Kategorie: Nachrichten
Mehr als 1.000 Menschen verklagen die australische Regierung wegen Impfschäden
Wir haben bereits über eine „historische“ Sammelklage gegen die australische Regierung berichtet. Die Klage wurde von Opfern von Impfschäden und deren Hinterbliebenen eingereicht. Sie behaupten, dass die Regierung falsche und irreführende Aussagen über das Corona-Risiko gemacht hat, um die Menschen zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
Als die Corona-Impfstoffe in Australien zugelassen wurden, war bekannt, dass in Norwegen einer von 1.000 älteren Patienten nach der Pfizer-Impfung gestorben war. Trotzdem wurden die Impfstoffe zugelassen, sagt die australische Ärztin Melissa McCann. Sie habe mit vielen Mitarbeitern von Pflegeheimen gesprochen, die von einer dramatischen Zahl von Todesfällen nach der Impfung berichteten.
Der australischen Sammelklage haben sich mehr als 1000 geschädigte Australier und deren Hinterbliebene angeschlossen. Ziel der Sammelklage ist es, Schadenersatz für Verletzungen zu erhalten, die durch die Einnahme eines oder mehrerer Covid-19-Impfstoffe verursacht wurden. Bis auf einen sind alle Beklagten zurückgetreten.
The Australian Class Action has an army, over 1000 injured and bereaved Australians have joined the action.
The class action seeks to recover compensation for injuries obtained as a result of taking one or more Covid-19 vaccines.
All but one of the respondents have now resigned.… pic.twitter.com/tqplxDI6Gx— RefugeOfSinners (ROS) (@RefugeOfSinner5) December 12, 2023
McCann deckte auf mehreren Konferenzen auf, wie australische Aufsichtsbehörden Impftote vertuschten. Die Enthüllungen haben einen Schock ausgelöst.
Die Ärztin hat sich vor einigen Tagen Refuge Of Sinners angeschlossen, um über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten. Sie sagt, die Sache habe eine Armee mobilisiert: Mehr als 1.000 Menschen haben sich inzwischen angeschlossen
Die Klage richtet sich unter anderem gegen John Skerritt, den Chef der australischen Arzneimittelbehörde TGA, Brendan Murphy, den ranghöchsten Beamten des australischen Gesundheitsministeriums, Paul Kelly, Australiens Gesundheitschef, und Greg Hunt, Australiens Gesundheitsminister.
Interessantes Detail: Inzwischen sind bis auf einen alle Beschuldigten von ihren Ämtern zurückgetreten.
Woran sterben junge gegen COVID-19 geimpfte Männer?
Von Dr. William Makis
Sommer des plötzlichen Sterbens: Männer im Alter von 20-29 Jahren: Plötzliche Todesfälle von Juni bis Oktober 2023; 76 tragische Todesfälle
***
Oktober 2023 – Plattsburgh, NY – Der 27-jährige James Gurney starb am 29. Oktober 2023 unerwartet in seinem Haus. Er hatte eine Leidenschaft für die darstellenden Künste.

Oktober 2023 – Ravenna, OH – Der 27-jährige Polizeibeamte Thomas Wike starb am 27. Oktober 2023 plötzlich in seinem Haus.

Oktober 2023 – Hongkong – Der 20-jährige Mark Groeneveld, ein niederländischer Radprofi, kollabierte nach einem Rennen am 23. Oktober 2023 und starb plötzlich an einem mutmaßlichen Herzstillstand.


Oktober 2023 – Belem, Brasilien – Der 26-jährige Dr. Lucas Borba, Medizinstudent an der UFPA, starb am 22. Oktober 2023 an einer mysteriösen Infektion, die zu Herzstillstand, Leber- und Nierenversagen führte.

Oktober 2023 – Newmarket, Großbritannien – Der 25-jährige Dallon Holmes, ein Amateurjockey, der in Rennhöfen arbeitete und an drei Rennen teilgenommen hatte, wurde am 22. Oktober 2023 tot in seinem Haus aufgefunden.

Oktober 2023 – Tavares, Brasilien – Der 28-jährige Cartoonist und Karikaturist Paulo Sergio erlitt gegen 3 Uhr morgens in seinem Haus einen Herzanfall und starb am 21. Oktober 2023 im Krankenhaus.

Oktober 2023 – Ein Soldat der Infanterie von Fort Moore starb nach einem medizinischen Notfall während einer Trainingsveranstaltung. Der 21 Jahre alte Gefreite Cesar Gonzalez starb am 20. Oktober 2023.

Oktober 2023 – Los Angeles, CA – Der 24-jährige Dominic Malachi starb am 17. Oktober 2023 unerwartet in seinem Haus. Er war Polizeikadett bei der LAPD.

Oktober 2023 – Ein 27-jähriger Feuerwehrmann erlitt einen medizinischen Notfall, als er am Maine Central Institute Leichtathletik betrieb. Er brach am 17. Oktober 2023 um 6:30 Uhr zusammen und starb plötzlich.

Oktober 2023 – Großbritannien – Der 27-jährige Rugbyspieler Arturas Rudy starb während eines Rugbyspiels gegen Wisbech RUFC am 14. Oktober 2023.

Oktober 2023 – Spokane, WA – Der 29-jährige Quindrey Trevon Davis-Murphy, Spokane Jazz Orchestra, wurde mit Leukämie diagnostiziert und starb 4 Tage später an einer Gehirnblutung: 4 Tage COVID-19 mRNA-Impfstoff Turbokrebs Leukämie.

Oktober 2023 – Australien – Der 27-jährige Joshua Powell starb plötzlich bei einem 10.000 Dollar teuren Trainings- und Fitnesscamp. Er brach am 13. Oktober 2023 beim Training an einem See mit Herzstillstand zusammen.
Studien: Geimpfte haben höheres Risiko für Blutkrankheiten, Ohrenschmerzen, grünen Star und Warzen

Südkoreanische Forscher fanden heraus, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, ein höheres Risiko für verschiedene Erkrankungen haben können. So sollen Blut- und Ohrenkrankheiten, aber auch Augenleiden und Haarausfall bei Geimpften häufiger auftreten.
Neueste Forschungsergebnisse deuten offenbar darauf hin, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, möglicherweise einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme ausgesetzt sind – darunter eine verminderte Produktion von Blutzellen, Erkrankungen der Ohren und Entzündungen des Bewegungsapparates.
Wissenschaftler aus Südkorea analysierten dazu umfangreiche Daten des Koreanischen Nationalen Gesundheitsversicherungsdienstes. Die Ergebnisse lassen Medienberichten zufolge vermuten, dass die Impfung das Risiko für viele Gesundheitsprobleme signifikant erhöht.
In einer der untersuchten Studien wurde festgestellt, dass die Inzidenzraten von 13 allerdings nicht tödlichen, immunbezogenen Nebenwirkungen unter den Geimpften deutlich ausgeprägter waren. Dazu sollen Menstruationsstörungen, Blutergüsse, Tinnitus, Innenohrerkrankungen, Mittelohrerkrankungen und andere Ohrerkrankungen gehören.
Dr. Eun Mi Chun von der Medizinischen Fakultät der Ewha Womans University und ihre Mitautoren kamen demnach zu dem Schluss, dass die Impfung das Risiko für nicht tödliche Nebenwirkungen erheblich erhöhe.
Glaukom und Haarausfall
Die Forscher hatten umfangreiche Aufzeichnungen von Patienten ab 20 Jahren ausgewertet. Als „geimpft“ galten Personen, die ihre zweite Impfdosis erhalten oder eine vollständige Grundimmunisierung vor dem 30. September 2021 abgeschlossen hatten. Die geimpfte Gruppe umfasste 1,4 Millionen Menschen.
Drei Monate nach der Impfung wies die geimpfte Gruppe laut Medienberichten bei vielen Erkrankungen eine erhöhte kumulative Inzidenz pro 10.000 Personen auf. Zu den festgestellten Problemen gehörten auch Glaukom (grüner Star) oder Sehverlust, Warzen, Herpes Zoster und Alopecia (akut einsetzender Haarausfall).
The post Studien: Geimpfte haben höheres Risiko für Blutkrankheiten, Ohrenschmerzen, grünen Star und Warzen appeared first on Deutschland-Kurier.
Putin im O-Ton über die Zukunft der Beziehungen zur EU und den USA
Karsten Hilse (AfD): „Klatsche für die Klimahysteriker“

„Für die Klimasekte war ihr Kirchentag in Dubai eine Enttäuschung“, spottet Karsten Hilse, klimapolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, über die Ergebnisse der „Weltklimakonferenz“. Der Präsident der Konferenz persönlich bestätigte: Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund für den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. 22 Staaten gründeten Bündnis für Kernenergie – eine weitere Ohrfeige für das deutsche „Trio infernale aus Sozialisten, Kommunisten und feigen Demokraten“. Hilses Versprechen: „Eine AfD-geführte Bundesregierung würde dieser Allianz sofort beitreten.“
The post Karsten Hilse (AfD): „Klatsche für die Klimahysteriker“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Das Auswärtige Amt verprasst das deutsche Steuergeld für Luxusresidenzen im Ausland
Während die Bürger mit neuen Abgaben und einer saftigen Erhöhung der CO2-Steuer gemolken werden, leidet die deutsche Regierung offensichtlich an unfassbarer Verschwendungssucht. Das Auswärtige Amt steht wegen des sinnlosen Verprassens von Steuergeldern in der Kritik: Der Bundesrechnungshof rügt besonders den Erwerb einer Luxusimmobilie in Brüssel und fordert deren Verkauf. Es handelt sich dabei aber nicht um einen Einzelfall.
Dass Politiker sich ein gutes Leben machen, ist nicht neu. Das Auswärtige Amt scheint jedoch besonders verschwenderisch mit dem Geld der Steuerzahler umzugehen. In dem kürzlich veröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofs heißt es: “Das Auswärtige Amt missachtet seit Jahren die rechtlichen Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei Erwerb und Unterhalt seiner Liegenschaften im Ausland.”
Im Oktober 2021 kaufte das Auswärtige Amt unter Führung von Ex-Außenminister Heiko Maas (SPD) in Brüssel eine 15.000 Quadratmeter große Immobilie mit Innenschwimmhalle und Tennisplatz für 8 Millionen Euro. Es stehen aber bereits drei repräsentative Residenzen zur Verfügung. Die Rechnungsprüfer kritisieren zudem, dass das neue Grundstück bis zu sechsmal größer als die dort bisher genutzten Grundstücke und daher auch energieintensiver und teurer im Unterhalt sei.
“Das AA hat weder den Bedarf für den Kauf nachgewiesen noch hat es Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit beachtet”, wird in dem Bericht angeprangert und der Verkauf der Immobilie gefordert.
Indessen scheint das Auswärtige Amt unter Führung der Grünen Annalena Baerbock nicht gewillt zu sein, sich von der Luxusresidenz zu trennen. Man habe „den Bedarf für eine größere Residenz ermittelt und begründet“, so die Behauptung. Zwei der bisher in Brüssel genutzten Residenzen seien sanierungsbedürftig, die neue Residenz sei außerdem „das einzig in Betracht kommende Objekt zur Bedarfsdeckung“ gewesen. Diese soll zunächst „als Zwischenunterkunft dienen, während beide Bestandsresidenzen saniert werden“. Zu einem späteren Zeitpunkt und auf der „Grundlage einer noch zu erarbeitenden Residenzstrategie“ wolle man dann entscheiden, auf welches Objekt in Brüssel verzichtet werde.
Trotz der Hinweise des Bundesrechnungshofs „auf Verstöße gegen die rechtlichen Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit“ habe das Auswärtige Amt „weiter unwirtschaftliche Entscheidungen getroffen“, beklagen die Rechnungsprüfer. Der Brüssler Fall ist nämlich kein Einzelfall.
Sinnlose Käufe auch im Nahen Osten und in Afrika
So wurde etwa ein 5-Millionen-Euro-Grundstück in einer „Auslandsvertretung im Nahen Osten“ erworben, um darauf eine deutsche Auslandsschule zu errichten. Weil es nur als Gartenland ausgewiesen ist, darf das Grundstück aber nicht bebaut werden, so der Bericht. Des Weiteren unterhalte eine der vielen Auslandsvertretungen in Afrika zwei Residenzen, eine davon ist nahezu unbewohnt. Diese Entscheidungen des Auswärtigen Amts führten zu Kosten in Millionenhöhe, auch wurde bisher keine der nicht benötigten Liegenschaften wieder verkauft.
Als Konsequenz hat der Rechnungshof die Erarbeitung einer Strategie für Auslandsliegenschaften empfohlen und das Außenministerium zudem aufgefordert, seine nicht benötigten Immobilien “konsequent zu identifizieren und möglichst verlustfrei zu veräußern”. “Dies gilt insbesondere für das haushaltsrechtswidrig erworbene Residenzgrundstück in Brüssel“, heißt es weiter.
Offenbar leidet die Regierung unter Verschwendungssucht. Dass diese trotz Steuereinnahmen in Rekordhöhe auf Tricksereien zurückgreifen musste, verdeutlicht das Ausgabenproblem. Während die Bürger zu Verzicht aufgerufen werden und durch massive Verteuerungen in allen Bereichen immer mehr an ihre finanzielle Belastungsgrenze kommen, scheuen die Regierenden keine Kosten – solange diese vom Steuerzahler übernommen werden.
Technokratie: Kritiker beklagen das diktatorische Machtstreben der UN-„Klima“-Wissenschaftler
Geschrieben von: Alex Newman über The New American
Alex Newman ist in Dubai auf der COP28-Tagung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change). Ich habe mit ihm über den allgemeinen Schwerpunkt korrespondiert: „Rettet die Menschheit vor sich selbst und vor Kohlendioxid (CO2), das von Wissenschaftlern als ‚Gas des Lebens‘ bezeichnet wird, obwohl es von den Theoretikern der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als ‚Verschmutzung‘ verteufelt wird.“ Dieser menschenfeindliche Irrsinn muss aufhören! ⁃ TN-Redakteur
Die führenden Köpfe des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen streben danach, die Befugnis zu erhalten, die „Klimapolitik“ auf internationaler Ebene vorzuschreiben und dann möglicherweise sogar deren Umsetzung und Durchsetzung zu überwachen. Kritiker warnten jedoch, dass diese Forderungen nicht nur unwissenschaftlich seien, sondern auch die Selbstverwaltung untergraben und eine „verrückte“ totalitäre technokratische Regierungsform einführen würden.
In einem Gespräch mit dem britischen Guardian, einer der größten Zeitungen auf den britischen Inseln und vielleicht die alarmistischste in Sachen „Klima“, behaupteten fast ein halbes Dutzend IPCC-Vertreter, dass diese UN-„Wissenschaftler“ weitreichende neue Befugnisse benötigten. Das vermeintliche Ziel: Die Menschheit vor sich selbst und vor Kohlendioxid (CO2) zu retten, das unter Wissenschaftlern als „Gas des Lebens“ bekannt ist, obwohl es von den Theoretikern der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als „Verschmutzung“ verteufelt wird.
„An einem bestimmten Punkt müssen wir sagen, dass, wenn man dieses von den politischen Entscheidungsträgern gesetzte Ziel erreichen will, bestimmte politische Maßnahmen ergriffen werden müssen“, erklärte die stellvertretende Vorsitzende des UN-IPCC, Sonia Seneviratne, die seit über einem Jahrzehnt als koordinierende Leitautorin des UN-„Klimawissenschafts“-Gremiums tätig ist. „Da der Klimawandel immer schlimmer wird, wird es immer schwieriger, politisch relevant zu sein, ohne Vorschriften zu machen.“
Führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet machten sich jedoch über diese Forderungen lustig. Der emeritierte Physikprofessor der Princeton University, Will Happer, der als Klimaberater von Präsident Donald Trump diente und ein lautstarker Kritiker des UN-Alarmismus ist, paraphrasierte den bekannten konservativen Experten William F. Buckley, indem er gegenüber The New American erklärte, er würde die Klimapolitik lieber von den ersten 1.000 Personen im Telefonbuch festlegen lassen als von IPCC-‚Wissenschaftlern‘.“
Der führende Astrophysiker Dr. Willie Soon vom unabhängigen Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES) äußerte sich ähnlich ablehnend über die geplante Machtübernahme des IPCC. Soon, der vor kurzem mit Dutzenden von Wissenschaftlern zusammenarbeitete, um drei wissenschaftliche Arbeiten in der von Experten begutachteten Literatur zu veröffentlichen, die zeigen, dass die beobachtete Erwärmung durch Veränderungen der Sonnenaktivität und den „urban heat-island effect“ erklärt werden kann, war entsetzt.
„Es ist eine ziemlich entsetzliche, wenn auch nicht unerwartete Entwicklung, dass all die ‚bescheidenen‘ Wissenschaftler des UN IPCC nun fordern, dass das IPCC gegen sein eigenes, 35 Jahre altes Gründungsprinzip verstößt, wonach seine Berichte niemals politikvorgebend, sondern lediglich politikrelevant sein sollen“, erklärte er gegenüber The New American.
„Das schlechte Wetter und die extremen Klimabedingungen wurden in den Computermodellen dieser Wissenschaftler erdacht“, fuhr Dr. Soon fort, der letztes Jahr vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in den Ruhestand ging. „Es ist traurig und gefährlich, dass diese nicht gewählten Wissenschaftler so weit gehen und ihre täglichen Dramen so weit ausdehnen, dass es ihnen buchstäblich erlaubt ist, jeden daran zu hindern, ein feines Filet Mignon zu genießen oder sein Essen mit Gas zu kochen. Das ist es, was die von ihnen geforderte ‚Befugnis‘, Politik vorzuschreiben, bedeutet“.
Seneviratne vom IPCC äußerte sich ihrerseits „schockiert“ über das, was The Guardian als „Diskrepanz“ zwischen den angeblich „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen des skandalgeplagten (und häufig falschen) UN-Klimagremiums und der von Regierungen in aller Welt verfolgten Politik bezeichnete. „Es ist für uns als Wissenschaftler sehr schwer zu verstehen, weil es keinen Sinn zu ergeben scheint“, wurde sie zitiert.
Die Maßnahmen, die Seneviratne und andere IPCC-Leiter dem UN-Klimagremium vorschreiben wollen, sind von enormer Bedeutung. Sie würden das Leben aller Menschen auf diesem Planeten verändern. Als Beispiel nannte sie die schrittweise Verringerung oder sogar Abschaffung der Nutzung fossiler Brennstoffe“ (Kohlenwasserstoff-Energie wie Öl, Gas und Kohle) durch die Menschheit. Diese Energieträger liefern derzeit weit über 80 Prozent der Energie, die die Menschen weltweit verbrauchen.
Kurz gesagt, die UN-Klimabehörde würde zum globalen Herrscher über die gesamte Energienutzung, mit tödlichen Folgen, so die Kritiker.
Auf die Frage nach der Abschaffung fossiler Brennstoffe im Jahr 2019 sagte der Mitbegründer von Greenpeace und ehemalige Präsident von Greenpeace Kanada, der Umweltwissenschaftler Dr. Patrick Moore, die Abschaffung der Kohlenwasserstoff-Energie wäre ein „Rezept für Massenselbstmord“. „Es ist erstaunlich, dass jemand in der Regierung vorschlägt, alle fossilen Brennstoffe innerhalb von 12 Jahren abzuschaffen“, sagte er gegenüber The New American und fügte hinzu, dass dies, wenn es global durchgeführt würde, zur „Dezimierung der menschlichen Bevölkerung“ und zum Fällen praktisch aller Bäume führen würde.
Greenpeace co-founder, Dr. Patrick Moore, on Net Zero/the Green New Deal: “It’s a recipe for mass suicide”.
“Why would anyone vote for something that was going to result in the death of nearly all humans on Earth?”
“It would basically begin a process of cannibalisation amongst… pic.twitter.com/0zHvVli2lG
— Wide Awake Media (@wideawake_media) December 1, 2023
Patrick Wood, Autor mehrerer Bücher über Technokratie und führender kritischer Experte für diese Bewegung, warnte vor den katastrophalen Folgen, wenn der Weltklimarat unter dem Vorwand, den Klimawandel zu stoppen, die Politik diktieren und sogar erzwingen darf. Sollte sich ein solches Vorhaben durchsetzen, würde es das Ende der Freiheit und die Entstehung einer neuen Regierungsform bedeuten, die vor fast einem Jahrhundert erdacht und von David Rockefellers Trilateraler Kommission vorangetrieben wurde.
„Dass eine einzelne Gruppe verblendeter Technokraten-Wissenschaftler sich selbst zu den alleinigen Vollstreckern ihrer eigenen ‚Wissenschaft‘ erklärt, ist offenkundig wahnsinnig“, sagte er gegenüber The New American. „Wenn sie nicht umgehend gestoppt werden, wird ihnen das die diktatorische Macht geben, jede Facette der Agenda 21, der UN-Agenda 2030, der globalen Biodiversitätsbewertung und mehr umzusetzen – mit anderen Worten, eine totale wissenschaftliche Diktatur.“
Wood wies darauf hin, dass die Idee der „Technokratie“ – der Herrschaft von Wissenschaftlern und Experten – ursprünglich von Wissenschaftlern der Columbia University im Jahr 1932 entwickelt wurde, die eine ähnliche Vision hatten wie der IPCC. „Im Grunde forderten sie FDR auf, sich selbst zum Diktator zu erklären, den Kongress kurzerhand zu entlassen und Wissenschaftler mit der Leitung der gesamten Gesellschaft zu beauftragen“, erklärte Wood.
Unter Verweis auf das berüchtigte Buch The First Global Revolution des Club of Rome aus dem Jahr 1991 merkte Wood außerdem an, dass diese potenziellen tyrannischen Technokraten offen über die „Suche nach einem gemeinsamen Feind“ diskutierten, wie sie es ausdrückten. Das führte zu der Idee der „Bedrohung durch die globale Erwärmung“ und erlaubte ihnen schließlich zu behaupten, der „wahre Feind“ sei „die Menschheit selbst“. „Mit anderen Worten, es war ein Schwindel, der als Vorwand für die Einführung der Technokratie erfunden wurde“, so Wood.
In einem Kommentar zu den Forderungen der IPCC-Wissenschaftler nach mehr Macht vermutete der Herausgeber von Climate Depot, Marc Morano, einer der weltweit führenden „Klimaskeptiker“, einen Zusammenhang zwischen den jüngsten Äußerungen der Wissenschaftler und der Machtübernahme durch die Regierungen in den letzten Jahren im Rahmen von Covid. „Die UN-Wissenschaftler waren neidisch, als sie sahen, wie Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens während der COVID eine autoritäre Politik umsetzen konnten, und jetzt wollen sie Fauci-ähnliche Befugnisse“, argumentierte er und bezeichnete die Befürworter als „Wissenschaftsdiktatoren“.
Als ob er das bestätigen wollte, wetterte ein anderer koordinierender Hauptautor des IPCC, Gert-Jan Nabuurs, gegen die Tatsache, dass Regierungen und Menschen – oft durch demokratische Mechanismen wie Abstimmungen – in der Lage waren, sich den Forderungen des UN-Gremiums zu widersetzen. „Die kritische, unabhängige und leitende Rolle des IPCC scheint immer weniger offensichtlich zu sein“, sagte er. „Während sie abnehmen, scheinen die Länder einen immer größeren Einfluss auszuüben.“
Wenn „Länder“ keinen Einfluss ausüben sollten, wäre die Alternative die zunehmend aggressive UNO oder ihre Legionen von IPCC-Wissenschaftlern, die sich über die Nationen und ihre Regierungen hinwegsetzen. Für Nabuurs und andere IPCC-„Experten“ besteht das Problem darin, dass „wir die Politik nicht vorschreiben können“. Mit anderen Worten, sie können keine Forderungen stellen und „harte Aussagen“ darüber machen, was getan werden sollte.
Nabuurs beklagte, dass die Regierungen nicht das tun, was seiner Meinung nach erforderlich ist, obwohl die UN weiterhin „Bewertungsberichte“ erstellen, die vor dem drohenden Untergang warnen. „Wir wissen jetzt schon, dass die Botschaft in fünf bis sechs Jahren nicht viel anders lauten wird, das Problem wird immer noch da sein, die Emissionen werden immer noch steigen, es wird mehr Beweise für die Auswirkungen geben und weniger Zeit, um zu versuchen, unter 2 Grad Celsius [Erwärmung] zu bleiben“, beklagte er.
Und doch hat sich der IPCC in der Realität immer wieder geirrt. Zahlreiche Wissenschaftler haben diesem Magazin gegenüber erklärt, dass man dem UN-Gremium nicht trauen kann, da es Fehler gemacht hat, die von entlarvten Vorhersagen über den Eis- und Schneefall in der Antarktis bis hin zu haarsträubenden „Klima“-Modellen reichen, die eine massive Erwärmung und einen Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen, die nie eingetreten sind.
In einem Interview mit The New American aus dem Jahr 2018 behauptete der ehemalige UN-IPCC-Meeresspiegelforscher Dr. Nils-Axel Morner, Vorsitzender der Abteilung für Geophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm, dass der IPCC absichtlich lüge. „Es gibt keinen großen Anstieg des Meeresspiegels, und es wird ihn auch nicht geben“, sagte der verstorbene Wissenschaftler, der vor seinem Tod weithin als einer der besten Experten auf seinem Gebiet galt. „Im Gegenteil, wenn etwas passiert, dann wird er ein wenig sinken“.
Als Dr. Morner versuchte, den IPCC zu zwingen, seine nachweislich betrügerischen Behauptungen aus seinem „Bewertungsbericht“ zu entfernen, weigerte sich der IPCC, so dass er zurücktrat, erklärte er.
Wie üblich reagierte der IPCC nicht auf die mehrfachen Anfragen von The New American nach Kommentaren oder Interviews – Anfragen, die sowohl persönlich als auch per E-Mail gestellt wurden. In einer dem Guardian zur Verfügung gestellten Erklärung hieß es jedoch: „Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die IPCC-Bewertungen für die Politik relevant sind, aber nicht die Politik vorschreiben: Sie können Projektionen des zukünftigen Klimawandels auf der Grundlage verschiedener Szenarien und der Risiken, die der Klimawandel darstellt, präsentieren und die Auswirkungen von Reaktionsmöglichkeiten diskutieren, aber sie sagen den politischen Entscheidungsträgern nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen sollen.“
Da die UN und ihre Mitglieder jedoch immer extremere Forderungen stellen, braut sich eine Art globale Rebellion zusammen. In den Vereinigten Staaten zeigen jüngste Umfragen, dass die große Mehrheit der Amerikaner nicht einmal an die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung glaubt, die dem Ganzen zugrunde liegt. Während des COP28-Gipfels hat Tucker Carlson – die bei weitem wichtigste Stimme in den US-Medien mit Sendungen auf X, die von zig Millionen Menschen gesehen werden – Bidens „Klima-Zar“ John Kerry und die gesamte Klima-Agenda scharf kritisiert.
Während die rund 80.000 Teilnehmer des „Klima“-Gipfels in Dubai an der „Lösung“ der angeblichen Krise arbeiteten, brachte der US-Senator Mike Lee (R-Utah) einen Gesetzentwurf ein, der die Vereinigten Staaten ganz aus der UNO herausholen sollte. Unter dem Namen „DEFUND“ („Disengaging Entirely From the United Nations Debacle“) Act bezeichnete Senator Lee die globale Organisation als „Feind des jüdisch-christlichen Glaubens“, als „Usurpator der Souveränität“ und als „Sprachrohr des Marxismus“, der die US-Steuerzahler jährlich fast 20 Milliarden Dollar für seine „antiamerikanische Agenda“ kostet.
„Keine Blankoschecks mehr für die Vereinten Nationen. Die hart verdienten Dollars der Amerikaner sind in Initiativen geflossen, die unseren Werten zuwiderlaufen – sie ermöglichen Tyrannen, verraten Verbündete und verbreiten Fanatismus“, sagte Lee in einer Pressemitteilung. „Mit dem DEFUND-Gesetz nehmen wir Abstand von diesem Debakel. Wenn wir uns in Zukunft mit der UNO einlassen, dann nur zu unseren Bedingungen, mit der vollen Unterstützung des Senats und einer eisernen Ausstiegsklausel.“
Angesichts des wachsenden Widerstands geben sich die UN und die Führer der Klimabewegung immer selbstherrlicher und behaupten, nichts könne sie jetzt noch aufhalten. UN-Banner auf riesigen Bildschirmen rund um die Konferenz verkündeten kühn den Sieg. „Der Wandel ist unaufhaltsam“, verkündeten sie, obwohl politische Führer von Holland über Argentinien bis zu den Vereinigten Staaten damit drohen, die gesamte Agenda zu kippen. Trump hat die Hypothese der vom Menschen verursachten Erwärmung wiederholt als „Schwindel“ der Kommunistischen Partei Chinas bezeichnet.
Als Kerry auf der COP28 gefragt wurde, ob es möglich sei, dass Trump wieder an die Macht kommt und die „Fortschritte“ beim „Klima“ zunichte macht, antwortete er arrogant. „Sie werden das nicht aufhalten“, sagte er der Welt, nachdem er Grimassen geschnitten hatte. „Dieser wirtschaftliche Wandel wird der größte Wandel in der Geschichte der Menschheit sein – er ist bei weitem größer als die industrielle Revolution – und er wird stattfinden.“
The New American befragte sieben US-Senatoren auf dem UN-Gipfel über die Aussicht auf Trumps Rückkehr an die Macht und die Tatsache, dass die meisten Amerikaner die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung ablehnen, wobei nur etwas mehr als ein Drittel bereit ist, auch nur einen einzigen zusätzlichen Dollar auf ihre Stromrechnungen zu zahlen, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. Senator Chris Coons (R-Del.) zeigte sich ebenso zuversichtlich wie Kerry, dass nichts die Agenda aufhalten könne.
Er prahlte damit, dass der „Inflation Reduction Act“, der als das größte „Klima“-Gesetz der Weltgeschichte bezeichnet wird, konservativen Staaten bereits Dutzende von Milliarden an Steuergeldern in die Tasche gesteckt habe, und stellte das Ganze als unaufhaltsam dar. „Will ich damit sagen, dass alles in Ordnung wäre, wenn der ehemalige Präsident unser nächster Präsident wäre? Ganz und gar nicht“, sagte er. „Aber ich sage, dass es eine breite und tiefe Unterstützung für die Fortsetzung der Investitionen zur Bekämpfung des Klimawandels und für das Inflationsbekämpfungsgesetz und das Zweiparteien-Infrastrukturgesetz gibt; insbesondere, dass wir weitermachen werden – wir werden ungeachtet dessen weiter vorankommen.“
Während die Führer des UN IPCC und andere Technokraten immer mehr Macht auf Kosten der nationalen Souveränität, der demokratischen Normen, der individuellen Rechte und der Selbstverwaltung anstreben, wächst der Widerstand dagegen im gleichen Maße. Amerikaner und Menschen auf der ganzen Welt lehnen die Agenda eindeutig ab, da die Kosten und die Realität allmählich ins Bewusstsein dringen und nur wenige Amerikaner bereit sind, auch nur einen Dollar pro Monat für die Sache zu bezahlen. Die Aussicht auf eine freiwillige Unterwerfung unter eine allmächtige pseudowissenschaftliche Klimadiktatur unter dem IPCC ist gleich Null. Aber der Kampf hat gerade erst begonnen.
Ernst Wolff Exklusiv: „WEF-Chef Klaus Schwab hätte Kriege in Ukraine und Israel ganz leicht verhindern können“

Ein für die aktuelle Zeit sehr wichtiges Buch feiert einjähriges Jubiläum: „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“. TKP-Medienpartner MEGA Radio Aktuell konnte mit dem renommierten Bestsellerautor Ernst Wolff ein Exklusiv-Interview führen, kurz nach Veröffentlichung des Buches im Dezember 2022. Sein Werk ist in unserer heutigen Krisenzeit immer noch hochaktuell. Ernst Wolff gilt als kritischer […]
Der Beitrag Ernst Wolff Exklusiv: „WEF-Chef Klaus Schwab hätte Kriege in Ukraine und Israel ganz leicht verhindern können“ erschien zuerst unter tkp.at.
Im Wasserstoffwirtschafts-Delirium (1)

Wasserstoff wird heute als Wundermittel der Energiewende gehandelt. Mit ihm sollen angeblich die Speicher-Probleme von Wind- und Sonneneneregie gelöst werden. Erster Teil einer Mythenkillerfolge über den „Hochlauf der grünen Wasserstoffwirtschaft“ in Deutschland.
von Manfred Haferburg
Grüner Wasserstoff ist ein Energiewendeprojekt, dessen staatliche Zeit- und Umfangsvorhaben geprägt sind von Größenwahn, Allmachbarkeitsphantasien und physikalisch-ökonomischem Dilettantismus. Nicht mal die Staatliche Plankommission der DDR hätte es gewagt, mit derartigem Unfug in die Öffentlichkeit zu gehen.
Der Autor will gar nicht behaupten, dass Wasserstoff in der Zukunft keine Rolle in der Wirtschaft spielen wird. Doch der grüne Aktionismus der Ampelregierung spricht so offensichtlich jeder Vernunft Hohn, dass man ernsthafte Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Protagonisten bekommt.
Der Ampel-Wasserstoffturbo für die H2-Wirtschaft
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sagte Helmut Schmidt einst. Wie weise. Die grünen Energiewender aber sollten diesen Ratschlag unbedingt vermeiden. Denn der Arzt würde sie gleich dabehalten und einweisen.
Wer dies für übertrieben hält, sollte das Dokument „Update der Nationalen Wasserstoffstrategie: Turbo für die H2-Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vom 26.07.2023 versuchen zu lesen. Doch Vorsicht, Lachkrämpfe können zu Atemnot und Ohnmachtsanfällen führen.
Dort fängt der Größenwahn so an: „Deutschland wird zur Wasserstoff-Wirtschaft. Ziel ist die Marktführerschaft in einem ganz neu entstehenden Markt. Die Nationale Wasserstoffstrategie hat dafür die Basis geschaffen. Ein Update setzt noch ehrgeizigere Ziele und zeigt auf, wie sich Deutschland in den kommenden Jahren aufstellt.“ Okay, wir haben die alten Ziele nicht erreicht. Wir halten aber daran fest und setzen uns noch viel höhere Ziele.
Mal abgesehen vom mangelhaften Deutsch – welcher Praktikant hat diesen regierungsamtlichen Unfug verzapft? „Nur mit Wasserstoff lassen sich große Teile der Industrie und des Verkehrs klimafreundlich gestalten. Noch ist klimafreundlicher Wasserstoff allerdings auf dem Sprung – raus aus dem Labor, rein in die Praxis: Ein ganz neuer Markt entsteht. Deutschland will von Anfang an mit dabei sein und sich eine Vorreiter-Position im internationalen Wettbewerb sichern – und selbst Wasserstoff nutzen, um unsere Klimaziele zu erreichen“.
Immer, wenn „Deutschland“ sich auf eine Vorreiter-Position drängelt, bekomme ich Angst. Ich zähle mal ein paar Visionen der Möchte-Gern-Vorreiter des BMBF auf, die so absurd sind, dass der Leser sprachlos zurückbleibt. Dafür werden die bezahlt? Man fasst es nicht.
„Bis 2030 will die Bundesregierung zehn Gigawatt Elektrolysekapazität aufbauen. Das reicht voraussichtlich aus, um 30 bis 50 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs zu decken“.
Ein „Wasserstoff-Kernnetz“, für das nichts vorhanden ist
Liebe Visionäre, 2030 ist in sechs Jahren. 10 Gigawatt sind das Leistungsäquivalent von acht Kernkraftwerken – die Ihr in den letzten Jahren alle abgeschaltet habt. Ein Elektrolyseur läuft aber mit Strom, bei Euch mit grünem Strom – sonst wird es kein grüner Wasserstoff. Bei einer Verfügbarkeit von 20 Prozent braucht Ihr ungefähr 10.000 neue Windräder der 5-MW-Klasse, um die Elektrolyseure anzutreiben. Falls Wind weht. Falls nicht, tut es auch französischer Atomstrom – der ist auch grün. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Und für Euer Stammbuch: Der Primärenergieverbrauch von Deutschland beträgt 12 Petajoule pro Jahr, was ungefähr 3,3 Millionen Gigawattstunden entspricht. Grüner Strom ist von den 3,3 Mio. GWh nur maximal ein Achtel. Bleiben 2,9 Mio. GWh zum Dekarbonisieren der Wirtschaft. Mit Euren 10 Gigawatt Elektrolyseuren könnt Ihr nicht mal 100.000 Gigawattstunden pro Jahr umsetzen. Das soll 30–50 Prozent des Wasserstoffbedarfs sein? Was ist denn mit den 2,5 Millionen Gigawattstunden Primärenergieverbrauch, die in dieser Rechnung übrigbleiben? Da ergibt sich doch glatt die Frage: Was soll denn von Euch alles dann lieber doch nicht dekarbonisiert werden?
Das BMBF schreibt: „Grundvoraussetzung für den Hochlauf derWasserstoff-Wirtschaft ist, dass Wasserstoff überhaupt in ausreichendem Maße zur Verfügung steht. Und zwar dort, wo er gebraucht wird. Ein über 11.000 Kilometer langes Wasserstoff-Kernnetz soll daher bis 2032 alle großen Wasserstoff-Einspeiser mit allen großen Verbrauchern verbinden. Zudem soll das Wasserstoff-Tankstellennetz umfangreich ausgebaut werden.” (Orthografische Fehler beibehalten)
Liebe Visionäre, 2032 ist in acht Jahren. Ihr forscht gerade daran, aus welchem Material denn solche Rohre sein könnten, damit der Wasserstoff nicht durch die Rohrwände entweicht. Für die 11.000 Kilometer gibt es keine Ausschreibung, kein Planfeststellungsverfahren, keine Investoren, kein Kapital, keine Genehmigungen… Und vor allem – es gibt keinen Wasserstoff, und es gibt auch keine Wasserstoffwirtschaft.
Mal eben Industriezweige wie Stahl, Glas, Chemie, Papier umbauen
Doch der visionäre Wirtschaftsminister Habeck hat sogar schon ein Pappschild mit den visionären Leitungen für die Presse vorgezeigt. Laut dem Chef der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) Thomas Gößmann wird 2025 erster Wasserstoff fließen. „Wir wissen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Die Bagger müssen nächstes Jahr rollen.“ 20 Milliarden soll die Chose kosten. Da es aber zunächst relativ wenige Abnehmer geben wird, will „der Staat“ über die nächsten 20 Jahre in Vorleistung gehen, um die Nutzung bezahlbar zu halten und den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu fördern. Und wenn Dr. Habeck „der Staat“ sagt, meint er den Steuerzahler. Wie sagte Habeck sehr richtig: „Ist ja nur Geld“, und zwar das der Anderen.
Bisher gibt es seit zwei Monaten eine einzige wasserstofffähige Gasturbine von 123 MW in Leipzig, die allerdings in Ermangelung von Wasserstoff mit schnödem Erdgas betrieben wird. Liebe Visionäre, wenn Ihr den Gasturbinen-Plan der Bundesregierung für 2030 einhalten wollt, müsst Ihr bis 2030 noch 160 weitere Gasturbinen dieses Typs bauen. Das sind dann ein paar „große Verbraucher“.
Das BMBF weiter: „Klimafreundlicher Wasserstoff kann die Klimabilanz von Industrie und Verkehr erheblich verbessern. Damit das klappt, müssen allerdings ganze Industriezweige grundsätzlich umgebaut werden. Das gilt insbesondere für die Stahl- und die Chemieindustrie – aber auch für den gesamten Verkehrssektor.“
Liebe Visionäre, baut mal auf die Schnelle die Industriezweige Stahl, Glas, Chemie, Papier grundsätzlich um. Bisher gibt es ein Pilotprojekt, wo eine kleine Menge Stahl unter Einsatz von Milliardensubventionen mit Wasserstoff erschmolzen wird. Und vergesst nicht, die dreieinhalb Millionen LKW auf H2 umzubauen. Und natürlich die landwirtschaftlichen und Baumaschinen, die Schiffe und was sich sonst noch so alles bewegt.
Der Wahnsinn nimmt seinen ungebremsten Lauf
Es ist bezeichnend, dass sich ein deutsches Ministerium mit einem derartigen Dokument an die Öffentlichkeit wagt. Für beide Seiten. Das Dokument zeigt nämlich, dass es beim Ministerium weder einen Qualitätssicherungsprozess für Ausdruck und Orthografie gibt noch einen Plausibilitätscheck des Inhaltes. Und es zeigt sich auch, dass es auf der Seite der Bürger keinerlei Interesse dafür gibt, wofür und wie das mühsam erarbeitete Steuergeld zum Fenster hinausgeworfen wird.
Es gibt auch offensichtlich keine Opposition, die mittels der Medien die überforderten Bürger auf den Regierungswahnsinn hinweisen könnte. Die Oppositionsparteien, die medienwirksam sind, gehören selbst zum Dilettantenstadl. Und die einzige Oppositionspartei, die warnt und fordert, wird von den Medien totgeschwiegen. Der Bürger wird im Dunkeln gelassen. Der Fürst sagt zum Bischof: „Halt du sie dumm, ich halt sie arm“.
Und so nimmt der Wahnsinn seinen ungebremsten Lauf. Es gibt die grünen Kraftwerke nicht, die die nicht vorhandenen Elektrolyseure antreiben könnten, um dann den nicht vorhandenen Wasserstoff in das nicht vorhandene Wasserstoffautobahn-Netz (Habeck) einzuspeisen und zu den nicht vorhandenen industriellen Wasserstoff-Verbrauchern zu leiten.
Der „Wasserstoffhochlauf“ ist ein Jahrhundertprojekt. Man sollte damit beginnen. Doch mit Bedacht und Vernunft, Stück für Stück, Sektor für Sektor, Steuereuro für Steuereuro. Auf eine Weise, dass eine Volkswirtschaft es ohne Verwerfungen stemmen kann. Bis 2030 oder 2032 wird es kein Ergebnis geben, jedenfalls nichts, was Sinn macht.
Im nächsten Kapitel beschäftigt sich der Autor mit den Eigenschaften des Energieträgers Wasserstoff und den Hürden bei seinem Einsatz in der Wirtschaft.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Gottfried Curio (AfD): „ Deutschland kann es besser – mit der AfD“

Hätte die AfD nicht den Bürgern ihr Angebot gemacht, würde die Union wohl immer noch der links-„grünen“ Zuwanderungsforcierung hinterherlaufen, vermutet der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Gottfried Curio. Wo die CDU mit „Grünen“ und Linken regiert, geht der Migrationswahnsinn munter weiter. „Es ist Halbzeit, die Ampel-Spieler müssen vom Feld und ausgetauscht werden, denn Deutschland kann es besser, aber nicht ohne die AfD!“
The post Gottfried Curio (AfD): „ Deutschland kann es besser – mit der AfD“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Verbietet TikTok!
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Verbietet TikTok!
TikTok kommt als nette, lustige Videoapp daher. Doch die App ist der Social-Media-Monopolist der Zukunft mit ungeahnt tiefem Einfluss auf eine ganze Generation. Der Konzern steht unter Kontrolle des chinesischen Staatsapparats, der damit wohl über das mächtigste Propaganda-Instrument der Geschichte verfügt.
Als Donald Trump 2020 versuchte, die gerade aufstrebende chinesische Social-Media-App TikTok zu verbieten, herrschte hierzulande Kopfschütteln: Deutsche Medien suggerierten, der Präsident wolle die App nur loswerden, weil einige Nutzer in einer Protestaktion eine seiner Wahlkampfveranstaltungen ausbuchten und so für viele leere Plätze sorgten. Es wurde ein Zensur-Versuch gegen die „Black Lives Matter“-Bewegung vermutet.
Seitdem hat sich einiges getan. Neuste Umfragen zeigen: Waren es 2020 noch neun Prozent der 18- bis 29-jährigen Amerikaner, die Nachrichten über TikTok konsumieren, sind es heute schon 32 Prozent – Tendenz stark steigend. In ein bis zwei Jahren wird für eine ganze Generation TikTok die wichtigste Nachrichten- und Informationsquelle sein. Und mehr als das: Nutzer konsumieren den endlosen Videostream der App teilweise drei, vier, fünf Stunden am Tag und zwar fast vollständig passiv – der Algorithmus entscheidet, was geschaut wird, der Nutzer scrollt nur noch weiter. Welche unfassbare Macht darin liegt, das will bis heute kaum einer erkennen. Und es ist eine Macht, die faktisch in den Händen des chinesischen Geheimdienst-Apparats liegt – alle chinesischen Konzerne sind dazu verpflichtet, den staatlichen Nachrichtendiensten zuzuarbeiten. Auch auf TikTok hat das chinesische Regime damit nahezu ungehinderte Zugriffsmöglichkeiten – und damit in die Köpfe einer ganzen Generation im Westen.
Die Mobilisierungskraft zeigt sich jüngst im Online-Krieg gegen Israel. Während die antisemitischen Großdemos in vielen europäischen Hauptstädten natürlich auf bereits existierendem Judenhass in Teilen von muslimischen Parallelgesellschaften aufbauen, war es TikTok, das diesen Hass mit einer Flut an israelfeindlichen Propagandavideos befeuerte, in kürzester Zeit mobilisierte und auf die Straße brachte.
TikTok kann Amerikaner dazu bringen, Osama bin Laden zu feiern
TikTok hat seine völlig eigene Realität: Unter amerikanischen TikTok-Nutzern keimte jüngst ein Trend auf, bei dem Nutzer mit Millionenpublikum begeistert niemand anderen, als Osama Bin Laden zitieren. Dass junge Amerikaner für dessen Propaganda besonders prädestiniert wären, kann wohl kaum jemand behaupten.
Aber dennoch passiert es: Verpackt in lustigen Kurzvideos, von einem chinesischen Algorithmus in die Timeline gespült, kombiniert mit woker Ideologie, die sowieso schon auf der Plattform floriert – und schon reden auf einmal amerikanische Jugendliche begeistert über den Mann und seine islamistische Ideologie, die ihr Land mehr als 20 Jahre zuvor angriff und fast 3.000 ihrer Mitbürger in den Tod riss. Die Macht dieser Propaganda erinnert an Orwell.
Inwiefern China auf solche „Trends“ im Sinne einer systematischen Destabilisierung Einfluss nimmt, kann schwer bis überhaupt nicht bewiesen werden – der TikTok-Algorithmus ist weitestgehend eine BlackBox. Aber Peking wäre dazu in der Lage. Und der Propaganda-Krieg gegen Israel passt für den mit dem Iran verbündeten chinesischen Staat genau ins Bild.
Die TikTok-Trance
Der Einfluss, den TikTok gewinnt, ist kaum greifbar. Die App mit ihren Ultra-Kurzen Videos greift ganz anders auf das menschliche Gehirn zu, als andere Medien. Die Geschwindigkeit und völlige Vorgabe des Inhalts durch die App macht süchtig. Der Widerstand, der Zweifel gegen die Informationen, die einem präsentiert werden, schwindet.
Die Entwickler wissen ganz genau, wie ihre App wirkt. Aus gutem Grund bekommen nämlich gerade chinesische Nutzer etwas anderes zu sehen. In China gibt es nämlich kein TikTok, sondern Douyin, die chinesische Variante der App, die auf den ersten Blick ähnlich aussieht und funktioniert – aber eben ganz andere Inhalte liefert und einen eigenen Algorithmus hat. Zusätzlich haben dort auch noch chinesische Zensoren einen Blick darauf, damit nichts, was kritisch an Partei, Staat oder Nation auftaucht. Im Westen dagegen lässt man nur zu gerne Teenager Terror gegen die eigenen Länder als eine Art „Widerstand“ feiern.
TikTok ist damit in politischer Hinsicht jetzt schon die mit Abstand erfolgreichste ausländische Propagandamaschinerie – die Meinungsmache von Auslandssendern Russlands, Katars, Irans und auch Chinas eigenen Staatsmedien ist dagegen ein Witz. Eine ganze Plattform hingegen in seiner Hand zu haben, dazu noch die Nutzerdaten – das gibt einem eine ganz besondere Macht. Wenn sich der Einfluss der App ausweitet, ist das eine nie dagewesene Einflussmöglichkeit des chinesischen Geheimdienst-Apparats auf den Westen.
Biden scheint längst auf TikTok angewiesen
Die einzige zielführende Reaktion darauf ist ein vollständiges TikTok-Verbot im Westen, genau wie es in den USA geplant war. Wir können nicht zulassen, dass ein ausländisches Regime einen solchen Einfluss auf unsere Gesellschaft ausübt. Es ist an der Zeit, dass wir einsehen: TikTok ist eine ausländische Bedrohung für unsere Gesellschaft, für unsere Sicherheit. Es ist ein Kriegsinstrument.
Das Verbot hätte für Nutzer oder die Meinungsfreiheit keinen nennenswerten Einfluss, denn Instagram und YouTube haben mittlerweile technisch nahezu identische Kurzvideo-Funktionalitäten, auf die Nutzer und Videoproduzenten problemlos umsteigen könnten – dass TikTok aktuell dennoch Marktführer bleibt, ist viel mehr ein Netzwerkeffekt gigantischer Mengen an vorhandenen Inhalten. Auch das zeigt, wie mächtig der chinesische Anbieter ist.
Ganz davon abgesehen verbietet China selbst fast alle sozialen Netzwerke aus dem Westen im Land. Es kann nicht sein, dass China seinen Milliarden-Markt fürs Ausland schließt, aber von uns erwartet, wir müssten chinesische Tech-Unternehmen mit offenen Armen begrüßen.
Der Beitrag Verbietet TikTok! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

