Kategorie: Nachrichten
Der Mittelstand hat die Politik für seine Existenz unterschätzt
Wieder ein paar Tage reduziertes Programm auf dem Anti-Spiegel
16. Oktober: Demo in Stuttgart POLITIK UND MEDIEN HAND IN HAND – DAS SCHADET UNSEREM LAND
16. Oktober: Demo in Stuttgart POLITIK UND MEDIEN HAND IN HAND – DAS SCHADET UNSEREM LAND
Better Way Conference – Interviews: Sendereihe TEIL 3/3
Bethan Nodwell engagiert sich beim „Freedom Convoy Canada“ und fördert seither die Entstehung von Freiheitsorganisationen in Kanada und in Kooperation mit den USA. Sie meint: „Keiner ist zu klein, um für die Freiheit einen Beitrag zu leisten.“
Monica Smit aus Australien, ist die Gründerin der Initiative „Reignite Freedom“. Eines ihrer Themen ist der globale Streik. Im Interview teilt sie persönliche Erfahrungen mit und ihre Sichtweise im Umgang mit der Krise und den Mitmenschen.
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Die Programme des WEF zur Infiltration: Young Global Leaders, Global Shapers & New Champions – Derrick Broze
In den letzten Monaten haben sich die Young Global Leaders, Global Shapers und New Champions…
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Totale Bevormundung: Freiburg will Fleisch in Schulkantinen verbieten
Grüner Bevormundungswahn ist der natürliche Feind von Selbstbestimmung, Freiheit und Eigenverantwortlichkeit von Entscheidungen mündiger Bürger. Und dort, wo Grüne das Sagen haben, versuchen sie zwanghaft, den Menschen ihre Vorstellung von Lebensweise und Konsumverhalten aufzuzwingen. Das macht nicht einmal vor der Ernährung halt: In Freiburgs Schulen soll es ab sofort nur noch vegetarische Kost geben. Fleisch – obwohl es zu einer ausgewogenen Ernährung junger Menschen zwingend dazugehört – wäre dann tabu.
Freiburg im Breisgau wird zwar nicht von einem Grünen, sondern von dem Parteilosen Martin Horn als Oberbürgermeister regiert; die Bereiche Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung unterstehen jedoch der grünen Bürgermeisterin Christine Buchheit. Damit erklärt sich auch der Bevormundungsdrang, mit dem die Schulverwaltung, nach einem Bericht der “Bild”, eine fleischfreie Ernährung an Schulen erzwingen will. Am 18. Oktober soll der Freiburger Gemeinderat darüber entscheiden, ob an Grundschulen und Kitas zukünftig komplett auf Fleischprodukte beim Mittagessen verzichtet wird.
Bislang war es gängige Praxis, dass Eltern unter Fleisch, Fisch oder vegetarischen Gerichten auswählen konnten. Dabei hätte man es auch einfach belassen können. Da den Grünen jedoch nichts verhasster ist als eine freie Wahl, soll nun wieder einmal von oben herab ein Fleischverbot durchgesetzt werden, um die Menschen zu ihrem vermeintlichen Glück zu zwingen.
Menschen zu ihrem “Glück“ zwingen
Rathaussprecher Sebastian Wolfrum begründet den Schritt damit, dass er angeblich wegen der steigenden Preise während der Essenabwicklung erforderlich sei. „Damit die Kosten für das Schulessen und die Qualität beibehalten werden, muss daher an anderen Stellschrauben gedreht werden“, behauptete er. Wenn nur noch ein Gericht angeboten werde, senke das vor allem den Verwaltungsaufwand und den Aufwand der Essensausgabe, wodurch Kosten eingespart werden könnten. Allerdings wolle die Stadt „weiterhin ein qualitativ hochwertiges Essen anbieten“, sagte er weiter. Dass die Stellschrauben, an denen angeblich gedreht werden muss, „zufällig“ zur Umsetzung eines grünen Kernanliegens führen, erwähnte er nicht.
Eine Mutter, deren Sohn Fußball spielt, kritisierte: „Die Kinder brauchen für ihre Entwicklung doch eine ausgewogene Ernährung. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch tierisches Protein.“ In oberlehrerhafter Manier erklärte dagegen Jakob Wehner vom Verband deutscher Schul- und Kitacaterer: „Auch aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht notwendig, mit Fleisch zu verpflegen.“ Laut Angaben des Vizevorsitzenden Sebastian Kölsch, habe eine Umfrage unter 1030 angeblich ergeben, „dass sie zum größten Teil nichts gegen vegetarische Ernährung“ hätten.
Missbrauchtes Preisargument
Was eigentlich Anstoß errege, sei vielmehr der Kostenanstieg von derzeit 3,90 Euro pro Mahlzeit auf 4,40 Euro und ab 2024 sogar auf 4,80 Euro. Damit gäbe es keine andere Großstadt in Baden-Württemberg, in der das Schulessen teurer sei. Eine Mutter, die das ausschließlich vegetarische Angebot befürwortet, „da Kinder auch zu Hause Fleisch essen können“, macht sich ebenfalls Sorgen, dass der Preisanstieg für einige Familien zu hoch sei. Dass Kinder ebenso gut auch zu Hause vegetarisch essen können und es den Staat generell nichts angeht, was Kinder (oder Erwachsene) essen, kam ihr offenbar nicht in den Sinn.
Die Stadt macht das übliche grüne Totschlagargument geltend, da alle Kinder das gleiche Essen bekämen, gäbe es keinen Streit oder Lästereien. Wie immer nach links-grüner Denkart, soll der Staat vermeintliche Gleichheit erzwingen, um angebliche Diskriminierungen zu beenden. Die Zustimmung des Stadtrats dürfte nur noch Formsache sein.
Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten: Anwalt klagt an!
Im aktuellen „Nighttalk“ des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron ist heute der Rechtsanwalt Ingve Björn Stjerna zu Gast. Der Jurist beschäftigt sich mit Fällen gravierender Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten.
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Chemische Keule für Kinder: Portal des „grünen“ Familienministeriums rät zu Pubertätsblockern!
Bundesfamilienministerin Lisa Paus („Grüne“) in ihrem Gender-Wahn schreckt auch davor nicht zurück: Das vom Ministerium mit mehr als eine Million Euro Steuergeldern geförderte „Regenbogenportal“ rät Kindern, die an ihrer geschlechtlichen Identität zweifeln, zu sogenannten Pubertätsblockern – um „Zeit zu gewinnen“. Über die gravierenden Nebenwirkungen dieser chemischen Keulen wird kein Wort verloren.
„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“, rät das Portal, das als Informationsplattform für die „LSBTIQ*-Community“ dienen soll.
„Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können“, sagt Kinderarzt Jakob Maske in der „Bild“-Zeitung und warnt: „Man greift in den regulären Wachstumsrhythmus ein, was ein harter Einschnitt ist.“
Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel kritisierte diese neue ideologische Indoktrinierung von Kindern als „hochgradig verantwortungslos“. Durch sogenannte Pubertätsblocker werde die körperliche Entwicklung heranwachsender Menschen in unnatürlicher Weise verzögert. Das Ziel des ‚grün‘-geführten Familienministeriums sei klar: „Kinder sollen die Ausbildung ihrer Geschlechtsmerkmale hemmen, um ihr biologisches Geschlecht verändern zu können. Gerade leicht beeinflussbaren Kindern solche Ideen in den Kopf zu setzen, ist hochgradig verantwortungslos und gefährlich für deren weitere physische und psychische Verfassung bis ins Erwachsenenalter hinein.“
Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärte: „Mit dem Regenbogenportal betreibt die ‚Ampel‘-Regierung Gehirnwäsche von Kindern im Sinne der Trans-Lobby. Die Trans-Lobby will die Unsicherheit von Kindern ausnutzen, um sie dazu zu bewegen, sich chemisch kastrieren und später körperlich verstümmeln zu lassen, um die Zahl der ‚Trans-Personen‘ nach oben zu treiben. Dafür spricht auch, dass auf der Seite, die Zahl der Transsexuellen in der Bevölkerung auf bis zu 4 Prozent geschätzt wird. Die ‚Ampel‘-Regierung fördert damit den psychischen Missbrauch und die körperliche Schädigung von Kindern und Jugendlichen!“, empörte sich die AfD-Politikerin.
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Video: Leif-Erik Holm bei Phoenix zu „Inflation und Energiekrise“
WEF-Globalisten zufrieden: Österreich ist ein “Great Reset”-Musterland
Die unterwürfigen Gesten der schwarz-grünen Regierung zur Erfüllung des Welt-Umbaus unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” zeigen Wirkung. Denn laut einer Auswertung des Weltwirtschaftsforums (WEF) von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab belegt Österreich weltweit bei der Umsetzung der 17 Ziele der UN-“Agenda 2030” den fünften Platz. Damit liegt unser Land sogar noch einen Rang “besser” als der deutsche Nachbar…
Schwarz-Grün als Globalisten-Musterschüler
Die Szenen aus dem Frühjahr 2021 sind unvergessen: Mit dem “Great Reset”-Kreis am Revers stellte sich Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ins Parlament und sang Lobesarien auf die sogenannten “Nachhaltigkeitsziele” (SDG). Ihre Worte: “Wir haben mit den SDGs ein Mega-Instrument in der Hand, das es uns erlaubt vernetzt zu denken und die vielen Felder miteinzubeziehen”. Man müsse dieses “zarte Pflänzchen” behutsam aufziehen, weshalb es eine “gesamtgesellschaftliche Aufgabe” sei, die Vorstellungen der Globalisten umzusetzen.
Sprach sie und hielt den Umsetzungsbericht, den Österreich alljährlich an die Weltenlenker abliefern muss, stolz wie eine Monstranz vor sich. Darin findet sich alles, was in den Hinterzimmern in Davos – und auch mit Soros-Geldern unter kräftiger Mitwirkung der Regierung in Alpbach – ausgeheckt wird. Totalvernetzte Smart Cities, Gender-Mainstreaming, Digitalisierung der Gesundheit und natürlich der Kampf gegen “Hass und Extremismus” – sprich die Überwachung und Zensur aller Kritiker – werden als Leuchtturmprojekte Österreichs beworben.
Wochenblick berichtete über Edtstadlers bedrohlichen “Great Reset”-Auftritt in einer Nationalratssitzung:
Nur Skandinavien weltweit noch folgsamer…
Nun stellt sich heraus: Edtstadlers Stolz über das Erreichte kommt nicht von ungefähr. Zwar zeigen sie und ihre Regierung in der aktuellen Krisenlage etwa mit dem eisernen Festhalten an Selbstmord-Sanktionen, dass ihnen das Wohl des Volkes, das sie eigentlich vertreten sollten, zweitrangig ist. Aber die Einflüsterer sind begeistert. Denn Österreich befindet sich laut WEF unter den 10 Ländern weltweit, die sich am Schnellsten in “nachhaltige, gleichgestellte Gesellschaften” verwandeln.
Hinter den nordischen Ländern Finnland (unter der WEF-“Jungen Weltführerin” Sanna Marin), Dänemark, Schweden und Norwegen befindet sich Österreich auf dem fünften Platz beim “Great Reset”-Umsetzungseifer. Damit rangiert man noch vor Deutschland, das auf den sechsten Platz kommt. Auf den weiteren Plätzen finden sich Frankreich, die Schweiz, Irland und Estland. Österreich ist also hochoffiziell ein artigerer “Musterschüler” der Globalisten als das westliche Nachbarland, das sich Schwab und seine Denkfabrik als Standort für ihre Schaltzentrale erkoren haben. Alle Achtung…
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Twitter Tweets immer entsperren
Umsetzung verlangsamt: Der Russ’ ist schuld…
Doch es gibt aus Sicht des WEF auch eine Hiobsbotschaft: Denn weltweit habe sich die Geschwindigkeit der Umsetzung zuletzt verlangsamt. Schuld dafür ist natürlich wieder einmal – wer sonst – Putins Russland. Der Angriff auf die Ukraine habe angeblich die weltweite Energie- und Lebensmittelkrise verschärft. Den Umstand, dass ein erklecklicher Anteil dieser “Verschärfung” in Wahrheit auf die westlichen Selbstmord-Sanktionen zurückgeht verschweigt man geflissentlich.
Der “Bericht über die nachhaltige Entwicklung” führt ein skurriles Länder-Ranking. Österreich ist bei den Spitzenplätzen mittendrin statt nur dabei:
Screenshot: Sustainable Development Report

