Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Gottfried Curio: EU-Asylreform wirkungslos – sie dient nur der Sedierung der Öffentlichkeit

Bei den Öffentlich-Rechtlichen ist von einer “umfassenden” Reform der Asyl- und Migrationspolitik die Rede – doch nach Ansicht von Gottfried Curio, dem innenpolitischen-Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, ändert sich durch die EU-Asylreform in Wahrheit nichts. Auch an der Außengrenze festgehaltene Migranten werden demnach mangels Möglichkeit, sie in ihre Herkunftsländer oder sichere Drittstaaten abzuschieben, weiter nach Deutschland ziehen können. Curio verortet hier eher den Versuch einer Sedierung der politischen Öffentlichkeit bis zur Europawahl.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von Dr. Gottfried Curio:

„Mit der Einigung auf eine Novellierung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems simulieren EU und Bundesregierung eine Lösung der Migrationskrise, um die politische Öffentlichkeit bis zur Europawahl zu sedieren. Tatsächlich ändert sich an den systemischen Mängeln des Asylsystems der EU nichts, weshalb die Reform absehbar wirkungslos bleiben und für Deutschland keine Entlastung bringen wird.

Insbesondere hält man an der überholten Idee einer als Individualrecht einklagbaren unbegrenzten Aufnahmebereitschaft Europas für alle vermeintlich Verfolgten dieser Erde fest – und das, obwohl die Realität der Migrationsbewegungen des 21. Jahrhunderts mit laut UN über 100 Millionen Flüchtlingen längst neue Konzepte erfordert. Den Systemwechsel hin zu einem modernen System globaler Lastenteilung, welches sich auf heimatnahe Zuflucht in den an die jeweilige Krisenregion angrenzenden Staaten ausrichtet, hat nicht zuletzt die Bundesregierung gezielt sabotiert. Das von der AfD-Fraktion – und vielen Staaten – favorisierte, seitens der Bundesregierung jedoch verhinderte ,Ruanda-Modell‘ wäre ein maßgeblicher Schritt in diese richtige Richtung gewesen. Danach werden illegal in die EU Einreisende in einen sicheren Drittstaat verbracht, durchlaufen dort das Asylverfahren und verbleiben im Falle tatsächlicher Schutzbedürftigkeit auch dort.

Das vielfach herausgestellte Grenzverfahren hingegen erweist sich bei genauerer Analyse als Scheinlösung. Zum einen werden die wichtigsten Herkunftsländer wie Syrien und Afghanistan gar nicht erfasst, zum anderen werden die zunächst an der Außengrenze festgehaltenen Asylbewerber mangels Möglichkeit, sie in ihre Herkunfts- oder in sichere Drittstaaten abzuschieben, später doch nach Deutschland weiterziehen können.

In jedem Fall bleiben unbeschadet der Einigung auf EU-Ebene nationale Maßnahmen wie ein wirksamer Grenzschutz, die Aufhebung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte, der Stopp aller Aufnahmeprogramme und eine Rückführungsoffensive, die diesen Namen auch verdient, unverändert dringlich. Die AfD-Fraktion setzt sich für einen wirklichen Systemwechsel ein.“

Blutbäder verändern die Welt – Teil 3 – Wer steckt hinter 9/11?

Ist es möglich, dass die USA etwas mit dem Anschlag vom 11. September zu tun hatten? – Eine verbotene Frage.

Peter Hänseler

Fakten legen Motive offen

Bis jetzt haben wir Fakten präsentiert, welche beweisen, dass erstens die USA am Ende des 2. Weltkrieg dazu bereit war, für eine Marketingaktion 200.000 Menschen zu opfern (Teil 1). Zweitens wissen wir, dass die nach dem Anschlag vom 11. September umgesetzte Expansionsstrategie der USA bereits ein Jahr vor dem Anschlag ausgearbeitet vorlag. Drittens hätten Gesetze, welche innert Tagen nach dem Anschlag erlassen wurden, unmöglich erst nach dem Anschlag geschrieben oder angepasst werden können (Patriot Act). Weiter kann viertens als gesichert angenommen werden, dass die Welt durch Präsident Bush dazu erpresst wurde, nicht nur die Kriegszüge der USA zuzulassen, sondern dabei mitzumachen und schliesslich wissen wir als fünften Punkt, dass das Pentagon bereits zwei Wochen nach dem Anschlag Kriegspläne gegen sieben Länder, die mit dem Anschlag nichts zu tun hatten, ausarbeitete und zum Grossteil dann auch ausführte. 

Katalysator gesucht und gefunden

Suche nach Kriegsgrund, den es nicht gab

Aus all den bereits analysierten Fakten ist eines evident: Die USA suchten eine Rechtfertigung, Kriege in der Golfregion und Afrika als Befreiungsschlag anzuzetteln, um aus ihrer bereits im Jahre 2001 geschwächten geopolitischen Stellung im Nahen Osten auszubrechen. Das Maliziöse am ganzen Plan war die Tatsache, dass die USA gegenüber keinem der sieben Länder (Irak, Syrien, Libyen, Somalia, Sudan, Libanon und Iran) Gründe hätten anführen können, die einen Krieg völkerrechtlich – oder auch nur moralisch – gerechtfertigt hätten. Dessen waren sie sich bewusst.

Die Bedeutung der Juden in der Entwicklung der Menschheit – und der Staat Israel

Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Arabern und dem Staat Israel, die gegenwärtig wieder furchtbare Ausmaße angenommen haben, werden in der Regel zu oberflächlich behandelt, um zur Klärung über die wahren Verhältnisse zu kommen. Man muss bis zu Wesen und Bedeutung des jüdischen Volkes in der vorchristlichen Zeit zurückgehen, die Entwicklungsimpulse der Menschheit ins Auge fassen und die zionistischen Ansprüche betrachten, die nach zweitausend Jahren inmitten einer arabischen Bevölkerung in Palästina zur Gründung eines neuen jüdischen Nationalstaates geführt haben. Erst aus der Erkenntnis der ganzen Wahrheit können sich gerechte Lösungen entwickeln.

Von grundlegender Bedeutung für das Verstehen der Geschichte ist die Erkenntnis, dass sich die Menschheit in einer unaufhörlichen Entwicklung befindet, die natürlich von göttlichen Schöpferwesen auf ein bestimmtes Entwicklungsziel hin gelenkt und immer wieder zur Ausbildung neuer Begabungen und Fähigkeiten impulsiert wird. Diese Entwicklung wird, das zeigt die Geschichte, von jeweils besonders begabten Völkern vorangetrieben, die einer bestimmten Entwicklungs-Epoche das Gepräge geben.1  Im Leben dieser Völker wird ganz besonders die inspirierende Führung durch göttliche Wesen deutlich, denen das ganze religiöse Leben der Menschen zugewendet war.

Enstehung des alten israelitischen Volkes

So schildert auch das Alte Testament, dass die Entstehung des hebräischen, israelischen Volkes auf den Gott Jahve oder Jehova zurückgeht, der (um 1.800 v. Chr.) Abraham in Ur (Chaldäa) auserwählte, Stammvater eines

Thailand beschleunigt den Bau der gemeinsamen chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke und wem das nicht gefallen wird

Brian Berletic

Thailand will Bau der gemeinsamen chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke beschleunigen

Thailands kürzlich erneuertes Engagement für die Fertigstellung der bereits im Bau befindlichen thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke könnte dem südostasiatischen Land helfen, aus dem Schatten jahrelanger, vom Westen verursachter politischer Instabilität herauszutreten und in das Licht von Frieden und Wohlstand zu treten, während es und der Rest der Region mit China aufsteigen.

Die jüngste Ankündigung wurde von westlichen Kommentatoren verurteilt, die das Ziel Washingtons, Londons und Brüssels unterstützen, die Vorherrschaft über Asien aufrechtzuerhalten und Südostasien zu einer Einheitsfront gegen das aufstrebende China zu formen.

Während Thailand die letzten Schritte unternimmt, um dieses und andere ehrgeizige gemeinsame Projekte mit China zum Abschluss zu bringen, werden die USA und ihr ausgedehntes Netzwerk politischer Oppositionsgruppen innerhalb und außerhalb Thailands wahrscheinlich versuchen, diese Projekte zu blockieren und die Regierung und andere Interessen, die sie vorantreiben, zu untergraben.

Beschleunigung von Thailands Hochgeschwindigkeitsstrecke

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet in einem Artikel mit dem Titel „Thailand will den Bau der China-Thailand-Eisenbahn beschleunigen: PM“, dass der thailändische Premierminister Srettha Thavisin die Bedeutung des Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnprojekts für die regionale Entwicklung hervorgehoben und Pläne angekündigt habe, den Bau nach jahrelangen Verzögerungen zu beschleunigen.

Der Artikel berichtet:

„Thailand wird die Verbindung zwischen seinen inländischen Eisenbahnen und der China-Laos-Eisenbahn, einem Vorzeigeprojekt der BRI in der Region, verbessern“, sagte Srettha in einem Interview mit Xinhua vor seinem offiziellen Besuch in China Anfang des Monats, bei dem er auch am dritten Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit teilnahm.

Thailand hat bereits von der Fertigstellung der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Laos und China profitiert. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke, die Laos (Thailands nördliches Nachbarland) mit China verbindet, dient auch als neue Route für thailändische Produkte, um die chinesischen Märkte zu erreichen, wie die Global Times in ihrem April-Artikel „China-Laos-Thailand freight train completes first heavy load return journey“ berichtete.

Derzeit transportiert Thailand seine Waren über das bestehende Schienen- und Straßennetz an die Grenze zu Laos. Die Fertigstellung einer Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke innerhalb Thailands wird den Güter- und Personenverkehr zwischen Thailand und seinen Nachbarn, aber auch innerhalb Thailands beschleunigen.

Eine Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn, die an das riesige chinesische Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen ist, bedeutet, dass noch mehr chinesische Touristen (die schon jetzt den größten Teil der Touristen in Thailand ausmachen) nicht nur in die Hauptstadt Bangkok, sondern auch in abgelegenere Gebiete reisen werden, die bisher für die meisten Touristen relativ unzugänglich waren.

China hat die Vorteile seines Hochgeschwindigkeitsbahnnetzes für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bereits unter Beweis gestellt. Die Ausweitung des Netzes auf ganz Südostasien bedeutet, dass die Vorteile weit über Chinas eigene Grenzen hinaus verbreitet werden.

Asiatische Kooperation untergräbt westliche Dominanz

Trotz des thailändischen Eifers, die offensichtlich bereits vorteilhafte Zusammenarbeit mit China und dem Rest der Region auszuweiten, argumentieren westliche Publikationen, dass es „Konsequenzen“ geben wird, wenn dieses und andere Projekte voranschreiten.

In seinem Artikel „Thailand’s High-Speed Railway: On the Fast Track to Ties with China, But at What Cost?“ versucht The Diplomat, eine westliche Publikation, die mit einem Netzwerk westlicher staatlicher und unternehmensfinanzierter politischer Institute zusammenarbeitet, gegen die Fertigstellung der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn zu argumentieren.

Er behauptet:

Das Projekt soll das Wirtschaftswachstum und die regionale Entwicklung fördern, hat aber auch erhebliche Bedenken hervorgerufen. Sie betreffen die sich vertiefende Partnerschaft Thailands mit China und die sich daraus ergebende stärkere Verflechtung mit dem südlichen Nachbarn. Zu diesen Bedenken gehören die möglichen Auswirkungen auf die nationale Souveränität Thailands, Zweifel an der Notwendigkeit des Projekts angesichts der bestehenden Eisenbahnverbindung nach Nong Khai und Bedenken hinsichtlich der finanziellen Beteiligung ausländischer Partner, insbesondere Chinas, die zu einer Anhäufung von Schulden und wirtschaftlicher Anfälligkeit führen könnte.

Nirgendwo in dem Artikel wird versucht, gegen die Überzeugung der thailändischen Regierung zu argumentieren, dass das Projekt als „Katalysator für die Ankurbelung des Wirtschaftswachstums und die Förderung des Fortschritts in der Region“ wirken wird.

Und während der Artikel mit dem bekannten Narrativ der chinesischen „Schuldenfalle-Diplomatie“ um sich wirft, gibt er schließlich tief im Artikel zu, dass:

Derzeit gibt es keine unmittelbaren Probleme, aber in der Zukunft könnten sich potenzielle Herausforderungen ergeben, insbesondere im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Verhältnisses zu Großmächten wie China, wenn es um die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern geht.

Der Artikel weigert sich, offen auszusprechen, was der kollektive Westen wirklich denkt. Der Westen, der einst den größten Teil Südostasiens kolonisiert hat, sieht den Aufstieg Chinas und des restlichen Asiens als eine Gelegenheit, die westliche Vorherrschaft in der Region wiederherzustellen.

Die Zusammenarbeit Thailands mit China und der Aufbau konkreter Infrastruktur führen nicht zu einer gefährlichen „Abhängigkeit“ Thailands von China, sondern verringern die Anfälligkeit Thailands gegenüber US-amerikanischem und europäischem Druck. Diese Kooperation verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass die USA den Aufstieg Chinas und anderer asiatischer Länder erfolgreich eindämmen können.

Der Versuch, Thailands Hochgeschwindigkeitszug-Ambitionen zu entgleisen

Obwohl dies die eigentliche „Sorge“ in Artikeln wie dem von The Diplomat ist, fällt es westlichen Kommentatoren und Politikern schwer, dies offen auszusprechen. Stattdessen benutzen westliche Politiker und Kommentatoren „ökologische und soziale“ Bedenken als Vorwand, um sich solchen Projekten zu widersetzen und sie zu behindern.

Westliche Regierungen nutzen solche Vorwände auch, um über fast ausschließlich von den USA und Europa finanzierte „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) und von den USA und Europa unterstützte politische Oppositionsparteien Proteste und Widerstand gegen solche Projekte zu organisieren.

In Thailand hat sich diese Koalition aus US- und europäisch finanzierten Organisationen und der Move Forward Party offen gegen jegliche Kooperation mit China ausgesprochen, auch gegen den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn.

Der De-facto-Führer von Move Forward, der Milliardär Thanathorn Juangroongruangkit, sprach sich zu einem bestimmten Zeitpunkt offen gegen den Bau der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke aus und befürwortete stattdessen den Bau des nicht existierenden „Hyperloop“, wie Bloomberg 2018 in seinem Artikel „Thailand Needs Hyperloop, Not China-Built High-Speed Rail, Junta Critic Says“ berichtete.

In einer öffentlichen Präsentation seines „Hyperloop“-Vorschlags im Jahr 2019 ging Thanathorn sogar so weit, dies zuzugeben:

Ich denke, dass wir in den vergangenen fünf Jahren China zu viel Bedeutung beigemessen haben. Wir wollen das reduzieren und unsere Beziehungen zu Europa, Japan und den USA stärker ausbalancieren.

Thanathorn hat nie erklärt, wie Thailand seine Beziehungen zu den USA und ihren Verbündeten, die keine Alternative zu gemeinsamen Infrastrukturprojekten mit China bieten, „neu ausbalancieren“ will. Angesichts der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine, auf den Philippinen und in der Inselprovinz Taiwan scheint jedoch klar zu sein, dass dies eine Abkehr von der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenarbeit mit China bedeuten und Thailand stattdessen zu einem Rammbock gegen China machen würde.

Vor kurzem nahm Thanathorn an dem von der US-Regierung (über den Freedom Fund) finanzierten „Oslo Freedom Forum“ teil, das 2022 in Taipeh, Taiwan, stattfinden soll. Dort versprach er, eine Reihe regionaler US-Projekte zu unterstützen, darunter die bewaffnete Opposition im benachbarten Myanmar und den von den USA geförderten Separatismus in Taiwan selbst, wie Nikkei Asia berichtete. Er beklagte sich über die sich verschlechternden Beziehungen zu China, wobei er erneut das thailändisch-chinesische Hochgeschwindigkeitsprojekt als Beispiel anführte, ohne zu erklären, wie die USA ein vergleichbares oder besseres Angebot machen könnten.

Heute führen Move Forward und eine Reihe von Organisationen, die von der US-Regierung finanziert werden, die Opposition gegen Thailands wachsende Beziehungen zu China an.

Es ist klar, dass die USA und ihre Vertreter die Zusammenarbeit mit China und den Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn nicht als wirkliche Bedrohung für Thailand sehen, sondern als Bedrohung für Washingtons Einfluss auf Thailand und den Rest der Region. Ohne die Fähigkeit, Thailand und den Rest Südostasiens politisch zu erobern und zu kontrollieren, wird die Bildung einer Einheitsfront gegen China unwahrscheinlich und damit die weitere Vorherrschaft der USA in Asien unmöglich.

Eigentlich sollten die USA keine Region der Erde beherrschen, in der sie nicht einmal auf der Landkarte zu finden sind. Dennoch könnten die USA eine konstruktive Rolle in Asien spielen. Länder wie Thailand sind ebenso bereit, mit den USA wirtschaftlich zu kooperieren wie mit China, vorausgesetzt, die USA respektieren die Souveränität ihrer Partner ebenso wie China.

Während die USA einige Nationen in Asien (z.B. die Philippinen) immer noch politisch vereinnahmen und zwingen können, haben viele andere Nationen die Chance, sich dauerhaft aus dem Schatten amerikanischer Zwangsmaßnahmen und Kontrolle zu befreien. Thailand bietet mit Projekten wie der thailändisch-chinesischen Hochgeschwindigkeitsbahn eine solche Chance.

Solange die USA ihre eigene Außenpolitik nicht so umgestalten, dass sie wirklich mit anderen Nationen kooperieren und sich nicht aufdrängen wollen, werden sie weiterhin mit einer Welt konfrontiert sein, die zunehmend bereit ist, mit anderen, einschließlich China, zu kooperieren und die USA gleichzeitig zu isolieren. Nur die Zeit wird zeigen, ob Chinas konstruktive Zusammenarbeit mit anderen die Region schneller nach oben bringen kann, als Washingtons derzeitige Politik, Nationen politisch zu vereinnahmen und gegen China aufzubringen, die Region nach unten ziehen kann.

*

Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin New Eastern Outlook.

Exklusiv: Wie war es, ein „Kanarienvogel in einer Covid-Welt“ zu sein? Ärzte und Aktivisten melden sich zu Wort

Von Michael Nevradakis, Ph.D.

In Exklusivinterviews mit The Defender berichten der Herausgeber und mehrere Autoren von „Canary In a Covid World“ über die Zensur und die Konsequenzen, denen sie ausgesetzt waren, weil sie die COVID-19-Orthodoxie inmitten von Einschränkungen und Auflagen in Frage gestellt haben.

Wie war es, in den Jahren der COVID-19-Pandemie ein sprichwörtlicher „Kanarienvogel im Kohlebergwerk“ zu sein, der mit strengen Beschränkungen, Auflagen und einer umfassenden Zensur konfrontiert war? In dem Buch „Canary In a Covid World: How Propaganda and Censorship Changed Our (My) World“ geben prominente Vordenker eine Antwort auf diese Frage.

„Canary In a Covid World“ enthält Essays von 34 zeitgenössischen Vordenkern und beschreibt die persönlichen und beruflichen Erfahrungen der Autoren im Umgang mit verschiedenen Formen der Zensur: in der Presse und den Massenmedien, auf Social-Media-Plattformen und in den Reihen akademischer, wissenschaftlicher und medizinischer Institutionen und Zulassungsbehörden.

Unter den Autoren befinden sich Persönlichkeiten aus der Politik, darunter Senator Ron Johnson (R-Wis.), der britische Abgeordnete Christopher Chope, Vorsitzender der All-Party Parliamentary Group on Covid-19 Vaccine Damage, und Dr. Joseph Ladapo, Generalarzt von Florida und Professor für Medizin an der Universität von Florida.

Auch prominente Ärzte haben Kapitel beigesteuert, darunter Dr. Pierre Kory und Paul Marik, Mitbegründer der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, der Kardiologe Dr. Peter McCullough, der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra und Dr. George Fareed, der zusammen mit Dr. Brian Tyson über 20.000 COVID-19-Patienten behandelt hat.

Von den Akademikern und Wissenschaftlern haben u. a. Harvey Risch, M.D., Ph.D., emeritierter Professor und leitender Forschungswissenschaftler für Epidemiologie chronischer Krankheiten an der Yale School of Public Health, Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsforschungspolitik in Stanford, Michael Rectenwald, Ph.D., Autor von „Google Archipelago: Der digitale Gulag und die Simulation von Freiheit“, und der Wissenschaftler Denis Rancourt.

Zu den Autoren gehören auch Befürworter der Impfstoffsicherheit, darunter Steve Kirsch, Gründer der Vaccine Safety Research Foundation, und Brianne Dressen, Mitbegründerin von React19, die als Opfer eines COVID-19-Impfstoffs zur Aktivistin wurde.

In einem Exklusivinterview sagte C.H. Klotz, Herausgeber von „Canary In a Covid World“, gegenüber The Defender, dass die Essays, die das Buch enthält, „in den Mainstream-Medien aufgrund der Zensur nie ein Zuhause finden würden“ und fügte hinzu, dass sie „den Leser durch die COVID-Geschichte führen, von den Mandaten, zu den Impfstoffen, zum Protest der Trucker in Kanada, zu Off-Label-Therapien, zu Impfstoffverletzungen und vielem mehr“.

Klotz sagte, was ihn an den Autoren am meisten beeindruckt habe, sei ihr Mut.

„Der rote Faden, der sie alle verbindet, ist die Zensur“, sagte Klotz. „Jede Stimme ist zum Schweigen gebracht worden, weil die Propaganda sie an den Rand gedrängt hat.

„Wir wollten die Wut zerstreuen, die oft mit der Diskussion über das COVID-Narrativ einhergeht. Wir wollten der Gehirnwäsche entgegenwirken“, sagte er. „Wir dachten, wenn wir diese Stimmen zusammenbringen könnten, um als eine Stimme zu singen, wären andere vielleicht endlich bereit, zuzuhören.“

Diese Bemühungen zeigen erste Erfolge, so Klotz. Das Buch ist jetzt in der Bibliothek des britischen Unterhauses erhältlich, wurde der Frau von Pierre Poilievre, dem Vorsitzenden der Konservativen Partei Kanadas, der wichtigsten Oppositionspartei des Landes, persönlich übergeben und wurde von Sean Buckley, dem Vorsitzenden der kanadischen National Citizens Inquiry, in der Hand gehalten.

Laut Klotz hat er zwar „mehrere Angebote zur Veröffentlichung des Buches erhalten“, aber letztlich wurde es von Canary House Publishing herausgegeben, um mehrere Organisationen zu unterstützen, die sich offen gegen die Erzählungen des Establishments aussprechen.

„Es schien am sinnvollsten, wenn wir sicherstellen konnten, dass 3 Dollar von jedem verkauften Buch an drei Organisationen gespendet werden konnten, die hervorragende Arbeit leisten – Children’s Health Defense, das Informed Consent Action Network und React19“, sagte Klotz.

In Exklusivinterviews mit The Defender sprachen mehrere der Autoren von „Canary In a Covid World“ über ihre Erfahrungen als „Kanarienvögel“ während der Pandemie und teilten ihre Ansichten über den breiteren Beitrag des Buches zur öffentlichen Debatte über COVID-19.

Colin McAdam: „Menschen ohne Stimme können immer noch gehört werden“

„Canary In a Covid World“ beginnt mit einem Kapitel des international anerkannten Schriftstellers Colin McAdam mit dem Titel „Where Your Fear Begins“.

In diesem Essay untersucht McAdam „die konkurrierenden Ansichten von COVID – die dominante, die die Angst ausnutzt und darauf besteht, dass es im Leben darum geht, den Tod zu vermeiden, und die subversive, die besagt, dass es im Leben darum geht, zu leben.“

In diesem Kapitel spricht McAdam auch über seine Teilnahme an dem Trucker-Konvoi, als dieser die kanadische Hauptstadt Ottawa erreichte – eine Erfahrung, die „mir die Augen für viele Dinge öffnete, darunter auch für Tapferkeit“, so McAdam gegenüber The Defender.

Die Teilnahme an dem Konvoi „hat mir gezeigt, dass es möglich und notwendig ist, seine Stimme zu erheben“, so McAdam. „Keine öffentliche Stimme in Kanada und nur wenige Menschen auf der ganzen Welt haben sich mit dem wahren Wesen von COVID oder den Nachteilen von Abriegelungen und Zwangsmaßnahmen befasst“.

„Die Trucker haben es geschafft, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Trägheit, die Verlogenheit der Medien und die schädliche Politik der Regierung zu lenken, indem sie sich zusammenschlossen, sichtbar und lautstark auftraten“, so McAdam weiter. „Sie haben mir gezeigt, dass Menschen, die keine Stimme haben, trotzdem gehört werden können.

Mit Blick auf die Zurückhaltung vieler seiner Kollegen und der Kreativwirtschaft, wie Schriftsteller und Musiker, sagte McAdam: „Die COVID-Krise hat die Macht der Angst gezeigt, aber es war nicht nur die Angst vor der Krankheit. Die zerstörerischere und hartnäckigere Angst war die, ausgegrenzt zu werden“.

„Wenn ich sehe, dass die dominante Gruppe an x und y glaubt, egal wie absurd x und y sein mögen, dann wird meine Angst, meinen Platz in der Gruppe zu verlieren, alles überlagern und ich werde meinen Glauben an x und y erklären – auf Kosten jeder Überzeugung, jeder Wahrheit – weil der Verlust meines Platzes in der Gruppe einen Verlust von Status und Einkommen bedeutet“, so McAdam.

Diese Mentalität sei bei Weitem nicht auf die Kreativwirtschaft beschränkt, fügte er hinzu.

„Künstler fallen mir auf, weil wir eigentlich die Mitfühlenden und Neugierigen sein sollten. Aber das mitleidslose Verhalten von Künstlern war nicht einzigartig. Ärzte sind dazu da, Krankheiten zu behandeln, aber das taten sie nicht. Universitätsprofessoren sollen Fragen stellen, aber sie taten es nicht“, sagte er.

„Niemand tat, was er tun sollte, weil die Botschaft lautete, dass er seinen Job und seinen Status verlieren würde, wenn er nicht der herrschenden Erzählung folgte“, fügte er hinzu.

Für McAdam zeigt die Verbreitung dieser Denkweise „die erstaunliche Macht der Propaganda, aber sie bestätigt auch, was George Orwell in seinem Vorwort zu ‚Farm der Tiere‘ feststellte – Propaganda ist dann am erfolgreichsten und unheilvollsten, wenn sie sich selbst auferlegt, wenn die Intelligenzler sie um ihrer eigenen Vorherrschaft willen glauben und übernehmen.“

In Bezug auf die allgemeine Bedeutung, ein „Kanarienvogel in einer COVID-Welt“ zu sein, sagte McAdam: „Wenn die Botschaft von oben lautet, mutig zu sein, werden Einigkeit und Freundlichkeit entstehen, aber wenn die Botschaft lautet, Angst zu haben, wird die Gesellschaft zusammenbrechen.“

Dr. James Thorp: Krankenhäuser und medizinische Fachzeitschriften „total korrupt“

Der in Missouri ansässige Geburtshelfer und Gynäkologe Dr. James Thorp sagte gegenüber The Defender, dass er in seiner 44-jährigen Praxis „noch nie eine so zügellose Korruption der Regierung, der Krankenhäuser und der medizinischen Fachzeitschriften gesehen“ habe.

Thorp nannte diese Einrichtungen „unheilbar korrupt“ und sagte: „Ihr Korruptionsniveau hat sich in den vergangenen vier Jahren in einem Maße beschleunigt, das im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten oder Jahrhunderten beispiellos ist.“

Diese Korruption bildet die Grundlage für sein Kapitel mit dem Titel „The Most Egregious Violation of Medical Ethics in the History of Medicine“, das er gemeinsam mit Maggie Thorp, J.D., MACP, verfasst hat.

„In meinem Kapitel geht es um die Travestie und die ungeheuerliche Verletzung der medizinischen Ethik durch die Einführung eines neuen, nicht getesteten Impfstoffs in der Schwangerschaft“, sagte er. „Es ist der ungeheuerlichste Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte der Medizin, vielleicht sogar in der Geschichte der Welt.“

Dies geschah unter der Anleitung von Regierungsbehörden und mit der Komplizenschaft der Massenmedien, so Thorp.

„Selbst liberale Medien geben jetzt zu, dass 5 Billionen Dollar oder mehr … verwendet wurden, um eine tödliche, offenkundig falsche Darstellung der experimentellen Gentherapie COVID-19 zu verbreiten“, sagte er und wies darauf hin, dass Anträge auf Informationsfreiheit, die die Thorps gestellt hatten, die Finanzierung und die Verbindungen zwischen Bundesbehörden und medizinischen Zulassungsstellen aufdeckten.

Thorp wies auch auf die Rolle der sogenannten „vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeiten“ bei der Verbreitung der COVID-19-Botschaft in der Öffentlichkeit hin. Laut Thorp wurde das Geld für solche Bemühungen über ein Programm namens COVID-19 Community Corps verteilt.

„Sie verteilten diese Bestechungsgelder in Höhe von über 13 Milliarden Dollar an etwa 300 Sektoren, die jede Nahtstelle im sozialen Gefüge unserer Gesellschaft abdeckten“, sagte er. „Sie haben eine riesige Anzahl von wirklich sehr verlogenen und betrügerischen Werbemaßnahmen durchgeführt, wie : ‚Lassen Sie sich während der Schwangerschaft gegen COVID-19 impfen, sonst werden Sie sterben und Ihr Baby wird sterben.’“

„Das sind grob falsche Angsttaktiken, die wissenschaftlich falsch sind“, sagte Thorp.

„Denken Sie daran, dass derjenige, der zahlt, den Ton angibt“, sagte er und wies darauf hin, dass die Medien mit dieser Finanzierung routinemäßig Wissenschaftler „dämonisierten“ und „diffamierten“, die eine gegenteilige Meinung zu COVID-19 äußerten.

Dr. Mary O’Connor: „Sie werden Familienmitglieder und Freunde verlieren“

Im Jahr 2021 war Dr. Mary O’Connor eine von vier kanadischen Ärzten, die vom College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) verklagt wurden, weil sie „falsche“ medizinische Ausnahmegenehmigungen für den Impfstoff COVID-19 ausgestellt hatten – GlobalNews beschuldigt diese Ärzte, „den Kampf gegen COVID-19 zu untergraben“.

O’Connors Kapitel mit dem Titel „My Message to the Ontario College of Physicians and Surgeons“ (Meine Botschaft an das Ontario College für Ärzte und Chirurgen) ist eine Reaktion auf die Tortur, die sie durchmachen musste.

O’Connor sagte gegenüber The Defender, dass sie ihre Geschichte über ihren Kampf mit dem CPSO erzählen wollte, als sie für den Schutz der Rechte ihrer Patienten kämpfte – „ihr Recht, ihre eigene medizinische Behandlung zu wählen und ihr Recht auf Privatsphäre ihrer medizinischen Geschichte“.

„Ich wollte, dass die Menschen verstehen, dass das CPSO von seiner ursprünglichen Aufgabe, die darin bestand, Patienten zu schützen, abgeworben wurde“, sagte sie. „Stattdessen sind sie jetzt mitschuldig an den Verletzungen und dem Tod vieler Menschen.“

O’Connor, die bei ihren Patienten „viele unerwünschte Reaktionen“ beobachtet hat, sagte, sie wolle auch das Bewusstsein für die mit den COVID-19-Impfstoffen verbundenen Gefahren schärfen – und für die Bedrohung der medizinischen Privatsphäre.

„Ich wollte, dass die Menschen erkennen, dass sie zu einer medizinischen Behandlung, d. h. zu Injektionen, gezwungen wurden, die noch in der Erprobung und gefährlich sind“, sagte sie.

O’Connor behauptet, dass es sich bei den Spritzen nicht um Impfstoffe handelte und dass sie weder eine Infektion verhinderten noch die Ausbreitung des Virus stoppten. „Die Mehrheit der Bevölkerung wusste es einfach nicht, konnte es nicht sehen. Sie wurden belogen“, sagte sie.

„Ich wollte, dass die Menschen erkennen, dass ihre privaten Krankenakten nicht mehr sicher sind“, sagte O’Connor und sprach damit die Bemühungen des CPSO an, die Krankenakten ihrer Patienten, die eine Ausnahmegenehmigung erhalten hatten, zu beschlagnahmen – Forderungen, die sie laut O’Connor ablehnte.

„Jetzt haben die CPSO, wenn sie glauben, dass ein ‚Notfall‘ vorliegt, die Befugnis, jede Patientenakte mitzunehmen und zu untersuchen“, sagte sie.

Laut O’Connor verbot das CPSO den Ärzten auch, offizielle COVID-19-Maßnahmen und -Politiken zu hinterfragen oder zu diskutieren. O’Connor sagte: „Die CPSO drohte den Ärzten mit Strafen, Untersuchungen und Disziplinarmaßnahmen.“

„Es wurde uns auch verboten, alternative Behandlungsmethoden zur Behandlung von COVID einzusetzen“, fügte O’Connor hinzu. „Besonders verboten wurden Ivermectin und Hydroxychloroquin, die ich in meiner Praxis jahrelang ohne Nebenwirkungen eingesetzt hatte.“

Stattdessen wurde der Tod der Patienten „im Krankenhaus durch den Einsatz von Beatmungsgeräten und Remdesivir beschleunigt“, so O’Connor. „Die Wahrheit wurde überall unterdrückt.“

Laut O’Connor birgt es Risiken, ein „Wahrheitsverkünder“ zu sein, aber auch Vorteile.

„Sie werden Familienmitglieder und Freunde verlieren. Man kann seinen Job und sein Einkommen verlieren, und vielleicht auch seine Wohnung“, sagte sie. „Aber es gibt auch große Vorteile. Man gewinnt die Gelassenheit zu wissen, dass man auf der Seite der Wahrheit steht, und man lernt eine fantastische neue Gruppe von Freunden kennen.“

Margaret Anna Alice: „Es wurden keine Fehler gemacht“

Für die Schriftstellerin und Bloggerin Margaret Anna Alice, die sich in ihren Schriften mit Gesundheit, Politik, Massenkontrolle und Propaganda befasst und dabei einen Schwerpunkt auf COVID-19 legt, ist das Unterdrücken abweichender Meinungen ein entscheidender Schritt in Richtung Gräueltaten gegen die Menschheit. In ihrem Kapitel mit dem Titel „Eine Fibel für die Propagandisten“ hebt sie diese Punkte hervor.

„Totalitarismus, Völkermord, Krieg – diese Gräueltaten sind nur dank der doppelten Kraft von Propaganda und Zensur möglich: Propaganda, um das mentale Narrativ zu verbreiten, und Zensur, um die Wahrheitssprecher zum Schweigen zu bringen, die die Lügen aufdecken, auf denen dieses Narrativ beruht“, sagte sie gegenüber The Defender.

Solche Bemühungen basieren auf Psychologie, Verhaltenswissenschaft und „Nudging“, sagte Alice.

„Verhaltenspsychologen, Sektenführer und bernaysische Frontgruppen wissen, wie man die Bevölkerung emotional manipuliert, damit sie absurde Vorstellungen glaubt“, sagte sie. „Alles, was es braucht, ist eine Tasse Angst, eine Prise Wut, eine Prise Neid und eine großzügige Prise kognitiver Verzerrungen, um das kritische Denkvermögen, die Intuition und den Überlebensinstinkt der Menschen zu umgehen.

Alice sagte, dass Abriegelungen und soziale Distanzierung Beispiele für solche Techniken sind.

„Bidermans Chart of Coercion bietet eine Anleitung zur Umsetzung, einschließlich Isolation, eine Foltertechnik, die neurologische Veränderungen hervorruft, wie Naomi Wolf und ich in ihrem kürzlich erschienenen Dissidentendialog erörtert haben“, sagte sie und wies darauf hin, dass sie ihren Blog im April 2021 mit „A Primer for the Propagandized“ (Eine Fibel für Propagandisten) startete, in dem sie solche Techniken diskutiert.

Das Ergebnis davon, so Alice, sei „zweifellos eine Religion – oder, genauer gesagt, ein kovidianischer Kult“, den sie in ihrem Kapitel als „ideologische Massenpsychose“ ohne Bezug zur Wissenschaft beschreibt.

„Wenn es um Wissenschaft ginge, würde der Medien-Pharma-Big-Tech-Komplex nicht jede abweichende Stimme aus dem Gedächtnis streichen, jeden Gedankenverbrecher verunglimpfen und jede legitime Untersuchung auf der Suche nach der Wahrheit zensieren“, schrieb Alice.

Während man nach der Pandemie häufig hört, dass „Fehler“ von Politikern und Gesundheitsexperten gemacht wurden, warnte Alice, dass die Ereignisse der letzten vier Jahre nicht zufällig, sondern vorsätzlich waren und dass die Öffentlichkeit in Zukunft wachsamer sein muss.

Nur wenn wir verstehen, wie es zu den vergangenen vier Jahren gekommen ist, können wir künftige Eingriffe in unsere Rechte, Freiheiten und unser Leben durch Philanthropen“, Tyrannen, supranationale Organisationen, Regierungen, COVID-Kapos“ und Kollusionisten verhindern“, sagte sie.

„Jedes Kapitel von ‚Canary In a Covid World‘ trägt ein Puzzlestück bei, und zusammen ergeben sie ein klares Bild, das zeigt, dass keine Fehler gemacht wurden – und warum wir Gerechtigkeit suchen müssen, um die Wiederholung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern, die bis heute unvermindert andauern“, fügte sie hinzu.

„Es ist möglich und notwendig, seine Meinung zu sagen“.

Klotz und die Mitwirkenden beschrieben „Canary In a Covid World“ als ein Buch, das Wahrheiten zusammenstellt, die während der Pandemie unterdrückt wurden, und forderten die Öffentlichkeit auf, das Buch zu lesen.

Thorp bezeichnete es als „eines der wichtigsten Bücher“, die über COVID-19 veröffentlicht wurden, und sagte, es enthalte „eine Zusammenstellung von Experten mit unwiderlegbaren Beweisen für die Suche nach der Wahrheit“, die „verfolgt werden, weil sie sich auf ihr Recht nach dem ersten Verfassungszusatz und ihr Recht als Wissenschaftler berufen, die Wahrheit zu sagen und Daten zu interpretieren“.

„Dieses Buch leistet eine Menge“, sagte McAdam. „Es informiert die Leser über die Kräfte, die ihr Missverständnis über COVID verursacht haben. Es erzählt Leidensgeschichten – Impfstoffverletzungen, Verlust des Lebensunterhalts, zerstörter Ruf – die in den Mainstream-Medien nicht veröffentlicht wurden.“

„Ich denke, eine der einfachsten und stärksten Botschaften ist, dass COVID eine behandelbare Krankheit ist – eine Botschaft, die von echten Ärzten vermittelt wird, die Zehntausende von Patienten behandelt haben“, fügte McAdam hinzu. „Wäre allein dieses Wissen verbreitet worden, wäre die Welt meiner Meinung nach nicht so zusammengebrochen, wie sie es getan hat.“

„Wir sagen alle die Wahrheit“, sagte O’Connor. „Viele von uns wussten sie anfangs nicht, aber sie hatten das Glück, sie zu finden. Wir haben die Wahrheit trotz enormer negativer Konsequenzen gesagt, und wir kommen aus vielen Richtungen – diejenigen, die es anfangs nicht wussten, diejenigen, die es wussten und versuchten, es anderen mitzuteilen, Experten aus allen Bereichen des Lebens.“

Die Mitwirkenden verbreiteten auch eine Botschaft der Hoffnung und des Optimismus.

„Es gibt vieles in dem Buch, das die Menschen wütend machen könnte und sollte, aber insgesamt habe ich das Gefühl, dass es ein Buch über Freundlichkeit ist“, sagte McAdam. „Viele dieser Menschen haben sich unglaublich mächtigen Kräften widersetzt, um sich wirklich um die Menschen zu kümmern. Und vielleicht zeigt das Buch im Großen und Ganzen, dass es möglich und lebenswichtig ist, seine Stimme zu erheben.“

„Wir sind ganz normale Menschen, die erzählen, was wir gesehen und gelernt haben“, sagte O’Connor. „Wir werden unsere Meinung sagen, egal was passiert.“

Klotz sagte gegenüber The Defender, dass in jüngster Vergangenheit eine Hörbuchversion von „Canary In a Covid World“ veröffentlicht wurde, während eine französische Sprachversion und eine Fortsetzung, die sich rein auf die finanziellen Interessen hinter COVID konzentriert, geplant sind.

Er fügte hinzu, dass er hoffe, dass „Canary In a Covid World“ „die Augen jener Menschen öffnen wird, die Fragen haben und bereit sind, in Betracht zu ziehen, dass die ‚Wahrheiten‘, die ihre Regierungen ihnen erzählt haben, vielleicht doch nicht so wahr sind.“

Gegendemonstrationen und Widersprüchlichkeiten auf der Welt-Klimakonferenz

Lustiges am Rande der Klimakonferenz COP in Dubai: Eine Gruppe Männer klebt sich scheinbar im Stile der Letzten Generation LG auf die Straße vor einem Bus für Konferenzbesucher. Motto aber nicht „Klima retten“, sondern „rotes Fleisch retten, stoppt Netto-null“. NICHT im Stil der LG ist dann aber die Räumung der Anti-Klimademonstranten.

Die Aktion wurde von CFACT veranstaltet, dem Committee for a constructive tomorrow – EIKEs US-Partnerorganisation, die wie die Kollegen von Heartland in die Vereinigten Arabischen Emirate reisten, um sich den Klima-Almauftrieb mit satten 98.000 Teilnehmern anzuschauen.

Neben der nicht ganz ernst gemeinten Klebe-Demonstration stellte CFACT aber auch ernsthafte Fragen zum Thema Neo-Kolonialismus via „Klimarettung“.

Welche anderen Höhepunkte bot die Konferenz der Subventionsritter noch? Einige – denn diesmal, beim immerhin 28. Mal, gaben ausgerechnet die Gastgeber ordentlich Kontra. Ausgerechnet der COP-Chef, Sultan Al Jaber, sagte den Klimasektierern aus dem Westen, „keine wissenschaftlichen Erkenntnisse„, die darauf hindeuten, daß ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig sei, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Al Jaber sagte auch, ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen würde keine nachhaltige Entwicklung ermöglichen, „es sei denn, man will die Welt zurück in die Höhlen bringen“. Treffer, versenkt.

Es scheint, als ob die Priester der Church of Global Warming weltweit auf dem Rückzug seien, wenn ihnen ausgerechnet bei ihrem wichtigsten Gottesdienst im Jahr derlei Ungläubiges vom Altar herab gepredigt wird.

Nicht so im Vatikan der Weltklimakirche, profan „Bundesrepublik Deutschland“ genannt. Reibungslos funktionierende Industriezweige werden stillgelegt – und man subventioniert stattdessen Energiezweige, deren Erntefaktor unter der Wirtschaftlichkeitsgrenze liegt und daher ein Minusgeschäft ist, außer für die Subventionsabzocker. Bisher hat Deutschland etwa 1,5 Billionen (= 1.500.000.000.000) Euro in sogenannte Klimaschutzmaßnahmen investiert. Der dänische Wissenschaftler und Klimaskeptiker Björn Lomborg hat die finanziellen Konsequenzen berechnet. Das Ergebnis: Die Kosten der deutschen Klimapolitik zwischen 2020 und 2050 belaufen sich auf etwa zwölf Billionen Euro.

Das Geld ist nicht weg – es haben nur andere, im In- und Ausland. Diese Klima-Dagoberts sammeln das deutsche Steuergeld in ihren Geldspeichern, während es für öffentliche Aufgaben wie Bildung, Renten oder Pflege fehlt. Unnötig zu erwähnen, daß der Natur oder „Umwelt“ dabei überhaupt nicht geholfen wird, im Gegenteil.

Selbst innerhalb des Denkgerüstes der Klimakirche ist die Verschleuderung des Volksvermögens sinnlos, wie Richard Tol, ein Professor für Klimawandel-Ökonomie und Gutachter für den Weltklimarat zeigt:

„Es ist wenig teurer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen. Laut UN-Schätzungen könnte man für die Hälfte der Kosten des Weltklimaprotokolls von Kyoto 1997 die schlimmsten Probleme der Welt dauerhaft lösen: Trinkwasser, Sanitärhygiene, Gesundheitsversorgung, Bildung. Investitionen also, die sofort Leben retten würden. Aber, solange die CO₂-Bilanz stimmt, sind uns Umwelt und Menschheit egal!!!“

Trotz der enormen Steuergeld-Verschwendung westlicher Staaten wie Deutschland oder USA für angebliche Klimarettung, und trotz der Zirkus-Veranstaltung in Dubai, stehen international die Zeichen für „Erneuerbaren“-Produzenten auf Pleite. So fahren Chinas Photovoltaik-Produzenten ihre Herstellung wegen mangelnder Nachfrage zurück, und Groß-Banken und Investoren finanzieren Unternehmen aus der Klima-Öko-Ecke nicht mehr.

Da springt die orwellsche Regierung in Berlin gerne ein und finanziert weltweit Blödsinn. MdB Joana Cotar kommentiert:

„Die Regierung gibt 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele Kolumbiens aus, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru, 85 Millionen für die Einführung einer flächendeckenden Krankenversicherung in Tansania, vier Milliarden für grüne Energie in Afrika. Meinen Sie nicht, dass es hier mal an der Zeit ist, Abstriche zu machen und die eigene Bevölkerung an erste Stelle zu setzen? Überdenken Sie die Entwicklungshilfe für Indien! Die fliegen zum Mond.“

Prof. Klaus Döhler kommentiert:

„Was derzeit beim COP 28 in Dubai abgeht, könnte man vergleichen mit einem leeren Mehlsack. Der Mehlsack ist zwar leer, aber die Gläubigen der Klimakirche haben das noch nicht bemerkt, denn wenn man den leeren Mehlsack kräftig genug schüttelt, dann staubt er immer noch ein bißchen. Viel Lärm um nichts!“

Wissenschaftlich ist es ein Nichts – finanziell ist „Klima“ der Ruin vieler.

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Studie enthüllt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Eine Demoskopie Allensbach-Studie enthüllt, dass nur 40% der Befragten sich trauen, ihre Meinung öffentlich zu äußern. 

Die linksgrüne Medienlandschaft und politische Korrektheit dominieren den Diskurs und verhindern eine echte Meinungspluralität.

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Milei verordnet die Revolution

Milei verordnet die Revolution

Milei verordnet die Revolution

Wirtschaftspolitische Revolution in Argentinien – verordnet per Dekret vom Präsidententisch. Javier Milei verändert das Land radikal. Ausgang ungewiss. Javier Milei meint es ernst. Und er hat eine politische Vision, die sich radikal von der herrschenden Politik unterscheidet: Deregulierung auf (fast) allen Ebenen. Nach wenigen Tagen im Amt macht die Regierung ernst. Per Dekret wurden 300 […]

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EU-Chatkontrolle: Bericht zeigt verheerende Bilanz

EU-Chatkontrolle: Bericht zeigt verheerende Bilanz

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Die EU strebt eine totale Kontrolle privater Kommunikation an. Vor allem die Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist den Eurokraten ein Dorn im Auge. Als Vorwand für die anlasslose Überwachung dient immer der angebliche Schutz von Kindern. Es wird aber, wie bei so vielen anderen Projekten der EU (siehe Impfkampagne), mehr Schaden angerichtet, als Nutzen entsteht. Das zeigt […]

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Nehammers Corona-Verhöhnung

Nehammers Corona-Verhöhnung

Nehammers Corona-Verhöhnung

Die Propaganda war nicht effizient genug. Das ist das Ergebnis der österreichischen Covid-Aufarbeitung. Die “Schwurbler-Rückholaktion” der ÖVP ist großartig gescheitert.  Die ÖVP würde gern wieder von Menschen gewählt werden, die nicht impfen gegangen sind oder dazu gezwungen wurden. Es wird ihr aber nicht gelingen. Mehr muss man zur großen „Corona-Aufarbeitung“, die am Donnerstag im Kanzleramt […]

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Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

Schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe: Corona-Impfstoffkäufe der EU gehen bis 2027 weiter

EU-weit wird hemmungslos Steuergeld verprasst: Obwohl bereits Millionen Impfstoff-Dosen vernichtet werden mussten, sind die EU-Länder zum weiteren Ankauf von Impfstoff bis mindestens 2027 verpflichtet – dank von der Leyens Deal mit Pfizer. Auf Kosten der Bürger betätigt die EU sich damit als Mülldeponie für die Pharmaindustrie, denn die Impfbereitschaft ist kaum mehr vorhanden.

Mindestens 215 Millionen Impfstoff-Dosen wurden in der EU bereits vernichtet. Für den europäischen Steuerzahler entstand damit nach Schätzungen des Magazins Politico, die auf in den Medien genannten Impfstoffpreisen beruhen, ein Schaden in Höhe von mindestens vier Milliarden Euro.

Für Länder, die nur die Gesamtzahl der zerstörten Impfstoffe meldeten, ohne diese nach Impfstofftyp aufzuschlüsseln, verwendete Politico einen gewichteten Durchschnittspreis von 19,39 €, der aus Daten der Länder berechnet wurde, die eine Aufschlüsselung lieferten.

Insgesamt haben die EU-Länder seit Zulassung der Impfstoffe 1,5 Milliarden Dosen erhalten (mehr als drei für jede Person in Europa), durchschnittlich 0,7 Impfungen pro Bürger wurden laut Berechnungen vernichtet – mit der Entsorgung von mehr als einer Dosis pro Einwohner ist Estland Spitzenreiter. An zweiter Stelle folgt Deutschland – zum Zeitpunkt der Übermittlung der Zahlen an Politico im Juni 2023 waren weitere 120 Millionen Impfstoffe auf Lager, auch von deren Vernichtung ist auszugehen.

Die Politico-Berechnungen basieren auf Zahlen aus 19 europäischen Ländern. Da einige Regierungen keine Angaben zu den Entsorgungen vorgelegt haben, könnte der Schaden noch weitaus höher sein. Rechnet man die durchschnittliche Abfallrate auf die gesamte EU hoch, könnten mehr als 312 Millionen Impfstoff-Dosen vernichtet worden sein.

Schuld ist von der Leyens Impfstoffdeal

Es war der größte Impfstoff-Deal aller Zeiten: Im Frühjahr 2021 hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Verträge über den Kauf von 1,1 Milliarden Impfstoffdosen abgeschlossen. Die Absprachen, die von der Leyen diesbezüglich mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, per SMS getroffen hatte, sind geheim. Der Vertragsabschluss wurde seinerzeit gefeiert, jegliche Kritik vehement zurückgewiesen. Inzwischen erwiesen sich jedoch sowohl der Umfang als auch der Zeitpunkt der Vereinbarung als problematisch, so Politico. Auch nach Abflauen der sogenannten Pandemie, waren die Länder aufgrund des Vertrags zur Abnahme weiterer Dosen gezwungen, während Bemühungen, überschüssige Impfungen an Drittländer zu spenden, durch sinkende Nachfrage und Logistikprobleme vereitelt wurden.

Da sich einige EU-Länder gegen die Impfdosen-Schwemme zur Wehr setzten, wurde der Vertrag von der Europäischen Kommission neu verhandelt. So verweigern Polen und Ungarn die Annahme von Impfstoffen und werden daher von Pfizer wegen Nichtzahlung verklagt. In Rumänien wollen Staatsanwälte die Immunität des ehemaligen Premierministers und zweier ehemaliger Gesundheitsminister aufheben. Den Politikern wird vorgeworfen, durch übermäßige Impfstoffkäufe dem Staat einen Schaden in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro zugefügt zu haben.

Da der überarbeitete Vertrag mit Pfizer die europäischen Länder verpflichtet, bis mindestens 2027 Impfstoffe zu kaufen, werden die Impfstoff-Vernichtungen weitergehen. Die Impfbereitschaft der Bevölkerung tendiert gegen null: Wirkungsversprechen wurden gebrochen, Berichte über Impfschäden sind allgegenwärtig. Neuere Impfstoffversionen, die an aktuellere Coronavirus-Varianten angepasst sein sollen, machen ältere Impfstoffe auch für die letzten Impfgläubigen obsolet: Sie können somit direkt in die Tonne wandern.

Eine Politikerin ist also berechtigt, im Namen der EU milliardenschwere Verträge abzuschließen und darf die Konditionen geheim halten. Alle diesbezüglichen Nachfragen blieben unbeantwortet. Im Oktober 2022 leitete die EU-Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen die EU-Kommission ein, Ermittlungsergebnisse wurden bisher nicht bekannt. Fakt ist, die EU hat mit diesen Deals Steuergeldverschwendung in ganz großem Stil betrieben. Die Bürger hatten davon keinerlei Nutzen: Der Schaden der umstrittenen Impfstoffe scheint den fraglichen Nutzen deutlich zu überwiegen – was die Politik nicht davon abgehalten hat, sie mit Impfpflichten, 2G- und 3G-Regelungen und weiteren Maßnahmen der Bevölkerung aufzuzwingen. Wo bleibt die Aufarbeitung? Wann werden die Verantwortlichen endlich belangt?