Kategorie: Nachrichten
Ist Daniele Ganser ein Antisemit? #shorts
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Deutsche Bahn-Chef trotz Milliardenverlusten und „Verspätungsdisaster“ Gehalt verdoppelt

Die aktuellen Bahn-Schulden belaufen sich auf fast 30 Milliarden Euro.
Davon unbeeindruckt gönnten sich die Vorstandsmitglieder wie auch bereits im vergangenen Jahr erfolgsabhängige Bonuszahlungen. Der Bahnchef hat dabei gleich mehr als doppelt so viel Geld erhalten wie im Jahr zuvor.
Ungenierte Gehaltsverdoppelung für miserables Management
Mitte März informierte das Manager Magazin über den desolaten Finanzzustand der Deutschen Bahn. Das Unternehmen befindet sich vollständig im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Laut obig genanntem Artikel hat der Konzern „im vergangenen Jahr einen noch größeren Verlust eingefahren als befürchtet“.
Weiter heißt es darin diesbezüglich, „unter dem Strich stehe ein Rekordminus von 5,7 Milliarden Euro, erklärten zwei Konzernvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am 29. März. Davon seien angeblich gut vier Milliarden Euro auf die Corona-Krise zurückzuführen“.
Nun wurde bekannt, dass nichtsdestotrotz sämtlichen Vorstandsmitgliedern im Jahr 2022 „ein erfolgsabhängiger Bonus“ ausbezahlt wurde. In den Jahren 2021 und 2020 wurden solche Boni laut dem, am 30. März veröffentlichten Geschäftsbericht, nicht überwiesen.
Das Hamburger Magazin Spiegel erläutert zu den bekanntgewordenen Zahlen und Sonderkonditionen für den DB-Chef, „Bahnchef Richard Lutz hat im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viel Geld von seinem Unternehmen erhalten wie ein Jahr zuvor. Dem veröffentlichten Geschäftsbericht zufolge lag die Vergütung des Vorstandsvorsitzenden bei 2,24 Millionen Euro. Sein Grundgehalt lag bei fast 970.000 Euro. Hinzukam ein Bonus von mehr als 1,26 Millionen Euro.“
Des Weiteren wurden folgende Spitzengehälter gelistet. So dynamisierte sich die Vergütung von Infrastrukturvorstand Berthold Huber auf 1,41 Millionen Euro (2021: 662.000 Euro). Personalvorstand Martin Seiler erhielt laut dem Spiegel 1,39 Millionen Euro (2021: 659.000 Euro).
Pünktlichkeit nur bei Vorstandsgehaltsboni
Die „Pünktlichkeitsquote“ (nicht in Bezug auf die Millionenüberweisungen) lag im Jahr 2022 „in den zurückliegenden zwölf Monaten bei 65,2 Prozent und damit so niedrig wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr“, so der Spiegel-Artikel zu den zugesagten Serviceleistungen des Unternehmens Deutsche Bahn. Dabei fuhren in der Zeit der Corona-Krise etwa im Fernverkehr mit ICE und IC „nur noch halb so viele Passagiere wie 2019, im Nahverkehr waren es fast 40 Prozent weniger“.
Daraus resultierend wuchs auch die Schuldenspirale der DB.
„Ende 2020 belief sie sich auf mehr als 29 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte sie 24 Milliarden betragen.“
Das Unternehmen hätte laut Manager Magazin „allein für zusätzliche Hygiene über 100 Millionen Euro“ ausgegeben. Rund 400 Millionen Euro hätte die Bahn „aus einem Hilfspaket der Regierung für den öffentlichen Nahverkehr erhalten“.
Aktuell verhandelt die Deutsche Bahn mit der Gewerkschaft EVG „über einen neuen Tarifvertrag für rund 180.000 Beschäftigte“. Die EVG fordert dabei „mindestens 650 Euro mehr im Monat für alle Beschäftigten oder zwölf Prozent mehr Geld für die oberen Lohngruppen“. Die Bahn hat unter anderem angeboten, die Löhne in zwei Schritten um insgesamt fünf Prozent anzuheben.
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Im Wunder der Natur tritt uns der Schöpfer entgegen
(David Berger) Kennen Sie das: Sie wandern in der Bergwelt der Alpen oder durch ein fast unberührtes Tal irgendwo im Süden – und kommen aus dem Staunen für die Schönheit der Natur nicht heraus?
Der Beitrag Im Wunder der Natur tritt uns der Schöpfer entgegen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
»BRUTALE REALITÄT«: Die NATO & die Destabilisierung & Einverleibung Osteuropas!
Klima-Enteignungen schaffen Platz für noch mehr Migranten
Die „klimaneutrale“ Gebäudesanierungspflicht dient wohl vor allem dem Zweck, alte Menschen, die sich die Kosten dafür nicht leisten können, aus ihren Wohnungen und Häusern zu vergraulen. Der freiwerdende Wohnraum soll sodann zur Einquartierung von Einwanderern genutzt werden. Was wie eine Verschwörungstheorie klingt, zeigt sich in der Realität immer deutlicher.
Wohnen ist in Deutschland zu einem Luxus geworden. Sofern man überhaupt noch an eine Wohnung kommt, sind die Mieten für immer mehr Menschen unerschwinglich. Diese Entwicklung hält zwar seit Jahren an, ist zuletzt aber durch die politisch verschuldete Energiekrise, Inflation und ständig steigende Lebenshaltungskosten noch viel dramatischer geworden.
Kommunen brechen unter Last zusammen
Mit ihrem großspurigen Wahlversprechen, 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen zu wollen, ist die Ampel-Regierung krachend gescheitert. Dabei reicht angesichts der erreichten Zuwanderungszahlen sogar diese Zahl nicht für den Bedarf aus. Aktiv betreibt die Regierung weiterhin gnadenlos die millionenfache Massenmigration in die Sozialsysteme.
Vor allem die Kommunen brechen unter dieser Last zusammen. Nicht nur, dass es kaum noch Wohnraum für Deutsche gibt: Auch unzählige Zuwanderer, die allermeisten davon illegal, müssen untergebracht werden. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, verschlimmern die Regierung und die EU die Katastrophe noch mit immer neuen, unbezahlbaren Sanierungs- und Nachrüstungspflichten im Namen der Klimahysterie.
Vor allem Senioren Leidtragende
So sollen nun, nach dem neuen „Kompromiss” der Ampel, ab 2024 der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen verboten und bereits bestehende und voll funktionsfähige Heizungen müssen so umgerüstet werden, dass sie zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Die EU legt Hausbesitzern auch noch völlig groteske Gebäudesanierungspflichten auf.
Tatsächlich gibt es einen kausalen und zweckmäßigen Zusammenhang zwischen der Migrationspolitik und der faktischen Klima-Vermögensentwertung durch riesige Investitionslasten für Hausbesitzer. Denn letztere trifft nicht nur, aber ganz besonders ältere Menschen, die ein Leben lang für Wohneigentum gearbeitet und gespart haben – und die nun für die staatlich verordneten grünen Irrsinns-Klimaauflagen zur Aufnahme von Krediten gezwungen sind.
Öffentliche Enteignungen
Diese jedoch bekommen sie in ihrem Alter oft nicht mehr – mit fatalen Folgen: Wer sich die Erfüllung willkürlicher und völlig überflüssiger Sanierungsauflagen nicht leisten kann, wird zwangsläufig zum Verkauf gezwungen und muss sich nach billigerem und kleinerem Wohnraum umschauen. Dasselbe gilt für Mieter, die die infolge der Gebäudesanierung auf sie umgelegten Erhöhungen nicht schultern können.
Als Resultat werden die freiwerdenden Wohneinheiten und Häuser dann von den Kommunen angemietet oder erworben, die von den durch die erwartbare Angebotsschwemme sinkenden Immobilienpreisen profitieren – und sich so die Unterbringungsflächen für die anhaltende Einwandererflut besorgen.
Kommunales Vorkaufsrecht als Instrument
Im Klartext: Zuerst werden die Bürger aus ihren Eigenheimen und Wohnungen vertrieben, indem man ihnen das Wohnen unbezahlbar macht – und dann steht schon der Staat bereit, um sich die leestehenden Wohnungen günstig unter den Nagel zu reißen und Migranten darin unterzubringen.
Dass dies gelingen kann, dazu soll wohl das kommunale Vorkausfsrecht wiederbelebt werden. Dieses war zwar im November 2021 vom Bundesverwaltungsgericht eingeschränkt worden; das linke Regierungsparteienkartell, der Bundesrat und das Bauministerium bemühen sich aber nach Kräften, es wieder auszuweiten.
Propaganda in DDR-Manier
Konkret geht es dabei darum, den Kommunen das Recht zu sichern, Wohnungen in sogenannten „Milieuschutzgebieten“ zu kaufen, um zu verhindern, dass diese angeblich „von Investoren und Spekulanten” erworben werden, um die Gebäude zu sanieren, dann die Mieten zu erhöhen und die bisherigen Mieter zu vertreiben. Tatsächlich wird dieses klassenkampfideologisch motivierte Gesetz nun klima- und migrationsideologisch pervertiert – indem die Kommunen selbst dank dieses Gesetzes dann genau die Praxis anwenden, gegen die es eigentlich geschaffen wurde.
Leidtragende sind am Ende die fleißigen Senioren und autochthonen Deutschen, die ihre Ersparnisse und vertrauten Heimstätten verlieren sollen, um Platz für die Neuankommenden zu machen. Die propagandistische Begleitmusik dazu ist bereits deutlich zu übernehmen: Rentner in großen Wohnungen und Eigenheimbewohner dürfen sich in DDR-Manier anhören, dass sie mit ihren „überdimensionierten“ und damit „klimaschädlichen” Wohnflächen anderen viel zu viel Platz wegnehmen würden. „Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen“, hetzte etwa Matthias Günther, Vorstand des grün angehauchten Pestel-Instituts – ganz im Stile eines sowjetischen Parteifunktionärs.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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