Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Was wussten Sie über die Pandemie-Planspiele?

Was wussten Sie über die Pandemie-Planspiele?

Die Gerald Hauser-Anfrage zu den Pandemie-Planspielen erschüttert den Mainstream. 20 Jahre Pandemie-Vorbereitung listet der Mut-Politiker darin chronologisch auf – beginnend mit der WEF-Gründung der Impfallianz “GAVI” im Jahr 2000 in Davos. Die Anfrage mutet für Mainstream-Gläubige skurril an. Und doch will sie Hausers Frage nicht loslassen: Was wussten Sie über die Pandemie-Planspiele?

Auch in der Parlamentssitzung zur Impfpflichtabschaffung wurde beiläufig zum Thema. In nervös-witzelnder Art versuchte Werner Saxinger von der ÖVP seinen freiheitlichen Parlaments-Kollegen aufgrund der Anfrage in Schulhof-Mobbing-Art zu verhöhnen. Doch im Hintergrund laufen die Telefone seit dem Einlangen der Anfragen in den Ministerien heiß.

Für jene, die sich dem Corona-Regime stets treu erwiesen, sich brav einmal, zweimal oder gar dreimal impfen ließen, kommt die Anfrage überraschend. Und so auch für die österreichischen Ministerialbeamten, die in den letzten Tagen verzweifelt ihre Chefs kontaktierten. Grund dafür ist die Hauser-Anfrage nach den Pandemie-Planspielen. Was sollen sie nur antworten? 

In Ministerium hält man Planspiele für so unwahrscheinlich wie Erd-Scheiben-Theorie

Wochenblick sprach mit einer solchen Mitarbeiterin, die lieber anonym bleiben möchte. Sie hält die Frage für abgedreht: “Natürlich konnten wir nichts davon wissen. Was sollen wir also darauf antworten? Ich meine, das ist doch absurd! Da hätte Herr Hauser doch gleich fragen können, warum die Erde eine Scheibe ist!” Die Mitarbeiterin wird – mit Zustimmung ihres Vorgesetzten – aller Voraussicht nach keine Antwort darauf geben. Noch herrscht Rätselraten über die passende Begründung. “Die Anfrage fällt nicht unter das parlamentarische Interpellationsrecht”, erklärt sie nach längerem Überlegen. Eine einfache und schnelle Lösung, ohne viel Aufwand, die das Thema vom Tisch fegen soll. Doch Ruhe lässt ihr das Thema keine. Und da ist sie bei weitem nicht die einzige, denn seit Tagen dominiert das Thema. Man ist verunsichert.

Ein Politiker erschüttert über die Grenzen hinweg – bis in die USA

Der mutige Abgeordnete polarisiert und weiß, was er tut. Mit seiner legendären Anfrage zu Haftungsfragen für die Corona-Impfungen brachte Gerald Hauser unlängst immerhin den Gesundheitsminister dazu, festzustellen, dass die Ärzte für fehlende Aufklärung die volle Verantwortung und damit Haftung haben. Die Anfrage mitsamt Beantwortung sorgte für ein Beben weit über Österreichs Grenzen hinaus. Wie Wochenblick berichtete, wurde der Wochenblick-Bericht zum Thema sogar vom ehem. US-Präsidenten-Berater Paul Craig Roberts (Ex-Herausgeber “Wall Street Journal”) geteilt und später von britischen und US-amerikanischen Medien übersetzt.

Mainstream-Kampagne geht nach hinten los: Nutzer stimmen Hauser zu

Während der heimische Mainstream diesen Umstand völlig totschwieg, zeigt er sich über die akribische Faktensammlung zu den Planspielen, die an mehrere Ministerien erging, umso erschütterter. Denn auch den Journalisten der Inseratenkaiser-Medien entgeht die Unruhe die sie im Inneren der Ministerien und des Hohen Hauses auslöst nicht weiter. “Abstruse FPÖ-Anfrage sorgt für Kritik im Netz” titelt etwa “oe24” – und erntet dafür selbst massig Kritik in den über 600 Kommentaren in Sozialen Medien.

Einzelne Nutzer machen auch darauf aufmerksam, dass die Pandemie-Planspiele natürlich existieren, teilen Links über das Event 201, zu dem das Johns Hopkins Center for Health Security gemeinsam mit dem WEF und der Bill und Melinda Gates Stiftung lud – allesamt zweifellos Schlüssel-Akteure in der Corona-Pandemie. Dabei wurde im Oktober 2019 eine fiktive Corona-Virus-Pandemie durchgespielt. Später sah sich das Johns Hopkins Center dazu veranlasst, eine Stellungnahme abzugeben. Darin heißt es: “Wir sagen jetzt nicht voraus, dass der Ausbruch von nCoV-2019 65 Millionen Menschen töten wird. Unsere Tabletop-Übung umfasste zwar ein fiktives neues Coronavirus, aber die Inputs, die wir für die Modellierung der potenziellen Auswirkungen dieses fiktiven Virus verwendet haben, sind mit nCoV-2019 nicht vergleichbar.”

Sebastian Kurz hörte Bill Gates auf Sicherheitskonferenz 2017 über globale, tödliche Pandemie sprechen

Politiker, Lobbyisten, Pharma-Vertreter: Es sind elitäre Kreise, die an solchen Planspielen seit 20 Jahren teilnehmen. Und das nicht im Geheimen. Die Planspiele werden auf den Seiten internationaler Organisationen auch voller Stolz publiziert. Wer die jahrelange Auseinandersetzung der Eliten mit Pandemien für eine Verschwörungstheorie hält, hat seine Hausaufgaben wohl nicht gemacht. Denn spätestens als etwa Sebastian Kurz 2017 auf der 53. Münchner Sicherheitskonferenz Bill Gates’ Rede lauschte, hörte er:

[…] Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen sagen, dass es irgendwo auf der Welt eine Waffe gibt – oder geben könnte -, die Zehntausende oder Millionen von Menschen töten, die Wirtschaft zum Erliegen bringen und Nationen ins Chaos stürzen kann.
 
Sie würden sagen, dass wir alles tun müssen, um Informationen zu sammeln und wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln, um die Bedrohung zu verringern.
 
Das ist die Situation, mit der wir heute bei biologischen Bedrohungen konfrontiert sind. Wir wissen vielleicht nicht, ob die Waffe von Menschenhand hergestellt wurde oder ein Produkt der Natur ist. Aber einer Sache können wir uns fast sicher sein. Eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten.

München 2019: In Deutschlands Gesundheitsministerium weiß man von Pandemie-Planspielen

Auch die Teilnahme einflussreicher Regierungsmitarbeiter ist wohl dokumentiert, wie zum Beispiel im Fall des Heiko Rottmann-Großner. Heute ist er Unterabteilungsleiter „Gesundheitssicherheit“ des deutschen Gesundheitsminsteriums. Er nahm am 14. Februar 2019 an der großen Pandemie-Übung zu einer gefährlichen Pneumonie (Anm.: Lungenerkrankung wie Corona) der “Nuclear Threat Initiative” (NTI) teil. Die Rekrutierung dafür erfolgte über das durch Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF). Die NTI ist eine Non-Profit-Organisation aus Washington, D.C. Laut Wikipedia setzt sie sich für die Verhinderung katastrophaler Attacken oder Unfälle mit Massenvernichtungswaffen ein.

Heiko Rottmann-Großner (Gesundheitsministerium), Screenshot: www.Bundeswehr.de

Niemand hat die Planspiele der Eliten so detailliert ausrecherchiert wie der Journalist Paul Schreyer. Mit seiner “Chronik einer angekündigten Krise” landete er 2020 einen “Spiegel”-Bestseller. Schreyer recherchierte auch Rottmann-Großners Teilnahme am NTI-Planspiel und schreibt im von ihm mitherausgegebenen “Multipolar-Magazin”: “Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene, einer kleinen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem globalen Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wieder verstärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warnten und politische Entscheidungsträger aus vielen Ländern der Welt in entsprechende Planspiele einspannten.”

Screenshot: Multipolar-Magazin

Ein Foto der Teilnehmer belegt die Teilnahme Rottmann-Großners an dem Planspiel. Es zeigt Ministerialbeamten neben dem Präsidenten der Gates Foundation für die Abteilung für „Globale Entwicklung“, Chris Elias sowie neben dem Mitgründer der Impfallianz GAVI, Tim Evans, als auch neben dem WEF-Direktor für “Global Industries and Strategic Intelligence“, Jeremy Jurgens.

Ministerialbeamter führte Innenministerium nach Planspiel in Lockdown-Verfahren ein

Allesamt sind die anwesenden Akteure Vertreter der größten “Player” sowie Profiteure jener Krise, die weniger als ein Jahr später die Welt in Atem halten sollte. Der wesentliche Unterschied zum Planspiel ist: Corona hat nicht – wie allerdings zu Beginn der Epidemie angekündigt – eine Tödlichkeit von 80%, sondern von weit unter einem Prozent.

Dennoch wandte Rottmann-Großner seine Erkenntnisse aus dem Planspiel exakt ein Jahr später in der deutschen Corona-Pandemiebekämpfung an. Das wird im Buch “Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie” von Katja Gloger und dem ehemaligen Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo geschildert, wie Schreyer durch Zitate nachzeichnet. So habe der Ministerialbeamte das damals noch ahnungslose Innenministerium im Februar 2020 in die Verfahrensweise des Lockdowns eingeführt.

Auch RKI-Wieler beim Planspiel 2019

Doch der dazumals völlig unbekannte und auch heute noch wenig beachtete Corona-Manager für Deutschlands „Gesundheitssicherheit“ Rottmann-Großner war nicht der prominenteste Vertreter beim Münchner Pandemie-Planspiel. So war auch der heute allseits prominente RKI-Präsident Lothar Wieler ganz vorne mit dabei, wie Fotos im Abschlussbericht der NTI beweisen.

RKI-Chef Lothar Wieler beim Planspiel; Quelle: NTI

Das offizielle Youtube-Video zum NTI-Planspiel

Ein Youtube-Video der NTI zeigt den Erzählstrang des Planspiels. In der fiktiven Region “Vestia” bricht eine Pneumonie aus, die sich zur Pandemie erwächst. Sie resultiert aus einem Biowaffen-Angriff. Internationale “Stakeholder” sollen diese nun gemeinsam in Schach halten. Die Hauptakteure der heutigen Pandemie stehen auch damals schon fest und die spätere, durch Corona realisierte wirtschaftliche Stärkung durch staatliche Gelder sowie der Zugewinn ihrer politischen Kompetenzen soll durch das Planspiel erarbeitet werden. So heißt es im Video, die WHO, Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen aber auch eine Vielzahl von Philanthropen würden in Vestia medizinische Unterstützung leisten. Es wird die Bill und Melinda Gates Foundation eingeblendet.

NTI-Planspiel bewirbt Bill und Melinda Gates Stiftung:

Die vier Phasen des Planspiels

Phase I: Die Teilnehmer wurden in Vestia eingeführt, einem fiktiven Land mit einer schwachen Zentralregierung und einer Geschichte politischer Instabilität. Multinationale Militärgruppen operieren in Vestia, um terroristische Gruppen zu bekämpfen, die das Land besetzen. In Vestia bricht eine ungewöhnliche Seuche aus, die sich schließlich als Lungenpest entpuppt, und auch in anderen Ländern Europas treten Fälle auf.

Phase II: Die Lungenpest ist hoch ansteckend, virulent und resistent gegen antimikrobielle Mittel. Die Fälle verbreiten sich schnell über den ganzen Globus und die bestehenden Gegenmaßnahmen greifen nicht. Die Teilnehmer wurden mit der niederschmetternden Nachricht konfrontiert, dass fast 80 % der Infizierten gestorben sind.

Phase III: Zwei Monate sind vergangen, und die Pest breitet sich weiter aus, ohne dass es einen wirksamen Impfstoff gibt. Länder auf der ganzen Welt haben angesichts der Wirtschaftskrise und der Verbreitung von Fehlinformationen damit begonnen, Grenzen zu schließen und den Reiseverkehr einzuschränken. Da der Verdacht besteht, dass es sich bei der Quelle der Seuche um einen gezielten Angriff auf das Land handelt, hat der Premierminister von Vestia den Generalsekretär der Vereinten Nationen gebeten, in Abstimmung mit dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine offizielle Untersuchung des anhaltenden Seuchenausbruchs durchzuführen.

Phase IV: Experten des Robert-Koch-Instituts in Deutschland haben festgestellt, dass der verantwortliche Peststamm gentechnisch so verändert wurde, dass er einer antimikrobiellen Behandlung widersteht. Der Stamm wird mit terroristischen Gruppen in Verbindung gebracht, die in Vestias Nachbarland Carta operieren. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um diesen mutmaßlichen Einsatz biologischer Waffen zu erörtern und über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Teilnehmer sollten die Auswirkungen dieser Enthüllung erörtern und untersuchen, wie die internationale Gemeinschaft eine Reaktion koordinieren könnte.

Video zum Planspiel:

Wenn Deutschlands Gesundheitsexperten an derartigen Vorbereitungen für Pandemien teilnahmen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass auch Österreichs Regierende und Minister Kenntnis von den Planspielen hatten. Zwar fanden diese unter der “Chatham-House”-Regel statt (die Anwesenden dürfen außerhalb der Veranstaltung nicht über die Inhalte der Veranstaltung sprechen). Doch die Rekrutierung für die Planspiele scheint stets über das WEF zu erfolgen. Und zu diesem reisten auch genügend österreichische Regierende in der Vergangenheit. Wenn ein zuvor und auch heute noch weitgehend unbekannter Beamter des deutschen Gesundheitsministeriums ebenso wie RKI-Chef Lothar Wieler beim Planspiel in München war, warum nicht auch jemand aus Österreichs Ministerien?

Die Frage muss daher zulässig, also Teil des parlamentarischen Interpellationsrechts, sein:

Was wussten Sie über die Planspiele?

Sorgen die Covid-Impfungen weltweit für niedrigere Geburtenraten?

Sorgen die Covid-Impfungen weltweit für niedrigere Geburtenraten?

In immer mehr Ländern auf der Welt fallen die Geburtenraten nur wenige Monate nach Beginn der Impfkampagne gegen Covid-19. Auch eine Analyse ungarischer Daten ergab jüngst, dass Bezirke mit hoher Impfquote tendenziell niedrigere Geburtenraten haben. Ist dies ein Zufall, oder hängt es tatsächlich mit den umstrittenen mRNA-Spritzen zusammen?

Gut, man könnte meinen, die unsicheren Zeiten (soll man überhaupt noch Kinder in diese Welt setzen?) mit Lockdowns, Impfzwang, Maskenzwang und dergleichen dürften die Bereitschaft zur Familiengründung bzw. -erweiterung senken. Doch auch die experimentellen mRNA-Vakzine könnten einen gewissen Beitrag leisten. Denn wie eine jüngst veröffentlichte Studie belegt, sorgt beispielsweise die mRNA-Spritze von Pfizer für eine deutliche Reduktion der Spermienzahl bei Männern. Auch zeigen Pfizer-Daten selbst, dass sich Nanolipide nach Verabreichung der Genspritze in den Eierstöcken anreichern. Sind dies die Gründe dafür, dass die Geburtenraten in so vielen Ländern rapide sinken?

Der Unternehmer Igor Chudov hat beispielsweise die aktuellen Daten aus Ungarn untersucht und dort die Geburtenraten in den einzelnen Komitaten (Bezirken) des Landes mit den Impfquoten verglichen. Das Ergebnis: In jenen Komitaten mit den höchsten Impfquoten sanken die Geburtenraten deutlich stärker als in jenen, in denen es eine größere Zurückhaltung gab. Unter Berücksichtigung dessen, dass zwischen Empfängnis und Geburt rund neun Monate liegen, sind die Zahlen für das erste Quartal 2022 im Vergleich zum ersten Quartal durchaus interessant, da sie mit dem zweiten Quartal 2021 als Zeugungszeitpunkt zusammenhängen. Wie Reuters nämlich schon im Mai 2021 berichtete, hatte das Land den “viertschnellsten Impf-Rollout der Welt”, so dass viele Ungarn schon sehr früh mit den experimentellen Vakzinen versorgt wurden.

Das Ergebnis laut Chudov: In den fünf Komitaten mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Covid-19 sank die Geburtenrate um durchschnittlich (nicht nach Bevölkerung gewichtet) 15,2 Prozent. In jenen fünf Komitaten mit der niedrigsten Impfbereitschaft sank sie jedoch “nur” um knapp 4,7 Prozent. Und Ungarn ist absolut kein Einzelfall. Auch in Schweden, Taiwan, Deutschland, North Dakota, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz wurden deutliche Geburtenrückgänge verzeichnet, wie Chudov in früheren Artikeln anmerkte. Eine tiefere Untersuchung des Beispiels Schweden finden Sie auch hier.

Live births in Japan 🇯🇵 were about 10% lower in April 2022 than in April 2021 😳. https://t.co/F1oRB0rWHr pic.twitter.com/yci8PN2XNR

— Making Waves (@MakingC19Waves) June 27, 2022

Aktuelle Zahlen aus Japan (einem Land mit ohnehin schon extrem niedrigen Geburtenraten) verheißen auch nichts Gutes, wie die Grafiken im Tweet oben zeigen. Im März und April lagen die Zahlen deutlich unter jenen der beiden Vorjahresmonate. Die nachfolgenden Grafiken aus Hongkong sind ebenfalls alarmierend. Denn schon in den letzten Jahren gab es einen sukzessiven Rückgang bei den Geburtenzahlen und nun implodieren diese geradezu:

Hong Kong is Impressive.

CCP + #zerocovid = #zerokids. Now Europe. Let’s all go down united. @BrinkmannLab must love this. https://t.co/89zg19iYig pic.twitter.com/DzXjHv4BeI

— Orwell2024 (@orwell2022) June 27, 2022

Wie die nachfolgende Auflistung der einzelnen Länder zeigt, zieht sich dies quer durch die “entwickelte Welt”. Lediglich ein paar Länder haben im ersten Quartal noch Ausreißer und eine leicht steigende Geburtenzahl – und das (wie z.B. in Frankreich, Portugal und Neuseeland) mit hohen Impfquoten. Das zeigt, dass sicherlich diverse Faktoren Einfluss auf die Geburtenraten nehmen und verdeutlicht gleichzeitig die Wichtigkeit detaillierter Untersuchungen zur Ursachenforschung.

New birth table. Apart from more red and negative developments thus far in 2022, I have added a new table for countries that don’t publish monthly/quarterly data, but some subnational regions do, allowing for an estimate to be done. pic.twitter.com/C57Zmjgnxg

— Birth Gauge (@BirthGauge) June 4, 2022

Doch egal woran es schlussendlich liegt, dass in so vielen entwickelten Ländern der Welt die Geburtenraten so dramatisch sinken – die Entwicklung sollte zu denken geben. Welche Auswirkungen hatten die Lockdowns samt der allgemeinen Verunsicherung über die Zukunft auf die physische und psychische Gesundheit der Menschen (und ihre Familienplanung)? Welchen Einfluss hatten die experimentellen Covid-Vakzine? Es bleibt zu hoffen, dass diesen Fragen auf den Grund gegangen wird…

Weitere Länder schließen sich an: Europas Bauernaufstand hat gerade erst begonnen!

Weitere Länder schließen sich an: Europas Bauernaufstand hat gerade erst begonnen!

In den Niederlanden protestieren die Landwirte gegen die destruktiven Klimapläne der Regierung und erhalten mittlerweile Unterstützung aus Deutschland. Auch in anderen Ländern regt sich nun Widerstand. Kommt nun der große länderübergreifende Bauernaufstand gegen die destruktiven WEF-Pläne?

Was mit den Niederländern begann, hat sich auf Deutschland, Polen und nun auch Italien ausgeweitet, da die Landwirte kollektiv gegen die zerstörerische Klimapolitik ihrer Regierungen protestieren, die die Lebensgrundlagen und die weltweite Nahrungsmittelversorgung bedroht. Anfang dieser Woche blockierten deutsche Landwirte gemeinsam mit niederländischen Landwirten einen Kreisverkehr in Heerenberg an der deutsch-niederländischen Grenze, um gegen die niederländische Politik zur Begrenzung der Stickstoffemissionen zu protestieren, die zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einer Vernichtung der Ernährungssicherheit im ganzen Land führen wird.

German and Dutch farmers block the ‘s-Heerenberg roundabout on the border between Holland and Germany. pic.twitter.com/3lAwYE2Bpk

— RadioGenova (@RadioGenova) July 6, 2022

Sie haben sowohl die Grenzübergänge zwischen den Niederlanden und Deutschland, als auch einen Flughafen blockiert. Damit setzen sie ein Zeichen gegen die desaströse WEF-Klimapolitik, die von den Klaus Schwab-Minions in den nationalen Parlamenten schrittweise umgesetzt wird.

Dutch farmers are blocking airports & border to Germany – with help of German farmers. Holland is world’s 2nd biggest agricultural exporter

They’re protesting against WEF climate laws. The MSM are barely reporting. Why? They agree with the WEF elites!https://t.co/Jb9oAAGdo9

— Martin Daubney ✌🏻🇬🇧🚜🇳🇱 (@MartinDaubney) July 7, 2022

Selbst einen Kampfjet konnten die Bauern auf einem niederländischen Luftwaffenstützpunkt erbeuten. Die fehlende Gegenwehr der niederländischen Armee spricht hierbei Bände.

BREAKING: Dutch farmers breaks into Dutch airforce base and takes fighter jet to protest government tyranny. #DutchFarmers #DutchUprising #Netherlands #DutchFarmersProtest pic.twitter.com/bZZjjRIJU6

— Ksamnet 🇨🇦🇯🇲 (@ksamgnet1) July 7, 2022

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen begann letzte Woche, als die deutschen Bauern die Niederländer bei der langsamen Schließung der deutsch-niederländischen Grenze in der Nähe von De Lutte unterstützten. Eine Solidarität zwischen den Landwirten, die ein starkes Zeichen setzt.

German farmers also rise up. Dutch, Italian, Polish and German, this is growing into a global movement. pic.twitter.com/R4XNMoeJUf

— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022

Border CLOSED: Dutch Farmers Fight Back Against Arbitrary Climate Restrictions

On day 3 of demonstrations, in response to the government’s unwillingness to address their concerns, farmers have closed down the Netherlands-German border close to “De Lutte.” pic.twitter.com/HVMk2tC9U4

— Jerry (@4libertyinNY) June 29, 2022

Auch die polnischen Landwirte haben sich dem Kampf im eigenen Land angeschlossen und demonstrieren in Warschau gegen die Politik ihrer Regierung. “Es reicht jetzt. Wir lassen uns nicht ausrauben”, kann man einen Demonstranten in ein Megaphon rufen hören. Die Proteste in den Niederlanden haben auch die Aufmerksamkeit der Direktorin des Polnischen Landwirtschaftsinstituts, Monika Prezeworska, auf sich gezogen, die sagt, die Regierung müsse sich bewusst sein, was passiert, und fügt hinzu, dass die niederländische Regierung die Landwirte wie “Terroristen” behandelt. “Das Schießen auf Traktoren von protestierenden Landwirten in den Niederlanden stellt eine neue Stufe der westlichen Demokratie dar”, erklärte sie.

Polish farmers also rise up in Warsaw: “That’s enough! We won’t let ourselves be robbed!” They accuse the political class of destabilizing production by raising interest rates, which does not stop inflation: “We workers cannot pay for the crisis created by the politicians!” pic.twitter.com/waEUoO5zrs

— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022

Die Schießerei, auf die sich Prezeworska bezieht, ereignete sich am späten Dienstagabend, als ein niederländischer Polizeibeamter auf einen unbewaffneten Teenager schoss (Report24 berichtete), der den Protest verließ und keine Gefahr für den Beamten darstellte – der Beamte ist inzwischen untergetaucht. Die Polizei behauptet, der Teenager habe versucht, die Beamten mit seinem Traktor zu rammen, aber das Video vom Tatort zeigt eine ganz andere Geschichte.

pic.twitter.com/NE59kCcXqp

— Jens (@thematrixf_) July 5, 2022

Italienische Landwirte haben sich inzwischen dem Kampf angeschlossen, da sie genug von der irrsinnigen Klimapolitik ihres Landes haben. “Wir sind keine Sklaven, wir sind Landwirte”, brüllt ein Landwirt bei einer langsamen Fahrt. Dann sagt er zu den anderen Bauern, sie sollten “nach Rom gehen”.

Italian farmers also rise up: “We are not slaves, we are farmers! We cannot make ends meet!” Then a warning to politicians: “Let’s come to Rome!” The unjustified and nefarious increase in raw materials and basic necessities have brought the agricultural sector to its knees. pic.twitter.com/3yOTuM6Md9

— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022

Nun stellt sich nur noch die Frage, wann der Protest auf andere Länder überspringt. In Kanada, wo die Regierung von WEF-Minion Justin Trudeau ebenfalls ähnliche Pläne wie jene der Niederländer umsetzen will, ruft man bereits zu ähnlichen Protesten auf.

The Trudeau government wants to bring in a policy on fertilizer that’s similar to the one that has Dutch farmers blocking roads, supermarkets & food distribution centres. Is Canada next? Read & RT on the fight over fertilizer. #cdnpoli #FarmersProtest https://t.co/G69LypBC0O

— Brian Lilley (@brianlilley) July 8, 2022

Kommt bald der weltweite Bauernaufstand gegen die katastrophalen Klimapläne der globalistischen Eliten?

Portugal: Interview mit André Ventura, dem Vorsitzenden der Rechts-Partei Chega

André Ventura ist der Vorsitzende der portugiesischen nationalistischen Partei Chega (Es reicht), die 12 Abgeordnete hat. Er kandidierte bei den portugiesischen Präsidentschaftswahlen 2021 und erhielt fast 12% der Stimmen. Lionel Baland traf ihn für Breizh-info.

Breizh-info: Ihre Partei hat bei den Wahlen in Portugal einen Durchbruch erzielt, obwohl dies anfangs überhaupt nicht offensichtlich schien. Wie erklären Sie sich dieses Ergebnis?

André Ventura: Ja, viele Leute haben gedacht, dass das nicht passieren würde. Wir sind jetzt die drittgrößte Partei in Portugal, hinter den Sozialisten und den Sozialdemokraten, und wir hoffen, sehr schnell zweitgrößte Partei zu werden.

Der Grund für diesen Erfolg ist, dass die Bevölkerung unzufrieden ist. Sie ist wütend über verschiedene Dinge, die in den letzten zehn Jahren in Portugal passiert sind: Korruption, niedrige Löhne im Vergleich zu anderen Ländern und die wirtschaftlichen Bedingungen. Den Portugiesen wird bewusst, dass osteuropäische Länder, die der EU deutlich später als Portugal beigetreten sind, ein schnelleres und stärkeres Wirtschaftswachstum aufweisen als Portugal. Die Menschen machen die Systemparteien, die Sozialisten und Sozialdemokraten, die abwechselnd die aufeinanderfolgenden Regierungen geführt haben, für diese Situation verantwortlich. Die Menschen wünschen sich einen echten Wandel, und das erklärt, warum Chega so gut bei der Bevölkerung ankommt und so stark wächst.

Breizh-info: Gibt es in Portugal ein Einwanderungsproblem?

André Ventura: Wir haben eines, aber es ist zum Beispiel nicht mit dem vergleichbar, das Frankreich hat. Wir haben uns von einem Auswanderungsland, das wir jahrzehntelang waren, zu einem Einwanderungsland entwickelt.

Wir sind nicht gegen jegliche Einwanderung und gegen Einwanderer. Wir möchten, dass die Menschen, die kommen, arbeiten, Steuern zahlen und an unserem gemeinsamen Leben teilhaben, unsere Kultur nicht zerstören und nicht von den Sozialleistungen des Staates und der Steuerzahler leben.

Es gibt auch Bedrohungen. So war Portugal im vergangenen Jahr das zweitgrößte Land der Welt, was die Vergabe der Staatsbürgerschaft an Ausländer betrifft. Dies stellt ein Problem dar. Heutzutage nimmt Portugal Tausende von Menschen auf, und jetzt auch mehr Menschen aus der Ukraine und anderen osteuropäischen Ländern. Wir müssen klug sein und darüber diskutieren, wie wir sie aufnehmen können, damit wir eine Gesellschaft haben, die in Harmonie lebt und nicht in einem Konflikt zwischen Gemeinschaften, die einerseits aus Minderheiten und andererseits aus der Mehrheit der Bevölkerung bestehen.

Breizh-info: Mit welchen politischen Parteien aus anderen Ländern möchten Sie sich verbünden?

André Ventura: Wir sind Mitglied von „Identität und Demokratie“ und wollen das auch bleiben. Wir wollen abwarten, was sich beim Wiederaufbau der Rechten in Europa zwischen den Konservativen und Identity and Democracy tut. Wir hoffen, dass wir bei den nächsten Wahlen mehrere Abgeordnete ins Europäische Parlament wählen werden. Wir sind froh, Mitglied von Identität und Demokratie zu sein, wir kämpfen für Identität und Demokratie und fühlen uns dabei wohl.

Breizh-info: Und Sie haben gute Beziehungen zu Vox in Spanien?

André Ventura: Ja. Der Vox-Führer Santiago Abascal und ich haben gute Beziehungen. Außerdem haben unsere jeweiligen Parteien gemeinsame Treffen. Dies, obwohl Vox bei den Konservativen ist – von der ECR, den Europäischen Konservativen und Reformisten – und wir der Identity and Democracy angehören. Wir sind uns in Bezug auf Wachstum und Botschaft sehr ähnlich, da die portugiesischen Probleme in einer Reihe von Bereichen die gleichen sind, mit denen die Spanier zu kämpfen haben. Deshalb sind unsere beiden Parteien in den letzten zwei oder drei Jahren so stark gewachsen.

Breizh-info: Mit welcher Partei in Portugal möchten Sie sich an der Regierung des Landes beteiligen?

André Ventura: Die Situation ist schwierig. Die Umfragen zeigen es: Selbst die besten Umfragen sagen, dass wir in einer Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei – der Mitte-Rechts-Partei – an die Macht kommen müssen. Wir haben bereits erklärt, dass wir bereit sind, uns an einer solchen Regierung zu beteiligen, aber mit Vorbedingungen: Reform der Justiz, des Steuersystems und des politischen Systems.

Wenn die Sozialdemokratische Partei bereit ist, sich zusammenzusetzen, zu reden und über solche Reformen zu diskutieren, können wir vielleicht eine Koalition für die nächsten Parlamentswahlen aushandeln und dann eine Regierung bilden. Andernfalls wird diese Partei keine Mehrheit haben, um ihre Regierung zu unterstützen. Es wird keine rechte Mehrheit ohne uns geben und wir werden nicht Mitglied der Exekutive sein. Diese Reformen, die wir vorschlagen, sind die Reformen, die Portugal braucht: Korruptionsbekämpfung, Steuerreform, politische Reform sowie eine gewisse Kontrolle der Einwanderung.

Breizh-info: Wann haben Sie Ihre politische Partei Chega gegründet?

André Ventura: Chega wurde 2018 gegründet. Die meisten Führungsmitglieder kommen aus der Sozialdemokratischen Partei. Es waren also Personen, die aus dieser Partei kamen, die Chega gegründet haben. Wir haben dann unseren Platz im politischen Raum gefunden. Innerhalb von vier Jahren sind wir vom Nichts auf den siebten Platz aufgestiegen, jetzt sind wir Dritter geworden und wollen in vier Jahren Erster sein.

Breizh-info: Haben Sie in Portugal Zugang zu den Medien?

André Ventura: Am Anfang nicht. Aber da wir die drittgrößte politische Kraft des Landes geworden sind, werden wir nun in den Medien akzeptiert, aber oft sind sie uns gegenüber feindlich gesinnt. Aber jetzt bekommen wir die Zeit, die uns normalerweise aufgrund der Wahlergebnisse, die wir erzielt haben, zugestanden werden sollte.

Am Anfang war es schwierig, weil wir sowohl in Bezug auf unsere Botschaft als auch auf unsere Aktivitäten stark boykottiert wurden.

Breizh-info: Unterhalten Sie besondere Beziehungen zu Brasilien, einem Land, in dem Portugiesisch gesprochen wird?

André Ventura: Ja, wegen unserer Geschichte und unserer Sprache, aber auch im portugiesischsprachigen Afrika. Wir haben sehr gute Beziehungen zum brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro und seiner Regierung.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Frierende Kinder in der Schule? Nein!

Frierende Kinder in der Schule? Nein!

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Von MEINRAD MÜLLER | Die Kleinstadt Hilden, welche die Heizungen in ihren Schulen nach den Sommerferien nicht in Betrieb nehmen will, kann als Testballon betrachtet werden. Will man abwarten, wie die deutsche Bevölkerung reagiert? Gewaltanwendung gegen Kinder Der ideologisch motivierte Boykott der Gas- und Ölimporte wird in Folge zu einem noch nie da gewesenen Krankheitzszenario […]

Grünenpolitiker Dahmen prognostiziert Superlockdown im Herbst

Grünenpolitiker Dahmen prognostiziert Superlockdown im Herbst

(David Berger) Nach dem Grünen-Politiker Janosch Dahmen „droht“ bereits im Herbst eine Situation, die „wieder so schlimm wird, dass man das ganze Land herunterfahren muss mit einem großen Lockdown“. Dazu fügt er gleich „prophetisch maßregelnd“ und ganz im totalitären Stil seiner Partei an,  „Eigenverantwortung allein werde nicht ausreichen“, so Dahmen.

Der Beitrag Grünenpolitiker Dahmen prognostiziert Superlockdown im Herbst erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

DIE BUMERANG-SANKTIONEN: So schadet sich Europa selbst im Kampf gegen Russland! (VIDEO)

Noch niemals zuvor verhängte die westliche Welt solch strikte Sanktionen, wie jene im Zuge des Ukraine-Kriegs gegen Russland. Doch den EU-Politikern, die dafür verantwortlich sind, dürfte ihr anmaßendes, pseudo-moralisches Grinsen bald vergehen. Denn es wird immer deutlicher, dass die wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen ihren eigenen Länder weitaus mehr schaden als Russland, das für seine Produkte bisher leicht […]
Enorm wichtiges Argument für den Widerstand: Wo bleiben die angepassten Impfsoffe?

Enorm wichtiges Argument für den Widerstand: Wo bleiben die angepassten Impfsoffe?

Der deutsch-türkische Wunderwuzzi Ugur Sahin prahlte in Interviews, er habe die Corona-Impfung in nur wenigen Stunden entwickelt. Von seiner Wundertat bis zur Verspritzung verging ein Jahr – dazwischen wurden halbherzig verkürzte und nachweislich manipulierte Studien zur angeblichen Unbedenklichkeit und Wirksamkeit durchgeführt. Als Vorteil der mRNA Technik galt, dass sie schnell an Virenmutationen angepasst werden könne. Dies ist in zweieinhalb Jahren aber nie passiert.

Das Argument ist präzise und auch von glühenden Verfechtern der so genannten “Impfungen” nicht zu widerlegen: Weshalb ist bis heute keine adaptierte Version des angeblichen “Impfstoffes” auf dem Markt? Seit Beginn der angeblichen Pandemie wurden tausende Mutationen des Virus festgestellt, einige dominantere davon werden Monat für Monat durch die Medien getrieben – aktuell die Versionen BA.4, BA.5 und BA.2.75. Siehe: Wie glaubwürdig ist die neue Panik: BA.2.75 aus Indien soll uns jetzt schrecklich bedrohen.

Erinnern Sie sich zurück, als man die mRNA-Impfungen als Rettung der Menschheit anpries. Das neuartige System wäre in der Lage, äußerst schnell auf Bedrohungen aller Art zu reagieren. Würden bekämpfte Viren mutieren, könne man innerhalb kürzester Zeit mit einem veränderten “Impfstoff” reagieren. Dies dient im Übrigen bis heute als Argument der Regierungen, Verträge abgeschlossen zu haben, welche eine Bestellung von achtmal mehr “Impfstoff” festschrieben als die Bevölkerungszahlen der jeweiligen Länder. Siehe: Wirkungslosigkeit der Impfung lange bekannt? Weshalb bestellte Deutschland 660 Mio. Impfdosen?

Inzwischen gab zumindest Pfizer/Biontech vor, an adaptierten “Impfstoffen” zu arbeiten. Ugur Sahin forderte sogar, dass er den “Impfstoff” nach belieben verändern dürfe – jegliche Sicherheitsprüfungen und Studien sollten entfallen. BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere “Impfstoffe” auf Verzicht klinischer Studien. Derzeit gilt die Praxis, man solle gegen neue Virusvarianten immer noch mit dem veralteten Wirkstoff impfen – am besten gleich vier oder fünfmal. Auch hier sollten die Menschen schön langsam Fragen stellen, weshalb ein “Impfstoff”, dem man nach zwei Verabreichungen einen jahrelangen “Schutz” zugeschrieben hat, schlichtweg keinerlei Wirkung zeigt – zumindest nicht im positiven Sinne.

Verschwörungstheoretiker mögen einwenden, dass es vom ursprünglichen “Impfstoff” keine neuen “Formeln” geben muss, weil dieser ohnehin die gewünschte Wirkung entfaltet: Die Geburtenzahlen sinken, die Übersterblichkeit steigt. Diese Annahme ist allerdings noch nicht lückenlos zu beweisen, auch stellt sich im Falle einer Beweisbarkeit die Frage, ob mit Vorsatz oder gar im Rahmen einer internationalen Verschwörung gehandelt wurde. Was durchaus auch denkbar wäre, ist unermessliche Gier nach Geld in der Pharmaindustrie – und bei allen weiteren Nutznießern bis zu den Test- und Impfzentren sowie den teilnehmenden Ärzten.

Taiwan hat 28 Prozent Geburtenrückgang bei 82 Prozent Impfquote

Taiwan hat 28 Prozent Geburtenrückgang bei 82 Prozent Impfquote

Aus vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird eine Zunahme von Fehl- und Totgeburten gemeldet. Das deutsche MDR erfrechte sich jüngst, dafür das Wetter verantwortlich zu machen – und zwar sowohl wenn es zu heiß sei als auch, wenn es im Sommer abkühlt. Besonders schreckliche Zahlen veröffentlichte das Gesundheitsministerium in Taiwan. Im Monat zu Monat Vergleich sanken die Geburtenraten um 28 Prozent.

In einem Akt unglaublicher Schamlosigkeit verbreitete das deutsche MDR den Artikel:
“Hitzefolgen – Mehr Frühgeburten und Schlaganfallwetter”. Darin wurde das Wetter für Frühgeburten und Totgeburten verantwortlich gemacht. Angeblich käme es um 14 Prozent mehr Totgeburten, wenn die Temperaturen im Sommer abkühlen. Eine Behauptung, die an Absurdität aber auch Menschenverachtung kaum zu überbieten ist.

Bei den Basisdaten zu Bevölkerung und Gesundheit in Taiwan, die monatlich veröffentlicht werden, diesmal ein Schock: Im Vergleich zum Juni 2021 wurden im laufenden Jahr 28 Prozent weniger Babies geboren. Gleichzeitig betrug die Übersterblichkeit zum Vorjahr 27 Prozent.

Quelle: Regierung Taiwans

Benutzer Max am zensurfreien Social Media Netzwerk GETTR

Jetzt könnte man sagen, es handelt sich um einen einmaligen statistischen Ausreißer. Das ist aber nicht der Fall. Im Mai wurde ein Geburtenrückgang um 23,24 Prozent beklagt – bei 15,23 Prozent mehr Toten. Im April lag der Geburtenrückgang “nur” bei 8,5 Prozent, die Todesrate war um 2,65 Prozent erhöht. Im März war der Geburtenrückgang bei 7,46 Prozent, die Todesrate war um 10,96 Prozent erhöht.

Was denken Sie, ist seit Anfang 2021 passiert, dass in so vielen Regionen der Welt ein Geburtenrückgang bei gleichzeitiger Übersterblichkeit zu beklagen ist? Wenn irgendjemand meint, es wäre Zufall und nicht so schlimm, muss man die Frage stellen, ob er nicht als Teil des Problems angesehen werden sollte.

MFG mit scharfer Kritik an ÖVP und FPÖ: Inmitten der Teuerung in Bauprojekte investieren?

MFG mit scharfer Kritik an ÖVP und FPÖ: Inmitten der Teuerung in Bauprojekte investieren?

Die junge Widerstands-Partei MFG steigt den regierenden Parteien in Oberösterreich mit aller Kraft auf die Zehen. Im ersten Bundesland, wo Vertreter der Partei in den Landtag gewählt wurden, übt man sich nicht an Anbiederung sondern spricht Geldverschwendung, Wählertäuschung und schlimmere Vergehen direkt an – auch abseits des allgegenwärtigen Corona-Themas.

Landesparteiobmann Joachim Aigner bringt es auf den Punkt: „Einerseits den Schaden für Land und Leute zu beklagen und andererseits selbst in die Rolle des Brandstifters zu schlüpfen – das grenzt fast schon an Schizophrenie.“ Damit spricht er das Verhalten des ÖVP-Landeshauptmanns Stelzer an, der im Gegenzug zu seinen Amtskollegen in anderen Bundesländern noch immer nicht zurückgetreten ist. In Oberösterreich gibt es die merkwürdige Situation einer besonders zahmen FPÖ unter Manfred Haimbuchner, die scheinbar bereit ist alles zu tun, um es der ÖVP recht zu machen. Dabei gibt es in dem Bundesland keine echte Koalition, denn die Landesräte werden nach dem Proporzsystem – also nach ihrer Stimmenstärke bei der Wahl eingesetzt, auch wenn sie einer Oppositionspartei entstammen.

Oberösterreich, wo man sich bisher rühmte, die Landesfinanzen unter Kontrolle zu haben und so gut wie nicht verschuldet zu sein, geht inzwischen den Weg der sozialistischen Bundesländer, in denen ohne wirtschaftliche Sachkenntnis Steuergeld verschleudert wird. So wurden im Jahr 2021 die Landesschulden auf 1,2 Milliarden Euro verdoppelt. Die MFG befürchtet ein Ansteigen auf 5,5 Milliarden Euro – Geld, das den Menschen in Oberösterreich künftig fehlen wird. Statt Zinsen zurückzuzahlen sollte man dringend wichtige Projekte vorantreiben.

Was in der Zeit der Teuerung und Not für die Menschen wichtig ist, hat man bei der ÖVP nicht verstanden. Dort interessiert man sich bestenfalls für die eigene Klientel. Dabei darf man nicht vergessen, dass der wichtigste Energiekonzern Österreichs, der Verbund, mit einem Spitzenpolitiker aus Oberösterreich besetzt wurde. Michael Strugl leitet das Unternehmen, das zwar hauptsächlich Energie aus Wasserkraft herstellt aber seine Kunden dennoch mit horrenden Energiepreisen in den Ruin treibt. Siehe auch: Verbund-Chef Michael Strugl (ÖVP) rechnet mit zwei Milliarden Gewinn – und erhöht Strompreise.

Ein Gas-Embargo gegen Russland ist ein absichtliches Bremsen des Wirtschaftsmotors in Österreich und Oberösterreich

MFG-Landtagsabgeordneter Joachim Aigner

Die MFG kritisiert, dass man in Oberösterreich viele Steuermillionen in Bauprojekte steckt – zu einem Zeitpunkt, wo die Kosten von Bauten einen Höchststand erreicht haben. Steigende Nachfrage treibt die Preise weiter nach oben. MFG-Aigner dazu: „Die Gelder wären zum Abfedern der Teuerung als Direkthilfe weit besser eingesetzt. Das wäre ein echtes Handeln im Sinne der Menschen.“

Auch im Kernthema der MFG, der Bekämpfung des Corona-Wahnsinns, findet die junge Partei klare Worte. Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler:

„Jetzt herzugehen und sich als der große Freiheitskämpfer zu präsentieren – das kauft Landeshauptmann Stelzer niemand ab. Bis zuletzt wollte man mit Biegen und Brechen die Quarantäneregeln aufrechterhalten und damit einen maximalen Schaden verursachen, das wird keiner so schnell vergessen.“ Die Wirtschaft sei in maßgeblichen Teilen geschädigt worden, tausende Menschen (darunter vor allem Kinder) haben enorme psychosoziale Probleme erlitten. Häusler: „Die Regierung auch in OÖ hat das alles mitverschuldet und tut jetzt so, als hätte sie nichts damit zu tun. Die oberösterreichische Politik sieht das Ausmaß der tatsächlichen Schäden an unseren Kindern nicht.“

Die Regierung spielt sich jetzt als Retter auf: LH
Stelzer ist endlich auch gegen Quarantänemaßnahmen, obwohl er mitverantwortlich ist, dass
alle Menschen bisher nur beschränkt am Leben teilhaben durften.

MFG-Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler

Aktuell schüttet das Land Oberösterreich unfassbare 75 Millionen Euro an Steuergeld aus. Das Geld soll von Gemeinden ausschließlich zur Bewerbung der Jahren veralteten Impfung verwendet werden.

Die MFG kreidet speziell der FPÖ an, den Rechnungshofbericht der auf mehr “Kommunikationsmaßnahmen” zur Pandemiebekämpfung setzt, kritiklos mitgetragen zu haben. Landtagsabgeordneter Manuel Krautgartner:

„Hätte es den Widerspruch von der MFG nicht gegeben, wäre es nicht mal zu einer Debatte gekommen. Das ist ein Verrat der FPÖ an der eigenen Wählerschaft.“ Nach außen hin gebe es zwar immer große und auch deftige Worte gegen die Corona-Politik des Landes, nach innen mache man vor Stelzer und der ÖVP aber stets artig den Knicks. „Schoßhund statt Wachhund: Schade, was aus der FPÖ geworden ist.“

JF-TV: Bio-Prof erklärt, warum es nur zwei Geschlechter gibt

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Sie hat wieder zugeschlagen: die allgegenwärtige „Cancel-Culture“. Dieses Mal traf es einen Vortrag der Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht, die an der Berliner Humboldt-Universität erklären wollte, warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt (PI-NEWS berichtete). Immerhin: Mittlerweile ist der Vortrag stattdessen auf YouTube erschienen. Und auch der renommierte Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera, der unter anderem […]