Kategorie: Nachrichten
Deutschland: Zentrum der EU-Drogenpandemie

Der Kokainhandel ist in der EU in den letzten Jahren explodiert. Deutschland hat sich dabei zum wichtigsten Umschlagplatz für Konsum, Vertrieb und Logistik entwickelt. Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Knotenpunkt des globalen Drogenhandels und zum Epizentrum einer Pandemie in der EU entwickelt, über die kaum jemand spricht. Kokainkonsum hat die […]
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Sachsen-Anhalt: „Panik und Säuberungswellen in der CDU“

In der CDU ist mit Hinblick auf die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im kommenden Jahr absolute Panik ausgebrochen! 
Aus Angst vor der wachsenden Stärke der AfD finden in der sachsen-anhaltinischen CDU nun bereits „Säuberungswellen“ statt! 
Klartext des AfD-Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider zum Totalabsturz der CDU in Sachsen-Anhalt.
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Die düstere Zukunft der erneuerbaren Energien

Net-zero watch, 30. Juli 2025, Andrew Montford
Fällt in Downing Street langsam der Groschen? Angela Rayners Bemerkungen über mögliche soziale Unruhen im Sommer deuten darauf hin, dass das Kabinett nun versteht, dass nicht alles in Ordnung ist. Und sie hat Recht, wenn sie darauf hinweist, dass wirtschaftliche Unsicherheit und Deindustrialisierung neben wichtigeren Themen wie der Einwanderung wichtige Faktoren sind, die dazu beitragen.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob Labour überhaupt ansatzweise das Ausmaß des Problems begriffen hat. Großbritannien wieder auf Wachstumskurs zu bringen, wäre schon mit den US-amerikanischen Strompreisen schwierig genug. Angesichts der astronomischen Preise, die in Großbritannien mittlerweile zur Norm geworden sind, erscheint diese Aufgabe nahezu unmöglich.
Die Industrie bricht unter dieser Last bereits zusammen. Im ganzen Land werden Arbeitsplätze abgebaut. Gleichzeitig prognostizieren die Energieversorger, dass die Preise bis 2026 weiter steigen werden. Und da Ed Miliband signalisiert, dass er den Windparkbetreibern Gold – Ihre Steuergelder – in den Mund stopfen will, um seine Netto-Null-Obsession voranzutreiben, gibt es danach kaum noch Hoffnung auf eine Erholung.
Schlimmer noch: Wir könnten bald mit Zeiten ohne Strom konfrontiert sein. Das Netz wird durch die enorme Wind- und Solarkapazität destabilisiert, und ein Großteil unserer Netzinfrastruktur – die Gaskraftwerke, die bei Windstille für Licht sorgen, und die Transformatoren, die den Strom dorthin bringen, wo er benötigt wird – wurde zugunsten von Investitionen in Netto-Null-Emissionen vernachlässigt. Es ist derzeit schwer vorstellbar, wie wir Brownouts – also Stromrationierungen – sowie Blackouts wie in Spanien in Zukunft vermeiden können.
Die Lage ist ernst und verschlechtert sich zunehmend. Die einzige gute Nachricht in letzter Zeit war Richard Tices Brief an die Windparkentwickler, indem er sie vor einer Beteiligung an der nächsten Subventionsauktion der Regierung warnte. Gerüchten zufolge traf sein Schreiben sein Ziel, und die Entwickler sind zutiefst besorgt. Wenn sie tatsächlich zu Hause bleiben und die Auktion meiden, wäre dies ein großer Schritt, um den wirtschaftlichen Verfall aufzuhalten.
Doch die schmerzliche Realität ist, dass sich die Branche der erneuerbaren Energien bei weitem nicht genug Sorgen macht. Wenn die Wirtschaft ihren derzeitigen Kurs beibehält, wird sie abstürzen. Das Eingreifen des IWF scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Es wird ein Notfall sein und wenn der Sturm losbricht, werden sich das Land und insbesondere die Entwickler und Investoren von Windparks in einer völlig neuen politischen Landschaft wiederfinden.
Für das Land wird die Rückkehr zum Wachstum zu einer existenziellen Notwendigkeit werden, statt nur ein vages Ziel zu sein, das unter den letzten Premierministern noch immer im Vordergrund stand. Dann muss sich die Regierung zwei einfachen Tatsachen stellen:
Erstens: Ohne billigen Strom wird es kein Wachstum geben.
Zweitens: Ein von Wind- und Solarenergie dominiertes Netz kann keinen billigen Strom liefern.
Letzteres ist eher eine Frage der Thermodynamik als – wie Politiker und Beamte glauben – ein Kommunikationsproblem. Die Idioten von Westminster beginnen zu begreifen, dass man die Bevölkerung zwar zeitweise täuschen kann – zum Beispiel durch Lügen über die Kosten erneuerbarer Energien, wie es Minister und Beamte seit zehn Jahren tun –, aber nicht immer. Wie der legendäre Physiker Richard Feynman bemerkte: „Für eine erfolgreiche Technologie muss die Realität Vorrang vor der Öffentlichkeitsarbeit haben, denn die Natur lässt sich nicht täuschen.“ Und die Natur sorgt derzeit dafür, dass sich die Fakten deutlich auf Ihrer Stromrechnung niederschlagen, die heute real 50 % höher ist als vor zehn Jahren. Daten von Ofgem zeigen, dass die Schuld für den Anstieg fast ausschließlich den Net-Zero-Richtlinien zugeschrieben werden kann.
Betreiber erneuerbarer Energien sowie ihre Investoren und Kreditgeber werden sich plötzlich als die Bösewichte erweisen. Landesweit werden die privaten Finanzen schwer getroffen; Leben und Existenzen werden ruiniert sein. Unter diesen Umständen wird die Öffentlichkeit die Milliarden, die jährlich an Subventionen für Wind- und Solarparks fließen, wahrscheinlich mit großer Skepsis betrachten. Für die Eigentümer könnten die monatlichen Zahlungen daher bald weniger als finanzieller Vermögenswert, sondern eher als Todesurteil erscheinen.
Eine unbeliebte Branche, die in Zeiten, in denen das Land dringend wieder Wachstum braucht, Subventionen von bedürftigen Verbrauchern einheimst, wird nicht lange überleben können. Wind- und Solarparks wähnen sich durch ihre Verträge mit der Regierung geschützt, werden aber wahrscheinlich korrigiert werden. Das Parlament bleibt souverän und kann jeden beliebigen Vertrag per Gesetz abschaffen. Im anerkannten Notfall werden die Gerichte und vielleicht sogar die übrige Investmentgemeinschaft das überwältigende öffentliche Interesse wahrscheinlich akzeptieren. Im Notfall werden verzweifelte Maßnahmen notwendig, aber auch möglich und sogar akzeptiert.
Der Autor ist Direktor von Net Zero Watch.
https://www.netzerowatch.com/all-news/dark-future-renewables
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Maxwell-Tapes: Einvernahme von Epstein-Partnerin öffentlich

Das US-Justizministerium hat am Freitag Aufnahmen und Transkripte aus jüngsten Einvernahmen von Ghislaine Maxwell, der Partnerin und Komplizin von Jeffrey Epstein, veröffentlicht. Eine politische Bombe ist darin nicht zu finden, stattdessen entlastet sie Trump und andere. Donald Trump hält weiterhin daran fest, dass die „ganze Epstein Geschichte“ ein „Betrug“ der Demokraten wäre. Das ergibt wenig […]
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Reuters Mitarbeiter revoltieren wegen pro-Israel Bias bei Berichterstattung zu Völkermord in Gaza

Eine Reuters interne Untersuchung enthüllt eine systematische Voreingenommenheit zugunsten israelischer Darstellungen und Unterdrückung palästinensischer Perspektiven in der Berichterstattung über Gaza. Als Reuters nach der Ermordung des palästinensischen Journalisten Anas al-Sharif die Schlagzeile „Israel tötet Al Jazeera-Journalisten, den es als Hamas-Führer bezeichnet“ veröffentlichte, war dies nicht nur eine weitere Nachricht, sondern für viele innerhalb der Agentur […]
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Schlachtfeld Energieversorgung: Bundesregierung sollte sich für Österreich einsetzen!
„Die jüngsten Angriffe auf die Druschba-Pipeline, die die Versorgung Ungarns und der Slowakei mit Öl empfindlich treffen, zeigen einmal mehr, wie brisant und verletzlich die europäische Energieversorgung geworden ist. Während ukrainische Drohnen und Raketen nun gezielt russische Energieinfrastruktur attackieren, waren es vor zwei Jahren die mysteriösen Explosionen an der Nord-Stream-Pipeline, die mitten in Europa einen Anschlag auf unsere Energiesicherheit darstellten. Und bis heute fehlt eine glaubwürdige Aufklärung – weil offenbar die Falschen involviert waren“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
Basierend auf einer Presseaussendung der FPÖ
Als „direkten Angriff auf die europäische Energiesicherheit und eine vorhersehbare Eskalation der gescheiterten Sanktionspolitik“ bezeichnete heute die FPÖ-Sprecherin für Außenpolitik, Neutralität und EU, NAbg. Dr. Susanne Fürst, den ukrainischen Beschuss der Druschba-Pipeline, der die Ölversorgung für die EU-Mitglieder Ungarn und die Slowakei unterbrochen hat.
„Während die Systemparteien in Wien und Brüssel Milliarden an österreichischem Steuergeld in die Ukraine pumpen und einen sinnlosen Wirtschaftskrieg gegen Russland vom Zaun brechen, bedankt sich das Kiewer Regime, indem es die Energie-Lebensadern von EU-Mitgliedstaaten kappt. Das ist der Gipfel der Realitätsverweigerung und ein Schlag ins Gesicht für jeden europäischen Bürger, der unter den Folgen dieser irrsinnigen Politik leidet!“, erklärte Fürst.
„Energie ist längst zu einem geopolitischen Kampfmittel geworden. Während Brüssel und Berlin weiter von der sogenannten Diversifizierung träumen, zahlen die europäischen Steuerzahler und Betriebe den Preis. Österreichs Bundesregierung spielt dabei den braven Vasallen – anstatt sich an die Seite jener Länder zu stellen, die wie Ungarn und die Slowakei völlig berechtigt auf Versorgungssicherheit pochen“, so Hafenecker.
Gerade der Vergleich mit Nord Stream sei aufschlussreich: „Dort hat man einfach hingenommen, dass eine kritische Lebensader Europas in die Luft gesprengt wurde – ohne Konsequenzen, ohne ernsthaften Aufklärungswillen. Heute werden wieder Pipelines beschossen, diesmal von der Ukraine – und die EU schweigt erneut. Wer so mit der Energieversorgung umgeht, handelt nicht im Interesse der europäischen Bürger, sondern im Interesse globaler Machtspiele.“
Für Hafenecker ist daher klar, dass die Bundesregierung endlich handeln müsse: „Es braucht sofortige diplomatische Initiativen, um die Energieinfrastruktur in Europa besser zu schützen. Gleichzeitig fordere ich eine unmissverständliche Absage an jede Einbindung Österreichs in Kriegslogistik – unsere Neutralität ist kein Schönwettermodell, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Sicherheitspolitik. Und nicht zuletzt muss die Regierung endlich die ideologische Sanktionspolitik beenden, die Europa wirtschaftlich schwer schadet, während sie den Krieg nur weiter verlängert.“
„Die FPÖ wird nicht zulassen, dass Österreichs Bürger zum Spielball fremder Interessen werden. Wir stehen für Neutralität, Versorgungssicherheit und faire Energiepreise – anstatt für Kriegstreiberei und Vasallentum gegenüber Brüssel“, betonten Hafenecker und Fürst.
So wurden wir in der Corona-Zeit belogen: Punkt für Punkt aufgearbeitet und belegt
Der Blogger “Schnippes Tom” ist vielen ein Begriff, die sich für die Hintergründe der Corona-Zeit interessieren. Er hat sich aus den “RKI Files” einen vollständigen Überblick darüber erarbeitet, wann und wie die Bevölkerung belogen, betrogen, mit Propaganda verängstigt und mit staatlichen Maßnahmen gefügig gemacht wurde. Dies ist der erste Teil seiner zusammengefassten Erkenntnisse – darin beschäftigt er sich vor allem mit der nie vorhandenen Überlastung der Krankenhäuser.
“Tom Schnippes”
Willkommen zum ersten Teil meiner mehrteiligen Serie zur Aufarbeitung der Verbrechen der Coronazeiten. Heute machen wir eine kleine Reise durch das vom wissenschaftlichen deutschen Robert Koch-Institut dokumentierte größte medizinischen Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Die Politik hat sich stets auf das Robert Koch-Institut berufen. Heute wissen wir dank der Krisenstabsitzungsprotokolle des Instituts, was die Wissenschaft damals wirklich dachte.
Alle Aussagen dieses Textes basieren auf offiziellen Datenquellen, die voll zugänglich sind. Die ungeschwärzten RKI-Dokumente finden Sie hier: https://rki-transparenzbericht.de
Hier finden Sie die Video-Version des Vortrags, den wir nachfolgend in Textform gebracht haben.
„Damals durfte man nichts gegen die Wissenschaft sagen, und jetzt darf man nicht sagen, was die Wissenschaft wirklich gedacht hat, obwohl es schwarz auf weiß für JEDEN zugänglich ist!“
Schnippes Tom, Blogger
Diese Protokolle wurden bereits vor Gericht verwendet – sie sind also nicht nur offiziell amtlich anerkannt, sondern auch gerichtlich verwertbar. In Osnabrück war dies im September 2024 der Fall. Hoffentlich geschieht das künftig noch häufiger.
Das heutige Thema lautet: Krankenhausauslastung, Angst und Gefahr.
Beginnen wir mit dem ersten RKI-File:
22. Januar 2020, Seite 11: „Das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland wird zurzeit als gering eingeschätzt.“
Fairerweise muss man sagen, der erste Coronafall in Deutschland wurde erst am 27. Januar 2020 bekannt.
Am 3. Februar 2020, Seite 68 „Die Gefahr für die Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung ist aktuell weiterhin gering.“
Anfang März waren sich das Robert Koch-Institut und Christian Drosten noch einig, danach schlug die Meinung um. Warum, wäre interessant.
Zitat, 2.03.2020, Christian Drosten: „Fakt war: Es gab viele milde Fälle. Diese Erkrankung war in erster Linie eine Erkältung, die die unteren Atemwege betraf. Für den Einzelnen stellte sie kein Problem dar. Wer sich ansteckte, überlebte nicht nur, sondern spürte im Normalfall sogar relativ wenig“
Doch dann begann die Panik. Am 23. März 2020 tauchte das sogenannte Schockpapier auf:
„Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Bekannt wurde es nur durch eine Anfrage an „Frag den Staat“.
Auf Seite 13 steht: „Nur für den Dienstgebrauch“. Mittlerweile kann man es offiziell einsehen. Unter Punkt 4 „Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation“ heißt es: „Worst Case verdeutlichen. Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeit zentriert ist.“
Eine geringe Fallsterblichkeitsrate, die vor allem ältere Menschen betrifft, klang nicht bedrohlich genug.
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.“
Zwei Vorschläge sind besonders drastisch:
- „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen und sterben qualvoll, um Luft ringend, zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.“
- „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden. Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein,weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Am 26. Februar 2020, Seite 211, hatte das RKI bereits folgendes vermerkt:
„Altersverteilung: Kinder 2% der Fälle in großer Studie, Kinderkrankenhaus bestätigt alle ohne Komplikationen; auch in Transmissionsketten nicht prävalent; Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund, Kinder kein wichtigen Glieder in Transmissionsketten;“
Trotzdem veröffentlichte man kurz darauf das Schockpapier und setzte genau auf diesen Punkt, um Kindern Angst einzujagen.
Am 7. August 2020, Seite 1210, findet sich in einem weiteren RKI-Dokument die Aussage: „Abschreckung ist nicht das Mittel, mit dem gearbeitet werden sollte.(europäische Richtlinie)“ Eine europäische Richtlinie also stellt dies klar. Hätte man diese schon fünf Monate zuvor berücksichtigt, wäre das Schockpapier wohl nie entstanden.
Österreich hatte seit der Hochstufung am 16. März 2020 ebenfalls Einsicht in die RKI-Protokolle und wusste somit Bescheid.
Ich habe Ex-Gesundheitsminister Rudi Anschober persönlich vor laufender Kamera gefragt, ab wann die Regierung Einsicht in die RKI-Protokolle hatte. Seine Antwort: „Wo das Robert Koch-Institut wichtig gewesen ist, war die Phase der ersten Risikobewertungen. Das war März, April 2020.“ (Siehe Video: https://youtu.be/3ytX9lILjbk?si=0sfoqNLgKTCtq7A-) Tja, die Hochstufung war am 16.März 2020. Österreich wusste also ab 16.März 2020 ebenfalls, dass Corona keine tödliche Pandemie war.
Am 24. März 2020, Seite 389, meldete die Arbeitsgemeinschaft Influenza, die seit Jahrzehnten Statistiken zu Grippefällen führt: „Es gibt keine relevante SARS-CoV-2-Zirkulation.“
In Deutschland war dies der zweite Tag des ersten Lockdowns (in Österreich begann er am 16. März, in Deutschland am 22. März).
Am 25. März 2020, Seite 402, schrieb das RKI: „Die Trends sollten erstmal besser nicht formuliert werden, da es sonst schwierig werden könnte, weitere Maßnahmen zu begründen.“ Warum? Weil die Krankenhausauslastung sehr gering war – in Deutschland 13 % weniger stationäre Belegung übers Jahr gesehen. Wer es nachprüfen möchte, kann in Google die drei Wörter „Krankenhausauslastung, DESTATIS & 2020“ eingeben: Dort sieht man, dass es in Deutschland im Frühjahr 2020 sogar eine 30-prozentige Unterauslastung im Vergleich zu 2019 gab.
In Österreich veröffentlichte der Rechnungshof im Dez. 2021 eine Grafik: Die Krankenhausauslastung sank im Frühjahr 2020 auf 43,5 Prozent – so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht. Nach dem Lockdown ging sie noch weiter runter. Dennoch machte man den Menschen Angst.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: und bei diesem Grafik-Bild sieht man mehr als klar, wie man uns wohlwissentlich belogen hat.
Am 1. April 2020, Seite 464, vermerkte das RKI: „Wenn es nur so wenige Fälle sind und der aktuelle Höhepunkt bereits erreicht ist, heißt das: Die Bedeutung der Krankheit ist für das Gesundheitswesen doch nicht so gravierend. Sind die Maßnahmen dann noch adäquat?“
Am selben Tag begann der Bau des Berliner Notfallkrankenhauses, zunächst mit 43 Millionen Euro veranschlagt – obwohl in den Krankenhäusern kaum etwas los war. Weder in Deutschland noch in Österreich. Ein Jahr und zwei Monate später, am 1. Juni 2021, wurde es wieder abgerissen, ohne jemals einen einzigen Coronapatienten gesehen zu haben. Ein ziemlich teures und sinnloses Unterfangen. Am 7. April 2020 gab es teilweise Kurzarbeit, auch in Tirol.
Am 17. April 2020, Seite 590, wurde festgehalten:
„1.138 Kliniken meldeten insgesamt 2.868 Intensivpatienten. Davon waren 2.145 beatmet.
Die Gesamtkapazität lag bei 29.000 Betten.“ (Man begann viel zu früh mit dem Beatmen und verursachte damit viele unnötige Todesfälle – ein anderes Thema). Wer aufgepasst hat: 2.868 belegte Intensivbetten, also rund ein Zehntel war gerade mal belegt.
Am 24. März 2020 konnte man beim Science Media Center Germany lesen: „Was zurzeit fehlt, ist ein gesamtdeutscher Überblick über die Auslastung der Intensivstationen. Ebenso wenig gibt es Zahlenangaben darüber, wie viele Covid-19-positive Patienten stationär behandelt werden und wie viele auf der Intensivstation liegen. Anders als in anderen Ländern werden diese Daten in Deutschland nicht systematisch erhoben.“ Warum? Wenn Deutschland doch so fortschrittlich ist?
Am 29. April 2020, Seite 685, hieß es: „Weiterhin Kapazitäten auf hohem Niveau vorhanden – 8.889 freie High-Care-Intensivbetten.“
Am 6. Mai 2020, Seite 748, meldete die AGI so gut wie keine Aktivität.
„Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) und die akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) waren ganz leicht angestiegen, aber deutlich unter den Vorjahren.“
Am 25. Mai 2020, Seite 861 „In Deutschland hatten 96 Kreise, gar keine Fälle gemeldet haben und 206 Kreise mit einer 7-Tages-Inzidenz von 5/100.000. Das sind 75 % der Kreise“
Am 15. Juni 2020, Seite 969, wurde festgehalten: „Atemwegserkrankungen liegen für diese Jahreszeit auf relativ geringem Stand.“
Am 29. Juni 2020, Seite 1038, zeigte Grippeweb, „dass die ARE-Inzidenz weiterhin deutlich unter den Erkrankungsraten der VORJAHRE liegt.“
Am 27. Juli 2020 berichtete das Handelsblatt, dass Ärzte und Kliniken mehr als 400.000 Beschäftigte in Kurzarbeit geschickt hatten. So viel angeblicher Stress, so viel Triage-Angst – und gleichzeitig Hunderttausende in Kurzarbeit.
12.August 2020, Seite 1233, „COVID-19-Diagnose, generell SARI-Fälle den VORJAHREN entsprechend“
Am 21. August 2020, Seite 1281, meldete das Statistische Bundesamt: „Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland – 4 Wocen Latenz, keine Übersterblichkeit, etwas unter Durchschnitt der VORJAHRE.“
2. September 2020, Seite 1327, hieß es: „Covid-19 spielt als Einzelerreger in der Bevölkerung keine Rolle.“ (hier bei ca. 1% unter den SARI-Fällen (=hospitalisiert) konstant unter 3%.“
Am 21. September 2020, Seite 1403, meldete Grippeweb: „Alle Inzidenzen liegen unter den Vorjahreswerten.“
Am 30. September 2020, Seite 1441, „Die Gesamt-ARE-Raten bis Kalenderwoche 39 liegen unterhalb der letzten drei VORSAISONEN.“
Am 2. Oktober 2020, Seite 1450, meldete die Mortalitätsüberwachung, bezogen auf Ende August: „Zurzeit keine Übersterblichkeit erkennbar.“
Am 9. Oktober 2020, Seite 1481, „Keine Übersterblichkeit derzeit beobachtet.“
Am 21. Oktober 2020, Seite 1532, „GrippeWeb bis KW42: weiterhin Zahlen unterhalb der ARE-Raten der VORSAISONEN.“
Am 23. Oktober 2020, Seite 1544, wurde empfohlen: „Symptomatisch Erkrankte könnten ohne Testung für 5 Tage zu Hause bleiben, um System zu entlasten.“
Doch welches System? Hatte man zu viele Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt? Fünf Tage zu Hause bleiben…. also wie bei Grippe?! – und dafür wurde so viel Geld verschwendet und Menschen psychisch wie körperlich geschädigt.
Am 30. Oktober 2020, Seite 1571, lag auch „der ARE-Wert deutlich unter den VORJAHREN.“
„Übertragung respiratorischer Erreger ist aktuell deutlich niedriger als sonst.“
Am 2. November 2020, Seite 1586, vermerkte das RKI: „Die eigentlich betreibbaren Betten im DIVI-Register sind nicht real. Viele Krankenhäuser kommen an ihre Kapazitätsgrenzen, obwohl noch freie Betten angezeigt werden. Ein Grund sei vermutlich, dass Betten finanziell entlohnt werden“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte im Frühjahr die Kliniken aufgefordert, die Kapazitäten für Intensivmedizin hochzufahren. Pro neu aufgestelltem Intensivbett gab es unbürokratisch 50.000 Euro. Nun kam heraus: Einige Krankenhäuser hatten bei den Zahlen getrickst, um mehr Zuschüsse zu kassieren. Es war kein Einzelfall.
Am 18. November 2020, Seite 1653, meldete das RKI über Grippeweb: „Atemwegserkrankungen deutlich unter dem Vorjahresniveau, mit sinkendem Trend.“
Am 23. November 2020, Seite 1679, „In allen Altersgruppen unter dem jahreszeitlichen Durchschnitt, abnehmende Tendenz.“ Und das Ende November !
Am 26. November 2020 sagte Professor Dr. Thomas Scherer auf einer Pressekonferenz: „Ich lade jeden ein, einen Tag mit mir auf der Intensivstation mitzulaufen. Die Sterblichkeit liegt bei Covid-19 rund zehnmal höher als bei der normalen Grippe.“ Komischerweise konnte man am
19. März 2021, Seite 375-im RKI-Protokoll lesen: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute“
Am 30. November 2020, Seite 1709, hieß es erneut: „Die ARE-Inzidenz liegt deutlich unter den Vorjahren. Ein kleiner Anstieg war in KW45 bis KW47 bei 6- bis 10-Jährigen, aber alles unter dem Niveau von 2019.“
Am 2. Dezember 2020, Seite 1721, schrieb das RKI: „Die Lage ist angespannt, aber aktuell gibt es keinen deutschlandweiten Mangel an Intensivbetten.“
Am 9. Dezember 2020, Wer meldete BR24: „Die Situation an mehreren bayerischen Krankenhäusern spitzt sich zu. Kapazitäten werden knapper, auch mehr medizinisches Personal infiziert sich mit Corona.“ Wer log hier?
Am 18. Dezember 2020, Seite 1780, „In Österreich und Slowenien sieht man zum ersten Mal den Peak“
20. Jänner 2021, Seite 87, „Ca. 60 % der Intensivbereiche geben an „begrenzt“ oder „komplett ausgelastet“ zu sein, Hauptgrund: Personalmangel“
9. Nov..2022, Seite 610, „Neue Regierung in Italien hebt Impfpflicht in Gesundheitsberufen auf, um Personalknappheit entgegenzuwirken“
Spät, aber immerhin.
Chronologisch würde jetzt das vorhin schon erwähnte RKI file vom
19. März 2021 kommen. „Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden. Bei einer normalen Influenzawelle versterben mehr Menschen.“
Im Burgenland, hieß es im ORF am 29. März 2021: „Covid-Intensivkapazitäten am Limit.“ „Die Krages geriet mit der Versorgung von Covid-19-Patienten auf der Intensivstation angeblich an die Grenze und sogar darüber hinaus. Nachdem die Bettenauslastung bereits 100 % erreicht hatte, schafft man weiter Kapazitäten.“
Doch irgendetwas passt hier nicht zusammen, denn in Deutschland hieß es am 30. April 2021 seitens des BMG (Bundesministeriums für Gesundheit) : „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“ Nochmal… WER lügt?
Am 23. Juli 2021, Seite 819, „Trotz hoher Impfraten nicht nur hohe Inzidenz, sondern auch hohe Hospitalisierungsraten zu befürchten (siehe aktuell UK, NL, Spanien- Länder mit hoher Impfrate; in Dänemark, Hospitalisierungsraten ebenfalls steigend)“
Am 4. August 2021, Seite 849, wurde festgehalten: „Deutlich schnellerer Anstieg der Inzidenzen als im Sommer letzten Jahres.“ Trotz der Impfungen, die es voriges Jahr noch nicht gab? Komisch, oder…?
Am 27. Oktober 2021, schrieb man in der aktuellen Risikobewertung: „Die Fallzahlen sind höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.“
Zu diesem Zeitpunkt war bereits seit Monaten geimpft worden. Die erste Impfung in der Schweiz fand am 23. Dezember 2020 statt, in Österreich am 27. Dezember und in Deutschland am 26. Dezember 2020. Ende 2021 war die Impfung also längst etabliert. Dennoch meldete das Medienportal Grimmer am 26. November 2021: „Die Coronasituation spitzt sich immer weiter zu. Entspannung ist aktuell nicht in Sicht.“
Wer log – die Medien oder die offiziellen Stellen?
Am 3. Dezember 2021, Seite 1223, „Thüringen deutliche Übersterblichkeit zu erkennen, in Sachsen nicht ganz so klar erkennbar, aber auch zu sehen.“ – Seite 1224, „Übersterblichkeit auch in Bayern und BW“, “Übersterblichkeit aber auch in Berlin und dort nicht mit COVID-19 Inzidenz zu erklären.“, „Warum Übersterblichkeit in Niedersachsen?“
Ab dem 8. Dezember 2021 übernahm Karl Lauterbach das Amt des Gesundheitsministers von Jens Spahn.
Am 22. Dezember 2021 hieß es, Seite 1290, „Deutschland hat viele Krankenhausbetten und viele Intensivbetten, nimmt viele positiv getestete Patienten stationär auf und verlegt. Prozentual viele auf Intensivstation.“
Bemerkenswert ist: Es war von „positiv getesteten“ die Rede, nicht von tatsächlich Erkrankten. Als Gründe wurden ökonomische Anreize genannt. Maximalversorgung sei sehr lukrativ – eine Argumentation, die hier bereits vorher schon erwähnt wurde.
Nun befinden wir uns im Jahr 2022. Am 3. Januar 2022, Seite 4, „Anfragen bzgl. Zunahme von Erkrankungen unter Geimpften häufen sich in der Presse aber v.a. bei impfkritischen Gruppen“
Am 21. Januar 2022, Seite 85, wurde festgehalten: „Todesfälle im Herbst 2021 höher als 2020, dies ist in den Meldedaten (unten) nicht so zu sehen. Was steckt dahinter?“
Hm, sollte es nicht heißen: „Was steckt drin?“ Erst Ende Dez. 2020 kam die Corona-Impfung.
Am selben Tag hieß es weiter: „Die Anzahl der Todesfälle bei 65- bis 74-Jährigen liegt stets über dem Median der letzten Jahre 2016–2019. auffällig, auch im Vergleich zu anderen Altersgruppen.“
2 Februar 2022 wurden Impfquoten genannt, Seite 120, „Erstimpfung 75,9 %, Zweitimpfung 74,3 %, Drittimpfung bereits 53,9 %. Dennoch lag die Inzidenz in allen Landkreisen über 500, und mehr als die Hälfte – 268 Landkreise – weisen eine Inzidenz über 1.000 auf.“
Am 4. Februar 2022, Seite 134, Protokollierte man in Berlin-Charlottenburg eine Inzidenz von 3.550! Dürfte wohl Weltrekord sein – trotz Impfung! Oder vielleicht WEGEN der Impfung?
Am 14. März 2022, Seite 249, griff das RKI die Bitte des Präsidenten auf, angesichts der hohen Fallzahlen trotz hoher Impfquote darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht nur vor Infektion schützen solle, sondern vor allem vor schwerem Krankheitsverlauf und Tod.
Damit klang der angebliche Fremdschutz, den es nie gegeben hatte, endgültig ab. Zunächst hieß es: „Du steckst nicht an, du gibst es nicht weiter.“ Später wurde behauptet, die Impfung helfe nur noch gegen schwere Verläufe, gegen Tod oder Einweisung – Aussagen, die sich ebenfalls als falsch herausstellten.
Am 3. August 2022, Seite 515, hieß es: „Die Übersterblichkeit scheint nicht im Zusammenhang mit Covid-19-Fällen zu stehen. Vermutung Zusammenhang mit Hitzetagen.“
Am 24. August 2022, Seite 553, stand im Protokoll: „Es müssen nicht Covid-19-Sterbefälle sein. Hoher Anteil an Todesfälle ist unplausibel.“
Am 1. September 2022, Seite 562, wurde angegeben, daß in Hamburg Nur 49 % aller gemeldeten Covid-19-Todesfälle TATSÄCHLICH an Covid verstorben sind. Die restlichen 51 Prozent hatten die Statistik also künstlich erhöht.
Schon am 30. März 2020, Seite 434, hat es ja nicht umsonst geheißen: „Tod an und Tod mit – werden beide gezählt.“
Damit endet der erste Teil. Ich hoffe, die Schock- und Panikstimmung ist angekommen, die ich hier dargestellt habe.
Quellen:
- Ungeschwärzte RKI files [2020-2023]
- Rudi Anschober Interview (6.9.24)
- 24.3.2020 Science media center-Daten zur Auslastung wurden nicht erhoben
- 27.07.2020-Handelsblatt 400.000 in Kurzarbeit
- Christian Drosten 2.3.20 – Es ist ein Schnupfen [min. 3:47]
- Nullpunkt-Intensivbettenlüge
Woher kommt der Strom? starke regenerative Stromerzeugung

32. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe
Leider gab es sofort am Montag einen Datenübertragungsfehler. Deswegen sind die Zukunftscharts des Agorameters aktuell nicht möglich.
Die ganze Woche war insgesamt von starker regenerativer Stromerzeugung geprägt, die zur Mittagsspitze – na was, na was – zum Verfall des Strompreises führte. Allerdings war es an den ersten zwei Tagen im Gegensatz zur allgemeinen Erwartung durchaus nicht so, dass die bekannten und ertragreichen Preisdifferenzgeschäfte getätigt wurden. Einige Länder exportierten zeitweise Strom nach Deutschland, obwohl der Strompreis niedrig oder sogar negativ war. Erst ab dem 6. August war das übliche Geschäftsverhalten wieder nahezu durchgängig zu beobachten. Bei niedrigem/negativem Strompreis wird Strom aus Deutschland importiert, bei hohem Strompreis wird Strom nach Deutschland exportiert.
Wochenüberblick
Montag, 4.8.2025 bis Sonntag, 10.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 63,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 77,2 Prozent, davon Windstrom 29,7 Prozent, PV-Strom 33,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 4.8.2025 bis 10.8.2025
- Die Strompreisentwicklung in der 32. Analysewoche 2025.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 32. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 32. KW 2025:
Factsheet KW 32/2025 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
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- Bessere Infos zum Thema „Wasserstoff“ gibt es wahrscheinlich nicht!
- Eine feine Zusammenfassung des Energiewende-Dilemmas von Prof. Kobe (Quelle des Ausschnitts)
- Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2023, der Beleg 2024/25. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr. Genauso ist es eingetroffen. Sogar in der Woche erreichen/überschreiten die regenerativen Stromerzeuger die Strombedarfslinie.
Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Tagesanalysen
Montag
Montag, 4.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 68,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 81,5 Prozent, davon Windstrom 44,4 Prozent, PV-Strom 23,9 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.
Trotz des Datenübertragungsfehlers ist gut zu erkennen, dass die Windstromproduktion ansteigt. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag
Dienstag, 5.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 71,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 84,1 Prozent, davon Windstrom 50,0 Prozent, PV-Strom 21,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,3 Prozent.
Trotz kräftiger regenerativer Erzeugung sind hohe Stromimporte festzustellen. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Mittwoch
Mittwoch, 6.8.025: Anteil Wind- und PV-Strom 66,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,1 Prozent, davon Windstrom 33,3 Prozent, PV-Strom 33,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,5 Prozent.
Starke PV-Stromerzeugung trifft auf recht kräftige, aber abnehmende Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. August 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Donnerstag
Donnerstag, 7.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 57,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,5 Prozent, davon Windstrom 16,9 Prozent, PV-Strom 40,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,3 Prozent.
Starke PV-Stromerzeugung trifft auf Windflaute. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. August 2025 ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 7.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Freitag
Freitag, 8.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 55,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,3 Prozent, davon Windstrom 19,3 Prozent, PV-Strom 36,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,7 Prozent.
Windstrom hievt den PV-Strom über die Bedarfsline. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. August 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 8.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Samstag
Samstag, 9.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 55,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,3 Prozent, davon Windstrom 14,2 Prozent, PV-Strom 41,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,7 Prozent.
Windstrom steigt in der zweiten Tageshälfte an. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 9.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Sonntag
Sonntag, 10.8.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 63,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,1 Prozent, davon Windstrom 23,6 Prozent, PV-Strom 40,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,3 Prozent.
Wenig Bedarf. Die regenerative Erzeugung ist sehr stark. Über die Mittagsspitze ist der Strompreis sehr tief (13:00 Uhr gleich minus 61,10€/MWh).
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. August ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.8.2025: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Der Beitrag Woher kommt der Strom? starke regenerative Stromerzeugung erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
UNDERCOVER: »Auf der Spur der Liebesmafia in der Türkei!«
SPD nominiert Engländerin für Bundesverfassungsgericht
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

SPD nominiert Engländerin für Bundesverfassungsgericht
Der Skandal um die Vergabe der Richterposten geht weiter! Die SPD hat die deutsch-britische Politikern Katharina Barley für das Bundesverfassungsgericht nominiert. Nach dem völligen Griff ins Klo mit Doktortitel-Betrügerin Frauke Brosius-Gersdorf ist das jetzt ungefähr so, als würde man mit dem Rauchen aufhören wollen, um direkt flüssigen Teer zu inhalieren.
Die SPD bleibt ihrem Selbstzerstörungskurs treu und entwickelt wahrlich eine bemerkenswerte Kreativität darin, ihr großes demokratischen Erbe endgültig abzufackeln: Nach dem so peinlichen wie unrühmlichen Rückzug der linksradikalen Agenda-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf nominiert die Partei nun die deutsch-britische Politikern Katarina Barley als Verfassungsrichterin. Das ist ungefähr so, als würde man mit dem Rauchen aufhören, um direkt flüssigen Teer zu inhalieren. Man verzichtet nun den schlecht kaschierten Umweg einer Funktionsjuristin und nominiert gleich eine Parteisoldatin ersten Ranges, die ihre eigentliche und einzige zugedachte Aufgabe am Verfassungsgericht – die höchstrichterliche Sanktionierung von Maßnahmen, für die es keine demokratische Legitimation gibt – noch widerspruchsloser durchsetzen wird aus dem akademischen Dunstkreis rekrutierte Erfüllungsgehilfen der linksgrünen Transformationspolitik.
Zusammen mit ihrer eigenen Daseinsberechtigung und Restintegrität begräbt die SPD damit auch gleich die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts final mit. Denn gerade Barley, die bereits als Ex-Justizministerin für eine tendenziöse und weltanschaulichen auf Linie gezogene Justiz sorgte, steht für alles andere als Überparteilichkeit. Und genau das macht – wie auch bei der verhinderten Brosius-Gersdorf und der noch immer nominierten Ann-Katrin Kaufhold – ihre einzige Qualifikation aus: Sie befürwortet ein AfD-Verbot strikt, und tat sich in der Vergangenheit mit ideologisch aufgeladenen Extrempositionen negativ hervor– auch gerade zur Abtreibung, wo sie kaum gemäßigter tickt als Brosius-Gersdorf.
Als unabhängige Richterin völlig kompromittiert
Wieder einmal zeigt sich die 13-Prozent-Kleinpartei SPD auf ihrer Schussfahrt ins politische Nirwana blind für jegliche Konsequenzen: Mit Barley wird das höchste Gericht, das eigentlich für Neutralität und Unabhängigkeit stehen sollte, endgültig zum Spielball parteipolitischer Interessen entwürdigt; nur noch Parteibuch und linksideologische Zuverlässigkeit zählen, keine fachliche Autorität (geschweige denn Brillanz) oder erworbener Respekt der Richterschaft mehr sind vonnöten. Gewiss, formal scheint Barley als promovierte Juristin, ehemalige Richterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Verfassungsgericht die “Basics” für den Job in Karlsruhe zu erfüllen – wie allerdings hundert besser geeignete Kandidaten auch. Denn sie ist als SPD-Einpeitscherin und Spitzenpolitikerin völlig kompromittiert, weil ihre politische Agenda alles dominiert.
Vor allem kann eine Verfassungsrichterin, die offen für das Verbot der einzigen Oppositionspartei eintritt, nicht mehr als Garantin unparteiischer Urteile gelten. Dies ist ein Angriff auf die Gewaltenteilung, der das Vertrauen in die Demokratie, sofern noch vorhanden, endgültig zerstört. Zum Zweck des eigenen Machterhalts betreibt die SPD Parteibuchwirtschaft und Kungelei auf höchster Ebene, die die Interessen der Regierungskoalition und der Protagonisten “Unserer Demokratie” im Gerichtssaal vertreten soll.
Am liebsten ein Fait accompli
Dass es nur darum und um nichts anderes geht, davon zeugte bereits die Geheimniskrämerei um die Nominierung, die SPD-Fraktionschef Matthias Miersch bis gestern noch betrieb; am liebsten hätte die SPD Barley nach der Sommerpause im September wohl völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgewinkt und den Deutschen nach dem Skandal um Brosius-Gersdorf ein Fait accompli zugemutet – nach dem Motto: Wir lassen uns doch nicht vom Pöbel beim Kungeln stören. Das ließ sich jedoch nicht durchhalten.
Sollte die CDU dieser Personalie zustimmen und die linkste Regierung aller Zeitung auch noch um den Preis dieser Bürgerverachtung fortsetzen, nähert sich nicht nur die Merz’sche Wahlbetrügerpartei dem politischen Seppuku, sondern die SPD besiegelt ihren endgültigen Absturz unter die 10-Prozent-Marke. Das ist für Deutschlands Zukunft zwar durchaus entmutigend; allerdings weiß keiner, zu welchen antidemokratischen Exzessen und Abgründen die sterbenden Altparteien in ihrem Machterhaltungs- und Überlebenskampf noch fähig sind – und wie hoch sie den Preis noch treiben wollen, bis die unvermeidliche Politikwende in Deutschland endlich beginnt.
Der Beitrag SPD nominiert Engländerin für Bundesverfassungsgericht ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
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