Kategorie: Nachrichten
„Farages Warnschuss: „Nicht gewählte Bürokraten“ treiben uns in eine bargeldlose Überwachungsgesellschaft!“
Nigel Farage kritisiert Ursula von der Leyen dafür, dass sie digitale Zentralbankwährungen, digitale IDs und eine bargeldlose Europäische Union unterstützt.
„Sie wurde nicht gewählt, sie wurde ernannt. Und sie behauptet dreist, wir bräuchten einen digitalen Personalausweis oder eine App auf unseren Handys. Frankreich und Deutschland sind schon dabei, das umzusetzen. Sie möchte, dass dies bis zum Anfang der 2030er-Jahre für die gesamte EU gilt – und ich darf hinzufügen, unterstützt durch ein CBDC in einer bargeldlosen Gesellschaft. Jetzt möchte sie, dass dies global wird…
Ich spreche als jemand, dem kürzlich aufgrund seiner politischen Ansichten das Bankkonto entzogen wurde. Und das geschieht auch in Amerika. Wenn wir nicht aufpassen, steuern wir auf ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu, bei dem man zur ‚Nicht-Person‘ wird, wenn man nicht der Meinung des Tages folgt. Ich kann mir keine gefährlichere Initiative vorstellen…
Man muss sich fragen, ob unsere Führer wirklich an unsere Nationen glauben, da sie scheinbar bereit sind, ihre Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und die EU abzutreten – und wer weiß, was danach kommt.
Die Wahrheit ist, dass die Welt ein besserer, wohlhabenderer und friedlicherer Ort sein kann, wenn demokratische Nationalstaaten zusammenarbeiten und Handel treiben. Geben Sie ihre Macht nicht an nicht gewählte Bürokraten ab. Das war schon vor Jahren die Botschaft des Brexit… Wir müssen einfach Nein sagen. Wir glauben an Freiheit. Wir schätzen den Nationalstaat.“
Wie können gewöhnliche Bürger den Bestrebungen zu CBDCs, digitalen IDs und einer bargeldlosen Gesellschaft entgegenwirken?
Nigel Farage criticizes Ursula von der Leyen for endorsing Central Bank Digital Currencies, Digital IDs, and a cashless European Union.
“She’s unelected. She’s appointed. And here she brazenly says we need a digital ID card or app on our phones. France and Germany are trying… pic.twitter.com/LVw2Gervvu
— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) September 12, 2023
Selenskyj ohne Kitsch: Vom TV-Präsidenten zum neoliberalen Autokraten

Wolodymyr Selenskyjs überwältigender Wahlsieg 2019 beruhte auf den Friedenshoffnungen der großen Mehrheit des ukrainischen Volkes. Sein offizielles Wahlprogramm war äußerst dünn. Viel größere Wirkung bei den Wählern erzielte er mit einer Fernsehserie, in der er den ukrainischen Präsidenten spielte und die Oligarchen entmachtete. Doch statt nach der Wahl einen Frieden voranzutreiben, unterwarf sich Selenskyj den extremen Nationalisten in der Ukraine. Innenpolitisch setzte er ein neoliberales Privatisierungs- und Kürzungsprogramm durch, ließ oppositionelle Medien verbieten und Richter entlassen. Seit Beginn des russischen Einmarschs im Februar 2022 hat er diese Gangart noch verschärft. Doch es war der russische Einmarsch, der Selenskyj im Westen vom „Komiker“ in einen demokratischen Helden verwandelte.
Zelensky without kitsch: From TV president to neoliberal autocrat

Volodymyr Zelensky’s overwhelming election victory in 2019 was based on the hopes for peace of the vast majority of the Ukrainian people. His de facto nonexistent election platform was thereby replaced by his performance as Ukrainian president in a popular television series. But instead of promoting peace, Zelensky submitted to the extreme nationalists in Ukraine. Domestically, he enforced a neoliberal program of privatization and cutbacks. He banned opposition media, dismissed judges and dissolved parliament. Since the Russian invasion began in February 2022, he has tightened this grip even more. But it was the Russian invasion that turned Zelensky from a “comedian” into a democratic hero in the West.
Neue Wagenknecht-Partei: Eine systemkonforme Alternative?
Nach monatelangen Spekulationen scheint die Gründung einer eigenen Partei durch die (noch) Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht jetzt nur noch eine Frage von Wochen zu sein. Wagenknecht will die endgültige Entscheidung erst Ende des Jahres treffen, doch Vertraute bestätigten gegenüber „Bild”, die Gründung stehe bereits fest. Inhaltlich droht dadurch vor allem der Linken Konkurrenz.
Den Berichten zufolge soll das Vorhaben nach der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober Fahrt aufnehmen und konkretisiert werden. Wagenknecht selbst nannte bereits vier programmatische Kernpunkte ihrer neuen Partei.
Sozialistische Abgründe
Erstens sei dies „wirtschaftliche Vernunft“ – worunter sie allerdings eine Abkehr von der Marktwirtschaft und eine Hinwendung zu sozialistischen, wenn nicht kommunistischen dirigistischen Methoden sieht. Staatliche „Kontrollorgane“ sollen überwachen, was Betriebe herstellen und was nicht. Damit will sie „die irre Politik der Ampel beenden“, die Arbeitsplätze aus Deutschland verscheuche und „dem Markt alle Macht” überlasse.
Zweitens wolle ihre Partei „soziale Gerechtigkeit“ einfordern. Darunter versteht Wagenknecht höhere Löhne und mehr Geld vom Staat für Arme, außerdem auch „staatlich regulierte Höchstpreise“. Sie will „den Reibach der Großkonzerne abschöpfen“ und „Gewinne wegbesteuern“, lauten weitere Schlagworte.
Frieden und Freiheit als Köder fürs bürgerliche Lager
Als drittes Thema nennt sie „Frieden“: Wagenknecht will einen Waffenstillstand und eine diplomatische Konfliktlösung mit Russland. Der „Wirtschaftskrieg“ gegen Putin schade nicht diesem, sondern der deutschen Wirtschaft. Zudem will sie „eine Außenpolitik, die wieder auf Diplomatie setzt statt auf Waffenlieferungen“. Der Rüstungsetat dürfe nicht noch weiter steigen.
Und schließlich lautet der vierte Punkt „Freiheit“: Hier fordert Wagenknecht ein Ende unter anderem der „Cancel Culture“. Menschen würden ausgegrenzt, „wenn sie den Mainstream verlassen“, so Wagenknecht; wer etwa Zuwanderung steuern und begrenzen wolle, werde „als Nazi abgestempelt“, Bürger würden „moralisch geächtet“.
Während die ersten beiden Programmschwerpunkte klassische linke Utopien bedienen, die mit Sicherheit zusätzliches Gift für die bereits grün ruinierte deutsche Wirtschaft wären, stößt Wagenknecht mit dem dritten und vierten Punkt bis tief in bürgerliche Wählerschichten hinein auf Sympathie.
Anklang in bestimmter Zielgruppe
Hier finden sich auch die meisten Schnittmengen zu Anhängern der kritischen Gegenöffentlichkeit und zur AfD, die Wagenknecht aus diesem Grund – wie bei den Friedensdemos deutlich wurde – frenetisch feiern. Vor allem ihre Forderungen nach deutscher Neutralität und stattdessen diplomatischer Vermittlung im Ukraine-Krieg kommt hier gut an.
Dies gilt auch für ihre Kritik an linken Lifestyle-Themen wie den grotesken Auswüchsen des Gender-Wahns und der Wokeness, die vor allem bei materiell abgesicherten Grünen-Wählern dominant sind. Wagenknecht wirft ihrer Partei seit Jahren vor, sich bei dieser weltfremd-dekadenten Klientel anzubiedern und die eigentliche soziale Frage zu vergessen, weil man sich längst viel zu gut für die wahren Nöte armer Menschen sei.
Begrenzte Gemeinsamkeiten für eine Querfront
Auch die massenhafte islamische Einwanderung in die Sozialsysteme lehnt sie ab – wenn auch nicht aus kultur- und identitätspolitischen Erwägungen heraus oder aus Sorge um den nationalen Selbsterhalt, sondern weil sie die Verarmung ihrer proletarischen und sozial schwachen Hauptzielgruppe fürchtet.
Tatsächlich enden die Gemeinsamkeiten einer Links-Rechts-Querfront, die Wagenknecht zu verheißen scheint, hier aber auch schon: Das, was ihre Partei im Kern verkörpern soll, ist unterm Strich noch mehr Sozialismus, noch mehr Staat – und damit noch mehr Bevormundung. Freiheit ist das nicht.
Kontrollierte Opposition?
Es bleibt die Frage, ob die Bekanntgabe der konkreten Gründungsabsicht just zu einem Zeitpunkt, da die AfD ein historisches Umfragehoch erlebt, nicht auf eine strategische Planung zur Spaltung des Widerstandes gegen die linksgrüne Regierungspolitik hindeutet, eine Art kontrollierte Opposition, die geschaffen werden soll.
Denn auch wenn Wagenknecht vor allem die Linkspartei entkernen und zerstören würde (hier hat sie sich mit ihrer Gegnerschaft zur deutschen Nibelungentreue im Ukraine-Krieg endgültig ins Abseits manövriert): Sie könnte der AfD vor allem im Osten durchaus empfindliche Stimmanteile abjagen, wo ihre Popularität sehr groß ist. Dort stört man sich traditionell auch weniger daran, dass sie nach wie vor eine der Wolle gefärbte Sozialistin ist.
Selbst Nutznießerin des Systems
Dazu passt, dass Wagenknecht sich ganz bewusst als Gegenpartei zur AfD inszeniert: Ihre Partei solle ein Sprachrohr von Menschen werden, die die AfD „als Akt der Notwehr“ wählen, erklärt sie.
Vergessen werden sollte schließlich auch eines nicht: Sie ist und bleibt eine skrupellose Nutznießerin der Privilegien des Parteienstaates. Zusätzlich zu ihrer Abgeordnetentätigkeit strich Wagenknecht seit 2021 fast 800.000 Euro an Nebeneinkünften ein. Trotz vieler richtiger Ansätze wird ihre Partei deshalb zu weiten Teilen eine Mogelpackung sein, die ihr und anderen Renegaten der sterbenden Linken auch in Zukunft ein lukratives Betätigungsfeld sichern soll.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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EU-Leyen fordert neuerlich weltweite digitale Identität für alle Menschen

Das nicht gewählte Oberhaupt der Europäischen Union, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, hat die Staats- und Regierungschefs in aller Welt beim dazu aufgerufen, ein globales “digitales Ausweissystem” für die Bürger einzuführen. Die EU-Chefin äußerte diesen Aufruf in einer Rede vor der “One Future”-Sitzung des G20-Gipfels in Indien am Sonntag. Die “One Irgendwas“ Manie grassiert überall […]
Der Beitrag EU-Leyen fordert neuerlich weltweite digitale Identität für alle Menschen erschien zuerst unter tkp.at.
RKI hat keine Zahlen wer AN und wegen Covid verstorben ist

Das RKI kann keine Zahlen über Todesfälle liefern, welche ausschließlich „AN und NUR AN“ Covid-19 verstorben sind – und nicht „MIT oder in Verbindung MIT“. Seit Beginn der Ausrufung der „Corona-Pandemie“ im März 2020 und mit Beginn der Einschränkungen der Grundrechte, wurden vom RKI zu Anfangs täglich und dann später wöchentlich die Zahlen der Todesfälle […]
Der Beitrag RKI hat keine Zahlen wer AN und wegen Covid verstorben ist erschien zuerst unter tkp.at.
Selenskyj im „CNN“-Interview: Ukrainische Gegenoffensive wird kein Happy End- (Video)
In einem chaotisch wirkenden Interview meinte ein sichtlich fahriger und desorientierter Zelenskyj:
„Die ukrainische Gegenoffensive ist kein anderthalbstündiger Film. Wir werden kein Happy End haben.“
– so Wolodymyr Selenskyj in einem “CNN“- Interview.
Außerdem meinte er
„Das Einzige, was die Invasion beenden könne, sei ein Sieg, der Russland nicht die Möglichkeit gebe, „in Zukunft andere Länder anzugreifen.“
n dem Interview sprach Selenskyj auch über Wladimir Putin, mögliche Friedensgespräche, Waffenlieferungen aus westlichen Ländern und Korruption in der Ukraine.
Die im Frühsommer gestarukrainische Gegenoffensive wurde im Frühsommer gestartet. Die Operation wurde kritisiert, weil sie nicht schnell genug voranschreitet. Die Ukrainer hatten diesbezüglich bisher immer neue Ausreden, und versuchten immer, vom Punkt abzukommen. Zuvor allerdings hatte auch Selenskyj erkannt, dass der Hauptgrund für das bisherige Scheitern riesige verminte Gebiete sind.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Die „Umstellung auf Wind- und Solarenergie“ lässt die Deutschen unter den höchsten Strompreisen Europas leiden
stopthesethings
Die deutschen Strompreise, bereits die höchsten in Europa, sind weiter in die Höhe geschossen. Deutschland, einst Europas industrielles Kraftwerk, steuert rasend auf den wirtschaftlichen Ruin und die soziale Katastrophe zu.
Vor 20 Jahren träumten Deutschlands grün-sozialistische Utopisten – von der „Energiewende“ – völlig losgelöst von der Realität. Der angebliche „Übergang“ zu einer Zukunft, die nur von Wind und Sonne angetrieben wird, hat sich jedoch in einen dystopischen Albtraum verwandelt. Ein Ergebnis, das ebenso vollkommen vorhersehbar wie vollkommen vermeidbar war.
Zahlreiche und oft große Industrien – wie BASF, Wacker und Siltronic – haben das Land bereits verlassen und sind in Länder mit niedrigeren Energiekosten wie Singapur und die USA abgewandert, ein Prozess, der bereits vor über einem Jahrzehnt begann .
Die aktuelle Ausrede der Wind- und Sonnenanbeter ist, dass alles Wladimir Putins Schuld sei. Allerdings schossen die Strompreise in Deutschland bereits vor seinem ukrainischen Abenteuer in die Höhe. Putins Invasion in der Ukraine im Februar 2022 zeigte einfach, wie dringend sein Gas benötigt wurde, um die schnell anlaufenden Spitzengasanlagen zu betreiben, die den Zusammenbruch der Wind- und Solarenergie abdecken, wann immer die Sonne untergeht und/oder ruhiges Wetter einsetzt. So was wie „der Kaisers war die ganze Zeit nackt“.
Wie Pierre Gosselin weiter unten darlegt, steht den deutschen Haushalten und Industriebetrieben eine noch düsterer werdende Zukunft bevor, da sie von kostspieligen und unzuverlässigen Wind- und Solaranlagen [incl. der teuren Infrastruktur] überrollt werden.
Das deutsche Wirtschaftsministerium schreckt vor einem schmerzhaften Anstieg der Gas- und Strompreise nicht zurück.
No Tricks Zone, Pierre Gosselin, 26. August 2023
Die sogenannte Energiewende in Deutschland führt zu großen wirtschaftlichen Problemen, da die Energiepreise nicht nur bis 2040 weiter steigen und steigen werden.
Vor rund 20 Jahren versprachen die an der Macht befindlichen deutschen Grünen und Sozialisten, dass grüne Energien, vor allem aus Wind und Sonne, in Zukunft günstig, reichlich und sauber sein würden.
Im Jahr 2004 versprach der damalige Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) , dass Ökostrom nicht mehr als die Kosten für eine Kugel Eis im Monat steigen würde. Ein Märchen.
Seitdem sind die Strompreise in die Höhe geschossen. Ein typischer deutscher Haushalt zahlt mittlerweile jährlich knapp 1.800 Euro:
Strompreis für Privathaushalte in Deutschland mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh in den Jahren 2004 bis 2022. Quelle: Statista . Veröffentlicht von n V. Pawlik , 1. August 2023.
Heute gehören die Energiekosten in Deutschland zu den höchsten der Welt und eine Besserung ist nicht in Sicht. Darüber hinaus wird der Großteil des gesamten Energiebedarfs Deutschlands nach wie vor durch fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl gedeckt.
40 Cent pro kWh
Blackout News berichtet, dass das deutsche Wirtschaftsministerium unter der Leitung von Robert Habeck (Grüne) nun davon ausgeht, dass „der Strompreis zunächst etwas sinken wird, aber im Laufe der Zeit voraussichtlich allmählich auf bis zu 40 Cent pro kWh in den nächsten Jahren steigen wird.“
„Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bisher immer wieder betont, dass Strom mit dem Ausbau erneuerbarer Energien wieder günstiger wird. Allerdings widersprechen dem die Prognosen seines eigenen Ministeriums“, berichtet Blackout News. „Für die Jahre 2024 und 2025 rechnet das Ministerium mit einem Preis von genau 37 Cent pro kWh. Danach wird ein moderater Anstieg erwartet, der schließlich im Jahr 2042 einen Spitzenwert von 40,27 Cent pro kWh erreichen wird.“
Auch die Erdgaspreise werden voraussichtlich auf ein schmerzhaftes Niveau steigen. Bis 2040 sollen sie auf 16,56 Cent pro kWh steigen.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Bevorstehende Anklage Hunter Bidens durch US-Sonderermittler
Wegen beinahe wie „Bagatelldelikte“ anmutenden Verfehlungen des „umtriebigen“ US-Präsidenten-Sohnes Hunter Biden, soll nun Anklage betreffend Illegalen Waffenbesitzes und nicht bezahlter Einkommenssteuer, erhoben werden.
„Der Papa wird’s schon richten“
Anzunehmen ist vielmehr, dass, getreu nach dem Motto, „der Papa wird’s schon richten, das gehört zu seinen Pflichten“, dabei nichts allzu Schmerzliches für den Sohnemann des US-Präsidenten Joe Biden, herauskommen wird.
Vor einem Gericht in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware, der Heimat der Bidens, muss sich Hunter Biden nun für obig genannte Verfehlungen verantworten. Ein Deal, der den Prozess verhindern sollte, war jedoch geplatzt.
Der Sohn des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, Hunter Biden, muss mit einer baldigen Anklage rechnen. Der zuständige Sonderermittler David Weiss plant, bis zum 29. September Anklage gegen den 53-Jährigen zu erheben, wie US-Medien am 6. September übereinstimmend, unter Berufung auf eine Mitteilung an das zuständige Gerichts in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware, berichteten.
Ein Gegenstand der bevorstehenden Anklage sei illegaler Waffenbesitz, hieß es. Ein geplanter Deal mit der Staatsanwaltschaft war zuvor jedoch geplatzt. Gegen Hunter Biden laufen bereits seit mehreren Jahren unterschiedlichste Ermittlungen.
Im Juni hatte die Staatsanwaltschaft in Delaware die Vorwürfe förmlich gegen den Sohn des amtierenden Präsidenten veröffentlicht. Ihm wird dabei zur Last gelegt, er habe 2018 unerlaubt eine Schusswaffe besessen, da er beim Kauf der Waffe bewusst seine Drogensucht verschwiegen habe. Außerdem wirft ihm die Justiz vor, er habe die fällige Einkommenssteuer in den Jahren 2017 und 2018 nicht rechtzeitig bezahlt.
Deal wurde publik
Parallel zur Veröffentlichung der Vorwürfe hatte die Staatsanwaltschaft in Delaware eine mögliche Vereinbarung zwischen beiden Seiten publik gemacht. Hunter Biden habe sich bereit erklärt, sich in Bezug auf die Steuervergehen schuldig zu bekennen und in Bezug auf das Waffendelikt eine Vereinbarung mit bestimmten Bedingungen einzugehen, um einen Prozess und eine mögliche Gefängnisstrafe abzuwenden, hieß es dazu.
Bei einer Anhörung dazu Ende Juli brachte eine Richterin jedoch Einwände gegen die Vereinbarung vor und billigte diesen Deal nicht. Mitte August gewährte Justizminister Merrick Garland dem ermittelnden Staatsanwalt Weiss daraufhin auch die Unabhängigkeit durch den Status eines Sonderermittlers.
Die Ermittlungen und ein möglicher Prozess gegen Hunter Biden könnten freilich auch erheblichen Einfluss auf den Präsidentschaftswahlkampf haben. Der Amtsinhaber Joe Biden will bei der Wahl 2024 erneut antreten.

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Quellen:
„Sehr besorgniserregend“: 18 Monate ununterbrochene Übersterblichkeit in Schottland und kein einziger Hahn kräht danach
Im Jahr 2023 sind in Schottland bisher 4.282 Menschen mehr gestorben als erwartet. Die Sterblichkeit liegt damit um 11 Prozent über dem Durchschnitt. Während der „Pandemie“ war die Sterblichkeit deutlich niedriger.
In Schottland gebe es seit 18 Monaten eine Übersterblichkeit, schreibt X-Nutzer Rustler in einem Thread. Die höchsten Sterblichkeitsraten traten etwa in der 35. bis 40. Woche auf, als die Impfkampagnen begannen.
BREAKING: Scotland confirms 4,282 more deaths than expected in 2023!!
11% more deaths than the pre-pandemic 5-year average
Deaths are HIGHER now than at any point in the pandemic
What is causing these #ExcessDeaths Humza Yousaf?https://t.co/vUJpyGPLdS pic.twitter.com/HhIT3NpQWm
— Rustler (@TheRustler83) September 7, 2023
Der pensionierte britische Polizist David Dickson stellt fest, dass sich 2023 zum bisher schlimmsten Jahr entwickelt. Im Vergleich zum 10-Jahres-Durchschnitt sind es 5.555 Todesfälle mehr als erwartet.
SCOTLAND – September 7th, 2023 Week 35.
2023 looking to be the worst ever for Scotland.
5,555 Excess Deaths OVER the 10-year pre-pandemic average by Week 35.Wash and repeat for all other countries.
Scotland’s Excess Deaths (since 2020) now stand at 30,152 based on the… https://t.co/vBAAomM8lm pic.twitter.com/NLlJSuRFc1
— David Dickson (@dksdata) September 7, 2023
Die kumulierte Übersterblichkeit seit 2020 liege nun bei 30.152, wiederum basierend auf dem 10-Jahres-Durchschnitt, errechnete Dickson. Wenn man England und Wales einbezieht, kommt man auf eine Übersterblichkeit von 322.888 seit Anfang 2020.
„Das Thema ist sowohl faszinierend als auch beunruhigend“, äußert sich Regisseur George van Houts. „Es wurde detailliert untersucht und analysiert. Es unterstreicht erneut das anhaltende Problem der unerklärten Übersterblichkeit. Ein Nobelpreis könnte dem Wissenschaftler winken, der eine schlüssige Erklärung liefert. Aber wagt es jemand? Warum eigentlich nicht?“
Die frischen Mortalitätsdaten des niederländischen Statistikamtes weisen darauf hin, dass in den Niederlanden weiterhin eine Übersterblichkeit herrscht und keine Untersterblichkeit zu verzeichnen ist. „Angesichts der Tatsache, dass es seit einem Jahr keine Injektionen mehr gab, sollte dies jetzt verstärkt ins Blickfeld geraten“, meint der Statistiker Herman Steigstra.
„Das ist sehr beunruhigend. Das bedeutet, dass es immer noch „etwas“ gibt, das zu einer überhöhten Sterblichkeit führt“, sagt Steigstra.
Zelfs het pessimistische scenario was nog te optimistisch. Nieuwe CBS sterfte cijfers laten aanhoudende #oversterfte zien en nog steeds geen #ondersterfte. Die zou nu echt in beeld moeten komen nu er al een jaar niet meer wordt geprikt.
1/ pic.twitter.com/BQxxR4EwuQ— Herman Steigstra (@SteigstraHerman) September 8, 2023
EU-Chefin schwärmt vom Impfpass und fordert mehr globale digitale Zusammenarbeit – Wegbereiter für digitale IDs
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, forderte gestern auf dem G20-Gipfel unter dem Motto „One Future“ eine internationale Regulierungsbehörde für künstliche Intelligenz und digitale Identifikationssysteme, ähnlich den Impfpässen gegen Coronaviren, und rief zu mehr globaler Zusammenarbeit und Zentralisierung auf.
Von der Leyen verkündete kühn, dass unsere gemeinsame Zukunft digital sein werde, was die Notwendigkeit globaler Instanzen zur Grenzziehung und Durchsetzung von Regeln impliziere.
In ihrer Funktion als Präsidentin der Europäischen Kommission ging von der Leyen in ihrer Rede auch auf KI und die digitale Landschaft ein. Sie wies auf die potenziellen Gefahren und die enormen Chancen hin, die mit der Entwicklung der KI-Technologie verbunden sind, und betonte, wie wichtig es sei, diese explosive Technologie zu kanalisieren.
„Heute möchte ich mich auf KI und digitale Infrastruktur konzentrieren. Wie bereits erwähnt, birgt KI Risiken, bietet aber auch enorme Chancen. Die entscheidende Frage sei, wie man eine sich schnell entwickelnde Technologie nutzbar machen könne“.
„In der EU haben wir 2020 das erste Gesetz zur künstlichen Intelligenz vorgelegt. Wir wollen Innovation erleichtern und Vertrauen schaffen. Aber wir benötigen mehr. Was die Welt jetzt tut, wird unsere Zukunft bestimmen. Ich glaube, dass Europa – und seine Partner – einen neuen globalen Rahmen für KI-Risiken entwickeln sollten“, sagte von der Leyen.

Von der Leyen begrüßte den Schritt der Europäischen Union, 2020 den ersten Rechtsrahmen für KI zu schaffen, um Innovation und Vertrauen zu fördern. Sie betonte jedoch, dass dies nicht ausreiche. Sie schlug vor, einen multinationalen Mechanismus zum Management von KI-Risiken einzurichten.
Die EU-Chefin betonte auch, dass weltweit anerkannte Standards unter der Verantwortung der Vereinten Nationen geschaffen werden müssten, ähnlich wie beim Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen. Die Menschheit würde davon profitieren, wenn eine internationale Behörde die Risiken und den Nutzen von KI klären könnte, ähnlich wie der Weltklimarat (IPCC) für Klimafragen.
Gleichzeitig sprach sich von der Leyen für das Konzept einer digitalen öffentlichen Infrastruktur aus, ähnlich dem Coronavirus-Pass-System, das die EU als Reaktion auf die Covid-Saga entwickelt hat. Die Weltgesundheitsorganisation hat es mit offenen Armen als globalen Standard zur Bekämpfung von Gesundheitsbedrohungen aufgenommen.
„Viele von Ihnen kennen das digitale COVID-19-Zertifikat. Die EU hat es für sich selbst entwickelt. Es war so funktional und vertrauenswürdig, dass 51 Länder auf vier Kontinenten es kostenlos übernommen haben. Heute nutzt es die WHO als globalen Standard, um Mobilität in Zeiten gesundheitlicher Bedrohung zu erleichtern“, so von der Leyen weiter.
Alarmiert zeigte sich von der Leyen über die Fortschritte der EU auf dem Weg zu einer EU-weiten digitalen Identitätsanwendung, in der die persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger, einschließlich Kreditkarten-, Führerschein- und Passdaten, gespeichert werden können.
Diese Entwicklungen sind ein Weckruf für Menschen und Nationen, die die freie Meinungsäußerung und den Schutz der Privatsphäre schätzen.
Zerstörerische Naturkatastrophen treffen plötzlich Regionen auf der ganzen Welt.
Warum werden wir plötzlich von so vielen historischen Naturkatastrophen heimgesucht, eine nach der anderen? Ich möchte Sie bitten, einen Moment darüber nachzudenken, was wir gerade in den vergangenen Wochen erlebt haben. Die Waldbrände auf Maui waren die tödlichsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Dann wütete Hilary in Südkalifornien, Idalia verursachte immense Schäden an der Golfküste Floridas und nun bedroht Hurrikan Lee die Ostküste. Sollte er tatsächlich auf ein größeres Ballungszentrum im Nordosten treffen, könnten wir immense Verwüstungen erleben. Währenddessen ereignen sich überall auf der Welt ohne Vorwarnung schwere Erdbeben. Am Freitagabend um 23.11 Uhr Ortszeit wurde Marokko von einem Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert…
Am Freitagabend um 23.11 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 die Berge des Hohen Atlas in Marokko, unweit der dicht besiedelten Stadt Marrakesch. Selbst in Spanien und Portugal spürten die Menschen ein merkwürdiges Vibrieren unter ihren Füßen. Aber Millionen von Menschen in Marokko spürten, wie der Planet bebte und zerbrach, wie er ruckte und sich auflöste, bevor Tausende der Unglücklichsten von der tektonischen Wut erfasst wurden. Mindestens 2.100 Menschen starben, und diese Zahl wird voraussichtlich noch steigen. Nach Angaben des Euro-Mediterranean Seismological Center, einer Nichtregierungsorganisation, wurde die Region heute von mehreren Nachbeben erschüttert.
Das war ein sehr starkes Beben.
Unzählige Menschen in Spanien und Portugal haben es deutlich gespürt.
Die endgültige Zahl der Todesopfer wird noch einige Zeit auf sich warten lassen, aber sie steigt von Stunde zu Stunde.
Laut USGS war es das stärkste Erdbeben in Marokko seit mehr als 100 Jahren…
Nach Angaben des US Geological Survey hatte das Beben eine vorläufige Stärke von 6,8, als es sich um 23.11 Uhr (2211 GMT) ereignete, die Erschütterungen dauerten mehrere Sekunden. Wie die US-Behörde mitteilte, ereignete sich 19 Minuten später ein Nachbeben der Stärke 4,9, das stärkste Erdbeben in Marokko seit mehr als 100 Jahren.
Das Epizentrum des Bebens vom Freitag lag hoch im Atlasgebirge, etwa 40 Meilen (ca. 64 km) südlich von Marrakesch. Es lag auch in der Nähe des Toubkal, dem höchsten Berg Nordafrikas, und von Oukaimeden, einem beliebten marokkanischen Skigebiet.
In der Stadt Marrakesch stürzten hohe Gebäude ein, als der Boden mit großer Kraft bebte…
Wenn so etwas passiert, kann das Leben von einem Moment auf den anderen aus den Fugen geraten.
Können Sie sich vorstellen, wie es ist, ohne Vorwarnung sein Zuhause und seine Familie zu verlieren?
Ganze Stadtviertel verschwinden in wenigen Augenblicken. Ganze Familien werden ausgelöscht. Manche werden unter den Trümmern des Ortes begraben, an dem sie aufgewachsen sind, ihre Kinder großgezogen oder alte Freunde getroffen haben. Überlebende der katastrophalen Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Februar dieses Jahres berichteten Reportern, was danach geschah. Die Menschen, die in den Trümmern eingeschlossen sind, warten im Fegefeuer und fragen sich, wer von ihren Angehörigen vielleicht noch atmet; viele sterben in diesen Hohlräumen aus Beton, Schlamm, Lehm, Metall und Ziegeln. Und diejenigen, die nicht physisch eingeschlossen sind, die sich nur zufällig weit weg von den gefährdeten Gebäuden befanden, sind immer noch in verzweifelter Angst gefangen und stellen die Realität infrage, die eben noch unverrückbar schien. Was ist gerade passiert? Habe ich noch ein Zuhause? Geht es meiner Tochter gut? Lebt mein Hund noch? Wo ist meine Frau? Ich habe sie gerade noch gesehen, wir haben gerade noch miteinander gesprochen, sie war da.
Die Überlebenden in dieser Region Marokkos brauchen unsere Gebete.
Es ist ein Land, das noch nie eine solche Tragödie erlebt hat, und die königliche Familie hat gerade drei Tage Staatstrauer ausgerufen…
Nach dem tödlichen Erdbeben hat das marokkanische Königshaus eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Es wurde eine dreitägige Staatstrauer beschlossen, während der die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden auf halbmast gesetzt werden“, hieß es in einer von der offiziellen Nachrichtenagentur MAP veröffentlichten Erklärung, nachdem König Mohamed VI. eine Sitzung zur Katastrophe geleitet hatte.
Natürlich war dies nicht das einzige schwere Erdbeben in den letzten Tagen.
Am Freitag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,0 den Norden Kaliforniens…
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 wurde am Freitagmorgen in Nordkalifornien registriert. Das Beben wurde um 10:24 Uhr etwa 7,5 Meilen (ca. 12 km) west-südwestlich der Gemeinde Fall River Mills im Shasta County registriert,
nach Angaben des U.S. Geological Survey in einer Tiefe von mehr als neun Meilen. Das Gebiet liegt etwa 50 Meilen (ca. 80 km) nordöstlich von Redding und etwa 290 Meilen (ca. 467 km) nördlich von Sacramento.
Laut dem USGS-Filzbericht berichteten fast zweihundert Menschen, dass sie in der ersten halben Stunde nach dem Beben Erschütterungen gespürt hätten. Die meisten Berichte kamen aus Shasta County, einige wenige aus dem weit entfernten Chico und aus einigen Gemeinden in Oregon in der Nähe von Medford.
Ich erinnere meine Leser immer wieder daran, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das „Große“ den Staat trifft.
Ebenfalls am Freitag ereignete sich in Mexiko ein Erdbeben der Stärke 5,6…
In der Nähe der Küste des Bundesstaates Jalisco ereignete sich am 8. September um 9.53 Uhr ein Erdbeben der Stärke 5,6. Das Epizentrum lag etwa 9 km nordwestlich von Emiliano Zapata. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ca. 35 km und die Erschütterungen waren wahrscheinlich in der unmittelbaren Umgebung des Epizentrums mäßig, während in anderen Teilen der Bundesstaaten Jalisco und Colima leichtere Erschütterungen zu spüren waren.
Interessanterweise ereignete sich das Erdbeben nur zwei Tage, nachdem der Oberste Gerichtshof Mexikos die Abtreibung landesweit legalisiert hatte…
Berichte aus dem letzten Jahr deuten darauf hin, dass einige Abtreibungswillige auch über die Grenzen der USA hinausschauen. Bereits im Juli letzten Jahres suchten sie Hilfe in Mexiko. Nun wird Mexiko als Ziel noch attraktiver.
In dieser Woche hat der Oberste Gerichtshof Mexikos die landesweite Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen aufgehoben. Der Oberste Gerichtshof stellte unmissverständlich fest, dass „das Rechtssystem, das Abtreibung im Bundesstrafgesetzbuch unter Strafe stellt, verfassungswidrig ist, da es die Menschenrechte von Frauen und Schwangeren verletzt“.
Am Samstag ereignete sich vor der Küste von Palu, Indonesien, ein Erdbeben der Stärke 6,0 und unweit von Neuseeland ein Beben der Stärke 6,6.
Unterdessen toben weltweit weiterhin heftige Stürme.
In diesem Jahr wurden zum ersten Mal in der Geschichte in jedem tropischen Ozeanbecken Stürme der Kategorie 5 im selben Jahr registriert.
Und nun kommt Hurrikan Lee.
Lee machte am Donnerstag weltweit Schlagzeilen, als er sich plötzlich von einem Sturm der Kategorie 1 zu einem Sturm der Kategorie 5 verstärkte…
Hurrikan Lee wird am Wochenende riesige Flutwellen über die Ostküste schicken, auch wenn die Meteorologen bisher nicht sicher sind, ob das Auge des Sturms das Land erreichen wird.
Bis zu drei Meter hohe Flutwellen könnten am Sonntag auf die Ostküste treffen und Sturzfluten und Gebäudeschäden verursachen.
Das Sturmsystem hat die Meteorologen alarmiert, nachdem es sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von einem Hurrikan der Kategorie 1 zu einem Hurrikan der Kategorie 5 entwickelt hat und seine Windgeschwindigkeiten innerhalb weniger Stunden von 80 auf über 160 km/h gestiegen sind.
Können Sie sich vorstellen, was ein solcher Sturm in New York City oder Boston anrichten würde?
Hoffen wir, dass ein solches Szenario verhindert werden kann.
Aber ich habe immer wieder davor gewarnt, dass wir in eine Phase großer Instabilität eintreten, in der unser Planet von einer großen Katastrophe nach der anderen heimgesucht wird.
Was wir bisher erlebt haben, ist nur die Spitze des Eisbergs, und ich möchte Sie alle ermutigen, sich auf die turbulenten Monate und Jahre vorzubereiten, die vor uns liegen.











