Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

JMA-Daten: Sommer in Nordeuropa verkürzen sich – August mit Abkühlungstendenz

JMA-Daten: Sommer in Nordeuropa verkürzen sich – August mit Abkühlungstendenz

Kirye und Pierre Gosselin

Der Spätsommer hat sich im hohen Norden Europas abgekühlt…September: Finnland bereitet sich auf einen der kältesten Sommer dieses Jahrhunderts vor, die Temperatur sinkt bis -6,4°C.

Letzten Monat haben wir uns die mittleren Temperaturdaten der nordeuropäischen Stationen für den Juli angesehen, für die die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) über genügend Daten verfügt, und festgestellt, dass es in Nordeuropa (Norwegen, Schweden und Finnland) seit 20 Jahren keine Erwärmung im Hochsommer gegeben hat.

Jetzt hat die JMA die Daten für dieselben Stationen für den August. Auch hier zeigen die Trends, dass sich der Spätsommer abkühlt und nicht erwärmt.

Im Folgenden werden die Trends für Finnland seit 1996 dargestellt:

[Hervorhebungen im Original]

Daten: JMA

In Finnland zeigen alle sechs Stationen, von denen die JMA über ausreichend Daten verfügt, eine leichte bis deutliche Abkühlung seit dem Jahr 1996. Keine einzige Station zeigt im August eine Erwärmung.

Schweden

Als Nächstes werfen wir einen Blick auf Schweden, Heimat der Klima-Untergangs-Alarmistin Greta Thunberg:

Daten: JMA

Arme Greta – muss sie doch erleben, wie ihre Sommer kälter werden!

Norwegen

Nun noch ein Blick auf Norwegen:

Daten: JMA

Sieben von 11 Stationen in Norwegen haben eine Abkühlung festgestellt. Die Sommer im hohen Norden Europas erstrecken sich also offensichtlich nicht weiter in den Herbst hinein. Ganz im Gegenteil, der Trend scheint zu sein: Der Herbst geht in den Sommer über.

Und wie sieht es im September 2021 aus? Die folgende Meldung gibt einen Hinweis darauf.

Der September könnte „vielleicht der kälteste des bisherigen 21. Jahrhunderts“ werden

[Hervorhebung im Original]

Heute Morgen hat Mika Rantanen auf Twitter gepostet, dass in weiten Teilen Finnlands heute Morgen Frost herrschte und die Temperatur stellenweise auf winterliche -6,4 °C sank.

Link: https://notrickszone.com/2021/09/21/shortening-northern-europe-summers-august-temperatures-have-been-cooling-since-jma-data-suggest/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Impf-Fanatiker: Presse-Journalistin lässt 2-jährige Tochter impfen!

Impf-Fanatiker: Presse-Journalistin lässt 2-jährige Tochter impfen!

Wahnsinn! Eine bekannte österreichische Journalistin gibt voller Stolz auf Twitter bekannt, dass sie ihrer erst zweijährigen Tochter den Corona-Stich hat verpassen lassen. Da die Corona-Gen-Impfung für Kinder unter zwölf noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen ist, tat sie dies einfach „Off-Label“ bei ihrem Kinderarzt. Als Grund dafür gibt sie die Ungeimpften an, meint sie würde diese nicht mobben wollen, um gleich darauf zu behaupten, dass die Ungeimpften die Gesundheit ihres Kindes bedrohen würden. Dabei hätte ihr eine kurze Recherche der Zahlen der AGES zeigen können, dass die Bedrohung durch Corona für Kinder gegen Null geht. Auf Twitter löste die Aktion reichlich Verwunderung aus.

  • System-Journalistin prahlt mit Impfung ihrer erst zweijährigen Tochter
  • Da Corona-Impfungen für dieses Alter nicht zugelassen sind, ließ sie ihr Kind „Off-Label“ impfen
  • „Schuld“ daran seien die Ungeimpften – diese würden Gesundheit ihrer Tochter gefährden
  • Twitter-Nutzer weisen auf Faktenlage hin und reagieren mit Unverständnis

Es ist kaum zu glauben, wie faktenresistent oder gehirngewaschen manche Systemlinge sind. Obwohl die Impfung für Kinder unter zwölf Jahren noch nicht einmal von der EMA zugelassen wurde, konnte die studierte Germanistin nicht zuwarten. Sie musste ihre erst zweijährige Tochter unbedingt impfen lassen. Sie veranlasste ihren Kinderarzt das kleine Mädchen „Off-Label“ mit dem gefährlichen mRNA-Serum zu spritzen, also außerhalb des bereits zugelassenen Anwendungsbereiches für diese Impfung.

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Lust auf russisches Roulette haben. Weil ja, es ist unwahrscheinlich, dass was Schlimmes passiert. Aber erstens ist die Datenlage fatal und zweitens lasse ich sie auch gg Masern impfen, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie es sich einfängt. Ist es unangenehm so

— @anna_thalhammer (@anna_thalhammer) September 27, 2021

Einfach nur schlecht informiert?

Die Datenlage ist tatsächlich fatal, wie sie auf Twitter schreibt, doch ganz anders, als sie es zu meinen scheint. Der Blick auf die Todeszahlen der AGES zeigt eindeutig, dass Corona für Kinder keine ernstzunehmende Gefahr darstellt. Sie erkranken für gewöhnlich nur leicht, wenn sie überhaupt Symptome aufweisen. Was die Dame also mit „Russisches Roulette“ meint, ist völlig unbegreiflich.

Ein Twitter-Nutzer weist sie daraufhin, dass sie die Datenlage offenbar nicht „singemäß erfassen“ könne und weist darauf hin, dass kaum Kinder schwer erkranken.

Offensichtlich haben sie die Datenlage nicht sinngemäß erfassen können. Nicht das Virus ist russisch Roulette für Kinder. Wieviele U16 sind den schwer erkrankt oder gar verstorben? Ach was rede ich, ist doch sowieso sinnlos, Angstpatienten sind faktenresistent 🤦‍♂️

— Christian V (@Christi71899097) September 28, 2021

Aus Angst vor Ungeimpften

Die Presse-Journalistin gibt zwar vor, die Impfvermeider nicht mobben zu wollen, macht diese aber für ihre unfassbare Aktion verantwortlich. Sie habe Angst vor den Nicht-Gespritzten, weil diese die Gesundheit ihrer Tochter bedrohen würden.

Die sich scheut zu entscheiden, am Rücken der Kinder ohne Lobby. Und um es klar zu stellen: ich will nicht die Ungeimpften mobben. Ich hab einfach eine scheiss Angst gehabt vor euch. Weil ihr das Wertvollste in meinem Leben bedroht. Mein Kind und dessen Gesundheit.

— @anna_thalhammer (@anna_thalhammer) September 27, 2021

Verwunderung auf Twitter

Sie habe es satt von Menschen mit „dummen Argumenten“ abhängig zu sein, bringt allerdings kein einziges, das ihre Handlungsweise erklären könnte, außer natürlich ihre Angst. Ein Nutzer des Kurznachrichtendienstes nimmt ihre vorgeschobene Angst aufs Korn. Warum das Kind nicht gleich an einen Impf-Tropf hängen und gleich gegen alle möglichen anderen Krankheiten mitimpfen?

Ich hätte da immer noch Angst. Ein Restrisiko bleibt ja. Wäre es nicht sicherer, die Tochter an den Tropf zu hängen und permanent Impfstoff einzuflößen? Spart die Dritt- u. Viertimpfung u. man kann gleich noch Impfstoffe gegen Masern, Tetanus, Ebola usw. reinschütten.

— echtDunsdal (@echtDunsdal) September 28, 2021

Dass die Impfung eine freie Entscheidung sei, meint eine weitere Twitter Nutzerin dazu. Sie würde das aber nicht tun, schon gar nicht „Off-Label“. Sie betont auch das Allerwichtigste: Hoffentlich verkraftet das kleine Mädchen die Gen-Spritze und es geht alles gut aus.

Es ist jedem seine freie Entscheidung. Ich persönlich würde es nicht machen, schon gar nicht ‚off label‘, wünsche Ihrer Tochter aber, dass sie sie gut wegsteckt und es gut ausgeht.

— Gudrun Kofler (@gudrun_kofler) September 28, 2021

Ein weiteres Opfer der Regierungs-Propaganda?

Den vielleicht zentralen Punkt und die wahre Ursache für diesen vorauseilenden Gehorsam der Journalistin bringt dann noch ein weiterer Kommentar auf Twitter ans Licht. Sie ist ein Opfer der türkis-grünen Regierungs-Propaganda, die seit Beginn des Corona-Wahnsinns Angst und Panik verbreitet.

Sie sind Opfer der Propaganda, und missbrauchen ihr 2 jähriges Kind, um Freiheiten zu bekommen, die sie einfach so hätten, wenn Sie, wie so viele, nicht zu feige wären, das Maul aufzumachen anstelle sich das alles gefallen zu lassen. Leute wie SIE sind an dieser Situation schuld.

— der Reiter 💎 (@Essa_Queta) September 28, 2021

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Der norwegische Fotojournalist enthüllte in Magnum Photos, dass er seine Reportage über die Fake-News-Fabrik in Nordmazedonien komplett gefälscht hatte

Fotografen können die besten Experten täuschen
28.09.2021, 18:12 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Der norwegische Fotojournalist Jonas Bendiksen, der auf dem Internationalen Festival von Perpignan „Visum für das Bild“ gefeiert wurde, enthüllte in Magnum Photos, dass er seine Reportage über die Fake News-Fabrik in Veles (Nordmazedonien) komplett gefälscht hatte [1]. Er berichtete, wie er selbst alle seine Fotos gefälscht hatte, indem er imaginäre…

Erdgasstreit: Das ungarische Außenministerium bestellt den ukrainischen Botschafter ein

„Wir halten es für eine Verletzung unserer Souveränität, dass die Ukraine die sichere Gasversorgung Ungarns verhindern will. Wir werden dagegen vor Gericht gehen und haben den ukrainischen Botschafter am Dienstag ins ungarische Außenministerium gebeten“, erklärte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf seiner Social-Media-Seite.

 

In seinem Beitrag erinnerte Szijjártó daran, dass am Montag der Vertrag mit Gazprom unterzeichnet wurde, der die Gasversorgung Ungarns für die nächsten fünfzehn Jahre garantiert.

„Dies ist ein großer Erfolg, denn zum einen ist in der heutigen unsicheren Welt alles, was Vorhersehbarkeit bietet, von großem Wert, und zum anderen haben wir uns auf eine Preisformel geeinigt, die die langfristige Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Gaspreissenkungen sicherstellt“, so der Minister.

Er fügte hinzu:

Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, den Vertrag bei der Europäischen Kommission anzufechten, ist jedoch zutiefst empörend.

Der Minister stellte in seinem Beitrag klar, dass „es die Ukrainer nichts angeht, mit wem wir übereinstimmen und was wir mit wem vereinbaren“. Wir halten es für eine schwerwiegende Verletzung unserer Souveränität und unserer nationalen Sicherheitsinteressen, dass sie die sichere Versorgung unseres Landes mit Gas, die Beheizung der Häuser der ungarischen Bevölkerung und den Betrieb der Industrie verhindern wollen.

Szijjártó bezeichnete den Schritt der ukrainischen Seite als unfreundlich nach all der Unterstützung, die die Ukraine bisher von Ungarn erhalten hat, z. B. in Form von Beatmungsgeräten, medizinischer Ausrüstung, Versorgung von Soldaten, Ferienaufenthalten für Kinder und Finanzierung von Investitionen.

Der Versuch, unsere Souveränität zu verletzen, wird ins Leere zielen, und der ukrainische Botschafter wurde nun ins Außenministerium einbestellt

– schrieb der Leiter des Außenministeriums auf seiner Facebook-Seite.

Quelle: Magyar Nemzet

Nachdem das ungarische Außenministerium den ukrainischen Botschafter in Budapest einbestellt hat, hat das Außenministerium in Kiew reagiert und seinerseits den ungarischen Botschafter einbestellt, um die ukrainische Seite über den Standpunkt Ungarns zum Gasgeschäft mit dem russischen Gaskonzern Gazprom vom Montag zu informieren, sagte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleh Nikolenko, am Dienstag gegenüber dem ukrainischen Fernsehen RBK-Ukraine.

RBK-Ukraine erinnerte auch an die Ansicht Kiews, dass russische Gaslieferungen nach Ungarn unter Umgehung der Ukraine „die nationale Sicherheit der Ukraine und die Energiesicherheit Europas untergraben“ und dass das Abkommen den ukrainisch-ungarischen Beziehungen einen schweren Schlag versetze.

Am Dienstagmorgen zitierten Kiewer Medien den ukrainischen Außenminister Dmitro Kuleba, der dem ukrainischen Fernsehsender ICTV sagte, Ungarn habe den ungarisch-ukrainischen Beziehungen einen Schlag versetzt, indem es die ukrainische Gaspipeline nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit Gazprom vom russischen Gasversorgungssystem ausgeschlossen habe. Der Minister erklärte, die Ukraine werde angemessen reagieren.

Quelle: Magyar Nemzet


Wolff: Das System der Macht bröckelt – Aufklärung ist „Jahrhundertchance“

Wolff: Das System der Macht bröckelt – Aufklärung ist „Jahrhundertchance“

Die Pandemie ist Teil des Plans, ist sich Ernst Wolff sicher. Sie dient dazu, die Weltwirtschaft, vor allem den Mittelstand, bewusst zu zerstören und ein neues System zugunsten des digital-finanziellen Komplexes aufzubauen. Die Anleitung dazu sei in Klaus Schwabs Buch „The Great Reset“ nachzulesen. Der Finanzexperte, Autor und Journalist ist am heutigen Dienstag im Gespräch mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem AUF1-Format „AUFrecht“ zu sehen.

  • Minderheit lenkt Geschicke der Welt über Netzwerk wichtiger Organisationen
  • Einziges Ziel ist Machterhalt, doch Systeme, die die Macht begründen zerfallen
  • Digitalkonzerne wie Goggle, Facebook, Apple und Microsoft sind die großen Gewinner der Corona-Krise
  • Die Transformation der Gesellschaft – Zerstörung des Mittelstandes
  • Universelles Grundeinkommen wird auf Dauer nicht funktionieren
  • Große Regionalisierung wird „neue Gesellschaft“ schaffen
  • Jahrhundertchance für die Menschheit durch Aufklärung

Netzwerk verschiedener Organisationen diktiert alles

Es laufe alles auf das Ende dreier großer Zyklen hinaus. Zum einen sei das Finanzsystem am Ende, weil es nach Zinssenkungen nur mehr endlose Geldmengen nachdrucken kann. Auch der Kapitalismus an sich steht vor dem Aus, da die „vierte industrielle Revolution“ viele Arbeitsplätze gefährde, dieser aber sowohl auf Kapital als auch Arbeitskräfte als Konsumenten angewiesen sei. Auch Geld an sich, das stets der Gradmesser menschlicher Arbeit war, verliert die Koppelung der Güter an die Wertschöpfung. Daher würde schon lange an digitalem Zentralbankgeld gearbeitet, welches die totale Kontrolle über Bürger ermöglicht. Indes zeichne sich eine neue Machtachse heraus – irgendwo zwischen dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vom Klaus Schwab, dem Internationalen Finanzforum (IFF) in Peking, der kommunistischen Partei Chinas und den großen Digitalkonzernen des Westens.

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Big-Tech-Konzerne sind Gewinner der Corona-Krise

Diese seien auch die Hauptprofiteure der Coronakrise: Künstlich erschaffenes Zentralbankgeld in Billionenhöhe sei an die fünf großen Big-Tech Konzerne Microsoft, Amazon, Alphabet (Google), Apple und Facebook verteilt worden. Auch große Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard hätten profitiert. Während das System auf den Kollaps zugeht, würden diese ihr Vermögen in Sachwerte anlegen – Bill Gates ist etwa Agrar-Großgrundbesitzer. Über das WEF üben sie viel Macht auf die Politik aus – viele Entscheidungsträger von Merkel über Spahn und Kurz bis hin zu Baerbock seien durch die Kaderschmieden, wie die „Young Global Leaders“, des WEF vernetzt. Sie sollen beim Machterhalt helfen.

Wenn das Virus für den Abbau der Freiheit nicht mehr zieht, soll die Klima-Thematik die knallharten Einschränkungen rechtfertigen. Zeitgleich zerstöre man über die Plattformökonomie den Mittelstand. Am Ende stehen unzählige Arbeitslose – ehe ein bedingungsloses Grundeinkommen den Konsum und den Kapitalismus künstlich am Leben hält.

Systeme auf denen Macht fußt zerbröckeln

Dieses Grundeinkommen wird allerdings nicht ausreichen, um die Bedürfnisse der Bürger zu stillen. Konflikte mit dem System sind daher vorprogrammiert – und dort liegt ein Hoffnungsschimmer, ist Wolff sicher. Denn schon beim Corona-Thema zeige sich, dass viele längst am öffentlichen Narrativ zweifeln. Es sei also auch absehbar dass immer mehr Leute merken, dass nicht die Politik, sondern der digital-finanzielle Komplex die Geschicke lenke. Falls dieser seine Macht weiterhin für Zensur missbrauche, so müsse Aufklärung notfalls über Flugblätter und Zusammenkünfte entstehen – er hält es für keinen Zufall, dass das soziale Gefüge zuerst unter Beschuss geriet, um die Kommunikation allfälliger kritischer Geister miteinander zu unterbinden. Letztendlich ist er zuversichtlich: Denn die Gegenseite sei auf verlorenem Posten: „Selbst wenn sie die nächsten kleinen Schlachten gewinnt, den großen Krieg werden sie niemals gewinnen können.“

Stehen vor Phase der großen Regionalisierung

Wir stehen „vor einer Phase der großen Regionalisierung“ mit Zusammenschlüssen kleinerer Gemeinschaften, Regionalwährungen und Tauschbörsen. Ein riesiger Umbruch, in welchem noch vieles entstehen wird. „Aber ich sehe im Moment, dass das alte System mit immer härteren Methoden kämpfen muss, um sich aufrecht zu halten, aber auf der anderen Seite immer neue Ideen entstehen, um sich dem zu widersetzen und eine neue Gesellschaft zu schaffen“, streut Wolff auch Hoffnung.

Er ist davon überzeugt, dass „die andere Seite“ zwar über mehr Geld, Besitz und alle Waffen verfügt, ihre Macht sich aber nur auf die „Unwissenheit der Mehrheit der Menschen“ stützt. Da das System aber immer mehr an Glaubwürdigkeit verliert, haben wir derzeit eine Jahrhundertchance, die Menschen aufzuklären, so Wolff.

Unten ein Auschnitt aus dem Interview – das ganze Gespräch finden Sie hier.

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Grünes Postengeschachere, Basisdruck der grünen Steinzeitjugend

Grüner Eifer regiert fortan mit (Foto:Imago)

Zwei Dimensionen der bevorstehenden „grünen Machtergreifung“, die infolge der sklavischen Festlegung auf entweder Jamaika oder Ampel (unter kategorischem Ausschluss jeglicher AfD-Regierungsbeteiligung und, zumindest noch, auch der Groko-Fortsetzung) so gut wie sicher ist,  geben Anlass zu höchster Sorge: Zum einen ist das skrupellose, gierige und entlarvende Geschachere um künftige Posten, noch bevor überhaupt inhaltliche Übereinkünfte mit den künftigen Partnern erzielt sind. Zum anderen wittern radikale Elemente der Partei, vor allem die grüne Jugend, nun Morgenluft und rammen die Pflöcke für die künftige Institutionalisierung des Klimawahns ein.

Das Hauen und Stechen im Kampf um lukrative und prestigeträchtige Ämter scheint bei en Bundesgrünen derzeit die einzige Sorge zu sein. Robert Habeck wirkt wie entfesselt und kommt selbstbewusst wie nie aus der Deckung, es scheint so, als falle der angestaute Frust über seine der Parteiräson geschuldete Zurückhaltung im zweiten Glied während Annalena Baerbocks Kanzlerkandidatur nun von ihm ab. Fassungslos wie der Rest der Republik hatte er mit angesehen, wie diese ihre traumhafte Ausgangslage bei Nominierung schredderte und die damaligen grünen Umfragewerte durch Unseriosität, Unaufrichtigkeit und Dilettantismus glatt halbierte. Nun sieht er seine Stunde gekommen. Angeblich soll es, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ heute, einen Deal zwischen Habeck und seiner Co-Chefin Baerbock gegeben haben, wonach sie ihre Chance bekommt, die Kanzlerschaft zu erringen – für den Fall ihres Scheiterns er jedoch Vizekanzler werden darf, wenn die Grünen unter einem anderen Kanzler mitregieren. Von dieser Absprache scheinen weder Parteigremien noch -basis der Grünen etwas gewusst zu haben, was nun für Ärger sorgt.

Gemauschel und Hinterzimmerdeals

So moserte heute Fraktionschef Jürgen Trittin gegenüber dem „Spiegel„, es gehe jetzt „um eine Regierung, die Deutschland auf den 1,5-Grad-Pfad bringt„, und erst danach werde festgelegt, wer welchen Posten bekomme. Dies entscheide außerdem die Partei, „und nicht nur zwei Personen in persönlichen Gesprächen„. Die Fetzen flogen bei den Grünen laut „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ vor allem nach einem Treffen des linken Flügels der Fraktion: Dort sei man sei „sehr erzürnt“ über den Schritt von Habeck und werde „nicht zulassen„, dass Baerbock „jetzt die Buhfrau-Rolle bekommen“ solle, so ein Teilnehmer (obwohl sie sich diese redlich verdient hat). Habeck beeilte sich daraufhin sogleich, die Parteibeteiligung zu garantieren. Interessant ist, mit welchem Eifer die Grünen anscheinend das Fell der Bären bereits verteilen, bevor er erlegt ist. Die Verwirklichung grüner Ziele in einer künftigen Regierung scheinen plötzlich Nebensache zu sein, im Vordergrund steht dreistes Gemauschel. Ein schöner Beleg dafür, dass auch die Grünen zuerst Absahner, Vollversorger auf Staatskosten und Pfründner sind – und dann Idealisten.

Dieser Idealismus bricht sich dafür dann umso fanatischer Bahn an der Basis und vor allem im grünen Parteinachwuchs. Die mit Fridays for Future praktisch gleichgeschaltete Aktivistenjugend der nächsten Grünen-Generation ist kompromisslos, fundamentalistisch, endzeitgläubig und daher radikalisiert wie nie. Der Notstandsglaube ist ihr zu Kopf gestiegen. Mit intoleranter Empörung und Demokratieverachtung echauffierten sich Junggrüne lautstark über den demoskopischen Befund nach Sonntag, dass bei den Jugendlichen U-18 die Anhänger der Liberalen über eine noch größere politische Hausmacht verfügen als die Grünen. Ein Unding für die Klima-Kids, die an die alleinseligmachende Erlöserrolle des enteignenden und transformierenden Staates aus dem sicheren Klimauntergang glauben.

„Many Struggles, One Fight“

Diesen April gab es einen „Gerechtigkeitskongress“ der Grünen Jugend, bei der sich selbst wohlwollend-neutrale Beobachter fragten, wo hier eigentlich der Verfassungsschutz war: Schon zur Eröffnung hieß es in den Auftaktreden „Many Struggles, One Fight“ – ein wenig Stalin in englischer Sprache. Der „eine“ Kampf symbolisiert die eine Wahrheit, eine Bewegung, ein Ziel und nur eine Form akzeptabler Politik. Eigentlich ist das Faschismus pur. Was Kritiker längst ahnten, bricht sich jetzt Bahn – und wird auch die Leitlinie des nächsten Koalitionsvertrages sein, weil die Grünen von dieser conditio sine qua non ihre Regierungsbeteiligung abhängig machen werden: Der angeblich menschengemachte Klimawandel war von Anfang an das trojanische Pferd eines

einflußreich gesteuerten faschistoiden Movements, welches mit der Ideologie-Keule zur absoluten Macht, brutalen Umgestaltung und inhumanen Umerziehung westlicher Gesellschaften strebt. „One Fight for One World„. Na, klingelt’s?

Die Programmpunkte der linksfaschistischen „Klimajugend“ sind offen totalitär, gegen unser Grundgesetz gerichtet und bilden den aggressiven Machtanspruch totalitärer Weltverschlechterer ab, deren fanatischer Wahn am Ende möglicherweise nur durch neue Gewalt beendet werden kann – so wie auch Hitler erst durch alliiertes Militär von der Macht entfernt werden konnte. Die vorgestellten Themen des Kongresses im April ließen jedenfalls keinen Zweifel zu: Was das „Klima“ betrifft, so kann und darf nicht verhandelt werden, denn es würde Appeasement, Unterwerfung und Untergang bedeuten. Es besteht die realistische Gefahr, dass diese Kompromisslosigkeit auch die Koalitionsverhandlungen dominiert.

Radikalismus wird Regierungsprogramm

Die Redebeiträge der Grünen-Jugend-Funktionäre beim Klima-Kongress trugen bereits all die „wegweisenden“ Titel, die nun Regierungsprogramm zu werden drohen: „System change not climate change – warum unser System das Klima kaputt macht“ von Philine Niethammer, „Klimakrise, Arbeitsplätze, Klassenkampf: Wie eine gerechte Klimawende möglich wird“ von Franziska Heinisch, „Das (vergiftete) Versprechen des Privateigentums – Keine Enteignung ist auch keine Lösung“ von Sabine Nuss oder „Gerechtigkeit im Staat – Wie beeinflussen staatliche Steuerungsinstrumente Geschlechtergerechtigkeit?„, vorgetragen beim „Vernetzungsabend für trans*, inter und nicht binäre Personen“ von Lisa-Yashodhara Haller… diese Agenda lässt ahnen, was uns nun für mindestens die nächsten vier Jahre blüht.

Sage noch einer, er hätte es nicht gewusst: In Deutschland steht ein neuer Faschismus bereit, er klopft bereits an die Türen und ist künftig noch stärker im Bundestag vertreten – und wer am Ende in der Regierung in welchem Amt seine Durchsetzung forciert, wer sich als Vizekanzler oder Umweltminister wichtig tun darf, ist da sekundär. Wie alle fanatischen Anhänger eines Totalitarismus sehen sich auch die ökosozialistischen Glaubenskrieger in Absolutheit auf der Seite des Gerechten, des einzig Richtigen, werden alle Handlungen bis zur offenen Gesetzlosigkeit von den ultimativ höheren Zielen legitimiert. Die Menschheit lernt eben nichts dazu, und vor allem die Deutschen sind Weltmeister im falschen Anpassen und beim Duckmäusern während der Machtergreifung jener, die sie als Heilsbringer wahrnehmen und die am Ende ihr Verhängnis bedeuten. NS-Epoche, DDR – und jetzt der ökofaschistische dritte Sonderweg? Sind wir eigentlich noch zu retten?

Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?

Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?

Der Multimilliardär ist spätestens seit Beginn der Corona-Krise in den Fokus der kritischen Öffentlichkeit geraten, die ihn als einen der Masterminds hinter dem Versuch eine neuen Weltordnung zu formen vermutet. Fest steht, dass Gates seine Milliarden seit Beginn der Krise vermehren konnte. In dem Video, das eine Kongressanhörung aus dem Jahr 1998 des damaligen Microsoft-Chefs zeigt, wirkt er psychisch alles andere als stabil.

Er selbst sieht sich gerne als Philantroph und wird von vorwiegend linken Medien auch als solcher gefeiert. Dies ist befremdlich, denn die Jahrzehnte seit 1968 bekämpften diesen den Kapitalismus und seine Protagonisten. Dabei war Gates immer wieder auch in Skandale verwickelt, die auf normale Menschen äußerst abstoßend wirken. So verband ihn eine enge Freundschaft zum Multimillionär, Menschenhändler und Kinderschänder Jeffrey Epstein (Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein). Dass Gates‘ Theorien, Forderungen und konkrete Projekte nicht immer besonders zurechnungsfähig wirkten, zeigt auch die Episode, in welcher er genmanipulierte Moskitos auf ein Auditorium losließ (Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los).

Befremdliches Verhalten in Körperbewegungen und Sprache

Seit geraumer Zeit geht in sozialen Medien ein Video um, das Gates im Jahr 1998 zeigt, als er sich vor dem US Kongress verantworten musste. Das US-Justizministerium, 18 Bundesstaaten, und der District of Columbia verklagten damals Microsoft wegen der Behauptungen, dass Microsoft mit dem Betriebssystem Windows ein Monopol gebildet hätte, das gegen geltendes Recht verstößt. Das alte Bildmaterial lässt starke Zweifel hinsichtlich der psychischen Gesundheit des Mannes zu.

Wikipedia findet zu dem Verhalten die ICD-10 Klassifizierung F98.4 – stereotype motorische Bewegungsstörungen, auch Jaktation genannt.

Jaktation (lateinisch das Umherwerfen, das Herumwerfen; fachsprachlich auch: jactatio) nennt man die krankhafte Unruhe bei Fiebernden, bei Menschen im Delirium, bei kognitiver Behinderung, Hospitalismus, oder auch bei Autismus oder Verhaltensstörungen. Des Weiteren ist es häufig bei vernachlässigten oder vereinsamten Menschen festzustellen. Jaktation tritt häufiger bei Kindern bis zu zehn Jahren auf, seltener bei älteren.

Durch das monotone Schaukeln, Wackeln, Wiegen oder Wippen beruhigen und stimulieren sich die Betroffenen, Jaktation kann dabei eine Art Trance bewirken. Eine ähnliche Wirkung hat auch das länger dauernde Schaukeln z. B. auf dem Spielplatz oder in der Hängematte. 

Wikipedia, abgerufen am 28.9.2021

Ein weiterer Fachbegriff scheint „Blindism“ zu sein:

Blinde Menschen, Deprivationspatienten, Patienten im Hospitalismus, Autisten und geistig Behinderte neigen zu Bewegungsstereotypien, die auch als Blindism bekannt sind. Solche Stereotypien manifestieren sich zum Beispiel in Form von Rumpfschaukeln oder Kopfwippen und stehen neben den Bewegungsdrang mit oft mit Beruhigung in Zusammenhang. In der Therapie werden den Patienten neue Bewegungsformen zur Verfügung gestellt.

MedLexi.de abgerufen am 28.9.2021

Betrachtet man die heutigen Anmaßungen des Milliardärs, über die gesamte Weltbevölkerung entscheiden zu wollen, die er offenbar für „krank“ oder „gefährdet“ hält und die er mit seinen „Impfungen“ retten möchte, sollten normalerweise alle Alarmglocken läuten. Niemand hat diesem Mann auf demokratischem Weg eine Legitimation erteilt, um die Menschen der Welt mit welchen Projekten auch immer zu beglücken. Jüngst schlug er sogar vor, dass die Menschen Fleisch aus 3D Druckern essen sollen … (Bill Gates: Reiche Nationen sollten ganz auf synthetisches Rindfleisch umsteigen)

Gates merkwürdige Vergangenheit

Möglicherweise hatte Herr Gates eine schwierige Kindheit und entwickelte selbst Probleme, die er nun damit zu kompensieren versucht, indem er andere Menschen „heilen“ will. US-Medien mutmaßten, dass die Scheidung von seiner langjährigen Frau Melinda durch seine Freundschaft zum Pädophilen Jeffrey Epstein begründet wurde, als neue Details über deren enge Kontakte bekannt wurden. Gates habe sich mehrfach bis in fortgeschrittene Nachtstunden in Etablissements von Epstein aufgehalten und war auch Fluggast in dessen berüchtigten „Lolita Express“ in dem man Minderjährige zu sexuellen Handlungen zwang. Es gibt allerdings keine Belege dafür, dass Gates definitiv an Missbrauchshandlungen beteiligt war. Allerdings wurde eine Affäre mit einer ehemaligen Microsoft-Mitarbeiterin bekannt, die Gates auch belästigt haben soll. Der Fall liegt in etwa so lange zurück wie das oben gezeigte Videomaterial. Die Kontakte zu Epstein erfolgten später, zumindest zwischen 2011 und 2017, also lange nach der Zeit wo Epstein bereits eine einschlägige Verurteilung hatte.

James E. Staley (JPMorgan), Lawrence Summers (ehem. Finanzstaatssekretär der USA), Jeffrey Epstein, Bill Gates, Boris Nikolic


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Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte

Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte

„Dies ist die Krise meines Lebens. Schon bevor die Pandemie ausbrach, wurde mir klar, dass wir uns in einem revolutionären Moment befinden, in dem das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar undenkbar gewesen wäre, nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich absolut notwendig geworden ist… Wir werden nicht dahin zurückkehren, wo wir zu Beginn der Pandemie waren. Das ist ziemlich sicher…“George Soros

Von Jesse Smith auf „Truth Unmuted

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Die ganze Welt steht unter der Macht eines bösen Zaubers. Die Gespenster der Vergangenheit wie Nationalsozialismus, Faschismus, Kommunismus und Technokratie nähern sich rasch an und schleudern uns in Richtung eines wahren Gefängnisplaneten, auf dem autoritäre Herrschaft an der Tagesordnung ist.

Autoritäre Regierungen lieben Notstandsbefugnisse

All dies wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht in allen Ländern der Welt der Notstand ausgerufen worden wäre, um die so genannte Coronavirus-„Pandemie“ zu stoppen. Autoritäre Regierungen lieben Notstandsbefugnisse und Durchführungsverordnungen, weil sie ihnen einen Deckmantel bieten, um alle möglichen drakonischen Diktate durchzusetzen, die im Wesentlichen die Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit zerstören, alles im Namen der Sicherheit der Menschen.

Was wäre, wenn der Vorwand für die Ausrufung einer Pandemie und die Abriegelung von Milliarden von Menschen nur ein Trick war? Was wäre, wenn all das, was in den letzten 18 Monaten geschehen ist, nichts mit einer globalen Gesundheitskrise zu tun hätte? Was, wenn viele der Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, auch andere Ursachen haben könnten? Was wäre, wenn der Grund für die Ausrufung einer Pandemie die Zerstörung des gegenwärtigen Weltsystems und die Einführung einer „neuen normalen“ Neuen Weltordnung war?

Klaus Schwab: Pandemie für die Neugestaltung der Welt

Es gibt eine Fülle von Beweisen, die darauf hindeuten, dass die Coronavirus-„Pandemie“ nichts anderes ist als ein globales soziales Ingenieursprojekt, das die Menschen daran gewöhnen soll, Mandate und Diktate von lokalen, staatlichen, föderalen und sogar internationalen Mächten zu befolgen.

Die folgende Erklärung des Leiters des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, scheint darauf hinzuweisen, dass die Krise tatsächlich einen anderen Zweck verfolgt: „Die Pandemie stellt ein seltenes, aber enges Gelegenheitsfenster dar, über unsere Welt nachzudenken, sie neu zu denken und neu zu gestalten“ – Klaus Schwab, Leiter des WEF

Wenn bewiesen werden kann, dass es nie eine echte Pandemie gegeben hat, dann sind alle eingeführten Maßnahmen wie Abriegelung, Maskierung, soziale Distanzierung, Kontaktverfolgung, Impfung und Impfpässe völlig unnötig, unethisch und ungesetzlich und müssen sofort eingestellt werden!

Recherche durch alternative Medien macht diese wertvolle Zusammenfassung möglich

Es wurden bereits tausende von Artikeln über die verheerenden Auswirkungen geschrieben, die jede einzelne dieser „Sicherheits“-Maßnahmen auf die Menschheit hat. In diesem Artikel werden viele Fakten zusammengetragen, die, wenn sie zusammen betrachtet werden, die Illusion zerstören, dass die Menschheit jemals vor einer schlimmen „Pandemie“ stand. Die Liste ist in keiner bestimmten Reihenfolge und enthält Links zu Quellenmaterial zum Nachschlagen und für weitere Nachforschungen.

Viele dieser Recherchen hätten ohne die Arbeit so vieler unabhängiger Journalisten und alternativer Medien nicht durchgeführt werden können. Lassen Sie uns nun die Reise beginnen und sich mit den ersten zwanzig Gründen befassen, warum eine COVID-19-Pandemie nie existiert hat.

1. Die Symptome von COVID-19 sind kaum von denen anderer Krankheiten zu unterscheiden.

Die offizielle CDC-Liste der COVID-19-Symptome unterscheidet COVID-19 nicht von Krankheiten wie Grippe, Erkältung, Allergien und Lungenentzündung. Möglicherweise hatten Millionen von Menschen, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, eine dieser anderen Krankheiten.

2. Frühe von der CDC entwickelte Test-Kits wiesen erhebliche Mängel auf.

Einem Artikel des Business Insider vom März 2020 zufolge konnten die CDC-Testkits nicht zwischen dem Coronavirus und Wasser unterscheiden. Die CDC musste über 32.000 Testkits zurückrufen, die an staatliche Gesundheitslabors geliefert worden waren. Im April 2020 bestätigten CDC-Beamte, dass die im Februar an die Bundesstaaten verschickten COVID-19-Testkits mit dem Coronavirus verunreinigt waren. Es wurde festgestellt, dass schlampige Laborpraktiken in zwei der drei CDC-Labors, die an der Erstellung der Tests beteiligt waren, zu einer Kontamination und zu nicht interpretierbaren Ergebnissen führten. Es wird zwar behauptet, dass die Tests das Coronavirus nicht auf Menschen übertragen haben, aber woher wissen wir das mit Sicherheit angesichts der vielen anderen Lügen, die erzählt wurden? Wenn Sie glauben, dass dies nur ein Problem in den USA war, lesen Sie bitte auch hier, hier und hier.

3. Der RT-PCR-Test, der zur Diagnose von COVID-19 verwendet wird, ist gefälscht.

Der verstorbene Nobelpreisträger und Erfinder Kary Mullis sagte, dass PCRs niemals für medizinische Diagnosen verwendet werden sollten. Der PCR-Test war nie dazu gedacht, Krankheiten durch Viren zu diagnostizieren, und aktuelle Versionen können nicht zwischen verschiedenen Coronaviren oder anderen Virustypen unterscheiden. Der Test kann nur das Vorhandensein von genetischem Material unterschiedlicher Herkunft nachweisen. Die Positivitätswerte für COVID-19 hängen weitgehend davon ab, welche Zyklusschwelle für den Test festgelegt wird. Alles, was über 30-35 Zyklen liegt, führt wahrscheinlich zu falsch positiven Ergebnissen. Dr. Anthony Fauci gab dies in einem Interview vom Juli 2020 zu. Nach Angaben der New York Times setzen die meisten US-Labors den Schwellenwert für die Zyklen auf 40 fest, was bedeutet, dass die Testergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch-positive Ergebnisse anzeigen.

Die CDC gibt den derzeitigen PCR-Test zum 31. Dezember 2021 auf und begründet dies damit, dass ein neuer Test „den Nachweis und die Unterscheidung von SARS-CoV-2 und Influenzaviren erleichtern wird“. Dieses Eingeständnis impliziert, dass der derzeitige PCR-Test diese Unterscheidungen nicht treffen kann! Die CDC hat sogar zugegeben, dass ein positives PCR-Testergebnis nicht unbedingt darauf hinweist, dass COVID-19 die endgültige Krankheitsursache ist, sondern dass es sich auch um andere bakterielle Infektionen oder eine Koinfektion mit anderen Viren handeln kann. Siehe auch hier, hier und hier.

4. Die Ergebnisse weit verbreiteter PCR-Tests führten zu einem Anstieg falsch positiver „Fälle“, was den Anschein einer Pandemie erweckte.

Nachdem sich die Todesfälle als minimal erwiesen hatten, konzentrierte sich die Panikmache auf den Anstieg der positiven „Fälle“, die auf gefälschte PCR-Tests zurückzuführen waren. Tausende und möglicherweise Millionen von Menschen wurden positiv auf COVID-19 getestet, obwohl sie keine Symptome hatten. Die Behörden und die Medien machten sich mitschuldig an der Schaffung einer „Casedemic“ („Falldemie“), bei der gesunden Menschen gesagt wurde, sie seien krank, weil ein Test positiv war! Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier und hier.

5. Der Delta-Test und alle anderen COVID-19-Varianten sind eine Täuschung.

Der aktuelle PCR-Test kann nicht zwischen SARS-CoV-2 und der „Delta“-Variante (oder irgendeiner anderen Variante) unterscheiden. Laut dem Texas Department of Health and Human Services „erfordert der Nachweis der Delta-Variante oder anderer Varianten eine spezielle Art von Test, die so genannte genomische Sequenzierung. Aufgrund des Umfangs der COVID-19-Fälle wird die Sequenzierung nicht bei allen Virusproben durchgeführt. Da jedoch die Delta-Variante inzwischen die Mehrheit der COVID-19-Fälle in den Vereinigten Staaten ausmacht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein positives Testergebnis auf eine Infektion mit der Delta-Variante hinweist.“

Laut Business Insider hat man in den USA keinen rechtlichen Anspruch darauf zu wissen, mit welcher Variante man sich mit COVID-19 infiziert hat, selbst wenn es die Delta-Variante ist. Wie kann es angesichts dieser Fakten zu einer Epidemie von Infektionen mit der Delta-Variante kommen, wenn der PCR-Test sie nicht nachweisen kann und die erforderlichen Genomsequenzierungstests nicht durchgeführt werden und noch nicht auf Bundesebene zugelassen sind?

Schließlich ist die angebliche Delta-Variante nicht tödlicher als der ursprüngliche „SARS-Cov-2“-Stamm. Einem Bericht von Public Health England (Seite 8) vom 18. Juni 2021 zufolge lag die Sterblichkeitsrate bei der Delta-Variante bei 0,1 %, also etwa so hoch wie bei der Grippe.

6. Die asymptomatische Übertragung ist ein Mythos.

Vor dem gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Wahnsinns musste man tatsächlich Symptome haben, um als an einer Krankheit oder einem Virus erkrankt diagnostiziert zu werden. Die COVID-19-„Pandemie“ hat die Dinge um 180 Grad gedreht: Man kann positiv auf das Virus getestet werden, ohne dass man Symptome zeigt. Dies geht aus einer Studie hervor, die im Dezember 2020 im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde:

  • Symptomatische Personen infizieren in 18 % der Fälle eine andere Person im selben Haus.
  • Asymptomatische und präsymptomatische Personen steckten nur in 0,7 % der Fälle eine andere Person an.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass „diese Ergebnisse mit anderen Haushaltsstudien übereinstimmen, bei denen asymptomatische Indexfälle eine begrenzte Rolle bei der Übertragung im Haushalt spielen“. Wenn es praktisch unmöglich ist, sich bei einer Person ohne Symptome, mit der man zusammenlebt, mit COVID-19 anzustecken, wie ist es dann möglich, sich beim Umgang mit asymptomatischen Personen an öffentlichen Orten anzustecken?

Eine Studie chinesischer Forscher, die vom National Center for Biotechnology Information (NCBI) der NIH veröffentlicht wurde, ergab, dass keine der 455 Personen, die 4-5 Tage lang mit asymptomatischen SARS-CoV-2-Trägern in Kontakt kamen, später positiv auf die Krankheit getestet wurde. In der Schlussfolgerung der Studie heißt es:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle 455 Kontaktpersonen von einer SARS-CoV-2-Infektion ausgeschlossen wurden, und wir kommen zu dem Schluss, dass die Infektiosität einiger asymptomatischer SARS-CoV-2-Träger gering sein könnte.“

Im Juni 2020 erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der WHO-Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonosen, öffentlich, dass asymptomatische Träger das Coronavirus nur sehr selten übertragen. Als dieses Eingeständnis Schlagzeilen machte, ruderten Dr. Van Kerkhove und die WHO schnell zurück und „beruhigten“ alle, dass asymptomatische Menschen das Virus übertragen können. Was ist nun wahr? Vielleicht helfen die Worte von Dr. Anthony Fauci (in einem der seltenen Fälle, in denen er die Wahrheit gesagt hat), die Verwirrung zu klären, siehe hier. Fall abgeschlossen!

7. Über 80 % der Menschen, bei denen COVID-19 diagnostiziert und die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, starben.

Letztes Jahr löste Dr. Cameron Kyle-Sidell eine Kontroverse mit einem viralen Video aus, in dem er behauptete, dass Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, in alarmierendem Tempo starben. Daten aus China und New York zeigten, dass über 80 % der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Menschen starben. USA Today veröffentlichte einen Artikel, in dem es hieß, dass die meisten COVID-19-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, sterben. Eine Studie des Journal of the American Medical Association vom April 2020 ergab, dass 88 % der New Yorker, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, nicht überlebten. Diese Beispiele beweisen, dass es ärztliche Kunstfehler waren, die Tausende von Menschen getötet haben, nicht COVID-19.

8. Pflegeheime und Langzeitpflegeeinrichtungen machten einen großen Teil der COVID-19-Todesfälle weltweit aus.

Viele der Todesfälle, die die erste „Pandemie“-Panik auslösten, waren ältere Patienten in Pflegeheimen und Langzeitpflegeeinrichtungen. Im Juni 2020 dokumentierte USA Today 40.600 Todesfälle unter Pflegeheimbewohnern und hielt diese Zahl für eine Untererfassung. The Atlantic bestätigte diese Zahl und wies auch darauf hin, dass „Staats- und Bundesbeamte wenig zu tun scheinen, um ältere Menschen vor weiteren Verwüstungen zu schützen.“ Der ehemalige New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo hätte persönlich für viele dieser Todesfälle verantwortlich gemacht werden müssen, nachdem er eine Verfügung erlassen hatte, die es erlaubte, COVID-19-positive und ansteckende Patienten zur Behandlung in Pflegeheime zu verlegen. Ein Artikel im Guardian vom Mai 2020 enthüllte, dass 90 % der 3.700 Menschen, die in Schweden an dem Coronavirus gestorben sind, über 70 Jahre alt waren und die Hälfte von ihnen in Pflegeheimen lebte“. In Belgien waren mehr als die Hälfte der Coronavirus-Toten in Pflegeheimen untergebracht. Auch in Spanien und Italien waren die Zahlen ähnlich.

Wie viele ältere Patienten starben wirklich an COVID und nicht an einer anderen Ursache wie Krebs? Schlimmer noch, wie viele wurden möglicherweise absichtlich getötet? Ein vernichtendes Dokument des Nationalen Gesundheitsdienstes der USA (NHS) enthüllte, dass vielen Patienten in Pflege- und Betreuungseinrichtungen möglicherweise eine tödliche Dosis Midazolam verabreicht wurde, ein Medikament, das zur Beruhigungstherapie bei schwerkranken Patienten eingesetzt wird. Siehe auch hier.

Wurden ältere Menschen geopfert, um Angst zu schüren und den Eindruck zu erwecken, der Tod stehe unmittelbar bevor, wenn man sich mit COVID-19 infiziert?

9. Einigen COVID-19-Patienten wurden lebensrettende medizinische Behandlungen verweigert.

Krankenhäuser in New York City (einst das Epizentrum der „Pandemie“ in den USA) erteilten bei sterbenden Coronavirus-Patienten die Anweisung, nicht wiederzubeleben. Ebenso heimtückisch war, dass diese Anordnungen auch für Menschen mit Behinderungen empfohlen wurden. Die Verweigerung lebensrettender Maßnahmen verstößt gegen den Hippokratischen Eid! Siehe auch hier, hier, hier und hier.

10. Ärzte und Krankenhäuser wurden für die Diagnose von Patienten mit COVID-19 besser bezahlt.

Die Korruption in unserem Gesundheitssystem kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nach Angaben von Senator Dr. Scott Jensen erhielten Krankenhäuser 13.000 Dollar für jede COVID-19-Diagnose (statt 5.000 Dollar für eine typische Pauschalzahlung) und 39.000 Dollar für jeden COVID-19-Patienten, der ein Beatmungsgerät benötigt, von den NIH. Sogar ein Artikel von USA Today bestätigte, dass dies der Wahrheit entspricht. Dies ist leicht nachprüfbar, da das CARES-Gesetz höhere Medicare-Zahlungen an Krankenhäuser, die COVID-19-Opfer behandeln, genehmigt. Dr. Jensen, der sich nicht auf den Betrug einlassen wollte, wurde mit dem Entzug seiner ärztlichen Zulassung bedroht, weil er die Wahrheit aufdeckte. Im August 2020 gab auch der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield zu, dass Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz haben, die Zahl der Coronavirus-Todesfälle zu hoch anzusetzen.

11. Die CDC mischte in unredlicher Weise Mortalitätsdaten von Lungenentzündung, Grippe oder COVID-19, um die Todesraten zu anzugeben.

Diese offensichtliche Datenmanipulation vermittelt kein genaues Bild der Todesrate für COVID-19 allein. Ein weiterer Beweis ist die Tatsache, dass die Grippe praktisch verschwunden ist. Wie ist das möglich? Einem Bericht von Healthlinereport zufolge „hat die Grippe in den Vereinigten Staaten seit 2010 jedes Jahr zu 3 Millionen bis 49 Millionen Erkrankungen geführt. Jedes Jahr erkranken im Durchschnitt fünf bis 20 Prozent der US-Bevölkerung an der Grippe.“ Die Schaffung der PIC-Kategorie ermöglichte es der CDC, die Grippe zu verstecken und sie in COVID-19 umzubenennen! Siehe auch hier und hier.

12. Die COVID-19-Todeszahlen wurden aufgebläht.

Ein Memo der CDC vom 24. März 2020 von Steven Schwartz, PhD und Direktor der Abteilung für Vitalstatistiken, riet den Gerichtsmedizinern, COVID-19-Todesfälle zu melden, wenn kein positives Testergebnis vorlag, solange angenommen wurde, dass die Grippe den Tod verursacht oder dazu beigetragen hat.

Dr. Annie Bukacek, Ärztin aus Montana, sagte: „Die CDC zählt sowohl echte COVID-19-Fälle als auch spekulative Vermutungen über COVID-19 gleich. Sie nennen es Tod durch COVID-19. Sie überschätzen automatisch die tatsächlichen Todeszahlen, wie sie selbst zugeben.“

Dr. Deborah Birx erklärte, dass der Tod einer Person, die nach einem positiven COVID-19-Test gestorben ist, auch dann als COVID-19-Tod gezählt wird, wenn sie an anderen Ursachen gestorben ist.

Einem Bericht zufolge könnten bis zu 88 % der angeblichen COVID-19-Todesfälle in Italien falsch zugeordnet worden sein.

Im April 2020 begann die CDC mit der Zählung von Coronavirusfällen und Todesfällen, die nicht durch Labortests bestätigt wurden, wodurch die Zahlen fälschlicherweise aufgebläht werden konnten. In einem Artikel des U.S. News & World Report heißt es, dass die Änderung der CDC-Anleitung bereits zu einem starken Anstieg in New York City geführt hat, wo die Behörden in dieser Woche begonnen haben, Menschen zu zählen, die nie positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Dies führte dazu, dass die Zahl der Todesfälle in der Stadt am Dienstag um mehr als 3.700 anstieg.“

Die COVID-19-Todesfälle wurden von Anfang an stark übertrieben. Die CDC hat zugegeben, dass Menschen, die an „COVID-19“ gestorben sind, im Durchschnitt vier Begleiterkrankungen hatten, darunter Herzversagen, Diabetes und Krebs. Ist es da nicht naheliegend, dass eine oder eine Kombination dieser anderen Erkrankungen zum Tod der Betroffenen geführt hat?

Aus den Daten der CDC geht auch hervor, dass am 5. September 2021 nur gut 5 % der auf offiziellen Totenscheinen verzeichneten Todesfälle ausschließlich auf COVID-19 zurückzuführen waren. Das bedeutet, dass etwa 95 % der erfassten Todesfälle nicht auf COVID-19 zurückzuführen waren! Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Project Veritas hat die Berichte mehrerer Direktoren und Angestellter von New Yorker Bestattungsunternehmen aufgedeckt, die zugaben, dass COVID-19 aus politischen und monetären Gründen auf den Totenschein geschrieben wurde (obwohl es nicht die wahre Todesursache war).

Die tatsächliche Todesrate, die von der CDC im Mai 2020 veröffentlicht wurde, beträgt 0,04 % für alle Altersgruppen. Dies bedeutet, dass die Überlebensrate 99,96 % beträgt, entsprechend ihrer besten Schätzung zu diesem Zeitpunkt. Die Aufschlüsselung ist wie folgt:

  • 0-49: 0.0005
  • 50-64: 0.002
  • 65+: 0.013
  • Insgesamt: 0,04

Die Gesamtüberlebensrate ist auf 99,98 % angestiegen, wie in der Version dieser Daten vom 10. September angegeben. Ab diesem Datum wurde die derzeit beste Schätzung für die Sterblichkeitsraten in allen Altersgruppen wie folgt definiert:

  • 0-19 Jahre: 0.00003
  • 20-49 Jahre: 0.0002
  • 50-69 Jahre: 0.005
  • 70+ Jahre: 0.054
  • Insgesamt: 0,02

13. Die Übersterblichkeit im Jahr 2020 ist nicht durch COVID-19 erklärbar.

In einer Studie vom März 2021 kam JAMA zu dem Schluss, dass „die vorläufige Rangliste der führenden Todesursachen für 2020 darauf hinweist, dass COVID-19 die dritthäufigste Todesursache in den USA hinter Herzkrankheiten und Krebs war.“ Trotz des ganzen Rummels um eine Pandemie starben also mehr Menschen an Herzkrankheiten und Krebs als in jedem anderen Jahr.

In einem Artikel des BMJ wies Dr. John Ioannidis darauf hin, dass es mehrere andere Ursachen für die überzähligen Todesfälle gab: „Unter den Bedingungen des Lockdowns vermeiden es viele Patienten mit akuten, behandelbaren Erkrankungen (wie Koronarsyndromen), sich behandeln zu lassen. Diese Störung kann sich in den überzähligen Todesfällen niederschlagen, die bisher in der COVID-19-Sperrzone aufgetreten sind. Bei Krebspatienten, deren Behandlung sich verzögert, sind die Ergebnisse schlechter. Und wenn Patienten Krankenhäuser meiden, leiden viele Gesundheitssysteme unter finanziellen Problemen, entlassen Personal und kürzen Dienstleistungen. COVID-19 hat ein paar Dutzend Krankenhäuser überwältigt, aber die COVID-19-Gegenmaßnahmen haben bereits Tausende von ihnen gefährdet.“

Das Center for Evidence Based Medicine kam zu dem Schluss, dass „die Gesamtmenge der überschüssigen Sterblichkeit [die auf COVID-19 zurückgeführt wird] auch von der Altersstruktur der Bevölkerung abhängt. In Ländern mit einer Altersstruktur, die auf eine ältere Bevölkerung ausgerichtet ist, wird die Sterblichkeit höher sein als in Ländern mit einer Altersstruktur, die auf eine jüngere Bevölkerung ausgerichtet ist.“

Im Juni 2020 ergab eine Studie, dass fast ein Drittel der überzähligen Todesfälle in der Frühphase der Coronavirus-Pandemie in den Vereinigten Staaten auf andere Ursachen als COVID-19 zurückzuführen waren. Studienautor Dr. Steven Woolf erklärte: „Menschen, die nie an dem Virus erkrankt waren, starben möglicherweise an anderen Ursachen aufgrund der Auswirkungen der Pandemie, wie z. B. verspätete medizinische Versorgung, wirtschaftliche Not oder emotionale Belastung.“

Offizielle Zahlen zeigen, dass es im September 2020 in England und Wales 2.703 überzählige Todesfälle gab, aber das Coronavirus war nicht einmal unter den zehn häufigsten Todesursachen. Die häufigste Todesursache im September war in beiden Ländern Demenz und Alzheimer-Krankheit.

Und schließlich enthüllte ein Artikel, der am 22. November im Johns Hopkins Newsletter veröffentlicht wurde (aber einige Tage später gelöscht wurde), einige verblüffende Informationen über die COVID-19-Todesraten, darunter:

  • Es gibt keine Beweise dafür, dass COVID-19 zu einem Übermaß an Todesfällen geführt hat. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt nicht über der normalen Zahl der Todesfälle.
  • Der Gesamtrückgang der Todesfälle durch andere Ursachen entspricht fast genau dem Anstieg der Todesfälle durch COVID-19
  • Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung können stattdessen als auf COVID-19 zurückzuführen eingestuft werden
  • Die CDC hat alle Todesfälle, die mit COVID-19 in Zusammenhang stehen, einfach als COVID-19-Todesfälle eingestuft. Auch Patienten, die an anderen Grunderkrankungen sterben, aber mit COVID-19 infiziert sind, gelten als COVID-19-Todesfälle.

Der ursprüngliche Artikel wurde mit einem redaktionellen Vermerk am 27. November zurückgezogen und als PDF zur Verfügung gestellt.

14. 2009 änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Definition einer Pandemie.

Die WHO änderte die Pandemie-Definition, indem sie die „Schwere der Erkrankung“ strich und sich auf die Anzahl der Fälle und nicht auf die Anzahl der Todesfälle konzentrierte. Einige WHO-Wissenschaftler, die für die Ausarbeitung der Pandemiepolitik verantwortlich waren, wurden von den Pharmaunternehmen bezahlt, die die Impfstoffe und Virostatika herstellen, die im Falle einer Pandemie zum Einsatz kommen würden.

Die Definition einer Pandemie 2009:

„Eine Influenzapandemie tritt auf, wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren, gleichzeitigen Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen führt.“

Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier und hier.

15. Die WHO hat die Hinweise auf natürlich erworbene Immunität von ihrer Website gelöscht.

Die Definition der Herdenimmunität, die auch als natürlich erworbene Immunität bezeichnet wird, wurde von der WHO innerhalb weniger Monate völlig neu definiert. Natürliche Immunität bedeutet nun nicht mehr, dass eine Person aufgrund einer früheren Exposition oder einer Impfung vor einer Virusinfektion geschützt ist; die neue Definition betont nur noch den Schutz vor einer Impfung! Die neue Definition kommt den Impfstoffherstellern zugute und schiebt die Menschheit in eine Schublade, in der sie nur den Schutz durch Impfstoffe sucht. Siehe hier.

Frühere WHO-Definition der Herdenimmunität – auch durch Infektion:

Aktuelle WHO-Definition von Herdenimmunität – nur noch durch Impfung:

Current WHO definition of Herd Immunity

 

16. WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der die am 11. März 2020 eine weltweite Pandemie ausrief, ist nicht einmal ein Arzt!

Ghebreyesus ist der erste WHO-Direktor, der diese Auszeichnung nicht besitzt. Er ist ein marxistischer Kommunist, der eine Schlüsselrolle bei der Führung der mörderischen kommunistischen Organisation Tigray People’s Liberation Front (TPLF) gespielt hat.

Darüber hinaus wurde Ghebreyesus von der Amhara Professional Union (APU), einer äthiopischen Bürgerorganisation, beschuldigt, während seiner Amtszeit als äthiopischer Gesundheitsminister zwischen 2005 und 2012 Völkermord durch Zwangsimpfungen, chemische Sterilisationen und Abtreibungen begangen zu haben. Siehe auch hier.

Noch einmal: Die Person, die für die Ausrufung einer globalen Pandemie und die Erzeugung von Massenhysterie und Angst verantwortlich ist, um einen „unsichtbaren Feind“ zu bekämpfen, ist kein Arzt und wird des Völkermords beschuldigt! Wo ist da die Wissenschaftlichkeit geblieben?

17. WHO, CDC und viele Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens haben bestätigt, dass COVID-19 nicht gefährlicher ist als die Grippe.

Während einer Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrates der WHO am 5. Oktober 2020 enthüllten WHO-Beamte (versehentlich), dass 10% der Weltbevölkerung mit dem Coronavirus infiziert sind. Dies entsprach insgesamt etwa 780 Millionen Fällen. Damals wurde die Zahl der Todesfälle, die auf COVID-19 zurückzuführen waren, mit 1 061 539 angegeben. Dies entspräche einer Sterblichkeitsrate von 0,14 %, was in etwa der Sterblichkeitsrate bei der saisonalen Grippe entspricht.

Am 31. Januar 2020 veröffentlichte die Zeitschrift Time einen Artikel mit dem Titel „Wollen Sie sich vor dem Corona-Virus schützen? Tun Sie das selbe wie jeden Winter“, in dem der Autor schrieb: „Obwohl 2019-nCoV noch nie zuvor gesehen wurde, gehört es zu einer Familie von Viren, die sowohl Ärzten als auch der Öffentlichkeit bekannt sind; die gewöhnliche Erkältung zum Beispiel kann durch bestimmte Coronaviren verursacht werden. Und obwohl die Grippe kein Coronavirus ist, unterscheidet sie sich auch nicht so sehr von 2019-nCoV… Die Dinge, die wir für selbstverständlich halten, funktionieren tatsächlich. Dabei spielt es keine Rolle, um welches Virus es sich handelt. Die routinemäßigen Dinge funktionieren.“

Am 1. Februar 2020 veröffentlichte USA Today einen Artikel mit der Überschrift „Coronavirus ist beängstigend, aber die Grippe ist tödlicher und weiter verbreitet“, in dem der Autor feststellte: „Bislang gab es in dieser Grippesaison in den USA schätzungsweise 19 Millionen Grippefälle, 180.000 Krankenhauseinweisungen und 10.000 Todesfälle – darunter 68 Kinder.“

Dr. Anthony Fauci und der frühere CDC-Direktor Robert Redfield erklärten in einer am 28. Februar 2020 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Erklärung: „Die klinischen Folgen von COVID-19 könnten letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe (mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 0,1 %) oder einer Grippepandemie (ähnlich wie 1957 und 1968) ähneln als denen einer Krankheit wie SARS oder MERS, bei denen die Sterblichkeitsrate bei 9 bis 10 % bzw. 36 % lag.

Bereits am 19. März 2020 stufte Public Health England (PHE) COVID-19 vom Status einer High Consequence Infectious Disease (HCID) herab. Dies ist insofern von Bedeutung, als COVID-19 nach der Definition einer HCID nicht akut infektiös war, keine hohe Sterblichkeitsrate aufwies und keine verstärkte Reaktion des Einzelnen, der Bevölkerung und des Systems erforderte, um eine wirksame, effiziente und sichere Behandlung zu gewährleisten.

Auf einer Pressekonferenz am 30. April 2020 erklärte der britische Chief Medical Officer Chris Witty: „Die große Mehrheit der Menschen wird nicht daran sterben… Von denen, die Symptome bekommen, wird die große Mehrheit, wahrscheinlich 80 %, eine leichte oder mittelschwere Krankheit haben. Es könnte so schlimm sein, dass sie ein paar Tage ins Bett müssen, aber nicht so schlimm, dass sie zum Arzt gehen müssen.“

Man könnte argumentieren, dass diese Aussagen zu einem frühen Zeitpunkt gemacht wurden, als die COVID-Todesrate noch nicht richtig bekannt war. Die Sterblichkeitsrate ist jedoch während der gesamten „Pandemie“ konstant geblieben und beweist, dass es sich immer eher um eine Grippe als um etwas anderes gehandelt hat.

18. Vorhersagen, die auf falschen Pandemiemodellen beruhen, führten zu Lockdowns und strengen Maßnahmen, um die Ausbreitung des „Virus“ zu stoppen.

Am 16. März 2020 sagte das von Bill Gates finanzierte Modell des Imperial College of London 2 Millionen Todesfälle in den USA und 510.000 in Großbritannien voraus. Im Mai 2020 löste sich diese Vorhersage in Rauch auf, da der mathematische Code als Sh*tcode eingestuft wurde. Neil Ferguson, der Autor des Codes/Berichts, trat von seinem Posten zurück, als sich herausstellte, dass er gegen die Quarantäne verstoßen hatte, indem er seine verheiratete Geliebte zu sich nach Hause einlud. Regierungen auf der ganzen Welt, einschließlich der USA, nutzten dieses gefälschte Computermodell, um strenge Abriegelungen zu rechtfertigen, die zu extremer wirtschaftlicher Not, Depression, Arbeitslosigkeit und „unbeabsichtigten“ negativen medizinischen Folgen führten.

19. Deborah Birx, ehemalige Coronavirus-Koordinatorin des Weißen Hauses, unterstützte ein weiteres betrügerisches Coronavirus-Modell.

Das Coronavirus-Modell des IHME (Institute for Health Metrics and Evaluation), das ebenfalls von Bill Gates finanziert wurde, verwendete Daten aus New York und New Jersey (wo zu dieser Zeit die höchste Konzentration von COVID-19-Fällen auftrat) und übertrug sie auf den Rest der USA, was zu einem völlig falschen und unrealistischen Ergebnis führte. Diese Vorhersage wurde benutzt, um die Angst zu schüren, dass die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte drastisch ansteigen würde, was die Fortsetzung der Abriegelungen weiter rechtfertigte.

Dasselbe IHME sagte voraus, dass innerhalb von 11 Tagen bis zu 2.800 Todesfälle pro Tag und bis zu 75.000 Todesfälle insgesamt auftreten würden, wenn Schweden keine strikten sozialen Distanzierungsmaßnahmen ergreifen würde. In Schweden lag die Zahl der täglichen Todesfälle tatsächlich 75 % unter der Basisprognose und 96 % unter der Worst-Case-Prognose.

20. Das SARS-CoV-2-Virus wurde nie isoliert, sondern nur von einem Computer sequenziert.

Keine Regierung oder Gesundheitsbehörde hat Beweise für die Existenz von SARS-CoV-2. FOIA-Anfragen bei der CDC zeigen, dass dies der Fall ist (FOIA-Anfrage #21-01075-FOIA). Dr. Andrew Kaufman, Dr. Thomas Cowan und Sally Fallon Morell haben zu Protokoll gegeben, dass „das SARS-CoV-2-Virus nie isoliert oder gereinigt worden ist. Folglich gibt es keine Bestätigung für die Existenz des Virus“. Siehe auch hier, hier und hier, und hier.

Es ist ein globaler Plan, man hat uns reingelegt!

Es besteht kein Zweifel daran, dass es in den letzten 18 Monaten zu Krankheiten und Todesfällen kam, die der Norm zu widersprechen schienen. Aber kann das alles auf ein Virus zurückgeführt werden, dessen Existenz in den Augen vieler Wissenschaftler und Mediziner nicht einmal bewiesen werden kann?

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