Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Erweiterung und Währung: BRICS-Gruppe im Aufwind

Erweiterung und Währung: BRICS-Gruppe im Aufwind

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In Kapstadt haben sich die Außenminister der BRICS-Gruppe getroffen. Es geht um ihre Erweiterung und im eine neue, gemeinsame Währung. BRICS wird zu einem Problem für den Westen.  Die BRICS-Gruppe ist im Aufwind. 19 Staaten haben mittlerweile Interesse bekundet, der Staatengruppe beizutreten. 13 haben einen offiziellen Aufnahmeantrag gestellt, dabei gibt es noch nicht einmal ein […]

Der Beitrag Erweiterung und Währung: BRICS-Gruppe im Aufwind erschien zuerst unter tkp.at.

AfD-Aufschwung: Verbieten oder Spalten?

AfD-Aufschwung: Verbieten oder Spalten?

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Von WOLFGANG HÜBNER | Unverständnis und Wut der Altparteien angesichts der wachsenden Umfrageprozente der AfD offenbaren tiefe Hilflosigkeit des Kartells, zu verstehen, was es selbst anrichtet. Denn der Aufschwung der faktisch ausgegrenzten Alternative ist weniger der AfD selbst als dem immer desolateren Zustand ihrer noch dominierenden, doch an Glaubwürdigkeit rapide verlierenden Konkurrenten zu verdanken. Das […]

Münster als Probelauf – Verbot von Einfamilienhäusern deutschlandweit geplant

Vor gut zwei Wochen sorgte eine Entscheidung des Stadtrates von Münster für Aufsehen, den Neubau freistehender Einfamilienhäuser drastisch zu beschränken.

Wie nicht anders zu erwarten, soll daraus nun offenbar ein bundesweites Vorgehen werden.

ARD bringt Meldung euphorisch

Dies vermeldete die „ARD-Tagesschau” am 28. Mai ähnlich triumphierend, wie dies der zu ihr gehörende Westdeutsche Rundfunk nach dem Beschluss von Münster getan hatte.

De facto wird dies auf ein weitgehendes Verbot dieser mit weitem Abstand beliebtesten Wohnform der Deutschen hinauslaufen. Selbst wenn dies momentan  offiziell noch bestritten wird.

Die dabei „ausgerollte“ Propaganda wie auch das dazugehörige Narrativ war jedenfalls identisch.

„Der Bau von Einfamilienhäusern würde zu viel Platz verbrauchen, aber nur relativ wenigen Menschen Wohnraum bieten. In Hamburg-Nord, frohlockt die ARD, sei diese Wohnform schon seit 2020 verboten, weitere Städte könnten nachziehen.

Die altbekannte „Platte“ als deutsche Wohnform der Zukunft

Zur Unterstützung holte man sich als „Experten” den Stadtplaner Dietmar Strick, der den angeblich übergroßen Flächenverbrauch kritisierte, weil Neubaugebiete fast immer für Einfamilienhäuser konzipiert würden.

Die dafür erforderlichen Flächen seien schlichtweg nicht vorhanden. Laut Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen sei bereits ein Viertel der Fläche mit Wohnhäusern, Straßen und Industrie zubetoniert. Tagtäglich würden weitere acht Hektar erschlossen, eine Fläche von mehr als elf Fußballfeldern. Dies soll also für Strick zur Untermauerung seiner „Strategie“ dienen, man könne Neubaugebiete mit Mehrfamilienhäusern einfach effizienter nutzen.

Man brauche nicht nur weniger Fläche, sondern auch weniger Ressourcen und Energie und habe natürlich auch geringere Baukosten, so der von der Tagesschau zitierte „Experte“.

Diese Verherrlichung und Scheinbegründung einer weiteren grünen Verbots- und Einschränkungs-Agenda fällt jedoch auch bei Kommunalvertretern auf fruchtbaren Boden.

Noch spricht sich zwar Gerd Landsberg, der Vorsitzende des Städte- und Gemeindebundes, gegen ein generelles Verbot von Einfamilienhäusern aus, im Grunde jedoch bereitet er diesem schon den mentalen Boden vor, indem er die Argumente der „Klima-Diktatoren“ nachbetet und bestätigt, dass die Flächennutzung „ökologisch vernünftig geplant” werden müsse.

Kritik an Eingriff in „Persönlichkeitsrechte“ wird ignoriert

Von Eigentümerverbänden hingegen kam Kritik an diesem neuen Eingriff in die persönliche Lebensführung der Menschen. Werner Fliescher vom Verband „Haus & Grund Rheinland“ gab zu bedenken, dass „Einfamilienhäuser nicht gebaut würden, um die Umwelt zu bestrafen, sondern weil die Menschen so leben wollten, weil es ein großes Bedürfnis sei und weil der Platzbedarf in engen Städten von der Wohnungsgröße gar nicht da sei“.

Mit verächtlichem Unterton ist in der Tagesschau davon die Rede, dass ein Einfamilienhaus mit Garten, viel Privatsphäre und noch mehr Platz „in Deutschland ein regelrechtes Sehnsuchtsobjekt“ sei, das seit der Corona-Pandemie von immer mehr Menschen gewünscht werde. 16 Millionen Einfamilienhäuser seien bereits eine Rekordzahl. Der Beitrag zeigt dann auch eine Familie, die noch das Glück hat, ein Einfamilienhaus in Münster bewohnen zu können. Was offenbar nach Ansicht der „staatsgetreuen Medien-Vasallen“ absolut verpönt zu sein hat.

Der Reiz daran sei ganz eindeutig, dass man sich individuell ausleben könne, erklärt der interviewte Hausbesitzer und Familienvater. Damit spricht er genau das aus, was den links-grünen Klima-Kollektivisten besonders verhasst ist, Individualität ganz gegen die „Vorgabe“ des Great Reset.

Generationen von Deutschen wurde das Bausparen fürs eigene Heim als ideales Lebensmodell vermittelt. Im Namen der Klima-Hysterie soll nun auch noch diese Bastion individueller Lebensgestaltung im Eiltempo geschleift werden.

Und natürlich wirft der Gegenentwurf bereits seine Schatten voraus. Wie immer im Sozialismus jeglicher Prägung ist das Vegetieren in großen, einheitlichen Wohnblöcken die von den Machthabern gewünschte Lebensform.

Nun wird da noch eines drauf gesetzt, völlig  Great-Reset-konform in hochgejubelten sogenannten 15-Minuten-Städten, wo alles so organisiert ist, dass man seine Unterkunft, geschweige denn seine Stadt gar nicht mehr verlassen muss, weil alles, was der Staat als lebenswichtig definiert, im allernächsten Umkreis zu finden sein wird.

Am Ende steht dann der total-überwachte, klima-neutrale, eingepferchte Mensch der Zukunft, dem Individualität und Freiheit endgültig ausgetrieben wurden, zur Freude der „Dirigenten“ dann völlig gefügig und widerspruchsfrei.


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76.433.000 Euro: So viel kostet uns der Asyl-Shuttle der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat in den vergangenen fünf Jahren rund 20.000 Asylsuchende direkt nach Deutschland einfliegen lassen. Allein im vergangenen Jahr waren es fast 4.500 Migranten. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervor. Insgesamt kostete der Asyl-Shuttle die deutschen Steuerzahler demnach von 2017 bis 2022 ziemlich genau 76.433.000 Euro.

„Es handelt sich um Schutzbedürftige, die in Deutschland grundsätzlich kein Asylverfahren durchlaufen“, heißt es zur Begründung. Überwiegend stammten diese Vorzugs-Migranten aus Syrien. Weitere Herkunftsländer waren u.a. der Sudan, Jemen, die Republik Kongo, Eritrea und Somalia. Mehr als 12.000 der Flugreisenden waren zum Zeitpunkt der Einreise minderjährig. 

Das Innenministerium verweist auf das Aufenthaltsgesetz. Darin heiße es: „Die oberste Landesbehörde kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland anordnen, dass Ausländern aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten Ausländergruppen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird.“

Interessanterweise stuft die Anti-Deutschland-Ampel männliche „Fachkräfte“ offenbar als besonders schutzbedürftig ein. So wurden im vergangenen Jahr mehr männliche als weibliche Migranten auf Steuerzahlerkosten nach Deutschland eingeflogen.

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Der Monat Mai in Deutschland: Keine CO₂-Erwärmungswirkung erkennbar – Teil 1

Der Monat Mai in Deutschland: Keine CO₂-Erwärmungswirkung erkennbar – Teil 1

Teil 1: Auf dem Hohenpeißenberg nicht einmal über die letzten 243 Jahre

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe, Matthias Baritz

Den Mai 2023 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 13,1°C im Schnitt für Deutschland an. Dieser Maischnitt liegt deutlich über dem Mittelwert seit 1881 (Schnitt 12,4°C) Trotzdem war er in der freien Fläche außerhalb der Orte – wie hier auf dem Bild auf 455m NN – ein relativ kühler Mai. Nicht wenige Apfelblüten sind erfroren. Besonders die oft klaren Mai-Nächte verliefen bis zum Monatsende empfindlich kühl; tagsüber wärmte die Mai-Sonne, deren Stand der vom Juli entspricht, die oft kühlen Luftmassen (xP, cPs und xPs) kräftig auf.

Für die freie grüne Fläche außerhalb der Siedlungen gilt auch heute noch das in der kleinen Eiszeit geschriebenen Maienlied: „Komme lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, hier.

Diese Behauptungen werden wir in beiden Artikeln belegen.

Der DWD beginnt seine Temperaturaufzeichnungen im Jahre 1881, mitten in einer Kälteperiode am Ende der „Kleinen Eiszeit“. Das zeigen uns Wetterstationen, die zeitlich noch weiter zurückreichen. Z.B. der Hohenpeißenberg

Beispiel Hohenpeißenberg (HPB): Messbeginn 100 Jahre früher.

Der Standort der Wetterstation HPB war bis 1936 am direkten Anbau zur Klosterkirche, und zwar an der Nordwand, damals ganzjährig unbeheizt. Seit gut 50 Jahren steht die DWD-Station in einem neuen DWD-Zentrum, frei stehend und somit den 230 Mai-Sonnenstunden ausgesetzt, allerdings in einer international genormten Wetterhütte mit entsprechenden Strahlungsabschirmungen, trotzdem wesentlich wärmer als eine kühle Hausnordwand. Mai 2023: 10,9°C. Man beachte den Anfang (Mai 1781) und das Ende der langen Reihe

Grafik 1: Auffallend ist: Der Mai wurde in den 243 Jahren nicht wärmer, das zeigt uns die ebene Trendlinie für diesen Zeitraum. 2) Die wirklichen warmen Maimonate liegen lange zurück, die meisten sind vor 1881, dem Beginn der DWD-Deutschland-Messreihe. 3) Die Jahre um 1881, dem DWD-Messbeginn befinden sich in einer leichten Kältedepression, die 1 Grad unter dem Schnitt ist.

Nochmals anzumerken wäre, dass die Station Hohenpeißenberg im Jahre 1936 verlegt wurde, nämlich von der Nordwand der im Mai sowieso unbeheizten Klosterkirche etwa 20 m tiefer auf das heutige freie DWD-Plateau. Die Station steht ganztägig in der Sonne, falls die Sonne scheint und die Messeinrichtungen sind digitalisiert.

Mit dieser DWD-Vorzeigestation HPB ist unsere Überschrift bereits bewiesen. Und laut Einstein genügt ein Beweis. Man darf aber trotzdem weiterlesen.

Im Vergleich zum Temperaturverlauf auf dem HPB die bekannte Kohlendioxidgrafik der Atmosphäre

Die Keeling Kurve, gemessen am Mouna Loa seit 1958 bei einem Vulkan, Zeitraum davor geschätzt von UC San Diego

Grafik 2: Steiler CO₂-Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre seit 1958, dem Messbeginn, am 30. Mai 2023 schon 424 ppm. Im Jahre 1781, den Temperaturaufzeichnungen auf dem HPB sollen die CO₂- Konzentrationen laut Grafik noch bei sehr niedrigen 280 ppm gewesen sein.

Erg: Die CO-Konzentration sind seit 1958 stark gestiegen, die Maitemperaturen nicht. Damit ist die Behauptung der CO-Erwärmungsangstmacher, allein CO bestimme die Temperaturen, eindeutig falsch. Grafik 1 und Grafik 2 verlaufen vollkommen unterschiedlich. Es gibt keinerlei oder für kurze Zeit nur Zufallskorrelationen.

Die Naturwissenschaft schließt daraus: Entweder wirkt CO überhaupt nicht erwärmend oder nur in unbedeutendem Maße oder sogar unbedeutend abkühlend. Das zeigt uns der lange Verlauf des Monats Mai seit 1781. Und: Die Klimapanik vor einer angeblichen Erderhitzung durch Treibhausgase existiert nicht. Sie ist ein raffiniertes Geschäftsmodell, das über Angst- und Panikmache unser Geld will in Form einer CO-Steuer oder überhöhten Energiepreisen.

Merke: Kohlendioxid hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Maitemperaturen.

Frage an den Leser: Wie würde der Maiverlauf aussehen, wenn die Station HPB 1936 nicht von der Nordwand der Klosterkirche an den heutigen sonnenscheinreichen Standort versetzt worden wäre?

Antwort: Wir hätten sogar einen negativen Verlauf der Trendlinie, also eine Maiabkühlung seit 1781!!! auf dem Hohenpeißenberg. Das ist überraschend. Die wissenschaftliche Frage wäre wie stark ist die Maiabkühlung seit 1781? Doch auf diese Frage soll hier nicht weiter eingegangen werden.

Doch halten wir als weiteres Ergebnis für den Artikel fest: Eine Kältedepression – das Wellental- um 1881 ist aus der HPB-Temperaturreihe deutlich erkennbar. 1881 ist zugleich das Startjahr aller DWD-Temperaturaufzeichnungen. Der DWD beginnt somit seine Messreihen 1881 inmitten einer Kältedepression in Mitteleuropa

Grafik 3: Kaum erkennbare Maierwärmung seit 1881 in Deutschland, obwohl die ersten 20 Jahre noch zur kleinen Eiszeit gezählt werden müssen und in einer Kältedepression lagen. Der rote Temperaturkurvenverlauf zeigt das übliche Auf und Ab mit leicht wärmeren und kälteren Phasen. Unten rechts die ins Diagramm eingeblendete CO₂-Konzentrationsgrafik vom Mouna Loa seit 1958 bis heute: 424 ppm. (ständig steigend)

Anmerkung zu Grafik 3: Der DWD hat in den letzten Jahren einige Maiwerte vor 1940 um ein Zehntel nach unten korrigiert, also kälter gemacht, z.B. 1889 von 15,9 auf 15,8°C, damit die Grafik einen leichten Maianstieg suggeriert.

Korrigierend berücksichtigen müsste man außerdem, dass damals der Temperaturschnitt aus ganz anderen Messstationen gebildet wurde als heute, die Wetterstationen standen an viel kälteren Plätzen. Das Kaiserreich mit seinen ganz anderen Grenzen als heute war ein gänzlich anderes Deutschland. Einzel stehende Klöster in der Landschaft, singuläre Groß-Gutshöfe oder Wetterstationen bei Forsthäusern am Waldrand gibt es nicht mehr. Die Wetterstationen stehen heute bevorzugt dort, wo die Menschen leben oder arbeiten, also in Wärmeinseln bei Flughäfen, in Gewerbegebieten, am Stadtrand oder bereits in der Siedlung, bisweilen mitten in der Stadt, weil sie von der Bebauung eingeholt und eingemauert wurden. Z.B. die Wetterstation Hof, Grafik weiter hinten.

Der Gegensatz heute: Die Wetterstationen stehen an wärmeren Plätzen, somit sind die Temperaturdaten nicht direkt vergleichbar. Auch der Charakter der ursprünglicheren Landschaft hat sich wärmend verändert: großflächige Trockenlegungen, die industrielle Land- und Forstwirtschaft, Windräder, Freiphotovoltaikanlagen und der Straßenbau durchziehen die Natur. Jede Straße ist bei der hoch stehenden Maisonne ein Wärmeband in der Landschaft.

Und diese Trockenlegungs- Bebauungs- und Flächenversiegelungswut hält ungebremst an im heutigen Deutschland. Siehe Flächenversiegelungszähler am Schluss: derzeit 50 702 km²

Vom Wärmeberg zu Wärmeberg

Wir erwähnten bereits, dass der DWD-Messbeginn 1881 in einem Kältetal lag, um 1900 war diese Kälte-Depression dann zu Ende und nach 1910 war ein erster „Wärmeberg“ erreicht.

Grafik 4: Maitemperaturverlauf seit 113 Jahren. 1911 im Kaiserreich hatten wir allerdings ein ganz anderes Deutschland mit Messstationen an kälteren Standorten. Erkennbar ist eine erneute allerdings kleinere Kältedepression vor gut 60 Jahren. Deshalb vergleicht der DWD seine aktuellen Temperaturen sehr gerne mit dieser kälteren Phase. Diese kältere Phase um die Jahrhundertmitte, die bis 1987 anhielt, findet man bei allen Monaten

Aus den beiden letzten Kaiserreich Grafiken ist allerdings auch ersichtlich, dass in den letzten gut 30 Jahren der Mai wieder ein angenehmes höheres Wärmeplateau erreicht hat, das uns alle erfreute. Doch wie lange noch? Das zeigt uns die nächste aufgegliederte Grafik 5

Dieses höhere Wärmeplateau erfolgte nicht allmählich wie eine polynome oder lineare Trendlinie suggeriert, sondern durch einen Temperatursprung von 1987/88 um gut 1 Grad.

Anmerkung: Alle Temperaturdaten sind Original-DWD-Daten- also nicht wärmeinselbereinigt. Die Wärmeinseln mit dem dazugehörigen Umland machen inzwischen 25% der Deutschlandfläche aus, siehe Versiegelungszähler weiter unten. Und die DWD-Wetterstationen stehen seit 30 Jahren hauptsächlich und zunehmend in diesen 25% der Deutschlandflächen

Grafik 5: Von 1898 bis 1987 kühlten die DWD-Maitemperaturen erst einmal leicht ab. Deutlich erkennbar ist dann der Temperatursprung im Jahre 1988, seitdem fallen die Temperaturen leider wieder. Das kältere Niveau ist aber in dieser DWD-Temperaturreihe mit den heutigen Wetterstationen an den wärmeren Standorten noch nicht erreicht.

Bitte nicht vergessen. Es handelt sich um Original-DWD-Angaben, die wachsenden Wärmeinseleffekte der Messstationen von früher zu heute sind nicht berücksichtigt. Allerdings findet sich der Temperatursprung 87/88 auch bei WI-armen Stationen und in ganz Mittel-und Westeuropa. Und die leichte Abkühlungsphase auf dem letzten Temperaturplateau ist stärker ausgeprägt, dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Der Temperatursprung in einer Temperaturreihe ist natürlichen Ursprungs, denn CO ist nicht für die Zunahme der Sonnenstunden verantwortlich und die plötzliche Änderung der Großwetterlagen verantwortlich, was allerdings auch niemand der CO-Treifhausgläubigen behauptet. Ihre Taktik ist: Der Temperatursprung wird verleugnet. Die bezahlten CO-Angstmacher erwähnen diesen überhaupt nicht, sondern sie zeichnen eine durchgehende Linie und behaupten, der Anstieg sei einzig durch COverursacht.

Halten wir fest: Die Sonnenstunden und die Änderung der Großwetterlagen brachten ab 1988 und insbesondere ab 1992 die zusätzliche Maiwärme. Vor allem im letzten Maidrittel nahmen die SW- und Südwetterlagen zu. So war der Mai 2018 mit über 250 Sonnenstunden sehr sonnenscheinreich. Die nachfolgenden 3 Maien dagegen eher sonnenscheinarm, 2022 hatte dann wieder ein Übersoll an Sonnenstunden. 2023 ist eher normal. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.

Die Maitemperaturentwicklung seit dem Temperatursprung 1988 bis heute

Von weiterem Interesse dürfte sein, wie sich die Maitemperaturen seit 1988, dem Startjahr der Klimapanik und nach 1990 innerhalb der Grenzen der heutigen Bundesrepublik und innerhalb des letzten leicht höheren Temperaturniveaus bei unterschiedlichen Stationen entwickelten. Das zeigen uns die nächsten Grafiken diverser Stationen. Zunächst zum DWD-Mittel aus 2500 Stationen.

Abb.6: Seit 1999 gehen die Maitemperaturen bei den DWD-Wetterstationen wieder leicht, wenn auch nicht signifikant zurück. Zu beachten ist ferner, dass die DWD-Daten nicht wärmeinselbereinigt sind. Und seit 2000 die Hälfte der inzwischen 2500 Wetterstationen neu ist. Kalte Stationen wie Mittenwald-Buckelwiesen auf 1000m NN wurden ausgeschieden.

Neue DWD-Stationen in geringerer Meereshöhe wurden vor allem seit der Jahrtausendwende aufgenommen und die Stationsanzahl mittels WI-Stationen erhöht. Das ist hier beschrieben, insbesondere in den Abb. 3 und Abb. 4

Selbstverständlich sinken die Maitemperaturen bei einzelnen noch verbliebenen wärmeinselarmen Stationen viel stärker. Als Beispiel nehmen wir Rosenheim in Oberbayern, die Wetterstation liegt nördlich in den Innwiesen, wurde dort seit 1988 jedoch einige Male im gleichen Wiesengebiet hin- und herversetzt, was laut DWD durch die Homogenisierung der Daten ausgeglichen wird. Die DWD-Wetterstation Rosenheim ist somit eher eine ländliche WI-arme Wetterstation ebenso wie Zeitz, Buchen im Odenwald, Gießen-Wettenberg Memmingen oder Amtsberg.

Da der städtische Wärmeinseleffekt auch über die Stadtgrenzen hinauswirkt, zählt Rosenheim zu den WI-armen Stationen. WI-freie DWD-Wetterstationen gibt es keine mehr in Deutschland.

Abb.7a: Wärmeinselarme Stationen wie Rosenheim kühlten in den letzten 3 Jahrzehnten viel stärker ab als die mehrheitlich stärker Wärmeinsel beeinflussten DWD-Stationen. In Rosenheim wurde der Mai um 1,5 Grad kälter.

Gründe des Mai-Temperatur-Rückganges: die enorm kälter werdenden Eisheiligentage.

Abb. 7b: Die rapide insbesondere seit 30 Jahren kälter werdenden fünf Eisheiligen-Tage vom 11. bis 15. Mai ziehen den Maigesamtschnitt aller deutschen Wetterstationen nach unten

Und wie bei den 5 Eisheiligentagen kühlt der Monat Mai im DWD-Deutschland besonders deutlich ab.

Abb. 8. Die Mai- Trendlinie wird in der Gegenwart immer negativer.

Erg: Trotz der Erhöhung der Gesamtzahl von DWD-Wetterstationen an warmen Standorten seit 2000 kann die Maiabkühlung nicht abgefangen, sondern nur abgemildert werden. Der Wonnemonat Mai wird in der Gegenwart, also seit der Jahrtausendwende deutlich kälter.

Frage: Welchen Einfluss hat die DWD-Abmilderung der negativen Steigung seit dem Jahre 2000 durch Hinzufügen von warmen Stationen zum Gesamtschnitt?

Zur Abschätzung wählen wir eine ländliche Station in einem kleinen Weiler in der Oberlausitz namens Goldbach.

Abb.9: Starke Maiabkühlung bei den ländlichen Wetterstationen, hier der kleine Weiler Goldbach bei Bischofswerda in der Oberlausitz. Die Station wurde nicht verlegt und die Umgebung hat sich laut Stationsleiter auch nicht wärmend verändert.

Vergleich 2-er Stationen, WI-arm und WI-intensiv im benachbarten Umkreis

Ab 1988 erfolgte der Temperatursprung. Vergleichen wir 2 benachbarte Stationen, eine WI-arm, die andere mit einem großen WI-effekt. Amtsberg und Hof. In Amtsberg-Dittersdorf blieb nahezu alles unverändert. Die Wetterstation steht dort am selben Fleck in einer fast gleich gebliebenen näheren und weiteren Umgebung. Ganz anders Hof: die Wetterstation Hof hieß zuerst Hof-Land, seit der Einheit wird sie am gleichen Fleck stehend in ein Gewerbegebiet ingemauert und eine vierspurige Bundesstraße als Autobahnzubringer geht direkt an der Messstation vorbei.

Abb.10a/b: Trotz CO₂-Zunahme überall in Deutschland kühlt der Mai bei der wärmeinselarmen Station Amtsberg seit 1988 deutlich ab, ähnlich wie in Rosenheim. 10b) Das deutsche Wärmeinselzentrum bei der DWD-Wetterstation Hof zeigt überhaupt keine Maiabkühlung seit dem letzten Temperatursprung. Es blieb angenehm warm.

Das heißt aber auch: In der freien grünen Vegetationsfläche – das sind 75% der Deutschlandfläche – ist der angenehme letzte Temperatursprung aufgebraucht. In der freien Fläche sind die Maitemperaturen wieder so kalt wie vor 100 oder 200 Jahren, was auch die Vegetation im Eingangsbild zeigt und die ländlichen Wetterstationen wie Amtsberg oder Goldbach.

Und noch ein Schmankerl bei den WI-Unterschieden: Die täglichen Temperaturminima vom Mai 2023 in der Stadt Jena und im ländlichen Dachwig im Tagesvergleich

Abb. 11: Verlauf der täglichen Temperaturminima in Dachwig und Jena, Mai 2023. Beide Stationen liegen nur etwa 50 Km auseinander in einer Tallage und weisen nur eine sehr geringe Höhendifferenz von 15 Metern auf (entspricht etwa 0,1K). Die viel höhere Differenz der Tagesminima von stattlichen 1,3 K (=1,3°C) kann nur mit dem städtischen Wärmeinseleffekt (UHI, Urban Heat Island Effect) erklärt werden. Bei den Tagesmaxima (hier nicht gezeigt) beträgt die Differenz nur 0,3 K, was typisch für UHI-Effekte ist: Besonders die Nacht- und Morgenstunden verlaufen an windschwachen, klaren Strahlungstagen in den Städten, welche die Sonnenwärme des Vortages speichern und mangelhaft belüftet werden, deutlich wärmer. (Näheres im Teil 2).

Der wachsende Wärmeinseleffekt in den deutschen Zeitreihen.

Besonders nach dem Krieg, also seit 78 Jahren hat sich Deutschland wesentlich verändert, in der Einwohnerzahl, durch die Bebauung in die freie Natur hinein, sowie eine Trockenlegung ganzer Landschaften. Überall greift der Mensch wärmend in die Natur ein und die hoch stehende Maisonne heizt die Bebauung tagsüber stark auf, während die einstige Feuchtwiese im Mai unter 20°C blieb und nachts stark abkühlte. Aus einst kleinen Wärmeinseln sind seit 1945 riesige zusammenhängende Wärmeregionen entstanden. Und dort wurde es menschenverursacht auch wärmer.

Die zunehmende Naturbetonierung bestätigt der Versiegelungsflächenzähler, Straßen und Häuser zusammen: 50 703 km², das sind etwa 15% an der Gesamtfläche Deutschlands. Allerdings strahlt die Inselwärme auch über den Orts- und Siedlungsrand hinaus, deshalb sprechen wir in unseren Artikeln von einem Wärmeinselanteil von 25% in Deutschland. Und in diesen 25% der wärmeren Deutschlandfläche stehen heute nahezu alle DWD-Wetterstationen. Die restlichen 75% der Deutschlandfläche werden gar nicht erfasst. Das war im Kaiserreich umgekehrt.

Merke: Ausschließlich durch den sich ständig vergrößernden Wärmeinseleffekt bei den DWD-Messstationen wirkt der Mensch an der Erwärmung mit. Nicht CO ist der anthropogene Anteil der Erwärmung, sondern die stetig wachsende Wärmeinselerwärmung bei den DWD-Wetterstationen. Es handelt sich um einen (vielleicht gewollten) wissenschaftlichen Irrtum.

Eine fast WI-freie Wetterstation in den USA Schön wäre es, wenn es in Deutschland noch eine Wetterstation gäbe, die genauso unverändert in einer gleich gebliebenen Umgebung stehen würde wie vor über 140 Jahren. Wir haben eine gefunden, allerdings nicht in Deutschland, sondern in den USA. Die Dale Enterprise wheather station in Virginia. Bei einer Farm werden am selben ländlichen Standort von dergleichen Familie bereits seit 5 Generationen die Temperaturen erfasst. Allerdings wächst der einstige Kleinort Harrisonburg, inzwischen eine Stadt, immer weiter auf die Farm zu. Dale Enterprise ist die älteste Klimastation in Virginia und die drittälteste seit damals noch messende Station in den USA. Jedoch die einzige am selben fast unverändert gebliebenen Standort. Allerdings führt inzwischen ein vierspuriger Highway an der Farm vorbei. Zusätzliche Sonnenstunden im Mai wirken sich auch in den USA sofort erwärmend aus. Dunkle Straßen können sich bis auf 50°C = 122 F aufheizen.

Abb. 12: Der Mai ist in Virginia deutlich wärmer als bei uns. Jedoch wurde es nicht wärmer. Die Trendlinie zeigt keinerlei Steigung der US-Wetterstation Dale-Enterprise seit 1880 beim Monat Mai. Leider hat auch diese Station in den letzten 100 Jahren einen leichten WI-Effekt entwickelt, der vom Thermometer miterfasst wird. Sonst wäre die Trendlinie deutlicher fallend. Die USA haben, besonders im Westen und in Alaska, einen langen, kalten, schneereichen Winter 2022/23 hinter sich, der auch im Mai noch nicht überall endete; Näheres in diesem Kältereport.

Wir fragen uns: Würde der Maiverlauf in Deutschland vielleicht ähnlich aussehen seit 1880, wenn Deutschland so geblieben wäre wie 1880, mit denselben Grenzen, mit denselben Stationen und alle DWD-Stationen auch noch in denselben kälteren Umgebungen von einstmals stehen würden? Oder würde sich eine noch viel deutlich fallendere Maitrendlinie für ein hypothetisch gleich gebliebenes Kaiserreich mit dem Stand von1881 ergeben?

Wir halten fest:

Die globalen CO-Konzentrationen steigen, der Mai wird nicht wärmer. Zwischen den Temperaturverläufen des Monats Mai und dem CO-Anstieg besteht keinerlei erkennbarer Zusammenhang, sondern nur Zufallskorrelationen für kurze Zeitabschnitte.

Der Monat Mai zeigt: Die CO-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre. Ihr einziger Sinn besteht datrin, unter der Bevölkerung eine Klimaangst zu erzeugen. Die angeblichen Erwärmungs-Beweise in den DWD-Temperaturreihen seit 1881 sind eine Folge der Wärmeinseleffekte. Es handelt sich um einen wissenschaftlichen womöglich gewollten Irrtum. Ohne diese WI-effekte hätte sich der Mai seit 1881 sogar abgekühlt wie der Mai bei der Dale-Enterprise Station in Virginia.

Zukunft. Wie der Wonnemonat Mai sich weiterentwickelt wissen wir nicht. Auch wenn der Hohepeißenberg seit fast 250 Jahren keine Maiererwärmung zeigt, muss das nicht immer so bleiben. Das Klima ändert sich immer. Wir wissen auch nicht, ob die Landschaftszerstörung durch Bebauung und Trockenlegung und damit die Ausweitung der Wärmeregionen im selben Maße sich fortsetzen wird wie uns der Versiegelungszähler momentan anzeigt. Ein Umdenken in der Bevölkerung deutet sich an, nicht aber bei den Bürgermeistern mit mehrheitlich bebauungs- und flächenversiegelnden Gemeinderäten.

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 

Ein schrecklicher Verlust: Pathologe Prof. Arne Burkhardt (79) verstorben

Ein schrecklicher Verlust: Pathologe Prof. Arne Burkhardt (79) verstorben

Er war eine der führenden Persönlichkeiten im Kampf um die Wahrheit und in der Analyse der Impfschäden die für viele Menschen Krankheit, Behinderung und Tod bedeuteten. Prof. Arne Burkhardt war einer der wichtigsten Köpfe der Pathologie-Konferenz, die unschätzbar wertvolle Arbeit in der Aufklärung geleistet hat – unbeeindruckt und mutig trotz Hass und Verleumdung durch den Mainstream. Report24 konduliert allen Angehörigen und Freunden und wird das Andenken an diesen großen Mann aufrechterhalten.

Ein Nachruf von Herausgeber Florian Machl

Arne Burkhardt wurde am 6. Jänner Jahr 1944 in Schleswig geboren. Nur wenig ist über seine akademische und berufliche Karriere im Internet zu finden, denn Burkhardt war ein bescheidener und zuvorkommender Mann, der offenkundig nicht viel auf Rummel um seine Person gab.Er erwarb im Jahr 1971 an der Universität München den Titel Doktor der Medizin. In den Jahren 1970 bis 1973 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg, 1973 bis 1980 an der Universität Hamburg. Im Jahr 1979 wurde er Privatdozent an der Universität Hamburg. An der Universität Bern in der Schweiz erhielt er im Jahr 1988 seine erste Professur und arbeitete dort von 1980 bis 1991 als “Senior Pathologist” was so viel wie leitender Pathologe bedeuten dürfte.

Im Jahr 1991 übernahm er die Leitung der Pathologie am Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen. Internationale Seiten wie “Marquis Who’s Who” listen ihn als “nennenswerten Pathologen und Forscher”. Als Autor war er für das Werk: “Der Mundhöhlenkrebs und seine Vorstadien, Ultrastrukturelle und immunpathologische Aspekte” bekannt. Im Jahr 1968 heiratete er Frau Ellen Eichelberger. Aus der Ehe ging ein Kind hervor, Arion Burkhardt ist ebenso im deutschen Reutlingen (Baden-Württemberg) als Pathologe tätig, der Stadt in der auch Arne Burkhardt bis zuletzt wohnhaft war.

Arne Burkhardt konnte also auf eine erfüllte, erfolgreiche Berufs- und Wissenschaftskarriere zurückblicken. Er hätte es wie viele andere Aufklärer nicht notwendig gehabt, sich im Jahr 2020 zu exponieren und das offizielle Narrativ anzuzweifeln. Doch Burkhardt trat der kritischen Gemeinschaft MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) bei. Diese Organisation wurde von besorgten Fachleuten gegründet, die sachliche Kritik an den ihrer Ansicht nach überzogenen Beschränkungsmaßnahmen während der so genannten Pandemie üben wollten. Im Zuge seiner Aufklärungsarbeit war er eine der führenden Persönlichkeiten hinter der Pathologie-Konferenz, wo über tödliche Nebenwirkungen der Impfungen aufgeklärt wurde:

Diese MWGFD meldete auch am 2. Juni 2023 den Tod von Arne Burkhardt:

Wir sind zutiefst erschüttert. Unser liebster Freund und unvergleichlicher Kollege, Professor Dr. Arne Burkhard, ist von uns gegangen. Unser Mitgefühl und unsere ganze Anteilnahme gelten seiner Familie, der wir übermenschliche Kraft wünschen in dieser schweren Zeit. Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz. Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.

MWGFD

Persönliche Worte des Herausgebers

Ich hatte die Ehre, Professor Burkhardt zu mehreren Gelegenheiten persönlich zu treffen und kurz mit ihm zu sprechen. Er war der Typ Mensch, wie man sich einen Deutschen zu einer Zeit vorgestellt hat, wo die Welt noch in Ordnung war. Nicht nur körperlich sondern auch im Charakter groß und diszipliniert. Fachlich überragend aber niemals arrogant, überaus höflich in seinen Umgangsformen und präzise in seiner Ausdrucksweise. Er war eine Erscheinung, wenn er sprach hörte man zu. Das was er zu berichten wusste, war stets penibel ausgearbeitet und von hoher Brisanz. Wenn die MWGFD schreibt, dass er die Unerschrockenheit und Redlichkeit verkörperte, dann ist dem kaum etwas hinzuzufügen.

Wir trafen Professor Burkhardt zuletzt in München, am 15. März. Er war zu diesem Zeitpunkt leider körperlich etwas gezeichnet, wir hielten es für eine für die Jahreszeit typische Infektionskrankheit. Professionell stellte er auf der dortigen MWGFD Pressekonferenz seine Erkenntnisse zu schweren Impfschäden, die letztendlich zum Tod führten, vor. All dies strengte ihn sichtlich an, er nahm sich nach der anstrengenden und langen Konferenz auch etwas zurück, ruhte auf einem Sessel im Auditorium. Dennoch war er sichtlich erfreut, uns noch ein Interview zu geben. Er lebte authentisch vor, was es heißt, für die Wahrheit und die Menschheit alles zu geben – weil es ihm ein inneres Anliegen war. Es ging niemals um Ruhm, Prestige oder Geld – sondern immer nur darum, das zu erforschen, zu ergründen und weiterzugeben, was die wissenschaftlich beweisbare Tatsache war.

Der Tod von Professor Burkhardt in so jungen Jahren hat mich schockiert. Vielleicht wussten seine nahen Vertrauten und seine Familie etwas über seinen Gesundheitszustand, das wir nicht wussten. Bei so einem disziplinierten Mann wäre es durchaus denkbar, dass er trotz einer Krankheit unbeirrt seine selbst gewählte Mission weiter ausführte – ohne Rücksicht auf sich selbst. Wir kennen die genauen Umstände seines Todes nicht, es wäre zum aktuellen Zeitpunkt völlig unseriös, darüber zu sprechen und Mutmaßungen anzustellen.

Niemals aufgeben, niemals vergessen

Was bleibt, ist nicht nur sein gesamtes Lebenswerk sondern vor allem seine Bestrebungen um die Aufklärung eines unfassbaren Verbrechens gegen die Menschheit, das seit 2020 verübt wurde. Er hat diese Aufklärung vorangetrieben und wirkte völlig unbeirrt gegenüber all dem Hass, der Denunziation und der Fehlinformation, die ihm aus Mainstream-Medien entgegenschlugen. Wir alle werden den großen Professor Arne Burkhardt schmerzlich vermissen – sehen es aber als Pflicht an, all jene zu unterstützen, die sein Werk bewahren, weiterhin präsentieren und in seinem Sinne fortsetzen.

Die Vereinigten Staaten verletzen massiv das Recht ihrer Bürger auf Privatsphäre

Der statistische Bericht der US-amerikanischen Geheimdienstdirektorin Avril Haines über die im Jahr 2021 durchgeführten Nominativerhebungen im Internet attestiert eine sehr breite Verletzung des Rechts der US-Bürger auf Privatsphäre .. Jeder Geheimdienst hat die Möglichkeit, Internetunternehmen aufzufordern, ihm Zugang zu den namentlich genannten Informationen zu gewähren, die sie über ausländische Internetnutzer oder US-Internetnutzer haben, die einer Straftat verdächtigt werden. Edward Snowden (…)

LEIPZIG: ‚Linken‘-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel wird bei Demo in Handschellen abgeführt (Video)

LEIPZIG – Bei einer von ihr organisierten und angemeldeten Demonstration, bei der u.a. Solidarität für die verurteilte Linksextremistin Lina E. (28) bekundet wurde, ist am Donnerstagabend (01.06) die Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (44, Linke) festgenommen und in Handschellen abgeführt worden.

Laut Polizei hatte sich Nagel in eine polizeiliche Maßnahme eingemischt. „Dabei soll sie mit der Hand auf einen der Beamten geschlagen haben“, so ein Sprecher. „Der Vorwurf des tätlichen Angriffs auf einen Beamten wird nun geprüft“. Ob eine Anzeige erstattet wird, war am Abend noch unklar, berichtet bild.de

Nagel selbst erklärt den Vorfall gegenüber BILD so:

„Ich habe als Anmelderin im Anschluss an die Demo die polizeilichen Maßnahmen beobachtet. Eine der Maßnahmen richtete sich gegen eine Minderjährige. Ich wurde dann von den Berliner Beamten zur Seite geschubst und in Handschellen abgeführt.“

Bereits während der Veranstaltung hatte sich die Landtagsabgeordnete in einem Tweet über das „unmöglich massive Polizeiaufgebot bei einer Jugenddemo“ beschwert. Die Demonstration wurde nämlich unter dem Motto „Tag der Jugend“ angemeldet, allerdings waren einige der Teilnehmer mit Plakaten für die Freilassung von Lina E. dabei.

Dass beispielsweise bei einem Aufmarsch von arabischen Antisemiten ein „Juden ins Gas“-Brüller in ähnlicher Form abgeführt wird, ist uns nicht bekannt.


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Plötzlich und ERWARTET

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Das Hashtag #ploetzlichundunerwartet ist falsch. Es weiter zu verwenden, ergibt in meinen Augen keinen Sinn. Auch die Webseite, auf der Medienberichte von Krankheiten und Todesfällen von Sportlern, Kindern und Verkehrsteilnehmern dokumentiert sind, muss umbenannt werden. Ab sofort verlinke ich nur noch www.ploetzlich-und-erwartet.net. Wir müssen uns der Tatsache stellen: die Krankheiten und Todesfälle nach einer medizinischen […]

Der Beitrag Plötzlich und ERWARTET erschien zuerst unter tkp.at.

CO2-Abgabe wird Heizkosten massiv in die Höhe treiben

CO2-Abgabe wird Heizkosten massiv in die Höhe treiben

Auf die Deutschen kommen in Bezug auf die Energiekosten noch sehr teure Jahre zu. Wenn die generelle Energieunsicherheit auf steigende CO2-Abgaben stößt, sind Preisexplosionen nicht mehr abzuwenden. Die herrschende Politik scheint Deutschland mit voller Absicht an die Wand fahren zu wollen.

Deutschland soll mit Windkraft- und Solaranlagen zugepflastert werden, um den Strombedarf des Landes zu decken. Ein teures Unterfangen, welches zudem zur Energiesicherheit nicht wirklich etwas beiträgt. Konventionelle (fossile) Kraftwerke werden deshalb künftig wohl weiterhin benötigt, um die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage zu decken. Doch das wird Dank der höheren CO2-Abgaben und auch wegen des Betriebs “auf Abfrage” immer teurer.

Mit dem politischen Druck zum Erwerb von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen treibt man den Strombedarf immer weiter nach oben, doch dieser wird immer teurer. Gleichzeitig wird die höhere CO2-Bepreisung auch für die Besitzer von Heizungen die ihre Wohnungen mit Erdgas oder Heizöl wärmen Zusatzkosten von hunderten Euro pro Jahr bescheren. Die Menschen haben also die Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder mit künstlich verteuertem Gas bzw. Heizöl heizen oder mit sündhaft teurem Strom die Wärmepumpen in Betrieb halten und darauf hoffen, dass die Stromversorgung nicht zusammenbricht.

Wenn man bedenkt, dass weltweit tausende Vulkane jährlich Unmengen an CO2 in die Luft ausstoßen und es auch berechtigte Zweifel an einer Korrelation zwischen CO2-Konzentration und Erwärmung der Atmosphäre gibt, fragt man sich schon, was man mit der CO2-Bepreisung überhaupt erreichen will – abgesehen davon, Energie generell massivst zu verteuern. Und da besteht quasi eine Einheitsfront von CDU, SPD, Grünen und FDP.

Es stellt sich die Frage, wie lange die Menschen dieses ganze Klimatheater noch mitmachen werden. Insbesondere dann, wenn die unbezahlbaren Utopien die Lebensqualität negativ beeinträchtigen und die Wirtschaft in den Abgrund reißen.

Prof. Bhakdi bei Elsa AUF1: Werden Geimpfte „genmodifiziert“?

Weltweit anerkannte Forscher fanden Fremd-DNA in den Impfstoffen. Diese Fremdstoffe stammen von Bakterien, die für die Herstellung der Impfstoffe verwendet werden. Wenn diese Bakterien-DNA in die Zelle gelangt, dann droht ein Horror-Szenario mit unklarem Ausgang. Prof. Sucharit Bhakdi stellt deshalb im Gespräch mir Elsa Mittmannsgruber erneut klar: Das Impfen muss sofort gestoppt werden! Ohne Kompromiss. 

Prof. Sucharit Bhakdi im ersten Interview nach seinem Freispruch bei „Elsa AUF1″! Die Generalstaatsanwaltschaft hat Rechtsmittel gegen den Freispruch eingebracht. Der Polit-Prozess gegen den beliebten Professor geht also in die nächste Runde. Doch der couragierte Wissenschaftler lässt sich nicht entmutigen und auch nicht aufhalten: Er leistet weiter wichtige Aufklärungsarbeit.

Hier die ganze aktuelle Ausgabe von „Elsa AUF1″ mit Prof. Sucharit Bhakdi mit dem Titel „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!”:

Viel wichtiger als sein Rechtskampf ist ihm, endlich die schreckliche Wahrheit über die mRNA-Impfungen unter die Menschen zu bringen. Mit Elsa Mittmannsgruber spricht er über wichtige aktuelle Erkenntnisse rund um die Covid-Impfungen. Zum Beispiel, wie Geimpfte und deren Nachkommen womöglich durch Bakterien genetisch verändert wurden.

Denn sollte diese in den Gen-Spritzen gefundene Fremd-DNA der Bakterien noch funktionieren, würde das bedeuten, dass Zellen von Geimpften „genmodifiziert werden“. Dabei sei die Zahl der so veränderten Zellen gar nicht so wichtig, um sagen zu können, dass ein Mensch genetisch verändert wurde, denn man habe keine Ahnung wie viele und vor allem welche Zellen das betreffe. „Man muss davon ausgehen, dass viele Zellen genetisch verändert werden“, so Prof. Sucharit Bhakdi über die mRNA-Injektionen. Die Folgen sind unklar und von keinem Menschen vorhersehbar, da der Einbau von Fremd-DNA von Seiten der Natur nicht vorgesehen ist.

Für Prof. Bhakdi ist klar, dass er sich als Wissenschaftler und Arzt zu Wort melden muss. Denn es sei seine Pflicht als Mediziner darauf hinzuweisen, wenn etwas seinen Mitmenschen schade, sie krank mache oder sogar töte. „Seht ihr nicht, dass Menschen auf der ganzen Welt so krank sind. Dass die Übersterblichkeit da ist. Das ist keine Panikmache, sondern das sind nackte Zahlen. Und die Zahlen sind erschreckend“, sagt Bhakdi.
 

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„Kriegstreiber“: Scholz lautstark von Bevölkerung ausgebuht, pöbelt zurück

„Kriegstreiber“: Scholz lautstark von Bevölkerung ausgebuht, pöbelt zurück

(David Berger) Das Europafest der SPD in Falkensee sollte eigentlich ein Heimspiel für Bundeskanzler Olaf Scholz werden, bei dem ihm seine treuen Sozialisten ihre Sympathie bekunden. Doch Stolz bekam etwas von dem Zorn zu spüren, der derzeit gegen die Bundesregierung in der Bevölkerung immer größer wird.

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