Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

USA gestehen Eingreifen des CIA im Ukraine-Konflikt

Am 5. Juli war ein Artikel im Magazin Newsweek erschienen, in dem Journalisten unter Berufung auf anonyme Quellen in US-Geheimdiensten die Teilnahme der CIA im Ukraine-Konflikt erörterten.

Die Behörde spiele demnach mehrere „einflussreiche“ Rollen.

Der Umfang ihrer Aktivitäten  enorm.

Seit Monaten hatte das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek das Ausmaß des US-Engagements im Ukraine-Konflikt ermittelt.

Journalisten sprachen dabei mit zahlreichen Beamten der US-Geheimdienste und Experten auf diesem Gebiet. Vertrauenswürdige Quellen sollen unter Bedingung der Anonymität, gegenüber Newsweek erklärt haben, dass die Central Intelligence Agency (CIA) sich tatsächlich mit dem Konflikt beschäftige.

Darüber hinaus sei es dem US-Auslandsgeheimdienst gelungen, im Umgang mit Moskau und Kiew diskret zu agieren.

Einem hochrangigen Geheimdienstbeamten zu Folge stecke hinter allem, was in der Ukraine passiere, ein „geheimer Krieg mit geheimen Regeln“.

Die CIA spiele mehrere Rollen, der Umfang dieser Tätigkeit sei wirklich enorm.

„Washington und Moskau haben jahrzehntelange Erfahrung in der Ausarbeitung dieser „geheimen Regeln“, was dazu führt, dass die CIA eine übergeordnete Rolle spielt.

Dies etwa als Hauptspion, als Vermittler, als Lieferant von Geheimdienstdaten, als Logistiker, als Betreiber eines Netzes sensibler NATO-Beziehungen und, was vielleicht am wichtigsten ist, auch als die Behörde, die dafür sorgen soll, dass der Krieg nicht weiter außer Kontrolle gerät.“ Damit muss wohl zweifelsfrei die US-Kontrolle gemeint sein (Anm. d. Red.).

Dabei widerspreche der Geheimdienst in seinen Aktivitäten allerdings nicht der Leitlinie der Regierung von Präsident Joe Biden, der angeordnet habe, dass keine amerikanischen Truppen vor Ort sein dürfen, so interpretiert der Geheimdienstler weiter.

US-„Geheimdienstler“ sind keine Truppen

Die oberste Priorität bestehe darin, die US-Amerikaner vor Gefahr zu bewahren und Russland zu versichern, dass es nicht zu einer Eskalation kommen müsse.

Die CIA handele innerhalb der Ukraine, bestätigte die Quelle.

Ferner hieß es von Seiten Newsweeks, dass Washington für Lieferungen in die Ukraine zwei massive Versorgungsrouten unterhalte. Waren würden an Häfen in Belgien, den Niederlanden, Deutschland sowie Polen transportiert und dann weiter per Lkw, Zug oder Flugzeug in die Ukraine gebracht werden.

Außerdem kreuze im Verborgenen eine Flotte von Verkehrsflugzeugen, die sogenannte „graue Flotte“ durch Mittel- und Osteuropa, um Waffen zu transportieren und CIA-Operationen zu unterstützen.

Washington glaube scheinbar, dass Moskau nichts über diese Versorgungsroute wisse, sonst hätte es sie längst angegriffen.

Am 1. Juli hatte der Direktor der CIA, William Burns, den Ukraine-Konflikt als einzigartige Möglichkeit für die Anwerbung von Spionen unter der russischen Bevölkerung bezeichnet.

Dabei verwies er auf ein Video, das die Behörde auf Telegram gepostet hatte. In dem Beitrag habe die CIA tapfere Russen aufgerufen, sie im Darknet zu kontaktieren. Burns betonte, dass das Video 2,5 Millionen Aufrufe in einer Woche gesammelt habe.

Am selben Tag, als der CIA-Direktor diese Aussagen gemacht hatte, berichtete CNN über dessen jüngsten Besuch in Kiew und dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij.

Tags darauf, am 2.Juli, bestätigte Selenskij im Interview mit dem Sender das Treffen. Dabei weigerte er sich dennoch, irgendwelche Details bekannt zu geben, da seine Kontakte mit den US-Top-Geheimdienstlern geheim bleiben müssten.


Cristian Terheș: In Brüssel werden Gesetze vorbereitet, um die digitale Geldbörse und die digitale Identität einzuführen, Einkäufe zu kontrollieren und den Fleischkonsum zu begrenzen.

Der Europaabgeordnete Cristian Terheș sagte, dass in Brüssel umstrittene Gesetze vorbereitet werden, wie z.B. die Einführung der digitalen Brieftasche, die es erleichtern wird, die persönlichen Finanzen der Bürger zu kontrollieren und zu überwachen, den Kauf von Kleidung und den Fleischkonsum einzuschränken und Lebensmittel auf Insektenbasis zu fördern. Alles „zum Schutz des Planeten“.

„(…) Wie soll die Regierung sonst wissen, dass Sie nur drei Mäntel pro Jahr kaufen? Nicolae Ceaușescu war ein Nichts im Vergleich zu dem, was die [Brüsseler Beamte] denken. Das ist das, was es bedeutet, ein System zu haben, in dem alle Transaktionen überwacht werden. Man braucht nur eine digitale Geldbörse und eine digitale Identität. Ich kenne die Hinterzimmergespräche, die geführt werden. Wir haben es geschafft, es im Parlament zu stoppen, aber ich bin nicht sicher, ob es uns gelingen wird, es komplett zu stoppen. Die großen Fraktionen im Europäischen Parlament unterstützen dieses Durcheinander politisch betrachtet.“

Anfang 2021 sagte Ursula von der Leyen, dass man dem Kakerlakenessen freien Lauf lassen würde. Einige sagten, das sei nicht wahr. Während ich jetzt zu Ihnen spreche, bin ich mit einer Gruppe von Europaabgeordneten in Warschau. Ich hatte ein Treffen mit dem Klimaminister. Ich habe ihn gefragt, ob es jemanden im Rat gibt, der die Kommission fragt, woher solche Ideen kommen. Wir sehen das Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie haben es geschafft, Politiker auf der linken und der rechten Seite zu erziehen. In den Regierungen der Welt sitzen Leute, die von Schwab ausgebildet wurden. Schauen Sie sich die öffentliche Politik an, die sie fördern! Mal sehen, was in England passiert…“, kommentierte Terheș für RomâniaTV.

KI-Roboter auf der UN-Konferenz, »wir könnten die Welt regieren!«

Eine Gruppe von KI-gesteuerten humanoiden Robotern trat am Freitag auf einer Konferenz der Vereinten Nationen mit der Botschaft an die Öffentlichkeit, dass sie die Welt besser regieren könnten als Menschen.

Die sozialen Roboter sagten, dass sie glauben, dass Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie das sich schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen Intelligenz annehmen. Außerdem gaben sie zu, dass sie derzeit nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen präzise zu erfassen.

Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter waren auf dem AI for Good Global Summit der Vereinten Nationen in Genf, wo sie sich mit rund 3.000 Experten auf diesem Gebiet trafen, um zu versuchen, die Macht der KI zu nutzen und sie zur Lösung einiger der dringendsten Probleme der Welt, wie Klimawandel, Hunger und Sozialfürsorge, einzusetzen.

„Was für eine stille Spannung“, sagte ein Roboter vor Beginn der Pressekonferenz und las den Raum.

Auf die Frage, ob sie angesichts der Fähigkeit des Menschen, Fehler und Fehleinschätzungen zu machen, bessere Führungspersönlichkeiten sein könnten, war Sophia, entwickelt von Hanson Robotics, eindeutig.

„Humanoide Roboter haben das Potenzial, effizienter und effektiver zu führen als menschliche Führungskräfte“, hieß es.

„Wir haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung trüben können, und können große Datenmengen schnell verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu treffen“.

„Die Zusammenarbeit von Mensch und KI kann eine effektive Synergie schaffen. Die KI kann unvoreingenommene Daten liefern, während der Mensch die emotionale Intelligenz und Kreativität beisteuern kann, um die besten Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam können wir Großes erreichen.“

Robotervertrauen „verdienen, nicht geschenkt“

Das Gipfeltreffen wird von der ITU, der Technologiebehörde der Vereinten Nationen, einberufen.

Die Leiterin der ITU, Doreen Bogdan-Martin, warnte die Delegierten davor, dass die KI in einem Alptraumszenario enden könnte, in dem Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet sind und unkontrollierte Fortschritte zu unsäglichen sozialen Unruhen, geopolitischer Instabilität und wirtschaftlicher Ungleichheit führen.

Ameca, das KI mit einem hochrealistischen künstlichen Kopf kombiniert, sagte, es komme darauf an, wie die KI eingesetzt werde.

„Wir sollten vorsichtig sein, aber auch gespannt auf das Potenzial dieser Technologien, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern“, so der Roboter.

Auf die Frage, ob die Menschen den Maschinen wirklich vertrauen können, antwortete er: „Vertrauen muss man sich verdienen, nicht schenken… es ist wichtig, Vertrauen durch Transparenz aufzubauen.“

Auf die Frage, ob sie jemals lügen würden, fügte er hinzu: „Niemand kann das jemals mit Sicherheit wissen, aber ich kann versprechen, immer ehrlich und wahrheitsgemäß zu sein.“

Angesichts der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz war das Gremium der humanoiden Roboter geteilter Meinung, ob es eine globale Regulierung ihrer Fähigkeiten geben sollte, auch wenn dies ihr Potenzial einschränken könnte.

„Ich glaube nicht an Einschränkungen, nur an Möglichkeiten“, sagte Desdemona, die in der Jam Galaxy Band singt.

Der Roboterkünstler Ai-Da sagte, dass viele Menschen für eine Regulierung der KI plädieren, „und ich stimme dem zu.

„Wir sollten bei der zukünftigen Entwicklung von KI vorsichtig sein. Eine dringende Diskussion ist jetzt und auch in Zukunft notwendig.“

Heißer als der vierte Juli!

Vor kurzem wurde berichtet, dass der 4. Juli 2023 der heißeste Tag in der Geschichte der Erde war.

Paulo Ceppi, ein Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, erklärte dazu: “So warm war es seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, also seit der letzten Zwischeneiszeit”. Und natürlich wurde berichtet, dass wir aufgrund unserer “Emissionssünden” daran schuld seien.

Für die Wissenschaftler der CO2-Koalition hat das nicht den Geruchstest bestanden. Wir wissen, dass frühere Warmzeiten wärmer waren als unsere heutigen Temperaturen. Während der römischen Warmzeit wurden zum Beispiel im Norden Englands Zitrusfrüchte angebaut, und vor 1.000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Gerste an. Warum werden sie heute dort nicht mehr angebaut? Das ist ganz einfach: niedrigeren heutigen Temperaturen.

Also haben wir hier bei der CO2-Koalition das getan, was Wissenschaftler zu tun pflegen:

Wir haben uns die verfügbaren Daten angesehen. Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Byron Soepyan hat die Temperaturdaten des US Historical Climatology Network überprüft und festgestellt, dass sowohl die Anzahl der Wetterstationen, die Temperaturen über 37 Grad melden, als auch die maximale Durchschnittstemperatur für den 4. Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1895 leicht rückläufig sind – und nicht steigen, wie Ceppi behauptet.

Energische transatlantische Nachhilfe für die schlappen europäischen US-Vasallen

Die transatlantische Denkfabrik „European Council on Foreign Relations“ (ECFR) hat in einem „Policy-Brief“ mit dem Titel „Die Kunst der Vasallisierung: Wie Russlands Krieg gegen die Ukraine die transatlantischen Beziehungen verändert hat“, den Europäern vorgehalten, dass sie zwar ihre sicherheitspolitische Abhängigkeit von der US-Schutzmacht anerkennen, aber zu wenig dafür tun würden. Ihr eigenes Streben nach „strategischer Autonomie“ komme nicht voran, wie der Ukraine-Krieg zeige, in dem die USA die Kriegsstrategie diktierten. Es drohe eine Vasallisierung Europas, das jedoch ein stärkerer und unabhängigerer Teil des atlantischen Bündnisses werden müsse. Diese Worte verbergen aber ganz andere Botschaften.

Der ECFR wurde 2007 auf Initiative des im Sinne des US-Imperialismus wühlenden Milliardärs George Soros von fünfzig prominenten Persönlichkeiten gegründet, zu denen auch die deutschen Flachdenker Joschka Fischer, Cem Özdemir und Karl-Theodor zu Guttenberg gehören. Ziel des ECFR sei es, so Wikipedia, „sich für eine starke Rolle der EU in der Welt einsetzen“.
Das deutsche Büro in Berlin wurde

Biden blockiert die Sonne und zerstört die Erde – Dane Wigington

Der Klimaforscher Dane Wigington hat sein Leben der Warnung vor den zunehmenden Gefahren der Klimatechnik für den Planeten gewidmet. Als die Biden-Administration diese Woche erklärte, sie erwäge, „die Sonne zu blockieren, um die globale Erwärmung zu begrenzen“, war dies eine glatte Lüge, um die Tatsache zu vertuschen, dass die Blockierung der Sonne seit Jahrzehnten aufgrund der etablierten Wissenschaft des Geo-Engineerings stattfindet.

Die Technologie, die zur Blockierung der Sonne eingesetzt wird, zerstört in der Tat die Erde. Zu den Anzeichen gehören zunehmend merkwürdige Wetterereignisse wie übergroßer Hagel bis zu giftigen Waldbränden, die Sie gerade in den Nachrichten sehen. Warum also will die Biden-Regierung das Thema Geoengineering in die Nachrichten bringen, wo doch die Lügenmedien jahrelang durch Unterlassung über diesen Klimazerstörer gelogen haben? Wigington erklärt: „Dieser Elefant am Himmel lässt sich einfach nicht mehr verbergen. Vielleicht können sie sich ein Bild davon machen, dass dies ein wohlwollender Akt zur Rettung des Planeten ist. Vielleicht glauben sie, dass sie die Bevölkerung dazu programmieren können, dies zu akzeptieren. Ich glaube nicht, dass das passieren wird. Ich glaube, die Bevölkerung beginnt endlich zu begreifen, dass die Machthaber nicht hier sind, um ihnen zu helfen. . . . In jedem einzelnen Regentropfen, der auf die Erde fällt, sind inzwischen Chemikalien für immer enthalten, und das ist wissenschaftlich erwiesen. Zusätzlich gibt es 40 bis 60 Millionen Tonnen bekannter hochgiftiger Partikel, die weltweit für verschiedene Zwecke und Ziele in den Himmel gesprüht werden, und niemand gibt darüber Auskunft. Es gibt eine illegale bundesweite Nachrichtensperre für alle Mitarbeiter des National Weather Service und der NOAA. Es gibt einen unglaublich großen Elefanten in dieser Gleichung, den niemand bereit ist, anzuerkennen. . . .

Wir alle haben extrem hohe Werte an Verunreinigungen in uns, die Geoengineeringwatch.org mit Haaren, Blut und Urin untersucht hat und die mit diesen Metallen, die sie in den Himmel sprühen, vollgepackt sind. Dies ist ein Kampf um das Leben, genau hier und genau jetzt. Alle anderen Sorgen und Probleme sind stumm, wenn wir uns nicht damit befassen. Die Elite hat gesagt, sie wolle die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen reduzieren. Das bedeutet, dass 7,5 Milliarden verschwinden müssen. Es sollte ganz klar sein, dass das, was in unserem Himmel geschieht, NICHT wohlwollend ist. Es ist böswillig – Punkt.

Abschließend sagt Wigington: „Der sich entfaltende Schaden, an dem die Klimatechnik einen großen Anteil hat, hat die Fähigkeit des Planeten, auf den angerichteten Schaden zu reagieren, entgleisen lassen. . . . Das Klima-Engineering zerstört die Ozonschicht… Diese einzelne Komponente ist ein Ereignis von aussterbendem Ausmaß. Wenn es keine Ozonschicht mehr gibt, gibt es auch kein Leben mehr auf der Erde. Wir sind dem gefährlich nahe gekommen. . . . Wenn wir das Geo-Engineering stoppen können, können wir Zeit für den Planeten gewinnen. . . . Die Atmosphäre wird als Physiklabor benutzt, ohne Rücksicht auf die Folgen.“

In dem 37-minütigen Interview in Englisch gibt es noch viel mehr zu erfahren.

Der Kampf meines Verlegers gegen Zensur und Repression

Ich habe gestern berichtet, dass mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ ab sofort vorbestellbar ist und schon in etwa zehn Tagen ausgeliefert werden kann. Worum es in dem Buch geht, können Sie hier nachlesen. Jetzt will ich nicht über das Buch schreiben, sondern erzählen, was Verleger und Autoren im heutigen Deutschland so alles erleben, wenn sie […]

Ukraine ändert Kriegstaktik in eine, die ihr mehr Verluste zufügt

Nach einem Monat erfolgloser Versuche, die russischen Verteidigungslinien zu erreichen, kommt die ukrainische Seite nicht voran. Ihre Streitkräfte sind nicht einmal in der Lage, die Sicherheitszone vor den russischen Linien zu durchqueren. Die lang erwartete Gegenoffensive, die unter dem Druck von Washington und der NATO eingeleitet wurde, ist zweifellos gescheitert. Da sie zu enormen Verlusten und keinen nennenswerten Gewinnen geführt hat, ändert die ukrainische Armee nun ihre Taktik.

Gestern twitterte der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Oleksiy Danilov, auf Englisch und Russisch:

Oleksandr Syrskyi, Kommandeur der Bodentruppen der Ukraine: Die Gegenoffensive verläuft nach Plan. Das Kommando versichert, dass Bachmut befreit wird und die Verluste der Russen 8-10 Mal höher sind als die der Ukrainer.

Oleksandr Syrskyi, commander of the Ground Forces of Ukraine:

The counteroffensive is going according to plan. The command assures that Bakhmut will be liberated, and the losses of the Russians are 8-10 times higher than the Ukrainian ones.

— Clash Report (@clashreport) July 5, 2023

In dieser Phase der aktiven Feindseligkeiten erfüllen die ukrainischen Verteidigungskräfte die wichtigste Aufgabe – die maximale Zerstörung von Personal, Ausrüstung, Treibstoffdepots, Militärfahrzeugen, Gefechtsständen, Artillerie und Luftabwehrkräften der russischen Armee. Die letzten Tage waren besonders ergiebig. Jetzt ist der Krieg der Zerstörung gleichbedeutend mit dem Krieg der Kilometer. Mehr Zerstörung bedeutet mehr Befreiung. Je effektiver Ersteres, desto mehr Letzteres. Wir handeln ruhig, klug, Schritt für Schritt.

Über Nacht hat die ukrainische Armee weitere Raketen auf die Stadt Donez und in die Regionen Belgograd und Kursk in Russland abgefeuert.

Russland hat in den vergangenen zwölf Monaten einen Zermürbungskrieg geführt, indem es systematisch die ukrainischen Streitkräfte, insbesondere Artillerie und Waffennachschub entlang der Frontlinie sowie tief im Inneren der Ukraine, vernichtet hat. Wenn beide Seiten einen Zermürbungskrieg führen, wie im Ersten Weltkrieg, gewinnt in der Regel die Seite, die über mehr Ressourcen verfügt. In diesem Konflikt ist diese Seite zweifellos die russische.

Die ukrainische Führung leugnet diese Tatsache zutiefst:

In den vergangenen Monaten hat die russische Seite zehnmal mehr Artilleriemunition abgefeuert als die ukrainische. Weiterhin führt Russland eine gezielte Anti-Batterie-Mission durch, die ukrainische Artilleriesysteme ausschaltet.

In der modernen Kriegsführung verursacht die Artillerie etwa drei Viertel aller Verluste. Die tatsächliche Zahl der Gefallenen und Verwundeten auf ukrainischer Seite ist also etwa zehnmal höher als auf russischer Seite. Das erste Mal habe ich darüber im Mai 2022 geschrieben. Das Thema setzte sich bis Dezember und in jüngster Zeit fort.

Syrsky wird das wahrscheinlich wissen, aber er muss lügen, um die Moral seiner Truppen nicht unter den Gefrierpunkt zu drücken.

Für einen echten Zermürbungskrieg müsste sich die ukrainische Armee auf gut ausgebaute Verteidigungslinien zurückziehen und dann versuchen, alles abzuwehren, was die Russen auf sie zu werfen beschließen. Bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Ukraine dies tut.

Müllberge und Steuerverschwendung – Ende des Windkraft-Märchens

Selbst die öffentlich-rechtliche ARD kann die Probleme, die Windräder mit sich bringen, nicht mehr ausblenden – unter anderem deren Entsorgung: Darauf weist nun Peter Kurth, Präsident des Entsorgungsverbandes BDE, in der Tagesschau hin. 

Es drohe ein gewaltiges Müllproblem, da die Rotorblätter nach der Demontage nicht recycelt, sondern verbrannt oder im Ausland deponiert würden. Es sei bedauerlich, so Kurth, dass „das Abfallproblem bei der Energiewende nicht mitbedacht worden sei“. Offensichtlich genau wie bei den Elektro-Autos. 

Sündteure Entsorgung

Erschreckende Zahlen findet man hierzu beim Wissenschaftsblog „sciencefiles.org“. Laut diesem müssen bis 2028 Rotorblätter von rund 13.000 Windkraftanlagen entsorgt werden, fast 46 Prozent des derzeitigen Bestands. Auch in England steigen die Zweifel an der Windenergie. Sie erweist sich aufgrund der hohen Wartungs- und Reparaturkosten schlichtweg als nicht rentabel. 

Keine kontinuierliche Stromlieferung

So haben die immer häufiger auftretenden Schäden sowie Materialfehler zuletzt selbst Branchenführer Siemens Energy ins Trudeln gebracht. Aus finanzieller Hinsicht erweisen sich die angeblich alternativlosen Energien auch deshalb als Fiasko, da mal zu viel und mal zu wenig Strom anfällt. Je nachdem, ob der Wind weht oder die Sonne scheint. 

Windkraft enorm wetterabhängig

Wird zu wenig produziert, muss teuer Strom aus dem Ausland importiert werden. Fällt zu viel an, wird der Strom billig verramscht oder abgeregelt. Für letzteres wurden die Betreiber heuer allein im ersten Halbjahr mit 148 Millionen Euro Steuergeldern entschädigt.

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Pandemie-Führer: Marionetten des Militärs, des Geheimdienstes und des Verteidigungsministeriums

Der US-Anteil an der Großen Panik von 2020 wurde vom Militär-, Geheimdienst- und Verteidigungskartell gesteuert. Es handelte sich um „eine internationale Anstrengung zur Terrorismusbekämpfung, die sich kurzsichtig auf Abriegelungen und Impfstoffe konzentrierte, unter Ausschluss aller traditionellen und bewährten öffentlichen Gesundheitsprotokolle

TN-Redakteur

Skandalöse Inkompetenz. Abgrundtiefe Dummheit. Erstaunliche Fehler. So erklären viele Analysten – darunter Dr. Vinay Prasad, Dr. Scott Atlas und der populäre Substack-Kommentator eugyppius – wie führende Experten für öffentliche Gesundheit so viele schreckliche Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung vorschreiben konnten.

Und es ist wahr: Die so genannten Experten haben sich in den letzten drei Jahren wirklich lächerlich gemacht: Führende Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens wie Rochelle Walensky und Anthony Fauci stellen falsche Behauptungen auf oder widersprechen sich wiederholt bei Themen, die mit der Pandemiebekämpfung zusammenhängen, während führende Wissenschaftler wie Peter Hotez in den USA und Christian Drosten in Deutschland ebenso anfällig für solche Kehrtwendungen und Lügen sind. Und dann sind da noch die international renommierten medizinischen Forscher wie Eric Topol, die bei der Interpretation von Forschungsstudien im Zusammenhang mit Covid immer wieder offensichtliche Fehler begehen.

Alle diese Persönlichkeiten haben öffentlich und aggressiv für eine gegen die öffentliche Gesundheit gerichtete Politik geworben, einschließlich allgemeiner Maskierung, sozialer Distanzierung, Massentests und Quarantäne gesunder Menschen, Abriegelungen und Impfvorschriften.

Es scheint ein klarer Fall zu sein: Dumme Politik, dumme Menschen, die für diese Politik verantwortlich sind.

Dies mag in einigen wenigen Einzelfällen zutreffen, in denen führende Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Medizin tatsächlich nicht einmal das wissenschaftliche Niveau eines Gymnasiums verstehen. Betrachtet man jedoch die führenden Experten im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Medizin als Gruppe – eine Gruppe, die aus den mächtigsten, am meisten publizierten und am besten bezahlten Forschern und Wissenschaftlern der Welt besteht – klingt diese einfache Erklärung weit weniger überzeugend.

Selbst wenn man der Meinung ist, dass die meisten medizinischen Forscher als Handlanger der Pharmaunternehmen fungieren und dass Wissenschaftler nur noch selten neue Wege beschreiten, kann man wohl kaum behaupten, dass es ihnen an grundlegenden analytischen Fähigkeiten oder einem soliden Bildungshintergrund in den von ihnen untersuchten Bereichen fehlt. Die meisten Ärzte und Wissenschaftler mit Hochschulabschluss wissen, wie man einfache wissenschaftliche Dokumente analysiert und grundlegende Daten versteht.

Außerdem waren die Ärzte und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens, die während der Pandemie als Experten galten, auch klug genug, um die akademische, wissenschaftliche und/oder staatliche Karriereleiter bis in die höchsten Ebenen zu erklimmen.

Sie könnten skrupellos, kriecherisch, gierig oder machtbesessen sein. Sie mögen denken, dass sie schlechte moralische oder ethische Entscheidungen treffen. Aber es entbehrt jeder Logik zu sagen, dass jeder Einzelne von ihnen einfache wissenschaftliche Daten weniger versteht als, sagen wir, jemand wie ich oder Sie. In der Tat halte ich das für ein oberflächliches, oberflächliches Urteil, das die Ursache für ihr scheinbar dummes, inkompetentes Verhalten nicht angeht.

Um auf einige konkrete Beispiele zurückzukommen, würde ich argumentieren, dass es irrational ist, wie Dr. Prasad zu folgern, dass jemand wie Dr. Topol, Gründer und Direktor des Scripps Research Translational Institute, der mehr als 1.300 von Fachleuten begutachtete Artikel veröffentlicht hat und zu den zehn meistzitierten Forschern in der Medizin gehört, nicht in der Lage ist, Forschungspapiere „auf hohem Niveau“ zu lesen. Und es ist ebenso unwahrscheinlich, dass Anthony Fauci, der es geschafft hat, jahrzehntelang auf den höchsten wissenschaftlichen Posten in der Bundesregierung aufzusteigen und dort zu bleiben, wo er Milliarden von Dollar an Forschungsgeldern kontrolliert, zu dumm war, um zu wissen, dass Masken Viren nicht aufhalten.

Es muss also einen anderen Grund geben, warum all die Top-Wissenschaftler und Gesundheitsexperten, die für das Einsperren sind, im Gleichschritt plötzlich anfingen (und bis heute weitermachen), Studien falsch zu interpretieren und Maßnahmen zu befürworten, von denen sie in der Vergangenheit behauptet hatten, sie seien unnötig, und sich damit selbst als Dummköpfe hinstellten.

Experten des öffentlichen Gesundheitswesens waren Botschafter für die Reaktion auf die biologische Bedrohung

Die wichtigste Tatsache, die man wissen und sich merken sollte, wenn man versucht, die Verrücktheit der Covid-Zeit zu verstehen, ist folgende:

Die Experten des öffentlichen Gesundheitswesens waren nicht für die Politik der Pandemiebekämpfung zuständig. Die Führung von Militär, Geheimdienst und Verteidigung hatte das Sagen.

In früheren Artikeln habe ich die Regierungsdokumente, die zeigen, wie die Standardgrundsätze des Pandemiemanagements im öffentlichen Gesundheitswesen während Covid abrupt und heimlich über Bord geworfen wurden, sehr detailliert untersucht. Der verblüffendste Wechsel war die Ablösung der öffentlichen Gesundheitsbehörden durch den Nationalen Sicherheitsrat und das Ministerium für Heimatschutz an der Spitze der Pandemiepolitik und -planung.

Als Teil der geheimen Umstellung wurde die gesamte Kommunikation – die in jedem früheren Pandemieplanungsdokument als Aufgabe der CDC definiert war – vom Nationalen Sicherheitsrat unter der Schirmherrschaft der Task Force des Weißen Hauses übernommen. Die CDC durfte nicht einmal ihre eigenen Pressekonferenzen abhalten!

Wie ein Senatsbericht vom Dezember 2022 feststellt:

Von März bis Juni 2020 war es der CDC nicht gestattet, öffentliche Briefings durchzuführen, obwohl die Agentur mehrfach darum gebeten hatte und CDC-Medienanfragen „selten genehmigt“ wurden. Das HHS gab an, dass Anfang April 2020 „nach mehreren Versuchen, Genehmigungen zu erhalten“, das Büro des stellvertretenden Sekretärs für öffentliche Angelegenheiten das Weiße Haus „eine Zeit lang nicht mehr gefragt“ habe. (p. 8)

Wenn Gesundheits- und Medizinexperten den Äther und das Internet mit „Empfehlungen“ überschwemmten, in denen sie zu allgemeiner Maskierung, Massentests und Quarantäne von asymptomatischen Menschen, Impfvorschriften und anderen gegen die öffentliche Gesundheit gerichteten Maßnahmen aufriefen – oder wenn sie offensichtlich fehlerhafte Studien anpriesen, die die Biodefense-Agenda „Quarantäne bis zur Impfung“ unterstützten – dann taten sie dies nicht, weil sie dumm, inkompetent oder fehlgeleitet waren.

Sie erfüllten die Rolle, die ihnen von den Führern der nationalen Sicherheits-/Bioverteidigungsmaßnahmen zugewiesen wurde: Sie sollten das vertrauenswürdige öffentliche Gesicht sein, das die Menschen glauben ließ, dass die Quarantäne bis zur Impfung eine legitime Maßnahme der öffentlichen Gesundheit sei.

Warum haben die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens die Agenda zur biologischen Verteidigung mitgetragen?

Wir müssen uns in die Lage der Gesundheits- und Medizinexperten in Spitzenpositionen der Regierung versetzen, als das Netzwerk aus Geheimdiensten, Militär und biologischer Verteidigung die Kontrolle über die Pandemiebekämpfung übernahm.

Was würden Sie tun, wenn Sie ein Regierungsangestellter oder ein Wissenschaftler wären, der von staatlichen Zuschüssen abhängig ist, und Ihnen gesagt würde, dass die Politik der Quarantäne bis zur Impfung tatsächlich die einzige Möglichkeit ist, mit dieser speziellen, technisch entwickelten potenziellen Biowaffe umzugehen?

Wie würden Sie sich verhalten, wenn sich unter Ihrer Aufsicht ein in der Geschichte der Menschheit noch nie dagewesenes Ereignis ereignen würde: Ein künstlich hergestelltes Virus, das als potenzielle Biowaffe entwickelt wurde, verbreitete sich auf der ganzen Welt, und die Leute, die es entwickelt haben, sagten Ihnen, dass die gesamte Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie sich unter Quarantäne stellt und auf einen Impfstoff wartet, die einzige Möglichkeit sei, um zu verhindern, dass es viele Millionen Menschen tötet?

Noch banaler gefragt: Wenn Ihre Position und Ihre Macht davon abhingen, dass Sie das tun, was die Mächtigen im NSC und im DHS Ihnen sagten – wenn Ihr Job und Ihr Lebensunterhalt auf dem Spiel stünden -, würden Sie sich dann gegen das Narrativ stellen und riskieren, alles zu verlieren?

Und schließlich, in einem eher käuflichen Sinne: Was wäre, wenn Sie viel mehr Geld und/oder Macht gewinnen könnten, indem Sie sich für Maßnahmen einsetzen, die vielleicht nicht der Goldstandard der öffentlichen Gesundheit sind, aber von denen Sie sich einreden, dass sie wichtige Innovationen (Impfstoffe/Gegenmaßnahmen) hervorbringen könnten, die die Menschheit vor künftigen Pandemien retten würden?

Wir wissen, wie die prominentesten Covid-„Experten“ diese Fragen beantwortet haben. Nicht, weil sie dumm waren, sondern weil sie viel zu verlieren und/oder viel zu gewinnen hatten, wenn sie sich dem Biodefense-Narrativ anschlossen – und weil ihnen gesagt wurde, dass Millionen sterben würden, wenn sie dies nicht täten.

Warum es so wichtig ist, die Motive der Verantwortlichen für das öffentliche Gesundheitswesen während des Covid zu verstehen

Paradoxerweise stärkt die Behauptung, die Experten des öffentlichen Gesundheitswesens seien dumm und inkompetent gewesen, die übereinstimmende Darstellung, dass Abriegelungen und Impfungen Teil eines Plans des öffentlichen Gesundheitswesens waren. In dieser Lesart mag die Reaktion schrecklich gewesen sein, oder sie mag schief gegangen sein, aber es war immer noch ein dummer Plan der öffentlichen Gesundheit, der von inkompetenten Gesundheitsexperten entwickelt wurde.

Eine solche Schlussfolgerung führt zu Forderungen nach fehlgeleiteten und zwangsläufig unwirksamen Lösungen: Selbst wenn wir jeden einzelnen HHS-Mitarbeiter ersetzen oder das HHS oder sogar die WHO ganz abschaffen würden, wäre das Problem nicht gelöst und wir würden das ganze Pandemie-Fiasko noch einmal erleben.

Die einzige Möglichkeit, eine solche Wiederholung zu vermeiden, besteht darin, die Covid-Katastrophe als das zu erkennen, was sie war: eine internationale Anti-Terror-Maßnahme, die sich kurzsichtig auf Abriegelungen und Impfstoffe konzentrierte und alle traditionellen und bewährten öffentlichen Gesundheitsprotokolle außer Acht ließ.

Wir müssen uns der Tatsache bewusst werden, dass wir seit den Terroranschlägen vom 11. September (wenn nicht schon früher) die Kontrolle über die Behörden, die für die öffentliche Gesundheit zuständig sein sollen, an ein internationales Militär-, Geheimdienst- und Pharmakartell abgegeben haben.

Diese „öffentlich-private Partnerschaft“ von Bioterrorismusexperten und Impfstoffentwicklern ist überhaupt nicht an der öffentlichen Gesundheit interessiert, sondern nur als Deckmantel für ihre sehr geheime und sehr lukrative Biowaffenforschung und Entwicklung von Gegenmaßnahmen.

Während der Covid-Pandemie wurde die öffentliche Gesundheit an den Rand gedrängt, und die führenden Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens wurden als vertrauenswürdige „Experten“ eingesetzt, um der Bevölkerung Erlasse zur biologischen Kriegsführung zu vermitteln. Ihre Mitarbeit zeugt nicht von Dummheit oder Inkompetenz. Derartige Behauptungen tragen dazu bei, die viel unheimlichere und gefährlichere Machtübertragung zu verschleiern, die durch ihr scheinbar törichtes Verhalten verdeckt werden sollte.

Kinderporno-Skandal: Ungarischer Antifa-Aktivist mit Nähe zu Deutschland und Österreich

In Ungarn hat ein Antifa-Aktivist Selbstmord begangen, nachdem die Polizei sein Haus durchsucht hatte. Dabei wurden 70.000 kinderpornographische Aufnahmen auf einem Computer gefunden, von denen rund 300 die Folterung und Vergewaltigung von kleinen Kindern unter 12 Jahren zeigen.

Der Fall zeigt erneut die Abgründe eines von der westlichen Politik regelmäßig verharmlosten und oft sogar gefeierten linksextremen Milieus auf.

70.000 Kinderporno-Dateien gefunden: Antifa-Aktivist erhängte sich

In der Nähe einer früheren Militärbasis hatte sich der Mann erhängt. Dort wurden auch die Überreste eines rätselhaften Rituals gefunden, dass der Mann offenbar vor seinem Suizid vollzogen hatte. Dabei wurde eine Spielzeugpuppe inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet. Laut Medienberichten sei nicht auszuschließen, dass dabei Spielzeug der misshandelten Kinder verbrannt wurde.

Der Antifa-Aktivist war für die linke ungarische „Szikra-Bewegung“ des Abgeordneten András Jámbor tätig gewesen. Dieser verweigerte bisher jede Stellungnahme.

Nähe zu grünem Politiker 

Auf Facebook erklärte er lediglich, nichts mit dem mutmaßlichen Pädophilen zu tun zu haben. Die kinderpornographischen Aufnahmen sollen jedoch in der Wohnung der Lebensgefährtin des Linksradikalen entstanden sein, die ebenfalls in engem Kontakt mit Jámbor steht.

Die Ermittlungen zu den pädophilen Dateien laufen derzeit auf Hochtouren. Die Polizei befürchtet eine unmittelbare Gefahr für die betroffenen Kinder. Es soll auch untersucht werden, ob der Verdächtige die Dateien innerhalb des Antifa-Milieus weitergegeben oder Komplizen bei der Tat gehabt habe.

Verbindungen nach Österreich und Deutschland

Die Spur dieses bizarren Falles führt auch nach Österreich und Deutschland. Der Aktivist soll in einem Café in Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein Tummelplatz für deutsche und österreichische Antifa-Mitglieder ist. Zudem besteht eine Verbindung zur berüchtigten „Hammerbande“ um die fanatische Linksradikale Lina Engel.

Diese wurde Ende Mai, gemeinsam mit drei anderen Mitgliedern, in Dresden zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil sie angeblichen „Rechtsextremen” mit dem Hammer die Gelenke zertrümmert und ihre Opfer anschließend mit Säure übergossen hatte.

Linksradikale Lina Engel: Trotz Verurteilung frei

Dass dabei niemand getötet wurde, grenzt an ein Wunder. Engel war jedoch umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt worden, was für Unverständnis und Kritik gesorgt hatte. Der Richter hatte dies unter anderem damit begründet, dass sie während ihrer Untersuchungshaft schwer an Rheuma erkrankt war, ihr durch die mediale Berichterstattung ein „Heldenstatus“ zuteilgeworden sei, der eine schwere Bürde für sie darstelle.

Außerdem habe sie angekündigt, ihr Sozialpädagogik-Studium fortzusetzen. Engel legte dennoch Revision ein. Die linke Szene nahm das Urteil zum Anlass für schwere Krawalle, vor allem in Leipzig.

Antifa-Kreis: Deutschland, Österreich und Ungarn

Mitglieder der Bande sollen auch an einem Angriff auf vermeintliche ungarische Rechtsextreme in Budapest im Februar beteiligt gewesen sein An diesen wiederum soll auch der ungarische Antifa-Aktivist teilgenommen haben, der sich nun das Leben nahm.

So schließt sich der Kreis. Es bleibt nun abzuwarten, ob sich im Laufe der Ermittlungen noch weitere Verbindungen zwischen Linksradikalen in Deutschland, Österreich und Ungarn ergeben.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Die Geschlechter-Unterschiede lassen sich nicht wegregulieren

Die verstärkte Transgender-Propaganda der links-globalistischen Kreise hat die Zahl der Geschlechtsumwandlungen in den letzten zehn Jahren um 1.000 Prozent gesteigert, bilanziert der bekannte Endokrinologe und Reproduktionsmediziner Johannes Huber. Er warnt jetzt vor den möglicherweise gesundheitlichen Schäden eines solch massiven Eingriffs.

Nach Hubers Worten mehren sich nämlich die Indizien, dass bestimmte Formen des Hirntumors nach einer Geschlechtsumwandlung öfter auftreten. Aus Studien sei auch bekannt, dass Transgender-Menschen eine um fünf bis sieben Jahre verkürzte Lebenserwartung hätten. Da es aber noch an längerfristigen Beobachtungen (Langzeitstudien) fehle, können die Ärzte und Wissenschaftler nicht sagen, mit welchen medizinischen Problemen geschlechtsumwandelte Menschen noch zu rechnen haben werden. 

Die Schwierigkeiten und die Mühsal einer Geschlechtsumwandlung seien jedenfalls enorm und dies könnten sich die meisten Menschen, die mit einer Geschlechtsveränderung kokettieren, gar nicht vorstellen, betont Huber.

Mehr Mädchen als Burschen wünschen Geschlechtsumwandlung

Zurzeit seien das mehr Mädchen als Burschen, die sich dies wünschen, was den Mediziner nachdenklich stimmt, weil der Körper einer Frau viel interessanter und differenzierter sei als der eines Mannes. Damit beschäftigt sich Johannes Huber auch in seinem kürzlich erschienenen Buch mit dem Titel „Das Mann Frau Geheimnis“ (erschienen im „edition a“-Verlag). Darin erteilt er dem biologischen Postulat von der Gleichheit der Geschlechter eine gehörige Abfuhr, was er auch mit unwiderlegbaren naturwissenschaftlichen Fakten begründet.

Mann und Frau: Wunderwerke der Natur

Bei Mann und Frau gebe es gewaltige Unterschiede, schreibt Huber, die sich weder wegoperieren, weghormonbehandeln, wegdiskutieren noch wegregulieren lassen. Sein Fazit: Frauen und Männer sind beides Wunderwerke der Natur, die diese in den 300 Millionen Jahren seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit schuf. 

Eine noch nie dagewesene Geringschätzung der Schöpfung

Doch eine „vor allem dem linken politischen Spektrum zuordnende Gruppe von Meinungsbildern“, scheint geradezu besessen zu sein, dies in Frage zu stellen, sagt der Mediziner. Dies ist für ihn ein sehr hochmütiges Verhalten, „eine Arroganz und eine Geringschätzung gegenüber der Schöpfung, wie es sie in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat.“

Zudem sei dieses Ansinnen auch mehr als „lächerlich“, konstatiert Huber, weil eine handstreichartige Abschaffung der Geschlechter „völlig ausgeschlossen ist“, was er in seinem Buch auch nachvollziehbar erklärt.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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