Kategorie: Nachrichten
System-Journalisten plötzlich empört: „Klima-Kleber sind Kriminelle!”
Von ELMAR FORSTER
„Kleber stehen außerhalb der zivilen Gesellschaft“
Da muss wohl ein BILD-Kommentatorin morgens im „Letzte-Generation“-Klima-Kleber-Verkehrsstau fest gesteckt haben…: „Die Angeklebten gehören von der Straße gerupft. Sie stehen außerhalb der zivilen Gesellschaft. Nennen sich ’Letzte Generation‘ – und sind es auch: die Letzten.“ (BILD)
Linke Journaillen predigen plötzlich Hate-Speech
Die Bild-Journalistin sollte freilich aufpassen, dass sie nicht plötzlich wegen hate-speech verurteilt wird… – Denn: Gerufene Geister haben es eben in sich, dass sie, nicht mehr gehen wollend, sich gegen ihre Meister richten.
Und somit bleibt dieser Wunsch wohl unerhört: „Eines haben Bilder-Besudler nicht verdient: Aufmerksamkeit.“ – Aber jetzt ist es zu spät…: Waren es doch genau diese System-Medien selbst, die jener psychisch und mental beeinträchtigten Klima-Zopf-Gretl ihre Aufmerksamkeit liehen, indem sie etwa deren Sinnlos-Wut-Rede vor der UNO live übertrugen und heroisierten.
Enden die eigenen Kinder in einem Öko-Hochsicherheits-Gefängnis?
Auch wenn die postmoderne BILD-Kommentatorin sich jetzt – im Namen ihres Sohnes – von diesen Verrückten distanzieren möchte: „Eine Schande für die Generation meines Sohnes – für die sie eben nicht stehen.“ – Hat etwa die Bild-Nanny-Mamie plötzlich Angst davor, dass sie zu Hause ein_e Öko-Alien-Sohne-Männ_in-Memme herangezogen hat?
Plötzlich, auf einmal, möchte sich die Ex-Woke-Schreiberin auch partout nicht mehr zur Helikopter-Eltern-Generation gezählt gehörig wissen:
„Wer Straftäter, Blockierer und Vandalen beklatscht, der ist nicht besser als das Geschwader an Helikopter-Eltern, die die grenzenlose Erziehung vermasselt haben. Wer diese Anschläge verharmlost, Tomatensuppe und Kartoffelbrei auf dem Schönsten, was Menschenhände je erschufen, lobt, ist raus. Klebt sich mit ins Abseits.“ (Bild)
Langsam schwant es selbst linken System-Journaillen: Dass sich da irgendetwas etwas zusammenbrauen könnte – nämlich jenseits von lustig:
„Was kommt denn bitte nach den Anschlägen auf Gemälde? Was nach den Blockaden? Wie weit wollen die Klima-Randalos gehen? Die Gefahr: Die kleinen Kriminellen könnten auf direktem Wege in den Terror sein, wenn sie nicht bald mal runterkommen.“
Die Wohlstands-Pokemon-Kiddies hinter Gittern in einem neuen Öko-Terroristen-Stammheim… Aus und vorbei dann mit dem schönen heilen Patchwork-Family-Idyll.
„Klima-Chatoen sind wohlstandsverwahrloste Rotzlöffel“
Immerhin wird aber mittlerweile eine treffende psycho-pathologische Analyse gestellt:
„Klima-Chaoten immer irrer! Eine Minderheit. Brüllend laut. Neurotisch und narzisstisch: wohlstandsverwahrloste Rotzlöffel, auf dem Diskussionsniveau von Dreijährigen, die sich vorm Süßigkeiten-Quengel-Regal an der Supermarktkasse – oder bei den Vegan-Fruchtgummis im Bioladen – trommelnd und brüllend auf den Boden werfen. Ich will! ICH will!! ICH WILL!!!“ (Bild)
Das alles war aber schon vor Jahren absehbar:
„Also ihr, die Privilegiertesten der Privilegiertesten, die noch keinen Tag gearbeitet haben! ihr wollt der Gesellschaft sagen, was falsch läuft? Ihr seid unzufrieden? Kein Wunder! Ihr seid die verwöhntesten Kids, die die Erde je hervorgebracht hat. Viele haben null Ahnung von Arbeit, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft.“ (epochtimes, 2019)
Autoritäre Erziehung wieder in
Man höre und staune:
„Doch scheitert es noch zu oft mit der Erziehung: Noch durchgeknallter und noch gefährlicher als die Klima-Kleber sind die Politiker und Twitter-Promis, die den Kultur-Vandalen Beifall klatschen. Denn es ist an Erwachsenen und Demokraten, sie in die Schranken zu weisen.“ (BILD)
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk unterstützt Klima-„Kriminelle“
Wenn das aber etwa ultra-links-grünen Staatssystem-Journalisten vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk mitbekommen sollten?! Die Bild-Kolumnisten sind außer sich:
„Zwei Klima-Radikale bewarfen ein Monet-Gemäldemit Kartoffelbrei – und eine Vertreterin des gebührenfinanzierten Rundfunks verteidigt diese Tat!“. (BILD)
Denn jene NDR-Farbhaar-Systemhasserin als grüne System-Journalisten-Made-im-Speck gab via Twitter kund: Dass es schließlich um die „Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss“, gehe – namens Jessica Kordouni, Rundfunkrätin beim NDR und Grünen-Politikerin. – Absolut irrer Zusatz: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst. Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht.“ – Wie wärs, wenn man den woken Journaillen beim nächsten Außeneinsatz auf einer Anti-Corona-Demo die ganze Kamera mit Ketschup versauen würde?
Mit ins Horn bliesen auch ähnlich geartete Woke-er´-Journaillen: Etwa der Multikultlti—Vorzeige-Journalist Özden Terli, Meteorologe und Moderator beim ZDF: „Würde es ein Künstler machen, wäre es eine Kunstaktion.“ Und auch „BR24“ frohlockte: Dass nämlich den Klima-Aktivisten eine neue Aktion „gelungen“ sei, um „ihren Plan umzusetzen“.
Solch geistige Brandstiftung kommt nun auch innerhalb der linken Systemmedien-Bubble immer fragwürdiger durch: Etwa die Bewertung der Aktion durch die „Deutsche Welle“ – als „Rechtfertigung der kriminellen Aktion“ (Bild)- Die „DW“ im Klartext: „Die Forderung der ‚Letzten Generation‘ ist klar: mehr Klimaschutz!“ -„um Druck auf die Politik auszuüben“. (zitiert nach Bild)
„Nicht in diesem Ton!“
Mit gutgemeinten Knigge-Regeln werden sich durchgeknallte Freizeits-Möchtegern-„Terroristen“ wohl nicht mehr beeindrucken lassen: „Die Botschaft aus der Mitte der Gesellschaft muss sein: nicht in diesem Ton! So nicht, nicht mit uns!“ (Bild)
Infantiliserte Möchtergern-Erwachsene im Dauer-Betroffenheits-Modus
Doch: Im Potsdamer Museum war es eine leicht an-gealtertre Minirock-MILF, die sich mit optischem Erotik-Understatement in Szene klebte: Zu nichts anderem fähig als Teile aus Gretels UNO-Blödsinns-Rede nachzuäffen:
„Menschen hungern, Menschen frieren, Menschen sterben.“
Als ob sie das nicht schon seit 4,6 Millionen Jahren tun, seit sich der Australopithecus in der lichten Savannen Ostafrikas auf die Beine gemacht hatte. Und sich der Neandertaler in der Eiszeit in Höhlen ein Feuerchen anmachte, das jetzt wegen des Ukraine-Kriegs-Energie-Embargos auslöschen könnte. So was nennt man kulturelle Regression.
„Wir sind in einer Klima-Katastrophe. Und alles, wovor ihr Angst habt, ist Kartoffelbrei auf einem Gemälde. Wisst ihr, wovor ich Angst habe? Dass die Wissenschaft sagt, dass wir 2050 unsere Familien nicht mehr ernähren werden können… Dieses Gemälde wird nichts mehr wert sein, wenn wir uns um Essen streiten müssen.“ (Klima-Quarter-Midlife-Crisis-MILF im Potsdamer Museum)
Wen kümmert es übrigens, wovor die Klima-Quarter-Midlife-Crisis-MILF wirklich, tief in ihrem Unbewussten, Angst hat? Mich jedenfalls nicht…
Der ganze Zinnober ist nämlich nicht bloß eine durchgeknallte Aktion von infantilen Youngstern, die es in der modernen Wohlstandsgesellschaft immer schon gegeben hat. Nein, es sind durchgeknallte Aktionen einer infantilsierten Möchtegern-Erwachsenen-Generation, die vom Sozialstaat mit Mindestsicherung durchgefüttert, sich zu Hause langweilen. (Muss die Klima-MiILF nicht arbeiten?) Und die (noch) nicht kapieren, dass beim nächsten Blackout die Supermarktregale innerhalb kürzester Zeit leer geplündert sein werden.
„Sperrt sie ein!“
Und was könnte dagegen nützen? Wohl nur die Repression staatlicher Instanzen:
„Nur dann müssen auch mal Erwachsene – wie die Polizei, Richter und Politiker – kommen, und den irrlichternden Nachwuchs … auch einbuchten.“
Lasst sie weiter kleben!
Also dann! Lasst die Klima-Terroristen weiter kleben und schütten! Weil sie niemand davon abhalten wird.
Immerhin hat alles aber auch sein Gutes: Dass nämlich selbsternannte linke Gut-Menschen-Journaillen langsam die Welt nicht mehr verstehen, die sie jahrzehntelang herbeigeschrieben haben. So wie etwa der 1944 geborene österreichische Standard-Kolumnist, der seit langem wieder mal eine ernst zu nehmende Glosse geschrieben hat: Dass nämlich „aus den Aktionen dieser ’Klimaaktivistinnen‘ eine gewisse Missachtung großer Kunstwerke“ spräche. (Standard) – Ahaaa…
Völlig baff ist der heute 78-Jährige Groofty übrigens ob der Frechheit der vor ihm liegenden Generationen:
„Die Rechtfertigung ist überhaupt jenseitig: ’Wir dürfen uns nicht verlieren in der Idylle auf der Leinwand, sondern müssen der Realität ins Auge blicken! Zur Bewunderung der Kunst wird keine Zeit mehr sein, wenn wir uns um Nahrung und Wasser bekriegen!’, schreibt Aimeé van Baalen, Sprecherin der ’Letzten Generation’. Und: ’Was ist mehr wert, Kunst oder Leben? ’”
Friedrich Nietzsche gab die Antwort darauf:
„Wir haben die Kunst, um nicht am Leben zu verzweifeln.“
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Anlassgesetz gegen Russland im Schnellverfahren beschlossen: „Verharmlosung“ von Kriegsverbrechen künftig strafbar
Von DAVID BERGER | Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit hat die Bundesregierung am letzten Donnerstag den Volksverhetzungsparagraphen erweitert: Absatz 5 stellt nun u.a. die „Leugnung von Kriegsverbrechen“ unter Strafe. Es drohen Geldstrafen und bis zu drei Jahre Haft. Es wird befürchtet, dass auch dieses Gesetz unter dem Leitmotiv des doppelten Standards missbraucht wird.
Die Verabschiedung der Erweiterung des Straftatbestands der Volksverhetzung nach § 130 Strafgesetzbuch (StGB) erfolgte am späten Donnerstagabend nahezu unbemerkt und ohne längere Beratungen:
Gummiargument „öffentlicher Frieden“
Ein neuer Absatz § 130 Abs.5 StGB stellt künftig das öffentliche Billigen, Leugnen und gröbliche Verharmlosen von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen unter Strafe, wenn die Tat in einer Weise begangen wird, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.
Darunter können künftig auch Äußerungen fallen, die während einer Versammlung, etwa im Rahmen einer Demonstration, getätigt werden. Nach Einschätzung von Rechtspolitkern ist es damit nicht ausgeschlossen, dass zum Beispiel auf Pro-Putin-Versammlungen, wenn gegen Menschen aus der Ukraine gehetzt wird, Straftaten auf Grundlage der neuen Vorschrift begangen werden.
Hintergrund der schnellen Gesetzesänderung ist ein von der EU-Kommission im Dezember 2021 angestrengtes Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik. Die Kommission hatte gerügt, dass Deutschland den „Rahmenbeschlusses 2008 / 913 / JI des Rates vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ insbesondere bezüglich des öffentlichen Leugnens und gröblichen Verharmlosen nur unzureichend umgesetzt habe.“ (Quelle).
Wer sagt mir, was ich als Kriegsverbrechen einschätzen muss und was eine siegreiche Aktion gegen das Böse war?
Liege ich ganz falsch,
- wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich nach der Verabschiedung dieses Gesetzes verpflichtet bin, alles, was unser Staatsfunk als Kriegsverbrechen bezeichnet, auch so gläubig hinzunehmen und öffentlich zu vertreten?
- dass, sollte ich Informationen, z.B. von Amnesty International oder russischen Medien zu ukrainischen Kriegsverbrechen auf meinem Blog verbreiten, es in Zukunft bedeutet, dass ich eine Pro-Putin-Aktion durchführe und demnach mindestens mit der Eröffnung eines Verfahrens gegen mich durch einen willigen Staatsanwalt mit anschließender Hausdurchsuchung und einer folgenden hohen Geldstrafe oder Haft zu rechnen habe?
- Und: werde ich auch schon kriminell, wenn ich an einer Demonstration teilnehme, auf neben der ein Demonstrant läuft, der eine der wenigen richtigen Aussagen von Merz zur Problematik der ukrainischen Immigrationspolitik auf seinem Banner stehen hat?
Neben Nazi- nun auch Putinkeule
Der Jurist Alexander Neumann betrachtet dieses Gesetzesänderung sehr kritisch:
„Was ein weiteres Tor für Doppelmoral und ‚liberale‘ Gesinnungsdiktatur öffnet. Zur Nazikeule kommt die Putinkeule. Immerhin ist nun (theoretisch) auch die Leugnung ukrainischer Kriegsverbrechen strafbar – aber dann müsste fast die gesamte politische Klasse samt Hofberichterstatter in Haft.“
Dieser Artikel erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Krone-Schmalz-Vortrag sehr gut – aber ob ihre Empfehlung zur „Geheimdiplomatie“ trägt? Und mit Merkel?

Professor Dr. Gabriele Krone-Schmalz hat bei der Volkshochschule in Reutlingen ein bemerkenswertes Referat gehalten. Wir haben schon darauf hingewiesen. Wir empfehlen die Verbreitung auch deshalb, weil Krone-Schmalz wie auch andere kritische Geister Opfer von Zensur geworden ist. In Köln wurde eine fest verabredete Veranstaltung mit ihr gestrichen. Gabriele Krone-Schmalz hat in Reutlingen empfohlen, die Kriegsgefahr mit Geheimdiplomatie abzuwenden, und sie hat Angela Merkel als jene Person benannt, die diese Arbeit leisten könne. Diesen Vorschlägen gelten meine kritischen Anmerkungen. Albrecht Müller.
1. Können wir wirklich auf Geheimdiplomatie setzen? Wie soll diese funktionieren? Geht es wirklich ohne die große öffentliche Auseinandersetzung
- um das Verhältnis zu Russland,
- um die imperialen Absichten des Westens
- und die unendlich vielen Lügen in der öffentlichen Auseinandersetzung?
Und 2. Ist Angela Merkel wirklich die geeignete Person zur Vermittlung?
Zu 1. Geheimdiplomatie
Diese müsste auf westlicher Seite nicht nur von uns, also von Deutschland, sondern vor allem auch von der NATO und in letzter Instanz von den USA getragen werden. Da ist zu fragen: Von wem soll denn in den USA eine auf Vermittlung, auf Frieden und auf Anerkennung des Sicherheits-Bedürfnisses Russlands achtende Diplomatie geleitet werden? Beide Parteien, Demokraten und Republikaner, sind durchsetzt von Personen, die im besten Fall Russland aus Europa hinauswerfen wollen (siehe die Ende April 2000 vom State Department getragene Konferenz in Bratislava), im anderen Fall in Russland einen Regime Change und die Aufteilung des großen Landes beabsichtigen. Die Geister, die in der Zeit von Jelzin in den neunziger Jahren Russland gefleddert haben, sind doch nicht verschwunden, im Gegenteil: Sie sind mächtiger denn je. Und jene, die auf jeden Fall eine Verständigung zwischen Russland und Deutschland hintertreiben wollen, sind ebenfalls mächtig. Aus welchen Lagern sollen angesichts dieser inneren Situation in den USA diplomatische Kräfte kommen, die auf Frieden setzen und auf Partnerschaft mit Russland statt auf Konfrontation?
Die Rüstungswirtschaft ist so mächtig, dass sie der Geheimdiplomatie die Lösung der Konflikte nicht überlassen wird. Die Rüstungskonzerne brauchen die Konflikte, um daran zu verdienen. Und erst wenn diese menschenverachtende Strategie und Motive öffentlich viel deutlicher diskutiert werden als bisher, wird sich überhaupt etwas bewegen.
Wer von den gewählten Personen der Bundesregierung soll denn in Deutschland die Geheimdiplomatie mittragen? Frau Baerbock, Frau Lambrecht, Herr Klingbeil, Herr Habeck? Ein Großteil dieser Personen ist, wie auch die Medien, ganz wesentlich von US-amerikanischen Interessen bestimmt. Zuletzt wurde das deutlich, als der SPD-Vorsitzende Klingbeil die größten historischen Erfolge seiner Partei in die Tonne trat. Glaubt Frau Krone-Schmalz, diese Politiker würden sich in der Geheimdiplomatie vernünftiger, menschlicher, friedvoller, unabhängiger von finanziellen und Rüstungsinteressen verhalten, als in der offenen Auseinandersetzung? Die Chancen, zu friedlichen Lösungen zu kommen, sind gering. In geheimen Kanälen werden sie nicht größer, sondern kleiner. Das könnte ich mit vielen weiteren Details belegen.
Das Wichtigste ist – und dabei wiederhole ich mich zum Teil: Nur wenn wir die Verfilzung vieler deutscher Politiker und Medien mit der Rüstungslobby und mit US-Interessen ans Licht holen, besteht überhaupt eine Chance, zu einer Politik der Verständigung zurückzukehren.
Noch eine Ergänzung: In geheimen Zirkeln werden sich innerhalb Europas und in Kombination mit den USA jene Länder durchsetzen, die mit Russland noch Rechnungen offen zu haben meinen – also die baltischen Staaten, Polen, usw.
Wir müssen diese existenziellen Probleme unseres Landes offen ansprechen. Wir müssen zeigen und endlich thematisieren, dass das Europa, wie es jetzt zusammengesetzt ist, kein Europa der Verständigung mit Russland sein wird.
Wir müssen endlich thematisieren, dass wir uns aus den Fängen der USA und ihrer Vasallen in Osteuropa befreien müssen, wenn wir überhaupt noch eine Chance haben wollen, friedlich mit allen Staaten und auch mit Russland zusammenzuleben.
Geheimdiplomatie – wie soll denn ohne offensive und offene Debatte so etwas Schreckliches wie die Zerstörung der Gasleitungen in der Ostsee aufgeklärt und künftig verhindert werden? Im Geheimen spielt man Katz und Maus mit uns. Wir müssen aber die Empörung unseres Volkes erreichen und die erreichen wir nur, wenn wir den Menschen reinen Wein einschenken. Die Diplomaten der geheimen Kanäle tun dies nicht.
Auf diese Idee konnte Frau Professorin Krone-Schmalz nur kommen, weil sie diesen Menschen Gutes zutraut und Gutes unterstellen will. Dafür fehlt mir der Glaube.
Die Auseinandersetzung mit Russland wird zurzeit ganz wesentlich auf Lügen als auch auf bewusst falsche Darstellungen und Manipulationen aufgebaut. Gabriele Krone-Schmalz hat in ihrem Vortrag selbst auf dieses Problem hingewiesen und Beispiele für diese Lügen, für diese systematischen und beabsichtigten Lügen, genannt. Sie wies zum Beispiel zu Recht darauf hin, dass systematisch die Behauptung verbreitet wird, Russland habe den Krieg mit Georgien begonnen. Das ist nachweislich falsch, wird aber immer wieder behauptet. Wie soll sich das in der Geheimdiplomatie ändern? Dort wird auch dann genauso gelogen, allerdings mit dem Unterschied, dass es nicht aufgedeckt werden kann und nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt.
Zu 2: Merkel als Motor der Geheimdiplomatie zwischen dem Westen und Russland
Gabriele Krone-Schmalz hat vermutlich ein geschöntes Bild der ehemaligen Bundeskanzlerin. Verschiedene Ereignisse und Vorgänge in der Vergangenheit sprechen nicht für die notwendige Neutralität und vor allem auch nicht für den Friedenswillen der ehemaligen Bundeskanzlerin.
Angela Merkel hat am 20. Februar 2003 in einem Artikel in der ‘Washington Post’ den damals regierenden Bundeskanzler Schröder wegen seiner Ablehnung einer direkten Beteiligung Deutschlands am Irakkrieg kritisiert und gemahnt, Schröder spreche nicht für alle Deutschen. Damit hat Angela Merkel in einem konkreten, noch dazu grotesken Fall US-amerikanische und nicht deutsche Interessen vertreten. Und das soll eine besondere Basis für die Geheimdiplomatie mit Russland darstellen?
Noch vieles andere spricht für die besondere Verbundenheit Angela Merkels mit den USA: Sie hat es hingenommen, dass US-amerikanische Geheimdienste ihr Handy abhören. Sie hat nicht aufbegehrt gegen den Ausbau der Drohnenvermittlung auf dem Militärstützpunkt der USA in Ramstein. Ramstein liegt in Deutschland. Nie und nirgendwo hat sich Angela Merkel als Bundeskanzlerin unseres Landes kritisch zum mörderischen Einsatz dieses Fleckchens Pfälzer Erde eingesetzt. Sie hat auch den Vorsitzenden der SPD-Fraktion, Mützenich, nicht bei dessen Problematisierung der atomaren Teilhabe unterstützt.
Angela Merkel war Bundeskanzlerin, als der Putsch infolge der Maidan-Proteste passierte. Hat man irgendwo etwas davon gehört, dass die deutsche Bundeskanzlerin sich dafür eingesetzt hätte, dass die Verabredung mit dem damaligen Präsidenten der Ukraine, zu dessen Zweck auch ihr Außenminister Steinmeier angereist war, auch wirklich eingehalten wurde? Hat sich Angela Merkel dafür eingesetzt, dass Minsk I und II mit Leben erfüllt wurden?
Zurzeit läuft ja aktuell eine Debatte um die sogenannte schmutzige Bombe: Das Verteidigungsministerium in Moskau beschuldigt die Ukrainer, zusammen mit Großbritannien den Einsatz einer solchen Bombe vorzubereiten und diesen Einsatz dann den Russen in die Schuhe zu schieben. Könnten wir, könnten die Russen von Angela Merkel erwarten, dass sie objektiv an die Aufklärung dieser Vorgänge herangeht?
Vielleicht ist ja die russische Regierung schon soweit in der Defensive, dass sie eine so vorbelastete Geheimdiplomatin wie Angela Merkel akzeptieren würde. Glauben kann ich das nicht und mich beeindruckt auch nicht das Argument von Frau Krone-Schmalz, Angela Merkel spreche Russisch.
Zusammenfassend: Beide konkreten Vorschläge von Professor Krone-Schmalz sind nicht besonders zielführend.
Boston-Labor testet Corona-Killer-Virus Mit Geld von Biden-Berater Fauci der es nicht wusste
Die Boston Universität (BU)hat in ihrem Labor zur Erforschung von Infektionskrankheiten eine neue Corona-Virus-Variante geschaffen, die in Versuchen 80 Prozent der Mäuse tötete. Das zugehörige Papier wurde letzte Woche online gestellt und erntete einen Sturm der Empörung. Damit konfrontiert, bestritt das von Anthony Fauci geleitete Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), davon gewusst zu haben. NIAID war allerdings ein Geldgeber des Projektes. Fauci ist Chef-Pandemie-Berater von US-Präsident Joe Biden und will Ende des Jahres NIAID verlassen.
Fauci-Behörde NIAID wusste nichts
Aus dem Förderantrag gehe „nicht deutlich hervor“, dass Wissenschaftler möglicherweise einen COVID-19-Stamm mit pandemischem Potenzial verstärken würden, sagte Emily Erbelding, Direktorin der NIAID-Abteilung für Mikrobiologie und Infektionskrankheiten. Die ursprünglichen Zuschussanträge des BU-Teams hätten nicht angegeben, dass die Wissenschaftler genau diese Arbeit machen wollten. Das Institut habe davon erst aus Medienberichten darüber erfahren, man suche nach Antworten und müsse Gespräche führen, hieß es lapidar. Das Papier ist ein „Preprint“, also noch nicht von Fachleuten begutachtet. Die Veröffentlichung wurde mit hitzigen Schlagzeilen kommentiert, in denen behauptet wird, die beteiligten Wissenschaftler könnten einen neuen Krankheitserreger freigesetzt haben.
Skurrile Ausreden
Angesichts der Tatsache, dass die Versuche der Biosicherheitsstufe 3 angehören, darf man über dieses Chaos durchaus besorgt sein. Ob die dafür notwendigen Sicherheitsvorkehrungen sachgemäß waren, ist unklar. Im Gespräch mit STAT News stellte die Boston Universität aber klar, alle erforderlichen Verpflichtungen und Protokolle seien erfüllt worden. Und laut NIAID-Richtlinien gebe es zwei Gründe, warum man diese Forschung nicht offenlegen musste: Die Versuche seien zwar mit BU-Mitteln erfolgt, die Forschung sei aber nicht direkt finanziert worden. Man habe damit Tools und Plattformen entwickelt, die in dieser Forschung verwendet wurden – daher keine Meldepflicht.
Gruseliger Kunstvirus
Zudem habe es sich nicht um „gain of function“ Forschung gehandelt. (Manipulation von Krankheitserregern, um sie gefährlicher zu machen), widersprach man der Einschätzung von NIAID. Im aktuellen Fall nahmen die Forscher das Spike-Protein des Covid-19 Omikron-Stammes und fusionierten ihn mit dem ursprünglichen Wuhan Covid-19-Stamm. Man wollte herausfinden, ob die Mutationen des Omikron-Spike-Proteins für die Fähigkeit dieser Variante verantwortlich sind, sich der Immunantwort von Menschen zu entziehen – und ob diese Spikeprotein-Mutationen die Omikron-Variante entschärfen.
Was macht das Spike-Protein
Laut Testergebnissen war das Kunst-Virus für die Labormäuse tödlicher als Omikron selbst, 80 % starben. Wichtig dabei sei, dass der ursprüngliche Wuhan-Stamm 100 % der Mäuse tötete, heißt es in dem Papier. Schlussfolgerung: Mutationen im Spike-Protein von Omikron sind für die Fähigkeit des Stamms verantwortlich, der Immunität zu entgehen, die Menschen durch den Covid-19-Gen-Stich, Infektionen oder beides aufgebaut haben, aber sie sind nicht verantwortlich für die offensichtliche Verringerung des Schweregrads der Omikron-Viren. Daraus wurde abgeleitet: Nicht das Spike-Protein treibe die „Pathogenität“ (krankheitsauslösende Wirkung) von Omikron voran, sondern andere virale Proteine. Die Bestimmung dieser Proteine werde Diagnose und Strategie für Krankheitsmanagement verbessern, sagen die Forscher.
Empörung bei Republikanern
Bei diversen Gruppen und Politikern läuteten die Alarmglocken. Der republikanische Senator, Roger Marschall, forderte ein sofortiges Verbot dieser Forschung, während die Untersuchungen laufen. So etwas dürfe es nicht in einem dicht besiedelten Gebiet geben. Da entstehe das Potenzial, mehr Menschen zu töten, als eine einzelne Nuklearwaffe. Er verwies auf die US-Finanzierung einer Forscher-Gruppe für „gain of function“ Forschungen in einem Wuhan-Labor in China – dort, wo das Virus erstmals 2019 auftauchte. Die Theorie, das Virus sei dort „entkommen“ wird immer offener geäußert.
Labor-Leck-Theorie immer salonfähiger
Sogar Mitglieder der Biden-Regierung räumten ein, dass im Juli 2021 unter Bezugnahme auf Geheimdienstinformationen ein. Das ist eine dramatische Meinungs-Verschiebung der Demokraten, die davor die „Labor-Leck-Theorie“ öffentlich herunterspielten. Interessanterweise ist diese Vermutung jetzt auch im europäischen Mainstream als „plausibel“ angekommen. Diese „Erzählung“ gab es allerdings schon ganz zu Anfang der Pandemie, wurde aber als „Verschwörungstheorie“ stigmatisiert.
Scholz’ AKW-Entscheidung: Was ist vernachlässigt?

Von BJÖRN ADLER | Mit einem Machtwort hat Bundeskanzler Olaf Scholz den wochenlangen Koalitionsstreit um die Verlängerung von AKW-Laufzeiten beendet: Die drei verbliebenen Kernkraftwerke sollen bis zum 15. April 2023 weiterlaufen können (PI-NEWS berichtete). Auf Twitter lobte Katja Mast, die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion: „Der Bundeskanzler nutzt seine Richtlinienkompetenz und präsentiert eine angemessene, pragmatische Lösung […]
Hans-Georg Maaßen (CDU): „Wer nicht politisch korrekt ist, wird ausgegrenzt“
„Cancel Culture“ und linke Zersetzungskampagnen, gewollte Massenmigration und rechtswidrige Demonstranten-Einschüchterung, verdächtige Linksextremismus-Verbindungen der „Grünen“, Klima-, Woke- und andere Extremisten und die Einäugigkeit der Staatsmedien: Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen nimmt im Exklusiv-Interview mit dem Deutschland-Kurier kein Blatt vor den Mund. Ein aufrechter Demokrat redet Klartext!
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Wirtschaftskrise: Ein Viertel der deutschen Unternehmen plant Stellenabbau
Der deutschen Wirtschaft wurden durch die Corona-Maßnahmen und die Selbstmord-Sanktionen schwere Schläge verpasst. Dies zeigt sich nicht nur darin, dass die Erzeugerpreise mittlerweile um 45,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Laut einer Ifo-Umfrage plant inzwischen auch gut ein Viertel der Unternehmen Stellen abzubauen.
Der Grund, den die meisten Unternehmen nennen, sind die massiv gestiegenen Energiepreise. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage der Stiftung Familienunternehmen unter 1060 Unternehmen hervor, die das ifo-Institut im September 2022 durchführte. Dabei zeigt sich, dass die Firmen bei der letzten Umfrage im April noch deutlich optimistischer waren. Denn inzwischen erwägen 25 Prozent der Firmen einen Abbau von Arbeitsplätzen, um den hohen Energiekosten zu begegnen. Im April waren dies nur 14 Prozent gewesen. Jedoch 90 Prozent der Unternehmen planen Preiserhöhungen oder haben diese bereits umgesetzt.
Produktionsstopps und Übersiedelung ins Ausland
Aber auch die Pläne für einen Stopp der Produktion oder eine Verlagerung der Produktion ins Ausland haben seit April weiter zugenommen. Produktionsstopps planen bereits 13 Prozent, vorher waren es lediglich 6 Prozent gewesen. Ebenso ist der Anteil derjenigen Unternehmen, die den Weggang ins Ausland ins Auge fassen, mit inzwischen 9 Prozent höher als noch vor sechs Monaten (6 Prozent). Dazu kommt auch, dass 57 Prozent angaben, geplante Investitionen wegen der Energiepreise vorerst auf Eis zu legen. Und als wäre dies noch nicht genug, jede fünfte Firma (17 Prozent) überlegt, ob sie energieintensive Geschäftsbereiche nicht gleich ganz aufgibt.
Deindustrialisierung
Rainer Kirchdörfer, der Vorstand der Stiftung Familienunternehmen sprach von einem Alarmsignal: “Wir sehen seit einiger Zeit eine schleichende Verlagerung industrieller Wertschöpfung. Dies werden wir als Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust erst in Jahren spüren – dann aber unumkehrbar.” Denn wie sich zeigt, werde der Industriestandort Deutschland abgewickelt. Unternehmen fahren ihre Fertigung zurück oder verlagern diese ins Ausland, wo die Energiekosten geringer sind, ebenso die Steuern und Abgabenlast oder der Bürokratieaufwand. Lösungen sind für Kirchdörfer die Weiternutzung von Kernenergie- und Kohlekraftwerken, die Senkung der Energiesteuern und staatliche Deckel auf Strom- und Gaspreise, sonst sei die Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig.
Auch Probleme mit Banken
Für viele Unternehmen ist es angesichts der wirtschaftlichen Lage derzeit aber auch nicht möglich Überbrückungsdarlehen zu erhalten. Wie eine ifo-Umfrage zeigt, wird es für Unternehmer mit ihren Banken immer schwieriger. 24,3 Prozent der Firmen berichten, dass die Banken angesichts einer drohenden Rezession und einer wachsenden Wahrscheinlichkeiten von Insolvenzen sehr zurückhaltend bei Kreditverhandlungen zeigen. Der höchste Wert seit 2017. “Die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung lässt die Banken vorsichtiger werden”, sagte der Leiter der ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe, der jedoch auch zu bedenken gibt, dass für manchen Unternehmen das wirtschaftliche Überleben von neuen Krediten abhängt. Besonders betroffen seien derzeit Kleinstbetriebe und Soloselbständige, so die ifo.
Trump signalisiert Lust auf neue Kandidatur: „Werde es wohl wieder tun müssen…“
Bei einer Kundgebung in Texas hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump seine bisher deutlichste Andeutung gemacht, dass er 2024 erneut kandidieren könnte. Laut US-Medienberichten sagte er vor Anhängern im texanischen Robstown wörtlich: „I will probably have to do it again “ (ich werde es wahrscheinlich wieder tun müssen).
Der Ex-Präsident wiederholte indirekt den Vorwurf des Wahlbetrugs: „Ich habe zweimal kandidiert. Ich habe zweimal gewonnen. Beim zweiten Mal habe ich viel besser abgeschnitten als beim ersten Mal.“ In seiner Rede bezog sich der 45. Präsident auf die „schweigende Mehrheit“ der Wähler, die ihn 2016 ins Weiße Haus gebracht habe. Diese Mehrheit sei „stärker als je zuvor zurück“. Trump bekräftigte: „Meine Mitbürger, diese unglaubliche Reise, auf der wir uns gemeinsam befinden, hat gerade erst begonnen.“
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Jetzt soll auch noch Sex mit Tieren “enttabuisiert” werden
Die allmählich totale Sexualisierung aller Lebensbereiche nimmt ebenso absurde wie gefährliche Formen an. Dass immer mehr angebliche Geschlechter erfunden werden und man in Deutschland durch das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung in Kürze einmal pro Jahr eines davon annehmen darf, ist den queer-woken Aktivisten noch immer nicht genug: Teile der Linken gehen in sexueller Hinsicht neuerdings schon über die Spezies Mensch hinaus und sinnieren laut über Sex mit Tieren, deren “sexuelle Bedürfnisse” angeblich nicht genug bedacht würden.
Die taz als Teil des vermeintlich etablierten und seriösen bundesdeutschen Medienbetriebs berichtete nun ganz ungeniert über das Buch „Saint Zoo“ der japanischen „Kulturanthropologin“ Chihiro Hamano. Darin werde, frohlockte die Sponti-Postille, endlich das „Tabu der Sexualität zwischen Menschen und Tieren“ hinterfragt.
Durch Gespräche mit Menschen, die Tiere (sexuell) lieben, gelangte Hamano nach Deutschland, wo es (natürlich) den Verein „Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung“ (Zeta) gibt. Hamano nutzte ihre diesbezüglichen Studien auch zur Bewältigung ihres eigenen, von „extremer Gewalterfahrung geprägtes Verhältnis zu Liebe und Sexualität, Macht und Ohnmacht“ zu überdenken.
Negative Assoziation zwischen Zoophilie und Pädophilie als Tabu
Zu den Tabus, die es nun offenbar zu brechen gelte, gehört die negative Assoziation zwischen der Liebe zu Tieren (Zoophilie) und Pädophilie bzw. „Paraphilie“, worunter „abnormale sexuelle Liebe“ und „sexuelle Perversion“ zu verstehen seien. Jedoch werde bei Versuchen einer „weniger anthropozentrischen Weltauffassung“ zunehmend die Gleichwertigkeit von Tieren betont, sowie, „im zoophilen wie auch im queeren Kontext, vermehrt von Tieren als „Partner:innen“ gesprochen.“
Die Art der Annäherung an das Thema Zoophilie und Sodomie erinnert dabei an die pseudoaufklärerische, scheintolerante “Unbefangenheit”, mit der die frühen Grünen ebenfalls ein überwindungswürdiges Tabu in Angriff nahmen: Pädophilie. Auch Sex mit Kindern sollte damals entkriminalisiert und “normalisiert” werden, als natürliches und für alle Beteiligten sinnliches Erlebnis.
“Irgendwie differenzierter behandeln”
Natürlich findet die Autorin, sehr zur Begeisterung der “taz”, auch hier wieder passende Studien, die Zoophilie als sexuelle Orientierung darstellen, weshalb selbige „irgendwie differenzierter behandelt“ werden müsse, so Hamano. Im Klartext: Hier soll gleich die nächste Perversion und offenkundige psychische Deviation nach bewährtem linkem Muster “normalisiert” werden, und die Anhänger dieser Neigung am besten noch als allzu lange unterdrückte, zu Unrecht ignorierte Minderheit anerkannt werden.
Bei ihren Recherchen sei Hamano „vorwiegend hoch reflektierten Befürworter:innen der Sexualität mit Tieren“ begegnet, unter denen es, „in Bezug auf das Geschlecht des Tieres, hetero-, homo- oder bisexuelle Praktizierende sowie, in Bezug auf Penetration, passive oder aktive“ gebe. Liebe stehe an erste Stelle, es gebe sogar sexuell abstinente Zoophile, hält der taz-Bericht fest.
Das eigenen Tier auf Wunsch beschlafen
Als hilfreiche Erklärung wird beigefügt, dass „passiv“ in diesem Zusammenhang bedeute, dass man „auf sexuelle Bedürfnisse des Tieres reagiert und sich unter Umständen von diesem beschlafen lässt.“ Diese hätten unter Hamanos Gesprächspartnern die Mehrheit gebildet. Hunde seien hier die bevorzugten Sexualpartner, da es „im Sinn einer Gleichwertigkeit und Reziprozität der partnerschaftlichen Bedürfnisse auch auf Größenverhältnisse ankommt.“
Die Anhänger dieser Abartigkeit reagierten auf die Frage, wie sie den (angeblichen) Willen der Tiere nach sexueller Betätigung mit Menschen erkennen wollen, mit Verwunderung darüber, dass die meisten Menschen das nicht wüssten. Schließlich würden sie ja auch erkennen, ob das Tier Hunger oder Durst habe oder spielen wolle! Warum wüsten sie dann nichts über dessen sexuelle Bedürfnisse?
Ungeheuerliche Praktiken
Diejenigen, sie sexuell abstinent blieben, würden damit darauf reagieren, dass die Tiere „keine (eindeutigen) Signale“ senden. Wir lernen: Der “etwas andere Tierfreund” braucht also gar keinen Hundeprofi, Katzenversteher oder Pferdeflüsterer, um zu wissen, wann sein Vierbeiner Lust auf Beischlaf mit ihrem Halter haben…
Natürlich wird dann auch noch der Mut der Anhänger dieser ungeheuerlichen Praktiken gelobt, sich zu „outen“. Die taz-Autorin berichtet zudem ganz verzückt, dass Hamano „ein interessantes Deutschlandbild zwischen FKK, Reichstierschutzgesetz, Knödelkulinarik und Widerstand gegen sexuelle Normativität“ schaffe.
Abseitige sexuelle Veranlagungen
Wer bislang also geglaubt hat, sämtliche Erscheinungsformen gesellschaftlicher Dekadenz in den Untergangsphasen von Kulturen zu kennen, wird hier eines Besseren belehrt: Man versucht hier tatsächlich, Menschen, die sich allen Ernstes einbilden, ihre eigenen, völlig abseitigen sexuellen Veranlagungen, würden durch angebliche Signale von Tieren ermuntert, zu normalisieren und zu legitimieren. In Wahrheit handelt es sich um Tierquälerei – sonst gar nichts.
Und mit dieser abstoßenden Form pervertierter “Tierliebe” wollen neue Subkulturen der “bunten Vielfalt” nun offenbar die nächste Front im Kampf gegen sexuelle “Tabus” eröffnen. Nachdem man im zwischenmenschlichen Sexualverkehr so ziemlich jede Hürde abgeräumt hat, ist dies wohl die zwangsläufige nächste Konsequenz.
Umfrage zur Covid-Impfung in Australien: Großes Bedauern bei den Impflingen
Australien hatte eines der striktesten Corona-Regimes in der “westlichen Welt” und setzte im Rahmen seiner “Null-Covid-Politik” auf eine umfangreiche Impfkampagne. Doch eine große Umfrage zeigt, dass die Menschen mit den experimentellen Covid-Impfungen alles andere als glücklich sind. Sie bereuen es, sich diese verabreicht haben zu lassen. Ungeimpfte dagegen sind durchweg froh, die Spritzen abgelehnt zu haben.
Noch bis vor wenigen Monaten galt in Australien eine äußerst strikte Politik, mit massiven Lockdowns und Einschränkungen des persönlichen Lebens. Die Menschen wurden quasi in ihren Häusern eingesperrt und zur Impfung gegen Covid-19 genötigt, was dazu führte, dass mittlerweile rund 95 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren mindestens eine Injektion der experimentellen Vakzine erhalten hat. Allerdings, so eine Umfrage des großen australischen Nachrichtenportals news.com.au, scheinen viele der Impflinge dies zu bereuen.
Das Portal fasst die Umfrageergebnisse so zusammen: “Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie es entweder bereuen, sich impfen gelassen zu haben, oder dass sie nicht geimpft sind und mit ihrer Entscheidung zufrieden sind. Nur 35 Prozent der mehr als 45.000 Befragten gaben an, dass sie geimpft wurden und die gleiche Entscheidung wieder treffen würden. Kein einziger Befragter gab an, nicht geimpft zu sein und diese Entscheidung zu bereuen. Ein Fünftel der Befragten gab an, zwei Dosen eines Impfstoffs erhalten zu haben, 26 Prozent hatten drei und 16 Prozent vier Impfungen erhalten, während 37 Prozent angaben, keinen Impfstoff genommen zu haben.”
Zwar haben damit überdurchschnittlich viele Ungeimpfte abgestimmt, dennoch ist die Sache recht deutlich – jene, die sich dem Druck widersetzten, haben dies aus Überzeugung getan. Bei den Geimpften zeigt es sich, dass offensichtlich viele Menschen sich massivst unter Druck gesetzt fühlten (ohne Covid-Impfpass keine Arbeit, kein soziales Leben…) und sich nur höchst widerwillig die Injektionen verabreichen ließen. Es ist zudem davon auszugehen, dass auch Opfer von ernsthaften Impfnebenwirkungen unter jenen Abstimmenden sind, die ihre Entscheidung nun bereuen.
Wenn dem Mainstream die Wahrheit passiert: CO2 begünstigt Wachstum von Dachgärten
Jeder, der vor der aktuellen, von kollektivem Wahnsinn geprägten Zeit ein Schule besuchte, weiß: CO2 ist für das Wachstum von Pflanzen unbedingt notwendig. In einem Wissenschafts-Artikel publizierte der öffentlich-rechtliche ORF nun nebenbei die Wahrheit: mit CO2-Abluft kann man das Wachstum in Dachgärten fördern. Freilich: Was am Dach gilt, gilt für die Biomasse der ganzen Welt. Klimahysterie ist eine politische Lüge.
Im Artikel “CO2-Abluft als Booster für Dachgärten“, der am 24. Oktober veröffentlicht wurde, passierte dem ORF gleich mehrfach die Wahrheit. Man muss dazusagen, dass es sich mit dem ORF online Ableger “Science” so verhält wie mit Sendungen zu später Nachtstunde: Die Wahrnehmbarkeit ist äußerst überschaubar.
So bezog man sich auf eine Studie der Universität Boston, die gut versteckt sogar verlinkt wurde. Es handelt sich um das Papier Enhancing Growth in Rooftop Farms by Repurposing CO2 from Human Respiration Inside Buildings. Dabei wurde festgestellt, dass sich das Pflanzenwachstum bei der Nutzung von CO2-Abluft extrem verbessert. Neben Auslassöffnungen für stark CO2-hältige Abluft vervierfachte sich das Pflanzenwachstum bei Spinat. Bei Mais wurde eine Verdreifachung des Wachstums festgestellt. Das “böse” CO2 macht also, was es in der Atmosphäre des Planeten bzw. im ewigen Kreislauf der Natur soll: Es begünstigt das Pflanzenwachstum enorm.
Dies bedeutet nicht weniger als die Existenz natürlicher Regulationsmechanismen unseres Planeten, wo überschüssiges CO2 in der Atmosphäre in Biomasse umgewandelt wird. Diese Mechanismen waren nicht nur zu erwarten sondern sind zwingend logisch, wenn man bedenkt, wieviel CO2 durch Ereignisse und Gegebenheiten ausgestoßen wird, die vom Menschen nicht zu beeinflussen sind: Vulkane und Vulkanausbrüche, Ausgasungen durch Spalten am Meeresgrund aber auch die Summe der Biomasse der Meere. All das ist in den großspurigen Berechnungen jener Wissenschaftler nicht enthalten, die zwar behaupten die Temperatur der Erde im Jahr 2030 auf ein Zehntelgrad genau vorhersehen zu können, aber an der Wettervorhersage für den kommenden Tag kläglich scheitern.
Für Menschen, die selbst denken können und ihre eigenen Nachforschungen anstellen, anstelle sich vom betreuten Denken durch Systemmedien berieseln zu lassen, bleibt die Wahrheit klar: Wer sich beispielsweise in Gewächshäusern eine perfekte Ernte wünscht, wird auf CO2 zurückgreifen müssen. Dabei darf auch nie vergessen werden: Der Volumensanteil von CO2 in der Erdatmosphäre beträgt etwa 0,04 Prozent – und dies konstant seit Beginn diesbezüglicher Messungen. Es handelt sich um ein Spurengas. Dinge wie “CO2-Fußabdrücke” sind ideologische Spielereien um Steuergeld umzuverteilen und die Bevölkerung an der Nase herumzuführen.
Russland erhöht Waffenproduktion – europäische Waffenlager sind leer
Während die Amerikaner und die Europäer ihre Waffenlager für die Ukraine leeren, fährt Moskau die Waffenproduktion deutlich hoch. Hohe Energiepreise machen es der europäischen Rüstungsindustrie nicht leicht: Die Aufrüstung wird sich wohl deutlich verteuern.
In den letzten Monaten haben die Vereinigten Staaten von Amerika und viele andere NATO-Länder Unmengen an Waffen und Munition an die Ukraine geliefert. Damit soll die ehemalige Sowjetrepublik die russischen Invasionstruppen abwehren können. Dies führt laut Kritikern auch dazu, dass die NATO ohne den Verlust von eigenen Truppen quasi “bis zum letzten Ukrainer” gegen Russland kämpft und die Atommacht dadurch auch auf geopolitischer Ebene massiv geschwächt wird.
Allerdings sorgen die anhaltenden Lieferungen des Westens an die Ukraine nun dafür, dass die ohnehin vergleichsweise kleinen Waffen- und Munitionslager der Europäer geleert werden. Und dies, ohne dass rasch ausreichend Nachschub kommt. Entsprechende Klagen wurden bereits laut. Selbst die US-Armee beschwert sich schon seit Monaten über den fehlenden Ersatz, da die US-Rüstungsindustrie offensichtlich nicht genügend Kapazitäten dafür hat, den Materialverschleiß für die Ukraine zu ersetzen. Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen damit, dass die Europäer nicht einmal ansatzweise in der Lage wären, einen wirklichen großen Krieg zu führen.
Indessen fährt Russland die Produktion von Waffen und Munition deutlich hoch. Das teilte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, am Montag laut der Nachrichtenagentur TASS mit. „Die Produktion von Waffen und Spezialausrüstungen aller Art steigt um ein Vielfaches: von Panzern und Gewehren bis hin zu Hochpräzisionsraketen und Drohnen. Macht euch bereit”, sagte er auf Telegram. Der Politiker wandte sich an die Gegner Russlands und riet ihnen, nicht darauf zu hoffen, dass dem Land die Waffen ausgehen würden. “Wenn ich gegnerische Analysen lese, stoße ich immer wieder auf Behauptungen, dass Russland bald die militärische Ausrüstung und die meist genutzten Waffen ausgehen werden. Als ob alles aufgebraucht wäre. Halten Sie nicht den Atem an”, sagte er.
Angesichts dessen, dass Russland über enorme natürliche Ressourcen verfügt, kann sich das größte Land der Welt in Sachen benötigter Materialien weitestgehend selbst versorgen. Die europäische Rüstungsindustrie hingegen kämpft – auch infolge der hohen Energiepreise – mit hohen Kosten bei der Produktion von Waffen und Munition, die auch an die Auftraggeber (die europäischen Regierungen) weitergegeben werden müssen. Damit werden die Ersatzlieferungen aus europäischer Produktion über kurz oder lang auch teuer – weshalb beispielsweise die Bundeswehr nun Probleme hat. Vor allem jedoch zeigt Moskau damit, dass es durchaus in der Lage ist, noch weitere Monate in der Ukraine zu kämpfen.




