Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Schwedische Politik verlangt Kriegsvorbereitungen

Kriegstrommel in Schweden: Sehr bald stehe ein Krieg gegen Russland an, sagen führende Personen aus Politik und Militär. Es brauche schon jetzt eine Mobilisierung der Gesellschaft. Die Front gegen Russland verlagert sich nach Skandinavien.  Nur noch Ungarn steht zwischen Schweden und der NATO-Mitgliedschaft. Die Türkei hat ihren Widerstand bereits aufgegeben, und Beobachter glauben auch, dass […]

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Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für eine globale “Klima-Lockdowns”

Kanada hat sich voll und ganz hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen “Globalen Pandemievertrag” und vor allem der Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt. Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die […]

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Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Das neue Selbstbewusstsein: Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Die Bauernproteste stellen Deutschland auf den Kopf. Diffamierungskampagnen gegen die Demonstranten laufen ins Leere. Plötzlich tritt die Gesellschaft der Politik selbstbewusst entgegen. Nichts weniger als das Verhältnis zwischen Staat und Bürger wird nun neu ausgehandelt.

von Jonas Aston

Der Politik stehen die Stirnfalten ins Gesicht geschrieben. Im Rahmen der Bauernproteste wird Bodo Ramelows Rede in Erfurt von einem gellenden Pfeifkonzert begleitet. In Dresden muss Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ähnliches über sich ergehen lassen. Am heftigsten hat es aber wohl Landwirtschaftsminister Cem Özdemir getroffen. Selbst in seiner schwäbischen Heimat wird er mit „Hau ab“-Rufen bedacht.

Doch zumindest stellen sich die genannten noch den Protesten. Andere diffamieren die Proteste lieber aus der Ferne als „rechtsextrem“. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wirft Teilen des Protests nichts weniger als „Umsturzphantasien“ vor. Renate Künast (Grüne) wirft den Bauern vor, Kindern Angst zu machen. Im Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk wird ebenfalls suggeriert, die Proteste seien latent rechtsextrem. Im Deutschlandfunk empfiehlt der Extremismusforscher Matthias Quent den Bauern, sich Regenbogenfahnen an die Traktoren zu hängen, um sich vom Rechtsextremismus abzugrenzen.

Die Diffamierung als „rechts“ wird wirkungslos

Doch der Vorwurf, man sei rechts, hat sich durch die inflationäre Verwendung abgenutzt. Es schert große Teile der Bürger nicht mehr, wenn sie von Medien und der Politik als radikal diffamiert werden. Im Umgang mit den Bauernprotesten sind sie nun ratlos, gerade da die Forderungen nicht in ihr Narrativ passen. Die Bauern haben in ihrem Berufsleben nicht in erster Linie mit Rassismus zu kämpfen und leiden auch nicht an der gesellschaftlichen Diskriminierung ihrer sexuellen Identität. Sie thematisieren Probleme, welche von Politik und Medien seit Jahren negiert werden.

Es geht um fehlende wirtschaftliche Perspektiven, eine hohe Abgabenlast und ein vorsätzlich herbeigeführtes gesellschaftliches Chaos, etwa durch die Migrationspolitik. Der Bauernprotest verschiebt in Deutschland etwas Grundsätzliches. Die Gesellschaft tritt der Politik plötzlich wesentlich selbstbewusster gegenüber als noch vor wenigen Jahren. Dies hat mit der aktuellen Wirtschaftskrise zu tun. Es greift jedoch zu kurz, die Ursachen des jetzigen Protests darauf zu reduzieren.

„Souverän ist, wer den Ausnahmezustand ausrufen kann“

Der Jurist Carl Schmitt ist in der deutschen Rechtswissenschaft umstritten, prägte jedoch den zutreffenden Satz: „Souverän ist, wer den Ausnahmezustand ausrufen kann“. In der Migrationspolitik wurde (und wird) eine Willkommenskultur gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt. Den Klimawandel als existenzbedrohendes Thema haben letztlich Politik und Medien auserkoren. In Fragen des Klimawandels demonstrierten zwar auch hunderttausende. Ein Protest gegen das herrschende Narrativ war das jedoch nicht. Vielmehr demonstrierte man für Anliegen, die Medien und Politik ohnehin am Herzen lagen.

Am Höhepunkt seiner „Souveränität“ war der Staat wohl während der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung war so mächtig und hatte so weite Durchgriffsmöglichkeiten wie nie in der Geschichte der Bundesrepublik zuvor. Man konnte sogar durchsetzen, dass die Bürger nur noch Eintritt in Cafés und Bars bis hin zu Schreibwarengeschäften mit QR-Code erhielten. Selbst eine Ausgangssperre gegen Teile der Bevölkerung wurde durchgesetzt.

Die Zeit des Durchregierens ist vorbei

Die Politik trieb ihre Macht auf die Spitze – und zwar so lange, bis sich nach und nach mehr oder weniger organisierter gesellschaftlicher Widerstand formierte. Dies markiert einen entscheidenden Unterschied zu den vorherigen Ausnahmezuständen „Migration“ und „Klima“. Mit den völlig überzogenen Corona-Maßnahmen hat die Politik einen Geist aus der Flasche gelassen, der nicht mehr einzufangen ist. Inzwischen haben sich Demonstrationsstrukturen in jeder Kleinstadt herausgebildet, Menschen haben sich vernetzt, Routinen wurden etabliert. An diese Strukturen kann sehr leicht angedockt werden, wie auch diese Strukturen sich leicht an andere Proteste hängen können.

Auf dieses – auch geistige – Vorfeld treffen nun die Bauernproteste. Der Ampel-Koalition hatten schon vor der Regierungsbildung viele Menschen innerlich gekündigt. Die Zahl der Menschen, die sich von der Ampel nach ihrer katastrophalen Politik völlig entfremdet haben dürfte noch deutlich angestiegen sein. Dabei unterscheiden sich die Bauernproteste auch grundsätzlich von den Corona-Demonstrationen. Bei den Bauernprotesten wird in erster Linie nicht auf die Ausrufung des Ausnahmezustands reagiert, sondern dieser selbst ausgerufen.

Die Proteste handeln damit das Verhältnis zwischen Staat und Bürger wieder neu aus. Der Staat kann plötzlich nicht mehr schalten und walten, wie er will. Für die Politik ist die Zeit des Durchregierens vorbei. Demokratie, Grundrechte und Freiheit werden letztlich durch eine aktive und kritische Gesellschaft verteidigt. In diesen Tagen sorgen Bauern in ganz Deutschland dafür, dass sich die Bürger ein gutes Stück „Souveränität“ von der Regierung und der Presse zurückholen.

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Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat.

Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat.

Von Mike Capuzzo

Steve Connolly, ein behinderter Kriegsveteran aus dem Irakkrieg und genesender Alkoholiker aus Massachusetts, war entsetzt über die Zahl der Todesfälle unter seinen Freunden bei den Treffen der Anonymen Alkoholiker, die 2021 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 einsetzten. Experten sagten, er habe eine erstaunliche Datenentdeckung gemacht, die die Arbeit von Ed Dowd und Pierre Kory über impfstoffbedingte Todesfälle in allen 50 Bundesstaaten untermauert.

Steve Connolly, ein Kriegsveteran aus dem Irakkrieg, war entsetzt über all den Tod und das Sterben um ihn herum – nicht auf den Schlachtfeldern im Irak, sondern in den Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) ab 2021, nachdem die COVID-19-Impfstoffe auf den Markt kamen.

Connolly, ein 61-jähriger behinderter Veteran und Sozialarbeiter im Ruhestand, der in Massachusetts schwerste und gewalttätige psychisch kranke Patienten betreute, sagte, dass die ehemals routinemäßigen AA-Treffen zu Schauplätzen von mehr Leid und Gemetzel wurden, als er je im Krieg oder unter den »Schlimmsten der Schlimmen« in psychiatrischen Kliniken gesehen hatte.

»In meiner ganzen Zeit habe ich noch nie gesehen, dass so viele Menschen, die ich kenne, in dieser Zeitspanne tot umgefallen sind«, sagte Connolly.

Verne war in seinen 70ern, relativ gesund und stabil, sagte Connolly, »hustend an einem Sonntag, tot am Montag«. Big Rob war in den 30ern, ein wenig fettleibig und »starb an Myokarditis«.

Allie war in ihren 30ern, ein schweres Mädchen, aber gesund. »Sie bekam die Impfung, dann hatte sie ernsthafte Probleme mit der Gallenblase und ließ sie entfernen. Sie wurde tot aufgefunden, als sie nicht zur Arbeit erschien.«

Ein Arzt der Anonymen Alkoholiker, bekannt als Dr. Michael, diskutierte mit Connolly über die Impfung. »Ich habe versucht, es ihm zu erklären. Er hat mir nicht geglaubt. Zwei Wochen später bekam er die Auffrischungsimpfung. Er starb ein paar Tage später an einem Herzinfarkt. Dann töteten sie meinen Freund, und ich begann zu recherchieren.

In einem Exklusivinterview mit The Defender erzählte Connolly, wie er, getrieben von Wut und Schmerz über die ungeklärten Todesfälle, »Tausende und Abertausende« von Todesanzeigen durchforstete und entdeckte, dass die Zahl der Todesfälle, die auf legacy.com als »plötzlich« oder »unerwartet« gemeldet wurden, in den USA nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe um mehr als 62 % anstieg.

Connollys Datenfundus, der mit Hilfe des Systemingenieurs und Impftodesforschers John Beaudoin Sr. aus Massachusetts zusammengetragen wurde, deckt sich in bemerkenswertem Maße mit dem beispiellosen Anstieg der übermäßigen Todesfälle und Behinderungen in den USA, über die der ehemalige BlackRock-Hedgefondsmanager Edward Dowd, Dr. Pierre Kory und andere berichtet haben, so Kory.

Kory, Präsident der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, der in seiner Praxis COVID-19-geimpfte Patienten behandelt, hat die Regierung, die Versicherungsgesellschaften, die Gesundheitsbehörden und die großen Medien in zahlreichen Schriften aufgefordert, die katastrophale Gesundheitskrise mit überzähligen Todesfällen und Behinderungen anzuerkennen und zu untersuchen, die nicht nur die USA, sondern alle Länder betrifft, in denen die Impfstoffe in großem Umfang eingeführt wurden.

Kory entdeckte letzte Woche Connollys Daten, die im August 2023 auf Beaudoins Substack, dem Newsletter von Coquin de Chien (französisch für »Frecher Hund«), veröffentlicht wurden, und schrieb darüber auf seinem Substack.

»Für diejenigen unter uns, die sich der massiven Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe bereits voll bewusst sind, ist es schwierig, von neuen Datenquellen beeindruckt zu sein, die das Gleiche beweisen«, schrieb Kory.

»Ich dachte, die EMS-Daten, die ich gestern veröffentlicht habe, seien schockierend«, schrieb Kory. Aber Connollys »Diagramme seiner Ergebnisse sind mehr als überzeugend und verdienen es, weiter verbreitet zu werden.«

Auf die Frage von The Defender, wie die Bedeutung von Connollys Daten zu bewerten sei, sagte Kory, der an der University of Wisconsin-Madison Professor für pulmonale Intensivmedizin war und Intensivstationen an zwei der besten akademischen medizinischen Zentren der Welt leitete: »Ich würde einfach sagen, dass es wie bei allen anderen Quellen, die einen so engen zeitlichen Zusammenhang aufzeigen, keine andere Erklärung gibt als die Impfstoffe als Hauptursache für die übermäßige Sterblichkeit.«

»Es ist unheimlich«, sagte Connolly. »Ich gehe jeden Tag zu einem AA-Treffen und um mich herum sterben Menschen, die ich kenne und die ich nicht kenne. In fast jedem Meeting gibt es neue Leute, die darüber sprechen, dass ihre Angehörigen sterben oder einen Schlaganfall oder eine andere Krankheit wie das Guillain-Barré-Syndrom oder einen Herzinfarkt haben. Es ist heute ungewöhnlich, dass nicht jemand von einem medizinischen Ereignis betroffen ist«.

Wenn er die tragischen Geschichten hört, sagt Connolly, »zeige ich einfach mit meinem Finger auf meinen Arm«.

Connolly, der in Hubbardston (4.300 Einwohner) im Zentrum von Massachusetts lebt, diente zwei Jahre in der US-Armee im Irak und 13 Jahre in der Nationalgarde. Nachdem er 26 Jahre lang nüchtern war, wurde er nach seinem zweiten Einsatz im Irak rückfällig und kämpfte acht Jahre lang mit dem Alkoholismus, ist aber seit dem 21. August 2020 nüchtern.

Während des Lockdowns 2020 wartete er acht Monate lang auf eine medizinische Behandlung wegen Blut im Urin, bevor er im November 2020 an Blasenkrebs operiert wurde.

»Ich bin ziemlich fertig«, sagte er. Aber die Pandemie hat ihn in höchste Alarmbereitschaft versetzt. »Ich habe die Nachrichten sehr aufmerksam verfolgt. Ich bin ehemaliger Soldat und wollte sichergehen, dass ich auf alles vorbereitet bin, was kommen könnte.

Als ehemaliger Fallmanager für das Massachusetts Department of Mental Health war Connolly für die Betreuung psychisch Kranker zuständig, darunter schwere Schizophrene, bipolare Patienten und Patienten mit Doppeldiagnose und Drogenmissbrauch sowie ein Klient, der so gewalttätig war, dass er die meiste Zeit seines Lebens im Worcester State Hospital mit einer doppelten Lobotomie verbrachte.

Connolly, der sich mit Krankenhäusern und dem medizinischen System auskannte, war sofort misstrauisch gegenüber Aufrufen zur Schließung, um »die Kurve zu glätten«.

»Irgendetwas stimmte nicht mit mir«, sagte er. »Mir geht es darum, dass ich tun kann, was ich will, weil ich ein freier Mann bin. Ich fing an, zu den örtlichen Krankenhäusern zu fahren und sah, wie sie überfüllt waren, und sie waren Geisterstädte.«

sagte Connolly gegenüber The Defender:

»Ich habe viel Zeit mit meinen Kunden in Krankenhäusern verbracht. Je nach Ansteckungsgefahr trug ich Masken, Kittel und Handschuhe. Aber man schließt ein Krankenhaus nicht einfach. Man sperrt keine gesunden Menschen ein, wenn etwas Ansteckendes im Umlauf ist. Man isoliert die Kranken.

»Die Dinge passten für mich nicht zusammen – und dann wurde mein Freund krank.«

Connolly kannte seinen Freund Keith, 59, seit 13 Jahren bei den A». „Er war ein relativ gesunder Mann und seit 13 Jahren nüchtern, und plötzlich blähte sich sein Unterleib auf, er war sehr, sehr krank.

Während er gegen seinen Blasenkrebs kämpfte, fungierte Connolly als Keiths Gesundheitsbevollmächtigter. Er begleitete seinen Freund zum Arzt, wie er es auch bei seinen Klienten als Fallmanager tun würde, »der für jeden Aspekt der Betreuung eines Menschen verantwortlich ist – Wohnung, Essen, medizinische Versorgung, rechtliche Angelegenheiten, alles.«

In der Arztpraxis gab es noch mehr Ungereimtheiten.

»Die Ärzte sagten Keith, er habe Leberkrebs«, so Connolly. »Aber auf seinem Totenschein stand, dass er an einer Lebererkrankung im Endstadium, einer Zirrhose, gestorben ist. Aber er war 13 Jahre lang nüchtern. Wie zum Teufel konnte ihn die Zirrhose umbringen? Zirrhose ist ein langer, langsamer Tod.«

»Ich war abwesend, um mit den Ärzten zu streiten, aber ich war sehr misstrauisch. Keith starb 60 Tage, nachdem er den Impfstoff erhalten hatte.

Nach dem Tod seines Freundes verschlang Connolly jeden Fetzen Information, den er über die Post-Vax-Exzess-Todeskrise von Dowd, Kory, Dr. Paul Marik, Dr. Ryan Cole und anderen finden konnte. »Ich wurde zum Aktivisten.«

Connolly tat, was scheinbar niemand sonst zu tun gedachte. Er verbrachte »enorm viel Zeit« damit, wie besessen Nachrufe von Menschen zu lesen, die zu früh oder aus unbekannten Gründen gestorben waren, und suchte nach Hinweisen.

»Ed Dowd war für die versicherungsmathematischen Daten zuständig, und ich bin kein Superhirn«, sagte Connolly. »Ich habe einen High-School-Abschluss und habe mich auf der Grundlage von Erfahrung bis zum Master hochgearbeitet, ich habe kaum studiert, ich habe mir alles selbst beigebracht. Aber dann sah ich diese Jungs mit den großen Gehirnen, Ryan Cole, Dowd. Ich wollte mitmachen.«

Im Dezember 2022 hörte Connolly, wie Beaudoin auf CHD.TV von Dr. Meryl Nass interviewt wurde. Er war von der Geschichte und den Daten des Mannes aus Massachusetts überwältigt.

Beaudoin, 59, ist Elektroingenieur und Systemtechniker, dessen Sohn 2018 bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Er saß deprimiert herum, »ohne zu arbeiten, ohne etwas zu tun«, als COVID-19 einschlug und sein mittlerer Sohn sagte: »Das ist alles Blödsinn.«

»Ich sagte, Charlie, du musst es ernst nehmen, also ging ich los, um ihm das Gegenteil zu beweisen – und innerhalb einer Woche bewies ich, dass er recht hatte. Ich fand Daten der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] und Daten der Stadt New York, und die Geschichte stimmte nicht überein.«

Beaudoin schrieb sich für ein Jurastudium ein, wurde aber wegen seiner Ungeimpftheit hinausgeschmissen. Er verklagte Massachusetts und die Bundesregierung wegen der Impfstoffdaten und die juristische Fakultät wegen des Rauswurfs. In seiner neuen Rolle als Aktivist und in Zusammenarbeit mit Steve Kirsch, Jessica Rose, Ph.D., und anderen wurde er mit einem Antrag auf Informationsfreiheit fündig, der ihm die gesamte Datenbank der Totenscheine von Massachusetts bescherte.

Seitdem hat Beaudoin mit Gruppen und Medien gesprochen. Seine umfassende Analyse von 460.000 Totenscheinen hat ihn zu einem der »unbesungenen Helden der Pandemie« gemacht.

Die Daten der Totenscheine zeigen eine massive, illegale Vertuschung von COVID-19 mRNA-Impfschäden in Massachusetts, so Beaudoin, die er in einem demnächst erscheinenden Buch dokumentieren wird.

»Allein in Massachusetts gab es in den Jahren 2021 und 2022 3.000 überzählige Todesfälle durch Herzstillstand, 500 überzählige Todesfälle durch Lungenembolie, 400 überzählige Todesfälle durch Herzrhythmusstörungen, Hunderte überzählige Todesfälle durch Blutgerinnung und Blutung sowie Todesfälle durch Blutgefäße und Schlaganfall.«

Sie alle standen in zeitlichem Zusammenhang mit der Einführung des mRNA-Impfstoffs, so Beaudoin.

Beaudoin legte auch Daten vor, die zeigen, dass COVID-19 im Jahr 2020 Einwohner von Massachusetts tötete, im Durchschnittsalter von 81 Jahren, saisonal und mit Atemwegserkrankungen. Seit der Einführung des Impfstoffs im Jahr 2021 sind jedoch weitaus mehr Bay Staters gestorben, jetzt im Durchschnittsalter von 65 Jahren, ohne jahreszeitliche Schwankungen und mit einer plötzlichen Verlagerung der Todesursachen auf Kreislauf- und Blutkrankheiten«.

Denjenigen, die darauf bestehen, dass die überschüssigen Todesfälle durch COVID-19 verursacht werden, sagte Beaudoin: »Krankheiten ändern nicht, wie sie töten, wen sie töten und wann sie plötzlich im Jahresrhythmus töten.«

Verblüfft von Beaudoins Forschungen fuhr Connolly am 18. Februar ins ländliche Keene, New Hampshire, um Beaudoin in der kleinen Hope Chapel seinen Vortrag über den Totenschein halten zu hören.

Die Veranstaltung wurde von Health Freedom New Hampshire und dem CHD New England Chapter gesponsert.

Nach dem Vortrag ging Connolly, betroffen und verletzt, auf Beaudoin zu und stellte sich ihm vor.

»Er tat mir wirklich leid«, sagte Beaudoin in einem Interview mit The Defender. »Er erzählte mir von Freunden und Bekannten bei den Anonymen Alkoholikern, die alle verschwunden sind, dieser Typ ist gestorben, dieser Typ ist gestorben. Er war wütend über die COVID-19-Impfstoffsituation, wollte aber etwas Positives tun, um zu verhindern, dass andere geschädigt oder getötet werden.«

Die beiden Männer tauschten Informationen aus. Connolly überhäufte Beaudoin tagelang mit Screenshots von Todesanzeigen, die er auf seinem Handy gefunden hatte und die die Worte »plötzlich« oder »unerwartet« enthielten. Beaudoin sah sich die Sterbeurkunden an und nannte Connolly die offiziellen Todesursachen.

Dann kam Steve auf eine großartige Idee«, so Beaudoin. »Er fand ein Online-Datentool, das in eine nationale Website für Todesanzeigen, Legacy.com, eingebettet war. Steve nutzte die erweiterte Suchfunktion der Website, um Nachrufe nach den Stichworten »plötzlich« und »unerwartet« zu filtern. Dann filterte er nach Datumsbereich und US-Bundesstaat.«

Connolly füllte eine von Beaudoin erstellte Mehrzweck-Tabelle mit der Anzahl der Fälle von »plötzlich« oder »unerwartet« für jeden US-Bundesstaat und die Jahre 2015 bis zum 21. August 2023.

Die Ergebnisse verblüfften beide Männer.

»Steve hat das Herz und den Eifer eines Löwen«, sagte Beaudoin, und »die Ergebnisse sind umwerfend und unbestreitbar«.

Er nannte Connollys Daten »starke pragmatische Beweise, die die von Ed Dowd hervorgehobenen Versicherungsdaten bestätigen, dass es einen öffentlichen Gesundheitsnotstand gibt, der sich in einem astronomischen Anstieg der plötzlichen Todesfälle seit 2021 manifestiert.«

»Etwas stimmt nicht mit der öffentlichen Gesundheit, die nicht im COVID-Jahr 2020 beginnt, sondern mit der Einführung des transfizierenden Gentherapeutikums, das die Regierung als ‚Impfstoff‘ bezeichnet, im Jahr 2021«, sagte Beaudoin. »Dies ist ein alarmierender Trend, der nicht zu übersehen ist.«

Connolly sagte, er sei überwältigt gewesen von der Erkenntnis, dass seine Arbeit eine große Zahl tragischer Todesfälle, Leiden in katastrophalem Ausmaß und Beweise für ein schreckliches Verbrechen enthüllt habe. »Ich dachte: ‚Oh mein Gott, oh mein Gott‘,« sagte er. »Die Leute haben nicht einfach beschlossen, ‚plötzlich‘ und ‚unerwartet‘ ohne Grund zu schreiben.«

»Auch wenn ich bereits damit einverstanden war, dass diese Sache Menschen tötet, gab es immer noch einen kleinen Zweifel, dass ich nichts davon selbst gemacht hatte«, sagte Connolly. »Ich nehme John [Beaudoin] beim Wort. Ich nehme Ed Dowd, Ryan Cole, Paul Marik beim Wort, Pierre Kory beim Wort. Ich höre auf den Anwalt [Thomas] Renz.«

»Aber jetzt habe ich es selbst gesehen und etwas gefunden, das alles auf organische Art und Weise bestätigt. Es geht hier nicht um mich, aber ich habe tatsächlich etwas beigetragen. Vielleicht wird das einen Unterschied machen. Ich versuche immer noch, etwas zu bewirken. Wir brauchen die Impfstoffdaten aus Massachusetts, und sie werden sie nicht herausgeben, es sei denn, wir zwingen sie dazu.«

Beaudoin fragte seinen alkoholkranken Freund: »Glaubst du, dass dich das wegen deiner Sucht belastet?«

»Nein. Es macht mir Feuer unter dem Hintern«, sagte Connolly. »Ich sehe ihre Gesichter. Ich sehe ihre Augen. Ich kannte diese Leute. … [Sie] verheimlichen Informationen. Es gibt keinen Grund, dies zu ignorieren. Vielleicht ist es nicht der Impfstoff. Aber würden sie es nicht wissen wollen? Das ist die eigentliche Frage.«

»Wann hört das auf?“ fragte Beaudoin. »Wann hört man auf, Todesanzeigen zu lesen und kommt zur Ruhe?«

»Wenn sie nicht mehr versuchen, uns zu töten. Wenn ich sehe, wie die Leute auf frischer Tat ertappt werden. Nürnberg 2 sollte stattfinden. Diese Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden«, sagte Connolly.

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Polizei Schleswig-Holstein widerlegt Mär von extremistischer Unterwanderung der Bauernproteste

Regierung und Mainstream-Medien wollen die Bürger glauben machen, die Bauern-Proteste, die in dieser Woche bundesweit stattfinden, würden von extremistischen Gruppierungen unterwandert. Eine Pressemitteilung der Polizei in Schleswig-Holstein steht jedoch im krassen Widerspruch zu diesen Behauptungen. Wie so oft scheitert das Regierungsnarrativ an der Wirklichkeit.

Schon während der Corona-Zeit wurden Maßnahmen- und Impfkritiker diffamiert und ins rechte Eck gestellt. Das Gleiche geschieht nun mit den Bauern, die es als Erste gewagt haben, gegen die Politik der Ampel-Regierung zu protestieren – diese unliebsamen Proteste werden von Regierung und Mainstream verunglimpft. So wurde etwa der Versuch einiger Bauern, ein Gespräch mit Robert Habeck (Grüne) am Fähranleger in Schlüttsiel zu führen, als dieser mit einer Fähre von der Hallig Hooge dort ankam, zu einem Angriff auf den Wirtschaftsminister hochstilisiert. Habeck warnte in einer Rede an die Nation vor “Umsturzfantasien“, auch Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte den Bauern “feuchte Träume von einem Umsturz” nach. Des Weiteren unterstellte Özdemir allen Bauern Rassismus und warnte vor Unterwanderung der Proteste durch rechte Gruppierungen.

Diese Befürchtung wurde jetzt durch eine Pressemitteilung des Landespolizeiamts Schleswig-Holstein entkräftet. Dort heißt es nämlich:

“Politisch motiviertes Einwirken rechter Gruppierungen auf die Versammlungsteilnehmerinnen und Versammlungsteilnehmer hat bei den Protesten keine nennenswerte Rolle gespielt.”

Auch Berichte im Mainstream wie beispielsweise im Focus, die Kritik an den Bauern und Ablehnung der Proteste suggerieren, widersprechen Umfragen (hier und hier), die belegen, dass die Mehrheit der Bürger hinter den Bauern steht. Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft hatte bereits hervorgehoben, dass die Protestler sich diszipliniert und verantwortungsvoll verhalten und die Versuche, die Landwirte zu kriminalisieren, an der Wirklichkeit scheitern.

Die aggressive Rhetorik der Regierenden lässt eine große Angst vor den Bürgern vermuten. Ob sie diese damit auf Linie bringen und Proteste unterbinden können, ist allerdings fraglich. In der Bevölkerung ist die Unzufriedenheit mit der Politik inzwischen gewaltig, wie nicht nur die hohen Umfragewerte der AfD zeigen, sondern auch der Wunsch nach Neuwahlen, der laut Umfragen bei einer Mehrheit der Bürger besteht, belegt. Daher könnten die Bauern-Proteste, denen sich auch Handwerker und Spediteure angeschlossen haben, nur der Beginn einer immensen Protestwelle gegen die desaströse Politik der Ampel sein.

Demokratie nach Art der EU: Ungarn soll Stimmrecht entzogen werden

Demokratie nach Art der EU: Ungarn soll Stimmrecht entzogen werden

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Ein finnischer Europaabgeordneter hat eine Petition gestartet, in der die Europäische Kommission aufgefordert wird, dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán das Stimmrecht im Europäischen Rat zu entziehen, um “die Demokratie zu schützen”. Viktor Orbáns Pressesprecher bezeichnete den Schritt als den jüngsten Teil der “grundlosen politischen Hetzkampagne” der EU gegen Ungarn. Petri Sarvamaa, Mitglied der Europäischen Volkspartei, […]

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Wut gegen Bauern

Wut gegen Bauern

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Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den […]

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War Epstein der Mann im Schatten der Welt, der die Mächtigen kontrolliert?

War Epstein der Mann im Schatten der Welt, der die Mächtigen kontrolliert?

Clandestine

Nachdem nun jeder die Epstein-Dokumente gesehen hat, lassen Sie uns über die globale Bedeutung der Epstein-Erpressungsoperation sprechen.

Siehe DE 165-3 – Dokument #1090, Anhang #6

Ein Opfer sagte aus, dass Epstein es auf „amerikanische Politiker, mächtige Geschäftsleute, ausländische Präsidenten, einen bekannten Premierminister und andere führende Persönlichkeiten der Welt“ abgesehen habe, um sie „potenziell zu erpressen“.

Bei Epstein ging es um etwas viel Größeres als um reiche Pädophile, die Kinder vergewaltigen. Es war eine Geheimdienstoperation, um die mächtigsten Menschen auf diesem Planeten zu erpressen und zu kontrollieren. Das bedeutet, dass zumindest Bill Clinton und wahrscheinlich auch Hillary von Epstein kompromittiert wurden und machen müssen, was er von ihnen verlangt, oder mit den Konsequenzen rechnen müssen, wenn ihr abscheuliches Geheimnis ans Licht kommt. Wie viel der Clinton/DNC-Agenda wurde von Epstein in Auftrag gegeben, um ihn zum Schweigen zu bringen?

Wenn Epstein die Clintons durch Erpressung kontrollierte, bedeutet das, dass Epstein der Schattenpräsident der Vereinigten Staaten und der Schattenaußenminister war? Wie viele andere Politiker hat er kontrolliert?

Das bedeutet, dass Epstein oder die Leute, denen er diente, im Wesentlichen die Entscheidungen der Weltpolitik durch einen Stellvertreter kontrollieren konnten, ohne gewählt zu werden. Das ist buchstäblich eine Geheimdienstoperation, um die Welt durch einen pädophilen Honigtopf zu beherrschen. Glauben Sie mir nicht, die Opfer haben es selbst gesagt.

Die ultimative Frage ist: Für wen hat Epstein gearbeitet und was wollten sie erreichen?

Wenn es die Illuminaten wirklich gibt, dann ist das wie sie arbeiten.

Abgeordneter erhält eine unerwartete Einladung zum WEF

Zu seiner großen Überraschung hat der britische Abgeordnete Andrew Bridgen eine Einladung zum Weltwirtschaftsforum in Davos erhalten.

Das WEF will ihn am 16. Januar zu einer Rede und einem Abendessen einladen. Interessantes Detail: Am selben Tag leitet er im britischen Parlament eine Debatte über die besorgniserregende Übersterblichkeit. Bridgen ist praktisch der einzige Abgeordnete im Parlament, der sich zu diesem Thema geäußert und einen Zusammenhang mit dem experimentellen Corona-Impfstoff hergestellt hat.

Und jetzt versucht das WEF ihn abzuwerben, damit die Debatte nicht stattfindet?

Heute habe ich eine Einladung erhalten, am 16. Januar auf dieser hochkarätigen Veranstaltung in Davos zu sprechen – am selben Tag, an dem ich im britischen Unterhaus eine Debatte über die beunruhigenden Trends bei excessdeaths leiten werde. Was für ein Zufall. Es beunruhigt mich, dass Parlamentariern diese Art von „Fröhlichkeit“ angeboten wird, die von einigen als „Vorteil“ im Sinne des Bribery Act 2010 angesehen werden könnte. Ich arbeite für die Menschen in North West Leicestershire, nicht für das WEF. Ich erinnere mich an die Konversation zwischen Keir_Starmer und Maitlis im letzten Jahr:
„Sie müssen sich jetzt zwischen Davos und Westminster entscheiden.“ Starmer: „Davos“. Unnötig zu sagen, dass ich nicht hingehe.

An invitation arrived today to speak at this plush-sounding event in #Davos on January 16th – the day I am due to lead a debate in the House of Commons about worrying trends in #excessdeaths. What a coincidence. It concerns me that MPs are being offered this sort of ‘jolly’,… pic.twitter.com/gDKrFWm0Sp

— Andrew Bridgen MP (@ABridgen) January 3, 2024

„Was für ein Zufall“, schreibt Bridgen auf X. Er findet es bedenklich, dass Parlamentarier auf diese Weise gefeiert werden“.

„Ich arbeite für die Menschen, nicht für das WEF“, betont der Politiker.

Er erinnert sich an ein Gespräch zwischen dem britischen Abgeordneten Keir Starmer und der Journalistin Emily Maitlis im vergangenen Jahr. Einmal sagte Maitlis: „Sie müssen sich jetzt zwischen Davos und Westminster entscheiden. Starmer antwortete: „Davos“.

Bridgen lässt keinen Zweifel: „Ich fahre nicht.“

John Campbell hält es für lobenswert, dass er in Großbritannien bleibt, um diese wichtige Debatte zu führen.

Zuvor hatte der Abgeordnete in einem Gespräch mit Campbell erklärt, dass er inzwischen mehrere hunderttausend E-Mails von Opfern von Impfschäden erhalten habe, nicht nur aus Großbritannien, sondern aus der ganzen Welt. Das Gespräch wurde von YouTube gelöscht.

Inzwischen ist der große Umbau von Davos in vollem Gange. Militärisches Personal. Wachposten. Staus. Die Einheimischen haben die Nase voll.

Künstliche Intelligenz ermöglicht es ihnen, ein globales Überwachungsgefängnis zu errichten, aus dem es kein Entrinnen gibt

Von Michael Snyder

Jeder Zentimeter unseres Planeten wird überwacht, und unglaublich ausgeklügelte „Lösungen der künstlichen Intelligenz“ machen es denjenigen, die unseren Planeten überwachen, möglich, in wenigen Minuten zu finden, was sie wollen. Sie können versuchen zu fliehen und sich zu verstecken, aber wenn sie Sie wirklich finden wollen, wird es nicht sehr schwierig sein. Rund um uns herum wird ein globales Überwachungsgefängnis errichtet. Selbst wenn Sie sich komplett vom Internet fernhalten und alle Formen der modernen Technologie meiden, werden Sie dennoch ununterbrochen von Kameras und Satelliten beobachtet. Und wenn Ihr Gesicht erst einmal identifiziert ist, kann künstliche Intelligenz Sie überall auf dem Planeten aufspüren, wo immer Sie auftauchen.

Corey Jaskolski ist der CEO eines Unternehmens für künstliche Intelligenz mit dem Namen Synthetaic, und das System, das sein Unternehmen entwickelt hat, ist äußerst beeindruckend.

Laut NPR kann es „wirklich alles finden, was Sie auf der Welt suchen“…

BRUMFIEL: Die KI hat wegen ihres Potenzials, zeitnah große Veränderungen in vielen verschiedenen Bereichen herbeizuführen, Aufmerksamkeit erregt, aber die KI-Revolution in der Überwachung findet jetzt statt. Seit Jahrzehnten überwachen Kameras Städte, Unternehmen und sogar Wohnungen. Diese Aufnahmen wurden jedoch hauptsächlich lokal gespeichert, und die Überprüfung erforderte ein menschliches Augenpaar. Das ist jetzt anders. KI-Systeme können jetzt einen Lieferwagen in einer Stadt ausfindig machen, Nummernschilder und sogar Gesichter in Echtzeit scannen. Das von Synthetaic entwickelte System hat viele Einsatzmöglichkeiten. Eine Umweltgruppe versucht zum Beispiel, damit große Viehzuchtbetriebe weltweit zu überwachen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu kontrollieren. Das System von Synthetaic kann wirklich alles finden, was man will, überall auf der Welt.

JASKOLSKI: Wir haben unter anderem die gesamte Ostküste Russlands nach Schiffen abgesucht, und wir können jedes Schiff in wenigen Minuten finden. Das ist ziemlich bemerkenswert.

BRUMFIEL: Die Möglichkeit, die riesige Küstenlinie eines Landes wie Russland zu scannen, ist der Grund, warum diese Art von Technologie die Aufmerksamkeit großer staatlicher Geheimdienste auf sich gezogen hat. Die Überwachung von allem, was überwacht werden muss, war schon immer eine arbeitsintensive Angelegenheit. Selbst in George Orwells berühmtem Roman „1984“ hatte die allwissende Gedankenpolizei Mühe, Schritt zu halten.

In den falschen Händen könnte eine solche Technologie dazu verwendet werden, Tyrannei in einem Ausmaß durchzusetzen, das es in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat.

Ich wollte mehr über Synthetaic erfahren und besuchte die offizielle Website des Unternehmens. Dort erfuhr ich, dass das Unternehmen kürzlich eine „fünfjährige strategische Partnerschaft mit Microsoft“ angekündigt hatte…

Synthetaic, ein führender Anbieter von fortschrittlichen Lösungen für künstliche Intelligenz (KI), hat eine fünfjährige strategische Partnerschaft mit Microsoft angekündigt, die darauf abzielt, KI-Daten und Cloud-Lösungen zu revolutionieren. Im Rahmen dieser Vereinbarung bietet Microsoft Synthetaic Zugang zu fast 1 Million Stunden (etwa 114 Jahre) an Cloud-Rechenressourcen. Diese strategische Zusammenarbeit wird eine neue Ära der Möglichkeiten im Bereich der Computer Vision und der Datenanalyse einläuten, mit einem breiten Spektrum an Vorteilen für Anwendungen in den Bereichen Verteidigung und Nachrichtendienste sowie für kommerzielle und nichtstaatliche Behörden.

Diese Partnerschaft wird dazu beitragen, Innovationen mit dem Schlüsselprodukt von Synthetaic, dem RAIC-Tool (Rapid Automatic Image Categorization), erheblich zu beschleunigen. RAIC, das auf Microsoft Azure aufbaut, ermöglicht unvergleichliche Suchfunktionen durch automatisierte Datenetikettierung und erlaubt die Erkundung riesiger globaler Datensätze, ohne dass ein Vortraining oder eine Strukturierung erforderlich ist. RAIC war maßgeblich an der Verfolgung mutmaßlicher chinesischer Ballonflüge durch 18 Billionen Pixel von Erdbeobachtungsbildern beteiligt, ohne dass ein vorab trainiertes Modell mit einer groben Skizze und nicht beschrifteten Daten verwendet wurde.

Die meisten Menschen wissen nicht einmal, dass es diese Art von Überwachungstechnologie gibt.

Und jetzt hat die KI es den Beobachtern ermöglicht, alles, was wir online tun, nahtlos mit allem zu verbinden, was wir offline tun…

Mit dem Vormarsch des Internets und der zunehmenden Abhängigkeit davon bei vielen unserer täglichen Aktivitäten können Regierungen und andere kommerzielle Unternehmen jedoch alles, was wir online tun, überwachen und es – auf verschiedene Weise – mit unserer echten Identität verknüpfen und so ein vollständiges Profil jedes Internetnutzers erstellen. So können etwa unsere Online-Einkäufe, unsere Suchanfragen an Suchmaschinen, unsere sozialen Verbindungen, die von uns besuchten geografischen Orte und alles, was wir online tun, aufgezeichnet und zu unserer echten Identität zurückverfolgt werden.

Die KI-Überwachung wird es interessierten Parteien ermöglichen, die Macht der KI zu nutzen, um die enormen Datenmengen, die online verfügbar sind, zu sammeln und zu analysieren und sie mit jeder Person zu verbinden.

Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die Überwachung nicht auf die Online-Aktivitäten der Menschen beschränkt, sondern auf das, was die Menschen im Internet tun. So können unter anderem Überwachungskameras mit KI-Technologie die Gesichter von Personen schnell erkennen und sie in der ganzen Stadt verfolgen.

Wie ich schon sagte, kann man weder weglaufen noch sich verstecken.

Natürlich geben die meisten von uns ihnen ohnehin bereitwillig riesige Mengen an persönlichen Informationen über uns preis.

Und die großen Technologieunternehmen sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, um noch mehr zu bekommen…

Facebook hat in jüngster Vergangenheit eine neue Einstellung für den „Linkverlauf“ eingeführt, mit der ein spezieller Speicher für alle Links angelegt wird, auf die Sie in der mobilen Facebook-App klicken. Sie können sich dagegen entscheiden, wenn Sie proaktiv sind, aber das Unternehmen drängt den Linkverlauf den Nutzern auf, und die Daten werden für gezielte Werbung verwendet. Während der Gesetzgeber technische Vorschriften einführt und Apple und Google die Datenschutzbestimmungen verschärfen, sucht Meta nach neuen Wegen, um sein Imperium des Datensammelns zu erhalten.

Das Unternehmen preist Link History als nützliches Tool für Verbraucher an, bei dem „Ihre Surfaktivitäten an einem Ort gespeichert werden“, und nicht als eine weitere Möglichkeit, Ihr Verhalten im Auge zu behalten. Mit der neuen Einstellung werden Sie „nie wieder einen Link verlieren“, sagt Facebook in einem Pop-up, das die Nutzer auffordert, der neuen Nachverfolgungsmethode zuzustimmen. Das Unternehmen führt weiter aus: „Wenn du den Linkverlauf zulässt, können wir deine Informationen nutzen, um deine Anzeigen über Meta-Technologien zu verbessern.“ Die App lässt den Kippschalter im Pop-up-Fenster eingeschaltet und verleitet die Nutzer dazu, den Linkverlauf zu akzeptieren, wenn sie sich nicht die Zeit nehmen, genau hinzusehen.

Natürlich geschieht dies nicht nur im Internet.

Heutzutage sammeln die meisten neuen Fahrzeuge systematisch Informationen über Sie…

Wenn Sie ein Elektroauto oder ein „digitales Auto“ besitzen, sollten Sie genauer aufpassen, was Sie sagen, denn Sie könnten vollkommen überwacht werden, und das gilt auch für Ihre Mitfahrer. Was? Ihre Daten werden auch verkauft? Ja, genau. Und zwar mehrfach an verschiedene Unternehmen. Es gibt jedoch einen einfachen Ausweg: „Kaufen Sie sie nicht, fahren Sie sie nicht, setzen Sie sich nicht hinein, und stehen Sie nicht auf der Straße, wenn sie vorbeifahren.“

Wenn Sie ein neues Fahrzeug kaufen wollen, sollten Sie das Kleingedruckte genau lesen.

Lesen Sie zum Beispiel, wozu sich jeder, der einen neuen Subaru kauft, verpflichtet…

Was Sie vielleicht nicht wissen, ist Folgendes. In dem Moment, in dem Sie auf dem Beifahrersitz eines Subaru sitzen, der vernetzte Dienste nutzt, haben Sie eingewilligt, dass diese Ihre persönlichen Daten verwenden – und vielleicht sogar verkaufen – dürfen. Laut den Datenschutzrichtlinien sind das Dinge wie Ihr Name, Ihr Standort, „Audioaufnahmen von Fahrzeuginsassen“ und Rückschlüsse auf Ihre „Eigenschaften, Veranlagungen, Verhalten oder Einstellungen“. Nennen Sie uns verrückt, aber wir glauben nicht, dass das bloße Sitzen auf dem Beifahrersitz eines Subaru bedeuten sollte, dass Sie damit einverstanden sind, dass Ihre persönlichen Daten für, nun ja, so ziemlich alles verwendet werden. Ganz zu schweigen von einem möglichen Verkauf an Datenmakler oder die Weitergabe an Drittvermarkter, damit diese Ihnen auf der Grundlage der Rückschlüsse, die sie über Sie ziehen, weil Sie auf dem Rücksitz eines Subaru in den Bergen von Colorado gesessen haben, Werbung für wer weiß was anbieten können. Wir werden Subaru dafür an den Pranger stellen, weil sie es in ihren Datenschutzrichtlinien so klar darlegen, aber Sie sollten wissen, dass Subaru nicht der einzige Autohersteller ist, der diese Art von ekligen Dingen tut.

Wow!

Wir haben ein Stadium erreicht, in dem praktisch alles, was wir tun, überwacht und in einer Datenbank gespeichert wird.

Und mit jedem Tag, der vergeht, wird das Überwachungsgefängnis, das um uns herum errichtet wird, noch eindringlicher.

Wohin führt das alles letztlich?

Darüber sollten wir vielleicht nachdenken, denn wir bewegen uns auf eine der chaotischsten Perioden in der Geschichte der Menschheit zu.

Es gibt so viel Potenzial für den Missbrauch von KI-Überwachungsinstrumenten, und die Tyrannei ist überall auf der Welt auf dem Vormarsch.

Noch mehr Steuergelder zur Eindämmung von „Online-Fehlinformationen“.

Die American Psychological Association möchte (mehr) Bundesmittel zur Eindämmung von „Online-Fehlinformationen“.

Eine weitere Organisation, die auf den Zug der Sprachkontrolle aufspringt.

Die American Psychological Association (APA) gehört zu den Organisationen, die 2021 in den „Krieg gegen die Desinformation“ einbezogen wurden, als die APA einen Zuschuss von 2 Millionen Dollar von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erhielt, um die damalige Covid-Erzählung zu unterstützen.

Die besondere Aufgabe der APA bestand darin, „eine wissenschaftliche Konsenserklärung über die Wissenschaft der Fehlinformation“ zu erarbeiten.

Jetzt ruft die APA nach noch mehr Bundesgeldern, während sie behauptet, dass die Psychologie „führend im Kampf gegen Fehlinformationen“ sei und Psychologen die richtigen Leute seien, um das Problem zu erforschen (wie es in den vergangenen Jahren dargestellt wurde) und auch „Teil der Lösung“ zu sein.

Ein Artikel auf der Website der APA scheut nicht davor zurück, beunruhigende Ausdrücke zu verwenden, wie „die Geißel der Fehlinformation“ und die Behauptung, dass Kliniker jetzt Patienten behandeln müssen, die von Verschwörungstheorien „infiltriert“ sind, während Institutionen und Gemeinschaften angeblich alle unter nicht näher spezifizierten „Schäden“ leiden.

Die APA scheut sich auch nicht, die US-Präsidentschaftswahlen zu erwähnen oder dieses Ereignis als etwas darzustellen, das den Kampf gegen Desinformation „chaotischer und wichtiger denn je“ mache.

Chaotisch ist es in der Tat. Um sich unter all denjenigen, die um Finanzierung/Einfluss wetteifern, richtig zu positionieren, indem sie die Bedrohung durch Desinformation als neues Phänomen übertreiben, erklärt die APA tatsächlich, dass im Hinblick auf die Wahlen der Kampf gegen Desinformation „einer der wichtigsten Trends ist, mit denen das Fach (Physiologie) im Jahr 2024 konfrontiert sein wird“.

Wirklich, APA? Vielleicht meinte der Autor – ein Top-Trend, mit dem die Organisation selbst konfrontiert ist, da sie im Gegenzug für den CDC-Zuschuss von 2 Millionen Dollar im Jahr 2021 etwas vorweisen musste, um „die Wissenschaft des Stoppens von Fehlinformationen“ zu erforschen.

(Spoiler: Diese „Wissenschaft“ ist bereits gut entwickelt und wird angewandt; sie heißt Zensur).

Neben dem allgemeinen alarmistischen Ton gab die APA auch „Empfehlungen“.

Erstens: Klappe halten – „keine Fehlinformationen wiederholen“. Zweitens: Benutzen Sie „vertrauenswürdige Quellen, um genaue Informationen zu verbreiten“. An dieser Stelle wiederholt die APA in etwa die verschiedenen „Richtlinien“ von Big Tech, die in den vergangenen Jahren eine Menge legitimer Informationen als (nie genau und objektiv definierte) „Fehlinformationen“ ausradiert haben.

Die „Empfehlungen“ richten sich an die Kolleginnen und Kollegen der Physiologie und fordern sie auf, sich in dieser neu geschaffenen „Wissenschaft“ „schlau“ zu machen, um aktiv an der „Lösung“ mitarbeiten zu können.

Nach den aktuellen APA-Standards sollte die Hilfe für Menschen (als Psychologen) nun insgesamt acht Empfehlungen umfassen (prominent und ziemlich bedrohlich für die Meinungsfreiheit, darunter – „Zusammenarbeit mit Social-Media-Unternehmen, um die Verbreitung schädlicher Fehlinformationen zu verstehen und zu reduzieren“).

Und Praktiker sollten dies überall tun – „(in) unseren Labors, unseren Gemeinschaften und unseren Familien“.