Kategorie: Nachrichten
Unfassbare Schikane: Djokovic droht auch 2023 Ausschluss von US-Tennis-Turnieren wegen „Impf“-Verweigerung
Nachdem 21-malige Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic sich nach wie vor nicht die experimentelle „Impfung“ gegen Corona verpassen lässt, droht ihm laut sport1 erneut ein Einreiseverbot in die USA. Die US-Gesundheitsbehörden haben die „Impf“-Pflicht gegen Corona für Einreisende bis mindestens 10. April 2023 verlängert. Bis dahin finden die prestigeträchtigen Turnieren in Indian Wells und Miami statt, an denen Djokovic demnach nicht teilnehmen kann.
Apropos Miami: Beim letztjährigen Miami-Open mussten insgesamt 15 Spielerinnen und Spieler vorzeitig aufgeben, darunter auch die Favoritinnen und Favoriten auf den Sieg. Eine Tatsache die bei uns von den bestochenen System-Medien natürlich verschwiegen wurde (Link dazu unten).
Dieser skandalöse Umstand zeigt erneut auf, wie die Pharma-Lobby die USA im Griff hat, denn das Scheitern der „Impf“-Programme gegen Corona ist mitleiweile wohl mehr als offensichtlich – Lug, Trug, Betrug und katastrophale gesundheitliche Folgen für Impfopfer oder sogar Todesfälle können mittlerweile nicht mehr wegeleugnet werden.
Nachdem bekanntlich die „Schutzimpfungen“ weder vor Ansteckungen noch vor angesteckt werden schützen, erhebt sich die Frage, wen ein nicht geimpfter einreisender und gesunder Djokovic in die USA denn gefährden könnte?
Anmerkung:
Dazu passend auch unsere beliebte Serie „Die neue Corona-Impfnormalität – Sportler brechen reihenweise zusammen“, wo wir derartige tragische Vor- und Todesfälle chronologisch auflisten und mit dem Aktualisieren kaum nachkommen. Die oben genannten Vorfälle beim letzten Miami-Open finden Sie dort unter Update v. 04.04.2022.
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Ärzteverband: Über 100.000 Todesfälle und 2 Millionen schwere Nebenwirkungen durch Corona-Impfungen in Deutschland
Ärzteverband vermutet 100’000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»
06.01.2023, 00:09 Uhr. Transition News – https: – In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt: Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität…
Hier die komplette Pressemitteilung:
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) geht von über 100.000 Todesfällen durch die Impfungen und von über 2 Millionen schweren Nebenwirkungen in Deutschland aus.
Auf die Zahl von über 100.000 zusätzlichen und oft unerwarteten Todesfällen durch die Impfungen kommt der ÄBVHE auf Grund
- der ständig steigenden Übersterblichkeit, die sonst keine Erklärung habe
- die zudem sprunghaft mit den Boosterungen und 4. Impfungen jeweils weiter gestiegen ist, welches die Kausalität beweise. Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen.
- Die um 11 fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle ( Analyse der KBV Daten durch Tom Lausen 12.12. 22)
- Der extremen Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien (glaubhafte Arzt-Berichte).
Beweisend für die Kausalität d.h. die Ursächlichkeit seien auch die in allen Altersgruppen deutlich verschiedenen Anstiege der Übersterblichkeit, die jedoch – jeweils zeitverschoben – klar korrelieren mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder 4. Impfungen in diesen Altersgruppen, sowie die Häufungen der auf Immundefekte, Gefäßverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, u.a. auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften.
Das kann weder auf „Klimawandel“, „Lockdown“ noch auf „Unterbelegung der Krankenhäuser“ (die in 2020 genauso gering war wie in 2021) noch auf Covid-19 Infektionen zurückgeführt werden, die in 2021 nur kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären konnten und immer weniger erklären können.
Auf über 2 Millionen schwere Nebenwirkungen kommt der ÄBVHE auf Grund der
- Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21-30 Tage nach den Boosterungen vom 10.2. 22, welches u.a. allein 4,5 % Neurologische Neuerkrankungen zeigt und 10 % Menstruationsstörungen bei Frauen
- den Abrechnungsdaten des US Militärs vom 24.1. 22, welches einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11 und den der Herzinfarkte und von Krebs um den Faktor 3 zeigten.
- sowie der KBV -Daten vom 26.6. 22, die über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nachwiesen.
- in Verbindung der aktuellen extremen Anfälligkeit für Viruserkrankungen für Millionen Menschen
- sowie auf Grund der Beobachtungen niedergelassener Ärzte von Häufungen vieler schwerer Erkrankungen inkl. Krebs und seltenen Phänomenen gehäuft bei den Geimpften.
Da die KBV-Daten vom 26.6. 22 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV Sektor in 2021 zeigten
- ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%)
- und ohne die Fälle, die direkt verstarben
- und ohne diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden,
geht der ÄBVHE trotz sicher auch einiger „vorrübergehender“ Fälle bei den 2 Millionen in nur einem Jahr (2021) von über 2 Million schwerer Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“ seit Impfbeginn aus. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beschädigt habe und viele andere schwere Erkrankungen begünstigt habe.
Der ÄBVHE fordert daher IMPFSTOPP SOFORT!
Das Menschen-„Impf“-Experiment ist ohne Kontrolle und komplett gescheitert!
Mission erfolgreich: US-Rüstungsexporte in NATO-Staaten haben sich 2022 verdoppelt
Österreich-Norwegen: Ein ungleiches „Covid-Ländermatch“
Nach drei Jahren Coronakrise, vielen weitgehend sinnlosen Maßnahmen – Wien ist nach wie vor „anders“ – und Millionen von „Impfungen“ mit oder gegen Covid-19 stehen die meisten Industriestaaten ähnlich da: die Notaufnahmen und Spitäler sind überlaufen und man wird vor Ort aufgrund drastischen Personalmangels kaum mit der Situation fertig. Wie in Österreich, so auch in […]
Der Beitrag Österreich-Norwegen: Ein ungleiches „Covid-Ländermatch“ erschien zuerst unter tkp.at.
Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht: BlackRock & Co. entlarvt – Interview mit Dr. Werner Rügemer
Wieso einige wenige davon profitieren und welche Rolle dabei Schattenbanken spielen, erfahren Sie im nachfolgenden Interview mit Dr. Werner Rügemer zum Thema: „Wie BlackRock & Co. die Welt beherrschen“.
Japan leitet offizielle Untersuchung zu Todesfällen durch COVID-Impfungen ein
Japan hat eine offizielle Untersuchung über die beispiellose Zahl von Menschen eingeleitet, die nach der Covid-19-Impfung gestorben sind. Denn auch in der asiatischen Wirtschaftsmacht zeichnet sich eine Korrelation sowie eine deutliche Zunahme der Sterblichkeitsrate seit Beginn der Impfkampagnen ab.
Forscher sollen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe untersuchen
Berichten zufolge wurden japanische Forscher damit beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentelle mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen führen könnten.
Professor Masataka Nagao von der medizinischen Fakultät der Universität Hiroshima wies darauf hin, dass die Körper der geimpften Personen, die er obduzierte, ungewöhnlich warm waren.
Hohe Körpertemparaturen bei geimpften Toten
„Die erste Sorge war, dass die Körpertemperatur der Leichen sehr hoch war, als die Polizei die Autopsie durchführte“, erklärte Nagao.
„Die Körpertemperaturen waren ungewöhnlich hoch, etwa 33 oder 34 Grad Celsius (91–93ºF).“ berichtet Infowars.com: Bei anderen Leichen, so Nagao, „waren die Temperaturen zum Zeitpunkt des Todes sehr hoch. Ihre Körpertemperaturen lagen über der normalen Temperatur, eher bei über 40 Grad Celsius (104ºF).“
Bei der grafischen Darstellung der Daten stellte Nagaos Forschungsteam fest, dass sich die genetische Zusammensetzung des Immunsystems der geimpften, autopsierten Patienten erheblich verändert hatte.
Aufgrund der Forschungsergebnisse kam Nagao zu dem Schluss, dass der Impfstoff Anomalien im Immunsystem verursacht, die zu Entzündungen im gesamten Körper führen, was wahrscheinlich die Ursache für die hohen Körpertemperaturen zum Zeitpunkt der Autopsie ist.
Spike-Proteine führen zu Entzündungen und Blutgerinsel
„Aus den Daten und den Umständen allein lässt sich nicht schließen, dass der Impfstoff die Ursache für die Todesfälle war“, sagte Prof. Nagao und fügte hinzu: „Es ist jedoch unmöglich zu sagen, dass der Impfstoff nicht die Ursache war. Wir können nur sagen, dass es zweifelhaft ist, aber wir glauben, dass die Impfung in ausreichendem Maße mit den Immunanomalien in Verbindung stand.
In einem weiteren Bericht erörterte der Dermatologieexperte Prof. Shigetoshi Sano von der Kochi University School of Medicine die Entdeckung von Spike-Proteinen an der Stelle von Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Patienten, die geimpft wurden.
„Das aus dem Impfstoff stammende Spike-Protein wurde in der Haut gefunden“, erklärte Sano und zeigte ein Dia, auf dem ein hellgrüner Bereich auf einer Läsion zu sehen war, der durch einen speziellen Farbstoff sichtbar gemacht wurde.
„Spike-Proteine unterdrücken lokal das Immunsystem“, erklärte Sano gegenüber Reportern. „Infolgedessen erleichtern die Spike-Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus.“
Der Prozess des Abbaus der Spike-Proteine im Immunsystem führt zu Entzündungen im ganzen Körper, die auch zu Blutgerinnseln führen, schloss Sano.
„Die Funktion der Spike-Proteine zur Erzeugung von unerwünschten Reaktionen ist die Bildung von Blutgerinnseln“, erklärte Sano. „Und was noch schlimmer ist: Spike-Proteine können auch lokal Entzündungen auslösen.“
Sano stimmte zu, dass ein unterdrücktes Immunsystem jemanden anfälliger für Infektionen macht, und fuhr fort: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, dass geimpfte Menschen eher an Coronaviren erkranken als ungeimpfte.“
„Manchmal werden Dinge in den menschlichen Körper eingeführt, die nicht gut sind. Die Impfung kann dazu führen, dass unser gesamtes Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, gegen solche schlechten Dinge zu kämpfen“, warnte er.
Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums ließen sich NICHT impfen
Die Untersuchungen der Ärzte kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der emeritierte Professor der Universität Kyoto, Dr. Masanori Fukushima, das japanische Gesundheitsministerium anprangert, weil es sich weigert, sein Covid-Impfprogramm zu stoppen, und Daten anführt, die eine Reihe von Nebenwirkungen und Todesfällen infolge der Impfung belegen.
„Überall auf der Welt wird bereits geforscht“, erklärte Fukushima den Gesundheitsministern auf einer Konferenz Anfang des Monats. „Japans Prestige steht auf dem Spiel. Sie haben so viele Menschen geimpft. Und dennoch sind nur 10 % der Mitglieder des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales, die führende Mitglieder der Impfkampagne sind, geimpft worden. Ist das ein verdammter Scherz?“
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Björn Höcke (AfD): »Unterstützen Sie den DeutschlandKURIER!«
Der DeutschlandKURIER ist ein wichtiger Bestandteil der national-konservativen alternativen Medien.
Ein Unterstützungsaufruf des Chefs der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und Vorsitzenden der AfD-Thüringen, Björn Höcke.
The post Björn Höcke (AfD): »Unterstützen Sie den DeutschlandKURIER!« appeared first on Deutschland-Kurier.
„Klimaaktivismus“ – eine Massenmanipulation der Milliardäre (von Actuarium)
Wieder ein Paradies?
Von PROF. EBERHARD HAMER | Wie hatten es doch Adam und Eva im Paradies so gut. Sie brauchten sich nicht anzustrengen, hatten alles, was sie brauchten im Überfluss, konnten tun und lassen, was sie wollten und hatten nur wenige Regeln einzuhalten. Erst als sie übermütig wurden, sie Verbote übertraten und statt ihres Wohllebens nach „Erkenntnis“ […]
Die Net-Zero-Straße ins Nichts
Steve Milloy, JunkScience.com
Mein neuester Artikel im Wall Street Journal (Web – PDF).
„Netto-Null bis 2050“ ist mehr als ein Slogan des Klima-Aktivismus‘. Es ist zu einem wichtigen Organisationsprinzip für multinationale Unternehmen und das von BlackRock geführte Kartell geworden, das Investitionen in Umwelt, Soziales und Unternehmensführung [ESG] vorantreibt.
„Netto-Null“ wurde im Jahr 2022 in mehr als 6.000 Berichten an die Securities and Exchange Commission (SEC) und unzählige Male von börsennotierten Unternehmen und Investorengruppen in Erklärungen und auf ihren Websites erwähnt. Die SEC sagt, dass ihre vorgeschlagene Regel zur Offenlegung des Klimas den Anlegern helfen wird, „den Fortschritt bei der Erfüllung der Netto-Null-Verpflichtungen zu bewerten und alle damit verbundenen Risiken einzuschätzen“.
„Netto-Null“ und die damit verbundene „Energiewende“ werden so oft und so locker erwähnt, dass viele sie als erstrebenswerte Ziele ansehen, die mit mehr Engagement von Politikern und Wirtschaftsführern erreicht werden könnten. Zwei neue Berichte der Energieversorgungsbranche sollten diesem Gerede jedoch ein Ende setzen.
Im September veröffentlichte das Electric Power Research Institute, der Forschungszweig der US-Strom-Versorgungsbranche, einen Bericht mit dem Titel „Net-Zero 2050: U.S. Economy-Wide Deep Decarbonization Scenario Analysis“.
Der EPRI-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Energie-Versorgungsbranche Netto-Null nie erreichen kann. „Diese Studie zeigt, dass saubere Elektrizität, direkte Elektrifizierung und Effizienz allein nicht ausreichen, um die Netto-Null-Emissionen der gesamten Wirtschaft zu erreichen.
Mit anderen Worten: Keine noch so großen Mengen an Windturbinen, Sonnenkollektoren, Wasserkraft, Kernenergie, Batteriestrom, Elektrifizierung von Technologien für fossile Brennstoffe oder Energieeffizienztechnologien werden uns bis 2050 zum Netto-Null-Ziel bringen.
Selbst um bis 2050 eine „tief greifende Dekarbonisierung“ zu erreichen – was nicht Netto-Null bedeutet – ist laut EPRI „ein breites Portfolio von Optionen erforderlich, das kohlenstoffarme Brennstoffe und Technologien zur Kohlenstoffentfernung umfasst „.
Aber „kohlenstoffarme Kraftstoffe“ – effiziente Biokraftstoffe – gibt es nicht. „Technologien zur Kohlenstoffentfernung“ lassen sich nicht in großem Maßstab einsetzen, und selbst wenn, würde es zu heutigen Preisen etwa 1 Billiarde Dollar kosten, um die 1,6 Billionen Tonnen atmosphärischen Kohlendioxids zu entfernen, die laut dem US-Klimabeauftragten John Kerry „aus der Atmosphäre gesaugt werden müssen, selbst wenn wir netto null erreichen“.
Das ist noch nicht alles. Im EPRI-Bericht heißt es: „Diese Studie enthält keine detaillierte Bewertung von Faktoren wie Einschränkungen in der Versorgungskette [und] betriebliche Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit“ eines Netto-Null-Stromnetzes.
Die Frage, wie ein Netto-Null-Netz aufgebaut werden und funktionieren könnte, wäre eine Untersuchung wert, wenn es überhaupt möglich wäre. Aber das ist es einfach nicht.
Wenn es keine unvorhergesehenen Wundertechnologien gibt, wird „Netto-Null bis 2050“ also nicht möglich sein.
Das Merkwürdige an dem Bericht ist, dass er weitgehend ein EPRI-Geheimnis geblieben ist. Die Medien haben nicht über ihn berichtet. Ich erfuhr erst davon, als ich beim Stromversorger Alliant Energy einen Aktionärsantrag zum Thema „Netto-Null“ einreichte. Das Unternehmen bot den Bericht als Verteidigung gegen meinen Vorschlag an, die Unternehmensleitung solle erklären, wie sie ihr Ziel, bis 2050 netto null zu produzieren, erreichen wolle.
Der andere aktuelle Bericht ist die „2022 Long-Term Reliability Assessment“ der North American Electric Reliability Corp, einer von der Regierung zertifizierten Gruppe für Netzzuverlässigkeit und Standardsetzung. Die NERC kam zu dem Schluss, dass die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke zu schnell vom Netz genommen werden, um die anhaltende Stromnachfrage zu befriedigen, wodurch der größte Teil des Landes dem Risiko von Netzausfällen und Blackouts bei extremen Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Einen weiteren Vorgeschmack darauf bekamen die USA gerade während des Stromnetz-Notstandes zu Weihnachten.
Da haben wir es also: Wir sind dabei, unser Stromnetz auf gefährliche Weise zu demontieren, während wir es mit noch mehr Nachfrage belasten, in der Hoffnung, das Ziel „Netto-Null-Stromverbrauch bis 2050“ zu erreichen, was, wie die Versorgungsindustrie zugegeben hat, ein Hirngespinst ist.
Der Kongress sollte Anhörungen zu den „Netto-Null-Zielen bis 2050“ durchführen, bevor es zu einer echten Katastrophe kommt. Er sollte Zeugen von Versorgungsunternehmen, Kommissionen für öffentliche Dienstleistungen, Netzbetreibern, Regulierungsbehörden und dem ESG-Kartell vorladen und sie unter Eid erklären lassen, wie sie das Unmögliche erreichen wollen.
Mr. Milloy is a senior fellow with the Energy and Environment Legal Institute.
Appeared in the December 29, 2022, print edition as “A Quiet Refutation Of ‘Net Zero’”.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/01/01/the-net-zero-road-to-nowhere/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Neuer EU-Covid-Aktionismus gegen China
In China ist Covid Geschichte. Die Regierung will jetzt den Menschen die (selbst geschaffene) Angst nehmen. Das empört offenbar die EU. Denn diese will, während in den Medien Lügengeschichten über China erfindet, Testpflichten für Chinesen. Österreich folgt der Anweisung. Karl Lauterbach hat inzwischen schon eine neue „Mutante“ gefunden. Neuer Corona-Aktionismus in Österreich und der EU. […]
Der Beitrag Neuer EU-Covid-Aktionismus gegen China erschien zuerst unter tkp.at.
Moskau ordnete Feuerpause zum orthodoxen Weihnachtsfest an – Ukraine lehnt ab
MOSKAU/KIEW – Wladimir Putin hat zum orthodoxen Weihnachtsfest eine 36-stündige Feuerpause angeordnet. Selenskyj-Berater Podoljak hat dem Vorschlag einer Feuerpause durch Patriarch Kyrill bereits eine Absage erteilt.
Präsident Wladimir Putin habe den Verteidigungsminister laut Kreml angewiesen, dass die russischen Truppen zwischen dem 6. Jänner, 12.00 Uhr (10.00 Uhr MEZ) und dem 7. Jänner, 24.00 Uhr (22.00 Uhr MEZ) das Feuer einstellen. Zuvor hatte bereits das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill, für eine 36-stündige Waffenruhe über das orthodoxe Weihnachtsfest plädiert.
Mit dem Hinweis die Feuerpause sei „eine zynische Falle und ein Element der Propaganda“ lehnte die Ukraine eine Feuerpause umgehend ab. Vor einem auch nur kurzfristigen Waffenstillstand müssten die russischen Truppen die Ukraine verlassen, erklärte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Darüber hinaus sei die russisch-orthodoxe Kirche auch keine Autorität in der weltweiten Orthodoxie und trete lediglich als „Kriegspropagandist“ auf.
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