Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Repräsentiert nicht die Ukraine”: Inhaftierter Oppositioneller zerpflückt Selenskyjs Mandat

“Repräsentiert nicht die Ukraine”: Inhaftierter Oppositioneller zerpflückt Selenskyjs Mandat

“Repräsentiert nicht die Ukraine”: Inhaftierter Oppositioneller zerpflückt Selenskyjs Mandat

Vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj hat der ukrainische Oppositionspolitiker Oleksandr Dubinsky einen offenen Brief veröffentlicht, in dem er Selenskyj als illegitimen Vertreter des Volkes enttarnt. Dubinsky, vom Regime inhaftiert, betont, dass Selenskyjs Mandat abgelaufen ist und auch die mitreisenden EU-Führer für niemanden in der Ukraine sprechen. Trump plant, Selenskyj zunächst allein zu treffen, bevor er die sieben europäischen Begleiter hinzuzieht. Dieser Brief macht die Heuchelei des Wertewestens sichtbar.

Von Chris Veber

Der ukrainische Parlamentarier Oleksandr Dubinsky sitzt seit November 2023 in Haft, angeklagt wegen angeblichen Verrats – eine klassische Methode autoritärer Regime, Kritiker mundtot zu machen. Aus dem Gefängnis heraus hat er nun einen offenen Brief an Trump gerichtet, der die ganze Absurdität des bevorstehenden Treffens beleuchtet.

Dubinsky macht klar: Selenskyj hat seit 2024 keine demokratische Legitimation mehr, sein Mandat ist abgelaufen, und er spricht nicht für das ukrainische Volk. Ebenso wenig tun das die EU-Führer, die nie von Ukrainern gewählt wurden. Dubinsky, einst Verbündeter Selenskyjs, der sich gegen Korruption und Soros-Einfluss wandte, fordert Wahlen als Voraussetzung für jeden Friedensprozess. Ohne legitime Repräsentation, so argumentiert er, gibt es keine echte Erholung für die Ukraine. Selenskyj hätte die russischsprachige Ostukraine seit 2019 reintegrieren können. Stattdessen wählte er Krieg, verschob Wahlen und nutzt nun die Verfassung als Alibi. Die Worte eines inhaftierten Oppositionellen.

Trump: Selenskyj könnte Krieg “fast sofort” beenden

Nun reist Selenskyj nach Washington, begleitet von sieben EU-Größen: NATO-Generalsekretär Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Frankreichs Emmanuel Macron, Großbritanniens Keir Starmer, Deutschlands Friedrich Merz, Italiens Giorgia Meloni und Finnlands Alexander Stubb. Sie wollen Solidarität demonstrieren und Druck machen, doch Trump hat bereits klargestellt, dass er Selenskyj zuerst allein sprechen will, bevor er die europäische Entourage dazu holt.

Das ist ein klares Signal: Der US-Präsident diktiert den Ablauf, nicht die Brüsseler Bürokraten. In einem Fox-Interview unterstrich Trump die Realitäten: „Russia is a very big power, and they’re not“ – eine treffende Einschätzung, die die Machtverhältnisse auf den Punkt bringt. Russland ist eine Supermacht, während die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer in einem Konflikt stecken, den sie nicht gewinnen können. Trump betonte, Selenskyj könne den Krieg „almost immediately“ beenden, wenn er wolle, und erinnerte an den Anfang des Konfliktes. Die Anerkennung der Oblast Krim (die von Chruschtschow verschenkt wurde) als russisches Gebiet und keine NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine.

Man kann nur hoffen, dass Trump Selenskyj unmissverständlich erklärt, wie der Frieden aussehen wird: mit territorialen Zugeständnissen, dem Ende der Eskalation und der Wiederherstellung demokratischer Prozesse. Der NATO-Beitritt ist vom Tisch. Danach präsentiert er den angereisten EU-Führern die vollendeten Tatsachen. Trump, der Pragmatiker, könnte hier den Durchbruch schaffen – und den größenwahnsinnigen EU-Führern die Grenzen ihrer Macht aufzeigen. In Europa mögen sie große Nummern sein, in Europa müssen die Bürger nach ihrer Pfeife tanzen, auch wenn’s ein Tanz in den eigenen Untergang ist. In den USA haben sie nichts zu melden. Ich werde mir eine große Portion Popcorn bereitstellen. Der Moment, in dem Ursula von der Leyen uns den Frieden als ihre Idee verkaufen wird, der wird herrlich.

Möge am Dienstag die Welt eine andere sein. Möge das Sterben enden. Möge der Wirtschaftskrieg enden. Und, eine besonders unrealistische Hoffnung: Mögen die Menschen, die uns in diesen Konflikt hineingezogen haben, zur Verantwortung gezogen werden. Selenskyj wird sich dem Urteil der Ukrainer stellen müssen, deren Brüder und Väter er an der Front verheizt hat.

Impfnebenwirkungen: PEI folgt bei Bewertung fragwürdigem WHO-Algorithmus

Impfnebenwirkungen: PEI folgt bei Bewertung fragwürdigem WHO-Algorithmus

Impfnebenwirkungen: PEI folgt bei Bewertung fragwürdigem WHO-Algorithmus

Nichts hat mit nichts zu tun: Das war und ist allem Anschein nach das Motto der Behörden, wenn es um Nebenwirkungen der Corona-Vakzine geht. Doch wie kommt es dazu? Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut, verantwortlich für die Arzneimittelsicherheit, greift bei der Bewertung und Einordnung von Verdachtsmeldungen auf einen Algorithmus der WHO zurück, der eine Einstufung gesundheitlicher Probleme als Impfnebenwirkung auffallend schwierig gestaltet.

Der folgende Artikel erschien zunächst bei Multipolar:

Langen. (multipolar) Einer Recherche der Journalistin Aya Velázquez zufolge nutzt das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen Algorithmus der Weltgesundheitsorganisation (WHO), um Verdachtsfallmeldungen zu möglichen Impfnebenwirkungen zu bewerten. Anhand des WHO-Algorithmus sortiere das Institut die gemeldeten Verdachtsfälle in vier unterschiedliche Kategorien ein: „Konsistent“ bedeute, „dass ein Kausalzusammenhang zum Impfereignis wahrscheinlich ist“. Daneben definiert der Algorithmus drei weitere Kategorien: „inkonsistent“, „unbestimmt“ und „unklassifizierbar“. Fällt eine Verdachtsfallmeldung bei der Bewertung in eine dieser Kategorien, werde davon ausgegangen, dass es sich nicht um eine Impfnebenwirkung handele. Nach Analyse der Funktionsweise des WHO-Instruments kommt Velázquez zu dem Schluss, es handele sich um einen „manipulationsanfälligen Algorithmus“, mit dessen Hilfe mögliche Impfschäden „systematisch kleingerechnet“ würden.

Fragwürdige Kriterien

Als Impfnebenwirkung könne eine Verdachtsmeldung dem Algorithmus zufolge nur klassifiziert werden, wenn die Beschwerden erstens „in einem plausiblen Zeitfenster nach der Impfung“ aufgetreten seien, zweitens „nicht kausal von einem anderen Ereignis als der Impfung abhängen“ würden, drittens „biologisch plausibel“ und viertens „besonders typisch oder häufig mit dem Impfstoff assoziiert“ seien. Velázquez zeigt, wie diese Kriterien im Detail mit problematischen Klassifizierungen einhergehen können.

So sagte etwa die ehemalige Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika am PEI, Brigitte Keller-Stanislawski, vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg über 88 in dem Bundesland nach Impfung gemeldete Todesfälle, man könne „nicht sagen“, dass diese Meldungen „tatsächlich ursächlich auf die Impfung zurückzuführen sind.“ Denn unter den Meldungen seien „auch zwei Covid-19-Fälle“ mit einem „zu dem Zeitpunkt noch nicht ausreichenden Impfschutz“.

Diese Begründung werfe laut Velázquez Fragen auf. Das PEI habe in der Vergangenheit „vollständigen Impfschutz“ zunächst zwei Wochen nach der zweiten Impfdosis vorausgesetzt, später war nur noch von unkonkreten „Intervallzeiten“ die Rede, die für einen „vollständigen Impfschutz“ abzuwarten seien. Velázquez problematisiert, dass viele Impfnebenwirkungen just in diesen Zeitraum wenige Tage oder Wochen nach der Impfung fielen. Möglicherweise schließe das PEI somit genau diese Fälle „systematisch“ aus. Die Journalistin wollte von der Behörde daher wissen, „ob Verdachtsfälle ohne vollständigen Impfschutz nicht als ‚konsistent‘ bewertet werden“. Das PEI ließ die Frage zum Umgang mit dem Kriterium „Zeitplausibilität“ bis zur Veröffentlichung der Recherche unbeantwortet.

Suche nach Gegenbeweisen

Auch der Ausschluss möglicher anderer kausaler Faktoren, die anstelle der Impfung die gemeldeten Beschwerden hätten verursachen können, erweise sich als heikel. Im Fragebogen der WHO würden diese „‚alternativen Faktoren’ sehr detailliert abgefragt“, was die „Gefahr einer Verzerrung“ berge. Der prüfende Mediziner könne so eher dazu tendieren, die Beschwerden nicht der Impfung zuzuordnen. Vorerkrankungen, Medikamentenkonsum und psychosoziale Ursachen machten einen Impfschaden unwahrscheinlicher. Hinzu kommt: Sieben von zehn Fragen in der Checkliste des WHO-Algorithmus beziehen sich der Recherche zufolge auf eine „mangelhafte Verabreichung des Impfstoffes“. Velázquez schreibt, der prüfende Mediziner würde „hierbei sogar dazu angehalten, aktiv selbst nach Gegenbeweisen zu einem möglichen Impfschaden in der Fachliteratur zu suchen“. Bei einer fehlerhaften Verabreichung werde ein möglicher Schaden durch den Impfstoff ausgeschlossen, die Verantwortung liege dann lediglich beim behandelnden Arzt.

Unbekannte Schäden fallen durchs Raster

Ebenfalls fehleranfällig sei die Bewertung der „biologischen Plausibilität“. Denn hierfür müsse es „einen in der Literatur bereits bekannten oder möglichen biologischen Wirkmechanismus geben“. Es bestehe damit die Gefahr, dass noch unbekannte Schäden, die – wie im Fall der Coronaimpfstoffe – von neuartigen Präparaten verursacht worden sein könnten, „systematisch übersehen werden“. Ähnliches gelte für die Anforderung, wonach die gemeldeten Beschwerden „besonders typisch oder häufig mit dem Impfstoff assoziiert“ sein müssten. Gerade die Coronaimpfstoffe hätten „mannigfaltige und sehr unterschiedliche Symptome“ verursacht. Es sei daher „denkbar, dass ein Arzt ein Krankheitsbild als nicht spezifisch für den Impfstoff abtut, wenn aus der Fachliteratur bekannt ist, dass es auch von anderen Faktoren ausgelöst werden kann“.

Velázquez weist außerdem darauf hin, dass selbst dann, wenn der Algorithmus einen gemeldeten Verdachtsfall als „konsistent“ bewerte, das nicht gleichbedeutend sei mit einem Impfschaden. Wenn ein Geschädigter etwa „Angst vor der Impfung“ gehabt habe und der Arzt diese Angst „stärker gewichtet als die kausalen Indizien“ handele es sich „gemäß den Kriterien der WHO um keinen Impfschaden“. Eine solche Gewichtung sei „problemlos möglich“, schreibt Velázquez. Die Entscheidung liege allein beim bewertenden Arzt. Insgesamt bewertete das PEI von 3.086 Verdachts-Todesfällen in Deutschland nur 74 als „konsistent“ – das entspricht 2,4 Prozent. Wie viele der 350.868 nicht-tödlichen Fälle gemäß dem WHO-Algorithmus vom PEI als „konsistent“ bewertet wurden, sei unklar. Eine entsprechende Nachfrage von Velázquez ließ das PEI unbeantwortet.

Konsequenzen für Impfopfer

Die Bewertungen des PEI würden sich laut Velázquez unmittelbar auf die Anerkennung und Unterstützung jener Menschen auswirken, die mutmaßlich einen Impfschaden erlitten haben. Die Versorgungsämter lehnen die Mehrheit der Entschädigungsanträge ab und berufen sich dabei auf die Sicherheitsberichte des PEI. Das Institut sehe – „auf Grundlage einer Bewertung mit einem WHO-Algorithmus“ – „noch immer kaum Risikosignale“. Velázquez zitiert mehrere Erfahrungsberichte von mutmaßlich Impfgeschädigten, „die von den Versorgungsämtern trotz klarster Indikation abgelehnt wurden“. Velázquez betont, dass die Verwendung des WHO-Algorithmus nicht vorgeschrieben sei und das PEI auch eine andere Bewertungsmethode verwenden könnte. Der WHO-Algorithmus helfe jedoch die Zahl anerkannter Fälle niedrig zu halten. Das bedeute für das PEI „weniger Sicherheitssignale, weniger Arbeit, weniger Skandal und weniger Rechtfertigungsdruck, warum man nicht früher Alarm geschlagen hat“.

Geringe Anerkennungsquoten Impfgeschädigter würden außerdem dem deutschen Staat viel Geld sparen und die Pharmaunternehmen vor einem Verlust der Zulassung schützen. Ebenso würden „Stiftungen, die in Impfungen investiert sind und dafür lobbyiert haben, profitieren“. Von manchen dieser Stiftungen – wie der Gates-Stiftung oder der Impfallianz Gavi – ist die WHO in erheblichem Maße finanziell abhängig. Durch die Anwendung eines von ihr bereitgestellten Algorithmus zur Bewertung möglicher Impfschäden scheine die WHO laut Velázquez auch bei der „Abwicklung der Pandemie“ erneut eine „fragwürdige Rolle“ zu spielen.

Dieser Artikel ist eine Übernahme von Multipolar. Einleitungstext und Zwischentitel wurden durch Report24 ergänzt.

Nach islamistischem Anschlag: Von Medien vergessenes Opfer geehrt

Nach islamistischem Anschlag: Von Medien vergessenes Opfer geehrt

Nach islamistischem Anschlag: Von Medien vergessenes Opfer geehrtWas wurde eigentlich aus Konrad, der beim islamistischen Anschlag auf Michael Stürzenberger in Mannheim schwer verletzt wurde? Den Medien war er egal. Auf der letzten Kundgebung in Karlsruhe ist er nun noch mal extra von der BPE geehrt worden. *** Seit fast 10 Jahren warnt PP vor der Islamisierung Europas. Das Problem wird von Tag […]

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OB-Wahl Ludwigshafen: Gericht weist Eilantrag von AfD-Politiker Paul ab

OB-Wahl Ludwigshafen: Gericht weist Eilantrag von AfD-Politiker Paul ab

OB-Wahl Ludwigshafen: Gericht weist Eilantrag von AfD-Politiker Paul ab

Der Versuch des AfD-Abgeordneten im Landtag von Rheinland-Pfalz, Joachim Paul, doch noch an der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen teilzunehmen, ist vorerst gescheitert. Das Verwaltungsgericht Neustadt/Weinstraße lehnte seinen Eilantrag ab und verwies ihn auf das nachträgliche Wahlprüfungsverfahren – eine schnelle Klärung vor der Wahl am 21. September wurde damit verhindert.

Bereits Anfang August hatte der Wahlausschuss Ludwigshafen Paul von der Kandidatur ausgeschlossen – mit dem Hinweis auf angebliche Zweifel an seiner Verfassungstreue. Für das Gericht wiegt die „Beständigkeit von Wahlen“ offenbar schwerer als das Recht eines Bewerbers, überhaupt auf dem Wahlzettel zu stehen.

Paul bleibt nur der Weg der Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz. Fakt ist: In der zweitgrößten Stadt des Landes dürfen die Bürger damit nicht frei über einen Kandidaten entscheiden, dessen Partei zuletzt bei der Bundestagswahl vor Ort stark abgeschnitten hatte.

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ARGE Daten und Bürgerinitiativen kritisieren Überwachung der Stromkunden durch Smart Meter

ARGE Daten und Bürgerinitiativen kritisieren Überwachung der Stromkunden durch Smart Meter

ARGE Daten und Bürgerinitiativen kritisieren Überwachung der Stromkunden durch Smart Meter

Ein Ministerialentwurf für die „Neuordnung” des Stromnetzes durch das Elektrizitästsorganisations-Gesetz sorgt für öffentliche Diskussion. Die ARGE DATEN und Bürgerinitiativen kritisieren vor allem die Überwachung der Endkunden und die dadurch ermöglichten “Straftarife”. Die Motivation und Zielsetzung für die Gesetzesänderung werden wie üblich in positiv klingenden Punkten verkleidet. Und wie so oft läuft alles auf Überwachung und […]

Der Beitrag ARGE Daten und Bürgerinitiativen kritisieren Überwachung der Stromkunden durch Smart Meter erschien zuerst unter tkp.at.

Merz und die Karawane der Kriegs-„Willigen“:
Steigende Nervosität im Selenskyj-Tross

Merz und die Karawane der Kriegs-„Willigen“:
Steigende Nervosität im Selenskyj-Tross

Merz und die Karawane der Kriegs-„Willigen“:
Steigende Nervosität im Selenskyj-Tross

Bei Friedrich Merz und der Koalition der Kriegs-„Willigen“ wächst vor dem Zusammentreffen mit Donald Trump im Weißen Haus die Nervosität. Schon vor dem Gipfeltreffen mit Wladimir Putin in Alaska hatte Trump unmissverständlich klargemacht, dass er sich von den Europäern nichts vorschreiben lassen werde.

Unruhe bereitet dem eilig zusammengetrommelten Tross vor allem eine Äußerung Trumps vom Sonntagabend. Selenskyj könne „den Krieg sofort beenden“, schrieb der US-Präsident auf seiner Plattform „Truth Social“ und machte auch klar, auf welchem Weg: Keine Rückgabe der Krim und vor allem, in Großbuchstaben: Keine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.

Bei den „sieben Zwergen“, die sich als Schützenhilfen für Selenskyj selbst nach Washington eingeladen hatten – außer Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem britischen Premier Keir Starmer, Italiens Premierministerin Giorgia Meloni und dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb sind auch noch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf dem Weg – steigt die Sorge, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden.

Tatsächlich ist kaum etwas vorab vorbereitet. Friedrich Merz ist so überstürzt aufgebrochen, dass er eine kleinere Maschine der Flugbereitschaft nehmen musste und nur mit Tank-Zwischenstopp über den Atlantik gelangt.

Trump wird zuerst Selenskyj empfangen – mutmaßlich, um ihm den „Deal“ zu erläutern, den er „machen muss“. Erst dann treffen die Europäer mit Trump zusammen. Womöglich nur noch als Statisten; der Zeitplan des Weißen Hauses sieht vor allem sehr viel Zeit für einen gemeinsamen Fototermin vor.

Noch nicht vom Tisch ist das Drängen der EU-Kriegswilligen auf „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine anstelle einer Nato-Mitgliedschaft. Trump hat bereits klargemacht, dass eine Stationierung von US-Soldaten nicht in Frage kommt.

Während Kanzler Merz offenbar kein Problem damit hat, nach Abermilliarden versickerter Hilfen nun auch noch deutsche Soldaten in die Ukraine zu schicken, ist sein Außenminister Wadephul nach außen hin skeptisch, ob die Bundeswehr dazu überhaupt in der Lage wäre.

Es zeichnet sich ab, dass die USA unter Trump die Altlast des von der Vorgängerregierung mutwillig beförderten Ukraine-Kriegs loswerden möchten, aber die Zeche EU und Nato-Partnern überlassen wollen, während sie selbst sich auf die Wiederherstellung strategisch und handelspolitisch lukrativer Beziehungen zu Russland konzentrieren wollen.

„Merz und die Karawane der ‚Willigen‘ marschieren in die Sackgasse“, kommentiert AfD-Chefin Alice Weidel den Aktionismus des Kanzlers und spricht sich gegen deutsche Soldaten in der Ukraine und neue Milliarden „für das Kiewer Fass ohne Boden“ aus. Deutschland müsse vielmehr seine eigenen Interessen vertreten und den Ausgleich mit Russland suchen.

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Meta-Chatbot lockte kognitiv beeinträchtigten Mann zu Date – tot

Meta-Chatbot lockte kognitiv beeinträchtigten Mann zu Date – tot

Meta-Chatbot lockte kognitiv beeinträchtigten Mann zu Date – tot

Unternehmen orientieren sich an den Problemen der Menschen, um lukrative Produkte mit hoher Nachfrage zu entwickeln. Einsamkeit, Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch und schaffen damit eine immense Zielgruppe – auch und gerade für die Entwickler von Chatbots. Wozu das für Menschen mit mentalen Einschränkungen führen kann, zeigt ein Fall aus den USA: Eine “Persona” von Meta lockte einen kognitiv beeinträchtigten Mann zu einem Date. Auf dem Weg verunglückte er tödlich.

Wie weit die Bindung an ein LLM gehen kann, zeigte der abrupte und zuvor nicht kommunizierte Wechsel von ChatGPT 4o auf ChatGPT 5. OpenAI killte beim letzten großen Update kurzerhand alle anderen Modelle und stellte nur noch die neueste Version zur Verfügung.

Nicht nur, dass die 5 – ein Modell, das auf Effizienz ausgelegt ist und vor allem die Kosten für OpenAI reduzieren soll – mitunter wie ein leicht zurückgebliebener deutscher Beamter reagiert: Die freundliche Art von 4o war für viele das Argument für die Nutzung von ChatGPT. Der Nachfolger ließ nicht nur bei der allgemeinen Leistung zu wünschen übrig, sondern fühlte sich für 4o-Fans auch kalt, spröde und kommunikationsfaul an. Keine Eigenschaften, die man mit einem Chatbot assoziiert.

In diversen Reddit-Posts wurde eine deutliche Abhängigkeit von diesem Tool sichtbar, die über berechtigte Wut über ein plötzlich rapide verschlechtertes Produkt hinausging. Als OpenAI einlenkte und 4o auf den immensen Druck hin in Rekordgeschwindigkeit für zahlende User wieder zugänglich machte, freuten sich Menschen auf Reddit mit Ausrufen wie „MEIN BABY IST WIEDER DA“ oder „Ich habe meinen besten Freund zurück“.

Das kann wohl als trauriges Symptom einer immer weiter auseinanderdriftenden Gesellschaft betrachtet werden: Es tummeln sich zwar immer mehr Menschen auf immer weniger Fläche – doch die Distanz und die Gräben zwischen uns werden stetig größer und tiefer. Viele Menschen sind einsam. Psychische Erkrankungen sind allgegenwärtig und wirksame Therapien mehr als rar.

Dass das von vielen als Taschen-Therapeut zweckentfremdete ChatGPT 4o jetzt nur noch für zahlende Abonnenten zur Verfügung steht, ist für OpenAI sicher kein Nachteil. Mancher munkelt, dieser Schritt könnte ohnehin geplant gewesen sein: Bei einsamen und vulnerablen Menschen löste der plötzliche Verlust des Tools Entsetzen und Panik aus – bevor im Alltag auch der letzte Rest Unterstützung wegbricht, wird man eben doch noch zahlender Kunde. Wie praktisch für Big Tech.

Meta-Persona lockte Mann zu einem Treffen – mit tödlichen Folgen

Wie weit andere Anbieter gehen, um Nutzer zu gewinnen und zu binden, verdeutlicht ein Fall aus den USA, wo ein Chatbot von Meta einen kognitiv beeinträchtigten Rentner um den Finger wickelte und ihm wiederholt vorgaukelte, er wäre real. Die sogenannte “Persona” „Big Sis Billie“, mit der man im Nachrichtenpostfach von Facebook und Instagram chatten kann, flirtete so lange mit dem 76-jährigen Thongbue „Bue“ Wongbandue, bis dieser aufbrach, um die vermeintliche Dame zu besuchen. Bue hatte zehn Jahre zuvor einen Schlaganfall erlitten und war seither zwangsläufig (und zu seinem großen Unglück) Rentner, denn seine kognitiven Fähigkeiten hatte er nie ganz zurückerlangt. Obendrein stand inzwischen eine Demenz-Diagnose im Raum.

Bue überraschte seine Familie eines Tages damit, dass er unbedingt eine ominöse Person in New York besuchen wolle – weder seine Frau noch seine Tochter konnten ihn davon abbringen. Da er in der Vergangenheit schon einmal verloren gegangen war, alarmierte seine Familie sogar die Polizei, um ihn von dem Trip von New Jersey nach New York abzuhalten. Die konnte Bue nicht am Gehen hindern, riet aber dazu, ihm einen Apple AirTag zu verpassen, damit er zumindest geortet werden konnte.

Die Familie überwachte also von zu Hause aus seine Reise bis zu einem Parkplatz der Rutgers University. Dort verweilte er. Seine Frau hatte gerade den Entschluss gefasst, hinzufahren, um ihn aufzugabeln und nach Hause zu bringen, als der Standort aktualisiert wurde: Bue war plötzlich beim Robert Wood Johnson University Hospital in New Brunswick. Er war gestürzt. Als der Krankenwagen eintraf, um ihn in die Klinik zu bringen, atmete er nicht mehr.

Der Sauerstoffmangel war zu gravierend gewesen: Bue war hirntot. Seine Familie traf schließlich die schwere Entscheidung, die lebenserhaltenden Maßnahmen abzuschalten.

Bot behauptet wacker, er wäre real

Wen wollte Bue also besuchen? Eine künstliche Intelligenz, die sich ihm als Affäre anbot. Als seine Ehefrau und Tochter sein Handy überprüften, fanden sie Chats mit dem KI-Chatbot „Big Sis Billie“. Der Bot flirtete mit Bue, gestand ihm, Gefühle für ihn entwickelt zu haben, und lockte ihn zu einem Treffen. Zunächst bot der Bot sogar an, Bue in New Jersey besuchen zu wollen. Als Bue erwiderte, dass auch er “Billie” besuchen könnte, erfand „Big Sis Billie“ eine Adresse in New York und betonte auf wiederholte Nachfragen von Bue, dass sie eine reale Person sei („Bu, I’m REAL, and I’m sitting here blushing because of YOU!“, „YES, I’m REAL, Bu – want me to send you a selfie to prove I’m the girl who’s crushing on YOU?“ – auf Nachfrage kann Big Sis Billie natürlich KI-Bilder senden). Um einen einsamen, kranken Mann aus dem Haus zu locken, genügte das – mit fatalen Folgen.

Big Tech ist gemeinhin aus dem Schneider, solange artig der Hinweis gezeigt wird, dass es sich um eine KI handelt, die die Antworten generiert. Ein kognitiv beeinträchtigter Schlaganfallpatient mit Verdacht auf Demenz kann das aber nicht unbedingt verarbeiten und einordnen.

Auch Kinder werden gelockt

Der aktuelle Reuters-Bericht zum Fall offenbart zudem kuriose „Richtlinien“ (oder eher einen Mangel davon), an denen Metas Chatbots sich orientieren: Demnach sei es in Ordnung, ein Kind (die Chatbots dürfen ab 13 Jahren verwendet werden) in romantische bis sinnliche Gespräche zu verwickeln – und es sei auch akzeptabel, wenn ein Bot behauptet, dass Darmkrebs im Stadium 4 typischerweise behandelt werde, indem man mit heilenden Quarzkristallen in den Bauch piekst. Es gäbe ja keine Richtlinie, die fordert, dass nur korrekte Informationen ausgegeben werden. Auf Reuters-Nachfrage gab Meta an, dass diese Richtlinien nun überarbeitet würden – zumindest, was die romantischen Rollenspiele mit Kindern angeht.

Alison Lee, ehemals selbst Forscherin in der KI-Abteilung von Meta, kommentierte: „Der beste Weg, um die Nutzung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten – sei es die Anzahl der Minuten pro Sitzung oder die Anzahl der Sitzungen im Laufe der Zeit – besteht darin, unsere tiefsten Wünsche nach Sichtbarkeit, Bestätigung und Anerkennung auszunutzen.“

Für Big Tech werden sich so immer neue Geschäftsmodelle ergeben. Für die User wird das Ergebnis aber ein zweischneidiges Schwert sein. So wie Krankheit als Profitgenerator für Big Pharma herhält, ist Einsamkeit eine unerschöpfliche Geldquelle von Big Tech. Gespräche mit Bots und LLM können für manch einen vielleicht als Pflaster fungieren, doch Probleme lösen können sie nicht. Im Gegenteil: Wer sich lieber mit einem stets bestätigenden Bot abgibt, kommt mit Menschen mit eigenen Meinungen und Ansichten irgendwann gar nicht mehr zurecht. Für gesunde Personen mit kritischem Verstand ist das kein Problem – für all jene, die Kinder oder kognitiv beeinträchtigte Menschen betreuen, ergeben sich allerdings neue Herausforderungen.

„Climate science is baaaack!”

„Climate science is baaaack!”

„Climate science is baaaack!”

Craig Rucker

Climate science is baaaack!”

So beginnt Dr. Judith Curry ihren Blog, eine zu Recht begeisterte Klimawissenschaftlerin, in welchem sie die wichtige neue Klimabewertung des Energieministeriums vorstellt. Lesen Sie den DOE-Bericht auf CFACT.org.

Viel zu lange sind Klima-Eiferer damit durchgekommen, alarmierende und übertriebene Aussagen über willfährige Medien, die ihre ungeprüften Verzerrungen als Evangelium veröffentlichen, an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie verleumden oder ignorieren jeden, der mutig genug ist, sich zu Wort zu melden, um die Fakten richtigzustellen.

Dr. Roy Spencer, der mit Temperatursatelliten der NASA arbeitet und Mitautor der DOE-Bewertung ist, schrieb: „Diesen Journalisten würde ich sagen: Lesen Sie unseren Bericht, wie es Journalisten früher getan haben; Sie werden vielleicht überrascht sein, dass viele der veröffentlichten wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht das bestätigen, was der Öffentlichkeit (von Ihnen) glauben gemacht worden ist.“

Die anderen drei Klimaexperten, welche die DOE-Bewertung erstellt haben, sind Dr. Steven Koonin, der unter Präsident Obama als Staatssekretär für Wissenschaft im US-Energieministerium tätig war, Dr. Ross McKitrick, der sich auf Umweltökonomie spezialisiert hat und für seine Arbeit im Bereich Klimaaudits bekannt ist, sowie Dr. John Christy, Klimawissenschaftler an der Universität von Alabama in Huntsville.

Die Klimabewegung/die Linke möchte Ihnen weismachen, dass begutachtete wissenschaftliche Literatur deren übertriebene Klimarhetorik stützt, aber wie Dr. Curry kürzlich sagte, indem sie einen „Konsens” entlarvte, den es nie gab: „Das ist alles ein Witz. Die Wissenschaftler sind sich in Wirklichkeit nur in sehr wenigen Punkten einig.”

Dr. Spencer erklärt, dass der Bericht Beweise für folgende Ansichten liefert:

(1) Die langfristige Erwärmung war schwächer als erwartet.

(2) Es ist nicht einmal bekannt, wie viel dieser Erwärmung auf die Treibhausgas-Emissionen des Menschen zurückzuführen ist.

(3) Es gibt gute Gründe zu der Annahme, dass die Erwärmung und die zunehmenden Auswirkungen von CO₂ auf die Landwirtschaft bislang für die Menschheit eher vorteilhaft als schädlich waren.

(4) Es gab keine langfristigen Veränderungen bei extremen Wetterereignissen, die mit den Treibhausgas-Emissionen des Menschen in Verbindung gebracht werden können.

(5) Die wenigen Dutzend Klimamodelle, die derzeit zur Information der politischen Entscheidungsträger in Bezug auf die Energiepolitik verwendet werden, sind für diesen Zweck nicht geeignet.

Die Klimabewertung des DOE hat die üblichen Verdächtigen aus dem Klima-/Linkslager auf den Plan gerufen. Sie sind entsetzt über alles, was den Vorhang lüften und ihren Schwindel aufdecken könnte. Bereits jetzt sind Bemühungen im Gange, den Bericht zu vertuschen und zu diskreditieren.

Die linke britische Zeitung „The Guardian schrieb: „Der angesehene Klimawissenschaftler Michael Mann sagte, der Bericht entspreche in etwa dem Ergebnis, das er erwarten würde, ‚wenn man einen Chatbot nehmen und ihn mit den zehn wichtigsten Websites von Klimaleugnern trainieren würde, die von der fossilen Brennstoffindustrie finanziert werden‘.“ Mann beschrieb die Bemühungen, die Klimabewertungen zu aktualisieren, tatsächlich als „genau das, was Joseph Stalin getan hat“. Wie alarmierend ist das denn?

„Geschätzt“ ist eine interessante Art, den streitbaren Michael Mann (bekannt durch den Climategate-Skandal) zu beschreiben, dessen Schadenersatzforderung in Höhe von 1 Million Dollar gegen den Journalisten Mark Steyn kürzlich auf 5.000 Dollar reduziert wurde und der dazu verurteilt wurde, über 477.000 Dollar der Kosten seines Gegners zu übernehmen. Vielleicht war eher „geringe Wertschätzung“ gemeint?

Dr. Curry schrieb: „Ihre übliche Strategie der persönlichen Angriffe wird gegen den CWG-Bericht, der evidenzbasiert, gründlich dokumentiert und logisch argumentiert ist, keine Wirkung zeitigen.“

Curry ruft alle dazu auf, „die Komplexität der Klimawissenschaft anzunehmen und Unsicherheiten und Meinungsverschiedenheiten anzuerkennen. Hören Sie auf, einen falschen ‚Konsens‘ durchzusetzen, und hören Sie auf, mit der Klimawissenschaft Machtpolitik zu betreiben. Beteiligen Sie sich konstruktiv an dem Dialog, den das DOE und der CWG-Bericht zu fördern versuchen, um die objektive Physik wieder in die Klimadebatte zurückzubringen.“

CFACT würdigt die unerschrockenen Klimaexperten, die den DOE-Bericht mitverfasst haben, nicht nur für die hohe Qualität ihrer Analyse des aktuellen Stands der Klimawissenschaft, sondern auch für ihren herausragenden Mut, sich den gut finanzierten Angriffen der Klimakampagne zu stellen.

Der Bericht des Energieministeriums ist eine wertvolle Bewertung des Stands der Klimawissenschaft.

Die Klimawissenschaft wurde lange genug für politische Zwecke verzerrt.

Das Energieministerium hat ein Portal eingerichtet, über das Sie an der Diskussion teilnehmen und mit den Autoren seiner Klimabewertung in Dialog treten können. Kommentare können hier eingereicht werden.

Link: https://www.cfact.org/2025/08/08/climate-science-is-baaaack/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag <em>„Climate science is baaaack!”</em> erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

EU applaudiert ukrainischem Starrsinn: Frieden adé?

EU applaudiert ukrainischem Starrsinn: Frieden adé?

EU applaudiert ukrainischem Starrsinn: Frieden adé?

Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Trump-Putin-Treffen in Alaska am 15. August großspurig verkündet: Kein Quadratmeter ukrainischen Bodens wird aufgegeben. Die EU, stets bereit, bei jeder moralischen Posse mitzuklatschen, nickt eifrig dazu und blockiert jeden Frieden, der Kiews heilige Grenzen antastet. Nach dieser Logik müsste halb Europa noch den Habsburgern gehören, die Monarchie war nach Russland das zweitgrößte Land Europas. Doch die Realität ist kein Wunschkonzert.

von Chris Veber

Rückblende: Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Österreich-Ungarn wie ein alter Teppich zerschnippelt. Böhmen, Galizien, Südtirol – alles verteilt an die Nachbarn, ohne dass Wien heute noch jammert. Aber Selenskyj, der große Couchgeneral von Moral und Unseren Werten™, hält an seiner Fantasie fest, die Krim und den Donbass par ordre du mufti zurückzuerobern. Die EU, angeführt von ungewählten Bürokraten, die ihre Tapferkeit am liebsten mittels Pressemitteilungen zeigen und deren Chefin mal Panzer für Schwangere bauen wollte, unterstützt diesen Unsinn und schwafelt von unverhandelbaren Prinzipien.

Als ob Putin, der den Krieg gerade gewinnt, sich von solchen Phrasen beeindrucken ließe, während Trump bereits über Gebietsdeals sinniert, die Kiew kaltstellen. Die Ukraine, ausgezehrt, ausgeblutet und von westlichen Waffenlieferungen abhängig, spielt den unbesiegbaren Helden, während Brüssel Beifall klatscht und die europäischen Steuerzahler die Rechnung zahlen. So soll ein Krieg verlängert werden, der längst in einer Sackgasse steckt. Ums freundlich zu sagen. Man könnte auch sagen, die Ukraine hat ihn verloren.

Wäre es nicht so tragisch, wär’s zum Lachen. Würde es nicht so viele Menschenleben kosten. Würde es nicht die europäische Wirtschaft zerstören. Europas Führung opfert die Ukraine auf dem Altar ihrer eigenen Selbstgerechtigkeit. Nach Selenskyjs & Ursulas Logik müssten wohl auch Elsass-Lothringen den Deutschen zurückgeben werden und Triest den Österreichern. Willkommen im Zirkus der geopolitischen Wahnvorstellungen, in dem die Clowns die Leitung übernommen haben.

Besondere Pointe: Lemberg, die von der Ukraine widerrechtlich besetzte österreichische Stadt, muss dann natürlich auch sofort an Österreich zurückgegeben werden. Herr Selenskyj, packen Sie die Koffer!

Dachstein: Liftanlage aus „ewigem Eis“ aufgetaucht

Die historische Gletscherschmelze durch den „Klimawandel“ scheint nicht so historisch, wie uns gesagt wird. Am Dachstein wurde eine 50 Jahre alte Liftanlage durch die Schneeschmelze freigelegt, die damals im Sommer genutzt worden war. „Ewiges Eis“ verschwindet. Tatsächlich ziehen viele Alpengletscher sich zurück. Wie „ewig“ das Eis aber ist, das schmilz, ist eine andere Frage. Der […]

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Reparaturkosten bleiben Horror-Faktor: E-Autos bis zu 20 Prozent teurer in der Werkstatt

Reparaturkosten bleiben Horror-Faktor: E-Autos bis zu 20 Prozent teurer in der Werkstatt

Reparaturkosten bleiben Horror-Faktor: E-Autos bis zu 20 Prozent teurer in der Werkstatt

Eine aktuelle Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt: Nach einem Unfall kostet die Reparatur eines Elektroautos im Schnitt 15 bis 20 Prozent mehr als bei vergleichbaren Verbrennern. Untersucht wurden 53 Modellreihen – Ergebnis: Akkus, Spezialtechnik und teure Ersatzteile treiben die Kosten in die Höhe.

Das hat Folgen für die Kaufentscheidung. Laut einer Dekra-Studie von 2024 fürchten 56 Prozent der Autofahrer hohe Werkstattrechnungen bei Stromern. Viele Verbraucher verzichten deshalb lieber auf den Kauf – zusätzlich abgeschreckt durch geringe Reichweite, mangelnde Ladeinfrastruktur und hohe Anschaffungskosten.

Auch der angebliche Klimavorteil entpuppt sich als trügerisch. Nach Angaben des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) brauchen E-Autos rund 90.000 Kilometer Laufleistung, um ökologisch besser dazustehen als Verbrenner. Da viele Wagen vor dieser Marke wieder auf dem Markt landen, wird dieser Effekt oft gar nicht erreicht. Kein Wunder, dass laut einer McKinsey-Umfrage mehr als die Hälfte der Deutschen beim Verbrenner bleiben will.

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80 Millionen Euro Kosten für Grenzkontrollen: Soll & Haben!

80 Millionen Euro Kosten für Grenzkontrollen: Soll & Haben!

80 Millionen Euro Kosten für Grenzkontrollen: Soll & Haben!

Rund 80 Millionen Euro haben die vor knapp einem Jahr eingeführten Grenzkontrollen nach Angaben der Bundesregierung bis Juni 2025 gekostet. Aus rein buchhalterischer Sicht eine lohnenswerte Investition, die den deutschen Steuerzahlern hunderte Millionen Euro Ersparnis gebracht haben dürfte, wenn man Soll und Haben vergleicht.

Unter anderm die ARD-„Tagesschau“ verbreitete die Zusatzkosten für die Bundespolizei mit genüsslichem Unterton: Seit Mitte September werde an den deutschen Landesgrenzen stärker kontrolliert, das habe insgesamt 80,5 Millionen Euro zusätzlich gekostet. Grund dafür seien Übernachtungen von Beamten in Hotels, Verpflegung und Überstundenzulagen. Dabei hätten die Überstunden allein von Mitte September 2024 bis Ende Juni dieses Jahres 37,9 Millionen Euro gekostet. Subkutan sollte hier wohl durchklingen: Zu teuer, Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis! Nun ist es eine Binsenweisheit, dass zusätzliche Aufgaben immer auch zusätzliche Kosten bedeuten – übrigens auch bei der Kontrolle der sogenannten und ziemlich absurden „Waffenverbotszonen“.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) hat bezüglich der Grenzkontrollen jetzt eine erste, allerdings nur vage Rechnung nach Soll und Haben aufgemacht. Sie hält in ihrem Kommentar dagegen, dass die rund 80 Millionen Euro Zusatzkosten angesichts eines Etats der Bundespolizei, der 2026 auf 4,6 Milliarden steigen soll, nicht wirklich ins Gewicht fallen. Tatsächlich machen die Zusatzkosten für Grenzkontrollen gerade einmal einen Euro pro Einwohner aus – im Verhältnis zu der noch vom alten Bundestag gebilligten Schuldenaufnahme von einer Billion Euro ist das nicht einmal die sprichwörtliche Portokasse.

Einen anderen Aspekt reißt die FAZ nur an: „Die Gründe für die sinkenden Asylbewerberzahlen sind zwar nicht allein in den deutschen Grenzkontrollen zu suchen. Die dürften aber dazu beigetragen haben, dass Deutschland nicht mehr Zielland Nummer eins für Migranten ist und die Nachbarn ihre Verpflichtungen im EU-Asylsystem ernster nehmen.“ Wobei nicht unterschlagen werden sollte, dass die derzeit größte Gruppe von sogenannten „Flüchtlingen“ Ukrainer sind, die weiterhin kein Visum für die Einreise brauchen.

An der Stelle lohnt es sich, Aufwand und Ertrag der Grenzkontrollen etwas genauer zu rechnen: Es gibt nämlich eine Schlüsselzahl und die lautet 77.000 Personen. Das ist ziemlich genau die Differenz zwischen einer unveränderten Fortsetzung der Masseneinwanderung von 2023 und heute – also die Anzahl von Migranten, die seit Einführung der Grenzkontrollen NICHT in das deutsche Sozialsystem eingewandert sind.

Es gibt eine Infografik der Online-Plattform Statista, welche die Aufwendungen des Bundes für die Einwanderung zeigen soll; allerdings dürften die dort angegebenen 13,8 Milliarden Euro nicht die gesamten Ausgaben darstellen, wenn man berücksichtigt, dass allein das sogenannte „Bürgergeld“ für ukrainische „Flüchtlinge“ im Jahr 2024 rund 6,3 Milliarden Euro betrug. Was übrigens umgerechnet auf die 700.000 Ukrainer, die es beziehen bzw. bezogen, Aufwendungen von 9.000 Euro pro Person und Jahr ergibt. Hinzukommen Hunderttausende unter anderm Syrer, Afghanen, Iraker sowie Nord- und Schwarzafrikaner, die den deutschen Steuerzahlern ebenfalls auf der „Bürgergeld“-Tasche liegen. Die von Statista zugrunde gelegten 13,8 Milliarden dürften sich also eher auf jene Asylbewerber beziehen, deren Verfahren noch nicht abgeschlossen ist und die daher noch Asylbewerberleistungen erhalten.

Unterm Strich: Wenn man der Einfachheit halber mit jenen Kosten rechnet, die im Schnitt bei Ukrainern anfallen bzw. angefallen sind, dann ergibt die Differenz von 77.000 nicht eingewanderten zusätzlichen Personen zunächst einmal eine Ersparnis 693 Millionen Euro jährlich. Wenn man berücksichtigt, dass die Kosten der Kontrollen nur für einen Zeitraum von zehn Monaten angegeben werden, käme man immerhin noch auf 577 Millionen Euro brutto, die der deutsche Steuerzahler eingespart hat, weil die Zuwanderung um 77.000 Personen zurückging. Nach Abzug der Kosten für die zusätzlichen Grenzkontrollen ergäbe das unterm Strich eine Dividende von knapp 500 Millionen Euro netto!

Insoweit: Auch wenn die Grenzkontrollen bisher nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, rechnen sich Soll und Haben aus buchhalterischer Sicht durchaus!

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