Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Rekord-Kälte in weiten Teilen Nordamerikas – „Erneuerbare“ nutzlos

Rekord-Kälte in weiten Teilen Nordamerikas – „Erneuerbare“ nutzlos

Cap Allon

Vorbemerkung des Übersetzers: Der nachstehende Beitrag war Teil des Kälte-Bulletins von Blogger Cap Allon vom 16. Januar. Er enthält ein paar Hintergrundinformationen, welche den Lesern hier nicht vorenthalten werden sollen und die wegen der Zahlschranke nicht ohne Weiteres zugänglich sind. Der Kältereport selbst würde aber damit zu lang werden. – Ende Vorbemerkung

Nordamerikas großer Frost macht weltweit Schlagzeilen.

Wie timesofindia.com berichtet, hat der NWS [National Weather Service, der US-amerikanische Wetterdienst] den arktischen Sturm als „lebensbedrohliches Winterwetter“ bezeichnet und die Menschen aufgefordert, sich zu schützen und vorzubereiten.

In Kanada brechen immer neue Rekorde – die Kälte ist im Großen Weißen Norden wirklich sehr intensiv gewesen.

Hier ist ein Kommentar, den ich von Leser „Jim“ erhalten habe:

Das war die Temperatur, die gestern Morgen um 8 Uhr MST vor unserer Haustür herrschte: -45°C.

Ich lebe in Alberta, seit ich 10 Jahre alt bin, also seit 1967. Ich habe noch nie so niedrige Temperaturen in Zentral-Alberta gesehen – im Korridor zwischen Edmonton und Calgary. Diese Temperaturen sind nur eine weitere Bestätigung dafür, dass das GSM [grand Solar Minimum] den Planeten im Griff hat. … Wenn die schützende Energie der Sonne, die um uns herum strahlt, ihren niedrigsten Wert erreicht, weiß nur Gott, welche Auswirkungen die kosmische Energie des Universums auf den Planeten haben wird. …

Die -45°C und der Wind waren so kalt, dass es schwer zu beschreiben ist. Ich hielt den metallenen Türgriff an der Innenseite der Fliegengittertür mehr als 5 Sekunden lang fest und erlitt einen Kälteschaden an Fingern und Hand. Die kalte Luft dringt sofort durch jede Kleidung hindurch. Das Öffnen der Tür des Ford Excursion fühlt sich an, als ob sie in meinen Händen zerbröseln würde. Darin zu sitzen fühlt sich an, als säße man hoch oben auf einem Bergfelsen. Wenn ich den Schlüssel umdrehe, obwohl die beiden 880-Ampere-Batterien voll aufgeladen sind, höre ich ein…Wau…Wau…Wau.

Das ist surreal. Es ist genau wie in den Geschichten aus der Arktis, als die da oben sagten: „Wir können die Fahrzeuge niemals abschalten… sonst springen sie nie an“. Genau so war es hier in der vergangenen Woche. Und das ist erst das dritte Jahr des GSM. – Jim

Und nun in die Vereinigten Staaten. Dort hat die extreme Kälte ebenfalls viele Problemen verursacht. Nicht zuletzt ist die Erzeugung von Wind- und Solarenergie eingebrochen sowie die Erdgasversorgung deutlich zurückgegangen – die eisige Kälte hat die Bohrlöcher gefrieren lassen, was zu einem erheblichen Rückgang der Gasproduktion geführt hat.

Wie schon gestern gab es in den letzten 24 Stunden zahlreiche Rekorde, wie die folgende Grafik zeigt:

Rekord-Kälte in weiten Teilen Nordamerikas – „Erneuerbare“ nutzlos

Die extreme Kälte hat zu Bedingungen geführt, die sich auf die Gasquellen auswirkten, während die Heizungsnachfrage am Dienstag (nach dem verlängerten Wochenende am Montag) ein Rekordniveau erreichen dürfte. Der daraus resultierende Nachfrageschub dürfte im günstigsten Fall die Strom- und Gaspreise auf Mehrjahres-Höchststände steigen lassen, im schlimmsten Fall wird der Strom ausfallen.

Im Nordwesten am Pazifik [the „Pacific Northwest“] und darüber hinaus sind bereits weit verbreitete Stromausfälle zu verzeichnen.

Der Electric Reliability Council of Texas (ERCOT), der für den Betrieb von 90 % des texanischen Stromnetzes verantwortlich ist, hat Haushalte und Unternehmen dazu aufgerufen, in dieser Woche Strom zu sparen, insbesondere in den Morgenstunden, da er mit „knappen Stromreserven“ rechnet.

Die folgende Grafik gibt einen Hinweis auf das Problem. Die Solar- und Windenergieleistung des Bundesstaates hält sich auf einem unbrauchbar niedrigen Niveau:

Der letzte große Frost im Februar 2021, bekannt als Wintersturm Uri, führte dazu, dass Millionen Menschen tagelang ohne Strom, Wasser und Wärme waren und 702 Texaner starben. ERCOT führte wechselnde Stromausfälle ein, um einen völligen Zusammenbruch des Netzes während dieser Krise zu verhindern.

In den kältesten Stunden des Morgens gibt es keine Sonnenenergie, und der Wind weht nicht durch die texanischen Windparks.

Die Welt hat alles zu bieten, was wir brauchen, um sicher und warm zu bleiben, aber einige wenige verhindern, dass wir darauf zugreifen können.

Kälte ist 9 mal tödlicher als Hitze; die äußeren Blutgefäße verengen sich bei Kälte, um die Körperwärme zu erhalten, was den Blutdruck in die Höhe treibt. An Bluthochdruck sterben jedes Jahr 10,8 Millionen Menschen – 19 % aller Todesfälle.

Weltweit sterben 4,6 Millionen Menschen durch Kälte gegenüber 0,5 Millionen durch Hitze (thelancet.com):

Die nördliche Hemisphäre friert gerade (siehe Karten unten), und Menschen sterben unnötigerweise aufgrund eines grausamen Klimakreuzzugs, der von den Delegierten in Davos ausgeheckt und von einer Gruppe nützlicher Idioten unterstützt wird, die entschlossen den Weg zur Hölle ebnen.

 

Die gekauften alten Medien versuchen verzweifelt, die rekordverdächtige Kälte wegzuerklären, aber alles, was sie tun ist, ihre Agenda zu entlarven. Es ist nicht die Aufgabe einer Nachrichtenagentur, Erzählungen zu formen und weiterzugeben, sondern einfach über Ereignisse zu berichten – das vergessen die Leute.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

Quelle: CNN

Korrekte Schlagzeile: „Brutal Cold Snap Sweeps North America“ [Brutale Kältewelle erfasst Nordamerika] – Ende.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-continues-across-north?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Kampflos zum Ameisenstaat mit „Impfung durch die Luft“?

Kampflos zum Ameisenstaat mit „Impfung durch die Luft“?

Kampflos zum Ameisenstaat mit „Impfung durch die Luft“?

Die Genforschung ist ein spannendes, aber auch gefährliches Feld. Der bekannte Gynäkologe, Reproduktionsmediziner, Hormon-Fachmann und Theologe Prof. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview mit Elsa Mittmannsgruber über die Chancen und Risiken der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Genetik. So warnt Huber etwa vor Impfungen über die Luft. Die mögliche Manipulation der Psyche über die Atemluft sei eine […]

Das reale “F*ck you!” für die Globalisten: Javier Milei demontiert in Davos das WEF und den Great Reset

Das reale “F*ck you!” für die Globalisten: Javier Milei demontiert in Davos das WEF und den Great Reset

Das reale “F*ck you!” für die Globalisten: Javier Milei demontiert in Davos das WEF und den Great Reset

Ob Klaus Schwab diese Rede erwartet hatte, als er Argentiniens neuen Präsidenten Javier Milei freudig als Redner beim WEF in Davos ankündigte, ist fraglich: Der “Anarcho-Kapitalist” stellte sich vor die versammelte Mannschaft und erörterte den Anwesenden, warum ihre Träume einer neuen sozialistischen Weltordnung die Welt in den Abgrund stürzen werden. Zuletzt ging ein Satireclip viral, in dem Klaus Schwab und seinen Anhängern ein herzliches “F*ck you” entgegengeschleudert wurde. Mileis Auftritt am gestrigen Tag war real – und hatte im Kern dieselbe Aussage.

Javier Milei ersetzte im Dezember 2023 seinen linken Vorgänger Alberto Angel Fernandez als Präsident Argentiniens – und sorgte damit in westlichen Ländern für Bluthochdruck bei Politikern und Mainstreamjournalisten. Der libertäre Unternehmer wird medial als der spanischsprachige Donald Trump und als “Klimalügner” betitelt. Libertäre Strömungen werden vom WEF als größte Gefahr für die eigene Agenda betrachtet; dennoch ließ man Milei beim diesjährigen Treffen in Davos auf die Bühne treten. Pikant: Im Gegensatz zu den Globalisten, die angeblich die Welt vor dem “tödlichen” CO2 retten wollen, reiste er per Linienflug der Lufthansa an.

Die westliche Welt ist in Gefahr

Dass Javier Milei den Öko-Sozialismus, den die selbsternannte Elite des World Economic Forums (wenn auch unter anderen Bezeichnungen) so gern predigt, nicht loben würde, war zu erwarten. Er hielt sich in seiner Rede nicht zurück und entlarvte die Lügen vom “bösen” und ach so ungerechten Kapitalismus. Stattdessen nahm er den Sozialismus aufs Korn, der als neues Allheilmittel gepriesen wird. Er startete mit den Worten: “Ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass die westliche Welt in Gefahr ist und gefährdet ist, weil diejenigen, die die Werte des Westens verteidigen sollen, von einer Weltvision vereinnahmt werden, die untrennbar zum Sozialismus und damit zu Armut führt.”

Mileis Rede auf Englisch

In seiner Rede prangert Milei an, wie einige wenige sich als privilegiert empfindende Individuen echte Freiheit durch Kollektivismus ersetzen wollen. Kollektivismus sei aber nie eine Lösung für die Probleme, die uns beschäftigen, sondern eher die Wurzel allen Übels. Im Hinblick auf die Geschichte nicht nur Argentiniens, sondern der Welt insgesamt, erörtert er, dass ein freier Kapitalismus das einzige System sei, das Armut weltweit auf moralisch vertretbare Weise besiegen kann. Der Kapitalismus habe im 19. Jahrhundert zu einem explosionsartigen Anstieg des Wohlstands geführt. Das weltweite BIP habe sich nach der industriellen Revolution mehr als verfünfzehnfacht, 90 Prozent der Weltbevölkerung seien aus der Armut befreit worden.

Milei geht anschließend auf Behauptungen ein, der Kapitalismus mit Fokus aufs Individuum sei ungerecht und der Sozialismus gut, weil er am Kollektiv ausgerichtet sei. Doch soziale Gerechtigkeit sei erwiesenermaßen eine Traumvorstellung, die auf hohen Steuern basiere, die durch Zwang erhoben werden: “Je höher die Steuerbelastung, desto höher der Zwang, desto niedriger die individuelle Freiheit.” Milei, selbst erfolgreicher Unternehmer (und nicht etwa Kinderbuchautor wie Deutschlands Wirtschaftsminister), weist darauf hin, dass Sozialismus die Entwicklungsprozesse und Innovationen behindert, die der Kapitalismus fördert, und somit der Gesellschaft insgesamt schadet.

“Wir wissen, dass wir heute freier sind, wohlhabender und in friedlicheren Zeiten leben als je zuvor”, mahnte er. All das sei möglich durch wirtschaftliche Freiheit. Der Kapitalismus sei in Wahrheit das einzige sozial gerechte System. “Ein freier Zugang zum Markt, gerechte Arbeitsteilung und Zusammenarbeit führt zum Erfolg, führt zu besseren Gütern, besseren Dienstleistungen für alle.” Milei betrachtet erfolgreiche Unternehmer entsprechend als Helden.

Eingreifen des Staats ist Wurzel allen Übels

Der Westen öffne dem Sozialismus, der zwangsweise zu Armut führt, nun wieder Tür und Tor. Er verweist auf 100 Millionen Opfer des Sozialismus, auf das konsequente Scheitern dieses Systems in jedweder Hinsicht. Sobald sozialistische Modelle nicht erfolgreich sind, werde den Märkten die Schuld zugewiesen. Dabei führe Sozialismus zu Markt- und Preisverzerrungen und verhindere Investitionen und Wachstum. Märkte können nicht scheitern, sie spiegeln laut Milei die soziale und wirtschaftliche Zusammenarbeit wider. Hier werde Eigentum gehandelt. “Wenn Transaktionen auf freiwilliger Basis durchgeführt werden, dann kann es nur zu einer Fehlfunktion der Märkte kommen, wenn es Zwänge gibt. Und die einzigen Zwänge, die heute durchgesetzt werden, werden durch den Staat durchgesetzt. Wenn es Probleme auf den Märkten gibt, sollte man sich deshalb immer ansehen, ob der Staat hier eingegriffen hat.”

Staatliches Eingreifen führe immer zu negativen Konsequenzen. Milei schildert eine Abwärtsspirale: Der Staat muss immer stärker eingreifen, um die schon entstandenen Probleme zu mildern – und macht sie schlimmer. Die Folge sei, dass die Armut zunehme und wir kollektiv ärmer werden.

Mittel zum Zweck: Geschlechterkampf und Klimawahn

Sozialisten hätten ihre Rhetorik mittlerweile angesichts stetiger Misserfolge ihres Systems angepasst und neue soziale Konflikte gefunden, die ins Zentrum der Aufmerksam gerückt werden. Als Beispiel nennt Milei den “lächerlichen Kampf der Geschlechter”: “Wir wissen, wir alle haben dieselben Rechte, die uns zustehen. Und wir wissen, dass diese radikale Agenda der Feministinnen Hürden aufbaut für wirtschaftliche Entwicklung und außerdem von Akteuren kommt, die absolut keinen Beitrag zu einer positiven Entwicklung geleistet haben.” Nachfolgend geht er auch auf das Narrativ ein, der Mensch würde den Planeten zerstören und wir müssten ihn um jeden Preis retten. Selbst mitunter blutige Vorstellungen von Bevölkerungskontrolle konnten sich Milei zufolge durchsetzen, weil Neomarxisten die Medien, die Universitäten und internationale Organisationen auf ihre Seite gezogen haben. Diese Institutionen beeinflussten wirtschaftliche und politische Entscheidungsträger stark.

Dass der Westen sich nun dem Sozialismus zuwendet, bezeichnet er als lächerliche Entwicklung. Heutzutage müsse der Staat dabei nicht mehr direkt über die Produktionsmittel verfügen, er entscheide dennoch über das Leben der Bürger – etwa über die Kontrolle von Zinssätzen, das Lenken von Geldströmen, durch Eingriffe in den Markt. Im Westen werde heute nur dieses eine Modell vorangetrieben, das dem Staat eine klare Mitbestimmung über seine Bürger einräumt. Ob die Verfechter sich nun Sozialdemokraten, Sozialisten, Neonazis oder fortschrittliche Globalisten nennen würden, sei dabei egal. In jedem Falle wende man sich von eben dem System ab, das den Wohlstand ermöglichte, den wir heute genießen.

“Geben Sie nicht nach!”

Er fordert die Zuhörer dazu auf, dem entgegenzuwirken. Argentinien habe die Konsequenzen einer Hinwendung zum Sozialismus am eigenen Leib erfahren. “Deswegen stehe ich heute vor Ihnen und möchte Sie warnen. Ich möchte Sie warnen davor, was Ihnen bevorstehen könnte, wenn Sie sich im Westen dazu entscheiden, ebenfalls diesen Weg einzuschlagen.” Alle Unternehmer in Raum und jene, die zugeschaltet sind, dürften sich nicht einschüchtern lassen von der politischen Klasse, “von den Parasiten, die heute vom Staat profitieren”. Er schließt mit den Worten:

Geben Sie nicht nach, denn diese politische Klasse möchte heute ihre Macht halten. Sie sind die Helden von heute und von morgen. Sie sind dafür zuständig, dass wir dieses Zeitalter des Wohlstands noch fortführen können. Und das ist absolut moralisch. Wenn Sie heute diese Rolle haben, dann weil Sie ein gutes Produkt anbieten, weil Sie eine gute Dienstleistung anbieten, bieten Sie den staatlichen Entwicklungen die Stirn. Der Staat ist nie die Lösung. Der Staat ist immer das Problem. Sie sind die eigentlichen Protagonisten dieser Geschichte. Und lassen Sie sich gesagt haben, dass Argentinien von heute an an Ihrer Seite steht. Vielen Dank und es lebe die Freiheit, verdammt noch mal!

Ein vollständiges Transkript von Mileis Rede in deutscher Sprache lesen Sie bei der Weltwoche.

In den sozialen Netzen wird seine Rede nun gefeiert. Beim Mainstream zeigt man sich weniger erfreut. Bei der Wirtschaftswoche behauptete man etwa, er inszeniere sich als “Anti-Habeck” – ganz so als würde ein erfolgreicher Unternehmer sich selbst mit einem Kinderbuchautor vergleichen, der gerade mit seiner grünen Politik eine Industrienation zugrunde richtet. Tatsächlich sind Habeck und seine schon jetzt katastrophale Bilanz für Deutschland lediglich der wandelnde Beweis für all das, was Milei in seiner Rede beschrieben und angeprangert hat, denn die Ampel torpediert den freien Markt auf ganzer Linie, subventioniert grüne Technologien, die auf einem freien Markt nicht konkurrenzfähig wären, verhindert Innovationen und Fortschritt und lässt die Bürger unter einer massiven Steuerlast immer mehr verarmen. QED, könnte man sagen: was zu beweisen war.

Klaus Schwab schenkt Javier Milei die große Bühne

Klaus Schwab schenkt Javier Milei die große Bühne

Klaus Schwab schenkt Javier Milei die große Bühne

Rundumschlag gegen die “politische Kaste” von Javier Milei in Davos. Das ist unterhaltsam. Abseits der Bühne nimmt das westliche Großkapital Anlauf auf Argentinien. Amazon lobt das “unternehmerische Umfeld” im Land.  Der Auftritt von Javier Milei am WEF 2024 schlägt hohe Wellen. Zurecht. In Davos, wo sich die Elite versammelt, um Regulierungen und staatlichen Interventionen zu […]

Der Beitrag Klaus Schwab schenkt Javier Milei die große Bühne erschien zuerst unter tkp.at.

Pharma beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen

Pharma beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen

Pharma beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen

Pharmaunternehmen haben große Werbebudgets für Fachmagazine und Publikums-Medien. Weiter werden enorme summen ausgegeben für das Sponsoring von ärztlichen Organisationen, Ärzten und Veranstaltungen wie vor allem Fortbildungen für Ärzte. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. In den USA wurde aufgedeckt, […]

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Stromausfälle und Redispach-Maßnahmen in Hannover: „Als Minister könnte ich nicht mehr ruhig schlafen“

Stromausfälle und Redispach-Maßnahmen in Hannover: „Als Minister könnte ich nicht mehr ruhig schlafen“

Stromausfälle und Redispach-Maßnahmen in Hannover: „Als Minister könnte ich nicht mehr ruhig schlafen“

von Werner Blumenreuter aus Göttingen, hellsichtiger EIKE-Leser

Wir hatten heute einstündigen Stromausfall in Göttingen-Südstadt, warum auch immer. Vor dem Einknicken gabs derbe Schwankungen von Spannung und Frequenz. Steuergeräte und Pumpen der Heizungen fielen (vorübergehend) aus . . .
„ . . .  Der Bericht vom 31. Mai 2023 behandelt die Ermittlung des Bedarfs an Netzreserve für den Betrachtungszeitraum 2025/2026. 
  • Für den Winter 2023/2024 beträgt der Bedarf an Erzeugungskapazitäten aus Netzreservekraftwerken 4.616 MW.
  • Für den Betrachtungszeitraum 2025/2026 beträgt nach vorläufigem Stand der Bedarf an Erzeugungskapazitäten aus Netzreservekraftwerken 10.202 MW.
Der Netzreservebedarf kann im kommenden Winter nicht ausschließlich aus inländischen Netzreservekraftwerken gedeckt werden. Die Beschaffung zusätzlicher Netzreserveleistung aus ausländischen Kraftwerken ist daher erforderlich.  . . .„
Die nötige Netzreserve wird zwingend zunehmen und uns vom Ausland abhängig machen (noch mehr).
Ich könnte als Wirtschafts- und Klimaminister nicht mehr ruhig schlafen.
Der Schmuh fliegt doch auf, früher oder später . . .
Warum kann ich mich, wie bei Corona, nur noch weitgehend auf eigene Recherche verlassen ? Positive Ausnahmen, Manfred Haferburg, achgut, EIKE.
Da werden Berechnungen und Zahlen verstanden und interpretiert.
Zusammen mit der wahrscheinlicher werdenden Abkühlung (kleine Eiszeit) müßten doch hier alle Alarmglocken angehen.
Tun sie wahrscheinlich bereits im Ausland.
Huthi-Attacken sorgen bereits für stark steigende Frachtpreise

Huthi-Attacken sorgen bereits für stark steigende Frachtpreise

Huthi-Attacken sorgen bereits für stark steigende Frachtpreise

Die Attacken der jemenitischen Huthis auf Frachtschiffe im Roten Meer sorgen für eine Umleitung über das Kap der Guten Hoffnung. Dies führt zu Verzögerungen und Engpässen – und sorgt damit auch für stark steigende Frachtpreise. Die globale Logistikkette ist wieder gestört.

Eigentlich sind die globalen Lieferketten recht eingespielte Systeme. Größere Überkapazitäten kann sich kein Seefrächter auf Dauer leisten, so dass die nun durch die kritische Lage im Roten Meer entstandenen Engpässe auch nicht so rasch behoben werden können. Denn die Verlängerung der Frachtrouten von Asien nach Europa über den Umweg des Kaps der Guten Hoffnung würde mehr Frachtschiffe verlangen. Doch diese sind weder verfügbar noch können diese in kurzer Zeit gebaut und bemannt werden.

Das Fachportal “FreightWaves” berichtet nun darüber, dass die Disponenten weltweit bereits verzweifelt nach zusätzlichen Frachtkapazitäten suchen. Denn die etwa 3.000 bis 3.500 Seemeilen an zusätzlichem Transportweg durch die Umfahrung Afrikas lassen infolge der zusätzlichen Frachtzeiten (etwa zehn Tage zusätzlich) auch die Kapazitäten schwinden. Um das etwas genauer in Zahlen zu fassen: Von den chinesischen Häfen nach Rotterdam dauert die schnellste Verbindung (über das Rote Meer und den Suezkanal) etwa 27 bis 29 Tage und weist etwa 18.000 bis 20.000 Kilometer an Frachtweg auf. Um dieselbe Kapazität aufrechtzuerhalten, müssten nun statt drei eben vier solcher Frachtschiffe unterwegs sein.

Wie man also deutlich erkennt, wird das Ganze recht teuer. Wir haben kürzlich bereits darüber berichtet, dass die Frachter durch die Umfahrung Afrikas schon mit etwa einer Million Dollar allein an zusätzlichen Treibstoffkosten rechnen. Plus Extrakosten für Hafengebühren (Zwischenstopp) und Mannschaft. Und laut Freightwaves sind die Charter-Raten für große Containerschiffe seit Mitte Dezember bereits um rund ein Achtel gestiegen. Im Vergleich zu Januar 2019 liegen die Preise derzeit sogar um 28 Prozent höher.

Zwar gibt es noch (über die Belt and Road Initiative Chinas) die Möglichkeit von Landtransporten mittels Lastkraftwagen und sogar der Eisenbahn, doch diese sind wegen der Ukraine-Krise und den Spannungen mit Russland politisch eher unerwünscht. Dennoch haben laut einem Bericht bereits im letzten Jahr die Transportmengen per Schiene von China nach Europa und zurück deutlich zugelegt. Es ist zu erwarten, dass die aktuellen Entwicklungen im Roten Meer auch dort die Nachfrage weiter erhöhen, weil es einfach auch an Optionen mangelt – und der Transport per Schiene auch viel schneller ist.

Wie der Tweet oben übrigens zeigt, versuchen viele Seefrachter mittlerweile mittels Nachrichten von den Schiffen aus den Huthis zu vermittlen, dass sie nichts mit Israel (oder auch den USA) zu tun haben. Damit versuchen sie, potenzielle Angriffe durch die vom Iran unterstützte jemenitische Miliz zu verhindern. Angesichts der anhaltenden Luftangriffe der US-geführten westlichen Koalition auf Huthi-Stützpunkte könnte es allerdings auch sein, dass sich diese nicht sonderlich darum scheren und sämtliche Handelsschiffe in der Region attackieren.

Tino Chrupalla: Medien-Kampagne gegen die AfD soll von den Problemen im Land ablenken!

Tino Chrupalla: Medien-Kampagne gegen die AfD soll von den Problemen im Land ablenken!

Tino Chrupalla: Medien-Kampagne gegen die AfD soll von den Problemen im Land ablenken!

Die Bundesregierung will nach den Worten von AfD-Chef Tino Chrupalla mit einer empörenden Medienkampagne gegen die einzig wahre Oppositionspartei hierzulande gezielt von ihrer katastrophalen Politik ablenken. In einem Statement zum Auftakt der ersten Plenarwoche nach der Weihnachtspause nahm Chrupalla Stellung zur Skandalisierungsberichterstattung rund um eine zum „Geheimtreffen“ hochgejazzte Zusammenkunft verschiedener Personen im November in Potsdam. 

Der durch eine angebliche „Enthüllung“ des linksgrünen Zensur-Netzwerkes „Correctiv“ ausgelöste Wirbel ist nach Einschätzung Chrupallas ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver: „Was als Protest der Landwirte begann, hat sich zu einer breiten Bewegung des Mittelstands, der Arbeitnehmer und der leistungstragenden Eliten entwickelt. Diese Gruppen stehen im Mittelpunkt der Probleme, denen sich die Regierung eigentlich widmen sollte. Stattdessen konzentriert sie sich auf eine Kampagne, die darauf abzielt, die Arbeit der stärksten Oppositionspartei, der AfD, zu behindern.“

Versuche der linksgrünen Medien-Mafia, auch ihn im Zusammenhang mit einer Düsseldorfer Gesprächsrunde nach der Bundestagswahl 2021 zu diffamieren, wies der AfD-Bundessprecher unter Berufung auf seine Grundrechte entschieden zurück: „Mit wem ich mich privat treffe, geht Sie einen feuchten Kehricht an!“

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Pakistan greift Ziele im Iran an

Pakistan greift Ziele im Iran an

Pakistan greift Ziele im Iran an

Am 16. Januar hat der Iran Ziele in Pakistan bombardiert, bei denen es sich nach iranischen Angaben um Basen einer Terrorgruppe handelt, die mit dem Bombenanschlag auf eine Gedenkfeier für den 2020 von den USA ermordeten General im Iran zu tun haben. Pakistan hat dagegen protestiert und nun als Antwort ebenfalls Ziele im Iran angegriffen. […]