Kategorie: Nachrichten
Todesfälle und Hurrikane haben 2025 den offiziellen Klimawandel-Vorgaben nicht gehorcht
H. Sterling Burnett
Das Jahr 2025 hat den Klimapanikmachern bislang einen Dämpfer versetzt. Obwohl sich die Zahlen zweifellos noch ändern werden, liegen die Todesfälle durch extreme Wetterereignisse und andere Naturkatastrophen deutlich unter dem Durchschnitt für die Jahresmitte – so weit darunter, dass es zweifelhaft ist, ob sie auch nur annähernd den Jahresdurchschnitt erreichen werden. Darüber hinaus liegt zwar der Höhepunkt der Hurrikansaison im Atlantik noch vor uns, doch die Zahl der Hurrikane liegt bislang sowohl im Atlantik als auch in anderen Becken unter dem Normalwert, sodass die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) ihre Hurrikanprognose nach unten korrigieren musste. Die NOAA prognostiziert weiterhin eine überdurchschnittliche Saison, allerdings nur geringfügig, wobei die geschätzte Zahl der benannten Stürme und schweren Hurrikane gegenüber der Vorhersage der NOAA vom Mai nach unten korrigiert worden ist.
„Obwohl die tropische Wirbelsturmaktivität im Juni und Juli nicht viel über den weiteren Verlauf des Jahres aussagt, ist das Ausbleiben eines Hurrikans der Kategorie 5 wie im letzten Jahr (Hurrikan Beryl) im Sommer 2025 ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Saison nicht auf ein extremes, hyperaktives Ergebnis zusteuert, bei dem sich beispielsweise die normale Aktivität verdoppeln würde“, bemerkte die Zeitung Tallahassee Democrat in einem Kommentar zum langsamen Start der Hurrikansaison 2025.
Nicht nur im Atlantikbecken ist die tropische Sturmaktivität in diesem Jahr unterdurchschnittlich. Der Titel eines am 21. Juli auf Yale Climate Connections (YCC) veröffentlichten Artikels beschreibt den für Alarm-Prognostiker überraschenden, enttäuschenden Zustand der Hurrikanaktivität in der nördlichen Hemisphäre: „Ein seltsamer Mangel an tropischen Wirbelstürmen in der nördlichen Hemisphäre im Jahr 2025“.
„Es war eines der ruhigsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen für tropische Wirbelstürme in der nördlichen Hemisphäre“, berichtet YCC.
Alle Regionen der nördlichen Hemisphäre, in denen Stürme entstehen, waren in diesem Jahr ruhiger als im Durchschnitt, heißt es in dem Artikel von YCC:
Nicht nur der Atlantik war ruhig. Alle vier Becken der nördlichen Hemisphäre, in denen tropische Wirbelstürme entstehen – der Atlantik, der nordöstliche Pazifik, der nordwestliche Pazifik und der nördliche Indische Ozean – liegen derzeit unter dem Durchschnitt der akkumulierten Zyklonenenergie (ACE), die sich aus den Spitzenwindgeschwindigkeiten und der Dauer der Stürme ergibt. Für die gesamte Hemisphäre ist die bisherige Gesamt-ACE die drittniedrigste seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als einem halben Jahrhundert.
YCC zeigt dazu eine aufschlussreiche Graphik:
Abbildung 1. Akkumulierte Zyklonenenergie für alle tropischen Wirbelstürme in der nördlichen Hemisphäre für jedes Jahr vom 1. Januar bis zum 21. Juli 1971–2025. (Bildquelle: Daten mit freundlicher Genehmigung der Colorado State University)
Wir können nur hoffen, dass der unterdurchschnittliche Trend anhält, auch wenn wir für die nächsten drei Monate mit einer Zunahme der Aktivität rechnen müssen.
Nicht nur die Aktivität und Stärke tropischer Stürme/Hurrikane liegen unter den Erwartungen. Eine noch direktere Messgröße für das Wohlergehen der Menschen angesichts extremer Wetterbedingungen, nämlich die Zahl der Todesfälle aufgrund von Extremwetter und Naturkatastrophen, liegt weit unter dem Durchschnitt für die Jahresmitte.
In seinem Substack-Kanal „The Honest Broker” schrieb der langjährige Klima-Realist Roger Pielke Jr., Ph.D., dazu:
In den Annalen der Geschichte wird die erste Hälfte des Jahres 2025 für viele Dinge in Erinnerung bleiben. Ich wage zu behaupten, dass nur sehr wenige Menschen wissen, dass in den letzten sechs Monaten eine der bedeutendsten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte erzielt wurde.
Tatsächlich gibt es organisierte Bemühungen, Sie davon abzuhalten, diese Errungenschaft zu verstehen. Bevor wir uns diesen Bemühungen zuwenden, wollen wir zunächst einen Blick auf einige bemerkenswerte neue Daten zu den Auswirkungen des Wetters auf die Menschen werfen.
… der Aon Global Catastrophe Recap, First Half ((1H) of 2025 … berichtete, dass nur 7.700 Menschen in der ersten Hälfte des Jahres 2025 durch Naturkatastrophen ums Leben kamen, was deutlich unter dem Durchschnitt des 21. Jahrhunderts von 37.250 liegt. Die meisten Todesfälle (5.456) waren auf das Erdbeben in Myanmar zurückzuführen.
Das bedeutet, dass in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit etwa 2.200 Menschen bei Katastrophen im Zusammenhang mit extremen Wetterereignissen ums Leben gekommen sind.
Einerseits sind etwa 2.200 Todesfälle eine hohe Zahl, und jeder Todesfall ist tragisch. Andererseits sind etwa 2.200 Todesfälle im Kontext der historischen Verluste im Zusammenhang mit Wetterextremen auf einem Planeten mit 8,2 Milliarden Menschen unglaublich gering. Tatsächlich sind sie historisch niedrig.
Es ist wahrscheinlich, dass in der ersten Hälfte des Jahres 2025 die wenigsten Todesfälle im Zusammenhang mit extremen Wetterereignissen seit Beginn der Aufzeichnungen in der Geschichte der Menschheit zu verzeichnen waren.
Auch Pielke zeigt dazu eine aufschlussreiche Graphik:
Obwohl die Hurrikansaison möglicherweise noch eine überdurchschnittliche Anzahl von Stürmen hervorbringen wird, ist es schwer vorstellbar, dass die Zahl der wetterbedingten Todesfälle den Gesamtdurchschnitt des Jahres erreichen wird – und dafür sei Gott dankbar! Obwohl das Wetter nicht merklich extremer wird, steigen die Kosten für wetterbedingte Katastrophen, weil immer mehr Menschen in Gebiete ziehen, die für Naturkatastrophen anfällig sind. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der Todesfälle durch solche Ereignisse zurückgegangen, nicht aufgrund von Glück, sondern aufgrund verbesserter Infrastruktur, Frühwarnsystemen und Systemen zum Katastrophenschutz. Die Gesellschaften werden immer wohlhabender und ergreifen dabei Maßnahmen, um sich an extreme Wetterereignisse anzupassen, unabhängig von langfristigen Klimaveränderungen.
Die angebliche existenzielle Bedrohung, die der Klimawandel für die Menschheit darstellt, zeigt sich im realen Leben nicht. Es sterben weniger Menschen durch extreme Wetterereignisse, die Klimapessimisten regelmäßig dem Klimawandel zuschreiben, und Hurrikane treten nicht früher auf und sind auch nicht stärker geworden.
Welche weiteren Diskrepanzen zwischen der Darstellung des katastrophalen Klimawandels und der Realität werden noch zutage treten?
Quellen: The Honest Broker; Tallahassee Democrat; Yale Climate Connections
Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-551-time-to-adapt-and-plan-for-weather-events-climate-change-aside/, dritte Meldung
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Todesfälle und Hurrikane haben 2025 den offiziellen Klimawandel-Vorgaben nicht gehorcht erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Hexenjagd – Brasiliens Sozialisten wollen Bolsonaro mundtot machen
Brasilien ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr die Sozialisten die Meinungsfreiheit und politisch Andersdenkende hassen und verachten. Ex-Präsident Jair Bolsonaro wird zum Märtyrer des konservativen Brasiliens, welches immer stärkeren Repressionen ausgesetzt ist. Das größte Land Lateinamerikas degradiert zu einer linkslinken Diktatur.
Die autoritären Übergriffe der brasilianischen Justiz auf Ex-Präsident Jair Bolsonaro nehmen groteske Züge an. Hausarrest, Fußfessel, Zensur – das alles gegen einen Mann, dessen einzige “Sünde” es war, sich dem sozialistischen Machtkartell um Lula da Silva in den Weg gestellt zu haben. Während Brasiliens Institutionen von der sozialistischen Führung auf Linie gebracht werden, entwickelt sich der einstige Hoffnungsträger des konservativen Lagers zum Märtyrer eines Systems, das sich mit Hilfe linker Richter, globalistischer NGOs und einer willfährigen Presse gegen jeden Widerstand abschottet. Und während Washingtons Demokraten jahrzehntelang linke Diktaturen in Lateinamerika protegierten, hat der republikanische US-Präsident Donald Trump genug von der Farce – und geht auf Konfrontation.
Dass Bolsonaro nun auf Geheiß des berüchtigten Oberrichters Alexandre de Moraes unter Hausarrest gestellt wurde, ist kein juristisches Verfahren, sondern eine gezielte politische Repression. Ihm wird vorgeworfen, gegen eine Anordnung verstoßen zu haben, die ihm politische Äußerungen in sozialen Medien untersagte. Das erinnert weniger an eine Demokratie als an eine Diktatur. Wer sich gegen das System äußert, wird zum Staatsfeind erklärt und darf sich öffentlich nicht mehr äußern. Und in Brasilien trägt der oberste Zensor Robe statt Uniform. De Moraes – der Mann, der längst zur Karikatur eines Verfassungsrichters mutiert ist – führt sich auf wie ein lateinamerikanischer Robespierre, nur mit Smartphone und Medienmacht statt Guillotine.
Der eigentliche Hohn ist, dass Bolsonaro überhaupt wegen “Anstiftung zu einem Staatsstreich” vor Gericht steht. Denn während die Beweise für einen echten Putschversuch fehlen – niemand marschierte auf den Präsidentenpalast, niemand forderte die Absetzung der Regierung mit Gewalt –, inszenieren Lula und seine Getreuen eine Revolutionsoperette, bei der der konservative Widersacher als Sündenbock herhalten muss. Wer Bolsonaros Politikstil kennt, weiß: Er mag laut, polternd und ungeschliffen sein. Aber ein Staatsstreich-General ist er nicht. Sein “Verbrechen” war, das Establishment zu kritisieren, die marxistische Agenda zu durchbrechen und die brasilianische Flagge statt der roten Banner der brasilianischen “Arbeiterpartei” (PT) zu schwenken.
Dass gerade de Moraes, der mittlerweile selbst Ziel von US-Sanktionen geworden ist, das Urteil zur Hausarrestierung unterzeichnete, verdeutlicht, wie sehr die Justiz in Brasilien zur politischen Waffe degeneriert ist. Nicht zufällig ist der Richter eng mit der linken PT verbunden und in der Vergangenheit immer wieder durch sein aggressives Vorgehen gegen Journalisten, Aktivisten und Abgeordnete aufgefallen, die nicht auf Linie der Lula-Administration waren. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nichts zu tun. Man kann sich also vorstellen, wie es in Deutschland laufen könnte, wenn die SPD ihre linken Verfassungsrichterkandidatinnen doch noch durchboxen sollte.
Währenddessen brodelt es in der Bevölkerung. In Rio de Janeiro und São Paulo versammelten sich abermals Zehntausende auf den Straßen, um ihre Unterstützung für Bolsonaro zu zeigen. Die Rufe nach Gerechtigkeit, nach Freiheit und nach einem Ende der politischen Verfolgung verhallen jedoch ungehört. Die Regierung Lula setzt unbeirrt auf Eskalation und hofft, mit Hilfe kontrollierter Medien und internationaler Unterstützung aus den Reihen der linken Eliten ihre Macht zu festigen.
Dass nun Trump höchstpersönlich in die Auseinandersetzung eingreift, verleiht dem Streit eine geopolitische Dimension. Der amerikanische Präsident nennt die Vorgänge offen eine “Hexenjagd” – und liegt damit nicht falsch. Es ist das Modell der Machtfestigung durch Repression: Wer das System infrage stellt, wird kriminalisiert. Das nennt sich heute Demokratie.
Die Bolsonaro-Familie schweigt derweil nicht. Mit klaren Worten verteidigen seine Söhne ihren Vater und feiern Trumps Sanktionen gegen Brasiliens politische Richterkaste als das, was sie sind: Ein Signal, dass es noch Kräfte gibt, die sich der linken Durchmarsch-Agenda widersetzen. Und man darf eines nicht vergessen: Brasilien ist nicht irgendein Land. Es ist die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas, ein geopolitisches Schwergewicht mit Rohstoffen, Agrarmacht und strategischer Lage.
De Moraes und Lula spielen mit dem Feuer. Denn ein Volk, das seine Stimme verliert, sucht sich andere Wege. Die Proteste in den Städten sind erst der Anfang. Wer Bolsonaro zum Schweigen bringen will, wird bald merken, dass man eine Bewegung nicht in Ketten legen kann. Der Versuch, den konservativen Löwen Brasiliens in den Käfig zu sperren, könnte am Ende genau das Gegenteil bewirken: Eine Rebellion der Vernunft gegen die Ideologie.
Die Wahrheit lässt sich nicht verbieten. Bolsonaro mag eingesperrt sein, aber seine Idee eines freien und starken Brasiliens lebt. In jedem Protest, in jedem gebannten Tweet und in jedem Brasilianer, der sich weigert, sich vor der linken Willkür zu beugen. Das letzte Wort in dieser Auseinandersetzung ist noch nicht gesprochen. Aber eines ist gewiss: Der sozialistische Kontrollstaat wankt.
Im Westen wurde die öffentliche Politik privatisiert
Gates und seine Psychopathen-Kollegen brauchen nicht die informierte Zustimmung ihrer Opfer.
Gerald Celente hat sich leicht, aber verzeihlich geirrt, als er Mussolini zur Definition des Faschismus zitierte, die besagt, dass er die Verschmelzung von Staats- und Unternehmensmacht bezeichnet. Das ist technisch korrekt, nur sind die „Unternehmen“, auf die sich Mussolini ursprünglich bezog, nicht genau die gleichen, die Celente im Sinn hat.
Mussolini bezog sich auf kollektive Einheiten, die die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft repräsentieren. In dem von ihm vorgeschlagenen System würde der Staat eine zentrale Rolle bei der Kontrolle dieser Körperschaften und der Schlichtung ihrer Streitigkeiten spielen. Zumindest in der Theorie sollte Mussolinis System eine einheitliche, harmonische Gesellschaft schaffen, in der Klassenkonflikte durch die Integration von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und dem Staat beseitigt würden.
Korporatismus im historischen und heutigen Sinn
Wenn Celente von korporativer Macht spricht, meint er damit nicht Einrichtungen, die einen Querschnitt der wichtigsten Berufs-, Handwerks-, Handels-, Kultur- und Wirtschaftssegmente der Gesellschaft repräsentieren und in ihrem Namen handeln. Er bezieht sich auf eine grundsätzlich andere Art von „Unternehmen“, wie sie in den westlichen kapitalistischen Gesellschaften anzutreffen sind, mit einer spezifischen Beziehung zu staatlichen Strukturen.
Solche Unternehmen sind nicht an sozialer Harmonie interessiert, da sie Wirtschaftsunternehmen sind, die auf räuberische Weise nach materiellem Gewinn streben, und häufig überschreiten sie die Grenzen des Staates.
Diese definitorische Nuancierung ist aus mindestens zwei Gründen von Bedeutung. Erstens weicht das von Mussolini befürwortete korporatistische System in der Praxis stark von seinem theoretischen Modell ab, dessen postuliertes Ziel es war, ein gewisses Maß an sozialer Harmonie und Kooperation zu erreichen. Dieses Ziel ist der Agenda der Unternehmen, die heute im Rahmen des liberalen kapitalistischen Systems tätig sind, völlig fremd.
Zweitens sind Unternehmen, wie der Begriff heute verwendet wird, offensichtlich nicht dem Staat untergeordnet, wie es im klassischen Faschismus der Fall gewesen wäre, sondern behaupten zunehmend ihre Dominanz über ihn.
Umgekehrter Faschismus: Unternehmen über dem Staat
Vergleicht man den heutigen Staat und seine Interaktion mit Unternehmen mit dem klassischen Faschismus, wie er von Mussolini beschrieben wurde, so ergibt sich heute das Bild einer Umkehrung. Der Staat hat seine Rolle als Kontrolleur und Schiedsrichter verloren und ist nicht mehr dazu befugt oder aufgefordert, zwischen widerstreitenden gesellschaftlichen Interessen zu vermitteln. Stattdessen wird er an den Rand gedrängt und durch private Unternehmensinteressen und deren Agenda als vorherrschende Macht ersetzt.
Wenn eine solche Umkehrung der Rolle immer noch als „Faschismus“ angesehen werden kann, dann ist das so.
Ein wichtiges Merkmal dieses Arrangements, das wir überall um uns herum beobachten können, ist, dass einige der grundlegendsten Funktionen des Staates an sich gerissen wurden und von privaten, oft transnationalen Unternehmen ausgeübt werden. Diese privaten Unternehmen legen die öffentliche Agenda fest und bestimmen durch ihre Kontrolle über die Medien die Grenzen des öffentlichen Diskurses über alle wichtigen Themen.
Im Gegensatz zu staatlichen Organen, die theoretisch mit einem gewissen Anschein demokratischer Legitimität ausgestattet sind, unterliegen die Unternehmen, die ihre Funktionen usurpiert haben, keinerlei öffentlicher Kontrolle, abgesehen von der durch ihre Aktionäre ausgeübten Kontrolle.
Die globale Entvölkerungsagenda
Die globale Entvölkerungsagenda, die durch das Mem der „goldenen Milliarde“ symbolisiert wird, die inzwischen auf nur noch 500 Millionen Menschen geschrumpft ist, wird von einigen der reichsten und einflussreichsten Mitglieder der weltweiten Unternehmenselite nachdrücklich gefördert.
Im Gegensatz zu Planned Parenthood, einer verwandten Organisation, die ihre Agenda unterstützt, geht es der Elite nicht mehr nur darum, das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen. Sie befürworten die Anwendung „aktiver Maßnahmen“, um ein radikaleres Ziel zu erreichen: die drastische Reduzierung der Weltbevölkerung.
Die dahinter stehende Philosophie wurde von Yuval Noah Harari vom Weltwirtschaftsforum grob als „die unnützen Esser loswerden“ formuliert.
Chossudowskys Warnung vor geplanter Massenvernichtung
Professor Michel Chossudovsky von Global Research hat gewarnt, dass die physische Ausrottung in großem Maßstab genau der Plan ist, der von einer mächtigen Kabale von Konzernmilliardären verfolgt wird. In einem Artikel, der ursprünglich am 29. September 2021 veröffentlicht wurde, aber erst kürzlich wiederveröffentlicht wurde, stellt Prof. Chossudovsky fest, dass „seit mehr als zehn Jahren Treffen von Milliardären, die sich als Philanthropen bezeichnen, abgehalten werden, um die Weltbevölkerung zu verkleinern, was in der Covid-Krise 2020–2024 gipfelt“.
Er erinnert an den Bericht des Wall Street Journal vom 26. Mai 2009 mit der Überschrift „Milliardäre versuchen, die Weltbevölkerung zu schrumpfen“, in dem enthüllt wurde, dass „Milliardäre und Philanthropen sich hinter verschlossenen Türen im Haus des Präsidenten der Rockefeller University in Manhattan trafen. Diese geheime Zusammenkunft wurde von Bill Gates gesponsert. Sie nannten sich ‚The Good Club‘. Zu den Teilnehmern gehörten der verstorbene David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg, Ted Turner, Oprah Winfrey und viele andere. Der Schwerpunkt ihrer Diskussion lag nicht auf dem Bevölkerungswachstum (d.h. Planned Parenthood), sondern auf der ‚Entvölkerung‘, d.h. der Reduzierung der absoluten Größe der Weltbevölkerung.“
Laut der Sunday Times, die ebenfalls über dieses Treffen berichtete, „diskutierten die Philanthropen, die an dem auf Initiative von Bill Gates, dem Mitbegründer von Microsoft, einberufenen Gipfel teilnahmen, darüber, ihre Kräfte zu bündeln, um politische und religiöse Hindernisse für Veränderungen zu überwinden.“
Gates über Impfstoffe und Entvölkerung
Was mit dem irreführenden Euphemismus „Wandel“ gemeint ist, machte Bill Gates einige Monate später, im Februar 2010, in einem Vortrag deutlich:
„Erstens haben wir die Bevölkerung. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Diese Zahl wird sich auf etwa neun Milliarden erhöhen. Wenn wir nun wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diesen Betrag vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken.“
Was ist laut Gates der Zweck von Impfstoffen und Gesundheitsfürsorge: Menschenleben zu erhalten oder auszulöschen?
Die Frage ist angebracht, denn nach Gates‘ Aussage besteht der demographische „Wandel“, den er und seine Mitstreiter anstreben, in einer absoluten Verringerung der Weltbevölkerung, in der Anfangsphase in der Größenordnung von mindestens 680 Millionen bis 1,02 Milliarden.
Wie kann eine solche Bevölkerungsreduktion erreicht werden? Werden die 680 bis 1,02 Milliarden überzähligen Menschen (unnütze Esser), die sterben sollen, freiwillig Selbstmord begehen, um die von Bill Gates‘ psychopathischem Programm festgelegten Zahlen zu erfüllen?
Das ist höchst unwahrscheinlich. Aber Gates und seine Psychopathen-Kollegen brauchen nicht die informierte Zustimmung ihrer geplanten Opfer. Sie verfügen über alle erforderlichen wissenschaftlichen Instrumente, um ihre mörderischen Ziele zu verwirklichen, ohne jemanden um Erlaubnis oder Zustimmung zu bitten.
Die Werkzeuge zur Bevölkerungsreduktion sind vorhanden
In einer Zusammenstellung von Texten (siehe hier), die von Gelehrten und Wissenschaftlern verfasst und ebenfalls von Global Research veröffentlicht wurden, zeigen Dr. Paul Craig Roberts und Dr. John Campbell, dass die notwendigen Instrumente zur Umsetzung des ruchlosen Plans zur Bevölkerungsreduzierung zur Verfügung stehen, während des jüngsten fiktiven globalen Gesundheitsnotstands eingesetzt wurden und höchstwahrscheinlich wieder eingesetzt werden, wenn es erforderlich ist.
Die Entvölkerungsagenda, die von der Konzernkabale der Reichen und Mächtigen verfolgt wird, ist nur eine – wenn auch äußerst perverse und grausame – Facette von Maßnahmen, die bewusst zum Nachteil von Milliarden von Menschen konzipiert wurden. Sie verfolgen diese Agenda selbstbewusst und mit einem hämischen Gefühl der Straffreiheit. Die Agenda passt genau zu dem verbrecherischen Plan, menschliches Leben zu zerstören, der in der Völkermordkonvention angeprangert wird.
Klage gegen Gates in den Niederlanden
Einer der führenden Ideologen dieses und anderer monströser Pläne, der milliardenschwere „Philanthrop“ Bill Gates, der seit langem weltweit in Projekte investiert, deren letzter gemeinsamer Nenner organisierter Massenmord in bisher unvorstellbarem Ausmaß ist, wurde kürzlich von einer Reihe privater Parteien vor dem Bezirksgericht der nördlichen Niederlande wegen Völkermordes, biologischer Kriegsführung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verklagt.
Es überrascht nicht, dass „Gates nicht auftauchte. Er schickte keine Anwälte. Stattdessen wies er das niederländische Gericht arrogant ab wie ein mittelalterlicher König, der die Bauern abwinkte. Aber die Richter haben nicht gezuckt. Sie haben entschieden, dass das Verfahren gegen Gates fortgesetzt wird“, lobte der Politologe Jim Ferguson die Entscheidung des Gerichts.
Natürlich ist die Bereitschaft des Gerichts, einen solch bahnbrechenden Fall zu verhandeln, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Rechenschaftspflicht, aber das ist noch keine Garantie dafür, dass die Vorwürfe in der Sache ordnungsgemäß angehört oder entschieden werden.
Das Macht- und Einflussgefälle zwischen den Klägern und den Angeklagten ist zu groß und wird wahrscheinlich den weiteren Verlauf und Ausgang des Verfahrens bestimmen.
Die Bereitschaft des niederländischen Gerichts, einen Angeklagten vom Kaliber eines Gates auf die Anklagebank zu setzen und die gegen ihn erhobenen Beweise zu hören, stellt jedoch das Vertrauen in die Integrität zumindest einiger Teile des Justizsystems ein wenig wieder her.
Es sollte für alle „philanthropischen“ Unternehmensmörder ein deutliches Signal sein, dass der Tag der Abrechnung in irgendeiner Form unaufhaltsam näher rückt, selbst wenn dieses Verfahren nicht zu einer tatsächlichen Verurteilung führt.
Mordwaffe Windrad: Die fatalen Folgen der Klima-Religion
Von LINDA AMON | Sie zerstören die Landschaft, trocknen Böden aus, töten Vögel und Insekten und verursachen gesundheitliche Störungen bei Menschen. Und oft führen Windräder zu brutalen Verletzungen: Gerade wurden einem Storch durch die Rotorblätter beide Beine abgehakt. Eine Tierschützerin fuhr ihn zu einem Tierarzt, um ihn einschläfern zu lassen.
„Das alles scheint fanatische Klima-Aktivisten nicht wirklich zu stören“, meint die AfD-Landtagsabgeordnete Ramona Storm. „Ihrer Klima-Religion muss alles untergeordnet werden. Grüne zerstören die Umwelt, während sich Wind-Lobbyisten auf Steuerzahler-Kosten Millionen einstecken!“
Und wozu? Tatsächlich hält sich der energetische Ertrag von Windrädern in Grenzen: Bei 8760 Stunden im Jahr werden Kernkraftwerke mit ca. 7500 Voll-Laststunden – also ihrer Betriebszeit – angesetzt. Bei Braunkohlekraftwerken sind es etwa 4600, bei Erdgas und Wasserkraft immer noch rund 3300 Stunden. Windräder dagegen werden für Binnenländer wie Bayern mit gerade mal 1800 Stunden angegeben.
Laut einer Prognose des Bundesumweltamts für den Zeitraum 2018 bis 2040 ist mit folgenden Materialmengen bei unterschiedlichen Anlagen- und Turmtypen zu rechnen: So fallen bei Windenergieanlagen mit Getriebe 8,1 bis zu 39,7 Tonnen Verbundwerkstoffe (ohne carbonfaserverstärkte Kunststoffe) an, zwischen 26,2 und 127,0 Tonnen Stahl, bis zu 4,1 Tonnen Kupfer, 0,4 Tonnen Aluminium, 4,0 bis 14,3 Tonnen Elektroschrott sowie 340 bis 1080 Liter Betriebsflüssigkeiten an.
Die Kosten der Entsorgung bei heutigen Windkraftanlagen bewegen sich – einer Befragung durch das Umweltbundesamt zufolge – zwischen 16.000 Euro für eine 0,6 Megawatt-Anlage und 120.000 bis 180.000 Euro für eine Drei-Megawatt-Anlage. Für die aktuell betriebenen Typen werden 60.000 bis 70.000 Euro veranschlagt.
„Damit fallen rund 140.000 Tonnen Sondermüll in den nächsten Jahren deutschlandweit durch den Abriss von 1000 bis 2500 Windenergie-Anlagen an – und zwar pro Jahr! Denn an praktikablen Recyclinglösungen wird noch immer geforscht. Dieser Windrad-Irrsinn, der weder Mensch, Tier noch Umwelt zuträglich ist, muss endlich beendet werden“, erklärt AfD-Politikerin Storm.
Linda Amon.
PI-NEWS-Autorin Linda Amon startete ihre Laufbahn bei der BILD-Zeitung, bevor sie als freie Autorin für Illustrierte (Bild der Frau, Bunte, Cosmopolitan) und im PR-Bereich arbeitete. Außerdem gab sie Presseseminare und schrieb Bücher („Todesfalle Krankenhaus“). Amon lebt in München und Budapest und ist seit einigen Jahren vor allem als Pressereferentin und Redenschreiberin von Politikern tätig. Zu erreichen ist sie über ihre Homepage amonpress.de.
The post Mordwaffe Windrad: Die fatalen Folgen der Klima-Religion appeared first on PI-NEWS.
Planen britische Geheimdienste Provokationen gegen russische Schiffe?
Correctiv-Mär um Potsdam-Verschwörung: Linker Historiker muss Buch korrigieren
Der polit-mediale Komplex stützt sich teilweise bis heute auf den lange widerlegten Correctiv-Bericht zum vermeintlichen “Geheimtreffen” in Potsdam, bei dem “Deportationspläne” geschmiedet worden wären. Jurist Ulrich Vosgerau kämpft seit Januar 2024 gegen diese “systematische Desinformations- und Verleumdungskampagne“, wie er es nennt. Und das mit Erfolg. Wie die Kanzlei Höcker aktuell vermeldet, korrigiert nun auch ein linker Historiker seine auf Correctiv gestützten Falschdarstellungen in seinem Buch.
Der Historiker und Autor Wolfgang Benz ist in Deutschland bekannt, wenn auch nicht unumstritten, wie die mediale Berichterstattung der letzten Jahre zeigt – die “Welt” etwa warf ihm 2020 eine “Bagatellisierung von Antisemitismus” vor. Im Februar veröffentlichte Benz sein Buch “Exil: Geschichte einer Vertreibung 1933 – 1945” und behauptete in der Einleitung:
“Im Herbst 2023 rotteten sich Reaktionäre mit Rechtsradikalen zusammen, um in geheimem Palaver den Masterplan auszuhecken, mit dem durch Vertreibung aller Migranten, auch der längst erfolgreich Eingebürgerten, Deutschland nach der Parole «Blut und Boden» zum völkischen Nationalstaat, zur spießigen Idylle des Selbstgenügens zurückzuführen sei.”
Quelle: Zitat samt Hervorhebung: Presseaussendung Kanzlei Höcker
Jedoch: Diese Darstellung ist falsch. Weder hatten die Teilnehmer des Potsdam-Treffens geplant, alle Migranten aus Deutschland zu vertreiben, noch wurde die Vertreibung der Eingebürgerten, also deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund, geplant. Ulrich Vosgerau beschrieb die Correctiv-Masche wie folgt:
Die „Methode Correctiv“ geht so: zutreffende, aber banale Tatsachenbehauptungen werden geschickt mit Meinungsäußerungen, journalistischen Wertungen und „Spekulationskaskaden“ verbunden.
So kam es, dass die Geschichte eines “Geheimtreffens”, bei dem angeblich düstere, rechtsextremistische Pläne gesponnen worden seien, in zahlreichen Medien unter Bezugnahme auf Correctiv als Tatsache verkauft wurde. Die Folge waren politisch willkommene Massenproteste. Die Kanzlei Höcker, die Staatsrechtler Vosgerau vertritt, weist aktuell in einer Pressemitteilung darauf hin, dass eben diese Falschbehauptungen bereits vielfach gerichtlich verboten worden seien:
Dem NDR wurde die Falschbehauptung verboten, es sei in Potsdam die Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert worden. Campact wurde der Bericht verboten, in Potsdam sei eine Zwangsdeportation von Deutschen mit Migrationshintergrund das Anliegen gewesen. Das ZDF hat ein gerichtliches Verbot zu der Falschbehauptung kassiert, in Potsdam sei die Deportation deutscher Staatsbürger geplant worden. Die Grüne Bürgerschaftsfraktion in Hamburg darf nach einem rechtskräftigen gerichtlichen Verbot nicht mehr verbreiten, in Potsdam sei die Deportation von deutschen Staatsbürgern besprochen worden, und der SWR hat das gerichtliche Verbot anerkannt, laut der Pläne in Potsdam sollten deutsche Staatsbürger ausgewiesen werden.
Auch Benz zieht jetzt Konsequenzen, korrigiert die falsche Behauptung und hat in einer vertragsstrafenbewehrten Unterlassungserklärung erklärt, die Falschaussage in künftigen Auflagen nicht zu wiederholen, wie die Kanzlei Höcker weiter berichtet. Auf diese Weise wendete Benz ein weiteres Klageverfahren ab.
Dr. Brennecke und Dr. Vosgerau: Glaubwürdigkeit von Correctiv ist dahin
Dr. Carsten Brennecke beschreibt in der Aussendung einen deutlichen Wandel seit Beginn der Rechtsstreitigkeiten: Auf die Hinweise hinsichtlich der Falschdarstellungen würde inzwischen zügig reagiert werden. „Während wir für Herrn Dr. Vosgerau zu Beginn der durch Correctiv initiierten Welle der Falschberichterstattung über das Potsdamer-Treffen reihenweise gerichtliche Verfahren führen und Verbote erwirken mussten, setzt sich nun immer mehr die Erkenntnis durch, dass man sich auf den Correctiv-Bericht und die angeblichen ‘Recherchen’ Correctivs nicht verlassen kann. Mittlerweile reagieren die Medien und Autoren, die mutmaßlich in Folge der Correctiv-Berichterstattung Falsches zum Potsdamer-Treffen berichten, zügig und passen die Falschdarstellungen einvernehmlich an”, so Brennecke.
Sehr deutliche Worte wählte Dr. Ulrich Vosgerau derweil auf X: “immer wieder zeigt sich: wir müssen nicht mehr klagen” und “keiner glaubt mehr ‘Correctiv’”, schrieb er in einem entsprechenden Tweet. Das zeigt: Am Ende setzt sich die Wahrheit eben doch noch durch.
Corona-Aufarbeitung in Deutschland: Droht jetzt der WHO-Diktatstaat?

Harte Vorwürfe gegen Politik und Justiz: Statt echter Aufklärung zur Coronazeit gibt es nur Alibiaktionen – während die Verantwortlichen ungestraft bleiben. Neue Enthüllungen belegen: Sie wussten alles und handelten trotzdem rechtswidrig!
Ein exklusives DeutschlandKURIER-Interview mit dem Mediziner Prof. Dr. Martin Haditsch:
The post Corona-Aufarbeitung in Deutschland: Droht jetzt der WHO-Diktatstaat? appeared first on Deutschland-Kurier.
Oppositionsführerin zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt

Erst gestern habe ich darüber berichtet, wie die pro-westliche moldawische Präsidentin Sandu die anstehenden Parlamentswahlen manipulieren will, um an der Macht zu bleiben. Nach allen Umfragen wird ihre Regierungspartei die Wahlen verlieren, weshalb bei der Wahl offen massive Manipulationen angekündigt wurden. Heute wurde eine der Anführerinnen der Opposition, die Regierungschefin des autonomen Gebiets Gagausien, in […]
Nach “längerer Krankheit”: Leiter der norwegischen Impfkampagne stirbt mit 53 Jahren
Are Stuwitz Berg, der Direktor für Infektionskontrolle am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit, machte sich in den Corona-Jahren als Koordinator der Massenimpfkampagnen einen Namen. Am 6. Juli starb er mit nur 53 Jahren. Die genaue Todesursache wurde nicht veröffentlicht.
Der promovierte Facharzt für Pädiatrie war zuletzt Leiter der Abteilung für Infektionskontrolle und Impfstoffe am norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit. In der sogenannten Pandemie koordinierte er die Impfkampagne und wandte sich über die Medien an die Bevölkerung, um über aktuelle Entwicklungen zu informieren.
„Viele werden sich an Are aus mehreren Medienauftritten während der Pandemie erinnern, bei denen er komplexe Botschaften auf einfache Weise vermittelte. Er leitete die praktische Umsetzung des Corona-Impfprogramms und unterstützte Fachkräfte im ganzen Land bei ihrer Arbeit“, ist in einem Nachruf auf Are Stuwitz Berg zu lesen.
Bei seinen Kollegen war er Berichten zufolge hochgeschätzt und galt als humorvoll und nahbar. Er hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Berg soll vor seinem Tod am 6. Juli seit mehreren Monaten an einer schweren Krankheit gelitten haben. Details wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Erwartungsgemäß sorgte der Tod des Impfkampagnen-Chefs für skeptische Reaktionen, da es im Zuge der Massenimpfungen zu auffällig vielen “plötzlichen und unerwarteten” Todesfällen kam und sich Berichte und Warnungen vor sich rasch entwickelnden Krebserkrankungen häuften. Ein Zusammenhang zu den Corona-Impfungen, deren Sicherheit Berg in der Pandemie wacker betont hatte, wird jedoch von offizieller Seite nicht bestätigt.
Das Fantasieland der Öko-Sektierer des IWF – keine noch höheren Steuern sind „Subventionen für fossile Brennstoffe“
Von Jo Nova
Paul Homewood ist auf einen eingefleischten Anhänger der grünen Ökologie gestoßen, der immer noch sagt: „Was ist mit all den Subventionen?“ Er erinnert uns an die Schlagzeile des Guardian, in der über 7 Billionen Dollar an Subventionen für fossile Brennstoffe gejammert wird . Die Hauptquelle dieses Memes ist der IWF, also habe ich die Daten seines zwei Jahre alten Berichts herangezogen, um die Grafiken zu erstellen, die der IWF nicht erstellen wird.
Das Fantasy-Update des IWF für fossile Brennstoffe von 2023 …
Die Billionen-Dollar-Subventionen für fossile Brennstoffe sind nichts weiter als ein feuchter Traum des IWF. Buchstäblich 80 % der „Subventionen“ sind das, was sie Öl- und Gasunternehmen für Dinge wie den imaginären Schaden, den CO2 auf simulierten Erden in fehlerhaften Klimamodellen anrichtet, in Rechnung stellen möchten, wenn sie den könnten. Der IWF nennt dies „implizite Subventionen“. Man könnte es eine dreiste Fälschung (oder schlimmer) nennen.
Der IWF verfügt über ein Budget von über einer Milliarde Dollar pro Jahr und hat in seinem Blog und Bericht 20 undurchschaubare Supergrafiken, aber es fehlen die einfachen Grafiken wie diese, die ich unten erstellt habe und die zeigen, dass die meisten Subventionen „implizit“ imaginärer Natur sind und dass ein einziges Land auf der Erde alle „Subventionen“ zahlt. (Zum Vergrößern anklicken…) China wird dabei nicht erwähnt.
Die orangen „Subventionen“ sind hier reine Hirngespinste. So schlimm ist es wirklich.

Fossile Brennstoffe verursachen Autounfälle, Staus und Straßenverschleiß, wissen Sie das nicht?
Unglaublicherweise umfassen andere Teile des „80% impliziten Subventionsblocks“ sogar Kosten wie Verkehrsunfälle, Todesfälle, Staus und Straßenverschleiß. Wenn fossile Brennstoffe Staus verursachen und wir Produktivitätsverluste erleiden, handelt es sich irgendwie um eine implizite Subvention, da der Kraftstoffpreis nicht effizient genug war. (Stau ist, wenn Ihr Auto zum Stehen gezwungen wird und der Verkehr Sie ausbremst, und „Effizienz“ ist, wenn Sie eine Stunde reiten und zwei Stunden den Stall ausmisten?)
Die Frechheit dieser Aktion ist so groß, dass selbst die linksradikale Vox sich unwohl fühlt und fragt, ob der IWF damit nicht ein wenig in die Irre führt:
… es wird noch merkwürdiger. So stammen laut IWF-Analyse rund 39 Prozent der „sozialen Kosten“ von Benzin aus Unfällen, Verkehrstoten und Staus. Zwar handelt es sich dabei um externe Effekte. Doch sie entstehen durch die Autonutzung, nicht durch den Benzinverbrauch an sich. Selbst wenn wir morgen auf solarbetriebene Elektroautos umsteigen würden, hätten wir immer noch Verkehrsunfälle und Staus. Es ist seltsam zu behaupten, dies sei eine Art „Subvention“ speziell für Benzin.“
Es stimmt: Die Regierung hätte Ihnen mehr Steuern berechnen können:
Offenbar kann sich ein Blob-Akademiker in tiefer Klimatrance vorstellen, dass wir weniger Staus hätten, wenn wir Kraftstoff stärker besteuern und das Autofahren einschränken würden; daher nennt er eine Steuer die noch höher sein könnte, eine „Subvention“. Ich nehme an, effiziente Preisgestaltung bedeutet, dass die Menschen so viel mehr bezahlen sollten, damit es keine Staus gibt? Ich frage mich, ob ihr Modell die Kosten von Selbstmord und Scheidung berücksichtigt, wenn die Steuern so hoch sind, dass die Menschen täglich eine Stunde weniger zu Hause verbringen, weil sie Busse nehmen müssen, ihre Kinder nicht mehr zum Sport bringen können und keine frischen Lebensmittel vom Bauernmarkt essen, zu dem sie sich die Fahrt nicht leisten können?
Vielleicht löst der IWF das Problem der Verkehrsüberlastung zufällig, weil alle aufgeben und aufs Land ziehen, um dort Kohl anzubauen?
Die Kontrollgötter des IWF verwirklichen ihre Fantasien darüber, wie eine „effiziente Preisgestaltung“ für Kohle, Gas und Benzin aussehen würde, und zwar in jedem Land der Erde.
Und siehe da, bestaunen Sie die Supergrafik unten, in der die effiziente Preisgestaltung dargestellt ist. Seid dankbar, Mädels und Jungs, wir zahlen nur den roten Einzelhandelspreis. Wenn der IWF die Welt regiert, wird der tatsächliche Preis der volle Balken sein. Sie üben nur für die Zeit, wenn sie eine Weltregierung sind und Staus, Produktivität, Autounfälle und Stürme mit Steuern lösen können!
Stellen Sie sich vor, wie viele Arbeitsstunden das gedauert hat?

Seite 14, IWF
Ich konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich Verkehrsstaus und Unfälle erwähnten, deshalb möchte ich hier nur ein paar Passagen anführen, die die komplizierten, großspurigen Einzelheiten zeigen:
Schätzung der durchschnittlichen Verzögerungen durch Verkehrsstaus
Die durchschnittlichen Verspätungen werden dann multipliziert mit: (i) dem Verhältnis zwischen marginalen und durchschnittlichen Verspätungen, das auf 400 Prozent geschätzt wird (basierend auf einer Literaturübersicht); (ii) der Fahrzeugbelegung (Durchschnittswert für Pkw und Busse); (iii) dem People’s Value of Travel Time (VOT), der im Jahr 2022 60 Prozent des landesweiten durchschnittlichen Marktlohns betragen soll; 25 (iv) dem Kraftstoffverbrauch (um die Kosten pro Liter statt pro Kilometer auszudrücken); und (v) dem Anteil der Kraftstoffnachfrageelastizität, der sich aus der geringeren Fahrleistung ergibt (und daher die Staus beeinflusst) gegenüber dem Anteil, der sich aus der verbesserten Kraftstoffeffizienz/Umstellung auf Elektrofahrzeuge ergibt (der keine Staus beeinflusst). 26
Und auch der Verschleiß auf der Straße:
Die externen Effekte aus der Abnutzung des Straßennetzes durch Fahrzeuge mit hohem Achsgewicht basieren auf den Ausgaben für die Autobahninstandhaltung nach Ländern (aus IRF 2022 und OECD 2023) pro Einheit verbrauchten Dieselkraftstoffs auf der Straße. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Hälfte der Ausgaben auf die Fahrzeugnutzung und nicht auf andere Faktoren (Wetter und natürliche Abnutzung) zurückzuführen ist. Die Berechnung erfolgt anhand des Fahranteils der Kraftstoffpreiselastizität.
Lassen Sie diese Leute direkt bei den Wählern um ihre Gehälter betteln. Dann wäre dieser Unsinn im Handumdrehen vorbei …
Der Beitrag Das Fantasieland der Öko-Sektierer des IWF – keine noch höheren Steuern sind „Subventionen für fossile Brennstoffe“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Mit Desinformation gegen die Wahrheit: Psychiater kritisiert Verschleierung von Migrantengewalt
Frank Urbaniok ist einer der renommiertesten forensischen Psychiater im deutschsprachigen Raum und rechnet aktuell in einem brisanten Interview mit der Migrationspolitik ab. Er prangert an: Die Gewalt durch Migranten ist sehr wohl kulturell bedingt – und sie wird systematisch verharmlost und verschleiert.
Der Ex-Chefarzt der forensischen Psychiatrie Zürich und Professor in Konstanz und Zürich kennt die Zahlen: Erst im April hat er ein Buch über die “Schattenseiten der Migration” veröffentlicht. Im Gespräch mit der FAZ macht er deutlich: Bestimmte migrantische Gruppen sind bei schweren Gewaltdelikten massiv überrepräsentiert. Doch statt diese unbequeme Realität offen zu thematisieren und Schlüsse daraus zu ziehen, würden Daten lieber unzureichend erfasst oder verharmlost.
Urbaniok nennt Fakten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023, die Linksgrünen nicht gefallen dürften: Afghanische Tatverdächtige seien mit +974 % bei Sexualdelikten und +723 % bei gefährlicher Körperverletzung überrepräsentiert. Bei Syrern sind es +667 % bei Körperverletzung und +517 % bei Sexualdelikten. Und Algerier seien bei gefährlicher Körperverletzung gar um 3443 % überrepräsentiert!
Urbaniok macht klar: Diese Häufungen sind nicht einfach mit Armut oder männlichem Geschlecht zu erklären, sondern mit kulturellen Faktoren. „Der Einsatz von Gewalt ist in diesen Ländern viel stärker gesellschaftlich legitimiert, um Ziele durchzusetzen. Gewalt gilt dort oft als Ausdruck von Männlichkeit und Stärke“, so Urbaniok. Das legen die Menschen natürlich nicht ab, nur weil sie in ein anderes Land migrieren.
Der Forensiker kritisiert nicht zuletzt das politisch-mediale Klima. Denn die Hintergründe sind zwar weiten Teilen der Bevölkerung bewusst, werden offiziell aber weiterhin negiert. „Sie wähnen sich dabei auf der moralisch richtigen Seite, wollen den Rechtsextremen keine Argumente liefern. Doch davon gehen die Probleme nicht weg – im Gegenteil“, so seine Kritik.
Statt die Realität anzuerkennen und transparent zu machen, werde manipuliert, vernebelt, vertuscht. Urbaniok erörtert in seinem Buch eine systematische Desinformationsstrategie: Verwirrung durch inkonsistente Daten, moralisierende Warnungen (man soll solche Daten doch bitte gar nicht erheben, das wäre ja “rassistisch”) – und wenn nichts mehr hilft und Fakten doch benannt werden, dann wird diffamiert und ausgegrenzt.
Urbaniok stellt in seinem Werk Lösungsansätze und Forderungen vor, die keineswegs neu sind. Er will eine Transparenzoffensive für eine ehrliche Datenbasis und befürwortet in der Migrationspolitik ein gesteuertes Kontingentmodell statt des individuellen “jeder darf rein”-Asylrechts. Sprich: Aus bestimmten Ländern mit gewisser kultureller Prägung wird nur eine begrenzte Zahl Menschen aufgenommen. Dann ist Schluss. Alles andere führe zur Überforderung. Integration müsse außerdem Pflicht sein – und wer verweigert, sollte auch Konsequenzen spüren und gegebenenfalls das Land verlassen müssen.
Das ist nicht rechtsradikal, sondern entspricht Forderungen von weiten Teilen der Bevölkerung, die die Konsequenzen der illegalen Massenmigration zunehmend als Zumutung und Sicherheitsrisiko erleben. Allein, der politische Wille zur Migrationswende fehlt auch unter der Merz-Regierung bis heute…
10 Beispiele, die zeigen, dass unsere Gesellschaft völlig verrückt wird
Es heißt, es gibt keine Heilung für Verrückte. Wenn das tatsächlich stimmt, sind wir in allerlei Schwierigkeiten. Als ich aufwuchs, standen die Verrückten am Rande unserer Gesellschaft. Heute sind es die normalen Menschen, die an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt wurden. Wenn Sie denken, dass ich übertreibe, sehen Sie sich einfach um. Ein Großteil der Bevölkerung benimmt sich buchstäblich wie Verrückte. Wir haben alle gelacht, als 2006 Idiocracy in die Kinos kam, weil er so absurd war, aber im Nachhinein war dieser Film im Grunde eine Warnung vor dem, was bald kommen würde. In den letzten 20 Jahren wurde unsere Gesellschaft völlig auf den Kopf gestellt. Die Verrückten regieren das Irrenhaus, und viele von ihnen schlagen in wilder und unvorhersehbarer Weise um sich.
Wenn Sie der Meinung sind, dass ich zu hart bin, lesen Sie bitte den Rest dieses Artikels. Ich wünschte wirklich, dass ich übertreibe, aber das tue ich nicht. Im Folgenden finden Sie 10 Beispiele, die zeigen, dass unsere Gesellschaft völlig verrückt geworden ist…
#1 – Schreiende Liberale im „Scream Club“
Würden Sie einem „Scream Club“ beitreten? In Chicago trifft sich eine sehr große Gruppe von Liberalen jeden Sonntagabend um 19 Uhr, um sich die Köpfe wegzuschreien…
Der Scream Club Chicago hat einen unorthodoxen Weg gefunden, Dampf abzulassen und sich das Leben ein wenig leichter zu machen.
Die Gruppe trifft sich jeden Sonntag um 19 Uhr am Pier des North Avenue Beach, wo sie tief durchatmen und gemeinsam in die freie Luft über dem Michigansee schreien.
Die Gruppe wurde von Manny Hernande gegründet, einem Atemtrainer, der nach einem Ventil zur Stressbewältigung suchte. Über die sozialen Medien lud er andere ein, sich ihm bei dem Schrei-Ritual anzuschließen. Jetzt werden die wöchentlichen Therapiesitzungen immer beliebter.
#2 – Messerangriff beim Einkaufen
Im heutigen Amerika könnte der gewalttätige Verrückte, der neben Ihnen läuft, jeden Moment ausrasten. In einem Walmart in Michigan zog ein Mann, der in der Lebensmittelabteilung einkaufte, plötzlich ein Messer und begann, auf Menschen einzustechen…
„Es war ein Mann mit einem Messer – die Leute schrien und rannten in alle Richtungen“, sagte Tasha Nash, eine Walmart-Angestellte. „Ich habe gesehen, wie jemandem ins Auge gestochen wurde.“
Amber Paull, eine weitere Kundin, beschrieb den Angreifer als einen ausländischen Mann, der „einfach durchdrehte“ und wahllos Menschen in der Obst- und Gemüseabteilung angriff. „Ein afroamerikanischer Mann machte eine Heldentat – er zog seine Pistole und versuchte, den Angreifer zu stoppen“, sagte Paull. „Aber dann fingen die Leute an zu schreien und der Verdächtige schaffte es, zurück in die Menge zu schlüpfen.“
#3 – Grausamer Kindesmissbrauch in Florida
In den Vereinigten Staaten gibt es mehr als eine halbe Million Opfer von Kindesmissbrauch. Ein aktueller Fall in Florida war besonders entsetzlich…
Vier Erwachsene wurden verhaftet, nachdem ihnen vorgeworfen wurde, neun Kinder in ihrem Haus in Florida missbraucht zu haben, indem sie sie mit Sperrholz unter einem Etagenbett eingesperrt und ihnen zur Strafe mit Essig ins Gesicht gespritzt hatten.
Das Ehepaar Brian und Jill Griffeth sowie der 21-jährige Dallin und die 19-jährige Liberty Griffeth wurden verhaftet und wegen schweren Kindesmissbrauchs angeklagt.
Die vier Erwachsenen werden verdächtigt, fünf leibliche und vier adoptierte Kinder – im Alter von 7 bis 16 Jahren – in ihrem Haus in Fort White, Florida, etwa 35 Meilen nordwestlich von Gainesville, missbraucht zu haben.
#4 – Bezahlung fürs Zur-Schule-Gehen
Einige Schulbezirke bezahlen Kinder jetzt dafür, dass sie zur Schule kommen, weil chronisches Fernbleiben vom Unterricht so weit verbreitet ist…
Pädagogen versuchen, Anreize zu schaffen, damit die Schüler zur Schule kommen, und einige Bezirke bezahlen die Schüler sogar für ihre Anwesenheit.
Andere haben die Lehrer ermutigt, die Anwesenheit auf die Noten anrechnen zu lassen oder die Anzahl der Aufgaben zu begrenzen, die online erledigt werden können.
Zwanzig Bundesstaaten meldeten, dass mehr als 30 Prozent ihrer Schüler im Schuljahr 2022–23 mindestens drei Wochen in der Schule gefehlt haben.
#5 – Illegales Geoengineering zur Sonnenverdunkelung
Verrückte Wissenschaftler meinen, sie hätten das Recht, ohne unsere Erlaubnis „Gott zu spielen“. Vor nicht allzu langer Zeit hat eine Gruppe verrückter Wissenschaftler an der Westküste versucht, ein nicht genehmigtes Geoengineering-Experiment in der Bucht von San Francisco durchzuführen, das die Sonne verdunkeln sollte…
Die Details, die in Finanzierungsanträgen, E-Mails, Texten und anderen Aufzeichnungen enthalten sind, werfen neue Fragen über eine geheimnisvolle, von Milliardären unterstützte Initiative auf, die im vergangenen Jahr ein kurzes Solar-Geoengineering-Experiment in der Bucht von San Francisco beaufsichtigte.
Das letztjährige Experiment, das von der University of Washington geleitet wurde, dauerte etwa 20 Minuten, bevor es von Beamten der Stadt Alameda abgebrochen wurde, die bemängelten, dass niemand sie vorher darüber informiert hatte.
#6 – Geplante Massen-Euthanasie in Kanada
Man geht davon aus, dass Kanada bis zum Jahr 2047 15 Millionen seiner eigenen Bürger euthanasieren wird, und die USA sind auf dem gleichen Weg…
In einem Video berichtete Kelsi Sheren, kanadische Kriegsveteranin, dass das Gesundheitssystem plant, zwischen 2027 und 2047 schätzungsweise 15 Millionen Kanadier zu euthanasieren – unter dem Vorwand der Kosteneinsparung.
In den USA versucht die Bewegung „Tod in Würde“ aktiv, ähnliche Gesetze zu etablieren. In elf Bundesstaaten und Washington, D.C., ist die Praxis bereits erlaubt.
#7 – Missbrauch in Reichenvierteln: 21 Kinder befreit
Oft geschehen einige der schlimmsten Verbrechen in den wohlhabendsten Vierteln. Zum Beispiel konnte ein wohlhabendes chinesisches Ehepaar in Los Angeles 21 Kinder sammeln und missbrauchen, bevor die Behörden endlich auf sie aufmerksam wurden…
Bei einer FBI-Razzia in einem Haus in Los Angeles wurden 21 Kinder gerettet, viele davon Opfer von Missbrauch.
Guojun Xuan, 65, und Silvia Zhang, 38, wurden verhaftet, nachdem ein zwei Monate altes Baby mit Schädel-Hirn-Trauma eingeliefert wurde.
Die Verletzungen waren bereits zwei Tage alt, bevor die Untersuchung begann.
#8 – Zerfall in amerikanischen Großstädten
Großstädte in der ganzen Nation verkommen. Können Sie erraten, welche Stadt hier gemeint ist?…
Frank Sereno, Einwohner, sagte bei einer Polizeisitzung: „Eigentumsdelikte, gestohlene Fahrzeuge, Jugendliche mit Schusswaffen – das sind keine Bagatelldelikte.“
Die Stadt ist nicht Los Angeles, San Francisco, New York oder Chicago.
Es ist Kansas City – einst ein zivilisierter Ort.
#9 – Mehr als ein Viertel psychisch krank
Die Experten geben jetzt zu, dass mehr als ein Viertel unserer Bevölkerung psychisch krank ist…
Laut Johns Hopkins leidet etwa 26 % aller Amerikaner jährlich an einer diagnostizierbaren psychischen Störung.
Dazu gehören Depression, bipolare Störung, Schizophrenie und Zwangsstörungen.
Viele Betroffene leiden an mehreren Erkrankungen gleichzeitig – etwa 9,5 % an einer depressiven Erkrankung.
#10 – Romantisierung der Apokalypse
Heutzutage romantisieren viele Amerikaner die Apokalypse – einfach weil sie wollen, dass der ganze Wahnsinn endlich ein Ende hat…
Wenn Sie die Uhr zurückdrehen könnten und Amerika wieder so wäre wie in den 1950er- und 60er-Jahren – würden Sie es tun?
Viele würden ihre modernen Geräte aufgeben, wenn sie dafür echte menschliche Verbindung zurückbekämen.
Wir sind nicht dafür gemacht, 10 Stunden am Tag auf Bildschirme zu starren – unsere moderne Lebensweise treibt uns in den Wahnsinn.
Hoffentlich entscheiden wir uns für einen Richtungswechsel, bevor es zu spät ist.


