Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Räumungsklage: Vermieter der AfD-Zentrale will die Partei jetzt gerichtlich rauswerfen

Räumungsklage: Vermieter der AfD-Zentrale will die Partei jetzt gerichtlich rauswerfen

Räumungsklage: Vermieter der AfD-Zentrale will die Partei jetzt gerichtlich rauswerfen

Weil die AfD ihre Bundestagswahlparty ohne Genehmigung gefeiert habe, hat die Partei jetzt eine Räumungsklage für ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf erhalten. Das bestätigte das Berliner Landgericht.

Klägerin sei die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes, teilte das Gericht am Mittwoch (28.Mai) mit. Die Firma habe die Mietverträge mit der Partei wegen „Unzumutbarkeit“ fristlos beziehungsweise hilfsweise fristgerecht gekündigt.

Hintergrund ist die Wahlparty der AfD im Februar, bei der sie ohne Zustimmung des Vermieters sichtbare Parteiwerbung an dem Gebäude angebracht haben soll. Für die Büros im Nordwesten Berlins zahlt die Partei monatlich 42.775 Euro Kaltmiete. Die AfD hatte die Immobilie, die sie seit 2022 nutzt, zuletzt kaufen wollen.

The post Räumungsklage: Vermieter der AfD-Zentrale will die Partei jetzt gerichtlich rauswerfen appeared first on Deutschland-Kurier.

Waffenverbot an Berliner Bahnhöfen verhängt – aber nur von 14:00 Uhr bis 4:00 Uhr

Waffenverbot an Berliner Bahnhöfen verhängt – aber nur von 14:00 Uhr bis 4:00 Uhr

Waffenverbot an Berliner Bahnhöfen verhängt – aber nur von 14:00 Uhr bis 4:00 Uhr

Die Meldung des neuen Waffenverbots an Berliner Bahnhöfen sorgt für Stirnrunzeln: Von 14 Uhr bis 4 Uhr dürfen nun keine Waffen wie Messer, Äxte, Beile, Eispickel und Katapulte (!) mitgeführt werden – aber nur bis zum 30. Juni. So möchte man der zunehmenden Gewalt an den Bahnhöfen entgegenwirken.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wer kennt’s nicht: Da marschiert man mit Messer, Axt, Baseballschläger, Beil, Schwert, Säbel, Pistole, Revolver, Gewehr, Knüppel, Totschläger, Brecheisen, Eispickel, Pfeil und Bogen, Armbrust und dem treuen Lieblingskatapult am Berliner Bahnhof ein und möchte Zug fahren. Doch halt, so einfach ist das jetzt nicht mehr! Beginnend am 26. Mai verhängte die Bundespolizei ein vorübergehendes Waffenverbot: All die soeben genannten Waffen dürfen jetzt nicht mehr mitgeführt werden. (Und ja, es ist wörtlich von Katapulten die Rede.)

Gelten soll das Verbot an den Bahnhöfen Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Spandau, Ostbahnhof, Warschauer Straße, Ostkreuz, Lichtenberg, Neukölln und Südkreuz.

Wer ohne sein Katapult den Bahnhof nicht betreten möchte, der kann auf Nachtzüge hoffen oder morgens fahren. Das Verbot gilt nämlich nur von 14 Uhr bis 4 Uhr am Folgetag. Und ab 30. Juni ist dann wieder alles erlaubt.

Bei Verstößen können die Waffen und Gegenstände sichergestellt und ein Zwangsgeld angedroht oder festgesetzt werden. Beamte der Bundespolizei sollen die Einhaltung des Verbots überwachen und kontrollieren. Falls Sie sich wundern: Ja, das ist dieselbe Bundespolizei, die parallel noch die einzelnen Show-Grenzkontrollen für Innenminister Dobrindt leisten muss, weil die deutsche Politik die Pull-Faktoren nicht abschaffen möchte, die wie gigantische Magnete Migranten aus aller Welt in die Bundesrepublik ziehen.

Weil solche Messerverbotszonen ja auch so extrem wirkungsvoll sind, möchte die Senatsinnenverwaltung in Berlin sogar irgendwann im gesamten Personennahverkehr ein Waffenverbot verhängen. Pro Tag registriert die Polizei in der bunten Hauptstadt durchschnittlich zehn Messerangriffe – das gänzlich zu ignorieren, wäre schlechte Publicity. So kann man fortan wenigstens bei jedem Messerangriff sagen: “Mensch, der war aber auch fünf Meter von der Waffenverbotszone entfernt. So ein Ärger!” Oder: “Diese Tat wiegt doppelt schwer, wurde doch das Waffenverbot in diesem Areal ignoriert.” Vielleicht bedeutet das für die gesichert schuldunfähigen Täter dann eine zusätzliche Therapiesitzung in der Psychiatrie, je nachdem, ob man dafür Therapeuten und Dolmetscher übrig hat.

Da fühlen die Bürger sich doch gleich viel sicherer, oder?

Merz: „Bereiten Sie sich auf einen längeren Krieg vor“ – Deutschland tritt als Hauptunterstützer der Ukraine auf

Deutschland verstärkt seine Unterstützung für die Ukraine, nachdem Russland am Wochenende seine Luftangriffe auf Kiew erheblich ausgeweitet hat. Russland sieht dies als Vergeltung für die zahlreichen Drohnenangriffe auf sein Territorium.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij wird am Mittwoch zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von Bundeskanzler Friedrich Merz nach Berlin reisen. Erst am Montag hatte Merz bekannt gegeben, dass Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich und die USA die bisherigen Beschränkungen für Waffenlieferungen an die Ukraine aufgehoben haben. Washington hat dies jedoch nicht öffentlich bestätigt.

Kurz vor Zelenskijs Besuch warnte Merz, dass sich die westlichen Verbündeten auf einen langen Krieg einstellen müssen, der noch bevorsteht – dies zu einem Zeitpunkt, an dem die von den USA unterstützten Friedensbemühungen ins Stocken geraten. Europäische Falken haben die Friedensbemühungen von Präsident Trump von Anfang an kritisiert.

Merz äußerte sich auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo in Turku, Finnland:

„Kriege enden typischerweise aufgrund wirtschaftlicher oder militärischer Erschöpfung auf einer oder beiden Seiten, und in diesem Krieg sind wir offensichtlich noch weit davon entfernt“, sagte Merz. „Wir müssen uns also möglicherweise auf eine längere Dauer einstellen“, fügte er hinzu. Er äußerte die Ansicht, dass der russische Präsident Putin die Waffenstillstandsgespräche nur benutze, um den Westen hinzuhalten, während er die Angriffe auf die Ukraine verstärke.

Merz sagte, dies stimme mit Putins Haltung überein, der Friedensgespräche mit der Ukraine als „Zeichen der Schwäche“ betrachte. „Putin sieht offensichtlich Gesprächsangebote als Zeichen der Schwäche an“, so Merz.

„Nach den letzten drei Wochen kann uns niemand ernsthaft vorwerfen, dass wir nicht alle verfügbaren diplomatischen Mittel ausgeschöpft haben“, sagte Merz weiter. Er erklärte:

  • Die Befürworter der Ukraine hätten „alles getan“, um nicht „die weiße Fahne zu hissen“.
  • „Wenn selbst ein Angebot, sich im Vatikan zu treffen, nicht auf Zustimmung stößt, dann müssen wir uns darauf einstellen, dass dieser Krieg länger dauert, als wir uns alle wünschen oder vorstellen können“, warnte Merz.

Das russische Außenministerium hatte jedoch lediglich erklärt, dass es den Vatikan nicht als „neutralen“ Ort betrachte und nachdrücklich vorgeschlagen, die Gespräche an einem anderen Ort zu führen.

Einige unabhängige Analysten, die teilweise die Äußerungen von Trump wiederholen, haben darauf hingewiesen, dass Zelensky die Gespräche bei jeder Gelegenheit „sabotiert“ habe, indem er immer wieder erklärte, dass die Ukraine niemals territoriale Zugeständnisse machen werde, selbst im Falle der Krim.

In einem Meinungsartikel heißt es:

„Westliche Staats- und Regierungschefs sowie westliche Medien haben der ersten Gesprächsrunde ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Sie haben sie aus drei Gründen abgelehnt: Sie behaupten, Putin habe zunächst direkte Verhandlungen vorgeschlagen und sei dann nicht erschienen. Sie behaupten, er habe eine beleidigend niedrigrangige Delegation geschickt. Und sie behaupten, dass nichts erreicht wurde. Alle drei Behauptungen sind falsch.“

Zelensky hatte auf einem 30-tägigen Waffenstillstand bestanden, bevor er sich zu Gesprächen auf höchster Ebene mit Moskau bereit erklärte. Russland hat jedoch wiederholt deutlich gemacht, dass es keinen Grund für einen Weg gibt, der nur dazu führen würde, dass die ukrainischen Streitkräfte während einer kurzfristigen Waffenruhe wieder aufrüsten und ihre Stellungen verstärken.

Moskau vertritt den Standpunkt, dass dies den Krieg letztlich nur verlängern und keine dauerhaften Lösungen bieten würde. Putin hat kurzfristige Waffenstillstände als gangbaren Weg abgelehnt. Er hat immer wieder gefordert, dass der Westen zeigt, dass er es mit dem Frieden ernst meint, indem er die ständigen Waffenlieferungen an das ukrainische Militär einstellt.

„Kein NATO-Binnensee“ – Russland startet Großmanöver in der Ostsee

„Kein NATO-Binnensee“ – Russland startet Großmanöver in der Ostsee

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

„Kein NATO-Binnensee“ – Russland startet Großmanöver in der Ostsee

„Kein NATO-Binnensee“ – Russland startet Großmanöver in der Ostsee

Während die NATO auf Gotland mit HIMARS-Systemen übt, reagiert Russland mit einem massiven Flottenmanöver in der Ostsee. Moskau warnt: Man werde jede westliche Provokation unterbinden – und die Seeräume entschlossen sichern.

von Manfred Ulex

Die russische Ostseeflotte hat mit Unterstützung der Luft- und Weltraumstreitkräfte sowie Teilen der Nordflotte ein planmäßiges Großmanöver in der Ostsee gestartet. Dies teilt die Pressestelle der Flotte am Montag mit. Neben der Marine sind auch Verbände der Militärbezirke Moskau und Leningrad eingebunden.

Ziel der Übung sei es, “ein günstiges operatives Regime aufrechtzuerhalten und das Zusammenspiel der Flottenkräfte bei der Verteidigung von Marinestützpunkten in der Ostsee zu trainieren”, so die Mitteilung weiter.

An dem Manöver nehmen mehr als 20 Kriegsschiffe, Boote und Versorgungseinheiten teil – darunter Fregatten, Korvetten, kleine Raketenschiffe, U-Jagdboote, Minenräumboote und Hilfsschiffe. Außerdem sind rund 3.000 Soldaten, etwa 25 Flugzeuge und Hubschrauber sowie rund 70 Einheiten militärischer und spezieller Technik im Einsatz.

Laut Flottenkommando trainieren die Besatzungen unter anderem U-Boot-Abwehr, den Schutz gegen unbemannte Boote sowie scharfe Artillerieeinsätze gegen See- und Luftziele.

Bereits am Vortag hatte Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates und Vorsitzender des Maritimen Kollegiums, betont, dass Präsident Wladimir Putin Vorschläge zum Schutz der Schifffahrt in der Ostsee unterstützt habe. Der Verband der Ostseeflotte gewährleiste laut Patruschew zuverlässig die Sicherheit der Seeverbindungen und unterbinde Provokationen durch Marinen unfreundlicher Staaten.

Das russische Manöver erfolgt vor dem Hintergrund der laufenden NATO-Großübung Swift Response unter US-Führung, die vom 11. bis 31. Mai angesetzt ist. Daran nehmen Truppen aus 14 NATO-Staaten teil. Am 26. Mai führten US-Marines auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland – nur 321 Kilometer von Kaliningrad entfernt – Übungsschüsse mit HIMARS-Raketensystemen durch. Die Financial Times bezeichnete Gotland kürzlich als “gigantischen Flugzeugträger” mit strategischer Lage zur Kontrolle des südlichen Ostseeraums.

Das russische Außenministerium erklärte daraufhin, Moskau werde alle nötigen Maßnahmen ergreifen, um seine Interessen in der Region zu schützen – und “eine Umwandlung der Ostsee in ein NATO-Binnensee” nicht zulassen.

Der Beitrag „Kein NATO-Binnensee“ – Russland startet Großmanöver in der Ostsee ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Jung, männlich, katholisch, gläubig… und rechts

Jung, männlich, katholisch, gläubig… und rechts

Jung, männlich, katholisch, gläubig… und rechtsSchon vor fast zwei Monaten berichtete ich hier auf Philosophia Perennis über ein erstaunliches Wiederaufleben des katholischen Glaubens in Großbritannien und Frankreich. Nun hat der Podcast „Glaube & Gesellschaft im Gespräch“ das Thema ebenfalls aufgegriffen. Plötzlich stehen junge Menschen in Frankreich Schlange, um sich taufen zu lassen und sich am Aschermittwoch ein Aschenkreuz auf die […]

Der Beitrag Jung, männlich, katholisch, gläubig… und rechts erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Russland verbietet abgewanderten Firmen erneuten Markteintritt

Russland verbietet abgewanderten Firmen erneuten Markteintritt

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russland verbietet abgewanderten Firmen erneuten Markteintritt

Russland verbietet abgewanderten Firmen erneuten Markteintritt

Den aus Russland abgewanderten westlichen Unternehmen wird der Rückkauf ihrer Aktien untersagt – dieser Gesetzentwurf steht zur Verabschiedung an. Experten halten das für richtig, denn man verließ den Markt regelwidrig und müsse sich nun an Russland “anpassen”.

von Max Hoppestedt

Man bereitet sich auf den Moment vor, an dem westliche Unternehmen, die den russischen Markt abrupt verlassen haben, wieder zurückkehren. Schließlich haben viele von ihnen bei ihrem Weggang Optionen in ihre Verträge mit den neuen russischen Eigentümern aufgenommen, die es ihnen ermöglichen könnten, ohne Probleme zurückzukommen und ihre Anteile zurückzukaufen – als wäre nichts gewesen. Aber der russische Staat sagt nunmehr: Nein, so geht das nicht. Unternehmen, die nach den Ereignissen des Jahres 2022 weggegangen sind, bekommen keine Präferenzen mehr. Wie Wladimir Putin kürzlich über die hypothetische Rückkehr des amerikanischen Unternehmens McDonald’s sagte, wird “niemand mehr den roten Teppich für sie ausrollen”.

Bereits im Juni will die Staatsduma einen Gesetzesentwurf über die Rückkehr ausländischer Unternehmen nach Russland verabschieden, in dem es darum geht, wie die Unternehmen ihr Recht auf den Rückkauf von Firmenanteilen ausüben können. Das vom Abgeordneten Wladislaw Resnik verfasste Dokument wurde bereits vom Finanzministerium genehmigt.

Nach Angaben der Zeitung Iswestija, die sich mit der aktualisierten Fassung des Gesetzentwurfs vertraut gemacht hat, können ausländische Unternehmen Vermögenswerte nur mit Zustimmung des neuen Eigentümers und der Behörden zurückkaufen. Darüber hinaus sieht der Gesetzentwurf vor, dass besonders wichtige Aktiva – in Branchen, die die finanzielle Stabilität und die Verteidigungsfähigkeit des Landes betreffen – nur mit Zustimmung des russischen Präsidenten zurückgegeben werden können. Das Portal RBK erklärt:

“Wenn der Anteil, den die abgewanderten ausländischen Eigentümer kaufen wollen, 10 Prozent der stimmberechtigten Aktien übersteigt, ist laut dem Dokument eine Sondergenehmigung einer Regierungskommission erforderlich. Die Änderungen geben russischen Unternehmen auch das Recht, die Rückgabe von Vermögenswerten an ausländische Investoren einseitig zu verweigern, selbst wenn der Ausländer eine entsprechende Optionsvereinbarung oder eine vergleichbare Abmachung einst getroffen hat. Für die Verweigerung des Rückkaufs sind mehrere Bedingungen erforderlich, darunter die Verbindung des Investors zu einem unfreundlichen Staat und der ursprüngliche Kaufabschluss nach dem 24. Februar des Jahres 2022. Weitere Gründe sind ein deutlich unterbewerteter Optionspreis im Vergleich zum Marktwert des Vermögenswertes und die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtungen des neuen russischen Eigentümers gegenüber Mitarbeitern, ehemaligen Mitarbeitern und Gläubigern.”

Sergei Gawrilow, Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für Eigentum, Grundstücke und Eigentumsverhältnisse, sagte in einem Gespräch mit dem Portal RBK, das neue Gesetz sei “ein Test für die Vertrauenswürdigkeit und die tatsächlichen Absichten der ausländischen Investoren”.

Unterdessen stellen die Rechtsexperten fest, dass einige Dutzend große westliche Unternehmen nach dem neuen Gesetz nicht mehr auf dem russischen Markt vertreten sein dürfen. So meint Maria Spiridonowa, ein Mitglied der Anwaltskammer:

Das System zur Rückführung ausländischer Unternehmen sollte ausschließlich die Interessen der russischen Investoren respektieren. Zu den sensibelsten Bereichen hier, die sich auf die sozioökonomische Entwicklung Russlands auswirken, gehören das Bauwesen, die Landwirtschaft, der Maschinenbau sowie Wissenschaft und Innovation.

Und Dmitri Ljubomudrow, Mitglied des Rates für Finanz-, Industrie- und Investitionspolitik der Industrie- und Handelskammer, betont: “Die ausländischen Unternehmen haben den russischen Markt unter Verletzung der geltenden Bestimmungen verlassen und der russischen Wirtschaft Schaden zugefügt, wofür sie nun unbedingt eine Entschädigung leisten müssen.”

Der Beitrag Russland verbietet abgewanderten Firmen erneuten Markteintritt ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Wetter-Chaos: Die Dürre-Ursache, die nicht ins politische Konzept paßt*

Wetter-Chaos: Die Dürre-Ursache, die nicht ins politische Konzept paßt*

Wetter-Chaos: Die Dürre-Ursache, die nicht ins politische Konzept paßt*

=======

Dagmar Jestrzemski*


„Klimaschutz“ als Klimakiller ? Weltweit warnen Wissenschaftler vor den meteorologischen Folgen des ungehemmten Ausbaus von Wind- und Solaranlagen – KI soll helfen, die Beweisführung zu unterstützen

=======

Weite Teile Deutschlands, vor allem der einst so regenreiche Nordwesten, leiden seit Monaten unter einer dramatischen Dürre, die sich Woche für Woche weiter zuspitzt. Als mögliche Ursache wird vieles genannt, nur ein – womöglich entscheidender – Treiber der Trockenheit bleibt in den Debatten nahezu völlig ausgespart.

Im Jahre 1961 kam der US-amerikanische Physiker und Meteorologe Edward Lorenz bei Computer-Berechnungen mit einem Wettervorhersagemodell zum Ergebnis, dass in einem dynamischen System wie dem Wettergeschehen schon kleinste Variationen der Anfangsbedingungen unvorhersehbare, nicht wiederholbare Änderungen hervorrufen. Damit brachte Lorenz die Metapher „Schmetterlingseffekt“ in die Chaos-Theorie ein: Schon der Schlag eines Schmetterlingsflügels könne im Extremfall in Tausenden Kilometern Entfernung einen Tornado auslösen. Später definierte er den Schmetterlingseffekt folgendermaßen: „Das Phänomen, dass eine kleine Änderung im Zustand eines dynamischen Systems dazu führt, dass sich die nachfolgenden Zustände stark von den Zuständen unterscheiden, die ohne die Änderung eingetreten wären.“

Heute sei der Schmetterlingseffekt nicht viel mehr als nur eine originelle Metapher, befand ein Buchrezensent der „Frankfurter Allgemeinen“. Das war 2010. Mittlerweile aber hat dieses Phänomen Konjunktur. Eine Anfang 2023 veröffentlichte Studie von Jin-Song von Storch, Professorin am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, liefert den ersten Beweis dafür, „dass das Klima als dynamisches System nicht in einem absoluten Sinne deterministisch ist“. Heißt: Auch kleinste Ursachen können gewaltige Wirkung entfalten.

Dazu liegt seit Oktober 2023 eine wegweisende Arbeit zweier Wissenschaftler vom Meteorologischen Institut der Universität München vor, betitelt (übersetzt a.d. Englischen) „Kann künstliche Intelligenz den Schmetterlingseffekt simulieren?“ Mit einem KI-basierten Wettermodell wurde versucht, den Schmetterlingseffekt zu reproduzieren. Diese Forschung zielt auf eine längerfristige Vorhersage des Wetters. Jedoch überschätzte das KI-Modell die Vorhersagbarkeit der Atmosphäre noch stark.

Dessen ungeachtet weckt der Versuch die Hoffnung, dass mit KI-basierter Beweisführung belegt werden kann, was durch zahlreiche Einzelstudien seit Jahren bekannt ist, aber von politischer Seite beharrlich ignoriert wird: Der massive künstliche Entzug von (de facto nicht-erneuerbarer) Windenergie bewirkt Temperaturanstiege, Dürren und Extremwetterereignisse.

Problem wird heruntergespielt

Von den gesamtschädigenden Wirkungen der Windkraftanlagen (wie Vogelschlag oder Naturzerstörung) wird der meteorologische Einfluss am meisten unterschätzt. Eindeutig erwiesen ist eine Verringerung der Niederschläge an Land durch vorgelagerte große Offshore-Windparks in der Hauptwindrichtung. So wird die atlantische Wetterküche insbesondere im Sommerhalbjahr geschwächt. Davon ist auszugehen, wenn man das Ergebnis einer aufwendigen Modellstudie der US-amerikanischen Geo-Ingenieurin Cristina Archer für den Golf von Mexiko ernst nimmt: „Abnahme der Niederschläge des Hurrikans Harvey mit simulierten Offshore-Windfarmen“ (2018, übersetzt a.d. Englischen). Archer lehrt an der Universität Delaware und ist zugleich Lobbyistin der Windbranche.

Vorerst wird man aber damit leben müssen, dass mit den vorherrschenden Narrativen sämtliche bisher erbrachten wissenschaftlichen Einzelnachweise zu diesem Forschungskomplex mit Bewertungen wie „nur lokal und daher hinzunehmen“ abgetan werden. Letzteres behauptete im April 2019 einer der „Chef-Experten“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für den Klimawandel, Mojib Latif, in einer Radiosendung auf NDRInfo. Dasselbe legt ein Mini-Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags vom 21. Dezember 2020 nahe. Dessen Inhalt und der Titel „Lokale mikroklimatische Effekte durch Windkrafträder“ sind darauf angelegt, der Windenergie eine Quasi-Unbedenklichkeit im Hinblick auf das Wettergeschehen zu bescheinigen.

„Alles hat mit Allem zu tun“

Zentraler Baustein der sogenannten erneuerbaren Energien ist die permanente Entnahme großer Anteile der Strömungsenergie (Wind) aus der Atmosphäre und der Sonnenenergie durch Photovoltaik. Infolgedessen kommt es zu einer verringerten Konvektion. Konvektionswärme erhitzt die Luft stärker – die Temperatur steigt.

Mit Hindernissen in der Luftströmung wie Bäumen oder Häusern sind die klimatischen Veränderungen durch Wind- und Solarparks nicht vergleichbar – sie sind hochpotenziert stärker. Über der Nordsee schwächen sich die Windparks zudem gegenseitig und verändern großräumig die atmosphärische Zirkulation. „In der Atmosphäre hat Alles mit Allem zu tun“ lautet ein zentraler Leitsatz des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz. Dementsprechend stellte der Erdwissenschaftler Lee Miller in seiner Kurzstudie „The Warmth of Wind Power“ fest: „Alle erneuerbaren Technologien wirken sich auf das Klima aus, da sie bei der Stromerzeugung Wärme, Strömung und Feuchtigkeit umverteilen“ (übersetzt a.d. Englischen, „Physics Today“, 08/2020). Satellitenmessungen über großen US-amerikanischen Windparks erbrachten ein alarmierendes Ergebnis: „Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, Nordwinden und starkem Wind (elf Meter pro Sekunde) auf Höhe der Turbinen erstreckte sich die Erwärmung im Lee (windabgewandte Seite, d. Red.) über mehrere Kilometer Länge auf zwei bis vier Grad Celsius und dehnte sich mit den folgenden Turbinenreihen weiter aus.“

Ein Artikel in der in Hongkong erscheinenden „South China Morning Post“ („SCMP“) vom 25. November 2010 brachte die Sorge vor Klimaänderungen von katastrophalem Ausmaß infolge des bedenkenlos vorangetriebenen Ausbaus der Windenergie zum Ausdruck, indem an den Schmetterlingseffekt erinnert wurde. In China wurden 2010 sieben gigantische Windparks errichtet, davon einer in Jiuquan, Provinz Gansu, auf einer Fläche von 200.000 Quadratkilometern. Der namentlich nicht genannte „SCMP“-Reporter richtete sich mit seinem Artikel offenbar an die chinesische Regierung angesichts von besorgniserregenden Entwicklungen. „Der Erdboden erwärmt sich schnell wie eine Pfanne oder ein Ofen. Der Wind dreht sich im August während der Regenzeit wie eine ‚kopflose Fliege‘ und nicht ein Tropfen Regen fällt“, zitierte der Autor einen Hirten, der einige Kilometer nördlich der Huitengliang-Windfarm in Xilinhot, Innere Mongolei, mit seinen Weidetieren umherzieht: „Er zeigte auf die sich drehenden Windturbinen über dem Horizont: ‚Es fing an, nachdem sie gekommen waren.‘“

Thema „politisch unkorrekt“

Die Beobachtung des Hirten stimme mit den Statistiken der Regierung überein, so der Autor. Li, ein Ingenieur vom Wasserstatistischen Büro in Xilingol League, habe dies bestätigt und erklärt, die Niederschlagsdaten seines Büros zeigten einen deutlichen Rückgang der jährlichen Niederschläge in der Nähe großer Windparks seit 2005 an, in manchen Gegenden bis zu 80 Prozent. Diese Entwicklung werde oft übersehen, da in der Inneren Mongolei eine beispiellose Dürre herrsche. „Li sagte, er würde diese Problematik gern genauer erforschen, doch es gebe dafür keine Unterstützung. Vor dem Hintergrund des landesweiten Hypes in der Windenergie-Entwicklung gelte dieses Thema als politisch unkorrekt.“

Weiter heißt es: Wissenschaftler in China und weltweit hätten den „Windenergiesektor“ und mehrere Regierungen dazu aufgerufen, sich ernsthaft um diese Thematik zu kümmern. Sie warnten davor, die Windkraft weiter auszubauen, bevor deren meteorologische Auswirkungen auf regionale und globale Klimasysteme besser verstanden werden.

Weitere Studien sind nötig

Ansonsten könne diese Entwicklung zu einer unerwarteten Katastrophe führen. Ihre Aufrufe stießen jedoch bei einer Regierungsbehörde auf Ablehnung: „Der stellvertretende Direktor für Nationale Entwicklung und des chinesischen Reform-Ausschuss-Zentrums für Erneuerbare Energien, Dr. Gao Hu, behauptete, noch nie von dieser Thematik gehört zu haben. Man werde keine derartigen Forschungen finanzieren: ‚Jeder möchte eine schnelle Entwicklung der Windenergie‘, sagte er. ‚Wir wünschen keine Hindernisse auf diesem Weg. Forschungen sind unnötig, weil sie sich auf etwas richten würden, was sich überhaupt nicht ereignen kann.‘“

„Windräder sind hocheffiziente Energiestaubsauger. Um einen dreiblättrigen Windrad-Rotor mit dem Gewicht jedes Einzelblatts von mehr als 40 Tonnen zu bewegen, genügt eine sanfte Briese mit einer Windgeschwindigkeit von drei Metern pro Sekunde, wodurch Blätter bewegt werden und rascheln.“ Aufgrund der Komplexität des Forschungsbereichs und wegen der immer größeren Windparks hätten einige prominente Meteorologen in Kanada, den USA und Deutschland begonnen, das Problem zu untersuchen. Die Studien seien jedoch nicht ausreichend, um das Ausmaß des klimatischen Einflusses der Windturbinen zu bestimmen.

In der Welt der Meteorologen bestehe aber kein Zweifel an der Notwendigkeit, dies zu tun. Der „SCMP“-Autor wandte sich an David Keith, der seinerzeit als Professor an der Universität im kanadischen Calgary lehrte. Aufgrund der Ergebnisse seiner 2004 veröffentlichte Studie „The influence of large-scale wind power on global climate“ („Der Einfluss groß-skalierter Windenergie auf das globale Klima“) hatte Keith die Befürchtung geäußert, dass „eine stark ausgebaute Windenergie irreversible klimatische Veränderungen über Kontinente hinweg auslösen kann“ (Zitat aus der Zusammenfassung). Keith fand die Beobachtungen in der Inneren Mongolei „interessant“, sie müssten hinterfragt werden: „Gute Metadaten-Modellierung, gute Daten zum Klima und das Ausmessen der Turbulenz(en) würden zu verlässlichen wissenschaftlichen Ergebnissen führen. Bei derart vielen verschiedenen Varianten, die bei der Kategorie ‚Klima‘ zu berücksichtigen sind, ist es jedoch schwierig, einzelne zugrunde liegende Faktoren eines vorhandenen Effekts genau zu bestimmen.“

Furcht vor Ausbau-Moratorium

Laut Professor Wang Hongqing, Experte für Computermodelle am Physic Department of Atmospheric and Oceanic Sciences der Universität von Peking, wird der Schmetterlingseffekt von den meisten Wissenschaftlern akzeptiert. Dennoch bleibe er reine Theorie. Große Windfarmen hätten fast hundertprozentig sicher Einfluss auf das regionale Klima. Aber sogar die Effekte sehr großer Windparks würden vernachlässigt, „weil wir nur die Luftbewegungen in den oberen Schichten der Atmosphäre berücksichtigen, höher als zwölf Kilometer über Seehöhe. Wegen der schnellen Entwicklung der Windkraft in China müssen wir die Auswirkungen unbedingt untersuchen. Das Problem ist, dass wir es nicht genau wissen, und ich denke, niemand wird es wissen, bevor nicht exakte Daten dazu vorliegen.“

Fazit: Es zählt allein der politische Wille. Die verantwortlichen Politiker ignorieren bisher sämtliche Warnungen, um zu verhindern, dass im Sinne der Vorsorge ein Windkraftmoratorium ins Gespräch kommt. Dadurch bleibt die Windbranche in der vorteilhaften Lage, ihre hoch subventionierten Geschäfte nahezu ungehindert weiterzubetreiben. Die Hoffnung richtet sich daher auf das Interesse der Wissenschaft, mit Hilfe von KI unsere existentiellen Lebensgrundlagen zu schützen, auch in der Atmosphäre.

=================================================================

)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion :

Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung;  23.05.2025, S.12 ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie

der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :

https://www.preussische-allgemeine.de/  ; Hervorhebungen im Text:  EIKE-Redaktion.

=================================================================

 

Der Beitrag Wetter-Chaos: Die Dürre-Ursache, die nicht ins politische Konzept paßt* erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd wurde bedroht, als er vor dem »Impfstoff« warnte

„Der Impfstoff ist Betrug“ – WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd deckt mRNA-Impfstofflügen auf

Professor Dr. Mustafa Ali Mohd, ein malaysischer Wissenschaftler und Experte im Bereich der Toxikologie, hat sich in einem aufsehenerregenden Interview über die Gefahren der mRNA-Impfstoffe geäußert. Als Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Fachmann für Umweltgifte und toxische Chemikalien in Lebensmitteln und der Umwelt, war er an hochrangigen Sitzungen beteiligt, die die Sicherheit von Lebensmitteln und Arzneimitteln überwachen.

Seine Kritik an den mRNA-Impfstoffen ist scharf und unmissverständlich: „Der Impfstoff ist Betrug. Trauen Sie ihm nicht, es ist ein Betrug, er ist nicht echt“, erklärte er und bezeichnete die Impfstoffe als Gentherapie, die die menschliche DNA verändert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, bei denen ein geschwächtes Virus in den Körper eingeführt wird, um das Immunsystem zu stärken, erklärte er, dass mRNA-Impfstoffe genetische Veränderungen im Körper hervorrufen, was zu unvorhersehbaren Folgen wie Blutgerinnseln und plötzlichen Todesfällen führen könne.

Dr. Mustafa, der bereits mehrfach für seine Expertise in der Welt der Toxikologie ausgezeichnet wurde, kritisiert nicht nur die mRNA-Impfstoffe selbst, sondern auch das System, das ihre Verwendung vorantreibt. Er berichtet von persönlichen Drohungen, als er versuchte, seine Bedenken öffentlich zu äußern. „Zwei oder drei Monate bevor der Impfstoff herauskam, habe ich den Medien bereits gesagt, dass sie diesen Impfstoff nicht nehmen sollen. Wir sind uns noch nicht sicher“, verriet er und fügte hinzu, dass er daraufhin zum Schweigen gebracht und bedroht wurde. Die Reaktion der medizinischen und politischen Eliten auf seine Kritik sei erschreckend: „Ich wurde unterdrückt, sie gaben mir eine weitere Warnung, bis ich fast verhaftet wurde.“

Mustafa geht noch weiter und warnt vor den manipulativen Kräften hinter der Impfstoffverbreitung, die sich gegen die Veröffentlichung alternativer Heilmethoden wie Ivermectin richteten. „Wir hatten zu dieser Zeit Ivermectin. Aber wenn Sie Ivermectin erwähnt hätten, wären Sie im Gefängnis gelandet“, sagt er und stellt infrage, warum eine wirksame Behandlung unterdrückt wurde, während gleichzeitig ein experimenteller Impfstoff forciert wurde.

Sein Hauptpunkt ist klar: „Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle.“ Mustafa sieht in der Impfkampagne ein strategisches Spiel, das auf eine langfristige Veränderung der menschlichen Biologie abzielt. „Das ist Teil einer geplanten Agenda, nicht etwas Natürliches“, betont er.

Seine Schilderungen werfen ernsthafte Fragen über die Wahrheit hinter den globalen Impfstrategien und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit gegenüber den mRNA-Impfstoffen auf. Anstatt sich von den erzählten Geschichten über Viren und Impfungen leiten zu lassen, fordert Mustafa dazu auf, das Immunsystem zu stärken und kritisch zu hinterfragen, warum die öffentliche Gesundheitsdebatte so einseitig geführt wird.

RFK Jr. geht mit zwei vernichtenden Ankündigungen hart gegen die Pharmaindustrie vor

RFK Jr. geht mit zwei vernichtenden Ankündigungen hart gegen die Pharmaindustrie vor

Von The Vigilant Fox

Sie sind nicht bereit für das, was als Nächstes kommt.

HHS-Minister Robert F. Kennedy Jr. hat sich gerade mit dem Humanbiologen und Biohacker Gary Brecka zusammengesetzt, um seinen kühnen neuen Plan zu skizzieren, das Gesundheitssystem von einem System, das den großen Pharmakonzernen dient, zu einem System zu wandeln, das tatsächlich den Menschen dient.

Während des Interviews teilte Kennedy etwas mit, was manche als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen würden – aber es bietet eine überzeugende Erklärung dafür, warum die Fernsehnachrichten plötzlich aufgehört haben, die Pharmaindustrie zu kritisieren.

Vor zwanzig Jahren war es noch nicht ungewöhnlich, in den Nachrichten Beiträge zu sehen, in denen die Sicherheit oder Wirksamkeit von Impfstoffen in Frage gestellt wurde. Aber dann wurde es still. Laut Kennedy wurde dieses Schweigen mit Werbegeldern der Pharmaindustrie erkauft.

Die Pharmaindustrie schaltet nicht nur Werbung in den Fernsehnachrichten, sagte er. Sie will „die Inhalte kontrollieren“.

Kennedy enthüllte, dass Roger Ailes, der Gründer von Fox News, ihm einmal gesagt habe, dass 75 % der Werbeeinnahmen der Abendnachrichten von Pharmaunternehmen stammten.

Wenn Sie also Jake Tapper auf CNN sehen? Auf seinem Gehaltsscheck steht vielleicht CNN…

Aber das Geld kommt von Pfizer und anderen Pharmariesen, die die Luftwellen mit Werbung überschwemmen.

„Und das wissen sie“, sagte Kennedy.

„Sie wissen, dass sie sich an die Vorgaben halten müssen. Sie müssen uns alle vor Infektionskrankheiten Angst machen.“

„Sie liefern uns nicht die wahren Nachrichten. Sie stellen nicht die Fragen, die sie stellen sollten. Es gibt keine Skepsis“, fügte er hinzu.

„Vor zwanzig Jahren sagten sie noch: ‚Ja, es gibt Probleme mit Impfstoffen oder anderen Medikamenten.‘ Das würden sie heute niemals tun.“

RFK Jr. Drops a “Conspiracy Theory” That Explains Why TV News Never Criticizes Big Pharma

Big Pharma doesn’t just advertise on TV news. They want to “control the content,” Kennedy says.

He revealed that Fox News founder Roger Ailes once told him 75% of his evening news ad… pic.twitter.com/NI7FjkWZGS

— The Vigilant Fox RFK Jr. geht mit zwei vernichtenden Ankündigungen hart gegen die Pharmaindustrie vor (@VigilantFox) May 27, 2025

„Das andere Problem bei Arzneimittelwerbung ist, dass die Unternehmen dafür Steuerabzüge geltend machen können. Wir bezahlen für die Werbung und wir bezahlen für das Produkt“, fügte Kennedy hinzu.

Damit meint er, dass die Steuerzahler doppelt zur Kasse gebeten werden.

Erstens bezahlen wir die Medikamente selbst über Medicare, Medicaid und andere staatliche Programme.

Darüber hinaus schreiben die Pharmaunternehmen die Kosten für ihre Fernsehwerbung als Betriebsausgaben ab und reduzieren so ihre Steuerlast.

Die Steuerzahler kommen also nicht nur für die Produkte auf, sondern subventionieren auch die Werbekampagnen, die die Nachrichtenbranche gekapert haben und damit Untersuchungen effektiv unterbinden und die Wahrheit über die Verfehlungen der Pharmaindustrie verschleiern.

Dann stellte RFK Jr. alle von Big Pharma gekauften medizinischen Fachzeitschriften auf die Liste – darunter The Lancet, New England Journal of Medicine, JAMA und alle „anderen Zeitschriften, weil sie alle korrupt sind“.

Er machte deutlich: Ihre Herrschaft als führende Stimmen in der Medizinwissenschaft geht zu Ende.

Kennedy verwies auf die Warnung von Dr. Marcia Angell, ehemalige Chefredakteurin des New England Journal of Medicine, die erklärte, dass es sich dabei „nicht mehr um eine wissenschaftliche Zeitschrift“ handele.

Stattdessen bezeichnete sie sie als „Vehikel für pharmazeutische Propaganda“.

Nun rüttelt Kennedy am Status quo, trennt sich von diesen gekauften Publikationen und baut etwas Besseres auf.

Wir werden NIH-Wissenschaftler daran hindern, dort zu veröffentlichen“, sagte er. „Und wir werden in jeder der Einrichtungen unsere eigenen Gesundheitszeitschriften herausgeben.“

Er fügte hinzu, dass diese neuen, von der Regierung unterstützten Zeitschriften zu den „führenden Fachzeitschriften“ der Welt werden, da sie auf echter Wissenschaft basieren und nicht auf Unternehmenspropaganda.

„Wenn man NIH-Fördermittel erhält“, so Kennedy, „wird man als guter, legitimer Wissenschaftler anerkannt.“

NEW: RFK Jr. just put all the medical journals bought off by Big Pharma on notice.

This includes “The Lancet, New England Journal of Medicine, JAMA, and those other journals because they’re all corrupt.”

Kennedy pointed to the testimony of Dr. Marcia Angell, former… pic.twitter.com/VGX6ef6JkK

— The Vigilant Fox RFK Jr. geht mit zwei vernichtenden Ankündigungen hart gegen die Pharmaindustrie vor (@VigilantFox) May 27, 2025

Die zweite Ankündigung kam, als Kennedy sagte: „Wir werden den Krieg der FDA gegen alternative Medizin beenden.“

Dazu gehören Stammzellen, Chelatbildner, Vitamine, Peptide – „alles, was die großen Pharmaunternehmen nicht reich macht“.

Kennedy gab bekannt, dass er bis nach Antigua in der Karibik reisen musste, um sich einer Stammzellenbehandlung für seine Kehle zu unterziehen.

Sie haben mir enorm geholfen“, sagte er. „Aber ich sollte nicht das Land verlassen müssen, um diese Behandlung zu bekommen.“

Kennedy ist der Ansicht, dass Amerikaner das Recht haben sollten, experimentelle Medikamente auszuprobieren, und dass die Regierung ihre Intelligenz respektieren sollte.

Denn kein Amerikaner sollte das Land verlassen müssen, um Zugang zu Heilung zu erhalten. Und keine Regierung sollte sich zwischen die Menschen und die Behandlungen stellen, die ihr Leben retten könnten.

Bildnachweis: Joshua Sukoff / Shutterstock.com

Das vollständige Interview geht noch tiefer. Um zu erfahren, wie die Tabakindustrie Ihre Lebensmittel gekapert hat und wie chemische Aromastoffe Ihr Gehirn umprogrammieren, sehen Sie sich das vollständige Video unten an:

Warum Verhandlungen mit dem Iran so schwierig sind

Die USA haben den Ruf, Abkommen zu brechen und andere Nationen brutal zu behandeln

George D. O’Neill Jr.

Amerikanische und andere westliche Eliten beschweren sich bis zum Überdruss und verurteilen das unnachgiebige, hinterhältige, aggressive und unzuverlässige Verhalten der Iraner. Sie behaupten, der Iran werde weder ein Abkommen schließen noch einhalten. Man darf jedoch nie vergessen, dass der Iran eine über fünf Jahrtausende alte Geschichte hat und auf eine lange diplomatische Tradition zurückblicken kann. Die Iraner mögen schwierig sein, aber eines der Hindernisse für eine Einigung könnte die Skepsis der Iraner gegenüber der langen Reihe gebrochener Abkommen der USA sein.

1945 unterzeichneten die USA die Charta der Vereinten Nationen, in der sie die Bedeutung des Schutzes der Souveränität von Staaten erklärten. Auch der Iran war Unterzeichner dieser Charta.

Doch acht Jahre später, 1953, organisierten die CIA und der britische Geheimdienst die Operation Ajax, die den verfassungsmäßig gewählten iranischen Premierminister Mohammed Mossadegh stürzte und Mohammad Reza Schah Pahlavi, den Sohn des ersten Pahlavi-Schahs, der 1941 von den Briten und Sowjets abgesetzt worden war, an die Macht brachte. Die Aktionen der CIA verstießen kategorisch gegen Artikel 2 der UN-Charta. US-Behörden bewaffneten und bildeten zudem die iranische Geheimpolizei Savak aus, um jegliche Opposition zu unterdrücken, wobei sie oft die abgedroschene Ausrede benutzten, Andersdenkende seien von der Sowjetunion inspiriert oder unterstützt worden.

1979 stürzte das iranische Volk, das die Unterdrückung satt hatte, den Schah zugunsten einer Theokratie. Die Folgen waren schrecklich, aber es ist schwer zu verstehen, was passiert war, da das meiste, was wir über den Iran wissen, durch die anti-iranische amerikanische Presse gefiltert wird. Viele der berichteten Horrorgeschichten waren wahrscheinlich übertrieben oder unwahr.

1980, ein Jahr nach dem Sturz des Schahs, begann der Irak mit Unterstützung des US-Geheimdienstes und anderer Behörden den Krieg gegen den Iran. Millionen wurden in diesem brutalen Konflikt getötet oder verwundet, der bis 1988 andauerte. Die amerikanische Unterstützung für die Iraker wurde nicht einmal durch deren Einsatz chemischer Waffen gegen die Iraner geschmälert, trotz der späteren, scheinbar berechtigten Wut über den Einsatz chemischer Waffen durch Saddam und Assad.

Ein wichtiger Hinweis: Die USA unterzeichneten die Haager Konvention von 1899 zum Verbot des Einsatzes von Giftgas, den Vertrag von Versailles von 1919 und das Genfer Protokoll von 1925 zum Verbot des Einsatzes von Giftwaffen. Die USA unterzeichneten erneut die Chemiewaffenkonventionen von 1972 und 1993, die die Entwicklung, Produktion, Lagerung und den Einsatz chemischer Waffen untersagten. Die US-Eliten ignorierten diese unbequemen Verträge schamlos bei ihrer Unterstützung des Iran-Irak-Krieges. Auch Artikel 2 der UN-Charta spielte keine Rolle.

Nach dem Sturz des israelfreundlichen Schahs 1979 beschlagnahmten die USA das Auslandsvermögen der iranischen Regierung, sanktionierten deren Ölexporte, sanktionierten westliche Unternehmensinvestitionen im Land und führten eine lange Reihe aggressiver und destruktiver verdeckter Aktionen durch, um die iranische Regierung zu stürzen. Wiederum alles unter eklatanter Missachtung der UN-Charta. Neokonservative und andere Eliten in Washington glaubten, dass solche Formalitäten für eine gute Sache keine Rolle spielten.

2003 erließ der oberste Geistliche und Führer des Iran eine Fatwa gegen den Bau und Besitz von Atomwaffen. Diese Fatwa ist noch immer in Kraft, doch die Iran-Falken behaupten, das Regime könnte in Zukunft von der Fatwa zurücktreten, weshalb sie ignoriert werden sollte. Das klingt nach einer Projektion einer Gruppe, die regelmäßig ihre eigenen vertraglichen und verfassungsmäßigen Verpflichtungen ignoriert.

Im selben Jahr, nachdem das US-Militär in den Irak einmarschiert war und das Land verwüstet hatte, schloss die Bush-Regierung mit dem libyschen Führer Muammar Gaddafi ein Abkommen über die Abgabe eines Großteils seiner Waffen gegen das Versprechen von Freundschaft. Dennoch starteten die Neokonservativen nach einer angemessenen Pause eine Verleumdungs- und Diffamierungskampagne gegen Gaddafi. Gleichzeitig waren US-Behörden an der „Revolution“ beteiligt, die 2011 zu den Bombenangriffen auf Gaddafis Militär führte. Diese angeblich humanitäre „kinetische Militäraktion“ führte zum Sturz von Gaddafis Regierung und zu Gaddafis brutaler Ermordung auf offener Straße. So viel zum Thema Freundschaftsabkommen mit den USA. Die Lehre für den Iran und andere lautet: Schließen Sie niemals ein Abkommen mit der US-Führung zur Abrüstung. Andernfalls machen Sie sich im Namen des Friedens anfällig für „kinetische Militäraktionen“. Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton prahlte und lachte über Gaddafis Ermordung: „Wir kamen, wir sahen, er starb.“ Kein Wunder, dass uns so viele Menschen auf der Welt nicht mögen.

2015 unterzeichnete die Obama-Regierung einen Vertrag, der den Iran am Bau von Atomwaffen hinderte, den sogenannten Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA). Der Iran erklärte sich bereit, seine Atomanlagen für umfassende Inspektionen und strenge Kontrollen zu öffnen, und die USA und andere westliche Länder erklärten sich bereit, die Sanktionen aufzuheben und illegal beschlagnahmte iranische Vermögenswerte zurückzugeben. Die USA kamen der Rückgabe der beschlagnahmten Vermögenswerte nicht vollständig nach und brachen andere Punkte des Abkommens bis 2018, als die Trump-Regierung einseitig aus dem Abkommen ausstieg, weil es nicht streng genug war. Die Sanktionen gegen den Iran wurden wieder verhängt. (Wie man in New York sagt: „Was für ein Deal!“)

Im Gegensatz dazu baut Israel seit den späten 1950er Jahren ein Atomwaffenarsenal auf und weigert sich, dem 1970 in Kraft getretenen Atomwaffensperrvertrag beizutreten oder ihn einzuhalten. Die USA und der Iran waren neben 41 weiteren Ländern Unterzeichner der ersten Runde dieses Vertrags. Die USA und Israel beschweren sich seit Jahren über mutmaßliche Verstöße des Iran. US-Geheimdienste und die Internationale Atomenergiebehörde (IEAE), die zur Durchsetzung des JCPOA an umfangreichen Inspektionen beteiligt waren, berichten jedoch stets, dass der Iran keine Atomwaffen herstellt. Andererseits haben die USA jahrzehntelang das israelische Atomarsenal unterstützt, was sowohl die USA als auch Israel stets nicht eingestehen wollten. Wie kann dies aus iranischer Sicht ehrlich oder konsequent sein? (Es zeigt auch die mangelnde Bereitschaft der USA, den Atomwaffensperrvertrag einzuhalten – ein weiteres Beispiel für die Missachtung eines Vertrags durch die USA.)

Die US-Politik hat noch einen weiteren, unheilvolleren Aspekt. Die Bush-II-Regierung kündigte das vereinbarte Rahmenabkommen ihres Vorgängers und übte weiteren Druck auf die Nordkoreaner aus, aus dem Atomwaffensperrvertrag auszusteigen, damit die USA diesen Ausstieg als Kriegsgrund für einen Angriff auf Nordkorea nutzen konnten. Doch damals waren die USA durch den Irakkrieg in Bedrängnis geraten, und die Nordkoreaner nutzten diese Ablenkung. Sie drehten den Spieß um, bauten Atomwaffen und machten das Angriffsszenario unattraktiv. Die Interventionisten suchten verzweifelt nach „Verstößen“, um einen Angriff auf den Iran zu rechtfertigen. Sollten sie ihre Aggression und Drohungen lange genug aufrechterhalten, um die Vermittlung einer ehrlichen Einigung zu verhindern, könnten die Iraner aus Angst ihre langjährige Politik gegen Atomwaffen aufgeben und ebenfalls den Spieß umdrehen.

Die arrogante Haltung der USA gegenüber Verträgen steht im Einklang mit einem breiteren Muster eklatanter Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit, wie die amerikanische Nutzung von „Black Sites“ zur Inhaftierung und Folter mutmaßlicher Terroristen außerhalb der USA zeigt. Die bekanntesten Fälle wurden in Afghanistan, Polen und Thailand betrieben. Amerikanische Politiker argumentierten, dass die Folterung und Inhaftierung von Verdächtigen ohne ordnungsgemäßes Verfahren nicht illegal sei, sofern die Taten im Ausland und von von der US-Regierung angeheuerten Ausländern und nicht von amerikanischen Staatsbürgern begangen würden. Diese Argumentation unterschied sich nicht von der, einen Auftragsmörder für die Folter oder Tötung einer Person zu bezahlen und dabei seine Unschuld zu beteuern; sie ist im US-Rechtssystem nicht stichhaltig. Der Rest der Welt ist sich dieser Heuchelei des Hauptproponenten der „regelbasierten Ordnung“ bewusst. Die Iraner sind persönlich mit der amerikanischen Unterstützung von Folter aus Jahrzehnten unter dem von den USA und Israel ausgebildeten und unterstützten Savak des Schahs vertraut.

Das störende Verhalten erstreckt sich auch auf den Umgang mit amerikanischen Klienten. Die USA leisten Israel scheinbar unbegrenzte Hilfe, das seit Jahrzehnten regelmäßig illegale Militär- und Geheimdienstmissionen androht und durchführt, um Regierungen in der Region, insbesondere im Iran, zu destabilisieren und zu stürzen. Zahlreiche hochrangige Regierungsbeamte wurden im Zuge weiterer Taten, die gegen die UN-Charta verstoßen, ermordet. Die Iraner und ein Großteil der Welt betrachten diese illegalen und feindseligen Aktionen der israelischen Regierung zweifellos als eine Ausweitung der US-Außenpolitik. Viele führende US-Vertreter drohen regelmäßig mit der Zerstörung des Iran und bekunden gleichzeitig Solidarität mit Israel – ebenfalls ein Verstoß gegen Artikel 2 der UN-Charta.

Es ist wichtig festzustellen, dass aus iranischer Sicht die Kampagne, die den Iran als grausame und repressive Gesellschaft darstellt, von einer Nation geführt wird, die im globalen Krieg gegen den Terror gegen sunnitische Terroristen, die von den USA und ihren Freunden unterstützt und finanziert wurden, viele iranische Nachbarn ruiniert und ihre Bürger abgeschlachtet hat. (Einen Überblick über die jahrelange Komplizenschaft der USA bei der Unterstützung von Dschihadisten findet sich in Scott Hortons Buch „Enough Already“.) Die Welt beobachtet mit Entsetzen, wie die von den USA unterstützten Israelis unter eklatanter Missachtung des Völkerrechts jahrzehntelang die Palästinenser brutal misshandeln, indem sie ihr Land stehlen, ihre Häuser und Bauernhöfe dem Erdboden gleichmachen, sie aushungern, töten, einsperren, foltern und in Konzentrationslager jagen. Die Unterstützung dieses Verhaltens ist durch das Leahy-Gesetz strengstens verboten, daher muss die US-Regierungsführung einiges auf sich nehmen, um dieses Gesetz zu unterlaufen und den Israelis Waffen und Geld zukommen zu lassen.

Das iranische Regime mag repressiv, undemokratisch und grausam gegenüber einem Teil seiner Bevölkerung sein; dennoch ist es verständlich, warum es zögert, eine Abrüstungsvereinbarung zu schließen, um der amerikanischen Elite zu gefallen, die seit langem ihre eigenen Gesetze, Verträge und Abkommen ignoriert und verschiedene Nationen und Völker weltweit misshandelt.

Die amerikanischen Bürger sind desensibilisiert und durch Propaganda zur Selbstgefälligkeit verleitet worden, und die meisten haben keine Vorstellung vom Ausmaß der schrecklichen Taten, die in ihrem Namen begangen wurden. Ein Großteil der übrigen Welt, insbesondere die Iraner, sieht dies deutlich.

Afrika wird nicht knien: Die UN-Rede von Ibrahim Traoré schockiert den Westen

Einführung zum Video „Africa Will Not Kneel“

In einer eindrucksvollen Rede vor der UNO erklärt Burkinas Präsident Ibrahim Traoré das Ende afrikanischer Unterwerfung. Mit klaren Worten rechnet er mit neokolonialer Ausbeutung, westlicher Heuchelei und globaler Ungleichheit ab. Afrika, so Traoré, will keine Almosen mehr – sondern Gerechtigkeit, Souveränität und Respekt. Eine kraftvolle Ansage: Afrika wird nicht knien.

Verehrte Delegierte, Staatsoberhäupter, Führer von Nationen, verehrte Vertreter von großen und kleinen Völkern. Ich begrüße Sie nicht als Berufsdiplomat und auch nicht als ein Mann, der für Bankettsäle und Händeschütteln gezüchtet wurde. Ich komme nicht zu Ihnen, um die einstudierte Sprache der geschliffenen Politik zu sprechen. Ich komme zu Ihnen als Soldat meines Volkes, als Beschützer eines verwundeten Landes, als Sohn eines Kontinents, der das Kreuz der Welt getragen, aber nie seine Krone getragen hat.

Mein Name ist Hauptmann Ibrahim Taore, Präsident von Burkina Faso. Und ich spreche heute nicht nur für die 22 Millionen Menschen in meinem Land, sondern für einen Kontinent, dessen Geschichte verdreht, dessen Schmerz ignoriert und dessen Würde wiederholt auf dem Altar ausländischer Interessen versteigert wurde.

Afrika ist nicht das Größere. Afrika ist kein Schlachtfeld. Afrika ist nicht Ihr Experiment, Ihre Marionette, Ihr Rohstofflager. Afrika erhebt sich nicht, um zu knien, sondern um zu stehen. Und heute sage ich vor dieser großen Versammlung der Nationen: Afrika wird nicht in die Knie gehen.

1 Zur falschen Großzügigkeit der Weltpolitik

Seit Jahrzehnten haben Sie mit der einen Hand Hilfe geschickt und mit der anderen Hand unseren Lebenssaft abgezapft. Sie bauen Brunnen in unseren Dörfern, während Ihre Konzerne unsere Flüsse trockenlegen. Sie spenden Impfstoffe und patentieren die Heilmittel. Sie sprechen von Klimaschutz, finanzieren aber weiterhin genau die Kräfte, die unsere Wälder abbrennen und unsere Seen austrocknen. Was für eine Art von Großzügigkeit ist das? Die Art, die den Mund füttert, aber die Stimme zum Schweigen bringt. Die Art, die einen Menschen gerade so lange am Leben erhält, bis er abhängig ist.

Wir sind nicht blind für diese Heuchelei. Lassen Sie mich das klarstellen. Wir

sind nicht undankbar für aufrichtige humanitäre Hilfe, aber wir lehnen eine globale Ordnung ab, die Ausbeutung als Partnerschaft tarnt. Wir lehnen Finanzinstitutionen ab, die mit der einen Hand Geld verleihen und mit der anderen Hand die Souveränität stehlen. Afrika will keine Wohltätigkeit mehr. Wir wollen Gerechtigkeit. Wir wollen die Kontrolle über unser eigenes Schicksal.

2 An den Ketten des Kolonialismus und seiner modernen Nachfahren

Unsere Wunden sind nicht von uns selbst verursacht worden. Sie sind das Erbe eines Wahns, ein Imperium aufzubauen, das uns nicht als Menschen, sondern als billige Arbeitskräfte ansah.

Meine Vorfahren wurden nicht befragt, als in Berlin Karten mit Lineal und Zirkel gezeichnet wurden. Die Grenzen von Burkina Faso wurden, wie die vieler afrikanischer Nationen, nicht von unseren Vorfahren gezogen, sondern von Männern, die nie einen Fuß auf unseren Boden gesetzt hatten, die nichts über unsere Sprachen, unsere Stämme oder unsere Geister wussten.

Heute hat der Kolonialismus ein neues Gesicht. Er trägt Anzüge. Er veranstaltet Foren. Er unterschreibt Verträge in Genf, Paris und Washington. Aber er nimmt immer noch ohne Zustimmung. Er diktiert immer noch, statt zu dialogisieren. Sie schweigt immer noch

statt zuzuhören. Wenn Sie über Frieden reden wollen, dann lassen Sie uns damit beginnen, die Arroganz abzulegen, dass Frieden etwas ist, das nur Sie uns lehren können.

3 Über die Ausbeutung von Ressourcen und den Mythos der Entwicklung

Sie nennen uns Entwicklungland, als ob uns der Diebstahl von Jahrhunderten nicht zurückgeworfen hätte. Als ob das Gold aus unseren Ländern, die Diamanten aus unseren Flüssen, das Öl unter unseren Füßen nicht die Wolkenkratzer gebaut hätten, in denen diese Versammlung sitzt. Lassen Sie uns Klartext reden, denn Kinao ist reich. Afrika ist reich, reich an Mineralien und Kultur und Weisheit und Jugend.

Aber Sie haben uns beigebracht, Reichtum in BIP und Exportwert zu messen. Sie nennen es Entwicklung, wenn ein ausländisches Unternehmen 90% einer Goldminen auf unserem Land besitzt. Sie nennen es Fortschritt, wenn Ihre Sicherheitskräfte Kobaltminen bewachen, aber nicht die Schulen unserer Kinder. Das ist kein Fortschritt. Das ist Piraterie mit legalen Dokumenten. Von nun an werden wir Entwicklung nach unseren eigenen Bedingungen definieren. Entwicklung, die Kinder in Klassenzimmern unterrichtet und nicht Mineralien auf Frachtschiffen. Entwicklung, die das Land und die Menschen respektiert,

das Land, die Menschen und die Seele einer Nation respektiert und auf Souveränität und Einmischung setzt.

4 Nationale Souveränität

Warum werden wir, wenn eine afrikanische Nation unabhängige Entscheidungen trifft, als instabil bezeichnet? Warum werden wir als Bedrohung abgestempelt, wenn wir eine militärische Zusammenarbeit außerhalb der kolonialen Sphäre anstreben? Burkina Faso hat sich für einen Weg der Souveränität entschieden, der keine Bedrohung für den Frieden darstellt. Es ist eine Erklärung des Erwachsenseins. Wir stehen nicht mehr unter Ihrer Vormundschaft. Wir sind nicht länger Ihre Juniorpartner in der Diplomatie. Wir sind ein freies Volk.

Wenn eine Nation sich dafür entscheidet Partner, die sie respektieren, anstatt sie auszubeuten, das ist keine Rebellion. Das ist Weisheit. Keine ausländische Macht wird Burkina Faso seine Allianzen diktieren. Wir werden Beziehungen aufbauen, die auf gegenseitigem Respekt beruhen, nicht auf historischer Schuld oder heutiger Einschüchterung.

5 Kampf dem Terrorismus

Kampf dem Terrorismus und der Herstellung von Kriegen. Sie fragen, warum es in der Sahelzone Gewalt gibt. Sie fragen, warum unsere Jugend zu den Waffen greift. Aber Sie fragen nicht, wer davon profitiert, wenn unsere Minen von privaten Söldnern bewacht werden, während unsere Dörfer ungeschützt bleiben. Sie fragen nicht, wie die Waffen

in Wüsten ankommen, in denen kein Stahl produziert wird. Sie fragen nicht, warum die Friedenssicherung den Krieg nie zu beenden scheint.

Die Wahrheit ist, dass viele der so genannten Lösungen für afrikanische Sicherheitsprobleme lediglich Geschäftsmodelle sind. Endlose Konflikte sind zu einem Markt geworden, und afrikanisches Leid ist zu einer Dienstleistung auf Abonnementbasis geworden. Burkina Faso hat beschlossen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Wir werden den Terror bekämpfen, aber nicht mit Abhängigkeiten. Wir werden unsere Nation nicht mit ausländischen Diktaten, sondern mit nationaler Würde sichern.

6 Migration und Menschenwürde

Wir wollen nicht, dass unsere Jugend im Mittelmeer ertrinkt. Wir wollen nicht, dass unsere klügsten Köpfe in Länder fliehen, die uns einst Wilde nannten. Wir wollen keine Rücküberweisungen. Wir wollen Gründe für unsere Leute zu bleiben. Warum flieht unsere Jugend? Nicht, weil es uns an Schönheit mangelt, sondern weil wir dazu gemacht werden, dass es uns an Möglichkeiten mangelt. Nicht, weil wir unser Land hassen, sondern weil unser Land wie das Eigentum eines anderen behandelt wird. Migration ist keine Krise. Sie ist ein Symptom für Kriege, die wir nicht begonnen haben. Von Krediten, die wir nicht gebraucht haben. Von einer Weltordnung, die unserer Jugend sagt, dass ihr einziger Wert außerhalb ihrer eigenen Häuser liegt.

Die Lösung liegt nicht in Grenzzäunen. Die Lösung liegt in der Gerechtigkeit, Afrikas Platz in der Welt einzunehmen. Afrika ist kein Fehler, der behoben werden muss. Afrika ist kein gescheiterter Kontinent. Afrika ist der Schoß der Welt, die Wiege der Zivilisation, der Hüter der Hoffnung von morgen. Man hat uns bei globalen Entscheidungen, die uns zutiefst betreffen, unsichtbar gemacht. Im UN-Sicherheitsrat hat Afrika mit 54 souveränen Nationen keinen ständigen Sitz. Was ist das für eine Gerechtigkeit? Sie nennen es

Gleichgewicht. Wir nennen es Verrat. Sie sprechen von Demokratie, halten aber eine globale Struktur aufrecht, in der die wenigen Mächtigen ein Veto gegen die Träume der vielen einlegen. Wir werden nicht länger in Räumen flüstern, in denen wir es verdienen, mit voller Stimme zu sprechen.

7 Hilfe für den Glauben und die spirituelle Würde.

Wir sind ein spirituelles Volk. Vor euren Kathedralen haben unsere Vorfahren zum Himmel gesungen. Bevor eure Missionare kamen, kannten wir die Sprache der Flüsse und die Gesetze des heiligen Waldes. Das Christentum kam, der Islam kam, und wir nahmen sie nicht als Sklaven, sondern als Suchende auf. Aber jetzt fragen wir.

Werden die Kirche und die Moschee wirklich zu uns stehen, wenn alle Menschen von der als Globalisierung getarnten Gier vertrieben werden? Wird ihre Kanzel unsere Schreie widerhallen lassen oder nur die Lieder der Mächtigen wiederholen? Auch der Glaube muss entkolonialisiert werden. Er muss mit den Armen gehen, nicht mit den Privilegierten.

8 Zur Einheit unter den afrikanischen Nationen.

Dies ist nicht die Rede eines einzelnen Landes. Es geht um die Steuerung eines Kontinents. Sie sehen, wie Mali, Niger und Burkina Faso ein neues Band knüpfen. Sie fürchten unsere Einigkeit. Warum? Weil sie den Mythos bedroht, dass Afrika nur unter eurer Aufsicht aufsteigen kann. Wir schließen uns nicht zusammen, um Krieg zu führen, sondern um Würde zu erlangen, um unseren Mut zusammenzunehmen, um unsere Kräfte zu teilen und uns gegenseitig zu schützen, wenn die Welt sich abwendet.

Panaffrikanismus ist kein Traum. Es ist unsere Lebensader. Und wir werden es Stein für Stein, Herz für Herz aufbauen, mit oder ohne Ihre Zustimmung.

9 An die Jugend Afrikas

An den kleinen Jungen, der am Straßenrand Orangen verkauft. An das Mädchen, das 10 Kilometer läuft, um zur Schule zu gehen. An das Kind, dessen einziges Spielzeug ein Stein ist, das aber von den Sternen träumt. Ihr seid der Grund, warum wir kämpfen. Glaubt nicht an die Lüge, dass euer Kontinent verflucht ist. Ihr seid der Segen. Seid nicht neidisch auf fremde Pässe. Seid stolz auf euren Namen, euer Land, eure Wurzeln. Die Welt mag euch jetzt nicht applaudieren, aber die Zukunft wird euren Namen in Ehren halten.

10 Abschließende Worte

Wir werden nicht niederknien. Ich bin nicht gekommen, um den Krieg zu erklären. Ich bin gekommen, um den Willen zu erklären. Wir werden also nicht vor der Angst knien. Wir werden nicht vor fremden Banken knien. Wir werden nicht vor überholten Imperien knien, die sich als Freunde ausgeben. Afrika bittet nicht um einen Platz an Ihrem Tisch. Wir bauen unseren eigenen, einen Tisch, an dem kein Kind zuletzt isst. Wo keine Nation zum Schweigen gebracht wird, weil sie keine Atomwaffen hat. Wo Gerechtigkeit nicht durch die Brille der Ethnie oder der Geschichte gefiltert wird, sondern geteilt wird, wie der Atem geteilt wird. Dies ist unsere Vision und dies ist unser Gelübde. Die Welt soll es heute und immer hören. Afrika wird nicht knien. Wir danken Ihnen.