Kategorie: Nachrichten
Bildung ohne Schule

In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge 1.000 Freilerner – Kinder, die unter Anleitung ihrer Eltern lernen, ohne eine Schule zu besuchen. In Österreich sind es rund 150, dazu kommen dort einige Tausend sogenannte „Homeschooler“. Was steckt dahinter?
Die globale Zensurstrategie: Verschwörung von US-amerikanischer und britischer Militärunternehmer
Ich habe die gemeinnützige Organisation Citizens for Free Speech im Jahr 2018 gegründet, nachdem ich die Absprachen zwischen Facebook und Twitter beobachtet hatte. Jetzt sehen wir die Hand des Militärs überall, was meine Kriegserklärung an die Technokratie von 2015 bestätigt. Wenn die freie Meinungsäußerung stirbt, wenn wir die Angriffe nicht stoppen, wird das den Weg für einen Völkermord in Amerika ebnen. Das ist leider eine unumstößliche Lektion der Geschichte. ⁃ TN-Redakteur
Kürzlich durchgesickerte Dokumente haben eine geheime Initiative US-amerikanischer und britischer Militärunternehmer enthüllt, die im Jahr 2018 ein globales Zensursystem errichten wollen, so ein neuer Bericht der Journalisten hinter den Twitter Files.
Public hat einen Bericht von Michael Shellenberger, Alex Gutentag und Matt Taibbi veröffentlicht, der behauptet, dass ein Whistleblower Dokumente veröffentlicht hat, die darauf hindeuten, dass US-amerikanische und britische Militärunternehmer, darunter prominente Verteidigungsforscher und Cybersicherheitsexperten, einen umfassenden Plan für globale Zensur entwickelt haben. Diese Dokumente, die mit der Bedeutung der Twitter Files und Facebook Files konkurrieren, zu denen Taibbi und Shellenberger beide beigetragen haben, zeigen die Bildung einer „Anti-Desinformations“-Gruppe namens Cyber Threat Intelligence League (CTIL). Ursprünglich ein „Freiwilligenprojekt“ von Datenwissenschaftlern und Verteidigungsveteranen, scheinen die Taktiken der CTIL in Projekte des Department of Homeland Security (DHS) eingeflossen zu sein.
Die CTIL-Dokumente füllen Lücken, die durch frühere Enthüllungen entstanden sind, und zeichnen ein detailliertes Bild des sogenannten „Zensur-Industrie-Komplexes“. Dieses Netzwerk, das mehr als 100 Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen umfasst, war maßgeblich daran beteiligt, die Zensur auf Social-Media-Plattformen voranzutreiben und gezielte Propaganda zu verbreiten. Die Dokumente enthalten detaillierte Berichte über digitale Zensurprogramme, die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten, Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Medien sowie den Einsatz verdeckter Techniken wie Sockenpuppen-Accounts.
Die Enthüllungen des Whistleblowers verdeutlichen die zentrale Rolle des CTIL bei der Schaffung und Ausweitung des industriellen Zensurkomplexes. Unter der Leitung von Sara-Jayne „SJ“ Terp, einer ehemaligen britischen Verteidigungsforscherin, und anderen entwickelte CTIL 2019 ein umfassendes Zensur-Framework. Dieses Rahmenwerk wurde später von verschiedenen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen übernommen, unter anderem von der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des DHS.
Der Schlüssel zu diesem Rahmenwerk war das Konzept der „kognitiven Sicherheit“, das in die Bereiche Cybersicherheit und Informationssicherheit integriert wurde. Dieser Ansatz zielte nicht nur darauf ab, Fehlinformationen zu verhindern, sondern auch darauf, die öffentliche Meinung durch die Gestaltung von Narrativen und die Kontrolle der Informationsverbreitung zu beeinflussen.
Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass das CTIL mit Social-Media-Plattformen zusammenarbeitet und diese auffordert, Beiträge von Einzelpersonen und Beamten zu zensieren. Trotz der überwältigenden Beweise für eine von der Regierung unterstützte Zensur blieben die Ursprünge dieser großangelegten Operation bis zur Veröffentlichung der Dokumente unklar.
Der komplette Artikel ist hier von uns übersetzt worden.
Zeigt der globale Temperaturrekord WIRKLICH einen „Klimanotstand“?
Wir haben uns entschlossen, diesen Artikel, der vor einigen Jahren erstmals von Watts Up With That veröffentlicht wurde, erneut zu veröffentlichen, weil er einige wichtige Lektionen über die Art und Weise, wie die Medien über den „Klimawandel“ berichten, und über die Analyse von Daten und Statistiken im Allgemeinen vermitteln kann.
Mit dem Fortschreiten des Great Reset werden sowohl Klima- als auch Datenkenntnisse zu unverzichtbaren Werkzeugen.
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PRO: Offizielle Regierungsdaten zeigen einen alarmierenden schnellen Temperaturanstieg über 140 Jahre
Das Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA ist die ursprüngliche Organisation, die in einer Rede von Dr. James Hansen vor dem US-Senat im Juni 1988[1] vor dem globalen Temperaturanstieg aufgrund des zunehmenden Kohlendioxids in der Erdatmosphäre warnte.
Das NASA GISS unterhält eine Website, auf der die Daten und die daraus abgeleiteten Diagramme öffentlich zugänglich sind. Sie besagen:
Die GISS-Oberflächentemperaturanalyse ver. 4 (GISTEMP v4) ist eine Schätzung der globalen Oberflächentemperaturänderung. Die Diagramme und Tabellen werden etwa zur Monatsmitte aktualisiert, wobei aktuelle Datendateien von NOAA GHCN v4 (meteorologische Stationen) und ERSST v5 (Meeresgebiete) verwendet werden, die wie in unseren Veröffentlichungen Hansen et al. (2010) und Lenssen et al. (2019) beschrieben kombiniert werden. Diese aktualisierten Dateien enthalten Meldungen für den Vormonat und auch Nachmeldungen und Korrekturen für frühere Monate.
Sie bieten eine Grafik der globalen Temperatur für jedes Jahr von 1880 bis heute, wie unten zu sehen.
Abbildung 1. Land-Ozean-Temperaturindex, 1880 bis heute, mit Basiszeitraum 1951-1980. Die durchgezogene schwarze Linie ist der globale Jahresmittelwert und die durchgezogene rote Linie ist der glatte Fünfjahres-Tiefstwert. Die graue Schattierung stellt die gesamte (LSAT und SST) jährliche Unsicherheit bei einem 95 %igen Konfidenzintervall dar und steht zum Download zur Verfügung. [Weitere Informationen über das aktualisierte Unsicherheitsmodell finden Sie hier: Lenssen et al. (2019).Diese spezielle Grafik (Abbildung 1) ist die weltweit am häufigsten zitierte und referenzierte Grafik ihrer Art, die einen starken Anstieg der globalen Temperatur über die 140 Jahre von 1880 bis 2020 zeigt. Sie zeigt, dass wir uns in einem unkontrollierbaren Erwärmungstrend befinden, der einen „Klimanotstand“ darstellt.
Die Medien haben den Begriff „Klimanotstand“ verstanden und übernommen und verwenden ihn immer häufiger in Schlagzeilen. In einem Artikel aus dem Jahr 2019, siehe hier, verwenden sie Daten von NASA GISS, um ihre Leser zu informieren.
Die Durchschnittstemperatur im Jahr 2019 lag etwa 1,1 °C über dem Durchschnitt von 1850-1900, bevor die Verbrennung fossiler Brennstoffe in großem Maßstab begann. Die Wissenschaftler der Welt haben davor gewarnt, dass eine globale Erwärmung um mehr als 1,5 °C die extremen Wetterbedingungen und das Leiden von Hunderten von Millionen Menschen erheblich verschlimmern wird.
Quelle: The Guardian
Abbildung 2. NASA-GISS-Daten zur globalen Temperaturanomalie, aufgezeichnet von der Zeitung Guardian am 15. Januar 2020Der Begriff „Klimanotstand“ wird immer häufiger verwendet, seit er in den Medien zur Beschreibung eines scheinbar raschen globalen Temperaturanstiegs benutzt wird.
Aus Wikipedia:
Das Oxford Dictionary hat den Begriff Klimanotstand zum Wort des Jahres 2019 gewählt und definiert ihn als „eine Situation, in der dringender Handlungsbedarf besteht, um den Klimawandel einzudämmen oder aufzuhalten und daraus resultierende potenziell irreversible Umweltschäden zu vermeiden.“ Die Verwendung des Begriffs ist zwischen September 2018 und September 2019 um mehr als 10.000 % gestiegen.
Quelle: Wikipedia
Der steile Anstieg des Diagramms macht deutlich, dass die Temperatur der Erde so schnell ansteigt, dass ein Notfall vorliegt, der sofortiges Handeln erfordert.
CON: Die weithin zitierte Grafik der NASA zur globalen Temperatur ist stark vergrößert und visuell irreführend
Beachten Sie, dass der Guardian-Artikel zitiert:
Die Durchschnittstemperatur im Jahr 2019 lag etwa 1,1 °C über dem Durchschnitt von 1850-1900, bevor die Verbrennung fossiler Brennstoffe in großem Maßstab begann.“
Die gesamte Grafik und der Temperaturdatensatz von NASA GISS zeigen nur die kleine Temperaturänderung von 1,1 °C, die stark vergrößert wird, um den Trend zu zeigen. Da diese kleine Temperaturänderung vergrößert wird, entsteht der falsche Eindruck, dass sie steil ansteigt. Für den Unaufmerksamen sieht dieser steile Anstieg wie ein gefährlicher Trend aus, der einen „Klimanotstand“ darstellen würde.
Die globale Erwärmung in den Medien wird anhand von NASA-GISS-Daten dargestellt wird (wie oben im Guardian-Artikel zu sehen), wobei ein schmaler Temperaturbereich aufgetragen wird, um eine vergrößerte Grafik zu zeigen.
Eine Abbildung zeigt genau dieselben Daten, wenn sie auf der Skala der menschlichen Temperaturerfahrung aufgetragen werden, z. B. die Temperaturspanne, die wir jedes Jahr von Winter bis Sommer erleben. Dazu wird die Berechnung der Anomalie aus den GISS-Daten entfernt und die vereinbarte Basistemperatur verwendet:
Für das globale Mittel ergeben die zuverlässigsten Modelle einen Wert von etwa 14°C, d.h. 57,2°F
Eine andere Abbildung zeigt einen langsamen und allmählichen Anstieg der absoluten Temperaturen in den letzten 140 Jahren. Der Unterschied zu Abbildung 1 ist frappierend und sieht überhaupt nicht alarmierend aus.
Wenn man Ihnen gewisse Abbildung als Beweis für einen drohenden „Klimanotstand“ vorlegen würde, wäre sie dann so besorgniserregend wie Abbildung 3 oder das NASA-GISS-Diagramm, das häufig in den Medien zitiert wird?
In dem Artikel Lessons on How to Lie with Statistics von Will Koehrsen vom 28. Juli 2019 stellt er Folgendes fest:
How to Lie With Statistics[2] ist ein 65 Jahre altes Buch, das in einer Stunde gelesen werden kann und Ihnen mehr praktische Informationen vermittelt, die Sie jeden Tag nutzen können, als jedes Buch über „Big Data“ oder „Deep Learning“.
Achten Sie immer auf die Achsen in einem Diagramm
Das Anpassen der Achsen eines Diagramms, um eine Aussage zu treffen, ist eine klassische Technik zur Manipulation von Diagrammen. Grundsätzlich sollte die y-Achse eines Balkendiagramms immer bei 0 beginnen. Ist dies nicht der Fall, lässt sich ein Argument leicht beweisen, indem man den Bereich manipuliert, indem man z. B. geringfügige Steigerungen in massive Veränderungen umwandelt.
Quelle: Towards Data Science
Genau wie in der GISS-Temperaturkurve, die einen von Null abweichenden Startpunkt für die Y-Achse verwendet, suggeriert die erste Grafik in Abbildung 6 auf der linken Seite, dass die Zinssätze dramatisch steigen. Wenn man sie jedoch im vollständigen Kontext der Daten auf der rechten Seite aufträgt, sieht der Anstieg der Zinssätze überhaupt nicht besorgniserregend aus.
Der gleiche irreführende Prozess ist beim Vergleich der NASA-GISS-Temperaturdiagramme in den Abbildungen 3 und 4 zu sehen.
Abgesehen von den vergrößerten und beängstigend aussehenden Temperaturdaten glauben viele Wissenschaftler nicht, dass wir überhaupt einen „Klimanotstand“ haben, obwohl die Schülerin Greta Thunberg so leidenschaftlich ist, dass sie ihre Bedenken bei den Vereinten Nationen vorträgt[3].
Aber rund 500 Wissenschaftler[4] sagen, dass es überhaupt keinen „Klimanotstand“ gibt.
Am selben Tag, an dem Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen eine leidenschaftliche Rede über ihre Ängste vor einem Klimanotstand hielt, schickte eine Gruppe von 500 prominenten Wissenschaftlern und Fachleuten unter der Leitung des CLINTEL-Mitbegründers Guus Berkhout diesen Einschreibebrief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, in dem es heißt, dass es keinen Klimanotstand gibt und die Klimapolitik so gestaltet werden sollte, dass sie dem Leben der Menschen zugute kommt. Hier ist die Pressemitteilung, hier ist die Liste der 500 Unterzeichner.
Die globalen Temperaturdaten sprechen eindeutig nicht für einen „Klimanotstand“, denn wenn man sie auf der richtigen Skala der normalen menschlichen Erfahrung betrachtet, verschwindet der steile Temperaturanstieg. Und 500 sachkundige Wissenschaftler sagen eindeutig, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.
Die Lüge von der Neutralität Österreichs nach 1989

Angesichts der aktuellen Lage zeigt sich erneut, auf welch tiefem Niveau die Diskussionen um die “immerwährende Neutralität” Österreichs verlaufen. Von “Solidarität” ist immer wieder die Rede, meist begleitet von mehr oder minder aussagefreiem Geschwafel von “Experten™” und Journalisten in den “Leit- und Qualitätsmedien”. Auf der Strecke bleiben dabei gewöhnlich die Fakten sowie deren Implikationen. Jede […]
Der Beitrag Die Lüge von der Neutralität Österreichs nach 1989 erschien zuerst unter tkp.at.
Bis heute keine Auswertung von Nebenwirkungen: “Regierung versucht alles, um Impfeffekte zu vertuschen”
Eine kritische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und des schädlichen Impfzwangs ist dringend erforderlich. Doch den Regierenden fehlt offensichtlich der Wille dazu. Nun offenbarte eine AfD-Anfrage, dass die Daten zu Impfnebenwirkungen nach über zwei Jahren noch immer nicht analysiert wurden – man ist angeblich nach wie vor mit der Planung der dafür benötigten Software-Schnittstelle beschäftigt. AfD-Abgeordnetem Thomas Dietz fällt als Erklärung nur eines ein: “Die Regierung versucht alles, um die Impfeffekte zu vertuschen.”
§13 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), das am 18.11.2020 beschlossen wurde, sieht die Verpflichtung der Kassenärztlichen Vereinigung vor, für “Zwecke der Feststellung der Inanspruchnahme von Schutzimpfungen und von Impfeffekten (Impfsurveillance) dem Robert Koch-Institut und für Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz) dem Paul-Ehrlich-Institut” regelmäßig Daten zu übermitteln. Zu diesen gehören pseudonymisierten Patientendaten, aber auch Angaben zur Impfung sowie zu gegebenenfalls erfassten Impfnebenwirkungen.
Für die Datenübertragung wären Programmierarbeiten notwendig gewesen. Laut Gesundheitsministerium haben diese im 3. Quartal 2021 begonnen und sind noch nicht abgeschlossen – das ergab eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Thomas Dietz.
Da stellt sich natürlich die Frage, wie es möglich ist, dass ein technisches Problem nach über zwei Jahren noch immer nicht behoben ist. Es drängt sich der Gedanke auf, dass bei den Gesundheitsbehörden keinerlei Interesse an einer Auswertung dieser wichtigen Daten besteht. Vielleicht kommt die Verzögerung gar gelegen, denn eine Corona-Aufarbeitung ist ganz offensichtlich von der Regierung nicht gewünscht. Das konstatiert auch Thomas Dietz in einer Pressemitteilung:
„Die Programmierarbeiten zur Änderung der Schnittstelle der Datenflüsse Kassenärztliche Vereinigung (KV) an das Robert Koch-Institut (RKI) sowie RKI an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemäß Gesetzesänderung des §13 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetz (IfSG), wurden nach Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit vom 23. September 2023 im 3. Quartal 2021 begonnen (Antwort des BMG auf Einzelfrage/Arbeitsnummer 9/234). Durch unsere Kleine Anfrage wollten wir für Klarheit sorgen, was ,begonnen‘ überhaupt bedeutet. Die Antwort der Bundesregierung ergab, dass sich das Projekt noch immer in der Abstimmungsphase befindet und die Entwicklungsarbeiten der Schnittstelle erst im Anschluss begonnen werden können. Nahezu 30 Monate für die Planung einer Schnittstelle zu benötigen, ist absurd. Während andere Länder schon längst Entschädigungszahlungen aushändigen, bremsen die Ampelregierung und alle weiteren Verantwortlichen in der Corona-Zeit die Aufklärung über das Impfgeschehen, wo sie nur können.
Somit kann die gesetzliche Verpflichtung bis zum heutigen Tag nicht erfüllt werden. Dazu fällt mir nur eine Erklärung ein: Die Regierung versucht alles, um die Impfeffekte zu vertuschen. Doch die Missstände der Corona-Zeit müssen aufgeklärt werden. Dafür werden wir uns als Vertreter der Bürger weiter einsetzen.“
„Aktionstag gegen Hasskriminalität“: Hexenjagd auf Meinungsverbrecher
Dass mittlerweile in ganz Europa eine Gedankenpolizei am Werk ist, die präventiv gegen unerwünschte Meinungen vorgeht, beweist aufs Neue eine martialisch durchgezogene Razzia, bei der vergangenen Donnerstag in mehreren Haushalten in Niederösterreich angeblich „Waffen, Munition, Datenträger und NS-Devotionalien” sichergestellt wurden. Die Aktion fand statt im Zuge des bereits dritten europäischen „Aktionstags gegen Hasskriminalität”.
Allein in Deutschland wurden parallel ebenfalls 50 Razzien durchgeführt, wie auch diverse weitere in anderen EU-Ländern – wobei die „Ausbeute“ in Österreich am größten war. Dabei wurden bei sieben Männern und einer Frau Hausdurchsuchungen und Einvernahmen durchgeführt.
„Auf keinem Auge blind“
Das klingt aktionistisch und entschlossen – doch tatsächlich handelt es sich um aufgebauschte Staatsschutzdelikte, die keine wirkliche Sicherheitsrelevanz hatten. Dennoch brüsteten sich die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) und das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) damit, der Einsatz sei „ein gezielter Schlag gegen Hasskriminalität im Netz und gegen rechtsextremistisch motivierte Straftäter“ gewesen.
Das Innenministerium erklärte, den Beschuldigten werde vorgeworfen, sich „im Sinne des Verbotsgesetzes wiederbetätigt” und Delikte nach dem Waffengesetz begangen zu haben. Die Sicherstellungen bei den Hausdurchsuchungen stünden „mit den vorgeworfenen Straftaten in Verbindung“, die entsprechenden Gegenstände würden nun ausgewertet. Innenminister Gerhard Karner feierte den „Schlag gegen die rechtsextreme Szene“, der zeige, dass die DSN „gut aufgestellt“ und „auf keinem Auge blind“ sei, da sie jeden Extremismus bekämpfe.
Weder Kosten noch Mühen gescheut
Gerade Letzteres darf in Österreich jedoch ebenso angezweifelt werden wie in Deutschland – denn während Antifa und Autonome faktisch unter dem Radar der Behörden agieren können, werden bei den „rechtsextrem Gelesenen“ kleinste Aussagedelikte und Meinungsverbrechen kriminalisiert. Im Bestreben, diese noch effizienter verfolgen zu können, werden keine Kosten und Mühen gescheut.
So erklärte Innenminister Karner weiter, mit der Neuaufstellung in den österreichischen Bundesländern werde der Staatsschutz künftig sogar noch mehr Schlagkraft bekommen. DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner bezeichnete es derweil als „zentralen Auftrag“ seiner Behörde, „gegen jegliche Art von Hasskriminalität und Rechtsextremismus vorzugehen“.
„Allesamt extremistische Ideologien”
Zeitgleich wurde außer in Österreich auch in Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien gegen insgesamt 209 Zielpersonen vorgegangen, die „allesamt extremistische Ideologien“ aufgewiesen hätten. Was darunter konkret zu verstehen ist, wurde natürlich nicht erläutert. Die Definition dieser Begriffe obliegt allein Politik und Medien und erfolgt meist völlig willkürlich. Das eigentliche Ziel ist jedoch in aller Regel alles, was – zurecht oder nicht – als „rechtsextrem“ gebrandmarkt wird.
Wenn Antifa-Anhänger offen ankündigen, G8-Gipel oder sonstige Veranstaltungen zu attackieren oder Klimaextremisten ihren Hass auf den Kapitalismus, die fossile Industrie oder was auch immer offen aussprechen und ihre Aktionen darauf aufbauen, ist nie von „Hasskriminalität” die Rede. Der Begriff war nicht von ungefähr bis vor kurzem noch völlig unbekannt. Er ist ein Produkt der Ausbreitung der woken Ideologie.
Diffuse Begrifflichkeiten
Wer immer sich durch Beleidigungen und Angriffe im Internet beleidigt fühlt, kann den Rechtsweg beschreiten, und solange keine Gefahren von Menschen mit radikalen politischen Meinungen ausgehen, so verwerflich diese auch sein mögen, muss ein Staat, in dem Meinungsfreiheit gilt, sie akzeptieren. Einen neuen Kriminalitätsbereich zu schaffen, der auf einem diffusen Begriff basiert, der beliebig dehnbar ist, führt zur Aushöhlung dieses Grundrechts.
Dabei ist es in Wahrheit so: Entweder man lässt die Meinungsfreiheit für alle gelten. Oder man muss einräumen, dass nur noch staatlich geduldete Meinungen zugelassen sind und alle anderen mit Repressalien rechnen müssen. Auf letzterem Weg scheint Europa sich zu befinden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Lazards LCOE
Die von Lazard ermittelten Energiekosten (levelized cost of energy, LCOE) werden im Internet immer wieder als Quelle für die Aussage „Solar- und Windenergie sind billiger als fossile Brennstoffe“ angeführt. Sie meinen nicht wirklich „Energie“, sondern „Strom“. Die Welt verbrauchte im Jahr 2021 nur 18 % ihrer Energie in Form von Elektrizität, also sind die LCOE nur die Kosten für 18 % unseres Gesamtverbrauchs, eine Tatsache, die in diesen Diskussionen oft untergeht.
Ein kurzer Blick auf ihre Daten zeigt jedoch, dass Solar- und Windenergie eindeutig nicht billiger sind. Selbst in ihrem Bericht vom April 2023 sind ihre Zahlen nicht konsistent. Erschwerend kommt hinzu, dass sie kritische Details im Kleingedruckten verschweigen und ihre Begriffe nicht definieren. Ich bezweifle einige ihrer Zahlen, aber für diese Diskussion verwende ich nur die Zahlen aus ihrem Bericht.
Abbildung 1 basiert auf dem Schaubild von Lazard auf Seite 8. In diesem Diagramm wird versucht, die Kosten für die Absicherung der intermittierenden Natur der Solar- und Windenergieerzeugung zu berücksichtigen. Das Diagramm ist kompliziert und schlecht erklärt, daher habe ich einige klärende Anmerkungen hinzugefügt. Solarenergie funktioniert nicht in der Nacht oder an bewölkten Tagen, und Windenergie funktioniert offensichtlich nicht, wenn kein Wind weht, also ist eine Art Backup („Firming“) erforderlich, wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht.
Abbildung 1. Seite 8 von Lazard mit erläuternden Kommentaren. Zur Ansicht in voller Größe bitte hier klicken.
Es werden vier Szenarien untersucht, die mit „MISO“, „CAISO“, „SPP“ und „PJM“ bezeichnet sind. Es wird nicht erklärt, um welche Fälle es sich handelt, aber ich nehme an, dass sie von bestimmten Stromversorgungsunternehmen stammen. Das Diagramm zeigt die Kosten der nicht subventionierten Stromgestehungskosten von Lazard in Schwarz, die subventionierten Kosten in Hellblau und die Kosten für die Backup- oder „Firming“-Kosten in Beige. Die Backup-Dauer für Erdgas wird nicht angegeben, aber die für den Fall der Lithium-Ionen-Batterie (CAISO) vorgesehene Ausfallzeit beträgt nur vier Stunden. Windstille Zeiten sind in der Regel nachts und im Winter, wenn es mehr als 12 Stunden am Tag dunkel ist, daher habe ich keine Ahnung, woher die „4 Stunden“ stammen.
Die Einheiten in der Tabelle sind $/MWh (US-Dollar pro Megawattstunde). Die Einheiten für die angenommenen Backup-Fälle im Kleingedruckten (siehe Anmerkung 1) sind kW-mo (Kilowatt-Monate). Wahrscheinlich soll dies den Leser verwirren; mir fällt kein anderer Grund ein. Ein Monat hat 730 Stunden und ein MW 1.000 kW, also ist die Umrechnung x730 und dann durch tausend zu teilen. Die Zahl übernimmt die Umrechnung für Sie.
Beachten Sie, dass die Lazard-Zahl eine Spanne von 39 bis 101 $ pro Megawattstunde für die Stromerzeugung mit Erdgas-Kombikraftwerken angibt. Im Kleingedruckten wird jedoch angegeben, dass die „Natural Gas CT“ Backup-Annahmen für Solar- und Windenergie (die in MISO, SPP und PJM verwendet werden) zwischen 6 und 7,45 $ pro Megawattstunde liegen. Sie definieren „Natural Gas CT“ nicht, aber ich interpretiere es als konventionelle Erdgas-Stromerzeugung. Konventionelle Erdgaskraftwerke sind billiger als Kombikraftwerke, aber weniger effizient.
Wie kommt es, dass die Kosten für „Natural Gas CT“ ein Sechstel oder weniger der Erdgas-LCOE betragen, wenn sie zur Unterstützung von Solar- und Windkraftanlagen verwendet werden? Kann das jemand klären? Ich bin kein Experte, aber das sieht für mich nach Desinformation aus. In Abbildung 1 sind die Stromgestehungskosten für Erdgas nur dann als rote Linie dargestellt, wenn es zur Unterstützung von Solar- und Windkraftanlagen verwendet wird. Sie sind viel, viel billiger als die angegebenen Kosten für Solar- und Windenergie, unabhängig davon, ob sie subventioniert werden oder nicht. Da Solar- und Windenergie im Winter am häufigsten ausfallen, und zwar oft tagelang, sind Batterien als Backup eindeutig ineffektiv. Außerdem versagen Batterien auch im Winter am häufigsten, wie jeder weiß, der ein Auto fährt. Wenn wir dieses magische und geheimnisvolle „Natural Gas CT“-Kraftwerk für 6 $/MWh als Backup für die viel teureren Solar- und Windkraftanlagen verwenden, warum sollten wir uns dann mit Solar- und Windkraftanlagen abmühen?
Einen genaueren Blick auf die relativen Kosten von Sonne, Wind, Kohle, Erdgas und Kernkraft finden Sie hier.
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2023/12/11/lazards-lcoe/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
E-Auto-Verarsche, Bauern-Diesel: In der Chaos-Ampel brennt der Weihnachtsbaum lichterloh!

Das bunte Ampel-Treiben im ausklingenden Jahr erreicht seinen weihnachtlichen Höhepunkt: In der SPD-Bundestagsfraktion formiert sich massiver Widerstand gegen die in einer Nacht- und Nebelaktion von gleich auf jetzt gestrichenen Prämien für E-Auto-Käufer. Die FDP, zur Abwechslung mal untergehakt mit „Grünen“ und Ökoverbänden, läuft Sturm gegen die Aufhebung der Steuerbefreiung für Agrar-Diesel. Derweil steuern Hunderte von Landwirten mit ihren Traktoren auf die Hauptstadt zu.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat ein Veto gegen die Pläne der Ampel-Regierung zur Streichung von Steuervergünstigungen für Landwirte angekündigt. „Die FDP-Fraktion hält die starke Belastung der landwirtschaftlichen Betriebe für nicht zustimmungsfähig“, sagte er und ergänzte: „Es wird zu oft von angeblich klimaschädlichen Subventionen gesprochen, ohne auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Abschaffung zu schauen.“
Wenige Tage nachdem er in einer nächtlichen Kungelrunde mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) der Streichung der Steuervergünstigungen für die Landwirtschaft zugestimmt hatte, erklärte FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner plötzlich: Er sei „kein Freund der Belastung der landwirtschaftlichen Betriebe.“ Deshalb werde man miteinander in Regierung und Koalition wieder einmal „sprechen müssen“.
E-Auto-Käufer sind die Gelackmeierten
Der dem Haushalts-Chaos geschuldete plötzliche Stopp der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos kommt aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion zu abrupt. Die Antragsfrist für die Förderung endete um Mitternacht (17./18.Dezember), was die drei stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Detlef Müller, Matthias Miersch und Verena Hubertz „äußerst unglücklich“ finden. Sie erklärten laut dpa: „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten lebensnahe Übergangsfristen von politischen Entscheidungsträgern. Die meisten Menschen müssen bei der Anschaffung eines neuen Pkws sehr genau rechnen, wie sie sich das leisten können, und haben die Prämie sicher eingeplant.“
Der guten Vollständigkeit halber: Der Deutschland-Kurier hat aus vielerlei Gründen immer wieder vor dem Kauf von E-Autos eindringlich gewarnt. Es soll sich also jetzt keiner der Gelackmeierten beklagen!
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Klimalügenschwindel-Irrsinn überrennt kurz nach COP28 Terrorhelvetien: JETZT REFERENDUM UNTERSCHREIBEN!
Das eidgenössische Parlament verabschiedete den «Mantelerlass Strom», um den Umbau unserer Stromversorgung per Express zu ermöglichen. Tritt das neue Gesetz in Kraft, würden zahlreiche Solar- und Windenergieanlagen neu gebaut und mit tausenden von Kilometern Bodenkabeln oder Hochspannungs-Freileitungen an unser Stromnetz angeschlossen. Kommunizierende Stromzähler, sogenannte Smartmeter sollen bei jedem Haushalt montiert werden um jeden Abonnenten ganz persönlich zu kontrollieren.
Und in einem weiteren zukünftigen Ausbauschritt sollen Haushaltapparate wie Waschautomaten, Kochherde, Geschirrspüler usw. gesperrt oder freigegeben werden können.
[…]
Im Osten geht die Sonne auf. Im Westen wird sie untergehen.
Von Hans-Jürgen Geese
Im August im Jahre 1897 fand der erste internationale Kongress der Zionisten in Basel statt. Ziel war die Gründung eines Staates Israel. Eigentlich sollte dieser Kongress in München stattfinden. Aber fast alle der 80 obersten Rabbiner in Deutschland hatten sich dagegen ausgesprochen. Das mag Sie erstaunen. Aber es ist die Wahrheit. Die überwiegende Mehrheit der Juden auf Erden wollte keinen Staat Israel. Schon gar nicht die Juden in Deutschland. Warum auch?
Die Juden sind eine Nation, eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Sprache, ihre Geschichte, ihre Traditionen und ihre Religion verbindet. Ein Staat ist ein künstliches, eigenständiges Konstrukt von Technokraten und Bürokraten. Nein, die Juden wollten keinen Staat. Die Zionisten wollten einen Staat. Die Zionisten. Und es ging auch nicht um Religion. Es ging nicht um den jüdischen Glauben. Die Zionisten sind eine politische Organisation, begründet und unterstützt von Nichtgläubigen, von Christen und auch von einigen Juden. Ein Staat ist ein Machtgebilde. Die Zionisten wollten und wollen die Macht im Nahen Osten.
Die Zionisten benutzten und benutzen die Juden, um ihre Ziele zu erreichen. Sie erfanden die Geschichte vom vertriebenen Juden, der sich nach einem Staat Israel sehnt. Ja, das ist eine erfundene Geschichte. Man kann auch sagen, es ist ein Mythos, wie der israelische Historiker Shlomo Sand nicht müde wird zu wiederholen. Seine Bücher sind Bestseller in Israel. Sie sollten diese Bücher lesen. Die gibt es auch auf Deutsch: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“ und
Wer hat Google News gehackt?
Falls Sie Google News nicht kennen: Das ist eine automatisch generierte Sammlung von aktuellen Nachrichten aus Mainstream-Medien.
Google News ist schnell. Wer die Einfärbung von der Nachricht trennen kann, bekommt über diesen Dienst einen schnellen Überblick. Ich besuche die Seite mehrmals täglich, unter anderem auch, um mich zu informieren, was ich denken soll.
Bis vor Kurzem war es so, dass die Nachrichten in Google News schnell ausgetauscht wurden. Eine Meldung, gestern bei Google News gesehen, wäre heute dort nicht mehr zu sehen gewesen, es sei denn, ein anderes Blatt hätte (verspätet) damit noch einmal aufgemacht.
Das hat sich wundersamerweise verändert.
Die hier verlinkte Räuberpistole, noch dazu mit Bezug auf den 1. April, sehe ich nun schon seit drei Wochen in Google News und stets wird auf die gleiche Quelle verwiesen. Das hat nun mit
Der Covidbetrug wird langsam für alle sichtbar
Von Uwe Froschauer
Werte Leserinnen und Leser,
in eliteinstruierten und regierungsnarrativ-stützenden Mainstreammedien wird über den immer offensichtlicher werdenden weltweiten Covidbetrug kaum berichtet. Dieser Beitrag soll einen Überblick über essenzielle Ereignisse und Aktionen der letzten Monate bezüglich der Aufdeckung des Covidbetrugs und dessen Aufarbeitung verschaffen. Das Wesentliche dieser Begebenheiten wird – mit Verzicht auf Tiefe – dargestellt. Für die Möglichkeit einer tiefergehenden Betrachtung des jeweiligen Ereignisses werden Links zu den jeweiligen Themenkreisen beigefügt.
COVID-19-Impfstoffchargen und Sterblichkeitsraten
Wer die Öffentlichkeit über die Wahrheit rund um das Thema Corona informiert, muss damit rechnen, diskriminiert, etikettiert, verfolgt, verhaftet oder auch

