Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corbett Report: Die Zukunft der Ernährung – Ein Weckruf

Das Video „The Future of Food“ vom Corbett Report wirft ein kritisches Licht auf die Transformation der globalen Lebensmittelversorgung. Es beleuchtet, wie die Kontrolle über unsere Nahrung an Konzerne abgegeben wurde, welche Gefahren dies birgt und wie neue Technologien die Definition von Lebensmitteln grundlegend verändern könnten. Der folgende Artikel fasst die zentralen Thesen des Videos zusammen, ergänzt durch die dringende Botschaft, die Kontrolle über unsere Ernährung zurückzugewinnen.

Die Industrialisierung der Ernährung: Ein gefährlicher Status quo

„Du bist, was du isst“, lautet ein altes Sprichwort. Doch was macht uns das, wenn unsere Nahrung aus stark verarbeiteten, chemisch behandelten und gentechnisch veränderten Produkten besteht? Laut James Corbett haben wir die Lösung für den Hunger unserer Vorfahren gefunden, indem wir unsere Ernährungssouveränität an eine Handvoll Agrarkonzerne abgegeben haben. Das Ergebnis ist ein industrielles Landwirtschaftssystem, in dem gentechnisch veränderte Pflanzen mit Glyphosat behandelt werden und Nutztiere in engen, unhygienischen Ställen mit Antibiotika und Wachstumshormonen vollgepumpt werden, bevor sie geschlachtet und in Supermärkte oder Fast-Food-Ketten geliefert werden.

Zahlreiche Dokumentationen und Aktivisten haben auf die Gefahren dieses Systems hingewiesen, doch die Welt wird dicker und kränker, während traditionelle, auf frischen, lokalen Lebensmitteln basierende Ernährung durch industriell produzierte „pink slime“-Fast-Food ersetzt wird.

Nahrung als Waffe: Eine historische Perspektive

Für Machthaber ist Nahrung nicht nur Nahrung, sondern eine Waffe. Historisch gesehen wurde Hunger gezielt eingesetzt, um Kontrolle auszuüben – von der Belagerung von Städten im Mittelalter über die von den Briten mitverursachte irische Kartoffelhungerkatastrophe bis hin zum Holodomor, einem von Stalin orchestrierten Völkermord an den Ukrainern in den 1930er Jahren, bei dem Millionen starben. Auch Henry Kissingers National Security Memorandum 200 von 1974 zeigt, wie Nahrungshilfe an Entwicklungsländer an Zwangssterilisationen oder Bevölkerungsreduktionsziele gekoppelt werden sollte, um geopolitische Macht zu sichern.

Im 21. Jahrhundert bleibt die Waffe Nahrung aktuell. Die Corona-Lockdowns, der Krieg in der Ukraine und andere Krisen haben die globale Lebensmittelversorgung erschüttert, was die Zahl der Menschen mit akuter Nahrungsunsicherheit in den letzten vier Jahren verdoppelt hat. Gleichzeitig setzen Regierungen weltweit – von den Niederlanden über Irland bis Kanada – Landwirte unter Druck, ihre Herden zu reduzieren, Milch wegzuschütten oder neue Umweltauflagen zu erfüllen, was zu Protesten und Unruhen geführt hat, etwa in Deutschland, Polen oder Sri Lanka.

Angriffe auf die Lebensmittelversorgung

Besorgniserregend ist eine Welle mysteriöser Brände, Explosionen und Cyberangriffe auf Lebensmittelverarbeitungsbetriebe in den USA, die von den Behörden als potenzielle koordinierte Attacken auf die Versorgungskette eingestuft werden. Das FBI warnte 2022 vor Ransomware-Angriffen auf die Agrar- und Lebensmittelindustrie. Gleichzeitig verschärfen Engpässe bei Stickstoffdüngern, Dürren, Kriege und Handelsstörungen die globale Nahrungskrise. Diese Ereignisse werfen die Frage auf, ob die Krise natürlichen Ursprungs ist oder absichtlich heraufbeschworen wird.

Die inszenierte Krise: Simulationen und ihre Folgen

Bereits 2015 führte die World Wildlife Fund zusammen mit Cargill eine Simulation namens „Food Chain Reaction“ durch, die erstaunlich präzise die aktuellen Lebensmittelkrisen vorhersagte. Sie prognostizierte für die 2020er Jahre massive Preisanstiege, klimabedingte Wetterereignisse und Hungersnöte in Ländern wie Bangladesch oder Sudan. Die Lösung? Ein globaler CO₂-Steuer und die Reduzierung landwirtschaftlicher Expansion. 2024 führte die EU eine ähnliche Simulation durch, die zu mehr zentralisierten Lebensmittelreserven und einem Aufruf zu weniger Fleischkonsum führte. Diese Übungen, zusammen mit Kampagnen wie dem Reset the Table-Bericht der Rockefeller Foundation oder Chinas „Clean Your Plate“-Initiative, deuten darauf hin, dass die aktuelle Krise gezielt orchestriert wird, um die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung zu zentralisieren.

Die Zukunft der Ernährung: Labor statt Land

Die Lösungen, die von milliardenschweren Akteuren wie der Rockefeller Foundation, der Bill and Melinda Gates Foundation oder USAID vorangetrieben werden, setzen auf Hightech: Laborfleisch, genetisch veränderte Mikroben, 3D-gedruckte Lebensmittel und KI-gestützte Agrarplattformen. Unternehmen wie Impossible Foods oder Beyond Meat produzieren pflanzliche Fleischalternativen, während andere, wie Future Fields, genmanipulierte Fruchtfliegen einsetzen, um Wachstumsfaktoren für Laborfleisch zu erzeugen. Amai Proteins entwickelt süß schmeckende Peptide, die als Nicht-GMO verkauft werden, obwohl sie aus genmanipulierten Mikroben stammen. Sogar militärischer Plastikmüll soll laut DARPA in Proteinpulver umgewandelt werden.

Diese Technologien werden als nachhaltig und innovativ vermarktet, doch Corbett Report warnt, dass sie die Abhängigkeit von Konzernen verstärken und die Möglichkeit bieten, die Nahrungskette mit fragwürdigen Substanzen zu manipulieren. Der Traum von „Food 2.0“ – mit maßgeschneiderten Diäten und 3D-gedrucktem Essen – klingt futuristisch, doch er droht, die Menschheit von natürlicher Nahrung und lokalen Landwirten zu entfremden.

Die Drahtzieher: Rockefeller, Gates und Co.

Die Rockefeller Foundation hat mit der „Grünen Revolution“ und der „Alliance for a Green Revolution in Africa“ die industrielle Landwirtschaft vorangetrieben, oft mit negativen Folgen für lokale Bauern. Der Reset the Table-Bericht von 2020 fordert eine weitere Zentralisierung der Lebensmittelversorgung. Bill Gates, der größte Farmland-Besitzer in den USA, investiert in Laborfleisch, Mikrobiom-Manipulation und andere Technologien, während USAID unter dem Deckmantel der Nahrungshilfe geopolitische Ziele verfolgt und regenerative Landwirtschaft mit Kohlenstoffmärkten verknüpft.

Widerstand und Lösungen

Doch es gibt Hoffnung. Die Öffentlichkeit beginnt, sich gegen diese Agenda zu wehren. Proteste gegen GMO-Lebensmittel finden weltweit statt, und Organisationen wie die Alliance for Food Sovereignty in Africa kritisieren Gates’ technokratische Ansätze. Eine offene Antwort an Gates betont, dass einfache, landwirtschaftsbasierte Lösungen wie Biofertilizer oder agroökologische Trainingsprogramme effektiver und nachhaltiger sind als Hightech-Ansätze.

James Corbett betont, dass die Zukunft der Ernährung in unseren Händen liegt. Lokale, biologische Landwirtschaft, der Aufbau resilienter Versorgungsketten und die Unterstützung von Bauern sind der Schlüssel. Sein Aufruf zum Handeln ist klar: Wir müssen die Kontrolle über unsere Nahrung zurückgewinnen, indem wir uns aktiv engagieren – sei es durch Gartenarbeit, den Kauf bei lokalen Bauern oder die Teilnahme an Initiativen wie Solutions Watch auf CorbettReport.com.

Fazit

„The Future of Food“ vom Corbett Report ist ein dringender Weckruf. Die globale Lebensmittelversorgung steht unter Beschuss, und die Lösungen der Eliten zielen nicht auf Nachhaltigkeit, sondern auf Kontrolle. Doch die Macht liegt bei uns, die Produktion unserer Nahrung zurück in die Hände der Menschen zu bringen. Für weitere Informationen und Ressourcen empfiehlt Corbett, die kostenlose Transkript- und Quellenliste auf CorbettReport.com/futureoffood zu konsultieren und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.

Merz-Kabinett plant brutale Einschränkung der Grundrechte

Merz-Kabinett plant brutale Einschränkung der Grundrechte

Merz-Kabinett plant brutale Einschränkung der GrundrechteDas Bundeskabinett hat am 16. Juli 2025 die Umsetzung der neuen IGV der WHO beschlossen. Es legitimiert damit explizit die „Einschränkung“ von elementaren Grundrechten. Es fehlen noch die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat. Unser Foto der Woche ist ein Screenshot aus einer Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums, die unter der harmlosen Überschrift „Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ nun […]

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„Verkappte Tyrannei“: US-Bericht sieht Menschenrechte in Deutschland stark bedroht

„Verkappte Tyrannei“: US-Bericht sieht Menschenrechte in Deutschland stark bedroht

„Verkappte Tyrannei“: US-Bericht sieht Menschenrechte in Deutschland stark bedrohtUS-Außenminister Marco Rubio spricht aus, was deutsche Behörden und ihre medialen Claqueure nicht hören wollen: Deutschland hat „erhebliche Menschenrechtsprobleme“. In Washington legt die Trump-Regierung ihren Jahresbericht vor und kommt zu einer Diagnose, die wir seit Jahren stellen. Die Meinungsfreiheit wird durch EU-Vorgaben und Gesetze gegen sogenannte Hassrede systematisch beschnitten. Was als Schutz gedacht ist, dient […]

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Trump-Putin-Gipfel: So werden Kriege nicht beendet

Amateurhaftes Treffen bringt eine Erklärung und ein Foto von Trump und Putin, das die Hände schüttelt, wird aber den Krieg nicht beenden

von Donald Heflin

Ein eilig arrangiertes Gipfeltreffen zwischen Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist für den 15. August 2025 in Alaska angesetzt, wo die beiden Staatsoberhäupter über ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sprechen werden. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky wird nicht teilnehmen, es sei denn, es gibt in letzter Minute eine Änderung.

Der langjährige Diplomat Donald Heflin, der jetzt an der Fletcher School der Tufts University lehrt, erläutert seine Sicht auf das unkonventionelle Treffen und erklärt, warum es, wie er sagt, wahrscheinlich zu einem Foto und einer Erklärung, aber nicht zu einem Friedensabkommen führen wird.

Wie enden Kriege?

Kriege enden aus drei Gründen. Einer ist, dass beide Seiten erschöpft sind und beschließen, Frieden zu schließen. Der zweite Grund, der häufiger vorkommt: Eine Seite ist erschöpft und hebt die Hand und sagt: „Ja, wir sind bereit, an den Friedenstisch zu kommen.“

Und drittens – das haben wir im Nahen Osten erlebt – kommen Außenmächte wie die USA oder Europa und sagen: „Es reicht. Wir zwingen unseren Willen von außen auf. Ihr müsst damit aufhören.“

Was wir in der Situation zwischen Russland und der Ukraine gesehen haben, ist, dass keine der beiden Seiten eine wirkliche Bereitschaft gezeigt hat, an den Konferenztisch zu gehen und Territorium aufzugeben. Also gehen die Kämpfe weiter. Und die Rolle, die Trump und seine Regierung jetzt spielen, ist die dritte Möglichkeit, dass eine äußere Macht kommt und sagt: „Genug.“

Jetzt müssen Sie sich Russland ansehen. Russland ist vielleicht eine ehemalige Supermacht, aber eine Macht, und es hat Atomwaffen und es hat eine große Armee. Das ist nicht irgendein kleines Land im Nahen Osten, das die Vereinigten Staaten vollständig beherrschen können.

Sie sind fast gleichrangig. Können Sie ihnen also wirklich Ihren Willen aufzwingen und sie dazu bringen, sich ernsthaft an den Konferenztisch zu setzen, wenn sie es nicht wollen? Ich bezweifle das irgendwie.

Wie fügt sich das bevorstehende Treffen zwischen Trump und Putin in die Geschichte der Friedensverhandlungen ein?

Die Analogie, die viele verwenden, ist die Münchener Konferenz von 1938, bei der sich Großbritannien mit Hitlerdeutschland traf. Ich mag es nicht, Vergleiche mit dem Nationalsozialismus oder Hitlerdeutschland zu ziehen. Diese Leute haben den Zweiten Weltkrieg begonnen, den Holocaust begangen und 30 oder 40 Millionen Menschen umgebracht. Es ist schwer, etwas damit zu vergleichen.

Aber auf diplomatischer Ebene gehen wir zurück ins Jahr 1938. Deutschland sagte: „Hört zu, wir haben all diese deutschen Bürger, die in diesem neuen Land, der Tschechoslowakei, leben. Sie werden nicht richtig behandelt. Wir wollen, dass sie Teil von Deutschland werden.“ Und sie waren bereit, einzumarschieren.

Der Premierminister Großbritanniens, Neville Chamberlain, traf sich mit Hitler in München und vereinbarte, dass die deutschen Teile der Tschechoslowakei Teil Deutschlands werden sollten. Und das war’s. Das wäre alles, was Deutschland verlangen würde, und der Westen gab eine Art von leichten Sicherheitsgarantien.

Die Tschechoslowakei war nicht dabei. Es war ein Frieden, der ihnen aufgezwungen wurde. Und natürlich, wissen Sie, innerhalb von ein oder zwei Jahren sagte Deutschland: „Nein, wir wollen die ganze Tschechoslowakei. Und, P.S., wir wollen Polen.“ Und so begann der Zweite Weltkrieg.

Können Sie die Vergleiche näher erläutern?

Die Tschechoslowakei saß nicht mit am Tisch. Die Ukraine sitzt nicht mit am Tisch. Auch hier bin ich mir nicht sicher, ob ich Putin mit Hitler vergleichen möchte, aber er ist ein autoritärer Präsident mit einem großen Militär.

Sicherheitsgarantien wurden der Tschechoslowakei gegeben und nicht eingehalten. Der Westen gab der Ukraine Sicherheitsgarantien, als dieses Land 1994 seine Atomwaffen aufgab. Wir sagten ihnen: „Wenn ihr mutig seid und eure Atomwaffen abgebt, werden wir dafür sorgen, dass ihr nie überfallen werdet.“ Und seither wurden sie zweimal überfallen, 2014 und 2022. Der Westen hat nicht eingegriffen.

Die Geschichte lehrt uns also, dass die Chancen für einen dauerhaften Frieden nach diesem Gipfel ziemlich gering sind.

Welche Art von Fachwissen ist für die Aushandlung eines Friedensabkommens erforderlich?

In den meisten Ländern, die über ein großes außen- oder sicherheitspolitisches Establishment verfügen, und sogar in einigen kleineren Ländern, läuft es in der Regel so ab: Die politische Führung stellt ihr politisches Ziel auf, das sie erreichen will.

Und dann sagen sie den Berufsbeamten, den Offizieren des auswärtigen Dienstes und den Militärs: „Das ist es, was wir am Verhandlungstisch erreichen wollen. Wie können wir das erreichen?“

Und dann sagen die Experten: „Oh, wir machen dies und wir machen das, und wir werden Mitarbeiter abstellen, um das auszuarbeiten. Wir werden mit unseren russischen Kollegen zusammenarbeiten und versuchen, die Probleme einzugrenzen, und wir werden mit Zahlen und Karten aufwarten.“

Mit all den Personalwechseln seit der Amtseinführung haben die USA nicht nur eine neue Gruppe von politischen Beauftragten – darunter einige, wie Marco Rubio, die im Allgemeinen wissen, was sie in Bezug auf die nationale Sicherheit tun –, sondern auch viele, die nicht wissen, was sie tun.

Sie haben auch die höheren Beamten und die Offiziere des auswärtigen Dienstes entlassen, und viele der mittleren Ebene verlassen das Land, so dass das Fachwissen nicht mehr vorhanden ist. Das ist ein echtes Problem. Das US-amerikanische nationale Sicherheits-Establishment wird zunehmend von der B-Mannschaft geleitet – bestenfalls.

Inwiefern wird dies ein Problem sein, wenn Trump Putin trifft?

Zwei Staatsoberhäupter zweier so großer Länder treffen sich normalerweise nicht innerhalb weniger Tage. Es müsste schon eine echte Krise sein. Dieses Treffen könnte genauso gut in zwei oder drei Wochen stattfinden wie in dieser Woche.

Und wenn das passiert, haben Sie die Möglichkeit, sich vorzubereiten. Sie hätten die Möglichkeit, den amerikanischen Teilnehmern alle Arten von Dokumenten vorzulegen. Sie würden sich mit Ihren russischen Gesprächspartnern treffen.

Sie würden sich mit ukrainischen Partnern treffen, vielleicht auch mit einigen westeuropäischen Ländern. Und wenn sich die beiden Seiten an den Tisch setzten, würde es sehr professionell zugehen. Sie würden sehr ähnliche Briefing-Papiere vor sich liegen haben. Die Themen würden eingegrenzt werden.

Nichts von alledem wird in Alaska passieren. Es werden zwei politische Führer zusammentreffen und Dinge beschließen, die oft von politischen Erwägungen geleitet werden, aber ohne eine wirkliche Vorstellung davon, ob sie wirklich umgesetzt werden können oder wie sie umgesetzt werden könnten.

Kann ein Friedensabkommen überhaupt durchgesetzt werden?

Auch hier ist die Situation dadurch gekennzeichnet, dass der Westen die 1994 versprochenen Sicherheitsgarantien nie durchgesetzt hat. Ich bin mir also nicht sicher, wie gut dies durchgesetzt werden könnte.

Historisch waren Russland und die Ukraine immer miteinander verbunden, und das ist das Problem. Was ist Putins Fazit? Würde er die Krim aufgeben? Würde er den Teil der Ostukraine aufgeben, der de facto von Russland übernommen worden war, bevor dieser Krieg überhaupt begann? Wahrscheinlich nicht. Würde er aufgeben, was sie seither gewonnen haben? OK, vielleicht.

Versetzen wir uns also in die Lage der Ukraine. Werden sie die Krim aufgeben wollen? Sie sagen: „Nein.“ Wollen sie einen Teil des östlichen Teils des Landes aufgeben? Sie sagen: „Nein.“

Ich bin neugierig, was Ihre Kollegen in der diplomatischen Welt über dieses bevorstehende Treffen sagen.

Menschen, die etwas von Diplomatie verstehen, halten dies für sehr dilettantisch und es ist unwahrscheinlich, dass es zu echten Ergebnissen führt, die durchsetzbar sind. Es wird zu einer Art Erklärung und einem Foto führen, auf dem sich Trump und Putin die Hände schütteln.

Es wird Leute geben, die glauben, dass dies das Problem lösen wird. Das wird es nicht.

*

Donald Heflin ist geschäftsführender Direktor des Edward R. Murrow Center und Senior Fellow of Diplomatic Practice, The Fletcher School, Tufts University.

Zecken für den Klima-Endsieg: US-Professoren wollen Fleischesser biologisch ausschalten

Zecken für den Klima-Endsieg: US-Professoren wollen Fleischesser biologisch ausschalten

Zecken für den Klima-Endsieg: US-Professoren wollen Fleischesser biologisch ausschalten

Geht es nach ein paar klimafanatischen US-Wissenschaftlern, soll man weltweit eine bestimmte Zeckenart aussetzen, deren Biss Menschen allergisch gegen Fleisch macht. Dass dies jedoch auch tödlich sein kann, wird geflissentlich ignoriert. Zum Wohle des Planeten, natürlich.

Es ist immer wieder erschreckend, wie weit so manche Klimafanatiker für ihre destruktive Ideologie gehen würden. An der Western Michigan University scheint man genau das als sportliche Disziplin zu betreiben. Offenbar gibt es dort einen inoffiziellen Wettbewerb: Wer bringt die absurdeste, dystopischste und lebensfeindlichste “Net Zero”-Idee unters Volk? Diesmal lautet der groteske Vorschlag: Lasst uns eine Seuche von Zecken züchten und freisetzen, damit die Menschen kein Fleisch mehr essen. Das ist Kein Witz, sondern eine ernst gemeinte „bioethische“ Empfehlung.

Das abstruse Werk trägt den Titel “Beneficial Bloodsucking” und stammt es von zwei Akademikern, die meinen, es sei “moralisch verpflichtend”, die Population der sogenannten Lone-Star-Zecke zu vermehren. Deren Biss injiziert dem Opfer ein Zuckermolekül namens Alpha-Gal, das beim Menschen eine Immunreaktion auslöst. Das Ergebnis: Alpha-Gal-Syndrom (AGS) – eine Allergie, die den Verzehr von rotem Fleisch unmöglich macht und im schlimmsten Fall tödliche allergische Schocks auslösen kann. Doch nicht nur Steak, Kotelett und Lammbraten sind tabu – auch Milch, Käse, Joghurt, Butter, Gelatine und sogar bestimmte Medikamente können für Betroffene lebensgefährlich werden.

Die Autoren sehen das Ganze als “moralischen Bio-Enhancer” – eine Art “ethisches Upgrade” der Menschheit, weil Fleischkonsum so böse ist und angeblich “das Klima schädigt”. Dass eine solche Maßnahme nichts anderes wäre als ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit und das Recht auf Selbstbestimmung, stört offenbar niemanden. Stattdessen fabuliert man von genetisch veränderten Zecken, die noch effizienter Krankheiten verbreiten könnten. “Wenn wir recht haben, haben wir heute die Pflicht, die Kapazität zur Verbreitung von AGS zu erforschen und morgen die Verbreitung durchzuführen”, heißt es wörtlich in der Veröffentlichung.

Und wer steckt hinter dieser grotesken Idee? Professor Parker Crutchfield, seines Zeichens Experte für “Medizinische Ethik, Geistes- und Rechtswissenschaften” – wobei man sich angesichts solcher Vorschläge ernsthaft fragt, wie der Mann die Begriffe “Ethik” und “Recht” definiert (wahrscheinlich in etwa so wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea, also Nordkorea, den Demokratie-Begriff). Unterstützt wird er von Blake Hereth, ebenfalls Professor im Bereich medizinische Ethik. Publiziert wurde dieser intellektuelle Sondermüll in der Fachzeitschrift Bioethics des John Wiley Verlags – also nicht in irgendeinem obskuren Blog, sondern im wissenschaftlichen Mainstream.

Das Alpha-Gal-Syndrom ist keine Kleinigkeit. Laut US-Seuchenkontrollbehörde CDC könnte es in den Jahren 2010 bis 2022 rund 450.000 Betroffene (mit hoher Dunkelziffer) gegeben haben. Die Lone-Star-Zecke breitet sich zudem aus – vom Süden bis in den Nordosten der USA, inklusive New York und Pennsylvania. Es gibt keinen Impfstoff, keine gezielte Behandlung – nur Prävention von Zeckenbissen. Schon heute ist AGS eine ernstzunehmende medizinische Belastung, die Lebensqualität und Sicherheit der Betroffenen massiv einschränkt. In seltenen Fällen kommt es zu tödlichen Reaktionen, insbesondere bei medizinischen Eingriffen mit wie bestimmten Krebsmedikamenten oder Blutverdünnern.

Angesichts der Veröffentlichung dieser Studie stellt sich die Frage, welche Art von menschenfeindlichen wissenschaftlichen Untersuchungen im Namen von Klimawahn und Transhumanismus noch publiziert werden. Und mehr noch, welche davon schlussendlich im Zuge der ideologisch motivierten Klimaideologie auch tatsächlich in die Realität umgesetzt werden. Heute sind es solche Fleischallergie-auslösenden Zecken – und morgen? Soilent Green?

Alaska ist ein Geniestreich für das Putin-Trump-Treffen

Peter Haisenko 

Alaska ist ein geschichtsträchtiges Gebiet. Putin ist bekannt für sein Wissen um die Geschichte. Der Verkauf Alaskas an die USA 1867 war der größte „Deal“ aller Zeiten. Alaska ist der größte aller US-Staaten und der nördlichste, westlichste und östlichste. So ist Alaska bestens geeignet, für einen abermaligen Deal, der in die Geschichte eingehen könnte.

Die USA und Russland sind direkte Nachbarn. Sie haben eine gemeinsame Grenze und die kürzeste Entfernung zwischen amerikanischen und russischen Inseln in der Beringsee beträgt gerade mal vier Kilometer. Dass der Zar Alaska an die USA verkauft hat, ist wieder einmal auf die britische Kriegspolitik zurückzuführen. Mit seinem Angriffskrieg auf die Krim 1853, dem Krimkrieg, der bis 1856 dauerte, hat England die russischen Finanzen derart geschädigt, dass sich der Zar gezwungen sah, Alaska an die USA zu verkaufen. Den Kaufpreis von 7,2 Millionen Dollar brauchte er, um die Staatsfinanzen zu sanieren. Alaska war von Russen besiedelt worden und die haben sich mit der indigenen Bevölkerung bestens arrangiert. Es gab keine Vertreibungen oder Ausrottungen. Noch heute kann man die russischen Friedhöfe dort besuchen. Man

Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Wider den „Widerchrist“

Oberst Claus Schenk Graf von Staufenberg war eine der zentralen Gestalten des militärischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Sein Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 scheiterte, und er wurde noch am selben Tag mit anderen Mitverschwörern verhaftet und standrechtlich erschossen. Michael Klein veröffentlichte zum 81. Jahrestag am 20. Juli 2025 auf ScienceFiles eine Würdigung des 37 Jahre alt gewordenen Patrioten, in der er vor allem auf dessen frühe Bildung im literarischen Kreis des Dichters Stefan George hinweist. Stauffenberg habe Georges schon 1907 verfasstes tiefes Gedicht „Der Widerchrist“ wie auf Hitler gemünzt gerne zitiert. Wir danken Michael Klein herzlich, dass wir seinen Artikel übernehmen dürfen. (hl) 

Von Michael Klein

am 20. Juli2025

Heute jährt sich einmal mehr das Attentat auf Adolf Hitler, das unter den Attentaten, die es auf Hitler gab, am meisten Publicity in heutiger Zeit erfährt. Johann Georg Elser, ein Tischler, der mit einer Zeitbombe, die am 8. November 1938 im Bürgerbräukeller zu München explodierte, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem Hitler seine für seine Verhältnisse sehr kurze Rede bereits gehalten hatte, versucht hat, den „Führer“ zu beseitigen, ist dagegen eher in Vergessenheit geraten.

Nicht am Tisch: Der koloniale Moment in Europa

von Arnaud Bertrand

Die bevorstehenden Verhandlungen zwischen Trump und Putin in Alaska sagen alles über die Natur des Ukraine-Krieges und den aktuellen geopolitischen Status Europas.

Ich habe recherchiert: In der jahrtausendealten Geschichte Europas gibt es kaum Beispiele – wenn überhaupt –, in denen ein Land eine militärische Niederlage gegen eine externe Macht erlitt und nicht einmal mit am Tisch saß, um die Bedingungen für seine Zukunft auszuhandeln.

Man müsste wohl bis zum Fall von Konstantinopel 1453 zurückgehen, um eine Situation zu finden, in der Europäer keinerlei Einfluss auf ihr eigenes Schicksal hatten. Doch selbst damals handelte es sich um eine „klassische“ militärische Niederlage: Der Sieger diktierte die Bedingungen, und es gab keine andere externe Macht, die mit den Osmanen über die Aufteilung des byzantinischen Territoriums verhandelte. Es war zumindest eine einfache Eroberung.

Der Ausschluss Europas von den Verhandlungen in Alaska über seine eigene Zukunft ist daher einer der demütigendsten Momente in der Geschichte der europäischen Diplomatie – und zwar buchstäblich seit Jahrhunderten.

Wer im Namen Europas spricht

Und nun verhandelt ausgerechnet der Mann, der

  • die EU ausdrücklich als „einen der größten Feinde der Vereinigten Staaten“ bezeichnet hat,
  • absurd behauptete, die EU sei „gegründet worden, um die USA zu betrügen“,
  • Grönland annektieren wollte
  • und eine Reihe feindseliger Aktionen gegen Europa unternahm, einschließlich eines massiven Handelskriegs –

im Namen Europas über dessen Zukunft. Das ist fast schon karikaturhaft absurd.

Bezeichnenderweise sind europäische Staats- und Regierungschefs laut Washington Post gezwungen, über sekundäre diplomatische Kanäle um Informationen zu betteln. Ob ihr Zugang zu den Verhandlungen ihr Schicksal bestimmt, entscheidet nun J.D. Vance – derselbe Mann, der seine Abscheu vor Europa äußerte, es „PATHETISCH“ nannte und in seiner Münchner Rede herablassend von einer „Bedrohung Europas von innen“ sprach.

Umgekehrte Rollen

Stellen Sie sich das umgekehrt vor: Macron und Putin verhandeln in Berlin über amerikanische Einflusssphären, während das Weiße Haus krampfhaft versucht, über Ursula von der Leyen Informationen zu bekommen. Das ist unvorstellbar – keine US-Regierung würde 24 Stunden überleben, wenn sie das zuließe. Die Tatsache, dass europäische Regierungen keine Konsequenzen zu fürchten haben, zeigt, wie sehr wir unsere Unterordnung bereits verinnerlicht haben.

Eine koloniale Umkehrung

Das Bild erinnert ironischerweise an die imperialen Praktiken, die Europa selbst einst gegenüber schwächeren Nationen perfektionierte. Von den Alaska-Verhandlungen bis zu jüngsten Handelskapitulationen wird Europa heute wie ein koloniales Gebiet behandelt – eine karmische, wenn auch zutiefst demütigende historische Umkehrung.

Die Parallelen zum China der späten Qing-Dynastie sind frappierend: Rivalisierende Mächte legen ihre Differenzen beiseite, um eine geschwächte Zivilisation auszubeuten, ihr Territorium aufzuteilen, tributähnliche Regelungen zu erzwingen und sie von Entscheidungen über ihr eigenes Schicksal auszuschließen.

Handelsdeal als Tribut

Ein Beispiel: das jüngste „Abkommen“, dem Ursula von der Leyen mit Trump zustimmte. Eine so vollständige Kapitulation, dass sie auf die Frage, welche Zugeständnisse die USA gemacht hätten, buchstäblich keinen einzigen Punkt nennen konnte. Stattdessen wiederholte sie Trumps Argumente über Handelsdefizite, als schulde Europa den USA einen Ausgleich.

Die Bedingungen klingen wie kolonialer Tribut:

  • 15 % Zölle auf EU-Exporte, keine Zölle auf US-Importe,
  • 600 Milliarden Dollar Investitionen, die ausschließlich in die USA fließen,
  • Hunderte Milliarden für verpflichtende Rüstungskäufe,
  • 750 Milliarden Dollar für überteuertes Flüssiggas in drei Jahren.

Das entspricht rund 3.000–4.000 Dollar pro EU-Bürger – alles in eine Richtung.

Qing-Vergleich

Wie der Vertrag von Nanjing (1842) und die folgenden „ungleichen Verträge“ China zwangen, asymmetrische Zölle zu akzeptieren, unerwünschte Waren (Opium) zu kaufen und hohe Entschädigungen zu zahlen, befindet sich Europa heute in einer ähnlichen Lage:

  • erzwungene Marktöffnung (Nullzölle für US-Waren),
  • Pflichtkäufe überteuerter Rohstoffe (Flüssiggas statt Opium),
  • als „Investitionen“ getarnte Tributzahlungen.

Und wie die Qing-Beamten glaubt auch Von der Leyen, dass Beschwichtigung weitere Forderungen verhindern könnte – ein Trugschluss, wie die Geschichte lehrt.

Alaska als neuer Akt

Der Alaska-Gipfel ist der nächste Akt dieses Dramas: Trump und Putin verhandeln über die territoriale Zukunft der Ukraine, während Europa – wie einst China – von außen zusieht und nur über Mittelsmänner erfährt, was beschlossen wird.

Die eigentliche Ursache

Ich bin mir bewusst, dass die Ursachen des Ukraine-Krieges nicht mit der Mandschurei-Aufteilung identisch sind. Dennoch bin ich überzeugt: Die NATO-Erweiterung und das Ignorieren russischer Sicherheitsbedenken waren die Hauptprovokation – ein US-geführter Stellvertreterkrieg auf europäischem Boden. Europa stellte sich naiv als Schlachtfeld zur Verfügung und findet sich nun als Kollateralschaden wieder, während die beiden Mächte wie Kolonialherren ihre Differenzen austragen.

Psychologische Gefangenschaft

Anders als China damals wehrt sich Europa nicht einmal: Die heutigen Führer haben ihre Unterordnung so verinnerlicht, dass sie ihren Ausbeuter „Papa“ nennen – wie Mark Rutte jüngst gegenüber Trump. Von der Leyen rechtfertigt die eigene Ausbeutung, indem sie US-Positionen übernimmt.

Die Ursache damals wie heute: Schwäche, die Ausbeutung begünstigt – und Ausbeutung, die Schwäche vertieft. Ein Teufelskreis, der nur durch eine dramatische Rückgewinnung der Souveränität zu durchbrechen ist.

Die EU als Problem und mögliche Lösung

In ihrer jetzigen Form ist die EU ein Instrument kollektiver Schwäche. Doch ein anderes Europa wäre möglich – eines, das nicht um Informationen bettelt, sondern die Herrschaft über sein Schicksal ausübt.

Die Tragödie ist nicht mangelnde Mittel zur Souveränität, sondern ein psychologischer Zustand, in dem wir unsere eigene Schwächung rechtfertigen:

  • Handelsdefizite als moralische Pflicht,
  • militärische Besatzung als Sicherheitsgarantie,
  • Ausschluss von Verhandlungen als Realpolitik.

Eine psychologische Gefangenschaft kann jedoch im Handumdrehen enden – wenn wir den Mut finden, sie zu durchbrechen. Vielleicht wird sich dann zeigen, dass die Demütigung die Lehre war, die Europa brauchte.

Hersh: Wird Trump Putin treffen und Frieden schaffen?

Seymour Hersh über das plötzliche und überraschende Treffen zwischen Trump und Putin. Ein erfolgreiches Gipfeltreffen zwischen den beiden Großmächten könnte den Beginn einer Lösung für den Ukraine-Krieg bedeuten. Präsident Donald Trump überraschte vor einigen Tagen die Welt mit seiner Ankündigung, dass er so bald wie möglich ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin anstrebt, […]

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Was wissen wir wirklich über die Ursachen von Polio?

Was wissen wir wirklich über die Ursachen von Polio?

Was wissen wir wirklich über die Ursachen von Polio?

20 Jahre mussten wir warten, bis ein Mediziner bereit war, öffentlich auf die Kritik an der Virustheorie bei Polio einzugehen. Der obenstehende Artikel von Dr. Michael Palmer hat uns endlich die Gelegenheit zu einem Austausch der Argumente gegeben. Wir meinen: Eine ergebnisoffene Diskussion auf Augenhöhe über die Virusfrage ist längst überfällig. [Vorbemerkungen pfm: Ich bekam […]

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