Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bereitet sich die EU für einen Krieg mit Russland vor?

Bereitet sich die EU für einen Krieg mit Russland vor?

Bereitet sich die EU für einen Krieg mit Russland vor?

Die Medien im Westen haben kürzlich einen anderen Gang eingelegt. Die Ukraine wird die Krim (und danach natürlich Moskau) nicht mehr über den Brückenkopf von Krynki erobern. Stattdessen muss sich ganz Europa auf den Fall der Ukraine und das Auftauchen russischer Soldaten an den NATO-Grenzen von Polen, Ungarn und Rumänien vorbereiten. Und natürlich müssen wir […]

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Hamas veröffentlicht ersten Bericht seit Kriegsbeginn

Hamas veröffentlicht ersten Bericht seit Kriegsbeginn

Hamas veröffentlicht ersten Bericht seit Kriegsbeginn

Nach mehr als vier Monate Krieg hat die Hamas ihren ersten Bericht veröffentlicht, der ihre Sicht auf den Konflikt und den 7. Oktober darstellt.  Jahrelang war die Hamas kaum Beachtung wert. Auch dass islamistische Bewegung von Israel unterstützt worden war, interessierte niemanden. Dann, quasi über Nacht wurde die Hamas zur „neuen ISIS“. Damit wurde es […]

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Israel will eine palästinensische Intifada im Westjordanland

Gideon Levy

Dreieinhalb Stunden. Dreieinhalb Stunden von Jenin nach Tul Karm. In dreieinhalb Stunden kann man nach Rom fliegen oder nach Eilat fahren. Aber im besetzten Westjordanland kann man heute kaum zwischen zwei nahe gelegenen Städten fahren.

So lange brauchten wir diese Woche, um von Jenin nach Tul Karm zu fahren, 35 Kilometer. Am Ende jeder palästinensischen Straße im Westjordanland befindet sich seit Beginn des Gaza-Krieges ein verschlossenes Eisentor. Waze weist Sie an, auf diesen Straßen zu fahren, aber selbst diese clevere App weiß nicht, dass am Ende jeder Straße ein verschlossenes Tor steht.

Wenn es kein verschlossenes Tor gibt, gibt es eine „atmende“ Straßensperre. Wenn es keine atmende Straßensperre gibt, gibt es eine strangulierende Straßensperre. In der Nähe des osmanischen Bahnhofs in Sebastia hindern Reservesoldaten die Palästinenser daran, selbst diesen abgelegenen Schotterweg zu benutzen. In der Nähe von Shavei Shomron erlauben die Soldaten die Fahrt von Süden nach Norden, aber nicht in die andere Richtung. Und warum? Darum.

Die Soldaten an der nächsten Straßensperre machen Selfies, und alle Autos warten darauf, dass sie mit dem Fotografieren fertig sind, damit sie die abweisende, herablassende Handbewegung bekommen, die sie passieren lässt, während sich der Verkehr auf der Straße staut.

Die Straßensperre von Einav, durch die wir am Morgen gefahren sind, wurde am Nachmittag von Soldaten für den Verkehr gesperrt. Es ist unmöglich, irgendetwas zu wissen. Die Hawara-Straßensperre ist geschlossen. Die Ausfahrt von Shufa ist geschlossen. Das gilt auch für die meisten Ausfahrten aus den Dörfern zu den Hauptstraßen. So sind wir diese Woche wie betäubte Kakerlaken in einer Flasche dreieinhalb Stunden von Jenin nach Tul Karm gefahren, um die Straße 557 zu erreichen und nach Israel zurückzukehren.

Das ist das Leben der Palästinenser im Westjordanland in diesen Tagen. „Es könnte besser sein / es könnte eine Katastrophe sein / Guten Abend Verzweiflung und gute Nacht Hoffnung / wer ist der Nächste in der Schlange und wer ist in der nächsten Schlange“ (Yehuda Poliker und Yaakov Gilad). Als es Abend wurde, säumten Tausende von Autos die Straßen im Westjordanland, deren Fahrer in ihrer Abscheu einfach am Straßenrand stehen blieben. Sie standen hilflos und stumm da. Man muss die Angst in ihren Augen sehen, wenn sie es schaffen, sich der Straßensperre zu nähern; jede falsche Bewegung könnte zu ihrem Tod führen. Das kann einen zum Explodieren bringen.

Es kann einen zum Explodieren bringen, dass Israel jetzt alles tut, um das Westjordanland in eine neue Intifada zu treiben. Das wird nicht einfach sein. Das Westjordanland hat weder die Führung noch den Kampfgeist der zweiten Intifada, aber wie kann man nicht explodieren?

Etwa 150.000 Arbeiter, die in Israel gearbeitet haben, sind seit drei Monaten arbeitslos. Man kann auch an der Heuchelei der Armee zerbrechen. Ihre Befehlshaber warnen, dass wir es den Arbeitern ermöglichen müssen, zur Arbeit zu gehen, aber das israelische Militär wird der Hauptschuldige für den palästinensischen Aufstand sein, wenn dieser ausbricht.

Das Problem ist nicht nur wirtschaftlicher Natur. Unter dem Deckmantel des Krieges und mit Unterstützung der rechtsextremen Regierung hat das israelische Militär sein Verhalten in den besetzten Gebieten auf gefährliche Weise geändert – es will Gaza im Westjordanland.

Die Siedler wollen den Gazastreifen im Westjordanland, damit sie so viele Palästinenser wie möglich vertreiben können, und die Armee unterstützt sie dabei. Nach UN-Angaben sind seit dem 7. Oktober 344 Palästinenser im Westjordanland getötet worden, darunter 88 Kinder. Acht oder neun von ihnen wurden von Siedlern getötet. Zur gleichen Zeit wurden fünf Israelis im Westjordanland und in Ostjerusalem getötet, vier davon durch Sicherheitskräfte.

Der Grund dafür ist, dass das israelische Militär in den letzten Monaten damit begonnen hat, im Westjordanland wie auch im Gazastreifen aus der Luft zu schießen, um zu töten. Am 7. Januar tötete die Armee beispielsweise sieben Jugendliche, die auf einer Verkehrsinsel in der Nähe von Dschenin standen, nachdem einer von ihnen offenbar eine Sprengladung auf einen Jeep geworfen und diesen verfehlt hatte.

Es war ein Massaker. Die sieben Jugendlichen waren Mitglieder einer Familie, vier Brüder, zwei weitere Brüder und ein Cousin. Das interessiert Israel nicht.

Jetzt verlegt das israelische Militär seine Truppen vom Gazastreifen ins Westjordanland. Die verdeckte Einheit Duvdevan ist bereits dort, die Kfir-Brigade ist auf dem Weg. Sie werden ins Westjordanland zurückkehren, angeheizt durch das wahllose Töten im Gazastreifen, und sie werden die großartige Arbeit auch dort fortsetzen wollen.

Israel will eine Intifada. Vielleicht wird es sogar eine bekommen. Es sollte nur nicht so tun, als wäre es überrascht, wenn dies geschieht.

Wenn der „Goldhahn“ kräht auf dem Mist…

Glosse von Hans-Jörg Müllenmeister 

…ändert sich der Preis, oder er bleibt wo er ist — meist im tiefen Keller des Portfolios, zum Ärgernis aller Goldfans.

Aus der verballhornten Bauernregel spricht verstecktes Mißtrauen und Unsicherheit gegen alle Goldpreis-Vorhersagen. Unsere chaotisch durchwirkte Wirtschaftswelt ist von unzähligen Variablen und Schatten-Einflüssen durchsetzt, die in der Summe den Goldpreis  prägen. Darunter ducken sich kryptische Fakten, die eigentlichen Gestalter des Goldpreis. Nur Naivlinge unter den smarten Goldanlegern glauben noch an den elementaren Preis-Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage. Eins ist klar: Beim Roulett-Spiel gewinnt am Ende immer die Casino-Bank. 

 Der Hochfrequenz-Handel (HFT)  

Sie sehen schon, selbst wenn wir als Goldanleger alle Variablen genau kennen, garantiert das noch keinen Gewinn. Uns fehlt vor allem auch das notwendige Equipment, um blitzschnell im Handel zu reagieren. Dazu muss Ihnen bewusst sein, dass über 80% des Handelsvolumens in den USA von KI-gesteuerten Computern im HF-Handel abgewickelt werden. Die Entscheidungsprozesse übernehmen vorprogrammierte Algorithmen. Wie es sich für ein wildes Chaos geziemt, kann so an jedem beliebigen Tag ein

WHO-Chef wird panisch wegen des großen Widerstands gegen den Pandemievertrag

Am 22.Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind.

In seiner Eröffnungsrede sagte Tedros Gehbreyesus (meine Übersetzung):

„Die Mitgliedstaaten haben sich zu der historischen Aufgabe verpflichtet, der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres ein Pandemieabkommen und ein Paket von Änderungen zur Verbesserung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen. (…) Diese Arbeit ist nicht einfach, und sie findet in einem sehr schwierigen Umfeld statt. Das INB [Verhandlungsgremium zum Pandemievertrag; N.H.] und die IHR-Arbeitsgruppe arbeiten inmitten einer Flut von Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien.

Manche behaupten, dass die Pandemievereinbarung und die IHR die Souveränität an die WHO abtreten und dem WHO-Sekretariat die Befugnis

Ein Freispruch mit Nachtreten – Prozess gegen den Dramatiker und Satiriker C. J. Hopkins

Uli Gellermann

Das ging der deutschen Justiz mal wieder zu weit: Der Dramatiker und US-Bürger C. J. Hopkins hatte in einem Tweet den Spruch des Herrn Corona-Lauterbach „Von der Maske geht immer auch ein Signal aus“ mit einem durchschimmernden Hakenkreuz auf einer Maske als Nazi-Zeugs kommentiert. Daraufhin bekam Hopkins einen Strafbefehl, weil er angeblich die „Verbreitung von Propaganda, die darauf abzielt, die Ziele der ehemaligen nationalsozialistischen Organisation (Nazis)“ fördere. Für Menschen mit Verstand war klar, dass das Lauterbachsche „Signal“ in einem uniformen Bekenntnis zum Corona-Regime bestehen sollte. Dieses Zwangsbekenntnis hatte durchaus Ähnlichkeiten mit der antidemokratischen Formierung der Nazi-Zeit. Wenn ein Bürger das so empfindet, nennt man das eine Meinung. Und Meinungen darf man in der Bundesrepublik Deutschland eigentlich immer und überall äußern. Sagt das Grundgesetz. Die Berliner Staatsanwaltschaft fand aber, dass diese Meinung eine Nazi-Meinung sei und wollte Hopkins bestraft wissen.

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Die NATO hat angekündigt, am 31. Januar das Manöver „Steadfast Defender 2024“ zu beginnen, das aus verschiedenen Teil-Manövern besteht, an denen insgesamt 90.000 Soldaten aus 31 NATO-Staaten plus Schweden teilnehmen sollen. Bei den Manövern wird die NATO offen einen Krieg gegen Russland trainieren, wobei der Kern des Manövers offiziell darin bestehen soll, schnell große Truppenteile […]
Das Weltwirtschaftsforum ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Das Weltwirtschaftsforum ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Von Patricia Harrity

Vertreter von Regierungen und internationalen Organisationen, Milliardäre, Unternehmer, Akademiker, Nichtregierungsorganisationen und Pressevertreter haben die letzten Tage in Davos in der Schweiz verbracht und wieder einmal über unsere Zukunft entschieden, ob wir es wollen oder nicht. Einige von ihnen sind selbst ernannte, nicht gewählte Führer der Welt, die enormen Einfluss auf fast jede Nation haben, und dennoch gibt es zu viele Menschen, die nicht wissen, dass es sie gibt, geschweige denn, dass sie in den vergangenen Jahren einen Kotau vor ihrer Agenda und ihren Forderungen gemacht haben.

Wir, die „Verschwörungstheoretiker“, die sich gegen den globalen Coup aussprechen, sind der Feind des Volkes, so scheint es, und wir sind auch der Feind der Davoser Mitglieder und insbesondere von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum, weil wir eine andere Meinung vertreten.

Unsere Warnungen werden vom WEF et al. als „Fehlinformation und Desinformation“ bezeichnet, und laut ihres jüngsten Risikoberichtes sind wir nun die Bedrohung Nummer eins für die Menschheit und die Ursache für die weltweite Polarisierung.

Jahrestagung in Davos, die am 15. Januar begann, hat das WEF das Motto „Wiederaufbau des Vertrauens“ gewählt, um „die Grundprinzipien des Vertrauens“ – Transparenz, Kohärenz und Verantwortung – zu diskutieren. „Grundsätze“, die sie offensichtlich nie einhalten können.

Das Weltwirtschaftsforum ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Der Ökonom Martin Armstrong schreibt: „Klaus Schwab ist ein notorischer Kontrollfreak. Er wendet diese Eigenschaft auf die ganze Welt an. Sein Weltwirtschaftsforum hat seinen „Global Risks Report 2024“ herausgegeben, in dem er nun erklärt, dass die NUMMER EINS Bedrohung für die Menschheit nicht mehr Krieg und Russlands Invasion eines vorgeblich souveränen Staates, Terrorismus oder sogar Krankheiten sind, nachdem er darauf gedrängt hat, dass die ganze Welt bei der letzten gefälschten Pandemie geimpft werden musste.“

Armstrong, der ein autodidaktischer Wirtschaftsprognostiker ist, fährt in dem folgenden Artikel fort:

Das Weltwirtschaftsforum ist die größte Bedrohung für die Menschheit.

Martin Armstrong in Armstrong Economics.

Schwab hat sogar jetzt seine frühere NUMMER EINS-Bedrohung für die Menschheit und den Klimawandel auf NUMMER ZWEI reduziert, um seine Eine-Welt-Regierung mit dem Chef der Vereinten Nationen an der Spitze zu fördern, die die Demokratie und jegliches Wahlrecht der Menschen abschafft.

Nein, jetzt

ist die NUMMER EINS Bedrohung für die Menschheit jede Meinungsverschiedenheit mit dieser WEF-Agenda, die er jetzt als „Fehlinformation und Desinformation“ eingestuft hat. Es ist diese Fehlinformation und Desinformation, die die Gesellschaft polarisiert. Wie sie in ihrem Bericht schreiben:

„Das größte zu erwartende globale Risiko für die nächsten den nächsten zwei Jahren zu erwarten ist, werden ausländische und inländische Akteure Fehlinformationen und Desinformation nutzen, um gesellschaftliche und politische politische Gräben zu vertiefen.“

Das bedeutet natürlich, dass die einzige Hoffnung für die Menschheit jetzt ZENSUR und das Ende der freien Meinungsäußerung ist. Der Bericht zeigt, wie wir Schritt für Schritt alle unsere Freiheiten verlieren. Wie der WEF-Bericht feststellt:

„Anhaltende Falschinformationen (absichtlich oder unabsichtlich), die über Mediennetzwerke weitverbreitet werden und die öffentliche Meinung in erheblichem Maße in Richtung Misstrauen gegenüber Fakten und Autorität verändern. Dazu gehören unter anderem: falsche, gefälschte, manipulierte und fabrizierte Inhalte“.

WEF-Bericht herunterladen

WEF_Die_Globalen_Risiken_Bericht_2024

In der Zwischenzeit hat das U.S. Census Bureau versucht, seine persönlichen Informationen über jede Person und ihren Besitz durch seine obligatorische American Community Survey (ACS) zu erweitern. Sie versuchten auch, die Fragen auf die sexuelle Orientierung, die Geschlechtsidentität und die psychische Gesundheit der Personen in jedem Haushalt auszuweiten, zusätzlich zu jeglichen Behinderungen. Viele sehen dies als einen weiteren Angriff auf unsere persönliche Freiheit und Privatsphäre an, da diese zusätzlichen Fragen auf Einschüchterungstaktiken hinauslaufen, um die Menschen zu zwingen, durch Redezwang zu antworten, was gegen den Ersten Verfassungszusatz verstößt und das Recht auf Schutz der Privatsphäre vor staatlichen Eingriffen gemäß dem Vierten Verfassungszusatz verletzt.

Hinzu kommt die Abschaffung des Papiergeldes und der Zwang, der Gesellschaft diese digitalen Währungen der Zentralbank aufzuzwingen, ohne dass die Menschen darüber abstimmen können, ob sie dies wollen oder nicht. Die Regierungen werden die totale Kontrolle einführen, und das alles nur, weil sie 1913 den 13. Zusatzartikel verabschiedet haben, der die direkte Besteuerung erlaubt, was die Gründerväter verboten haben. Dies hat sich nun zu ihrem verzweifelten Bestreben entwickelt, alles über jeden zu wissen, und wenn wir einen 10-Dollar-Schein auf dem Parkplatz gefunden und sie nicht benachrichtigt haben, hier sind Ihre 50%.

Ein ehemaliges Vorstandsmitglied des WEF, dann der Chef des IWF und jetzt der Chef der Europäischen Zentralbank, gibt zu, dass es Kontrollen für CBDCs geben wird. Ich habe bereits im Jahr 2021 berichtet, dass die Bank of England vorgeschlagen hat, dass digitale Währungen programmierbar sein sollten. Eine Mutter sollte in der Lage sein, ihr Kind daran zu hindern, Geld für Süßigkeiten auszugeben. Wenn Mama das kann, dann kann Big Brother das auch im großen Stil.

Jeder, der Marx gelesen hat, spürt zwischen den Zeilen den Hass auf jeden, der mehr hatte als er. Er versteht die Menschlichkeit nicht, und sobald man die menschliche Eigenschaft der Neugier beseitigt, hört jeder Fortschritt auf zu existieren. Das ist es, was den Kommunismus zu Fall gebracht hat. Es wurde vielleicht am besten durch Nixons berühmte Küchendebatte mit Chruschtschow veranschaulicht, in der gezeigt wurde, dass der amerikanische Lebensstandard nur aufgrund privater Innovationen steigt.

Bis 1980 war ich einer der drei größten Market Maker im Goldhandel. Das Finanzamt kam in mein Geschäft und erklärte mich willkürlich zur Bank. Sie sagten, weil die Verfassung besagt, dass Gold Geld ist, sei ich eine Bank, und die Strafe würde 50.000 Dollar pro Transaktion von 10.000 Dollar oder mehr betragen. Ich fragte, ob sie nur die Schlüssel zu meinem Geschäft haben wollten. Sie verneinten; ihnen war klar, dass ich nicht wusste, dass ich eine Bank war. Sie kamen herein und begannen, jede Transaktion zu prüfen. Ich sah, wie sie sogar Namen von 3.000 Dollar herauszogen. Als ich fragte, ob es sich um 10.000 Dollar und mehr handelte, sagten sie, wenn ich keinen Ärger haben wolle, solle ich den Mund halten!“ Am nächsten Tag kamen sie mit Lastwagen und nahmen alle meine Unterlagen mit. Ich schickte das Geld für meine Steuern 1980 ein und schätzte, was ich wohl verdiente, weil ich keine Unterlagen hatte. Als ich sagte, ich könne meine Einkommenssteuer nicht einreichen, wurde mir gesagt, dass sie gerade über 3.000 meiner Kunden prüften, und das habe Vorrang. Als ich endlich meine Unterlagen zurückbekam, wurde mir eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Dollar für die verspätete Einreichung auferlegt. Als ich Einspruch erhob, sagten sie, ich hätte nie gefragt, ob mein Konto in ihr Büro kommen könne.

Ich zog mich aus dem Geschäft zurück. Ich wollte nicht jedes Jahr belästigt werden, und die Risiken waren viel zu hoch, nachdem sie mich völlig willkürlich zur Bank erklärt hatten. Das wäre nach der Verfassung, die direkte Steuern verbietet, NIEMALS möglich gewesen. Sie bauen ihre Forderungen und ihre Macht immer weiter aus. In einem Jahr erhielt ich vom IRS einen Erstattungsscheck über etwa 100.000 Dollar. Ich zahlte ihn ein. Ein Jahr später stellten sie mir Zinsen und Strafen in Rechnung, weil ich hätte wissen müssen, dass es ein Fehler war. Sie sind NIEMALS für ihre Fehler verantwortlich. Wenn Sie beim Finanzamt anrufen und man Ihnen sagt, was Sie tun sollen, und Sie sich daran halten, dann ist das, wenn es ein Fehler war, immer noch Ihre Schuld, und Ihnen werden Zinsen und Strafen berechnet.

Die Einkommenssteuer wird die westliche Gesellschaft ebenso zerstören wie die direkte Kontrolle den Kommunismus. Genau darum geht es im Jahr 2032. Ein Freund, der in Ostdeutschland aufgewachsen ist, dachte, dass sein Vater nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verrückt geworden sei. Sein Vater bekam seine Stasi-Akte und erfuhr, dass jeder, von dem er dachte, er sei sein Freund, ihn an die Regierung verriet. Er kam nach Hause und begann, Löcher in die Mauer zu schlagen und versteckte Mikrofone herauszuziehen. Von da an weigerte er sich bis zu seinem Tod, mit jemandem außer seiner unmittelbaren Familie zu sprechen.

Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, das Anlass zur Hoffnung gibt. Ja, die nächsten acht Jahre werden chaotisch sein – das tut mir leid. Aber ALLE REGIERUNGEN FALLEN oft durch ihre eigene Korruption – Selbstmord. Je drakonischer sie in dieser verzweifelten Frage nach dem Machterhalt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles zusammenbricht.

Was sich in Europa abspielt, ist das direkte Ergebnis des Marxismus, denn auch er setzt auf die totale Kontrolle der Gesellschaft in jeder Hinsicht durch Vorschriften. Als diese Schwachköpfe Sanktionen gegen Russland verhängten, war ihnen nicht klar, dass sie damit nicht nur ihr eigenes Wirtschaftswachstum beschneiden würden. Vielmehr würden sie die Weltwirtschaft dauerhaft zwischen UNS und DENEN aufteilen.

Nicht nur, dass die Sanktionen vorwiegend auf Deutschland zurückfielen, sondern sie umarmten auch die Ukraine, die weltweit korrupteste Regierung, und sahen dann zu, als die Neocons die Ukrainer anwiesen, Nord Stream zu sprengen. Oh, wie wollten sie Russland in die Knie zwingen. Das Problem war nur, dass es Deutschland und Europa in die Knie zwang. Die deutsche Regierung geriet in die Rezession und verlor fast 20 Milliarden Euro an Einnahmen, und dann hörten sie auf das WEF und stürzten sich mit voller Kraft in den Klimawandel. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die Bauern als Extremisten und löste damit weitere Unzufriedenheit aus. Wiederum wegen der Sanktionen gegen Russland wollte die Regierung die Treibstoffsubventionen für Landwirte streichen, nur weil Deutschland die Ukraine unterstützt hat.

Diejenigen, die in der Regierung sitzen, sind Berufspolitiker und werden die Welt immer durch ihr eigenes Interesse sehen. Solange es Berufspolitiker gibt, werden wir nie eine Regierung des Volkes durch das Volk haben. Die Landwirte haben kein Recht zu protestieren, wenn die Machthaber dies hinter verschlossenen Türen so sehen. Sie sollten einfach die Klappe halten und gehorchen, was sie befehlen.

Diese absoluten Schwachköpfe haben sich gegen die Landwirtschaft gewandt, und die Bauern haben Deutschland zum Stillstand gebracht, wie in den Niederlanden. Dies wird nur ein großes Problem werden, da die Dummheit der Machthaber die westliche Gesellschaft an den Rand ihres eigenen Untergangs treibt, so wie der Kommunismus an seiner eigenen Unfähigkeit scheiterte, rational oder effizient zu funktionieren.

WHO-Modellierung widerlegt: Nein, die Corona-Impfung rettete keine 25.000 Leben in Österreich

WHO-Modellierung widerlegt: Nein, die Corona-Impfung rettete keine 25.000 Leben in Österreich

WHO-Modellierung widerlegt: Nein, die Corona-Impfung rettete keine 25.000 Leben in Österreich

Für den Mainstream haben die unhaltbaren WHO-Modellierungen zu angeblich geretteten Menschenleben durch die schädlichen Covid-Impfungen ihren Reiz noch nicht verloren. Eine solche „Untersuchung“ will zuletzt festgestellt haben, dass die Injektionen 25.000 Leben gerettet hätten. Die Berechnungen sind unplausibel bis absurd: Diese Anzahl angeblich geretteter Menschenleben würde nämlich bedeuten, dass SARS-CoV-2 ab Beginn der Impfkampagnen immer tödlicher geworden wäre.

Presseaussendung der GGI-Initiative am 23.01.2024

Fragwürdige WHO-Modellierung: Wissenschaftler widerlegen angebliche Rettung von 25.000 Leben durch Covid-Injektionen in Österreich

Faktencheck

Die Covid-Injektionen hätten laut der jüngsten WHO-Untersuchung in Österreich etwa 25.000 Leben gerettet. Die Austria Presseagentur hat in einer Meldung dieses Ergebnis unkritisch zur Kenntnis genommen. Gesundheitsexperte Martin Sprenger und Zahlenfreak Oliver Lerch haben erste Kritikpunkte formuliert und fehlende Plausibilität ermittelt. Die GGI-Initiative beleuchtet weitere Details der vorliegenden Modellstudie, welche sich als methodisch willkürlich, anfällig für Verzerrungen und vollumfänglich unplausibel erweist. Dass die Wissenschaftsredaktionen der APA sowie der Medien die WHO-Modellierung ungeprüft übernommen haben, verwundert doch sehr.

Hintergrund

Am 13.01.2024 wurde vom WHO European Respiratory Surveillance Network eine Untersuchung in Preprint veröffentlicht, in welcher anhand einer Modellrechnung zwischen März 2020 und März 2023 präsentiert wurde, wie viele Leben die Covid-Injektionen in 54 Ländern der WHO Region Europa angeblich gerettet hätten. [1] Das Ergebnis für Österreich – knapp 25.000 – wurde von der Austria Presseagentur (APA) unkritisch übernommen und verbreitet. [2]

In einem offenen Brief weist der Arzt und Gesundheitsexperte Dr. Martin Sprenger auf die wesentlichen Einschränkungen der Untersuchung hin. Zusätzlich hat Oliver Lerch, eine Prüfung auf Plausibilität durchgeführt. Wenig überraschend ist das Ergebnis, dass die Anzahl angeblich geretteter Leben bedeuten würde, dass der Erreger ab Beginn der Impfkampagnen wesentlich tödlicher geworden wäre. [3]

Die GGI-Initiative bedankt sich bei Martin Sprenger und Oliver Lerch für ihre Beiträge. Auf diesen bauen wir in der Folge auf und betrachten besagte WHO-Untersuchung näher.

Unplausible Tödlichkeit

Wie Lerch ermittelt hat, wären gemäß der WHO-Modellstudie statt den ca. 22.300 tatsächlich registrierten Covid-Todesfällen 47.300 Todesfälle passiert, wenn es die Impfung nicht gegeben hätte (die ja 25.000 Leben gerettet haben soll). Obwohl die Virulenz bzw. Gefährlichkeit eines Erregers für eine Population im Zeitverlauf in aller Regel abnimmt, hätte sich die von Sars-Cov-2 praktisch über Nacht mehr als verdoppelt.

Ein derart unplausibles Ergebnis ist bereits aus der berüchtigten Lancet-Studie von Watson et al. bekannt. Hier führte eine Reihe Annahmen sogar dazu, dass der Erreger innerhalb weniger Wochen ab Beginn der Impfkampagnen etwa 10-mal tödlicher geworden wäre. Wir haben die wesentlichen Schwächen und Trugschlüsse dieser Studie gesammelt und in einer vergangenen Aussendung präsentiert. [4]

Verzerrte Beobachtungsstudien

In seinem ersten Kritikpunkt verweist Sprenger auf ein Handbuch der Cochrane-Organisation zum Kapitel Bias (Verzerrung). Grund ist, dass die WHO-Studie zur Bemessung der mittleren Wirksamkeit der Injektionen ausschließlich auf Beobachtungsstudien zurückgreift. Solche Studien sind für Verzerrungen aller Art besonders anfällig, weswegen für medizinische Interventionen die klinisch-experimentelle Studie zu bevorzugen ist.

Ein solcher Bias ist der sogenannte healthy user bias (HUB). Dieser hat mehrere Ausprägungen. Vornehmlich relevant erscheint uns der allgemeine Gesundheitszustand oder die Zwecklosigkeit der Verabreichung einer Intervention (Impfung). Beides führt zu einer Verwechslung von Ursache und Wirkung. Nicht etwa die Verweigerung einer Intervention führt zu einem unerwünschten Endpunkt (Tod), sondern umgekehrt ein bereits schlechter Gesundheitszustand bzw. Absehbarkeit des Endpunkts führen zur Verweigerung oder Nicht-Gabe der Intervention. Auch diesem Thema haben wir eine detaillierte Aussendung gewidmet. [5]

Wir fordern dazu die Beachtung des folgenden Merksatzes ein: “Beobachtungsstudien bezüglich einer präventiven Intervention ohne plausiblen Falsifizierungsendpunkt tragen zum Erkenntnisgewinn nichts bei.” Bezüglich Tod durch Covid ist “Non-Covid-Tod” oder allenfalls die Gesamtsterblichkeit bzw. all cause mortality (ACM) ein plausibler Falsifizierungsendpunkt.

Definition Todesfall

Weiters vermerkt Sprenger einige Gründe, warum die Erfassung von Covid-Todesfällen weder als einheitlich noch als zuverlässig betrachtet werden kann. In der Tat gibt es Hinweise auf Falschklassifikation.

Auch dem zu erwartenden Ergebnis bezüglich Sterblichkeit haben wir eine Aussendung gewidmet. In dieser betrachten wir die Ergebnisse einer Metastudie der Cochrane-Bibliothek. Wenngleich wir die Interpretation der AutorInnen korrigieren, sprechen die Ergebnisse eine ziemlich eindeutige Sprache. Sogar im besten Fall machen die meisten Produkte bezüglich ACM keinen wünschenswerten Unterschied – besonders die modRNA-basierten Injektionen erhöhen die ACM etwas, wenngleich nicht statistisch signifikant. Gleiches haben die Cochrane-AutorInnen auch für Booster im Vergleich zur Primärserie ermittelt. [6]

Die WHO-Studie will dagegen herausgefunden haben, dass gut die Hälfte der geretteten Leben durch den Booster zustande gekommen sei. Vor dem Hintergrund des Null-Ergebnisses aus klinischen Daten zum Booster spricht dies dafür, dass eben keine Leben gerettet wurden. Auch dieser Widerspruch ist ein deutlicher Hinweis auf die grobe Unzuverlässigkeit solcher mehr oder weniger willkürlichen Modellstudien.

Definition eines geretteten Lebens

Wie für solche Modellstudien üblich liefert auch die vorliegende der WHO keine Beschreibung, was unter einem geretteten Leben zu verstehen ist. Durchaus interessant wäre zumindest eine Erwartungshaltung, auf wie viele gewonnene Lebensjahre sich deren Anzahl erstreckt.

Einzig eine wenig aussagekräftige mathematische Definition wird in Formel 1 angewandt (s. nachfolgende Abbildung).

Formel 1: Anzahl geretteter Leben bezogen auf je eine Woche und Dosis

Der Bruch rechts ist einer vergangenen Publikation derselben WHO-Arbeitsgruppe entnommen. Interessant ist zunächst, dass die Anzahl geretteter Leben einfach die Anzahl erfasster Covid-Todesfälle multipliziert mit diesem Faktor ist. Dass dies willkürlich ist, leuchtet unmittelbar ein. Zudem handelt es sich eigentlich um den Konterfakt, also wie viele Todesfälle nach Vorstellung der AutorInnen passiert wären.

Lässt man sich den Bruch rechts durch den Kopf gehen, erkennt man, dass die zunehmende Iteration (schrittweises Rechenverfahren zur Annäherung an die exakte Lösung) über die 156 Wochen (wobei diese Anzahl – exakt drei Jahre – aus der Studie nicht einmal hervorgeht) inklusive der zusätzlichen, ebenfalls zunehmenden Iteration über alle fünf Dosen im Nenner den Faktor insgesamt erhöht. Die Omikron-Phase nimmt sowohl insgesamt den größten Zeitraum ein als auch fallen die meisten Booster (ab Dosis 3) in diese Phase. Dies erklärt das unplausible Ergebnis, dass zwei Drittel der angeblich geretteten Leben in die Omikron-Phase fallen – einer Variantenfamilie, der allgemein kaum noch nennenswertes Gefahrenpotential zugeschrieben wird. Noch dazu ist während dieser Phase die Verabreichung der Covid-Injektionen weitgehend zum Stillstand gekommen.

Schlussfolgerung

Die GGI-Initiative hat wesentliche Schwachpunkte der WHO-Untersuchung sowie deren gänzlich abwesende Plausibilität aufgezeigt. Dass die Wissenschaftsredaktionen der meisten Medien deren Ergebnisse dennoch kritiklos übernommen haben, mutet insofern abgründig an, als sowohl die epidemiologischen als auch die mathematischen Unzulänglichkeiten der Studie recht einfach zu ermitteln waren – jedenfalls für fachlich geschulte Experten.

Quellenangaben

[1] Anonym. Estimated number of lives directly saved by COVID-19 vaccination programs in the WHO European Region, December 2020 to March 2023. medRxiv, 2024. online: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.01.12.24301206v1

[2] red. Corona: Impfung rettete in Österreich bis März 2023 rund 25.000 Leben. Austria Presse Agentur eG, 2024. online: https://science.apa.at/power-search/6519093489958756408

[3] Lerch O. Gastkommentar: Die geretteten Leben. Oliver Lerch, 2024. online: https://www.zahlenfreak.at/gastkommentar-die-geretteten-leben

[4] Anonym. Impfjubel im Faktencheck – Nein, die Impfung hat nicht Millionen Leben gerettet. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-51-impfjubel-im-faktencheck-nein-die-impfung-hat-nicht-millionen-leben-gerettet

[5] Anonym. Healthy User Bias – Grundlegende Fehlinterpretation von Impfstudien. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-70-healthy-user-bias

[6] Anonym. Klinische Impfstudien – Was sie wirklich aussagen. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-76-klinische-impfstudien-was-sie-wirklich-aussagen