Kategorie: Nachrichten
Die Menschen haben genug: Erstes deutsches Dorf wirft “Flüchtlinge” raus
In der Gemeinde Gachenbach ist die “Refugees-Welcome”-Stimmung vollständig gekippt: Nach Vorfällen mit den sogenannten Flüchtlingen wurden die Verträge für die beiden Asylunterkünfte gekündigt, die Gebäude sollen abgerissen werden. Nicht nur in Deutschland nimmt die Ablehnung der Masseneinwanderung drastisch zu – in der irischen Hauptstadt Dublin kam es nach einem Angriff durch einen Migranten auf Grundschulkinder zu heftigen Ausschreitungen. Durch die Straßen gellten eindeutige Aufforderungen: “Get them out” – schmeißt sie raus.
Das oberbayerische Dorf Gachenbach im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit 2300 Einwohnern wird zukünftig keine “Flüchtlinge” mehr aufnehmen. Bürgermeister Alfred Lengler (CSU) erklärte, die Verträge für die beiden Gebäude, die als Asylunterkünfte dienen, seien gekündigt worden – einer vonseiten der Kommune, der andere von privater Seite. Zum 31. Dezember 2023 und zum 31. März 2024 laufen die Verträge für die Flüchtlingsunterkünfte aus. Danach sollen die Gebäude abgerissen werden. Grund dafür sind Vorfälle im Zusammenhang mit den Migranten. Konkret geht es um sexuelle Belästigung, Einbrüche und Diebstähle – im Dorf geht die Angst um.
Die Probleme fingen an, als Schwarzafrikaner in Gachenbach untergebracht wurden. Zwei der Afrikaner hatten Ende Dezember letzten Jahres während der Trauerfeier für den Feuerwehrkommandanten der Gemeinde zwei ältere Damen sexuell belästigt und angegriffen. Die Angreifer verfolgten ihre Opfer sogar bis in den Gottesdienst und störten die Messe.
Nach dem Übergriff hat die Unterstützung für die Zuwanderer drastisch nachgelassen. Außerdem kam es zu Einbrüchen und Diebstählen. Die Asylunterkünfte wurden zudem regelmäßig zur Party-Hochburg. Schließlich wurden die Afrikaner in andere Unterkünfte in der Umgebung verlegt. Heute wohnen 60 Einwanderer mit neuen ukrainischen Pässen in dem Dorf. Eigentlich seien das laut Bürgermeister Lengler aber keine Ukrainer, sondern Sinti und Roma, sie sprechen nicht Ukrainisch, sondern Rumänisch. Er vermutet, dass sie die Pässe illegal in der Ukraine gekauft haben, denn als Ukrainer erhalten sie ohne Asylantrag sofort Geld. Die Situation ist weiter angespannt, die Dorfbewohner trauen sich im Dunklen nicht mehr vor die Tür. Daher hat Lengler jetzt einen Schlussstrich gezogen.
Aufstände in Dublin nach Messerangriff auf Kinder
Nicht nur in Deutschland kippt die Stimmung bezüglich der illegalen Massenmigration zusehends, auch in Irland haben die Menschen die Nase voll von kriminellen Zuwanderern. Nachdem bei einem Messerangriff durch einen Algerier vor einer Grundschule im Zentrum von Dublin vier Menschen verletzt wurden, darunter drei kleine Kinder, kam es zu massiven Unruhen.
Mehrere Busse, eine Straßenbahn und ein Polizeiauto wurden angezündet. Berichten zufolge kam es zu Straßenschlachten mit der Polizei, dabei wurden Beamte mit Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen, Geschäfte geplündert und Schaufenster eingeschlagen, zudem seien “ausländerfeindliche Parolen” gerufen worden. Für die Ausschreitungen werden seitens des Mainstreams sogenannte Rechtsextreme verantwortlich gemacht, wobei man sich zuvor noch bemüht hatte, den Migrationshintergrund des Täters zu verschweigen. Fakt ist, dass immer mehr Einheimische die illegale Massenmigration ablehnen und ihre Wut darüber auf die Straße tragen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Entscheidung des Gachenbacher Bürgermeisters, keine “Flüchtlinge” mehr aufzunehmen, zukünftig Schule macht. Nur so wird sich verhindern lassen, dass Bilder wie jene aus Dublin früher oder später zur neuen Normalität werden.
„NZZ“-Chefredakteur Gujer: „Der grüne Kaiser ist nackt, und plötzlich sehen es alle!“

Vor kurzem noch schien der linksgrüne Zeitgeist unbesiegbar, jetzt ist er in der Defensive. Auch wenn man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte – es scheint sich „ausgegrünt“ zu haben, bilanziert der Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ), Eric Gujer.
Er schreibt in einem bemerkenswerten Leitartikel: „Die Grünen haben offenkundig ihren Zenit überschritten. In Deutschland kennen sie bei Wahlen nur eine Richtung: nach unten.“ Der Autor verweist darauf, dass die „Grünen“ in Berlin und Hessen aus den jeweiligen Landesregierungen geflogen sind und auch in der Schweiz massiv an Zustimmung verlieren. Gujer ätzt: „Von den Grünen lernen heißt jetzt verlieren lernen. Noch vor wenigen Monaten schien der grüne Zeitgeist übermächtig…“
Warum jetzt die abrupte Wende?
Dass es die „Grünen“ in der Schweiz und auch in Deutschland trifft, zeigt aus Sicht des NZZ-Chefredakteurs eines: „Es handelt sich nicht um ein nationales Phänomen.“ Den Niedergang der Ökosozialisten sieht der Autor vor allem in zwei Gründen:
- „Bei der Migration sehen die Grünen alt aus. Sie verteidigen mit Zähnen und Klauen offene Grenzen.“
- „Man muss kein Energieexperte sein, um zu sehen, dass die Grünen keinen Plan haben und mit ihnen nur eines gewiss ist: Deindustrialisierung und Verarmung. Sie schieben die Verantwortung einfach auf die Bürger ab: Fliegt nicht, fahrt kein Auto, esst kein Fleisch!“
Der Autor fasst zusammen: „Die Wähler merken, dass die Grünen Halbwahrheiten und Lebenslügen auftischen (…) Die Menschen haben gemerkt, dass die Grünen nicht die vernünftige und ökologische Mitte sind, als die sie sich in ruhigeren Zeiten ausgeben konnten. Der grüne Kaiser ist nackt, und plötzlich sehen es alle!“
The post „NZZ“-Chefredakteur Gujer: „Der grüne Kaiser ist nackt, und plötzlich sehen es alle!“ appeared first on Deutschland-Kurier.
Israel hat den Propagandakrieg verloren
Von Helena Glass
Deutschlands Baerbock: „Ein Waffenstillstand würde Israel unfähig machen, sich gegen die Hamas zu verteidigen.“ Das fortschrittlichste Militär der Welt wäre wehrlos gegen eine Brigade, die keine Uniformen, kaum Waffen und nur eine sporadische Ausbildung hat. Ein interessantes Eingeständnis. Ein Militär, das sich seit Jahrzehnten mit allen fortschrittlichen Fähigkeiten ausrüstet, braucht mehr Waffen, um die Hamas zu vernichten – und zwar über das erschöpfte Arsenal der USA.
Wie kann man also ein Hamas-Mitglied der Qassam-Brigade identifizieren? In den sozialen Medien wird versucht, jede männliche Person als Hamas zu bezeichnen, und möglicherweise auch Kinder, da sie eine fortgeschrittene Ausbildung haben. Bisher waren die einzigen Bilder der Hamas Männer, die Sandalen, T-Shirts und Hosen trugen. Wenn Israel behauptet, ein Hamas-Mitglied getötet zu haben, woher wissen sie das? Haben sie Ausweise in der Tasche, auf denen steht: ‚Ich bin Hamas‘?
Die Propaganda ist weit verbreitet, aber sie ist erschreckend schlampig.
In einem X-Posting eines Pro-Israel-Mannes werden weiterhin Geschichten über Gräueltaten hochgeladen, die angeblich von der Hamas begangen wurden. Zuletzt ging es um die Beerdigung eines zwölfjährigen Mädchens im Kibbuz in Be’eri, nicht weit vom „Rave Trance Festival“ entfernt. Die Times of Israel beklagte die brutale Ermordung eines so jungen Mädchens durch „barbarische Palästinenser“ mit der Überschrift „Alle müssen sterben“.
An der Beerdigung nahm auch Yasmin Porat teil, eine Überlebende desselben Angriffs.
Porat gab am 15. Oktober ein Interview mit ihrem Augenzeugenbericht. In der ungekürzten Fassung des Interviews beschreibt Perot ein ganz anderes Bild von der Belagerung des Kibbuz, bei der 112 Menschen ums Leben kamen. Ihrer Schilderung zufolge feuerten die israelischen Streitkräfte wahllos auf das Haus, in dem sie und andere von Palästinensern festgehalten wurden. Als sie und ein Palästinenser, der letzte Überlebende, herauskamen und um eine Feuerpause riefen, sahen sie ihre Freunde tot am Boden liegen. Sie und ihr Entführer durften das Haus verlassen, woraufhin ein Panzer zwei Mörser auf das Haus abfeuerte, die das Haus und die darin befindlichen Leichen in die Luft jagten und den Ort in Schutt und Asche legten.
Hannibal-Richtlinie. Israel hat diese höchst umstrittene Direktive zuletzt 2014 im Kampf gegen den Gazastreifen angewandt. Die Direktive ist im Grunde eine Art „Teppichbombardierung“, bei der Zivilisten und anderes militärisches Personal zusammen mit dem Feind ausgelöscht werden. Sie erlaubt den Soldaten, auf Fluchtwege zu schießen, d. h. auf die Straßen des Festivals, auf Autos usw. Es handelt sich um eine ungeschriebene Richtlinie, die vom israelischen Militär auf Kommando angewendet wird. Sie wurde 1986 während des Krieges Israels mit dem Libanon eingeführt und galt als das Äquivalent einer Zyanidtablette – besser tot als eine Geisel.
Im Jahr 2006 vermittelte Israel einen Gefangenenaustausch, bei dem 1000 Palästinenser gegen einen israelischen Soldaten ausgetauscht wurden. In den Medien wurde die Entscheidung des israelischen Premierministers Olmert als schwach dargestellt. Daraufhin erweiterte Netanjahu die Richtlinie, so dass die IDF-Befehlshaber die gesamte Zivilbevölkerung und das Militär auslöschen konnten. Das war das andere PR-Desaster, bei dem Israel Apache-Hubschrauber einsetzte, um alle Bewohner des Rave in die Luft zu jagen, während die Bodentruppen das Feuer auf jeden eröffneten, der versuchte zu „entkommen“.
Diese Berichte wurden von verschiedenen israelischen Medien veröffentlicht, manche redaktionell bearbeitet, manche nicht. Im Gegensatz dazu werden in der von Netanjahu herausgegebenen PR-Broschüre Enthauptungen von Babys, Vergewaltigungen, Folterungen usw. ohne jegliche Beweise behauptet. Verfälschte Videos, beschnittene Fotos und Videos und sogar die Behauptung, dass die brutal zugerichteten und gefolterten Leichen von Palästinensern in Wirklichkeit Israelis waren. Netanjahus Propagandakampagne ist VERLOREN.
Aber die Journalisten kamen aus der Deckung. Sie gruben tiefer. Selbst das „Tunnelsystem“, das in einem manipulierten und bearbeiteten Video gezeigt wurde, ist verdächtig… 5 Meter lang? Das ist kaum ein Tunnel. Eher ein Luftschutzbunker. Im 12. Jahrhundert bauten die Tempelritter ein riesiges Tunnelsystem unter Palästina, von denen einer in eine Hafenstadt führte, um Schätze sicher zu transportieren. Einige dieser Tunnel wurden von Archäologen entdeckt, aber es gibt wahrscheinlich noch viel mehr, die unentdeckt bleiben – außer vielleicht von der Hamas.
Der Einsatz von Tunneln zu militärischen Zwecken war eine Taktik in fast jeder Schlacht – auch in den Tunnelsalzminen der Ukraine. Die Tatsache, dass die IDF anscheinend keinen anderen als den kleinen Bombenkeller unter dem Krankenhaus finden kann, ist eine Peinlichkeit, keine Errungenschaft.
Bis heute hat die IDF 44 Journalisten und 88 UN-Friedenssoldaten getötet. Bis heute hat Israel etwa 500.000 Soldaten eingesetzt, um 25.000 Hamas-Mitglieder zu töten – und ist kläglich gescheitert. Stattdessen machen Babys, Kinder, Tiere und Frauen die große Mehrheit der Ermordeten aus. Zu ihrer Verteidigung wird angeführt, sie hätten die Hamas gewählt und seien daher ein ebenso geeignetes Ziel für den Tod.
Aber es ist nicht nur Baerbock, der sich weigert, einen „Waffenstillstand“ zu unterstützen, sondern es sind jeden Tag Bürger in den USA und der EU, die offen erklären, dass jeder Tod gerechtfertigt ist – auch der von Frühgeborenen, weil es die Schuld der Hamas ist. Dieselbe Hamas, die 2014 von Netanjahu als Gegenpol zur PLO eingesetzt wurde.
Eine von Katar vermittelte Vereinbarung über die Freilassung einiger Geiseln steht kurz vor ihrer endgültigen Bekanntgabe. Bislang scheint die Vereinbarung die Freilassung von 50 Israelis innerhalb von vier Tagen zu beinhalten. Netanjahu hält über 4.000 palästinensische Gefangene fest, deren Freilassung noch nicht offiziell verkündet worden ist. Die BRICS-Staaten fordern jedoch einmütig einen vollständigen Waffenstillstand, und Saudi-Arabien fordert ein vollständiges Verbot jeglicher Exporte nach Israel.
Die UNO, Südafrika und viele Länder des Nahen Ostens fordern, dass Israel für Kriegsverbrechen „zur Verantwortung gezogen“ wird.
Aber der Schaden, der durch Israels unverhohlene Völkermordkampagne und ihre ignorante, schlampige Propagandakampagne, die unter dem Deckmantel der Hannibal-Richtlinie Gräueltaten an der eigenen Zivilbevölkerung vertuscht, angerichtet wurde, wird noch lange nachwirken. Die Israelis sind wütend. Nicht auf die Hamas – sondern auf Netanjahus Befehl, Israelis zu töten.
Klimaforscher: Hunger, Armut und Tod – das werden die Folgen der Klimadiktatur sein
Dr. Holger Thuß ist Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE). Im Interview mit AUF1 legte er den wahren wissenschaftlichen Stand zur Klima- und CO2-Debatte dar, enttarnte die Klimapolitik als unverantwortlich und wies darauf hin, wie weit die Versuche einer sozialistischen Klimadiktatur bereits zurückreichen: So versuchte Angela Merkel schon im Jahr 1995, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Schluss mit der Klimalüge: „Es gibt keinen Beweis, dass CO2 das Klima erwärmt!“
Im „Großen AUF1-Interview“ warnt Klimaforscher Dr. Holger Thuß vor den Folgen der Klimadiktatur: Hunger, Armut und Tod.
„Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“. Dr. Holger Thuß, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), bringt seine Sicht auf den Punkt.
Und er bemängelt gleich beim Einstieg in das „Große AUF1-Interview“ mit Stefan Magnet das unwissenschaftliche Vorgehen der Klimawandelbefürworter, die sich auf Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und Messtechniken stützen würden. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ Vor allem: Eine Klima-Diktatur würde die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen. Die Folge: Hunger, Armut und Tod.
Das Klima verändert sich von selbst
„Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Chefredakteur Stefan Magnet. „Ja, das passiert“, stellt EIKE-Präsident Thuß klar. Das passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm heißt ja nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“, so Thuß.
Für ihn stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die Erwärmung habe. Regional hätten bestimmte Faktoren einen Einfluss, wie etwa „Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen. Aber das wäre auch so, wenn Berlin nicht mit Autos, sondern Pferden versorgt würde und es deshalb dort eine hohe Methanbelastung gäbe“.
Angela Merkel brachte schon 1995 Klimapolitik ein
Angesprochen auf das vor 16 Jahren gegründete EIKE-Institut, berichtet Thuß, dass die ersten Klimawandelthesen bereits in den 90ern an den Universitäten eingeführt wurden. Und noch etwas weiß er: Das Thema wurde seit den Achtzigern systematisch in Deutschland vorbereitet. Angela Merkel habe Mitte der Neunziger versucht, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen. Die einseitigen Argumentationen und unwissenschaftliche Zugänge hätten schon damals honorige Wissenschaftler dazu gebracht, den Klimawandel zu bezweifeln. Daraus sei in der Folge auch das EIKE-Institut hervorgegangen, als Kontrapunkt zum Klimanarrativ.
Andersdenkende werden bekämpft
Dass das EIKE-Institut im Internet regelmäßig andere Sichtweisen zur Einheitspropaganda vertritt, hat seit etwa 2016 zunehmend mehr Gegenwind erzeugt, sagt Thuß. Der Druck werde immer stärker, die Angriffe würden auf verschiedenen Ebenen geführt: „Da kündigt uns im letzten Moment vor unserem Kongress das Hotel oder uns soll plötzlich behördlich die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.“ Der steigende Druck gäbe der Meinung des EIKE-Institutes und seiner Unterstützer recht: „Denn wie gut müssen unsere Argumente sein, wenn die Gegenseite uns so bekämpft.“
Infame Hetze gegen AfD: Politische Brandstiftung in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“! | Gabrielle Mailbeck
![]()
Ein Kommentar der Augsburger #DeutschlandKURIER
-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck.
The post Infame Hetze gegen AfD: Politische Brandstiftung in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“! | Gabrielle Mailbeck appeared first on Deutschland-Kurier.
Migrantenangriff in Irland: Kampfsportlegende kritisiert Multi-Kulti-Politik scharf
Gestern herrschte Ausnahmezustand in der irischen Hauptstadt Dublin, nachdem es zu einer Messerattacke auf drei irische Kinder und eine Frau kam. Die Opfer befinden sich mit ihren zum Teil schweren Verletzungen in ärztlicher Behandlung. UFC-Legende McGregor greift nun die irische Multi-Kulti-Politik scharf an.
Die Tat ereignete sich an einer Grundschule im Zentrum der Hauptstadt. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 50-jährigen Mann aus Algerien handeln, der auf Kinder im Alter von fünf- und sechs Jahren einstach. Noch am gleichen Tag wurde der mögliche Angreifer von der Dubliner Polizei festgenommen.
Ausschreitungen nach Messerattacke
Durch wiederholte Vorfälle mit Asylforderern formierte sich am gleichen Abend ein starker Protest, welcher in Gewalt umschlug. Mehrere Fahrzeuge wurden dabei zerstört. In der hiesigen Systempresse wurden die Protestler schnell aus der rechtsextremen Ecke lokalisiert und der Auslöser dieser Proteste geriet schnell ins Hinterland. Von Schuldeigengeständnisse der Verantwortlichen an den Resultaten der Migrationspolitik im Lande fehlt jede Spur.
Scharfe Kritik von Kampfsportlegende

Und dafür findet selbst UFC-Legende Conor McGregor deutliche Worte, die er über Twitter veröffentlichte. „Was tun wir/was haben wir getan, um sicherzustellen, dass sich diese Situation nicht wiederholt, Micheál?“, fragt er einleitend dem irischen Verteidigungsminister Micheál Martin. Weiter kritisiert er: „Seit der abscheulichen und schrecklichen Ermordung eines irischen Staatsbürgers am helllichten Tag durch einen ausländischen Kriminellen haben die drei an der Macht befindlichen Parteien keinerlei Maßnahmen ergriffen.“
McGregor fordert Politik zum Handeln auf
Im mittleren Absatz fordert er dazu auf, dass die irische Politik bezüglich der Einwanderer endlich handelt. „Wir brauchen eine völlig neue Task Force, die in Irland gegründet wird und deren einziges Ziel es ist, alle Einreisenden, die nach Irland kommen, zu bewerten und zu überwachen, und wir brauchen eine gründliche Überprüfung derjenigen, die bereits unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hier sind oder hier gegen das Gesetz verstoßen haben.“
Ohne ein Blatt vor dem Mund, benennt er die illegale Masseneinwanderung Irlands.
Vernichtende Kritik an EU-Konstrukt
Sein Tweet endet schließlich mit einem nochmaligen Appell an die regierenden Landesvertreter. Dabei spart er auch nicht mit vernichtender Kritik am EU-Konstrukt: „Unser Land steht auf dem Spiel und wir werden nichts Geringeres dulden. Kostenloses Reisen durch Europa lohnt sich NICHT, um mit diesem aktuellen System fortzufahren. Es ist ein gescheitertes System! Melden Sie dies und korrigieren Sie es JETZT! Korrigieren Sie dies, oder Sie sind fertig. Der Strohhalm hat den Kamelen den Rücken gebrochen. Deine Uhr tickt.“
Kranke und verdorbene Menschen, die nicht in Irland sein sollten
In einem weiteren Tweet legt er nach, als er sich zu einem liberalen Journalisten äußert, der alle als rechtsextrem bezeichnet, die sich gegen Masseneinwanderung positionieren: „Wir geben nicht nach, wir wärmen uns nur auf. Es wird keinen Rückzieher geben, bis echte Veränderungen zum Wohle unserer Nation umgesetzt werden. Wir werden unsere Frauen und Kinder nicht noch mehr an kranke und verdorbene Menschen verlieren, die überhaupt nicht in Irland sein sollten. Nenn es, wie du willst. Ist uns egal. Möge Gott uns allen helfen. Irland für den Sieg.“
Prominente Kritik gefährdet die Agenda der Eliten
Der erste Tweet ist bei X nicht mehr auffindbar. Ob er ihn selbst gelöscht hat, kann nur gemutmaßt werden, denn sicher darf sich der UFC-Profi bald auf verbale Attacken seitens des Systems warm machen. Denn gerade Prominente gefährden die Agenden der sogenannten Eliten, wenn sie es wagen, diese öffentlich zu kritisieren. So erging es nicht nur einem Xavier Naidoo.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Das Gremium des Weltgesundheitsgipfels lobt Impfpässe, weil sie „Bewegungsfreiheit“ ermöglichen
Warum sagen Regierungsvertreter und WHO-Mitglieder immer noch, Impfpässe ermöglichten „Freizügigkeit“, obwohl es nie darum ging, eine Übertragung zu verhindern?
Ein Gremium auf dem Weltgesundheitsgipfel lobt Impfpässe, auch bekannt als „digitale Gesundheitszertifikate“, weil sie Freizügigkeit ermöglichen, obwohl nie nachgewiesen wurde, dass sie eine Übertragung verhindern.
Während des Weltgesundheitsgipfels im vergangenen Monat kam ein Gremium zum Thema „Digital Health Trust Networks“ zu dem Schluss, dass Impfpässe eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung von Reisen und der Freizügigkeit spielen, während es die Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ignorierte, die im August 2021 einen Bericht veröffentlichte, in dem es hieß:
„Ein Gesundheitspass, der ausschließlich auf dem individuellen Impfstatus basiert, kann das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen […] Das Ausmaß, in dem jeder Impfstoff die Übertragung von SARS-CoV-2 auf empfängliche Personen verhindert, muss noch bewertet werden.“
Weltgesundheitsorganisation, August 2021
Auf der Podiumsdiskussion des Weltgesundheitsgipfels sagte die stellvertretende Direktorin der Europäischen Kommission für die Modernisierung der Gesundheitssysteme, Maya Matthews, dass „es definitiv eine Kerngruppe gab, die daran glaubte, dass wir dieses digitale COVID-Zertifikat schaffen könnten, das die Bewegungsfreiheit wieder ermöglichen würde, um in einigen Bereichen unseres Lebens zu einer gewissen Normalität zurückzukehren„.
Stefanie Weber vom deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sagte, dass einer der Hauptvorteile des Impfpassnetzwerks darin bestehe, „dass man sich mit dem [COVID]-Zertifikat bewegen und dieses Zertifikat für andere Anwendungsfälle nutzen kann, wie z. B. für den Zutritt zu einem Restaurant und zu öffentlichen Gebäuden usw., was eigentlich nicht das Ziel war, für das das Zertifikat ursprünglich entwickelt wurde.„
“There was definitely this core group who believed that we could create this digital COVID certificate, which would enable freedom of movement again to get some parts of our lives back to some sort of normality”: Maya Matthews EC, World Health Summit 2023 https://t.co/9sZq0dqE8y pic.twitter.com/5ZYZWHb6YR
— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) November 21, 2023
Der nächste Redner auf dem Podium des Weltgesundheitsgipfels war Romaric Agbagla, Chief Technology Officer bei Agence Togo Digital.
Togo war das erste afrikanische Land südlich der Sahara, das das System des digitalen Impfpasses der Europäischen Union übernommen hat. Agbagla sagte: „Es war eine großartige Gelegenheit für uns, dem DCC-Netzwerk [Digitales COVID-Zertifikat] der EU beizutreten.“
„Erstens ermöglichte es unseren Bürgern damals die Freizügigkeit. Alles war eingeschränkt, und die Bürger waren froh, dass sie sich nun wieder frei bewegen konnten.
„Zweitens war es auch eine Art Validierung unseres COVID-19-Digitalisierungsprozesses […]
„Drittens hat es einen neuen Bereich der Innovation eröffnet, da wir jetzt überprüfbare Ausweise für verschiedene Anwendungsfälle ausstellen. Es geht nicht mehr nur um COVID-19„, fügte er hinzu.
“It was a great opportunity for us to join the EU DCC [Digital COVID Certificate] network. It allowed liberty of movement for our citizens at that time. Everything was restricted & the citizens were happy to now move around again”: Romaric Agbagla, Togo, World Health Summit 2023 pic.twitter.com/klxOaGeEWa
— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) November 21, 2023
Der nächste Punkt auf der digitalen Gesundheitsagenda ist das so genannte digitale Patientenkurzprotokoll.
Laut der Europäischen Kommission bietet die digitale Patientenakte „Informationen über wichtige gesundheitsbezogene Aspekte wie Allergien, aktuelle Medikamente, frühere Krankheiten, Operationen usw. Sie ist Teil einer größeren Sammlung von Gesundheitsdaten, die als elektronische Gesundheitsakte bezeichnet wird. Die digitale Patientenakte soll Ärzten wichtige Informationen über den Patienten in ihrer eigenen Sprache zur Verfügung stellen, wenn der Patient aus einem anderen EU-Land kommt und möglicherweise eine Sprachbarriere besteht.“
Auf der Podiumsdiskussion des Weltgesundheitsgipfels sagte David Novillo, Abteilungsleiter für Daten und digitale Gesundheit bei der WHO, über die digitale Patientenübersicht: „Das ist mein Traum als Mensch – die Möglichkeit zu haben, mit meiner persönlichen Akte zu reisen, und wenn mir etwas zustößt, kann zumindest das medizinische Personal, das mich bei einem Problem behandeln wird, einige grundlegende Informationen über mich haben.„
„Es liegen keine aussagekräftigen Daten über die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Übertragung oder die Ausscheidung des Virus vor.“
Weltgesundheitsorganisation, August 2021
Warum sagen Regierungsbeamte und Mitglieder der WHO immer noch, dass Impfpässe „Freizügigkeit“ ermöglichen, obwohl nie nachgewiesen wurde, dass sie eine Übertragung verhindern, und zumindest im Fall von Pfizer nicht einmal darauf getestet wurden?
Als die Länder im Jahr 2021 begannen, Impfpässe vorzuschreiben, erklärten CDC, FDA und WHO, dass die COVID-„Impfstoffe“ die Übertragung nicht nachweislich verhindern.
In der Aktualisierung der Weltgesundheitsorganisation vom 14. Juli 2021 heißt es: „Es sind weitere Beweise erforderlich, um genau festzustellen, wie gut sie [die Impfstoffe] die Infektion und Übertragung verhindern.„
Auch das Center for Disease Control and Prevention (CDC) erklärte: „Das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion bei vollständig geimpften Personen kann nicht vollständig ausgeschlossen werden, solange das Virus weiterhin in der Gemeinschaft übertragen wird.„
Was die Impfung von AstraZeneca betrifft, so liegen der WHO zufolge „keine stichhaltigen Daten über die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Übertragung oder die Virusausscheidung vor„.
Und die Food and Drug Administration (FDA) erklärte: „Die Wissenschaft weiß noch nicht, ob der Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech die Übertragung reduzieren wird.„
Letztes Jahr gab ein Direktor von Pfizer bei einer Anhörung im Europäischen Parlament zu, dass Pfizer sein Produkt nicht einmal auf die Verhinderung der Übertragung getestet hat.
„Pfizer-Direktor gibt zu, dass der Impfstoff nie zur Verhinderung der Übertragung getestet wurde. ‚Lassen Sie sich für andere impfen‘ war immer eine Lüge“
MEP Rob Roos, Europäisches Parlament, Oktober 2022
BREAKING:
In COVID hearing, #Pfizer director admits: #vaccine was never tested on preventing transmission.
“Get vaccinated for others” was always a lie.
The only purpose of the #COVID passport: forcing people to get vaccinated.
The world needs to know. Share this video!
pic.twitter.com/su1WqgB4dO
— Rob Roos MEP
(@Rob_Roos) October 11, 2022
Welchen Sinn hatte die Einführung von COVID-Pässen, sei es für den häuslichen Gebrauch oder anderweitig, wenn sich das Virus weiter ausbreitete, egal ob jemand vollständig geimpft war oder nicht?
Tatsache ist, dass die Impfpässe eingeführt wurden, um Menschen zu zwingen, zu motivieren oder anderweitig zu manipulieren, sich impfen zu lassen, und zwar unter der Androhung, dass sie ohne die Impfung in vielen Bereichen der Gesellschaft nicht mehr teilnehmen dürfen.
Entgegen den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation, die die Mitgliedstaaten aufforderte, aufgrund fehlender Daten zur Übertragbarkeit keine Impfpässe für Mobilitätszwecke einzuführen, kündigte die WHO am 5. Juni 2023 an, dass sie „das System der Europäischen Union (EU) für die digitale COVID-19-Zertifizierung aufgreifen wird, um ein globales System zu schaffen, das die weltweite Mobilität erleichtern wird.“
Ein Fehler der Physik: Vernachlässigung der Sonne
Lord Christopher Monckton of Brenchley
Hintergrund
Die WESTLICHEN NATIONEN haben sich selbst einen erheblichen Nachteil bei den Handelsbedingungen zugefügt, indem sie bei der Verringerung der Treibhausgas-Emissionen fast im Alleingang handelten. Der weitgehend totalitäre Osten baut seine Kohle-, Öl- und Gasinfrastruktur weiter stark aus, während der weitgehend demokratische Westen teure und unzuverlässige Wind- und Solarenergie installiert. So sind die Strompreise im Westen bereits sechs- bis achtmal so hoch wie im Osten, so dass unsere überteuerten Energiepreise unsere Unternehmen vertreiben. Es stellt sich die Frage, ob das Opfer des Westens wirklich notwendig ist.
Die Besorgnis über die globale Erwärmung ist in der Tat fehl am Platze. Einige Jahre lang haben verblendete Klimawissenschaftler eine gelehrte Arbeit eines internationalen Teams herausragender Forscher unterdrückt. Die Studie entlarvt einen schwerwiegenden Fehler bei der Berechnung der von uns verursachten Erwärmung. Das vorliegende wissenschaftliche Informationsblatt erläutert den Fehler und seine schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen für den Westen. Eine Kopie der Studie folgt im Anschluss an die Erklärung der STAG in verständlicher Sprache.
Die Forscher, die den Fehler entdeckt haben, haben unter den das offizielle Narrativ unterstützenden Wissenschaftlern sehr gelitten, da diese ihren peinlichen Fehler nur ungern zugeben. Die STAG ist der Ansicht, dass sie nicht deshalb schlecht behandelt wurden, weil sie im Unrecht sind, sondern weil sie Recht haben.
Ein Professor für Klimatologie und ehemaliger Direktor des US-Forschungsprogramms zum globalen Wandel wurde von seinem Dekan so lange schikaniert, bis er vorzeitig von seinem Lehrstuhl zurücktrat.
Ein deutscher Professor für Kontrolltheorie, einem von den Klimawissenschaftlern entlehnten und missverstandenen Bereich der Ingenieurphysik, wurde vom Präsidenten seiner Universität angewiesen, seinen Namen aus der Studie zu entfernen, obwohl der Präsident zugab, dass er keinen Fehler darin finden konnte. Der Professor wandte sich an seine Regionalregierung, deren Aufgabe es ist, die akademischen Freiheiten zu schützen. Ihm wurde gesagt, dass es in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr gibt.
Ein preisgekrönter Sonnenastrophysiker wurde aus seiner Institution gejagt, weil er in einer früheren Studie auf die Existenz des hier beschriebenen Fehlers hinwies. Außerdem wurde er in großen US-amerikanischen und europäischen Zeitungen und wissenschaftlichen Zeitschriften verleumdet.
Ein Mitglied einer britischen Universität wurde aufgrund einer erfundenen Anschuldigung von der Universität verwiesen, als ein Gutachter der Studie dem Vizekanzler seiner Universität mitteilte, dass er sie nicht widerlegen könne. Der Vizekanzler wies die umweltwissenschaftliche Fakultät an, alles fallen zu lassen und die Studie zu widerlegen. Als sie die Arbeit nicht widerlegen konnten, wurde der Autor der Universität verwiesen.
Das Peer-Review-Verfahren versagt. Mehrere Klimajournale haben sich geweigert, die Studie zu veröffentlichen, obwohl die Gutachter keinen wirklichen Fehler darin finden konnten. Eine Zeitschrift behielt den Artikel zweieinhalb Jahre lang und weigerte sich, Folgebriefe des Hauptautors zu beantworten, bevor sie ihn ablehnte und den Einspruch der Autoren ignorierte. Eine andere Zeitschrift, die jede Studie ablehnt, die das offizielle Narrativ in Frage stellt, weigerte sich, die Studie zur Begutachtung einzureichen. Eine dritte Zeitschrift lieferte zwei wissenschaftsfeindliche Rezensionen. Eine vierte Zeitschrift stellte mehrere formelhafte Fragen, die von den Autoren leicht zu beantworten waren.
Nach Einschätzung der STAG hat die Studie durchaus ihre Berechtigung. Wenn sie stichhaltig ist, sind Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels unnötig.
Ein Fehler der Physik: Vernachlässigung der Sonne
Die beigefügte wissenschaftliche Studie zeigt, dass Klimawissenschaftler in den 1980er Jahren einen Fehler begingen, als sie Rückkopplungs-Rechnungen aus der Regelungstheorie der technischen Physik entlehnten, ohne sie zu verstehen. Obwohl die Sonne, der dominierende Einfluss auf das Klima, 90 % der globalen Temperatur direkt beeinflusst, haben sie es an einem entscheidenden Punkt ihrer Berechnungen zur globalen Erwärmung versäumt, die Tatsache zu berücksichtigen, dass die Sonne scheint. Dieser Fehler führte dazu, dass sie die globale Erwärmung um das 2- bis 3-fache zu hoch vorhersagten.
Im Jahr 1850 betrug die durchschnittliche Temperatur 287,5 Kelvin (15 °C), die Summe aus der Sonnenscheintemperatur von 259,6 Kelvin, die ohne Treibhausgase und vor dem Einsetzen von Rückkopplungen herrschen würde, 7,9 Grad natürlicher direkter Erwärmung durch vorindustrielle Gase und 20 Grad Rückkopplung. Die Sonnenscheintemperatur entsprach also 90 % der Temperatur im Jahr 1850:
2007 wurde Sir John Houghton, der erste wissenschaftliche Vorsitzende des IPCC gefragt, warum aus wenig mehr als einem Grad direkter Erwärmung durch die Verdopplung des CO₂-Gehalts in der Luft eine endgültige Erwärmung von vier Grad werden könnte. Er sagte, dass die zusätzlichen 3 Grad auf Rückkopplungen zurückzuführen sind, d. h. auf eine zusätzliche Erwärmung, die durch eine direkte Temperatur verursacht wird und proportional zu dieser ist. Der einzige Rückkopplungsprozess von Bedeutung ist die Wasserdampf-Rückkopplung. Wenn wir die Luft direkt erwärmen, kann sie mehr Wasserdampf transportieren, der selbst ein Treibhausgas ist, was eine zusätzliche Erwärmung bewirkt – eine Rückkopplung. Alle anderen Rückkopplungen heben sich im Großen und Ganzen gegenseitig auf.
Sir John multiplizierte die direkte Verdoppelung der Erwärmung um 1,2 Grad mit einem Systemverstärkungsfaktor, um die Rückkopplung zu berücksichtigen und die endgültige Erwärmung zu erhalten, nachdem sich das Klima auf eine neue Endtemperatur eingestellt hat. Im Jahr 1850 betrug der natürliche Treibhauseffekt 27,9 Grad: 7,9 Grad direkte Erwärmung durch natürliche Treibhausgase plus 20 Grad Rückkopplungseffekt. Sein Systemverstärkungsfaktor betrug also 27,9 / 7,9 oder 3,5, so dass seine endgültige Erwärmung 1,2 x 3,5 oder 4,2 Grad betrug:
Sir John hatte nicht erkannt, dass Rückkopplungen nicht nur auf die direkte Erwärmung durch Treibhausgase reagieren, sondern auch auf die Sonnenscheintemperatur von 259,6 Kelvin. Der Systemverstärkungsfaktor für 1850 war nicht 27,9 / 7,9 oder 3,5. Er betrug (259,6 + 27,9) / (259,6 + 7,9), also nur 1,075. Die endgültige Erwärmung durch verdoppeltes CO₂ würde dann nicht 1,2 x 3,5 oder 4 Grad betragen, sondern 1,2 x 1,075 oder nur 1,3 Grad.
Elemente der Kontrolltheorie, die Königsdisziplin der Rückkopplungen
Die Rückkopplungsanalyse ist das Herzstück aller offiziellen Verfahren zur Vorhersage der globalen Erwärmung. Die Rückkopplungsrechnung ist für alle dynamischen Systeme (Systeme, die ihren Zustand im Laufe der Zeit ändern) gleich, von Uhren, Raketen und elektronischen Verstärkern bis hin zum Klima.
Temperatur-Rückkopplungen funktionieren wie in einem elektronischen Schaltkreis, aber die Rückkopplungssignale im Klima sind Temperaturen und nicht Spannungen.
Die Signale von Basis und Verstärkung bilden den Eingang (oben rechts). Das Signal folgt den Pfeilen unendlich oft durch die Schleife. Dann ist die Rückkopplungsantwort plus Eingang der Ausgang; der Ausgang mal Rückkopplungsfaktor ist die Rückkopplungsantwort; der Ausgang geteilt durch den Eingang ist der Systemverstärkungsfaktor; und 1 minus den Kehrwert des Systemverstärkungsfaktors ist der Rückkopplungsfaktor. Offensichtlich muss der Rückkopplungsfaktor auf das gesamte Eingangssignal reagieren. Rückkopplungen sind leblos. Sie können nicht wählen, auf welchen Teil der Eingangstemperatur sie reagieren sollen.
Geben wir einige Zahlen in die Methode unserer Klimawissenschaftler ein (Mitte), wobei wir die 259,6 Kelvin Sonnenscheintemperatur weglassen, und dann (unten) nach der korrekten Methode, wobei wir sie einbeziehen.
Der Fehler wird korrigiert, indem man die Sonnenscheintemperatur von 259,6 Kelvin und die direkte Erwärmung von 7,9 Grad durch natürliche Treibhausgase zu den 1,2 Grad direkter Erwärmung durch verdoppeltes CO₂ addiert, um ein wahres Eingangssignal von 268,7 Grad zu erhalten. Der wahre Rückkopplungsfaktor, der in der Methode der Klimawissenschaftler mit 0,7 angegeben wird, beträgt in Wirklichkeit nur 0,07, also ein Zehntel davon. Ihr Fehler ist groß.
Die wahre Rückkopplung beträgt 20,1 Grad, nur 0,1 Grad über den 20 Grad von 1850. Wenn, was wahrscheinlich ist, das Rückkopplungsregime so bleibt wie 1850, wird die Rückkopplungsreaktion nur sehr wenig zur globalen Erwärmung beitragen. Die Endtemperatur nach der CO₂-Verdoppelung beträgt 288,8 Kelvin, 1,3 Grad über den 267,5 Grad von 1850. Diese 1,3 Grad sind weniger als ein Drittel der 4,2 Grad, die Klimamodelle vorhersagen, und weniger als die Hälfte der besten Schätzung des IPCC von 3 Grad. Die Netto-Null-Emissionspolitik wird derzeit auf der Grundlage der besten Vorhersagen der Klimamodelle gemacht. Nach Korrektur des Fehlers werden diese extremen Vorhersagen jedoch so unwahrscheinlich, dass eine Abschwächung der globalen Erwärmung unnötig wird, wie einige weithin unbekannte Fakten bereits zeigen:
● Obwohl sich die Weltbevölkerung im letzten Jahrhundert vervierfacht hat, sind die jährlichen Todesfälle durch extreme Wetterbedingungen um 96 % zurückgegangen, so das U.S. Office for Foreign Disaster Assistance und das Centre for Research into the Epidemiology of Disasters.
● Mehrere Studien in The Lancet zeigen, dass der Kältetod in jeder Region zehnmal wahrscheinlicher ist als der Hitzetod, in Afrika sogar 40-mal wahrscheinlicher. Kälte ist der wahre Killer.
● Die Ernteerträge sind auf einem Rekordhoch. Hungersnöte sind jetzt selten. Durch CO₂-Düngung ist die Gesamtbiomasse der Bäume und Pflanzen in den letzten Jahrzehnten um 15 % gestiegen, denn CO₂ ist Pflanzennahrung.
Warum die Rückkopplungsanalyse nicht für Vorhersagen der globalen Erwärmung verwendet werden kann
Bei der korrigierten Berechnung wurde (nicht zu Unrecht) davon ausgegangen, dass sich das Rückkopplungssystem seit 1850 nicht verändert hat. Es könnte sich aber geändert haben. Diese Möglichkeit macht die Rückkopplungsanalyse für die Vorhersage der globalen Erwärmung wertlos. Um zu sehen warum, muss man sich von der vorhergesagten Spanne von 2 bis 5 Grad der endgültigen Erwärmung zurück arbeiten, um die implizite Spanne der korrigierten Rückkopplungsfaktoren zu finden:
Ein echter Rückkopplungsfaktor von 0,07 bis 0,08, mit einer Schwankungsbreite von nur 0,01, würde also eine endgültige Erwärmung von 2 bis 5 Grad ergeben. Da jedoch Klimamessungen unsicher sind, können Rückkopplungsfaktoren weder direkt gemessen noch durch theoretische Verfahren mit einer Genauigkeit von nur 0,01 abgeleitet werden. Zum Vergleich: Die impliziten Rückkopplungsfaktoren des IPCC (2021) sind mit 0,40 bis 0,76 bis zu achtmal zu groß mit einem 36-mal zu großen Bereich.
Nach der Korrektur ist der Rückkopplungsfaktor so klein und sein Bereich so eng, dass alle offiziellen Vorhersagen, einschließlich derjenigen in den sechs Sachstandsberichten des IPCC, nicht besser als Vermutungen sind.
Der fehlende „Hot Spot“: ein Beweis für den Irrtum in der Realität
Klimawissenschaftler glauben, dass die Wasserdampf-Rückkopplung groß ist, weil ihre Modelle vorhersagen, dass bei einer direkten Erwärmung der Luft der Wasserdampfgehalt in einer Höhe von 10 km in den Tropen ansteigt und die obere Luft doppelt so schnell erwärmt wie die tropische Oberfläche. In Wirklichkeit ist der Wasserdampfgehalt in der oberen Luft seit einem Jahrhundert rückläufig. Daher zeigen Temperaturmessungen, dass der tropische „Hot Spot“ in der oberen Luft nicht vorhanden ist, was bestätigt, dass die Rückkopplung in der Tat gering sein muss:
Wie man die globale Erwärmung ohne Rückkopplungsanalyse vorhersagen kann
Mehrere Verfahren zur Vorhersage der globalen Erwärmung unabhängig von der Analyse von Rückkopplungen werden weniger beachtet, als sie sollten, da sie zusammen genommen eine viel geringere Erwärmung zeigen als die fehlerhafte Methode der Klimawissenschaftler, die von einer fehlerhaften Analyse von Rückkopplungen abhängig ist:
Verfahren 1: Die offiziell vorhergesagte endgültige Erwärmung durch verdoppeltes CO₂ im Vergleich zu 1850 – das Standardmaß – beträgt 2 bis 5 Grad, aber nach Einbeziehung der Sonnenscheintemperatur beträgt der korrigierte Wert nur 1,3 Grad, von denen 0,4 Grad bereits eingetreten sind, so dass weniger als 1 Grad weitere Erwärmung bis 2100 übrig bleibt. Das ist einfach zu wenig und wird nur Gutes bewirken.
Verfahren 2: 1990 sagte der IPCC eine globale Erwärmung von 0,2 bis 0,5 Grad/Dekade von 1990-2090 voraus (ein Zehntel der von ihm vorhergesagten endgültigen Erwärmung von 2 bis 5 Grad bei verdoppeltem CO₂). Seit 1990 wurden jedoch nur 0,14 Grad pro Dekade beobachtet. Die endgültige Erwärmung durch verdoppeltes CO₂ im Vergleich zu 1850 (die in etwa der vorhergesagten endgültigen Erwärmung im 21. Jahrhundert entspricht) könnte also nur 1,3 Grad betragen, was die korrigierte Schätzung von 1,3 Grad auf der Grundlage des Rückkopplungsregimes von 1850 bestätigt.
Verfahren 3: Mit dem statistischen Monte-Carlo-Verfahren können Zufallswerte innerhalb der Grenzen der fünf Parameter der Energiebudget-Gleichung eingegeben werden. Eine Milliarde Versuche zeigen, dass die Erwärmung im 21. Jahrhundert mit 95-prozentiger Sicherheit 1,3 Grad betragen wird, mit einer Bandbreite von 0,9 bis 2 Grad.
Ein Fehler der Physik: Schlussfolgerung
Der Westen wurde durch einen schwerwiegenden physikalischen Irrtum in die Irre geführt, den die Klimawissenschaftler, die vergessen haben, dass die Sonne scheint, nur widerwillig korrigieren wollen. Diejenigen, die den Irrtum aufgedeckt haben, waren Schikanen ausgesetzt, weil sie in Frage gestellt haben, was zu einer unanfechtbaren Orthodoxie geworden ist. Sie werden hier nicht namentlich genannt: Ihr Ergebnis spricht für sich selbst. In der Zwischenzeit profitieren die Länder des größtenteils totalitären Ostens von ihrem kontinuierlichen – und bzgl. des Klimas unbedenklichen – Ausbau der Kohleverstromung, so dass ihre Strompreise weniger als ein Sechstel der unseren betragen, die durch die absurd hohen Kosten für das Erreichen von Net Zero aufgebläht sind, auf die wir nun eingehen werden. Auch die Rolle der Einflussnehmer bestimmter Nationen bei der Förderung des offiziellen Klimanarrativs im Westen und bei der Schädigung des Rufs derjenigen Forscher, die es gewagt haben, dieses Narrativ in Frage zu stellen, sollte nicht unterschätzt werden.
Ein wirtschaftlicher Irrtum: Die Kosten-Nicht-Wirksamkeit von Netto-Null
Der gravierende physikalische Irrtum der Klimawissenschaftler ist kostspielig. Die Billionen, die unnötigerweise für den Versuch zur Eindämmung der globalen Erwärmung ausgegeben worden waren, haben an der Steigerungsrate unseres Einflusses auf das Klima überhaupt nichts geändert. Sie steigt seit einem Dritteljahrhundert mit unverminderter Geschwindigkeit geradlinig an:
Das Pariser Klimaabkommen zielt selektiv auf den Westen ab. Die großen Nationen des Ostens – Russland und China, Indien und Pakistan – bauen weiterhin billige, effiziente und heutzutage auch saubere Kohlekraftwerke. Doch aufgrund eines physikalischen Fehlers verlagern die westlichen Demokratien ihre Produktionsbetriebe in den weitgehend totalitären Osten, wo die Strompreise weniger als ein Sechstel der unseren betragen. So entfallen etwa 70 % des Primär-Energiezuwachses auf Länder, die vom Pariser Abkommen ausgenommen sind:
Falls die gesamte Welt ihre Volkswirtschaften zerstören und dadurch bis zum Zieljahr 2050 eine Netto-Null-Emission von Treibhausgasen erreichen würde, wie viel globale Erwärmung würde bis dahin verhindert werden? Unser Einfluss auf das Klima nimmt jedes Jahr um 1/30 einer Einheit zu. In den 26 Jahren bis 2049 würde der globale Netto-Nullpunkt also etwa die Hälfte der nächsten 26/30tel einer Einheit verringern.
Rechnet man die Einheiten in Temperaturänderungen um, indem man das Verhältnis der offiziell vorhergesagten Erwärmung im 21. Jahrhundert durch verdoppeltes CO₂ zum CO₂-Antrieb berücksichtigt. Nur ein Fünftel eines Grades Erwärmung würde verhindert – oder weniger als ein Zehntel eines Grades nach Korrektur der anhaltenden Überprognosen in den Klimamodellen. Net Zero im Vereinigten Königreich allein würde die globale Erwärmung um nur ein Tausendstel Grad reduzieren:
Was ist mit den Kosten? Lassen Sie uns die Rückseite eines zweiten Umschlags verwenden. Die britische Stromnetzbehörde schätzt die Kosten für die Vorbereitung des Netzes auf Net Zero auf 3,7 Billionen Dollar. Auf das Netz entfallen aber nur 23,5 % der britischen Gesamtemissionen. Pro rata würden sich die Kosten für die Vermeidung dieses einen Tausendstel Grades in Großbritannien also auf 15,6 Billionen Dollar belaufen. Großbritannien emittiert jedoch nur 0,9 % der weltweiten Emissionen, so dass eine globale Nullrunde mehr als 1,5 Billionen Dollar kosten würde:
So würde jede Milliarde Dollar, die weltweit für den Versuch ausgegeben wird, den Netto-Nullpunkt zu erreichen, weniger als ein Zehnmillionstel Grad globaler Erwärmung bis 2050 verhindern – das schlechteste Kosten-Nutzen-Verhältnis in der Geschichte, um ein Problem anzugehen, das laut der folgenden Studie ohnehin keines ist.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung: Diese Studie folgt im Original. Sie enthält viel Theorie und ist nur für Fachleute interessant. Daher wird hier auf die Übersetzung derselben verzichtet. Der oben übersetzte Text nebst der vollständigen Studie können in diesem PDF eingesehen werden:
[url=“https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2023/11/stag-clima.pdf„]
Tödliche Wokeness: Wie die Flugsicherheit der Bevorzugung von Minderheiten geopfert wird
Im Zuge auffälliger Häufungen von medizinischen Notfällen im Cockpit ist die Flugsicherheit in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Doch es sind nicht nur Piloten, die dafür verantwortlich sind, dass Passagiere sicher von A nach B gelangen: Auch Fluglotsen spielen dabei eine wichtige Rolle. In den Vereinigten Staaten schert man sich jedoch nicht darum, dass hier nur das fähigste und am besten qualifizierte Personal angestellt wird: Viel relevanter ist ihre Diversität. Weil Schwarze bei der alten Aufnahmeprüfung reihenweise versagten, wurde diese unter der Obama-Regierung kurzerhand durch einen Test ersetzt, der nun stattdessen kompetente weiße Kandidaten aussiebt.
Personen, die Stellungen über Quotenregeln erhalten, konnten mit ihren Leistungen und Fähigkeiten allein offensichtlich nicht ausreichend punkten. In Zeiten, in denen das Aufsetzen einer Perücke ausreicht, um über die Frauenquote in den Deutschen Bundestag zu gelangen, haben Minderleister es zweifelsfrei leicht. Doch was für diese Menschen ein Fest ist, kann für jene, die auf ihre Arbeit angewiesen sind, zur Katastrophe werden.
Kein Arbeitgeber bei Verstand käme auf die Idee, dass “Diversität” bei hochanspruchsvollen Aufgaben, die sehr spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten erfordern und die tagtäglich über das Schicksal unzähliger Menschenleben bestimmen, eine Rolle spielen sollte. Gerade hier setzt man darauf, dass nur jene in solchen Jobs arbeiten, die über die besten Qualifikationen verfügen. Mit den Demokraten in den USA ist genau das aber nicht zu machen. Die konstatierten im Jahr 2013, als Barack Obama den ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten stellte, dass Fluglotsen zu weiß waren.
Fluglotsen (air traffic controllers / ATCs) werden von der Federal Aviation Administration, einer Abteilung des US-Verkehrsministeriums, zertifiziert und arbeiten für diese. Menschen in diesem Beruf müssen nicht nur die entsprechenden Qualifikationen und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch physisch und mental gesund sein. In den heutigen Zeiten, wo lange Listen von selbst diagnostizierten psychischen Störungen unter jungen Leuten als “in” gelten, mutet allein das wohl schon als rechtsextrem an. Eine sogenannte “Barrier Analysis” aus dem Jahr 2013 fand ein anderes Problem: Während Weiße und Asiaten zu hohen Prozentsätzen hervorragend bei dem für die Zertifizierung nötigen Eignungstest, dem AT-SAT, abschnitten, hatten gerade Afroamerikaner hier erhebliche Schwierigkeiten. Auch Latinos und Menschen mit “multipler” Ethnie taten sich merklich schwerer.
via faa.gov
Auch Frauen schnitten tendenziell schlechter ab als Männer. Anstatt nun hinzunehmen, dass die Fähigkeiten der Anwärter unterschiedlich verteilt waren und schlechter geeignete Bewerber ihr Glück in einer anderen Branche suchen sollten, befand man, dass verschiedene Komponenten des Tests (wie etwa Tests zu angewandter Mathematik, zu Winkeln, aber auch solche zur konkreten Überprüfung spezifischer Flugsicherheitsszenarios) eine “Barriere” für die Diversität bei der FAA darstellten.
Qualifikation irrelevant: Einstellung nach woken Standards
Folglich wurde im Jahr 2014 der seit Jahrzehnten bewährte AT-SAT abgeschafft. Stattdessen kann sich seitdem jeder bei der FAA bewerben. Und es wurde ein neuer Test eingeführt: Ein Fragebogen zur Biografie der Anwärter filtert jetzt zu wenig “diverse” Kandidaten aus, unabhängig von ihrer Eignung für den Beruf. Der Test fragt zwar nicht konkret nach der Hautfarbe, enthält aber Fragen, die durchaus auf die Ethnie schließen lassen – und die gleichzeitig vollkommen irrelevant für die Eignung als Fluglotse sind. Auskunft muss etwa über ausgeübte Sportarten in der Highschool und die Zahl musischer Fächer im College gegeben werden.
Dieser Biografie-Fragebogen wurde von Beginn an in der Luft zerrissen, denn er bevorzugte Menschen ohne jede Erfahrung in der Flugsicherheit gegenüber Veteranen mit absolvierter Top-Ausbildung und jahrelanger Berufserfahrung in der Flugsicherheit beim Militär. Letztere fielen beim Test reihenweise durch, womit sie nicht als Fluglotsen bei der FAA arbeiten dürften. Und auch solche, die über Jahre ein teures Studium für den Job absolviert hatten und beste Leistungen vorweisen konnten, wurden plötzlich durch den Biografie-Test aussortiert und von der FAA abgelehnt: Im ersten Jahr bestanden von 28.000 Anwärtern nur 2.200 diesen Test. Er reduziert somit nicht nur die Zahl neuer Fluglotsen als Ganzes, sondern gibt dabei offenkundig auch noch jenen Vorschub, die tendenziell schlechter für den Job geeignet sind, sich aber als Minderheit “qualifizieren”.
2018 wurde publik, dass die “National Black Coalition of Federal Aviation Employees (NBCFAE)”, die Vereinigung schwarzer Angestellter bei der FAA, die für ebendiesen Persönlichkeitstest Lobby-Arbeit betrieben hatte, ihren Mitgliedern Auskunft darüber gab, welche Fragen wie beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Wer für schwarzen Nachwuchs in den Towern sorgen wollte, wusste nun, wie das zu bewerkstelligen war. Das ist Betrug, doch das scherte kaum jemanden. Damit wird deutlich, dass dieser Test nur dazu diente, die Zahl schwarzer Fluglotsen zu erhöhen – und zwar nicht auf Basis ihrer persönlichen Eignung, sondern nur ihrer Hautfarbe.
Republikaner wollen umstrittenen Test streichen
Es folgten Rechtsstreitigkeiten, im Zuge derer im Jahr 2020 auch eine Richterin feststellte, dass der (weiße) Kläger, dem sich tausende weitere angeschlossen haben, den Vorwurf einer Diskriminierung ausreichend begründen konnte. Inzwischen laufen auch einige Republikaner Sturm gegen diese ihrer Ansicht nach lebensgefährliche Politik und wollen den Test streichen. “Die biografische Beurteilung der FAA bestraft Fluglotsenkandidaten, die eine hohe wissenschaftliche Begabung nachweisen. Das ist verrückt”, prangerte Rep. Jim Banks im Juli 2023 gegenüber dem Daily Signal an. “Wenn Amerikaner ein Flugzeug besteigen, sollten sie darauf vertrauen können, dass der beste Pilot es fliegt, die besten Ingenieure es gebaut haben und die besten Fluglotsen den Flugverkehr verwalten. Leider ist die extreme Linke so radikal, dass sie das Leben von Passagieren riskiert, um ihre Woke-Agenda voranzutreiben.”
Nun beklagt man Personalmangel und zunehmende Beinahe-Kollisionen
Derweil ist das Geschrei in der Branche groß, denn es fehlt an allen Ecken und Enden an Personal. Fluglotsen sind einem Bericht der New York Times zufolge konstant überfordert und machen ständig Fehler. Die Folge: Immer wieder müssen Kollisionen von Flugzeugen in allerletzter Sekunde verhindert werden. Man muss nicht “Breaking Bad” gesehen haben, um zu wissen, dass ein Crash zweier Flugzeuge in der Luft für Passagiere und Crew ebenso tödlich ist wie für Menschen am Boden, die von Trümmerteilen getroffen werden. Die Menschen in diesen Flugzeugen sitzen dort im guten Glauben, dass ausreichend qualifiziertes Personal für ihre Sicherheit sorgt. Was ist von einer Regierung zu halten, die genau das verhindert?
Als Reaktion auf mehrere Beinahe-Kollisionen wandte die FAA sich übrigens an “externe Experten”, die jetzt vollmundig fordern, man möge die Personalkrise angehen. Brisant: Der hinzugezogene “Experte” Michael Huerta ist für ebendiese Problematik selbst verantwortlich, denn er war es, der als FAA-Chef unter Obama das “historische Bekenntnis” von sich gab, die FAA diverser gestalten zu wollen. Guten Morgen.
Abschließend dürfte deutlich geworden sein, dass auch Mandate zur Durchimpfung von Piloten und Crewmitgliedern mit experimentellen Gentherapeutika nur ein Symptom der zugrundeliegenden Erkrankung sind: Der linken Politik ist das Wohl der Bevölkerung schlichtweg egal. Ideologie hat (nicht nur in den USA) einen viel höheren Stellenwert und hebelt somit auch den gesunden Menschenverstand aus. Es mutet psychopathisch an, qualifizierte Bewerber wegen ihrer Hautfarbe abzulehnen, um stattdessen ungeeignete Bewerber mit der passenden Ethnie vorzuziehen – doch woken Wahnideen opfert man heutzutage eben bereitwillig Menschenleben.
Dr. Martin Steiner überprüft Klima-Experimente: Wir werden seit Jahrzehnten belogen
DI Dr. Martin Steiner, MSc, ist Fachmann für erneuerbare Energien, Wärme und Kältesysteme und Energieautarkie. Mit diesem soliden wissenschaftlichen Hintergrund ergründet er seit Jahren das Klima- und CO2-Narrativ. Drei große und weltberühmte Experimente, welche die Gefahren einer Erderwärmung aufgrund höherer CO2-Anteile in der Atmosphäre behaupten, dürften nicht nur einen fehlerhaften Hintergrund haben, selbst Betrug ist möglich. Sehen Sie dieses spannende Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl.
Sehen Sie hier das topaktuelle, 47 Minuten lange Interview. Dr. Steiner hinterfragt und dekonstruiert die vorherrschenden Ansichten über die Bedeutung des Spurengases CO2 und seine Rolle im Klimawandel.
Dr. Martin Steiner, mit einem soliden wissenschaftlichen Hintergrund in Energietechnik und jahrzehntelanger Erfahrung in erneuerbaren Energien, ist ein vehementer Kritiker der gängigen Klimawandel-Theorien, insbesondere derjenigen, die CO2 als Hauptverursacher der globalen Erwärmung darstellen. Als Sprecher des Unabhängigen Wissenschaftlichen Beirats (UWB) präsentiert er Argumente, welche die wissenschaftliche Grundlage der vom “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) vertretenen Ansichten in Frage stellen.
Eines der zentralen Themen des Gesprächs ist die Rolle von CO2 in der Atmosphäre. Dr. Steiner betont, dass CO2 ein grundlegender Baustein des Lebens auf der Erde ist und als Pflanzennährstoff dient. Er weist darauf hin, dass die aktuelle CO2-Konzentration in der Atmosphäre – 0,042% oder 420 ppm (parts per million) – historisch gesehen auf einem niedrigen Niveau ist. In der Vergangenheit, so Steiner, waren die CO2-Konzentrationen auch schon deutlich höher, was zu einem stärkeren Pflanzenwachstum und einer anderen Tier- und Pflanzenwelt führte.
Ein weiterer Diskussionspunkt ist die Messung und historische Datierung von CO2-Konzentrationen. Dr. Steiner stellt die Genauigkeit und Methodik der aktuellen Messungen in Frage und schlägt vor, die Messmethoden aus der Vergangenheit zu verwenden, um die heutigen CO2-Werte zu überprüfen. Damit beschäftigt er sich auch selbst. Die bekannten Messungen am Mauna Loa-Observatorium das sich an einem aktiven Vulkan befindet, sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Messung der globalen CO2-Konzentration.
Außerordentlich wichtig sind seine aktuellen Überprüfungen von weithin bekannten und als Killer-Argument präsentierten Versuchen wie jene des Wissenschaftspublizisten Hoimar von Ditfurth. Hier hat Steiner den damaligen Versuchsaufbau 1:1 nachgebaut und festgestellt: Die angeblichen Ergebnisse von damals lassen sich nicht verifizieren. Sie sind sogar haarsträubend falsch. Nachdem der Versuch aber kinderleicht ist und im Prinzip von jedem nachvollzogen werden kann, bedeutet dies, dass bei der damaligen Präsentation nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Durch das Widerlegen solcher Versuche ist das gesamte CO2-Narrativ zu Fall zu bringen.
Darüber hinaus kritisiert Dr. Steiner die Darstellung des Klimawandels in den Medien und der Politik. Er argumentiert, dass die sogenannte CO2-bedingte Klimakatastrophe hauptsächlich in den Mainstream-Medien und in der Politik existiert, während wissenschaftliche Daten eine andere Geschichte erzählen. Er betont die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität in der Klimaforschung und stellt die gängige Annahme in Frage, dass ein Anstieg des CO2-Gehalts zwangsläufig zu einer Erhöhung der globalen Temperaturen führt. Was, wenn eine Erhöhung der Temperatur aus anderen Gründen erst in Folge zu einer Erhöhung der CO2-Konzentration führt, also der Zusammenhang genau umgekehrt ist? Dafür gibt es etliche Anhaltspunkte.
Das Interview mit Dr. Martin Steiner bietet eine kritische und tiefgehende Analyse der aktuellen Klimadebatte. Es fordert die Zuschauer auf, über die vorherrschenden Narrative hinauszudenken und die wissenschaftlichen Grundlagen hinter den Schlagzeilen zu hinterfragen. Während die Diskussion um den Klimawandel weitergeht, ist es unerlässlich, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und eine fundierte, wissenschaftlich basierte Debatte zu führen. Dr. Steiners Einblicke bieten eine wertvolle Ergänzung zu dieser wichtigen globalen Diskussion, welche im Mainstream nicht berücksichtigt oder gar bekämpft und zensiert werden.
Am Samstag, dem 25. November, ist Martin Steiner Teil des großen Expertentalks in Freistadt mit Prof. DDr. Martin Haditsch, Dr. Markus Krall, Dr. Ferdinand Wegscheider, Dr. Jonas Tögel – moderiert von Florian Machl. Karten sind hier erhältlich.
Corona: EU-Gesundheitsbehörde entlarvt die Impf-Lügen von Lauterbach & Co.

Mehrere EU-Abgeordnete, darunter Joachim Kuhs und Bernhard Zimniok (beide AfD), haben von der obersten EU-Gesundheitsbehörde EMA Aufklärung über eine Reihe von Fragen bei der Zulassung der Corona-Impfstoffe verlangt. Versteckt zwischen seitenlangem Geschwurbel findet sich in der Antwort von EMA-Generaldirektorin Emer Cooke eine wichtige Klarstellung: Die Corona-Impfstoffe waren nie „zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen“. Im Klartext: Die Impf-Propaganda u.a. von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) widersprach den Empfehlungen der EMA .
Es ist ein Hohn, dass die EMA erst jetzt, nachdem abgelaufene Impfdosen millionenfach entsorgt werden müssen, das zugibt, wovor seriöse Wissenschaftler schon zu Beginn der Corona-Hysterie gewarnt hatten: Die Impfung konnte entgegen der Propaganda des politisch-medialen und pharmazeutischen Komplexes zu keinem Zeitpunkt eine Infektion bzw. die Übertragung auf andere Menschen verhindern. „Die EMA erklärt ausdrücklich, dass die Impfung nur für Risikogruppen gedacht war, aber auf keinen Fall für eine Massen-Impfung der Bevölkerung“, analysiert YouTuber Alexander Raue.
The post Corona: EU-Gesundheitsbehörde entlarvt die Impf-Lügen von Lauterbach & Co. appeared first on Deutschland-Kurier.
Haushaltstricks und Schuldenwahnsinn: Die Ampel selbst ist die wahre „Notlage”
Am Donnerstag hat Finanzminister Christian Lindner endgültig das politische Todesurteil der FDP unterzeichnet: In einem beispiellosen Akt politischen Verrats und purer Selbstzerstörung hat er der Aussetzung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse für dieses Jahr – unter Aufbietung neuerlicher Tricks – den Vorzug vor einer überfälligen Beendigung der Ampel gegeben.
Die Ampel-Regierung will dem Bundestag den Beschluss einer „außergewöhnlichen Notlage“ vorschlagen, Lindner selbst kündigte an, dem Kabinett am kommenden Mittwoch den Entwurf für einen entsprechenden Nachtragshaushalt für 2023 vorzulegen.
Selbstverursache Notlage als Begründung
Dieser umfasst vorerst 45 Milliarden Euro. Auf diese Weise will sich die Regierung die Möglichkeit ergaunern, die Neuverschuldung erneut massiv nach oben zu treiben. Dies ist die Reaktion auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von letzter Woche, das die Übertragung von Krediten aus der Corona-Zeit in den Klimafonds von Robert Habeck für verfassungswidrig erklärte hatte.
Was dieses Gruselkabinett anrichtet, ist praktisch nicht mehr in Worte zu fassen: Die Ampel kappt über Nacht die billigen Gaslieferungen aus Russland und überzieht das Land mit Sanktionen, die Deutschland am meisten schaden, bewirkt damit einen massiven Anstieg der Stromkosten und schaltet inmitten dieser selbst verursachten Energiekrise auch noch die letzten Atomkraftwerke ab. Damit löst sie endgültig eine solche Preisexplosion aus, dass Unternehmen massenhaft pleitegehen oder ins Ausland fliehen.
Versuchte Abfederung der Folgen eigener Politik
Zugleich betreibt sie eine ökosozialistische Planwirtschaft, die sich bis ins kleinste Detail in unternehmerische Abläufe einmischt. Um diesen Irrsinn zu finanzieren, will sie auf einen von Anfang an als verfassungswidrig erkennbaren Nachtragshaushalt für 2021 zurückgreifen, bei dem sie 60 Milliarden Euro Corona-Kredite einfach Habecks Klimafonds zuschiebt, um die schlimmsten Folgen ihrer eigenen Politik geringfügig abzufedern. Als das Bundesverfassungsgericht diesem plumpen Betrug einen Riegel vorschiebt, ist sie faktisch pleite.
Statt aber nun ihr totales Scheitern einzugestehen, zurückzutreten und Neuwahlen zuzulassen, wendet sie dieselben Methoden wieder an und erfindet dafür einfach einen Notstand. Dabei tut sie auch noch so, als handele es sich dabei um höhere Gewalt und sie selbst habe damit nichts zu tun, obwohl sie allein für diese Krise verantwortlich ist.
FDP: Steigbügelhalter von Rot-Grün statt Korrektiv
Mit dieser Entscheidung werden den kommenden Generationen weitere Schuldenlasten aufgebürdet, obwohl sie schon jetzt nicht mehr zu tragen sind. Die Ampel selbst ist der Notstand Deutschlands. Ihre Politik ist ein permanenter Anschlag auf den Wohlstand, die Kultur und die Zukunftsfähigkeit des Landes. Und die einst als Wirtschaftspartei geltende FDP macht diesen Wahnsinn immer und immer wieder mit, anstatt diese Amokregierung endlich platzen zu lassen.
Dass SPD und Grüne damit kein Problem haben, weil sie die Zerstörung Deutschlands wollen, ist nicht verwunderlich. Die FDP wurde aber als Korrektiv des rot-grünen Wahnsinns gewählt, nicht als dessen Steigbügelhalter.
Dreister Betrug am Wähler
Noch letzte Woche hatte Lindner die Schuldenbremse ausdrücklich gelobt, weil sie „die Bürgerinnen und Bürger vor untragbarer Schuldenlast“ schütze. Und weiter: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sei „kein Anlass, die Schuldenbremse zu schleifen, sondern sie zu stärken“.
Einen derart dreisten Betrug hat es in der bundesdeutschen Politik definitiv noch nie gegeben. Lindner hat sich endgültig als erbärmliche politische Wetterfahne erwiesen, der die Privilegien des Amtes über die Zukunft des Landes und sogar noch der eigenen Partei gehen. Das, was in zwei Jahren von Deutschland noch übrig ist, wird ihm und der FDP bei der nächsten Bundestagswahl die Rechnung für diesen Verrat präsentieren.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.


(@Rob_Roos) 








