Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Entwicklung der Kernenergie bis 2050

Entwicklung der Kernenergie bis 2050

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von Dr. Ing. Klaus-Dieter Humpich

Die IAEA (International Atomic Energy Agency) hat in ihrem 42ten Bericht einen Ausblick auf die weltweite Entwicklung der Kernenergie in den nächsten 30 Jahren versucht. Für die Entwicklung des Energieverbrauches verwendet sie das umfangreiche Material der OECD. Es handelt sich bei diesen Berichten nicht um Prognosen, sondern eher um fundierte Einschätzungen der erwarteten Bandbreite. Für die untere Begrenzung (low case) wird angenommen, daß die Märkte, die Technologie, die Ressourcen und die Randbedingungen (Gesetze, Politik etc.) bleiben wie gehabt. Dies soll eine konservative, aber plausible Projektion ergeben. Bei der oberen Begrenzung (high case) berücksichtigt man auch technisch machbare Entwicklungen und etwaige Ziele für eine „CO2 arme Gesellschaft“. Gleichwohl sollen die Annahmen plausibel bleiben und man geht deshalb ausdrücklich nicht von „net zero carbon emissions“ aus. Dies ist schon mal die erste interessante Feststellung gegenüber der Vorstellung der Bundesregierung: Fossile Energieträger verschwinden ausdrücklich nicht bis 2050.

Istzustand 2021 weltweit

Im Jahre 2021 sollen fast 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt haben. Sie erzeugten 27007 TWh elektrischer Energie (zum Vergleich: Deutschland 588TWh). Etwa 9,8% davon entstammten der Kernenergie (zum Vergleich: Deutschland 11,8%). Der Anteil der Elektrizität betrug 19,5% (zum Vergleich: Deutschland ca. 20%) an der verbrauchten Endenergie. Schon diese drei Zahlen regen zu grundsätzlichen Überlegungen an: Die Stromproduktion in Deutschland ist gegenüber der gesamten Stromproduktion der Welt nahezu eine vernachlässigbare Größe. Das mag für viele „Weltenretter“ deprimierend sein – oder anders betrachtet – es kann bei dem Kohle- und „Atomausstieg“ gar nicht ums Klima gehen, sondern Energiewende ist lediglich Neusprech für die Zerstörung dieser Gesellschaft. Gerade die Kernenergie hat noch weltweit ein riesiges Wachstumspotential, da selbst im „Ausstieg Deutschland“ die Produktion noch überproportional war. Der Anteil von rund einem Fünftel der Elektroenergie an der Endenergie macht deutlich, wie abwegig eine voll elektrifizierte Welt und wie unverantwortlich eine Versorgung nur durch wetterabhängige Energie wäre.

Ende 2021 waren weltweit 437 Reaktoren mit einer Nettoleistung von 389,5 GWel in Betrieb. Sechs neue Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 5,2 GWel gingen ans Netz und es wurden acht Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 8,7 GWel abgeschaltet. Gleichzeitig wurde mit dem Bau von zehn Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 8,8 GWel neu begonnen. Es befanden sich 56 Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 58,1 GWel 2021 in Bau. Die Stromproduktion der Kernkraftwerke wuchs gegenüber 2020 um 4.% auf 2653 TWh. Das ist immerhin die 4,5fache Menge der Gesamtproduktion von Deutschland, d. h. das „Vorangehen beim Atomausstieg“ spielt sich offensichtlich nur in den Köpfen deutscher „Ökos“ ab. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, daß die drei größten Produzenten USA (771,6 TWh), China (383,2 TWh) und Frankreich (363,4 TWh) bezüglich des Kernenergieanteils an der Stromproduktion nur den 15ten (19,6%), den 25ten (5%) bzw. den ersten Platz (69%) eingenommen haben. Man sieht daran ganz deutlich, wo das Ausbaupotential in der nahen Zukunft für diese Industrie liegen wird: Die Musik wird weiterhin in den USA und China spielen. Durch die eigenen Binnenmärkte werden sie auch den Weltmarkt dominieren. Demgegenüber hat sich Europa ideologische Fesseln verpaßt und Russland zerstört sich gerade selbst.

Entwicklung in den vergangenen Dekaden

In den letzten 30 Jahren ist der Anteil der fossilen an der Endenergie von etwa 74% auf 66% gesunken. Der Anteil von Öl (40%) und Erdgas (15%) ist bemerkenswert stabil geblieben. Einzig der Stromverbrauch ist um neun Prozentpunkte angewachsen. Ein Zeichen, daß die Industrialisierung durch Elektrifizierung weiter voranschreitet. Dieser Trend wird sich in der Zukunft eher noch beschleunigen.

Es ist daher wichtig, einen Blick auf die Stromproduktion zu werfen. Über 60% der elektrischen Energie stammen immer noch aus fossilen Energieträgern. Kohle hat daran nach wie vor mit rund 40% den größten Anteil. Der Anteil von Öl ist drastisch von etwa 20% auf nur noch 2% gesunken. Es ist vor allem durch (billiges) Erdgas verdrängt worden, dessen Anteil um neun Prozentpunkte gestiegen ist. Wasserkraft – als größte „Erneuerbare“ – hat noch einen Anteil von 16%, ist aber um vier Prozentpunkte gesunken. Ein sicheres Zeichen dafür, daß die natürlichen Quellen erschöpft sind. Es gibt schlicht keine geeigneten Flüsse mehr und die Umweltschäden werden immer größer. Der Anteil von Wind und Sonne ist durch massive Subventionen von unter 1% in 1980 auf etwa 9% in 2021 gestiegen. Zumindest für Windenergie sind langsam die wirtschaftlichen und technischen (Netzstabilität) Grenzen erreicht. Deren Anteil wird sich in den kommenden Dekaden eher wieder verringern müssen. Außerdem wird ja auch noch von „Grünem Wasserstoff“ als Ersatz für die anderen Endenergieträger (Industrie, Raumheizung, Verkehr usw.) geträumt.

Ausblick auf die kommenden Dekaden

Die Studien gehen von einem Anstieg des Endenergieverbrauches um 12% bis 2030 und um 27% bis 2050 aus. Das dürfte die „Grünen Khmer“ vom Schlage Trittin/Hermann nicht sehr freuen. Geht man von der Relation zwischen Weltenergieverbrauch und Deutschland aus, wird daran auch die komplette Deindustrialisierung Deutschlands nicht viel ändern. Der Rest der Welt wird sich nicht zurück entwickeln wollen, sondern gern die Produktion und die Arbeitsplätze und damit den Wohlstand Deutschlands übernehmen.

Der Stromverbrauch wird sich überproportional mit einer Wachstumsrate von geschätzt 2,4% pro Jahr entwickeln und sich bis 2050 gegenüber heute verdoppeln – „Klimakrise“ hin oder „Klimakrise“ her.

Die Elektrifizierung der Welt als der Wohlstandsschöpfer schlecht hin, muß (Bevölkerungswachstum) und wird (streben nach Wohlstand) sich weiter fortsetzen. Die Studien gehen deshalb von einer Steigerung des Anteils an der Endenergie um zehn Prozentpunkte aus. Darin sind so Seltsamkeiten, wie die komplette Umstellung auf E-Mobilität, noch gar nicht enthalten.

Entwicklung des Bestandes

Zwei von drei Reaktoren sind seit mehr als dreißig Jahren in Betrieb. Auch diese Studie ging daher von einer baldigen Außerbetriebnahme aus. Die Zeiten können sich jedoch schnell ändern: Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist eine sichere Energieversorgung schlagartig in den Mittelpunkt gerückt. Selbst in Deutschland – dem Kernland der „Atomangst“ – wird über eine längere Betriebsdauer plötzlich offen diskutiert. In Belgien hat man buchstäblich die Notbremse gezogen und fast schon abgeschaltete Reaktoren (die in Deutschland als Schrottreaktoren tituliert werden) um zehn Jahre verlängert. Selbst in GB will man man eigentlich ans (wirtschaftliche) Ende gekommene Reaktoren noch einmal flott machen. Es sind die gestiegenen Strompreise, die alle Wirtschaftlichkeitsrechnungen zu völlig neuen Ergebnissen führen. Dies gilt weltweit, wie das Umdenken in USA, Kanada, Korea und Japan zeigt. Dort will man Laufzeiten verlängern bzw. vorübergehend abgeschaltete Reaktoren (Fukushima) schneller wieder in Betrieb nehmen, um die Nachfrage nach Erdgas zu senken.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, der Propaganda der „Anti-AKW-Gruppen“ und deren Vertreter im Bundestag und in der Bundesregierung entgegen zu wirken: Es gibt bei Kernkraftwerken kein Verfallsdatum. Sie werden ständig überprüft und nicht nur „sicher“ gehalten, sondern sogar modernisiert (Nachrüstung). Dafür sind gewaltige Investitionen erforderlich, die in jedem Einzelfall auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden müssen. So kosten z. B. die Generalüberholungen der CANDU-Reaktoren mehrere Milliarden US-Dollar. Man erhält dafür eine Flotte neuwertiger Kernkraftwerke, die für mehrere Jahrzehnte weiter ihren Dienst verrichten können. Es gibt keine technische, sondern nur eine wirtschaftliche Lebensdauer. Sie ist dann erreicht, wenn laufende Reparaturen oder Kosten für Nachrüstungen die Kosten eines Neubaus überschreiten. Dabei muß ein Energieversorger alle möglichen Technologien und das Gesamtsystem im Blick behalten. Vor einigen Jahren glaubte man in den USA, daß Gaskraftwerke wegen der geringen Investitionen sinnvoller seien. Ein gewaltiger Irrtum, wie die hohen Betriebskosten durch stark gestiegene Erdgaspreise heute zeigen. Erdgas war nur deshalb in den USA so billig, weil man technisch noch nicht in der Lage war (Bau von LNG Anlagen), das Gas zu Weltmarktpreisen zu verkaufen. Das süße Gift der Subventionen führte zu immer mehr Windkraftanlagen und Photovoltaik. Die Nebenkosten (z.B. Netzausbau) und die Backup-Kosten (Dunkelflaute) ließen die Strompreise stark ansteigen. Hinzu kamen auch noch politische Maßnahmen („Klimaschutz“). All das, wird Länder ohne eigene „billige“ fossile Vorkommen – wie z. B. Deutschland – noch viel brutaler treffen.

Einordnung

In der Folge der 1970er Ölkrise wurden 40% der Reaktoren gebaut, die heute noch in Betrieb sind. Der Überfall auf die Ukraine könnte ähnliche Reaktionen auslösen: Angst vor Erpressung und stark gestiegene Energiepreise. Die Erdgaspreise werden erst – wie damals die Ölpreise – wieder merklich sinken, wenn das Angebot deutlich erhöht wird. Eine sinkende Nachfrage durch eine weltweite Rezession wird nicht so durchschlagen, da Erdgas vornehmlich im Wärmemarkt eingesetzt wird. Russland hat sich für Jahrzehnte selbst aus dem Weltmarkt katapultiert. Kein Land wird sich jemals wieder so abhängig machen, wie Deutschland. Bis Russland die alten Mengen wieder liefern kann, muß es erstmal eine vergleichbare LNG-Struktur wie die USA oder Australien aufbauen. Dafür fehlt es ihm aber an der Technologie und vor allem an Kapital. Die jetzige Situation, daß die anderen Produzenten den Ausfall in Europa decken müssen, wird somit schon aus technischen Gründen länger anhalten. Das Modell der wetterabhängigen Stromversorgung mit billigen Erdgaskraftwerken als Backup ist damit mausetot. Aus diesem Grund ist mit anhaltend hohen Strompreisen in Europa zu rechnen. Ab jetzt wird gnadenlos der Deckel für „Die-Sonne-schickt-keine-Rechnung“ präsentiert. Will man auch noch das Narrativ von der „menschengemachten Erderwärmung“ aufrecht erhalten, bleibt der Fluchtweg in die Kohle versperrt. Wer mehr Windenergie und Photovoltaik fordert, löscht Feuer mit Benzin. Wer von „Grünem Wasserstoff“ als Speicher und „Wasserstoff-ready-Turbinen“ für die Dunkelflauten schwadroniert, wirft noch eine Stange Dynamit zusätzlich ins Feuer.

Völlig irrsinnig ist es aber, wenn man in „höchster Erdgasnot“ auch noch drei Kernkraftwerke (Emsland, Isar 2, Neckarwestheim 2) abschaltet. Sie haben zusammen eine elektrische Nettoleistung von 4049 MW. Dies ist ein dauerhafter Schritt, bei dem nur der Ersatz durch teures Erdgas möglich ist, da man ja auch so schnell wie möglich aus der Kohle aussteigen will. Dafür wird man zukünftig jede Stunde mindestens 738 000 Kubikmeter Gas zusätzlich aus LNG verfeuern müssen. Dies ist noch konservativ gerechnet, weil hier angenommen wurde, daß Grundlast durch Grundlast (Gas und Dampf Kombikraftwerk) ersetzt wird. Will man nur die Dunkelflauten überbrücken – was ja das erklärte Ziel unserer Regierung ist – ist man sehr schnell bei deutlich über eine Million Kubikmeter Erdgas in jeder Betriebsstunde. Will man Wasserstoff einsetzen, ergibt das etwa 2,5 Millionen m3 in der Grundlast bzw. weit über 4 Millionen m3 Wasserstoff in jeder Stunde Lastfolgebetrieb. Noch Fragen Herr Habeck?

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier

Gunnar Beck, AfD-Europaabgeordneter: „Preisexplosion ist eine Folge der ‚grünen‘ Energiepolitik“

Euro-Rettung, Migration und Klima-Schutz sind gewaltige Popanze und Angstmacherei, meint der AfD-Europaabgeordnete Gunnar Beck. Die Bürger sollten sich nicht einschüchtern lassen und Vertrauen in den eigenen Verstand haben. Mutbürger sind genau das, was wir brauchen

Zitat: „Niemand arbeitet fanatischer am Untergang unseres Landes und unseres Kontinents als die deutschen ‚Grünen‘“.

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Selenskyj will 3. Weltkrieg erzwingen: Atomkraftwerk beschossen, Krim-Brücke gesprengt

Selenskyj will 3. Weltkrieg erzwingen: Atomkraftwerk beschossen, Krim-Brücke gesprengt

In den letzten Tagen geht es Schlag auf Schlag. Zunächst forderte Selenskyj den Westen zu taktischen Atomschlägen gegen Russland auf, wollte dann aber nur “falsch verstanden” worden sein. Gestern ließ er das Atomkraftwerk Energodar durch Artilleriebeschuss angreifen. Und ebenso gestern wurde die russische Krim-Brücke durch Explosionen an mehreren Stellen schwer beschädigt. Harte Vergeltung aus Russland ist zu erwarten. Der kleine Mann will die Welt in einen Atomkrieg zwingen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Krim-Brücke liegt an mindestens einer Stelle in Trümmern, manche Quellen sprechen von mehreren Schadstellen. Lügenmedien berichten über einen “Brand” auf der Brücke. Sehen Sie am nachfolgenden Bild bitte selbst, ob es sich um einen “Brand” handelt, wie ORF und andere gleichgeschaltete Verlautbarungsorgane internationaler Presseagenturen zunächst wortgleich berichteten. Mittlerweile ist die Rede von einer Autobombe.

Witnesses close up to the point of the Crimean bridge collapse. pic.twitter.com/1NhoVrhmdT

— Dmitri (@wartranslated) October 8, 2022

?? ? Video der Begutachtung, der Folgen des Terroranschlags auf der Krim-Brücke durch Augenzeugen. pic.twitter.com/fy8g0Tiynq

— Michael Schober (@DonGiovanni63) October 8, 2022

Another video of damage to the bridge from this morning. https://t.co/0MEUA1VBXC pic.twitter.com/cgQtCwJqeC

— Rob Lee (@RALee85) October 8, 2022

Ebenso am 7. Oktober kam es zu massiven Artillerieangriffen auf das Gebiet des Atomkraftwerks Energodar. Selenskyj lässt das Atomkraftwerk regelmäßig beschießen.

‼#Энергодар. В настоящее время поступают сообщения о мощных обстрелах.

Вместе со светом исчезло и водоснабжение. В городе нет Интернета. Радиационный фон на промышленной площадке #ЗАЭС и в самом городе в норме, – сообщил городской голова #Орлов.#Energodar #Enerhodar #АЭС pic.twitter.com/Ankp62qTPG

— Типичный Донецк (@typicaldonetsk) October 7, 2022

Wolodymyr Selenskyj, der kleine Ex-Komiker, Pianist für untere Körperregionen mit gutem Gespür für Schnee und privatem Multimillionenvermögen will die Welt in den dritten Weltkrieg, in einen Vernichtungskrieg mit Atomwaffeneinsatz zwingen. Dass er das möchte kann man vielleicht noch nachvollziehen – dass er dabei die Unterstützung so genannter demokratischer Nationen der EU hat, ist unverzeihlich. Allen voran ist die totale Unterwerfung durch die nie vom Volk gewählte Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen zu erwähnen. Wer aber hat der Politik das Mandat erteilt, friedliche, zivilisierte Völker in einen Krieg zu drängen?

Vor wenigen Tagen hat Selenskyj ein gesetzliches Verbot erwirkt, mit Russlands Staatspräsidenten Putin zu sprechen und zu verhandeln. Auch diese Entscheidung könnte man ihm und der Ukraine zugestehen – doch weshalb müssen alle anderen Völker den Preis dafür bezahlen?

Verschwörungstheoretiker wiesen in den letzten Tagen auf einen interessanten Umstand hin:

Hannes Gnauck (AfD): „Die Bundesregierung hat Angst vor der Demokratie“

Der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck aus Brandenburg kämpft für die PCK-Raffinerie in Schwedt: Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, weil der Bundeskanzler die Raffinerie von russischem Öl abgeschnitten hat, obwohl die Druschba-Pipeline gar nicht von den EU-Sanktionen betroffen war. Das Argument, man könne „ja eh nichts ändern“, lässt er nicht gelten: Wer so denkt, hat sich selbst aufgegeben.

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US-Fitch-Ratings lässt Bombe vor Präsidenten-Wahl platzen: Österreich auf negativ herabgestuft

Herabstufung vor Endphase der Wahl zum Bundespräsidenten

 

Fitch-Ratings stufte den Ausblick für österreichische Staatsanleihen von „AA plus“, also bisher stabil, auf negativ herab. Fitch begründete den am Samstagmorgen in London angekündigten Schritt vor allem damit: Dass die makroökonomischen Aussichten sowie das öffentliche Finanzsystem Österreichs durch Abwärtsrisiken belastet seien, die sich aus der Energieversorgung und den Energiepreisen ergäben. Die Ratingagentur nannte diesbezüglich eine mögliche vollständige und längere Stilllegung der russischen Erdgaslieferungen.

Über den Zeitpunkt der Bekanntgabe kann nur spekuliert werden: Findet doch morgen in Österreich die Wahl zum Bundespräsidenten statt, die nach bisherigen Prognosen der links-grüne Kandidat Van der Belle gewinnen soll…

„Hohe Abhängigkeit von russischem Erdgas“

Fitch-Ratings betonte außerdem: Dass Österreichs Abhängigkeit von russischem Erdgas selbst im europäischen Vergleich sehr hoch wäre. Und das, obwohl der Anteil der russischen Importe, gemessen am Gesamtangebot von 80 % vor dem Ukraine-Krieg nun unter 50 % gefallen wäre. Somit revidierte Fitch seine bisherige Erwartung, dass der Wert des österreichischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im nächsten Jahr um 0,2 % sinken würde. Die Ratingagentur weist dezidiert darauf hin, dass es sich hierbei um eine deutliche Abwärtskorrektur handelt, da die Fitch-Frühjahrsprognose-2023 ein österreichisches Wirtschaftswachstum von 2,4 %prognostiziert hatte.

Rezession erwartet

Fitch erwartet nun also eine Rezession, vor allem im verarbeitenden Gewerbe,  und zwar aufgrund der außergewöhnlich hohen Energiepreise, der beschleunigten Straffung der Geldpolitik und des Übergreifens negativer Auswirkungen auf wichtige Handelspartner.

Gleichzeitig erwartet Fitch aber für dieses Jahr ein BIP-Wachstum von 4,5 %, und zwar deutlich besser als bisher von 3,3 % – allerdings bedingt durch die außergewöhnlich starke Entwicklung der österreichischen Wirtschaft im ersten Halbjahr.

Budget-Defizit steigt

Außerdem soll Österreichs Gesamtdefizit, und zwar im Verhältnis zum BIP in diesem Jahr 3,2 % erreichen und im nächsten Jahr auf 3,4 % steigen, aber 2024 wieder auf 2,2 % sinken. Die Gesamt-Staatsschuldenquote soll von ihrem letzten Höchststand von 82,9 % (2020) bis Ende 2024 auf 76,1 % sinken, und zwar in einem Umfeld von nominalem BIP-Wachstum und noch geringen Defiziten.

Trotzdem aber liegt die Staatsschuldenquote immer noch deutlich über den 70,6 % vor der Coronavirus-Pandemie, sowie der mittleren 47 % des BIP, die von der Schuldenquote der Staatsschuldner von Fitch im „AA“ ‑Band projiziert werden – schließt Fitch seinen Bericht.

Dieser Bericht entstand in Zusammenarbeit mit MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation

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Kay Gottschalk (AfD): „Lasst noch einmal den guten Wind von 1989 durch die Straßen wehen“

Klare Ansage vom finanzpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Kay Gottschalk: Deutschland muss aus dem Euro aussteigen und in die Kernkraft wieder einsteigen. Die Ampel-Politik verursacht staatsgetriebene Inflation. Bei der SPD ist es Unvermögen, bei den Grünen ist es klarer ideologischer Vorsatz. Ausbaden müssen wir es alle. Deshalb: Geht auf die Straße, das ist euer Recht. Es ist euer Land und eure Zukunft.

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AfD-Großdemo: Berlin mit Bundesbahn nicht mehr erreichbar

AfD-Großdemo: Berlin mit Bundesbahn nicht mehr erreichbar

(David Berger) Heute Mittag soll die von der Regierung gefürchtete Großdemo der AfD in Berlin stattfinden, die Bundeskanzler Scholz am liebsten verboten hätte. Seit einigen Stunden hat die Deutsche Bahn nahezu den gesamten Fernverkehr aus Nord-, Mittel- und Westdeutschland nach Berlin komplett eingestellt. An einen Zufall wollen viele nun nicht mehr glauben.

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AfD-Großdemo in Berlin: „Antifa“ vor Kanzleramt aufgestellt

AfD-Großdemo in Berlin: „Antifa“ vor Kanzleramt aufgestellt

(David Berger) Tausende werden heute in Berlin gegen die fatale Politik der Bundesregierung auf die Straße gehen. Zu der Demo aufgerufen hat die AfD. Bezeichnenderweise vor dem Bundeskanzleramt wollen sich Gegendemonstranten aus dem linksextremen Umfeld der sog. Antifa aufstellen. Werden sie das von Scholz gewünschte Demonstrationsverbot für Regierungskritiker mit Gewalt durchsetzen?

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Gifte in Antigen-Schnelltests: Regierungsnahe Haus- und Hofmedien greifen ein und scheitern

Gifte in Antigen-Schnelltests: Regierungsnahe Haus- und Hofmedien greifen ein und scheitern

Hunderte Leser haben nachgefragt, weshalb die Informationen über die Antigen-Schnelltests nicht im so genannten Mainstream ankommen. Die Frage ist leicht zu beantworten: Weil speziell ÖVP-nahe Unternehmer keine Lust darauf haben, das lukrative Geschäft zu verlieren. Nun reitet die speziell unter Sebastian Kurz zu einem ÖVP-Verlautbarungsorgan mutierte Kleine Zeitung aus – und verbreitet relativ tollpatschig Falsch- und Halbinformationen, die an der Problematik völlig vorübergehen.

Ein Kommentar von Florian Machl

Die Kleine Zeitung zertifiziert der Initiative, die am 22. September mutig mit ihren Labor- und Rechercheergebnissen an die Öffentlichkeit trat, “für Aufsehen zu sorgen”. Dies bedeutet, das Projekt zum Schutz von Kindern und allen Bürgern, die mit diesen Tests zwangsbeglückt werden, ist endlich im Mainstream angekommen. Und dort steht vielen aufgrund der mutmaßlichen multiplen Rechtsbrüche der kalte Angstschweiß auf der Stirn.

So wurde die Denunziationsplattform “Mimikama” mit einer Analyse beauftragt, die kläglich scheiterte. Die selbsternannten “Faktenchecker” mussten das Vorhandensein der Toxine eingestehen und gaben auch zu, dass diese Tests in Österreich nie geprüft wurden. Angeblich hätte es Tests im EU-Ausland gegeben – aber: Für diese Behauptung gibt es nicht einen einzigen Namen, keinen einzigen Beweis. Das ist eine kleine Sensation, denn normalerweise sind “Faktenchecker” um den Anschein bemüht, sorgfältig und vollständig zu arbeiten.

Keine EU-Behörde hat jed Inhaltsstoffe in einem Labor geprüft

Zurück zur kleinen Zeitung: Diese verbreitet unter anderem die durch verschiedene Fachprofessoren und medizinische Studiendaten aus aller Welt widerlegte Falschbehauptung, genotoxische Stoffe, die sogar durch die Haut eindringen können, wären unbedenklich. Auch hier findet sich die von Mimikama übernommene Fehlinformation: “Die Lösung sei von verschiedenen Behörden in Europa getestet und als unbedenklich eingestuft worden.” Welche Behörden das sein sollen, wird auch hier nicht verraten. Ich kann ihnen mit bestem Wissen und Gewissen nach 1,5 Jahren Recherche versichern: Es gibt in der gesamten EU keine staatliche Behörde, welche sich die Inhaltsstoffe dieser Tests labortechnisch angesehen hat. Was es gibt, sind Funktionstests, mit denen die Genauigkeit gemessen wurde. Diese treffen aber keine Aussagen über illegale und giftige Inhaltsstoffe.

Hundert Millionen “kleine Mengen”

Die Anzahl von Gesetzen, die durch die Einfuhr und Verwendung dieser Gesetze mutmaßlich gebrochen wurden, ist sehr lange. Konkret kann man das am Stoff Triton X-100 festmachen, der seit Jänner 2021 in der EU verboten wurde, es sei denn es liegt für ebendiesen Stoff eine Sondergenehmigung vor. Eine solche konnte noch niemand vorlegen. Die Kleine Zeitung versteift sich auf “geringe Mengen” innerhalb einer Pufferlösung, die bei bis zu 3,9 mg liegen sollen. Was vergessen wurde, ist der Umstand, dass Menschen die zum Selbsttest gezwungen werden mit dieser Substanz bis zu 3x wöchentlich in Berührung kommen. Wir reden also von viel größeren Mengen – was sich auch daraus ergibt, dass hunderte Millionen dieser Tests in unser Land gebracht, eingesetzt und über den Hausmüll entsorgt wurden. Liebe kleine Zeitung, wie viel ist 100.000.000 * 3,9 mg und sollte man das wirklich in die Umwelt kippen, wenn einem die Gesundheit der Menschen schon egal ist?

Etyhylenoxid unter den Teppich gekehrt

Fast schon bösartig ist der Umstand, dass man sich bei der Kleinen Zeitung nur mit den Stoffen auseinandersetzt, die wir durch Offenlegen des bis dahin geheimen Sicherheitsdatenblattes beweisen konnten. Viel gefährlicher wären Rückstände von Ethylenoxid in den Teststäbchen, mit denen man fast täglich seine Naseninnenwand verletzt. Wir haben erste Rückmeldungen aus HNO-Ambulanzen, dass sich Fälle von Plattenepithelkarzinomen in Naseninnenraum häufen. Und wir haben glaubwürdige Laboruntersuchungen aus Deutschland zugeschickt bekommen, die auf hohe Restwerte von Ethylenoxid hinweisen.

Kennen Sie Fälle von schweren Erkrankungen im Nasenbereich?

Wir ersuchen unsere Leser dringend um Meldungen zu allen Fällen von Erkrankungen der Naseninnwand / Nasenschleimhaut unter redaktion@report24.news. Wir werden auch hier nicht lockerlassen und wenn es sich bewahrheitet, dass die Anwendung der billigen chinesischen Massenware bereits jetzt zu Krebserkrankungen geführt haben sollten sich die Verantwortlichen warm anziehen. Dann geht es ins Strafrecht – und dabei werden wir auch Beitragstäter wie “Faktenchecker” konfrontieren.


Neu: Die Initiative rund um die Unternehmerplattform EMUs hat ein Informationsblatt gestaltet, das über alle Toxine in Antigen-Schnelltests informiert aber auch Antworten auf “Gegenargumente” liefert.

Ein übersichtliches Informationsblatt über alle bislang bekannten Toxine in Antigen-Schnelltests als auch die Gegenargumente können Sie hier bestellen, um möglichst viele Betroffene zu informieren. Alle Informationen über die Pressekonferenz und die vorliegenden Recherchedaten finden Sie unter https://testfrei-gesund.at/.

Dokumentation: Inferno Ukraine

Dokumentation: Inferno Ukraine

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Dokumentation: Inferno Ukraine



Die internationale Eskalation des Konflikts in der Ukraine hat eine moderne und vollständig aktualisierte Version dessen geliefert, was schon immer als das erste große Opfer des Krieges galt: Die Wahrheit. Inmitten von falschen Flaggen, Fake News, Propaganda und Zensur jeglicher Art erweist sich der Informationskrieg gegen Russland als mindestens genauso wichtig wie der an der blutigen Front ausgefochtene Krieg. Die fesselnde Dokumentation „Inferno Ukraine“ hat sich die schwierige Aufgabe gestellt, Täuschungen und Auslassungen von Informationen über die Auseinandersetzungen in der Ukraine aufzudecken – also das zu liefern, was die westlichen Medien nicht berichten. Eine Stunde voller Zeugenaussagen, historischer Rückblicke, politischer und wirtschaftlicher Analysen.

Der Beitrag Dokumentation: Inferno Ukraine ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

SCHANDE: Vertriebenen-Verbrechen AN den Deutschen durch Alliierte werden noch immer verdrängt!

Es ist nach wie vor eine Schande. Eine Schande, die den Leidensweg des eigenen Volkes betrifft, der ohnehin im kollektiven Narrativ Deutschlands weitgehend vergessen wird. Obwohl es viele Millionen Menschen betrifft. Unter anderem auch meine eigene Familie. Denn auch sie – väterlicherseits – gehörte zu den Flüchtlingen, die während des 2. Weltkriegs aus dem Osten […]
„Modell Deutschland“. – Eine arrogante Formulierung und ihre Hintergründe

„Modell Deutschland“. – Eine arrogante Formulierung und ihre Hintergründe

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Heute veröffentlichen wir einen sogenannten Vermerk vom 9. Februar 1976 an den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt. Ich war damals Leiter der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes. Wir hatten beobachtet, dass aufgrund einer überlegenen Öffentlichkeitsarbeit der damaligen CDU/CSU und mit deutlicher Unterstützung vieler Medien die Regierung Schmidt ein erstaunlich schlechtes Leistungsimage hatte. Deshalb haben wir darüber nachgedacht, wie man dieses verbessern könnte. In Anwendung der Methoden „übertreiben“ und „B sagen und A meinen“ kamen wir auf die Idee, der Bundeskanzler und sein Umfeld solle künftig gelegentlich vom „Modell Deutschland“ sprechen. Das klang zwar ein Stück weit arrogant, aber es funktionierte, auch weil es in vieler Hinsicht begründet war. Albrecht Müller.

Im beigefügten internen Dokument können Sie die Begründung für die Nutzung dieses Begriffes lesen.

Übrigens waren Helmut Schmidts Kollegen im SPD-Vorsitz, Herbert Wehner und Willy Brandt, gegen die Nutzung dieses Begriffes. Sie fanden ihn nationalistisch aufgeladen und fürchteten negative Reaktionen bei der Sozialistischen Internationale und anderen Partnern in Europa und in der Welt. Unbegründet waren ihre Bedenken nicht. Andererseits sahen wir keine andere Möglichkeit als die Nutzung eines solchen Begriffes für die eigene Öffentlichkeitsarbeit, um die weit überlegene Propaganda der Union zu kontern.

Noch zur Erläuterung der Kennzeichnungen und Anmerkungen auf dem Vermerk: Die wenigen grünen Anmerkungen stammen vom Bundeskanzler, die rote Anmerkung auf dem Deckblatt des Vermerk stammt vom Chef des Bundeskanzleramtes, die hellblauen Unterstreichungen vom damaligen Leiter des Kanzlerbüros.

Schlussbemerkung: Hoffentlich sind solche Dokumente aus dem westlichen Teil unseres Landes für Leserinnen und Leser aus der ehemaligen DDR nicht lästig, sondern auch ein bisschen interessant.