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Faesers Schattenmann: Ex-DDR-Grenzer Sven Hüber
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Faesers Schattenmann: Ex-DDR-Grenzer Sven Hüber
Faesers wichtigster Berater in Fragen des Grenzschutzes war früher Politoffizier bei den DDR-Grenztruppen: Der einflussreiche Polizei-Gewerkschafter Sven Hüber. Die Ministerin hält die Hand über ihn – und Hüber hält Kritiker in Schach. Machterhalt in den Trümmern der Geschichte.
von Max Mannhart und Jerome Wnuk
Betritt Nancy Faeser den Hauptpersonalrat der Bundespolizei, begrüßt sie zu aller erst den „lieben Sven“. Der Sven, Sven Hüber, ist Vorsitzender des Gremiums und damit entscheidend für die zentralen Personalentscheidungen bei der Bundespolizei. Er ist zudem stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Liebe Nancy“, schreibt er handschriftlich auf einen dienstlichen Brief an Faeser, der Apollo News vorliegt – „Dein Sven“. Seit Faeser im Amt ist, ist Sven Hüber im Aufwind, er ist für Faeser mittlerweile zentraler Berater. Hüber ist schließlich gestandener Erster Polizeihauptkommissar, langjähriger Polizeigewerkschafter und dennoch bereit, Faesers SPD-Vorstellung (etwa: keine Grenzkontrollen) zu unterstützen – besonders öffentlichkeitswirksam.
Nancy Faeser hat im Innenministerium aufgeräumt und Posten weitläufig neu parteinah besetzt. Was ihr dadurch fehlt, ist der Draht in die Tiefen der Behörde, die polizeiliche Glaubwürdigkeit. Sven Hüber ist der perfekte Mann, um diese Lücke zu füllen. Er hat sich in der Öffentlichkeit längst zu der Stimme der Bundespolizei inszeniert und ist insbesondere in der Debatte der Grenzkontrollen tonangebend.
Während Faeser eigentlich aus der Bundespolizei immer heftiger für ihre Linie attackiert wird, Grenzkontrollen abzulehnen, ist Gewerkschafter Sven Hüber da ganz auf ihrer Seite: Stationäre Grenzkontrollen seien „nicht mehr als Polit-Placebo“ und „politisches Wahlkampffeuerwerk“, meint er. Als Sachsens Innenminister Nancy Faeser auffordert, die Grenze zu kontrollieren, ist Sven Hüber sofort zur Stelle. „Schuster sagt die Unwahrheit“, schimpft er – rufe nach Grenzkontrollen wären „blanke Volksverdummung“. Als CDU-Politiker Christoph de Vries auf Twitter gegen Faeser austeilt, engagiert sich Sven Hüber in der Kommentarspalte.
PR-Beratung und „dämlicher Populismus
Und als Nancy Faeser einen neuen Masterplan zum Thema Abschiebungen und Rückführungen vorlegt, wird sie dafür von Ländern, Kommunen und anderen Polizeigewerkschaftern scharf kritisiert – von konservativen genauso wie von grünen Politikern. Sven Hüber hingegen ist voll für Faesers Plan, natürlich. Als die Bild Faeser in der Einwanderungspolitik kritisiert, twittert Hüber: „Die juristische Dummheit und der dämliche Populismus wird noch von deren Dreistigkeit überholt.“ Und: „Moderne Verhetzung.“
Er tritt in zahllosen Medien auf, im Fernsehen, im Zuge der Debatte um Grenzkontrollen fast täglich. Er schreibt Briefe an Redaktionen, baut Druck auf. Sein politischer Einfluss ist enorm. Wie sehr Faeser und er kooperieren, zeigt ein Apollo News vorliegendes Schreiben von Hüber an Faeser, in dem es um das umstrittene „Personalentwicklungskonzept“ geht. Darin schreibt Hüber: „Vor diesem Hintergrund muss auf jeden Fall vermieden werden, dass das seit 2019 bereits in der Evaluation und Neuerarbeitung befindliche Personalentwicklungskonzept der Bundespolizei, welches nun unweigerlich auch mit dem Namen der Ministerin verknüpft würde, erneut negativ aufgeladen würde und auf Ablehnung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stoßen würde.“
Der Gewerkschafter berät die Ministerin in PR-Fragen. Sie gehen die Dinge gemeinsam an.
In einem Podcast von Gabor Steingarts The Pioneer erzählt Sven Hüber in Wohlfühlstimmung über das Leben von Polizisten. Er wird anmoderiert als Polizeibeamter, „der sehr gut weiß, wie es Ihnen geht, den Damen und Herren in Polizeiuniform.“ Das dürfte zu bezweifeln sein.
Ein großes schwarzes Loch vor dem eisernen Vorhang
Auf der Website der GdP hat Sven Hübers Lebenslauf nur drei Punkte: „1964: Geboren, 1990: Eintritt in die Polizei, 1990: Eintritt in die Gewerkschaft der Polizei.“ heißt es da. Seine aktive polizeiliche Laufbahn fand also zwischen 1990 – und 1990 statt. Und das ging so:
Sven Hüber ist nämlich eigentlich Soldat – er meldete sich in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre freiwillig zu den Grenztruppen der DDR. Dort war er in Ost-Berlin Politoffizier und stellvertretender Kompaniechef. Er hatte zu diesem Zweck an der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR „Rosa Luxemburg“ studiert. Seine Diplom-Arbeit, die Apollo News vorliegt, trägt den Namen: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“. Es ist eine detaillierte Abrechnung mit der Bundespolizei (damals Bundesgrenzschutz), die angeblich rechts-reaktionär sei. Sie beginnt so: „Mit der vorliegenden Diplomarbeit leisten die Autoren einen Beitrag zur Erörterung von Fragen der politisch-moralischen Vorbereitung der Angehörigen der Grenztruppen der DDR auf den Grenzdienst und das Gefecht.“
Hüber war anschließend in den letzten Jahren vor der Wende damit betraut, Grenzsoldaten ideologisch zu schulen. Hüber führte die sogenannten FDJ-Leitungen des Grenzregimentes 33 in Ost-Berlin. Diese FDJ-Leitungen hatten die Aufgabe, die politische Schulung der Grenzsoldaten zu unterstützen. Nach Lehrbuch bestand ihr Ziel darin, „alle jungen Armeeangehörigen zu klassenbewußten sozialistischen Soldatenpersönlichkeiten zu erziehen, die bereit und in der Lage sind (…), den Sozialismus unter allen Bedingungen zuverlässig militärisch zu schützen.“
Im Grenzabschnitt, in dem auch Hüber diente, wurde parallel 1989 auch der letzte Mauertote erschossen – der 20-Jährige Chris Gueffroy. Über den Politikunterricht sagte der Todesschütze im Fall Gueffroy später, erst durch ihn sei er überzeugt worden, dass das Erschießen eines Flüchtlings rechtmäßig sei.
So steht die GdP zu dem Vorgang
Auf Anfrage erklärt die GdP: „Herr Hüber hatte nach Kenntnis der GdP mit dem vom BGH genannten Politunterricht (der politischen Schulung) des Todesschützen und der anderen Tatbeteiligten, und mit den vom BGH genannten Instrukteuren des Politunterrichts nichts zu tun und hat diese nicht unterwiesen. Die FDJ-Leitungen waren mit dem Politunterricht nicht betraut. Dass der Todesschütze oder seine Kameraden überhaupt in der FDJ waren, ist nicht festgestellt“.
Der Todesschütze war allerdings unter 25 Jahre alt.
Außerdem erklärt man uns: „Das Landgericht Berlin wie das KG haben zudem in zwei Verfahren festgestellt, dass Herr Hüber weder in einem unmittelbaren/direkten noch in einem mittelbaren/indirekten Zusammenhang mit dem Tötungsverbrechen an Chris Gueffroy und/oder den an der Tat beteiligten Personen oder deren Handlungsmotiven steht, und auch an deren Vergatterung nicht beteiligt war, weshalb seinerzeit untersagt wurde, einen solchen Eindruck zu erwecken.“
Allerdings heißt es in Urteilen, die Apollo News vorliegen, auch: „Unabhängig davon, ob der Kläger den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze billigte oder diesem kritisch gegenüberstand, wie er behauptet, hat er doch als Angehöriger des Führungsstabs eines Grenzregiments das System der ‚Grenzsicherung‘ gestützt und dazu beigetragen, dass es funktionierte.“ Und: „Diesen Vorwurf, an der Einflussnahme auf die Grenzsoldaten mitgewirkt zu haben, eine solche Mitverantwortung im Sinne eines Beitrages zur Aufrechterhaltung des Grenzregimes der DDR kann der Antragsteller nicht von sich weisen.“
„Schuldiger als der Mauerschütze“
Es ist ein so ungeheurer, direkter Zusammenhang, dass der Schriftsteller Ralph Giordano – der in seiner Jugend von der Gestapo verfolgt und misshandelt wurde – sich zum Fall Sven Hüber persönlich einschaltete. Er schrieb in einem Brief, der Apollo News vorliegt, an den damaligen Vorsitzenden der GdP die Zeilen: „In meinen Augen ist ein ausgewiesener Indoktrineur wie Sven Hüber schuldiger als der Mauerschütze, der abgedrückt hat. Diese Exekution hat ihre Vorgeschichte, und die weist auf Leute wie Sven Hüber hin. Schuld und Verantwortung beginnen nicht erst da, wo einem Blut an den Händen klebt.“
Dann kam die Wende. Und Sven Hüber kam zur Bundespolizei (damals noch Bundesgrenzschutz). Er wurde zunächst als Tarifbeschäftigter und nicht als Beamter übernommen. Das war üblich, um eine nachträgliche Sicherheitsüberprüfung möglich zu machen. Diese durchlief Hüber dann, bevor er 1993 verbeamtet wurde, wie er in einer Apollo News vorliegenden eidesstattlichen Versicherung erklärt. Über die GdP erhielt Hüber einen aussichtsreichen Listenplatz als Personalrat, womit eine Freistellung und eine Erschwerung einer Kündigung einhergingen.
So hält Hüber Kritiker in Schach
Doch Sven Hüber ist mit allem durchgekommen. Seine Vergangenheit wird überall verschwiegen, er trumpft medial auf. Und mehr noch: Sven Hüber mischt sogar in Fragen des Umgangs mit der DDR mit. So forderte er in der Berliner Zeitung 2004 die Entlassung des Gedenkstätten-Leiters Hubertus Knabe, weil dieser die Ansicht vertreten hat, 1945 habe in Ost-Deutschland eine Diktatur die andere abgelöst. „Schamesröte müsste ihm ins Gesicht steigen“, schreibt DDR-Grenzer Sven Hüber. Er tritt auch in einem WDR-Schulfilm als Zeitzeuge auf. In Bezug auf diesen Auftritt erklärt die Gewerkschaft der Polizei auf Anfrage: „Dieser nicht alltägliche offene Umgang mit seinem sehr frühen Lebensabschnitt hat ihm Respekt und Anerkennung eingebracht.“
Offener Umgang? Hüber versuchte jahrelang Berichterstattung über seine Vergangenheit zu verhindern. Als der Autor Roman Grafe in einem Buch Anfang der Nullerjahre nur im Nebensatz die Vergangenheit Hübers erwähnt, lässt er mit einem besonders rabiaten Anwalt dagegen vorgehen und verwickelt den Autor in einen jahrelangen Rechtsstreit. Nicht, weil es falsch wäre, sondern weil man Hüber nicht „deanonymisieren“ dürfe. Schließlich erwirkt Hüber ein gerichtliches Verbot einer solchen Namensnennung – bei Androhung von bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld oder sechs Monaten Gefängnis. Hüber erwirkt immer wieder Unterlassungsverpflichtungen – gegen die Berliner Zeitung, das Deutschland-Archiv und später gegen die Neue Zürcher Zeitung. Sein Name wird getilgt. Über den Fall Hüber wird schließlich zwar groß medial berichtet – allerdings völlig anonymisiert. Sven Hüber gilt weiter als unbescholten und macht richtig Karriere. Bis heute. Jahre später wird das unsägliche Urteil in der Sache Hüber / Grafe sogar gekippt. Doch die Schweigespirale ist weiter intakt.
Rechtskosten: Keine Akten, keine Erinnerung – und Hüber sei verreist
Bis heute großes Schweigen. Denn allein die Rechtskosten, sich gegen Hübers Angriffe zu wehren, sind bedrohlich genug. Hübers aggressives rechtliches Vorgehen ist deshalb möglich, weil seine – aus Mitgliedsbeiträgen von über 200.000 Polizisten – finanzstarke Gewerkschaft der Polizei hinter ihm steht. Nach Apollo News-Informationen bezahlte sie Hübers Rechtskosten – diese gehen allein im Fall Roman Grafe weit in den fünfstelligen Bereich.
Auf Anfrage, wie so eine Kostenübernahme möglich sei und in welcher Höhe diese stattgefunden haben, erklärt die GdP, dass die Unterlagen in dieser Sache nicht mehr archiviert wären. Die erreichbaren Vorstände der Gewerkschaft hätten zur Frage „kein Wissen“. Und Sven Hüber sei „derzeit verreist und kann dazu nicht befragt werden.“ Alles klar.
Bei der Recherche in Sachen Hüber erleben wir vor allem eines: Erwähnt man in Gesprächen den Namen Sven Hüber, schweigt sein Gegenüber plötzlich. Und einmal legt eine mögliche Quelle noch im Satz, indem wir den Namen Hüber erwähnen, abrupt auf. Nach nettem Anfangs-Telefonat. Sven Hübers Ruf eilt ihm voraus. Seine pralle Rechtskasse und seine mächtigen politischen Freunde zeigen Wirkung.
Seine Methoden sind einzigartig. Als Apollo News vor zwei Wochen einmal über Sven Hübers Twitter-Account berichtet, ist wenige Stunden später der gesamte Account gelöscht, verschwunden. Beweise vernichtet. Kein Wunder: Sven Hüber ist schließlich Profi.
Für die „Liebe Nancy“ hat er sich längst unverzichtbar gemacht. Als Architekt ihrer Grenzpolitik – und stetiger, lautstarker Fürsprecher ihrer Politik. Und so wird verlässlich über seine dunklen Flecken im Lebenslauf hinweggesehen und die schützende Hand der Ministerin über ihn gehalten. Auf Anfrage wollten sich weder Sven Hüber noch Nancy Faeser äußern.
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AfD-Chefarzt teilt aus, Grüne schäumen vor Wut!
Sie schaffen es nicht, Fiebersaft für deutsche Kinder bereitzustellen, aber laden die ganze Welt zu uns ein. Rot-Grüne Gesundheitspolitik ist ein einziger Behandlungsfehler. Sie leisten keine Rettungshilfe, sondern Sterbehilfe
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Plötzliche Herztodesfälle nehmen weiterhin zu

Die Zahl der Menschen, die einen plötzlichen Herztod erleiden und an unerwarteten Krankheiten sterben, steigt weiterhin in beunruhigendem Ausmaß an. In den letzten zwei Jahren haben tödliche Herzstillstände, Krebserkrankungen, Blutgerinnsel und Todesfälle aus “unbekannter Ursache” ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen. Diese plötzlichen Todesfälle zeigen jedoch keine Anzeichen eines Rückgangs, sondern weisen weiterhin einen steilen […]
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Deutschland: Ende einer Industrienation
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Deutschland: Ende einer Industrienation
In Deutschland schreitet die Deindustrialisierung voran. In einem Düsseldorfer Stahlwerk durften vergangenen Donnerstag die Mitarbeiter das letzte Rohr bis zur Fertigstellung begleiten und anschließend das Licht ausmachen. Auch andere große deutsche Industrieunternehmen stehen vor dem Absprung.
von Willi Weißfuß
Deutschland war einst eine stolze Industrienation. Reichhaltige Kohlevorkommen machten Deutschland zu einem führenden Land der Chemie- und Stahlindustrie. Gut bezahlte Arbeitsplätze sorgten für Wohlstand – noch heute gehören Anstellungen in der Chemie- und Stahlindustrie zu den bestbezahlten Arbeitsplätzen in Deutschland. Doch damit wird wohl demnächst Schluss sein. Immer mehr Unternehmen schließen ihre Werke, flüchten ins Ausland oder gehen insolvent. Bürokratische Hürden und die hohen Energiepreise sind der Todesstoß der deutschen Industrie.
Das neuste Beispiel dieser Industrievernichtung ist das Vallourec-Stahlwerk in Düsseldorf. In diesem Werk wurden nahtlose Stahlrohre hergestellt. Diese werden zum Beispiel für Ölpipelines genutzt und auch für den Transport von Wasserstoff gebraucht. 1899 wurde das Werk von den Brüdern Mannesmann gegründet und gehört seit 2005 dem französischen Unternehmen Vallourec. Nun wurde es geschlossen. Dass es dazu kommen würde, stand schon eine Weile fest. 2022 beschloss Vallourec, die Produktion der Stahlrohre aus Deutschland nach Brasilien zu verlagern. Am 21. September 2023 wurde das letzte Rohr in diesem historischen Walzwerk hergestellt.
Alle Mitarbeiter wurden eingeladen, dabei zu sein, wenn knapp 130 Jahre deutsche Industriegeschichte beerdigt werden. Auf Twitter kursiert ein Video von diesem emotionalen Moment. Wie auf einer Beerdigung beobachteten die Mitarbeiter die Herstellung des letzten Stahlrohrs, um Anteil am Schicksal ihres Werkes zu nehmen. Es ist auch ihr eigenes Schicksal. Sie begleiteten das Rohr bis zur Fertigstellung im Wissen, dass es das letzte Rohr sein wird. Diese Bilder sind berührend. Jeder, der weiß, wie erfüllend es sein kann, Waren herzustellen, kann mit den Mitarbeitern des Stahlwerks mitfühlen.
Sogar Wirtschaftsminister Robert Habeck wurde in das Schicksal des Werks involviert. Habeck telefonierte sowohl mit dem Stahlwerk als auch mit dem Düsseldorfer Bürgermeister Stephan Keller (CDU). Keller appellierte öffentlich an Robert Habeck, sich für den Erhalt des Stahlwerks einzusetzen. Aus Berlin kam jedoch keine Hilfe. Im Gegenteil. Mit neuen CO2-Steuern und den immer noch sehr hohen Energiepreisen wird die deutsche Industrie immer weiter zum Abwandern oder Aufgeben gezwungen.
Die Deindustrialisierung Deutschland schreitet in einem immer schnelleren Tempo voran. Der Chemiekonzern Lanxess plant derzeit betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland. Die BASF hat schon vor längerer Zeit den Abbau von Stellen geplant und möchte zukünftig vermehrt im Ausland investieren. Es ist ein schleichender Rückzug aus Deutschland. Beim Chemiekonzern Covestro könnte es zu einer Übernahme durch den arabischen Ölkonzern Adnoc kommen. Laut dem Handelsblatt gibt es von Seiten der Bundesregierung und Gewerkschaften wenig Widerstand gegen eine mögliche Übernahme. Ob Adnoc den Standort von Covestro in Deutschland anschließend langfristig halten kann und möchte, ist ungewiss. Auch dort stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Die traurige Erkenntnis aus diesen Entwicklungen: Auf dem Weg in die Klimaneutralität nimmt die Ampel-Regierung die Deindustrialisierung Deutschlands willentlich in Kauf. Dies geschieht, obwohl neben den Grünen auch die FDP und die SPD in der Regierung sitzen. Beide Parteien sollten, historisch gesehen, am Verbleib der Chemieindustrie in Deutschland interessiert sein. Die FDP hat sich der Legende nach einmal für eine starke Wirtschaft eingesetzt – und auch die SPD soll sich einmal für gut bezahlte Jobs im Arbeitermilieu eingesetzt haben. Anscheinend können oder wollen sich beide Parteien aber nicht gegen die grüne Deindustrialisierung durchsetzen. Die Vernichtung des Industriestandorts Deutschland wird unaufhaltsam fortgesetzt.
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EU-Parlament befürwortet Zugang zu sensiblen Gesundheitsdaten, ohne die Patienten zu fragen
Ein Opt-out-System.
Die jüngsten Bemühungen des Europäischen Parlaments (EP), den Zugang zu sensiblen medizinischen Daten ohne Zustimmung der Patienten zu ermöglichen und gleichzeitig den Anschein zu wahren, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt, haben ein Update erhalten.
Eine Plenarabstimmung dieser EU-Institution in der vergangenen Woche hat gezeigt, dass die Mehrheit der Europaabgeordneten (MdEPs) diesen Zugang – auf diese Weise – ermöglichen will, dass sie aber auch gegen eine umfassende, obligatorische elektronische Akte für jede Person in der EU ist.
Das System ist als Europäischer Gesundheitsdatenraum bekannt und wurde von einer Mehrheit des EP unterstützt.
Wie der Anwalt und Europaabgeordnete Patrick Breyer, der sich für den Schutz der Privatsphäre und digitale Sicherheit einsetzt, in seinem Blog schreibt, wäre diese Datenbank aus der Ferne zugänglich und würde Gesundheitsdaten über jede medizinische Behandlung enthalten.
Nur dank eines in letzter Minute angenommenen Änderungsantrags (der von Breyer von der deutschen Piratenpartei und mehreren anderen Fraktionen, die keine Mehrheit im EP haben, eingebracht wurde) können die Nationalstaaten ihren Bürgern ermöglichen, die Aufnahme ihrer sensiblen Gesundheitsdaten in dieses vernetzte System von Patientenakten abzulehnen.
Breyer weist auch darauf hin, dass in seinem Land, Deutschland, wie auch in Österreich das (immer unglückliche, weil das Gegenteil und Negativ von „opt-in“ „opt-out“ in dieser Frage bereits eingeführt ist.
Nun kommt die (un)bekannte Komplexität der EU-Entscheidungsfindung ins Spiel, und der vom EP verabschiedete Gesetzestext wird Gegenstand von Verhandlungen zwischen den 25 nationalen Regierungen des Blocks sein, für die das „Opt-out“ derzeit nicht infrage kommt.
All dies ist ein Problem, denn, so Breyer: „Für viele Patienten, die wenig Zeit haben, deren Sprachkenntnisse begrenzt sind oder die älter sind, ist es zu kompliziert, schriftlich bei einer bestimmten Behörde Widerspruch einzulegen oder digitale Hilfsmittel für den Widerspruch zu nutzen“.
Sein zweiter Änderungsantrag, der die Zustimmung der Patienten vor der Weitergabe ihrer medizinischen Daten an Forscher und Ärzte verlangt hätte, wurde abgelehnt.
„Eine verpflichtende elektronische Patientenakte mit europaweitem Zugriff birgt unverantwortliche Risiken von Diebstahl, Hacking oder Verlust persönlichster Behandlungsdaten und droht, den Patienten jegliche Kontrolle über die Aufzeichnung ihrer Krankheiten und Beschwerden zu entziehen“, kommentierte der Abgeordnete und bezeichnete die Idee als das Ende der ärztlichen Schweigepflicht unter anderem Namen.
Breyer befürchtet, dass Menschen, die an hochsensiblen Krankheiten und Störungen leiden oder sich einer solchen Behandlung unterziehen müssen, davon abgehalten werden könnten, Hilfe in Anspruch zu nehmen – was ihre Probleme und die ihrer Familien nur verschlimmern würde.
„In den Trilog-Verhandlungen werde ich mich dafür einsetzen, dass nationale Opt-out-Regelungen in der Gesetzgebung eindeutig zugelassen werden“, schreibt der Abgeordnete.
US-Behörde inspiziert Moderna-Hauptproduktionsstätte für COVID-Injektion – zahlreiche Mängel-483-Warnschreiben, aber die Öffentlichkeit darf das nicht wissen
Eine kürzlich von Reuters gesponserte Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) brachte Informationen über Produktionsprobleme bei Moderna ans Licht. Insbesondere hat die Food and Drug Administration (FDA) bei einer Inspektion schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle in der Hauptproduktionsstätte des mRNA-Biotech-Unternehmens festgestellt, darunter auch Probleme bei der Herstellung des Impfstoffs COVID-19, der als mRNA-1273 oder Spikevax bekannt ist. Interessanterweise fand die Inspektion bereits im September statt, aber bis heute hat die FDA das Warnschreiben bislang nicht veröffentlicht. Siehe Datenbank. Könnte dieser Befund in einer Weise mit den in den Proben gefundenen DNA-Fragmenten zusammenhängen?
Offenbar fand die FDA-Inspektion zwischen dem 11. und 21. September in der Produktionsstätte in Norwood, Massachusetts, statt, wo sowohl der Impfstoff Spikevax COVID-19 als auch die in Entwicklung befindliche mRNA-Krebstherapie im Rahmen einer Partnerschaft mit Merck hergestellt werden, berichtet Patrick Wingrove.
Moderna teilte jedoch mit, dass es sich bei dieser speziellen FDA-Inspektion um eine Routinekontrolle handelte, die sicherstellen sollte, dass die Beobachtungen keine Auswirkungen auf die Produktqualität oder Sicherheitsbedenken haben.
Alle Produkte, die das Unternehmen auf den Markt bringt, werden getestet und entsprechen den Produktspezifikationen und internationalen Vorschriften.
Was hat die FDA bei ihrer Inspektion festgestellt?
Dem Reuters-Bericht zufolge machten die FDA-Inspektoren fünf verschiedene Beobachtungen, darunter das Versäumnis des Unternehmens, die Reinigungstests für die Produktionsanlagen zur Herstellung des Impfstoffs COVID-19 zu überprüfen.
Ferner stellte die Aufsichtsbehörde laut Reuters fest, dass Moderna am Standort Norwood nicht über ein angemessenes Qualitätskontrollsystem (Richtlinien, Verfahren, Prozesse und Systeme) verfügte, um sicherzustellen, dass keine abgelaufenen Materialien zur Herstellung von Impfstoffen verwendet werden und keine Verunreinigungen aus der Luft in die Produkte gelangen.
Laut dem Bericht von Patrick Wingrove fand die FDA 2.000 abgelaufene Artikel im Lager des Unternehmens sowie Kühllager, die nicht an einem von anderen Materialien getrennten oder definierten Ort aufbewahrt wurden.
Ein weiteres Indiz für Qualitätseinbußen waren Materialien, die nach Ablauf des jeweiligen Verfallsdatums verwendet wurden.
Keine Kommunikation des Risikos für die Öffentlichkeit
Derzeit ist nicht bekannt, ob die untersuchten Chargen an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die Agentur lehnte eine Stellungnahme gegenüber Reuters ab. Warum musste Reuters eine FOIA-Anfrage stellen? Warum hat die FDA die 483 Briefe nicht wie üblich veröffentlicht?
Moderna sagte in einer Stellungnahme: „Nach Erhalt der FDA-Feststellungen hat Moderna sofort und umfassend die spezifischen Verfahren, die identifiziert wurden, aktualisiert und ist zuversichtlich, dass die ergriffenen Maßnahmen für die Aufsichtsbehörden zufriedenstellend sind“.
Keine Beweise für Schaden, aber auch keine Beweise für keinen Schaden
Reuters berichtet, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Qualitätsmängel, die zu den Beobachtungen der FDA führten (die in einem Schreiben auf Form 483 festgehalten wurden), zu einem Schaden für die Verbraucher im Kontext den COVID-19 mRNA-Impfstoffen geführt haben. Andererseits gab es auch keine Beweise dafür, dass sie keine Probleme verursacht hätten.
Für eine Interpretation von Moderna spricht die Tatsache, dass es zumindest bisher keine Rückrufe von Moderna-Impfstoffen durch die FDA gegeben hat.
Experten-Kommentar
Wingrove sprach mit Steven Lynn, einem ehemaligen Leiter des FDA-Büros für Herstellung und Produktqualität, der jetzt als Compliance-Berater tätig ist. Er berichtete, dass die Verwendung des fraglichen Arzneimittelwirkstoffs eine ernste Angelegenheit sei, aber dass die Aufsichtsbehörde nicht bekannt gegeben habe, ob etwas aus der Produktion auf den Markt gelangt sei.
„Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob mehrere Kontrollen, die eine Verunreinigung verhindern sollten, unzureichend waren“, sagte Lynn.
Japanische Probleme
Der Reuters-Artikel erinnerte an die Qualitätsprobleme mit Moderna in Japan im Jahr 2021. In dem asiatischen Land setzten die Aufsichtsbehörden die Verwendung von 1,63 Millionen Dosen des mRNA-Impfstoffs aus, nachdem in einigen Fläschchen des spanischen Auftragsherstellers Rovi Verunreinigungen gefunden worden waren.
TrialSite berichtete über Unregelmäßigkeiten bei Moderna bezüglich der Kommunikation über den wichtigsten Impfstoff des Unternehmens. Siehe TrialSite’s „Moderna–Questions Regarding the Company’s Next Generation mRNA Vaccine„. Diese Medien haben auch den tatsächlichen Wert der Pipeline des Unternehmens zumindest kurz- bis mittelfristig infrage gestellt. Weitere potenzielle Probleme könnten in naher Zukunft im Zusammenhang mit der Abhängigkeit von einem einzigen kommerziellen Produkt (dem Impfstoff) auftreten. Die Regierung hat die Nachfrage während der Pandemie stimuliert. Aber der nationale Notfallstatus von COVID-19 ist vorbei.
Noch im Jahr 2020 räumte das Unternehmen in seinen Finanzberichten ein, dass es keine Erfahrung mit der kommerziellen Produktion habe und in vielerlei Hinsicht wie Pfizer das Flugzeug im Flug baue.
Es überrascht nicht, dass Moderna zu Protokoll gab, die COVID-19-Impfstoffe seien sicher und wirksam. Aber wie kann es sein, dass angesichts der enormen Finanzspritze, die das Unternehmen durch die COVID-19-Aufträge und die staatliche Unterstützung erhalten hat, die Qualitätsanforderungen so lax geworden sind, dass mehrere Beobachtungen gemacht wurden? Diese Beobachtung und der Mangel an Transparenz könnten auf weitere Herausforderungen hinweisen.
Ukraine zieht Operationen wegen Munitionsmangels zurück, Truppen beklagen eine „Selbstmordmission“.
Ein hochrangiger ukrainischer Kommandeur hat in neuen Erklärungen eingeräumt, dass die Munitionsvorräte des ukrainischen Militärs so knapp werden, dass die Führung gezwungen ist, Prioritäten und Operationen neu zu bewerten.
Der ukrainische Brigadegeneral Oleksandr Tarnavskyi sagte am Montag, dass die Armee ihre Operationen aufgrund des Mangels an Artilleriegranaten „an der gesamten Frontlinie“ neu plane und bezeichnete den Mangel als „enormes Problem“.
„Es gibt ein Problem mit der Munition, vorwiegend mit der postsowjetischen (Granaten) – das sind 122 mm, 152 mm. Und diese Probleme gibt es heute an der gesamten Front“, erklärte Tarnavskyi. „Die Mengen, die wir heute haben, reichen für unseren Bedarf nicht aus.“
„Also verteilen wir sie um. Wir planen die Aufgaben, die wir uns gestellt haben, neu und reduzieren sie, weil wir sie erfüllen müssen“, fügte er in einem Moment hinzu, in dem die Ukrainer Schwierigkeiten haben, überhaupt etwas zu erreichen. Er räumte auch ein, dass dies seine Truppen zwinge, ihre offensiven Operationen zu reduzieren.
Gleichzeitig erklärte Bidens Regierung, dass sie noch ein Finanzierungspaket für die Ukraine ankündigen müsse, da die bewilligten Mittel am 30. Dezember auslaufen.
Die Negativschlagzeilen für Kiew reißen nicht ab. In einem kürzlich erschienenen Artikel der New York Times wurde beschrieben, dass ukrainische Marineinfanteristen auf einer „Selbstmordmission“ den Fluss Dnipro überqueren, um Gebiete im Süden des Landes von den Russen zu befreien:
Die Stimme des Marinesoldaten zittert leicht, als er von den mörderischen Kämpfen am Ostufer des Flusses Dnipro erzählt, wo er in jüngster Vergangenheit verwundet wurde.
„Wir saßen nachts im Wasser und wurden von allen Seiten beschossen“, sagt Marinesoldat Maksym. „Meine Kameraden starben vor meinen Augen.“
Seit zwei Monaten führt das ukrainische Marinekorps einen Angriff über den Fluss Dnipro in der südlichen Region Cherson an, um Gebiete von russischen Truppen zurückzuerobern. Die Operation ist der jüngste Versuch der Ukraine, die russischen Verteidigungsanlagen im Süden zu durchbrechen und das Blatt zu wenden.
Soldaten und Marinesoldaten, die an den Flussüberquerungen beteiligt waren, beschrieben die Offensive als brutal und verzweifelt, da Wellen von ukrainischen Truppen am Ufer oder im Wasser zurückgeschlagen wurden, bevor sie die andere Seite erreichten.
„Das ist nicht einmal ein Kampf ums Überleben. Es ist ein Selbstmordkommando“, sagt ein Soldat. „So etwas habe ich weder in Bakhmut noch in Soledar gesehen. Es ist so sinnlos.“
In letzter Zeit gab es immer wieder Gerüchte und Signale, dass hochrangige Regierungs- und Militäroffiziere über die Weigerung von Präsident Zelenski, Friedensverhandlungen mit Moskau auch nur in Erwägung zu ziehen, verärgert sind. Viele glauben, dass die Realität auf dem Schlachtfeld ohnehin in diese Richtung geht, und beklagen den Verlust von Menschenleben.
Zu viele Befürworter der Verteidigung der Ukraine haben sich auf Ad-hominem-Angriffe eingelassen und versucht, vernünftige Skeptiker an den Rand zu drängen. Es wäre besser gewesen, sich mit den Skeptikern ernsthaft auseinanderzusetzen und zu versuchen, auf ihre berechtigten Bedenken einzugehen. Die NAFO hat der Ukraine und der NATO mehr geschadet als geholfen.
Too many supporters of Ukraine’s defense have engaged in ad hominem and trying to marginalize reasonable skeptics. It would have been better to engage with skeptics seriously, trying to address their reasonable concerns.
NAFO has hurt Ukraine and NATO more than helped them. https://t.co/maOY4HB6sw
— Elbridge Colby (@ElbridgeColby) December 19, 2023
Am Dienstag gab der russische Verteidigungsminister eine seltene Erklärung ab, in der er versuchte, die Gesamtverluste der Ukraine seit Beginn des Krieges zu schätzen. Er nannte die düstere Zahl von fast 400.000 getöteten ukrainischen Soldaten.
Obwohl es unmöglich ist, diese Zahl zu verifizieren, sagte Schoigu, dass „seit Beginn der Sonderoperation die ukrainischen Streitkräfte mehr als 383.000 getötete und verwundete Soldaten, 14.000 Panzer, Schützenpanzer und gepanzerte Mannschaftstransporter, 553 Kampfflugzeuge und 259 Hubschrauber, 8.500 Artilleriegeschütze und Mehrfachraketen verloren haben.
Obdachlosigkeit in Amerika erreicht alarmierenden Höchststand im 2023 von 653.000 Menschen
Im Jahr 2023 war Amerika mit einem beispiellosen Anstieg der Obdachlosigkeit konfrontiert. Mehr als 653.000 Amerikaner waren obdachlos – ein alarmierender Anstieg von mehr als 70.000 Menschen in nur einem Jahr.
Ist das das Ergebnis der Bidenomics?
Die Bundesregierung befindet sich derzeit in einer katastrophalen Haushaltslage, mit einer Verschuldung von 33 Billionen Dollar und einem schwindelerregenden jährlichen Haushaltsdefizit, das im letzten Jahr von 1 Billion auf 2 Billionen Dollar angestiegen ist.
Die Regierungen der Bundesstaaten und Städte kämpfen mit den ausufernden Kosten der Obdachlosigkeit inmitten der von Biden erwähnten Krise der illegalen Einwanderung.
Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, warnt unverblümt: „Dieses Thema (illegale Einwanderung) wird New York City zerstören“.
Die Mehrheit der Amerikaner lebt von der Hand in den Mund und kann mit den steigenden Lebenshaltungskosten kaum noch Schritt halten.
Trotz dieser drängenden innenpolitischen Probleme ist die Biden-Administration, die bereits mehr als 113 Milliarden Dollar in die Ukraine geschickt hat, weiterhin entschlossen, weitere 61 Milliarden Dollar für das Ausland bereitzustellen.
Das Paradoxe an den Bidenomics ist, dass in einer Zeit der Rekordinflation wiederholt wird, dass „Inflation vorübergehend ist“, während gleichzeitig Ausgabengesetze verabschiedet werden, die ironischerweise den Namen „Inflation Reduction Act“ tragen, und endlose ausländische Kriege finanziert werden, während eine Rekordzahl von Amerikanern obdachlos wird.
NEW – In 2023, America faced an unprecedented surge in homelessness, leaving over 653,000 Americans without shelter—an alarming increase of over 70,000 people in just one year.
Is this the result of Bidenomics?
Currently, the federal government faces a dire fiscal situation,… pic.twitter.com/BePWUQF79e
— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) December 19, 2023
Bundesrichter ordnet Offenlegung von Jeffrey Epsteins „Klientenliste“ an und entsiegelt 180 geschwärzte Namen
Ein Bundesrichter hat die Offenlegung von Jeffrey Epsteins „Klientenliste“ angeordnet, indem er Dutzende Dokumente entsiegelte, die die Namen von 180 einflussreichen Personen enthüllen, die mit dem in Ungnade gefallenen Finanzier in Verbindung stehen.
Die Dokumente sollen die zuvor unkenntlich gemachten Namen von mehr als 180 Personen enthalten, die auf die eine oder andere Weise mit Epsteins Sexhandel in Verbindung stehen.
Zu den geschwärzten Namen gehören Mitarbeiter, Opfer, Ermittler und Journalisten, die über den Fall berichtet haben.
Einige Namen bleiben jedoch unter Verschluss, darunter die von minderjährigen Opfern, die nie öffentlich über den Fall gesprochen haben.
Ein weiterer Name, der unter Verschluss bleibt, ist der einer Person, die nach Ansicht des Richters von einem Journalisten fälschlicherweise als mutmaßlicher Täter identifiziert wurde.
Mindestens eine Person hat das Gericht gebeten, ihren Namen nicht zu veröffentlichen, da sie dadurch Gefahr laufen würde, körperlich verletzt zu werden.
Diejenigen, die mit Epsteins Sexhandel in Verbindung gebracht werden, sollten jedoch endlich in den Dokumenten genannt werden.
US-Bezirksrichterin Loretta Preska begründete dies am Montag in einer 51-seitigen Verfügung.
Die Anordnung erging im Kontext eines Prozesses aus dem Jahr 2015 zwischen Epsteins Anklägerin Virginia Roberts Giuffre und der ehemaligen Geliebten und Komplizin des verstorbenen Pädophilen, Ghislaine Maxwell.
Der Fall wurde 2017 abgeschlossen.
Bei Anhörungen in den Jahren 2021 und 2022 deutete der Richter jedoch an, dass die Namen nicht auf unbestimmte Zeit unter Verschluss bleiben würden.
Giuffre, die jetzt in ihren Dreißigern ist, behauptete, dass Epstein und Maxwell mit ihr Menschenhandel betrieben hätten, als sie 17 Jahre alt war.
Sie behauptete, sie sei von Epstein zu einflussreichen Eliten verschleppt und dort vergewaltigt worden.
Als einen dieser Vergewaltiger identifizierte Giuffre den britischen Prinzen Andrew.
Der britische König musste Giuffre eine nicht genannte Entschädigung zahlen, die in die Millionen gehen soll.
Einige der Namen wurden in einigen Dokumenten zurückgehalten, gehören aber zu Personen, die entweder öffentlich über ihre Verbindung zu Epstein gesprochen haben, bereits in anderen Gerichtsdokumenten oder in Maxwells Prozess identifiziert wurden.
Die Anordnung beinhaltete einen zweiwöchigen Aufschub, um allen Personen, deren Namen offengelegt wurden, Zeit zu geben, Berufung einzulegen.
Zu den weiteren Dokumenten, die in dem Fall bereits freigegeben wurden, gehören Teile der Aussage von Rinaldo Rizzo, einem ehemaligen Privatkoch des Hedgefonds-Managers Glenn Dubin, aus dem Jahr 2016.
Rizzo behauptete, Epstein und Maxwell hätten Dubin mit einem verwirrten 15-jährigen schwedischen Mädchen besucht.
Epstein starb 2019 in einer Gefängniszelle in Manhattan, während er auf seinen Prozess wegen Sexhandels wartete.
Sein Tod wurde als Selbstmord eingestuft.
Epstein beging keinen Selbstmord.
Das bestätigten Bundesermittler in einem 128-seitigen Bericht, der im Juni veröffentlicht wurde.
Epstein, der in Florida wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt worden war, starb im Metropolitan Correctional Center in New York.
Der Bericht stellte zwar Versäumnisse der Gefängnisbehörde und ihres Personals fest, fand aber keine Beweise, die der Einstufung von Epsteins Tod als Selbstmord widersprechen.
„Während das OIG (Office of the Inspector General) zu dem Schluss kam, dass das Personal des MCC New York erhebliche Versäumnisse begangen hatte, fanden wir keine Beweise, die die Schlussfolgerung des FBI widerlegten, dass es kein Verbrechen im Zusammenhang mit Epsteins Tod gab“, heißt es in dem Bericht.
„Wir haben zum Beispiel keine Beweise dafür gefunden, dass sich während des relevanten Zeitraums andere Personen als die Häftlinge, die in den ihnen zugewiesenen Zellen eingesperrt waren, im SHU-Bereich aufgehalten haben, in dem Epstein untergebracht war“.
Maxwell verbüßt derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen Sexhandels.
Trotz ihrer Verurteilung weigerte sich die Staatsanwaltschaft, bekannt zu geben, an wen Maxwell und Epstein Mädchen verkauften.
Der Kampf um die Herausgabe der Namen von Epsteins Kunden und der Personen, die mit seinem Privatjet reisten, ist weiterhin nicht beendet.
Die Frage der Flugprotokolle spitzte sich letzte Woche im Kongress zu, wie Slay News berichtete.
Die Republikaner im Repräsentantenhaus und im Senat warfen den Demokraten vor, bei ihren Forderungen nach den Dokumenten zu „mauern“.
Wird das korrupte US-Justizministerium (sic) zur Rechenschaft gezogen?
Paul Craig Roberts
Es ist paradox, dass Jack Smith, der meiner Meinung nach weniger Integrität besitzt als der berüchtigte stalinistische Ankläger Andrei Vyshinsky, der Stalins Schauprozesse gegen die Bolschewiki leitete, zum Direktor des Büros für öffentliche Integrität des Justizministeriums (sic) ernannt wurde. Vielleicht erkannte Merrick Garland, der schlechteste Generalstaatsanwalt in der Geschichte der Vereinigten Staaten, Smiths mangelndes Interesse an Gerechtigkeit und hetzte Jack Smith gegen Präsident Trump und Trump-Anhänger, die an der Trump-Kundgebung teilnahmen, die von den Hurenmedien und der Demokratischen Partei als „Aufstand“ bezeichnet wurde.
Smith wurde verurteilt, weil er das Gesetz absichtlich falsch anwandte, um unschuldige Menschen zu einem Deal zu zwingen, indem er ihnen 20 Jahre Gefängnis androhte. Mit anderen Worten, er zwang Menschen durch vorsätzlichen Rechtsmissbrauch dazu, sich selbst zu belasten, indem sie sich selbst belasteten, was ein „plea bargain“ ist.
Bundesrichter Carl Nichols wies die Anklage gegen drei Angeklagte wegen Smiths unrechtmäßiger Anwendung des Rechts zurück. Dies führte zu einer Situation, in der der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten gestern ankündigte, sich mit der Klage der Angeklagten zu befassen, dass Jack Smith das Gesetz zur Manipulation von Beweisen unrechtmäßig angewandt habe, um Trump-Unterstützer zu verfolgen und sie zu zwingen, sich selbst zu belasten, um eine 20-jährige Haftstrafe zu vermeiden. Der Druck, den Smith auf einen der Angeklagten, Matthew Perna, ausübte, führte dazu, dass dieser Selbstmord beging. Meiner Meinung nach sollte Jack Smith wegen Mordes angeklagt werden.
Verteidiger Joseph McBride sagte, dass der Rechtsmissbrauch des Justizministeriums „in Korruption und politischem Hass wurzelt“.
Verteidiger William Shipley prophezeite, dass die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, den Fall anzunehmen, den Prozess gegen Trump beenden werde: „Die heutige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die Berufung im Fall 1512 ‚Behinderung eines offiziellen Verfahrens‘ anzunehmen, bedeutet, dass der Fall Trump D.C. nicht vor Gericht kommen wird“.
Nach der Weigerung des Obersten Gerichtshofs, sich mit der eindeutig unrechtmäßigen Verurteilung von Derek Chauvin zu befassen, habe ich nicht so viel Vertrauen wie Shipley in das Interesse des Obersten Gerichtshofs an Gerechtigkeit. Aber ich hoffe, dass Shipley Recht hat, denn das Ergebnis wird die Freilassung von Hunderten unschuldiger Amerikaner sein, die meiner Meinung nach vorsätzlich zu Unrecht von einem völlig korrupten Justizministerium verurteilt wurden.
30 Zitate zur Bevölkerungskontrolle, die zeigen, dass die Elite wirklich glaubt, dass der Mensch eine Plage für die Erde ist
Von Madge Waggy

Die globale Elite ist sich einig, dass die Überbevölkerung die Hauptursache für die weltweit größten Probleme ist und dringend etwas dagegen getan werden muss. Sie glauben wirklich, dass die Menschen eine Plage für die Erde sind und wir den Planeten buchstäblich zerstören werden, wenn wir uns selbst überlassen werden. Für die Elite lässt sich alles, von der globalen Erwärmung bis zu unseren wachsenden wirtschaftlichen Problemen, direkt auf die fehlende Bevölkerungskontrolle zurückführen. Sie warnen, dass uns eine Zukunft voller Armut, Krieg und Leid auf einem verdreckten, verwüsteten Planeten bevorsteht, wenn nichts gegen die explodierende Bevölkerung unternommen wird. Sie beschweren sich darüber, dass es „zu viel kostet“, ältere Patienten, die unheilbar krank sind, am Leben zu erhalten, und sie befürworten eifrig die Abtreibung von Babys, die „nicht erwünscht“ sind, weil sie „eine zu große Belastung“ für die Gesellschaft darstellen würden. Alles, was die menschliche Bevölkerung in einer Weise reduziert, ist für diejenigen, die an diese Philosophie glauben, eine gute Sache. Diese verdrehte Philosophie wird in unseren Filmen, in unseren Fernsehsendungen, in unserer Musik, in zahllosen Büchern, auf vielen der weltweit bekanntesten Websites propagiert, und sie wird an fast allen der wichtigsten Hochschulen und Universitäten der Welt gelehrt. Die Leute, die diese Philosophie propagieren, haben sehr, sehr tiefe Taschen, und sie sind tatsächlich davon überzeugt, dass sie helfen, „die Welt zu retten“, indem sie versuchen, die Größe der menschlichen Bevölkerung zu reduzieren. Viele von ihnen sind sogar davon überzeugt, dass wir uns in einem Kampf um das Schicksal des Planeten befinden, bei dem es um „Leben oder Tod“ geht, und dass eine Lösung „erzwungen“ werden muss, wenn sich die Menschheit nicht bald freiwillig zu einer Bevölkerungskontrolle entschließt.
Ja, ich weiß, das alles klingt wie aus einem Science-Fiction-Roman. Aber es gibt eine ganze Menge Leute da draußen, die absolut besessen von diesem Zeug sind, und viele von ihnen sind in sehr prominenten Positionen rund um den Globus.
Achtung! Die USA stehen vor der GRÖSSTEN Bedrohung des Jahrhunderts
Der Krieg steht mittelbar bevor
Sie sind im Begriff, alles zu verlieren, wofür Sie Ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, und es wird nicht einmal Ihre Schuld sein! – Ihr Haus, Ihr Auto, Ihre Kreditkarte werden wertlos sein…
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Im Folgenden finden Sie 30 Zitate zur Bevölkerungskontrolle, die zeigen, dass die Elite wirklich glaubt, dass die Menschen eine Plage für die Erde sind und eine große Ausmerzung notwendig ist…
- Der britische Fernsehmoderator Sir David Attenborough: „Wir sind eine Plage für die Erde. Das wird sich in den nächsten 50 Jahren oder so bemerkbar machen. Es geht nicht nur um den Klimawandel, sondern auch um den schieren Platz, um Orte, an denen Nahrung für diese riesige Horde angebaut werden kann. Entweder wir begrenzen unser Bevölkerungswachstum oder die Natur wird es für uns tun, und die Natur tut es gerade jetzt für uns.
- Paul Ehrlich, ehemaliger wissenschaftlicher Berater von Präsident George W. Bush und Autor von „The Population Bomb“: „Unseres Erachtens ist das grundlegende Heilmittel, die Verringerung des Umfangs der menschlichen Unternehmungen (einschließlich der Bevölkerungszahl), um den Gesamtverbrauch innerhalb der Tragfähigkeit der Erde zu halten, offensichtlich, wird aber zu oft vernachlässigt oder geleugnet.
- Noch einmal Paul Ehrlich, diesmal über die Größe der Familien: „Meiner Meinung nach hat niemand das Recht, zwölf Kinder zu haben, nicht einmal drei, es sei denn, es handelt sich bei der zweiten Schwangerschaft um Zwillinge“.
- Dave Foreman, der Mitbegründer von Earth First: „Wir Menschen sind zu einer Krankheit geworden, den Humanpocken.“
- CNN-Gründer Ted Turner: „Eine Weltbevölkerung von 250-300 Millionen Menschen, was einem Rückgang von 95% gegenüber dem heutigen Stand entspricht, wäre ideal.“
- Der stellvertretende japanische Premierminister Taro Aso über schwer kranke Patienten: „Man kann nicht gut schlafen, wenn man denkt, dass alles von der Regierung bezahlt wird. Das Problem wird nicht gelöst, wenn man sie nicht schnell sterben lässt.“
- David Rockefeller: „Die negativen Auswirkungen des Bevölkerungswachstums auf alle Ökosysteme unseres Planeten werden in erschreckender Weise deutlich.“
- Umweltaktivist Roger Martin: „Auf einem endlichen Planeten ist die optimale Bevölkerung, die die beste Lebensqualität für alle bietet, eindeutig viel kleiner als die maximale, die das nackte Überleben ermöglicht. Je mehr wir sind, desto weniger für jeden; weniger Menschen bedeuten ein besseres Leben.“
- HBO-Persönlichkeit Bill Maher: „Ich bin für Abtreibung, ich bin für Sterbehilfe, ich bin für normalen Selbstmord, ich bin für alles, was die Autobahn in Bewegung bringt – dafür bin ich. Es ist zu voll, der Planet ist zu voll und wir müssen den Tod fördern.“
- MIT-Professorin Penny Chisholm: „Der eigentliche Trick besteht darin, die Geburtenrate in den Entwicklungsländern so schnell wie möglich zu senken, um die Zahl von 9 Milliarden zu unterschreiten. Und das wird das Niveau bestimmen, auf dem sich die Menschheit auf der Erde einpendeln wird.“
- Julia Whitty, eine Kolumnistin für Mother Jones: „Die einzige bekannte Lösung für den ökologischen Overshoot besteht darin, unser Bevölkerungswachstum schneller zu verlangsamen, als es sich jetzt verlangsamt, und es schließlich umzukehren – gleichzeitig müssen wir die Geschwindigkeit, mit der wir die Ressourcen des Planeten verbrauchen, verlangsamen und schließlich umkehren. Wenn uns diese beiden Bemühungen gelingen, werden wir unsere drängendsten globalen Probleme in den Griff bekommen: Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit, Wasserversorgung, Einwanderung, Gesundheitsversorgung, Verlust der biologischen Vielfalt und sogar Krieg. Auf der einen Seite haben wir bereits beispiellose Fortschritte gemacht und die weltweite Geburtenrate von durchschnittlich 4,92 Kindern pro Frau im Jahr 1950 auf heute 2,56 gesenkt – eine Errungenschaft von Versuchen und manchmal brutalem Zwang, aber auch ein Ergebnis der individuellen Entscheidungen einer jeden Frau. Die Geschwindigkeit dieser Geburtenrevolution, die hart gegen die biologische Programmierung ankämpft, ist vielleicht die größte kollektive Leistung, die wir bisher vollbracht haben.“
- Philip Cafaro, Professor an der Colorado State University, in einem Papier mit dem Titel „Klimaethik und Bevölkerungspolitik“: „Die Beendigung des menschlichen Bevölkerungswachstums ist mit ziemlicher Sicherheit eine notwendige (aber nicht hinreichende) Bedingung für die Verhinderung eines katastrophalen globalen Klimawandels. In der Tat könnte eine signifikante Reduzierung der gegenwärtigen Bevölkerungszahl notwendig sein, um dies zu erreichen.“
- Eric R. Pianka, Professor für Biologie an der Universität von Texas in Austin: „Ich hege keinen Groll gegen die Menschen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Welt, einschließlich der gesamten Menschheit, ohne so viele von uns eindeutig besser dran wäre.“
- Detroit News-Kolumnist Nolan Finley: „Da die nationale Aufmerksamkeit auf der Geburtenkontrolle liegt, hier meine Idee: Wenn wir die Armut bekämpfen, Gewaltverbrechen reduzieren und unsere peinliche Schulabbrecherquote senken wollen, sollten wir Verhütungsmittel gegen Fluorid im Trinkwasser von Michigan austauschen.
- Wir haben in Michigan ein Babyproblem. Zu viele Babys werden von unreifen Eltern geboren, die nicht in der Lage sind, sie großzuziehen, zu viele werden von armen Frauen entbunden, die es sich nicht leisten können, und zu viele werden von bedauernswerten Faulenzern gezeugt, die ihren Samen wie Löwenzahn verbreiten und dann vor den Konsequenzen davonlaufen.“
- John Guillebaud, Professor für Familienplanung am University College London: „Die Auswirkung auf den Planeten, wenn wir ein Kind weniger haben, ist um eine Größenordnung größer als all die anderen Dinge, die wir tun könnten, wie z. B. das Licht ausschalten. Ein zusätzliches Kind entspricht einer ganzen Reihe von Flügen über den Planeten“.
- Demokratischer Stratege Steven Rattner: „WIR benötigen Todeskommissionen. Nun, vielleicht nicht gerade Todeskommissionen, aber wenn wir nicht anfangen, die Mittel für die Gesundheitsfürsorge umsichtiger zu verteilen – Rationierung, wie sie richtig heißt -, werden die explodierenden Kosten für Medicare den Bundeshaushalt sprengen.“
- Matthew Yglesias, Wirtschafts- und Wirtschaftskorrespondent von Slate, in einem Artikel mit dem Titel „The Case for Death Panels, in One Chart“: „Aber nicht nur, dass diese Ausgaben für die Gesundheitsversorgung älterer Menschen das Hauptproblem im Bundeshaushalt sind, unsere unverhältnismäßige Zuweisung von Gesundheitsdollars an alte Menschen ist sicherlich für den bemerkenswerten Mangel an offensichtlicher Kosteneffizienz des amerikanischen Gesundheitssystems verantwortlich. Wenn der Patient bereits über 80 Jahre alt ist, ist es eine schlichte Tatsache, dass keine noch so gute Behandlung Wunder in Bezug auf die Lebenserwartung oder Lebensqualität bewirken kann.“
- Margaret Sanger, Gründerin von Planned Parenthood: „Alle unsere Probleme sind das Ergebnis der Überzüchtung der Arbeiterklasse“.
- Ruth Bader Ginsburg, Richterin am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten: „Offen gesagt hatte ich gedacht, dass es zum Zeitpunkt der Roe-Entscheidung Bedenken wegen des Bevölkerungswachstums gab, insbesondere wegen des Wachstums von Bevölkerungsgruppen, von denen wir nicht zu viele haben wollen.“
- Margaret Sanger, Gründerin von Planned Parenthood: „Das Barmherzigste, was die große Familie einem ihrer kleinen Mitglieder antut, ist, es zu töten.“
- Salon-Kolumnistin Mary Elizabeth Williams in einem Artikel mit dem Titel „So What If Abortion Ends Life?“: „Nicht alles Leben ist gleich. Das ist eine schwierige Sache für Liberale wie mich, darüber zu sprechen, damit wir nicht als Todestafel-liebende, Töte-deine-Oma-und-dein-schönes-Baby-Sturmtruppen dastehen. Doch ein Fötus kann ein menschliches Leben sein, ohne die gleichen Rechte zu haben wie die Frau, in deren Körper er lebt.“
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- Alberto Giubilini von der Monash University in Melbourne, Australien, und Francesca Minerva von der University of Melbourne in einer im Journal of Medical Ethics veröffentlichten Arbeit: „[W]enn nach der Geburt Umstände eintreten, die eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, sollte das, was wir als Abtreibung nach der Geburt bezeichnen, zulässig sein. … [W]ir schlagen vor, diese Praxis ‚Abtreibung nach der Geburt‘ und nicht ‚Kindstötung‘ zu nennen, um zu betonen, dass der moralische Status des getöteten Individuums mit dem eines Fötus … und nicht mit dem eines Kindes vergleichbar ist. Daher behaupten wir, dass die Tötung eines Neugeborenen unter allen Umständen, unter denen eine Abtreibung zulässig wäre, ethisch zulässig sein könnte. Zu diesen Umständen gehören Fälle, in denen das Neugeborene das Potenzial hat, ein (zumindest) akzeptables Leben zu führen, aber das Wohlergehen der Familie gefährdet ist.“
- Nina Fedoroff, eine wichtige Beraterin von Hillary Clinton: „Wir müssen die Wachstumsrate der Weltbevölkerung weiter senken; der Planet kann nicht noch mehr Menschen verkraften.“
- Barack Obamas wichtigster wissenschaftlicher Berater, John P. Holdren: „Ein Programm zur Sterilisation von Frauen nach dem zweiten oder dritten Kind könnte trotz der relativ größeren Schwierigkeit der Operation im Vergleich zur Vasektomie leichter umzusetzen sein als der Versuch, Männer zu sterilisieren.
- Die Entwicklung einer sterilisierenden Langzeitkapsel, die unter die Haut implantiert und bei Schwangerschaftswunsch wieder entfernt werden könnte, eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der zwangsweisen Fruchtbarkeitskontrolle. Die Kapsel könnte in der Pubertät implantiert und mit behördlicher Genehmigung für eine begrenzte Anzahl von Geburten entfernt werden.
- David Brower, der erste Exekutivdirektor des Sierra Club: „Kinderkriegen [sollte] ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern sind im Besitz einer staatlichen Lizenz … Alle potenziellen Eltern [sollten] verpflichtet werden, empfängnisverhütende Chemikalien zu verwenden, wobei die Regierung den für das Kinderkriegen auserwählten Bürgern ein Gegenmittel verabreicht.“
- Thomas Ferguson, ehemaliger Beamter im Büro für Bevölkerungsangelegenheiten des US-Außenministeriums: „Es gibt ein einziges Thema hinter all unserer Arbeit – wir müssen die Bevölkerungszahlen reduzieren. Entweder die Regierungen tun es auf unsere Weise, durch nette, saubere Methoden, oder sie werden die Art von Chaos bekommen, die wir in El Salvador, im Iran oder in Beirut haben. Die Bevölkerungszahl ist ein politisches Problem. Wenn die Bevölkerung einmal außer Kontrolle geraten ist, bedarf es einer autoritären Regierung, sogar des Faschismus, um sie zu reduzieren…“
- Michail Gorbatschow: „Wir müssen deutlicher über Sexualität, Empfängnisverhütung, Abtreibung, über Werte sprechen, die die Bevölkerung kontrollieren, denn die ökologische Krise ist, kurz gesagt, die Bevölkerungskrise. Wenn wir die Bevölkerung um 90 % reduzieren, bleiben nicht mehr genug Menschen übrig, um große ökologische Schäden anzurichten.“
- Jacques Costeau: „Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen wir jeden Tag 350.000 Menschen eliminieren. Es ist schrecklich, das zu sagen, aber es ist genauso schlimm, es nicht zu sagen.“
- Der finnische Umweltschützer Pentti Linkola: „Wenn es einen Knopf gäbe, den ich drücken könnte, würde ich mich ohne zu zögern opfern, auch wenn das den Tod von Millionen von Menschen bedeuten würde.
- Prinz Phillip, Ehemann von Königin Elisabeth II. und Mitbegründer des World Wildlife Fund: „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als tödlicher Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung des Problems der Überbevölkerung beizutragen.“
Es gibt noch so viel mehr, was man über all das sagen könnte.
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Scott Ritter: Warum das Pentagon ein Milliardenbetrug ist
Das US-Verteidigungsministerium ist zum sechsten Mal in Folge bei der jährlichen Rechnungsprüfung durchgefallen, doch das Geld der Steuerzahler fließt weiter…
Das Pentagon hat kürzlich zugegeben, dass es nicht in der Lage ist, Rechenschaft über Billionen von Dollar an US-Steuergeldern abzulegen, nachdem es zum sechsten Mal in Folge bei einer umfassenden jährlichen Prüfung durchgefallen ist.
Der Prozess bestand aus 29 Unterprüfungen der verschiedenen Abteilungen des Verteidigungsministeriums, von denen dieses Jahr nur sieben bestanden wurden – keine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Diese Audits finden erst seit 2017 statt, was bedeutet, dass das Pentagon noch nie ein Audit bestanden hat.
Das diesjährige Scheitern machte einige Schlagzeilen, wurde kurz von den Mainstream-Medien kommentiert und dann ebenso schnell von der amerikanischen Gesellschaft vergessen, die es gewohnt ist, Geld in das schwarze Loch der Verteidigungsausgaben zu stecken.
Der Verteidigungshaushalt der Vereinigten Staaten ist grotesk groß, seine 877 Milliarden Dollar stellen die 849 Milliarden Dollar in den Schatten, die von den nächsten zehn Nationen mit den höchsten Verteidigungsausgaben ausgegeben werden. Und doch ist das Pentagon nicht in der Lage, die 3,8 Billionen Dollar an Aktiva und die 4 Billionen Dollar an Passiva offen zu legen, die es auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler angehäuft hat und die angeblich der Verteidigung der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten dienen. Während die Biden-Administration 886 Milliarden Dollar für den Verteidigungshaushalt des nächsten Jahres anstrebt (und der Kongress bereit zu sein scheint, diesen Betrag um weitere 80 Milliarden Dollar aufzustocken), spricht die offensichtliche Gleichgültigkeit des amerikanischen Kollektivs – Regierung, Medien und Öffentlichkeit – gegenüber der Art und Weise, wie fast eine Billion Dollar an Steuergeldern ausgegeben werden, Bände über den allgemeinen Bankrott des amerikanischen Establishments.
Die Rechnungsprüfung ist jedoch ein Buchhaltertrick, eine Reihe von Zahlen in einem Hauptbuch, die für den Durchschnittsbürger nicht der Realität entsprechen. Die Amerikaner sind es gewohnt, große Zahlen zu sehen, wenn es um Verteidigungsausgaben geht, und deshalb erwarten wir auch große Dinge von unserem Militär. Tatsache ist jedoch, dass der US-Verteidigungsapparat immer mehr den Zahlen in den Büchern ähnelt, die die Buchhalter auszugleichen versuchen – es passt einfach nicht zusammen.
Obwohl wir rund 2,3 Billionen Dollar für zwei Jahrzehnte militärisches Versagen in Afghanistan ausgegeben haben, konnte das amerikanische Volk im August 2021 live im Fernsehen den schmachvollen Rückzug aus diesem Land miterleben. Auch die 758 Milliarden Dollar, die 2003 in die Invasion und die anschließende jahrzehntelange Besetzung des Irak investiert wurden, waren für die Katz, als die USA 2011 zum Rückzug gezwungen wurden – nur um 2014 für ein weiteres Jahrzehnt zur Jagd auf ISIS zurückzukehren, was wiederum das Scheitern des ursprünglichen Irak-Projekts manifestiert. Insgesamt haben die USA mehr als 1,8 Billionen Dollar für ihren 20-jährigen Albtraum im Irak und in Syrien ausgegeben.
Diese Zahlen sind unvorstellbar groß – so groß, dass sie für den Durchschnittsbürger bedeutungslos werden. Das US-Verteidigungsunternehmen ist so riesig, dass es buchstäblich unmöglich ist, von einer ausgeglichenen Bilanz zu sprechen. Das amerikanische Volk mag bereit sein, über den einen oder anderen Buchungsfehler hinwegzusehen. Aber der Verteidigungshaushalt ist gleichbedeutend mit amerikanischer militärischer Macht und einem nationalen Selbstverständnis, das sich im amerikanischen Exzeptionalismus widerspiegelt.
Tatsache ist, dass unser leichtfertiger Umgang mit den Verteidigungsausgaben zu einem massiven Betrug geführt hat. Dem amerikanischen Volk wurde eine Rechnung verkauft – ein Militär, das in der Lage ist, weltweit Macht auszuüben, um die sogenannte „regelbasierte internationale Ordnung“ aufrechtzuerhalten, auf der die Vorstellung von Amerikas Ausnahmestatus beruht. Wie sich herausstellt, ist das US-Militär so hohl wie die Zahlen in den Büchern des Pentagon. Das amerikanische Volk hat einen Apparat gekauft, der nicht in der Lage ist, einen größeren Krieg gegen einen der potenziellen Gegner zu führen und zu gewinnen. Wir sind nicht in der Lage, Al-Qaida, ISIS und die Taliban zu besiegen. Und wir sind nicht in der Lage, China oder Russland zu besiegen, ganz zu schweigen von Regionalmächten wie Nordkorea oder Iran. Und dennoch investieren wir weiter in dieses Unterfangen, scheinbar ohne es zu hinterfragen, in der Erwartung, dass ein System, das einer Prüfung nicht standhält, wie von Zauberhand ein anderes Ergebnis hervorbringen wird, obwohl wir, das amerikanische Volk, nichts tun, um ein solches Ergebnis zu fordern.
Kurz gesagt, der Verteidigungshaushalt ist das Äquivalent zu „pay to play“, bei dem das amerikanische Volk die US-Regierung dafür bezahlt, dass sie die Ergebnisse liefert, die für die Aufrechterhaltung ihres übertriebenen Selbstwertgefühls notwendig sind.
Wir Amerikaner haben uns so sehr daran gewöhnt, der größte und böseste Tyrann der Welt zu sein, dass wir glauben, wir könnten die guten Zeiten einfach dadurch aufrechterhalten, dass wir Geld in ein System stecken, das mehr als siebzig Jahre lang die gewünschten Ergebnisse geliefert hat.
Aber wenn man Geld in ein System pumpt, das darauf konditioniert ist, ohne Rechenschaftspflicht zu funktionieren, sollte man sich nicht wundern, wenn sich die glänzende Villa auf dem Hügel, die man zu kaufen glaubte, als Kartenhaus entpuppt.

