Kategorie: Nachrichten
Die Politiker, die hinter den strengen Coronamaßnahmen stehen, müssen vor Gericht gestellt werden.
Politiker, die für harte Covidmaßnahmen wie Abriegelungen und Impfvorschriften verantwortlich waren, sollten vor Gericht gestellt werden, sagt Michael Peroutka, der für das Amt des Generalstaatsanwalts im US-Bundesstaat Maryland kandidiert.
Keine dieser Abriegelungen, Mandate, Verordnungen, Proklamationen, wie auch immer Sie sie nennen wollen, waren rechtmäßig. Sie alle hätten gegen das Gesetz verstoßen, und das dürfe nicht so weitergehen, sagte Peroutka im Gespräch mit der Zeitung The Epoch Times.
Personen, die gegen die Verfassung verstoßen haben, sollten vor Gericht gestellt werden, betonte er. „Ich würde gegen jeden, der sich dessen schuldig gemacht hat, ermitteln und ihn anklagen“, sagte er.
Seiner Meinung nach kann die Umsetzung der Beschränkungen als Machtmissbrauch angesehen werden. Das ist in der Tat „einfach nur kriminell“.
Peroutka, ein Republikaner, wird es schwer haben. In den letzten Jahrzehnten wurde der Generalstaatsanwalt in Maryland stets von den Demokraten gestellt. Nach eigener Aussage ist sein Hauptziel, der Gesetzlosigkeit in der Regierung ein Ende zu setzen.
Der Neurologe Jan Bonte stimmt dem uneingeschränkt zu. „Ich denke, die verantwortlichen Politiker und die Mitglieder sollten sich vor Gericht für das größte Fiasko im Bereich der öffentlichen Gesundheit verantworten, das es je gegeben hat“, argumentiert Bonte.
In der Schweiz herrscht seit letzter Woche klammheimlich Notrecht
Der Bundesrat hat jüngst eine drohende Strommangellage ausgerufen und regiert erneut mit Sonderkompetenzen. Dies hat Konsequenzen: Wer Gerüchte verbreitet, dem drohen bis zu drei Jahre Gefängnis.
Bereits während der Corona-«Pandemie» hat eine enorme Machkonzentration zugunsten der Exekutive stattgefunden. Mit dem Covid-19- und dem Epidemiengesetz hat der Bundesrat Verfassungs- und Grundrechte teilweise gänzlich ausser Kraft gesetzt. Das Covid-19-Gesetz wird voraussichtlich auch noch in Zukunft in Kraft sein. Mitte der Woche hat der Nationalrat die Verlängerung des Gesetzes bis 2024 mit grosser Mehrheit durchgewunken (wir berichteten).
Doch das ist noch längst nicht alles: Seit vergangenem Freitag gilt hierzulande klammheimlich Notrecht. Denn der Bundesrat hat eine drohende Strommangellage ausgerufen.
Das Bundesgesetz für wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) sieht eine solche nur in besonderen Krisen vor: Also dann, wenn Güter oder Dienstleistungen extrem knapp werden. In einer schweren Mangellage oder wenn diese unmittelbar droht, erhält die Regierung zahlreiche zusätzliche Kompetenzen. Hinzu kommt, dass automatisch zusätzliche Strafbestimmungen in Kraft treten. Genau dies ist jetzt geschehen.
Nord-Stream-Update – Abber, abber, das würden die doch niemals tun!
Hier neueste Meldungen zu dem militärischen Angriff auf die Energieversorgung der deutschen Bevölkerung und Wirtschaft, der Sprengung von „Lecks“ in die Nordstream-Pipelines. Unter diesen Meldungen eine Antwort (von vielen) auf den Ausruf „Abber, abber, das würden die doch ihrer eigenen Bevölkerung niemals antun!“.
Unser Problem heißt USA
29.09.2022, 10:56 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Zwar ist es noch nicht 100-prozentig sicher, dass die USA hinter der Sabotage der beiden Ostsee-Pipelines stecken. Aber die Indizien und die Interessenlage spricht dafür. Jens Berger hat das vor zwei Tagen schon schlüssig begründet: Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum. Jetzt erschien in den USA das hier: TuckerWeiterlesen…
Nach Anschlag auf Nord-Stream-Pipelines: Folgen Drohnenattacken auf Flüssiggas-Tanker?
29.09.2022, 09:59 Uhr. Report24 – https: – Nach den Anschlägen auf die beiden Nord Stream-Pipelines, die mutmaßlich von Ukraine-treuen Kräften begangen wurden, könnte Russland mit unorthodoxen Methoden zurückschlagen. Drohnenangriffe auf LNG-Tanker wären durchaus denkbar….
Nachrichten AUF1 vom 28. September 2022
29.09.2022, 09:57 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – 28.09.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Nora Hesse. + Nord-Stream-Pipelines: Wem außer Polen und Amerikanern nutzt dieser Anschlag? + Mecklenburg-Vorpommern: Wirtschaftskrieg gegen Russland trifft die Menschen doppelt + Öffentlich-rechtlicher Rundfund: ARD feiert und fördert linksradikale…
Pepe Escobar: Deutschland und der EU wurde der Krieg erklärt
29.09.2022, 09:56 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Sabotage der Nord Stream (NS)- und Nord Stream 2 (NS2)-Pipelines in der Ostsee hat den „Katastrophenkapitalismus“ auf eine völlig neue, giftige Stufe gehoben. Diese Episode eines hybriden Industrie-/Kommerzkrieges in Form eines Terrorangriffs auf die Energieinfrastruktur in internationalen Gewässern signalisiert den absoluten Zusammenbruch…
tkp: Immer tiefer in den Krieg – Worauf der Anschlag auf Nord Stream zielt
29.09.2022, 09:19 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Gas, Energie, Krieg, Deutschland, Ukraine, Russland…
multipolar: Die Nord-Stream-Story
29.09.2022, 07:57 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Gas, Energie, Sanktionen, Deutschland, Russland…
20 Minuten: Schwedische Küstenwache meldet viertes Leck in Nord-Stream-Pipeline
29.09.2022, 07:57 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Gas, Energie, Deutschland, Russland…
Immer tiefer in den Krieg – Worauf der Anschlag auf Nord Stream zielt
29.09.2022, 07:40 Uhr. tkp.at – https: – Drastischer Druckabfall in beiden Pipelines von Nordstream 1 und 2. Nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm beobachteten Flugzeugbesatzungen eine Quadratkilometer große Gasblase. In der Nacht vom 25. auf den 26. September 2022 hat der Krieg, der von Russland gegen Kiew und vom Westen gegen Moskau geführt wird, eine neue Eskalationsstufe erreicht…
U.S. Blew Up Russian Gas Pipelines Nord Stream 1 & 2, Says Former Polish Defense Minister
29.09.2022, 07:02 Uhr. GreatGameIndia – https: – A former Polish Defense Minister, Radek Sikorski, has attributed to the United States the sabotage of two pipelines, Nord Stream 1 and 2, which carry natural gas from Russia to Germany. “Thank you, USA,” Sikorski wrote on Twitter. Sikorski was Minister of National Defense from 2005 – 2007 and served as Deputy Minister of National Defense and Deputy…
Nord-Stream-Update: „U.S. Act of War against the European Union“
28.09.2022, 22:15 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – U.S. Act of War against the European Union: Did President Biden Order the Terror Attack against Nord Stream?28.09.2022, 21:06 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop…
U.S. Act of War against the European Union: Did President Biden Order the Terror Attack against Nord Stream?
28.09.2022, 21:06 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow … The post U.S. Act of War against the European Union: Did President Biden Order the Terror…
3.JT #83: Nord Stream Null
28.09.2022, 20:12 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Anschlag auf drei Gaspipelines – wer hat Nord Stream 1 und 2 gesprengt? Und was bedeutet das für Europa? Außerdem: Die Ukraine schließt einen Atomkrieg nicht mehr aus. Und was machen die Deutschen? Sie kümmern sich lieber um den Infektionsschutz und um Impfstoffe, von denen keiner weiß, ob sie überhaupt helfen. Und was gibt’s Neues……
NATO-US Prime Suspects in Nordstream Gas Leaks
28.09.2022, 18:10 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow … The post NATO-US Prime Suspects in Nordstream Gas Leaks appeared first on Global Research…
The Anglo-American Axis vs. Eurasia: The Nord Stream Terrorist Attack in the Baltic Sea
28.09.2022, 18:10 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow … The post The Anglo-American Axis vs. Eurasia: The Nord Stream Terrorist Attack in the…
Vergessen Sie die Schuldzuweisungen, bei der Nordstream-Sabotage geht es um den Great Reset und nichts anderes.
28.09.2022, 17:22 Uhr. uncut-news.ch – https: – Gestern Abend wurde berichtet, dass „Explosionen“ beide Nordstream-Pipelines beschädigt haben, durch die Gas aus Russland nach Deutschland und in andere Länder Nordeuropas exportiert wird. Infolgedessen sind große Mengen Erdgas in die Ostsee ausgetreten, und die Lieferungen durch die Pipeline wurden vollständig unterbrochen. Der angebliche…
Forget the blame game, Nordstream Sabotage is about the Great Reset & nothing else.
28.09.2022, 17:05 Uhr. OffGuardian – https: – Kit Knightly Last night it was reported that “blasts” had damaged both Nordstream pipelines that carry gas exported from Russia to Germany and other nations across northern Europe. As a result, large amounts of natural gas were leaking into the Baltic sea, and supplies through the pipeline were completely shut off. The alleged incident has…
Has the CIA Blown Up the Nord Stream Gas Pipeline to Prevent Russia Coming to Europe’s Rescue this Winter?
28.09.2022, 17:03 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow … The post Has the CIA Blown Up the Nord Stream Gas Pipeline to Prevent Russia Coming…
ANALYSE: Nord Stream-Pipelines sabotiert, und nur ein Land profitiert
28.09.2022, 16:58 Uhr. uncut-news.ch – https: – Drei Tiefwasserexplosionen haben am Montag die Nord Stream-Pipelines unter der Ostsee zerstört. Während die Medien und Regierungen von „Lecks“ in den Pipelines berichteten, nachdem der Druck plötzlich auf Null gesunken war, wussten schwedische Seismologen es besser. Eine der drei Explosionen hatte eine Stärke von 2,3 auf der Richterskala…
Die Nordstream-Explosionen
28.09.2022, 15:36 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Eine Analyse der verfügbaren Daten zeigt, dass die Nordstream-Pipelines mit äußerst großer Wahrscheinlichkeit von den USA oder deren Handlangern gesprengt wurden. Offiziellen Quellen aus Dänemark und Schweden zufolge ereigneten sich am Montag, 26. September 2022, im Abstand von 17 Stunden zwei Explosionen an den Nordstream-Pipelines und beschädigten…
Wer hat Europas Energieversorgung gesprengt?
28.09.2022, 14:58 Uhr. tkp.at – https: – Im Jahr 2019 betrug laut einem Informationsblatt des europäischen Parlaments der Anteil russischen Erdgases an der europäischen Gasversorgung 47 Prozent. 16 Prozent des Gases wurde durch die Nord Stream 1 geleitet, Nord Stream 2 hätte diese Kapazität verdoppelt. Am 7. Februar 2022 erklärte US Präsident Joe Biden auf einer Pressekonferenz im Weißen…
Der Krieg gegen Deutschland ist gerade in seine heiße Phase eingetreten
28.09.2022, 14:39 Uhr. uncut-news.ch – https: – Dieser Krieg, der sich hinter der von den USA verursachten Ukraine-Krise verbirgt, soll Europas Produktionsvorteil gegenüber den USA zerstören. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass er die wirtschaftliche Position Chinas und anderer asiatischer Volkswirtschaften stärkt. Ich habe argumentiert, dass Deutschland die Pipeline Nord Stream II eröffnen…
Sabotage oder offene Kriegserklärung?
28.09.2022, 13:53 Uhr. Home – https: – In den frühen Morgenstunden des Montags sind die beiden Ostsee-Gaspipelines Nord-Stream 1 und Nord-Stream 2 offensichtlich durch gezielte Anschläge unter Wasser zerstört worden. Aus den Leckagen östlich der dänischen Insel Bornholm tritt nach Angaben dänischer Sicherheitsbehörden großflächig Erdgas bzw. Methan aus. Dies zeigen auch Luftaufnahmen…
Tagesspiegel: Schwere Schäden an Gasleitungen: Nord Stream-Röhren wohl für immer zerstört – Bundespolizei verstärkt Meeresschutz
28.09.2022, 13:46 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Pipelines sprengen unter Freunden, das geht gar nicht
28.09.2022, 13:35 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Zweit Tage nach den Angriffen auf die beiden Nord Stream Pipelines kündigte die EU nun „robuste Reaktionen“ gegen die Verantwortlichen an. Das ist insofern erstaunlich, da man sich bezüglich der möglichen Täter ahnungslos gibt. Nun sollen die Anrainerstaaten Dänemark und Schweden zusammen mit der NATO die Ermittlungen aufnehmen…
Was CIA Behind Nord Stream Pipeline Attack
28.09.2022, 12:42 Uhr. GreatGameIndia – https: – Following the Nord Stream pipeline system leaks, the US is ‚ready to provide support‘ to Europe, according to AFP News. But was CIA behind the Nord Stream pipeline attack? The post Was CIA Behind Nord Stream Pipeline Attack appeared first on GreatGameIndia….
Dr. Blockchain: Nordstream 2 zerstört!
28.09.2022, 12:15 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Jetzt droht die #Gasknappheit in Europa. Gerade an dem Zeitpunkt an dem immer mehr Unternehmer die Gefährdung durch die Politik und den entstandenen Folgen erkennen und die Bundesregierung zum Einlenken bringen wollen. in Kommentar…
Wer hat die Nord-Stream-Röhren sabotiert? Die Liste der Verdächtigen ist vergleichsweise kurz
28.09.2022, 11:57 Uhr. uncut-news.ch – https: – Jetzt wird also danach gesucht, wer die Nord-Stream-Pipelines sabotiert hat. Wirklich? Sollten die Überwachungsdaten der NATO so schlecht sein? Die Wahrscheinlichkeit ist viel höher, dass sich die Täter innerhalb dieses Bündnisses befinden … Von Dagmar Henn Jetzt sind also beide Nord-Stream-Pipelines beschädigt. Und es ist kaum anzunehmen…
Anschlag auf Nord Stream: Die USA, der Elefant im Raum
28.09.2022, 11:06 Uhr. tkp.at – https: – Nord Stream ist Geschichte. Ein Anschlag hat die Pipelines auf Jahre beschädigt. Damit ist ein strategisches Projekt zwischen Deutschland und Russland begraben. Doch wer war es? Wer verübte einen Anschlag auf die Versorgungssicherheit Deutschlands? Der Hofnarr der Herrschaft, Jan Böhmermann, und manche Politiker, wie etwa Beate Meinl-Reisinger, waren…
Nachdenkseiten: Die Folgen der Nord-Stream-Anschläge für Proteste und Betriebe
28.09.2022, 10:39 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Die Folgen der Nord-Stream-Anschläge für Proteste und Betriebe
28.09.2022, 10:11 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Zwei Lebensadern für Industrie, Wärme und Wohlstand sind nun gekappt. Unabhängig von der Urheberschaft der Anschläge sind ihre potenziellen Auswirkungen hierzulande stark. Sowohl für die Proteste gegen die selbstzerstörerische Sanktionspolitik als auch für energieintensive Unternehmen sind die Nord-Stream-Anschläge…
„Goodbye, Nord Stream”
28.09.2022, 10:05 Uhr. GlobalBridge – https: – (Red.) Sabotage-Anschläge auf Nord Stream 1 und 2 verhindern die Erdgas-Lieferungen von Russland nach Deutschland nun auch physisch. Dabei darf nicht vergessen werden: US-Präsident Joe Biden hatte am 7. Februar 2022 dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz die Zerstörung von Nord Stream II im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine bereits…
Während sich Polen bei den USA bedankt und Biden drohte, Nord Stream 2 zu beseitigen, bezeichnet von der Leyen den Angriff auf Nord Stream als „Sabotage“ und warnt vor „schärfster Reaktion!“
28.09.2022, 07:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die CIA hat bereits Wochen im Voraus davor gewarnt. Ist das nun die False Flag, die den Krieg eskalieren lassen wird? Biden warnte bereits im Februar: Wenn Russland einmarschiert, beenden wir Nord Stream 2! Präsident Biden: „Wenn Russland einmarschiert … dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“ […]…
Nord Stream: Pipelines gesprengt, während US-Flotte durchzog, doch ist das nicht zu einfach?
28.09.2022, 07:34 Uhr. Report24 – https: – Mittlerweile verdichten sich die Beweise, dass die beiden Gas-Pipelines aus Russland nach Europa, Nord Stream 1 und 2, mittels gezielter Sprengungen zerstört wurden. Der Öffentlichkeit wird eine „Smoking Gun“ präsentiert: Ein US-Flottenverband, der alle Mittel für eine solche Tat mit sich führt, fuhr zur gleichen Zeit durch dieses Gebiet. Fakt…
NachDenkSeiten: Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum
27.09.2022, 22:49 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…
Wenn Pipelines legitime Kriegsziele werden
27.09.2022, 18:47 Uhr. QPress – https: – Die Sprengung der Nord Stream Pipelines ist ein Novum und untrügliches Zeichen dafür, dass der Krieg auch schon in der Ostsee stattfindet. Vielleicht werden gerade die Kriegsziele neu sortiert und irgendeine Partei macht frische Vorgaben. In jedem Fall kommen wir auf ein neues Level im Ukraine-Krieg. Aus vielerlei Gründen dürfen wir uns alsbald…
Größte dänische Zeitung meldet: „Seismologe: Explosionen trafen Nordstream“
27.09.2022, 16:06 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die Jyllandsposten aus Dänemark schreibt am 27.9. um 15:33 Uhr: „Seismolog: Eksplosioner ramte Nord Stream„ „Es besteht kein Zweifel, dass es sich um Explosionen handelt, sagt Björn Lund, außerordentlicher Professor für Seismologie und Leiter der Swedish National Seismic Association (SNSN). Die erste Explosion wurde um 02.03 Uhr…
Nord-Stream-Sprengung: Pipeline nicht mehr funktionsfähig
27.09.2022, 14:24 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Vermuteter Anschlag auf Pipelines: Nord Stream mit drei Lecks „Offenbar kam es zu einem Anschlag auf die beiden Nord Stream Pipelines. Sogar von deutscher Seite heißt es: ‚Alles spricht gegen einen Zufall‘. Russisches Gas für Deutschland ist damit auf längere Zeit Geschichte. Die Forderung ‚Nord Stream 2 öffnen‘ ist…
Vermuteter Anschlag auf Pipelines: Nord Stream mit drei Lecks
27.09.2022, 13:43 Uhr. tkp.at – https: – Offenbar kam es zu einem Anschlag auf die beiden Nord Stream Pipelines. Sogar von deutscher Seite heißt es: „Alles spricht gegen einen Zufall“. Russisches Gas für Deutschland ist damit auf längere Zeit Geschichte. Die Forderung „Nord Stream 2 öffnen“ ist tot. Hunderttausende, wohl sogar Millionen Deutsche forderten in den letzten Wochen auf…
USA sprengen mutmaßlich Nordstream – Verschwörungstheoretiker bringen Russland ins Spiel
27.09.2022, 12:09 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Pres. Biden: „If Russia invades…then there will be no longer a Nord Stream 2. We will bring an end to it.“ Reporter: „But how will you do that, exactly, since…the project is in Germany’s control?“ Biden: „I promise you, we will be able to do that.“ https://t.co/uruQ4F4zM9 pic.twitter.com/4ksDaaU0YC…
Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum
27.09.2022, 11:08 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Einer Meldung des Tagesspiegels zufolge, kam es in der Nacht zum Montag und gestern Abend zu massiven Druckabfällen in den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2. Die Bundesregierung geht von gezielten Anschlägen aus. Meldungen der Betreiber lassen vermuten, dass zumindest ein Teilstück von Nord Stream 2 völlig verstört ist. Wer…
Druckabfall bei beiden Nord Stream-Pipelines – ein gezielter Anschlag?
27.09.2022, 06:33 Uhr. Report24 – https: – Bei den beiden Pipelines Nord Stream 1 und 2 gab es einen starken Druckabfall. Ein Leck soll bei beiden Gaspipelines in dänischen Gewässern vorhanden sein. Was steckt dahinter? Die deutschen Behörden vermuten einen gezielten Anschlag….
Große Handwerker-Demo gegen Kriegstreiberei am 1. Oktober in Berlin
26.09.2022, 22:49 Uhr. Home – https: – Unser Land braucht Handwerker, keine Kaltmacher und Kriegstreiber! Nord Stream 2 statt Gasumlage! Die Protestbewegung in Deutschland steht an einem entscheidenden Wendepunkt, der den Durchbruch bringen kann: Zum ersten Mal seit über 25 Jahren gehen die Werktätigen als Werktätige mit auf die Straße – Handwerker, Mittelschicht, auch Unternehmer…
Deutschlands (und Europas) selbstverschuldete Energiekrise in der Zukunft
21.09.2022, 12:16 Uhr. uncut-news.ch – https: – mises.org: Ende September 2021 war das Nord Stream 2-Projekt nach vielen Jahren der Ungewissheit Wirklichkeit geworden. Zu diesem Zeitpunkt mussten Deutschland und Russland nur noch einige wenige regulatorische Hürden überwinden, um die lang ersehnte und höchst umstrittene Erdgaspipeline zu besiegeln. Dies wäre ein Meilenstein in der Energiezusammenarbeit…
Nach Kritik an seiner Politik: Habeck setzte Verfassungsschutz auf eigene Beamte an
21.09.2022, 10:46 Uhr. Report24 – https: – Offensichtlich hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Verfassungsschutz auf seine eigenen Beamten angesetzt, weil er überall „russische Spione“ vermutet. Und warum das? Weil besagte Beamten realistisch denken und die Öffnung von Nord Stream 2 empfahlen. Der ideologiegetriebene Grüne sabotiert damit die Arbeit seines Verwaltungsapparates…
Die überflüssigste Pipeline der Welt?
19.09.2022, 22:18 Uhr. Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. – https: – Bildquelle: dpa Der Widerspruch zwischen dem Gasmangel in Deutschland und dem Gasüberfluss in der Ostseepipeline Nordstream 2 wird immer schwerer überbrückbar. Gleichzeitig nehmen die Versuche von Meinungsmachern zu, diesen Widerspruch durch Verwirrung zu überdecken. Ein Beitrag von Rüdiger Rauls Nordstream…Weiterlesen ›…
Die entkoppelte Regierung | Von Paul Schreyer – apolut
19.09.2022, 15:15 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Corona, Impfen, Nord Stream 2 – immer häufiger werden politische Entscheidungen, die Gesundheit, Leben und materielle Existenz aller Bürger betreffen, ohne jedes demokratische Verfahren getroffen. Die Regierung erscheint entkoppelt, vom Volk und von demokratischen Spielregeln. Eine kleine, abgeschottete Riege von…
Lauterbach würde Nord Stream 2 öffnen
18.09.2022, 10:01 Uhr. neulandrebellen – https: – Wenn Lauterbach Wirtschaftsminister wäre – und Habeck Gesundheitsminister. Eine Posse. Ein Gastbeitrag von Ralf Stiegler. Der Beitrag Lauterbach würde Nord Stream 2 öffnen erschien zuerst auf neulandrebellen….
Die entkoppelte Regierung | Von Paul Schreyer
17.09.2022, 14:57 Uhr. apolut.net – https: – Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Corona, Impfen, Nord Stream 2 – immer häufiger werden politische Entscheidungen, die Gesundheit, Leben und materielle Existenz aller Bürger betreffen, ohne jedes demokratische Verfahren getroffen. Die Regierung erscheint entkoppelt, vom Volk und von demokratischen Spielregeln. Eine kleine, abgeschottete Riege von…
Selbstgemachte Energiekrise: Könnte Nordstream II uns helfen? – Wagenknechts Wochenschau
16.09.2022, 15:48 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Die hohen Energiepreise sind nicht nur für die meisten Menschen kaum zu stemmen, sie haben auch das Potential, beachtliche Teile unserer Industrie in den Ruin oder ins Ausland zu treiben. In vielen Branchen ist die Produktion in den letzten Monaten ziemlich eingebrochen, das Handwerk leidet und für das nächste Jahr wird mit einer Rezession und […]…
Offizielle Fotos der 9/11-Anschlagsorte Pentagon und Shanksville
Bei der Betrachtung der berühmten „Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA“ stehen meist die Anschlagstellen in New York im Mittelpunkt, insbesondere die beiden eingestürzten großen World-Trade-Center-Türme WTC1 und WTC2. Der ebenfalls eingestürzte Hochhausturm WTC7, der definitiv nicht Ziel eines Flugzeug-Selbstmordangriffs war, erfährt hingegen kaum Beachtung.
Ebenso wenig im Rampenlicht stehen in der Regel die beiden „kleinen Terroranschlagsorte“ in Shanksville und Arlington, die jeweils auch Absturzstelle eines entführten Passagierflugzeuges sein sollen. In beiden Fällen war das Flugzeug jeweils eine Boeing 757. Während der Tatort Shanksville in Pennsylvania mehr oder weniger zufällig an diese Rolle kam, war das „Terrorziel“ in Arlington gezielt ausgewählt: Das US-Verteidigungsministerium, auch „Pentagon“ genannt – nach dem Pentagon-Gebäude in Arlington.
Eine Analyse der Anschlagsorte in Arlington und Shanksville beziehungsweise der dort von US-Behördenmitarbeitern direkt nach den „Terroranschlägen“ gemachten Fotos lohnt sich. Denn natürlich bricht mit dem Zusammenbrechen der amtlichen Story zu einem einzigen Tatort auch die komplette Geschichte von den angeblichen radikalislamistischen Terroranschlägen in den USA durch Osama bin Laden und seine neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Arabern zusammen.
Hier im folgenden US-Behörden-Fotos vom Anschlagstag 11. September 2001 aus Shanksville und Arlington, gemacht nicht von „Verschwörern“, sondern von kleinen Mitarbeitern vor Ort, die „nur ihren Job erledigt“ haben. Bei einigen sind zur Verdeutlichung rote Quadrate etc. eingezeichnet. Alle Originalfotos beziehungsweise Originalquellen dazu sind verlinkt. Alle Fotos stehen öffentlich im Internet.
Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagstelle in Arlington am Pentagon am 11. September 2001. Foto oben links: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy. Foto mittig links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten links: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia. Rechts: Auszug aus einem PDF der Bundeswehr mit einem Beitrag zum „Anschlag auf das Pentagon“ am 11. September 2001.
Bild 2: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Marine Corps, Wikipedia.
Bild 3: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos aus Wikimedia, Wikipedia.
Bild 4: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy. Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia.
Bild 5: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.
Bild 6: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/Wikimedia, US Navy und nochmal US Navy.
Bild 7: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia. Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil.
Bild 8: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im mittleren inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia. Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy.
Bild 9: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US Navy, US Marine Corps, Wikimedia.
Bild 10: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.
Bild 11: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Navy, Wikipedia.
Bild 12: Offizielle Einschlagstelle der Boeing 757-223 im Pentagon sowie eine Boeing 757-223 der American Airlines, Fotos von US Navy, Wikipedia.
Bild 13: Erdgeschoss unter und rechts der offiziellen Boeing-757-Einschlagstelle im Pentagon. Links: Kurz nach dem vermeintlichen Einschlag ist das Erdgeschoss noch vorhanden. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.
Bild 14: Während die Fenster um die angebliche Boeing-757-Einschlagstelle unversehrt sind, sind die Fenster an der angeblichen Einschlagstelle eines Flugzeug-Fahrwerks im inneren Ring C „irgendwie“ zerbrochen worden. Fotos von Wikimedia, Wikipedia, Verteidigungsministerium der USA – „Hole Truth: Flight 77’s landing gear punched a 12-ft. hole into the Pentagon’s Ring C.“.
Bild 15: Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Kein Scherz: Rechts ein Screenshot mit einem Foto der US Navy mit dem Titel „Die ersten Feuerwehrteams beginnen mit den Löscharbeiten in den Minuten nach dem Anschlag, 11. September 2001“.
Bild 16: Die Taktik der Rettungskräfte beinhaltete offenbar die Entfernung tragender Mauern und den Einsatz von Holzpaletten. Links ein Foto der US Navy, mit der offiziellen Boeing-Einschlagstelle direkt nach dem „Anschlag“. Rechts ein Foto des US Military Health System.
Bild 17: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.
Bild 18: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy. Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse.
Bild 19: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.
Bild 20: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia und Wikimedia.
Bild 21: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 (eine Boeing 757) auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikipedia.
Bild 22: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Wikimedia.
Bild 23: Offizieller Einschlagskrater von Flug 93 im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel „Terroranschläge am 11. September 2001„. Links direkt im Text, rechts das Artikel-zugehörige Großbild bei Klick auf das kleine „Textbild“. Bildbeschriftung: „10:03 Uhr: UA93 stürzt bei Shanksville ab. Aufnahme vom Einschlagskrater. US Government. Public domain“.
Mehr dazu inklusive Linkliste hier (die ersten zwanzig Bilder hier oben sind aus dem Beitrag).
E-Auto: Stromer verlieren weiterhin schneller an Wert als Verbrenner
Ein drei Jahre altes gebrauchtes E-Auto lässt sich nach wie vor nur mit erheblichem Wertverlust verkaufen. Das belegen aktuelle Zahlen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT). Demnach verlieren Elektroautos weiterhin schneller an Wert als Benziner und Diesel: Deren Restwerte liegen nach drei Jahren noch bei durchschnittlich 67,7 Prozent beziehungsweise 65,1 Prozent (berechnet jeweils für dreijährige Autos mit einer Laufleistung von 15.000 bis 20.000 km pro Jahr). Gebrauchte Stromer sind nach drei Jahren allenfalls noch die Hälfte ihres Neupreises wert.
The post E-Auto: Stromer verlieren weiterhin schneller an Wert als Verbrenner appeared first on Deutschland-Kurier.
Demokraten sind keine Vasallen

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist ein großer Verdienst der alternativen Öffentlichkeit und Medien, dass der Terroranschlag gegen die Gasleitungen in der Ostsee vom Westen nicht so nebensächlich behandelt werden kann wie das offenbar beabsichtigt war. War zum Beispiel am Mittwoch im Zentralorgan des deutschen Machtblocks FAZ noch einspaltig und kommentarlos nur von „Lecks“ geschrieben […]
Genug von Dauer-Lockdowns: Apple verlegt iPhone-Produktion von China nach Indien
Bei Apple hat man offenbar genug von den ständigen Lockdowns in China und will das neue iPhone 14 nun in Indien produzieren. Auch die Spannungen zwischen Washington und Peking tragen zu dieser Entscheidung bei.
Apple hat nach eigenen Angaben mit der Produktion des iPhone 14 in Indien begonnen, da das Unternehmen seine Lieferketten von China weg diversifiziert. Das Unternehmen stellt die meisten seiner Telefone in China her, hat aber angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Washington und Peking bereits einen Teil der Produktion in andere Länder verlagert. Chinas “Null-Covid“-Politik, die zu weit verbreiteten Lockdowns geführt hat, hat während der letzten beiden Jahre auch erhebliche Störungen für Unternehmen verursacht. Diese wirtschaftsfeindliche Politik Pekings sorgte bereits dafür, dass sich mehr und mehr Unternehmen für neue Produktionsstandorte interessieren. Apple ist eines der größeren und bekannteren davon.
Der Technologieriese hat Anfang des Monats sein neuestes iPhone vorgestellt. “Die neue iPhone 14-Reihe bietet bahnbrechende neue Technologien und wichtige Sicherheitsfunktionen. Wir freuen uns, das iPhone 14 in Indien zu produzieren”, so Apple in einer Erklärung. Das taiwanesische Unternehmen Foxconn, das die meisten Apple-Telefone herstellt, hat seit 2017 eine Niederlassung im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu, wo es ältere Versionen der Mobiltelefone fertigt. Aber jetzt setzt Apple alles daran, sein neuestes Produkt – das iPhone 14 – in Indien zu produzieren.
Indem Apple auf Indien setzt, will das Unternehmen auch seine Präsenz in diesem Land vergrößern. Im vergangenen Jahr lag der Marktanteil des Unternehmens dort bei etwa 4 Prozent. Der US-Gigant hat Mühe, mit den viel billigeren südkoreanischen und chinesischen Smartphones zu konkurrieren, die den indischen Smartphone-Markt weiterhin dominieren. Die Herstellung in Indien bedeutet allerdings nicht, dass die Telefone in dem Land billiger sind, denn es fallen hohe Einfuhrzölle auf Komponenten und andere Steuern an. Auch wenn die Inder das Etikett “Made in India” auf ihrem iPhone sehen, müssen sie immer noch eine hohe Summe dafür bezahlen.
Wobei man allerdings anmerken muss, dass Apple auch enorme Gewinnspannen bei den eigenen Produkten erzielt. Einer Berechnung zufolge kostet beispielsweise das iPhone 13 in der Herstellung etwa 570 US-Dollar, wird jedoch je nach Ausstattung um 999 bis 1.449 US-Dollar verkauft. Da dies bereits bei den früheren Modellen so war, wird es beim neuen iPhone 14 nicht viel anders sein. Insofern kann man diesbezüglich durchaus von “hausgemachten Problemen” sprechen.
Für Peking jedoch wird die Abwanderung von Vorzeigeunternehmen zu einem Prestige-Problem. Das Reich der Mitte hatte sich in den letzten Jahrzehnten quasi zur “Werkbank der Welt” entwickelt, was jedoch auch die globalen Lieferketten verwundbar machte. Ein ähnliches Problem ergibt sich aus der Abhängigkeit der globalen Chipindustrie von der Produktion in Taiwan, welches gegenüber einer Totalblockade durch die chinesische Volksbefreiungsarmee verwundbar ist.
Niederlande vor Asyl-Kollaps: Unterbringung auf Kreuzfahrtschiffen
Die Niederlande erleben seit Monaten einen Ansturm von Asylforderern. In Amsterdam weiß man nicht mehr wohin mit den neu Ankommenden, die Gemeinden wehren sich dagegen, die verfehlte Asyl-Politik von Premier Mark Rutte auszubaden – sie sind per Gesetz gezwungen, diese Leute aufzunehmen. Weil in Amsterdam selbst Einheimische schon Wohnungsprobleme haben, werden Asylfordernde jetzt auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht, die bis zur Abwicklung der Anträge, in den Häfen der Hauptstadt „parken“. Das kann Monate dauern. Soziale Konflikte sind vorprogrammiert.
Bis zu 3.000 „Schiffsbewohner“
Letzten Montag lief die MS Galaxy in den Westhafen von Amsterdam ein. Dort sollen 1000 Migranten ab Oktober zumindest für 6 Monate bleiben. Bereits vor einer Woche dockte das Kreuzfahrtschiff Silja Europa in Velsen-Noord an. Dort können ebenfalls 1000 Asylwerber bis Februar untergebracht werden.
Die Kapazität der MS Galaxy kann noch um 500 Betten aufgestockt werden und die Unterbringung über 6 Monate hinausgehen. Man kann sich ausrechnen, welche Kosten und sozialen Konflikte damit verbunden sind.
30.000 Asylanträge stapeln sich
Die niederländischen Einwanderungsbehörde (IND) schafft die Flut der Anträge nicht mehr. Knapp 30.000 unbearbeitete Fälle liegen auf den Schreibtischen. Um 180 weniger als 2015, laut Eurostat- Daten. Damals gingen bei der Behörde aber 10.000 Asylanträge pro Monat ein, weitaus mehr als jetzt. Je länger die Leute auf die Bearbeitung ihrer Asyl-Anträge warten müssen, desto mehr Unterkünfte benötige man, sagte der Sprecher des Niederländischen Flüchtlingsrates, Martijn van der Linden. Man taumle zur Zeit von einer Krise in die andere.
Falsche Scham von Premier Rutte
Im August herrschten im Amsterdamer Ter Apel Zentrum wilde Zustände. Dort hausten hunderte Asylforderer in Notunterkünften. Ein Team von „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) musste zu Hilfe eilen, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Premier Mark Rutte reagierte wie ein „gestandener Politiker“ und so, als hätte er nichts damit zu tun: Er schäme sich wegen dieses Versagens. Das Problem ließe „sich aber nicht in wenigen Wochen oder Monaten lösen“.
Beobachter haben kein Verständnis für Ruttes Ausreden. Er solle sich besser für seine fehlgeleitete Aufnahmepolitik schämen, die Asylwerber aber auch die Niederländer in Schwierigkeiten bringe.
Gemeinden im Widerstand
In der Regierungspartei „Partei für Freiheit und Demokratie“ (VVD), der Rutte angehört, macht sich zunehmend Unmut breit, weil man die Türen weit aufmacht, dann aber nicht weiter weiß und den Gemeinden die Bürde der Unterbringung von Asylforderern aufhalst. Am 22. August d.J. forderten knapp 25 VVD-Lokalpolitiker in einem Schreiben an Rutte und Asylpolitik-Staatssekretär Eric van der Burg in einem Schreiben auf, die „neue Aufnahmepolitik abzuschaffen“, die die Gemeinden zwinge, Migranten aufzunehmen. Das ist mit ein Grund, warum man nun Kreuzfahrtschiffe zu Asyl-Unterkünften macht.
Regierung im Zugzwang
Das Verteidigungsministerium musste jedenfalls ein zweites Registrierungscamp auf einem Militärstützpunkt errichten. Das Rutte-Kabinett kündigte zudem vorübergehende Maßnahmen an, um den Zustrom von Migranten einzuschränken, einschließlich der Einstellung der jährlichen Aufnahme von 1.000 Asylforderern, was im Rahmen eines Abkommens der EU mit der Türkei von 2016 vereinbart wurde. Gestoppt werden auch Visa für Familienmitglieder von Personen, die keine Wohnung in den Niederlanden haben. Im Land – vor allem in den Städten – herrscht generell Wohnungsnotstand.
Unser Problem heißt USA

Zwar ist es noch nicht 100-prozentig sicher, dass die USA hinter der Sabotage der beiden Ostsee-Pipelines stecken. Aber die Indizien und die Interessenlage spricht dafür. Jens Berger hat das vor zwei Tagen schon schlüssig begründet: Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum. Jetzt erschien in den USA das hier: Tucker Carlson: Biden admin ‘may have blown up’ gas pipelines in Baltic Sea. Sind wir uns eigentlich im Klaren, was das bedeuten würde? Unser Hauptverbündeter, den die meisten Deutschen und das offizielle Deutschland in Politik und Medien für einen Freund halten, zerstört den Transportweg für unsere wichtigste Energieversorgung und damit auch eine wichtige Basis der industriellen Tätigkeit in unserem Land. Und dies aus durchsichtigem Eigeninteresse! Albrecht Müller.
Um einen industriellen Konkurrenten in Europa nachhaltig zu schwächen. Um Industriebetriebe aus Deutschland abzuziehen in die USA! Um zu dokumentieren, dass die USA beanspruchen, die einzige Weltmacht zu sein.
Wir sollten uns darüber klar werden, was das bedeutet. Es ist die brutale Aufkündigung einer Freundschaft. Jedenfalls das Signal dafür. Und nur Ignoranten oder jene, die im Dienste der USA stehen, können dieses Signal ignorieren.
Deutsche Medien tun so, als hätten die USA damit nichts zu tun. Sie unterstellen, Russland sei der Täter gewesen. Typisch dafür ist das, was heute früh im Handelsblatt Morning Briefing zu lesen stand:
“Noch sind die Urheber der Gas-Lecks unbekannt, vieles aber deutet auf Moskau hin. Die russische Regierungsarbeit wirkt mittlerweile wie Bandenkriminalität. Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sagt uns:
Russland geht jetzt zur hybriden Kriegsführung über, das ist eine neue Dimension.”
Um unterstellen zu können, Russland sei der Täter gewesen, wurde schon am Dienstag ein herrlicher Trick angewendet. Von mehreren Medien wurde berichtet, der CIA habe schon vor längerer Zeit vor solchen Anschlägen gewarnt. Wenn der amerikanische Geheimdienst vor einem solchen Anschlag warnt, dann können es die USA ja nicht gewesen sein, so die Botschaft. Ein toller und primitiver Trick der Manipulation.
Wir machen uns Illusionen über unsere Unabhängigkeit. Die große Mehrheit von Politik und Medien weigern sich wahrzunehmen, dass wir nach wie vor ein Vasall der USA sind. Und wenn man das offen darlegt, dann wollen viele das nicht wahrhaben:
Als bekannt wurde, dass das Handy der deutschen Bundeskanzlerin von US-Geheimdiensten abgehört wurde, gab es ein allgemeines Kopfschütteln. Davon, dass die deutschen Medien und auch die deutsche Bundeskanzlerin sich darüber deutlich beschwert hätten, war nichts zu hören.
Am 28. Oktober 2014 hatte ich geschrieben: Einige interessante Dokumente zum Kolonie-Status Deutschlands und Europas. Viele Leserinnen und Leser stimmten diese Einschätzung zu. Andere protestierten geharnischt.
Am 13. März 2015 schrieb ich „Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung durch den Chef von STRATFOR. Und bestätigte diese Beobachtung durch zwei weitere Beiträge. Friedman, der Chef von STRATFOR, hat offen bekannt, dass es den USA darauf ankommen müsse, eine gute Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu verhindern.
Unser Problem sind wirklich die USA. Aber von den amtierenden Politikerinnen und Politikern wird dieses Problem totgeschwiegen oder abgewiegelt. Auch die Erklärung dafür ist einfach und liegt auf der Hand: Politik, die sogenannte Wissenschaft wie zum Beispiel die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ und unsere Medien sind durchsetzt von Einflussagenten der USA. Und diese zitieren und bestätigen sich gegenseitig. Wie zuvor vom Handelsblatt demonstriert mit dem Hinweis auf den SPD-Abgeordneten Nils Schmid.
Wie ist unsere Außenministerin in ihr Amt gekommen – offensichtlich mithilfe atlantischer Organisationen wie dem Davoser World Economic Forum. Norbert Häring hat darüber und die Förderung von Annalena Baerbock hier geschrieben:
Warum Baerbock dank Weltwirtschaftsforum eine hochkompetente Nachfolgerin für Merkel wäre
20. 04. 2021 | Das Weltwirtschaftsforum, der Club der größten Konzerne, kümmert sich darum, dass künftige politische Führungskräfte wie Annalena Baerbock bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Sie bekommen von der Konzernlobby eine entsprechende Ausbildung. Auch um Angela Merkel hat sich das Forum frühzeitig gekümmert.
Wer die Feststellung, die Medien seien durchsetzt von Einflussagenten für übertrieben hält, der kann ja noch mal die ZDF-Anstalt vom 29.4.2014 anschauen. In der damaligen Tafel Nummer waren die Verbindungen einzelner Journalistinnen und Journalisten mit atlantischen Lobbyorganisationen sichtbar und beschrieben worden:
Wenn Sie Zweifel an der Feststellung haben, dass unsere Medien über weite Strecken fremdbestimmt sind, dann sollten Sie diese kurzen 6 Minuten und 14 Sekunden wirklich noch einmal anschauen.
Und wenn Sie Zweifel an der US-Hörigkeit der verantwortlichen Politiker haben, dann sollten Sie vielleicht beachten, dass unser Bundeskanzler zu alldem schweigt. Er schweigt zur Unterwanderung politischer und wissenschaftliche Institutionen. Er schweigt zum grotesken Vorgang, dass der US-Verteidigungsminister/Kriegsminister zu einer Konferenz auf deutschem Boden einlädt, so als würde Ramstein Territorium der USA sein. Bei Licht betrachtet ein unglaublicher Vorgang. Aber kein Pieps von Seiten des Bundeskanzlers und der Bundesregierung.
Wir sind nicht frei und unser Problem sind die USA. Sie haben auch dafür gesorgt, dass die Verständigung mit Russland torpediert wird. Millionen Deutsche werden darunter zu leiden haben.
Impfung: “Faktenfinder” und Medien haben Schwangere und Mütter angelogen
Vor kurzem berichtete Wochenblick über eine aufsehenerregende aktuelle Studie, die einen weiteren Teil des monströsen Lügengebäudes um die angebliche Unbedenklichkeit der Covid-mRNA-Impfstoffe ins Wanken geraten lässt – erbrachte sie doch den so spektakulären wie beunruhigenden Nachweis, dass sich sehr wohl Spuren der mRNA-Impfstoffe in Muttermilch finden lassen – entgegen der seit über einem Jahr von offiziellen Stellen und Medien verbreiteten anderslautenden Behauptungen.
Damit ist ein weiteres, vorschnell und verantwortungslos propagiertes Narrativ der Impfpropaganda in sich zusammengestürzt, und die angeblichen Verschwörungstheoretiker und Impfgegner wurden einmal mehr bestätigt.
Die Mär von der Unbedenklichkeit
Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Über Twitter hatte das deutsche Bundesgesundheitsministerium am 26 September 2021 Schwangeren und stillenden Frauen verkündet: „Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.“ Dabei verwies man auf methodisch fragwürdige Studien, denen zufolge weder ein Stillverzicht noch auch nur eine Stillpause erforderlich seien.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfahl vor einem Jahr allen Schwangeren und stillenden Frauen ebenfalls, sich ruhig sorglos mit mRNA-Impfstoffen gegen Corona impfen zu lassen – wobei man ihnen felsenfest versicherte, dass die mRNA keiensfalls in der Muttermilch nachweisbar sei. Allen ungeimpften Stillenden empfahl die zudem Stiko „die zweimalige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 während der Stillzeit.“ Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sprach dieselbe Empfehlung aus.
Medienverharmloser stehen blamiert da
Ärzten und Wissenschaftlern, die zur Vorsicht mahnten, und kritischen Medien der Gegenöffentlichkeit, die auf potentielle Gefahren hinwiesen und warnten, es könne jedenfalls nicht ausgeschlossen werden, dass Neugeborene und Säuglinge quasi über die Muttermilch “zwangsgeimpft” würden, wurde mit Hohn und Spott begegnet und arrogant Unwissenheit oder vorsätzliche Falschbehauptungen unterstellt.
Der zur ARD gehörende “Mitteldeutsche Rundfunk” (MDR) veröffentlichte sogar einen eigenen „Faktencheck“, in dem lauthals verkündet wurde: „Stimmt nicht: Es gibt eine unfreiwillige Corona-Impfung via Muttermilch!“ Weiter hieß es: „Stillende, die gegen Covid-19 geimpft wurden, geben die Wirkstoffe (v.a. die mRNA) nicht über die Muttermilch an ihr Kind weiter. Für die Präparate von Pfizer/BionTech und Moderna konnte keine mRNA in der Muttermilch nachgewiesen werden. Proben wurden 4 bis 48 Stunden nach der Impfung untersucht. Die mRNA in den Impfstoffen ist sehr fragil, zerfällt kurze Zeit nach der Injektion und sollte nicht in den Blutkreislauf der Mutter gelangen.“
Vertrauen von Schwangeren und Stillenden sträflich missbraucht
Jetzt, da das exakte Gegenteil nachgewiesen ist, folgt die sang- und klanglose Umkehr: Kaum war die neue Studie veröffentlicht, die die angeblichen “MDR-Fakten” als glatten Unsinn bewies, ruderte der Sender zurück und vermeldete kleinlaut die gegenteiligen Ergebnisse: „Ein Jahr später gibt es nun neue Erkenntnisse in Sachen Stillen. mRNA-Impfstoffe sind nämlich doch in der Muttermilch nachweisbar, wie eine frisch veröffentlichte Studie aus den USA belegt“.
Lapidar, ohne ein Wort des Bedauerns darüber, dass man sich wieder einmal zum unkritischen Verbreiter der offiziellen Regierungslinie gemacht und damit das Vertrauen von Schwangeren und stillenden Frauen missbraucht hatte, wird hier also zur Tagesordnung übergegangen. Und die Frauen, die im Vertrauen auf die “seriösen” Medien und den wohlmeinenden wissenschaftlichen Regierungsmainstream guten Gewissen zur Impfung gingen und jetzt ursprüngliche Zweifel bestätigt sehen? Pech gehabt! Wird schon nicht so schlimm sein… Es bleibt nur das Prinzip Hoffnung.
Auch Ministerium und “Faktenfinder” rudern zurück
Auch wer den im obigen Tweet des Gesundheitsministeriums vom 26. September verlinkten Artikel anklicken will, mit dem die “harmlose” Impfung für Schwangere und Stillende so nassforsch begründet wurde, fand zeitweise nur noch eine Fehlermeldung vor, und wird nun zu allgemeinen Informationen weitergeleitet.
Zu denen, die sich an der Verharmlosungspropaganda der Impfstoffe ebenfalls hemmungslos beteiligten, gehörten natürlich auch wieder die berüchtigten unseriösen „Faktenchecker“ von „Correctiv“: Ende 2021 veröffentlichten sie einen Bericht, in dem gleichfalls apodiktisch und kategorisch festgestellt wurde: „Es gibt keine Belege, dass Impfstoffbestandteile auf gestillte Säuglinge übertragen werden, aber dafür schützende Antikörper.“
Wochenblick warnte früh vor Risiken für Frauen
Zuvor – bereits Anfang Oktober 2021 – hatte unter anderem Wochenblick eindringlich davor gewarnt, Schwangere und Stillende als Versuchskaninchen für die noch nicht ausreichend getesteten experimentellen Impfstoffe zu missbrauchen. Diese Bedenken werden nun durch die aktuelle Studie bestätigt.
Angesichts der abermaligen späten Bestätigung früherer Befürchtungen und diverser neuer Erkenntnisse über Nebenwirkungen und Spätfolgen der Corona-Impfungen steht zu befürchten, dass sich nun auch sonstige Warnungen von umsichtigen Ärzten und Forschern bestätigen werden.
Auch Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit mögliche Impfschäden
Bei den – ebenfalls bestrittenen – Geburtenrückgängen, Unfruchtbarkeit und dem drohenden Anstieg von Fehlgeburten, über die Wochenblick ebenfalls mehrfach berichtete und früh als mögliche Impffolgen prophezeit hatte (siehe hier, hier und hier), ist der Zusammenhang zur Impfung inzwischen kaum noch zu leugnen.
Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis aus den Verschwörungstheorien und “Lügen” die Wahrheit wird – und am Ende die “seriösen” Medien und Wahrheitswächter als eigentliche Fake-News-Schleudern entlarvt werden.
Mit Medien und Grundschulkindern: Gleichschaltungsplan der Bundesregierung für Ukraine-Konflikt geleakt
„Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen, der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten ‚Faktencheckern‘ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen. Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.“
Passend dazu auch:
Schüren von Hass auf Ungeimpfte frühzeitig von US-Universität Yale geplant
Die Bundestagsfraktionen weigern sich selbst auf Anfrage, das Geständnis einer großen Propagandalüge durch die Tagesschau überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Seit Jahren ist in der Ukraine-Berichterstattung von der „Rebellenhauptstadt Donezk“ die Rede. Dennoch behauptete die Tagesschau zur besten Sendezeit, russische Truppen – und nicht die Truppen der Kiewer Regierung – hätten den Marktplatz von Donezk bombardiert. Die genauso klammheimliche wie unverschämt umgesetzte Korrektur dieses „Versehens“ in einem Blog-Beitrag der Tagesschau drei Tage später haben die wenigsten Zuschauer mitbekommen. Noch fanatischer als die Tagesschau zeigt sich die Politik: Alle Bundestagsfraktionen beharren selbst auf Presseanfragen mit Verweis auf den Tagesschau-Blog-Beitrag hin auf den ursprünglichen Fake News, indem sich sich unwissend stellen oder die Antwort verweigern.
Bomben auf Donezk
Eklatante Falschberichterstattung in der deutschen Hauptnachrichtensendung vom 13. Juni 2022: In Donezk, Hauptstadt der gleichnamigen ostukrainischen Volksrepublik, wurde ein Markt durch Beschuss zerstört, aber in der Tagesschau wurde aus dem Massaker durch die Kiewer Truppen plötzlich – im Gegensatz zu anderen deutschen und internationalen Medien – ein angeblicher „russischer Angriff„ (1-3). Selbst dem dümmsten Zuschauer sollte eigentlich klar sein, dass Russland sicher nicht die Hauptstadt seiner ostukrainischen Verbündeten mit Terrorbombardements überzieht und dort Menschen tötet.
Sollte es sich – unwahrscheinlicherweise – um ein Versehen der Tagesschau und nicht um Propaganda gehandelt haben, würde man doch eine angemessene Richtigstellung dieser Falschnachricht erwarten. Eine solche war noch einen ganzen Tag später nicht zu finden. Daher hatte ich mich am 14.6. mit einer Presseanfrage zu der Donezk-Fake-Thematik an die Tagesschau gewandt (4):
Presseanfrage zu Falschberichterstattung/Richtigstellung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie berichteten gestern, 13.6., in der Tagesschau wie folgt:
„Zivile Ziele, immer wieder stehen sie unter Beschuss der russischen Armee. Dies ist der Markt in der ostukrainischen Stadt Donezk, oder das, was davon übrig ist.“ (20 Uhr)
„Dies ist der Markt in der ostukrainischen Stadt Donezk, oder das, was davon übrig ist. Drei Menschen sollen bei dem russischen Angriff getötet worden sein.“ (16 Uhr)
Tatsächlich war dies ein Angriff der ukrainischen Seite und nicht der russischen Seite auf die „Rebellenhauptstadt Donezk“, wie unter anderem anderen deutschen sowie internationalen Medien unschwer zu entnehmen ist.
Wann und in welchem Umfang (z.B. am Folgetag zur gleichen Sendezeit) werden Sie diese Meldungen/“Fake News“ richtigstellen beziehungsweise ist schon eine Richtigstellung erfolgt?
Ich würde mich freuen, wenn Sie die Frage im Laufe des heutigen Tages (14.6.) beantworten könnten. Ihre Antwort würde ich vollumfänglich in einem Beitrag zu dem Vorfall zitieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Bernert
blauerbote.com
(als Autor für weitere Magazine)
Angebliche Korrektur
Die Antwort der Tagesschau kam am 17.6., vier Tage nach dem Ereignis beziehungsweise drei Tage nach meiner Presseanfrage – und erst, nachdem ich noch einmal bezüglich meiner Anfrage nachgefragt hatte:
„Vielen Dank für Ihre E-Mail. Entschuldigen Sie bitte die Verzögerung der Antwort. Da Sie hier beim technischen Support der Webseite und der Apps gelandet sind, konnte die Anfrage nicht direkt bearbeitet werden.
Allerdings lässt sich Ihre Frage schnell beantworten. Unsere Richtigstellung finden Sie hier https://blog.tagesschau.de/2022/06/16/fehler-in-der-tagesschau-am-13-juni-2022/“ (5)
Die Tagesschau hat also zwischenzeitlich – am 16.6.2022 – eine „Richtigstellung“ gebracht. Sie hat dies nicht nach journalistischen Grundsätzen getan – und erst nach drei Tagen! Es erfolgte keine Richtigstellung im gleichen Format, zur gleichen Zeit, in gleichem Umfang. Oder mit anderen Worten: Es hat im Prinzip niemand mitbekommen. Millionen sehen die Tagesschau, einige Tausend lesen vielleicht den Blogbeitrag und das sind in dem Fall dann auch noch viele ohnehin kritische Personen. Die meisten Otto-Normal-Bürger erreicht diese – journalistisch hanebüchene – „Korrektur“ wohl nicht:
„Fehler in der tagesschau am 13. Juni 2022
Am 13. Juni hat die tagesschau auf der Grundlage eines Berichts der Nachrichtenagentur Reuters über den Beschuss eines Marktes in Donezk berichtet. Demnach sind bei einem ukrainischen Artillerie-Angriff in der von pro-russischen Separatisten besetzten Region mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Während diese Informationen von Reuters im Live-Blog auf tagesschau.de korrekt wiedergegeben wurden, ist in der Fernsehberichterstattung ein Fehler passiert. Dort wurde versehentlich von einem russischen Angriff gesprochen. Uns ist der Fehler in der Abnahme des Beitrags nicht aufgefallen, das ärgert uns sehr und wir bedauern das, denn es entspricht nicht der sonst gebotenen journalistischen Sorgfalt in unsere Berichterstattung. Der Beitrag wurde überarbeitet und die Sendung aktualisiert. Auf tagesschau.de wurde die 20 Uhr-Ausgabe der tagesschau um den Hinweis ergänzt, dass die Sendung nachträglich redaktionell bearbeitet wurde.“
Presseanfragen an die Bundestagsfraktionen
Wenn schon die Masse der Bevölkerung die Wahrheit nicht mitbekommt, wie sieht es denn mit den Politikern im Deutschen Bundestag aus? Wenigstens diese sollten ja im Idealfall bei ihren Entscheidungen von einem sachlichen Wissensstand ausgehen und nicht von Fake News in der Tagesschau. Ich stellte in der Sache eine weitere Presseanfrage, an alle Bundestagsfraktionen (CDU/CSU, Linke, SPD, AfD, Grüne und FDP):
Presseanfrage zu erfolgter Richtigstellung der Tagesschau
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Tagesschau der ARD berichtete am 13.6. um 16 Uhr und 20 Uhr (Hauptnachrichtensendung) fälschlicherweise über einen angeblichen russischen Angriff auf einen Marktplatz in Donezk (Ostukraine, sog. „Volksrepublik Donezk“). Tatsächlich handelte es sich um einen Kiew-ukrainischen Angriff.
Auf meine Presseanfrage hin wies die Tagesschau darauf hin, dass sie mittlerweile diese Falschnachricht richtiggestellt habe (am 16.6.): „Unsere Richtigstellung finden Sie hier https://blog.tagesschau.de/2022/06/16/fehler-in-der-tagesschau-am-13-juni-2022/ „.
Verfügt Ihre Fraktion bereits über die Information, dass es sich bei dem Angriff um eine Attacke der ukrainischen Streitkräfte gehandelt hat, oder sind Sie hier noch auf dem (falschen) Wissensstand der Tagesschau-Hauptnachrichtensendung vom 13.6.?
Ihre Antwort würde ich gerne vollumfänglich in einem entsprechenden Artikel über den Vorfall zitieren. Eine gleichlautende Presseanfrage ergeht auch an die anderen Fraktionen des Bundestages.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Bernert
blauerbote.com
(als Autor für weitere Magazine)
Reaktionen der Fraktionen
Die Fraktionen reagierten quasi als geschlossene Propaganda-Einheitsfront und enthielten sich – anders als bei meiner vorherigen Presseanfrage zu dem vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj verbreiteten SS-Totenkopf-Symbol – jeglichen Kommentars (6). Auf meine nochmalige Bitte vom 20.6., doch die Presseanfrage zu beantworten, kam lediglich eine Rückmeldung von der AfD:
„Vielen Dank für Ihre Anfrage. Uns liegen zu diesem Sachverhalt derzeit keine Informationen vor.“.
Halten wir also fest, dass die Bundestagsfraktionen die Realität nicht kennen oder nicht kennen wollen. Die „Korrektur“ hat sie offiziell nicht erreicht. Obwohl in der Presseanfrage die „Richtigstellung“ der Tagesschau verlinkt war. Noch nicht einmal auf Nachfrage ist man bereit, die Realität anzuerkennen. Was wäre denn so schlimm daran gewesen, einen kurzen Satz zu schreiben, dass man sowohl Original-„Nachricht“ als auch Korrektur vernommen habe?
Ironischerweise hatte mich bei meiner letzten Presseanfrage an die Bundestagsfraktionen der Pressesprecher der SPD-Fraktion auf das Fake-News-Programm der SPD hingewiesen. Die SPD hatte nämlich – angeblich – nicht geglaubt, dass der ukrainische Präsident Selenskyj zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges am 9.8. ein Bild ukrainischen Militärs mit dem Totenkopf-Emblem von Hitlers SS-Division „Totenkopf“ bei Instagram und Telegram gepostet hatte. Entsprechende Screenshots wurden als Fake-News abgetan. Da muss man dann schon fast froh sein, dass das US-Nachrichtenmagazin Newsweek quasi nebenbei über Selenskyjs Nazi-Bild berichtet hatte (7). Newsweek hatte dies im Rahmen eines Artikels getan, in dem es darum ging, ob der Sachverhalt in einem Fernsehinterview korrekt erwähnt wurde beziehungsweise werden durfte oder nicht, und dabei auch noch im Artikel per Link auf den noch im Internet Archiv zu findenden Instagram-Posts Selenskyjs verwiesen (8). Zitat aus dem Newsweek-Artikel:
„Wie aus dem Interview hervorgeht, hat Sky News Polyanskiy nicht zu kurz kommen lassen, um ihn zu zensieren. Der UN-Delegierte hatte ausreichend Zeit, um auf die Frage zu antworten, ob russische Soldaten ähnliche Gräueltaten wie die Nazis im Zweiten Weltkrieg begehen würden. Stattdessen kam er auf das Foto zu sprechen, das auf Zelenskys Instagram- und Telegrammseiten veröffentlicht und später gelöscht wurde und auf dem ein Soldat mit einem Totenkopf zu sehen war, der mit der deutschen SS assoziiert wird.“
Festhalten lässt sich wohl, dass für die Bundestagsfraktionen das Realität ist, „was gerade passt“, und nicht die „tatsächliche Realität“. Eine „Fake Reality“, nach politischem Bedarf. Die eigene Propaganda ist der Goldstandard. Alles andere seien „Fake News“. Mit Opposition braucht hier wohl auch keiner mehr kommen: Linke, AfD und CDU benehmen sich letztlich auch nicht anders als die Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP.
Und die ARD erledigt wie gewohnt weiter ihren Propagandaauftrag. Während die ukrainischen Truppen jetzt ein Atomkraftwerk in dem von russischen Truppen gehaltenen Gebiet beschießen, schafft man bei der Tagesschau über den „Nichts-Genaues-Weiß-Man-Kniff mit eingestreutem Selenskyj“ den Eindruck, die Russen würden das Atomkraftwerk beschießen – assistiert vom im Hirn einiger Teile der Bevölkerung verankerten Propagandaclaim von den angeblichen wahnsinnigen russischen Untermenschen, die wahllos Gräueltaten begingen (9):
„Das Gelände des Kernkraftwerks Saporischschja in der Ukraine wurde übereinstimmenden Angaben zufolge in den vergangenen Tagen mehrfach beschossen – von wem ist allerdings unklar. Moskau und Kiew geben sich gegenseitig die Schuld. Unabhängig überprüfbar sind die Vorwürfe beider Seiten nicht – auch, weil noch immer keine Expert:innen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) auf das von Russland besetzte Gebiet vorgelassen wurden.
Die kritische Infrastruktur des Kraftwerks soll weiter intakt sein, doch durch den Beschuss sind nicht nur die Reaktoren potenziell gefährdet, sondern auch das kraftwerkseigene Atommüllzwischenlager.
Selenskyj warnt vor Atomkatastrophe: https://www.tagesschau.de/ausland/eur… “ (10)
Wir haben doch von allem gewusst
Das berühmte „Wir haben doch von nichts gewusst“ gilt für die Bundestagsfraktionen weder im Falle des Nazi-affinen ukrainischen Präsidenten noch im Falle der Donezk-Fake-News: Zum einen wurden die Bundestagsabgeordneten über die Presseanfragen noch einmal exklusiv über die Sachverhalte informiert, zum anderen erhielten alle Fraktionen Belegexemplare – also Links – zu dem fertigen Artikel zum SS-Totenkopf und auch zum Thema „Donezk-Fake-News“ werden sie, wie auch die Tagesschau, Belegexemplare erhalten. Eben diesen Artikel hier.
Die Abgeordneten von CDU/CSU, Linke, SPD, AfD, Grüne und FDP wurden also mehrfach über Nazi-Aktivitäten und Fake News informiert und die Realität interessiert sie nicht. Wer aber ihre Fake Reality kritisiert, der wird durch ihre Propaganda zum Irren und Nazi gestempelt. Einfach so, weil sie es können.
Was ist eigentlich die gültige Realität bei dem Donezk-Markt-Angriff? Die „Realität“ vom 13.6., die jeder kennt, oder die Realität vom 16.6., die im irgendwo im Tagesschau-Blog versteckt ist? Da weiß ja selbst der härteste Regime-Anhänger nicht mehr, wie er lügen soll.
Links
1) https://www.nachdenkseiten.de/?p=84804
2) https://www.anti-spiegel.ru/2022/russland-beschiesst-donezk-fuer-wie-bloed-die-tagesschau-die-zuschauer-haelt/
3) https://youtu.be/uhYLIADGyTM?t=355
4) http://blauerbote.com/2022/06/14/presseanfrage-an-die-ard-tagesschau-zu-fake-news-zur-bombardierung-von-donezk/
5) https://blog.tagesschau.de/2022/06/16/fehler-in-der-tagesschau-am-13-juni-2022/
6) http://blauerbote.com/2022/05/13/der-ss-totenkopf/
7) https://www.newsweek.com/fact-check-was-russian-delegate-censored-sky-news-over-nazi-claims-1705761
8) https://archive.ph/6Dan9
9) https://www.youtube.com/watch?v=-oxwdbywtzQ
10) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-akw-saporischschja-105.html
Die Fraktionen des Bundestages äußern sich zu dem Instagram-Post des ukrainischen Präsidenten mit dem Abzeichen der SS-Totenkopf-Division.
Der 9. Mai ist in Osteuropa der Tag, an dem der Sieg über Hitlers Wehrmacht und das Ende des II. Weltkrieges gefeiert wird. Ausgerechnet an diesem Tag postete der ukrainische Präsident Selenskyj in seinem Instagram- sowie Telegram-Account ein aktuelles Bild eines ukrainischen Soldaten, welcher auf seiner Kampfmontur das Nazi-Symbol der SS-Totenkopf-Division aus dem II. Weltkrieg trägt (1, 2). Die Bundestagsfraktionen von SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne, AfD und Linke äußerten sich nun auf eine Presseanfrage hin zu dem Vorfall. Die SPD steht dabei mit ihrer Antwort ziemlich alleine da im Politik- und Medienzirkus.
Der SS-Totenkopf-Beitrag des ukrainischen Präsidenten verweilte nur eine halbe Stunde bei Instagram, dann wurde er gelöscht. Auch bei Telegram war er nach einiger Zeit nicht mehr zu finden. In der Zwischenzeit wurden, wie heutzutage üblich, jedoch zahlreiche Screenshots der Nachricht angefertigt. Ebenso verwendete das ukrainische Innenministerium am selben Tag das gleiche Bild in den „sozialen Medien“.
Weitere Bestätigung des Vorfalls
Der Vorfall erregte im Internet einiges an Aufsehen, wobei die Medien eher spärlich darüber berichteten. Das us-amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek bestätigte den Post Selenskyjs samt Verweis auf eine Archivseite mit dem Telegram-Beitrag in einem „Fact Check“ über Anschuldigungen, Sky News habe ein Interview abgebrochen, nachdem in diesem der Selenskyj-Nazi-Post vom Interviewten gezeigt wurde:
Bild: Screenshot-Ausschnitt aus Newsweek-Beitrag zu angeblicher Zensur des Selenskyj-SS-Totenkopf-Fotos (4).
„Wie aus dem Interview hervorgeht, hat Sky News Polyanskiy nicht zu kurz kommen lassen, um ihn zu zensieren. Der UN-Delegierte hatte ausreichend Zeit, um auf die Frage zu antworten, ob russische Soldaten ähnliche Gräueltaten wie die Nazis im Zweiten Weltkrieg begehen würden. Stattdessen kam er auf das Foto zu sprechen, das auf Zelenskys Instagram- und Telegrammseiten veröffentlicht und später gelöscht wurde und auf dem ein Soldat mit einem Totenkopf zu sehen war, der mit der deutschen SS assoziiert wird.“
Bild: Screenshot der von Newsweek verlinkten Archiv-Seite mit dem Telegram-Beitrag Selenskyjs samt SS-Totenkopf (3).
Zwar handelt es sich bei diesem Zeigen eines Nazisymbols hinsichtlich der Ukraine um keinen Einzelfall, allerdings übertrifft die Kombination „9. Mai plus ukrainischer Präsident“ wohl alles bisher da gewesene (1, 5-9). Angesichts der deutschen Vergangenheit würde man starke Stellungnahmen der deutschen Parteien zu diesem Vorfall erwarten.
Eine Presseanfrage an die Fraktionen des deutschen Bundestages vom 11. Mai 2022 sollte den sechs Fraktionen des Hohen Hauses Gelegenheit geben, sich in beliebigem Umfang zu dem Thema zu äußern. „Wir haben doch von nichts gewusst“ trifft nicht mehr zu.
Die Presseanfrage sowie die Antworten darauf werden hier im Folgenden vollständig dokumentiert. Das Bild zur Presseanfrage zeigt einen Screenshot von Selenskyjs Instagram-Post sowie der Wikipedia-Seite zur SS-Totenkopf-Division (10).
Die Presseanfrage
Stellungnahme Zelenskiy-Vorfall
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stelle gerade Presseanfragen an die Fraktionen des Bundestages und würde mich freuen, wenn auch Ihre Fraktion beziehungsweise Pressestelle die folgende Anfrage im Laufe des heutigen Tages oder spätestens morgen Vormittag beantworten könnte:
Am 9. Mai 2022, dem Gedenktag zur Kapitulation der Wehrmacht 1945, postete der ukrainische Präsident Zelenskiy bei Instagram ein aktuelles Foto eines ukrainischen Soldaten mit dem Emblem der SS-Division Totenkopf auf dem Kampfanzug. Das gleiche Foto wurde auch vom ukrainischen Innenministerium verwendet.
Wie beurteilen Sie diesen Vorfall?
Einen Screenshot mit dem Zelenskiy-Bild finden Sie zu Ihrer Information anbei im Anhang. Ihre Antwort sowie die Antworten (oder Nicht-Antworten) der anderen Bundestagsfraktionen würde ich gerne in einem Artikel über den Vorfall veröffentlichen, der vermutlich in mehreren Magazinen erscheinen wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Bernert
blauerbote.com
sowie diverse weitere Magazine
Die Antwort der AfD-Fraktion
Die Bundestagsfraktion der AfD antwortete nicht auf die Presseanfrage.
Die Antwort der CDU-CSU-Fraktion
In einer kurzen Rückantwort fragte der CDU-CSU-Pressesprecher nach einem telefonischen Kontakt. Auf die Bitte hin, sich schriftlich zu äußern, gerne auch in einem lediglich kurzen Statement, kam leider keine weitere Rückmeldung durch die CDU/CSU. Es kann vermutet werden, dass die CDU-CSU-Fraktion sich nicht zu dem Thema schriftlich äußern möchte.
Die Antwort der FDP-Fraktion
Die Bundestagsfraktion der FDP antwortete nicht auf die Presseanfrage.
Die Antwort der Grünen-Fraktion
Die Bundestagsfraktion der Grünen antwortete nicht auf die Presseanfrage.
Die Antwort der Linksfraktion
Die Bundestagsfraktion von Die Linke antwortete nicht auf die Presseanfrage.
Die Antwort der SPD-Fraktion
„Wir konnten die Echtheit des Screenshots nicht verifizieren, es handelt sich offensichtlich um Fake-News. Die bewusste Verbreitung von Falschnachrichten ist ein Teil hybrider Kriegsführung. Viele Fake News-Kampagnen sind hochprofessionell und wirken wie seriöse Berichterstattung. Häufig ist Propaganda daher nicht unmittelbar als solche zu erkennen. Dagegen hilft am besten mediale Aufklärung. Die SPD-Fraktion im Bundestag hat bereits im März 2017 ein umfassendes Positionspapier zum Umgang mit Fake News im Netz beschlossen, auf das ich sehr gerne hinweise: https://www.spdfraktion.de/themen/so-will-spd-fraktion-gegen-fake-news-hass-sozialen-netzwerken-vorgehen“ (11)
Verweise
(1) https://www.nachdenkseiten.de/?p=83759
(2) https://uncutnews.ch/sky-news-interview-wird-nach-erwaehnung-von-zelensky-der-einen-soldaten-mit-ss-abzeichen-postet-abgebrochen/
(3) https://archive.ph/6Dan9
(4) https://www.newsweek.com/fact-check-was-russian-delegate-censored-sky-news-over-nazi-claims-1705761
(5) http://blauerbote.com/2022/03/03/spiegel-nimmt-nazi-video-nach-protesten-vom-netz/
(6) http://blauerbote.com/2021/12/28/uno-generalversammlung-nur-usa-und-ukraine-stimmen-gegen-verbot-der-glorifizierung-der-nazis/
(7) http://blauerbote.com/2022/04/10/ukraine-geheimdienst-mit-ss-runen-und-ss-division-galizien-auf-der-uniform/
(8) http://blauerbote.com/2022/03/04/klitschko-und-nazis/
(9) https://www.anti-spiegel.ru/2019/bild-verantwortlicher-fuer-politik-bezeichnet-das-hissen-von-hakenkreuzflaggen-als-humor/
(10) https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Division_Totenkopf
(11) https://www.spdfraktion.de/themen/so-will-spd-fraktion-gegen-fake-news-hass-sozialen-netzwerken-vorgehen
Pepe Escobar: Deutschland und der EU wurde der Krieg erklärt
Die Sabotage der Nord Stream (NS)- und Nord Stream 2 (NS2)-Pipelines in der Ostsee hat den „Katastrophenkapitalismus“ auf eine völlig neue, giftige Stufe gehoben.
Diese Episode eines hybriden Industrie-/Kommerzkrieges in Form eines Terrorangriffs auf die Energieinfrastruktur in internationalen Gewässern signalisiert den absoluten Zusammenbruch des internationalen Rechts, das von einer auf Regeln basierenden Ordnung nach dem Motto „our way or the highway“ überlagert wird.
Der Angriff auf die beiden Pipelines bestand aus mehreren Sprengladungen, die in getrennten Abzweigungen in der Nähe der dänischen Insel Bornholm, aber in internationalen Gewässern gezündet wurden.
Es handelte sich um eine ausgeklügelte Operation, die heimlich in der geringen Tiefe der dänischen Meerenge durchgeführt wurde. Das schließt U-Boote im Prinzip aus (Schiffe, die in die Ostsee einfahren, dürfen nur einen Tiefgang von 15 Metern haben). Mögliche „unsichtbare“ Schiffe könnten sich nur mit Genehmigung Kopenhagens herumtreiben, da die Gewässer um Borholm mit Sensoren vollgestopft sind, die die Angst vor dem Eindringen russischer U-Boote widerspiegeln.
Schwedische Seismologen registrierten am Montag zwei Unterwasserexplosionen, von denen eine auf 100 kg TNT geschätzt wurde. Es könnten jedoch bis zu 700 kg verwendet worden sein, um drei verschiedene Pipelineknotenpunkte zu sprengen. Eine solche Menge hätte unmöglich mit Unterwasserdrohnen, wie sie derzeit in den Nachbarländern zur Verfügung stehen, in nur einer Fahrt transportiert werden können.
Der Druck auf die Pipelines fiel exponentiell ab. Die Rohre sind nun mit Meerwasser gefüllt.
Die Rohre sowohl von NS als auch von NS2 können natürlich repariert werden, aber kaum vor der Ankunft von General Winter. Es stellt sich die Frage, ob Gazprom – das sich bereits auf mehrere große eurasische Kunden konzentriert – sich die Mühe machen würde, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Gazprom-Schiffe einem möglichen NATO-Marineangriff in der Ostsee ausgesetzt sein könnten.
Deutsche Beamte spinnen bereits, dass NS und NS2 „möglicherweise“ für immer außer Betrieb sein könnten. Die EU-Wirtschaft und die EU-Bürger sind dringend auf diese Gaslieferungen angewiesen. Doch die EU-Krokratie in Brüssel – die über die Nationalstaaten herrscht – würde dem nicht folgen, weil sie sich selbst vom Imperium des Chaos, der Lügen und der Plünderung diktieren lässt. Man kann argumentieren, dass diese Euro-Oligarchie eines Tages wegen Hochverrats vor Gericht gestellt werden sollte.
Allem Anschein nach ist eine strategische Unumkehrbarkeit bereits offensichtlich; die Bevölkerung mehrerer EU-Länder wird einen enormen Preis zahlen und unter den schwerwiegenden Folgen dieses Angriffs leiden, kurz-, mittel- und langfristig.
Cui bono?
Die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson gab zu, dass es sich um „Sabotage“ handele. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen räumte ein, dass es „kein Unfall“ war. Berlin stimmt mit den Skandinaviern überein.
Vergleichen Sie das mit dem ehemaligen polnischen Verteidigungsminister (2005-2007) Radek Sikorski, einem Russophobiker, der mit der wütenden US-„Analystin“ Anne Applebaum verheiratet ist und fröhlich „Danke, USA“ getwittert hat.
Es wird immer merkwürdiger, wenn man weiß, dass zeitgleich mit der Sabotage die Ostseepipeline von Norwegen nach Polen teilweise geöffnet wurde, ein „neuer Gasversorgungskorridor“, der „den dänischen und polnischen Markt“ bedient: eigentlich eine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, dass ihre Sponsoren schon vor Monaten Probleme hatten, Gas zu finden, und dass es jetzt noch schwieriger werden wird, mit viel höheren Kosten.
NS2 wurde bereits während der gesamten Bauphase angegriffen – und zwar ganz offen. Bereits im Februar versuchten polnische Schiffe aktiv, das Verlegeschiff Fortuna an der Fertigstellung von NS2 zu hindern. Die Rohre wurden südlich von – Sie ahnen es – Bornholm verlegt.
Die NATO war ihrerseits sehr aktiv im Bereich der Unterwasserdrohnen. Die Amerikaner haben Zugang zu norwegischen Langstrecken-Unterwasserdrohnen, die mit anderen Designs modifiziert werden können. Alternativ könnten auch professionelle Marinetaucher für die Sabotage eingesetzt worden sein – auch wenn die Gezeitenströmungen um Bornholm eine ernste Angelegenheit sind.
Das große Bild zeigt den kollektiven Westen in absoluter Panik, mit atlantischen „Eliten“, die zu allem bereit sind – ungeheuerliche Lügen, Attentate, Terrorismus, Sabotage, Finanzkrieg, Unterstützung von Neonazis – um ihren Abstieg in einen geopolitischen und geoökonomischen Abgrund zu verhindern.
Die Abschaltung von NS und NS2 bedeutet die endgültige Beendigung jeder Möglichkeit eines deutsch-russischen Abkommens über Gaslieferungen, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Deutschland auf den niedrigen Status eines absoluten US-Vasallen zurückgestuft wird.
Damit sind wir bei der entscheidenden Frage angelangt, welcher westliche Geheimdienstapparat die Sabotage geplant hat. Die Hauptkandidaten sind natürlich die CIA und der MI6 – wobei Polen als Sündenbock aufgestellt wurde und Dänemark eine sehr zweifelhafte Rolle spielte: Es ist unmöglich, dass Kopenhagen nicht zumindest über die Informationen „informiert“ wurde.
Schon im April 2021 stellten die Russen Fragen über die militärische Sicherheit von Nord Stream.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir möglicherweise mit dem Fall eines EU/NATO-Mitglieds konfrontiert sind, das an einem Sabotageakt gegen die wichtigste EU/NATO-Wirtschaft beteiligt ist. Das ist ein casus belli. Abgesehen von der erschreckenden Mittelmäßigkeit und Feigheit der derzeitigen Regierung in Berlin ist es klar, dass der BND – der deutsche Geheimdienst – sowie die deutsche Marine und informierte Industrielle früher oder später die Rechnung aufmachen werden.
Dies war keineswegs ein isolierter Anschlag. Am 22. September gab es einen Anschlag auf Turkish Stream durch Kiewer Saboteure. Am Tag zuvor wurden auf der Krim Marinedrohnen mit englischsprachigen Kennungen gefunden, die vermutlich Teil des Komplotts waren. Hinzu kommen US-Hubschrauber, die vor Wochen die künftigen Sabotageknotenpunkte überflogen, ein britisches „Forschungsschiff“, das seit Mitte September in dänischen Gewässern herumlungert, und ein Tweet der NATO über die Erprobung „neuer unbemannter Systeme auf See“ am selben Tag der Sabotage.
Zeig mir das (Gas-)Geld
Der dänische Verteidigungsminister traf am Mittwoch dringend mit dem NATO-Generalsekretär zusammen. Schließlich ereigneten sich die Explosionen ganz in der Nähe der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Dänemarks. Das kann man bestenfalls als krudes Kabuki bezeichnen, denn genau am selben Tag hat die Europäische Kommission (EK), de facto das politische Büro der NATO, ihr Markenzeichen vorangetrieben: weitere Sanktionen gegen Russland, einschließlich der nachweislich gescheiterten Deckelung der Ölpreise.
Unterdessen werden die Energieriesen der EU durch die Sabotage große Verluste erleiden.
Auf der Liste stehen die deutschen Unternehmen Wintershall Dea AG und PEG/E.ON, die niederländische N.V. Nederlandse Gasunie und die französische ENGIE. Dann gibt es noch diejenigen, die NS2 finanziert haben: wieder Wintershall Dea sowie Uniper, die österreichische OMV, ENGIE und die britisch-niederländische Shell. Wintershall Dea und ENGIE sind sowohl Miteigentümer als auch Gläubiger. Ihre wütenden Aktionäre werden ernsthafte Antworten von einer ernsthaften Untersuchung erwarten.
Und es kommt noch schlimmer: An der Front des Pipeline-Terrors gibt es keine Hindernisse mehr. Russland wird nicht nur wegen Turk Stream, sondern auch wegen Power of Siberia in höchster Alarmbereitschaft sein. Das Gleiche gilt für die Chinesen und ihr Labyrinth von Pipelines, die in Xinjiang ankommen.
Unabhängig von der Methodik und den Akteuren, die in die Sache verwickelt waren, ist dies die Rache für die unvermeidliche kollektive Niederlage des Westens in der Ukraine – im Voraus. Und eine grobe Warnung an den Globalen Süden, dass sie es wieder tun werden. Doch Aktion erzeugt immer Reaktion: Von nun an könnten auch mit US-amerikanischen und britischen Pipelines in internationalen Gewässern „komische Dinge“ passieren.
Die EU-Oligarchie befindet sich blitzschnell in einem fortgeschrittenen Auflösungsprozess. Das Zeitfenster, in dem sie zumindest versuchen konnte, eine Rolle als strategisch autonomer geopolitischer Akteur zu spielen, ist nun geschlossen.
Die Eurokraten befinden sich nun in einer ernsten Zwickmühle. Sobald klar ist, wer die Täter der Sabotage im Baltikum sind, und sobald sie die lebensverändernden sozioökonomischen Folgen für die Bürger der gesamten EU verstehen, wird das Kabuki aufhören müssen. Dazu gehört auch die bereits laufende, äußerst lächerliche Nebenhandlung, dass Russland seine eigene Pipeline in die Luft gesprengt hat, während Gazprom einfach die Ventile für immer hätte abdrehen können.
Und es kommt noch schlimmer: Gazprom droht, das ukrainische Energieunternehmen Naftofgaz wegen unbezahlter Rechnungen zu verklagen. Das würde dazu führen, dass kein russisches Gas mehr durch die Ukraine in die EU geleitet wird.
Als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, ist Deutschland vertraglich verpflichtet, bis 2030 jährlich mindestens 40 Milliarden Kubikmeter russisches Gas abzunehmen.
Einfach nein sagen? Das können sie nicht: Gazprom hat einen Rechtsanspruch darauf, auch ohne Gaslieferungen bezahlt zu werden. Das ist der Sinn eines langfristigen Vertrags. Und das passiert jetzt schon: Wegen der Sanktionen bekommt Berlin nicht das ganze Gas, das es braucht, muss aber trotzdem zahlen.
Alle Teufel sind hier
Jetzt wird schmerzlich deutlich, dass die kaiserlichen Samthandschuhe ausgezogen sind, wenn es um die Vasallen geht. Unabhängigkeit der EU: verboten. Zusammenarbeit mit China: verboten. Unabhängige Handelsverbindungen mit Asien: verboten. Der einzige Platz für die EU ist die wirtschaftliche Unterwerfung unter die USA: eine geschmacklose Neuauflage der Jahre 1945–1955. Mit einer perversen neoliberalen Wendung: Wir werden eure industriellen Kapazitäten besitzen, und ihr werdet nichts haben.
Die Sabotage von NS und NS2 ist Teil des imperialen feuchten Traums, die eurasische Landmasse in tausend Teile zu zerlegen, um eine transeurasische Konsolidierung zwischen Deutschland (stellvertretend für die EU), Russland und China zu verhindern: ein BIP von 50 Billionen Dollar auf der Grundlage der Kaufkraftparität (KKP) im Vergleich zu 20 Billionen Dollar in den USA.
Wir müssen auf Mackinder zurückkommen: Die Kontrolle über die eurasische Landmasse bedeutet die Kontrolle über die Welt. Die amerikanischen Eliten und ihre trojanischen Pferde in Europa werden alles tun, um ihre Kontrolle nicht aufzugeben.
Die „amerikanischen Eliten“ umfassen in diesem Zusammenhang die gestörte, von Strauß’schen Neokonservativen verseuchte „Geheimdienstgemeinschaft“ und die großen Energie-, Pharma- und Finanzkonzerne, die sie bezahlen und die nicht nur vom „Forever War“-Ansatz des Tiefen Staates profitieren, sondern auch mit dem in Davos ausgeheckten „Great Reset“ ein Vermögen machen wollen.
Die Raging Twenties begannen mit einem Mord – an General Soleimani. Die Sprengung von Pipelines ist Teil der Fortsetzung. Bis zum Jahr 2030 wird es einen Highway to hell geben. Doch um es mit Shakespeare zu sagen: Die Hölle ist definitiv leer, und alle (atlantischen) Teufel sind hier.
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.

































