Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Es geht los: Hier kommen die KI-Deep Fake News-Moderatoren

In Zukunft wird KI Nachrichten schreiben und sie mit Deep Fake News AI Moderatoren präsentieren. Wenn die KI immer besser wird, wird man nicht mehr unterscheiden können, was gefälscht und was echt ist. Einige Experten prognostizieren, dass bis 2028 bis zu 80 Prozent der Nachrichten auf diese Weise verbreitet werden. Kommen dann noch KI-Bots hinzu, die von KI generierte Nachrichten kommentieren, verschwindet die Realität im Rückspiegel. ⁃ TN-Redakteur

Journalisten haben Pläne für Nachrichtensprecher mit künstlicher Intelligenz als „absolut beängstigend“ bezeichnet, obwohl ein Sender in Los Angeles sie im nächsten Jahr einführen will.

Channel 1 setzt die Technologie ein, um digitale Menschen zu schaffen, die über die Ereignisse in der Welt berichten.

Der Sender will sie ab Februar über kostenloses, werbefinanziertes Streaming-Fernsehen anbieten, unter anderem über Apps wie Crackle, Tubi oder Pluto.

Die Nachricht hat jedoch Journalisten in den USA aufgeschreckt, die warnen, dass dies „enorme Auswirkungen auf die bereits dezimierte Nachrichtenindustrie haben könnte“.

Die Geschäftsführerin der Ruby Media Group, Kristen Ruby, sagte auf X: „Wenn Sie an das Konzept der ‚Fake News‘ glauben, haben Sie nichts gesehen. Zumindest werden Ihre Nachrichten von Menschen präsentiert. Wenn KI-Nachrichtensprecher menschliche Nachrichtensprecher ersetzen, wird das Konzept der Fake News eine ganz andere Bedeutung bekommen.

Alec Lazenby, ein Reporter der kanadischen Tageszeitung BC Today, äußerte sich auf X ebenfalls besorgt: „Das ist absolut beängstigend. Die Entwicklung eines vollständig KI-gesteuerten Rundfunks ist mehr als beeindruckend, könnte aber enorme Auswirkungen auf eine bereits dezimierte Nachrichtenindustrie haben und den Verlust von hoch qualifizierten Reportern und Moderatoren beschleunigen.

DailyMail.com sprach mit dem Gründer von Channel 1, Adam Mosam, der versicherte, dass sein Unternehmen die umstrittene Technologie nicht ausnutzen werde.

Mosam räumte ein, dass der Missbrauch von KI-generierten Nachrichten unvermeidlich sei, doch Channel 1 wolle „dem zuvorkommen und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie schaffen“.

Doch das Publikum sieht eine dystopische Zukunft, in der „Fake News“ die Oberhand gewinnen, weil Computeralgorithmen sie generieren.

Viele Online-Publikationen sind im vergangenen Jahr diesen Weg gegangen, und fast alle haben ihre Entscheidung bereut.

Der Massenmedienkonzern Gannett besitzt mehrere Publikationen in den USA, darunter das Louisville Courrier Journal, AZ Central, Florida Today und das Milwaukee Journal Sentinel, das einen KI-Dienst namens LedeAI nutzte, um lokale High-School-Sportberichte zu erstellen.

Gannet stellte sein KI-Experiment im August nach zahlreichen Fehlern in den Artikeln ein. Die Öffentlichkeit ist zwar nicht so sehr an lokalen Highschool-Nachrichten interessiert, befürchtet aber, dass solche Fehler auch auf globaler Ebene passieren könnten.

Sports Illustrated ist ein weiterer gescheiterter Versuch.

Vergangenen Monat geriet das altehrwürdige Magazin in die Kritik, weil es KI-generierte Texte veröffentlichte, die Bilder gefälschter Autoren enthielten und gefälschte Profile erstellten.

Und am Dienstag entließ die Arena Group Holdings, der Sports Illustrated gehört, den CEO Ross Levinsohn wegen dieser Vorwürfe.

Mosam 1 erklärte gegenüber DailyMail.com, dass das Unternehmen plane, den Zuschauern transparent zu machen, welches Filmmaterial original und welches KI-generiert sei.

Doch die Worte des Gründers scheinen nicht auszureichen, um die Gemüter zu beruhigen.

Der amerikanische Tech- und Social-Media-Kommentator Lance Ulanoff äußerte sich in einem Post ähnlich kritisch: „KI-Nachrichtensprecher sind genau das, was man in seinem faktenbasierten, nachrichtenarmen Leben nicht benötigt“.

Die Empörung kommt nicht nur aus der Medienbranche – auch der Normalbürger ist verunsichert von den digitalen Menschen.

Direktor Lee Kirton sagte: „Aber die Nachrichtensprecher, die vollständig von KI generiert werden, machen mir Sorgen. Wir leben in einer Welt der Desinformation, digitale Medienkompetenz ist wichtig, Social-Media-Kanäle sind bereits mit gefälschten Videos und Fehlinformationen überflutet, und die Macht wird sie nutzen… nicht nach oben schauen.

Olga Klofac, die in Irland lebt, sagte: „Es ist bereits schwierig, etwas im Internet zu vertrauen, und es wird noch schwieriger werden.

Mosam erklärte gegenüber DailyMail.com, dass Channel 1 plane, für kritischere Geschichten menschliche Moderatoren vor Ort einzusetzen, aber dieses Szenario wurde in dem 21-minütigen Demonstrationsvideo nicht gezeigt.

Stattdessen zeigt der Clip mehrere KI-generierte Menschen, die die Nachrichten mit ähnlichen, sehr natürlich wirkenden Handgesten präsentieren.

Bei näherer Betrachtung der Hände fällt jedoch auf, dass die Finger länger sind und jede Hand mehr als fünf Finger hat.

Und obwohl ihre Augen blinzeln, scheinen sie innerlich tot zu sein und keine Gefühle zu zeigen.

Jane Rosenzweig, Direktorin des Harvard Writing Centers, kommentierte das Thema auf X: „Es gäbe viel dazu zu sagen, aber für den Moment sollte man nur festhalten, dass diese KI-generierten, nicht-menschlichen Nachrichtensprecher keine wirklich „emotionalen“ Nachrichten liefern werden.

Die tatsächlichen Informationen, die in den Channel 1 Nachrichten enthalten sind, werden aus drei Quellen stammen: Partnerschaften mit noch zu benennenden alten Nachrichtensendern, angeheuerten freiberuflichen Journalisten und KI-generierten Nachrichtenberichten, die aus vertrauenswürdigen offiziellen Quellen wie öffentlichen Aufzeichnungen und Regierungsdokumenten stammen.

Mosam wollte nicht sagen, welche ehemaligen Nachrichtensender eine Partnerschaft mit Channel 1 eingegangen sind.

Gegenüber DailyMail.com sagte er, dass die Menschen an der Produktion des Senders beteiligt sein werden.

Eines der Hauptziele von Channel 1 ist es, personalisierte Nachrichtenfeeds mit einer App zu produzieren, die wie TikTok funktioniert und lernt, was jeder Zuschauer sehen möchte.

Aber ein Nachrichtenkanal, der sich mit TikTok vergleicht, hat auch rote Flaggen ausgelöst, da die in chinesischem Besitz befindliche App dafür bekannt ist, mit gefälschten Nachrichten und Deepfakes von Politikern überschwemmt zu werden, die Fehlinformationen verbreiten.

Wir glauben, dass wir ein besseres Nachrichtenprodukt schaffen können, um die Menschen wirklich besser zu informieren“, sagt Mosam.

Anstatt den Zuschauern ein standardisiertes Programm zu bieten, das für alle Menschen auf der Welt ein oder zwei Stunden lang dieselben Inhalte zeigt, wird Channel 1 den Zuschauern ermöglichen, die Nachrichten auszuwählen, die sie sehen möchten.

Der durchschnittliche Zuschauer sieht sich 25 Minuten Nachrichten pro Nacht im Kabelfernsehen an, das sind vielleicht 9 oder 10 Geschichten“, sagt Mosam.

Wenn wir 500 Nachrichten generieren und die richtigen 9 oder 10 für Sie auswählen können, können wir Sie besser informieren und Ihnen in der zur Verfügung stehenden Zeit das zeigen, wonach Sie suchen.

Mit der Zeit, so Mosam, lernt die App die Vorlieben und Gewohnheiten der Nutzer kennen.

Wenn es um Finanznachrichten geht, berichten wir vielleicht über die Aktien, die Sie besitzen, oder über die Bereiche, für die Sie sich interessieren. Wenn es um Sport geht, sind es vielleicht Ihre Lieblingsmannschaften.

Eine weitere KI-basierte Lösung, die Channel 1 einsetzen wird, ist die Übersetzung für ein internationales Publikum.

Der Sender zeigte ein Beispiel einer lokalen Nachrichtensendung mit einem französischen Mann, dessen Stimme und Mundbewegungen digital durch eine englische Übersetzung ersetzt wurden.

Der Einsatz von digitalen Synchronsprechern wirft Bedenken hinsichtlich des Rechts am eigenen Bild auf, das von Schauspielern bei den jüngsten Verhandlungen und Streiks der Screen Actors Guild (SAG) als Hauptanliegen vorgebracht wurde.

Wir wollen nicht, dass unser Bild für etwas benutzt wird, an das wir nicht glauben, um etwas Verrücktes oder Falsches zu sagen, um die Leute zu täuschen“, sagte Mosam. Das ist eine beängstigende Vorstellung. Und wir haben die Absicht, uns an alle guten Praktiken und Standards zu halten, die in unserer Branche, in der Unterhaltungsindustrie oder einfach in der gesamten Menschheit gelten.

Zelenskys globale Betteltour ist ein obszönes Fiasko

Das Spektakel, bei dem Zelensky durch die Welt reist und um mehr Geld bettelt, ist ebenso beschämend wie schäbig.

Der Stellvertreterkrieg der Vereinigten Staaten in der Ukraine gegen Russland hat bis zu 400.000 ukrainischen Soldaten das Leben gekostet. Allein in den letzten sechs Monaten wurden schätzungsweise über 120 000 ukrainische Soldaten bei einer gescheiterten Gegenoffensive getötet.

Sogar westliche Medien geben schüchtern die düstere Realität des Scheiterns zu, nachdem sie im vergangenen Jahr noch einen baldigen Sieg gegen Russland prophezeit hatten.

Doch fast zwei Jahre nach Ausbruch des Konflikts bittet der Führer des Marionettenregimes in Kiew seine westlichen Geldgeber weiterhin um Milliardenbeträge, um das Blutbad fortzusetzen – die größte bewaffnete Konfrontation in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Die Feindseligkeiten gehen auf den Putsch in Kiew im Jahr 2014 zurück, der von der CIA orchestriert und von der Europäischen Union und Washington, die die traditionellen ukrainischen Beziehungen zu Russland kappen wollten, beschleunigt wurde. Diese Feindseligkeiten gipfelten im Februar 2022 in einem Krieg, der als Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland angesehen werden kann. Ein Krieg, der für die Westmächte gescheitert ist und friedlich ausgehandelt werden muss, um weiteren Tod und Zerstörung zu vermeiden.

In dieser Woche jedoch ging der ukrainische Präsident Wladimir Zelenskij “mit der Mütze in der Hand” nach Washington, um zusätzliche Mittel in Höhe von 60 Milliarden Dollar zu erbitten. Seine Bettelmission scheiterte. Der US-Kongress weigerte sich, das in seinem Namen von Präsident Joe Biden beantragte Zusatzgesetz für die Ukraine zu verabschieden.

Nach dieser Demütigung wandte sich Zelensky mit seiner Bitte an die Europäische Union. Die EU wiederum konnte sich nicht auf einen beantragten Fonds von 54 Milliarden Dollar für die Ukraine einigen.

Als eine Art Trostpreis erklärten die Staats- und Regierungschefs der EU auf ihrem zweitägigen Gipfeltreffen in Brüssel, dass die Ukraine Verhandlungen über einen eventuellen Beitritt zu dem 27 Mitglieder zählenden Block aufnehmen könne. Diese Entscheidung wurde bombastisch als “historisch” gepriesen, doch schien sie mehr Theater als Substanz zu sein, da die Verhandlungen mehrere Jahre dauern werden und es keine Garantie dafür gibt, dass die Ukraine am Ende des langwierigen Prozesses tatsächlich die EU-Mitgliedschaft erlangen wird. Wird die Ukraine in ein paar Jahren überhaupt noch als Staat existieren, wie unser Kolumnist Stephen Karganovic diese Woche in einem Artikel überlegt hat?

Die EU-Beitrittsgespräche wurden zweifelsohne geführt, um von der Tatsache abzulenken, dass die EU-Gelder ausblieben, und insbesondere nach der miserablen Reaktion der US-Gesetzgeber.

Die ganze traurige Geschichte zeigt, dass der von den USA geführte Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu einem beklagenswerten schwarzen Loch für westliche öffentliche Gelder geworden ist. Angesichts des militärischen Debakels und des sinnlosen Blutvergießens wird es für Washington und Brüssel politisch unhaltbar, weiterhin Milliarden von Steuergeldern in diesen Abgrund zu schaufeln.

In dieser Woche standen insgesamt fast 100 Milliarden Dollar zwischen den USA und Europa für die Ukraine zur Debatte. Wie viele dringend benötigte öffentliche Dienste in westlichen Staaten könnten diese Art von finanzieller Unterstützung gebrauchen – und bekommen sie nicht?

Das Spektakel, bei dem Zelensky durch die Welt reist, um nach mehr Geld zu schnorren, ist ebenso beschämend wie schäbig.

Offiziellen Zahlen zufolge haben die westlichen Regierungen seit der Eskalation des Konflikts im Februar 2022 bereits insgesamt 200 Milliarden Dollar an die Ukraine gespendet.

Um diese Großzügigkeit in die richtige Perspektive zu rücken, wird geschätzt, dass der US-Marshall-Plan für den Wiederaufbau ganz Europas nach dem Zweiten Weltkrieg 173 Milliarden Dollar in heutigem Geld entspricht.

Stellen Sie sich das vor. Die westlichen Finanzhilfen für die Ukraine übersteigen dieses historische Rettungspaket bereits um etwa 30 Milliarden Dollar. Und dennoch versuchen die westlichen Regierungen, weitere 100 Milliarden Dollar aufzutreiben.

Daraus sind mehrere Schlüsse zu ziehen. Erstens ist der von den USA geführte Stellvertreterkrieg gegen Russland unbestreitbar ein katastrophaler Fehlschlag. Trotz der beispiellosen Finanzierung von Waffen und anderer Unterstützung für das Kiewer Regime ist der Krieg für die Westmächte eine Sackgasse. Das 30-köpfige NATO-Militärbündnis steht vor einer Niederlage, die in seiner 75-jährigen Geschichte beispiellos ist.

Zweitens ist es offensichtlich, dass das Kiewer Regime nur durch die Überweisung riesiger Hilfsgelder aus dem Westen gestützt wird. Ohne diese Transfusionen von Waffen und Kapital ist das Regime am Ende. Es hat bereits eine große Anzahl von Truppen auf dem Schlachtfeld verloren. Die Rekrutierungsbemühungen laufen aus dem Ruder. Ohne den Rettungsanker der Hilfe ist das Regime am Ende. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft berichtete letzte Woche, dass die westlichen Kapitalzusagen an das Kiewer Regime seit dem Sommer drastisch zurückgegangen sind.

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte diese Woche in seiner jährlichen Marathon-Fernsehbefragung mit der Öffentlichkeit und Journalisten, dass Russland sein Ziel, die von der NATO unterstützten Nazi-Truppen in der Ukraine zu vernichten, weiterverfolgen werde. Angesichts des desolaten Zustands des Kiewer Regimes besteht kaum ein Zweifel daran, dass dieses Ziel erreicht werden wird.

Eine weitere Schlussfolgerung ist das Ausmaß der Korruption, in der die Ukraine versinkt. Für all die Gelder, die in dieses Regime gepumpt wurden, ist so viel davon für die angegebenen Zwecke abgezweigt worden.

Das Obszöne an diesem Krieg ist die Korruption, der Tod und die Zerstörung von Volkswirtschaften in ganz Europa, während westliche Waffenkonzerne Megaprofite einfahren.

Zelenskys weltweite Betteltour ist ein verzweifelter Versuch, das Kriegsgeschäft noch eine Weile am Laufen zu halten. Er und seine Frau Olena haben sich mit Immobilien in Übersee und Einkaufsreisen nach Paris und New York bereichert. Zelensky und seine Kumpane wurden mit Blutgeld für ihre Rolle bei der Verbreitung des größten Kriegsbetrugs der modernen Geschichte entlohnt. Ein Betrug, der von den hart bedrängten und hinters Licht geführten westlichen Steuerzahlern finanziert wird, die von ihren Politikern und Medien über die “Verteidigung von Demokratie und Freiheit” in den Wind geschlagen wurden.

Um diese groteske Scharade aufrechtzuerhalten, greifen westliche Politiker, die von Rüstungsunternehmen und NATO-Denkfabriken bezahlt werden, zu verzweifelter Panikmache und Erpressung.

Präsident Biden hat wiederholt gewarnt, dass der Rest Europas von Moskau überrannt werden würde, wenn der Ukraine keine zusätzlichen Mittel zur “Verteidigung gegen die russische Aggression” zur Verfügung gestellt würden.

In Washington wurden diese Woche US-Gesetzgeber, die sich weigerten, die zusätzlichen Mittel für die Ukraine zu bewilligen, beschuldigt, Verräter zu sein, weil sie Russland helfen.

Zelensky appellierte an die europäischen Staats- und Regierungschefs, dass Putin jede negative Haltung gegenüber der Ukraine ausnutzen würde, und er appellierte an die EU, die Ukrainer nicht zu “verraten”.

Am Vorabend des Gipfeltreffens der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel erklärte die Europäische Kommission, dass sie endlich 10 Milliarden Euro an zurückgehaltenen Geldern für Ungarn freigeben werde. Dies war eine Bestechung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, damit er den vorgeschlagenen 50 Milliarden Euro an zusätzlichen Hilfen für das Kiewer Regime zustimmt. Letztendlich stimmte Orban dem milliardenschweren Geldgeschenk nicht zu, sondern gab seine Ablehnung der Gespräche über die EU-Mitgliedschaft der Ukraine auf. Die Stützung des Kiewer Regimes ist ein so schäbiges Geschäft, dass man in Brüssel mit Waffengewalt und Bestechung zur Tagesordnung übergeht.

Die horrende Verschwendung von Menschenleben und finanziellen Ressourcen in der Ukraine durch die westliche Elite – anstatt sich um Diplomatie und Frieden zu bemühen – ist ein Zeichen dafür, dass diese Regime zutiefst korrupt und zum Scheitern verurteilt sind.

Der Konflikt in der Ukraine hat die Spannungen zwischen den Atommächten rücksichtslos angeheizt und Generationen von Amerikanern und Europäern zur Verschuldung verdammt. Der Krieg in der Ukraine ist eine historische Sackgasse für die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Vasallen. Zelenskys Bettelschale ist ein Todesröcheln.

BlackRocks kapitalistische Vision scheitert: Hier ist der Grund

Seit mehr als einem Jahr sieht sich der CEO von BlackRock, Larry Fink, anhaltender Kritik ausgesetzt, die zu rechtlichen und finanziellen Konsequenzen geführt hat, die Menschen wie ihn zum Nachdenken gebracht haben.

Der engagierte James Corbett hat einige der informativsten Bücher über die Macht von BlackRock geschrieben, die zusammen mit der zweitgrößten Vanguard Group ein Vermögen von 15 Billionen Dollar verwalten.

In diesem Bericht erzähle ich, wie Corbett für den Kampf gegen BlackRock und ähnliche Vermögensverwaltungsriesen plädiert, die ihre Macht nutzen, um die Welt ohne Rücksicht auf die Zustimmung der Öffentlichkeit zu gestalten. Seine Ansichten werden durch die Nachrichten, die auf die Veröffentlichung seines Videos folgten, mehr als bestätigt.

Corbetts Präsentation vom 21. September mit dem Titel „How to Defeat BlackRock“ (Wie man BlackRock besiegt), die auf sein ausgezeichnetes „How BlackRock Conquered the World“ (Wie BlackRock die Welt eroberte) folgt, beginnt mit einigen sehr ermutigenden Nachrichten über die Machenschaften der globalen Investmentgiganten – und was getan werden kann, um sie zu stoppen. Glücklicherweise ist dieser Prozess bereits im Gange.

Corbett zeigt auf, wie die öffentliche Empörung über die ungewählte politische Macht der Vermögensverwalter zu einer Gegenreaktion der Anleger geführt hat, die Politiker und Gesetzgeber dazu veranlasst hat, Maßnahmen gegen die von BlackRock-Chef Larry Fink einst als Mission verkündete „Durchsetzung von Verhaltensregeln“ zu ergreifen.

Laut Corbett und einer wachsenden Zahl anderer Quellen wird dieser Druck wahrscheinlich dazu führen, dass sich Vermögensverwaltungsriesen wie BlackRock vollständig aus dem Geschäft mit der Verhaltenssteuerung zurückziehen.

Eine wankelmütige globale Agenda

Die erste gute Nachricht ist, dass die ESG-Marke (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) so giftig ist, dass selbst der CEO von BlackRock sie nicht mehr verwenden will.

Unter der Führung von Larry Fink hat BlackRock jahrelang seinen immensen Reichtum genutzt, um Unternehmen zur Übernahme der ESG-Agenda zu zwingen, und wurde so zur treibenden Kraft des „wachsamen“ Kapitalismus. Doch der Einsatz finanzieller Macht, um sozialen und politischen Wandel zu erzwingen, hat eine Gegenreaktion ausgelöst – in der Öffentlichkeit, bei den Gesetzgebern und in der Finanzbranche selbst.

Im Dezember letzten Jahres forderte der Schatzmeister von North Carolina, Dale R. Folwell, den Rücktritt von Fink und drohte damit, Staatsgelder in Höhe von mehr als 14 Milliarden Dollar aus der Investmentfirma abzuziehen. Folwell sagte laut

Fink verfolge eine politische Agenda … Ein Fokus auf ESG ist kein Fokus auf Rendite und könnte uns dazu zwingen, unsere eigenen treuhänderischen Pflichten zu verletzen.

Sechs Monate später, im Juni 2023, sagte Fink, er schäme sich“ für ESG, das seiner Meinung nach zu einer politischen Waffe“ geworden sei.

Obwohl sein Unternehmen BlackRock weiterhin Unternehmen nach den gleichen Kriterien bewertet, hat es fast jede Erwähnung des Begriffs aus seiner Kommunikation entfernt.

In einer Rede in Aspen, Colorado, räumte Fink ein, dass die Entscheidung des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis, von BlackRock verwaltetes Staatsvermögen in Höhe von 2 Milliarden Dollar abzuziehen, dem Unternehmen geschadet habe. Die von BlackRock vorangetriebene ESG-Agenda ist so angeschlagen, dass selbst ihr einstiger Verfechter seinen Namen nicht mehr in den Mund nehmen will.

Die Macht der öffentlichen Meinung

Dies zeigt, wie Corbett argumentiert, eine weitere gute Nachricht: dass die öffentliche Meinung immer noch zählt. Es ist das öffentliche Wissen über die ungewählte politische Einmischung von BlackRock und anderen, das zu Empörung geführt hat – und zum Handeln.

Larry Fink sieht sich seit mehr als einem Jahr einer anhaltenden Kritik ausgesetzt, die auf die umfangreiche Berichterstattung – vorwiegend unabhängiger Medien – über die unlautere Einflussnahme seines Unternehmens zurückzuführen ist. Dies wiederum hat zu rechtlichen und finanziellen Konsequenzen geführt, die Menschen wie Fink zum Nachdenken gebracht haben.

Es zeigt auch, warum so viel Geld in Propaganda, Zensur und „narrative Kontrolle“ investiert wird. Regierungen und Unternehmen haben Angst vor einer gut informierten Öffentlichkeit, denn eine solche Öffentlichkeit würde sehr wahrscheinlich verlangen, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Fall BlackRock zeigt nicht nur, dass es darauf ankommt, was man denkt, sondern auch, dass die Goliaths der Globalisierung nicht immer gewinnen.

Das ist einer der Gründe für den anhaltenden Informationskrieg und den wachsenden Zensur-Industrie-Komplex. Informierte Bürger haben die Macht, die Mächtigen zur Rechenschaft zu ziehen. Gemeinsam kann die öffentliche Empörung auch die Märkte bewegen – und die Geldgeber, die sie beobachten.

Ich habe einige von Corbetts Behauptungen über das wachsende Unbehagen in der Finanzwelt über die Beteiligung von BlackRock, Vanguard und anderen Unternehmen an der Förderung nicht gewählter politischer und sozialer Veränderungen untersucht. Ich fand mehr Grund zur Beunruhigung, als selbst Corbett zu diesem Zeitpunkt zugeben wollte.

Passive Investments, rechtliche Schritte

Eine weitere gute Nachricht ist, dass Unternehmen wie BlackRock, Vanguard und State Street, die ihr enormes Vermögen in soziale und politische Compliance investieren, zunehmend mit rechtlichen Problemen zu kämpfen haben.

Laut einem Bericht von RIAbiz, einem Online-Magazin für registrierte Anlageberater (RIAs), haben sich BlackRock und Vanguard strafbar gemacht, indem sie mit ESG-Zielen „gespielt“ haben.

Die Verwaltung vieler Vermögenswerte muss „passiv“ sein – ein Rechtsbegriff, der bedeutet, dass Unternehmen wie BlackRock keine „Kontrolle“ über die Unternehmen ausüben dürfen, deren Fonds sie verwalten.

Diesen Vermögensverwaltungsgiganten wurden auf Bundesebene Ausnahmeregelungen gewährt, aber ihre Gewohnheit, Verhaltensweisen zu Themen wie „Netto-Kohlenstofffreiheit“ und „Diversität“ durchzusetzen, hat ihre Fähigkeit, Geschäfte zu machen, infrage gestellt.

Im Mai dieses Jahres sahen sich BlackRock und Vanguard mit einer rechtlichen Herausforderung konfrontiert, die nicht nur Investoren abschrecken, sondern auch zu ihrer Zerschlagung führen könnte.

Wie Oisin Breen am 1. Juni berichtete:

Siebzehn Staatsanwälte haben am 10. Mai Klage gegen BlackRock eingereicht, weil das Unternehmen durch seinen Klimaaktivismus und seine pro-ethische, Governance- und soziale (ESG) Haltung als aktiver Investor gegen eine Kartellvereinbarung der FERC verstoße.

Die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) ist aufgrund der Beteiligungen von BlackRock – und Vanguard – an inländischen Energieversorgungsunternehmen involviert. Breen weiter:

Unabhängig davon haben 13 Staatsanwälte einen Antrag eingereicht, Vanguard die Verlängerung seiner FERC-Ausnahmegenehmigung zu verweigern. Sie vertreten hauptsächlich Energie produzierende Staaten wie Texas, genau wie die 17, die jetzt darauf drängen, BlackRock die Ausnahmegenehmigung zu entziehen.

Obwohl Breen zu dem Schluss kam, dass beide Unternehmen einen „Aufschub“ von einer sofortigen gerichtlichen Verurteilung erhalten hätten, scheint die Botschaft angekommen zu sein.

Drei Monate später berichtete die Zeitschrift Fortune:

Die Finanzriesen BlackRock und Vanguard – einst die größten Befürworter von ESG – scheinen ihren Kurs zu ändern.

Zum Ergebnis kommen

Die globale Wirtschaftspresse hat auf die rechtlichen Komplikationen hingewiesen, die sich aus der Vermischung von Finanz-, Sozial-, Umwelt- und Corporate-Governance-Politik ergeben:

Es scheint, dass diese strategischen Veränderungen durch eine Kombination aus öffentlichem Widerstand und einer Konzentration auf Unternehmensgewinne vorangetrieben werden.

Am 23. Oktober berichtete der führende US-Versicherungsmakler WTW, dass BlackRock, Vanguard und State Street einen erheblichen Rückgang ihrer verwalteten Vermögen (AUM) verzeichneten. Allein das von BlackRock fiel von über 10 Billionen Dollar auf knapp über 8 Billionen Dollar.

Am 31. Oktober kam Fortune zu dem Schluss, dass BlackRock, Vanguard und State Street „sich gegen ökologische und soziale Vorschläge gewandt haben … ein klares Zeichen für eine Gegenreaktion“.

Der Bericht stellte einen „drastischen“ Rückgang der Unterstützung für das Engagement der drei Vermögensgiganten in diesen Bereichen fest – bei BlackRock ging die Finanzierung von ESG-Maßnahmen ab 2021 um mehr als 30 Prozent zurück.

Konsequenzen in der realen Welt

Dies ist das späte Ergebnis einer Tatsache, die BlackRock selbst eingeräumt hat – und die einen Großteil der öffentlichen Missbilligung hervorgerufen hat – nämlich dass die ESG-Agenda eine wirtschaftliche und soziale Abrissbirne ist.

Bemerkenswerterweise hat BlackRock selbst zugegeben, dass seine Förderung von ESG durch das aggressive Streben nach Netto-Nullzinsen und Diversität tatsächlich zu einem schweren wirtschaftlichen Abschwung beigetragen hat.

In seinem „2023 Outlook“ erklärte der Vermögensverwaltungsriese, dass diese Initiativen ein wichtiger Faktor für das Ende der als „Great Moderation“ bekannten jahrzehntelangen Prosperitätsphase im Westen gewesen seien.

Kaufboykott – nicht Boykott

In seinem Video spricht Corbett offen über die Grenzen der Macht des einzelnen Verbrauchers. Man könne BlackRock nicht „direkt adressieren“, da es sich um eine Verwaltungsgesellschaft handele. Natürlich könne man den Unternehmen, an denen BlackRock und die anderen Giganten Vanguard und State Street beteiligt sind, die Unterstützung entziehen.

Aber Corbett geht vom Boykott einzelner Unternehmen zu dem faszinierenden Konzept des „Kaufboykotts“ über. Darunter versteht er, „sein Geld von den Unternehmen abzuziehen und es für Dinge auszugeben, die man sehen kann“.

Wie realistisch ist das? Es gibt bereits Unternehmen, die aus der wachsenden Unzufriedenheit der Öffentlichkeit darüber, was mit ihrem Geld geschieht, Kapital schlagen wollen – ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung.

Verhalten ändern – zum Guten

Die Investitionsplattform Reverberate zum Beispiel ermöglicht es den Nutzern, „Unternehmen hoch (über 2,5 Sterne) zu bewerten, wenn sie das Leben verbessern, oder niedrig, wenn sie das Leben verschlechtern“.

Außerdem bestimmt das Feedback der Nutzer, welche Aktien gekauft werden:

Unser börsennotierter Investmentfonds kauft Aktien von Unternehmen, deren durchschnittliche Bewertung hoch und/oder steigend ist, und verkauft Aktien von Unternehmen, deren durchschnittliche Bewertung niedrig und/oder fallend ist.

So heißt es auf der Website von Reverberate:

Auf diese Weise versuchen wir, die Kapitalallokation mit den Interessen der Allgemeinheit in Einklang zu bringen, die wir relativ unvoreingenommen und weitreichend einschätzen.

Der Rückgang der ESG-Agenda der Vermögensverwalter ist ein glückliches Korrektiv zu dem schädlichen Glauben, dass man gegen nichts etwas unternehmen kann.

Er zeigt, wie eine gut informierte öffentliche Meinung zu echten Veränderungen führen kann und wie wir mit einigen von Corbetts Erkenntnissen von der Beschwerde zu konstruktiven Maßnahmen für eine bessere Welt übergehen können.

Corbetts unterhaltsames Plädoyer für den Kampf gegen die wütenden Vermögensverwaltungsriesen können Sie hier sehen.

Christine Lagarde: Inflation hängt mit dem Klimawandel zusammen

…die Bestie, gegen die alle Zentralbanken kämpfen“….

CHRISTINE LAGARDE ( ECB ) : “INFLATIE IS GEKOPPELD AAN KLIMAATVERANDERING”

…het beest waar alle centrale banken tegen vechten”…

Ja. Ze zegt het echt. Het is allemaal de schuld van de klimaat verandering, wat natuurlijk je reinste nonsens is.

Voor de Covid pandemie bedroeg… pic.twitter.com/WYa2ZTo4C0

— Carine Knapen (@CarineKnapen) December 15, 2023

Ja, das sagt sie wirklich. Der Klimawandel ist an allem schuld, was natürlich völliger Unsinn ist.

Vor der Covid-Pandemie lag die jährliche Inflation in der EU jahrzehntelang bei durchschnittlich 2%, was durch ein meist nur wenig höheres Wirtschaftswachstum ausgeglichen wurde.

Während der Epidemie stieg die Inflation sprunghaft an und erreichte fast 10 %. Diese Inflation wurde nicht durch den Klimawandel verursacht, sondern durch die absurden Maßnahmen der EU und ihre Untätigkeit, die Wirtschaft und die Interessen der Bürger zu schützen.

1.Weltweite Abriegelungen, freiheitsbeschränkende Maßnahmen und zahlreiche Quarantänen in den Jahren 2020 und 2021 haben zu einer schweren Störung der Lieferketten geführt. Es kam zu erheblichen Engpässen und langen Wartezeiten. Vielen Herstellern gingen die benötigten Rohstoffe und/oder Teile aus. Alle Preise stiegen drastisch an. Die Kaufkraft sank. Die Inflation stieg auf +- 8%.

2.Wenige Tage nach Beginn der russischen Militäraktion im ukrainischen Donbass begannen plötzlich die Preise für Strom, Gas, Diesel, Benzin und Heizöl wegen angeblicher Knappheit stark zu steigen. Das war eine grobe Lüge. Es gab nie eine Knappheit. Die EU hat weiterhin Rekordmengen an Gas und Öl von Gazprom gekauft.
Trotzdem stiegen die Preise an den Tankstellen weiter kräftig an. Bis zu 2,2 Euro/Liter. Die Preise für Gas und Strom verdreifachten sich. Hersteller und Händler klagten über hohe Transportkosten, die sie natürlich an die Verbraucher weitergaben, was zu Preissteigerungen von 25-40 % und manchmal sogar 100-200 % für alle Produkte führte.

Es wurde auch behauptet, dass die „Invasion“ zu einer Verknappung von Getreide und Sonnenblumenöl geführt habe. Diese Produkte waren plötzlich nicht mehr in den Supermärkten erhältlich. Als sie nach einigen Wochen wieder in den Regalen auftauchten, waren sie rationalisiert (maximal 1 Stück) und der Preis hatte sich verdoppelt, verdreifacht oder sogar vervierfacht. Im gleichen Zeitraum stiegen die Preise für alle anderen Produkte, einschließlich Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse, weiter an. Als die Energiepreise sanken, gingen die Preise für Konsumgüter nicht im gleichen Maße zurück. Sie blieben und bleiben hoch.

Die EU hat nichts unternommen, um den Supermarktketten das Handwerk zu legen und sie zu zwingen, ihre Preise wieder zu senken. Die Preise bleiben hoch, aber die EU tut nichts.

3. Obwohl die EU de facto und de jure nichts mit dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu tun hat (die kein EU-Land war und ist), hat sie bis Juni 2022 sieben Sanktionspakete gegen Russland und russische Unternehmen verhängt. Ein 8. Sanktionspaket ist in Vorbereitung, diesmal gegen die russische Zentralbank.
Unter Androhung von hohen Geldstrafen und sogar Schließung dürfen wir keine russischen und weißrussischen Waren mehr kaufen, aber die EU selbst wird weiterhin regen Handel mit Russland treiben.

Wussten Sie, dass die EU große Gasüberschüsse mit Gewinn an andere Kontinente weiterverkauft? (anstatt das Gas den EU-Bürgern zur Verfügung zu stellen und den Preis zu senken).

Wir werden ständig bestohlen, betrogen und verarscht. Die EU und die EZB haben all diese Probleme selbst verursacht.

FEHLER. KORRUPTION. INKOMPETENZ.
Die drei Hauptzutaten einer gescheiterten EU-Bastion, die alles vermasselt und eine tiefe Verachtung für den Intellekt aller Bürger an den Tag legt.

Putin entlarvt Bidens Behauptung, Russland wolle die NATO angreifen, als „völligen Unsinn“.

Putin entlarvt Bidens Behauptung, Russland wolle die NATO angreifen, als „völligen Unsinn“.

„Das ist völliger Unsinn – und ich denke, Präsident Biden versteht das“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin in einem Sonntagsinterview mit dem staatlichen Fernsehsender Rossija als Reaktion auf die Behauptungen von Präsident Biden, der Anfang des Monats behauptet hatte, Russland strebe eine Invasion in Länder jenseits der Ukraine an.

„Russland hat keinen Grund, kein Interesse – kein geopolitisches, kein wirtschaftliches, kein politisches, kein militärisches – mit NATO-Ländern zu kämpfen“, fügte der russische Staatschef hinzu.

Er deutete dann an, dass Bidens jüngste Rhetorik nur dazu diene, Ängste in der westlichen Öffentlichkeit zu schüren, um seine „falsche Politik“ im Ukraine-Konflikt weiter zu rechtfertigen.

Biden äußerte sich im Kontext des Versuches, die Republikaner im Kongress zur Verabschiedung seines 106-Milliarden-Dollar-Verteidigungshilfepakets zu bewegen, von dem ein Großteil an die Ukraine gehen würde. Der US-Präsident sagte folgendes, wie die New York Times berichtete:

Der Präsident deutete sogar an, dass ein ermutigter Putin eine Bedrohung für die NATO-Verbündeten darstellen würde, sodass die Vereinigten Staaten ihnen mit Truppen zu Hilfe kommen müssten. „Wenn Putin die Ukraine erobert, wird er dort nicht aufhören“, sagte Biden. „Es ist wichtig, hier langfristig zu denken. Er wird weitermachen. Das hat er sehr deutlich gemacht.“

„Wenn er weitermacht und dann einen NATO-Verbündeten angreift“, dem die Vereinigten Staaten vertraglich zur Hilfe verpflichtet seien, „dann werden wir etwas haben, was wir nicht wollen und was wir heute nicht haben – amerikanische Truppen, die gegen russische Truppen kämpfen“, sagte Biden.

„Machen Sie keinen Fehler“, fügte er hinzu. „Die heutige Abstimmung wird lange in Erinnerung bleiben, und die Geschichte wird diejenigen hart bestrafen, die sich von der Sache der Freiheit abwenden. Wir dürfen Putin nicht gewinnen lassen. Ich wiederhole, wir dürfen Putin nicht gewinnen lassen.“

All dies ist Teil der üblichen „Ermutigung Putins“ durch die Weigerung des Weißen Hauses, das Auslandsfinanzierungspaket zu genehmigen. Es ist seit Langem ein Argument der Demokraten und der Regierung, dass die Blockade von Bidens Antrag ein „Geschenk“ an den Kreml sei. Von den insgesamt mehr als hundert Milliarden Dollar will der Präsident 61,4 Milliarden für die Unterstützung der Ukraine.

Ebenfalls am Sonntag sagte Putin auf einer Veranstaltung der Regierungspartei „Einiges Russland“, die Souveränität des Landes sei nach Jahren der NATO-Erweiterung bedroht.

NATO’s expansion in Europe pic.twitter.com/8ETqeZIeu0

— Epic Maps Putin entlarvt Bidens Behauptung, Russland wolle die NATO angreifen, als „völligen Unsinn“. (@Locati0ns) December 11, 2023

„Wir müssen uns erinnern, niemals vergessen und unsere Kinder lehren: Russland wird entweder ein autarker und souveräner Staat sein oder es wird nicht existieren. Das ist eine essenzielle Sache, die wir in unseren Köpfen und Herzen behalten müssen“, sagte er laut TASS.

Robert Kennedy Jr. zeigt uns die „Hauptschurken“ hinter der COVID-Vertuschung

Robert Kennedy Jr. zeigt uns die „Hauptschurken“ hinter der COVID-Vertuschung

Nach Angaben der CDC hat die COVID-19-Pandemie über 1,15 Millionen Amerikaner das Leben gekostet. Nach fast vier Jahren des Todes und des wirtschaftlichen Gemetzels sind die Bemühungen, den Ursprung der Seuche zu ergründen, jedoch nicht sehr erfolgreich, so dass dies vielleicht nie wieder geschehen wird.

Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. bestätigt, dass COVID-19 aus einem Labor in Wuhan, China, stammt. Und dass eine absichtliche Vertuschung durch mächtige Personen, die finanziell und beruflich davon profitierten, die Wahrheit vor der Welt verbarg.

Mary Holland fragte Kennedy in einem kürzlich geführten Interview: „Sie sind also ein Prozessanwalt, Bobby. Wenn du einen der Mitverschwörer der Vertuschung absetzen könntest, welche würdest du absetzen und was würdest du fragen?“ Im Folgenden sind die „Hauptschurken“ aufgelistet, die Robert Kennedy Jr. zufolge

Anthony Fauci

Gegen Dr. Anthony Fauci, den ehemaligen NIAID-Direktor, der die Reaktion der US-Regierung auf die Coronavirus-Pandemie leitete, wurden im Zusammenhang mit der COVID-Vertuschung mehrere schwere Anschuldigungen erhoben:

Anthony Fauci. Foto: Chip Somodevilla / Getty
  1. Beeinflussung der CIA-Überprüfung der Herkunft von COVID-19: Berichten zufolge soll Fauci das CIA-Hauptquartier besucht haben, um die Überprüfung der Herkunft von COVID-19 zu beeinflussen, so der Bericht des House Oversight Committee. Es gibt auch Behauptungen, dass die CIA Faucis Ein- und Ausgänge in ihrem Gebäude nicht aufgezeichnet hat, was auf einen Versuch hindeutet, seine Besuche zu verbergen. Diese Behauptung stützt sich auf Informationen eines CIA-Whistleblowers.
  2. Förderung einer Falschmeldung: Fauci wird beschuldigt, bei Treffen im Außenministerium und im Weißen Haus für die in Nature Medicine veröffentlichte Arbeit „Proximal Origin of SARS CoV-2“ geworben zu haben. Der Zweck dieses Papiers war es, die Theorie des Laborlecks über den Ursprung von COVID-19 zu widerlegen.
  3. Finanzierung des Labors in Wuhan: Fauci hatte ein Interesse daran, die Theorie des zoonotischen Ursprungs des Virus voranzutreiben, da seine Behörde die Forschung am Wuhan Institute of Virology finanziert hatte. Und wenn der Ursprung von COVID-19 öffentlich auf seine Arbeit zurückgeführt wird, weiß Fauci, dass dies schwerwiegende Folgen haben würde.
  4. Geschichte der Käferflucht: Kennedy erwähnte bereits in dem Interview, dass im Jahr 2014 nach der öffentlichkeitswirksamen Entweichung von drei Käfer aus US-Laboren 300 Wissenschaftler einen Brief an Präsident Obama schickten, in dem sie ihn aufforderten, Anthony Faucis Gain-of-Function-Forschung zu beenden. Obama erließ ein Moratorium und stellte 18 der schlimmsten Projekte von Anthony Fauci ein. Am Ende hat er sie aber nicht wirklich eingestellt. Stattdessen verlagerte Obama die Forschung ins Ausland, z. B. in die Ukraine, in den ehemaligen Sowjetstaat Georgien und in das Wuhan Institute of Virology in Wuhan, China, wo COVID-19 nach allgemeiner Auffassung seinen Ursprung hat. Es scheint, als hätten die 300 Wissenschaftler Recht gehabt, als sie sagten, Anthony Fauci würde eine weltweite Pandemie auslösen.

Francis Collins

Faucis Chef, Francis Collins, ehemaliger Direktor der National Institutes of Health (NIH), wird ebenfalls beschuldigt, eine wichtige Rolle bei der Vertuschung von COVID-19 gespielt zu haben:

Francis Collins. Bild: finance.yahoo.com

Dr. Francis Collins wird beschuldigt, Informationen und Diskussionen über die Lab-Leck-Hypothese unterdrückt zu haben. Es wird behauptet, dass Dr. Collins in Zusammenarbeit mit Dr. Anthony Fauci und anderen an einer „regierungsweiten“ Propagandakampagne beteiligt war, um politische Rückschläge bei dieser Hypothese zu vermeiden.

Dr. Robert Kadlec räumte implizit ein, an einer Verschwörung beteiligt gewesen zu sein, um die Öffentlichkeit über die Laborleck-Theorie zur Entstehung von SARS-CoV-2 zu täuschen, und erklärte, dass die Absicht darin bestand, politische Anschuldigungen und Behauptungen zu vermeiden. Die Anschuldigungen legen nahe, dass Collins und Fauci von der Vertuschung der Herkunft des Virus aus dem Labor wussten und möglicherweise daran beteiligt waren, indem sie Taktiken wie die Unterdrückung von Diskussionen und die Verschwörung mit anderen, die „Wegwerf“-Handys benutzen, anwandten. (Quelle)

Jeremy Farrar

Jeremy Farrar, der leitende Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation und frühere Direktor des Wellcome Trust (eine Art britische Version der Gates Foundation), spielte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Geschichte von COVID-19:

Jeremy Farrar. Bild: news.sky.com
  1. Rolle bei der Verwerfung der Hypothese eines Labordurchbruchs: Farrar war einer der Unterzeichner eines Schreibens, das im Februar 2020 in The Lancet veröffentlicht wurde und in dem die Möglichkeit eines Laborursprungs von COVID-19 verworfen und Theorien, die einen nicht natürlichen Ursprung des Virus nahelegen, als „Verschwörungstheorien“ verurteilt wurden. Er war auch maßgeblich an der Erstellung eines Artikels in Nature Medicine beteiligt, in dem behauptet wurde, dass SARS-CoV-2 kein Laborkonstrukt oder ein absichtlich manipuliertes Virus sei.
  2. Beteiligung an Propagandakampagne: Die Anschuldigungen legen nahe, dass Farrar eine zentrale Figur in einer Propagandakampagne war, die die Weltöffentlichkeit davon überzeugen sollte, dass COVID-19 nicht aus einem Labor stammen konnte. Dazu gehörte die koordinierte Veröffentlichung wissenschaftlicher Erklärungen und Publikationen zur Unterstützung dieser Darstellung.
  3. Geheime Kommunikation: Farrar soll klandestine Methoden wie Wegwerf-Telefone und geheime Treffen genutzt haben, um die COVID-19-Ursprungsgeschichte zu diskutieren. Es wird behauptet, dass diese Maßnahmen Teil der Bemühungen waren, die weltweite Wahrnehmung der Herkunft des Virus zu steuern, möglicherweise als Reaktion auf die Besorgnis über Bioterrorismus.

Bill Gates

Bill Gates, der als Mitbegründer von Microsoft und für seine „philanthropischen“ Aktivitäten im Rahmen der Bill & Melinda Gates Foundation bekannt ist, hat eine merkwürdige Obsession für die öffentliche Gesundheit. Gates hat sich intensiv mit der Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen beschäftigt, insbesondere in Afrika. Ohne Ausnahme war er auch an der Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 maßgeblich beteiligt.

Bill Gates. Bild: edition.cnn.com
  • Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik und Finanzierung: Die Gates-Stiftung ist ein wichtiger Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation und spendet mehr als mehrere Länder zusammen. Gates‘ Investitionen in globale Gesundheitsinitiativen wie Gavi, die Vaccine Alliance und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) haben die Politik und die Finanzierung im Gesundheitssektor geprägt. Dies wirft die Frage auf, ob die Politik im Interesse der öffentlichen Gesundheit oder im Interesse der Zufriedenheit von Bill Gates liegt.
  • Kontrolle über die Pandemiebekämpfung: Die Anschuldigungen legen nahe, dass Gates über seine Stiftung und mit ihr verbundene Organisationen erheblichen Einfluss auf die weltweite Reaktion auf COVID-19 genommen hat. Organisationen, die von Gates gegründet wurden oder an denen er direkt beteiligt ist, wie Gavi und CEPI, spielten eine zentrale Rolle bei der Reaktion auf die Pandemie, was zu der Behauptung führt, dass Gates den weltweiten Ansatz zur Bekämpfung des Virus effektiv gesteuert hat.
  • Finanzieller Gewinn durch Impfungen: Die Investitionen in globale Gesundheitsorganisationen, die den Zugang zu Impfstoffen verbessern sollen, rentierten sich im Verhältnis 20:1, erklärte Bill Gates 2019 gegenüber CNBC, und verwandelten 10 Milliarden Dollar in unglaubliche 200 Milliarden Dollar. Der COVID-19-Impfstoff war nicht anders. „Bill Gates sicherte sich Hunderte von Millionen Dollar an Gewinnen aus der perfekt getimten Investition seiner Stiftung in BioNTech“, berichtete das Dossier. Im dritten Quartal 2021, nachdem er 86 % seiner Aktien abgestoßen hatte, änderte Gates seinen Kurs und begann, die Mängel des COVID-19-Impfstoffs öffentlich einzugestehen.
  • Pandemie-Simulationsübungen: Die Gates-Stiftung hat an Pandemie-Simulationsübungen wie Event 201 und Catastrophic Contagion teilgenommen. Event 201 wurde nur wenige Monate vor dem gemeldeten Ausbruch in Wuhan durchgeführt. Diese Übungen, die in Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Johns Hopkins Center for Health Security und der WHO durchgeführt wurden, wurden von einigen als Beweis für Gates‘ Vorauswissen oder Planung für ein Pandemieszenario interpretiert.
  • Öffentliches Image und Einflussnahme auf die Medien: Gates wurde auch vorgeworfen, sein öffentliches Image durch strategische Medienpartnerschaften und Finanzierungen zu prägen. Die Bill & Melinda Gates Foundation gibt Millionen für Medienpartnerschaften aus und beeinflusst die Berichterstattung über globale Gesundheitsthemen, einschließlich der Coronavirus-Pandemie.

Avril Haines

Avril Haines. Bild: Joe Raedle/Pool/AFP via Getty Images

Die ehemalige stellvertretende CIA-Direktorin Avril Danica Haines, jetzt Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste (DNI), nahm im Oktober 2019 an Event 201 teil. Es gibt Hinweise darauf, dass COVID-19 zu diesem Zeitpunkt bereits im Umlauf war.

Die CIA ist keine Gesundheitsbehörde. Sie ist „eine Agentur, die Staatsstreiche durchführt“, so Kennedy in einem früheren Interview mit der Epoch Times.

Anstatt für eine gesündere Lebensweise oder Vitamin D zu werben, wurde auf der Veranstaltung 201 erörtert, wie man „diese Pandemie als Vorwand für die Einführung totalitärer Kontrollen“ nutzen kann.

„Und das erste, was sie sagten, war: ‚Wir müssen die Meinungsfreiheit einschränken; wir können den Leuten nicht erlauben, die Regierungspolitik zu kritisieren.‘ Und vor allem: ‚Wir können den Leuten nicht erlauben, über ein Laborleck zu sprechen.‘ Sie tun dies im Oktober 2019. Bevor irgendjemand von uns jemals etwas von Wuhan gehört hat!“ rief Kennedy aus.

Peter Daszak

Peter Daszak. Bild: reclaimthenet.org

Peter Daszak ist der Präsident der EcoHealth Alliance, einer gemeinnützigen Organisation, die die Forschung am Wuhan Institute of Virology finanziert.

Daszak wird zugeschrieben, einen in The Lancet veröffentlichten Brief organisiert zu haben, in dem die Lab-Leak-Theorie zu COVID-19 als Verschwörungstheorie angeprangert wurde. Dieser Brief wurde von Facebook benutzt, um die Zensur von Diskussionen über die Lab-Leak-Hypothese zu rechtfertigen. Kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen auch, dass seine Gruppe Steuergelder erbeten – und erhalten – hatte, um sich auf ein Lab-Leck vorzubereiten, bei dem es sich um ein im Labor entwickeltes Virus vor der COVID-19-Pandemie handelte.

Im Jahr 2015 gab er eine Erklärung ab, die Dr. David Martin als „Eingeständnis des Inlandsterrorismus“ bezeichnet.

Daszak sagte: „Um das Verständnis der Öffentlichkeit für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen, wie z. B. eines Impfstoffs gegen das Pan-Coronavirus, zu erhöhen, sind die Medien ein wichtiger Faktor, und die Wirtschaft wird dem Hype folgen. Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu gelangen. Die Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen„.

Ralph Baric und Shi Zhengli

Ralph Baric ist ein bekannter amerikanischer Virologe und Professor an der Universität von North Carolina in Chapel Hill. Er ist bekannt für seine umfangreichen Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Coronaviren.

Ralph Baric. Bild: unz.com

Shi Zhengli ist eine chinesische Virologin am Wuhan Institute of Virology, wo sie das Center for Emerging Infectious Diseases leitet. Zhengli wird oft als „die Fledermaus-Dame“ bezeichnet, da sie umfangreiche Forschungsarbeiten über Fledermäuse als Quelle verschiedener Viren, die Menschen infizieren können, einschließlich des SARS-Coronavirus, durchgeführt hat.

Shi Zhengli. Bild: Johannes Eisele/AFP via Getty

In einem Interview aus dem Jahr 2022 brachte der verstorbene Dr. Vladimir „Zev“ Zelenko eine beunruhigende Reihe von Ereignissen im Zusammenhang mit Herrn Baric ans Licht und behauptete, dass er zusammen mit Shi Zhengli das COVID-19-Virus entwickelt habe.

1998/1999: Dr. Ralph Baric perfektioniert die artenübergreifende Übertragbarkeit.

2002: Ein Patent von Dr. Baric beschreibt, wie man ein Fledermaus-Coronavirus für menschliches Lungengewebe tödlich machen kann.

2015: Dr. Baric und Dr. Shi Zhengli perfektionierten die Technik, ein Fledermaus-Coronavirus für den Menschen infektiös zu machen.

Da die Gain-of-Function-Forschung in den Vereinigten Staaten verboten war, wurde sie nach Wuhan, China, ausgelagert, wo Baric und Zhengli die Arbeit abschlossen.

„Im März 2020 verwendete ich [Dr. Zelenko] ein Papier, um mein Behandlungsprotokoll zu erstellen. Was ich nicht wusste, war, dass dieses Papier, das 2010 verfasst wurde, von Dr. Ralph Baric geschrieben wurde. Mit anderen Worten: Der Mann, der die Bombe gebaut hat, hat auch das Gegenmittel für die Bombe entwickelt.“

„Das sind, glaube ich, die Hauptbösewichte in dem Buch“, schloss Kennedy.

„Es gibt aber auch noch viele andere.“ Kennedys neues Buch, The Wuhan Cover-Up: The Terrifying Bioweapons Arms Race„, ist bei skyhorsepublishing.com und Amazon erhältlich. Das vollständige Interview mit Robert Kennedy Jr. finden Sie unten:

Weltwoche Daily: Trump immer stärker

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: AfD-Oberbürgermeister in Pirna: Geht jetzt Deutschland unter? Elektro-Hype bricht ein, Marktwirtschaft kehrt zurück. EU-Medienfreiheitsgesetz der Unfreiheit. Trump immer stärker. „Weltwoche Daily Schweiz“: […]

Woker Islamismus: Wie Katar linken Kulturkampf finanziert

Woker Islamismus: Wie Katar linken Kulturkampf finanziert

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Woker Islamismus: Wie Katar linken Kulturkampf finanziert

Woker Islamismus: Wie Katar linken Kulturkampf finanziert

Katars Staatssender betreibt mit großem Aufwand einen Ableger, der sich an ein junges, linkes Publikum richtet. Dort werden die absurdesten Ausläufer woker Ideologie gepredigt. Das Ziel ist klar: Den Westen geistig zu infizieren.

von Max Roland

Katar ist eigentlich kein progressiver Ort: Das Wüstenemirat lehnt Frauenrechte ab, verachtet Homo- oder Bisexuelle, und ist eine zutiefst rassistische Gesellschaft, deren Wohlstand auch auf dem Rücken von Sklaven erbaut wurde. Ein islamistisches Land an der Grenze zum Gottesstaat, das Terror weltweit finanziert. Mit „Wokeness“, der toxisch-linken Weltsicht, die sich im Westen breitgemacht hat, hat Katar oberflächlich betrachtet eigentlich nichts zu tun. Dennoch wird mit katarischem Geld über katarische Kanäle massiv woke Propaganda im Westen gemacht – und Einfluss auf Debattenräume ausgeübt, um entsprechende Narrative zu stärken.

Denn Wokeness ist mittlerweile ein perfektes rhetorisches Werkzeug für Islamisten. Die Islamisten von heute sprechen die Sprache der Diskriminierung, des Antirassismus, der Unterdrückung, der Intersektionalität und der postkolonialen Theorie. Sie wissen den Fakt, dass sie als Muslime in der woken Opfer-Hierarchie ganz weit oben stehen, für sich zu nutzen. Längst haben islamistische und anti-westliche Akteure die destruktive Wokeness für sich entdeckt – und benutzen sie als Instrument für eine propagandistische Infiltration des Westens.

Katars Staatsfernsehen kämpft an der Woke-Front

Beispiele für diese Dynamik gibt es zuhauf. Eines der aufschlussreichsten ist das von Al Jazeera+ (besser bekannt als AJ+), das sich selbst als „eine einzigartige, globale digitale Nachrichten- und Geschichtenmarke“ beschreibt, „die sich den Menschenrechten und der Gleichheit widmet, die Macht zur Rechenschaft zieht und die Stimmen marginalisierter Gemeinschaften verstärkt“. AJ+ wurde 2014 ins Leben gerufen und ist das Projekt, mit dem der katarische Staatssender Al Jazeera ein junges Publikum mit einem Multimediaprodukt über Social-Media-Plattformen erreichen will. Auf der Website von AJ+ heißt es, das Portal sei „Teil des Al Jazeera Media Network, einer redaktionell unabhängigen Einrichtung, die von der Regierung von Katar als Investition in die Förderung des ‚öffentlichen Wohls‘ finanziert wird – so wie der britische Steuerzahler die BBC finanziert.“ Wie unabhängig die redaktionelle Arbeit des Netzwerkes tatsächlich ist, ist nicht bekannt.

Ein doppeltes Spiel islamistischer Propaganda

Al Jazeera Arabic, die Muttergesellschaft der Gruppe, ist stark mit Mitgliedern und Sympathisanten der Muslimbruderschaft durchsetzt. Über das Netzwerk wurden und werden regelmäßig islamistische Ansichten ausgestrahlt, weswegen der Sender in mehreren arabischen Ländern verboten wurde und im Westen heftig kritisiert wird. AJ+, das in vier Sprachen (Englisch, Spanisch, Arabisch und Französisch) in den sozialen Medien präsent ist, richtet sich hingegen ganz anders aus als der Mutterkanal. AJ+ berichtet regelmäßig aus woker Sicht über woke Themen.

Ein aktueller, englischsprachiger TikTok-Clip von AJ+ erklärt beispielsweise den Kinofilm „Napoleon“ zum geradezu rassistischen Machwerk, weil er „die rassistische Vergangenheit von Napoleon“ nicht kritisch genug beleuchtet habe. Das alles finanziert und organisiert von Katar, einem Land, das als moderner Sklavenstaat gilt und zu den rassistischsten Gesellschaften der Welt zählt. Auf der Website des Portals werden Artikel wie „Eine Geschichte der Anti-LGBTQ-Hetze in den USA“ veröffentlicht, während Katar selbst die Todesstrafe für Homosexualität im Gesetz festschreibt. Was zunächst widersprüchlich ist, ist für Alberto Fernandez, Vizepräsident des renommierten Middle East Research Institutes in den USA, gar kein Widerspruch. Da das Ziel weiterhin die Länder und Gesellschaften im Westen und nicht in Katar oder in der muslimischen Welt seien, bestehe kein Widerspruch zwischen AJ+, das Themen im Westen von einem woken Standpunkt aus behandelt, und dem unverhohlenen Islamismus von AJ Arabic. „Beide zielen auf dieselben Gegner ab“.

Aber bei AJ+ gibt auch dezidiert islamistische Narrative und Verbindungen: Der französischsprachige Ableger des Netzwerkes unterstützte in der Vergangenheit aktiv den Islamisten Tariq Ramadan, der von französischen Behörden der sexuellen Gewalt gegen verschiedene Frauen beschuldigt wurde. Insbesondere seitdem die Regierung von Emmanuel Macron zunehmend konfrontativ gegenüber dem Islamismus in Frankreich auftritt, hat AJ+ seine antifranzösische Rhetorik verstärkt.

Für AJ+ ist die Hamas legitim, nicht antisemitisch

Im aktuell wieder heiß gewordenen Nahostkonflikt hat AJ+ eine klare Haltung – gegen Israel. Der Einfluss des Netzwerkes in den sozialen Medien darf nicht unterschätzt werden, wenn es darum geht, mit Halbwahrheiten und Ausschnittsmeldungen Stimmung gegen Israel zu machen. In den letzten Wochen berichtet AJ+ quasi nur noch über echtes oder vermeintliches Leid in Gaza und verbreitet Standpunkte, die etwa behaupteten amerikanischen Rassismus in eine Reihe mit dem angeblich gerechten Kampf der Palästinenser stellen. Die Terrorgruppe Hamas wird in einem Video des Medienunternehmens auf TikTok als Teil des „Aufstandes gegen israelische Besatzung“ verharmlost. Die Hamas sei auch nicht antisemitisch, behauptet AJ+ beispielsweise. Sie wolle lediglich ein „System kolonialer Gewalt“ bekämpfen. Die Gruppe wird nicht als terroristisch, sondern vor allem als legitimer Widerstand und in weiten Teilen friedliche Bewegung dargestellt. Das entspricht nicht den Tatsachen – aber dem Narrativ des Terrorstaates Katar, der selbst die Hamas finanziert und unterstützt. Die Angriffe der Hamas auf Israel hingegen wurden durch AJ+ mit keinem Video behandelt, geschweige denn kritisiert.

Die Zielsetzung der Berichterstattung von AJ+ ist klar: Es geht gegen den Westen. Er und seine Gesellschaften sollen destabilisiert und geschwächt werden. „Alles, was die USA schwächt, ist ein Sieg für sie und ihren radikalen Islam“, meint der britische Journalist und Islamkritiker Raheem Kassam, der sich mit dem Modell von AJ+ beschäftigt hat. Die Verantwortlichen hinter AJ+ sind nicht Woke. Im Gegenteil, für sie ist Wokeness eine Seuche – mit der sie geflissentlich dabei sind, den Westen zu infizieren.

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Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen

Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen

Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen

In der Produktionshalle von Moderna wurden schwerwiegende Qualitätsmängel festgestellt- – Covid-Spritzen waren verunreinigt. Moderna versucht zu beruhigen. Schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle in der Hauptproduktionsstätte von Moderna. Explizit hat die FDA auch bei der „Ausrüstung, die zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19 verwendet wird“, schwere Mängel festgestellt. FDA-“Inspektion” Die Meldung hat es sogar […]

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Wahlsieg in Sachsen: AfD stellt zum ersten Mal Oberbürgermeister

Wahlsieg in Sachsen: AfD stellt zum ersten Mal Oberbürgermeister

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Wahlsieg in Sachsen: AfD stellt zum ersten Mal Oberbürgermeister

Wahlsieg in Sachsen: AfD stellt zum ersten Mal Oberbürgermeister

Die Sächsische Stadt Pirna hat ein zweites Mal gewählt, nachdem keiner der fünf Kandidaten im ersten Wahlgang die nötige absolute Mehrheit erreichen konnte. Aus dem zweiten Wahlgang geht nun ein Sieger hervor: AfD-Kandidat Tim Lochner ist jetzt der erste AfD-Oberbürgermeister bundesweit.

von Mario Rönsch

Zum ersten Mal stellt die AfD nun einen Oberbürgermeister in Deutschland. Am Sonntag den 17. Dezember hat die sächsische Kreisstadt Pirna ein zweites Mal gewählt. Im ersten Wahlgang vor knapp drei Wochen konnte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Wähler auf seine Seite ziehen. Nun sind die drei Kandidaten mit den besten Wahlergebnissen ein zweites Mal angetreten: Tim Lochner für die AfD, Ralf Thiele für die Freien Wähler und Kathrin Dollinger-Knuth für die CDU. Tim Lochner ist nun als Wahlsieger aus der zweiten Runde hervorgegangen.

Einen entscheidenden Unterschied hatte dieser zweite Wahlgang: Es reicht bereits eine einfach Mehrheit aus. Bei drei Kandidaten können daher schon 35 Prozent der Stimmen für einen Sieg reichen. Die AfD rechnete sich hohe Chancen aus. Sie schicken den parteilosen Tim Lochner ins Rennen. Er erhielt im ersten Wahlgang knapp ein Drittel der Stimmen – 32,9 Prozent – und wurde damit von den meisten Wählern gewählt. Im zweiten Wahlgang erhielt er nun 38,5 Prozent der Stimmen.

Dieses Mal kein „Alle gegen die AfD“ 

Im ersten Wahlgang hatte er noch den zweiten Platz mit 23,2 Prozent belegt, im zweiten fiel er nun auf den dritten Platz zurück: Ralf Thiele trat erneut als Kandidat der Freien Wähler an. Streit hatte es im Wahlkampf vor allem zwischen den Freien Wählern und der CDU gegeben. Keiner der beiden Kandidaten wollten ihr Mandat zu Gunsten des anderen aufgeben, um einen AfD-Oberbürgermeister zu verhindern. 

Die CDU hatte dies durch einen Sprecher damit begründet, dass sie FW-Mann Thiele die „Stadt nicht überlassen können“, da er sich in der Vergangenheit unprofessionell verhalten habe. Die Freien Wähler griffen derweil einen Politikwissenschaftler an, der in einer Analyse der CDU erhöhte Chancen zusprach. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: Die AfD hatte sich aus dieser Situation Vorteile versprochen und damit richtig gelegen. Bisher wurden Spitzenposten für AfD-Kandidaten mit der „Alle gegen die AfD“-Strategie verhindert, bei alle anderen Parteien sich auf einen Kandidaten einigten, der dann im Duell gegen die AfD antrat und gewann. 

CDUlerin wird zur Hoffnung der linken Parteien

CDU-Kandidatin Kathrin Dollinger-Knuth hatte im ersten Wahlgang noch mit 20,2 Prozent hinten auf Platz drei gelegen und ihren Rivalen von den Freien Wählern im zweiten Wahlgang nun knapp mit 31,4 Prozent überholt. Obwohl sie nach dem ersten Wahlgang die Kandidatin mit den wenigsten Stimmen unter den drei Übriggebliebenen war, wurde ihr überparteilich breite Unterstützung zugesprochen. Die aus dem Rennen ausgeschiedenen Kandidaten Ralf Wätzing (SPD) und André Liebscher (parteilos) stellen sich auf ihre Seite, zuletzt riefen auch die Grünen und die Linken zu Wahl der CDUlerin auf. 

In dieser Wahl sind viele Faktoren aufeinander getroffen. CDU-Kandidatin war gewissermaßen die Sammelkandidatin aller Parteien außer AfD und Freier Wähler. Das brachte ihr zwar einen kleinen Vorsprung vor dem Kandidaten der Freien Wähler, reichte aber nicht als, dein Kandidaten der AfD zu überbieten. Möglich ist, dass CDU-Wähler abgesprungen sind, die sich keine CDU wünschen, die mit Grün bis Linksaußen in gemeinsame Sache macht. Wichtiger Kontext dieser Wahl ist auch, dass der sächsischen Landesverband der AfD gerade erst letzten Freitag vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wurde. Diese Wahl hat nun bewiesen: Diese Einschätzung konnte die Wähler nicht abschrecken. Sie haben die AfD trotzdem gewählt.

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Eine etwas ANDERE Weihnachtsgeschichte: »Das schändliche Sexualleben der Päpste!« (1)

Papst Innozenz III. (um 1160 – 1216) sagte im 13. Jahrhundert über seine Priester, sie seien „sittenloser als Laien“. Papst Alexander IV. (1199-1261) bekannte, dass „das Volk, anstatt gebessert zu werden, durch Kleriker vollständig verdorben wird.“ Doch selbst viele Päpste trieben es schlimmer und verruchter, als man es sich heute in den kühnsten Träumen vorstellen […]