Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neuköllner Sommerfest der Schande – Wenn die Linke mit Hamas-Freunden feiert

Neuköllner Sommerfest der Schande – Wenn die Linke mit Hamas-Freunden feiert

Neuköllner Sommerfest der Schande – Wenn die Linke mit Hamas-Freunden feiert

Wieder einmal macht die Linke gemeinsame Sache mit Antisemiten, Israel-Hassern und Terror-Unterstützern. Und zwar mit einem Sommerfest in Neukölln. Solidarität mit islamistischen Judenmördern – und das in der früheren Reichshauptstadt, wo vor einigen Jahrzehnten der Massenmord an jüdischen Menschen geplant wurde …

In einem politischen Klima, in dem jede vermeintlich falsche Meinungsäußerung sofort zum Fall für Zensurbehörden und Cancel-Kommandos wird, scheint es eine interessante Ausnahme zu geben: Wer sich mit antisemitischen Terrorfreunden verbrüdert, darf nicht nur mit stillschweigender Duldung rechnen – sondern auch mit staatlicher Förderung. So auch in Berlin-Neukölln, wo die Linke am Wochenende ein Sommerfest veranstaltet – zusammen mit Unterstützern der Hamas.

Screenshot Instagram

Die Einladung klingt harmlos, fast schon rührselig: “Kommt vorbei! Bringt Freundinnen, Familie, Kolleginnen & Nachbar*innen mit.” Man verspricht orientalische Folklore, Schild-Basteln und Textildruck. Fast wie ein Laternenumzug für den Frieden – wären da nicht die illustren Mitveranstalter. Das “Vereinigte Palästinensische Nationalkomitee”, mit dabei auf dem offiziellen Flyer, firmiert laut aktuellem Berliner Verfassungsschutzbericht als Tarnorganisation der Hamas und der PFLP. Also jener Gruppierungen, die am 7. Oktober 2023 mehr als 1200 Menschen in Israel ermordeten, vergewaltigten und verstümmelten. Es war das blutigste Pogrom an Juden seit der Shoah. Und in Neukölln reicht das offenbar für einen Stand mit Infomaterial und vielleicht auch ein paar veganen Falafel.

Dass die Linke diesen Schulterschluss mit der islamistischen Barbarei nicht nur duldet, sondern aktiv organisiert, wirft Fragen auf. Zumal der Veranstaltungsort – die sogenannte Kiezkapelle – aus Steuermitteln finanziert wird. Ob man dort auch künftig mit islamistischen, antisemitischen Gruppen Events plant, bleibt offen. Die Veranstalter schweigen, der Senat duckt sich weg, und das Bundesinnenministerium verliert sich vermutlich gerade wieder in den Fußnoten irgendeiner Anti-Rechts-Kampagne, während ausgerechnet vom linken Rand ungeniert der Antisemitismus zelebriert wird (und man gleichzeitig beteuert, “gegen Rassismus” zu sein).

Es ist kein Zufall, dass sich die Genossen der Neuköllner Linken ausgerechnet mit dem Gaza-Komitee und “Eye4Palestine” zusammentun – zwei Gruppen, die durch israelfeindliche Propaganda, antisemitische Parolen und die Relativierung terroristischer Gewalt auffielen. Während man in linken Kreisen bei jedem angeblich rechtsgerichteten Vorfall sofort nach dem Verfassungsschutz ruft, wird hier ganz offen mit Hamas-Unterstützern kooperiert. Doppelmoral wäre da noch ein Euphemismus – das mutet eher wie politische Komplizenschaft an.

Doch ausnahmsweise regt sich in Berlin sogar Widerstand. SPD-Mann Martin Matz spricht davon, dass “die Linke die Maske fallen lässt”. CDU-Politiker Gerrit Kringel zeigt sich “erschüttert”. Und Ottilie Klein, Generalsekretärin der CDU Berlin, bringt es auf den Punkt: “Diese Partei ist ein Fall für den Verfassungsschutz.” Eine Erkenntnis, die man sich schon vor Jahren hätte wünschen können, angesichts der antiwestlichen, israelfeindlichen und geschichtsvergessenen Positionen, die weite Teile der Linkspartei offen vertreten. Nun aber fällt das ideologische Kartenhaus in sich zusammen – und mit ihm das Märchen von der moralisch überlegenen, friedensbewegten Linken.

Das Wegducken der Verantwortlichen – sei es im Bezirk oder auf Landesebene – zeugt nicht nur von Ignoranz, sondern von ideologischem Kadavergehorsam. Hauptsache, es passt ins Narrativ: Israel als Aggressor, Palästina als Opfer – und wer es wagt, Hamas und PFLP als das zu bezeichnen, was sie sind, nämlich mörderische Terrororganisationen, gilt als “islamophob” oder schlicht als “rechtsextrem”. Dabei sollte eines klar sein: Es gibt keine Rechtfertigung für brutale Massaker, keine politische Agenda, die das gezielte Schlachten von Zivilisten legitimieren könnte. Und wer mit jenen gemeinsame Sache macht, die Judenmord als “Widerstand” verkaufen, sollte in der deutschen Politik eigentlich nichts mehr zu sagen haben.

Kreml unterrichtet österreichische Außenministerin

Kreml unterrichtet österreichische Außenministerin

Kreml unterrichtet österreichische Außenministerin

Deutlich wie noch nie stellte Beate Meinl-Reisinger Ende Juli einen österreichischen NATO-Beitritt in den Raum. Dafür wird sie auch aus Moskau gerügt. Das österreichische Außenministerium versinkt aktuell in einen BDSM-Skandal. Der EU-Botschafter und ehemalige Kabinettschef des Ministeriums (unter Alexander Schallenberg) führte jahrelang einen perversen Blog – auch während der Arbeitszeit. Es brodelt hinter den Kulissen. […]

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Trotz Wohnungsnot: 4,77 Mio. leerstehende Wohnungen in Spanien

Trotz Wohnungsnot: 4,77 Mio. leerstehende Wohnungen in Spanien

Trotz Wohnungsnot: 4,77 Mio. leerstehende Wohnungen in Spanien

Warnhinweis: Die Freunde von Märchen sollten diesen Text nicht lesen! Märchen handeln vom Kampf des Guten gegen das Böse, wobei beide Seiten klar erkennbar sind und das Gute am Ende siegt. Am 17. November 2015 sagte Thomas de Maizière, der damalige Bundesminister des Inneren, auf einer Pressekonferenz den Satz: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung […]

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Behauptung: Junge Menschen werden des Klima-Alarmismus’ immer überdrüssiger

Behauptung: Junge Menschen werden des Klima-Alarmismus’ immer überdrüssiger

Behauptung: Junge Menschen werden des Klima-Alarmismus’ immer überdrüssiger

Eric Worrall

„… während der Klimawandel weiterhin Anlass zur Sorge gibt, teilt er sich diesen Platz zunehmend mit anderen Ängsten – Wohnraum, wirtschaftliche Unsicherheit, psychische Gesundheit, künstliche Intelligenz und Krieg. …“

Junge Menschen haben genug von Klimapanikmache

Von Perry Kinkaide

Seit Jahren dominiert der Klimawandel die Weltanschauung vieler junger Menschen und vermittelt ihnen ein Gefühl der Dringlichkeit, Angst und moralischen Verantwortung.

Nach Jahrzehnten apokalyptischer Botschaften zeichnet sich jedoch eine Veränderung ab.

Was einst explosive Leidenschaft war, weicht nun Müdigkeit, Verwirrung und konkurrierenden Prioritäten.

Umfragen zeigen nun, dass der Klimawandel zwar weiterhin ein Thema ist, aber zunehmend mit anderen Sorgen konkurriert – Wohnraum, wirtschaftliche Unsicherheit, psychische Gesundheit, künstliche Intelligenz und Krieg.

In der Schule lernen sie, zu recyceln und Emissionen zu reduzieren, aber sie sehen auch, wie die Reichen mit Privatjets fliegen und Regierungen neue Öl- und Gasprojekte genehmigen – selbst wenn Kanada sich verpflichtet, die Emissionen zu senken.

Mehr hier.

Welches Kind möchte sich für eine Bewegung engagieren, die seinen Eltern wichtig war? Können Sie sich etwas Demoralisierenderes vorstellen, als bei einer Klimademonstration aufzutauchen und plötzlich festzustellen, dass Sie neben Ihren Lehrern stehen? Was, wenn sie Sie nach Ihren Hausaufgaben fragen? Auf der anderen Seite winkt und lächelt Ihre Mutter und beobachtet, wie Sie verzweifelt versuchen, die Aufmerksamkeit des Hippie-Mädchens neben Ihnen zu erregen.

Kein Wunder, dass Kinder nach etwas Neuem und Frischem suchen. Heute ein Klimaalarmist zu sein, ist wie der Versuch, ein Blumenkind zu sein – nicht mehr die lebendige Bewegung einer Generation, sondern eher ein Seniorenclub für Menschen, die die Vergangenheit nicht loslassen können.

Wenn eine der angekündigten Klimakatastrophen tatsächlich eingetreten wäre, wäre es anders gewesen, aber selbst die dümmsten Kinder erkennen langsam, dass das, was von der Klimabewegung übrig geblieben ist, eine Übung in Heuchelei für Erwachsene ist.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/30/claim-young-people-are-growing-tired-of-climate-alarmism/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Texas: Sieg gegen Klimakartell – Staatsanwalt Paxton zwingt BlackRock & Co in die Knie

Texas: Sieg gegen Klimakartell – Staatsanwalt Paxton zwingt BlackRock & Co in die Knie

Texas: Sieg gegen Klimakartell – Staatsanwalt Paxton zwingt BlackRock & Co in die Knie

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat die Finanzkolosse BlackRock, State Street und Vanguard in die Knie gezwungen. Unter dem Deckmantel von „Klimazielen“ sollen diese Giganten den Kohlemarkt manipuliert und die Verbraucher geschröpft haben. Paxton, unterstützt von zwölf Bundesstaaten, hat diesen Skandal aufgedeckt und einen historischen Sieg errungen.

von Chris Veber

Ken Paxton, der republikanische Generalstaatsanwalt aus Texas, hat mit zwölf weiteren Bundesstaaten einen Schlag gegen ein Klimakartell gelandet. BlackRock, State Street und Vanguard – Finanzgiganten mit Billionen unter ihrer Knute – wurden ertappt, wie sie den Kohlemarkt knebeln, um sich auf Kosten der Bürger zu bereichern. Unter dem Banner der „grünen Agenda“ haben sie eine künstliche Verknappung geschaffen, die die Kohlepreise explodieren ließ.

Aber sie sind aufgeflogen. Die Klage, im November 2024 erhoben, deckt auf, wie diese Konzerne über Jahre hinweg Aktien von Kohleproduzenten wie Peabody Energy und Arch Resources aufkauften – bis zu 30 % der Anteile. Dann, 2021, verkündeten sie unter dem Tarnmantel von NGOs wie Climate Action 100 und Net Zero Asset Managers Initiative, die Produktion bis 2030 um über 50 % zu drosseln.

Das Ziel? Angeblich die Rettung des Planeten. Kleiner geht’s nicht. Die Realität? Höhere Preise, fette Gewinne, und Verbraucher, die bluten. Ein Kartell, das den US Sherman Act und texanisches Recht verhöhnt. Paxton selbst lässt keinen Zweifel: „Texas duldet keine illegale Instrumentalisierung der Finanzindustrie für eine zerstörerische ‚Umwelt‘-Agenda. Diese Firmen haben den Markt manipuliert und die Preise hochgetrieben“.

Die Beweise sind erdrückend: Koordinierte Aktionen, Aktienmacht und Klimakoalitionen als Druckmittel. Das Gericht stimmte zu – ein Bundesrichter wies den Antrag der Unternehmen ab, die Klage zu kippen. Die Reaktionen? BlackRock jammert, die Klage sei „haltlos“ und schade Texas’ Wirtschaft. State Street beteuert, nur an den Stakeholder Value und die Energiesicherheit zu denken. Vanguard ist „enttäuscht“.

Doch ihre Ausreden zerbröseln angesichts der Fakten. Das ist kein „Klimaschutz“, das ist die beinharte Ausbeutung der Kunden unter dem Deckmantel des Klimas. Dieses wegweisende Urteil entlarvt, wie „Klimapolitik“ zur Waffe gegen die Bürger wird. Es zeigt, dass Finanzmogule, die ganze Industrien lenken, effektive Kontrolle brauchen. Nicht der Bürger braucht Überwachung, sondern die selbsternannten Eliten.

Die grünwoke Klimadiktatur auf Kosten der Bürger hat in den USA einen schweren Schlag erhalten. Paxton hat gezeigt, dass Widerstand lohnt. Dieser Sieg ist auch ein Sieg für Europas Freiheit. Gegen übergriffige Eliten, gegen ideologische Zwangsjacken, gegen die, die uns unter dem Deckmantel des „Klimas“ knechten und ausbeuten. Paxton hat nicht nur Texas, sondern jeden verteidigt, der genug hat von Manipulation und Gängelung. Wir brauchen auch in Europa Paxtons, die die Bürger gegen von sich selbst besoffene Bürokraten und deren Konzernbuddys verteidigen.

Zionistische Spione entwickeln innovative KI-Technologie für sexuelle Erpressung

Zionistische Spione entwickeln innovative KI-Technologie für sexuelle Erpressung

Von Kit Klarenberg

Am 19. Juli gab Ynet bekannt, dass das israelische Start-up-Unternehmen für künstliche Intelligenz Decart „nach Monaten der Vorfreude und umfangreicher Kapitalbeschaffung eine bahnbrechende Echtzeit-Videotransformationstechnologie vorgestellt hat, die neue Maßstäbe im sich schnell entwickelnden Bereich der generativen Medien setzt“. Die Technologie mit dem Namen Mirage „ermöglicht die kontinuierliche Transformation von Live- oder vorab aufgezeichneten Videoinhalten ohne Unterbrechung, wobei eine hohe Qualität und beeindruckende Stabilität gewährleistet bleiben“. Es liegt der Verdacht nahe, dass der wahre Zweck dieser Technologie darin besteht, überzeugendes, gefälschtes Kompromat über Zielpersonen zu fabrizieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass zionistische Geheimdienste öffentlich bloßgestellt werden.

Eine solche Interpretation ist aus der Beschreibung von Mirage durch Ynet nicht unmittelbar ersichtlich. Das Medium erklärt, dass die Technologie „die Definition von Video selbst verändert – von einem statischen, vorab aufgezeichneten Format zu einem lebendigen, flexiblen und interaktiven Medium“. Dies eröffnete angeblich „neue Geschäftsmodelle für Content-Ersteller, Marken und Plattformen“. So könnten beispielsweise „Sender und Werbetreibende“ „während einer Live-Übertragung mehrere Versionen eines einzelnen Inhalts erstellen … [und] Inhalte in Echtzeit auf verschiedene Zielgruppensegmente zuschneiden“.

In dem Bericht von Ynet wird jedoch verschwiegen, dass Decart 2023 von Dean Leitersdorf und Moshe Shalev gegründet wurde, während sie in der gefürchteten Einheit 8200 der zionistischen Besatzungsstreitkräfte dienten. Diese geheimnisumwitterte Spionagezelle führt verdeckte Operationen, Signalaufklärung, Codeknäckerei, Spionageabwehr, Cyberkrieg und Überwachung durch. Viele ihrer Veteranen haben große Technologieunternehmen gegründet, die häufig im Silicon Valley tätig sind. Decart stieß bei Investoren auf enormes Interesse und sammelte nur zwei Monate nach dem offiziellen Start 53 Millionen Dollar ein und sicherte sich eine Bewertung von 500 Millionen Dollar.

Zu diesen Investoren gehört Zeev Ventures, gegründet vom israelisch-amerikanischen Oren Zeev. Zu seinen weiteren Investitionen gehört das israelische Unternehmen Riverside, ein Audio- und Videoaufzeichnungsdienst. Seine Belegschaft ist gespickt mit ZOF-Veteranen. Darüber hinaus hat Decart das Technion – das Israel Institute of Technology – nachhaltig beeindruckt. Die beiden haben ein gemeinsames KI-Forschungszentrum angekündigt, „um die akademische Forschung, die Wissensentwicklung und technologische Innovationen zu stärken“. Unter seiner Schirmherrschaft wird das Elite-Honours-Programm des Instituts in „Technion-Decart Honours Program“ umbenannt.

Technion hat eine lange und bedauerliche Geschichte der direkten Komplizenschaft bei der Auslöschung des palästinensischen Volkes durch die zionistische Entität. Das Institut unterhält formelle Partnerschaften mit mehreren israelischen Waffenherstellern sowie Sicherheits- und Geheimdienstfirmen, darunter das berüchtigte Unternehmen Elbit Systems. Seine verschiedenen Fakultäten haben zur Entwicklung zahlreicher monströser Ressourcen beigetragen, darunter Fernsteuerungsfunktionen für den gepanzerten Bulldozer Caterpillar D-9, der von Tel Aviv zum Abriss palästinensischer Häuser eingesetzt wird. Vorteile wie akademische Credits und Stipendien werden den Studenten des Instituts speziell auf der Grundlage ihres Dienstes bei der ZOF gewährt.

Bemerkenswert ist, dass zahlreiche Absolventen des Technion – darunter Personen, die zuvor in der Einheit 8200 gedient haben – bei Toka arbeiten, einem Unternehmen, das eine Technologie patentiert hat, mit der Sicherheitskameras und Webcams geortet, gehackt und ihre Live-Übertragungen spurlos verändert werden können. Toka wurde vom ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak gegründet, einem engen Vertrauten von Jeffrey Epstein. Angesichts zahlreicher Hinweise darauf, dass Epstein für Geheimdienste Material für sexuelle Erpressung gegen mächtige Persönlichkeiten sammelte, bekommen die Äußerungen von Mirage-Mitbegründer Dean Leitersdorf gegenüber Ynet einen erschreckenden Charakter:

„Mirage läutet eine neue Ära im Bereich Video ein. Inhalte sind nicht mehr feststehend oder geschlossen – sie sind lebendig, anpassungsfähig und werden in Echtzeit in Zusammenarbeit mit dem Nutzer erstellt. Jeder kann zum Schöpfer werden und seiner Fantasie visuellen Ausdruck verleihen. Dies eröffnet unendliche Möglichkeiten für Kreativität, Kommunikation und eine neue Beziehung zwischen Mensch und Technologie.“

„Videoplattformen“

Ein Bericht von Ynet vom Januar wirft ein weiteres Licht auf die Bedeutung der Einheit 8200 für die Gründung von Decart und den Geheimdiensthintergrund ihrer Chefs. Leitersdorf, der als „zentrale Figur“ des Unternehmens beschrieben wird, die „in der Welt der Hochtechnologie und der Wirtschaft aufgewachsen ist“, stammt aus der „alten Geldaristokratie Israels“. Seine nahen Verwandten sind allesamt wichtige Akteure im Finanz- und „Verteidigungssektor“ des Unternehmens. Darüber hinaus absolvierte Leitersdorf sein Bachelor-, Master- und Doktoratsstudium am Technion in nur fünfeinhalb Jahren, während er gleichzeitig in der ZOF diente. Er erklärte:

„Ich arbeitete von 9 bis 19 Uhr in der Einheit 8200 und quetschte dann noch ein paar Stunden Lernen vor dem Schlafengehen rein.“

Moshe Shalev, ein Veteran mit 14 Jahren Dienstzeit in der Einheit 8200, sagte gegenüber Ynet, dass er gegen Ende seines Dienstes bei den ZOF „die Welt der Forschung erkunden wollte“ und dabei auf Leitersdorf traf. Als sie ins Gespräch kamen, erkannte Shalev, dass er „jemanden gefunden hatte, der mir sagen konnte, was möglich war und was nicht“ und „alle Technologien der Einheit 8200 kannte.“ Er beschrieb die Erfahrung als „umwerfend“, und sie begannen, sich regelmäßig zu treffen, um darüber zu sprechen, wie sie ihre Erfahrungen aus der Arbeit in der Einheit auf den kommerziellen Bereich übertragen könnten.

Moshe Shalev und Dean Leitersdorf

So kam es, dass Decart Ende 2024 eine „niedliche Demo” namens Oasis veröffentlichte, um die KI-Fähigkeiten des Unternehmens zu demonstrieren. Die App ermöglicht es Nutzern, eine sich ständig verändernde virtuelle Umgebung zu erkunden, die in Echtzeit auf Basis ihrer Tastenanschläge und Mausbewegungen ausschließlich durch künstliche Intelligenz beeinflusst wird. Leitersdorf behauptet: „Wir dachten, dass vielleicht ein paar Leute damit spielen würden … [aber] wir waren verblüfft, wie schnell es sich verbreitete.” Oasis verbreitete sich viral über mehrere Plattformen und erreichte in nur drei Tagen mehr als eine Million Nutzer.

Während Mirage in dem Ynet-Bericht vom Januar nicht erwähnt wurde, sprach Leitersdorf groß von Decarts Ambitionen, eine Produktreihe zu entwickeln, die bis zu einer Milliarde Nutzer anziehen und „nicht nur ein einziges Problem, sondern Tausende von Problemen lösen“ würde. Dennoch spielte „die Fähigkeit, Fantasie in Videos umzusetzen“ eine große Rolle in der Vision des Unternehmens, und „zu diesem Zweck“ baut das Unternehmen „eines der modernsten KI-Labore der Welt auf und rekrutiert die besten Köpfe, die die israelische Tech-Branche zu bieten hat“:

„Decart hat ein mutiges und ehrgeiziges Ziel: KI von Grund auf neu zu erfinden und zum technologischen Rückgrat für alle Menschen weltweit zu werden, die diese Technologie nutzen möchten.“

Im Juli schlug Ynet vor, dass die Echtzeit-Videobearbeitungssoftware von Decart auf „sozialen Plattformen“ von enormem Nutzen sein könnte, da Nutzer mit Mirage „ihre Erscheinung in Echtzeit verändern, Clips erstellen oder Livestreams mit individuellen visuellen Effekten erstellen können – und das alles ohne professionelle Bearbeitungswerkzeuge“. Die Technologie sollte die Bilderzeugung „mit 20 Bildern pro Sekunde in Live-Broadcast-Qualität“ unterstützen, und „zukünftige Updates sollen Full HD und sogar 4K unterstützen, den Standard für die meisten Videoplattformen und Fernseher“.

Das offensichtliche Interesse der Geheimdienste an einer solchen Technologie wurde nicht erwähnt. Und das, obwohl Mirage offensichtlich direkt aus den Erfahrungen der Gründer hervorgegangen ist, die in der Einheit 8200 gearbeitet haben. Der enorme Mainstream-Hype um das Tool, das von bisher unbekannten Personen auf den Markt gebracht wurde, und die riesigen Summen, die sofort nach seiner Gründung in das junge Unternehmen gepumpt wurden, könnten ebenfalls aufschlussreich sein. Für jeden Dollar, den die wenig bekannte Risikokapitalabteilung der CIA, In-Q-Tel, in ein Start-up investiert, schießt der private Sektor 18 Dollar zu.

„Sexhandel“

Geheimdienste auf der ganzen Welt sind dafür bekannt, dass sie sexuelle Erpressung einsetzen, um ihre Ziele zu zwingen, ihren Befehlen zu folgen. Darüber hinaus haben Geheimdienste wie die CIA eine lange Geschichte darin, Sexvideos und kompromittierende Fotos von „feindlichen“ Führern zu fälschen, um sie zu diskreditieren. Zeugen und Opfer behaupten gleichermaßen, dass die zahlreichen luxuriösen Residenzen von Jeffrey Epstein – die mit unklarem Vermögen erworben wurden – mit versteckten Kameras und Mikrofonen ausgestattet waren, um sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch unzählige Politiker und hochrangige Persönlichkeiten, die er zu seinen engen Freunden zählte, aufzuzeichnen.

Nach Epsteins Verhaftung im Juli 2019 wegen Sexhandels mit Minderjährigen berichtete der erfahrene Reporter Eric Margolis von seiner Teilnahme an einem großen Mittagessen, das Ende der 1990er Jahre in der palastartigen New Yorker Villa des zwielichtigen Finanziers stattfand und bei dem alle Anwesenden „Israel lobten“. Unmittelbar nach seiner Ankunft lud ihn ein Butler ein, sich von einem „hübschen jungen Mädchen“ „intim massieren“ zu lassen. Das Angebot „kam mir so unpassend und seltsam vor, dass ich es schnell ablehnte“, berichtete Margolis:

„Als langjähriger Beobachter von Geheimdienstangelegenheiten ist mir an diesem Angebot nicht so sehr die Taktlosigkeit aufgefallen, sondern vielmehr, dass es nach einer altbekannten Honigfalle roch, einer Taktik, um Menschen zu verführen und zu erpressen … Ein diskreter Raum mit Massagetisch, Gleitmitteln und zweifellos auch Kameras stand neben der Hauptlobby bereit.“

Margolis erklärte anschließend gegenüber den Mainstream-Medien, er glaube „keinen Moment lang“, dass Epstein Selbstmord begangen habe, und es sei „wahrscheinlicher, dass er getötet wurde“, da „er ein Mann war, der zu viel wusste“ – „die alte Piratenweisheit ‚Tote erzählen keine Geschichten‘ traf auf Epstein sicherlich zu“. Bis heute hält die Kontroverse um Epsteins Tod an. Umfragen zeigen, dass nur 16 % der US-Bürger glauben, dass er sich im Gefängnis das Leben genommen hat, während fast 90 % die Offenlegung aller Informationen im Zusammenhang mit Epsteins Strafverfolgung befürworten.

Donald Trump hat seine Versprechen gebrochen, geheime Dokumente zu Epsteins Verbrechen freizugeben, was zu massiven öffentlichen Protesten geführt hat, sogar unter den größten Fans des Präsidenten. Inzwischen versuchen US-Politiker aus beiden Parteien, Washington dazu zu bringen, alle Beweise freizugeben, die von den Bundesbehörden gesammelt wurden und die Leute identifizieren, die „in den von Epstein organisierten Sexhandel verwickelt waren“. Obwohl Epstein jahrzehntelang ungestraft agieren konnte und als „Mitarbeiter des Geheimdienstes“ vor rechtlichen Konsequenzen geschützt war, wurde er schließlich gefasst, wodurch das Risiko stieg, dass seine Opfer und Geldgeber öffentlich bloßgestellt werden.

Die von Toka und Decart entwickelte Technologie zur Erstellung und Bearbeitung von Videos in Echtzeit mithilfe künstlicher Intelligenz beseitigt die lästigen menschlichen Faktoren, die mit den altmodischen „Honigfallen“ der Geheimdienste verbunden sind. Wir müssen uns daher fragen, ob diese Unternehmen so enthusiastisch beworben werden, weil sie das „Problem“ der sexuellen Erpressung lösen, für die reale Personen erforderlich sind, um solche Operationen zu überwachen, und Opfer, die den Köder schlucken. Die „Möglichkeiten“ solcher Technologien, die „Vorstellungskraft“ der Nutzer in realistische Videoinhalte zu verwandeln, sind schließlich „unbegrenzt“.

AfD-Kandidat von OB-Wahl in Ludwigshafen ausgeschlossen: Verfassungsschutz-„Gutachten“ wirft Joachim Paul Text zum Nibelungenlied vor

AfD-Kandidat von OB-Wahl in Ludwigshafen ausgeschlossen: Verfassungsschutz-„Gutachten“ wirft Joachim Paul Text zum Nibelungenlied vor

AfD-Kandidat von OB-Wahl in Ludwigshafen ausgeschlossen: Verfassungsschutz-„Gutachten“ wirft Joachim Paul Text zum Nibelungenlied vor

Es ist das erste Mal, dass ein AfD-Politiker von einer Wahl in Deutschland ausgeschlossen wurde –  und es ist ein bisher beispielloser Anschlag auf die Demokratie: In Ludwigshafen, mit knapp 180.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz, hat der Wahlausschuss für die Oberbürgermeisterwahl am 21. September die Bewerbung des AfD-Kandidaten Joachim Paul zurückgewiesen!

Es gebe Zweifel an der Verfassungstreue des Landtagsabgeordneten, heißt es mit Verweis auf angebliche „Erkenntnisse“ des Landesamtes für Verfassungsschutz. Die Vorwürfe sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten – sogar ein Text des AfD-Politikers über das Nibelungenlied gilt dem Verfassungsschutz als verdächtig!

Der Paukenschlag in Rheinland-Pfalz macht deutlich: Den Altparteien schwimmen die Felle davon – jetzt auch auf kommunaler Ebene in Westdeutschland. In seiner Verzweiflung versucht das Kartell der Systemparteien, AfD-Kandidaten mit bestellten Verfassungsschutz-„Gutachten“ zu diskreditieren, so zuletzt auch in Nordrhein-Westfalen, wo im September Kommunalwahlen stattfinden. Aktuelles und spektakuläres Beispiel ist Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz.

In der Sitzung des dortigen Wahlausschusses verlas die amtierende Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, Jutta Steinruck (parteilos), ein Schreiben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums. Die frühere SPD-Politikerin hatte sich eigenen Angaben zufolge an das SPD-geführte Innenministerium in Mainz gewandt und eine Einschätzung angefordert, wie es um die Verfassungstreue von Joachim Paul bestellt sei.

Das Ministerium zählte daraufhin unter Verweis auf ein „Gutachten“ des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes verschiedene Auftritte und Äußerungen Pauls auf: von Begegnungen mit Martin Sellner (Identitäre Bewegung) in Österreich bis hin zu Äußerungen bei einem AfD-Forum in Ludwigshafen, wo er vor einem „Bevölkerungstausch“ im Stadtteil Hemshof gewarnt habe.

Nibelungenlied wird zum „Corpus delicti“

Das nun öffentlich gewordene interne „Gutachten“ des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes zeigt, mit welch lächerlichen Argumenten der AfD-Politiker von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen ausgegrenzt wurde. So wird Paul ein Artikel zum Nibelungenlied unter dem Titel „Deutscher Mythos kehrt zurück: ‚Hagen – im Tal der Nibelungen‘ als Schritt in die richtige Richtung“ vorgehalten.

In dem Text bezeichnete der rheinland-pfälzische AfD-Politiker die Sage „als Geschichte großer Männer und Frauen, die tun, was getan werden muss, weil sie ihren Werten und damit sich selbst treu bleiben wollen. Gleich gültig, was das Leben auch schicken mag. Und zwar selbst und gerade dann, wenn ihres auf dem Spiel steht.“ Diese Äußerung hält der Inlandsgeheimdienst für problematisch. Das Landesamt für Verfassungsschutz merkt dazu kritisch an, dass für Paul die Sage „eine große Bedeutung in Bezug auf nationalen Stolz“ habe.

Vorgeworfen wird Paul auch, am „Tag des Vorfelds“ des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein teilgenommen zu haben. Problematisch dabei sei gewesen, dass auch das Freilich-Magazin sowie der Verein „Ein Prozent“ vor Ort gewesen seien. Zweifel an der Verfassungstreue Pauls würden zudem seine Einladung zu einem Bücherbasar im „Quartier Kirschstein“ begründen. Hier habe nämlich „unter anderem das Chemnitzer ‚Antiquariat Zeitenstrom‘ diverse rechte Literatur“ ausgestellt.

Das Schnüffel-Dossier sollte seinen Zweck nicht verfehlen: Die Entscheidung, Paul von der OB-Wahl in Ludwigshafen auszuschließen, fiel im Wahlausschuss mit sechs zu eins Stimmen.

AfD-Kandidat kündigt rechtliche Schritte an

Die Bürger von Ludwigshafen seien um ihre Stimme betrogen worden, sagte Paul im „Südwestrundfunk“ (SWR). Er stellte in Frage, dass die Oberbürgermeisterwahl unter diesen Umständen noch demokratisch sei. Paul kündigte an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Wahlausschusseses in Ludwigshafen einzulegen.

Auch vor den ebenfalls im September stattfindenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hat das Düsseldorfer Landesamt für Verfassungsschutz die Wahlausschüsse in mehreren Kommunen auf angebliche Zweifel an der Verfassungstreue von AfD-Bewerbern hingewiesen. Die Gemeinden gehen mit der offensichtlich von der schwarz-„grünen“ Landesregierung in Düsseldorf gesteuerten Kampagne des Inlandsgeheimdienstes unterschiedlich um.

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Studien zeigen keine Zunahme an Extremwetterereignissen

Studien zeigen keine Zunahme an Extremwetterereignissen

Studien zeigen keine Zunahme an Extremwetterereignissen

Neuere Analysen und Daten von Versicherungen sowie internationalen Organisationen widersprechen der orthodoxen Klimapropaganda, wonach es eine Zunahme an extremen Wetterereignissen geben würde. Jedes Extremwetterereignis bringt der herrschende Medienapparat umgehend mit dem „menschengemachten Klimawandel“ in Verbindung. Der Mensch sei nicht nur dafür verantwortlich, dass sich die Erde erhitzt, sondern auch für Wetterkapriolen. Das sich das Klima […]

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Wie praktisch: Geheime Pfizer-Deal-SMS wurden vernichtet

Wie praktisch: Geheime Pfizer-Deal-SMS wurden vernichtet

Wie praktisch: Geheime Pfizer-Deal-SMS wurden vernichtet

Die Nachrichten wären ja nur “flüchtig” und ohne öffentliches Interesse gewesen: Die geheimen SMS zwischen Pfizer-Chef Albert Bourla und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt es nicht mehr. Das teilte die EU-Kommission der New York Times in einem Schreiben vom 28. Juli mit. Brisant: Die Löschung erfolgte demnach offenkundig, nachdem ein Journalist im Mai 2021 erstmals die Herausgabe angefordert hatte. Im Sommer 2021 waren sie nämlich noch gesichtet worden.

Der folgende Artikel erschien zunächst im Deutschlandkurier:

Der Schaden für die europäischen Steuerzahler durch die Überbeschaffung experimenteller mRNA-Impfstoffe während der Corona-Hysterie dürfte mindestens 35 Milliarden Euro betragen. Im Raum steht der Vorwurf der Korruption im Zusammenhang mit dem Milliarden-Deal, über den vor mehr als vier Jahren EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) mit Albert Bourla, dem mächtigen Chef des Pharma-Giganten Pfizer per SMS verhandelte. Während sonst jede Nachricht dreifach gespeichert wird, verschwinden bei Milliardenverträgen Textnachrichten plötzlich wie von Geisterhand.

Bis heute hat Ursula von der Leyen (CDU) nicht verraten, was in ihren Textnachrichten (SMS) stand, die sie zwischen Januar und Mai 2021 mit dem Pfizer-Boss ausgetauscht hat. Nun behauptet die EU-Kommission: Die SMS seien gelöscht worden, weil es sich nur um „flüchtige Nachrichten“ gehandelt habe, die nicht von öffentlichem Interesse seien. Es sei angeblich nur um die Vereinbarung telefonischer Termine gegangen.

Hintergrund sind brisante Recherchen der „New York Times“. Die renommierte US-Zeitung hatte vor einem Gericht in Luxemburg erfolgreich die Freigabe aller Dokumente im Zusammenhang mit dem Impfstoff-Deal der EU-Kommissionspräsidentin eingeklagt.

SMS nicht „wiederherstellbar“

Jetzt teilte die Brüsseler Kommission der Redaktion der „New York Times“ mit, die geheimnisvollen SMS könnten nicht mehr übermittelt werden, sie seien auch nicht wiederherstellbar. Grund sei, dass die SMS „spätestens seit Juli 2023 nicht mehr vorhanden gewesen“ sein sollen. Von der Leyens Kabinettschef Björn Seibert habe veranlasst, die Textnachrichten nicht zu speichern. Weil von der Leyens Smartphone mehrfach ausgetauscht wurde, seien die Daten dabei nicht übertragen worden.

Bei dem Gerichtsstreit zwischen der US-Zeitung und von der Leyen geht es um den Deal zwischen der EU-Kommission und dem Impfstoff-Hersteller Biontech/Pfizer aus dem Frühjahr 2021. Die Parteien einigten sich damals auf die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff, das Vertragsvolumen wurde damals auf 35 Milliarden Euro geschätzt. Wie die „New York Times“ recherchiert hatte, soll der persönliche SMS-Kontakt zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla beim Abschluss der Verträge eine zentrale Rolle gespielt haben.

Kennedy streicht Mittel für mRNA-Impfstoffe

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. streicht rund eine halbe Milliarde US-Dollar (rund 430 Millionen Euro) staatliche Fördermittel für die Arbeit an bestimmten Impfstoffen. Konkret geht es um mRNA-Impfstoffe gegen Atemwegs-Infektionen wie Corona und Grippe, teilte der Gesundheitsminister mit. Man nehme davon Abstand und wolle in „bessere Lösungen“ investieren. Details dazu nannte er nicht.

Angriff Kennedys auf mRNA-Stoffe

Angriff Kennedys auf mRNA-Stoffe

Angriff Kennedys auf mRNA-Stoffe

Washington ändert seinen Umgang mit der neuartigen Biotechnologie mRNA, streicht eine halbe Milliarde Förderung und zieht sich aus der Entwicklung neuer mRNA-Stoffe zurück. Die Covid-mRNA-Spritzen bleiben aber weiter am Markt. Das amerikanische Gesundheitsministerium streicht 500 Millionen Dollar zur Erforschung künftiger mRNA-Stoffe, da die Technologie weder sicher noch wirksam ist. Es ist der bisher deutlichste Schritt […]

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Trumps unverständliche Zollpolitik – am Beispiel Indien und EU

Trumps unverständliche Zollpolitik – am Beispiel Indien und EU

Trumps unverständliche Zollpolitik – am Beispiel Indien und EU

Trumps Politik ist zunehmend erratischer geworden. Selbst umworbene Länder werden mit Zöllen verärgert. Auch dann, wenn es sich um Staaten handelt, die mehr als dreimal so groß sind wie die USA. Trump steht zweifelsohne unter massivem Druck kriegsgeiler Neocons, die selbst vor einem Nuklearkrieg nicht zurückschrecken, auch wenn dieser ihr eigenes Ende wäre. Die Politik […]

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