Kategorie: Nachrichten
Politik von Biden führt zu Blackouts

H. Sterling Burnett
Das US-Energieministerium (DOE) warnt vor einem ernsten Problem, das Lesern von Climate Change Weekly schon lange bekannt ist: Stromausfälle im ganzen Land nehmen zu und werden voraussichtlich noch schlimmer werden. Dieses düstere Ergebnis ist eine Folge der Energiestrategie „Alles außer Kohle“, bei der Politiker auf beiden Seiten der Debatte die Integration von immer mehr Wind- und Solarenergie in das Stromnetz erzwingen und dabei sowohl Kohle als auch in einigen Fällen Kernkraftstrom verdrängen.
Der DOE-Jahresbericht 2025 über die Angemessenheit der Ressourcen steht in krassem Gegensatz zum vorherigen Bericht, der vom DOE unter dem früheren Präsidenten Joe Biden herausgegeben worden war. Unter Biden spielte der Bericht seine Kernaufgabe herunter: das Verständnis und die Förderung der Angemessenheit der Stromversorgung und der Herausforderungen, denen sich die Nation gegenübersieht, um eine zuverlässige, weithin verfügbare und bedarfsgerechte Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Wie Just the News berichtet, wurde der Klimawandel im Jahresbericht unter Biden 17 Mal erwähnt, während er im diesjährigen Bericht überhaupt nicht vorkommt. Obwohl in den Berichten beider Jahre Herausforderungen erörtert wurden, sah das DOE unter Biden die größte Herausforderung in der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf „erneuerbare“ Energiequellen, die während des Betriebs kein Kohlendioxid ausstoßen. Unter Trump konzentriert sich der aktuelle Bericht ganz klar auf das Ziel, eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, CO₂-Emissionen hin oder her.
Nach der Veröffentlichung des 2025-Berichts sagte Energieminister Chris Wright in einer Erklärung, der Bericht zeige, dass sich das US-Stromnetz auf einem „instabilen und gefährlichen Weg“ befinde, und „dieser Bericht bestätigt, was wir bereits wissen: Die Vereinigten Staaten können es sich nicht leisten, den instabilen und gefährlichen Weg der Energiesubtraktion fortzusetzen, den frühere Staatsoberhäupter eingeschlagen haben und der die Schließung grundlastfähiger Energiequellen wie Kohle und Erdgas erzwingt.“
Die zentrale Botschaft des Berichts lautet, dass die waghalsige Verdrängung zuverlässiger Grundlaststromquellen durch wetterabhängige Quellen in dem quixotischen und äußerst anmaßenden Bestreben, das künftige Wetter zu kontrollieren, das Stromnetz gefährdet, um das die Welt einst beneidet wurde, und zu immer mehr lokalen und regionalen Stromausfällen führt. Wenn sich der derzeitige Trend der Verdrängung von Kohle, Kernkraft und in geringerem Maße auch von Erdgas und Wasserkraft durch Wind- und Solarenergie sowie Batteriepufferung fortsetzt, könnten sich die Stromausfälle bis 2030 um das Hundertfache erhöhen, warnt das DOE.
Natürlich ist dies nicht das erste Mal, dass mit den Bedingungen von Angebot und Nachfrage und der Physik der elektrischen Energie bestens vertraute Organisationen davor warnen, dass Wind und Sonne das Netz gefährden. Sowohl 2022 als auch 2023 sagten Vertreter der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) vor dem Kongress aus, dass der Übergang zu vermeintlich sauberer Energie zu schnell erfolgt und katastrophale Folgen haben könnte.
„Ich glaube, die Vereinigten Staaten steuern auf eine sehr katastrophale Situation in Bezug auf die Zuverlässigkeit zu“, sagte Kommissar Mark Christie bei einer Anhörung der FERC vor dem Senatsausschuss für Energie und natürliche Ressourcen im Jahr 2023. „Der Kern des Problems ist eigentlich sehr einfach. Wir schalten abschaltbare Stromerzeugungsanlagen in einem Tempo und in einem Umfang ab, der viel zu schnell und viel zu groß ist und unsere Fähigkeit bedroht, das Licht am Brennen zu halten.“
Darüber hinaus haben die beiden größten regionalen Übertragungsnetze in den Vereinigten Staaten, die Mid-Continent Independent Systems Operators und PJM Interconnection, in Stellungnahmen und Veröffentlichungen davor gewarnt, dass der rasche Ersatz der Grundlaststromerzeugung – in erster Linie fossile und nukleare Brennstoffe – durch erneuerbare Energien zu einer Zunahme von Stromausfällen und Spannungsabfällen führt, eine Situation, die ganze regionale Stromnetze zum Zusammenbruch zu bringen droht, da immer mehr Nachfrage mit einer zunehmend unsichere und unzuverlässige Versorgung kollidiert.
Das ganze Land sieht sich mit der düsteren Aussicht auf Ausfälle konfrontiert, wie sie jeden Sommer in Kalifornien auftreten, wie sie im Winter 2021 viele Texaner ohne Strom und sterbend zurückließen und wie sie in diesem Sommer Spanien, Portugal und Teile Frankreichs ohne Strom zurückließen – und das aus dem gleichen dummen, vermeidbaren Grund: politische Einmischung in die Energiemärkte, die Wind- und Solarenergie begünstigt und/oder sogar vorschreibt, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Wenn politisches Wunschdenken und Gutmenschentum bei der Planung von Energiesystemen die Technik ersetzen, ist der Ausfall das vorhersehbare und allzu oft tödliche Ergebnis.
Quellen: Just the News; U.S. Department of Energy; FERC
Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-550-biden-policies-leading-to-blackouts/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Politik von Biden führt zu <em>Blackouts</em> erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Kalifornien: Klage gegen Krankenhaus wegen Verschweigens des „katastrophalen Anstiegs“ von Totgeburten nach Covid-Impfung

Ein kalifornisches Krankenhaus hat Daten verschwiegen, die einen „katastrophalen Anstieg“ von Totgeburten bei Frauen belegen, die gegen Covid-19 geimpft wurden. Dies geht aus einer Klage hervor, die letzte Woche beim Superior Court of California eingereicht wurde. Das kalifornische Krankenhaus verfügte über Vergleichsdaten von Geimpften und Ungeimpften. Die Zahlen beweisen, dass die Covid-Spritzen extrem hohe Fehlgeburten […]
Der Beitrag Kalifornien: Klage gegen Krankenhaus wegen Verschweigens des „katastrophalen Anstiegs“ von Totgeburten nach Covid-Impfung erschien zuerst unter tkp.at.
Was hatte Skripal mit dem Steele-Dossier zu tun?
NIUS-LIVE: Ludwigshafener AfD-Mann darf nicht zur Wahl antreten
Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt Moderator Alexander Kissler bei NiUS Live Politikberater Armin Petschner-Multari und NiUS-Politikchef Ralf Schuler.
Die Themen heute:
- Cancel-Culture: Warum ein AfD-Politiker in Ludwigshafen nicht zur Wahl antreten darf und ein Lächeln bereits eine Rücktrittsforderung auslöst
- Multi-Culture: Wir alle sind das Volk – auf Arabisch „JA“ und auf Hebräisch „NEIN“?
- Reality-Culture: Söder will beim Bürgergeld Arbeitsverweigerer stärker sanktionieren – Ukrainer sollen ganz raus aus der Förderung.
The post NIUS-LIVE: Ludwigshafener AfD-Mann darf nicht zur Wahl antreten appeared first on PI-NEWS.
Ist Wokeness eine psychische Störung?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ist Wokeness eine psychische Störung?
Heute bin ich Hetero. Morgen bin ich Homo. Nächste Woche ein bisschen Sadomaso und im nächsten Monat ein Schaf von hinten. So oder so ähnlich lässt sich „Wokeness“ umschreiben. Doch dahinter verbirgt sich eine brandgefährliche Ideologie.
von Klaus Rißler
Beim Begriff “Wokeness“, auch “Wokism”, abgeleitet vom englischen Wort woke für aufgewacht, wach, aufmerksam, handelt es sich um eine in den 1930er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten entstandene Wortschöpfung, welche ein kritisch-wachsames Bewusstsein sowohl für mangelnde soziale Gerechtigkeit als auch Rassismus beschreibt. 80 Jahre später, im Jahr 2013, führte dieser rein akademische Begriff zur – letztlich nur von drei schwarzen Frauen gegründeten – „Black Lives Matter”-Bewegung. Der diesem Zusammenhang abgeleitete Begriff „Stay Woke“ entwickelte sich in der Folgezeit als Warnung vor missliebigen und unberechtigten Polizeiübergriffen auf afroamerikanische US-Bürger und sollte die Sensibilität der Menschen schärfen, künftig entschlossener auf systembedingte Benachteiligungen zu reagieren. Die Exzesse, zu denen diese ”“Wachsamkeit” führte, zeigte sich bei den George-Floyd-Unruhen 2020.
Die Problematik, mit der sich unsere Gesellschaft seit gut und gerne zehn Jahren (auch zusammenfallend mit dem anhaltenden “Flüchtlings”-Tsunami seit Spätsommer 2015) konfrontiert sieht, entzündet sich nicht zuletzt an der Frage, welche sozialen Auswirkungen und Verwerfungen sich für das aus den Vereinigten Staaten herübergeschwappte Aufbegehren unterprivilegierter Kreise der Bevölkerung hierzulande ergeben könnten. In völliger Verkennung der in den USA herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse wurde nicht nur in Deutschland, sondern auch im übrigen „Alten Europa“ ein Lawine losgetreten, deren vollabsichtlich missbräuchlich angewendete Praxis nicht nur Deutschland, sondern das ganze übrige Europa auch in den kommenden Jahren in Atem halten dürfte. Als Folge davon wird das Grundrecht der freien Meinung schrittweise ausgehöhlt und Abweichungen von der politisch vorgegebenen Norm mehr und mehr unter Strafe gestellt.
Vollständiger Umbau der Gesellschaft
Hat sich die „Black Lives Matter”-Bewegung“ nicht längst auch als Brandbeschleuniger und Steilvorlage für eine extrem links-grüne Community entwickelt, alle bis dato gültigen Normen gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht nur auf den Prüfstand zu stellen, sondern auch vollständig abzuschaffen und zu “dekonstruieren”, um ein auf Chaos gegründetes anarchisch ideologisch-totalitäres Gesellschaftsmodell zu etablieren ? Dass dabei über viele Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende bewährte Muster menschlichen Zusammenlebens völlig über den Haufen geschmissen werden, berührt die linksgrün-faschistoiden Chaoten nicht im Geringsten. Ihr vorrangiges Ziel besteht darin, einen vollständigen Umbau der Gesellschaft in eine ihren ideologischen Vorgaben gemäße Form des Totalitarismus zu schaffen und alles bisher Dagewesene unwiderruflich in die Tonne zu treten. Und was eignet sich dazu besser, als die Menschen aus ihren angeblich verfahrenen und überkommenen gesellschaftlichen Normen und Zwängen „befreien“ zu wollen, die „Selbstbestimmung“ über ihr Leben dem aktuell opportunen Zeitgeist entsprechend neu zu definieren und sie mit neuen, das ultimative Lebensgefühl verheißenden Frohbotschaften in den Bann zu ziehen?
Als Nestor dieser wiederum aus den Vereinigten Staaten zur Menschheitsbeglückung nach Europa übergesetzten Welle „innovativer“ sozialer Strategien gilt der neuseeländische klinische Psychologe und Sexualwissenschaftler John Money (1921- 2006), der als Erfinder der sogenannten „Gender-Studies“ gilt und dem es dadurch gelang, das bisher festgefügte und funktionierende gesellschaftliche Gefüge ordentlich durcheinanderzuwirbeln – allerdings nicht im positiven Sinne. Trotz seines nur allzu oft weltfremden Gender-Gefasels steht er mit seinen abstrusen Theorien (die noch der Verifizierung durch eine in diesem Fall nicht anwendbare Praxis bedürfen, diesen Test aber niemals bestehen würden) nicht allein. Denn auch eine gewisse US-amerikanische Philosophin namens Judith Butler, Jahrgang 1956, führt den ganzen Unfug John Moneys im Maßstab eins zu eins fort. An der Universität von Berkeley/Kalifornien belegt sie den Lehrstuhl für Rhetorik und Komparatistik, wobei es sich dabei eher um den Prototypen eines „Leerstuhls” ohne Sinn und Zweck handelt.
Alle Züge einer brandgefährlichen Ideologie
Und genauso aussagelos wie geschwollen kommen die Spezialgebiete ihrer „Forschung“ daher, welche in der Tradition des Poststrukturalismus und der “Queer-Theorie” stehen. Kann sich der Normalbürger darunter überhaupt etwas Vernünftiges vorstellen ? Meine Person leider nicht. Wie aus diesem Geschwurbel unschwer erkennbar, handelt es sich sowohl bei den „Arbeiten“ Moneys als auch Butlers eher um ver„queere“ Theorien, die – etwa im Gegensatz zur bahnbrechenden naturwissenschaftlichen Leistung Albert Einsteins namens Relativitätstheorie – im Praxistest sang- und klanglos durchfallen würden, zumal hier auch gar kein Vergleichsstandard zur Verfügung stünde.
Money wie auch Butler sind unrühmliche Beispiele für einen inzwischen alle gesellschaftlichen Ebenen durchdringenden Gender-, Regenbogen-, Vielgeschlechtlichkeits- und LGBTIQ-Kult, der allerdings Züge einer brandgefährlichen, weil nicht falsifizierbaren Ideologie trägt, die typischerweise sowohl die alleinige Wahrheit als auch Deutungshoheit gepachtet zu haben glaubt. Diese fatale Entwicklung erinnert mich an die Worte meines unvergessenen Lehrers für Mathematik und Physik, Johann Weigend, der uns Schülerinnen und Schülern vor mehr als 55 Jahren die Worte auf den Weg gab: „Eine Ideologie zeichnet sich durch einen Unfehlbarkeitsanspruch aus, der sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt. Sie werden es deshalb kaum schaffen, einen Ideologen von seinem festgefügten Denkmodell abbringen zu wollen, denn er hat sich seiner ideologisch fixen Idee auf Gedeih und Verderb verschrieben und glaubt fest daran.“ Und in der Tat: Wie die jüngere deutsche Geschichte leider eindrucksvoll bewies, ließen sich Millionen Menschen ohne Wenn und Aber in die Irre führen. In einem Ansage!-Beitrag vom 21. Mai 2024 unter dem Titel „Humane Biologie statt Genderwahn – Ulrich Kutschera über die grüne Vergewaltigung der Natur“ wurde bereits einführend auf die sich gegenwärtig abspielende links-grüne Humantransformation eingegangen.
Niederprasselnde Gehirnwäsche
Welche leider oft genug folgenschweren Auswirkungen bringt dieser geplante Umbau der Gesellschaft mit sich? Die meisten seit vielen Jahren mit der harten Wirklichkeit des Berufslebens konfrontierten Erwachsenen dürften der realitätsfernen Verblendung der Wokeness trotz permanenter Propaganda durch die Medien hinreichend resistent sein. Gerade deshalb richtet sich der sicherlich allen Ideologien gemeinsame blind-sektiererische Eifer vorzugsweise auf den Nachwuchs, der für weltanschauliche Verirrungen besonders anfällig ist – wie dereinst schon von den Nationalsozialisten und Kommunisten eindrucksvoll und durchschlagendem Erfolg ausgenutzt. Denn was ist einfacher, als Kinder und junge Menschen in ihrer noch der Aufbauphase befindlichen mental-intellektuelle Entwicklung durch stetig auf sie niederprasselnde Gehirnwäsche zu beeinflussen und zu lenken?
Diesbezüglich dürfte vor allem auch die Indoktrination durch eine große Anzahl sich aus Sprösslingen der 68er-Generation zusammensetzender deutscher Pädagogen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, welche in diesem angeblich so “progressiven” Ideen-Konglomerat der woken Bewegungeine ideale Agitationsplattform zur Vermittlung ihrer die Naturgesetze der Biologie vollständig negierenden Lehrinhalte sehen. Man muss sich schon ungläubig und empört die Augen reiben, sehen zu müssen, wie Kinder bereits in der Grundschule und teils schon im Kindergarten im Sinne einer gnadenlose Frühsexualisierung mit dem Virus der multiplen Lebensformen und der Vielfalt der Geschlechter infiziert werden. Müssten da nicht auch die Vertreter der Jugendämter unter umgehender Aktivierung der Rechtsprechung gemäß dem Kinderschutz-Paragraphen 8a des Strafgesetzbuches (StGB) in Aktion treten? Wie repräsentative Umfragen immer wieder von neuem bestätigen, lehnt die große Mehrheit der Menschen in diesem Land sowohl den Genderkult als auch die mehr und mehr fortschreitende „Vergenderung“ der deutschen Sprache ab. Was diesen letzteren Unfug angeht, so ist mir zumindest ein Fall bekannt, in dem Schüler durch nicht “genderkonforme” Antworten mit Notenabschläg belegt wurden.
Kultischer Wahn
Kommen wir zum Schluss auf die Beantwortung der Frage zurück ob es sich beim Gender-Kult also eher um eine kollektive psychisch-mentale Störung seiner Anhänger handelt, oder “nur” um eine fixe Idee linksgrün durchseuchter Ideologen. Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn wohl die meisten der Vertreter dieser weltanschaulichen Szene wähnen sich durchaus im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten meinen es mit ihren Intentionen überaus ernst – weshalb ihnen ja auch die entsprechende Infizierung von Politik, Medien und Kulturbetrieb mit ihren Ansichten gelang. Dennoch trägt dieser Kult deutliche Anzeichen eines Wahns, zumal auch fließende Übergänge möglich sind.
Waren Hitler, Himmler, Göring, Goebbels, Heydrich, Lenin, Stalin, Mao Tse-Tung, Pol Pot, Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi und viele andere mehr psychisch krank? Jedenfalls nicht im Sinne einer entlastenden oder gar entschuldigenden Unzurechnungsfähigkeit. Sie waren sich ihres schändlichen Tuns durchaus bewusst, hingen jedoch der fixen Idee an, all diese schrecklichen Taten unbedingt begehen zu müssen, um damit das von uneinsichtigen Andersdenkenden sabotierte Gemeinwohl zu retten und weiteren Schaden vom jeweils „gesunden“ Volkskörper abzuwenden. Unbelehrbare Fanatiker und Überzeugungstäter gibt es unter allen Fahnen, ob Hammer und Sichel, Hakenkreuz oder Regenbogen. Waren nicht auch Margot und Erich Honecker zeit ihres Lebens unverbesserliche Sozialisten geblieben, welche keine ihrer Untaten je bereuten, sondern ihr Scheitern bis zuletzt finsteren Mächten zuschrieben?
Der Beitrag Ist Wokeness eine psychische Störung? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
COMPACT-TV: Banaszak vernichtet Beweise für Deutschlandhass
Das Internet vergisst nie – und besonders dann nicht, wenn COMPACT-TV recherchiert! Der Bundesvorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, hasst Deutschland. Soweit, so wenig überraschend. Doch unterhaltsam wird es, wenn der nun fürstlich bezahlte „Volksvertreter“ all seine deutschfeindlichen Aussagen verheimlichen will. Wie die COMPACT-Moderatoren Stephanie Elsässer und Paul Klemm ihm die Maske vom Gesicht reißen, sehen Sie jetzt im Brennpunkt des Tages!
The post COMPACT-TV: Banaszak vernichtet Beweise für Deutschlandhass appeared first on PI-NEWS.
Wie Bill Gates, Gavi und Big Pharma eine globale Impfpflicht vorbereiten (von Uncut-News)
US-Energieminister Wright: USA werden aus der International Energy Agency austreten, falls weiterhin den Klima-Kult unterstützende Vorhersagen gemacht werden

Leslie Eastman, Legal Insurrection
Das derzeitige Kabinett von Präsident Donald Trump ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Kabinett in seiner ersten Amtszeit.
Nehmen wir zum Beispiel das Energieministerium. Als er zum ersten Mal für die Leitung der Behörde nominiert wurde, berichtete ich, dass der Unternehmer Chris Wright nicht an die Klimakrisen-Hysterie glaubt. Vielmehr setzt er sich dafür ein, dass unser Land über preiswerte, effiziente und zuverlässige Energie verfügt.
Er glaubt auch nicht an die aufgetürmten Daten von Klimasektierern, die so tun wollen, als ob Solar- und Windenergie genauso zuverlässig und effizient wären wie fossile Brennstoffe und Kernkraft. Als er mit dem fröhlichen Gerede der Internationalen Energieagentur über ihre „Daten“ konfrontiert wurde, sagte Write, die Organisation müsse reformiert werden, oder die USA würden nicht länger Mitglied sein.
In einem Interview mit Bloomberg vom 15. Juli sagte US-Energieminister Chris Wright, er habe Fatih Birol, dem Leiter der Internationalen Energieagentur (IEA), mitgeteilt, seine Agentur müsse entweder ihre Prognose-Verfahren reformieren oder mit einem möglichen Austritt der USA aus der Organisation rechnen. Diese Entwicklung spiegelt die zunehmenden Spannungen zwischen den Energieprioritäten der Trump-Regierung und dem Fokus der IEA auf saubere Energieübergänge wider.
Wright kritisiert die Berichte und Prognosen der IEA, die seiner Meinung nach zu optimistisch sind, was den Einsatz erneuerbarer Energien angeht, und die der Energiesicherheit nicht die gebührende Priorität einräumen. Die Debatte unterstreicht eine breitere ideologische Kluft zwischen der US-Regierung und vielen anderen westlichen Regierungen in Bezug auf die globale Energiepolitik und könnte sich auf die internationale Zusammenarbeit und die nationalen Energiestrategien auswirken.
Wright erläuterte in dem Bloomberg-Interview die Position der USA: „Wir werden eines von zwei Dingen tun: Wir werden die Arbeitsweise der IEA reformieren, oder wir werden uns zurückziehen.“ Er sprach sich für Ersteres aus und sagte: „Ich bevorzuge eine Reform“, in der Hoffnung, dass seine Diskussionen mit Birol und anderen eine Rückkehr zu einem ausgewogeneren Ansatz bewirken können, der früher den Modellierungsansatz der IEA kennzeichnete.
Die Prognosen der IAE deuten darauf hin, dass der Bedarf an fossilen Brennstoffen vor 2030 seinen Höhepunkt erreichen und dann zurückgehen wird.
Der jährliche World Energy Outlook (WEO) der IEA, den sie früher als „Goldstandard der Energieanalyse“ bezeichnete, hat das „Zeitalter der Elektrizität“ ausgerufen und prognostiziert durchweg, dass die Nachfrage nach allen drei fossilen Brennstoffen vor 2030 ihren Höhepunkt erreichen wird, bevor sie dauerhaft zurückgeht.
„Das ist völliger Unsinn“, entgegnete Wright, der CEO eines 2,8-Milliarden-US-Dollar-Unternehmens für Ölfelddienstleistungen war, bevor er in Donald Trumps Kabinett eintrat und die Verantwortung für die analytisch herausfordernde „Drill, Baby, Drill“-Agenda seines neuen Chefs übernahm. In einem Interview während einer Konferenz an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh sagte Wright gegenüber Bloomberg, dass er dies auch dem Exekutivdirektor der IEA Fatih Birol gesagt habe.
„Wrights Kritik an der Agentur, die von den USA mit Millionen von Dollar finanziert wird, steht im Einklang mit Trumps breiterem Pro-Fossilbrennstoff-Vorstoß“, schreibt Bloomberg.
Die Behauptung der IEA widerspricht jeder Logik und Vernunft. Nehmen wir zum Beispiel die plausibleren Projektionen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC):
Diese Vorhersage steht in krassem Gegensatz zu den Prognosen der OPEC, die davon ausgeht, dass die Ölnachfrage bis zum Jahr 2050 auf 123 Millionen Barrel pro Tag steigen wird – gegenüber heute rund 105 Millionen Barrel pro Tag.
Die OPEC hat die Prognosen der IEA wiederholt als „gefährlich“ kritisiert und davor gewarnt, dass sie zu einer Volatilität des Energiemarktes führen könnten.
Darüber hinaus ist klar, dass die IEA-Zahlen die energiehungrigen Rechenzentren für künstliche Intelligenz (KI) nicht mit einbeziehen. Wahrscheinlich wird eine ganze Reihe von ihnen gebaut werden, und sie alle werden ständige Quellen für eine große Menge Energie benötigen, die grüne Energie nicht liefern kann.
Interessanterweise hat das größte US-Netz (PJM Interconnection, das etwa 65-67 Millionen Menschen in 13 Bundesstaaten und dem District of Columbia versorgt) nach Angaben einer Überwachungsgruppe nicht die Kapazität, diese Einrichtungen aufzunehmen.
„Es gibt einfach keine neuen Kapazitäten, um die neuen Lasten zu decken“, sagte Joe Bowring, Präsident von Monitoring Analytics, der unabhängigen Überwachungsstelle für die PJM Interconnection, also dem Netz, das sich von Washington bis Chicago erstreckt. „Die Lösung besteht darin, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Rechenzentren bauen wollen, dies auch ernsthaft tun und ihre eigene Stromerzeugung mitbringen.“
Die künstliche Intelligenz sorgt für den größten Anstieg der Stromnachfrage in den USA seit mehreren Jahrzehnten und belastet die Netze, die sich bereits als anfällig für extreme Wetterbedingungen erwiesen haben. PJM, wo sich die höchste Konzentration von Rechenzentren im Land befindet, ist seit mehr als einem Jahr mit solchen Spannungen konfrontiert.
Die knappe Versorgung von PJM führte im vergangenen Jahr zu einem Rekordwert von 14,7 Milliarden Dollar bei der jährlichen Auktion. (Es wird erwartet, dass die Ergebnisse der nächsten Auktion, die am späten Dienstag veröffentlicht werden sollen zeigen, dass die Kapazitätspreise ein Allzeithoch erreichen oder übertreffen werden, da sich das Wachstum von Rechenzentren beschleunigt, insbesondere für künstliche Intelligenz, so Barclays Plc.
Das Ignorieren von Wirtschaft und Physik hat Konsequenzen in der Praxis. Fragen Sie einfach Spanien.
Anstatt an Champagner zu nippen, während er sich Fantasiegeschichten über schmelzendes Polareis und sterbende Eisbären ausdenkt, stellt Wright Erzählungen in Frage und fördert eine Politik, die nicht nur unserem Land, sondern auch dem Rest der Welt helfen wird.
Ich persönlich mag das bei meinem Energieminister.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag US-Energieminister Wright: USA werden aus der International Energy Agency austreten, falls weiterhin den Klima-Kult unterstützende Vorhersagen gemacht werden erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
DWD-Daten entzaubern die Katastrophen-PR: Es regnet – na und?
Das Klima, das ist heute keine Frage von Wetterdaten mehr, sondern von Gesinnung. Wer sich traut, ein Unwetter einfach auch als solches zu bezeichnen, ohne gleich “Klimakatastrophe!” zu rufen, gilt als Klimawandel-Leugner. Und während sich grüne Parteizentralen über den nächsten Starkregen erregen wie Teenager über Boybands, liefern echte Meteorologen weiter nüchtern Zahlen. Dumm nur: Die passen nicht zur Hysterie.
In einem Vortrag von Dr. Frank Kaspar, seines Zeichens Wetterexperte beim Deutschen Wetterdienst, findet sich nicht das, was Klimakleber und Katastrophenpoeten gerne hätten: Kein galoppierender Anstieg von Flutkatastrophen, kein Beweis für eine Dauer-Apokalypse durch Treibhausgase. Stattdessen zeigt sich ein Bild, das in der realen Welt eher nach “schwankendem Normalzustand” aussieht als nach Weltuntergang. Seit 1951 ist die Anzahl der Starkregentage pro Jahr um gerade einmal 0,2 Tage gestiegen – das heißt: Alle fünf Jahre kommt im Schnitt ein weiterer Regentag hinzu, der ein bisschen heftiger ausfällt. Wenn man dann bedenkt, dass es beispielsweise im Winter von etwa 1880 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges sehr trocken war (siehe auch Folie 8 im oben verlinkten Dokument) und es nun wieder feuchter wird – wo ist da das Problem?
Natürlich liest sich das nicht gut in grün-globalistischen Wahlprogrammen. Die Idee, dass Starkregen eine neue Erfindung des CO2-Zeitalters sei, ist so bequem wie falsch. Wer früher in der Eifel oder im bayerischen Alpenvorland aufgewachsen ist, erinnert sich vielleicht noch an Sommergewitter, bei denen es die Hühner vom Hof gespült hat. Nur hat damals niemand versucht, dafür den Fleischkonsum oder die Ölheizung verantwortlich zu machen.
Kaspar zeigt in seinem Vortrag auch auf, dass die regionalen Unterschiede viel größer sind als die angeblichen Trends. Während in manchen Regionen Deutschlands tatsächlich häufiger Starkregen registriert wird, sind andere weniger betroffen. Das mag dem gesunden Menschenverstand zufolge an der Geländestruktur oder der allgemeinen Luftzirkulation des Jetstreams liegen – aber solchen Überlegungen widerspricht der neue Klimaglaube: Wenn’s regnet, ist’s der Mensch. Wenn’s nicht regnet – auch. Und wenn Schnee fällt, muss das “Extremwetter” heißen, weil ja nur mehr die schlimmen Klimaleugner “Winter” sagen.
Auch bei den Temperaturen wird’s nicht besser für die Alarmisten. Ja, Deutschland ist wärmer geworden – allerdings war das auch schon während der mittelalterlichen Warmzeit oder während dem Klimaoptimum des Holozäns der Fall. Zeiten, in denen der menschliche CO2-Ausstoß eher bescheiden ausfiel. Dass man heute in Frankfurt im Oktober manchmal noch im T‑Shirt herumlaufen kann, ist kein Weltuntergangszeichen, sondern schlicht angenehm. Der Vortrag liefert präzise Grafiken zu Temperaturverläufen, Anomalien und jahreszeitlichen Verschiebungen – und zeigt deutlich: Das Wetter wandelt sich. Aber eben nicht so, wie es die grüne Apokalypse-Abteilung gerne hätte.
Was besonders peinlich ist: Selbst in den völlig übertriebenen Szenarien (RCP 8.5) wird kein kontinuierlich explodierender Starkregen-Armageddon prognostiziert. Stattdessen: leicht steigende Tendenzen, viel Unsicherheit und eine große regionale Varianz. Man muss sich klarmachen, worum es wirklich geht. Nicht um Regen oder Sonnenschein. Sondern um Kontrolle. Wetter wird zur politischen Waffe. Jede Überschwemmung ist ein PR-Geschenk, jede Hitzewelle ein moralischer Hebel. Das grüne Framing kann überall nach Belieben eingesetzt – und der pöhse Kohlendioxid-verursachende Mensch dafür angeklagt – werden.
Und weil sich echte Wissenschaft so schlecht in Empörung übersetzen lässt, werden stattdessen übertriebene Modellrechnungen, Horrorszenarien und Schockprognosen serviert. Dass die tatsächlichen Daten oft gar nicht zum Alarmismus passen und solche Ergebnisse gar nicht hergeben, spielt keine Rolle – denn wer liest schon trockene Vorträge vom DWD? Die Antwort: Offenbar niemand in den Redaktionen von ARD, Spiegel & Co. Dort wird weiterhin jeder Gullydeckel, der überläuft, zur globalen Katastrophe stilisiert. Dass Kaspar und andere Wissenschaftler stattdessen nüchtern zeigen, wie sich das Wetter über Jahrzehnte langsam verändert hat, ohne dass man von “Klimakollaps” reden müsste, passt nicht zur geplanten Dauermobilmachung. Doch wen interessieren heutzutage überhaupt noch Fakten, wenn diese den vorherrschenden Narrativen widersprechen?
Barclays folgt HSBC beim Austritt aus der Netto-Null-Allianz der Bankenbranche

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Eine weitere Großbank zieht die Reißleine!
Der Guardian schreibt:
Barclays ist die zweite britische Bank, die sich aus einer von den Vereinten Nationen unterstützten Gruppe zur Festlegung von Netto-Null-Zielen zurückgezogen hat. Sie begründete dies damit, dass eine Welle von Austritten internationaler Kreditgeber dazu geführt habe, dass die Gruppe ihren Zweck nicht mehr erfülle.
Dies ist ein weiterer Schlag für die Net-Zero Banking Alliance (NZBA), nachdem HSBC Anfang Juli ausgetreten war. Es erfolgte Monate nach einer Welle von Austritten US-amerikanischer Banken, die im Vorfeld der Amtseinführung von Donald Trump im Januar ausgetreten waren.
Kreditgeber und andere Finanzunternehmen stehen aufgrund von Trumps Rückkehr ins Weiße Haus unter neuem Druck hinsichtlich ihrer Umweltverpflichtungen, der eine Gegenreaktion in Bezug auf den Klimaschutz auslöste, als er sich für eine höhere Öl- und Gasproduktion einsetzte.
Die von Banken geleitete Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen verlangte von ihren Mitgliedern, dass ihre Kredit-, Investitions- und Kapitalmarktaktivitäten dazu führen, dass sie bis 2050 oder früher Netto-Null-Emissionsziele erreichen.
Barclays erklärte jedoch, dass dies nicht mehr wirksam sei, da einige der weltweit größten Kreditgeber nicht mehr zu den Mitgliedern zählten. Zu den US-Kreditgebern, die ihre Mitgliedschaft zu Beginn des Jahres gekündigt haben, gehören JP Morgan, Citigroup, Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Barclays erklärte am Freitagnachmittag in einer Stellungnahme: „Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, aus der Net Zero Banking Alliance auszutreten. Mit dem Austritt der meisten globalen Banken verfügt die Organisation nicht mehr über die Mitgliederzahl, um unseren Übergang zu unterstützen.“
Der ganze Artikel steht hier.
Es ist eigentlich viel einfacher, als der Guardian suggeriert
Anfangs witterten die Banken die Verlockung reichlicher Subventionen für alles, was mit Netto-Null zu tun hatte. Nun erkennen sie nach und nach, dass sie ohne diese Subventionen, die jederzeit versiegen könnten, wie derzeit in Trumps USA, mit dem Netto-Null-Betrug keinen Gewinn erzielen können.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Barclays folgt HSBC beim Austritt aus der Netto-Null-Allianz der Bankenbranche erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Großbritanniens Online Safety Act als Blaupause für den digitalen Totalitarismus
Wenn die Linken regieren, kommt selten etwas Gutes dabei heraus. So auch in Großbritannien, wo die Schwesterpartei von SPD und SPÖ, Labour, per Gesetz einen massiven Zensurmechanismus im Internet installiert hat. Meinungsfreiheit? Meinungsvielfalt? Fehlanzeige.
Großbritannien gleicht mehr und mehr einem autoritär geführten Intranet-Staat – ähnlich wie in Kuba, China oder dem Iran. Seit wenigen Tagen ist der “Online Safety Act” in Kraft – ein Gesetz, das offiziell dem Schutz von Kindern vor “gefährlichen Inhalten” im Netz dienen soll. In Wirklichkeit jedoch ist es einfach nur ein Instrument für die umfassende Zensur und digitale Überwachung der britischen Bevölkerung. Was sich unter dem Deckmantel der Sicherheit verbirgt, ist in der Realität ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit, orchestriert von einer linken Regierung, die ihre eigene Bevölkerung zunehmend als Feind betrachtet.
Dass die britische Regierung mit Begriffen wie “Sicherheit”, “Kinderschutz” oder “Online-Hygiene” hausieren geht, ist altbekannter Orwellscher Neusprech. Doch wer dachte, dass es sich dabei tatsächlich um ein “sichereres Internet für Kinder und Jugendliche” handelt, wurde spätestens jetzt eines Besseren belehrt: Kaum war das Gesetz in Kraft, da verschwanden bereits die ersten Videos aus dem Netz – darunter Aufnahmen von Demonstrationen vor Hotels, in denen illegale Einwanderer auf Steuerzahlerkosten untergebracht sind. Der Auslöser: ein sexueller Übergriff eines Migranten auf ein Mädchen in Epping. Ein Vorfall, der in einem funktionierenden Rechtsstaat zu Empörung, Diskussion und politischen Konsequenzen führen würde. Doch in Großbritannien? Dort wird lieber zensiert.
Task-Force gegen Migrationskritik
Die Löschung der Protestvideos ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Denn gleichzeitig wurde eine neue Spezialeinheit vom Home Office ins Leben gerufen (Report24 berichtete): eine Task Force aus Polizeikadern, die soziale Medien systematisch nach “anti-migrantischen” Inhalten durchkämmt – natürlich rein “präventiv”, versteht sich. Die Angst vor Sommerunruhen (kann es sein, dass die Briten einfach nur langsam genug von Umvolkung, Grooming-Gangs und Islamistenterror haben?) ist groß, heißt es. Doch statt Ursachenforschung zu betreiben – etwa bezüglich der importierten Gewalt und der Parallelgesellschaften – wird lieber das Symptom unterdrückt: die öffentliche Meinungsäußerung. Man will also nicht die Gewalt eindämmen, sondern die Wut der Bürger im digitalen Raum kastrieren. Orwell hätte seine helle Freude mit den britischen Genossen …
Ganz wichtig: Die neue Überwachungseinheit operiert nicht etwa im luftleeren Raum, sondern baut auf altbewährte Mechanismen zurück. Die NSOIT (National Security and Online Information Team) ist der direkte Nachfolger jener “Counter Disinformation Unit”, die während der Corona-Hysterie damit beauftragt war, die angeblichen “Desinformationen” aufzuspüren (also all das, was sich später als Wahrheit herausstellte). Schon damals wurde nicht zwischen islamistischen Terroristen und impfkritischen Hausärzten unterschieden – Hauptsache, das Narrativ stimmte. Heute nutzt dieselbe Struktur dieselben Werkzeuge, um Kritiker von Migrationspolitik und Polizeiversagen zu identifizieren. Vom Terrorismusjäger zum Meinungskontrolleur – der Übergang scheint fließend zu sein.
Gefährlicher Gummiparagraph
Das Gesetz erlaubt der Regierung, jede Art von Online-Inhalt als “potenziell schädlich” zu klassifizieren – ein Gummiparagraph par excellence. Damit lassen sich nicht nur angebliche “Hassrede” oder Gewaltdarstellungen verbannen, sondern im Grunde jede Meinung, die dem Regierungskurs widerspricht. Dass Plattformen wie X, Reddit und Spotify bereits brav vorauseilend Inhalte blockieren, ist ein Paradebeispiel dafür, wie staatliche Einschüchterung und privatwirtschaftliche Compliance zur autoritären Symbiose verschmelzen.
Reddit sperrt inzwischen den Zugriff auf den harmlosen r/beer-Subreddit, sofern man seinen Ausweis nicht hochlädt. Spotify scheint plötzlich nicht mehr für jeden Briten frei zugänglich zu sein, sofern man Musik hören möchte, die nicht dem staatlich genehmigten Stil entspricht. Chris Middleton, ein britischer X-Nutzer, dokumentiert in einem Thread die schockierende Fülle der blockierten Inhalte. Wer im Vereinigten Königreich lebt, kann heute nicht mehr sicher sein, ob der nächste Link funktioniert – oder ob die Gesinnungspolizei entschieden hat, dass er “toxisch” ist.
Und wer gegen diese digitale Knebelung aufbegehrt? Wird von der Labour-Partei in bester Denunziationsrhetorik in die Ecke von Pädophilenfreunden gestellt: Wer sich gegen das Gesetz ausspricht, steht angeblich “auf der Seite von Kinderschändern”. Dabei haben weder Labour noch die Konservativen etwas gegen die pakistanisch-indischen Grooming-Gangs unternommen, welche über viele Jahre hinweg schamlos Kinder missbrauchten.
Auf dem Weg in den Überwachungsstaat
Was wir hier erleben, ist nicht einfach nur ein schlechtes Gesetz, das ein paar Kollateralschäden erzeugt. Es ist der prototypische Versuch, eine westliche Demokratie in einen totalen Überwachungsstaat umzubauen. Inklusive des Internets als kontrolliertem Raum, in dem der Bürger nur noch das sieht, was die Obrigkeit erlaubt. Es ist kein Ausrutscher, sondern eine perfide Strategie.
Dass innerhalb einer Woche bereits Hunderttausende Briten eine Petition zur Aufhebung des Gesetzes unterzeichnet haben, zeigt: Der Widerstand lebt. Doch ob er reicht, um die Entwicklung umzukehren, ist mehr als fraglich. Zu mächtig ist die Allianz aus Regierungen, Sicherheitsapparaten und Konzernen, die den digitalen Raum in einen Zensurmechanismus verwandeln wollen. Die Vorstellung, dass das Internet ein Ort der Freiheit sei, ist inzwischen mehr als nur naiv.
Großbritannien ist damit ein Vorreiter, doch leider nicht im positiven Sinn. Der “Online Safety Act” ist eine Blaupause für das, was auch anderen westlichen Staaten bevorsteht: ein Internet, das kein öffentlicher Marktplatz für Meinungen und Ansichten mehr ist, sondern ein umzäunter Meinungspark, in dem nur noch das gezeigt wird, was dem linken, globalistischen Establishment gefällt. Alles andere wird gelöscht, zensiert, geflaggt oder gleich ganz kriminalisiert. Wer in Zukunft noch frei sprechen will, wird es heimlich tun müssen.
Israel hungert Gaza aus
Haaretz Editorial
Gaza hungert, und Israel ist dafür verantwortlich. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza sind seit Kriegsbeginn 111 Menschen an Unterernährung gestorben, die meisten davon Kinder. Erschreckenderweise ereigneten sich 43 dieser Todesfälle allein in der vergangenen Woche.
Die Vereinten Nationen berichten, dass der Anteil der Kinder, die an schwerer Unterernährung leiden, von 2,4 Prozent im Februar auf 8,8 Prozent in den ersten beiden Juliwochen gestiegen ist. Diese Zahlen werden durch immer mehr Berichte ausländischer und palästinensischer Ärzte, Journalisten und internationaler Organisationen über Kinder und Erwachsene, die an Hunger sterben, untermauert.
Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte und der Regierung versuchen, die Realität zu verschleiern, doch selbst die offiziellen Zahlen Israels bestätigen den Hunger in Gaza. Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben diese Woche an, dass im vergangenen Monat täglich 71 Lastwagen mit Lebensmitteln in den Gazastreifen eingefahren seien.
Das bedeutet, dass jeder dieser Lastwagen angeblich genügend Lebensmittel liefern soll, um 30.000 Menschen täglich zu ernähren. Man muss sich weder mit der Logistik der Lebensmittellieferung noch mit dem Kriegsrecht auskennen, um zu wissen, dass dies einem Hungertod gleichkommt.
Die Hungersnot geht auch aus Zahlen der Gaza Humanitarian Foundation hervor, die die Nahrungsmittelknappheit im Gazastreifen beheben sollte. Die GHF gibt an, seit Beginn ihrer Tätigkeit vor zwei Monaten 85 Millionen Mahlzeiten verteilt zu haben.
Eine einfache Berechnung zeigt jedoch, dass die Menschen im Gazastreifen in diesem Zeitraum 353 Millionen Mahlzeiten benötigt hätten, um dem Hunger zu entkommen. Dabei sind die Probleme der Lebensmittelverteilung und des Zugangs für die Bedürftigsten sowie die Unmöglichkeit, den Nährwert der Mahlzeiten ohne Kochgas und unter den Bedingungen der Vertreibung zu nutzen, noch gar nicht berücksichtigt.
Die entstandene Hungersnot ist ein weiterer Aspekt der grausamen Unmenschlichkeit Israels gegenüber der Bevölkerung des Gazastreifens. Sie stellt ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar und ist ein klarer Verstoß gegen die vor anderthalb Jahren vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag erlassenen Anordnungen.
Die Hungersnot trägt nichts bei zu den Kriegsanstrengungen gegen die Hamas. Deren Kämpfer werden die letzten sein, die in Gaza Hunger leiden. Zuvor werden es Kinder, Frauen und israelische Geiseln sein, die dort noch gefangen gehalten werden.
Die Verantwortung für die Hungersnot in Gaza liegt bei Premierminister Benjamin Netanjahu, aber auch bei Generalstabschef Eyal Zamir, der illegale Befehle erlässt und durchsetzt.
Zamir sollte von der Regierung verlangen, dass die israelischen Streitkräfte alle Grenzübergänge in Gaza sofort öffnen, um die ungehinderte Einreise von Lebensmitteln, medizinischen Hilfsgütern und Hilfskräften zur Bewältigung der sich rapide verschärfenden humanitären Krise zu ermöglichen.
Er muss die israelischen Streitkräfte außerdem anweisen, uneingeschränkt mit den Vereinten Nationen und anderen internationalen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten, um eine schnelle und sichere Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Hilfsgütern zu gewährleisten.
Jeden Tag, den wir warten, verlieren mehr Kinder ihr Leben.

