Kategorie: Nachrichten
Klares Urteil gegen Masken- und Testzwang an Schule

In einem Rechtsstreit zwischen Schule und Eltern aufgrund von Masken- und Testzwang gibt es ein Urteil. Es wurde für das Kindeswohl und gegen die Schule entschieden. In Halle hat eine Richterin zum Jahresende für Kinderrechte und gegen evidenzlosen Maskenzwang in Schulen entschieden. Darüber hat der Verein MWGFD per Presseaussendung zufrieden berichtet. Es ging um ein […]
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2024 – jetzt sind wir alle dran!

Seit Corona läuft in Deutschland ein großes Mittelstandsvernichtungsprogramm. Nun sind als nächstes die Bauern dran! Wie in allen sozialistischen Versuchen ist dem Trio Infernale aus SPD, FDP und Grünen das Geld der Anderen ausgegangen. Nachdem sie von der Realität umzingelt wurden, wagen sie den Ausbruch. Und – welche Überraschung – sie haben eine Berufsgruppe in […]
Geimpft, geschädigt, geleugnet: “Der Rollator ist mein Freund” – Tragisches Schicksal einer 24-Jährigen
In der vierten Folge der Reihe “Geimpft, geschädigt, geleugnet” beleuchtet der MWGFD das Schicksal einer vormals aktiven und lebenslustigen 24-Jährigen, die seit ihrer dritten BioNTech / Pfizer-Impfung unter einer schweren neuroimmunologischen Erkrankung leidet. Brisant: In der Post-Covid-Ambulanz nahm man ihre Erkrankung laut ihrer bestürzenden Schilderungen nicht nur nicht ernst – man empfahl ihr sogar, sich nach Abklingen der “Impfreaktion” später die nächste Auffrischungsimpfung zu holen.
vom MWGFD-Presseteam (Autorin: Elisabeth Maria)
Auch in der vierten Folge „Geimpft, geschädigt, geleugnet…“ tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der Grundschulpädagogik Annika zuhört. Denn da sitzt eine junge, hübsche Frau, die in klaren, strukturierten Worte ihr „verpfuschtes Leben“, so von ihr im Vorgespräch bezeichnet, und ihre Leidensgeschichte, die nach der 3. Impfung mit BioNTech/Pfizer begann, schildert. Ihre Krankengeschichte macht fassungslos.
Hat sie die erste Impfung noch gut und die zweite Impfung noch einigermaßen gut vertragen, bauten sich nach der 3. Injektion schleichend immer mehr Symptome auf, „bis ich in diese Bettlägrigkeit reingefallen bin und zum Pflegefall wurde.“ Ihr Leben war von nun an auf den Kopf gestellt. Aus einer lebensfrohen Studentin mit zwei Nebenjobs, die nach eigener Aussage ein „Workoholic“ , kein „Couchpotatoe“, sondern vielmehr immer „on tour“ gewesen sei, wurde eine schwerkranke junge Frau, die ihr Studium und ihren Traumberuf aufgeben musste, und seither mit verschiedenen Diagnosen und damit einhergehenden Symptomen zu kämpfen hat. Die Erkrankung, die ihr am meisten zu schaffen macht ist ME/CFS, eine „schwere neuroimmunologische Erkrankung“, die mehrere Stadien erreichen kann.
„Was allerdings die Krankheit besonders auszeichnet ist, dass man nach körperlicher oder emotionaler Anstrengung [..] meistens bis zu 24 Stunden später quasi gestraft wird für das, dass man irgendwie körperlich oder kognitiv [..] aktiv war und das dann [..] immer wieder zu einer Verschlechterung kommen kann. [..] Man ist dann [..] quasi nicht mehr Herr über seinen Körper und kämpft mit verschiedenen Symptomen. [..] Schmerzen, Schlaflosigkeit, Brainfog, Wortfindungsstörungen, Anfällen. Das ist eine Krankheit, die sich durch sehr viele Symptome auszeichnet.“
Zudem geht sie einher mit massiven kognitiven Einschränkungen, was Annika eine Beendigung ihres Studiums verunmöglicht. Ihre Erkrankung bringt eine Vielzahl von Arztkontakten mit sich. Vom Hausarzt wird sie zum Neurologen, vom Neurologen in eine stationäre neurologische Abteilung eingewiesen. Zweimal muss sie aufgrund ihres schlechten körperlichen Zustandes die Notaufnahme aufsuchen. Fatalerweise erfährt sie weder in der Notaufnahme, noch bei den anderen Ärzten kompetente Hilfe. Im Gegenteil: Sie wurde psychiatrisiert, sie hätte Panikattacken, sie solle Antidepressiva nehmen, sie sei neurologisch gesund. Niemand habe ihr in dieser Zeit Hilfe gegeben. Die Ärzte
„konnten mit dieser Symptomatik, die ich da hatte, nichts anfangen, obwohl ich nachweislich auch Hautverfärbungen hatte, meine Hände und Füße sind einmal bläulich-rot angelaufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, also es ging mir gar nicht gut [..]. Die Hilfe von Ärzten war beschränkt. Da wurde ich nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer gesagt, dass es von der Corona Impfung keine Nebenwirkungen geben kann. [..] Jedes Mal wenn ich die Corona-Impfung angesprochen habe, wurde das schnell abgeblockt.“
Dass sie zu der Zeit kaum laufen konnte, Lähmungserscheinungen hatte, der Körper offensichtlich nicht mehr richtig funktioniert, tat alles scheinbar nicht zur Sache. Sie wurde immer wieder mit der Diagnose „psychosomatische Störung“ entlassen.
Annika hatte das Glück, in dieser schweren Zeit ihre Familie und ihren Freund an ihrer Seite zu haben, die sie nach Kräften unterstützten.
„Wenn ich ganz alleine gewesen wäre, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Da mein Körper nicht richtig funktioniert hat, war ich nicht in der Lage, mich um mich selbst zu kümmern. [..] Wenn ich allein gewesen wär, hätte ich vielleicht tagelang nichts gegessen, mehrere Tage nicht geduscht [..]. Es war eine zeitlang ganz schlimm. Da hatte ich wirklich Todesangst, weil die Symptome alle zusammen gekommen sind. [..] Ich hatte wirklich Angst, die Augen zuzumachen und ich hab das auch so meiner Familie gesagt. Ich hab Angst, schlafen zu gehen, weil ich wach morgen nicht mehr auf. Wenn ich jetzt schlafen gehe, hört und seht ihr mich das letzte Mal.“
Ihr langer, bislang unbefriedigender therapeutischer Weg führte sie schließlich in die Spezialklinik Neukirchen, eine Klinik, die auf ME/CFS spezialisiert ist. Dort erfuhr sie erstmalig kompetente Hilfe und wurde ernst genommen, da ME/CFS dort als somatische Erkrankung begriffen und behandelt wird. Seit der Behandlung dort gehe es ihr besser, sie könne den Aufenthalt empfehlen, da er ihr geholfen habe, eine Richtung zu finden bzgl. der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und der Verabreichung verschiedener Infusionen.
„Man muss natürlich irgendwie am Ball bleiben und Sachen aus der Klinik mitnehmen, [..] die einem geholfen haben“
In ihrem Fall seien das Nahrungsergänzungsmittel und Infusionen, die sie daheim privat fortführen würde. Ein großes Problem sei jedoch, dass dies privat zu zahlen sei, da die Krankenkasse nichts übernehmen würde. Dies ginge in den „Tausenderbereich hinein“. Das zahle alles ihre Familie. Die Behandlung tue ihr aber gut. Bei Absetzen dieser Medikation, ginge es ihr schlechter.
Ganz andere Erfahrungen schildert Annika von der Uniklinik Marburg, die von Prof. Schieffer geleitet wird. Von diesem Termin, auf den sie ein Jahr gewartet, und auf den sie große Hoffnungen gesetzt habe, sei sie sehr enttäuscht gewesen. Binnen drei Stunden habe man sie entlang eines Laufzettels mit Untersuchungen wie Herzultraschall, einem Belastungs-EKG und einer Blutuntersuchung abgefrühstückt.
Nicht nur, dass ihr vor Ort keine Diagnose ausgestellt wurde, ihre Diagnose ME/CFS noch obendrauf negiert wurde, tat man ihre Erkrankung als Impfreaktion ab. Sie solle „das Ganze aussitzen“ und nach Erholung von der Impfnebenwirkung dürfe sie sich wieder eine Auffrischungsimpfung holen. Dass im schriftlichen Befund eine chronisch aseptische Entzündung festgehalten wurde, scheint weder Hindernis noch Widerspruch zu sein. Therapeutisch wurde ihr empfohlen, Statine zu nehmen, und die für sie hilfreichen Nahrungsergänzungsmittel abzusetzen. Annika kommentierte dieses Gebaren mit „Das ist hart.“
Annika kann ihren Alltag mittlerweile mit Hilfe ihrer Familie und ihres Freundes, sowie unter Zuhilfenahme einiger Hilfsmittel, wie z.B. eines Rollators, mehr oder weniger gut bewältigen.
„Ich bin froh, dass es kein Rollstuhl ist in dem Sinn, da ich am Anfang gar nicht laufen konnte und Angst hatte, dass es für immer so bleibt oder noch schlimmer wird [..]. Ich seh den Rollator quasi als guten Freund oder als Hilfe an, der mich jetzt eben durch diese Zeit bringt, und er gibt mir auch Sicherheit, das Haus zu verlassen [..] Der Rollator gibt mir einfach so eine Freiheit, um quasi den Alltag zu bewältigen. [..] Aber mit 24 einen Rollator benützen zu müssen, ist psychisch untragbar eigentlich.“
Schmerzhaft ist für sie auch, dass Aktivitäten mit Freunden nicht mehr ohne weiteres möglich sind. Ihr Freundeskreis habe sich verändert. Auch die Dinge, die man gemeinsam erlebt hat, und spontane Unternehmungen seien so nicht mehr möglich.
„Die Menge an Aktivitäten, die man überhaupt machen kann, [reduziert sich]. [..] Ich muss überall kucken und abwägen, was ich machen kann, auch mit wem ich was machen kann. [..] Spontan geht gar nix mehr“.
Zwar stünden ihre Familie und ihre Freunde hinter ihr, aber es gebe auch Menschen, die sich abgewandt hätten, die nicht begreifen, dass sie durch diese Erkrankung so eingeschränkt ist. Sie erklärt ihre Verfasstheit wie folgt:
„Es gibt keinen Tag wo ich sag: Heute geht`s mir gut. Ich erklär das immer so, dass ich sag, mir geht`s immer schlecht, aber es gibt ein gutes und ein schlechtes Schlecht.“
Um über Impfschäden und ihr Schicksal aufzuklären, ist Annika auf Social media, wie Instagram oder TikTok unterwegs, dokumentiert ihre Geschichte, sucht Menschen, die unter den gleichen Symptomen, der gleichen Erkrankung Post Vac leiden und ist im Austausch mit weiteren Betroffenen. Dabei bekommt sie viele Nachrichten und Hilferufe, musste jedoch auch schon die Erfahrung der Zensur wegen Verbreitung von Falschinformationen machen. Auch wenn es PostVac in der öffentlichen, offiziellen Lesart nicht gibt oder nicht geben darf, zeigt ihre Recherche ein komplett anderes Bild:
„Das wird [..] unter den Teppich gekehrt. [..] Das hat ja wirklich ein Ausmaß, da wird dann irgendwie immer geschaut, gibt es einen anderen Auslöser [..] kann ich das auf irgendeine andere Erkrankung schieben. [..] Aber so wirklich zu schauen: [..] Kann es überhaupt dieser Impfschaden gewesen sein, dass passiert ja gar nicht mal. Eigentlich gibt es das nicht [..]. Meine Recherche zeigt natürlich das komplette Gegenteil, dass diese Krankheit, dieses Krankheitsbild existiert, dass es real ist, dass Menschen leiden, dass Menschen Hilfe brauchen und dass das Ganze viel mehr Zuhörer braucht.“
Abschließend formuliert Annika in berührenden Worten ihre Wünsche für Betroffene und ihre eigene Zukunft:
„Ich wünsche mir für mich und für alle Betroffenen, die Schäden haben, Anerkennung und Entschädigung natürlich. Anerkennung in dem Sinne, dass es dieses Krankheitsbild gibt, dass es diese Schäden gibt, [..] Unterstützung [..] Finanziell natürlich, weil diese Kosten, die man selber tragen muss, enorm sind. [..] Wir haben uns solidarisch gezeigt, indem wir uns haben impfen lassen, jetzt ist es so, dass wir geimpft sind und diese schweren Schäden haben, und jetzt ist keiner für uns solidarisch. Keiner hilft uns.
Für ihre eigene Zukunft erhofft sie sich
„natürlich, dass ich so weit irgendwie gesund werden kann, dass ich wieder einigermaßen am Leben teilnehmen kann, weil es ist einfach kein Leben mehr, es ist halt ein Überleben“
Mögen ihre Wünsche wahr werden.
„Reichsbürger“: Wie Irre zu Staatsfeinden mutieren
Nach der Tagesschau am 7.12.2022 konnten sich die Deutschen den Angstschweiß von der Stirn wischen, den dieser Bericht Ihnen zunächst auf die Stirn getrieben hatte. Unsere tüchtigen Sicherheitsbehörden hatten offensichtlich in letzter Minute einen gewaltsamen Umsturz, getragen von einer Gruppe von gefährlichen Reichsbürgern mit militärischer Eliteausbildung und Zugang zu Waffen verhindert. Ein Gastbeitrag von Rainer Thesen
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Kriegspropaganda: War der Kriegseintritt Russlands wirklich ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg?

Das Hauptargument für die aktive Beteiligung der NATO am Ukraine-Krieg – durch Finanzierung, Waffen, Geheimdienstinformationen, militärische Unterstützung und Ausbildung – ist, dass es sich um einen „unprovozierten Angriffskrieg Russlands“ gehandelt habe. Was ist nach dem Völkerrecht ein Angriffskrieg? Und was waren die genauen Umstände des russischen Kriegseintritts am 24. Februar. 2022? Mit diesen Fragen berühren […]
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Studien: Covid-19 und Covid-Impfungen können falsch-positive HIV-Tests verursachen
Es gibt mittlerweile Fälle von falsch-positiven HIV-Tests, die durch Infektionen mit SARS-CoV-2 und auch durch die experimentellen Covid-Impfstoffe hervorgerufen werden. Lagen die indischen Wissenschaftler damals im Jahr 2020 richtig, als sie HIV-Insertionen in den Coronaviren zu erkennen glaubten? Welche Verbindungen gibt es tatsächlich?
Es gab schon im Jahr 2020 Behauptungen von indischen Wissenschaftlern, wonach SARS-CoV-2 genetisches Material des HI-Virus enthalte. Dies wurde von den sogenannten “Faktencheckern” jedoch rasch attackiert. Gleichzeitig nährte dies die Vorwürfe, das Virus sei als Biowaffe in Laboren hergestellt worden. Die ganze Kontroverse führte damals dazu, dass das bei bioRxiv publizierte Papier von den Autoren wieder zurückgezogen wurde. Doch es gibt Anhaltspunkte, die auf eine gewisse Verbindung zwischen Covid-19 (bzw. den experimentellen Covid-Impfstoffen) und HIV.
So berichtet eine von der Öffentlichkeit kaum bemerkte Studie bereits im Jahr 2022 von falsch-positiven HIV-Tests, die bei den Covid-Impflingen auftreten können. Diese wurden demnach vor allem mit den in Australien durchgeführten Arbeiten an einem Covid-Impfstoff festgestellt, worüber selbst die BBC berichtete. Darin heißt es:
“Unser Team wurde auf die Möglichkeit falsch positiver HIV-Tests (alle außer HIV-PCR) bei Personen aufmerksam, die gegen Sars-CoV-2 geimpft waren, als ein Labortechniker einen Selbstmordversuch unternahm. Der Grund: Fünf Monate nach seiner zweiten Impfung gegen Sars-CoV-2 (die zu jedem Zeitpunkt negativ für Sars-CoV-2-Nukleokapsid-Antikörper war) ergaben seine HIV-Antikörpertests sowie die üblichen bestätigenden HIV-Tests positive Ergebnisse. Erst mehrfache Kontrollen mittels PCR in verschiedenen Kompetenzzentren ergaben, dass das humane HIV-Virus (alle HIV-Subtypen) bei diesem Patienten nicht nachweisbar war und ist. Nachdem solche Fälle in unserem internationalen Netzwerk häufiger auftraten, baten wir um Dokumentation und Berichterstattung. Ergebnis: Es scheint einen echten Effekt zu geben, wenn auch eher von geringem Ausmaß. Wenn es jedoch um HIV und die damit verbundenen Folgen geht, lohnt es sich, jeden einzelnen Fall genauer zu betrachten.”
Doch dies war nicht die einzige Studie, die Verbindungen zwischen falsch-positiven HIV-Tests und dem Coronavirus bzw. den Covid-Impfungen feststellte. Im August 2023 gab es eine weitere Untersuchung in den Vereinigten Staaten, welche eine deutlich erhöhte Anzahl an falsch-positiven Testergebnissen auf HIV bei Menschen feststellte, die zuvor entweder eine SARS-CoV-2-Infektion und/oder eine Covid-Impfung erhalten hatten. Eine andere Studie fand falsch-positive HIV-Testergebnisse bei Covid-Patienten.
Dies wirft Fragen auf. Lagen die indischen Wissenschaftler richtig und mussten ihre Studie nur wegen des äußeren Drucks zurückziehen, obwohl sie vielleicht doch Recht hatten? Welche Verbindungen gibt es zwischen dem Genmaterial der beiden eigentlich doch sehr unterschiedlichen Viren? Wie viele Menschen haben in den letzten Jahren einen falsch-positiven HIV-Test erhalten und glauben noch immer, daran erkrankt zu sein?
Das Jahr, in dem die globale Regierung Gestalt annimmt
Kit Knightly
Die Weltregierung ist das Endspiel. Das wissen wir.
Totale Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens für jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten, das ist das Ziel.
Das ist seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, für jeden, der wachsam ist, offensichtlich, und jeder noch so kleine Zweifel wurde ausgeräumt, als Covid auf den Markt kam und Mitglieder des Establishments begannen, es offen auszusprechen.
Covid markierte eine Beschleunigung der globalistischen Agenda, ein verrücktes Rennen auf die Ziellinie zu, das kurz vor dem Sieg an Schwung verloren zu haben scheint, aber das Rennen geht weiter. Das Ziel hat sich nicht geändert, auch wenn die Agenda in den vergangenen Jahren etwas in den Hintergrund getreten ist.
Wir wissen, was sie konzeptionell wollen, aber was bedeutet das in der Praxis?
Wie sieht eine mögliche „Weltregierung“ konkret aus?
Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, was wir NICHT sehen werden.
1 – Sie werden sich nicht selbst proklamieren. Nein, es wird mit ziemlicher Sicherheit keine offizielle „Weltregierung“ geben, zumindest nicht für lange Zeit. Das ist eine Lektion, die sie von Covid gelernt haben – dem Globalismus einen Namen und ein Gesicht zu geben, schürt nur den kollektiven Widerstand dagegen.
2 – Sie werden den Nationalstaat nicht abschaffen. Sie können sicher sein, dass Klaus Schwab (oder wer auch immer) nicht auf allen Fernsehkanälen der Welt auftauchen und verkünden wird, dass wir jetzt alle Weltbürger sind und es keine Nationalstaaten mehr gibt.
Zum Teil, weil dies wahrscheinlich auf Widerstand stoßen würde (siehe Punkt 1), vor allem aber, weil Tribalismus und Nationalismus einfach zu nützlich für alle Möchtegern-Manipulatoren der öffentlichen Meinung sind. Und natürlich schließt die fortdauernde Existenz von Nationalstaaten die Existenz eines supranationalen Kontrollsystems ebenso wenig aus, wie die Existenz von Rhode Island, Florida oder Texas die Existenz der Bundesregierung ausschließt.
3 – Es wird niemals eine offene Erklärung über einen Systemwechsel geben. Man wird uns nicht sagen, dass wir unter einem neuen Modell vereint sind, stattdessen wird die Illusion von Regionalität und oberflächlicher Varianz den Mangel an echten Wahlmöglichkeiten in der gesamten politischen Landschaft verschleiern. Eine dünne polysystemische Haut, die über ein monosystemisches Skelett gespannt ist.
Kapitalismus, Kommunismus, Sozialismus, Demokratie, Tyrannei, Monarchie… diese Begriffe werden noch mehr als bisher an Bedeutung verlieren, aber sie werden niemals verschwinden.
Was uns die Globalisierung bringen wird – so behaupte ich – ist eine Ansammlung von Nationalstaaten, die nur dem Namen nach existieren, mit oberflächlich betrachtet unterschiedlichen Regierungssystemen, die alle auf den gleichen Grundannahmen beruhen und alle einer nicht gewählten und nicht deklarierten höheren Autorität unterstehen.
… und wenn das vertraut klingt, dann deshalb, weil es im Wesentlichen das ist, was wir bereits haben.
Das Einzige, was noch fehlt, sind die Mechanismen, mit denen dieses grobe Modell in ein fließendes Netzwerk umgewandelt werden kann, in dem alle Ecken und Kanten ausgehöhlt sind und alle echten souveränen Befugnisse völlig bedeutungslos werden.
Hier kommen die drei Hauptsäulen globaler Herrschaft ins Spiel:
- Digitales Geld
- Digitale ID
- „Klima-Aktion“
Gehen wir die einzelnen Punkte der Reihe nach durch.
1: Digitales Geld
Über 90% der Länder der Welt sind derzeit dabei, eine neue digitale Währung einzuführen, die von ihrer Zentralbank herausgegeben wird. Wir- und andere – berichten seit Jahren über die Entwicklung in Richtung Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), sodass wir hier keine alten Argumente aufwärmen müssen.
Einfach ausgedrückt: Vollständig digitales Geld ermöglicht die totale Überwachung jeder Transaktion. Wenn die Währung programmierbar wäre, würde sie auch die Kontrolle über jede Transaktion ermöglichen.
Weitere Details finden Sie in unserem ausführlichen Überblick über CBDCs.
Natürlich sind CBDCs ein potenziell dystopischer Albtraum, der die Rechte aller verletzt, die gezwungen werden, sie zu benutzen. …. Aber wie können sie ein Baustein einer globalen Regierung sein?
Die Antwort lautet „Interoperabilität“.
Die nationalen CBDCs der Welt werden zwar theoretisch voneinander getrennt sein, aber die meisten werden so kodiert sein, dass sie einander erkennen und miteinander interagieren können. Fast alle werden nach den Richtlinien der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und anderer globalistischer Finanzinstitutionen entwickelt, und alle werden von derselben Handvoll Technologiegiganten programmiert.
Ein Bericht für das Weltwirtschaftsforum vom Juni 2023 unterstreicht die Bedeutung der „Central Bank Digital Currency Global Interoperability Principles“ und kommt zu folgendem Schluss:
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Zentralbanken Interoperabilitätsüberlegungen bereits in einem frühen Stadium des Entwicklungsprozesses Priorität einräumen und sich dabei an eine Reihe von Leitprinzipien halten. Die Entwicklung eines umfassenden Satzes von Prinzipien und Standards ist unerlässlich, um die globale Koordination zu erleichtern und eine harmonische Implementierung von CBDCs zu gewährleisten. Auf der Grundlage früherer Forschungsarbeiten und gemeinsamer Anstrengungen können diese Grundsätze als solide Grundlage dienen und die Zentralbanken dazu anleiten, die Interoperabilität von Beginn ihrer CBDC-Initiativen an proaktiv zu berücksichtigen. Durch die Annahme dieser Grundsätze können Zentralbanken auf die Schaffung eines kohärenten und vernetzten CBDC-Ökosystems hinarbeiten.
Auf der Website des Weltwirtschaftsforums wurde der Bericht kommentiert [Hervorhebung hinzugefügt]:
Um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten und die Interoperabilität zu fördern, ist eine globale Koordination von größter Bedeutung […] Durch die Einhaltung der Interoperabilitätsprinzipien können sich die CBDCs harmonisch weiterentwickeln, was zu effizienten und vernetzten digitalen Zahlungssystemen führt.
Man muss kein Genie sein, um die Begriffe „globale Koordination“, „kohärentes Ökosystem“, „harmonische Entwicklung“ und „vernetzte Zahlungssysteme“ zu entschlüsseln.
Es gibt keinen praktischen Unterschied zwischen 195 „interoperablen“ und vernetzten digitalen Währungen und einer einzigen globalen Währung.
Tatsächlich ist „Interoperabilität“ das Schlagwort für alle zukünftigen globalistischen Machtstrukturen. Das führt uns direkt zu…
2: Digitale Identität
Der weltweite Vorstoß für obligatorische digitale Identitäten ist sogar noch älter als die Agenda für digitale Währungen und geht auf die Jahrhundertwende und Tony Blairs „nationale Personalausweise“ zurück.
Seit Jahrzehnten ist dies die „Lösung“ für jedes „Problem“.
Terrorismus? Die digitale Identität bringt Sicherheit.
Illegale Einwanderung? Die digitale Identität sichert die Grenze.
Pandemie? Die digitale Identität wird zeigen, wer geimpft ist und wer nicht.
KI? Die digitale Identität wird beweisen, wer ein Mensch ist.
Armut? Die digitale Identität wird „die finanzielle Eingliederung fördern“.
Wie bei den GVOs ist ein umfassender digitaler Identitätsdienst eine Bedrohung für die Menschenrechte. Und wie bei den CBDCs kann man ein globales System aufbauen, indem man die nationalen digitalen Identitätsplattformen miteinander verbindet.
Auch hier geht es nur um „Interoperabilität“. Sie verwenden exakt dieselbe Sprache.
Das Programm „Identity4Development“ der Weltbank behauptet:
Interoperabilität ist für die Entwicklung effizienter, nachhaltiger und nützlicher Identitäts-Ökosysteme von entscheidender Bedeutung.
Die nordischen und baltischen Minister für Digitalisierung haben öffentlich zu „grenzüberschreitenden“ funktionsfähigen digitalen IDs aufgerufen.
Nichtregierungsorganisationen wie Open Identity Exchange (OIX) veröffentlichen Berichte über die „Notwendigkeit von Datenstandards, um die Interoperabilität von digitalen IDs sowohl innerhalb eines ID-Ökosystems als auch über ID-Ökosysteme hinweg zu ermöglichen“.
Die Liste der nationalen Regierungen, die digitale IDs einführen, sich zu diesem Zweck mit Unternehmensriesen „zusammentun“ und/oder die „grenzüberschreitende Interoperabilität“ fördern, ist lang und wird immer länger.
Im Oktober 2023 veröffentlichte das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen seine „Richtlinien“ für das Design und die Nutzung digitaler Identitäten.
Es gibt keinen praktischen Unterschied zwischen 195 vernetzten digitalen Identitätsplattformen und einem einzigen globalen Identitätsprogramm.
OK, sie haben globale Währungs- und Identitätsprogramme eingeführt. Jetzt können sie die Bewegungen, die Finanztransaktionen, die Gesundheit und vieles mehr von jedem kontrollieren und überwachen. Das sind Überwachungs- und Kontrollmechanismen, die alle in einem verteilten Modell gehandhabt werden, das die Existenz einer globalen Regierung verschleiern soll.
Aber was ist mit der Politik?
Wie kann diese Weltregierung Politik machen und Gesetze erlassen, ohne ihre Existenz zu verraten?
Beim Klimawandel ist es so.
3: „Klimamaßnahmen„
Der Klimawandel steht seit Jahren ganz oben auf der globalistischen Agenda. Er ist das trojanische Pferd der menschenfeindlichen Technokraten.
Bereits 2010 behaupteten prominente Klima-„Experten“, dass „die Menschheit nicht weit genug entwickelt“ sei, um den Klimawandel zu bekämpfen, und „es notwendig sein könnte, die Demokratie für eine Weile auf Eis zu legen“.
In jüngerer Zeit, im Jahr 2019, veröffentlichte Bloomberg Artikel mit Überschriften wie „Climate Change Will Kill National Sovereignty As We Know It“ (Der Klimawandel wird die nationale Souveränität, wie wir sie kennen, töten), und Akademiker sagen uns:
Staaten werden nicht in der Lage sein, globale Krisen wie den Klimawandel zu lösen, solange sie nicht auf ihre Souveränität verzichten
Seit Jahren wird der Klimawandel als Grund dafür angeführt, dass wir gezwungen sein könnten, Demokratie und Souveränität aufzugeben.
Es gibt auch eine anhaltende Propaganda, die darauf abzielt, den „Klimawandel“ von einem Umweltproblem zu einem Problem für alle zu machen.
Derzeit sind sich alle nationalen Regierungen einig, dass der Klimawandel ein drängendes Problem ist, das globaler Zusammenarbeit bedarf, um es zu lösen. Sie organisieren große Gipfeltreffen, auf denen sie internationale Abkommen unterzeichnen, die die Nationalstaaten zum Handeln verpflichten – zum Wohle des Planeten.
Nachdem sie dieses Modell etabliert haben, erweitern sie nun die Reichweite des „Klimawandels“. Sie machen den „Klimawandel“ zur Antwort auf alle Fragen:
Natürlich hatte der „Klimawandel“ schon immer Auswirkungen auf Energie und Transport.
Nach Covid wurde der „Klimawandel“ bereits in eine „Gesundheitskrise“ umgetauft.
Jetzt sagt man uns, dass der „Klimawandel“ eine Nahrungsmittelkrise verursacht.
Man sagt uns, dass der internationale Handel klimafreundlich sein muss.
Die Weltbank sagt uns, dass eine Bildungsreform den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen wird.
Der IWF sagt uns, dass jedes Land der Welt eine Kohlenstoffsteuer einführen sollte, und in einer aktuellen Folge heißt es, dass CBDCs gut für die Umwelt sein können.
Sehen Sie, wie das funktioniert?
Landwirtschaft und Ernährung, Gesundheitswesen, Energie und Verkehr, Handel, Steuer- und Abgabenpolitik, sogar Bildung. Fast jeder Regierungsbereich ist jetzt potenziell vom „Klimawandel“ betroffen.
Man braucht keine Eine-Welt-Regierung mehr, sondern nur noch ein einziges Gremium „unparteiischer internationaler Klimaexperten“, um den Planeten zu retten.
Durch die Linse des „Klimawandels“ wären diese Experten befugt, jeder Nation der Erde die Regierungspolitik in fast allen Lebensbereichen zu diktieren – pardon, zu empfehlen.
Verstehen Sie?
Das ist die Weltregierung der modernen Welt, nicht zentralisiert, sondern verteilt. Cloud Computing. Ein supranationaler technokratischer Konzern-Hivermind, ohne offizielle Existenz oder Autorität und daher ohne Rechenschaftspflicht, der alle seine politischen Entscheidungen durch einen Filter schickt – den Klimawandel.
Es wird keine einzige globale Währung geben, sondern Dutzende „interoperabler“ digitaler Währungen, die ein „harmonisches Zahlungsökosystem“ schaffen.
Es wird keinen einzigen globalen digitalen Identitätsdienst geben, sondern eine Reihe „miteinander verbundener Identitätsnetzwerke“, die einen „freien Datenfluss zur Förderung der Sicherheit“ ermöglichen.
Es wird keine Weltregierung geben, sondern internationale Gremien „unparteiischer Experten“, die von der UNO ernannt werden und „politische Empfehlungen“ abgeben.
Die meisten oder alle Länder der Welt werden den meisten oder allen Empfehlungen folgen, aber jeder, der diese Gremien als globale Regierungen bezeichnet, wird mit Faktenchecks von Snopes oder Politifact versorgt, die betonen, dass „UN-Expertengremien KEINE globale Regierung sind, weil sie keine gesetzgebende Macht haben“.
Ich vermute, so wird die Weltregierung im Jahr 2024 und darüber hinaus aussehen.
Abgeschottet, völlig verleugnet… aber sehr, sehr real.
Alle Jahre wieder, übertreiben die Versicherungen
In diesem Fall war es die Versicherungskammer Bayern, bei der wir pflichtgemäß unseren Brandschutz gebucht haben.
Mit der Rechnung kam auch ein Infoblatt. Mir fiel dann dieser Abschnitt auf
Das hat mich veranlasst, denen zu schreiben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wir sind bei Ihnen versichert und haben in vielen Jahren Ihre Hilfe zum Glück noch nicht gebraucht.
Mit der Post bekamen wir die aktuelle Beitragsrechnung und ihre o.e. Empfehlungen. Das man diesen Kundenkontakt für die eigene Werbung nutzt ist normal und auch verständlich.
Nur warum versuchen Sie es mit Angstmache?
In der beigefügten „Werbung“ behaupten Sie: „Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf und in den letzten drei Jahren haben Unwetter so hohe Schäden verursacht wie noch nie. ..“
Ich habe mir daraufhin Ihren Geschäftsbericht angesehen.
Originalausschnitt 2022
Bruttobeiträge um 5% gestiegen
Ähmm, Ein Rückgang der gemeldeten Schäden um 14,9 %.
Die von Ihnen für 2021 angezeigten Versicherungsfälle waren höher, insgesamt aber trotzdem ein gutes Ergebnis. Nun, ein Versicherer muss wohl damit rechnen, auch mal für Versicherungsfälle in Anspruch genommen zu werden.

Wahrscheinlich war es das:
Am 14./15. Juli 2021 verheerte eine Unwetterkatastrophe ganze Regionen im Westen Deutschlands
Ist das etwas Neues?
Chroniken aus dem Ahrtal berichten von siebzig Hochwassern in fünfhundert Jahren
https://grafbruehl.com/magazin/ahrtal-hochwasser-chroniken/
In den Jahren 1601, 1719, 1804 und 1910 erlangten die Berichte besondere Dramatik.
Dazu gibt es auch in den MSM einschlägige Berichte
Auch die Aufzeichnungen des DWD zeigen nichts alarmierendes

Sehr geehrte Damen und Herren,
vor allem auch in der Werbe Abteilung
bitte seien Sie etwas seriöser und näher an Ihren Kunden. Es liegt in der Natur einer Ver- bzw. Absicherung gegen Unbilden des Lebens, dass man etwas aufträgt.
Aber doch bitte nicht so eine leicht zu durchschauende Verdummung. Das macht unsere Regierung lieber selbst.
Mit trotzdem freundlich gemeinten Grüßen
Andreas Demmig
——
Eine Antwort kam nicht
Einigen Jahre vorher, war es die R&V, die mit ähnlichen Übertreibungen, das zweite Mal im Jahr ihre Prämien anheben wollte.
“ … sonst müssen wir leider Ihren Vertrag beenden …“
Auch deren Geschäftsbericht zeigte nur Positives. Da sie weiter auf Prämienerhöhung bestanden, beschloss ich: “ … ich nehme Ihre fristlose Kündigung des Vertrages an..“, was mir dann Kontakt bis zum Bereichsleiter aufwärts bescherte. Im Gespräch kam dann noch “ … ja, ja, unser Vorstand..“ rüber.
Ich hatte mich aber schon vorher schlau gemacht und einen anderen bekannten Versicherer gefunden, der sogar noch 100,- Euro günstiger war.
Neujahrsansprachen als Wahlprognose für 2024
Die AfD siegt mit 27.990 zu 3.753 Likes. Bei gerade mal 3.753 Likes liegt die Neujahrsansprache von SPD Kanzler Scholz (320.000 Aufrufe) deutlich (!) hinter der Ansprache von AfD Tino Chrupalla (167.000 Aufrufe), die 27.990 Likes verzeichnet. Eine Neujahrsansprache von CDU-Chef Friedrich Merz ist bisher nicht zu finden.
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Die israelische Militärzensur verbietet die Berichterstattung über acht spezifische Themen im Kontext des Krieges gegen die Hamas.
Zensierte Medienthemen.
The Intercept wurde kürzlich ein Dokument zugespielt, das die strenge Zensurpolitik des israelischen Militärs während des Konflikts mit der Hamas im Gazastreifen beleuchtet. Das Dokument wurde vom israelischen Militär im Rahmen der Operation „Iron Swords“ an die Medien verteilt. Die Existenz dieses Dokuments und die spezifischen Beschränkungen, die es auferlegt, stellen eine wichtige Entwicklung in der Art und Weise dar, wie die israelische Regierung Informationen in Zeiten des Konflikts kontrolliert.
Die in englischer Sprache verfasste Richtlinie des israelischen Chefzensors, Brigadegeneral Kobi Mandelblit, listet acht spezifische Themen auf, über die die Medien nicht ohne vorherige Genehmigung berichten dürfen. Dazu gehören eine Reihe sensibler Themen wie der Einsatz und die Gefangennahme von IDF-Waffen, Details über israelische Geiseln im Gazastreifen sowie Informationen über Cyber-Angriffe und Raketenangriffe auf strategische Ziele in Israel.
Michael Omer-Man, Experte für israelische Medien und Forschungsdirektor von Democracy in the Arab World Now (DAWN), wies auf den ungewöhnlichen Charakter dieser Direktive hin. Seiner Meinung nach stellt das Memo eine Abweichung von den allgemeineren und begrenzteren Mitteilungen dar, die in der Vergangenheit von der Zensurbehörde herausgegeben wurden.
Diese Enthüllung kommt inmitten von Berichten über eine zunehmende Zensur während des andauernden Konflikts. Guy Lurie vom Israel Democracy Institute berichtete, dass seit Beginn des Krieges mehr als 6.500 Nachrichten zensiert oder teilweise zensiert wurden, was eine erhebliche Zunahme gegenüber der Zeit vor dem Konflikt darstellt. Dieser Trend zur verstärkten Zensur gibt Anlass zur Sorge um die Pressefreiheit und den Zugang der israelischen Öffentlichkeit zu ungefilterten Informationen über den Konflikt.
Die israelische Militärzensur, eine Einheit innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes der IDF, spielt seit Langem eine Rolle bei der Überwachung und Kontrolle der Medienberichterstattung über Militäroperationen. Die jüngsten Maßnahmen haben jedoch die Debatte über das Gleichgewicht zwischen nationaler Sicherheit und Pressefreiheit verschärft. Die Selbstzensur, die unter israelischen Journalisten weitverbreitet ist und auf die Omer-Man hinweist, macht das Problem noch komplizierter, da sie einen umfassenderen und durchdringenden Einfluss der Zensur jenseits ihrer offiziellen Richtlinien widerspiegelt.
Pfizer-Mitarbeiter sprechen über Injektionen: Diese Nachrichten wurden noch nie veröffentlicht
Im August 2021 machte Pfizer seinen mRNA-Coronavirus-Impfstoff für Mitarbeiter in den USA zur Pflicht. Viele Mitarbeiter wollten sich nicht impfen lassen.
Sie gründeten eine Chat-Gruppe, in der sie ihre Vorbehalte, Bedenken und alle Arten von Fehlverhalten austauschten. Hunderte Mitarbeiter waren Mitglieder der Gruppe, darunter auch hochrangige Führungskräfte. Melissa McAtee, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und Whistleblowerin, veröffentlichte einige der Nachrichten auf X, weil sie wollte, dass die Welt erfährt, was vor sich geht.
Die Anwältin Carine Knapen las sie und fand heraus, dass sie einige halluzinatorische Dinge enthielten: Das Produkt leuchtet im Dunkeln, das Produkt ist tödlich und nach Ablauf des Verfallsdatums werden die Aufkleber mit dem Verfallsdatum einfach durch neue ersetzt.
Jemand weist auch darauf hin, dass es hier nur um Geld geht und Pfizer, aber auch Merck und Johnson & Johnson (Janssen) ihre eigenen SWAT-Teams haben. McAtee sagt, dass sie der Person vertraut, die das geschrieben hat.
Jemand anderes schreibt, dass alle Chargen große Probleme verursachen. Ein anderer sagt, sie wüssten wahrscheinlich, dass der Impfstoff Müll sei und Menschen töten würde, aber sie würden ihn trotzdem einführen, um Geld zu verdienen.
Der mRNA-Impfstoff von Pfizer wurde mithilfe von CRISPR-Cas9 entwickelt, einer Technologie, die wie eine Schere funktioniert. Ein Teil der DNA wird herausgeschnitten und durch eine andere Sequenz ersetzt. CRISPR-Cas9 ist Gentherapie oder Gentechnologie.
McAtee hat bereits erklärt, dass sie nicht selbst gefährdet sei.
Als Pfizer im August 2021 seinen Mitarbeitern den Impfstoff vorschrieb, gründeten einige meiner Kollegen einen „Phyzer Vaxx Council“, dem Hunderte von uns angehörten, darunter auch hochrangige Mitarbeiter. Jeden Tag diskutierten wir über die angerichteten Übel und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen. Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.
— Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) December 30, 2023
— Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) December 30, 2023
— Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) December 30, 2023
— Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) December 30, 2023
Westliche Kriegsmaschinerie im Panikmodus
Salman Rafi Sheikh
Die schiere Unfähigkeit des kollektiven Westens, Russland in der Ukraine zur Unterwerfung zu zwingen, und die sich schnell ändernde globale Meinung über den Westen im Kontext seiner Unterstützung für Israels brutalen Krieg gegen die Bewohner des Gazastreifens haben die sogenannte „liberal-demokratische“ Welt in einen Panikmodus versetzt. Das Weiße Haus hat bereits erklärt, dass die Mittel für die Ukraine bis 2024 erschöpft sein werden, wenn der US-Kongress keine weiteren Gelder bewilligt. Die westliche Kriegsmaschinerie – allen voran die USA – hat damit eine mögliche Niederlage vorweggenommen. „Mit uns gibt es keine Erfolgsgarantie, aber ohne uns werden sie mit Sicherheit scheitern“, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter kürzlich gegenüber CNN. Ohne militärische Unterstützung, so schätzen US-Offizielle inzwischen, würde die Ukraine bis zum Sommer 2024 fallen. Nach westlichem Kalkül bedeutet der Fall der Ukraine nicht nur einen Sieg Russlands, sondern auch einen möglichen Zusammenbruch der NATO und letztlich den Untergang der vom Westen dominierten politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Weltordnung.
In einem kürzlich im Wall Street Journal erschienenen Artikel hieß es:
Noch wichtiger ist, dass Russlands Erfolg in der Ukraine die Bedrohung für die Ostflanke der NATO, insbesondere für die baltischen Staaten und Polen, erhöhen würde. Außerhalb Europas würde er Moskaus Verbündete Iran und Nordkorea ermutigen und China eine Vorlage für eine militärische Lösung des Streits um Taiwan liefern. In all diesen Fällen könnten sich die USA und die NATO-Truppen inmitten eines militärischen Konflikts wiederfinden, wie er heute in der Ukraine ohne direkte Beteiligung der NATO ausgetragen wird.
Solche Perspektiven werfen ernsthafte Probleme auf. Deutschland zum Beispiel denkt darüber nach, die Freiwilligenarmee abzuschaffen und zur Wehrpflicht zurückzukehren. „Ich glaube, dass eine Nation, die in Zeiten wie diesen widerstandsfähiger werden muss, ein höheres Bewusstsein hat, wenn sie mit Soldaten durchsetzt ist“, sagt Jan Christian Kaack, Chef der deutschen Marine. Hinzu kommt, dass die Bundeswehr zu klein ist, um sich gegen alle Bedrohungen verteidigen zu können.
Aber Deutschland ist kein Einzelfall. Es spiegelt vielmehr die Entwicklung im übrigen Europa wider. Großbritannien, das sonst dafür bekannt ist, eine der weltweit besten Streitkräfte zu haben, kämpft mit grundlegenden Problemen. Anfang des Jahres berichtete Sky News, dass ein hochrangiger US-General Verteidigungsminister Ben Wallace hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt habe, dass die britische Armee nicht mehr als Spitzenkampftruppe angesehen werde. Er fügte hinzu, dass „den Streitkräften innerhalb weniger Tage die Munition ausgehen würde, wenn sie zum Kampf gerufen würden“ und „Großbritannien nicht in der Lage ist, seinen Luftraum gegen Raketen- und Drohnenangriffe zu verteidigen, wie sie die Ukraine erlebt“.
Hinzu kommt, dass die russische Militärpräsenz in der Ukraine nach wie vor stark ist, was es für den Westen sehr viel schwieriger macht, ausreichende Mittel bereitzustellen. Die Biden-Administration stehe bei der Bereitstellung weiterer Mittel für die Ukraine vor eigenen Herausforderungen. Was Europa betrifft, so zeigt ein aktueller Bericht, dass die im August 2023 zugesagten Mittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 90 Prozent zurückgegangen sind.
Dies ist eine Kriegsmüdigkeit, die durch die anhaltende Entschlossenheit Russlands, seine Ziele zu erreichen, noch verstärkt wird. Für den Westen bleibt Wladimir Putin „stur“. Wie Putin kürzlich wiederholte: „Es wird Frieden geben, wenn wir unsere Ziele erreichen…“. Kommen wir auf diese Ziele zurück – sie haben sich nicht geändert. Ich möchte Sie daran erinnern, wie wir sie formuliert haben: Entnazifizierung, Entmilitarisierung und ein neutraler Status für die Ukraine“.
Aus einer Position der Stärke heraus – und mit Blick auf die Kriegsmüdigkeit im Westen – fügte Putin hinzu, dass die russischen Streitkräfte „ihre Position fast entlang der gesamten Kontaktlinie verbessern. Fast alle sind in aktive Kampfhandlungen verwickelt. Und die Position unserer Truppen verbessert sich entlang [der gesamten Kontaktlinie]“. Vor diesem Hintergrund äußerte Putin keine Vorstellungen über einen Kompromiss mit dem Westen in der Ukraine-Frage. Aus russischer Sicht würde es keinen Sinn ergeben, Verhandlungen anzubieten und damit russische taktische Siege in unhaltbare Regelungen zu verwandeln.
Es ist klar, dass Russland nicht die Absicht hat, seine Siege aufzugeben, weshalb vorwiegend in Europa Panik herrscht. Wenn Russland weiter siegt und die Finanzierung durch die USA ins Stocken gerät, wird Europa sich selbst überlassen. Der deutsche Verteidigungsminister nahm am vergangenen Samstag kein Blatt vor den Mund, als er diese Befürchtung äußerte, als er sagte, dass die USA „das Interesse an europäischen Angelegenheiten verlieren und die Europäische Union bei sicherheitspolitischen Spannungen im pazifischen Raum wahrscheinlich auf sich allein gestellt sein wird“ und fügte hinzu: „Man kann davon ausgehen, dass sich die USA im nächsten Jahrzehnt stärker im pazifischen Raum engagieren werden als heute – unabhängig davon, wer der nächste Präsident sein wird“, sagte er. Seine Schlussfolgerung: „Das bedeutet, dass wir Europäer unser Engagement verstärken müssen, um die Sicherheit auf unserem Kontinent zu gewährleisten.
Kurz gesagt: Während der Krieg in der Ukraine den Westen einen sollte, hat er für die USA genau den gegenteiligen Effekt. Es gibt hervorragende Gründe für die USA, ihre Strategie zu überdenken. Dieses Umdenken kann in zwei Richtungen erfolgen. Erstens können die USA ihre Obsession aufgeben, die NATO auf die Ukraine auszudehnen. Zweitens können die USA einen letzten Versuch unternehmen und die Ukraine so lange wie möglich kämpfen lassen, in der Hoffnung, dass Russland dadurch zerbricht. Die Biden-Administration bevorzugt die zweite Option und drängt deshalb auf ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar. Aber wird ein Sieg der Republikaner dies ermöglichen? Ein Sieg der Republikaner könnte nicht nur das Ende der Unterstützung für die Ukraine bedeuten, sondern auch das Ende für Europa. Harte Zeiten stehen bevor.
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Salman Rafi Sheikh, Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

