Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Woke und Würg: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“

Woke und Würg: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“

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In der Debatte um pseudolinke und „woke“ Politik wird oft ein „linksliberales“ Milieu beschrieben, dass es gar nicht gibt: Die grünen Kriegstreiber und Corona-Hardliner, die die sozialen Fragen nicht stellen – sie und ihre Gefolgschaft sind weder „links“ noch „liberal“. Ein aktueller Gastbeitrag in der „Zeit“ geht aber genau davon aus, dadurch steht er beispielhaft für eine weit verbreitete Medien-Marotte: Mit großer Sturheit wird auf falschen Annahmen beharrt – daraus werden dann absurde gesellschaftliche Schlussfolgerungen gezogen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Die „Zeit“ hat unter dem Titel „Würg!“ einen Gastbeitrag der Literatursoziologin Carolin Amlinger und des Soziologen Oliver Nachtwey veröffentlicht. Die These: Die Linksliberalen seien „das neue Feindbild im politischen Diskurs“, ihre Kritiker würden nun „eine publizistische Infrastruktur des Anti-Linksliberalismus“ aufbauen. Weil der Artikel einige Verbreitung findet und weil in ihm einige Probleme der aktuellen politischen Kommunikation – etwa die Begriffsumdeutung von „rechts“ und „links“ – besonders deutlich werden, gehen wir hier darauf ein, beispielhaft für viele andere Beiträge zum Thema.

Dass man nicht genau weiß, von wem im Text die Rede ist, das macht es den Autoren einfach, rhetorisch zu manövrieren. Bezieht sich „Linksliberalismus“ auf dessen historische Ausprägungen, auf die sozialliberale Koalition ab 1969, auf die heute in den USA gebräuchliche Definition des „Liberals“? Oder sind mit dem Modebegriff einfach „gemäßigte Linke“ gemeint, was immer das heute noch aussagt?

Das „linksliberale“ Milieu ist weder links noch liberal

Unabhängig davon, wie man den zentralen Begriff des Textes auslegt, ist sicher: Das dort beschriebene Milieu ist weder links noch ist es liberal – Grün ist das neue Rechts, wie Hannes Hofbauer kürzlich beschrieben hat. Dieser Befund wird aber von fast allen großen Medien vernebelt: Es wird einfach darauf beharrt, dass der grüne Zeitgeist als „links“ zu gelten hat, dabei ist hilfreich, dass das Wort „links“ längst durch Umdeutung seiner klassischen Bedeutung beraubt wurde. Dass auch die Bedeutung des Begriffs „liberal“ verändert wurde, das hat die „FAZ“ beschrieben:

„Die Paradoxie wird nicht mehr wahrgenommen, weil auch ‚liberal‘ mittlerweile einen klammheimlichen Bedeutungswandel durchlaufen hat. In Verbindung mit ‚links‘ bezeichnet es keine freiheitliche Gesinnung mehr, sondern nur noch eine distanzierte Haltung zum Antikapitalismus der klassischen Linken, gekoppelt mit einem Habitus, der Offenheit suggeriert, aber Meinungsfreiheit oft genug im Sinne Mark Twains versteht: ‚Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.‘“

Die Wirkung der durch die Grünen dominierten Regierungspolitik ist bekannt und niederschmetternd: ein Wirtschaftskrieg mit potenziell fatalen sozialen Folgen für die deutschen Bürger, eine radikale und brandgefährliche Parteinahme in einem Krieg, der nicht der unsere ist, ein Verrat am Umwelt- und Klimaschutz, die Ignoranz gegenüber der sozialen Frage, die Dominanz der Militaristen, die Unterwerfung unter für Europa zerstörerische US-Interessen, die Diffamierung von Regierungskritikern und so weiter – all das ist nicht links. Wer aber dagegen eintritt, der wird heute, wie man weiß, als rechts dargestellt.

Woke Politik als Ablenkungsmanöver von Krieg und Sozialem

Gegen viele Aspekte woker Politik ist nichts zu sagen, Initiativen gegen Rassismus sind prinzipiell gut. Das Problem ist die Überbetonung und die tarnende Wirkung, die davon ausgeht. Man kann heute schlimme politische Dinge anstellen, von Kriegstreiberei bis zur Zensur – solange man nur in Regenbogenfarben daherkommt und die richtigen Phrasen zur „Pluralität“ im Mund führt. Verniedlichung und Entpolitisierung nutzt auch der „Zeit“-Beitrag: Wer wollte der folgenden unschuldigen Gruppe schon fragwürdiges Verhalten unterstellen? Dass sie gleichzeitig Russenhass, Waffenlieferungen und einer für benachteiligte Bürger und die Umwelt potenziell fatalen Wirtschaftspolitik anhängen, könnte dabei untergehen:

In diesem Text geht es um eine gefährliche Gruppe. Ihre Mitglieder fahren Lastenfahrräder, bei ihnen kommt nur “bio und fair gehandelt” in den Jutebeutel, sie tragen gerne Funktionsjacken, quälen ihre Kinder mit Holzspielzeug und wollen allen anderen den Spaß am Leben verderben.

Außerdem: Der hierzulande durch Wirtschaftskrieg, Aufrüstung, US-Unterwerfung und „Klimapolitik“ abfließende Wohlstand geht ja nicht zu den Bedürftigen dieser Welt – was soll also daran links sein, wenn nun noch mehr Geld aus der deutschen Volkswirtschaft zu internationalen Konzernen fließt? Die angekündigte grüne Verarmung, die unter anderem in diesem Kommentar verteidigt werden soll, ist also in keiner Hinsicht eine soziale Tat, sondern sie wirkt im Gegenteil reaktionär, weil der abfließende Wohlstand zu Superreichen geht, er dann aber potenziell im Sozialsystem hierzulande fehlen könnte: Die Forderungen nach sozialen Kürzungen werden bald zunehmen.

Angeblich zentrale „linke“ Forderungen: Gendern, Transrechte, Fleischverzicht

Werden in diesem Absatz etwa die zentralen „linken“ Inhalte beschrieben?

Eine neue Koalition entsteht, die sich auflehnt: gegen Gendern, Klimaproteste, Transrechte, Fleischverzicht in der Kantine und Einschränkung des individuellen Pkw-Verkehrs. Das Feindbild, das viele Menschen vereint, die sonst wenig miteinander gemein haben, ist dabei eindeutig zu erkennen: der Linksliberalismus.

Wir fassen zusammen: Laut dem Kommentar (und ich denke, diese Einstellung ist inzwischen auch bei vielen „normalen“ Bürgern erschreckend weit verbreitet) bedeutet „linksliberal“ (also irgendwie „links“) folgendes: Gendern, Klimaproteste, Transrechte, Fleischverzicht in der Kantine und Einschränkung des individuellen Pkw-Verkehrs. Der Text bekräftigt und illustriert über weite Strecken und mit wenigen Einschränkungen genau das, was er entkräften möchte: den Eindruck, dass der pseudolinke Zirkus von viel relevanteren Themen ablenken soll.

Ich persönlich lehne die Gendersprache voll und ganz ab – aber das ist selbstverständlich nicht meine zentrale Kritik an der Regierung oder dem grünen Zeitgeist: Die zentrale Kritik richtet sich zuallererst und unter vielem anderem gegen (zusätzliche) soziale Verarmung Benachteiligter als mögliche Folge der grünen Sanktions- und Wirtschaftspolitik und gegen die radikale und gefährliche Kriegstreiberei in Wort und Tat.

Pseudolinke haben die Begriffe entwertet

Dazu kommt noch das Verhalten von grünen und anderen pseudolinken Corona-Hardlinern, die es versäumt haben, die Bürger vor den Auswüchsen dieser grotesken Politik entgegenzustellen. Das Verhalten vieler Pseudolinker bei Corona hat einer bereits angeschlagenen (parlamentarischen und außerparlamentarischen) Linken einen harten Schlag versetzt. Ein weiterer Schlag erfolgt aktuell durch die Haltung des pseudolinken LINKEN-Flügels zur NATO.

Die Partei Die LINKE hat gute soziale Forderungen im Programm, aber nach Außen wird das dadurch überdeckt, dass von einigen lauten Akteuren Identitätspolitik massiv in den Vordergrund gedrängt wurde. Auch wegen des schrillen Verhaltens von Teilen der parlamentarischen und außerparlamentarischen Linken wurde „Links“ mancherorts fast schon zum Schimpfwort, auch für manche politisch Vernünftige, die sich selbst als politisch links definieren. Dass das Verhalten vieler Pseudolinker in unverantwortlicher Weise die AfD stark macht, ist längst bekannt.

Man sollte aber das Kind auch nicht mit dem Bade ausschütten: Die Kritik am Verhalten mancher Pseudolinker sollte auf keinen Fall zur allgemeinen Verdammung auch der guten, klassischen linken Forderungen führen – vor allem auf sozialer, friedens- und wirtschaftspolitischer Ebene!

Die „anti-linksliberale Matrix“

Kritiker der ablenkenden Überbetonung von Identitätspolitik beschreibt die „Zeit“ (und sinngemäß viele andere Medien) so: Diese „Neodissidenten“ würden sich als „Ausgestoßene“ präsentieren. Momentan entstehe „eine publizistische Infrastruktur des Anti-Linksliberalismus“. Die „diskursiven Räume einer anti-linksliberalen Dissidenz“, die „vermeintlich verstoßenen Intellektuellen“, die „anti-linksliberale Matrix“ – all das sei „eine Koalition der Grollenden“. Sogar die NachDenkSeiten werden von den Autoren in diese grollende Querfront-Koalition eingeordnet.

Dabei beschreiben die Autoren auch selber, wie alles „Linke“ und alles „Liberale“ aus dem „Linksliberalismus“ entfernt wurde. Trotzdem bleiben sie stur bei dem irreführenden und völlig entleerten Begriff:

Der heutige Linksliberalismus ist nicht mehr pazifistisch. Ehemals Friedensbewegte lassen keine Gelegenheit aus, mehr militärische Aufrüstung zu fordern. Und war der alte Sozialliberalismus noch dezidiert marktkritisch, sind Teile des Linksliberalismus der Gegenwart vergleichbar mit dem Hinweis auf einer Lebensmittelverpackung: Kann Spurenelemente von Sozialpolitik enthalten. Aus der vielschichtigen, mit der sozialen Frage verknüpften Emanzipationsperspektive diskriminierter Gruppen ist eine verengte Diversitätspolitik geworden.

Das Eintreten für den Erhalt von hart erkämpften Errungenschaften (sozial und bezüglich der individuellen Freiheit, die eben nicht die FDP-Freiheit für Konzerne bedeuten darf) wird zum reaktionären Verharren erklärt. Und die Folgen der Regierungspolitik werden als „sozialer Wandel“ verniedlicht, also indirekt zur angeblich unabänderlichen höheren Gewalt umgedichtet, auch das ist heute weit verbreitet:

Was die anti-linksliberale Koalition so subversiv und letztlich gefährlich macht, ist ihr überschießendes Ressentiment. Nicht der Linksliberalismus erschüttert diese Tugenden, sondern die Kritik an ihm hat eine illiberale Drift. Konfrontiert mit den Widersprüchen des sozialen Wandels, fordern die Kritiker, dass alles so bleiben soll, wie es früher einmal war.

Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern

Fazit: Wir müssen uns unsere Begriffe zurückerobern. Oder wir müssen neue finden. Denn es ist gelungen, die politische Kommunikation durch Umdeutungen in ein verwirrendes Labyrinth und einen hysterischen Zirkus zu verwandeln.

Titelbild: Netzfund

Strategie der Spannung, CO2-Explosion durch Einwanderung, Vernichtung niederländischer Landwirtschaft

Die wichtigsten Meldungen vom 4.5.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. „Unterm Strich AUF1“: Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“? + Einwanderung bringt CO2-Explosion: Warum schweigen die „Klima-Retter“ dazu? + Und: „Great Reset“ – EU fördert Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft 

+ „Unterm Strich AUF1“: Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“?

Verfolgt das System eine „Strategie der Spannung“, um mit künstlich erzeugtem Chaos seine Diktatur zu vollenden? Das sei durchaus denkbar, sagt der Publizist Manfred Kleine-Hartlage. Wie die Opposition auf diese Gefahr reagieren sollte, erklärt er exklusiv bei „Unterm Strich AUF1“. (Hier geht’s zur aktuellen Ausgabe)

+ Einwanderung bringt CO2-Explosion: Warum schweigen die „Klima-Retter“ dazu?

Autoverkehr oder Linienflüge seien „klimaschädlich“ und daher zu begrenzen oder abzuschaffen. Überhaupt müsse alles konsequent verhindert werden, was CO2 verursacht, um den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang zu verhindern. Alles – außer die Masseneinwanderung, obwohl gerade diese die CO2-Bilanz explodieren läßt. In manchen Fällen um bis zu 2.500 Prozent. Wenn die Klima-Hysteriker es mit ihrem Anliegen wirklich ernst meinen würden, müssten sie die Grenzen blockieren – und nicht unsere Straßen. (Hier den Videobeitrag ansehen)

+ Dresden: Auch die letzte deutsche Großstadt soll möglichst schnell „bunt“ werden

Dresden gilt als letzte deutsche Großstadt der Bundesrepublik. Noch! Denn auch hier kann man dem Bevölkerungsaustausch buchstäblich zuschauen. Seit Monaten wird die sächsische Landeshauptstadt mit immer neuen Migranten überflutet, für die längst kein Platz mehr vorhanden ist. Daher sollen nun für 50 Millionen Euro an neun Standorten Containerdörfer entstehen. Der Bürgerprotest dagegen wird von den Politikern eiskalt ignoriert. (Hier geht’s zur Reportage

Weitere Themen der Sendung:

+ Hetze gegen AUF1: Soros-nahes Correctiv beruft sich auf dubiosen Zensur-Experten

+ Klima-Kleber: Polizei schützt die Störer der Rechtsordnung, nicht die Bürger

+ „Great Reset“: EU fördert Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft

+ „Plötzlich und unerwartet“: Hunderte Promis und Sportler brechen zusammen – viele davon tot

+ Die gute Nachricht: ZDF erreicht dank Winnetou Spitzen-Einschaltquoten

Kurzmeldungen:

+ Blackout in Notaufnahme der Berliner Charité

+ ARD-Chef gesteht Linkslastigkeit ein

+ Razzia bei Bolsonaro wegen Impfstatus

+ Polit- und Medienestablishment geifert wegen FPÖ-Wahlerfolg

+ Schweiz stimmt über Verlängerung von Corona-Gesetz ab

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 4. Mai:

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Blind nach Impfung? Mega-Studie: Impflinge haben stark erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse

Blind nach Impfung? Mega-Studie: Impflinge haben stark erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse

Im Zuge der Massenimpfungen war rasch eine auffällige Häufung von Fällen erkennbar, wo Menschen nach ihrem Covid-Schuss Beeinträchtigungen des Sehens infolge von Blutgerinnseln erlitten hatten. Frei nach dem Motto “nichts hat mit nichts zu tun” wurde dem von offizieller Seite keine Beachtung geschenkt. Eine Studie mit Daten von fast 1,5 Millionen Personen hat nun das Risiko von retinalen Gefäßverschlüssen bei Impflingen und Ungeimpften verglichen – mit eindeutigem Ergebnis: Menschen, die mit einem Corona-Vakzin behandelt wurden, erlitten deutlich häufiger einen Netzhaut-Gefäßverschluss. Das Risiko ist selbst zwei Jahre nach der Impfung noch signifikant erhöht.

Die Daten der Studie “Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination” wurden dem TriNetX network entnommen, das Daten von rund 95 Millionen Personen enthält. Es wurden alle Datensätze von Menschen ausgeschlossen, die jünger als 18 Jahre waren, die jemals positiv auf Covid getestet wurden sowie alle, bei denen bereits Netzhautgefäßverschlüsse bekannt waren oder die Medikamente einnahmen. Nach einem Matching für Alter, Geschlecht, Ethnie, Komorbiditäten, Medikation und vorangegangene Hospitalisierungen verglich man schließlich eine Kohorte von 739.066 Impflingen mit einer von ebenso vielen Ungeimpften.

Das Ergebnis: Unter geimpften Personen kam es – unabhängig davon, welcher Covid-Impfstoff verwendet wurde – in den ersten zwölf Wochen nach dem Schuss mehr als 3,5-mal häufiger zu Netzhaut-Gefäßverschlüssen. Zwei Jahre nach dem Schuss war das Risiko unter Impflingen noch immer doppelt so hoch wie bei Ungeimpften.

Quelle: Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. (2023)

Ein retinaler Gefäßverschluss – gewissermaßen ein Schlaganfall im Auge – führt je nach Art (arteriell oder venös), Ort und Ausmaß des Verschlusses zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Sehkraft. Häufig las man im Zuge der Massenimpfungen von Menschen, die kurz nach dem Covid-Schuss plötzlich auf einem Auge gänzlich erblindeten: Das ist typisch für einen zentralen retinalen Arterienverschluss. Bei Venenverschlüssen bemerken die Patienten meist erst im Verlauf eine Verschlechterung der Sehkraft. Die Prognose ist von vielen Faktoren abhängig – eine Heilung und ein Zurückerlangen der Sehfähigkeit ist leider alles andere als garantiert.

Die Auswirkungen der Corona-Impfstoffe auf die Blutgerinnung sind seit Langem bekannt, weswegen der kausale Zusammenhang derartiger Fälle mit der Impfung seit jeher nahe lag. Diese Studie untermauert das und zeigt zudem, dass die Erzählung der fehlenden Langzeitfolgen der experimentellen Gentherapeutika eine klare Lüge war.

Abschließend lesen Sie hier den Abstract der Studie:

Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) sind mit mehreren Augenmanifestationen verbunden. Neue Beweise wurden gemeldet; Die Kausalität zwischen den beiden ist jedoch umstritten. Unser Ziel war es, das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen.
Diese retrospektive Kohortenstudie nutzte das globale TriNetX-Netzwerk und umfasste Personen, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden. Wir schlossen Personen mit einer Vorgeschichte von Netzhautgefäßverschlüssen oder Personen aus, die vor der Impfung systemische Medikamente eingenommen haben, die möglicherweise die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Um das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses zu vergleichen, verwendeten wir multivariabel angepasste Cox-Proportional-Hazards-Modelle, nachdem wir einen 1:1-Propensity-Score-Matching zwischen den geimpften und ungeimpften Kohorten durchgeführt hatten.
Personen mit COVID-19-Impfung hatten 2 Jahre nach der Impfung ein höheres Risiko für alle Formen des retinalen Gefäßverschlusses mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95 % Konfidenzintervall 2,00–2,39). Die kumulative Inzidenz retinaler Gefäßverschlüsse war 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung in der geimpften Kohorte signifikant höher als in der ungeimpften Kohorte. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und hielt über 12 Wochen an. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse 2 Jahre nach der Impfung, während keine Unterschiede zwischen Marke und Dosis der Impfstoffe festgestellt wurden.
Diese große multizentrische Studie stärkt die Ergebnisse früherer Fälle. Ein retinaler Gefäßverschluss ist möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.

Quelle: Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. (2023) (übersetzt)

Killer Medikament Remdesivir

Killer Medikament Remdesivir

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Remdesivir ist eines der Medikamente, das sehr frühzeitig auftauchte, sehr teuer ist und genutzt wurde um alle anderen, tatsächlich wirksamen Behandlungen zu verbieten. Alleine in den USA tötete Remdesivir vermutlich 100.000 Menschen. Es ist kaum zu fassen, dass Remdesivir trotz seiner Wertlosigkeit und der schwerwiegenden Risiken, die es birgt, immer noch eine Standardbehandlung von Covid […]

Der Beitrag Killer Medikament Remdesivir erschien zuerst unter tkp.at.

Also doch: Millionenschwerer US-Investor finanziert Habecks Klima-Netzwerk!

Also doch: Millionenschwerer US-Investor finanziert Habecks Klima-Netzwerk!

Da dürfte AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla mit seiner Vermutung nicht falsch gelegen haben: Hinter dem ruinösen Energiewende-Irrsinn der Ökosozialisten stecken offenbar massive wirtschaftliche US-Interessen! Der US-Millionär Hal Harvey soll das Klima-Netzwerk von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) finanzieren. Man könnte – im übertragenen Sinne – von einem Abgrund an Landesverrat sprechen. Denn: Der Energiewende-Irrsinn läuft letztlich darauf hinaus, Deutschland als Industrienation zu zerstören.

Hal Harvey ist einer der einflussreichsten „Klimaaktivisten“ weltweit. Über seine Stiftung speist der Investor, der laut „ZEIT“ als mächtigster „Grüner“ der Welt gilt, Millionen Euro in die Kanäle der international agierenden Klima-Mafia ein – und mischt auch kräftig in der deutschen Politik mit, wenn man Medienberichten (u.a. „Focus“) glauben darf.

7,5 Millionen Euro für Graichens „Denkfabrik“

Habecks Vetternwirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen jedenfalls ist der US-Amerikaner bestens vertraut. Graichen soll laut „ Bild “-Zeitung eng mit dem US-Amerikaner zusammenarbeiten. Der sogenannte Klima- und Umweltlobbyist finanzierte demnach unter anderem die Lobbyorganisation und sogenannte Denkfabrik „Agora Energiewende“, als Graichen dort Geschäftsführer war. Eine Sprecherin bestätigte, dass es finanzielle Unterstützung gegeben habe. Im Jahr 2022 spendete Harvey demnach an „Agora“ satte 7,5 Millionen Euro.

DOCH WER IST DER MANN, DER HABECKS KLIMA-NETZWERK FINANZIERT?

Hal Harvey gilt als „Klimaaktivist der ersten Stunde“. Aufgewachsen ist er im mondänen Ski-Ort Aspen (Colorado). Nach der Musterung ging Harvey nicht zur Armee. Stattdessen begann er ein Studium an der Eliteuniversität Stanford, wo er Energietechnik, Physik und Politik studierte. Danach arbeitete er für verschiedene NGOs (Nichtregierungsorganisationen), die sich gegen Atomwaffen einsetzten. Hier knüpfte er Kontakte, auch zu einflussreichen Persönlichkeiten von Stiftungen wie der „Rockefeller Foundation“.

Millionär im Klimawahn

Bereits in den 1980er Jahren gründete Harvey seine erste Klimaschutzorganisation. Als 2008 die international ausgerichtete „Climate Work Foundation“ folgte, wurde diese von der „Hewlett Foundation“ des Mitbegründers des IT-Giganten „HP“ mit satten 500 Millionen US-Dollar finanziert.

Wie fanatisch der US-Millionär in seinem Klimawahn ist, macht folgende Anekdote deutlich:  In den 1990er Jahren zerlegte er seinen alten Ford Escort in Eigenregie. Er baute den Motor aus, ersetzte ihn durch 18 Batterien und befestigte Solarzellen auf dem Dach, welche die Batterien luden. Fertig war das selbstgebaute Elektroauto. Heute fährt Harvey einen BMW i3.

Eiskalte Strategie

Trotzdem blieb Hal Harvey die graue Kima-Eminenz im Hintergrund. Er inszeniert sich nicht, besucht keine Talkshows oder steht auf den großen Bühnen der Welt wie Tesla-Gründer Elon Musk.

Aus seinen eiskalten Methoden und knallharten Zielen macht Harvey allerdings kein Hehl, wie ein Berater seiner Stiftung einräumt: Sein Ziel sei es, Politik zu machen und dann seine Mitarbeiter „am besten im Ministerium zu platzieren“. Das scheint ihm mit Patrick Graichen, der Spinne in Habecks Bonzen-Netzwerk, hervorragend gelungen zu sein!

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Berhan S. bereits zuvor gemessert – Staatsanwaltschaft „aber nichts Wesentliches“

Berhan S. bereits zuvor gemessert – Staatsanwaltschaft „aber nichts Wesentliches“

(David Berger) Während die Berliner Staatsanwaltschaft gestern noch verkündete, dass der Messermann von Neukölln, Berhan S. bislang nur unwesentlich aufgefallen ist, berichteten alternative Medien bereits über dessen Gewalttätigkeit, u.a. dass er vor einigen Jahren seine damalige deutsche Freundin fast totgestochen hätte.

Der Beitrag Berhan S. bereits zuvor gemessert – Staatsanwaltschaft „aber nichts Wesentliches“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wahrheiten, die dich zu Tode erschrecken sollten

Woher kommen die meisten Ihrer Medikamente? Sind die Konzernmedien in den USA Teil der Bundesregierung geworden? Ist Google zu unserem Feind geworden? Versuchen Klimafanatiker im Vereinigten Königreich, Mietobjekte zu schließen? Hat der NHS England mit seinen Forderungen nach Datenaustausch gerade die ärztliche Schweigepflicht aufgehoben? Europäische Länder möchten alle Flüge einschränken, um ein Überkochen der Meere zu verhindern – ist diese Idee auch nur annähernd plausibel? Fördern die Globalisten den Transgenderismus, weil sie weniger Menschen auf der Erde haben wollen? Und was ist der wahre Grund für den Streik der Lehrer im Vereinigten Königreich?

Dr. Vernon Coleman gibt Einblicke in diese und weitere Fragen.

  1. Die meisten im Westen verwendeten Medikamente kommen aus dem Fernen Osten. Wenn Amerika China den Krieg erklärt (oder umgekehrt), werden die meisten Menschen, die auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind (z. B. Diabetiker), sterben. Und Taiwan ist für die Produktion der meisten Halbleiter weltweit verantwortlich. Ohne sie können die Hersteller keine Autos, Smartphones, Computer, Küchengeräte usw. produzieren. In modernen Autos sind rund 1.400 Halbleiter verbaut. Und doch werden 60 % aller Halbleiter in Taiwan hergestellt. Und die meisten werden von einem einzigen Unternehmen hergestellt. Diejenigen, die einen Krieg zwischen China und Amerika bejubeln, sollten über diese Fakten nachdenken.
  2. Die Medien nähern sich immer mehr dem Establishment an. Die New York Times („NYT“) zum Beispiel, einst ein Wahlkampfblatt, scheint ein Zweig der US-Regierung geworden zu sein. Die NYT brüstete sich damit, dass sie dabei half, den Informanten aufzuspüren, der Geheimnisse über das amerikanische Engagement in der Ukraine preisgab. Wir sollten diese bösartigen Unternehmen aushungern, indem wir ihnen die Einnahmen entziehen. Und wir sollten die BBC aushungern, indem wir ihr (legal) die Rundfunkgebühren vorenthalten. Die BBC sollte für alle da sein – nicht nur für die Wissenden und die wissenschaftlichen Analphabeten.
  3. YouTube und Google sind unsere Feinde. Jeder, der einen YouTube-Kanal hat, ist definitionsgemäß eine kontrollierte Opposition. Und wenn Sie YouTube schauen, helfen Sie, Werbegelder für das böseste aller amerikanischen Unternehmen zu sammeln. Und Sie helfen, die Demokraten, die Central Intelligence Agency („CIA“) und das World Economic Forum („WEF“) zu unterstützen.
  4. Im Vereinigten Königreich zwingen die Verrückten des Klimawandels die Eigentümer von Gewerbeimmobilien dazu, bis 2027 neue Energieausweise zu erwerben. Vermieter, die sich diese absurden Änderungen nicht leisten können, werden ihre Gebäude schließen müssen. Es ist mit einem massiven Rückgang des Angebots an Mietobjekten zu rechnen.
  5. Der britische Premierminister Sunak behauptet immer noch, er werde die Inflation kontrollieren. Das ist ein Versprechen, das er nicht vergessen sollte. (Wenn er wirklich glaubt, dass er das kann, dann hat er den IQ eines IKEA-Kleiderschranks zum Selberbauen.)
  6. Anwälte in London können nach einer zweijährigen Ausbildung 170.000 Pfund pro Jahr verdienen.
  7. Die Rentner werden immer ärmer – vor allem im Vereinigten Königreich. Deutschland zum Beispiel gibt 10,4 % des BIP für Renten aus. Die USA geben 14,5 % des BIP für die Bereitstellung angemessener Renten aus. Das Vereinigte Königreich gibt gerade einmal 5,1 % des BIP für Renten aus. Das ist der niedrigste Wert in der westlichen Welt. Und immer noch beschweren sich psychotische Millennials und Jüngere, dass die Älteren zu großzügig behandelt werden. Schlimmer noch: Es wird noch schlimmer werden. Es ist die Rede davon, einen alten EU-Plan aufzugreifen und die privaten Renten zu beschlagnahmen, um mit dem Geld die leeren Kassen der Regierung zu füllen. Glauben Sie, das könnte nicht passieren? Warten Sie es einfach ab. In der Zwischenzeit frisst die Inflation die Ersparnisse und Rentenfonds auf.
  8. NHS England hat alle Krankenhäuser aufgefordert, Patientendaten in eine riesige Datenbank hochzuladen. Dann gibt es keinerlei Privatsphäre mehr, und die Pharmaunternehmen werden bald wissen, wann Sie das letzte Mal Ihren Darm geöffnet haben, wie viele Kippen Sie rauchen und was Sie zum Frühstück essen. Es gab eine längst vergangene Zeit, in der die ärztliche Schweigepflicht als wesentliches Element der Arzt-Patienten-Beziehung galt. Heute ist sie nicht mehr als eine Erinnerung, und die Medizin ist um diesen Verlust ärmer.
  9. Italiens neue Ministerpräsidentin, Giorgia Meloni, will das Geld wieder zum König machen. Man hat ihr unweigerlich vorgeworfen, Italien ins Hintertreffen zu bringen. Sie ist die einzige anständige Politikerin der Welt. Ich hoffe, sie bleibt standhaft.
  10. Die europäischen Länder wollen alle Flüge einschränken, damit die Meere nicht überkochen. Alles, was die Klimawandelverrückten sagen, ist eine Lüge. Lies Zina Cohens Buch „Gretas Hausaufgaben“, wenn du die Wahrheit über die globale Erwärmung wissen willst.
  11. Unterstützen Sie nicht Robert Kennedys Ambitionen, US-Präsident zu werden. Er wird schlimmer sein als Biden. Er will Menschen bestrafen, die nicht an den Klimawandel glauben. Ich verachte die Klimawandel-Gläubigen, aber ich würde nicht wollen, dass sie für ihre pseudowissenschaftlichen Ansichten bestraft werden. Die Kennedy-Familie hat immer viel versprochen, aber nichts gehalten – sie hat sich auf Schaum vor dem Mund spezialisiert.
  12. Es wird behauptet, dass Krankenhäuser nicht sicher für Frauen sind. Das ist sexistisch. Krankenhäuser sind für alle über 60 Jahre nicht sicher. Ältere Menschen werden absichtlich und wahllos abgeschlachtet, und niemanden kümmert es. Würden Homosexuelle, Juden oder Frauen auf die gleiche Weise wie ältere Menschen gezielt und getötet, gäbe es einen Aufschrei.
  13. Ein britisches Supermarktunternehmen namens Asda liefert seine Einkäufe mit selbstfahrenden Jaguar-Autos aus. (Ein Sicherheitsfahrer und ein Asda-Mitarbeiter werden in dem Fahrzeug mit den Einkäufen mitfahren. Der Fahrer sorgt dafür, dass das Auto nicht zu viele Fußgänger überfährt. Der Asda-Mitarbeiter ist dafür zuständig, die Einkäufe auszuladen. Früher benutzten die Supermärkte einen Lieferwagen mit einem Fahrer, und das System schien ganz gut zu funktionieren. Der Fortschritt ist manchmal schwer zu begreifen.
  14. Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist jetzt real, da Idioten die Sonnenstrahlen blockieren, indem sie Pulver in die Atmosphäre streuen.
  15. Die Globalisten fördern den Transgenderismus, weil sie weniger Menschen auf dem Planeten Erde haben wollen. Ihr Ziel ist es, die Weltbevölkerung um 90% oder mehr zu reduzieren. Junge Frauen, die überzeugt sind, dass sie männlich sind, werden keine Kinder bekommen. Und junge Männer, die davon überzeugt sind, dass sie Frauen sind, werden keine Kinder bekommen. Sterilität ist eine unvermeidliche Folge des Herumbastelns an den Geschlechtsorganen. Daher muss Transgenderismus als Teil des Entvölkerungsplans betrachtet werden.
  16. Millionen von Menschen wollen nicht mehr arbeiten. Sie haben sich bewusst und dauerhaft arbeitslos gemacht, indem sie eine chronische Krankheit (in der Regel das eingebildete „Long Covid“-Syndrom) vorgeben. Diese Menschen haben sich faktisch ein universelles Grundeinkommen verschafft – und sie kollaborieren mit den Globalisten. Die größte und bedeutendste Studie über „long covid“, an der 26.000 Personen teilnahmen, kam zu dem Schluss, dass „long covid“ weitgehend ein psychologisches Problem ist. Dennoch sind in Amerika 12 Millionen Menschen mit dieser eingebildeten Störung arbeitslos. Im Vereinigten Königreich sind zwei Millionen Menschen, die an Long Covid „leiden“, krankgeschrieben und damit arbeitsunfähig. Eigentlich hat das Vereinigte Königreich die niedrigste Arbeitslosenquote seit Jahren, aber das liegt nur daran, dass die „Long Covid“-Betrüger Krankengeld beziehen und nicht als arbeitslos gelten. Die Wahrheit ist, dass Menschen, die ein Jahr lang bei vollem Gehalt nicht gearbeitet haben, nicht in ihre Büros zurückkehren wollten. Die Beweise zeigen, dass Long Covid eine Kombination aus Hypochondrie und Simulantentum ist. Long Covid hat den Wachen eine hervorragende Ausrede geliefert, um für immer mit der Arbeit aufzuhören. Es ist der Beginn des universellen Grundeinkommens – ein entscheidender Teil des Great Reset, der jetzt in Wales und Irland erprobt wird. Es gab nie eine globale Covid-Pandemie, aber jetzt haben wir eine globale Long-Covid-Pandemie. Die Regierungen haben den Anstieg der Zahl der angeblich an Rinderpest Erkrankten begrüßt, weil dies dazu beiträgt, dass die Menschen Angst vor der umbenannten Grippe haben – und die Impfungen akzeptieren, die auf unehrliche Weise als Schutz vor der Grippe beworben werden. Die Regierungen wissen, dass, wenn ein großer Teil der Arbeitskräfte zu Hause bleibt, die Störung und die Kosten der Wirtschaft schwer schaden werden. Die falsche lange Covid-Krankheit ist eine ausgezeichnete Tarnung für die Verletzungen, die durch die Covid-19-Impfungen verursacht werden. Eine Liste der häufigsten Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung ist zufällig identisch mit den häufigsten Symptomen der „langen Kovis-Krankheit“. Das lange Covid hält das NHS-Personal zu Hause und lässt die NHS-Wartelisten noch weiter in die Höhe schnellen – alles Teil des vorsätzlichen Plans, die Gesundheitsversorgung zu ruinieren. Oh, und wenn die Leute nicht wegen angeblicher Long Covid krankgeschrieben wären, wären die Arbeitslosenzahlen viel höher. Und das wäre eine weitere Blamage für die angeschlagenen Regierungen. Natürlich wird jeder, der es wagt, sich mit den Beweisen auseinanderzusetzen – und den Mythos des Long Covis infrage zu stellen – als Verschwörungstheoretiker abgetan und mit einem Verbot belegt, seine Ansichten zu teilen. Wie üblich gibt es keine Debatte in den Konzernmedien, wo Journalisten Angst vor der Wahrheit haben und sich die Augen zuhalten müssen, wenn eine Tatsache ihre tägliche Täuschung bedroht. In seinem klassischen Buch „Die Presse“ schrieb A.J. Liebling, der legendäre Autor des Magazins The New Yorker, dass „die Funktion der Presse in der Gesellschaft darin besteht, zu informieren, aber ihre Aufgabe ist es, Geld zu verdienen.“ Traurigerweise hat die Presse keine Funktion mehr. Sie hat lediglich eine Rolle.
  17. Künstliche Intelligenz (einschließlich Chatbots) sind nur so klug und gut informiert wie die Techniker, die sie mit Informationen füttern. Da die Mehrheit der IT-Techniker dumm und bigott ist, bedeutet dies, dass Chatbots ebenfalls dumm und bigott sind. Es ist unsinnig zu glauben, dass Chatbots jemals mehr als eine milde und ziemlich plumpe Form der Unterhaltung sein können. Und wenn sie zu lästig werden, können wir sie einfach abschalten.
  18. Verrückte Grüne in Deutschland haben die deutsche Regierung zum Ausstieg aus der Atomkraft gezwungen. Das letzte Kernkraftwerk ist nun geschlossen und Deutschland (das vom russischen Gas abgeschnitten ist, als Amerika die Nord Stream-Pipeline gesprengt hat) ist darauf angewiesen, fossile Brennstoffe (Öl und Gas) zu beziehen, wo immer es geht. Im nächsten Winter wird es in Deutschland viel zu frösteln geben. Und statt warmer Mahlzeiten werden die Deutschen eine Menge Salate essen. Ich hoffe, sie vergessen nicht, sich bei den Klimawandel-Ökofaschisten zu bedanken. Die Wahrheit über Öl finden Sie in meinem Buch „Ein größeres Problem als der Klimawandel“.
  19. Der General Medical Council in Großbritannien ist untauglich und sollte geschlossen werden. Wie die BBC schadet sie mehr, als sie nützt. Der Mangel an Allgemeinmedizinern in Großbritannien ist fast ausschließlich die Schuld des General Medical Council, der ein bürokratisches System eingeführt hat, das als „Revalidierung“ bekannt ist und bedeutet, dass Ärzte jedes Jahr viele Tage mit dem Sammeln und Ausfüllen von Formularen verbringen müssen. Viele Ärzte sind von der Bürokratie so genervt, dass sie in den Vorruhestand gegangen sind. Und das absurde und verhasste Revalidierungssystem bedeutet, dass ein Arzt, der einmal in den Ruhestand getreten ist, nie wieder arbeiten kann. Wegen der GMC hatten die meisten Ärzte zu viel Angst, die Wahrheit über die gefälschte Covid-Pandemie und die gefährliche Covid-19-Impfung zu sagen (mehr über die GMC erfahren Sie in meinem Artikel „Warum feige Ärzte sich nicht trauten, aufzustehen und die Wahrheit über Covid und die Impfung zu sagen“).
  20. Lehrer, die streiken (in Ablehnung der Aussage eines Mitarbeiters der Bank of England, dass wir uns alle als ärmer betrachten müssen), müssen doch wissen, dass ihre Streiks keinen Erfolg haben können. Wenn die Angestellten des öffentlichen Dienstes enorme Lohnerhöhungen erhalten, wird die Inflationsrate in die Höhe schnellen, wie in Venezuela, und alle werden verlieren. Warum also streiken sie? Man kann sich des Gedankens kaum erwehren, dass die Streiks als Teil des Great Reset organisiert sind – um das Bildungssystem zu zerstören, den Schaden fortzusetzen, der durch die Schließung von Schulen während der Aussperrungen angerichtet wurde, und um wirtschaftlichen Schaden anzurichten, indem Eltern gezwungen werden, zu Hause zu bleiben, um sich um ihre Kinder zu kümmern.
ZDF wieder mal mit zwei Meisterstücken der Manipulation

ZDF wieder mal mit zwei Meisterstücken der Manipulation

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Das Heute Journal von gestern begann mit der Kritik daran, dass durch ein Leck der Berliner Polizei der geplante Besuch Selenskyis in Deutschland publik wurde und widmete sich dann dem Besuch des ukrainischen Präsidenten in den Niederlanden. Im zweiten Stück ging es um ukrainische Kriegsgefangene von der Schlangeninsel. Damit waren die ersten 8 Minuten der Hauptnachrichtensendung des Zweiten Deutschen Fernsehen gefüllt. Wenn Sie die Gelegenheit nutzen wollen, um in Ihrem Umfeld auf die Methoden der Propaganda und Manipulation unserer Medien hinzuweisen, dann nutzen Sie dieses Stück. Albrecht Müller.

Einige Fragen und Hinweise:

  • Ist der Besuch des ukrainischen Präsidenten in den Niederlanden es wert, zum ersten Stück einer Nachrichtensendung eines deutschen Öffentlich-rechtlichen zu werden?
  • Ja, das ist wohl so, wenn man wie geschehen die Botschaft in die Köpfe hämmern will: Putin, der Kriegsverbrecher!
  • Der muss in Den Haag vor den Internationalen Strafgerichtshof. Zur gefälligen Einordnung eines solchen Vorgangs zeigt dann das ZDF Bilder vom Nürnberger Prozess gegen die führenden Nazis.
  • Auch das zweite Stück, das sich dem Schicksal von ukrainischen Kriegsgefangenen widmet, die auf der sogenannten Schlangeninsel im Einsatz waren, hat keinen aktuellen Bezug. Aber das Thema gibt, weil beim stattgefundenen Gefangenenaustausch nicht alle ukrainischen Kriegsgefangenen ausgetauscht wurden, die Möglichkeit, Frauen mit traurigen, besorgten Gesichtern zu zeigen und dies entsprechend zu kommentieren.
  • Wie üblich kommt die Vorgeschichte nicht vor.

Der Vorgang von gestern Abend ist nicht einmalig bei den deutschen Fernsehsendern. Wir werden des Öfteren mit solchen Berichten bedient, die einzig und allein der Propaganda dienen. Nach meinem Eindruck werden solche Stücke eigens und unabhängig von der Nachrichtenlage in Auftrag gegeben und dann wie eine Blackbox in die Sendungen eingestellt. Leider haben unsere Fernsehsender einen ähnlichen Eifer zu Berichten über die Kriege der USA nicht an den Tag gelegt.

„Querfront“ – wie ist das möglich?

„Querfront“ – wie ist das möglich?

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Von WOLFGANG HÜBNER | Ein Autor, der sich in einem Buch an das schwierige Thema einer Querfront zwischen der Rechten und der Linken heranwagt, beweist Mut. Denn auf beiden Enden des politischen Spektrums gibt es genug Kräfte und Akteure, die von gemeinsamem Handeln wenig bis gar nichts halten, ja dies sogar scheuen wie der Teufel […]

Alfred de Zayas: Politische Provokationen oder die verwerfliche Kunst der Kriegstreiberei

Politische Provokationen sind keine harmlosen Spiele

 

Von ALFRED DE ZAYAS| Die Provokation bringt ein Verhalten mit sich, das die andere Seite zu einer feindseligen Reaktion veranlasst. Im nationalen und internationalen Recht kann eine Provokation eine unerlaubte Handlung oder sogar ein Verbrechen darstellen – zur Angst, Wut oder Empörung.

Im Vereinigten Königreich beispielsweise verbietet das Gesetz öffentlicher Ordnung (Public Order Act) „missbräuchliche oder bedrohliche Worte oder Verhaltensweisen“, insbesondere „zur Provokation unmittelbarer Anwendung rechtswidriger Gewalt“.

Im Gegensatz dazu ist im internationalen Recht in Artikel 2 Absatz 4 der UN-Charta ein absolutes Verbot der Gewaltanwendung verankert. Leider legen sich mächtige Länder Ausnahmen von dieser Regel zurecht, z.B. indem sie ein nicht existierendes Recht auf „präemptive“ Selbstverteidigung oder die so genannte Doktrin der „Verantwortung zum Schutz“ daraus ableiten, beides Mogelpackungen zur Umgehung von Art. 2(4) der UN-Charta.

Die letzten bewaffneten Konflikte in Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und der Ukraine dokumentierten die Tendenz dieses Gewaltverbot aufzuweichen. Das kann durch willfährige Medien noch begünstigt werden, die Fakten und Narrative so lenken, dass Anwendung von Gewalt „legitimiert“ scheint, wie beispielsweise durch:

  • die USA mit ihrer Koalition der Willigen bei ihrer Aggression im Jahr 2003 gegen den Irak, der nicht provozierte.
  • Entlastung des Provokateurs, wie z.B. durch Verharmlosung der ungeheuerlichen Provokationen der NATO in der Ukraine.

Es wäre abstrus zu behaupten, die Anwendung von Gewalt im Irak wäre legitim gewesen: Es war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Weit hergeholt klingt die Behauptung, die Invasion in die Ukraine wäre „unprovoziert“ erfolgt. Zugegeben, der Einmarsch Russlands in die Ukraine war ein schwerer Verstoß gegen die UN-Charta. Aber auch die vorangegangenen NATO-Provokationen verstießen gegen Artikel 2 Absatz 4, der nicht nur die Anwendung von Gewalt, sondern auch die Androhung von Gewalt verbietet.

Wie die Professoren John Mearsheimer, Richard Falk, Jeffrey Sachs und andere ausführten, wurde die NATO-Ost-Erweiterung von Russland als Versuch der Einkreisung und letztlich existenzielle Bedrohung wahrgenommen.

Die fortgesetzten Provokationen der NATO in Georgien, der Ukraine und anderswo stellen zweifellos geopolitische Schikanen dar, die den Buchstaben und dem Geist der UN-Charta zuwiderlaufen.

Jeder Versuch Russlands, diese Bedrohung durch friedliche Verhandlungen zu entschärfen, wie in Artikel 2 Absatz 3 der UN-Charta gefordert, wurde von den USA und der NATO zurückgewiesen.

So kann argumentiert werden, dass es verwerflicher sei, jemanden zu provozieren, als auf Provokationen aggressiv zu reagieren, denn die Provokation war vorsätzlich lanciert und nicht zufällig; doch die Reaktion darauf erfolgte ad hoc bzw. ohne Vorsatz. Provozieren bedeutet, jemanden absichtlich aufbringen, den Fehdehandschuh entgegenzuwerfen und zum Kampf herauszufordern.

Natürlich sollte der Gegenschlag im Verhältnis zur Provokation stehen. Aber wir Menschen zeigen eine beängstigende Neigung zur Überreaktion. Unter dem Strich gilt: Sowohl Provokation als auch Vergeltung sind als verwerflich zu betrachten. Aber derjenige, der provoziert, trägt die größere moralische Verantwortung.

Dementsprechend sollte politische Provokation als ein Merkmal der Aggression und als internationales Verbrechen eingestuft werden.

Übersetzung aus dem Englischen: UNSER MITTELEUROPA

 

Zum Autor: Alfred de Zayas ist Professor für Recht an der Genfer Hochschule für Diplomatie und diente von 2012 – 2018 als unabhängiger UN-Experte für die internationale Ordnung. Er ist der Autor von zahlreichen Büchern, darunter seine letzte Trilogie erschienen bei Clarity Press, 2021:

Webseite des Verlages Clarity Press: Hier

Webseite mit nähren Details zum lange erwarteten Band: The Human Rights Industry, welcher im Juni erscheint: Hier


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