Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Trotz Proteste: Ampel zieht Deindustrialierung durch, Agrardiesel wird abgeschafft

Trotz Proteste: Ampel zieht Deindustrialierung durch, Agrardiesel wird abgeschafft

Trotz Proteste: Ampel zieht Deindustrialierung durch, Agrardiesel wird abgeschafft

Der Traktor-Aufstand behindert das Scholz-Regime nicht: Am Montag wurde der Gesetzesentwurf für den Haushalt 2024 auf den Weg gebracht. 2026 ist der Agrar-Diesel Geschichte. Die Proteste werden ignoriert. Was man im gesamten Westen seit Jahren erlebt, gilt auch bei den deutschen Bauern. Es kommt einer Verhöhnung des Volkes gleich, das just am großen Protest-Tag die […]

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EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitales Euro aus

EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitales Euro aus

EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitales Euro aus

Im Oktober des Vorjahres hatte die Präsidentin der EZB bekannt gegeben, das der digitale Euro in Vorbereitung sei. Nun wurde der nächste Schritt gestartet mit der Ausschreibung von Aufgaben für seine konkrete Realisierung. Auf die Digitalkonzerne kommen lukrative Aufträge zu. Die Europäische Union (EU) hatte schon im März bekannt gegeben, dass für die Entwicklung des […]

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War doch klar: Habeck warnt vor „Kaperung“ von Bauernprotesten durch „Extremisten“

War doch klar: Habeck warnt vor „Kaperung“ von Bauernprotesten durch „Extremisten“

War doch klar: Habeck warnt vor „Kaperung“ von Bauernprotesten durch „Extremisten“

Achtung, Achtung! Die halbamtliche Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet: „Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (‚Grüne‘) hat vor einer Kaperung der Bauernproteste durch extreme Kräfte gewarnt und zum Schutz der Demokratie aufgerufen.“ Ausführlich zitiert der systemrelevante Mainstream-Pressedienst aus einem Video, dass der Ökosozialist am Montag, 8. Januar, im Internet postete: „Es kursieren Aufrufe mit Umsturzfantasien. Extremistische Gruppen formieren sich, völkisch nationalistische Symbole werden offen gezeigt. Es wird sichtbar, dass in den letzten Jahren etwas ins Rutschen geraten ist, was den legitimen demokratischen Protest und die freie Meinungsäußerung entgrenzt.“

„Kapern“, „entgrenzt“ – klang das nicht ähnlich, als Menschen in Deutschland es vor noch nicht allzu langer Zeit gewagt hatten, gegen die Corona-Willkürmaßnahmen zu protestieren?

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Doug Caseys kühne Prognosen für ein turbulentes Jahr 2024

Von Doug Casey

International Man: Wie würden Sie zusammenfassen, was im Jahr 2024 auf Sie zukommt?

Doug Casey: Ich hasse es, pessimistisch zu klingen, aber man muss die Dinge so nennen, wie man sie sieht. Kurzmeldung: Es gibt Sturmwolken am Horizont. Ich bin versucht, von „The Perfect Storm“ zu sprechen, aber das ist ein abgedroschener Ausdruck und untertreibt die Sache. Lassen Sie mich stattdessen sagen, dass ich glaube, dass es schlimmer sein wird, als selbst ich es für möglich halte.

Der Trend, der uns hierher gebracht hat, hat sich in den letzten hundert Jahren aufgebaut. Er hat sich selbst verstärkt, und die Kurve sieht exponentiell aus. Der einzige Faktor, der mir zu denken gibt, ist die Tatsache, dass fast jeder jetzt einen Tsunami kommen sieht. Und die Realität widerspricht in der Regel den Überzeugungen, die „jeder“ hat. Vielleicht entpuppt sich The Greater Depression einfach als Angstporno. Aber darauf würde ich nicht wetten.

Wir haben es mit einem potenziellen finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu tun. Und einen sozialen Zusammenbruch, der größtenteils das Ergebnis von „Wokeness“ ist, einem fauligen Eintopf aus Sozialismus, Ansprüchen, offenem Hass, verdeckten Feindseligkeiten und verrückten Ansichten über Rasse und Geschlecht. Diese Dinge werden in diesem Wahljahr zu einem gewaltigen politischen Umsturz führen.

Unser grundlegendstes Problem ist natürlich der anhaltende kulturelle Zusammenbruch. Der Durchschnittsamerikaner glaubt nicht mehr an die Idee von Amerika. Vergessen Sie den amerikanischen Traum. Die meisten, nicht nur die Wokesters, halten ihn für eine Illusion, einen Betrug oder gar einen Albtraum.

Traditionelle kulturelle Werte werden zielgerichtet weggespült. Innere Kräfte versuchen aktiv, die Dinge zu zerstören, die Amerika ausgemacht haben.

Wird 2024 das Jahr sein, in dem sich das alles zuspitzt? Die Chancen stehen gut, dass es so kommt. Aber ich erwarte, dass der Rest des Jahrzehnts nicht besser sein wird.

Internationaler Mensch: Zu Beginn des neuen Jahres befindet sich der Nahe Osten an der Schwelle zum größten regionalen Krieg seit Generationen.

Er hat bereits massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, da viele Schifffahrtsunternehmen die Fahrt durch das Rote Meer eingestellt haben.

Wohin wird sich dieser Konflikt Ihrer Meinung nach im Jahr 2024 entwickeln, und was sind die Folgen?

Doug Casey: 12 % des weltweiten Schiffsverkehrs werden durch das Rote Meer und den Suezkanal abgewickelt. Die Houthis, eine schiitische Sekte, die den Teil des Jemen am Eingang zum Roten Meer kontrolliert, sind in der Lage, diesen zu blockieren, um Israel und seine Freunde zu bestrafen. Die USA haben gerade ein paar Houthi-Boote versenkt, die einen Frachter angriffen. Meine Frage ist: Warum? Die USA haben so gut wie keinen Schiffsverkehr im Roten Meer. Die Houthi-Piraterie ist ein Problem für China, die Europäer oder die Ägypter – und nicht für ein scheiterndes und bankrottes Imperium auf der anderen Seite der Welt.

Es gibt absolut keine praktische Lösung für das israelisch-palästinensische Problem. Dies ist nicht das richtige Forum, um all die Argumente darüber zu erörtern, wer wem das benachteiligte Gebiet weggenommen hat. Außerdem geht es viel tiefer als das. Es ist ein Konflikt zwischen den Juden und den Mohammedanern. Der Unterschied zwischen ihnen ist viel, viel größer als der zwischen den roten und den blauen Menschen in den USA.

Bedenken Sie die Tatsache, dass es fast 2 Milliarden Muslime auf der Welt gibt, von denen die meisten ihre Religion sehr ernst nehmen. Es gibt etwa 7 Millionen Juden in Israel, vielleicht 6 Millionen in den USA und vielleicht noch ein paar Millionen verstreut in anderen Ländern. Das sind keine guten Aussichten. Die Juden sind jetzt extrem paranoid wegen der „Fluss zum Meer“-Märsche überall im Westen, und die Muslime sind extrem wütend über das, was sie als einen Völkermord an Mitgliedern der Ummah durch einen historischen Feind ansehen.

Werden die Israelis Atomwaffen einsetzen, wenn sie glauben, dass sie überrannt werden? Ich habe keinen Zweifel daran, dass Israel alles tun wird, was es für nötig hält.

In der Zwischenzeit kann heute jeder eine Atomwaffe haben. Die Israelis haben sie seit den 60er Jahren. Die Nordkoreaner – eines der ärmsten und rückständigsten Länder der Welt – haben sie seit über einem Jahrzehnt. Eine US-Familie der oberen Mittelklasse kann wahrscheinlich ihre eigene Atomwaffe kaufen oder herstellen. Obwohl Cyber- oder Biowaffen viel billiger und viel effektiver sind.

Das Nahost-Problem kann nicht nur nicht friedlich, sondern überhaupt nicht gelöst werden. Wir können nur sicher sein, dass Israels Feinde viel, viel besser auf einen Konflikt vorbereitet sind, als sie es in den letzten drei Kriegen waren, die Israel geführt hat.

Es gibt absolut nichts, was wir dagegen tun können, außer einer Sache, die von entscheidender Bedeutung ist. Die USA müssen sich da heraushalten. Und aufhören, Israel wie einen 51. Staat zu behandeln.

Die Araber betrachten Israel und die USA wie einen bösen Hund und sein Herrchen. Manchmal peitscht das Herrchen den Hund aus. Manchmal beißt der Hund das Herrchen. Aber man ist sich nicht sicher, welches von beiden das Richtige ist.

Die einzige Lösung besteht darin, sich aus der Sache herauszuhalten und Thomas Jeffersons Rat zu befolgen: „Frieden, Handel und ehrliche Freundschaft mit allen Nationen, aber keine Bündnisse mit anderen.“

Vielleicht kommt der Nahe Osten dann zur Ruhe. Vielleicht werden die USA aufhören, die Russen zu provozieren. Vielleicht hören die USA auf, die Chinesen zu provozieren. Vielleicht verschwinden die schlimmen Dinge, die ich bereits erwähnt habe. Aber das ist nicht die richtige Art zu wetten.

International Man: Es scheint, dass viele Menschen bei jeder Wahl an das Klischee glauben, dass es die wichtigste Wahl unseres Lebens ist.

Da das Land jedoch so gespalten ist wie seit dem Krieg zwischen den Staaten nicht mehr, könnte die Präsidentschaftswahl 2024 tatsächlich die wichtigste in unserem Leben sein.

Was meinen Sie dazu?

Doug Casey: Ich stimme zu. Es wird die wichtigste Wahl unseres Lebens sein.

Wenn man sich die letzten Wahlen ansieht, dann war die Wahl von 1932, bei der Roosevelt eingesetzt wurde, von entscheidender Bedeutung. Roosevelt verstaatlichte die US-Wirtschaft und baute den heutigen Wohlfahrts-, Kriegs- und Verwaltungsstaat auf. Obwohl, um ehrlich zu sein, Hoover vielleicht genauso schlimm gewesen wäre.

Wahlen können einen großen Unterschied ausmachen – wie die Wahl in Deutschland 1933, bei der Hitler eingesetzt wurde.

In jüngerer Zeit war die Wahl von 1952 zwischen Dwight Eisenhower und Adlai Stevenson sehr wichtig. Hätte Stevenson gewonnen, hätte er den Trend zum Sozialismus und Faschismus in den USA beschleunigt. Eisenhower verlangsamte ihn.

Die Wahl 1964 zwischen Lyndon Johnson und Barry Goldwater war entscheidend. Der unterlegene Goldwater wollte den Staat zurückbauen; Johnson setzte seine katastrophalen Programme der Großen Gesellschaft um. 1980 kandidierte Reagan mit den Worten: „Wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann?“. Obwohl diese Fragen unbeantwortet blieben, war er weitaus besser als seine vergessenen Gegner.

Aber seit 1988, als George H.W. Bush gegen Michael Dukakis antrat, hat es meines Erachtens keinen wirklichen Unterschied mehr gemacht, wer gewonnen hat. In den letzten 35 Jahren gab es kaum einen Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Flügel der Demopublikanischen Partei, die wir als Einheitspartei bezeichnen können.

Beide Flügel unterstützen sowohl den Wohlfahrtsstaat als auch den Kriegsführungsstaat. Es ist nur so, dass die Demokraten einige Dinge betonen und die Republikaner zyklisch andere betonen.

Wer wird also der nächste Präsident der USA sein?

Ich würde sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass die Demokraten Biden und Harris aufstellen, geht gegen Null. Biden ist offensichtlich senil, altersschwach und korrupt. Und Harris ist offenkundig dumm.

Wen werden sie also aufstellen? Ich vermute, sie werden einen linken General wählen, vielleicht Petraeus. Das Militär ist so ziemlich der einzige Teil der Regierung, in den die Amerikaner noch Vertrauen haben. Und sie werden – fälschlicherweise – annehmen, dass ein General alle Kriege für immer beenden kann.

Auf der republikanischen Seite hat Trump die überwältigende Unterstützung der durchschnittlichen roten Bevölkerung.

Also, wer wird gewinnen?

Ich habe 2016 auf Trump und 2020 auf Biden gesetzt (Link). Dieses Mal setze ich wieder auf die Demokraten, weil sie viel geschickter im Betrügen sind. Vielleicht finden sie eine besonders ernste Krise, die es erlaubt, die Wahl zu verschieben, ob Sie es glauben oder nicht. Aber das sind echte Jakobiner, die alles tun würden, um an der Macht zu bleiben.

Aber wenn Bobby Kennedy in Fahrt kommt – und er kommt in Fahrt – wird er vor allem den Demokraten Stimmen wegnehmen.

Die No-Labels-Partei ist ebenfalls im Kommen. Im Grunde wollen sie zwei unauffällige, mittelmäßige Niemande finden, die niemand hassen wird, die aber auch für nichts stehen. Für etwas zu stehen, spaltet, besonders in einem Land, das am Rande eines Bürgerkriegs steht. Viele Leute werden sich für sie entscheiden. Die Grünen werden natürlich Stimmen von den Demokraten abziehen.

Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen, aber ich schätze, dass die Demokraten gewinnen werden. Egal, wer gewinnt, die Wut im Land wird riesig sein.

Die Menschen, die Trump hassen, hassen ihn wirklich. Das so genannte „Trump-Derangement-Syndrom“ ist real. Natürlich kann man ihn nicht mögen; er hat eine dumme Politik. Aber diese Leute sind tatsächlich verrückt.

Gleichzeitig werden die Menschen, die Trump unterstützen, im Falle einer Niederlage zu Recht wütend auf die Demokraten sein, die schamlos mit juristischen Mitteln versucht haben, ihn sowohl in den Bankrott zu treiben als auch ins Gefängnis zu stecken, um ihn von den Wahlen fernzuhalten.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es ein glückliches oder gar gewaltfreies Ende geben kann.

International Man: Im Jahr 2023 gab es die größten Bankenpleiten seit der Krise von 2008.

Welche finanziellen Risiken sehen Sie für das Jahr 2024?

Doug Casey: Es ist mit mehr Finanzchaos zu rechnen, weil die US-Regierung bankrott ist. Sie muss sich selbst finanzieren, indem sie Geld druckt oder Geld leiht, das die Federal Reserve druckt, um genau zu sein.

Die Fed hat die Zinssätze von nahezu 0% auf 5% oder 6% angehoben. Viele Kredite, die zu sehr niedrigen Zinssätzen vergeben wurden, werden bei den heutigen höheren Zinssätzen ausfallen. Die Bilanzen der Banken stehen alle unter Wasser, da sie mit ausgefallenen Krediten zu kämpfen haben, insbesondere bei Gewerbeimmobilien. Das Gleiche gilt für die US-Staatsanleihen, die die Banken als ihr Grundkapital halten.

Anleihen stellen für ihre Besitzer eine dreifache Gefahr dar: Ausfallrisiko, Zinsrisiko und Währungsrisiko.

Auch der Aktienmarkt ist sehr riskant. Mehr als 25 % des S&P 500 setzen sich aus den „Magnificent Seven“ zusammen – Tesla, Amazon, Meta, Apple, Microsoft, Alphabet und Nvidia.

Es ist ähnlich wie in den späten 60er Jahren mit dem Nifty 50, als sich der Aktienmarkt auf einige wenige Wachstumswerte mit hohem KGV konzentrierte. Genau wie vor 50 Jahren ist es wahrscheinlich, dass Hightech gleichbedeutend mit großem Wrack ist.

Wir haben einen sehr langen Konjunkturzyklus hinter uns, der durch massive Währungsinflation entstanden ist. Er dauert schon sehr lange an und führt zu enormen Verzerrungen in der Wirtschaft. Ich wette, dass diese Verzerrungen rückgängig gemacht werden. Und das nicht nur in den USA.

Europa hat die gleichen Probleme: ein bankrottes Bankensystem, eine sich verlangsamende Wirtschaft und eine Kultur, die durch die massive muslimische Einwanderung und den Wokismus umgestürzt wird.

China hat leere Städte und eine unbrauchbare Infrastruktur gebaut. Die Banken haben dies mit den Ersparnissen der einfachen Leute finanziert, die unglücklich sein werden, wenn sie ihre Yuan nicht zurückbekommen. Die Kreditvergabe der Banken hat gleichzeitig die Immobilienblase in Wohnungen finanziert, die viele weitere Kleinanleger auslöschen wird.

Darüber hinaus werden sich viele der milliardenschweren „Belt and Road“-Projekte, die die Chinesen in den letzten Boomzeiten gebaut haben, als unwirtschaftlich erweisen. Die meisten der Länder der Dritten Welt, denen sie Kredite für Infrastrukturprojekte gewährt haben, werden zahlungsunfähig. China könnte in noch größeren Schwierigkeiten stecken als die USA, auch wenn das kaum zu glauben ist.

Es ist schon komisch, dass heutzutage fast alles in China hergestellt wird, möglicherweise auch die Große Depression, die sich weltweit ausbreiten wird.

Internationaler Mensch: Wie bereiten Sie angesichts Ihrer Aussichten für 2024 Ihr Portfolio vor?

Doug Casey: Hoffentlich besitzen Sie Ihr eigenes Haus. Aber Häuser sind eigentlich nur teure Konsumgüter. Die Frage ist, wohin Sie Ihr Kapital stecken sollen.

Die einzigen Dinge, die derzeit auf dem Markt billig sind, sind Rohstoffe. Ich besitze Öl- und Gasaktien. Jeder hasst fossile Brennstoffe und sagt, dass wir sie nicht mehr nutzen werden. Das ist eine völlig lächerliche Vorstellung, die mit dem Betrug der globalen Erwärmung zusammenhängt. Öl und Gas befinden sich immer noch auf den niedrigsten Niveaus der Geschichte, mit hohen Dividendenrenditen und niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen.

Ich halte sehr viel von Uran. Es ist die sicherste, sauberste und billigste Form der Massenstromerzeugung. Es gibt viele Gründe zu glauben, dass Uran, das bereits ein gutes Jahr hinter sich hat und jetzt im Bereich von 90 $ liegt, leicht auf 150 oder 200 $ und vielleicht sogar weit darüber hinaus steigen könnte. Sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite gibt es einen starken Aufwärtsdruck. Die Kernenergie ist die einzige wirkliche Lösung für die Massenstromerzeugung. Punkt.

Kohle ist die meistgehasste aller Energiequellen. Kohleunternehmen auf der ganzen Welt, auch in den USA, werden für das Zwei- bis Dreifache ihrer Gewinne verkauft, bei einer aktuellen Dividendenrendite von 20 %. Ich halte sie für ein Geschenk.

Und schließlich ist da noch Gold. Irgendwann wird es zu einer regelrechten Panik in Gold kommen, dem einzigen finanziellen Vermögenswert, für den nicht jemand anderes haftet – besitzen Sie Gold als Sicherheit und Versicherung.

Goldaktien sind eine spekulative Anlage. Aber sie sind sowohl im Vergleich zu Gold als auch zu anderen Aktien sehr billig. Die Produzenten prägen Geld. Die Gesamtkosten liegen im Bereich von 1.200 $. Gold liegt bei 2.000 $; ich denke, es ist auf dem Weg zu 3.000 $. Diese Aktien haben von hier aus ein Aufwärtspotenzial von 10:1.

Auch wenn die meisten Industriemetalle aufgrund von Lieferengpässen interessant sind – in der heutigen ESG-verrückten Welt hat jeder Angst, neue Minen zu bauen – würde ich mich insbesondere von Kupfer und Lithium fernhalten. Die Elektroauto-Manie entwickelt sich zu einer Pleite.

Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist das Stromnetz selbst und die Energieversorgung des Stromnetzes ein brennendes Problem. Windräder und Sonnenkollektoren sind gut für spezielle Standorte, aber für fortgeschrittene Industrienationen überhaupt nicht sinnvoll.

Versuchen Sie einfach, das, was Sie haben, auch in den kommenden Jahren zu erhalten. Wenn man das behält, was man hat, wird man relativ reich. Wie Richard Russell sagte: „In einer Depression gewinnt derjenige, der am wenigsten verliert“.

Und in der heutigen Welt ist eine einfache Depression so etwas wie ein Best-Case-Szenario.

Anmerkung des Herausgebers: Doug Caseys Prognosen halfen den Anlegern, sich auf folgende Ereignisse vorzubereiten und davon zu profitieren: 1) den Zusammenbruch der S&Ls in den 80er und 90er Jahren, 2) den Zusammenbruch der Tech-Aktien im Jahr 2001, 3) die Finanzkrise von 2008, 4) und jetzt… schlägt Doug vor einem katastrophalen Ereignis Alarm. Eines, von dem er glaubt, dass es bald eintreten könnte. Damit Sie sich vorbereiten und davon profitieren können, haben Doug und sein Team ein spezielles Video vorbereitet. Klicken Sie hier, um es jetzt anzusehen.

Das Wahre Unwort des Jahres 2023: „Sondervermögen“!

Das Wahre Unwort des Jahres 2023: „Sondervermögen“!

Das Wahre Unwort des Jahres 2023: „Sondervermögen“!

Unsere Leser haben abgestimmt: Das Wahre Unwort des Jahres 2023 ist der Euphemismus der Bundesregierung für verfassungswidrige Neuverschuldung, der seit dem regierungsverschuldeten Totallockdown der deutschen Wirtschaft in der Corona-Grippewelle 2020 inflationär benutzt wird – und damit die Inflation zurückgebracht hat: „Sondervermögen“! „Sondervermögen sind größtenteils entweder ausgelagerte Schuldentöpfe oder sie hängen finanziell am „Tropf“ des kreditfinanzierten […]

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Grüner Staatsfunk? “Unabhängige Experten” der Öffentlich-Rechtlichen sind vorzugsweise Grüne

Im August 2023 lenkte ein aufgeflogenes Fake-Interview die Aufmerksamkeit auf die fragwürdigen Methoden der Öffentlich-Rechtlichen: Eine angeblich ganz zufällig befragte Supermarktkundin, die eine der Klimaagenda entsprechende Penny-Aktion lobte, entpuppte sich als WDR-Moderatorin. Kein Einzelfall. ÖRR-Mitarbeiter und Politiker und Anhänger von Altparteien werden immer wieder als Passanten oder gar vermeintlich unabhängige Experten vorgeführt, um den Anschein zu erwecken, Regierungsnarrative wären Konsens und würden auch von der Allgemeinbevölkerung akzeptiert. Auffällig: Zuletzt werden beim ÖRR vorzugsweise Grüne als “unabhängige Experten” verkauft.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wer die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen hinterfragt, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass Meinungspluralität dort entgegen dem eigentlichen Auftrag des zwangsgebührenfinanzierten Rundfunks unerwünscht ist. Gestützt wird fast ausschließlich die Linie der Bundesregierung: Wer dieser widerspricht, wird schnell als rechtsradikaler Staatsfeind geframed, anstatt dass verschiedene Standpunkte neutral gegenübergestellt werden. Die Corona-Jahre machten das überdeutlich, doch obwohl die Kritik am ÖRR seitdem ohrenbetäubend geworden ist, bleibt man seinem Kurs treu.

Ein Blick auf Wahlumfragen zeigt, dass es nicht die AfD ist, die die Gemüter der Bevölkerung besonders erhitzt: Es sind die Grünen. Ihre Wählerzustimmung ist im Zuge der vorangetriebenen Deindustrialisierung mittlerweile auf ihren harten Kern zusammengeschrumpft; der Rest der Bevölkerung hat für den politischen Kurs dieser Partei mehrheitlich nur mehr Unverständnis oder tiefste Verachtung übrig. Dennoch sind es gerade Grüne, die bei den Öffentlich-Rechtlichen immer wieder als “unabhängige Experten” hofiert werden, die ohne Offenlegung ihrer Parteizugehörigkeit bzw. -nähe Propaganda für die Parteilinie verbreiten dürfen.

Der Kanal “ÖRR Blog” deckt die politischen Verstrickungen und Unterwanderungen im Programm der angeblich so politisch unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen seit Langem reichweitenstark auf. Zuletzt häuften sich dort die Offenlegungen grüner oder den Grünen nahen “Experten” auffällig.

Letzte Generation hui, Bauern pfui

So lässt man etwa einen Rechnungsprüfer der Grünen als “Protestforscher” die Blockade der Habeck-Fähre kritisieren. Die Klebeblockaden der von den Grünen hofierten Letzten Generation kritisiert dieser “Protestforscher” natürlich nicht, vielmehr prangerte er in der Vergangenheit die Razzia gegen die Klimasekte als “überzogen” an:

Den Bauernprotesten möchte man beim ÖRR gern jede Legitimation aberkennen: Dass man sich im Elfenbeinturm von ARD und Co. zwar gern von den Bürgern alimentieren lässt, aber ganz klar nicht auf der Seite der Landwirte und der breiten Bevölkerung steht, machte zuletzt schon der ehemalige ARD-Chefredakteur Rainald Becker auf X deutlich, als er kommentierte, Traktor fahren mache “offenbar dumm”. Angesichts solcher Standpunkte überrascht es nicht, dass man versucht, die jüngsten Subventionskürzungen für Landwirte als nicht weiter relevant und die Bauernproteste somit als überzogen darzustellen. (Dass es bei den Protesten ohnehin nicht nur um Kfz-Steuer und Agrardiesel, sondern um die bürger- und wirtschaftsfeindliche Politik insgesamt geht, blendet man aus.) Der Agrarökonom, der diesen Standpunkt im NDR vertrat, ist – Überraschung – Grünen-Mitglied.

Klima-Indoktrination direkt aus der grünen Parteizentrale

Und auch die “KlimaZeit”, Sendungen, die unbedarften Zuschauern offenkundig allwöchentlich das Klima-Narrativ einbläuen sollen, stehen ganz im Zeichen der grünen Ideologie: Die sogenannten Experten, die dort zu Wort kommen, sind praktischerweise gerne mal Grünen-Politiker. Mitunter müssen sie dabei sogar als Experten für mehrere Bereiche herhalten:

Da Parteinähe und -zugehörigkeit bei diesen Sendungen und Beiträgen konsequent verschwiegen werden, muss man sich beim ÖRR nicht wundern, wenn die Bürger hier gezielte Irreführung vermuten. Dafür, dass Verantwortliche in den Sendeanstalten sich stets fürchterlich aufregen, wenn man sie mit dem Staatsfunk aus DDR-Zeiten vergleicht, gibt man sich doch auffällig viel Mühe, um den Anschein eines grünen Propagandaapparats zu erwecken. Oder hält man die Bürger allesamt für dumm und geht davon aus, dass all diese politischen Verflechtungen unbemerkt bleiben?

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

Es wird immer irrer: Habeck feiert sich für Wirtschaftsrückgang!

„Wir haben erstmals die 50-Prozent-Marke bei den Erneuerbaren geknackt“, lobte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) für seine Strombilanz 2023. Deutschland komme auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stromversorgung „sichtbar voran“. Tatsächlich kommt Deutschland zügig voran bei der Deindustrialisierung. Vor allem, weil Betriebe ins Ausland flüchten, sinkt der Stromverbrauch hierzulande!

Die Kohleverstromung sei stark zurückgegangen – auf den tiefsten Stand seit den fünfziger Jahren, frohlockte Habeck. Was der Ökosozialist geflissentlich verschweigt: Die von der System-Presseagentur dpa verbreitete Jubelmeldung, wonach schon rund die Hälfte des Stromverbrauchs hierzulande durch Wind und Sonne gedeckt würden, beruht im Kern darauf, dass der deutsche Stromverbrauch insgesamt als Folge der wesentlich von der Chaos-Ampel verursachten Wirtschaftskrise zurückging. Diese wiederum trifft überdurchschnittlich stark energieintensive Branchen.

Unternehmen drosselten deshalb in vielen Fällen die Produktion, legten wie BASF in Ludwigshafen bestimmte Anlagen ganz still, oder verlagerten weite Teile der Produktion ins Ausland. Folglich sank der Stromverbrauch 2023 um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 

Selbst die linksgrüne sogenannte Denkfabrik „Agora Energiewende“ räumt ein: Die damit einhergehende Senkung des deutschen CO2-Ausstoßes 2023 um 73 Millionen auf 673 Millionen Tonnen habe zu gut 50 Prozent am Wirtschaftsrückgang und am milden Wetter gelegen – und nur zu 15 Prozent an der Installation neuer Solar- und Windkraftanlagen oder am Einbau von Wärmepumpen. Hinzu komme: Wenn Unternehmen unter dem Kostendruck hierzulande Produktion ins Ausland verlagern, sinke zwar der CO2-Ausstoß in Deutschland, steige aber anderswo!

Ohne die Zahlen genauer zu hinterfragen, fielen die meisten Mainstream-Medien wieder einmal auf Habecks Milchmädchenrechnung rein!

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Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Offshore-Windenergie erhöht den CO₂-Ausstoß – CFACT Studie

Stopthesethings

Im Mittelpunkt des Narrativs steht die Behauptung, dass Windkraft den Ausstoß von Kohlendioxid verringere. Abgesehen davon, ob das überhaupt irgendeinen Nutzen hat, notwendige Nahrung für Pflanzen aus der Atmosphäre zu entfernen, ist die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes im Stromerzeugungssektor die einzige Prämisse, die einzige scheinbare Rechtfertigung für die unzähligen Milliarden Dollar an Subventionen, die explodierenden Strompreise, die immer unzuverlässigere Stromversorgung, die Umweltzerstörung und die Störung der Gemeinschaft, die unweigerlich folgt.

WENN es also eine Rechtfertigung für eines der oben genannten Auswirkungen gibt, muss es sich um einen tatsächlichen Beweis dafür handeln, dass die Windenergieerzeugung zu einer erheblichen Reduzierung der Kohlendioxidgasemissionen im Stromerzeugungssektor insgesamt führt.

STT hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass es einfach keine Beweise dafür gibt, dass Windkraft auch nur annähernd in der Lage ist, die Kohlendioxidemissionen im Stromerzeugungssektor zu reduzieren.

Bereits im August 2014 haben wir gepostet: Wie viel CO2 wird beim Bau einer Windkraftanlage ausgestoßen ? Ein Jahrzehnt später hat die Windindustrie nicht den geringsten Beweis erbracht, der ihre von Subventionen durchtränkte Existenz rechtfertigen würde.

Dagegen weisen die Argumente, die David Wojick und Paul Driessen weiter unten darlegen, allesamt in eine Richtung. Schädliche Umweltauswirkungen sind an anderer Stelle bereits ausführlich besprochen worden.

 

Wie Offshore-Wind die weltweiten Kohlendioxidemissionen in die Höhe treibt

CFACT, David Wojick und Paul Driessen, 22. November 2023

Kurzfassung:

Offshore-Windkraftanlagen sind enorm teuer und umweltschädlich. Der wichtigste angebliche Grund für ihren Bau ist die Reduzierung der „Kohlenstoff“-Emissionen (Kohlendioxid oder CO₂) und die Rettung des Planeten vor einem „katastrophalen Klimawandel“. Allerdings basiert diese Rechtfertigung nicht nur auf einer falschen Annahme [das CO₂ einen Einfluss auf das Wetter haben könnte], sondern die Hinzunahme von Offshore-Windenergie zum Energiemix eines Staates wird höchstwahrscheinlich auch die globalen CO₂-Emissionen erhöhen. Das bedeutet, dass die Netto-Emissionsvorteile enorm negativ sind, ebenso wie andere Netto-Umwelt- und Wirtschaftseffekte.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kohlendioxidreduzierung durch die lokale Windkrafterzeugung stark überbewertet wird. Zunächst einmal wird jede CO₂-Reduktion bestenfalls gering ausfallen, vor allem weil die Unterbrechung der erforderlichen Windgeschwindigkeiten dazu führt, dass die Emissionen von Ersatzgaskraftwerken ansteigen, wenn der Wind nicht weht.  [Außerdem emittieren fossile Kraftwerke auch im „stand-by“ Co2]

Eine ausreichende Notstromversorgung aus Batteriemodulen ist enorm teuer, hängt stark von Rohstoffen ab, die knapp sind, und wird wahrscheinlich noch länger auf sich warten lassen.

Das Endergebnis ist, dass die Ergänzung der bestehenden Kohle-, Gas-, Atom- und/oder Wasserkraftwerke durch Offshore-Windkraftanlagen zwar zu einer geringfügigen Reduzierung der Emissionen führen kann, aber aufgrund der Gas- (oder Kohle-) Ersatzerzeugung kaum dazu beiträgt, die lokalen Stromemissionen insgesamt zu senken. Jetzt werden die zuverlässigen Kraftwerke benötigt, um ein stabiles Netz aufrechtzuerhalten.

Aber die Geschichte wird noch schlimmer.

Oft übersehen werden die anderen mit der Windenergie verbundenen Faktoren, die die Emissionen tatsächlich in die Höhe treiben. Beispielsweise werden die Emissionen in der Lieferkette durch den Bau von Offshore-Windkraftanlagen als Ersatz für bestehende Erzeugungsanlagen sehr hoch sein. Zu den Emissionen in der Lieferkette gehören diejenigen, die bei allen Schritten entstehen, die zur Errichtung einer Offshore-Windkraftanlage erforderlich sind: Abbau und Verarbeitung der erforderlichen Metalle und Mineralien, Herstellung von Komponenten, Bau von Generatoren und Flügeln, Umspannwerken vor Ort sowie Anschluss ans Netz und Betrieb, Wartung, Austausch und schließlich Stilllegung und Deponierung von ausgefallenen, beschädigten und veralteten Komponenten. Nicht zu vergessen, die unzähligen Transporte per Schiff oder LKW.

Diese Emissionen der Lieferketten sind global und tragen zur globalen Atmosphäre bei. Das Nettoergebnis der Kombination kleiner lokaler CO₂-Reduktionen mit großen Emissionssteigerungen über die Lieferkette ist also nicht eine Reduzierung des globalen atmosphärischen CO₂, sondern ein Gesamtanstieg des atmosphärischen CO₂. Kurz gesagt, die von den Befürwortern des Baus von Offshore-Windkraftanlagen angeführte Begründung der „Emissionsreduzierung“ ist simpel und falsch.

Eine weitere Rechtfertigung für den Bau von Windparks ist schließlich, dass sie der Schaffung lokaler Arbeitsplätze zugutekommen. Die Erfahrung zeigt, das ist im Großen und Ganzen falsch.

Solche Arbeitsplätze werden von den örtlichen Stromtarifzahlern subventioniert, deren Strompreise in die Höhe schnellen. Diese führt zu Entlassungen in vielen Unternehmen und gar der Schließung von Betrieben und ganzen Branchen führen– wodurch der Arbeitsplatz-Aufschwung minimal, gleich Null oder sogar negativ wird. Schlimmer noch: Ein Großteil der Zins- und Steuergelder, die hinter Offshore-Windkraftanlagen stecken, wird ins Ausland fließen, weil dort die Lieferkette existiert. Kurz gesagt: Die durch Windenergie geschaffenen Arbeitsplätze sollten als Kosten und nicht als Nutzen betrachtet werden.

Darüber hinaus werden durch Offshore-Windenergieanlagen nur wenige lokale Arbeitsplätze direkt geschaffen, da es sich bei deren Errichtung um ein einfaches Montageprojekt und nicht um ein Bauprojekt handelt. Dies liegt daran, dass die zu montierenden Teile hauptsächlich im Ausland hergestellt und gefertigt werden. Dazu gehören Türme, Generatoren, Rotorblätter, Verbindungskabel, Umspannwerke und Transformatoren. Erschwerend kommt hinzu, dass die Montage von Offshore-Turbinen in der Regel von hochspezialisierten Schiffen durchgeführt wird, die hauptsächlich von ausländischen Nationen bereitgestellt werden.

Es ist wahrscheinlich, dass es vor Ort oder im Land nur relativ wenige und sogar schlecht bezahlte Installations-, Wartungs-, Reparatur-, Stilllegungs- und Recycling-/Deponierungsjobs gibt. Arbeitsplätze in Fabriken, die Komponenten für Offshore-Windturbinen herstellen, werden wahrscheinlich verschwinden, weil die US-Fabriken in einer Wirtschaft mit Wind-, Solar-, Batterie-Backup- und Gasturbinen keinen zuverlässigen, bezahlbaren Strom mehr haben und mit der Einstellung hochbezahlter amerikanischer Arbeitskräfte konfrontiert sein werden, die nicht in der Lage sind, mit asiatischen und anderen ausländischen Konkurrenten zu konkurrieren.

Auch auf lokaler Ebene ist es möglich, die Kosten pro Tonne Kohlendioxidreduzierung zu berechnen, sobald der tatsächliche Anstieg der Emissionen im Ausland und die lokalen Reduzierungen bekannt sind. Diese Zahl dürfte sehr groß sein, sicherlich mehrere Tausend Dollar pro Tonne und möglicherweise noch viel mehr. Darüber hinaus werden die Kosten der Lieferketten mit ziemlicher Sicherheit steigen, da bei steigender Nachfrage mit kritischen Rohstoffengpässen zu rechnen ist.

Diese Studie ist nur eine erste Untersuchung der komplexen Fragen im Zusammenhang mit der angeblichen Rechtfertigung des massiven Ausbaus der Offshore-Windenergie. Zur Veranschaulichung haben wir einige einfache Beispiele herangezogen, etwa das 11.000-MW-Offshore-Windkraftziel von New Jersey und die Emissionen, die entlang der Lieferkette durch die Installation von überwiegend Monosäulen-Windrädern entstehen.

Nun, unsere bisherigen Ergebnisse sind in Umfang und Anwendung allgemeiner. Kurz zusammengefasst gilt für alle Offshore-Windanlagen:

A. Die Reduzierung der Emissionen lokaler Energiesysteme wird gering sein.

B. Die Emissionen in der Lieferkette und Herstellung werden groß sein.

C. Die globalen Emissionen werden daher zunehmen und nicht sinken.

Schlussfolgerung 1: Es gibt keine Vorteile für die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen und daher keine Rechtfertigung für die angeblich vom Menschen verursachte Abschwächung des Klimawandels zur Entwicklung von Offshore-Windenergieanlagen. Unsere sekundären Ergebnisse erklären detaillierter, warum dies so ist.

  1. Berücksichtigt man die Lohntarife, Subventionen für „saubere Energie“ und Tariferhöhungen in den USA, werden alle vor Ort geschaffenen Arbeitsplätze exorbitant kostspielig sein und es werden daher wahrscheinlich relativ wenige und schlecht bezahlte Arbeitsplätze sein.
  2. Viele bestehende lokale Arbeitsplätze werden verschwinden, da die Stromkosten stetig steigen – was zu Entlassungen in vielen Wirtschaftssektoren und geringeren Spielräumen finanzschwacher Familien führt.
  3. Die Kosten für die Lieferkette werden aufgrund der steigenden US-amerikanischen und globalen Nachfrage nach lebenswichtigen Metallen und Mineralien sowie der drohenden Verknappung zwangsläufig steigen.

Schlussfolgerung 2: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur sind enorm teuer, werden zeitweise teuren Strom liefern und somit zahlreiche amerikanische Arbeitsplätze zerstören, während nur wenige langfristige Arbeitsplätze mit ähnlichen Löhnen entstehen.

Schlussfolgerung 3: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur verursachen zahlreiche weitere Kosten, die zwar die Strombezieher zahlen müssen, aber bisher in keiner Kosten-Nutzen-Analyse für die Branche berücksichtigt wurden.

Schlussfolgerung 4: Die Nettoeffekte der Reduzierung von „Kohlenstoff“ (Kohlendioxid) durch die Entwicklung von Offshore-Windkraftanlagen sind daher äußerst negativ und können keine weiteren Investitionen in dieser Branche rechtfertigen.

Laden Sie das PDF herunter  und lesen Sie den vollständigen Bericht.

CFACT

https://stopthesethings.com/2023/12/18/wholly-unjustified-offshore-wind-power-increases-carbon-dioxide-gas-emissions/

 

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Studie aus Norwegen: Covid-Impfung erhöht Myokarditis-Risiko für Jugendliche beträchtlich

Eine aktuelle Studie aus Norwegen untersuchte die Auswirkungen der ersten beiden Covid-Impfungen auf die Gesundheit Jugendlicher (12-19 Jahre). Die Studiengröße ist mit fast 500.000 Personen beachtlich. Im Vergleich zu Ungeimpften ergaben sich beunruhigende Tendenzen: Das Risiko auf anaphylaktische Reaktionen ist 10-fach, auf Myokarditis und Perikarditis 5-fach und jenes auf Lymphknotenschwellungen und Blinddarmentzündungen stark erhöht.

Die Studie “Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study” erschien im Dezember 2023. Darin wurden die Gesundheitsdaten von 496.432 Jugendlichen statistisch erfasst und ausgewertet. Das ist ein sehr großes “Sample” – im Vergleich zu so manchen Zulassungsstudien, die an nur einigen wenigen Versuchstieren durchgeführt wurden.

Die Forscher erklären ihr Vorhaben wie folgt:

Die Impfung älterer Jugendlicher gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) begann im Frühjahr 2021 und wurde bei jüngeren Jugendlichen den ganzen Sommer und Herbst über fortgesetzt. Wir haben das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Impfung (AEFI) bei Jugendlichen im Alter von 12–19 Jahren nach der SARS-CoV-2-Impfung mit einem Messenger-RNA-Impfstoff (mRNA) in Norwegen bewertet.  Die Studienstichprobe umfasste 496.432 Jugendliche, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden, in Norwegen lebten und zu Beginn der altersspezifischen Impfwellen im Jahr 2021 nicht gegen SARS-CoV-2 geimpft waren. Bei den untersuchten Expositionen handelte es sich um Erst- und Zweitimpfungen -Dosis-SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen vs. keine Dosis. 

Obwohl die Studienautoren in ihren Ergebnissen stark beschwichtigen, lassen sich dennoch einige Erkenntnisse ableiten, welche die Beobachtungen in der Praxis bestätigen. Nicht berücksichtigt ist wie so häufig das Underreporting. Sprich: Die Studie könnte nur etwa ein Prozent der Realität abbilden – und wäre dann in ihren Ergebnissen als dramatisch zu werten. Underreporting ist der Umstand, dass schon vor Covid-19 nur 1-10 Prozent aller Nebenwirkungen gemeldet und protokolliert wurden. Während der vorgeblichen Pandemie sanken die Zahlen gemeldeter Nebenwirkungen einerseits aufgrund des hohen sozialen Drucks, andererseits wegen der extremen Arbeitsbelastung für Ärzte, die realistisch gar keine Zeit für solche Meldungen hatten, selbst wenn sie gewollt hätten.

Die Ergebnisse (trotz Underreporting)

In der Haupt-Poisson-Regression war die zweite Impfdosis mit einem erhöhten Risiko einer anaphylaktischen Reaktion (bereinigter IRR [aIRR]: 10,05; 95 %-KI: 1,22–82,74) und einer Lymphadenopathie (aIRR: 2,33; 95 %-KI: 1,46–3,72) sowie Myokarditis und Perikarditis (aIRR: 5,27; 95 %-KI: 1,98–14,05) verbunden. Wir beobachteten auch eine erhöhte Inzidenz einer akuten Blinddarmentzündung außerhalb des 14-Tage-Risikofensters. Bei der Erweiterung des Risikofensters auf 42 Tage in einer Post-hoc-Analyse kam es sowohl nach der ersten Impfung (aIRR: 1,39; 95 %-KI: 1,09–1,78) als auch nach der zweiten Impfung (aIRR: 1,43) zu einer erhöhten Inzidenz einer akuten Blinddarmentzündung ; 95 %-KI: 1,07–1,91). Die Ergebnisse der SCCS-Analyse ähnelten denen der Poisson-Regression.

Das führte zu folgenden Schlussfolgerungen der Forscher: Obwohl potenzielle unerwünschte Nebenwirkungen selten waren, fand sich ein erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen, Lymphknotenschwellungen, Myokarditis und Perikarditis. Eine in der Öffentlichkeit noch nicht so häufig diskutierte Nebenwirkung ist das erhöhte Risiko von akuten Blinddarmentzündungen.

Mit der “unerwünschten Nebenwirkung” Tod wurden “keine statistisch signifikanten Zusammenhänge” beobachtet – und zwar in einem Zeitraum von 28 Tagen nach der jeweiligen “Impfung”. Es wäre in Norwegen zu keinen “impfbedingten Todesfällen” gekommen.

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Unbequeme Wahrheiten zensieren? CDU-Kretschmer will die neuen Medien kontrollieren

Die hohen Umfragewerte der AfD sorgen offensichtlich für Panik bei den Altparteien. In Sachsen käme die Alternative auf 37 Prozent und läge damit vor der CDU. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hält dies allerdings für eine “Momentaufnahme”, die man ändern könne – etwa in dem man die “neuen Medien” stärker reguliert. Soll ein Verbot alternativer Medienkanäle, die das Politikversagen klar benennen, statt es zu vertuschen, die schwindende Macht der Altparteien retten?

Nach einer neuen Umfrage liegt die AfD mit 37 Prozent in Sachsen in der Wählergunst ganz vorn. Die CDU käme auf 33 Prozent. Für den amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) dürfte dies ein Grund zur Sorge sein, zumal im September im Freistaat Landtagswahlen anstehen.

Bei seinem Neujahrsauftakt-Besuch im Industrieclub Sachsen bezeichnete Kretschmer das AfD-Umfragehoch als eine “Momentaufnahme”, die man ändern könne. “Aber man muss diese Situation ernst nehmen”, erklärte er. Einen Grund dafür sieht er in der “neuen Medienrevolution” – diese sei in Sachsen besonders stark ausgebrochen. So würden viele Menschen keine Tageszeitung mehr lesen oder sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk informieren, sondern über Social-Media-Kanäle. Viele von ihnen würden in einer parallelen Wirklichkeit leben. „Wir haben noch keinen aufgeklärten Umgang mit diesen neuen Medien“, so der Ministerpräsident. Er fordere daher eine stärkere Regulierung dieser Kanäle. Das wäre auch eine wichtige Lehre aus dem Nationalsozialismus, so fabulierte Kretschmer. Eine Lehre des Nationalsozialismus sollte eigentlich die Unterbindung von Propaganda sein. Wo finden wir die heutzutage? Auf Telegram – oder nicht doch eher zur besten Sendezeit im deutschen Fernsehen?

Natürlich sind die sozialen wie auch die alternativen Medien den Altparteien ein Dorn im Auge. Während die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen mit tendenziöser Berichterstattung, frechen Fakes oder dem Weglassen wichtiger Informationen nur das von der Politik gewünschte Narrativ verbreiten, ermöglichen unabhängige Informationskanäle den Menschen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Besonders Telegram und X, wo auch unliebsame Informationen reichweitenstark verbreitet werden und viele alternative Medien zu Hause sind, werden von den Politikern der Altparteien vielfach als Gefahr wahrgenommen: Immer wieder werden Rufe nach Verboten und Regulierungen laut. Damit entlarvt sich für die kritischen Bürger freilich jeder dieser Politiker als Antidemokrat, der zum eigenen Machterhalt lieber die Meinungs- und Pressefreiheit aushebeln würde, anstatt sich der Kritik seiner Arbeitgeber zu stellen. Muss er sich da über immer neue Negativschlagzeilen und -meldungen in den “neuen Medien” wundern?