Kategorie: Nachrichten
Gehirnleistung der Briten ab 2020 eingebrochen

Eine Studie aus Großbritannien hat einen signifikanten Einbruch der kognitiven Fähigkeiten bei älteren Erwachsenen ab dem Jahr 2020 festgestellt. Ein Zusammenhang mit der Lockdown-Politik wird angenommen. Britische Forscher haben die neuropsychologischen Daten von über 3 100 Personen ab 50 Jahre ausgewertet. Dabei analysierte man die Daten im Zeitraum vom 1. März 2019 bis zum 28. […]
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Ein Querdenker als Oberbürgermeister? “Ulm will Autofahrer im Sinne des Great Reset zermürben”
Am 3. Dezember findet die Wahl zum Oberbürgermeister von Ulm statt. Eine Stichwahl gilt aufgrund der Zahl der Bewerber und der Wahlmodalitäten schon jetzt als so gut wie sicher. Zur Wahl stellt sich auch Dr. Daniel Langhans, ein bekannter deutscher Querdenker, der speziell in der Corona-Zeit von sich reden machte. Er erklärt die Situation in Ulm im Gespräch mit Florian Machl. Zahlreiche Baustellen der öffentlichen Hand scheinen nur deshalb errichtet zu werden, um die Menschen zu zermürben.
Sehen Sie in Folge das etwa 30-minütige Gespräch zwischen Report24 Chefredakteur Florian Machl und dem Ulmer Oberbürgermeister-Kandidaten Dr. Daniel Langhans.
Er tritt globalistischen Tendenzen entgegen und hat zu vielen vorgeschriebenen Einheitsmeinungen eine eigene Sicht der Dinge, die er sich auch durch Repression nicht nehmen lassen will. Der streitbare Kommunikationstrainer Dr. Daniel Langhans erklärt im Gespräch mit Florian Machl die Situation in Ulm – und weshalb ein Kandidat abseits des Mainstreams eine gute Wahl wäre.
In der Corona-Zeit war Langhans Teil einer bis zu 10.000 Menschen starken Widerstandsgruppe, die sich in Ulm formiert hat. Aktuell geht man immer noch mit etwa 100 Teilnehmern auf die Straße. Das in Baden-Württemberg gelegene Ulm hat, um die Zahlen in Relation zu setzen, rund 126.000 Einwohner – da sind 10.000 Kundgebungsteilnehmer speziell entgegen die harte Polizeirepression in Deutschland schon eine ganze Menge.
Langhans betont, dass ihm der respektvolle Umgang untereinander wichtig ist. Man müsse darauf achten, auch mit Menschen die eine völlig andere Meinung haben, dennoch respektvoll ins Gespräch zu kommen.
Hinsichtlich der Corona-Zeit setzt er auf Aufklärung. Hier wären auch viele staatliche Übergriffe auf Demonstranten noch nicht geklärt worden, auch er selbst sieht sich unter den Betroffenen einer übertrieben harten Polizeiaktion.
Dem OB-Kandidaten ist wichtig, immer wieder auf globalistische Zusammenhänge hinzuweisen. Dazu gehören auch Themen, welche die Lokalpolitik nicht betreffen, denn man müsse in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein schaffen. Sei dies die Massenmigration, die Teuerung bei gleichzeitiger Verarmung der Menschen oder den Plänen von Weltwirtschaftsforum und Co., die Menschen in 15-Minuten-Städte zu zwingen.
Dr. Erich Freisleben macht Hoffnung: Das Leugnen von Impfschäden wird bald nicht mehr möglich sein
Der Hausarzt Dr. Erich Freisleben hat sich in den Corona-Jahren deutschlandweit einen Namen als Mediziner gemacht, der Impfschäden ernst nimmt und behandelt. Damit half er nicht nur den Betroffenen, sondern sorgte auch dafür, dass Gefahren der Corona-Vakzine vermehrt der Öffentlichkeit bekannt wurden. Dennoch werden Impfschäden bis heute lieber “Long Covid” zugeschoben. In einem Interview ergründete Dr. Freisleben zuletzt nicht nur die Hintergründe dieses unwürdigen Vorgehens des Establishments, sondern stellte auch in Aussicht, dass das Leugnen von Impfschäden dank neuer Untersuchungen nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann.
Im Gespräch mit Philip Hopf, auf YouTube am 12. November veröffentlicht, führte Dr. Freisleben vor allem ökonomische Gründe für das Schweigen über die Vielzahl an Nebenwirkungen der Corona-Impfungen an: Im Fokus standen nicht etwa das Wohl der Patienten und die Qualität der pharmazeutischen Produkte, sondern rein ihr massenhafter Verkauf. Nicht nur der wissenschaftliche Diskurs wurde im Zuge dessen erstickt: Im Verlauf berichtet Dr. Freisleben auch von seinen Erfahrungen mit Journalisten, die über ihn und seine Arbeit mit Impfgeschädigten berichten wollten, aber immer wieder von Redaktionsleitungen ausgebremst wurden. Als Grund sieht er vor allem, dass auch der Medienbetrieb unter enormem finanziellem Druck steht. Hopf merkt an dieser Stelle an: “Wessen Brot ich ess’, dessen Lied ich sing’.” In Summe wird abermals deutlich, dass die Gesundheit zahlreicher Menschen in den Corona-Jahren finanziellen Interessen zum Opfer fiel.
Dr. Freisleben kritisiert die unzuverlässigen Meldesysteme der Behörden scharf und weist darauf hin, dass durch das Erfragen von Einzelsymptomen, wie es dort stattfand, das komplexe Krankheitssyndrom, unter dem Impfgeschädigte leiden, gar nicht erfasst werden könne. Er gibt an, dass nur rund 5 Prozent aller Nebenwirkungen gemeldet werden. Er thematisiert nicht nur die Plasmid-Verunreinigungen in den mRNA-Präparaten, sondern merkt auch an, dass das Immunsystem mit jeder weiteren Impfung mehr geschädigt wird.
Im Hinblick auf den unwürdigen Reflex des Establishments, jedes Gesundheitsproblem auf eine SARS-CoV-2-Infektion statt auf die Impfung zurückzuführen, machte er allerdings Hoffnung: Er erörterte, dass durch Massenspektrographie sehr wohl unterscheidbar sei, ob Spike-Proteine im Körper von Patienten auf das Virus selbst oder die mRNA-Impfung zurückzuführen sind. (Auch in Studien wird diese Technik bereits angewendet – wir berichteten beispielsweise hier.) Noch sei das Verfahren nicht massentauglich, doch daran werde gearbeitet. Man werde also zukünftig wissen können, ob jemand unter “Long Covid” oder einem Impfschaden leide (außer natürlich, diese Technik wird blockiert, was zweifelsfrei entlarvend wäre).
Die Wahrheit setzte sich in der Vergangenheit durch und wird dies auch in Zukunft tun – die Frage ist immer nur, wie lange es dauert. Nicht nur Impfgeschädigte haben Medizinern wie Dr. Erich Freisleben viel zu verdanken, sondern auch jeder Mensch, der durch Aufklärungsarbeit von einer riskanten, für ihn nutzlosen Behandlung abgebracht wurde.
Warum Wind- und Solarenergie unseren wirtschaftlichen Wohlstand und unsere nationale Sicherheit zerstören

Stopthesethings
Verdünnt, diffus, intermittierend und unzuverlässig, Wind und Sonne machen keinen Sinn. Sie werden niemals eine sinnvolle Stromerzeugungsquelle darstellen. Sie waren lediglich als Quellen für die Generierung von Subventionen konzipiert.
Während die Regierungen ihre Subventionen einstellen, ziehen Windkraftunternehmen und Turbinenhersteller ihre Projekte und ihre Produktion zurück.
Der folgende Artikel von Stephen Wilson und das darin verlinkte sehr detaillierte Forschungspapier liefern eine detaillierte und sorgfältige Analyse, warum subventionierte Wind- und Solarenergie nicht nur sinnlos sind, sondern auch wirtschaftlich destruktiv sind und unsere Fähigkeit untergraben, uns gegen externe Bedrohungen zu verteidigen.
Obwohl der Artikel aus australischer Sicht verfasst wurde, gelten die Analyse und Schlussfolgerungen für jede moderne Wirtschaft, die versucht, allein auf Sonnenschein und Wind zu funktionieren.
Energiesicherheit ist nationale Sicherheit – ein Rahmen für bessere Energieergebnisse in Australien
IPA, Stephen Wilson, 1. November 2023
Ziel dieser Studie ist es, die Grundlagen der Energiepolitik in Australien neu zu formulieren, die Debatte anzuregen und als Leitfaden für zukünftige Forschungen (einschließlich, aber nicht nur der von der IPA) durchgeführten Forschung zu dienen. Es wird die Art und Bedeutung der Energiesicherheit beschreiben und erklären, warum sie die vorrangige Überlegung bei der Energie- und damit verbundenen Politik sein muss, nicht zuletzt, weil Energiesicherheit nationale Sicherheit ist.
Australien befindet sich in der Energiepolitik seit einiger Zeit in einer Sackgasse, und dies hat reale negative Auswirkungen. Der National Electricity Market (NEM), der alle Bundesstaaten außer Westaustralien abdeckt, wurde Mitte 2022 ausgesetzt. Der Gasmarkt an der Ostküste wurde faktisch verstaatlicht, als die Bundesregierung Preiskontrollen und Mechanismen zur Steuerung der Lieferungen einführte. Unterdessen steigen die Kosten für die Verbraucher weiter und die Netzbetreiber berichten von einem erhöhten Risiko von Stromausfällen.
Die Bundesregierung verfügt über einen offiziellen Plan für das NEM in Form des Integrierten Systemplans (ISP), dessen unrealistische Annahmen und Mängel jedoch von Tag zu Tag offensichtlicher werden. Während bestehende Grundlastkapazitäten abgeschaltet werden, werden die versprochenen Investitionen in erneuerbare Energien und der versprochene massive Ausbau des physischen Netzes nicht umgesetzt – weil dies nicht möglich ist.
Wir haben auch gesehen, wie sich dies auf unsere geopolitische Position und unseren internationalen Ruf ausgewirkt hat. Das Fehlen einer Verpflichtung, unsere Freunde und Verbündeten mit der Energie zu versorgen, die sie brauchen, hat zu beispiellosen Ergebnissen geführt, wie zum Beispiel zu öffentlichen Besorgnisbekundungen des japanischen Premierministers Minister und japanische Energiekunden. Und, umständlicher ausgedrückt, die Bereitschaft von Ländern wie Indien, sich weiterhin auf russisches Öl und Gas zu verlassen, obwohl letzteres Land angeblich ein internationaler Paria ist.
Downloaden Sie hier den Forschungsbericht
[Das Folgende ist ein Auszug aus der Einleitung]
Wenn Wind- und Solarenergie billig sind, dann sind sie auch garstig. Geringwertige Energie – verdünnt, intermittierend, instabil und unzuverlässig – ist nicht billig, wenn man Wertschöpfung hinzufügt, um ihre Qualität zu verbessern, sie an unsere realen Serviceanforderungen anzupassen, sie zu sichern und das Stromsystem zu stabilisieren.
Entgegen der landläufigen Meinung gilt: Je mehr Wind- und Solarenergie zu einem System hinzugefügt wird, desto teurer wird die [zuverlässige] Bereitstellung als Dienstleistung.
Sie bekommen das, wofür Sie bezahlen, oder in diesem Fall das, was Ihre Nachbarn unwissentlich zu subventionieren gezwungen wurden.
Zu den hohen wirtschaftlichen Kosten und versteckten finanziellen Belastungen bei der Nutzung von Wind- und Solarenergie kommen noch enorme physische Fußabdrücke hinzu. Im Gegensatz dazu, benötigt Kernenergie ähnlich kleine Landflächen wie Kohle, Öl und Erdgas: nur ein kleiner Bruchteil der Landfläche, die Wind- oder Solarenergie, Wasserkraft oder Biomasse benötigen. Die Kernenergie erfordert nur einen kleinen Bruchteil des Materialdurchsatzes für den Bau und den lebenslangen Brennstoff, viel weniger als alle anderen Energieformen, seien es Kohlenwasserstoffe oder „erneuerbare“ Energien. Ein interaktives Diagramm zeigt, dass die Kernenergie den kleinsten ökologischen und sozialen „Fußabdruck“ aller Energiequellen hat, wenn Umweltschädigung, Emissionen, Landnutzung, Materialverbrauch, kritische Mineralien, Kosten, Kapazitätsfaktor und feste Abfälle berücksichtigt werden.
Wir müssen uns also fragen:
- Was ist Energiesicherheit? Auf das Wesentliche reduziert ist Energiesicherheit die Kraft, frei zu sein und zu arbeiten. Energiesicherheit ist nationale Sicherheit. Eine Nation kann das eine nicht ohne das andere haben.
- Warum ist Energiesicherheit wichtig? Ohne Energiesicherheit kann eine Nation bankrott werden. Ohne ausreichende Arbeitsplätze und damit Wertschöpfung, gerät eine Nation schnell ins Stocken. Bürgerunruhen werden dann zu einer echten Gefahr. Da eine solche Gesellschaft dann nicht mehr in der Lage ist, sich zu verteidigen, und ohne die Fähigkeit arbeiten zu können um unabhängig zu sein, besteht die Gefahr, dass sie ihre Freiheit verliert.
- Was muss dagegen getan werden? Wir müssen Bewusstsein und Verständnis schaffen – von unserem eigenen Haus bis zum Parlamentsgebäude.
Wir müssen unsere eigene Geschichte neu lernen. Das Wasserkraftprojekt Snowy Mountains wurde Ende der 1940er Jahre von Chifleys Regierung unter Bezugnahme auf das Verteidigungsgesetz ins Leben gerufen: Damit wurde anerkannt, dass Energiesicherheit nationale Sicherheit ist.
Wir müssen auf die immer reifere öffentliche Diskussion reagieren, die jetzt über die Kernenergie eröffnet wurde. Das bedeutet, die kostbaren verbleibenden Jahre der 2020er zu nutzen, um echte Optionen zu schaffen, damit wir bei Bedarf in der Lage sind, Kernkraftwerke ab den 2030er-Jahren zu errichten.
In der Zwischenzeit täte Australien gut daran, dem vernünftigen Rat von Dr. Maria Korsnick, Präsidentin und CEO des Nuclear Energy Institute in Washington, D.C., zu folgen:
„ Hören Sie auf, Ihre Kohlekraftwerke in die Luft zu sprengen – Sie sind noch nicht in der Lage, ohne sie zu leben!“
Der Einsatz von Sprengstoffen an kritischen Infrastrukturen ist in der Regel das, was feindliche Kräfte tun. Die Zerstörung dieser Vermögenswerte wird in vielen Fällen bejubelt, bevor sie ihre vorgesehene Lebensdauer erreicht haben.
Nicht einmal Deutschland, dessen energiepolitische Einstellungen auf eine kollektive nationale Sabotage schließen lassen, zerstört seine alten Kohlekraftwerke. Deutschland verfügt derzeit über rund 45 GW Kohlekraftwerkskapazität. Während ein Teil davon abgeschaltet wurde, wird ein Teil davon in Reserve gehalten, um die Versorgungssicherheit des Landes zu gewährleisten. …
Abschluss
Dies ist ein Aufsatz über Technik, Wirtschaft und die Auswirkungen von Energie auf die natürliche Umwelt. Es handelt sich jedoch weder um eine ingenieurwissenschaftliche Arbeit, noch um eine wirtschaftswissenschaftliche Arbeit, noch um eine umweltpolitische Arbeit. Eine solide Energiepolitik muss jeden dieser einzelnen Bereiche respektieren, umfassen, integrieren und letztlich darüber hinausgehen. Hochwertige Daten und robuste Modelle sind notwendig, aber bei weitem nicht ausreichend. Über Datenanalyse, Informationssynthese und Expertenwissen hinaus sind Urteilsvermögen und Weisheit erforderlich. Governance erfordert Rahmenbedingungen, die den Kräften der Ereignisse und dem Druck des Wandels standhalten. Wenn Ziele widersprüchlich sind, was unweigerlich der Fall sein wird, ist ein klares Gespür für Prioritäten und Verantwortlichkeiten sowie ein tiefes Verständnis für die Art der Kompromisse zwischen ihnen erforderlich. Diese Studie liefert die Umrisse für einen solchen Rahmen.
Der Umweltschutz ist eine wichtige Aufgabe der Regierungen. Diese Verantwortung wurde von den australischen Bundes- und Landesregierungen in zweierlei Hinsicht missverstanden. Er wurde zu eng interpretiert, mit einem fast eindimensionalen Fokus auf Treibhausgasemissionen und Klimawandel. Dies hat zu einem erheblichen Risiko erhöhter Umweltschäden anderer Art geführt. Zweitens hat das Ziel der Minimierung oft angeblich schädlicher externer Umwelteffekte andere wichtige Ziele der Energiepolitik in den Hintergrund gedrängt, denen natürlich jeweils eine höhere Priorität eingeräumt werden sollte.
Die Erschwinglichkeit von Energie ist von grundlegender Bedeutung für Wirtschaftstätigkeit, Entwicklung und Wachstum und damit auch für die Fähigkeit und Bereitschaft, eine „grüne Prämie“ zu zahlen, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Dieses Ziel wird bei der Ein-Themen-Fokussierung auf Emissionen zunehmend außer Acht gelassen, sodass der Strommarkt und das zugrunde liegende physikalische System derzeit auf eine harte Probe gestellt werden. Energiesicherheit ist untrennbar mit der nationalen Sicherheit verbunden, die die erste Verantwortung des Staates und in der Tat der Grund seiner Existenz ist.
Britische Studie: Je mehr man sich an die drakonischen „Covid-Beschränkungen“ gehalten hat, desto schlechter steht es um die eigene psychische Gesundheit
Wieder einmal haben die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“, auch bekannt als „Leute, die ihre eigenen Nachforschungen angestellt haben“, Recht gegen die leichtgläubigen, gehorsamen, maskierten Menschen, die „der Wissenschaft vertrauten“ – ohne zu wissen, dass es sich dabei nur um Propaganda handelte – und die ihre Gesundheit und sogar ihr Leben der korrupten Big Pharma anvertrauten, oft mit tragischen Folgen.
An diesem Punkt ist es in der Tat repetitiv, Nachrichten zu verbreiten, die in die Schublade „alles, was man Ihnen gesagt hat, war falsch“ eingeordnet werden können.
Aber für mich ist es großartig, wenn ein Mode- und Unterhaltungsmagazin wie Cosmopolitan diese Schlagzeile schreiben muss: „Je enger Sie sich an die Covid-Beschränkungen gehalten haben, desto schlechter ist Ihre psychische Gesundheit heute, sagt eine Studie“.
Das ist etwas, was die meisten von uns aus anekdotischen Beweisen von Verwandten, Freunden und Bekannten kennen.
Doch nun zeigt eine wissenschaftliche Studie der Universität Bangor in Wales, dass die Menschen, die sich am striktesten an die Covid-Beschränkungen gehalten haben, heute in der schlechtesten psychischen Verfassung sind.
Der Guardian berichtete:
„Diejenigen, die sich während der Pandemie am striktesten an die Einschränkungen hielten, litten am ehesten unter Stress, Angst und Depressionen, fanden Wissenschaftler der Universität Bangor heraus.
[…] Menschen mit einer ‚aktiven‘ Persönlichkeit – die unabhängiger und wettbewerbsorientierter sind und ihr Leben gerne selbst in der Hand haben – zeigten diese Verhaltensweisen jedoch am wenigsten.
Je mehr sich die Menschen während der Inklusion an die Gesundheitsratschläge hielten, desto schlechter war ihr Wohlbefinden nach der Inklusion“, schlussfolgern Dr. Marley Willegers und seine Kollegen.
Die Studie untersuchte die Compliance von 1.729 Personen in Wales während der ersten landesweiten Abschaltung von März bis September 2020. Diese Daten wurden mit Messungen von Stress, Angst und Depression verglichen, die bei denselben Personen durchgeführt wurden.
Marley Willegers, Wissenschaftlerin an der Universität Bangor, stellte ebenfalls fest:
„Während der gesamten Pandemie wurden Informationskampagnen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sich die Menschen weiterhin an die Regeln hielten. Aber als die Pandemie vorbei war, gab es keine Informationskampagne, die allen Menschen geholfen hätte, sicher zur Normalität zurückzukehren. Ohne eine solche Kampagne hätten einige Menschen ihr Infektionsverhütungsverhalten und ihre Ängste, die ihr psychisches Wohlbefinden untergraben, beibehalten“, fügte er hinzu.
Natürlich werden einige Teile der Gesellschaft versuchen, diese Enthüllungen für ihre eigene Erzählung zu verdrehen.
Centre for Mental Health, Think Tank: „Es ist zutiefst beunruhigend, dass Menschen, die sich an die Pandemieeinschränkungen gehalten haben, drei Jahre später mit größerer Wahrscheinlichkeit einen schlechteren psychischen Gesundheitszustand aufweisen. Die durch die Pandemie hervorgerufenen Ängste, Verluste und Traumata haben einen dauerhaften Einfluss auf die psychische Gesundheit vieler Menschen. Für einige könnte sich dies durch den Verlust der sozialen Solidarität noch verschlimmert haben, weil sie gesehen haben, dass andere nicht die gleichen Einschränkungen hinnehmen mussten.“
Ist das nicht großartig? Die „Schafe“, die alles mitgemacht haben und jetzt deprimiert sind, sind… UNSERE SCHULD. Ha! Diejenigen, die für sich selbst gedacht haben, sind an ihrem Unglück schuld!
Ahnungslos oder bösartig? Blamable Antwort von Karl Lauterbach auf Frage zu DNA-Verunreinigungen
Eigentlich ging es im Parlament gerade um die Cannabis-Legalisierung, doch Martin Sichert (AfD) nutzte die Gelegenheit, um Gesundheitsminister Karl Lauterbach beim Thema Verunreinigungen auf die Plasmid-Problematik bei den Corona-Vakzinen anzusprechen: Er wollte wissen, was die Regierung dagegen zu tun gedenke. Lauterbachs Antwort sorgt für Fassungslosigkeit.
Sichert bezeichnet Lauterbach als “gefährlich ahnungslos”, in der Kommentarspalte auf X fragen sich allerdings mehrere User, ob es sich hier nicht doch um Böswilligkeit und Berechnung handelt. Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD im Bundestag, hakte gestern bei Karl Lauterbach nach, was die Bundesregierung gegen die Verunreinigung der Covid-Impfstoffe mit DNA zu tun gedenke. Hintergrund der Frage sind die von einem Labor nachgewiesenen Plasmid-Verunreinigungen in deutschen Impfstoff-Chargen.
Sie sind keine Hirngespinste sogenannter Verschwörungstheoretiker, sondern schlichtweg auf das Herstellungsverfahren der mRNA-Präparate zurückzuführen: Mit sogenannten Plasmiden (DNA-Ringe, die normale Bestandteile von Bakterien sind) lassen sich nämlich gentechnisch veränderte Produkte herstellen. Fremde Gene werden über sie in die Bakterien eingeschleust und diese dann kultiviert. Bei den mRNA-Vakzinen nutzte man E. coli-Bakterien, um die mRNA des Spike-Proteins zu synthetisieren. Die Plasmide hätten anschließend herausgefiltert werden müssen, doch das gelang offensichtlich nicht: Labormessungen ergaben Verunreinigungen in den untersuchten Chargen, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches überstiegen. Hier könnte ein möglicher Mechanismus für die bei einigen Impfgeschädigten dauerhafte Produktion des Spike-Proteins im Körper liegen. Auch als Ursache von plötzlichem Krebswachstum nach der Impfung werden die Verunreinigungen mit Bakterien-DNA diskutiert.
Dementsprechend ist Sicherts Frage nach den DNA-Verunreinigungen von großer Relevanz. Erstens geht es um den Schutz von Impflingen (Karl Lauterbach möchte die Menschen nach wie vor zur Impfung drängen), zweitens kann Impfgeschädigten besser geholfen werden, wenn die Mechanismen hinter den Gesundheitsschäden bekannt sind und erforscht werden. Wer weiter auf der Entwicklung von Gentherapeutika beharrt, muss zudem wissen, welche Mängel bei der Herstellung beseitigt werden müssen. Tut er das nicht, muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er Menschen bereitwillig schädigt, um Profit zu generieren.
Als Gesundheitsminister wäre es Aufgabe von Karl Lauterbach, sich für die Gesundheit der Deutschen zu engagieren. Doch das tut er nicht: Nach einigem auffälligen Herumwedeln mit den Händen entgegnete er Sichert gestern nur, er könnte die Frage nicht beantworten, weil sie “unwissenschaftlich” sei – es handele sich nicht um DNA-Impfungen, sondern die Impfstoffe würden mit RNA hergestellt.
Entlarvt er hier Unwissenheit und Dummheit oder böswillige Ignoranz? Bei kritischen Bürgern hat Karl Lauterbach sich damit jedenfalls abermals bis auf die Knochen blamiert. Auf X kommentierte ein User:
Mich erinnert das alles immer mehr an die Endphase der DDR. Dieses besinnungslose Gestammel der politisch Verantwortlichen fernab jeglicher Realität. Am Ende ist schon gar keine Wut mehr da. Nur noch Gelächter und Fassungslosigkeit, dass solche Leute ein Land regiert haben.
Ein anderer konstatierte:
Bei vielen Themen stellt sich Lauterbach dumm, bei den restlichen ist er ahnungslos.
Nach “Hanlon’s Razor” soll man nicht von Böswilligkeit ausgehen, wenn ein Fehlverhalten auch durch Dummheit erklärbar ist. Was bei deutschen Politikern wohl eher zutrifft, möge der Leser selbst für sich entscheiden.
Mainstream Medien zu Schneechaos und polare Kälte auf Nordhalbkugel: Verursacht durch CO2-Erderwärmung

Immer wenn man glaubt mehr geht nicht mehr, dann kommt die nächste Absurdität. Magma bricht aus durch Abschmelzen der Gletscher, wenn schon nicht der Vesuv, dann wenigstens was in Island. Und jetzt wird allen Ernstes behauptet, dass die angeblich von Menschen durch Co2 verursachte Erderwärmung am starken Schneefall schuld sei. Seit Mitte November erfreut sich […]
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Zu teuer: Elektroautos stapeln sich bei den Autohändlern – die verzweifeln
Elektroautos sind ohnehin schon teurer als Verbrenner. Doch die Zinserhöhungen machen den Kauf der Stromer in den Vereinigten Staaten mittlerweile faktisch unfinanzierbar. Inzwischen beklagen sich Tausende von Händlern bereits direkt bei US-Präsident Biden über Platzprobleme, weil kaum noch jemand die Fahrzeuge kaufen will.
Mit knapp 7,8 Prozent Zinssatz pro Jahr haben die Finanzierungskosten für einen fünfjährigen Autokredit wieder Höhen erreicht, die man seit den frühen 2000er-Jahren nicht mehr gesehen hat. Dies entspricht in etwa einer Verdoppelung jenes Niveaus, welches man in den Vereinigten Staaten in den letzten zehn Jahren gewohnt war. Dementsprechend trifft dies auch die Nachfrage nach Fahrzeugen – und da vor allem nach den teureren Elektroautos.
Laut einem Bericht haben sich bereits fast 4.000 Autohändler einem offenen Brief an Präsident Biden angeschlossen. In diesem wird er aufgefordert, das Tempo in Sachen Elektromobilität zu drosseln, weil sich immer weniger Menschen überhaupt solch ein Fahrzeug leisten können. “Derzeit stehen viele ausgezeichnete batterieelektrische Fahrzeuge [BEVs] für Verbraucher zum Kauf bereit. Diese Fahrzeuge sind ideal für viele Menschen und wir glauben, dass ihre Attraktivität im Laufe der Zeit zunehmen wird. Die Realität ist jedoch, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen heute nicht mit dem großen Zustrom von BEVs, die aufgrund der aktuellen Vorschriften in unsere Autohäuser kommen, mithalten kann. Die BEVs stapeln sich auf unseren Stellplätzen“, schrieben die Händler.
Während also ständig neue Elektroautos geliefert werden, kommen die Autohändler nicht einmal ansatzweise nach, diese auch tatsächlich zu verkaufen. Denn mit dem Kauf eines solchen Fahrzeugs gehen auch Umbauarbeiten bei der eigenen Garage einher, um diese elektrofahrzeugtauglich zu gestalten. Ladestation inklusive. Hinzu kämen, so die Händler, auch Bedenken hinsichtlich der Reichweite bei kaltem oder heißem Wetter.
In ihrem offenen Brief fordern die Autohändler Präsident Biden dazu auf, bei den “unrealistischen Elektrofahrzeug-Vorgaben” endlich “auf die Bremse zu treten”. Es brauche Zeit für einen Fortschritt bei der Batterientechnologie, zudem müssten die Autos auch erschwinglicher werden. Und mehr noch müsse man dem US-Konsumenten Zeit geben, sich mit dieser Technologie vertraut zu machen und sich selbst für solch ein Elektrofahrzeug zu entscheiden, ohne dazu gezwungen zu werden, so die Händler weiter.
Weihnachtsmärkte: Terror-Alarm und Teuer-Schock verderben uns die Vorfreude aufs Fest!

Es duftet nach Bratwurst, gerösteten Mandeln, Glühwein und Kerzen: Nun hat auch Deutschlands ältester Christmarkt, der Dresdner Striezelmarkt, eröffnet. Doch die Weihnachtsmärkte, eine der schönsten deutschen Traditionen, sind seit Beginn der unkontrollierten Masseneinwanderung längst kein ungetrübtes Vergnügen mehr. Immer mehr Menschen bleiben lieber zu Hause – aus Angst vor Terroranschlägen, aber auch weil sich viele Familien die Preise nicht mehr leisten können!
Terror-Alarm im Rheinland: Zwei jugendliche Islamisten wollten Medienberichten zufolge offenbar noch in dieser Woche einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt, vermutlich in Leverkusen, verüben. Auch von Anschlagsplanungen auf eine Kölner Synagoge war zunächst die Rede.
In der Kleinstadt Burscheid im Rheinisch-Bergischen Kreis nahm die Polizei Edris D., einen 15 Jahre alten sogenannten „Deutsch-Afghanen“, fest, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz Hinweise zu einem verdächtigen Telegram-Nutzer in einer Chat-Gruppe des Islamischen Staates (IS) erhalten hatte.
In einem auf Telegram verbreiteten Video rief das Islamisten-Früchtchen zum „Heiligen Krieg“ gegen den Westen auf und kündigte einen Anschlag an. Als Zeitpunkt für einen Anschlag nannte er Freitag, den 1. Dezember.
Der Telegram-Islamist war zum Glück schnell identifiziert. Die Ermittler fanden heraus, dass der 15-Jährige aus dem Rheinland engen Kontakt zu Rasul M. (16) aus dem brandenburgischen Wittstock hatte. Anders als der bislang nicht aufgefallene D. ist der Tschetschene als Sympathisant der Terrororganisation Islamischer Staat und wegen des Verbreitens von Terror-Propaganda bereits polizeilich bekannt gewesen.
„So viele Ungläubige wie möglich töten“
Der Tschetschene wollte nach den bisherigen Ermittlungen am 1. Dezember zu D. nach Burscheid reisen. Vermutlich wollten die jungen Islamisten ein Attentat mit selbst gebauten Brandsätzen oder einem Kleinlaster verüben.
Konkretes Ziel soll laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein Weihnachtsmarkt in Leverkusen gewesen sein. Auch eine mögliche Ausreise nach dem Anschlag soll das Islamisten-Duo bereits geplant haben.
Wie aus Kreisen der Ermittler verlautete, sollen die Dschihadisten geplant haben, mit einem Lkw in die Menschenmenge eines Weihnachtsmarktes hineinzurasen. Anschließend wollten die mutmaßlichen Attentäter Benzin verschütten und anzünden, um so viele „Ungläubige“ wie möglich zu töten. Als Vorbild habe den jungen Islamisten der tunesische IS-Terrorist Anis Amri gegolten, der im Dezember 2016 mit einem 40-Tonner auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz elf Menschen tötete. Ein Attentat auf die Kölner Synagoge – wie zunächst vermutet wurde – war aber offenbar nicht geplant.
Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermitteln wegen des Verdachts der Planung der Begehung einer terroristischen Straftat. Gegen die beiden Verdächtigen wurde inzwischen Haftbefehl erlassen. Der Zugriff durch Spezialkräfte der Polizei war zeitgleich im bergischen Burscheid und im brandenburgischen Wittstock erfolgt.
„Wir müssen die Augen schön offenhalten“
NRW-Innenminister Herbert Reul ( CDU) erklärte zu den Anschlagsplanungen: „Es wirkte sehr konkret. Wir müssen die Augen schön offen halten, auch was unsere Weihnachtsmärkte angeht.“ Der Hinweis auf die jugendlichen Islamisten sei „aus dem Ausland“ gekommen. In der Übersetzung: Die deutschen Sicherheitsbehörden haben gepennt!
Darauf lässt auch das abstrakte Bla-Bla von Thomas Haldenwang (CDU) schließen. Floskelhaft warnte der Verfassungsschutz-Chef, das Risiko habe angesichts der Eskalation im Nahen Osten eine „neue Qualität“ erreicht. Die Gefahr sei „real und so hoch wie seit langem nicht mehr“.
Sechs Euro für einen Glühwein
Doch nicht nur die Angst vor Terroranschlägen trübt die vorweihnachtliche Freude. Auch der Teuer-Schock verdirbt vielen Menschen die Freude am Besuch der Weihnachtsmärkte. Mancherorts gibt es nicht einmal eine musikalische Berieselung. Grund: Die Veranstalter müssen für Gema-Gebühren deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Heftig: Mitunter kostet ein Glühwein bereits bis zu sechs Euro, eine Bratwurst bis zu fünf Euro und mehr. Da ist eine mehrköpfige Familie auf dem Weihnachtsmarkt schnell 50 Euro los. Wer genau hinschaut, erkennt, dass nicht wenige Besucher bereits ihren eigenen Glühwein in Thermosflaschen mitbringen und diesen dann abseits der Budenstände schlürfen.
Weihnachten 2023 in Teuer- und Terror-Deutschland: Von wegen „süßer die Glocken nie klingen“…
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Flugverbot für Maria Zakharova: NATO-Bulgariens lächerliche Maßnahme gegen russische Diplomatin
Maria Sacharowa schreibt auf ihrem Telegram-Kanal:
Die bösartige Dummheit der Russophoben ist so weit eskaliert, dass zum ersten Mal in unserer Geschichte offizielle Behörden einer Person in einem Flugzeug verboten haben, sich in der Luft aufzuhalten – und zwar mir, Maria Zakharova, wie es in der offiziellen Mitteilung des bulgarischen Außenministeriums heißt. Ein Flugzeug darf Bulgarien überfliegen, aber Maria Sacharowa darf nicht an Bord sein.
Es wurde nicht erwähnt, ob ich Bulgarien ohne Flugzeug überfliegen oder den Weltraum dafür nutzen könnte.
Das geht über Dummheit hinaus und führt in die gefährliche Sphäre eines gewissen Intriganten innerhalb der bulgarischen Machtstrukturen. Die im Chicagoer Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt von 1944 festgelegten Regeln für den Luftverkehr definieren das Hoheitsgebiet eines Staates als „Landgebiete und angrenzende Hoheitsgewässer“ und schließen den Luftraum aus diesem Begriff aus.
Folglich können sich die Auswirkungen der bereits rechtswidrigen EU-Sanktionen nicht auf Non-Stop-Flüge einer Person erstrecken, der das Betreten des Staatsgebiets untersagt ist.
Haben die bulgarischen Beamten die Möglichkeit in Betracht gezogen, ähnliche Maßnahmen gegen die Tausenden NATO-Beamten anzuwenden, die auf unseren gegenseitigen Flugverbotslisten stehen? Haben sie darüber nachgedacht, dass sie damit einen gefährlichen Präzedenzfall für die ganze Welt schaffen? Ich glaube nicht.
Wer hat ungebildeten Beamten in Sofia das Recht gegeben, das bulgarische Volk zu entehren?
P.S. Übrigens, wir sind schon in Skopje.
Eine Presseerklärung und eine Pressemitteilung zum Julian-Assange-Skandal
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist seit fast 13 Jahren auf verschiedene Arten seiner Freiheit beraubt. Am 7. Dezember 2010 stellte er sich der britischen Polizei im Zusammenhang mit schwedischen Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn. Diese Ermittlungen wurden erst 2019 eingestellt, nachdem die Behörden in Schweden und Großbritannien die Ermittlungen jahrelang auf kleiner Flamme köcheln ließen. In diesen neun Jahren wurde niemals Anklage gegen ihn erhoben. Seit April 2019 sitzt Julian Assange in Auslieferungshaft im Hochsicherheitsgefängnis in London und wieder verschleppen die zuständigen Behörden den Fall im Schneckentempo, ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Er muss sofort freigelassen werden! Dass Julian Assange nicht in Vergessenheit geraten ist, steht sicher auch mit dem andauernden Engagement der bundesweiten Mahnwachen in Zusammenhang, deren gemeinsame Presseerklärung wir nachfolgend veröffentlichen. Außerdem hat die Bürgerinitiative
Menschheitsretter und Monopolist
Bill Gates: Gefährlich, ein Monopolist – und bei der nächsten Pandemie sollte man ihn nicht mehr fragen. Das sagen plötzlich nicht nur Schwurbler.
Erinnern Sie sich noch an den 12. April 2020? Sollten Sie aber. Damals war Bill Gates bei den tagesthemen zu Gast. Über neun Minuten kroch Ingo Zamperoni dem Unternehmer ganz tief in die Software, um danach mit ihm über etwas zu sprechen, dass es damals, so kurz nach dem Startschuss der Pandemie, noch gar nicht offiziell gab: Impfstoffe nämlich.
Der Gründer von Microsoft hatte sich schon Jahre zuvor in die WHO eingekauft. Sein Unternehmen ist eine politische Macht – und das kapitalistische System der Vereinigten Staaten macht den ungezügelten Milliardären ja auch weis, dass sie Masters oft he Universe sind, globale Statesmen, denen nicht nur ihr Land, sondern die ganze Welt zu Füßen liegt. Der amerikanische Kapitalismus fördert mehr als alle anderen kapitalistischen Systeme dieser Erde eine Qualität ganz besonders: Die Megalomanie.

