Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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2204 Tote in zwei Monaten: Unabhängige niederländische Meldestelle für Impfschäden wendet sich an Internationalen Strafgerichtshof

Unabhängige niederländische Meldestelle für Impfschäden wendet sich an Internationalen Strafgerichtshof
13.10.2021, 00:41 Uhr. Corona Transition – https: – Ein ausserparlamentarischer Untersuchungsausschuss (BPOC 2020) rief in den Niederlanden Mitte August die Online-Meldestelle Meldpunt Vaccinatie ins Leben. Auf dieser können Betroffene schwerwiegende Nebenwirkungen nach Corona-Injektionen melden. Vom 21. August bis zum 8. Oktober verzeichnete die Meldestelle 2204 Todesfälle und 2835 schwere gesundheitliche…

Ein sozialpsychologisches Experiment namens Pandemie

Ein sozialpsychologisches Experiment namens Pandemie

Mag. Elisabeth Mayerweck ist klinische Psychologin. Von 2017 bis Dezember 2020 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Statistik Austria tätig. Mit ihrer kritischen bis ablehnenden Haltung zu den Maßnahmen rund um die „Corona-Blödemie“ – wie sie das nennt – hielt sie nie hinterm Berg. Die Statistik Austria trennte sich deshalb von ihr. Sehr traurig ist die Niederösterreicherin darüber nicht.

Das Interview gibt’s hier.

„Von Anfang an war klar – das habe ich im Büro mehrmals angesprochen – es ist eine Testpandemie der Rohdaten. Eine Infektionskurve, die man mit der Anzahl der Tests, schwanken lassen kann, wie man möchte, ist wertlos. Zahlen ohne Bezüge sind nutzlos. Der Test ist nicht validiert. Sogar der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, sagte selbst, dass dieser keine Infektionen nachweisen könne und an Gesunden angewendet nicht interpretierbar sei. Die Definition der Zahlen alleine reicht schon aus, um das Ganze zu kippen. ‚In diese Statistik können Personen, die direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder ‚mit dem Virus‘ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben sind, fallen.‘ So geschrieben auf der Website des Sozialministeriums.2 Für mich ist das wissenschaftlicher Unfug und, schlimmer noch, Betrug. Jeder, der das Vertrauen der Bevölkerung noch genießt und meint, die geistige Elite abzubilden, sollte es erkennen. Die Definition eines Corona-Toten laut Statistik Austria3 ist für mich derartig lang, vertrackt und nicht nachvollziehbar. Diese Definition lässt meiner Meinung nach folgendes in Deutschland aufgedeckte Szenario ohne weiteres zu: Der deutsche Professor für Rechtsmedizin, Prof. Dr. Klaus Püschel zeigte, dass 100 Prozent der untersuchten Leichen MIT Corona verstarben, keiner AN. Für mich ist klar, dass sowas von daher kommt.“

Abgehobene SPD-Heuchelei: Rote Feudalisten

Lifestyle-Linke Katarina Barley hat Spartips für Geringverdiener (Foto:Imago)

Was von anderthalb Jahrhunderten einst stolzer deutscher Sozialdemokratie übriggeblieben ist, welche mediokre, abstoßende und entrückte Arroganz unter SPD-Apparatschiks der Gegenwart vorherrscht und mit welcher Kaltschnäuzigkeit sich ihre Parteibonzen übers gemeine Volk erheben, lässt inzwischen ganze Batterien verblichener Vorkämpfer sozialer Gerechtigkeit von Lassalle über Bebel und Schumacher bis Brandt in ihren Gräbern rotieren. Die Partei der „Spitzenverdiener auf Staatskosten“ hat jede Bodenhaftung, jede Empathie für die Nöte ihrer einstigen Schwerpunktklientel verloren – die „kleinen Leute“ und die Arbeiterschaft. Diese Selbstentfremdung wurde schon vor 20 Jahren, am Vorabend der Hartz-Reformen im Zuge der Agenda 2010, ihrem letzten Kanzler Gerhard Schröder (alias „Genosse der Bosse“) angelastet und war einer der Gründe für die Abspaltung der WASG bzw. des späteren Erstarken der Linkspartei. Inzwischen jedoch sind die Spitzengenossen schon viel weiter: Sie machen überhaupt keinen Hehl mehr aus ihrer Abscheu für die Gosse, für Geringverdiener und die abgehängten Milieus, die ehemals die sozialdemokratische Herzkammer bildeten.

In der „modernen“ SPD haben heute Zivilversager das Sagen: jene, die es in der freien Wirtschaft nie zu etwas gebracht haben oder gebracht hätten, hätten sie nicht frühzeitig den Weg des Safe Play als vollalimentierte Berufspolitiker eingeschlagen – Studienabbrecher wie Kevin Kühnert lassen grüßen – oder akademische Schwurbler der brotlosen Künste, Gewerkschaftsfunktionäre und „Aktivisten“. Die eigene Parteikarriere und errungene Ämter betrachten sie als respektable Lebensleistung, und sie bilden sich ernsthaft ein, ihre Überprivilegierung dank Transfereinkommen auf Gemeinschaftskosten stelle ihr „Verdienst“ im Wortsinne dar. Deswegen empfinden etliche Parvenüs der „Selbstversorger-Partei Deutschlands“ keinerlei Scham dabei (und betrachten es wohl insgeheim als ihr gutes Recht), verächtlich auf jene herabzublicken, deren Interessen sie doch vorgeblich vertreten.

Schamlose Parvenüs voller Basisverachtung

Die Beispiele dieser Verachtung schießen zur Zeit wieder ins Kraut, je stärker die Inflation galoppiert und je enger die Durchschnittsbürger den Gürtel schnellen müssen. Voller Hohn empfahl vorgestern SPD-Politikerin und EU-Vizepräsidentin Katarina Barley (monatliches Gehalt: 22.122,10 Euro, ohne Zulagen, Spesen, sonstige Vergütungen und Nebeneinkünfte) vorgestern bei „Hart aber fair“ einem Zuschauer, der sich sorgenvoll über die teuren Strom- und Energiepreise äußerte, er solle doch einfach Strom sparen: „Die Kilowattstunde, die ich nicht verbrauche, ist am billigsten.“ Nach dem Motto: Wenn Sie arm sind essen Sie doch einfach nichts mehr! Unweigerlich fällt einem hier das Marie-Antoinette (fälschlicherweise) zugeschobene Zitat ein: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen!„.

Mit dieser frappanten Dreistigkeit steht die völlig abgehobene EU-Frühstücksdirektorin Barley in ihrer Partei nicht alleine. Vor drei Wochen erst hatte ihre Parteivorsitzende Saskia Esken höchstpersönlich, die laut eigenen Angaben Einkünfte von über 47.000 Euro (davon 22.000 für ihre Bürobediensteten) bezieht, einem Rentner den „Tip“ gegeben, er solle zur Minderung des CO2-Preises am besten „in Wärmedämmung und klimafreundliche Heizung investieren„, für so etwas gäbe es schließlich, neben Förderungen, „günstige Kredite„. Auf den Hinweis des ehemaligen Maurers, er habe monatlich nur 1.500 Euro zum Leben, entgegnete Großverdienerin Esken zynisch: „Das müsste auch weiterhin zum Leben reichen.

Legendär und geradezu paradetypisch in diesem Zusammenhang übrigens immer noch das Statement der SPD-Politikerin Elfie Handrick aus Wustermark, die 2019 dem ZDF ihr gänzliches Unverständnis über das undankbare Gejammer der Normaldeutschen (natürlich im Kontext „Kampf gegen Rechts“) in die Kamera drückte:

Es ist übrigens derselbe Realitätsverlust, der auch den mutmaßlichen neunten Bundeskanzler Olaf Scholz längst ereilt hat. Mit rotzfrecher Nonchalance und taktischer Senilität lässt dieser gerade Veruntreuungsvorwürfe und einen handfesten Anfangsverdacht der Korruption im Fall der Cum-Ex-Affäre und eines 47-Millionen-Euro-Steuererlasses für die Warburg-Bank an sich abprallen (zur Relation: in Österreich tritt ein Bundeskanzler wegen eines weitaus geringfügigen Verdachts und laufenden Ermittlungen zurück, in Deutschland wird ein Minister trotz schwerwiegenden Verdachts und laufenden Ermittlungen Bundeskanzler!). Auch Scholz‘ Vorstellungshorizont übersteigen die Alltagssorgen der „einfachen Leute“ völlig: Mitten im Wahlkampf, Ende Juni, fand er bekanntlich nichts Verwerfliches dabei, seine völlige Unkenntnis und sein demonstratives Desinteresse an der Höhe der Spritkosten offen zu bekennen: Er kenne die aktuellen Literpreise nicht, schließlich tanke er nicht selbst. Für einen langjährigen Dienstwagenfahrer wäre soviel Bodenhaftung vermutlich auch zu viel verlangt.

All diese anekdotischen Beispiele, die sich praktisch beliebig fortsetzen lassen (und zwar auch ohne in die Skandale auf Länder- oder Kommunalebene einzusteigen, Stichwort Arbeiterwohlfahrt Frankfurt), belegen, was aus dieser SPD geworden ist und was sie im Jahr 2021 noch verkörpert: Einen Club von Absahnern, von weinsaufenden Wasserpredigern, von Heuchlern und Doppelmoralisten, die täglich zelebrieren, wie sehr ihnen die Regeln selbst am Allerwertesten vorbeigehen, deren Befolgung sie von anderen wie selbstverständlich erwarten. Der Maskenverstoß im Bundestag war hier nur ein entlarvendes Momentum; tatsächlich geht es um viel mehr: Die deutsche Sozialdemokratie hat ihre Seele verkauft, und sie hat – nach Deutschland als Nation und Heimat der Deutschen – auch noch ihre eigene Basis verkauft.

Immerhin bringt die SPD unter Walter-Borjans und Esken mit der Galionsfigur Scholz damit die günstigen Voraussetzungen mit für die politische Bigamie namens „Ampel“: Im gemeinsamen Koalitionsbett kann sie mit geistesverwandten Grünen und liberalen Opportunisten zeitnah das verwirklichen, was sie am besten beherrscht: Bevormunden, verteuern, den Menschen im Zeichen der Planetenrettung das Leben schwer machen und jeden Hedonismus als antisozial geißeln – was freilich ganz besonders Spaß bereitet, wenn man von den Konsequenzen der eigenen Entscheidungen selbst gar nicht betroffen ist. Hauptsache, es fühlt sich gut und richtig an.

Wenn Facebook und Co. verrecken, sollte die Pandemie gegessen sein…

Wenn Facebook und Co. verrecken, sollte die Pandemie gegessen sein…

Die häufigste Frage der letzten achtzehn Monate lautet: Wie können wir die Pandemie besiegen? Würde man den Regierenden glauben, wäre die Rettung eine Genspritze, die wenig erforscht ist, noch in den Kinderschuhen steckt und bereits jetzt mit eher mehr massiven Schäden als Nutzen zu glänzen scheint. Die wesentlichen Pandemietreiber des vergangenen Jahres waren TV, Mainstream und soziale Medien. Genau dieser Punkt unterscheidet Covid-19 von Schweinegrippe, Sars und Co.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Corona hat die Bühne zu einer Zeit betreten, in der Marketing und Social Media Marketing so weit fortgeschritten sind, dass Unternehmen inzwischen genau wissen, um welche Uhrzeit sie Kunden welches Produkt auf welchem Kanal am besten verkaufen. Die gezielte Manipulation der breiten Bevölkerung ist zur gewinnbringenden Verkaufsstrategie geworden. Zehn Klicks auf Facebook, Google und Co. und die verwendeten Algorithmen haben mehr Informationen über Sie gesammelt, als Ihr eigener Partner und Ihr Psychiater jemals über Sie wissen werden. Erschreckend, nicht?

Frühere „Pandemien“ sind am Marketing gescheitert

Vorangegangene tödliche Pandemien sind am fehlenden Marketing gescheitert. Weil niemand sie wahrgenommen hat. Nicht so Covid 19. Von Anfang an die perfekte Marketinginszenierung. Vierundzwanzig Stunden Dauerberieselung täglich auf allen verfügbaren Kanälen. Was würde passieren, wenn Facebook und Co. den Löffel abgeben? Nicht nur für ein paar Stunden, sondern dauerhaft? Es gäbe keine gekauften Zensurplattformen mehr, die Impfwerbung und Propaganda weiter streuen können, während sie fachlich fundierte Gegenmeinungen dauerhaft löschen und unter den Teppich kehren. Über Zeitungen, die immer weniger gekauft werden, würde Massenmanipulation in diesem Ausmaß nicht funktionieren. In Telegram würde Impfpropaganda elegant abprallen.

Auf anderen Kanälen nur Spott und Ablehnung

Der direkte Zugang zu den hypnotisierten Mainstream-Konsumenten wäre unterbrochen. Auf Tiktok hätte es der ehemalige Kanzler Kurz noch mit „Habt’s schon Mittag gegessen?“ und „Seid’s schon geimpft?“ versuchen können. Außer dem breiten Spott der Jugend waren auf diesem Kanal für den Bundeskanzler nicht viele politische Gewinne und schon gar keine Impfwilligen abzuholen. Facebook und Co. sind also die unangefochtenen Treiber der Panik und der Pandemie. Der Untergang der zuckerbergschen Hoheitsgebiete wäre die Rettung der Menschheit.

Ohne Dauerbeschallung: Vergessen

Nachdem ich die Menschen als ziemlich vergesslich einstufe, vergleichbar mit dem Verhalten der Goldfische, wenn ich die letzten 18 Monate Revue passieren lasse (nur noch schnell ein kleiner Lockdown, dann ist alles vorbei), dürfte das Kollektiv dann wohl endlich auch die Gefährlichkeit der Pandemie vergessen …

Nach WDR-Skandal jetzt auch Judenhass-Autorin beim ZDF

Nach WDR-Skandal jetzt auch Judenhass-Autorin beim ZDF

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Von MANFRED W. BLACK | Das Zweite Deutsche Fernsehen hat eine Sitcom (Titel: „Barrys Barbershop“) bei der Produktionsfirma Studio7 in Auftrag gegeben. Diese Serie macht freilich schon jetzt sehr negativ von sich reden. Grund: Bei der Sitcom soll die heftig umstrittene Berlinerin Yasmin Ayhan eine wichtige Autoren-Rolle übernehmen. Das Besondere an dieser Personalie: Ayhan gilt […]

Todesfälle in Europa bei unter 75-Jährige steigen im Vergleich zum Jahr 2020 sprunghaft an

Todesfälle in Europa bei unter 75-Jährige steigen im Vergleich zum Jahr 2020 sprunghaft an

In Europa geht etwas Seltsames vor sich. Bei Menschen unter 75 Jahren ist die Sterblichkeit im Vergleich zum Coronajahr 2020 stark angestiegen. Mit anderen Worten: Es sterben deutlich mehr Menschen als in dem Jahr, in dem wir eine Pandemie hatten.

Die Website EuroMOMO, die die Sterblichkeitszahlen in 24 europäischen Ländern erfasst, zeigt, dass im vergangenen Jahr bis zur 39. Woche die kumulative Sterblichkeit in der Altersgruppe 15-44 Jahre 2258 betrug. In diesem Jahr liegt die Sterblichkeitsrate bisher bei 4046, das ist ein Anstieg von nicht weniger als 79,2 Prozent.

Ein ähnlicher Anstieg ist in der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen zu verzeichnen. Im Coronarjahr 2020 betrug die Sterblichkeit in dieser Kategorie bis einschließlich Woche 39 16.869. In diesem Jahr sind es 28.645, was einem Anstieg von 69,8 Prozent entspricht.

Auch in der Alterskategorie 65-74 Jahre ist ein erheblicher Anstieg zu verzeichnen. Im letzten Jahr lag die Sterblichkeitsrate bis einschließlich der 39. Woche bei 29.796 und in diesem Jahr bei 46.097, was einem Anstieg von 54,7 Prozent entspricht. Auch in der Kategorie 0-14 Jahre ist ein Anstieg zu verzeichnen.

Impfungen oder Folgen von Abriegelungen

Die Journalistin Annelies Strikkers stellte außerdem einen explosionsartigen Anstieg der Übersterblichkeit in Europa fest, insbesondere bei Menschen unter 75 Jahren. „Beunruhigend“, schreibt sie auf Twitter.

„Von links nach rechts: Ob es nun um Impfungen oder um die Folgen der Abriegelungen geht, es ist auf jeden Fall beunruhigend“, antwortet der Neurologe Jan Bonte. „Oder eine Kombination davon“, fügt Strikkers hinzu. „Vor allem die Zunahme von 79 Prozent bei jungen (meist noch gesunden) Menschen finde ich sehr auffällig und beunruhigend. Was genau die Ursache dafür ist, muss untersucht werden.