Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft zielgerichtet vernichtet

In Deutschland findet eine rapide Deindustrialisierung statt, weil die Energiekosten nach der Abkehr vom günstigen russischen Pipeline-Gas explodiert sind, was für die exportorientierte deutsche Industrie bedeutet, dass sie international nicht mehr konkurrenzfähig ist. Selbst jetzt, wo sich deutsche Medien manchmal darüber freuen, dass der Gaspreis wieder gesunken ist, liegt der Preis pro Kilowattstunde beim Gas […]
Karsten Hilse (AfD): „Energiewende heißt Instabilität, Mangel- und Planwirtschaft“

Karsten Hilse (AfD): „Energiewende heißt Instabilität, Mangel- und Planwirtschaft“

Karsten Hilse (AfD): „Energiewende heißt Instabilität, Mangel- und Planwirtschaft“

Deutschland hat ein Stromproblem – die „grüne“ Lüge, es gebe keines, ist aufgeflogen. Atomausstieg und Windrad-Irrsinn treiben die Stromkosten in die Höhe und machen die Stabilisierung der Stromnetze zum teuren Balanceakt. Der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Karsten Hilse, kritisiert die Übertragung von Souveränitätsrechten in der Energiewirtschaft an bürokratische EU-Instanzen – alles im Namen der „Lüge vom menschengemachten Klimawandel“, die ebenfalls längst entlarvt ist.

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Hessen: Grünen-Knockout Blaupause für den Bund

Hessen: Grünen-Knockout Blaupause für den Bund

Hessen: Grünen-Knockout Blaupause für den Bund

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Entscheidung der hessischen CDU, Koalitionsverhandlungen mit der SPD aufzunehmen, ist ein deutliches Signal in Richtung Berlin. Denn der faktische Rauswurf der Grünen, mit denen die CDU in Wiesbaden ein ganzes Jahrzehnt verbandelt war, soll der SPD auch im Bund Laune auf die Beendigung der Ampel und einen Juniorpartner Union samt […]

Politiker im Visier

Politiker im Visier

Politiker im Visier

Von MEINRAD MÜLLER | In Deutschland wurden bereits mehrere Politiker körperlich angegriffen: Oskar Lafontaine (SPD) erlitt 1990 einen Messerangriff, Wolfgang Schäuble (CDU) wurde im selben Jahr angeschossen, Frank Magnitz (AfD) wurde 2019 attackiert, Henriette Reker (SPD) überlebte 2015 einen Messerangriff, Andreas Hollstein (CDU) wurde 2017 angegriffen, und Tino Chrupalla (AfD) wurde im Oktober mit einer […]

Vom Babyelefant bis zum kleinen Pieks: Eine Zeitreise durch die Corona-Infantilisierung

Vom Babyelefant bis zum kleinen Pieks: Eine Zeitreise durch die Corona-Infantilisierung

Vom Babyelefant bis zum kleinen Pieks: Eine Zeitreise durch die Corona-Infantilisierung

Bei kritischen Österreichern dürfte schon das Wort “Babyelefant” blanke Wut auslösen: Mit diesem kindischen Symbol für das Abstandhalten in der angeblich schlimmsten Pandemie aller Zeiten leitete die österreichische Regierung eine Ära der beispiellosen Infantilisierung der Bevölkerung ein. Statt wie mündige Bürger behandelte man die Menschen wie Kleinkinder, die sich kritiklos den Befehlen von “Vater Staat” zu beugen hatten. Die GGI-Initiative erinnert in einer aktuellen Aussendung an empörende Stilblüten der Krisenkommunikation.

Infantilisierte Krisenkommunikation: Vom Babyelefant bis zum kleinen Pieks

Presseaussendung der GGI-Initiative am 09.11.2023

“Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen. Erwachsenen, damit sie aufwachen.” Die Corona-Krisenkommunikation war gespickt mit Infantilismus. Eine Zeitreise durch den kommunikativen Corona-Wahnsinn.

Zu den goldenen Regeln der Krisenkommunikation gehören unter anderem Schnelligkeit, Transparenz und Konsistenz. Eine infantilisierte Sprache gehört nicht dazu. Doch fand man diese in der Corona-Krisenkommunikation recht häufig. „Die 10 Methoden der (Massen-)Manipulation“ nach Prof. Noam Chomsky erklären diesen Kommunikations-Kniff genauer. Strategie Nr. 5 beschreibt dabei folgendes Phänomen:

„Wenn man sich an eine Person wendet und mit ihr spricht, als ob sie 12 wäre, wird suggestiv mit höchster Wahrscheinlichkeit jene Person kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.“

Daraus leitet sich die Regel ab, dass der Ton umso kindlicher zu werden hat, je mehr man einen Empfänger täuschen will. Dazu gehört infantile Sprache und Symbolik, aber auch das Duzen einer Person. Ziel dieser Strategie ist zum einen, kritisches Hinterfragen hintanzuhalten, und zum anderen ein Autoritätsverhältnis zu suggerieren oder zu verstärken. Kurz gesagt: Man solle das Denken den Herrschenden überlassen und sich auf sie verlassen.

Sprechen wie mit Kindern

Wir erinnern uns: bereits zu Beginn der Coronakrise wurde der Babyelefant als Symbol für einen Meter Abstand präsentiert. Entwickelt wurde der Babyelefant, der auch zum Wort des Jahres 2020 gekürt wurde, von der Agentur Jung von Matt. Wurden wir anfangs noch gesiezt, ging man in den Kampagnen immer mehr zum Du über: Bleib zu Hausewasch dir die Händehalte Abstand. Doch damit nicht genug. Happy Birthday singen beim Händewaschen, absurde Begrüßungsrituale statt dem Händeschütteln, wie beispielsweise Ellenbogen- oder Fuß-Abklatscher, die uns sogar vom Bundespräsidenten erklärt wurden und zwischendurch immer wieder “coole” Videos mit tanzendem Personal aus den Krankenhäusern. Und natürlich wurden wir immer wieder vom Minister vertröstet und hingehalten, denn die “nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein”.

Geht noch mehr Entmündigung (oder Bevormundung)?

Ja, denn die wichtige medizinische Impfentscheidung, mit einem lediglich bedingt zugelassenen, wenig erprobten Impfstoff, wurde zum präsidialen „kleinen Pieks“ und dazu die Hofburg zur Impfburg umfunktioniert. Nie zuvor gab es derart unseriöse Bezeichnungen in Post-Marketing-Medikamentenstudien.

Zwischendurch beehrte uns der Osterhase, der den “Kindern” – womit in diesem Fall augenscheinlich die gesamte Bevölkerung gemeint war – riet, brav zu Hause zu bleiben und Oma und Opa nicht zu besuchen.

Dann kam die siebenjährige Klara, mit der uns in einfachster Sprache die Kinderimpfung erklärt wurde, jedoch weitgehend ohne inhaltliche Informationen. Auch ein Corona-ABC ersannen die Kommunikationsstrategen für das Gesundheitsministerium, mit Erklärungen zu A wie AbstandB wie Betreuung oder C wie Covid-19. Ab und zu wurde uns auch gedroht: Wenn ihr nicht brav Abstand haltet, sperren wir die Parks wieder zu.

Alles Zufall?

Manch einer mag immer noch glauben, dass diese Kommunikationsstrategie reiner Zufall gewesen ist, doch die hoch bezahlten PR-Mitarbeiter des Kanzlers Kurz sind nicht für ihre Unprofessionalität bekannt – im Gegenteil. Und Chomsky zählt zur Standardliteratur in der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

Doch wie hätte die Krisenkommunikation aussehen sollen?

In einer Demokratie ist eine seriöse Krisenkommunikation auf Augenhöhe unerlässlich, denn anders als in einer Autokratie handelt es sich bei der Bevölkerung nicht um Untertanen. So findet man im Kapitel “Glaubwürdigkeit und Konsistenz” der offiziellen Krisenkommunikationsempfehlungen zur Coronakrise: Die Bevölkerung ehrlich, sachlich und umfassend zu informieren und keinesfalls Unwahrheiten zu verbreiten (“die Impfung schützt vor Übertragung”) oder falsche Versprechungen zu machen (“für Geimpfte ist die Pandemie vorbei”). Empfehlungen zu geben, um sich eigenverantwortlich sinnvoll verhalten zu können, ist Sinn und Zweck der Kommunikation. Nur so lässt sich das Vertrauen erhalten. Davon hat sich die Regierung aber meilenweit entfernt. Eine Erklärung hierfür bleibt sie bis heute schuldig. Auch diese Art der Krisenkommunikation muss endlich gründlich aufgearbeitet werden.

Die vier Kriege

„Es hat noch nie einen langwierigen Krieg gegeben, von dem ein Land profitiert hätte.“ — Sun Tzu

Chinas große Strategie, um seine Vorherrschaft auf der globalen Bühne zu übernehmen, hängt davon ab, die USA gleichzeitig in vier Kriege zu verwickeln. Wie läuft es bisher? Ziemlich gut. Erstaunlicherweise musste China kaum einen Finger rühren, um dies zu erreichen – obwohl es einige Schecks an den seelenlosen alten Betrüger im Weißen Haus geschrieben hat. Unser Land hat seinen Zusammenbruch und Niedergang meisterhaft allein arrangiert.

Krieg Nr. 1: Es gab absolut keine Notwendigkeit, den Krieg in der Ukraine zu beginnen, verstehen Sie, der bis jetzt nicht nur die junge männliche Bevölkerung der Ukraine bis auf die Knochen bluten ließ, sondern auch unser eigenes Militär von Feldwaffen und Munition entleerte. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion existierte die Ukraine als ein armes Hinterland im Orbit Russlands, das niemandem Ärger bereitete – außer sich selbst aufgrund von weltmeisterlicher Korruption – bis die USA begannen, einen Beitritt zur NATO voranzutreiben. Unsere Neocons machten deutlich, dass der Zweck davon war, Russland einzukreisen und zu schwächen. (Warum? „Gründe“, sagten sie.) Diese Politik alarmierte und verärgerte die Russen, die klar machten, dass eine NATO-Mitgliedschaft nicht passieren würde.

Die USA beharrten, inszenierten 2014 einen Putsch gegen den russlandfreundlichen Präsidenten Janukowitsch und spornten seine Nachfolger, zuerst Poroschenko und dann Selenskyj, an, die ethnisch russischen Provinzen des Donbass jahrelang mit Raketen und Artillerie zu bombardieren. In der Zwischenzeit bildeten wir eine große ukrainische Armee aus, bewaffneten und versorgten sie und weigerten uns, die NATO-Erweiterung in gutem Glauben zu verhandeln, bis Herr Putin 2022 genug hatte und sich bewegte, um all diesem Affenzirkus ein Ende zu setzen.

Nach einigen anfänglichen Fehltritten begannen die Russen Anfang 2023 zu dominieren. Nun besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass Russland mit seiner überlegenen Munition und Truppenstärke den Kampfraum kontrolliert und der Konflikt kurz vor dem Ende steht. Unsere NATO-Verbündeten verbergen ihren Ekel über das Fiasko nicht. Die Ukraine ist zerstört. Es bleibt abzuwarten, wie das „Joe Biden“-Regime auf eine weitere große Überseeschmach reagiert. Wie ich es sehe, muss Herr Putin sein Möglichstes tun, um es nicht zu übertreiben, da unser Land sich in den Krämpfen einer psychotischen Fuge befindet und zu weltzerstörendem Wahnsinn fähig sein könnte.

Krieg Nr. 2: Vor etwas mehr als einem Monat galt der Nahe Osten laut dem Nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, als ein Moment lobenswerter Stabilität. Wir warteten auf ein Upgrade der Abraham-Abkommen, die die Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel vorsahen. Dann sprengte die brutale Hamas-Operation vom 7. Oktober alles in die Luft. Das israelisch-palästinensische Dilemma scheint keine mögliche Lösung zu haben.

Die Palästinenser wollen natürlich ihren eigenen Staat, aber sie drängen darauf, ihn auf dem gesamten Gebiet zu gründen, das Israel jetzt besetzt. (Vom Fluss bis zum Meer….) Die Israelis haben keine Absicht, sich vertreiben zu lassen, und sie widersetzen sich anderen möglichen Aufteilungen des Landes dort, die den Wunsch der Palästinenser nach einem eigenen Land erfüllen könnten. Israel versteht, dass ein grundlegendes Prinzip des dschihadistischen Islams, das klar und oft ausgedrückt wurde, darin besteht, die Juden auszurotten, und es gibt keinen Weg daran vorbei. Nach dem Hamas-Schlag im Oktober sagte Israel, es würde die Sache mit eigenen Waffen in die Hand nehmen, und die Welt sollte verstehen, dass Israel nicht zögern wird, sein Atomwaffenarsenal einzusetzen, wenn es sich existenziell bedroht fühlt. Ein solches Szenario könnte leicht zum Dritten Weltkrieg führen.

Krieg Nr. 3: Die USA versuchten, die wirtschaftliche Dominanz Chinas über die Handelswege des Südchinesischen Meeres zu brechen, indem sie dort Marineübungen durchführten und China auf andere Weise provozierten. China hat klargestellt, dass es seine territorialen Ansprüche auf diese Gewässer nicht aufgeben wird. Die USA scheinen sich bereit zu machen, die Sache auf einen bewaffneten Konflikt zu eskalieren. Eine Frage ist, wie fest entschlossen China ist, seine Behauptungen mit Gewalt zu verteidigen. Eine andere ist, wie verzweifelt die USA sind, einen Krieg um fast nichts zu führen. Könnte ein solcher Krieg die USA davon abhalten, ihren eigenen wirtschaftlichen Kollaps zu erleben?

Krieg Nr. 4: Die größte Herausforderung für die Vorherrschaft der USA – und vielleicht die kritischste – ist der Bürgerkrieg zu Hause. Unsere politische Kultur ist vollständig in zwei feindliche Lager gespalten, die nicht nur unterschiedliche Meinungen haben, sondern auch unterschiedliche Tatsachen, unterschiedliche Realitäten, unterschiedliche gemeinsame Geschichten und eine unterschiedliche Vorstellung von der Zukunft des Landes. Die Auseinandersetzung wird oft als ein Kampf zwischen Globalismus und Nationalismus beschrieben, was aber eine zu vereinfachte Darstellung ist. Es geht eher darum, wie wir als Nation existieren und funktionieren, wobei eine Seite darauf besteht, dass wir uns an eine „neue Normalität“ anpassen müssen, die von einer autoritären, technokratischen Elite verwaltet wird, und die andere Seite darauf beharrt, dass die Freiheiten, die unser Land hervorgebracht haben, nicht verhandelbar sind. Es gibt keine sichtbare Möglichkeit für eine Versöhnung dieser Standpunkte.

Doug Casey über den Aufstieg von BlackRock und den Faschismus in den USA

Internationaler Mensch: Mit fast 10 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen (AUM) ist BlackRock der weltweit größte Vermögensverwalter.

Das Unternehmen ist nach der Finanzkrise von 2008 explosionsartig gewachsen, und das ist kein Zufall.

Zentralbanken auf der ganzen Welt haben seitdem Unmengen an Geld gedruckt. Ein erheblicher Teil dieses frisch geschaffenen Geldes fand schließlich seinen Weg in den Aktienmarkt, genauer gesagt in die börsengehandelten Fonds (ETFs) von BlackRock.

BlackRock war auch dafür verantwortlich, der Federal Reserve bei der Verwaltung ihres massiven Schuldenportfolios nach 2008 zu helfen. Dies ist ein weiterer Hinweis auf die enge Beziehung zwischen BlackRock und der Regierung.

BlackRock ist eine gute Veranschaulichung des Cantillon-Effekts – diejenigen, die dem Gelddrucken am nächsten stehen, profitieren davon.

Was halten Sie vom Aufstieg von BlackRock?

Doug Casey: BlackRock verblüfft und erstaunt mich. Es entstand Ende der 80er-Jahre aus dem Nichts, gegründet von Larry Fink und einigen seiner Freunde. Wie haben sie es geschafft, 10 Billionen US-Dollar zu sammeln und zur größten Finanzmanagementeinheit der Welt zu werden? Sind sie super kompetent oder einfach nur hervorragend mit der Fed vernetzt? Sie sind sicherlich kompetent darin, Gelder zu sammeln. Sie sind absolut „vernetzt“. In der heutigen Welt, in der Regierungen direkt und indirekt alles kontrollieren, können Sie sicher sein, dass die Top-Leute bei BlackRock Mitglieder des Deep State sind.

Als Geldverwalter haben sie sich im Wesentlichen in eine Position gebracht, in der sie eine Gebühr von 10, 20 oder 30 Basispunkten – manchmal sogar 1% – auf das verwaltete Vermögen erheben können. Es muss eines der weltweit besten Geschäfte sein, denn BlackRock hat nur etwas mehr als 1.800 Mitarbeiter, um 10 Billionen US-Dollar zu verwalten.

Interessanterweise war ihre öffentlich gehandelte Aktie trotz ihres spektakulären Wachstums in den vergangenen zehn Jahren keine besonders beeindruckende Wertsteigerung. Die Aktie hat sich in diesem Zeitraum nur verzehnfacht, was natürlich großartig ist, aber angesichts des Super-Bullenmarktes, den wir hatten, keine wirklich herausragende Leistung ist. Ich weiß nicht, was sie mit all dem Geld machen, das monatlich von der Erhebung einer Gebühr für all diese Vermögenswerte hereinkommt. Aber man würde denken, es hätte in Anbetracht dessen, dass es Goldman Sachs, dem ursprünglichen gigantischen Vampirtintenfisch, den Rang abgelaufen hat, besser abschneiden können. Es ist jetzt etwas noch Größeres, etwas in der Größe des Kraken.

Ich habe an sich kein Problem mit Größe. Aber in der heutigen überfinanzierten Wirtschaft tut BlackRock mehr, als nur Gebühren für eine Dienstleistung zu erheben. Das Problem ist, dass die ETFs, Investmentfonds und Renten, die sie kontrollieren, die Aktien von börsennotierten Unternehmen wählen können. Das bedeutet, dass sie die Direktoren installieren können, die ihnen gefallen, die dann die Unternehmen in die gewünschte Richtung lenken.

Sie legen großen Wert auf ESG (Umwelt, Soziales, Governance) und DIE (Vielfalt, Inklusion und Gerechtigkeit). Als Ergebnis davon richten Unternehmen sich von der Maximierung von Gewinnen – der Befriedigung der Aktionäre – auf die Maximierung der politisch korrekten und woken Ideologie aus.

Derzeit gibt es etwa 500 Milliarden US-Dollar in Fonds, die offen ihre ESG-Orientierung bewerben. Die Öffentlichkeit wurde überzeugt, dass sie Geld in diese Fonds stecken sollten, um Tugend zu signalisieren, gerecht zu sein und die Welt zu retten. Tatsächlich jedoch trägt ESG dazu bei, Wohlstand zu zerstören. Das ist ein weiterer Grund, warum Wirtschaft und Märkte vor sehr turbulenten Zeiten stehen.

Internationaler Mensch: BlackRocks ETFs besitzen große Anteile an vielen börsennotierten Unternehmen.

BlackRock nutzt dies, um eine Agenda zu fördern, die möglicherweise nicht im Einklang mit den Kleinanlegern steht, die Aktien von BlackRock ETFs besitzen.

CEO Larry Fink behauptete einmal zweifelhaft, dass „kein Thema höher auf der Prioritätenliste unserer Kunden steht als der Klimawandel“.

Die Geldpolitik der Fed hat dazu beigetragen, das AUM von BlackRock aufzublähen, das das Unternehmen zur Förderung einer politischen Agenda nutzt.

Was ist hier los?

Doug Casey: BlackRock ist ein perfektes Beispiel dafür, warum Geld drucken und Zentralbanken immer dazu führen, dass die Reichen reicher werden. Sie stehen nicht nur näher am Geldhahn, sondern sie sind auch gut vernetzt, um Gefälligkeiten für Regierungsbeamte zu erledigen. Und die Gefälligkeiten werden erwidert. Wenn überschüssiges Geld erzeugt wird, fließt ein Großteil davon in die Aktien- und Anleihenmärkte. Aber der Durchschnittsmann weiß nicht, welche Aktien er kaufen soll, also verlässt er sich auf diese Vermögensverwalter.

Das erklärt teilweise den Erfolg von ETFs, die etwa 6 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten halten, wobei BlackRock ebenfalls der größte Akteur ist. Wer möchte Tausende Jahresberichte, 10-Ks und Pressemitteilungen lesen? Es ist einfacher, „im Markt“ mit einem Fonds zu sein. Das vereinfacht die Dinge für den Durchschnittsmann. Aber es hat einer großen Anzahl von Führungskräften eine enorme Macht verliehen. Und in der heutigen Welt scheinen sie mehr an Ideologie als an die Maximierung von Renditen interessiert zu sein.

Abgesehen davon sind diese Fonds so riesig geworden, dass es schwer ist, Renditen zu maximieren. Sie können keine kleinen Unternehmensgründungen kaufen, die hohe Renditen bieten könnten. Sie sind gezwungen, große Unternehmen zu kaufen, die von „Anzügen“ wie ihnen selbst geführt werden. Es ist an dem Punkt angelangt, an dem die überfinanzierte Welt in einer sich selbst verstärkenden Rückkopplungsschleife ist, die die Größe, nicht den Wert, betont.

Ungeachtet der Skaleneffekte kann alles nach einem gewissen Punkt so groß werden, dass es einfach unüberschaubar ist. Meine Vermutung ist, dass BlackRock diesen Punkt erreicht hat. Das ist bisher nicht zu erwähnen, dass die Aktien- und Anleihemärkte extrem überbewertet sind. Wir hatten einen 40-jährigen Bullenmarkt sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen, und die letzte Hälfte davon wurde durch lustiges Geld angeheizt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Märkte mehr denn je ein großes Unglück, das darauf wartet, zu passieren.

Ich würde mir keine allzu großen Sorgen um BlackRock selbst machen. Bis zum Zeitpunkt des aktuellen Bärenmarkts werden die Menschen nicht einmal mehr wissen wollen, dass Aktien existieren. Und sie werden große Vermögensverwalter hassen. Hoffentlich hat BlackRock die Saat seines eigenen Untergangs gesät.

Übrigens sollten Sie ETFs ohnehin nicht besitzen. Klar, sie sparen Ihnen die Zeit und die Recherche, die erforderlich sind, um individuelle Aktien zu kaufen. Aber jetzt könnte es eine gute Zeit sein, Ihr Maß an persönlicher Verantwortung zu erhöhen. Versuchen Sie zu lernen, wie man kleinere Einzelunternehmen auswählt, die zu klein für die BlackRocks dieser Welt sind. Verlassen Sie sich nicht auf einen ETF. Sie sind genau genommen nur Säcke mit den größten – nicht den besten – Unternehmen in ihrer Branche.

Internationaler Mensch: BlackRock war der größte und einflussreichste Akteur bei der Förderung von ESG in der Unternehmenswelt. Wenn es BlackRock nicht gäbe, wäre ESG heute nicht so prominent.

Kürzlich kündigte die SEC an, ESG-Standards für börsennotierte Unternehmen einzuführen – eine Entwicklung, die zweifellos BlackRock gefallen wird.

Was halten Sie von der dominanten Rolle von BlackRock bei der Förderung von ESG?

Doug Casey: Es ist ein ziemliches Problem. Wenn eine riesige Institution einen erheblichen Teil der Aktien eines börsennotierten Unternehmens besitzt, ist sie in der Lage, die Art von Unternehmensdirektoren einzusetzen, die sie wollen. Und heute sind viele oder die meisten Diversitätseinstellungen.

Ein Unternehmen nach den Grundsätzen von ESG zu führen, bedeutet, sich auf Katastrophen einzulassen. Es ist Teil eines ganzen Komplexes kollektivistischer Ideen, die wie eine Welle roher Abwässer über die Welt gespült sind.

Es geht nicht nur darum, dass BlackRock viel Geld mit einer Art von Lizenzgebühren für den Aktienmarkt im Allgemeinen verdient. Das Problem ist, dass BlackRock besonders giftige Werte hat. Sie waren schon lange führend bei der Förderung von ESG und DIE und nutzen ihre Anteilsvormundschaft, um Vorstandsmitglieder und Führungsteams zu wählen, die garantiert Unternehmen in den Boden fahren werden. Das ist ein Grund, warum Unternehmen wie Shell und BP sagen, dass sie aus dem Ölgeschäft aussteigen wollen, und warum Disney unansehbare Filme produziert, die Werten widersprechen, die sich von traditionell orientierten Amerikanern ableiten. Die Akzeptanz von ESG und DIE verleiht Menschen mit antikapitalistischer Mentalität immense Macht. Es ist ziemlich pervers.

Internationaler Mensch: BlackRock scheint weniger eine Einrichtung des freien Marktes zu sein und mehr ein Ausdruck der Fusion von Big Business und Big Government.

Was denken Sie?

Doug Casey: BlackRock ist tatsächlich Mussolinis nasser Traum in großem Maßstab, gemessen an der Realität.

Die dominierende wirtschaftliche und politische Philosophie in der Welt ist der Faschismus – und das schließt die USA ein.

Der Faschismus hat nichts mit Stiefeln, schicken Uniformen und nächtlichen Klopfen an der Tür zu tun.

Der Faschismus ist ein Wirtschaftssystem. Das Wort wurde von Mussolini geprägt. Sein Symbol ist das Fasces, eine Axt, die den Staat repräsentiert, umgeben von Stäben, die Unternehmen repräsentieren. Sie unterstützen einander.

Im Sozialismus gehören die Produktionsmittel direkt dem Staat. Der Faschismus behält jedoch große Unternehmen bei. Der Staat und das Big Business unterstützen einander. Es ist eine effizientere Vereinbarung als der Sozialismus. Unternehmen machen immer noch Gewinne, sodass die Wirtschaft wachsen kann. Es gibt mehr Geld zu stehlen als mit reinem Sozialismus. Die Reichen in der Wirtschaft und die Mächtigen in der Regierung legen einander Nester.

Im Sozialismus werden die Produktionsmittel direkt vom Staat besessen. Der Faschismus behält jedoch große Konzerne bei. Der Staat und die Großunternehmen unterstützen einander. Dies ist eine effizientere Anordnung als der Sozialismus. Unternehmen erzielen weiterhin Gewinne, sodass die Wirtschaft weiter wachsen kann. Es gibt mehr Geld zu stehlen als im reinen Sozialismus. Die Reichen in der Wirtschaft und die Mächtigen in der Regierung halten die Nester des jeweils anderen gefüllt.

Dies gilt überall. China, die USA, Europa und Russland haben im Wesentlichen ähnliche Wirtschaftssysteme. Der Faschismus herrscht heute weltweit. Begriffe wie Kommunismus, Sozialismus, Demokratie und Kapitalismus sind wirklich nur bedeutungslose und verwirrende Anachronismen.

Wir haben heute keine echten kapitalistischen Länder in der Welt. Es gibt auch keine sozialistischen Länder in der Welt, mit Ausnahme einiger Anomalien wie Kuba und Nordkorea. Das „kommunistische“ China wird von einer Organisation namens Kommunistische Partei regiert, hat aber nichts mit dem System namens Kommunismus zu tun. Die KPCh ist eigentlich nur ein Betrug, um ihren Mitgliedern eine rechtschaffene ideologische Deckung zu geben, die es ihnen ermöglicht, auf großem Fuß zu leben.

Hier in den USA schafft das Biden-Regime eine ideale Umgebung für den Faschismus, um sich auszubreiten und zu mutieren, eine Umgebung, in der Kreaturen wie die in Washington immer reicher und mächtiger werden. Politiker, Lobbyisten, Unternehmensbetrüger, NGO-Betrüger, Hofintellektuelle und Ähnliche schließen sich mit der Regierung und dem Tiefen Staat zusammen, um sehr reich im Rahmen des Gesetzes zu werden, indem sie scheinbar marktwirtschaftliche Prozesse nutzen.

Die Situation ist schlecht, und ich befürchte, dass es noch einige Zeit schlimmer werden wird. Es ist einer von vielen Faktoren, die das Jahrzehnt der 2020er-Jahre zu dem turbulentesten Jahrzehnt in lebender Erinnerung machen werden.

Internationaler Mensch: Angesichts dessen, worüber wir heute gesprochen haben, wohin führt das alles?

Doug Casey: Wenn ich mir den Geist des bisherigen Jahrhunderts anschaue, hat er kein freundliches Gesicht.

Es scheint mir, als wären alle Institutionen der Welt zu groß für ihr eigenes Wohl geworden. Dazu gehören sicherlich Regierungen und große Unternehmen, die direkt die meiste Weltwirtschaft kontrollieren. Es gibt eine Drehtür zwischen großen Unternehmen und dem Staat, Universitäten, NGOs und den Medien. Ich würde argumentieren, dass die Welt-Superstruktur zu groß, zu unhandlich, zu konzentriert und zu toplastig geworden ist. Das hat sie sehr instabil gemacht.

Gleichzeitig sinkt immer mehr von der Mittelschicht, die immer den ganzen Reichtum geschaffen hat, in die Unterschicht.

BlackRock und das, wofür es steht, sind symptomatisch für die Probleme in der Welt von heute. Ein Fluch über sie. Es hat nichts mit Kapitalismus und freien Märkten zu tun.

Landratswahl im Spreewald: AfD in der Stichwahl! | Ein Kommentar von Steffen Kotré (AfD)

Landratswahl im Spreewald: AfD in der Stichwahl! | Ein Kommentar von Steffen Kotré (AfD)

Landratswahl im Spreewald: AfD in der Stichwahl! | Ein Kommentar von Steffen Kotré (AfD)

Am Sonntag findet im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald die entscheidende Landrats-Stichwahl statt. 

Trotz Gegenwind der linksgrünen Journalisten und Anschuldigungen des „Verfassungsschutzes“ bleibt die AfD standhaft!

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten und Landratskandidaten Steffen Kotré.

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Buckeln vor fremden Kulturen: Salzburger Kindergarten will Nikolaus-Brauch verbieten

Buckeln vor fremden Kulturen: Salzburger Kindergarten will Nikolaus-Brauch verbieten

Buckeln vor fremden Kulturen: Salzburger Kindergarten will Nikolaus-Brauch verbieten

Unglaublich: Ein Kindergarten in Salzburg will in diesem Jahr den Nikolaus aussperren. Als Gründe für das Verbot werden “Diversität und kulturelle Unterschiede” genannt. Die Eltern liefen Sturm gegen die Entscheidung und die Kindergartenleitung musste erstmal zurückrudern: Nun sollen die Eltern darüber abstimmen, ob der Nikolaus auch in diesem Jahr zu Besuch kommen darf.

Am 6. Dezember ist Nikolaustag. An diesem Tag starb der historische Bischof Nikolaus von Myra, der im dritten Jahrhundert lebte. In den folgenden Jahrhunderten und Jahrtausenden entwickelte sich das christliche Brauchtum um den Heiligen Nikolaus, auf den auch die Gestalt des Weihnachtsmannes zurückgeht. Bis heute ist es Tradition, dass der Nikolaus am 6. Dezember die Kindergärten besucht und den Kindern kleine Geschenke bringt. Doch in der Gemeinde Plainfeld (Salzburg) soll dem Nikolaus der Zutritt zum Kindergarten in diesem Jahr verwehrt werden. Als Gründe nennt die Kindergartenleitung “Diversität” und “kulturelle Unterschiede”, auch hätte ein Teil der Kinder angeblich Angst vor dem Nikolaus.

Die betroffenen Eltern reagierten mit Unverständnis und Verärgerung, auch für Wolfgang Ganzenhuber, den Bürgermeister von Plainfeld, ist das Verbot nicht nachvollziehbar. “Zumindest hat sich bei mir noch niemand darüber beschwert, dass der Nikolaus zu den Kindern kommt”, sagte er gegenüber den „Salzburger Nachrichten“. “Empörte Eltern haben sich in der Gemeinde gemeldet. Keiner hat verstanden, warum”, so Ganzenhuber weiter. Auch gebe es im Plainfelder Kindergarten kaum Kinder mit Migrationshintergrund. „Die Pläne des Kindergartens haben mich wirklich entsetzt.“

Der Bürgermeister führte daraufhin ein klärendes Gespräch mit der zuständigen Kindergartenleiterin und konnte erreichen, dass der Nikolaus-Besuch noch nicht endgültig verboten wird. Stattdessen sollen nun die Eltern abstimmen, ob der Nikolaus auch in diesem Jahr den Kindergarten besuchen darf oder nicht.

Dieses Verbot des Nikolaus-Besuchs dürfte nichts anderes sein als ein Kniefall vor dem Islam – eigentlich sollten sich jedoch Zugewanderte anpassen und unsere Bräuche und Kultur akzeptieren, nicht umgekehrt. Indoktrination findet eben heutzutage schon im Kindergarten statt. In Zeiten, in denen die Mehrheit von einer “woken” Minderheit drangsaliert wird, ist kein Platz mehr für Traditionen. Statt eines Mannes mit weißem Bart im roten Kostüm, der den Kindern Süßigkeiten bringt, sind Männer in Frauenkleidern, grell geschminkt in schrillen Outfits – Drag-Queens genannt – angesagt, die die Kinder bezüglich ihres Geschlechts verwirren. Ob das bei muslimischen Eltern besser ankommt, ist allerdings fraglich. Ist das die schöne, neue Welt, in der wir leben wollen?

Orban: Über EU-Beitritt der Ukraine wird nicht einmal diskutiert

Orban: Über EU-Beitritt der Ukraine wird nicht einmal diskutiert

Orban: Über EU-Beitritt der Ukraine wird nicht einmal diskutiert

Der EU-Beitritt der kriegführenden und international als eines der korruptesten anerkannten Länder, wird immer wieder von der deutschen Kommissionspräsidentin Leyen gefordert. Und das obwohl in US-Medien immer öfter die baldige Ersetzung von Selensky als Präsident ventiliert wird. Die ungarische Regierung wird dem Druck der EU-Führer in der Frage des beabsichtigten EU-Beitritts der Ukraine nicht nachgeben […]

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US-Querfront verlangt Amnestie für Assange

US-Querfront verlangt Amnestie für Assange

US-Querfront verlangt Amnestie für Assange

Trumpistische Republikaner wie Marjorie Greene und linke Demokraten wie Ocasia-Cortez haben eine gemeinsame Koalition die Freilassung von Assange gebildet. Die Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez, die den hyperprogressiven Flügel der Demokraten repräsentiert, hat eine Allianz mit der Republikanerin Marjorie Taylor Greene, der Ultratrumpistin, geschmiedet. Sie verlangen eine Amnestie und die Freilassung von Julian Assange. Großer Schritt Unterstützt […]

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Corbett Report: Treffen mit den Russen

Corbett Report: Treffen mit den Russen

Von James Corbett

Hier eine einfache Beobachtung: Wenn sachkundige Amerikaner über die amerikanische Politik diskutieren, können sie ausführlich über die verschiedenen Bruchlinien in der amerikanischen Regierung sprechen.

Sie können sehr ausführlich auf die Rolle der Squad bei der Beeinflussung der Politik der Demokratischen Partei eingehen, zum Beispiel.

Und sie können die politischen Vorschläge verschiedener Kandidaten von Drittparteien bewerten.

Und sie können die Geschichte der Revierkämpfe zwischen dem FBI und der CIA detailliert beschreiben oder Ihnen sagen, wie sich das FBI unter Hoover vom FBI unter Mueller unterschied.

Und wenn sie wirklich gut informiert sind, können sie sogar die Rolle der Citibank oder von Goldman Sachs oder BlackRock bei der Auswahl des Kabinetts dieser oder jener Regierung erörtern und die verschiedenen Eigeninteressen aufzeigen, die mit der Ernennung von, sagen wir, Tom Vilsack zum Landwirtschaftsminister verbunden sind.

Ebenso werden die Kanadier in der Lage sein, sich über die tiefere politische Bedeutung von Pierre Poilievre zu äußern, der einen Apfel mampft.

Und die Japaner können sich über den Krieg der LDP gegen das Faxgerät auslassen.

Fragt man jedoch einen dieser Menschen nach der Politik eines fremden Landes, so werden plötzlich alle so tun, als gäbe es in diesem fernen Land keine Fraktionen, Intrigen, Machtkämpfe und andere Realitäten der Regierung. Stattdessen ist dieses fremde Land ein politischer Monolith, der auf eine einzige Person reduziert werden kann.

Ein Beispiel: Fragen Sie den Durchschnittsamerikaner auf der Straße, was er über die russische Regierung denkt. „Russische Politik? Sie meinen Putin, richtig?“

Dasselbe gilt für China. „Was weiß ich über die chinesische Regierung? Nun, ich weiß, dass Xi . . .“

Genau so kommt es, dass die „unabhängigen“ Medien Xi und Putin als die multipolaren Retter der kommenden globalen Weltordnung darstellen. Selbst wenn es wahr wäre, dass Xi und Putin eher Gegner des globalistischen Plans sind als willige Verschwörer (SPOILER: sie sind Verschwörer), bleibt die falsche Implikation bestehen, dass Putin Russland oder Xi China ist.

Stellen Sie sich einen russischen Bürger vor, der glaubt, die gesamte amerikanische Politik ließe sich darauf reduzieren, was Biden über ein bestimmtes Thema denkt. Das zeigt, wie dumm eine solche „Führer=Land“-Mentalität ist.

Kurzmeldung: Das Ausland ist ein komplexes Gebilde mit all den konkurrierenden Interessen, bürokratischen Grabenkämpfen, Machtkämpfen, Verrat und Palastintrigen, die Sie auch in Ihrem eigenen Land finden!

Sie glauben mir nicht? Wie viele Politiker in der russischen Regierung können Sie außer Putin noch nennen? Wie viele von ihnen können Sie näher beschreiben? Was sind ihre ideologischen Neigungen? Wie groß ist ihr relativer Einfluss in der russischen Politik? Für welche Politik sind sie verantwortlich?

Verblüfft? Keine Sorge, fast jeder, der diesen Artikel liest, ist auch ratlos.

Können wir also zu einem tieferen Verständnis der Geopolitik gelangen, indem wir diese allzu einfache „Putin ist Russland“-Darstellung in Frage stellen? Lasst es uns herausfinden!

ELVIRA NABIULLINA

Bildnachweis: nakanune.ru aus „Nabiullina – ein Symbol für eine Wirtschaftspolitik, die den Interessen Russlands zuwiderläuft“

Die Amerikaner verbinden den Namen „Elvira“ wahrscheinlich mit Elvira, der Herrin der Finsternis. Wie passend also, dass die Hexe, die Russlands Banksterzirkel vorsteht, ebenfalls Elvira heißt.

Die aus Ufa im sowjetischen Baschkirien (dem heutigen Baschkortostan) stammende Elvira Nabiullina verfügt über alle Qualifikationen, die Putin und seine Globalisten-Kohorten von einer Zentralbankerin erwarten. Nach Stationen bei der Wissenschafts- und Industrieunion der UdSSR Anfang der 1990er Jahre und – nach der Auflösung der UdSSR – beim russischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel Mitte der 1990er Jahre arbeitete Nabiullina zwei Jahre lang mit dem Erzglobalisten Herman Gref (mehr dazu später) bei der Sberbank (mehr dazu später), bevor sie in den 2000er Jahren in den „öffentlichen Dienst“ zurückkehrte.

Im Jahr 2007 wurde Nabiullinas Karriere durch zwei wichtige Ernennungen in Schwung gebracht. Zunächst wurde sie im Mai desselben Jahres als „Yale World Fellow“ ausgewählt, eine Position in einem viermonatigen Führungsprogramm, das von der Skull and Bones beherbergenden, die CIA rekrutierenden Ivy-League-Institution organisiert wird und das Yales „Engagement, eine führende globale Universität zu sein“, durch die Schaffung eines „wachsenden Netzwerks globaler Führungskräfte, die in Yale ausgebildet werden“ signalisiert. Bei einer Kabinettsumbildung im September desselben Jahres ernannte Putin dann Nabiullina als Nachfolgerin seines guten Kumpels (und globalistischen Mitverschwörers) Herman Gref zum Handelsminister.

Damit keine Zweifel an Putins Unterstützung für Nabiullina aufkommen, ernannte er sie 2008 anstelle von Gref zur Gouverneurin Russlands bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, bevor er sie zum Vorsitzenden des Gouverneursrats der russischen Zentralbank ernannte, und zwar nicht nur für eine, sondern für drei aufeinanderfolgende vierjährige Amtszeiten.

Welches teuflische Gebräu aus finsteren Machenschaften hat Nabiullina also in ihrem Hexenkessel bei der russischen Zentralbank ausgeheckt?

Nun, als Gouverneurin der Zentralbank hat sie die Einführung des „digitalen Rubels“ geleitet, Russlands eigener digitaler Zentralbankwährung, die – wie uns der stellvertretende russische Finanzminister Alexej Moiseev mitteilt – als Ersatz für Bargeld gedacht ist. Und im direkten Gegensatz zu den Z-Anon-Bloggern, die Sie das Gegenteil glauben machen wollen, wird der digitale Rubel von der russischen Bevölkerung zutiefst verabscheut, die versteht, dass die Politiker nach Strich und Faden lügen, wenn sie versprechen, dieses Instrument der Finanzüberwachung und -kontrolle nicht für die Zwecke der Finanzüberwachung und -kontrolle einzusetzen. Tatsächlich scheint das Einzige, was das russische Volk in einer Frage zusammenbringen kann, die Einführung des digitalen Rubels zu sein. Er wird sowohl von der orthodoxen, Putin-freundlichen, konservativen Rechten als auch von der kommunistischen Linken und allen dazwischen liegenden Wirtschafts- und Politikwissenschaftlern gehasst.

Nabiullina hat eine umfassende Verstaatlichung des Bankensystems geleitet, die dazu geführt hat, dass der Anteil des russischen Staates am Bankensystem auf 70 % gestiegen ist. Sie hat sogar mit ihren Fortschritten bei der „Zentralisierung der Bankenaufsicht“ geprahlt, bei der die nicht gewählten Hexen und Hexenmeister des Zentralbankkonklaves den regionalen Gouverneuren noch mehr geldpolitische und bankenpolitische Autonomie entzogen haben.

Sie sorgte für einen Marktschock, indem sie die Zinssätze über Nacht fast verdoppelte, um eine Rubelkrise einzudämmen, die durch den Rosneft-Oligarchen Igor Setschin und seine dubiosen (vom Kreml genehmigten) Anleiheverkäufe verursacht wurde.

Sie führte auch den Vorsitz bei der Auslagerung der Goldreserven der russischen Zentralbank in den globalistischen Westen, wo sie leichter sanktioniert werden konnten. Laut Juri Boldyrev, ehemaliger Stellvertreter der Rechnungskammer der Russischen Föderation, gehört dazu auch Nabiullinas außergewöhnliche Entscheidung, 240 Tonnen ihres Goldes nach London zu exportieren, nur wenige Monate vor Beginn der „Militäroperation“ in der Ukraine. Diese Entscheidung war so unerklärlich, dass sie Boldyrev dazu veranlasste, eine strafrechtliche Untersuchung gegen Nabiullina zu fordern, und, was vielleicht noch erstaunlicher ist, eine Glaubenskrise bei den Verfechtern der „Putin-als-4D-Schachmeister“-Erzählung in der „unabhängigen“ westlichen Blogosphäre auslöste.

Oh, und sie wurde 2015 von der Zeitschrift Euromoney zur „Zentralbankgouverneurin des Jahres“ und 2017 von der Zeitschrift The Banker zur „Zentralbankerin des Jahres“ gewählt, was sicherlich die größte Ehrung ist, die ein Mensch neben dem Friedensnobelpreis erhalten kann.

Glücklicherweise haben weder Euromoney noch The Banker ein Bild von Elvira auf der Titelseite veröffentlicht, um ihren Sieg als Bankerin zu feiern, aber ich habe mir erlaubt, Broc zu bitten, ein Bild davon zu machen, wie ein solches Glamour-Foto aussehen könnte.

Verzeihen Sie mir im Voraus für Ihre Albträume

Wie hat Putin also auf die Erfolgsgeschichte dieses globalistischen Superschurken reagiert, der das russische Volk in den Ruin getrieben hat? Mit überschwänglichem Lob, natürlich! „Der Präsident hat wiederholt die Ergebnisse der Arbeit von Nabiullina und der Zentralbank als Ganzes gelobt“, erklärte Putins Sprachrohr Dmitri Peskow im vergangenen Jahr.

In der Tat.

Wer sich weiter mit der Hexerei dieser Erzbankerin vertraut machen möchte, ist eingeladen, einen Abstecher in den Kaninchenbau „Nabiullinas Brosche“ zu machen, um zu sehen, wie diese Praktikerin der dunklen Künste auf Pressekonferenzen ihre okkulten Signale zu übermitteln pflegt.

EVGENY DANCHIKOV

Evgeny Danchikov spricht auf dem BRICS International Innovation Forum zum Thema „Tech Diplomacy. Die verbindende Kraft der Technologie“.

Als Leiter von Glavkontrol, der „Hauptkontrollabteilung der Stadt Moskau“, beschäftigt sich Evgeny (oder Eugeny oder Evgeniy oder Евгений) Danchikov mit … nun ja, Kontrolle.

Daher sein Auftritt auf dem Panel „Control Legislation as a Driver of Economic Growth“ auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg Anfang des Jahres, wo er erörterte, wie die russische Regierung ihre Bevölkerung durch Gesetze besser kontrollieren kann.

Oder sein Auftritt auf dem „Cloud City“-Panel des Internationalen BRICS-Innovationsforums zum Thema „Tech Diplomacy. Unifying Power of Tech“, wo er erörterte, wie Stadtregierungen die Vorteile von VR, KI, „Meta-Universen“ und anderen Spitzentechnologien nutzen können, um ihre Bürger effektiver zu kontrollieren.

Aber es ist eine andere Art der Kontrolle, für die Danchikov während der Betrugsdemie berüchtigt wurde: die Kontrolle der Biosicherheit.

Ja, für die verblendeten Westler, die glauben, dass die tapferen Russen (d.h. Putin) die Welt tapfer vor den Leuten der Neuen Weltordnung verteidigen, habe ich eine unangenehme Nachricht für Sie: Russland ist ein ebenso eifriger Befürworter des Biosicherheitsstaates – mit seinen Zwangsimpfungen, Maskenpflicht, Abriegelungen und betrügerischer Überwachung – wie jeder westliche (Fehl-)Führer, der in Davos zugegen ist.

Und wie Ihnen jeder Moskauer sagen kann, war nicht der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin für die Durchsetzung dieser Vorschriften zuständig, sondern der „Leiter der Hauptkontrollabteilung der Stadt Moskau“ Evgeny Danchikov.

Als Moskau beispielsweise seine Impfvorschriften für „Arbeitnehmer in den Bereichen Handel, Gaststättengewerbe, Wohnungswesen und kommunale Dienstleistungen und Energie, Bildung, Gesundheit und Sozialschutz sowie Verkehr (einschließlich Taxis)“ vorstellte, erläuterte Danchikov der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS die Geldstrafen, die Unternehmen auferlegt werden, wenn sie die Impfung nicht vorschreiben (und Einzelpersonen, wenn sie sich nicht impfen lassen).

Und als Moskau sein Sklaven-Identifizierungssystem mit QR-Code vorstellte, um „die Identifizierung von Patienten mit Coronavirus-Infektionen zu gewährleisten“, war Danchikov dabei und demonstrierte die Technologie vor den Kameras von Russia-24.

Alles funktioniert einwandfrei, es gibt keine Ausfälle, aber wenn irgendwelche Mängel auftreten, dann gibt es einen Support-Service der Informatikabteilung, der alle Mängel schnell behebt.

Und als einer dieser „Mängel“ im System in Form von Irina Karabulatova auftrat, einer behinderten Universitätsprofessorin, die mit einem Bußgeld von 4000 Rubel belegt wurde, weil sie es versäumt hatte, die Überwachungs-App der Stadt während der Selbstquarantäne zu installieren, war Danchikov zur Stelle und versicherte den Bewohnern Moskaus, dass Glavkontrol sich der Sache annehmen würde.

Kein einziges unangemessenes Bußgeld wird ignoriert. Alle werden zusätzlich untersucht. Wenn die Unschuld eines Bürgers bewiesen ist, werden solche Bußgelder annulliert.

(Und nachdem sich herausstellte, dass Professor Karabulatova die App nicht installiert hatte, weil ihr Telefon die App nicht installieren konnte, und nachdem der Fall in den Medien viel negative Aufmerksamkeit erregt hatte, war es Danchikov, der die Publicity aufsaugte, indem er die Geldstrafe großmütig aufhob).

Ja, die Moskauer können nachts ruhig schlafen, weil sie wissen, dass ihr Leiter der Hauptkontrollabteilung, Evgeny Danchikov, sie mit seinen liebevollen Impfvorschriften und QR-Code-Verfolgungssystemen schützt.

SERGEI SHOIGU

Im Bild: das völlig rechtmäßig erworbene 18-Millionen-Dollar-Anwesen des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu

Apropos Russlands schrittweise Teilnahme am globalen (betrügerischen) Reset: Vergessen wir nicht, dass Sergej Schoigu damit prahlte, 1,4 Millionen Angehörigen der russischen Streitkräfte die COVID-Klumpenimpfung in die Arme zu jagen, und damit prahlte, dass er zwar „nicht alle auf Befehl impfen kann“, aber kein einziges dieser 1,4 Millionen menschlichen Nadelkissen den Impfstoff ablehnte. Das stimmt, Leute, diese Massenimpfung der Truppen wurde zwar dringend empfohlen, war aber völlig freiwillig. Aber zufälligerweise lehnte kein einziger Angehöriger des russischen Militärs den lebensspendenden Impfstoff ab!

Und wer ist Sergej Schoigu, fragen Sie sich? Gute Frage. Viele im Westen haben wahrscheinlich nur dann von Schoigus Existenz erfahren, wenn sie zufällig die zunehmend apoplektischen Tiraden von Jewgeni Prigoschin im Vorfeld der Wagner-Meuterei Anfang des Jahres mitbekommen haben … aber dann hat sich Prigoschin in einem Flugzeug in die Luft gesprengt“, während eines verkorksten Spiels mit Handgranaten, also war’s das wohl, oder?

In Wirklichkeit aber ist Sergej Schoigu der russische Verteidigungsminister, den Prigoschin beschuldigt, absichtlich schlecht vorbereitete und unterversorgte Truppen in den Fleischwolf in der Ukraine zu schicken. Aber wie gesagt, Prigoschin ist tot, das war’s also.

Auf dem Papier ist Schoigu ein besonders unwahrscheinlicher Kandidat für das Amt des Chefs der russischen Streitkräfte.

Trotz seiner karikaturhaft verzierten Uniform…

. . . Schoigu hat nie in der Armee gedient und nie einen Kampf gesehen. Wie sich herausstellte, gehen die Medaillen nicht auf einen Sieg auf dem Schlachtfeld oder mutige Taten zurück, sondern auf Schoigus eigene Faszination für diese Schmuckstücke. Nachdem er persönlich die Schaffung von Dutzenden völlig bedeutungsloser Auszeichnungen überwacht hatte, darunter Medaillen „für den Beitrag zur Entwicklung der Internationalen Armeespiele“ und „für die Sorgfalt bei der Gewährleistung der Verkehrssicherheit“ und sogar „für die Teilnahme an der Militärparade am Tag des Sieges“, verlieh er diese Medaillen dann prompt an sich selbst, um seinem gestohlenen Tapferkeits-„Militärmann“-Kostüm mehr Flair zu verleihen.

Ein weiterer Punkt, der gegen Schoigu spricht, ist die Tatsache, dass er zwar das Glück hatte, als Sohn eines regionalen Parteifunktionärs mit Verbindungen zu Boris Jelzin geboren zu werden, dass Schoigu aber das einzige Mitglied des inneren Zirkels des Kremls ist, das nicht zu Putins alten KGB-Kumpeln oder St. Petersburger Verschwörern oder Judo-Kumpanen gehört. Was Schoigu für die Führung des russischen Militärs qualifiziert, sind also vielleicht nicht militärische Fähigkeiten oder gar persönliche Freundschaft mit Putin, sondern eine nachgewiesene Erfolgsbilanz von glorreicher Korruption, Bestechung und Effekthascherei.

Vergessen Sie nicht, dass, wenn Korruption, Bestechung und Effekthascherei die Qualifikationen für das Amt des Verteidigungsministers in Russland sind, Schoigu in ziemlich große Schuhe schlüpfen muss. Immerhin wurde sein Vorgänger im Amt, Anatoli Serdjukow, fristlos entlassen, als herauskam, dass er seiner Geliebten eine Moskauer Wohnung, Schmuck, Gemälde und andere Luxusgüter im Wert von über 10 Millionen Dollar „geschenkt“ hatte.

Wie steht Schoigu also auf dem Korruptionsindex? Nun, eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 deckte die Existenz von Schoigus luxuriösem 18-Millionen-Dollar-Anwesen in Rublevka auf – ein Anwesen, das er zunächst auf den Namen seiner damals 18-jährigen Tochter und dann auf den Namen seiner Schwägerin registrieren ließ. Bei einer Untersuchung im Jahr 2019 wurde dann festgestellt, dass Schoigu seiner Geliebten – einer Stewardess, die er während seiner Zeit bei den Rettungskräften kennengelernt hatte – Geschäftsverträge im Wert von fast 70 Millionen Dollar schenkte! Darüber hinaus wurde kürzlich aufgedeckt, dass eines seiner beiden unehelichen Kinder ein nepalesischer „Popstar“ und ein Wehrdienstverweigerer ist, der in einen türkischen Ferienort geflohen ist, als sein Vater anfing, Kinder für den ukrainischen Fleischwolf zu rekrutieren.

Was ist das für eine Korruption!?

Nun, einige von der Z-Anon Überzeugung könnten argumentieren, dass, was auch immer die… „Exzentrizitäten“ … seines persönlichen Lebens und seiner mangelnden Erfahrung auf dem Schlachtfeld, Schoigu dennoch ein würdiger Verteidigungsminister ist, der das russische Militär zu seiner reibungslosen, fachmännisch durchgeführten, 20 Monate andauernden Entnazifizierung der Ukraine geführt hat.

Wie sieht also seine Erfolgsbilanz als Anführer der russischen Streitkräfte aus?

Nun, wir wissen, was Prigoschin von Schoigu und seiner militärischen Führung hielt… aber wie gesagt, er ist tot, das war’s.

Und vielleicht haben Sie auch schon von Kirill Stremousov gehört, dem Politiker, den Russland zum stellvertretenden Leiter der Region Cherson ernannte, kurz bevor das russische Militär mutig Cherson aufgab und die örtlichen russischen Kollaborateure der Gnade der Ukrainer überließ. Stremousov war berüchtigt dafür, dass Schoigu sich für sein Verhalten bei dem Debakel in Cherson erschießen sollte … aber jetzt ist auch er tot.

Und vielleicht haben Sie auch von General Iwan Popow gelesen, dem Befehlshaber der 58. Armee mit kombinierten Waffen, der Schoigu wegen seiner schlechten Kriegsführung des Verrats bezichtigte. . und dann kurzerhand entlassen wurde.

Und Sie haben vielleicht gesehen, wie Schoigu auf die unverblümte Frage eines Reporters des Fernsehsenders Rossiya-1 „Werden wir gewinnen?“ reagierte.

Im Bild: Der Kommandeur der russischen Streitkräfte bei der Demonstration seiner Führungsqualitäten im Kampf

. . aber dieses Interview wurde inzwischen aus dem Internet entfernt, so dass wir wohl nicht allzu viel Zeit darauf verwenden müssen, zu analysieren, ob das ein Achselzucken der Gleichgültigkeit, ein Achselzucken der Verwirrung oder ein Achselzucken der furchtlosen militärischen Führung war.

Das war’s dann wohl. Offenbar gibt es niemanden mehr, der Probleme mit Schoigus militärischem Können hat!

Zumindest können die Russen beruhigt sein, da sie wissen, dass sich ihr militärischer Führer genauso um sie kümmert wie die militärischen Führer der NATO um die Bevölkerung ihrer jeweiligen Länder.

SERGEJ GLAGOLEV

Im Bild: Der stellvertretende russische Gesundheitsminister Sergej Glagolev schmachtet nach seiner unerwiderten Liebe, der Weltgesundheitsorganisation

Sergey Glagolev ist der stellvertretende Gesundheitsminister der Russischen Föderation. Und er würde gerne mit all den Leuten sprechen, die auf die „Russland wird aus der WHO austreten“-Hoffnung der Z-Anon-Leute hereingefallen sind.

Tatsächlich widmete er diesen Leuten eine ganze Rede.

Genauer gesagt hielt Glagolev eine Rede auf der 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf im vergangenen Mai. Als offizieller Vertreter Russlands bei der WHA machte Glagolev die Haltung der russischen Regierung gegenüber der Weltgesundheitsorganisation kristallklar.

Ich habe die Ehre, den Mitgliedsländern der Organisation und allen WHO-Mitarbeitern zum Jahrestag unserer Organisation aus dem Unionsstaat der Russischen Föderation und der Republik Belarus zu gratulieren und ihre Rolle bei der Verbesserung der Gesundheit der Weltbevölkerung zu würdigen. Wir wünschen den Organisationen und den Mitgliedsländern, dass sie ihre Ziele entwickeln und erreichen, insbesondere die SDGs, deren Fortschritte die Pandemie einer neuen Coronavirus-Infektion verlangsamt haben.

In der Tat möchte die russische Regierung, dass man weiß, dass sie super-duper in die WHO verliebt ist, sich für die SDGs einsetzt und zu 100 % mit dem ganzen Unsinn des Biosicherheitsstaates einverstanden ist, der auf dem Rücken der Betrugsdemie errichtet wurde. Und um deutlich zu machen, wie viel die WHO Russland bedeutet, brachte Glagolev seine größte Sorge über die Organisation zur Sprache: die Entscheidung, eine WHO-Zweigstelle in Moskau zu schließen und nach Kopenhagen zu verlegen.

Richtig, im direkten Widerspruch zu den „Russland hat die WHO ausgewiesen“-Fake News, hat sich Russland stattdessen offiziell darüber beschwert, dass die WHO eine Zweigstelle aus dem Land verlegt hat. (Aber nur fürs Protokoll: Ja, Russland ist nach wie vor ein stolzes, vollwertiges WHO-Mitglied und hat nicht die Absicht, es in nächster Zeit zu verlassen!)

Und dies war weder das erste noch das letzte Mal, dass Glagolev über die lebenswichtige Bedeutung von Russlands Beteiligung an der WHO sprach. Erst im Januar dieses Jahres hatte Glagolev beklagt, wie die ukrainische „Nenn es nicht Krieg oder du wirst bestraft“-Politik die Einheit der WHO behindert: „Russland ist dem Grundsatz der gleichberechtigten Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit als notwendigem Element des Schutzes und der Gewährleistung der Menschenrechte verpflichtet, und wir bedauern die mangelnde Bereitschaft einiger Länder, sich an einem konstruktiven Dialog in der WHO zu beteiligen“, jammerte er und nannte zum einen eine WHO-Fachkonferenz, die wegen ukrainischer Einwände abgesagt wurde, und zum anderen die Weigerung des WHO-Kollaborationszentrums in den USA und im Vereinigten Königreich, dem russischen wissenschaftlichen Institut eine Referenzprobe des Influenzavirus zur Verfügung zu stellen“.

Und natürlich ist Glagolev nicht der einzige russische Politiker, der den dunklen Herren des Biosicherheitsstaates die Treue schwört.

Erinnern Sie sich noch daran, wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin der WHO für die Unterstützung bei der Abriegelung seiner Stadt dankte?

Und wissen Sie noch, wie die stellvertretende Ministerpräsidentin Tatjana Golikowa schwärmte, dass die „WHO die besten Praktiken aller Länder der Welt identifiziert und hilft, die schwierigsten Aufgaben zu lösen“ und betonte, dass alles, was die Einheit der WHO fördert, ein „unschätzbarer Faktor“ bei der Förderung der globalen Gesundheit sei?

Ja, leider – und im völligen Widerspruch zu den „4D-Schachmeister-Putin“-Phantasten der gekauften und bezahlten „BRICS-als-Retter“-Blogosphäre – wird Russland die WHO nicht so bald verlassen.

HERMAN GREF

Auf dem Bild: Zwei globalistische Kumpel konspirieren über KI, Biometrie und mRNA-Impfstoffe.

„Hey, warte mal, James!“ Ich höre die Anwälte des Teufels da draußen Einspruch erheben. „Ich kenne diesen Gref-Typen. Er ist der Typ von der Sberbank, richtig? Er ist kein Mitglied der russischen Regierung!“

Gref mag kein Mitglied der russischen Regierung mehr sein (es sei denn, man zählt seine Rolle als aktiver Staatsrat erster Klasse der Russischen Föderation), aber, wie oben erwähnt, war er von 2000 bis 2007 Wirtschafts- und Handelsminister, bevor er durch Elvira, die Herrin der Banker, ersetzt wurde.

Aber die Behauptung, jemand gehöre nicht zur politischen Szene, weil er kein offizielles Amt innehat, ist ohnehin ein Ablenkungsmanöver. Das ist so, als würde man darauf bestehen, dass Heinz Kissinger aufhörte, dem amerikanischen Tiefenstaat vorzustehen, als er 1975 als Nationaler Sicherheitsberater abgesetzt wurde, oder dass Dick Cheney kein politischer Akteur war, als er zwischen seinen Auftritten als Verteidigungsminister von Poppy Bush und als Vizepräsident von Bush jun. für Halliburton arbeitete.

Wie sich herausstellt, ist Russland wie jede andere „moderne liberale Demokratie“: ein faschistischer Zusammenschluss von Staats- und Unternehmensmacht. Und Russland (genau wie die USA und jeder andere Staat auf dem Planeten) rühmt sich einer Fülle von politisch vernetzten Akteuren wie Gref, die nahtlos zwischen Rollen in Regierungspositionen und Unternehmensvorständen wechseln.

Außerdem befindet sich die Sberbank mehrheitlich im Besitz des Nationalen Vermögensfonds der russischen Regierung, ist also eigentlich nur ein weiterer Zweig der Regierung.

Welche Macht hat Gref also als CEO der Sberbank, der größten Bank und des größten Finanzdienstleisters Russlands?

Sie kennen doch den Alptraum der biometrischen ID-Kontrolle, den die globalistischen Technokraten der Öffentlichkeit gerade aufzwingen? Natürlich benutzt die russische Regierung die Sberbank als Vehikel, um dem russischen Volk diese Agenda aufzuzwingen.

Als die Regierung 2016 beispielsweise grünes Licht für die Einführung biometrischer Systeme in den Schulen gab, war die Sberbank zur Stelle und installierte die Handflächenscanner, mit denen die Schüler ihr Schulessen mit einer Handbewegung bezahlen können! „Mit dem Ladoshki-System müssen die Eltern ihren Kindern kein Bargeld mehr geben und können die Ausgaben der Kinder für das Schulessen auf ihrer persönlichen Seite auf der Sberbank-Website überwachen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Sberbank. Weiter heißt es: „Außerdem können Eltern überwachen, was genau ihr Kind gegessen hat, und wenn nötig, können sie ihm den Kauf von Chips oder Schokolade verbieten.“ (Juhu! Technokratische Überwachung der Kinder!)

Im Bild: Ein typischer russischer Schüler genießt eine weitere glückliche biometrische Transaktion in der Gefängnisschule

Und als es nach jahrelanger Konditionierung von Schulkindern, ihr Schicksal als biometrisch markiertes Vieh im russischen Sklavenstaat zu akzeptieren, an der Zeit war, diesen biometrischen Sklavenstaat der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, war da die Sberbank, die sich mit Visa zusammengetan hat, um eine Gesichtsscanner-Zahlungstechnologie zu entwickeln, die – ärgerlich genug – „Smile to Pay! Sie „verwendet eine 3D-Kamera mit hoher Erkennungsgenauigkeit und Tiefenerfassung und ermöglicht eine einfache und schnelle Gesichtserkennung, die die Größe einer Person und Veränderungen im Aussehen berücksichtigt.“ Die Technologie wurde erstmals 2019 getestet und wird nun in immer mehr Unternehmen in Russland eingeführt.

Im Bild: Ein typischer russischer Einkäufer genießt eine weitere glückliche biometrische Transaktion im Supermarkt im Gefängnis

Glücklicherweise war die Sberbank dank ihrer Erfahrung mit der biometrischen ID-Technologie in der Lage, das russische QR-Code-Tracking-System während der Betrugsdemo schnell einzuführen.

Apropos Betrugsdemie: Kennen Sie die genetische Gülle, die der Weltbevölkerung untergeschoben wird? Raten Sie mal, wer die russische Seite dieser globalistischen Operation finanziert? Wenn Sie auf Herman Gref und die Sberbank getippt haben, dann geben Sie sich selbst einen Keks!

In der Tat war Gref von Anfang an dabei, als er der russischen Regierung großzügig anbot, mit ihr zusammenzuarbeiten und russischen wissenschaftlichen Einrichtungen, die an experimentellen Impfstoffen gegen das Coronavirus arbeiten, Zuschüsse zu gewähren. Und als russische Wissenschaftler damit beschäftigt waren, die Formel der Gerinnungsimpfung von AstraZeneca zu kopieren und sie als Sputnik V zu vermarkten, war Gref zur Stelle und prahlte damit, dass es die Sberbank war, die auf „eine Anfrage der Regierung“ reagierte, um bei der Entwicklung der Gerinnungsimpfung und ihrer Markteinführung zu helfen. (Natürlich erlaubt das russische Gesundheitsministerium den Russen nicht, die Ergebnisse der Sputnik-V-Studie einzusehen, aber keine Sorge, Sie können sich voll und ganz darauf verlassen, dass die hart arbeitenden WHO-Liebhaber in der russischen Regierung und ihrer staatseigenen Megabank die Interessen der Russen im Auge haben!)

Wie steht es also mit dem Alptraum KI / Biotechnologie / Transhumanität?

Lassen Sie es mich so formulieren:

Wer kann vergessen, dass Gref auf der AI Journey Conference 2021 mit seinem alten Kumpel Putin auf der Bühne stand, um darüber zu diskutieren, wie KI eingesetzt werden kann, „um soziale Probleme zu lösen“? (Und erinnern Sie sich daran, wie Putin schwärmte, dass Gref „bahnbrechende Lösungen [. . .] einsetzt, um das gesamte Ökosystem von Sber im Dienste der Menschen anzupassen“, bevor er feststellte, wie „Big Data und künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle“ bei der Umgestaltung der russischen Wirtschaft, Regierung und Zivilgesellschaft spielen?)

Und wer kann vergessen, dass Gref auf der Bühne des russischen Bildungsmarathons 2022 (nach einer bizarren Tanzvorführung mit Pyramiden haltenden Cyborg-Schülern in Tron-inspirierten Technofuturisten-Outfits) „künstliche Intelligenz, Hochgeschwindigkeits-Internet (5G / 6G), Cloud Computing, Web 3. 0, virtuelle und erweiterte Realität, Quantencomputer und Biotechnologie“ als die „sieben Schlüsseltechnologien“ anpreisen, die in den Bereichen „Kreditvergabe, Gesundheitswesen, unbemannter Transport und Cybersicherheit“ den „größten Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft“ bringen werden?

Und wer kann vergessen, dass Gref seine Zukunftsvision auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF) Anfang des Jahres dargelegt hat? Sie wissen schon, diese Zukunftsvision, in der Bürokraten und Manager durch KI-Algorithmen ersetzt werden, die von Unternehmen wie der Sberbank bereitgestellt werden.

Ich sage immer „Sberbank“, aber wie wir alle wissen, hat Gref den Namen des Unternehmens vor einigen Jahren auf „Sber“ verkürzt, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Bank handelt. Nein, es handelt sich um eine öffentlich-private techno-transhumanistische Monstrosität, die wild entschlossen ist, die Menschen auf eine Datenbank mit Handabdrücken und Iris-Scans zu reduzieren, sie mit Klumpengift vollzuspritzen und sie durch Roboter zu ersetzen. Mit anderen Worten: Es passt perfekt zu den langfristigen Zielen der globalistischen russischen Regierung.

Sie glauben, ich scherze? Wohl kaum. Putin blamiert sich nicht nur weiterhin, indem er Gref und Sber mit Lob überhäuft, sondern er beruft Gref auch immer wieder in die Aufsichtsräte seiner verschiedenen Lieblingsprojekte.

Oh, und habe ich schon erwähnt, dass Gref ein langjähriger Partner des Weltwirtschaftsforums ist, der jahrelang in dessen Kuratorium saß und mit dem WEF bei der Cyber-Polygon-Falschflaggenübung zusammengearbeitet hat? Und dass er neben Putins „altem Freund“ und häufigem Gast, Heinz Kissinger, auch Mitglied des International Council von J.P. Morgan ist? Denn das ist er.

SCHLUSSFOLGERUNG

„Meine Aufgabe ist es, Herrn Brzezinski zu helfen, die Figuren auf dem Schachbrett zu bewegen“. -Alexandr Dugin

Ich könnte weitermachen.

Ich bin noch nicht einmal bei Michail Muraschko und seinem Plan für einen „digitalen genetischen Pass“ angelangt, der die Erstellung genetischer Profile (einschließlich Genomsequenzierung) aller Russen vorsieht, angefangen bei Neugeborenen.

Oder von Igor „Strelkow“ Girkin, dem ultra-nationalen Kriegsbefürworter, der sich 2014 für die Einleitung von Militäroperationen gegen die ukrainische Regierung rühmte und prompt verhaftet wurde, als er begann, die Inkompetenz von Schoigu und seinen Gefolgsleuten bei der Führung des Nicht-Kriegs 2022 zu kritisieren.

Oder Alexandr Dugin, dessen wirres Geschwafel über Geopolitik von den ebenso wirren Evola-Anhängern der alten Rechten ernst genommen wird, obwohl es reichlich Beweise dafür gibt, dass Dugin ein Lakai Brzezinskis ist und keinerlei Beweise dafür, dass er „Putins Gehirn“ ist.

Sie haben den Punkt verstanden, nicht wahr?

Nein, es geht nicht darum, dass James Corbett alles über alles weiß und man ihm deshalb blindlings alles glauben sollte, was er über Russland sagt (obwohl ich das nicht allzu lautstark bestreiten würde, wenn Sie es wirklich darauf anlegen!)

Und nein, es geht nicht darum, dass Slavsquat Recht hat und dass Sie ihm sofort folgen sollten (obwohl er Recht hat und Sie ihm sicherlich sofort folgen sollten).

Der Punkt ist, dass Russland wie jedes andere Land auf dem Planeten ist: eine Oligarchie, die von inkompetenten Kleptokraten und grausamen Kakistokraten geführt wird, die, obwohl sie verschiedene Hintergründe und unterschiedliche politische Neigungen haben, der allgemeinen globalistischen Agenda genau in dem Maße dienen, wie es ihrer Karriere hilft und ihre Taschen füllt. Wie in jedem anderen Land der Erde weiß auch der Durchschnittsrusse, dass der durchschnittliche russische Bankster, Technokrat oder politische Handlanger ein korrupter Oligarch ist, der nicht das Wohl des russischen Volkes im Sinn hat.

Die Galaxienhirne der „BRICS wird uns retten!“-Blogosphäre spielen mit der Unwissenheit des durchschnittlichen Amerikaners (oder Kanadiers oder Japaners …) über die Realitäten der russischen Politik, um sie in eine hoffnungsvolle Erzählung über Putin und Xi zu locken, die die Welt vor genau der globalistischen Politik retten, an deren Umsetzung sie in ihrem eigenen Land so hart arbeiten.

Wie immer ist die heutige Erkundung nur ein Ausgangspunkt für eine echte Untersuchung der russischen politischen Szene, nicht ihr Endpunkt. Fahren Sie auf jeden Fall fort, Informationen zu recherchieren und zusammenzustellen und Ihr Wissen über Russland und China und Saudi-Arabien und Israel und all die anderen „anderen Länder“, über die wir in unserer Welt im Allgemeinen so wenig wissen, zu erweitern.

Aber zumindest werden Sie jetzt, da Sie ein wenig mehr über die Welt der russischen Politik wissen, nicht mehr so leicht von eindimensionalen Erzählungen über den 4D-Schachmeister im Kreml, der die globalistische Agenda vereitelt, übertölpelt werden, oder?