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Der Wind des Wandels
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Der Wind des Wandels
2024 könnte der Knockout und der Startschuss für eine Wendezeit sein, der die kriminelle Berliner Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt. Es liegt an uns Bürgern, dem Spuk dieser politischen Geisterfahrer endlich ein Ende zu setzen.
Silvester 2024. Wieder ist der Wohlstand der meisten Deutschen um 10 oder 20 Prozent geschrumpft. Wenn Sie nicht selbst arbeitslos sind, ist es ein großer Teil Ihres Bekanntenkreises. Der Sozialstaat ist beträchtlich zusammengestrichen worden, denn man musste die Finanzierungslücken schließen, die 2023 durch die vielen „Sonderausgaben“ und „Sondervermögen“ entstanden sind, und muss nun überdies unter anderem Geld und Waffen an Taiwan liefern, das die westlichen Werte im großen Krieg gegen China verteidigt.
Die Republik bereitet sich mental auf einen Kanzler Friedrich Merz vor, der die Privatisierung der gesetzlichen Rentenversicherung mit ihren zunehmend dürftigen Renten und das Zusammenstreichen von Sozialleistungen vorantreiben wird. Die AfD reüssiert zwar im Osten, kann aber durch einen Zusammenschluss aller „anständigen“ Parteien noch einmal von der Macht ferngehalten werden. Und das Bündnis Sahra Wagenknecht folgt nach ersten Achtungserfolgen dem Pfad der Piraten- und Basispartei ins politische Nirgendwo.
Proteste verebben nach anfänglichem Aufflammen, da sich Presse und Bevölkerungsmehrheit gegen sie wenden und die Kämpfer nach Monate langem, vergeblichem Anrennen gegen das Unvermeidliche müde geworden sind. Die meisten Menschen haben nicht mehr die Kraft, die Entwicklung sorgfältig zu analysieren oder gar aufzuhalten. Jeder kämpft für sich allein in den kleinen, privaten Arenen einer härter werdenden sozialen Realität. Im selben Ausmaß, wie sich die Zumutungen häufen und geradezu nach entschlossener Gegenwehr zu schreien scheinen, ist eben dieses Aufbegehren, ist selbst Kritik in der Folge neuer Gesetze gegen staatszersetzende Umtriebe immer gefährlicher geworden.
Es ist immer nur eine Minderheit, die sich aufzumucken traut — und die wird publikationswirksam und unter dem Beifall der meisten anderen Politikopfer abgestraft. Eine Wolke dumpfer Resignation hängt über dem Land. Im Augenblick größter Gefahr schrumpft das Rettende. Wie an einen Pfahl gefesselt, steht das Volk da und wartet stumm auf den nächsten Peitschenhieb, der auf ihren Rücken niedergehen wird — zufrieden, wenn dieser mal etwas weniger wehtut, als befürchtet …
Das Du-bist-verantwortlich-Narrativ
So könnte es kommen. Muss es aber nicht. Appelle der Art „Es liegt an uns, das Schlimmste zu verhindern und das Ruder herumzureißen“ gehen mir mittlerweile selbst auf die Nerven — auch dann, wenn ich sie selbst ausspreche. Das Du-bis-verantwortlich-Narrativ verändert oft wenig — außer der eigenen Gemütsstimmung, die sich verdunkelt, weil uns zu all den schlechten Nachrichten auch noch die Last aufgebürdet wird, die Situation durch Untätigkeit mitverschuldet zu haben. Solche Vorwürfe sind wahr, und sie sind es auch nicht.
Gegen eine Herrscherclique, die sich alle Machtmittel gesichert hat, die ihre Bürger nicht nur als Feinde behandelt, sondern auch die Regeln, nach denen die Auseinandersetzung stattfindet, nach ihrem Gusto gemacht hat und die überdies den Schiedsrichter kontrolliert; gegen eine Machtelite, die uns durch von ihr selbst geschaffene Gesetze beraubt und uns so Lebensfreude, Bewegungsspielräume und die Mittel zu einer erfolgreichen Gegenwehr nimmt, ist es schwer, anzukommen.
Diese Schwächung der allgemeinen „Moral“ sowie der psychosozialen Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten dürfte beabsichtigt sein. Wir sehen eigentlich nur noch drohende Verarmung, Kriegsgefahr und fortgesetzte Freiheitsberaubung vor uns. „Es ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt“, schrieb Rainer Maria Rilke in seinem großartigen Gedicht über einen gefangenen Panther.
Nachdem den Anfängen nicht gewehrt wurde, hat der Despotismus an Fahrt aufgenommen — ähnlich wie ein erfolgreicher Monopoly-Spieler, der in der frühen Spielphase bereits alle guten Adressen mit seinen Hotels zugebaut hat, sodass der weitere Ablauf die ins Hintertreffen Geratenen nur immer tiefer in die Niederlage hineinzieht.
„Wir träumen weiter“, heißt das neue Tourneeprogramm des in der Coronazeit recht handzahm gewordenen Konstantin Wecker. Das Spinnen von Utopien wird auf diese Weise zum Ersatz und zu tröstender Kompensation für die unterbliebene Tat.
Die Aufgabe wäre doch eigentlich, die Utopie aus den wolkigen Sphären des nur Erdachten auf die Erde herunter zu holen. Wer eher die Richtung vorgab, in die es gehen könnte, war Bauernpräsident Joachim Rukwied, der anlässlich der großen Traktor-Demonstration gegen die für Landwirte ruinöse Ampelpolitik zu Minister Cem Özdemir kurz vor Weihnachten glasklar sagte: „Wir nehmen das nicht hin!“ Dies könnte eine Art Jahresmotto für 2024 für uns alle werden: „Wir nehmen das nicht hin!“
Sog aus der Zukunft
Ereignisse wie der Bauernprotest zeigen, dass sich scheinbar spontan — wenn auch für Kenner der Materie vielleicht vorhersehbar — auch Positives auf der politischen Bühne ereignen kann, sodass etwas aufbricht, das lange unter dem Deckel gehalten wurde. Vielleicht wird 2024 mehr daraus. Weder dürften Bauern der einzige Berufsstand sein, der unter der Regierungspolitik massiv leidet, noch sind sie die einzigen, die mitunter Mut aufbringen, wenn sie nicht allein dastehen und spüren, dass der richtige Moment gekommen ist. Ich bin deshalb nicht resigniert oder verzweifelt und bitte meine Leserinnen und Leser, dies auch nicht zu sein. Mein verbleibender Mut speist sich aus einer Reihe aufbauender Gedanken, die mich schon früher bei ähnlicher Gelegenheit getröstet haben. Das Handeln Einzelner kann, sich aufsummierend, etwas bewirken, auch wenn diese Wirkung nie „nachweislich“ auf das eigene Tun zurückgeführt werden kann.
Dem Drang nach Veränderung, den so viele empfinden und der aus sich verschärfendem Leidensdruck entsteht, könnte schon bald ein fühlbarer Sog aus der Zukunft entsprechen.
Die Wendung zum Besseren kann geschehen, wie sie in der Geschichte immer wieder geschehen ist — auf für uns letztlich rätselhafte Weise — auch wenn sie sich im Rückblick dann auch stets als durch Ursachen erklärbar erweist. Und wenn sie noch nicht sofort kommt, war es wohl noch nicht an der Zeit. „Das Jahrhundert ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe. Ein Bürger derer, welche kommen werden“, sagte der Marquis Posa in Schillers „Don Carlos“. So pessimistisch, dass ich gleich das ganze Jahrhundert verloren gäbe, bin ich jedoch nicht. Ich sehe den Wandel kommen — vielleicht nicht sofort, aber doch innerhalb der Lebensspanne der meisten von uns und mit Vorboten bereits 2024.
Denn wir sind umzingelt von Menschen, die durchaus verstanden haben, die unzufrieden sind, in denen es rumort, die hektisch, manchmal ratlos, aber nie völlig verzweifelt nach einem Ausweg suchen.
Das, was uns am meisten ärgert und Angst macht, ist zugleich das, was am meisten Hoffnung spendet: die Unfähigkeit, ja inzwischen teilweise unverhohlene Böswilligkeit vieler Akteure aus Politik, Wirtschaft, Medien, Justiz und Gesellschaft. Das dadurch verursachte Leiden einer wachsenden Zahl von Menschen. Das verzweifelte Um-sich-Schlagen, die kruder werdenden Abwehrstrategien der Ertappten, ihr Versuch, gewaltsam den Spiegel zuzuhängen, in dem sie ihre eigene Hässlichkeit zu erkennen drohen, wie es Vaclav Havel mit Bezug auf die Machthaber des früheren Ostblocks formuliert hatte. Und ich spreche nicht von körperlicher Hässlichkeit. Manche Politiker wie Baerbock und Habeck sehen recht gut aus, womit sich das Quantum ihrer Vorzüge jedoch schon erschöpft.
Der Kehraus naht
Es gibt keinen Automatismus, wonach es nach einer Phase des Niedergangs in der Art einer Sinuskurve wieder aufwärts gehen muss. Es gibt keinen „Boden“, der unseren Fall verlässlich aufhalten wird. Andererseits ist zu bedenken: Das Experiment, dem brutale Versuchsleiter uns jetzt aussetzen — diese höllische Mischung aus Angriffen auf unsere Freiheit, unsere Gesundheit, unsere seelische und moralische Integrität, auf die Möglichkeit einer friedlichen Zukunft, unseren relativen Wohlstand, unsere Industrie und unseren Mittelstand, unsere gesunde Wahrnehmung von Realität — all dies verbunden mit der technikgestützten Deformation von Psyche und Gesellschaft — dieser Generalangriff auf alles, was uns lieb und heilig gewesen ist, ist in der Geschichte ohne Beispiel. Es ist ein kollektiver Großversuch, der sehr wohl fehlschlagen kann. Der zerbrechen könnte im Aufprall auf unsere sich kollektiv entfaltende Integrität, unseren Mut und unsere aus unbekannter Quelle sich immer wieder erneuernde Kraft.
Die Gegenkräfte zum Verdummungs- und Entrechtungsvorstoß „des Establishments“ erheben sich nicht nur in uns alternativmedial geschulten Selberdenkern; sie erheben sich nicht nur in der Masse der bitter enttäuschten „Normalen“, die vieles, was ihnen ab 2020 zugemutet wurde, aus Leichtgläubigkeit und Lauheit geduldet haben. Nein, Widerstand erhebt sich auch in denen, welchen eigentlich widerstanden werden muss: in bestimmten Politikern zum Beispiel, die sich immer häufiger verhaspeln, die — einer Art politischen Tourette-Syndroms folgend — die Wahrheit über die Nichtswürdigkeit ihres Tuns auszuplaudern beginnen, die zunehmend fahrig, gereizt und mit sich uneins wirken, als wüssten sie insgesamt genau, für welch schäbiges Unternehmen sie sich da hergegeben haben und dass sich ihre Party unausweichlich dem Kehraus nähert.
Natürlich kann es sein, dass die dem Untergang geweihte, unfähige Politikerkaste, die sich mit ihren Projekten ganz offensichtlich übernommen hat, kurzfristig noch einmal brutaler wird. Dass sie im Niedersinken gleichsam noch die Kerze umstößt, die das ganze Wohnzimmer in Brand setzt. Hier lauern noch Gefahren, auf die wir uns einstellen müssen.
Die Griechenlandisierung Deutschlands
Die Zukunft ist nie vollständig vorhersehbar. Wir können nur „weiterdenken“, was sich in Ansätzen schon zeigt. Diese Unsicherheit kann Hoffnung bedeuten, aber auch Angst machen. Das Beispiel Griechenland zeigt, wie ein Land durch eine negative Ereigniskette, durch die Brutalität der Nachbarländer und durch einander abwechselnde Regierungen, deren Tun jede Hoffnung auf Besserung erstickt, in einen scheinbar nicht mehr aufzuhaltenden Abwärtssog geraten kann.
Hatten viele Bürger anfangs auf die „linke“ Syriza-Partei und ihren heroisch auftretenden Vorsitzenden Alexis Tsipras gehofft, so sahen sie sich durch dessen vollkommene Unterwerfung unter das Austeritäts-Diktat der EU getäuscht. Aus Verzweiflung wählte die Mehrheit dann wieder einen Vertreter jenes Ancien Regime, das die soziale Misere erst verursachte hatte: Kyriakos Mitsotakis. Außer Rechtsextremen scheint heute keine nennenswerte politische Kraft in Sicht, die nicht verbraucht und durch den Verrat an den Bürgern gänzlich delegitimiert erscheint.
Es gibt durchaus Parallelen zu Deutschland, wo nach einer rot-grünen Experimentierphase kreativer Zerstörung wohl wieder die Union, also die Haupttäterin der Corona-Verbrechen, ans Ruder kommen dürfte. Beide politischen Kräfte scheinen nicht so sehr Gegner zu sein als einander abwechselnde, wie Zahnräder harmonisch ineinandergreifende Akteure ein- und desselben brutalen Abrissprojekts zur Zerstörung unseres einst leidlich freiheitlichen und funktionierenden Gemeinwesens. Zwar gibt es Anzeichen eines Aufbrechens der Parteienlandschaft mit zumindest partiell einsichtsfähigen Akteuren wie Sahra Wagenknecht, Hubert Aiwanger und Markus Krall.
Doch scheint die Erkenntnis unausweichlich, dass der Hauptimpuls zur Erneuerung von den Bürgern selbst ausgehen muss. Zweifellos werden sehr viele über sich hinauswachsen und ihre bisherigen Komfortzonen verlassen müssen, wollen sie sich von den Fußtritten der Mächtigen nicht immer noch tiefer entwürdigen und entrechten lassen, bis ein Zustand depressionsbedingter Willenslähmung eintritt, der bei Armutsbetroffenen leider immer wieder zu beobachten ist.
Der Entzug der Menschenwürde bricht auch jene Reste von Stolz, die nötig wären, um sich aktiv gegen eine kränkende und krank machende Politik zu stellen.
Die Suche nach Sündenböcken
Armut könnte — mehr noch als Krieg und die Einschränkung der Meinungsfreiheit — zum Generalthema der nächsten Jahre werden. Arme sind demoralisiert durch ein jahrelanges Leiden, für das sie sich unter dem Einfluss der Propaganda nicht selten selbst die Schuld geben. Sie können sich ab einem bestimmten Punkt nicht einmal mehr das Ticket zum nächsten Demonstrationsort leisten und sind als aktive Systemgegner somit weitgehend demoralisiert. Sie sind damit in vieler Hinsicht die vom Establishment erwünschten Staatsbürger.
Es wird 2024 massiv an Geld fehlen, nachdem das Bundesverfassungsgericht der Regierung den Ausweg versperrt hat, um durch Tricksereien und das Beleihen der Zukunft kurzfristig Geld für ihre anspruchsvollen und oft hanebüchenen Projekte locker zu machen. Politiker werden sich „gezwungen“ sehen, zu sparen, und was ist da nahe liegender als Sozialkürzungen? Essentials wie weitere Militärhilfen für die Ukraine wird sicher kein anständiger Bürger in Frage stellen wollen.
Wir sehen vermutlich einer sich verschärfenden Kampagne gegen „Sozialschmarotzer“ entgegen. Die Ampel hat das Geld zum Fenster herausgeschmissen, die Union wird die aus der Knappheit folgenden Härten exekutieren.
Auch Flüchtlinge wird es treffen, was zumindest für jene, die wirklich aus Not und in guter Absicht gekommen sind, zu vielen persönlichen Katastrophen führen wird. Muslimische Flüchtlinge stehen gleich zweifach unter Beschuss und unter Verdacht: als „Sozialschmarotzer“ und als „Antisemiten“. Bürgerkriegsähnliche Zustände — oder was die Systempresse als solche interpretieren wird — könnten die Staatsmacht zu weiteren Einschränkungen von Freiheitsrechten „zwingen“. Der schon im Kampf gegen „Querdenker“ bewährte Antisemitismusvorwurf könnte der Meinungsfreiheit in Deutschland schon bald den Todesstoß versetzen. Eine falsche Israelpolitik der Bundesregierung und damit verbundene verschärfte Meinungslenkung könnte immer weitere Vorfälle provozieren, die als Antisemitismus „gelesen“ werden können. Zu unerträglichen Zuständen könnte die Strafbarkeit von Kritik an ebendiesen führen.
Falscher Respekt vor „denen da oben“
Bei all dem zeigt sich, wie schlecht die Zivilgesellschaft auf derartige Angriffe vorbereitet ist, weil sie sich ihrer Gesamtheit eher einer Mentalität des Hinnehmens verschrieben hat. Wir starren auf den nächsten möglichen uns von der Staatsmacht zugefügten Schlag wie ein Kaninchen auf die Schlange, die es zu verschlingen droht. Überhaupt Angst vor der Zukunft haben, kann doch nur der, der als selbstverständlich voraussetzt, dass das, was Politiker ankündigen und verfügen, auch tatsächlich geschehen wird.
Die meisten von uns sind im Ausstoßen von Klagelauten schon sehr routiniert und gut geworden; wir sind jedoch schlecht darin, zu tun, was noch wichtiger wäre: nämlich Strategien zu entwickeln, damit das, was ein Scholz oder Habeck plant, am Ende gar nicht geschieht.
Stell dir vor, die Regierung will etwas durchsetzen, und keinen interessiert es! Ist das denkbar? Ist es überhaupt wünschenswert? Zu groß wäre bei den meisten die Angst vor „Chaos“, wenn es eine breite Bewegung gäbe, die die Kooperation verweigert. Für so schlecht und perfide kann die Mehrheit die Regierung gar nicht halten, sodass sie nicht zurückweichen würde, sobald jemand ernsthafte Gegenwehr vorschlägt: „Naja, aber es ist doch immer noch unsere gewählte Regierung!“ Wer so denkt — eher noch Hungertod als Hungeraufstand! —, den wird die Katastrophe unweigerlich einholen.
Wie schon angesprochen, erwarte ich Besserung eigentlich nur noch vom Unerwarteten. Hoffnung vermittelt nur noch das Unverhoffte. Auf die Unberechenbarkeit der Zukunft kann man sich immerhin einigermaßen verlassen. Das, was man sich ausmalen kann, indem man schon absehbare Entwicklungen ein paar Schritte weiterdenkt, wird sehr wahrscheinlich nicht eintreffen. Etwa die Wunschfantasie: „Sahra Wagenknecht bekommt sehr viele Wählerstimmen, und dann wird alles gut.“
Sollte es Hoffnungszeichen geben, etwa die zu gründende „Wagenknecht-Partei“, müssen wir aufpassen, dass Hoffnung ein eigenes befreiendes Handeln nicht lediglich ersetzt, anstatt es vorzubereiten. Zweifellos müsste in den nächsten Jahren etwas Großes geschehen, damit sich etwas ändert. Das kleinteilige Weiterwursteln, das wortreiche Benörgeln der Misere, das eigentlich nichts anderes ist als eine lautere Variante wehrlosen Hinnehmens, wird nicht weiterführen.
Etwas Großes muss kommen
Wir brauchen Helden und Heldentaten. Wir brauchen Größe, was auch bedeutet: große Menschen. Wobei ich statt dem einen „Auserwählten“ in der Art des „Matrix“-Helden Neo eher ein dezentral organisiertes „Feld“ mutiger, kreativer und geradezu genialer Menschen bevorzuge. Auch ein Revolutionsführer wäre noch immer: ein Führer, also jemand, der versucht, seine Anhänger in seinem Sinne zurecht zu kneten und für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
Es ist ein Armutszeugnis für das Niveau der politischen Klasse in Deutschland und auch international, dass „Kulturnationen“ in Zeiten großer Not keine anderen Alternativen zur herrschenden Misere zu präsentieren vermögen als einen Friedrich Merz in Deutschland oder einen Donald Trump in den USA. Diese Menschen als Hoffnungsträger — das ist für mich eine Definition von Verzweiflung. Wir brauchen also in diese Richtung in der Hoffnung auf Besserung gar nicht erst zu schauen.
Die Mächtigen versuchen nicht umsonst, das Heraufkommen des Geistes durch die Einengung von Spielräumen, durch das Überfluten mit Nichtigkeiten, durch den monotonen Zustrom linientreuer „Informationen“ zu ersticken. Schließlich wird auch die zunehmende Erziehung und Zurichtung des Menschen durch Maschinen und KI sehr viele kreative Impulse unterdrücken.
In vielen von uns sind aber nicht nur die Freiheits- und Aufklärungsimpulse der „alten Bundesrepublik“ noch als Erinnerung lebendig; auch das radikal Neue kann in der Folge von für uns nicht vollständig durchschaubaren Ursachenketten auf die Erde kommen — durch die nachwachsenden Generationen wie auch durch Anregungen von Älteren, die sich in der Krise in ungeahnter Weise verwandeln Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Geisteswelle in der Art einer Renaissance das Alte wie eine schön gebastelte, jedoch zerbrechliche Sandburg hinwegspült.
Es muss eine Wiedergeburt des Geistes ebenso wie der Institutionen kommen, damit sich mögliche Revolten wirklich als nachhaltig und für die Zukunft inspirierend erweisen.
Und es waren nicht selten Zeiten der Krise und der Not, in denen sich das wachsende Rettende zeigte. Ja, die für viele unfassbare Härte, mit der die Staatsmacht in den letzten Jahren vorgegangen ist, könnte den ungewollten Effekt haben, an Bequemlichkeit Gewöhnte aus ihrem Zustand duldsamer Dekadenz aufzuscheuchen, sie gleichsam auf die Spur des Abenteuers zu setzen.
Der Topfdeckel hebt sich
Die Unzufriedenheit vieler, die nach Entladung drängt, schwelt derzeit noch unter der Decke antrainierter Wohlanständigkeit. Wir können froh sein, wenn das alles friedlich — oder relativ friedlich — ablaufen wird. Ein Topf, in dem der Wasserdampf steigt, sieht noch kurz, bevor sich der Deckel wie von unsichtbarer Hand bewegt, hebt und heißen Dampf hervortreten lässt, genauso aus wie ein Topf, in dem sich gar nichts regt.
Die Macht nimmt uns immer mehr und tut sich damit selbst keinen Gefallen, da sich Bürger, die nicht mehr viel zu verlieren haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit gegen sie auflehnen werden. Das Heer der Verzweifelten wächst und das Virus des Misstrauens wächst auch in Kreisen derer, denen Staatskritik über lange Jahre völlig fremd gewesen ist. „Normale“ Bürger sind — obwohl guten Willens, stets brav zu sein und bleiben — unversehens vom System selbst in die Systemkritik hineingestürzt worden.
Es kommt etwas auf uns zu. Wenn es sich 2024 noch nicht voll entfaltet, so wird es sich doch zumindest für jene andeuten, die einen geschulten Blick für feine Veränderungen unter der Oberfläche haben. Auch wenn wir tausendmal enttäuscht und in niedergeschlagene Stimmung versetzt wurden, können wir uns doch immer wieder aufrichten und in Gemeinschaft mit einem Glas Sekt oder auch Leitungswasser auf die Zukunft anstoßen: Auf ein Neues!
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Bauernproteste: Das politische Wendejahr 2024 hat begonnen! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
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Ein Kommentar des DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Ukraine und Palästina: Eine doppelte Bedrohung für die US-Hegemonie
Der Ausgang der von den USA geführten Konflikte in der Ukraine und Westasien wird tiefgreifende Auswirkungen auf die sich entwickelnde Weltordnung haben. Ersteres hat Washington bereits verloren, und seine Hauptgegner sind bestrebt, dafür zu sorgen, dass es auch Letzteres verliert.
Geopolitische Analysten sind sich weitgehend einig, dass der Krieg in der Ukraine und die Krise in Westasien den Verlauf der Weltpolitik im Jahr 2024 bestimmen werden. Daneben erscheint jedoch eine reduktionistische These, die den israelisch-palästinensischen Konflikt eng im Hinblick darauf betrachtet, was er für die Widerstandsfähigkeit der USA bedeutet Stellvertreterkrieg in der Ukraine – die Annahme, dass der Schauplatz der Weltpolitik in Eurasien liegt.
Die Realität ist komplexer. Jeder dieser beiden Konflikte hat seine eigene Daseinsberechtigung und Dynamik, ist aber gleichzeitig auch miteinander verflochten.
Washingtons tiefe Verstrickung in die aktuelle Phase der Westasienkrise kann sich in einen Sumpf verwandeln, da es auch in einer Weise mit der Innenpolitik verstrickt ist, wie es der Ukraine-Krieg noch nie war. Doch der Ausgang des Ukraine-Krieges steht bereits fest, und die USA und ihre Verbündeten haben erkannt, dass Russland militärisch nicht besiegt werden kann; Das Endspiel läuft auf eine Vereinbarung zur Beendigung des Konflikts zu den Bedingungen Russlands hinaus.
Sicherlich werden der Ausgang des Ukraine-Krieges und die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts, der die Wurzel der westasiatischen Krise darstellt, tiefgreifende Auswirkungen auf die neue Weltordnung haben, und die beiden Prozesse verstärken sich gegenseitig.
Russland ist sich dessen vollkommen bewusst. Die atemberaubenden „Jahresabschlüsse“ von Präsident Wladimir Putin im Vorfeld des neuen Jahres sprechen für sich: tagelange Besuche in Abu Dhabi und Riad (beobachtet von einem völlig schockierten US-Präsidenten Joe Biden), gefolgt von Gesprächen mit dem iranischen Präsidenten und der Abrundung mit einem Telefongespräch mit dem ägyptischen Präsidenten.
Innerhalb von etwa 48 Stunden traf Putin mit seinen emiratischen, saudischen, iranischen und ägyptischen Kollegen zusammen, die am 1. Januar offiziell die Portale der BRICS-Staaten betraten.
Die sich entwickelnde US-Intervention in der westasiatischen Krise lässt sich aus geopolitischer Perspektive nur verstehen, wenn man Bidens tiefgreifende Feindseligkeit gegenüber Russland berücksichtigt. BRICS steht im Fadenkreuz Washingtons. Die USA verstehen vollkommen, dass die besonders große Präsenz westasiatischer und arabischer Nationen in den BRICS-Staaten – vier von zehn Mitgliedstaaten – von zentraler Bedeutung für Putins großes Projekt ist, die Weltordnung neu zu strukturieren und den Exzeptionalismus und die Hegemonie der USA zu begraben.
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Iran sind wichtige Ölförderländer. Russland hat ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es während seines BRICS-Vorsitzes im Jahr 2024 auf die Schaffung einer Währung drängen wird, um den Petrodollar herauszufordern. Zweifellos wird die BRICS-Währung im Mittelpunkt des Gipfels der Gruppierung stehen, der im Oktober von Putin in Kasan, Russland, ausgerichtet wird.
In einem besondere Adresse Am 1. Januar, anlässlich des Beginns des russischen BRICS-Vorsitzes, erklärte Putin sein Engagement dafür, „die Rolle der BRICS im internationalen Währungssystem zu stärken und sowohl die Zusammenarbeit zwischen Banken als auch die Verwendung nationaler Währungen im gegenseitigen Handel auszuweiten“..”
Wenn anstelle des Dollars eine BRICS-Währung verwendet wird, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf mehrere Finanzsektoren der US-Wirtschaft haben, wie z. B. Energie- und Rohstoffmärkte, internationaler Handel und Investitionen, Kapitalmärkte, Technologie und Fintech, Konsumgüter und Einzelhandel sowie Reisen und Tourismus usw.
Der Bankensektor könnte den ersten Schlag erleiden, der schließlich auf die Märkte übergreifen könnte. Und wenn Washington sein riesiges Defizit nicht finanzieren kann, könnten die Preise aller Rohstoffe in die Höhe schnellen oder sogar eine Hyperinflation erreichen, was einen Absturz der US-Wirtschaft auslösen würde.
Unterdessen hat der Ausbruch des israelisch-palästinensischen Konflikts den USA ein Alibi – „Israels Selbstverteidigung“ – verschafft, um sich wieder an den schmierigen Pol der westasiatischen Politik zu erkämpfen. Washington hat mehrere Bedenken, aber im Kern geht es um die beiden Ziele der Wiederbelebung des Abraham-Abkommens (basierend auf der Nähe zwischen Saudi-Arabien und Israel) und der gleichzeitigen Sabotage der von Peking vermittelten saudisch-iranischen Annäherung.
Die Biden-Regierung rechnete damit, dass ein israelisch-saudisches Abkommen Tel Aviv Legitimität verschaffen und der islamischen Welt verkünden würde, dass es keine religiöse Rechtfertigung für die Feindseligkeit gegenüber Israel gebe. Aber Washington spürt, dass es nach dem 7. Oktober während dieser Biden-Amtszeit nicht in der Lage sein wird, ein Abkommen zwischen Saudi-Arabien und Israel zu erreichen, und alles, was aus Riad herausgelockt werden könnte, ist eine offen stehende Tür für zukünftige Diskussionen zu diesem Thema. Zweifellos ist es ein schwerer Schlag für die Strategie der USA, die Palästinenserfrage zu lösen.
Wenn der als OPEC+ bekannte russisch-saudische Mechanismus den Weltölmarkt mittelfristig von der Kontrolle der USA befreit, stößt BRICS mittelfristig einen Dolch ins Herz der US-Hegemonie, die auf dem Dollar als „Weltwährung“ verankert ist.’
Saudi-Arabien hat kürzlich eine unterzeichnet Währungsswap-Deal im Wert von 7 Milliarden US-Dollar mit China, um einen größeren Teil ihres Handels vom Dollar abzuwenden. Die People’s Bank of China sagte in einer Erklärung, dass die Swap-Vereinbarung „zur Stärkung der finanziellen Zusammenarbeit beitragen“ und „bequemeren Handel und Investitionen“ zwischen den Ländern erleichtern werde.
Künftig werden sensible saudisch-chinesische Transaktionen in strategischen Bereichen wie Verteidigung, Nukleartechnologie und anderen künftig unter dem Radar der USA stattfinden. Aus chinesischer Sicht, wenn sein strategischer Handel ausreichend von einem von den USA geführten Programm antichinesischer Sanktionen geschützt ist, Peking kann sich selbstbewusst positionieren um der US-Macht im Indopazifik entgegenzutreten. Dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die US-Strategie für den Indopazifik aufgrund ihres schwindenden Einflusses in Westasien an Zugkraft verlieren wird.
Die gängige Meinung ist, dass die Beschäftigung mit dem unbeständigen Westasien Washington davon abhält, sich auf den Indopazifik und China zu konzentrieren. In Wirklichkeit erschwert jedoch der schwindende Einfluss in Westasien die Leistungsfähigkeit der USA um China entgegenzutreten sowohl in der Region als auch im Indopazifik. Die Entwicklungen gehen in eine Richtung, in der sich der Ruf der USA als Großmacht in Westasien an einem Wendepunkt befindet – und diese Erkenntnis hat sich auch auf andere geografische Regionen auf der ganzen Welt ausgeweitet.
Bereits im Jahr 2007 schrieben die angesehenen Politikwissenschaftler John Mearsheimer von der University of Chicago und Stephen Walt von der John F. Kennedy School of Government in Harvard mit großer Voraussicht in ihrem berühmten 34.000 Wörter umfassenden Aufsatz mit dem Titel Die Israel-Lobby und die US-Außenpolitik dass Israel zu einer „strategischen Belastung“ für die Vereinigten Staaten geworden ist, aber seine starke Unterstützung aufgrund einer wohlhabenden, gut organisierten und bezaubernden Lobby behält, die den Kongress und die US-Eliten im „Würgegriff“ hat.
Die Autoren warnten, dass Israel und seine Lobby eine übergroße Verantwortung dafür tragen, die Bush-Regierung davon zu überzeugen, in den Irak einzumarschieren und vielleicht eines Tages die Atomanlagen des Iran anzugreifen.
Interessanterweise an Silvester, in einem Sonderbericht Basierend auf einer ausführlichen Unterrichtung durch hochrangige US-Beamte New York Times betonte, dass „keine andere Episode [wie der Krieg in Gaza] im letzten halben Jahrhundert die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel auf so intensive und folgenreiche Weise auf die Probe gestellt hat.“.”
Auch wenn Israels barbarisches Vorgehen im Gazastreifen und sein Kolonialprojekt im besetzten Westjordanland aufgedeckt und offengelegt werden und die Kampagne des israelischen Staates zur Erzwingung der palästinensischen Bevölkerungsmigration im Blickfeld steht, geraten offensichtlich zwei der strategischen Ziele der USA in der Region ins Wanken : Erstens die Wiederherstellung Israels militärische Überlegenheit im Kräfteverhältnis auf regionaler Ebene und insbesondere gegenüber der Achse des Widerstands; und zweitens die Wiederbelebung des Abraham-Abkommens, dessen Kronjuwelen ein saudisch-israelischer Vertrag gewesen wäre.
Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden die Richtungen, in die sich die Krise in Westasien entwickelt, von der Weltgemeinschaft, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum, aufmerksam beobachtet. Am bemerkenswertesten ist hier, dass Russland und China den USA freie Hand gelassen haben, ihre militärischen Schritte zu steuern – bisher unangefochten im Roten Meer. Das bedeutet, dass jeder Flächenbrand in der Region gleichbedeutend mit einem katastrophalen Zusammenbruch der US-Strategie wäre.
Kurz nach der US-Niederlage in Afghanistan in Zentralasien und zeitgleich mit einem schändlichen Ende des von den USA geführten Stellvertreterkriegs der NATO gegen Russland in Eurasien wird ein gewaltsamer, grotesker Rückschlag in Westasien in ganz Asien die klare Botschaft senden, dass die … Dem von den USA geführten Zug ist die Kraft ausgegangen. Unter den Endnutzern dieser aufsehenerregenden Botschaft stehen die ASEAN-Länder an vorderster Front. Die Quintessenz ist, dass die sich überschneidenden turbulenten Ereignisse in Eurasien und Westasien kurz davor stehen, zu einem Höhepunkt der Weltpolitik zusammenzuwachsen.
Das teuflische Dutzend: Meine 12 „wichtigsten Covid-Ereignisse“
Von Bill Rice, Jr.
Ich bin mir sicher, dass den Lesern noch andere ruchlose, die Menschheit schädigende Ereignisse einfallen, aber wie ich immer rate: Schreiben Sie, solange Sie noch können.
Wenn ein neues „medizinisches“ Produkt Millionen von Todesfällen und lebensverändernde Nebenwirkungen verursacht, sollte dies als „bedeutendes Ereignis“ eingestuft werden.Gelegentlich veröffentliche ich gerne „Listen“-Artikel. Ich finde, dass diese Aufsätze wichtige Themen in einen größeren Zusammenhang stellen und die Autoren bei ihrer Suche nach den Schlüsselereignissen unterstützen können, die erklären, wie wir zu unserer „Twilight Zone“ New Normal gekommen sind.
Die heutige Liste ist „Das Dutzend wichtigster/bedeutender Ereignisse von Covid“. Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich natürlich um die Meinung einer Person, und die Liste und die Rangfolge können später überarbeitet werden, wenn neue Fakten oder Nachrichten auftauchen.
#1 Alle wichtigen „wahrheitssuchenden“ Organisationen wurden vollständig gekapert
KOMMENTAR: Diese Entwicklung fand größtenteils vor dem „offiziellen“ Covid statt, aber ich rangiere diese Entwicklung an erster Stelle, weil nichts von dem, was später geschah, eingetreten wäre, wenn dies nicht stattgefunden hätte. Das heißt, wenn nur ein paar wichtige Organisationen nicht vollständig gefangen genommen worden wären, hätte sich die Welt vielleicht nicht (für immer?) verändert.
1983 ahnten wir noch nicht, wie viel Einfluss dieser Mann später auf die Welt haben würde.Im Nachhinein betrachtet war der Aufstieg von Anthony Fauci zum Leiter der wichtigsten „Wissenschafts“-Behörde der US-Regierung sehr bedeutsam. Faucis Einfluss stieg nach der AIDS-Angst Anfang und Mitte der 1980er Jahre enorm an. Das heißt, man muss eine längerfristige historische Perspektive einnehmen, um zu verstehen, was heute geschieht … und warum und wie diese Dinge geschehen sind.
(Natürlich könnte ich noch viel weiter zurückgehen – z. B. bis zur Rockefeller Foundation, aber aus Platzgründen werde ich das später tun).
#2 Es wurden experimentelle mRNA-„Impfstoffe“ hergestellt und dann verabreicht …
Die Impfungen waren oft obligatorisch oder wurden zumindest erzwungen, und diejenigen, die sich weigerten, sich impfen zu lassen, mussten oft mit unzähligen negativen Folgen rechnen. Die Einführung der Covid-Impfung und der anschließenden „Auffrischungsimpfungen“ steht ganz oben auf meiner Liste, da diese Injektionen (die Milliarden von Menschen erhielten) wahrscheinlich zu Millionen von lebensverändernden Nebenwirkungen und Todesfällen führten.
#3 Chinesische Beamte teilen der Weltgesundheitsorganisation mit, dass in Wuhan, China, ein „neuartiges“ Virus identifiziert wurde, das lungenentzündungsähnliche Symptome verursacht …
Chinesische Beamte haben sich am 31. Dezember 2019 mit der WHO in Verbindung gesetzt.
Kommentar: Hätten die Beamten diese Beobachtung nicht gemacht und nicht angerufen, wäre es sehr gut möglich, dass niemand jemals von einem neuen Coronavirus gehört hätte und die Krankheit, die „Covid-19“ genannt wird, nie identifiziert worden wäre. Kein Anruf bei der WHO bedeutet wahrscheinlich „keine drakonischen Covid-Reaktionen„.
#4 Der Covid-PCR-Test wird entwickelt, patentiert und – etwa ab Mitte März 2020 – weithin angewendet …
Kommentar: Ohne die Entwicklung und behördliche Zulassung des PCR-Diagnosetests wäre es wahrscheinlich gar nicht zu einer Covid-Pandemie gekommen. Bevor der PCR-Test entwickelt und weithin eingesetzt wurde, gab es beispielsweise keine Covid-Pandemie.
#5 Eine große Anzahl von „Covid-Todesfällen“ wird zunächst in Norditalien und dann in Städten wie New York, New Orleans und Detroit festgestellt …
Kommentar: Alle Personen, die angeblich an Covid gestorben sind, wurden angeblich mit dem PCR-Test „positiv getestet“. Ohne diesen Test wären diese Todesfälle nicht als „Covid-Todesfälle“ bezeichnet worden.
Rückblickend war es wichtig, dass Millionen neuer „Fälle“ identifiziert wurden, aber ebenso wichtig war, dass ein großer Prozentsatz dieser Fälle später als Ursache für eine große Zahl von Todesfällen genannt wurde. Es handelte sich also nicht nur um ein „neues Virus“, sondern auch um ein „tödliches“ Virus.
Es ist auch erwähnenswert, dass Covid-„Fälle“ als „asymptomatisch“ bezeichnet werden können und werden. Das heißt, dass nicht alle Fälle von „Covid“ „medizinische Fälle“ sind, die eine medizinische Behandlung erfordern. Ein Wort – „Fälle“ – löste in der Bevölkerung eine noch nie dagewesene Angst/Panik aus. Diese Angst wurde zur Rechtfertigung von …
#6 Fast unisono ordneten Präsidenten und Premierminister in Ländern auf der ganzen Welt und Premierminister Abriegelungen an…
… um die Ausbreitung dieses „tödlichen“ neuen Virus zu verhindern und/oder um die „Kurve zu verlangsamen“ und/oder um zu verhindern, dass die Krankenhäuser mit „Covid“-Patienten überfüllt werden.
Anmerkung: Diese nationalen Entscheidungsträger handelten auf Anraten von „Experten für öffentliche Gesundheit“ (wie Anthony Fauci und Jeremy Farrar aus dem Vereinigten Königreich). Gouverneure, Bürgermeister und Bürokraten verschiedener „Gesundheitsbehörden“ haben die Abriegelungen tatsächlich durchgesetzt und umgesetzt. Es war eine Teamleistung von massenhaftem Gruppendenken.
#7 Keine bedeutende Organisation oder Führungskraft hat die Notwendigkeit die Notwendigkeit von globalen Abriegelungen in Frage gestellt …
KOMMENTAR: Zu den „bedeutenden Ereignissen“ gehören nicht nur Maßnahmen und Mandate, die durchgeführt wurden, sondern auch Ereignisse, die nicht stattgefunden haben.
Die Tatsache, dass es keinen Widerstand gegen die „Covid-Reaktion“ gab, ist das beste Beispiel für potenziell wichtige Maßnahmen, die nicht durchgeführt wurden.
Ein weiteres Beispiel ist, dass nie Untersuchungen durchgeführt wurden, die hätten zeigen können, dass viele Menschen bereits an Symptomen erkrankt waren, die mit denen von Covid-19 fast identisch waren. Deshalb hat die Öffentlichkeit nie erfahren, dass dieses angeblich „tödliche“ Virus vielleicht gar nicht „tödlich“ war.
(Das, da bin ich mir ziemlich sicher, erklärt, warum meine Artikel über die „frühe Ausbreitung“ von allen, die etwas zu sagen haben, ignoriert worden sind.)
#8 Der industrielle Zensurkomplex übt seine Kontrolle aus; die „Verbreitung von Desinformation“ wird zu einem lebensverändernden Vergehen …
Kommentar: Die alten „Mainstream“-Medien und fast alle sozialen Medienplattformen haben Ansichten, die das von den offiziellen Experten vorgetragene „autorisierte Narrativ“ in Frage stellen, geächtet, plattgemacht oder in ihrer Reichweite eingeschränkt.
Diese Bemühungen waren eindeutig koordiniert und schlossen viele Regierungsbeamte ein. Aufgrund dieses Programms waren sich die meisten Menschen in der Welt nie bewusst, dass die Behauptungen der offiziellen Stellen zweifelhaft, falsch oder unzutreffend sein könnten.
Aufgrund dieser Zensur- und Einschüchterungsprogramme blieb die Angst weitverbreitet, sodass die meisten Bürger drakonische Maßnahmen wie Abriegelungen, Masken und später Zwangs- oder Pflichtimpfungen mitmachten.
Außerdem wurden die Programme zur „Desinformation, Fehlinformation und Fehlinformation“ ausgeweitet, sodass viele nicht-covidische Themen tabuisiert oder verboten wurden. So wurden unter anderem das Anzweifeln von Wahlergebnissen, die Behauptung, „Russland habe die Wahlen gehackt“, oder Proteste gegen das Blutbad bei den George-Floyd-„Protesten“ (Unruhen) zu riskanten oder sogar verbotenen „freien Meinungsäußerungen“.
Kurz gesagt, die Covid-Regeln für freie Meinungsäußerung wurden ausgeweitet, um Menschen einzuschüchtern oder zu bestrafen, die Ansichten vertreten, die nicht mit denen der etablierten Klassen übereinstimmen.
Der dreiste Angriff auf die freie Meinungsäußerung und das atemberaubende Wachstum des „Zensur-Industriekomplexes“ ist wohl das bedeutendste Ereignis der Weltgeschichte, da dadurch Skepsis und die Ausübung der echten wissenschaftlichen Methode (und sogar der sokratischen Methode) ausgeschlossen oder kastriert werden und diejenigen mit absoluter Macht noch mehr Macht und Kontrolle erlangen können.
#9 Der Tod der „Transparenz“ …
Kommentar: Zunehmend werden offizielle oder wichtige Daten der Öffentlichkeit vorenthalten. Informationsanfragen werden ignoriert, oder, wenn einige Dokumente verspätet vorgelegt werden (nachdem teure und zeitraubende Anträge auf Informationsfreiheit gestellt wurden), werden die Dokumente stark geschwärzt.
Dokumente und Daten, die nicht „streng geheim“ sein sollten und nichts mit der „nationalen Sicherheit“ zu tun haben, werden zunehmend als „streng geheim“ eingestuft und sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Fazit: Wie sich herausstellte, hat die „Öffentlichkeit“ kein „Recht auf Wissen“ … nicht einmal bei Themen, die das Leben jedes einzelnen Bürgers direkt oder indirekt betreffen. Eine „informierte Zustimmung“ ist nicht mehr möglich.
#10 Eine Covid-Maßnahme – die Briefwahl – machte Wahlbetrug sehr viel wahrscheinlicher oder leichter zu erreichen …
…. , was legitime oder vertrauenswürdige demokratische Wahlen bedrohen würde.
#11 Das Justizministerium, das FBI und die meisten Mitglieder des Kongresses statuierten ein Exempel an den „Aufständischen“ vom 6. Januar …
Vordergründig hatte dieses Ereignis nichts mit Covid zu tun. Die Verhaftung und Inhaftierung so vieler unschuldiger Demonstranten vermittelte jedoch die Botschaft, dass jeder Andersdenkende, der versucht, zu einem nicht genehmigten Thema zu sprechen, vom Staat hart bestraft wird.
Die Behandlung des Wiki-Leaks-Gründers Julian Assange ist ein weiteres Beispiel dafür, dass der Staat diese wichtige „Botschaft“ übermittelt hat. Die Botschaft: „Wir haben die Kontrolle. Fordere unsere Kontrolle nicht heraus, oder das wird mit dir passieren.“
#12 Impfpässe und „15-Minuten-Städte“ werden geschaffen …
Kommentar: Unter dem Vorwand, die Geimpften vor den Nichtgeimpften zu schützen, wird die digitale Überwachung zum Alltag. (Weitgehend unausgesprochen blieb die Tatsache, dass, wenn ein „Impfstoff“ wirklich funktionieren würde, die Geimpften keine Angst haben müssten, sich bei den Nichtgeimpften anzustecken).
Unter den Verteidigern der Freiheit in der Welt besteht die große Angst, dass der Impfpass auf die Überwachung unzähliger „gefährlicher“ oder „schädlicher“ Aktivitäten ausgeweitet wird, einschließlich der Bemühungen, den eigenen „Kohlenstoff-Fußabdruck“ zu reduzieren, um eine immer größere Gesundheitsbedrohung als Covid zu bekämpfen … den Klimawandel.
Dies geschieht bereits in vielen Städten, die als „15-Minuten-Städte“ bezeichnet werden. Die Idee dahinter ist, dass es den Menschen erlaubt sein soll, nur etwa 15 Meilen von ihrem Wohnort entfernt zu fahren, um so ihren Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern, was angeblich zur Rettung des Planeten beitragen wird.
Der Grundgedanke ist natürlich, dass die Menschen durch die digitale Überwachung kontrolliert und überwacht werden können, die zum ersten Mal während der Covid-Hysterie in großem Umfang eingesetzt wurde.
Wenn noch mehr digitale Überwachungs- und „Sozialkredit“-Initiativen eingeführt werden (einschließlich der digitalen Währung, die Bargeldtransaktionen effektiv verbieten könnte), würde auch dieser Punkt auf meiner Liste der „wichtigsten Ereignisse unserer Covid-Zeit“ weit nach oben rücken.
Wie Dr. Meryl Nass und andere versuchen, die Welt zu warnen, würden die geheimen Überlegungen, die derzeit stattfinden, um der Weltgesundheitsorganisation die totale Kontrolle über „Gesundheitsnotfälle“ zu geben, das Auftreten solcher „Lösungen“ in der Zukunft sehr viel wahrscheinlicher machen.
Nicht alle Entwicklungen waren negativ …
Ich sollte anmerken, dass ich in den letzten vier oder so Jahren einige positive Entwicklungen feststellen kann. Zum Beispiel ….
Substack wurde zu einer beliebten Autorenplattform, und ein Großteil der erzählerisch herausfordernden Kommentare und Recherchen stammte von diesen Substack-Autoren, Schriftstellern und Denkern, von denen die meisten von uns nie gehört hätten, wenn Substack nicht geschaffen worden wäre.
Millionen von Bewohnern der Welt haben gelernt, dass wir nicht allein sind … dass viele andere Menschen so denken wie wir, was zweifellos die Bemühungen, Andersdenkende zu „isolieren“, zunichte gemacht hat (auch wenn wir wohl in ein paar Korridore der freien Meinungsäußerung für Andersdenkende „getrieben“ wurden).
Zum jetzigen Zeitpunkt bleibt abzuwarten, ob das potenzielle Wachstum und der Einfluss von Substack weiterhin zugelassen werden.
Das Brownstone Institute entwickelte sich zu einer Kraft der Vernunft und der Führung gegen den Autoritarismus.
Elon Musk kaufte Twitter, jetzt X, das weitgehend freie Meinungsäußerung zulässt. Es ist jedoch klar, dass eine koordinierte Anstrengung (z. B. durch orchestrierte Werbeverbote) organisiert wurde, um X in seiner jetzigen Form zu kastrieren oder abzuschalten.
Mehr als 90 Prozent der Welt haben sich – aus freien Stücken – dafür entschieden, auf zukünftige Covid-Booster zu verzichten. Es ist sogar möglich, dass jetzt weniger Menschen ihre jährliche Grippe-„Impfung“ erhalten.
Robert F. Kennedy, Jr. hat es geschafft, das vielleicht wichtigste Sachbuch unserer Zeit zu schreiben und zu veröffentlichen: Der wahre Anthony Fauci. Obwohl das Buch nie von einer großen Zeitung oder Zeitschrift rezensiert wurde, war es dennoch monatelang die Nummer 1 unter den Sachbuch-Bestsellern der Welt.
Das Buch leistet hervorragende Arbeit bei der Aufzeichnung der Lügen von Covid, aber seine wahre Bedeutung liegt wahrscheinlich darin, dass es viel mehr Menschen dazu gebracht hat, das gesamte staatliche Gesundheits-/Wissenschafts-Establishment zu hinterfragen.
Von Autismus über Statine bis hin zu Antidepressiva – Millionen von Menschen, die das „Pille-für-alle-Krankheiten“-Narrativ nie in Frage gestellt haben, tun dies jetzt. Kennedy kandidiert auch für das Amt des Präsidenten, obwohl jede Organisation des Establishments sich (natürlich) gegen seine Kampagne verschworen hat.
Ein Yuppie-aussehender Journalist namens Tucker Carlson wurde zum beliebtesten Journalisten auf dem Planeten … wurde aber von Fox News gefeuert, nachdem sein Hinterfragen des Narrativs eine Brücke zu weit ging. Dennoch ist die Tatsache, dass ein prominenter Journalist wie Carlson bei so vielen Bürgern sehr beliebt wurde, wahrscheinlich erwähnenswert.
Feedback ist immer willkommen …
Wie immer sind Leserkommentare sehr willkommen. Die obige Liste war meine persönliche Liste der „wichtigsten Covid-Ereignisse“, aber ich bin sicher, dass ich einige wichtige Ereignisse auf dieser Liste vergessen habe.
Wie ich schon oft in unseren New-Normal Covid Zeiten geschrieben habe, „kommentieren Sie, solange Sie noch können“.
Deutsche Tankstellen legen Abzocke offen: Anzeige von Spritpreisen ohne Steuern und Abgaben
Unternehmer aus ganz unterschiedlichen Branchen haben im Vorfeld ihre Unterstützung für die heutigen landesweiten Bauernproteste angekündigt. Auch einige Tankstellenbetreiber zeigen sich solidarisch mit den Landwirten und anderen kritischen Bürgern, die eine politische Kurskorrektur einfordern. Manche von ihnen setzen heute ein deutliches Zeichen: Um aufzuzeigen, wie sehr der deutsche Staat beim Kraftstoff abgreift, zeigen sie die Preise auf ihren Anzeigetafeln ohne Steuern und Abgaben.
In Deutschland wird die Bevölkerung durch Steuern und Abgaben ausgepresst wie in kaum einem anderen Land. Die gigantischen Gewinne nutzt der Staat aber nicht etwa gezielt zum Wohle der Bevölkerung: Stattdessen werden Steuergelder in großem Stil ins Ausland gepumpt. Lieber finanziert man die “klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung” in afrikanischen Ländern oder die “klimafreundliche urbane Mobilität” in Indien, anstatt etwa in Deutschland den Flutopfern zu helfen, die man durch Propagieren der Klima-Lüge mitunter selbst verursacht hat.
Steuern werden natürlich nicht nur auf Einkommen gezahlt: Jedes gekaufte Produkt und jede bezahlte Dienstleistung kommt durch Abgaben dem verschwenderischen deutschen Staat zugute. Die Bevölkerung ächzt nun seit Langem unter der Inflation und den immensen Energiepreisen. Der politische Wille, hier entschieden gegenzusteuern, fehlt völlig. Wenig verwunderlich: Beides beschert dem Staat zusätzliche Milliardengewinne auf Kosten des Souveräns – je höher die Preise, desto besser. Durch CO2-Bepreisung und Maut lässt man die Belastungen sogar bewusst noch weiter steigen.
Tankstellenbetreiber zeigen Ausmaß an Besteuerung auf
Eine Branche, die sich mit staatlicher Abzocke gut auskennt, sind Tankstellenbetreiber, denn sie wissen um das hohe Maß an Abgaben, die die Spritpreise in die Höhe treiben. Im Zuge des grünen Klimakurses in Deutschland fühlen sie sich mit ihren Betrieben teilweise bereits “politisch ungewollt”, wie es ein kritischer Tankstellenbesitzer jüngst gegenüber “inFranken” ausdrückte. Tatsächlich: Wer für die Arbeit oder im Alltag auf ein Fahrzeug angewiesen ist, scheint für die deutsche Politik Freiwild zu sein, dem man das Label “Klimasünder” aufdrücken kann – um es dann auch an der Zapfsäule ganz besonders auszupressen.
Im Zuge der Bauernproteste bleiben als Zeichen der Solidarität heute auch einige Tankstellen geschlossen. Manche von ihnen nutzen die Gelegenheit, um den Bürgern die staatliche Abzocke bei den Spritpreisen vor Augen zu führen: Sie zeigen nämlich auf ihren Tafeln die Preise für Kraftstoff ohne Steuern und Abgaben an. In den sozialen Netzen kursieren etwa die Postings einer Tankstelle in Bad Wildungen (Hessen) sowie von einer in Bad Laasphe (NRW). “Mit dieser Aktion wollen auch wir auf die Verteuerung der Energiepreise aufmerksam machen und unsere Landwirte und Kunden unterstützen”, liest man auf der Facebook-Seite der Tankstelle Dautphe in Bad Laasphe.
Wieder zeigt sich hier: Deutschland hat kein Einnahmenproblem. Es hat ein Ausgabenproblem. Die Politik hat sich die massiven Proteste, die heute landesweit stattfinden und die auch international bereits für Aufsehen sorgen, redlich verdient. Während Regierende schäumen, ernten die Landwirte aktuell von kritischen Menschen weltweit Beifall.
Virologe Vanden Bossche erwartet die Covid-Supermutante

Der ehemalige Gates-Virologe Geert Vanden Bossche rechnet weiterhin mit einem Massensterben der Geimpften aufgrund einer Covid-Mutationsvariante. Seit Beginn der Covid-Impfkampagne ist Dr. Geert Vanden Bosche weltweit bekannt. Im März 2021 warnte er per offenen Brief an die WHO, dass die Covid-Impfungen gefährliche Mutationen verursachen könnten. Die gefährlichen Mutationen sind nicht wirklich eingetroffen, Vanden Bosche warnt […]
Der Beitrag Virologe Vanden Bossche erwartet die Covid-Supermutante erschien zuerst unter tkp.at.
Diffamierung und Marginalisierung: Medienkrieg gegen die Bauernproteste
Die linksintellektuellen Schreiberlinge aus dem bürokratisch-medialen Akademiker-Milieu schreiben sich die Finger wund gegen die Bauernproteste. Es tun sich gesellschaftliche Gegensätze in Deutschland auf. Viele Akademiker wissen anscheinend nicht mehr, auf wessen Schultern diese Gesellschaft und Wirtschaft gestemmt wird.
Der Beitrag Diffamierung und Marginalisierung: Medienkrieg gegen die Bauernproteste erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
„Angst vor Dürre“: Wie der Klimawahn ganze Landstriche absaufen lässt

Es will schon was heißen, wenn selbst die „Bild”-Zeitung ins Grübeln kommt! „Haben Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?” fragt das unter galoppierender Auflagen- und Reichweitenschwindsucht leidende System-Blatt und fasst zusammen, wovor Experten früh gewarnt haben: Das Volllaufen lassen deutscher Talsperren aus „Angst vor der nächsten Dürre“ war ein verhängnisvoller Fehler, der sich jetzt rächt! Die Talsperren können nämlich nicht mehr als Auffangbecken bei Starkregen fungieren – was vor allem in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen zu katastrophalen Überflutungen führte. Hunderttausende in den Flutgebieten müssen in diesem Winter den Klimawahn im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden.
Prof. Stefan Homburg (Universität Hannover) twitterte: „Jetzt auch im Mainstream: Talsperren, die eigentlich dem Hochwasserschutz dienen, haben die Flutkatastrophe verstärkt. Grund: Politik und Behörden sind auf die Dürrepropaganda ebenso hereingefallen wie zuvor auf die Seuchenpropaganda. Staatsversagen pur.“
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Woke-Man und der Genderwahnsinn
Von Uwe Froschauer
„Und warum nicht woke-woman, Froschauer, Sie Sexist?“
Vielleicht, weil das englische Wort „man“ nicht nur Mann sondern auch Mensch bedeutet, Sie „Anglist“!
„Dann sollten sich die Anglist:innen aber schnellstens einen gendergerechten Ausdruck dafür einfallen lassen. Wie wäre es denn mit „woke-human being“.
Hey, ihr Genderisten habt doch alle ein Rad ab!
„Das heißt im Neusprech Genderist*Innen, Froschauer, Sie Sexist!“
“Nicht unhöflich werden, bitte, das heißt immer noch „Herr“ Froschauer für Sie!
Übrigens Herr/Frau Genderist:in: „Neusprach“ oder auch „Neusprech“ kommt ebenfalls aus dem Englischen: „Newspeak“ = Neusprech. Es ist dem Buch „1984“ von George Orwell entliehen, der solche Typen wie Sie schon angekündigt hat. Oh Entschuldigung, Typ*innen muss ich wahrscheinlich sagen!
„Nö, „Typ“ ist geschlechtneutral. Das dürfen Sie sagen.“
Danke vielmals
Natürlich sind Bauern rechts, was denn sonst?
Egon W. Kreutzer
Es gibt wohl keinen anderen Berufsstand, dem man das Rechtssein an praktisch allen seinen Lebensäußerungen so direkt ansehen kann, wie den Bauern.
Das fängt damit an, dass sie ihre Felder zwar mit Mist und Gülle düngen, nachhaltig, sozusagen, aber dass die Bauern nie auf die Idee kämen, ihr Land deshalb, wie andere Nachhaltigkeitsapostel, als ein mieses Stück Scheiße zu bezeichnen.
Für den Bauern ist das Land alles. Er klebt an – und lebt von – der Scholle, und viele Bauern bewirtschaften das gleiche Stück Land schon seit Generationen, ackern und säen da, wo schon der Gr0ßvater und der Urgroßvater geackert und gesät haben und wo einst die Enkel und Urenkel noch ackern und säen sollen.
Der Bauer sieht den Hof auch weniger als sein Eigentum an als vielmehr als die Lebensgrundlage einer endlosen Folge von Generationen. Ein alter Bauer aus dem Schwäbischen, am Rande des Lechfelds, hat mir einmal erzählt, dass jede Generation, neben der Landarbeit, dem Hof auch etwas
Die Washington Post zieht auf Wunsch des israelischen Ministers die an den Haaren herbeigezogene Vergewaltigungsbehauptung zurück.
Eine Erklärung für die Rücknahme der Behauptung, Hamas-Kämpfer hätten konkrete Befehle gehabt, „welcher Kommandant wen vergewaltigen sollte“, deutet darauf hin, dass sich die Publikation auf Drängen der israelischen Regierung selbst zensierte.
Die Washington Post hat stillschweigend eine bizarre Behauptung des israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant zurückgezogen, wonach die Kampfpläne der Hamas spezifische Anweisungen enthielten, welche israelischen Soldaten während ihres Angriffs am 7. Oktober vergewaltigt werden sollten, berichtet The Grayzone.
In dem ursprünglichen Artikel, der am 12. November veröffentlicht und als „exklusiv“ für die Washington Post beworben wurde, wurde Gallant mit den Worten zitiert: „Wir wissen aus Verhören, dass die Hamas mit detaillierten Angriffsplänen ankam, einschließlich der Frage, welcher Kommandeur welche Soldaten an welchen Orten vergewaltigen sollte“.
Einen Tag später war diese Behauptung aus dem Artikel verschwunden und durch folgende „Korrektur“ ersetzt worden:
„Eine frühere Version dieses Artikels enthielt ein Zitat des israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant, das nicht zur Veröffentlichung freigegeben war. Das Zitat wurde entfernt“.
Dieser Akt der Selbstzensur wurde anscheinend zuerst von einem Nutzer der sozialen Medien bemerkt, der den peinlichen Vorfall als das Ergebnis dessen bezeichnete, was er als „die israelische Art“ der Propaganda bezeichnete: „Eine Journalistin heimlich zu belügen, um ihre Berichterstattung zu beeinflussen, und sich dann zu rächen, wenn die Journalistin versehentlich die Lügen druckt, die man ihr im Vertrauen erzählt hat“.
WaPo veröffentlichte im November eine Geschichte, die ursprünglich ein verrücktes Zitat des israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant enthielt: „Die Hamas kam mit detaillierten Plänen für ihren Angriff, einschließlich der Frage, welcher Befehlshaber welchen Soldaten an verschiedenen Orten vergewaltigen sollte“, das sie auf Bitten Israels entfernte
WaPo had a story in November that originally included an insane quote from Israel’s Defense Minister Yoav Gallant: “Hamas came in with detailed plans of their attack, including which commander should rape which soldier in different places,” which they removed at Israel’s request pic.twitter.com/fqp8Sz6Ey3
— 12 Ball (@BoltzmannBooty) January 2, 2024
Bis heute hat sich kein mutmaßliches Opfer dessen, was die Associated Press am 7. Oktober als „‚weitverbreitete‘ Sexualverbrechen der Hamas“ bezeichnete, gemeldet, um öffentlich über die Vorwürfe auszusagen. Dies hat jedoch hochrangige Vertreter der US-Regierung nicht davon abgehalten, die israelischen Behauptungen ohne Zweifel zu akzeptieren.
US-Präsident Joseph Biden verurteilte, was er als „entsetzliche Berichte über die wiederholte Vergewaltigung von Frauen und die Verstümmelung ihrer Körper bei lebendigem Leib, über die Schändung weiblicher Leichen, über Hamas-Terroristen, die Frauen und Mädchen so viel Schmerz und Leid wie möglich zufügen, bevor sie sie töten“ bezeichnete.
Doch wie The Grayzone aufdeckte, scheinen viele der aufrührerischsten Behauptungen über sexuelle Gewalt von israelischen Soldaten oder Mitgliedern ultraorthodoxer „Rettungs“-Organisationen erfunden worden zu sein, die ihre neu gewonnene Berühmtheit sofort nutzten, um Millionen von Dollar zu verdienen.
Ferner wurden zahlreiche Bewohner von Kibbuzim an der Front und Besucher des Nova-Musikfestivals von israelischen Truppen getötet.
Der israelische Oberstleutnant Golan Vach geht davon aus, dass seine Panzer bei einem Angriff am 7.10. mindestens 19 Israelis, darunter acht Kinder, getötet haben Während dieser Pressekonferenz am 14.10. vor einem zerstörten Kibbuzhaus (ähnlich dem Haus von Pessi Cohen im Kibbuz Beeri) sagte Vach: „Diese Zerstörung ist auf den Angriff unserer Panzer zurückzuführen. Da diese Häuser von der Hamas beschlagnahmt wurden, hatten wir das getan.“ die gesamte Siedlung zurückzuerobern. Ohne Panzer wäre das nicht möglich gewesen… In diesem Haus hat niemand überlebt.“ Vach schien auch einen Rückzieher zu machen, als er auf seine früheren Äußerungen drängte, in denen er behauptete, er habe Beweise für die Enthauptung von Babys durch die Hamas
Israeli Lt. Col. Golan Vach suggests his tanks killed at least 19 Israelis, including 8 children, in one strike on 10/7
During this presser on 10/14 in front of a destroyed kibbutz home (resembling the Pessi Cohen home in Kibbutz Beeri), Vach said, “This destruction is due to… pic.twitter.com/TRe0MopyJo
— Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) January 1, 2024
Eine Gesellschaft, die 42 Überlebende vertritt, fordert nun von der israelischen Armee, dem Geheimdienst und der Polizei fast 55 Millionen Dollar Schadenersatz, weil sie den Anschlag am 7. Oktober nicht verhindert und die Organisatoren des Festivals nicht über den Hamas-Angriff informiert hätten.
„Alles, was die Beklagten hätten machen müssen, wäre, die verantwortlichen Organisatoren [des Festivals] aufzufordern, das Festival angesichts der erhaltenen Warnungen abzusagen“, heißt es in der Klage. Abschließend heißt es: „Es ist unverständlich, dass die Beklagten nicht den sofortigen Abbruch des Festivals angeordnet haben“.
Altbundespräsident der Schande ruft nach „Taurus“

Von WOLFGANG HÜBNER | Er kann einfach keine Ruhe geben. In wenigen Tagen wird der frühere Bundespräsident Joachim Gauck 84 Jahre alt. Das ist kein Grund, sich in tiefe Altersstille zurückzuziehen. Aber ein weiterer Grund, nicht noch mehr schädliche und schändliche öffentlich Äußerungen zu verbreiten als bisher schon. Der Schöpfer von „Hell- und Dunkeldeutschland“ und […]

