Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Klimalügenschwindel-Irrsinn überrennt kurz nach COP28 Terrorhelvetien: JETZT REFERENDUM UNTERSCHREIBEN!

Das eidgenössische Parlament verabschiedete den «Mantelerlass Strom», um den Umbau unserer Stromversorgung per Express zu ermöglichen. Tritt das neue Gesetz in Kraft, würden zahlreiche Solar- und Windenergieanlagen neu gebaut und mit tausenden von Kilometern Bodenkabeln oder Hochspannungs-Freileitungen  an unser Stromnetz angeschlossen. Kommunizierende Stromzähler, sogenannte Smartmeter sollen bei jedem Haushalt montiert werden um jeden Abonnenten ganz persönlich zu kontrollieren.

Und in einem weiteren zukünftigen Ausbauschritt sollen Haushaltapparate wie Waschautomaten, Kochherde, Geschirrspüler usw. gesperrt oder freigegeben werden können.
[…]

Im Osten geht die Sonne auf. Im Westen wird sie untergehen.

Von Hans-Jürgen Geese 

Im August im Jahre 1897 fand der erste internationale Kongress der Zionisten in Basel statt. Ziel war die Gründung eines Staates Israel. Eigentlich sollte dieser Kongress in München stattfinden. Aber fast alle der 80 obersten Rabbiner in Deutschland hatten sich dagegen ausgesprochen. Das mag Sie erstaunen. Aber es ist die Wahrheit. Die überwiegende Mehrheit der Juden auf Erden wollte keinen Staat Israel. Schon gar nicht die Juden in Deutschland. Warum auch?

Die Juden sind eine Nation, eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Sprache, ihre Geschichte, ihre Traditionen und ihre Religion verbindet. Ein Staat ist ein künstliches, eigenständiges Konstrukt von Technokraten und Bürokraten. Nein, die Juden wollten keinen Staat. Die Zionisten wollten einen Staat. Die Zionisten. Und es ging auch nicht um Religion. Es ging nicht um den jüdischen Glauben. Die Zionisten sind eine politische Organisation, begründet und unterstützt von Nichtgläubigen, von Christen und auch von einigen Juden. Ein Staat ist ein Machtgebilde. Die Zionisten wollten und wollen die Macht im Nahen Osten.

Die Zionisten benutzten und benutzen die Juden, um ihre Ziele zu erreichen. Sie erfanden die Geschichte vom vertriebenen Juden, der sich nach einem Staat Israel sehnt. Ja, das ist eine erfundene Geschichte. Man kann auch sagen, es ist ein Mythos, wie der israelische Historiker Shlomo Sand nicht müde wird zu wiederholen. Seine Bücher sind Bestseller in Israel. Sie sollten diese Bücher lesen. Die gibt es auch auf Deutsch: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“ und

Wer hat Google News gehackt?

Falls Sie Google News nicht kennen: Das ist eine automatisch generierte Sammlung von aktuellen Nachrichten aus Mainstream-Medien.

Google News ist schnell. Wer die Einfärbung von der Nachricht trennen kann, bekommt über diesen Dienst einen schnellen Überblick. Ich besuche die Seite mehrmals täglich, unter anderem auch, um mich zu informieren, was ich denken soll.

Bis vor Kurzem war es so, dass die Nachrichten in Google News schnell ausgetauscht wurden. Eine Meldung, gestern bei Google News gesehen, wäre heute dort nicht mehr zu sehen gewesen, es sei denn, ein anderes Blatt hätte (verspätet) damit noch einmal aufgemacht.

Das hat sich wundersamerweise verändert.

Die hier verlinkte Räuberpistole, noch dazu mit Bezug auf den 1. April, sehe ich nun schon seit drei Wochen in Google News und stets wird auf die gleiche Quelle verwiesen. Das hat nun mit

Der Covidbetrug wird langsam für alle sichtbar

Von Uwe Froschauer

Werte Leserinnen und Leser,

in eliteinstruierten und regierungsnarrativ-stützenden Mainstreammedien wird über den immer offensichtlicher werdenden weltweiten Covidbetrug kaum berichtet. Dieser Beitrag soll einen Überblick über essenzielle Ereignisse und Aktionen der letzten Monate bezüglich der Aufdeckung des Covidbetrugs und dessen Aufarbeitung verschaffen. Das Wesentliche dieser Begebenheiten wird – mit Verzicht auf Tiefe – dargestellt. Für die Möglichkeit einer tiefergehenden Betrachtung des jeweiligen Ereignisses werden Links zu den jeweiligen Themenkreisen beigefügt.

COVID-19-Impfstoffchargen und Sterblichkeitsraten
Wer die Öffentlichkeit über die Wahrheit rund um das Thema Corona informiert, muss damit rechnen, diskriminiert, etikettiert, verfolgt, verhaftet oder auch

Während in Deutschland die Schneemänner brennen: China erlebt Rekord-Kälte

Während in Deutschland die Schneemänner brennen: China erlebt Rekord-Kälte

Während in Deutschland die Schneemänner brennen: China erlebt Rekord-Kälte

Deutschland hatte laut den Klimafanatikern mittlerweile den wärmsten Schnee der Geschichte. Derweil drohen große Teile Chinas einen Rekord-Kälteeinbruch zu erleben. Temperaturen um die -48 Grad Celsius sah man dort seit Jahrzehnten nicht mehr. Soll dies auch Teil der globalen Erwärmung sein, von der die Alarmisten ständig sprechen?

Weite Teile Europas haben bereits einen frühen Wintereinbruch mit enormen Schneemassen erlebt. Für die Klimafanatiker (unter anderem bei der “tagesschau”) ist dies ein weiterer “Beweis” für die sogenannte “globale Erwärmung”. Bei vielen Menschen in Deutschland und Österreich wird dies mit Belustigung und mit Unverständnis aufgenommen. In den Sozialen Medien werden deshalb auch schon Bilder von brennenden Schneemännern verbreitet, um den “heißesten Schnee der Geschichte” auf die Schippe zu nehmen.

In China jedoch sieht es völlig anders aus. So berichtet Reuters unter Berufung auf chinesische Meteorologen, dass in der Stadt Yichun in der nordöstlichen Provinz Heilongjiang stark absacken werden. Bis zu Minus 48 Grad Celsius werden erwartet, was deutlich unter den Mittelwerten der letzten Jahre und Jahrzehnte liegt. “Das Wetter in China, einschließlich Peking, ist die kälteste Dezember -Temperatur seit mehr als 50 Jahren. Klima -Notfallwarnungen wurden wegen extremer Kälte erklärt”, schrieb Ryan Maue, Meteorologe und ehemaliger NOAA -Chefwissenschaftler, via X.

Demnach haben bereits 30 Wetterstationen eine Rekordkälte für Dezember und 5 Stationen sogar ein Rekordtief bei den Temperaturen für das ganze Jahr vermeldet.

Solche extremen Wetterlagen sind jedoch völlig normal und kommen immer wieder einmal vor. Warum? Weil das globale Klima eben viel komplexer ist als es wohl die meisten Klimafanatiker wahrhaben wollen. Die Chroniken weltweit berichten seit vielen Jahrhunderten über Ereignisse wie Jahre ohne Winter oder aber auch kalte und verschneite Sommermonate. Doch heutzutage wird jedes angeblich “abnormale” Wetterereignis gleich dem bösen Klimawandel zugeschrieben. Sind jetzt vielleicht die furzenden Kühe für die Rekordkälte in China mitverantwortlich? Die Alarmisten werden sicherlich eine “passende” Erklärung dafür finden…

Berlin: Aufstand der Bauern

Berlin: Aufstand der Bauern

Berlin: Aufstand der Bauern

Der Deutsche Bauernverband hat für Montag ab 11 Uhr zu einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor in Berlin aufgerufen. Unter dem Motto „Zu viel ist zu viel! Jetzt ist Schluss!“ wollen Landwirte mit Traktoren gegen die von der Ampelkoalition geplante Streichung der Agrardieselsubvention und der Kfz-Steuerbefreiung protestieren – und damit letztlich gegen höhere Treibstoffpreise. Der […]

US-Flugzeugträger flüchtet vor Iran und Schifffahrt im Roten Meer unterbrochen

US-Flugzeugträger flüchtet vor Iran und Schifffahrt im Roten Meer unterbrochen

US-Flugzeugträger flüchtet vor Iran und Schifffahrt im Roten Meer unterbrochen

Mehr als zweitausend Kilometer von Gaza entfernt entwickelt sich eine Seekrise, die den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu einer globalen Angelegenheit mit Auswirkungen auf die Weltwirtschaft machen könnte. Seit dem 15. Dezember haben vier der fünf größten Unternehmen der Containerschifffahrt der Welt – cma cgm, Hapag-Lloyd, Maersk und msc – ihre Dienste im […]

Der Beitrag US-Flugzeugträger flüchtet vor Iran und Schifffahrt im Roten Meer unterbrochen erschien zuerst unter tkp.at.

Ukraine, Korruption, Zustimmungswerte: Für Biden läuft es schlecht

Ich übersetze den Korrespondentenbericht aus dem USA, den das russische Fernsehen jeden Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick zeigt, traditionell, weil man dort Dinge über die Vorgänge in den USA erfährt, über die deutsche Medien ungerne berichten. So war es auch an diesem Sonntag und ich habe den Korrespondentenbericht übersetzt. Beginn der Übersetzung: Der „Verzweiflungsbesuch“ des […]

Mit dem Auto in die Dystopie: Whistleblower enthüllt koordinierte Pläne zur Überwachung und Deaktivierung Ihres Autos

Von Frank Wright

In Verbindung mit dem digitalen Ausweis werden die Elektroautos der nahen Zukunft nahezu obligatorisch sein. Eine anonyme Quelle aus der deutschen Versicherungsbranche behauptet, dass „es in den nächsten 10 Jahren praktisch unmöglich sein wird, alte Autos zu versichern“.

(LifeSiteNews) – Ein Whistleblower aus der deutschen Versicherungsbranche hat diesen Monat vor einem alarmierenden Trend gewarnt – der dazu führen könnte, dass in naher Zukunft alle Autos ferngesteuert deaktiviert werden können.

In einem Brief, der ursprünglich als Antwort auf einen YouTube-Kanal geschickt wurde, der sich mit der digitalen ID beschäftigt, sagte der ungenannte Insider: „Ich arbeite in der IT-Abteilung eines sehr großen, renommierten Versicherungsunternehmens – mit Hauptsitz in Deutschland. Leider wird das, was ich meinem Freundes- und Verwandtenkreis über meine Projekte erzähle, als ‚Verschwörungstheorie‘ abgetan.“

Er fährt fort mit einer Warnung vor der öffentlichen Unwissenheit über diesen bedeutenden Faktor in der zunehmenden Anwendung von künstlicher Intelligenz in einer sich schnell entwickelnden technologischen Welt: „Viele Menschen sehen oder verstehen nicht, was mit dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – insbesondere die möglichen Gefahren oder den Missbrauch.“

Der Whistleblower dokumentiert eine Reihe von „Pilotprojekten“, an denen er in „der IT-Abteilung eines sehr großen, renommierten Versicherungsunternehmens mit Sitz in Deutschland“ arbeitet.

Projekt Fernsteuerung

Was ist also für die Zukunft des Autofahrens geplant? Die in dem Brief erwähnten Pilotprojekte zeigen deutlich die Gefahren der fortschreitenden Digitalisierung des Privatlebens.

In Verbindung mit dem digitalen Personalausweis werden die Elektroautos der nahen Zukunft nahezu obligatorisch sein, denn, so die anonyme Quelle, „innerhalb der nächsten 10 Jahre wird es im Grunde unmöglich sein, alte Autos zu versichern.“

Da die Fahrer gezwungen sind, auf digital unterstützte Elektrofahrzeuge umzusteigen, bedeutet dies, dass ihre Daten zur Berechnung der Versicherungsprämien in Echtzeit verwendet werden.

Der Quelle zufolge werden diese Daten die Verfolgung des Standorts, gesunde oder ungesunde Essgewohnheiten in der Umgebung des Fahrers, den individuellen Fahrstil und die Überwachung durch einen eingebauten Alkoholtester umfassen. Das Auto wird per Fernsteuerung deaktiviert, wenn Alkohol festgestellt wird, heißt es, selbst wenn der Alkoholspiegel des Fahrers unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt.

Schockierenderweise behauptet die anonyme Quelle auch, dass „politisch exponierte“ Personen jedes Fahrzeug, das sie benutzen, ferngesteuert deaktiviert sehen könnten. In dem Schreiben ist von einem Projekt die Rede, das für 2025 geplant ist, und von einer „Zusammenarbeit“ zwischen dem Versicherungsriesen, für den er arbeitet, und dem „Bundesministerium für Verteidigung und nationale Sicherheit“.

Weiter heißt es: „Wenn ein Fahrzeug auf eine politisch exponierte Person zugelassen ist und ein Verdachtsfall vorliegt, wird diese Person ihr Fahrzeug nicht mehr starten können (es wird per Fernüberwachung deaktiviert).“

Dies sei nicht auf das eigene Auto der betroffenen Person beschränkt, sagt er. „Das gilt für alle privaten Fahrzeuge, in denen die politisch exponierte Person sitzt (außer offiziell zugelassene, z.B. Polizeiwagen).“

Behauptungen überprüft

Die Behauptungen in diesem Brief sind erstaunlich und begannen erst zu kursieren, nachdem sie auf dem YouTube-Kanal von Survival Lilly erschienen waren. Die gleichnamige Lilly, eine engagierte „Prepperin“, las den Brief am 25. November in vollem Umfang vor.

Nach der Verbreitung im Internet beschloss ein britischer Autoenthusiast, die brisanten Behauptungen des Briefes zu überprüfen. Was er herausfand, bestätigte, dass Autohersteller, Versicherer und Einrichtungen wie das National Transportation Safety Board (NTSB) in den USA tatsächlich an der Verwirklichung dieser dystopischen Zukunft arbeiten.

Auf seinem eigenen YouTube-Kanal Number27 ging der britische Oldtimer-Enthusiast Jack Pegoraro auf alle Punkte des anonymen Briefes ein. Er begann mit dem geplanten Einbau von Alkoholtestern in alle Elektroautos und sagte: „Ich habe ein wenig recherchiert, weil ich dachte, das klingt lächerlich.“

Seine Ungläubigkeit wurde durch die Entdeckung korrigiert, dass solche Maßnahmen bereits im Gange sind. Zunächst zitierte er einen Artikel der USA Today aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „Autohersteller müssen Technologie in neue Autos einbauen, um Trunkenheit am Steuer zu bekämpfen“.

Der Artikel zeigte, wie der US-Kongress ein Gesetz verabschiedete, das den Einbau dieser Technologie in den nächsten zwei Jahren vorschreibt: „Nach dem Gesetz sollen Überwachungssysteme zur Bekämpfung von Trunkenheit am Steuer bereits ab 2026 in alle Neufahrzeuge eingebaut werden, nachdem das Verkehrsministerium die beste Form der Technologie für den Einbau in Millionen von Fahrzeugen ermittelt hat und den Autoherstellern eine Frist zur Erfüllung der Anforderungen eingeräumt wurde.“

Pegoraro fuhr fort und nannte Quellen für jede einzelne Behauptung des Whistleblowers. Er bezog sich auf einen Artikel der britischen Autofahrerorganisation RAC, die 2019 berichtete, dass ähnliche Maßnahmen von der Europäischen Union vorgeschrieben wurden.

Der einzige Unterschied? Dass neue Autos bis 2022 mit Alkoholtester ausgestattet sein müssen. Im selben Jahr läuft auch die Frist für den Einbau von Geschwindigkeitsbegrenzern in allen Neuwagen in Großbritannien und Europa ab – eine Maßnahme, die im vergangenen Monat auch vom NTSB in den Vereinigten Staaten gefordert wurde.

Eine beunruhigende Datenzukunft

Die Quelle behauptete, dass Daten über die Einkaufsgewohnheiten des Fahrers gesammelt würden, wobei die RFID-Ortung genutzt würde, um die relative Gesundheit der Ernährung zu bestimmen. Wie in dem Brief weiter ausgeführt wird, wird die digitale Integration zwischen dem Fahrzeug und der digitalen Identität des Besitzers zu einer Echtzeitüberwachung des Fahrverhaltens und anderer Verhaltensweisen, einschließlich der Essgewohnheiten, führen.

Auch die Verknüpfung von künstlicher Intelligenz mit global agierenden Big-Tech-Giganten wird erwähnt, wobei der namenlose Verfasser anmerkt, dass „unsere Pilotprojekte mit der Verbindung zu KI besonders interessant sind – hier in laufender Zusammenarbeit mit Google und Microsoft.“

Die Tragweite dieser Partnerschaft zwischen Fernverwaltung und fortschreitender Technologie wird durch einen ernüchternden Hinweis verdeutlicht: „Diese Autos sind rund um die Uhr ‚online‘ und in Echtzeit in Kontakt mit den Versicherungs- und Verkehrsbehörden zur Fernüberwachung und Überwachung der Behörden, und das ist kein Witz!“

Er behauptet, dass finanzielle Sanktionen verhängt werden, wenn die gesammelten Daten eine Rechtfertigung liefern: „Je nach Fahrstil, Zeit und Geschwindigkeit, Art des Fahrers wird Ihre Versicherungsprämie automatisch angepasst.“

Er fährt fort, Beispiele für Verhaltensweisen aufzulisten, die höhere Prämien und Bußgelder von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden nach sich ziehen werden: „Wenn Sie zu schnell oder zu riskant fahren, zahlen Sie nicht nur ein Bußgeld an den Richter, sondern Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch.“

Wenn Sie sich weigern zu zahlen – oder dazu nicht in der Lage sind -, können Sie natürlich nicht mehr mit Ihrem eigenen Auto fahren. „Wenn Sie sich als Nachtfahrer anmelden -> höhere Prämie. Wenn Sie mehr Passagiere im Auto haben -> höhere Prämie. Wenn Sie Ihre Prämie nicht bezahlen -> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten.“

Datenmissbrauch in der Gegenwart

Pegararo fand Beweise für all diese Behauptungen, wobei er lediglich den Begriff „politisch exponiert“ in Frage stellt. Er ersetzt den Ausdruck „kriminell exponiert“, aber der Fall bleibt bestehen, dass der deutsche Staat plant, die Macht auszuüben, das Auto eines jeden nach Belieben zu deaktivieren.

Er verweist auch auf die Tatsache, dass Tesla- (und neue Volvo-) Autos derzeit die Aktivitäten der Insassen mit eingebauten Videokameras überwachen. Diese Daten, sagt er, sollen im Auto bleiben, „es sei denn, es gibt ein Sicherheitsproblem“. Die Echtzeit-Überwachung ohne Wissen oder informierte Zustimmung ist bereits da.

Außerdem erwähnt er das Projekt des anglo-französischen Technologieunternehmens Thales zum digitalen Führerschein von 2016.

Das in vier US-Bundesstaaten erprobte und inzwischen von mehr als fünfzehn Staaten übernommene System führt effektiv eine digitale ID in das Leben der US-Bürger ein, deren Daten mit denen ihrer Fahrgewohnheiten kombiniert werden, um ein nahezu vollständiges Bild ihres Verhaltens und ihrer Konsummuster zu erhalten.

Macht und Technologie

Was Pegararo vorfand, bestätigte nicht nur die Echtheit der Behauptungen in dem Brief, sondern enthüllte auch, dass seit langem Pläne im Gange sind, die nicht nur die Fernsteuerung des Fahrens ermöglichen, sondern auch die Einführung des durch die digitale ID ermöglichten totalen Überwachungssystems erleichtern.

Auch wenn Pegararo selbst argumentierte, dass diese Veränderungen größtenteils auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen sind, der von privaten Unternehmen genutzt wird und nicht von einer Regierungsagenda angetrieben wird, ist das Ergebnis das gleiche, unabhängig von den Akteuren und ihren Absichten.

Ohne Ihr Eingreifen wird es nichts geben, um zu verhindern, dass unser Leben von einer digitalen Dystopie beherrscht wird. Politiker sind verzweifelt auf der Suche nach Popularität. Ihre Botschaften des Protests und der Besorgnis können die Sache der Freiheit gegenüber datenhungrigen Konzernen populär machen, deren Streben nach Gewinn ohne jegliche Rechenschaftspflicht zu einem permanenten Demokratiedefizit führen wird.

Es geht nicht nur darum, wer fahren darf. Es geht um die Kontrolle und Begrenzung der Technologie, die unser Leben bestimmen wird. Es liegt an uns, unsere Politiker zur Rechenschaft zu ziehen, um sicherzustellen, dass das Ziel eine Zukunft ist, in der es sich zu leben lohnt.

Bilanzprobleme bei Hertz – nun pfeift Autovermieter Sixt auf Tesla

Bilanzprobleme bei Hertz – nun pfeift Autovermieter Sixt auf Tesla

Bilanzprobleme bei Hertz – nun pfeift Autovermieter Sixt auf Tesla

Für die Produzenten von Elektrofahrzeugen waren die großen Autovermieter bislang ein wichtiger Absatzmarkt. Doch damit ist zusehends Schluss. Nicht nur Hertz kämpft wegen den Stromern mit Bilanzproblemen – der Autovermieter Sixt will sogar die Tesla-Fahrzeuge möglichst wieder loswerden.

Für den Autovermieter Hertz sind die mittlerweile rund 50.000 Elektroautos in seiner globalen Flotte ein enormes Kostenproblem. Vor allem die Unfall- und Schadensreparaturen verhageln dem Branchengiganten die Bilanz, weil diese im Vergleich mit den Benzinern im Schnitt doppelt so teuer sind. Auch haben die Preissenkungen bei Tesla zu höheren Abschreibungen geführt, weil der Restwert der Elektroflotte dadurch in den Keller fiel. Doch Hertz ist nicht das einzige Unternehmen in der Branche, welches unter der Elektrifizierung der Fahrzeugflotte leidet.

Denn auch der Mitbewerber Sixt kann den Stromern von Tesla nicht mehr viel abgewinnen. Der deutsche Autovermieter will sich nämlich wegen der unvorhersehbaren Preispolitik des Musk-Unternehmens und der Kostenexplosion bei den Reparaturen von den Stromern trennen. Von den bislang 3.000 Stück an Tesla-Fahrzeugen unterschiedlicher Modelle werden in den kommenden Monaten nicht mehr viele übrig bleiben. Zudem bleibt es ungewiss, wann der Autovermieter wieder neue Elektrofahrzeuge in seine Flotte aufnehmen wird. Und das, obwohl das eigentliche Ziel – bis zum Ende des Jahrzehnts bis zu 90 Prozent der Fahrzeugflotte elektrifiziert zu haben – zumindest vorerst weiterhin aufrecht bleibt.

Es zeigt sich allerdings damit wieder einmal, dass die ganze Technologie noch lange nicht reif für den Massenmarkt ist. Wenn schon kleinere Unfälle dazu führen, dass sicherheitshalber die teuren Batterien ausgewechselt werden müssen, stellt sich zudem die Frage nach der tatsächlichen Nachhaltigkeit. Immerhin sind diese gewaltigen Akkus auch extrem rohstoffintensiv. Umweltfreundlich sieht nämlich ganz anders aus.

Alice Weidel (AfD) im großen AUF1-Interview: „In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!“

Alice Weidel (AfD) im großen AUF1-Interview: „In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!“

Alice Weidel (AfD) im großen AUF1-Interview: „In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!“

„DEM DEUTSCHEN VOLKE“ lautet die 16 Meter breite Inschrift über dem Westportal des Reichstagsgebäudes (Deutscher Bundestag) in Berlin. Die 60 Zentimeter hohen, aus eingeschmolzenen Kanonen gefertigten Buchstaben muten heute wie eine Farce an: „In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!“, bilanziert die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel im großen exklusiven Weihnachts-Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Weidel bekennt, sie habe sogar „physische Schmerzen“ gehabt, als die Abriss-Ampel vor nunmehr zwei Jahren im Deutschen Bundestag vereidigt wurde. Deutschland werde systematisch kaputt gemacht – man habe den Eindruck, dass es der Ampel-Regierung „gar nicht schnell genug gehen kann, dieses Land zugrunde zu richten“. Seit Jahrzehnten würden der Wohlstand, die Industrie und der Mittelstand geschliffen. Die Menschen hätten Sorgen um ihre Jobs, ihre Renten. Durch die Verbotspolitik der Ampel würden Bürger- und Eigentumsrechte ausgehebelt.

Hinzu komme die illegale Masseneinwanderung. „Die Tore sind sperrangelweit geöffnet für jeden aus aller Herren Länder, der in unser Sozialsystem einwandert und voll versorgt wird, während unsere eigenen Rentner, die dieses Land aufgebaut haben, Kinder und Enkel großgezogen haben, Flaschen sammeln gehen!“, beklagt die AfD-Chefin.

Justiz-Samthandschuhe für Migranten

In diesem Zusammenhang kommt Weidel auch auf die Milde der Justiz zu sprechen, nämlich immer dann, wenn es um brutale von Migranten verübte Verbrechen gehe. „Wir haben rund 800 Gruppenvergewaltigungen pro Jahr. Eine 15-jährige wurde von neun Männern aus sechs verschiedenen Staaten vergewaltigt. Acht bekamen eine Bewährungsstrafe und einer zwei Jahre. WAS SOLL DAS?“, fragt sich (nicht nur) Alice Weidel.

Totalversagen der Systemmedien

Scharf kritisiert die AfD-Bundessprecherin das Versagen der System-Medien, spricht wörtlich vom „Komplettausfall“ der öffentlich-rechtlichen Sender. Es gebe keine transparente, ausgewogene Berichterstattung mehr; schon gar keine vernünftige Wirtschaftsberichterstattung. Speziell während der Corona-Hysterie sei ein beschämendes Kapitel in der deutschen Mediengeschichte geschrieben worden. „Hier sind viele Dinge passiert, hochkorruptes Verhalten.“ Bis heute sei nichts aufgearbeitet.

Der Tiefe Staat

Dem „Deep State“ (tiefen Staat), so Alice Weidel weiter, sei jedes Mittel recht, um die Macht zu erhalten. Der Verfassungsschutz als Inlandsgeheimdienst werde dabei als politisches Werkzeug eingesetzt, um die Opposition zu diskreditieren und im politischen Wettbewerb zu benachteiligen. Weidel: „Viele der Methoden erinnern an jene der DDR damals.“ Und auch die Menschen würden durch Propaganda instrumentalisiert bis hin zur Gewalt gegen Andersdenkende. „Wenn Sie sich für die AfD engagieren, dann sind sie ja eigentlich schon Freiwild“, sagte Weidel mit Blick auf zerstochene Reifen, angezündete Autos und beschädigte Wohnhäuser an.

Ausblick auf 2024

Das neue Jahr werde ein entscheidendes Jahr für die AfD, führte Weidel abschließend aus und betonte: „Die Menschen spüren, was hinter der Verbotspolitik der Ampel steckt. Und die Enteignungspolitik wird dazu führen, dass das Pendel zurückschlägt und die Bürger eine patriotische Alternative wählen.“ Deshalb werde der „Denunzianten- und Spitzelstaat alles versuchen“, um die AfD 2024 zu verbieten – „weil sie Angst haben, dass wir zu stark werden!“

Hier geht es direkt zum  großen AUF1-Weihnachtsinterview mit Alice Weidel:

https://auf1.tv/das-grosse-interview/alice-weidel-in-deutschland-wird-politik-gegen-das-deutsche-volk-gemacht

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Bundeswehr-Abzug aus Mali: Baerbocks nächster politischer Scherbenhaufen

Alles, was die Ampel-Regierung im In- und Ausland anfasst, gerät zum Debakel –  vor allem in der außenpolitischen Domäne Annalena Baerbocks: Der Empfang anlässlich der Rückkehr von 142 deutschen Soldaten aus dem westafrikanischen Mali am vergangenen Freitag wurde von ihr geschwänzt. Kein Wunder: Die Soldaten sind maximal düpiert über das Gebaren der Grünen.

Baerbock hatte das Ende der Mission trotz anhaltender Lebensgefahr für die Soldaten wieder und wieder verhindert. Überhaupt stellt sich die gesamte Afrika-Politik der Bundesregierung als einzige Blamage dar.

Unmut der Truppe befürchtet

Der dortige Bundeswehr-Einsatz war mit zehn Jahren die zweitlängste Auslandsmission ihrer Geschichte – und genau wie der bislang längste Einsatz in Afghanistan, der vor zweieinhalb Jahren unrühmlich endete, muss auch dieser als sinnlos und tragisch gescheitert gleichermaßen verbucht werden. Drei Soldaten kostete er das Leben, zwölf weitere wurden verletzt. 

Die Begrüßung der Rückkehrer übernahm Verteidigungsminister Boris Pistorius; Baerbock blieb dem Zeremoniell wohlweislich fern und schickte einen Beamten. Die Soldaten hätten sie möglichweise ihren Unmut spüren lassen: Denn ihre sichere Heimkehr verdanken sie ganz gewiss nicht der grünen Totaldilettantin im Auswärtigen Amt.

Mali-Regierung auf Russland-Kurs

Es war Pistorius‘ verdientermaßen längst vergessene Vorgängerin Christine Lambrecht gewesen, die hatte im Sommer 2022 auf einen deutschen Abzug aus Mali zu Beginn dieses Jahres gedrängt, weil sie um die Sicherheit der Truppe fürchtete. Die malische Militärregierung ließ denn auch keinen Zweifel daran, dass sie sich voll und ganz Russland zuwenden wolle – und sabotierte die Fortsetzung der Bundeswehr-Mission nach Kräften.

Baerbock hatte deren Ende jedoch nach Kräften versucht zu verhindern. Mit ihrem typischen kindlich-ahnungslosen Geschwafel hatte sie damals verkündet: „Wir möchten dort, im Sahel, in Mali, bleiben.“ Die internationale Gemeinschaft stehe in der Verantwortung, „so viel Sicherheit zu gewährleisten, dass Kinder sicher zur Schule gehen können, Marktfrauen zum Markt und Hirten ihr Vieh auf die Weide treiben können“.

Baerbocks stures Beharren verzögerte Evakuierung

Es war – und ist – genau die pubertäre Vorstellung, die Baerbocks gesamte Außenpolitik kennzeichnet. Die Ampel-Regierung beschloss, die Soldaten bis zum Frühsommer 2024 in Mali zu belassen, um die Durchführung von Wahlen zu unterstützen. Im Juni forderte die Militärjunta jedoch den Abzug aller rund 12.000 UN-Blauhelme.

Wegen Baerbocks Beharren auf einer Fortsetzung des Einsatzes musste der Abzug nun in aller Eile durchgeführt werden. Erschwert wurde er auch noch durch den Putsch im Niger im Juli, der ebenfalls eine Militärregierung an die Macht brachte.

Islamistischer Terrorbedrohung ausgesetzt

Diese sperrte Ende November die Route zwischen Gao und Niamey, sodass der Rücktransport der restlichen 275 Soldaten über die Route Gao-Dakar erfolgen musste, vorbei an einer gemeingefährlichen islamistischen Terrororganisation. Die Heimkehr verzögerte sich um eine Woche. Wie die letzten vier in Mali verbliebenen Soldaten und das verbliebene Material nach Deutschland zurückkommen sollen, ist derzeit noch völlig unklar.

Während Baerbocks grenzenlose Unfähigkeit gewöhnlich lediglich für Gelächter und Kopfschütteln sorgt und den deutschen Steuerzahler Unsummen kostet, hat sie hier sogar das Leben von deutschen Soldaten völlig unnötig in Gefahr gebracht – weil sie wieder einmal ein Land beglücken wollte, das sie nicht einmal auf einer Karte finden würde.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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