Kategorie: Nachrichten
Frontalangriff der Finanzmafia – Unsere Lebens- und Nahrungsgrundlage ist in Gefahr!
Alternativer Kulturkongress: „Der US-Dollar – die Weltwährung?“

Am 26. Mai 2023 fand bereits zum vierten Mal der „Alternative Kulturkongress“ in Paderborn statt. Aus der Reihe „Gespräche zur Lage der Nation“ diesmal mit Peter Feist (Dipl. Philosoph und Militärhistoriker vom Christian-Wolff-Bildungswerk), Maximilian Krah (AfD-EU-Abgeordneter), Armin-Paul Hampel (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag), Jens Kestner (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag) und […]
Böhmermann hetzt – der fiese Feigling aus der Medienkloake
Niemand mag Jan Böhmermann, den verklemmten kleinen Agitator, der für die herrschende „grüne“ Klasse die Propaganda-Drecksarbeit erledigen darf. Mit der Zwangsgebührenkohle vom ZDF im Rücken fühlt er sich groß und wichtig – aber er bleibt doch immer nur der hasserfüllte Kläffer am Hosenbein der Mächtigen und ein ganz armseliger Tropf.
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FBI Direktor unter Anklage
FBI Direktor Christopher Wray steht seit gestern unter dem Schatten eine Anklage, bei der er beschuldigt wird dem Kongress nicht geheime Unterlagen zu verweigern.
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EU: Ungarn blockiert neuen Sanktions-Irrsinn der Brüsseler Kriegstreiber
Wieder einmal haben die Brüsseler Kriegstreiber die Rechnung ohne Viktor Orbán gemacht: Ungarn blockiert das neue, inzwischen sechste sogenannte Sanktionspaket der EU gegen Russland! Konkret fordert Budapest, auf geplante Strafmaßnahmen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill zu verzichten, wie mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten.
Ungarns Ministerpräsident Orbán hatte bereits Anfang Mai in einem Rundfunk-Interview seine diesbezügliche Ablehnung zum Ausdruck gebracht: Sein Land werde sich nicht dafür hergeben, „dass man mit Kirchenführern auf eine solche Weise umgeht.“ Laut Medienberichten soll Griechenland ebenfalls von dem Sanktionspaket abrücken.
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Blockwart Böhmermann – der fiese Feigling aus der Medienkloake
Ein Kommentar von Eugen Mannheimer
Egal, welche Schuhe er sich anzieht – sie sind einfach zu groß. Dabei möchte Jan Böhmermann doch so gerne ein spitzzüngiger Satiriker sein, ein souveräner Moderator, ein vom Publikum verehrter Late-Night-Talker oder wenigstens ein brillanter Investigativjournalist. Hat er alles schon probiert, aber sein Intellekt und sein Charakter reichen dafür einfach nicht.
Da kann er strampeln und zappeln, schmähen und geifern, pöbeln und hetzen, wie er mag: Er bleibt doch immer der verklemmte Sonderling, den sie schon auf dem Schulhof alle gehänselt und ihm das Pausenbrot weggenommen haben.
Die Rache des verklemmten Klassenkaspers
Jan Böhmermann wollte es ihnen trotzdem allen heimzahlen. Nicht mehr Klassenaugust sein, sondern ein Satire-Superheld. Und immerhin, „Böhmi“ machte anfangs ein paar originelle, witzige Sachen, sammelte kreative Köpfe um sich und gewann die ersten Fans. Aber mehr als ein Nischenplatz in der großen, weiten Medienwelt war damit erst mal doch nicht drin.
Aus eigener Kraft würde er es nicht schaffen, ganz groß rauszukommen, das wurde ihm schnell klar. Also verkaufte er sich an einen der mächtigsten Paten im Revier. Das ZDF ließ Böhmermann als gelehriges Pferdchen Karriere machen, stellte aber Bedingungen: Hetztiraden, Fäkalsprache, primitive Beleidigungen und unterirdische persönliche Angriffe – alles in Ordnung, aber nur gegen Dissidenten und Gegner der korrekten „grünen“ Lehre.
Kritik an der herrschenden „grünen“ Klasse ist tabu, und die kreativen Köpfe in seinem Team müssen natürlich auch gehen. Wir sind schließlich beim Staatsfunk, da darf es nur linientreuen Agitprop-„Humor“ geben. Gegen alle anderen darf er dafür hemmungslos die Sau rauslassen.
„Böhmi, fass!“ – Das musste man ihm nicht zweimal sagen. In seinem „ZDF Magazin Royale“ hetzt Böhmermann skrupellos gegen alles und jeden, was der „grün“-rot-woken Nomenklatura lästig ist.
Zur Wahrheit und zu ernsthafter Recherche hat Böhmermann ein gestörtes Verhältnis. Den Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Arne Schönbohm stellte er in einer Sendung wegen angeblicher „Russland-Kontakte“ an den Pranger. Von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wurde der verdiente Beamte prompt strafversetzt und durch eine Quotenfrau ersetzt.
Dumm nur, dass Böhmermanns Vorwürfe, die Faeser ungeprüft übernommen hatte, sich längst als haltlos herausgestellt haben. Auf seine Rehabilitation oder wenigstens ein Wort des Bedauerns von der Ministerin oder vom ZDF wartet Schönbohm bis heute vergebens.
„Nazis“ sind immer nur die anderen
Wer auf der richtigen Seite steht, der kann sich eben alles erlauben, selbst totalitäre Menschenverachtung. Das hat Böhmermann schnell herausgefunden.
Und das schon 2010, als Böhmermann bei einem Bühnenprogramm mit fiesem Tuscheln über einen jüdischen Kollegen feixte – „psst – Jude“ – und zusammen mit seinem Geistesverwandten Klaas Heufer-Umlauf über den Comedian Oliver Polak üble antisemitische Witze riss.
Aber klar, „Nazis“ sind immer nur die anderen, für Böhmermann ist „Satire“ dagegen vor allem ein Vorwand zum ungestraften Beleidigen und Überschreiten aller Schamgrenzen.
Seine Mission ist die Spaltung der Gesellschaft
Böhmermanns Auftrag ist die Spaltung der Gesellschaft. Dafür macht er sich sogar zum Kollegenschwein.
Die ARD-Kabarettisten Dieter Nuhr und Lisa Eckhart wagen es, die Leute mit politisch inkorrektem Humor zu unterhalten und sich auch noch über Greta und die „Grünen“ lustig zu machen? Böhmermann diffamiert sie in einer primitiven Parodie als „Rassisten“ und „Antisemiten“ und denunziert ihr Publikum als dumpfe Ausländerhasser.
Die „Böhmi“-Masche: Hetzen, beleidigen, denunzieren
Die Biologin Marie Luise Vollbrecht spricht die einfache Wahrheit aus, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Böhmermann beschimpft sie vor laufender ZDF-Kamera als „Scheißhaufen“. Den Rest erledigt der linksradikale „Transaktivisten“-Mob, der sie vor einer Veranstaltung angreift und Besucher zusammenschlägt.
Ein paar FDP-Politiker, Wissenschaftler und Journalisten kritisieren den Klima-Wahn und den Zwangsgebühren-Wucher, von dem er so komfortabel lebt? Böhmermann montiert sie auf ein RAF-Fahndungsplakat und markiert sie so als zum Abschuss freigegebene „Terroristen“.
AfD, FDP, übriggebliebene CDU-Konservative –für den kleinen Agitator Böhmermann ist irgendwie alles „Nazi“, was nicht links-„grün“ ist. Selbst den Namensgeber der AfD-Parteistiftung, den Renaissance-Humanisten Desiderius Erasmus von Rotterdam, macht er zum „islamfeindlichen Antisemiten“.
An der Zwangsgebührenleine lässt sich risikolos gegen alles kläffen, was sich draußen vorm Gartenzaun tut. Nur ab und zu bekommt Böhmermann doch mal einen Tritt zurück, vom türkischen Staatspräsidenten Erdogan zum Beispiel, den er in einem „Schmähgedicht“ mit allem überkübelte, was ihm an Fäkal- und Vulgärvokabular so einfiel. Dann schreit der Pinscher des Establishments „Ätsch, Satire!“, versteckt sich flink hinter den Hosenbeinen seines ZDF-Herrchens und bettelt bei Merkels Kanzleramtsminister um Hilfe.
Harald Schmidt, dessen Sidekick Böhmermann kurzzeitig sein durfte, hatte den feig-großmäuligen Profilneurotiker früh durchschaut: Als Moderator sei er ungeeignet, aber als „Krawallschachtel“ werde Böhmermann es noch weit bringen.
„Krawallschachtel“ auf dem öffentlich-rechtlichen Medienstrich
Der große Harald Schmidt war souverän genug, sich selbst mit ironischer Distanz als „Mediennutte“ zu beschreiben, und war gerade deshalb keine. Jan Böhmermann dagegen ist das Paradebeispiel einer solchen, aber er würde sich lieber die Giftzunge abbeißen, als die erbärmliche Wahrheit zuzugeben.
Und was gibt es Trostloseres als eine in die Jahre gekommene Bordsteinschwalbe, die sich nicht eingestehen will, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind, und die trotzdem immer weitermacht, weil sie ja nichts anderes kann. Das öffentlich-rechtliche Bordell ist voll von solchen abgehalfterten Presstituierten, Jan Böhmermann ist da nur einer der bekannteren Fälle.
Da ist dann auch der sechste Grimme-Preis, den Böhmermann vor kurzem bekommen hat, samt all den anderen TV- und Medienauszeichnungen, mit denen man als linientreuer Agitator im Zwangsgebührenfernsehen routinemäßig so überschüttet wird, nur ein dürftiges Trostpflaster.
Keiner mag Jan Böhmermann
Denn die bittere Wahrheit ist doch: Niemand mag Jan Böhmermann, immer noch nimmt ihn keiner so richtig ernst. Sogar der „Spiegel“, selbst ein treuer Hofhund der Mächtigen, rümpft die Nase über „Ficki, Kacki, Böhmi“, den „Sozialkundelehrer mit Tourette“.
Schon klar, die beachtliche Twitter-Blase, die er seinem privilegierten Status als Mietmaul der Öffentlich-Rechtlichen verdankt, die johlt und grölt jedesmal mit, wenn ihr „Böhmi“ wieder eine Zote raushaut oder unter die Gürtellinie schlägt. Aber „Freunde“ sind das nicht, eher eine virtuelle Hooligan-Horde, als deren „Comandante“ sich der Schreibtischtäter Böhmermann fühlen darf.
Immer schön nach unten treten
Jetzt ist er nicht mehr der Underdog, jetzt darf er selber treten, und zwar immer schön nach unten gegen Schwächere, die keinen Staatsfunk mit vom Zwangsgebührenzahler prall gefüllter Kriegskasse hinter sich haben und sich nicht so leicht wehren können. Mal hetzt er als Corona-Einpeitscher gegen Ungeimpfte und gegen Kinder, die er mit Pestratten vergleicht, mal lässt er einen Kinderchor Hasslieder gegen Kritiker der autoritären Corona-Maßnahmenpolitik singen.
Auf Twitter, das er seit 2009 mit über zehntausend Botschaften zugemüllt hat, fühlt Böhmermann sich besonders wohl. Dort kann er nicht nur ungestraft austeilen, sondern auch ungeniert den Blockwart spielen, Feinde aufspüren und markieren und seine „Blocklisten“ anschwellen lassen, die von seiner Meute fleißig kopiert und weiterverbreitet werden.
Bösartige Feiglinge, die Macht über andere bekommen, waren zu allen Zeiten die besten Werkzeuge totalitärer Ideologien. Was dem Stasi-Chef Mielke sein „Sudel-Ede“ war, der „DDR“-Fernseh-Agitator Karl-Eduard von Schnitzler, das sind im „grünen“ Gesinnungsstaat die Böhmermänner.
Das ZDF benutzt ihn gerne für die propagandistische Drecksarbeit unter dem Deckmantel der „Satire“ und nimmt die Beschwerdeflut, die seine Sendungen auslösen, auch noch als Bestätigung. Wenn Böhmermann mal „Journalist“ spielen darf, wird es ebenfalls schnell unappetitlich. Arne Schönbohm, der wegen Böhmermann-Desinformation strafversetzte ehemalige BSI-Chef, erwägt eine Klage wegen Rufschädigung und auf Schadensersatz.
Stasi-reife Zersetzungsoperationen
Noch dubioser war Böhmermanns Rolle in der Stasi-reifen Zersetzungsoperation gegen den damaligen österreichischen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der 2019 über das inszenierte „Ibiza“-Kompromittierungsvideo stürzte – Böhmermann plauderte schon vorher aus, dass da „etwas kommt“. Der Versuch, den CSU-Politiker Christian Schmidt mit Unterstellungen und Weglassungen als EU-Repräsentanten in Bosnien-Herzegowina zu demontieren, ging dagegen voll daneben.
Bei solchen Gelegenheiten mag Böhmermann sich dann mal so richtig wichtig fühlen, fast wie einer von den Großen. Aber er bleibt doch, was er ist: Ein hasserfüllter kleiner Hetzer am Rockzipfel der Mächtigen, ein feiger Fiesling aus dem Bodensatz der Medienkloake. Im Grunde also ein ganz armseliger Tropf.
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Internationales Forschungszentrum für Big Data für nachhaltige Entwicklungsziele (CBAS)
BRICS bauen ein digitales Weltgehirn auf, um die Agenda 2030 der UN zu erreichen!
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Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Energie und Umwelt AGEU zum Vorschlag des BMWK für ein Gebäudeenergiegesetz
Von Dr.-Ing. Günter Keil und Dr. rer.nat. Klaus Tägder
Diese Stellungnahme übersenden wir Ihnen als Vertreter der AGEU, die Ihnen hiermit die fachliche Bewertung ihrer Mitglieder zu dem oben erwähnten aktuellen Gesetzesvorschlag zur Kenntnis geben möchten. Diese Arbeitsgemeinschaft, die seit etlichen Jahren im Raum Bonn existiert, beobachtet und bewertet die deutsche Energie- und Umweltpolitik und publiziert ihre Stellungnahmen in Fachjournalen. Sie ist parteiunabhängig und finanziert ihre Arbeit selbst. Die Grundlage ihrer Arbeit beruht auf den Fachkenntnissen ihrer 11 Mitglieder – überwiegend Ingenieur- und Naturwissenschaftler.
Wir übermitteln Ihnen hiermit unsere Bewertung des Gesetzesvorschlags, da wir hoffen, dass sie für Ihre Organisation bzw. Ihr Unternehmen von Nutzen sein kann.
Vorbemerkung Wir legen Wert auf die Feststellung, dass die wesentlichste Aussage in diesem Artikel mit der Veröffentlichung von Prof. Fritz Vahrenholt (Lit.1) und dem Vortrag von Prof. Gerd Ganteför (Lit.2) bereits öffentlich gemacht wurde: Die falsche Klimaschutz-Begründung in der Vorlage des Gebäudeenergiegesetzes. Das war der Anlass für unsere Veröffentlichung.
Dass Luft-Wärmepumpen bisher nahezu keinen Anteil an neu eingebauten Gebäudeheizungen hatten, liegt an deren physikalisch bedingten Grenzen. Diese kann weder die Politik noch die Heizungsbranche umgehen. Wenn wie jetzt plötzlich von manchen Herstellern von Verbesserungen dieser Technik die Rede ist, kann das allenfalls mit einer billigeren Produktion erreicht werden. China hat sie bereits.
Weshalb Luft-Wärmepumpen für die Gebäudeheizung? Die elektrische Luft-Wärmepumpe zieht Wärme aus der Außenluft ab und befördert sie als Heizwärme in eine Zentralheizung. Dazu muss sie einen Temperaturunterschied zwischen der Außentemperatur der Luft und der nötigen Vorlauftemperatur der Hausheizung überwinden. Aus dieser in der Anlage gezeigten großen Abhängigkeit folgt die drastische Abnahme der aus der Außenluft angesaugten Wärmeenergie bei tiefen Temperaturen – und deren Ersatz durch immer höheren Stromverbrauch der Pumpe. Die Folge ist weitgehende oder völlige Wirkungslosigkeit im Winter- siehe die unten präsentierten Berechnungen. – 1 – Was das für den „CO2-Fußabdruck“ dieser teuren Heizanlage bedeutet, wird ebenfalls unten behandelt.
Der Einsatz in Wohnungen und speziell in älteren Einfamilienhäusern
Ältere Einfamilienhäuser (und ebenso ältere Mehrfamilienhäuser) benötigen für ihre Zentralheizung mit ihren kleinflächigen Heizkörpern in den Räumen zwingend eine Vorlauftemperatur von 70°C.
Die Luft-Wärmepumpe befindet sich dann bereits bei Außentemperaturen von wenigen Graden unter 0°C jenseits der Grenze ihrer Funktionsfähigkeit, weil sie eine Temperaturdifferenz von 70°C nicht mehr bewältigen kann. Das führt dazu, dass Luft-Wärmepumpen für die Beheizung der weitaus größten Anzahl der Bestandsgebäude im Winter völlig ungeeignet sind.
Wer ist von dem Gebäudeenergiegesetz betroffen?
Alle. Alle Bewohner von Mehrfamilien- und Einfamilienhäusern. Eigentümer und Mieter. Ausgenommen sind offenbar nur die Bewohner von Containern, Wohnwagen und Gartenhäuschen, die vom Gesetzgeber vergessen wurden. Dazu die Zahlen: Anzahl der Wohnungen:……… 43,08 Millionen Anzahl der Einfamilienhäuser: 16,185 Millionen (Daten von Statista.com für das Jahr 2022)
Besonders betroffen: Ältere Einfamilienhäuser Eine Vorrausetzung für einen Einsatz der Luft-Wärmepumpe im Winter ist eine Fußbodenheizung zusammen mit einer starken Wärmedämmung des Gebäudes, was eine geringere Vorlauftemperatur erlaubt. Das ist bei älteren Einfamilienhäusern jedoch eine Ausnahme. Die Eigentümer benötigen dann auf jeden Fall eine Heizung, die eine Vorlauftemperatur von 70°C bereitstellt.
Der Verlauf der für die Vorlauftemperatur 70°C maßgeblichen Leistungszahl (siehe Anlage) zeigt: Der Einbau der Luft-Wärmepumpe ist im normalen Winter nichts anderes als eine weit überwiegend elektrische Heizanlage. Bei minus 10°C wird dann das Haus rein elektrisch geheizt. Die Stromkosten sind dann erheblich. Aber nicht nur das.
Die Gasheizung ist auch beim Klimaschutz überlegen Die einzige Begründung für die massenweise Ausmusterung der Gasheizungen und deren Ersatz durch Luft-Wärmepumpen ist deren angebliche Klimaschutz-Wirkung. In § 1 des Gesetzes heißt es: „Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten.“
Ein Vergleich der Klimafolgen der Nutzung von Gas-und Ölheizungen einerseits mit Luft-Wärmepumpen-Heizungen andererseits, den Prof. Fritz Vahrenholt in seiner Veröffentlichung „Das Wärmepumpen-Desaster“ vom 7. April 2023 vorgelegt hat, bewies bereits, dass eine Gasheizung im normalen Winterbetrieb im Vergleich mit einer Luft-Wärmepumpe einen deutlich geringeren Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilowattstunde der gelieferten Wärmeenergie aufweist. (Lit.1). Auch für die Ölheizung träfe das zu. Der Grund dafür sind die über 50 Prozent „fossil“ erzeugten Netzstroms der Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke, den diese Wärmepumpen benötigen.
Eigene Berechnung Hierzu wurde die mit einer 70-Grad-Kurve ergänzte Arbeits-Charakteristik eines Herstellers verwendet – siehe Anlage. Sie stellt das durch Messungen ermittelte Ergebnis einer im Einsatz befindlichen Luft-Wärmepumpe dar. Also das realistische Verhalten im Betrieb.
Die hier angegebenen Umwandlungsfaktoren wurden von den beiden genannten Wissenschaftlern (Lit. 1 und 2) übernommen: A): Der „Fußabdruck“ (die Menge) der CO2-Emission einer Strom-KWh beträgt für die Luft-Wärmepumpe 0,517 kg. Der Grund: Die CO2-Emissionen der Kraftwerke. B): Bei einer Gasheizung beträgt der Fußabdruck 0,16 Kg pro KWh gelieferter Wärmeenergie.
Damit werden zwei Beispiele für den Betrieb einer Gasheizung und einer Luft-Wärmepumpe (L-WP) bei Außenluft-Temperaturen im Winter von 0°C und minus 10°C präsentiert:
Beispiel 1: Mit einer Vorlauftemperatur von 70 °C und 0 °C an der Außenseite schafft die L-WP eine Leistungszahl von 1,4. Der CO2-Fußabdruck der L-WP-Heizanlage ist dann 0,37 Kilogramm CO2 per kWh Wärmelieferung ins Haus. Das ist bereits das 2,3-fache dessen, was die Gasheizung ausstößt. Die Gasheizung ist bereits damit wesentlich klimafreundlicher als die Luftwärmepumpen- Heizung.
Beispiel 2: Bei gleicher Vorlauftemperatur 70 °C, aber minus 10°C ist ihre Leistungszahl ist 1.0 , und das bedeutet, dass die gesamte Heizleistung der Anlage elektrisch erzeugt wird. Als hätte man nur einen großen elektrischen Boiler. Man hat aber eine sehr viel teurere Anlage, die leider auch noch das 3,2-fache an CO2-Menge pro Kilowattstunde Wärmeenergie im Vergleich mit einer entsorgten Gasheizung ausstößt.
Damit entfällt die gesamte Begründung des Gesetzes.
Die in dem vorgelegten Gesetz enthaltenen wesentlichen Teile stellen bei ihrer Realisierung einen u.E. unnötigen Eingriff in die wirtschaftliche und finanzielle Verhaltensweise der Bürger dar, die massiv ihr Leben beeinträchtigen würde.
Ein technisches Schlüsselelement der Gesetzes-Vorlage der Regierung ist der erzwungene massenhafte Einsatz der Luft-Wärmepumpe – die seit langem bekannt ist, aber bislang fast gar nicht in der Gebäudeheizung eingesetzt wurde. Ganz im Gegensatz zu sinnvollen Anwendungen in der Industrie bei geeigneten Voraussetzungen.
Der Einbau der zur klimafreundlichen Alternative zur Gasheizung ernannten Luft-Wärmepumpe ist in einem normalen Winter nichts anderes als eine weit überwiegend elektrische Heizanlage. Eine Gasheizung und ebenfalls die Ölheizung haben im normalen Winterbetrieb im Vergleich mit einer Luft-Wärmepumpe einen deutlich geringeren Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilowattstunde der gelieferten Wärmeenergie. Der Grund dafür liegt in dem hohen, ca. 50 prozentigen „fossilen“ Anteil des Strommixes, den die elektrische Luft-Wärmepumpe benötigt. Eine massenweise teure Umstellung der vorhandenen Gas- und Ölheizungen auf Wärmepumpen-Heizung ist nicht nur unvorstellbar teuer, sondern auch noch klimaschädlich.
Die gesamte Grundlage des mit einem „wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele“ begründeten Gebäudeenergiegesetzes ist deshalb falsch.
Nachwort
Die in allen Aspekten bestehende Überlegenheit der Gasheizungen liegt nicht nur in ihrer geradezu drastisch besseren Klimabilanz, sondern auch im laufenden, intensiven Ersatz älterer Gasheizungsanlagen durch solche mit der Gas-Brennwerttechnik. Und das ohne Zwang. Man achte auf die Schornsteine, aus denen ein Stück Edelstahlrohr herausschaut. Damit wird eine Brennstoffeinsparung von 20 Prozent erreicht. Damit weniger Emissionen.
Und diese Überlegenheit steigt noch aus einem weiteren Grund: Der ca. 50 % betragende „fossile“ Prozentsatz des von der Wärmepumpe benötigten Stroms wird künftig zwangsläufig weiter ansteigen, weil sich die Regierung dazu gezwungen sieht, einige der schon stillgelegten Kohlekraftwerke wieder einzusetzen. Womit sie bereits begonnen hat. Dann wird die Luft-Wärmepumpe als Heizung noch klimaschädlicher sein, als sie es bereits heute ist.
Quellen/Literatur 1. Prof. Fritz Vahrenholt, „Das Wärmepumpendesaster“, 7.4.2023; EIKE-Institut; https://eike-klima-energie-eu/2023/04/07/das-waermepumpendesaster-von-fritz-vahrenholt/
2. Prof. Dr. Gerd Ganteför: „Wärmepumpe – klimaschädlicher als Gas?“; Vortrag auf Youtube.com, 10.3.2023; https://youtube.com/watch?v=X0rchzlfW0
3. Klaus Müller: „Wärmepumpen als Heizungen? Kritische Betrachtung ihrer Umweltfreundlichkeit“, Berliner Zeitung, 16.4.2023, https://www.Artikel, Vorträge%3B leserbriefe, zitate/artikel/experte-warnt-waermepumpen-in-altbauten-klimaschaedlicher-als-gasheizungen.html
4. Michael Fabricius „Rund 12 Milliarden pro Jahr für Wärmepumpen? Die wahren Kosten dürften viel höher sein“, DIE WELT 5.4.2023; https://www.welt.de/wirtschaft/plus244633978/klimaneutralitaet-12-milliarden-pro-jahr-füer-waermepumpen-die-wahren -kosten-duerften-viel-hoeher-sein.html
5. Gunter Weißgerber: „Die sozialen Folgen des Wärmepumpendiktats“, 8.4.2023, https://www.achgut.com/artikel/die-sozialen-folgen-des-waermepumpendiktats
6. Julia Löhr: „Wie Habeck die Wärmepumpe schönrechnet“, FAZ, 8.4.2023; http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/wie-habeck-die-waermepumpe-schoenrechnet-18807349.html
9. Michael Fabricius „Rund 12 Milliarden pro Jahr für Wärmepumpen? Die wahren Kosten dürften viel höher sein“, DIE WELT 5.4.2023; https://www.welt.de/wirtschaft/plus244633978/klimaneutralitaet-12-milliarden-pro-jahr-füer-waermepumpen-die-wahren -kosten-duerften-viel-hoeher-sein.html
Leistungskennlinien einer Luft-Wärmepumpe

Die Abbildung zeigt die von einem Hersteller veröffentlichten Verläufe der Leistungszahlen einer Luft-Wärmepumpe in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Die dargestellten Kurven betreffen die an einer Heizung abzuliefernden Temperaturwerte, die z.B. bei hochgedämmtem Gebäuden mit Fußbodenheizungen (Niedrigenergie-Häuser) bei 50°C oder auch darunterliegenden Werten ausreichen. Bei älteren Häusern mit kleineren Heizkörpern und geringer Wärmedämmung sind 70°C notwendig. Die 70°C-Leistungszahl-Kurve wurde ergänzend eingefügt; sie fehlte in der Hersteller-Grafik. Die in den Berechnungen verwendeten Leistungszahlen wurden aus dieser 70°C-Kurve für Winterbetrieb bei 0°C sowie bei -10°C entnommen.
Umvolkung in Neukirch: Erneut deutschen Mietern wegen Flüchtlingen gekündigt
Die wahnhafte deutsche Migrationspolitik kostet nicht nur immer mehr Deutsche ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Steuergeld, sondern zunehmend auch den eigenen Wohnraum: Da kein Platz mehr für die unaufhörliche Zuwandererflut ist, müssen immer öfter alteingesessene Mieter und Einheimische ihre Wohnungen räumen.
Die jüngsten Betroffenen dieser Entwicklung sind im baden-württembergischen Neukirch zu finden: Dort wurde 18 Mietern gekündigt, die teilweise 20 Jahre in ihrer Unterkunft lebten, weil der neue Hauseigentümer das Gebäude lieber an das Landratsamt vermietet, um dort bis zu 40 Migranten unterzubringen.
Inländerfeindliche Behörden
Nachdem dieser Vorgang einen Aufschrei der Empörung ausgelöst hatte, gibt die örtliche Stadtverwaltung nun vor, von diesen Entwicklungen nichts gewusst zu haben. Ein Gemeinderatsmitglied des nahegelegenen Villingendorf erklärte jedoch, die Stadt Rottweil habe Mietern in Neukirch bewusst gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen, nachdem die Immobilie zuvor von der Stadt erworben worden sei.
Damit setzt sich ein Trend fort, der auch im grün regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um sie gegen Neubürger auszutauschen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern eiskalt mitteilte, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten.
Delogierung Deutscher
In einem Brief hieß es damals, Deutschland habe einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch Lörrach und der Landkreis seien zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Deshalb sei man auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und werde in Kürze das vereinbarte Mietverhältnis kündigen.
Die Unterbringung von Migranten wird der Öffentlichkeit von der Politik inzwischen geradezu als unvermeidliches Naturereignis, als nicht zu beeinflussende höhere Gewalt verkauft, der man sich machtlos zu beugen habe. Gewissenlose Hauseigentümer zögern keine Sekunde, langjährige Mieter, darunter alte und kranke Menschen und Familien mit kleinen Kindern, skrupellos auf die Straße zu setzen, um die Platznot der heillos überforderten Kommunen zur eigenen Profitmaximierung auszunutzen.
Terror gegen deutsche Mieter
Besonders brutal erging es bereits im September 100 Mietern in Stuttgart, denen ebenfalls gekündigt wurde, um das Gebäude zur Unterbringung von Migranten zu vermieten. Um ihren beschleunigten Auszug zu erzwingen, wurde eine regelrechte Mobbingkampagne gefahren, bei der absichtlich Warmwasser und Kabelfernsehen abgestellt, die Zimmerreinigung eingestellt wurde und Personen unerlaubt in den Wohnungen auftauchten und nach dem Auszugstermin fragten. Ebenfalls im Februar kündigte ein Altenheim in Trägerschaft der evangelischen Kirche 110 Bewohnern, um Platz für Migranten zu schaffen.
„Ampel“ mit Migrationsturbo
Noch vor wenigen Jahren hätte man solche Zustände in Deutschland für völlig undenkbar gehalten. Mittlerweile sind sie an der Tagesordnung. Die Ampel-Koalition betreibt die millionenfache Massenmigration mit einer Rücksichtslosigkeit, die alles übertrifft, was die Merkel-Regierungen bereits angerichtet haben.
Trotz ständiger Hilferufe von Kommunen und flehentlicher Appelle von Polizisten weigert sich Innenministerin Nancy Faeser auch nur die allergeringsten Maßnahmen zur Steuerung oder gar Begrenzung der Migration einzuleiten. Somit geht der Ansturm auf die unkontrollierten deutschen Grenzen gnadenlos weiter. Daher werden noch sehr viel mehr Mieter aus ihren Wohnungen gerissen und bald vielleicht auch Enteignungen vorgenommen werden, um die Gäste der Regierung angemessen und auf Kosten der Allgemeinheit unterzubringen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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16 Gründe, warum die AfD bei Wahlumfragen auf der Überholspur ist
Von MEINRAD MÜLLER | 17–18 % bei Wahlumfragen und die Presse reagiert erschrocken, die AfD habe einen „Gewinn“ an neuen Wählern. Doch das Wort „Gewinn“ hat einen negativen Beigeschmack. Es suggeriert, dass jemand durch Zufall oder Glück etwas erhalten hat. Hier ist es aber anders. Die AfD erbt ihre Wähler.
► 1. Die Politik als Supermarkt
Was geschähe, wenn ein Supermarkt traditionelle und bewährte Waren nicht mehr führt? Wenn dann ein neues Geschäft die Kaufwünsche besser erkennt und daher diese Kunden zu sich zieht? Wie reagieren die gemiedenen Supermärkte? Keinesfalls beschimpfen sie ihre ehemaligen Kunden, so wie es die Altparteien im politischen Bereich tun. Der neue, bessere Supermarkt erbt diese Kunden.
► 2. Linksflucht, kein Rechtsruck
Dem Recht nahezustehen, ist Grundbedingung einer Demokratie. Was aber, wenn sich Bürger durch links ideologisch motivierte Gesetze (z.B. das Heizkostengesetz) ihren kleinen Wohlstand gefährdet sehen? Wenn eine neue Partei ehrlich, volksbezogen oder volksnah („populistisch“) agiert und sich zum Anwalt der Bürger macht? Dann erbt sie die Wähler der bisherigen Parteien, welche die Nähe zum Bürger verloren haben.
► 3. Heizkostengesetz: ein teurer Flop
Die Regierung verlangt, dass Wärmepumpen installiert und alte funktionierende Heizungen ausgebaut werden. Die meisten Hausbesitzer, oft ältere Menschen, können sich diese Kosten nicht leisten. Die AfD erbt auch deren Stimmen.
► 4. Atomkraftwerke aus, Risiko an
Die von der Regierung erzwungene Abschaltung der Atomkraftwerke hat Folgen: Teurer Atomstrom wird aus Frankreich importiert, was uns die weltweit höchsten Strompreise aufzwingt. Ersatzweise wird vermehrt Braunkohle zur Stromerzeugung verwendet, was zu einem Mehr an Umweltverschmutzung führt. Nach den ersten geplanten Stromabschaltungen oder der Rationierung erbt die AfD weitere Wähler.
► 5. Inflation
Teuerungsbedingte Reallohnverluste führen dazu, dass Menschen in die Schuldenfalle geraten. Trotzdem wollen Bund und Kommunen die Abgaben erhöhen. Die Inflation verschärft die Situation gerade der ärmeren Bürger weiter. Die Zahl der Insolvenzen ist so hoch wie noch nie. Die AfD nimmt diese Sorgen ernst und setzt sich für eine gerechtere Wirtschaftspolitik ein. Wen wundert es, wenn die AfD die Stimmen enttäuschter Wähler erbt?
► 6. Artikel 5 Grundgesetze: Meinungsfreiheit!
Laut einer Umfrage des MDR, an der sich rund 27.000 Menschen aus Mitteldeutschland beteiligten, fürchtet etwa die Hälfte der Teilnehmer, ihre persönlichen Ansichten öffentlich zu äußern, insbesondere in den sozialen Medien. 78 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass man in Deutschland bei manchen Themen vorsichtig sein müsse, wie und wozu man sich äußert, und dass bestimmte Meinungen heutzutage tabuisiert seien. Welcher Wähler will noch Parteien, die eine Zensur und dieses Angstklima steigern? Auch diese Stimmen werden geerbt, früher oder später.
► 7. Energiepreise
Die Deutschen haben Sorgen wegen der gestiegenen Preise, die auf eine fehlerhafte Regierungspolitik zurückzuführen sind. Die Bevölkerung fürchtet und erlebt die hohen Preise bei Lebensmitteln und in vielen weiteren Bereichen des Lebens. Die AfD hört diese Sorgen und setzt sich für eine bessere Energiepolitik ein. Auch diese Stimmen werden geerbt.
►8. Kritik bzgl. „Coronapandemie“
Die Bürger sind enttäuscht über das Regierungshandeln in der „Coronapandemie.“ Viele Maßnahmen haben sich, was Denker bereits 2020 voraussagten, als Unsinn erwiesen. Die Verharmlosung der an „Post-Vac-Syndrom“ (Impfschäden) Erkrankten steigt und die Gesundheitsfürsorge nimmt diese Opfer nicht allzu ernst. Die AfD kritisiert diese Missstände und fordert eine bessere Gesundheitspolitik und besondere Stellen, bei denen sich Opfer melden können. Auch diese Stimmen werden geerbt.
► 9. Außenpolitik und Krieg
Deutschland könnte noch tiefer in militärische Konflikte hineingezogen werden. Die früheren Grünen, einst die Antikriegspartei, haben sich um 180 Grad gedreht. Viele Wähler der Grünen sind enttäuscht. Die AfD hingegen setzt sich für Frieden und Diplomatie ein und lehnt militärische Konflikte ab. Die AfD erbt die Stimmen auch dieser Enttäuschten.
► 10. Nato: mitgehangen, mitgefangen?
60 Prozent der Bevölkerung lehnen einen potenziellen Nato-Einsatz zur Verteidigung der baltischen Staaten ab, doch die Regierungsparteien halten dies für sinnvoll. Die AfD hingegen hört auf die Stimme des Volkes, kritisiert diese Entscheidung und sammelt die Stimmen der Enttäuschten ein.
► 11. Altersarmut: eine Schande
Die Altersarmut ist allgegenwärtig. Menschen sammeln Pfandflaschen, um über die Runden zu kommen. Während ein Rentner in den Niederlanden 89,2 % seines Netto erhält, blicken die Deutschen mit 53,9 % in die Röhre. Von 2000 Euro Netto ausgehend, sind dies 1784 Euro bzw. 1078 Euro, mithin ein Unterschied von 676 Euro monatlich oder 8.112 Euro jährlich. Die AfD setzt sich für eine bessere Rentenpolitik ein und wird weitere Wähler erben.
Münchner Merkur:
Rente: So viel Geld bekommen wir im europäischen Vergleich (merkur.de)
► 12. Massenimmigration: alles Negative ist bekannt
Die von Politik und Konzernen erhofften Arbeitskräfte sind aufgrund mangelnder Ausbildung in einer modernen Industriegesellschaft überwiegend nicht einsetzbar. Große Unternehmen wie Siemens und Mercedes, die ursprünglich hofften, billige Arbeitskräfte zu bekommen, haben sich getäuscht und fast niemanden eingestellt. Folge: Die Sozialkassen werden geplündert, die Zeche zahlen wir Bürger. Wer dies gutheißt, bei dem ist allerdings keine Stimme zu erben.
► 13. Souveränität Deutschlands
Die Deutschen haben Angst davor, dass die EU noch mehr in Deutschland hineinregiert. Bereits heute ist ein Großteil der im Bundestag verabschiedeten Gesetze nur eine Umsetzung von Vorgaben der EU. Wer das nicht will, der wechselt die Partei.
► 14. Korruption vergrault Wähler
Die Korruption ist ein weiterer Faktor, der die Wähler zur AfD treibt. Wenn in Ministerien Verwandte auf hohe Posten hievt werden, dann kommt dem Volk die Galle hoch. Die AfD setzt sich für Transparenz und Integrität in der Politik ein und kritisiert solche Praktiken scharf. Das Erben von Stimmen lässt nicht nach.
► 15. „Stasi-Register“
Die Regierung plant eine Art „Stasi-Register“, in dem jeder Betrieb seine Mitarbeiter nach Hautfarbe, Religion, Rasse, politischer Ausrichtung, sexueller und Parteipräferenz erfassen soll, um daraus einen ESG-Index zu erstellen. Die AfD kritisiert dieses Vorhaben als rassistisch und als Eingriff in die persönliche Freiheit der Bürger. Der AfD werden neue Wähler geradezu frei Haus geliefert.
► 16. Heizregister oder persönliche Freiheit
Die Grünen planen ein Heizregister, in dem quasi „Detektive“ von Haus zu Haus gehen sollen, um die Art der Heizung und deren Verbrauch zu ermitteln. Die AfD sieht dies als Eingriff in die persönliche Freiheit der Bürger und fordert den Schutz ebendieser dieser Freiheiten. Die nächsten Wechselwilligen stehen Schlange.
Dieser Gastbeitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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