Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mit Desinformation gegen die Wahrheit: Psychiater kritisiert Verschleierung von Migrantengewalt

Mit Desinformation gegen die Wahrheit: Psychiater kritisiert Verschleierung von Migrantengewalt

Mit Desinformation gegen die Wahrheit: Psychiater kritisiert Verschleierung von Migrantengewalt

Frank Urbaniok ist einer der renommiertesten forensischen Psychiater im deutschsprachigen Raum und rechnet aktuell in einem brisanten Interview mit der Migrationspolitik ab. Er prangert an: Die Gewalt durch Migranten ist sehr wohl kulturell bedingt – und sie wird systematisch verharmlost und verschleiert.

Der Ex-Chefarzt der forensischen Psychiatrie Zürich und Professor in Konstanz und Zürich kennt die Zahlen: Erst im April hat er ein Buch über die “Schattenseiten der Migration” veröffentlicht. Im Gespräch mit der FAZ macht er deutlich: Bestimmte migrantische Gruppen sind bei schweren Gewaltdelikten massiv überrepräsentiert. Doch statt diese unbequeme Realität offen zu thematisieren und Schlüsse daraus zu ziehen, würden Daten lieber unzureichend erfasst oder verharmlost.

Urbaniok nennt Fakten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023, die Linksgrünen nicht gefallen dürften: Afghanische Tatverdächtige seien mit +974 % bei Sexualdelikten und +723 % bei gefährlicher Körperverletzung überrepräsentiert. Bei Syrern sind es +667 % bei Körperverletzung und +517 % bei Sexualdelikten. Und Algerier seien bei gefährlicher Körperverletzung gar um 3443 % überrepräsentiert!

Urbaniok macht klar: Diese Häufungen sind nicht einfach mit Armut oder männlichem Geschlecht zu erklären, sondern mit kulturellen Faktoren. „Der Einsatz von Gewalt ist in diesen Ländern viel stärker gesellschaftlich legitimiert, um Ziele durchzusetzen. Gewalt gilt dort oft als Ausdruck von Männlichkeit und Stärke“, so Urbaniok. Das legen die Menschen natürlich nicht ab, nur weil sie in ein anderes Land migrieren.

Der Forensiker kritisiert nicht zuletzt das politisch-mediale Klima. Denn die Hintergründe sind zwar weiten Teilen der Bevölkerung bewusst, werden offiziell aber weiterhin negiert. „Sie wähnen sich dabei auf der moralisch richtigen Seite, wollen den Rechtsextremen keine Argumente liefern. Doch davon gehen die Probleme nicht weg – im Gegenteil“, so seine Kritik. 

Statt die Realität anzuerkennen und transparent zu machen, werde manipuliert, vernebelt, vertuscht. Urbaniok erörtert in seinem Buch eine systematische Desinformationsstrategie: Verwirrung durch inkonsistente Daten, moralisierende Warnungen (man soll solche Daten doch bitte gar nicht erheben, das wäre ja “rassistisch”) – und wenn nichts mehr hilft und Fakten doch benannt werden, dann wird diffamiert und ausgegrenzt. 

Urbaniok stellt in seinem Werk Lösungsansätze und Forderungen vor, die keineswegs neu sind. Er will eine Transparenzoffensive für eine ehrliche Datenbasis und befürwortet in der Migrationspolitik ein gesteuertes Kontingentmodell statt des individuellen “jeder darf rein”-Asylrechts. Sprich: Aus bestimmten Ländern mit gewisser kultureller Prägung wird nur eine begrenzte Zahl Menschen aufgenommen. Dann ist Schluss. Alles andere führe zur Überforderung. Integration müsse außerdem Pflicht sein – und wer verweigert, sollte auch Konsequenzen spüren und gegebenenfalls das Land verlassen müssen. 

Das ist nicht rechtsradikal, sondern entspricht Forderungen von weiten Teilen der Bevölkerung, die die Konsequenzen der illegalen Massenmigration zunehmend als Zumutung und Sicherheitsrisiko erleben. Allein, der politische Wille zur Migrationswende fehlt auch unter der Merz-Regierung bis heute…

10 Beispiele, die zeigen, dass unsere Gesellschaft völlig verrückt wird

Es heißt, es gibt keine Heilung für Verrückte. Wenn das tatsächlich stimmt, sind wir in allerlei Schwierigkeiten. Als ich aufwuchs, standen die Verrückten am Rande unserer Gesellschaft. Heute sind es die normalen Menschen, die an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt wurden. Wenn Sie denken, dass ich übertreibe, sehen Sie sich einfach um. Ein Großteil der Bevölkerung benimmt sich buchstäblich wie Verrückte. Wir haben alle gelacht, als 2006 Idiocracy in die Kinos kam, weil er so absurd war, aber im Nachhinein war dieser Film im Grunde eine Warnung vor dem, was bald kommen würde. In den letzten 20 Jahren wurde unsere Gesellschaft völlig auf den Kopf gestellt. Die Verrückten regieren das Irrenhaus, und viele von ihnen schlagen in wilder und unvorhersehbarer Weise um sich.

Wenn Sie der Meinung sind, dass ich zu hart bin, lesen Sie bitte den Rest dieses Artikels. Ich wünschte wirklich, dass ich übertreibe, aber das tue ich nicht. Im Folgenden finden Sie 10 Beispiele, die zeigen, dass unsere Gesellschaft völlig verrückt geworden ist…

#1 – Schreiende Liberale im „Scream Club“

Würden Sie einem „Scream Club“ beitreten? In Chicago trifft sich eine sehr große Gruppe von Liberalen jeden Sonntagabend um 19 Uhr, um sich die Köpfe wegzuschreien…

Der Scream Club Chicago hat einen unorthodoxen Weg gefunden, Dampf abzulassen und sich das Leben ein wenig leichter zu machen.
Die Gruppe trifft sich jeden Sonntag um 19 Uhr am Pier des North Avenue Beach, wo sie tief durchatmen und gemeinsam in die freie Luft über dem Michigansee schreien.
Die Gruppe wurde von Manny Hernande gegründet, einem Atemtrainer, der nach einem Ventil zur Stressbewältigung suchte. Über die sozialen Medien lud er andere ein, sich ihm bei dem Schrei-Ritual anzuschließen. Jetzt werden die wöchentlichen Therapiesitzungen immer beliebter.

#2 – Messerangriff beim Einkaufen

Im heutigen Amerika könnte der gewalttätige Verrückte, der neben Ihnen läuft, jeden Moment ausrasten. In einem Walmart in Michigan zog ein Mann, der in der Lebensmittelabteilung einkaufte, plötzlich ein Messer und begann, auf Menschen einzustechen…

„Es war ein Mann mit einem Messer – die Leute schrien und rannten in alle Richtungen“, sagte Tasha Nash, eine Walmart-Angestellte. „Ich habe gesehen, wie jemandem ins Auge gestochen wurde.“
Amber Paull, eine weitere Kundin, beschrieb den Angreifer als einen ausländischen Mann, der „einfach durchdrehte“ und wahllos Menschen in der Obst- und Gemüseabteilung angriff. „Ein afroamerikanischer Mann machte eine Heldentat – er zog seine Pistole und versuchte, den Angreifer zu stoppen“, sagte Paull. „Aber dann fingen die Leute an zu schreien und der Verdächtige schaffte es, zurück in die Menge zu schlüpfen.“

#3 – Grausamer Kindesmissbrauch in Florida

In den Vereinigten Staaten gibt es mehr als eine halbe Million Opfer von Kindesmissbrauch. Ein aktueller Fall in Florida war besonders entsetzlich…

Vier Erwachsene wurden verhaftet, nachdem ihnen vorgeworfen wurde, neun Kinder in ihrem Haus in Florida missbraucht zu haben, indem sie sie mit Sperrholz unter einem Etagenbett eingesperrt und ihnen zur Strafe mit Essig ins Gesicht gespritzt hatten.
Das Ehepaar Brian und Jill Griffeth sowie der 21-jährige Dallin und die 19-jährige Liberty Griffeth wurden verhaftet und wegen schweren Kindesmissbrauchs angeklagt.
Die vier Erwachsenen werden verdächtigt, fünf leibliche und vier adoptierte Kinder – im Alter von 7 bis 16 Jahren – in ihrem Haus in Fort White, Florida, etwa 35 Meilen nordwestlich von Gainesville, missbraucht zu haben.

#4 – Bezahlung fürs Zur-Schule-Gehen

Einige Schulbezirke bezahlen Kinder jetzt dafür, dass sie zur Schule kommen, weil chronisches Fernbleiben vom Unterricht so weit verbreitet ist…

Pädagogen versuchen, Anreize zu schaffen, damit die Schüler zur Schule kommen, und einige Bezirke bezahlen die Schüler sogar für ihre Anwesenheit.
Andere haben die Lehrer ermutigt, die Anwesenheit auf die Noten anrechnen zu lassen oder die Anzahl der Aufgaben zu begrenzen, die online erledigt werden können.
Zwanzig Bundesstaaten meldeten, dass mehr als 30 Prozent ihrer Schüler im Schuljahr 2022–23 mindestens drei Wochen in der Schule gefehlt haben.

#5 – Illegales Geoengineering zur Sonnenverdunkelung

Verrückte Wissenschaftler meinen, sie hätten das Recht, ohne unsere Erlaubnis „Gott zu spielen“. Vor nicht allzu langer Zeit hat eine Gruppe verrückter Wissenschaftler an der Westküste versucht, ein nicht genehmigtes Geoengineering-Experiment in der Bucht von San Francisco durchzuführen, das die Sonne verdunkeln sollte…

Die Details, die in Finanzierungsanträgen, E-Mails, Texten und anderen Aufzeichnungen enthalten sind, werfen neue Fragen über eine geheimnisvolle, von Milliardären unterstützte Initiative auf, die im vergangenen Jahr ein kurzes Solar-Geoengineering-Experiment in der Bucht von San Francisco beaufsichtigte.
Das letztjährige Experiment, das von der University of Washington geleitet wurde, dauerte etwa 20 Minuten, bevor es von Beamten der Stadt Alameda abgebrochen wurde, die bemängelten, dass niemand sie vorher darüber informiert hatte.

#6 – Geplante Massen-Euthanasie in Kanada

Man geht davon aus, dass Kanada bis zum Jahr 2047 15 Millionen seiner eigenen Bürger euthanasieren wird, und die USA sind auf dem gleichen Weg…

In einem Video berichtete Kelsi Sheren, kanadische Kriegsveteranin, dass das Gesundheitssystem plant, zwischen 2027 und 2047 schätzungsweise 15 Millionen Kanadier zu euthanasieren – unter dem Vorwand der Kosteneinsparung.
In den USA versucht die Bewegung „Tod in Würde“ aktiv, ähnliche Gesetze zu etablieren. In elf Bundesstaaten und Washington, D.C., ist die Praxis bereits erlaubt.

#7 – Missbrauch in Reichenvierteln: 21 Kinder befreit

Oft geschehen einige der schlimmsten Verbrechen in den wohlhabendsten Vierteln. Zum Beispiel konnte ein wohlhabendes chinesisches Ehepaar in Los Angeles 21 Kinder sammeln und missbrauchen, bevor die Behörden endlich auf sie aufmerksam wurden…

Bei einer FBI-Razzia in einem Haus in Los Angeles wurden 21 Kinder gerettet, viele davon Opfer von Missbrauch.
Guojun Xuan, 65, und Silvia Zhang, 38, wurden verhaftet, nachdem ein zwei Monate altes Baby mit Schädel-Hirn-Trauma eingeliefert wurde.
Die Verletzungen waren bereits zwei Tage alt, bevor die Untersuchung begann.

#8 – Zerfall in amerikanischen Großstädten

Großstädte in der ganzen Nation verkommen. Können Sie erraten, welche Stadt hier gemeint ist?…

Frank Sereno, Einwohner, sagte bei einer Polizeisitzung: „Eigentumsdelikte, gestohlene Fahrzeuge, Jugendliche mit Schusswaffen – das sind keine Bagatelldelikte.“
Die Stadt ist nicht Los Angeles, San Francisco, New York oder Chicago.
Es ist Kansas City – einst ein zivilisierter Ort.

#9 – Mehr als ein Viertel psychisch krank

Die Experten geben jetzt zu, dass mehr als ein Viertel unserer Bevölkerung psychisch krank ist…

Laut Johns Hopkins leidet etwa 26 % aller Amerikaner jährlich an einer diagnostizierbaren psychischen Störung.
Dazu gehören Depression, bipolare Störung, Schizophrenie und Zwangsstörungen.
Viele Betroffene leiden an mehreren Erkrankungen gleichzeitig – etwa 9,5 % an einer depressiven Erkrankung.

#10 – Romantisierung der Apokalypse

Heutzutage romantisieren viele Amerikaner die Apokalypse – einfach weil sie wollen, dass der ganze Wahnsinn endlich ein Ende hat…

Wenn Sie die Uhr zurückdrehen könnten und Amerika wieder so wäre wie in den 1950er- und 60er-Jahren – würden Sie es tun?
Viele würden ihre modernen Geräte aufgeben, wenn sie dafür echte menschliche Verbindung zurückbekämen.
Wir sind nicht dafür gemacht, 10 Stunden am Tag auf Bildschirme zu starren – unsere moderne Lebensweise treibt uns in den Wahnsinn.

Hoffentlich entscheiden wir uns für einen Richtungswechsel, bevor es zu spät ist.

Das Schweigen deutscher Medien über die brutalen Zwangsrekrutierungen in der Ukraine

Das größte Problem der ukrainischen Streitkräfte ist der Personalmangel. Während sich in Russland jeden Monat etwa 30.000 Männer freiwillig für den Dienst im Kriegsgebiet melden, müssen die ukrainischen Streitkräfte seit Langem auf brutale Zwangsrekrutierungen zurückgreifen. Dabei werden Männer brutal auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Geschäften und so weiter eingefangen, mit Gewalt in Busse […]

Neuer EU-Vorstoß für das Ende privater Unterhaltungen

Die EU arbeitet weiter daran, Messenger-Dienste von WhatsApp bis zu Signal in Überwachungsinstrumente zu verwandeln. Das Ende der Verschlüsselung ist wohl teil des neuen Internets, das mit Altersverifikation und digitaler ID kommt. Die dänische Ratspräsidentschaft hat die alten umstrittenen Pläne hervorgeholt, der private Messaging-Dienste in Überwachungsinstrumente verwandeln würde. Verhandlungen, ob Anbieter gezwungen werden sollten, jede […]

Der Beitrag Neuer EU-Vorstoß für das Ende privater Unterhaltungen erschien zuerst unter tkp.at.

Wenn’s heiß ist, ist’s der Klimawandel. Wenn’s regnet, auch. Und wenn’s schneit…

Wenn’s heiß ist, ist’s der Klimawandel. Wenn’s regnet, auch. Und wenn’s schneit…

Wenn’s heiß ist, ist’s der Klimawandel. Wenn’s regnet, auch. Und wenn’s schneit…

Mit dem Klimawandel lässt sich für die Grünen mittlerweile jedes beliebige Wetter erklären. Dass sich dieses jedoch nicht an irgendwelche Fünf-Jahres-Pläne oder Ähnliches hält, kommt ihnen nicht in den Sinn. Offensichtlich gibt es in der grünen Welt ein ganz bestimmtes Wetterschema, welches “normal” sein soll.

Egal wie das Wetter gerade ist, für die Grünen ist es stets nicht so, wie es laut ihren Plänen und Ideen sein soll. Und schuld daran ist natürlich grundsätzlich der böse Klimawandel. Der ist nämlich die Allzweckwaffe der grünen Erklärbären für alles, was gerade nicht ins Weltbild passt. Nach wochenlangem Alarmismus über angeblich rekordverdächtige Hitzetage (die statistisch gesehen kaum der Rede wert waren), schlägt nun die nächste grüne Stunde der Erleuchtung: Jetzt ist auch der Regen ein Beweis für die drohende Klimaapokalypse. Jawohl, zu viel Sonne ist Klimawandel, zu viel Regen ist Klimawandel – und wahrscheinlich jedes andere Wetterphänomen auch.

Die bayerische Grünen-Chefin Katharina Schulze ließ sich auf Instagram herab, dem gemeinen Volk zu erklären, warum es im Sommer regnet: Schuld sei – Überraschung – der Klimawandel. Weil es ja “immer heißer” werde, verdunste mehr Wasser, und das führe zu stärkeren Regenfällen. Physikalisch mag das in groben Zügen sogar stimmen, doch das ist nur ein Faktor von vielen. Ohne genügend Staubpartikel zum Beispiel bilden sich aus dem kondensierten Wasser keine Wolken. Aber was scheren schon meteorologische Langzeittrends und Fakten, wenn sich aus jedem Schauer ein politisches Süppchen kochen lässt?

Der Deutsche Wetterdienst vermeldet für Juli 114 Liter Regen pro Quadratmeter – klingt dramatisch, bis man die Daten für das gesamte Halbjahr anschaut. Da waren es gerade mal 260 Liter – ganze 120 Liter weniger als im gleichen Zeitraum der Referenzperiode 1961–1990 (welche eigentlich auch viel zu kurz ist und keine wirklichen Langfristtrends ermöglicht). Kurz: Der Sommer ist stellenweise nasser, das erste Halbjahr insgesamt etwas trockener – aber Hauptsache, die Grünen können ein paar Headlines generieren. Die Narrative müssen schließlich unters Volk gebracht werden.

Doch wer glaubt, Schulze wolle es bei bloßem Alarmismus belassen, irrt gewaltig. Sie hat natürlich auch schon die passenden “konkreten Maßnahmen” parat. Mehr Klimaanlagen sollen her. Ja, richtig gelesen – ausgerechnet die Partei, die jahrelang gegen Stromfresser wetterte und Kältemittel als Klimakiller verdammte, will jetzt großflächig Kältegeräte installieren. In Schulen, Kitas, Altenheimen – Hauptsache, keiner schwitzt mehr.

Natürlich reicht das nicht. Denn wie immer bei grünen Ideen kommt nach der Technik der moralisch-urbane Umbauplan. Häuser müssen jetzt “grün” werden, wortwörtlich: mit Pflanzen an der Fassade, auf den Dächern und überhaupt überall. Flächen sollen entsiegelt (weg mit dem Asphalt und her mit Schotterpisten vielleicht?), Regenwasser gespeichert, Bäume gepflanzt werden – ein urbaner Dschungeltraum für Sozialromantiker mit Gießkanne. Dass beispielsweise Kletterpflanzen wie Efeu und dergleichen die Bausubstanz von außen angreifen – nebensächlich. Hauptsache, alles wird grün. Nur nicht die Wälder, da sollen ja Windräder stehen.

Die Ironie dabei: Gerade jene Partei, die jahrzehntelang gegen Individualverkehr, energiehungrige Kühltechnik und Flächenversiegelung wetterte, fordert nun ausgerechnet Klimaanlagen, Technikeinsatz und groß angelegte Stadtumbauten. Natürlich nicht, weil sie plötzlich zur Vernunft gekommen wäre – sondern weil sich mit dem Label “Klimaschutz” einfach alles rechtfertigen lässt. Auch die eigene Doppelmoral.

Katharina Schulze zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise gehen soll: In eine Gesellschaft, in der jede Wetterlage politisiert wird, jede Naturerscheinung ein ideologischer Beweis für die eigenen Theorien ist – und jede grüne Forderung mit moralischem Totalanspruch daherkommt. Die Klimakatastrophe als Allzweckargument. Für alles. Und jeden.

Klaus Schwab steht vor dem Nichts, und er wird nicht glücklich sein

Klaus Schwab steht vor dem Nichts, und er wird nicht glücklich sein

Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, wurde von seinem eigenen Vorstand wegen weitverbreiteten Fehlverhaltens und Korruption bloßgestellt, schreibt George Christensen.

Eine interne Untersuchung unter Schweizer Leitung deckte Luxusausgaben, Missbrauch von Geldern und politische Manipulationen von WEF-Berichten auf. Enthüllungen von Whistleblowern beschreiben auch Missbrauch am Arbeitsplatz, sexuelles Fehlverhalten und heuchlerische Exzesse der Elite in Davos.

Schwabs geplante Nachfolge scheiterte, und er war gezwungen, inmitten koordinierter Lecks und medialer Auswirkungen zurückzutreten.

Der Zusammenbruch des WEF signalisiert das Ende eines korrupten, elitären Systems, das sich als globaler Progressivismus tarnt. Die Regierungen müssen alle Verbindungen kappen.

Er sagte, Sie würden nichts besitzen. Jetzt hat er alles verloren

Von George Christensen

Er sagte der Welt, wir würden nichts besitzen und glücklich sein.

Jetzt hat er nichts, und Sie können Ihren letzten Dollar darauf wetten, dass er nicht glücklich ist.

Klaus Schwab, der Architekt des Weltwirtschaftsforums („WEF“) und der selbstgefällige, selbsternannte Verwalter der globalen Elite, ist entlarvt worden. Nicht durch irgendeine Randgruppe oder einen anonymen Verschwörungstheoretiker, sondern durch seine eigenen Leute, seinen Vorstand, seinen inneren Kreis, seine vertrauten Verbündeten.

Lassen Sie das auf sich wirken: Das WEF hat sich gegen seinen Gründer gewandt.

Der Untergang von Klaus Schwab ist so vollständig, so total und so grotesk in seinen Details, dass er sich wie eine Satire liest. Aber es ist alles wahr. Nation First über die ersten Enthüllungen der Whistleblower im April wurde unser epischer X-Thread von über 8 Millionen Menschen angesehen und 20.000 Mal geteilt, darunter auch von General Michael Flynn. (Klicken Sie HIER oder unten, um sich diesen Thread anzusehen… verpassen Sie nicht das freche KI-Bild auf Beitrag 3!)

Und nun ist alles, wovor wir Sie gewarnt haben, an die Öffentlichkeit gedrungen.

Schwab ist mit einer brutalen internen Untersuchung konfrontiert, die vom Stiftungsrat des WEF in Auftrag gegeben und von der Schweizer Anwaltskanzlei Homburger geleitet wurde. Durchgesickerte vorläufige Ergebnisse zeigen ein Verhaltensmuster auf, das geradezu pathologisch ist.

Fangen wir mit dem Geld an. Schwab und seine Frau Hilde sollen mehr als 1,1 Millionen Dollar an fragwürdigen Reisekosten ausgegeben haben, darunter 63.000 Dollar für Luxusreisen nach Venedig, Miami, auf die Seychellen und nach Marokko, für die es keine geschäftliche Rechtfertigung gab. Ganz zu schweigen von den 14 Hotelmassagen, die er bezahlte (von denen er die Hälfte erst zurückerstattete, nachdem er erwischt wurde), dem vom WEF bezahlten Festnetzanschluss und Mobiltelefon für sein Dienstmädchen und dem vom Forum finanzierten Fahrer, den sie während ihrer Privatreisen benutzten.

Schwab versuchte, alles zu rechtfertigen, indem er sagte, dass seine Frau seit 1973 unentgeltlich den Vorsitz der Schwab-Stiftung innehabe, dass er mit dem Forum in gutem Glauben vereinbart habe, die Reisekosten zu übernehmen, und dass der Fahrer eine doppelte Sicherheitsvorkehrung darstelle. Er behauptete, die meisten Geschenke für wohltätige Zwecke zu spenden, und verteidigte sein Festgehalt von 1 Million Schweizer Franken plus eine Aufwandsentschädigung von 100.000 Franken.

Und dann ist da noch die Villa Mundi, eine verschwenderische Villa, die mit WEF-Geldern in der Nähe des Genfer Hauptsitzes gekauft wurde und angeblich für offizielle Angelegenheiten genutzt wird. Es stellte sich heraus, dass Hilde Schwab angeblich den Zugang zum gesamten Anwesen kontrollierte, ein Stockwerk für ihren privaten Gebrauch reservierte und einen Designer einstellte, den die Schwabs für ihre persönlichen Projekte verwendet hatten. Das sind 50 Millionen Dollar an WEF-Geldern. Ein Großteil davon stammt von hart arbeitenden Steuerzahlern, die für die Teilnahme von Politikern an diesem Talkfest der Reichen und Mächtigen bezahlen. Alles weg.

Und während das WEF Ihnen und Ihren Kindern riet, Käfer zu essen und Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, trank Schwab Moët und gönnte sich Massagen im Zimmer auf Kosten anderer.

Immer noch nicht krank genug? Versuchen Sie dies: Mehrere Berichte haben bestätigt, dass Schwab persönlich eingegriffen hat, um den Global Competitiveness Report des Forums zu manipulieren, um seine eigenen politischen Ziele zu erreichen. Er wies die WEF-Mitarbeiter direkt an, die Rankings des Vereinigten Königreichs nach dem Brexit zu senken, um zu verhindern, dass das Leave-Lager an Einfluss gewinnt. Schwab wies die Mitarbeiter sogar unverblümt darauf hin, dass sich das Vereinigte Königreich nicht verbessern dürfe, weil die Ergebnisse von den Brexit-Befürwortern ausgenutzt werden könnten.

Das war nie eine ehrliche wirtschaftliche Analyse. Es war eine politische Waffe.

Es kommt noch schlimmer. Die Ermittler entdeckten sexuell anzügliche nächtliche E-Mails an junge weibliche Mitarbeiter, eine Arbeitsplatzkultur, die von Angst, Einschüchterung und offener Diskriminierung geprägt war. Schwangere Frauen wurden angeblich ins Abseits gedrängt. Ältere Frauen wurden hinausgedrängt. Das Personal bezeichnete ihre Umgebung als „Lehen“, das vom Ego eines Mannes beherrscht wurde. Einige gründeten sogar eine Selbsthilfegruppe mit dem Namen „WEFugees“.

Die Fäulnis fand nicht nur hinter den Kulissen statt. Das ganze Spektakel von Davos war zu einer grotesken Parodie seiner eigenen Botschaften geworden. Während die WEF-Pressemitteilungen dazu aufriefen, das Vertrauen wiederherzustellen, die Ungleichheit zu verringern, „das Ungeziefer zu essen“ und das Klima zu retten, bestand die Realität vor Ort aus Luxusautos, Skihütten und 1.500-Dollar-Flaschen Champagner. Escort-Agenturen in der Region meldeten sogar einen Anstieg der Nachfrage während des Forums, wobei Sexarbeiterinnen unter Geheimhaltungsvereinbarungen angeheuert wurden, um die Eliten zu bedienen, die den Tag damit verbrachten, Tugend zu predigen.

Und als die Mauern schließlich geschlossen wurden, schlug Schwab zu. Er erstattete Strafanzeige gegen die anonymen Informanten wegen Verleumdung und Nötigung. Er wütete gegen die Behörde, weil sie Details der Untersuchung durchsickern ließ, und beschuldigte sie des Verrats.

„Ich fühle mich betrogen“, stöhnte er.

Hinter den Kulissen wollte Schwab zu seinen eigenen Bedingungen abtreten, indem er allmählich in eine nicht leitende Funktion übergeht und seinen Nachfolger selbst auswählt. Er brachte Namen wie Christine Lagarde von der Europäischen Zentralbank ins Spiel, aber dieser Plan scheiterte. Der WEF-Vorstand wartete nicht mehr. Nach Erhalt der Beschwerde des Whistleblowers handelten die Treuhänder schnell und versuchten, den Ruf des WEF zu retten. Schwab verlangte, dass die Untersuchung innerhalb von 24 Stunden eingestellt wird. Sie weigerten sich. Warum?

Schwab hat in seiner Führungsrolle völlig versagt, um den Great Reset wie geplant herbeizuführen. Jetzt wollen die globalistischen Eliten ihn loswerden. Der Whistleblower, die Anschuldigungen und die undichten Stellen in den Medien sind allesamt koordinierte Maßnahmen, um ihn zu delegitimieren und ihm jeglichen Einfluss zu nehmen, damit er nicht in der Lage ist, seinen Nachfolger herauszufordern. Solange er nützlich war, wurden seine Verfehlungen geduldet. Aber jetzt, da er seinen Zweck überlebt hat, ist mit weiteren Skandalen zu rechnen, mit einer immer aggressiveren Berichterstattung in den Medien und schließlich, wenn er sich weigert, still und leise in der Versenkung zu verschwinden, mit einer plötzlichen Nachricht von seinem „Selbstmord“ im Stil von Epstein.

Welch eine Ironie. Er wird am Ende mit nichts dastehen.

Aber was ist mit dem WEF?

Die Untersuchung ist noch im Gange, die endgültigen Ergebnisse werden Ende August erwartet, aber die Zeichen stehen bereits auf Sturm. Schwab ist zurückgetreten. In Davos herrscht Panik. Die WEF-Treuhänder sind undicht wie ein Sieb. Das ganze Gebäude bricht unter dem Gewicht seiner eigenen Arroganz zusammen.

Jahrzehntelang operierte Schwab ungestraft. Er wählte weltweit führende Persönlichkeiten aus, diktierte die Politik durch Hintertürchen und förderte eine Vision der Technokratie von oben nach unten, die sich als wohlwollender Progressivismus verkleidete. Und jetzt wird der Mann, der den großen Reset versprochen hat, von genau der Maschine zurückgesetzt, die er gebaut hat.

Wie geht es weiter? Erwarten Sie mehr Medienwirbel. Erwarten Sie Schadensbegrenzung. Erwarten Sie das Gerede von „Reformen“ und „neuer Führung“. Aber lassen Sie sich nicht täuschen. Das ist nicht nur ein fauler Apfel. Es geht um die Fäulnis im Kern.

Der WEF ist korrupt, kompromittiert und bricht von innen heraus zusammen. Kein einziger Dollar des Steuerzahlers sollte mehr für seine Unterstützung ausgegeben werden. Kein einziger Regierungsminister sollte mehr an ihren champagnergetränkten Gipfeltreffen in Davos teilnehmen.

Es ist an der Zeit, dass Regierungen auf der ganzen Welt die Verbindungen ganz abbrechen. Denn es geht nicht nur um Klaus Schwab. Es geht darum, was passiert, wenn nicht gewählten Eliten freie Hand gegeben wird, um hinter dem Vorhang zu regieren, immun gegen Kontrolle und nur sich selbst gegenüber verantwortlich.

Das WEF hat versagt. Er ist am Ende.

Lass es brennen.

Ein letzter Gedanke: Hoffen wir, dass Klaus Schwab nicht in aller Stille untergeht und nicht zu früh „epsteinisiert“ wird. Denn solange sie sich gegenseitig bekämpfen, kann der Rest von uns, die 99,9%, beruhigt sein, denn sie sind zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig zu zerfleischen, um ihren nächsten großen technokratischen Plan gegen Demokratie und Souveränität zu planen.

Bis zum nächsten Mal, Gott segne Sie, Ihre Familie und Ihre Nation.

Über den Autor

George Christensen ist ein ehemaliger australischer Politiker, Christ, Freiheitsliebhaber, Konservativer, Blogger, Podcaster, Journalist und Theologe. Sie können ihn auf seiner Substack-Seite ‚Nation First, by George Christensen‘ oder auf anderen Plattformen, wie HIER aufgeführt, abonnieren und ihm folgen.

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AfD-Politiker: Genderverbot im Kanzleramt reicht nicht aus

AfD-Politiker: Genderverbot im Kanzleramt reicht nicht aus

AfD-Politiker: Genderverbot im Kanzleramt reicht nicht aus

Medienberichten zufolge hat der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Wolfram Weimer, für seinen im Kanzleramt angesiedelten Geschäftsbereich ein Genderverbot erlassen. Die AfD-Bundestagsfraktion hält das für reine Symbolpolitik.

Ronald Gläser, der für die AfD im Bundestags-Ausschuss für Kultur und Medien sitzt, erklärte: „Das von Wolfram Weimer erlassene Genderverbot ist richtig. Aber es reicht bei weitem nicht aus. Wenn die Regierung es ernst meint mit der Absage an die Verhunzung der Sprache und die Spaltung des Volkes, dann muss diese Art der verbalen Indoktrination überall getilgt werden aus dem offiziellen Sprachgebrauch. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert, dass dies überall umgesetzt wird.“

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Götz Frömming, sekundierte: „Wir erwarten, dass das Beispiel von Wolfram Weimer Schule macht. Gendersprech ist in allen Ministerien, in Schulen, Universitäten, bei der Bundeswehr, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder bei anderen öffentlichen Betrieben zu untersagen, sofern diese Institutionen aus Steuermitteln (co-)finanziert werden. Privat soll natürlich jeder schreiben und sprechen können, wie er mag.“

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10 Jahre offene Grenzen: Zahl der Massenvergewaltigungen so hoch wie nie!

10 Jahre offene Grenzen: Zahl der Massenvergewaltigungen so hoch wie nie!

10 Jahre offene Grenzen: Zahl der Massenvergewaltigungen so hoch wie nie!

In vier Wochen jährt sich zum zehnten Mal ein unheilvolles Datum, welches Deutschland in seinem Wesenskern so dramatisch verändert hat wie kein anderes Datum der Nachkriegszeit. Zehn Jahre illegale Masseneinwanderung – das sind auch zehn Jahre systematischen Verdrängens und Leugnens durch Politik und Mainstream-Medien!

Im Spätsommer 2015 gab die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Startschuss für die unkontrollierte Masseneinwanderung. Unter den Folgen leidet die Nation bis heute. Und die illegale Migration belastet unser aller Zusammenleben jeden Tag mehr, wie neue alarmierende Zahlen zur Ausländerkriminalität belegen: Es gibt so viele Sexualdelikte, Gruppenvergewaltigungen und Messer-Straftaten wie nie zuvor!

Es sind schockierende Zahlen, die eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung von Partei-Vize Stephan Brandner an den Tag gebracht hat: Noch nie wurden so viele Tatverdächtige bei Gruppenvergewaltigungen erfasst wie im vergangenen Jahr!

▶ Laut der Antwort der Bundesregierung wurden 2024 exakt 1.011 mutmaßliche Gruppenvergewaltiger registriert. Diese Zahl markiert einen neuen Höchststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2010 und sie bedeutet fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr mit 537 Tatverdächtigen!

Es ist ein Trend, der sich seit zehn Jahren stetig fortsetzt – seit jener unseligen Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als es die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen alle Warnungen auch ihrer eigenen Geheimdienstchefs in geradezu sträflicher Weise unterließ, die deutschen Grenzen zu schließen.

Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer

Brisant: 2024 waren 51 Prozent der ermittelten Gruppenvergewaltiger Ausländer. Zum Vergleich: 2010 lag der Ausländeranteil noch bei 34 Prozent – seit 2015 ist der Anteil sprunghaft gestiegen. An den Nationaltäten der ermittelten nicht-deutschen Tatverdächtigen hat sich nichts geändert: Syrien, Afghanistan, Irak und Türkei.

▶ In dieses Bild fügen sich Zahlen aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Zwischen Rhein, Ruhr und Weser kam es 2024 zu 141 Vergewaltigungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen, wie aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag hervorgeht. Dabei wurden 79 Tatverdächtige im Zusammenhang mit Vergewaltigungen im öffentlichen Raum festgestellt. 56 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer – bei 29 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung. Unter den am häufigsten vertretenen Nationen der Tatverdächtigen finden sich Syrien (6), Türkei (5), Rumänien (5), Irak (4) und Afghanistan (3).

▶ Auf Anfrage der AfD musste die NRW-Landesregierung auch die Vornamen der insgesamt 35 deutschen Tatverdächtigen mitteilen. Darunter finden sich zahlreiche nicht-deutsche Namen – u.a. Abdul, Ayham, Ibrahim, Mustafa und Mohammed in allen Schreibweisen. Das legt die begründete Vermutung nahe, dass ein relevanter Teil der „deutschen“ Vergewaltiger einen muslimischen Migrationshintergrund hat.

Die Antwort auf die Kleine Anfrage der NRW-AfD reiht sich in ein Gesamtbild ein, das zeigt, dass „Nicht-Deutsche“ die Kriminalitätsstatistik bei Gewaltdelikten und Sexualstraftaten inzwischen dominieren. Auch bei Messerangriffen, Vergewaltigungen oder Gruppenvergewaltigungen sind sie überrepräsentiert – und ausländische Namen sind in der Vornamensliste deutscher Täter auffällig oft vertreten.

▶ Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, bilanziert: „Über 70 Prozent der Vergewaltiger auf den öffentlichen Straßen und Plätzen haben Migrationshintergrund. Die Masse davon sind ausländische Staatsbürger. Das sind die Folgen einer Politik der offenen Grenzen und des sprichwörtlichen Abschiebeversagens.“

Politik verharmlost Ausländergewalt

Der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok warnt eindringlich vor den Sicherheitsrisiken unkontrollierter Migration: „Politiker verharmlosen die Ausländergewalt!“ Urbanioks Recherchen zeigen: Männer aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert. Der deutsch-schweizerische Experte nennt „delinquenzfördernde Weltanschauungen“ als Ursache – im Klartext: Kulturelle Prägungen, die sich auch bei integrierten Zuwanderern hartnäckig halten können.

„Gewaltbereitschaft ist kulturell geprägt“

Der Mann weiß, wovon er spricht: Bis 2018 leitete Urbaniok den Psychiatrisch-Psychologischen Dienst im Kanton Zürich. Er hat unzählige Straftäter begutachtet. Er kennt Motive, Muster, Biografien.

Urbaniok, der heute als Honorarprofessor an den Universitäten Zürich und Konstanz arbeitet, hat die polizeilichen Kriminalstatistiken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ausgewertet und analysiert. In seinem unlängst erschienen Buch „Schattenseiten der Migration“ warnt Urbaniok vor einer Gefährdung des sozialen Friedens als Folge der Masseneinwanderung nach Europa. Sein Fazit: „Gewaltbereitschaft ist kulturell geprägt.“

Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ belegt Urbaniok seine These auf Basis der von ihm ausgewerteten Daten Kriminalstatistiken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Er weist nach, dass Migranten aus bestimmten Herkunftsländern in den einschlägigen  Statistiken deutlich überrepräsentiert sind – insbesondere bei schweren Delikten wie Körperverletzung, Raub oder Sexualstraftaten.

Das Bundeskriminalamt (BKA) etwa beziffert die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für deutsche Staatsbürger auf 1.878. Bei Nichtdeutschen ist sie mit 5.091 fast dreimal so hoch. Die „Tatverdächtigenbelastungszahl“ gibt die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner einer bestimmten Bevölkerungsgruppe an. Sie ist ein Indikator dafür, wie stark eine bestimmte Bevölkerungsgruppe bei Straftaten auffällt.

Sexualdelikte: Afghanen um 974 Prozent überrepräsentiert

Urbaniok hat diese Daten weiter aufgeschlüsselt nach Herkunftsstaaten. Im „FAZ“-Interview sagt er: „Afghanische Tatverdächtige sind zum Beispiel um 974 Prozent überrepräsentiert bei Sexualdelikten und um 723 Prozent bei der gefährlichen Körperverletzung. Syrer bei der gefährlichen Körperverletzung um 667 Prozent und um 517 Prozent bei den Sexualdelikten. Algerier stehen bei den gefährlichen Körperverletzungen an erster Stelle: Sie sind mit 3.443 Prozent über­repräsentiert.“

Diese Diskrepanz, so Urbaniok, sei nicht allein mit sozialen Faktoren wie Bildungsniveau oder Armut zu erklären. Zwar gebe es Unterschiede im sozialen Rückhalt – etwa zwischen gut integrierten Vietnamesen und oft an den Rand gedrängten nordafrikanischen Jugendlichen. Dennoch reiche diese Erklärung nicht aus: „Es sind vor allem kulturell geprägte Gewaltmuster, die sich auch über Generationen hinweg fortsetzen.“

Top-Polizist: Jeden Tag 79 Messerdelikte!

Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der DPolG- Bundespolizeigewerkschaft, warnt vor einem politischen System, das diese Realität nicht mehr sehen will: „Alle fünf Minuten wird ein Polizeibeamter Opfer einer Straftat in Deutschland. Wir haben 79 Messerdelikte – jeden Tag.“ Und das dürfte angesichts einer hohen Dunkelziffer nur die Spitze eines Eisberges sein in einem Deutschland, in dem nicht die aus dem Ruder laufende Migranten-Kriminalität das Hauptproblem ist, sondern derjenige, der darauf hinweist!

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