Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Ukraine: Selenskyj fliegt mit großem Kriegstreiber-Tross zu Trump – Merz und von der Leyen auch in Washington

Ukraine: Selenskyj fliegt mit großem Kriegstreiber-Tross zu Trump – Merz und von der Leyen auch in Washington

Ukraine: Selenskyj fliegt mit großem Kriegstreiber-Tross zu Trump – Merz und von der Leyen auch in Washington

Kommt es heute im Weißen Haus wieder zum offenen Streit vor den Kameras der Weltpresse? Unmittelbar vor seiner Reise nach Washington, diesmal zusammen unter anderm mit Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (beide CDU), hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einem Friedensabkommen zwischen Moskau und Kiew OHNE vorherigen Waffenstillstand entschlossen zurückgewiesen.

Zuerst müsse eine Waffenruhe umgesetzt werden, bevor Einzelheiten einer möglichen Friedenslösung erörtert werden könnten, erklärte Selenskyj am Vorabend seines Abflugs auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit von der Leyen. Die EU-Chefin wird den ukrainischen Präsidenten am heutigen Montag (18.August) zum Temin mit Trump nach Washington begleiten. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sowie weitere Spitzenvertreter der sogenannten „Koalition der Willigen“, zu der als Hauptstaaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland gehören, fliegen in die USA.

Wie es in Washington hieß, will Trump aber nur mit Selenskyj direkt verhandeln. Dem Vernehmen nach solle es dann später, falls das Gespräch nicht wieder im Streit endet wie zuletzt im Februar, ein gemeinsames Arbeitsessen mit den Europäern geben.

Macron sät Zwietracht

Nach dem Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin versucht der französische Präsident Emmanuel Macron ganz offensichtlich, Sand in das Getriebe der amerikanisch-russischen Verhandlungen zu streuen. Der Franzose sprach von einer „äußerst ernsten“ Lage – nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Europa. Er glaube nicht, dass Putin Frieden wolle, sondern dass dieser eine Kapitulation der Ukraine als Ziel verfolge. „Wenn wir heute vor Russland Schwäche zeigen, legen wir damit die Basis für künftige Konflikte“, sagte Macron. Er und auch Nato-Generalsekretär Mark Rutte wollten dem letzten Stand zufolge nach Washington.

Moskau reagiert verärgert

Die russische Seite reagierte prompt auf die Äußerungen des französischen Präsidenten. Die Unterstellung, dass Putin keinen Frieden wolle, wies die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, als „niederträchtige Lüge“ zurück.

Mit ihrer demonstrativen Präsenz in Washington wollen die Europäer nach Einschätzung diplomatischer Kreise Selenskyj den Rücken stärken und verhindern, dass die Gespräche zwischen ihm und Trump erneut eskalieren. Im Februar hatten sich beide im Beisein von US-Vizepräsident JD Vance im Oval Office vor den laufenden Kameras der Weltpresse heftige Wortgefechte geliefert. Das Treffen wurde daraufhin abgebrochen.

Will Selenskyj nur Zeit rausschinden?

Der Eindruck drängt sich auf, dass Selenskyj versucht, auf Zeit zu spielen. Der ukrainische Regierungschef behauptete vor seinem Abflug, Moskau habe „viele Forderungen“ zur Beilegung des Konflikts gestellt. „Wenn es wirklich so viele sind, wie wir gehört haben, dann wird es Zeit brauchen, sie alle durchzugehen“, sagte er. Zudem beharre Kiew auf einen vorherigen Waffenstillstand. Laut Selenskyj sei es für die Ukraine „unmöglich unter dem Druck von Waffen“ zu verhandeln. Es sei notwendig, einen Waffenstillstand zu schließen und dann „schnell an einem endgültigen Abkommen zu arbeiten“, betonte der ukrainische Präsident.

Gerücht: Dreier-Gipfel schon am Freitag?

Unterdessen überschlagen sich weitere Nachrichten bzw. Spekulationen. Es bestehe die Möglichkeit, dass auf Selenskyjs Besuch bei Trump auch ein Dreiertreffen mit Putin folgen könnte, deutete Kanzler Merz an. Ihm zufolge gibt es dafür aber weder einen Ort noch einen genauen Zeitpunkt.

Laut einer offiziell zunächst nicht bestätigten Information des US-Nachrichtenportals „Axios“, das als eher Trump-freundlich gilt, habe der US-Präsident seine europäischen Gesprächspartner aber wissen lassen, dass er ein solches Dreiertreffen mit Putin bereits am kommenden Freitag anstrebe.

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Steuerzahler immer stärker belastet: Sozialhilfe-Kosten steigen rasant

Steuerzahler immer stärker belastet: Sozialhilfe-Kosten steigen rasant

Steuerzahler immer stärker belastet: Sozialhilfe-Kosten steigen rasant

Das Statistische Bundesamt meldet Rekordzahlen: Im Jahr 2024 schossen die Ausgaben für Sozialhilfe auf 20,2 Milliarden Euro in die Höhe – ein sattes Plus von knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Allein für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung verschlang der Staat 11,4 Milliarden Euro – über die Hälfte aller Mittel. Für Pflegeleistungen mussten weitere 5,3 Milliarden Euro aufgebracht werden, ebenfalls mit deutlichem Zuwachs. Auch bei Lebensunterhalt, Gesundheitshilfen und sozialen Härtefällen steigen die Kosten zweistellig.

Die Steuerzahler stemmen eine Last, die von Jahr zu Jahr größer wird – und ein Ende ist nicht in Sicht!

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BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzmafia

BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzmafia

Die neue Maske der Macht: Larry Fink übernimmt das Weltwirtschaftsforum

Von einem Forum für „globale Zusammenarbeit“ zum Exekutivarm der Oligarchie

Am 15. August 2025 wurde es offiziell: Larry Fink, CEO von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, übernimmt zusammen mit dem schweizerischen Pharmaerben André Hoffmann interimistisch die Leitung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die beiden ersetzen Klaus Schwab, der sich zunehmend zurückzieht. Was als routinierter Führungswechsel verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein weiterer Beleg für das, was Kritiker seit Jahren sagen: Das WEF ist keine Plattform für demokratischen Dialog – es ist die Schaltzentrale einer technokratisch-globalistischen Agenda im Dienste der Superreichen.

BlackRock: Die unsichtbare Weltregierung

BlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU. Das Unternehmen hält über seine Beteiligungen Anteile an fast allen relevanten Konzernen der Welt: Pfizer, Google, Microsoft, Nestlé, Amazon, Meta, JPMorgan, ExxonMobil und viele mehr. Larry Fink ist damit nicht nur Verwalter von Reichtum, sondern Lenker von Macht.

Er war nicht nur maßgeblich an der Einführung sogenannter ESG-Ratings beteiligt – einem politisierten Steuerungsinstrument für Unternehmen – sondern agiert als inoffizieller Berater von Regierungen und Notenbanken. Während demokratisch gewählte Parlamente um Einfluss kämpfen, regiert BlackRock längst über Kapitalflüsse und stille Beteiligungen.

Dass dieser Mann nun die angeblich gemeinwohlorientierte Denkfabrik WEF mitführt, ist ein Signal. Und zwar ein klares: Die Grenze zwischen „Philanthropie“ und knallharter Machtpolitik ist endgültig aufgehoben.

„Du wirst nichts besitzen…“ – aber BlackRock schon

Das WEF machte 2016 im Rahmen seiner „Great Reset“-Kampagne weltweit Schlagzeilen mit dem Slogan:

„You will own nothing and you will be happy.“

Verpackt als Zukunftsvision in einem Video und begleitenden Artikeln auf der WEF-Website wurde dieser Satz zum Symbol für eine technokratische Gesellschaft, in der Privateigentum überflüssig sei – weil ja alles „geteilt“ oder „abonnierbar“ sei. Wohnungen, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte, Daten, Gesundheit – alles dem Zugriff des Einzelnen entzogen, stattdessen kontrolliert von Konzernen, Plattformen und zentralisierten Strukturen.

BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzmafia🌎 “You will own nothing & be happy”

Know someone who’s still asleep or only just recently started to ‘wake up’ ?

Here – show them 8 predictions direct from WEF for 2030

These are their words & not those of ‘Conspiracy Theorists’ they have however since deleted this clip… pic.twitter.com/HMtEFlIZ6F

— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) May 28, 2024

Jetzt übernimmt mit Larry Fink ausgerechnet der Mann, der alles besitzt, das Steuer in einer Organisation, die dem Rest der Menschheit Besitzverzicht predigt. Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern Teil einer Strategie: Die Umverteilung von Macht und Eigentum von unten nach oben, verkauft unter dem Etikett „Nachhaltigkeit“, „Inklusion“ und „globale Verantwortung“.

Philanthropie als Tarnung: Oligarchen als Weltenlenker

Das WEF bezeichnet sich gerne als „Internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit“. In Wahrheit ist es ein Netzwerk aus:

  • Big Tech (Microsoft, Google, Meta),
  • Big Pharma (Pfizer, Moderna, Roche),
  • Finanzeliten (BlackRock, Vanguard, UBS),
  • NGOs und Stiftungen, die mit Milliarden ausgestattet sind und Einfluss auf Bildung, Gesundheit und Medien ausüben,
  • sowie politischen Eliten, die bereitwillig am „Stakeholder Capitalism“ teilnehmen – einem Modell, in dem demokratische Prozesse dem Zugriff von Konzerninteressen untergeordnet werden.

Die Rolle des Bürgers? Zuschauen, zustimmen, konsumieren – aber bitte nichts selbst besitzen.

Demokratie in der Defensive

Wenn globale Agenden in Davos beschlossen werden, wenn nichtgewählte Wirtschaftsführer wie Fink über die Zukunft von Klimapolitik, digitaler Identität, Geldsystemen und Ernährungssicherheit beraten, dann stellt sich die Frage:

Wer hat sie dazu legitimiert?

Die Antwort: niemand – außer sich selbst. In Davos herrscht ein Konsens unter Eliten, der demokratischen Widerspruch nicht nur ignoriert, sondern als Bedrohung betrachtet. Bürgerproteste gegen das WEF, wie zuletzt in der Schweiz, werden als „Desinformation“ gebrandmarkt, kritische Journalisten ausgesperrt, alternative Medien diskreditiert.

Fazit: Vom Forum zum Feudalrat

Die Übernahme des WEF durch Larry Fink ist kein harmloser Personalwechsel, sondern ein offener Machtbeweis: Die größten Vermögensverwalter dieser Welt beanspruchen nun auch offiziell die Führung über jene „neue Weltordnung“, die sie über Jahrzehnte informell vorbereitet haben.

Der sogenannte „Great Reset“ ist nicht Vision, sondern Plan. Nicht von unten gewünscht, sondern von oben diktiert. Wer künftig noch glaubt, das WEF wolle die Welt verbessern, sollte sich fragen:

Warum reden dort immer nur Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten – und nie die, die am meisten von Ungleichheit betroffen sind?

BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzmafia

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Die neue Maske der Macht: Larry Fink übernimmt das Weltwirtschaftsforum

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Am 15. August 2025 wurde es offiziell: Larry Fink, CEO von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, übernimmt zusammen mit dem schweizerischen Pharmaerben André Hoffmann interimistisch die Leitung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die beiden ersetzen Klaus Schwab, der sich zunehmend zurückzieht. Was als routinierter Führungswechsel verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein weiterer Beleg für das, was Kritiker seit Jahren sagen: Das WEF ist keine Plattform für demokratischen Dialog – es ist die Schaltzentrale einer technokratisch-globalistischen Agenda im Dienste der Superreichen.

BlackRock: Die unsichtbare Weltregierung

BlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU. Das Unternehmen hält über seine Beteiligungen Anteile an fast allen relevanten Konzernen der Welt: Pfizer, Google, Microsoft, Nestlé, Amazon, Meta, JPMorgan, ExxonMobil und viele mehr. Larry Fink ist damit nicht nur Verwalter von Reichtum, sondern Lenker von Macht.

Er war nicht nur maßgeblich an der Einführung sogenannter ESG-Ratings beteiligt – einem politisierten Steuerungsinstrument für Unternehmen – sondern agiert als inoffizieller Berater von Regierungen und Notenbanken. Während demokratisch gewählte Parlamente um Einfluss kämpfen, regiert BlackRock längst über Kapitalflüsse und stille Beteiligungen.

Dass dieser Mann nun die angeblich gemeinwohlorientierte Denkfabrik WEF mitführt, ist ein Signal. Und zwar ein klares: Die Grenze zwischen „Philanthropie“ und knallharter Machtpolitik ist endgültig aufgehoben.

„Du wirst nichts besitzen…“ – aber BlackRock schon

Das WEF machte 2016 im Rahmen seiner „Great Reset“-Kampagne weltweit Schlagzeilen mit dem Slogan:

„You will own nothing and you will be happy.“

Verpackt als Zukunftsvision in einem Video und begleitenden Artikeln auf der WEF-Website wurde dieser Satz zum Symbol für eine technokratische Gesellschaft, in der Privateigentum überflüssig sei – weil ja alles „geteilt“ oder „abonnierbar“ sei. Wohnungen, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte, Daten, Gesundheit – alles dem Zugriff des Einzelnen entzogen, stattdessen kontrolliert von Konzernen, Plattformen und zentralisierten Strukturen.

BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzmafia🌎 “You will own nothing & be happy”

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— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) May 28, 2024

Jetzt übernimmt mit Larry Fink ausgerechnet der Mann, der alles besitzt, das Steuer in einer Organisation, die dem Rest der Menschheit Besitzverzicht predigt. Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern Teil einer Strategie: Die Umverteilung von Macht und Eigentum von unten nach oben, verkauft unter dem Etikett „Nachhaltigkeit“, „Inklusion“ und „globale Verantwortung“.

Philanthropie als Tarnung: Oligarchen als Weltenlenker

Das WEF bezeichnet sich gerne als „Internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit“. In Wahrheit ist es ein Netzwerk aus:

  • Big Tech (Microsoft, Google, Meta),
  • Big Pharma (Pfizer, Moderna, Roche),
  • Finanzeliten (BlackRock, Vanguard, UBS),
  • NGOs und Stiftungen, die mit Milliarden ausgestattet sind und Einfluss auf Bildung, Gesundheit und Medien ausüben,
  • sowie politischen Eliten, die bereitwillig am „Stakeholder Capitalism“ teilnehmen – einem Modell, in dem demokratische Prozesse dem Zugriff von Konzerninteressen untergeordnet werden.

Die Rolle des Bürgers? Zuschauen, zustimmen, konsumieren – aber bitte nichts selbst besitzen.

Demokratie in der Defensive

Wenn globale Agenden in Davos beschlossen werden, wenn nichtgewählte Wirtschaftsführer wie Fink über die Zukunft von Klimapolitik, digitaler Identität, Geldsystemen und Ernährungssicherheit beraten, dann stellt sich die Frage:

Wer hat sie dazu legitimiert?

Die Antwort: niemand – außer sich selbst. In Davos herrscht ein Konsens unter Eliten, der demokratischen Widerspruch nicht nur ignoriert, sondern als Bedrohung betrachtet. Bürgerproteste gegen das WEF, wie zuletzt in der Schweiz, werden als „Desinformation“ gebrandmarkt, kritische Journalisten ausgesperrt, alternative Medien diskreditiert.

Fazit: Vom Forum zum Feudalrat

Die Übernahme des WEF durch Larry Fink ist kein harmloser Personalwechsel, sondern ein offener Machtbeweis: Die größten Vermögensverwalter dieser Welt beanspruchen nun auch offiziell die Führung über jene „neue Weltordnung“, die sie über Jahrzehnte informell vorbereitet haben.

Der sogenannte „Great Reset“ ist nicht Vision, sondern Plan. Nicht von unten gewünscht, sondern von oben diktiert. Wer künftig noch glaubt, das WEF wolle die Welt verbessern, sollte sich fragen:

Warum reden dort immer nur Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten – und nie die, die am meisten von Ungleichheit betroffen sind?

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Der milliardenschwere Tech-Investor Peter Thiel warnt davor, dass die größte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit nicht von einem Atomkrieg, dem Klimawandel oder künstlicher Intelligenz (KI) ausgeht, sondern vom Aufstieg einer globalen Eine-Welt-Regierung, die diese Krisen als Vorwand nutzt, um die totale Kontrolle zu erlangen. Der Deutsche Peter Thiel ist einer der erfolgreichsten Investoren und […]

Der Beitrag Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit erschien zuerst unter tkp.at.

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Peter Thiel: Die Eine-Welt-Regierung ist die größte Bedrohung für die Menschheit

Der milliardenschwere Tech-Investor Peter Thiel warnt davor, dass die größte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit nicht von einem Atomkrieg, dem Klimawandel oder künstlicher Intelligenz (KI) ausgeht, sondern vom Aufstieg einer globalen Eine-Welt-Regierung, die diese Krisen als Vorwand nutzt, um die totale Kontrolle zu erlangen. Der Deutsche Peter Thiel ist einer der erfolgreichsten Investoren und […]

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Migranten fallen absichtlich durch Deutsch-Tests, um nicht arbeiten zu müssen

Migranten fallen absichtlich durch Deutsch-Tests, um nicht arbeiten zu müssen

Migranten fallen absichtlich durch Deutsch-Tests, um nicht arbeiten zu müssen

Um nicht arbeiten zu müssen und die bequeme Alimentierung durch die österreichischen Steuerzahler nicht zu verlieren, stellen sogenannte Flüchtlinge sich bei Sprachkursen gezielt dumm: Das bestätigt ein Bericht des Arbeitsmarktservice (AMS). FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp prangert offenen Missbrauch des Sozialsystems an. Der AMS derweil gibt sich hilflos.

Was lange vermutet wurde, ist nun auch schwarz auf weiß dokumentiert: “Flüchtlinge”, die bewusst Deutschkurse nicht bestehen, um unangenehmen Jobs aus dem Weg zu gehen und weiter von der sozialen Hängematte zu profitieren. Der AMS selbst räumt dieses Problem in seinem Bericht „Neue Geflüchtete aus Syrien am österreichischen Arbeitsmarkt“ ein.

Darin heißt es, dass Migranten absichtlich Deutschkurse nicht bestünden, um schlecht bezahlte Tätigkeiten wie etwa Reinigungsjobs zu umgehen. Der Grund? Fürs Nichtstun bekommt man vom mehr Staat mehr Geld als Lohn für diese Jobs.

FPÖ-Wien Chef Dominik Nepp prangert in einem Statement an: „Viele Flüchtlinge fallen absichtlich bei Deutschkursen durch, um weiter von Sozialleistungen zu leben, statt arbeiten zu gehen. Das ist ein offener Missbrauch unseres Sozialsystems und ein Hohn für alle hart arbeitenden Österreicher.“

Während Einzelfälle, die sich über ihre angeblich nicht anerkannten medizinischen Qualifikationen beklagen, gern in den Fokus gestellt werden, zeigt die Realität ein anderes Bild: Zwei Drittel der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten haben laut Integrationsfonds Alphabetisierungsbedarf – 44 Prozent sind sogar Analphabeten. Wo also sind die angeblich qualifizierten Fachkräfte, von denen uns jahrzehntelang erzählt wurde? “Von Qualifikation ist da also weit und breit nichts zu sehen”, so Nepp. “Dass diese Personen trotzdem lieber Nichtstun wählen, weil es finanziell bequemer ist, entlarvt das völlige Versagen der Integrationspolitik von SPÖ und ÖVP.”

Besonders verstörend ist, wie hilflos der AMS sich gegenüber dem Missbrauch zeigt. Eine Sanktion sei laut eigener Aussage nur dann möglich, wenn eindeutig festgestellt werden kann, dass der Prüfungserfolg absichtlich verhindert wurde – ein Nachweis, der de facto nicht erbracht werden kann. Ein Freibrief für Sozialmissbrauch?

Dass das Thema kein Randphänomen sein dürfte, zeigt auch die Tatsache, dass der AMS auf die Krone-Anfrage nach konkreten Zahlen zu Leistungssperren ausweichend antwortet und auf kommende Woche vertröstet. Transparenz? Fehlanzeige.

Stadtrat Nepp fordert daher konsequentes Handeln:

„Wer sich weigert, Deutsch zu lernen oder einen Job anzunehmen, darf keinen einzigen Cent aus unseren Sozialsystemen mehr erhalten. Jeder Euro, der hier an integrationsunwillige Asylanten verschwendet wird, fehlt bei unseren eigenen Landsleuten, die ums Überleben kämpfen müssen.“

Mit einem bösen Schock hat sich der Preis für die VNI West-Verbindung verdoppelt und noch einmal verdoppelt

Mit einem bösen Schock hat sich der Preis für die VNI West-Verbindung verdoppelt und noch einmal verdoppelt

Die Kosten der verzögerten Verbindungsleitung nach Viktoria steigen und erreichen Fluchtgeschwindigkeit

Von Jo Nova

Die ganze Fantasie der erneuerbaren Energien löst sich vor unseren Augen auf.

Im Jahr 2023 sollte die viktorianische NSW-Verbindungsleitung 1,8 Milliarden Dollar kosten. Bis Mai dieses Jahres verdoppelte sich der Preis auf 3,6 Milliarden Dollar, und nur zwei Monate später wurde die Schätzung erneut auf 7,6 Milliarden Dollar nach oben korrigiert – das entspricht einer Abweichung von plus/minus 30 bis 50 Prozent. Es könnten also bis zu 11 Milliarden Dollar entstehen. (Und wer weiß, wo dieser Trend endet?)

Ohne diese Übertragungsleitung würden viele zukünftige Wind- und Solarparks verschwinden – nicht nur diejenigen, die sich anschließen wollten, sondern auch weiter entfernte. Selbst Offshore-Windparks sind ohne die VNI und andere Festlandanschlüsse weniger rentabel. Intermittierende Erzeuger erzielen höhere Gewinne, wenn es größere Festlandleitungen gibt, über die sie ihre unregelmäßigen Stromspitzen verteilen können.

„Der Jacobs-Bericht stellt außerdem fest, dass ohne VNI-West andere bedeutende Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energien und zur Netzvernetzung wie die Offshore-Windenergie vor der Küste Victorias weniger effektiv sein werden.“

 — Zusammenfassung der unabhängigen Bewertung von Plan B

Deshalb ist es ein Riesenproblem, dass die Kosten exponentiell steigen. Wir erfahren gerade erst, wie schockierend teuer es ist, eine kurze, 190 Kilometer lange Hochspannungsleitung durch gutes Ackerland zu bauen.

Die Bauern hassen das Projekt so sehr, dass sie die Ländereien für die Vermessungsteams verschließen. Sie haben sogar Karten aller Grundstücke veröffentlicht, die sich dagegen sträuben .

Unterdessen steht die Regierung von Victoria vor einer alles entscheidenden Krise und hat daher mit der sanften Diplomatie eines Panzers ein Gesetz erlassen, das Landwirten eine Geldstrafe von 12.000 Dollar auferlegt, wenn die Regierung jemanden auf ihr Grundstück schickt und sie ihm den Zutritt verweigert. Die Landwirte hassen das Projekt jetzt noch mehr. Sie verfügen über schweres Gerät und drohen, damit jeden Zutritt zu blockieren, selbst auf die Gefahr einer Geldstrafe .

Die Opposition in Victoria hat erklärt, dass sie das Gesetz nach der nächsten Wahl aufheben werde, wenn sie könne.

Mit einem bösen Schock hat sich der Preis für die VNI West-Verbindung verdoppelt und noch einmal verdoppelt

Und nun kommt auch noch die neue zweijährige Verzögerung hinzu. Diese Karte markiert lediglich die neuen Verbindungsleitungen, von denen die AEMO träumt, um das Fantasienetz mit Zwangsumstellung Wirklichkeit werden zu lassen. Das VNI liegt in der Mitte.

Karte: AEMO

 

 

 

 

 

 

 

Es wird erwartet, dass die Stromrechnungen für Haushalte um 50 % steigen und sich für Unternehmen sogar verdoppeln, wenn die Labour-Regierung von Victoria dieses Monster baut:

Die Kosten für VNI-West könnten auf 11,4 Milliarden Dollar steigen

Von Rachel Baxendale, The Australian

Die Stromrechnungen energieintensiver Unternehmen könnten sich mehr als verdoppeln, und die privaten Haushalte könnten 50 Prozent mehr bezahlen. Grund dafür sind massive Kostenexplosionen bei einem Projekt , das für die Einführung erneuerbarer Energien in der Regierung von Albanese und Allan von entscheidender Bedeutung ist.

Energieexperten, Industrie und Landwirte haben Alarm geschlagen, nachdem der australische Energiemarktbetreiber einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem es heißt, die Befürworter des Projekts gehen davon aus, dass die Kosten bei 7,6 Milliarden Dollar liegen werden. Die Spanne liegt zwischen 30 Prozent weniger und 50 Prozent mehr, was bedeutet, dass die Kosten bis zu 11,4 Milliarden Dollar betragen könnten.

Bruce Mountain, Direktor des Victorian Energy Policy Centre, bezeichnete die Kostenrevisionen als „lächerlich“ und folge einer Schätzung von 1,8 Milliarden Dollar für 2023.

„Dies könnte die Stromrechnungen für Großkunden um das 2,5- bis 3,5-fache und für Privathaushalte um mindestens 50 Prozent erhöhen“, sagte Professor Mountain.

Und der einzige Nutzen all dieser Geldausgaben, der Besitzeinbrüche und der Schandflecke der Hochspannungsmasten und -turbinen besteht darin, dass wir die Welt im Jahr 2100 n. Chr. um 0,0001 Grad abkühlen (vielleicht), unsere nutzlosen Universitäten nicht zugeben müssen, dass sie falsch lagen, und China eine Billion Dollar mehr Profit macht.

https://www.joannenova.com.au/2025/08/cost-of-delayed-victorian-interconnector-lifts-off-and-reaches-escape-velocity/

 

Der Beitrag Mit einem bösen Schock hat sich der Preis für die VNI West-Verbindung verdoppelt und noch einmal verdoppelt erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

»UKRAINE-SHOWDOWN« – Muss sich Selenskyj diesen Forderungen beugen?

Heute geht es um Krieg und Frieden. Nicht nur in der Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj tritt heute US-Präsident Donald Trump nicht im Alleingang gegenüber:  Mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Bundeskanzler Friedrich Merz, den Staatschefs Emmanuel Macron aus Frankreich, Keir Starmer aus Großbritannien, Giorgia Meloni aus Italien, Alexander Stubb aus Finnland und dem […]
WHO will sich selbst unbegrenzte Macht verleihen

WHO will sich selbst unbegrenzte Macht verleihen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

WHO will sich selbst unbegrenzte Macht verleihen

WHO will sich selbst unbegrenzte Macht verleihen

Die Weltgesundheitsorganisation hat sich zu einer völlig entwürdigten und korrupten Organisation entwickelt, die nicht nur von Bill Gates und der Pharmaindustrie, sondern auch vom kommunistischen China eingesackt wurde. Und nun könnte die WHO endlich das bekommen, was sie wollte: Unbegrenzte Macht und Kontrolle.

von Robert Williams

Die Frist für den Ausstieg aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften läuft am 19. Juli ab – in weniger als zwei Monaten. Es ist an der Zeit, Ihre Gesetzgeber aufzufordern, in ihren Parlamenten unverzüglich zu handeln und Nein zu diesen Vorschriften zu sagen. Bisher hat sich kein Land dazu entschlossen, und aufgrund mangelnder Medienberichterstattung scheinen sich die meisten Menschen des Problems überhaupt nicht bewusst zu sein.

Am 1. Juni 2024 einigten sich die 194 Mitgliedstaaten der WHO auf umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Diese verleihen dem Generaldirektor der Organisation – derzeit “Dr.” Tedros Adhanom Ghebreyesus, der kein Arzt ist und den allem Anschein nach China in der Tasche hat – die umfassende Befugnis, nicht nur tatsächliche, sondern auch potenzielle internationale Gesundheitsnotstände auszurufen.

“Vereinbart” ist kaum zutreffend: Die Mitgliedstaaten stimmten nicht einmal darüber ab, sondern “einigten” sich in einem sogenannten Konsensverfahren darauf. Erhob bis zum Ablauf einer Frist kein Land Einwände, galten die Änderungen als angenommen. Das Verfahren war möglicherweise nicht einmal rechtmäßig. Der endgültige Text wurde offenbar nicht rechtzeitig verteilt, während die Verhandlungen weitgehend hinter verschlossenen Türen stattfanden, was jegliche Transparenz behinderte. Wussten die Parlamentarier der WHO-Mitgliedstaaten überhaupt, was ihre Regierungen “vereinbart” hatten?

Zusätzlich zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften einigten sich die 194 WHO-Mitgliedstaaten im April 2025 auf einen historischen Entwurf eines Pandemievertrags und verabschiedeten diesen am 20. Mai auf der 78. Tagung der Weltgesundheitsversammlung in Genf. Er muss jedoch von mindestens 60 Staaten ratifiziert werden, bevor er in Kraft treten kann. Es liegt also an den Bürgern, dies zu verhindern. Darüber hinaus gibt es noch offene “Details”, wie beispielsweise das Pathogen Access and Benefit Sharing System (PABS), das den Austausch genetischer Daten über potenzielle Pandemieerreger erleichtern soll und über das noch immer kein Konsens besteht. Damit hat sich die WHO weitreichende Befugnisse darüber erteilt, wie Länder auf künftige Gesundheitsnotfälle reagieren sollen. Frank Gaffney, Präsident des Institute for the American Future, schrieb auf X kurz vor der Verabschiedung des Vertrags:

“In weniger als einem Monat wird uns eine Weltregierung indirekt, wenn nicht direkt, aufgezwungen – dank eines neuen Pandemievertrags, den die Weltgesundheitsorganisation gestern finalisiert hat und Mitte Mai verabschieden und rechtsverbindlich machen will – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die persönlichen Freiheiten und die nationale Souveränität. Wenn Ihnen der Umgang mit der COVID-19-Krise gefallen hat – größtenteils dank der Inkompetenz und des Fehlverhaltens der WHO und des heimtückischen Einflusses des Täters, der Kommunistischen Partei Chinas, und des Hauptnutznießers, der Pharmaindustrie – werden Sie diese neue Weltordnung lieben. Zu ihren Folgen gehören: universelle Gesundheitsausweise, Impfvorschriften, obligatorische Zensur, Technologietransfers, unbegrenzte finanzielle Kosten und die Verbreitung von Viren mit Pandemiepotenzial – all dies ‘gemanagt’ von mächtigen und unverantwortlichen internationalen Bürokraten.”

“Dr.” Tedros gratulierte sich selbst zur Annahme des Vertrags und erklärte in einer ungeheuer unwahren Aussage:

“Das Abkommen ist ein Erfolg für die öffentliche Gesundheit, die Wissenschaft und multilaterales Handeln. Es wird dafür sorgen, dass wir gemeinsam die Welt besser vor zukünftigen Pandemien schützen können. Es ist auch ein Zeichen der Anerkennung der internationalen Gemeinschaft, dass unsere Bürger, Gesellschaften und Volkswirtschaften nicht erneut Opfer von Verlusten wie denen während COVID-19 werden dürfen.”

Nach der Verabschiedung des Pandemievertrags veröffentlichte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die folgende Erklärung auf X, in der er die Länder aufforderte, aus der WHO auszutreten:

“Wie viele traditionelle Institutionen ist auch die WHO in aufgeblähter Bürokratie, festgefahrenen Paradigmen, Interessenkonflikten und internationaler Machtpolitik verstrickt. Während die Vereinigten Staaten in der Vergangenheit den Löwenanteil der Finanzierung der Organisation bereitgestellt haben, haben andere Länder wie China unangemessenen Einfluss auf ihre Arbeit ausgeübt, und zwar auf eine Weise, die ihren eigenen Interessen und nicht unbedingt denen der Weltöffentlichkeit dient. Die globale Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich ist für POTUS und mich nach wie vor von entscheidender Bedeutung, funktioniert unter der WHO jedoch nicht sehr gut, wie die Misserfolge in der COVID-Ära zeigen. Ich fordere die Gesundheitsminister der Welt und die WHO dringend auf, unseren Austritt aus der Organisation als Weckruf zu begreifen.”

Niemand auf diesem Planeten hat für diesen Vertrag gestimmt, und schlimmer noch, niemand wird ihn in Zukunft kritisieren dürfen, wenn es nach den Vereinten Nationen geht: Der ursprüngliche Entwurf des Pandemievertrags enthielt Formulierungen gegen “Fehlinformationen” und “Infodemien”. Der nach Widerstand vereinbarte Text schwächte die Redebeschränkungen ab und verpflichtete die Mitgliedstaaten “nur” dazu, “zeitnahe, transparente, genaue, wissenschaftlich und beweisbasierte Informationen” zu fördern, um “irreführenden Narrativen” während Pandemien entgegenzuwirken. Es gibt jedoch ein weiteres, neu erworbenes Instrument im Werkzeugkasten der UNO, den “Digital Global Compact” (DGC), der Kritik an dieser neuen Terrorherrschaft von UNO/WHO unmöglich machen soll.

Der DGC ist ein neues totalitäres Zensurinstrument, das jeden zum Schweigen bringen soll, der mit der globalistischen Agenda nicht einverstanden ist. Fast am Ende des DGC, in Absatz 30, steht das Einzige, was Sie darüber wissen müssen:

“Wir müssen dringend alle Formen von Hassrede und Diskriminierung, Fehlinformationen und Desinformation bekämpfen und angehen. Wir werden robuste Maßnahmen zur Risikominderung und Wiedergutmachung einführen und aufrechterhalten. Wir verpflichten uns, bis 2030 Folgendes zu tun: (a) … in Absprache mit allen relevanten Interessengruppen wirksame Methoden zur Messung, Überwachung und Bekämpfung aller Formen von Gewalt und Missbrauch im digitalen Raum zu entwickeln. … Social-Media-Plattformen aufzufordern, sichere und zugängliche Meldemechanismen einzurichten, über die Benutzer und ihre Befürworter potenzielle Richtlinienverstöße melden können.”

Die WHO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, deren Zweck angeblich darin besteht, “die Gesundheit zu fördern, die Welt sicher zu halten und den Schwachen zu helfen”. Die WHO erhält einen großen Teil ihrer Mittel von der Bill & Melinda Gates Foundation, die gemeinsam vom Milliardär, Klimaaktivisten und Globalisten Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda kontrolliert wird. Die Bill & Melinda Gates Foundation war einige Jahre lang nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Geldgeber der WHO – bevor Präsident Donald J. Trump die USA an seinem ersten Tag im Amt im Jahr 2025 gnädigerweise aus der Organisation zurückzog.

“Wenn eine private Stiftung der größte Geldgeber der WHO würde, wäre das einschneidend”, sagte Lawrence Gostin, Fakultätsdirektor des O’Neill Institute an der Universität Georgetown und Direktor des WHO-Kooperationszentrums für nationales und globales Gesundheitsrecht, im Jahr 2020. Er fügte hinzu, die Vorstellung, dass eine private Stiftung einen solchen Einfluss haben könnte, sei zum Zeitpunkt der Gründung der WHO als zwischenstaatliche Institution “unvorstellbar gewesen”. “Sie würde es einem einzelnen reichen Philanthropen ermöglichen, die globale Gesundheitsagenda festzulegen”, sagte Gostin mit Blick auf Gates.

Offenbar ist jedoch alles möglich, darunter nicht nur, Gates und der Pharmaindustrie zu erlauben, die WHO und ihre Mitgliedstaaten einzusacken, sondern ihnen auch unbegrenzte Macht zu geben. Christine Anderson, eine deutsche Europaabgeordnete der Partei Alternative für Deutschland, sagte letzten Monat:

“Während COVID wurde ihnen etwas klar: So sehr sie auch noch schärfere Beschränkungen durchsetzen wollten, waren sie in ihren Möglichkeiten eingeschränkt – denn in einer Demokratie riskiert ein Politiker, der zu weit geht, seine Wiederwahl. Die Lösung? Die Machtbefugnis auf ein nicht gewähltes Gremium wie die WHO zu übertragen. Auf diese Weise können sie, wenn harte Maßnahmen verhängt werden – Ausgangssperren, Impfvorschriften oder was auch immer – sagen: ‘Hey, wir waren es nicht. Uns sind die Hände gebunden. Die Entscheidung wurde von der WHO getroffen.’”

Die geänderten Gesundheitsvorschriften verleihen der WHO eine so beispiellose Macht, dass die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman warnte:

“Die von der WHO vorgeschlagenen Änderungen ihrer internationalen Gesundheitsvorschriften und ihres bevorstehenden Pandemievertrags stellen die größte Bedrohung für die nationale Souveränität seit einer Generation dar. In diesen rechtlichen Rahmenbedingungen verbergen sich Vorschläge, die es nicht gewählten WHO-Vertretern erlauben würden, gesundheitliche Notlagen auszurufen und verpflichtende Empfehlungen abzugeben – unter anderem zu Ausgangssperren, Grenzschließungen und Impfvorschriften.”

Zu diesen Forderungen gehören digitale Impfpässe; die geänderten Vorschriften fördern die Nutzung digitaler Tools zur Gesundheitsdokumentation. Digitale Impfpässe, die bisher nicht verpflichtend sind, könnten zur Pflicht gemacht werden. Frühere Entwürfe der Änderungen, die nach Widerstand verworfen wurden, enthielten auch Vorschläge für verpflichtende digitale Gesundheitsdokumente und Bestimmungen zur Genehmigung von Impfzertifikaten in Notfällen und sogar für Impfstoffe in der Forschungsphase.

Es ist verheerend, dass die nationalen Regierungen der Übertragung dieser Befugnisse an die unverantwortliche WHO zugestimmt haben. Bedauerlicherweise hat sie sich zu einer völlig entwürdigten und korrupten Organisation entwickelt, die nicht nur von Gates und der Pharmaindustrie, sondern auch vom kommunistischen China eingesackt wurde.

Während Covid-19 lobten die WHO und “Dr.” Tedros China sogar für seinen “außergewöhnlichen” Umgang mit der Pandemie. Bis heute wurde nichts gegen die heuchlerische Rolle der WHO während Covid unternommen, als sie die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas über das Virus nachplapperte. Auch China musste nie negative Konsequenzen erleiden – nicht nur, weil es das Virus auf die Welt losgelassen hat, sondern auch, weil es bewusst über die Übertragbarkeit des Virus von Mensch zu Mensch gelogen hat.

Die WHO selbst gibt zu, dass etwa 15 Millionen Menschen am Covid-Virus gestorben sind – und weigerte sich, die Ausbreitung zu stoppen, bevor sie sich zu einer Pandemie ausweitete. Anscheinend sollen wir jetzt alle so tun, als wäre das alles nie passiert, und uns selbst bei potenziellen Pandemien an die WHO wenden, um Anweisungen und Anleitung zu erhalten. Die Europäische Union pries die geänderten Gesundheitsvorschriften im Juni 2024 als “historisch”. Ja, sie sind “historisch” – aber aus dem falschen Grund.

Sollte die nicht gewählte und korrupte WHO also bestimmen dürfen, wann eine Pandemie ausgerufen wird und, wenn ja, wie damit umgegangen wird? Sollte die WHO Einschränkungen empfehlen, Sie einsperren, Ihre Kinder von der Schule fernhalten und Ihnen vorschreiben dürfen, ob Sie sich impfen lassen sollen oder nicht? Möchten Sie, dass “Dr.” Tedros entscheidet, wie Sie leben müssen?

Der offensichtlichste Nachteil, wenn man die bisherigen Leistungen betrachtet, besteht darin, dass die WHO ihre Macht unter dem Deckmantel der “öffentlichen Gesundheit” als Waffe einsetzen wird, um rein politische Ziele zu verfolgen. Laut Braverman:

“Die WHO betont, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die globale Vorsorge sicherzustellen. Die Frage ist jedoch: Wofür – und zu wessen Bedingungen? Es ist nicht schwer, sich eine künftige Krise – real oder eingebildet – vorzustellen, in der politische Interessen als öffentliche Gesundheit getarnt werden, insbesondere in einer Zeit, in der digitale Zensur und ideologische Vereinnahmung zunehmend zur Normalität werden.”

Traurigerweise ist Bravermans Szenario, in dem politische Interessen als öffentliche Gesundheit getarnt werden, nicht einmal weit hergeholt. Im Mai 2024 erklärte die WHO:

“In einem eindringlichen Aufruf zum Handeln hat die 77. Weltgesundheitsversammlung den Klimawandel als unmittelbare Bedrohung für die globale Gesundheit anerkannt und eine Resolution verabschiedet, die die dringende Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen zur Bewältigung der schwerwiegenden Gesundheitsrisiken des Klimawandels unterstreicht. “Die Resolution, die von den Mitgliedstaaten mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird, gibt einen Überblick über die existenzielle Bedrohung, die der Klimawandel für die menschliche Gesundheit darstellt. Die Weltgesundheitsversammlung betont, dass radikale Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit des Planeten unerlässlich sind, und unterstreicht die gegenseitige Abhängigkeit von ökologischer Nachhaltigkeit und öffentlicher Gesundheit.”

Was bedeutet das? Laut der WHO und ihren Mitgliedstaaten (Ihren Regierungen) ist die öffentliche Gesundheit nun eng mit dem Klimawandel verknüpft. Wenn Klimaaktivist Bill Gates und seine WHO-Kollegen Lust haben, können sie eine “Klimapandemie” ausrufen, Lockdowns verhängen und alle Maßnahmen ergreifen, die sie für richtig halten, “um den Planeten zu retten”. Tatsächlich schürt der korrupte WHO-Chef Tedros seit Covid-19 weiterhin Panik und gibt düstere “Vorhersagen” ab, wonach eine neue Pandemie “unvermeidlich” sei.

Dafür gibt es einen guten Grund: Ohne eine allgegenwärtige, drohende und schrecklich klingende “Pandemie” hätte die WHO keine Legitimität, all diese Macht an sich zu reißen und so viel Kontrolle zu erlangen. Diese Machtanmaßung könnte durchaus in einen außer Kontrolle geratenen Totalitarismus umschlagen, wenn die Gesetzgeber nicht sofort einschreiten und ihre Regierungen auffordern, den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen – und aus ihnen auszusteigen.

Willkommen in George Orwells “Ministerium für Wahrheit”. Politiker weltweit müssen dringend im Interesse der Menschen handeln, die sie vertreten sollen. Keine Regierung scheint sich um die Interessen ihrer Bürger zu kümmern. Die Zeit läuft ab – und zwar schnell.

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Bundesbank-Rücklagen in den USA: Was ist mit unserem Gold?

Bundesbank-Rücklagen in den USA: Was ist mit unserem Gold?

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Bundesbank-Rücklagen in den USA: Was ist mit unserem Gold?

Bundesbank-Rücklagen in den USA: Was ist mit unserem Gold?

In New York City lagert tonnenweise Gold, das der deutschen Bundesbank gehört. Mit der Unberechenbarkeit Trumps und der Gefahr globaler Konflikte stellt sich die Frage, wie sicher unsere Rücklagen dort sind.

von Dirk Meyer

Es wachsen die Zweifel, ob die Goldreserven der Bundesbank in den USA noch sicher sind. Das liegt an Donald Trump und seiner Regierung. So gab es im März die Befürchtung, daß Goldimporte mit US-Zöllen belegt werden. Im April erschien das gelbe Metall aber auf der Zollausnahmeliste. Dann wurde über US-Zölle für Schweizer Goldimporte spekuliert – am 8. August dementierte das Weiße Haus dies als „Fehlinformation“. Aber was ist, wenn die Goldausfuhr wie 1933 von Franklin D. Roosevelt verboten oder der Bundesbank-Goldschatz bei einem transatlantischen Konfliktfall beschlagnahmt wird?

Schon unter Barack Obama hat die Bundesbank zwischen 2013 und 2016 ihren dortigen Bestand um 300 Tonnen reduziert. Doch im Keller der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in New York, 25 Meter tief im Felsen von Manhattan, lagern weiterhin 1.236 Tonnen – das sind 37 Prozent der gesamten Goldbestände in Höhe von 3.352 Tonnen. Michael Jäger, Präsident des Europäischen Steuerzahlerbundes (TAE), mahnte daher in einem Interview: „Bundesbank und Bundesregierung müssen in dieser Phase der weltpolitischen Machtverschiebungen Weitsicht beweisen und das deutsche Gold aus den USA sofort zurückholen. Gerade in einer Zeit, in der in Berlin und in Brüssel über immense Neuverschuldung diskutiert wird, brauchen wir im Notfall sofortigen Zugriff auf alle Goldreserven.“

Bundesbank-Präsident gibt sich betont entspannt

Demgegenüber bereitet das Thema dem Bundesbank-Präsidenten Joachim Nagel „keine schlaflosen Nächte“. Und ein Bundesbank-Sprecher betonte: „Wir haben keinen Zweifel daran, daß wir mit der Fed New York einen vertrauenswürdigen, verläßlichen Partner bei der Aufbewahrung unserer Goldbestände haben.“ Zu Zeiten des Kalten Krieges galt New York gegenüber Frankfurt als sicherer Ort im Falle eines militärischen Konflikts mit Rußland. Späterhin spielten im Lagerstellenkonzept der Bundesbank neben dem Faktor Sicherheit Überlegungen zur Handelbarkeit und Kosteneffizienz eine Rolle.

Im Krisenfall von Krieg, Naturkatastrophen oder Währungszusammenbrüchen kann es wichtig werden, die Goldreserven schnell verkaufen oder in Fremdwährungen tauschen zu können. Das setzt die Nähe zu einem liquiden Goldhandelsplatz wie New York oder London voraus, um verlustreiche Preissprünge zu vermeiden. Zudem ist die Fremdgoldverwahrung der Fed aktuell günstiger, da die Bundesbank eigene Tresorräume neu errichten müßte. Hinzu käme der versicherungstechnisch teure und risikoreiche Transport per Flugzeug oder Schiff. Auch könnte eine kurzfristige Umlagerung zu diplomatischen Verwicklungen führen.

Trump zweifelt Gold-Sicherheit in Fort Knox an

Doch wie sicher ist unser Gold in den USA? Trump hat mehrfach den Wunsch offenbart, mehr Kontrolle über die Fed zu erhalten, und damit deren Unabhängigkeit nachhaltig in Frage gestellt – sei es durch den Versuch einer Einflußnahme bei Zinsentscheidungen oder durch direkte Angriffe auf den Fed-Präsidenten Jerome Powell. Zudem könnte er dortige Spitzenbeamte entfernen, so der Supreme Court in einer Entscheidung. Auch stellte er die Sicherheit der US-Goldreserven in den Bunkeranlagen von Fort Knox in Frage, auf die nicht die Fed, sondern das US-Finanzministerium Zugriff hat.

Allgemein wird die Ansicht vertreten, daß die Grundsätze des Völkerrechts einen Zugriff auf die Währungsreserven eines Staates durch Vollstreckungsorgane des „Gastlandes“ verbieten, die diese Reserven „beherbergen“. Hintergrund ist Artikel 2 Absatz 1 der UN-Charta, der den „Grundsatz der souveränen Gleichheit aller ihrer Mitglieder“ beinhaltet. Hieraus folgert man, daß Staatsvermögen grundsätzlich immunitätsgeschützt und einer Enteignung entzogen ist. Diese Ansicht vertritt auch die Bundesbank, um so die „Sicherheit“ deutschen Goldes bei der Fed zu rechtfertigen.

US-Regierung könnte auf krumme Gedanken kommen

Wie jedoch nicht zuletzt die Diskussion um ein Rohstoffabkommen mit der Ukraine gezeigt hat, könnte die US-Regierung eine Gegenrechnung mit „Militärdienstleistungen“ – in diesem Fall war es die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine – aufmachen. Ein US-Zugriff auf deutsche Goldreserven könnte beispielsweise mit Rückforderungen auf historisch überdurchschnittliche amerikanische Nato-Leistungen in der Vergangenheit begründet werden. Da Deutschland mit Ausnahme des vergangenen Jahres nie das 2002 verabredete „Zwei-Prozent-Ziel“ der Nato erreicht hat, sondern regelmäßig nur einen Verteidigungsetat zwischen 1,1 und 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auswies, könnte eine Aufrechnung auf der Grundlage einer US-Übererfüllung vorgenommen und eine Goldforderung gegen die Bundesbank als deutsches Staatsvermögen erhoben werden.

Hinzu kommt, daß Konfiskationen von Vermögenswerten der Zentralbank eines „unliebsamen“ Landes keineswegs neu sind. Seit März 2022 kann die russische Zentralbank nicht mehr auf Vermögenswerte von etwa 300 Milliarden Dollar zugreifen, da diese im westlichen Ausland „eingefroren“ wurden. Daraufhin machte die damalige US-Finanzministerin Janet Yellen beim G7-Finanzministertreffen 2024 den Vorschlag, das in der EU festgesetzte russische Zentralbankvermögen von 207 Milliarden Dollar zugunsten der Ukraine zu verwenden.

Mögliche Präzedenzfälle Ukraine und Venezuela?

Die G7-Staaten beließen es bei der Verwendung der laufenden Zinserträge von drei bis fünf Milliarden für einen 50-Milliarden-Kredit an die Ukraine. Venezuela wurde 2019 der Zugriff auf 14 Tonnen Gold verwehrt, das aus markttechnischen Gründen in London verwahrt wurde. Der Hintergrund waren US-Sanktionen gegen die Regierung des sozialistischen Präsidenten Nicolás Maduro. Offiziell wurde angezweifelt, ob dessen Regierung zum Verkauf berechtigt war. Zudem erließ die Bank of England Auflagen, um Geldwäsche zu verhindern. Deshalb mußte die venezolanische Regierung vorab Auskünfte über die Verwendung geben.

Was also tun? Die Bundesbank könnte peu à peu das US-Gold verkaufen und gleichzeitig ihren Londoner Bestand in gleicher Höhe aufstocken. Damit würden diplomatische Verwicklungen und Kosten der Verlagerung vermieden. Zugleich wäre der Marktzugang zum größten und liquidesten europäischen Goldhandelsplatz gesichert. Dies entspräche dem Motiv der Bundesbank, Vertrauen im Inland zu schaffen und im Bedarfsfall schnelle Handelbarkeit im Ausland sicherzustellen. Auch könnte die Relokation Ausdruck der zunehmenden Bedeutung von Gold als jetzt zweitwichtigste Währungsreserve sein, bei zugleich abnehmendem Gewicht des Dollars als Weltleitwährung.

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Was Trump von Selensky fordern will

Unmittelbar nach dem Treffen der Präsidenten Putin und Trump in Alaska herrschte weitgehende Ratlosigkeit darüber, worauf die sich bei ihrem Treffen geeinigt hatten. Allerdings deuteten die Anzeichen bereits am Samstag darauf hin, dass Trump die russischen Positionen weitgehend akzeptiert hat und nun ein schnelles Treffen mit dem ukrainischen Machthaber Selensky wollte, um dessen Zustimmung zu […]