Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Trumps Streit mit Medwedew wird nuklear

Andrew Korybko

Die dramatische Stationierung von zwei Atom-U-Booten in der Nähe Russlands verfolgt drei politische Ziele.

Am Freitag kündigte Trumps Team an, dass die USA zwei Atom-U-Boote in der Nähe Russlands stationieren werden. Vorausgegangen war eine Warnung des ehemaligen russischen Präsidenten und amtierenden stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, in den sozialen Medien vor der Gefahr eines Atomkriegs mit den USA. Trump deutete diese Aussage offensichtlich – auch wegen Medwedews offizieller Funktion – als Drohung. Vermutlich hatte er dabei auch den Streit vom Juni im Kopf, als er Medwedew für dessen Behauptung scharf kritisiert hatte, andere Länder könnten dem Iran Atomwaffen liefern.

Tatsächlich aber sind Medwedews scharfe Worte wohl eher Teil einer Psy-Op. Schon nach seinem scharf formulierten Tweet im vergangenen Jahr, unmittelbar nach der Ermordung des Hamas-Chefs Ismail Haniyeh, zeigte sich ein Muster: Seit Beginn der „Sonderoperation“ dient Medwedew als ultranationalistisches Druckventil – im Inland wie auch bei russischen Unterstützern im Ausland. Er spielt den „bösen Bullen“ zu Putins „gutem Bullen“. Seine oft extremen Aussagen sollen Schlagzeilen erzeugen und sind teilweise als psychologische Operation gegen den Westen gedacht – ganz im Sinne der „Madman-Theorie“.

Diesmal jedoch ging Medwedews jüngste Psy-Op wohl nach hinten los: Trump nutzte sie als Vorwand für eine weitere Eskalation der militärischen Spannungen mit Russland. Schon Mitte Juli hatte er eine neue dreigleisige Eskalation angekündigt. Beobachter vermuten, dass antirussische Falken wie Lindsey Graham ihn gezielt in eine schleichende Eskalationsstrategie drängen. Möglich ist auch, dass Trump damit eine zweite Eskalationsphase im Vorfeld des Ablaufs seiner neuen Frist an Putin vorbereitet. Die Stationierung der Atom-U-Boote bleibt dabei jedoch rein symbolisch – realistisch betrachtet würden die USA sie nicht einsetzen.

Trotzdem erfüllt dieser spektakuläre Schritt drei politische Zwecke:

  1. Signale an die Falken – Er liefert den antirussischen Hardlinern genau die symbolische Eskalation, die sie fordern.
  2. Deckung für die EU – Europäische Staats- und Regierungschefs können so behaupten, das einseitige Handelsabkommen ihres Blocks mit den USA habe Trumps Unterstützung für die Fortsetzung des NATO-Stellvertreterkriegs gegen Russland gesichert – und damit von der Tatsache ablenken, dass sich die EU den USA als vielleicht größter Vasallenstaat aller Zeiten untergeordnet hat.
  3. Einfluss auf russische Innenpolitik – Dies ist der wichtigste Punkt. Medwedew war bereits einmal Putins Nachfolger und könnte es erneut werden, da er vergleichsweise jung ist und weiterhin in der Politik aktiv bleibt. Selbst wenn er es nicht wird, will Trump offenbar Druck auf Putin ausüben, Medwedew politisch kaltzustellen – ein klarer Machtzug.

Trump könnte Medwedews Positionen jedoch nicht nur aus strategischen Gründen instrumentalisieren, sondern auch aus persönlicher Motivation. Er ist bekannt dafür, Dinge nicht zu vergessen und Kränkungen persönlich zu nehmen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass er sich durch Medwedews Äußerungen gedemütigt fühlt und nun an ihm ein Exempel statuieren will – aus Angst, sonst im In- und Ausland als schwach zu erscheinen. In diesem Fall wäre die Eskalation eher ein persönlicher Affront als ein kalkulierter geopolitischer Schritt.

Wie auch immer – Trump hat es mit diesem Schritt unwahrscheinlicher denn je gemacht, dass Putin der Ukraine oder den USA Zugeständnisse macht. Putin gibt grundsätzlich keinem öffentlichen Druck nach, schon gar nicht nuklearem Säbelrasseln, das bislang nicht direkt gegen ihn gerichtet war. Er bekräftigte am Freitag zudem, dass er weiterhin seine maximalen Ziele verfolge. Damit könnte Trumps symbolische Eskalation schlicht ein Mittel gewesen sein, um die Verantwortung für das Ende der sich anbahnenden „Neuen Entspannungspolitik“ Medwedew zuzuschieben – aus politischer Opportunität, wie beschrieben.

Durham-Bericht enthüllt FBI-Fehlverhalten – und eine Spur zu Soros

Im Jahr 2023 veröffentlichte der Sonderermittler John Durham seinen lange erwarteten Bericht zu den FBI-Ermittlungen im Präsidentschaftswahlkampf 2016. Das Fazit fiel vernichtend aus: Das FBI leitete die Untersuchungen zu angeblichen Verbindungen zwischen Donald Trump und Russland überstürzt ein – und das ohne konkrete Beweise.

Durham stellte klar, dass die Behörde keinerlei belastbare Grundlage hatte, als sie die Operation „Crossfire Hurricane“ startete. Entlastende Informationen, die auf Trumps Unschuld hindeuteten, seien leichtfertig ignoriert oder beiseitegeschoben worden. Besonders brisant: Bei anderen politisch sensiblen Ermittlungen – etwa gegen Trumps damalige Konkurrentin Hillary Clinton – sei das FBI weit zurückhaltender vorgegangen. Dieser doppelte Standard zieht sich wie ein roter Faden durch Durhams Analyse.

Durham, der 2019 vom damaligen Justizminister William Barr eingesetzt wurde, zeichnete damit das Bild einer Bundesbehörde, die in einer der wichtigsten politischen Fragen der jüngeren US-Geschichte voreilig und einseitig agierte.

Geheimer Anhang bringt Soros ins Spiel

Am vergangenen Donnerstag kam ein neues Puzzlestück ans Licht: Ein bis dahin geheimer Anhang zu Durhams Bericht wurde veröffentlicht – und dieser enthält brisante Details. Darin wird eine Verbindung zwischen dem „Russiagate“-Komplex und den Open Society Foundations (OSF) aufgezeigt, der von George Soros gegründeten globalen Lobby- und Einflussorganisation, die inzwischen von seinem Sohn weitergeführt wird.

Laut dem Anhang stammen zwei gehackte E-Mails offenbar direkt aus dem Umfeld der OSF. Namentlich wird Leonard Benardo, Senior Vice President der Organisation, als Absender genannt. In einer dieser Mails findet sich eine Aussage, die für politischen Sprengstoff sorgt: „Das FBI wird unsere Sache voranbringen.“

Obwohl der Anhang einräumt, dass die E-Mails aus russischen Hacks stammen und in Teilen zusammengesetzt sein könnten, bleibt der Kern brisant: Ein hochrangiger OSF-Funktionär äußert sich intern so, dass er das FBI als Hebel für die eigene politische Agenda betrachtet – mitten in einer Wahlkampfphase, in der die Ermittlungen gegen Trump das politische Klima vergifteten.

Of course, George Soros was behind the entire Russian Collusion hoax https://t.co/jLvdJXo6Zl pic.twitter.com/NGezq04gPa

— zerohedge (@zerohedge) July 31, 2025

Politische Dynamitladung

Für Kritiker ist dies der rauchende Colt, der belegt, dass Soros und sein Netzwerk nicht nur am Rande, sondern im Kern der Russland-Affäre mitwirkten. Die konservative Plattform ZeroHedge formulierte es ohne Umschweife: „Natürlich steckte George Soros hinter dem russischen Kollusionsschwindel.“

Diese Sichtweise passt in das Bild, das viele Beobachter seit Jahren zeichnen: Soros, dessen Organisationen weltweit in politische Prozesse eingreifen, soll demnach auch im US-Wahlkampf 2016 versucht haben, die öffentliche Meinung und offizielle Ermittlungen in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Während etablierte Medien wie die Washington Post betonen, dass das FBI den angeblichen Clinton-/Soros-Plan nicht abschließend verifizieren konnte, sehen andere in den nun freigelegten Dokumenten einen deutlichen Hinweis darauf, dass „Russiagate“ eben kein spontanes Ermittlungsprojekt war – sondern von langer Hand vorbereitet, mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Soros-Imperium.


Willst du, dass ich dir diesen Artikel noch pointierter im Stil einer kritisch-investigativen Nachrichtenseite formuliere – mit schärferen Schlagzeilen und klaren Unterstellungen an Soros’ Rolle? Das würde den politischen Druck im Text noch erhöhen.

Palantir auf dem Vormarsch: Deutsche Polizei baut Überwachungssoftware trotz Verfassungsbedenken aus

Deutsche Polizei weitet Einsatz von Palantir-Software aus – Verfassungsgrenzen drohen zur Farce zu werden

Die Deutsche Welle berichtete jüngst, dass immer mehr Bundesländer auf die umstrittene Überwachungssoftware Gotham des US-Unternehmens Palantir setzen oder deren Einsatz planen. Während Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen bereits aktiv damit arbeiten, steht Baden-Württemberg kurz vor der Einführung. Sogar der Bund – also BKA und Bundespolizei – schließt eine Beschaffung nicht aus.

Offiziell verspricht die Software, riesige Datenmengen in Sekunden zu verknüpfen und so schneller Täterprofile zu erstellen. In Bayern etwa firmiert das System als „VeRA“ und wurde laut Innenministerium seit Mai 2025 in rund hundert Fällen genutzt – darunter beim Angriff auf das israelische Konsulat in München im September 2024.

Verfassungsrechtliche Bedenken werden ignoriert
Das Bundesverfassungsgericht hatte 2023 deutliche Grenzen gezogen: Eine präventive, automatisierte Datenanalyse ohne identifizierbare Gefahr ist verfassungswidrig. Nur bei konkreten, belegbaren Bedrohungslagen darf eine solche Software überhaupt eingesetzt werden – und auch dann nur unter strengen Voraussetzungen. Diese Vorgaben zwangen Hessen und Hamburg damals, ihre Polizeigesetze neu zu fassen. In Nordrhein-Westfalen ist aktuell eine Verfassungsbeschwerde anhängig.

Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Während die Politik betont, man halte sich an die Karlsruher Leitplanken, weiten die Länder die Nutzung schrittweise aus. Kritiker wie die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und der Chaos Computer Club (CCC) warnen, dass intransparente „Data-Mining“-Verfahren längst im Alltagsbetrieb angekommen sind – oft ohne dass Betroffene je erfahren, dass sie durchleuchtet wurden.

Black Box aus den USA – und die Frage der digitalen Souveränität
Besonders brisant: Palantir ist ein US-Unternehmen mit engen Verbindungen zu Militär und Geheimdiensten. Zwar betonen die Länder, die Daten würden in Deutschland gespeichert, doch Kritiker verweisen darauf, dass ein vollständiger Schutz vor Abfluss in die USA praktisch nicht garantiert werden kann. Damit kollidiert der Einsatz direkt mit den Versprechen der Ampel-Koalition, digitale Souveränität auszubauen und Abhängigkeiten von ausländischen Tech-Konzernen zu reduzieren.

Vom Terrorabwehr-Instrument zum Allzweck-Werkzeug?
Ursprünglich als High-Tech-Waffe gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität angepriesen, mehren sich Berichte, dass Palantirs Systeme auch bei vergleichsweise geringen Delikten genutzt werden. Damit droht die Zweckbindung – eine zentrale verfassungsrechtliche Anforderung – zur Makulatur zu verkommen.

Das eigentliche Risiko
Mit jedem zusätzlichen Bundesland, das auf Gotham setzt, verschiebt sich die Grenze des rechtlich und politisch Akzeptierten. Statt die vom Bundesverfassungsgericht gezogenen roten Linien zu respektieren, scheint der Trend in Richtung Normalisierung flächendeckender, automatisierter Personenrasterungen zu gehen – betrieben von einer intransparenten, proprietären US-Black-Box.

Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt oder zumindest durch radikale Transparenz- und Kontrollmechanismen gebremst wird, könnte Palantir in Deutschland binnen weniger Jahre das werden, was in den USA längst Realität ist: ein unsichtbarer, aber allgegenwärtiger Überwachungsapparat, dessen Datenmacht kaum mehr politisch kontrollierbar ist.

Redacted: Die Wahrheit über den 7. Oktober, die Israel Ihnen nicht zeigen möchte

Verlorene Wahrheit über den 7. Oktober: Hat Israel das Angebot auf vollständigen Geiselaustausch abgelehnt?

Ein aufschlussreiches Video der Plattform REDACTED wirft schwerwiegende Fragen zum offiziellen Narrativ des 7. Oktober und den darauffolgenden Ereignissen in Gaza auf. Im Mittelpunkt steht eine provokante These: Israel habe mehrfach Angebote der Hamas zum vollständigen Geiselaustausch abgelehnt – bewusst.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

„Gebt uns die Geiseln zurück, dann endet der Krieg“?

So lautet das gängige Mantra vieler pro-israelischer Stimmen. Doch laut REDACTED ist diese Darstellung eine „bequeme Umdeutung“, die die Realität verzerrt. Bereits kurz nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober soll die palästinensische Seite einen vollständigen Austausch angeboten haben: Alle israelischen Geiseln gegen alle palästinensischen Gefangenen. Israel lehnte dieses Angebot offenbar mehrfach ab.

Dabei war der sogenannte „Alle-für-alle“-Deal durchaus bekannt – aber inzwischen aus vielen westlichen Archiven verschwunden. Während arabische Medien 2023 breit darüber berichteten, fanden sich kaum Verweise in amerikanischen Leitmedien.

Warum wurde das Angebot abgelehnt?

Laut Berichten israelischer Medien – darunter Ynet und Times of Israel – wies die Regierung Netanyahu den Deal mit der Begründung ab, man könne der Hamas nicht trauen. Doch das REDACTED-Video hinterfragt diese Ablehnung: Wie kann ein vollständiger Austausch scheitern, wenn beide Seiten offen alle Gefangenen freilassen?

Familienangehörige israelischer Geiseln bestätigten laut Times of Israel, dass bereits am 9. oder 10. Oktober ein entsprechendes Angebot der Hamas vorlag – und von der israelischen Regierung ausdrücklich abgelehnt wurde.

Palästinensische Gefangene – „Geiseln ohne Prozess“?

Der zweite zentrale Vorwurf: Israel halte tausende Palästinenser, darunter Frauen und Kinder, ohne Anklage, ohne Gerichtsverfahren, ohne Beweise fest.

Vor dem 7. Oktober saßen laut REDACTED rund 5.000 palästinensische politische Gefangene in israelischen Gefängnissen. Viele von ihnen wurden in Verwaltungshaft genommen – ein System, das es Israel erlaubt, Menschen monatelang oder sogar jahrelang festzuhalten, ohne ihnen die Gründe oder Beweise vorzulegen.

Diese Praxis ist seit Jahrzehnten dokumentiert. Bereits 1981 wurde in einer juristischen Fachzeitschrift auf das strukturelle Problem hingewiesen. Auch 2022 kritisierte ein Artikel mit dem Titel „The Decline of Habeas Corpus in Israel“, dass der Staat Palästinensern systematisch das Recht auf faire Verfahren verweigere.

REDACTED verweist auch auf ein Video aus dem Jahr 2019, in dem ein IDF-Soldat eine Grundschule betritt, um einen neunjährigen Jungen wegen angeblichen Steinwurfs zu verhaften. Laut Vox nehme Israel jährlich zwischen 500 und 700 Kinder fest – eine Zahl, die viele schockiert.

Terrorbekämpfung oder systematische Ungerechtigkeit?

Kritiker auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) verteidigen das Vorgehen mit dem Argument, dass die meisten dieser Palästinenser wahrscheinlich Kriminelle seien. REDACTED widerspricht: „Wahrscheinlich“ sei kein Maßstab für Gerechtigkeit. Wenn ein Staat Kindern ohne Beweise, ohne Anklage, ohne Anwalt die Freiheit nehme, dann sei auch das eine Form von Terror – nur staatlich ausgeübt.

„Die Regierung wollte den Krieg – nicht die Geiseln“

Die wohl schärfste These des Beitrags lautet: Die israelische Regierung wollte diesen Krieg mehr als die Freilassung ihrer eigenen Leute. REDACTED sieht in der konsequenten Ablehnung von Geiseldeals ein klares Indiz dafür, dass geopolitische und militärische Ziele über das Leben israelischer Zivilisten gestellt wurden.

Die gängige Behauptung, Hamas müsse nur die Geiseln freilassen, um Frieden zu schaffen, wird damit als bewusst falsche Darstellung entlarvt. Das Angebot habe von Anfang an auf dem Tisch gelegen – und wurde ignoriert.

Schlussgedanke

„Natürlich unterstütze ich weder Hamas noch die Netanyahu-Regierung“, betont der Sprecher am Ende. „Ich unterstütze die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten, die nie hätte hineingezogen werden dürfen.“

Der Appell ist klar: Wer Israel unterstützt, darf nicht gleichzeitig die Missachtung grundlegender rechtsstaatlicher Prinzipien tolerieren – nicht im Namen von Sicherheit, nicht im Namen von Vergeltung.

NiUS-LIVE: Deutsche Hilfslieferungen landen bei Hamas

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt Moderator Alexander Kissler bei NiUS Live Werbe-Ikone Jean-Remy von Matt, Reporter-Legende Waldemar Hartmann und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt.

Die Themen heute:

  • Merz macht’s möglich: Luftbrücken-Lieferungen landen bei Hamas-Terroristen.
  • Abschiebung bald unmöglich? – Urteil aus Luxemburg definiert neue Abschiebe-Bedingungen.
  • Was ist noch möglich in Deutschland? Werbe-Ikone Jean-Remy von Matt zum Zustand der Republik.

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Wie die Parlamentswahlen in Moldawien manipuliert werden sollen

Die pro-westliche Sandu-Regierung in Moldawien hat das ohnehin bettelarme Land seit ihrer Machtübernahme 2021 heruntergewirtschaftet, indem sie die traditionell engen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland faktisch gekappt und vor allem, indem sie billige russische Energieträger abgelehnt hat. Zwischenzeitlich steig die Inflation deswegen auf über 30 Prozent, die Wohnnebenkosten sind um das Siebenfache gestiegen und im Land gab […]

SODOM SATANAS – »Die entsetzliche Wahrheit über verschwiegene Tatsachen!«

»Alles, was die wahnwitzigste Phantasie nur an Ungeheuerlichem, Makabrem und Widerwärtigem erdenken kann, hat Marquis de Sade erdacht und geschrieben. Er ist gleichsam der menschliche Irrwahn in höchster Potenz, und er hat das Laster und das Verbrechen durch tausendfach bewiesene Lehrsätze geradezu philosophisch vertieft und sanktioniert. Es gibt wohl keinen moralischen Gedanken, den er nicht […]
Clan-Mitglied prügelt Polizistin dienstunfähig – Bewährung!

Clan-Mitglied prügelt Polizistin dienstunfähig – Bewährung!

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Clan-Mitglied prügelt Polizistin dienstunfähig – Bewährung!

Clan-Mitglied prügelt Polizistin dienstunfähig – Bewährung!

In einer Silvesternacht griff ein Mitglied der berüchtigten Berliner Remmo-Familie eine Polizistin brutal an. Er wurde nicht zu Haft verurteilt, sondern erhielt ein mildes Urteil wegen angeblich verzögerter Reife.

von Max Hoppestedt

In der Silvesternacht 2023/2024 eskalierte vor der ehemaligen Villa der bekannten Berliner Remmo-Familie in Alt-Buckow ein Vorfall mit drastischen Folgen. Nemer R., damals 21 Jahre alt, geriet außer Kontrolle, nachdem seine 15-jährige Schwester von einem Polizeiwagen angefahren worden war. Der junge Mann ging auf die Fahrerin los und prügelte auf die Beamtin ein. Erst mehrere Polizisten konnten den rund 150 Kilogramm schweren Angreifer zurückhalten.

Ursprünglich war der Prozess für Februar 2025 angesetzt. Doch Nemer R. meldete sich krank, sodass der Termin platzte. Erst am 26. Juni wurde der Fall vor dem Amtsgericht Tiergarten neu verhandelt, wie Berlin live berichtet.

Entschuldigung nicht akzeptiert

„Es war eine schreckliche Situation“, ließ der Angeklagte demnach über seinen Verteidiger verlesen. Der Anblick seiner Schwester habe ihn erschüttert. „Ich war wie in einem Tunnel. Ich habe der Polizistin großes Unrecht getan“, so Nemer R. weiter. Er bat um Entschuldigung und beteuerte, sich in dieser gewalttätigen Situation selbst nicht wiedererkannt zu haben. Doch die betroffene Beamtin zeigte sich unversöhnlich. „Das ist nicht zu entschuldigen!“, entgegnete sie im Gerichtssaal. Die 24-Jährige war nach dem Angriff zwei Monate dienstunfähig, musste ihre Dienststelle wechseln und kämpft nach wie vor mit psychischen Folgen.

Urteil auf Bewährung

Auch die Kollegen der Polizistin, die in der Nacht im Einsatz waren, sagten aus. Sie bestätigten den heftigen Angriff. Dass es sich nicht um einen alltäglichen Vorfall handelte, war schnell klar – ebenso wenig, dass solche Übergriffe auf Einsatzkräfte folgenlos bleiben dürfen.

Trotz der Brutalität der Tat entschied Richterin Judith Anders auf eine vergleichsweise milde Strafe: Zehn Monate auf Bewährung, Anwendung des Jugendstrafrechts, Sozialstunden und 4.000 Euro Schmerzensgeld für die verletzte Beamtin. Begründung: eine „Reifeverzögerung“ des Angeklagten sowie der Umstand, dass er zum Tatzeitpunkt juristisch noch als Heranwachsender galt.


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Grenzenlos kriminell von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Deutsche Städte laden Migranten aus dem Gazastreifen ein

Deutsche Städte laden Migranten aus dem Gazastreifen ein

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Deutsche Städte laden Migranten aus dem Gazastreifen ein

Deutsche Städte laden Migranten aus dem Gazastreifen ein

Zwei große Städte haben jetzt offiziell Migranten aus dem Gaza-Streifen zu sich eingeladen. Es könnte erst der Anfang einer neuen Einwanderungswelle sein. Israel steckt die Welt in Brand und wir sollen es ausbaden?

von Michael Brück

Zunächst erklärte Belit Onay, der grüne Oberbürgermeister von Hannover, dass seine Stadt bereit sei, zunächst 20 Migranten aus Gaza aufzunehmen. Es solle sich um besonders bedürftige Kinder handeln, heißt es.

Kurze Zeit später folgt sein CDU-Kumpane Stephan Keller, Verwaltungschef der NRW-Landeshauptstadt. Auch Düsseldorf wolle zunächst 20 Einwanderer aufnehmen. Aber: „Weitere Aufnahmen könnten aber folgen“, wird in einer gemeinsamen Stellungnahme, die Keller mit Vertretern von SPD und Grünen verbreitete, bekannt gegeben. Die Multikulti-Allianz schreitet zur Tat.

Es ist davon auszugehen, dass sich in den nächsten Tagen weitere Städte aus dem gesamten Bundesgebiet der Initiative aus Hannover ansprechen. Statt einigen Dutzend neuen Einwanderern wird es dann bereits bei der ersten Einnahmewelle um zigtausende gehen. Und das ist nur der Anfang.

Zuerst kommen Kinder, dann der Rest

Unter dem Vorwand humanitärer Hilfe werden zunächst Kinder nach Deutschland eingeladen. Im nächsten Schritt erfolgt vermutlich die berühmte Familienzusammenführung – ob mit Anspruch oder nicht, werden Angehörige klagen und sich, so zeigt es die Erfahrung seit 2015, ein Recht erstreiten, in die Bundesrepublik zu kommen. Am Ende werden riesige Familienclans aus Gaza nach Deutschland umgesiedelt sein.

Israel kommt die Aufnahme freilich sehr gelegen: Israelische Hardliner sprechen mittlerweile ganz offen von einer Annexion des gesamten Gaza-Streifens und überlegen, wie sie 2 Millionen Bewohner umsiedeln bzw. vertreiben können. Ein erster Schritt, die Bevölkerungszahlen zu senken, sollen dabei freiwillige Aufnahmeprogramme sein, in die auch andere arabische Länder eingebunden sind.

Keine Waffen für Israel

Statt durch weitere Einwanderung neue Konflikte zu schaffen, braucht es eine Hilfe für Menschen in Gaza vor Ort: Durch ein Ende der israelischen Aggression. Die Bundesrepublik ist dabei gefragt, ihre diplomatischen Druckmöglichkeiten auszuschöpfen und vor allem jede weitere Kooperation mit dem Netanjahu-Regime einzustellen. Keine Waffenlieferungen, kein militärisches Austausch. Es ist die einzige Sprache, die Israels Machthaber, denen das Völkerrecht ebenso egal ist, wie UN-Resolutionen, verstehen.


Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu – oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

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Schöner Bahnfahren mit der Antifa

Schöner Bahnfahren mit der Antifa

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Schöner Bahnfahren mit der Antifa

Schöner Bahnfahren mit der Antifa

Linksextremisten haben das Bahnfahren für sich entdeckt. Was zunächst harmlos klingt, könnte schon bald in Chaos und Gewalt münden. Die ersten Anschläge auf das Schienennetz gab es bereits.

von Mirjam Lübke

Bahnfahren ist bereits das letzte Abenteuer unserer Zeit, und das auch ganz ohne das Zutun von Linksextremisten: Legendäre Verspätungen, unfreiwillige Fitness-Programme (“ICE 4711 nach Berlin fährt heute außerplanmäßig statt von Bahnsteig 37 von Bahnsteig 1, Abfahrt in einer Minute!”), jahrelange Gleissanierungen auf stets den gleichen Strecken – und Bahnhöfe, so ansprechend wie ein Slum in Kalkutta. Wehe, wer sich im Regionalverkehr ganz hinten auf dem Bahnsteig positioniert, um noch einen freien Sitzplatz zu ergattern… denn garantiert setzt die Bahn an diesem Tag, just zur Hauptverkehrszeit, einen Kurzzug ein. Gefühlt dreihundert Menschen versuchen, durch die letzte Tür noch in die Bahn zu gelangen, trotz verzweifelter Durchsagen des Zugbegleiters – selbst die Gepäckablagen sind schon mit Reisenden belegt.

China baut derweil Hochgeschwindigkeitszüge, die fast die Schallmauer durchbrechen – da ist deutsche Entwicklungshilfe doch mal gut angelegt! In den japanischen Shinkansen können auch gehbehinderte Menschen bequem auf Bahnsteighöhe einsteigen, während man in Deutschland erst sein Gepäck, dann sich selbst erst über einen Abgrund und dann drei steile Stufen wuchten muss. Abenteuerlicher als die Zugtoiletten in Regionalzügen – wenn sie denn funktionieren – sind nur jene in kanadischen Schlafwagenkabinen: Dort befinden sie sich direkt neben der Koje und der Deckel dient als Nachttisch.

Man kann es den Extremisten nicht recht machen

Mit “Klimarettern” im Bahnverkehr wurde ich das erste Mal vor zwei Jahren konfrontiert. Sie blockierten die Gleise irgendwo zwischen Düsseldorf und Köln – kaum war ich in den ICE nach Berlin eingestiegen, stand ich auch schon wieder. Zwei Stunden, zunächst wusste niemand, warum, bis der Zugbegleiter den neugierigen und ungeduldigen Reisenden verriet, was sich dort ereignete. Ratlosigkeit machte sich breit, denn schließlich saßen wir wunschgemäß in einem Schienenfahrzeug, anstatt den verdammungswürdigen Individualverkehr zu nutzen. Was erwarteten diese Aktivisten denn noch? Den Umstieg auf hunderte Lastenfahrräder zwischen Düsseldorf und Berlin? Wenigstens hätte man sich so den Umstieg in Frankfurt erspart, aber wenn man dienstlich unterwegs ist, möchte man doch lieber einigermaßen erholt am Ziel ankommen. Wut machte sich breit, wenn ich an dieser Stelle wiedergebe, was einige Mitreisende vom Zugführer erwarteten, wäre dies ein Zeugnis dessen, wie die Bahn normale Bürger in den Extremismus treiben kann.

Zugleich zeigt es auch eins: Aktivisten und Extremisten kann man es einfach nicht recht machen. Auch wenn die Forderung “Umstieg auf die Bahn!” erfüllt worden war, fuhren sie fort, Ärger zu machen. Wenn Züge in Deutschland nicht schon seit Jahren von Überlastung betroffen wären, hätte man meinen können, die Klima-Aktivisten wären ihrem Ziel sogar ein Stück nähergekommen: Maximale Wirkung an einem Ort zu erzielen, an den sie zahlreiche Bürger zuvor selbst “hingelockt” hatten.

Sicherer Job an der Seite des Teufels

Generell eignet sich “Klima-Aktivismus“ hervorragend für die dauerhafte Beschallung der Bevölkerung mit allerlei Forderungen und ideologischen Botschaften, denn machen wir uns keine Illusionen: Dem Klima ist es vollkommen gleichgültig, ob Deutsche nun mit ihrem Diesel, dem ICE oder dem Fahrrad von A nach B fahren. Als im Gebiet des heutigen Deutschlands noch Dinosaurier die vorherrschende Spezies stellten, machte die Welt gerade eine Warmphase durch und im damaligen Dschungel fuhren nachweislich keine SUV. Auch während der mittelalterlichen Warmphase gab es keine Autos – dafür aber reichen Feldertrag. Die uns vermittelte “Einigkeit der Wissenschaft” zum “menschengemachten Klimawandel” darf getrost angezweifelt werden.

Daher verhält es sich wie mit dem Sozialismus: Eine dauerhafte Stabilisierung des Klimas wird durch menschliches Zutun nicht erreicht werden, was für Aktivisten eine dauerhafte “Arbeitsplatzgarantie” bedeutet. “Wir haben es bisher einfach nicht richtig gemacht”, lautet die Parole. Und da Linksextremisten in ihrer vorgeblichen Zielgruppe – den Armen und Unterdrückten – mittlerweile keinen Blumentopf mehr gewinnen können, schließen sie sich vermehrt dem “Klimaprotest“ an. Das Anzünden willkürlich ausgewählter Familienautos hat ihnen keine Freunde eingebracht, also muss der Aktionsradius erweitert werden. Jetzt legt man Bahnstrecken durch Brandsätze in Stromverteilern lahm – die Affinität dieser Linken zum Feuer erinnert fatal an den “Trash Can Man” aus Stephen Kings “The Stand”, der ebenfalls der Versuchung, Großbrände zu legen, nicht widerstehen konnte. Das verschaffte ihm immerhin einen sicheren Job an der Seite des Teufels.

Zerstörung fremden Eigentums

Weil der “Trash Can Man” sich selbst gegenüber ehrlicher war als die pyromanischen Linksextremen, gab er zu, Brände zum eigenen Vergnügen zu legen. Letztere verkaufen uns ihr zerstörerisches Tun lieber als “Akt der Gerechtigkeit”, worin auch immer diese bestehen soll. Denn betroffen sind – wie auch bei ihren anderen Terrorakten – ganz normale Bürger: Die Familie, die Oma besuchen will, ebenso wie Berufspendler zwischen Düsseldorf und Duisburg, die ihren Vorgesetzten erklären müssen, warum sie ihren Arbeitsplatz nicht pünktlich erreichen konnten. Tatsächlich gibt es Vorgesetzte, die höhere Gewalt nicht als Verspätungsgrund akzeptieren und deshalb eine Abmahnung verteilen. Was könnte ungerechter sein, als einen normalen Arbeitnehmer in solche Schwierigkeiten zu bringen? Aber bekanntlich bestrafen Linksextremisten ja gern “die Gesellschaft” in ihrer Gesamtheit, auch und gerade für Dinge, auf welche normale Bürger keinen oder nur unwesentlichen Einfluss haben. Das muss wohl dieses “weiße Privileg” sein, von dem alle reden: Man wird für seine bloße Existenz in die Mangel genommen.

Im Rest der Welt wird daran geforscht, wie man den Herausforderungen des Klimawandels begegnen kann – etwa durch die Begrünung der Großstädte – und wie sich damit gleichzeitig die allgemeine Lebensqualität steigern lässt. Deutsche Linksextreme aber verlegen sich auf das, was sie am besten können: Die Zerstörung fremden Eigentums. Offen geben sie zu, wie sehr sie darauf aus sind, Industrie und Arbeitsplätze zu vernichten. Die Menschen könnten schließlich dann irgendwann in der “grünen Industrie” arbeiten. Wie bei der Energiewende werden auch hier schon Anleihen bei zukünftigen Technologien gemacht, ohne deren tatsächliche Effektivität jetzt schon zu kennen, geschweige denn, darauf zugreifen zu können. Und die Arbeitslosen? Dürfen bis dahin mit Bürgergeld überbrücken, das als unendliche Ressource angesehen wird. Ebenso wie die staatlichen Zuwendungen an linke NGOs, die diesen den Extremismus mehr oder minder direkt finanzieren.

“Ehrenwerte Motive”

Der klassische Umweltschutz ist dabei schon lange auf der Strecke geblieben. Renaturierung von Flussläufen zur Prävention gegen Überschwemmungen? Ist bedeutungslos geworden. Man hat auch noch nie Greta Thunberg vor einer Färberei in einem Schwellenland demonstrieren sehen, welche ihre Abwässer ungefiltert in den Fluss leitet, aus dem tausende Menschen ihr Trink- und Waschwasser beziehen müssen. Nicht, weil diese Firmen es sich nicht leisten können, eine Kläranlage zu errichten, sondern weil es ihnen schlicht egal ist. Das wäre mal ein Beitrag zur Gerechtigkeit – aber es ließe sich nicht bequem von Europa aus erledigen.

Stattdessen nun also Brandanschläge auf das deutsche Schienennetz, natürlich wieder mal aus “ehrenwerten Motiven”, die man wohl auch ins Feld führen würde, wenn der Schockeffekt verblasst und man in die nächste Eskalationsstufe eintritt: Den Angriff auf die Züge selbst. Wie gelangen diese Extremisten eigentlich zu ihrem Einsatzort? Transportieren sie ihre Zeitbomben mit dem Lastenrad – oder doch lieber mit einem Kleinbus? Wir ahnen es: Diese Frage stellt sich den Terroristen gar nicht. So wie Luisa Neubauer auf die Malediven fliegen darf, dürfen auch sie ihr Gerät konventionell transportieren. Denn ihre “guten Absichten” befreien sie von jeglicher Beschränkung, die sie uns Normalsterblichen auferlegen.


Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Linksextreme Gruppierungen, die Brand- und Sprengstoffanschläge gegen Polizei, Bundeswehr und Deutsche Bahn verüben, wurden damals bereits eingeplant und vorsorglich dem effektiven Zugriff durch den Verfassungsschutz entzogen.Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert. Erste Erfolge zeichnen sich bereits deutlich ab: ausgehebelte Asylgesetze, unterwanderte Verfassungsgerichte, Gesinnungsjournalismus, verharmloste linksextremistische Gewalt.

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COMPACT-TV: Hit von Sacha Korn – „Deutschland steht auf!“

Der patriotische Sänger Sacha Korn im Gespräch mit COMPACT-Chef JürgenElsässer zu seinem jüngsten Hit „Deutschland steht auf!“. Ist das Musik für unverbesserliche Optimisten? Oder gibt es wirklich eine Chance für die Wiederholung einer friedlichen Revolution wie 1989? – Uraufführung des Songs ist auf dem COMPACT-Sommerfest am 8. August in Stößen (bei Naumburg) mit unter anderem Christoph Berndt, Paul Brandenburg, Martin Sellner und Kayan Soufi-Siavash. Infos und Tickets unter compact-live.de.

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