Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

US-Goldproduktion sieben Jahre in Folge geschrumpft

Die US-Goldproduktion ist im vergangenen Jahr um 7 % geschrumpft auf nur noch 158 Tonnen und damit den tiefsten Stand seit Ende der 1980er-Jahre.

US-Goldproduktion im Dezember

Laut den vorläufigen Zahlen des U.S. Geological Survey (USGS) produzierten US-Minen im vergangenen Dezember 14,1 Tonnen Gold. Damit lag die Goldproduktion 4 Prozent höher als der Output des Vormonats. Dagegen sank die Produktionsmenge gegenüber Vorjahr um 12 Prozent.

Für das Gesamtjahr

Der große Bluff – Trumps Rückzug und die Militarisierung der EU

Alles deutet darauf hin, dass der plötzliche Rückzug der USA aus dem Ukraine-Krieg kein zufälliges Ereignis ist, sondern einem Drehbuch folgt und wir Zeugen einer weiteren inszenierten Krise sind.

Zusammengefasst

Ein Beitrag von Dejan Lazić

In Washington kam es jüngst zum Eklat: Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj lieferten sich im Oval Office vor laufenden Kameras einen offenen Schlagabtausch. Das Ergebnis: Die USA stoppten über Nacht alle Militärhilfen und sogar die weitere gemeinsame Verhandlungsführung – ein dramatischer Schritt, der Druck auf Selenskyj ausüben sollte, sich auf Friedensverhandlungen einzulassen. Trump zeigte sich bereit, „hart zu spielen“, um seinen Kurswechsel gegenüber Moskau durchzusetzen. Kaum

Niedergang Deutschlands Teil 1: Kultureller Verfall

Uwe Froschauer

Der Tiefpunkt deutscher Identität und Schaffenskraft hat seinen Höhepunkt erreicht. Links-grüne Ideologien dominierten bis vor kurzem den „Wertewesten“. Ein Wandel ist jedoch in Sicht. Der gesunde und individuelle Menschenverstand wie er bei Kindern teilweise noch anzutreffen ist – sofern sie nicht schon in der Kita mit Gedankenmüll, beigebracht unter anderem von Drag-Queens – indoktriniert wurden, pervertierte häufig zu einem ferngesteuerten Etwas identitätsloser Trieb- und Konsummenschen – der gewünschte Zustand und das Ziel menschenverachtender Eliten und ihrer instruierten Politmarionetten und Gesinnungsjournalisten.

In diesem und folgenden Artikeln möchte ich Ihnen ein paar Gedanken, Aussagen, Meinungen und Fakten, die beleuchten, wie es zu diesem bedauernswerten Zustand Deutschlands und seiner von den Eliten und ihren politischen und medialen Handlanger bewusst

Die Bürger werden immer kritischer: Der Klimakomplex antwortet mit Aufklärungs-Videos

(ARG)

Die Welterklärungs-Videos und -Texte von Harald Lesch, Volker Quaschning, John Mister 97% Cook und Stefan Rahmstorf sind in der Klimakritiker-Szene bekannt. Darin geht es zunehmend um die „Widerlegung der Klimaleugnung“. Aber auch die zweite und dritte Reihe der zahllosen Weltuntergangs-Wissenschaftler an den Universitäten und „N“GOs sieht sich in letzter Zeit genötigt, gegen „den Feind“ vorzugehen.

Warum eigentlich? Die versagenden Massenmedien sind seit 1979 (Waldsterben) bereit, jede noch so abstrus und unwissenschaftlich daherfantasierte Weltuntergangsgeschichte alternativlos zu verbreiten. Aber die steigenden Kosten der Klimarettung – einschließlich Ruinierung der unteren Einkommensgruppen – erzeugen immer mehr Gegenwind, da die gesellschaftliche Mehrheit, die den falschen Akademikern ihr schönes Leben finanzieren muß, zunehmend widerspricht.

Da muß dann auch eine unbekannte Klimaforscherin aus Tübingen namens Kira Rehfeld ran an den politischen Speck, wie uns gerade ein kluger Zuschauer unseres Youtube-Kanals mitteilte. Ihr Video bringt inhaltlich nichts Neues – faßt aber schön die klimatologischen Ausreden, Ablenkungen und sonstigen Tricks zur Aufrechterhaltung des apokalyptischen Narrativs zusammen. In acht Thesen widerlegt die junge Professorin hier das Geleugne von EIKE & Co.

Beispiel 1: „Klimaforscher können nicht einmal das Wetter zwei Tage im voraus sicher vorhersagen. Entsprechend ungenau sind ihre Klimamodelle, die den Klimawandel in 20 Jahren vorhersagen.

Antwort? Sie ahnen es: Klima ist nicht Wetter! Doch, Klima ist das Wetter von 30-60 Jahren, sagt die Prof’in selber im Video. Gut, das ist sehr allgemein. Groß-Klimatologen wie Mojib Latif ergänzen deswegen etwas mit „Randbedingungen“, während die Tübingerin behauptet, daß sich langfristig die kurzfristigen Unwägbarkeiten wegmittelten, und es reiche ja sowieso die CO2-Konzentration als wichtigster Klimatreiber, um das Klima zu berechnen. Kein Wort von nicht-linearen Systemen und Chaos über lange Zeiträume hinweg.

Beispiel 2: „Die Wissenschaftler sind sich untereinander ja auch nicht einig über die Klimaerwärmung. Niemand kann genau sagen, wie bedrohlich die Lage ist.“

Antwort? Sie ahnen es: Die Klimaforscher seien selbstkritisch und würden sich gegenseitig kontrollieren. Ansonsten sei es wissenschaftlich 100% sicher, daß CO2 die Erdatmosphäre erhitze. Aus dem Mund von Rehfeld ist das besonders pikant – die Dame ist Spezialistin für Paläo-Klima. Daß es zum Beispiel in der Jungsteinzeit mindestens zwei Mal äußerst heiß bei geringem CO2-Gehalt war, müßte sie wissen.

Ähnlich sieht es bei den anderen Thesen und den lobbyistischen Antworten der Klimaprofessorin aus:

These 1 – Es gab auch in früheren Erdzeitaltern Wärmephasen. Das ist ganz normal.

These 2 – Auch Wissenschaftler können nicht in die Zukunft blicken. Niemand weiß, was kommt.

These 3 – Was ändert schon ein Grad mehr oder weniger? Daran können wir uns anpassen.

These 4 – Die Wissenschaftler sind sich untereinander ja auch nicht einig über die Klimaerwärmung. Niemand kann genau sagen, wie bedrohlich die Lage ist.

These 5 – Klimaforscher können nicht einmal das Wetter zwei Tage im voraus sicher vorhersagen. Entsprechend ungenau sind ihre Klimamodelle, die den Klimawandel in 20 Jahren vorhersagen.

These 6 – Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu holen, ist viel zu riskant und aufwändig.

These 7 – Bäume pflanzen rettet das Klima.

These 8 – Wir haben noch Zeit für Anpassungen an die Klimaveränderungen.

Der Beitrag Die Bürger werden immer kritischer: Der Klimakomplex antwortet mit Aufklärungs-Videos erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Geheimdiplomatie im Ukraine-Krieg: Trump-Gesandter Witkoff trifft Putin

Geheimdiplomatie im Ukraine-Krieg: Trump-Gesandter Witkoff trifft Putin

Von ELENA FRITZ | Die Welt hält den Atem an: Bis tief in die Nacht verhandelte Wladimir Putin am Donnerstag im Kreml mit Steven Witkoff, Trumps Sondergesandten, über einen Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt. Nach dem Treffen eilte Witkoff in die US-Botschaft, sein Flugzeug startete Richtung Süden – ein Zeichen, dass die Diplomatie in Fahrt kommt. Die russische Quelle Majak lieferte erste Hinweise, während Michael Waltz, Sicherheitsberater des US-Präsidenten, von „vorsichtigem Optimismus“ sprach.

Donald Trump, der Anti-Establishment-Pragmatiker, drängt auf ein Ende der Kämpfe. Territoriale Zugeständnisse, die Kontrolle über Saporischschja und die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine stehen zur Debatte. „Wir sagen, was geht und was nicht“, erklärte er – ein klares Signal an den liberalen Westen, dass hier souveräne Staaten das Sagen haben. Putin wiederum stellt harte, aber kluge Bedingungen: Stopp der westlichen Waffenlieferungen und ein Ende der ukrainischen Mobilmachung. Bemerkenswert: Die Anerkennung der russischen Gebiete blieb unausgesprochen – ein taktischer Schachzug, der den imperialen Hardlinern den Wind aus den Segeln nimmt.

Die Ukraine? Selenskyj schimpft über „Manipulation“ und klammert sich an die Illusion westlicher Allmacht. Doch wer glaubt einem Präsidenten, der sein Land zum Spielball des NATO-Imperialismus gemacht hat? Während ukrainische Vertreter in Saudi-Arabien mit Außenminister Rubio sprechen, zeigt sich: Die wahre Macht liegt bei Moskau und Washington.

Russlands Stärke: Ein Schlag ins Gesicht der EU

Putin demonstriert Souveränität, wie sie sein sollte. In Kursk, in Tarnkleidung vor seinen Truppen, nannte er ukrainische Kämpfer „Terroristen“ und fragte: „Was bringt ein 30-tägiger Waffenstillstand, wenn Verbrecher straffrei entkommen?“ Russland will Garantien, keine Show – eine Position, die vom globalen Süden (China, Indien, Brasilien) unterstützt wird. Belarus’ Lukaschenko steht treu an Moskaus Seite, während die EU in ihrer bürokratischen Ohnmacht versinkt.

Die EU, dieser selbst ernannte moralische Leuchtturm, ist der große Verlierer. Milliarden aus Deutschland und Co. fließen in einen endlosen Krieg, der die eigene Wirtschaft stranguliert – Energiekrise, Inflation, leere Kassen. Brüssel darf zuschauen, wie Putin und Trump die Fäden ziehen, ohne dass die Eurokraten auch nur gefragt werden. Das ist die Quittung für eine Politik, die den Interessen des US-geführten Imperialismus dient, statt den Völkern Europas.

Trump und Putin: Vernunft statt Kriegswahn

Trump zeigt, dass „America First“ auch Frieden bedeuten kann. Er lobt Putins Verhandlungsbereitschaft und hält die NATO-Erweiterung in Schach – „die Antwort ist seit Jahrzehnten klar“, sagt er. Ein Kontrast zum kriegstreiberischen Gehabe der Biden-Ära. Putin sichert Russlands Grenzen und beweist, dass ein Land ohne westliche Bevormundung stark sein kann. Zusammen könnten sie den Konflikt beenden – und den imperialen Eliten in Washington und Brüssel eine Lektion erteilen.

Russland und die USA handeln aus Stärke, während die EU in ihrer Schwäche versagt. Die Zeit des liberalen Hegemonieanspruchs neigt sich dem Ende zu – und das ist eine gute Nachricht für alle, die an nationale Selbstbestimmung glauben.


Geheimdiplomatie im Ukraine-Krieg: Trump-Gesandter Witkoff trifft PutinPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl: Woher kommen plötzlich 4.277 Stimmen mehr für das BSW?

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl: Woher kommen plötzlich 4.277 Stimmen mehr für das BSW?

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl: Woher kommen plötzlich 4.277 Stimmen mehr für das BSW?

Auch wenn das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit seinem Eilantrag zur Anfechtung des Wahlergebnisses vom 23.Februar vor dem Bundesverfassungsgericht, wie zu erwarten, aus formal-juristischen Gründen gescheitert ist, bleibt abzuwarten, ob das endgültige amtliche Wahlergebnis Bestand haben wird. Das BSW kann nun Einspruch beim Bundeswahlausschuss des Deutschen Bundestages einlegen, um eine Neuauszählung zu erreichen.

Sollte die Wagenknecht-Partei doch noch die knapp verfehlte Fünf-Prozent-Hürde überspringen, hätte das weitreichende Folgen für die Mehrheitsverhältnisse im 21. Deutschen Bundestag: eine mögliche ohnehin nur wacklige schwarz-rote Koalitionsmehrheit von 13 Stimmen wäre futsch!

Knapp drei Wochen nach der Bundestagswahl wird heute, 14.März, das amtliche Endergebnis festgestellt und veröffentlicht. In der Regel entspricht das amtliche Endergebnis dem vorläufigen Ergebnis, das in der Wahlnacht veröffentlicht wurde.

Am Donnerstag (13. März) war das BSW vor dem Bundesverfassungsgericht mit dem Versuch gescheitert, eine Neuauszählung der Stimmen zu erreichen. Wie zu erwarten, wies das höchste deutsche Gericht den Eilantrag mit Verweis auf das gesetzlich geregelte zweistufige Verfahren als unbegründet ab.

BSW-Chefin Wagenknecht bedauerte die Entscheidung und bekräftigte ihre Zweifel am Wahlergebnis. Ihre Partei war mit 4,97 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.

Brisant: Aufgrund der von den Bundesländern der Bundeswahlleiterin gemeldeten amtlichen Endergebnisse hat sich die Zahl der gültig abgegebenen Zweitstimmen insgesamt um 7.425 erhöht. Auffällig ist, dass vor allem das BSW von den nach oben korrigierten Zahlen der Landeswahlleiter profitiert: 4.277 der nachträglich festgestellten Zweitstimmen entfallen demnach auf die Wagenknecht-Partei – mehr als jede zweite der nachträglich festgestellten Zweitstimmen!

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Slowakei findet massive DNA-Verunreinigungen in Cov-Impfungen, Brief an US-Minister Kennedy

Slowakei findet massive DNA-Verunreinigungen in Cov-Impfungen, Brief an US-Minister Kennedy

Slowakei findet massive DNA-Verunreinigungen in Cov-Impfungen, Brief an US-Minister Kennedy

Der slowakische Regierungsbeauftragte Peter Kotlár präsentierte die Ergebnisse einer Analyse von 34 Chargen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Er verortet eine mögliche genetische Veränderung bei Geimpften. Die Ergebnisse wurden dem slowakischen Generalstaatsanwalt zur Prüfung übergeben, ein Brief an US-Gesundheitsminister Kennedy verfasst. Der Mainstream fordert eine unabhängige Validierung der Befunde – was zu begrüßen wäre.

Die slowakische Regierung hat Untersuchungen der so genannten Covid-Impfstoffe beauftragt. Die Ergebnisse sind alarmierend. Insgesamt wurden 34 Chargen untersucht.

Eine erste Präsentation Kotlárs zu vermuteten Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen fand bereits am 17. September im Slowakischen Parlament statt. Kotlár behauptete in diesem Bericht, dass die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 mit DNA verunreinigt seien und diese Verunreinigungen potenziell die menschliche DNA verändern könnten. Er bezeichnete die Impfstoffe als gefährlich und forderte ein sofortiges Verbot ihrer Verabreichung. Zudem stellte er die Existenz der Pandemie selbst infrage, indem er sie als „bioterroristischen Akt“ oder „globales Pandemie-Schauspiel“ beschrieb, das von mächtigen Interessengruppen inszeniert worden sei.

Premierminister Fico beauftragte Kotlár damit, herauszufinden, „wer sich in der Slowakei durch den unnötigen Kauf von medizinischem Material und Impfstoffen bereichert habe“. Dies führt zu politischem Gegenwind. Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková, die der gemäßigten Partei HLAS – Sociálna demokracia angehörte, trat am 4. Oktober 2024 zurück. Offiziell begründete sie ihren Rücktritt mit Haushaltskürzungen im Gesundheitswesen, doch Beobachter gehen davon aus, dass der eigentliche Grund ihre Ablehnung Kotlárs Thesen und Ficos Unterstützung dafür war.

Am 11. März 2025 hielt Peter Kotlár, der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der COVID-19-Pandemie, eine Pressekonferenz ab, bei der er die Ergebnisse einer Analyse von 34 Impfstoffchargen der Firmen Pfizer und Moderna präsentierte. Diese Analyse soll massive DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen nachweisen, die laut Kotlár die menschliche DNA verändern und die Geimpften zu „genetisch veränderten Organismen“ (GVO) machen könnten. Er bezeichnete die Ergebnisse als „Mega-Skandal“ und forderte erneut ein Verbot der mRNA-Impfstoffe.

Mehr Fremd-DNA als mRNA-Wirkstoff in Impfungen enthalten?

Die in den Tilia Laboratories durch Dr. Sona Pekova durchgeführte Untersuchung weist darauf hin, dass in manchen Proben mehr verunreinigtes Material als “mRNA-Wirkstoff” vorhanden ist. Zudem wären die Inhalte an “mRNA-Wirkstoffen” stark schwankend, was bei einem geprüften und genormten humanmedizinischen Mittel völlig unzulässig ist. Pekova führt in ihrer Zusammenfassung aus, dass man bei diesen Werten nicht mehr von “Verunreinigungen” sprechen kann. Wir übersetzen in Folge die Zusammenfassung des hier öffentlich verfügbaren Laborberichts:

Zusammenfassung

  • Auf der mRNA- (cDNA-) Ebene, unter Verwendung von S-Proteinkassetten als Nachweisziele, wurde eine bemerkenswerte Variation in der mRNA-Menge sowohl in den Moderna Spikevax- als auch in den Pfizer BNT162b2-Impfstoffen festgestellt (1–2 Größenordnungen; blaue Punkte in den entsprechenden Grafiken).
  • In den Moderna-Chargen 200106A, MV1018A und 20023A, aufgrund des umgekehrten Verhältnisses des Expressionsvektors und der S-Proteinkassettenmengen, könnte das Vorhandensein anderer DNA-Ziele, die in den Expressionsvektor kloniert wurden, in den getesteten Chargen vermutet werden. Die jeweiligen Moderna-Chargen sind durch rote Ovale hervorgehoben. Eine detailliertere Analyse wäre erforderlich, um dieses Problem zu klären.
  • Sowohl die Moderna Spikevax- als auch die Pfizer BNT162b2-Impfstoffe enthalten hohe Mengen an DNA-S-Protein-Expressionskassetten, mit Mengen, die mit der Menge an mRNA vergleichbar sind, welche laut den Herstellerangaben der einzige deklarierte aktive molekulare Bestandteil ist.
    • Moderna Spikevax-Impfstoffe enthalten 10⁷ – 10⁹ Kopien der DNA-S-Protein-Expressionskassette/ml.
    • Pfizer BNT162b2-Impfstoffe enthalten 10⁸ – 10⁹ Kopien der DNA-S-Protein-Expressionskassette/ml.

Diese Mengen an DNA, die quantitativ mit den Mengen der aktiven mRNA vergleichbar sind, können nicht als „Kontamination“ betrachtet werden. Kontamination würde üblicherweise in Mengen auftreten, die mehrere Größenordnungen niedriger liegen.

Schon lange bekannt: Fremd-DNA in mRNA-Impfungen hochproblematisch

Zusammengefasst bedeutet dies, dass in manchen untersuchten Chargen mehr Fremd-DNA unbekannten Inhalts vorgefunden wurde, als Kopien des mRNA-Wirkstoffs. Vergangene Arbeiten haben gezeigt, dass diese Fremd-DNA in menschliche Zellen eingefügt werden kann und diese dann verändert. Darüber berichtete Report24 bereits im Jahr 2023: Studie behauptet bis zu 20% Integration therapeutischer Transgene in menschliche DNA sowie Studie: Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna. Verschiedene Professoren wie Brigitte König, Ulrike Kämmerer oder Sucharit Bhakdi wiesen auf die immensen Gefahren dieser Fremd DNA und ihrer zufälligen Integration in die DNA der “Geimpften” hin.

Alle verließen sich auf deutsches PEI – doch dieses prüfte nicht wirklich

Es benötigte einen Regierungswechsel, der zu einer Regierung ohne die Dominanz von Pharmalobbyisten, WEF-Globalisten und ähnlichen Vertretern des Deep State führte – wie in der Slowakei – um eine offizielle, staatliche Untersuchung der “Impfstoffe” zu ermöglichen. Alle anderen EU-Nationen berufen sich weiterhin auf die angeblichen Untersuchungen des PEI, welches die Impfstoffe als sicher zertifiziert hatte. Tatsächlich wurden dort aber nie ausreichende Prüfungen durchgeführt, wie durch die unermüdliche Arbeit der deutschen Chemieprofessoren bewiesen werden konnte. Erst nach vielen kritischen Nachfragen erkundigte sich das PEI bei den Herstellern, wie man die Qualität und Inhalte überhaupt prüfen könne. Siehe auch: Beweise verdichten sich, dass außer Hersteller niemand mRNA-Impfchargen prüfte.

Die Ergebnisse der aktuellen Untersuchungen in der Slowakei wurden dem slowakischen Generalstaatsanwalt Maroš Žilinka zur Prüfung übergeben. Kotlár empfahl einmal mehr, mRNA-basierte Impfstoffe sofort aus dem Verkehr zu ziehen. ​

Natürlich gibt es massive Kritik von den Verfechtern und Nutznießern des bisherigen Corona-Narrativs. Der frühere slowakische Gesundheitsminister Rudolf Zajac äußerte Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von Kotlárs Behauptungen und warnte vor möglichen negativen Auswirkungen auf den Ruf des Landes.

Die Regierung von Premierminister Robert Fico ist hinsichtlich Corona, aber auch der Weltgesundheitsorganisation WHO äußerst kritisch eingestellt. Fico unterstützt die Standpunkte Peter Kotlárs und verweigert auch die Unterschrift zum WHO-Pandemieabkommen. Fico argumentiert, dass das Abkommen die nationale Souveränität der Slowakei untergräbt, indem es der WHO zu viel Macht über nationale Gesundheitsentscheidungen einräumt. Er sieht darin eine Bedrohung für die Entscheidungsfreiheit seines Landes, insbesondere in Bezug auf Pandemiemaßnahmen wie Impfungen oder Lockdowns.

Die Slowakei hat sich hinsichtlich der vermuteten Verunreinigungen der Impfstoffe mit einem Brief an US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy jr. gewandt, der im Original hier einsehbar ist. Hier der relevante Auszug des Textes:

Die pathologischen Wirkmechanismen des S-Proteins wurden sorgfältig dokumentiert und von renommierten Wissenschaftlern beschrieben. Es gibt umfangreiche Belege für seine kardiotoxischen, neurotoxischen und immuntoxischen Effekte.

Ein tiefgehendes Verständnis dieser Mechanismen ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen über den weiteren Einsatz von mRNA-Impfstoffen zu treffen. Es wurden umfassende Untersuchungen zu mRNA-Impfstoffchargen in der Slowakischen Republik durchgeführt. Die neuesten Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen Folgendes:

  • In den Chargen beider Hersteller, Moderna Spikevax und Pfizer BNT162b2, wurden signifikante Mengen an DNA nachgewiesen. Diese Mengen waren vergleichbar mit den Mengen der deklarierten mRNA, die als aktive Komponente der Impfstoffe angegeben ist.
  • Speziell in den Moderna-Chargen 200106A, MV1018A und 20023A war ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem Expressionsvektor und den S-Protein-Kassettenmengen feststellbar. Dies lässt auf das Vorhandensein weiterer DNA-Ziele schließen, die in den Expressionsvektor kloniert wurden. Eine detailliertere Analyse ist erforderlich, um diesen Sachverhalt weiter aufzuklären.
  • Die Konzentrationen der DNA-S-Protein-Expressionskassetten in den Impfstoffen lagen in folgenden Bereichen:
    • Moderna Spikevax: 10^7 – 10^9 Kopien pro Milliliter
    • Pfizer BNT162b2: 10^8 – 10^9 Kopien pro Milliliter
  • Diese Mengen können nicht als bloße “Kontamination” betrachtet werden, da Kontaminationen normalerweise in deutlich niedrigeren Konzentrationen vorkommen.

Auf Grundlage dieser Ergebnisse halte ich es für dringend notwendig, dass unabhängige und international anerkannte wissenschaftliche Institutionen diese Funde bestätigen oder widerlegen. Darüber hinaus ersuche ich Sie um eine Untersuchung der Finanzierung, Entwicklung und Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus sowie der darauf basierenden mRNA-Impfstoffe durch Ihr Ministerium.

Viel Kritik an Fleming – doch dieser war an Untersuchungen nicht beteiligt

Kritiker bemängeln, dass sich Kotlár in diesem Schreiben auf den US-Forscher Richard M. Fleming, PhD, MD, JD bezieht. Dieser war schon lange vor der “Corona-Pandemie” wegen Betruges verurteilt worden und gilt deshalb nicht für jeden als vertrauenswürdige Quelle. Fleming bekannte sich im Jahr 2009 vor dem Bundesgericht in Nebraska wegen Gesundheitsbetruges und Postbetruges als schuldig.

Fleming reichte falsche Abrechnungen bei Medicare und anderen Versicherungen ein, indem er behauptete, nukleare Herzscans (Myokardperfusionsbildgebung) durchgeführt zu haben, die entweder nicht stattfanden oder unnötig waren. Er manipulierte Daten in einer klinischen Studie, die er leitete, und reichte gefälschte Ergebnisse ein, um Zahlungen von Versicherungen zu erhalten. In Folge seiner Verurteilung verlor Fleming seine medizinische Zulassung und wurde für 10 Jahr bei FDA-Forschungen gesperrt. Um den “Faktencheckern” den Wind aus den Segeln zu nehmen: Fleming war an den slowakisch-tschechischen Laboruntersuchungen nicht beteiligt. Weshalb Kotlár sich so zentral auf ihn bezieht ist unklar, aber für den Sachverhalt irrelevant.

Frühe Untersuchungen wiesen auf Verunreinigungen hin

Bei vielen in Vergessenheit geraten sind Untersuchungen der Universität Ulm, über die Report24 am 27. Mai 2021 berichtete: Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen. Man kann nur mutmaßen, ob man die Wissenschaftler aus Ulm dann zum Schweigen gebracht hat – in weiterer Folge gab es keine weiteren Publikationen zum Thema. Die Forscher wiesen damals darauf hin, dass die Qualitätskontrolle der “Impfstoffe” offenbar nicht ausreicht. Dennoch wurden Milliarden dieser Produkte hergestellt und verimpft.

Putin stellt Bedingungen für 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine

Putin stellt Bedingungen für 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine

Putin stellt Bedingungen für 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Liste von Forderungen an die USA übermittelt, die erfüllt werden müssen, um eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen. Diese Entwicklung folgt auf die Ablehnung eines ursprünglichen US-Vorschlags, den Moskau als bloße “Auszeit” für ukrainische Truppen bezeichnete.

In einer Pressekonferenz mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko erklärte Putin: “Wir wollen Garantien, dass die Ukraine während der 30-tägigen Waffenruhe keine Mobilisierung durchführt, keine Soldaten ausbildet und keine Waffen erhält.” Der Kremlchef betonte, dass russische Truppen entlang einer fast 2.000 Kilometer langen Frontlinie vorrücken und eine Unterbrechung der Kampfhandlungen laufende Operationen stören könnte.

Die formelle Forderungsliste wurde laut Reuters-Bericht an die US-Behörden übermittelt. Sie zielt nicht nur auf die Beendigung des Krieges ab, sondern auch auf eine Neugestaltung der Beziehungen zwischen Moskau und Washington.

Putin stellte die praktische Umsetzbarkeit einer Waffenruhe in Frage: “Diese 30 Tage – wie werden sie genutzt? Um die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortzusetzen? Um mehr Waffenlieferungen zu erhalten? Um neu mobilisierte Einheiten auszubilden? Oder wird nichts davon geschehen?” Er fügte hinzu, dass die Durchsetzung einer Waffenruhe auf einem so weitläufigen Schlachtfeld schwierig sei und Verstöße leicht bestritten werden könnten, was zu gegenseitigen Schuldzuweisungen führen würde.

Juri Uschakow, ein hochrangiger Berater Putins, hatte zuvor im russischen Staatsfernsehen erklärt: “Unser Ziel ist eine langfristige friedliche Lösung, die die legitimen Interessen unseres Landes und unsere bekannten Bedenken berücksichtigt.” Der ursprüngliche US-Vorschlag würde Russland “nichts bringen”.

Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, da Russland militärische Erfolge vermeldet. Das Verteidigungsministerium gab die Übernahme von Sudscha bekannt, der größten Stadt in der Region Kursk, die seit der überraschenden ukrainischen Offensive im August 2024 von ukrainischen Streitkräften besetzt war. Putin hatte kurz zuvor das Militärhauptquartier in der Region besucht und mit Kommandeuren gesprochen.

In einer symbolträchtigen Geste erschien Putin bei seinem Besuch in der Region Kursk in Militäruniform – ein seltener Anblick, der von seinen Gegnern nicht unbemerkt blieb. “Unser unmittelbares Ziel ist es, den Feind, der sich auf dem Territorium der Region Kursk verschanzt hat, so schnell wie möglich endgültig zu vernichten”, erklärte er.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird in Kürze erneut mit Putin zusammentreffen. Präsident Trump hatte zuvor gewarnt: “Ich kann Dinge im finanziellen Bereich tun, die für Russland sehr schlecht wären. Ich will das nicht tun, weil ich Frieden will. Aber in finanzieller Hinsicht könnten wir Russland verheerende Dinge antun.”

Politikanalyst Sergej Markow nannte gegenüber dem in der EU zensierten russischen Staatssender RT mehrere Gründe für Russlands Ablehnung einer Waffenruhe: Eine Feuerpause würde vom Westen und der Ukraine ausgenutzt werden, um den Vormarsch der russischen Armee zu stoppen, die ukrainische Armee mit mehr Waffen zu versorgen und die Mobilisierung in der Ukraine fortzusetzen. Die Erfahrungen mit den Minsker Abkommen hätten dieses Muster deutlich gezeigt. Zudem hätten Putin und andere russische Beamte wiederholt erklärt, dass Russland einen dauerhaften Frieden brauche, nicht nur eine vorübergehende Waffenruhe.

Putin behauptete in seinen jüngsten Äußerungen, dass seine Streitkräfte die Ukrainer an allen Fronten zurückdrängen, besonders in Kursk: “Die Führung und Kontrolle ukrainischer Truppen innerhalb der Einbruchszone ist nicht mehr möglich. In den ersten Phasen versuchten die ukrainischen Militärs, diese Zone in kleinen Gruppen zu verlassen. Das ist jetzt nicht mehr möglich.” Die Entwicklung zeigt, dass der Kreml trotz internationalen Drucks seine Position der Stärke nutzt, um weitreichende Zugeständnisse zu fordern, bevor er einer Waffenruhe zustimmt.

Kabuki-Waffenstillstand – Pepe Escobar entlarvt Rubios Ukraine-Diplomatie

In diesem exklusiven Interview für Judging Freedom spricht Judge Andrew Napolitano mit dem renommierten Journalisten Pepe Escobar über die geopolitischen Spannungen zwischen den USA, Russland und China. Escobar analysiert die jüngsten Entwicklungen rund um den sogenannten Kabuki-Waffenstillstand in der Ukraine, den Einfluss von US-Politikern wie Marco Rubio und Donald Trump sowie die diplomatische Strategie von Wladimir Putin. Besondere Aufmerksamkeit erhält Putins jüngster Auftritt in Militäruniform, der weltweit für Aufsehen sorgte. Zudem berichtet Napolitano über seine eindrucksvolle Begegnung mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow und seine persönlichen Eindrücke aus Moskau. Ein tiefgehendes Gespräch über Diplomatie, Macht und die sich wandelnde Weltordnung.

Teilweise Übersetzung des Interviews

Judge Andrew Napolitano:
Willkommen, liebe Zuschauer, bei Judging Freedom. Heute ist Donnerstag, der 13. März 2025. Es ist Mitternacht in Thailand, und Pepe Escobar ist jetzt bei uns. Pepe, es ist mir wie immer eine Freude, dich hier zu haben.

Pepe Escobar:
Es ist mir eine Freude, dabei zu sein, mein lieber Freund.

Judge Andrew Napolitano:
Ich möchte ausführlich mit dir über das sprechen, was du als Kabuki-Waffenstillstand bezeichnet hast. Doch vorher muss ich dir eine unglaubliche Episode erzählen, die mir letzte Woche in Moskau passiert ist.

Ich ging in ein sehr gutes Restaurant namens „Baloy“, das sich im gleichen Block wie das „Baly“ befindet. Als ich gerade hineinging, kamen ein Mann und seine Frau heraus. Der Mann sah mich an und fragte: „Sind Sie Judge Napolitano?“ Ich antwortete: „Ja.“ Dann fragte er: „Sind Sie mit Pepe Escobar befreundet?“ – Ich meine, Pepe, du bist in Moskau berühter als ich!

Pepe Escobar:
(Lacht) Nein, das glaube ich nicht!

Judge Andrew Napolitano:
Hat Marco Rubio wirklich eine vollständige Vorstellung von den komplexen Zusammenhängen der internationalen Diplomatie, wenn er eine Erklärung wie die folgende abgibt: „Wir haben gerade eine Einigung mit den Ukrainern erzielt, es liegt nun an den Russen, sie anzunehmen oder abzulehnen.“ Weiß er, was er tut?

Pepe Escobar:
Nein, natürlich nicht. Erstens ist er kein erfahrener Diplomat. Du hast es selbst in Moskau erlebt: Wer ist der größte Diplomat unserer Zeit? Wie verhält er sich? Wie organisiert er seine Gedanken? Wie versteht er die andere Seite, sei es eine Supermacht oder ein kleines Land in Afrika? Das ist wahre Diplomatie.

Ich habe diesen bombastischen Waffenstillstand als „Kabuki-Waffenstillstand“ bezeichnet – aber als ein Kabuki-Theater innerhalb einer Matrjoschka. Man stellt sich also eine russische Matrjoschka-Puppe vor, in der sich viele Kabuki-Masken befinden. Man beginnt, sie eine nach der anderen zu enthüllen, bis am Ende nur noch eine winzige Maskentänzerin übrig bleibt. Rubio könnte diese Komplexität niemals verstehen. Wenn er so etwas öffentlich für die Weltmeinung äußert, muss er es mit Fakten untermauern. Doch er hatte keine Fakten.

Denn weder Rubio noch Trump haben die Karten in der Hand. Wer hat sie? Präsident Putin. Und was geschah nur wenige Minuten vor unserem Gespräch? Eine Pressekonferenz von Putin nach seinem Treffen mit Lukaschenko. Und es war eine absolute Bombe.

Er zerpflückte die Idee eines Waffenstillstands, der auf buchstäblich nichts basiert, und stellte gleichzeitig einen echten diplomatischen Prozess vor. Es war ein Meisterwerk, wie ein Caravaggio-Gemälde mit Chiaroscuro-Effekten.

Putin sprach von einem langfristigen Friedensprozess, nicht von einem kurzfristigen Trick, wie Rubio es vorschlägt. Jetzt haben wir den russischen Präsidenten, der sagt: Ja, wir akzeptieren einen Waffenstillstand, aber das ist, was wir diskutieren müssen.

Judge Andrew Napolitano:
Glauben die Amerikaner wirklich, dass Putin seine vier oder fünf Forderungen, die er von Anfang an gestellt hat, aufgeben wird? Ich meine: Neutralität, territoriale Souveränität, neue Wahlen, kein NATO-Beitritt, keine ausländischen Militärbasen. Sind sie so naiv?

Pepe Escobar:
Ja, sie sind naiv oder sie betreiben bewusste Irreführung. Doch es ist noch schlimmer. Parallel dazu haben die Ukrainer gerade 354 Drohnenangriffe gegen Moskau gestartet. Und was macht Putin? Er besucht Gerassimow in Kursk – und zwar zum ersten Mal in einer Militäruniform. Das war ein starkes Signal.

Judge Andrew Napolitano:
Wie reagiert der Kreml darauf?

Pepe Escobar:
Er nimmt es sehr ernst. Das Bild von Putin in einer Militäruniform wird in ganz Eurasien und im Globalen Süden als Zeichen eines entschlossenen Endes des Konflikts interpretiert.

Judge Andrew Napolitano:
Ich hatte das Privileg, mit Sergej Lawrow zu sprechen. Was ist dein Eindruck von ihm?

Pepe Escobar:
Er ist der beste Diplomat unserer Zeit. Und ich habe eine Frage an dich, Judge: Wie war dein Gefühl, als du ihm gegenübersaßst?

Judge Andrew Napolitano:
Er ist absolut bodenständig, entspannt, sehr charmant. Sein Humor und seine Schlagfertigkeit waren beeindruckend.

Pepe Escobar:
Das hört sich genau nach Lawrow an!

Judge Andrew Napolitano:
Eine weitere Frage: Wie fandest du Moskau?

Pepe Escobar:
Atemberaubend. Die Stadt ist sauber, effizient, sicher. Keine Schlaglöcher, kein Chaos. Das ist nicht das Bild, das der Westen von Moskau hat.

Judge Andrew Napolitano:
Und was ist mit China? Wie reagiert China auf all das?

Pepe Escobar:
Der chinesische Außenminister hat in einer kürzlichen Rede sehr klar gemacht: Jeder Versuch, einen Keil zwischen Russland und China zu treiben, wird scheitern. Sie sind strategische Partner, und nichts wird das ändern.

Judge Andrew Napolitano:
Pepe, das war eines unserer besten Gespräche. Vielen Dank!

Pepe Escobar:
Immer gerne, Judge! Vielleicht sehen wir uns das nächste Mal in Moskau.

Judge Andrew Napolitano:
Danke an alle Zuschauer. Später heute sprechen wir mit Professor John Mearsheimer und Colonel Larry Wilkerson. Judge Napolitano für Judging Freedom.

Die EU – unter dem Aspekt der „Kriminellen Vereinigung“ betrachtet – Teil 1

Egon W. Kreutzer

Einführung und Begriffsklärung

EU

Voranzustellen ist dieser Abhandlung die Tatsache, dass die Definition für das Wesen der EU, bevor sie sich in einem unüberschaubaren Wust von Details verliert, nicht weiter reicht als bis zu der Erkenntnis:

Die EU ist kein Staat, neigt jedoch dazu, sich so zu verhalten.

Kriminelle Vereinigung

Eine kriminelle Vereinigung ist einfacher zu definieren. In § 129 StGB hat es der deutsche Gesetzgeber versucht und sinngemäß festgehalten:

Kriminell ist eine Vereinigung, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind.

Als Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines

EU-Aufrüstung: Kommission plant Konstrukt wie bei Impfstoffen

EU-Aufrüstung: Kommission plant Konstrukt wie bei Impfstoffen

EU-Aufrüstung: Kommission plant Konstrukt wie bei Impfstoffen

“ReArm Europe”: Das neue große Projekt von Ursula von der Leyen soll die Kommission wieder einmal stärken. Sie soll –  wie beim Covid-Impfstoff – der zentrale Beschaffer werden. Das Parlament plant man dabei zu umgehen. Die EU-Kommission bereitet einen Vorschlag vor, nach dem sie erneut zur „zentralen Beschaffungsbehörde“ für die gesamte EU und ihre Mitgliedsstaaten […]

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Wie 5G-Strahlung die Gesundheit der Zell-Kraftwerke stören kann

Wie 5G-Strahlung die Gesundheit der Zell-Kraftwerke stören kann

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Der Ausbau 5G-Technologie wird von der massiv forciert und gefördert. Mögliche gesundheitliche Schäden werden heruntergespielt, obwohl sie von immer mehr Studien nachgewiesen werden. Die Sicherheitsdebatte um die 5G-Technologie konzentriert sich oft darauf, ob die Strahlenbelastung die seit langem geltenden Sicherheitsgrenzwerte für drahtlose Geräte überschreitet. Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass selbst Expositionswerte, die weit […]

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