Kategorie: Nachrichten
Österreich: Werbung für großen Klimaplan: keine weißen europäischen Kinder mehr als arische CO₂-Verursacher, stattdessen Import von Migranten aus der Dritten Welt (Video)
Die gegenwärtigen politischen und demografischen Veränderungen in Europa stellen für die einheimische Bevölkerung eine existenzielle Bedrohung dar, wie es sie seit der Schlacht vor den Toren Wiens 1683 nicht mehr gegeben hat. Es wird befürchtet, dass die europäische Identität, Kultur und Geschichte durch die gemeinsamen Anstrengungen der Linken und des Islam vom Aussterben bedroht sind.
Für kontroverse Diskussionen sorgte kürzlich ein Beitrag in der ORF-Sendung „Zeit im Bild“, in dem die Klimaaktivistin Verena Brunschweiger offen dafür plädierte, österreichische Kinder durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu ersetzen. Brunschweiger versucht, Weiße und Europäer davon zu überzeugen, keine Kinder mehr zu bekommen, indem sie den Akt der europäischen Fortpflanzung als inhärent rassistisch darstellt und ihre Erzählung auf eine tief verwurzelte Schuldkultur stützt. Die „feministische“ Autorin konnte ihr globalistisches Konzept in Österreichs wichtigstem Nachrichtensender unwidersprochen vortragen, Stimmen gegen die große Verdrängung waren auffallend abwesend.
Kinder als „arische CO₂-Verursacher“?
Brunschweiger bezeichnete europäische Kinder als „arische CO₂-Verursacher“. Dieser historisch und rassistisch belastete Begriff war Teil ihrer Argumentation gegen europäische Kinder. Stattdessen schlug sie vor, Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach Europa zu holen und die demografische Zusammensetzung Europas radikal zu verändern. Sie ging sogar so weit, dies zu einer moralischen Pflicht zu erklären: „Was sagen wir denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, dass wir euch nicht benötigen? … Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos – und es ist unsere verdammte Pflicht, unsere Produktionsweise zu reduzieren…“.
Schuldkultur in der Praxis
Brunschweigers Haltung wird von vielen als Aufruf zum kulturellen und demografischen Selbstmord Europas verstanden. In ihrer Weltsicht ist jedes weiße Kind, das geboren wird, eine Belastung für das Klima, eine Perspektive, die sich mit einer breiteren linken Ideologie deckt, in der die Europäer für globale Probleme und alle Übel der Welt verantwortlich gemacht werden. Dieser Ansatz untergräbt die europäische Selbstbehauptung und Reproduktion als direkte Folge einer jahrzehntelangen Schuldkultur.
Die demografische Revolution in Europa: Beweise für die „große Verdrängung“
Der beunruhigende Beitrag von Verena Brunschweiger in der ORF-Sendung „Zeit im Bild“ ist krasser Ausdruck einer umfassenderen und tiefgreifenderen demografischen Verschiebung in Europa. Diese Verschiebung entspricht auf beunruhigende Weise der Theorie der „großen Verdrängung“. Diese Theorie, die einst als Verschwörung der extremen Rechten abgetan und von der Linken vehement abgelehnt wurde, wird durch die demografischen Realitäten, die sich auf dem gesamten Kontinent abzeichnen, mehr und mehr bestätigt.
Die große Verschiebung: Ein sichtbarer Wandel in Europa
Jean Renaud Gabriel Camus, der den Begriff des „Großen Bevölkerungsaustausch“ geprägt hat, definierte ihn als die Kolonisierung von Westeuropas durch Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Dieser demografische Wandel, der seit Langem vorhergesagt wurde und nun Realität wird, verändert die kulturellen und nationalen Identitäten Europas auf dramatische Weise.
Widersprüche und Verweigerung der Europäischen Union
Während die Europäische Union offiziell die Theorie der großen Verdrängung als rechtsextreme Rhetorik verurteilt hat, steht ihre jüngste Resolution in krassem Widerspruch zu den unbestreitbaren demografischen Veränderungen, die in verschiedenen europäischen Ländern zu beobachten sind. Diese Veränderungen sind keine bloßen Statistiken, sondern stellen einen radikalen und grundlegenden Wandel im kulturellen und sozialen Gefüge der europäischen Gesellschaften dar.
Alarmierende Zahlen und Prognosen
Daten und Berichte verdeutlichen das Ausmaß dieses Wandels. Ein Beispiel:
- Bis zum Jahr 2050 werden „zwanzig Prozent der europäischen Bevölkerung Muslime sein“, heißt es im RAIR-Bericht, was auf das Streben Westeuropas nach Multikulturalismus und die massive Einwanderung zurückzuführen ist.
- In Belgien ist ein Drittel der Bevölkerung ausländischer Herkunft, und in Brüssel gibt es bereits eine Mehrheit von Nicht-Belgiern.
- Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens, ist auf dem besten Weg, bald eine Mehrheit ausländischer Einwohner zu haben.
- Der Journalist und renommierte Autor Gunnar Sandelin berichtet, dass 30 % der schwedischen Bevölkerung im Ausland geboren wurden und „Schweden das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung in Europa werden wird“.
- In Deutschland hat mittlerweile mehr als ein Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund.
- Frankreich hat Statistiken veröffentlicht, die einen signifikanten Anstieg der Zahl nichteuropäischer Migrantenkinder zeigen. In einigen Regionen haben mehr als 75 Prozent der Kinder einen nichteuropäischen Hintergrund.
- Die italienische Denkfabrik Fondazione Fare Futuro prognostiziert, dass die Hälfte der italienischen Bevölkerung bis zum Ende des Jahrhunderts muslimisch sein könnte, und zwar aufgrund der Massenmigration und der unterschiedlichen Geburtenraten von Christen und Muslimen.
- „Im Jahr 2050 werden wir ein halb-islamisches Land sein, im Jahr 2100 eine islamische Republik“, so der Journalist und ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour.
- Der beliebteste Name der 2022 in England Geborenen ist Mohammed.
- Zum ersten Mal seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. ist England nicht mehr mehrheitlich christlich.
Der große Wechsel: Nicht nur ein europäisches Phänomen
Auch wenn der Fokus weiterhin auf Europa liegt, ist es bemerkenswert, dass ähnliche Tendenzen, wenn auch in geringerem Ausmaß, auch in den Vereinigten Staaten zu beobachten sind. Die Politik der offenen Grenzen, für die sich die linksgerichtete Regierung von US-Präsident Joe Biden einsetzt, deckt sich mit den Strategien der Europäischen Union und deutet auf einen radikal globalistischen Umgang mit dem demografischen Wandel hin.
Europa am Scheideweg: Kulturelle und politische Auswirkungen
Die demografische Revolution, die sich in Europa vollzieht und die in Brunschweigers Programm deutlich zum Ausdruck kommt, ist nicht nur eine Verschiebung in der Bevölkerungsstatistik, sondern eine seismische Erschütterung des Wesens der europäischen Zivilisation. Der unaufhaltsame Zustrom nichteuropäischer Bevölkerungsgruppen, der durch eine in globalistischen Ideologien verwurzelte Politik begünstigt wird, verwässert und löscht vielleicht sogar jahrhundertealte kulturelle Identitäten, Traditionen und Werte aus, die die europäischen Nationen über Hunderte, wenn nicht gar Tausende Jahre geprägt haben.
Dieser Wandel ist der Vorbote einer tiefgreifenden Identitätskrise Europas. Etablierte soziale, kulturelle und politische Normen werden grundlegend infrage gestellt und in vielen Fällen verdrängt. Dabei handelt es sich nicht um einen allmählichen, organischen Wandel, sondern um eine rasche, erzwungene Veränderung der demografischen Landschaft, die von jenen vorangetrieben wird, die den europäischen Völkern, Kulturen und Denkweisen aktiv feindlich gegenüberstehen.
Während sich die politische Landschaft dramatisch verändert, um sich den neuen demografischen Realitäten anzupassen, fühlen sich die ursprünglichen Bewohner Europas zunehmend entfremdet und sprachlos in ihren angestammten Ländern, da sie durch die tiefgreifenden Veränderungen, die ihre Gesellschaften und kulturellen Identitäten verändern, an den Rand gedrängt werden. Die Idee eines souveränen und kulturell einzigartigen Europas ist bedroht, da globalistische Pläne politische Macht und ideologische Dogmen über die Kontinuität und Integrität der europäischen Gesellschaften stellen.
Das sich abzeichnende Szenario, das durch Brunschweigers ORF-Auftritt deutlich unterstrichen wird, ist ein klarer Aufruf zum Handeln. Europa steht am Abgrund und sieht einer Zukunft entgegen, in der seine historische Identität und sein Erbe unwiderruflich verändert zu werden oder ganz verloren zu gehen drohen. Dies ist ein Moment der Wahrheit, der nicht nur passive Kenntnisnahme erfordert, sondern aktives Engagement und entschlossene politische Entscheidungen, um die Auswirkungen dieses beispiellosen demografischen Wandels zu bewältigen. Die Zukunft Europas, so wie wir es kennen, hängt von den Entscheidungen und Maßnahmen der heutigen Generation ab.
Durchgeknallte „Wissenschaftlerin“: Deutsche sollen Ukraine-Soli zahlen!

Monika Schnitzer, Vorsitzende der fünf sogenannten „Wirtschaftsweisen“, hat einen Solidaritätszuschlag zur Unterstützung der Ukraine gefordert. „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Ein Ukraine-Soli als Aufschlag auf die Einkommensteuer für die militärische Hilfe wäre eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung“, sagte die „Wirtschaftsprofessorin“ gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. So sollen weitere Hilfen für das Marionetten-Regime in Kiew möglich sein. In der Ukraine werde auch „unsere“ Freiheit verteidigt.
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TABUTHEMA: »Massive Zunahme – Gewaltverbrechen von Einwanderern an Deutschen und Christen!«
Teil 1: Das „Medienfreiheitsgesetz“ verschärft die Zensur in der EU
Bewusstseinskontrolle und wie wir uns ihr entziehen (Jason Christoff im Interview mit Dr. Reiner Fuellmich)
Die Energiewendepolitik ist gescheitert

Die Energiewende ist nicht finanzierbar und es gibt nicht genug „grüne“ Energie in Deutschland.
von Prof. Dr. Hans-Günther Appel
Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampelregierung den Geldhahn zugedreht. Nun müsste gespart werden. Alle staatlichen Ausgaben und Projekte müssten kritisch hinsichtlich Notwendigkeit und Kosten überprüft werden. So würde es jeder vernünftige Mensch machen. Doch nicht unsere Bundesregierung. Sie bleibt bei ihrer ideologischen Linie der Weltklimarettung mit der teuren Energiewende. Sie soll ohne Abstriche weitergeführt werden. Das dafür fehlende Geld sollen nun die Bürger aufbringen. Die CO2-Steuer auf Treib- und Brennstoffe soll überplanmäßig steigen. Mautgebühren werden verdoppelt und auch für kleinere Lastwagen erhoben. Für die Verbraucher steigen die Gebühren für das Stromnetz, weil staatliche Zuschüsse nicht mehr gezahlt werden. Das Heizungsgesetz, das nach Angaben der Leipziger Stadtwerke 45.000 Euro pro Einwohner kostet, also 1 Billion Euro für ganz Deutschland, soll gegen jeden Widerstand durchgesetzt werden. Kurz, der Staat spart nicht, sondern belastet seine Bürger über ihre Möglichkeiten.
Deutschland wird erpressbar
Die Ampelregierung hat es in zwei Jahren geschafft, die Energiekosten mit der Energiewende weiter in die Höhe zu treiben und gleichzeitig Deutschland immer abhängiger von Energieimporten zu machen. Damit wird Deutschland voll erpressbar, wenn die letzte heimische Energiequelle, die Braunkohle, aufgegeben wird. Die unsichere Energieversorgung und die hohen Energiekosten treiben die Industrie in kostengünstigere Länder und zur Stilllegung von hiesigen Fertigungsstätten. Durch die hohen Energiepreise sinkt die Kaufkraft der Bürger. Damit geht die Inlandsnachfrage zurück. Es gibt kein Wirtschaftswachstum mehr.
Doch die Regierung behauptet weiterhin, die derzeitige Lage sei nur ein Übergang. Mit der kompletten Umstellung auf „grüne“ Energie würden die Preise sinken. Der Strom würde günstiger als der von Kohle- und Kernkraftwerken. Dabei kann jeder mit einem Dreisatz ausrechnen, dass „grüner“ Strom 4-mal teurer ist als Kraftwerkstrom, denn ein Drittel grüner Strom im Netz hat die Stromkosten für die Verbraucher verdoppelt. Das heißt, jede neue Windstrom- oder Solaranlage treibt den Strompreis weiter in die Höhe und nicht nach unten. Die Regierung scheut sich nicht vor Falschmeldungen, um die Energiewende noch weiter voranzubringen.
Fakepower ist keine Lösung
Doch nicht nur die Kosten steigen. Der Blackout kommt näher. Der stets schwankende Strom aus Wind-, Solar- und Biogasanlagen kann kein Netz stabil halten. Dazu bedarf es mindestens 40 Prozent Strom aus regelbaren Kraftwerken. Ausschließlich „grüner“ Strom ist für eine sichere Versorgung eines Landes nicht geeignet. Das behauptet aber die Ampelregierung. Es ist eine Täuschung der Bevölkerung. Um das deutlich herauszustellen, wird es immer häufiger und richtigerweise zur Gewohnheit, den „grünen“ Strom als FAKEPOWER (Fake = Täuschung) zu bezeichnen.
Eine Täuschung ist auch die Behauptung, Autos mit Elektroantrieb würden emissionsfrei fahren. Dabei kommt mehr als die Hälfte des Ladestroms aus Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken. Zur Herstellung des Autos mit der teuren und schweren Batterie wird viel mehr fossile Energie gebraucht als für ein Auto mit Dieselmotor. Fossile Brennstoffe werden von einem E-Auto erst nach etwa sieben Jahren eingespart. Dann ist aber die Batterie erschöpft und muss gegen eine neue ausgetauscht werden, die mit viel fossiler Energie gefertigt wurde.
Die Batterie macht ein E-Auto deutlich teurer als ein vergleichbares Auto mit Verbrenner-Motor.
Gefährliche Subventionen
Daher zahlte die Regierung für das angeblich CO2-emissionsfreie Auto eine Subvention von mehreren tausend Euro. Diese Subventionen hat sie nun ohne Vorankündigung gestrichen. Damit fällt auch ein wesentlicher Kaufanreiz weg. Käufer wie Hersteller haben Probleme: die Käufer mit den zusätzlichen Kosten und die Hersteller mit Kündigungen von Kaufverträgen und weniger Käufern. Es bauen sich bereits Halden von unverkäuflichen E-Autos auf. Den Herstellern und Käufern wird schmerzlich bewusst: Staatliche Subventionen basieren auf politischen Entscheidungen, die jederzeit geändert werden können – und, wie man sieht, auch werden.
Es ist erstaunlich, dass die Wirtschaft mit ihren Verbänden weitgehend hinter der Energiepolitik der Ampelregierung steht. In öffentlichen Verlautbarungen wird ausgeführt, die Energiewende sei zur Klimarettung notwendig. Die meisten Wirtschaftsvertreter mit ihren gut ausgebildeten Mitarbeitern dürften wissen, dass die Energiewende Deutschland und ihre Betriebe zwangsläufig in die Insolvenz führt. Sie schielen wohl auf Kredite der großen Finanzkonzerne wie BlackRock, die nur noch „nachhaltige“ Firmen finanzieren wollen, und auf staatliche Subventionen, um ihre Betriebe bis zum allgemeinen Zusammenbruch noch zu erhalten. Doch die Subventionen können plötzlich wegbrechen, wie das Beispiel bei den E-Autos zeigt.
Die Industrie wehrt sich nicht
Es ist unglaublich. Die Energiepolitik führt zum Zusammenbruch ihrer Betriebe, und die Vorstände wehren sich nicht dagegen. Wo bleibt der massive Protest der Autobauer gegen das Abwürgen des Dieselmotors? Warum rechnen die Stromkonzerne nicht vor, dass Kohlestrom die preiswerteste und sicherste elektrische Energieversorgung ist? Warum erläutern die Stahlbosse nicht, dass Wasserstoff zur Stahlherstellung nicht wettbewerbsfähig ist? Warum kämpfen die Gewerkschaftsführungen nicht gegen die Fakepower, die laufend Arbeitsplätze vernichtet? Warum informieren sich Politiker nicht bei ausgewiesenen Fachleuten, sondern bei vom Staat finanzierten „Forschern“?
Lasst endlich Fakten sprechen
Wir müssen endlich wieder mit Fakten und nicht mit ideologisch-basierten Utopien leben. Fakt ist, dass Energie der Schlüssel zu unserem Wohlstand ist. Bis zur „Energiewende“ hat Deutschland eine bezahlbare und sichere Stromversorgung gehabt. Die Energiewende hat die Kosten bis 2019 fast verdreifacht und dann kamen die massiven Steigerungen bedingt durch CO2-Steuer und Primärenergieverteuerung (Kohle und Gas) und treibt sie immer noch höher. Dagegen sollen die plan- und regelbaren Kohlekraftwerke, die sicheren und preiswerten Strom liefern, stillgelegt werden, empfohlen von einer Kommission ohne einen Energiefachmann. Die Fakten sind eindeutig. Eine sichere und planbare Stromversorgung kann, nachdem alle Kernkraftwerke abgeschaltet wurden, am günstigsten mit Kohlekraftwerken erreicht werden. Am günstigsten ist die Verstromung der heimischen Braunkohle und der Steinkohle. Wir müssen wieder zu den Fakten zurückkehren.
Das bedeutet, die Energiewende zu beenden, weil sie auf falschen Voraussetzungen beruht. Fakepower wird eben nicht preiswerter, sondern immer teurer. Die Versorgungssicherheit wird mit Fakepower keineswegs besser, sondern mit dem Ausbau von Fakepower-Anlagen immer gefährdeter. Es droht flächendeckender, totaler Stromausfall.
Die unerlässlichen Maßnahmen zur Reduktion der Kosten und zur Sicherung der Energieversorgung (Strom, Wärme und Treibstoff) sind in diesen 6 NAEB-Aktionspunkten (Postulate) formuliert:
1.Fakepower stoppen (Solar-/Wind-/Biogas-Strom), keine Börsenvermarktung, EEG-Abwicklung beenden.
2.Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoff (H2).
3.Weiterhin Kohle-Strom, KW reaktivieren, kein CCS, heimische Förderung forcieren/reaktivieren.
4.CO2-„Steuer“ beenden, Klima-Schutzgesetz tw. aussetzten, Klima- und Transform.-Fonds (KTF) auflösen
5.GEG (20-24) stoppen, zurück zur Dritten Wärmeschutzverordnung (1995), weiter Kamin statt WP
6.E- / Bio-Fuels stoppen; Kfz-Batteriemobilität stoppen.
Begriffe: KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, WP ~ Wärmepumpe, ETS ~ Emission Trading System
Zukünftig, wenn Existenz gesichert: Kernkraft-Werke, Fracking + Horizontal-Drilling Technologie
Kiew greift nach jedem Strohhalm, aber die Ukraine ist am Ende
Neue Videos am Donnerstag
Berlin Silvester: Ex-Polizist packt aus
WÜTENDE Bauernhorde umzingelt Ricarda LANG!
Europa auf dem Weg zur digitalen Bürgeridentität, vereint mit CBDC und Impfungen. Totale Kontrolle
MARKmobil Aktuell – Falsche Entscheidung Ein aktueller Nachrichtenüberblick
MARKmobil Aktuell – Falsche Entscheidung
Ein aktueller NachrichtenüberblickDie Themen:
01:31 EU-Kandidat Ukraine: Falsche Entscheidung
04:03 Giuliani pleite: Millionen für Wahlhelfer
06:40 Colorado: Soros kickt Trump vom Wahlzettel
09:30 Serbien: Tiefer Staat gegen Vučić
10:52… pic.twitter.com/wFMUCA2DHo— MARKmobil (@MARKmobilTV) December 25, 2023
Werden die Informationen ausgewählt, die wir erhalten, werden Überzeugungen und Verhalten gesteuert
Papst Franziskus, ein als Papst verkleideter Satanist, plädiert für dringende Bevölkerungsreduktion
Die wundersame Natur des Wassers (The Reese Report – Deutsch)
Das rätselhafte menschliche Herz (The Reese Report – Deutsch)
Er spricht DAS aus, was man uns verschweigt!!! | DAS muss auf jede Titelseite!
„Es ist die PEST!“: Darum zieht ein STURM auf & Deutschland MUSS vor die Wand fahren // Horst Lüning
Medien fördern die offensichtliche Deep State PsyOp
Palästina /Auge um Auge /Von Krieg zu Krieg /100 Jahre Nahostkonflikt /Peter Scholl-Latour & Co.
Brisant: 36 Millionen EU-Hilfen wurden geklaut!
Heißestes Jahr seit 125.000 Jahren?
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
So gut wie alle Medien sind mit der Behauptung „heißestes Jahr seit 125.000 Jahren“ hausieren gegangen, was auf eine sehr konzertierte Aktion des Klima-Establishments im Vorfeld der COP28 schließen lässt.
Die Behauptung ist aus einer Reihe von guten Gründen ein offensichtlicher und unbegründeter Unsinn:
● So etwas wie eine „globale Durchschnittstemperatur“ gibt es nicht.
● Selbst jetzt haben wir nur eine sehr spärliche Erfassung von Temperaturmessungen. Vor der Einführung der Satelliten gab es praktisch keine Daten außerhalb der USA, Europas und einiger anderer bebauter Gebiete.
● Die Temperaturaufzeichnungen, die wir haben, sind durch UHI stark verfälscht und reichen nur bis ins späte 19. Jahrhundert zurück.
● Natürliche Schwankungen, einschließlich ENSO, vulkanischer Aktivität usw., können leicht Temperaturschwankungen von einem Grad Celsius von Jahr zu Jahr und Jahrzehnt zu Jahrzehnt verursachen. Historische Proxies haben jedoch nicht die feine Auflösung, um solche Schwankungen zu erfassen, sie geben lediglich einen Eindruck von den Durchschnittstemperaturen über Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte. Folglich kann man ein Jahr nicht mit dem allgemeinen Klima von vor, sagen wir, 2000 Jahren vergleichen.
Aber vergessen Sie all diese theoretischen Einwände, denn die klimatischen Beweise, die wir haben, sind überwältigend, und sie sagen uns, dass das Klima in den meisten der letzten 10000 Jahre, seit dem Ende der Eiszeit, viel wärmer war als heute.
Hier sind zehn schlagkräftige, unbestreitbare Beweise:
1) Grönland
Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft: Die Temperaturgeschichte der letzten 10.000 Jahre
Von Don J. Easterbrook Professor für Geologie, Western Washington Univ, Bellingham WA
Ein grundlegendes Axiom in der Geologie lautet: „Die Gegenwart ist der Schlüssel zur Vergangenheit“, d. h., um vergangene geologische Phänomene zu verstehen, müssen wir die gegenwärtigen Prozesse verstehen. Wir können dieses Sprichwort auch umdrehen und sagen: „Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft“, d. h., um die Zukunft vorauszusagen, müssen wir wissen, was in der Vergangenheit geschehen ist. In diesem Sinne ist ein Blick auf die Temperaturveränderungen in den letzten Jahrtausenden sehr aufschlussreich hinsichtlich der Art der Klimaveränderungen. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, … Archiv Klimanachrichten
● Ich stimme voll und ganz zu, dass es im 20. Jahrhundert einen globalen Temperaturanstieg gegeben hat – aber von wo aus? … Wahrscheinlich vom Tiefpunkt der letzten 10.000 Jahre.
● Wir haben mit den meteorologischen Beobachtungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen. – Professor Steffensen
Wie Professor Steffensen in diesem Video erklärt, lagen die Temperaturen in Grönland während der meisten der letzten 8000 Jahre viel höher als heute.
2) Arktis
Briner et al 2016 (Quelle)
Viele andere Studien bestätigen, dass die in den grönländischen Eisbohrkernen festgestellten Temperaturtrends auch anderswo in der Arktis zu beobachten sind. So analysierten Briner et al. (s.o.) eine breite Auswahl von Proxies in der kanadischen Arktis und in Grönland und stellten einen lang anhaltenden Rückgang der Temperaturen in den letzten 3000 Jahren fest.
Sie fanden auch heraus, dass der grönländische Eisschild seit dieser Zeit gewachsen ist.
3) Russland
Im Sommer war es vor 7000 Jahren im nördlichen Russland um 2,5 bis 7,0 K wärmer als heute:
Und hier.
Andere Studien deuten darauf hin, dass die Temperaturen in Zentralrussland in der spätatlantischen Periode, also vor etwa 5000 Jahren, um 2 °C höher lagen.
4) Das Baltikum
Vor 4500 Jahren war es dort um 1,0 bis 3,5 K wärmer als heute:
5) Island
Zur Mitte des Holozäns waren einige der heute vorhandenen Eisfelder auf Island vollständig abgeschmolzen:
Die Überreste eines 3000 Jahre alten Waldes unter den schmelzenden isländischen Gletschern belegen, dass das Klima damals viel wärmer gewesen ist:
Uralte Baumstümpfe, die unter dem Breiðamerkurjökull-Gletscher im Südosten Islands gefunden wurden, sind nachweislich etwa 3.000 Jahre alt, berichtet RÚV.
Ein Spezialist glaubt, dass die bemerkenswert gut erhaltenen Stümpfe Teil eines riesigen Waldes waren, der nach einer langen Periode warmen Klimas verschwand (Quelle)
6) Baumring-Studien
Baumring-Studien belegen, dass die Temperaturen in den Weißen Bergen Kaliforniens und in den Alpen zwischen 5000 v. Chr. und 2200 v. Chr. um 2 K höher lagen als heute.
Lamb schreibt auch über andere Studien zur Baumgrenze, welche die Alpen, Karpaten, Rocky Mountains, Japan, Neuguinea, Australien, Neuseeland, Ostafrika und die Anden umfassen. Auch diese zeigen ähnliche Ergebnisse, wobei das Klima um 5000 v. Chr. um 2 K wärmer war.
7) Nordamerika
Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die Gletscher in Alaska im Mittelalter kleiner waren als heute, was durch die Überreste von Wäldern mit Kohlenstoffdatierung aus dieser Zeit, die mit dem Abschmelzen des Eises freigelegt werden, leicht zu beweisen ist.
Zum Beispiel der Mendenhall-Gletscher:
Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Gletscher in Alaska vor 2000 v. Chr. noch kleiner waren und dass die meisten Gletscher südlich von 57 N erst nach dieser Zeit entstanden sind.
HH Lamb schrieb:
Der Anstieg des weltweiten Meeresspiegels in den letzten 10.000 Jahren, der bereits in Abb. 13.27 zu sehen ist, gibt einen Überblick über den Verlauf der Entgletscherung. Es handelt sich jedoch um einen Trend, der dem Trend der Welttemperatur so hinterherhinken muss, dass der höchste Meeresspiegel – der wahrscheinlich vor etwa 4000 Jahren eintrat – mit dem Ende der Periode höchster Temperatur zusammenfällt, die die Gletscher und Eisschilde auf ihr nacheiszeitliches Minimum reduzierte. Nach 2000-1500 v. Chr. bildeten sich die meisten der heutigen Gletscher in den Rocky Mountains südlich des 57. Breitengrades (Matthes 1939), und die Gletscher in den Rocky Mountains in Alaska wuchsen erstmals wieder stark an. – HH Lamb: Climate: Present, Past and Future (Quelle)
8) Europäische Alpen
Im gleichen Buch schrieb Lamb:
Und in ihren späteren fortgeschrittenen Positionen – wahrscheinlich um 500 v. Chr. sowie zwischen 1650 und 1850 n. Chr. – erreichten die Gletscher in den Alpen wieder eine Ausdehnung, die im Glocknergebiet auf etwa das Fünffache des bronzezeitlichen Minimums geschätzt wird, als alle kleineren Gletscher verschwunden waren.
Diese Schlussfolgerung wird durch die jüngste Entdeckung von 4000 Jahre alten Bäumen am Rande eines Schweizer Gletschers durch den renommierten Geologen Dr. Christian Schlüchter gestützt.
Andere Forschungen, darunter die Entdeckung eines seit 2000 Jahren von Schnee bedeckten Schweizer Passes und die Freilegung von noch älteren Bäumen unter dem Tschierva-Gletscher im Engadin (Schweiz), wo Forschungen darauf hindeuten, dass zur Zeit des Römischen Reiches die Gletscher kleiner waren als heute und diese vor 7000 Jahren wahrscheinlich überhaupt nicht existierten.
9) Südamerika
Nach Angaben des Glaziologen Lonnie Thompson, der auch Eisbohrkerne eines anderen Gletschers analysierte, nämlich des Huascarán-Gletschers in den nördlichen Zentralanden Perus, werden beim Rückzug des Quelccaya-Gletschers in den peruanischen Anden uralte, mit Radiokohlenstoff datierte Pflanzenbetten freigelegt, die auf 5000 Jahre zurückgehen. Er stellte fest:
Das Klima war von 8400 bis 5200 Jahren vor heute am wärmsten und kühlte sich dann allmählich ab, was in der Kleinen Eiszeit (200 bis 500 Jahre vor heute) gipfelte.
Andere Untersuchungen des Missouri Botanical Garden, der die Baumgrenzen in den Anden untersucht, kamen zu ähnlichen Ergebnissen:
Während des Zeitraums von 7500 Jahren vor Christus bis ca. 3000 Jahre vor Christus stiegen die Temperaturen um etwa 2°C mehr, was zu einer weiteren Verschiebung der Waldgrenze um etwa 300-400 m höher als heute führte und damit die von Páramo eingenommene Fläche reduzierte. Schließlich kam es etwa 2900 Jahre vor unserer Zeitrechnung zu einem spürbaren Temperaturrückgang, der die letzte Abwärtsbewegung der Wald- und Páramo-Gürtel auf ihre heutige Position markierte.
Und wie in Alaska haben die zurückweichenden Gletscher in Patagonien die Überreste von Wäldern freigelegt, die mit Kohlenstoff auf das späte Mittelalter datiert werden.
10) Neuseeland
Die Rekonstruktion des Klimas in der Vergangenheit Neuseelands durch das NIWA unter Verwendung einer Vielzahl von Proxies deutet auf ein wärmeres Klima als heute bis vor etwa 3000 Jahren hin.
NIWA-Kommentar:
Die wärmsten Bedingungen des gegenwärtigen Zyklus‘ traten zwischen 10.000 und 6.000 v. Chr. auf, wobei die Temperaturen etwa 1 K über den heutigen Werten lagen. Dieses wärmere Klima war mild, mit leichten Winden und üppigen Wäldern. Speläotheme deuten auf einen Temperaturrückgang nach 7.000 v. Chr. hin, mit einem erneuten Auftreten kleinerer Gletscher in den Südalpen um 5.000 v. Chr.
Ähnlichkeiten zwischen den neuseeländischen Klimaveränderungen während des letzten Jahrtausends anhand von Baumringen (Cook et al., 2002) wurden mit der mittelalterlichen Warmzeit der nördlichen Hemisphäre und der kleinen Eiszeit verglichen (Lamb, 1965).
Einen direkteren Beweis liefert der Franz-Joseph-Gletscher. Der Historiker Brian Fagan beschreibt die Veränderungen dieses Gletschers in seinem Buch „The Little Ice Age“:
In Neuseeland war der Franz-Joseph-Gletscher „vor neun Jahrhunderten eine bloße Eistasche auf einem gefrorenen Schneefeld“ … Dann begann die Abkühlung in der Kleinen Eiszeit, und der Gletscher stieß in das darunter liegende Tal hinab und zerstörte die dort blühenden großen Regenwälder und fällte riesige Bäume wie Streichhölzer. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Franz Josephs Gletscherzunge nur noch 3 km vom Pazifischen Ozean entfernt.
Der Höhepunkt des Gletschervorstoßes bei Franz Joseph lag zwischen dem späten 17. und frühen 19. Jahrhundert, genau wie in den europäischen Alpen.
Dies steht nicht in direktem Zusammenhang mit dem frühen und mittleren Holozän, sondern ist ein deutlicher Hinweis auf die LIA und die MWP, die laut NIWA 3000 Jahre zuvor nicht so warm war.
Es war wärmer auf der Welt!
Man muss ganz klar sagen: diese Ereignisse waren nicht „regional“ oder „vorübergehend“, wie die Leugner des Holozänen Optimums gerne glauben machen möchten.
Großflächige Rückzüge und Vorstöße von Gletschern sind nicht das Ergebnis von ein paar Jahren Wetter. Genauso wenig wie das Vorrücken von Baumgrenzen hunderte von Metern an Berghängen. Die Beweise aus diesen Ereignissen und aus Eisbohrkernen sind unwiderlegbar und eindeutig.
Aus diesen Studien geht hervor, dass das holozäne Optimum Tausende von Jahren andauerte, in denen es die gleiche Art von Klimazyklen gab, wie wir sie heute erleben, seien es kurzfristige Ereignisse wie El Niño oder jahrhundertelange wie die LIA, die alle wärmere und kältere Intervalle brachten. Aber insgesamt war das Klima immer noch wärmer als das heutige.
Und es ist ebenso offensichtlich, dass dieses wärmere Klima weltweit herrschte. Selbst dort, wo es keine Proxies gibt, gibt es Beweise, z. B. in der Sahara, wo das üppige Klima vor einigen tausend Jahren auf eine Ausdehnung der Tropen infolge einer wärmeren Welt hindeutet.
Jeder, der behauptet, dass dieses Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren ist, ist ein Leugner und Betrüger.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/12/25/hottest-in-125000-years/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„Love Priest“ Tim Kellner liest die Messe im Deutschland-Kurier: Kein Segen für AfD-Hasser Schäuble!

Jeden Donnerstag um 18 Uhr: „Love Priest“ Tim Kellner liest exklusiv die Messe im Deutschland-Kurier! Im zweiten satirischen „Hochamt“ geht es u.a. um das Ableben des AfD-Hassers Wolfgang Schäuble (CDU), die neuen Luxus-Limousinen der Ampel-Bonzen, die Ausplünderung eines EDEKA-Ladens durch nordafrikanische Sozialmigranten und die groteske Diskussion um einen Ukraine-Soli.
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Die Hetze der deutschen Medien
Klaus Schwab kündigt das Ende des privaten Autobesitzes bis 2030 an (Video)
An einer Konferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten kündigt WEF-Chef Klaus Schwab das Ende des privaten Autobesitzes an. Als Vorbild dient ihm die Autostadt Los Angeles.
„Autobahnen werden zu Parks“.
Und er nimmt die Autostadt Los Angeles zum Vorbild. Schwab sagt, er habe mit dem Bürgermeister von LA darüber gesprochen.
In Zukunft, so die Vision von Klaus Schwab, werden die Menschen – auch in Los Angeles – keine Autos mehr besitzen. Stattdessen sollen sie von selbstfahrenden Autos abgeholt und an ihr gewünschtes Ziel gebracht werden.
Der Plan ist besonders verrückt: Bis 2030, sagt Klaus Schwab, soll das Realität sein.
Auf den Straßen von Los Angeles ist davon allerdings noch wenig zu sehen. Dank Tesla gibt es zwar mehr Elektroautos als früher. Doch durch Kaliforniens größte Metropole rollen immer noch Millionen von Privatautos. Und es sieht nicht so aus, als wollten die meisten Amerikaner zeitnah auf ihr Lieblingsauto verzichten.











