Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Big Brother is watching you“: Vollständige EU-Chatkontrolle kommt

Die EU ist offenbar fest entschlossen, die private Kommunikation des ganzen Kontinents zu überwachen zu und zu regulieren. Dass Chats und Online-Kommunikation kontrolliert und so völlig gläsern gemacht werden sollen, steht bereits länger fest, doch das nun an den Tag gelegte Tempo überrascht doch.

Denn noch diesen Monat soll ein Gesetz auf den Weg gebracht werden, das zwangsläufig zu einer Überwachung sämtlicher privaten Nachrichten und einer obligatorischen Altersüberprüfung führen wird. Dies geht aus einem nun vorzeitig durchgesickerten Dokument hervor.

Vorwand: Angeblicher Kampf gegen „Kinderpornographie”

Bereits am kommenden Donnerstag sollen Botschafter der EU-Staaten bei einem Treffen die erforderliche Mehrheit für den Vorstoß finden. Diese Chat-Kontrolle wird, wie bei solchen Vorhaben üblich, unter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung eingeführt, hier konkret: der von Kinderpornographie.

Der Europaabgeordnete Patrick Beyer (Piratenpartei) bezeichnet dies als  „Big-Brother-Angriff auf unsere Handys, privaten Nachrichten und Fotos mit Hilfe fehleranfälliger Algorithmen“. Viele Messaging-Plattformen müssten eine clientseitige Überprüfung durchführen, was Beyer zufolge darauf hinausläuft, dass die Telefone der Menschen zu „fehleranfälligen Scannern“ würden.

Aus für sichere Verschlüsselung

Zudem hält er es für möglich, dass das Gesetz das Ende der sicheren Verschlüsselung und damit der privaten Kommunikation markieren könnte, zusätzlich zur „ineffektiven Netzsperre und Suchmaschinenzensur“. Das Scannen von Cloud-Speichern nach missbräuchlichem Material führt, so Jurist Beyer weiter, zur Massenüberwachung privater Fotos.

Anstatt die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden durch „effektive strafrechtliche Ermittlungen“ zu verbessern und EU-weite Standards für die Prävention, die Unterstützung und Beratung von Opfern festzulegen, drohe ein Gesetz, dessen Auswirkungen Beyer als „einen Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild“ beschreibt.

In einer Pressemitteilung bringt er die Dramatik des Brüsseler Vorhabens auf den Punkt: „Die Chat-Kontrolle ist wie das Öffnen und Scannen aller Briefe bei der Post – unwirksam und illegal. Selbst die intimsten Nacktfotos und Sex-Chats können plötzlich bei Firmenmitarbeitern oder der Polizei landen. Wir alle sind auf die Sicherheit und Vertraulichkeit privater Kommunikation angewiesen: Menschen in Not, Missbrauchsopfer, Kinder, die Wirtschaft und auch staatliche Behörden.“

Digital Services Act lässt grüßen…

Ähnlich wie mit dem „Digital Services Act, der die großen Internet-Anbieter verpflichtet, sich den völlig willkürlichen „Hassrede“-Definitionen der EU zu unterwerfen, und ihre gesamten algorithmischen Systeme und die Moderation von Inhalten peinlich zu untersuchen und neugeschaffenen Behörden der EU und der Mitgliedstaaten vorzulegen. Ansonsten drohen Strafen von bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes.

Die gesamte Kommunikation hunderter Millionen Menschen gerät damit in den Würgegriff der durch nichts legitimierten und niemandem gegenüber rechenschaftspflichtigen EU-Bürokratie. Jeder läuft jederzeit Gefahr, wegen „Hass und Hetze“ belangt zu werden oder muss fürchten, dass seine intimsten Worte und Fotos allgemein zugänglich werden. Dies ist genau jene dystopische Zukunft, der die europäischen Völker entgegengehen, ohne es zu bemerken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Hunderte Afrikaner randalierten in Stuttgart: Europa wird Eritreer-Kampfarena

Afrikanische Stellvertreterkriege inmitten Europas? Im Falle der wachsenden eritreischen Gemeinden in Deutschland und anderen westlichen Ländern kann man mittlerweile davon sprechen. In Stuttgart kam es am Wochenende zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen hunderter Eritreer. Vor zwei Monaten erst war ein „Festival“ in Gießen in ähnlichen Krawallen geendet. 

Wieder und wieder geraten Anhänger und Gegner der Regierung des ostafrikanischen Landes aneinander und machen ihre Gastländer zu ungefragten Austragungsorten ihrer blutigen Konflikte.

Oppositionelle vs. Regierung

Dabei stehen sich die Gegner und Anhänger der veranstaltenden „Kulturvereine“ (meist organisiert im „Verband eritreischer Vereine“) unversöhnlich gegenüber. Letzte betreiben Regierungspropaganda, sammeln Spenden für das Regime des Präsidenten Isaias Afewerki in Asmara und versuchen, Soldaten für den Krieg in der äthiopischen Region Tigray zu rekrutieren. Dort kämpfen auch eritreische Truppen.

Die tieferen Wurzeln für die erbitterten Auseinandersetzungen in Eritrea liegen jedoch in der Diktatur Afewerkis, der an der Macht ist, seit das Land vor 30 Jahren seine Unabhängigkeit von Äthiopien erkämpfen konnte. Die Meinungs- und Pressefreiheit ist stark eingeschränkt, andere Parteien sind verboten und ein drakonisches Wehrpflicht-und Zwangsarbeitssystem treibt viele Menschen ins Ausland.

Dutzende Schwerverletzte, hunderte Festnahmen

Dort werden die inneren Konflikte nun gnadenlos und unter Gefährdung der Sicherheit der Bürger und Sicherheitskräfte ausgetragen. Bei den Stuttgarter Unruhen wurden die regierungsnahen Veranstalter laut Polizeiangaben von bis zu 200 Personen mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen worden.

Am Ende waren 26 Polizeibeamte, vier Veranstaltungsteilnehmer und zwei der Oppositionellen teils schwer verletzt; sechs Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, fünf Polizisten konnten ihren Dienst nicht weiter ausführen, 228 Personen wurden in einem „ressourcenintensiven“ Großeinsatz festgenommen.

Faesers peinliches Gestammel

Mehrere Gegner versammelten sich dabei am Bahnhof Bad Cannstatt und am Stuttgarter Hauptbahnhof und verübten die Angriffe, nachdem sie das Angebot der Polizei zu einem alternativen Veranstaltungsort abgelehnt hatten. Alles, was Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu einfiel, war dies: „Ausländische Konflikte dürfen nicht in unserem Land ausgetragen werden“.

Faeser tut also einmal mehr so, als wäre es nicht ihre eigene wahnwitzige Migrationspolitik, die genau solche Zustände überhaupt erst heraufbeschwören würde. „Dass es zu Störungen bei so einer Veranstaltung kommt, war uns bewusst, allerdings war die Massivität der Ausschreitungen nicht vorhersehbar“, erklärte ein Polizeisprecher.

Auch in Schweden, Kanada und Amerika Eskalationen

Angesichts der jüngsten Vorfälle muss man hier wohl von Naivität sprechen: Erst im Juli war es in Gießen zu ähnlich brutalen Zusammenstößen bei einem Eritrea-Festival gekommen, derer stundenlang über eintausend (!) Polizisten aus drei Bundesländern nicht Herr werden konnten. Damit wiederholten sich ähnliche Vorgänge aus dem Jahr 2022. Doch nicht nur Deutschland ist Schauplatz importierter ostafrikanischer Konflikte.

Auch in Stockholm, dem kanadischen Toronto und sogar im US-amerikanischen Seattle kam es im August zu brutalen Ausschreitungen, die sich regelmäßig durch völlig enthemmte Gewalt und eine totale Missachtung der Gepflogenheiten der jeweiligen Länder und der Polizei auszeichnen. Diese Aktionen sind dabei keineswegs spontan, sondern wohl organisiert und von finanziell gut ausgestatteten Kräften koordiniert.

Schweden greift hart durch

Im Fall Schwedens erwiesen sich die Behörden jedoch als weitaus besser vorbereitet und entschlossener als ihre deutschen Kollegen – und wollten solche barbarischen Zustände nicht einfach hinzunehmen: Die Genehmigung für Demonstrationen wurde zurückgezogen, die Polizei kündigte an, Busse voller Eritreer vor den angekündigten „Events“ festzuhalten.

Justizminister Gunnar Strömmer erklärte: „Es ist nicht einzusehen, dass Schweden in dieser Weise in die inneren Konflikte in anderen Ländern hineingezogen wird.“ Die Ressourcen der schwedischen Polizei würden „für andere Dinge gebraucht” (womit natürlich ebenfalls zumeist Konflikte mit Migranten gemeint sein dürften). Immerhin: Im Gegensatz zu Faesers Gerede war Strömmers Stellungnahme glaubwürdig.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Sensationelle Sendung: „Lagebesprechung AUF1“ bringt Dogmen der Klima-Religion ins Wanken

Premiere für Dietmar Heuritsch und seine „Lagebesprechung AUF1“: Erstmals im neuen Studio und mit neuem Sendekonzept, nämlich mit vier statt bisher zwei Gästen. Es wurde mehr als nur eine gelungene Premiere – es war eine echte Sensation: Erstmals diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“

Allein die Zusammensetzung der Gesprächsrunde garantierte eine grandiose Sendung: So konnte Moderator Dietmar Heuritsch mit dem Historiker Dr. Holger Thuß den Präsidenten des „Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE)“ begrüßen, der führenden Institution der Klima-Skeptiker in Europa. Die eigentliche Überraschung war aber der Auftritt des Meteorologen Thomas Globig, der zwei Jahrzehnte lang der „Wetterfrosch“ beim MDR war. Damit äußerte sich erstmals im Fernsehen ein Meteorologe der öffentlich-rechtlichen Sender kritisch zur Klima-Hysterie. Globig erklärte, wie beim Wetter getrickst wird, um es für die Panikmache vom bevorstehenden Weltuntergang zu missbrauchen.

Hamer: „Klima-Hysterie clever ausgedachte Machterhaltungsstrategie“

Brillant – und den meisten AUF1-Zuschauern durch seine Auftritte in „Wirtschaft AUF1“ wohlbekannt – war der Ökonom und Herausgeber von „Wirtschaft aktuell“, Dr. Eike Hamer. Er betrachtet die ganze Klima-Hysterie als eine orchestrierte Panikmache, hinter der handfeste Machtinteressen der globalen Netzwerke stehen: „Es geht wie immer um Macht und Geld!“ Mit dem CO2-Trick sollen letztendlich planwirtschaftliche Strukturen wie in der Sowjetunion geschaffen werden, die den Globalisten-Zirkeln totale Kontrolle und damit den Machterhalt garantieren sollen.

Erstmals kommen Klima-Skeptiker im Fernsehen ausführlich zu Wort!

Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden, um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. Offene Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der geforderten „Klimaschutz“-Maßnahmen finden in der veröffentlichten Meinung – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt. Es war daher hoch an der Zeit mit der neuen „Lagebesprechung AUF1“ einen Kontrapunkt zu setzen und endlich auch einmal andere Stimmen zu Wort kommen zu lassen und damit auch ein großes Publikum erreichen zu können. Fachleute sprechen in dieser ausführlichen, spannenden Sendung erstmals das offen aus, was bislang noch nie im Fernsehen zu hören war: Die ganze Klima-Hysterie ist von A-Z ein geschickt inszenierter Schwindel, hinter dem handfeste politische und wirtschaftliche Interessen der Globalisten stehen!

Besonders angenehm empfindet der von den öffentlich-rechtlichen Sendern vergraulte Zuschauer wahrscheinlich, dass jeder der Gäste von Dietmar Heuritsch ausreden kann und niemand wegen seiner Meinung angegriffen wird, sondern diese ausführlich begründen und darlegen kann.

Holger Thuß: „CO2 ist etwas ganz Natürliches und gehört zu unserer Welt“

So lässt er dankenswerter die Exkurse von Holger Thuß auch dann zu, wenn sie etwas umfangreicher sind. Was aber z.B. bei der Begründung der „Sinnkrise des Westens“ und ihrem Zusammenhang mit der Klima-Religion kaum kürzer dargestellt werden kann. EIKE-Präsident Thuß stellt die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage und erklärt dies in der Sendung aus verschiedensten Perspektiven. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist. CO2 ist nichts Schädliches, sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem. Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich gegen das Periodensystem der Elemente und damit gegen die Natur.

Kirchweger: „Das Volk ist ihnen egal – Politiker leben in einer Blase“

Die These vom „menschengemachten Klima-Wandel“ steht rein rational und unter dem Vorzeichen echter, ergebnisoffener Wissenschaft auf erbärmlich schwachen Beinen und hält keiner nüchternen, logischen Betrachtung stand. Weshalb Dietmar Heuritsch am Ende der Sendung auch die Frage aufwarf: „Was geht in einem Politiker vor, der die abstruse natur-, menschen- und wirtschaftsfeindliche Klima-Agenda der globalistischen Netzwerke mitmacht und durchdrückt?“ Worauf Kornelia Kirchweger erklärte, dass Politiker heute nur noch in einer Blase leben: „Das Volk ist ihnen egal!“ Anschaulich schilderte sie aus ihrer früheren Tätigkeit im österreichischen Bundeskanzleramt, wie man staatliche Funktionsträger „auf Linie bringt“. Die AUF1-Journalistin beobachtet die internationale Klimawandel-Propaganda seit Jahren kritisch und schrieb einen Offenen Brief an Greta Thunberg, der europaweit für Furore sorgte und 2019 der am meisten geteilte Beitrag in den sozialen Medien in Österreich war. Für Furore dürfte nun wohl auch diese „Lagebesprechung AUF1“ sorgen, die in jedem Fall ein Meilenstein in der Geschichte des Senders war.

+++

Die ganze Sendung „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“ können Sie hier ansehen: 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Fragwürdig: Wen schützt eigentlich Deutschlands Polizei?

Am Wochenende kam es in mehreren deutschen Städten wieder zu Gewaltausbrüchen, bei denen die autochtone Restbevölkerung das Feld räumen und sich zu Zuschauern degradieren lassen durfte, während sich die Neubürger und Schutzsuchende nach alter Väter Sitte gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Und in Berlin schänden Klimaterroristen das Brandenburger Tor, ein nationales Wahrzeichen Deutschlands –  die Polizei greift erst nach vollendeter Tat ein. Immer mehr Bürger fragen sich inzwischen: Ist das überhaupt noch unsere Polizei?

Das Meiste schon gelaufen

Am Freitag prügelten in Lübeck junge Araber wie wahnsinnig aufeinander ein. Auslöser dieses Exzesses soll ein „Streit” bei einer Schulfeier gewesen sein. Ein älterer Mann ging in dem Tumult zu Boden und wurde von einem anderen heftig gegen den Kopf getreten. Fünf Menschen wurden teilweise schwer verletzt.

Bis die Polizei mit 10 Streifenwagen anrückte, war das Meiste schon gelaufen. Während die Verletzten im Sankra (zur Gratis-Behandlung auf Kosten der strukturell rassistischen Mehrheitsgesellschaft) Richtung Klinik abtransportiert wurden, wurde vier noch angetroffenen Personen zwischen 14 und 43 Jahren ein „Platzverweis” erteilt.

Warnungen vor Verbreitung von Lübecker Video

Doch die Polizei tat noch mehr: Sie sorgte sich darum, dass der Lack der deutschen Migrationspolitik keine Kratzer bekam – und warnte Nutzer der sozialen Medien davor, ja keine Videos der Krawalle im Netz zu teilen; eine rechtlich völlig haltlose Drohung, wie namhafte Juristen anschließend feststellten.

In Stuttgart, wo es am Samstag zu fast schon „traditionellen” blutigen Straßenschlachten zwischen hunderten verfeindeten Eritreern kam, lag das Hauptaugenmerk der Polizei ebenfalls darauf, Ratschläge à la „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ zu verbreiten: Auf Twitter wurde die Bevölkerung aufgefordert, das Gebiet großräumig zu umfahren oder gleich daheim zu bleiben

Passivität und Untätigkeit

Und in Bamberg, wo sich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Großgruppen „junger Männer“ in und vor einem Ankerzentrum Massenschlägereien lieferten, beschränkte sich die Polizei vor allem aufs „Deeskalieren“ – und aufs Kontrollieren umstehender Zuschauer; der Staat als Ringrichter, sozusagen.

Passivität (oder vielleicht eher vorsätzliche Untätigkeit?) ist für Deutschlands Uniformierte auch das Gebot der Stunde, wenn es um Aktionen der Klima-Kriminellen der „Letzten Generation“ geht. In den letzten Monaten hatten bereits wiederholt Filmaufnahmen für Verstörung gesorgt, in denen Polizisten die Klimakleber vor Übergriffen und Tiraden wütender Autofahrer schützten, statt ihren Auftrag zur Störerbeseitigung zu erfüllen.

Komplizenschaft mit dem Klima-Terror?

Als am Sonntagvormittag nun das Brandenburger Tor von „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ mit Farbe beschmiert wurde, wobei möglicherweise bleibende Schäden angerichtet wurden, griffen auf dem Pariser Platz anwesende Polizisten laut Augenzeugen nicht ein. Im Gegenteil: Man ließ die Klimairren in aller Ruhe gewähren, während sie das Berliner Wahrzeichen verschandelten.

Nicht nur der Journalistin Aya Velasquez drängte sich der Eindruck auf, dass man hier schon fast von einem Zusammenspiel zwischen Polizei und Extremisten sprechen muss – da es anderen Organisationen kaum möglich gewesen wäre, eine solche Aktion durchzuführen.

Schergen des Linksstaates?

In diesem Staat wundert einen allerdings nichts mehr: Vertreter der „Letzten Generation“ durften bereits mehrmals an Polizeischulen sprechen, und der aktive Unterstützerkreis an Polizisten bei der Klimaterrorbewegung wird auf mindestens 100 Personen geschätzt.

Angesichts solcher Zustände – Nichtdurchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, Vertuschung, faktische Strafvereitelung – drängt sich die Frage auf, ob es sich hier noch um die Polizei des Volkes handelt – oder nicht zunehmend um Schergen des Linksstaates.

Gegen die Anständigen und Normalen

An mangelnden Fähigkeiten liegt es jedenfalls nicht: Wenn sie will (und politisch soll), ist die deutsche Polizei nämlich durchaus noch zu robusten Einsätzen fähig. Sobald es etwa „gegen rechts“ geht (zum Beispiel bei einem angeblichen „Reichsrollatoren-Putsch” oder gegen „diskriminierende“ und „rassistische“ Einheimische), sieht es ganz anders aus.

Denn hier – gegen Deutsche auf Grundrechtsdemonstrationen, gegen Maskenverweigerer oder gegen Verfasser von als „Hassrede“ oder „Verunglimpfung des Staates“ gewichteten, legitimen Kommentaren – funktioniert sie noch, die allseits beschworene „volle Härte des Rechtsstaates”…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Die US-Luftwaffe rodet den Dschungel im Pazifik, um sich auf einen Krieg mit China vorzubereiten

Caitlin Johnstone

Die US-Luftwaffe rodet Dschungel im Pazifik und ersetzt sie durch Flugplätze für den kommenden Krieg mit China,
Denn es gibt Menschen auf dieser Welt, die einen Dschungel betrachten und denken: “Der sollte durch einen Flugplatz ersetzt werden, um einen Krieg mit China vorzubereiten.”

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die sagen: “Die Welt wäre ein viel besserer Ort, wenn all diese Bäume und exotischen Insekten und Vögel durch lange Strecken aus Beton ersetzt würden, auf denen Atombomber in höchster Alarmbereitschaft stehen.”

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die das Abholzen von Regenwäldern, um Platz für Kampfflugzeuge zu schaffen, für viel einfacher und leichter halten, als einfach nur Frieden zu schaffen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die ihr ganzes Leben damit verbringen würden, sich neue Ausreden auszudenken, um neue Feinde zu bekämpfen, und die dann jeden Zentimeter der Biosphäre abreißen würden, um nach Wegen zu suchen, diese Feinde zu besiegen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber die gesamte Artenvielfalt auslöschen würden, als irgendeine Vielfalt in der Weltführung zuzulassen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber über ein Ödland aus verstrahltem Staub und Asche herrschen würden, als den Aufstieg einer multipolaren Welt zu erleben.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber alles vernichten würden, als einen kurzen Moment innezuhalten und nach innen zu schauen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber in den Lauf eines nuklearen Armageddons starren, als sich umzudrehen und sich selbst anzustarren.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die eher den Himmel in Brand setzen würden, als sich auch nur eine Minute Zeit zu nehmen, um einfach hier und jetzt zu sein.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die lieber alles zerstören würden, als mit irgendetwas Frieden zu schließen.

Es gibt Menschen auf dieser Erde, die sich die atemberaubende Schönheit der Natur ansehen und denken, wie schön es wäre, wenn sie alles abreißen und in eine Fabrik zur Herstellung von Tomahawk-Raketen leiten könnten.

Die Biosphäre liegt im Sterben,
und wir rasen auf einen Atomkrieg zu,
und das ist sehr, sehr herzzerreißend,
und doch leuchtet die Natur selbst inmitten dieses Herzensbruchs
erstrahlt die Natur so majestätisch wie immer,
und in manchen Momenten kann man nur die Schönheit in sich aufnehmen
und es als deine feierliche, heilige Pflicht zu betrachten, sie zu würdigen, solange sie andauert,
und die Bäume und die Käfer und die Vögel und die Tiere zu betrachten.
die nie etwas mit diesem Wahnsinn zu tun hatten,
und verbeugen Sie sich so tief, wie es Ihr Körper zulässt,
und sagen Sie: Es tut mir leid.
Es tut mir so leid.

Dr. McCulloughs Rede vor dem Europäischen Parlament

Dr. Peter McCullough, M.D., spricht vor dem Europäischen Parlament für ein Verbot der Covid-Impfung. Dies hat er von Anfang an getan. In seiner Rede geht er auf eine Reihe von Krankheiten und Störungen ein, die durch die Injektion verursacht werden. Dr. McCullough nannte Namen und beschrieb die koordinierten Bemühungen von Nichtregierungsorganisationen und Regierungen, die Verbrechen zu vertuschen und die Fähigkeit von Ärzten zu behindern, Patienten zu behandeln, einschließlich der Verweigerung einer frühzeitigen Behandlung von C19. Dr. McCullough sprach sich für einen Rückzug der wichtigsten Interessengruppen aus der WHO aus.

Laut Dr. McCullough sind 2/3 der Weltbevölkerung und 75% der Amerikaner mit C19 behandelt worden. McCullough sagte, es sei die weltweit schlechteste Idee, den genetischen Code für das Spike-Protein in Menschen zu injizieren. Das Spike-Protein wird nach der Injektion noch mindestens 6 Monate im Körper zirkulieren. Dr. McCullough erklärte, dass C19-Injektionen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen, immunologischen Störungen und Blutgerinnseln führen. Er berichtete auch, dass 2 Jahre nach C19-Injektionen Herzstillstand beobachtet wurde. Und dass die größte Autopsiestudie der Welt die schockierende Statistik ergab, dass 73,9% der Todesfälle bei den „Geimpften“ auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Wenn Geimpfte an einer Herzmuskelentzündung sterben, ist dies in 100 % der Fälle auf die C19-Impfung zurückzuführen. Am 23. März 2023 kam die AAPS zu dem Schluss, dass die Injektionen nicht sicher seien und vom Markt genommen werden sollten.

Dr. McCullough wies auch auf die falschen Behauptungen hin, dass C19 unangreifbar sei und eine Blockade erfordere, dass die C19-Injektionen sicher und wirksam seien und dass die Gesundheitsprobleme und Todesfälle auf die lange Covid-Behandlung und nicht auf die C19-Injektionen zurückzuführen seien.

Ihre Bemühungen zeigen Wirkung. In der Vergangenheit hat Dr. McCullough die GOPs von Florida County und Idaho erwähnt, die die Injektionen zu biologischen Waffen erklärt haben. Etwa 16 Minuten nach seinem Vortrag sagte Dr. McCullough voraus, dass die lokalen Behörden und die Bundesstaaten beginnen würden, die C19-Injektionen zu verbieten. Der Staat und die lokalen Behörden sind die Orte, an denen dies geschehen kann.

Die komplette Rede in Englisch:

Die Flutopfer in Libyen sind Obamas Leichen

Von Peter Haisenko 

Seit der Ermordung Gaddafis gibt es im ehemaligen Gebiet Libyens keinen funktionsfähigen Staat mehr. Die Angriffe der NATO-Staaten haben absichtlich Infrastruktur und Baulichkeiten zerstört. Dringende Wartungsarbeiten finden nicht mehr statt. So auch an zwei Staudämmen und die sind jetzt gebrochen mit den verehrenden Folgen.

Die Hafenstadt Darna liegt unterhalb zweier Staudämme, die die Aufgabe hatten, Fluten von starken Regenfällen aufzuhalten. Die wurden unter Gaddafi errichtet, weil es auch in der nördlichen Sahara manchmal zu unwetterartigen Regenfällen kommt. Solange in Libyen Recht und Ordnung herrschte, eben solange Gaddafi dafür gesorgt hat, wurde die Infrastruktur in bestem Zustand erhalten. Seit 2011, seit die NATO unter Führung von Obama und dem Franzosen Sarkozy Libyen in Schutt und Asche gelegt haben, Gaddafi ermordet worden ist, versinkt Libyen immer tiefer ins Chaos. Da blieb keine Kapazität für die Wartung der Staudämme und früher oder später musste es passieren: Sie sind gebrochen und haben Zehntausende in den Tod gerissen.

Dass die Ermordung Gaddafis auch der Anfang der Migrationskrise für Europa war, erwähne ich nur

The Economist (Rothschild) beklagt: „Verschwörungstheoretiker sind besessen von der Familie Rothschild“.

Verschwörungstheoretiker sind besessen von der Familie Rothschild, titelt The Economist, der im Besitz der Familie Rothschild ist.

Das einflussreiche Magazin beklagt, dass „Verschwörungstheoretiker“ behaupten, die verheerenden Brände auf Maui im August seien durch Laserstrahlen von Satelliten verursacht worden.

Zuvor hatte die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene behauptet, die Waldbrände in Kalifornien seien durch von den Rothschilds und anderen finanzierte Weltraumlaser verursacht worden.

Er wurde des Antisemitismus beschuldigt, woraufhin er erklärte, er habe erst später erfahren, dass die Rothschilds Juden seien.

Der Economist beklagt auch, dass die Rothschilds mehr als 1.300 Mal im Podcast von Alex Jones erwähnt wurden.

„Sie sagen in dem Artikel nicht, dass der Economist den Rothschilds gehört“, antwortete Jones in seinem Podcast. „Scheiß auf die Rothschilds und scheiß auf den Economist.“

„Sie haben unendlichen Reichtum, sie haben BlackRock in der Tasche und dann schreiben sie in einem Artikel, dass sie keine Macht haben, dass es keine globale Elite gibt und Alex Jones böse ist..“

Ursula von der Leyen und die EU: Hinter den Kulissen der kontinentalen Impfkampagne

Ursula von der Leyen: „Wir haben einen Kontinent geimpft!“

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat in ihrer Rede zur Lage der Union am Mittwoch die Errungenschaften der Europäischen Union unter ihrer Führung aufgezählt, darunter auch diese Aussage (im typisch unidiomatischen EU-Beamten-Englisch): „Wir haben den Grundstein für eine Gesundheitsunion gelegt und dazu beigetragen, einen ganzen Kontinent – und große Teile der Welt – zu impfen.“ (Ein Video der Rede finden Sie hier, den Text hier).

Keine Erwähnung der Tatsache, dass die EU den europäischen Kontinent größtenteils mit einem Impfstoff geimpft hat – dem der deutschen Firma BioNTech und ihres amerikanischen Partners Pfizer – dessen Sicherheit und Wirksamkeit unbekannt waren, wie aus den Vertragsbedingungen hervorgeht, die die Kommission im Namen aller EU-Mitgliedstaaten mit den Unternehmen abgeschlossen hat.

Hier sehen Sie zur Erinnerung die gleiche Passage in der geschwärzten Version des von der Kommission veröffentlichten Vertrags.

(Die ungeschwärzte Version wurde, wie in meinem Artikel hier besprochen, vor mehr als zwei Jahren vom italienischen öffentlich-rechtlichen Sender RAI veröffentlicht, wurde jedoch weitgehend ignoriert, was zweifellos zu einem erheblichen Teil auf die Unterdrückung in den sozialen Medien zurückzuführen ist).

Es wird auch nicht erwähnt, dass in den veröffentlichten Ergebnissen der klinischen Studie, die als Grundlage für die Notfallzulassung des Medikaments diente, ausdrücklich eingeräumt wird, dass nicht bekannt ist, ob der sogenannte Impfstoff die Übertragung des Virus verhindert.

Dies untergräbt natürlich die eigentliche Rechtfertigung für die „Impfung eines ganzen Kontinents“, einschließlich großer Teile der Bevölkerung, die selbst praktisch nicht durch die normalerweise milde Krankheit, aber möglicherweise durch die angeblich (damals) unbekannten Nebenwirkungen des Medikaments gefährdet waren.

Unerwähnt blieb schließlich, dass es zwar keine gesundheitspolitische Logik für die „Impfung eines ganzen Kontinents“ gab, aber eine wirtschaftliche für zumindest einen EU-Mitgliedstaat, nämlich Deutschland. Wie in meiner kurzen Geschichte der BioNTech-Pfizer-Partnerschaft hier beschrieben, hat die deutsche Regierung BioNTech nicht nur von Anfang an unterstützt, sondern sogar bei seiner Gründung geholfen.

Ursula von der Leyen war selbst Mitglied der deutschen Regierung, die die Gründung von BioNTech im Jahr 2008 unterstützte. Sie war auch Mitglied der deutschen Regierung, die nach ihrem Wechsel zur Europäischen Kommission Ende 2019 weitere 375 Millionen Euro an Fördergeldern für BioNTechs COVID-19 Impfstoffkandidaten bereitstellte.

Während der Rest der europäischen Wirtschaft unter der Massenimpfung des europäischen Kontinents („und großer Teile der Welt“) in den Jahren 2021-2022 litt, konnte BioNTech von Null auf 31 Milliarden Euro Gewinn mit einer Gewinnmarge von fast 80% ansteigen und wurde somit zum eigentlichen Motor des deutschen Wirtschaftswachstums (Diese Zahlen finden Sie hier).

Am 1. September, 10 Tage bevor die amerikanische FDA eine ähnliche Ankündigung machte, gab die Europäische Kommission bekannt, dass sie den „[XBB.1.5]-angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech-Pfizer für die Herbstimpfkampagnen der Mitgliedstaaten“ genehmigt habe.