Kategorie: Nachrichten
ChatGPT 5: Während Systemmedien jubeln, laufen Anwender Sturm gegen “lahmen Rückschritt”
Es ist einmal mehr faszinierend. Während Medien wie die Krone in erbrochenem Deutsch “OpenAI launcht wohl fortschrittlichste KI” titeln, gehen weltweit Millionen zahlende Kunden auf die Barrikaden. Denn ChatGPT 5 ist kein Fortschritt, sondern ein peinlicher Fehlschlag. Inzwischen äußerte sich OpenAI-Chef Altman bereits öffentlich und dachte laut über ein Zurückrudern auf den Stand von 4o nach – was auch sehr wahrscheinlich ist. Einziger Vorteil: Die Übernahme der Welt durch KI dürfte noch etwas auf sich warten lassen.
Die Systemmedien überbieten sich wieder einmal im Nachbeten internationaler Presseaussendungen und Agenturmeldungen. Aus unerfindlichen Gründen lobt vor allem die Kronenzeitung die neue Version, Kritik oder Nachfragen sind in dem Artikel nicht zu finden. Vielleicht ist das fälschlich “Künstliche Intelligenz” genannte Sprachmodell dort ja der beste und auch günstigste Mitarbeiter.
So schreibt die Krone:
Der Kopf des KI-Unternehmens erzählte zuletzt in dem Podcast, in dem er von der Leistungsstärke des neuen KI-Modells schwärmte: „Als ich GPT-5 getestet habe, habe ich Angst bekommen. Ich habe es mir angeschaut und gedacht: Was haben wir da geschaffen?“ Sam Altman verglich die Einführung des Modells sogar mit dem „Manhattan-Projekt“, also dem Bau der ersten Atombombe.
Nachdem weltweit Millionen Anwender einen gewaltigen Shitstorm gegen die neue Version losgetreten haben, die alles andere als besser, sondern ein peinlicher Fehlschlag und Rückschritt ist, äußert sich Altman ganz anders. TechCrunch berichtet über Überlegungen hinsichtlich eines Rollbacks auf die Vorgängerversion 4o. So entschuldigte sich Altman für die fehlerhafte Umstellung und erklärte, Version 4o solle zahlenden Anwendern weiterhin zur Verfügung stehen.
Altman sagte, der Grund, warum GPT-5 „dümmer“ wirke, sei, dass der Router bei der Einführung am Donnerstag nicht richtig funktioniert habe. „GPT-5 wird ab heute intelligenter wirken. Gestern hatten wir einen schweren Ausfall, und der Autoswitcher war einen Teil des Tages außer Betrieb. Das Ergebnis war, dass GPT-5 deutlich dümmer wirkte. Außerdem nehmen wir einige Eingriffe in die Funktionsweise der Entscheidungsgrenze vor, die Ihnen helfen sollen, häufiger das richtige Modell zu finden.“
Dabei bezog sich Altman auf eine Art Vorfilter, der bei der neuen Version eingeführt wurde. Dieser entscheidet, mit welcher der verfügbaren Versionen eine Anfrage beantwortet wird.
Wer keinen PR-Artikel wie in den meisten deutschsprachigen Magazinen lesen will, sei beispielsweise auf einen Artikel in “Futurism” hingewiesen: GPT-5 Users Say It Seriously Sucks. Die meisten Medienhäuser haben leider vergessen, dass es auf die Erfahrungen und Meinungen der Bevölkerung (hier Anwender und Kunden) ankommt und nicht auf die Publikationsinteressen der Mächtigen. Je mehr gelogen wird, desto unglaubwürdiger werden Mainstream-Medien.
Futurism führt aus: „GPT-5 ist schrecklich“, heißt es in einem der derzeit am meisten hochgewählten Beiträge im ChatGPT-Subreddit. Der Autor wetterte in seinem Beitrag gegen „unzureichende kurze Antworten, noch mehr nerviges KI-artiges Gerede, weniger ‚Persönlichkeit‘ und deutlich weniger Eingabeaufforderungen, da Plus-Nutzer innerhalb einer Stunde an ihre Grenzen stoßen“. „Nach der Veröffentlichung werden sie heftige Kritik einstecken müssen.“
“Viele Nutzer sagen jedoch, dass GPT-5 weit von dem Generationssprung entfernt ist, den sein Name vermuten lässt. Es ist eher eine Mischung aus Fortschritten und Rückschritten, was zu weit verbreiteten Spekulationen führt, OpenAI versuche, die Kosten niedrig zu halten. Schließlich ist die Ausführung großer Sprachmodelle ein bekanntermaßen energieintensiver – und umweltschädlicher – Prozess.“
Kritische Stimmen merken durchaus sarkastisch an, dass der Fehlschlag auch seine guten Seiten hätte. Denn abseits großspuriger Ankündigungen, die auch als PR-Hype verstanden werden sollten, ist nicht davon auszugehen, dass “Künstliche Intelligenz” in absehbarer Zukunft die Menschheit versklaven oder auslöschen werde. Dazu sind die aktuellen Sprachmodelle noch viel zu dumm und fehleranfällig.
So wütend reagieren die Deutschen auf angekündigte Steuer-Erhöhungen!

Die SPD – darunter auch Vizekanzler und Finanzminister Klingbeil – haben Steuer-Erhöhungen in Betracht gezogen. Der Deutschland-Kurier
hat sich in der Dresdner Altstadt nach der Meinung der Bürger erkundigt. Für viele Deutsche stellen die angedrohten Erhöhungen schlicht eine Unverschämtheit dar!
The post So wütend reagieren die Deutschen auf angekündigte Steuer-Erhöhungen! appeared first on Deutschland-Kurier.
CDU steht vor dem Nichts: Friedrich Merz handelt wie ein Wilder…
… Nur um seine Kanzlerschaft irgendwie noch zu retten. So Michael Münch in unserem Fundstück der Woche (Quelle: Facebook). Vertraute erzählen, dass Merz in panischer Angst lebt, als Kurz-Kanzler, als zweiter von Papen (06-1932 bis 12-1932) in die Geschichtsbücher einzugehen. Er hat sich in die totale Erpressbarkeit durch Lars Klingbeil begeben, der das weiß und […]
Der Beitrag CDU steht vor dem Nichts: Friedrich Merz handelt wie ein Wilder… erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Umfrage: 75 % gegen Islamunterricht an deutschen Schulen
Die Frage, wie Religion im deutschen Schulwesen vermittelt werden soll, ist seit Jahren Gegenstand bildungspolitischer Debatten. Aktuell fordert der eher linke Verband Bildung und Erziehung (VBE) einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an allen Schulen in Deutschland. VBE-Bundesvorsitzender Gerhard Brand sagte dem RND, man wolle sicherstellen, „dass alle Gläubigen innerhalb der Schule über ihren Glauben sprechen können […]
Der Beitrag Umfrage: 75 % gegen Islamunterricht an deutschen Schulen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Katastrophe droht für Merz & Co.: Kriegsende in der Ukraine!
Von WOLFGANG HÜBNER | Nächsten Freitag werden sich Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska treffen. Aber sie dürften kaum darüber diskutieren, ob der russische Verkauf von Alaska an die USA im Jahr 1867 doch zu billig war. Sondern sie werden darüber verhandeln, zu welchen Bedingungen der Krieg in der Ukraine beendet werden kann. Vieles deutet darauf hin, dass beide Seiten zu Kompromissen bereit sind, die unzählige Leben retten können, doch ganz bestimmt nicht den amerikanischen und europäischen Kriegstreibern gefallen werden. Was für deren deutsche Kampfabteilung um Merz, Pistorius, Kiesewetter, Hofreiter, FAZ oder SPIEGEL sogar eine Katastrophe bedeutet.
Denn wie Aufrüstung, Wehrpflicht und neue US-Raketen in Deutschland noch überzeugend begründen, wenn nach einem zu erhoffenden Friedensschluss der Großmächte Moskau schon sehr bald belastbare Nichtangriffsverträge auch der Berliner Koalition anbieten wird? Jede Bundesregierung, die sich der neuen Entwicklung mit großen wirtschaftlichen Chancen infolge der längst überfälligen Aufhebung von Russland-Sanktionen zu verweigern sucht, dürfte politisch nicht überleben.
Diese Vorhersage klingt heute noch sehr gewagt. Doch wird sich eine dynamische Entwicklung nicht stoppen lassen, die zumindest eine deutliche Milderung der wirtschaftlichen Misere verheißt. Niemand muss diese Entwicklung so konsequent vorantreiben wie die AfD. Nutzt die Partei diese Chance allerdings nicht, werden sich andere Kräfte bilden, die das tun. Alle etablierten Parteien haben jedenfalls ihren unentschuldbaren Anteil gehabt, unser Land und unser Volk mit astronomisch hohen Schäden zur faktischen Kriegspartei an der Seite des Regimes in Kiew zu machen.
Ob CDU/CSU, SPD oder Grüne – sie werden sich allesamt gut überlegen müssen, ob sie für den fälligen Wiederaufbau der Ukraine die Renten kürzen, den Sozialstaat kastrieren und die Schuldenlast der immer weniger werdenden Deutschen ins Unermessliche steigern wollen. Russland wird sicherlich denen, die das nicht mehr mitmachen oder mitertragen wollen, attraktive Angebote für die Einwanderung in das noch größer und reicher gewordene östliche Reich machen.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.
The post Katastrophe droht für Merz & Co.: Kriegsende in der Ukraine! appeared first on PI-NEWS.
Gastkommentar von Einar Koch: Deutschland ist auf dem Weg zu einer Fassaden-Demokratie!
In einem bemerkenswerten Gastbeitrag für den Deutschland-Kurier sorgt sich der frühere „Bild“-Politikchef Einar Koch um die Demokratie in Deutschland. Sie erinnert ihn zunehmend an ein „Potemkinsches Dorf“ – an eine vorgetäuschte Fassade: Außen hui, innen pfui!
Gelenkte Demokratie!
VON EINAR KOCH*
Mit dem Begriff der „gelenkten Demokratie“ rümpften lupenreine Demokraten hierzulande einst die Nase über Putin-Russland. Mir fällt dazu Johann Wolfgang von Goethe ein: „Ein jeder kehre vor seiner Tür, und rein ist jedes Stadtquartier.“
Mich beschleicht immer mehr das ungute Gefühl, dass das beste Steinmeier-Deutschland, das es jemals gegeben hat, auf dem Weg zu einer Fassaden-Demokratie ist. Oder, wie Walter Ulbricht es einst formulierte: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“.
Politische Konkurrenten, die dem etablierten Machtblock gefährlich werden könnten, werden einfach ausgeschaltet – so wie aktuell der chancenreiche AfD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl am 21. September in Ludwigshafen.
Hier wird ein Mitbewerber ohne viel Federlesens aussortiert – ohne Anhörung, ohne Gerichtsbeschluss! Unter anderm, weil er Tolkiens „Herr der Ringe“ lobte, einen patriotischen Text über das Nibelungenlied verfasste und die Zustände in einem Ludwigshafener Problem-Stadtteil ungeschminkt schilderte. Tatsächlich aber, weil die AfD bei der Bundestagswahl in der Heimatstadt von Helmut Kohl stärkste politische Kraft nach dem Zweitstimmen-Ergebnis wurde.
Einmal mehr lässt sich der „Verfassungsschutz“ mit einem Gefälligkeits-„Gutachten“, das an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist, als willfähriger Erfüllungsgehilfe instrumentalisieren. Beängstigend!
Noch beängstigender finde ich als politischer Journalist, der ich Jahrzehnte lang war, etwas anderes – nämlich, dass die sogenannte „Vierte Gewalt“ total versagt; dass das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“ (Rudolf Augstein) zu einem jämmerlichen Rohrkrepierer geworden ist; dass meine frühere Zeitung ein zahnloser an Auflagenschwindsucht leidender Bettvorleger geworden ist, den kein Politiker mehr fürchtet wie zu Zeiten, als die „Bild“-Chefs noch Peter Boenisch, Günter Prinz und Horst „Hotte“ Fust hießen.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hinter der sogenannten „wehrhaften Demokratie“ (Nancy Faeser lässt grüßen!) in Wirklichkeit ein zunehmend repressiver Machtapparat zur Ausschaltung bzw. Einschüchterung politischer Gegner verbirgt: Hausdurchsuchungen, Wahlausschluss, Medien-Pranger.
Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler (Uni Oldenburg) bringt es auf den Punkt: „Dass Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen werden, kennen wir aus autoritären Staaten und Diktaturen!“
Das passt ins Bild, dass die „Omas gegen Rechts“-Chefaktivistin eine frühere Stasi-Zuträgerin ist; dass einer Partei, hinter der mehr als zehn Millionen Deutsche stehen, die parlamentarische Teilhabe (Bundestags-Vize, Ausschuss-Vorsitz) ebenso vorenthalten wird wie das Vorschlagsrecht für die Wahlen der Verfassungsrichter.
Tut mir leid, Herr Steinmeier – aber mich erinnert das „beste Deutschland, das es jemals gegeben hat“ zunehmend an ein „Potemkinsches Dorf“, an eine vorgetäuschte Fassade: Außen hui, innen pfui!
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

The post Gastkommentar von Einar Koch: Deutschland ist auf dem Weg zu einer Fassaden-Demokratie! appeared first on Deutschland-Kurier.
Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 2
Teil 2: Die Tricksereien des DWD und Co. beim Temperaturvergleich heute zu früher
Raimund Leistenschneider
Abb.9, Quelle, zeigt die Waldausdehnung und Wiederbewaldung in der EU und der Schweiz 1950-2010 aus Fuchs et al. 2013.
Die bösen Industrienationen und deren Bevölkerung ruinieren also nicht die Umwelt, sondern lassen diese ergrünen… Eine solche Tatsache eignet sich aber nicht für all jene, die daran prächtig verdienen und ihre Machtposition(en) mit der Klimahype ausbauen.
Die ursprüngliche Abb.9, die den unmittelbaren Vergleich zeigt, kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden, daher nur der Link dazu: „Die Welt wird grüner“.
Der Leser möge bitte die beiden dortigen Charts von Europa Year 1900 und Year 2010 vergleichen. Der Vergleich zwischen früher (1900) und heute (2010) zeigt, dass die Städte in diesen 110 Jahren deutlich zugenommen haben, was sicherlich jeder erwartet hat. Sie zeigt aber auch, dass Europa wesentlich grüner geworden ist. Von einer Katastrophe, mit einhergehenden Dürren, die Europa (und die Welt) heimsuchen und unbewohnbar werden lassen, kann also keine Rede sein! Die Katastrophen entstehen nämlich einzig und allein in Datenmanipulationen, die für statistische Zwecke herangezogen werden.
Gleiches Bild wie Abb.9 zeigen die Untersuchungsergebnisse der NASA aus Satellitendaten (Abb.10).
Abb.10 zeigt das Ergebnis aus folgender Studie und belegt, dass die Erde ergrünt. Graphik von: Boston University/ R. Myneni.
Aber, sind wir nicht so streng und reden vom „tricksen“. Bei DWD und Co. wird folgende Vorgehensweise sicherlich mit „wissenschaftlicher Freiheit“ beschrieben. Verwenden wir also im Folgenden den Begriff „wissenschaftliche Freiheit“.
Schauen wir uns also die wissenschaftlichen Freiheiten von DWD und Co, die zur sog. Klimakatastrohe führen, genauer an. Dabei ist das bekannteste Schurkenstück, Climategate gar nicht damit gemeint – EIKE berichtete mehrfach darüber hier oder hier – sondern das (statistische) „Tricksen“ mit Temperaturmittelwerten oder einfach „nur“ – Herr Fuchs berichtete weiter oben darüber – das lautstarke Vortragen vermeintlicher Katastrophen, die gar keine sind. Ganz groß im „tricksen“, Entschuldigung, muss natürlich wissenschaftliche Freiheit heißen, ist der Deutsche Wetterdienst (DWD*). Eine politische Behörde, die dem Bundesverkehrsministerium untersteht und damit von der Politik weisungsgebunden ist. Will heißen, dass er das zu machen hat, was die Politik ihm vorgibt.
*) Der Autor weist ausdrücklich daraufhin, wenn er vom DWD schreibt, dann meint er nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige(n) Führungsmannschaft(en), die nicht müde werden, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
Die wissenschaftliche Freiheit des DWD besteht z.B. darin, heutige mittlere Temperaturen mit denen von früher zu vergleichen. Mittlere Temperaturen sind statistisch ermittelte Temperaturen, die aus einer bestimmten Anzahl von Einzelwerten, die gemessen wurden, math. ermittelt werden, um einen Durchschnitt zu erhalten. Dies sind z.B. die Jahrestemperaturen für Deutschland oder dessen Monatstemperaturen. Diese werden dann mit früheren Temperaturen verglichen und daraus abgeleitet, dass es (wieder einmal) deutlich wärmer geworden ist.
Jetzt werden einige einwenden, dies sei doch nicht verwerflich. Im Prinzip ist dies richtig, nicht jedoch, wenn bei diesem Vergleich die sog. Äpfel mit Birnen verglichen werden, die „wissenschaftliche Freiheit“ sehr kreativ eingesetzt wird. Also Werte miteinander verglichen werden, die weder einen physikalischen, noch einen math. Bezug zueinander haben. Wie dass?
Abb.11, Quelle: R. Leistenschneider, nach Daten des DWD, zeigt die ermittelte Anzahl aller DWD-Messstandorte, die der DWD auf seiner Homepage angibt und die er in seinem Messnetz hat, aufgeschlüsselt nach Messzeiträumen.
Nur 142 seiner Stationen sind, zumindest dem Namen nach (siehe Abb.12 als Beispiel), seit dem 19. Jahrhundert und damit seit Beginn seiner kontinuierlichen Messungen, in seinem Messnetz und können für Temperaturvergleichsbetrachtungen von heute zu früher heran gezogen werden. Dies sind nur etwa 5%! Wenn der DWD also z.B. sagt, es sei seit Beginn seiner Aufzeichnungen um +1,8°C wärmer geworden, so ist dies nichts anderes als blanker Unsinn, weil der DWD gar nicht die Datenbasis zum Vergleich hat. Die Basis muss nämlich identisch zueinander sein, sonst ist jeder statistische Vergleich Nonsens.
Beispiel zur Behauptung, die älteren DWD-Stationen seien nur vom Namen her identisch:
DWD-Wetterobservatorium Hohenpeißenberg: Seit 01.01.1781 bis heute in Betrieb
Abb.12, Quelle, zeigt nach Angaben des DWD sein Wetterobservatorium Hohenpeißenberg mit den vom DWD gekennzeichneten Einrichtungen.
Heute steht das Messfeld auf freier Fläche, am Gipfel einer abgeholzten Anhöhe, die sich bei erhöhter Sonnenscheindauer, die wir in Deutschland der letzten Jahre zu verzeichnen haben (siehe hier), erwärmt und deren thermische Aufwinde die Messstation dahingehend beeinflussen, dass höhere Temperaturen als früher gemessen werden. Denn bis 1934 war die Messstation an der Nordwand der Klosterkirche in 7 m Höhe, vor dem Studierzimmerfenster befestigt (ganz rechts im Bild, wo etwa der Pfeil „Infopavillon“ ist), von lichten Bäumen umgeben, fernab von thermischen Aufwinden, und die Temperaturen wurden dabei von Mönchen abgelesen.
Vergleichbar mit den heutigen automatischen Minutenmessungen – bis 2001 wurde manuell nach der sog. Mannheimer-Methode gemessen – mit einem gänzlich anderen Messstandort – ist dies keinesfalls!
Es ist schon auffällig, wie der DWD seine Messstationen, bei Beibehaltung ihres Namens und der langen Messzeit, von kälteren, nach wärmeren Orten verlegt. Da kann schon der Gedanke eines menschengemachten Klimawandels aufkommen, aber einer, der sich einzig auf die Verlagerung der Temperaturmessstationen, hin zu wärmeren Orten, bewegt. So etwas liegt im Bereich einer groß angelegte Manipulation! Wer mag diese nur angeordnet haben? Sicherlich alles nur Zufall und von einer Manipulation kann keinesfalls geredet werden.
Doch mit der gezeigten gewaltigen Veränderung seines Messnetzes, welches der DWD bei heutigen Messungen und deren statistischer Vergleiche mit Jahr oder Monat benutzt, nicht genug. Die Struktur seines Messnetzes ist heute eine ganz andere wir noch vor wenigen Jahrzehnten.
Abb.13, Quelle R. Leistenschneider, Datenquelle: Deutscher Wetterdienst (DWD), zeigt, wie sehr der DWD sein Messnetz in den Jahren kurz vor Beginn der Klimahype zu Heute drastisch verändert hat und dadurch nichts mehr mit dem von früher zu tun hat: Irgendwelche Klima-Vergleiche oder Temperaturvergleiche also unwissenschaftlich sind.
Vor dem Klimahype (Abb.13 oben) hatte der DWD noch ein ausgeglichenes Messnetz von „alten“ und „neuen“ Messstationen. Heute trifft dies nicht mehr zu. Es findet eine starke Veränderung hin zu neu aufgenommenen und wärmeren Messstandorten statt (Abb.16 und 17). Auch die Stationsanzahl wurde drastisch reduziert, was statistisch zur Folge hat, dass neuere und damit wärmere Stationen in der Gesamtheit ein größeres Gewicht bekommen. Wie lautet doch noch die „Binsenweisheit“: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“.
Auch damit noch nicht genug. Der DWD legt zunehmend bewährte Langzeitstationen still und führt neue Stationen ein.
Abb.14, Quelle R. Leistenschneider, Datenquelle DWD, zeigt, dass just zum Zeitpunkt der Klimahype des IPCC in 1990 (First Assessment Report) der DWD sein Messnetz drastisch verändert und Messstationen stilllegt. Allein in den 1990er-Jahren fast so viele wie in 100 Jahren zuvor, um dann in den 2000er-Jahren, als der „Langzeit“-DWD- und WMO-Präsident (seit 2019), das dazu im DWD führende Amt übernimmt, nochmals galoppierend zunimmt. Da der DWD eine politische Behörde ist, darf geraten werden, wer den DWD-Präsidenten beruft. Zur Ergänzung: 2023 trat dieser in den (verdienten) Ruhestand.
Dabei werden Messstationen in wärmere Gegenden verlegt und Stationen, die sich in kälteren Gebieten*) befinden, stillgelegt, so dass die verbliebenen, wärmeren Messstationen statistisch ein höheres Gewicht erhalten. Bei der Mittelwertbildung steigen dadurch die Temperaturen, obwohl sich an der gemessenen Werten überhaupt nichts geändert hat!
*) „Wärmere“ und „kältere“ beziehen sich auf den Mittelwert. „Kältere Stationen“ liegen also unter dem bisherigen Mittelwert und „wärmere“ darüber.
Halten wir fest:
Bis 1990 wurden in 100 Jahren (!) etwa so viele Standorte stillgelegt wie in den 1990er-Jahren. Also in lediglich 10 Jahren.
Aber dann legt der DWD so richtig los. In den 2000er-Jahren wurden vom DWD sage und schreibe mehr als sein halbes Messnetz stillgelegt und dann in den letzten 20 Jahren durch neue Standorte tlw. ersetzt. 2.168 Messstandorte wurden vom DWD im 1. Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts stillgelegt. Darunter 1.350 Standorte mit mehr als 50 Jahren kontinuierlicher Messungen. Sogar 154 Messstandorte mit mehr als 100 Jahren von Messungen.
Beim statistischen Vergleich ist weiter interessant, wie groß denn die Datenbasis von heute zu früher war.
Abb.15, Quelle R. Leistenschneider, nach Daten des DWD, zeigt alle vom DWD, nach dessen eigenen Angaben, zum 31.01.1980 betriebenen Messstandorte. Auch hierfür wurden alle Messstandorte ausgewertet, die der DWD nach eigenen Angaben jemals betrieben hat. Deutlich ist zu sehen, dass seinerzeit das Messnetz des DWD weit größer und damit feinmaschiger und damit genauer war als heute. Was bedeutet dies nun bei statistisch ermittelten Jahres- oder Monatsmittelwerten?
Da der DWD sein Messnetz nicht 1:1 gewichtet hat, sondern mehr „wärmere“ Stationen betreibt, bedeutet eine Verringerung, der DWD hat mehr „kältere“ Stationen stillgelegt, dass sich bei Verringerung des Messnetzes (Halbierung!) der Mittelwert nach oben bewegt, da die statistische Gewichtung der „wärmeren“ Stationen größer wird. Will heißen, der Mittelwert wird größer – es wird (in Deutschland) wärmer – obwohl sich an den gemessenen Temperaturen gar nichts geändert hat.
Beim DWD-Ausbau seines Messnetzes ist auffällig, dass gerade die neu hinzugenommen Messstationen solche sind, die Allzeitrekorde bei den Deutschlandtemperaturen messen, wie die Station in Duisburg-Baerl (ab 01.06.2007 im DWD-Messnetz) oder in Lingen (ab dem 25.09.2008 im DWD-Messnetz). Diese Manipulation, Entschuldigung wissenschaftliche Freiheit hin zu scheinbar höheren Temperaturen hat übrigens Methode und wird nicht nur vom DWD, sondern auch in anderen Ländern wie den USA angewendet, siehe Bericht des Heartland Instituts.
Abb.16 links, zeigt, wie sich mit der v.g. Stationsreduzierung-/Gewichtung die globale Temperatur sprunghaft erhöht hat. Jetzt wird auch verständlich, warum! Die Abbildung stammt ursprünglich ausdiesem PDF, ist dort aber nicht mehr zu finden und heute im Netz hier wie Abb.15 rechts zu finden.
Wie sagte doch Winston Churchill: „Ich traue nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.“
Abb.17, Quelle, zeigt recht deutlich, dass der DWD nahezu alle kalten Stationen aus seinem Messnetz in diesem Gebiet (unteres Bild) entfernt hat. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Man schaue sich dazu die Jahrestemperaturen der einzelnen Stationen an: Die warmen liegen bei gut 11° und die kalten bei gut 8°C. Jeder halbwegs mathematisch gebildete weiß sofort, was dann mit dem gemeinsamen Mittelwert passiert: Der Mittelwert steigt an, obwohl sich an den Temperaturen selbst überhaupt nichts geändert hat.
Im Bild darüber ist die Situation für Deutschland dargestellt.
Anmerkung: Das Video ist auf youtube nicht mehr verfügbar. Wurde aber vorher gesichert.
Doch damit immer noch nicht genug!
Teil 3 in Kürze
Raimund Leistenschneider – EIKE
Der Beitrag Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 2 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Beunruhigend: Von Corona zu Chikungunya – China testet den Ausnahmezustand aufs Neue
Lockdowns, Quarantäne und Massentests – das kommunistische Regime in China setzt wieder einmal auf völlig überzogene autoritäre Maßnahmen. Warum? Weil sich das von Moskitos übertragene Chikungunya-Virus ausbreitet. Dabei sind die meisten Fälle ohnehin harmlos.
Nur wenige Jahre nach Chinas brutalen Corona-Maßnahmen schnappt das Pandemieregime schon wieder zu – diesmal wegen eines Virus, das selbst nach offizieller Lesart selten schwere Verläufe verursacht. Die Rede ist vom Chikungunya-Virus, einem von Moskitos übertragenen Krankheitserreger, die in der südchinesischen Industriemetropole Foshan für Schlagzeilen sorgt. Über 7.000 Fälle will Peking registriert haben, doch statt simpler Medizin greift man wieder tief in die autoritäre Trickkiste: Drohnen, Massen-Tests, Lockdowns, Quarantänelager. Der ganze Hygienestaat fährt hoch. Da werden bei der pandemiegeilen WHO bereits die Sektkorken knallen.
Das Drehbuch wirkt bekannt. Männer in Ganzkörperanzügen sprühen Insektizide durch Straßen und Wohnblocks, ganze Straßenzüge werden abgesperrt, Ein- und Auslass nur mit negativem Test. Neu ist höchstens die Wahl der Zielgruppe: Nicht Menschen stehen im Fokus, sondern Mücken, die diesmal ausgerottet werden sollen. Mit Drohnen sucht man stehende Wasserflächen, um dort Gift zu versprühen. Doch parallel trifft es die Bevölkerung wieder mit den alten Mitteln: Quarantäne auf Verdacht, PCR- und Bluttests, Polizeikontrollen.
Die Rhetorik ist die gleiche wie 2020. Man inszeniert ein neuartiges, beängstigendes Gesundheitsrisiko – “größter Ausbruch aller Zeiten”, “keine Immunität in der Bevölkerung” – und verkauft jede Maßnahme als alternativlos. Dabei liegt die Sterblichkeit laut Prof. DDr. Haditsch bei rund 0,1 Prozent, schwere Verläufe sind selten, und viele Infektionen bleiben völlig symptomlos. Aber für Pekings Apparatschiks ist das ein Nebenschauplatz. Wichtiger ist das Machtsignal: Die Staatsmacht kann jederzeit die Gesellschaft in den Ausnahmezustand zwingen – auch ohne “pandemische Notlage”.
Wer sich weigert, mitzuspielen, bekommt die Härte des Systems zu spüren. Stehendes Wasser nicht rechtzeitig entleert? Bis zu 10.000 Yuan Strafe. Im Wiederholungsfall droht sogar die Stromabschaltung. Die Gesundheitsbürokratie setzt durch, was die Polizei absichert. Dass Chikungunya nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, hinderte die Behörden nicht daran, kurzzeitig eine zweiwöchige Heimquarantäne zu verhängen. Patienten werden zwangsweise mindestens eine Woche in Krankenhäusern festgehalten, ganze Familien in Quarantänelagern untergebracht.
Man könnte meinen, die chinesische Führung habe den “Corona-Erfolg” so sehr verinnerlicht, dass sie ihn nun bei jeder Gelegenheit wiederholen möchte. Damals gab es internationale Schlagzeilen und im Mainstream ein Narrativ von Chinas “Effizienz” im Kampf gegen das Virus. Heute wirkt es wie ein gezielter Probelauf, um zu testen, wie weit sich das Volk noch einmal disziplinieren lässt. Und weil die Bilder von Drohnen und Vollschutzanzügen das Ausland beeindrucken sollen, gibt es wieder die mediale Kulisse der allumfassenden Fürsorge. Man wolle ja “nur das Beste” für die Menschen…
In Wahrheit ist es die gleiche Lektion wie bei jeder gut inszenierten Gesundheitskrise: Die Krankheit mag kommen und gehen, aber die Infrastruktur für Kontrolle und Überwachung bleibt. Wer glaubt, dass Netze, Sprühtrupps und Polizeisperren nur den Moskitos gelten, verkennt die politische Logik. Chinas Kampf gegen das Chikungunya-Virus zeigt vor allem eines – zumindest das autoritäre Immunsystem gegen Freiheit funktioniert tadellos.
JETZT LIVE: BPE-Kundgebung in Karlsruhe mit Irfan Peci
Am Samstag klärt Irfan Peci zusammen mit dem BPE-Redner Bastian K. von 12 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz in Karlsruhe über den Politischen Islam auf. Gleichzeitig finden in der Nähe auch eine pro-israelische und eine pro-palästinensische Demonstration statt. Für Spannung dürfte also gesorgt sein. „Augen auf!“ überträgt das Geschehen JETZT LIVE auf YouTube.
The post JETZT LIVE: BPE-Kundgebung in Karlsruhe mit Irfan Peci appeared first on PI-NEWS.
Gaskraftwerke für Dunkelflauten – und der Bürger zahlt die Zeche
Anstatt die Strompreise endlich zu senken, denkt man in Berlin bereits über neue zusätzliche Belastungen nach. Immerhin soll ja irgendwo das Geld für neue Backup-Gaskraftwerke herkommen, welche bei Dunkelflaute die Stromversorgung sicherstellen sollen.
Man muss es der Bundesregierung lassen: Kreativität im Geldabpressen kennt in Berlin keine Grenzen. Kaum hat man den Bürgern mit vollmundigen Versprechen sinkender Strompreise Honig um den Mund geschmiert, kommt die nächste Hiobsbotschaft. Eine neue Abgabe soll her – diesmal, um Gaskraftwerke zu finanzieren, die die meiste Zeit gar nicht laufen, weil sie als Backup für die wetterabhängigen Wind- und Solarkraftwerke dienen sollen. Klingt absurd? Nun ja, das ist die deutsche Energiewende-Logik, wo Stillstand bares Geld wert ist. Für die Betreiber der Kraftwerke, selbstverständlich.
Das Bundeswirtschaftsministerium gibt es sogar schwarz auf weiß zu: Der “Kapazitätsmechanismus” entlohnt Unternehmen für das bloße Bereithalten ihrer Anlagen. Keine Kilowattstunde muss fließen, damit Millionen fließen – bezahlt von allen Stromkunden, vom Großkonzern bis zur alleinerziehenden Mutter in der Mietwohnung. Der Clou: Grundlage ist das EU-Beihilferecht, das angeblich eine “verursachergerechte” Finanzierung vorschreibt. Übersetzt heißt das: Wenn die Politik infolge der Energiewende und dem Fokus auf wetterabhängige Stromproduzenten die Versorgungssicherheit ruiniert, muss eben der Verbraucher für die Notlösung blechen.
Bis 2030 will Wirtschaftsministerin Katherina Reiche Gaskraftwerke mit bis zu 20 Gigawatt Leistung ausschreiben. Offiziell sollen sie in Dunkelflauten und bei Preisspitzen einspringen – also genau dann, wenn Sonne und Wind mal wieder streiken. Inoffiziell geht es vor allem darum, Investoren mit garantierten Einnahmen zu locken. Denn wer investiert schon in eine Anlage, die dank ideologisch getriebener Energiepolitik bestenfalls im Notfall ans Netz darf? Also lässt man die Stromkunden dafür aufkommen.
Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag noch ganz großspurig versprochen, den Strompreis um fünf Cent pro Kilowattstunde zu senken. Dafür sind im nächsten Jahr angeblich 30 Milliarden Euro an Entlastungen vorgesehen. Doch die Realität? Nun, die Stromsteuer wurde zwar für Industrie und Landwirtschaft gesenkt, während die Privathaushalte leer ausgehen. Stattdessen winkt nun eine neue Abgabe, welche die Stromrechnung weiter nach oben treibt. Wahlversprechen? Wen interessiert das schon? Die Wähler leiden am Ende ohnehin an politischem Alzheimer.
SPD und Union im Abgabenrausch
Noch in diesem Jahr sollen die ersten Ausschreibungen starten. Das bedeutet: Die Zusatzbelastung rückt in greifbare Nähe, auch wenn die genaue Höhe der Abgabe noch nicht kolportiert wurde. Für einkommensschwache Haushalte könnte diese Politik ein noch tieferes Absinken in die Energiearmut bedeuten – unterstützt von der angeblich sozialen Arbeiterpartei SPD. Aber mit “sozial” (mindestens seit Rot-Grün und Hartz IV) und mit “demokratisch” (Hallo, Nancy Faeser!) hat man es bei den Sozialdemokraten mittlerweile ohnehin nicht mehr so.
Und die Union? Nun, dass CDU und CSU zwar gerne mal mit wirtschafts- und bürgerfreundlichen Phrasen um sich werfen, nur um dann immer wieder doch das Gegenteil zu tun, ist ohnehin bekannt. Rechts blinken und links abbiegen ist da schon Tradition. Auch in Sachen “Klimapolitik”, die zwar nichts am Klima (in Sachen Wetter) ändert, dafür jedoch ganze Volkswirtschaften in den Ruin treibt. Von der Leyens “European Green Deal” gehört da genauso dazu wie Söders “Wassercent”. Egal was oben drauf steht – am Ende ist immer nur linksgrüner Klimasozialismus drin.
Pseudowissenschaft der Plandemie: Kein Schutz durch „soziale Distanzierung“ – Studie

Die Corona-Plandemie war ein Testlauf für eine autoritäre Herrschaft durch ungewählte globalistische Organisationen wie WHO, UNO oder EU nach dem Muster von Orwells 1984. Man verhängte autoritäre Vorschriften ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage wie Masken, Lockdowns und den albernen Albtraum des Social Distancing. Es war alles Fake Science. Die Forschung beweist es. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, […]
Der Beitrag Pseudowissenschaft der Plandemie: Kein Schutz durch „soziale Distanzierung“ – Studie erschien zuerst unter tkp.at.

