Kategorie: Nachrichten
2022 wurde zum Jahr der Ent-Westlichung
Kürzlich war der indische Außenminister im ORF, dem österreichischen Staatsfunk, bei einem Interview mit dem Moderator Armin Wolf zu Gast. Die Kluft zwischen einer US-hörigen und einer selbständigen Politik im nationalen Interesse wurde dabei so deutlich wie in diesem Medium wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht mehr. Der indische Außenmister erklärte auf die Frage von Wolf nach […]
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Angst-SMS von Spitzensportler: „Wenn ich sterbe, war es die Impfung“
Am Montag brach ein Football-Star während des Spiels zusammen. Er hat überlebt. Doch die Angst unter den Spitzensportlern dürfte immer mehr zunehmen. Das zeigt eine Textnachricht eines ehemaligen NFL-Profis. Er ist sich sicher: Bricht er zusammen, lag es an der mRNA-Behandlung. Unerwartete Zusammenbrüche scheinen sich gerade unter Sportlern zu häufen. Das dürfte langsam auch innerhalb […]
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Baerbock benennt das Bismarck-Zimmer um und entfernt das Bild des Reichsgründers
Was hat Klein-Annalena gegen Otto von Bismarck?
Ein berühmter Saal im Berliner Auswärtigen Amt ist bis vor kurzem benannt nach einer wichtigen Persönlichkeit der deutschen Geschichte: Otto Fürst von Bismarck (1815–1898) – der preußische Staatsmann ist die treibende Kraft für die Gründung des (zweiten) Deutschen Reichs im Jänner 1871.
Jetzt ist das Bismarck-Zimmer Geschichte. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat den Saal nach nicht einmal einem Jahr im Amt umbenannt und das Porträt des einstigen Reichskanzlers (angefertigt von dessen Hausmaler Franz von Lenbach) an der getäfelten Stirnseite des Saales abhängen lassen. Das Bismarck-Zimmer heißt nun Saal der Deutschen Einheit. Die schale Begründung für den neuen Namen: Zu Zeiten der „DDR“ tagte dort das Politbüro der SED.
Weshalb Bismarck nicht mehr als Namensgeber taugt, welche Vorbehalte gegen ihn herrschen und von wem sie hervorgebracht werden – diese Fragen lassen Annalena Baerbock und ihr Auswärtiges Amt weitgehend unbeantwortet.
Otto von Bismarck selbst ist es, der das Auswärtige Amt gründet – am 8. Januar 1870, erst als Außenamt des Norddeutschen Bundes, dann des Deutschen Reiches. Der legendäre Kanzler und Reichskanzler leitet dieses Amt selbst, er ist der erste gesamtdeutsche Außenminister, der Vorfahre aller deutschen Diplomaten bis heute. Das Diplomatische Corps pflegt seine Tradition seit Bismarck besonders sorgfältig, deshalb wird der ursprüngliche Name Auswärtiges Amt bis heute beibehalten und bewusst nie in Außenministerium geändert. CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt kritisiert die unbegründete Umbenennung als geschichtsvergessen, wie so vieles im Kampf der Grünen gegen alles, was nicht zum eigenen Weltbild passt.
Die Bismarck-Familie – sie feiert 2022 immerhin ihr 750-jähriges Bestehen – zeigt sich verärgert über die Umbenennung. Um die Nachfahren des Kanzlers zu besänftigen gibt es nun als kleines Trostpflaster in der Dépendance des Bundes in Bonn einen Raum, der den Namen Bismarcks trägt.
Warum tut Klein-Annalena das alles? Weil Bismarck ein Mann war? Oder weil ihr alles Preußische stört, wie das die Ampel-Kulturstaatssekretärin Claudia Roth vorexerziert? Roth stoßt sich bekanntlich an der Bezeichnung Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Als Milderungsgrund sei vermerkt: Claudia Roth, die vielen als Polit-Ulknudel der Bundesrepublik gilt, stammt aus Bayern.
Oder will Annalena Baerbock – und das wäre ein nobler, wenn auch wenig wahrscheinlicher Beweggrund – endlich die Vereinnahmung des ersten Kanzlers eines souveränen Deutschen Kaiserreichs durch die Bundesrepublik Deutschland abstellen? Weil zwischen dem von Bismarck gegründeten Staat und dem jetzigen Deutschland doch ein gewaltiger Unterschied besteht.
Was viele nicht wissen: Die Bundesrepublik ist völkerrechtlich zwar identisch mit dem von Bismarck ins Leben gerufenen Deutschen Reich, denn: Es wird daran festgehalten …, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist … Die BRD ist nicht ‚Rechtsnachfolger‘ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich‘ … (Bundesverfassungsgericht vom 31. Juli 1973).
Aber: Die Bundesrepublik ist kein souveräner Staat. Wolfgang Schäuble, der als Präsident des Bundestages protokollarisch das zweithöchste Amt des Staates innehatte, stellt 2011 fest: Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen. Aufbauend auf Schäubles Ansatz folgt: Das bisher letzte Staatsoberhaupt eines souveränen Deutschlands ist Großadmiral Karl Dönitz, der allerdings nicht gemäß den Regeln der 1945 formal noch gültigen Weimarer Verfassung durch Volkswahl in das Amt gelangt, sondern der Situation im April/Mai 1945 entsprechend eher formlos. Sozusagen per testamentum ducis.
Außerdem: Die Bundesrepublik hat – auch dies ein großer Unterschied zum Bismarck-Reich – keine Verfassung, sondern bloß ein sogenanntes Grundgesetz, bei dessen Formulierung der US-General Lucius D. Clay als starker Mann innerhalb der Junta der drei westalliierten Militärdiktatoren maßgeblich die Feder führt.
Zudem stehen noch immer fremde Truppen auf deutschem Boden. Und schließlich gibt es da noch ein gut gehütetes Geheimnis: Die sogenannte Kanzlerakte (glaubhaft bezeugt von Egon Bahr in der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 14. Mai 2009), wonach jeder deutsche Bundeskanzler am Beginn seiner Amtszeit durch Unterfertigung eines Geheimpapiers die Oberhoheit Washingtons anerkennen müsse.
All das spricht für die These vom halbkolonialen Status der Bundesrepublik als gut getarntes US-Protektorat. Und so ein Staat hat mit Bismarcks Schöpfung nicht allzu viel gemein.
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Schwedens Polizei kapituliert vor der Migrantengewalt
Die kriminellen Migrantengangs in Schweden werden zu einer regelrechten Landplage. Für die schwedischen Polizisten ist die “kulturelle Bereicherung” mittlerweile eine enorme Belastung. Doch nicht nur für sie. Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer der liberalen Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte.
Ein schwedischer Polizist beschwert sich gegenüber dem norwegischen Nachrichtenmedium “Document” darüber, wie sehr sich dank der regelrechten Seuche an kriminellen Migrantengangs auch die Jugendkriminalität zum Schlechteren verändert hat. Die jüngste Generation wachse mit Drogengeschäften und Schusswaffengewalt auf. Während die 14-Jährigen noch vor zehn, fünfzehn Jahren vor allem wegen Ladendiebstählen auffielen, würden sie heute Drogen und automatische Waffen verkaufen, so der Polizist.
“Ältere Kriminelle benutzen Kinder, um nicht selbst erwischt zu werden, und für die Kinder ist es ein Zeichen von Status, ausgewählt zu werden. Es beginnt als coole Sache für ein Kind, das die Konsequenzen nicht sehen kann und schließlich in Bandenkonflikte verwickelt wird”, erklärte der Polizist, der Niklas genannt wird. Der schwedische Polizeibeamte beklagte dabei die Beteiligung “sehr verletzlicher” junger Kinder, von denen viele unter 15 Jahre alt seien und damit unter dem Mindestalter für die Strafmündigkeit in Schweden liegen. “An wen sollen sie sich wenden, wenn sie sich krank fühlen oder Reue empfinden? An den Schulberater, der nur ein oder zwei Stunden pro Woche da ist und jedes Schuljahr ausgetauscht wird?”
Auf die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass sich die Situation in Schweden in Zukunft bessern wird, blieb der Polizist pessimistisch. “Es gibt keine Chance. Es wird immer schlimmer”, antwortete er und erklärte, dass Kinder dazu erzogen werden, “niemals mit einem Polizeibeamten zu sprechen”, und behauptete, dass es in von Kriminalität heimgesuchten Gegenden “einfach keinen Respekt vor der Polizei” gebe. Er wollte nicht ausschließen, dass es zu einem ernsthaften Zwischenfall zwischen bewaffneten Minderjährigen und Polizeibeamten kommen könnte, denn “so sieht die Realität aus”. Immerhin werden sie von den Kriminellen gezielt manipuliert. “Es gibt Kinder, die mit geladenen automatischen Waffen umgehen. Sie können den Abzug finden und haben keine Einwände; sie können nicht einmal das Wort ‘Konsequenz’ buchstabieren.”
Wie brutal das Ganze werden kann, zeigt der Fall des neunjährigen Mädchens Luna. Ein angeblich erst 15-jähriger Äthiopier hat ihr die Kleidung ausgezogen, sie missbraucht, mit ihren eigenen Schnürsenkeln gewürgt und dann an einem Baum gefesselt im Wald zum Sterben zurückgelassen. Der Junge war schon zuvor wegen sexueller Übergriffe aufgefallen, zudem hatte er sich auf Schulcomputern Strangulationspornos angesehen. Solche Fälle gab es früher faktisch nicht, doch mittlerweile werden sie immer häufiger.
Auch Lehrer werden immer wieder Opfer von Hass und Migrantengewalt. Eine Lehrerin in Stockholm wurde von ihren Migrantenschülern als “dreckig” bezeichnet, weil sie “weiß und christlich” sei. Die Schüler üben sich ihr gegenüber zudem in Belästigungen und Einschüchterungen. Darunter ein Schüler, der ihr nach Hause folgte, nachdem sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. “Er fing an, mich ein paar Mal abends nach der Arbeit zu belästigen. Es ist mir eigentlich egal, aber er sagte: ‘Sei vorsichtig’ und andere ähnliche Ausdrücke”, erzählte sie. Ein anderer Schüler verfolgte sie zusammen mit Freunden und versuchte sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Der Grund? Wahrscheinlich, um sie in der Gruppe zu vergewaltigen. “Ich hörte, wie sie versuchten, durch die Tür zu kommen. Dann erhielt ich etwa 53 Textnachrichten mit der Aufforderung, vorsichtig zu sein; es waren auch Bilder von mir dabei. Sie schickten Texte von Rap-Songs”, so die Lehrerin gegenüber der schwedischen Zeitung “Expressen“.
Wenn man bedenkt, wie sehr sich die allgemeine Sicherheitslage in Schweden in den letzten zehn, fünfzehn Jahren verschlechtert hat – wie wird es in dem skandinavischen Land dann in fünfzehn Jahren aussehen?
Japanischer Onkologe prangert beispiellose Impfkatastrophe an: Impfungen “sofort stoppen”!
Als Dr. Masanori Fukushima, seines Zeichens Biochemiker, Onkologe und emeritierter Professor der Universität Kyoto, am 25. November gegenüber Beamten des japanischen Gesundheitsministeriums scharfe Kritik an den Covid-“Impfstoffen” äußerte, verbreiteten die Aufnahmen sich rasch weltweit. Er verurteilte die Ignoranz kritischer wissenschaftlicher Fakten seitens der Behörde aufs Schärfste und prangerte die erheblichen Gefahren der experimentellen Präparate an. In einem aktuellen Interview mahnt er erneut eine “beispiellose Impfkatastrophe” an und fordert einen sofortigen Impfstopp.
Ein Video von Dr. Fukushimas Auftritt mit englischer Übersetzung sehen Sie im Folgenden:
Am 28. Dezember interviewte Philipp Patrick von “The Daily Sceptic” Masanori Fukushima und ließ ihn seine Bedenken zur Sicherheit der Gentherapeutika detailliert erörtern. Im Gespräch wurde schnell deutlich, dass Fukushima den Einsatz der experimentellen “Impfstoffe” aus mehreren Gründen von Beginn an infrage stellte:
MF: Als ich also hörte, dass die Regierung, die EU und die USA das Boten-RNA-Programm gestartet haben, war mein erster Eindruck, dass das so dumm ist. Denn Boten-RNA ist evolutionär, und das Zellsystem wird immer in sehr kurzer Zeit abgebaut. Boten-RNA ist zerbrechlich und sollte im Körper umgehend abgebaut werden. Aber dieser Impfstoff wird modifiziert und manipuliert, um stabil zu sein und in Nanopartikel eingebaut zu werden. Nanopartikel sind das zweite Problem, da sie immer in jede Art von Zellen eingebaut werden, insbesondere in Stammzellen. Stammzellen sind sehr wichtig für die Reparatur aller Arten von Zellen. Und das dritte Problem ist, dass es keine Lieferspezifität gibt. Sie (Messenger-RNA) wird in den Körper injiziert und wandert durch den ganzen Körper, wobei Spike-Proteine exprimiert werden. Dies ist ein großes Problem. Das Spike-Protein ist sehr gefährlich.
Als ich also zum ersten Mal hörte, dass die Regierung diesen Impfstoff verwendet und die PMDA [die japanische Regulierungsbehörde, entspricht der FDA] ihn genehmigt hatte, war ich sehr, sehr besorgt, aber es ist zu einer Art Religion geworden. Trotzdem glauben sie an die Wirksamkeit des Impfstoffs – es ist wie ein Messias.
Übereinstimmend mit anderen Medizinern und Wissenschaftlern warnt Dr. Fukushima vor den Gefahren des Spike-Proteins für das Gefäßsystem:
PP: Warum ist das Spike-Protein gefährlich?
MF: Das Spike-Protein bindet an Rezeptorproteine, die [in] den meisten Zellen exprimiert werden. Es [das Spike-Protein] greift also alle Arten von Zellen an, insbesondere Endothelzellen im Gefäßsystem, was zur Gerinnung führen kann. Wenn die Endothelzellen an das Spike-Protein binden, wird die Gerinnung ausgelöst.
PP: Wir reden also über Herzinfarkte?
MF: Ja, wenn die große Arterie betroffen ist, kann es zu schweren Folgen kommen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Und die FDA hat das Signal der Häufigkeit von Lungenthrombosen erkannt.
Vertuschung durch die Regierung
Tatsächlich sei auch in Japan eine deutliche Zunahme von Herz- und Gefäßproblemen sowie Lungenentzündungen beobachtbar. Die Regierung leugne jedoch jeden Zusammenhang zur Impfung:
PP: Und Sie haben in Ihren Berichten [veröffentlicht in einer japanischen Zeitschrift] geschrieben, dass der Regierung [MHLW] 2.000 Todesfälle gemeldet wurden, die sehr wahrscheinlich auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Aber in einem Ihrer Berichte haben Sie es als „die Spitze des Eisbergs“ bezeichnet. Wie viel größer könnte es sein?
MF: Eine Schätzung ist fünffach. Die Berichte stammen hauptsächlich von Ärzten, die sich um die Patienten gekümmert haben, aber die meisten Impfungen werden nicht in Kliniken durchgeführt, sondern in Impfzentren, die von den Präfekturen betrieben werden, wobei die Injektion von der Krankenschwester vorgenommen wird [also sind die Ärzte in den meisten Fällen nicht direkt in die Kette der Ereignisse involviert und es ist unwahrscheinlich, dass Impfprobleme gemeldet werden].
Die Fälle häufen sich, aber die Regierung hat die Kausalität sogar für die obduzierten Fälle verneint, in denen der Pathologe auf die Kausalität hingewiesen hat. Es gibt eindeutige Hinweise auf eine signifikante Zunahme von Herzproblemen und Gefäßproblemen wie Schlaganfällen und lungenentzündungsähnlichen Symptomen und anderen.
Dr. Fukushima plant, essenzielle Informationen, die offenzulegen sich die japanische Regierung weigert, durch eine Klage zu erlangen. Ihm geht es vor allem um Daten zur Sterblichkeit bei Ungeimpften und Geimpften:
PP: Aber das Argument, das Leute, die an diese Impfstoffe glauben, immer vorbringen, ist, dass die Impfstoffe trotz einiger Probleme weit mehr Menschen retten als schaden. Was ist Ihre Antwort darauf?
MF: Ich habe die Regierung gebeten, die COVID-19-Sterblichkeit bei geimpften und nicht geimpften Personen offenzulegen. Diese Statistik ist kritisch. Wenn es keinen Unterschied gibt, rechtfertigen die durch den Impfstoff verursachten Todesfälle die Verwendung der Impfstoffe nicht. Ich habe diese Informationen offiziell bei meinem Anwalt am 1. August angefordert. Und die erste Antwort war „warten Sie zwei Monate“. Und dann war die endgültige Antwort „nein, wir legen nichts offen“. Also ist der nächste Schritt, die Regierung zu verklagen.
PP: Sie planen, die Regierung zu verklagen?
MF: Ja, basierend auf dem Auskunftsgesetz.
PP: Sie weigern sich also, lebenswichtige Informationen preiszugeben, die die Öffentlichkeit wissen muss und die Leben retten könnten?
MF: Ja, das stimmt. Es ist wie ein Witz. Weil die Regierung solche Informationen letztes Jahr offengelegt hat. Und es gibt Hinweise darauf, dass bei unter 65-Jährigen die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Personen niedriger ist als bei geimpften Personen. Es ist lustig – nein, nicht lustig, weil es viele Tote gibt, also lachen wir nicht; aber das Verhalten des Ministeriums ist sehr dumm.
PP: Also, sie haben früher offengelegt und dann aufgehört, offenzulegen, vermutlich weil es peinlich ist. Es ist also unmöglich, die Informationen zu finden, die wir benötigen, um herauszufinden, ob die Impfstoffe wirken oder nicht? An einer Stelle im Video sagten Sie: „Es sieht so aus, als würden Sie Daten verstecken“.
MF: Ja, und ich glaube, sie waren verärgert. Es gibt so viele Tote. Es ist eine beispiellose Impfkatastrophe. Ich kann mir nicht vorstellen, wie viele Menschen wirklich gestorben sind. 2.000 ist das Minimum, die Spitze des Eisbergs.
Impfungen sofort stoppen!
Im weiteren Gesprächsverlauf bezeichnet er die Impfungen als nutzlos und existierende Behandlungen gegen Covid-19 als ausreichend. Auch weist er auf Erkenntnisse hin, denen zufolge auch ungeimpfte und nie infizierte Menschen bereits vielfach kreuzreaktive Antikörper gegen SARS-CoV-2 in ihrem Speichel hatten, und prangert den schädlichen Effekt der Impfung auf das angeborene Immunsystem an. Als Philipp Patrick ihn auf Forderungen nach einem Impfstopp anspricht, stimmt Dr. Fukushima zu:
PP: Ich weiß nicht, ob Sie Dr. Aseem Malhotra in Großbritannien kennen. Er verteidigte zuerst die Impfstoffe, dann starb sein Vater, und er ist jetzt ein artikulierter und eindringlicher Kritiker der Impfstoffe. Und seine Position ist, dass sie sofort gestoppt werden sollten – bis eine gründliche Analyse der Impfschäden stattgefunden hat. Würden Sie zustimmen?
MF: Ja, natürlich. Sofort stoppen. Regierungen auf der ganzen Welt verfügen über die Daten. Geben Sie die Daten frei. Stoppen Sie die Impfung und starten Sie die wissenschaftliche Diskussion. Und wir müssen die Langzeitwirkungen der mRNA-Impfstoffe untersuchen. Die Regierung sollte die Daten nicht verbergen und manipulieren.
Der renommierte Mediziner und älteste Onkologe Japans gilt seit November als führender Kritiker der Covid-Impfkampagnen im Land. Es bleibt zu hoffen, dass er die Aufarbeitung der begangenen Fehler sowie die Untersuchung potenzieller Langzeitfolgen der Massenimpfungen weiter vorantreiben wird.
Nattokinase kann vielleicht Leben retten
Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“.
Energie für Umme – Interview mit Karsten Thamm | #79 Wikihausen
Durch die ständig steigenden Energiekosten gibt es einige unseriöse Anbieter von Energiespargeräten, eines davon diskutieren wir heute. Annalena Baerbock macht Vorschläge, wie man mit Dieselloks die Energiekrise der Ukraine lösen könne. Wir prüfen das nach.
Die Wikipedia und der Magnetmotor und die Physik. Ein spannendes Feld….
Unbekannte Ursache: Ed Dowds bahnbrechende Untersuchung der plötzlichen Todesfälle nach der Einführung der COVID-Impfstoffe
Von Gavin de Becker: Bestsellerautor, „Das Geschenk der Angst“.
childrenshealthdefense.org: Ed Dowd hat in seinem Buch „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022“ (Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022) getan hat, ermutigt uns, unsere eigene Neugier und Skepsis in den gegenwärtigen beispiellosen Moment einzubringen, in dem neue und wenig getestete Pharmaprodukte der Mehrheit der Menschen auf der Erde injiziert werden.
Anmerkung des Herausgebers: Dies ist das Nachwort zum neuen Buch von Edward Dowd, „‚Cause Unknown‘: Die Epidemie der plötzlichen Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022“.
Ein kurzes Gedankenexperiment:
Stellen Sie sich vor, Tausende von gesunden jungen Amerikanern würden plötzlich, unerwartet und auf mysteriöse Weise sterben – und das in einer alarmierenden und eskalierenden Geschwindigkeit. (Es war einmal), das würde eine dringende Untersuchung der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) auslösen, um die Ursache der Todesfälle zu ermitteln.
Stellen Sie sich vor, aufmerksame und neugierige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens entdecken, dass die Verstorbenen alle wiederholt ein neues und wenig bekanntes Medikament eingenommen haben. Als Nächstes stellen die Beamten mit Sicherheit fest, dass das Medikament, das diese Kinder eingenommen haben, einen eindeutigen Wirkmechanismus hat, der bei einigen Menschen Herzentzündungen und andere Herzschäden verursacht.
Sie erfahren, dass die Gesundheitsbehörden in anderen Ländern das Gleiche festgestellt haben und das gleiche Medikament jungen Menschen nicht mehr empfehlen. Als Nächstes empfehlen einige der ranghöchsten und angesehensten wissenschaftlichen Berater der US-Regierung öffentlich, das Medikament für junge Menschen abzusetzen.
Schließlich unterzeichnen Tausende von Ärzten auf der ganzen Welt Petitionen und schreiben Stellungnahmen, in denen sie sich gegen das Medikament für junge Menschen aussprechen. Experten der Universitäten Harvard, Yale, MIT, Stanford und Oxford melden sich zu Wort und äußern ihre Bedenken.
Leider benötigt man für dieses Gedankenexperiment keine Fantasie, denn es ist genau das eingetreten, was passiert ist – bis auf den Teil mit den aufmerksamen und neugierigen CDC-Beamten, die herbeieilen, um nachzufragen. Diesen Teil musste ich mir ausdenken.
Hätten in der Welt vor COVID-19 nicht neugierige Reporter eine solche Geschichte verfolgt, und hätte nicht die U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Verabreichung des neuen mysteriösen Medikaments unterbrochen, bis eine umfassende Untersuchung abgeschlossen war?
Und vor allem: Wäre ein solches Medikament nicht schnell zu einem Hauptverdächtigen geworden, den man für seine mögliche Rolle bei den Todesfällen in Betracht ziehen sollte?
Irgendwie sind diese Fragen rhetorisch geworden.
Aber nicht für Edward Dowd. Seine bahnbrechende Erforschung dieser traurigen plötzlichen Todesfälle war dem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) über ein tödliches Rätsel, mit dem die Versicherungsgesellschaften konfrontiert sind, um Monate voraus.
Offenbar verdreifachte sich die Zahl der Todesfälle bei Amerikanern im erwerbsfähigen Alter, als die Massenimpfung im Jahr 2021 voranschritt. Könnte es angesichts des zeitlichen Zusammenhangs eine Verbindung zwischen Impfstoffen und diesen Todesfällen geben?
Offensichtlich nicht, denn in dem WSJ-Artikel werden Massenimpfungen nicht einmal unter den infrage kommenden Ursachen erwähnt:
- Verspätete medizinische Behandlung ab 2020
- Die Angst der Menschen, sich behandeln zu lassen
- Schwierigkeiten bei der Terminvergabe
- Drogenmissbrauch und andere Probleme in der Gesellschaft
- Menschen kümmern sich nicht um sich selbst
- Long COVID
- Noch nicht bekannte Langzeitfolgen von COVID-19
- Menschen, die später „an den Folgen der COVID-Belastung ihres Körpers“ sterben
Die Ziffern 1, 2 und 3 sind alle Teilaspekte desselben Konzepts: Auswirkungen von Abriegelungen und Angst. Die Nummern 6, 7 und 8 sind alle Teilmengen desselben Konzepts: die Auswirkungen der COVID-19-Krankheit.
Abgesehen von Drogenmissbrauch und Schwierigkeiten, einen Arzttermin zu bekommen, ist im Jahr 2021 noch etwas anderes passiert, das vielleicht verrückt sein könnte?
Die Versicherer führen die meisten der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 auf Herz- und Kreislaufprobleme, neurologische Störungen und Schlaganfälle zurück. Offenbar ist es ein Zufall, dass fast alle verstorbenen Kunden gerade etwas injiziert bekommen hatten, das bekanntermaßen Herz- und Kreislaufprobleme, neurologische Störungen und Schlaganfälle verursacht.
Das Kopfschütteln der für den WSJ-Artikel befragten Vorstandsvorsitzenden und Experten der Versicherungsbranche war verständlich, denn wie um alles in der Welt könnten die Todesfälle mit einem brandneuen, noch nie zuvor verwendeten Medikament in Verbindung gebracht werden, das nur minimal getestet, maximal überstürzt und massenhaft verabreicht wurde, und, ach ja, und nebenbei bemerkt, dafür bekannt ist, genau die medizinischen Probleme zu verursachen, an denen ihre Kunden starben?
(Falls Sie noch Zweifel daran haben, dass die mRNA-Impfstoffe Herzprobleme verursachen, finden Sie in Anhang vier, Seite 190, eine Auswahl von 100 veröffentlichten Arbeiten über impfstoffbedingte Herzschäden bei jungen Menschen).
Bitte verzeihen Sie drei weitere rhetorische Fragen:
- Haben die Amerikaner nicht viele gute Gründe, großen Pharmaunternehmen zu misstrauen?
- Warum wird der Pharmaindustrie ein Vertrauen entgegengebracht, das bisher nur Unternehmen entgegengebracht wurde, die keine lange Geschichte von kriminellen Betrügereien haben?
- Was ist da los?
Einige relevante Ereignisse der jüngeren Vergangenheit: Im Jahr 2021 wurde Elizabeth Holmes von den Geschworenen wegen Betrugs im medizinischen Bereich verurteilt. Während des Prozesses gab sie zu, dass ihr Unternehmen medizinische Tests mit denselben alten Maschinen durchführte, die angeblich durch ihre bemerkenswerte neue Technologie ersetzt werden sollten.
Obwohl die Menschen falsche und unrichtige medizinische Ergebnisse erhielten, hielten die Medien Holmes und Theranos jahrelang am Leben, so dass das Unternehmen schließlich mit 9 Milliarden Dollar bewertet wurde. Das ist kein Tippfehler.
Theranos wäre nicht möglich gewesen, wenn die Medien skeptisch oder sogar neugierig wären, wenn es um Medizin und Medizintechnik geht.
Wenn Sie diese wenigen Beispiele für Medienwerbung durchgehen, bedenken Sie, dass Vioxx, Opioide und COVID-19-Impfstoffe auf ähnliche Weise in unsere Gesellschaft eingeschleust wurden, auf einem weichen Kissen aus Medienlob, ohne dass sie hinterfragt oder skeptisch betrachtet wurden.
USA Today:
„Elizabeth Holmes ist groß, klug und ledig. Nun, vielleicht nicht wirklich Single. Ich schätze, man sollte sagen, ich bin mit Theranos verheiratet“, sagt Holmes lachend. Aber sie macht keine Witze … obwohl Holmes auf dem Papier eine Milliardärin ist, scheint sie nichts weniger zu interessieren …
„‚Wir sind erfolgreich, wenn wir Mensch für Mensch helfen, ihr Leben zu verändern‘, sagt Holmes, die eine sanfte, aber dennoch gebieterische Stimme hat, die einen Zuhörer dazu bringt, sich anzulehnen, als ob er auf einen Marschbefehl wartet.“
New Yorker:
„Obwohl sie Jane Austen auswendig zitieren kann, widmet sie keine Zeit mehr Romanen oder Freunden, geht nicht aus, besitzt keinen Fernseher und hat seit zehn Jahren keinen Urlaub mehr gemacht …
„Ich habe etwas getan, und wir haben etwas getan, das das Leben der Menschen verändert hat … Ich würde viel lieber ein Leben führen, das einen Sinn hat, als eines, in dem ich vielleicht andere Dinge habe, aber nicht das.“
CNN:
„Das von ihr gegründete Unternehmen hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung für Millionen von Amerikanern zu verändern.“
Forbes:
„Elizabeth Holmes, 30, ist die jüngste Frau, die Selfmade-Milliardärin geworden ist – und das gleich viermal. Uns geht es um die Überzeugung, dass der Zugang zu erschwinglichen Gesundheitsinformationen in Echtzeit ein grundlegendes Menschenrecht ist, und zwar ein Bürgerrecht‘, sagt sie.“
Da die Medien nach all dem Lobgesang kaum noch einen anderen Kurs einschlagen konnten, war es kein Journalist, der den Theranos-Betrug aufdeckte. Es war der Stanford-Professor John Ioannidis, der bereit war, öffentlich darauf hinzuweisen, dass Theranos keine von Fachleuten begutachteten Studien über seine Produkte veröffentlicht hatte.
(Um uns für einen Moment in die Gegenwart zu versetzen: Derselbe John Ioannidis, ein angesehener Arzt, Wissenschaftler und Epidemiologe, gehörte zu den ersten und lautstärksten Kritikern der Abriegelungsmaßnahmen. Dafür wurde er von den Medien und der Medizin-/Pharma-Kabale verunglimpft und gelöscht. Wagen Sie es nicht, uns aus unserem COVID-19-Fiebertraum zu wecken, Professor!)
Zurück zu Theranos: Das Unternehmen versuchte, seine Glaubwürdigkeit zu erhöhen, indem es den damaligen Vizepräsidenten Biden dazu brachte, seine Einrichtung zu besuchen. Um die wahren Betriebsbedingungen des Labors zu verschleiern, schufen Holmes und ihr Team ein gefälschtes Labor, das der Vizepräsident besichtigen konnte.
Der Fall Theranos sollte uns daran erinnern, dass 25 % der von der FDA zugelassenen Medikamente später wieder vom Markt genommen werden – sie können also nicht alle Wundermittel sein. Doch was auch immer ein Gesundheitsbürokrat heute sagt, wird von den Medien wiederholt, verteidigt und dann als Tatsache festgeschrieben.
Noch nie war ihr Mangel an Skepsis und Neugier gegenüber ihren größten Sponsoren so ausgeprägt wie in den vergangenen zwei Jahren, in denen sie ständig falsche Behauptungen der Pharmaindustrie in Bezug auf neue Impfstoffe, falsche Behauptungen über die neue COVID-19-Behandlung von Pfizer, falsche Behauptungen über Ivermectin und jede andere falsche Behauptung der Pharmaindustrie und der Regierung verbreitet und nachgeplappert haben.
Da echter Journalismus nicht vorhanden ist, leben wir hilflos in einer Welt der Compliance und nicht der Wissenschaft.
Hier eine kurze Reise durch eine absichtlich vergessene Geschichte: Nachdem die FDA Vioxx zugelassen hatte, gab es viele Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der unbequemen Tatsache, dass das Medikament das Risiko eines Herzinfarkts verdoppelte. Wie viele Rechtsstreitigkeiten?
Oh … 27.000, aber wer zählt schon mit? Risiko eines Herzinfarkts klingt vertraut, wenn man bedenkt, dass Hunderte von Studien inzwischen ergeben haben, dass mRNA-Impfstoffe das Risiko eines Herztodes bei jungen Männern erhöhen. Aber auch hier gilt: Wer zählt schon mit?
Merck war schließlich gezwungen, Vioxx vom Markt zu nehmen, und wurde zu einer Geldstrafe von fast einer Milliarde Dollar verurteilt, weil das Unternehmen die Sicherheit des Medikaments mit einem inzwischen bekannten Refrain übertrieben hatte: „sicher und wirksam“.
Wie heute, da CDC und FDA Hunderttausende von Berichten über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe erhalten (z. B. Herzmuskelentzündung, Schlaganfall, Blutgerinnsel, Tod), erklärte Merck den Geschworenen, dass die Todesfälle durch Herzinfarkte überhaupt nichts mit seinem Wundermittel zu tun hätten.
Sie bekämpften Klagen wie … nun ja, wie ein Pharmaunternehmen und beschuldigten die Kläger der Datenfälschung. Topf und Kessel.
Als ein Geschworenengericht einer Witwe 253 Millionen Dollar zusprach, legte Merck Berufung ein, und der Schiedsspruch wurde gekippt.
Es folgten eine Reihe weiterer Klagen, von denen Merck einige gewann, andere verlor – bis eine Sammelklage zu dem Schluss kam, dass Merck gegen das Gesetz verstoßen hatte, indem es ein Medikament verkaufte, das nicht zum Verkauf geeignet war, weil es das Risiko eines Herzinfarkts verdoppelte, oder so ähnlich. Und dann …
stimmte Merck einem Massenvergleich in Höhe von 4,85 Milliarden Dollar zu, um Tausende von Einzelklagen zu beenden. Und dann …
kündigte Merck einen Vergleich mit der US-Staatsanwaltschaft an, mit dem die gegen das Unternehmen verhängte Geldstrafe in Höhe von 950 Millionen Dollar beigelegt wurde.
War die Sache damit erledigt? Nein, die Rechtsstreitigkeiten mit sieben Bundesstaaten sind bis heute nicht abgeschlossen. Aber die eigentliche Pointe ist …
Vioxx kommt wieder auf den Markt. Ja. Wir können uns auf atemlose Medienberichte über ein weiteres (wahrscheinlich umbenanntes) Wundermittel freuen, das sicher und wirksam ist.
Die Geschichte von Vioxx ist kein abschreckendes Beispiel, sondern ein regelmäßiges Ereignis. Eine Gruppe besorgter Wissenschaftler schrieb darüber im Jahr 2017:
„Um die Wahrscheinlichkeit einer FDA-Zulassung für Vioxx zu erhöhen, verwendete der Pharmariese Merck fehlerhafte Methoden, die auf vorher festgelegte Ergebnisse ausgerichtet waren, um die positiven Auswirkungen des Medikaments zu übertreiben.“
Sie meinen, genau wie jedes andere Big-Pharma-Unternehmen es mit jedem anderen Medikament macht?
„Zu Mercks Manipulationen gehörte auch das Ghostwriting wissenschaftlicher Artikel. Interne Dokumente zeigen, dass in 16 von 20 Artikeln, die über klinische Versuche mit Vioxx berichten, ein Merck-Mitarbeiter als Hauptautor des ersten Entwurfs aufgeführt war.“
Sie meinen, so wie es jedes andere große Pharmaunternehmen mit jedem anderen Medikament macht?
Ein Insider der FDA, der über das Versäumnis der Behörde, Vioxx schnell zurückzurufen, aussagte, sagte, dies sei so, als würde man fünf Jahre lang jede Woche zwei bis vier Jumbo-Jetliner“ abstürzen lassen.
Die Analogie des Jumbo-Jetliners ist heute wieder aktuell, und ein Handeln der FDA scheint nicht in Sicht.
Was Ed Dowd in diesem Buch getan hat, ermutigt uns, unsere eigene Neugier und Skepsis in den gegenwärtigen beispiellosen Moment einzubringen, in dem neue und wenig getestete Pharmaprodukte der Mehrheit der Menschen auf der Erde injiziert werden, Milliarden von Dosen bisher, weitere 4 Millionen jeden Tag, darunter immer mehr Kinder, sogar Säuglinge, genehmigt von einer FDA, die sich sehr bemüht hat, die Daten der klinischen Studien von Pfizer vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.
Um genau zu sein, war die FDA durchaus bereit und glücklich, die Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben, nur verlangte sie 55 Jahre lang, dies zu tun. Um noch genauer zu sein, beantragte die FDA (zusammen mit ihrem Partner Pfizer) später beim Gericht, ihr 75 Jahre Zeit für die Offenlegung aller Informationen zu geben.
Macht Sie die Tatsache, dass die FDA so hart dafür gekämpft hat, die Sicherheitsergebnisse von Pfizer vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, neugierig?
Nun, erwarten Sie keine Antworten von der FDA, die jetzt von einem Mann namens Robert Califf geleitet wird. Aufgrund seiner Konflikte mit Big Pharma dürfte Califf nicht einmal in einem beratenden Ausschuss der FDA mitarbeiten, aber er ist trotzdem Kommissar, in seiner dritten Amtszeit bei der FDA, denn, nun ja, die Drehtür dreht sich schnell, und er tut es auch.
Califf leitete die FDA-Zulassung für die Verwendung von Oxycodon bei Kindern im Alter von 11 Jahren, für hoch dosierte Hydrocodon-Medikamente und auch für das Medikament Addyl, das später zurückgerufen wurde, neben einigen anderen. Bei jeder dieser Zulassungen setzte sich die FDA über ihren eigenen beratenden Expertenausschuss hinweg, und Califf gab seine Zustimmung.
Califf gründete eine Gruppe, die klinische Versuche durchführte, und mehr als die Hälfte seiner 230 Millionen Dollar an Finanzmitteln kam von … Big Pharma. Fast fertig. Califf wurde auch als Berater von den 15 größten Pharmaunternehmen bezahlt. Und schließlich, klar, war er ein Befürworter von Vioxx.
Also ist er natürlich Kommissar der FDA.
Und erwarten Sie auch von der CDC-Direktorin Rochelle Walensky nicht viel Neugier oder Skepsis. Hier ist sie im März 2022 und zeigt ihre vorsätzliche Leichtgläubigkeit gegenüber den Behauptungen der Pharmaindustrie:
„Ich kann Ihnen sagen, wo ich war, als die CNN-Meldung kam, dass der Impfstoff zu 95 % wirksam sei. So viele von uns wollten hoffnungsvoll sein, so viele von uns wollten sagen, okay, das ist unser Ticket nach draußen, richtig, jetzt sind wir fertig.
„Ich glaube, wir waren vielleicht zu wenig vorsichtig und zu optimistisch für einige gute Dinge, die auf uns zukamen. Das glaube ich wirklich. Ich glaube, wir alle wollten, dass es zu Ende geht.
„Niemand hat gesagt, dass die Wirkung nachlässt, wenn man weiß: Oh, dieser Impfstoff wird funktionieren. Na ja, vielleicht lässt er nach [lacht], er wird nachlassen.
„Niemand hat gesagt, was ist, wenn … [der Impfstoff] gegen die nächste Variante nicht mehr so wirksam ist.“
Sie konnte nicht vorhersagen, dass Impfstoffe gegen neue Varianten weniger wirksam sein könnten? Sie meinen, so wie es der Grippeimpfstoff seit Jahrzehnten jedes Jahr tut?
Sie konnte nicht vorhersagen, dass der Impfstoff nachlassen würde, wie es beim Grippeimpfstoff seit Jahrzehnten jedes Jahr der Fall ist, wie auch bei Masern- und Tetanusimpfstoffen?
Dr. Walensky war einst Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten in einem Krankenhaus, in dem ich niemals Patient sein möchte, wenn sie Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten ist. Aber wem mache ich etwas vor, sie wird nicht in dieses Krankenhaus zurückkehren, sondern eher in den Vorstand von Pfizer einziehen. Der ehemalige FDA-Kommissar Scott Gottlieb wartet dort bereits auf sie.
Dr. Walenskys Schlagwort „Zu wenig Vorsicht und zu viel Optimismus“ könnte ein Text aus dem berühmtesten Lied der CDC sein, „Safe and Effective“.
Um besser zu verstehen, wie die Behörde immer zu dem Schluss kommt, dass jeder Impfstoff sicher und wirksam ist, betrachten wir einen Impfstoff, der so alt ist, dass alle Risikofaktoren bereits bekannt sind: den Pockenimpfstoff.
Von der CDC-Website, heute Morgen:
„Der Pockenimpfstoff ist sicher, und er ist wirksam bei der Verhinderung von Pockenerkrankungen“.
Mal sehen, was sicher für die CDC bedeutet:
Schwerwiegende Nebenwirkungen des Pockenimpfstoffs
- Herzprobleme
- Anschwellen des Gehirns oder des Rückenmarks
- Schwere Hautkrankheiten
- Ausbreitung des Virus auf andere Körperteile oder auf eine andere Person
- Schwere allergische Reaktion nach der Impfung
- Unbeabsichtigte Infektion des Auges (die zu einer Schwellung der Hornhaut führen kann, was eine Vernarbung der Hornhaut und Erblindung zur Folge haben kann)
Das Risiko für schwerwiegende Pockenimpfstoff-Nebenwirkungen ist größer für:
- Menschen mit drei der folgenden Risikofaktoren für Herzkrankheiten: hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes
- Menschen mit Herz- oder Blutgefäßproblemen, einschließlich Angina pectoris, früherem Herzinfarkt oder anderen Herzproblemen
- Menschen mit Hautproblemen, wie z. B. Ekzemen
- Frauen, die schwanger sind oder stillen
Das sind viele Menschen, die eine Hirnschwellung, Herzprobleme und Erblindung riskieren, wenn man bedenkt, dass Millionen von Amerikanern einen Herzinfarkt „oder andere Herzprobleme“ hatten, 17 Millionen Amerikaner schwanger sind oder stillen, 31 Millionen Ekzeme haben, 34 Millionen an Diabetes leiden, 76 Millionen einen hohen Cholesterinspiegel und 109 Millionen einen hohen Blutdruck haben.
Bei der Beschreibung der Personen, bei denen ein Risiko für ernste Nebenwirkungen des sicheren und wirksamen Pockenimpfstoffs besteht, nennt die CDC auch Menschen mit einer „familiären Vorgeschichte von Herzproblemen“.
Kennen Sie kaum jemanden, der nicht in diese Kategorie fällt?
Während die CDC also definitiv feststellt: „Der Pockenimpfstoff ist sicher“, schließt sie die Mehrheit der Amerikaner aus, für die er sicher sein könnte.
Es ist klar, dass der Begriff „sicher“ für verschiedene Experten unterschiedliche Bedeutungen hat. Hier ist zum Beispiel die Meinung der Mayo-Klinik zu genau demselben Impfstoff, den die CDC als sicher bezeichnet:
„Er kann manchmal ernste Nebenwirkungen verursachen, wie Infektionen des Herzens oder des Gehirns. Deswegen wird der Impfstoff nicht jedem verabreicht. Solange es nicht zu einem Pockenausbruch kommt, überwiegen die Risiken des Impfstoffs für die meisten Menschen den Nutzen.“
Aber Gavin, da es keinen Pockenausbruch gibt, warum sollte man sich über die Angaben auf der CDC-Website Sorgen machen? Denn … warten Sie nur … die CDC wirbt gerade aktiv für denselben Pockenimpfstoff zur Vorbeugung von Affenpocken, und fast eine Million Amerikaner sind bereits in den Genuss gekommen. (Ich schätze, es sind Menschen ohne Herzprobleme in der Familie.)
Und warum nur eine Pockenimpfung, wenn man auch zwei haben kann?
Sie wissen jetzt, dass die CDC, wenn sie sagt, dass ein Impfstoff sicher und wirksam ist, dies deshalb tut, weil sie noch nie einen Impfstoff gesehen hat, den sie nicht mochte. Es ist ein Glaubenssystem – keine Wissenschaft.
Bei der sorgfältigen Lektüre von Ed Dowds umfassender Analyse der neuen übermäßigen Todesfälle und der höchsten Invaliditätsrate unter Amerikanern ist mir aufgefallen, dass er uns nicht ein einziges Mal bittet, ihm etwas zu glauben, und dass er uns immer das ursprüngliche Quellenmaterial direkt vor Augen führt.
Trotzdem, und obwohl er ein brillanter Analytiker ist, der unvoreingenommen an dieses Thema herangeht, können wir uns wirklich auf Ed Dowds Schlussfolgerungen verlassen und nicht auf die Schlussfolgerungen der berühmten und mächtigen Dr. Fauci, Califf, Bourla und Walensky?
Das war meine letzte rhetorische Frage.
Interview mit Bernhard Lassahn zur Wikipedia | #78 Wikihausen
Bernhard Lassahn wurde auch über die Wikipedia mit einer Rufmordkampagne überzogen, interessant ist, mit welch gering abweichender Meinung man trotzdem mit den Sittenwächtern der Wikipedia in Konflikt geraten kann. #WikipediaIstKeinLexikon
Großbritannien: Das Recht auf Bargeld soll gesetzlich verankert werden
Im britischen Finanzministerium hält man nicht viel von sogenannten “Bargeldverbotszonen”, die sich immer weiter ausbreiten. Das Recht auf die Nutzung von Bargeld soll gesetzlich verankert werden. Doch für wie lange?
Weltweit setzen immer mehr Regierungen auf strenge Reglementierungen in Bezug auf die Nutzung von Bargeld. In vielen Ländern gibt es Obergrenzen beim Kauf von Gütern und/oder Dienstleistungen mit “Cash”. Denn digitale Überweisungen lassen sich besser nachvollziehen und sorgen gerade für die immer geldhungrigen Finanzämter für mehr Transparenz – und Steuereinnahmen. Doch mit der sukzessiven Abschaffung von Bargeld geht auch viel Freiheit verloren und die Möglichkeit von Repressionen durch die Regierung wächst.
In Großbritannien hat die Nutzung von Bargeld zwar deutlich abgenommen, doch für Millionen von Briten sind die Münzen und Banknoten weiterhin ein integraler Bestandteil des Lebens. Andrew Griffith, der Staatssekretär für die Wirtschaft des britschen Finanzministeriums, erklärte nun in einem Artikel für den “Telegraph“, dass die Regierung ein neues Gesetz zum Recht auf Zugang zu Bargeld gesetzlich verankern werde. Damit soll sowohl die Abhebung wie auch die Einzahlung von Bargeld per Gesetz garantiert werden. Dies wird allerdings auch die “Bargeldverbotszonen” treffen, die sich mittlerweile in Teilen des Landes etabliert haben – also Geschäfte und Lokale, die kein Bargeld mehr annehmen wollen, sondern nur mehr Kartenzahlungen akzeptieren.
Dennoch kritisiert Griffith den Einsatz von Bargeld, da dieses die Schattenwirtschaft unterstütze und damit auch insbesondere die illegale Migration nach Großbritannien fördere. Denn Bargeld ermögliche es den illegalen Migranten für “Cash in die Hand” zu arbeiten. Das “Recht zur Nutzung von Bargeld” wird demnach von der britischen Regierung vielmehr als temporäre Maßnahme betrachtet – quasi für so lange, bis die ältere Generation “weggestorben” ist. Denn das ultimative Ziel der britischen Regierung ist ohnehin die Digitale Zentralbankwährung (CBDC), an der das Finanzministerium zusammen mit der britischen Zentralbank, der Bank of England, arbeitet.
Warum berichtet der Anti-Spiegel nicht über Bachmut und Makeevka?
Grüne zur Nord-Stream-Sprengung durch die USA: „Bundesregierung muss eine plausible Erzählung der Ereignisse vom 26. September vorlegen“
In dem „Gasleck-Artikel“ des berüchtigten Berliner Tagesspiegels vom 4. Januar 2023 zeigt der Grüne von Notz schon einmal, wo der Spin bei der Nord-Stream-Sprengung lang laufen soll:
„Die Ungeduld beim Vorsitzenden Konstantin von Notz (Grüne) ist bei allem Verständnis, dass ‚gerade in Kriegszeiten‘ solche ‚heiklen Ermittlungen‘ auch einmal geheim bleiben müssten, größer: ‚In einem Rechtsstaat hat die Öffentlichkeit Anspruch darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist: Die Bundesregierung muss sehr bald ihr Schweigen brechen, Transparenz schaffen oder wenigsten eine plausible Erzählung der Ereignisse vom 26. September vorlegen.’“.
Klassische Spin-Doctor-Arbeit. Entscheidend ist der letzte Halbsatz. Wenigstens eine plausible Erzählung…
Nord-Stream-Sprengung unter den Augen der NATO, nach menschlichem Ermessen durch die NATO beziehungsweise deren Vormacht, ohne der Einverständnis gar nichts geht, die USA… Man soll sich wohl noch darüber freuen, wenigstens eine „plausible Erzählung“ vorgelegt zu bekommen. „Erkämpft“ von den Grünen (die ja in der Regierung sind)…
Ich dachte immer, die Bundesregierung muss das Land beziehungsweise die Bevölkerung verteidigen, zum Beispiel auch gegen ausländische Militärschläge oder die Sprengung der Energieversorgungsinfrastruktur.
Die „plausiblen Erzählungen“ aus der Vergangenheit kennen wir nur allzu gut. Bestes Beispiel:
Offizielle Fotos der 9/11-Anschlagsorte Pentagon und Shanksville
Bei der Betrachtung der berühmten „Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA“ stehen meist die Anschlagstellen in New York im Mittelpunkt, insbesondere die beiden eingestürzten großen World-Trade-Center-Türme WTC1 und WTC2. Der ebenfalls eingestürzte Hochhausturm WTC7, der definitiv nicht Ziel eines Flugzeug-Selbstmordangriffs war, erfährt hingegen kaum Beachtung.
Ebenso wenig im Rampenlicht stehen in der Regel die beiden „kleinen Terroranschlagsorte“ in Shanksville und Arlington, die jeweils auch Absturzstelle eines entführten Passagierflugzeuges sein sollen. In beiden Fällen war das Flugzeug jeweils eine Boeing 757. Während der Tatort Shanksville in Pennsylvania mehr oder weniger zufällig an diese Rolle kam, war das „Terrorziel“ in Arlington gezielt ausgewählt: Das US-Verteidigungsministerium, auch „Pentagon“ genannt – nach dem Pentagon-Gebäude in Arlington.
Eine Analyse der Anschlagsorte in Arlington und Shanksville beziehungsweise der dort von US-Behördenmitarbeitern direkt nach den „Terroranschlägen“ gemachten Fotos lohnt sich. Denn natürlich bricht mit dem Zusammenbrechen der amtlichen Story zu einem einzigen Tatort auch die komplette Geschichte von den angeblichen radikalislamistischen Terroranschlägen in den USA durch Osama bin Laden und seine neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Arabern zusammen.
Hier im folgenden US-Behörden-Fotos vom Anschlagstag 11. September 2001 aus Shanksville und Arlington, gemacht nicht von „Verschwörern“, sondern von kleinen Mitarbeitern vor Ort, die „nur ihren Job erledigt“ haben. Bei einigen sind zur Verdeutlichung rote Quadrate etc. eingezeichnet. Alle Originalfotos beziehungsweise Originalquellen dazu sind verlinkt. Alle Fotos stehen öffentlich im Internet.
Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagstelle in Arlington am Pentagon am 11. September 2001. Foto oben links: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy. Foto mittig links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten links: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia. Rechts: Auszug aus einem PDF der Bundeswehr mit einem Beitrag zum „Anschlag auf das Pentagon“ am 11. September 2001.
Bild 2: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Marine Corps, Wikipedia.
Bild 3: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos aus Wikimedia, Wikipedia.
Bild 4: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy. Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia.
Bild 5: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.
Bild 6: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/Wikimedia, US Navy und nochmal US Navy.
Bild 7: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia. Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil.
Bild 8: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im mittleren inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia. Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy.
Bild 9: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US Navy, US Marine Corps, Wikimedia.
Bild 10: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.
Bild 11: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Navy, Wikipedia.
Bild 12: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Navy, Wikipedia.
Bild 13: Erdgeschoss unter und rechts der offiziellen Boeing-757-Einschlagstelle im Pentagon. Links: Kurz nach dem vermeintlichen Einschlag ist das Erdgeschoss noch vorhanden. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.
Bild 14: Während die Fenster um die angebliche Boeing-757-Einschlagstelle unversehrt sind, sind die Fenster an der angeblichen Einschlagstelle eines Flugzeug-Fahrwerks im inneren Ring C „irgendwie“ zerbrochen worden. Fotos von Wikimedia, Wikipedia, Verteidigungsministerium der USA – „Hole Truth: Flight 77’s landing gear punched a 12-ft. hole into the Pentagon’s Ring C.“.
Bild 15: Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Kein Scherz: Rechts ein Screenshot mit einem Foto der US Navy mit dem Titel „Die ersten Feuerwehrteams beginnen mit den Löscharbeiten in den Minuten nach dem Anschlag, 11. September 2001“.
Bild 16: Die Taktik der Rettungskräfte beinhaltete offenbar die Entfernung tragender Mauern und den Einsatz von Holzpaletten. Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Rechts ein Foto des US Military Health System.
Bild 17: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.
Bild 18: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy. Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse.
Bild 19: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.
Bild 20: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia und Wikimedia.
Bild 21: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 (eine Boeing 757) auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia.
Bild 22: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikimedia.
Bild 23: Offizieller Einschlagskrater von Flug 93 im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel „Terroranschläge am 11. September 2001„. Links direkt im Text, rechts das Artikel-zugehörige Großbild bei Klick auf das kleine „Textbild“. Bildbeschriftung: „10:03 Uhr: UA93 stürzt bei Shanksville ab. Aufnahme vom Einschlagskrater. US Government. Public domain“.
Der Elfte September
Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.
Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.
Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.
Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).
Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.
Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).
Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.
Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus
Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.
Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:
Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).
Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:
„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“
Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:
„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“
Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):
„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.
Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.
Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.
Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]
Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“
Bizarre Claims
Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:
Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.
Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul ist, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:
1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).
2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).
3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)
Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.
Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).
Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).
Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):
“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”
Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei Tagesschau, Spiegel und Co durch (24, 25, 26).
Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).
An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):
„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“
Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand
Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.
Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):
„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)
Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden
Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.
Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“
Türme und noch ein Einsturz
Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)
Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.
Links
(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html
Lauterbach wieder voll im Panikmodus: Neue Corona-Variante macht dem Schamanen „Sorge“
Als durch drei Hysterie-Jahre geprägter Zyniker könnte man meinen: Wenn du (Lauterbach) denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her…Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich „besorgt“ über die neue Corona-Variante XBB.1.5 geäußert. Diese sei „so leicht übertragbar wie keine vor ihr“. Kommt einem bekannt vor! Es war noch immer das sattsam bekannte Vorspiel, um die Menschen auf neue Freiheitsberaubungen durch das Corona-Regime vorzubereiten.
Einer von vielen Spottkommentaren im Netz: „Wie furchtbar viele Sorgen soll Karlchen denn noch ertragen? So eine böse Welt da draußen – hilft uns denn keiner ihn zu erretten? Zorro, Batman, Silver Surver, Marlow, Maigret, Matula wo seid ihr wenn man euch braucht?“
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