Kategorie: Nachrichten
Hohe Übersterblichkeit: Australische Wissenschaftler fordern Aussetzung der mRNA-Spritzen
Wegen der anhaltend hohen Übersterblichkeit in Australien und den weiterhin hohen Meldungen über Nebenwirkungen fordern australische Wissenschaftler eine Aussetzung der Verabreichung von Covid-Impfstoffen. Dort werden weiterhin die Genspritzen von Pfizer und Moderna verabreicht – und weiterhin sterben zu viele Menschen.
Australien war eines jener Länder, welches sich aufgrund seiner geografischen Lage dazu entschloss, eine Null-Covid-Politik mit geschlossenen Grenzen und scharfen Lockdowns durchzuführen. Das Resultat dieser extremen Freiheitsberaubung: Offiziell starben im Jahr 2020 weniger als 1.000 Menschen an oder mit Covid-19, im Impfjahr 2021 dann etwa 1.300. Doch gleichzeitig verzeichnete das Jahr 2021 mehr als 10.000 Fälle an Übersterblichkeit. Darauf macht die noch zur Begutachtung ausstehende Studie aufmerksam.
“Australische Covid-19-Impfkampagnen begannen vor der Pandemie im März 2021, kurz bevor ab Mai 2021 die Zahl der übermäßigen Todesfälle zunahm”, heißt es in der Studie. “Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in Australien ereigneten sich zwischen September 2021 und September 2022.” Angesichts der Zahlen könne man sagen, dass rund 90 Prozent der überzähligen Todesfälle nicht mit dem Virus in Verbindung stehen, so die Wissenschaftler. Gleichzeitig weisen die Autoren auf den Impfstoffsicherheitsbericht von Westaustralien (WAVSS) aus dem Jahr 2021 hin. Dieser allein verzeichnet eine Rate von 264,1 unerwünschten Nebenwirkungen pro 100.000 verabreichten Covid-Impfstoffdosen in diesem Jahr. Andere Vakzine kamen demnach auf gerade einmal 11,1 Nebenwirkungen pro 100.000 verabreichten Dosen. Damit verursachten die Covid-Impfstoffe also 23 Mal mehr Nebenwirkungen als sämtliche anderen Vakzine.
Im Jahr 2021 gingen bei WAVSS 10.726 Meldungen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Impfungen ein, gegenüber nur 270 im Vorjahr. Davon ereigneten sich 10.428 oder 97 Prozent, nachdem die Person einen Covid-19-Impfstoff erhalten hatte, heißt es in dem Bericht. Die höchste Rate unerwünschter Ereignisse wurde für den Impfstoff von AstraZeneca mit 306,1 pro 100.000 Dosen verzeichnet. Moderna folgte mit 281,4 und Pfizer kam mit 244,8 Ereignissen auf den dritten Platz.
Allerdings wurden in Australien nur wenige Todesfälle – insgesamt 14 – offiziell den experimentellen Covid-Impfstoffen zugeschrieben. Doch angesichts dessen, dass die Übersterblichkeit so dramatisch zunahm, die Todesfallursachen auch mit den Nebenwirkungen (bezüglich Herz und Blutgefäße) der Covid-Vakzine zusammenpassen, sehen die Studienautoren in diesen ein enormes Risiko. “Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung, Produktion und Verbreitung dieser neuen Arzneimittel sind beispiellos in der Geschichte. Wichtige klinische Studien der Phase III für diese Produkte sind noch nicht vollständig abgeschlossen, obwohl sie Milliarden von Menschen verabreicht wurden”, schrieben sie. “Wir sollten innehalten, nachdenken und wesentliche Freiheiten bekräftigen, das Ende der Covid-19-Pandemie begrüßen, die natürliche Immunität annehmen und alle vorgeschriebenen medizinischen Therapien aufheben.”
Milei legalisiert Tauschhandel

Wenn Mileis Dekret durchgeht, können argentinische Unternehmer die Arbeiter künftig mit Milch, Fleisch oder Bitcoin zahlen. Noch muss das Dekret von Javier Milei durch die Kammern gebracht werden. Das ist alles andere als sicher. Aber wenn es eine Mehrheit findet, wurden Hunderte Gesetze abgeschafft oder verändert und die Wirtschaft massiv dereguliert. Verträge können dann in […]
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Woher kommt der Strom? „Ohne neue Speicher stottert die Energiewende“

49. Analysewoche 2023 von Rüdiger Stobbe
„Was tun ohne Wind und Sonne? Ohne neue Speicher stottert die Energiewende“, titelt n-tv am 16.12.2023. Was tun ohne Subventionen? fragt sich Robert Habeck. Antwort: die Energiewende stottert noch mehr! Das Streichen des Diesel- und Kfz-Steuerprivilegs für Landwirte sorgt für massiven Unmut. Der sofortige Wegfall der E-Auto-Förderung bringt Verdruss und Zorn bei den zahlreichen Betroffenen. Von den Strompreiserhöhungen zu Beginn des Jahres 2024 ganz zu schweigen. Die Netzentgelte werden steigen, der CO2-Preis steigt ohnehin. Jetzt allerdings mit zusätzlichem Aufschlag. Benzin, Diesel, Gas und Öl, Tanken und Heizen werden teurer. Die Inflation wird befeuert. Gewerbe und Handel legen die Mehrkosten auf die Verbraucherpreise um. Die Bürger werden begeistert sein.
Kein Geld, kein Kapital bedeutet keine Energiewende. Ohne Förderung läuft da nämlich gar nichts. Es zeigt sich, dass es ökonomisch unsinnig ist, eine Wirtschaft, die einstmals gut funktioniert hat, auf Pump zu „transformieren“.
Für ein Land, das nur einen Minibruchteil (2%) zum weltweiten CO2-Ausstoß beiträgt, und das mit den realen Energiewendeergebnissen alles andere als eine Vorbildfunktion hat, ist es in hohem Maß verantwortungslos, den Umbau der Energieversorgung schuldenbasiert voranzutreiben. Dieser ´Transformation` genannter Unfug, der in aller Munde ist, ist in Wahrheit der Weg in einen Ökosozialismus durch die Hintertür. Eine Hintertür, die dank der Verunmöglichung (Bundesverfassungsgericht) des schnellen Schuldenmachens hoffentlich bald und endgültig verschlossen wird. Das Tricksen unserer „Haushaltsexperten“ wird jedenfalls immer schwieriger. Es besteht immer die Gefahr, dass gefällige, aber rechtswidrige Haushaltspläne per Gericht gekippt werden. Auch in dieser Hinsicht war das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wegweisend.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag reichte die regenerative Stromerzeugung von 0:00 bis 5:00 Uhr aus, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Der Strompreis fiel um 3:00 Uhr auf 6€/MWh. Das liegt nicht an den angeblich so niedrigen Gestehungskosten der „Erneuerbaren“. In diese sind niemals die unabdingbaren Kosten enthalten, die für den Backup-Kraftwerkspark anfallen, der sowohl aus zeitlichen als auch aus finanziellen Gründen kaum bis 2030 errichtet werden wird. Die Preisbildung erfolgt per Angebot und Nachfrage. Ein Beispiel: Am Donnerstag, den 7.12.2023, musste Strom importiert werden. Gleiches gilt für den Freitag. Die Preisspitze: 150€/MWh. Warum? Der Strom wurde von Deutschland dringend benötigt. Deshalb der hohe Preis.
Wochenüberblick
Montag, 4.12.2023 bis Sonntag, 10.12.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 34,5 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,4 Prozent, davon Windstrom 33,2 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 4.12.2023 bis 10.12.2023
- Die Strompreisentwicklung in der 49. Analysewoche
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 49. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 49. KW 2023: Factsheet KW 49/2023 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
- NEU: Deutschland sechs Monate ohne Kernkraftstrom – Artikel bei enexion & Interview bei Kontrafunk (Mikro 1)
- „Sackgasse Energiewende“ – Zusammenfassung der wichtigsten Fakten
- Kontrafunk-Interview mit Rüdiger Stobbe im MEDIAGNOSE Spezial-Artikel zum Thema Industriestrompreis
- Der Heizungstipp: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Heinz Fischer, Heizungsinstallateur aus Österreich hier bei Kontrafunk vom 12.5.2023
- Weitere Informationen zur Wärmepumpe im Artikel 9. Analysewoche.
- Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zu Wärmepumpe/Gasheizung (Quelle des Ausschnitts)
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen – Weitere Interviews zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023. Überschüsse werden immer konventionell erzeugt!
Jahresüberblick 2023 bis zum 10. Dezember 2023
Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2, Agora 68 Prozent Ausbaugrad, Agora 86 Prozent Ausbaugrad, Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016
Tagesanalysen
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 4. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 30,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,5 Prozent, davon Windstrom 30,4 Prozent, PV-Strom 0,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,8 Prozent.
Eine PV-Stromerzeugung findet praktisch nicht statt. Die Windstromerzeugung verläuft gleichmäßig mit leicher Tendenz nach oben. Obwohl die Residuallast hoch ist, wird praktisch kein Strom importiert. Unsere Nachbarn benötigen ihren Strom selbst! Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Dienstag, 5. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 34,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,9 Prozent, davon Windstrom 33,5 Prozent, PV-Strom 0,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 7,7 Prozent.
Ein ähnliches Bild wie am Montag, nur, dass die Windstromerzeugung nachlässt. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Mittwoch, 6. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 17,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 28,8 Prozent, davon Windstrom 16,8 Prozent, PV-Strom 0,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.
Der Mittwoch ist praktisch ein Dunkelflautentag. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Donnerstag, 7. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 14,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 26,8 Prozent, davon Windstrom 12,2 Prozent, PV-Strom 2,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,1 Prozent.
Ab 14:00 Uhr legt die Windstromerzeugung zu. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 7.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Freitag, 8. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 28,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,9 Prozent, davon Windstrom 28,1 Prozent, PV-Strom 0,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,0 Prozent.
Ab 10:00 Uhr kommt es zu einer leichte Winddelle. PV-Strom gleicht ´mangels Masse` faktisch nichts aus. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 8.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Samstag, 9. Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 51,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,6 Prozent, davon Windstrom 50,0 Prozent, PV-Strom 1,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.
Die Windstromerzeugung legt kräftig zu. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 9.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag, 10.Dezember 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 64,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 75,7 Prozent, davon Windstrom 62,4 Prozent, PV-Strom 2,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.
Bei wenig Bedarf erreicht die regenerative Erzeugung die Bedarfslinie und überschreitet sie für ein paar Stunden. Der Preis verfällt, erholt sich aber wieder.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. Dezember ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Energiewende der Ampel: DIW attestiert gemischte Halbzeitbilanz
Vor zwei Jahren ist die „Fortschrittskoalition“ aus SPD, Grünen und FDP mit sehr ehrgeizigen Zielen bei der Energiewende gestartet.
Das sehr „grünenfreundliche“ Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat jetzt in einer Kurzstudie der Ampel zur Halbzeit eine „gemischte“ Erfolgsbilanz bei wichtigen Technologien der Energiewende attestiert:
„In einzelnen Bereichen sind gute Fortschritte erzielt worden, in anderen klaffen große Lücken zwischen Ist- und Sollzustand.“
Betrachtet wurden die Ziele, welche die Ampel bis zum Jahr 2030 per Gesetz quantifiziert hat.
Ist-Stände zur Halbzeit der Legislaturperiode:
- Photovoltaik: 79,6 GW (Ziel 2030: 215 GW)
- Windkraft, Land: 60,7 GW (Ziel 2030: 115 GW)
- Windkraft, See: 8,4 GW (Ziel 2030: 30 GW)
- Wärmepumpen: 1,67 Millionen (Ziel 2030: 6 Millionen)
- Öffentliche Ladepunkte: 100.000 (Ziel 2030: 1 Million)
- E-Autos: 1,32 Millionen (Ziel 2030: 15 Millionen)
- Wasserstoffelektrolyse: 0,08 GW (Ziel 2030: 10 GW)
Lediglich beim PV-Zubau wurde das „Halbzeit-Ziel“ der Ampel übertroffen. Was allerdings nicht viel nutzt, wenn – wie aktuell – die Sonne kaum scheint. Alle anderen Zwischenziele wurden hingegen zum Teil deutlich verfehlt.
Was zudem bei der Bewertung fehlt, sind elementare Punkte der Energiewende, wie der Stromnetzausbau (Übertragungsnetz und Verteilnetz) sowie der Bau von Back-up-Kraftwerken.
Und nach den jüngsten Entscheidungen der Ampel sind besonders die Ziele zur Verkehrswende (E-Autos und öffentliche Ladepunkte) illusorisch. Auch der grüne Traum, die Batterien von Millionen E-Autos als Speicher für das Stromnetz zu nutzen („Energieexpertin“ Claudia Kemfert: „Wir haben Speicher noch und nöcher“), hat sich praktisch erledigt.
Netzentgelte 2024 steigen jetzt noch mehr
Bereits in der 47. Woche 2023 wurde über höhere Netzentgelte zu Beginn des Jahres 2024 von durchschnittlich 11 % berichtet. Darin enthalten waren ein Anteil von 3,19 Cent/kWh für die Übertragungsnetze, welcher einen Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfond (WSF) beinhaltete.
Die „Fortschrittskoalition“ hat nun mit der Begründung einer geänderten haushaltsrechtlichen Lage nach Urteil der BVerfG zum Klima- und Transformationsfonds diesen Zuschuss gestrichen.
Dementsprechend erhöhen die Übertragungsnetzbetreiber zum 01. Januar 2024 ihre Netzentgelte auf 6,43 Cent/kWh. Das entspricht mehr als einer Verdoppelung gegenüber 2023 mit 3,12 Cent/kWh.
Damit erhöhen sich auch die Strompreise für Haushalte, Gewerbebetriebe und die allermeisten Industriebetriebe.
Und da reden die „Energiewender“ vom Strom, der immer günstiger werden wird, desto mehr „Erneuerbare“ installiert werden. Was für ein Märchen!
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.
Wer traut der WHO?

In den USA verliert die WHO immer mehr Rückhalt. Anstatt ihre Befugnisse in der aktuellen Reform auszuweiten, sollten sie eingeschränkt werden. Obwohl die herrschende Meinung das Thema WHO-Reform (Pandemievertag und Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften) als „Verschwörungstheorie“ abtut, ist weltweit eine lebhafte Debatte über die WHO entstanden. Gerade in Deutschland und Österreich wird diese ignoriert, aber […]
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Gauland in Hamburg: Schwerpunkte einer deutschen Außenpolitik

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Andere Parteien träumen nur davon: In regelmäßigen zeitlichen Abständen lädt die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft die Bürger der Hansestadt ein – in Räumlichkeiten des ehrwürdigen Rathauses. „Fraktion im Dialog“ heißt die rege besuchte Veranstaltungsserie, die sich längst überregional einen Namen gemacht hat. Am Donnerstag war es wieder soweit: 450 […]
Demaskierung von Farmington: FTX, Fluent Finance und der kommende digitale Dollar – Whitney Webb, Mark Goodwin
Ein ehemaliger Partner der „Farmington State Bank“, der winzigen ländlichen Bank, die in den FTX-Skandal…
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Deutsche Bundesregierung bestätigt DNA in Impfungen. Geprüft werde vom Hersteller.
Auch, wenn der Umstand in den letzten Tagen von allen alternativen Medien aus allen Perspektiven beleuchtet wurde – dass nun die Bundesregierung zähneknirschend einige Vorwürfe zugeben muss, ist neu. Allerdings wäre das natürlich kein Problem, es gäbe keine Hinweise auf Nebenwirkungen.
Die deutsche Bundesregierung antwortete am 19. Dezember 2023 auf eine “Kleine Anfrage” der AfD-Fraktion. Diese stellte die Problematik der DNA-Verunreinigungen detailliert dar. Ebenso in der Anfrage enthalten ist die Beschreibung des technische Standards, um DNA aus den Gen-Impfungen zu entfernen. Dies dürfte beim Hersteller aber nicht sauber, nicht vollständig oder gar nicht gemacht werden, so die Befürchtungen von Experten und auch der AfD. Zudem wurde in der Anfrage aufgedeckt, dass bereits die EMA bemängelt habe, dass es Unzulänglichkeiten bei der Beseitigung dieser Fremd-DNA gibt.
Die Fragen:
- Warum wurden die Chargen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe im Chargenprüfungsverfahren der OCABR nicht, um die Sicherheit der betreffenden Präparate und das Vertrauen in diese zu verbessern, abweichend von den Leitfäden des EDQM durch das PEI auf DNA-Kontaminationen untersucht und die Messung von Restmengen an DNA bei den amtlichen Arzneimittelkontrolllaboren wiederholt, obwohl ein Grenzwert festgelegt wurde und Defizite bei der Beseitigung von DNA Kontaminationen beim Herstellungsprozess aufgetreten waren (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller)?
- Wer traf die Entscheidung, welche in den Leitfäden des EDQM veröffentlicht ist, die Chargen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe im Chargenprüfungsverfahren der OCABR nicht auf DNA-Kontaminationen zu untersuchen und die Messung von Restmengen an DNA bei den amtlichen OMCLArzneimittelkontrolllaboren nicht zu wiederholen, und wie wurde diese
Entscheidung wissenschaftlich bzw. pharmakologisch begründet (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller)? - Wurden nach der Veröffentlichung von Analyseergebnissen zu den Kontaminationen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty mit Restmengen an DNA durch Dr. Jürgen Otto Kirchner (siehe Antwort auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/9033) außerordentliche, von den Leitfäden des EDQM abweichende, Messungen von Restmengen an DNA durch das PEI oder ein anderes amtliches OMCL-Arzneimittelkontrolllabor durchgeführt, oder sind solche geplant?
- Wenn das PEI oder ein anderes amtliches OMCL-Arzneimittelkontrolllabor, entsprechend der Frage 3, bereits Messung von Restmengen an DNA durchgeführt hat, welche Prüf- bzw. Analyseergebnisse haben sich dabei ergeben (bitte in der Antwort die Restmenge an DNA [Nanogramm pro Dosis] für jede geprüfte Charge des geprüften Impfstoffs Comirnaty inklusive der jeweiligen Chargennummer angeben)?
Antwort zeigt: Vorwürfe berechtigt
Lesen Sie in Folge buchstabengetreu die Kurzantwort der Bundesregierung, die bestätigt: Es gibt DNA-Verunreinigungen und man hat selbst nichts geprüft, weil man sich auf den Hersteller verlässt.
19.12.2023, Gesundheit — Antwort — hib 957/2023
Keine unerwünschten Wirkungen durch DNA-Fragmente
Berlin: (hib/PK) Es gibt nach Angaben der Bundesregierung keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die in Anti-Corona-Impfstoffen enthaltenen DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten. Jede Wirkstoffcharge des Covid-19 mRNA Impfstoffs werde vom Hersteller verpflichtend auf DNA-Restmengen untersucht. Die Ergebnisse seien Teil des Chargenfreigabeprotokolls, das geprüft werde, heißt es in der Antwort (20/9697) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/9412) der AfD-Fraktion.
In der vollständigen Antwort heißt es weiters:
Experimentelle Prüfungen von Impfstoffen durch die offiziellen Kontroll-Labore (Official Medicines Control Laboratory, OMCL) im Rahmen der Chargenprüfung umfassen die auf Grundlage der Bewertung der Impfstoffe im Zulassungsprozess als relevant identifizierten produktspezifischen Wirksamkeitsund Sicherheitsparameter. Daneben gehört die Prüfung der Herstellungsdokumentation (sogenanntes Lot Release Protocol, LRP) im Hinblick auf die Einhaltung aller in der Zulassung festgelegten kritischen Parameter und Grenzwerte (Spezifikationen) zum Prüfungsumfang im Rahmen der amtlichen Chargenfreigabe (Official Control Authority Batch Release, OCABR).
Jede Wirkstoffcharge des COVID-19 mRNA Impfstoffs wird vom Hersteller verpflichtend auf DNA- Restmengen untersucht und die Ergebnisse sind Teil des Chargenfreigabeprotokolls, das im Rahmen des OCABR geprüft wird. Der festgelegte Grenzwert für DNA-Restmengen beträgt 10 Nanogramm (ng) DNA/Dosis.
Alle bisher vorgelegten Ergebnisse für die DNA-Restmengen sowohl für die im Rahmen der Zulassung präsentierten Comirnaty-Chargen als auch für alle nach der Zulassung freigegebenen und anhand der Herstellerdokumentation auf diese Parameter geprüften Chargen liegen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) innerhalb des in der zentralisierten Zulassung festgelegten Grenzwertes von maximal 10 ng DNA/Dosis für die DNA-Restmenge.
Dass die Bevölkerung horrende Summen an Steuergeld dafür bezahlt, dass der Staat selbst entsprechende Prüfungen durchführt – er verfügt über alle notwendigen Einrichtungen und Labors – interessiert von den Herrschenden in Berlin offenbar momentan noch niemanden.

Die Russen kommen!

An der Front in der Ukraine kommen die Russen, denn die ukrainische Armee weicht immer weiter zurück. Der politische Westen rechnet beim Fall der Ukraine damit, dass der Russe kommt, um weitere NATO-Länder anzugreifen. Für den Rest der Welt außerhalb des politischen Westens kommen die Russen als politische oder wirtschaftliche Partner, als Investoren oder als […]
Der Beitrag Die Russen kommen! erschien zuerst unter tkp.at.
500.000 Menschen in Gaza droht der Hungertod: Israels Völkermord in Gaza
Nun sei willkommen Herre Christ
“Sei willekommen, lieber Herre” – Das älteste Weihnachtslied in deutscher Sprache. Ein Gastbeitrag von Dr. Juliana Bauer
Der Beitrag Nun sei willkommen Herre Christ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Die von den USA zerstörte Architektur der atomaren Abrüstung
AUF1-Interview: Oliver Janich – er war im Globalistenknast!

16 Monate nach seiner Verhaftung spricht der Coronakritiker Oliver Janich im AUF1-Exklusivinterview Klartext: „Man hat mich bewusst als gefährlichen Staatsfeind dargestellt.“ Vor genau 16 Monaten wollte Aufdeckerjournalist Oliver Janich im AUF1-Interview mit Chefredakteur Stefan Magnet eine Bombe platzen lassen. Es ging um das Ergebnis seiner Recherchen zur Freimaurerei und den Endzeitsekten. Nur wenige Minute vor […]

