Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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NiUS-LIVE: Umfrageabsturz für Friedrich Merz

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt NiUS-Moderator Julian Reichelt Politikchef Ralf Schuler und Reporter-Legende Waldemar Hartmann im Studio.

Die Themen heute:

  • Die Zoll-Katastrophe für Europa und Deutschland ist ausgeblieben. US-Präsident Donald Trump und Ursula von der Leyen haben sich auf einen Zoll-Deal geeinigt. 15 Prozent statt der angekündigten 30 Prozent werden auf Exporte in beide Richtungen aufgeschlagen.
  • Rentenstreit, NGO-Knatsch, Vertrauensverlust, Umfrageeinbruch, Horror-Wirtschaftszahlen – Das ist der total verregnete Sommer des Friedrich Merz.
  • Berlin kämpft gegen migrantische Gewalt. Es kämpft gegen Übergriffe auf Homosexuelle und Juden. Was ist zu tun? Die Antwort des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner schockiert: Wir zeigen Haltung!

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»Das Ende Selenskyjs?« – So plant die US-Regierung den Präsidentenwechsel in Kiew! (1)

„Er wird nicht freiwillig gehen!“ – USA planen Selenskyjs Sturz hinter den Kulissen!Er war einst das westliche Symbol im Ukraine-Krieg – doch jetzt will Washington ihn loswerden. Investigativ-Legende Seymour Hersh berichtet von geheimen Machtplänen:  Ein Führungswechsel in Kiew als Dealangebot an Moskau? Die Uhr tickt – und Selenskyj steht mit dem Rücken zur Wand. Fraglos […]
Sollten die ostdeutschen Länder aus der Bundesrepublik wieder austreten?

Sollten die ostdeutschen Länder aus der Bundesrepublik wieder austreten?

Sollten die ostdeutschen Länder aus der Bundesrepublik wieder austreten?

Von W. SCHMITT (Teil 1) | Deutschland bleibt ein gespaltenes Land: Im Westen die Hippieländer der 68er mit ihrer Dauerpubertät, im Osten die „fünf neuen Länder“, die das linke Utopia bereits hinter sich haben. Die AfD ist stärkste Volkspartei im Osten, im Westen wählt man weiterhin CDU, Grüne und sogar die SPD. Die politische Landkarte nach der letzten Bundestagswahl führte aller Welt wieder einmal überdeutlich vor Augen, dass sich das Gebiet der ehemaligen DDR weiterhin politisch scharf von der alten Bundesrepublik abgrenzt: Das Territorium der alten DDR ist immer noch markant erkennbar.

Die Ausgrenzung der AfD als größter Partei Ostdeutschlands durch das weitgehend westdeutsch geprägte Establishment in Politik und Medien stärkt die AfD im Osten dabei immer weiter, da die alten westdeutschen Versagerparteien außer frommen Sprüchen keine greifbaren Ergebnisse zu bieten haben. Gleichzeitig führt diese Ausgrenzung im Osten zu einer erstaunlichen Neubelebung der eigenen DDR-Identität: Das westdeutsche Establishment dreht einem den Rücken zu, also tut man dies ebenso und besinnt sich auf sich selbst. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass in den ostdeutschen Bundesländern immer häufiger Stimmen zu vernehmen sind, die in der ein oder anderen Form sogar für eine Wiedertrennung beider Landesteile eintreten.

Diese Entwicklung, bei der die Ablehnung der AfD durch das westdeutsche Establishment auf Seiten der Ostdeutschen eine politische und emotionale Abwendung von Westdeutschland insgesamt auslöst, findet bislang wenig Beachtung. Selbst innerhalb der AfD wird dieser bedenkliche Prozess gern kleingeredet, weil sich die AfD als gesamtdeutsche Partei versteht und daher kein Interesse an einer öffentlichen Bewerbung aufkeimender Sezessionsphantasien hat. Dennoch sind solche Phantasien, wenn auch noch als Randphänomene, heute fester Bestandteil vieler politischer Debatten in den „fünf neuen Ländern“.

Da die Geschichte immer wieder zeigt, mit welcher Geschwindigkeit und Dynamik sich anfangs unbeachtete Randphänomene zu unkontrollierbaren Massenbewegungen entwickeln können, sei im folgenden der Versuch unternommen, den verborgenen Reiz einer Wiedertrennung beider Landesteile näher zu beleuchten: Was sind die Hintergründe solcher Überlegungen?

Wie auf der genannten Landkarte der Bundestagswahl 2025 auf den ersten Blick erkennbar, leben Ost und West politisch in getrennten Welten. Das grundsätzliche Dilemma Gesamtdeutschlands ist dabei, dass für die Menschen im Osten sehr wahrscheinlich dauerhaft keinerlei realistische Chance auf Verwirklichung ihrer eigenen politischen Zielsetzungen besteht, da die Bevölkerungsmehrheit in Westdeutschland lebt. Der Westen wird den Osten immer dominieren, es sei denn, die politischen Einschätzungen gleichen sich einander an. Auch wenn viele AfD-Wähler genau darauf hoffen, dass sich die geistigen Verhältnisse endlich auch im Westen ändern: Diese Hoffnung ist in hohem Maße trügerisch.

Zwar setzt der Osten die politischen Trends, und im Westen zeigen sich erste Ansätze von Lernfähigkeit. Dieser westdeutsche Lernprozess vollzieht sich allerdings im Schneckentempo. Auch in den kommenden Jahren wird man in Westdeutschland weiter seine alten Lieblingsparteien CDU, SPD, Grüne und FDP wählen: Diese vier Parteien sind fester Bestandteil altwestdeutscher Identität, sie stehen in Westdeutschland synonym für die „guten alten Zeiten“ des Staates Bundesrepublik, ähnlich dem VW Käfer oder einem Plattenspieler der Firma Grundig. Von solchen liebgewordenen Erinnerungen trennt man sich nur schwer.

Diese höchst emotionale, geradezu irrationale Verbundenheit der westdeutschen Bevölkerung mit den alten westdeutschen Kartellparteien erklärt zugleich das Paradoxon, dass ausgerechnet in den stark umgevolkten Westländern mehrheitlich Parteien gewählt werden, die seit Jahrzehnten eine äußerst aggressive Umvolkungspolitik betreiben. Dennoch wählt man im Westen seine Henker aus alter Liebe immer wieder, obwohl die staatlich vorangetriebene Besiedelung der eigenen Heimat mit Arabern und Afghanen auch in Westdeutschland mehrheitlich abgelehnt wird.

» Morgen Teil 2: Nach der Wiedervereinigung die Wiedertrennung?

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Dieser Mann kann Ihr Leben retten!

Dieser Mann kann Ihr Leben retten!

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Dieser Mann kann Ihr Leben retten!

Dieser Mann kann Ihr Leben retten!

Chaos, Krieg und Katastrophen: In einer Welt voller Unsicherheiten kann das richtige Wissen den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Die meisten würden in Panik erstarren – doch ein ehemaliger Elitesoldat mit stahlharten Nerven zeigt Ihnen, was Sie tun müssen, um der Gefahr zu entkommen.

von Ernst Fleischmann

Chaos, Crash und Krieg: Das kann schneller kommen als man denkt. Gerade in der heutigen Zeit! Eine Naturkatastrophe sowieso. Viele Menschen wären dann gezwungen, Ihr trautes Heim zu verlassen. Doch wenn man auf sich allein gestellt ist, kann das zu einem echten Problem werden. Wie bringt man sich und seine Familie in Sicherheit? Woran muss man denken, damit man es schafft? Damit wären schon viele heillos überfordert!

Kein Grund zur Panik! Ein ehemaliger Elitesoldat mit stahlharten Nerven und einem beispiellosen Überlebensinstinkt hat jahrelang für solche Situationen trainiert: Lars Konarek. Jetzt hat er sein Wissen in einen brandneuen Ratgeber gepackt: das „Handbuch für die Flucht“. Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt, könnte genau dieses Werk Ihr Ticket zum Überleben sein.

Vom Fallschirmjäger zum Survival-Guru

Lars Konarek ist kein Schreibtischtäter, der sich Theorien auf dem Sofa ausdenkt. Geboren 1977 in Birkenfeld an der Nahe, hat er seine Sporen durch harte Arbeit verdient – und zwar in einer Welt, in der ein falscher Schritt den Tod bedeuten kann. Als Soldat in einem Fallschirmjägerbataillon der Bundeswehr lernte er, unter Extrembedingungen zu bestehen. Sprung aus schwindelerregender Höhe? Kein Problem. Orientierung im Niemandsland ohne Kompass? Für Konarek Routine.

Doch das war erst der Anfang. Nach seiner Militärzeit trieb ihn die Faszination fürs Leben in Extremsituationen weiter: Er wurde zum Vollzeit-Survivaltrainer, Medienberater und gefragten Top-Speaker. Im TV zeigt er seine Outdoor-Hacks. Über 150 Tage im Jahr verbringt er in der Wildnis – nicht etwa als Camper, sondern als jemand, der weiß, wie man ohne Zivilisation durchkommt. Und das immer und immer wieder trainiert. Und dabei geht er bis an seine Grenzen!

Sein Ruf eilt ihm voraus. Das Wissensmagazin „Galileo“ von Pro7 holte ihn als Experten ins Boot, und seine Survival-Experimente machten ihn zum Star unter Preppern und Outdoor-Enthusiasten. Doch Konarek ist mehr als ein Fernsehgesicht. Er ist ein Mann mit Mission: Menschen beizubringen, wie sie in Krisen überleben – und zwar nicht nur mit Glück, sondern mit Wissen und Vorbereitung.

Ihr Rettungsanker im Sturm

Mit seinem neuesten Werk, dem „Handbuch für die Flucht“, das im März 2025 erschienen ist, legt Konarek die Messlatte noch höher. Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Ratgeber für Wanderfreunde oder Wochenend-Survival-Freaks. Es ist ein Überlebensmanifest für die härtesten Szenarien, die Sie sich vorstellen können – und einigen davon sind wir näher als je zuvor: Krieg, Katastrophen, Zusammenbruch der Infrastruktur, Unruhen in den Städten: Konarek hat sie alle durchdacht und zeigt Ihnen, wie Sie solche Situationen meistern können.

Das Herzstück des Buches ist der Fluchtrucksack – oder, wie Konarek es nennt, Ihre „Lebensversicherung“. Was gehört hinein? Wie hält man das Gewicht gering? Welche Ausrüstung ist unverzichtbar? Konarek liefert nicht nur Antworten, sondern eine detaillierte Packliste, die vom Schlafsack bis zum Wasserfilter alles abdeckt.

Doch er bleibt nicht bei der Theorie stehen. Mit praxisnahen Tipps – wie man Wasser in der Wildnis findet, ein Lager baut oder sich gegen Kälte wappnet – macht er Sie fit für den Ernstfall. Und das Beste: Er räumt mit gefährlichen Survival-Mythen auf, die Sie sonst ins Verderben stürzen könnten.

Das „Handbuch für die Flucht“ ist kein trockenes Fachbuch. Es liest sich wie ein Thriller, bei dem Sie der Protagonist sind – und Konarek Ihr unsichtbarer Mentor, der Sie durch die finstersten Stunden lotst. Ob Sie vor einem Terroranschlag fliehen, nach einem Blackout orientierungslos sind oder in einer Überschwemmung stecken: Dieses Buch hat die Blaupause, um Sie heil herauszubringen.

Warum Konarek? Weil er lebt, was er predigt!

Was macht Lars Konarek so glaubwürdig? Er ist kein Theoretiker, der aus Büchern zitiert. Er hat die Kälte der Wälder gespürt, das Knurren des leeren Magens erlebt und die Einsamkeit der Wildnis durchstanden. Als Survivaltrainer hat er Spezialeinheiten, Personenschützer und sogar Militärs geschult.

Seine Bücher – darunter Bestseller wie „Freie Waffen für den Eigenschutz“ oder „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ – sind keine Fantasien, sondern destillierte Erfahrung. Über 150 Tage im Jahr lebt er draußen, testet Ausrüstung, Techniken und seine eigenen Grenzen. Wenn jemand weiß, wie man ohne Strom, Wasser oder Supermarkt überlebt, dann er.

Doch Konarek ist mehr als ein harter Kerl mit Messer und Kompass. Er versteht die Psychologie des Überlebens. Im „Handbuch für die Flucht“ widmet er sich auch den mentalen Tricks, die Sie stark halten, wenn alles zusammenbricht. Denn in einer Krise zählt nicht nur, was Sie im Rucksack haben, sondern was Sie im Kopf haben. Diese Mischung aus praktischem Know-how und seelischer Stärke macht ihn einzigartig – und sein Buch zu einem Muss.

Ein Weckruf für uns alle

Warum sollten Sie auf Lars Konarek und sein „Handbuch für die Flucht“ setzen? Weil die Welt kein sicherer Ort mehr ist. Naturkatastrophen häufen sich, geopolitische Spannungen kochen hoch, und ein Blackout könnte uns schneller in die Steinzeit zurückwerfen, als wir „Hilfe“ rufen können.

Handbuch für die FluchtUnsere Buchempfehlung: „Handbuch für die Flucht“ von Lars Konarek

Konarek ist kein Panikmacher, sondern ein Realist. Er sagt nicht, dass das Ende naht – aber er zeigt, wie Sie bereit sind, falls es kommt. Seine Botschaft ist klar: Vorbereitung ist keine Paranoia, sondern Macht. Und Macht über Ihr Schicksal ist das, was Sie retten kann.

Das „Handbuch für die Flucht“ ist kein Werk, das Sie lesen und dann ins Regal stellen. Es ist ein Werkzeug, das Sie studieren, mit dem Sie üben und das Sie im Ernstfall griffbereit haben sollten. Konarek hat es für Laien genauso geschrieben wie für Profis – verständlich, praxisnah, lebensrettend. Seine Erfahrung als Soldat und Trainer, gepaart mit einem messerscharfen Verstand, macht ihn zum Mann, dem Sie vertrauen können, wenn alles andere versagt.

Lars Konarek ist kein Superheld mit Cape, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut, der gelernt hat, dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. Mit dem „Handbuch für die Flucht“ gibt er dieses Wissen an Sie weiter. Es ist mehr als ein Buch – es ist ein Rettungsring in stürmischen Zeiten. Wenn die Welt untergeht und Sie nur eine Stimme hören wollen, die Sie durch die Dunkelheit führt, dann ist es seine. Dieser Mann kann Ihr Leben retten – und sein Buch ist der Beweis. Greifen Sie zu, bevor es zu spät ist!

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Im Einklang mit der Natur – das verborgene Vermächtnis des Viktor Schauberger

Im Einklang mit der Natur – das verborgene Vermächtnis des Viktor Schauberger

Im Einklang mit der Natur – das verborgene Vermächtnis des Viktor Schauberger

Im Schatten der offiziellen Wissenschaft wirkte ein Mann, dessen Denken der Natur folgte – nicht dem Profit. Viktor Schauberger, Förster und Naturbeobachter, entdeckte im Wasser Kräfte, die das herrschende Weltbild infrage stellten. Implosion statt Explosion, Wirbel statt Widerstand: Seine Maschinen arbeiteten nicht gegen die Natur, sondern mit ihr. Was als einfache Beobachtung begann, führte zu visionären Technologien – und endete in Missbrauch, Enteignung und Vergessen. Doch heute beginnen immer mehr Menschen, sein Erbe neu zu entdecken. Wer war dieser stille Revolutionär?

Von Tom Stahl (Toms Freiheits Kanal)

In einer kalten Winternacht im Österreich des beginnenden 20. Jahrhunderts, beobachtete ein einfacher Mann – von Beruf Förster – wie sich kopfgroße Steine in einem Bach vom Wassergrund lösten und kreisend bis zur Wasseroberfläche schwebten. Doch wie konnte das sein? Schwere Steine konnten doch nicht schweben, sich also der Schwerkraft entziehen. Das Geheimnis lag in ihrer Form: Diese Steine hatten eine eiförmige Beschaffenheit und wurden durch Wirbel innerhalb des Wassers nach oben getragen. Man spricht dabei von einem hyperbolischen Wirbel, der sich im Wasser bildet und eiförmige Gegenstände besonders leicht anheben kann.

Man das gerne selbst ausprobieren. Man nimmt ein hohes Gefäß, füllt es mit Wasser und lasst ein Ei hineinfallen. Mit einem geeigneten Gegenstand erzeugt man einen Wirbel im Wasser – und kann beobachten, wie das Ei langsam aufsteigt.

Durch diese Entdeckung war die Neugier eines Mannes geweckt, dessen Genialität durchaus mit der eines Nikola Tesla zu vergleichen ist – und doch war er gleichzeitig ein Mensch, der die Welt durch die Augen der Natur betrachtete. Sein Name war Viktor Schauberger, geboren am 30. Juni 1885 in Holzschlag, einer kleinen Ortschaft im oberösterreichischen Mühlviertel nahe Aigen im Böhmerwald und er sollte im laufe seines Lebens die Grundprinzipien der Energiegewinnung und Technik infrage stellen.

Anders als unsere heutige Technologie, die auf Verwertung und Verbrauch beruht – dem Verbrennen von Öl, Kohle, Gas oder Holz – strebte Schauberger nach einem völlig anderen Prinzip. Die Natur, so erkannte er, nutzt Spiralen, Wirbel, sanfte Bewegungen für die Erzeugung von Leben und Energie. Gewaltig wie ein Hurrikan oder zart wie ein Schneckenhaus. Riesig wie unsere Spiralgalaxie oder winzig wie die Spiralform unserer DNA.

Und immer folgt diese Bewegung einem mathematischen Muster: der sogenannten Fibonacci-Zahlenfolge. Diese hyperbolische Spirale findet sich überall – als ob sie eine allem zugrunde liegende universelle Bewegung verkörpert. Die Rede ist von Implosion – das war der Titel, den Schauberger dem Prinzip gab. Implosion entfaltet in der Natur jene stille Kraft, die im Einklang wirkt, Widerstände auflöst und Wirkprinzipien nicht durch Zerstörung, sondern durch Harmonisierung zum Ausdruck bringt. [5]

In diesem Kontext ist es vielleicht spannend, zu wissen, dass auch der menschliche Körper nach dem Prinzip der Verwirbelung arbeitet. Das Herz pumpt das Blut nicht “linear” durch die Adern, sondern erzeugt Verwirbelungen, wodurch der Transport viel effizienter stattfindet. Identisch funktioniert die Lunge und der Transport von Luft. Auch die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, die Lymphe und die Gelenksflüssigkeit wird in Wirbeln transportiert.

Was das Wasser und seine Energie betraf, erkannte Schauberger durch einfache, aber tiefgreifende Beobachtungen und Experimente immer neue Zusammenhänge. Er verstand, dass es nicht nur ein physikalisches Element war, sondern ein Träger von Information, Bewegung und Form – gelenkt von inneren Wirbeln, die nicht nur den Fluss bestimmten, sondern auch die Ordnung des Lebens mitprägten.

In den Jahren seiner Tätigkeit als Förster entwickelte er unter anderem ausgeklügelte Holzschwemmanlagen, mit denen er selbst riesige Baumstämme aus den entlegenen Bergwäldern sicher und nahezu ohne äußere Energiezufuhr ins Tal transportieren konnte. Dabei nutzte er gezielt die natürliche Bewegung des Wassers, baute seine Rinnen in präziser Abstimmung auf Temperatur, Strömungsverhalten und Wirbelbildung – stets im Einklang mit den Prinzipien der Natur. Seine Konstruktionen waren so durchdacht, dass sie das Holz nahezu schwebend auf dem Wasser ins Tal führten, ohne dass es dabei Schaden nahm. [1]

Nachdem seine Neugier nun geweckt war, begann Schauberger mit dem Bau von Maschinen, die Energie auf Grundlage natürlicher Wirbelprozesse gewinnen sollten. Er forschte an einer Turbine, die nach dem Prinzip des Vortex funktionierte. Anders als herkömmliche Turbinen, die das Wasser zerschneiden und dabei erheblichen Widerstand erzeugen – was ihren Wirkungsgrad stark einschränkt –, erkannte Schauberger, dass Wirbel wesentlich effizienter arbeiten. Sein Ansatz orientierte sich an der Geometrie des Goldenen Schnitts.

Auch die Wellenbewegung des Meeres oder das typische Abfließen von Wasser durch ein Loch beruhen auf wirbelnden Strukturen. Diese erzeugen keinen Widerstand – im Gegenteil: Durch die Rotation wird der Wasserfluss beschleunigt, der Durchsatz erhöht. Es braucht kaum Energie, um diese Wirbel in Gang zu setzen. Am tiefsten Punkt des Strudels, also dort, wo der Durchmesser am geringsten ist, steigt die Rotationsgeschwindigkeit rapide an – der Wirbel verstärkt sich selbst, beschleunigt weiter und entwickelt theoretisch ein enormes energetisches Potenzial. Einfach ausgedrückt: Es könnten – so Schauberger – auf dieser Basis riesige Mengen an Energie nutzbar gemacht werden, ganz ohne Umweltzerstörung oder Verbrennung.

Wenn Schaubergers Prinzipien funktionieren und nutzbar gemacht werden können, hätten sie möglicherweise vieles infrage gestellt: Eventuell hätte sich die Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle nicht in der uns bekannten Form einzementiert. Die Machtkonzentration bei Energiekonzernen, die weltweiten geopolitischen Abhängigkeiten, ja selbst das Prinzip von Ausbeutung durch Ressourcenverbrauch hätte sich eventuell grundlegend gewandelt. Interessant ist, wo einem die Theorien zur Wirbelbildung wieder begegnen: Sie sind zentrale Elemente in der Funktionsweise von Fusionsreaktoren.

Bei all den modernen Theorien um seine Arbeit ist wichtig zu ergänzen: Viktor Schauberger selbst hat nie behauptet, den Energieerhaltungssatz zu widerlegen oder „Energie aus dem Nichts“ zu erzeugen. Vielmehr kritisierte er die konventionelle Technik als naturwidrig, weil sie auf Explosion, Zerstörung und Reibung basiere. Sein Ansatz zielte darauf, durch Verwirbelung und spiralige Bewegung eine natürliche, aufbauende Kraft nutzbar zu machen – eine Form „lebendiger Energie“, wie sie in Wasserläufen, Baumwachstum oder Wirbelstürmen wirksam sei. Diese Implosionskräfte sollten nicht Energie schaffen, sondern bereits vorhandene Ordnungsprinzipien der Natur in effizienter Weise nutzbar machen – im Einklang mit dem Energieerhaltungssatz, aber jenseits rein mechanistischer Technik.

Mit dem dahinterliegenden Wirbelprinzip, das in Schaubergers Modellen auch gravitative Effekte aufhob, wären ganz neue Möglichkeiten der Fortbewegung denkbar. Fluggeräte ohne klassischen Antrieb, schwebend durch “harmonisierte Raumstruktur”. Science-Fiction? Vielleicht. Aber Schauberger war kein Träumer, sondern ein akribischer Erschaffer. Schauberger stellte infrage, ob Schwerkraft überhaupt als Zugkraft zu verstehen sei – vielmehr sah er in der Implosion einen Weg, die Raumstruktur so zu beeinflussen, dass Auftrieb und Levitation möglich wurden.[8]

Doch sein Genie traf auf eine dunkle Zeit. Inmitten der Jahre des Dritten Reiches wurde auch er vom Mahlstrom der Geschichte erfasst. Die nationalsozialistische Führung, geplagt von Rohstoffmangel und auf der Suche nach unkonventionellen Lösungen für ihre Kriegsmaschinerie, begann sich für alternative Technologien zu interessieren. Ob dies reine Not war oder ideologische Offenheit für das Unbekannte – darüber lässt sich nur spekulieren.

Für Schauberger jedoch bedeutete es einen Weg ins Dunkel. 1940 wurde er nach Berlin beordert und zur Mitarbeit an einem neuartigen Antriebssystem gedrängt. Die “Repulsine”, ein spiralförmig aufgebautes Energieaggregat, sollte auf Basis von Implosion und Wirbelstruktur arbeiten – ganz im Sinne seiner Naturprinzipien. [2] Unter dem Namen “Repulsator” wurde das Gerät sogar zum Patent angemeldet. Ende desselben Jahres wurden die Arbeiten an die Firma Kertl in Wien übertragen. Doch bald übernahm das Heereswaffenamt die Kontrolle, beschlagnahmte zwischenzeitlich die Apparatur und setzte Schauberger unter Druck.

Neben staatlicher Kontrolle sah sich Schauberger zunehmend Anfeindungen ausgesetzt – von jenen, die seine Ideen entweder nicht verstanden oder gezielt sabotierten. Eine Intrige, angezettelt durch den Wiener Ingenieursverein, führte zur vorübergehenden Einweisung in die psychiatrische Anstalt Mauer-Öhling. Danach stand er unter ständiger Beobachtung der SS.

Im Jahr 1942, so berichtet ein gewisser Aloys Kokaly, wurde die Repulsine in Wien erstmals getestet. [4] Das Gerät hob tatsächlich ab, entwickelte jedoch derart starke Energie, dass es unkontrolliert an der Decke der Werkshalle zerschellte. [3] Ein Moment zwischen Triumph und
Scheitern – und zugleich der Beweis, dass die Theorie funktionierte, auch wenn sie noch nicht zu beherrschen war.

Für Schauberger endete dieser „Erfolg“ in der Hölle von Mauthausen. Ab 1943 wurde er dazu gezwungen, mit so genannten “Ingenieurhäftlingen” und Wissenschaftlern im Konzentrationslager an der Weiterentwicklung seiner „Repulsine“ zu arbeiten – mit dem Ziel, ein neuartiges Antriebsaggregat zu entwickeln. Er selbst wird nicht als Häftling geführt, es ist unklar, ob man ihn als Zwangsarbeiter oder zivilen Angestellten sehen kann – und inwiefern er die Wahl gehabt hätte, die Arbeit dort abzulehnen.

An diesem Punkt beginnt der Bereich, den offizielle Geschichtsschreibung gerne ausspart und der bis heute Stoff für Spekulationen und alternative Forschung liefert: Es heißt, dass auf Basis von Schaubergers Technologie tatsächlich eine funktionsfähige Flugscheibe gebaut wurde. Und mehr noch – manche Stimmen behaupten, Schauberger sei auch in das mysteriöse Projekt der sogenannten „Glocke“ [9] involviert gewesen, jenem streng geheimen Experiment der SS, dem nachgesagt wird, dass es mit Gravitationsfeldern, Raum-Zeit-Verzerrungen und alternativen Antriebstechnologien operierte.

Ob all das den Tatsachen entspricht, bleibt offen – Die Geschichte der Glocke lässt sich vor allem auf einen Mann zurückführen: Igor Witkowski, ein polnischer Militärjournalist und Autor. Er veröffentlichte 2000 das Buch Prawda o Wunderwaffe („Die Wahrheit über die Wunderwaffe“), in dem er behauptet, Einsicht in geheime polnische Militärakten gehabt zu haben. Darin sei von einem streng geheimen SS-Projekt namens „Die Glocke“ die Rede gewesen – ein Experiment mit schwerem Quecksilberisotop („Xerum 525“), das angeblich starke Gravitationsfelder und biologische Effekte erzeugt habe. Ebenso exestieren Indirekte Hinweise, über das SS-Sonderlabor „Der Riese“ im Eulengebirge (Polen), wo angeblich geheime Technologieprojekte stattfanden – darunter auch große ringförmige Betonruinen, die als „Henge“ bekannt sind und teils mit der Glocke in Verbindung gebracht werden.

Schauberger arbeitete er nach Kriegsende in Wien weiter an seinen Ideen – und offenbar mit wachsendem Erfolg. Denn schon bald klopfte die nächste Macht an seine Tür: diesmal nicht mit Uniformen, sondern mit Krawatten und Verträgen. Ein US-amerikanisches Firmenkonsortium bot ihm finanzielle Unterstützung für die praktische Erforschung der Implosionsenergie – verbunden mit der Einladung in die USA, genauer gesagt: nach Texas.

Im Jahr 1958 reiste Viktor Schauberger gemeinsam mit seinem Sohn Walter in die Vereinigten Staaten [6] – eingeladen von einem amerikanischen Firmenkonsortium, das großes Interesse an seiner Implosionsforschung zeigte. Was zunächst wie ein spätes Zeichen internationaler Anerkennung erschien, entpuppte sich bald als einseitiges Interesse mit undurchsichtigen Absichten.

Das texanische Klima – heiß, trocken, gänzlich entgegengesetzt zur feuchten, waldreichen Heimat des Naturmenschen Schauberger – belastete ihn körperlich enorm. Hinzu kamen sprachliche Hürden und ein kulturelles Umfeld, das ihm fremd blieb. Als er erkannte, dass seine Gastgeber weniger an einem harmonischen Miteinander als an der Aneignung seines Wissens interessiert waren, wollte er die Zusammenarbeit beenden.

Doch es war zu spät: Unter Druck wurde Schauberger dazu gebracht, ein englischsprachiges Vertragsdokument zu unterzeichnen – dessen Inhalt er kaum verstehen konnte. Mit seiner Unterschrift übertrug er unwissentlich nicht nur alle bisherigen Ergebnisse, sondern auch sämtliche künftigen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Implosionsenergie an die amerikanische Seite. [7]

Die Konsequenz dieser Unterschrift war weitreichend: Als Viktor Schauberger, erschöpft und innerlich zerrüttet, schließlich die Heimreise antreten wollte, durfte er keines seiner Modelle, Pläne oder Unterlagen mitnehmen. Alles verblieb in amerikanischem Besitz – sein Lebenswerk, zurückgelassen auf fremdem Boden.

Fünf Tage nach seiner Rückkehr nach Österreich – am 25. September 1958 – starb er in Linz. Ein Zufall? Oder der letzte Akt einer Geschichte, die zu genial und unbequem war für eine Welt, die lieber zerstört, als die Natur zu verstehen? Ein Modell, dessen Theorie und Praxis nicht in den Kapitalismus passt, mit der man keine Abhängigkeit erschaffen kann, sondern die Freiheit ermöglichen würde.

Keine seiner Ideen, keine seiner bahnbrechenden Erfindungen wurde je im industriellen Maßstab weiterentwickelt. Aber Jahrzehnte nach seinem Tod inspiriert Schaubergers Werk eine wachsende Zahl von Menschen – von Ingenieuren über Umweltaktivisten bis zu freien Denkern, die jenseits von Mainstream-Technologien nach einer Welt im Einklang mit der Natur suchen.

Buchtipp: Viktor Schauberger – auf den Spuren des legendären Naturforschers

Quellen/Literaturverzeichnis:
[1] Alexandersson, Olof: Lebendes Wasser: Viktor Schaubergers bahnbrechende Erkenntnisse über Naturenergie. AT Verlag, Aarau, 1990.→ Grundlagen zu Wirbelenergie, Implosion, Holzrinnen, naturgemäßer Technik.
[2] Coats, Callum: Naturenergien verstehen und nutzen: Das Lebenswerk von Viktor Schauberger. AT Verlag, 2001.→ Detaillierte Darstellung seiner Geräte, Prinzipien und biografischen Stationen.
[3] Franks, Jürgen: Viktor Schauberger – Implosion statt Explosion: Die Entdeckung neuer Energieformen. Raum & Zeit, Nr. 50 (1991).→ Gute Übersicht über Schaubergers Denkweise, frühe Entdeckungen und deren Brisanz.
[4] Kokaly, Aloys: Die Repulsine – Ein technisches Vermächtnis von Viktor Schauberger. Implosion Nr. 17, 1990.→ Über Schaubergers Arbeiten zur Repulsine, Test in Wien und mögliche Flugscheibenprojekte.
[5] Seifer, Marc J.: Wizard: The Life and Times of Nikola Tesla – Biography of a Genius. Citadel Press, 1998.→ Parallelen zu Tesla und Schaubergers Prinzipien. Beide arbeiteten an freier Energie.
[6] Seidl, Karl-Heinz: Viktor Schauberger: Der Wassermann. Magazin „2000plus“, Ausgabe 144.→ Schauberger und die USA-Reise 1958, Walter Schauberger, Vertragsdetails und Tod.
[7] https://www.energeticforum.com → Diskussionsforum mit alten Briefen von Walter Schauberger, Einschätzungen zum Vertragsbruch 1958.
[8] https://www.schauberger.co.uk → Archivseite mit englischsprachigen Dokumenten, Briefwechseln und Originalentwürfen.
[9] Berichte zur “Die Glocke”-Technologie u. a. in: Henry Stevens: Hitler’s Flying Saucers. Adventures Unlimited Press, 2003.→ Schauberger und alternative Nazi-Technologien (mit kritischer Distanz zu bewerten).

Chemnitz: Zwei Syrer sollen 17-Jährige in Gebüsch gezerrt und missbraucht haben

Chemnitz: Zwei Syrer sollen 17-Jährige in Gebüsch gezerrt und missbraucht haben

Chemnitz: Zwei Syrer sollen 17-Jährige in Gebüsch gezerrt und missbraucht haben

Zwei Syrer im Alter von 19 bzw.  21 Jahren sollen im sächsischen Chemnitz eine 17-Jährige in ein Gebüsch gezogen und sexuell missbraucht haben. Die Polizei griff die Männer nach einem Notruf auf.

Am Freitagabend (25. Juli) nahm die Polizei im Chemnitzer Stadtteil Kapellenberg zwei syrische Staatsangehörige unter dem Verdacht fest, sich an einer 17-Jährigen vergangen zu haben. Die Beamten fanden die Jugendliche nach einem zuvor eingegangenen Notruf alkoholisiert und kaum ansprechbar in einem Gebüsch. Der hinweisgebende Zeuge und ein Helfer waren vor Ort. Rettungskräfte brachten die 17-Jährige ins Krankenhaus. In unmittelbarer Nähe des Einsatzortes nahm die Polizei die beiden Männer vorläufig fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs ein.

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Bidens grüner Traum von einer EV-Paket-Autoflotte ist ein 10-Milliarden-Dollar-Fehlschlag

Bidens grüner Traum von einer EV-Paket-Autoflotte ist ein 10-Milliarden-Dollar-Fehlschlag

Leslie EastmanLegal Insurrection

 

Als das unsinnige „Green New Deal“-Projekt ins Leben gerufen worden war, bezeichnete es ein Biden-Klimaberater als „die Biden-Klimastrategie auf Rädern“. Das ist wahr.

Mit dem „Inflation Reduction Act“ von 2022 als Deckmantel für den progressiven „Green New Deal“ finanzierte die Biden-Regierung einen Plan, der darauf abzielte, mit Benzin betriebene Zustellfahrzeuge abzuschaffen und bis 2028 Zehntausende von batteriebetriebenen Postfahrzeugen einzusetzen.

Und wie so viele Initiativen, die mit Biden in Verbindung gebracht werden, endete auch dieser Plan mit einem völligen Fehlschlag. Die Republikaner im Kongress arbeiten daran, die restlichen Gelder zurückzufordern.

Das fast 10 Milliarden Dollar teure Projekt, das die Fertigstellung von mehr als 35.000 batteriebetriebenen Fahrzeugen des US Postal Service (USPS) bis September 2028 vorsah, wurde zum Teil mit 3 Milliarden Dollar aus dem Inflation Reduction Act 2022 des ehemaligen Präsidenten Joe Biden finanziert.

Seit diesem Monat liegt das Projekt weit hinter dem Zeitplan zurück, obwohl die Steuerzahler 1,7 Milliarden Dollar dafür bezahlt haben – was die Republikaner im Capitol Hill dazu veranlasst hat, die verbleibenden fast 1,3 Milliarden Dollar aus dem IRA zu streichen.

„Bidens milliardenschwere EV-Flotte für den USPS ist auf dem Postweg verloren gegangen, und mehr als 1 Milliarde Dollar sind für die Bestellung weiterer Fahrzeuge vorgesehen“, sagte Senator Joni Ernst gegenüber The Post.

„Ich arbeite daran, die Bestellung zu stornieren und das Geld an den Absender zurückzuschicken, also an das amerikanische Volk,. Das Rescissions-Paket ist ein guter Anfang, aber der Kongress muss den Fuß auf dem Pedal behalten und DOGE zu einem Lebensstil machen, indem er Verschwendung wie diese regelmäßig ausmerzt.“

Beim Start des Projekts, das eine Flotte von über 60.000 elektrischen Lieferwagen hervorbringen sollte, bezeichnete ein Biden-Klimabeauftragter das Projekt als „Bidens Klimastrategie auf Rädern“.

Die Post gab bekannt, dass sie fast 10 Milliarden Dollar ausgibt, um ihre alternde Flotte zu elektrifizieren, einschließlich der Installation moderner Ladeinfrastruktur in Hunderten von Posteinrichtungen im ganzen Land und der Anschaffung von mindestens 66.000 elektrischen Zustellfahrzeugen in den nächsten fünf Jahren. In den Ausgaben sind 3 Milliarden Dollar an Mitteln enthalten, die im Rahmen einer vom Kongress im vergangenen Jahr verabschiedeten wegweisenden Klima- und Gesundheitspolitik genehmigt worden sind.

Das Weiße Haus begrüßte die Ankündigung als eine Möglichkeit, den Amerikanern einen zuverlässigen Postdienst zu bieten und gleichzeitig den Fuhrpark zu modernisieren, die Betriebskosten zu senken und die Luft in den Stadtvierteln des Landes zu reinigen.

„Dies ist die Biden-Klimastrategie auf Rädern und der U.S. Postal Service liefert für das amerikanische Volk“, sagte Ali Zaidi, Klimaberater des Weißen Hauses.

Wahrere Worte wurden von einem Biden-Beamten noch nie gesprochen.

Das einzige, was in Bidens Oval Office gut funktionierte, war der automatische Stift.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/22/bidens-green-dream-of-ev-postal-truck-fleet-is-a-10-billion-failure/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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SPD-Hakenkreuzler redet sich raus: Stärke der AfD habe ihm Angst gemacht

SPD-Hakenkreuzler redet sich raus: Stärke der AfD habe ihm Angst gemacht

SPD-Hakenkreuzler redet sich raus: Stärke der AfD habe ihm Angst gemacht

Nach seinem Rücktritt als Vizepräsident des baden-württembergischen Landtags versucht der sozialdemokratische Hakenkreuz-Schmierer Daniel Born jetzt, seine skandalöse Aktion zu rechtfertigen. Born hatte gestanden, einen Stimmzettel, auf dem ein AfD-Abgeordneter für den länderübergreifenden Oberrheinrat kandidierte, mit einem Hakenkreuz beschmiert zu haben. Der Skandal sorgt bundesweit für Schlagzeilen.

In einem Interview mit der „Zeit“ spricht Born von einer „emotionalen Ausnahmesituation“. Er habe „dieses Gefühl“ gehabt, „die AfD wird immer stärker“. Außerdem, so sagt der aus seiner Fraktion ausgetretene SPD-Landespolitiker weiter, habe es eine neue Umfrage gegeben, „in der die AfD in den Zustimmungswerten mit der Union gleichzieht. Da kam in mir dieses Momentum auf, in der Wahlkabine zu sagen: ‚Ja, wer AfD wählt, wählt eigentlich auch das Hakenkreuz‘.“

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Briten planen neue “Pandemie-Übung” – ähnlich zu Event 201 vor Corona

Briten planen neue “Pandemie-Übung” – ähnlich zu Event 201 vor Corona

Briten planen neue “Pandemie-Übung” – ähnlich zu Event 201 vor Corona

Die sogenannte Pandemie-Übung “Exercise Pegasus” soll zur größten Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs werden. Wird dies eine Aktion, wie das “Event 201”, kurz vor dem weltweiten Covid-Wahn? Geht es um noch mehr Überwachung und Kontrolle?

Vielen Lesern wird das “Event 201” (Report24 berichtete), eine sogenannte “Pandemie-Übung”, ein Begriff sein. Weniger bekannt ist das WHO-Pandemie-Planspiel “Polaris” der Weltgesundheitsorganisation (sReport24 berichtete). Doch wenn es um solche offiziell als “Was wäre wenn?-Events” bezeichnete Planspiele geht, ist Vorsicht geboten. Was heute noch eine Übung ist kann morgen schon zur dystopischen Realität avancieren.

Umso wichtiger ist es, die geplante “größte Pandemie-Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs” im Auge zu behalten. Diese soll unter der Bezeichnung “Exercise Pegasus” stattfinden. Natürlich nur zum “Schutz der Bürger”, wie es heißt. Doch dies wurde von den Politikern und Behörden auch gesagt, als man die gesundheitsschädlichen Lockdowns (so ließen diese beispielsweise das Gehirn der Menschen um Monate altern) verhängte, und ebenso bei der Massenverabreichung von experimentellen Impfstoffen und mRNA-Gentherapien, die am Ende mehr Schaden als Nutzen hatten.

Stattfinden soll diese Übung an mehreren Tagen zwischen September und November dieses Jahres. Sie soll alle Regionen und Regierungsabteilungen des Vereinigten Königreichs einbeziehen und die Eröffnung einer “Resilienz-Akademie” umfassen, in der jährlich über 4.000 Personen aus dem öffentlichen und privaten Sektor für Notfallrollen ausgebildet werden, wie der Minister für zwischenstaatliche Beziehungen, Pat McFadden, am 8. Juli dem Parlament mitteilte. Der Reaktionsplan sieht außerdem die Entwicklung einer nationalen “Verwundbarkeitskarte” vor, um Bevölkerungsgruppen hervorzuheben, die im Krisenfall am stärksten gefährdet sind. Dazu werden Daten zu Alter, Behinderung, Pflegebedürftigkeit und ethnischer Zugehörigkeit gesammelt.

Entwickelt wurde diese “Reaktionsübung” auf Empfehlungen der UK Covid-19 Inquiry vom Juli letzten Jahres. Dies ist eine laufende öffentliche Untersuchung zum Umgang mit der Corona-Zeit. Doch während die sozialistische Regierung behauptet, dies würde dem “Schutz der Bevölkerung” dienen, unterzeichnete sie dennoch den WHO-Pandemievertrag und reichte (im Gegensatz zu Italien) zudem keinen Widerspruch gegen die Änderungen der “Internationalen Gesundheitsvorschriften” der WHO ein. Beste Bedingungen also für die Implementierung einer totalitären globalistischen Gesundheitsdiktatur, im Falle einer neuen “Gesundheitskrise”.

Zu diesen Kernkapazitäten gehören “Überwachung”, “schnelle Bestimmung der erforderlichen Kontrollmaßnahmen zur Verhinderung der nationalen und internationalen Ausbreitung” und “Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation”. Ein Kontroll- und Zensurinstrument de luxe, sozusagen. Mehr noch dürften die britischen Übungen auch bei anderen europäischen Regierungen auf Interesse stoßen – und sie dazu bringen, Kernelemente dieser “Pandemie-Übung” für deren eigenen “Vorsorgemaßnahmen” zu übernehmen. Sind Sie auf die nächste Plandemie vorbereitet?

Autokrise: Porsche-Gewinn bricht um 90 Prozent ein – Auch VW schlägt Alarm

Autokrise: Porsche-Gewinn bricht um 90 Prozent ein – Auch VW schlägt Alarm

Autokrise: Porsche-Gewinn bricht um 90 Prozent ein – Auch VW schlägt Alarm

Die Krise der deutschen Automobilindustrie nimmt immer dramatischere Ausmaße an: Der operative Gewinn des Stuttgarter Sportwagenbauers Porsche ist im zweiten Quartal in den Tiefkeller gerauscht. Die Zuffenhausener verdienten im Autogeschäft – also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet – nur noch 154 Millionen Euro nach rund 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Das ist ein Minus von mehr als 90 Prozent!

Der Umsatz der Marke sank um rund 12,9 Prozent auf gut 8,3 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Volkswagen-Konzerns hervor, zu dem Porsche mehrheitlich gehört. Aber auch der Mutterkonzern selbst meldet alarmierende Zahlen:

Der Gewinn von Volkswagen brach im zweiten Quartal um mehr als ein Drittel ein. Als Gründe werden unter anderem die US-Zölle und niedrigere Gewinnspannen bei E-Autos angegeben.

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