Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Freie Meinungsäußerung in Europa unter Beschuss – Wir sehen sehr beunruhigende Entwicklungen

Peter Imanuelsen

In Europa hat es in letzter Zeit einige sehr besorgniserregende Entwicklungen in Bezug auf die Redefreiheit gegeben. Wir sehen, dass sie jetzt in mehreren Ländern angegriffen wird.

Gerade wurde heute Abend bekannt gegeben, dass Großbritannien eine ELITE-Truppe von Polizeibeamten zusammenstellen wird, um die Beiträge in den sozialen Medien auf falsches Denken zu überwachen!

In Norwegen habe ich aufgedeckt, wie die Führer einer religiösen Sekte junge Mädchen zurechtweisen, was viele als Grooming bezeichnen. Kurz darauf versuchte die Polizei, ohne richterlichen Beschluss mein Haus zu betreten – was illegal sein sollte.

Und anstatt gegen die Sekte zu ermitteln, verhörte mich die Polizei. Später fand ich heraus, dass der Polizeibeamte, der mich verhörte, sehr enge Verbindungen zu eben dieser Sekte hatte…

In Deutschland hat die Polizei kürzlich rund 170 Hausdurchsuchungen durchgeführt, um gegen „Hassreden“ im Internet vorzugehen. Können Sie erraten, auf welcher Grundlage die Polizei bei einigen Personen eine Hausdurchsuchung durchgeführt hat?

Sie hatten sich in den sozialen Medien über Politiker lustig gemacht. Offenbar ist das nicht mehr erlaubt. Erinnert das irgendjemanden an die 1930er Jahre…?

In Großbritannien werden jedes Jahr über 12.000 Menschen wegen beleidigender Posts in sozialen Medien verhaftet. Eine Mutter verbüßt derzeit eine 31-monatige Haftstrafe – genau dafür.

Unterdessen wurden zwei Männer, die einen Fernseher ausliefern wollten, verurteilt wegen sexueller Nötigung eines 14-jährigen Mädchens. Sie erhielten nur 30 Monate Gefängnis.

In Schweden wurde kürzlich ein Mann verurteilt wegen „Hassverbrechen“, weil er ein religiöses Buch aus Protest öffentlich verbrannt hatte. Offenbar ist das jetzt auch nicht mehr erlaubt.

Und jetzt wird berichtet, dass ein Eliteteam von Polizeibeamten in Großbritannien soziale Medien auf Personen überwachen wird, die die Agenda der offenen Grenzen kritisieren.

Das neue Eliteteam soll die „Social Media Intelligence maximieren“.

Das erinnert wirklich an etwas, das die Stasi getan hätte…

In den letzten Tagen hat es massive Proteste vor Asylunterkünften gegeben. Die Mainstream-Medien haben nicht wirklich viel darüber berichtet, aber Bürgerjournalisten haben Videos von den Protesten gemacht.

Doch die Behörden zensieren jetzt die Videos dieser Bürgerjournalisten in den sozialen Medien – mithilfe des „Online-Sicherheitsgesetzes“.

Auch ein unabhängiger Journalist wurde heute verhaftet und in seiner Wohnung durchsucht, weil er angeblich etwas Beleidigendes gesagt hatte.

In Frankreich wurde Marine Le Pen nach ihrer gerichtlichen Verurteilung von der Kandidatur für das Präsidentenamt ausgeschlossen, obwohl ihre Partei bei den letzten Wahlen die meisten Stimmen erhalten hatte.

So weit ist es mit der Meinungsfreiheit gekommen.
Sie ist in Europa ernsthaft unter Beschuss geraten.

In Großbritannien wird es immer schwieriger zu erkennen, wie man es noch als freies und demokratisches Land bezeichnen kann.
Es ist wirklich so schlimm.

KEINE Verschwörungstheorie! – »Kinder im BUNKER verkauft, betäubt, gefesselt und missbraucht!«(1)

Ein Sexhandelsring? Bunker? Geheime Keller? Räume, in denen Kinder gequält werden? Alles nur Spinnereien von Verschwörungstheoretikern? Doch was, wenn genau diese „Spinnereien“ wahr sind? Was, wenn sich unter unseren Füßen tatsächlich ein Abgrund auftut – ein Ort des Schreckens, über den keiner sprechen will? Nicht, weil es ihn nicht gibt, sondern weil er zu real […]

NiUS-LIVE: Neue Vorwürfe gegen Richterkandidatin Brosius-Gersdorf

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt Moderator Alexander Kissler bei NiUS Live Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt.

Die Themen heute:

  • Staat kassiert: SPD will nun doch Steuererhöhungen durchsetzen.
  • Staat knallhart: So sollte Querdenken-Gründer Michael Ballweg gebrochen werden.
  • Staat fragwürdig: Neue Vorwürfe gegen Richterkandidatin Brosius-Gersdorf.

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59 Prozent sind nicht bereit, das Land mit Waffe zu verteidigen

59 Prozent sind nicht bereit, das Land mit Waffe zu verteidigen

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59 Prozent sind nicht bereit, das Land mit Waffe zu verteidigen

59 Prozent sind nicht bereit, das Land mit Waffe zu verteidigen

Eine repräsentative Umfrage zeigt den Zwiespalt der Bürger in Verteidigungsfragen. Die Mehrheit der Deutschen sieht das Land nicht unmittelbar von Russland bedroht und wäre unter keinen Umständen bereit, die Waffe in die Hand zu nehmen – selbst wenn es verteidigt werden müsste.

von Günther Strauß

Lediglich 27 Prozent der Bundesbürger halten es für sehr oder eher wahrscheinlich, dass Deutschland in den nächsten fünf Jahren militärisch angegriffen wird. Das zeigte eine repräsentative Umfrage, die das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) bei dem Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegeben hat. Sie wurde am 28. und 29. Juli durchgeführt, und ihre Ergebnisse für 1.002 Befragte liegen jetzt vor. Viel wahrscheinlicher sei es laut den Befragten hingegen, dass Deutschland in den nächsten fünf Jahren im Rahmen seiner Beistandspflicht einem anderen NATO-Mitglied militärisch zu Hilfe kommen müsse, weil dieses angegriffen worde sei. Daran glauben 59 Prozent. 

Ein Blick in die Medien zeigt, dass mit dem potenziellen Eintritt des Bündnisfalls vor allem ein möglicher russischer Angriff auf die NATO-Staaten im Baltikum, Polen oder Rumänien gemeint ist. In Litauen ist die Bundeswehr deshalb damit beschäftigt, eine ständige Brigade von 5.000 Soldaten einzurichten. Laut Mitteilungen in sozialen Medien wurden im Juli bereits dutzende verschiedene Panzerfahrzeuge per Eisenbahn nach Litauen verlegt.  

Offenkundig ist ferner, dass die Deutschen an der Verteidigungsfähigkeit ihres Landes gewisse Zweifel hegen. So halten 41 Prozent der von Forsa im Auftrag des RND befragten Frauen und Männer die Bundeswehr eher für eine der schlechter ausgerüsteten NATO-Armeen. Etwa die Hälfte der Befragten, nämlich 46 Prozent, sieht sie im Mittelfeld. Wenig überraschend dürfte deshalb der mit 67 Prozent hohe Anteil derer sein, die eine Verdopplung der Ausgaben für die Bundeswehr und die Verteidigung bis zum Jahr 2032 für prinzipiell richtig halten. 30 Prozent finden das hingegen falsch.

Somit zeigt sich, dass ein harter Kern von mindestens einem Drittel der Bürger, die die Militarisierung und antirussische Außenpolitik Deutschlands ablehnen, nach wie vor intakt ist. Das zeigte sich bereits in verschiedenen Umfragen über die Jahre hinweg. Die Anhänger von CDU und CSU stehen mit 92 Prozent nahezu geschlossen hinter der geplanten Verdoppelung. 75 Prozent der SPD- und 76 Prozent der Grünen-Anhänger sehen das genauso. Unter den Anhängern der Linken sind dagegen 59 Prozent gegen diesen Anstieg des Militäretats, unter den AfD-Anhängern sind es 52 Prozent. Das letzte Ergebnis kollidiert mit der Position der Parteichefin Alice Weidel, die eine Erhöhung der Militärausgaben bis auf 5 Prozent des BIP ausdrücklich bejaht.

Überwiegend ablehnend reagieren die Menschen auf das Ansinnen, Deutschland im Falle eines Angriffs auch selbst mit der Waffe zu verteidigen: 59 Prozent wären dazu “wahrscheinlich nicht” oder “auf keinen Fall” bereit. Möglicherweise sind es diejenigen, die ohnehin nicht an einen Angriff auf ihr Land glauben, denn wie oben erwähnt sehen nur 27 Prozent Deutschland unmittelbar in Gefahr. Dabei ist die Ablehnung unter Frauen mit 72 Prozent deutlich größer als unter Männern mit 46 Prozent. 

In einigem Widerspruch zu dieser Einstellung steht das mehrheitliche Wohlwollen der Bevölkerung gegenüber der Wehrpflicht. 60 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, wieder einen verpflichtenden Wehrdienst einzuführen, wenn es nicht gelingen sollte, in den nächsten Jahren genug junge Menschen auf freiwilliger Basis zu gewinnen. Viele Menschen sehen in der Wehrpflicht allerdings eher eine “Schule des Lebens” und das Einüben von mehr Selbstdisziplin in einer verweichlichten Gesellschaft. 

Im internationalen Vergleich sei die persönliche Verteidigungsbereitschaft der Deutschen ebenfalls eher unterentwickelt, merkt das RND ferner an. Laut Forsa-Umfrage lag die Bereitschaft hierzulande bei 16 Prozent. Einer internationalen Gallup-Umfrage aus dem vergangenen Jahr zufolge sind indessen 41 Prozent der US-Amerikaner kampfbereit, 34 Prozent der Kanadier und 32 der Befragten in der Europäischen Union. Deutlich höher ist hierzulande dafür die Bereitschaft der Gesamtbevölkerung, im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland an Maßnahmen zum Zivilschutz teilzunehmen. Dazu wären 55 Prozent “auf jeden Fall” und 33 Prozent “wahrscheinlich” willens.

Wollte man einen Strich unter diese Zahlen und eine entsprechende Bilanz ziehen, dann fiele diese für die Auftraggeber der Umfrage ungefähr so aus: Die Deutschen sind mehrheitlich der Ansicht, dass die Gefahr für das eigene Land, in einen Krieg verwickelt zu werden, wächst. Ebenso sind sie mehrheitlich der Meinung, dass Deutschland mehr Geld in die eigene Verteidigung stecken sollte. Wenn es um einen persönlichen Beitrag zu dieser Verteidigung geht – der bekanntlich auch darin bestehen kann, verletzt oder getötet zu werden –, sind die Bürgerinnen und Bürger indes deutlich zurückhaltender. Das RND rät der Politik, mehr dafür zu tun, um diese Kluft zu überbrücken. Denn gerade die Bereitschaft zu einem persönlichen Beitrag sei dringlicher als je zuvor.

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Überall Rechtsextreme: Gamer jetzt auch voll Nazi

Überall Rechtsextreme: Gamer jetzt auch voll Nazi

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Überall Rechtsextreme: Gamer jetzt auch voll Nazi

Überall Rechtsextreme: Gamer jetzt auch voll Nazi

Sie spielen mit Ihren Freunden gern Fußball auf der Konsole? Dann sind Sie gesichert rechtsextrem. Das zumindest erklärt die Bundeszentrale für politische Bildung im Handbuch “Gaming und Rechtsextremismus” auf 356 Seiten.

von Max Hoppestedt

Computerspiele und ihre Schwesterformate für andere Endgeräte sind zugleich eine Milliardenindustrie, ein verbreitetes Hobby zur Ausflucht aus dem grauen Alltagstrott und ein Teil des Lebensgefühl jener Generationen, die sich als “Digital Natives” begreifen. Doch das System sorgt sich darum, im Bestreben zur totalen Gleichschaltung keinen ausreichenden Gehirnwäsche-Zugriff auf “Gamer” zu haben. Und so publizierte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) nun ein 356 Seiten starkes Pamphlet, um über die “Zusammenhänge zwischen Gaming und Rechtsextremismus“ mit so absurden wie totalitären Gedankengängen vom Leder zu ziehen.

Es ist ein unverwechselbares Element des Zeitgeistes: Die Vertreter der globalistischen Agenda sind bestrebt, ihre woken Vorstellungen in jeden Aspekt des Lebens zu bringen. Selbst Kirchen, Sportveranstaltungen, Musikkonzerte & Co. sind davor nicht gefeit, sind heute Orte der allgegenwärtigen Agenda zum gesellschaftlichen Umbau.

Gamer-Gate als auslösendes “Trauma”

Und natürlich gibt es seit Jahren ständige Bestrebungen, auch im Gaming-Markt tiefgreifend Fuß zu fassen. Doch so recht will das nicht gelingen. Allzu oft ist ein “inklusives” Spiel nur ein schlechter Abklatsch seines Vorgängertitels und die Propaganda oft so wenig subtil, dass die Dauerbeschallung auch eigentlich unpolitische Spieler nervt.

Vor etwas mehr als 10 Jahren kam es dann zum sogenannten “Gamer-Gate”: Ein Fachjournalist hatte das Spiel seiner nichtbinären Partnerin hochgelobt, ohne diese Befangenheit offenzulegen. Es folgte heftige Kritik in einer Branche, deren Konsumenten viel auf Authentizität legen – und eine mediale Hetzkampagne gegen die Kritiker, die plötzlich als “rechtsextrem” galten. Der Fall geriet zum Bumerang: Denn seither lassen sich weite Teile der Gaming-Community noch weniger “auf den Kopf scheißen”. Konservative Ansichten sind gerade in der Indie- & Retro-Gaming-Szene als Gegenpart zu den linksideologisch durchzogenen Branchenriesen und ihrem “woken Slop” immer öfter salonfähig.

Digitale Kulturen als “völkische” Trope?

Entsprechend groß sind die Ängste des Establishments, dass die Gamingszene aufgrund des Publikums zur gegenkulturellen Erscheinung wird. Immerhin ist es eine Welt, welche Ü50-Erklärbären im politmedialen Raum nicht verstehen. So haben sie keinen Zugriff darauf, um ihre Umerziehung zum grauen Einheitsmenschen forcieren zu können. Und genau dort kommt die neue bpb-Handreichung ins Spiel. Bereits der erste Artikel stammt von zwei Akteuren des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, das unter dem Dach der von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründeten Amadeu-Antonio-Stiftung operiert, wo man bekanntlich schon blonde Zöpfe für “völkisch” hält.

Dort wird die Gamer-Szene mit dreckigem Pinsel angestrichen: “Digitale Kulturen sind demnach zu einem Gesicht des Rechtsextremismus geworden, das neue Anreize schafft, sich der völkischen Sache anzuschließen.” Dies reiche bis hin zu mehrdeutigen Memes von Gamern mit kantigem Humor. Man faselt etwas von “rechtsextremer Propaganda in Computer- und Videospielen” und davon, dass digitale Subkulturen als “zentrale Bezugspunkte für rechtsextreme Agitationen” seien. Für besonders übel hält man neben Spielen, in denen die Protagonisten in einer dystopischen Spielwelt gegen Eliten kämpfen, auch solche mit kooperativem Spielprinzip – weil Gruppendynamik gleich Nazi ist. Oder so.

Böse Identitäten: Individuen und Gruppen

Dies ist nur der Auftakt für weitere absurde Deutungen, denn als nächstes darf sich ein Professor für Kommunikationswissenschaft austoben. Der Artikel beginnt mit einem ellenlangen Traktat über die soziale Komponente von Computerspielen, die sich infolge der Corona-Zeit noch vertieft hätte, um dann mit folgendem entlarvenden Ausblick zu schließen: “Im Gegensatz zu anderen Medienformen sind Spiele eine Mischung aus Kommunikation und Unterhaltung, mit einzigartigen sozialen Einflüssen und einem erheblichen Einfluss auf die Bildung individueller Identitäten.”

Dies sei “im Kontext von extremistischen Inhalten eine Gefahr, da sich für die Spieler_innen Unterscheidungsproblematiken zwischen Sein und Schein bzw. Realität und Fiktion ergeben.” De Effekt werde noch verschärft, da die Zahl der Online-Spiele zunehme und nationale Grenzen immer weniger relevant würden. Auf gut Deutsch: In Verbindung mit den vorausgehenden Einlassungen wird hier zwischen den Zeilen unterstellt, wer im Computerspiel die Rolle eines Kriegshelden spielt, läuft sinngemäß Gefahr, sich mit seinen Teamkameraden quasi zur internationalen, bewaffneten Revolution gegen die herrschenden Eliten zu verabreden.

Zwischen Männlichkeit und Demokratiefeindlichkeit

Als nächstes folgt ein Artikel, der Gaming-Erlebnissen eine Art “toxische Männlichkeit” unterstellt. In der “Nerd- und Geek-Kultur” gebe es angeblich Überlegenheitsvorstellungen von Männern gegenüber Frauen auf Basis einer “spezifischen Form von Männlichkeit, die statt auf angeblicher körperlicher Überlegenheit auf geistiger Überlegenheit basiert”. Frauen würden dort angeblich prinzipiell als Eindringling in ein “männlich codiertes” Hobby wahrgenommen, meint ein österreichischer Germanist. Im Westen nichts Neues also.

Aber der nächste Artikel hat es dann wiederum in sich – denn darin wird das Verhältnis von Gaming und Demokratie beleuchtet – mit einschlägigem Framing. Dort ist zu lesen: “In vielen digitalen Spielen beschränkt sich die Darstellung von Politik auf eine eher simple Vorstellung von Hinterzimmerpolitik. Der politische Prozess wird als rein strategische Kommunikation gezeichnet, bei der es um Manipulation, Täuschung und Drohungen geht. Damit die Spieler_innen das Gefühl haben, auf der moralisch richtigen Seite zu stehen, wird hier oft die politische Elite als individuell korrupt und moralisch verwerflich dargestellt. Die verzerrten Darstellungen könnten so zu einer übertrieben negativen Wahrnehmung demokratischer Institutionen führen, was populistischen Bewegungen Vorschub leisten kann.” Man lese und staune…

u weiß, zu männlich, zu meinungsfrei?

Wem das noch nicht reicht, darf sich als nächstes eine Abhandlung zweier USK-Geschäftsführer geben, die sich geradezu als Loblied auf die deutsche Zensur liest. Ein Schmankerl daraus: “Je offener und unkontrollierbarer Kommunikation ist, desto größer ist die Gefahr toxischer oder rechtsextremer Äußerungen.” Offen wird erklärt, dass der EU-Digital Services Act (DSA) auch als Instrument geschaffen wurde, um die Verbreitung böser Gedanken unter anderem in Computerspielen und der zugrunde liegenden Szene zu unterbinden. Schade findet man es hingegen, dass man Personen und Meinungen nicht habhaft wird, die “trotz klarer Intentionen innerhalb der Meinungsfreiheit agieren”.

Der erste Teil des Pamphlets wird abgeschlossen durch ein aus dem Englischen übersetztes Stück, das die Frage stellt, “welche Rolle die Videospielindustrie dabei spielt, reaktionäre Haltungen in und um Games hervorzubringen und zu fördern”. Angeblich seien die materiellen Bedingungen der Branche “mit Aspekten des Rassismus, Sexismus, Chauvinismus und Militarismus verbunden”. Grundtenor: Zu weiß, zu männlich, zu westlich. Der Autor laviert sich in eine Klassenkampf-Rhetorik mit der Absicht der “Zerschlagung des Fundaments, das es Rechtsextremistinnen und Rechtsextremisten ermöglicht, sich mit ihren reaktionären Ideologien auf die Welt der digitalen Spiele zu stürzen.”

Gamer als angebliche Frauenhasser

All diese himmelschreiend absurden Beispiele nehmen gerade einmal ein Viertel der Handreichung ein, es folgen Vorstellungen der angeblich vorgefundenen “Einstellungen”. Den Auftakt macht der Artikel einer ehemals für linksradikale Blätter tätige Ex-Journalistin, die einst eine brutale Attacke auf einen AfD-Politiker öffentlich billigte. Ihr erster Satz lässt bereits tief blicken: “Jedes Mal, wenn ein Videospiel mit einem Hauptcharakter veröffentlicht wird, der keine patriarchale Männerfantasie darstellt, wiederholt sich das immergleiche Szenario der über die letzten zehn Jahre perfekt eingespielten Empörung.”

Sie problematisiert die Kritik eines Urgesteins der Game-Designer-Szene daran, dass ein Spiel die griechische Schönheitsgöttin als eine Transperson darstellte. Sie behauptet zudem, dass “weiblich gelesene” Personen in der Branche und in Titeln aufgrund eines “Male Gazes” angeblich nur als Sexobjekte vorkommen dürfen. Es folgt eine Tirade über eine “Wut bei jedem einzelnen AAA-Titel mit schwulen, lesbischen, bisexuellen oder trans Charakteren”. Sie spricht von “rechten Kulturkriegern” und angeblichen “Hasskampagnen” gegen die linksgerichtete Streamerin Shurjoka, die ihrerseits zu einem Boykott von “Hogwarts Legacy” aufrief, weil die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling ja angeblich “transfeindlich” sei…

Alles Faschisten und antisemitische Kobolde!

Es folgt ein weiterer übersetzter Artikel, der bei Gamern eine Schnittmenge aus Nerds, Nostalgie, toxischer Männlichkeit und Faschismus identifiziert haben will. Es gebe die “…unangenehme Erkenntnis: Videospiele und ihre Communitys haben ein Faschismusproblem.” Sogar die Fan-Communitys von World of Warcraft, Minecraft und Fortnite werden als “potenzielle Kandidaten für eine Radikalisierung” erwähnt. Fantasy-Spiele würden sowieso “allesamt mittelalterliche Klischees, Stilmittel und Stereotypen” bedienen. Also irgendwas mit Wölfen, Wikingern, keltischen Kreuzen, Rittern und dem Ku-Klux-Klan. Nein, kein Witz: Das steht dort sinngemäß wirklich.

Die nächsten Traktate haben es sich: Einmal wird die Darstellung eines Charakters im Rollstuhl als Behinderter problematisiert: “Eine Variation körperlicher Eigenschaften wird in digitalen Spielen nicht als Selbstverständlichkeit dargestellt, sondern besonders.” Das biete quasi “Anschlüsse an Rechtsextremismus”. Ein andermal sollen Kobolde angeblich eine “unleugbare Ähnlichkeit zu antisemitischen Karikaturen aufweisen”, und sogar Assassin’s Creed befinde sich irgendwo in der Nähe zu Ritualmordlegenden– denn die Grundprämisse des Spiels bediene eine “Verschwörungstheorie”. Böser ist dann wohl nur noch, wenn in historischen Spielszenarien auch Nazi-Deutschland spielbar ist.

Skandal: Araber als Araber dargestellt!

Ähnlich absurd geht’s weiter: Spiele wie Prince of Persia seien latent islamfeindlich, weil dort “Motive wie Turbane, Krummsäbel und Kamele, Figuren wie Kalifen, Dschinns und Bauchtänzerinnen oder Orte wie Wüste, Basare und Harems” vorkämen. Nach dem Motto: Was erlaubt sich denn der Jude, der’s entwickelt hat? Paradoxerweise ist Assassin’s Creed diesmal dann ein positives Beispiel, weil man sich “der möglichst realistischen Darstellung historischer Epochen verschrieben” habe. Ja, was denn nun? Ein Übergang zum nächsten Kapitel (“Militarismus”) führt von dort zur Skandalisierung von Spielen, in denen der Nahe Osten der Schauplatz einer kriegerischen Handlung ist.

Dort ist dann unter anderem über das Spiel Military Shooter zu lesen: “Die simplen (und gewaltvollen) Lösungen, die Military Shooter transportieren, verherrlichen militärische Stärke, Maßnahmen und Technologien. Die ständige Anwesenheit einer Bedrohung wird akzeptiert und es wird etabliert, ‚welches Leben erhaltenswert ist und welches Leben es wert sein wird, betrauert zu werden. Solche Ansichten über das Leben durchdringen und rechtfertigen implizit gegenwärtige Kriege.” Und überhaupt fände man ja in Spielen das Bild des “weißen heroischen Kämpfers”, das es zu überwinden gelte, weil es ja quasi inhärent rechtsextrem sei.

Impf- und Migrationskritik ist jetzt antisemitisch

Eine besondere Behandlung als Hort des Bösen erfährt im nächsten Abschnitt natürlich auch die patriotische Spieleschmiede Kultgames: Widerständische als Protagonisten sind per se böse, Migration als Bedrohung sei nämlich eine “Alt-Right-Verschwörungserzählung”. Angeblich würden im Spiel “queere, insbesondere trans Menschen als Feindbilder” dargestellt. Zudem fänden sich “antisemitische Erzählungen bis hin zum Verschwörungsnarrativ, dass Impfungen ein Instrument zur Kontrolle der Bevölkerung seien”. Aha! Aber auch das verbreitete Modding von Spielen (Kurzform von “Modification”, meint die Veränderung oder Erweiterung eines Computerspiels durch Benutzer)  sieht man als Bedrohung, etwa durch “das Entfernen von diverser Repräsentation und inklusiven Game-Design aus digitalen Spielen”.

Ganz schlimm ist dann natürlich, dass sich Gamer untereinander vernetzen und in Chatgruppen – etwa auf Discord – auch politisch inkorrekte Memes verbreiten würden. Der Autor des Beitrags will aber zwar nicht das ganze kulturelle Phänomen des Gamings über einen Kamm scheren, meint aber: “Es sind weniger die Spiele selbst, die zur Radikalisierung führen, als vielmehr die sozialen und kulturellen Kontexte, die das Gaming umgeben und die Bedürfnisse nach Bedeutung und Anerkennung, die in radikalen Gaming-Räumen befriedigt werden.” Dafür sieht der nächste Autor dann schon wieder Meme-Bilder in einer konstruierten Kausalkette zu “gamifiziertem Terror” wie in Halle oder Christchurch.

Weißes Mittelalter angeblich “völkischer Mythos”

Es sind weitgehend hanebüchene Darstellungen, aber “rechtsextrem” ist jetzt offenbar sogar, derartige Vereinfachungen und Verzerrungen zu kritisieren, wie ein weiteres Stück betont: “Hass formiert sich auch gegen vor allem weibliche Wissenschaftler_innen, die zu Radikalisierung und Extremismus in Gaming-Communitys forschen.”Wer seine Spiele nicht inklusiv und woke genug ausformuliert, bedient hingegen den “völkischen Mythos eines rein weißen europäischen Mittelalters” und schaffe “recht eindeutige rechte Anknüpfungspunkte”. Zudem gebe es im Spiel Kingdom Come: Deliverance den “rassistischen Mythos einer einfallenden, wilden und komplett deinvidualisierten Horde”.

Ein weiterer Artikel hievt die hypothetische Möglichkeit, dass Jugendliche in der Gaming-Community mit patriotischen Gesinnungen in Verbindung kommen könnte, gar auf eine Ebene mit Cybergrooming durch Pädophile. Und ein weiteres Stück behauptet, dass “Online-Multiplayer-Spiele auch als eine Art Raum zum anonymen Ausprobieren gesellschaftsfeindlicher Strategien dienen” könnten. Dabei würden “kompetitive Shooter, in denen Spielende gegeneinander antreten, das wohl gesellschaftsfeindlichste Verhalten hervorrufen”. Also sind offenbar doch nicht nur Koop-Modi demokratiefeindlich, sondern auch solche, in denen Spieler im offenen Wettbewerb stehen…

ensur und mehr Wokeness als “Ausweg

Abschließend widmet sich eine Rubrik den “Auswegen” aus dem im Gaming angeblich omnipräsenten Rechtsextremismus – etwa durch eine “Definition von Hatespeech”, die auch gegen Humor mittels Memes in Stellung gebracht werden könne. Denn: “Unter dem Deckmantel des angeblichen Spaßes machen vor allem Rechtsextreme Hassrede salonfähig und spielen die Ausmaße herunter.” Ein Beispiel dafür sei angeblich Pepe, der Frosch. Gefordert wird ein knallhartes Community-Management, das rigoros sicherstellen müsse, dass dem “…kein Platz in Diskussionen oder allgemein auf Plattformen gelassen” wird. Man will eine “aktive, laute Community die sich für Toleranz, Akzeptanz einsetzen” möge.

Auch hier wird der DSA wieder als Wunderwaffe begriffen – aber es ist nicht die einzige; denn sogar eine noch massivere Überschwemmung mit woken Themen im Gaming wird offensiv beworben: Im Kapitel über “queeres Gaming” wird gefordert, dass “diejenigen gestärkt werden, die an den Bruchlinien einer heteronormativen, rassistischen Spielekultur Widerstand leisten”. Außerdem will man Kinder und Jugendliche über Computerspiele im Sinne der Eliten-Agenda und des herrschenden Zeitgeists erziehen. Als positives Beispiel dafür wird etwa eine “Klimawandel-Simulation” angeregt. Auch will man die Industrie zur Selbstzensur und zur Zensur von Kritikern anhalten und, natürlich, nach dem DSA noch weitere gesetzliche Schranken einführen.

“Prävention” gegen unbotmäßige Gamer

Den Rest sollen Sozialarbeiter und “politische Bildungsangebote” zur angeblichen “Extremismusprävention”  in der Gamer-Szene und andere einschlägige Einrichtungen übernehmen. Dazu werden 11 Projekte vorgestellt, darunter eine Initiative der Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich auch unter den Unterstützern der Initiative “Keinen Pixel dem Faschismus” wiederfindet, welche sich “für eine antirassistische, LBGTQIA+-freundliche und feministische Videospielkultur” einsetzt, oder auch eine E-Learning-Plattform zu “Games und Rechtsextremismus” beziehungsweise eine bpb-Masterclass, die “interessierten Game-Entwicklerinnen und -entwicklern alles, was sie über Rechtsextremismus wissen müssen”, näherbringen will.

Womöglich weil man suggerieren will, dass der wahnhafte Kampf gegen vermeintlich “rechtsextreme” Gaming-Phänomene nicht nur ein Hirngespinst der rund 40 Autoren der Handreichung sind, sondern eine weitaus größere gesellschaftliche Bedeutung habe, wird auch das “Extremism and Gaming Research Network” (EGRN) vorgestellt, das sich aus 150 Mitgliedern “aus den Bereichen Forschung und Politik, aus Ministerien und der Tech- und Gaming-Industrie, aus Polizei- und Sicherheitsbehörden und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen sowie zivilgesellschaftliche Akteure aus allen Regionen der Welt” zusammensetzt… Von wegen organischer Widerstand und so.

Durchschaubare Schwarzmalerei

Nach der Lektüre dieses nur noch irren Pamphlets bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen, und es bleibt die Feststellung: Alles, was nicht dem linksliberalen und globalistischen Narrativ entspricht, soll im Gaming-Context also “rechtsextrem” sein, um so Feldzug gegen jene zu begründen, die man (noch) nicht ausreichend kontrollieren kann. Wie üblich erschafft man sich dabei quasi eine eigene selbsterfüllende Prophezeiung, indem man vormals unpolitische Personen aufgrund völlig harmloser Ansichten zu Demokratiefeinden stempelt und sich dann empört, wenn sie den Fehdehandschuh aufnehmen – weil mittelkluge linksliberale Erklärbären eben kein Endgegner, sondern so anspruchsvoll wie ein Sidequest sind: Es sind eben sind bestenfalls solche Leute, die Menschen “radikalisieren”.

Die Mehrheit der Autoren mag vielleicht bestenfalls wissen, wie man ein Computerspiel startet; doch von Gaming oder gar dem Lebensgefühl jüngerer Menschen hat hier keiner eine Ahnung – und was man nicht kennt, muss böse sein. Die wahre Skurrilität zeigt sich oftmals in Auslassungen und Anekdoten: Man regt sich über “männliche Dominanz” unter den Spielern und Designern auf, stellt aber mit der Schöpferin von King’s Quest, Roberta Williams, die Pionierin der Szene schlechthin nur exakt einmal (!) vor. Vielleicht nicht ohne Grund – schwächt es doch das Argument: Denn ähnliche Besserwisser sehen in der Reihe 30-40 Jahre später auch Rassismus, Sexismus und so fort, weil Hauptcharaktere weiß und hetero, Prinzessinnen hübsch und europäische Märchen eine Inspiration sind.

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COMPACT-TV: Lachen mit Alice – Hetzjagd auf CDU-Abgeordnete!

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig lacht fröhlich mit AfD-Chefin Alice Weidel und wird anschließend von den Mainstream-Medien und sogar von der eigenen Partei harsch kritisiert und zum Abschuss freigegeben. Wie kam es zu dieser Situation und was geschah nach dem vermeintlichen Eklat? Die COMPACT-Moderatoren Stephanie Elsässer und Paul Klemm haben dieses kuriose Spektakel für Sie zusammengefasst.

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Alzheimer: Sie können sich wieder erinnern – Dr. William Makis #ivermectin #heilung #alzheimer

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Veggie-Burger-Kette vor dem Aus – Deutsche Filialen bereits dicht

Veggie-Burger-Kette vor dem Aus – Deutsche Filialen bereits dicht

Veggie-Burger-Kette vor dem Aus – Deutsche Filialen bereits dicht

Die Realität ist ein schlechter Ort für grüne Illusionen. Während Klimaretter, vegane Influencer und Gender-Gastronomen weiter vom fleischlosen Schlaraffenland schwärmen, hat der Markt längst gesprochen – und das Urteil ist eindeutig: Niemand will eure veganen Burger.

Die österreichische Kette „Swing Kitchen“, die sich voll und ganz dem „nachhaltigen“ Fleischverzicht verschrieben hat, ist zahlungsunfähig. Die Schillinger Vegan Holding, Betreiberin der veganen Schnellrestaurantkette mit Filialen in Österreich, der Schweiz und vormals Deutschland, hat am 1. August Insolvenz angemeldet. Die Pleite umfasst Verbindlichkeiten von rund 4,3 Millionen Euro – ein sattes Minus für eine Branche, die sich gerne moralisch überlegen gibt.

Besonders in Deutschland ist der Versuch krachend gescheitert: Dort wurden die Filialen bereits vor Monaten kommentarlos dichtgemacht. Kein Wunder – das Konzept, überteuerte Erbsen-Bratlinge mit ideologischem Beigeschmack an den Mann zu bringen, hat einfach nicht funktioniert. Der deutsche Kunde will Fleisch – nicht die grüne Moralkeule zwischen zwei Brötchenhälften.

Auch in Österreich sieht es düster aus: Die teure Filiale in Wien Mitte allein belastet die Bilanz mit knapp 1,9 Millionen Euro. Und selbst im links-alternativen Wien scheint sich die Lust auf vegane Linsenlaibchen in Grenzen zu halten.

Als Gründe für die Insolvenz nennt die Betreiberfirma – natürlich – die üblichen Verdächtigen: „Rasant gestiegene Energie- und Rohstoffpreise“, wie sie gegenüber den Medien erklärte. Doch die Wahrheit ist schlichter: Die Kunden blieben aus.

Und dieses Scheitern ist kein Einzelfall – es ist Teil eines globalen Trends. Auch in den USA wurde die grüne Blase zuletzt jäh zum Platzen gebracht: Die dortige vegane Burger-Kette „Next Level Burger“, einst mit medialem Hype und Investorenkapital gefeiert, meldete in mehreren Bundesstaaten Insolvenz an. Selbst in Kalifornien, dem Epizentrum der Wokeness, mussten Filialen schließen – weil einfach niemand mehr Lust auf überteuerte Sojaburger hatte. Die Kunden kehren zurück zu echtem Fleisch – und echten Geschmäckern.

Die Moral der Geschichte? Vegane Burger sind kein Geschäftsmodell, sondern eine ideologisch aufgeladene Modeerscheinung. Und wie bei jeder Mode kommt irgendwann der Punkt, an dem die Leute genug davon haben. „Swing Kitchen“ ist nicht das erste Opfer dieser Entwicklung – und wird ganz sicher nicht das letzte sein.

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„Obst wird ein einmaliger Genuss im Jahr sein“, sagt der oberste Wahrsager der UN, nachdem wegen Klimawandel fünfmal so viel Obst geerntet wurde

„Obst wird ein einmaliger Genuss im Jahr sein“, sagt der oberste Wahrsager der UN, nachdem wegen Klimawandel fünfmal so viel Obst geerntet wurde

Von Jo Nova

Der Blob kommt, um noch mehr Geld aus uns herauszuschütteln

Australien muss im September ein globales Klimaziel für 2035 festlegen. Deshalb schickte die UNO einen ehemaligen Klimaminister aus Grenada, um im nationalen Fernsehen Nadeln in seine Voodoo-Puppen zu stechen. Er beschwor den Obstverbotszauber und prophezeite, dass die Australier nur noch ein Stück Obst pro Jahr ernten würden – eine Reduzierung um 99,7 % gegenüber dem aktuellen Produktionsniveau von 150 Kilogramm pro Kopf. Niemand zuckte mit der Wimper. Der Sender ABC wiederholte alles, ohne Fragen zu stellen.

Was niemand sagte, war, dass aufgrund der Schrecken des zusätzlichen CO2-Ausstoßes auf der Welt heute doppelt so viel Obst pro Person, Mann, Frau und Kind, angebaut wird wie 1960. So schlimm ist es.

Insgesamt haben fossile Brennstoffe, der „UN-Wissenschaft“ zufolge, die weltweite Obstproduktion verfünffacht. Obwohl wir von Dürren, Überschwemmungen, Pilzbefall , Rattenplagen und Quallenplagen heimgesucht wurden , haben wir es geschafft, fünfmal so viel Obst anzubauen.

„Obst wird ein einmaliger Genuss im Jahr sein“, sagt der oberste Wahrsager der UN, nachdem wegen Klimawandel fünfmal so viel Obst geerntet wurde

Wie wir sehen können, handelt es sich um den totalen Zusammenbruch des globalen Lebensstandards, grafisch dargestellt vom OWID 

Vielleicht geht es darum, lächerlich zu sein?

An seiner Rede ist überhaupt nichts greifbares zu erkennen. Die Drohungen wegen des Obstes klingen, als würde ein Kindermädchen ein Vorschulkind beschimpfen.

Als Herr Stiell in Sydney mit Investoren sprach, war ihm – wie allen anderen auch – klar, dass das, was er da sagte, absurder Unsinn war. Entweder ist die aufgeblähte Korruption bei den Vereinten Nationen aus dem Ruder gelaufen, was durchaus glaubhaft ist, oder es findet hier eine Art perverse psychologische Kriegsführung statt. Vielleicht wollte er damit ausdrücken, dass die UN so mächtig ist, dass sie Niemanden, der verrückte Dinge sagt, aus der Stadt schicken können, ohne ausgelacht zu werden? Bei einem Börsenboom fragen sich die Anleger nicht, ob er Sinn ergibt, sondern nur, ob er anhält.

UN-Klimachef Simon Stiell dreht den ALP-Klimazielregler aufs Maximum

Von Sarah Ison, Geoff Chambers und Matthew Cranston, The Australian

Der UN-Klimakommissar erklärte, Australien werde die Welt „überhitzen“ lassen und Obst werde nur noch „einmal im Jahr“ erhältlich sein, wenn die Labour-Partei ihre Ambitionen im Bereich der sauberen Energie nicht erhöhe. Gleichzeitig bereitet sich Anthony Albanese darauf vor, den Staats- und Regierungschefs der Welt ein ehrgeiziges Emissionsziel zu verkünden, um den nächsten globalen Umweltgipfel auszurichten.

„Megadürren werden dafür sorgen, dass es nur einmal im Jahr frisches Obst und Gemüse gibt. Insgesamt könnte das Land bis 2050 einen BIP-Verlust von 6,8 Billionen Dollar erleiden“, warnte Herr Stiell am Montag bei einer Veranstaltung des Smart Energy Council in Sydney.

Wie ein Cheerleader beim Schulfußball – der die unter Achtjährigen anfeuert:

Australien hat eine starke Wirtschaft und einen der höchsten Lebensstandards der Welt. Um diesen zu halten, ist die Verdoppelung der Investitionen in saubere Energie ein wirtschaftliches Kinderspiel. Der Standard ist unter Ihrer Würde. Die Frage ist: Wie weit sind Sie bereit zu gehen?

Die ABC bezeichnete den ehemaligen Minister aus Granada liebevoll als „einen der besten Diplomaten der Welt“, obwohl er offenbar noch nie einer australischen Obststatistik begegnet ist. Nicht einmal in einer Broschüre im Flugzeug.

Stephen Dziedzic, theoretisch Journalist und Teil des „Eine-Milliarden-Dollar-pro-Jahr-Senders ABC“, hätte fünf Minuten damit verbringen können, dieselben Grafiken anzuschauen wie nicht finanzierte Blogger, aber stattdessen hat er sich völlig kostenlos für Marketing und PR für Blob-Industrien und Blob-Regierungen verkauft:

Herr Stiell bezeichnete das neue Klimaziel als einen „entscheidenden Moment“ für Australien und sagte, die Regierung habe „eine Chance, einen Plan zu entwickeln, der australische Arbeitnehmer und Unternehmen schützt, indem er sie auf eine sich schnell verändernde Weltwirtschaft vorbereitet“.

In einer Rede vor einer Gruppe von Investoren und Vertretern der Branche für saubere Energie in Sydney warnte er, dass ein „ungebremster Klimawandel“ eine „wirtschaftliche Abrissbirne“ für die australische und die Weltwirtschaft darstellen würde und dass dringendes Handeln geboten sei.

Die Vereinigten Staaten haben unter Trump die Subventionen für saubere Energien drastisch gekürzt und sind aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen. Stiell sagte weiterhin: „„.. die Investitionen in erneuerbare Energien in Ländern wie Indien und China seien „extrem hoch“ und weltweit würden „Billionen von Dollar verschoben“.

Er hat nicht mit der Wimper gezuckt, als der Medizinmann der UNO den völligen Zusammenbruch unserer 4 Milliarden Tonnen schweren Obstindustrie vorhersagte, was vermutlich glaubwürdiger war als die Ankündigung von Antony Guterres, im letzten Jahr die Ozeane zum Kochen zu bringen.

Das letzte Wort: Obwohl die australische Bevölkerung um 260 % gewachsen ist und die Menschheit [in den letzten Jahren] fast das gesamte, umweltschädliche CO2 ausgestoßen hat, das sie jemals produziert hat (oder 80 % davon), ist die australische Obstproduktion Jahr für Jahr erstaunlicherweise gleich geblieben: 150 Kilogramm pro Person . Es ist fast so, als könnten wir so viel essen, wie wir wollen. Juhu, freier Markt.

https://joannenova.com.au/2025/07/fruit-will-be-a-once-a-year-treat-says-chief-un-soothsayer-after-climate-change-caused-five-times-as-much-fruit/

 

Der Beitrag „Obst wird ein einmaliger Genuss im Jahr sein“, sagt der oberste Wahrsager der UN, nachdem wegen Klimawandel fünfmal so viel Obst geerntet wurde erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Prof. Haditsch im Gespräch: Panik vor Chikangunya-Virus ist “Fear Porn” der WHO

Prof. Haditsch im Gespräch: Panik vor Chikangunya-Virus ist “Fear Porn” der WHO

Prof. Haditsch im Gespräch: Panik vor Chikangunya-Virus ist “Fear Porn” der WHO

Die Weltgesundheitsorganisation warnt aktuell vor dem Chikungunya-Virus, das zunehmend in Europa auftreten könnte. Doch wie gefährlich ist dieses Virus wirklich? Florian Machl von Report24 sprach dazu mit dem renommierten Tropenmediziner Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, sowie für Tropenmedizin. Dieser sieht keinen Grund zur Panik und klärt bei der Gelegenheit gleich schonungslos über die WHO auf.

Haditsch stellt klar: Die Angst vor einer tödlichen Gefahr sei stark übertrieben. Das Chikungunya-Virus ist seit 1952 bekannt und wird hauptsächlich von Stechmücken wie der Asiatischen Tigermücke übertragen, die sich inzwischen auch in Österreich etabliert hat. Zwar verursacht das Virus starke Muskelschmerzen, welche oft mehrere Wochen anhalten können, jedoch verlaufen 20 bis 40 Prozent der Infektionen völlig unbemerkt. „Die Tödlichkeit liegt lediglich bei etwa 0,1 Prozent und betrifft vor allem Menschen mit schweren Vorerkrankungen“, erklärt Haditsch.

Panikmache mit System

Haditsch kritisiert, dass Institutionen wie die WHO seit Jahren Krankheiten dramatisieren würden, um Angst zu verbreiten und politische Agenden durchzusetzen. „Das, was wir hier sehen, ist eindeutig ‚Fear Porn‘ – Angst wird bewusst instrumentalisiert“, so Haditsch. Die Strategie der WHO ziele darauf ab, die nationalen Souveränitäten schrittweise einzuschränken und Entscheidungskompetenzen auf übergeordnete Organisationen wie die WHO zu übertragen.

Zudem weist er auf eine verdächtige zeitliche Nähe zwischen der WHO-Warnung und der Markteinführung zweier neuer Impfstoffe gegen Chikungunya hin. Die Präparate „WimKunia“ und „Xchig“ seien innerhalb kürzester Zeit mit überschaubarer Probandenzahl zugelassen worden. Haditsch warnt vor möglichen Nebenwirkungen und mahnt zur Vorsicht: „Diese Schnellverfahren untergraben das ohnehin beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen noch weiter.“

Kein pandemisches Potenzial

Die Ausbreitung der Tigermücke sei zwar ein Faktor, der das lokale Risiko leicht erhöhen könnte, aber eine globale Pandemie wie bei SARS-CoV-2 sei nicht zu befürchten. Haditsch betont, dass die derzeitige Risikobewertung absolut keine drastischen Maßnahmen rechtfertige. Das Potenzial, tatsächlich große Teile der Bevölkerung ernsthaft zu gefährden, bestehe nicht.

Warnung vor Machtübernahme der WHO

Haditsch äußert sich auch kritisch zu den aktuellen WHO-Verträgen (Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften), welche die nationalen Souveränitäten weiter schwächen würden. Österreich hat überraschend eine Einspruchsfrist genutzt, um die Abgabe weiterer Kompetenzen an die WHO zu überprüfen – ein Schritt, der Haditsch positiv überrascht hat. Er fordert, dass Gesundheitspolitik nicht zu einem beliebigen Machtinstrument internationaler Konzerne und Organisationen verkommt.

Alternativen zur WHO nötig

Abschließend appelliert Haditsch an die Notwendigkeit einer neuen, unabhängigen globalen Gesundheitsorganisation, da die WHO aufgrund ihrer Verstrickungen und finanziellen Abhängigkeiten nicht mehr reformierbar sei. Er verweist dabei auf das „World Council for Health“, das sich bereits etabliert hat und unabhängige Expertenmeinungen vertrete. „Wir brauchen Organisationen, die frei von Korruption und Industrieeinfluss arbeiten und tatsächlich die Gesundheit der Menschen im Fokus haben“, fordert Haditsch abschließend.

Urteil rechtskräftig: Tottreter von Uelzen ist “schuldunfähig” und bleibt in Psychiatrie

Urteil rechtskräftig: Tottreter von Uelzen ist “schuldunfähig” und bleibt in Psychiatrie

Urteil rechtskräftig: Tottreter von Uelzen ist “schuldunfähig” und bleibt in Psychiatrie

Wieder ein Fall für die Psychiatrie statt den Knast: Der Marokkaner, der im vergangenen Jahr einen Familienvater eine Treppe im Uelzener Bahnhof hinuntergetreten hat, um dessen Handy zu stehlen, kommt um eine Haftstrafe herum – er gilt als “schuldunfähig” und bleibt dauerhaft in der Psychiatrie. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat das Urteil des Landgerichts Lüneburg jetzt bestätigt. Das Opfer des illegalen Migranten starb noch am Tatort.

Die Einweisung des Tottreters von Uelzen in die Psychiatrie ist rechtskräftig, da die Überprüfung des Urteils, die auf die Revision des Beschuldigten erfolgte, keine Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten aufweise: Das teilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Freitag mit und bestätigte damit das Urteil des Landgerichts Lüneburg vom Februar. Demnach ist der 20-jährige Täter wegen einer psychischen Erkrankung nicht schuldfähig.

Im Juli 2024 hatte der Mann, ein nur geduldeter Asylbewerber aus Marokko, damals wohl 19 Jahre alt (es gab Zweifel an seinem angegebenen Alter), am Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen Familienvater Ramesh K. gegen den Brustkorb getreten, woraufhin dieser eine Treppe hinunterstürzte. Laut dem Urteil wollte er das Mobiltelefon des 55-Jährigen stehlen. Das Opfer erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und starb noch am Tatort. Der Täter wurde kurz nach der Tat von Bundespolizisten im Bahnhof festgenommen. Der Fall erregte Aufmerksamkeit, da der Migrant nur wenige Stunden vor der Tat wegen anderer Straftaten (Taschendiebstahl und Körperverletzung) aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden war (Report24 berichtete).

Das Landgericht Lüneburg fällte im Februar 2025 ein Urteil. Die Jugendkammer stellte fest, dass der Täter unter paranoider Schizophrenie leidet und zum Zeitpunkt der Tat im Wahn handelte. Aus diesem Grund entschied sie, den Beschuldigten dauerhaft in eine Psychiatrie einzuweisen (Report24 berichtete). Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe verwarf die Revision gegen das Urteil – die angeordnete Unterbringung in der Psychiatrie ist damit rechtskräftig.

Im “Wahn” muss man also unbedingt ein Handy stehlen und kann dabei schon einmal einen Familienvater töten? Die angebliche “Schuldunfähigkeit” bei migrantischen Killern, Vergewaltigern und Gewalttätern ist zur alten Leier verkommen, für die die Bürger keinerlei Verständnis mehr zeigen. Manch einer fragt sich inzwischen, ob bestimmte Diagnosen je nach Herkunft und Religion mit der Gießkanne verteilt werden. Ist das der Eindruck, den der deutsche Rechtsstaat erwecken möchte?

In der Psychiatrie kann man jetzt versuchen, den angeblich so schwer erkrankten Marokkaner auf Kosten der Steuerzahler zu “therapieren” – entweder, bis man ihn wieder auf die Gesellschaft loslässt, oder eben lebenslang, denn wer einmal im besten Deutschland aller Zeiten angekommen ist, der muss kaum je wieder gehen. Die Kosten trägt eben jene Bevölkerung, die diese illegale Massenmigration nicht nur mehrheitlich nicht unterstützt, sondern auch schon längst abgewählt hat. Ohne Konsequenz. Denn die Politik will an den Zuständen nichts ändern, obwohl sie es könnte.