Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zustände in Steyregg: Ständig Asyl-Einsätze, Feuerwehr wird schon bei Ausfahrt belästigt

Zustände in Steyregg: Ständig Asyl-Einsätze, Feuerwehr wird schon bei Ausfahrt belästigt

Zustände in Steyregg: Ständig Asyl-Einsätze, Feuerwehr wird schon bei Ausfahrt belästigt

Auch nach dem Vorfall mit dem brennenden Container sorgten die illegalen Einwanderer in Steyregg weiter für Ärger. Am Folgetag wurde ein weiterer falscher Alarm am Feuermelder ausgelöst – der vierte in wenigen Tagen. Bewohner schildern Report24 die Zustände. Sobald die Betreuer des Asylheims Feierabend machen, wird der Feuermelder betätigt – und die Feuerwehrleute bereits beim Ausrücken erwartet und belästigt. Für die fremdländischen “Jugendlichen” ist das ein Riesenspaß.

Dass in dem kleinen Ort Steyregg nahe Linz in Oberösterreich überhaupt eine so große Zahl so genannter Asylwerber einquartiert werden, ist der Bundesregierung (ÖVP, Grüne) zu verdanken. Diese schickte 2021 mittels “Durchgriffsrecht” 140 illegale Einwanderer in die 5.000-Einwohner-Gemeinde, aktuell sollen dort 120 Personen versorgt werden. Dies, obwohl in Steyregg bereits in einem Flüchtlingsheim 54 Personen betreut wurden. Ein Schelm, wer vermutet, dass auch das CoHotel Steyregg damit richtig gut verdient. Schamlose Systemmedien berichteten in ebendiesem Jahr, dass “Kriegsflüchtlinge” einquartiert würden. Wer sich mit Flüchtlingshilfe in Österreich beschäftigt weiß, dass dies nur die wenigsten betrifft. Die meisten erhoffen sich ein gutes Leben und viele Sozialleistungen. Linke NGOs reden den Menschen, die gegen nationales und internationales Recht das Land fluten, ein, sie hätten einen Anspruch darauf.

In Steyregg, wo man zuvor mittels freiwilligen Helfern ein kleines Flüchtlingsheim gut unter Kontrolle hatte, ist seither Ausnahmezustand, so Anwohner gegenüber Report24, die lieber anonym bleiben möchten. Die Probleme mit der Feuerwehr gibt es schon länger, doch eskalieren sie nun zusehends. Report24 berichtete: Asylanten tanzten um brennenden Container – Löschen nur mit massivem Polizeischutz möglich. Mittlerweile scheint es ein Spaß für die großteils “jugendlichen Asylwerber” zu sein, jeden Tag den Feuermelder zu betätigen. Meistens handelt es sich dabei natürlich um einen falschen Alarm. Dabei würde der “Spaß” erst beginnen, wenn die Betreuer das Gelände verlassen haben – Nachts wären die Personen unbeaufsichtigt, so die Informanten. Diese kritische Information muss noch bei den Betreibern verifiziert werden.

Die “jugendlichen Asylwerber” wissen dabei genau, was sie tun. Nachdem sie den Brandmelder betätigen, würden sie sich zur nahen Feuerwache begeben und die Feuerwehrleute bereits dort verspotten und belästigen. Beim Container-Brand dieser Woche wären die Einsatzkräfte mit Christbaumkugeln beworfen worden. Sobald die Feuerwehr, meist ohne löschen zu müssen, wieder abrückt, darf sie sich von den “Schutzsuchenden” noch Sprüche wie “wir sehen uns bald wieder” anhören. Dies war auch nach dem Brand der Fall, gleich am nächsten Tag kam es wieder zum Einsatz bei einem falschen Alarm. Die Kronenzeitung schreibt von 15 Einsätzen im Jahr 2023 – Anwohner sprechen von 30.

Die Feuerwehr ist wie in jeder kleineren Ortschaft Österreichs auf freiwilliger Basis organisiert. Diese freiwilligen Mitarbeiter sollen inzwischen schon am Ende ihrer Nerven sein. Sie haben sich für dieses “Hobby” entschieden, weil sie den Menschen helfen und für die Gemeinschaft da sein wollen. Jeden Tag sinnlos auszurücken, weil angeblichen “Schutzsuchenden” langweilig ist, beginnt dem Personal an die Substanz zu gehen. Wenn es dann noch zu bedrohlichen Situationen kommt, ist jede rote Linie überschritten.

Probleme gibt es auch am Sportplatz, der schon seit längerer Zeit von Asylwerbern “kontrolliert” werden soll. Einheimische Jugendliche hätten große Problem mit der Nutzung und würden belästigt.

Am 11. Jänner soll im Ort eine Krisenkonferenz stattfinden, zu welcher der sozialistische Bürgermeister eingeladen hat. Auch die Bundesbetreuungsagentur habe auf die Vorgänge reagiert und 15 der schlimmsten Radaubrüder in eine andere Einrichtung verlegt.

Interessant ist der Einsatzbericht der ÖVP-kontrollierten Landespolizei, wo man von Übergriffen nichts wissen will. Ebenso nicht erwähnt wird dort die Sperre des Zugverkehrs, weil “Asylwerber” sich auf den Gleisen befanden. Vielleicht war die Polizei ja auch auf einem ganz anderen Einsatz.

Wenn man wissen möchte, wie die Berichterstattung mittels Zwangsgebühren über den Vorfall aussieht, können wir den öffentlich-rechtlichen ORF wärmstens empfehlen: Störaktion bei Feuerwehreinsatz sorgt für Kritik. Schon der Titel zeigt, wie wichtig es dem Medium ist, den Sachverhalt vollständig und korrekt darzustellen.

Steyregg ist dafür bekannt, kritischen Bürgern das Leben schwer zu machen, Report24 berichtete bereits 2021: Steyregg: Konservatives Jugendzentrum zieht Hass des Establishments auf sich. Damals fand sich die Gemeinde unter einem sozialistischen Bürgermeister besonders witzig, in Homosexuellen-Farben den Spruch “Steyregg ist bunt” auf großen Plakaten aufhängen zu lassen. Ob die Gemeinde nun bunt genug ist?

Presseaussendung der FPÖ Oberösterreich zum Thema

Haimbuchner zu Behinderung von Einsatzkräften: „Kriminelle Asylanten endlich abschieben“

Staatsversagen im Umgang mit kriminellen Asylwerbern ist nicht mehr länger hinzunehmen

Linz (OTS) – „Es ist nicht hinzunehmen, dass Menschen, die in unserem Land angeblich Schutz suchen, ihre Dankbarkeit zeigen, indem sie Einsatzkräfte behindern und weibliche Feuerwehrleute bedrängen“, stellte Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner heute zum Feuerwehreinsatz in Steyregg klar, bei dem etwa 50 Asylwerber die Einsatzkräfte behinderten. „Es müssen endlich spürbare Konsequenzen folgen: Die Täter müssen registriert und abgeschoben werden!“

„Wenn ich daran denke mit welcher Vehemenz gegen ein Vereinsheim sogenannter ‚patriotischer Jugendlicher‘ in Steyregg vorgegangen wurde, kann ich anlässlich dieses Vorfalles in Steyregg nur wiederholen, was ich im Zuge der Diskussion rund um den Extremismusbericht bereits gesagt habe: Die Behörden beschäftigen sich mit den Falschen“, so Haimbuchner weiter. Vor allem nach dem eklatanten Versagen des ÖVP-Innenministers Karner im Zuge der Halloween-Krawalle, sei es jetzt hoch an der Zeit, dass gehandelt werde.

„Wir werden uns sehr genau ansehen wer solche Unterkünfte betreibt. Wenn die Sicherheit der Anwohner nicht gewährleistet und das Leben unserer Einsatzkräfte ohne Not gefährdet wird, gibt es zukünftig kein öffentliches Geld für den Betrieb. Wenn hier vernünftige Regeln angewendet werden, ist nämlich schnell Schluss mit dem Asylwildwuchs in den Gemeinden“, forderte Haimbuchner eine entsprechende Evaluierung aller Unterkünfte in Oberösterreich. „Dass hier einzelne Vermieter ein gutes Geschäft mit der Republik machen, Asylwerber aber nicht ordentlich betreut und beaufsichtigt werden, ist kein Zustand. Wir werden nach diesem erneuten Vorfall sicher nicht zur Tagesordnung übergehen. Ändern werden sich diese unhaltbaren Zustände nur mit einer starken FPÖ.“

Schauspielerin und Impf-Botschafterin Kathy Chow in Hongkong verstirbt „plötzlich und unerwartet“

Schauspielerin und Impf-Botschafterin Kathy Chow in Hongkong verstirbt „plötzlich und unerwartet“

Schauspielerin und Impf-Botschafterin Kathy Chow in Hongkong verstirbt „plötzlich und unerwartet“

Die Corona Impfungen hatten auch im Jahr 2003 nicht funktioniert, als von mRNA noch keine Rede war. In China wurden einige eigene Impfstoffe verwendet, die großteils auf klassischen Prinzipien beruhten mit inaktiven oder abgeschwächten Viren. Dennoch ist die Impfung damit gefährlich, wie frühere Studien und Todesfälle zeigen. Eine im Oktober 2021 über die chinesischen Impfstoffe […]

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Hochwinter 2024 – mild oder kalt?

Hochwinter 2024 – mild oder kalt?

Ein vorläufiges Ende der regen Tiefdrucktätigkeit und der intensiven Westwetterlagen zeichnet sich ab

Stefan Kämpfe

Alle Jahre wieder“ – das unbeliebte Weihnachtstauwetter hatte uns auch 2023 fest im Griff. Nach winterlichem Auftakt verlief der Winter 2023/24 bislang leider so, wie es nach dem sehr warmen September zu erwarten war, nämlich viel zu mild. Selbst wenn die ganz große Kälte vermutlich auch im Hochwinter 2024 ausbleiben wird, sollte man den Winter noch nicht völlig abschreiben, denn einige Anzeichen deuten diesmal auf seine mögliche Auferstehung hin.

Die statistischen Gegebenheiten

Wie bereits in der Wintervorschau besprochen, deuteten die Vorwitterung und die meisten Anzeichen, besonders der sehr warme September, auf einen insgesamt milden Winter hin. Wenn nun, so wie 2023, September und Dezember zu warm verliefen, so beeinflusst das die Temperaturen des Hochwinters (Januar und Februar) tendenziell positiv; freilich ist der Zusammenhang für seriöse Prognosen zu schwach.

Hochwinter 2024 – mild oder kalt?

Abbildung 1: Positiver, freilich nur mäßiger Zusammenhang zwischen dem Temperaturmittel aus September und Dezember und dem des folgenden Hochwinters (Januar und Februar). Immerhin 12,5% der Temperaturvariabilität des Hochwinters wird vom Temperaturmittel aus September und Dezember bestimmt, was freilich noch reichlich Spielraum für mögliche Variationen lässt. Verliefen September und Dezember allerdings sehr mild, wie 1947, 1982, 1999, 2006 und 2016, so folgte niemals ein zu kalter Hochwinter

Dieser Dezember 2023 fiel durch seinen Regenreichtum auf, doch lassen sich daraus keine eindeutigen Rückschlüsse auf die weitere Winterwitterung ziehen.

Die anhaltende spätherbstliche und frühwinterliche Kälte in Nordeuropa

Dieses so in den vorangehenden Warmjahren nicht aufgetretene Phänomen könnte unser Winterwetter im Sinne von Kälte beeinflussen, denn Ende November/Anfang Dezember bekamen wir diese erstmals zu spüren, weil die dort lagernde Kaltluft bei einer südlichen Westlage nach Mitteleuropa vorstieß. Anfang Oktober nahmen die Tiefs noch eine relativ nördliche Zugbahn. Mittel- und besonders Süddeutschland kamen dadurch zeitweise noch in den Genuss extrem warmer Sommerluft; nur von kürzeren Vorstößen mäßig kühler Luftmassen unterbrochen. Doch allmählich schlugen die Tiefs eine immer südlichere Zugbahn ein. Am 20./21. November zog dann ein Tief direkt über Deutschland hinweg und leitete den Umschwung zu kaltem Nordwetter ein. Die Einwinterung begann aber etwa nördlich des 61. Breitengrades schon am Ende der ersten Oktoberdekade; ab der Oktobermitte herrschte dort meist Dauerfrost. Als Beispiel sei die Luftdruck- und Temperaturverteilung vom 13. November 2023 gezeigt, man achte auf die südlich des 60. Breitengrades liegenden Tiefzentren (Bildquelle windy.com, Blautöne zeigen Temperaturen von 0°C abwärts, je heller, desto kälter):

Abbildung 2: Temperatur- und Luftdruckverteilung bei der Westlage am 13. November 2023, später Nachmittag. Während in Nordeuropa Dauerfrost, kenntlich an den blauen Farbtönen, herrschte, blieben die Regionen südlich des 60. Breitengrades frostfrei. Bildquelle: windy.com

Weil die Tiefdruckgebiete, welche uns das stürmische, nasse Dezemberwetter brachten, relativ weit südlich ostwärts zogen, konnte die Kaltluft auch im Verlaufe des Dezembers nicht dauerhaft aus Nordeuropa verdrängt werden. Sie könnte uns also durchaus erneut erreichen. Wegen der frühen Kälte kann auch diesmal die Dreikönigstagsregel „War bis Dreikönigstag (6. Januar) kein Winter, so folgt auch keiner mehr dahinter“ nicht angewendet werden.

Zirkulationsverhältnisse: Bevorstehender Zusammenbruch der Westwetterlagen, relativ schwacher Polarwirbel und der Übergang zu einer negativen NAO-Phase

Die sogenannte QBO (Windverhältnisse in der Stratosphäre der Tropen, die etwa alle 2,2 Jahre zwischen West und Ost pendeln), wechselte 2023 fast in allen Schichten zur Ostwind-Phase, was eher für eine Schwächung der milden Westlagen spricht. Der NAO-Index ist ein Maß für die Intensität der Westströmung über dem Ostatlantik im Vergleich zum Langjährigen Mittel. Positive NAO-Werte bedeuten häufigere und intensivere, im Winter eher milde Westwetterlagen. Bei negativen NAO-Werten schwächt sich die Intensität der Zonalströmung ab, bei stark negativen Werten kann sie gar in eine Ostströmung umschlagen oder meridional verlaufen. Nach einer markanten, positiven Phase der NAO im Dezember wird nun wieder ein Übergang in eine negative Phase erwartet; damit ist ein Ende des stürmischen, milden und nassen Westwetters abzusehen.

Abbildung 3: Verlauf der NAO seit Anfang September und mit Vorhersage bis etwa 10. Januar. Bildquelle: NOAA (Amerikanischer Wetterdienst)

In diesem Zusammenhang lohnt aber noch ein Blick auf die mögliche Entwicklung des Polarwirbels. Ein ungestörter, sehr kalter Polarwirbel im 10-hPa-Niveau (gut 25 Km Höhe, Stratosphäre) ist kreisrund und in der Arktis extrem kalt, was Westwetterlagen begünstigt, welche in Deutschland mild sind. Etwa ab Mitte September 2023 bildete sich ein Polarwirbel, welcher im Oktober/November recht kräftig und wenig gestört war, sich dann aber im Frühwinter abschwächte. Für den 12. Januar 2024 wird weiterhin ein gestörter, relativ schwacher Polarwirbel vorhergesagt; in seinem Zentrum über Grönland/Nordmeer sollen nur knapp unter minus 72°C herrschen (Quelle: Französischer Wetterdienst):

Abbildung 4: Polarwirbelvorhersage im 10 hPa-Niveau für den 12. Januar 2024 (noch sehr unsicher). Bildquelle: meteociel.fr

Die Vorhersagemodelle

Es gibt diverse Vorhersagemodelle für den Lang- und den mittelfristigen Vorhersagezeitraum. Das gebräuchlichste für langfristige Zeiträume ist das amerikanische CFSv2-Modell. Momentan (Stand bis einschließlich 25. Dezember) geht dieses von einem sehr milden Januar und Februar in Mitteleuropa aus.

Abbildungen 5a und 5b: Vorhergesagte Temperaturabweichungen über Europa für den Januar (oben) und den Februar 2024 (unten). Beide Monate sollen demnach in weiten Teilen Europas zu warm ausfallen – aber in Skandinavien, Spitzbergen Island und Grönland werden normale bis unternormale Wintertemperaturen erwartet. Bildquellen: NOAA (Amerikanischer Wetterdienst)

Schauen wir noch kurz auf ein gebräuchliches Mittelfrist-Modell.

Abbildung 6: Ensemble-Prognose vom 27.12.2023 für den 11.01.2024 (Europa). Hohem Luftdruck über dem Ostatlantik steht tiefer nördlich von Skandinavien gegenüber. Für Mitteleuropa wäre relativ kühles, nur leicht unbeständiges Januar-Wetter zu erwarten. Bildquelle: NOAA (Amerikanischer Wetterdienst)

Alle diese „Vorhersagen“ sind jedoch sehr unsicher.

Fazit

Bislang wurde der laufende Winter grob richtig eingeschätzt. Der Winter 2023/24 könnte uns aber zumindest vorübergehend noch einzelne, kalte Überraschungen bescheren. Im Verlauf der ersten Januar-Dekade wird der Westwind abflauen, und die Temperaturen werden mehr oder weniger stark fallen. Wie kalt es wird, und ob die milden Westlagen später zurückkehren, bleibt freilich unklar. Und die Februar-Witterung kann dann erst anhand der Tendenz und des Charakters der Witterung zum Monatswechsel Januar/Februar grob abgeschätzt werden. Trotz aller Unsicherheiten muss aber gegenwärtig von einem insgesamt eher zu milden Hochwinter 2024 ausgegangen werden.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

 

2024, zwischen Hunger und Steuerrevolution. Die Menschheit ist im Umbruch.

Das Jahr 2023 ist schon vorbei, und die letzten Tage, die ihm noch bleiben, spielen keine Rolle mehr. Alle Augen sind auf das Jahr 2024 gerichtet, und es werden Analysen, Berechnungen und Prognosen erstellt, eine erschreckender als die andere. Leider erleben wir Jahr für Jahr, dass sich die Diskussionen um schreckliche Themen drehen – Krieg, Sezession, Pandemien. Jetzt, im Jahr 2024, ist es der Hunger, der die Menschheit bedroht.

Die Nahrungsmittelpreise sind in den vergangenen Jahren explodiert, was die Landwirte weltweit dazu veranlasst hat, noch mehr Getreide und Ölsaaten anzubauen.

Doch ein gefährliches Phänomen droht. Angesichts der (politisch gesteuerten) Exportbeschränkungen und der Tatsache, dass Ackerland unter die Kontrolle großer Konzerne gerät (Bill Gates, einer der größten „Investoren“ der Welt), droht der Welt der Hunger.

Im Jahr 2024, so warnen Experten, werden die Märkte mit einem begrenzten Angebot konfrontiert sein.

Hunger“, das Wort, das in keinem UN-Bericht fehlt

Nach mehreren Jahren solider Preissteigerungen explodieren die Weltmarktpreise für Weizen, Mais und Soja, weil die Ukraine ihre Exporte blockiert (Russland bedroht den Schwarzmeerhandel) und die Angst vor einer weltweiten Rezession wächst. Der Markt für Agrarnahrungsmittel bleibt anfällig für Angebotsschocks und Rohstoffinflation.

„Die Situation auf der Angebotsseite für Getreide hat sich 2023 dank größerer Ernten in den wichtigsten Erzeugerregionen verbessert (Anmerkung der Redaktion: Russland, der weltweit größte Exporteur, hatte einen Überschuss). Aber wir sind bisher nicht aus der Gefahrenzone heraus. Wir haben negative Prognosen – Brasilien wird weniger Mais produzieren, und China überrascht den Markt mit massiven Käufen von Weizen und Mais auf dem internationalen Markt“, sagt Ole Houe, Direktor beim Agrar-Broker IKON Commodities in Sydney, Australien.

Händler erwarten, dass sich die Reisproduktion in Asien bis 2024 halbieren wird. Dies wird der Fall sein, da das weltweite Reisangebot bereits 2023 schwer getroffen wurde, als Indien, der weltweit größte Exporteur, seine Verkäufe einschränken musste.

Während die Notierungen für andere Getreidearten 2023 zurückgingen, stiegen die Reispreise auf den höchsten Stand seit 15 Jahren.

In Australien, dem zweitgrößten Weizenexporteur der Welt nach Russland, werden die Landwirte im April mit der Aussaat auf trockenen Böden beginnen, nachdem mehrere Monate intensiver Hitze die Erträge der diesjährigen Ernte geschmälert und eine Serie von drei Rekordernten beendet haben.

„Die Versorgungslage mit Weizen wird sich 2024 im Vergleich zur letzten Saison wahrscheinlich verschlechtern. Grund dafür ist, dass die Exporte aus einigen wichtigen Anbauländern deutlich geringer ausfallen werden“, so die Analysten der Commerzbank.

Auch die weltweite Palmölproduktion dürfte zurückgehen. Und leider kommt diese Nachricht inmitten der Erwartung einer höheren Nachfrage nach Biodiesel und Speiseöl.

EU startet „Steuerrevolution“ für 2024

Gleichzeitig leitet die EU eine „Steuerrevolution“ für das Jahr 2024 ein.

Die EU-Finanzminister haben sich auf neue Steuerregeln geeinigt, um die Verschuldung unter Kontrolle zu halten und die Fähigkeit der Gemeinschaft zu bestimmen, in Schlüsselbereiche wie Verteidigung zu investieren.

Das Ziel ist klar: Die Regierungen müssen das Haushaltsdefizit unter 3% des BIP und die Staatsverschuldung unter 60% des BIP halten.

Die Brüsseler Reformen kommen zu einer Zeit, in der die Staatsverschuldung nach den massiven Ausgaben während der Pandemie ein Rekordniveau erreicht hat und die Gemeinschaft noch mehr für Klimaschutz, Industriepolitik und Sicherheitsziele ausgeben muss.

Mit den neuen Haushaltsregeln wird ein Mindestmaß an Defizit- und Schuldenabbau eingeführt, das die Regierungen einhalten müssen. Außerdem wird ein langsames, aber stetiges Tempo für den Defizit- und Schuldenabbau ab 2025 festgelegt.

Der Pakt tritt in weniger als einer Woche, am 1. Januar 2024, in Kraft.

Deutschland wird nicht mehr Europas Konjunkturlokomotive sein

Jüngsten Wirtschaftsprognosen zufolge wird Großbritannien in den kommenden Jahren die leistungsstärkste große Volkswirtschaft in Europa sein, die Lücke zu Deutschland schließen und seinen Vorsprung vor Frankreich ausbauen.

Das Centre for Economics and Business Research (CEBR) prognostiziert für Großbritannien bis 2038 ein BIP-Wachstum zwischen 1,6 und 1,8 Prozent, womit das Land laut einer Bloomberg-Analyse seine Position als sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt behaupten wird.

Prognostiker gehen davon aus, dass das Vereinigte Königreich einige Jahre wirtschaftlicher Probleme hinter sich lassen wird, die durch den Brexit und eine Reihe von Schocks, einschließlich Pandemien und steigender Inflation, verursacht wurden.

Die britische Wirtschaft wird seit der Finanzkrise durch ein schwaches Produktivitätswachstum gebremst, und in den vergangenen Jahren sind Probleme beim Arbeitskräfteangebot aufgetreten. Dies hat die Bank of England dazu veranlasst, die Wachstumsaussichten des Vereinigten Königreichs für die kommenden Jahre pessimistischer einzuschätzen.

Nach der langfristigen Weltwirtschaftsprognose wird die britische Wirtschaft schneller wachsen als die vier großen Volkswirtschaften der Eurozone, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien.

Ferner wird erwartet, dass China die USA als größte Volkswirtschaft der Welt ablösen und das globale BIP verdoppeln wird, da die Schwellenländer zu den fortgeschrittenen Volkswirtschaften aufschließen.

Somit wird China zeitnah die Führung in der „Weltwirtschaft“ übernehmen, gefolgt von den USA, Indien und Japan. Brasilien, ein weiteres BRICS-Schwergewicht, wird ebenfalls an der Spitze stehen.

Premier Orbán: Von Soros unterstützte Politiker wollen Ungarn zustehende EU-Gelder in die Ukraine schicken

Soros-unterstützte Politiker versuchen, Ungarns eingefrorene EU-Gelder in Höhe von 32 Milliarden Euro in die Ukraine zu schicken, so der ungarische Premier

Die EU-Politiker, die daran arbeiten, die Ungarn zustehenden 32 Milliarden Euro zu blockieren, seien mit dem Milliardär und Oligarchen George Soros verbunden, warnte der ungarische Premierminister Viktor Orbán in der politischen Talkshow von Hír TV.

„All diese Politiker verbindet die Tatsache, dass sie alle zu Soros Leuten gehören, und deshalb versuchen sie, an die 32 Milliarden Euro zu kommen, die Ungarn der Ukraine schuldet. „Ungarn hat jetzt 10 (Milliarden) Euro von diesen 32 Milliarden Euro erhalten, aber es muss noch weitere 22 Milliarden Euro erhalten“, sagte Orbán.

Orbán bezog sich damit auf die Tatsache, dass die EU kürzlich 10 Milliarden Euro an Geldern freigegeben hat, die Ungarn von der EU schuldet, der Rest aber eingefroren bleibt.

Der ungarische Regierungschef machte Anfang des Monats Schlagzeilen, als er die Bemühungen der EU blockierte, 50 Milliarden Euro an die Ukraine zu überweisen. Er sagte, er sei besorgt, dass die für Ungarn bestimmten Gelder in die Ukraine umgeleitet werden könnten:

„Es ist nicht klar, warum wir eine Entscheidung über 50 Milliarden Euro treffen sollten, wenn wir nicht einmal wissen, was in zwei Monaten an der Front passieren wird“, sagte Orbán. Er fügte hinzu: „„Wenn Ungarn keine EU-Mittel erhält, werden wir am Ende ungarisches Geld in die Ukraine fließen lassen“.

Obwohl Ungarn in jüngster Vergangenheit der EU erlaubt hat, mit den Vorbereitungen für die Aufnahme der Ukraine in die EU zu beginnen, argumentierte der ungarische Premierminister, dass Ungarn eine strategische Partnerschaft mit der Ukraine den Beitrittsgesprächen vorziehe,

„Ungarns Ziel war es, die anderen EU-Staats- und Regierungschefs davon zu überzeugen, dass weder die Ukraine noch die EU für einen Beitritt bereit sind. Die ungarische Regierung schlug vor, stattdessen ein strategisches Abkommen mit der Ukraine zu schließen, das schnelle Hilfe bedeuten würde“, so Orbán.

Er sagte auch, dass die EU sich auf ein „unverantwortliches Abenteuer“ einlasse, wie sie es bereits mit der Türkei getan habe. Auch den Türken sei der Kandidatenstatus zuerkannt worden und dieser Prozess sei ins Stocken geraten.

Orban wies darauf hin, dass es normalerweise sehr klare Kriterien für einen EU-Beitritt gebe.

„Wir glauben, dass es ernsthafte Zweifel an den Kriterien gibt, die die Europäische Kommission für die Ukraine als erfüllt erklärt hat“, fügte er hinzu.

Er sagte, dass 26 Mitgliedsstaaten gesagt hätten, dass eine Geste gemacht werden müsse und es wichtig sei, dass die Ukraine sich nicht im Stich gelassen fühle, aber dass die Bedingungen für einen Beitritt der Ukraine einfach nicht gegeben seien.

„Wir verstehen die Absichten der Ukrainer, aber wir können keine Verhandlungen beginnen“, argumentierte Orbán.

Auf die Frage, wie der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer zu Hause sagen könne, dass die Ukraine nicht aufgenommen werden solle, und dann beim EU-Gipfel ohne ein Wort dafür stimmen könne, antwortete Orbán, dass der slowakische Premierminister und der österreichische Bundeskanzler auch der Meinung seien, dass dies eine schlechte Entscheidung sei.

Völkerrechtswidrige Wirtschaftskriege durch Sanktionen

Völkerrechtswidrige Wirtschaftskriege durch Sanktionen

Völkerrechtswidrige Wirtschaftskriege durch Sanktionen

Sanktionen sind Krieg. Sie können hunderttausende an Toten in der Zivilbevölkerung bewirken; was sie auch sollen. Die Wirtschaftssanktionen der USA und ihrer Verbündeten sind nach der UN-Charta völkerrechtswidrig. Solange der US-Dollar die internationale Leitwährung ist, können die USA besonderen Druck auf andere Staaten ausüben, ihrer Sanktionspolitik zu folgen. Das Buch “Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – um […]

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In unermüdlicher Suche nach endlosen Impfstoffen: Bill Gates schlägt erneut mit einem neuen „Wafer“-Impfstoff zu.

Leo Hohmann

Bill Gates pumpt riesige Summen in eine neue „nadelfreie“ mRNA-Impfstofftechnologie, um sich auf die nächste große Pandemie vorzubereiten.

Man muss sich nur diesen kleinen „Wafer“ in die Wange oder unter die Zunge stecken, und schon ist man vor dem Virus „geschützt“, das zweifellos in einem fernen Biolabor bereitsteht und darauf wartet, freigesetzt zu werden.

Die Bill & Melinda Gates Foundation arbeitet bei diesem Projekt mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI, zusammen, berichtet Slay News.

CEPI wurde mit 460 Millionen Dollar Startkapital von Gates gegründet.

Tatsächlich erwähnte Gates CEPI in dem berühmten Interview, das er vor drei Jahren gab, als er kichernd und mit ominöser Zuversicht voraussagte, wenn Covid einen nicht erschrecke, werde die nächste Pandemie „das nächste Mal Aufmerksamkeit bekommen“.

Die Covid-Pandemie hatte gerade erst begonnen, da plante Gates bereits, mit der nächsten Pandemie Geld zu verdienen.

Gates und das CEPI investierten 1,2 Millionen Dollar in ein Start-up-Unternehmen, das mit mRNA versehene Wafer herstellt, die unter die Zunge gelegt werden, um den neuen Impfstoff zu verabreichen.

Die Wafer können bei jeder Temperatur gelagert und ohne Nadeln verabreicht werden.

Kritiker bezweifeln die Zuverlässigkeit der Technologie und die Sicherheit der mRNA-Plattform.

Mit finanzieller Unterstützung der Gates-Organisation geht CEPI eine Partnerschaft mit Jurata Thin Film Inc. ein, um einen wafer-basierten mRNA-Film zu entwickeln.

Die beträchtliche Finanzspritze von Gates wird Jurata bei der Entwicklung seiner proprietären Impfstoffplattform einen massiven Schub verleihen.

Die 1,2 Millionen Dollar von Gates dienen der Ankündigung zufolge lediglich dazu, das Projekt auf den Weg zu bringen; weitere Mittel sollen in späteren Phasen zur Verfügung gestellt werden.

Nach Angaben des Unternehmens stabilisiert die neue Plattform mRNA-haltige Lipid-Nanopartikel-Impfstofftechnologien in einem dünnen Film.

Der neue Wafer-Impfstoff kann außerdem drei Jahre lang stabil bleiben, sodass die energieintensive Kühllagerung entfällt, die bei den derzeitigen mRNA-Impfstoffen erforderlich ist.

Jurata und CEPI glauben, dass diese Technologie der Schlüssel ist, um mehr Impfstoffe in die Körper armer Menschen auf der ganzen Welt zu bringen.

Überlassen wir es dem Technokraten Bill Gates, einen besseren, profitableren und effizienteren Weg zu finden, lebensbedrohliche, giftige Impfstoffe zu verabreichen.

In einigen christlichen Konfessionen wird beim Abendmahl eine „Oblate“ auf die Zunge gelegt. Ist dies ein Versuch Satans, diesen feierlichen christlichen Ausdruck der Liebe und Gegenwart Gottes unter uns lächerlich zu machen? Wir haben es hier mit einer satanischen Hostie zu tun, die von den säkularen Humanisten und technokratischen Tyrannen angeboten wird, die versuchen, uns ihren falschen Ideologien zu unterwerfen, indem sie uns mit einer falschen Weltreligion locken. Gott ist der Liebhaber der Seelen. Luzifer ist der Gott dieser Welt, der die Menschheit hasst und sie vernichten will.

So wie viele westliche Nationen im Namen der „Demokratie“ von innen zerstört werden, so werden viele menschliche Körper von innen durch Gates‘ giftige Todestränke zerstört, die als „lebensrettende Impfstoffe“ getarnt sind.

Die „Pforten der Hölle“ scheinen sich heute auf der Erde zu öffnen.

Elektrofahrzeug-Friedhöfe: Gebrauchte Autos finden kaum Abnehmer.

Elektrofahrzeug-Friedhöfe: Gebrauchte Autos finden kaum Abnehmer.

Mish Shedlock über Mishtalk

Wenn Sie ein Elektroauto besitzen, werden Sie es wahrscheinlich ein Leben lang behalten, da Sie es nicht verkaufen können, wenn die Batterie leer ist; Sie haben die Wahl, entweder eine hohe Gebühr für die Entsorgung der Batterie zu zahlen oder Tausende Dollar für eine brandneue Batterie. Der Heilige Gral der Technokraten, das Smart Grid und die Kontrolle über die Energie, wird sich in Rauch auflösen.

⁃ TN-Redakteur

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Der Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge ist stark rückläufig. Was werden die Autovermieter mit den gebrauchten Fahrzeugen machen? Die Probleme begannen in China, haben sich aber auch auf Europa und die USA ausgeweitet.

Bloomberg stellt fest: Chinas veraltete Elektroautos stapeln sich in den Städten

Der durch Subventionen ausgelöste Boom hat China zu einem Elektroauto-Giganten gemacht, aber auch unkrautverseuchte Felder im ganzen Land hinterlassen, die mit unerwünschten batteriebetriebenen Fahrzeugen überfüllt sind.

Am Rande der chinesischen Stadt Hangzhou überblickt ein kleiner baufälliger Tempel eine Art Friedhof: eine Reihe von Feldern, auf denen Hunderte Elektroautos zwischen Unkraut und Müll zurückgelassen wurden.

Ähnliche Ansammlungen unerwünschter batteriebetriebener Fahrzeuge sind in mindestens einem halben Dutzend Städte in ganz China entstanden, von denen einige wenige inzwischen gesäubert worden sind. In Hangzhou wurden einige Autos so lange stehen gelassen, dass Pflanzen aus ihren Koffern sprießen. Andere wurden in solcher Eile entsorgt, dass noch immer Plüschtiere auf dem Armaturenbrett liegen.

Die Autos wurden wahrscheinlich verlassen, nachdem die Ride-Hailing-Unternehmen, denen sie gehörten, gescheitert waren, oder weil sie im Begriff waren, überflüssig zu werden, als die Autohersteller ein Elektroauto nach dem anderen mit besseren Funktionen und größeren Reichweiten auf den Markt brachten. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel für den Exzess und die Verschwendung, die entstehen können, wenn Kapital in eine aufstrebende Industrie fließt, und vielleicht auch ein merkwürdiges Denkmal für den seismischen Fortschritt im Bereich des elektrischen Verkehrs in den vergangenen Jahren.

Der in Shenzhen ansässige Fotograf Wu Guoyong war einer der ersten in China, der die Verschwendung dokumentierte, die aus der frenetischen Entwicklung resultiert. 2018 machte er beeindruckende Drohnenaufnahmen von den Stapeln verlassener Fahrräder. Im Jahr 2019 machte er Luftaufnahmen von Tausenden Elektroautos auf leeren Parkplätzen in Hangzhou und Nanjing, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Jiangsu.

Die gemeinsam genutzten Fahrräder und Elektroauto-Friedhöfe sind ein Ergebnis des ungezügelten Kapitalismus„, sagte Wu. „Die Verschwendung von Ressourcen, die Schädigung der Umwelt und der schwindende Wohlstand sind eine natürliche Folge davon.“

Brüller des Tages

EV-Friedhöfe sind eine Folge des ungezügelten Kapitalismus.“

Gnade!

Die chinesische Regierung hat die Leute buchstäblich gezwungen, die verdammten Dinger zu kaufen. Biden versucht das Gleiche in den USA.

Dieser Artikel ist vom August. Werfen wir einen Blick auf den 21. Dezember, um zu sehen, wie die Dinge in Europa laufen.

Niemand möchte gebrauchte E-Autos, was den Verkauf neuer E-Autos erschwert

Was in China begann, ist nicht auf China beschränkt. Ein zweiter Bloomberg-Artikel zeigt, dass niemand gebrauchte E-Autos will, was den Verkauf von neuen E-Autos erschwert.

Da die meisten Neufahrzeuge in Europa über Leasingverträge verkauft werden, versuchen Autohersteller und Händler, die diese Transaktionen finanzieren, die Verluste aus den stark gesunkenen Bewertungen durch höhere Kreditkosten auszugleichen. Das wirkt sich auf die Nachfrage in einigen europäischen Märkten aus, die bei der Abkehr von fossilen Kraftstoffen eine Vorreiterrolle gespielt haben. Einige der größten Käufer von Neuwagen, darunter auch Autovermieter, schränken die Einführung von E-Fahrzeugen ein, weil sie beim Wiederverkauf Geld verlieren. So hat Sixt SE Tesla-Modelle aus seiner Flotte gestrichen.

Es wird erwartet, dass sich die Probleme im nächsten Jahr verschärfen werden, wenn viele der 1,2 Millionen Elektroautos, die 2021 in Europa verkauft werden, aus ihren dreijährigen Leasingverträgen auslaufen und auf den Gebrauchtmarkt kommen. Die Art und Weise, wie die Unternehmen dieses Problem angehen, wird entscheidend sein für ihre Gewinne, das Vertrauen der Verbraucher und letztlich für die Dekarbonisierung – einschließlich des Plans der Europäischen Union, den Verkauf von neuen kraftstoffverbrennenden Autos bis 2035 schrittweise einzustellen.

Es gibt keine Nachfrage nach Gebrauchtwagen für E-Fahrzeuge„, sagte Matt Harrison, Chief Operating Officer der Toyota Motor Corp. in Europa. „Das schadet den Kosten für den Besitz.“

Man muss die Preise deutlich senken, um Kunden dazu zu bringen, sich E-Fahrzeuge anzusehen„, sagte Dirk Weddigen von Knapp, der eine Gruppe von VW- und Audi-Händlern vertritt.

Biden kämpft, um Menschen zum Kauf von E-Fahrzeugen zu überzeugen, nur 12 Prozent ziehen es ernsthaft in Erwägung

Am 18. April berichtete ich, dass es Biden schwer fällt, die Menschen vom Kauf eines Elektroautos zu überzeugen, da nur 12 Prozent ernsthaft in Erwägung ziehen.

Am 13. Juli berichtete ich, dass trotz enormer Anreize der Vorrat an E-Fahrzeugen bei den Händlern auf 92 Tage ansteigt

Am 20. August berichtete ich über die Ausbeutung sauberer Energien und die Todesspirale der Autoindustrie

Am 16. Oktober kommentierte ich „Wake Up Mr. President, Consumers Want Hybrids, Not EVs

Genauer gesagt, sollte es heißen: Wake Up Mr. President, Consumers Don’t Want EVs.

GM senkt EV-Investitionen zugunsten von Rückkäufen

Und am 2. Dezember schrieb ich: Um den Aktienkurs zu stützen, verringert GM die Investitionen in Elektrofahrzeuge zugunsten von Rückkäufen

Letzten Monat gab GM bekannt, dass es die Eröffnung einer Fabrik für Elektro-Lkw in einem Vorort von Detroit um ein Jahr verschieben würde. Außerdem wurde ein früheres Ziel, 400.000 Elektroautos in einem Zeitraum von etwa zwei Jahren bis Mitte 2024 zu produzieren, aufgegeben.

Slam Dunk Ford-Projekt jetzt unklar

Der EV-Plan von Ford ist ähnlich angeschlagen. Ford pausiert und verkleinert die geplante Anlage in Michigan, die von der Regierung finanziert wird.

Manchin kritisiert Bidens Definition von „Foreign Entity of Concern“

In der Abteilung „Das kann man sich nicht ausdenken“: Bidens EV-Subventionsregeln lassen Raum für chinesische Zulieferer

Je nach Definition des Begriffs „ausländisches Unternehmen“ sind einige Dinge in der Schwebe, darunter Steuergutschriften in Höhe von 7.500 Dollar.

Beamte arbeiteten monatelang an der Definition eines ausländischen Unternehmens, scheiterten aber. Es ist nicht einmal klar, ob Ford-Käufer für Steuergutschriften infrage kommen. „Die Lizenzierung von Technologie könnte nach den Regeln zulässig sein„, so die Beamten.

Wer will schon ein neues Elektroauto kaufen, nur weil eine Steuergutschrift in Höhe von 7.500 Dollar „vielleicht“ zulässig ist?

Q&A zu den Gründen für die Verzögerung der Definition

F: Warum der Kampf um die Definition von „Foreign Entity of Concern“?
A: Ford möchte chinesische Technologie verwenden, GM möchte dies jedoch blockieren.

Zur Diskussion lesen Sie bitte An Epic Battle: Ford will Chinas Batterietechnologie nutzen, GM will sie blockieren

Mein Kommentar dazu war: „Biden wird garantiert jemanden verärgern. Das passiert, wenn man sich in den freien Markt einmischt und Partei ergreift.“

Biden vermeidet eine klare Definition in der Hoffnung, dass sich das Problem in Luft auflöst. Aber das wird es nicht.

Grüne Fantasie

In der realen Welt endet die grüne Fantasie, weil die Verbraucher nicht dafür zahlen wollen

Elektroautos verkaufen sich nicht, weil die Verbraucher sie trotz massiver Subventionen sowohl für die Hersteller als auch für die Verbraucher, letztere über Steuergutschriften, nicht haben wollen.

Aber hier sind wir und schieben die Schuld an diesem Schlamassel auf den Kapitalismus. „Das ist eine natürliche Folge„.

Was für ein Scherz.

2024 – Die Form der Dinge, die kommen werden – Biowaffen – der potenzielle Schwarze Schwan im kommenden Jahr?

Am 31. Dezember 2014 erreichte ich meinen ersten Einsatzort, das Iwerskij-Kloster in der Nähe des Flughafens von Donezk. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Silvester und Neujahr nicht anders sind als jeder andere Tag an der Front.
Manche Menschen leben, manche sterben, es ist wie an jedem anderen Tag und überall. Aber jetzt, da 2024 näher rückt, lohnt es sich, einen Blick auf die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten des kommenden Jahres zu werfen. Es gibt gute und schlechte Nachrichten, und es gibt Grund zur Hoffnung. Aber wir müssen das große Ganze betrachten und vor allem die harten Realitäten und übergreifenden Trends der letzten Jahre erkennen, die sich unweigerlich in der Zukunft fortsetzen werden, um zu verstehen, wie die Dinge in der Zukunft aussehen werden.

Das Wichtigste ist zu verstehen, dass dieser Krieg global ist, dass er noch lange nicht vorbei ist und alles miteinander verbunden ist. Der Krieg in der Ukraine, der Krieg in Palästina, die Militarisierung des Roten Meeres, die in den vergangenen Tagen unterzeichneten Abkommen, die den USA „ungehinderten“ Zugang zu Militärbasen in Finnland und Schweden gewähren, die bevorstehende Ankunft zahlreicher F-16-Kampfflugzeuge in der Ukraine, die Wahl eines offensichtlich verrückten Präsidenten in Argentinien, die Absicht der USA und der EU, eingefrorenes russisches Vermögen „legal“ zu stehlen, die fortschreitende Entdollarisierung und viele andere militärische und wirtschaftliche Entwicklungen sind alle Teil desselben Krieges, des Krieges des unipolaren Faschismus des 21. Jahrhunderts.

Während sich Russlands Gegner im Donbass zurückziehen, rücken sie in anderen Regionen vor.

Während Russland auf militärischem und wirtschaftlichem Gebiet solide Gewinne erzielt, erhöht die Erschöpfung der wirtschaftlichen und konventionellen militärischen Macht des Westens die Möglichkeit des Einsatzes unkonventioneller Waffen, wie nuklearer, chemischer und biologischer Waffen, die sich bereits in den Händen derer befinden, die sie eingesetzt haben. Die Gefahr ist sehr real, und die größte Gefahr ist der Einsatz biologischer Waffen, nicht nur gegen die russische (und verbündete) Bevölkerung, sondern auch gegen ihre Landwirtschaft und Ernährungssicherheit.

Biologische Waffen gegen Menschen, Vieh und Nutzpflanzen gehören seit Langem zum Arsenal des US-Hegemons, und wie nukleare und chemische Waffen haben die USA sie bereits mehr als einmal eingesetzt. Es ist allgemein bekannt und dokumentiert, dass die USA in der Ukraine Dutzende Labore betrieben haben, in denen einige der giftigsten und tödlichsten Substanzen der Welt gehandhabt, entwickelt und verändert wurden. Es gibt sogar eindeutige Beweise dafür, dass die USA dies immer noch tun und sie möglicherweise bereits freigesetzt haben.

Diese biologischen Waffen können verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Ernährungssicherheit eines Landes haben und haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie bis zu einem gewissen Grad „plausibel geleugnet“ werden können. Und was wäre die angemessene Reaktion auf einen Angriff mit biologischen Waffen, insbesondere auf einen, für den es keine eindeutigen und direkten Beweise gibt? Denken Sie darüber nach. Biologische Waffen haben das Potenzial, noch zerstörerischer zu sein als Atomwaffen, aber sie können verdeckt und unauffällig eingesetzt werden, und es gibt keine wirklich angemessene symmetrische Reaktion.

Wenn ein seltsames neues Virus die russische oder chinesische Bevölkerung (kommt Ihnen das bekannt vor?) oder die Nahrungsmittelsicherheit angreift und die USA ihre Unschuld beteuern und den neuen Erreger auf den Klimawandel oder ein uraltes Virus zurückführen, das durch das Schmelzen der Permafrostböden freigesetzt wurde, was wäre dann die angemessene Reaktion der Opferstaaten? Der Einsatz eigener Biowaffen gegen die angreifende Nation? Eine nukleare Antwort? Eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen oder einfach dastehen und es hinnehmen?

Das sind schwierige Fragen, die sich meiner Meinung nach zeitnah stellen werden. Vielleicht nicht 2024, aber unausweichlich, und die nahe Zukunft rückt jeden Tag näher. Biologische Waffen sind die größte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit in der heutigen Welt, und je mehr Russland und seine Verbündeten auf wirtschaftlichem und konventionellem militärischem Gebiet die Oberhand gewinnen, desto wahrscheinlicher ist es, dass die wahren Feinde der Menschheit sie einsetzen werden.

Aber verzweifeln Sie nicht, ich habe auch eine gute Nachricht – wir werden alle sterben. Wenn nicht durch biologische Waffen oder einen Atomkrieg, dann durch etwas anderes, früher oder später. Akzeptieren Sie das und leben Sie Ihr Leben. Leben Sie es so gut Sie können, egal wie lange Sie hier sind, und verstehen Sie, dass dies nicht die einzige Welt und nicht das einzige Leben ist. Und vor allem: Haben Sie keine Angst. Mut ist der Schlüssel zum Glück, denn mit Angst kann man nicht glücklich sein. Stell dich der Realität mit Mut und Ehre, wie ein Held, und du hast gewonnen.

Ich bin russisch-orthodoxer Christ und glaube an Gott und an ein anderes Leben nach diesem Leben, ein Leben, das darauf beruht, wie ich dieses Leben gelebt habe. Ich bin auch Kommunist, und als Kommunist besteht der Sinn meines Lebens darin, eine bessere, gerechtere und schönere Welt für alle guten Menschen in ihr zu schaffen, unabhängig von allem anderen als ihrer angeborenen Menschlichkeit. Ob es Gott gibt oder nicht, ob dies das einzige Leben ist, das wir je haben werden oder nicht, die einzig richtige Art zu leben ist in jedem Fall die gleiche – mit Ehre, Barmherzigkeit, Großzügigkeit, Mitgefühl und vor allem Mut.

Die Dinge sind schwierig, und sie werden unweigerlich schlimmer werden, bevor sie besser werden, und das auf globaler Ebene, und das betrifft uns alle, denn wir sind alle miteinander verbunden, und alles ist miteinander verbunden. Vielleicht ist es schon zu spät, „die Welt zu retten“, aber was soll’s? Das ist nicht unsere Aufgabe, das ist die Aufgabe Gottes (oder des Schicksals), und das ist alles, was wir machen können. Und das ist einfach alles, was wir tun müssen – alles, was wir machen können, um die Welt zu retten, ob sie nun gerettet werden kann oder nicht, und dabei unsere eigene Seele (oder menschliche Würde und Ehre) zu retten.

Die Zukunft, wie das neue Jahr, wird bald vor uns liegen, also lasst uns ihr mutig entgegengehen, gemeinsam, und lasst uns an die Arbeit gehen. Es gibt viel zu tun. Frohes Neues Jahr!

Österreich: Werbung für großen Klimaplan: keine weißen europäischen Kinder mehr als arische CO₂-Verursacher, stattdessen Import von Migranten aus der Dritten Welt (Video)

Die gegenwärtigen politischen und demografischen Veränderungen in Europa stellen für die einheimische Bevölkerung eine existenzielle Bedrohung dar, wie es sie seit der Schlacht vor den Toren Wiens 1683 nicht mehr gegeben hat. Es wird befürchtet, dass die europäische Identität, Kultur und Geschichte durch die gemeinsamen Anstrengungen der Linken und des Islam vom Aussterben bedroht sind.

Für kontroverse Diskussionen sorgte kürzlich ein Beitrag in der ORF-Sendung „Zeit im Bild“, in dem die Klimaaktivistin Verena Brunschweiger offen dafür plädierte, österreichische Kinder durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu ersetzen. Brunschweiger versucht, Weiße und Europäer davon zu überzeugen, keine Kinder mehr zu bekommen, indem sie den Akt der europäischen Fortpflanzung als inhärent rassistisch darstellt und ihre Erzählung auf eine tief verwurzelte Schuldkultur stützt. Die „feministische“ Autorin konnte ihr globalistisches Konzept in Österreichs wichtigstem Nachrichtensender unwidersprochen vortragen, Stimmen gegen die große Verdrängung waren auffallend abwesend.

Kinder als „arische CO₂-Verursacher“?

Brunschweiger bezeichnete europäische Kinder als „arische CO₂-Verursacher“. Dieser historisch und rassistisch belastete Begriff war Teil ihrer Argumentation gegen europäische Kinder. Stattdessen schlug sie vor, Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach Europa zu holen und die demografische Zusammensetzung Europas radikal zu verändern. Sie ging sogar so weit, dies zu einer moralischen Pflicht zu erklären: „Was sagen wir denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, dass wir euch nicht benötigen? … Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos – und es ist unsere verdammte Pflicht, unsere Produktionsweise zu reduzieren…“.

Schuldkultur in der Praxis

Brunschweigers Haltung wird von vielen als Aufruf zum kulturellen und demografischen Selbstmord Europas verstanden. In ihrer Weltsicht ist jedes weiße Kind, das geboren wird, eine Belastung für das Klima, eine Perspektive, die sich mit einer breiteren linken Ideologie deckt, in der die Europäer für globale Probleme und alle Übel der Welt verantwortlich gemacht werden. Dieser Ansatz untergräbt die europäische Selbstbehauptung und Reproduktion als direkte Folge einer jahrzehntelangen Schuldkultur.

Die demografische Revolution in Europa: Beweise für die „große Verdrängung“

Der beunruhigende Beitrag von Verena Brunschweiger in der ORF-Sendung „Zeit im Bild“ ist krasser Ausdruck einer umfassenderen und tiefgreifenderen demografischen Verschiebung in Europa. Diese Verschiebung entspricht auf beunruhigende Weise der Theorie der „großen Verdrängung“. Diese Theorie, die einst als Verschwörung der extremen Rechten abgetan und von der Linken vehement abgelehnt wurde, wird durch die demografischen Realitäten, die sich auf dem gesamten Kontinent abzeichnen, mehr und mehr bestätigt.

Die große Verschiebung: Ein sichtbarer Wandel in Europa

Jean Renaud Gabriel Camus, der den Begriff des „Großen Bevölkerungsaustausch“ geprägt hat, definierte ihn als die Kolonisierung von Westeuropas durch Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Dieser demografische Wandel, der seit Langem vorhergesagt wurde und nun Realität wird, verändert die kulturellen und nationalen Identitäten Europas auf dramatische Weise.

Widersprüche und Verweigerung der Europäischen Union

Während die Europäische Union offiziell die Theorie der großen Verdrängung als rechtsextreme Rhetorik verurteilt hat, steht ihre jüngste Resolution in krassem Widerspruch zu den unbestreitbaren demografischen Veränderungen, die in verschiedenen europäischen Ländern zu beobachten sind. Diese Veränderungen sind keine bloßen Statistiken, sondern stellen einen radikalen und grundlegenden Wandel im kulturellen und sozialen Gefüge der europäischen Gesellschaften dar.

Alarmierende Zahlen und Prognosen

Daten und Berichte verdeutlichen das Ausmaß dieses Wandels. Ein Beispiel:

  • Bis zum Jahr 2050 werden „zwanzig Prozent der europäischen Bevölkerung Muslime sein“, heißt es im RAIR-Bericht, was auf das Streben Westeuropas nach Multikulturalismus und die massive Einwanderung zurückzuführen ist.
  • In Belgien ist ein Drittel der Bevölkerung ausländischer Herkunft, und in Brüssel gibt es bereits eine Mehrheit von Nicht-Belgiern.
  • Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens, ist auf dem besten Weg, bald eine Mehrheit ausländischer Einwohner zu haben.
  • Der Journalist und renommierte Autor Gunnar Sandelin berichtet, dass 30 % der schwedischen Bevölkerung im Ausland geboren wurden und „Schweden das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung in Europa werden wird“.
  • In Deutschland hat mittlerweile mehr als ein Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund.
  • Frankreich hat Statistiken veröffentlicht, die einen signifikanten Anstieg der Zahl nichteuropäischer Migrantenkinder zeigen. In einigen Regionen haben mehr als 75 Prozent der Kinder einen nichteuropäischen Hintergrund.
  • Die italienische Denkfabrik Fondazione Fare Futuro prognostiziert, dass die Hälfte der italienischen Bevölkerung bis zum Ende des Jahrhunderts muslimisch sein könnte, und zwar aufgrund der Massenmigration und der unterschiedlichen Geburtenraten von Christen und Muslimen.
  • „Im Jahr 2050 werden wir ein halb-islamisches Land sein, im Jahr 2100 eine islamische Republik“, so der Journalist und ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour.
  • Der beliebteste Name der 2022 in England Geborenen ist Mohammed.
  • Zum ersten Mal seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. ist England nicht mehr mehrheitlich christlich.

Der große Wechsel: Nicht nur ein europäisches Phänomen

Auch wenn der Fokus weiterhin auf Europa liegt, ist es bemerkenswert, dass ähnliche Tendenzen, wenn auch in geringerem Ausmaß, auch in den Vereinigten Staaten zu beobachten sind. Die Politik der offenen Grenzen, für die sich die linksgerichtete Regierung von US-Präsident Joe Biden einsetzt, deckt sich mit den Strategien der Europäischen Union und deutet auf einen radikal globalistischen Umgang mit dem demografischen Wandel hin.

Europa am Scheideweg: Kulturelle und politische Auswirkungen

Die demografische Revolution, die sich in Europa vollzieht und die in Brunschweigers Programm deutlich zum Ausdruck kommt, ist nicht nur eine Verschiebung in der Bevölkerungsstatistik, sondern eine seismische Erschütterung des Wesens der europäischen Zivilisation. Der unaufhaltsame Zustrom nichteuropäischer Bevölkerungsgruppen, der durch eine in globalistischen Ideologien verwurzelte Politik begünstigt wird, verwässert und löscht vielleicht sogar jahrhundertealte kulturelle Identitäten, Traditionen und Werte aus, die die europäischen Nationen über Hunderte, wenn nicht gar Tausende Jahre geprägt haben.

Dieser Wandel ist der Vorbote einer tiefgreifenden Identitätskrise Europas. Etablierte soziale, kulturelle und politische Normen werden grundlegend infrage gestellt und in vielen Fällen verdrängt. Dabei handelt es sich nicht um einen allmählichen, organischen Wandel, sondern um eine rasche, erzwungene Veränderung der demografischen Landschaft, die von jenen vorangetrieben wird, die den europäischen Völkern, Kulturen und Denkweisen aktiv feindlich gegenüberstehen.

Während sich die politische Landschaft dramatisch verändert, um sich den neuen demografischen Realitäten anzupassen, fühlen sich die ursprünglichen Bewohner Europas zunehmend entfremdet und sprachlos in ihren angestammten Ländern, da sie durch die tiefgreifenden Veränderungen, die ihre Gesellschaften und kulturellen Identitäten verändern, an den Rand gedrängt werden. Die Idee eines souveränen und kulturell einzigartigen Europas ist bedroht, da globalistische Pläne politische Macht und ideologische Dogmen über die Kontinuität und Integrität der europäischen Gesellschaften stellen.

Das sich abzeichnende Szenario, das durch Brunschweigers ORF-Auftritt deutlich unterstrichen wird, ist ein klarer Aufruf zum Handeln. Europa steht am Abgrund und sieht einer Zukunft entgegen, in der seine historische Identität und sein Erbe unwiderruflich verändert zu werden oder ganz verloren zu gehen drohen. Dies ist ein Moment der Wahrheit, der nicht nur passive Kenntnisnahme erfordert, sondern aktives Engagement und entschlossene politische Entscheidungen, um die Auswirkungen dieses beispiellosen demografischen Wandels zu bewältigen. Die Zukunft Europas, so wie wir es kennen, hängt von den Entscheidungen und Maßnahmen der heutigen Generation ab.