Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Web-Portal dokumentiert zahllose Impfschäden und Schicksale

Web-Portal dokumentiert zahllose Impfschäden und Schicksale

Das globale Ausmaß der katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen sich in ihrer Not an die Öffentlichkeit wenden – doch leider finden sie im Mainstream der Medien nach wie vor kaum Gehör. Umso wichtiger sind Portale, die sich der Schicksale der inzwischen zahllosen Impfopfer annehmen – so wie die besuchenswerte Webseite „Real, not rare“ (“wahr, nicht selten”).

Bei den dort dokumentierten, so ausführlichen wie aufschlussreichend und verstörenden Berichten handelt sich keineswegs um Elaborate von „Impfgegnern“ bzw. „Corona-Leugnern” (oder was dergleichen noch an Unsinnsbegriffen kursiert, mit denen die Corona-Propaganda ihre Kritiker brandmarkt).

Vielmehr soll hier gezeigt werden, dass es sich bei negativen Impffolgen nicht etwa um wenige Einzelfälle handelt, sondern dass die Betroffenen das massenhafte Begleitphänomen eines medizinischen Experiments darstellen, das an Menschen durchgeführt wurde (und weiterhin wird), die in naivem und gutem Glauben an das Versprechen glaubten, mit der Impfung würden sie sich und anderen vor dem Corona-Virus schützen.

Bewusstsein für die Leiden der Opfer schaffen

Die Webseite will dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Leiden der Opfer zu schaffen – und fordert die Verantwortlichen auf, diese endlich zur Kenntnis zu nehmen. Zudem soll damit auch eine Gemeinschaft geschaffen werden, die sich gegenseitig unterstützt. Die Betroffenen sind mit ihren Klarnamen und Fotos zu sehen, um gar nicht erst den Verdacht aufkommen zu lassen, es handele sich um anonyme Anekdotensammlungen, die nicht nachprüfbar sind. 

Die erschütternden Zeugnisse ziehen sich durch sämtliche Altersgruppen. Eine zuvor völlig gesunde 30-Jährige schildert hier etwa, wie sie wenige Tage nach der Booster-Impfung im Februar 2022 die Kontrolle über ihre Beine verlor. Die Ursache war eine schwere Wirbelsäulenentzündung. Bis heute kann sie weder rennen noch springen. Ihre Beweglichkeit ist so stark eingeschränkt, dass sie ihren Kinderwunsch vorerst aufgegeben hat, weil sie in ihrem Zustand nicht in der Lage wäre, ein Kind zu versorgen.

Bewegende Schicksale

Ein sportlich sehr aktiver 63-Jähriger berichtet, dass ihm bereits am Tag nach der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs die Beine versagten und er das Gefühl gehabt habe, ihm fließe Strom durch den Körper. Um seine Praxis offenhalten zu können, ließ er sich sogar eine zweite Dosis verabreichen, was ihn im Rückblick selbst fassungslos macht. Das Ergebnis waren extreme Müdigkeit und Schwäche. Schließlich wurden neurologische Störungen diagnostiziert, was er jedoch für eine Verlegenheitsdiagnose hält, da man keine konkrete Krankheit feststellen konnte. Seine Praxis musste er verkaufen und nach wie vor zur Physio- und Sprachtherapie.

Eine 36-Jährige wurde am Tag nach der Impfung von heftigen Migräneanfällen befallen. Damit begann eine sechsmonatige Odyssee zu mehren Spezialisten. Zwischenzeitlich kamen Herzrasen und Ohnmachtsanfälle hinzu. Ihr Leben habe sich völlig verändert. Wegen Schwindel und Ohnmachtsgefahr, könne sie bis heute nicht Auto fahren.

Frage nach der Verantwortlichkeit

Bei einem jungen Krankenpfleger vergrößerte sich ein bereits lange bekannter gutartiger Hirntumor innerhalb von sechs Monaten nach der Impfung um das Doppelte, sodass er sich einer Operation unterziehen musste. Heute ist er arbeitsunfähig. Die Impfung habe er sich wider besseres Wissen und nur auf massiven Druck seines Arbeitsgebers verabreichen lassen, sagte er weiter. 

Solche erschütternden Berichte finden sich auf “Real, not rare” zu hunderten, allein auf dieser Webseite. Wenn man all diese Geschichten und Leidenswege von Betroffenen liest, von denen viele nie wieder ein normales Leben führen werden können, fragt man sich, was in den Köpfen von Politikern, Wissenschaftlern und Ärzten vorgeht, die all dies zu verantworten haben.

“Gib mir fünf”: Leipziger Polizei machte gemeinsame Sache mit Antifa

“Gib mir fünf”: Leipziger Polizei machte gemeinsame Sache mit Antifa

Wer in Deutschland auf korrekt angemeldeten Kundgebungen öffentlich die Islamisierung kritisiert und es wagt, dazu auch noch die offizielle Nationalhymne zu spielen, der muss damit rechnen, dass Polizei und linksextreme Antifa an einem Strang ziehen, um ihn zum Schweigen zum bringen. Genau das ist dem prominenten Kritiker des Politischen Islam, Michael Stürzenberger, am vergangenen Wochenende in Leipzig widerfahren.

Am Samstag wollte die Bewegung “Pax Europa” in der sächsischen Großstadt eine Veranstaltung abhalten, um in deren Rahmen auch Stürzenberger auftrat. Die Durchführung der zugelassenen und völlig friedlichen Demonstration blieb jedoch bei einem Versuch – denn sie ging bereits kurz nach Beginn in Übergriffen radikaler Linker und Muslime unter, nachdem zuvor linke “zivilgesellschaftliche” Kreise zu einer Gegenkundgebung aufgerufen hatten.

Das alleine wäre im heutigen Deutschland nichts Ungewöhnliches – wenn sich nicht auch noch die Leipziger Polizei, die eigentlich für Sicherheit und reibungslose Durchführung der angemeldeten Veranstaltung zuständig gewesen wäre, zum Unterstützer dieser Extremisten gemacht hätte.

Flaschenwürfe und Angriffe blieben ungeahndet

Zunächst wurde die Pax-Europa-Veranstaltung verbal und durch Eierwürfe gestört. Schnell versuchte man jedoch, sie durch Gewalt zu beenden. Aufnahmen zeigen, wie ein Antifa-Mitglied vor aller Augen eine Glasflasche auf die Teilnehmer warf und dann völlig ungestört weggehen konnte; die Beamten machten keine Anstalten einzuschreiten.

“Gib mir fünf”: Polizist klatscht mit Antifa ein

Weitere Aufnahmen zeigen, wie einem Pax-Europa-Demonstranten eine mitgeführte Israel-Fahne entrissen wird. Wiederholt bat Stürzenberger die Polizei vergeblich, die Kundgebung endlich vor den ständigen Angriffen der Radikalen zu schützen. Diese ignorierte die Bitte, Hetzjagen auf einzelne Mitglieder und Angriffe konnten unbehelligt stattfinden. Damit nicht genug, machten später sogar Bilder die Runde, die zeigen, wie Stürzenberger von einem Polizisten körperlich hart angegangen wird. Derselbe Beamte klatscht sich anschließend kumpelhaft mit einem Gegendemonstranten von der Antifa ab.

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In ihrer Stellungnahme stellt die Polizei den Ablauf der Ereignisse auf den Kopf, indem sie behauptet, sie habe mehrfach unter Anwendung einfacher körperlicher Gewalt einschreiten“ müssen. Diese “körperliche Gewalt” gab es in der Tat – sie richtete sich jedoch einseitig gegen die Veranstalter der Kundgebung, die brutal angegriffen wurden.

Weiter hieß es, der Versammlungsleiter von Pax Europa sei aufgefordert worden, die Veranstaltung zu beenden. Dem sei er erst “mit Nachdruck” nachgekommen.

Die Polizei als Komplize?

In Wahrheit machte sich die Polizei stellenweise zum aktiven Helfer gewaltbereiter Gegendemonstranten, anstatt das Grundrecht auf friedliche Versammlungsfreiheit zu schützen. 

Wie wichtig Veranstaltungen sind, die über den politischen Islam aufklären, zeigt das Bekenntnis eines von Stürzenberger befragten Muslims: Er räumte ganz offen ein, dass man die Scharia gewaltsam einführen werde, wenn die Muslime in der Überzahl seien. 

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Es bleibt am Ende nur zu hoffen, dass diese Vorgänge einer gründlichen internen Untersuchung unterzogen werden.

Pepe Escobar: Der Fleischwolf aktualisiert – Die Politiker des kollektiven Westens sind im Grunde genommen Serienkiller

Die Politiker des kollektiven Westens sind im Grunde genommen Serienkiller. Ihr „Narrativ“ bleibt das gleiche: MEHR KRIEG. Und das selbst dann, wenn es zumindest auf taktischer, wenn nicht gar auf operativer Ebene zu Verhandlungen zwischen den Militärs kommt (siehe die vielen Telefonate mit Schoigu).

Sogar das US-Militär scheint – OK, die Betonung liegt auf „scheint“ – das Gemetzel stoppen zu wollen und ist bemüht, eine ernsthafte Eskalation zu verhindern.

Mindestens VIERHUNDERT Tausend ukrainische Soldaten könnten bisher gestorben sein (sogar laut westlichen Quellen). Und dennoch wollen die amerikanischen und europäischen Psychopathen MEHR KRIEG und lehnen JEDE Verhandlung ab.

Westliche Quellen zählen die russischen Toten nicht, bestätigen aber, dass die Zahl sehr, sehr niedrig ist. Schoigu sagte, es seien etwa 6.000 Tote zu beklagen – aber er erwähnte nicht, wie viele Verwundete es gibt.

Westliche Quellen haben die Zahl der Toten ermittelt, indem sie alle ukrainischen Zeitungen durchgesehen und dann zusammengezählt haben.

Während des Zweiten Weltkriegs las das ehemalige OSS alle deutschen Zeitungen, um ähnliche Informationen zu erhalten – und konzentrierte sich auch auf den Aufenthaltsort der noch lebenden Soldaten, um den Aufenthaltsort der tatsächlichen Einheiten zu bestimmen, die am Leben waren. Die Bezeichnungen der Einheiten wurden eher unwissentlich geliefert von… deutschen Zeitungen. Anhand dieser Informationen konnte das OSS die Truppenstärke und den Standort der Truppen, die den Russen und später den Alliierten nach der Landung in der Normandie gegenüberstanden, mit einiger Genauigkeit bestimmen.

Die Russen selbst prägten den Ausdruck „Mincing Machine“, der treffend „Angriffe mit begrenzten Zielen“ definiert, die „mit schweren Waffen unter starker Kontrolle“ durchgeführt werden.

Deshalb konnte es den Russen auch egal sein, wie lange dieser Prozess dauern würde – denn er schont ihre Kräfte. Die Russen hatten bei der ersten Offensive auf Kiew hohe Verluste zu beklagen (die deutschen Geheimdienstinformationen enthalten anständige Zahlen darüber). Dennoch wurde sie abgebrochen. Aber sie scheint wieder in Planung zu sein.

Die Russen haben möglicherweise bis zu 80.000 Soldaten nach Weißrussland verlegt. Weißrussland hat 40.000 Soldaten aktiviert – und könnte kurzfristig weitere 340.000 Reservisten aktivieren. Die Russen könnten weitere 200.000 Truppen von anderen Schauplätzen verlegen.

Dies ist ein Krieg bis zum letzten Ukrainer. Den Politikern in Washington, Brüssel und London und den geopolitischen Think Tanks ist das völlig egal. Tatsache ist jedoch, dass wir Zeugen eines stellvertretenden Völkermordes sind.

Die COVID-Impfstoffe wirken sich negativ auf die reproduktive Gesundheit von Frauen aus

Steve Kirsch

Nachfolgend die Grafiken, die eine enorme Wirkung zeigen. Aber die COVID-Impfstoffe werden im Vergleich zu früheren Impfstoffen zu wenig erfasst, sodass die Diskrepanz hier möglicherweise 5,4 Mal größer ist, als sie erscheint.

Zusammenfassung

Die einzige VAERS-Kategorie mit den meisten unerwünschten Ereignissen bei den COVID-Impfstoffen sind seit jeher die reproduktiven Probleme von Frauen.

In diesem Artikel zeigen wir, dass Impfstoffe, die in der Vergangenheit deutlich weniger unerwünschte Ereignisse verursacht haben, eingestellt wurden.

Warum werden die COVID-Impfstoffe nicht gestoppt? Weil die CDC die Öffentlichkeit nicht über die Sicherheitsprobleme informiert.

Könnte es eine andere Quelle für diese Auswirkungen geben? Nein, denn sie stehen im Zusammenhang mit der Impfung (lesen Sie die Fallberichte).

Die Frauen werden wütend sein, wenn sie endlich die Wahrheit darüber erfahren, was die medizinische Gemeinschaft und die CDC ihnen angetan haben.

Leider denke ich, dass dies noch viele Jahre dauern wird.

Einleitung

Am 10. Juni 2021 wurden Robert Malone und ich im DarkHorse-Podcast vorgestellt. Wir wiesen die Welt darauf hin, dass sich die COVID-Impfstoffe in den Eierstöcken anreichern (technisch gesehen ist der Lipid-Nanopartikel (LNP) der Träger für die mRNA, aber das ist ein Detail). YouTube entfernte die Episode nach 1 Million Aufrufen, vermutlich um die Öffentlichkeit davor zu schützen, die Wahrheit zu erfahren. Ihre namenlosen Zensoren sind natürlich schlauer als Bret Weinstein.

Die Auswirkungen unserer Warnung waren damals in den VAERS-Berichten klar ersichtlich.

Heute, mehr als ein Jahr nach dieser Episode, ist es immer noch so. Hier finden Sie die neuesten Daten zu Fehl- und Totgeburten auf der neuen Seite zu Fragen der reproduktiven Gesundheit auf OpenVAERS:

Hier sind die Daten für Menstruationsstörungen (einschließlich Menstruationsblutungen, Vaginal- und Uterusblutungen):

Es gibt drei wichtige Dinge, die Sie dabei beachten sollten:

  • Als die obere Grafik in der Vergangenheit leicht erhöht war, wurden die für den Anstieg verantwortlichen Impfstoffe vom Markt genommen (siehe die OpenVAERS-Seite und den Vermerk **). Wie Sie jedoch deutlich sehen können, sind die COVID-Impfstoffe viel schlimmer, aber sie sind unantastbar. Die Raten unerwünschter Ereignisse sind im Vergleich zu früheren Impfstoffen enorm hoch, und niemand wird etwas sagen. Jeder Arzt, der den Frauen diese Daten zeigt, wird entlassen und verliert, wenn er in Kalifornien lebt, auch seine Zulassung. Ihr Motto in Bezug auf die COVID-Impfstoffe lautet: „Etwas sehen? Sag nichts!“
  • Für jedes Diagramm müssen Sie die Zahl der Meldungen mindestens um den Faktor 41 erhöhen, um die tatsächliche Zahl der Ereignisse zu schätzen. Dies ist auf den Faktor der Untererfassung in VAERS (die URF) zurückzuführen. Mit anderen Worten: Wir sprechen von Millionen von betroffenen Frauen.
  • Der plötzliche starke Anstieg der Zahl der Meldungen nach der Einführung der COVID-Impfstoffe ist nicht auf eine Überberichterstattung zurückzuführen, wie ich in einem früheren Beitrag festgestellt habe. Tatsächlich scheinen die COVID-Impfstoffe im Vergleich zu anderen Impfstoffen um das 5,4-fache unterrepräsentiert zu sein. In Wirklichkeit ist der Unterschied zwischen den COVID-Impfstoffen und den anderen Impfstoffen also fünfmal größer als oben dargestellt. In einer normalen Welt würden diese Impfstoffe vom Markt genommen werden.

Es ist wirklich eine Schande, dass die CDC nichts zu diesen Diagrammen sagt, nicht wahr? Die CDC schweigt völlig. Auch die Mainstream-Medien schweigen dazu und ignorieren das Thema völlig.

Wenn Frauen herausfinden, dass sie auf diese Weise getäuscht wurden, werden sie nicht glücklich sein. Dank der Zensur und der mangelnden Berichterstattung in den Mainstream-Medien werden die meisten Frauen jedoch erst in Jahren, vielleicht Jahrzehnten, davon erfahren.

Aber ich wollte, dass alle meine Leserinnen jetzt die Wahrheit erfahren.

Weitere Informationen über diese Raten (und darüber, wie andere Impfstoffe zurückgezogen wurden, wenn sie einen Bruchteil dieser Ereignisse verursachten) finden Sie auf der neu aktualisierten OpenVAERS-Seite zur reproduktiven Gesundheit.

VAERS-Symptome (Einzelposten)

Dies ist eine der Folien in einer Präsentation, die ich kürzlich auf der FLCCC-Konferenz gehalten habe und die VAERS-Symptome zeigt, die bei COVID-Impfstoffen im Vergleich zu anderen Impfstoffen erhöht sind. Die Folie zeigt die 37 wichtigsten VAERS-Symptome, die bei den COVID-Impfstoffen am stärksten ausgeprägt sind. Wie Sie aus den Pfeilen ersehen können, sind die COVID-Impfstoffe eine Katastrophe in Bezug auf die Beeinträchtigung der reproduktiven Gesundheit der Frau. Die vollständige Liste der Symptome in geordneter Reihenfolge finden Sie in der X-Faktoren-Analyse.

Menstruationsprobleme waren die wichtigste Kategorie, die das israelische Gesundheitsministerium bei der Untersuchung der Sicherheit der COVID-Impfstoffe feststellte

Sehen Sie sich dieses kurze, durchgesickerte Video an, das die Öffentlichkeit nie zu sehen bekommen sollte. Es stammt von einem Treffen zwischen dem israelischen Gesundheitsministerium und dem wissenschaftlichen Team, das mit der Prüfung der Sicherheitsdaten beauftragt war.

Was sie herausgefunden haben, ist Folgendes:

Die Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen sind eindeutig, sie werden durch den Impfstoff verursacht und sind von langer Dauer.

Weitere Informationen zu diesen Daten finden Sie in meiner Geschichte über die israelische Sicherheitsstudie und im Abschnitt „Referenzen“ dieses Artikels. Auch dieser Artikel ist ausgezeichnet.

Natürlich weigerten sich die israelische Presse und die Mainstream-Medien auf der ganzen Welt, über die Geschichte zu berichten, obwohl die Faktenprüfer von Reuters die Echtheit des Videos bestätigten!

Die Quintessenz ist, dass das Sicherheitsteam des israelischen Gesundheitsministeriums viele Sicherheitsprobleme mit den Impfstoffen gefunden hat, aber die Presse und keine der öffentlichen Behörden wollen sehen, was sie gefunden haben (aus irgendeinem Grund).

Mehr in der Presse

Siehe diesen Artikel: Studie zeigt die Gefahren des Covid-Impfstoffs für die Gesundheit von Frauen. Sogar das NIH räumt ein, dass es ein Problem gibt.

Mechanismen der Schädigung

In dieser Präsentation der Toxikologin Dr. Janci Lindsay erfahren Sie, wie die COVID-Impfstoffe Frauen schaden können.

Zusammenfassung

Es gibt Tausende von signifikant erhöhten unerwünschten Ereignissen in VAERS und die CDC hat sie alle ignoriert. Das liegt daran, dass die CDC für die Anzahl der verabreichten Impfstoffe belohnt wird und nicht dafür, wie viele Leben gerettet werden.

Wussten Sie zum Beispiel, dass „akutes Herzversagen“ bei den COVID-Impfstoffen um das 2,565-fache des Normalwerts erhöht ist. Klingt das für Sie sicher?

Dieser Artikel behandelt nur einige der Symptome im Bereich der reproduktiven Gesundheit. Er zeigt die Daten, die die Kausalität belegen, und er zeigt, dass in einer normalen Welt die Impfstoffe allein wegen dieser Probleme gestoppt werden würden.

Aber wir leben nicht in einer normalen Welt. So hat beispielsweise das Vereinigte Königreich gerade ein neues Programm angekündigt, das alle schwangeren Frauen zur Impfung ermutigen soll. Sie ignorieren eindeutig alle Sicherheitsaspekte in ihrem Sicherheitsüberwachungssystem.

Warum macht man sich überhaupt die Mühe, ein Sicherheitsüberwachungssystem zu haben, wenn man nicht bereit ist, es zu überprüfen?

Niemand sollte die COVID-Impfstoffe einnehmen. Sie sollten vom Markt genommen werden. Unverzüglich.

Ehemaliger CIA-Analyst: Biden hat eine “Ausfahrt“ für die Ukraine

Von Ray McGovern

In der Blinken/Sullivan/Biden-Ideenwüste zur Ukraine ist jetzt eine Rose erblüht. Ich beziehe mich auf Rose Gottemoeller, 69, die während der 2. Amtszeit der Obama/Biden Regierung Unterstaatssekretärin für Rüstungskontrolle war und viel mehr über die reale Welt weiß als diejenigen Jungs, die Biden im Hinterzimmer hat (wenn ich riskieren darf, sie mit diesem schwachem Lob zu verdammen).

Sie suchen nach Erwachsenen im Raum? Gottemoeller könnte die Frau der Stunde sein, wenn Bidens efeubewachsene Berater aufhören würden, sich zu brüsten, sich hinsetzen und zuhören würden.

Senkung der nuklearen Temperatur

In einem Artikel in der Financial Times vor 2 Wochen verwies Gottemoeller auf die „stille Übereinkunft“, die vor genau 60 Jahren die Kuba-Krise beendete. Was die Ukraine betrifft, so schließt sie militärische Optionen aus:

Womit wir bei der Diplomatie wären. Gibt es eine Chance, dass Verhandlungen Putins Kalkül ändern könnten? Die kubanische Raketenkrise endete mit einer stillen Übereinkunft … etwas stille Nukleardiplomatie könnte zu Ergebnissen führen.

Vor zwei Jahren bot Putin an, Russlands neue bodengestützte nukleare Mittelstreckenrakete unter überprüfbaren Bedingungen aus Europa abzuziehen und damit ein Moratorium für solche Raketen in Europa zu untermauern. Als Putin und Xi Jinping vor der Invasion im Februar in Peking zusammentrafen, sprachen sie über die Ausweitung eines solchen Moratoriums auf Asien.

Vielleicht ist es an der Zeit, diskrete Gespräche – wenn auch nur auf technischer Ebene – aufzunehmen, um zu erkunden, was die beiden Männer im Sinn hatten. Das würde zwar die schreckliche Krise in der Ukraine nicht lösen, aber es könnte die nukleare Temperatur senken.

Und jetzt kommt’s. Gottemoellers sehr vernünftiger Vorschlag hat den Weg durch die Zensur der Washington Post gefunden. Der Kolumnist Ishaan Tharoor konnte einige der Gedanken der ehemaligen Unterstaatssekretärin an das Ende eines Artikels vom Dienstag mit dem Titel „Die unbequeme Notwendigkeit, mit Russland über Diplomatie zu sprechen“ heften. Der gesunde Menschenverstand in der Post zu diesem Thema ist so etwas wie ein Durchbruch.

Biden: Immer noch auf der Suche nach einer Ausfahrt?

Am Tag bevor Gottemoellers Artikel erschien, beklagte sich Präsident Biden:

„Zum ersten Mal seit der kubanischen Raketenkrise haben wir eine direkte Androhung des Einsatzes (einer) Atomwaffe, wenn die Dinge tatsächlich so weitergehen wie bisher … Ich versuche herauszufinden, was Putins Ausweg ist.“

Es sollte kein Geheimnis für Biden sein, dass es – wie Gottemoeller in so vielen Worten andeutet – eine Ausfahrt für beide gibt – eine Ausfahrt mit bewährten Leitplanken, die „Inspektionen“ genannt werden. Vertraue, aber überprüfe.

Wie ich in einem früheren Beitrag, in dem ich die Kuba-Krise mit der aktuellen Krise in der Ukraine verglich, feststellte, warnte der russische Präsident Wladimir Putin am 21. Dezember 2021, dass „wenn Raketen der USA und der NATO in der Ukraine stationiert werden, ihre Flugzeit nach Moskau nur 7 bis 10 Minuten oder bei Hyperschallsystemen sogar nur fünf Minuten betragen wird.“ (Anspielung auf die vor 60 Jahren in Kuba entdeckten MRBMs).

Am 30. Dezember 2021 telefonierten Biden und Putin auf Putins dringenden Wunsch hin miteinander. In der Mitteilung des Kremls heißt es: „Joseph Biden betonte …, dass Washington nicht die Absicht habe, offensive Schlagwaffen in der Ukraine einzusetzen.“ [Hervorhebung hinzugefügt].

Die Stimmung im Kreml war optimistisch. Die Genfer Verhandlungen, die nur noch zehn Tage entfernt waren, hatten einen guten Start hingelegt. Ups! Einige Tage nach Beginn der Gespräche war Bidens Versprechen, keine Angriffswaffensysteme auf ukrainischem Territorium zu stationieren, in die Brüche gegangen. Dies wurde bei dem nächsten Gespräch zwischen Biden und Putin (12. Februar) deutlich.

Putin mag sich betrogen fühlen – und das nicht zum ersten Mal. Seine größte strategische Sorge gilt jedoch meiner Meinung nach den ballistischen Mittelstreckenraketen (Marschflugkörpern und Hyperschallraketen), die praktisch über Nacht in Rumänien, Polen und möglicherweise auch anderswo an Russlands Peripherie stationiert werden können. Alles deutet darauf hin, dass Putin zu gegebener Zeit bereit sein wird, in dieser Frage zu verhandeln.

Ist Biden, wie Dan Quayle, kein John Kennedy?

Die Jury ist sich nicht einig. Graham Allison von der Harvard University behauptet dies:

„In Biden haben wir einen erfahrenen kalten Krieger, der über die Kuba-Krise nachgedacht hat und über einen Atomkrieg. Er hat darüber nachgedacht, wie ein ausgewachsener Krieg aussehen würde, er hat sogar Szenarien dazu durchgespielt – ich weiß es persönlich.“

Meiner Meinung nach wird viel davon abhängen, ob Präsident Biden dazu gebracht werden kann, zu erkennen, wie schlecht er und das Land von seinem derzeitigen Beraterstab bedient wurden. Gottemoeller hat eine Generation mehr Erfahrung als Jake Sullivan. Sie hat sich ausgiebig mit den Russen und der NATO beschäftigt. (Von 2016 bis 2019 war sie stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen, sie weiß also auch, wie man den formbaren Jens Stoltenberg formt.)

Werden die Biden-Jungs eine Erwachsene in den Raum lassen? Das sollten sie das besser tun.

Ray McGovern arbeitet bei Tell the Word, einem Verlagszweig der ökumenischen Church of the Saviour in der Innenstadt von Washington. In seiner 27-jährigen Laufbahn als CIA-Analyst war er u. a. Leiter der Abteilung für sowjetische Außenpolitik und Vorbereiter/Briefschreiber des President’s Daily Brief. Er ist Mitbegründer von Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS).

Durchgesickerte E-Mail aus einem Krankenhaus berichtet über Zunahme von Totgeburten und es werden die COVID-Impfstoffe vermutet

In einer E-Mail, die der Epoch Times vor ein paar Tagen zugespielt und die an das Gesundheitspersonal eines Krankenhauses in Fresno, Kalifornien, verschickt wurde, wird von einer Zunahme von „Sterbefällen“ oder Totgeburten berichtet, die sich laut der E-Mail weiter fortsetzen soll.

„Im August [2022] gab es 22 Sterbefälle, was die Rekordzahl von Sterbefällen im Juli 2021 übertrifft, und im September waren es bisher 7, und es ist erst der achte Tag des Monats“, schrieb eine leitende Krankenschwester.

Die leitende Krankenschwester schreibt weiter, dass sie hofft, dass der „Trend nicht unendlich anhält“.

„Ich weiß von einigen weiteren Entbindungen, die in der kommenden Woche anstehen, so dass der Prozess Ihnen allen leider sehr vertraut sein wird“, so die leitende Krankenschwester.

Die Mitarbeiterin, die die E-Mail durchsickern ließ, sagte gegenüber The Epoch Times, dass seit der Einführung der Impfstoffe die fötalen Todesfälle (Totgeburtenrate) allein in ihrem Krankenhaus von ihrem Durchschnitt vor der COVID-19-Impfung auf eins bis zwei alle drei Monate in die Höhe geschossen sind.

Die Mitarbeiterin sprach mit The Epoch Times unter der Bedingung der Anonymität, da sie Angst hatte, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Die Epoch Times hat die leitende Krankenschwester, die die E-Mail geschrieben hat, um eine Erklärung gebeten, warum die Zahl der „Sterbepatienten“, wie sie es nannte, gestiegen ist, aber es gab keine Antwort.

E-Mail des Krankenhauses zum Thema „Sterbender Patient“.
Seite 2 einer geschwärzten Krankenhaus-E-Mail über „demente Patienten“. (Beschafft von The Epoch Times)

Extremes Gefahrensignal

Dr. James Thorp, ein in Florida ansässiger Gynäkologe und Geburtshelfer, der sich auf mütterlich-fötale Medizin spezialisiert hat, erklärte gegenüber The Epoch Times, dass der Inhalt der E-Mail mit den weltweiten Daten übereinstimmt, die er überprüft hat.

„Er stimmt auch mit den Daten unserer kürzlich veröffentlichten Studie, der VAERS-Datenbank, der UK Yellow Card, dem VigiAccess der Weltgesundheitsorganisation, der EudraVigilance der Europäischen Arzneimittelagentur, dem Weltgesundheitsrat und sogar mit den internen Dokumenten von Pfizer aus ihren 5.3.6 Postmarketing-Daten (pdf) überein, die sie 75 Jahre lang zu unterdrücken versuchten“, sagte Thorp.

In der Studie, an der Thorp beteiligt war, wurde bei Frauen, die den COVID-19-Impfstoff erhielten, im Vergleich zur Grippeimpfung eine signifikante Zunahme von 14 schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt, darunter fötale Missbildungen, fötaler Herzstillstand und Totgeburten.

Die Studie forderte ein Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft.

Außerdem steht sie im Einklang mit 1.366 von Experten begutachteten Veröffentlichungen (pdf) in nur 15 Monaten, die schwere Komplikationen und Todesfälle nach der COVID-19-Impfung dokumentieren, so Thorp.

„Lassen Sie das auf sich wirken: Die von Experten begutachteten Veröffentlichungen, die schwere unerwünschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfung in nur 15 Monaten dokumentieren, übertreffen alle anderen Berichte dieser Art über alle anderen Impfstoffe, die im letzten Jahrhundert auf dem gesamten Planeten Erde verabreicht wurden“, sagte Thorp. „Die nationale US-Fötalsterblichkeitsrate (Totgeburten) pro 1.000 Geburten ist von 5,89 im Jahr 2018 auf 5,74 im Jahr 2020 gesunken, was überzeugend darauf hindeutet, dass COVID-19-Infektionen die Totgeburtenrate im Jahr 2020 nicht erhöht haben.“

Dies wird in einer Grafik dargestellt, die Thorp zusammengestellt hat und die die in den beiden Einrichtungen beobachteten Raten unter Verwendung der kombinierten Entbindungsraten von 9.000 pro Jahr aus den beiden in der E-Mail aufgeführten Einrichtungen untersucht.

Ausgehend von 22 Totgeburten, die im Juli 2021 und August 2022 beobachtet wurden, sind die bereinigten Totgeburtenraten pro 1.000 Geburten in der Grafik mit roten Dreiecken dargestellt (29,3 pro 1.000).

„Dies ist eindeutig ein extremes Gefahrensignal“, sagte Thorp. „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass dies rein zufällig auftritt, ist gleich Null, und man könnte dies mit einem sehr seltenen 20-Sigma-Ereignis vergleichen.“

Thorp wies auf die medizinischen Gremien hin, die die COVID-19-Impfstoffe für schwangere Frauen als sicher anpriesen, während dieselben Gremien andere Frühbehandlungsoptionen wie Ivermectin als Fehlinformationen anprangerten.

Thorp behauptete, es gebe stichhaltige Indizien dafür, dass das American Board of Obstetrics and Gynecology (ABOG), das American Board of Medical Specialties (ABMS) und die Federation of State Medical Boards (FSMB) „betrügerische Absprachen getroffen und RICO-Verstöße begangen haben, um eine gefährliche, ungetestete experimentelle Gentherapie in der Schwangerschaft voranzutreiben und gleichzeitig jedem Arzt und jeder Krankenschwester in den Vereinigten Staaten eine unethische, illegale, unmoralische und verfassungswidrige Nachrichtensperre aufzuerlegen.“

Die ABOG, die ABMS und die FSMB haben auf die Anfrage der Epoch Times nach einer Stellungnahme nicht reagiert.

Dr. Kimberly Biss, eine Gynäkologin in St. Petersburg, Florida, berichtete in einem Video-Statement, dass sie in ihrer Praxis einen 50-prozentigen Anstieg von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit festgestellt hat, seit die COVID-19-Impfstoffe verfügbar sind.

„Und ich würde sagen, dass es wahrscheinlich einen 25-prozentigen Anstieg an abnormalen Pap-Abstrichen sowie an bösartigen Erkrankungen des Gebärmutterhalses in unserem Gebiet gibt“, sagte Biss.

Völlig sicher für schwangere Frauen

Im Jahr 2021 unternahm die medizinische Gemeinschaft zusammen mit den Medien eine koordinierte Anstrengung, um den Impfstoff voranzutreiben, den sie als „sicher und wirksam“ bezeichneten, obwohl er erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen war.

Dr. Terry Thomas, eine Gynäkologin und Geburtshelferin bei Associates in Women’s Health in Baton Rouge, Louisiana, sagte auf einer Pressekonferenz im Jahr 2021, dass es für schwangere Frauen völlig sicher sei, den Impfstoff zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft zu erhalten.

Genauer gesagt, sagte sie, dass die COVID-19-Impfstoffe keine Fehlgeburten verursachen.

Die Epoch Times hat sich an Associates in Women’s Health gewandt, um eine Stellungnahme von Thomas zu erhalten, was sie in Bezug auf Totgeburten seit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe gesehen und ob sie ihre medizinische Meinung geändert hat, aber weder Thomas noch das Krankenhaus haben geantwortet.

Dr. Thoma, die Covid-Impfung und die Frage: Wie viel Gehirn braucht der Mensch tatsächlich?

Dr. Thoma, die Covid-Impfung und die Frage: Wie viel Gehirn braucht der Mensch tatsächlich?

Die Covid-19-Impfung kann tödlich sein: Ein offenkundiger Beleg dafür wurde jüngst durch die Autopsie eines an Parkinson erkrankten Patienten erbracht. Er war an Enzephalitis verstorben. In seinem Gehirn wurden Spike-Proteine nachgewiesen, die nicht von einer Infektion mit dem Corona-Virus stammen können. Der Berliner Privatdozent Dr. med. Thoma würdigt in einem Kommentar die Leistung des verantwortlichen Pathologen und nimmt namhafte Politiker satirisch-böse aufs Korn.

Dr. Josef Thoma ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mitglied der MWGDF und thematisiert die gesundheitsschädigenden Auswirkungen der Impfung gegen Covid-19 seit langer Zeit. So wies er etwa auf die Gefahr der impfbedingten Myokarditis, von Gefäßentzündungen sowie der nun erneut im Fokus stehenden Gehirnentzündung hin. Sehen Sie im Artikel seinen Kommentar, der nach eigenen Angaben den Tatbestand der Delegitimierung erfüllt – von Wissenschaftsbetrug, schwerer Körperverletzung und Korruption im Gesundheitswesen.

Im Folgenden wird das Video wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Ein Denkmal für die Pathologen

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Diesen würdigen Herrn jetzt über 400 Jahre nach seinem Tod auf dem Scheiterhaufen des Campo de’ Fiori in Rom noch zu würdigen, käme dann doch ein wenig spät. Finden Sie nicht auch? Die Rede ist vom ehemaligen Dominikanermönch Giordano Bruno, der hartnäckig an der Behauptung festhielt, die Sonne drehe sich nicht um die Erde, sondern eher umgekehrt, und das Weltall sei unendlich. Von der Kirche als Schwurbler und Querdenker entlarvt, wurde er schließlich auf dem Scheiterhaufen geröstet – nicht ohne ihm zuvor die Zunge festgebunden zu haben, damit er nicht noch im Sterben seine Verschwörungstheorien unter’s Volk brächte.

Inzwischen glaubt Gott sei Dank, außer in entlegenen Landstrichen Niedersachsens, kein Mensch mehr, dass die Sonne sich um die Erde dreht. Heute möchte ich nach diesen beiden bereits in einigen meiner früheren Beiträge gewürdigten deutschen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang einen dritten Forscher derselben Disziplin ein Denkmal setzen: Herrn Doktor Michael Mörz. Seines Zeichens Pathologe an einer großen Dresdner Klinik. In einer aufsehenerregenden Arbeit über die Autopsie eines mit Sicherheit an der Covid-Impfung Verstorbenen hat er die bereits von den Pathologen Burkhardt und Lang an verschiedenen Organpräparaten erhobenen pathologisch-anatomischen Befunde bestätigt, ihren Zusammenhang mit den Gen-Impfstoffen zweifelsfrei bewiesen und somit das Märchen der Harmlosigkeit dieser gentechnischen Menschenversuche ein für alle Mal als Lüge entlarvt.

Lesen Sie dazu auch: Autopsie eines 76-Jährigen: An Entzündungherden massenhaft Spike-Proteine gefunden

Im nachfolgenden kurzen Beitrag will ich Ihnen zunächst die wesentlichen Befunde der Publikation erläutern. Der wissenschaftlichen Ehrlichkeit geschuldet, wollen wir uns dann der Frage zuwenden, ob es vielleicht nicht doch auch Beweise für eine Harmlosigkeit der bislang gebräuchlichen Corona-Impfungen gibt. Sollte es sich allerdings erweisen, dass es mit der Harmlosigkeit der Corona-Gen-Impfung nicht so weit her ist, muss abschließend ganz allgemein untersucht werden, welche nervalen Strukturen unseres Körpers im Falle eines weitreichenden Ausfalls die Gehirnfunktion wenigstens einige wenige primitive Restfunktionen, Reflexe genannt, übernehmen könnten. Die Rede ist hier vor allem von dem Ihnen allen bekannten Rückenmark.

Todesursache: Gehirnentzündung durch Covid-Impfung

Der Pathologe Dr. Mörz berichtet in seiner Publikation von einem 76-jährigen an Parkinson erkrankten Patienten, der einen Monat nach der dritten Corona-Impfung an einer ausgedehnten Entzündung des Gehirns, einer akuten Enzephalitis also, verstorben war. Die Autopsie bestätigte eine impfbedingte, ausgedehnte Gehirnentzündung als unmittelbare Todesursache. Sie erinnern sich sicherlich: Durch die Verabreichung von fremdem Genmaterial wird die Produktionssoftware Ihrer Körperzellen in bislang unvollständig untersuchter und nur bruchstückhaft verstandener Weise umprogrammiert und so auf die Massenproduktion von körperfremdem Spike-Protein getrimmt. Entgegen allen Beteuerungen von Politikern, ständigen Impfexperten und Bankfachleuten verbreiten sich diese Fremdeiweiße im gesamten Körper in nahezu allen Organen und werden, wie kürzlich nachgewiesen, auch in der Muttermilch an den Säugling weitergegeben. Was übrigens der Grund gewesen sein dürfte, die Corona-Impfung nun auch für Schwangere zu empfehlen.

Der Dresdner Pathologe weist denn auch diesen Spike-Proteinen die entscheidende Rolle bei der letztlich zum Tode führenden, entzündlichen Zerstörung weiter Teile der Gehirnsubstanz zu. Das toxische Impf-Protein wurde sowohl in den Gefäßwandzellen, als auch in anderen Zellarten der abgestorbenen Gehirnsubstanz nachgewiesen. Zum ersten Mal konnte der Dresdner Pathologe durch immunhistochemische Untersuchungen sehr eng aufeinanderfolgender Gewebsscheibchen beweisen, dass es sich hier nicht etwa um die Folge einer frischen Corona-Infektion handelte. Hüllproteine des Virus, das so genannte Nukleokapsid, wurde nämlich nicht gefunden. Es konnte also nur die Impfung gewesen sein.

Screenshot / Dr. Thoma

Auch im Herzmuskel des Verstorbenen fanden sich Ablagerungen von Spike-Toxin, welches zu entzündlichen Gewebereaktionen im Sinne einer impfbedingten Herzmuskelentzündung, einer Myokarditis also, geführt hatte.

Screenshot / Dr. Thoma

Ist das Vorhandensein von Gehirn für das tägliche Überleben wirklich unabdingbar?

Im Lichte dieser unabweisbaren Gefährlichkeit, im wahren Wortsinne Lebensgefährlichkeit der Corona-Impfung, verdient der kürzlich verschickte Impfwerbebrief des Karl Lauterbach an die deutschen Haushalte besondere Beachtung. Den Menschen, die es trotz der Corona-Repressalien der letzten beiden Jahre geschafft haben, das 60. Lebensjahr zu erreichen, nun diese Corona-Impfung schmackhaft zu machen, bewegt sich etwa entlang der Logik, man solle die Menschen doch bitte mit Cholera infizieren, damit sie wenigstens nicht an der Pest stürben. Um dem Verdacht der Unbelehrbarkeit oder des Fanatismus zu begegnen, soll hier, wie eingangs bereits angekündigt, natürlich nicht unerwähnt bleiben, welche Indizien möglicherweise für die Harmlosigkeit der Corona-Impfung ins Feld geführt werden könnten. Hier etwa am Beispiel eines nach eigenen Angaben vierfach Geimpften:

„Zunächst es ist so, wir haben mehr Tests, aber wir haben auch mehr positive Fälle pro Test. Das heißt, die Anzahl der positiven Tests pro durchgeführtem Test steigt, und die Zahl der Tests, die wir derzeit machen, steigt nicht weiter.“

Karl Lauterbach

Screenshot PK / ntv

Man sollte also durchaus zugestehen, dass nicht alle Impfkomplikationen gleich tödlich verlaufen. Wenn nun schon die schädlichen Auswirkungen der Impf-Spike-Proteine auf das menschliche Gehirn nicht mehr grundsätzlich zu leugnen sind, dann muss, um einer etwaigen Panik unter den bereits Geimpften vorzubeugen, zum Schluss auch die Frage gestellt werden, ob das Vorhandensein von Gehirn für das tägliche Überleben wirklich unabdingbar ist.

Hier stand die Jury vor der Qual der Wahl. Diese Dame [Anmk: Franziska Giffey] zum Beispiel, die nach dem Verlust von Doktortitel und Ministeramt in der Berliner Verwaltung auf einem der für solche Fälle stets vorgehaltenen Posten Zuflucht gefunden hatte, wurde verständlicher Weise nicht berücksichtigt, da nach Aussagen eines führenden Berliner Grünen-Politikers die wichtigsten Posten der Berliner Justiz inzwischen mit eigenen Leuten besetzt worden sind.

„Es sieht so aus, das Allerwichtigste, was wir machen müssen, ist unsere Infrastruktur schützen. Also vor einer Überlastung. […] Sondern Sie haben das Problem, dass die Systeme, die Anlagen überlastet sind, weil zu viele Menschen gleichzeitig zig alternative Stromquellen benutzen und nicht auf die normale Heizung zurückgreifen.“

Franziska Giffey bei Markus Lanz

Und so machte schließlich dieser berlin-brandenburgische Mainstream-Journalist das Rennen:

Screenshot RBB

Dazu braucht man nun wirklich kein Gehirn. Das schafft man, wie die Neurologen sagen, alleine mit dem Rückenmark. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.

Ärztesymposium: Prof. Arne Burkhardt – Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen

Prof. Arne Burkhardt – Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen – 2. Ärztesymposium im Bruker-Haus

„Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers.“

Dem System zum Trotz: Kickl-FPÖ jetzt auf Platz 1

Dem System zum Trotz: Kickl-FPÖ jetzt auf Platz 1

Seit Monaten versuchen die Systemmedien die farblose rote Bilderberger-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner zu pushen und den Aufwind der Freiheitlichen möglichst klein zu halten. Doch das Volk lässt sich nicht lumpen: Nachdem die FPÖ bereits in den letzten Wochen und Monaten beständig aufholte, schließt sie in der aktuellen Umfrage der Paul-Lazarsfeld-Gesellschaft endgültig auf und befindet sich ex aequo auf dem ersten Platz!

FPÖ-Höhenflug unter Kickl

Seit der charismatische Parteichef Herbert Kickl die FPÖ übernahm, ging es steil bergauf, zahlreiche Bürger traten in die Partei ein. Die Systempresse schrieb damals das Ende der Partei herbei. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger und jetzt beweist sich: Das genaue Gegenteil tritt ein, die FPÖ befindet sich im Höhenflug. Die Freiheitlichen, die sich unter den Parlamentsparteien als einzige Verbündeten des Volkes bewiesen, erhalten nun den entsprechenden Zuspruch. Entgegen dem Willen der schwarz-grün-rot-pinken Einheitsfront kämpften sie zuerst gegen die schikanöse Impfpflicht und dann gegen die ruinösen Selbstmord-Sanktionen, deren Auswirkungen Österreich und ganz Europa sukzessive ins Elend stürzen.

Ampel-Horror-Koalition rückt in die Ferne

Das Volk weiß das zu schätzen: Obwohl der Staatsfunk und die weitere Einheitspresse die SPÖ und ihre ebenso abgehoben wie farblos wirkende Chefin nach Kräften stützt, befinden sich die roten Genossen schon wieder auf dem absteigenden Ast, während die FPÖ stetig im Aufwind ist. Noch im Juli war der Abstand zwischen den beiden Parteien bei 10 Prozent. Bei 31 Prozent stehend schielte die Sozialdemokratie auf eine rot-grün-pinke “Ampel”-Horror-Koalition nach deutschen Vorbild, die FPÖ stand bei 21-23 Prozent. Nun stehen Rot und Blau gleichauf bei 26 Prozent.

Rendi-Wagner kann vom Rückenwind der Systemmedien nicht profitieren:

Kaum noch Zuspruch für Regierung

Die große Unbekannte ist weiterhin die ÖVP: Denn im Umfragezeitraum waren neuen Korruptions-Vorwürfe infolge der Aussagen von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid noch frisch und wirken sich womöglich noch nicht vollständig aus. Vorerst verliert die ÖVP nur ein weiteres Prozent der Wählergunst, sie grundelt damit aber weiter nur knapp über der magischen 20-Prozent-Marke herum. Im Vergleich zur letzten Nationalratswahl verloren die Schwarzen bereits satte 17 Prozent. Grüne und NEOS stehen weiter nur bei je 11 Prozent. Die Regierung stützt sich den Umfragen zufolge nicht einmal mehr auf einem Drittel des Volkes.

Blau-Rot einzig mögliche Zweier-Koalition

In der Vorwoche hatte auch eine “Ampel” keine Mehrheit mehr, während sich mit rot-blau, blau-schwarz und rot-schwarz gleich drei Zweierkoalitionen ausgingen. Nun ginge sie sich wieder aus, hätte aber eine hauchdünne Mehrheit von nur einem Mandat. Die einzige rechnerisch mögliche Zweierkoalition wäre aktuell Rot-Blau bzw. Blau-Rot (100 von 183 Sitzen). So oder so, der FPÖ-Höhenflug ist wohl noch nicht vorbei, wie sogar “oe24” andeutet: “Die Gemengelage ist übrigens ähnlich wie 2016/17, als die FPÖ vorne lag: hohe Asylzahlen und eine schwache Regierung.”

Zuerst überholte die FPÖ die Schwarzen, nun folgen langsam die Roten…:

Weiterer roter Aderlass steht bevor

Und gerade in dieser Frage dürfte Rendi-Wagner zu allerletzt hoffen, bei irgendjemandem zu punkten. Stellte sie doch entgegen explodierender Asylzahlen eine neue Migrationskrise noch vor wenigen Wochen in Abrede. Außerdem steht die Chef-Genossin hinter den Selbstmord-Sanktionen, die ihre volle Wirkung in der kommenden Heizperiode zu entfalten drohen. Wie Wochenblick berichtete, kokettieren erste Stimmen bereits mit einem Energie-Lockdown. Dieser würde wohl zu stillstehenden Werken und in weiterer Folge zu Massenarbeitslosigkeit führen.

Gerade in Wien, wo die Roten an der Macht sind, sind die Gebührenerhöhungen besonders hart. So stiegen die Fernwärmetarife um über 90 Prozent, dazu kommen höhere Abgaben für Müll, Parkplätze & Co.; sowie der mutmaßliche Spekulations-Milliardenskandal um die “Wien Energie”. Derselbe vom “Roten Wien” einst ausgelagerten, aber faktisch im Einflussbereich der Stadtpolitik verbleibende Konzern erhöhte kürzlich auch die Strompreise für große Teile seiner zwei Millionen Kunden.

Zudem war es auch ein SPÖ-Abänderungsantrag der dafür sorgte, dass Energieversorger auch bei Bestandskunden die Preise erhöhen dürfen:

Zwangsgebühren: „Beitragsservice“ überprüft zum dritten Mal Meldedaten

Der sogenannte Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio nimmt zum dritten Mal in zehn Jahren einen großen Abgleich der Meldedaten aller Erwachsenen in Deutschland vor. Ziel sei es „zu klären, für welche Wohnungen bislang kein Rundfunkbeitrag entrichtet wird“, teilten die Gebühreneintreiber in Köln mit. Der Meldedatenabgleich ist gesetzlich geregelt und findet – nach 2013 und 2018 – zum inzwischen dritten Mal statt.

Anfang November erhält der „Beitragsservice“ demnach erneut Daten der Einwohnermeldeämter zu allen volljährigen Bürgern. Jede Person, die keiner registrierten Wohnung zugeordnet werden kann, schreiben die Gebühren-Schergen dann ab dem 10. Januar 2023 sukzessive an. Das Inkassounternehmen „rät“: „Auf die Klärungsschreiben sollten Angeschriebene zeitnah reagieren und dem Beitragsservice die benötigten Informationen zur eigenen Wohnung mitteilen.“

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Europa sollte den „Amerikanischen Sektor“ verlassen – von Patrick Poppel

Der Begriff des „amerikanischen Sektors“ ist Vielen von uns zweifellos aus diversen Dokumentationen, Berichten und Einigen womöglich noch aus eigener Erfahrung der Nachkriegs-und Besatzungszeit, wohl bekannt.

Damals waren die Territorien der „Kriegsverlierer“, vor allem Deutschland und Österreich in die Sektoren der „Kriegsgewinner“ des 2. Weltkrieges eingeteilt. Französischer, Britischer, Russischer und eben Amerikanischer Sektor. Im ökonomischen, wie auch in jüngster Zeit „schamlos unverhohlen“ im politischen Würgegriff des „amerikanischen Sektors“, befindet sich Europa, allen voran Deutschland und Österreich.

Der Russland-Experte Patrick Poppel  durfte bei seinen zahlreichen Aufenthalten „außerhalb dieses Sektors“ vielfältige Erfahrungen mit anderen, als den Zugängen dieses „amerikanischen Sektors“ machen. Dazu hat er nun hier einige Gedanken für uns zusammengefasst:

  • Besonders im Zusammenhang mit der Ukrainekrise können ist der Einfluss der US-Politik auf Europa klar zu erkennen.
  • EU und Nato scheinen nur die Werkzeuge für die geopolitischen Interessen der USA zu sein.
  • Auch die Diskussion über die Inbetriebnahme von Northstream 2 hat dies klar gezeigt. Und zwar schon vor dem Krieg in der Ukraine.

  • Nachdem wir den politischen und ökonomischen Einfluss seit Jahren bereits erkennen konnten, sollten wir auch uns selbst diesen kulturellen Einfluss einmal vor Augen führen.
  • Wenn viele vom „kollektiven Westen“ sprechen, so halte ich diese Bezeichnung für mangelhaft, da man hier versucht ist, auch gleichberechtigte Partner erkennen zu wollen. Dies ist aber nicht so, und auch bewusst so formuliert.
  • Ich würde daher eher vom „Amerikanischen Sektor“ sprechen.
  • In diesem „Gebilde“ ist völlig klar, dass die Befehle (nun auch transparent für Europa) in erster Linie aus Washington kommen.
  • Die USA kennen keine Partner, sondern nur Vasallen und Gegner.
  • Ist ein Staat dem Einfluss des Amerikanischen Sektors ausgesetzt, kommt es zu politischen und militärischen Verträgen, zumeist im Zuge dessen auch zur Stationierung von US-Truppen in diesen Ländern, zu einer Beeinflussung von Universitäten und Bildungseinrichtungen, Herbeiführung von Abhängigkeit der Wirtschaft und neuerdings auch jedes Jahr zu einer Gaypride Parade in der jeweiligen Hauptstadt dieser Länder.
  • Das ist also somit nicht als der kollektive Westen, sondern vielmehr als der „Amerikanisch Sektor“ zu bezeichnen.

Eben genau diesen Sektor sollte Europa nun verlassen, damit es nicht wie die „Titanic untergeht“. Denn einziger „Profiteur“ des Niedergangs Europas wäre wohl zweifelsfrei die USA.


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“Verharmlosung von Angriffskriegen”: Russland-Versteher jetzt “Volksverhetzer”

“Verharmlosung von Angriffskriegen”: Russland-Versteher jetzt “Volksverhetzer”

Mit allen legislativen Tricks setzt die deutsche Bundesregierung die schleichende Aushöhlung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und die Verengung des Korridors von noch zulässigen, frei sagbaren Ansichten fort: Vergangenen Donnerstagabend ließ sie – klammheimlich und ohne jede vorherige parlamentarische Aussprache – vom Bundestag eine massive Verschärfung des Volksverhetzungs-Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches durchwinken, der ab sofort eine Reihe neuer “Delikte” kriminalisiert.

So gilt ab sofort auch die “Verharmlosung” und “Leugnung” von Angriffskriegen oder Kriegsverbrechen als strafbar. Erkennbar wurde diese Verschärfung ergänzt, um ab sofort auch “Russland-Versteher” oder all jene zu kriminalisieren, die zu kriegerischen Konflikten der Gegenwart eine andere (oder differenziertere) Meinung haben, als das herrschende politische Narrativ es vorgibt.

Die neue Regelung wurde einfach an einen anderen Gesetzentwurf mit völlig anderem Inhalt angehängt. Wer von nun an Kriegsverbrechen leugnet, auch bei Versammlungen, muss mit einer Geldstrafe oder sogar mit bis zu drei Jahren Haft rechnen. Im neuen Gesetz heißt es, die Äußerung müsse „geeignet“ sein, den öffentlichen Frieden zu stören und zu Hass oder Gewalt aufzustacheln.

Angebliche EU-Uralt-Vorgabe: Wieso dann die Heimlichkeit?

Die Ampel-Regierung erklärte, mit der neuen Vorschrift setze man einen EU-Beschluss zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aus dem Jahr 2008 um, weil ansonsten ein Vertragsverletzungsverfahren drohen würde. Zugleich gab man aber zu, über den EU-Beschluss hinauszugehen. Der Wortlaut der neuen Bestimmung stammt ausgerechnet von FDP-Justizminister Marco Buschmann und ist dermaßen unkonkret, dass ihrer willkürlichen Anwendung Tür und Tor geöffnet sind.

Kritische Äußerungen zur Ukraine können Gefängnis bedeuten

Wer etwa die Meinung vertritt, der Ukraine-Krieg sei nicht auf einen russischen Angriff zurückzuführen oder wer russische Kriegsverbrechen bezweifelt, kann nur hoffen, auf einen Staatsanwalt oder Richter zu treffen, der noch am Grundrecht auf Meinungsfreiheit festhält. Außerdem verschafft sich die Regierung damit ein weiteres Einschüchterungsmittel, um Menschen dazu zu bringen, bestimmte Dinge aus Angst vor Strafe erst gar nicht mehr zu äußern. 

Sind auch verharmloste Verbrechen an Deutschen gemeint?

Hochinteressant dürfte dabei sein, ob in Zukunft dann auch die Leugnung von Kriegsverbrechen oder genozidalen Handlungen zulasten Deutscher, wie etwa die Massenvergewaltigungen und Morde in Ostpreußen durch die Rote Armee oder die Vertreibung der Sudetendeutschen ebenso eifrig verfolgt werden – oder ob sich die neue Bestimmung nur gegen die “Feindbilder” des gegenwärtigen Narrativs wendet.

Kritik von AfD und Polizei-Gewerkschaft

Die AfD verurteilte das dubiose Zustandekommen des Gesetzes und seine inhaltliche Unschärfe. Die Gewerkschaft der Polizei kritisierte, dass es schwierig  sei, eine rechtssichere Grenze zwischen Meinungsäußerung und strafbaren Aussagen zu ziehen.