Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Inkompetenz in Person: „Habeck ist der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten!“

Der gequirlte Unsinn, den sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“), Deutschlands angeblich beliebtester Politiker, zum Thema Insolvenz zusammenstotterte, sorgt weiter für Schlagzeilen. Der Koalitionspartner FDP ist „sprachlos“ – aus der Wirtschaft heißt es: „Habeck ist der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten!“

Deutschlands Wirtschaftsminister weiß offenbar nicht, wann Betriebe in die Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) gehen. „Robert Ratlos!“, ätzt die „Bild“-Zeitung und fragt: „Hat unser Bundeswirtschaftsminister etwa keine Ahnung von Wirtschaft?“ 

Habeck (neuer Spitzname: „Blabeck“) hatte in der ARD-Sendung „Maischberger“ auf die Frage, ob er am Ende des Winters mit einer Insolvenzwelle rechne, geantwortet: „Nein, das tue ich nicht.“ Er könne sich aber vorstellen, dass bestimmte Branchen „einfach erst mal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden.“ (der Deutschland-Kurier berichtete).

Ganz Deutschland schüttelt seither den Kopf über die wirren Theorien des „grünen“ Wirtschaftsministers: Betriebe produzieren, verkaufen bzw. verdienen nichts mehr – und doch liegt laut Habeck eine „klassische Insolvenz“ nicht vor. Zahlungsunfähig würde zum Beispiel eine Bäckerei erst, wenn sie rote Zahlen schreibe.

„Er weiß nicht, wovon er redet“

Nicht nur Oppositionspolitiker sind fassungslos und fordern Habecks Rücktritt. Entsetzen herrscht auch in der Chaos-„Ampel“:

Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP, twitterte: „Das macht mich ehrlich gesagt sprachlos. Habeck redet von Produktionseinstellungen, die keine Insolvenz herbeiführen.“

Ähnlich entgeistert reagierte die FDP-Abgeordnete Nicole Bauer auf Twitter: „Unfassbar! Er hat einfach keine Ahnung, wovon er redet.“

FDP-Wohnungsbauexperte Daniel Föst sekundierte: „Mein Bäcker ist sich ziemlich sicher, wenn er aufhört zu produzieren und zu verkaufen und alle Mitarbeiter entlassen hat, dann ist er pleite.“

„Brotessen wird nicht im Februar nachgeholt“

Die Empörung ist vor allem im Mittelstand, den die befürchtete Insolvenzwelle besonders hart treffen dürfte, groß: Der „Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks“ schießt nun in einem Brandbrief scharf gegen den Wirtschaftsminister. Darin heißt es nach DK-Informationen: „Wir sind nicht BMW oder Mercedes, die in einer Finanzkrise die Produktion drosseln oder einstellen und den Kunden auf einen späteren Auslieferungstermin vertrösten können. Brotessen wird nicht im Februar nachgeholt!“

Das Bäckerhandwerk fürchtet: Eine Schließung von Betrieben „treibt den Kunden zu den Industriebroten aus dem Supermarkt. Der lokale Bäcker samt seiner Brotkultur verschwindet.“

Best of Habeck-Stuss

Minister Habeck, auf den es in der sich immer weiter zuspitzenden Energie- und Versorgungskrise wie auf keinen Zweiten im Versager-Kabinett der „Ampel“ ankommen würde, fällt immer wieder durch Aussetzer und Ahnungslosigkeit auf. Beispiele für die absolute Inkompetenz dieses Ökosozialisten:

Während der Corona-Lockdowns (als er noch nicht Minister war) schlug Habeck ein „Investitionsprogramm“ vor. Restaurants und Hotels sollten sich um energetische Sanierung bemühen und etwa die Heizung austauschen. Das mache die Betriebe „fit und flott“.

Der Vorstoß sorgte nicht nur bei Gastronomen für Kopfschütteln! Welcher Betrieb investiert schon große Summen in den Austausch einer Ölheizung, wenn er nicht weiß, ob er binnen kurzer Zeit ganz schließen muss? 

Mit seinen Aussagen jetzt bei „Maischberger“ toppt Habeck sogar seinen Klassiker aus September 2019. Damals irritierte der „Grüne“, den seinerzeit viele schon als kommenden Kanzler sahen, in der ARD mit ganz neuen Erkenntnissen zur Pendlerpauschale: „Wenn man den Benzinpreis um 3 Cent erhöht und die Pendlerpauschale um 5 Cent erhöht, dann lohnt es sich eher, mit dem Auto zu fahren als mit der Bahn.“ 

Habeck wusste nicht, dass ein Anspruch auf die Entfernungspauschale unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels besteht, also auch bei Nutzung der Bahn!

Umfrage: 93 % haben kein Vertrauen in Habeck

In einer Online-Umfrage der „Bild“-Zeitung sagten 290.000 Teilnehmer (93 Prozent), sie würden Habeck nicht zutrauen, Deutschland durch die Krise zu führen. Das sieht auch Kai Warnecke, Chef des Wohnverbands Haus&Grund so: „Robert Habeck ist der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten!“

„Grüne“ leben in einer Parallelwelt

Selbst die Habeck-Jubler des Mainstreams werden langsam nachdenklich. So äußert die „Nordwest-Zeitung“ aus Oldenburg unverhohlen Zweifel an der Eignung des Ökosozialisten für das Amt des Wirtschaftsministers: „Der Kinderbuchautor Robert Habeck, der in einem seiner Werke schon mal beschreibt ‚wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann‘, glaubt offenbar, man könne die Marktwirtschaft einfach so an- und wieder ausknipsen. Das macht sprachlos. Was er da bei Maischberger herausgestottert hat, bedeutet im Klartext: Er weiß, dass Existenzen verloren gehen werden – und es ist ihm egal. Habeck und viele seiner Grünen leben in einer Parallelwelt, in der Strom aus der Steckdose und Geld aus dem Automaten kommt.“

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Deutsche Datenerhebung: Mindestens 95% haben Antikörper gegen Corona

Deutsche Datenerhebung: Mindestens 95% haben Antikörper gegen Corona
08.09.2022, 10:56 Uhr. tkp.at – https: – Erste Ergebnisse von IMMUNEBRIDGE liegen nun vor. Es ist eine Querschnittstudie, die unter Nutzung populationsbasierter Bestandskohortenstudien und neu aufgesetzter Querschnittsstudien ein umfassendes Bild über den Immunstatus der deutschen Bevölkerung gegenüber SARS-CoV-2 im Sommer 2022 ermöglichen sollte. Ob sie das tatsächlich leistet, ist eher…

Justiz- und Wissenschaftsskandal (Uni Greifswald): Gericht bestätigt außerordentliche Kündigung einer maßnahmenkritischen Wissenschaftlerin

Gericht bestätigt außerordentliche Kündigung einer maßnahmenkritischen Wissenschaftlerin

Diplom-Biomathematikerin Jeanette Bahr ist seit 2002 an der Universitätsmedizin Greifswald beschäftigt. Sie befasst sich in ihrer Arbeit mit der Auswertung klinischer Studien. Im Februar 2022 wurde sie aufgrund zweier Reden auf maßnahmenkritischen Demos von ihrem Arbeitgeber außerordentlich gekündigt. Nun bestätigt ein Arbeitsgericht die Kündigung und unterstellt Frau Bahr die Aufstellung falscher Tatsachen, darunter ihre Behauptung, die Covid-19 Impfungen seien ’neuartig und nicht ausreichend getestet.’“

Masken-Update – Folterfortsetzung

Masken-Update – Folterfortsetzung

FFP2-Maskenzwang: „…dann sollen sie doch das Flugzeug nehmen“
08.09.2022, 10:03 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Überschattet von den Folgen der skandalösen Sanktionspolitik der Regierung wird heute wahrscheinlich ein anderer Skandal fortgesetzt: Die Pläne zum Infektionsschutzgesetz, die heute beschlossen werden sollen, sind eine Farce – unter anderem die unwissenschaftlichen Regeln zum FFP2-Maskenzwang. Während andere Länder sich…

Telepolis: Infektionsschutzgesetz: Viel Kritik an Regeln zur Maskenpflicht
08.09.2022, 01:26 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Deutschland, Masken, Massnahmen, Covid-19-Gesetz…

Amtsärzte: „Masken beeinträchtigen das Lernen“
07.09.2022, 17:42 Uhr. Corona Doks – https: – Diese Einsicht gilt aber nur relativ, wie auf berliner-zeitung.de am 7.9. zu erfahren ist. Sobald ein Drosten oder eine Ciesek an den PCR-Tests schrauben, ist das in Kauf zu nehmen: »Die deutschen Amtsärzte halten eine Maskenpflicht an Schulen nur für gerechtfertigt, wenn eine gefährlichere Virus-Variante auftritt. „Bei den aktuellen Varianten…

Berliner Zeitung: Amtsärzte: «Masken beeinträchtigen das Lernen»
07.09.2022, 11:19 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Kommt uns nicht mit Logik!
06.09.2022, 18:45 Uhr. Corona Doks – https: – „Bus- und Bahnbranche kritisiert unterschiedliche Masken-Vorgaben Berlin (dpa) – Die Bus- und Bahnbranche hat unterschiedliche Vorgaben zu Corona-Masken im Verkehr scharf kritisiert. Mit nachvollziehbaren Regelungen habe dies nichts mehr zu tun, erklärte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen am Dienstag in Berlin. «Im Flugzeug,  wo die…

Weil sie es kann. Nonnemacher braucht keine Gründe für Unterdrückung
06.09.2022, 18:33 Uhr. Corona Doks – https: – Es reichen Selbstherrlichkeit und Machtverliebtheit, nicht nur in Brandenburg. „Brandenburg verlängert Maskenpflicht in Bussen und Bahnen Brandenburg/Havel (dpa/bb) – In öffentlichen Bussen und Bahnen in Brandenburg gilt für weitere zwei Wochen eine Maskenpflicht. Das Kabinett beschloss am Dienstag, die Corona-Regeln bis mindestens zum 23. September…

Ende der Maskenpflicht auch in Zügen gefordert
06.09.2022, 16:50 Uhr. Corona Doks – https: – Das ist unter dieser Überschrift auf tagesschau.de am 6.9. zu lesen. Doch Lauterbach behält sich den Maskenzwang auch im Flieger vor: »In Flugzeugen muss wohl bald keine Maske mehr getragen werden. Dies müsse dann auch in Zügen gelten, fordert der Verband Allianz pro Schiene. Für Gesundheitsminister Lauterbach ist das aber „keine Option“. ……

Diese Maskenpflicht verletzt die Würde der Heimbewohner
06.09.2022, 14:06 Uhr. Corona Doks – https: – Peter Dabrock, evangelischer Theologe und bis April 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, und Andreas Kruse, Gerontologe und verantwortlicher Autor der Altenberichte des Bundestags, schreiben in einem Gastbeitrag unter genannter Überschrift auf spiegel.de am 5.9.: „…  innerhalb der Gebäude gelte eine allgemeine Maskenpflicht für Bedienstete…

Die Maske wird allmählich zum Amulett
06.09.2022, 13:30 Uhr. tkp.at – https: – Als ich im Frühjahr mit der Fähre aus Dänemark zurückkehrte, hatte ich die Wahl zwischen zwei Schiffen. Sie waren in etwa baugleich, gehörten derselben Reederei und fuhren am selben Tag dieselbe Strecke. An Bord des einen Schiffs herrschte Maskenpflicht, auf dem anderen nicht. Denn das Schiff mit Maskenpflicht fuhr unter deutscher Flagge, unterlag…

Leserbriefe zu „Zwei-Klassen-System bei Regierungsflug aufgedeckt: Servicepersonal und Piloten mussten Maske tragen – nicht aber Scholz, Habeck und Journalisten“
06.09.2022, 13:03 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – In diesem Beitrag wird über das Zwei-Klassen-System des Regierungs-Airbus A340 berichtet. Während das Kabinenpersonal und die Piloten eine Maskenpflicht habe einhalten müssen, seien Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und 25 Journalisten maskenfrei nach Kanada geflogen. Sie würden sich auf eine „Sonderregelung“…

Endlich! Ampel streicht Maskenpflicht in Flugzeugen
06.09.2022, 12:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Die Regierung scheint den Irrsinn im nationalen Alleingang über den Wolken zu beenden. Nur bei der Bahn soll die Maskenpflicht bleiben. Traut man sich nicht, Lauterbach sein Lieblingsspielzeug zu nehmen? Der Beitrag Endlich! Ampel streicht Maskenpflicht in Flugzeugen erschien zuerst auf reitschuster.de….

Wissenschaftler sprechen Klartext: Es gibt keinerlei Evidenz für eine Maskenpflicht!
06.09.2022, 10:51 Uhr. Report24 – https: – Am 1. Oktober tritt das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft. Dank Impf- und Maskenfanatiker Karl Lauterbach beschert dieses der deutschen Bevölkerung unter anderem ein Comeback der Maskenpflicht: Sie soll nicht bloß im Fern- und Flugverkehr und in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gelten. Zusätzlich haben die Länder die Möglichkeit, eine…

Maskentrilogie 3. Teil – Für wen die Gesetze gemacht sind
06.09.2022, 08:04 Uhr. tkp.at – https: – Um dem weltweit zunehmenden Analphabetismus zu begegnen, setzen die Regierenden inzwischen vermehrt auf kurze Unterrichtsvideos, die ohne jede weitere intellektuelle Beanspruchung auch vom letzten ihrer Schäfchen verstanden werden. Diese beiden Streifen stehen unter dem Motto: Gesetze sind nur für diejenigen gemacht, die dumm genug sind, sie zu befolgen…

FFP2-Masken erhöhen Gefahr von Sauerstoffmangel im Flugzeug
06.09.2022, 02:18 Uhr. reitschuster.de – https: – Wie gefährlich ist das Fliegen mit FFP2-Maske? Ein Insider schildert seine Erfahrungen aus dem Alltag. Medizinische Evidenz und Studien bestätigen die Eindrücke des Kapitäns. Der Beitrag FFP2-Masken erhöhen Gefahr von Sauerstoffmangel im Flugzeug erschien zuerst auf reitschuster.de….

Wissenschaftler: „Keine evidenzfreie Maskenpflicht“
06.09.2022, 00:13 Uhr. Corona Doks – https: – Auf berliner-zeitung.de wird ein Offener Brief dokumentiert, der von Prof. Dr. Paul Cullen, Dr. Agnes Imhof, Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Prof. Dr. Klaus Kroy, PD Dr. Monika Melters, Prof. Dr. Klaus Morawetz, Prof. em. Dr. med. Wolfram Schüffel, Prof. Dr. med. Henrik Ullrich initiiert wurde: »Ab Oktober soll eine Maskenpflicht im Fern- und Flugverkehr…

Tino in Sorge. Fallende Masken und „einrichtungsbezogene Impfpflicht“
06.09.2022, 00:06 Uhr. Corona Doks – https: – Tino in Sorge. Fallende Masken und „einrichtungsbezogene Impfpflicht“…

Symposium von KRiStA am 17.09.2022 in Halle (Saale)
05.09.2022, 23:53 Uhr. Corona Doks – https: – Unter dem Titel „Corona, der Rechtsstaat und die demokratische Gesellschaft“ veranstaltet das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte am 17. September eine Tagung, zu der es so einlädt: »Die Corona-Krise ist, jedenfalls in Deutschland, noch nicht Vergangenheit. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist unverändert in Kraft und im öffentlichen…

Bundesregierung-Update
05.09.2022, 23:20 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Berliner Zeitung: Bundesregierung streicht Maskenpflicht im Flugzeug05.09.2022, 20:12 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen… Impfpatente: Wie die Pharmalobby die Bundesregierung auf Linie brachte04.09.2022, 17:40 Uhr. Corona Doks – https: – Unter dieser Überschrift ist auf abgeordnetenwatch.de das Ergebnis…

Neuer Masken-Deal. Lauterbach tauscht Flugzeug gegen Arztpraxen
05.09.2022, 20:58 Uhr. Corona Doks – https: – dpa berichtet am 5.9.: »Berlin (dpa) – Die Corona-Maskenpflicht in Flugzeugen von und nach Deutschland soll zum Herbst vorerst entfallen. Die zunächst weiterhin bundesweit im Infektionsschutzgesetz vorgesehene Vorgabe zum  Tragen von FFP2-Masken an Bord soll noch gestrichen werden, wie zuerst das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag)…

Berliner Zeitung: Bundesregierung streicht Maskenpflicht im Flugzeug
05.09.2022, 20:12 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Alles eine Bierfrage
05.09.2022, 17:53 Uhr. Corona Doks – https: – »Er will trotz höherer Corona-Gefahr ohne Mund-Nase-Schutz zum Münchener Oktoberfest (17.9. bis bis 3.10.) kommen: „Jeder soll eigenverantwortlich entscheiden, ob und wie er die Wiesn besucht. Ich komme ohne Maske“, sagte er BILD.« bild.de (5.9.) So todesmutig gibt sich Söder unter’m Siegerkranz. Er hütet sich aber vor dem „Lauterbacher Bier-Strolch“…

Kritik am Infektionsschutzgesetz: Keine Evidenz für Wirksamkeit von Masken
05.09.2022, 10:07 Uhr. tkp.at – https: – Bis Anfang 202 war klar, dass Masken nicht vor viralen Infektionen schützen. Langes Tragen von Gesichtsmasken schaden sogar der Gesundheit. Daher ist die Dauer in Arbeitsschutzgesetzen zeitlich begrenzt. Dennoch soll insbesondere in Deutschland und von der derzeit noch amtierenden Wiener Landesregierung im Herbst wieder Maskenpflicht verordnet werden…

Krankenhäuser im Covid-Maßnahmenwahn – wenn Ärzte die Behandlung verweigern
04.09.2022, 15:53 Uhr. Report24 – https: – Weil sie aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen kann, wurde der Oberösterreicherin Doris Schäfer die Behandlung im Krankenhaus in Steyr verwehrt. Anstatt ihr zu helfen, ließ sie der behandlungsverweigernde Arzt kurzerhand mit der Polizei aus dem Gebäude entfernen….

Dr. Robert Malone: Maske auf, Berkeley-Studenten
04.09.2022, 07:43 Uhr. uncut-news.ch – https: – Ich wollte eigentlich nicht mehr über Masken schreiben, aber das hier ist unglaublich. Die UC Berkeley, diese Bastion des kalifornischen Hochschulwesens, verlangt jetzt Masken – sowohl drinnen als auch draußen – wenn man nicht gegen… Grippe geimpft ist! Und als Virologe und Vakziologe lässt mich die Verwendung des umgangssprachlichen…

Die deutsche Außenministerin hat das gesamte Konzept der westlichen Demokratie diskreditiert
04.09.2022, 07:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Annalena Baerbocks Äußerungen werden im Nachhinein höchstwahrscheinlich als Wendepunkt angesehen werden, an dem die „demokratische“ Maske auf infame Weise verrutschte und das diktatorische Gesicht der deutschen Elite zum Vorschein kam. Unter dem Begriff der westlichen Demokratie wird allgemein verstanden, dass die gewählten Vertreter der Gesellschaft…

Dieser Dokumentarfilm zerlegt den Mythos Maske: “Wovor haben Sie eigentlich noch Angst?”
03.09.2022, 12:10 Uhr. Report24 – https: – Max Pucher mahnt zur Wachsamkeit. Immer noch ist das Vertrauen in die angemaßte wissenschaftliche Autorität des Staates ungerechtfertigter Weise groß. Deshalb ist nicht sicher, dass diese Pandemie in den Plänen der Politiker tatsächlich beendet ist. Vor allem in Österreich und Deutschland erlaubt die gesetzliche Lage eine jederzeitige Wiedereinführung…

Vom Struwwelpeter-Meidinger
02.09.2022, 23:25 Uhr. Corona Doks – https: – »Lehrerverband will notfalls Maskenpflicht auch in Grundschulen … Der aktuelle Gesetzesentwurf sieht vor, dass an weiterführenden Schulen ab Klasse 5 je nach Infektionsgeschehen eine Maskenpflicht angeordnet werden kann. Die Länder können dies per Verordnung vorschreiben. „Für die Grundschulen ist dies bislang aus unerfindlichen Gründen nicht…

Verfassungsmuffel in der Regierung
02.09.2022, 17:40 Uhr. apolut.net – https: – Ein Kommentar von Bernd Lukoschik. Da war doch was … … ach ja, so’n alter Schmöker. Irgendwo im Regal. Ab 2020 verschwand er irgendwo ganz hinten hinter Broschüren über Viren, PCR, Impfzentren, Masken und diverses anderes überlebenswichtiges Infomaterial. Jetzt musste ich aber doch mal den zerfledderten Schmöker hervorholen. Auf dem […]…

Ein weit verbreiteter Irrtum von Behörden und Gerichten bestehe darin, dass es Aufgabe des Patienten und des Arztes sei, die kausalen Zusammenhänge dieser beim Tragen einer Maske auftretenden Krankh
02.09.2022, 17:24 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Akute Atemnot unter der Maske ist der Justiz nicht erst zu beweisen – Von den Attesten im HNO-Bereich „Im 3. Teil seiner kleinen Maskentrilogie beschreibt Dr. Josef Thoma Krankheitsbilder aus seinem medizinischen HNO-Fachbereich, der vom Maskentragen am unmittelbarsten betroffen ist. Das Gefühl der Atemnot unter der Maske gehöre je nach…

Akute Atemnot unter der Maske ist der Justiz nicht erst zu beweisen – Von den Attesten im HNO-Bereich
02.09.2022, 17:15 Uhr. uncut-news.ch – https: – Im 3. Teil seiner kleinen Maskentrilogie beschreibt Dr. Josef Thoma Krankheitsbilder aus seinem medizinischen HNO-Fachbereich, der vom Maskentragen am unmittelbarsten betroffen ist. Das Gefühl der Atemnot unter der Maske gehöre je nach Ausprägung zu den bedrängendsten Symptomen der Medizin überhaupt. Es sei daher nicht diskutabel und auch nicht…

Der geringe Nutzen und die Gefahren von Grippe Impfungen
02.09.2022, 09:55 Uhr. tkp.at – https: – Die Uni in Berkeley hat als erste weltweit Maskenpflicht für Studenten verfügt, die keine Grippeimpfung haben. Abgesehen von der unglaublichen Übertretung gesellschaftspolitischer Normen ist es auch ein wissenschaftlicher Unsinn ersten Ranges eine Impfung bei jungen, gesunden Menschen gegen ein harmloses Virus zu erzwingen. Damit macht man sie nämlich…

Zwei-Klassen-System bei Regierungsflug aufgedeckt: – Servicepersonal und Piloten mussten Maske tragen – nicht aber Scholz, Habeck und Journalisten
02.09.2022, 09:01 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Bilder von Kanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und 25 Journalisten maskenfrei nach Kanada fliegend sorgten Ende August für eine Welle der Empörung. Die damalige Begründung, man sei in einem Regierungsflieger nicht an das „Infektionsschutzgesetz“ gebunden, wird von vielen Staatsrechtlern jedoch als nicht haltbar…

Wenn Sie von den Schafen enttäuscht sind, lesen Sie das
01.09.2022, 16:00 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von einem Freund: Stevo, ich war im Lebensmittelladen. . man sieht sich um und es ist alles so deprimierend. Diese Idioten tragen immer noch Masken!? Die CDC hat wortwörtlich gesagt, dass das alles Unsinn ist, und diese Idioten tragen immer noch Masken. -The Gadfly Majestic — Das ist von einem der mutigsten und heldenhaftesten Freiheitskämpfer…

tkp: Österreich kündigt Maskenpflicht an und empfiehlt 4. Stich für alle
01.09.2022, 08:33 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Österreich, Impfung, Masken, Pandemiemanagement…

Österreich kündigt Maskenpflicht an und empfiehlt 4. Stich für alle
01.09.2022, 07:52 Uhr. tkp.at – https: – Der österreichische Gesundheitsminister kündigt Maskenpflichten „ab Herbst“ an. Das Impfgremium geht sogar über die Empfehlung der EMA hinaus und „empfiehlt“ jetzt den vierten Stich für alle.  Das „Nationale Impfgremium“ (NIG, manche nennen es auch „Pharmagremium“) erweiterte am Mittwoch seine Empfehlungen für Österreichs Bevölkerung….

Werdet Unterlassungshelden!
01.09.2022, 07:01 Uhr. neulandrebellen – https: – Nie war es so einfach wie zu Pandemiebeginn, ein Held zu sein: Vom Sofa aus ging das leicht. Unterlassen sollten wir auch die Maskenpflicht. Der Beitrag Werdet Unterlassungshelden! erschien zuerst auf neulandrebellen….

Saarland: Keine Betreuungsverbote für „ungeimpftes“ Pflegepersonal
31.08.2022, 23:26 Uhr. Corona Doks – https: – Es war ein netter Versprecher, mit dem der Moderator ankündigte, daß die Landkreise die Pläne des Gesundheitsministers auf Eis legen. Es bleiben diskriminierende Masken- und Testpflichten. (sr-mediathek.de, 30.8.)…

Transition TV News Nr. 86 vom 31. August 2022
31.08.2022, 18:50 Uhr. Transition News – https: – ✔ Grünes Licht für ungeprüftes Gen-Präparat (00:47) ✔ Hitze schuld an Übersterblichkeit? (04:17) ✔ Energielieferanten vor der Pleite & Gasumlagen-Absurdität (08:00) ✔ Maskenpflicht an Schulen nutzlos (14:59) ✔ Jugendliche misstrauen den Medien (17:21) ✔ «Wir können anders»: Was macht eine Graswurzel aus? (20:53)…

Der Lockdown lugt ums Eckerle
31.08.2022, 17:45 Uhr. Corona Doks – https: – Und wer an der Uni Berkeley studiert, muß Maske tragen, wenn er oder sie nicht gegen Grippe geimpft ist (s.u.). Darüber berichtet am 31.8 tkp.at….

Ausländische Airlines pfeifen auf Maskenpflicht
31.08.2022, 17:06 Uhr. reitschuster.de – https: – Die Bundesregierung will die Maskenpflicht in Flugzeugen verschärfen. Doch schon heute wird sie von vielen ausländischen Fluggesellschaften ignoriert – mit triftigem Grund. Der Beitrag Ausländische Airlines pfeifen auf Maskenpflicht erschien zuerst auf reitschuster.de….

Erste Uni: Ohne Grippeimpfung gilt Maskenpflicht
31.08.2022, 09:26 Uhr. tkp.at – https: – Wovor viele Kritiker zwei Jahre gewarnt haben, wird in Kalifornien Realität. An der Universität Berkeley gilt jetzt: Wer keine Grippeimpfung hat, muss Maske tragen.  Die Universität in Berkeley in Kalifornien zählt zu den renommiertesten Universitäten der Welt. Das ist keine Auszeichnung, wenn man auf die letzten beiden Jahre zurückblickt. Gerade…

«Zahnlücke statt Maske»
31.08.2022, 00:03 Uhr. Transition News – https: – Maskenpflicht, Sicherheitsabstand und laufende PCR-Tests – während der Pandemie haben viele Kinder traumatische Erfahrungen gemacht. Um Fakten zum Thema Masken in die Öffentlichkeit zu tragen, hat das «Lehrernetzwerk Schweiz» am 26. August die Broschüre «Maske Fakten-Checker» herausgebracht. Die Broschüre ist unter der Leitung von Patrick…

Wieder einmal zensiert YouTube und versucht zwei Berliner Feuerwehrmänner mundtot zu machen
30.08.2022, 20:46 Uhr. Home – https: – Seit gestern wird ein interessantes Video geteilt, in dem zwei Feuerwehrmänner von ihren Erfahrungen während der Zeit der „Corona-Maßnahmen“, von dem Druck sich impfen zu lassen und von Impfnebenwirkungen erzählen – anonym. Während ich Ihnen zuhörte fiel mir ein sehr gutes Statement aus dem Netz wieder ein, das von einer ausgebildeten Fachkraft…

Wer kann das Ausmaß der Beschwerden für eine ärztliche Maskenbefreiung bestimmen?
30.08.2022, 17:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Masken-Befreiungen der Ärzte werden von der Justiz streng auf ihre Begründetheit beurteilt und strafrechtlichen Maßstäben unterworfen. Das hat totalitäre Züge. Könnte ein Staatsanwalt, der sich wegen rasender Kopfschmerzen vom Arzt krankschreiben lassen möchte, seine Kopfschmerzen beweisen und wie? Könnte ein Kind, das unter der Maske an…

Ludwig muss weg
30.08.2022, 11:10 Uhr. tkp.at – https: – Die autoritäre Stadtregierung Wiens, die ihre Bürger noch immer mit Maskenpflichten schikaniert, steht am Abgrund. Ist der Bürgermeister ein Demokrat, gibt es nur eine Konsequenz: Ludwig muss gemeinsam mit der Stadtregierung zurücktreten.  Es ist eine politische und wirtschaftliche Bombe: Per Notverordnung hat der Bürgermeister der „Wien Energie“…

„Ich habe kein Vertrauen mehr in die Polizei“
29.08.2022, 17:35 Uhr. uncut-news.ch – https: – Seit Einführung der Maskenpflicht sind zahlreiche Menschen in Deutschland wegen Maskenattesten ins Visier von Polizei und Justiz geraten. In vielen Fällen haben die bislang völlig unbescholtenen Bürger bis heute mit den Behörden zu tun. Strafbefehle, Hausdurchsuchungen oder Gerichtsverfahren belasten die Betroffenen finanziell und psychologisch…

CNN-“Expertin” ruderte plötzlich von Maskenzwang zurück – weil eigener Sohn geschädigt wurde
29.08.2022, 14:09 Uhr. Report24 – https: – Dr. Leana Wen darf im US-amerikanischen Mainstream schon seit Beginn der sogenannten Pandemie ihre Meinungen und Forderungen nach härteren Maßnahmen zum Besten geben. Sie empfahl im Zuge dessen nicht nur die massive Ausgrenzung von Ungeimpften, sondern präsentierte sich auch stets als Befürworterin eines strikten Maskenzwangs – auch für Kinder…

„Die Medizin der Evidenz Gottes in der Corona-Theokratie“ – Zur Problematik ärztlicher Masken-Atteste
29.08.2022, 11:58 Uhr. uncut-news.ch – https: – Der erfahrene HNO-Arzt und Privatdozent Dr. Josef Thoma hat eine Trilogie zur insbesondere staatlichen Kritik an ärztlichen Masken-Attesten verfasst, die wir nachfolgend sukzessive übernehmen. Aus seiner ärztlichen Fachkompetenz macht er entschieden geltend, dass weder Lehrkräfte, noch Schulleiter, noch Polizisten, auch nicht Staatsanwälte oder…

Österreichs Schulen öffnen ohne Covid-Restriktionen
29.08.2022, 11:00 Uhr. tkp.at – https: – Nach zweieinhalb Jahren Corona-Schule mit unzähligen Massentests sowie nutzloser und schädlicher Maskenpflicht ist Österreichs Schule vorerst befreit.  Wie man bereits erwartet hatte, folgt auch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) dem Kurs von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). Die Schulen bleiben vorerst von Covid-Restriktionen verschont…

Leserbriefe zu „Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!“

Leserbriefe zu „Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!“

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Hier wird die These vertreten, nach der Deutschland „vor einem gigantischen makroökonomischen Schock“ stehe. Die Großhandelspreise für Gas und Strom seien „völlig außer Kontrolle“. Viele Haushalte würden die Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Aber auch die Industrie und das Gewerbe seien betroffen. Diese Preissteigerungen seien für die Konkurrenzfähigkeit deutscher Unternehmen ein großer Nachteil. Es drohe die Deindustrialisierung. Die „viel größere Gefahr“ bestehe „im absehbaren Zusammenbruch der Binnenkonjunktur“. Die Energiewende sei wichtig, könne jedoch „nur in einer gesunden Volkswirtschaft gelingen“. Jens Berger fragt sich, „was derzeit in den Köpfen der Spitzenpolitiker vor sich geht“. Er fühle sich angesichts der politischen Debatte dieser Tage an das Lied „Narrenschriff“ von Reinhard Mey erinnert. Abschließend ist der vollständige Text angefügt. Hierzu haben wir zahlreiche und interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Christian Reimann hat für Sie eine Auswahl der Leserbriefe zusammengestellt.


1. Leserbrief

“Und nein, ein Großteil des Landes hat auch kein Verständnis dafür, dass vor allem die Grünen die Energiekrise offenbar als eine Schock-Strategie im Sinne Naomi Kleins verstehen, um die Energiewende zu forcieren. Die Energiewende ist wichtig und sollte hohe Priorität haben.“

Lieber Jens Berger,

wenn es denn mal so wäre, dann wäre das ja noch eine gute Nachricht in dem ganzen Irrsinn.

De facto wird aber keine Energiewende betrieben, sondern die dreckigsten und umweltschädlichsten Energien mit Milliarden gefördert, fortgeführt und sogar wiederbelebt. Oder Greenwashing: Dazu werden für angeblich nachhaltige Energie- und Wärmegewinnung durch Pelletheizung und Pelletkraftwerke die letzten Wälder abgeholzt.

Nichts von alledem, was passiert, zeigt eine Energiewende an oder peilt sie auch nur an.

Insofern wird da ein Feindbild gepflegt, auf das der kurzsichtige Bürger eindreschen kann, der schon in guten Zeiten auf nullkommanichts verzichten will, auf keine Autofahrt, keinen Flug, kein tägliches Tierprodukt, keine eintägigen Wegwerfklamotten etc.

Die gefürchtete Schocktherapie wird uns schon die Klimakatastrophe selbst bereiten: Vertrocknende Mittelmeerländer, wasserarmes Deutschland, verhungerndes Horn von Afrika, absaufendes Pakistan, verglühender Naher Osten, gigantisches Artensterben. Den Vorgeschmack kriegen wir ja schon seit 4 Jahren Dürre.

Und eines ist sicher, diese natürliche Schocktherapie ist noch um Strecken unsozialer als eine rechtzeitige und ambitionierte Energiewende es sein könnte.

Ansonsten, ja, der Kurs der Regierung und besonders auch der Grünen ist verheerend und ja Nordstream2 muss geöffnet werden.

Mit freundlichem Gruß
Angela Franke


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

lesen Sie das Rockefeller Lockstep von 2010 oder 2012, event 201 und die Tiraden des Klaus Schwab. Dann wissen Sie Bescheid. Es geht um die Zerstörung und Versklavung nicht nur des Mittelstands zugunsten der Herrschaft der Milliardäre, also der Global Governance und der Eugenik, also des Massenmords an Millionen Menschen. Das hat mit den Spritzen noch nicht ganz geklappt, jetzt folgt das, was jetzt geschieht, der Rest wird mit Hungersnöten erreicht. Wozu kauft denn z.B. Gates, der Eugeniker, riesige Mengen Ackerlandes auf etc.? Und unsere deutschenhassenden WEF-treuen Politiker schaufeln kräftig mit am Grab Deutschlands. Schöne Grüße von Kassandra

GN


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
Zu Ihrem heutigen Artikel, der wie immer hervorragend ist, möchte ich ein kleines Gedicht beisteuern:
 
Politiker stehen auf und sagen:
“Ihr habt’s noch gut in diesen Tagen.
Der Mensch kommt doch mit wenig aus,
dreht die Heizung ab im Haus!
 
Zieht euch drei Pullover über
gegebenfalls noch Jacken drüber,
statt viel für Energie berappen,
pflegt euch lieber mit ‘nem Lappen.
 
In kaltes Wasser eingetaucht-
das ist alles,was ihr braucht!”
 
Verzicht in Predigten und Schrift
tut nur dem weh,den’s betrifft.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihre dankbare Leserin
 
Ursula Krüger


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

Sie schreiben in diesem Beitrag “Ganz ehrlich, ich weiß es auch nicht’.

Mir hilft beim Verstehen der derzeitigen Geschehnisse, wie Ernst Wolff die Sachlage erklärt: youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w

MfG
Florian Laber

Anmerkung Jens Berger: Sehr geehrter Herr Laber,

die einfach klingenden Antworten sind meist nicht die richtigen.

Beste Grüße
Jens Berger


5. Leserbrief

nach dem globalen Corona-Schock nun der 2. – zumindest europaweite – Schock, der Gesellschaft und Wirtschaft (wie gesagt, europaweit) im Griff hat und zu zerstören droht. ich frage mich, welche Kräfte im Verborgenen den Untergang Europas vorantreiben… cui bono?

T. Karsten


6. Leserbrief

Lieber Herr Berger.
 
herzlichen Dank für die klare Ansage.
 
Andere sehen dies vermutlich als Delegitimierung des Staates.
 
Es riecht hier wohl nach Morgenthau (Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat).
 
Beste Grüße aus dem Nordosten der ehemaligen DDR.
 
Wir kennen hier solche Narreteien.
 
Bernd Niedorff


7. Leserbrief

Mir geht es oft auch so wie Jens Berger am Ende seines Artikels.Was steckt hinter dem Kurs der politischen Verantwortungsträger und ihrer medialen Lakeien?Ist es schlichte Dummheit?Ist es ein blindes Vertrauen in die Vorgaben des US-Stichwortgebers?Ist es gar offene Kollaboration mit den USA gegen das eigene Volk?Oder ist es ganz einfach dumpfe Arroganz welche in die pathologisch anmutende Unfähigkeit gipfelt,Fehler zugeben zu können!Hinzu kommt vielleicht, das Hass blind macht.Der Rassenhass insbesondere der Grünen gegen Russland und China ist schon erkennbar so stark ausgeprägt,das ich mir vorstellen kann,das er die ohnehin nicht sehr regsamen Gehirne mancher Spitzenpolitiker vernebelt.Auf jeden Fall steuern wir erkennbar in eine gesellschaftliche Katastrophe und es wird zunehmend unerträglich die dümmliche Begleitpropaganda, die trotzige Kleinkindmentalität einer närrischen Außenministerin und die offen zur Schau gestellte pure Verachtung für die Menschen,die den Wahnwitz auszubaden haben eines Wirtschaftsministers zu ertragen,der sich kaum noch die Mühe macht zu verbergen,das er eigentlich gar nicht weiss was er tut.Wenn dann noch der aberwitzige Corona-Terror eines verhaltensauffälligen Gesundheitsministers hinzukommt, ist das Narrenschiff wirklich komplett.

Ich habe zwar bis 1990 in der DDR gelebt aber ich glaube trotzdem sagen zu können,das es wohl noch nie eine BRD-Regierung gegeben hat,die so offen gegen die Interessen des eigenen Landes arbeitet wie die,welche uns nun heimgesucht hat.Dabei waren die Probleme schon vor dieser Regierung groß genug.Die soziale Spaltung hat seit Jahren Sprengstoffcharakter,die vorsätzlich herbeigeführte Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschen hat sich nach 1990 eher vertieft als geschlossen und hat dafür gesorgt,das wir als Nation mit einem gesunden Wir-Gefühl ein für allemal gescheitert sein dürften und von unserem Verhältnis zu unseren Nachbarn reden wir lieber gar nicht erst-wozu ich auch Russland zähle.

In letzter Zeit frage ich mich oft,ob die BRD nicht ein gescheiterter Staat ist, weil es nämlich offensichtlich ist,das es in diesem Staat kein funktionierendes Instrumentarium gibt,das in der Lage wäre,dem Narrentreiben der Verrückten auf der Brücke Einhalt zu gebieten, obwohl diese erkennbar diesen Staat zerstören.Haben wir nicht eine Behörde namens Staatsschutz?Was machen die eigentlich den ganzen Tag?Spielen die Golf?Sitzen wir parlamentarisch endgültig in der Kroll-Oper?Ach-und unabhängige Medien haben wir ja auch noch!Verzeihung-war nur ein Witz!

Ich sehe es schon kommen.Irgendwann werden sie wieder alle jammern:”Das haben wir nicht gewollt!” oder “Das haben wir nicht gewusst!” oder “Wir haben nur Befehle befolgt!”.Das war schon 1945 eine Ausrede, wenn nicht gar eine Lüge. Wir sind in einer verzweifelten Lage und manchmal wünsche ich mir fast schon ein Ende mit Schrecken,denn diesen Schrecken ohne Ende kann man kaum noch ertragen.

Ulrich Guhl


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff wird bereits von Vielen in diesem Land erkannt. Das habe ich am 28.08.2022 auf einer Kundgebung mit ca. 2000 Teilnehmern bei uns in Dessau-Roßlau festgestellt. Gleiches berichtet auch Herr Frank Blenz in seinem Beitrag (“Am Ende des Geldes ist noch immer viel Monat da”) über die Demonstration am gleichen Tag in Plauen.
Gestiegene Preise für Energie und Waren, unterbrochene Lieferketten usw. machen nicht nur der Bevölkerung sondern auch der Wirtschaft und dem Handwerk das Leben schwer. Im Gegensatz zu Politik und Regierung, die ein Entlastungspaket nach dem andern verabschiedet (Almosen, die wir am Ende selber bezahlen), fordert die Kreishandwerkerschaft in Dessau-Roßlau eine Änderung der Politik:

  • Beendigung des Krieges mit diplomatischen Mitteln
  • Beendigung der antirussischen Sanktionen ( im Grunde des Wirtschaftskrieges)
  • Sicherung des Friedens für ganz Europa.

 
Der Kreishandwerkermeister Her Krökel wurde in eine Talkshow des MDR (“Fakt ist” zum Thema “Teurer Herbst”) am Folgetag eingeladen. Ab Minute 38 konnte er die Forderungen der Dessauer Handwerker darlegen. Die Innenrunde der Talkshow hatte aber nur ihre vorgefertigte Meinung – für eine diplomatische Lösung muss Putin in eine für den Westen günstige Lage gedrängt sein und für die Entlastung der Bevölkerung und Wirtschaft wird man bessere Pakete auflegen. Also weiter Kurs auf das Riff!
 
Wie Herr Krökel auf der Kundgebung sagte, wird diese keine Eintagsfliege bleiben und viele aus Dessau-Roßlau werden den Aufrufen folgen.
 
Mit freundlichen Grüßen
S.Schliephake


9. Leserbrief

Hallo Jens Berger,

vielleicht sind wir nicht nur auf einem Narrenschiff, sondern auch auf der PEQUOD, jenem Schiff, auf dem in H. Melvilles Roman „Moby Dick“ der fanatische, auf Vergeltung fixierte und seine Denk- und Handlungsweisen auf den „weißen Wal“ projizierende Kapitän AHAB das Kommando führt, seiner Mannschaft rücksichtslos Torturen auferlegt, sie auf seine Linie zwingt und schließlich Schiff, Mannschaft und sich selbst ins Verderben stürzt. Da gibt’s nur eins: Nichts wie runter von so einem Schiff!

Grüße U.u.U. Böttcher


10. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS Team,
Sehr geehrter Herr Berger,

vielleicht ist die Deindustrialisierung Deutschlands zu einen gewissen Grad man auch gewollt!? Mag sein das es schräg klingen mag, aber ist nicht in vielen wirtschaftlichen Debatten der Leistungsbilanzüberschuss der BRD nicht immer wieder Thema? Wie schädlich er für Europa, nicht nur die EU ist? Das früher oder später diese exportorientierte Blase platzt (nicht nur für BRD), darauf haben mehrere Leute hingewiesen. U.a. auch Herr Flasbeck.

Dass die Auswirkungen dieses, m.E. schon seit Jahren in der Luft liegende Wirtschaftskrieg gegen Russland (und China?) kommen würde, war m.M.n. auch klar. Die möglichen Folgen zusammengenommen mit dem Exportüberschüssen können tatsächlich die BRD zerreissen. Nicht nur wirtschaftlich.
Miroslav Samarđić (ein serbischer Analytiker) hat folgendes Publiziert.

„The Ukrainian War and the Collapse of Germany – Personal Views“[1]

Unabhängig von seiner Analyse die ich persönlich interessant finde, weißt er auf Joseph Halevi hin, auf die sein Text basiert.

Mag sein, dass Halevi anderen bekannt ist, ich fand diese Arbeit – „Europe in stagnation“ [2] sehr aufschlußreich. Vor allem die dargelegten und vergleichenden Finanz- und Wirtschaftlichen Strategien von Deutschland, Frankreich und Italien über die Jahrzehnte fand ich sehr spannend. Vor allem die Probleme die daraus hervorgingen, für die genannten genauso wie für andere Staaten Europas.

Sicher wird das niemanden das Heim wärmen, dies zu lesen. Aber da auch auf den NDS bestimmte Agenden, wie bspw. the reset, green economy mitsamt ihrer Probleme besprochen werden, ist vielleicht, dass der Plan einige Industrie aus BRD abwandern zu lassen um den „Kontinent“ nach den Vorstellungen bestimmter „round tables“ wieder in Ballens zu bringen? Wer weiß.

Übrigens, die große Nahrungskrise die durch Ideologie ebenfalls vor der Tür steht, nicht nur in den dritte Weltländern sondern auch in Europa scheint ebenfalls nicht so thematisiert zu werden. Auf Gray Zone habe ich folgenden interessante Artikel gelesen.

„‘No Farms, No Food:’ Dutch farmers confront billionaire ‘green’ elite’s food system reset plan“[3]

Auch auf diesem Gebiet graben uns allen die Milliardäre das „Fressen“ ab.

Vae victis

Mit freundlichen Grüßen
Aleksandar Jevtović

[1] serbia.postsen.com/world/amp/33520
[2] hetecon.net/wp-content/uploads/2019/12/halevi.pdf
[3] thegrayzone.com/2022/08/19/farms-food-dutch-farmers-protests-elite/


11. Leserbrief

Sehr geehter Herr Berger,

ich wüsste auch gern, was in den Köpfen unserer Politiker für ein Film läuft. Geht man davon aus, dass es in den Augen der USA von Vorteil ist, wenn Europa geschwächt wird, dann wird es in den Kreisen, in denen unsere Politiker verkehren, nicht als scheitern gelten was passiert. Schon machen Debatten über Scheinlösungen wieder Sinn.
Aber kann man es Baerbock und Co wirklich vorwerfen, die eine derartige Erziehung genossen haben (Young Leader usw.), getreu dem Motto: Wenn du aufs Töpfchen gehst, dann bekommst du ein Gummibärchen (da waren wahrscheinlich Pawlows Hunde noch besser dran) Es geht also auch um Anerkennung, jedoch nicht vom Volk, das nur lästiges Beiwerk ist (Pöbel). Das ist das Fundament, auf dem diese Art von Politik steht.

Die Entscheidungen, die in den nächsten Wochen getroffen werden, lösen einen Dominoeffekt aus, den Sie ansatzweise in Ihrem Artikel schon angerissen haben. Spinnen wir den Faden weiter: Diejenigen in den Bereichen Reisen, Gastronomie, Kultur, die zwei Jahre Corona überlebt haben, werden als erstes untergehen. Dadurch fallen unzählige Jobs weg, davon viele Minijobs, die für viele als Zuverdienst bisher schon unverzichtbar waren, um die Miete und Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Selbst mit dem Zusatzjob könnten die erhöhten Preise für Energie, Miete und Nahrung nicht aufgebracht werden. Aber zusätzlich zu den steigenden Kosten werden diese Einkünfte wegfallen. Dies wird eine ungeahnte Dynamik auslösen. (hier tut sich nebenbei eine Parallele zum Klimawandel auf: Klima erwärmt sich, Eis schmilzt, Reflektion und CO2-Aufnahmekapazität sinken, dadurch steigt die Temperatur noch schneller uswusf) wir sind damit also in guter Gesellschaft. Es werden zwar auch wieder neue Jobs entstehen, z. B. im Bereich von privaten Sicherheitsdiensten, denn es wird kaum noch möglich sein, für diejenigen ruhig zu schlafen, bei denen es noch etwas zu holen gibt oder es zumindestens warm ist. Auch riesige Privatgefängnisse, wie es sie in den USA gibt, sind plötzlich denkbar, wenn die Kriminalität rasant zunimmt. Das sind keine rosigen Aussichten.

Und wozu das ganze? Weil die Regierung wie ein kleines Kind trotzig auf den Boden stampft, weil es Russisches Gas nicht will und nicht bereit ist die Probleme bei der Wurzel zu Packen – Strompreisbildung, Gashandel an der Börse usw. (übrigens: am Montag wurde bei WDR 5 ein Herr von einer Denkfabrik interviewt, der überzeugt argumentierte, dass es richtig sei, dass alle den hohen Strompreis für die kWh Gasstrom zahlen, auch wenn sie gerade Windenergie verbrauchen, weil sie ja durch den Abruf des Windstroms dafür mitverantwortlich sind, dass zuguterletzt noch das Gaskraftwerk zugeschaltet werden muss, weil alles andere verbaucht ist. Auch sehr beliebt, den Verbraucher für die Fehlentscheidungen der letzen Jahrzehnte und strukturellen Probleme verantwortlich zu machen. Dafür gibt es eben Denkfabriken.)

Es ist das schlichte End of Pipe denken, was alles nur noch schlimmer macht. Dieses Denken zieht sich wie ein roter Faden durch viele Themen unserer Zeit: Klimapolitik, Abfallwirtschaft usw. Wo soll man da anfangen. Wir bleiben ohnmächtig zurück und müssen mit ansehen, wie vor unseren Augen alles niedergerissen wird, was unsere Väter einst aufbauten. Aber unsere Führungsetage ist sorglos, denn Russland ist ja an allem Schuld. Allein die Schlagzeilen der letzten Woche lassen es mir kalt den Rücken runterlaufen: “Nordpol schmilzt schneller, weil Russland Erdgas abfackelt” oder “Russland sorgt für solziale Spaltung in Deutschland” usw. Fürchterlich dieser Dummfug!

Vielen Dank für eure wertvolle Aufklärungsarbeit, auch wenn es manchmal wehtut…
Sonnige Grüße
Christoph Nietfeld


12. Leserbrief

Guten Abend Herr Berger,
 
über die Ursachen des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine haben die NDS ausführlich und kompetent berichtet, von meiner Seite gibt es da nichts zum Hinzufügen. Was allerdings “unsere” Regierung daraus macht, hat mit Reaktion auf diesen Angriff wenig bis gar nichts zu tun. Das ist die Fortsetzung des “Great Reset” mit anderen Mitteln. Corona hat wohl in den letzten 2 Jahren zu wenig Schaden angerichtet, nun werden die Daumenschrauben nochmals angezogen, diesmal von Energieseite her…und diesmal dürften die (geplanten) Kollateralschäden wesentlich höher ausfallen.

Denken Sie daran: “Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein”…
 
Auf dass es nicht so weit komme,
A.G.


13. Leserbrief

Hallo Herr Berger,
 
es macht Spaß und Freude ihre Artikel zu lesen, wenngleich sich mein Spaßfaktor deutlich mindert, wenn ich an das Regierungshandeln in Energiefragen denke.
 
Beginnen möchte ich meine Ausführungen mit folgender Definition zu den Grenzkosten:
 
Die Grenzkosten (=Marginalkosten) sind die Kosten, die durch eine zusätzlich produzierte Einheit anfallen. Sie werden über die 1. Ableitung der Kostenfunktion berechnet. Grenzkosten treten sowohl in der Mikroökonomik als auch in der Kosten- und Leistungsrechnung auf. In ihrem Artikel „Strompreise – wenn die EU die Preismechanismen nicht ändert, könnten die Folgen katastrophal sein“ führen Sie zutreffend aus, wie sich der Strompreis an der Strombörse gemäß dem Merit Order Mechanismus bildet.
 
Dabei wird der Strom in der Reihenfolge der Grenzkosten der Kraftwerksbetreiber in das Netz eingespeist. Die niedrigsten zuerst , die höchsten zuletzt. Der Gag dabei ist, dass sich der Strompreis nach dem teuersten Kraftwerksbetreiber – dass war schon immer die Energieerzeugung mit Gas – richtet. Mit anderen Worten, die Kraftwerksbetreiber mit den niedrigsten Grenzkosten – in der Regel die regenerativen Energieträger- machen einen gigantischen Gewinn, während die Gaskraftwerkbetreiber mit einer geringen Gewinnmarge leben müssen und am Ende gar keine Gewinne erwirtschaften.
 
Nun ist es aber in der Realität nicht so, dass die großen in einem Oligopol vereinten Energieversorger, m.W. RWE, Eon, EnBW und Vattenfall nicht ausschließlich aus einem Energieträger Strom erzeugen, sondern es besteht ein Mix der verschiedenen Energieträger aus erneuerbaren bzw. fossilen Energieträgern

Übrigens, was heißt übersetzt RWE? R = Rich W = With E = Energy.
 
Nun, stelle ich mir einmal vor, ich bin ein frisch gebackener BWL-Absolvent mit einem Prädikatsexamen und werde als „Uniform-Pricing-Performer eingestellt mit der Aufgabenstellung den Strompreis an der Strombörse möglichst hoch zu treiben und gleichzeitig die Kosten für die Stromerzeugung möglichst niedrig zu halten.  Die Devise „im Einkauf liegt der Gewinn“ wird in dem Fall „im Energiemix liegt der Gewinn“ ersetzt.
 
Diese doch einfache Aufgabenstellung für einen normalbegabten mit den Grundrechenarten ausgestatteten BWL-Absolventen lässt sich dann dergestalt lösen, dass der Gasanteil an der Stromerzeugung möglichst klein gehalten wird, während der Anteil der regenerativen Energieträger möglichst hochgeschraubt wird. Im Idealfall beträgt der Gasanteil an der Stromerzeugung 5%, während die regenerativen Energieträgen ca. 50% ausmachen. Der Rest entfällt auf Atomstrom und andere fossile Energieträger, bei denen die Grenzkosten auch niedriger als beim Gas liegen. Dass dies Jahreszeitenbedingt schwanken wird, ist offensichtlich, zumal die Speicherkapazitäten für die regenerativen Energieträger nicht vorhanden sind. Man hätte ja auch auf die Idee kommen können, die Strompreisbildung nach einem gewichteten arithmetischen Mittel vorzunehmen.
 
Wie gesagt, dieser Preismechanismus bzw. Gewinnmaximierungsmechanismus bestand schon vor der Energiemangellage. Der Ukraine-Konflikt wurde jedoch Preis für Erdgas derart nach oben getrieben, so dass Deutschland jetzt ein völliges Desaster droht.
 
Der Merit Order Mechanismus ist ein Paradebeispiel dafür, dass durch staatliche Eingriffe in ein markwirtschaftliches System die an sich schon vorhandene neoliberale Ausbeutungsmentalität nunmehr abstruse Formen annimmt. Jetzt endlich habe ich die Ausführungen der Habeck-Sprecherin in der Bundespressekonferenz richtig verstanden, die nach der Handhabung der Gasumlage gefragt sinngemäß wiedergibt, dass die Energieversorger schließlich Profite machen müssen, um am Markt bestehen zu können. Mit anderen Worten, die Grünen mit ihrem Wirtschaftsminister Habeck sorgen dafür, dass Energieversorger satte Gewinne mit erneuerbaren Energieträgern erwirtschaften, anstatt dafür zu sorgen, dass die sinkenden Stromerzeugungskosten an die Endverbraucher weitergegeben werden. So kann man den Green New Deal auch interpretieren.
 
Zum Abschluss kein Lied von Reinhard May sondern ein kleiner Abstecher nach USA mit Udo Lindenberg:
 
Udo Lindenberg – Jonny Controlletti (Live 1975) – YouTube
 
Dies beantwortet gleichzeitig ihre Frage, wer eigentlich die Außen- und Sicherheitspolitik in Deutschland bestimmt.
 
Viele Grüße
W.B.


14. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

“Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!” war wieder mal ein sehr lesenswerter Artikel.

Auch mich lässt die aktuelle Situation fassungslos staunen.
Aber kann es sein, dass wir Menschen in einem mir nicht durchschaubaren Rhythmus immer wieder “irre” werden?

Immer mal wieder führen wir, aus nachträglich nicht verstehbaren Gründen, einen Krieg gegen irgendwas und/oder irgendwen.
Es ist ja nicht nur der Konflikt, der in der Ukraine ausgetragen wird. Unsere Gesellschaft wird doch schon seit geraumer Zeit immer härter und unnachgiebiger (oder hab ich das früher nur übersehen?). Ich kann schon gar nicht mehr aufzählen, wo mit unnachgiebiger Härte gegen irgend etwas polemisiert oder gar gehetzt wird.

Und wenn ich z.B. einige Leserbriefe zu einem Artikel zum Komplex Russland und Ukraine in “Spiegel Online” lese, wird mir angst und bange.

Sorge machen mir in dem Zusammenhang die sogenannten “Sozialen Medien”. Ungehemmt, da hinter Pseudonymen versteckt, wird raus gehauen, was ich für “undenkbar” hielt.

Ich bin ein Jahrgang, der sich viel mit der NS-Zeit auseinandersetzen musst. Ich habe mich über das “begeisterte” Volk der damaligen Deutschen nur wundern können; im Augenblick ich hab so etwas wie ein Déjà-vu.

Beste Grüße, auch an das gesamte Redaktionsteam
Helmut Jakoby


15. Leserbrief

nur kurz:
 
Wenn man bedenkt, welche Welle durchs Land ging, als die Grünen uns vor einigen Jahren ihren VEGGIE-Day aufdrücken wollten!
Und jetzt drücken sie für ihre schönen Windradträume unser Land in den Untergang …  – Und? Protest? – nein, Duldungsstarre …….
 
Oder als sie mit der Flut im Ahrtal nicht umgehen konnten …
Jetzt, ein Jahr später, LEITEN SIE SELBST DIE FLUT in das Tal, in alle Täler …. und alles geht unter
 
Martin


16. Leserbrief

Hallo und guten Abend an Herrn Berger und die NDS, kurz allen, die an der Entstehung und Bewahrung dieser Plattform beteiligt sind.
 
All die von Herrn Berger angesprochenen Themata sind relevant und für den Ausgang der Geschichte von höchster Bedeutung.
Die Zeichen an der Wand waren unübersehbar und deutlich. Wenn plötzlich eine Nation als Importeur von Waren ausfällt, wie zum Beispiel die USA für Waren aus Europa, oder genauer aus Deutschland, und sehr enge wirtschaftliche Verflechtungen werden in Frage gestellt vom Importeur, dann ist es nicht unerheblich, wie die Beziehungen der beiden Länder in Wirklichkeit sind.
Schon mit der Beschränkung der Tätigkeit der Deutschen Bank in den Staaten, die auf Grund sehr fadenscheiniger Argumente in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit quasi zum Ausscheiden aus dem dortigen Wirtschaftssystem gezwungen wurde, begann die Ouvertüre des heute sichtbar werdenden Wirtschaftskrieges.. Es ist mir vollkommen klar, dass in dieser offenen Form darüber nicht gesprochen werden darf, weil Deutschland auf Grund des zweiten Weltkrieges und seines Ergebnisses eine Politik aufgezwungen wird, die mit Freundschaft im näheren Wortsinn nichts zu tun hat.
 
Die Lage hat sich in vielen Wirtschaftszweigen im Handel mit den USA erheblich verschlechtert, auch in Bezug auf unsere Primärenergiebeschaffung.  Diese ist und war den Freunden ein Dorn im Auge aus zweierlei Gründen.

  1. Das konkurrenzlos preisgünstige Gas aus Russland erlaubte der deutschen Wirtschaft am Weltmarkt die mit Abstand günstigsten Preise für ihre Produkte zu verlangen. Dies dürfte wohl die Exportquote generiert haben, über die unsere Freunde überm großen Teich nicht freundlich denken.
  2. Selbstverständlich will Washington die amerikanischen Frackinggaserzeuger aus ihrem tiefen wirtschaftlichen Tal herausholen, das bedingt durch den hohen Aufwand seiner Generierung, durch die daraus resultierenden hohen Preise am Markt, fast unverkäuflich war. Die gesamte Branche in den USA geriet hierdurch auf die betriebswirtschaftlich schiefe Bahn, wobei auch etliche Firmenpleiten die mit der Materie befasst waren, eintraten.

 
Daß dies die amerikanische Kreditwirtschaft erheblich belastet hat, die durch ausgefallene Kredite schwer in Bedrängnis geriet, war nur jenen bewusst, die sich für Wirtschaft insgesamt interessierten und auch mal übern großen Teich schauten und mitbekamen, wie sich diese Sparte der amerikanischen Wirtschaft entwickelte. Es war in dem Verständnis der Investoren eine ruinöse Entwicklung, der große Kreise der US-amerikanischen Kreditgeber ins Schwitzen brachte. Auch dass die Handelsbilanz zwischen Deutschland und den USA seit 30 Jahren sukzessive für uns besser ausfiel, brachte dies zunehmenden monetären Stress in den Beziehungen unserer Länder. Man entschloss sich in den Endscheidungsetagen der Hedgefonds, der Systemrelevanten Banken incl. der Federal Reserve der USA die in Washington generierte Politik zu revidieren. Auch die Infragestellung der NATO von Trump ist ein Aspekt der Entwicklung amerikanischer Politik, die sich ein Joe Biden zu eigen machte ohne dies zu kommunizieren mit den Verbündeten, oder wurde anders verdolmetscht nach dem Motto: Wenn ihr die Deutschen nicht pariert, haben wir die Mittel euch zu disziplinieren.
Spätestens nach der Fertigstellung von NS II und dem Antrittsbesuch von Scholz in Washington wurde dem Kanzler ganz offen bedeutet, dass man sich darauf einstellen müsse, dass aus der zweiten Röhre kein Gas fließen werde, weil dies, sollte es dennoch ins Auge gefasst werden durch die Staaten verhindert würde. Eine mehr oder weniger offene Kriegserklärung, wollte man nicht daran denken, dass es seitens der USA einer solchen nicht bedarf, weil ein Friedensvertrag zwischen unseren Ländern seit dem Ende von WW II schlicht nicht existiert.
 
Kurz, durch die gedrosselte Importrate von Gas aus Russland über NS I  und das dumme Schauspiel um eine Verdichterturbine, die man bei der Wartung wohl nach Bertriebsvorschrift tauschen musste vor Ort in Russland, sank das Angebot an Gas, von dem unser Land abhängig ist wie nie zuvor, auf ein nie gekanntes Maß .  Und da plötzlich funktioniert Marktwirtschaft und siehe da plötzlich haben wir einen Gasnotstand von katastrophalen Dimensionen. Dieser Notstand generiert mit seinen inflationär steigenden Preisen, für Strom unseren Wohlstand, und bedroht nach Corona den wirtschaftlichen Bestand unserer Volkswirtschaft.. Hier hört, wenn auch nur gespielt, die Freundschaft auf. Jetzt plötzlich rechnet sich Frackinggas  durchaus, nur noch nicht so ganz, weil es trotz allen Jammerns halt nicht sofort verfügbar ist, bzw. noch nicht bei uns angelandet werden kann.
Was mich in diesem Zusammenhang wundert, ist die Tatsache, dass die Gasspeicher angeblich bei 85 % ihrer Kapazität befüllt sein sollen.
Wo doch bei ständiger Drosselung der Zufuhr durch unsere russischen Lieferanten und einem adäquaten Verbrauch unserer Industrie das Gegenteil der Fall sein müsste. Oh wundersame Gasvermehrung.
 
Bleibt festzustellen, daß es uns ökonomisch an den Kragen gehen wird. Unsere Exportwirtschaft wird nicht mehr konkurrenzfähig sein, und die Basis für unsere wirtschaftliche Existenz bricht weg.  Ob unser Land wirtschaftlich verelendet ist mir nicht egal. Der Ausweg zumindest bis alternative Energien zur Verfügung stehen, kann nur heißen:  Gashahn bei NS II sofort auf, auch auf die Gefahr hin dass dies den großen Bruder verärgern wird, denn hier ist mir das Hemd näher als die Bux.
 
Mit freundlichen Grüßen,
W.Schuckmann


17. Leserbrief

Liebe Nachdenker,

in diesem Zusammenhang kann ich einen weiteren Titel von Reinhard Mey empfehlen; „Sei wachsam“

Hier ein Auszug:

Wir hab’n ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat gerantier’n
Was hift’s, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und Heim ins Reich!
“Nie wieder soll von diesem Land ein Krieg ausgehen!”
“Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!”
“Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!”
“Kampfeinsaätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen”
Sie ziehen uns immer tiefer rein, Stück für Stück
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück

Sei wachsam
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam
Und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsam
Bewahr dir deinen Mut
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Ich hab Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen
Und verschon’ mich mit den falschen Ehrlichen
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab’ Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit
Nach ‘nem bisschen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu Lachen
Sie wer’n dich ruinier’n, exekutier’n und mundtot machen
Erpressen, bestechen, versuchen dich zu kaufen
Wenn du die Wahrheit sagst, lass draußen den Motor laufen
Dann sag’ sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd!

Danke für die unermüdliche Arbeit und in diesem Sinne…bleibt wachsam. 

PS: wir dürfen – auch wenn es in diesen Zeiten schwer fällt – nicht den Humor verlieren. Hier ein Cartoon von Ruthe.

Schöne Grüße 
Marc Rüter


18. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

Reinhard Meys ‘Narrenschiff’ gefällt Ihnen ja sehr – dann liegt bestimmt auch mein ‘Krisen-Shanty’ auf Ihrer Welle.

Im Anhang der renovierte Text und hier ein link zu YouTube.

Da heisst der Song allerdings noch Aufschwung-Shanty (2010) und der Text bezieht sich auf Kanzlerin Merkel.

Schon verstörend, dass bei so einem Text nur ein paar Worte ausgetauscht werden müssen um ihn wieder brandaktuell zu machen…

youtube.com/watch?v=umMkOn8Kmrc

Viel Spaß damit und Danke für Ihre Arbeit!
Bengt Kiene


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Bestrafe einen, erziehe Hundert: Mut-Hotelier soll “entfernt” werden

Bestrafe einen, erziehe Hundert: Mut-Hotelier soll “entfernt” werden

Am 29. September wurde in Innsbruck dem Tiroler Hotelier Günther Hlebaina der Prozess gemacht. Auf Antrag der von der Tiroler Volkspartei
gestellten Bezirkshauptmannschaft (BH) sollte das Landesverwaltungsgericht Tirol (LVwGH ) dem Besitzer des Hotels „Das
Kronthaler“ die Gewerbeberechtigung entziehen oder, um die BH wortwörtlich zu zitieren, ihrem Ansuchen nachkommen: „Der Geschäftsführer ist aus der Gesellschaft zu entfernen!“.

Ein Artikel von Chris Veber.

Um die Situation richtig einzuschätzen, ein paar Informationen. Das Land Tirol ist ein Tourismusland, es gibt einen von allen
Wirtschaftstreibenden zu entrichtenden Tourismusbeitrag zur Förderung des Tourismus. Der Tourismus ist die heilige Kuh Tirols. „Das
Kronthaler“ ist eines des besten Hotels Tirols und der Leitbetrieb der Region Achenkirch. Der größte Steuerzahler und Arbeitgeber. Der Entzug
der Gewerbeberechtigung ist die schärfste Strafe, die der LVwGH aussprechen kann.

Was also ist das Verbrechen des Günther Hlebaina, das die Bezirkshauptmannschaft der Tiroler Volkspartei eines der besten Hotels des Landes de facto schließen will?

Hotel für alle, auch Ungeimpfte

Er hat sich geweigert, im Winter 21/22 den Lockdown für Ungeimpfte zu exekutieren. Er hat den Maskenzwang nicht durchgesetzt. Sein größtes Verbrechen aber war, dies auch noch öffentlich zu machen. Bei der Verhandlung unter Vorsitz von Richter Gerold Dünser gingen die Vertreter der BH, Rene Winkler und Christoph Wurzer, mit keinem Wort auf die Argumente des Anwaltes von Hr. Hlebaina, RA Dr. Christian Ortner, ein. Das Recht auf zivilen Widerstand gegen Maßnahmen, die als Unrecht erkannt werden, geschenkt. 

Die persönliche Geschichte von Günther Hlebaina, dessen Großvater von Uniformierten aus dem Haus gezerrt wurde, weshalb er besonders sensibel für Willkür und Verfolgung ist, egal. Dass der Verfassungsgerichtshof (VfGH) zuerst in etwa 40 Corona Verordnungen der Regierung aufgehoben und sich dann darauf zurückgezogen hat, die Sachverhaltsgrundlagen nicht mehr zu ermitteln,
erst recht egal. (Im Übrigen hat der VfGH damit den Grundrechtsschutz in Österreich abgeschafft.) 258 Studien, die dem Anwalt vorliegen,
welche die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit des Maskenzwangs belegen. Völlig irrelevant, solange es eine inferiore Klasse 4 Studie
gibt, die das Gegenteil aussagt. Am absurdesten wird es aber, wenn es auch völlig wurscht ist, dass es keinen (!) einzigen (!) Covid Fall im
Hotel „Das Kronthaler“ gegeben hat.

Denn entgegen der Behauptung der BH, dass Günther Hlebaina nicht zuverlässig wäre, scheinen dessen ausgeklügelte Hygienekonzepte
perfekt funktioniert zu haben. 
Ohne Spritzenkontrolle und Gesslerhut des Gesichtes. Er hat allen seinen Gästen einen Urlaub in Würde und
Sicherheit ermöglicht.

Wirtschaftliche Existenz

Aber das Alles ist egal. Was zählt ist, dass bei 20 (!) Razzien mit jeweils bis zu 20 Beamten und Polizisten insgesamt DREI Ungeimpfte im
„Das Kronthaler“ gefunden wurden. 
Drei. Von 4500 Gästen. Bei 20 Razzien. Das entspricht 0,06% der Gäste oder nicht ganz einem
Ungeimpften pro sieben Razzien. Und was zählt ist natürlich der Vorwurf der Anklagevertreter: „Sie waren damit ja in den Medien!“.
Günther Hlebaina hat der Regierung öffentlich widersprochen. Dafür soll er jetzt vernichtet werden.

Mao wird das Sprichwort zugeschrieben Bestrafe einen, erziehe hundert“. Diesem Sprichwort folgt auch die von Tiroler Volkspartei und
Grünen gestellte Landesregierung. Kritik darf nicht geduldet werden. Warum diese Angst der Regierung? Dieses fast schon panische Verfolgen
von Menschen, die sich eine abweichende Meinung leisten?

Erstens gibt natürlich keine Exekutive jemals wieder freiwillig Macht ab. Corona hat die Aushebelung der Verfassung ermöglicht, also muss
Corona bleiben. Auf ewig, wie auch das neue Covid 19 Maßnahmengesetz und die fortgesetzte Impfstoffwerbung zeigen.

Zweitens hat unsere Regierung Angst. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland zwingt nicht Russland in die Knie, sondern uns. Die Energiewende
entblößt sich als das, was sie immer war. Heiße Luft und Geschwafel von Menschen, die von Energie, Physik und Technik keine Ahnung haben.
Wer nicht weiß, was Grundlast ist, der kann natürlich fabulieren, wir haben kein Strom sondern ein Gasproblem. Die grün-woke Agenda der
Grünfront war immer als Deindustrialisierung und Verarmung geplant. Wer arm ist, konsumiert nicht. Wer nicht konsumiert, ist klimaneutral. Die
Menschen merken jetzt, was die Politik der letzten Jahre inklusive der Folgen der Covid „Maßnahmen“ für sie bedeutet.

Mangel-Zukunft aber energiearm

Die Zukunft, welche die Regierungspolitik uns bescheren wird, ist eine energiearme. Dafür korrekt gegendert. Eine des Mangels. Dafür der unbegrenzten Migration. Eine der kleinen Regierungsalmosen (500,- Euro „Klimabonus“), dafür der explodierenden Geldentwertung und Massenarbeitslosigkeit. Einer der umfassenden Kontrolle (digitale Identität, digitaler Euro, Impfpass und CO2 Karte) und der abgeschafften Grundrechte.

Es ist keine Zukunft, die ich für meine Kinder möchte. Es ist keine Zukunft, die irgendjemand für seine Kinder will. Darum muss die Regierung Kritik an ihrem Handeln im Keim ersticken. Die Hoffnungslosigkeit jeglichen Widerstandes soll demonstriert werden.

Deshalb müssen wir Widerstand leisten

Genau deswegen müssen wir Widerstand leisten. Deswegen sollten wir alle sein wie Günther Hlebaina und offen gegen absurde und schädliche Gesetze und Verordnungen aufstehen. Wir sind immer noch das Volk und die Regierung hat unseren Willen umzusetzen, nicht ihre fehlgeleiteten, „alternativlosen“ Visionen.

Ich werde über das Urteil gegen „Das Kronthaler“ berichten, sobald es ergangen ist. Hoffen wir, dass es nicht ein weiterer Schlag gegen Grund und Freiheitsrechte sein wird. Bis dahin werden Sie mich des öfteren im Kronthaler finden, ich werde meine Solidarität auf sehr angenehme Weise demonstrieren und mich verwöhnen lassen.

Zur Person:

Chris Veber ist Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer und freier Journalist.
Er bloggt auf chrisveber.blogspot.com

200 Jahre Unabhängigkeit: Millionen Brasilianer feiern Präsident Bolsanaro

200 Jahre Unabhängigkeit: Millionen Brasilianer feiern Präsident Bolsanaro

(David Berger) Während Deutschlands gleichgeschaltete Medien Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro für die anstehenden Präsidentschaftswahlen am 2. Oktober eine krachende Niederlage voraussagen, haben ihn gestern Millionen seiner Landsleute öffentlich und lautstark gefeiert.

Der Beitrag 200 Jahre Unabhängigkeit: Millionen Brasilianer feiern Präsident Bolsanaro erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Alfred de Zayas: „Chinafeindlichkeit ist Markenzeichen gewisser UN Agenturen!“

Mängel im „Bewertungsbericht“ des UN Hohen Kommissars für Menschenrechte zu China

 

Von ALFRED DE ZAYAS | Am 31. August 2022, dem letzten Tag von Michelle Bachelets vierjähriger Amtszeit als UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, veröffentlichte das Büro ein 46-seitiges Dokument, das meines Erachtens als propagandistisch, voreingenommen und methodisch fehlerhaft verworfen werden sollte. Dieses Dokument, das nicht vom Menschenrechtsrat in Auftrag gegeben wurde, doch nur auf Druck Washingtons und Brüssels auf das OHCHR zustande kam, trägt den oberflächlich neutralen Titel „Bewertung der Menschenrechtslage in der Autonomen Region Xinjiang Uigur“ [1] .

Bereits im Juni 2022, zu Beginn der 50. Sitzung des Menschenrechtsrates, bedauerte Chinas Botschafter Chen Xu die zunehmende „Politisierung“ des Rates und erinnerte die Mitglieder daran, dass „Desinformation weit verbreitet ist, was dem ursprünglichen Zweck des Menschenrechtsrates ernsthaft zuwiderläuft.“

Hochkommissarin Bachelet tat gut daran, noch vor Veröffentlichung der Xinjiang-„Bewertung“ nach Chile zurückgekehrt zu sein, bevor die ungustiösen und unproduktiven Debatten im Zuge der bevorstehenden 51. Sitzung des Rates vom 12. September bis 7. Oktober 2022 losgingen. Die chinesische Mission hat besagte „Bewertung“ bereits als unprofessionell und unvereinbar mit der ursprünglichen Erklärung zum Abschluss der Mission, die Michelle Bachelet nach ihrer erfolgreichen Mission in China und Xinjiang im Mai 2022 abgegeben hatte, zurückgewiesen [2]. Auch ich folge einer solchen Beurteilung und halte sie für ausgewogen, detailliert und konstruktiv [3]. Leider gelang es Bachelet nach ihrem gut vorbereiteten Besuch mit ihrer Erklärung nicht, die Kritiker aus Washington und Brüssel, welche die Situation in Xinjiang systematisch falsch darstellen und für ihren geopolitischen Hybridkrieg gegen China missbrauchen, verstummen zu lassen. Bachelets besonnene Erklärung hingegen, wurde mit Anfeindungen, Medienmobbing und Rücktrittsforderungen beantwortet.

„Bewertung“ aufgrund Schuldvermutung & Desinformationen

Die Hauptprobleme mit der „Bewertung“ ergeben sich aus der Methodik und Quellen. Wie die Ständige Vertretung Chinas in Genf feststellte, basiert die so genannte Bewertung „auf einer Schuldvermutung und verwendet als Hauptquellen Desinformationen und Lügen, die von chinafeindlichen Kräften fabriziert wurden. Die „Bewertung“ ignoriert vorsätzlich maßgebliche Informationen und objektive Materialien, die von der chinesischen Regierung zur Verfügung gestellt wurden. Sie verzerrt die Gesetze und die Politik Chinas auf bösartige Weise und verunglimpft den Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang. Sie verschließt die Augen vor den enormen Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte, die Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang gemeinsam erreicht haben.“ [4]

Natürlich wurde der Bericht nicht von Michelle Bachelet persönlich verfasst, weil sie bestimmt nicht ihren Worten widersprochen hätte, wie sie bereits in Guangzhou und vor der 50. Sitzung des Menschenrechtsrates im Juni 2022 gesagt hatte. Doch OHCHR-Berichte werden immer von OHCHR-Mitarbeitern und/oder Beratern verfasst, die nicht immer unparteiisch und frei von Vorurteilen sind und nicht immer alle Seiten des Geschehens ausgewogen widerspiegeln. Sie können durchaus persönliche Tendenzen ausweisen, indem sie auch gegen die Grundregel „audiatur et altera pars“ – alle Seiten anzuhören – verstoßen.

Inakzeptabler Druck durch das UN Büro

Als langjähriger Mitarbeiter des OHCHR, ehemaliger Sekretär des Menschenrechtsausschusses und Leiter der Petitionsabteilung (Registrar) habe ich in Jahrzehnten hingebungsvollen Dienstes für das Büro sowohl Gutes als auch Schlechtes sehen und erleben müssen. Als unabhängiger UN-Experte für internationale Ordnung (2012–18) war ich persönlich inakzeptablem Druck des Büros ausgesetzt, mit dem Versuch mich in eine gewünschte „Matrix“ zu zwingen, wodurch meine Rechte und Pflichten verletzt wurden, unabhängiger Forschung nachzugehen und zu meinen eigenen Schlussfolgerungen zu gelangen, doch nicht zu jenen, die mir von OHCHR-Mitarbeitern oder bestimmten militanten NGOs nahegelegt worden waren.

Bevor ich die erste UN-Mission nach 21 Jahren in Venezuela antrat, las ich alle einschlägigen Berichte von OHCHR, Amnesty International und Human Rights Watch. Als ich diese Berichte vor Ort überprüfte und nachdem ich Professoren, Kirchenvertreter, Oppositionelle, Minister und Staatsanwälte der Regierung sowie Nichtregierungsorganisationen aller Seiten des Spektrums mit gezielten Fragen konfrontiert hatte, ergab sich ein grundlegend anderes Bild, dass sich radikal von den OHCHR-„Berichten“ unterschied, welche Ideologen verfasst hatten, die nicht in Venezuela gewesen und auch nicht der Methode der Faktenerhebung gefolgt waren, wie ich es tat. Schlimmer noch, ich musste feststellen, dass das OHCHR in seinen Berichten entscheidende Informationen unterdrückt hatte, die zuvor von unabhängigen venezolanischen Nichtregierungsorganisationen wie Fundalatin, der Grupo Sures oder dem Red Nacional de Derechos Humanos zur Verfügung gestellt worden waren. Vor, während und nach meiner Mission in Venezuela erlebte ich gegenüber meinem Mandat eine ausgeprägte Feindseligkeit des OHCHR, die dahin resultierte, dass mir keine angemessene logistische und inhaltliche Unterstützung gewährt wurde und jede Bereitschaft fehlte, meine Ehre oder meinen Ruf zu verteidigen, wenn immer ich vor, während oder nach besagter Mission Einschüchterungen, Mobbing und Verleumdungen ausgesetzt worden war. [5]

Informationskrieg und anhaltende Sinophobie

Es mag sein, dass die westlichen Mächte einen kurzfristigen Sieg über China erringen und das OHCHR davon überzeugen konnten, eine „Bewertung“ abzugeben, die dem anhaltenden Informationskrieg und der Sinophobie Vorschub leistet und zum Markenzeichen bestimmter UN-Organisationen geworden ist. Die Andeutung, dass in Xinjiang „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ oder gar „Völkermord“ begangen worden sein könnten, ist eine unverantwortliche Übertreibung, Hetze und verstößt gegen Artikel 20 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, der Kriegspropaganda und Aufstachelung zu Rassenhass und Gewalt verbietet.

Die Mission der Hohen Kommissarin Bachelet im Mai 2022 in China führte zur Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die den weiteren Dialog und die Zusammenarbeit zwischen OHCHR und chinesischen Behörden erleichtern sollte. Dies ähnelt meinem konstruktiven Vorschlag aus dem Jahr 2018, wonach das OHCHR in Venezuela für eine „Präsenz“ sorgen sollte, um professionelle und eben nicht propagandistische Bewertungen und Überwachungen durchzuführen. Ziel in China und in Venezuela sollte es sein, Opfern von Menschenrechtsverletzungen im Geiste internationaler Zusammenarbeit und Solidarität konkrete Hilfe angedeihen zu lassen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob und inwieweit das Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte und der Menschenrechtsrat im Dienste westlicher Interessen tätig sind, inwieweit die Menschenrechtsanliegen der übrigen Menschheit berücksichtigt werden und inwieweit der Hohe Kommissar im Rahmen seines Mandats handelt, das in der Resolution 48/141 der Generalversammlung vom 20. Dezember 1993 [6] festgelegt ist.

Der Zwecke des Amts des Hohen Kommissars

Das Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte wurde nicht zum Zweck geschaffen, um „Namen zu beschädigen oder zu beschämen“, Spannungen zwischen Ländern zu schüren oder Desinformationen über Menschenrechtsverletzungen zu verbreiten. Der Hauptzweck des Hohen Kommissars besteht darin, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte zu fördern, alle Menschenrechtsaktivitäten der Organisationen der Vereinten Nationen zu koordinieren, die Vertrauensbildung zu verbessern und die Menschenrechte in einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts, rechtlich verankert, einklagbar und durchsetzbar zu machen, gemäß den Zielen und Grundsätzen der UN-Charta.

Es ist wichtig, an die Satzung des Amtes des Hohen Kommissars zu erinnern, die folgendermaßen lautet:

  1. a) im Rahmen der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderer internationaler Menschenrechtsübereinkünfte und des Völkerrechts tätig zu sein, einschließlich der Verpflichtungen, innerhalb dieses Rahmens die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit und die innerstaatliche Rechtsprechung der Staaten zu achten und die allgemeine Achtung und Einhaltung aller Menschenrechte zu fördern, in der Erkenntnis, dass die Förderung und der Schutz aller Menschenrechte im Rahmen der Ziele und Grundsätze der Charta ein legitimes Anliegen der internationalen Gemeinschaft ist;

(b) sich von der Erkenntnis leiten lassen, dass alle Menschenrechte – bürgerliche, kulturelle, wirtschaftliche, politische und soziale – universell, unteilbar, voneinander abhängig und miteinander verknüpft sind und dass es, auch wenn die Bedeutung nationaler und regionaler Besonderheiten und verschiedener historischer, kultureller und religiöser Hintergründe berücksichtigt werden muss, die Pflicht der Staaten ist, unabhängig von ihren politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Systemen alle Menschenrechte und Grundfreiheiten zu fördern und zu schützen;

© anerkennen, wie wichtig es ist, eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung für alle Menschen zu fördern und die Verwirklichung des Rechts auf Entwicklung zu gewährleisten, wie es in der Erklärung über das Recht auf Entwicklung festgelegt ist“ [7].

Die Verantwortlichkeiten des Hohen Kommissars

Gemäß der Resolution sind Verantwortlichkeiten des Hohen Kommissars festgelegt:

(a) die tatsächliche Wahrnehmung aller bürgerlichen, kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Rechte durch alle zu fördern und zu schützen;

(b) die ihm/ihr von den zuständigen Organen des Systems der Vereinten Nationen im Bereich der Menschenrechte übertragenen Aufgaben auszuführen und Empfehlungen an diese Organe zu richten, um die Förderung und den Schutz aller Menschenrechte zu verbessern;

© die Verwirklichung des Rechts auf Entwicklung zu fördern und zu schützen und zu diesem Zweck die Unterstützung durch die zuständigen Organe des Systems der Vereinten Nationen zu verstärken;

  1. d) auf Ersuchen des betreffenden Staates und gegebenenfalls der regionalen Menschenrechtsorganisationen über das Menschenrechtszentrum des Sekretariats und andere geeignete Einrichtungen Beratungsdienste sowie technische und finanzielle Hilfe zu leisten, um Maßnahmen und Programme im Bereich der Menschenrechte zu unterstützen;

(f) eine aktive Rolle bei der Beseitigung der gegenwärtigen Hindernisse und der Bewältigung der Herausforderungen zu spielen, die der vollen Verwirklichung aller Menschenrechte entgegenstehen, und zu verhindern, dass Menschenrechtsverletzungen in der ganzen Welt fortgesetzt werden, wie dies in der Wiener Erklärung und dem Aktionsprogramm zum Ausdruck kommt;

(g) einen Dialog mit allen Regierungen bei der Umsetzung seines/ihres Mandats zu führen, um die Achtung aller Menschenrechte sicherzustellen;

(h) die internationale Zusammenarbeit zur Förderung und zum Schutz aller Menschenrechte zu verstärken;

(i) die Aktivitäten zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte im gesamten System der Vereinten Nationen zu koordinieren“.

Menschenrechte als Waffe sind inakzeptabel

Nirgendwo in der Resolution wird vorgeschlagen, dass der Hohe Kommissar seine/ihre Autorität nutzen sollte, um ein bestimmtes „Modell“ der Demokratie durchzusetzen, um „Namen zu beschädigen und zu beschämen“, zu tolerieren die Menschenrechte zur Waffe werden zu lassen, um geopolitische Agenden voranzutreiben oder um Sanktionen, Embargos oder Finanzblockaden zu befürworten. Im Gegenteil, die Funktion des Hohen Kommissars muss konstruktiv und nicht konfrontativ sein – sie muss Brücken bauen, den Dialog erleichtern, Maßnahmen zur Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen erarbeiten und die Ursachen von Menschenrechtsverletzungen untersuchen. Dementsprechend muss der Hohe Kommissar die Menschenrechte durch Beratung und technische Hilfe fördern und sich aktiv für eine „Kultur des Friedens“ dank Menschenrechten einsetzen, wie es in den Programmen der UNESCO für eine Kultur des Friedens vorgesehen ist [8].

Es liegt im Interesse der gesamten Menschheit, dass der Hohe Kommissar und der Menschenrechtsrat streng unparteiisch und professionell arbeiten und nicht dem Druck der „Geber“ nachgeben oder sich Erpressung beugen, wie es von zahlreichen Ländern regelmäßig praktiziert wird.

Natürlich wissen wir in der realen Welt, dass die Vereinten Nationen, der Sicherheitsrat, die Generalversammlung und das Economic and Social Council (ECOSOC) alle politisch sind. In welchem „Niemandsland“ könnten das OHCHR und der Menschenrechtsrat völlig „unpolitisch“ sein? Und doch, wenn das OHCHR und der Menschenrechtsrat Autorität und Glaubwürdigkeit haben sollen, müssen sie sich nach einem ethischen Kodex verhalten, einem Kodex der Unvoreingenommenheit, mit der einzigen Verpflichtung, die Menschenrechte und die Entwicklung für alle Mitglieder der Menschheitsfamilie voranzubringen.

Bald wird ein neuer Hoher Kommissar für Menschenrechte ernannt werden. Für die Zukunft des OHCHR und des Menschenrechtsrats ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein echter Experte dafür ernannt wird, der das in der Resolution 48/141 der Generalversammlung festgelegte Mandat strikt einhält. Es wäre sehr schade für die Menschenrechte und Welt, wenn der neue Hochkommissar den Interessen bestimmter Länder dienen würde und die Gleichheit der Würde aller Menschen und den legitimen Anspruch aller Opfer von Menschenrechtsverletzungen auf Solidarität und Resozialisierung vergessen würde.

Zum Autor: Alfred de Zayas ist Rechtsprofessor an der Geneva School of Diplomacy und diente von 2012 bis 2018 als unabhängiger UN-Experte für internationale Ordnung. Er ist Autor von zehn Büchern, darunter „ Building a Just World Order “, Clarity Press, 2021. 

Übersetzung von Unser Mitteleuropa aus dem Englischen Original: Hier

Quellen

[1] www.ohchr.org/en/documents/country-reports/ohchr-assessment-human-rights-concerns-xinjiang-uyghur-autonomous-region

[2] www.ohchr.org/sites/default/files/documents/countries/2022–08-31/ANNEX_A.pdf

[3] www.ohchr.org/en/statements/2022/05/statement-un-high-commissioner-human-rights-michelle-bachelet-after-official

[4] geneva.china-mission.gov.cn/eng/ryrbt/202209/t20220901_10758786.htm

[5] undocs.org/Home/Mobile?FinalSymbol=A%2FHRC%2F39%2F47%2FAdd.1&Language=E&DeviceType=Desktop&LangRequested=False

[6] undocs.org/Home/Mobile?FinalSymbol=A%2FRES%2F48%2F141&Language=E&DeviceType=Desktop&LangRequested=False

[7] www.ohchr.org/en/instruments-mechanisms/instruments/declaration-right-development

[8] en.unesco.org/themes/building-peace-programmes


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Bla-beck: AKW-Betreiber widerspricht Habecks Reserve-Plänen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) hat seine absolute Inkompetenz erneut unter Beweis gestellt: Die Betreiberfirma des Kernkraftwerks Isar 2 hat den Plänen des Ökosozialisten für einen Weiterbetrieb deutscher Atomkraftwerke „in der Reserve“ eine Absage erteilt. 

In einem Brandbrief an das Wirtschaftsministerium schreibt die Geschäftsführung des Eon-Tochterunternehmens Preussen Elektra Medienberichten zufolge, der Habeck-Plan sei „technisch nicht machbar und daher ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern.“ Darauf habe man das Ministerium bereits in einem Schreiben vom 25. August hingewiesen.

Im sogenannten Streckbetrieb sei „ein flexibles Anheben oder Drosseln der Leistung nicht mehr möglich“, heißt es weiter. Das sei umso mehr der Fall, wenn die Anlage, wie verlangt, komplett heruntergefahren werden soll. Dann sei mit den eingeschränkten Möglichkeiten eines solchen Reaktorkerns ein Wiederanfahren im fortgeschrittenen Streckbetrieb nicht und „schon gar nicht kurzfristig innerhalb einer Woche machbar.“ 

Habeck hatte bei der Vorstellung seiner „Notreserve“-Pläne zu Wochenbeginn noch getönt, ein Atomkraftwerk im Ruhezustand könne ungefähr binnen einer Woche wieder „hochgefahren“ werden, obwohl dem Ministerium da bereits das Schreiben der Preussen Elektra vom 25. August vorlag.

„Nicht mit unserer Sicherheitskultur vereinbar“

Das vom Wirtschaftsministerium geplante Verfahren werde „in dieser Form nicht praktiziert und wir haben keinerlei Erfahrungswerte damit“, betont die Geschäftsführung des Versorgers. Das Austesten einer noch nie praktizierten Anfahrprozedur sollte schon gar nicht mit einem kritischen Zustand der Stromversorgung zusammenfallen. Solch ein Vorgehen sei „mit unserer Sicherheitskultur nicht vereinbar“, wird in dem neuerlichen Brandbief unterstrichen.

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Schwab-Handlanger: “Wir brauchen die große Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht”

Schwab-Handlanger: “Wir brauchen die große Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht”

Für die Globalisten des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab ist die große Mehrheit der Weltbevölkerung einfach nur unnützes Menschenmaterial: “Nutzlose Esser“. Dies verdeutlichte kürzlich erneut einer seiner Handlanger.

Es ist bekannt, dass viele der globalistischen “Eliten” überzeugte Anhänger eugenischer Maßnahmen zur Reduktion der Weltbevölkerung “auf ein erträgliches und nachhaltiges Maß” sind. Das bewog vor einer Weile bereits antiglobalistische Aktivisten dazu, die “Georgia Guidestones” zu sprengen: Dort wurde nämlich empfohlen, die globale Population auf unter 500 Millionen Menschen zu bringen. Tatsächlich berichtete selbst die “Times” über ein Milliardärstreffen 2009, bei dem das Thema Depopulation angesprochen wurde.

Ein Leutnant von Klaus Schwab, Yuval Noah Harari, hat in einem TED-Interview vor kurzem die menschenverachtende Ideologie der globalistischen Eliten erneut auf den Tisch gebracht:

Die Menschen erkennen – und sie haben Recht damit – dass die Zukunft mich nicht braucht. Ihr habt all diese klugen Leute in Kalifornien und in New York und in Peking, und sie planen diese erstaunliche Zukunft mit künstlicher Intelligenz und Bio-Engineering und globaler Konnektivität und so weiter, und sie brauchen mich nicht.

Hören Sie sich das gesamte Interview an und beachten Sie, wie oft Harari den Menschen unaufgefordert mit Tieren vergleicht – unter anderem mit mit Affen und sogar Kühen.

Harari erklärt:

Wenn Sie in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurückgehen – und es spielt keine Rolle, ob Sie in den Vereinigten Staaten unter Roosevelt oder in Deutschland unter Hitler oder sogar in der UdSSR unter Stalin leben – und über den Aufbau der Zukunft nachdenken, dann sind Ihre Baumaterialien die Millionen von Menschen, die in den Fabriken, auf den Bauernhöfen und bei den Soldaten hart arbeiten. Sie brauchen sie. Ohne sie gibt es keine Zukunft.

Und hier kommen wir zum Kern des Problems. In ihren Augen sind wir veraltete Maschinen:

Jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, brauchen wir die große Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr, weil die Zukunft darin besteht, immer ausgefeiltere Technologien zu entwickeln, wie zum Beispiel künstliche Intelligenz [und] Bioengineering.”

Harari erklärt, dass der einzige Nutzen der Menschen für die Technokratie jetzt darin besteht, ein Datenreservoir zu sein:

“Die meisten Menschen tragen nichts zu [künstlicher Intelligenz und Biotechnik] bei, außer vielleicht ihre Daten, und was immer Menschen noch tun, was nützlich ist, werden diese Technologien zunehmend überflüssig machen und es ermöglichen, die Menschen zu ersetzen.”

Menschen sind für diese globalistischen Menschheitsverbrecher also lediglich nutzlose Esser und Ressourcenverbraucher. Wir sind für diese Leute durch Technologie – durch Künstliche Intelligenz – ersetzbares Menschenmaterial. Diese Leute sehen in Ihnen nur ein Stück unnützes, wichtige Ressourcen verbrauchendes Stück Vieh. Vergessen Sie das nicht, wenn Sie das nächste Mal zur Wahl gehen und Ihre Stimme einem Politiker oder einer Partei mit einem Naheverhältnis zum Weltwirtschaftsforum (WEF) geben.

Scheinheilig: EU-Politiker Verhofstadt lässt sich sein Haus auf Steuerzahlerkosten renovieren

Scheinheilig: EU-Politiker Verhofstadt lässt sich sein Haus auf Steuerzahlerkosten renovieren

Man darf dies durchaus als linke Doppelzüngigkeit auslegen: Einerseits fordert der EU-Spitzenpolitiker Guy Verhofstadt mehr Sanktionen gegen Russland, andererseits lässt der Top-Verdiener sein Haus zur Hälfte auf Steuerzahlerkosten renovieren. Diese subventionieren die Renovierung mit mehr als 320.000 Euro.

Guy Verhofstadt ist ein linksliberaler EU-Spitzenpolitiker, der zu den Top-Verdienern in der europäischen Politikerriege gehört. Er ist nicht nur ein ausgewiesener Gegner der konservativen Regierungen Polens und Ungarns, sondern auch ein rigoroser Befürworter von neuen und umfangreicheren Sanktionen gegen Russland. Sanktionen, die das Leben der Menschen in Europa immer weiter erschweren – und von denen Spitzenpolitiker wie Verhofstadt behaupten, dass die Menschen dieses Opfer für die Ukraine erbringen müssten.

Es ist unwahrscheinlich, dass Verhofstadts Vermögen aufgrund seiner Haltung zum Krieg stark leidet, und wie viele Politiker, die weitere “Opfer” für die Ukraine fordern, wird er persönlich nicht sehr viele bringen müssen. Einem neuen Bericht zufolge hat der Europapolitiker, der sich seit langem für eine Föderalisierung der EU einsetzt, trotz seines enormen Reichtums Steuergelder in Anspruch genommen, unter anderem für die Renovierung seines denkmalgeschützten Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert im belgischen Gent.

Ein belgisches Nachrichtenportal berichtete, wie Verhofstadt bei der Renovierung seines eigenen Hauses “sparte”. Wie sich herausstellte, konnte der liberale Politiker seine Ausgaben halbieren, indem er Hunderttausende von Euro an öffentlichen Geldern erhielt. Presseberichten zufolge kauften der linksliberale Politiker und seine Familie das denkmalgeschützte Gebäude, in dem er noch heute wohnt, 2011 zusammen mit zwei anderen Familien für 1,5 Millionen Euro. Im Jahr 2012 wurden die Kosten für die Renovierung der Verhofstadt-Residenz auf rund 820.000 Euro geschätzt, aber fast die Hälfte davon wurde von den belgischen Steuerzahlern bezahlt.

Verhofstadt ist eine sehr wohlhabende Person. Er war ehemaliger belgischer Premierminister, bevor er in die EU-Politik eintrat, und zählte regelmäßig zu den bestverdienenden Politikern im gesamten Europäischen Parlament. Einem Bericht von Transparency International (TI) aus dem Jahr 2018 zufolge verdiente er allein in diesem Jahr zwischen 920.000 und 1,4 Millionen Euro, und das zusätzlich zu seinem Gehalt als Abgeordneter, das sich bereits auf rund 13.000 Euro pro Monat beläuft. In einem Bericht aus dem Jahr 2021, der sich ebenfalls auf TI-Daten beruft, wird er als einer der fünf bestverdienenden Abgeordneten des Europäischen Parlaments bezeichnet. Europaabgeordnete dürfen in ihrer Rolle als Politiker Teilzeit arbeiten, aber TI argumentiert seit langem, dass dies zu Interessenkonflikten führt.

Es ist unklar, wie hoch Verhofstadts Gesamtnettovermögen ist, aber er sitzt als Direktor in verschiedenen Firmenvorständen und erhält oft beträchtliche Honorare, um auf Veranstaltungen zu sprechen. Außerdem führte er bis 2019 die linke Fraktion der Erneuerungspartei im Europäischen Parlament an, was seine Einkünfte wahrscheinlich noch weiter aufstockte. Trotz Verhofstadts Reichtum erhielt der ehemalige Premierminister für die Renovierung seines Hauses nach Angaben des belgischen Nachrichtenportals Knack erhebliche Unterstützung von der flämischen Regierung, der Provinz Ostflandern und der Stadt Gent in Höhe von insgesamt 327.784 Euro.

Die Stadtverwaltung von Gent wies die Kritik mit dem Hinweis zurück, dass das Geld dem denkmalgeschützten Gebäude und nicht dem Eigentümer zugute komme und dass die Renovierung zur Entwicklung des Stadtbildes beitrage. Das Gebäude war vor der Renovierung und dem Umbau angeblich unbewohnbar, aber dank der großzügigen Unterstützung durch den Steuerzahler mussten die Verhofstadts nur knapp die Hälfte der Kosten für den Wiederaufbau ihres Familienhauses bezahlen. Viele Belgier waren über die Hunderttausende von Euro an Unterstützung empört und fanden die Angelegenheit geschmacklos, vor allem zu einer Zeit, als die Regierung ihre Energiesparmaßnahmen geändert hatte, um die Subventionen für die Belgier zu kürzen. Dies bedeutete, dass die Menschen nach bestimmten Renovierungs- und Modernisierungsinvestitionen nicht mehr so viele Steuererleichterungen erhielten wie zuvor, sodass Bauen und Renovieren erheblich teurer wurden. Da waren die Verhofstadts fein raus.