Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Panik in Europa vor dem Treffen von Putin und Trump

Ich habe bereits am Sonntag ausführlich darüber geschrieben, wie die Europäer verhindern wollen, dass die Präsidenten Trump und Putin sich auf einen Frieden in der Ukraine einigen. Aus Anlass der von Kanzler Merz geplanten Telefonkonferenz wird es dazu morgen früh noch einen Artikel über die aktuellen Entwicklungen geben. Jetzt übersetze ich einen Artikel, den Denis […]
Bill Gates Mückenexperimente nun in Österreich: 600.000 Mücken werden in Graz ausgesetzt

Bill Gates Mückenexperimente nun in Österreich: 600.000 Mücken werden in Graz ausgesetzt

Bill Gates Mückenexperimente nun in Österreich: 600.000 Mücken werden in Graz ausgesetzt

Der Möchtegern-Weltherrscher Bill Gates, der weder über einen Titel in Humanmedizin noch in Biologie verfügt, verwunderte und schockierte in den letzten Jahren mit seinen Stechmücken-Experimenten. Natürlich will er wieder einmal die Menschheit retten, indem er Mückenarten, welche gefährliche Viren übertragen, dezimieren oder ganz ausrotten will. Ohne die Menschen zu fragen, soll ein vergleichbares Experiment nun in Graz stattfinden, 600.000 Stechmücken werden freigesetzt.

Dass die Mücken in Graz ebenso genetisch verändert wurden, ergibt sich aus der System-Medienberichterstattung nicht. Dort wird die “SIT” genannte Technik so beschrieben, dass man Millionen Tiere im Labor züchten würde und dann händisch alle Männchen von den Weibchen trennt. Die Männchen würden dann radioaktiv bestrahlt und dadurch unfruchtbar. Die Radioaktivität würde aber nicht in den Mücken verbleiben, die Strahlung wirke nur im Labor.

Die Männchen würden nicht stechen und kein Blut saugen. Ihre einzige Funktion wäre es, die wild lebenden Weibchen zu befruchten bzw. eben nicht zu befruchten, weil sie angeblich keine Nachkommen mehr zeugen könnten. Die Insekten werden im Heimgarten Schönau freigesetzt. Ist der Versuch erfolgreich, plant man für das kommende Jahr noch eine viel massivere Aktion.

Unter optimalen Laborbedingungen liegt die durch die Bestrahlung erzielte Sterilitätsrate bei nahezu 100 %, oft 99–100 %. Das bedeutet, dass ein kleiner Prozentsatz von Mücken durchaus vermehrungsfähig bleibt. Studien gehen davon aus, dass man mit dieser Methode die natürliche Mückenpopulation um 80-90 Prozent senken kann.

Die Methode gilt als gut erforscht und sicher, doch fehlerfrei ist sie nicht. Zu der möglichen “Restfertilität” kommt hinzu, dass keine vollständige Sicherheit über die Trennung von Männchen und Weibchen vorherrscht. Wenn man sich vorstellt, dass hunderttausende winzige Tiere angeblich manuell voneinander getrennt werden, erscheint diese Problematik als sehr plausibel. Freigesetzte Mückenweibchen können stechen und Krankheiten übertragen.

Die SIT gilt als umweltfreundliche und gezielte Methode zur Mückenbekämpfung – sie birgt aber keine Garantie auf 100 %ige Wirkung. Ihre Effektivität hängt stark von hoher Freisetzungszahl, Technikqualität, logistischer Abdeckung und guter Akzeptanz vor Ort ab.

Die Bevölkerung in Graz wurde nach uns vorliegenden Informationen nicht separat befragt oder um Zustimmung gebeten, bevor das Pilotprojekt mit der Sterilen-Insekten-Technik (SIT) gestartet wurde. Es handelt sich um eine von der Stadt Graz und dem Gesundheitsamt initiierte Maßnahme, die am 12. August 2025 begonnen wurde. Die Stadt Graz wird von einer kommunistischen Bürgermeisterin regiert. Es gibt eine Dreierkoalition aus KPÖ, Grünen und SPÖ. Auf Demokratie zu verzichten, ist ein unverzichtbarer Grundbestandteil des Kommunismus. Vielmehr wird von oben diktiert, was für alle richtig zu sein hat, weil die Partei dies viel besser weiß als die Bürger.

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Nach 100 Tagen Merz-Chaos: Selbst die Genossen verzweifeln am Kanzler-Versager!

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Noch einmal 100 Tage Merz-Chaos? Das Fragezeichen dahinter wird größer! Die Stimmung in der SPD ist im Tiefkeller. 100 Tage ist die schwarz-rote Regierung am 14. August (Donnerstag) im Amt, und manch einer fragt sich laut „Bild“-Zeitung: „Wie lange hält sie noch?“ Die aktuellen SPD-Umfragewerte (14,5 Prozent/INSA) tragen zur Nervosität der Genossen bei.

Das Springer-Blatt sprach nach eigenen Angaben „mit mehreren Mitgliedern“ der SPD-Bundestagsfraktion. Tenor: Gegen die bisherige Bilanz von Schwarz-Rot sei selbst die Chaos-Ampel eine Erfolgsstory gewesen!

Für Mitte September ist ein gemeinsamer Grillabend von SPD und Union geplant. Die „Bild“-Zeitung zitiert ein namentlich nicht genanntes Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion mit den Worten: „Vielleicht grillen die Unions-Kollegen erst einmal allein und klären ihre Differenzen.“

Kritik kommt plötzlich auch am verschärften Israel-Kurs von Merz, den die Sozialdemokraten zuvor selbst eingefordert hatte. Der SPD-Abgeordnete Markus Töns: Bei aller berechtigten Kritik an Netanjahu und der humanitären Lage in Gaza – eine Schwächung der Verteidigungsfähigkeit Israels sei inakzeptabel und „in vielerlei Hinsicht politisch naiv“.

Chaotisch, chaotischer, Schwarz-Rot!

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Das EU-Zentralkomitee schlägt wieder zu: Kaffee wird Luxus

Das EU-Zentralkomitee schlägt wieder zu: Kaffee wird Luxus

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Die EU schlägt wieder zu, diesmal mit einer Verordnung, die Importe von Kaffee, Schokolade, Rindfleisch und mehr verbietet, wenn dahinter Waldrodung steckt – rückwirkend für fünf Jahre. Die Folge: explodierende Preise durch endlose Nachweise und Bürokratie. Während Brüssel den Pöbel mit Muckefuck abspeist, subventioniert es das Roden alter Wälder für sinnlose Windräder mit Milliarden aus abgepresstem Steuergeld. Wer braucht schon bezahlbare Lebensmittel, wenn die Brüsseler Eliten grüne Utopien bauen?

von Chris Veber

Es ist der übliche Brüsseler Wahnsinn: Ab dem 30. Dezember 2025 tritt die Entwaldungsverordnung in Kraft, die sieben Rohstoffe betrifft – Kaffee, Kakao, Palmöl, Soja, Rindfleisch, Holz und Gummi. Kein Import mehr, wenn die Produkte aus Gebieten stammen, wo nach dem 31. Dezember 2020 Bäume fielen. Unternehmen müssen detaillierte Nachweise liefern, inklusive GPS-Koordinaten der Plantagen. Wer das nicht schafft, riskiert Bußgelder, Importstopps oder Konfiszierungen.

Die Kosten? Enorm. Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer nennt Bürokratie das größte Problem für Firmen, schlimmer als hohe Steuern oder Energiepreise. Edeka spricht von Millionen Prüfungen, die Lieferketten verstopfen. Fairtrade warnt vor Engpässen bei Bio-Produkten, die Preise in die Höhe jagen könnten. Und wer zahlt? Wir, die Verbraucher, klar.

In den Ländern des globalen Südens, wo viele Rohstoffe herkommen, wird das als neokoloniale Bevormundung empfunden – Lieferanten ohne Mittel für Geodaten fallen raus, Märkte verengen sich, Ursula schreibt das Wirtschaften vor. Kein Wunder, dass Experten von Preisschocks sprechen, ohne dass Angebot und Nachfrage sich anpassen können. Die Verordnung, offiziell Regulation EU 2023/1115, soll Entwaldung stoppen, trifft aber vor allem den europäischen Konsumenten und die Anbieter in Entwicklungsländern. Denn schaut man genauer hin, wird die Heuchelei offenkundig.

Während Brüssel Drittländer für alte Rodungen bestraft, fördert es hierzulande das Fällen uralter Wälder – für Windparks. In Deutschland rodet man Tausende Hektar für Turbinen, die angeblich die Klimarettung bringen. Nehmen wir den Reinhardswald in Hessen: Dieser “Märchenwald”, Heimat der Brüder Grimm, soll für 18 Windräder geopfert werden. Bauarbeiten laufen, trotz Protesten von Naturschützern, die den Verlust von Biodiversität beklagen. Oder der Harz: Wälder verschwinden für Anlagen, die die EU mit Milliarden subventioniert.

Die Renewable Energy Directive und das Wind Power Package pumpen Geld in erneuerbare Energien, inklusive Onshore-Wind, wo Rodungen Standard sind. Allein in Deutschland genehmigt man nur 0,8 Prozent der Fläche für Windenergie, will bis 2032 auf zwei Prozent hoch – oft auf Kosten von Wäldern, die einst geschützt waren. Naturschützer fürchten irreversible Schäden, Vögel und Fledermäuse sterben an den Rotoren, aber die Subventionen fließen weiter. Grüne Politiker predigen Umweltschutz, während sie für wahnhafte “Klimaziele” genau das zerstören, was sie angeblich schützen wollen.

Woher diese Doppelmoral? Es geht um Macht und Geld. Die EU-Eliten in Brüssel, fernab vom Alltag, diktieren Regeln, die Importe aus armen Ländern knebeln, aber die eigenen „Freunde“ fördern. Windenergie boomt nur mit EU-Förderung aus Steuergeld, Rodungen werden als “notwendig” abgetan, die Windräder produzieren nur sündteuren Flatterstrom.

In Brasilien oder Indonesien, wo Kaffee und Kakao wachsen, führen die Verordnungen zu Chaos: Bauern ohne die Technologie für Nachweise verlieren Märkte, die Preise steigen global. Hier? Die Windfirmen kassieren Zuschüsse, unsere Wälder fallen. Die Verordnung schafft neue Bürokratie-Monster – Firmen brauchen Armeen von Prüfern, die Kosten bleiben uns. Und wir, der Pöbel? Der soll Muckefuck trinken, während die selbsternannten Eliten ihre steuerfinanzierten Latte Macchiato genießen.

Wirtschaftliche Freiheit? Vergiss es. Das ist Staatsintervention pur, die Märkte verzerrt und Bürger entrechtet. Wer profitiert? Große Konzerne, die die Auflagen stemmen können, und grüne Lobbyisten, die von Subventionen leben. Die Klimamafia eben. Wann endet dieser Wahnsinn? Solange wir Wähler das schlucken, nie.

Die Konsequenzen der EU-Planwirtschaft sind klar: wieder höhere Preise für Alltagsdinge, weniger Wahl, mehr Abhängigkeit vom Staat. Und während Tropenwälder geschützt werden sollen, opfern wir unsere eigenen für flatterhafte Windräder. Die EU predigt Moral, praktiziert aber Zerstörung, Zerstörung unserer Natur, Zerstörung unserer Wirtschaft, Zerstörung unseres Wohlstandes. Alles im Namen des Klimakultes. Zeit, aus diesem undemokratischen Wahnsinnsverein auszutreten.

Populäre Klima-Studie als Propaganda entlarvt

Populäre Klima-Studie als Propaganda entlarvt

Cap Allon

Im April 2024 veröffentlichte die Fachzeitschrift Nature einen Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels”. Darin wurde behauptet, dass das globale BIP in den nächsten 26 Jahren aufgrund des Klimawandels um 19 % sinken würde, selbst wenn die Emissionen sofort drastisch reduziert würden.

Diese Studie wurde von den Vereinten Nationen zitiert, in den Protokollen des US-Kongresses erwähnt und von den Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass der Klimawandel enorme wirtschaftliche Schäden mit sich bringen würde. Laut Altmetric Tracking wurde der Artikel zur zweitmeist verbreiteten Klimastudie des Jahres.

Aber es war eine Farce.

Die Wissenschaft hielt nicht stand.

Und sogar die Fachgutachter wussten das, denn alle drei äußerten ernsthafte Bedenken.

Ein Gutachter wies auf „große Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und Gültigkeit“ des Modells selbst hin und merkte an, dass die Autoren ihre Prognosen als „empirisch validiert“ bezeichneten, obwohl keine Validierung in der Praxis stattgefunden hatte. Diese Tests waren einfach nicht durchgeführt worden.

Populäre Klima-Studie als Propaganda entlarvt

Ein anderer Gutachter sagte, es sei „etwas schwierig, die vollständige Begründung“ für die statistischen Entscheidungen der Autoren nachzuvollziehen, und kritisierte das Fehlen von Regressionstabellen, Robustheitsprüfungen oder einer klaren Begründung für die verwendeten Verfahren. Der gleiche Gutachter riet den Autoren außerdem, die „hyperbolischen Darstellungen“ aus anderen Teilen der Klimaliteratur nicht nachzuahmen.

Der dritte Gutachter wies darauf hin, dass die Ergebnisse von „mehreren scheinbar willkürlichen methodischen Entscheidungen“ abhingen, und stellte die Formulierung der Grundannahmen in Frage. Die Autoren, so sagte er, trafen Entscheidungen, die das Ergebnis stark beeinflussten, ohne dabei transparent zu sein oder eine Begründung zu liefern.

Jede wissenschaftliche Zeitschrift, die etwas auf sich hält, hätte eine vollständige Überarbeitung verlangt oder den Artikel komplett abgelehnt. Aber es handelte sich um einen Artikel über die Klimakatastrophe. Er erzählte die richtige Geschichte. Er spielte auf die Geige. Also wurde er trotzdem veröffentlicht.

Der Artikel wurde zur zweitmeist verbreiteten Klimastudie des Jahres:

Im Juni 2025 wurde in einem Folgebericht die ursprüngliche Studie auseinandergenommen.

Unter dem Titel [übersetzt] „Datenanomalien und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels” wurden die Mängel des zugrunde liegenden Modells aufgedeckt und gezeigt, dass die Schäden um fast das Dreifache überbewertet worden waren. Die tatsächlich prognostizierten Auswirkungen waren ein geringfügiger Rückgang des Wachstums – weit innerhalb der von den meisten Wirtschaftsanalysten verwendeten Fehlermarge. Eine statistische Schwankung. Nichts, was auch nur annähernd dem Untergang gleichkäme, als der es verkauft worden war.

Erst dann reagierte Nature. Am 6. August 2025 veröffentlichten sie eine offizielle Mitteilung mit dem Hinweis an die Leser, dass „die Zuverlässigkeit der in diesem Manuskript vorgestellten Daten und Methoden derzeit in Frage gestellt wird“. Eine vollständige redaktionelle Überprüfung soll nun angeblich durchgeführt werden.

Aber der Schaden ist bereits angerichtet.

Die Studie wurde weit verbreitet und sogar in den Machtzentralen zitiert. Sie hat ihren Zweck erfüllt – sie mag auf Lügen aufgebaut sein, aber sie hat die richtigen politischen Kriterien erfüllt. Die Wissenschaft spielte keine Rolle. Das Ergebnis zählte. Die meisten Menschen sehen die Rückzieher nie.

Schlimmer noch, dies war kein Fehler. So funktioniert die Klimaforschung heute. Wenn Ihr Modell der Welt sagt, dass sie brennt, wird Ihre Arbeit veröffentlicht und beworben. Wenn nicht, wird sie ignoriert – oder begraben.

„The economic commitment of climate change“ hätte abgelehnt werden müssen. Die Tatsache, dass dies nicht geschah – und dass sie stattdessen gefeiert wurde – sagt alles, was man dazu wissen muss.

Link: https://electroverse.substack.com/p/great-barrier-reef-holding-strong?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Populäre Klima-Studie als Propaganda entlarvt erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Foreign Policy: „Der nächste Israel-Iran-Krieg ist im Anmarsch – und er wird blutiger“

Das US-Magazin Foreign Policy warnt in einer ausführlichen Analyse, dass ein neuer Krieg zwischen Israel und Iran bevorsteht – möglicherweise schon Ende August, spätestens aber vor Dezember. Beide Länder bereiten sich darauf vor, diesmal wesentlich härter zuzuschlagen als im vorangegangenen Konflikt im Juni. Sollte US-Präsident Donald Trump erneut israelischem Druck nachgeben und militärisch eingreifen, drohe den Vereinigten Staaten ein Krieg, der den Irak-Einsatz wie eine vergleichsweise leichte Operation erscheinen lassen könnte.

Mehr als nur das Atomprogramm

Der Krieg im Juni drehte sich nicht allein um Irans Atomprogramm. Für Israel ging es um eine grundlegende Machtverschiebung im Nahen Osten. Das Nuklearthema war wichtig, aber nicht ausschlaggebend. Seit über zwei Jahrzehnten versucht Israel, die USA zu militärischen Schlägen gegen Iran zu bewegen – mit dem Ziel, Teheran zu schwächen und eine für Israel günstigere regionale Balance herzustellen, die es allein nicht erreichen kann.

Die Offensive hatte drei strategische Ziele:

  1. Die USA in einen direkten Krieg zu ziehen
  2. Das iranische Regime zu stürzen
  3. Iran in einen „bombardierbaren“ Zustand wie Syrien oder den Libanon zu versetzen

Nur eines davon – die Einbindung der USA – gelang teilweise. Trump beteiligte sich, weigerte sich jedoch, den Krieg zu einer umfassenden Offensive auszuweiten.

Warum Israel den Krieg beendete

Trumps begrenzte Militärschläge waren ein entscheidender Grund für Israels Zustimmung zum Waffenstillstand. Ohne massive US-Unterstützung konnte Israel die hohen Verluste kaum kompensieren:

  • Die Luftverteidigung wurde geschwächt
  • Iran drang immer effektiver mit Raketen durch
  • Die Operation kostete enorme Mengen an Abfangraketen – allein 25 % der US-THAAD-Interzeptoren wurden in nur 12 Tagen eingesetzt

Hätte Washington voll eskaliert, hätte Israel wohl weitergekämpft. Doch so blieb es bei einer Teilerfüllung des Hauptziels.

Scheitern der Regimewechsel-Strategie

Israel versuchte, durch gezielte Tötungen – darunter 30 Kommandeure und 19 Nuklearwissenschaftler – Chaos auszulösen. Mossad-Agenten riefen sogar hochrangige iranische Militärs an, bedrohten sie und forderten öffentlichkeitswirksame Überläufe. Doch kein einziger General gab nach.

Statt Unruhe zu schüren, führte der Angriff zu einer nationalistischen Gegenreaktion: Die Iraner – unabhängig von ihrer politischen Einstellung – rückten zusammen. Selbst regimekritische Stimmen betonten nun die Notwendigkeit militärischer Stärke gegen äußere Bedrohungen.

Militärische Bilanz: keine vollständige Lufthoheit

Israel konnte Iran während der Kämpfe zwar den Luftraum streitig machen, doch ohne US-Hilfe nicht dauerhaft dominieren. Die Vorstellung, Iran in eine zweite Syrien-Situation zu verwandeln, scheiterte.

Warum eine zweite Offensive bevorsteht

Israels Militärführung spricht offen davon, dass der Juni nur die erste Phase war. Ziel sei es, Iran keine Zeit zu lassen, um:

  • Raketenbestände wieder aufzufüllen
  • Luftabwehrsysteme zu reparieren
  • Neue Technologien zu stationieren

Die sogenannte „Mowing the Grass“-Strategie – wiederholte Präventivschläge – soll verhindern, dass der Gegner strategische Parität erreicht. Politisch drängt die Zeit: Mit dem Beginn der US-Zwischenwahlkampfsaison würde die Entscheidungsfindung in Washington komplizierter.

Irans wahrscheinliche Antwort

Teheran will verhindern, dass Israel die Eskalationslogik etabliert. Außenminister Abbas Araghchi kündigte an: „Wenn die Aggression wiederholt wird, werden wir noch entschlossener reagieren – auf eine Weise, die unmöglich zu vertuschen ist.“ Iran dürfte beim nächsten Mal von Beginn an massiv zuschlagen, um jeden Zweifel an seiner Abschreckungsfähigkeit auszuräumen.

Trump zwischen Krieg und Rückzug

Für Trump könnte ein zweiter Israel-Iran-Krieg zur Zwickmühle werden. Er scheut einen langwierigen Konflikt, steht aber unter massivem Druck aus Israel. Ein „Mittelweg“ – begrenzte Beteiligung – dürfte diesmal kaum möglich sein. Entweder er steigt voll ein, oder er hält sich konsequent heraus. Letzteres würde jedoch einen dauerhaften Widerstand gegen israelische Forderungen erfordern – eine Standhaftigkeit, die er bislang nicht gezeigt hat.

NRW: Tausend Polizeieinsätze in Asylunterkünften – pro Monat

NRW: Tausend Polizeieinsätze in Asylunterkünften – pro Monat

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

NRW: Tausend Polizeieinsätze in Asylunterkünften – pro Monat

NRW: Tausend Polizeieinsätze in Asylunterkünften – pro Monat

Fast 40 Mal am Tag muss die Polizei in NRW zu Asylunterkünften ausrücken. Gründe sind Messerstechereien, Drogen, Sexualverbrechen. Uns liegen die Zahlen vor. Die AfD spricht von Kontrollverlust – die schwarz-grüne Landesregierung wiegelt ab.

von Max Hoppestedt

Die schwarz-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat auf eine Kleine Anfrage der AfD alarmierende Zahlen zu Polizeieinsätzen in Asylunterkünften vorgelegt. Demnach kam es im Jahr 2024 landesweit zu 15.825 Einsätzen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres zählten die Behörden bereits 6.797 Einsätze. Das entspricht im Schnitt mehr als 1.100 Einsätzen pro Monat. Uns liegt das Dokument vor.

Allein im Januar 2025 mußte die Polizei 1.156 Mal ausrücken, also 37 Mal pro Tag. Im Februar waren es 1.062, im März 1.207, im April 1.140, im Mai 1.148 und im Juni 1.084 Einsätze.

Laut Einsatzbearbeitungssystem „eCebius“ geht es dabei um eine breite Palette verschiedener Delikte: von Drogenhandel, Diebstahl, Erpressung und Falschgeld über Messerstechereien, Sexualverbrechen und Waffenvergehen bis hin zu Tötungsdelikten. Besonders häufig betroffen waren Unterkünfte in Neuss, Münster, Soest, Weeze und Bonn.

AfD will straffällige Asylbewerber abschieben

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im NRW-Landtag, Markus Wagner, sieht darin den Beleg für ein massives Staatsversagen: „Die Regierung hat völlig die Kontrolle verloren. Über eintausend Polizeieinsätze in Flüchtlingsheimen pro Monat beweisen das deutlich. Das Potential für Straftaten von vermeintlich Schutzsuchenden verbleibt auf extrem hohem Niveau.“

NRW: Über Tausend Polizeieinsätze in Asylunterkünften – pro MonatDie alarmierenden Zahlen aus der Antwort. Quelle: zVg

Wagner weiter: „Es ist klar, nicht jeder Migrant ist so, allerdings: Die Regierung darf die Realität nicht länger leugnen. Wer sich schon in der Flüchtlingsunterkunft nicht benehmen kann, darf unter keinen Umständen auf unsere Bürger losgelassen oder gar selbst Staatsbürger werden. Gästen, die sich so verhalten, weist man die Tür. Und genau das haben wir als AfD vor: Wir fordern Abschiebungen für straffällige Asylbewerber, wo immer rechtlich möglich.“ Die Landesregierung weist allerdings darauf hin, daß aus der bloßen Anzahl der Einsätze nicht zwingend auf ein strafbares Verhalten geschlossen werden könne. 


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Grenzenlos kriminell von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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IRRE: Links-radikale Justizaktivistin Ann-Katrin Kaufhold weiterhin SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht!

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— Menschenrechte für Fische, AfD-Verbot, NGO-Finanzierung und Bestrafung Rechtstreuer—

Die Justizaktivistin Ann-Katrin Kaufhold lässt links-radikale Herzen höher schlagen! Kein Wunder!

Die Jura-Professorin aus München will über die Gerichte alles durchsetzen, was demokratisch keine Mehrheit erzielt aber extrem-linken Utopien entspricht. „Natürlich können Parlamente keinen Klimaschutz machen“ ist sich die Justiz-Aktivistin sicher. Daher sei dies Aufgabe der Gerichte. Für diesen „Klimaschutz“ will die Professorin, die an der Ludwig-Maximilian-Universität ihre Studenten lehrt, wie bedauerlich es sei, dass „Fische kein Klagerecht haben“, will die SPD-Verfassungsrichterin in spe auch die Justiz gegen rechtstreue Bürger in Stellung bringen.

Nicht mehr Freiheitsrechte sollen gelten, stattdessen gibt es nur noch Pflichten des Bürgers, sich nach den Vorstellungen Kaufholds zu verhalten. Wem Freiheitsrechte etwas bedeuten, der kann Ann-Katrin Kaufhold nicht zur Verfassungsrichterin wählen, findet DK-Kolumnist Christian Jung.

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Die Jura-Professorin aus München will über die Gerichte alles durchsetzen, was demokratisch keine Mehrheit erzielt aber extrem-linken Utopien entspricht. „Natürlich können Parlamente keinen Klimaschutz machen“ ist sich die Justiz-Aktivistin sicher. Daher sei dies Aufgabe der Gerichte. Für diesen „Klimaschutz“ will die Professorin, die an der Ludwig-Maximilian-Universität ihre Studenten lehrt, wie bedauerlich es sei, dass „Fische kein Klagerecht haben“, will die SPD-Verfassungsrichterin in spe auch die Justiz gegen rechtstreue Bürger in Stellung bringen.

Nicht mehr Freiheitsrechte sollen gelten, stattdessen gibt es nur noch Pflichten des Bürgers, sich nach den Vorstellungen Kaufholds zu verhalten. Wem Freiheitsrechte etwas bedeuten, der kann Ann-Katrin Kaufhold nicht zur Verfassungsrichterin wählen, findet DK-Kolumnist Christian Jung.

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Hoffnung und Zuversicht dank Forsa

Von RAINER K. KÄMPF | Wie PI-NEWS berichtete ist die AfD laut der aktuellen Forsa-Umfrage mit 26 Prozent mittlerweile die stärkste Kraft in Deutschland, zwei Punkte vor der abgeschlagenen Union aus CDU und CSU.

Umfragen sind bekanntlich volatil und in hohem Maße subjektiv geprägt. Was uns diese Momentaufnahme allerdings zeigt, ist ein langsam erkennbarer Trend, der Anlaß zur Hoffnung gibt, es möge sich nachhaltig was ändern.

Landauf, landab hat es Friedrich Merz geschafft, sich als verläßlicher Wahlkämpfer für die Blaue Partei zu profilieren. Er treibt der AfD eben nicht nur einst unentschlossene und Nichtwähler zu. Nein, Fritz macht Nägel mit Köpfen.

Er geht an die Substanz seiner eigenen Partei, schrottet das Vertrauen und die Hoffnung seiner eigenen Leute, so daß diese nicht mehr wissen, wohin mit ihren latenten Träumen und Wünschen nach einer gefestigten bürgerlich geprägten Gesellschaft.

Wenn diese dann noch in ihren Werten konservativ sein soll und zukunftsfähig, merkt so langsam auch der behäbigste Unionsvasall, daß eine Truppe von Hütchenspielern dem einst strammen Opa aus dem Rheingau eine woke ausgerichtete Attrappe unterjubelt.

Aus patriotischer Sicht eine Glanzleistung von Merz. Merkel hatte es noch verstanden, die Partei als rückgrat- und hirnlosen Jubelverein zusammenzuhalten und stramm auf sich selbst auszurichten. Merz hat nicht mal das drauf. Wie seine persönliche Nemesis es schon früh erkannte: Er kann es nicht. Aus rein objektiver Sicht möchte man als Deutscher sagen: Hätte das Fußvolk mal gehört.

Für das Blaue Lager allerdings ist die Erkenntnisresistenz unter den Dunkelgrünen ein Geschenk. Denn wo soll er hin, der betrogene Unionswähler, wenn er seine politische Existenzberechtigung noch halbwegs legitimieren will?

Ohne der Historienschreibung vorgreifen zu wollen, könnte es sein, daß das Jahr 2025 als Wendepunkt in die Geschichte eingeht. Nachfolgende Generationen müßten dann ein Brandmauermuseum errichten und rückblickend feststellen, daß der politische Suizid der Unionsparteien die zwingende Voraussetzung dafür war, daß ein neues Deutschland aus den gesellschaftlichen Ruinen auferstehen konnte.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Hoffnung und Zuversicht dank Forsa

Von RAINER K. KÄMPF | Wie PI-NEWS berichtete ist die AfD laut der aktuellen Forsa-Umfrage mit 26 Prozent mittlerweile die stärkste Kraft in Deutschland, zwei Punkte vor der abgeschlagenen Union aus CDU und CSU.

Umfragen sind bekanntlich volatil und in hohem Maße subjektiv geprägt. Was uns diese Momentaufnahme allerdings zeigt, ist ein langsam erkennbarer Trend, der Anlaß zur Hoffnung gibt, es möge sich nachhaltig was ändern.

Landauf, landab hat es Friedrich Merz geschafft, sich als verläßlicher Wahlkämpfer für die Blaue Partei zu profilieren. Er treibt der AfD eben nicht nur einst unentschlossene und Nichtwähler zu. Nein, Fritz macht Nägel mit Köpfen.

Er geht an die Substanz seiner eigenen Partei, schrottet das Vertrauen und die Hoffnung seiner eigenen Leute, so daß diese nicht mehr wissen, wohin mit ihren latenten Träumen und Wünschen nach einer gefestigten bürgerlich geprägten Gesellschaft.

Wenn diese dann noch in ihren Werten konservativ sein soll und zukunftsfähig, merkt so langsam auch der behäbigste Unionsvasall, daß eine Truppe von Hütchenspielern dem einst strammen Opa aus dem Rheingau eine woke ausgerichtete Attrappe unterjubelt.

Aus patriotischer Sicht eine Glanzleistung von Merz. Merkel hatte es noch verstanden, die Partei als rückgrat- und hirnlosen Jubelverein zusammenzuhalten und stramm auf sich selbst auszurichten. Merz hat nicht mal das drauf. Wie seine persönliche Nemesis es schon früh erkannte: Er kann es nicht. Aus rein objektiver Sicht möchte man als Deutscher sagen: Hätte das Fußvolk mal gehört.

Für das Blaue Lager allerdings ist die Erkenntnisresistenz unter den Dunkelgrünen ein Geschenk. Denn wo soll er hin, der betrogene Unionswähler, wenn er seine politische Existenzberechtigung noch halbwegs legitimieren will?

Ohne der Historienschreibung vorgreifen zu wollen, könnte es sein, daß das Jahr 2025 als Wendepunkt in die Geschichte eingeht. Nachfolgende Generationen müßten dann ein Brandmauermuseum errichten und rückblickend feststellen, daß der politische Suizid der Unionsparteien die zwingende Voraussetzung dafür war, daß ein neues Deutschland aus den gesellschaftlichen Ruinen auferstehen konnte.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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