Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Luxus-Villa für 8 Migranten: Steuerzahler blecht 80.000 Euro monatlich

Luxus-Villa für 8 Migranten: Steuerzahler blecht 80.000 Euro monatlich

Luxus-Villa für 8 Migranten: Steuerzahler blecht 80.000 Euro monatlich

Am 30. Juni wurde in Dresden ein neues Pflegeheim – eine Villa in einem Nobelviertel – in Betrieb genommen. Wer nun davon ausgeht, dass pflegebedürftige Deutsche dort einziehen werden, irrt gewaltig: Die noble Unterkunft ist „Flüchtlingen“ und Obdachlosen vorbehalten.

„Im neuen Heim sind die Gänge breit, Zimmer geräumig, barrierefrei und mit Pflegebetten möbliert. Doch hier sollen keine deutschen Senioren mit Pflegebedarf wohnen, sondern Flüchtlinge oder Obdachlose“, schreibt TAG24. Zunächst ziehen „acht Bewohner aus Eritrea, Iran, Venezuela, Syrien und der Ukraine“ ein. Sie werden von „Haushaltshilfen, Sozial- und Migrationssozialarbeitern“ betreut. Insgesamt bietet die Einrichtung Platz für bis zu 31 Bewohner.

Und die monatlichen Kosten für den Steuerzahler? Die sollen sich auf rund 80.000 Euro belaufen – Miete (20.355 Euro), Wachschutz (12.478,22 Euro), Personal (34.488,25 Euro) und sonstige Kosten (12.811,92 Euro), wie die CDU-geführte Sächsische Staatsregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag zur Nutzung der „denkmalgeschützten Villa“ in einer der „begehrtesten innerstädtischen Lagen“ mitteilte.

Für “Flüchtlinge” nur das Beste?

Die Immobilie wurde schon zuvor als Pflegeheim genutzt, wurde jedoch aus „wirtschaftlichen Gründen aufgegeben“. Das kommunale Unternehmen STESAD hatte dann die Altbau-Villa für rund zwei Millionen Euro gekauft. Die Landeshauptstadt Dresden hat sie zur Unterbringung von Wohnungslosen und „geflüchteten Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Behinderung oder Pflegebedarf“ bis mindestens 31. Mai 2036 gemietet.

Viele deutsche Senioren warten vergeblich auf einen barrierefreien Pflegeplatz, kämpfen mit kleinen Budgets, Personalmangel und langen Wartelisten, während eine Luxusimmobilie in bester Lage nun gezielt pflegebedürftigen „Flüchtlingen“ vorbehalten ist. Überhaupt scheint für Asylanten immer genug Geld da zu sein. Was für deutsche Rentner oft unerreichbar bleibt – großzügige Zimmer, moderne Pflegebetten, rollstuhlgerechte Ausstattung, ein multiprofessionelles Betreuungsteam – wird hier mal eben bereitgestellt.

Deutsche Senioren, die ein Leben lang eingezahlt haben, müssen sich dagegen mit knappen Pflegekapazitäten begnügen – das kann man nur als eine eklatante soziale Ungerechtigkeit bezeichnen. Das ist das beste Deutschland, das es jemals gab …

Australien: Krebs unter 50 als Epidemie

Der australische Mainstream schlägt Alarm: Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigen nehmen rasant zu. Jüngste Daten aus Australien schockieren Forscher, Experten und offenbar sogar die Politik. Denn der Anstieg an Krebsdiagnosen bei Erwachsenen im besten Alter geht ungebremst weiter. Was traditionell als Krankheit des Alters galt, trifft nun immer öfter junge Erwachsene in ihren 30ern und 40ern. […]

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Impfopfer gesucht! Anwalt sucht Zeugen für Klage gegen Tirols Impfpropaganda

Impfopfer gesucht! Anwalt sucht Zeugen für Klage gegen Tirols Impfpropaganda

Impfopfer gesucht! Anwalt sucht Zeugen für Klage gegen Tirols Impfpropaganda

Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Ortner, ein scharfer Kritiker der Corona-Maßnahmen, ruft zur Mithilfe auf. Im Sommer 2021 klagte er im Namen von 19 Eltern gegen die Impfwerbung des Landes Tirol an Schulen – Lockangebote wie iPhones und „Freiheiten“ für Jugendliche ab 12, die sich impfen ließen. Der Oberste Gerichtshof wies ab, doch Ortner sucht nun Fälle von Jugendlichen, die ohne elterliche Zustimmung geimpft wurden und Schäden erlitten. Ein Schlag gegen die damalige Propaganda, welche die experimentelle Genspritze als harmlos und sicher verkaufte. Die Wahrheit könnte teuer werden für die Verantwortlichen.

von Chris Veber

Christian Ortner, der Innsbrucker Anwalt, der schon früh die Corona-Hysterie als Angriff auf unsere Freiheit entlarvt hat, gibt nicht auf. Er hat sich in Klagen gegen Impfpflicht und Maßnahmen profiliert, warnte vor dem Totalitarismus, der sich unter dem Deckmantel der Gesundheit ausbreitete. Nun wendet er sich an die kritische Corona-Community: Er braucht Zeugen für Impfschäden bei Minderjährigen, die der Tiroler Werbekampagne zum Opfer fielen. Jugendliche, gelockt mit Gadgets und falschen Versprechen, impften sich heimlich – und zahlten mit ihrer Gesundheit.

Das Angstregime der Masken und Spritzen hat Verletzungen hinterlassen, die jetzt gerichtlich einklagbar werden könnten. Ortner sieht in solchen Fällen die Chance, die Amtshaftung zu knacken, wo sich der OGH zuvor vor seiner Verantwortung drückte. Es geht um mehr als Geld: Um die Bloßstellung jener, die Kinder als Umsatzbringer der Pharmamafia missbrauchten. Wer Schäden kennt, melde sich – vielleicht wird der Anfang vom Ende der Straflosigkeit der Plandemietäter.

Hier Ortners Aufruf im Wortlaut:

Liebe Klientinnen und Klientinnen aus der kritischen Corona-Community!

Wie viele von Ihnen wissen, hatte ich im Sommer 2021 im Auftrag von 19 Eltern unter Euch eine Klage gegen das Land Tirol auf Unterlassung der Impfwerbung an den Tiroler Schulen eingebracht. Wie erinnerlich waren Jugendliche ab 12 angesprochen worden, sich gegen COVID impfen zu lassen, weil sie dann Fußball spielen, Freunde treffen könnten, nicht mehr Distance-learning hätten und schließlich ein iPhone gewinnen könnten.

Das sind nicht nur nach dem Arzneimittelgesetz unsachliche Werbeargumente, sondern gerade bei einem experimentellen Arzneimittel nach dem § 42 der damaligen Fassung des Arzneimittelgesetzes klar verbotene Anreize. Dazu wurde noch behauptet, ab 14 könne jeder Jugendliche selbst entscheiden und brauche keine Zustimmung der Eltern. Das war auch in Anbetracht der nur bedingten Zulassung und der fehlenden Nachweise für Sicherheit und Wirksamkeit klar gesetzwidrig.

Wir haben damals eine Niederlage eingefahren, weil der OGH meinte, das Land wäre hoheitlich tätig gewesen, weshalb die Bestimmungen des Amtshaftungsgesetzes zur Anwendung kämen. Dieses erlaube jedoch keine Unterlassungsklage, sondern man müsse abwarten, ob ein Schaden eingetreten ist und könne dann Schadenersatz in Geld verlangen.

Diese Rechtsansicht ist zwar falsch, weil eine hoheitliche Tätigkeit nur beim Gesundheitsministerium und nicht beim Land angenommen werden könnte und der OGH in anderer Sache (Haftung einer Schulärztin) gemeint hat, es liege keine Amtshaftung vor, weil keine Impfpflicht bestand. Aber leider ist der OGH “Ende der Fahnenstange” und man muss eine falsche Entscheidung hinnehmen.

Nun aber möchte ich in die Runde fragen, ob jemandem ein Fall bekannt ist, wo ein Jugendlicher sich – ohne Zustimmung der Eltern – aufgrund dieser Werbeaktion, womöglich in einem Impfbus vor der Schule, impfen ließ und einen schweren Impfschaden davontrug.

Ich würde mich über eine entsprechend Meldung sehr freuen!

Liebe Grüße
Dr. Christian Ortner
christian.ortner@rechtsanwalt-ortner.at

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Meldungen vom 13. August 2025:

Flächenbrände: sinkender Trend

Waldbrände sind eindeutig das vereinbarte „Klima-Schreckgespenst“ der Woche:

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Mein persönlicher Favorit:

Aber 1) Spanien, wo derzeit die meisten Brände in Europa auftreten, befindet sich erst in einer „Vor-Notfallphase“, 2) die Brandfläche war vor einem Jahr auf einem historischen Tiefstand (unberichtet) und 3) Waldbrände in Europa sind laut offiziellen Daten tatsächlich rückläufig:

Auch weltweit sind sie rückläufig (MODIS-Satellitendaten bis 2003):

Wir haben Daten, die viel weiter zurückreichen, und alle zeigen den gleichen Trend:

Kurz zurück zum Wetter: Selbst The Guardian und die BBC werden Schwierigkeiten haben, von der kontinentweiten Abkühlung abzulenken, die um den 17. August herum beginnen und am 22. August ihren Höhepunkt erreichen soll und die von Spanien bis Russland zu weit verbreiteten unterdurchschnittlichen Temperaturen führen wird.

—————————————————-

Verzerrungen durch Wärmeinseln

Der städtische Wärmeinseleffekt ist unbestritten – selbst der dümmste Klimawissenschaftler stimmt zu, dass Städte wärmer sind als ihre ländliche Umgebung. Alarmisten bestehen jedoch darauf, dass es sich um ein gelöstes Problem handelt, das nachträglich durch Klimamodelle „behoben” wurde. Das sehe ich ganz anders.

Zunächst einmal ist das GHCN der NOAA – der zentrale Datensatz für die NASA, HadCRUT und andere offizielle Datensätze – zunehmend urbaner geworden.

In den 1920er Jahren befanden sich etwa 20 % der Stationen an Flughäfen. Ende der 1970er Jahre verschob sich das Verhältnis durch Kürzungen im US-Netzwerk, sodass etwa ein Drittel der US-Standorte auf Start- und Landebahnen verblieb. Bis 2009 machten Flughäfen 49 % der GHCN-Stationen weltweit aus (46 % NH, 59 % SH).

Auch städtische Standorte – Kleinstädte und Großstädte – sind überrepräsentiert.

Berkeley Earth stellte fest, dass 27 % der GHCN-M-Stationen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern liegen, obwohl städtische Flächen weniger als 1 % der Erdoberfläche ausmachen.

Städte sind regelmäßig weitaus wärmer als die umliegenden ländlichen Gebiete, mit Extremwerten von +8 bis +10 °C.

Atlantas städtische Wärmeinsel: Satellitenbild (links) vs. Wärmebild (rechts) – Beton, Asphalt und Dächer treiben die lokalen Temperaturen weit über die der umliegenden ländlichen Gebiete.

Flughäfen mit ihren riesigen Flächen aus Wärme absorbierendem Asphalt und den ständigen Triebwerksabgasen gehören zu den wärmsten Mikroklimata überhaupt. Es gibt zwar Anpassungen, aber diese sind dürftig und basieren auf dem gleichen voreingenommenen Netzwerk.

Fast die Hälfte aller GHCN-Stationen befinden sich auf Start- und Landebahnen, und mehr als ein Viertel in Städten (Kategorien, die sich überschneiden können).

Im Basiszeitraum 1961–1990, der für die Berechnung der globalen Temperatur herangezogen wurde, erfüllten etwa 27 % der Standorte die Kriterien für ländliche Gebiete. Viele Stationen aus der Basisperiode, sowohl „ländliche” als auch städtische, haben seitdem ein Wachstum der Städte, eine Erweiterung der Flughäfen und/oder eine Ausbreitung der Vororte erlebt. Dennoch bleibt die Klassifizierung oft unverändert, was bedeutet, dass Stationen, die 1961 beispielsweise ländlich waren, im Jahr 2025 möglicherweise von Asphalt umgeben sind.

Es ist ein komplettes Durcheinander. Aber dem Klimaille gefällt es so. Es ist schwierig, den Einfluss des UHI auf den globalen Temperaturtrend zu quantifizieren. Wir wissen, dass er existiert und wahrscheinlich signifikant ist, aber es gibt keinerlei Interesse (Finanzierung) daran, die erforderlichen objektiven Studien durchzuführen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/frost-in-germany-mountains-as-europe?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Meldungen vom 13. August 2025:

Flächenbrände: sinkender Trend

Waldbrände sind eindeutig das vereinbarte „Klima-Schreckgespenst“ der Woche:

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025

Mein persönlicher Favorit:

Aber 1) Spanien, wo derzeit die meisten Brände in Europa auftreten, befindet sich erst in einer „Vor-Notfallphase“, 2) die Brandfläche war vor einem Jahr auf einem historischen Tiefstand (unberichtet) und 3) Waldbrände in Europa sind laut offiziellen Daten tatsächlich rückläufig:

Auch weltweit sind sie rückläufig (MODIS-Satellitendaten bis 2003):

Wir haben Daten, die viel weiter zurückreichen, und alle zeigen den gleichen Trend:

Kurz zurück zum Wetter: Selbst The Guardian und die BBC werden Schwierigkeiten haben, von der kontinentweiten Abkühlung abzulenken, die um den 17. August herum beginnen und am 22. August ihren Höhepunkt erreichen soll und die von Spanien bis Russland zu weit verbreiteten unterdurchschnittlichen Temperaturen führen wird.

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Verzerrungen durch Wärmeinseln

Der städtische Wärmeinseleffekt ist unbestritten – selbst der dümmste Klimawissenschaftler stimmt zu, dass Städte wärmer sind als ihre ländliche Umgebung. Alarmisten bestehen jedoch darauf, dass es sich um ein gelöstes Problem handelt, das nachträglich durch Klimamodelle „behoben” wurde. Das sehe ich ganz anders.

Zunächst einmal ist das GHCN der NOAA – der zentrale Datensatz für die NASA, HadCRUT und andere offizielle Datensätze – zunehmend urbaner geworden.

In den 1920er Jahren befanden sich etwa 20 % der Stationen an Flughäfen. Ende der 1970er Jahre verschob sich das Verhältnis durch Kürzungen im US-Netzwerk, sodass etwa ein Drittel der US-Standorte auf Start- und Landebahnen verblieb. Bis 2009 machten Flughäfen 49 % der GHCN-Stationen weltweit aus (46 % NH, 59 % SH).

Auch städtische Standorte – Kleinstädte und Großstädte – sind überrepräsentiert.

Berkeley Earth stellte fest, dass 27 % der GHCN-M-Stationen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern liegen, obwohl städtische Flächen weniger als 1 % der Erdoberfläche ausmachen.

Städte sind regelmäßig weitaus wärmer als die umliegenden ländlichen Gebiete, mit Extremwerten von +8 bis +10 °C.

Atlantas städtische Wärmeinsel: Satellitenbild (links) vs. Wärmebild (rechts) – Beton, Asphalt und Dächer treiben die lokalen Temperaturen weit über die der umliegenden ländlichen Gebiete.

Flughäfen mit ihren riesigen Flächen aus Wärme absorbierendem Asphalt und den ständigen Triebwerksabgasen gehören zu den wärmsten Mikroklimata überhaupt. Es gibt zwar Anpassungen, aber diese sind dürftig und basieren auf dem gleichen voreingenommenen Netzwerk.

Fast die Hälfte aller GHCN-Stationen befinden sich auf Start- und Landebahnen, und mehr als ein Viertel in Städten (Kategorien, die sich überschneiden können).

Im Basiszeitraum 1961–1990, der für die Berechnung der globalen Temperatur herangezogen wurde, erfüllten etwa 27 % der Standorte die Kriterien für ländliche Gebiete. Viele Stationen aus der Basisperiode, sowohl „ländliche” als auch städtische, haben seitdem ein Wachstum der Städte, eine Erweiterung der Flughäfen und/oder eine Ausbreitung der Vororte erlebt. Dennoch bleibt die Klassifizierung oft unverändert, was bedeutet, dass Stationen, die 1961 beispielsweise ländlich waren, im Jahr 2025 möglicherweise von Asphalt umgeben sind.

Es ist ein komplettes Durcheinander. Aber dem Klimaille gefällt es so. Es ist schwierig, den Einfluss des UHI auf den globalen Temperaturtrend zu quantifizieren. Wir wissen, dass er existiert und wahrscheinlich signifikant ist, aber es gibt keinerlei Interesse (Finanzierung) daran, die erforderlichen objektiven Studien durchzuführen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/frost-in-germany-mountains-as-europe?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 29 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

Nach den Ukraine-Gesprächen im Weißen Haus erklärt die „Grünen“-Vorsitzende Franziska Brantner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, das Treffen der Europäer mit US-Präsident Trump sei „kein Desaster“ gewesen – aber auch kein Grund zum Aufatmen. Im Gegenteil: Es zeige, wie gefährlich das Agieren von Donald Trump für Europa sei.

Brantner fordert nun Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, in Brüssel weitere Schritte einzuleiten. Ziel: mehr Druck auf Putin, um die Ukraine zu stärken. Ein neues EU-Sanktionspaket sei aus ihrer Sicht der richtige Weg.

 Unterstützung kam aus der Fraktion: „Grünen“-Politikerin Britta Haßelmann verlangte, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte müssten für die Ukraine genutzt werden. Statt über Wege zum Frieden nachzudenken, setzen die „Grünen“ damit einmal mehr auf Strafen, Druck und Konfrontation.

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Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

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Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

Nach den Ukraine-Gesprächen im Weißen Haus erklärt die „Grünen“-Vorsitzende Franziska Brantner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, das Treffen der Europäer mit US-Präsident Trump sei „kein Desaster“ gewesen – aber auch kein Grund zum Aufatmen. Im Gegenteil: Es zeige, wie gefährlich das Agieren von Donald Trump für Europa sei.

Brantner fordert nun Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, in Brüssel weitere Schritte einzuleiten. Ziel: mehr Druck auf Putin, um die Ukraine zu stärken. Ein neues EU-Sanktionspaket sei aus ihrer Sicht der richtige Weg.

 Unterstützung kam aus der Fraktion: „Grünen“-Politikerin Britta Haßelmann verlangte, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte müssten für die Ukraine genutzt werden. Statt über Wege zum Frieden nachzudenken, setzen die „Grünen“ damit einmal mehr auf Strafen, Druck und Konfrontation.

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Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

In Großbritannien hat die Regierung nun zugegeben, was lange klar war: Die Reform der Erbschaftssteuer soll Ackerland für Windräder und Solarfelder freiräumen. Landwirte, die die horrenden Abgaben nicht stemmen können, verkaufen billig an den Staat oder „befreundete Investoren“, die dann mit Steuergeld subventioniert werden. Dieses System läuft schon in der EU, wo Milliarden für Flatterstrom verpulvert werden, während die SPÖ in Österreich Ähnliches plant. Northvolt zeigt, wie teuer der Wahnsinn wird – und warum erneuerbare Energien die teuerste Form bleiben.

Von Chris Veber

Die Wahrheit sickert immer durch, und in England ist sie jetzt offenkundig. Die Labour-Regierung unter Schatzkanzlerin Rachel Reeves hat in ihrem Herbstbudget die Erbschaftssteuer so umgekrempelt, dass Bauernfamilien ihr Land verlieren sollen – um Platz für erneuerbare Energien zu schaffen. Es ist ein perfides Spiel: Generationen haben den Boden bewirtschaftet, doch wenn der Altbauer stirbt, schlägt der Fiskus zu. Die Steuerlast explodiert, oft auf Hunderttausende Pfund, und wer das nicht zahlen kann – und das sind die meisten Kleinbauern –, muss verkaufen. Billig, versteht sich, an den Staat oder an gut vernetzte Investoren, die schon mit den Händen in den Taschen der Steuerzahler warten.

So funktioniert das System: Der Staat presst die Kleinen aus, schnappt sich das Land und pumpt dann Milliarden in Subventionen für Wind- und Solarparks. Diese “grünen” Projekte produzieren Flatterstrom, der mal da ist und mal nicht, und die Investoren lachen sich kaputt. In Großbritannien allein fließen jährlich Hunderte Millionen Pfund an Steuergeld in solche Anlagen, während die Bauern pleitegehen und das Land in eine Solar- und Windradwüste verwandelt wird. Es ist Raub am helllichten Tag, getarnt als Klimaschutz. Die Regierung redet von “Freisetzung” von Land, als wäre es eine Befreiung – in Wirklichkeit ist es Enteignung pur.

Das Muster ist nicht neu, es läuft quer durch die EU. Hier werden Steuergelder in Massen umverteilt, um Investoren für erneuerbare Energien zu füttern. Die Europäische Zentralbank schätzt, dass bis 2030 jährlich (!) eine Billion (!) Euro in grüne Projekte fließen müssen, finanziert aus den Taschen der Bürger. In Deutschland, Frankreich oder Schweden ist es dasselbe: Subventionen für Windräder und Solarfelder, die ohne staatliche Geschenke zusammenbrechen würden. Die EU-Kommission prahlt mit ihrem “Green Deal”, doch dahinter steckt nur Gier – Geld von den Vielen (Arbeitenden) zu den Wenigen, die sich als Klimaretter aufspielen.

In Österreich will die SPÖ nun nachziehen. Ihr Chef Andreas Babler fordert eine Erbschaftssteuer, die ab einer Million Euro zuschlägt, progressiv bis zu 50 Prozent für die Superreichen – aber wir wissen, wie das endet: Es trifft die Mittelschicht, die Bauern und Unternehmer, nicht die echten Milliardäre mit ihren Schlupflöchern. Sie nennen es “Millionärssteuer”, doch es ist ein Angriff auf Eigentum, der genau dasselbe Ziel hat: Land und Geld freimachen für die grüne Agenda, während der Staat kassiert und weiter verteilt.

Nehmen wir Northvolt als warnendes Beispiel. Das schwedische Batterieunternehmen, das als Europas Hoffnung gegen China gepriesen wurde, ist krachend pleitegegangen. Über 15 Milliarden Euro an Investitionen und Subventionen – darunter Hunderte Millionen aus deutschen Steuergeldern – sind in den Sand gesetzt. Allein Deutschland riskiert 620 Millionen Euro Verlust, und die Gesamtschulden belaufen sich auf mehr als acht Milliarden Dollar. Northvolt sollte Batterien für E-Autos bauen, subventioniert bis zum Gehtnichtmehr, und nun? Nichts als Ruinen und verlorene Milliarden. Am Ende hängen wir wieder an chinesischen Batterien. Das Resultat staatlicher Planwirtschaft ist immer die Pleite.

„Erneuerbare Energie“ ist so teuer, weil sie keine zuverlässige Grundlast liefert. Für jede Megawattstunde Flatterstrom aus Wind oder Sonne braucht man eine weitere aus Gas, Kohle oder Kernkraft als Backup – sonst geht das Licht aus. Studien zeigen, dass diese Reserveanlagen die Kosten explodieren lassen: Bis zu 368 Dollar pro Megawattstunde allein für die Absicherung. Mit Ausgleichskosten für Wind und Solar wird Flatterstrom teurer als Gas – oft doppelt so viel.

Die ungewählte EU-Führung pumpt Billionen hinein, doch die Rechnung zahlen wir: höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine zerstörte Wirtschaft. Diese Politik ist nicht grün, sie ist giftig. Sie zerstört Traditionen, enteignet Familien und füttert eine Elite, die von unserem Schweiß lebt. In England sehen wir den Anfang, in der EU die alltägliche Verschwendung – und in Österreich droht das Gleiche. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen, bevor alles Land unter Windrädern verschwindet und wir arbeitslos im Dunkeln sitzen. Die Herrschenden nennen es Fortschritt und Klimaschutz, ich sehe nur Diebstahl.

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

Britische Bauern durch Erbschaftssteuer enteignet: EU folgt dem Modell

In Großbritannien hat die Regierung nun zugegeben, was lange klar war: Die Reform der Erbschaftssteuer soll Ackerland für Windräder und Solarfelder freiräumen. Landwirte, die die horrenden Abgaben nicht stemmen können, verkaufen billig an den Staat oder „befreundete Investoren“, die dann mit Steuergeld subventioniert werden. Dieses System läuft schon in der EU, wo Milliarden für Flatterstrom verpulvert werden, während die SPÖ in Österreich Ähnliches plant. Northvolt zeigt, wie teuer der Wahnsinn wird – und warum erneuerbare Energien die teuerste Form bleiben.

Von Chris Veber

Die Wahrheit sickert immer durch, und in England ist sie jetzt offenkundig. Die Labour-Regierung unter Schatzkanzlerin Rachel Reeves hat in ihrem Herbstbudget die Erbschaftssteuer so umgekrempelt, dass Bauernfamilien ihr Land verlieren sollen – um Platz für erneuerbare Energien zu schaffen. Es ist ein perfides Spiel: Generationen haben den Boden bewirtschaftet, doch wenn der Altbauer stirbt, schlägt der Fiskus zu. Die Steuerlast explodiert, oft auf Hunderttausende Pfund, und wer das nicht zahlen kann – und das sind die meisten Kleinbauern –, muss verkaufen. Billig, versteht sich, an den Staat oder an gut vernetzte Investoren, die schon mit den Händen in den Taschen der Steuerzahler warten.

So funktioniert das System: Der Staat presst die Kleinen aus, schnappt sich das Land und pumpt dann Milliarden in Subventionen für Wind- und Solarparks. Diese “grünen” Projekte produzieren Flatterstrom, der mal da ist und mal nicht, und die Investoren lachen sich kaputt. In Großbritannien allein fließen jährlich Hunderte Millionen Pfund an Steuergeld in solche Anlagen, während die Bauern pleitegehen und das Land in eine Solar- und Windradwüste verwandelt wird. Es ist Raub am helllichten Tag, getarnt als Klimaschutz. Die Regierung redet von “Freisetzung” von Land, als wäre es eine Befreiung – in Wirklichkeit ist es Enteignung pur.

Das Muster ist nicht neu, es läuft quer durch die EU. Hier werden Steuergelder in Massen umverteilt, um Investoren für erneuerbare Energien zu füttern. Die Europäische Zentralbank schätzt, dass bis 2030 jährlich (!) eine Billion (!) Euro in grüne Projekte fließen müssen, finanziert aus den Taschen der Bürger. In Deutschland, Frankreich oder Schweden ist es dasselbe: Subventionen für Windräder und Solarfelder, die ohne staatliche Geschenke zusammenbrechen würden. Die EU-Kommission prahlt mit ihrem “Green Deal”, doch dahinter steckt nur Gier – Geld von den Vielen (Arbeitenden) zu den Wenigen, die sich als Klimaretter aufspielen.

In Österreich will die SPÖ nun nachziehen. Ihr Chef Andreas Babler fordert eine Erbschaftssteuer, die ab einer Million Euro zuschlägt, progressiv bis zu 50 Prozent für die Superreichen – aber wir wissen, wie das endet: Es trifft die Mittelschicht, die Bauern und Unternehmer, nicht die echten Milliardäre mit ihren Schlupflöchern. Sie nennen es “Millionärssteuer”, doch es ist ein Angriff auf Eigentum, der genau dasselbe Ziel hat: Land und Geld freimachen für die grüne Agenda, während der Staat kassiert und weiter verteilt.

Nehmen wir Northvolt als warnendes Beispiel. Das schwedische Batterieunternehmen, das als Europas Hoffnung gegen China gepriesen wurde, ist krachend pleitegegangen. Über 15 Milliarden Euro an Investitionen und Subventionen – darunter Hunderte Millionen aus deutschen Steuergeldern – sind in den Sand gesetzt. Allein Deutschland riskiert 620 Millionen Euro Verlust, und die Gesamtschulden belaufen sich auf mehr als acht Milliarden Dollar. Northvolt sollte Batterien für E-Autos bauen, subventioniert bis zum Gehtnichtmehr, und nun? Nichts als Ruinen und verlorene Milliarden. Am Ende hängen wir wieder an chinesischen Batterien. Das Resultat staatlicher Planwirtschaft ist immer die Pleite.

„Erneuerbare Energie“ ist so teuer, weil sie keine zuverlässige Grundlast liefert. Für jede Megawattstunde Flatterstrom aus Wind oder Sonne braucht man eine weitere aus Gas, Kohle oder Kernkraft als Backup – sonst geht das Licht aus. Studien zeigen, dass diese Reserveanlagen die Kosten explodieren lassen: Bis zu 368 Dollar pro Megawattstunde allein für die Absicherung. Mit Ausgleichskosten für Wind und Solar wird Flatterstrom teurer als Gas – oft doppelt so viel.

Die ungewählte EU-Führung pumpt Billionen hinein, doch die Rechnung zahlen wir: höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine zerstörte Wirtschaft. Diese Politik ist nicht grün, sie ist giftig. Sie zerstört Traditionen, enteignet Familien und füttert eine Elite, die von unserem Schweiß lebt. In England sehen wir den Anfang, in der EU die alltägliche Verschwendung – und in Österreich droht das Gleiche. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen, bevor alles Land unter Windrädern verschwindet und wir arbeitslos im Dunkeln sitzen. Die Herrschenden nennen es Fortschritt und Klimaschutz, ich sehe nur Diebstahl.

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

US-Behörden müssen alle Covid-Impfdaten von Bundesangestellten löschen

Welch gravierender Unterschied: Wir haben einen verpflichtenden eImpfpass in den bestimmte Impfungen eingetragen werden müssen. Die USA dagegen löschen die Impfdaten der Bundesangestellten aus den Datenbanken. Laut einem Memo des Direktors des US-Amtes für Personalverwaltung (OPM), Scott Kupor, vom 8. August 2025 müssen US-Behörden alle Daten über den Covid-19-Impfstatus ihrer Mitarbeiter, die Nichteinhaltung von Pandemie-Vorschriften […]

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Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Territoriale Kompromisse im Ukraine-Konflikt: Russische Wege

Die ukrainische Verfassung verbietet eine Grenzverschiebung, wiederholt Selenskji regelmäßig. Auch die russische Verfassung müsste jedoch gebogen werden, denn eine Verfassungsänderung von 2020, verbietet die Abtretung russischen Territoriums – dazu zählen die Oblaste Cherson, Saporischschja, Donezk und Lugansk. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff behauptet, Russland habe „einige Zugeständnisse“ in territorialen Fragen gemacht. Das führte auch zu Diskussionen, […]

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