Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zum „Wohle“ der ukrainischen „Platzhalter“: Spendenwahnsinn läuft auf Hochtouren, EU-Beitritt gefordert

Zum „Wohle“ der ukrainischen „Platzhalter“: Spendenwahnsinn läuft auf Hochtouren, EU-Beitritt gefordert

Während das inszenierte Ablenkungsmanöver seitens der totalitären Corona-Regime in Deutschland und Österreich hervorragend zu greifen scheint, fließen unkontrollierte „Zuwendungen aller Art“ aus dem Europäischen Steuertopf an das „Platzhalterregime“ in der Ukraine.

Wie wir es bereits zur Genüge aus dem Jahr 2015 her kennen, heftig begleitet von der Horde der Gutmenschen-Klatscher und „Teddybären-Werfer“.

Selenskyj bittet Elon Musk um „eigenen“ Satelliten

Den von der jahrelangen Corona-Hysterie schwindlig propagandisierten Europäern tischt man nun die haarsträubendsten Geschichten auf. Beginnend damit in den Staatsmedien fortwährend von „endlosen“ weltweiten Demonstrationszügen mit „Ukraine-Unterstützern“ zu berichten, bis hin zu Geschichten, Elon Musk hätte auf Bitten von Selenskyj, den er wahrscheinlich nicht einmal kennt, außer er wäre ein besonderer Fan ukrainischer Comedy, einen Satelliten ins All geschossen, um die ukrainischen Internetverbindungen einem russischen Hackerzugriff zu entziehen.

Das Musk so etwas wohl kaum aus seiner Tasche finanzieren würde, ist selbst dem Dümmsten klar, genauso wie die Tatsache, wer außer den USA sonst dahinter stecken sollte.

Starlink service is now active in Ukraine. More terminals en route.

— Elon Musk (@elonmusk) February 26, 2022

Mehr als durchschaubare Manöver derer, die von den immer transparenter werdenden Konstrukten im Zusammenhang mit der Corona-„Pandemie“ und den daraus resultierenden Maßnahmen mehr oder eher weniger gekonnt ablenken müssen.

Von den Hunderttausenden, die für ihre Freiheit, Selbstbestimmung und ihren Grundrechte demonstrierten, erfuhr man im Mainstream nur falsche Zahlenangaben sowie Diffamierungen als Rechtsradikale und „Schwurbler“.

Bei den kriegshysterisch propagandisierten Gutmenschen, Spendenaufrufern und NGO Fanatisierten sind es weltweit wahre „Völkerschaaren“, die da auf den Straßen protestieren sollen, geht es nach „Einschätzung“ der Mainstream-Medien. Allesamt fraglos unbeeinflusst und schöngeistig den „bösen aggressiven Russen“ verurteilend.

EU Makrofinanzhilfe-Programm für die Ukraine bereits am 1. Februar beschlossen

Beginnt man nun ein wenig nach zu stochern, inwieweit es also mit der Spendenfreudigkeit Europäischer Institutionen gediehen ist, nachdem die USA so bereitwillig Satelliten ins All schießen, findet man Erstaunliches.

Auf der offiziellen Seite der Europäischen Kommission ist da bereits am 1. Februar dieses Jahres (von Krieg noch keine Rede) Folgendes zu lesen:  „Kommission schlägt Finanzhilfepaket in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für Ukraine vor“.

Der Vorschlag eines sogenannten Makrofinanzhilfe-Programm (MFA) für die Ukraine im Umfang von bis zu 1,2 Mrd. Euro wurde angenommen.

Der Vorschlag ist das Ergebnis eines Antrags der ukrainischen Behörden und des direkten Austausches zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Ob sie das wohl abermals, wie die Pharma-Verträge, per Handy-Korrespondenz erledigt haben wird?

Und weiter heißt es, es sei unverzüglich eine erste Tranche von 600 Mio. Euro an die Ukraine auszuzahlen.

Seit Jahren EU-„Unterstützung“ für Ukraine

Die EU hat die Ukraine in den letzten Jahren bereits erheblich unterstützt.

Seit 2014 haben die EU und die Europäischen Finanzinstitutionen dem Land Finanzhilfen und Darlehen in Höhe von mehr als 17 Mrd. Euro bereitgestellt. Dieser Betrag schließt auch 5,6 Mrd. Euro im Rahmen von fünf MFA-Programmen ein.

Von EU-Seite nennt man als Zweck dieser „Spenden“, „um eine umfassende Reformagenda in Bereichen wie Korruptionsbekämpfung, unabhängige Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbesserung des Geschäftsklimas zu unterstützen“.

Mit wem allerdings das „Geschäftsklima“ verbessert werden sollte bleibt offen, da bleibt dann Spielraum zur Interpretation (Anm.d.Red.).

Die Kommission wird in Kürze mit den Arbeiten an einem zusätzlichen, längerfristigen MFA-Programm beginnen, um die „Modernisierungsbemühungen der Ukraine“ weiter zu stärken, heißt es weiter auf der Seite der EU-Kommission.

Weltweite Spendenmeldungen 

Von der Londoner Blockchain-Analysefirma Elliptic etwa, ist zu erfahren, dass bis Sonntag 27.2. umgerechnet mehr als 12 Millionen Euro an anonymen Spenden in Bitcoin, Etherum und anderen Kryptowährungen auf verschiedenen Accounts der Ukraine eingegangen sind.

Am Vortag, Samstag den 26.2. hatte die ukrainische Regierung per Twitter zu Spenden in Kryptowährungen aufgerufen. Weiter Spenden-Aufrufe zur Unterstützung der Streitkräfte, an die National Bank of Ukraine, erfolgten ebenfalls über Twitter.

2. Donate money to support the Ukrainian Army. You can transfer money to the following accounts:

🇺🇦 t.co/XXCiLUgMOv

🇺🇦 t.co/1Cr5CAEilv

3. Organize street protests in your city to support Ukraine and condemn Russian aggression

— Ukraine / Україна (@Ukraine) February 25, 2022

EU setzt neue Asylregelung für Ukrainische Flüchtlinge in Kraft

Dabei handelt es sich um eine entsprechende Richtlinie, die im Zuge der Balkan- Kriege in den 1990er Jahren erlassen wurde, jedoch nie in Kraft getreten war. Selbst im Zuge der enormen Migrationsbewegungen der Jahre 2015 und 2016 wurde diese Regelung nicht angewandt. Ein Schelm der Böses denkt, damals mag wohl auch kein intensives Interesse der USA im Spiel gewesen sein.

Es soll in dieser Richtlinie Flüchtlingen ermöglicht werden, ohne Asylverfahren „unverzüglich vorübergehender Schutz mit bestimmten Mindeststandards“ für bis zu 3 Jahren gewährt werden.

Zu den Mindeststandards, die alle EU-Länder garantieren müssen, gehören unter anderem:

Arbeitserlaubnis für die Vertriebenen

Zugang zu Sozialhilfe, medizinischer Versorgung, Bildung für Minderjährige

unter bestimmten Bedingungen auch die Möglichkeit zur Familienzusammenführung

Auch die freiwillige Umverteilung von Flüchtlingen in der EU ist möglich

Wie nicht anders zu erwarten war, zeigte sich die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser hoch zufrieden über den europäischen Schulterschluss, Flüchtlinge jetzt schnell und unbürokratisch aufzunehmen.

Von der Leyen fordert sofortigen EU-Beitritt der Ukraine

Nach einem Telefonat zwischen Selenskyj und Kommissions-Präsidentin Von der Leyen, in dem der ukrainische Präsident mit Nachdruck die Aufnahme in die EU gefordert hatte, zeigte sich Von der Leyen mehr als bereit dieser Forderung „Folge zu leisten“.

Am Sonntag hatte sie sich dezidiert für einen möglichst raschen, unkomplizierten Beitritt der Ukraine zur EU ausgesprochen.

„Sie sind einer von uns und wir wollen sie drin haben“, so Von der Leyen. So schnell kann es gehen, wenn man die „richtigen Schieber“ hat.

Jedes EU-Land, das sich in jahrelangem „Gezerre“ von Beitrittsverhandlungen gequält hatte und bis auf „Heller und Pfennig“ durchleuchtet und „perlustriert“ wurde, müsste dabei eigentlich sofort auf die Barrikaden steigen.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.




Dresden: Polizei geht gegen Corona-Demonstranten vor (weil sie keine Regenbogenfahnen schwenkten?)

Es waren wohl die „falschen“ Protestler: Anders als beim Aufmarsch der Regenbogenfahnen schwenkenden Pappnasen in Köln oder der Hunderttausend in Berlin, die mit Panikexperte und Friedensschamane Karl Lauterbach (SPD) in Berlin gegen den Ukraine-Krieg demonstrierten, ging die Polizei in Dresden knüppelhart gegen Corona-Spaziergänger vor. Gilt in Deutschland inzwischen zweierlei Demonstrationsrecht – ein „gutes“ und ein „böses“?

Barth-Engelbart zur Ukraine-Krise

Michael Hudson: die dritte US-Eroberung Europas / America Defeats Germany for the Third Time in a Century: The MIC, OGAM and FIRE Sectors Conquer NATO
01.03.2022, 12:40 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Michael Hudson – Wikipedia Hier handelt es sich um Landesverrat, den unsere KriegsAmpel für die Ziele der USA, eine fremde Macht, gegen deutsche und wirtschaftliche Interessen begeht! ck Wie Präsident Biden erklärte, geht es bei der derzeitigen von den USA inszenierten militärischen Eskalation (“Prodding the Bear”) nicht wirklich um…

Spätestens wenn der Hahn kräht wird es Zeit, das eigene Hirn einzuschalten
01.03.2022, 11:32 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Noch besser wäre es – zur Vermeidung quälender Albträume bzw. um überhaupt etwas schlafen zu können- das eigene Hirn schon während der Tagessau zu aktivieren, nach den TATORTen bei Anne Bill geht’s auch noch. Bei der Vollsedierung durch die Tagesthemen ist es schon fast zu spät, wenn Marietta Slomka einen mit dem Gute Nachtliedchen…

Kunstler zur EUSkraine & zur Ruskraine:
01.03.2022, 10:21 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Jetzt nicht hinschauen Die Ukraine ist ein überschaubares lokales Problem in einem fernen Teil der Welt, und Russland wird es bewältigen. Die amerikanische Vertrauenskrise in das eigene Betriebssystem ist etwas anderes. Wollten “Joe Bidens” Betreuer tatsächlich den Dritten Weltkrieg beginnen? Sie sind die gleiche Pose, die die russische…

Die Situation in der Ukraine: Vorhersagen vs. Realität
28.02.2022, 05:59 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Die Situation in der Ukraine: Vorhersagen vs. Realität 26326 Ansichten27. Februar 2022 78 Kommentare Es lohnt sich, auf die SAKER-Seite zu gehen und dort die Kommentare zu lesen: (die automatische Übersetzung im Folgenden ist nicht besonders gelungen, aber brauchbar. Die Vorhersagen Dimitry Orlovs sind kursiv gesetzt.) https://thesaker.is/the-situation-in-the-ukraine-predictions-vs-reality/…

US-Botschaft ließ Dokumente über 11 Pentagon-finanzierte BIO-Waffenlabore in der Ukraine löschen. Hier kann man sie lesen
27.02.2022, 19:37 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – danke an Claudia Karras, die mir die folgende spannende Sammlung von Artikeln von Pepe Escobar, John Pilger und Diana Johnstone schickte und die “trailer” übersetzt hat.. Bitte um Entschuldigung für die Dopplungen, die in der Eile passiert sind. Zelensky wurde vor allem von ethnischen Russen gewählt, die sich für Frieden mit Russland…

Diese “Friedensbewegung” wird auch den maskierten Boostermarsch organisieren!
27.02.2022, 16:35 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Jetzt unterstützt man die Verlängerung des blutigen FASCH-ings in der Ukraine (HaBE) Zur sogenannten “Friedensbewegung” schreibt die Frankfurterin Claudia Karras: Die “Friedensbewegung” hat hier in FFM einträchtig mit den verkommenen nato-olivgrünen Kriegstreibern für “Frieden  in der Ukraine” demonstriert…

Wenn das der Führer wüsste: deutsche Panzerfäuste gegen Russland,
27.02.2022, 16:04 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – gebaut nach dem Patent des Reichswehrwirtschafts- & SS-Sturmbann-Führers Renner (nebenbei gesagt, war das der Vater der Hannelore Kohl, aber das tut hier nix zur Sache, nur, soweit kennt man sich halt und lernt sich unter der Obhut alter Kameraden näher kennen: Helmut Kohls SS-Paten waren Hanns-Martin Schleyer & Pegulan-Ries. Das war auch…

2014 fing es an: Ukraine-Kiew: Morde & Morddrohungen Augenzeugen berichten – Videos – Analysen
27.02.2022, 14:12 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Ukraine-Kiew: Morde & Morddrohungen an uns … Augenzeugen berichten – Videos – Analysen FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen UkrakenKreuz & Sternenbanner Bildmontage: HF Wer wissen will, was in der Ukraine passiert, welche faschistische Armada dort von EU-Politikern…

Finnish blogger: That’s why half the world owes Russia to the grave
27.02.2022, 12:56 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – 20.12.2017 12:30 Bereits vor 4 Jahren schrieb der finnische Blogger Veikko Korhonen eine kleinen Artikel, in dem er leider die “dankbare” Rolle Finnlands auf der Seite der Westmächte sowohl in den 1920ern als auch sowohl auf der Seite Nazi-Deutschlands und dann -trotz seiner “Neutralität” auch der Westalliierten nicht berücksichtigt…

Und da war Krieg und keiner schaute hin
26.02.2022, 12:08 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Es ist hier nicht die Rede vom 75 jährigen Krieg gegen die Palästinenser, gegen den es keine Sanktionen gab, dafür aber Waffenlieferungen. Es ist der Krieg der ukrainischen Faschisten gegen die Menschen in der Ukraine…

Als vor 8 Jahren das Mord- & Terror-Regime der ukrainischen Faschisten zu wüten begann, da haben keine Glocken geläutet. Hilferufe aus der Ukraine verhallten ungehört: eine Dokumentation
26.02.2022, 11:34 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Dr. Martin Krämer-Liehn schickt Videos über den Terror der Kiewer RegierungsFaschisten in der Ost-Ukraine – barth-engelbart.de Zur Lage in der Ukraine von Dr. Martin Krämer-Liehn aus dem Untergrund der Ukraine Es dauert einige Zeit, bis man die noch nicht wegzensierten Nachrichten aus der Ukraine aufgerufen und gelesen hat. Wer sich nicht im Nebel…

Der Russe, der Putin bombardiert zivile Ziele in der Ukraine! Hier der Bildbeweis!:
25.02.2022, 16:08 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Ein Bild des israelischen Militärangriffs auf den Gazastreifen im Mai 2021 wird in den sozialen Medien und von westlichen Medienagenturen verbreitet, das angeblich die brutalen Verwüstungen eines russischen Luftangriffs auf die Ukraine zeigt. 25. Februar 2022 Evelyn Hecht-Galinski Gastbeiträge, Neuigkeiten In Zeiten von Propaganda…

Wir sollten uns auch von “linken” Tränengaswerfern nicht die Sicht vernebeln lassen
25.02.2022, 15:47 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Ukrainische Faschisten als Helden im Berliner Gorki-Theater, das Liebich FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen Nun ist der der “Linke” Atlantikbrückenwärter Liebich nicht für die Berliner Kultur zuständig. Auch schaut er dort nicht beruflich nach dem Rechten. Das tut…

Mitschüler traumatisiert: 13-Jähriger bricht im Turnunterricht zusammen – tot

Mitschüler traumatisiert: 13-Jähriger bricht im Turnunterricht zusammen – tot

Ein äußerst tragischer Todesfall ereignete sich in Linz. Wie Wochenblick erfuhr, brach ein 13-jähriger Schüler am 18. Februar im Turnunterricht zusammen. Nur zwei Tage später verstarb er. Wenige Tage zuvor soll er eine Corona-Injektion erhalten haben. Gegenüber Wochenblick bestätigte die Bildungsdirektion OÖ den Todesfall.

Es ist einfach nur furchtbar, was sich am letzten Schultag vor den Semesterferien an dieser Linzer Schule zugetragen hat. Während des Turnunterrichts ist ein Schüler der 3. Klasse Musikmittelschule Harbach zusammengebrochen. Wie Eltern von Mitschülern berichten, soll es sich um einen Herzinfarkt gehandelt haben. Der Junge wurde vor Ort in der Schule notfallmedizinisch versorgt. Nur zwei Tage später, am 20. Februar, verstarb der Jugendliche im Krankenhaus.

Tod nach Gen-Spritze?

Eltern von Klassenkameraden erzählen, der 13-Jährige habe nur wenige Tage zuvor eine Corona-Injektion erhalten. Wochenblick berichtete bereits mehrfach über die Gefahren der Herzprobleme wie Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach erfolgter Geninjektion. Erst Mitte Februar verstarb ein 12-jähriger Bub in Tirol kurz nach der Injektion (Wochenblick berichtete). Im Falle des jungen Oberösterreichers soll angeblich zur Klärung der Todesursache eine Obduktion angeordnet worden sein. Unabhängig davon wird für die Eltern und Angehörigen des jungen Buben nichts mehr so sein wie es war. Ihr tragischer Verlust kann durch nichts ersetzt werden. Ihnen gilt es, das tiefste Mitgefühl auszusprechen.

Schreiben: Betroffenheit in der Schule

Die Direktion der Schule hat bereits einen Tag nach dem tragischen Ableben des Jungen ein Schreiben an alle Eltern und Erziehungsberechtigten der Schüler verfasst. Wochenblick wurde dieses Schreiben von Eltern übermittelt und liegt im Original vor. Zitat: “Am Freitag 18.02.2022 gab es leider während des Turnunterrichts einen medizinischen Notfall beim Schüler….. aus der …. Klasse. Er wurde von zwei Lehrpersonen und dem Notarztteam in der Schule erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Tief betroffen muss ich Ihnen heute mitteilen, dass … am Sonntag, den 20. Februar 2022 im Krankenhaus verstorben ist.” Ein Team der Schulpsychologie war gestern für Gespräche in der Schule.

Von Eltern zur Verfügung gestellt

Für Schüler traumatisierend

Die tragischen Szenen mag man sich kaum vorstellen. Jugendliche, die beim Sport ihren Klassenkameraden sehen, wie er zusammenbricht. Hilflosigkeit, weil sie ihm nicht helfen können. Und danach die schockierende Nachricht über seinen Tod. Wie traumatisierend muss es für die jungen Menschen sein, dass sie ihren Freund verloren haben. Ihnen kann man nur wünschen, dass sie unter anderem durch das Angebot der Schulpsychologen die richtige Hilfe erhalten und gut betreut werden.

Bildungsdirektion bestätigt Todesfall

Von Wochenblick wurde die Direktion der Harbachschule kontaktiert. Für eine Anfrage wurde Wochenblick an die Bildungsdirektion verwiesen. Frau Seiche von der Bildungsdirektion OÖ bestätigte den Todesfall an dieser Schule und auch die Echtheit dieses Schreibens an die Eltern. Das Angebot der Gespräche durch die Schulpsychologen sei gestern, sowohl von Schülern als auch Lehrern, umfangreich genutzt worden. Jederzeit könne dieses Angebot wieder genutzt werden, so Frau Seiche. Da es sich um den höchstpersönlichen Lebensbereich des Verstorbenen und dessen Angehörige handelt kann die Bildungsdirektion aus datenschutzrechtlichen Gründen zum Todesfall keinen näheren Auskünfte erteilen.

Oberstes Gericht von Neuseeland beendet Jacinda Arderns Impfmandat: „Es ist eine grobe Verletzung der Menschenrechte“!

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern war am Freitag fassungslos, nachdem ein Oberster Gerichtshof entschieden hatte, dass ihr Impfmandat eine „grobe Verletzung der Menschenrechte“ der Neuseeländer darstellt.

Der bahnbrechende Fall bedeutet, dass die Polizei und die NZDF nicht entlassen werden können, wenn sie sich weigern, den experimentellen Impfstoff zu nehmen. Dieser Fall wird dazu genutzt werden, alle illegalen Mandate Arderns in Neuseeland zu kippen.

Richter Francis Cooke entschied, dass die Anordnung, dass sich Polizeibeamte und Angestellte des Verteidigungsministeriums impfen lassen müssen, wenn sie nicht ihren Arbeitsplatz verlieren wollen, kein „vernünftig begründeter“ Verstoß gegen die Bill of Rights ist.

Nzherald.co.nz berichtet: Der Anwalt der Polizisten und des Verteidigungspersonals, die im Mittelpunkt der Klage stehen, fordert nun, dass die suspendierten Mitarbeiter sofort an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, da viele von ihnen jahrzehntelang im Dienst der Gemeinschaft gestanden haben und sich immer noch für ihre Arbeit einsetzen.

Die von einer Gruppe von Verteidigungs- und Polizeibediensteten eingereichte Klage stellt die Rechtmäßigkeit einer Anordnung im Rahmen des Covid-19 Public Health Response Act in Frage, die eine Impfung für Mitarbeiter an vorderster Front vorschreibt.

Die Anfechtung wurde von einer Gruppe von 37 Beschäftigten unterstützt, die von der Anordnung betroffen sind und dem Gericht schriftliche Erklärungen vorgelegt haben.

Der Minister für Arbeitsbeziehungen und Sicherheit Michael Wood, die stellvertretende Polizeipräsidentin Tania Kura und der Personalchef der NZDF, Brigadier Matthew Weston, reichten eidesstattliche Erklärungen zur Verteidigung des Mandats ein.

Nach derzeitigem Stand waren 164 der insgesamt fast 15 700 Polizeimitarbeiter von dem Mandat betroffen, nachdem sie sich entschieden hatten, sich nicht impfen zu lassen. Beim NZDF betraf das Mandat 115 der 15.500 Mitarbeiter.

Die Gruppe berief sich auf zwei Aspekte der Bill of Rights – das Recht, ein medizinisches Verfahren abzulehnen, und das Recht auf Religionsfreiheit.

In Bezug auf das Argument der Religionsfreiheit verwiesen einige der Kläger auf ihre grundsätzliche Ablehnung des Impfstoffs von Pfizer, da dieser an Zellen getestet wurde, die von einem menschlichen Fötus stammten.

Richter Cooke stimmte dieser Behauptung zu und sagte, dass „eine Verpflichtung, den Impfstoff zu erhalten, den eine Person ablehnt, weil er an Zellen eines menschlichen Fötus, möglicherweise eines abgetriebenen Fötus, getestet wurde, eine Einschränkung der Manifestation einer religiösen Überzeugung darstellt“.

Richter Cooke widersprach jedoch der weitergehenden Behauptung der Kläger, dass die Forderung nach einer Impfung nicht mit religiösen Überzeugungen im Allgemeinen vereinbar sei.

„Ich akzeptiere nicht, dass der Glaube an die körperliche Unversehrtheit und persönliche Autonomie eines Menschen eine religiöse Überzeugung oder Praxis ist. Unter den Umständen dieses Falles scheint es sich vielmehr um einen Glauben an das säkulare Konzept zu handeln, auf das in Abschnitt 11 des neuseeländischen Bill of Rights Act Bezug genommen wird.“

Richter Cooke stimmte auch der Behauptung zu, dass das Mandat in das Recht eingreift, ein medizinisches Verfahren abzulehnen.

Der Richter sagte, es sei zwar klar, dass die Regierung die Angestellten der Polizei und der NZDF nicht zwinge, sich gegen ihren Willen impfen zu lassen, und dass sie immer noch das Recht hätten, die Impfung abzulehnen, aber das Mandat stelle ein Element des Drucks dar.

„Der damit verbundene Druck, das Arbeitsverhältnis aufzugeben, bedeutet eine Einschränkung des Rechts, das Arbeitsverhältnis aufrechtzuerhalten, was nach den oben genannten Grundsätzen als ein wichtiges Recht oder Interesse angesehen werden kann, das nicht nur im innerstaatlichen Recht, sondern auch in den internationalen Instrumenten anerkannt ist“, so Richter Cooke.

Bei der Prüfung der beiden Klagen untersuchte Richter Cooke jedoch auch, ob das Mandat unter die Definitionen des Covid-19 Public Health Response Act fällt.

Das Gericht erkannte an, dass die Impfung eine signifikante positive Wirkung bei der Begrenzung von schweren Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen hat, auch bei der Omikron-Variante. Bei der Verringerung der Infektion und der Übertragung von Omikron war die Impfung jedoch weniger wirksam als bei anderen Varianten von Covid-19.

„Die Anordnung zur Impfung von Polizei- und NZDF-Personal diente im Wesentlichen dazu, die Kontinuität der öffentlichen Dienste zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in diese Dienste zu stärken, und nicht dazu, die Verbreitung von Covid-19 zu verhindern. Die Regierung wurde von der Gesundheitsbehörde dahingehend beraten, dass weitere Impfungen nicht erforderlich seien, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Ich bin nicht überzeugt, dass die Kontinuität dieser Dienste durch die Anordnung wesentlich gefördert wird“, sagte der Richter.

„Covid-19 stellt eindeutig eine Bedrohung für die Kontinuität der Polizei- und NZDF-Dienste dar. Das liegt daran, dass vor allem die Omikron-Variante so übertragbar ist. Aber diese Gefahr besteht sowohl für geimpfte als auch für ungeimpfte Mitarbeiter. Ich bin nicht davon überzeugt, dass die Anordnung einen wesentlichen Unterschied macht, auch aufgrund der dem Gericht vorliegenden Expertenaussagen zu den Auswirkungen der Impfung auf Covid-19, einschließlich der Delta- und Omikron-Varianten.“

Eine weitere Behauptung, das Mandat würde die Māori unverhältnismäßig stark betreffen, wurde von Richter Cooke zurückgewiesen.

Alles dreht sich um die NATO

Als die Bush-Regierung 2008 ankündigte, dass die Ukraine und Georgien für eine NATO-Mitgliedschaft in Frage kämen, wusste ich, dass das eine schreckliche Idee war. Fast zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Warschauer Paktes und des Kalten Krieges machte eine Erweiterung der NATO keinen Sinn mehr. Die NATO selbst macht keinen Sinn.

Als Begründung für meine Ablehnung eines Gesetzentwurfs, mit dem die Erweiterung befürwortet wurde, sagte ich damals:

Die NATO ist eine Organisation, deren Zweck mit dem Ende des Warschauer Paktes geendet hat … die gegenwärtige Runde der NATO-Erweiterung ist eine politische Belohnung für die Regierungen in Georgien und der Ukraine, die infolge der von den USA unterstützten Farbenrevolutionen, der so genannten Orangenen Revolution und der Rosenrevolution, an die Macht kamen.

Die Gewährung von US-Militärgarantien für die Ukraine und Georgien kann unser Militär nur weiter belasten. Diese NATO-Erweiterung kann das US-Militär durchaus in Konflikte verwickeln, die nichts mit unseren nationalen Interessen zu tun haben …

Leider haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet, wie wir in der vergangenen Woche gesehen haben. Man muss die militärischen Aktionen Russlands nicht gutheißen, um seine erklärten Motive zu analysieren: die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine war eine rote Linie, die es nicht überschritten sehen wollte. Angesichts der Gefahr einer schrecklichen Eskalation sollten wir uns daran erinnern, dass es nicht so weit hätte kommen müssen. Es war für die Vereinigten Staaten nicht von Vorteil, die NATO bis vor die Haustür Russlands zu erweitern und mit einer Erweiterung zu drohen. Es kann nicht behauptet werden, dass wir dadurch sicherer geworden sind.

Die NATO selbst war ein großer Fehler.

Als der US-Senat 1949 erstmals über den NATO-Vertrag abstimmte, hielt Senator Roberg Taft – bekannt als Mr. Republican“ – eine ausgezeichnete Rede darüber, warum er gegen die Gründung der NATO stimmte.

In seiner Begründung für sein Nein sagte Taft:

… der Vertrag ist Teil eines viel größeren Programms, mit dem wir all diese Nationen gegen Russland aufrüsten … Ein gemeinsames Militärprogramm wurde bereits erstellt … Es wird also ein offensives und defensives Militärbündnis gegen Russland. Ich glaube, dass unsere Außenpolitik in erster Linie auf Sicherheit und Frieden ausgerichtet sein sollte, und ich glaube, dass ein solches Bündnis eher zu Krieg als zu Frieden führen wird.

Taft fuhr fort:

Wenn wir uns verpflichten, alle Nationen um Rußland herum zu bewaffnen … und Rußland sieht, wie es allmählich von Norwegen und Dänemark bis zur Türkei und Griechenland von sogenannten Verteidigungswaffen umzingelt wird, könnte es sich eine andere Meinung bilden. Es könnte zu dem Schluß kommen, daß die Bewaffnung Westeuropas, unabhängig von ihrem derzeitigen Zweck, einem Angriff auf Rußland gleichkommt. Ihre Ansicht mag unvernünftig sein, und ich denke, sie ist es. Aber vom russischen Standpunkt aus mag sie nicht unvernünftig erscheinen. Sie könnten durchaus zu dem Schluß kommen, daß, wenn Krieg die sichere Folge ist, dieser Krieg besser jetzt als nach Abschluß der Bewaffnung Europas stattfinden sollte …

Wie recht er doch hatte.

Die NATO ist jedoch schon lange vor 2008 aus den Fugen geraten. Der Nordatlantikpakt wurde am 4. April 1949 unterzeichnet, und als der Koreakrieg etwas mehr als ein Jahr später begann, war die NATO sehr stark in die militärischen Operationen des Krieges in Asien eingebunden, nicht in Europa!

Als Ziel der NATO wurde angegeben, „die Sicherheit und Freiheit ihrer Mitglieder mit politischen und militärischen Mitteln zu gewährleisten“. Das ist eine Aufgabe, die nicht gut erledigt wurde!

Ich bin heute noch genauso überzeugt wie 2008 in meiner Rede vor dem Repräsentantenhaus, dass die NATO aufgelöst und nicht erweitert werden sollte. In der Zwischenzeit sollte die Erweiterung vom Tisch sein. Die Risiken überwiegen nicht die Vorteile!

Die Javelin zerstört Putins Armee – so funktioniert die Panzerabwehrwaffe

Die Javelin zerstört Putins Armee – so funktioniert die Panzerabwehrwaffe

Die Ukraine ist ein sehr gläubiges Land – etwa 87 % der 41 Millionen Einwohner sind Christen. Daher ist es bemerkenswert, dass Maria Magdalena für viele Ukrainer jetzt einen neuen Namen hat: St. Javelin.

Das virale Meme (siehe oben), das die „Apostelin der Apostel“ umbenennt, ist eine Hommage an ein Gerät, das keine Religion kennt: die tragbare Panzerabwehrrakete FGM-148 Javelin. Seit dem Beginn von Putins heimtückischer Invasion in der Ukraine haben ukrainische Freiheitskämpfer das von Lockheed Martin und Raytheon gemeinsam hergestellte amerikanische Waffensystem ausgiebig eingesetzt, um die gepanzerten Fahrzeuge des russischen Militärs zu vernichten. Das ukrainische Verteidigungsministerium schätzt, dass bis zum 26. Februar 102 Panzer und 536 gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden sind. Der Javelin hat wahrscheinlich einen großen Anteil an diesem mitreißenden Kampferfolg.

„Mit dieser Waffe kann ein einziger Soldat selbst den am stärksten gepanzerten Kampfpanzer mit einer fast garantierten Trefferquote aus großer Entfernung und mit minimalem Risiko zerstören“, schrieb Army Capt. Vincent Delany für das Modern War Institute in West Point über die Javelin.

Wie funktioniert nun dieses „heilige“ Stück Militärtechnik? Laien stellen sich vielleicht eine Bazooka-ähnliche Operation vor, aber die Panzerabwehrwaffen haben sich seit dem Einsatz dieses zentralen Raketenwerfers im Zweiten Weltkrieg erheblich weiterentwickelt. Bei der Javelin schaut ein Soldat, der die tragbare, wiederverwendbare Command Launch Unit (CLU) benutzt, durch ein Infrarotvisier, um ein Ziel in einer Entfernung von bis zu unglaublichen 2,5 Meilen (ca. 4 km) zu lokalisieren. Wenn der Benutzer ein Ziel entdeckt, setzt er mit einem Cursor ein Quadrat um das Ziel herum, fast so, als würde er ein Bild ausschneiden. Diese Daten werden dann an den Bordcomputer des Flugkörpers übermittelt, der über ein ausgeklügeltes algorithmisches Verfolgungssystem in Verbindung mit einem Infrarotbildgerät verfügt. Wenn die Rakete das Ziel erfasst hat, kann der Bediener die selbstgesteuerte Waffe starten und schnell umstellen oder nachladen, um eine andere Rakete auf ein anderes Ziel abzufeuern.

Stuart A Hill AMS

Der Javelin kam 1996 auf den Markt und weist einige bemerkenswerte Innovationen auf. Zum einen bietet er einen „sanften Start“. David Qi Zhang vom Rensselaer Polytechnic Institute erklärte in seiner Master of Engineering-Arbeit über die Javelin, was das bedeutet.

„Der erste Motor … erzeugt genug Schub, um die Rakete aus dem Rohr und in eine sichere Entfernung zu schießen, verbrennt aber vollständig, bevor die Düse das Rohr verlässt, so dass keine Abgase den Bediener treffen. Der Flugmotor zündet dann und treibt die [Rakete] entlang ihrer Angriffsbahn an“, schrieb er.

Eine zweite Neuerung der Javelin besteht darin, dass sie von oben zuschlägt. Die Rakete steigt hoch in die Luft, bis zu 490 Fuß (ca. 149 m), und schießt dann in einem steilen Winkel auf ihr Ziel zu, wobei sie die Oberseite eines gepanzerten Fahrzeugs oder Panzers trifft, wo die Panzerung normalerweise am schwächsten ist.

Russische Panzer sind der Javelin nicht hilflos ausgeliefert. Die meisten sind mit einer explosiven, reaktiven Panzerung ausgestattet. Wenn sie von einer durchdringenden Waffe wie einer Rakete getroffen wird, detoniert die Panzerung und sprengt eine Metallplatte nach außen, die den Penetrator der Rakete beschädigt und verhindert, dass sie die Hauptpanzerung des Panzers durchdringt. Der Javelin überwindet dieses Problem, indem er über zwei Sprengköpfe verfügt, von denen einer die reaktive Panzerplatte und der zweite die Panzerung des Panzers selbst trifft. Moderne russische Panzer sind auch mit einem Radarsystem namens Arena ausgestattet, das ankommende Raketen erkennt und automatisch eine große Anzahl von Geschossen abfeuert, um sie zu zerstören oder umzulenken. Aber auch hier hat die Javelin die Oberhand, sagt Delany.

„Die Javelin kann Arena im Top-Attack-Modus besiegen, da die Rakete in einem zu steilen Winkel abtaucht, als dass das System sie richtig erfassen könnte“, schreibt er.

Vor dem Einmarsch Putins hatte die Ukraine etwa 77 Abschussvorrichtungen und 740 Raketen erhalten. Die USA und ihre europäischen Verbündeten haben noch viel mehr davon auf den Weg gebracht. Mögen die Ukrainer sie gut gebrauchen können. Slawa Ukraini!

Ukraine bittet ausländische Freiwillige, sich dem Kampf gegen Russland anzuschließen. Ein paar Länder unterstützen dies – Hier ist, was wir wissen

Ein Aufruf der Ukraine an ausländische Freiwillige, sich dem Kampf gegen die russische Invasion anzuschließen, wurde von einigen europäischen Ländern begrüßt.

Freiwillige können der neuen Internationalen Legion für die territoriale Verteidigung der Ukraine beitreten, indem sie sich über ihre örtliche ukrainische Botschaft bewerben, berichtet USA Today.

„Jeder, der sich der Verteidigung der Ukraine, Europas und der Welt anschließen möchte, kann kommen und Seite an Seite mit den Ukrainern gegen die russischen Kriegsverbrecher kämpfen“, sagte der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy laut Washington Post.

Zelenskyy sagte, die Ukraine habe bereits „Tausende von Anfragen“ von Menschen erhalten, die sich den Verteidigungskräften anschließen wollten, berichtete USA Today.

Russland hat am frühen Donnerstag, dem 24. Februar, eine Invasion in der Ukraine an drei Fronten gestartet und „Städte, Ortschaften und Dörfer bombardiert“, während die Truppen auf die Hauptstadt Kiew vorrückten.

Die ukrainischen Streitkräfte leisten „sehr entschlossenen Widerstand“, vor allem in Kiew, das unter schwerem russischen Beschuss durch Artillerie und Marschflugkörper steht, wie Reuters berichtete.

Andere Länder haben keine Militäreinheiten zur Unterstützung der Ukraine entsandt, die nicht Mitglied der NATO ist. Präsident Joe Biden hat erklärt, dass die Vereinigten Staaten keine Truppen in die Ukraine entsenden werden.

Die Ukraine, das zweitgrößte Land Europas, war Teil der ehemaligen Sowjetunion, bis sie 1991 ihre Unabhängigkeit erklärte.

Was ist die neue „internationale Legion“?

Ein Erlass aus dem Jahr 2016 erlaubte es Ausländern, sich dem ukrainischen Militär als Freiwillige anzuschließen, berichtete The Guardian.

„Jeder Freund der Ukraine, der sich der Ukraine bei der Verteidigung des Landes anschließen möchte, möge bitte kommen“, sagte Zelenskyy, wie Insider berichtete. „Wir werden euch Waffen geben. Jeder, der die Ukraine verteidigt, ist ein Held.“

„Gemeinsam haben wir Hitler besiegt, und wir werden auch Putin besiegen“, schrieb Dmytro Kuleba, der ukrainische Außenminister, auf Twitter.

Der Aufruf zu internationalen freiwilligen Kämpfern sei „beispiellos in der modernen Kriegsführung“, berichtete The Guardian.

Wie reagieren die europäischen Staaten?

Am Montag, den 28. Februar, stimmte das lettische Parlament einstimmig dafür, seinen Bürgern zu erlauben, als Freiwillige in der Ukraine zu kämpfen, wie Reuters berichtete.

In Dänemark bezeichnete Ministerpräsidentin Mette Frederiksen den Kampf in der Ukraine als „eine Entscheidung, die jeder treffen kann“, berichtete die Washington Post.

Die britische Außenministerin Liz Truss erklärte gegenüber BBC News, sie unterstütze die Forderung der Ukraine nach ausländischen Freiwilligen.

Sie sagte, die Ukrainer würden „nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa“ kämpfen.

Christenverfolgung: Der permanente Krieg, über den keiner spricht

Ein Thema, das hierzulande fast keinen interessiert… (Foto:Imago)

Für uns Deutsche war nach 1945 das Kriegsende bindend: Nie mehr Krieg. Für andere, auch die gegen Nazi-Deutschland alliierten Russen und Amerikaner, keineswegs. Im Gegenteil: Insbesondere die Sowjetunion zog es an andere Brandherde, und Russen und Amerikaner begegneten sich immer wieder in aggressiver Gegnerschaft über Stellvertreterkonflikte oder direkter Beteiligung einer der Supermächte – Afghanistan und Vietnam lassen grüßen. Der Kalte Krieg dauerte über 40 Jahre, bis uns die Jahre 1989 ff. dann auch als Deutsche – wenigstens halbwegs – wieder in die Geschichte entließen. Mit Blick auf das in der ehemaligen DDR staatlich gegängelte Christentum – Stichwort: Zwangskirche im „Sozialismus” – schien dann auch das Dilemma totalitär eingeschränkten Religionsfreiheit ebenfalls final überstanden, Glasnost & Perestroika sei dank. Denkste! Die Freiheit kam zwar. Aber sie kam zu spät. Denn 40 Jahre Realsozialismus hatten das christliche Wertefundament gründlich ruiniert.

Als sowjetkommunistische Kader in den späten 1940er Jahren begannen, die Relikte des bürgerlichen, freiheitlichen Deutschlands auf dem Gebiet der DDR – soweit sie die NS-Barbarei und den Krieg überdauert hatten – mithilfe von Panzern und Gewehren zu zerstören und sich Werte wie Demokratie oder Christentum (die in der westlichen Trizone zu hoffnungsvollen moralischen Ankern der Überlebenden wurden) dreist einverleibten und ihnen den Wahrheitsgehalt raubten: Da war die mittel- bzw. ostdeutsche Christenwelt noch halbwegs intakt. Selbst Hitler hatte das Christentum in seinem gottlosen Amoklauf nicht zerstören können. Die DDR hatte in ihrer Anfangszeit noch eine zu gewaltigen 95 (!) Prozent christliche Bevölkerung – von ihnen waren 85 Prozent evangelisch und 10 Prozent katholisch.

Marxistische Irrlehre und Ersatzreligionen

Doch sozialistische Theoretiker erhoben sich in allen linken und kommunistischen Regimes dieser Zeit selbst zu Götzen; die Irrlehren von der Befreiung des Menschen à la Marx und Engels in ihrem Hirngespinst namens „Das kommunistische Manifest” war nichts als der Versuch eines weltlich-materiellen Abklatsches dessen, was die Kirche mit dem Wiedererscheinen des Heilands und in ihrer Erlösungsverheißung des Jenseits als Hort der Guten und Gläubigsten versprach – das Paradies. Die sozialistischen „Paradiese” jedoch, groß und klein, waren – und sind bis heute – samtsonders die blanke Hölle. Die sozialistischen DDR-Christenhasser verrichteten exzellent „gute”, sprich: pur bösartige Arbeit. Mit Erfolg: Noch heute, 75 Jahre später und über 30 Jahre nach dem Ende dieses Gesellschaftsexperiments, lässt sich nüchtern feststellen, dass es in der ehemaligen „Ostzone” dank linksradikaler Umerziehung kaum mehr Christen gibt. „In Ostdeutschland haben wir es an einigen Orten bereits mit Konfessionslosigkeit in dritter Generation zu tun. Hier besteht nicht nur eine Distanzhaltung zu Kirche, sondern weitgehende Areligiosität und ein fehlendes Verständnis für religiöse und spirituelle Angelegenheiten.

Um eine linke Kirche des inhaltlichen Unsinns zu schaffen, also das Christentum von innen auszuhöhlen, ohne diese Verfolgung wie eine Verfolgung aussehen zu lassen, wurde eine staatliche Vorschrift zum geltenden Dogma: Die „Kirche im Sozialismus”. Angela Merkel wuchs als Tochter des offenbar streng sozialismusgläubigen Pastors Horst Kasner für kurze Zeit im freien Hamburg auf – dann siedelte die gesamte Familie 1954 (!), ein Jahr nach dem dortigen Volksaufstand, freiwillig in die DDR über – offenbar aus überzeugter Anhängerschaft. Denn die Auswanderung der Familie ins brandenburgische Perleberg erfolgte quasi in direkter Gegenrichtung der damals schon ungebremsten Massenflucht (jeder, der damals in Freiheit und ohne Ideologie leben wollte, floh aus der damals noch nicht eingemauerten DDR Richtung Westdeutschland).

Merkel als Inbegriff der neuen Gottlosigkeit

Unterwandung zwecks späterer Zermürbung und Eliminierung – die Techniken also, um System- und Staatsfeinde von innen heraus zu ermitteln, zu „beseitigen” oder zu „neutralisieren“ – lernte Pfarrerstochter Merkel quasi schon von Kindesbeinen an – wenn nicht im Elternhaus, dann jedenfalls in der sie umgebenden Nähe fanatischer Predigern der „reinen” sozialistischen Lehre. Merkels Elternhaus soll dabei extrem konformistisch und linksradikal gewesen sein – was Klein-Angie in der FDJ und ihrem späteren, „ersten“ DDR-Leben sozialistische Kader-Privilegien (wie Reisen nach Moskau) einbrachte. Wie genau die FDJ-Sekretärin Merkel, sozialisiert in einem von offenkundigem sozialistischen Vernichtungswillen gegenüber politischen Gegnern geprägten Umfeld, diese tiefen Gläubigkeit in staatliche Lenkung und gesellschaftliche Gleichschaltung mit der eigenen Karriere verband, das sollte die historische und politische Wissenschaft endlich einmal genau erforschen. Was sie dann später im wiedervereinigten Deutschland angerichtet hat, dessen Untergang als Abstammungs- und Kulturnation sie unwiderruflich einläutete – das wissen inzwischen wohl fast alle kritischen, denkbegabten Menschen dieser Republik.

Was neben dem unchristlichen DDR-Erbe unser heutiges, kaputtes Verhältnis zum „christlichen Abendland” ebenfalls mitprägt, sollte hier zum besseren Verständnis auch erwähnt werden: Der Westen war (und ist bis heute). durch seine bewegten APO-Jahre, den Aufstieg der einstigen Jungsozialisten, DKP-Kader, RAF-Sympathisanten und anderer linke „K-Gruppen” (später: Grüne) an die Schalthebel der heutigen Macht, dem Linksradikalismus auf den Leim gegangen. Die frohe Botschaft vom paradiesischen „Kommunismus” wurde auch im Westen gepredigt und hatte zahllose Leidtragende unter Christen beider Konfessionen zur Folge; nimmt man etwa die ungeheuerlichen Sexualverbrechen in den großen Kirchen ins Blickfeld, könnte man nicht ganz abwegig darüber sinnieren spekulieren, ob damals nicht der Osten linke Kader und der Westen seine pädophilen Bataillone gezielt in die Gemeinschaft der Gläubigen einschleuste, um diese nachhaltig zu zertrümmern. Die jahrzehntelange inhaltliche und personelle Nähe der Grün*Innen zu Pädophilen ist eine Tatsache, und nur ein Zeugnis einer üblen Gesinnung, deren Anhänger sich – längst von Gott abgefallen – als „Moralweltmeister” aufspielen.

Die Tyrannei war nie weg

In der heutigen Einstellung zu diesem Wandel – weg von christlichen Grundlagen und dem historischen Verlust des „christlichen Abendlandes“ als konstitutive Bezugsgrößem der Europäer – erkennt man eine inhumane Gleichgültigkeit, die fast schon wie Selbsthass wirkt – in masochistischer Ergänzung zur tagtäglichen Mantra-Abgrenzung zu Hitler-Deutschland, obwohl diese politische Tyrannei schon bald seit 80 Jahren Geschichte ist. Doch die Tyrannei geht weiter – auch wenn die überwiegend entpolitisierten, entchristianisierten und in dekadente Selbstauflösung getriebenen Deutschen davon nur noch Notiz nehmen, wenn zufällig sämtliche TV-Kanäle gleichzeitig aus der Ukraine berichten; und selbst dann feiern viele noch Karneval und „Fasent” wie jetzt hierzulande in den Karnevalshochburgen. Bummbumm, Putin, Helau!

Doch nicht nur Ukrainer (oder Syrer oder Jemeniten und andere) sind derzeit Opfer tobender Kriege und von Verfolgung. „Weltweit 360 Millionen Christen verfolgt”, lautete unlängst eine verstörende Schlagzeile. Bitte lassen Sie sich diese Meldung mal kurz durch den Kopf gehen, atmen Sie durch, wiederholen Sie die Zahl. Anschließend kann, ja muss man sich wundern über das erstarrte Interesse des Westens, speziell der Deutschen, die erst kürzlich einen deutschen Papst und immerhin einen Martin Luther hatten. Wie kann es sein, daß es einen derartig gewaltigen Terror gegen Menschen aufgrund ihres Glaubens gibt, ohne dass dies von Menschenrechtsgruppen, NGOs, Aktivisten, den Kirchen und den Politikern und ihren Parteien in dem Land, das für die christliche Geschichte so prägend war wie kaum ein anderes, zum alles dominierenden Hauptthema gemacht wird? Ganz einfach: Es interessiert kein Schwein mehr!

Während der legalistische Arm des terroristischen Islams in Deutschland immer weiter reicht und immer unbehelligter agieren darf, sich dabei geschickt und gezielt die geistige und moralische Orientierungslosigkeit der degenerierten Millennials und kopflosen Deutschen zunutze macht, wird an anderen Stellen gelogen und vernebelt – und mal eben ein nach wie vor stattfindender Krieg des Islam gegen Christen, den es eigentlich seit Jahrhunderten gibt, dreist verschwiegen. Zum einen will man potentielle 360 (!) Millionen christliche Leichen im Keller so schnell wie möglich in der Versenkung verschwinden lassen: zum anderen darf all das natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben.

Die Islamversteher von Wikipedia

Auch hier fragt man sich bei der Lektüre von Wikipedia einmal mehr, ob dort eigentlich nur noch linke Schwurbler und Ayatollah-Versteher an den Tasten hocken – heißt es dort doch allen Ernstes: „Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan).

Zwar kann man auf dieser „ausgewogenen“ Enzyklopädie noch einiges zum Thema „verfolgte Christen” abfragen – aber über einen Krieg einer Religion gegen eine andere –  und diesen Krieg führen 2022 sicher nicht die Christen! – wird hier kein Wort verloren. Wie sieht denn die Wahrheit aus? Nur „zehn Staaten”, wirklich, Wikipedia? „Christen in 76 (!) Ländern sind intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt – weltweit mehr als 360 Millionen”, berichtet das christliche Hilfswerk „Open Doors” in seinem gerade veröffentlichten Weltverfolgungsindex 2022 für den Berichtszeitraum Oktober 2020 bis September 2021. Nach Angaben des in Kelkheim ansässigen Hilfswerks leiden alleine in den 50 Ländern der Rangliste mehr als 312 Millionen der dort lebenden 737 Millionen Christen unter „sehr hoher bis extremer Verfolgung”.

Weiter heißt es in demselben verdienstvollen Artikel aus der „Tagespost”: „Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat Islamisten in aller Welt Auftrieb für ihre Umsturzpläne verliehen, heißt es in der Dokumentation. Christen in Afghanistan würden von den Taliban gezielt gesucht und zumeist ermordet. Nun führt das Land zum ersten Mal den Weltverfolgungsindex an und löst damit Nordkorea ab, das diese Position seit 20 Jahren inne hatte. Dort ist die Lage der Christen unter Kim Jong Un weiterhin katastrophal: Zehntausende leisten in den (unter sozialistischer bzw. linksextremistischer Kontrolle stehenden, Anm.d.Verf.) Straflagern Zwangsarbeit, oft bis zum Tod. Weiter bedrohlich für Christen ist die Situation in Somalia, Libyen, Jemen, Eritrea, Nigeria, Pakistan, Iran und Indien. Nigeria und Indien wertet Open Doors als ‚besonders besorgniserregende‘ Länder, da Christen dort extremer Verfolgung ausgesetzt sind. Allein in Nigeria wurde dokumentiert, dass 4.650 Christen wegen ihres Glaubens ermordet wurden. Darüber hinaus haben die Angriffe auf Christen in Subsahara-Afrika durch extremistische religiöse und politische Gruppen stark zugenommen, Millionen Menschen sind auf der Flucht.

Re-Islamisierung nicht nur in der Türkei

Über die Christen in der Türkei und ihre dortige massive Unterdrückung, staatliche Gängelung und die Zerstörung und Besetzung ihrer christlichen Bauwerke erfährt man hierzulande auch fast nichts – es sei denn, Erdogan streckt den Christen wieder einmal dermaßen offensiv den Mittelfinger ins Gesicht, dass zumindest in einigen kleineren alternativen Medien gelegentlich realisiert wird, was eigentlich Sache ist in einem Land, dessen Präsident die Hagia Sophia mal eben wieder dem Islam zuführt und damit diesen einstigen uralten Hort der Christenheit zum zweiten Mal seit 1453 endgültig entweiht – und mit seinem fanatischen Islamofaschismus beschmutzt: „Die Umwandlung der Ayasofya-Moschee in ein Museum 1934 war eine Art Waffenstillstand nach jahrhundertelangen Spannungen zwischen der osmanischen und der europäischen Welt. Mit der Re-Islamisierung der Hagia Sophia reisst Erdogan mit voller Absicht alte Wunden auf …. Erdogan betreibt mit der Hagia Sophia also eine symbolische Inversion. Mit der gleichen Dreistigkeit, mit der sie seit langem den armenischen Völkermord leugnet, schreibt die Türkei nun auch ihre ältere Geschichte um”, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung„, und fährt fort: „Man muss es klipp und klar sagen: In einer Zeit, in der im Westen das öffentliche Gedenken zahlreicher historischer Persönlichkeiten als Sklaventreiber in Verruf geraten ist, lobt Erdogan eine historische Figur, die mindestens die Hälfte der Bevölkerung Konstantinopels zu Sklaven gemacht hat, einige sogar für den persönlichen Gebrauch. Laut Schätzungen gab es zwischen 1453 und 1700 insgesamt 2,5 Millionen Sklaven in der Stadt, was zuzeiten fast 20 Prozent der Stadtbevölkerung entsprach. Erst 1846 wurde Istanbuls zentraler Sklavenmarkt geschlossen.

Das einst christliche Abendland scheint dem Untergang tatsächlich wesentlich näher zu sein als vermutet. Denn wenn „How-dare-you-Greta” oder die Luxusgöre ”Langstrecken-Luisa” heutige Göttinnen der westlichen Haltungsjugend sind und Säulenheilige einer neuen Ersatzreligion, dann sind wir nur noch ein Zirkus der Freaks, der von innen und außen gleichermaßen zum Abschuss freigegeben und dem Untergang geweiht ist – auch ganz ohne Erderwärmung. Die Krise in der Ukraine könnte da allenfalls zu einem üblen Brandbeschleuniger werden. Denn, wie gesagt: Nicht nur Putin führt Krieg.

The post Christenverfolgung: Der permanente Krieg, über den keiner spricht first appeared on Ansage.

Jetzt flüchten Araber und Afrikaner aus der Ukraine zu uns

Afrikaner und Araber, die sich bisher in der Ukraine aufgehalten haben, könnten die Aufnahmebereitschaft westeuropäischer Länder nun dazu nutzen, um endlich den Sprung über die Grenzen bis nach Österreich und Deutschland zu schaffen.

Wie die Tagesstimme direkt aus Lemberg berichtet, befinden sich am Bahnhof in der westukrainischen Stadt Lemberg (Liviv) zahlreiche Araber und Afrikaner, die auf die Weiterreise Richtung Westen warten. Zu dieser Information passt auch ein Video, dass derzeit auf Twitter kursiert. Es soll am Lemberger Bahnhof aufgenommen worden sein und zeigen, wie ein Araber mit einem Messer herumzeigend regelt, wer in einen Zug steigen darf und wer nicht. Die Echtheit des Videos konnten wir nicht überprüfen.

Afrikaner und Asiaten an der Grenze zu Polen

Bestätigt ist hingegen, dass die Grenze zwischen Ukraine und Polen nicht nur von tausenden ukrainischen Frauen und Kindern überschritten wird, sondern täglich auch Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten vom polnischen Grenzschutz abgefertigt werden. Laut „Zeit online“ sind

„darunter auch Bürgerinnen und Bürger von Staaten außerhalb der Schengen-Zone, aus Afrika und Asien“

zu finden. Während ukrainische Männer im wehrfähigen Alter ihr Land nicht verlassen dürfen und viele Frauen ihre Heimat nicht verlassen wollen, sind auf verschiedenen Telegram-Kanälen zahlreiche Videos von jungen Arabern und Afrikaner beim Grenzübertritt zu sehen.

Erste Afrikaner aus der Ukraine bereits in Berlin

In einem weiteren Artikel berichtet die „Zeit online“ über den 31-jährigen Ngami, der eigentlich seine Familie in der ukrainischen Stadt Dnipro besuchen wollte. Dann aber doch kehrt machte und über Lemberg nach Berlin flüchtete. Wo er vor kurzem mit weiteren 650 Personen ankam. Wie am Beitragsbild zum Text zu sehen ist, stammt der „ukrainische Flüchtling“ Ngami aus Afrika.

Patrioten gingen Propaganda auf den Leim

Besonders patriotische Politiker täten auch deshalb gut daran, nicht in den „Flüchtlinge willkommen“-Chor miteinzustimmen. Manche haben sich von etablierten Medien und Politikern einreden lassen, dass Österreich ein Nachbarland der Ukraine sei und wir deshalb zur Hilfe verpflichtet wären – was natürlich Unfug ist. 

FPÖ-Chef Kickl für Hilfe in den Nachbarländern

Auf Instagram schreibt FPÖ-Chef Herbert Kickl dazu:

„Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen sind die unmittelbaren Nachbarländer der Ukraine. Dort sollten daher auch die vor den Kriegshandlungen flüchtenden Menschen primär aufgenommen werden. Österreich soll sich in diesen Ländern sowohl finanziell, als auch durch die Lieferung von Hilfsgütern aktiv beteiligen und einbringen, um das Leid der Menschen zu lindern.“

Anzahl von Asylwerbern steigt wieder massiv

Auch ohne den Krieg in der Ukraine sind die illegalen Grenzübertritte und die Asylanträge in Österreich in den letzten Monaten wieder sehr stark angestiegen. In Oberösterreich entstehen deshalb seit Wochen wieder neue Unterkünfte für Asylwerber. Der Krieg in der Ukraine dürfte die Lage nun zusätzlich verschärfen. Die Asylindustrie reibt sich bereits die Hände.

Der Beitrag Jetzt flüchten Araber und Afrikaner aus der Ukraine zu uns erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Kriegsgewinnler: Wie die Windrad-Mafia in der Ukraine-Krise Milliarden scheffelt

Der Krieg in der Ukraine treibt die Energiepreise weltweit in astronomische Höhen. Einer der größten Kriegsgewinnler hierzulande ist die Windrad-Mafia – ohne dass sich eines ihrer Räder auch nur eine Umdrehung schneller dreht. Wegen einer Besonderheit im Vergütungssystem streichen die ökokapitalistischen Windbarone infolge der weltweiten Verwerfungen auf den Energiemärkten zusätzliche Gewinne in Milliardenhöhe ein.

Die Betreiber von Anlagen für Erneuerbare Energien (EEG) können wegen des starken Anstiegs der den Strompreis treibenden Gas- und Ölpreise unverhoffte Zusatzgewinne in Milliardenhöhe erzielen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW. Grund dafür ist eine Besonderheit im Strommarkt zugunsten der Erneuerbaren Energien. 

Denn: Das sogenannte „Marktprämienmodell“ legt eine staatliche Mindestvergütung für die Betreiber von Wind-, Solar- und Biomasseanlagen fest. Die Prämie zahlen die Verbraucher über die Stromrechnung. 

Gleichzeitig gibt es aber keine Obergrenze, ab der die Vergütung gekappt wird, berichtet „Focus“. Bedeutet: Bei extremen Turbulenzen auf dem Strommarkt, wie sie sich jetzt im Gefolge der Ukraine-Krise abzeichnen, sacken linksgrüne Windbarone satte Milliardengewinne ein, ohne auch nur einen Finger zu rühren.

Stoppt diesen Irrsinn!

Laut DIW haben die Betreiber von Windkraftanlagen allein 2021, also noch vor dem Krieg in der Ukraine, insgesamt 1,7 Milliarden Euro mehr verdient, weil es keine preisliche Obergrenze für den staatlichen Prämien-Irrsinn gibt. Die Mega-Gewinne ergaben sich vor allem im letzten Quartal, als die Energiepreise mit Blick auf den herannahenden Winter weltweit anzogen. Alleine im Dezember lag der zusätzliche Gewinn der Wind- und Solarmafia laut DIW-Berechnungen bei 750 Millionen Euro. 

Das Marktprämienmodell war 2012 unter dem damaligen Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) eingeführt worden und existiert in seiner momentanen Form seit 2017. Größere Wind-, Solar- und Biomasseanlagen erhalten seitdem keine feste Förderung mehr, sondern müssen ihren Strom selbst auf der europäischen Strombörse vermarkten. Stattdessen ist nur noch eine Mindestvergütung definiert. Nach DIW-Angaben unterliegen fast alle Windkraft-Anlagen und etwa ein Drittel aller Solaranlagen dieser Regelung. 

Das Prämiensystem sollte den Ablauf marktwirtschaftlicher gestalten sowie die Staatskassen und Verbraucher entlasten, weil die Mindestvergütung niedriger ausfiel als die alte Förderung. Gleichzeitig wurden die Betreiber aber mit der Aussicht auf höhere Gewinne geködert, etwa, wenn sie ihren Strom genau dann ins Netz einspeisen, wenn die Nachfrage an der Börse hoch ist.

Dass die Gewinne einmal dermaßen groteske Dimensionen annehmen würden – damit hatte seinerzeit niemand gerechnet. Schon gar nicht war ein Krieg mitten in Europa „eingepreist“.