Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nach Virenpanik: Droht als nächstes der Bakterienterror?

Nach Virenpanik: Droht als nächstes der Bakterienterror?

Nach Virenpanik: Droht als nächstes der Bakterienterror?

Folgt auf die Virenpanik der Bakterienterror? Analyst und Autor Heiko Schöning befürchtet genau das: Im AUF1-Interview zeichnet er eine düstere Zukunftsvision von einem gezielten Angriff auf die Weltbevölkerung mit Bakteriengiften. Perfide: Es ist bekannt, dass unsere Darmflora nicht nur essenziell für unsere Gesundheit ist, sondern auch (etwa über den Transmitter-Haushalt) Einfluss auf unser Gehirn und unsere Emotionen nimmt. Genau das könnte im Zuge einer solchen Bakterien-Pandemie ausgenutzt werden, warnt Schöning. Als Motive verortet er das Streben nach Macht und finanzielle Interessen.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Heiko Schöning: „Jetzt kommt der Killerbakterienterror!“

Corona-Aufdecker Heiko Schöning sagt: „Corona war harmlos – jetzt droht der Angriff auf unsere Gehirne!“

https://auf1.tv/das-grosse-interview/heiko-schoening-sagt-voraus-angriff-aufs-mikrobiom-das-wird-groesser-als-corona

„Ein von langer Hand geplanter Anschlag auf die Menschen mit Bakteriengiften steht bevor“, behauptet der deutsche Analyst und Autor Heiko Schöning im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Der Arzt ist jemand, der schon vor Corona warnte. Er hatte 2019 die Plandemie mit all ihren Auswirkungen vorausgesagt. Nun warnt er vor einem groß angelegten Biowaffenangriff.

Pflanzen produzieren Killerbakterien

„Es sind riesige Fabriken gebaut worden, in denen enorme Mengen an Bakteriengiften produziert werden“, leitet Heiko Schöning seine Darstellung eines drohenden Großangriffs auf die Menschheit ein. „Die Bakteriengifte werden über schnellwachsende Pflanzen wie Tabak, Tomaten, Salat etc. hergestellt.“ Die Fabriken würden offiziell zur Gesundheitsforschung dienen. Die Gifte aber könnten Millionen Menschen töten, im Umweg über das Mikrobiom, also die Darmflora. Viele Menschen würden sterben. Die logische Folge sei der Ruf der Menschheit nach rettenden Medikamenten. „Und die werden bereits vorbereitet. Einerseits in Form von antimikrobiellen Wirkstoffen, sogenannte AMRs, und andererseits in Form von synthetisch hergestellten Aufbaumedikamenten“, erklärt Schöning.

Menschen werden manipulierbar

Mit anderen Worten fasst AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet die Enthüllungen Schönings zusammen: „Zuerst werden weltweit viele Menschen sterben, damit Panik entsteht. Dann braucht man ein Gegenmittel und danach Wiederaufbaumedikamente.“ Das eigentlich Perfide daran sei aber, ergänzt Schöning, „dass die Zusammensetzung der Darmflora auch unser Verhalten, unser Empfinden und unsere Emotionen beeinflusst“. Durch die künstlich zugesetzten Stoffe seien überlebende Menschen direkt über den Darm im Gehirn manipulierbar, weil der Darm direkt mit dem Hirn zusammenhängt.

Zusammenhang mit Klimaschwindel

Verschiedene Szenarien für den Angriff aufs Mikrobiom seien laut Schöning denkbar. „Die Bakteriengifte können über die Lebensmittel selbst ausgebracht werden.“ Aber auch ein offener Terrorangriff sei denkbar. Nicht zuletzt würde die Begründung der neuen Pandemie auch über die Klimalüge genährt werden, weil sich durch das angebliche Auftauen der Polkappen auch uralte oder unbekannte Bakterien verbreiten würden.

Es geht und Geld und Macht

Was ist das Motiv hinter dem Biowaffenangriff? „Das liegt ganz eindeutig in der Umverteilung der Vermögenswerte“, sagt Schöning, der bei der Aufdeckung dieses Komplotts mit vielen Forschern und Whistleblowern zusammenarbeitete. Hinter den Angriffsplänen stünden große Banken und deren private Eigentümer. Der Arzt verweist auch auf Hinweise des Ex-Bankers David Webb und sein Buch „The Great Taking“. Zusammengefasst: Es werde eine Gesundheitskrise vorgeschoben, um den zwangsläufigen bevorstehenden Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu verschleiern. Und dabei werden quasi in einem Aufwaschen auch gleich die Menschen enteignet. Somit passen auch die imperialistischen Bestrebungen der WHO und der „Great Reset“ wieder ins Bild.

Geheimdienst, Banken, Mafia

Wer aber steckt dahinter? Die Drahtzieher des geplanten Großangriffs auf die Menschheit verortet Heiko Schöning in einem Netzwerk aus CIA, Mafia, den größten Tabakherstellern und einige Bankiers. Im „Großen Interview AUF1“ nennt er einige Namen im Klartext. Detailliertere Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge von Tätern, Motiv und den Killerbakterien hat er auch in seinem brandneuen Buch „Game Over 2 – Angriff aufs Mikrobiom“ niedergeschrieben. Das Buch ist ab sofort im AUF1 Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/game-over-2-angriff-aufs-mikrobiom

Störungen bei Kommentaren und Mail

Störungen bei Kommentaren und Mail

Störungen bei Kommentaren und Mail

Wie diejenigen, die hier kommentieren, vielleicht schon bemerkt haben, scheint es ab dem Wochenende Probleme mit den Kommentaren gegeben zu haben. Zumindest haben wir das von Lesern per Mail erfahren und die Zahlen sind deutlich zurückgegangen. Wir verwenden die in WordPress integrierte Kommentarfunktion. Mit WordPress sind wir grundsätzlich sehr zufrieden, es ist sehr leistungsfähig und […]

Der Beitrag Störungen bei Kommentaren und Mail erschien zuerst unter tkp.at.

UN-Klimagipfel: Ende der Energie, globale Steuern, Krieg gegen die Menschheit

Es geht um die Kontrolle der Energie und damit um die Kontrolle der Wirtschaft. Billige Energie im Überfluss kann nicht kontrolliert werden, also muss sie zerstört werden. Denken Sie nicht zu viel darüber nach, es ist ganz einfach. Wenn Sie 2030 nichts mehr haben, werden Sie im Dunkeln sitzen und bitterer Kälte oder brütender Hitze ausgesetzt sein. Willkommen in der Technokratie. ⁃ TN-Redakteur

Die Regierungen der Welt haben sich auf eine globale Abkehr von „fossilen Brennstoffen“ geeinigt, auf eine stärkere Begrenzung des Energieverbrauchs und auf einen neuen Fonds, aus dem Regierungen ärmerer Länder für angebliche Schäden durch CO2-Emissionen reicherer Länder entschädigt werden sollen.

Das ist das Ergebnis von zweiwöchigen Verhandlungen beim UN-Klimagipfel in den ölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten.

Das Abkommen, das von den fast 200 anwesenden Regierungen im Konsens verabschiedet wurde, wird von UN-Beamten als Wendepunkt für die Welt bezeichnet.

Kritiker schlagen jedoch Alarm und sagen, dass das Abkommen und der breitere Prozess sowohl Wohlstand als auch Freiheit bedrohen, während sie wenig bis gar nichts für die Umwelt tun.

Der Herausgeber von Climate Depot, Marc Morano, ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Senats, der sich seit Langem mit Klimapolitik beschäftigt, sagte, die republikanische Führung im Kongress müsse sich der Agenda widersetzen.

„Dies ist eine zentralisierte Planung im sowjetischen Stil, die einfach gestoppt werden muss“, sagte er der Epoch Times.

Er sagte, dass alle Republikaner, von den Führern abwärts, sich an die Arbeit machen müssen, um diese menschenfeindliche Agenda zu stoppen.

Morano, der an der COP28 teilnahm und seit fast zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Veranstaltung ist, verspottete die Idee, dass die Menschheit aufhören könnte, Kohlenwasserstoff-Energie zu nutzen, als absurd“ und psychotisch“. Er prophezeite, dass das UN-Abkommen nichts für das Klima tun werde.

Unabhängig davon wiesen zahlreiche Experten darauf hin, dass die Regierungen Russlands, Chinas und der arabischen Länder offenbar nicht bereit seien, traditionelle Energiequellen einzuschränken.

UN-Beamte erklärten, das Abkommen sei ein wichtiger Schritt zum Schutz des Klimas, das laut dem Weltklimarat durch den Ausstoß von Kohlendioxid und Methan bedroht ist.

„Wir haben in Dubai zwar nicht die Ära der fossilen Brennstoffe beendet, aber dieses Ergebnis ist der Anfang vom Ende“, sagte UN-Klimasekretär Simon Stiell zum Abschluss der Konferenz.

„Jetzt müssen alle Regierungen und Unternehmen diese Zusagen unverzüglich in reale wirtschaftliche Ergebnisse umsetzen“.

Eines der wichtigsten Ergebnisse der Veranstaltung war die sogenannte „Globale Bestandsaufnahme“ der UN, die von der internationalen Organisation als „zentrales Ergebnis des diesjährigen Klimagipfels“ bezeichnet wurde.

Demnach erfordert die „Wissenschaft“ eine Reduktion der Emissionen um 43 Prozent bis 2030, wenn der Temperaturanstieg auf der Erde unter 1,5 Grad Celsius gehalten werden soll.

Diese Prognosen, die auf Computermodellen beruhen, die von Wissenschaftlern und Experten seit Langem als unzuverlässig kritisiert werden, dienen als Grundlage für den gesamten Klimaprozess.

Zu den weiteren Maßnahmen, die laut UNO bis 2030 notwendig sind, gehören eine Verdreifachung der „erneuerbaren Energien“ wie Solar- und Windenergie sowie eine Verdoppelung der Energieeffizienz.

In diesem Zusammenhang fordert die UNO den Ausstieg aus der Kohleverstromung und einen „gerechten, geordneten und ausgewogenen“ Übergang weg von fossilen Brennstoffen.

Der Plan sieht vor, dass die Regierungen reicher Länder wie die USA beim Ausstieg aus der traditionellen Energieversorgung eine Vorreiterrolle übernehmen und gleichzeitig den Regierungen ärmerer Länder Mittel zur Verfügung stellen, damit diese später nachziehen können.

Am Rande der Konferenz zeigten Daten des „Climate Action Commitment Counter“, dass während der Konferenz Milliarden von Dollar von Regierungen und anderen Interessengruppen zugesagt wurden.

Die Gelder sollen in „grüne“ Energie, Anpassung an den Klimawandel, „Inklusion“, Wiedergutmachung, Entwicklung und andere Projekte fließen.

Um die von den Regierungen auf der COP28 und früheren Gipfeln vereinbarten Ziele zu erreichen, hat die Biden-Administration zusätzliche Milliarden Dollar für verschiedene UN-Programme zugesagt, darunter auch für den „Green Climate Fund“.

Der Fonds soll den Regierungen ärmerer Länder helfen, sich auf mögliche zukünftige Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten.

Regierungsbeamte haben sich anderen westlichen Regierungen angeschlossen und Hunderte Millionen für einen neuen „Loss and Damage“-Fonds zugesagt, der als Mechanismus für „Klimareparaturen“ für arme Länder gedacht ist, die angeblich durch frühere CO2-Emissionen geschädigt wurden. Der Fonds soll von der Weltbank verwaltet werden.

Vielleicht noch wichtiger ist, dass die Regierung Biden eine weitere Verschärfung der Vorschriften für Kraftwerke versprochen hat, die nach Ansicht von Experten verheerende Folgen für die USA haben könnte.

Stephen Moore, Chefökonom von FreedomWorks, sagte, die Zusagen der Regierung würden 60 Prozent der US-Stromerzeugung lahmlegen.

„Biden spielt ein gefährliches Spiel der einseitigen Energieabrüstung“, sagte Moore. „Ob beabsichtigt oder nicht, diese radikale grüne Agenda wird unsere globale wirtschaftliche Führung lähmen, unsere Wirtschaft Millionen von Arbeitsplätzen kosten und dafür sorgen, dass es in den Häusern der Amerikaner im Winter kälter und im Sommer heißer wird.

Andere Kritiker machten sich über die Bemühungen der Biden-Administration lustig, vorwiegend angesichts dessen, was andere Regierungen bereits tun.

„Am Ende der COP28 herrschte unter den Klimabefürwortern ein Gefühl der Euphorie, etwas Monumentales erreicht zu haben, insbesondere die Sicherung eines Dokuments, das als ‚VAE-Konsens‘ bezeichnet wird, um von fossilen Brennstoffen wegzukommen“, sagte Craig Rucker, der als Leiter der konservativen Umweltgruppe Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) am Gipfel teilnahm.

„Aber sehen wir den Tatsachen ins Auge: China baut zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche und Indien wird seine Kohleflotte bis 2030 voraussichtlich um 25 Prozent vergrößern“, sagte Rucker der Epoch Times.

„Nur westliche Nationen, die von der Panikmache über die globale Erwärmung durchdrungen sind, werden die dummen Maßnahmen ergreifen, die die Grünen fordern, um ihre Energieinfrastruktur zu zerstören.

Er sagte, die COP28 bedeute, dass die Nationen sich zu vergangenen Verpflichtungen bekennen, die sie „immer wieder gebrochen haben“.

„Das Ganze ist ein Witz“, sagte Rucker.

Auf die Frage, warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Kohleverstromung rasch ausbaue, während die US-Regierung traditionelle Energiequellen weiter einschränke, räumte US-Senatorin Lisa Murkowski (R-Alaska), die einzige Republikanerin in der Senatsdelegation, das Problem ein und forderte Peking zur Zusammenarbeit auf.

Schließlich sagte Murkowski – eine der wenigen republikanischen Gesetzgeber, die sich offen zu den Klimazielen der Vereinten Nationen bekennen -, dass die US-Regierung ihre Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen fortsetzen und den Prozess international anführen“ müsse.

„Jeder muss sich an der globalen Lösung beteiligen“, sagte sie.

„Die Chinesen müssen Teil dieser Diskussion sein, und ich denke, die Chinesen müssen infrage gestellt werden, was sie tun und wie sie es tun, und sie müssen in die Gesamtlösungen einbezogen werden.

Auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten ihre Maßnahmen zur Emissionsreduzierung fortsetzen würden, wenn die KPCh sich weigere, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, antwortete der Senator, dass die Vereinigten Staaten weiterhin ihre eigenen Ressourcen nutzen und gleichzeitig gegen Emissionen vorgehen würden.

Die Aussicht auf eine Rückkehr des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus beherrschte die Konferenz, zumal er in mehreren Umfragen in Führung liegt.

Die Vertreter der Vereinten Nationen und der USA betonten jedoch, dass nichts den „Wandel“ aufhalten könne, der bereits im Gange sei.

„Der Wandel ist unaufhaltsam“, verkündeten riesige Bildschirme und Plakate, die über das weitläufige Expo Center verteilt waren, in dem die COP28 stattfand.

Stephan Protschka (AfD): „Wir sind auf einem sehr guten Weg!“

Stephan Protschka (AfD): „Wir sind auf einem sehr guten Weg!“

Stephan Protschka (AfD): „Wir sind auf einem sehr guten Weg!“

Der amtierende Landesvorsitzende der AfD Bayern, Stephan Protschka (MdB), wird sich im Januar auf dem Landesparteitag erneut zur Wahl stellen. In diesem Video zieht der niederbayerische  Bundestagsabgeordnete Bilanz zur geleisteten Arbeit in Bund und Land und gibt einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen für das Jahr 2024.

Die #DeutschlandKURIER??-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden der AfD-Bayern, Stephan Protschka.

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Adventskalender für Politiker: Impfgeschädigte bitten in emotionalen Briefen um Unterstützung

Adventskalender für Politiker: Impfgeschädigte bitten in emotionalen Briefen um Unterstützung

Adventskalender für Politiker: Impfgeschädigte bitten in emotionalen Briefen um Unterstützung

Weihnachten gilt als Zeit der Nächstenliebe. Um insbesondere bei politisch Verantwortlichen an eben diese zu appellieren, hat das Post Vac Netzwerk einen Adventskalender kreiert, in dem Impfgeschädigte zu Wort kommen: Mit Fotos, Briefen und Sprachnachrichten erzählen Betroffene hier von ihrem Schicksal und bitten um Anerkennung und Unterstützung von eben jenen Personen, denen sie ihre Erkrankung schlussendlich zu verdanken haben. Die Geschichten machen betroffen: Alle diese Menschen wurden durch die experimentelle Corona-Impfung aus ihrem Alltag gerissen und bangen um ihre Zukunft.

Die Briefe im Adventskalender richten sich zumeist direkt an die Politik und enden mit der Bitte, man möge sich für Post Vac-Patienten einsetzen. Bislang stoßen Betroffene bei politisch Verantwortlichen gemeinhin auf taube Ohren – kein anderer Politiker verdeutlicht das mehr als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dessen Ministerium Impfgeschädigten gar den Zutritt zum Runden Tisch verweigert.

Viele der Nachrichten stammen von jungen Post Vac-Patienten, die nach der Impfung so schwere gesundheitliche Probleme erlitten, dass sie heute ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. So berichtet eine 25-Jährige, es sei durch ihre MS-Erkrankung ohnehin schwierig für sie gewesen, eine Arbeitsstelle zu finden – um ihre Chancen nicht weiter zu reduzieren, ließ sie sich impfen. Doch den Job, den sie schließlich bekam, verlor sie binnen kürzester Zeit wieder, da nach ihrer Impfung immer neue MS-Herde auftraten und sie infolge der neurologischen Symptome arbeitsunfähig wurde.

Eine 29-jährige vormals aktive und lebenslustige Grundschullehrerin berichtet wiederum:

Seit dem 12.03.2021 bin ich am Post-Vac-Syndrom erkrankt, wodurch ich inzwischen im Rollstuhl sitze, Pflegegrad 3 und eine anerkannte Schwerbehinderung habe. Ich bin die meiste Zeit ans Bett gebunden, komplett abhängig von Pflegepersonen und leide dauerhaft unter höllischen Schmerzen. Durch die Folgediagnose ME/CFS ist mein Alltag von der Belastungsintoleranz bestimmt, schon kleinste körperliche, mentale oder emotionale Anstrengungen können zu Schüben und dauerhaften Zustandsverschlechterungen führen.

Sie wünsche sich sehr, endlich wieder mit ihren Hunden im Wald unterwegs sein zu können, doch Forschung, Daten und Anlaufstellen für ihre Erkrankung gebe es bisher wenig bis gar nicht. “Bitte geben Sie mich nicht auf!”, schreibt sie daher und appelliert an Politiker, sich für sie uns andere Betroffene einzusetzen.

Insbesondere die Schilderungen, wie das Leben von Betroffenen vor ihrem Impfschaden aussah und wie sie sich heute nicht mehr dazu in der Lage sehen, ihrem alten Alltag nachzugehen, machen betroffenen. So berichtet ein Post Vac-Patient, dass er sein Haus selbst gebaut habe, es nun aber aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nicht fertigstellen könne. Vormals selbstständig, schlitterte er nach der Impfung in die Pleite.

Der Adventskalender des Post Vac Netzwerks verdeutlicht damit abermals das große Unrecht, dass durch einseitige Impfpropaganda, die Zensur kritischer Informationen und die bis heute vorherrschende Weigerung, Probleme mit den experimentellen Vakzinen anzuerkennen, angerichtet wurde. Ob die Briefe die Adressaten erreichen und endlich ein Umdenken bewirken können, bleibt derweil offen.

Der Adventskalender kann auf dem Instagramkanal des Post Vac Netzwerks verfolgt oder hier aufgerufen werden: https://calendar.myadvent.net/?id=f6pdmcjz6l2x6ev9n5xjg5eznm9utt87

Heiko Schöning: „Jetzt kommt der Killerbakterienterror!“

„Ein von langer Hand geplanter Anschlag auf die Menschen mit Bakteriengiften steht bevor“, behauptet der deutsche Analyst und Autor Heiko Schöning im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Der Arzt ist jemand, der schon vor Corona warnte. Er hatte 2019 die Plandemie mit all ihren Auswirkungen vorausgesagt. Nun warnt er vor einem groß angelegten Biowaffenangriff.

Pflanzen produzieren Killerbakterien

„Es sind riesige Fabriken gebaut worden, in denen enorme Mengen an Bakteriengiften produziert werden“, leitet Heiko Schöning seine Darstellung eines drohenden Großangriffs auf die Menschheit ein. „Die Bakteriengifte werden über schnellwachsende Pflanzen wie Tabak, Tomaten, Salat etc. hergestellt.“ Die Fabriken würden offiziell zur Gesundheitsforschung dienen. Die Gifte aber könnten Millionen Menschen töten, im Umweg über das Mikrobiom, also die Darmflora. Viele Menschen würden sterben. Die logische Folge sei der Ruf der Menschheit nach rettenden Medikamenten. „Und die werden bereits vorbereitet. Einerseits in Form von antimikrobiellen Wirkstoffen, sogenannte AMRs, und andererseits in Form von synthetisch hergestellten Aufbaumedikamenten“, erklärt Schöning.

Menschen werden manipulierbar

Mit anderen Worten fasst AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet die Enthüllungen Schönings zusammen: „Zuerst werden weltweit viele Menschen sterben, damit Panik entsteht. Dann braucht man ein Gegenmittel und danach Wiederaufbaumedikamente.“ Das eigentlich Perfide daran sei aber, ergänzt Schöning, „dass die Zusammensetzung der Darmflora auch unser Verhalten, unser Empfinden und unsere Emotionen beeinflusst“. Durch die künstlich zugesetzten Stoffe seien überlebende Menschen direkt über den Darm im Gehirn manipulierbar, weil der Darm direkt mit dem Hirn zusammenhängt.

Zusammenhang mit Klimaschwindel

Verschiedene Szenarien für den Angriff aufs Mikrobiom seien laut Schöning denkbar. „Die Bakteriengifte können über die Lebensmittel selbst ausgebracht werden.“ Aber auch ein offener Terrorangriff sei denkbar. Nicht zuletzt würde die Begründung der neuen Pandemie auch über die Klimalüge genährt werden, weil sich durch das angebliche Auftauen der Polkappen auch uralte oder unbekannte Bakterien verbreiten würden.

Es geht um Geld und Macht

Was ist das Motiv hinter dem Biowaffenangriff? „Das liegt ganz eindeutig in der Umverteilung der Vermögenswerte“, sagt Schöning, der bei der Aufdeckung dieses Komplotts mit vielen Forschern und Whistleblowern zusammenarbeitete. Hinter den Angriffsplänen stünden große Banken und deren private Eigentümer. Der Arzt verweist auch auf Hinweise des Ex-Bankers David Webb und sein Buch „The Great Taking“. Zusammengefasst: Es werde eine Gesundheitskrise vorgeschoben, um den zwangsläufigen bevorstehenden Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu verschleiern. Und dabei werden quasi in einem Aufwaschen auch gleich die Menschen enteignet. Somit passen auch die imperialistischen Bestrebungen der WHO und der „Great Reset“ wieder ins Bild.

Geheimdienst, Banken, Mafia

Wer aber steckt dahinter? Die Drahtzieher des geplanten Großangriffs auf die Menschheit verortet Heiko Schöning in einem Netzwerk aus CIA, Mafia, den größten Tabakherstellern und einige Bankiers. Im „Großen Interview AUF1“ nennt er einige Namen im Klartext. Detailliertere Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge von Tätern, Motiv und den Killerbakterien hat er auch in seinem brandneuen Buch „Game Over 2 – Angriff aufs Mikrobiom“ niedergeschrieben. 

Das Buch „Game Over 2 – Angriff aufs Mikrobiom“ von Heiko Schöning ist ab sofort hier im AUF1 Shop erhältlich

Die ganze Sendung „Heiko Schöning sagt voraus: Angriff aufs „Mikrobiom“ — das wird größer als Corona!“ können Sie hier ansehen

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Russland einkreisen – EU auf dem NATO-Trip

Uli Gellermann

Wer an die Europäische Union (EU) denkt, der denkt gern an normiertes Gemüse oder Feierstunden mit der hymnischen 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Dass die EU seit dem Vertrag von Lissabon auch eine „Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP)“ formiert hat, die sogenannten „Missionen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) – EUTM Somalia und EUCAP Nestor und die Operation der GSVP Atalanta am Horn von Afrika und die Missionen der GSVP EUTM Mali, EUCAP Sahel Niger und EUCAP (European Conference on Antennas and Propagation) Sahel Mali in der Sahel-Region“ plant und unterstützt ist weniger bekannt. Was hat die EU am Horn von Afrika zu suchen?

NATO und EU passgenau

Eine Antwort auf diese Frage findet

Der Gipfel des Europäischen Rats: Ein Gipfel der Vortäuschung

Der Gipfel des Europäischen Rates war letztendlich ein Gipfel der Vortäuschung. So dürften einige EU-Länder in Wirklichkeit wenig begeistert sein, dass die Ukraine eines Tages beitreten wird. Offiziell wird zwar das Gegenteil behauptet, aber sie freuen sich still und leise über das ungarische Veto.

Pierre Levy

Es sollte ein entscheidender, explosiver und langwieriger Europäischer Rat werden. Es wurde letztendlich ein Gipfel der Vortäuschung. Die Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedsstaaten, die sich am 14. und 15. Dezember trafen, hatten vor allem zwei Themen auf der Tagesordnung, die ernsthafte Auseinandersetzungen versprachen. Mehrere Teilnehmer erzählten, dass sie sich mit vielen Hemden oder Blusen eingedeckt hatten, um mehrere Tage zu überstehen – bis Weihnachten, wie einer von ihnen scherzte.

Schließlich wurde das Treffen innerhalb der ursprünglich geplanten Zeit beendet. Die beiden umstrittenen Punkte – beide betrafen insbesondere die Ukraine – wurden schließlich bereits am ersten Tag behandelt, mit einer Gemeinsamkeit: Die Entscheidungen (oder Nicht-Entscheidungen) können Anfang 2024 noch geändert werden.

Das neue EU-Lieferkettengesetz trifft alle E-Auto-Hersteller hart

Von Peter Haisenko 

Seit geraumer Zeit wird angeblich das Ziel verfolgt, Ausbeutung durch Niedriglöhne und Kinderarbeit zu beenden. Ohne jeden Erfolg. Jetzt haben sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten auf ein Lieferkettengesetz geeinigt, das Abhilfe schaffen soll. Damit werden aber ausgerechnet die Hersteller von E-Autos große Probleme bekommen.

Große Unternehmen sollen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren, ist in den Mitteilungen des Europaparlaments zu erfahren. Größere Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit dem Pariser Abkommen zum Klimawandel vereinbar sind. Wie von der EU nicht anders zu erwarten, wird sogar bestimmt, was „große Unternehmen“ sind.: Mehr als 500 Beschäftigte und mindestens 150 Millionen Umsatz. Weitere Details finden Sie hier:

Gruppenvergewaltigungen schießen in die Höhe: In der Autonomen Gemeinschaft Valencia werden bereits drei pro Woche registriert

Dass die Zahl der Sexualdelikte seit mindestens zwei Jahrzehnten Jahr für Jahr stetig zunimmt, mit einer starken Beschleunigung des Wachstums ab 2018 – mit Ausnahme des Jahres der Pandemie aus offensichtlichen Gründen mangelnder Mobilität – ist eine wahre und bekannte Tatsache, dass aber die statistische Explosion jetzt bei den Gruppenvergewaltigungen stattfindet, Es sollte definitiv alle roten Fahnen auslösen.

Nach Zahlen, die an diesem Freitag vom Innenministerium veröffentlicht wurden und auf den täglichen Statistiken aller staatlichen Sicherheitskräfte und -organe basieren, wurden im Jahr 2022 in der Valencianischen Gemeinschaft 2.390 Straftaten sexueller Natur registriert, fast 10 % mehr als ein Jahr zuvor.

„Thank you, USA“: Radosław Sikorski erneut polnischer Außenminister

Donald Tusk, als „deutscher Agent“ in Polen, beginnt sofort mit dem Systemwechsel. Der neue Ministerpräsident schlug jüngst vor, alle Geheimdienstchefs zu entlassen. Auch der EU-Botschafter der Partei PiS wurde schon abberufen. Hat Brüssel endlich wieder Freunde in Warschau?

Von Elem Chintsky

Knapp zwei Monate nach den polnischen Parlamentswahlen wurde der neue Ministerpräsident der polnischen Republik vereidigt: Donald Tusk.

Die nationalkonservative Prawo i Sprawiedliwość (PiS) musste vorerst endgültig die Staffel an ihre langjährigen ideologischen Kontrahenten aus dem Koalitionslager der Linken, Grünen, Progressiven und Liberalkonservativen weitergeben. Der Frust darüber ist wohl am besten den Worten des langjährigen PiS-Vorsitzenden Jarosław Kaczyński zu entnehmen, der am Montagabend im polnischen Parlament Tusk direkt als einen „deutschen Agenten“ bezeichnete. Kaczyńskis kurzer und ungeplanter Ausspruch am Rednerpult kam, nachdem Tusk seine Amtsantrittsrede beendet hatte, in der er unter anderem die jahrelangen Beschuldigungen seitens des PiS-Chefs, er sei „Deutscher“ und „Berlin verpflichtet“, ad acta legte. So erklärte Tusk, dass seine beiden Großväter während des Zweiten Weltkrieges eine Ausreise in den Kern des Dritten Reiches verwarfen, um stattdessen als deutsche Verräter in der Danziger Umgebung in Konzentrationslagern inhaftiert zu werden.

Tusk schaltet sofort in den 5. Gang

Am vergangenen Mittwoch nahm der parlamentarische Ausschuss für Geheimdienste des polnischen Sejms ein schriftliches Ersuchen von Tusk entgegen. Sein Anliegen: die Leiter aller fünf polnischen Geheimdienste zu entlassen.

Konkret handelt es sich um die Dienste Agencja Wywiadu, Agencja Bezpieczeństwa Wewnętrznego, Centralne Biuro Antykorupcyjne, Służba Wywiadu Wojskowego sowie Służba Kontrwywiadu Wojskowego (jeweils zu Deutsch: Auslandsnachrichtendienst, Agentur für Innere Sicherheit, Zentrales Antikorruptionsbüro, Militärischer Nachrichtendienst und Militärische Spionageabwehr). Die jeweiligen Chefs zurzeit sind (in derselben Reihenfolge) die Oberste Bartosz Jarmuszkiewicz, Krzysztof Wacławek und Andrzej Stróżny – sowie die beiden Brigadegeneräle – Marek Łapiński und Maciej Szpanowski.

Stróżny gilt in seiner Berufslaufbahn noch als die kontroverseste Figur. Der Zeitraum betrifft vor allem die erste große rechtsnationale Regierungskoalition von PiS in den Jahren 2005 bis 2007. Ein halbes Jahr vor den polnischen Parlamentswahlen 2007, also im April, war Stróżny noch als Mitarbeiter der Agentur für Innere Sicherheit in unmittelbarer Nähe einer Razzia im Haus der polnischen Linkenpolitikerin Barbara Blida (Partei: Sojusz Lewicy Demokratycznej), während der sie Selbstmord mit einer Schusswaffe begangen haben soll. Blida war zu dem Zeitpunkt eine der Hauptverdächtigen in einem landesweiten Korruptionsskandal. Der Grund und die Umstände von Stróżnys Präsenz am Tatort wurden verschleiert. Im Jahr 2009 wurde ihm von einem parlamentarischen Ausschuss, der bereits unter der Kontrolle der damaligen Bürgerplattform von Donald Tusk war, diesbezüglich das „Veräußern von Unwahrheit unter Eid“ vorgeworfen. Damals seines Dienstes enthoben, setzte er seine Karriere mit den PiS-Wahlsiegen von 2015 erneut fort. Erst im Jahr 2020 – über eine Dekade später – hatte die wieder unter PiS stehende Staatsanwaltschaft offiziell jegliche Verfahren gegen Stróżny wegen Falschaussagen unter Eid verworfen. Stróżnys bipolarer Werdegang – von der Absetzung wegen Amtsmissbrauchs, hin zur erneuten Bekleidung hoher Ämter unter der PiS – illustriert den politischen Revanchismus, den sich die Bürgerplattform (PO) und die PiS schon über viele Jahre liefern.

Außer bei Stróżny, sind evidente politische Zugehörigkeiten der abzusetzenden Chefs der Geheimdienste auf den ersten Blick nicht zu attestieren. Allein die Tatsache aber, dass alle Funktionäre unter der PiS vorgeschlagen und vom PiS-nahen Staatspräsidenten Duda berufen wurden, legt die Gründe für ihre zügige Entlassung durch die neue Regierung in Warschau offen. Jeglicher Behinderung der zukünftigen politischen Arbeit soll vorgebeugt werden. Diese „gemäßigten Säuberungen“ sollten aber nicht zu große Empörung verursachen (außer bei der PiS selbst), da sie einer nachvollziehbaren Ratio der jeweils neu legitimierten Regierung folgen und in Polen in dieser Form seit spätestens 2005 praktiziert werden. Alle jetzigen Geheimdienstchefs wurden in der zweiten Hälfte – beziehungsweise der späten zweiten Hälfte – der „Ära PiS“ (2015–2023) verpflichtet (Jarmuszkiewicz in 2022, Wacławek in 2022, Stróżny in 2020, Łapiński in 2020, Szpanowski in 2022).

Staatspräsident Duda zeigte sich bei der offiziellen Vereidigungszeremonie der neuen Regierung zuversichtlich und ging von einer sehr guten, neuen Zusammenarbeit aus. Ähnlich wie in den USA, darf ein polnischer Präsident, der bereits zwei Amtsperioden (jeweils fünf Jahre) gedient hat, kein drittes Mal zur Wahl antreten. Die ohnehin anfällige Synergie zwischen dem 2015 gewählten und 2020 wiedergewählten Andrzej Duda und der neuen Tusk-Regierung muss bis ungefähr Mai 2025, knapp anderthalb Jahre, von der neuen Warschauer Führung durchgehalten werden. Falls die Regierungskoalition zu dem Zeitpunkt die Gunst der Wähler nicht verloren und ihren politischen Einfluss gegenüber der PiS sogar ausgedehnt hat, wird der von ihnen gestellte Präsidentschaftskandidat gute Chancen haben, im Duell mit dem PiS-Kandidaten zu bestehen und das Amt zu besetzen. Dann wäre der Beginn einer „neoliberalen Brüssel-Ära“ in Polen offiziell bestätigt – mit allen politischen Folgen. Dazu gehören die gesellschaftlichen Umerziehungsinitiativen nach dem Muster der USA und Deutschlands – hier besonders die Frage der LGBTQ-Genderideologie – sowie eine Liberalisierung der Migrationsfrage, indem man dem EU-Migrationspakt vorbehaltlos zustimmt. Letzteres wird verschleiert damit, dass sich Warschau auf all die ukrainischen Flüchtlinge, die man in den letzten Jahren bereits bei sich aufnahm, berufen wird, um „kulturferne“ Migranten aus muslimischen Ländern in Polen nicht aufnehmen zu müssen. 

Außerdem wurde am selben Tag der polnische Botschafter in der Europäischen Union, Andrzej Sadoś (PiS), entlassen und aus Brüssel abberufen. Eine der neuen Regierung konforme und dem Brüsseler Diktat hörige Nachfolge ist zeitig zu erwarten, obwohl bereits jetzt die Führung des Büros der polnischen Vertretung in Brüssel von Piotr Serafin übernommen wurde. Serafin war in den Jahren 2014 bis 2019 Kabinettschef des Präsidenten des EU-Rates unter Donald Tusk.

Alte Freunde wieder an der Macht: „Thank you, USA“

Wer glaubt, dass der Regierungswechsel in Warschau dem Kreml groß zugutekommt oder zumindest ein Tauwetter in den bilateralen Beziehungen darstellt, sollte die Euphorie bündeln. Denn die wohl wichtigste und aussagekräftigste politologische Arbeit der letzten Jahre – nämlich ein kurzer und bündiger, aus 13 Zeichen bestehender Tweet – kam von Radosław Sikorski. Darin dankte der ehemalige polnische Verteidigungsminister unter PiS (2005–2007) noch am selben Tag den USA für die Zerstörung des deutsch-russischen Erdgas-Pipeline-Projekts Nord Stream. Sikorski ist ein enger Verbündeter Donald Tusks und diente unter ihm als Außenminister in den Jahren 2007 bis 2014. Beide Politiker sind Adepten des verstorbenen US-Sicherheitsberaters Zbigniew Brzeziński. Mit der jüngsten Vereidigung Tusks wurde indessen auch Sikorski in seiner alten Rolle als polnischer Chefdiplomat verpflichtet.

Vielen entgeht der Fakt, dass die sogenannte „Revolution der Würde“ in der Ukraine und der dank ihr blutig erzwungene, verfassungswidrige Regierungssturz in Kiew im Februar 2014 durch Donald Tusk und Radosław Sikorski – beide in denselben Rollen, welche sie nun erneut innehaben – von Warschau aus forciert und mitfinanziert wurde. Demnach sollte von der neuen polnischen Führung keine allzu große Mäßigung in der Frage um den Ukraine-Krieg erwartet werden – nicht, bevor nicht auch in Brüssel und Washington, D.C. ein Kurswechsel sichtbar wird. Das „neue“ Warschau wird vermutlich, ähnlich wie das „alte“, einen NATO- und EU-Beitritt Kiews unterstützen. Inwieweit Tusk und Sikorski jedoch den Einsatz von polnisch geführten „NATO-Friedenstruppen“ in der Westukraine befürworten würden, wie Kaczyński es 2022 vorschlug, bleibt abzuwarten.

Der Fairness halber sei eine gängige Auslegung von PiS-Ideologen für Sikorskis Verhalten zu nennen: Demnach sei er immer ein „russischer Agent“ gewesen, der konkret vom Kreml für den berühmten Tweet bezahlt wurde, um die USA der Nord Stream-Sprengung zu bezichtigen. Durch diese Schablone werden auch die anderen politischen Entscheidungen Sikorskis verstanden. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein, dass diese Auslegung richtig ist, da Sikorskis Biografie gezeichnet ist von angloamerikanischer Ausbildung, Verpflichtung, Initiation sowie von der Verfestigung in der Kunst des Teile-und-herrsche-Prinzips der neokonservativ-neoliberalen Tradition des US-geführten Westens. Eine Tradition, der auch im Endeffekt das PiS-Establishment angehört. Würde sich dennoch herausstellen, dass Sikorski wahrlich stets ein loyaler „russischer Agent“ war, wäre der Grad der meisterhaften Unterwanderung im Machtkontext Osteuropas vom Ausmaß her eines Harry Dexter White ebenbürtig.

Zurzeit aber sei festzuhalten, dass trotz einiger kosmetischer und ästhetischer Änderungen in der außenpolitischen Handhabe Polens „Thank you, USA“ nicht nur für Sikorski individuell, sondern für die gesamte neue Regierungskoalition in Warschau das geopolitische Credo gegenüber Russland und dem Rest der Welt bleibt. 

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Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

Ampel-Verarsche komplett: Nach E-Auto-Käufern sind jetzt auch Hausbesitzer die Gelackmeierten!

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Es ist nicht mehr und nicht weniger als das Eingeständnis, dass der Energiewende-Irrsinn auf ganzer Linie gescheitert ist: Erst kassierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) in einer Nacht- und Nebelaktion von gleich auf jetzt die staatliche Förderung beim Kauf von E-Autos ein, dann stoppte er heimlich still und leise praktisch die komplette Förderung für die energetische Sanierung von Häusern! Während die Propaganda-Kapelle auf der Ampel-Titanic unverdrossen weiterspielt, sinkt die sogenannte Energiewende in den Fluten des de facto Staatsbankrotts schneller, als Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) seine Haushaltslöcher zählen kann.

Unter Hausbesitzern, Vermietern und Mietern wächst die Unsicherheit, wofür es überhaupt noch staatliche Förderung gibt. Kredite für Bauen und Wohnen wurden gestoppt, ebenso Zuschüsse für die Energieberatung. 

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – kurz BAFA – bewilligt mit sofortiger Wirkung keine Anträge mehr zu verschiedenen Förderprogrammen, wie die Behörde mitteilte. Zuvor hatte bereits die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Stopp für einzelne Förderdarlehen verhängt. Hausbesitzer hängen jetzt mit ihren Planungen in der Luft, müssen fürchten, dass sie womöglich auf den Kosten komplett sitzen bleiben und in die Insolvenz gehen. Die Förderbank KfW nimmt für vier Wohn- und Bau-Förderprogramme keine Anträge mehr an. 

Insgesamt sind neun Förderprogramme des Bundes bis auf weiteres ausgesetzt worden. Dazu gehört laut Medienberichten etwa die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW), die einen Anreiz für den Neubau von Wärmenetzen mit einem hohen Anteil an Erneuerbaren Energien liefern sollte. Außerdem auf Eis gelegt wurden u.a. die sogenannte Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz, das sogenannte Aufbauprogramm Wärmepumpe (BAW), die Förderung von stationären Kälte- und Klimaanlagen sowie die Unterstützung bei Projekten zur Stromerzeugung aus Windenergie an Land. 

Auch die sogenannte Energieberatung, ein zentrales Element bei Habecks Wärmepumpen-Murks, findet einstweilen nicht statt. „Energieberater“ sollten schon mal einen Antrag auf „Bürgergeld“ stellen! Hausbesitzer, die im guten Glauben auf die Ampel-Zusagen mit teuren Sanierungen angefangen haben, sollten sich darauf einstellen, dass sie demnächst pleite sein könnten oder vor halbfertigen Bauruinen stehen, in denen es durchs Dach regnet. 

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