Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Frühsexualisierung von Kindern: Springer-Konzern beugt sich dem Druck der Queer-Lobby

Die „Welt“ veröffentlicht einen Gastbeitrag, der fundiert die Frühsexualisierung von Kindern im gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert. Nach einem konzertierten Shitstorm knickt der Springer-Konzern vor dem woken Zeitgeist ein und bittet um Entschuldigung. Die Begründung ist bizarr.

von Martin Voigt

Hinter den Kulissen des Axel-Springer-Konzerns kracht es gewaltig, seit ein Quintett an wissenschaftlichen Autoren am Mittwoch in der Welt den Gastbeitrag „Wie ARD und ZDF Kinder sexualisieren und umerziehen“ veröffentlicht hat. Der Druck auf das Medienhaus scheint so groß zu sein, daß nun dessen Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner öffentlich zu Kreuze kriecht. Gegen 18 Uhr am Freitag veröffentlicht er „in eigener Sache“ ein Schreiben, das zuvor nahezu wortgleich an alle Mitarbeiter des Verlags versendet wurde: „Unser Haus steht für Vielfalt und Freiheit“, ist seine Bitte um Entschuldigung betitelt. Nebenbei wird auch die Überschrift von „sexualisieren und umerziehen“ in „indoktrinieren“ geändert.

Döpfner liege das Thema – gemeint ist die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – „besonders am Herzen“, doch zuerst gehe es ihm um die Sache, „und in der Sache – so finde ich – ist der Beitrag der fünf Gastautoren unterirdisch“. Die Wissenschaftler würden pauschal die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für ihre Berichterstattung über transsexuelle Identitäten bei Kindern und Jugendlichen kritisieren und ebenso pauschal implizieren, daß es nur zwei Geschlechtsidentitäten gebe.

Entschuldigung für biologische Tatsachen

„Wissenschaftlich ist der Text bestenfalls grob einseitig“, kritisiert der gelernte Journalist die promovierten Wissenschaftler. Diese weisen in ihrem Beitrag in der Welt auf das von ihnen verfasste Dossier „Ideologie statt Biologie im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk“ hin, das zahlreiche Belege zur Indoktrination und propagandistischen Falschdarstellung von biologischen Tatsachen dokumentiert – vor allem in Sendungen, die sich an Kinder und Jugendliche richten. Der dem Dossier an die Seite gestellte öffentliche Aufruf hat zahlreiche weitere Unterzeichner aus mehreren wissenschaftlichen Fachbereichen.

Unter den federführenden Autoren ist auch Alexander Korte, leitender Oberarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der seit etwa zwanzig Jahren Kinder mit transsexueller Geschlechtsdysphorie behandelt. In zahlreichen Interviews, wie etwa jüngst in der taz – „Es ist hip, trans zu sein“ – warnt Korte vor dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition und davor, den Transgender-Hype unter jungen Mädchen noch weiter anzuheizen. Er beobachtet, wie viele weitere Ärzte auch, einen exponentiellen Anstieg an Transgender-Selbstdiagnosen von jungen Mädchen in den vergangenen Jahren.

Der Trans-Hype unter pubertierenden Mädchen sei eine „moderne Störung“, die an die Stelle der Magersucht trete, beobachtet Korte, der hunderte solcher Fälle als behandelnder Arzt begleitet hat. Die Botschaft der Trans-Lobby treffe auf psychisch labile Mädchen, die mit ihrer sich entwickelnden Weiblichkeit massive Probleme hätten. Der Wechsel ins andere Geschlecht werde ihnen von der Trans-Lobby als Lösung für all ihre Probleme angepriesen.

Regenbogen-Hausmacht

Korte sieht eine Mitverantwortung aber auch in den vielen auf Kinder und Jugendliche zugeschnittenen Formaten des ÖRR, die „ausgehend von der Falschaussage der Vielgeschlechtlichkeit“ das „trans“-Sein zum Dauerthema machen. Geschlechtsumwandlungen würden als kinderleichter Schritt geschildert, und Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone sowie die chirurgische Entfernung von Brust und Gebärmutter verharmlost. „Die psychischen und körperlich schweren und irreversiblen Folgen solcher Maßnahmen werden allerdings entweder überhaupt nicht geschildert oder bestenfalls nebenbei erwähnt“, heißt es in der Warnung vor der „ideologischen Umerziehung der Kinder“, die nun für Furore sorgt. „Die Öffentlichkeit muß die Augen aufmachen“, fordern die fünf Autoren. „Es kann nicht angehen, daß eine kleine Anzahl von Aktivisten mit ihrer ‚woken‘ Trans-Ideologie den ÖRR unterwandert, Falschdarstellungen als vermeintlichen Stand der Wissenschaft verbreitet und das Leben von Kindern und Jugendlichen nachhaltig beschädigt.“

Doch die „woke“ Trans-Lobby ist die neue Hausmacht im Regenbogen-Deutschland und das bekommt der Axel-Springer-Verlag nun zu spüren. Öffentlich thematisiert Döpfner in seinem Schreiben nur so viel: „Die von der Uhlala-Group organisierte, queere Jobmesse Sticks & Stones hat in einer Erklärung das Unternehmen Axel Springer von der diesjährigen Teilnahme ausgeschlossen.“

Kotau vor dem Zeitgeist

Döpfner, der sich befleißigte, den Gastbeitrag als „oberflächlich, herablassend und ressentimentgeladen“ zu verunglimpfen, und den versammelten Biologen und Ärzten eine „reaktionäre Haltung“ zu unterstellen, ließ keinen Zweifel daran, daß er persönlich und damit auch Springer insgesamt auf der guten und toleranten Seite stünden: Für alle, die sich der „LGBTIAQ*-Community“ zugehörig fühlten, sei der Gastbeitrag „eine Verletzung und Zumutung“.

Was Döpfners Kotau vor dem queeren Zeitgeiste folgte, dürfte ein in der Geschichte des Springer-Verlages einmaliges Flehen sein: Wegen eines einzelnen Gastbeitrags externer Autoren, würden „knapp 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Unternehmens pauschal in Mithaftung genommen“, lamentiert der Vorstandsvorsitzende. Geht es wirklich bloß um die queere Jobmesse? Axel Springer habe „als eines der allerersten Unternehmen diese Messe seit 2010 unterstützt“, so Döpfner weiter. Der Ausschluß von der Jobmesse hat offenkundig eine immense Bedeutung. Die Uhlala-Group, die nicht nur die Jobmesse organisiert, sondern Unternehmen wie Microsoft, Coca Cola, Google und SAP in ihrem „LGBTIQ+ Diversity Management“ unterstützt und an besonders willfährige Firmen das Siegel PRIDE Champion Gold verleiht, ist ein Beispiel dafür, daß „trans“ und „queer“ zu einem Milliardengeschäft mit entsprechendem politischen Einfluß geworden ist.

Axel Springer hat eigenes LGBTIAQ*-Netzwerk

Döpfner befürchtet nicht den Ausschluß von irgendeiner Jobmesse, sondern die volle Wucht der Cancel Culture – und das, so zählt der Verlagschef alle guten Taten auf, „obwohl in dem globalen LGBTIAQ*-Netzwerk von Axel Springer mehr als 800 Personen engagiert sind“, und obwohl das Unternehmen, wie wenig andere, „seit Jahren unterschiedliche sexuelle Identitäten und Lebensformen nicht nur akzeptiert, sondern sogar ausdrücklich fördert“. Safezones und All-Gender-Toiletten würden für diese „zutiefst freiheitliche Unternehmenskultur“ Pate stehen.

Aus Sicht Döpfners mag es an die Quadratur des Kreises grenzen, den Gastbeitrag, über den die Republik spricht, wieder einzufangen, ohne die heterogene, aber tendenziell doch eher konservativ-bürgerliche Leserschaft zu verprellen. „Unser Haus steht für Vielfalt. Also auch und gerade für Meinungsvielfalt“, bricht Döpfner daher doch noch eine Lanze für unbequeme Gastkommentare im Allgemeinen und den „Unterirdischen“ im Speziellen. Schlicht zu viele seiner Leser sind im Bilde, daß das Thema, „wie und wann man Kindern Diskussionen und Entscheidungen über fluide Geschlechtsidentitäten verweigert oder zumutet“ ein ausgesprochen wichtiges und heikles sei.

Ausladung und Ausgrenzung

Mit dem Mut der Verzweiflung gerät eine Passage in Döpfners Schreiben, die den Geist der Unfreiheit seinem Wesen nach beschreibt: „Ausgrenzung aber behindert nicht nur Debatten, sondern auch Erkenntnis und Entwicklung. Ausgrenzung ist das exakte Gegenteil von Inklusion und Vielfalt. Mit Ausladung und Ausgrenzung fördert man nicht Toleranz und Verständnis. Sondern Intoleranz. Es ist eine fast tragische Pointe, wenn ausgerechnet der Kampf für Vielfalt und Inklusion, für Toleranz und Freiheit der Lebensformen mit den Mitteln von Ausgrenzung, Intoleranz und Unfreiheit geführt wird.“ Döpfners Einladung an den Uhlala-Geschäftsführer und Veranstalter der Sticks & Stones Jobmesse, Stuart Bruce Cameron, eine Gegenposition in der Welt zu vertreten, grenzt beinahe schon an Tollkühnheit.


Grüner Wahrheitsanspruch, Welterlösungsfantasien, Verbote und Ächtungen im Namen des Klimas spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor. Der Irrsinn der Ökoapokalyptiker ist kaum noch zu überbieten. Für Bestsellerautor Michael Grandt Grund genug die wahren Hintergründe des Klimawahns zu beleuchten.

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„Ampel“-Irrsinn für 9 Euro: Punks und Linksextremisten überrennen Sylt

Von wegen „Sylt, Insel der Schönen und Reichen“: Im längst nicht mehr so mondänen Westerland lümmelten sich am Pfingstwochenende Linksextremisten und Punks. Sie tranken Bier, reichten Schnapsflaschen herum, spielten das Outdoor-Trinkspiel „Flunkyball“, vermüllten mal kurz Strand und Promenade. Die ungebetenen Gäste kamen mit Schlafsäcken und Hängematten. Sie hatten auch ein großes aufblasbares Einhorn für die „Poolparty“ (Video) in der Fußgängerzone im Gepäck. Der 9-Euro-Ticket-Irrsinn der „Ampel“-Sozialisten macht’s möglich! Erste Bilanz schon am Pfingstsamstag: totales Bahnchaos bundesweit! Züge mussten teilweise wegen Überfüllung gestoppt und geräumt werden.

Bahn-Chaos total: Es fährt kein Zug nach Nirgendwo…

Mindestens 2,5 Milliarden Euro kostet uns Steuerzahler der sozialistische „Ampel“-Irrsinn mit dem 9-Euro-Ticket! Das Bahn-Chaos an Pfingsten (Video) dürfte so manche Befürchtungen noch übertroffen haben: Es herrschte ein einziges Gedränge und Geschiebe auf Bahnsteigen und in hoffnungslos überfüllten Zügen. Reisende mit Fahrrädern konnten nicht einsteigen und blieben zurück: Es fährt kein Zug nach Nirgendwo…

Tankrabatt-Irrsinn: Benzin wird zu Pfingsten noch teurer!

Das „Ampel“-Chaos nimmt kein Ende: Trotz des sogenannten Tankrabatts, die uns Steuerzahler mal eben schlappe drei Milliarden Euro kostet, haben die Preise für Benzin und Diesel an Pfingsten wieder angezogen oder stagnieren auf hohem Niveau. „Da kommt deutlich zu wenig beim Verbraucher an“, sagte ein ADAC-Sprecher. Die Entwicklung gehe „in die komplett falsche Richtung“. Im Klartext: Die Öl-Multis stopfen sich auf Kosten der deutschen Steuerzahler die Taschen voll!

Der Präsident des gewerkschaftsnahen Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sprach sich bereits für ein sofortiges Ende der seit dem 1. Juni geltenden und bis Ende August befristeten Steuerentlastung aus. „Wie wäre es, wenn die Politik ihren Fehler eingesteht und die Spritpreisbremse sofort stoppt?“, twitterte Fratzscher.

Die Ukraine wird Europa mit den ihr gelieferten Waffen fluten

Die Ukraine wird Europa mit den ihr gelieferten Waffen fluten

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Panzerabwehrraketen, automatische Waffen, Munition, Drohnen oder sogar Minen – die Lager der Darknethändler sind voll. Tausende Waffensysteme, die westliche Verbündete in die Ukraine schicken, finden sich im Internet zum Kauf. Die FGM-148 Javelin ist eine tragbare Panzerabwehrlenkwaffe (ATGM). Die USA haben dieses Waffensystem entwickelt, um schwer gepanzerte Fahrzeuge wie Kampfpanzer und leichtere Militärfahrzeuge bekämpfen zu […]

Studie zeigt Herzschäden bei Teenagern Monate nach der zweiten Corona-Impfung

Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch Monate nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien aufwiesen, was Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen weckt.

Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of Pediatrics veröffentlicht wurden, stellen die Position der US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in Frage, die behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“.

Herz Monate nach Impfung massiv beschädigt

Forscher des Seattle Children’s Hospital untersuchten Fälle von Patienten, die jünger als 18 Jahre alt waren und zwischen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serumtroponinspiegel ins Krankenhaus kamen, also innerhalb einer Woche nach Erhalt einer zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer.

Während 35 Patienten die Kriterien erfüllten, wurden 19 aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Bei den verbleibenden 16 Patienten wurde drei bis acht Monate nach der ersten Untersuchung eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens durchgeführt. Die MRT-Untersuchungen ergaben, dass 11 Patienten eine anhaltende späte Gadoliniumanreicherung (LGE) aufwiesen, obwohl die Werte niedriger waren als in den vorangegangenen Monaten.

In der Studie heißt es: „Das Vorhandensein von LGE ist ein Indikator für eine Schädigung und Fibrose des Herzens und wird bei Patienten mit klassischer akuter Myokarditis stark mit einer schlechteren Prognose in Verbindung gebracht.“

In einer Meta-Analyse von acht Studien wurde festgestellt, dass LGE ein Prädiktor für Tod insgesamt, kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, rezidivierende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislaufunterstützung ist.

In ähnlicher Weise ergab eine Meta-Analyse von 11 Studien, dass das Vorhandensein und das Ausmaß von LGE ein signifikanter Prädiktor für negative kardiale Folgen ist.

Die Forscher erklärten, dass die Symptome zwar vorübergehend waren und die meisten Patienten auf die Behandlung anzusprechen schienen, die Analyse jedoch eine „Persistenz abnormaler Befunde“ ergab.

Höhere Werte als bei Herzinfarkt-Patienten!

Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge über mögliche längerfristige Auswirkungen“, schreiben die Forscher und fügen hinzu, dass sie planen, die Bildgebung ein Jahr nach der Impfung zu wiederholen, um festzustellen, ob die Anomalien abgeklungen sind.

„Die Studie liefert weitere Beweise dafür, dass Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen, die auf COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind, sehr ernst zu nehmen sind“, so Dr. Madhava Setty, leitender Wissenschaftsredakteur bei The Defender.

„Alle Patienten hatten deutlich erhöhte Serumtroponinwerte, die auf eine Herzschädigung hinweisen. Und LGE, das auf einen schlechten Ausgang hindeutet, war bei mehr als zwei Dritteln der Kinder vorhanden.“

In der Studie heißt es: „Alle Patienten hatten erhöhte Serumtroponinwerte (Median 9,15 ng/ml, Bereich 0,65–18,5, normal < 0,05 ng/ml).“

„Diese jungen Patienten hatten im Median einen Troponinwert von 9,15 – mehr als 20 Mal höher als die Werte, die bei Menschen mit Herzinfarkt gefunden werden“, sagte Setty.

Dr. Marty Makary, Chirurg und Forscher für öffentliche Ordnung an der Johns Hopkins University, kommentierte die Studie mit einem Tweet: „Die CDC hat die Bürgerpflicht, die langfristigen Auswirkungen von impfstoffinduzierter Myokarditis gründlich zu untersuchen.“

Dr. Anish Koka, ein Kardiologe, erklärte gegenüber The Epoch Times, dass die Studie darauf hindeutet, dass 60 bis 70 % der Teenager, die durch eine COVID-Impfung eine Myokarditis bekommen, eine Narbe am Herzen zurückbehalten könnten.

„Kinder, die so starke Schmerzen in der Brust hatten, dass sie einen Arzt aufsuchen mussten, sollten auf jeden Fall ein MRT machen lassen“, sagte Koka und fügte hinzu, dass die Ergebnisse „klare Auswirkungen auf die Diskussion über Impfstoffe haben sollten, insbesondere für männliche Teenager mit hohem Risiko … und auf jeden Fall für Impfvorschriften“.

Herzkrankenheiten bei Jugendlichen seit Covid-Impfungen plötzlich „normal“

Sowohl die COVID-Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna wurden mit verschiedenen Formen von Herzentzündungen in Verbindung gebracht, darunter Myokarditis und Perikarditis.

Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, ist eine schwere und lebensverkürzende Krankheit. Sie war bei jungen Menschen praktisch unbekannt, bis sie zu einer anerkannten Nebenwirkung der mRNA-COVID-Impfstoffe wurde, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Bei der Perikarditis handelt es sich um eine Entzündung des Herzbeutels, einer sackartigen Struktur mit zwei Gewebeschichten, die das Herz umgibt, um es an seinem Platz zu halten und seine Funktion zu unterstützen.

Nach Angaben der CDC ist die am stärksten gefährdete Gruppe die der 16- und 17-jährigen Männer, bei denen nach der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer Raten von 69 pro Million gemeldet wurden, obwohl diese Zahl wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist.

In der CDC-Präsentation wurde auch berichtet, dass sich bei einer dreimonatigen Nachuntersuchung weniger als ein Drittel der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die an einer impfstoffinduzierten Myokarditis erkrankt waren (siehe Vaccine Safety DataLink), vollständig erholt hatten.

Die 69-Promille-Rate, die die CDC zur Bestimmung der Häufigkeit von Myokarditis bei 16- und 17-Jährigen verwendet, stammt aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Behörde – einer von der US-Regierung betriebenen Datenbank, die Berichte über unerwünschte Ereignisse bei Impfungen entgegennimmt.

Eine der größten Einschränkungen von passiven Überwachungssystemen wie VAERS besteht darin, dass das System nur einen kleinen Teil der Meldungen über unerwünschte Ereignisse erhält“, heißt es auf der Website des US-Gesundheitsministeriums.

Aus einer aktuellen Studie aus Hongkong geht hervor, dass die Inzidenz von Myo-/Perikarditis nach zwei Dosen des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer 37 von 100.000 (370 pro Million) betrug.

Diese Inzidenz stimmt fast genau mit den Ergebnissen einer Studie überein, bei der das Vaccine Safety DataLink System verwendet wurde und die ergab, dass 37,7 von 100.000 12- bis 17-Jährigen nach ihrer zweiten Impfstoffdosis an Myo-/Perikarditis erkrankten.

Dies bedeutet eine Inzidenzrate, die fast sechsmal höher ist als die von der CDC gemeldete Rate von 69 pro Million.

In einer Preprint-Studie von Kaiser Permanente war die Inzidenz von Myokarditis bei 18- bis 24-jährigen Männern nach der Impfung sogar noch höher – mit 537 pro Million oder 7,7‑mal höher als die von der CDC gemeldeten Zahlen.

Es gibt keine „leichten“ Herzschäden

Ein am 14. Januar in der Zeitschrift Circulation veröffentlichter Artikel fasst den klinischen Verlauf von 139 jungen Patienten im Alter zwischen 12 und 20 Jahren zusammen, die nach der COVID-Impfung wegen Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Von diesen Patienten wurden 19 % auf die Intensivstation gebracht, zwei benötigten Infusionen mit starken intravenösen Medikamenten, die zur Erhöhung eines kritisch niedrigen Blutdrucks eingesetzt werden, und alle Patienten hatten einen erhöhten Troponinspiegel.

Troponin ist ein Enzym, das spezifisch für Herzmuskelzellen ist. Werte über 0,4 ng/ml sind ein deutlicher Hinweis auf eine Herzschädigung.

Die Studie kommt zu dem Schluss: „Die meisten Fälle von vermuteter COVID-19-Impfstoff-Myokarditis bei Personen <21 Jahren haben einen milden klinischen Verlauf mit raschem Abklingen der Symptome.“

„Wir nehmen an, dass sich der ‚milde klinische Verlauf‘ auf die 81 % bezieht, die nicht auf die Intensivstation kamen, oder auf die Tatsache, dass keiner von ihnen starb oder eine ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung, ein verzweifeltes Mittel, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, wenn das Herz oder die Lunge eines Patienten vollständig versagt haben) benötigte“, schrieben Setty und Josh Mitteldorf, Ph.D., ein theoretischer Physiker, in einem Artikel, der die Circulation-Studie kritisierte.

„Wann erfordert ein ‚leichter klinischer Verlauf‘ einen Krankenhausaufenthalt von durchschnittlich zwei Tagen“, fragten sie. „Woher weiß man, ob die Symptome schnell abklingen?“

„Wir wissen nicht, wie sich die Krankheit langfristig auf die Jungen auswirkt, zumal jeder Patient eine Schädigung des Herzens aufwies, die durch signifikant abnorme Troponinwerte belegt wurde“, schrieben Setty und Mitteldorf. „Und wir verstehen den Mechanismus nicht vollständig, durch den die Impfstoffe eine Myokarditis verursachen.“

Was Graphenoxid und Nanotechnologie in Covid-Impfstoffen mit 5G zu tun haben – Interview mit Biostatistiker Ricardo Delgado Martin

Wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte von gravierenden Impfschäden bestätigen die besorgniserregenden Erkenntnisse über die Inhaltsstoffe von Impfstoffen. Interview mit dem Biostatistiker Ricardo Delgado Martin über Graphenoxid und Nanotechnologie in Covid-Impfstoffen: Wer hat angeordnet, dass diese giftigen Substanzen enthalten sind und was haben sie mit der Mobilfunktechnologie 5G zu tun? Verstehen wir jetzt die Agenda 2030 und den Plan des Weltwirtschaftsforums besser?
Norwegen sammelt Detaildaten von jedem Einkauf und will sie unbefristet speichern

Norwegen sammelt Detaildaten von jedem Einkauf und will sie unbefristet speichern

Der bekannte systemkritische Journalist Peter Immanuelsen, der sich in Sozialen Medien auch „Peter Sweden“ nennt, berichtet vom Datenhunger norwegischer Ämter. Mittlerweile werde jedes Lebensmittel, das man im Supermarkt kauft, protokolliert und die Daten an das SSB (Staatliches Statistisches Zentralbüro) übermittelt. Obwohl Norwegen kein EU-Mitglied ist, folgt es der Agenda zum gläsernen Bürger, die von Weltwirtschaftsforum („Great Reset“) und UN („Agenda 2030“) vorgegeben wird.

Am Beispiel Norwegen zeigt sich, wie gefährlich es ist, wenn man sich auf bargeldloses Zahlen einlässt. Im selben Moment wird man zum gläsernen Bürger, denn jeder Einkauf wird den elektronischen Zahlungsmitteln und damit einer Person zugeordnet. In Norwegen werden diese Daten nun gesammelt und ausgewertet. Damit kann der Staat im Prinzip für jeden Bürger genau feststellen, was er kauft und isst. Es geht dabei nicht nur um die Summe eines Einkaufs sondern im Detail um jede einzelne Rechnungsposition.

Immanuelsen schreibt:

„Stellen Sie sich das vor! Norwegen wird die Zahlungsdaten von Kartenzahlungen mit den Quittungen von Lebensmittelgeschäften verknüpfen, um genau herauszufinden, welche Art von Lebensmitteln die Menschen kaufen und wer sie kauft. Mit anderen Worten: Norwegen wird genau verfolgen, welche Art von Lebensmitteln die Bürger kaufen. Wir sprechen hier von einer neuen Stufe der staatlichen Kontrolle.“

The Norwegian state wants to know the food purchases of citizens.

They actually want to track what food people ate for lunch by collecting their card payment data.

Remember when this was called a crazy conspiracy theory? https://t.co/f0wW02jrAo

— PeterSweden (@PeterSweden7) June 4, 2022

Stark vereinfacht wird die Datenerfassung, indem das Kartenterminal-Unternehmen „Nets“ die Daten direkt an das Statistikamt weiterschicken muss. Etwa 80 Prozent der Kartenzahlungen in Lebensmittelgeschäften in Norwegen werden über dieses Unternehmen abgewickelt.

„Eine Verknüpfung mit Zahlungsvorgängen, die mit Debitkarten und Lebensmittelgeschäftsbelegen durchgeführt werden, ermöglicht es SSB, Zahlungsvorgänge und Belege bei über 70 Prozent des täglichen Lebensmitteleinkaufs zu verknüpfen“, erklärte das SSB selbst auf der Internetseite.

Der Norwegische Staat will alle Einkäufe verfolgen. Das sind enorme Datenmengen. Das staatliche Statistikamt wird jeden Tag 2,4 Millionen Belege und jährlich etwa 1,6 Milliarden Kartentransaktionen sammeln. Die Daten sollen auch nicht wieder gelöscht werden. Die zu dieser Form der automatisierten Datenherausgabe gezwungenen Unternehmen kritisieren teilweise die Vorgangsweise. Das Zahlungsunternehmen NETS sieht das Tracking der Kunden und ihrer Einkäufe als problematisch und aufdringlich an, die Lebensmittelkette NorgesGruppen will Beschwerde einreichen. Man geht davon aus, dass Datenschutzbestimmungen verletzt wurden.

Neben Lebensmittelkäufen sollen auch Zahlungsdaten, die mit Gesundheitsdienstleistungen zusammenhängen, gesammelt und gespeichert werden. Immanuelsen beschreibt einen Staat, der die totale Kontrolle über das Leben der Menschen erringen möchte. Wir sollten bei jeder politischen Initiative, die Bargeldverbot verlangt, sehr gut hinsehen und hinhören. Denn diese Maßnahmen werden nicht nur Norwegen betreffen.

Hambach: „Demokratiefest“ unter Ausschluss der Bevölkerung

Hambach: „Demokratiefest“ unter Ausschluss der Bevölkerung

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Von MANFRED ROUHS | Das Hambacher Schloss hat eine bewegte Geschichte. Hier formierte sich 1832 die deutsche Demokratie- und National-Bewegung, die das 1806 als Folge militärischer Niederlagen gegen Napoleon formal aufgelöste Deutsche Reich unter veränderten Voraussetzungen neu beleben wollte: Als demokratischer und sozialer Rechtsstaat. Die moderne Republik der Deutschen, deren Vordenker 1817 auf der Wartburg […]