Kategorie: Nachrichten

Wieder einmal politisches Chaos in Washington
Der Republikaner Kevin McCarthy wurde in der Nacht auf Mittwoch als Sprecher des Kongresses abgesetzt. Zum ersten Mal in der Geschichte. Der Pro-Trump-Flügel kann einen Erfolg feiern. Es kracht im „kollektiven Westen“: Die politische Front gegen Russland zeigt Risse. Ein Ausdruck ist die Szene im US-Repräsentantenhaus (das Unterhaus, auch Kongress genannt) in der Nacht auf […]
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Das Goldene Brett – Pseudo-Aufklärung unter der Gürtellinie
Dieser Artikel ist die Konsequenz mehrerer Gespräche im persönlichen Bekanntenkreis, in welchen ich nach meiner Position zu den Aktivitäten der GWUP, und insbesondere zu meiner Haltung bezüglich des „Goldenen Bretts“ gefragt wurde, welches von den Wiener Skeptikern vergeben wird. Diese Anfragen sind vor allem deshalb berechtigt, weil der Humanistische Verband Österreichs (HVÖ) sehr gute Beziehungen […]
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Man, was war das für eine Party gestern ?? Nationalfeiertag oder Beerdigung?
#TEAMHEIMAT
Also meine Mama hat früher immer gesagt, wenn du zu einer Beerdigung gehst, musst du dich dem Anlass entsprechend, in Schwarz kleiden.
Was hat die Regierung da gestern gefeiert?
Gut das es in Berlin, München und anderen deutschen Städten, auf den Straßen noch Menschen gibt, die Deutschland in Ihrem Herzen tragen.
Habeck´s Heizungshammer kostet bis zu 72.000 € pro Tonne CO₂-Vermeidung
Ein Video mit Bericht zu einem Vortrag von EIKE Vize Michael Limburg im Berliner Hayek Club am 19.9.23
Ein wertvoller sachlicher Vortrag zu einem aktuellen brisantem Thema. Referent Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima- und Energie, langjähriges Mitglied der Hayek-Gesellschaft von Beruf Dipl. Ing der E-Technik und Mess- und Regelungstechnik erläuterte dem interessierten und tlw. sehr fachkundigem Publikum, die extremen Kosten der Energiewende, bei gleichzeitig nicht erkennbarem Nutzen. Er erläuterte dies am Zustand des immer wackliger werdenden Stromnetzes, welches heute zwei völlig zueinander konträr laufende Erzeugersysteme, mit immer größer werdendem Aufwand, in Balance halten muss.
Da wären zum einen die 500 bis 700 grundlastfähigen, schnell regelbaren zentralen konventionellen Kraftwerke, für die das Netz eigentlich und nur dafür ausgelegt ist, und zum anderen die heute schon 2,5 Millionen Photovoltaik Erzeuger, und die ca. 30.000 Windkraftindustrieanlagen, deren Strom-Erzeugung von den Launen der Natur abhängt, die aber dank der gesetzlich vorgeschriebenen Vorrangeinspeisung immer und zu jeder Zeit in der Einspeisung dominieren. Um dessen extrem wichtige Stabilität zu gewährleisten – Stichwort Vermeidung von Blackout – müssen die Netzbetreiber in 24/7 Schichten ständig und immer mehr Ausgleichsmaßnahmen (Redispatch) vornehmen. Beliefen sich diese in den Nullerjahren dieses Jahrhunderts noch auf weniger als 10 pro Jahr, erreichten sie in 2022 bereits die unglaubliche Zahl von 12.500 und werden – verstärkt durch das Abschalten der letzten 3 Kernkraftwerke im April dieses Jahres – dieses Jahr die Schwelle von 14.500 erreichen oder sogar überschreiten. Das wären dann statt weniger als 10 pro Jahr knapp 40 pro Tag. Die Kosten dafür werden auf die Verbraucher umgelegt und erreichten in 22 bereits den astronomischen Wert von 3,5 Mrd €. Und da es von seiten der Zuschaltung von weiteren Kraftwerken der Umgebungsenergien kein Ende abzusehen ist, denn die Zahl der Windkraftindustrieanlagen soll verdreifacht werden, und auch der Zubau der Photvoltaikanlgen soll um 6.000.000 Einheiten erhöht werden, ist der Blackout nur noch eine Frage der Zeit. Nach Meinung von Limburg wird dies zwangsläufig und sehr bald zu einem Kippen des Netzes führen, sodass dann Brown- und Blackouts an der Tagesordnung sein werden, mit allen furchtbaren finanziellen, sozialen und ökonomischen wie ökologischen Kosten. Die wichtige Frage die Limburg am Schluss stellt und auch beantwortete war, was bringt das dem Klimaschutz? Die Antwort fällt vernichtend aus, denn an der CO2 Konzentration, dem vermuteten Treiber des Klimawandels, ändern diese Maßnahmen gar nichts. Das belegt Limburg an der Darstellung des steten Wachstums der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, welches nicht mal die kleinste Delle zeigt, als in 2020 dank politisch verfügtem weltweiten Lockdown, die Wirtschaft in fast allen Ländern der Erde zusammenbrach. Die Folge war ein schwerer Einbruch der CO2 Emissionen dessen Menge um 1,8 – 2,4 Gigatonnen abnahm. Das ist deutlich mehr, als Deutschland, Frankreich und Italien zusammen aufbringen. Das bedeutet – so Limburg – dass selbst die völlige wirtschaftliche Stilllegung der drei Kernländer Europas, nichts aber auch gar nichts am Anstieg der CO2 Konzentration ändern würde. Was wiederum bedeutet, dass die dafür eingeführte Gesetzgebung gegen das Gebot der Verhältnismäßigkeit verstösst, welches zwingend einen legitimen Zweck, die Geeignetheit der Maßnahme, die Erforderlichkeit der Maßnahme, und die Angemessenheit der Maßnahme vorschreibt. Selbst der Zweck der Maßnahme ist, trotz vieler Gesetze nicht mehr legitim, da er auf das Wohl der Allgemeinheit gerichtet sein muss oder auch kein Zweck eines staatlichen Schutzauftrages nicht besteht. Alle anderen Bedingungen erfüllen diese Maßnahmen vorn vornherein nicht. Eine weiterer Beleg für diese These war die Beleuchtung der gerade verabschiedeten Novelle des Gebäude Energiegesetzes, welche – verkürzt dargestellt- die Verwendung von Wärmepumpen für Heizungszwecke für jeden Haushalt vorschreibt. Limburg charakterisierte dieses Gesetz (168 Seiten) als den „Heizungshammer“ mit 168 Seiten, als tiefen Eingriff in die Privatsphäre; wobei Gegenwehr fast unmöglich sei, weil „ Im überragenden öffentlichen Interesse“; und irre Kosten zur Folge haben wird; es wäre ein bürokratisches Monstrum und letztendlich nicht durchführbar, wobei die Kosten sich garantiert in die Größenordnung von knapp 3 Billionen € bewegen dürften und damit CO2 Vermeidungskosten von bis zu 72.000 € pro Tonne CO2 erreichen würden. Auch dafür zeigte Limburg, dass der Vollzug des sog. Green Deal der EU, zu der die GEG Gesetzgebung zählt, selbst bei Annahme, dass CO2 ein klimawirksames Gas wäre, nach Durchführung und nach Berechnung des IPCC Szenarios SSP 2 nur zu einer Absenkung der Erwärmung um 0,004 Grad C bis zum 2100 Jahre führen würde, dafür aber Kosten bis zu 5 Billionen € bsi 2030 entstünden, also in keinerlei Verhältnis zum erwartbaren Ergebnis stünden.
Mögliche biologische Experimente: Ukrainische Soldaten mit unerklärlicher Antibiotikaresistenz
Ein europäisches Gesundheitssystem stellte fest, dass ukrainische Bürger, die zur Behandlung ankommen, oft gefährliche Bakterien und Antibiotikaresistenzen aufweisen. Westliche Medien schlugen Alarm wegen dieses Phänomens, das den gesamten Kontinent bedrohen könnte. Krankenhäuser in mehreren europäischen Ländern verzeichneten einen signifikanten Anstieg der Antibiotikaresistenz bei Ukrainern, die zur Behandlung kamen. Die genaue Ursache dafür bleibt bisher unklar. Der erste Fall wurde in einem Forschungsbrief für das Centers for Disease Control (CDC) in Deutschland im August gemeldet, als bei einem ukrainischen Soldaten mehrere gefährliche Infektionen diagnostiziert wurden, die nicht mit Antibiotika behandelbar waren.
Westliche Medien haben kürzlich darauf hingewiesen, dass ähnliche Vorfälle in mehreren nicht genannten europäischen Ländern registriert wurden, in die verwundete Soldaten und Flüchtlinge aus der Ukraine gegangen waren. Sie nannten „Krankenhaus- und Hygieneprobleme“ in der Ukraine als einen der Gründe für die Ausbreitung der Krankheiten und machten es „schwieriger, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen gegen Antibiotikaresistenz zu treffen“. Die Medien wiesen auch auf das Fehlen von Tests zur Bestimmung des richtigen Antibiotikagebrauchs in ukrainischen Krankenhäusern hin. Daher werden Infektionen und Antibiotikaresistenz oft erst in Europa festgestellt.
Experten sagten jedoch Sputnik, dass Antibiotikaresistenz ein Zeichen dafür sein könnte, dass diese Menschen biologischen Experimenten unterzogen wurden.
Gefährliche Bakterien
Der Bericht des deutschen CDC besagt, dass der erste Fall offiziell in Deutschland registriert wurde. Der verwundete ukrainische Soldat wurde zunächst von Dnepropetrovsk nach Kiew und dann in ein amerikanisches Militärkrankenhaus in Deutschland gebracht. Erst dort wurde er auf Infektionen getestet, und die unerwartete Entdeckung wurde gemacht.
„Ärzte entnahmen Blut-, Urin-, Atemwegs- und peri-rektale Überwachungskulturen. Überwachungskulturen wuchsen A. baumannii, Enterococcus faecium, Klebsiella pneumoniae und zwei unterschiedliche Morphologien von P. aeruginosa. Blutkulturen wuchsen ein drittes P. aeruginosa. Mit dem Vitek 2-Automatisierungssystem wurden die gramnegativen Organismen als gegen fast jedes getestete Antibiotikum nicht empfindlich befunden“, erklärte das Papier.
Laut dem CDC können Acinetobacter baumannii, Pseudomonas aeruginosa und Klebsiella pneumoniae Lungenentzündung, Meningitis sowie Infektionen in Wunden und im Harntrakt verursachen. Ukrainer, sowohl Militärpersonal als auch Flüchtlinge, können Träger gefährlicher Infektionen sowohl in der Ukraine als auch in Europa sein. US-Forscher warnten daher europäische Länder vor einem „erhöhten Risiko“ der Ausbreitung multiresistenter Organismen (MDR):
„Infolgedessen betrachten Gesundheitsnetzwerke in Europa eine vorherige Krankenhausaufenthalt in der Ukraine jetzt als ein kritisches Risikofaktor für die Besiedlung von MDR-Organismen (7,10). Gesundheitsdienstleister, die Bürger der Ukraine behandeln, müssen sich des erhöhten Risikos für MDR-Organismenübertragung und -infektion bewusst sein, das durch den Konflikt in der Ukraine verursacht wird, und geeignete Infektionskontrollmaßnahmen ergreifen, um ihre Verbreitung zu begrenzen.“
Dennoch glaubt der Immunologe Vladislav Zhemchugov, ein Experte für besonders gefährliche Infektionen, dass es in Europa aufgrund der krankenhausbedingten Art der Infektionsübertragung kein epidemisches Risiko gibt. Aber Antibiotikaresistenz ist ein ernstes Problem.
„Eine riesige Bandbreite von Mikroben gelangt zusammen mit dem Boden in Wunden, die sowohl bestimmte Behandlungsfähigkeiten als auch moderne Medikamente erfordern. Geringe Wirksamkeit bei der Behandlung von Verwundeten und eine große Anzahl eitriger Komplikationen weisen auf eine Resistenz gegen Antibiotika hin. Darüber hinaus erfordert der Einsatz von antibakteriellen Mitteln ein spezielles System. Denn wenn Sie unkontrolliert mit den stärksten Antibiotika beginnen, wird es überhaupt nichts zu behandeln geben. Bei schweren Verletzungen verschlimmert sich dieses Problem: Es stellt sich heraus, dass nicht alle Bakterien mit einem Antibiotikum aus dem Körper entfernt werden können, und das medizinische Personal muss mehrere Tage damit verbringen, nach einer Behandlungsmethode zu suchen“, sagte er.
Biologische Waffenagenten
Niedrige Gesundheitsstandards und unkontrollierter Einsatz von Antibiotika sind möglicherweise nicht die einzigen Ursachen für die Resistenz. Igor Nikulin, ehemaliger Inspektor der UN-Kommission für chemische, bakteriologische und biologische Waffen, schlägt vor, dass es einen anderen Grund für einen solch gefährlichen Trend gibt. Er erklärte, dass biologische Waffenagenten – Menschen, die biologischen Experimenten unterzogen wurden – auch resistent gegen Antibiotika waren. Ein solches Phänomen wurde in den USA eindeutig beobachtet.
„Insbesondere erhielten die Amerikaner im Jahr 2001 Umschläge mit Anthrax-Sporen. Dieser Stamm war genau gegen Antibiotika und kommerzielle Impfstoffe resistent, die zur Behandlung der Krankheit verwendet werden. Der Stamm war allgemein als amerikanisch bekannt. Und generell hätte er gemäß der Biologischen Toxinwaffen-Konvention von 1972 nicht in den USA sein dürfen. Daher denke ich, dass hier etwas Ähnliches vor sich ging. Wir haben mehr als einmal bemerkt, dass sobald die Feindseligkeiten im Donbass begannen, sofort verschiedene für diese Region untypische Krankheiten auftraten. Damit meine ich SARS, Vogelgrippe und Ähnliches. All dies steht in Verbindung mit den Aktivitäten der militärischen biologischen Labore der USA“, fügte der Experte hinzu.
Das russische Verteidigungsministerium warnte bereits letztes Jahr vor diesem Phänomen:
Im Juli 2022 behauptete ein Bericht des russischen Verteidigungsministeriums, dass ukrainisches Militärpersonal in Experimenten beteiligt war, um die Toleranz gegenüber gefährlichen Infektionskrankheiten zu bewerten.
„Es wurde ein Mangel an therapeutischer Wirkung festgestellt, während antibakterielle Medikamente verabreicht wurden. Hohe Konzentrationen von Antibiotika, einschließlich Sulfonamiden und Fluorchinolonen, wurden im Blut des ukrainischen Militärpersonals nachgewiesen. Dies könnte auf die prophylaktische Verwendung von Antibiotika und die Vorbereitung des Personals auf Aufgaben unter Bedingungen biologischer Infektion hinweisen. Zum Beispiel die Vorbereitung auf den Erreger der Cholera, was die Informationen des russischen Verteidigungsministeriums über die Planung des Einsatzes biologischer Mittel durch ukrainische Spezialeinheiten indirekt bestätigt“, wies Igor Kirillov, Chef der Strahlungs-, Chemie- und Biologischen Schutztruppen der russischen Streitkräfte, darauf hin.
Er stellte auch fest, dass russische Gesundheitsexperten Antikörper gegen Krankheitserreger einer Reihe von Infektionskrankheiten bei ukrainischen Kriegsgefangenen fanden: 33% von ihnen waren an Hepatitis A erkrankt, mehr als 4% hatten Fieber mit renalem Syndrom, während 20% West-Nil-Fieber hatten. Laut dem russischen Militärchef übertrafen diese Zahlen deutlich den statistischen Durchschnitt.
„Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Krankheiten vom Pentagon im Rahmen von ukrainischen Projekten aktiv untersucht wurden, gibt es Grund zu der Annahme, dass ukrainisches Militärpersonal als Freiwillige an Experimenten beteiligt war, um die Toleranz gegenüber gefährlichen Infektionskrankheiten zu bewerten“, fasste Kirillov zusammen.
Offenbar wurden ukrainische Militärangehörige bereits wegen der aufgelisteten Infektionskrankheiten behandelt, erklärte Igor Nikulin:
„Im Blut der Soldaten wurde eine große Anzahl von Antikörpern festgestellt: Pest, Polarimie, Anthrax, Kongo-Krim-Hämorrhagisches Fieber bei fast allen von ihnen. Sie wurden also wahrscheinlich wegen dieser Krankheiten behandelt. Daher gibt es einen hohen Anteil an Antibiotika im Blut und den Stamm, von dem sie krank wurden. Dieser wurde gegen alle Antibiotika resistent. An ihnen wurden einige Experimente durchgeführt.“
Daten der Gesundheitsbehörde von Westaustralien zeigen, dass wir 5 Menschen pro Person töten, die wir retten könnten, wenn der Impfstoff funktionieren würde (was er nicht tut).
Wie kann man das übersehen? Im Jahr 2021 wurden für alle anderen Impfstoffe zusammen 0 Todesfälle gemeldet, aber 87 für den COVID-Impfstoff. Das ist kein Pech. Das ist eine Katastrophe!
Steve Kirsch
Zusammenfassung
Als ich mir das Video von John Campbell ansah, bemerkte ich die Statistik über den Tod bei 11:28 im Video.
Whoa, Baby. Meine Augen sprangen sofort auf die Todesliste (unten auf dem Bildschirm/Bild zu sehen).
Im Jahr 2021: null Todesfälle durch alle anderen Impfstoffe zusammen, aber 87 gemeldete Todesfälle durch den COVID-Impfstoff!?!?!
Da sich noch niemand damit beschäftigt hat, werde ich das wohl tun, denn es klingt für mich sehr belastend.
Meine Berechnungen zeigen, dass die Statistiken aus Westaustralien eine Todesrate von mindestens 223 Todesfällen pro Million Dosen implizieren, was ein SEHR tödlicher Impfstoff ist, der niemals auf den Markt hätte kommen dürfen. Das bedeutet, dass wir für jeden Menschen, den wir vor dem Tod durch COVID retten könnten, mindestens 5 Menschen töten. Das ist absurd.
Aber es zeigt sich, dass der Impfstoff niemanden vor dem Tod durch COVID bewahrt. Das wissen wir aus den Daten der amerikanischen Pflegeheime.
Es ist also noch unsinniger.
Der Impfstoff sollte gestoppt werden, weil er nutzlos ist und Leben kostet.
Einleitung
Hier ist die Quelle der australischen Gesundheitsbehörde, damit Sie das selbst überprüfen können (siehe Western Australian Vaccine Safety Surveillance – Annual Report 2021, Seite 34).
John hat vorhin im Video darauf hingewiesen, dass im Jahr 2021 insgesamt 5,756 Millionen Impfdosen verabreicht wurden, davon waren 3,949 Millionen COVID-Impfstoffe.
Die Wahrscheinlichkeit, eine COVID-Impfung erhalten zu haben, liegt also bei 2,2:1.
Da für die anderen Impfstoffe keine Todesfälle gemeldet wurden, können wir vorsichtig davon ausgehen, dass wir 1 Todesfall erwartet, aber 87 erhalten haben.
Dies ist keine statistische Anomalie. Das kann kein Zufall sein (weniger als 2e-135).
Etwas hat diese Todesfälle verursacht.
Das ist die 1-Million-Dollar-Frage:
Wenn es nicht der Impfstoff war, der diese Menschen getötet hat, woran sind sie dann gestorben, warum sterben NUR Menschen, die den COVID-Impfstoff bekommen haben, und warum spricht niemand über den wahren Mörder?
Könnte es sein, dass, Gott bewahre, der Impfstoff nicht so sicher ist, wie man uns gesagt hat?!?!?
Schätzung der Mindestmortalität pro Dosis des COVID-Impfstoffs
Schätzen wir nun die Todesrate des Impfstoffs, die wir in früheren Artikeln auf 1 pro 1.000 Dosen geschätzt haben.
Es gab 87 gemeldete Todesfälle * = geschätzte Anzahl der tatsächlichen Todesfälle.
Um den Untererfassungsfaktor für diese Region zu bestimmen, können wir die Anzahl der gemeldeten Anaphylaxiefälle verwenden, um eine Untergrenze für den URF zu berechnen (da Anaphylaxiefälle mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit gemeldet werden, da sie unmittelbar nach der Injektion auftreten und häufig meldepflichtig sind).
Tabelle 6 zeigt, dass bei der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs 2,6 bestätigte Anaphylaxiefälle pro 100.000 Dosen auftraten.
Nach der in JAMA veröffentlichten Arbeit von Blumenthal beträgt die Anaphylaxierate für die erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs 0,027 %, d. h. 27 pro 100.000.
Wir haben also eine Mindest-URF von 10.
Ich halte das für sehr konservativ, denn John Campbell hat in seinem Vortrag darauf hingewiesen, dass die Rate der unerwünschten Ereignisse pro Dosis im Durchschnitt etwa doppelt so hoch war wie die Rate der unerwünschten Ereignisse in den USA. Dies würde eine Mindest-URF von 20 implizieren, da die Mindest-URF für VAERS in den USA auf etwa 45 geschätzt wird.
Eine vorsichtige Schätzung der Mortalitätsrate des Impfstoffs liegt daher bei 870 Todesfällen pro 3,9 Millionen Dosen.
Dies entspricht 223 Todesfällen pro 1 Million Dosen.
Der Nutzen des Risikos ist NEGATIV. Die Intervention ist nicht sinnvoll.
In der Pfizer-Studie gab es 2 COVID-Todesfälle in der Kontrollgruppe von fast 22.000 Patienten.
Nehmen wir also an, der Impfstoff wäre zu 100 % wirksam bei der Reduktion der COVID-Todesfälle. Dann hätte er 2 Todesfälle pro 22.000 Patienten während der 6-monatigen Wirksamkeitsdauer des Impfstoffs verhindert (da die Behörden zugeben, dass der Impfschutz nachlässt und man sich alle 6 Monate impfen lassen muss).
Gehen wir also von 1 Million geimpften Personen aus. Sie erhalten zwei Dosen.
Mindestens 446 Menschen werden an den Folgen der Impfung sterben.
Aber wenn der Impfstoff wirklich einwandfrei funktioniert und die COVID-Variante eine Immunogenität hat, die mit der des ursprünglichen Stammes vergleichbar ist (die Immunogenität von Omikron ist fast zehnmal niedriger als die des ursprünglichen Stammes), dann werden wir 91 Leben retten.
Wir bringen also 446 Menschen um, um höchstens 91 Leben zu retten. Welche Art von Regierung hält das für vernünftig?
Ausgehend von der ursprünglichen Variante töten wir also 5 Menschen für jeden Menschen, den wir retten könnten. Und Omikron ist fast zehnmal weniger tödlich als der ursprüngliche Stamm, was das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen noch unausgewogener macht (man tötet eher 50 Menschen, um einen Menschen zu retten).
Aber halt… es kommt noch schlimmer. Wie viele Menschen bewahrt der Impfstoff wirklich vor einem COVID-Tod? Die Antwort ist NULL.

Dies ist ein Diagramm der COVID-Infektionen (blaue Balken, linke Achse) und COVID-Todesfälle (rote Linie, rechte Achse) für Bewohner von Pflegeheimen in den USA.
Sehen Sie, wie konsistent die Dinge vor Omikron sind? Die rote Linie zeigt im Wesentlichen die Infektionsspitzen, d.h. die Todesfälle sind proportional zu den Infektionen.
Schauen Sie sich an, was im Dezember 2020 vorgefallen ist, als der Impfstoff für die Pflegeheime eingeführt wurde. Die rote Linie wurde tatsächlich höher als die blauen Balken! Es wurde schlimmer! Dann haben sie sich wieder normalisiert. Aber schauen Sie sich an, was nach der Einführung von Omikron im Dezember 2021 passiert ist: Die roten Linien liegen jetzt nur noch einen Bruchteil über den blauen Balken. Das Sterberisiko ist gesunken, aber nicht wegen des Impfstoffs, sondern weil die Variante weniger tödlich war!!!
Der Impfstoff hat das Sterberisiko gar nicht gesenkt. Es ist nur die Variante.
Der Impfstoff hat auch nicht die Zahl der Infektionen gesenkt, denn wie Sie sehen, auch nachdem fast alle Menschen im Jahr 2021 geimpft wurden, gab es im Jahr 2022 immer noch große Infektionsspitzen, als ob nichts geschehen wäre.
Wir haben also umsonst Menschen getötet.
Zusammenfassung
Ein sicherer Impfstoff sollte weniger als 1 Person pro M Dosen töten.
Der COVID-Impfstoff ist also überhaupt nicht sicher… Er ist um Größenordnungen unsicher.
Außerdem ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Impfstoffs nicht gegeben: Der Impfstoff tötet eindeutig mindestens fünfmal mehr Menschen, als er retten könnte.
Und die erwartete Zahl der Menschen, die durch den Impfstoff gerettet werden könnten, lässt sich jetzt anhand von Daten aus US-Pflegeheimen tatsächlich messen. Sie liegt bei NULL.
Wenn man diese Zahlen auf die 650 Millionen geimpften Menschen in den USA hochrechnet, kommt man auf 145.000 tote Amerikaner. Man bedenke, dass wir in Amerika bei zwei Todesfällen eine Babynahrungsfabrik schließen würden. Was tun wir also bei 145.000 toten Amerikanern?
Die Antwort: Wir schreiben es vor! So funktioniert Wissenschaft in Amerika, und die meisten Ärzte und alle Ärzteverbände unterstützen diesen Wahnsinn ohne Wenn und Aber. Und keine Gesundheitsbehörde wird jemals die Risiko-Nutzen-Rechnung anstellen, die ich eben gemacht habe.
Unter dem Strich flieht jede Regierung, die diese Impfstoffe einsetzt, vor diesen Daten, die eindeutig sind. Das ist der Grund, warum Regierungen wie die US-Regierung Zensur betreiben, weil sie nicht wollen, dass jemand die Wahrheit erfährt.
Denken Sie daran: Jede Regierung, die Zensur ausübt, um einen Konflikt zu gewinnen, steht immer auf der falschen Seite des Problems. Die Geschichte kennt keine Ausnahmen von dieser Regel.
Die DNA digitaler Geldbörsen wird beim OIX Identity Trust Event enthüllt.
„Von ‚Roaming Wallets‘ bis Datenschutz: Das OIX-Event zeigt Wege in die digitale Zukunft“
Interoperabilität, Datenschutz und Rahmenkonzepte stehen noch vor Herausforderungen.
Wenn globale Interoperabilität, Privatsphäreschutz und Nutzerverständnis gemeistert werden, könnten digitale Geldbörsen die digitale Identität revolutionieren. Das war eine zentrale Erkenntnis der Veranstaltung Identity Trust 2023 des Open Identity Exchange, die letzten Donnerstag in London stattfand.
An dem Event nahmen Entscheidungsträger, Normungsgremien, Anbieter von Identitätsüberprüfungen, Biometrieentwickler wie Yoti und über 200 weitere Teilnehmer, sowohl persönlich als auch online, teil.
Louise French vom Future Laboratory stellte eine Vision für digitales Vertrauen im „Authentaverse“ vor, basierend auf einem Bericht, den sie zu Beginn des Jahres mit LexisNexis erstellt hatte.
Nat Sakimura, Vorsitzender der Open Identity Foundation, betonte die Wichtigkeit, sich nicht von dem Mythos der Dezentralisierung blenden zu lassen und wies auf potenzielle Gefahren durch digitale Geldbörsen hin.
Paul Scully, Technologie- und Digitalwirtschaftsminister, sprach über Regierungsinitiativen, einschließlich der Schaffung eines Amtes für digitale Identität.
Das OIX zeigte zudem zwei Videos aus einer geplanten Reihe, die sich an Unternehmen und Verbraucher richten. Nick Mothershaw vom OIX diskutierte über die Frage, ob Regierungen digitale Geldbörsen anbieten sollten und stellte das Konzept der „Roaming Wallets“ vor, bei dem sich Geldbörsen an verschiedene Rechtsgebiete anpassen.
Die Idee ist, dass die Geldbörse, wenn sie in eine neue Rechtsordnung eintritt, den dort geltenden Vertrauensrahmen liest und sich an ihn anpasst, bis sie die Rechtsordnung wieder verlässt.
Joseph Heenan lobte die Beiträge von Tech-Giganten zur Entwicklung konformer digitaler Geldbörsen. Mothershaw beleuchtete zudem das Konzept der digitalen ID-DNA, welches das OIX in naher Zukunft genauer vorstellen will.
Chris Lewis von Synectics sprach über die Digitalisierung und die neuen Betrugsmöglichkeiten, während Roland Eichenauer von Nexi die Erfolgsgeschichte der dänischen digitalen ID präsentierte.
Eine weitere Diskussionsrunde mit Beteiligung von Daon zeigte auf, wie verschiedene Branchen digitale IDs nutzen. Jenn Roldvold von Sopra Steria wies darauf hin, dass den derzeit verfügbaren digitalen IDs oft das Vertrauen der Nutzer fehlt, wobei sie die oft ungelesenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen als Beispiel anführte.
Abschließend betonten Elibeth Garber von OpenID, Rachelle Sellung von Fraunhofer und Dr. Sarah Walton von Women in Identity die Risiken und schlechten Praktiken, die das Misstrauen in digitale IDs fördern.