Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kiew kriegt jetzt eine Dosis der eigenen Medizin

Kiew kriegt jetzt eine Dosis der eigenen Medizin

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In den letzten Tagen sind Menschen in der Westukraine durch russischen Beschuss ums Leben gekommen. Der Westen heult auf. Der Westen, der acht Jahre lang keine Notiz genommen hatte von den Toten in der Ostukraine, die durch andauernden Beschuss der ukrainischen Armee ums Leben gekommen sind. Seit 2014 haben die Menschen in Donezk und anderen […]

Klinikchef: „Karl, Du bist ohne weitere Untersuchung dauerhaft dienstunfähig!“

Eine deutsche Klinikgruppe hat die Lauterbach-Faxen dicke! Die „Acura Kliniken Baden-Baden“ schießen in den sozialen Netzwerken aus allen Rohren gegen den Bundesgesundheitsminister. Hintergrund: Lauterbach will Nachtdienste wegfallen lassen, um Pflegekräfte zu entlasten. Klinikchef Dirk Schmitz hat auf Facebook in der Duzsprache eine regelrechte Philippika gegen Karl Lauterbach (SPD) veröffentlicht:

„Scheisse Karl, da hast Du uns aber erwischt. Gegen ihren Willen zwingen wir Nacht um Nacht unsere Krankenschwestern in den bösen Schicht- und Nachtdienst, damit unsere faulen Ärzte ein bisschen Party machen können. Und unsere Betriebsräte anstatt sich vor die hilflosen Kolleginnen zu stellen, die saufen einfach mit. Ändern wir jetzt natürlich sofort.“

Weiter heißt es in dem Posting: „Im Ernst, Du bist als Minister langsam ohne weitere psychiatrische Untersuchungen dauerhaft dienstunfähig. In welchem Paralleluniversum lebst Du? Jedesmal wenn wir etwas von Dir hören, denken wir: So blöd kann der doch nicht sein. Stimmt nicht, es geht. Unsere Psychiater vermuten langsam das Kalkül einer gewünschten Gewöhnung Deiner sozialen Umgebung an den Wahnsinn.“

Der Klinikchef fragt: „Meinst Du wirklich, Kliniken setzen zum Spaß ihre knappen personellen Ressourcen absichtlich in der Nachtzuschlagszeit ein, weil sie noch gestörter sind als Du? Glaubst Du Patienten hören auf zu pinkeln oder Schmerzen zu haben, zu leiden oder Durst zu haben, weil es dunkel ist? Glaubst Du, Patienten ‚auf Intensiv‘ liegen da, weil es schöner ist als in der Disco?“

Aber es kommt noch besser – Schmitz ätzt: „Wer Dir die Approbation gegeben hat, wissen wir nicht, wir sind uns aber sicher, der schämt sich mächtig…“. Der Klinikchef schließt seine Philippika auf Facebook: „Wer jetzt keinen Klartext spricht, der hat bald keine Krankenhäuser mehr!“

Quelle

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Widerständiger Psychiater zerlegt “Wokeness” und “Cancel Culture” der Selbstgerechten

Widerständiger Psychiater zerlegt “Wokeness” und “Cancel Culture” der Selbstgerechten

Der bekannte Wiener Psychiater DDr. Raphael Bonelli erregte vor allem in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums durch seine Widerstandshaltung gegenüber des überfallartigen Corona-Wahnsinns. Nun beschreibt er in seinem neuen Buch “Bauchgefühle” treffend Phänomene der aktuellen Zeit. Dabei beschreibt er im Detail die Ausprägung von Hass und Angst in unserer Corona-Panik angetriebenen Zeit.

Hier geht es zum Buch: https://www.raphael-bonelli.com/bauchgefuehle/

Es ist offensichtlich, dass sich unser Gesellschaftssystem die Angst der Bürger zunutze macht. Populistische Politiker benutzen Angst als Wahlkampfstrategie. Medien verkaufen Angst. Und die Wirtschaft beutet Angst aus. Hass ist der Affekt gegen die, die wir glauben bekämpfen zu müssen und dürfen. Hass moralisiert, entrüstet sich, beschuldigt, unterstellt und verurteilt. Und wenn er irgendwie kann, bestraft er auch gleich.

Konsum, Freizeitstress und Leistungsdruck trieben die Gesellschaft über Jahre in ein Verhalten, das Lust maximieren soll. Laut Bonelli wird dies gerade abgelöst durch das Ziel der Unlustvermeidung: das Bauchgefühl wird – überspitzt formuliert – als das Maß aller Dinge angesehen. Es hat einen guten Ruf und wird generell positiv wahrgenommen. Die verführerische Seite an ihm ist die akut empfundene Besserung, wenn man ihm gibt, was es begehrt.

“Doch wir müssen vorsichtig sein, denn der Bauch ist manchmal auch ein orientierungsloser Einflüsterer, ein blinder Führer und kopfloser Berater. Nicht jedes Bauchgefühl erspürt intuitiv das Richtige. Aber jedes Bauchgefühl fühlt sich so an.”

Besonders interessant sind in diesem Hinblick die Kapitel “Angst” und “Hass”. Gekonnt bebildert Raphael Bonelli die aktuellen Symptome in unserer (noch-) Wohlstandsgesellschaft, hier mal generalisiert als “wir” betitelt: Überfüllt mit stetiger Beschallung und Reizen jeglicher Art werden wir auf uns selbst zurückgeworfen in einer Nichtigkeit des Seins. Der Umgang mit unseren Gefühlen wird auf der einen Seite überbewertet, auf der anderen Seite wurde er verlernt. Wir sind komplett gefühlsgesteuert und überempfindlich. Darüber hinaus denken wir, als moralische Instanz und Richtwert zu gelten – alles, was von unserem Maß abweicht, ist falsch und völlig inakzeptabel.

“Unsere Gesellschaft verliert zunehmend die Fähigkeiten der Klugheit und ihrer Geschwister. Wir konstruieren uns eine Welt, in der es ein klares Richtig und Falsch gibt, und stehen selbst natürlich immer auf der richtigen Seite. Wir halten uns an die Regeln – zumindest an die, die wir für richtig und wichtig erachten – und haben damit die Legitimation, über andere Menschen, die sich nicht an diese Regeln halten, zu urteilen. Dafür gibt es eine gute Beschreibung: Selbstgerechtigkeit.”

Und damit wären wir bei (der Selbstgefälligkeit) der Cancel Culture angelangt. Alles, was den moralisch-verwerflich-Stempel verpasst bekommt, darf unter keinen Umständen weiterverbreitet und schon gar nicht diskutiert werden.  Und alle, die sich durch ein solches Verhalten als scheinbar gefährlich outen, fallen dem Schicksal der Kontaktschuld zum Verhängnis.

Die Schuldigen werden auch – wie damals – an den Pranger gebunden, wo sie jeder sehen und verspotten kann. Das alles wird hinterlegt mit einer guten Portion Empörung, ein zutiefst narzisstischer Affekt, der sich über den anderen erhebt, echauffiert und dem selbstkritisches Hinterfragen fremd ist. Was richtig ist, bestimmt der Narzisst, der die Wahrheit selbstverständlich gepachtet hat. Ein Irrtum ist dabei ausgeschlossen, Argumente sind überflüssig, kritische Fragen oder gar Gegenargumente eine Beleidigung.”

Nicht nur, dass dieses Phänomen zu psychologischen und psychiatrischen Problemen führt, sich in unsere Beziehungen und die Erziehung unserer Nachkommen einschleicht – es nimmt komplett Überhand in den Medien und wird dadurch auch stetig reproduziert. Die neue Normalität heißt woke-sein und geht mit der Selbstverständlichkeit von canceln, ghosten und moralischem Bubble-Verhalten einher. Während aber widersprüchliche Meinungsänderungen kein Problem sind, denn Verbindlichkeit ist nicht mehr en-vogue bzw. einfach shady oder cringe.

“Man braucht sich nur umzuschauen: Überall ist von Polarisierung, Spaltung, Polemik die Rede. Verachtung und Empörung ist allgegenwärtig. Jedes politische und gesellschaftliche Ereignis ist zu einer potenziellen Sprengfalle geworden, die Familien und Freunde unversöhnlich auseinander bringt – dabei kann es sich um eine politische Wahl handeln, genauso aber um alltägliche Entscheidungen wie der Fleischkonsum, die Wahl des Autos und des Urlaubs oder auch die Meinung über Dinge, die man selbst gar nicht beeinflussen kann.“

Auch die leicht überbordende Angst vor dem Virus, der seit 2,5 Jahren unser aller Leben umkrempelt, kommt in dem Buch nicht zu kurz und der daraus resultierenden Dynamik wird noch einmal ein wertvoller neuer Blickwinkel verliehen. Social Media fungiert hier ein weiteres Mal als Echokammer der (Selbst-)Gerechten:

“Und bald schon wirkt jeder Mensch, der eine andere Meinung oder Weltsicht hat, selbst wenn es sich um Differenzen in den nichtigsten Fragen handelt, für uns wie ein seltsamer Abweichler, als eine Bedrohung unserer geschützten und vertrauten Seifenblasenwelt.”

Psychologiefreunde werden sich an den vielen Fallbeispielen aus dem Praxisleben erfreuen und die lockere, bodenständige Sprache unterstützt dabei die Gefühle des Bauchs zu überdenken und ihnen die richtige Gewichtung zu geben.

Und für alle, die willig sind, eine Veränderung in ihrem Alltag und Selbstbild vorzunehmen, gibt Raphael Bonelli den Vorschlag zur Lösung und zwar: den Umgang mit den Gefühlen wieder selbstständig zu erlernen, denn: “Wir sind nicht unsere Gefühle. Wir haben Gefühle.

Hier gibt es das Buch: https://www.raphael-bonelli.com/bauchgefuehle/

Liz Truss: Britische Premierministerin tritt nach kurzer Amtszeit zurück

Liz Truss: Britische Premierministerin tritt nach kurzer Amtszeit zurück

Das die Amtszeit von Liz Truss keine Leichte für die Briten werden würde, ließ sich schon nach kurzer Zeit erahnen, dass es allerdings innerhalb kürzester Zeit so ein Desaster werden sollte, war wohl kaum zu erwarten. Am Donnerstag kündigte die “konservative” Politikerin auf einer Pressekonferenz ihren Rücktritt an.

Truss plante weitere Massenmigration

Mit einer Amtszeit von nur 45 Tagen ist Liz Truss die bisher kürzeste amtierende Premierministerin Britanniens gewesen. Bereits zu Beginn ihrer Amtszeit machte Truss mit absurden Plänen und Ankündigungen von sich reden. Mit der Bekanntgabe ihres neuen Kabinetts, in welchem sich kein ethnischer englischer Mann befand, wurde die Propagandatrommel der „Vielfalt“ sofort gerührt und die sogenannte „konservative“ Partei huldigte im Einheitschor dem Multikulturalismus. Diese Konstellation sollte bereits nach 38 Tagen, nach dem Truss ihren Finanzminister Kwasi Kwarteng feuerte, in sich zusammen fallen.

Weiterhin plante Truss, die Einwanderungsregeln zu lockern, um die britische Wirtschaft anzukurbeln. Ein Plan, der bereits von Beginn an von ihrer selbst ernannten indischstämmigen Innenministerin, welche kurz nach ihrem Kollegen, Kwarteng aus dem Amt schied, kritisiert wurde. Großbritannien hat wie auch Frankreich und Deutschland ein massives Problem der Überfremdung und seit Jahrzehnten eine dadurch bedingte Steigerung der Kriminalität zu verzeichnen.

Dazu kommen die hohen Energie-, Lebensmittel- und Immobilienkosten, welche unter diesen Umständen zu weiteren Verteilungskämpfen führen werden. Eine vollkommen realitätsfremde Methode um nichts besser zu machen, aber dafür alles schlimmer. Und ein weiterer Beweis dafür, dass die sogenannte „Konservativen“ nicht im Interesse des eigenen Volkes handeln.

Ein Chaos durch Unfähigkeit

Die chaotische Wirtschaftspolitik war es, die Truss aber letztendlich das Amt kostete. Mit ihren Plänen zu Steuersenkungen und dafür weitere Schulden machen, versetzte sie der ohnehin momentan labilen britischen Wirtschaft einen gewaltigen Tiefschlag, welcher ein absolutes Chaos zur Folge hatte. Das Pfund ging im Gegensatz zum US-Dollar in den Keller. Die Bank of England musste mehrmals Staatsanleihen kaufen, um deren Preisverfall aufzuhalten und den Kollaps von Pensionsfonds zu verhindern. Diese Katastrophe zwang Truss letztlich zu einer sie letztlich zu einer 180 Grad Wende ihrer Politik.

Nach eigenen Angaben wollte Truss eine Politik des „radikalen Wirtschaftswachstum“ umsetzen, was sich aber unter der gegenwärtigen politischen Instabilität und den schwierigen ökonomischen Zeiten wohl nicht umsetzen ließe.

Liz Truss hielt nicht lange hinterm Berg mit ihrer Agenda. Wochenblick berichtete bereits zuvor über die WEF-Anhängerin:

Man kann „grüne“ Energie nicht allein mit „grüner“ Energie erzeugen!

Man kann „grüne“ Energie nicht allein mit „grüner“ Energie erzeugen!

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Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN

Wahrscheinlich hat fast jeder schon vor langer Zeit erkannt, dass die Herstellung der Komponenten der zukünftigen grünen Energie-Utopie viel Energie erfordert. Windturbinen, Solarpaneele, Elektroautos und so weiter – es sind jede Menge Stahl, andere Metalle und Siliziumdioxid im Spiel, die alle bei hohen Temperaturen geschmolzen werden müssen, um zu den Komponenten geformt zu werden. Wie will man das zu vertretbaren Kosten erreichen, wenn man nur Wind und Sonne als Energiequellen nutzt?

Bisher bestand die Hauptstrategie darin, die meisten Komponenten aus China zu beziehen, wo sie größtenteils mit Energie aus Kohle hergestellt werden. Aus den Augen, aus dem Sinn. Aber sowohl Europa als auch die USA haben Anstrengungen unternommen, um zumindest ein wenig in die Herstellung dieser Dinger einzusteigen. Europa steht an der Spitze der Beschleunigung der grünen Energiewelt, da die absichtliche Unterdrückung der Produktion fossiler Brennstoffe und jetzt die erhebliche Unterbrechung der russischen Gaslieferungen zu einem starken Anstieg der Gas- und Strompreise führen.

Wie sieht die aktuelle Situation in Europa aus, wenn es keine günstigen fossilen Brennstoffe mehr gibt, die für die Herstellung von Anlagen für grüne Energie verwendet werden können? Eine Quelle namens renews.biz hat am 4. Oktober eine Zusammenfassung veröffentlicht. Einige Auszüge:

Untersuchungen von Rystad Energy zeigen, dass in der EU 35 GW an Solarproduktion und mehr als 2000 Gigawattstunden an Produktionskapazität für Batteriezellen eingemottet werden könnten, wenn sich die Strompreise nicht wieder normalisieren. Der energieintensive Charakter dieser Herstellungsverfahren veranlasst einige Betreiber, ihre Produktionsanlagen vorübergehend zu schließen oder aufzugeben, da die Kosten für die Geschäftstätigkeit eskalieren.

Wer hätte gedacht, dass die Herstellung von Solarmodulen und großen netzgekoppelten Batterien „energieintensiv“ sein könnte? Dies gilt insbesondere für die Herstellung von Batterien:

Die Herstellung von Batteriezellen, die für die Lieferkette von Elektrofahrzeugen und Batteriespeichern von entscheidender Bedeutung ist, ist sogar noch Energie-intensiver als die Herstellung von Solarzellen, und Europa ist ein wichtiger globaler Akteur. Die EU verfügt derzeit über eine Kapazität von etwa 550 GWh, was 27 % der weltweiten operativen Kapazität entspricht. Angekündigte Projekte, die sich in der Entwicklung befinden, werden die Gesamtkapazität auf 2,7 Terawattstunden erhöhen und die EU zu einem der weltweit führenden Anbieter machen. Dies ist nun jedoch gefährdet, und die Automobilhersteller und Batteriespeichersektoren könnten Schwierigkeiten bekommen, Batterien aus Europa zu beziehen, so Rystad. „Hohe Strompreise stellen nicht nur eine erhebliche Bedrohung für die europäischen Dekarbonisierungs-Bemühungen dar, sondern könnten auch zu einer stärkeren Abhängigkeit von ausländischen Herstellern führen – etwas, das die Regierungen unbedingt vermeiden wollen.

Sieht so aus, als bräuchte man eine Menge Kohlenstoff, um eine „Dekarbonisierung“ zu erreichen.

In der Zwischenzeit hat der Guardian am 12. September die Befürchtung geäußert, dass die hohen Strompreise die ganze Entwicklung von Elektroautos bedrohen. Die Schlagzeile lautet: „Steigende Energiekosten könnten die Zukunft von Elektroautos bedrohen, warnen Experten.“ Auszug:

Besitzer von Elektroautos, die ihr Fahrzeug zu Hause oder über Verträge mit Ladebetreibern aufladen, mussten Preissteigerungen von 10 % und mehr hinnehmen. Weitere Preiserhöhungen sind zu erwarten, da der Strompreis an den Gaspreis gekoppelt ist. Gas wird jedoch immer knapper, seit Russland vor fast zwei Wochen seine Gaslieferungen nach Deutschland eingestellt hat. Allego, einer der größten Betreiber von Ladestationen in Deutschland, hat Anfang dieses Monats seine Preise von 43 Cent pro Kilowattstunde auf 47 Cent erhöht. Die Schnellladung mit Dauerstrom ist von 65 auf 70 Cent pro Kilowattstunde gestiegen, die schnellste, die so genannte Ultra-Schnellladung, von 68 auf 75 Cent pro Kilowattstunde.

Der Automobilökonom Stefan Bratzel sieht in der Entwicklung eine unmittelbare Bedrohung für die Branche: „Wenn Elektroautos in der Nutzung teurer werden, droht der Schub der Elektromobilität zu kippen…“

Und dann ist da noch die Geschichte von Britishvolt, der ersten „Gigafactory“ im Vereinigten Königreich, die angeblich auf dem Weg ist, große Batterien für die Zukunft der erneuerbaren Energien herzustellen. Das Unternehmen wird sogar von der britischen Regierung maßgeblich unterstützt, aber das reicht offenbar nicht aus. Die Times (London) berichtet am 15. Oktober, dass dem Unternehmen „das Geld ausgeht“ und es bis zum Jahresende eine Finanzspritze von 200 Millionen Pfund benötigt, um nicht pleite zu gehen:

Das Unternehmen, das Großbritanniens erste Batterie-„Gigafabrik“ baut, befindet sich in Notgesprächen mit Investoren, zu denen auch ein großer Autohersteller gehört, da es befürchtet, dass ihm vor Jahresende das Geld ausgehen könnte. Britishvolt, ein von der Regierung geförderter Entwickler von Batteriezellentechnologien, führt Berichten zufolge Gespräche mit sieben potenziellen Investoren, nachdem die jüngsten Marktturbulenzen dazu geführt haben, dass sich potenzielle Geldgeber aus der jüngsten Finanzierungsrunde zurückgezogen haben.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/10/18/they-cant-make-green-energy-using-only-green-energy/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Miranda Devine: „Hunter Bidens Laptop aus der Hölle“

Die renommierte New Yorker Journalistin Miranda Devine schildert in ihrem neu auf Deutsch erschienenen Buch „Laptop from Hell – Die Zensur der Internet-Giganten und die schmutzigen Geheimnisse des Joe Biden“, wie sie an die vielleicht skandalträchtigste Story des Jahrzehnts gekommen ist: Weniger als einen Monat nach der US-Präsidentschaftswahl von 2020 piepte mein Handy um 23:35 […]

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Von der Unwissenheit, über den Glauben zur Dummheit
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Die (Irr)wege russischen Erdgases
02.09.2022, 12:55 Uhr. Peds Ansichten – https: – Für den Endsieg der „Wertegemeinschaft“ im Krieg gegen Russland wird getrickst und „zur Not“ lässt man auch Gesellschaften fernab bluten. Der Widersinn in der deutschen Gaspolitik ist genau das nicht. Es bildet „lediglich“ das Duckmäusertum aber auch Lavieren der Berliner Regierung ab, ist jedoch außerdem ein…

Das Ende der Kolonialgeschichte: Der Reset naht, aber wie?

Das Ende der Kolonialgeschichte: Der Reset naht, aber wie? | Von Jochen Mitschka

„Die meisten dürften eine Ahnung davon haben, was das Buch ‚Bekenntnisse eines Economic Hitman‘ nachweist, nämlich die Art und Weise, wie die westlichen Großmächte, allen voran die USA sich entwickelnde Staaten in Schulden stürzen, die sie in fast unendliche Abhängigkeit bringen, und effektvoll verhindern, dass sich Wertschöpfung aus den eigenen Rohstoffressoucen aufbauen lässt.

Im Gegensatz dazu hatte bisher China und auch die Entwicklungsbank der BRICS+ Staaten im Fall von schief gegangenen Verschuldungen weder Bedingungen an eine Umschuldung gebunden, noch die Konditionen verschlechtert, sondern eher verbessert. Aber dazu hatte ich auch schon genug geschrieben. Die UNCTAD bestätigt nun mit diplomatischen Umschreibungen und Auflistungen, was die ‚Verschwörungstheoretiker‘ seit langer Zeit erklären. Die tolle Analystin Dagmar Henn hat in Artikeln den Bericht einmal so erklärt, dass ihn auch Otto Normalverbraucher versteht.“

Strafanzeige gegen Grüne wegen Kriegshetze auf Parteitag in Bonn

Ukraine-Krieg, Energiekrise und Klimaschutz – und die gesprengte Pipeline in der Ostsee. Die Grünen wollten auf ihrem Parteitag vom 14. bis 16. Oktober in Bonn Antworten finden. Die Partei der Wehrdienstverweigerer forderte gar schnellere Waffenlieferungen an die Ukraine. Äußerst verstörend wirkte dabei der Rede-Beitrag der Europaabgeordneten Viola von Cramon-Taubadel. Möglicherweise mit strafrechtlichen Folgen. Die erklärte […]

Zwei Videos: Ist unsere POLITIK noch kompetent? | Markus Krall, Christian Rieck, Marc Friedrich und Dr. Geert Vanden Bossche warnt: Impfungen machen Virus für Geimpfte gefährlicher

Im Rahmen der World of Value 2022 treffen Dr. Markus Krall, Prof. Christian Rieck und Marc Friedrich im alphaTrio aufeinander und bieten den Zuhörern eine belebte Diskussionsrunde. Elegant lenkt Moderator Steffen Krug hier die Gesprächsthemen der Gäste von geopolitischen Brennpunkten, über planwirtschaftliche Interventionsmaßnahmen bis hin zum Fiat-Geld-System und der Anreizstruktur der Zentralbank. Eine Stunde belebte, interessante und informative Diskussion – jetzt!

Dr. Geert Vanden Bossche warnt: Impfungen machen Virus für Geimpfte gefährlicher

Der erfahrene flämische Immunologe und Mikrobiologe Dr. Geert Vanden Bossche war sowohl für die Bill und Melinda Gates Stiftung wie auch die Impfallianz GAVI tätig, die von der Gates-Stiftung finanziert wird. Er hat jahrelang an der Entwicklung von Impfstoffen mitgewirkt. Vanden Bossche war einer der ersten, die davor gewarnt haben, in die sogenannte Pandemie hinein zu impfen, da sonst Fluchtmutationen entstehen würden. Wie das Auftauchen der Omikron-Variante zeigt, die jeden mehrfach auch in kurzen Abständen infizieren kann, behielt er recht. In seiner jüngsten Publikation zeigte Vanden Bossche die katastrophalen Folgen der Gentechnik-Spritzen auf – insbesondere in Ländern mit hoher Impfquote! Im Gespräch mit Vivien Vogt erklärt der Immunologe ausführlich, was er mit der Kettenreaktion von neuen Pandemien und Epidemien meint und warum das mit unabsehbaren und dramatischen Folgen für die globale Gesundheit verbunden sein könnte.