigt, dass die Technologie verantwortbar ist. Das Verbot sollte fallen.“ Dann könnten private Investoren entscheiden, ob der Abbau wirtschaftlich ist.

Gegenüber Gas aus anderen Weltregionen erwartet Lindner dabei Wettbewerbsvorteile.

Der Finanzminister bekräftigte die Erwartung der Bundesregierung bezüglich der Inflationsraten.

Dazu erklärt er, „für 2023 rechnen wir mit 7 Prozent, aber 2024 und danach sinken die Zahlen laut den Prognosen weiter. Ziel bleibt 2 Prozent. Das muss für die Europäische Zentralbank und die Bundesregierung höchste Priorität haben, denn dauerhaft hohe Inflation würde unser wirtschaftliches Fundament unterspülen.“

Was wohl der Grüne Koalitionspartner dazu zu vermelden haben wird? Es darf allerdings durchaus davon ausgegangen werden, dass man seitens der Grünen auch hierbei sämtlich über Jahrzehnte gepflegte Grundsätze im Handstreich über Bord zu werfen bereit sein wird.


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„Achtung, Reichelt!“: Die linke Lebenslüge der Offenen Grenzen

„Achtung, Reichelt!“: Die linke Lebenslüge der Offenen Grenzen

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Nach der Schlacht in der Silvesternacht tobt nun die Schlacht um die politische Deutungshoheit der Ereignisse. Es ist eine verzweifelte Abwehrschlacht linker Politiker und ihrer treu ergebenen Medien, die ungesehen machen wollen, was wir alle mit unseren eigenen Augen gesehen haben: Die Täter, die in zahlreichen deutschen Innenstädten eine Böller-Hölle entfesselt und Polizisten, Feuerwehrmännern, Notärzten, […]

Thailand will nur noch Touristen, die mindestens 2x geimpft sind.

Bangkokpost schreibt:

Reisende benötigen zwei Schüsse

Die Regierung bereitet sich darauf vor, chinesische Touristen am Sonntag im Rahmen eines neuen Maßnahmenpakets zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 zu empfangen.

Alle Besucher Thailands müssen nun den Nachweis von mindestens zwei Covid-19-Impfungen erbringen. Die überarbeiteten Vorschriften fallen mit der Wiederaufnahme von Reisen aus China zusammen. Es wird erwartet, dass China am Sonntag seine Grenzen öffnet und die Reisebeschränkungen für Menschen im Land aufhebt, nachdem es drei Jahre lang eine „Null-Covid“-Politik verfolgt hatte. Infolgedessen wird erwartet, dass Millionen von chinesischen Bürgern ins Ausland reisen werden.

Allein in Thailand werden im ersten Quartal dieses Jahres rund 300.000 chinesische Touristen erwartet, vorwiegend in Phuket, Chiang Mai und den touristischen Provinzen im Nordosten, die am Sonntag beginnen. Daher leitete Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul gestern eine Videokonferenz mit Regierungsvertretern, um die Wiedereröffnung Chinas zu besprechen.

Zu den Teilnehmern gehörten Verkehrsminister Saksayam Chidchob, Tourismus- und Sportminister Phiphat Ratchakitprakarn sowie leitende Beamte staatlicher Stellen, darunter Ministerien, die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) und das Office of Insurance Commission.

Nach dem Treffen sagte Traisuree Taisaranakul, stellvertretende Regierungssprecherin, dass die Beamten Maßnahmen zur Bewältigung der Ankunft ausländischer Touristen in diesem Jahr ausgearbeitet hätten und dass die Überwachung ausländischer Touristen intensiviert werde.
Sie sagte, eine neue Vorschrift des Gesundheitsministeriums schreibe vor, dass Touristen vor der Einreise ins Königreich mindestens zwei Covid-19-Impfungen erhalten müssen.

In der Zwischenzeit bittet das Ministerium diejenigen, die Anzeichen von Atemproblemen zeigen, ihre Reise zu verschieben und sich auszuruhen, bis sie sich vollständig erholt haben.

Allen Reisenden wird empfohlen, eine Krankenversicherung abzuschließen, die eine Covid-19-Behandlung während ihres Aufenthalts im Land abdeckt, sagte Frau Traisuree.
Außerdem werden die Reisenden gebeten, an öffentlichen Orten und in Verkehrsmitteln eine Gesichtsmaske zu tragen, sich regelmäßig die Hände zu waschen und sich Antigentests zu unterziehen, sagte sie.

Frau Traisuree sagte, dass Reisende aus Ländern, in denen Coronavirus-Tests bei der Ankunft vorgeschrieben sind, ein SHA-Plus-Hotel reservieren sollten, da dort Bescheinigungen des Department of Medical Sciences erhältlich sind.

Es wird ein Operationszentrum eingerichtet, um die Ausbreitung der Krankheit zu überwachen und umgehend auf Übertragungen unter Reisenden zu reagieren, wobei über die Website des Ministeriums für Seuchenkontrolle über die aktuelle Situation berichtet wird, so Traisuree. Sie sagte, dass das Ministerium für Tourismus und Sport Richtlinien für Touristen erstellt hat, die über die Hotline 1155 des Tourist Police Bureau, das Tourist Assistance Centre unter 02-134-4077 oder die Hotline 1672 der Tourism Authority of Thailand abgerufen werden können.
Sie sagte, die Beamten hätten auch über die Frage der Krankenversicherung für ausländische Touristen gesprochen und darüber, ob andere Länder Maßnahmen ergriffen haben, die Reisende dazu verpflichten, sich vor der Rückkehr nach Hause testen zu lassen.

Das Gesundheitsministerium führe derzeit Gespräche mit staatlichen Stellen über Fragen der Krankenversicherung und des Impfdienstes, sagte sie.

Während des Treffens schlugen die Behörden Methoden vor, um die Wirksamkeit der Krankheitsbekämpfung im Königreich zu erhöhen.

Jede Maßnahme wird vom Ausschuss für übertragbare Krankheiten und vom Ministerium geprüft werden.

„Ich bestehe darauf, dass die Covid-19-Maßnahmen des Landes keine Reisenden aus einem bestimmten Land diskriminieren“, sagte Anutin nach der Sitzung. Er sagte, es gebe keine Beschränkungen speziell für chinesische Touristen. „Wir werden die Touristen nicht nach ihrer Nationalität beschreiben, da sie alle Touristen sind“, sagte er. „Alle kommen aus Ländern, die derzeit mit Covid-19-Problemen konfrontiert sind“.
Auf die Frage nach Kontrollmaßnahmen für chinesische Touristen antwortete Herr Anutin, dass es im Moment keine Kontrollmaßnahmen gäbe.