Kategorie: Nachrichten

Klimawandel: Kühler Kopf hilft enorm
von Michael Limburg bei achgut.com
Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die Klimapolitik der Bundesregierung. Und sie ist vollkommen kontraproduktiv, egal ob man nun an einen menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht.
Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Wahrscheinlich die schwerste Krise, die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg je getroffen hat. Eine Krise, die bereits heute viele Mittelständler die Existenz gekostet und – wenn es so weiter geht und davon ist leider auszugehen – noch viele weitere Unternehmen und mit ihnen deren hochwertschöpfende Arbeitsplätze die Existenz kosten wird.
Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die rasante Energieverteuerung, die, weil politisch gewollt, weit vor dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen hat, wobei dieser zusammen mit der Corona-Politik-Krise lediglich als Brandbeschleuniger wirkte. Aber die Hauptursache ist und bleibt die „Klimaschutz“-Politik, die ebenso von der EU wie den deutschen Regierungen gnadenlos gefahren wird.
Deutschland, die EU und weitere große Teile des Westens befinden sich derzeit in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem anderen, um das „Klima zu retten“, wie sie behauptet. Sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung, zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, seien es die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ vieler Länder des Westens.
Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen, „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2-Emissionen netto – das heißt in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekte, wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern et cetera – auf null gefahren haben will. Und das deshalb, so der Glaube, weil man damit die Erhöhung der theoretischen Weltmitteltemperatur irgendwo zwischen 1,5 bis 2 Grad wird begrenzen können.
In einen künstlichen Erregungszustand versetzt
Zur Unterstützung dieser Politik wird eine ständige 24/7-Befeuerung der Öffentlichkeit durch fast sämtliche Medien an- und weitergetrieben. Sie behaupten, die Klimakrise sei schon da und würde mit jedem Tag noch viel, viel schlimmer, und dass der Weltuntergang drohe, wenn nicht sofort umfassend gehandelt würde – wenn auch nicht sofort, dann spätestens in 80 bis 90 Jahren, dann aber ganz sicher.
Und das alles deswegen, weil das anthropogen erzeugte CO2, was nun mal – so wollen es die Naturgesetze – bei jeder Verbrennung entsteht, je sauberer, je mehr, das Klima, wenn auch bisher nicht messbar, heißer machen würde. Gemeint ist dabei eine in der Realität nichtexistierende Weltmitteltemperatur (genau wie nirgendwo auf dem Planeten ein Weltdurchschnittseinkommen ausbezahlt wird). Jedenfalls müsse diese statistische Größe um jeden Preis vermindert werden.
Und dank dieser ständigen Berieselung, ja Trommelbefeuerung durch Medien und Politik sind viele Menschen hierzulande, wie in weiten Teilen des Westens, in einen künstlichen Erregungszustand versetzt, ja sie sind regelrecht besoffen gemacht worden, so dass niemand mehr hinterfragt oder sich zu hinterfragen getraut – selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft? Ob dieser Glaube richtig ist, eine objektiv überprüfbare Grundlage hat, sei es in der Ursache, sei es bei der versprochenen Wirkung?
Besonders der Mittelstand wird in die Pleite getrieben
Um dem wenigstens etwas entgegenzusetzen, veranstaltete kürzlich in Hamburg die Initiative „Rettet unsere Industrie“ eine Konferenz, in der die aktuelle Situation sachkundig beleuchtet und – wenn möglich – Gegenmaßnahmen erörtert werden sollten. Es ging den Machern aber vor allem darum, aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist und mit hoher Beschleunigung – das heißt zunehmender Geschwindigkeit – weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen.
Und alle diese Maßnahmen sollen – so das offiziell erklärte Ziel – die CO2-Emissionen bei den verschiedenen Prozessen absenken. Wobei allen Teilnehmern klar war, dass diese Absenkung sich fast immer nur theoretisch belegen lässt, insbesondere deren vermutete Wirkung auf die „globale Mitteltemperatur“, jedoch sicher nur ihre Nebenwirkungen sind, darunter in jedem Fall Verteuerung, Nichtverfügbarkeit von Stoffen oder Erträgen, zum Beispiel bei der Ernte, und damit letztlich zu Verarmung führt. Dazu wurden viele kluge Vorträge gehalten, auch wenn niemand ein Rezept anbot, wie unsere Industrie gerettet werden könnte.
Trotzdem, vielleicht auch deswegen, taten alle so, als ob sie den großen Elefanten im Raum, nicht wahrnehmen würden. Obwohl ihn jeder sah, sehen musste, und vermutlich auch sein Vorhandensein akzeptierte: Nämlich, dass alle stillschweigend akzeptierten, dass „CO2-Vermeidung“ (Reduktion, Absenkung, Mitigation usw. der Emissionen) zum Zwecke des „Klimaschutzes“ richtig und wichtig sei. Nur solle dies bitte nicht sofort, nicht so schnell, nicht soviel, woanders etc. etc etc. etc passieren. Es sei deshalb daran erinnert, dass CO2-Vermeidung, unter jedem denkbarem Aspekt nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit zerstörerisch ist. Denn es gibt nur zwei mögliche Aspekte:
Bitte keine Klimaschutzpolitik, getrieben von Ideologen
1. Glaubt man an die Möglichkeit von einer mess- und erkennbaren Klimawirkung des anthropogen erzeugten CO2, dann ist dessen Vermeidung trotzdem nicht zielführend, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch, weil die Klimaretter große Teile der Welt nicht in Armut werden halten können, sondern nur dafür sorgen werden, dass die bisherigen Reichen, die diese Politik verfolgen, auch arm werden. Und je ärmer eine Gesellschaft, desto weniger schert sie sich um sogenannten Klimaschutz, weil das Überleben heute naturgemäß wichtiger ist als das Überleben morgen.
Der Brite russischer Abstammung Konstantin Kisin hat hier in nur sieben Minuten alles Passende dazu gesagt. (Hier auf Achgut.com das übersetzte Transskript dieser fulminanten Rede). Zitat:
„Und deshalb sage ich Ihnen, meine Damen und Herren, es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen. Und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist.“
Anpassung an ein sich wandelndes Klima ist die vernünftigste Verhaltensweise, aber auch nur dann, wenn nötig und erforderlich – wäre dann das Gebot der Stunde und in jedem Fall hilfreich, wie bisher auch schon (der Streit, ob Veränderungen des Klimas nun menschengemacht sind oder nicht, oder beides, wäre dabei dann ein Streit um Kaisers Bart).
2. Glaubt man nicht an den klimabeherrschenden Einfluß des Kohlendioxids, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit – weil allein nachweisbar – ist, nämlich die Grundnahrung für alle Pflanzen und damit der gesamten Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und in natürlichen Konzentrationen auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit sogar jede weitere Diskussion über seine Vermeidung – auf welche Weise auch immer.
Die Quintessenz daraus und ohne jeden vernünftigen Zweifel ist, dass beide Aspekte – jeder für sich allein – die Tür öffnen für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu à peu als zuverlässige Stütze der Energieinfrastruktur, ergänzt durch Kernenergie. Evtentuell wird sie auch in Zukunft die fossilen Energieträger komplett ersetzen, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten.
Und weil das so ist, wird diese Klimaschutzpolitik – getrieben von Ideologen und ihren manchmal naiven, oft aber auch nur gedankenlosen, manchmal dummen Unterstützern – zwangsläufig zur Zerstörung des „besten Deutschlands, das wir je hatten“ führen. Eine Zerstörung, der man nicht mal das Attribut „schöpferisch“ á la Wittgenstein bescheinigen kann. Wollen wir das wirklich?
Michael Limburg ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Thematik. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, darunter „Strom ist nicht gleich Strom“ (als Co-Autor) und „Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch? Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften“

Bahnwerkstatt auf dem “Russenfriedhof” – die Entscheidung steht kurz bevor
Die Würfel sind gefallen. Alles deutet darauf hin, dass der Senat der Stadt Bremen innerhalb der nächsten Wochen beschließen wird, dass das Gelände an der Reitbrake in Bremen-Oslebshausen, auch bekannt unter der Bezeichnung “Russenfriedhof”, freigegeben wird für den Bau einer großen Bahnwerkstatt. Obwohl sich der Landesparteitag der Linkspartei am 14. Januar 2023 noch kurz zuvor in einer Entschließung gegen den Bau ausgesprochen hatte, waren auch die beiden Senatorinnen der Linkspartei (in Bremen regiert rot-grün-rot) “umgefallen” und hatten ihre Zustimmung signalisiert. Der französische Bahnkonzern Alstom hat angekündigt, wie der Weserkurier am 16. Januar meldete, “noch im Januar”, also in den nächsten Tagen, die notwendigen Unterlagen für den Beginn des Planfeststellungsverfahrens bei der Baubehörde einzureichen. Von Sönke Hundt.
Am 20. Januar 2022 tagte unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit der Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft, um über zwei Petitonsanträge aus dem Sommer 2021 zu beraten. Die Bürgerinitiative “Bremen-Oslebshausen und umzu” und das Bremer Friedensforum, die die Petitionen eingereicht hatten, fordern den sofortigen Stopp aller Planungen, die Fortsetzung der archäologischen Untersuchungen und die Einsetzung einer unabhängigen Expertenkommission mit Historikern, Völkerrechtlern und Vertretern von Opferverbänden.
Es ist den Gegnern der Bahnwerkstatt in den letzten zwei Jahren gelungen, die Öffentlichkeit in unzähligen Stellungnahmen, Versammlungen, Demonstrationen, Beiratssitzungen, Resolutionen, Presseerklärungen, Petitionen etc. aufzurütteln. Viele Medien (Radio Bremen, Weserkurier, Der Spiegel, Taz, junge Welt, zuletzt sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Welt am Sonntag) griffen das Thema in z.T. mehrseitigen Artikeln auf. Schließlich wurde auch die internationale Dimension des Skandals um den “Russenfriedhof” deutlich. Auf Vermittlung der ukrainischen Generalkonsulin in Hamburg beteiligten sich zeitweise junge Wissenschaftler der Universität Kiew an den Grabungen; der Generalkonsul der Russischen Föderation, ebenfalls in Hamburg, hat das Gräberfeld mehrfach besucht und sich informiert.
Auf der Sitzung des Petitionsausschusses erhielten nun die Sprecher für die Petenten, Dieter Winge von der Bürgerinitiative und Ekkehard Lentz vom Friedensforum, die Gelegenheit, noch einmal ihre Argumente gegen den Bau der Bahnwerkstatt und für die Fortsetzung der Grabungen vorzutragen. Von den Nazi-Behörden sei auf dem Gelände an der Reitbrake ein Areal von 20.000 Quadratmetern als Friedhof für die Toten aus den umliegenden Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlägern vorgesehen worden. Aus den (spärlichen) Unterlagen des Staatsarchivs sei dokumentiert, dass hier bis Kriegsende ca. 800 Tote in Einzel- und Massengräbern begraben worden seien. Diese Zahl wurde 1945 nach Kriegsende bestätigt in einem genauen Protokoll über den Zustand des Gräberfeldes, das die Ortspolizei – auf Anordnung der alliierten Siegermächte -, angefertigt hatte. Gezählt wurden vom der Polizei 742 Grabstellen.
1948, also drei Jahre später, beschloss der Senat die Umbettung der Toten vom Friedhof an der Reitbrake auf die zentrale Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof Osterholz im Osten der Stadt. Und hier beginnt eine makabre Arithmetik. Nach den Unterlagen des Friedhofs Osterholz sind hier nur 446 Leichen “angekommen” und in einem Massengrab beigesetzt worden. Für die Differenz von 296 Verstorbenen gibt es bis heute von Seiten der Behörden keine plausible Erklärung. Die Exhumierungen waren also unvollständig und sind seinerzeit, wie sich bei den Ausgrabungen herausstellen sollte, mit äußerster Brutalität und Pietätlosigkeit durch das damalige Gartenbauamt durchgeführt worden. Wenn, so die notwendige Schlussfolgerung der Bürgerinitiative und des Friedensforums, die Exhumierungen 1948 unvollständig waren und also noch mindestens 300 Tote auf dem Gelände unter der Erde liegen mussten, habe das Gelände an der Reitbrake nie den Charakter einer Kriegsgräberstätte verloren. Es sei nach wie vor völkerrechtlich geschützt und demgenäß eine gewerbliche Nutzung verboten. Die BI und das Friedensforum haben zur juristischen Absicherung zwei Gutachten von Instituten der Universitäten Gießen und Leiden (Niederlande) eingeholt, die diese Auffassung bestätigten.
Der politische Senat mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte an der Spitze “erzählt” bis heute ein anderes “Narrativ”. Nach seiner Auffassung sei damals, 1948, die Umbettung aller Toten beschlossen und auch durchgeführt worden. Also hätte das Gelände auch schon damals seinen Charakter als Kriegsgräberstätte verloren und könne bebaut werden.
Nachdem nun ein Whistleblower der BI Hinweise über die Planungen für den Bau der Bahnwerkstatt gegeben hatte und zwei Historiker (Harry Winkel und Peter-Michael Meiners), die schon lange über das Leben und Sterben der Tausenden von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in den vielen Lägern in Bremen-Nord geforscht und ihre Erkenntnisse der BI zur Verfügung gestellt hatten, wurde der BI klar, um welche Tragik es sich hier handelte und welcher Skandal sich hier anbahnte. Es gelang ihr schließlich mit großem Erfolg, die Öffentlichkeit aufzurütteln.
Die senatorischen Behörden sahen sich schließlich genötigt, zur Absicherung der Bebauungspläne und zur Beruhigung der misstrauisch gewordenen Öffentlichkeit eine archäologische Untersuchung des Geländes anzuordnen. Es sollte der Nachweis erbracht werden, dass auf dem Gelände keine Toten mehr begraben und die Umbettungen 1948 vollständig durchgeführt worden seien. Was dann folgte, hatte allerdings niemand erwartet und war an Dramatik nicht zu überbieten. Nach und nach wurden vom Team der Archäologen zuerst einzelne Knochen und Knochenfragmente, dann Erkennungsmarken und schließlich das erste vollständige Skelett gefunden. Zuletzt dann kurz vor dem geplanten Ende der Grabungen der Fund von insgesamt drei Massengräbern mit 66 (!) vollständigen Skeletten! Nach Auffassung der BI und des Friedensforums bestätigten diese Funde ihre Auffassung über die unvollständigen Exhumierungen und veränderten grundlegend die Situation für den Senat. Nur eine wirklich unabhängige Untersuchungskommission sei jetzt in der Lage, belastbare und seriöse Entscheidungsgrundlagen für das weitere Schicksal des Geländes an der Reitbrake zu erarbeiten.
Der Senat jedoch blieb bei seiner Auffassung und beschleunigte noch einmal das Tempo. Am 16. Oktober wurden die Ausgrabungen völlig unerwartet für beendet erklärt, obwohl nur ein Teil des von den Nazis ausgewiesenen Friedhofs archäologisch untersucht worden war. Am 22. November tagte die für die Archäologie zuständige Kulturdeputation. In einer längeren Stellungnahme bekräftigte der Bürgermeister noch einmal seine Auffassung, dass trotz der Leichenfunde das Gelände seine Eigenschaft als Kriegsgräberstätte verloren habe und zur Bebauung freigegeben werden könne. Die Bahnwerkstatt habe schließlich für die Stadt Bremen eine große finanzielle und arbeitsmarktpolitische Bedeutung. Die Forderung nach Fortsetzung der Grabungen wies er zurück. Eine unabhängige Untersuchungskommission sei für ihn nichts weiter als ein “überflüssiges juristisches Oberseminar”.
Die Entscheidung für die Freigabe des Geländes für die gewerbliche Nutzung ist offiziell zwar noch offen. Aber nach den Äußerungen des Bürgermeisters und den bestehenden Mehrheitsverhältnissen in Senat und Bürgerschaft schon so gut wie getroffen. Dass die Firma Alstom schon angekündigt hat, die Unterlagen in den nächsten Tagen, einreichen zu wollen, zeigt, wie weit die Gespräche schon gediehen sind.
Dass das Gelände ausgerechnet an das Bahnunternehmen Alstom übergeben werden soll, hat einen besonderen Beigeschmack. Alstom ist nämlich nach mehreren Eigentümerwechseln Rechtsnachfolgerin der Linke-Hofmann-Werke, die seinerzeit maßgeblich an der Produktion der Vieh- und Güterwaggons beteiligt waren, ohne die das riesige Zwangsarbeiter- und Konzentrationslagersystem der Nazis gar nicht möglich gewesen wäre.
Umfrage unter Einbalsamierern zeigt massiven Anstieg von weißen Blutgerinnseln seit der Einführung des Covid-„Impfstoffs“ (Video)
„Seit Mai letzten Jahres (2021) hat sich etwas am Blut verändert. Es ist nicht normal. Es ist drastisch.“
Ein pensionierter Major der US-Luftwaffe, Verteidigungsunternehmer, Ingenieur und Datenanalytiker hat gerade eine Umfrage unter Einbalsamierern aus den gesamten USA veröffentlicht, aus der hervorgeht, das sieben von zehn Einbalsamierern jetzt dicke, faserige weiße Blutgerinnsel in den Körpern der ihnen anvertrauten Menschen sehen.
Der im November erschienene Dokumentarfilm Died Suddenly“ hat dieses Phänomen zwar ins Rampenlicht gerückt und eine heftige Kontroverse ausgelöst, weil er zu verschwörerisch war, aber bis jetzt gab es keine Statistiken. Angefangen bei Richard Hirschman, einem in Alabama ansässigen Einbalsamierer und lizenzierten Bestattungsunternehmer, der im September letzten Jahres in einem Interview mit der RAIR Foundation USA öffentlich auf den veränderten Zustand der Leichen, die er erhielt, hinwies, sind die Beweise weitgehend anekdotisch.
Nun hat Major a.D. Tom Haviland eine landesweite Umfrage durchgeführt, um zu ermitteln, wie verbreitet diese faserigen weißen Klumpen zu sein scheinen. Auf eine Umfrage mit sieben Fragen, die an über 800 Bestattungsunternehmer und Einbalsamierer sowie an die Vorsitzenden der staatlichen Bestattungsunternehmerverbände in den 30 bevölkerungsreichsten Staaten des Landes verschickt wurde, erhielt er 128 Antworten.
„Ich denke, das war groß genug, um zu erklären, dass es hier ein Signal gibt“, sagt Maj. Haviland in einem Interview mit ZeeMedia.com, „aufgrund der Ergebnisse. Von den 128 Einbalsamierern, die auf die Umfrage geantwortet haben, haben 88 von ihnen – 69 Prozent – gesagt: ‚Ja! Wir sehen diese weißen Faserklumpen.’“
Weiterhin gaben 57 der Befragten an, dass mehr als 20 Prozent der Leichen, die sie im Jahr 2022 einbalsamiert hatten, Gerinnsel aufwiesen. Zehn von ihnen gaben an, dass mehr als 60 Prozent der Leichen die weißen Gerinnsel aufwiesen. „Meine Güte, wenn das ein Hinweis darauf ist, was da draußen wirklich vor sich geht, haben wir es mit einer Katastrophe zu tun“, sagte Major Haviland.
Hirschman hat im Laufe seiner Karriere bereits Tausende Leichen einbalsamiert. Im vergangenen Jahr hat er selbst über 600 einbalsamiert. Er kennt also die Anzeichen, auf die man achten muss, und er weiß, wie Blut aussieht. „In all den Jahren, in denen ich Leichen einbalsamiert habe, sind wir immer mal wieder auf Blutgerinnsel gestoßen“, sagt er, „aber seit Mai letzten Jahres (2021) hat sich etwas am Blut verändert. Es ist nicht normal. Es ist drastisch.“
Als Hirschman zum ersten Mal Anomalien feststellte, kam ihm das seltsam vor, „aber wenn man immer wieder das Gleiche sieht, wird einem klar, dass etwas nicht stimmt.“
Hirschman und viele seiner Kollegen in der Industrie bemerkten während der Pandemie eine Zunahme der Gerinnung, „aber erst mit der Einführung des Impfstoffs begannen diese wirklich ungewöhnlichen faserigen Strukturen aufzutreten.“
Maj. Haviland stimmt dem zu. „Meine Theorie ist, dass dieser Effekt, der Effekt der Bildung von weißen faserigen Gerinnseln, durch den COVID-19-Impfstoff noch verstärkt wird“, sagt er. „Das erklärt viel darüber, warum Menschen plötzlich sterben, oder? Auf der ganzen Welt sieht man Fußballspieler, die auf dem Spielfeld umfallen, gesunde junge Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden. Wenn diese weißen Faserklumpen abreißen und eine Embolie bilden, könnten sie einen kritischen Pfad im Kreislaufsystem blockieren.
Interessanterweise erwähnte Major Haviland weder Covid noch den Impfstoff in den Fragen seiner Umfrage. „Trotzdem haben viele der Einbalsamierer, die geantwortet haben, in ihren Kommentaren über den Impfstoff gesprochen, obwohl ich ihn in der Umfrage nicht erwähnt habe.“
Major Haviland ist jedoch ebenso wie die Direktoren von Died Suddenly“ und Hunderte von Einbalsamierern im ganzen Land der Ansicht, dass es hier ein Warnsignal und möglicherweise einen Zusammenhang gibt. Er fordert eine Untersuchung durch die FDA und die CDC. „Ich versuche, die Warnflagge für diese weißen Faserklumpen zu hissen, die die Einbalsamierer und Died Suddenly gesehen haben. Wir haben jetzt 88 Einbalsamierer, die sagen, dass sie das sehen. Das ist eine große Sache. Oder? Das muss weiter untersucht werden.“
„Ich möchte das Thema nicht nur in meinem Heimatland Amerika, sondern auf der ganzen Welt bekannt machen. Denn es ist wichtig, dass jeder versteht, dass ich glaube, dass diese COVID-19-Impfstoffe aufgrund vieler negativer Nebenwirkungen, einschließlich der Bildung dieser weißen Faserklümpchen, eine Gefahr darstellen.“
Ludger K. – Was ist Inflation? | Bitte den YT-Übersetzer anschalten!
Eine Zeitzeugin berichtet: Was bedeutet Inflation? Und was passiert mit den Menschen in einer Hyperinflation, wenn das Geld erst monatlich, später täglich rasant immer mehr seiner Kaufkraft verliert?
Dieser Bericht ist weitestgehend auf Englisch. Bitte schalten Sie den automatischen Übersetzer auf YouTube ein, falls Sie kein Englisch verstehen.
#LudgerK #Hyperinflation #Hungersnot
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Ein in Panik geratenes Imperium versucht, Russland ein „Angebot zu machen, das es nicht ablehnen kann“.
Pepe Escobar
Angesichts der Tatsache, dass der Krieg der NATO mit Russland wahrscheinlich ungünstig enden wird, testen die USA ein Ausstiegsangebot. Aber warum sollte Moskau indirekte Vorschläge ernst nehmen, vor allem am Vorabend seines neuen militärischen Vorstoßes und während es auf der Gewinnerseite steht?
Diejenigen, die hinter dem Thron sitzen, sind nie gefährlicher, als wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen.
Ihre Macht entgleitet ihnen zusehends: Militärisch durch die fortschreitende Demütigung der NATO in der Ukraine; finanziell, weil die meisten Länder des globalen Südens eher früher als später nichts mehr mit der Währung eines bankrotten Schurkengiganten zu tun haben wollen; politisch, weil die globale Mehrheit entscheidende Schritte unternimmt, um einer raubgierigen, diskreditierten, de facto Minderheit nicht mehr zu gehorchen.
Diejenigen, die hinter dem Thron sitzen, schmieden nun Pläne, um zumindest zu versuchen, die bevorstehende Katastrophe an der militärischen Front aufzuhalten.
Wie eine hochrangige Quelle aus dem US-Establishment bestätigt, wurde US-Außenminister Antony Blinken eine neue Direktive zur NATO gegen Russland in der Ukraine übermittelt. Blinken ist, was die tatsächliche Macht anbelangt, nichts weiter als ein Botenjunge für die Strauss’schen Neokonservativen und Neoliberalen, die die US-Außenpolitik tatsächlich leiten.
Der Außenminister wurde angewiesen, die neue Direktive – eine Art Botschaft an den Kreml – über die Mainstream-Printmedien zu verbreiten, was von der Washington Post auch prompt veröffentlicht wurde.
In der elitären Arbeitsteilung der US-Mainstream-Medien steht die New York Times dem Außenministerium sehr nahe und die Washington Post der CIA. In diesem Fall war die Direktive jedoch zu wichtig und musste von der wichtigsten Zeitung der imperialen Hauptstadt weitergegeben werden. Sie wurde als Op-Ed veröffentlicht (hinter einer Paywall).
Das Neue daran ist, dass die Amerikaner zum ersten Mal seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine im Februar 2022 tatsächlich eine Variante des klassischen „Angebots, das man nicht ablehnen kann“ vorschlagen, einschließlich einiger Zugeständnisse, die Russlands Sicherheitsbedürfnissen entgegenkommen könnten.
Entscheidend ist, dass das US-Angebot völlig an Kiew vorbeigeht und einmal mehr bestätigt, dass es sich um einen Krieg gegen Russland handelt, der vom Imperium und seinen NATO-Schergen geführt wird – mit den Ukrainern als bloßen ausbaufähigen Stellvertretern.
Bitte gehen Sie nicht in die Offensive“.
Der in Moskau ansässige Korrespondent der Washington Post, John Helmer, hat einen wichtigen Dienst geleistet, indem er den vollständigen Text von Blinkens Angebot zur Verfügung gestellt hat, der natürlich ausführlich bearbeitet wurde, um phantastische Begriffe wie „US-Waffen helfen, Putins Invasionstruppe zu pulverisieren“ und eine erschreckende Erklärung zu enthalten: „Mit anderen Worten: Russland sollte nicht bereit sein, sich auszuruhen, sich neu zu formieren und anzugreifen.“
Die Botschaft aus Washington mag auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, dass die USA die russische Kontrolle über die Krim, den Donbass, Saporoschje und Cherson – „die Landbrücke, die die Krim mit Russland verbindet“ – als vollendete Tatsache anerkennen würden.
Die Ukraine würde einen entmilitarisierten Status erhalten, und die Stationierung von HIMARS-Raketen sowie Leopard- und Abrams-Panzern würde sich auf die Westukraine beschränken und als „Abschreckung gegen weitere russische Angriffe“ dienen.
Was möglicherweise angeboten wurde, ist in Wirklichkeit eine Teilung der Ukraine, einschließlich der entmilitarisierten Zone, als Gegenleistung dafür, dass der russische Generalstab seine noch unbekannte Offensive im Jahr 2023 absagt, die ebenso verheerend sein könnte wie die Unterbrechung des Zugangs Kiews zum Schwarzen Meer und/oder die Unterbrechung der Versorgung mit NATO-Waffen über die polnische Grenze.
Das US-Angebot definiert sich als Weg zu einem „gerechten und dauerhaften Frieden, der die territoriale Integrität der Ukraine wahrt“. Nun, nicht wirklich. Es wird nur keine Rumpf-Ukraine sein, und Kiew könnte sogar die westlichen Gebiete behalten, die Polen unbedingt verschlingen will.
Es wird auch die Möglichkeit eines direkten Abkommens zwischen Washington und Moskau über „ein mögliches militärisches Gleichgewicht nach dem Krieg“ angedeutet, einschließlich einer Nichtmitgliedschaft der Ukraine in der NATO. Was die Ukraine selbst betrifft, so scheinen die Amerikaner zu glauben, dass sie eine „starke, nicht korrupte Wirtschaft mit Mitgliedschaft in der Europäischen Union“ sein wird.
Was auch immer in der Ukraine an Wert übrig geblieben ist, wurde bereits nicht nur von der monumental korrupten Oligarchie, sondern vor allem von Investoren und Spekulanten der Sorte BlackRock geschluckt. Die verschiedenen Konzerngeier können es sich einfach nicht leisten, die Getreideexporthäfen der Ukraine sowie die mit der EU vor dem Krieg vereinbarten Handelsvereinbarungen zu verlieren. Und sie haben Angst, dass die russische Offensive Odessa, den wichtigsten Seehafen und Verkehrsknotenpunkt am Schwarzen Meer, einnehmen könnte, wodurch die Ukraine vom Festland abgeschnitten wäre.
Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der russische Präsident Wladimir Putin und der gesamte russische Sicherheitsrat – einschließlich seines Sekretärs Nikolai Patruschew und des stellvertretenden Vorsitzenden Dmitri Medwedew – Grund haben, etwas zu glauben, was aus dem US-Establishment kommt, insbesondere über bloße Lakaien wie Blinken und die Washington Post. Schließlich hält die Stawka – ein Spitzname für das Oberkommando der russischen Streitkräfte – die Amerikaner für „nicht zustimmungsfähig“, selbst wenn ein schriftliches Angebot vorliegt.
Dies wirkt wie ein verzweifelter Schachzug der USA, um Moskau ein paar Zuckerbrot und Peitsche zu präsentieren, in der Hoffnung, die für die nächsten Monate geplante Offensive zu verzögern oder gar abzusagen.
Selbst dissidente Washingtoner Agenten der alten Schule – die nicht der Strauss’schen Neokonservativen-Galaxie verpflichtet sind – wetten darauf, dass der Schachzug nichts bringt: In klassischer „strategischer Zweideutigkeit“ werden die Russen ihren erklärten Kurs der Entmilitarisierung, Entnazifizierung und Entelektrifizierung fortsetzen und jederzeit und überall östlich des Dnjepr „aufhören“, wo sie es für richtig halten. Oder darüber hinaus.
Was der Tiefe Staat wirklich will
Washingtons Ambitionen in diesem Krieg der NATO gegen Russland gehen weit über die Ukraine hinaus. Und wir reden hier nicht einmal davon, eine eurasische Union Russland-China-Deutschland oder einen Alptraum eines gleichwertigen Konkurrenten zu verhindern; bleiben wir bei den prosaischen Fragen auf dem ukrainischen Schlachtfeld.
Die wichtigsten „Empfehlungen“ – militärisch, wirtschaftlich, politisch, diplomatisch – wurden Ende letzten Jahres in einem Strategiepapier des Atlantic Council ausführlich dargelegt.
Und in einem anderen, unter „Kriegsszenario 1: Der Krieg geht in seinem derzeitigen Tempo weiter“, finden wir die Strauss’sche Neokonservativen-Politik vollständig ausbuchstabiert.
Hier steht alles: von der „Bereitstellung von Unterstützung und militärischer Hilfe für Kiew, die ausreicht, um das Land in die Lage zu versetzen, den Krieg zu gewinnen“ bis hin zur „Erhöhung der Tödlichkeit der militärischen Hilfe, die auch Kampfflugzeuge umfasst, die es der Ukraine ermöglichen würden, ihren Luftraum zu kontrollieren und russische Streitkräfte darin anzugreifen, sowie Raketentechnologie mit einer Reichweite, die ausreicht, um russisches Gebiet zu erreichen“.
Von der Ausbildung des ukrainischen Militärs „im Umgang mit westlichen Waffen, elektronischer Kriegsführung sowie offensiven und defensiven Cyberfähigkeiten und der nahtlosen Integration neuer Rekruten in den Dienst“ bis hin zur Verstärkung der „Verteidigung an der Frontlinie in der Nähe der Donbass-Region“, einschließlich „Kampftraining mit Schwerpunkt auf irregulärer Kriegsführung.“
Neben der „Verhängung von Sekundärsanktionen gegen alle Unternehmen, die mit dem Kreml Geschäfte machen“, kommen wir natürlich zur Mutter aller Plünderungen: „Beschlagnahme der 300 Milliarden Dollar, die der russische Staat auf Überseekonten in den Vereinigten Staaten und der EU hält, und Verwendung der beschlagnahmten Gelder zur Finanzierung des Wiederaufbaus.“
Die Umstrukturierung der SMO mit Putin, Generalstabschef Waleri Gerassimow und General Armageddon in ihren neuen, erweiterten Rollen bringt all diese ausgeklügelten Pläne zum Scheitern.
Die Straussianer sind jetzt in tiefer Panik. Selbst Blinkens Nummer zwei, die russophobe Kriegstreiberin Victoria „F**k the EU“ Nuland, hat vor dem US-Senat zugegeben, dass es vor dem Frühjahr (realistischerweise erst 2024) keine Abrams-Panzer auf dem Schlachtfeld geben wird. Außerdem versprach sie eine „Lockerung der Sanktionen“, wenn Moskau „zu Verhandlungen zurückkehrt“. Diese Verhandlungen wurden von den Amerikanern selbst in Istanbul im Frühjahr 2022 abgebrochen.
Nuland forderte die Russen auch auf, „ihre Truppen abzuziehen“. Nun, das ist zumindest ein wenig komisch im Vergleich zu der Panik, die aus Blinkens „Angebot, das man nicht ablehnen kann“ hervorgeht. Bleiben Sie dran für Russlands Nicht-Reaktion.

Film über kontaktloses Bezahlen mit HANDPALM geht viral
Überall um uns herum wird die bargeldlose Gesellschaft aufgebaut. Ein Video, das eine Frau zeigt, die mit ihrer Handfläche bezahlt, geht derzeit im Internet viral. Die Frau benutzt den Zahlungsautomaten von Amazon One. Das Gerät scannt ihre Handfläche, die mit ihrer Kreditkarte verknüpft ist. Außerdem gibt sie ihre Telefonnummer ein.
Dann scannt sie ihre Handfläche an der Kasse, um ihre Getränkeflasche zu bezahlen. „Was halten Sie von dieser Technologie?“, fragt sie.
— Clown World
![]()
(@ClownWorld_) January 26, 2023
Zuvor waren die Geräte in Austin im US-Bundesstaat Texas aufgetaucht, woraufhin mehrere Politiker einen Brief an Amazon schickten, in dem sie um Aufklärung über die Erfassung der Scans baten.
Sie schrieben, sie seien besorgt über die Erfassung biometrischer Daten durch Amazon One. Nach Ansicht der Politiker steht die Privatsphäre der Nutzer auf dem Spiel. Amazon könnte die Daten z. B. für Werbung und zum Aufspüren von Personen verwenden.
Die Panzerkoalition der NATO ist eine Eskalation, aber ihre Bedeutung sollte nicht übertrieben werden
Beide Seiten sollten auf das so genannte „Copium“ verzichten und aufhören, diesen Schritt als „game-changer“ oder „damp squib“ darzustellen, da er weder das eine noch das andere ist. Es handelt sich zwar um eine Eskalation, aber sie wird auch nicht zu einem „unvermeidlichen“ Sieg Kiews führen. Wie der russische Militärexperte Michail Chodarjonok unlängst sagte, „ist das Schlachtfeld der einzige Lackmustest“, den jeder bald in Echtzeit beobachten wird.
Eine greifbare Antwort auf das „neue Narrativ“
Die NATO-Länder haben sich nach einigen Diskussionen über diese Entwicklung, die die jüngste Eskalation in ihrem Stellvertreterkrieg gegen Russland darstellt, schließlich darauf geeinigt, eine Koalition zur Entsendung moderner Panzer in die Ukraine zu bilden. Die militärischen Fähigkeiten Kiews werden dadurch schließlich so weit gestärkt, dass es eine bessere Chance hat, die Kontrolllinie zu durchbrechen, die im letzten halben Jahr mit wenigen Ausnahmen, nämlich in den Regionen Charkow und Cherson, größtenteils eingefroren war.
Der Zeitpunkt dieses Schrittes ist wichtig, da er „politisch unkorrekte“ Beobachtungen über die tatsächliche militärisch-strategische Dynamik dieses Konflikts bestätigt, die von den US-geführten westlichen Mainstream-Medien (MSM) bis in jüngster Vergangenheit verschwiegen wurden. Vor Mitte Januar war die „offizielle Darstellung“ die eines angeblich „unvermeidlichen“ Sieges Kiews, aber amerikanische, polnische und sogar einige ukrainische Offizielle haben sich abgestimmt, um die Darstellung entscheidend zu verändern, sodass sie nun ernsthaft über eine mögliche Niederlage Kiews besorgt sind.
Hintergrundinformationen
Diese Umkehrung des Narrativ vollzog sich inmitten der zunehmend destabilisierenden Dynamik des ukrainischen „tiefen Staates“, die durch die heftigen Machtkämpfe der Sicherheitsdienste gekennzeichnet ist, die selbst der staatliche US-Sender „Radio Free Europe/Radio Liberty“ stillschweigend anerkannte, indem er den Chef des militärischen Geheimdienstes, der sich darüber beschwerte, auf die Plattform stellte. Diese Intrige wiederum war der Auslöser für Zelenskys de facto weitreichende Säuberung von Militär-, Regional- und Sicherheitsbeamten zu Beginn der Woche, die seine Macht zumindest vorerst erfolgreich gefestigt zu haben scheint.
Die NATO-Staaten fühlten sich daher wohl genug, um die oben beschriebene Koalition zu bilden, über die sie bereits im vergangenen Monat debattiert hatten, da spekulative Opportunisten und Friedensstifter innerhalb des Regimes ihres Stellvertreters nun weniger Chancen haben, ihre Pläne zu durchkreuzen. Dabei bleibt unklar, wie viel von der vorangegangenen, von Deutschland geführten Debatte aufrichtig war und inwieweit sie möglicherweise aus Gründen der Wahrnehmungssteuerung inszeniert wurde, um den Bedarf der öffentlichen Meinung in dieser Frage zu bewegen.
Ergänzende logistische und politische Ziele
In jedem Fall ist das Ergebnis dasselbe, nämlich dass die NATO ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland über die Ukraine durch die Bildung einer Panzerkoalition eskaliert, die sich rasant zu einer Koalition entwickeln könnte, die bald auch andere moderne Waffen wie Jets und Langstreckenraketen nach Kiew entsendet. Der Grund für diese Vorhersage ist, dass die „Mission Creep“ eindeutig eingesetzt hat, wodurch diese antirussische Allianz nun dazu getrieben wird, einen greifbaren „Return on Investment“ vor Ort zu gewährleisten, nachdem sie Kiew bereits über 100 Milliarden Dollar gegeben hat.
Die neu zusammengestellte Koalition verfolgt neben den offensichtlichen militärischen Zielen auch wichtige logistische und politische Ziele. Was das erste betrifft, so trägt sie dazu bei, den bekannten Druck auf die militärisch-industriellen Komplexe (MIC) zu verringern, indem sie die Art der nach Kiew gelieferten Waffen ändert, anstatt die weitere Erschöpfung der bereits sehr knappen Bestände zu riskieren. Was den zweiten Punkt betrifft, so stärkt diese so genannte „Lastenteilung“ die kürzlich wieder errungene Hegemonie der USA über Europa.
Verharmlosung dieser Entwicklung
Um zu erklären, warum man die Bedeutung dieser Eskalation nicht überbewerten sollte, sollte man sich zunächst vor Augen führen, dass sie genau zu dem Zeitpunkt stattfindet, an dem Kiew nach der russischen Befreiung von Soledar allmählich aus dem Donbass zurückgedrängt wird. Die militärisch-strategische Dynamik vor Ort hat endlich begonnen, sich aus der Sackgasse herauszubewegen, die das vergangene halbe Jahr weitgehend kennzeichnete, und zwar zugunsten Russlands, daher die Dringlichkeit, mit der die NATO ihre Panzerkoalition zusammengestellt hat.
Um ehrlich zu sein, hätte dies theoretisch schon zu Beginn der russischen Sonderoperation geschehen können, aber die von den USA angeführte Goldene Milliarde des Westens war nicht auf die kinetische Reaktion Moskaus auf die Überschreitung seiner nationalen Sicherheitsgrenzen in der Ukraine vorbereitet und glaubte außerdem, den Kreml auf billige Weise lahmlegen zu können. Deshalb haben sie im vergangenen Jahr veraltete Ausrüstung aus ihren Beständen verschickt, anstatt modernen Waffen wie den Panzern, die sie jetzt schicken wollen, sofort Priorität einzuräumen.
Der Grund, warum sie jetzt viel teureres und moderneres Gerät schicken, ist, dass Russland all die veralteten Waffen zerstört hat, die bereits dorthin geschickt worden waren. Diese Beobachtung bestätigt die Stärke der russischen Streitkräfte, die in der Lage waren, einen so großen Teil der NATO-Bestände in weniger als einem Jahr zu vernichten und gleichzeitig die LOC bis jetzt weitgehend einzufrieren. Da ein Waffenstillstand für das antirussische Bündnis politisch nicht infrage kommt, haben sie sich daher zur Eskalation entschlossen.
Das neue Stellvertreterkriegsmodell der NATO
Unter keinen Umständen können sie Russlands Zugewinne in den ehemaligen Ost- und Südgebieten der Ukraine de facto anerkennen, da dies zeigen würde, dass diese eurasische Großmacht in der Lage war, den beispiellosen Stellvertreterkrieg der NATO gegen sie erfolgreich zu überstehen. Die politischen Folgen eines solchen Vorgehens würden die militärischen Grenzen dieses Blocks des Neuen Kalten Krieges aufzeigen und damit die Chancen verringern, dass er sein neues Stellvertreterkriegsmodell in Zukunft in andere Länder exportieren kann.
Das erwähnte Modell, das sie im Verlauf des gegenwärtigen Konflikts entwickelt haben, ist insofern neuartig, als es darauf abzielt, regionale Sicherheitsdilemmata zu eskalieren, um letztlich das Gleichgewicht zugunsten der NATO zu beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die militärischen Fähigkeiten eines kleineren Staates mit Unterstützung dieses Blocks rasch ausgebaut werden, um ihn schließlich in die Lage zu versetzen, seinen größeren Nachbarn zu erpressen, woraufhin der anvisierte Staat gezwungen ist, entweder zu kapitulieren oder kinetische grenzüberschreitende Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefahr zu neutralisieren.
Ersteres würde dazu führen, dass die NATO den größeren Nachbarstaat unweigerlich zu einer Reihe nicht enden wollender einseitiger Zugeständnisse zwingen würde, die letztlich darauf abzielen, seine strategische Autonomie zu neutralisieren und ihn somit zu einem Vasallenstaat zu machen. Im zweiten Fall würde die NATO ihrem Stellvertreter sofort zu Hilfe eilen, so wie sie es gerade mit der Ukraine getan hat, um einen Stellvertreterkrieg auf unbestimmte Zeit fortzusetzen, der darauf abzielt, die militärischen Fähigkeiten des größeren Nachbarstaates zu untergraben und gleichzeitig einen Vorwand für Sanktionen zu schaffen.
Russlands mächtiger Schlag gegen die Stellvertreter-Pläne der NATO
Russland ist das derzeitige Ziel des neuen Stellvertreterkriegsmodells der NATO, aber es wird erwartet, dass auch China und Iran im Laufe des Ukraine-Konflikts in das Fadenkreuz der NATO geraten werden, wenn dieses Modell perfektioniert (oder zumindest optimiert) wird, es sei denn, sie entscheiden sich, vorher zu kapitulieren. Wenn dieses Modell jedoch in der Ukraine in Misskredit gerät, nachdem Russland bewiesen hat, dass der regionale Stellvertreter der NATO nicht in der Lage ist, das von ihm beanspruchte Gebiet mit deren Unterstützung zu verteidigen, könnten andere regionale Akteure davor zurückschrecken, die Rolle des Stellvertreters von Kiew zu übernehmen.
Schließlich würden sie erkennen, dass sie spürbar viel verlieren würden, wenn sie sich den regionalen Stellvertreterkriegsplänen dieses Blocks anschließen, anstatt immens zu gewinnen, wie die NATO zuvor behauptete, dass die Ukraine „unweigerlich“ gewinnen würde, bis ihre amerikanischen und polnischen Mitglieder die „offizielle Darstellung“ dieses Stellvertreterkriegs entschieden umdrehten. Ferner sehen andere potenzielle Stellvertreter bereits, dass Russland die veralteten NATO-Bestände, die in die Ukraine geschickt wurden, zerstört hat, was bedeutet, dass der Block nun weniger für andere Stellvertreter übrig hat.
Allem Anschein nach hat das neue Stellvertreterkriegsmodell der NATO bereits einen schweren Schlag erlitten, da Russland seine veralteten Bestände erfolgreich abgebaut hat und der Block somit in nächster Zeit viel weniger für andere zur Verfügung hat, bis sein MIC seine Verluste wieder aufgefüllt hat, was voraussichtlich mindestens ein paar Jahre dauern wird. Es ist daher nicht davon auszugehen, dass die Lieferung modernerer Waffen vor Ort viel bewirken wird, da Russland sie auch zerstören könnte.
Scharfe Einsichten von Mikhail Khodaryonok
An dieser Stelle ist es wichtig, auf die Erkenntnisse zu verweisen, die Michail Chodarjonok in seiner jüngsten Analyse für RT geäußert hat. Der Militärexperte argumentierte überzeugend, dass die Anzahl der Panzer, die wahrscheinlich in die Ukraine geschickt werden, nicht ausreichen wird, um die Dynamik entlang der Grenzkontrollzone ernsthaft zu verändern, obwohl er auch einräumte, dass „das Schlachtfeld der einzige Lackmustest für die Vor- und Nachteile jeder Art von Waffe oder militärischer Ausrüstung ist“.
In beiden Punkten hat er recht, doch die größeren strategischen Erkenntnisse, die bisher in dieser Analyse vermittelt wurden, untermauern Chodarjonoks Schlussfolgerung, dass die Bedeutung dieser jüngsten Eskalation nicht übertrieben werden sollte, da Russland bisher bewiesen hat, dass es mit solchen Entwicklungen umgehen kann. Natürlich ist die Einführung modernerer Waffen in diesen Stellvertreterkrieg ein ernst zu nehmender neuer Faktor, aber er wäre bedeutsamer gewesen, wenn er vor einem Jahr statt jetzt stattgefunden hätte.
Kiews letzte Chance
Der Zeitpunkt dieser Entwicklung deutet darauf hin, dass sie als verzweifelter letzter Versuch unternommen wird, um zumindest sicherzustellen, dass die LOC eingefroren bleibt, nachdem sich die militärisch-strategische Dynamik nach den allmählichen Fortschritten Russlands im Donbass nach der Befreiung Soledars endlich zu seinen Gunsten zu verschieben begann. Die NATO hofft, dass sie eine Wende herbeiführen kann, indem sie Kiew in die Lage versetzt, diesen jüngsten Trend umzukehren und somit einen Teil des von ihr beanspruchten Gebiets zurückzuerobern, aber wie bereits erläutert, kann dieses Ergebnis nicht als selbstverständlich angesehen werden.
Wenn die Entsendung modernerer Panzer in die Ukraine das Minimalziel der NATO, nämlich das Einfrieren der LOC, nicht erreicht, dann ist nicht auszuschließen, dass die NATO aus Panik, den Ruf des Blocks zu bewahren, der durch Russlands Gewinne ruiniert zu werden droht, bald auch modernere Jets und Langstreckenraketen entsendet. Die globale Wahrnehmung dieses von den USA geführten Bündnisses würde erschüttert, wenn Moskau trotz der moderneren Panzer, die der Block in die Ukraine geschickt hat, weiterhin spürbare Fortschritte vor Ort macht.
Abschließende Überlegungen
Im schlimmsten Fall könnte die NATO offiziell in den Konflikt eingreifen (sei es multilateral oder nur über Polen), um irgendwo in der restlichen Rumpfukraine eine klare rote Linie im Sand zu ziehen, wenn ihre moderneren Panzer, Kampfjets und Langstreckenraketen die russische Dampfwalze nicht aufhalten können. Es ist noch zu früh, um mit Zuversicht vorauszusagen, dass diese Ereignisse eintreten werden, aber es ist auch noch zu früh, um sie von vornherein auszuschließen, insbesondere wenn man die militärischen, politischen, soft-power- und strategischen Berechnungen der NATO berücksichtigt.
Die antirussische Panzerkoalition ist also, wie der Titel dieser Analyse schon sagt, eine Eskalation, deren Bedeutung aber auch nicht überbewertet werden sollte. Beide Seiten sollten auf das sogenannte „Copium“ verzichten und aufhören, diesen Schritt als „game-changer“ oder „damp squib“ zu bezeichnen, da er weder das eine noch das andere ist. Es ist wirklich eine Eskalation, aber sie wird auch nicht zu einem „unvermeidlichen“ Sieg Kiews führen. Wie Chodarjonok sagte, ist „das Schlachtfeld der einzige Lackmustest“, den jeder bald in Echtzeit beobachten wird.
Nach der Einführung der COVID-Impfstoffe sterben die Piloten bei Southwest Airlines mehr als 6-mal so häufig wie sonst
Steve Kirsch
Und die Zahl der Behinderungen ist zehnmal höher als normal. Ich dachte, die Impfstoffe sollten die Zahl der Todesfälle verringern und nicht erhöhen! Ich habe gerade die FAA um eine Stellungnahme gebeten, aber keine Antwort erhalten.
Wenn sie antworten, werde ich ihre Antwort hier veröffentlichen.
Die Nachricht, die ich von einem Southwest-Piloten erhielt
Dieser Kommentar ist mir in der Petitionsdatenbank aufgefallen:
Also habe ich mich an den Piloten gewandt, der den Tod eines Piloten pro Monat gemeldet hat, um mehr über die frühere Rate zu erfahren…
Und die Zahl der Behinderungen ist bei Southwest 10-mal so hoch wie normal
Übermäßige Todesfälle und Behinderungen gibt es bei jeder Fluggesellschaft, nicht nur bei Southwest.

Die FAA will einen Krieg, also werde ich ihnen einen geben
Ich werde nicht zulassen, dass die FAA all die Todesfälle und Behinderungen einfach ignoriert.
Ich bin bereit, den Leuten, die unsere FAA-Petition unterschreiben, 5 Dollar pro Name zu zahlen, um diese Verletzungen zu untersuchen. Alles, was Sie tun müssen, ist, sich direkt vor die Sicherheitskontrolle der Crew zu stellen und die Flugblätter zu verteilen. Ich zahle Ihnen 5 Dollar für jeden Flugbegleiter/Piloten, der die Petition unterzeichnet. So können Sie 50 Dollar pro Stunde oder sogar mehr verdienen und Ihre eigenen Arbeitszeiten einhalten. Und Sie erweisen der Öffentlichkeit einen großen Dienst.
Ich werde dann alle Kosten für 20.000 dieser Leute übernehmen, die vor der FAA-Zentrale demonstrieren.
Wenn 20.000 nicht funktionieren, werden wir es mit 40.000 Menschen versuchen. Was auch immer nötig ist, damit diese Leute Nachforschungen anstellen.
Der Protest wird enden, wenn die FAA zustimmt, die Verletzungen zu untersuchen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob Sie an diesem Angebot interessiert sind, mir beim Sammeln von Namen zu helfen:

Wird dieses Land das erste sein, das seinen Vertrag mit Pfizer kündigt?
Der emeritierte Professor Sucharit Bhakdi konnte zum ersten Mal seit drei Jahren mit den Spitzenberatern einer Regierung, in diesem Fall der thailändischen, über Corona sprechen. „Es war sehr beeindruckend“, sagte er im Gespräch mit Pascal Najadi.
Der Mikrobiologe erklärte den Beratern, dass die gesamte Corona-Agenda eine Fälschung ist und dass die Coronaimpfungen auf Betrug beruhen.
Hochrangige thailändische Behörden, darunter auch Berater des Königs, haben Gespräche mit Prof. Sucharit Bhakdi geführt und sind bereit, dafür zu sorgen, dass die Pfizer-Verträge für null und nichtig erklärt werden!!! Die königliche Familie wurde gewarnt, dass die Prinzessin höchstwahrscheinlich ein Opfer der Impfung ist!!
Top Thai authorities including advisors to the King have been in discussions with Prof. Sucharit Bhakdi and are prepared to see to it that the Pfizer contracts are declared null and void!!
The Royal Family has been alerted that the princess is most likely a victim of the jab!! pic.twitter.com/pdyasnDLzH
— Kat A
(@SaiKate108) January 29, 2023
Bhakdi wies auch darauf hin, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) darauf hingewiesen habe, dass pharmakologische Sicherheitsstudien nie durchgeführt worden seien, weil sie „nicht notwendig“ gewesen seien. Als er dies den Beratern sagte, sprangen sie auf.
Daraufhin teilten sie ihm mit, dass Thailand das erste Land der Welt sein wird, das den Vertrag annulliert. Das würde bedeuten, dass Pfizer all diese Milliarden zurückzahlen müsste, betonte Bhakdi.
Die thailändische Prinzessin, die 23 Tage nach ihrer Auffrischungsimpfung zusammengebrochen ist, liegt immer noch im Koma. Die königliche Familie wurde gewarnt, dass die angebliche Diagnose einer bakteriellen Infektion „lächerlich“ ist und dass sie höchstwahrscheinlich Opfer der Impfung ist.
The interviewer , Pascal Najadi, has filed criminal proceedings against the Swiss Government. https://t.co/rTTQ78M6Jo
— Kat A
(@SaiKate108) January 29, 2023
Die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha, die älteste Tochter des thailändischen Königs, liegt seit mehreren Wochen wegen eines Herzleidens im Koma. Im vergangenen Monat brach die 44-jährige Prinzessin beim Training ihrer Hunde zusammen.
Dies geschah 23 Tage nach ihrer Auffrischungsimpfung, so Bhakdi. Er sagte, er habe sich über einen Professor der Universität Bangkok mit der königlichen Familie in Verbindung gesetzt und darauf hingewiesen, dass die Prinzessin höchstwahrscheinlich einen Impfschaden erlitten habe.