Kategorie: Nachrichten
Sozialkreditsystem-Update
Verschwörerische Zeiten | Von Roberto J. De Lapuente
02.06.2022, 11:46 Uhr. apolut.net – https: – Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente. In Bologna soll ein Sozialkreditsystem getestet werden: Was man vor kurzem noch als Verschwörungstheorie abgetan hätte, ist wieder mal eine sich anbahnende Realität geworden. Die Verschwörungstheorie ist an ihr Ende gekommen. Nein, nicht weil sich Xavier Naidoo für sie entschuldigt hat. Überhaupt ist […]…
Davos enthüllt Bausteine für „grünes Sozialkreditsystem“ | Kit NightlyDavos enthüllt Bausteine für „grünes Sozialkreditsystem“ | Kit Nightly
01.06.2022, 20:11 Uhr. Gunnar Kaiser – https: – Davos enthüllt Bausteine für „grünes Sozialkreditsystem“ | Kit NightlyDavos enthüllt Bausteine für „grünes Sozialkreditsystem“ | Kit Nightly…
Verschwörerische Zeiten
30.05.2022, 07:01 Uhr. neulandrebellen – https: – In Bologna soll ein Sozialkreditsystem getestet werden: Was man vor kurzem noch als Verschwörungstheorie abgetan hätte, ist wieder mal eine Der Beitrag Verschwörerische Zeiten erschien zuerst auf neulandrebellen….
Davos präsentiert das „grüne Sozialkreditsystem“
25.05.2022, 13:50 Uhr. tkp.at – https: – In Davos sammelt sich die Elite aus Politik und Wirtschaft hinter der herrschenden Agenda. Am Horizont erscheint ein „grünes Sozialkreditsystem“ für Europa. Doch es ist auch Sand im Davoser WEF-Getriebe. Das „neue“ Europa: grüner, bunter, nachhaltiger. Es ist ein recht einheitlicher Wunsch der technokratischen Elite, aus der EU eine neue Gesellschaft…
Davos enthüllt die Bausteine für ein „grünes“ Sozialkreditsystem
25.05.2022, 12:54 Uhr. uncut-news.ch – https: – Gestern Morgen behauptete der Präsident von Alibaba Holdings, J. Michael Evans, auf einer der live gestreamten Podiumsdiskussionen des WEF, dass das Unternehmen an einer App arbeitet, die den CO2-Fußabdruck eines einzelnen Nutzers aufzeichnen könnte. Der frühere stellvertretende Vorsitzende von Goldman Sachs sagte den Zuhörern des Panels „Strategic…
Stiftung Corona Untersuchungsausschuss – Sitzung 105: „Vorfühlen“ + Grand Jury Tag 7 + AdHoc 23 + Interviews
22.05.2022, 10:27 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Corona-Ausschuß | SITZUNG 105 – Vorfühlen Sitzung vom 2022-05-20 ab 15.00 Uhr Widerstand gegen die künstliche Intelligenz: Den Algorithmen Grenzen aufzeigen Wirtschaft am Ende? Sozialkreditsystem und Blockchain-Technologie Parallelgesellschaften fördern: Eine alternative gesundheitliche Versorgungssicherung Perspektive eines Allgemeinmediziners…
Ehemaliger Beamter in der Regierung Reagan warnt! Das Sozialkreditsystem ist ein Mittel der Elite zur Kontrolle
19.05.2022, 12:08 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt. Duff Cooper, Viscount Norwich, war der einzige britische Minister, der wegen des Münchner Abkommens von 1938 zurücktrat…
Kommt ein Sozialkreditsystem auf uns zu?
16.05.2022, 14:52 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Stadtverwaltung von Bologna, Italien, erprobt ein Programm, das die „digitale Verwaltung“ und die vierte industrielle Revolution direkt zu den Bürgern bringt Die neue App der Stadtverwaltung von Bologna verfügt über ein soziales Kreditsystem „Tugendhafte Bürger“ erhalten Belohnungen für gute Taten, z. B. für die Nutzung…
Erstes Sozialkredit-System: Deutschland testet jetzt…
12.05.2022, 17:32 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Bargeldabschaffung hat ein klares Ziel – den Weg der digitalen Währungen zu ebnen, welche unweigerlich mit einem Sozialkredit-System verknüpft werden können und höchstwahrscheinlich auch werden. Diese Entwicklung sollte uns allen zu denken geben und wer ist da ein besserer Interviewpartner als Norbert Häring? In diesem extrem spannenden…
Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte kann nicht beweisen, dass russische Soldaten Zivilisten vergewaltigen, und wird entlassen
Ukraine’s parliament just fired human rights ombudsman Lyudmila Denisova. MPs claimed her work focusing on the rape of Ukrainians by Russian troops which “couldn’t be confirmed with evidence […] only harmed Ukraine and distracted the global media from Ukraine’s real needs.”
— Christopher Miller (@ChristopherJM) May 31, 2022
Am Dienstag wurde die ukrainische Kommissarin für Menschenrechte, Ljudmila Denisowa, entlassen. Pavlo Frolov von der Partei „Diener des Volkes“ von Präsident Zelensky beschuldigt sie, „mehrere Details über Sexualverbrechen und Vergewaltigungen von Kindern“ in den „besetzten Gebieten“ veröffentlicht zu haben, die sie „nicht beweisen konnte“.
Diese Berichte, so sagt er, lenkten die Aufmerksamkeit der internationalen Medien von den „wirklichen Bedürfnissen“ der Ukraine ab.
Denisova, ehemalige Sozialministerin, schrieb auf Telegram: Ich wurde unter Verletzung der Verfassung, der ukrainischen Gesetze und internationaler Standards entlassen. Ich werde die Entscheidung vor Gericht anfechten.
Zuvor hatte eine Gruppe von NRO und Medien sie aufgefordert, nur sachliche Informationen weiterzugeben, für die es genügend Beweise gibt, und Sensationslust und übertriebene Details in ihren Berichten zu vermeiden.
Denisova spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Berichten über Vergewaltigungen durch russische Soldaten. Erst im vergangenen Monat behauptete sie, dass bei den ukrainischen Behörden innerhalb von zwei Wochen 400 Berichte über sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, durch russische Soldaten eingegangen seien, eine Zahl, über die die Medien gierig berichteten.
Die Menschenrechtsbeauftragte konnte nie beweisen, dass die russischen Truppen der Vergewaltigung schuldig sind, deshalb wurde sie jetzt entlassen.
Juristen schlagen Alarm! Die WHO macht uns zu Sklaven im Dauer-Notstand
Unsere Freiheit, unsere Gesundheit, nein unser Leben ist in größter Gefahr! Und zwar durch die jüngsten Entwicklungen, die durch die WHO vorangetrieben werden. Klima-Lockdowns, weitere erzwungene Pharma-Experimente am Menschen wie die Covid-Impfungen, nicht enden wollende Pandemien und Ausnahmezustände sind nur einige der drastischen Folgen, die uns blühen könnten. Wenn die WHO nicht am Ausbau ihrer Allmacht gehindert wird. Ein sehr schwieriges Unterfangen, aber kein unmögliches. Davon sind meine heutigen Gäste Dr. Silvia Behrendt und der Rechtsanwalt Philipp Kruse überzeugt.
Jüngste Enthüllungen über illegale Rüstungsprojekte der Ukraine werfen ein Schlaglicht auf andere wichtige Veränderungen in der Welt
Von James O’Neill: Er ist ein in Australien lebender ehemaliger Rechtsanwalt, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Anfang des Jahres behauptete Russland, die Ukraine und die Vereinigten Staaten würden biologische Waffen entwickeln. Die Entwicklung dieser Waffen ist seit der Unterzeichnung eines Übereinkommens zu diesem Thema im Jahr 1971 verboten. Diese Berichte wurden von den westlichen Mainstream-Medien abgetan, die behaupteten, es handele sich um russische Desinformation. Zum Leidwesen der westlichen Medien wurden die russischen Behauptungen von den Vereinigten Staaten tatsächlich zugegeben, als Victoria Nuland eine Erklärung abgab, dass die Vereinigten Staaten und die Ukraine zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das Forschungsmaterial nicht in russische Hände fällt.
Seitdem ist es in den westlichen Medien still um das Thema geworden. Man könnte vermuten, dass es ihnen angesichts ihrer Beteuerungen, es handele sich bei den Anschuldigungen nur um russische Desinformation, zu peinlich ist, sich weiter zu äußern, wenn tatsächliche Beweise vorgelegt werden. Zu ihrem Pech sind die Beweise jedoch mehr als eindeutig. Der Leiter des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, erklärte, dass sein Ermittlerteam bei der strafrechtlichen Untersuchung des vom Pentagon finanzierten ukrainischen Biowaffenprogramms Fortschritte gemacht habe.
Bastrykin erklärte, die Vereinigten Staaten hätten seit 2005 mehr als 224 Millionen Dollar in der Ukraine ausgegeben, und das Geld sei für die Ausstattung und Modernisierung von rund 30 Forschungszentren verwendet worden, die den ukrainischen Ministern für Verteidigung, Gesundheit und Landwirtschaft unterstellt sind. Nulands Appell, das Material nicht in russische Hände fallen zu lassen, kam zu spät.
Die Russen haben eine formelle Beschwerde bei der internationalen Organisation eingereicht und die Angelegenheit im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zur Sprache gebracht. Die russischen Anschuldigungen sind für die Vereinigten Staaten verheerend, was einer der Hauptgründe für das Schweigen der westlichen Medien über die Beweise ist. Die russische Behauptung lautet, dass die Existenz der Labors eine weltweite Bedrohung darstellt. Die Anschuldigung wurde gemäß Artikel sechs des Übereinkommens erhoben.
Es wird unmöglich sein, das Verfahren geheim zu halten, trotz der Bereitschaft der westlichen Medien, zunächst die Fakten darüber zu leugnen, was die Russen entdeckt haben, und dann die Behauptung aufzustellen, es bestehe die Gefahr, dass Russland bei seiner Operation in der Ukraine chemische Waffen einsetzen könnte. Das ist die übliche Vorgehensweise der westlichen Medien: erst leugnen, dass es ein solches Programm gibt, und dann behaupten, dass das Ziel der Operation solche Waffen einsetzen würde, um den Krieg zu gewinnen, von dem sie weiterhin behaupten, dass die Ukraine ihn gewinnen wird.
Diese Behauptungen fallen in eine Zeit, in der die Russen den Wirtschaftskrieg, der seit der russischen Intervention im Februar im Donbass-Krieg gegen sie geführt wird, eindeutig gewinnen. Die Europäische Union, angeführt von der fanatischen Antirussin Ursula van der Lyen, hatte geglaubt, dass die von ihr gegen Russland verhängten Sanktionen nicht nur zu einer Niederlage im Krieg in der Ukraine, sondern auch zum Zusammenbruch der russischen Wirtschaft führen würden.
Was tatsächlich passiert ist, war ein herber Schock für sie und ihre Kollegen in der Europäischen Union. Russland hat die europäischen Sanktionen nicht nur überlebt, sondern ist sogar aufgeblüht. Die Inflation ist unter Kontrolle gebracht worden. Die ursprünglich hohe Inflationsrate wurde auf 16 % gesenkt, und die russische Regierung hat beschlossen, die Rentenzahlungen anzuheben, um den Lebensstandard der älteren Bürger zu sichern. Die Europäische Union musste von ihrem Plan, keine russischen Gas- und Öleinfuhren mehr zu tätigen, leise abrücken. Die zögerliche Anpassung an die wirtschaftliche Realität wurde zweifellos durch die offene Rebellion mehrerer europäischer Unionsstaaten erzwungen, für die der Verlust des Zugangs zu russischem Öl und Gas den Tod ihrer Wirtschaft bedeutet hätte.
Die Russen bestanden auch darauf, dass die europäischen Importe der Rohstoffe in Rubel bezahlt werden müssten. Dies löste eine anfängliche Panik aus, bis die Einzelheiten des Plans offenbarten, dass Zahlungen an die russische Bank in Euro geleistet werden konnten, die diese dann in Rubel umwandelte, um sie an den Gaslieferanten usw. zu zahlen. Der Zusammenbruch der europäischen Sanktionen hat dazu geführt, dass der Rubel den höchsten Stand seit mehreren Jahren erreicht hat. Die russische Wirtschaft ist in den letzten Monaten nicht zusammengebrochen, sondern wurde von Tag zu Tag stärker.
Es überrascht nicht, dass die Russen nicht mehr auf den guten Willen der Europäer vertrauen und zur Deckung ihres Energiebedarfs bedeutende Verträge mit Indien und China abgeschlossen haben. Dies ist Teil einer allgemeinen Diversifizierung der russischen Exporte nach Afrika, Südamerika und Asien, die sich mit wenigen Ausnahmen alle weigerten, sich den von den Vereinigten Staaten und Europa angeführten Beschränkungen für Russland anzuschließen. Dies deutet auf ein allgemeineres Prinzip hin. Die etwa 300 Jahre währende europäische Vorherrschaft im Welthandel geht zu Ende und wird durch ein nicht auf den Dollar angewiesenes System ersetzt.
Eine der zu erwartenden Erscheinungsformen dieser neuen Weltordnung wird eine Erweiterung der BRICS sein, die derzeit aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bestehen. So nahmen beispielsweise Argentinien, Ägypten, Indonesien, Kasachstan, Nigeria, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, Senegal und Thailand an einem BRICS-Außenministertreffen teil, das vor einer Woche stattfand. Auch Pakistan wird häufig als mögliches Mitglied gehandelt.
Die Position Indiens ist interessant. Es ist nicht nur Mitglied der BRICS und der SCO, der es im Juni 2017 beigetreten ist, sondern nahm auch an dem jüngsten Treffen der Vier-Nationen-Gruppe in Tokio teil, die aus Australien, Japan, den Vereinigten Staaten und Indien besteht und eindeutig als Anti-China-Bündnis angelegt ist. Die Mitgliedschaft in dieser Gruppe ist für Indien eindeutig unvereinbar mit der Mitgliedschaft in den BRICS und der SCO, und es wird interessant sein zu sehen, wie Indien mit diesem offensichtlichen Widerspruch in seiner Außenpolitik umgeht. Indien unterhält auch eine starke und kontinuierliche Beziehung zu Russland, und es ist interessant, dass Indien sich weigerte, dem enormen Druck der Vereinigten Staaten nachzugeben und Russland wegen der Ereignisse in der Ukraine zu verurteilen.
In Indien leben derzeit 1,380 Milliarden Menschen, das sind 17,7 % der Weltbevölkerung, und es ist das zweitgrößte Land nach China, das es voraussichtlich in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten an Bevölkerung überholen wird. Die wirtschaftliche und politische Macht des Landes steht noch nicht im Verhältnis zur Bevölkerungszahl, aber auch diese wird voraussichtlich wachsen. Die langjährige Freundschaft mit Russland ist ebenfalls eine wichtige geopolitische Stärke. Die Enthüllungen über die eindeutig illegale Beteiligung der Ukraine an der Entwicklung von Biowaffen durch die Vereinigten Staaten werden dieser Freundschaft keinen Abbruch tun.
Die Welt befindet sich eindeutig in einem tiefgreifenden Wandel ihrer geopolitischen Ausrichtungen. Russland spielt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle, und seine Enthüllungen über die eindeutig illegalen Waffenentwicklungen der Vereinigten Staaten werden diese zentrale Rolle nur noch verstärken.
Ein isländischer Journalist besuchte ukrainische Armeestützpunkte und fand Folgendes vor: „Die Heuchelei des Westens ist schockierend“.
Der isländische Journalist Haukur Hauksson besuchte befreite Gebiete im Donbass in der Ukraine. Er hat mit eigenen Augen gesehen, was dort passiert ist.
Hauksson besuchte unter anderem Donezk, Debaltseve, Wolnowacha und Luhansk. Nach dem vom Westen organisierten Putsch im Jahr 2014 habe die ukrainische Armee begonnen, Terror zu verbreiten, so der Journalist. Vor allem die russischsprachigen Ukrainer im Osten des Landes hatten zu leiden, weshalb sie die Militäroperation unterstützten.
Der isländische Journalist ist froh über die Ankunft der russischen Armee. In einem Gespräch mit RIA FAN sagte er, die Menschen seien der Plünderungen und der Arroganz überdrüssig. „In der Ukraine gibt es viele Nazis, die das russische Volk hassen. Die Menschen hoffen, dass der Terror im Donbass ein Ende hat. Die Heuchelei des Westens ist schockierend“.
In mehreren ukrainischen Militärstützpunkten stieß Hauksson auf Nazi-Fahnen, Nazi-Literatur, Hakenkreuze sowie Alkohol und Drogen. Die Soldaten behandelten die lokale Bevölkerung sehr schlecht. Sie beschlagnahmten Häuser und warfen die Menschen hinaus. Hauksson besuchte eines dieser Häuser.
Der Journalist sagte, die westlichen Medien verbreiteten falsche Informationen über die russischen Truppen in der Ukraine. Am Sonntagabend erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender TF1, dass die Befreiung der Donbass-Region im Rahmen der militärischen Sonderoperation unbedingte Priorität habe.
Lawrow sagte, er gehe davon aus, dass auch viele andere Regionen nicht bereit seien, zur Autorität der ukrainischen Regierung in Kiew zurückzukehren, die er als ein Regime von Neonazis bezeichnete.
Epidemiologe enthüllt: Der tiefe Staat hat das Sagen, der Präsident ist nur auf Besuch
Dr. Paul Alexander: Er ist Epidemiologe für Infektionskrankheiten, COVID-Experte und hat eine Ausbildung in Bioterrorismus und Biowaffen
Während der Corona-Krise hatte Präsident Trump täglich Auseinandersetzungen mit seiner Corona-Taskforce. Er versuchte, die Gesellschaft wieder zu öffnen, stieß aber auf heftigen Widerstand. Das sagte der Epidemiologe Paul Alexander, der unter Trump im US-Gesundheitsministerium gearbeitet hat, in einem Interview mit der Zeitung The Epoch Times.
„Hinter den Kulissen kämpfte Trump gegen Fauci, gegen Birx und die CDC, um die Schulen zu öffnen, weil wir Berichte über kleine Kinder erhielten, die sich aufgehängt hatten“, sagte Dr. Alexander. „Überall in Amerika begingen Kinder Selbstmord, weil die Schulen geschlossen wurden.
„Trump war sichtlich verärgert, betroffen und versuchte, etwas dagegen zu unternehmen“, so der Epidemiologe weiter. „Der Präsident der Vereinigten Staaten kämpfte gegen die CDC und seine eigene Task Force, weil er dagegen war.“
Der Sumpf, der Deep State, auf den sich Trump oft bezieht, existiert wirklich, betonte Alexander. „Ich habe mich damit auseinandersetzen müssen. Die unverbesserliche Bürokratie gibt es wirklich. Mir wurde unmissverständlich gesagt, dass Trump nur ein Besucher sei.
„Er scheint nicht zu verstehen, dass wir das Sagen haben. Wir, die Bürokratie, der tiefe Staat, haben hier das Sagen. Der Präsident ist nur zu Besuch. Er wird bald weg sein, wir werden hier bleiben. Das ist ihre Denkweise und das ist der Kern des Problems“, so der Epidemiologe.
Israelische Medien bestätigen es nun: Neue Studie zeigt, dass COVID-Impfstoffe mit einer Zunahme von 25 % für Herzstillständen bei Männern und Frauen verantwortlich sind
Studie basiert auf Daten von Rettungsdiensten. COVID-Infektion selbst nicht mit signifikantem Anstieg der kardiovaskulären Komplikationen verbunden.
Eine neue Studie israelischer Forscher, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass die Zahl der Notrufe im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei jungen Erwachsenen nach der Einführung der COVID-Impfstoffe sowohl bei Männern als auch bei Frauen um mehr als 25 Prozent gestiegen ist. Es wurde kein ähnlicher Anstieg aufgrund einer COVID-Infektion allein festgestellt.
Die israelischen Gesundheitsbehörden und die U.S. Centers of Disease Control (CDC) haben einen Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und bestimmten kardiovaskulären Komplikationen anerkannt. Das Risiko einer Myokarditis nach einer zweiten Impfdosis wird inzwischen auf 1 zu 3000 bis 1 zu 6000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren geschätzt.
Jüngste Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften haben jedoch versucht zu suggerieren, dass kardiovaskuläre Komplikationen nach einer COVID-Infektion häufiger auftreten als nach einer Impfung. Diese Behauptung wird durch die Ergebnisse einer kürzlich von israelischen Forschern durchgeführten Studie widerlegt, die Daten des israelischen Rettungsdienstes zu „Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom in der 16- bis 39-jährigen Bevölkerung“ zwischen 2019 und 2021 verwendet. Auf diese Weise konnten sie die Ausgangssituation (vor der COVID-Epidemie) mit der COVID-Epidemie ohne Impfstoffe und mit der COVID-Epidemie nach einer umfassenden Impfung vergleichen.
Von Januar bis Mai 2021 wurde ein Anstieg von über 25 % bei beiden Anrufarten im Vergleich zu den Jahren 2019-2020 festgestellt. Das heißt, dass „erhöhte Impfraten … mit einer erhöhten Anzahl von CA [Herzstillstand] und ACS [akutes Koronarsyndrom] verbunden sind.“ Im Gegensatz dazu wurde in der Studie „kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen den COVID-19-Infektionsraten und der Anzahl der wöchentlichen CA- und ACS-Fälle festgestellt.“
Während die Gefahr einer Myokarditis bei jungen Männern weithin bekannt ist, wurde in dieser Studie ein größerer Anstieg von CA- und ACS-Ereignissen bei Frauen festgestellt, der mit der COVID-Impfung in Verbindung gebracht wurde.
Myokarditis ist bekanntlich eine „Hauptursache für plötzliche, unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren und wird für 12-20 % dieser Todesfälle verantwortlich gemacht“, so die Autoren der Studie. Sie fügen hinzu, dass ihre Ergebnisse auch von Forschern in Deutschland und Schottland bestätigt wurden.
Angesichts dieser Ergebnisse warnen sie: „Es ist wichtig, Patienten und Ärzte für die damit verbundenen Symptome (z. B. Beschwerden in der Brust und Kurzatmigkeit) nach einer Impfung oder COVID-19-Infektion zu sensibilisieren, um sicherzustellen, dass potenzielle Schäden minimiert werden.“

Die ökonomischen Kosten der Eliminierung fossiler Treibstoffe
Die Debatte über den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel geht weiter. Wie inzwischen fast jeder weiß, gibt es keine Belege dafür, dass der Mensch einen wesentlichen Einfluss auf das Klima hat, so dass sich die Debatte hauptsächlich darum dreht, welche zukünftige Klimaprojektion wahrscheinlich ist. Es ist auch nicht klar, dass die Veränderungen, die wir verursachen könnten, schlecht sind. Die meisten Beweise deuten darauf hin, dass zusätzliches CO2 und die Erwärmung bisher von Vorteil waren und wahrscheinlich auch in Zukunft von Vorteil sein werden. Was aber, wenn wir uns entscheiden, auf fossile Brennstoffe zu verzichten? Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen?
Gregor Semieniuk und neun Koautoren haben soeben in Nature Climate Change eine Arbeit mit freiem Zugang veröffentlicht, in der diese Option diskutiert wird. Der Nettogegenwartswert zukünftiger entgangener Gewinne aus fossilen Brennstoffen übersteigt 1,4 Billionen Dollar, wobei allein in den USA 0,4 Billionen Dollar verloren gehen. Vergleichen Sie dies mit dem Verlust von etwa 2 Billionen Dollar an Wert von US-Immobilien im Jahr 2008, laut Zillow, aufgrund der Immobilienkrise. Beachten Sie, dass die beiden Zahlen nicht direkt vergleichbar sind, da wir die Gewinne aus fossilen Brennstoffen mit dem Gesamtwert der Häuser und nicht mit dem Eigenkapital der Hausbesitzer vergleichen. Das durchschnittliche Eigenkapital eines Hauses in den USA im Jahr 2021 beträgt etwa 153.000 Dollar und die durchschnittlichen Kosten für ein Haus liegen bei 374.900 Dollar. Dieses Verhältnis reduziert den Verlust des Eigenheimwerts von 2 Billionen Dollar im Jahr 2008 auf einen Verlust von 0,8 Billionen Dollar an Eigenheimkapital. Der Verlust von Öl-, Gas- und Kohlevermögenswerten könnte einen schweren wirtschaftlichen Schock auslösen.
Der größte Teil des Risikos liegt bei den privaten Investoren, die überwiegend in den OECD-Ländern sitzen, insbesondere in den USA und Großbritannien. Um dies in eine bessere Perspektive zu rücken, betrug das BIP der OECD im Jahr 2021 59 Billionen Dollar und das der USA 21 Billionen Dollar.
Diejenigen, die glauben, dass der Klimawandel gefährlich ist, wollen einen schnellen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen, was die Abschreibung von Vermögenswerten aus fossilen Brennstoffen erforderlich macht. In dem Artikel wird das Eigentum an diesen Vermögenswerten verfolgt. Wer ist der Verlierer, wenn die Vermögenswerte verloren sind? Die Branche der fossilen Brennstoffe ist sehr groß und umfasst 43 439 Öl- und Gasförderanlagen, ganz zu schweigen von den vielen Kohleminen. Die Öl- und Gasvorkommen befinden sich im Besitz von fast 70.000 einzelnen Öl- und Gasunternehmen.
Die letztendlichen Eigentümer dieser Vermögenswerte sind überwiegend verwaltete Investmentfonds (deren größte Kunden Pensionsfonds sind), Banken und andere Kreditgeber sowie selbstverwaltete Pensionsfonds, wie in Abbildung 1 dargestellt. Die höchsten Verluste im Verhältnis zum BIP sind in Ländern zu verzeichnen, in denen der Staat eine bedeutende Rolle spielt, wie in Russland und Norwegen.

Abbildung: Verluste aufgrund des schnellen Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen nach Finanzsektor (oben) und nach Land (unten). Quelle: (Semieniuk, Holden, Mercure, & al., 2022).
Diskussion
In dem Artikel wird behauptet, dass die Kompensation des gesamten Verlustes der Öl- und Gasunternehmen „nur“ ein bis zwei Prozent des BIP kosten würde. Dabei werden jedoch weder die Verluste der Öl- und Gasdienstleistungs-Unternehmen noch die gesamte daraus resultierende Arbeitslosigkeit berücksichtigt, die allein in den USA mehr als neun Millionen Arbeitsplätze betragen dürfte. Dabei sind die 42.117 Arbeitsplätze im US-Kohlebergbau noch nicht berücksichtigt.
Es genügt zu sagen, dass ihre Schätzung der Kosten für die Einschränkung oder Abschaffung fossiler Brennstoffe viel zu niedrig ist.
Wie Vaclav Smil in seinem neuen Buch deutlich macht, bilden Öl, Gas und Kohle die Grundlage des gesamten modernen Lebens. Neben der Energieversorgung sind sie unerlässlich, um uns zu ernähren, zu kleiden und zu schützen. Er bezeichnet Ammoniak, Stahl, Beton und Kunststoffe als die vier Säulen der modernen Zivilisation, die derzeit nur mit fossilen Brennstoffen hergestellt werden können. Diese vier unverzichtbaren Materialien verbrauchen 17 % des weltweiten Primärenergiebedarfs und verursachen 25 % aller CO2-Emissionen. Die IEA berichtet, dass 14 % des weltweiten Erdöls und 8 % des Erdgases als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Petrochemikalien verwendet werden. Außerdem ist der Anteil der fossilen Brennstoffe an der Energieerzeugung zwischen 1973 und heute kaum zurückgegangen, und der Rückgang ist fast ausschließlich auf die zusätzliche Erzeugung von Kernenergie zurückzuführen. Ein Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, wie es in dem Artikel heißt, hätte katastrophale Folgen für die gesamte Welt, mit fast unvorstellbaren Konsequenzen.
[Hervorhebungen vom Übersetzer]
References
Lomborg, B. (2020, July). Welfare in the 21st century: Increasing development, reducing inequality, the impact of climate change, and the cost of climate policies. Technological Forecasting & Social Change, 156. Retrieved from https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0040162520304157
Semieniuk, G., Holden, P., Mercure, J., & al., e. (2022, May 26). Stranded fossil-fuel assets translate to major losses for investors in advanced economies. Nature Climate Change. doi:10.1038/s41558-022-01356-y
Smil, V. (2022). How the World Really Works. Viking. Retrieved from https://www.amazon.com/How-World-Really-Works-Science-ebook/dp/B09CDB69WT/ref=sr_1_1?crid=15LL4YNFP77F&keywords=how+the+world+really+works&qid=1653753577&sprefix=How+the+World+Really%2Caps%2C79&sr=8-1
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2022/05/28/the-economic-cost-of-eliminating-fossil-fuels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Kommunikationsexperte erklärt, wie man zu Menschen vordringt, die der COVID-Erzählung ihren uneingeschränkten Glauben schenken
Ein Kommunikationsexperte hat darauf hingewiesen, dass die Vermittlung von Fakten nicht ausreicht, um den Menschen die Augen für die Wahrheit über COVID zu öffnen. Um wirksam zu sein, müssen wir Geschichten erzählen und Fragen stellen.
David Charalambous, Gründer von „Reaching People„, einer Organisation, die wirksame Kommunikation lehrt, glaubt, dass COVID als Teil einer „Teile-und-herrsche“-Agenda eingesetzt wird. Auf der internationalen Gesundheitskonferenz „Reclaiming Science Together“, die vom 20. bis 22. Mai in Bath stattfand, skizzierte er, wie eine solche Spaltung abläuft und wie man tatsächlich zu Menschen mit gegenteiligen Ansichten vordringen kann.
Als Beispiel für die trennende Mentalität während des COVID und wie man sie durchbrechen kann, erzählte er die wahre Geschichte einer Psychologin namens Rachel, die während der ersten COVID-Sperre mit ihren Kollegen einen örtlichen Park besuchte, um zu sehen, ob jemand Hilfe brauchte oder einfach nur reden wollte.
Rachel und ihre Kollegen trafen auf eine ältere Dame, die auf einer Bank saß und sie anbrüllte: „Super-Spinner! Mörder!“ Charalambous erzählte, dass Rachel zwar instinktiv wütend reagierte, sich dann aber beruhigte und die ältere Frau fragte: „Wie kann ich Ihnen helfen, meine Liebe?“
Die Frau ließ sich schließlich ein wenig erweichen und sagte: „Ich möchte nicht emotional werden.“ Rachel versicherte ihr, dass sie sich entspannt zurücklehnen könne, da sie eine ausgebildete Psychologin sei. Die Frau erwiderte: „Ich brauche nur eine Umarmung.“
Charalambous wies darauf hin, dass sowohl diejenigen, die das COVID-Narrativ akzeptieren, als auch diejenigen, die es in Frage stellen, der Versuchung ausgesetzt sind, ihre Wut auf diejenigen zu richten, die eine andere COVID-Perspektive haben. Er glaubt, dass dies zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die Menschen dazu neigen, die Rolle der Persönlichkeit überzubewerten und die situativen Faktoren, die die Ansichten anderer beeinflussen, zu unterschätzen.
Er stellte fest, dass, wenn jemand einen Punkt, von dem er „absolut sicher“ ist, dass er eine Tatsache ist, jemandem mit einem gegenteiligen Standpunkt vorträgt, die Idee einfach „zurückprallt“ – d. h., die andere Person ist der Idee gegenüber völlig verschlossen.
Charalambous stellte die verblüffende Behauptung auf, dass das bloße Präsentieren von Fakten gegenüber Menschen mit gegenteiligen Ansichten eher dazu beiträgt, deren bereits bestehende Überzeugungen zu „zementieren“, als sie dem neuen Standpunkt näher zu bringen.
Laut Charalambous gibt es bis zu 25 Gründe für dieses Phänomen, doch eine der einfachsten Erklärungen läuft auf kognitive Dissonanz hinaus: Wenn eine andere Idee nicht mit dem eigenen, bereits vorhandenen Verständnis übereinstimmt, ist es einfacher, die Idee zu verwerfen, als die eigenen Überzeugungen zu überdenken.
„Das liegt in der menschlichen Natur – wir stellen uns auf unsere Seifenkiste, die ein Reservoir all unserer Erinnerungen, unserer Erfahrungen und unserer Glaubenssysteme ist, die wir für wahr halten. Und dann projizieren wir das in die Welt und in unsere Unterhaltungen“, sagte er.
In Bezug auf COVID sei es noch schwieriger, zu den Menschen durchzudringen, da neben der „24/7-Propaganda“ der Weg der „Befolgung“ – d. h. Befolgung aller COVID-Vorschriften und Erhalt der COVID-Impfungen – „mit Teflon gestrichen“ sei, ein glatter und einfacher Weg. Wohingegen der Weg des Widerstands „mit Schlamm gestrichen“ und „so schwierig wie möglich gemacht wird … bis zu dem Punkt“, an dem man im Grunde als „Verschwörungstheoretiker“ mit Aluhut bezeichnet wird.
Charalambous merkte an, dass wir nicht überrascht sein sollten, dass das vorherrschende COVID-Narrativ in so hohem Maße akzeptiert und befolgt wird. Er wies darauf hin, dass die Tendenz, sich Autoritätspersonen zu unterwerfen, durch die berühmten Milgram-Experimente hinreichend bewiesen wurde, bei denen festgestellt wurde, dass 65 Prozent der Menschen „buchstäblich einen Knopf drücken würden, um einer anderen Person“ mit „potenziell tödlicher“ Gewalt zu schaden, „nur weil eine Autorität es ihnen befiehlt“.
„Wenn Menschen gestresst sind, wenn Menschen Angst haben, werden sie von ihren natürlichen Tendenzen abweichen“, argumentierte er.
Charalambous erläuterte eine Strategie, mit der sich die Chancen, Menschen zu erreichen, die anders über COVID denken, drastisch erhöhen lassen.
Die drei wichtigsten Instrumente, um dies zu erreichen, sind „Geschichten, Metaphern und Fragen“, sagte er und fügte hinzu, dass ein Fakt und eine Geschichte zusammen „22 Mal effektiver“ seien als ein „reiner Fakt“.
Er gab auch ein Beispiel dafür, wie man Fragen nutzen kann, um Kommunikationsbarrieren zu durchbrechen.
„Wenn Sie sich mit jemandem unterhalten, der andere Ansichten vertritt, und jemand nennt Sie einen ‚Impfgegner‘, müssen Sie das als Erstes infrage stellen: Was ist ein ‚Impfgegner‘? Kann ich generell für die Wissenschaft sein, aber einen Impfstoff infrage stellen?’“ riet Charalambous.
Er schlug weiter vor, dass man dieser Bezeichnung entgegentreten könne, indem man zum Beispiel nach Professoren und Ärzten fragt, die Impfungen befürworten und nun diesen speziellen Impfstoff in Frage stellen. „Sind sie Impfgegner?“
„Wenn man anfängt, [Fragen] zu stellen, bricht man diese Karikaturen auf. Wenn man diesen Kontext überwindet, findet man wirklich Anschluss“, sagte Charalambous. Er fügte jedoch hinzu: „Wenn einer von uns wütend wird, ist das Spiel vorbei“. Das emotionale Gehirn übernimmt die Kontrolle und der rationale Verstand schaltet sich ab“.
Er erzählte die Geschichte eines Vaters eines 16-Jährigen, der geimpft worden war und in die Defensive geriet, als eine Frau sagte, die Impfung sei „gefährlich“, und diese Anschuldigung als „Desinformation“ bezeichnete.
Charalambous sagte, er sei auf den Vater zugegangen und habe gesagt: „Ich bin auf der gleichen Seite wie Sie.“
„Was meinen Sie?“, antwortete der Mann.
Charalambous erzählte, wie er ihm sagte: „Sie sind hier, weil Sie sich um Ihre Familie und Ihre Freunde kümmern. Deshalb bin ich auch hier. Wir müssen nur über die Details sprechen.“
„Danach hat sich die ganze Energie verändert“, sagte Charalambous.
Charalambous‘ Organisation „Reaching People“ bietet der Öffentlichkeit ausführliche Kommunikationstipps in Form von Videos zu Themen wie „Wie eine Botschaft ankommt“ und „Wie man ethisch beeinflusst“.

Haushaltsdebatte: Curio hält Innenministerin Faeser Spiegel vor
Bei der heutigen Haushaltsdebatte hat der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Gottfried Curio, die Haushaltsdebatte zum Etat des Innenministeriums für eine Generalabrechnung mit Nancy Faeser genutzt unhd sie mit ihrer Misswirtschaft konfrontiert. Während sie nach Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden mit dem Mikroskop sucht und bereits Kindergartenkinder in ihren ‚Kampf gegen rechts‘ einspannen will, blendet sie über […]

„Freiheitsgeist“: Russland bietet vom System verfolgten Deutschen Asyl an

Das Problem im Westen ist häufig, dass die weltfremde und korrupte Politik ihre eigenen Geschichten glaubt. Die Realität zeigt dann oft in tragischer Dimension die Wahrheit auf. Auf Einladung Deutschlands „flohen“ nur 16 russische Familien vor Putin ins deutsche Sozialsystem. Nun präsentiert Russland die passende Antwort: Wer in Deutschland verfolgt wird, wäre in Russland herzlich willkommen.
Ein Kommentar von Willi Huber
In Deutschland wird regelmäßig behauptet, dass Russland besonders hart gegen Regimegegner vorgeht. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das regelmäßig als Lüge. Im russischen Fernsehen kann offener über verschiedene Themen gesprochen werden als in Deutschland – von der Ukraine nicht zu reden, wo inzwischen ein Einheitsmedium mit einer Einheitsmeinung gesetzlich vorgeschrieben wurde. Ebenso darf die Situation in der Ukraine durchaus offen als „Krieg“ bezeichnet werden. Tatsächlich steht in diesem Zusammenhang nur unter Strafe, vorsätzlich die Unwahrheit zu verbreiten. Das dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, weshalb alle westlichen Medienunternehmen fluchtartig das Land verlassen haben.
Die deutsche Politik, aktuell von besonders treuen Vasallen der USA dominiert, fand sich besonders witzig darin, „verfolgten Russen“ Asyl anzubieten. Von den über 144 Millionen Russen folgten genau 16 Familien diesem Angebot. Da möchte man fast annehmen, dass die von Politik und Medien behauptete Situation in Russland nicht ganz der Wahrheit entspricht. Dem gegenüber steht eine klare Aussage der politischen Nummer zwei in Russland, Dmitri Medwedew. Man werde niemanden an der Ausreise nach Deutschland hindern: „Mit anderen Worten, an diejenigen, die sich ihrem Land widersetzen und wollen, dass es besiegt wird. Nun […] lassen wir sie so schnell wie möglich zu den Deutschen gehen.“
Russland kontert die deutsche Initiative mit genau demselben Angebot in die Gegenrichtung: Deutsche, die in ihrem Land wegen Kritik an Olaf Scholz oder der Bundesregierung verfolgt werden, sollen in Zukunft bevorzugt nach Russland einreisen dürfen.
Vielleicht sollten wir über eine bevorzugte Einreise nach Russland für alle diejenigen nachdenken, die sich in Deutschland aktiv gegen die ukrainische Version der Leberwurst (Scholz und Co.) und ähnliche europäische Figuren wehren.
Dmitri Medwedew
Ausgerechnet Linksradikale überbieten sich nun gegenseitig mit Aufforderungen, wer alle das Land verlassen und nach Russland gehen solle. Das ist besonders bizarr, wenn man bedenkt, dass diese teilweise terroristisch ausgerichteten Gruppen bis vor kurzem einen weltweiten Kommunismus gefordert haben und sich mit Flaggen der Sowjetunion schmückten. Es zeigt eindrucksvoll, wie wertlos linksradikale Ideologien und ihre Anhänger sind.
Medwedew schlägt Einreiseerleichterungen für Deutsche vor, die mit der Regierung unzufrieden sind.
Ich begrüße das ausdrücklich. Das könnte helfen, die #noafd unter 5 % zu drücken, Impfquote und Durchschnitts-IQ bei uns zu steigern.
Чемодан – вокзал – Москва!#Russland https://t.co/FJJegC6iMs
— Herbert Rautenberger
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(@Hrautenberger) May 30, 2022
Für den Fall, dass das Angebot aus Russland ernst gemeint ist und konkrete Maßnahmen zur Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen folgen, könnte dies eine echte Chance für verfolgte Regimegegner aus Deutschland darstellen. Dort hat man sich schon lange von der Rechtsstaatlichkeit verabschiedet, vielmehr treten Tag für Tag Einsatzkräfte die Türen von Menschen ein, nur weil sie die falsche Meinung haben. Betroffen sind auch viele Ärzte, die im Zuge von Corona Atteste ausgestellt oder die falsche Meinung geäußert haben, Wissenschaftler, die mit Gutachten Fehler der Corona-Politik bewiesen oder sogar Richter, die nach objektiven und sachlichen Kriterien Recht sprechen anstelle Regimegegner zu verurteilen.
Es wird spannend, wie lange es wohl dauert, bis Deutschland den Straftatbestand der Republikflucht wieder einführt. Vielleicht bewachen dann auch wieder bewaffnete Genossen die Grenzen und schießen auf Kinder. Das hat in Deutschland ja Tradition – natürlich ist alles nur zum Besten der Bevölkerung. Die direkten Rechtsnachfolger der Mauerschützen-Partei nennen sich jetzt „die Linke“ und sind sogar im Bundestag vertreten.
Medwedew hatte für Olaf Scholz noch eine besondere Nachricht in scharfem Ton parat:
Scholz verfolge aus neo-imperialistischen Motiven und aus wirtschaftlichen Interessen Deutschlands heraus eine Eskalationslinie im Ukraine-Konflikt, an deren Ende es keine Ukraine mehr geben werde.
Dmitri Medwedew
Vor kurzem erklärte Medwedew, was aus russischer Sicht weltpolitisch in den kommenden Monaten zu erwarten ist:
- Eine Reihe von globalen Lieferketten für Waren wird zusammenbrechen, eine große logistische Krise ist möglich, einschließlich des Zusammenbruchs ausländischer Fluggesellschaften, denen der Überflug des russischen Hoheitsgebiets untersagt ist.
- Die Energiekrise wird sich in den Staaten verschärfen, die Sanktionen gegen die Lieferung russischer Energieträger verhängt haben, die Preise für fossile Brennstoffe werden weiter steigen, und die Entwicklung der digitalen Wirtschaft in der Welt wird sich verlangsamen.
- Es wird zu einer ausgewachsenen internationalen Nahrungsmittelkrise kommen, mit der Aussicht auf Hungersnöte in einzelnen Staaten.
- In einigen Ländern oder Ländergemeinschaften ist eine Währungs- und Finanzkrise möglich, die mit der Untergrabung der Stabilität einer Reihe von nationalen Währungen, einer galoppierenden Inflation und der Zerstörung des Rechtssystems zum Schutz des Privateigentums einhergeht.
- Neue regionale militärische Konflikte werden dort entstehen, wo die Situation seit vielen Jahren nicht friedlich gelöst wurde oder die wesentlichen Interessen der großen internationalen Akteure ignoriert werden.
- Die Terroristen werden immer aktiver, weil sie glauben, dass die Aufmerksamkeit der westlichen Behörden heute auf einen Showdown mit Russland gelenkt wird.
- Neue Epidemien werden ausbrechen, die durch die Ablehnung einer ehrlichen internationalen Zusammenarbeit im sanitären und epidemiologischen Bereich oder durch direkte Fakten des Einsatzes biologischer Waffen verursacht werden.
- Die Aktivitäten der internationalen Institutionen, die ihre Wirksamkeit bei der Regelung der Situation in der Ukraine nicht unter Beweis stellen konnten, wie z.B. der Europarat, werden zurückgehen.
- Neue internationale Allianzen von Ländern, die auf pragmatischen und nicht auf ideologischen angelsächsischen Kriterien beruhen, werden gebildet werden.
- Infolgedessen wird eine neue Sicherheitsarchitektur geschaffen, in der die bestehenden Realitäten zunächst de facto und dann de jure anerkannt werden:
a) die Schwäche der westlich geprägten Konzepte der internationalen Beziehungen wie „Ordnung auf der Grundlage von Regeln“ und anderer sinnloser westlicher Schrott;
b) der Zusammenbruch der Idee einer amerikanisch geprägten Welt;
c) das Vorhandensein von Interessen, die von der Weltgemeinschaft respektiert werden, in jenen Ländern, die sich in einem akuten Stadium des Konflikts mit der westlichen Welt befinden.
Geht’s noch: Regenbogenflagge weht künftig auch auf dem Reichstag
An zwei Terminen im Jahr soll auf einem der vier Türme des Reichstagsgebäudes die sogenannte Regenbogenflagge gehisst werden. Darauf hat sich das Bundestagspräsidium geeinigt, wie die Pressestelle des Parlaments bestätigte. Die Fahne mit den sechs bunten Streifen wird damit immer mehr zu einer Art Hoheitszeichen der GRD (Gender Republik Deutschland), nachdem ein neuer Flaggenerlass von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) das Hissen auch vor und auf Bundesgebäuden erlaubt hat.
Erstmals soll das Symbol der Schwulen-, Lesben und Transgenderbewegung zum diesjährigen Christopher Street Day am 23. Juli auf dem Reichstag wehen. Der zweite Termin, zu dem der Bundestag künftig „Flagge zeigen“ will, ist der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“, der jährlich am 17. Mai begangen wird. Bezogen auf den Zustand der Republik könnte man auch sagen: Es ist das Ende der Fahnenstange!