Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Putin trifft Trump: Business statt Kriegsgebrüll?

Putin trifft Trump: Business statt Kriegsgebrüll?

Putin trifft Trump: Business statt Kriegsgebrüll?

Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska könnte mehr als nur Worte produzieren. Die russische Delegation, vollgepackt mit Finanz- und Wirtschaftsstrategen, deutet auf harte Geschäftsverhandlungen hin, die den Ukraine-Konflikt aus dem ideologischen Sumpf ziehen könnten. Statt leerer Phrasen über Werte und Moral geht es um reale Interessen – Sanktionen, Rohstoffe, Märkte. Ein solcher Ansatz verspricht rationale Lösungen, wo bisher vor allem das Team Selensky-EU nur auf Eskalation setzte.

Von Chris Veber

In Anchorage, an der Joint Base Elmendorf-Richardson, versammeln sich heute die beiden Präsidenten zu einem Gipfel, der den Krieg in der Ukraine beenden soll – oder zumindest einen Weg dorthin aufzeigen. Putin reist mit einer handverlesenen Truppe an: Außenminister Sergei Lawrow, Verteidigungsminister Andrei Beloussow, Finanzminister Anton Siluanow, Yuri Uschakow als außenpolitischer Berater und Kirill Dmitrijew, Chef des russischen Staatsfonds.

Russische Wirtschaftsgrößen anwesend

Diese Zusammensetzung riecht nach Kalkül. Siluanow, der Architekt der russischen “Festungsökonomie” gegen westliche Sanktionen, und Dmitrijew, der mit seinen Harvard-Kontakten amerikanische Investoren umgarnt, sind keine Typen für moralische Predigten. Sie sind da, um Zahlen zu jonglieren, Deals zu schmieden – vielleicht über arktische Ressourcen oder den Abbau von Sanktionen gegen lukrative Rohstoffdeals. Bemerkenswert die Lücke: Wladimir Medinski, Putins Chefverhandler in früheren Ukraine-Runden, fehlt komplett.

Stattdessen dominieren Wirtschaftler, was auf einen Fokus hinweist, der jenseits von Grenzstreitigkeiten liegt. Uschakow betonte, die Delegation sei bewusst klein gehalten, da “sehr wichtige und sensible Themen” besprochen werden . Das klingt nach Pragmatismus, nicht nach Pathos. Auf US-Seite begleiten Trump Außenminister Marco Rubio, der Spezialgesandte Steve Witkoff und Verteidigungsminister Pete Hegseth – eine Mischung aus Hardlinern und Deal-Machern. Speziell Witkoff, der schon früher Verständnis für russische Positionen zeigte, lässt auf eine flexible US Position schließen.

Europa zappelt in eigener Sanktionsfalle

Das deutet auf einen Deal im Wortsinne: Finanzinteressen in den Vordergrund, um den Konflikt zu entschärfen. Putin lobte Trumps “energische und aufrichtige” Bemühungen um Frieden, während er selbst mit China, Indien und anderen Mächten abstimmte – ein Netzwerk, das Europa und seine Sanktionsfetischisten alt aussehen lässt.

Bisher hat der Westen mit seiner Werte-Rhetorik und dem Wahn von der russischen Invasion Europas nur die Eskalation gefördert, Milliarden verbrannt und Leben vernichtet. Die Russen kontrollieren bereits ein Fünftel der Ukraine, inklusive Luhansk und Teilen von Donezk – Fakten, die kein Gebrüll über die Unmöglichkeit von Gebietsabtretungen ändern kann.

Ein rationaler Verhandlungsansatz, getrieben von Wirtschaftslogik, könnte hier Wunder wirken: Sanktionen lockern, Energieflüsse sichern, Investitionen anregen. Statt weiterer Schlachten ein Tausch – Territorien gegen Stabilität, wie Trump andeutete. Die Bitterkeit liegt auf der Hand. Während Europa in seiner Sanktionsfalle zappelt, seine Steuerzahler bluten lässt und seine Wirtschaft vernichtet, könnten Trump und Putin mit kühlem Kalkül Frieden erzwingen. Und nebenbei gegenseitige Vorteile für ihre Nationen heraus verhandeln. Kein Wunder, dass Kriegshysteriker toben.

Hier geht es ums Geschäft

Doch genau das ist der Punkt. Frieden entsteht nicht durch Ideale, die nur als Deckmantel für Interessen dienen, sondern durch knallharte Abwägungen. Die Abwesenheit von früheren Beratern wie Medinski unterstreicht: Hier geht’s ums Business. Und wenn das zu einem Waffenstillstand führt, wo bisher nur die Leichenberge wuchsen – umso besser.

Alaska, einst russisch, wird zum Schauplatz eines möglichen Wendepunkts. Putin fliegt über die Beringstraße, Trump empfängt auf US-Boden – Symbolik pur für eine Brücke, die Europa verpasst hat. Ob’s klappt? Die Delegationen sprechen Bände: Finanzminister statt Fanatiker. Ein solcher Fokus könnte den Konflikt endlich entwaffnen, indem er ihn entideologisiert. Denn am Ende zählen Fakten, nicht Wunschvorstellungen. Wer das ignoriert, bleibt auf der Strecke, während andere voranschreiten.

Ungarns Außenminister zuversichtlich: Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump wird ein Erfolg!

Ungarns Außenminister zuversichtlich: Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump wird ein Erfolg!

Ungarns Außenminister zuversichtlich: Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump wird ein Erfolg!

Millionen Menschen blicken auf Alaska, wo sich heute die beiden mächtigsten Männer der Welt treffen, um den Weg für ein Ende des nunmehr dreieinhalb Jahre währenden Ukraine-Krieges zu ebnen. Laut dem ungarischen Außenminister Péter Sijjártó sind Kreml-Chef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump die Einzigen, die das Blutvergießen in der Ukraine beenden können. Das Treffen in Alaska werde entscheidend für die internationale Sicherheit sein und könne das Risiko eines Dritten Weltkriegs verringern.

Entgegen der Propaganda aus Kiew und der wenig konstruktiven Skepsis in Brüssel und Berlin ist der ungarische Außenminister Péter Sijjártó zuversichtlich, dass das Treffen der beiden Präsidenten mit einem Erfolg enden werde. Seiner Meinung nach seien die Teilnehmer des Gipfels – im Gegensatz zu den Staats- und Regierungschefs der EU – in der Lage, einen Weg zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine zu finden, erklärte der ungarische Außenminister auf YouTube und führte wörtlich aus: „Die europäischen Politiker sind nicht in der Lage, diese Situation zu lösen. Denn wer dreieinhalb Jahre lang nichts lösen kann und darauf besteht, genauso weiterzumachen, wird dieses Problem nicht lösen können.“

Sijjártó betont, dass es zwei Haltungen in der internationalen Politik gebe; es gebe Kräfte, die entweder am Erfolg dieses Treffens oder an seinem Scheitern interessiert seien. Gleichzeitig zeigt sich Ungarns Außenminister zuversichtlich, dass das Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen Russland und den USA normalisieren und somit die internationale Sicherheit stärken werde. Sijjártó fasste zusammen: „Um es einfach auszudrücken, dieser Gipfel kann zwei Ergebnisse haben: Erfolg oder Misserfolg. Und das ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Welt, denn dieses Treffen und sein Ergebnis können darüber entscheiden, in welchem Ausmaß die Welt in den kommenden Jahren im Schatten eines möglichen Dritten Weltkriegs leben muss.“

Der Orbán-Vertraute unterstrich, dass das Treffen als erfolgreich gelten könne, wenn es die Wahrscheinlichkeit eines neuen Weltkriegs verringere. So gesehen sei der Alaska-Gipfel an sich eine „gute Nachricht, denn solange die Staats- und Regierungschefs der Großmächte persönlich miteinander kommunizieren können, ist die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs geringer.“

Sijjártó kritisierte, dass der ehemalige US-Präsident Joe Biden und die Führung der EU auf Verhandlungen mit Putin verzichtet hätten. Diese Haltung sei „unverantwortlich, gefährlich und selbstzerstörerisch“.

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Smart-City-Agenda und Mobilitätskontrolle: Globale Einführung eines digitalen Überwachungs- und Einschränkungssystems

Die Diskussion um „Smart Cities“ wird oft mit moderner Infrastruktur, digitaler Vernetzung und nachhaltiger Stadtplanung beworben. Doch hinter der wohlklingenden Fassade offenbart sich zunehmend eine zweite Realität: eine weltweite Agenda, die unter dem Vorwand von Klimaschutz und Nachhaltigkeit tiefgreifende Eingriffe in Bewegungsfreiheit, Privatleben und Eigentum ermöglicht.

Ein neues brisantes Video des Investigativformats The Pulse zeigt anhand konkreter Beispiele, wie diese Maßnahmen – von der flächendeckenden Überwachung bis zu Mobilitätsbeschränkungen – nicht nur in autoritären Staaten, sondern gleichzeitig in westlichen Demokratien eingeführt werden.

Direkt zum Video:

Von der Überwachung zur Steuerung: Was Smart City wirklich bedeutet

„Smart City“ klingt nach Fortschritt – vernetzte Verkehrssteuerung, energieeffiziente Gebäude, digitaler Bürgerservice. Doch laut The Pulse umfasst die Agenda weit mehr:

  • Vollständige digitale Erfassung von Bewegungsdaten, Energieverbrauch, CO₂-Emissionen.
  • Digitale Identifizierung als Voraussetzung für Zugang zu Dienstleistungen und Mobilität.
  • Integration von digitaler Währung mit Echtzeitkontrolle über Transaktionen.
  • Wetter- und Umweltmanipulation als Teil der Steuerungsinstrumente.
  • Sozialkredit-Systeme, die Verhalten bewerten und sanktionieren können.

Zentrales Ziel: ein sogenanntes Smart Grid, das nicht nur beobachtet, sondern auch reglementiert – bis hin zur Möglichkeit, Bürger in „15-Minuten-Städte“ zu beschränken, in denen sämtliche Aktivitäten lückenlos dokumentiert und bei „Nicht-Einhaltung“ sanktioniert werden.

US-Bundesstaat Massachusetts als Pilotprojekt

Ein aktuelles Beispiel liefert der US-Bundesstaat Massachusetts mit dem Senatsentwurf S2246, eingebracht von der Mehrheitsführerin Cynthia Krehm:

  • Tracking aller gefahrenen Kilometer über staatliche Systeme und Fahrzeugprüfdaten.
  • Mögliche Gebühren pro gefahrene Meile – mit Option, jährliche Fahrleistung zu begrenzen.
  • Zusammenarbeit mit Automobilherstellern zur Datenerfassung in Echtzeit.
  • Anpassung der Stadtplanung, um Autofahren zu erschweren: weniger Parkplätze, mehr Fußgängerzonen.

Offiziell soll das Gesetz Emissionen reduzieren und „Netto-Null bis 2050“ erreichen helfen. Kritiker sehen darin jedoch den Einstieg in eine staatlich verordnete Begrenzung persönlicher Mobilität.

Ein global abgestimmter Fahrplan

Die Entwicklungen in Massachusetts sind kein Einzelfall. Das internationale Netzwerk Global Covenant of Mayors listet bereits Hunderte US-Städte – in republikanischen wie demokratischen Bundesstaaten – als Teil der Smart-City-Agenda.

Ähnliche Programme laufen in:

  • Australien – Einführung einer Road Usage Charge, die alle Fahrzeugtypen (Benzin, Diesel, Hybrid, Elektro) betrifft. Hintergrund: sinkende Einnahmen aus der Kraftstoffsteuer.
  • Kanada – drastische Strafandrohungen für Verstöße gegen Umweltzonen, inzwischen im sechsstelligen Bereich.
  • EU-Staaten – Integration der Mobilitätsüberwachung in Klima- und Digitalstrategien, oft über „Green Deal“-Projekte.
  • USA – Zahlreiche Bundesstaaten testen VMT-Steuern (Vehicle Miles Traveled), um gefahrene Kilometer direkt zu bepreisen.

Charakteristisch: Die Einführung erfolgt nahezu zeitgleich in westlichen Ländern – ein klares Indiz für koordinierte Umsetzung im Rahmen von Agenda 2030 und internationalen Klimavereinbarungen.

Von der Klimapolitik zur Verhaltenskontrolle

Während Befürworter auf CO₂-Reduktion und Verkehrslenkung verweisen, sehen Kritiker einen gefährlichen Paradigmenwechsel:

  • CO₂-Budgetierung könnte künftig mit digitalen Zahlungssystemen gekoppelt werden.
  • Ein negativer Sozialkredit-Score – etwa wegen „übermäßiger Fahrleistung“ – könnte zu Reiseverboten oder finanziellen Einschränkungen führen.
  • Die technischen Grundlagen sind mit vernetzten Fahrzeugsystemen, GPS-Tracking, automatisierten Mautsystemen und digitalen IDs bereits vorhanden.

Das Ergebnis wäre eine Mobilität, die nicht mehr von individuellen Entscheidungen, sondern von zentralen Algorithmen bestimmt wird.

„Steuer, bis du stehen bleibst“ – das doppelte Spiel

The Pulse verweist auf ein typisches Muster:

  1. Regierung erhöht Kraftstoffpreise und drängt auf E-Mobilität.
  2. Nach Umstellung auf E-Autos brechen Steuereinnahmen aus der Mineralölsteuer weg.
  3. Neue Gebührensysteme wie VMT werden eingeführt, um Einnahmen zu sichern – und gleichzeitig Mobilität zu drosseln.

Damit wird nicht nur eine dauerhafte Abhängigkeit von staatlicher Genehmigung geschaffen, sondern auch die Illusion widerlegt, dass Elektromobilität automatisch Freiheit oder Kostenersparnis bringt.

Fazit: Ein globaler Umbau der Bewegungsfreiheit

Die Smart-City-Agenda ist längst kein theoretisches Zukunftsszenario mehr. Sie wird parallel in den USA, Kanada, Australien und Europa umgesetzt – mit Maßnahmen, die tief in die persönliche Freiheit eingreifen.

Was als Klimaschutzpolitik beginnt, kann sich zu einem lückenlosen Kontrollsystem entwickeln, das Bewegungen, Transaktionen und sogar soziale Interaktionen reguliert.
The Pulse ruft dazu auf, lokale Gesetzesinitiativen zu prüfen, VMT-Programme zu hinterfragen und der schleichenden Einführung digitaler Bewegungsbeschränkungen entschieden entgegenzutreten.

Windrad-Irrsinn: Eon-Chef fordert Wende der Energiewende – „Zu teuer, ineffizient und kopflos!“

Windrad-Irrsinn: Eon-Chef fordert Wende der Energiewende – „Zu teuer, ineffizient und kopflos!“

Windrad-Irrsinn: Eon-Chef fordert Wende der Energiewende – „Zu teuer, ineffizient und kopflos!“

Leonhard Birnbaum, Chef des in Essen ansässigen Energieriesen Eon, hat in einem fulminanten Gastbeitrag für die „Welt“ kein gutes Haar an der deutschen Energiewende gelassen. Er forderte die schwarz-rote Bundesregierung auf, „mutige Konsequenzen“ zu ziehen. Alles müsse sich ändern, „wenn wir auch in Zukunft bleiben wollen, was wir waren: ein Land von Wohlstand und Bedeutung“.

Bei der Energiewende brauche es eine Wende der Wende – so deutlich hat es noch kein Energie-Manager hierzulande gesagt! Eon-Chef Birnbaum holt in der „Welt“ zum Rundumschlag gegen die deutsche Energiepolitik aus: „Es ist etwas faul mit der Art und Weise, wie Deutschland die Energiewende vorantreibt. Nämlich ohne auf die Kosten zu achten, die am Ende die Allgemeinheit mit ihrer jährlichen Stromrechnung zahlt. Energiewende um jeden Preis – das war zumindest bislang das Motto. Und das Gefühl der Menschen trügt nicht: Die Art, wie wir in Deutschland in den letzten Jahren unsere Klimaziele verfolgt haben, war zu ineffizient und zu teuer!“

Windpark-Wildwuchs schreibt „verdammt teure Rechnung!“

Die Kosten würden explodieren, vor allem deshalb, „weil immer noch völlig ungesteuert Windräder und Solarparks auf Kosten der Allgemeinheit gebaut werden“. Und das an Stellen, „wo sie niemand braucht und das Netz schon jetzt vollkommen am Limit ist-“

Zudem würden die Kosten steigen, „weil wir immer noch nicht die Flexibilitätspotenziale im Netz und bei den Verbrauchern gehoben haben. Weil wir mit der Digitalisierung der Zählertechnologie nicht vorankommen“.

Die Planung der Windräder sei kopflos, kritisiert der Eon-Chef und führt weiter aus: „Wind und Sonne schreiben keine Rechnung. Ja, das ist korrekt. Aber ein wild gewachsenes Energiesystem schreibt eine verdammt teure Rechnung. Es ist die Art und Weise, wie wir das System in den letzten Jahren um Wind und Sonne ausgebaut und betrieben haben, die zu hohen Systemkosten geführt hat. Bürger und Wirtschaft müssen das am Ende alles bezahlen.“

 

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Nach Rauswurf von Bahnchef Lutz: Wer wird Nachfolger? Wie will die AfD die Bahn aus der Krise führen?

Nach Rauswurf von Bahnchef Lutz: Wer wird Nachfolger? Wie will die AfD die Bahn aus der Krise führen?

Nach Rauswurf von Bahnchef Lutz: Wer wird Nachfolger? Wie will die AfD die Bahn aus der Krise führen?

Endstation: Bahnchef Lutz muss vorzeitig gehen! Wer stellt künftig die Weichen im deutschen Krisenkonzern? Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich nach bereits mehreren Absagen schwierig. Wie will die AfD das deutscheste aller deutschen Unternehmen mit seiner langen Traditionsgeschichte wieder aufs Gleis bringen?

Zugverspätungen, Zugausfälle, verpasste Anschlüsse, verkürzte Züge, versiffte Toiletten, geschlossene oder im Service eingeschränkte Bordbistros: Der Zustand eines Landes lässt sich am besten am Zustand seiner Bahn ablesen!

Zunächst wollte Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) den gescheiterten Bahnchef Richard Lutz trotzdem noch eine Weile weiterwursteln lassen. Nun kommt der Rauswurf früher als erwartet.

Im September endet nach acht Jahren die Ära des 61-Jährigen vorzeitig. Sein noch bis 2027 laufender Vertrag mit zuletzt rund zwei Millionen Euro Jahresgehalt (inkl. variabler Vergütung) werde „einvernehmlich“ , also auf Kosten der Steuerzahler, aufgehoben, teilte Schnieder mit. Das Vertrauensverhältnis sei zerrüttet, heißt es in Berlin.

Einen neuen will Bahnchef will der Minister am 22. September zusammen mit einer neuen Strategie für Deutschlands größten Staatskonzern vorstellen. Diese soll mit viel Wortgeklingel „Agenda für zufriedene Kunden auf der Schiene“ heißen.

Klar war bereits seit Abschluss des schwarz-roten Koalitionsvertrages im April, dass Lutz ein Bahnchef auf Abruf sein würde. Darin hatten CDU, CSU und SPD festgeschrieben, dass sowohl beim Konzern selbst als auch bei der Netztochter DB InfraGO „eine Neuaufstellung von Aufsichtsrat und Vorstand erfolgen“ soll.

Jetzt wird spekuliert, wer Lutz nachfolgen könnte. Tatsächlich könnte sich die Suche nach einem neuen Bahnchef hinziehen. Mehrere angefragte Kandidaten sollen bereits abgewinkt haben, berichtet das Düsseldorfer „Handelsblatt“ unter Berufung auf Bahnkreise. Zu ihnen zähle der frühere Chef des Schweizer Bundesamts für Verkehr, Peter Füglistaler, ein intimer Kenner der eidgenössischen Bahngesellschaft SBB. Die Schweizerischen Bundesbahnen sind das, was die Deutsche Bahn mal war: der Inbegriff von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit!

So will die AfD die DB reformieren

Die AfD hat bereits mehrere Anträge im Deutschen Bundestag eingebracht, die sich mit der Reform der Deutschen Bahn befassen. Eine grundlegende Bahnreform ist auch Teil ihres Wahlprogramms. Die AfD fordert unter anderem eine stärkere Trennung von Netz und Betrieb sowie eine bessere Finanzierung der Infrastruktur. Die Neuausrichtung der Bahn müsse sich am Gemeinwohl orientieren; es brauche eine transparente und effiziente Struktur.

Konkret schlägt die AfD vor:

  1. Stärkere Trennung von Netz und Betrieb: Die AfD will die Infrastruktursparten der Deutschen Bahn (Netz, Stationen, Energie) weitgehend vom Konzern trennen und in eine bundeseigene GmbH überführen.
  2. Finanzierung der Infrastruktur: Der Bund soll die Hauptlast der Finanzierung der Schieneninfrastruktur tragen. Die AfD fordert ergänzende Trassenentgelte.
  3. Transparenz und Effizienz: Die AfD betont die Bedeutung von Transparenz, Sparsamkeit und Effizienz im Umgang mit Steuergeldern und fordert eine bessere Kontrolle der Bahn.
  4. Wettbewerb und Gemeinwohl: Die AfD strebt faire Wettbewerbsbedingungen zwischen den Verkehrsträgern an und möchte die Bahn grundsätzlich stärker am Gemeinwohl orientieren.
  5. Fahrpreise: Die AfD fordert ein „ehrliches Preis-Leistungs-Verhältnis“ für das Deutschlandticket.
  6. Infrastrukturausbau: Die AfD befürwortet den Ausbau des Schienennetzes und eine bessere Nutzung des ÖPNV.
  7. Digitalisierung und Elektrifizierung: Die Partei unterstützt die vollständige Digitalisierung und weitgehende Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes.

Zudem will die AfD die Bahn „resilient“ gegen Arbeitskämpfe machen, zum Beispiel das Erpressungspotential durch diverse Lokführer-Gewerkschaften beschneiden.

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Chikungunya-Show: UK warnt Reisende und meldet Fälle

Chikungunya-Show: UK warnt Reisende und meldet Fälle

Chikungunya-Show: UK warnt Reisende und meldet Fälle

Großbritannien hat Reisende gewarnt, die zurückkehren und in bestimmten Regionen unterwegs waren. Man warnt vor Stichen durch die Tigermücke und meldet „Maßnahmen“ zum Schutz. China hat eine Region mit dem Pandemie-Programm überzogen – Lockdowns inklusive – die westlichen Medien berichten kaum darüber. Durchaus verdächtig, macht man doch sonst jede angebliche Gesundheitskrise zum Medienspektakel. Das Gesundheitsministerium […]

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Netanjahus politische Krise

Netanjahus politische Krise

Netanjahus politische Krise

Israel weitet die Offensive in Gaza aus, aber Netanjahu, der nun offiziell den Küstenstreifen übernehmen will, sieht sich zunehmender Opposition aus dem Ausland und neuem Widerstand aus den Reihen seines eigenen Militärs gegenüber. Der verstorbene Abba Eban, der gelehrte israelische Politiker und Diplomat, der von 1966 bis 1974 Außenminister war, hat es vor Jahrzehnten am […]

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Wer bestimmt, was sein darf? – Die AfD als Prüfstein einer Demokratiesimulation

Wer bestimmt, was sein darf? – Die AfD als Prüfstein einer Demokratiesimulation

Wer bestimmt, was sein darf? – Die AfD als Prüfstein einer DemokratiesimulationHaben wir noch eine lebendige Demokratie – oder nur eine Demokratiesimulation, in der ein Kartell der Etablierten darüber wacht, dass alles beim Alten bleibt? Fragt Frank Christian Hansel in einem Gastbeitrag. Wenn Brandenburgs Innenminister René Wilke erklärt, die AfD habe sich „von langer Hand geplant“ radikalisiert und ihre Anhänger würden sich verhalten „wie Fans eines […]

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Eine zerstörerische Allianz

Eine zerstörerische Allianz

Eine zerstörerische Allianz

Von MICHAEL HERRMANN | Massenmigration aus kulturfremden, vorwiegend muslimischen Ländern, wird in der westlichen Welt als Waffe gegen die eigenen Völker eingesetzt. Dabei kommt es zu einer unheilvollen Allianz von Sozialisten und Muslimen, obwohl beide Gruppen ideologisch nahezu nichts gemein haben, sondern, ganz im Gegenteil, häufig mit ihren Anschauungen diametral auseinanderliegen. Als Beispiel sei lediglich das Thema Geschlechterrollen genannt. Aber es gibt auch etwas Entscheidendes, was beide Gruppen eint: Der Hass auf die westliche Kultur.

Ein Blick auf die Geschichte offenbart, dass solche vordergründig widersinnigen Kooperationen nichts Neues sind. Das linke NS-Regime hat während des Zweiten Weltkriegs aus strategischen Gründen versucht, Muslime als Verbündete zu gewinnen. Immerhin gab es gemeinsame Feinde wie den russischen Kommunismus, das britische und französische Empire sowie die Juden. Aufgrund hoher Verluste an der Ostfront rekrutierten die Wehrmacht und die Waffen-SS ab 1941 zehntausende muslimische Freiwillige aus den besetzten Gebieten. Insgesamt haben im Laufe des Krieges mindestens 500.000 Muslime für die Nazis gekämpft. Übrigens zeigte Hitler seine Abscheu gegenüber dem Christentum ganz offen, hingegen sympathisierte er mit dem Islam.

Bei den heutigen Linken ist das kaum anders. Die globalen Eliten, die die Massenmigration durch ihre politischen Marionetten verursacht und befeuert haben, scheinen damit das Ziel zu verfolgen, die westliche Kultur zu beseitigen und in Europa Zustände zu verfestigen, wie sie in der Dritten Welt vorherrschen. Die unzähligen Errungenschaften, die die westliche Zivilisation über Jahrhunderte hinweg geschaffen hat, wären ohne die Verbreitung des Christentums und die daraus folgenden Regeln eines geordneten, auf Nächstenliebe basierenden Zusammenlebens, wohl kaum möglich gewesen. Dagegen ist in Ländern der Dritten Welt das Leben hart und brutal, Konflikte werden meist mit Gewalt gelöst, Gerechtigkeit gibt es eher selten. Weiterentwicklung innerhalb dieser archaischen Kulturen oder Innovationen, die die Menschheit weiterbringen? Fehlanzeige!

Es könnte deshalb sein, dass es den Eliten nicht nur um Kontrolle eines jeden Einzelnen geht (z.B. durch die digitale ID und CBDC, in Verbindung mit Bargeldabschaffung), sondern auch darum, dass das Christentum als Bedrohung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Pläne angesehen wird. Die sozialistisch geprägte EU und die linken Regierungen der Mitgliedsstaaten, die überwiegend aus gottlosen Sozialisten bestehen, unternehmen jedenfalls alles dafür, dass der Zustrom von muslimischen Migranten nach Europa nicht abreißt, Stichwort „Replacement Migration“. Linke nutzen die Muslime als Söldner gegen die verhasste westliche Zivilisation, während Muslime die atheistischen Linken zwar als Abschaum betrachten, aber sie als nützliche Idioten missbrauchen, um massenhaft in mehrheitlich christliche Nationen zu invadieren.

Die westliche Zivilisation soll auf diese Weise massiv destabilisiert werden, die Menschen angesichts der durch die Migration stark gestiegenen Kriminalität und Gewalt in Apathie und Unterwerfung verfallen. Dazu trägt auch das Verhalten der Staatsmacht gegenüber Migranten bei. Während Migranten – gefühlt – auch für schwere Gewalttaten glimpflich davonkommen, zeigt sich der Staat gegenüber einheimischen Regierungskritikern gnadenlos und neigt sogar dazu, Verfassungsrechte außer Kraft zu setzen, nur um diese mundtot zu machen und andere abzuschrecken.

Wir sind im Endkampf angekommen. Nur eine Bündelung aller konservativen und patriotischen Kräfte innerhalb Europas, kann den Untergang durch gemeinsames, entschiedenes Handeln noch abwenden. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr.

 

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Das London der “westlichen Werte”: Ein Flaneur berichtet vom Wandel

Das London der “westlichen Werte”: Ein Flaneur berichtet vom Wandel

Das London der “westlichen Werte”: Ein Flaneur berichtet vom Wandel

Der passionierte Flaneur Ronald F. Schwarzer war erneut unterwegs: Nach seinem Besuch in der Grande Nation zog es ihn dieses Mal ins altehrwürdige London. Auch dieser Spaziergang wird zum Gang durch eine fremd gewordene Welt – eine Tour durch allgegenwärtige Multikulturalisierung und Werteverfall. Ob uns die Angelsachsen auch in dieser Entwicklung voraus sind?

Ein Gastbeitrag von Ronald F. Schwarzer:

Daß mich in der Untergrundbahn von Heathrow nach Piccadilly ein schwer betrunkener Pole oder Ukrainer als Rußlandfreund angepöbelt hat, erstaunte mich eher. Mir war nicht bewußt, daß meine Präferenzen mir gleichsam auf die Stirne tätowiert sind; vielleicht aber sind Besoffene einfach feinfühliger für emotionale Unterstömungen – bekanntlich sagen sie ja gemeinsam mit Kindern auch die Wahrheit.

Jedenfalls war ich erleichtert, endlich den Wagen verlassen zu können und in St. James Street wieder das Tageslicht zu erreichen. Da ich die Treppe hinaufsteige, erfreut mich zunächst, gerade im rechten Winkel von unten geschaut, ein paar schlanker Damenbeine in hochhackigen Stöckelschuhen, bis ich entdecken muß, daß die anmutigen Fesseln einem tätowierten Lümmel gehören, der offenbar den Kleiderschrank seiner Schwester geplündert hat. Willkommen im London der “westlichen Werte”’.

Gut gekleidete Menschen flanieren an diesem Sonntagnachmittag durch Chelsea, Inder im dreiteiligen Anzug, Saudis in wallenden Gewändern und anmutige Mohrinen in knappen Designerminiröcken und “overknee boots“ – Entwicklungshilfe wirkt! Die verbliebenen Indigenen schlapfen in Flipflops und kurzen Hosen wohl zum Strand – wo der genau sich in London befindet, habe ich in langen Jahren meiner Reisen nach Albion noch nicht herausgefunden.

Ebensowenig habe ich je den Osten der Stadt an der Themse ergründet. Nur einmal, als ich auf der Via Frangigena von hier nach Rom pilgerte, mußte ich dort durch. Im Plumstead freute ich mich damals über jeden Araber oder Inder – weil sie uns so ähnlich sind. Denn Plumstead ist heute ein schwarzafrikanischer Kraal. Als ich dann durch Woolwich Woods kam, war ich auf einmal am Land; Kent wie man es sich vorstellt, gepflegte Landschaft, kleine Dörfer mit gemütlichen Pubs und ein eklatanter Mangel an Exotik; ein Reservat der Ureinwohner, gleichsam aus der Zeit gefallen.

Die Zeit pulsiert in der Hauptstadt – mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Da gibt es die billigen Elendsquartiere der Unterschichten aller Rassen und Kontinente und da ist das chice London einer ebenso diversifizierten Oberschicht, teuer, luxuriös, elegant und neureich vulgär zugleich. Das Personal pendelt.

Die Angelsachsen waren uns ja oft voraus und antizipierten Entwicklungen, die bei uns erst mit einiger Verspätung Platz griffen. In abgeschwächter Form hatten wir das alles freilich schon im Venedig des 18. Jh. Da fuhr man hin, Party zu machen, und für die Reichen bot sich eine Spielwiese der Extraklasse. Lady Montague hat uns in ihren lesenswerten Reiseerinnerungen ein eindrückliches Bild hinterlassen. Nur die bei ihr beschriebenen Bettler haben es im heutigen London schwer: Das Bargeld scheint abgeschafft und welcher Strotter verfügt schon über ein Kreditkartenzahlungsgerät? Da hilft dann der Drogenkleinhandel, irgendwie über die Runden zu kommen. Es schneit in London selbst im Sommer – wenn das keine Klimakrise ist!

Krasse Klima-Tricks: Spanische Meßstation Murcia steht in der prallen Sonne neben Photovoltaik

Krasse Klima-Tricks: Spanische Meßstation Murcia steht in der prallen Sonne neben Photovoltaik

Krasse Klima-Tricks: Spanische Meßstation Murcia steht in der prallen Sonne neben Photovoltaik

Der Facebook-Kanal Unser Kosmos publizierte gerade ein Bild der Agentur Alamy, das die Wetterstation im spanischen Murcia zeigt. Man sieht die Meßapparaturen frei in einer öden, felsigen Landschaft am Rand eines schwarzen PV-Parks (oder in?) stehen.

Da das Bild geschützt ist, können wir es nicht zeigen, aber Sie können hier klicken.

Der Autor kommentiert seinen Post:

Wetterstation Murcia

Wenn die Ersteller von Hitzehorrornachrichten ihre Quellen nicht nennen wollen, nichts im Netz zu finden ist, dann schau bei den Bilderdiensten, hier wirst Du in jedem Falle fündig.

Das ist die Wetterstation Murcia in Spanien, die ebenfalls ständig Extremhitze anzeigt.
Jetzt sollte einleuchten wie es dazu kommt.

Das ist bislang das krasseste Beispiel, dass ich kenne.

Hier wird nicht nur schwerst manipuliert, sondern genau die Leute die ja gegen diese „Erhitzung“ die ultimative Lösungen anbieten (Green Energy) verursachen sogar künstlich diese extremen Werte.

Der Beitrag Krasse Klima-Tricks: Spanische Meßstation Murcia steht in der prallen Sonne neben Photovoltaik erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.