Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Rätsel um „Zahl des Tieres“: 6,66 Mrd. Covid-Impfungen verabreicht

Rätsel um „Zahl des Tieres“: 6,66 Mrd. Covid-Impfungen verabreicht

Derzeit macht ein Screenshot in sozialen Medien die Runde. Dieser zitiert einen Artikel des Nachrichtenportals „Bloomberg“. Jenes wies damals 6,66 Mrd. Corona-Impfungen aus. Nun stellte sich das Netz die Frage: Ist das nur Zufall, oder hat das einen tieferen Hintergrund? Wir können Sie teilweise beruhigen: Die Nachrichten-Seite hat „nur“ einen Zähler eingebaut, der mittlerweile höhere Zahlen ausspuckt. Aber eben nur teilweise: Denn diese hohe Zahl allein zeigt mehrere bedrohliche Schiefstände auf. 

  • Vernetzung ermöglicht Überwachung des Impf-Fortschritts in Echtzeit
  • Globale Akteure wollen Pandemien als Motor für Total-Überwachung
  • Zweckentfremdung und Verzahnung neuer Technologien als Gefahr
  • Nur wenige profitieren vom Corona- und Impf-Zinnober

Screenshot: 666 – Die „Number of the Beast“ beeindruckte Zahlenmystiker weltweit

Werbung


Impf-Zählung am Portal des „Great Reset“-Jüngers

„Bloomberg“ ist nicht irgendein Portal. Es gehört zum Imperium des gleichnamigen Ex-Bürgermeisters von New York. Dieser ist derzeit „UN-Sonderbeauftragter für Klima“. Der österreichische Ex-Kanzler Sebastian Kurz traf ihn im Juli. Damals befand sich dieser auf Durchreise zu einem Geheimgipfel mit den „Big Tech“-Giganten und anderen Globalisten. Dort angekommen, gelobte er die vollständige Umsetzung der „Agenda 2030“. Diese will den radikalen Umbau der Welt im Sinne des „Great Reset“ unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“. Und wie wir alle wissen: Kein solches Treffen geschieht ohne Grund. Man kennt sich und zieht an einem Strang. 

Auf seiner Homepage weist Bloomberg die Impfrate quer über den Globus auf. Man beruft sich dabei auf gesammelte Daten durch „Regierungsagenturen, öffentliche Darstellungen, Bloomberg-Interviews, die WHO und die John-Hopkins-Universität“. Und das ist recht pikant. Denn es zeigt den Grad der Vernetzung: Dank elektronischer Krankendaten können die Globalisten genau nachvollziehen, wo wie viele Menschen experimentelle Gen-Spritzen erhielten. Bedenkt man, dass ein UN-Papier Pandemien als Vorwand für die Errichtung globaler Überwachungssysteme empfiehlt, beunruhigt das immens.

Mit neuen „Pandemien“ in die Total-Überwachung?

Ebenfalls Teil der Empfehlungen damals: Der WHO-General soll die Macht haben, jederzeit neue Pandemien auszurufen. Eine solche Pandemie könnte etwa die SPARS-Pandemie sein. Hier erstellte ausgerechnet die für die genannten globalen Kranken- und Impfzahlen bekannte John-Hopkins-Universität ein Strategiepapier. Und zwar gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Stiftung.

Diese gehört bekanntlich zu den Haupt-Financiers der WHO und ist auch bei der Welt-Impf-Allianz GAVI federführend. Der Software-Mogul ist zudem leitende Figur hinter der Initiative ID2020, die jedem Weltbürger eine digitale Identität verpassen will. Personen, die in der Schnittmenge von Pandemie-Planspielen, Impfstoff-Verteilung und Total-Überwachung operieren – das klingt furchtbar dystopisch. Und doch ist es Realität.

Von der harmlosen Erfindung zum Teufelskreis?

Nicht einzelne Seilschaften, Netzwerke, Aktionen oder Patente sind maßgeblich. Erst die Zusammenführung der Mechanismen bietet die Gelegenheit für ganzheitliche Szenarien. Sind sie wahrscheinlich? Man bräuchte eine Glaskugel. Sind sie möglich? Und wie. Ein Zahnrad greift schnell ins andere, wie bei der Errichtung der Corona-Diktatur. Ein Patent für Kontaktverfolgung auf der einen Seite, ein weiteres für künstliche Intelligenz andererseits: Was heute billig ist, kann morgen im Tandem das Sprungbrett für eine ganz neue Schweinerei werden. Heute Kontaktperson in Quarantäne, morgen eine Schachfigur im „Internet der Körper“. Die ganze Geschichte der Menschheit ist immerhin eine der „Verbesserung“ oder Zweckentfremdung von Erfindungen.

Auf der positiven Seite dachte der Erfinder des Löschblattes wohl nie daran, dass es später zum Grundstein für Einweg-Kaffeefilter würde. Zum anderen erfand Alfred Nobel einst Dynamit als sicheren Sprengstoff für den Bergbau. Nur Jahre später wurde er zum Töten von Menschen eingesetzt. Auch Kernkraft kann für den Menschen gleichermaßen nützlich wie tödlich sein. Und die Entdecker der DNA & RNA ließen sich wohl nie erträumen, dass jemand auf ihrer Vorarbeit gentechnische, experimentelle Impfstoffe erfinden könnte. Und schon gar nicht, dass man damit die ganze Welt durchimpft und Bürgern andernfalls ihre Grundrechte vorenthält.

Pandemie und Jaukerl machten einige Wenige reich

Fast sieben Milliarden Corona-Impfungen: Es ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Sie sollen gegen eine Krankheit mit weit über 99% Überlebensrate helfen. Nach wenigen Monaten stellt sich heraus: Pustekuchen. Man kann sich infizieren, weiter anstecken, ja sogar weiter damit sterben. Also folgt die Dritt- und Viert-Impfung – Ausgang ungewiss. Die Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte bleiben in fast allen Ländern aufrecht – unabhängig der Impfrate. Viele glauben längst, dass der Überwachungsstaat auch nach dem offiziellen „Pandemie-Ende“ aufrecht bleibt. Und wirklich profitieren tun von diesem Zinnober nur die Wenigen.

Dabei gibt es direkte Profiteure wie Biontech-Gründer Ugur Sahin. Dessen Umsatz explodierte, ein einst mittelständisches Unternehmen – dazwischen stand eine üppige Finanzspritze der Gates-Stiftung – fuhr Milliardengewinne ein. Mit jeder Impfung spült es mehr in seine Kassen – egal, ob sie nun wirkt oder nicht. Auch der Moderna-CEO Stéphane Bancel ist neu auf der Milliardärsliste. Auch andere große Welt-Konzerne wie Amazon profitierten massiv von der sogenannten Pandemie. Die Reichen wurden Reicher. Alle sind vernetzt, der Bürger ist gläsern. Und man kann den Fortschritt des vermeintlichen „Game-Changers“ ständig im Netz beobachten. Menschen lieben Zahlen und Echtzeit: es hält sie beschäftigt, während die Weltenlenker weiter mauscheln.

Nachdenklichkeit und die „Zahl des Tieres“

Die „Zahl des Tieres“ hat mit den Impfungen zwar wenig zu tun. Auch wenn die Dinge wahrlich mit dem Teufel zugehen. Und doch kann sie als Warnschuss dienen. Der Corona-Wahnsinn macht nachdenklich – und die Frage nach seinen Profiteuren beschäftigt immer mehr Menschen. Auch die Frage nach dem nächsten Schritt, mit dem uns die Globalisten zwangsbeglücken. Aber man soll sich ja auch einmal eine kleine Pause vom Nachdenken gönnen. Also entlassen wir Sie als kleine Entschädigung mit dem Gassenhauer einer englischen Metal-Band aus den Achtzigern.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Rätsel um „Zahl des Tieres“: 6,66 Mrd. Covid-Impfungen verabreicht

Hälfte der EU-Länder fordert eine neue Migrationspolitik

Nicht nur Budapest und Warschau, sondern nicht nur Mittel- und Osteuropa, sondern auch Athen und Kopenhagen und insgesamt fast die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten fordern nun, dass die Europäische Kommission ihren „Idealismus“ in Bezug auf Einwanderung aufgibt, warnte Jean-Thomas Lesueur, Direktor des Thomas-More-Instituts, in einer Erklärung gegenüber Le Figaro und erklärte, dass diese Mitgliedstaaten die Gefahr einer Destabilisierung erkannt hätten.

 

Die Innenminister von zwölf Mitgliedstaaten (Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern) haben laut einem Interview mit Lesueur am 7. Oktober einen Brief an EU-Kommissar Margaritis Skinas geschickt, in dem sie ihre Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Migrationspolitik zum Ausdruck brachten.

Das Schreiben war an Margaritis Skinas, Kommissar für die Förderung der europäischen Lebensart, und Ylva Johansson, Kommissarin für Inneres, gerichtet. Trotz des höflichen und konstruktiven Tons des Schreibens unterstreicht Lesueur, dass dieser Brief eine Warnung vor der europäischen Migrationspolitik und ein Aufruf zum Handeln an die Kommission darstellte.

Die Unterzeichner des Vorschlags zur Erörterung und Änderung der von der Kommission im Juni vorgelegten „Strategie für einen stärkeren und widerstandsfähigeren Schengen-Raum“ sind nicht zimperlich:

Sie sagen, dass der 2006 angenommene und 2016 überarbeitete Schengener Grenzkodex „das illegale Überschreiten der Außengrenzen nicht angemessen behandelt“, „keine klaren Regeln bietet“ und keine Instrumente für den Fall „ernsthafter Bedrohungen“ vorschlägt.

Diesem Konzept zufolge könne Europa nur im Falle der oben erwähnten ernsthaften Bedrohung substanzielle Maßnahmen ergreifen.

Lesueur weist darauf hin, dass sich neben Polen und Ungarn in letzter Zeit zehn weitere Mitgliedstaaten kritisch zum Thema Migration und europäische Rechtsordnung geäußert haben. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich diese Länder der Gefahr einer Destabilisierung politisch bewusst sind.

 

Quelle: Magyar Nemzet


Der Energiebedarf will nicht sinken – warum wohl?

Steigender Wohnungbedarf durch Migration treibt den Energiebedarf (Foto:Imago)

Alle überschlagen sich geradezu in Sachen Klima: Die Parteien überbieten sich, Gesetze wurden auf den Weg gebracht und weitere sind in der Pipeline. Milliardenschwere Klimaschutzprogramme wurden aufgelegt. Die Kommunen stellen Klimabeauftragte ein, es bedarf Geldbewilliger, Geldverteiler und Handwerker, die das alles realisieren, Kontrolleure einschließlich der Finanzbeamten, die für die „richtige“ Verwendung der Mittel sorgen, und alle Maßnahmen müssen auch noch „evaluiert“ werden. Neben der Legislative und Exekutive lässt sich auch die Judikative nicht lumpen: „Umweltsünder“ werden inzwischen härter bestraft als Gewaltverbrecher.

Die Hausbesitzer nahmen viel Geld in die Hand – eigenes und steuerfinanziertes – und steckten es in energetische Maßnahmen, insbesondere die Gebäudeisolierung. Anscheinend half es bislang nicht viel. Ob es anders wird, wenn erst einmal die Wohnungen verstaatlicht sind? Die Berliner wollen es jedenfalls wissen.

Dämmung alleine reicht nicht„, titelt nicht nur meine Regionalzeitung, sondern auch so manches Fachportal, und klagt: „Trotz aller Wärmesanierungen von Wohngebäuden geht der Heizungsverbrauch in Deutschland nicht zurück.“ Es stimmt: In den Nullerjahren, zwischen 2000 und 2010, war der Heizenergiebedarf noch rückläufig. Seither stagniert der Verbrauch pro Quadratmeter und steigt absolut. Der eigentlich technisch beschlagene Autor zerbrach sich bereits in einer früheren Veröffentlichung den Kopf darüber, ob die Schlafzimmer zu warm seien oder ob die Leute gedankenverloren „zum Fenster hinaus“ heizen. Mein damaliger Artikel schloß mit den Worten: „Es gibt Untersuchungen, wonach viele Menschen sparsamer heizen, wenn sie die Abrechnung während der Heizperiode bekommen und nicht im Sommer.“ Die Frage stellt sich: Sollen Vermieter wirklich Erzieher spielen, indem sie Rückzahlungen im Sommer vornehmen, aber Nachzahlungen erst im Winter erheben, damit es richtig weh tut?

Nachzahlungen erst im Winter?

Hier eine ganz andere Erklärung für das Problem: Die Bevölkerung Deutschlands wuchs – im Gegensatz zum deutschen Volk – in den letzten zehn Merkel-Jahren um drei Millionen Menschen entsprechend rund 3,5 Prozent. Zur Bewältigung dieser Bevölkerungsentwicklung wurden im gleichen Zeitraum immerhin zwei Millionen neue (!) Wohnungen gebaut – im Schnitt also rund 200.000 Einheiten pro Jahr Jahr (einmal waren es auch 300.000). Der  Zuwachs an Wohnungen lag in diesen zehn Jahren bei 4,6 Prozent und damit sogar über dem Bevölkerungswachstum (die Wohnfläche nahm sogar 5,6 Prozent zu, weil es mehr Singlehaushalte gibt). Trotzdem fehlen weiterhin Wohnungen – und die immer weitere Zuwanderung macht es nicht besser. Auch die Wohnfläche pro Kopf hat in der fraglichen Zeitspanne zugenommen, wenn auch „nur“ um zwei Prozent; sie beträgt jetzt 47 Quadratmeter pro Kopf.

Nehmen wir einmal an, die „Merkelgäste“ kämen, quasi zum Eingewöhnen, mit nur der Hälfte dieser Fläche zurecht, sobald sie nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften leben, dann ergibt sich folgende Rechnung: Je „Neubürger“ müssen dann immerhin 56 Kubikmeter Wohnraum zusätzlich beheizt werden (vielleicht brauchen manche von ihnen es im Winter auch etwas wärmer als unsereins, da sie ja aus dem wärmeren Süden kommen, dann wird es sogar mehr). 3 Millionen zusätzliche Bewohner mal 56 Kubikmeter ergibt 168 Millionen Kubikmeter zusätzlich zu beheizender Wohnraum! Das entspricht bei einem gedachten Quadratmeter Grundfläche der Säule mit einer Höhe der halben Entfernung bis zum Mond.

Binsenweisheit: Mehr Neubürger, mehr Heizbedarf

Und da wundern sich welche, dass der Heizungsverbrauch mit seinem notorischen CO2-Ausstoß partout nicht sinken will! Selbst wenn die Häuser statt 16 Zentimeter dicker Isolierung fortan 20 Zentimeter dick eingepackt würden, könnte dies energetisch den Zubau infolge der Zuwanderung nicht ausgleichen. Derartige Rechnungen werden von unseren Politikern allenfalls über den Daumen vorgenommen – und von den Grünen wohl überhaupt nicht. Sonst würden sie nicht hemmungslos für eine weitere Zuwanderung plädieren, die ihre eigenen deutschen Klimaziele konterkariert.

Es geht aber auch ums Wasser – besonders um warmes Wasser: Bereits vor fünf Jahren Im Schnitt wurden in Deutschland täglich rund 123 Liter pro Person an Trink- und Warmwasser im Haushalt verbraucht. Weitere 3.900 Liter Wasser pro Tag wurden für die Herstellung von Lebensmitteln, Bekleidung und anderen Bedarfsgütern verwendet – darunter für die Bewässerung von Obst, Gemüse und Getreide. 3 Millionen zusätzliche Menschen brauchen somit täglich 12 Millionen Kubikmeter Wasser mehr. Die Förderung und Aufbereitung dieses Wassers benötigt ebenfalls Energie.

Auch der Neubau der jährlich hunderttausenden Wohnungen selbst ist energieintensiv – insbesondere mit Beton, aber auch mit anderen Baustoffen. Ebenso ist die Herstellung des aufwändigen Isoliermaterials energieintensiv – und viel Energieverbrauch emittiert viel CO2, das ja als „Klima-Gas“ gilt und schuld am Weltuntergang sei (was  aus Sicht der FFF-Generation auf das Konto ihrer Eltern gehe, nicht jedoch auf ihr eigenes und das ihrer neuen bunten Freunde).

Mehr journalistische Fachkräfte nötig

Hat schon einmal jemand errechnet, wie viele Windräder und Quadratkilometer Photovoltaik erforderlich sind, um eine Million mehr Menschen zu beherbergen und zu versorgen? Ach ja, dafür sollen jetzt zwei Prozent von Deutschlands Fläche abgezweigt werden. Aber wo sollen dann die Zuwanderer wohnen, die immer mehr werden – durch Neumigranten, Familiennachzug und hohe Fortpflanzungsrate? Die Landwirtschaftsflächen werden für deren Ernährung gebraucht. Doch es gibt Schlaumeier, die auch dafür eine Lösung parat haben: Wir bräuchten angeblich ausländische Fachkräfte – bis hin zu Wissenschaftlern, die für uns tätig werden sollen und alles besser können als wir Einheimische. Die „neu Hinzugekommenen“ sollen also selbst die Lösungen für die durch sie bedingten Probleme ertüfteln. Womit sich der Teufelskreis schließt.

Auf einem Gebiet wäre den „Fachkräfte-Theoretikern“ ja durchaus zuzustimmen: Wir bräuchten in der mehr Journalisten von außen, die nicht an der typisch deutschen Blickverengung leiden (wie eingangs erwähnt) oder stur daran glauben, dass ein sparsameres Heizverhalten der Leute die Lösung für alle Probleme sei. Müssen wir nur lange genug für die Merkelgäste frieren, bis der durch sie ausgelöste Mehrbedarf an Energie kompensiert wird?

3G-Diktatur ab 1. November fix – Wer darf dann wie noch Ski fahren?

3G-Diktatur ab 1. November fix – Wer darf dann wie noch Ski fahren?

Wie Wochenblick berichtete, wird eine 3G-Regel am Arbeitsplatz eingeführt. Wie nun bekannt wurde, tritt diese bereits ab 1. November in Kraft. Das teilte der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein heute Mittwoch mit. Sollte am Arbeitsort ein körperlicher Kontakt zu anderen Personen nicht ausgeschlossen werden können, so braucht es künftig einen Nachweis über Impf-, Genesungs- oder Teststatus. Eine Übergangsregelung bis einschließlich 14. November sieht für all jene ohne 3G-Nachweis das durchgehende Tragen einer FFP2-Maske vor.

  • Mit 1. November tritt 3G-Regel am Arbeitsplatz in Kraft – Verordnung hierfür ist noch ausständig
  • Alle Berufe mit physischem Kundenkontakt betroffen
  • Scharfe Kritik seitens der FPÖ: „absurd, dass alle gesunden Menschen zum Impfen oder Testen gezwungen werden“
  • Auswirkungen auf Wintertourismus noch unklar – bis 30 Prozent Einbußen möglich

Dank der SPÖ als Steigbügelhalter der Regierung kommt die 3G-Regel am Arbeitsplatz doch nicht erst im Dezember, was durch eine Blockade im Bundesrat erreicht worden wäre. Sondern sie tritt bereits ab 1. November in Kraft. Sie gilt dann für alle Beschäftigten, die in der Arbeit direkten Kontakt zu anderen Menschen haben. Die Regelungen für Gesundheits- und Pflegeberufe werden ebenfalls angepasst. Auch diese Arbeitsorte dürfen nur betreten werden, wenn ein 3G-Nachweis vorliegt. Für die Einhaltung der Maßnahme sollen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer verantwortlich gemacht werden. Die zugehörige Verordnung ist allerdings noch ausstehend.

Werbung


FPÖ-Nepp: „Sinnlose Schikane für Arbeitgeber und Arbeitnehmer“

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp bezeichnete die verschärfte Gängelung als „sinnlose Schikane für Arbeitgeber und Arbeitnehmer“. „Es ist völlig absurd, dass alle gesunden Menschen zum Impfen oder Testen gezwungen werden, um ihren Arbeitsplatz aufsuchen zu dürfen. Hier handelt es sich um eine völlig inakzeptable Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte“, kritisierte Nepp. Von der Zwangsmaßnahme würde in Wien wieder nur die rote Testindustrie profitieren.

„Bei der aktuellen Positivrate von 0,5 Prozent sind die Massentests eine reine Steuergeldverschwendung. Hier machen einige rote Freunde ein Millionengeschäft auf dem Rücken der Wiener Bevölkerung“, kritisierte der Stadtrat. Er verlangte auch einen sofortigen Stopp der Schülertests. „Täglich werden massenhaft gesunde Kinder völlig sinnlos in Quarantäne geschickt und versäumen dadurch den Unterricht. Es braucht eine umgehende Rückkehr zur Normalität – für Schüler, Lehrer und Eltern“, forderte der Wiener FPÖ-Chef.

Wintertourismus: bis zu 30 Prozent Minus

Wie sich die Verschärfung auf den Wintertourismus auswirken wird, ist noch unklar. „Die Reiselust ist da, aber die Unsicherheit ist groß„, erklärte der Tourismusexperte des Wirtschaftsforschungsinstituts, Oliver Fritz, laut Medienbericht. Ob die Nächtigungen oder auch die Einnahmen der Beherbergungsbetriebe im Vergleich zur Wintersaison vor der Krise um nur 10 Prozent oder womöglich 30 Prozent zurückgehen, sei nicht vorhersehbar. „Das weiß niemand, macht aber einen großen Unterschied“, weist der Experte hin. Man rechnet aber ganz offensichtlich mit einer Verschlechterung im Vergleich zu 2019.

Die Regelungen für den Wintertourismus

Für Hotels, Gastro und an den Ski-Liften gilt die 3G-Regel, fürs Après-Ski, gemäß den Bestimmungen für die Nachtgastronomie, eine 2G-Regelung, also Eintritt nur für Geimpfte und Genesene. Für den Betrieb von Gondeln wird eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Diese können also vollbesetzt fahren. Unklarheit herrscht wieder einmal darüber, wie die Kontrolle der Einhaltung aussehen solle bzw. wer diese vornehmen soll. „Die Kontrolle kann bei den Liftbetreibern nur über den Verkauf erfolgen“, meinte etwa der Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer, Franz Hörl (ÖVP). Die Verordnung für den Wintertourismus verzögert sich noch, da sie mit der Verordnung für die 3G-Regel am Arbeitsplatz gekoppelt ist. Die ist zwar beschlossene Sache, aber in offizieller Form trotzdem noch ausständig..

Das könnte Sie auch interessieren:

 

Weiterlesen: 3G-Diktatur ab 1. November fix – Wer darf dann wie noch Ski fahren?

Unternehmen: 700.000 Dollar Geldstrafe wegen Nichteinhaltung des Impf-Mandats

mercola.com

  • In dem 3,5 Billionen Dollar schweren „Versöhnungs“-Gesetzentwurf sind verfassungswidrige Geldstrafen für Arbeitgeber vorgesehen, die keine COVID-19-Impfungen oder regelmäßige COVID-19-Tests für ihre Angestellten vorschreiben
  • Die Bußgelder für Arbeitgeber könnten bis zu 70.000 Dollar für schwere Verstöße und 700.000 Dollar für jeden „vorsätzlichen“ oder wiederholten Verstoß betragen.
  • Die verfassungswidrigen Bußgelder als Mittel zur Durchsetzung der Impfpflicht würden alle außer den größten Unternehmen in den Bankrott treiben
  • Der No Taxation Without Congressional Consent Act, der am 30. September 2021 eingebracht wurde, bezeichnet das Impfmandat für Unternehmen als „tyrannisch“ und würde es der Bundesregierung verbieten, Einzelpersonen oder Unternehmen wegen eines Verstoßes gegen das COVID-19-Impfmandat eine Geldstrafe, Gebühr oder Steuer aufzuerlegen.

In dem 3,5 Billionen Dollar schweren „Versöhnungs“-Gesetzentwurf ist ein verfassungswidriger Mechanismus zur Durchsetzung der Impfpflicht enthalten, der Unternehmen in den Bankrott zu treiben droht, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht zu einer COVID-19-Impfung zwingen. Sollte die Maßnahme in Kraft treten, stünden selbst Arbeitgeber, die das Recht ihrer Mitarbeiter auf gesundheitliche Freiheit und informierte Zustimmung respektieren, vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder sie schreiben die COVID-19-Impfung vor oder sie müssen aufgrund untragbarer Geldstrafen ihr Geschäft aufgeben.

Das Weiße Haus kündigte im September 2021 an, dass Unternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten sicherstellen müssen, dass die Mitarbeiter eine COVID-19-Impfung erhalten oder regelmäßig auf COVID-19 getestet werden. Die Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (OSHA) des Arbeitsministeriums wird für die Durchsetzung der Vorschrift zuständig sein, die mehr als 80 Millionen US-Arbeitnehmer betreffen wird.

Zur Durchsetzung dieser drakonischen Maßnahme plant die OSHA die Anwendung einer vorläufigen Notstandsnorm (Emergency Temporary Standard, ETS) – eine drastische Maßnahme zur Beschleunigung neuer Anordnungen, die in der 50-jährigen Geschichte der Behörde erst zehnmal versucht wurde. Die OSHA wäre auch in der Lage, Bußgelder in Höhe von bis zu 13.600 Dollar pro Verstoß gegen die Vorschriften zu verhängen – aber die neue Maßnahme, die in die Versöhnungsvorlage aufgenommen wurde, erhöht die Bußgelder für die Nichteinhaltung der Vorschriften astronomisch.

Bevor wir weitermachen, sollte angemerkt werden, dass das Mandat noch nicht wirklich existiert, da es noch nicht zur Genehmigung an das Office of Information and Regulatory Affairs geschickt wurde und noch kein rechtlich durchsetzbares Mandat ist. Dennoch kann die Ankündigung, dass es sich um eine unumgängliche Vorschrift handelt, dazu führen, dass sich Arbeitnehmer impfen lassen – oder dass Unternehmen unter dem Deckmantel des staatlichen „Mandats“ Vorschriften erlassen.

700.000 Dollar Bußgeld für Unternehmen, die keine Injektionen erzwingen

Auf Seite 168 des 2.465 Seiten umfassenden Gesetzentwurfs findet sich eine Formulierung, die jedem, der an die gesundheitliche Freiheit glaubt, einen autoritären Schauer über den Rücken jagen sollte. Er sieht Geldstrafen für Arbeitgeber vor, die „vorsätzlich“, „wiederholt“ oder in schwerwiegender Weise gegen das Arbeitsgesetz verstoßen, unter anderem indem sie keine COVID-19-Impfungen oder regelmäßige COVID-19-Tests verlangen. Wie Forbes berichtet:

Die erhöhten Bußgelder für Arbeitgeber könnten bei schweren Verstößen bis zu 70.000 Dollar und bei vorsätzlichen oder wiederholten Verstößen bis zu 700.000 Dollar betragen – fast eine dreiviertel Million Dollar für jede Strafe. Sollte das Gesetz in Kraft treten, könnte die Durchsetzung der Impf-Vorschriften Unternehmen, die sich nicht an die Vorschriften halten, sogar noch schneller in den Bankrott treiben als die 14.000 Dollar OSHA-Strafe, die im Rahmen des von Biden angekündigten Mandats vorgesehen sind.

Falls Sie es nicht mitbekommen haben: Die Geldstrafe von 700.000 Dollar gilt für jeden Verstoß, was bedeutet, dass alle außer den allergrößten Unternehmen in den Bankrott getrieben werden, wenn sie die COVID-19-Vorschriften nicht vollständig einhalten oder die Kosten für wöchentliche COVID-19-Tests ihrer Mitarbeiter übernehmen.

Derzeit gelten die Bußgelder nur für Unternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten, aber nichts hindert sie daran, dies auf 50 Beschäftigte – oder einen Beschäftigten – zu ändern. Zu diesem Zeitpunkt ist noch alles möglich. Einige, wie z. B. der texanische Abgeordnete Chip Roy, haben die Unternehmen dazu aufgerufen, sich offen gegen die OSHA-Vorschrift aufzulehnen. Aber wie Forbes es ausdrückt:

Es ist eine Sache, sich einer Geldstrafe von 14.000 Dollar zu widersetzen. Eine ganz andere ist es, Hunderttausende von Dollar an Bußgeldern zu riskieren. Ein oder zwei verärgerte Mitarbeiter können einem Arbeitgeber beispielsweise 70.000 bis 140.000 Dollar an OSHA-Strafen einbringen. Wenn sie als ‚vorsätzlich‘ betrachtet werden, wie es in dem Tweet von Repräsentant Roy heißt, können aus nur drei ‚Verstößen‘ schnell 2,1 Millionen Dollar OSHA-Strafe werden.

Das Mandat gibt es eigentlich nicht

Wie bereits erwähnt, ist das von Präsident Biden angekündigte Mandat derzeit eine „Fata Morgana“. Im Gespräch mit The Federalist erklärte eine Sprecherin der Arbeitsschutzbehörde von Indiana: „Es gibt noch nichts, was den Arbeitgebern ein Mandat erteilt. Der Präsident hat eine Ankündigung dazu gemacht und die OSHA gebeten, dies zu tun, aber wir haben noch nichts davon gesehen.

Es kann sechs Monate dauern, bis ein ETS in Kraft tritt, selbst wenn das Mandat im Bundesregister veröffentlicht wird – was noch nicht geschehen ist. Auch in der COVID-19 Healthcare ETS der OSHA werden Impfstoffvorschriften derzeit nicht erwähnt. ETS-Vorschriften werden außerdem häufig vor Gericht aufgehoben. In den letzten fünf Jahrzehnten haben Gerichte sechs der zehn vorgeschlagenen ETS-Normen angefochten, wobei fünf der sechs Normen aufgehoben wurden.

Die Verwendung des ETS für das „Mandat“, so der Federalist, „ermöglicht es der Biden-Regierung, ihre Forderungen schneller und ohne jegliche öffentliche Beteiligung oder die Verpflichtung, auf öffentliche Eingaben zu reagieren, was normalerweise selbst bei rechtlich lächerlichen Bundesregelungen wie dieser erforderlich ist, durchzusetzen.

Dies könnte der Grund sein, warum nicht mehr Klagen gegen das Mandat eingereicht wurden – es gibt einfach noch nichts anzufechten. Es ist auch erwähnenswert, dass weniger als 2 % der US-Unternehmen von dem Mandat betroffen sein werden, da mehr als 98 % der US-Unternehmen weniger als 100 Beschäftigte haben und somit von dem Mandat ausgenommen sind. Dennoch machen diese 2 % etwa zwei Drittel der US-Beschäftigten aus, sie sind also eine beträchtliche Minderheit.

Viele dieser großen Unternehmen haben bereits Einspritzungsmandate eingeführt oder hatten dies geplant. Die Ankündigung des „Mandats“ ermöglicht es diesen Megakonzernen, die Impfungen vorzuschreiben, ohne der Bösewicht sein zu müssen.

Kongressabgeordnete versuchen, „tyrannisches Impfmandat“ zu blockieren

Roy und Senator Mike Lee, R-Utah, brachten am 30. September 2021 einen Gesetzesentwurf ein – den No Taxation Without Congressional Consent Act -, der es der Bundesregierung untersagen würde, Einzelpersonen oder Unternehmen eine Geldstrafe, Gebühr oder Steuer aufzuerlegen, wenn sie gegen ein von der OSHA oder anderen Behörden erlassenes COVID-19-Impfmandat verstoßen. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, würde es die unverschämten Geldstrafen verhindern, die kleine Unternehmen im Rahmen der Versöhnungsvorlage in den Ruin treiben könnten. Roy sagte:

Die Entscheidung, ob Sie sich gegen COVID impfen lassen wollen oder nicht, sollte bei Ihnen und nur bei Ihnen liegen … [das] vorgeschlagene Mandat ist verfassungswidrig und schlichtweg tyrannisch. Kein freiheitsliebender Amerikaner sollte sich dem fügen. Dieses Land braucht und verdient die Freiheit im Gesundheitswesen.

Das bedeutet, dass wir die Kontrolle über unsere Versorgung von Politikern und Bürokraten zurückerhalten müssen. Ich bin stolz darauf, dieses Gesetz zusammen mit meinem guten Freund Senator Mike Lee einzubringen, um der Bundesregierung die Möglichkeit zu nehmen, dieses verfassungswidrige Mandat durchzusetzen.

Außerdem ist es kein Verbrechen, nicht geimpft zu sein. Die Verhängung dieser exorbitanten Geldstrafen ist nur ein weiterer Versuch, die Gesellschaft in eine Gruppe von geimpften und ungeimpften zu unterteilen. Aber, wie Lee hinzufügt:

Nicht geimpfte Amerikaner sind nicht der Feind. Wir sollten die Arbeitgeber nicht dazu zwingen, einige ihrer wertvollen und jetzt schwer zu findenden Arbeitnehmer zu entlassen. Wir sollten Geschäftsinhabern, die die Entscheidungen ihrer Mitarbeiter nicht kontrollieren wollen, nicht mit der Schließung drohen. Viele können die Kosten für die Durchsetzung der Vorschriften in dieser Wirtschaftslage einfach nicht aufbringen.

Impfverpflichtungen breiten sich aus

Impfvorschriften gibt es an allen Ecken und Enden, von Arbeitsplätzen bis hin zu Restaurants, Fitnessstudios und Sportarenen. Los Angeles hat vor kurzem eine der strengsten Vorschriften in den USA verabschiedet und verlangt einen Impfpass, um öffentliche Innenräume wie Einkaufszentren, Museen, Restaurants, Spas und andere Orte zu betreten.

Kalifornien ist auch der erste US-Bundesstaat, der nach der vollständigen FDA-Zulassung die COVID-19-Impfung für Schüler vom Kindergarten bis zur 12. Klasse vorschreibt. Der Ratsvorsitzende Nury Martinez nannte den Schritt „einen notwendigen Schritt zur Rückkehr zur Normalität“, aber es ist nichts „Normales“ daran, den Nachweis einer Injektion vorzulegen, um seinen Alltag zu bestreiten.

Doch genau darum geht es bei der „neuen Normalität“ – zunehmende Überwachung und autoritäre Kontrolle bei gleichzeitigem Abbau der persönlichen Freiheiten, und Impfpässe waren schon immer Teil des Plans.

Die 2030-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist Teil dessen, was jetzt als „The Great Reset“ beworben wird, ein Plan, der seinen Ursprung in der sogenannten Global Redesign Initiative hat, die vom WEF im Zuge der Wirtschaftskrise 2008 entworfen wurde. Auf der Website des Transnational Institute wird die Initiative als „Multi-Stakeholderismus“ beschrieben, ein „unternehmerischer Vorstoß für eine neue Form der Global Governance“.

Impfpässe als Teil des „New Normal

Das WEF und das Commons Project haben das Common Trust Network gegründet, das die CommonPass-App entwickelt hat, die als Gesundheitspass fungiert. Die App ermöglicht es den Nutzern, medizinische Daten wie ein COVID-19-Testergebnis oder einen Nachweis über eine Injektion hochzuladen, woraufhin ein QR-Code generiert wird, den Sie den Behörden als Ihren Gesundheitspass vorlegen.

Letztendlich wird das CommonPass-Framework in bereits bestehende persönliche Gesundheits-Apps wie Apple Health und CommonHealth integriert werden. Wenn Sie reisen möchten, wird Ihr persönlicher Gesundheitsdatensatz ausgewertet und mit den Einreisebestimmungen eines Landes verglichen, und wenn Sie diese nicht erfüllen, werden Sie zu einer zugelassenen Test- und Impfstelle weitergeleitet. Das WEF drängt auf die Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation und erklärt:

Wir unterstützen die Bemühungen der WHO, einen Standard für die Mitgliedstaaten zur Beantragung von Impfungen zu schaffen und die verschiedenen Anwendungsfälle zuzulassen, anstatt ein Regelwerk zu erstellen, das der Interpretation der Mitgliedstaaten oder privater Akteure wie Kreuzfahrtgesellschaften, Fluggesellschaften oder Veranstaltern von Versammlungen überlassen wird.

Es ist wichtig, dass wir uns bei der Erstellung der Anforderungen für Impfausweise auf die normative Instanz (die WHO) verlassen. Das Forum ist an der WHO-Taskforce beteiligt, um über diese Standards nachzudenken und zu überlegen, wie sie verwendet werden könnten.

Auch dies ist beunruhigend, denn die Geschichte der WHO zeigt deutlich ihre Verbundenheit mit Big Pharma und anderen Industrien. Ein Bericht im Journal of Integrative Medicine & Therapy ging so weit zu sagen, dass die Korruption der WHO die „größte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit unserer Zeit“ sei, insbesondere in Bezug auf die Medikamentenempfehlungen der WHO – einschließlich ihrer „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel“ -, die sie für voreingenommen und unzuverlässig hält.

Angesichts der starken und anhaltenden Beweise dafür, dass die WHO stark konfliktbehaftet ist und von der Industrie kontrolliert wird, muss ihre Nützlichkeit als Hüterin der öffentlichen Gesundheit – und als Vermittlerin von Impfpässen – ernsthaft überdacht werden.

Gehorche oder du bekommst eine Geldstrafe

Die Androhung von Strafen wie Geldbußen wurde während der Pandemie zunehmend üblich und akzeptiert. So wurden sowohl Roy als auch die Abgeordnete Marjorie Taylor Green (R-Ga.) mit einer Geldstrafe belegt, weil sie im Plenarsaal keine Gesichtsmasken trugen. Die ursprüngliche Geldstrafe für ein solches Vergehen beträgt 500 Dollar, aber da es sich um Greenes zweites „Vergehen“ handelte, wurde sie mit 2.500 Dollar bestraft.

In Großbritannien gibt es inzwischen die NHS-App COVID, die Sie benachrichtigt, wenn Sie in engem Kontakt (definiert als 15 Minuten oder länger innerhalb von drei Metern) mit einer Person waren, die positiv auf COVID-19 getestet wurde. Wenn Sie sich nicht selbst isolieren, nachdem Sie benachrichtigt wurden, können Sie mit einer Geldstrafe von £1.000 ($1.390) oder mehr belegt werden.

Auch für diejenigen, die sich nicht impfen lassen, werden weitere Strafen eingeführt. Am 25. August 2021 kündigte Delta Air Lines an, dass nicht geimpfte Mitarbeiter, die in der betrieblichen Krankenversicherung versichert sind, ab dem 1. November 2021 einen monatlichen Aufschlag von 200 Dollar zahlen müssen.

Dies ist ein weiteres Beispiel für die Denkweise, die sich seit Beginn der Pandemie immer weiter verbreitet hat. In der Zwischenzeit wird COVID-19 in den USA und in weiten Teilen der Welt immer noch als eine Krankheit angesehen, die nur behandelt werden sollte, wenn eine Person ins Krankenhaus eingeliefert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Person bereits ernsthaft erkrankt und hat die Chance auf eine kostengünstige, frühzeitige Behandlung verpasst, die nachweislich die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle deutlich reduziert.

Auch die Sanktionen und Strafen riechen nach Zwang. Einer der Grundsätze des Nürnberger Kodex besagt, dass Menschen freiwillig in medizinische Experimente einwilligen müssen, und dass diese Einwilligung unter anderem „ohne Einwirkung von Gewalt, Betrug, Täuschung, Zwang, Übervorteilung oder einer anderen Form von Zwang oder Nötigung“ erteilt werden muss.

Da es sich um eine Notfallgenehmigung und nicht um eine Zulassung handelte, stellte die Verabreichung des Massenmedikaments einen Forschungsversuch dar. Obwohl der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech am 23. August 2021 von der FDA zugelassen wurde, handelt es sich bei der Zulassung der Injektion um die schnellste Zulassung in der Geschichte, die weniger als vier Monate nach dem Zulassungsantrag von Pfizer am 7. Mai 2021 erteilt wurde. Sie befindet sich also praktisch noch in der Forschungsphase.

Es ist durchaus möglich, dass die Entscheidung, Menschen zu bestrafen, die sich gegen eine COVID-19-Injektion entscheiden, als eine Form der Nötigung angesehen werden könnte.

Was ist mit der natürlichen Immunität?

Ein weiteres großes Problem ist, dass die natürliche Immunität nicht erwähnt wird. Das ist der Elefant im Raum, den die gängige COVID-19-Darstellung nicht wahrhaben will. Eine beträchtliche Anzahl von Amerikanern besitzt bereits eine natürliche Immunität aufgrund einer früheren COVID-19-Infektion.

Wie kann man einer Person mit Geldstrafen oder dem Verlust des Arbeitsplatzes drohen, damit sie sich gegen eine Krankheit impfen lässt, gegen die sie bereits immun ist? Dies wird wahrscheinlich mehr als nur ein paar Klagen nach sich ziehen, zumal nachgewiesen wurde, dass die natürliche Immunität wesentlich besser schützt als eine Injektion.

Aus den Daten, die dem israelischen Gesundheitsministerium am 17. Juli 2021 vorgelegt wurden, geht hervor, dass von den mehr als 7.700 COVID-19-Fällen, die seit Mai 2021 gemeldet wurden, nur 72 bei Personen auftraten, die zuvor an COVID-19 erkrankt waren – eine Rate von weniger als 1 %. Im Gegensatz dazu traten mehr als 3.000 Fälle – oder etwa 40 % – bei Personen auf, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.

Es ist wichtig, an diesem Punkt der Geschichte die Augen offen zu halten und sich gegen den schleichenden Abbau von Freiheiten in der Gesellschaft zu wehren, der sich derzeit vollzieht. An ihre Stelle treten leere Versprechungen, dass man seine Freiheit zurückbekommt, wenn man sich einer Injektion, einer Maske oder einem Einschluss unterzieht.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau erklärte beispielsweise kürzlich, dass es bei Impfpässen darum geht, dass man weiß, dass man, wenn man das Richtige getan hat, überall sicher sein kann. Und diejenigen, die sich weigern, „das Richtige“ zu tun, haben einfach keinen Anspruch auf dieselben „Freiheiten“.

Die Krankheitsbekämpfungsmaßnahmen, die wir derzeit für COVID-19 sehen, werden nicht mit COVID-19 enden, und Geldstrafen für Geschäftsinhaber, die ihre Angestellten nicht zu einer bestimmten medizinischen Entscheidung zwingen wollen, sind erst der Anfang. Wir dürfen nicht weiter in dieses Kaninchenloch steigen. Jetzt ist es an der Zeit, friedlich zu protestieren, um positive Veränderungen im Sinne der Gesundheit und der allgemeinen Freiheit zu erzwingen.

Quellen:

Die „Vierte Industrielle Revolution“ will nicht nur die Art ändern, wie wir arbeiten und uns informieren ― sie will uns selbst verändern.

Menschen sind beklagenswert unvollkommen. Die meisten finden sich mit dieser Tatsache ab. Was aber, wenn es möglich wäre, den alten Traum von einer „verbesserten“, einer sozusagen upgedateten Menschheit noch zu unseren Lebzeiten zu verwirklichen? Technische und biotechnische Neuerungen könnten schon bald in greifbare Nähe rücken, was wir bisher nur aus Science-Fiction-Filmen kennen. Wer aber bestimmt darüber, in welche Richtung der Mensch sich entwickeln soll? Klare Antwort: Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum. Und können alle von einer solchen Optimierung unser Spezies profitieren? Ebenso klare Antwort: nein. Die „Vierte Industrielle Revolution“ ist ein Projekt von Eliten für Eliten. Deren Ideal ist der „Cyborg“, eine Mischform aus Mensch und Maschine, die ― was sich schon jetzt andeutet ― ein teils digitales, teils analoges Leben lebt. Die Pandemie mit ihrer disruptiven Sprengkraft lässt Visionäre vom Schlage Schwabs nun Morgenluft wittern.

Nach Auffassung des Weltwirtschaftsforums (WEF) befinden wir uns seit der Jahrhundertwende in der „Vierten Industriellen Revolution“. Für Klaus Schwab, den Begründer und Vorstandsvorsitzenden des Forums, handelt es sich dabei um eine technologische Revolution, die mit nichts Geringerem als einem tiefgreifenden Wandel der gesamten menschlichen Zivilisation einhergeht und „die unsere Art zu leben, zu arbeiten und miteinander zu interagieren, grundlegend verändern wird“  (1). Mit dieser Revolution werde ein völlig „neues Kapitel der menschlichen Entwicklung“ (2) eröffnet.

Als besonderes Merkmal der „Vierten Industriellen Revolution“ nennt Klaus Schwab die Verfügbarkeit und Verschmelzung neuer, ganz außergewöhnlicher Technologien. Dies führe schließlich dazu, dass „die Grenzen zwischen der physikalischen, der digitalen und der biologischen Sphäre verschwimmen“ (3) werden. Das betrifft in

Techno-Club „Berghain“: Zahlreiche Teilnehmer einer 2G-Party mit Corona infiziert

Techno-Club „Berghain“: Zahlreiche Teilnehmer einer 2G-Party mit Corona infiziert

(David Berger) Mindestens 19 Menschen haben sich bei einer 2G-Party im legendären Berliner Club “Berghain” mit Corona infiziert. Die Dunkelziffer soll um ein Vielfaches höher liegen, sodass das Feiern der Geimpften sich im Nachhinein als Superspreader-Event herausstellen könnte. Schuld tragen u.a. Politiker, Mediziner, Medien und Clubbetreiber, die die Betroffenen in einer falschen Sicherheit wiegen.

Der Beitrag Techno-Club „Berghain“: Zahlreiche Teilnehmer einer 2G-Party mit Corona infiziert erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Mehrheit der NRW-Bürger will ARD und ZDF verkleinern oder abschaffen

Eine repräsentative Umfrage des Instituts INSA im Auftrag der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsfraktion hat eine schwache Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgewiesen. 35 Prozent der Befragten würden WDR und Co. am liebsten ganz abschaffen, weitere 39 Prozent sind für eine deutliche Verkleinerung. Lediglich 15 Prozent wollen den Status quo beibehalten und gerade einmal drei Prozent sind für einen […]
Zweifel an offiziellen Zahlen: Fast die Hälfte befürchtet ewige Corona-Diktatur

Zweifel an offiziellen Zahlen: Fast die Hälfte befürchtet ewige Corona-Diktatur

Eine Studie der zum Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) gehörenden Hans-Böckler-Stiftung förderte in Deutschland Interessantes zu Tage. Dabei ging es in der Befragung von 5.000 Erwerbstätigen Personen allerdings nicht um gewerkschaftliche Themen oder Fragen, wie Corona die Arbeit belastet oder welches Auswirkungen das Virus auf den Arbeitsplatz hat.

  • Studie des DGB zeigt, viele Deutsche sehen Demokratie und Freiheitsrechte in Gefahr
  • Auch den offiziellen Corona-Zahlen der Politik wird misstraut
  • Für Studienmacher ein Indiz für Anfälligkeit für Verschwörungsmythen
  • Sorge um Demokratie wird von Gewerkschaft nicht ernst genommen
  • Reiche werden reicher ist Fakt

Um Corona ging es jedoch trotzdem. Und zwar um Misstrauen in die Politik, Corona-Zweifel und „Verschwörungstheorien“, so der Andreas Hövermann, Soziologe und Mitarbeiter am Forschungsinstitut der gewerkschaftseigenen Stiftung.

Werbung


Sorge um Freiheit und Grundrechte

Dabei wurden für die Studie zwischen dem 29. Juni und 13. Juli 2021 5.000 Teilnehmer zu sechs Thesen befragt.

  • Die derzeitigen Einschränkungen der Freiheitsrechte stellen eine Bedrohung der Demokratie dar. (36 Prozent Zustimmung)

    • Ich bin in Sorge, dass die Einschränkungen der Grundrechte nach der Krise nicht vollständig zurückgenommen werden. (43 Prozent Zustimmung)

    • Ich glaube nicht, dass das Coronavirus so gefährlich ist, wie es häufig behauptet wird. (27 Prozent Zustimmung)

    • Ich habe Zweifel an den offiziellen Corona-Zahlen. (43 Prozent Zustimmung)

    • Ich kann mir vorstellen, dass hinter der Pandemie eine Elite steht, die eine neue Weltordnung schaffen will. (20 Prozent Zustimmung)
  • Ich kann mir vorstellen, dass die Pandemie von Eliten benutzt wird, um die Interessen der Reichen und Mächtigen durchzusetzen. (32 Prozent Zustimmung)

Festgestellt wird zudem, dass bei allen Fragen, bis auf jener nach der Gefährlichkeit des Virus, die Zustimmung seit dem vergangenen Jahr angestiegen ist.

Gesundes Demokratieverständnis

Für die Gewerkschaftsforscher ist das Ergebnis der Studie ein Alarmsignal. Zeigt es doch angeblich, dass ein Fünftel der Befragten für Corona-Zweifel und sogenannte Verschwörungsmythen empfänglich seien. Die Folgerung der Gewerkschafts-Forscher ist abenteuerlich: Sie bemerkten, dass bei diesem Prozentsatz der Studienteilnehmer die Bindung an „etablierte demokratische Parteien“ verschwindend gering sei. Jedoch sei die AfD die Partei, die diese Klientel zu erreichen vermag.

Weniger Aufmerksamkeit schenkt man offenbar der Tatsache, dass Bürger die Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte äußerst skeptisch sehen. So haben ebenfalls 43 Prozent der Befragten ihre Zweifel an den offiziellen Corona-Zahlen. Logisch wäre der Schluss, endlich alles offen auf den Tisch zu legen. Die „Forscher“ empfehlen aber vielmehr, man möge diese „Desinformation“ widerlegen.

Gewerkschaft für Mächtige, nicht für Normalbürger

Dabei zeugt es eigentlich von einem gesunden Demokratieverständnis, dass die Menschen hinterfragen und vorbehaltlos informiert werden wollen. Denn mündige Bürger lassen sich nicht mit politischen Allgemeinplätzen und Regierungspropaganda abfertigen. Und eigentlich befindet sich unter den Sorgen auch ein ureigenstes Gewerkschaftsthema. 

Denn 32 Prozent können ja sich immerhin vorstellen, „dass die Pandemie von Eliten benutzt wird, um die Interessen der Reichen und Mächtigen durchzusetzen“. Hier wäre anzunehmen, dass eine ehrliche Gewerkschaft vernünftige soziale Auswege aus der Krise würde. Denn, dass die Reichen Vermögenszuwächse zu verzeichnen hatten, während die Normalbevölkerung den Gürtel enger schnallen muss, ist immerhin ein Fakt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Zweifel an offiziellen Zahlen: Fast die Hälfte befürchtet ewige Corona-Diktatur