Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

14. Internationale EIKE- Klima- und Energiekonferenz am 

12.-13. November 2021 in Gera

14. Internationale EIKE- Klima- und Energiekonferenz am 

12.-13. November 2021 in Gera

https-_cdn.evbuc_.com_images_156300579_5

von AR Göhring

Es ist wieder soweit: Nach dem Quarantäne-bedingten Ausfall 2020 veranstaltet das Europäische Institut für Klima und Energie wieder eine Konferenz – es ist bereits die 14.!

Nach München gehen wir diesmal in mitteldeutsche Gefilde in die Otto-Dix-Stadt Gera. Die drittgrößte Stadt Thüringens ist mit der Bahn von Berlin aus über Leipzig in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen, von München aus über Erfurt in vier Stunden, und von Frankfurt/M aus über Erfurt in drei Stunden. Die Autobegeisterten kommen über die A4 von Ost-West und über die A9 von Nord-Süd leicht in die Stadt.

Mit dem Flieger müßte man bis Erfurt oder Halle-Leipzig; Gera hat aber auch einen Flugplatz für kleine Propellermaschinen.

Die Konferenz Nr. 14 bietet viele alte und beliebte Bekannte; darüberhinaus aber auch neue Gesichter. Vorträge werden gehalten von:

James Taylor aus USA

Horst Lüdecke (EIKE)

Peter Ridd aus Australien

William Happer aus USA

Sebastian Lüning (EIKE, Kalte Sonne)

Ana G. Elias aus Argentinien

Henrik Svensmark & Nir Shaviv

Susan Crockford aus Kanada

Christian Schlüchter aus der Schweiz

Richard Lindzen aus USA

Maria da Assunção Araújo aus Portugal

Bernd Fleischmann, Gigacomp

Michael Limburg (EIKE)

Valentina Zharkova aus GB

Nicola Scafetta aus Bella Italia

John R. Christy aus USA

Fritz Vahrenholt (Kalte Sonne)

László Csaba Szarka aus Ungarn

Götz Ruprecht, Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH

Es diskutieren außerdem Günther Ederer (ehemals ARD) und Nationalrat Roger Köppel von der Weltwoche. EIKE-Präsident Holger Thuß und Generalsekretär Wolfgang Müller sagen auch ein paar Worte zur Begrüßung und zum Schluß.

Hinweis: Einige Referenten sprechen über Skype; und bei einigen ist die Teilnahme noch nicht hundertprozentig sicher.

Verschiedene Tickets können Sie können Sie diesmal über ein System buchen, das wir hier verlinkt haben. Dort ist auch das vollständige Programm einsehbar!

Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

Mit aller Härte will der Staat seine Macht weiter ausbauen. In Schulen sollen nur mehr geimpfte Kinder zu Schulwochen mitfahren dürfen. Und Eltern, die ihre Kinder aus den Schulen nehmen, um sie zu schützen, sollen künftig bespitzelt und angezeigt werden. Dabei ist der häusliche Unterricht ein Recht, das jedem Staatsbürger zusteht. Sowohl Bildungsminister Faßmann als auch seine oberösterreichische Parteikollegin ÖVP-Landesrätin Haberlander rufen zum Verrat von Lerngruppen auf. Diese seien nicht erlaubt, ja gar gesetzwidrig. Ist das wirklich so?

Von Birgit Pühringer

Werbung


  • Impfung bei Schülern als Voraussetzung für die Teilnahme an Schulwochen
  • Bevölkerung wird aufgefordert, Eltern und Kinder zu bespitzeln
  • Laut Bildungsdirektion sind Lerngruppen verboten, weil sie genehmigungspflichtigen Privatschulen gleichzusetzen sind
  • Faßmann und OÖ-Landesrätin Haberlander dulden keine Lerngruppen
  • Einschüchterung und Schikane der Eltern
  • Privatschulgesetz definiert Privatschule, Leiter und Lehrer genau
  • Gegenseitige Unterstützung enorm wichtig!

Dem Wochenblick wurde ein Fall von einer oberösterreichischen Schule bekannt, der das weitere entsetzliche Vorgehen der Bundesregierung mit all ihren Plänen zeigt. Bei einem Elternabend in einem oberösterreichischen Gymnasium wurde deutlich gemacht, dass nur mehr geimpfte Schüler an einer Schulwoche teilnehmen dürfen. Dies ist mit Sicherheit nicht die einzige Schule, die das künftig so praktiziert. Genesen und getestet ausgeschlossen! Die Spaltung der Gesellschaft treibt ihre schwarz-grünen Blüten!

Staatliche Kontrolle über die Kinder

Dass die Regierung die Kontrolle über die Kinder im System behalten will, zeigt die Anstiftung der politischen Machthaber zur gegenseitigen Vernaderung der Bürger. Die kommende Generation soll sich dem System beugen – Selbstdenkende nicht erwünscht. Es seien illegale Zusammenschlüsse“, sich in Lerngruppen zu treffen. Die Bevölkerung sei deswegen aufgerufen, solch „illegalen Zusammenschlüsse“ unbedingt zu melden und zur Anzeige zu bringen, lädt die oberösterreichische Bildungslandesrätin Haberlander die Bürger ein, sich gegenseitig zu denunzieren. Die zuständigen Bezirkshauptmannschaften würden die Gruppen dann einer Überprüfung unterziehen. Auch Bildungsminister Faßmann machte in seinen Äußerungen klar, dass man Lerngruppen – was auch immer die politisch Verantwortlichen darunter verstehen – nicht dulden werde. 

Behörden drohen mit Verwaltungsstrafen

So geschehen unter anderem im Bezirk Grieskirchen. Da soll ein Verein um den vor einigen Monaten suspendierten Lehrer, Michael Kaltseis, angezeigt worden sein. Kaltseis hätte ein Treff für Kinder und Jugendliche im häuslichen Unterricht eingerichtet. Er würde in seiner Freizeit diesen Kindern und Jugendlichen Betreuung anbieten, während ihre Eltern arbeiten. Die Behörde würde nun diesen Verein überprüfen und gar Kaltseis und Eltern mit Verwaltungsstrafen belegen. Das ist aber nicht der einzige Fall, der den Medien zu entnehmen ist. Die Hetzjagd läuft auch nach Müttern, die gemeinsam mit ein paar Kindern lernen und Zeit verbringen. Dies sei ebenfalls einer nicht genehmigten Privatschule gleichzusetzen. Ob künftig Polizisten diese Räumlichkeiten stürmen, bleibt abzuwarten. 

Häuslicher Unterricht genehmigt – Lerngruppe verboten?

Aus den Schreiben der Bildungsdirektion über die Kenntnisnahme zum häuslichen Unterricht haben wir einen speziellen Passus herausgenommen: „Der Unterricht in einer Lerngruppe während der Abmeldung zu häuslichem Unterricht ist nicht zulässig. Es würde sich bei einer Lerngruppe um eine nicht genehmigte Privatschule handeln, welche bei der Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht werden muss.“

Man bezieht sich hier offenbar auf  § 7 Privatschulgesetz: „Anzeige und Untersagung der Errichtung“. Dieser besagt, dass die Errichtung einer Privatschule mindestens drei Monate vor geplanter Errichtung bei der zuständigen Schulbehörde unter Erfüllung festgelegter Bestimmungen zu melden ist. Die Behörde kann eben die Errichtung dieser Privatschule wegen Nichterfüllung bestimmter Voraussetzungen untersagen. Dies muss innerhalb von zwei Monaten nach Einbringung des Antrags geschehen, andernfalls kann die Schule eröffnet werden.

Sind Lerngruppe und Privatschule gleichzusetzen?

Sieht man sich nun das Privatschulgesetz genauer an, fragt man sich, wie eine Lerngruppe, in der sich Kinder während der Arbeitszeiten der Eltern unter Aufsicht treffen, ihre Freizeit verbringen und zwischendurch gemeinsam lernen, in die Definition einer Privatschule fallen soll.

Denn § 2 Abs 1 Privatschulgesetz besagt: Schulen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind Einrichtungen, in denen eine Mehrzahl von Schülern gemeinsam nach einem festen Lehrplan unterrichtet wird, wenn im Zusammenhang mit der Vermittlung von allgemeinbildenden oder berufsbildenden Kenntnissen und Fertigkeiten ein erzieherisches Ziel angestrebt wird.“

Voraussetzungen für Schulleiter und Lehrer einer Privatschule

Und § 5 Abs 1 besagt klar:

„Für die pädagogische und schuladministrative Leitung der Privatschule ist ein Leiter zu bestellen,

  1. a) der die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,
  2. b) der die Eignung zum Lehrer in sittlicher und gesundheitlicher Hinsicht aufweist,
  3. c) der die Lehrbefähigung für die betreffende oder eine verwandte Schulart oder eine sonstige geeignete Befähigung nachweist,
  4. d) der in der deutschen Sprache Sprachkenntnisse nach zumindest dem Referenzniveau C 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechend der Empfehlung des Ministerkomitees des Europarates an die Mitgliedsstaaten Nr. R (98) 6 vom 17. März 1998 zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen – GER nachweisen kann und
  5. e) in dessen Person keine Umstände vorliegen, die nachteilige Auswirkungen auf das österreichische Schulwesen erwarten lassen.“

Und nach § 5 Abs 4 haben die an der Schule verwendeten Lehrer ebenfalls die in Abs. 1 genannten Bedingungen zu erfüllen. Das bedeutet, dass Lehrer einer Privatschule dieselben Voraussetzungen zu erfüllen haben wie Schulleiter.

Einschüchterung und Schikane!

Alleine nur die beiden hier erwähnten Paragraphen zeigen ganz klar, dass sowohl Bildungsministerium als auch Bildungsdirektionen sich einzelne Passagen aus Gesetzestexten herauspicken, um so Eltern und Kinder zu verunsichern, ja sogar zu drangsalieren. Es stellt sich einmal mehr heraus, dass das Vorgehen der Regierenden reine Willkür und Schikane ist. Eltern, die also ihre Kinder zu deren Schutz aus der Schule nehmen, um sie vor den derzeit verordneten schikanösen Maßnahmen zu bewahren, soll das Leben schwer gemacht werden. Mit Drohungen sollen Eltern und Kinder eingeschüchtert werden.

Gegenseitige Unterstützung ist wichtiger denn je und nicht verboten!

Sollen nun Treffen und soziale Kontakte, gegenseitige Unterstützung und auch Lernen unter Freunden gar bewilligungs- oder anzeigepflichtig sein? Dass diese Treffen sogar einer Privatschule im Sinne des Privatschulgesetzes gleichkämen, ist mehr als befremdlich. Auch Mamas, Papas, Onkel, Tanten, Omas, Opas und engagierte Familienmitglieder, die sich in die Kinderbetreuung einbringen und den Kindern gar Wissen in den verschiedensten Bereichen vermitteln, kommen sicher nicht Lehrern im Sinne der Definition nach § 5 Abs. 4 gleich. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe ist also weiterhin gefragt und keinesfalls verboten!

Mehr zum Thema: 

Weiterlesen: Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

Treffen der COVID-19-Giganten mit Geert Vanden Bossche und Robert Malone MD

Es ist eine große Ehre für mich, die erste Live-Diskussion zwischen zwei führenden Köpfen der COVID-19-Pandemie zu moderieren. Beide Männer haben sich aus ethischen Gründen auf die Wissenschaft konzentriert und sich nicht gescheut, ihr Fachwissen weiterzugeben.

Die Welt steht nun wieder an einem Scheideweg. Wo sollen wir den nächsten Schritt setzen?

Geert Vanden Bossche – Experte für die Entwicklung von Impfstoffen (Belgien)
Robert Malone MD – Erfinder von mRNA-Impfstoffen (USA)

Es ist an der Zeit, zuzuhören und offen für Veränderungen zu sein.

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.

So überwachen Chefs eure Produktivität am Arbeitsplatz

Der Markt für Kontrollsoftware boomt. So bietet der Riesenkonzern Microsoft eine Produktivitätsbewertung für Unternehmen an, für die Microsoft eine Menge Daten sammelt. Kritiker:innen bezeichnen diesen Service als ein „Instrument zur Arbeitsplatzüberwachung“.

Ganz nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ nutzen einige Firmen Software, um ihre Mitarbeiter:innen zu überwachen. So steht der Riesenkonzern Amazon schon lange für seine drastischen Überwachungsmaßnahmen in der Kritik. Doch nicht nur bei Amazon, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland boomt die Beschäftigtenüberwachung. Der US-Konzern Microsoft liefert mit dem sogenannten „Productivity Score“ (Produktivitätsbewertung) ein besonders

Das Thema Gesundheit zieht nicht mehr – nun muss die Wirtschaft herhalten

Der Bundesrat läutet den Kampf um die zweite Abstimmung zum Covidgesetz ein. Er konzentriert sich dabei vor allem auf die Bedeutung der Zertifikatspflicht für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben. Eine Verdrehung der Realität.

Im Juni 2021 wollten rund 40 Prozent der Stimmenden den eingeschlagenen Weg des Bundesrats in der Coronasituation stoppen. Eine beachtliche Zahl, wenn man die damalige Lage betrachtet. Unermüdlich paukte der Bundesrat dem Stimmvolk ein, ein Nein zum Gesetz würde die Wirtschaftshilfe verunmöglichen. Das Argument stach bei einer Mehrheit. Dies, obwohl stets klar war, dass man die Unterstützung für Unternehmen – die ja nur «dank» der Politik des Bundesrats in Schieflage geraten waren – von den anderen Fragen sauber hätte trennen können.

Am 28. November 2021 funktioniert das nicht mehr. Dennoch hat der Bundesrat gute Karten, dass das Covidgesetz auch die zweite Hürde an der Urne überspringt. Eine Mehrheit der Stimmberechtigten

Dr. Peter McCullough: Viele Menschen auf der Welt haben bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19

Fast 90 % der jungen Menschen im Vereinigten Königreich haben bereits Antikörper gegen COVID-19, dank natürlicher Immunität

Neuen Zahlen zufolge verfügen fast neun von zehn Personen im Vereinigten Königreich zwischen 16 und 24 Jahren bereits über Antikörper zum Schutz gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19).

Diese Schätzungen stammen vom Office for National Statistics (ONS) des Vereinigten Königreichs, das Bluttests bei Personen zwischen 16 und 24 Jahren in den vier wichtigsten politischen Untereinheiten des Landes – Schottland, Wales, England und Nordirland – durchgeführt hat.

Den Schätzungen zufolge haben 86,9 Prozent der jungen Menschen in Wales COVID-19-Antikörper. In Nordirland liegt die Zahl bei 87,2 Prozent. In Schottland und England steigt diese Zahl leicht auf 88,7 Prozent an.

Das Vorhandensein von Coronavirus-Antikörpern bei einem so hohen Prozentsatz junger Menschen im gesamten Vereinigten Königreich deutet darauf hin, dass viele bereits mit COVID-19 infiziert waren und sich davon erholt haben. Es dauert zwei bis drei Wochen nach der Infektion, bis der Körper genügend Antikörper gebildet hat, um das Virus abzuwehren, falls es erneut versucht, in den Körper einer Person einzudringen.

Das ONS führte auch Bluttests bei anderen Altersgruppen durch. Dabei stellte die Behörde fest, dass die künstlichen Antikörperspiegel in den älteren Altersgruppen, die im Dezember 2020 als erste geimpft wurden, sehr schnell sinken.

Die Regierungsbehörde fand auch heraus, dass die künstlichen „Antikörper“-Werte in den älteren Altersgruppen, die Ende 2020 und Anfang 2021 als erste die COVID-19-Impfstoffe erhalten, sehr schnell sinken.

Das ONS und viele britische Wissenschaftler haben sogar zugegeben, dass die sogenannten Antikörper, die von den Impfstoffen bereitgestellt werden, mehrere Wochen nach der Injektion zurückgehen, und sie haben auch eingeräumt, dass dies bedeutet, dass der angebliche Schutz, den die Impfungen bieten, mit der Zeit verschwindet.

Leider haben diese Daten die britische Regierung nicht dazu veranlasst, das erfolglose Massenimpfprogramm des Landes fortzusetzen.

Die britische Regierung glaubt fälschlicherweise, dass die Bereitstellung von noch mehr Impfstoffen die Menschen vor einer Ansteckung schützen wird.

Wenn sich nicht mehr Menschen dazu bewegen lassen, sich impfen zu lassen, plant die Regierung, die britische Bevölkerung zu zwingen, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen und von zu Hause aus zu arbeiten. Schlimmer noch: Die Regierung hat nicht ausgeschlossen, eine weitere Abriegelung zu veranlassen, wenn die Impfquote nicht steigt.

Viele Menschen auf der Welt haben bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19

Das Vereinigte Königreich ist nicht das einzige Land der Welt mit einer hohen natürlichen Immunität gegen COVID-19. In Mumbai, Indien, haben fast 90 Prozent der Einwohner der Stadt bereits COVID-19-Antikörper, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie hervorgeht.

Die Untersuchung wurde von der Brihanmumbai Municipal Corporation, der wichtigsten städtischen Behörde, die Mumbai verwaltet, durchgeführt. Im Rahmen der Erhebung wurden zwischen August und Anfang September Blutserumtests durchgeführt. Dies geschah bei 8.674 erwachsenen Einwohnern von Mumbai.

Nach den Ergebnissen der Umfrage haben 88,29 Prozent der Frauen und 85,07 Prozent der Männer in Mumbai bereits COVID-19-Antikörper aus natürlicher Immunität.

Die Umfrage ergab auch, dass ein etwas höherer Prozentsatz der Menschen, die in den überfüllten Slums von Mumbai leben, COVID-19-Antikörper haben. Der Umfrage zufolge hatten 87,02 Prozent der Menschen in Slumgebieten COVID-19-Antikörper, verglichen mit 86,22 Prozent der Menschen, die in Nicht-Slumgebieten leben.

Bei der letzten Erhebung im März dieses Jahres wurde festgestellt, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung von Mumbai bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19 besitzt. Die Erhebung ergab, dass 41,6 Prozent der Menschen in Slums und 28,5 Prozent in Nicht-Slums bereits COVID-19-Antikörper hatten.

Sofia Benharira, die im Alter von 17 Jahren an einer massiven Thrombose nach einer Impfung starb

Dieses junge Mädchen hat kein Recht auf eine Ehrung, kein Recht auf die Schlagzeilen der Mainstreammedien, nicht einmal auf eine Meldung der AFP. Das Interesse der gesamten Presse ist sehr gering. Ein mitschuldiges Schweigen. Wie viele Kinder werden noch dem Profitstreben der Pharmaindustrie geopfert werden?

Frieden für ihre Seele.

Aussage der Patin von Sofia, 16 Jahre alt, die am letzten Dienstag, plötzlich an einer Thrombose starb. Sie hatte keine besondere medizinische Vorgeschichte und war bei bester Gesundheit. Sie hatte am 14. September eine zweite Dosis erhalten.

Témoignage de la marraine de #Sofia 16 ans décédée soudainement mardi 20 Sept. il s’agissait d’une thrombose. Elle n’avait aucun antécédent médical particulier, était en parfaite santé. Elle avait reçu une 2nd dose le 14 Sept “Les parents prenez soins de vos enfants réfléchissez” pic.twitter.com/Sn5L45sboy

— LE GÉNÉRAL 0FFICIEL💎 (@LE_GENERAL_OFF) September 27, 2021

„50 Prozent der Kinder sind krank“ – Punkt.PRERADOVIC mit Michael Hüter

„50 Prozent der Kinder sind inzwischen krank“, sagt der Kindheitsforscher und Historiker Michael Hüter. Und das sei schon vor Corona so gewesen. Diese Krise verstärke den Effekt allerdings, so der Autor des Buches „ Kindheit 6.7“. Er meint: Kinder wachsen gegen ihre Bedürfnisse auf. Staatliche Betreuung statt Nähe, Gehorsam statt lernen dürfen. Hüter prognostiziert eine Generation emotionsgestörter, vielleicht sogar gefährlicher Erwachsener.

Die USA wollen ein QUAD bauen, das niemand will

Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Wenn die USA während des Kalten Krieges die Welt in eine westlich-kapitalistische „freie“ und eine östlich-kommunistische „enge“ Welt aufteilten, um sich selbst als Verfechter der „freien“ Welt darzustellen, so verwendet auch der „Kalte Krieg 2.0“ dieselben Axiome, um China als das Paradebeispiel für die „enge“ Welt zu bezeichnen, die die QUAD-Länder unter Führung der USA durchbrechen müssen, um einen „freien“ Indo-Pazifik zu schaffen. Obwohl Biden kürzlich in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung mit Nachdruck erklärte, dass die USA keinen Kalten Krieg anstreben, ist die antichinesische Ausrichtung, die die USA durch Abkommen wie das kürzlich enthüllte AUKUS aufzubauen und zu militarisieren versuchen, ein Zeichen für eine globale Haltung, die durch eine Art globalen Machtwettbewerb untermauert wird, der den Kalten Krieg kennzeichnete. Indem sie gegenüber China einen starken Ton anschlagen, scheinen die von Biden geführten USA eine Sprache zu entwickeln, die sie auch in der Kommunikation mit den ASEAN-Staaten/Südostasien verwenden können, um deren Unterstützung als US-Verbündete gegen China zu gewinnen.

In der von der QUAD herausgegebenen gemeinsamen Erklärung heißt es, dass sich die Mitgliedsländer zu einer Region verpflichten, die eine Grundlage für unsere gemeinsame Sicherheit und unseren gemeinsamen Wohlstand ist – ein freier und offener Indopazifik, der auch inklusiv und widerstandsfähig ist“, und weiter: Gemeinsam verpflichten wir uns erneut, eine freie, offene, auf Regeln basierende Ordnung zu fördern, die im Völkerrecht verwurzelt ist und sich nicht durch Zwang einschüchtern lässt, um Sicherheit und Wohlstand im Indopazifik und darüber hinaus zu stärken“.

Speziell an die ASEAN gerichtet, heißt es in der Erklärung: „Wir bekräftigen unsere nachdrückliche Unterstützung für die Einheit und Zentralität der ASEAN und für den Ausblick der ASEAN auf den Indopazifik, und wir unterstreichen unser Engagement für die Zusammenarbeit mit der ASEAN und ihren Mitgliedstaaten – dem Herzstück der indopazifischen Region – auf praktische und integrative Weise.“

Auch wenn China in der Erklärung nicht direkt erwähnt wurde, zeigt der Schwerpunkt der QUAD auf Südostasien, dass die Gruppe versucht, China direkter als bisher ein Gegengewicht zu bieten.

Mehr Rhetorik als Taten

Bei näherer Betrachtung der QUAD wird jedoch deutlich, dass das so genannte erste „historische“ Treffen der QUAD-Führer nicht über sehr allgemeine Beteuerungen und Verpflichtungen hinausging. Das Fehlen jeglicher konkreter Schritte führt nicht nur dazu, dass die QUAD weiterhin eine Gruppe ohne interne strategische Einheit bleibt, sondern zeigt auch, dass die Mitgliedsländer, obwohl sie ihre eigenen Sorgen gegenüber China haben, weiterhin davor zurückschrecken, auf den US-Zug aufzuspringen, um ihre Angelegenheiten mit China zu regeln.

Der einzige praktische Schritt, den die QUAD laut der Erklärung unternommen hat, ist das „Quad Fellowship“, ein Bildungsprogramm, das „100 Stipendien für führende Absolventen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik aus unseren vier Ländern bereitstellen wird.“

Über dieses Stipendium hinaus zeigt selbst ein flüchtiger Blick auf die Erklärung die rhetorische Verpflichtung dieser Länder, einige Schritte in der Zukunft zu unternehmen. Die meisten QUAD-Mitglieder teilen nämlich nicht die Notwendigkeit der USA, eine Außenpolitik zu entwickeln, um sich nach der demütigenden Niederlage in Afghanistan in der Welt zu verankern. Daher gibt es nicht viele Staaten, die sich von den USA gerne in ein Bündnis zwingen lassen, das sie nicht brauchen.

So ist die Reaktion auf den kürzlich angekündigten AUKUS bezeichnend. Indonesien, das die Australier als ihren wichtigsten Sicherheitspartner bezeichnen, äußerte sich sehr besorgt über das Abkommen und erklärte, das Land sei „zutiefst besorgt über das anhaltende Wettrüsten und die Machtprojektion in der Region“. Der malaysische Premierminister Ismail Sabri Yaakob erklärte am Freitag gegenüber dem australischen Premierminister Scott Morrison, dass AUKUS möglicherweise andere Mächte zu einem aggressiveren Vorgehen provozieren könnte, insbesondere in der Region des Südchinesischen Meeres“. Der philippinische Verteidigungsminister Delfin Lorenzana betonte die neutrale Haltung seines Landes zu AUKUS und erklärte, Manila wolle gute bilaterale Verteidigungsbeziehungen zu allen Ländern in der Region unterhalten.

Der Mangel an Enthusiasmus, der nach wie vor für die QUAD kennzeichnend ist, ist nicht nur darauf zurückzuführen, dass die meisten Länder keine Partner der USA in ihrem „Kalten Krieg 2.0“ werden wollen, sondern auch darauf, dass die Mitgliedsländer aufgrund fehlender Visionen nicht in der Lage sind, sich die potenziellen oder realen Vorteile vorzustellen, die ihnen die Gruppierung im Hinblick auf ihre eigenen nationalen Interessen bieten kann.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die USA versuchen, eine bipolare Politik zu konzipieren und umzusetzen, während die Welt bereits multipolar geworden ist. Die Europäische Union macht zunehmend eine Politik, die nicht mit der der USA übereinstimmt. Sie verfügt über eine eigene Strategie für die Zusammenarbeit im indopazifischen Raum, was bedeutet, dass die Länder in der Region eine Vielzahl von Möglichkeiten haben, um ihre Brücken zu bauen. Für sie sind die USA nicht die einzige Option. Abgesehen von der EU verfügt die ASEAN über eigene regionale Mechanismen sowie über solide bilaterale Vereinbarungen mit China zur Lösung von Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse oder Konflikten.

Ein weiterer wichtiger Grund für das mangelnde Interesse der Mitgliedsländer an der QUAD ist, dass die Gruppierung keinen Plan für ein wirtschaftliches Engagement im indopazifischen Raum hat, geschweige denn eine glaubwürdige Verpflichtung. Die Betonung liegt auf der Aufrechterhaltung eines „freien“ indopazifischen Raums und damit auf einem militaristischen Ansatz, der im krassen Gegensatz zu Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) und der Regionalen umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) steht, dem größten jemals unterzeichneten Handelsabkommen der Geschichte. Der militaristische Ansatz der USA, der aus dem AUKUS hervorgeht, ist kaum ein Abkommen, das die ASEAN gerne kaufen würde, um ihre Interessen zu sichern, denn unabhängig von der Art ihrer Beziehungen zu China droht ihnen kein chinesischer Militärschlag. Die ASEAN wie auch andere Länder wie Indien haben keine übergeordneten Gründe, die Temperatur in der Region zu erhöhen, indem sie sich formell mit einer Gruppierung verbünden, die genau das anstrebt: den Konflikt zu militarisieren.

Nachwahlbeobachtungen

(Symbolbild:Shutterstock)

Markus, das innerlich kotzende Honigkuchenpferd überrascht vor der Apotheke mit Augenaufschlag und der Erkenntnis, dass es ja im Wahlkampf gar nicht um das Wesentliche (also ihn) sondern um Nebensächlichkeiten gegangen wäre. „Lacher am falschen Platz.““ Und „Lebensläufe!“ Und so…

Splitterparteichef Armin hat einen Innovationsschub und die Idee, gemeinsam mit Rittmeister Lindner dem störrischen Baerbock erst ein Hufeisen und dann gemeinsam ein „Zukunftsteam“ zu schmieden. Eines, das vermutlich immerfort fröhliche Kamelle ins Land wirft.

Wolfgang Kubicky sieht jetzt überall grüne Pfeile an der Ampel. Das zeige ihm vor allem „zwei moderne Volksparteien im Aufwind“, die nun erstmal miteinander den Aufbruch ins neoliberale Klimakterium planen müssen.

Annalena, die intergalaktische Retterin, Rächerin der Planeten und Sonnensysteme hat nicht gelogen sondern lediglich „Fehler gemacht“. Was offenbar dazu geführt hat, dass vorerst nur jedes siebte Wahlschaf das eigene Überleben gewählt hat. Es wird schon sehen, wenn es in fünf Jahren im dampfendem, bereits um sieben Meter angestiegenen Meer herumschwimmt und mit wasserfestem Stift die ehedem Verschmähte ankreuzt.

Fleuropsusanne, vom Wähler weggeworfen wie ein Strauß Mainelken im Frühherbst, hält den eigenen Absturz für eine „demokratische Katastrophe“ und das kollektive Durchatmen der Republik für ein Todesröcheln.

Kollektives Durchatmen für Todesröcheln

Hubert, der forsche Schleichwerber von der freiwilligen Wählerwehr, möchte jetzt nicht weiter vom Bundeswahlleiter behelligt werden sondern fordert eine „interne Aufarbeitung“, mithin eine prophylaktisch vorwärtsverteidigende, also mehr so hermetisch-internistische Verschlusssache. Eine Urnenbestattung.

Herr Wanderwitz, der westbeauftragte Doppelagent des ganz Nahen Ostens sieht seine folgenreiche Enttarnung als Folge „bundesdeutscher Metatrends“ und sichert zu – Halten zu Gnaden – bis zum letzten Blutstropfen…auf der Gehaltsliste zu verharren.

Im Land der ewigen Eiskönigin, zwischen den stimmlich dahinschmelzenden Elsa Esken und Anna Askese, trat wie aus dem Nichts Olaf der gutgelaunte Schneemann hervor und erklärt seitdem allen, die es nicht kapiert haben, dass die Schneekönigin „jetzt Olaf“ heißt.

Karl wiederum, der Regisseur der unendlichen Metamorphosen des Covid und Apokalyptusbonbon des Untergangs feiert mit rot leuchtendem Zeigefinger das Tausendjährige Reich des Todes. Er will jetzt einfach nur noch „Nach Hause…!“…