Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Nicht Wladimir Putin, sondern dieser Diktator und Despot hat den Krieg in der Ukraine begonnen

Joe Biden hat den Krieg in der Ukraine begonnen. Das ist eine Tatsache. Wladimir Putin, so rücksichtslos er auch sein mag, hat diesen Krieg nicht begonnen. Volodymyr Zelensky, die Marionette von George Soros, hat diesen Krieg nicht begonnen. Der globalistische Tyrann, Diktator und Despot Joe Biden hat diesen Krieg begonnen, sagt Pearson Sharp von One America News.

Obwohl Russland von linken Politikern und Medien als Hollywood-Schurke dargestellt wird, hat Putin von Anfang an eine klare Linie gezogen: Die Ukraine sollte nicht der NATO beitreten. Russland will keine US-Raketen vor seiner Haustür haben, die auf Moskau gerichtet sind.

Joe Biden weiß das, aber er tut alles, was er kann, um den Konflikt zu eskalieren. Biden und sein Imperium des Bösen haben jede Gelegenheit genutzt, um sich gegen den NATO-Beitritt der Ukraine auszusprechen. Er hat dies nicht getan. In der Tat hat er gesagt, dass er der Ukraine helfen wird, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Wladimir Putin und hören, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine aufrüsten und sie auf die Mitgliedschaft in einem Militärbündnis vorbereiten, dessen einziger Zweck es ist, sich gegen Russland zu vereinen. Was würden Sie tun?

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz goss Vizepräsidentin Kamala Harris Öl ins Feuer, indem sie die Ukraine aufforderte, der NATO beizutreten. Eine harte Ohrfeige für Russland.

Als die Sowjetunion 1991 zerfiel, versprach der damalige Außenminister James Baker dem sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow, dass sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde. Es stellte sich heraus, dass es ein leeres Versprechen war.

Der Kreml war zweifellos schockiert, als die NATO, eine defensive Organisation, in den 1990er Jahren Jugoslawien bombardierte und sich gegen die mit den Russen verbündeten Serben wandte.

Im Jahr 2008 forderte die NATO Moskau erneut heraus, indem sie ankündigte, dass Georgien und die Ukraine der Organisation beitreten würden. Russland reagierte mit einer Invasion in Georgien, um zu verhindern, dass die NATO dort Fuß fassen kann.

Stellen Sie sich vor, Putin würde Zehntausende von Truppen an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz stationieren. Stellen Sie sich vor, dass russische Panzer und MiG-29-Flugzeuge in der Gegend patrouillieren.

Stellen Sie sich vor, Putin baut einen Armeestützpunkt direkt an der Grenze zur Schweiz und installiert dort Raketenanlagen. Und stellen Sie sich vor, Putin würde Deutschland einladen, einer Allianz gegen die Schweiz beizutreten und es mit Milliarden an Waffen unterstützen.

Wer ist in diesem Szenario der Aggressor?

In Erwartung des Gegenschlags

In Erwartung des Gegenschlags

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Von WOLFGANG HÜBNER | Für etliche ausländische Söldner, die sich aufgemacht hatten, die Ukraine im Kampf gegen Russland zu unterstützen, war die Reise nach Lemberg eine Reise in den Tod. Die treffsicheren russischen Raketen, die dort ein Ausbildungslager zerstörten, sollten eine deutliche Warnung sein für allerlei Männer, die das ultimative militärische Abenteuer suchen. In Deutschland […]

ORF-Politik-Experte hetzt gegen Neutralität

ORF-Politik-Experte hetzt gegen Neutralität

Seitens der Polit-Marionetten und der sich willfährig andienenden Systempresse wird beständig versucht, die Neutralität Österreichs madig zu machen. Nachdem Kanzler Karl Nehammer zu Anfang erklärt hatte, dass sich Österreich nicht hinter seiner Neutralität verstecken werde, ruderte er zwar gleich – wahrscheinlich aufgrund der russischen Reaktion darauf – wieder zurück, das Thema ist seither aber nicht vom Tisch. So relativiert nun auch der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier in einem Beitrag für ein Inseratenkaiser-Blatt die Wichtigkeit der Neutralität.

Zu Anfang des Artikels führt Filzmaier aus, dass die Wortspenden der Politiker zur Neutralität nicht gerade von umfassendem Wissen getragen werden. Er erklärt, dass im ersten Artikel des Staatsvertrags stehe, dass die vier Alliierten aus dem Zweiten Weltkrieg – also neben der Sowjetunion auch die USA, Großbritannien und Frankreich – “die Wiederherstellung von Österreich als souveränen, unabhängigen und demokratischen Staat anerkennen.” Im gesamten 86 Seiten starken Staatsvertrag komme das Wort “Neutralität” allerdings kein einziges Mal vor, stellt Filzmaier klar.

Neutralität für Filzmaier ein “Mythos voller Emotion”

Nehammers behaupteter Zusammenhang zwischen dem am 24. Juni 1947 von Österreich beantragten UNO-Beitritt mit dem Neutralitätsgesetz vom 26. Oktober 1955 stimme nicht. Das Bundesverfassungsgesetz für eine „immerwährende“ Neutralität sei „formal aus freien Stücken beschlossen“ worden. Es sei das “Mittel zum Zweck” gewesen, um möglichst schnell die Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Die Neutralität sei dann „weit über rechtliche und politische Aspekte hinaus ein Identifikationsmerkmal für die Bevölkerung“ geworden, führt Filzmaier aus. Man habe sie sogar als „Garantie für den wirtschaftlichen Fortschritt“ angesehen. „Das war absurd, weil Österreich nie einen neutralen Mittelweg zwischen unserer Marktwirtschaft und der kommunistischen Planwirtschaft verfolgte. So aber entstand ein Mythos voller Emotionen statt Sachdebatten“, lässt Filzmaier durchblicken, dass ihm die Neutralität ein Dorn im Auge ist. Er räumt zwar ein, dass es zu Zeiten des Kalten Krieges „keine Zweifel am Sinn der Neutralität“ gegeben, diese sich aber seit dem Zerfall der Sowjetunion stark verändert hätte.

Will Filzmaier den NATO-Beitritt?

Unsere Politiker würden seither „um den heißen Brei herum“ reden, meint der Politologe. Österreich habe sich etwa im Jugoslawienkrieg klar auf die Seite Sloweniens und Kroatiens gestellt. Danach habe man ebenso für Bosnien Partei ergriffen. Im mit der Massenvernichtungswaffen-Lüge begründeten Golfkrieg habe es Österreich nach einem Beschluss des UNO-Sicherheitsrates zugelassen, dass Kriegsflüge und Waffentransporte über österreichisches Staatsgebiet liefen. Im Nachhinein betrachtet, hätte Österreich sich wohl auch in diesem Krieg besser tatsächlich neutral verhalten sollen. Denn wie erwähnt, basierte dieser Krieg auf nichts als Lügen, die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak wurden nie gefunden. Filzmaier argumentiert jedoch, dass Österreich das mehr oder weniger tun habe müssen, um nicht als „Trittbrettfahrer“ zu gelten, der sich nur von der militärischen Stärke der NATO indirekt schützen lasse, „ohne selbst je die Nase in den Wind zu halten.“

Neutralität: Heilige Kuh laut Filzmaier schwierig zu schlachten

Die Neutralität ist für Filzmaier „politisch“ eine heilige Kuh und diese sei schwierig „zu schlachten“. Bundeskanzler Nehammer habe daher versucht, die Diskussion über die Neutralität umgehend wieder zu beenden, da niemand gegen 80 Prozent der Wähler anreden wolle. Diese klare Mehrheit für die Neutralität sei in Krisen- und Kriegszeiten noch ausgeprägter. So sei die Befürwortung im Kosovo-Krieg 1999 um rund 10 Prozent gestiegen, genauso wie nach den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 und jetzt nach dem Beginn des Ukraine-Krieges. Doch der Wille der Bevölkerung ist den politischen Eliten schon lange völlig egal. Das haben auch die gerade in Österreich völlig überschießenden Corona-Maßnahmen gezeigt.

Neutralität: Keine Waffenlieferungen über die Schweiz

Für Filzmaier ist es „verständlich, dass zwar Experten die Neutralität als ‚prominenten Untoten‘” bezeichnen, wie etwa der Politikwissenschafter Anton Pelinka, doch es gebe kaum Politiker, die darüber diskutieren wollen. Das Beispiel der Diskussion um NATO-Beitritte der Ukraine und Schwedens zeige, dass keinem Land die Frage erspart bleibe, ob man als neutraler Staat oder im Rahmen eines Militärbündnisses sicherer ist. Dabei zeigt die neutrale Schweiz gerade, wie man sich neutral verhält und lässt, anders als Österreich, keine Waffenlieferungen über ihr Staatsgebiet zu. So geht Neutralität!

20 Milliarden Euro Mehreinnahmen aus der Mehrwertsteuer!

Autofahrer und Verbraucher ächzen über die explodierenden Preise, an denen der Gier-Staat bei jedem neuen Schub über die Mehrwertsteuer mitverdient. Die Bundesregierung erwartet in diesem Jahr Umsatzsteuer-Mehreinnahmen von 20 Milliarden Euro. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervor, das für 2022 mit 270,8 Milliarden Euro aus der Mehrwertsteuer rechnet. Das würde einem Plus von acht Prozent gegenüber den Einnahmen in Höhe von 250,8 Milliarden Euro in 2021 entsprechen.

Daten zeigen: Anstieg der Impftodesfälle mit der Booster-Kampagne

Daten zeigen: Anstieg der Impftodesfälle mit der Booster-Kampagne

Die Datenbank der EMA, genannt EudraVigilance, enthält neben den Nebenwirkungen auch die gemeldeten Todesfälle nach Impfung. Die Dunkelziffer ist dabei sehr hoch, tatsächlich sind es um den Faktor 10 bis 20 mehr. Die Melde-Ehrlichkeit schwankt je nach Land erheblich. Hier eine Auswertung der Daten wie sie aus der EurdraVigilance Datenbank herunter geladen werden kann.

Von Dr. Peter F. Mayer für tkp.at

Ich habe kürzlich darüber berichtet, dass bis 28. Januar 2022 in der Altersgruppe 0 – 17 in Deutschland 13 und in Österreich 4 Todesfälle gemeldet und eingetragen worden sind. Hier zunächst eine Auswertung nach den Meldungen pro Land.

Diese Grafik zeigt die gemeldeten Todesfälle pro Million Impfdosen. Wenig überraschend führt Island die Tabelle an. Wir wissen aus den Berichten der Gesundheitsbehörde, dass von Anbeginn an saubere und ehrliche Datenerhebungen und Auswertungen durchgeführt und veröffentlicht wurden. Deshalb hat Island auch alle Pandemie-Maßnahmen komplett aufgehoben, da die völlige Nutzlosigkeit auch der Impfung aus den Daten klar ersichtlich ist.

Die gleiche Auswertung noch nach Million Einwohnern pro Land. Es ändert sich dadurch nichts Wesentliches.

In der Datenbank sind nicht nur die Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes vertreten, sondern die Hersteller von Medizinpräparaten sind verpflichtet schwere Nebenwirkungen auch von überall zu melden, wo ein Präparat angewendet wird.

Deutschland

Sehen wir uns die Daten für Deutschland und Österreich an. Zunächst Deutschland:

Und die Daten nochmal tabellarisch:

Die 6 Todesfälle in der Altersgruppe 0 – 5 sind nicht dargestellt. Die meisten Todesfälle sind in den Altersgruppen über 65 zu beklagen, denn hier ist die Widerstandskraft am geringsten. Im Bereich der Berufstätigen von 18 – 64 ist die Zahl mit 657 gemeldeten Fällen jedenfalls beträchtlich. Vor allem wenn man im Kopf behält, dass es sich inklusive Dunkelziffer wahrscheinlich um etwa 10.000 (+/- 2500) Fälle handelt. Die Auswertung der BKK Daten hatte ja insgesamt vermutlich mehr als 31.000 Impf-Todesfälle für das Jahr 2021 ergeben.

Hier der Verlauf der Impfungen in Deutschland und Österreich.

Österreich

Wieder zunächst die grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufes. Auch hier sieht man den starken Einfluss der Booster Kampagne. Die dritte Dosis ist einfach gefährlicher als die ersten beiden. Und das würde sich mit jeder weiteren Dosis noch steigern.

Und hier die tabellarische Darstellung:

Wir sehen wieder die stärkste Zahl über 65. In der Gruppe von 18 – 64 wurden 84 Fälle gemeldet, inklusive Dunkelziffer kommt man auf etwa 1250 (+/- 300) Fälle.

Das man angesichts dieser Zahlen von einer Impfpflicht überhaupt nur redet, ist unbegreiflich. Man kann sich auch vorstellen was die Verimpfung von 70 Millionen Dosen anrichtet, die die österreichische Regierung bekanntlich geordert und gekauft hat.

Wie die Zuordnung der Länder zu den einzelnen Fällen ermöglicht wurde, habe ich hier beschrieben.

Und hier die Tabelle mit den 21.856 Todesfällen samt der Zuordnung zu den einzelnen Ländern:

EMA_29-01-2022_Death_BP_MD_AZ_JS

Linksextreme in der SPD wollen Schuldenbremse auch 2023 aussetzen

Schuldenbremse (Symbolbild:Imago)

Den Parteilinken der mitregierenden SPD kann die Inflation offenbar nicht schnell genug gehen – und ihnen sind die deutschen Privathaushalte und Unternehmen von den apokalyptischen Folgekosten der Corona-Krise sowie den gerade wieder neu angefachten Flüchtlingseinströmungen anscheinend noch lange nicht ausreichend stark belastet, um endlich die Reißleine zu ziehen: Schon formiert sich bei den Roten massiver Widerstand gegen die Pläne von Finanzminister Christian Lindner, im nächsten Jahr wieder zur „Schuldenbremse” zurückzukehren.

Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf ein SPD-Positionspapier schreibt, spricht sich der Flügel „Parlamentarische Linke“ (PL), eine inhaltlich dem linksextremen Spektrum zuzuordnende Parteiorganisation, dafür aus, die Schuldenbremse auch für 2023 auszusetzen und so „…den Spielraum für finanzielle Maßnahmen zu vergrößern”. Statt Konsolidierung der Haushalte und verzweifelte, ohnehin schon fragwürdige Rettung der gesamtwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit wollen die Ultrasozialisten in der SPD noch mehr gepumptes oder gedrucktes Geld in „Pandemie”, Klimarettung und Migration stecken.

Alter Wein in neuen Schläuchen

Und auch hier darf natürlich wieder nicht die willkommene Instrumentalisierung der Ukraine-Krise fehlen: Diese erfordere konsequentes staatliches Handeln, schreiben die SPD-Linken. „Das zieht öffentliche Mehrausgaben und staatliche Einnahmeausfälle nach sich. Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen stehen unter Druck.“ All dies mache „eine finanzpolitische Neubewertung notwendig”. Dazu gehört nach Vorstellung der PL-Führung eine „Sondervermögensabgabe”, mit der „solidarisch die Krisenkosten finanziert werden sollen”, und eine Sondersteuer auf die Gewinne der Energieunternehmen, die zu den aktuellen Krisenprofiteuren gehören. Zudem wolle man die Steuern auf kleinere und mittlere Einkommen senken, dafür Spitzenverdiener stärker belasten, berichtet „dts“ unter Berufung auf das Papier. Alter sozialistischer Wein in neuen pseudosolidarischen Schläuchen also.

Die PL ist die größte und mächtigste Gruppe in der SPD-Bundestagsfraktion. Ihre Forderungen bergen großes Konfliktpotenzial für die Regierungskoalition. Das Bekenntnis zur Schuldenbremse war eines der wichtigsten Wahlversprechen der FDP, Steuererhöhungen lehnen die Liberalen ebenso entschieden ab. Wenn die Inflation allerdings weiter so durch die Decke geht, reduziert sich wenigstens die staatliche Zinslast weiter – und dann fällt auch das Zum-Fenster-Hinauswerfen von „Luftgeld” spürbar leichter-…

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Pfizer-CEO Bourla fordert zweiten Booster und jährliches Impfabo gegen Covid

Pfizer-CEO Bourla fordert zweiten Booster und jährliches Impfabo gegen Covid

Ungeachtet aller Kritik an dem Ränkespiel zur Zulassung des experimentellen Covid-Impfstoffs von Pfizer, der Mauschelei mit der US-amerikanischen FDA zur Verhinderung der Veröffentlichung von Studiendaten und Nebenwirkungen, sowie den Fragen nach der generellen Sicherheit der mRNA-Vakzine fordert Pfizer-CEO Bourla einen zweiten Booster und ein jährliches Impfabo für die breite Bevölkerung.

Wie Report24 bereits in der Vergangenheit mehrfach berichtet hat, gibt es hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Covid-Vakzine massive und ernstzunehmende Bedenken. Gerade die neuartigen mRNA-Impfstoffe (oft auch „Gentherapien“ genannt) geraten immer wieder ins Visier von Wissenschaftlern und Kritikern, da neben den unbekannten langfristigen Nebenwirkungen schon so ein recht fragwürdiges gesundheitliches Kosten-Nutzen-Verhältnis besteht (siehe auch diese beiden jüngsten Meldungen hier und hier). Während der Pfizer-CEO Albert Bourla in der Sendung „Face the Nation“ des US-Senders CBS behauptet, dass „der Schutz, den wir von der dritten Dosis erhalten gut genug“ sei, sogar „eigentlich ziemlich gut für Krankenhausaufenthalte und Todesfälle“, sieht die Realität doch etwas anders aus.

Indessen gab Bourla gegenüber CBS auch zu, dass „der Schutz nicht sehr lange anhält“ – was freilich den Weg für den nächsten Booster-Schuss ebnet. Und nicht nur das: „Wir versuchen also nicht nur einen Impfstoff zu entwickeln, der gegen alle Varianten, einschließlich Omicron, schützt, sondern auch einen, der mindestens ein Jahr lang schützt, und daran arbeiten wir gerade sehr intensiv.“ Das heißt im Umkehrschluss: Die Menschen sollen sich jährlich ihre Genspritze abholen, damit Pfizer damit quasi im Abo Geld einstreichen kann. Schon jetzt geht man bei Pfizer davon aus, im Jahr 2022 insgesamt 54 Milliarden Dollar dank Covid-19 umsetzen zu können. Demnach sollen mit dem mRNA-Vakzin Comirnaty 32 Milliarden Dollar und mit dem antiviralen Mittel Paxlovid 22 Milliarden Dollar eingenommen werden. Dies sind laut einem Bericht die „Cash Cows“ des Unternehmens, während es bei anderen Medikamenten eher schlecht aussieht. Kein Wunder also, dass das Unternehmen auf künftige „Impfabos“ setzt. Hier gibt es eben saftige Profite zu verdienen.

Angesichts dessen, dass viele Regierungen weltweit nach wie vor bereit sind, Unsummen für diese experimentellen Vakzine auszugeben, darf davon ausgegangen werden, dass sich dieses Geschäftsmodell für Pfizer weiterhin lohnt. Ein Beispiel dafür: Österreich. Nachdem man zuerst von einer allgemeinen Impfpflicht absehen wollte, weil der Druck aus der Bevölkerung zu groß wurde, soll diese nun im September doch noch kommen. Zwar wird dabei weiterhin Panik geschürt und vor einer möglichen neuen Variante des Coronavirus gewarnt, doch liegt das Festhalten an der höchst umstrittenen Impfpflicht nicht vielleicht auch daran, dass die türkis-grüne Bundesregierung insgesamt 42 Millionen Impfdosen (vorrangig von Pfizer) für 2022 und 2023 bestellen will? Der Preis: 841,8 Millionen Euro (20 Euro pro „Schuss“). Ein Umstand, der doch auch Fragen in Bezug auf die Lobbytätigkeit Pfizers aufwirft. Immerhin ist das genug, um sieben Millionen Menschen in Österreich insgesamt sechs Mal zu impfen – einmal alle vier Monate.

Ereignisse der Gegenwart erinnern an Weltkriegs-Prophezeiungen des Alois Irlmaier

Ereignisse der Gegenwart erinnern an Weltkriegs-Prophezeiungen des Alois Irlmaier

Noch vor wenigen Monaten galt es für viele als ausgeschlossen, dass der mysteriöse Seher in seinen Vorhersagen für unsere Zeit Recht haben könnte. Die Gefahr eines Einmarschs der Russen? Ein chinesischer Angriff auf die USA? Ein verheerender Atomkrieg auf europäischem Boden? Und generell, wer glaubt schon an Prophezeiungen? Seit dem Einmarsch der Russen in der Ukraine weisen immer mehr Menschen auf erschreckende Parallelen hin.

Alois Irlmaier war ein einfacher Bauernsohn aus Oberbayern. Von Beruf Brunnenbauer wurde er zu seinen Lebzeiten – von 1894 bis 1959 – einer größeren Öffentlichkeit bekannt. In seinen Visionen sah er Geschehnisse, die sich entweder zu seinen Lebzeiten oder auch in ferner Zukunft abspielen sollten. Bei zeitlich nahen Ereignissen soll er – so die Berichte und Dokumente – sehr häufig hundertprozentig Recht gehabt haben.

Der am 8. Juni 1894 in Scharam bei Siegersdorf in Oberbayern geborene Irlmaier diente zunächst als Soldat im ersten Weltkrieg. Er überlebte, heiratete im Jahr 1920 und hatte drei Kinder mit seiner Frau. Einen vierten Jungen zogen sie als Ziehsohn auf. Als er im Jahr 1928 begann, als selbständiger Brunnenbauer zu arbeiten, hatte er seine ersten prophetischen Visionen. Sein Ruf eilte ihm voraus, ab 1939 soll es bereits regen „Tourismus“ gegeben haben, zahlreiche Menschen baten Irlmaier um Rat und Hilfe. Er kam deshalb regelmäßig in Konflikt mit dem Gesetz. Der Vorwurf: Betrug. Auch die Kirche hatte keine Freude mit dem Mann.

Irlmaier soll einen Richter von seinen Fähigkeiten überzeugt haben

Aus 1947 ist ein Gerichtsverfahren bekannt, wo er vom Amtsgericht Laufen freigesprochen wurde, da fünf von sieben Zeugen aussagten, dass seine Weissaungen akkurat gewesen wären. Angezeigt hatte ihn ein Pfarrer. Eine Legende besagt, dass er bei diesem Verfahren zum Richter sagte: „Ihre Frau ist jetzt grad daheim. Ein rotes Kleid hat’s an, und a Herr ist bei ihr. Lassen’s nachschauen, ob’s stimmt.“ Der Richter habe sich per Telefon von der Richtigkeit der Behauptung überzeugt und den Mann in Folge freigesprochen, denn die Angaben waren korrekt.

Schließlich befassten sich auch große Politiker wie Konrad Adenauer mit Irlmaier, es kam zu einem Treffen.

Neben zahlreichen Anekdoten und Begebenheiten, bei denen Irlmaier diverse Begebenheiten punktgenau vorhergesagt hatte, existieren einige Visionen, die weit in die Zukunft hineinreichten. Dabei sah er vorher, dass Menschen einst Mobiltelefone benutzen würden und Krieg mit unbemannten Drohnen geführt werden wird.

Ein dritter Weltkrieg

Laut Irlmaier soll es noch einen großen Krieg geben. Wer ihn überlebt, würde eine schöne, friedliche Zeit vor sich haben. Doch der Krieg selbst werde schrecklich – und wohl mit Atomwaffen ausgetragen werden.

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. – Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen ,Großen‘ fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. – Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, dass die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her. Augenblicklich kommt die Rache übers große Wasser. Zugleich fällt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch er kommt nicht weit.  Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“

Irlmaier zugeschriebene Prophezeihung, es existieren verschiedene Versionen

Eine andere, ähnliche Vision.

„Es geht los mit einem Krieg im Nahen Osten. Die Einflußsphären und Interessensgebiete der USA und Rußland stoßen aneinander: Es gibt bereits kleinere Gefechte. Friedenskonferenz USA/ Rußland in Bukarest. Der amerikanische Präsident wird ermordet, daraufhin erklärt der Vizepräsident Rußland sofort den Krieg. Praktisch zur gleichen Stunde schon rollen auf der Autobahn bei Passau ungeheuere Mengen russischer Panzer nach Westen. Die Einwohner von Passau sind erstarrt vor Überraschung und Entsetzen. Im Süden fliehen die Österreicher auf beiden Seiten der Autobahn von Salzburg Richtung München zu Zehntausenden in heller Flucht. Die Russen schieben mit ihren Panzern westlich Passau Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren mit großer Geschwindigkeit Richtung Rhein. Nach drei bis vier Tagen setzt Westwind ein, und westlich Flugzeuge werfen zwischen Salzburg und der Ostsee in einem Streifen soviel ‚gelben Staub‘ ab, daß es darunter finster wird. In Wien überlebt niemand. Die Reste der Bundeswehr völlig überrascht und überrumpelt, fliehen, man wirft die Waffen weg, läßt in Panik LKWs und die paar einsatzbereiten Panzer stehen. Von einem U-Boot aus, wird Denver eingeäschert. Die Russen landen in Alaska“.

Irlmaier zugeschriebene Prophezeihung, es existieren verschiedene Versionen

Man muss der Vollständigkeit halber dazu sagen, dass Irlmaiers Visionen leider selten datiert überliefert sind – hinsichtlich des Zeitpunktes, an dem er sie getätigt hat. Seine oben genannten Visionen zu einem dritten Weltkrieg (den er selbst nie als solchen bezeichnete) hatte er zwischen den Jahren 1947 und 1957. Die schreckliche Zerstörungskraft der Atombombe war durch den rücksichts- wie sinnlosen und menschenverachtenden Einsatz derselben durch Amerika bekannt. Dass dies vor allem bei einfachen Menschen zu Angst und Traumatisierung führte, liegt auf der Hand. Deshalb ist denkbar, dass Irlmaiers Schauungen von seinen eigenen Ängsten, die zu seiner Zeit passten, geleitet wurde.

Von Questico zusammengefasst sah er für Europa mehrfach folgende Dinge:

  • Ein Blitzangriff, der zunächst Schweden, Finnland und Polen treffen würde.  
  • Ein anschließender Krieg in den westlichen EU-Ländern, inklusive Deutschland. 
  • Eine dreitägige Finsternis, die über Europa hereinbrechen würde. 
  • Ein Erdbeben sowie eine tödliche Giftwolke, die mit der Finsternis einhergehen würden. 

Für Deutschland sah Irlmaier voraus:

  • Es gibt mehr Wohlstand als je zuvor
  • Dem folgt ein drastischer Abfall vom Glauben und die Verderbnis der Sitten
  • Zunächst würden viele fremde Menschen nach Deutschland kommen.
  • Dann werde eine große Inflation herrschen.
  • Danach folgt eine Revolution.

Einige andere Text-Schnipsel, die Irlmaier zugeschrieben werden:

  • „Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“
  • „Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“
  • „Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“
  • „Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“

Das Deutsche Onlineportal Questico sieht unter anderem folgende Vorhersagen Irlmaiers als bewahrheitet an:

So waren beispielsweise seine Prophezeiungen zum Umbruch in Osteuropa und zum Kosovokrieg nachweislich korrekt.  

„Drüben im Osten gibt es noch einen großen Umschwung. Das geht noch nicht so schnell, und es werden allerhand Kämpfe vorausgehen, aber es kommt.“  

Diesen Wandel der Jahre 1989 bis 1991 im Osten Europas sah der Wahrsager bereits 1949 vorher. 

Auch Barack Obamas Amtsantritt als Präsident der USA könnte Alois Irlmaier prophezeit haben. Er sagte:  

„Die Schwarzen werden die Macht bekommen, die solange im Staub waren.“  

Zur Zeit der Vorhersage in den 1950er-Jahren herrschte noch eine strikte Rassentrennung in den USA. Ein farbiger Präsident war damals kaum vorstellbar.  

Auch zu Smartphones soll sich Alois Irlmaier früh geäußert haben. So wird ihm die Aussage zugeschrieben, dass Menschen “mit einer Zigarettenschachtel telefonieren und damit spielen werden”

Die Weissagungen Irlmaiers weisen viele Parallelen zu jenen anderer Propheten auf, beispielsweise jenen des „Mühlhiasl“ aus dem Bayerischen Wald.

Kurz vor seinem Tod, er starb 1959 mit 65 Jahren an Leberkrebs, soll Irlmaier gesagt haben: „Ich bin froh, dass der Herrgott mich sterben lässt. Jetzt brauche ich das, was ich voraussehe, nicht mehr erleben.“ Er selbst soll nie den Anspruch auf Richtigkeit seiner Visionen oder gar absolute Wahrheit erhoben haben: „Freili ko ma si aa irrn. I konn mi aa irrn – I bin aa bloß a Mensch“. Inwiefern Irlmaiers Schauungen uns dabei helfen, die Gegenwart zu bewältigen, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Lassen Sie uns hoffen, dass in den nächsten Monaten und Jahren kein hochrangiger Politiker bei einer Friedenskonferenz stirbt.


Buch-Tipp: „Alois Irlmaier – Ein Mann sagt, was er sieht“ und „Alois Irlmaier – Der Seher von Freilassing

Alois Irlmaier gilt als bester Hellseher der Neuzeit. So sagte er erschreckend dramatisch den Kosovokrieg voraus. Oder den Luftangriff auf seine Heimatstadt im April 1945 und den Einmarsch der Russen. Doch Irlmaier warnte noch vor einer weiteren Bedrohung: nämlich vor einer dreitägigen Finsternis, die in Kürze über Mitteleuropa hereinbrechen soll… 

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Mit russischem Kennzeichen in Deutschland unterwegs (VIDEO)

Im „besten Deutschland aller Zeiten“, durchdrungen von Toleranz und Menschlichkeit, ist es derzeit keine gute Idee, ein Auto mit russischem Kennzeichen zu fahren. Man sieht in nachfolgendem Video, dass die massenmediale und politische Hetze bei den (meisten) Bundesbürgern Früchte trägt. Hetze, Ausgrenzung und Sachbeschädigung sind an der Tagesordnung, wenn es die „Richtigen“ trifft, also vormals „Ungeimpfte“ und neuerdings Russen – wir berichteten bereits dazu (keine russischen Patienten in Münchner Klinik).

Das Auto dieses Herren wurde zerkratzt sowie mit Schmähspruchen und Essensresten beschmiert, einzig weil es ein Kennzeichen aus Russland besitzt: