Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ex-Bild-Chefredakteur: „Habeck und die Grünen stürzen uns in die Katastrophe“

Der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt bezeichnet die „Grünen“ als „Poeten des Untergangs“. In seinem Video redet er über die Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Habeck, der die „Alarmstufe Gas“ ausrief und den „drohenden Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung“ verkündete. Trotzdem bleibt die Forderung der „Grünen“ bestehen, Ende des Jahres 2022 die letzten drei Atomkraftwerke abzuschalten.

Mit dem Titel „Alarmstufe Gas! So stürzen Habeck und die Grünen (nicht Putin!) uns in die Katastrophe“ kommentiert der ehemalige „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt auf seinem YouTube-Kanal „Reichelt.ultras“ die gestrige Pressekonferenz des „grünen“ Wirtschaftsministers Robert Habeck. Reichelt spricht über den „Beginn einer historischen Katastrophe“ für Deutschland, die seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr vorgekommen sei.

Auf der Pressekonferenz habe Habeck den „drohenden Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung“ verkündet. In einem Video-Ausschnitt erklärte Habeck, er habe nach Abstimmung der Bundesregierung und Informationen der europäischen Partner ab sofort die erforderliche „Alarmstufe Gas“ ausgerufen, da es in Deutschland eine Störung der Gasversorgung gebe.

Gas von nun an knappes Gut

Laut Reichelt gibt es keinen gefährlicheren Satz als die von Habeck ausgesprochenen Worte: „Gas ist von nun an ein knappes Gut in Deutschland“. Seine Übersetzung der Worte lauten, dass „wir nicht wissen, wie lange wir noch Strom für die Industrie haben, und ob wir im Winter noch heizen können.“ Auf seiner Pressekonferenz prophezeie Habeck ein mögliches Szenario, in dem es im Winter gar kein Gas mehr für Heizungen gibt. Als Grund gebe er die Energieblockade des russischen Gases an.

Für die Zuseher wiederholt Reichelt Habecks Worte, dass die Versorger durch die Blockade die Stadtwerke nicht mehr beliefern können und diese somit auch die nachgelagerten Kunden nicht mehr, also die Deutschen. „Man könne sich jetzt bereits vorstellen, was dann in Deutschland passiert“, sagt der Journalist.

Wirtschaftsminister Habeck spreche vom sogenannten Lehman-Brothers-Effekt. Er beziehe sich dabei auf das Jahr 2008, indem die US-Investmentbank Insolvenz beantragen musste und danach beinahe ein Zusammenbruch des globalen Bankensystems folgte. Damals hätten alle gespürt, wie das Leben „schlechter und härter“ geworden war, so Reichelt. Wenn sich dieser Effekt im Energiemarkt für Deutschland auswirken würde, würde das Land in „Kälte und Dunkelheit“ versinken, meint er.

  „Dann gehen bei uns die Lichter, die Fabriken, die Heizungen aus, dann steht unser Land still in Kälte und Dunkelheit. Dann geht niemand mehr zur Arbeit, dann heizt niemand mehr die Zimmer seiner Kinder.“, sagt Reichelt.

Habeck hätte ein Szenario beschrieben, das es zuletzt gegeben hätte, als Deutschland noch in Trümmern lag und zugleich eines, das Deutschland wirtschaftlich wieder in Trümmer legen würde, erklärt er weiter.

„Poeten des Untergangs“

Der Wirtschaftsminister würde seine Worte zwar wohlklingend und fast poetisch formulieren, die „Grünen“ seien jedoch „Poeten des Untergangs“.

Die drei Atomkraftwerke, die derzeit 10 Millionen Haushalte in Deutschland mit „sicherer, sauberer Energie versorgen, wollen die „Grünen“ nicht weiterlaufen lassen. Die Partei und ihr Erfüllungsgehilfe „Olaf Scholz“ hätten die Absicht, die Kraftwerke genau dann abzuschalten, wenn es in Deutschland am kältesten werde, nämlich im Winter, sagt Reichelt.

Er bezeichnet dies als „Wahnsinn, als rücksichtslos und als Anschlag auf die wirtschaftliche Lebensgrundlage aller Menschen in diesem Land“. Robert Habeck würde zwar „sanft, klug und besonnen“ klingen, sein Gedankengut sei aber nichts anderes als „radikal“. Habeck und die Grünen seien „Extremisten“, wenn es um die Energieversorgung des Landes gehe und deren Ideologie würde Abermillionen Menschen in Deutschland in Armut stürzen.

Machterhalt der Grünen

Reichelt macht deutlich, dass es den „Grünen“ einzig darum gehe, ihre Macht zu erhalten. Während jede Familie alles dafür tun würde, ihre Kinder nicht erfrieren zu lassen, würden dies die Grünen und der Bundeskanzler Scholz nicht tun.

Er spricht nicht nur vom Überlebenskampf der deutschen Volkswirtschaft, sondern auch vom Überlebenskampf der „Grünen“ und der „Ampelregierung“. Dabei könne aber nur einer von beiden gewinnen. Die „Grünen“ seien bereit, Millionen Deutsche in die Arbeitslosigkeit zu stürzen, um ihre Macht zu erhalten.

„Wir sind zu Geiseln der machtversessenen Grünen geworden“, sagt Reichelt. (il)

Dieser Artikel erschien erstamlig auf EPOCH TIMES.




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Bunter „Bürgerkrieg” im Ruhrgebiet: Erneute Massenschlägerei zwischen Migranten-Clans

Bunter „Bürgerkrieg” im Ruhrgebiet: Erneute Massenschlägerei zwischen Migranten-Clans

Ein weiteres Kapitel der inzwischen fast alltäglichen Barbarei, die eine durch nichts begrenzte Migration auf deutsche Straßen bringt, ereignete sich am Wochenende in Essen. Dort gerieten zwei verfeindete (arabische) Großfamilien aneinander. Das Ganze artete zu einem kriegsähnlichen Zusammenstoß aus, an dem laut Polizeiangaben rund 400 Personen beteiligt waren. Dabei bedienten sich die „Kombattanten“, außer den wohl mitgeführten Messern, allem, dessen sie habhaft werden konnten, unter anderem Stühle, Tische, Tassen, Teller und Stöcke.

Die Polizei musste die sogenannte „Landesalarm-Hundertschaft“ aktivieren und mit knapp 40 Streifenwagen aus Essen und umliegenden Städten anrücken, um dieses neuerlichen migrationspolitischen Wahnsinns Herr zu werden. Ein Essener mit türkischer/syrischer Staatsangehörigkeit, erlitt eine schwere Halsverletzung und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Vermutlich wurden noch zwei weitere Personen im Zuge der Gewaltorgie verletzt, von denen einer nach der ärztlichen Behandlung die Verhaftung wegen Raubes bevorsteht. Dass sich ein mit Haftbefehl gesuchter Verbrecher am helllichten Tag an einer Stammesfehde beteiligt, zeigt die ganze Verachtung, die diese Klientel dem deutschen Staat entgegenbringt. 

Am selben Abend musste die Polizei dann erneut mit einem Großaufgebot anrücken, weil es zum nächsten Streit zwischen einer „großen Personengruppe“ kam. „Wir wollen verstärkt Präsenz in dem Bereich zeigen“, erklärte eine Polizeisprecherin, womit sie nur die ganze Hilflosigkeit unterstrich, mit der der Staat bei seiner Kernaufgabe, die Sicherheut seiner Bürger zu gewährleisten, versagt.

Staats- und Sicherheitsversagen

Im Ruhrgebiet, das neben Berlin und Bremen zu den Hotspots der Clankriminalität gehört, ereignete sich erst im letzten Monat ein ähnlicher Zwischenfall. In Duisburg war ein türkisch-arabischer Clan mit den Hells Angels zusammengestoßen, wobei es auch zu Schusswechseln gekommen  war. Und in den letzten Wochen hatten Großprügeleien in Schwimmbädern – ebenfalls zwischen den „üblichen verdächtigen“ Personengruppen – für Furore gesorgt.

Die verbliebenen „deutschen Ureinwohner” dieser zunehmend der Anarchie preisgegebenen Regionen, werden wohl nur noch aus Geld-und Perspektivmangel ausharren. Dass sie dem deutschen Staat nicht mehr zutrauen, dieser unfassbaren Zustände noch beizukommen, demonstrierten sie bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl im Mai.

„Ureinwohner“ auf dem Rückzug

Dort machten nur noch 55 Prozent von ihrem Stimmrecht Gebrauch, und damit so wenige wie noch nie in der Geschichte des Bundeslandes. Wenig überraschend war die Wahlbeteiligung in den sozialen Brennpunkten, in denen sich auch die Clans tummeln, mit am geringsten. Tragischerweise führte dies jedoch auch zum Rekordergebnis der Grünen, die dem ohnehin schon so gebeutelten Land in wirtschaftlicher, kultureller und migrationspolitischer Hinsicht endgültig den Rest geben werden.

Kanadische Autorin kämpft für Versöhnung: Der Widerstand der Ungeimpften hat uns gerettet

Kanadische Autorin kämpft für Versöhnung: Der Widerstand der Ungeimpften hat uns gerettet

Die Gesellschaften weltweit sind gespalten, die Politik hat mit radikalen Corona-Maßnahmen und vor allem mit dem Impfzwang den Zusammenhalt nachhaltig geschädigt. Es wurde so lange Stimmung gegen Ungeimpfte gemacht, bis sich zwei Lager bildeten – besser gesagt, zwei Kriegsparteien. Doch nun hat der Krieg Geimpfte vs. Ungeimpfte lange genug gedauert, immer mehr Stimmen der Vernunft werden laut. Dennoch bleibt die Frage, wie lange es dauern wird, die Gräben innerhalb der Gesellschaften wieder zuzuschütten und ob Entschuldigungen ausreichen werden…

Lesen Sie hier den Text der kanadischen Autorin Susan Dunham, der sich sich auf die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und der Impfpropaganda auf die kanadische Bevölkerung bezieht und feststellt, dass die Gesellschaft den Ungeimpften für Ihren Widerstand zu Dank verpflichtet ist. Es existiert bereits eine an die australische Leserschaft angepasste Version des australischen Autors Peter Chris. In Australien und Kanada gab es bekanntlich besonders drakonische „Pandemie“-Verordnungen.

Was wir aus dem Hass auf Ungeimpfte gelernt haben

von Susan Dunham

Das Schlachtfeld ist nach Kanadas Krieg gegen die Ungeimpften immer noch warm. Die Maßnahmen haben nachgelassen, und beide Seiten stolpern zurück in etwas, das wie die alte Normalität aussieht – außer dass den Menschen, die wir zu brechen versuchten, eine neue und gegenwärtige Verletzung zugefügt wurde. Und niemand will darüber reden.

Noch vor wenigen Wochen war es das eingestandene Ziel unserer eigenen Führer, das Leben für Ungeimpfte unerträglich zu machen. Und als stellvertretendes Kollektiv haben wir diesen Schmerz gewaltsam multipliziert und den Kampf in unsere Familien, Freundschaften und Arbeitsplätze getragen. Heute sehen wir uns der harten Wahrheit gegenüber, dass nichts davon gerechtfertigt war – und decken dabei eine wertvolle Lektion auf.

Es war ein schnelles Abrutschen von Rechtschaffenheit zu Grausamkeit, und wie sehr wir auch unseren Anführern die Schuld dafür geben mögen, wir sind dafür verantwortlich, trotz besseren Urteilsvermögens in die Falle getappt zu sein.

Wir wussten, dass die schwindende Immunität eine große Zahl der vollständig Geimpften mit der schrumpfenden Minderheit der Ungeimpften gleichstellte, aber wir kennzeichneten sie für eine besondere Jagd. Wir sagten, sie hätten nicht „das Richtige getan“, indem sie ihre Körper der staatlichen Fürsorge übergeben hätten – obwohl wir wussten, dass prinzipieller Widerstand gegen so etwas unter allen Umständen unbezahlbar ist. Und wir lassen uns vormachen, dass es ihre Schuld wäre, in einen weiteren wirkungslosen Lockdown gehen zu müssen, nicht die Schuld der toxischen Politik.

Und so war es durch die vorsätzliche Ignoranz von Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, dass wir die Ungeimpften in dem Maße unter Druck setzten, wie wir es taten.

Wir erfanden eine neue Rubrik für den guten Bürger und machten uns – da wir selbst keine waren – ein Vergnügen daraus, jeden zum Sündenbock zu machen, der nicht den Anforderungen entsprach. Nach monatelangen Lockdowns fühlte es sich einfach gut an, jemandem die Schuld zu geben und ihn zu verunglimpfen.

Wir können also nicht den Kopf hochhalten, als ob wir glauben, Logik, Liebe oder Wahrheit auf unserer Seite zu haben, während wir den Ungeimpften bösartig den Tod wünschten. Das Beste, was wir tun können, ist uns unserer radikalen Unmenschlichkeit bewusst zu sein, weil wir so viele mit Füßen getreten haben.

Die meisten von uns, die die Nichtkonformen an den Pranger stellten, taten dies, weil es wie ein sicherer Sieg schien, als würden die Ungeimpften niemals ungebrochen durchkommen. Tatsächlich sah die versprochene neue Normalität unschlagbar aus, also haben wir uns darauf eingelassen und aus den Verweigerern Boxsäcke gemacht.

Aber gegen sie zu wetten, war für viele von uns, die jetzt erfahren haben, dass die Mandate nur die Macht hatten, die wir ihnen verliehen haben, eine vernichtende Peinlichkeit. Nicht durch stille Fügsamkeit konnten wir die endlose Beherrschung durch pharmazeutische Unternehmen und medizinische Kontrollen an jeder Tür vermeiden. Es war den Leuten zu verdanken, die wir niederzureißen versuchten.

Für diejenigen von uns, die nicht zu den wenigen Hoffnungslosen gehören, die für die Rückkehr von Mandaten beten, finden wir vielleicht eine gewisse innere Dankbarkeit für die Ungeimpften. Wir haben den Köder geschluckt, indem wir sie gehasst haben, aber ihre Beharrlichkeit verschaffte uns die Zeit zu erkennen, dass wir falsch lagen.

Im Moment sieht es so aus, als würden die Maßnahmen zurückkehren, aber dieses Mal gibt es Hoffnung, dass mehr von uns sie als das sehen werden, was sie sind: ein zunehmender Autoritarismus, der sich nicht um unser Wohlergehen kümmert. Wenn es einen Feind gibt, dann ist es das Vertrauensspiel der Staatsmacht und der transparente Versuch, uns auseinander zu reißen. Das zu beherzigen sieht nach unserer besten Chance auf Erlösung aus.

Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

Das Fazit dieser neuen Studie ist eindeutig: Die Covid-Impfung birgt sehr wohl die Gefahr sehr schwerer Nebenwirkungen. Anhand des Fallberichtes eines 77-jährigen Parkinson-Patienten wird deutlich, dass durch Autopsien viele Todesfälle nach der Impfung, die auf eine bestehende Vorerkrankung geschoben werden, in einem anderen Licht erscheinen könnten: So stellte sich auch bei dem Senior heraus, dass der Covid-Schuss seinen Tod mitverursacht hat. Er erlitt nach dem Booster Entzündungen sowohl im Gehirn als auch im Herzen.

Am 22. Juni 2022 wurde eine Preprint-Fallstudie von Michael Mörz vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt über die Autopsie eines Mannes (77) publiziert, der im Januar 2022 drei Wochen nach seiner dritten Covid-Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Vakzin verstarb.

Er litt an einer ausgeprägten Form von Parkinson mit schweren motorischen Störungen. Er wurde mit einer Aspirationspneumonie in die Notaufnahme eingeliefert. Dabei handelt es sich um eine Form der Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass Fremdmaterial in die Lunge gerät – zumeist Nahrung beim Essen und Trinken. Bei Parkinson ist das eine häufige und lebensbedrohliche Komplikation, die nicht selten tödlich endet. Die Patienten leiden infolge der durch Parkinson verursachten motorischen Störungen an Schluckstörungen und aspirieren Teile der Nahrung mit oft schwerwiegenden Folgen.

Angehörige drängten auf Autopsie

Der 77-Jährige wurde noch in der Notaufnahme reanimiert, aber er verstarb schließlich (wann genau ist in der Studie nicht angegeben). Als eindeutige Todesursache wurde zunächst eine Aspirationspneumonie vermutet und eine Autopsie daher nicht als notwendig erachtet. Da die Angehörigen jedoch den Verdacht hatten, dass die Covid-Impfungen eine Rolle gespielt haben, wurden weiterführende pathologische Untersuchungen durchgeführt (Histologie und Immunhistologie auf Spike-Protein). Scheinbar hatte der Verstorbene vor seinem Tod uneindeutige Symptome gezeigt, die Zweifel aufkommen ließen – so ist im Artikel zu lesen: “Die Autopsie wurde von der Familie des Patienten wegen der Unklarheit der Symptome vor dem Tod des Seniors beantragt und genehmigt.”

Bei der Autopsie wurden erwartungsgemäß neben altersbedingten Veränderungen (Atherosklerose) auch die typischen Gehirnveränderungen bedingt durch Parkinson festgestellt sowie eine Aspirationspneumonie (infolge der durch Parkinson bedingten Schluckstörungen). Die Aspirationspneumonie wurde als Todesursache bestätigt, allerdings wurden daneben auch noch andere Veränderungen festgestellt, die sehr auffällig waren und nicht ins Bild passten:

  • Nekrotisierende Enzephalitis (Gehirnentzündung mit ausgeprägten Gewebszerstörungen)
  • Vaskulitis (Gefäßentzündungen) in Gehirn und Herz sowie auch in der Aorta – vorwiegend mit Beteiligung von Lymphozyten, die auf eine immunologische Ursache deuten.

Spike-Protein in geschädigtem Gewebe nachgewiesen

Es wurden dann immunhistochemische Untersuchungen auf Spike-Protein und SARS-CoV-2-Nukleokapsid durchgeführt. Dabei wurde in den geschädigten Geweben eindeutig Spike-Protein nachgewiesen (sowohl im Gehirn als auch in den Geweben mit Gefäßentzündungen). Der Nachweis von Nukleokapsid dagegen war negativ, was laut Studie ein Beweis dafür ist, dass das nachgewiesene Spike-Protein von der Covid-Impfung stammte und nicht von einer natürlichen Infektion. Die genbasierten Covid-Impfungen stehen demnach in Zusammenhang mit den immunbedingten Veränderungen in Gehirn, Herz und Blutgefäßen und schlussendlich mit dem Tod des Mannes.

Der Autor weist diesbezüglich sehr besorgt auf die inzwischen zahlreich dokumentierten Fälle von immunbedingten Erkrankungen hin, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Impfungen aufgetreten sind. Leider fehlt im Klinik-Alltag jedoch immer noch die notwendige Wachsamkeit. Mörz erwähnt außerdem die völlig unzureichend durchgeführten vorklinischen Studien bei den genbasierten Covid-Impfstoffen: So sei auch im Bewertungsbericht der Europäischen Arzneimittelagentur klar hervorgehoben worden, dass die sekundären pharmakodynamischen Studien und die Studien zur Sicherheitspharmakologie nicht durchgeführt wurden.

Mörz’ Fazit ist eindeutig: Die Covid-Vakzine sind keinesfalls ohne Risiko – das zeige bereits die Masse an Belegen aus der Literatur und der Datenbank der EMA. Die Fallstudie belegt die Gefahr von schweren Nebenwirkungen gerade in den ersten Wochen nach der Impfung. Da die Symptome zumeist wenig eindeutig sind und Mediziner über mangelhafte Kenntnis der Risiken der Impfstoffe verfügen, werden Impfkomplikationen häufig nicht erkannt. Sie sollten daher unbedingt systematisch untersucht werden – und es braucht laut Mörz zukünftig bessere präklinische Studien, auf deren Basis Entscheidungen für die öffentliche Gesundheit getroffen werden.

DER WIRTSCHAFTS-VERNICHTUNGSMINISTER

Es war von Anfang an klar, dass die „Grünen“ das Land in Grund und Boden wirtschaften würden. Der Ukraine-Krieg hat wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Gerade einmal ein halbes Jahr hat es gedauert, bis der Kinderbuchautor und Ökosozialist Robert Habeck die „Alarmstufe“ bei der deutschen Gasreserve verkünden musste. Es ist das Eingeständnis einer auf ganzer Linie krachend gescheiterten Energie- und Wirtschaftspolitik mit noch unabsehbaren Folgen für Alltag, Arbeitsplätze und Wohlstand der Deutschen!

Jacques Baud: Fundierter Bericht über militärische Lage in der Ukraine

[…] Nach dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) sei die Ukraine bereit, in den nächsten Wochen zu kollabieren. Die Waffenlieferungen verlängern den Konflikt nur unnötig auf Kosten von Menschenleben, die vor allem die von Ukrainern sind. Im Gegensatz zu denjenigen, die seit Februar kategorisch verkünden, dass Russland die Ukraine erobern wolle, ist das endgültige Ziel nicht wirklich […]
Scholz mit Biden gegen Deutschland

Scholz mit Biden gegen Deutschland

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Von WOLFGANG HÜBNER | 600 Milliarden Dollar wollen die allesamt hochverschuldeten G7-Staaten dafür aufbringen, der chinesisch-russischen Konkurrenz in der Welt das Wasser abzugraben. Der sich bildende neue Machtblock der sogenannten BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) samt großen Staaten wie Indonesien, Iran, Saudi-Arabien, Nigeria, Mexiko und anderen soll gespalten, neutralisiert oder, besser noch, auf […]

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

Ein neuer Bericht der New York Times macht deutlich, dass das US-Engagement in der Ukraine deutlich größer ist, als Washington bisher zugeben wollte. Sowohl die CIA als auch Kommandotruppen der USA und ihrer Verbündeten sind dort seit langer Zeit unterwegs.

Die New York Times berichtet, dass es in der Ukraine von Spezialkräften und Spionen der USA und ihrer Verbündeten nur so wimmelt, was früheren Berichten zu widersprechen scheint, wonach das US-Geheimdienstkartell Schwierigkeiten hat, Informationen über die Vorgänge in der Ukraine zu erhalten. Damit wäre auch die Behauptung, es handele sich nicht um einen Stellvertreterkrieg der USA, endgültig widerlegt.

In einem Artikel mit dem Titel “Commando Network Coordinates Flow of Weapons in Ukraine, Officials Say” teilen uns anonyme westliche Regierungsvertreter über ihre Haus- und Hofschreiber bei der New York Times Folgendes mit:

Während die russischen Truppen mit einer zermürbenden Kampagne zur Eroberung der Ostukraine fortfahren, hängt die Fähigkeit des Landes, dem Ansturm zu widerstehen, mehr denn je von der Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten ab – einschließlich eines heimlichen Netzwerks von Kommandos und Spionen, die eilig Waffen, Geheimdienstinformationen und Schulungen bereitstellen, so US-amerikanische und europäische Beamte. Ein Großteil dieser Arbeit findet außerhalb der Ukraine statt, zum Beispiel auf Stützpunkten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Aber auch wenn die Regierung Biden erklärt hat, dass sie keine amerikanischen Truppen in der Ukraine stationieren wird, sind einige CIA-Mitarbeiter weiterhin im Geheimen im Land tätig, vor allem in der Hauptstadt Kiew, und lenken einen Großteil der massiven Mengen an Informationen, die die Vereinigten Staaten mit den ukrainischen Streitkräften austauschen, so aktuelle und ehemalige Beamte.

Zur selben Zeit seien “ein paar Dutzend Kommandotruppen von anderen NATO-Ländern, einschließlich Großbritanniens, Frankreichs, Kanadas und Litauens” ebenfalls in der Ukraine aktiv, so die Zeitung weiter. Wenn man davon ausgeht, dass “ein paar Dutzend” wahrscheinlich eine Untertreibung sind, um das wahre Ausmaß des westlichen Engagements zu verschleiern, kann man wohl von ein paar hundert Mitgliedern westlicher Spezialeinheiten sprechen, die in der Ukraine aktiv sind.

Some CIA personnel have continued to operate in Ukraine secretly, mostly in Kyiv, directing much of the intelligence the U.S. is sharing with Ukrainian forces, according to current and former officials. https://t.co/4VWdybmome

— The New York Times (@nytimes) June 25, 2022

Nach Angaben amerikanischer und anderer westlicher Beamter sind die auf ukrainischem Territorium stationierten Spezialkräfte nicht an der Front mit ukrainischen Truppen, sondern operieren von Hauptquartieren in anderen Teilen des Landes aus oder aus der Ferne über verschlüsselte Kommunikation. Nach Angaben dreier amerikanischer Beamter koordiniert dieses Netz von Spezialagenten die Routen für den Transport westlicher Rüstungsgüter von den ukrainischen Grenzen zu den Militäreinheiten sowie die Ausbildung und Einweisung der ukrainischen Truppen.

The CIA has been in Ukraine from the very beginning. They hired the Nazis to overthrow the democratically-elected, pro-Russian government of Ukraine in 2014. The #CIA is the paramilitary wing of the Council on Foreign Relations – the premier think-tank of the New World Order. pic.twitter.com/DkkQ95it0M

— Jake Morphonios ? Blackstone Intelligence (@morphonios) June 26, 2022

Diese Teams stimmen sich auch mit den NATO-Hauptquartieren in Europa ab, darunter Deutschland, Polen und Frankreich. Offiziellen Angaben zufolge war beispielsweise das Koordinierungszentrum auf dem Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland für die Begleitung und Unterstützung der ukrainischen Luftwaffe zuständig. Außerdem helfen diese Gruppen dabei, Informationen über die Lage von Waffendepots im Rücken der feindlichen Truppen der Russischen Föderation herauszufinden, damit die Ukrainer gezielte Angriffe auf diese durchführen können. Insbesondere geht es um die Führung von MLRS HIMARS, die bereits an der Front eingetroffen sind.

It was clear that much of Biden’s $40b war package for Ukraine was going to CIA without much idea what it was for.

It’s hardly a surprise there are many CIA operatives on the ground in Ukraine but it does shows the true scope of the direct US involvement in war against Russia: https://t.co/7XoVjDUjiE

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) June 25, 2022

Die Enthüllung, dass die CIA und US-Spezialeinheiten militärische Operationen in der Ukraine durchführen, macht die Behauptung der Biden-Administration zu Beginn des Krieges, dass es in der Ukraine keine amerikanischen Stiefel auf dem Boden geben würde, zu einer Lüge. Diese Nachricht dürfte allerdings niemanden überraschen, der etwas über das übliche Verhalten des US-Geheimdienstkartells weiß, aber interessanterweise steht sie im Widerspruch zu einer Aussage, die uns dieselbe New York Times vor nicht einmal drei Wochen gemacht hat.

Buried down in the middle of a Politico article on the CIA in Ukraine back then.

Oopsie! pic.twitter.com/1TBFUluZs7

— C Johnson⏳ Free J Assange (@CJlegalBeagle) June 25, 2022

“Die amerikanischen Geheimdienste haben weniger Informationen über die Operationen in der Ukraine, als ihnen lieb ist, und verfügen über ein weitaus besseres Bild von Russlands Militär, seinen geplanten Operationen und seinen Erfolgen und Misserfolgen”, teilte die NYT Anfang des Monats mit. “US-Beamte sagten, die ukrainische Regierung habe ihnen nur wenige geheime Informationen oder Details über ihre operativen Pläne gegeben, und ukrainische Beamte räumten ein, dass sie den Amerikanern nicht alles erzählt hätten.”

Nun stellt sich die Frage, wie viele andere Kriegs- und Propagandalügen Washingtons im Laufe der Zeit noch ans Tageslicht kommen. Was, das bislang noch als “russische Desinformation” gilt, wird sich noch als Wahrheit herausstellen?

Markus Gärtner plötzlich verstorben: Max Otte trauert um seinen Freund

Der Blogger und Publizist Markus Gärtner, Chefredakteur von „Privatinvestor Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren verstorben. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Der Ökonom und Patriot Max Otte: „Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt. Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist.“

Max Otte kündigte an: Es werde mit dem bisherigen Video-Kanal von Markus Gärtner und seinem Politikmagazin weitergehen – „das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit.“