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Iranische Geistliche: Wassermangel ist Allahs Wille
Das kommt dabei heraus, wenn islamischer Aberglaube und Hass in seiner schiitischen Ausprägung einen Staat wie den Iran im Denken, beim Forschen, beim Wirtschaften und beim Erklären der Probleme des Landes bestimmt.
Probleme hat der Iran genug, wirtschaftlicher Niedergang, Inflation, Mangel an lebenswichtigen Gütern wie Benzin. Mangel an Benzin in einem der erdölreichsten Länder der Welt. Es fehlt ihnen aber nicht nur an Benzin, sondern auch ganz einfach an Wasser, wie der FOCUS berichtet:
Der iranischen Hauptstadt Teheran könnte nach Angaben der zuständigen Behörden schon im Oktober das Wasser vollständig ausgehen. „Wir müssen der Bevölkerung klarmachen, dass es hier nicht mehr um Knappheit geht, sondern dass wir demnächst gar kein Wasser mehr haben werden“, sagte ein Sprecher der Wasserversorgungsbehörde in Teheran. […]
Es gebe keine andere realistische Lösung, als den Wasserverbrauch radikal zu senken, so der Sprecher laut Nachrichtenagentur Isna. […]
Wegen der Krise wird in vielen Teilen Teherans – und über 50 anderen Städten – das Wasser für 24 bis 48 Stunden abgestellt. Aktuell können die Behörden auch kein Wasser mehr zur Bewässerung von Grünflächen liefern.
Auch die öffentlichen Toiletten in der Millionenmetropole wurden geschlossen. Mit der Verkürzung der Arbeitswoche von fünf auf vier Tage und zusätzlichen Feiertagen will die Regierung die Krise zumindest temporär lindern. […]
Hinzu kommen wegen Energiemangels auch stundenlange Stromausfälle, in einigen Bezirken bis zu vier Stunden am Tag. Damit fallen in vielen Wohnungen bei Temperaturen bis zu 40 Grad auch die Klimaanlagen aus. Viele Teheraner sind deswegen ans Kaspische Meer im Norden des Landes geflohen, wo die Temperaturen niedriger sind.
Woran denken nun in dieser wirtschaftlichen Lage die Verantwortlichen, die islamischen Imame und Religionsführer? Was ist ihnen wichtig in dieser Situation, wo das eigene Land existentiell gefährdet ist? Wichtig ist ihnen, wie sie den Staat Israel vernichten können, das ist ihr erklärtes Ziel.
Deshalb forschen sie an der Entwicklung der Atombombe, anstatt an der Energieversorgung durch Kernkraft, wie es auch für einen ölreichen Staat wie den Iran sinnvoll wäre.
Und forschen sie an Modellen, wie man das Land mit ausreichend Wasser versorgen kann? Nein, sie können es nicht und sie arbeiten auch nicht daran. Zu Zeiten des Schahs gab es eine intensive Zusammenarbeit mit Israel (im Video bei Minute 10:32), das in der Lage ist, eine staubtrockene Wüste in ein Paradies zu verwandeln.
Daran scheint beim Iran in ihrer geistigen Vernebelung nicht zu denken zu sein. Deren Religion verlangt den Hass auf Juden und die Vernichtung des Staates Israel und die Vernichtung der Juden, die ihnen helfen könnten, so glauben sie.
Und wie erklärt man dann den Gläubigen, dass die Wasserversorgung, die Versorgung mit dem Elementarsten im Leben, in ihrem islamischen Musterstaat nicht funktioniert? Das ist Allahs Wille, so sagen sie, wie der Focus am Ende seines Artikels ergänzt, nicht etwa ihre bornierte Inkompetenz und ihre Ideologie, die ihnen die Köpfe vernebelt, zum größtmöglichen Schaden des Landes Iran, das sie regieren.
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Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 3
Teil 3: Die wissenschaftliche Freiheit scheint grenzenlos – Wir gehen weiteren, vom Menschen verursachten Temperaturrekorden entgegen
Raimund Leistenschneider
Abb.18, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD, zeigt die Stationshöhe im Durchschnitt von den neu aufgenommenen Messstandorte des DWD in dessen Messnetz. Also jeweils die mittlere Höhe aller Stationen einer Dekade, im Vergleich, vor den Aktivitäten des IPCC.
Der in Abb.18 genannte obere Wert des Temperaturgradienten von 0,979 K/100m gilt streng genommen nur für trockene Luft, die kein gasförmiges Wasser gebunden hat. Folgerichtig wird er daher trockenadiabatischen Temperaturgradient genannt.
Der vertikale Temperaturgradient beträgt in trockener Luft etwa 0,979 K pro 100 m, in feuchter Luft bei Kondensation etwa bei 0,6 K pro 100m. Dies gilt jedoch nur in der freien Atmosphäre. Über festen Oberflächen kommt der Effekt der „hoch gelegenen Heizfläche“ zum Tragen. Soll heißen, dass bei gleicher Luftmasse die Temperatur 2 m über Grund höher ist als in der freien Atmosphäre auf gleicher Höhe über einem Gebiet, dass deutlich tiefer liegt. Der ehemalige Mitarbeiter des DWD Christian Freuer hat während seiner Tätigkeit beim DWD diesen Effekt privat untersucht, im Vergleich der Städte München (550 m ü. NN) und Berlin (ca. 50 m ü. NN). Ergebnis: Es ergab sich eine vertikale Temperaturabnahme um etwa 0,4 K pro 100 m bei labil geschichteten Luftmassen, bei stabiler Schichtung war es entsprechend weniger.“
Durch die Verringerung der mittleren Gesamtstationshöhe, steigen die statistischen Deutschlandmitteltemperaturen, im Vergleich zu früheren Jahresmittelwerten.
Siehe hierzu auch den Artikel „Die Falschmesser vom Deutschen Wetter Dienst oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt – Teil 3“ der Autoren Leistenschneider, Baritz und Kowatsch.
Doch damit immer noch nicht genug!
Nachträgliche Messwertveränderungen durch den DWD
Josef Kowatsch hat aus den DWD-Daten ermittelt, dass der DWD ganz gezielt die Temperaturjahresdaten für Deutschland nachträglich dahin verändert, dass er die Jahrestemperaturen zu Beginn seiner Messreihe ab 1881 kälter macht, um dadurch die heutigen wärmer erscheinen zu lassen (Abb.19).
Abb.19, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die vom DWD nachträglich kälter gemachten Jahre zu Beginn seiner Vergleichstemperaturen für Deutschland-Jahresmittel. Durch solche DWD-Tricks wird es auf wundersame Weise in Deutschland immer wärmer und wärmer.
Gleiche Manipulationen hat der DWD bei den Wintertemperaturen für Deutschland angewendet (Abb.20).
Abb.20, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD, zeigt die Jahre und die vom DWD nachträglich veränderten Temperaturmittelwerte für Deutschland-Winter, hin zu kälteren Temperaturen, zu Beginn seiner Vergleichsmessungen. Auch hier mit dem Ziel: Die heutigen Temperaturen im Vergleich wärmer darstellen zu können, wenn die historischen Temperaturen nachträglich kälter gemacht werden. Ab 1951 fanden keine nachträglichen Veränderungen vom DWD statt.
Fehlerhöhe bei den Jahresmitteltemperaturen für Deutschland
Der Autor hat mit zwei gänzlich unterschiedlichen Lösungswegen ermittelt, wie groß, aufgrund der vorgenannten Paradigmen, der Fehler bei den Jahres(vergleichs)temperaturen ist, die der DWD jährlich veröffentlicht. In 2024 waren dies nach dem ersten Lösungsweg:
+ 1,42°C und nach dem zweiten Lösungsweg:
+ 1,40°C, was identische Ergebnisse sind.
Der erste Lösungsweg basiert auf dem Steigungsvergleich der DWD-Jahrestemperaturen seiner – nach eigenen Angaben – Referenzstation Hohenpeißenberg, mit der DWD-Jahrestemperaturreihe für Deutschland. Beides für den Zeitraum von 1881 – 2023.
Dabei werden grobe Unregelmäßigkeiten (Sprünge) in den Steigungen der beiden Messreihen ausgewertet und daraus die Temperaturabweichung ermittelt. Dass es sich bei den genannten Unregelmäßigkeiten, werden beide Messreihen in Relation zueinander gesetzt, um Fehler handelt, die nicht auftreten dürfen, basiert auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und sind durch diese abgesichert. Denn berechnen lässt sich so manches, aber allein die Physik bestimmt, ob eine Rechnung sinnvoll ist, oder ob nicht*).
*) Klassisches Beispiel einer sinnlosen Berechnung zeigt Abb.21:
Abb.21 zeigt die RCP-Szenarien (Klimaszenarien) der Zukunft. Sinnlose und äußerst kostspielige Berechnungen für unser Klima der Zukunft. Berechnungen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, sondern reine Phantasieprodukte oder sollte der Autor besser sagen, Spinnereien sind, die mit unseren Steuer- und Abgabengeldern finanziert werden.
Der zweite Lösungsweg basiert auf der Diplomarbeit beim DWD, die sich damit befasst, wie groß die Temperaturabweichungen bei den Tagesmaximaltemperaturen sind, zwischen der neuen Messmethode, Messung elektronisch mit Fühler Pt 100 und den bisherigen Messungen mittels Quecksilberthermometer. Die Beobachtungsreihen belaufen sich dabei auf einen Zeitraum von rund 8½ Jahren.
Temperarturerhöhung durch veränderte Messmethoden beim DWD
In Fachkreisen bekannt ist die Vergleichsverzerrung durch die Umstellung der Messsysteme und zwar von manueller Ablesung von Quecksilberthermometer, zu elektronischer Messung mit Pt 100-Messfühler.
Dazu der Fachmann Prof. Malberg, FU Met Inst. von 2010:
„Mit den Auswirkungen auf die Klimatemperatur durch die Umstellung von Quecksilberthermometermessungen auf elektronische Messverfahren Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre hat sich W. Wehry (Beiträge zur BWK SO 22/09) befasst. Auch dieser (Fort-)Schritt hatte offensichtlich eine gewisse scheinbare Erhöhung der Mitteltemperatur zur Folge, da die elektronischen Messungen in der Regel höhere Maxima als die trägen Quecksilbermessungen ergeben. Der Effekt wirkt sich vor allem dort aus, wo die Mitteltemperatur aus Maximum und Minimum gebildet wird, u. a. in den USA.“
„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“
Wie groß die gemessenen Temperaturabweichungen sind, zeigt Abb.22.
Abb.22, Quelle: Beilage zur Berliner Wetterkarte 44/13, „Vor- und Nachteile durch die Automatisierung der Wetterbeobachtungen und deren Einfluss auf vieljährige Klimareihen“, Klaus Hager.
Abb. 22 zeigt den Unterschied der Messungen mit einem Quecksilberthermometer und der heutigen elektronischen Messungen über einen Zeitraum von 8 1/2 Jahren. Sehr gut zu sehen, dass die elektronische Messung deutlich höhere Werte ergibt und zwar um +0,93°C höher! Dazu der Text des Verfassers Klaus Hager:
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“
Da es sich um Maximalwerte handelt, für uns aber die Tagesmittelwerte interessant sind, hatten die Autoren Leistenschneider, Kowatsch und Baritz ein Referenz-Messnetz aus 50 DWD-Messstandorten gewählt, welches das gesamte DWD-Messnetz, aus dem der DWD sein Deutschlandjahresmittel bei den Temperaturen bestimmt, mit einer Genauigkeit von 2,5% 98% exakt abbildet. Siehe den Beitrag „Die Falschmesser vom Deutschen Wetterdienst oder, wie der DWD die Deutschlandtemperatur um +1,4°C zu hoch angibt, Teil 2“.
Ergebnis
Die vom DWD veröffentlichte Jahresvergleichstemperatur für Deutschland ist um +1,4°C zu hoch und steigt an.
Der Autor erwähnte eingangs, in 2024, also für den Jahres(vergleichs)temperaturmittelwert 2023. Die Abweichung zur tatsächlichen Vergleichstemperatur mit früheren Jahren wird jedoch von Jahr zu Jahr immer größer, da der DWD sein Messnetz weiter, nach der im Teil 2 beschriebenen Methodik, ändert (Abb.23). Wir dürfen uns also auf weiter steigende Jahres(vergleichs)temperaturen freuen, zumindest, wird der DWD uns solche „verkaufen“ wollen. Es wird also immer wärmer und wärmer…..
Abb.23, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD zeigt, wie viele neue Temperaturmessstationen (Standorte) der DWD in den letzten Jahrzehnten in sein Messnetz aufgenommen hat. Schon gravierend, wie sehr der DWD ab der Jahrhundertwende neue Messstationen aufnimmt. In den 2 Jahrzehnten ab der Jahrhundertwende 735 neue Messstationen. Dies sind etwa 4-mal so viele, wie in den 2 Jahrzehnten davor. Nicht nur das, ab 2021 beschleunigt der DWD nochmals rapide die Aufnahme neuer Messstationen und zwar um annähernd das 10-fache (!), wie in den Jahrzehnten des ausgehenden 20.Jahrhunderts. Siehe hierzu auch hier und hier.
Wie groß die gemessenen Temperaturunterschiede, in Abhängigkeit des gewählten Standortes sind, zeigt Abb.24:
Abb.24 zeigt den Tagesgang der Temperatur an einem sonnigen Sommertag in Bodenhöhe für verschiedene Böden, nach Fezer 1975. Nicht nur, dass über Beton und insbesondere Asphalt die Temperaturen z.B. sehr stark über denen des Waldbodens liegen, sondern, auch ein deutlicher Temperaturunterschied von mehreren °C zwischen Gras, Wald oder landwirtschaftlichen Flächen vorliegt. Messstationen, die ursprünglich auf freiem Feld standen und zwischenzeitlich in einer Gras, Hecken oder offenen Waldlandschaft stehen (oder umgekehrt), weil sich das Landschaftsbild über die Jahrzehnte änderte, was nicht wirklich verwundern kann, geben somit deutlich veränderte Temperaturwerte wieder und verzerren jeglichen Temperaturvergleich.
Wie bereits geschildert: Beim DWD-Ausbau seines Messnetzes ist auffällig, dass gerade die neu hinzugenommen Messstationen die Messstationen sind, die Allzeitrekorde bei den Deutschlandtemperaturen messen, wie die Station in Duisburg-Baerl (ab 01.06.2007 im DWD-Messnetz) oder in Lingen (ab dem 25.09.2008 im DWD-Messnetz). Wie bereits geschildert, hat diese „Manipulation“, hin zu scheinbar höheren Temperaturen, Methode und wird nicht nur vom DWD, sondern auch in anderen Ländern, wie den USA, angewendet, siehe den Bericht des Heartland Instituts.
Im Artikel „Teil 2: Nicht der menschengemachte Klimawandel, sondern, die menschengemachte Klimamanipulation“ von Leistenschneider / Kowatsch, hatte der Autor folgendes Erkennungsbild als Collage gezeigt:
Abb.25, Collage: R. Leistenschneider. DWD und WMO bei ihrer Klimaarbeit….In der Tat ein menschengemachter Klimawandel und nicht nur beim DWD.
Die offensichtlich von der Politik beauftragte Panikmache, um einen angeblich menschgemachten Klimawandel, basieren auf sog. THG, als unerschöpfliche Geldquelle, bleibt für unser Land und seine Bürger nicht ohne Folgen. Da ist von Energiewende, Transformation und vieles mehr die Rede.
Eine unsinnige Energiewende, die Deutschland die höchsten Strompreise weltweit beschert hat. Oder eine sog. Transformation von diesem und jenes, die unsere Industrie, Wirtschaft, Arbeitsplätze… ruiniert. Was ist aus unserem Land, seit der unseligen Klimahype, die nur Lug- und Betrug ist, geworden? Diese Karikatur zeigt dies anschaulich. Können wir urheberrechtlich nicht direkt zeigen, daher nur der Link.
Und die Abzocke für die Potemkinsche Dörfer einer sog. Klimakatastrophe geht weiter, wie Bild jüngst berichtete:
Regierung plant neue Strom-Abgabe
Der Autor ist der Meinung: Es reicht. Money for Nothing ist sicherlich ein hervorragender Pop-Song der Dire Straits, für unser Land jedoch kein Beispiel und schon gar nicht der Weg in die Zukunft.
Es liegt an uns, unser Land aus der selbstgewählten Isolierung, die in Abb. 25 skizziert ist, zu führen….Ob wir z.B. solchen „Propheten“ und dessen Richtung folgen, von dem die folgenden Zitate stammen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ´Ungleichgewichten´ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ oder „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Beide Zitate stammen von Joschka Fischer, Die Grünen. Offensichtlich wird dort Abb.26 das Wort geredet.
Abb.26, Quelle, zeigt anschaulich die deutschen Formeln höherer Mathematik und angewandter Physik, wie sie von all jenen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben „weiter wie bisher“ propagiert wird.
Der Autor hat u.a. im Juli 2021 folgende Abbildung veröffentlicht:
Abb.27, Quelle: Leistenschneider, zeigt den Vergleich der Temperaturgänge 20 Jahre vor und 18 Jahre nach einem Hauptsonnenzyklus (dem im Mittel 208 jährigen de Vriess/Suess-Zyklus) von Deutschland (heute) nach Daten des DWD und Berlin-Dahlem (um 1800, Ausschnitt oben). Um 1800 gab es kein Deutschland noch keine flächendeckenden Temperaturmessungen. Daher auch hier kein Vergleich der Absolutwerte, aber durchaus der Temperaturmuster (Wechsel).
Deutlich sind starke Ähnlichkeiten im Temperaturmuster zu erkennen. Auch um 1800 stiegen im 19. Jahr nach einem Hauptsonnenzyklus die Temperaturen deutlich an, nachdem sie das Jahr zuvor gefallen waren. Dass die Temperaturmuster sich ähneln, liegt aus Sicht des Autors am Jetstream, genauer, dem Polarfrontjet (PFJ), der für die Hochs und Tiefs in unserem Wettergeschehen verantwortlich ist (diese steuert) und von der Sonne abhängig ist. Diese bestimmt seine mittlere geographische Lage durch den Energiegehalt in der Atmosphäre und seine Ausprägung. Siehe auch hier. Dort ab Abb.9.
Dass heutige Wettergeschehen und dessen statistischer Mittelwert, das Klima, sind also nichts Außergewöhnliches und fügen sich in natürliche Zyklen ein. Wir leben aktuell nicht etwa in einer Warmzeit, sondern in einer Kaltzeit mit einem „Zwischenhoch“, welches uns moderate Temperaturen beschert (Abb.9 und Abb.2 im Teil 1).
Fazit:
Die Klimahype, mit ihrer gegenwärtigen Steigerung einer sog. Klimakatastrophe, ist nichts anderes als Dummenfängerei (https://www.dwds.de/wb/Dummenfang ), wie dies der Volksmund, bei ähnlich gelagerten Dingen, so trefflich formuliert.
Unter dem Link ist zu lesen:
„Versuch, leichtgläubige Menschen durch plumpe Verlockungen für eine (zweifelhafte) Sache zu gewinnen.“
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Raimund Leistenschneider – EIKE
Der Beitrag Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 3 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Offshore-Windparks gefährden die Meeresökologie
Die Windkraftwerke vor den Küsten verändern die Oberflächenströmungen und auch die vertikalen Bewegungen des Wassers. Damit schaden sie der ganzen Ökologie in ihrer Umgebung. Sie sind künstliche Fremdkörper, die einen langfristigen Schaden in der maritimen Lebenswelt verursachen können.
Offshore-Windkraft – das Prestigeprojekt der Energiewende – wird uns als klimafreundliche Zukunft verkauft. In der Hochglanzwelt der EU-Strategiepapiere und Lobbybroschüren verwandeln sich diese riesigen Kolosse aus Beton und Stahl in “Symbole für Nachhaltigkeit”. Die Wirklichkeit auf See sieht allerdings weniger poetisch aus: Es handelt sich dabei um eine gefährliche Störung sensibler Meeresräume, deren Folgen für Ökosysteme und Nahrungsketten politisch systematisch kleingeredet werden. Die Windparks sind nicht nur wetterabhängige Stromlieferanten – sie sind Eingriffe in Wind, Wasserströmungen und biologische Prozesse. Wer das nicht sehen will, ist entweder ideologisch verblendet, oder profitiert einfach vom warmen Geldregen der staatlichen Subventionen.
Mehrere Studien – darunter beispielsweise auch die in Nature veröffentlichte Arbeit “Impacts of accelerating deployment of offshore windfarms on near-surface climate” – zeigen, dass Windparks den Wind selbst bremsen und so über Dutzende Kilometer großflächige Nachlaufeffekte erzeugen. Oberflächenströmungen verlieren an Kraft, vertikale Wasserbewegungen werden gedrosselt. Das heißt: Weniger Sauerstoff gelangt in tiefere Wasserschichten, Nährstoffflüsse verschieben sich, Temperaturschichtungen werden aufgebrochen. Bis zu zehn Prozent weniger Strömungsgeschwindigkeit sind in einem marinen System jedoch keine Bagatelle.
Die Fundamente dieser Anlagen sind dabei wie Fremdkörper im Ökosystem. Sie stören die natürliche Wasserschichtung und erzwingen eine künstliche Durchmischung, die weder Wetter noch Gezeiten vorgesehen haben. Planktonpopulationen verändern sich, manche Arten verschwinden, andere wuchern – und mit ihnen verändert sich die gesamte Nahrungskette. Fische wandern ab, Muschelbänke schrumpfen, und am Meeresboden sinkt der Sauerstoffgehalt. In der Nordsee, einem ohnehin stark genutzten Gewässer, werden diese Effekte durch die enge Ballung mehrerer Windparks potenziert.
Das Problem dabei: Die von der grün-globalistischen Ideologie geprägte Politik behandelt die Meeresumwelt wie eine verschiebbare Variable in ihrer Energiewende-Gleichung. Langfristige Feldbeobachtungen fehlen, kumulative Effekte werden ignoriert. Wenn in einer Küstenregion gleich mehrere dieser Industriefelder errichtet werden, weiß niemand genau, wie sich Strömungen, Temperaturgradienten und biologische Produktivität dauerhaft verändern.
Doch in der Klimafanatiker-Logik gilt: Wer den grünen Kurs hinterfragt, stellt sich angeblich gegen das “Überleben des Planeten”. Dabei zeigt sich gerade hier, wie wenig die sogenannte Klimapolitik mit tatsächlicher Ökologie zu tun hat. Es geht um (vom Steuerzahler und vom Stromkonsumenten subventionierte) Investitionsrenditen, nicht um Nachhaltigkeit. Offshore-Windkraft ist sicherlich nicht die ökologisch sinnvollste Art, Strom zu erzeugen.
Französischer Verfassungsrat schützt ausländische Gewaltverbrecher
Frankreich hat wieder einmal bewiesen, dass das Grundrecht, gefährliche Kriminelle im Land zu behalten, in Europa offenbar höher gewichtet wird als das Recht der eigenen Bürger auf Sicherheit. Selbst Schwerverbrecher müssen nun faktisch wieder auf freien Fuß gesetzt werden, weil man sie “nicht zu lange” in Sicherheitsgewahrsam halten darf.
Der jüngste Spruch des französischen Verfassungsrats, der eine Verlängerung der Administrativhaft für ausländische Mörder, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher von 90 auf 210 Tage als “unverhältnismäßig” und “verfassungswidrig” kassierte, ist ein Paradebeispiel für eine Justiz, die offensichtlich jeden Bezug zur Realität verloren hat. Während die Familien von Opfern mit ihrer Trauer leben müssen, diskutieren die Pariser Richter über “unnötige Härte” für Menschen, die selbst keinerlei Härte gescheut haben, um anderen das Leben zu nehmen oder zu zerstören.
Der Fall, der die Debatte befeuerte, könnte kaum klarer zeigen, worum es geht: Eine 19-jährige Studentin, Philippine Le Noir de Carlan, brutal ermordet von einem marokkanischen Wiederholungstäter, der bereits wegen Vergewaltigung verurteilt war und unter einem Ausweisungsbefehl stand. Eigentlich war er ein Kandidat für eine möglichst lückenlose Sicherungshaft, doch die damalige Gesetzeslage ließ ihn in Freiheit im Land herumspazieren – mit tödlichen Folgen. Innenminister Bruno Retailleau kritisierte: “Hätten wir dieses Gesetz gehabt, wäre Philippine noch am Leben.” Man könnte meinen, so ein Satz wiege in einer Demokratie schwerer als ein juristisches Feingefühl für den Komfort von Gewaltverbrechern.
Doch der Verfassungsrat sieht das anders. Dort gilt offenbar: besser zu riskieren, dass ein verurteilter Mörder wieder zuschlägt, als den “Verhältnismäßigkeitsgrundsatz” zu strapazieren. Dabei geht es hier nicht um irgendwelche Visumsüberzieher oder Menschen, die in bürokratische Fallen geraten sind. Die Gesetzesänderung war gezielt auf jene zugeschnitten, die nach ihrer Haftstrafe nicht nur illegal im Land sind, sondern wegen schwerster Straftaten verurteilt wurden – darunter Mord, Vergewaltigung, Folter oder schwere Drohungen. Genau die Leute also, von denen jeder gesunde Rechtsstaat sagen müsste: “Solange wir sie nicht loswerden können, bleiben sie hinter Gittern.”
Doch die Pariser Richter belehren das Volk: Solche “besonders langen” Haftzeiten seien nur für Terroristen zulässig, alles andere sei “nicht verhältnismäßig”. Als ob eine Vergewaltigung oder ein Mord nicht auch eine Form von Terror wäre. Gleichzeitig monierte der Rat, es fehle eine Pflicht zu “außergewöhnlichen Umständen” für eine verlängerte Haft, und dass auch Menschen mit Einreiseverbot für “weniger schwere” Delikte erfasst würden. Weniger schwer? Das Gesetz listet 16 präzise definierte Schwerstverbrechen auf. Da geht es nicht um geklaute Lollypops oder um urinieren in der Öffentlichkeit, sondern um Personen, die absichtlich anderen Menschen erheblichen Schaden zufügen.
Während Migrantenlobbyisten und linke Abgeordnete das Urteil als “Stopp einer sicherheitspolitischen Drift” feiern, werfen Abgeordnete der Rechten dem Rat vor, bewusst das Leben von Franzosen zu gefährden. Der Vorwurf ist berechtigt. Denn das Urteil zementiert einen Zustand ein, in dem Wiederholungstäter aus dem Ausland, für die kein Abschiebeziel bereitsteht, nach drei Monaten schlicht freikommen.
Das alles fügt sich in ein größeres Bild: Europa pflegt inzwischen eine Art juristischen Pazifismus gegenüber seinen eigenen Feinden im Inneren. Während man in das private Leben der eigenen Bürgern mit Überwachung, Kontrollgesetzen und dergleichen eingreift, werden importierte Gewalttäter unter dem Banner der “Grundrechte” vor einer angeblich “zu langen” Haft bewahrt. Die Realität draußen auf den Straßen – Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, Morde – wird in den gediegenen Sälen des Verfassungsrats zu einer Fußnote degradiert. Man fragt sich: Für wen definiert diese Justiz eigentlich das Recht? Für die Gesellschaft oder für deren gefährlichste Feinde?
Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass der französische Verfassungsrat mit diesem Urteil nicht die gesetzliche Ordnung im Land schützt, sondern den Schutz der Bevölkerung vor gewalttätigen Zuwanderern schwächt. Man kann sich jedenfalls schon mal darauf einstellen, dass die nächste Schlagzeile über ein weiteres Opfer der importierten Gewalt nur eine Frage der Zeit ist.
Ohne Kapitalismus keine moderne Nation: Warum Rechte umdenken müssen

Viele Rechte sehen im Kapitalismus nur Globalisierung, Entwurzelung und Konzernmacht. Doch Geschichte und Theorie zeigen: Ohne industrielle Produktion, nationale Bildung und gemeinsame Sprache gäbe es keinen modernen Nationalstaat. Wer den Kapitalismus pauschal verdammt, verkennt seine schöpferische Kraft für Volk und Identität.
Ein Kommentar des Wirtschaftsexperten Jurij C. Kofner (MIWI Institut).
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Wie Forscher einen unerwarteten Auslöser für eine der häufigsten Krebsarten fanden
Seit Jahrzehnten gilt ultraviolette Strahlung als der unangefochtene Hauptschuldige bei Hautkrebs. Wer zu lange ungeschützt in der Sonne liegt, riskiert Schäden, die Jahre später als bösartiger Tumor sichtbar werden. Doch nun wirbelt eine medizinische Entdeckung diese scheinbar klare Kausalität durcheinander. Nun stellt sich die Frage, ob wir bei der Suche nach den eigentlichen Auslösern von Krebs nicht viel zu sehr nur in eine Richtung geschaut haben.
Im Zentrum der Geschichte steht eine 34-jährige Frau aus den USA, die an einem hartnäckigen kutanen Plattenepithelkarzinom (cSCC) auf der Stirn litt. Selbst nach Operationen und Immuntherapie wuchs der Tumor immer wieder nach – als hätte er seinen eigenen Willen. Was Ärzte und Forscher dann im Erbgut der Krebszellen fanden, gleicht einer medizinischen Detektivgeschichte: Ein Virus, das man bislang für harmlos hielt, hatte sich tief in die DNA der Tumorzellen eingegraben – und trieb deren ungebremstes Wachstum aktiv an.
Dieses Virus, bekannt als Beta-HPV, galt bislang allenfalls als Mitläufer, der UV-Schäden verschlimmern kann. Doch der nun dokumentierte Fall zeigt: Unter bestimmten Bedingungen kann es selbst zum Regisseur des Krankheitsverlaufs werden. Die entscheidende Schwäche in diesem Fall war das Immunsystem der Patientin. Eine seltene genetische Störung verhinderte, dass ihre T-Zellen den Erreger attackierten. UV-Strahlen waren zwar immer noch im Spiel – doch diesmal als Nebendarsteller, während das Virus die Hauptrolle übernahm.
Die Patientin litt nicht nur an Hautkrebs, sondern auch an anderen HPV-bedingten Erkrankungen wie Warzen im Gesicht und im Mundraum. Erst als die Ärzte die Ursache fanden, wagten sie einen riskanten Schritt: eine Knochenmarktransplantation, um die defekten Immunzellen durch gesunde zu ersetzen. Der Effekt war dramatisch – sämtliche HPV-bedingten Leiden verschwanden, und der Krebs kehrte auch nach drei Jahren nicht zurück.
Narrative kippen
Für die Wissenschaft ist dieser Fall ein Wendepunkt. Bislang war Beta-HPV nicht dafür bekannt, sich fest in das Erbgut von Zellen zu integrieren – schon gar nicht in einer Weise, die Krebs aktiv antreibt. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse führen dazu, Hautkrebs bei immungeschwächten Patienten mit völlig neuen Augen zu betrachten. Sie legt nahe, dass es mehr solcher Fälle geben könnte, bei denen nicht die Sonne, sondern eine unsichtbare virale Besetzung den Tumor zum Wachsen bringt.
Das wirft auch eine unbequeme Frage auf: Hat die Medizin in ihrer Fixierung auf den UV-Faktor womöglich ganze Gruppen von Risikopatienten übersehen? Der Fall der US-Patientin deutet darauf hin, dass gezielte immunologische Therapien – statt generischer Standardprozeduren – bei solchen Betroffenen deutlich erfolgreicher sein könnten.
Die Studie, veröffentlicht unter dem Titel “Resolution of Squamous-Cell Carcinoma by Restoring T-Cell Receptor Signaling” im New England Journal of Medicine, ist mehr als nur eine Fallbeschreibung. Sie ist ein Warnsignal, weil sie zeigt, dass sich Krebsursachen hinter medizinischen Dogmen verbergen können, und ein Versprechen, weil sie beweist, dass selbst aggressive Tumoren besiegt werden können, wenn man den wahren Feind kennt.
Die Entdeckung stellt das klassische Hautkrebs-Narrativ auf den Kopf. Vielleicht wird gerade dieser Perspektivwechsel vielen Patienten das Leben retten.
So befeuert die Künstliche Intelligenz das Wettrüsten mit Bio- und Chemiewaffen
Die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft muss nicht mit Getöse am Himmel erscheinen oder mit Panzern an der Grenze stehen. Sie kann mikroskopisch klein sein, unsichtbar – und gerade deswegen tödlich. Biologische und chemische Waffen sind seit Jahrzehnten das Schreckgespenst militärischer Strategen, doch nun droht eine neue Eskalationsstufe: Künstliche Intelligenz als Beschleuniger und Möglichmacher dieser unsichtbaren Vernichtungswaffen.
Die europäische Politik redet lieber über unsinnige Klimaziele, Diversitätsquoten, Gender-Toiletten und Tempolimits auf den Autobahnen, während im Hintergrund eine technische Revolution heranreift, die Staaten wie Terrorgruppen gleichermaßen befähigt, biologische Katastrophen in nie dagewesener Geschwindigkeit zu entwerfen. Das Rezept für ein tödliches Gas, die Konstruktion eines manipulierten Virus, das war in der Vergangenheit eine monatelange, hochriskante Laborarbeit. Heute genügen wenige Stunden mit der richtigen Software und den entsprechenden Eingaben, um Substanzen zu entwerfen, die ganze Regionen menschenleer fegen können.
Beispiele gibt es schon: 2022 generierte eine experimentelle KI binnen sechs Stunden sage und schreibe 40.000 potenzielle chemische Kampfstoffe. Kein Geheimdienst der Welt kann garantieren, dass solche Fähigkeiten nicht längst in den Händen von extremistischen Akteuren sind, deren Moralvorstellungen bestenfalls als nicht vorhanden zu bezeichnen sind. 2023 präsentierte eine KI sogar eine “freundlich klingende” Anleitung für die Herstellung von Chloramingas, getarnt unter einem harmlosen Namen. Wer glaubt, das seien nur hypothetische Spielereien aus Forschungslaboren, ignoriert die jüngste Vergangenheit: Die Covid-Plandemie samt Lockdowns und anderen Zwangsmaßnahmen hat gezeigt, wie fragil globale Lieferketten, Gesundheitssysteme und Gesellschaften sind – und wie schnell sich ein Pathogen trotz solcher restriktiver Beschränkungen um den Erdball ausbreiten kann.
Europa ist in dieser Hinsicht ein leichtes Ziel. Offene Grenzen, hochvernetzte Wirtschaftsräume, dichte Transportnetze – all das, was wir als Errungenschaft feiern, macht uns gleichzeitig verwundbar. Ein einziger kontaminierter Container im Hafen, eine manipulierte Probe in einem Forschungslabor, und die Folgen könnten verheerender sein als jede Finanzkrise. Dabei ist das Problem längst nicht mehr nur staatlich gelenkter Bioterrorismus. Nichtstaatliche Akteure, organisierte Kriminalität und sogar Einzelpersonen mit Zugang zu KI-gestützten Bauplänen könnten in Zukunft solche Massenvernichtungswaffen entwickeln.
Das Paradoxe: Dieselbe KI, die uns gefährdet, könnte uns auch schützen. Schnelle Impfstoffentwicklung, gezielte Antidot-Forschung, automatisierte Gefahrenerkennung – das Potenzial ist enorm. Aber Europa hinkt hinterher. Während China, Russland, die Vereinigten Staaten und andere Staaten diese Technologie für militärische Zwecke ausloten, verlieren sich Brüssel und Berlin in regulatorischen Grundsatzdebatten. Man könnte fast meinen, dass man sich in den europäischen Hauptstädten lieber mit der Regulierung von Holzofen-Emissionen beschäftigt als mit der technologischen Entwicklung.
Es stellt sich dabei nicht mehr die Frage, ob die Künstliche Intelligenz für biologische oder chemische Angriffe missbraucht wird, sondern wann und in welchem Ausmaß dies geschehen wird. Und ob wir vorbereitet sind, wenn es passiert. Bisher lautet die ehrliche Antwort: Nein, sind wir absolut nicht. Wir sollten nicht vergessen, dass diese Technologie bereits jetzt erfolgreich für die Entwicklung neuer Medikamente (z. B. Antibiotika) eingesetzt wird. Was hindert skrupellose Wissenschaftler daran, auch an neuen biologischen oder chemischen Waffen zu arbeiten?
Martina und die alten Männer

Von RAINER K. KÄMPF | Der Mann an sich ist nicht mehr das unbekannte Wesen. Dank Martina Lackner ist das große Geheimnis gelüftet. Wobei sich Männer grundsätzlich gebauchpinselt fühlen, wenn sie von Frauen analysiert werden sollen. Meistens geht das schief, aber spätestens seit Martina wird es höchste Zeit für einen Nobelpreis der Soziologie.
Während sich die woke Gesellschaft das Resthirn zermartert, warum wohl ein stark zunehmender Trend nach Rechts zu verzeichnen ist, hat Frau Lackner das Ei des Kolumbus entdeckt: Es sind die alten Zausel, die emotional verwahrlost und in furchtbarer Vereinsamung der biologischen Entsorgung entgegen vegetieren.
Optimisten werden jetzt einwenden, daß sich die Problemlösung aus Lackners Feststellung selbst ergibt. Frei nach der Formel: Wer früher stirbt, braucht nicht so lange zu leben. Der Endkampf gegen Rechts wird altersfeminisiert. Sozusagen die woke-determinierte Existenzberechtigung der Ommas ohne sinnvollen Lebensinhalt.
Lackner verkennt in ihrer verwirrten Arroganz, daß die alten Männer nicht rechts sind, weil sie Bedeutung und Identität verloren hätten. Sie waren und sind mehr und mehr rechts, weil sie mehrheitlich im Berufsleben Bedeutung erfahren haben und daraus berechtigt ihre Identität ableiten.
Und genau das trifft den genetischen Code des rechten Lagers durchweg. Jung, alt, Männchen oder Weibchen.
Daß wir kein Randphänomen sind, wissen wir. Das gibt uns Zuversicht und Antrieb, alles dafür zu tun, Lackner und Genossinnen genau dahinzutreiben: ins verdiente und selbstverschuldete gesellschaftliche Abseits.
Die tiefen emotionalen Konflikte werden die linken Kampfemanzen demnächst bei sich selbst diagnostizieren, wenn der böse, alte weise Mann die abdriftende Gesellschaft wieder geradegerückt hat.
Währenddessen scharrt unser Nachwuchs schon mit den Hufen…
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Großbritannien plant Herbst-Impfkampagne für 2025: im Fokus stehen Kinder und Schwangere
Großbritannien plant eine Impf-kampagne für den Herbst 2025 und sucht dafür echte Familien. Das „Department of Health and Social Care – Vaccines“ möchte die Akzeptanz und Nutzung von Impfungen in der Bevölkerung steigern. Seit Januar 2025 dürfen in Großbritannien zugelassene Medikamente beworben werden, was in Deutschland noch stark eingeschränkt ist. Ziel ist es offenbar, vor allem Schwangere und Kinder für Impfungen zu gewinnen. Die nächste “Pandemie” kann kommen.
Von Isabel Lindau
In Großbritannien wird seit Juli 2025 eine neue Impfkampagne für den Herbst 2025 vorbereitet. Das „Department of Health and Social Care – Vaccines“ sucht hierfür in einer Anzeige nach echten Familien. In der Ausschreibung heißt es: „Wir suchen gerade für unserer Kampagne für das Department of Health and Social Care nach echten Familien, um das Bewusstsein für Impfungen und die Nutzung zu erhöhen.“ Besonders brisant ist hier, dass bevorzugt Kinder und Schwangere mit sichtbarem Babybauch gesucht werden. Hierbei enthält die Ausschreibung eine genaue Altersangabe der Kinder, die 0-5 Jahre beträgt. Zusätzlich wird noch nach Menschen gesucht, die eine Langzeiterkrankung aufweisen.
Die Werbung soll innerhalb von 1-2 Tagen um den 18. August 2025 in London entstehen und enthält sowohl Film- als auch Fotografieaufnahmen. Sie soll für 3 Monate in allen Medien in Großbritannien ausgestrahlt werden.
Welche Impfstoffe in der Kampagne beworben werden sollen, geht aus der Anzeige nicht hervor. Besorgniserregend ist jedoch zum einen, dass gerade nach Schwangeren mit einem sichtbaren Babybauch gesucht wird, da Schwangere nur in bestimmten Fällen ausgewählte Impfungen erhalten dürfen. Zum anderen stellt sich die Frage, ob hier eine neue Pandemie eingeleitet werden soll?
Reguläre Impfstudien nur an Männern
Professor Dr. Werner Bergholz, ehem. Professor of Electrical Engineering, Experte für Qualitäts- und Risikomanagement und Lehrbeauftragter an der Jacobs University Bremen erklärt in der MWGFD-Pressekonferenz vom 24. Mai 2024, dass Impfstudien zu den regulären Impfstoffen nur an gesunden Männern durchgeführt werden. Impfstoffe werden jedoch auch Frauen, Kranken und Kindern verabreicht, obwohl zu diesen Gruppen keine Studien vorliegen.
Der ehemalige leitende Wissenschaftler und Vorstand von Pfizer, Dr. Mike Yeadon erklärt in einem Interview, dass Schwangere im ersten Trimester in den letzten 60 Jahren nie geimpft wurden, da die Impfungen Schäden bei den ungeborenen Kindern verursachten.
Die offiziellen Impfempfehlungen des deutschen Robert-Koch-Institutes im aktuellen Epidemiologischen Bulletin vom Januar 2025 beinhalten eine Erlaubnis für Totimpfstoffe ab dem 2. Trimester für Schwangere, wie z. B. den Tetanuskombinationsimpfstoff. Die Vergabe von Lebendimpfstoffen ist jedoch bei Schwangeren verboten.
Großbritannien erlaubt Werbung seit Januar 2025
Vor dem 1. Januar 2025 gab es in Großbritannien ein Verbot von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Seit 2025 ist eine Werbung für Medikamente erlaubt. Jedoch nur für Medikamente, die in Großbritannien zugelassen sind.
Impfwerbung in Deutschland verboten
Die Werbung für Impfstoffe ist laut des Heilmittelwerbegesetzes § 10 Heilmittelwerbegesetz (HWG) in Deutschland verboten, so Beate Bahner, Rechtsanwältin für Medizinrecht in Deutschland. Dieses Verbot betrifft Medikamente, die nur durch einen Arzt verschrieben werden dürfen. Die Begründung für ein Werbeverbot liefert Frau Bahner ebenfalls: „Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) war angesichts der traurigen Auswirkungen der Werbung für das Schlaf- und Beruhigungsmittel Contergan (auch und gerade) für schwangere Frauen im Jahr 1965 zur Beschränkung der Werbung für Arznei- und Heilmittel erlassen worden. Das Heilmittelwerbegesetz enthält seither eine Vielzahl von Werbeverboten und -beschränkungen. Es gilt auch für die Werbung für Impfungen und damit freilich auch für die Corona-Impfungen, da diese Arzneimittel im Sinne des § 1 Abs. 1 HWG sind.“
Erlaubt ist Werbung nur innerhalb von Fachkreisen (Ärzte, Apotheker) sowie Aufklärungskampagnen der Behörden (RKI, BZgA, Bundesgesundheitsministerium) – diese gelten nicht als “Werbung” im Sinne des HWG, sondern als öffentliche Gesundheitsaufklärung. Zudem ist die Werbung von Impfstoffen erlaubt, solange kein konkretes Präparat beworben wird, sondern nur die Impfung als Maßnahme.
Der Countdown für die Republik Srpska läuft

Die chronische politische Krise in der Republik Srpska, einer der beiden ethnisch geprägten Teilstaaten von Bosnien und Herzegowina, hat eine gravierende Wendung zum Schlechten genommen. Am 26. Februar fällte das illegitime Bundesgericht von Bosnien und Herzegowina unter dem Einfluss des ebenso illegitimen internationalen „Hohen Repräsentanten“, der in Wirklichkeit der Kolonialgouverneur dieses angeblich souveränen Landes ist, […]
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Geht’s noch? Arbeitsministerin Bas (SPD) lockt Ausländer mit „Bürgergeld“ an!

Die der Rechtsaufsicht von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) unterstehende Bundesagentur für Arbeit (BA) wirbt auf ihrer Seite in englischer Sprache für das sogenannte „Bürgergeld“. Angesprochen werden explizit Personen, die keinen deutschen Pass haben. Damit ermuntert das verantwortliche Ministerium von SPD-Chefin Bas ganz offen zur Einwanderung von Ausländern in den deutschen Sozialstaat.
Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“
Doch es kommt noch besser: Es gibt Prospekte der Arbeitsagentur, die auch auf Arabisch für das „Bürgergeld“ werben. „Die Grundsicherung für Arbeitssuchende unterstützt Sie mit Beihilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Beihilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts“, heißt es in der Broschüre.
Zur Erinnerung: Schon fast die Hälfte der „Bürgergeld“-Bezieher hat keinen deutschen Pass!
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INSA: Jeder vierte Wähler hält Schwarz-Rot für schlimmer als die Horror-Ampel!

Auch die neue INSA-Wochenumfrage für „Bild am Sonntag“ bestätigt: Knapp 100 Tage nach Amtsantritt ist die Zufriedenheit mit der Bundesregierung dramatisch gesunken. Fast jeder vierte Wähler hält Schwarz-Rot für schlimmer noch als die Horror-Ampel!
Friedrich Merz (CDU) verliert, wie zuletzt auch im ARD-Deutschlandtrend, so schnell wie kein anderer Kanzler vor ihm an Zustimmung. Nur 30 Prozent sind mit ihm zufrieden, 59 Prozent unzufrieden. Noch schlechter der Wert für die Regierung insgesamt: Nur 27 Prozent äußerten sich zufrieden. Anfang Juni hatte die Zahl der Zufriedenen noch bei 37 Prozent gelegen.
38 Prozent der Befragten sehen keinen Unterschied zwischen der Horror-Ampel und Schwarz-Rot. 24 Prozent sagen sogar, das jetzige Chaos-Bündnis sei noch schlechter als die Vorgänger-Regierung.
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