Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

In Großbritannien hat die Regierung nun zugegeben, was lange klar war: Die Reform der Erbschaftssteuer soll Ackerland für Windräder und Solarfelder freiräumen. Landwirte, die die horrenden Abgaben nicht stemmen können, verkaufen billig an den Staat oder „befreundete Investoren“, die dann mit Steuergeld subventioniert werden. Dieses System läuft schon in der EU, wo Milliarden für Flatterstrom verpulvert werden, während die SPÖ in Österreich Ähnliches plant. Northvolt zeigt, wie teuer der Wahnsinn wird – und warum erneuerbare Energien die teuerste Form bleiben.

Von Chris Veber

Die Wahrheit sickert immer durch, und in England ist sie jetzt offenkundig. Die Labour-Regierung unter Schatzkanzlerin Rachel Reeves hat in ihrem Herbstbudget die Erbschaftssteuer so umgekrempelt, dass Bauernfamilien ihr Land verlieren sollen – um Platz für erneuerbare Energien zu schaffen. Es ist ein perfides Spiel: Generationen haben den Boden bewirtschaftet, doch wenn der Altbauer stirbt, schlägt der Fiskus zu. Die Steuerlast explodiert, oft auf Hunderttausende Pfund, und wer das nicht zahlen kann – und das sind die meisten Kleinbauern –, muss verkaufen. Billig, versteht sich, an den Staat oder an gut vernetzte Investoren, die schon mit den Händen in den Taschen der Steuerzahler warten.

So funktioniert das System: Der Staat presst die Kleinen aus, schnappt sich das Land und pumpt dann Milliarden in Subventionen für Wind- und Solarparks. Diese “grünen” Projekte produzieren Flatterstrom, der mal da ist und mal nicht, und die Investoren lachen sich kaputt. In Großbritannien allein fließen jährlich Hunderte Millionen Pfund an Steuergeld in solche Anlagen, während die Bauern pleitegehen und das Land in eine Solar- und Windradwüste verwandelt wird. Es ist Raub am helllichten Tag, getarnt als Klimaschutz. Die Regierung redet von “Freisetzung” von Land, als wäre es eine Befreiung – in Wirklichkeit ist es Enteignung pur.

Das Muster ist nicht neu, es läuft quer durch die EU. Hier werden Steuergelder in Massen umverteilt, um Investoren für erneuerbare Energien zu füttern. Die Europäische Zentralbank schätzt, dass bis 2030 jährlich (!) eine Billion (!) Euro in grüne Projekte fließen müssen, finanziert aus den Taschen der Bürger. In Deutschland, Frankreich oder Schweden ist es dasselbe: Subventionen für Windräder und Solarfelder, die ohne staatliche Geschenke zusammenbrechen würden. Die EU-Kommission prahlt mit ihrem “Green Deal”, doch dahinter steckt nur Gier – Geld von den Vielen (Arbeitenden) zu den Wenigen, die sich als Klimaretter aufspielen.

In Österreich will die SPÖ nun nachziehen. Ihr Chef Andreas Babler fordert eine Erbschaftssteuer, die ab einer Million Euro zuschlägt, progressiv bis zu 50 Prozent für die Superreichen – aber wir wissen, wie das endet: Es trifft die Mittelschicht, die Bauern und Unternehmer, nicht die echten Milliardäre mit ihren Schlupflöchern. Sie nennen es “Millionärssteuer”, doch es ist ein Angriff auf Eigentum, der genau dasselbe Ziel hat: Land und Geld freimachen für die grüne Agenda, während der Staat kassiert und weiter verteilt.

Nehmen wir Northvolt als warnendes Beispiel. Das schwedische Batterieunternehmen, das als Europas Hoffnung gegen China gepriesen wurde, ist krachend pleitegegangen. Über 15 Milliarden Euro an Investitionen und Subventionen – darunter Hunderte Millionen aus deutschen Steuergeldern – sind in den Sand gesetzt. Allein Deutschland riskiert 620 Millionen Euro Verlust, und die Gesamtschulden belaufen sich auf mehr als acht Milliarden Dollar. Northvolt sollte Batterien für E-Autos bauen, subventioniert bis zum Gehtnichtmehr, und nun? Nichts als Ruinen und verlorene Milliarden. Am Ende hängen wir wieder an chinesischen Batterien. Das Resultat staatlicher Planwirtschaft ist immer die Pleite.

„Erneuerbare Energie“ ist so teuer, weil sie keine zuverlässige Grundlast liefert. Für jede Megawattstunde Flatterstrom aus Wind oder Sonne braucht man eine weitere aus Gas, Kohle oder Kernkraft als Backup – sonst geht das Licht aus. Studien zeigen, dass diese Reserveanlagen die Kosten explodieren lassen: Bis zu 368 Dollar pro Megawattstunde allein für die Absicherung. Mit Ausgleichskosten für Wind und Solar wird Flatterstrom teurer als Gas – oft doppelt so viel.

Die ungewählte EU-Führung pumpt Billionen hinein, doch die Rechnung zahlen wir: höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine zerstörte Wirtschaft. Diese Politik ist nicht grün, sie ist giftig. Sie zerstört Traditionen, enteignet Familien und füttert eine Elite, die von unserem Schweiß lebt. In England sehen wir den Anfang, in der EU die alltägliche Verschwendung – und in Österreich droht das Gleiche. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen, bevor alles Land unter Windrädern verschwindet und wir arbeitslos im Dunkeln sitzen. Die Herrschenden nennen es Fortschritt und Klimaschutz, ich sehe nur Diebstahl.

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

In Großbritannien hat die Regierung nun zugegeben, was lange klar war: Die Reform der Erbschaftssteuer soll Ackerland für Windräder und Solarfelder freiräumen. Landwirte, die die horrenden Abgaben nicht stemmen können, verkaufen billig an den Staat oder „befreundete Investoren“, die dann mit Steuergeld subventioniert werden. Dieses System läuft schon in der EU, wo Milliarden für Flatterstrom verpulvert werden, während die SPÖ in Österreich Ähnliches plant. Northvolt zeigt, wie teuer der Wahnsinn wird – und warum erneuerbare Energien die teuerste Form bleiben.

Von Chris Veber

Die Wahrheit sickert immer durch, und in England ist sie jetzt offenkundig. Die Labour-Regierung unter Schatzkanzlerin Rachel Reeves hat in ihrem Herbstbudget die Erbschaftssteuer so umgekrempelt, dass Bauernfamilien ihr Land verlieren sollen – um Platz für erneuerbare Energien zu schaffen. Es ist ein perfides Spiel: Generationen haben den Boden bewirtschaftet, doch wenn der Altbauer stirbt, schlägt der Fiskus zu. Die Steuerlast explodiert, oft auf Hunderttausende Pfund, und wer das nicht zahlen kann – und das sind die meisten Kleinbauern –, muss verkaufen. Billig, versteht sich, an den Staat oder an gut vernetzte Investoren, die schon mit den Händen in den Taschen der Steuerzahler warten.

So funktioniert das System: Der Staat presst die Kleinen aus, schnappt sich das Land und pumpt dann Milliarden in Subventionen für Wind- und Solarparks. Diese “grünen” Projekte produzieren Flatterstrom, der mal da ist und mal nicht, und die Investoren lachen sich kaputt. In Großbritannien allein fließen jährlich Hunderte Millionen Pfund an Steuergeld in solche Anlagen, während die Bauern pleitegehen und das Land in eine Solar- und Windradwüste verwandelt wird. Es ist Raub am helllichten Tag, getarnt als Klimaschutz. Die Regierung redet von “Freisetzung” von Land, als wäre es eine Befreiung – in Wirklichkeit ist es Enteignung pur.

Das Muster ist nicht neu, es läuft quer durch die EU. Hier werden Steuergelder in Massen umverteilt, um Investoren für erneuerbare Energien zu füttern. Die Europäische Zentralbank schätzt, dass bis 2030 jährlich (!) eine Billion (!) Euro in grüne Projekte fließen müssen, finanziert aus den Taschen der Bürger. In Deutschland, Frankreich oder Schweden ist es dasselbe: Subventionen für Windräder und Solarfelder, die ohne staatliche Geschenke zusammenbrechen würden. Die EU-Kommission prahlt mit ihrem “Green Deal”, doch dahinter steckt nur Gier – Geld von den Vielen (Arbeitenden) zu den Wenigen, die sich als Klimaretter aufspielen.

In Österreich will die SPÖ nun nachziehen. Ihr Chef Andreas Babler fordert eine Erbschaftssteuer, die ab einer Million Euro zuschlägt, progressiv bis zu 50 Prozent für die Superreichen – aber wir wissen, wie das endet: Es trifft die Mittelschicht, die Bauern und Unternehmer, nicht die echten Milliardäre mit ihren Schlupflöchern. Sie nennen es “Millionärssteuer”, doch es ist ein Angriff auf Eigentum, der genau dasselbe Ziel hat: Land und Geld freimachen für die grüne Agenda, während der Staat kassiert und weiter verteilt.

Nehmen wir Northvolt als warnendes Beispiel. Das schwedische Batterieunternehmen, das als Europas Hoffnung gegen China gepriesen wurde, ist krachend pleitegegangen. Über 15 Milliarden Euro an Investitionen und Subventionen – darunter Hunderte Millionen aus deutschen Steuergeldern – sind in den Sand gesetzt. Allein Deutschland riskiert 620 Millionen Euro Verlust, und die Gesamtschulden belaufen sich auf mehr als acht Milliarden Dollar. Northvolt sollte Batterien für E-Autos bauen, subventioniert bis zum Gehtnichtmehr, und nun? Nichts als Ruinen und verlorene Milliarden. Am Ende hängen wir wieder an chinesischen Batterien. Das Resultat staatlicher Planwirtschaft ist immer die Pleite.

„Erneuerbare Energie“ ist so teuer, weil sie keine zuverlässige Grundlast liefert. Für jede Megawattstunde Flatterstrom aus Wind oder Sonne braucht man eine weitere aus Gas, Kohle oder Kernkraft als Backup – sonst geht das Licht aus. Studien zeigen, dass diese Reserveanlagen die Kosten explodieren lassen: Bis zu 368 Dollar pro Megawattstunde allein für die Absicherung. Mit Ausgleichskosten für Wind und Solar wird Flatterstrom teurer als Gas – oft doppelt so viel.

Die ungewählte EU-Führung pumpt Billionen hinein, doch die Rechnung zahlen wir: höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine zerstörte Wirtschaft. Diese Politik ist nicht grün, sie ist giftig. Sie zerstört Traditionen, enteignet Familien und füttert eine Elite, die von unserem Schweiß lebt. In England sehen wir den Anfang, in der EU die alltägliche Verschwendung – und in Österreich droht das Gleiche. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen, bevor alles Land unter Windrädern verschwindet und wir arbeitslos im Dunkeln sitzen. Die Herrschenden nennen es Fortschritt und Klimaschutz, ich sehe nur Diebstahl.

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

Welch gravierender Unterschied: Wir haben einen verpflichtenden eImpfpass in den bestimmte Impfungen eingetragen werden müssen. Die USA dagegen löschen die Impfdaten der Bundesangestellten aus den Datenbanken. Laut einem Memo des Direktors des US-Amtes für Personalverwaltung (OPM), Scott Kupor, vom 8. August 2025 müssen US-Behörden alle Daten über den Covid-19-Impfstatus ihrer Mitarbeiter, die Nichteinhaltung von Pandemie-Vorschriften […]

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Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Die ukrainische Verfassung verbietet eine Grenzverschiebung, wiederholt Selenskji regelmäßig. Auch die russische Verfassung müsste jedoch gebogen werden, denn eine Verfassungsänderung von 2020, verbietet die Abtretung russischen Territoriums – dazu zählen die Oblaste Cherson, Saporischschja, Donezk und Lugansk. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff behauptet, Russland habe „einige Zugeständnisse“ in territorialen Fragen gemacht. Das führte auch zu Diskussionen, […]

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Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Die ukrainische Verfassung verbietet eine Grenzverschiebung, wiederholt Selenskji regelmäßig. Auch die russische Verfassung müsste jedoch gebogen werden, denn eine Verfassungsänderung von 2020, verbietet die Abtretung russischen Territoriums – dazu zählen die Oblaste Cherson, Saporischschja, Donezk und Lugansk. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff behauptet, Russland habe „einige Zugeständnisse“ in territorialen Fragen gemacht. Das führte auch zu Diskussionen, […]

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Bereitet die NATO die Besetzung Transnistriens und der Region Odessa vor?

Sollte Russland Richtung Odessa vorstoßen, könnte die NATO versuchen, Russland dabei zuvorzukommen. Odessa ist für die NATO ein strategisch wichtiger Hafen, den sie Russland kaum überlassen würde. Im März hat der französische Präsident Macron erklärt, Frankreich denke über die Entsendung von Soldaten in die Ukraine nach. Dabei gehe es darum, „ein paar Tausend aus jedem […]
Der große CO2-Betrug: Warum der Treibhauseffekt ein Irrtum ist

Der große CO2-Betrug: Warum der Treibhauseffekt ein Irrtum ist

Der große CO2-Betrug: Warum der Treibhauseffekt ein Irrtum ist

Die CO2-Hysterie der letzten Jahrzehnte steht vor einem fundamentalen Umbruch: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass das Kohlendioxid im globalen Klimageschehen nahezu wirkungslos ist. Wissenschaftliche Daten widerlegen den anthropogenen Einfluss, auf den Klimaideologen seit Jahren pochen. Der Mythos vom menschengemachten Treibhauseffekt beginnt zu zerbröseln.

Die Klimaapokalyptiker haben uns eingetrichtert, dass CO2 der alles bestimmende Taktgeber unseres Wetters sei, dass jedes Fossilbrennstoffmolekül den Globus aufheize und dass der anthropogene Fußabdruck am Klima unübersehbar sei. Eine neue Studie aus dem Hause Frontiers in Complex Systems mit dem Titel “Unsettling the settled: simple musings on the complex climatic System” räumt jedoch nun mit diesem dogmatischen Theater gründlich auf und zeigt, dass die gesamte CO2-Hysterie nicht nur übertrieben, sondern wissenschaftlich unhaltbar ist. Auf gerade einmal 20 Seiten zerlegt das Team die Grundannahmen der angeblich “gesicherten Wissenschaft”.

Zunächst ein Blick auf die Zahlen, die jeden Alarmismus sofort ersticken: CO2 trägt nur zu 4–5 Prozent zum sogenannten Treibhauseffekt bei. Alles andere, 95 Prozent, erledigen Wasser, Wolken und die bekannten konvektiven Mechanismen der Atmosphäre. Und von diesen 4–5 Prozent CO2-Effekt stammen wiederum lediglich 4 Prozent aus menschlichen Aktivitäten. Anders gesagt: 96 Prozent des ohnehin marginalen Einflusses von CO2 ist naturgegeben. Wer jetzt noch auf der Idee beharrt, die Industrialisierung sei der Motor des Klimawandels, ignoriert schlicht die physikalischen Fakten, die hier offengelegt werden.

Noch überraschender ist, dass die Studie den zeitlichen Ablauf von Temperatur- und CO2-Veränderungen beleuchtet: Veränderungen der Temperatur gehen den Änderungen des CO2-Gehalts in der Atmosphäre in der Regel voraus. Wer also weiterhin CO2 als “Treibstoff” der Klimaentwicklung darstellen will, läuft gegen die Daten an. Ergänzt wird dies durch Messungen der langwelligen Strahlung: Selbst ein hypothetisches Verdoppeln des CO2-Gehalts der Atmosphäre führt zu keiner messbaren Temperaturerhöhung. Der anthropogene CO2-Beitrag zum globalen Wärmehaushalt ist schlicht null.

Schon die Begriffe sind irreführend

Die Studie macht auch deutlich, dass die alltäglich verwendeten Begriffe wie “Treibhausgas” und “Treibhauseffekt” irreführend sind. In einer realen Atmosphäre dominiert nicht die Strahlung, sondern die Konvektion. In der Atmosphäre sorgt die Schichtung ganz automatisch für einen Temperaturabfall von etwa 6,5 Grad pro Kilometer. Man kann das wunderbar am Mount Kilimanjaro beobachten: Unten am Fuß des Berges ist es das ganze Jahr über angenehm warm mit rund 24 Grad, während oben am Gipfel bittere -18 Grad herrschen. Ein Unterschied von satten 42 Grad – fast identisch mit den 36 Grad, die uns sonst als “Treibhauseffekt” verkauft werden. Doch dieser Sprung erklärt sich nicht durch irgendwelche CO2-Moleküle, sondern schlicht durch den natürlichen Temperaturgradienten der Luft. CO2 spielt dabei, nüchtern betrachtet, keine Rolle.

Schon 2017 brachten Chemke und Kaspi in ihrer Arbeit “Dynamics of Massive Atmospheres“, erschienen im The Astrophysical Journal, das auf den Punkt: Eine größere atmosphärische Masse wirkt wie ein Wärmepuffer, sie erhöht die Wärmekapazität der Luft, bremst die Abkühlung an der Oberfläche und treibt so die globale Durchschnittstemperatur nach oben. Mit CO2 hat das herzlich wenig zu tun. Wer trotzdem an der Idee festhält, das Spurengas sei der Hauptregler des globalen Klimas, ignoriert, dass die Temperaturunterschiede zwischen Boden und Tropopause schlicht durch die Schichtung der Atmosphäre entstehen. Die Physik folgt hier ihren eigenen Gesetzen – und das vom Menschen verursachte Kohlendioxid ist darin nicht mehr als ein Komparse auf der Bühne.

Ideologisches Trugbild

Und was heißt das nun für die große Bühne der globalistischen Klimapolitik? Ganz einfach: Wenn das CO2 kaum einen messbaren Einfluss hat, dann beruhen all die milliardenschweren Subventionen für Windräder und Solaranlagen, die mutwillige Zerschlagung verlässlicher Energiesysteme und das permanente Warnen vor der angeblich drohenden Klimakatastrophe auf einer Luftnummer. Der “menschengemachte Klimawandel”, zumindest was das Kohlendioxid betrifft, entpuppt sich als gigantisches politisches und ideologisches Konstrukt – ein Trugbild, das Wissenschaftlichkeit vorgaukelt, während es die realen physikalischen Zusammenhänge schamlos ausblendet.

Die Frontiers-Studie führt das eindrucksvoll vor Augen: Der menschliche Einfluss auf das Klima in puncto CO2 ist schlicht vernachlässigbar, und die ganze Debatte kreist um ein Missverständnis der Atmosphäre. Wer weiterhin glaubt, durch die CO2-Reduktion das Klima lenken zu können, betreibt nicht nur Augenwischerei, sondern schadet am Ende sogar. Es zählen nicht politische Glaubenssätze, sondern die Physik und die physikalischen Grundsätze.

Die Botschaft der Studie ist klar: CO2 hat im globalen Klimageschehen so gut wie keinen messbaren Effekt. Der Treibhauseffekt, wie er uns verkauft wird, ist ein Mythos, geschaffen von Modellen, die den Temperaturgradienten ignorieren, und von einer Politik, die Ideologie über Wissenschaft stellt. Wer den Klimawandel noch immer ausschließlich auf das Kohlendioxid schiebt, lebt in einer Parallelwelt – und diese Parallelwelt kostet uns Unsummen, wirtschaftlichen Wohlstand und den klaren Blick auf die Realität.

Friedensgespräche unerwünscht: Röttgen (CDU) trommelt für mehr Druck auf Putin

Friedensgespräche unerwünscht: Röttgen (CDU) trommelt für mehr Druck auf Putin

Friedensgespräche unerwünscht: Röttgen (CDU) trommelt für mehr Druck auf Putin

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sieht beim russischen Präsidenten Wladimir Putin keinerlei Kurswechsel im Bemühen um Frieden in der Ukraine. Im ZDF-Morgenmagazin erklärte er, Putin wolle weder Frieden noch Waffenstillstand, sondern die Ukraine „eliminieren“.

Statt auf Verhandlungen setzt der CDU-Mann auf Konfrontation: „Wir müssen den Druck auf Putin erhöhen, nicht nur halten“, forderte er und verwies auf rund 250 Milliarden Dollar eingefrorenes russisches Notenbankvermögen, das eingezogen und zur Finanzierung Kiews genutzt werden solle.

Eine deutsche Beteiligung an einer internationalen Friedenstruppe in der Ukraine bezeichnete Röttgen als derzeit „noch überhaupt gar nicht“ realistisch. Klar bleibt: Während weltweit über Friedensinitiativen diskutiert wird, setzt die Union weiter auf Eskalation statt Diplomatie.

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Daten zu 76 Millionen Spitalsaufenthalten zeigen tödliche Spitzenwerte bei Covid-Geimpften

Daten zu 76 Millionen Spitalsaufenthalten zeigen tödliche Spitzenwerte bei Covid-Geimpften

Daten zu 76 Millionen Spitalsaufenthalten zeigen tödliche Spitzenwerte bei Covid-Geimpften

Eine groß angelegte neue Studie von Forschern in Brasilien hat einen statistisch signifikanten Anstieg lebensbedrohlicher Erkrankungen während der Zeit der Massenimpfungen festgestellt. Forscher der Fundação Oswaldo Cruz (FIOCRUZ), Brasiliens führendem Institut für öffentliche Gesundheit, untersuchten über 76 Millionen Krankenhausaufenthalte im nationalen Gesundheitssystem zwischen 2015 und 2022. Ihr Ziel war es, festzustellen, ob die beispiellose „Impfkampagne”, […]

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Amnesty: Israels „bewusste Hungerkampagne“ in Gaza

Amnesty: Israels „bewusste Hungerkampagne“ in Gaza

Amnesty: Israels „bewusste Hungerkampagne“ in Gaza

Die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Zeugenaussagen von Palästinensern, die unter der Belagerung leben über eine „bewusste Hungerkampagne“ Israels und fordert Waffenruhe. Hamas akzeptiert Waffenstillstandsangebot für Gaza von Vermittlern. Die britische Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte am Montag unter Berufung auf Berichte von Palästinensern, die unter der Belagerung leben, dass Israel eine „bewusste Hungerkampagne“ im Gazastreifen durchführe, und forderte […]

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Trump nach transatlantischem Gipfel: Putin und Selenskyj werden sich einigen können!

Trump nach transatlantischem Gipfel: Putin und Selenskyj werden sich einigen können!

Trump nach transatlantischem Gipfel: Putin und Selenskyj werden sich einigen können!

Der befürchtete neuerliche Eklat blieb aus: US-Präsident Donald Trump hat sich nach dem Gipfeltreffen mit Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs zuversichtlich über den Fortgang der Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges geäußert. Er erklärte, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin und Selenskyj in der Frage der Beilegung des Konflikts einigen könnten.

Bei dem Treffen im Weißen Haus sagte der US-Präsident zu Selenskyj, der dieses Mal zumindest in einer Art schwarzem Anzug (aber immer noch ohne Krawatte) erschienen war: „Ich glaube, dass Sie und Präsident Putin sich einigen können.“

Während einer Unterbrechung der Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten und den Europäern, darunter Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (beide CDU) telefonierte Trump mit Putin.

Trump betonte, dass nur ein Dreiertreffen zwischen Selenskyj, Putin und ihm selber den Durchbruch auf dem Weg zum Frieden bringen könne. Der US-Präsident weiter wörtlich: „Es kann zu einem Dreiertreffen kommen oder auch nicht. Wenn es kein Dreiertreffen gibt, werden die Kämpfe weitergehen. Wenn es dazu kommt, haben wir meiner Meinung nach gute Chancen auf eine mögliche Beilegung des Konflikts.“

Selenskyj hält Dreier-Gipfel für „gute Idee“

Auf die Frage, was er von einem Dreiertreffenhalte, antwortete Selenskyj den Journalisten, dass dies eine „gute Idee“ sei.

Wann und wo ein solches Treffen stattfinden werde, blieb zunächst offen.

Trump kanzelt Merz ab

Merz legte in Washington eine neue Wende hin: Nachdem er zuvor in einem ZDF-Interview einen Waffenstillstand nicht mehr als Vorbedingung für Friedensgespräche genannt hatte, pochte er in Washington wieder auf eine Waffenruhe. Merz sagte in der Runde mit Donald Trump und den mitgereisten europäischen Verbündeten, er könne sich nicht vorstellen, dass es Friedensverhandlungen ohne eine Feuerpause geben könne. Trump widersprach entschieden: Ein Waffenstillstand wäre zu zwar begrüßen, er halte ihn aber für keine Voraussetzung für die Aufnahme von Friedensverhandlungen.

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“Trumps Korridor”: Die Bruchlinien zwischen Russland und dem Iran

“Trumps Korridor”: Die Bruchlinien zwischen Russland und dem Iran

“Trumps Korridor”: Die Bruchlinien zwischen Russland und dem Iran

Eine geopolitische Analyse zeigt auf, wie der sogenannte “Trump-Korridor” im Südkaukasus die Bruchlinien zwischen Moskau und Teheran offenlegt. Während Irans Hardliner das Projekt als existenzielle Bedrohung verdammen, reden die “Reformer” von Chancen für Frieden und Investitionen. Für Russland bedeutet diese Spaltung des Partners vor allem eines: Im Ernstfall könnte der vermeintliche Verbündete selbst zum Risiko werden.

Der bulgarische Journalist Sergej Latischew beschreibt in einem Beitrag für Pogled.info eine Entwicklung, die Moskau alles andere als gefallen dürfte. Unter dem Titel “Trumps Korridor enthüllt Russlands Problem: Ein Schlüsselverbündeter rüstet sich, euch ein Messer in den Rücken zu stoßen?“ zeichnet er das Bild einer brisanten Konstellation im Südkaukasus. Es geht um den sogenannten Zangeseur-Korridor (mittlerweile spöttisch “Trump-Korridor” genannt), der Armenien und Aserbaidschan verbinden soll. Was in Washington als diplomatischer Erfolg verkauft wird, offenbart laut Latischew vor allem eines: die fragile und zutiefst widersprüchliche Rolle des Irans als Partner Russlands.

Latischew verweist darauf, dass Teheran in dieser Frage gespalten ist. Während Hardliner wie Ali Akbar Velayati, Berater des Obersten Führers, den Korridor als “existenzielle Bedrohung” brandmarken und warnen, er könne zum “Friedhof für amerikanische Söldner” werden, sehen Regierungsvertreter wie Abbas Araghchi die Dinge völlig anders. Aus ihrer Sicht handle es sich lediglich um eine armenisch kontrollierte Transitstraße, die Frieden und Stabilität im Südkaukasus begünstigen könne. General Yadollah Djavani von den Revolutionsgarden ging noch weiter und warnte Baku und Jerewan, sie könnten “das Schicksal der Ukraine” erleiden, sollten sie sich auf Washingtons Spiel einlassen. Präsident Masud Pezeshkian hingegen gab sich gemäßigt und sprach lediglich von der Notwendigkeit, “amerikanische Schritte genau zu beobachten”.

Diese widersprüchlichen Positionen machen laut Latischew unmissverständlich klar: Iran ist alles andere als ein verlässlicher Verbündeter. Während die einen in Teheran den Konflikt beschwören, träumen andere von westlichen Investitionen. Russland aber steht vor der bitteren Erkenntnis, dass der Partner, mit dem man gerade erst ein strategisches Abkommen unterzeichnet hat, jederzeit zwischen kompromissloser Feindschaft gegenüber dem Westen und anbiedernder Kooperation umschwenken kann. Für Moskau, so die Analyse, bedeutet das im Ernstfall: keine sichere Rückendeckung.

Der “Trump-Korridor” ist damit weit mehr als nur ein regionales Infrastrukturprojekt. Er ist ein geopolitischer Hebel, den die USA geschickt ansetzen, um Russland im Kaukasus zu schwächen, Iran zu spalten und gleichzeitig China in seiner Seidenstraßen-Strategie zu treffen. Latischew zitiert dabei den russischen Sinologen Nikolaj Wawilow, der das Projekt als “Kontrollposten gegen die Neue Seidenstraße” bezeichnet. Washington, so der Tenor, hat gleich drei Gegner im Visier – und nutzt Armenien als Brückenkopf.

Die Quintessenz der Analyse ist eindeutig: Moskau kann sich auf Teheran nicht blind verlassen. Ein Reich, das innerlich so zerrissen ist wie der Iran, könnte sich im Ernstfall nicht als Schild, sondern als Dolch im Rücken erweisen. Genau das macht den “Trump-Korridor” zu einem geopolitischen Sprengsatz – und zu einer Herausforderung für Russlands Außenpolitik.