Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

»Atomare NATO-Präventivschläge gegen Russland!« – Ruft Selenskij hier zum 3. Weltkrieg auf?

Nur wenige Mainstream-Medien berichten bislang davon. Und trotzdem schlagen die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hohe Wellen, die er bei einer Rede vor dem australischen Lowy Institut in Sydney am 6. Oktober 2022 machte. Denn Selenskyj forderte von der NATO einen Einsatz von Atomwaffen durch Russland zu verhindern. Konkret sagte er: „Wichtig ist aber […]

Deutschland versinkt in Schulden, Russland hat trotz der Sanktionen einen Haushaltsüberschuss

Die Zahlen der russischen Wirtschaft sind in westlichen Medien kaum ein Thema, denn dann müssten die „Qualitätsmedien“ zugeben, dass die Russland-Sanktionen nichts weiter sind, als ein ziemlich konsequenter wirtschaftlicher Selbstmord der EU-Staaten, während sie Russland im Gegenzug kaum schaden. In Russland werden bei Kabinettssitzungen immer auch Ausschnitte im Fernsehen gezeigt. Die aktuelle Kabinettssitzung begann mit […]

Der Einsatz von Atomwaffen und seine Ignoranten

Von HANS-PETER KIMMERLE* | Es ist erstaunlich, wieviele „Militärexperten“ in den verschiedenen Leserforen der Medien quer durch die Republik sich zu Wort melden und beflügelt von den Erfolgen der ukrainischen Gegenoffensive mit der Lieferung von schweren Waffen, Geld und Moral, Putin vollends den Rest geben wollen. Der bisherige Verlauf des Krieges zeigt aber, und daran […]
US-Ökonom sicher: Amerika ist Drahtzieher des Terrors auf “Nord Stream”

US-Ökonom sicher: Amerika ist Drahtzieher des Terrors auf “Nord Stream”

Zu Wochenbeginn sorgte der bekannte US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs, der an der traditionsreichen Columbia University lehrt, für Aufsehen. Er ist sich fast vollständig sicher, dass der Westen in Form der Vereinigten Staaten von Amerika zumindest mittelbar an der gezielten Sabotage der deutschen und europäischen Energieversorgung steckt.

Sachs: “Bin sicher, dass Amerika dahintersteckt”

Seine fundierte Einschätzung gegenüber dem TV-Sender “Bloomberg”: “Die europäische Wirtschaft wird vom plötzlich Wegfall der Energieversorgung erschlagen. Um es genauer darzustellen: Bei der Zerstörung der Nord Stream Pipelines bin ich mir sicher, dass die Amerikaner dahinter stecken – vielleicht Amerika und Polen…” Er nennt auch klare Indizien, etwa, dass normalerweise in Danzig stationierte US-Militärhelikopter über dem Anschlaggebiet kreisten. Auch die Drohungen zu Jahresbeginn, dem Projekt “ein Ende zu bereiten”, würden in diese Richtung deuten.

Ein weiteres Indiz sei, dass Außenminister Antony Blinken von einer “außergewöhnlichen Chance” sprach. Denn das sei “eine seltsame Weise, sich angesichts der Sabotage auf internationale Infrastruktur zu äußern.” Dass die These im kaum Gehör findet, erklärt er damit, dass es “dem Narrativ zuwider läuft, weil man diese Dinge im Westen nicht sagen darf.” Doch wenn er mit Leuten aus der ganzen Welt rede, glauben auch diese, dass die USA dahinterstecken. Und auch viele Amerikaner, sogar Medienleute würden diese Ansicht teilen: “Reporter unserer US-Zeitungen sagen mir im Privaten: Ja, das stimmt, aber das bringen wir halt nicht in unseren Medien.”

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Top-Ökonom kennt globalistische Netzwerke

Die Klarheit der Worte überrascht – denn Sachs ist niemand, dem man irgendeine Nähe zum Kreml oder zu Systemkritikern unterstellt hätte. Er leitet das “Earth Institute” an der Columbia University, einer der acht “Ivy League”-Eliteuni. Er ist Direktor des “UN Sustainable Development Solutions Network”, nahm bereits an Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) teil und galt sogar als Kritiker von Ex-Präsident Donald Trump. Er kommt direkt aus dem System und kennt sich gut in den globalistischen Netzwerken aus und eine kritische Wortmeldung aus seinem Mund kommt einem “Whistleblower” gleich.

Und tatsächlich waren die USA vor dem Anschlag die einzige nennenswerte Staatsmacht, die ein Interesse an einem Ende von “Nord Stream 2” äußerte. Und zwar nicht erst in Form der berüchtigen Biden-Ankündigung, dem “ein Ende zu setzen”. Schon im Jänner berichtete sogar das normalerweise eher für seine Provinzialität bekannte “Oberösterreichische Volksblatt” – es steht im Besitz der ÖVP – dass ein Sprecher des US-Außenministeriums im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine das “Aus” für das Pipeline-Projekt ankündigte.

Wer steckt hinter dem Anschlag? Eine Spurensuche:

Trump bietet sich als Vermittler an

Beim Terror auf die aus deutschem Volksvermögen in Milliardenhöhe bezahlten Pipelines – die Ampel-Regierung hüllt sich weiter in Schweigen – wurden drei von vier Strängen massiv beschädigt. Die Reparaturen an einem der beiden “Nord Stream 2”-Stränge sind rasch machbar; Putin bot bereits an, darüber Gas zu liefern. Doch die deutsche Regierung blockierte seit Monaten die behördliche Abnahme der gebauten und befüllten Pipeline. Offenbar will man zum eigenen Schaden gar kein russisches Gas – ganz nach Außenministerin Baerbocks Credo “egal, was meine deutschen Wähler denken”.

Während Biden vor Monaten über die Pipeline-Beseitigung feixte, bringt sich sein Vorgänger Donald Trump als Vermittler ins Spiel. Er will eine Verhandlungsgruppe leiten, die sich mit Putin zusammensetzt: “Seien Sie strategisch, seien Sie klug (brillant!), bringen Sie JETZT einen Deal zustande. Beide Seiten brauchen und wollen es. Die ganze Welt steht auf dem Spiel.” Biden riet er, “kühl, ruhig und trocken” zu bleiben und rügte diesen auch: „Die Katastrophe zwischen Russland und der Ukraine hätte NIEMALS passieren dürfen, und sie wäre definitiv nicht passiert, wenn ich Präsident wäre.“

Im Bezug auf “Nord Stream” warnte er vor einer “großen Eskalation”. Damit thematisierte er die Problematik, dass einerseits Nord-Stream ein deutsch-russisches Projekt ist und andererseits die Bundesrepublik auch NATO-Mitglied. An die Verantwortlichen – er deutete mit seinen Fingern weder nach Washington noch nach Moskau – richtete er den Appell: “Verschlimmern Sie die Situation nicht durch die Pipeline-Explosion.” Unter Trump hatten sich die amerikanisch-russischen Beziehungen entspannt, während der Biden-Clan in der Ukraine lieber halbschwindelige Gas-Deals ausheckte…

Wochenblick berichtete bereits im März über die ominösen Geschäfte von Vater & Sohn Biden in der Ukraine:

Interview mit Ex-General Harald Kujat: „Reales Risiko für Krieg in Deutschland“

Interview mit Ex-General Harald Kujat: „Reales Risiko für Krieg in Deutschland“

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Interview mit Ex-General Harald Kujat: „Reales Risiko für Krieg in Deutschland“

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, ist vielleicht im Moment einer der klügsten Kommentatoren des militärisch-politischen Geschehens zwischen Russland und der Ukraine. Und er hat brisante Neuigkeiten, die hierzulande durch Medien und Bundesregierung verschwiegen werden.

von René Nehring

Rund sieben Monate nach Beginn des Ukrainekriegs scheint kein Ende in Sicht. Während Russland seine Reservisten mobilisiert und die Konfliktparteien fast täglich mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen, beschädigt ein Sabotageakt die Pipelines Nord Stream 1 und 2. Steht die Welt am Abgrund – oder gibt es in all dem Irrsinn doch Zeichen der Hoffnung? Fragen an einen überzeugten Transatlantiker, der trotz seiner prowestlichen Grundorientierung seit Jahrzehnten für einen fairen Austausch mit Russland plädiert.

Herr Kujat, vor wenigen Tagen verkündete Russland eine Teilmobilmachung seiner Streitkräfte, zudem sind fast täglich Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen zu hören, und zuletzt wurden in einem großangelegten Sabotageakt die Nord- Stream-Leitungen massiv beschädigt. An welchem Punkt stehen wir Ihrer Meinung nach in diesem Krieg?

Obwohl diese drei Ereignisse zum gleichen Konflikt gehören, ist es am besten, sie nacheinander abzuarbeiten. Der erste Punkt ist die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte. Viele im Westen sehen dies als Beleg dafür, dass Russland im Ukrainekrieg militärisch am Ende ist und dies den letzten Versuch darstellt, militärisch zu retten, was noch zu retten ist. Das hält uns jedoch davon ab, die Lage unvoreingenommen zu bewerten und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Viel wahrscheinlicher als das Aufstellen eines „letzten Aufgebots“ ist, dass Russland versuchen wird, mit den zusätzlichen Truppen seine Eroberungen zu konsolidieren – also den Donbass mit den Verwaltungsbezirken Donezk und Luhansk sowie die Gebiete Cherson, von wo die Wasserversorgung der Krim erfolgt, die 2015 von der Ukraine unterbrochen wurde, und Saporischschja. Am vergangenen Freitag hat Präsident Putin diese vier Gebiete mit einem großen Staatsakt annektiert. Mit den zusätzlichen Truppen will er offenbar diese Eroberungen nun als russisches Territorium verteidigen und jedweden Angriff abwehren.

Die im Rahmen der Annexionszeremonie gehaltene Rede Putins enthielt scharfe Vorwürfe gegen den Westen und wurde vielfach als neue Eskalationsstufe betrachtet. Teilen Sie diese Bewertung?

Natürlich war die Rhetorik Putins scharf. Andererseits wäre es illusorisch zu erwarten, dass der Präsident mitten in einem Krieg weiche Töne anschlägt. Wir, der Westen, sollten uns jedoch sowohl von der Rhetorik Putins als auch von der Rhetorik mancher Kommentatoren nicht beeindrucken lassen, sondern sachlich überlegen, welche weiteren Schritte aus der Lage entstehen könnten. So könnte Putin, der bislang keines seiner Kriegsziele erreicht hat, einen gesichtswahrenden Ausweg finden und erklären, dass er mit der Eingliederung dieser vier Gebiete die Ziele seiner „begrenzten militärischen Spezialoperation“ erreicht hat und deshalb die Kampfhandlungen einstellt.

Wie realistisch ist ein solches Szenario? Bislang hat Russland ja auch keinen Frieden angeboten.

Zumindest in der Öffentlichkeit. Allerdings hat der russische Präsident in seiner Rede zur Teilmobilmachung auf einen sehr wichtigen Punkt hingewiesen, der in den Übersetzungen deutscher Medien nicht vorkommt. Und zwar hat Putin – er betonte, dass er dies zum ersten Mal in der Öffentlichkeit bekanntmacht – gesagt, dass es bereits Anfang April eine Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland über ein Ende der Kampfhandlungen und eine Friedenslösung gegeben habe. Diese Vereinbarung beinhaltete, dass sich Russland aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückzieht, im Gegenzug die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet und dafür Sicherheitsgarantien von verschiedenen Staaten erhält.

Damit hätte der Krieg bereits im Frühjahr beendet werden können! Doch er ist nicht beendet worden, weil zu diesem Zeitpunkt, präzise am 9. April, der damalige britische Premierminister Johnson nach Kiew reiste und veranlasste, dass der ukrainische Präsident Selenskyj dieses Abkommen nicht unterzeichnete und die Gespräche mit Russland abbrach.

Aber wie glaubwürdig ist diese Behauptung Putins? In seiner Rede zur Mobilmachung hat er ja auch wieder alte Propaganda-Lügen wie die vom Kampf gegen die „Neonazis“ in der Ukraine herausgeholt. Und warum sollten die Briten eine Verlängerung des Krieges veranlasst haben?

Putins Aussagen werden unter anderem gestützt durch Artikel der US-amerikanischen Zeitschriften „Foreign Affairs“ und „Responsible Statecraft“ (hier am 2. September 2022), in denen die Vereinbarung zwischen Ukrainern und Russen ebenfalls erwähnt wird.

Das von Johnson überbrachte Nein des Westens hatte laut „Responsible Statecraft“ zwei Gründe. Erstens: Mit Putin kann man nicht verhandeln, weil er ein Kriegsverbrecher ist. Und – das ist wesentlich spannender – zweitens: Der Westen ist nicht bereit für das Kriegsende! In diesem Zusammenhang ist ein Artikel aus der „Ukrainska Prawda“ vom 5. Mai interessant, in dem es heißt, dass der „kollektive Westen, der Selenskyj im Februar vorgeschlagen hatte, sich zu ergeben und zu fliehen, nun das Gefühl habe, dass Putin nicht wirklich so mächtig sei, wie man es sich zuvor vorgestellt hatte, und dass dies eine Chance sei, ihn unter Druck zu setzen“.

Seit Ausbruch des Krieges wird viel von „Zeitenwenden“ gesprochen – dieser 9. April 2022 war tatsächlich ein Wendepunkt, weil der Krieg hätte beendet werden können. Doch haben Erwägungen, den geopolitischen Rivalen Russland unerwartet schwächen zu können, dies verhindert. Ein nächster Wendepunkt könnte nun wieder anstehen, falls Putin seine „militärische Spezialoperation“ für beendet erklären sollte. Dann stellt sich wieder die Frage, wie der Westen handelt.

Die gegenwärtige Rhetorik der Kriegsparteien hört sich allerdings nicht nach Waffenstillstandsgesprächen an. Im Gegenteil gibt es fast täglich Drohungen von Nukleareinsätzen.

In der Tat. Wobei hier zur Wahrheit gehört, dass die Drohungen von beiden Seiten kommen. So forderte ein enger Berater des ukrainischen Präsidenten unlängst in einem Interview mit der britischen Zeitung „The Guardian“: „Die anderen Nuklearstaaten müssen mit aller Entschiedenheit sagen, dass es, sobald Russland auch nur daran denkt, Atomwaffen auf fremdem Territorium – in diesem Fall auf dem Territorium der Ukraine – einzusetzen, zu schnellen nuklearen Vergeltungsschlägen kommen wird, um die nuklearen Abschussrampen in Russland zu zerstören.“ Die Ukraine fordert also den Einsatz von Atomwaffen gegen Russland noch bevor die Russen selbst welche eingesetzt haben.

Außerdem verlangen sowohl Selenskyj als auch sein Generalstabschef Walerij Saluschnyi vom Westen ATACMS-Waffen (Army Tactical Missile System) mit einer Reichweite bis zu 300 Kilometern. Die politische und militärische Führung der Ukraine glaubt jetzt also, stark genug zu sein, um in die Offensive gehen zu können und Russland direkt angreifen zu können. Wobei aus Moskauer Sicht auch die Krim als russisches Territorium gilt sowie nun auch die vier neuen Verwaltungsbezirke, weshalb ein ukrainischer Versuch, diese Gebiete zurückzuerobern, als Angriff auf Russland gewertet würde.

In seiner Rede zur Annexion der vier von Russland beanspruchten Gebiete am vergangenen Freitag hat Putin noch einmal Verhandlungen angeboten. Selenskyj hat das sofort abgelehnt. Zugleich hat er auf die russische Teilmobilmachung mit einem Antrag auf eine schnelle Aufnahme in die NATO reagiert. Er begründete dies damit, dass die Zusammenarbeit mit der NATO funktioniere: „Wir vertrauen einander, wir helfen einander, wir verteidigen einander … Faktisch haben wir den Weg in die NATO schon beschritten.“ Im Grunde eine Bestätigung der russischen Vorwürfe.

Wie gefährlich ist die Lage?

Fakt ist: Die Eskalationsschraube hat sich in den letzten Tagen sehr stark weitergedreht. Ich kann nicht erkennen, dass irgendjemand versucht, diese Eskalation zu durchbrechen. In deutschen Medien hören wir viel darüber, welche Einsatzarten Russland wählen könnte. Wie wenig Sachverstand dabei im Spiel ist, sieht man, wenn von „lediglich taktischen Nuklearwaffen“ oder „Gefechtsfeldwaffen“ gesprochen wird, ganz so, als sei dies ein beherrschbares Risiko. Die Reichweite der Trägersysteme, wodurch taktische Nuklearwaffen definiert werden, sagt nichts über die Sprengkraft der Gefechtsköpfe aus, die bis zu 100 Kilotonnen, also das Zehnfache einer Hiroshima-Bombe, erreichen können. Die entscheidende Frage ist, ob die russische Führung der Überzeugung ist, dass ein Nuklearkrieg auf Europa begrenzt werden kann. Der Einsatz auch nur einer einzigen Nuklearwaffe würde aber auf jeden Fall die Natur des Krieges völlig verändern.

Der Westen hat der Ukraine bislang lediglich Defensivwaffen geliefert. Ist das Vertrauen in die Ukrainer jenseits aller verbalen Unterstützung begrenzt?

Das ist denkbar. Die Ukrainer haben ja gezeigt, dass sie – nachdem sie sich anfangs tapfer verteidigten und gegen die Erwartung fast aller Beobachter ihr Land halten konnten – nur sehr schwer in ihren Handlungen eingrenzbar sind. Und so gibt es in den Vereinigten Staaten durchaus erhebliche Bedenken dagegen, den Ukrainern Waffensysteme wie weitreichende Marschflugkörper oder den amerikanischen Abrams-Panzer zu liefern. Präsident Biden hat mehrfach erklärt, dass es keine Lieferung von Waffen an die Ukraine geben werde, durch die der Krieg nuklear werden könnte. Und er hat früh, am 31. Mai, in einem Artikel in der „New York Times“ zurecht gesagt: „Dieser Krieg kann nur durch Diplomatie beendet werden.“

Aber die amerikanische Politik ist in dieser Hinsicht widersprüchlich. So haben Vertreter der USA nicht nur, wie wir jetzt wissen, Anfang April mit den Briten verhindert, dass es zu einer friedlichen Lösung des Konflikts kommt, sondern auch wiederholt gesagt, dass wir es den Ukrainern überlassen müssen, wie sie diesen Krieg zu Ende bringen, denn schließlich sind sie ja die Leidtragenden.

Was mir fehlt ist eine klare westliche Strategie, die das Ziel hat, erstens eine geographische Ausweitung dieses Krieges auf NATO-Territorium zu verhindern, zweitens eine nukleare Eskalation zu verhindern und drittens zu einer Friedenslösung beizutragen, die sowohl die Sicherheit der Ukraine gewährleistet als auch die Voraussetzung schafft für eine europäische Sicherheits- und Friedensordnung, in der alle europäischen Staaten – einschließlich der Ukraine und Russlands – ihren Platz haben. Stattdessen hören wir immer nur Forderungen nach „härteren Maßnahmen“, selbst wenn diese, wie die Wirtschaftssanktionen, uns mehr treffen als Russland.

Aber wer könnte eine solche Strategie entwerfen?

Hier sehe ich insbesondere die europäische und konkret die deutsche Politik in der Pflicht. Dieser Krieg findet ja nicht in Kalifornien statt oder in Texas, sondern in Europa. Und das Risiko, dass er auch auf Deutschland oder Polen oder die baltischen Staaten übergreift, ist sehr real. Die Sabotageakte gegen Nord Stream belegen dies mehr als deutlich. Also ist es doch in unserem Interesse, diesen Krieg zu einem vernünftigen Ende zu bringen. Vernunft ist hier das entscheidende Stichwort.

Deutschland kann wahrscheinlich nicht direkt vermitteln, weil es durch seine Unterstützung der Ukraine bereits zu sehr in den Krieg involviert ist. Aber Deutschland kann konstruktiv an einer Strategie der NATO und auch der EU mitwirken. Als in den 1970er und frühen 1980er Jahren die USA und die UdSSR über die Abrüstung strategischer Nuklearwaffen verhandelt haben, blieben die für Europa bedrohlichen Mittelstreckenwaffen zunächst außen vor, was die Sowjetunion für eine gewaltige Aufrüstung nutzte. Helmut Schmidt hat damals mit dem französischen Präsidenten Giscard d’Estaing und dem britischen Premierminister James Callaghan ein gemeinsames Handeln der Europäer verabredet und so den US-Präsidenten Jimmy Carter dazu bewogen, diese Gefahr für Europa nicht unberücksichtigt zu lassen.

So etwas würde ich auch von dem derzeitigen Bundeskanzler erwarten, dass er sich zumindest mit Präsident Macron abstimmt, der ja in vielerlei Hinsicht ebenso zurückhaltend wie Deutschland zu diesem Krieg agiert. Zusammen könnten sie eine gemeinsame Strategie entwickeln und so den US-Präsidenten dazu bewegen, auch die Interessen der Europäer stärker zu berücksichtigen.

Letztendlich ist für die Gesamtstrategie des Westens der Wille Washingtons maßgeblich. Russland und die Ukraine könnten zwar durchaus einen Waffenstillstand verhandeln, eine langfristige Friedensvereinbarung auf der Grundlage eines Interessenausgleichs wird es jedoch nur zwischen den beiden Hauptakteuren in diesem Krieg geben – zwischen Russland und den USA. Es ist doch ganz offensichtlich, dass es um geostrategische Ziele geht, um die Rivalität der großen Machtblöcke aus China und Russland auf der einen Seite sowie den Vereinigten Staaten und Europa auf der anderen.

Die von Ihnen geforderte deutsche Außenpolitik hat sich bislang jedoch wenig konstruktiv hervorgetan. Die zuständige Ministerin Baerbock zum Beispiel hat mehrfach die russische Führung scharf angegriffen und sich dann beschwert, wenn ihr Kollege Lawrow nicht mit ihr sprechen wollte. Konkrete Friedensinitiativen von ihr gab es keine.

Richtig. Zwei Dinge sind an der deutschen Außenpolitik vor allem zu kritisieren. Das eine ist die Antriebslosigkeit zur Überwindung dieses Krieges und das andere die wiederholten Drohungen gegen Russland, und zwar nicht nur gegen die Regierung, sondern auch gegen die russische Bevölkerung. Wenn Baerbock sagt, auch die Bevölkerung treffen zu wollen, dann wird eine Hürde aufgebaut für viele Jahre, die wir kaum überwinden können. Egon Bahr hat einmal gesagt: „Für die Sicherheit Europas sind die Vereinigten Staaten unverzichtbar. Aber die Sowjetunion“, an deren Stelle jetzt Russland steht, „ist unverrückbar“. Unabhängig vom militärischen Ausgang des Krieges wird Russland auch in Zukunft unser Nachbar bleiben. Und wir müssen versuchen, zu einem Modus Vivendi zu kommen – ganz egal, wie stark man jetzt auch auf eine Dämonisierung Putins setzt.

Dämonisierung ist ein wichtiges Stichwort. Was an der Haltung des Westens zum Ukrainekrieg auffällt ist eine starke Moralisierung. Ist – bei allem Verständnis für das Entsetzen über den russischen Angriffskrieg und das Sterben tausender ukrainischer Zivilisten – diese Moralisierung ein Hindernis auf dem Weg zu einem Frieden?

Durchaus. Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass wir es in diesem Konflikt mit drei parallelen Ereignissen zu tun haben. Da ist erstens der heiße konventionelle Krieg, ausgelöst durch den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Daran gibt es überhaupt nichts zu deuteln und auch nichts zu verteidigen. Das zweite Ereignis ist der Wirtschaftskrieg, der vom Westen unter dem Begriff „Sanktionen“ als Reaktion auf den ersten Konflikt gegen Russland begonnen wurde.

Und der dritte „Layer“ ist der Informationskrieg, der wie bei jedem Krieg auch diesmal geführt wird. Russland versucht, seinen Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen – mit Verweis auf die historische Einheit von Russen und Ukrainern sowie mit Verweis auf die Entwicklungen, die aus seiner Sicht zu diesem Krieg geführt haben. Auf der anderen Seite stehen die Vereinigten Staaten, die nicht nur versuchen, die Russen in der Ukraine zurückzudrängen, sondern auch die Europäer zur Geschlossenheit zu bringen gegenüber Russland. Diese Geschlossenheit ist größer, wenn der Gegner so dämonisiert wird, dass sich jegliche abweichende Meinung von selbst verbietet.

Was in diesem Informationskrieg zu kurz kommt ist das Bewusstsein, dass er von allen Beteiligten geführt wird. Da fast alle Berichte über die Ukraine immer auch von Moralin getränkt sind, sind wir kaum noch in der Lage, die wirkliche Entwicklung nüchtern zu beurteilen. Moral ist jedoch in der Außen- und Sicherheitspolitik kein guter Ratgeber. Wenn wir nur noch mit moralisch sauberen Akteuren sprechen wollten, dürften wir nicht mehr mit Aserbaidschan reden, das gerade Armenien angegriffen und dabei schreckliche Kriegsverbrechen begangen hat. Dann dürften wir auch nicht mit Saudi-Arabien reden, das seit Jahren am Krieg im Jemen beteiligt ist, in dem viele Hunderttausend Menschen getötet wurden, darunter – wie ich gerade gelesen habe – rund 80.000 Kinder! Ich kann bei allem Erschrecken über den Krieg nur zu größerem Realismus raten und grundsätzlich zu mehr Rationalität in der Außen- und Sicherheitspolitik.

Worauf wir noch nicht zu sprechen gekommen sind, ist die Sabotage gegen Nord Stream. Die Sprengung der Gasleitungen ist nicht nur der erste Kriegsakt außerhalb der Ukraine, sondern auch der erste, von dem Deutschland als Miteigentümer unmittelbar betroffen ist. Was bedeutet das für den weiteren Verlauf dieses Krieges?

Das hängt wesentlich davon ab, wer den Sabotageakt verübt hat. Auch wenn die Frage, wem der Vorfall am meisten nützt, in der Regel ein guter Indikator ist, können wir die Verantwortlichen bisher nicht mit letzter Bestimmtheit benennen. Und deshalb möchte ich hier auch nicht spekulieren. Doch grundsätzlich bedeutet ein solcher Vorfall natürlich eine Ausweitung des Ukrainekrieges.

Ihre in diesem Gespräch geäußerten Gedanken schwankten zwischen einer großen Skepsis – etwa mit Blick auf eine atomare Eskalation – und einer gewissen Zuversicht, falls Putin die Annexion von vier ukrainischen Verwaltungsgebieten dazu nutzen sollte zu sagen, dass er seine Kriegsziele erreicht hat und seine „militärische Spezialoperation“ für beendet erklärt. Was halten Sie für das wahrscheinlichere Szenario in den nächsten Wochen?

Das ist schwer zu beantworten. Allein schon, weil alle Kriegsparteien seit dem 24. Februar ihre Auffassungen zum Krieg und zu den Zielen, die sie erreichen wollen, mehrfach geändert haben. Allein die Frage, ob die Ukraine den Krieg gewinnen muss, erfordert eine starke Differenzierung. Einen Krieg gewinnt man, wenn man die politischen Ziele erreicht, deretwegen man diesen Krieg geführt hat. Dieses Ziel wird jedoch von keinem der Beteiligten erreicht werden: weder von Russland, das im Gegensatz zu den Geländegewinnen im Süden hinnehmen musste, dass Finnland und Schweden Mitglieder der NATO geworden sind, noch die Vereinigten Staaten, denen es bei aller Schwächung Russlands nicht gelingen wird, Moskau als geostrategischen Rivalen so weit zu schwächen, dass es künftig keine Rolle mehr in der Weltpolitik spielt. Russland ist, wenn Sie sich die G20 und die Gruppe der BRICS-Staaten (mit Brasilien, Indien, China und Südafrika) ansehen, bei Weitem nicht so isoliert, wie dies im Westen dargestellt wird. Auch die Ukraine wird ihre Ziele, vor allem die NATO-Mitgliedschaft und das Verhindern einer größeren Autonomie für den Donbass, nicht erreichen.

Es muss also darauf hinauslaufen, einen klugen Kompromiss zu finden, mit dem alle Seiten einigermaßen leben können. Es gibt Beispiele, die zeigen, dass eine Kompromisslösung durchaus Bestand haben kann. Im Koreakrieg hat auch keine Seite ihre politischen Ziele erreicht. Militärisch gab es ein Patt am 38. Breitengrad. Ein anderes Beispiel ist Zypern. Der Nordteil der Insel ist seit 1974 von der Türkei militärisch besetzt. Die „Türkische Republik Nordzypern“ wird nur von der Türkei anerkannt. Die beide Seiten trennende Pufferzone wird von einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen überwacht. In beiden Fällen weiß man, dass es irgendwann eine politische Lösung geben muss, aber solange wie es sie nicht gibt, sorgt die Waffenruhe dafür, dass es dort keine Kampfhandlungen mehr gibt.

Die Ukraine braucht die russische Annexion von Teilen ihres Staatsgebietes nicht anzuerkennen; der Westen wird es auch nicht tun. Wie die Lage in zehn oder 20 Jahren aussieht, weiß niemand. Erst einmal sollte es das vorrangige Ziel aller Beteiligten sein, das unsinnige Sterben unschuldiger Menschen zu beenden.

Der Beitrag Interview mit Ex-General Harald Kujat: „Reales Risiko für Krieg in Deutschland“ ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Russland bietet weitere Gas-Versorgung über Nord Stream an

Russland bietet weitere Gas-Versorgung über Nord Stream an

Der österreichische Fernsehsender RTV meldet, dass der russische Präsident Putin angeboten hat, über eine offenbar bald wieder funktionsfähige Nord-Stream-2-Leitung Deutschland und anderen europäischen Ländern wieder Erdgas über die Ostsee-Pipelines zu liefern. Dies wurde mittlerweile auch von Spiegel Online bestätigt.

In dem RTV-Bericht vom 5. Oktober 2022 heißt es zu den möglichen Gaslieferungen, die einem Energienotstand in Deutschland und anderen europäischen Ländern entgegenwirken würden:

„Nun wurde bekannt, dass Russland Europa jedoch angeboten hat, erneut Gas über eine der vier Leitungsstränge der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu befördern. Technisch soll dies bald möglich sein. Auch die anfallenden Reparaturkosten will die russische Förderration übernehmen.“

Spiegel Online bestätigt die RTV-Nachricht beziehungsweise den Sachverhalt. In dem Spiegel-Artikel Moskau bietet Gaslieferung über verschonte Nord-Stream-2-Pipeline an heißt es:

„Eine Nord-Stream-2-Röhre ist nach dem Sabotageakt gegen die Pipelines noch funktionsfähig, bestätigt Russland – und schlägt nun Gaslieferungen über diese vor. Und: Die EU-Parlamentspräsidentin fordert Panzerlieferungen an die Ukraine. Das waren die News am 5. Oktober.“


Weitere Meldungen der vergangenen Tage zur Nord-Stream-Thematik:

+++Putin bietet weitere Gas-Versorgung über Nord Stream an+++
06.10.2022, 19:51 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – +++Putin bietet weitere Gas-Versorgung über Nord Stream an+++…

NATO bescheinigt sich selbst absolute Unfähigkeit
06.10.2022, 14:08 Uhr. QPress – https: – Die Sprengung der Nord Stream Röhren wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Die NATO stellt dabei ihre totale Unfähigkeit zu Schau. Einerseits ist die Aktion nur zu 3/4 gelungen und dazu soll sie von Russland unter den Augen einer wehrfähigen NATO-Flotte in der Ostsee vonstatten gegangen sein. Eine realistische Bewertung des Vorgangs soll besser…

Nord-Stream-Update – CIA sabotierte bereits 1982 sowjetische Pipeline nach Europa
06.10.2022, 14:07 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Leserbriefe zu „Die Folgen der Nord-Stream-Anschläge für Proteste und Betriebe“ und „Terror gegen Pipelines könnte Proteste gegen Medien, Regierung und USA auch anfachen“06.10.2022, 13:34 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Tobias Riegel kommentiert hier die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines. Es herrsche…

Leserbriefe zu „Die Folgen der Nord-Stream-Anschläge für Proteste und Betriebe“ und „Terror gegen Pipelines könnte Proteste gegen Medien, Regierung und USA auch anfachen“
06.10.2022, 13:34 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Tobias Riegel kommentiert hier die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines. Es herrsche Wirtschaftskrieg gegen Europa. Für viele energieintensive Betriebe seien die Anschläge ein „Signal der Endgültigkeit und damit der Hoffnungslosigkeit“. Die „Proteste gegen die Sanktionspolitik der Regierung, die die proklamierten Ziele nicht…

Die Vereinigten Staaten erklären Russland, Deutschland, den Niederlanden und Frankreich den Krieg
06.10.2022, 09:55 Uhr. uncut-news.ch – https: – von Thierry Meyssan Während die internationale Presse die Sabotage der Nord Stream-Gaspipelines wie eine Lokalnachricht behandelt, analysieren wir sie als Kriegshandlung gegen Deutschland, die Niederlande und Frankreich. Tatsächlich wurden die drei Gasversorgungsleitungen für Westeuropäer gerade gleichzeitig gekappt, während, auch im gleichen Zug…

Österreich wird wieder in Covid-Regime gedrängt
05.10.2022, 18:32 Uhr. tkp.at – https: – Maskenpflicht und Massentests an den Schulen. Medial wird wieder kompromisslos für „härtere“ Maßnahmen getrommelt. Die Präsidentenwahl dürfte eine Rolle spielen, sowie das exzessive Testen in Österreich. „Die Herbstwelle rollt an“, heißt es im ORF. Twitter-Meinungsmacher und Mainstream-Journalisten schreiben es wieder herbei. Es wird wieder…

Elitenstrudel, verlorene Wähler und unsere Anwälte | Von Nadine Strotmann, Hermann Ploppa und Hendrik Sodenkamp
05.10.2022, 15:11 Uhr. apolut.net – https: – Ein Standpunkt von Nadine Strotmann, Hermann Ploppa und Hendrik Sodenkamp. Drei Einblicke in die 106. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Von Nadine Strotmann, Hermann Ploppa und Hendrik Sodenkamp I. Im Strudel der »Eliten« Wochenrückblick von Nadine Strotmann. Nordstream 1 und 2 wurden innerhalb von 24 Stunden lahmgelegt, die deutsche…

Es ist nur eine „Verschwörungstheorie“, wenn sie die US-Regierung beschuldigen
05.10.2022, 12:11 Uhr. uncut-news.ch – https: – Caitlin Johnstone Die westliche politische und mediale Klasse hat alle Behauptungen, dass die USA wahrscheinlich für die Sabotage der Nord-Stream-Gaspipelines im letzten Monat verantwortlich sind, als „Verschwörungstheorien“ abgetan, während sie genau die gleichen Anschuldigungen gegen Russland erhoben hat, ohne diesen Begriff jemals…

Nachdenkseiten: US-Außenminister Blinken zur Zerstörung von Nord Stream 2: „Dies bietet eine enorme strategische Chance für die kommenden Jahre“
05.10.2022, 09:59 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

CIA sabotierte bereits 1982 sowjetische Pipeline nach Europa
05.10.2022, 07:45 Uhr. uncut-news.ch – https: – Drei Tiefwasserexplosionen haben am Montag letzter Woche die Nord Stream-Pipelines unter der Ostsee zerstört. Schwedische Seismologen berichteten, dass eine der drei Explosionen eine Stärke von 2,3 auf der Richterskala für Erdbeben hat, aber dies war kein Erdbeben. Es war eine Explosion wie eine gigantische unterseeische Mine. Die Explosionen garantieren…

Wer die US-Regierung verdächtigt, ist ein «Verschwörungstheoretiker»
05.10.2022, 00:06 Uhr. Transition News – https: – Wer behauptet, dass die USA möglicherweise für die Sabotage der Nord-Stream-Gaspipelines verantwortlich sind, gilt als Verbreiter von «Verschwörungstheorien». So viel steht für die polit-mediale-Klasse im Westen fest. Gleichzeitig konfrontieren sie Russland mit den gleichen Anschuldigungen (…) Der US-Gesandte Richard Mills hat im Rahmen einer…

ZDF-Faktenchecker am Limit: Warum man keinesfalls mutmaßen darf, die USA könnten es gewesen sein
04.10.2022, 23:08 Uhr. Geld und mehr – https: – 3. 10. 2022 | Das ZDF setzt sich mit der These auseinander, die USA könnten für die Sabotage der Gaspipelines Nordstream 1 und 2 von Russland nach Deutschland verantwortlich sein. Weil es angesichts der Informations- und Indizienlage sehr schwer ist, das auszuschließen, geht der Sender bis an die Grenze dessen, was man mit faulen stilistischen…

US, UK Behind Nord Stream Sabotage? Military Expert
04.10.2022, 16:57 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post US, UK Behind Nord Stream Sabotage? Military Expert appeared first…

Nord-Stream-Update – „Enorme Chance“
04.10.2022, 16:36 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Unangenehmes Erlebnis mit Christian Stöcker04.10.2022, 15:56 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bei Anti-Spiegel heißt es in dem Beitrag „Wenn der Spiegel keine Argumente hat…“ bezüglich einer Kolumne von Christian Stöcker, der mich an ein eigenes unangenehmes Erlebnis mit diesem Spiegel-Journalisten…

Unangenehmes Erlebnis mit Christian Stöcker
04.10.2022, 15:56 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bei Anti-Spiegel heißt es in dem Beitrag „Wenn der Spiegel keine Argumente hat…“ bezüglich einer Kolumne von Christian Stöcker, der mich an ein eigenes unangenehmes Erlebnis mit diesem Spiegel-Journalisten erinnert (dazu unten mehr, Hervorhebung von mir): „Der Spiegel echauffiert sich darüber, dass viele die USA beschuldigen…

Europas „9/11“: der Angriff auf Nord Stream und seine Folgen
04.10.2022, 15:44 Uhr. tkp.at – https: – Mit einigen Tagen Distanz zu der Beschädigung der Ostsee-Pipelines treten die Umrisse der Folgen vermehrt zu Tage: EU und NATO sind „hirntot“ (Macron) und wohl bald – in ihren gegenwärtigen Konfigurationen – obsolet Manche Ereignisse stehen sowohl für sich selbst als auch für weitaus größere Zusammenhänge: die Ermordung Erzherzog Franz…

Ohne Nordstream ist Deutschland erpressbar durch Polen und die Ukraine | Von Peter Haisenko
04.10.2022, 15:40 Uhr. apolut.net – https: – Ein Standpunkt von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com. Die deutsche Regierung will nicht erpressbar sein von Russland. Allerdings ist sie von keinem Energielieferanten unabhängig. Mit der Sprengung von Nordstream kann nun kein Gas mehr direkt aus Russland bezogen werden. Nur die Leitungen durch Polen und die Ukraine sind noch…

Former Pentagon Advisor Says CIA Attacked Nord Stream Pipelines to Isolate Germany
04.10.2022, 15:15 Uhr. GreatGameIndia – https: – The CIA forewarned Germany of prospective assaults on gas pipelines in the Baltic Sea weeks before Nord Stream 1 and 2 were struck. Furthermore, a former Pentagon advisor has said that the US likely attacked Nord Stream pipelines in order to isolate Germany. The post Former Pentagon Advisor Says CIA Attacked Nord Stream Pipelines to Isolate Germany…

US-Außenminister Blinken zur Zerstörung von Nord Stream 2: „Dies bietet eine enorme strategische Chance für die kommenden Jahre“
04.10.2022, 14:45 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – US-Außenminister Antony J. Blinken hat vergangenen Freitag, bisher unbeachtet von deutschen Medien, einige Klarstellungen zur Zerstörung der Nord Stream-Pipelines getätigt. Diese Aussagen lassen aufhorchen. So erklärte er unter anderem, dass die Sabotage eines der zentralen europäischen Energieversorgungsnetze „eine enorme…

Gazprom: Gaslieferung durch Nord Stream jederzeit möglich – Nord Stream 1 sowie Nord Stream 2 A wieder mit vollem Druck
04.10.2022, 13:58 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Gaslieferung durch Nord Stream jederzeit möglich – eine Röhre unbeschädigt, die andere geringfügig04.10.2022, 13:46 Uhr. tkp.at – https: – Der Druck in den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 hat sich stabilisiert und die Gaslecks sind gestoppt, bestätigte der russische Energiekonzern Gazprom am Montag in einer schriftlichen…

Gaslieferung durch Nord Stream jederzeit möglich – eine Röhre unbeschädigt, die andere geringfügig
04.10.2022, 13:46 Uhr. tkp.at – https: – Der Druck in den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 hat sich stabilisiert und die Gaslecks sind gestoppt, bestätigte der russische Energiekonzern Gazprom am Montag in einer schriftlichen Erklärung. „Gazprom arbeitet daran, die Leitung B der Nord Stream 2-Pipeline drucklos zu machen, um potenzielle Umweltrisiken durch mögliche Gaslecks zu verringern…

Der Euro ohne deutsche Industrie
04.10.2022, 12:58 Uhr. uncut-news.ch – https: – Michael Hudson ist ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der University of Missouri-Kansas City und Forscher am Levy Economics Institute am Bard College, ehemaliger Wall-Street-Analyst, politischer Berater, Kommentator und Journalist. Die Reaktion auf die Sabotage von drei der vier Nord Stream 1-…

Die Vereinigten Staaten erklären Russland, Deutschland, den Niederlanden und Frankreich den Krieg, von Thierry Meyssan
04.10.2022, 11:00 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Während die internationale Presse die Sabotage der Nord Stream-Gaspipelines wie eine Lokalnachricht behandelt, analysieren wir sie als Kriegshandlung gegen Deutschland, die Niederlande und Frankreich. Tatsächlich wurden die drei Gasversorgungsleitungen für Westeuropäer gerade gleichzeitig gekappt, während, auch im gleichen Zug, eine neue Gaspipeline…

Prof. Jeffrey Sachs im US-TV: USA sprengte Nord Stream
04.10.2022, 10:30 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Professor Dr. Sachs im Interview im US-Fernsehen bei Bloomberg zu Nord Stream Unerwartete Bombe im US-TV: US-Professor sagt das, was alle über die Sabotage von Nord Stream denken „Nach Ansicht von Professor Jeffrey Sachs von der renommierten Columbia University stecken die Vereinigten Staaten hinter der Sabotageaktion. Möglicherweise haben sie…

Harvard-Professor: Die USA stecken sehr wahrscheinlich hinter der Nord Stream-Sabotage
04.10.2022, 10:03 Uhr. Report24 – https: – Im Gespräch mit Bloomberg sagte der renommierte Harvard-Professor Jeffrey Sachs, dass die Vereinigten Staaten (eventuell mit Polen zusammen) höchstwahrscheinlich für die Sabotage der Nord Stream-Pipelines verantwortlich seien….

Unerwartete Bombe im US-TV: US-Professor sagt das, was alle über die Sabotage von Nord Stream denken
04.10.2022, 07:46 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 wurden letzte Woche in der Ostsee nahe Dänemark und Schweden beschädigt. Es besteht der dringende Verdacht, dass sie sabotiert wurden, da schwedische Überwachungsstationen Explosionen an den Gaspipelines registrierten. Nach Ansicht von Professor Jeffrey Sachs von der renommierten Columbia University stecken die…

Auf dem Weg zum Endspiel
04.10.2022, 07:46 Uhr. uncut-news.ch – https: – „Es gibt eine dunkle Sehnsucht nach Fäulnis… als ob der Verfall ein Ausweg aus den Grenzen, den bedrückenden Ängsten und den Schmerzen einer individuellen Existenz wäre.“ – Eric Hoffer Da „Joe Biden“ im vergangenen Februar unumwunden versprochen hat, „der Nord Stream-Pipeline ein Ende zu setzen“ –…

Oberst zur Nordstream-Sabotage: „Wenigstens waren es nicht die Russen“.
04.10.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – US-Präsident Joe Biden hat russische Vorwürfe, der Westen stecke hinter den Lecks in den beiden Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee, als „Lügen“ zurückgewiesen. „Es war ein vorsätzlicher Sabotageakt, und die Russen verbreiten Desinformationen und Lügen“, sagte Biden. Russland sagt, es habe Beweise dafür, dass der Westen…

Der Westen diskreditiert Artikel 5 der NATO mit der Behauptung, Russland habe Nord Stream gesprengt
04.10.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die verdrehte Version der Ereignisse, die dieses waffenfähige Narrativ impliziert, suggeriert, dass der Kreml ungestraft eine teilweise im Besitz der NATO befindliche Infrastruktur zerstören kann, was den Block als Papiertiger entlarvt. Die Fake-News-Behauptung der US-geführten westlichen Mainstream-Medien (MSM), Russland habe die Nord-Stream-Pipelines…

Nordstream Updates
04.10.2022, 06:38 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – !!!UNFASSBAR!!! Wurde Nord Stream 2 überhaupt nicht zerstört? Outdoor Chiemgau: Sondersendung zu den Nordstream-Anschlägen Wer steckt hinter dem Anschlag auf Northstream 1 und Northstream 2? Und warum? Hier 11 mögliche Akteure und welchen Grund diese hätten. Dr. Blockchain: Die Lebensader Europas wurde durchgeschnitten Was wundert ist, dass in…

Ex-Pentagon-Berater: USA sprengten Nord Stream wahrscheinlich, um Deutschland zu isolieren
03.10.2022, 17:31 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Ehemaliger Pentagon-Berater: USA griffen Nord Stream-Pipelines wahrscheinlich an, um Deutschland zu isolieren „Unter Berufung auf Berichte, wonach bei beiden Explosionen mehr als 500 kg TNT gefunden wurden, meinte der ehemalige Pentagon-Berater jedoch, dass nur die Vereinigten Staaten und die britische Royal Navy in der Lage seien, einen solchen…

Ehemaliger Pentagon-Berater: USA griffen Nord Stream-Pipelines wahrscheinlich an, um Deutschland zu isolieren
03.10.2022, 17:26 Uhr. uncut-news.ch – https: – „Man muss sich ansehen, wer die staatlichen Akteure sind, die dazu in der Lage sind“. Ein ehemaliger Pentagon-Berater sagt, dass die wahrscheinlichsten Schuldigen hinter den Sprengungen der Nord Stream-Pipeline die Vereinigten Staaten und Großbritannien sind und dass der Angriff durchgeführt wurde, um zu verhindern, dass Deutschland aus…

Blinken Calls Sabotage Attacks on Nord Stream Pipelines a “Tremendous Opportunity”
03.10.2022, 15:05 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Blinken Calls Sabotage Attacks on Nord Stream Pipelines a “Tremendous…

Should Europeans ‘Thank’ the Americans for Destroying Nord Stream?
03.10.2022, 14:46 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Should Europeans ‘Thank’ the Americans for Destroying Nord Stream…

Biden’s Nordstream Destruction Prediction, Draped in Nazi Blood and Soil
03.10.2022, 14:41 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Biden’s Nordstream Destruction Prediction, Draped in Nazi Blood…

Aus allen Rohren | Von Hannes Hofbauer
03.10.2022, 13:41 Uhr. apolut.net – https: – Der Anschlag auf Nord Stream 1 und 2 zielte darauf ab, die EU existenzbedrohend zu schwächen. Ein Kommentar von Hannes Hofbauer. Drastischer Druckabfall in beiden Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm beobachteten Flugzeugbesatzungen eine quadratkilometergroße Gasblase. In der Nacht vom 25. auf den 26. September…

Luongo: Der kuriose Krimi der Nordstreams 1 & 2
03.10.2022, 13:31 Uhr. uncut-news.ch – https: – Diese Woche ist die alte Welt zusammengebrochen. Sie wurde auf zynische Weise von jemandem in die Luft gesprengt, der dachte, dass dies seiner Agenda am meisten nützen würde. Die mutwillige Zerstörung einer wichtigen physischen Infrastruktur, die auf die Zivilbevölkerung abzielt, ist in der Geschichte nicht beispiellos, aber sie zeigt, dass alles…

Ohne Nordstream ist Deutschland erpressbar durch Polen und die Ukraine
03.10.2022, 12:31 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Peter Haisenko  Die deutsche Regierung will nicht erpressbar sein von Russland. Allerdings ist sie von keinem Energielieferanten unabhängig. Mit der Sprengung von Nordstream kann nun kein Gas mehr direkt aus Russland bezogen werden. Nur die Leitungen durch Polen und die Ukraine sind noch intakt. Die polnische wurde jedoch schon seit einem…

Stellungnahme zum Sabotage-Attentat auf Nordstream 1 + 2
03.10.2022, 12:16 Uhr. dieBasis | Basisdemokratische Partei Deutschland – https: – Die offensichtlich erfolgten Sprengungen, die am Montag den 26.09.2022 kurz nach 02:00 Uhr und kurz nach 19:00 Uhr, die Gaspipelines Nordstream 2 und Nordstream 1 so schwer beschädigten, dass die Anfangsbefüllung von 300.000 Tonnen Methan vom Meeresgrund aufstiegen und in die Atmosphäre entwichen, stellen neben der Umweltverschmutzung einen terroristischen…

Vierfachbumms und Doppelwumms
03.10.2022, 12:12 Uhr. Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. – https: – Nach den vier Explosionen an den Nordstream-Pipelines kommt unserer Regierung nichts gelegener als die Spekulation über die Urheber der Anschläge. Damit wird die Aufmerksamkeit von den Gefahren der Berliner und Brüsseler Politik auf die Suche nach Schuldigen gelenkt. Kommentar von…Weiterlesen ›…

Wie Polen von der Sprengung der Pipeline profitiert
03.10.2022, 12:06 Uhr. uncut-news.ch – https: – Was bei dem Wirbel um die Sprengung von Nord Stream kaum thematisiert wurde, ist, wie – neben den USA – auch Polen davon profitiert. Die Sprengung von Nord Stream war im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens am Sonntag ein großes Thema, das in mehreren Beiträgen thematisiert wurde. Ich habe zwei davon übersetzt…

Wer steckt hinter dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines?
03.10.2022, 11:48 Uhr. infosperber – Shoutem Feed! – https: – Motive dafür haben zahlreiche Staaten und internationale Akteure, die technischen Mittel allerdings nur wenige….

US-Außenminister Blinken zu US-Militärschlag gegen Nord Stream: „Das ist sehr bedeutsam und bietet eine enorme strategische Chance für die kommenden Jahre“
03.10.2022, 11:31 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Blinken bezeichnet Sabotageangriffe auf Nord Stream-Pipelines als „große Chance“ „Es ist eine enorme Chance, die Abhängigkeit von russischer Energie ein für alle Mal zu beenden und damit Wladimir Putin die Möglichkeit zu nehmen, Energie als Waffe einzusetzen, um seine imperialen Pläne voranzutreiben. Das ist sehr bedeutsam und bietet…

Who Pulled the Trigger on Nord Stream?
03.10.2022, 08:38 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Who Pulled the Trigger on Nord Stream? appeared first on Global Research…

Nordstream-Sabotage – Ein tieferer Tauchgang
03.10.2022, 07:46 Uhr. uncut-news.ch – https: – Kit Knightly In der jüngsten Ausgabe von New World Next Week zitiert James Corbett meinen jüngsten Artikel über die Nordstream-Sabotage, widerspricht aber höflich der Irrelevanz der Schuldzuweisung. Er argumentiert, dass diese Art von Ereignis eindeutige geopolitische Auswirkungen haben wird und die Identität des Täters daher eine wichtige Information…

Blinken bezeichnet Sabotageangriffe auf Nord Stream-Pipelines als „große Chance“.
03.10.2022, 07:42 Uhr. uncut-news.ch – https: – Seit den jüngsten, beispiellosen Sabotageanschlägen auf die Nord Stream-Pipelines von Russland nach Europa stellt sich die zentrale Frage: Wer hat es getan und cui bono? Gerade als Spekulationen und eine Lawine von Theorien das Internet auf einer Reihe von internationalen Kanälen überschwemmten, rühmte sich die Biden-Administration unverblümt…

Sabotage of the Nord Stream 1 & 2. the Role of Manned and Unmanned Underwater Vehicles – UUVs.
03.10.2022, 03:46 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow … The post Sabotage of the Nord Stream 1 & 2. the Role of Manned and Unmanned Underwater…

Attack on Nord Stream Kills Prospects for Dialogue in Ukraine
02.10.2022, 10:34 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Attack on Nord Stream Kills Prospects for Dialogue in Ukraine appeared…

Jouwatch: Nord-Stream-Anschlag: Meinung eines Tauch-Experten
02.10.2022, 07:52 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

CIA enthüllt: Ukraine hinter Mordanschlag auf Daria Dugina

CIA enthüllt: Ukraine hinter Mordanschlag auf Daria Dugina

Neue Informationen über den Mordanschlag auf die Journalistin und Globalismuskritikerin Daria Dugina enthüllen ukrainische Kräfte nun doch als Täter. Bereits unmittelbar nach dem Anschlag bestritt die ukrainische Regierung, an dem Mord beteiligt gewesen zu sein. Nun wachsen die Indizien, dass dies wohl nicht der Wahrheit entsprach. Brisant: Die Anschuldigungen kommen von keiner geringeren Stelle als der CIA!

Der Russische Inlandsgeheimdienst FSP hingegen machte rasch den ukrainischen Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich. Demnach sollte eine Ukrainerin für die Tat verantwortlich sein, welche nach dem Anschlag von Russland nach Estland floh. Nun ist sich der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA sicher, dass die Order doch aus Regierungskreisen gekommen sein könnte. Die USA bestreitet eine Beteiligung ihrerseits und gaben an die ukrainische Regierung „ermahnt“ zu haben.

USA „ermahnt“ Ukraine

Der brutale Anschlag vor den Toren Moskaus sorgte international für Anteilnahme, vor allem im system- und globalismuskritischen Lager. Viele Beobachter glauben, dass er eigentlich ihrem Vater, dem Philosophen Alexander Dugin, galt. In einem Artikel der “New York Times” wird nun veröffentlicht, dass US-Geheimdiensten wohl Informationen vorliegen, welche die Beteiligung der Ukrainischen Regierung sehr wahrscheinlich machen.

Die USA selbst wiederum bestreiten jede Form der Mittäterschaft und geben zu, seitens der Ukraine nicht immer mit ausreichend Informationen versorgt zu werden. Washington gibt in diesem Zusammenhang an, die Ukraine „ermahnt“ zu haben, wollten darüber hinaus keine genauen Angaben machen, wer diese überbrachte und wem gegenüber sie ausgesprochen wurde. Es ist daher unklar, ob sie auch an Selenski seine engeren Getreuen erging.

Wochenblick berichtete bereits kurz nach dem Terror-Anschlag über die Ukraine-Verbindung:

Alleingang von Kiew?

Weiterhin geben die amerikanischen Beamten an, dass sie seitens ihrer ukrainischen Verbündeten oft nicht mit ausreichendem Eifer mit Kriegsplänen und anderen nachrichtendienstlichen Informationen versorgt würden. Die Kiewer Regierung sowie Militärs, Sicherheitsdienst und sogar Selenskis Büro ließen nicht nur die USA, sondern auch einander gegenseitig regelmäßig im Dunkeln: Chaotische Zustände, eine Hand weiß oft nicht, was die andere tut.

Sowohl nach innen als auch nach außen fehlt in der Folge ein vollständiges Bild der Lage. Dies würde dann auch erklären, weshalb nichts von dieser Verschwörung nach Außen gedrungen sei und selbst Teile der ukrainischen Regierung im Dunklen gelassen wurden. Absurd: Die amerikanischen Behörden nehmen den „Vorfall“ zum Anlass, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern weiter zu intensivieren.

Weitere Anschläge geplant?

Die dringlichste Frage die hier im Raum steht, ist: Warum veröffentlicht die CIA seine Informationen jetzt? Hier befindet man sich zwar im Bereich der Spekulation, dennoch sind wenige Szenarien wahrscheinlich. Es wäre durchaus möglich, dass es Vermutungen seitens der USA gibt, dass die Ukraine weitere Anschläge geplant hat und sich bereits im Vorfeld von jeglichem Verdacht der Mittäter- oder Mitwisserschaft reinwaschen.

Bestatter beklagt Impf-Friedhof: „Ich habe noch nie viele Babys in den Kühlkammern gesehen”

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Bestatter beklagt Impf-Friedhof: „Ich habe noch nie viele Babys in den Kühlkammern gesehen”

Herzmuskelentzündungen, Fehlgeburten, Turbo-Krebs, Impf-Aids, Herzmuskelentzündungen – die Liste der Horrormeldungen reißt nicht ab. Seit Monaten schießen die Zahlen der zum Teil tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Injektionen durch die Decke. Jetzt meldet sich ein Bestatter zu Wort, der „noch nie so viele Babys in den Kühlkammern gesehen” hat.

von Friederike Diestel

Erschreckende Daten der US-Regierung, herausgegeben vom Center for Disease Control and Prevention (CDC), basierend auf den Meldungen im “Vaccine Adverse Event Reporting System” (VAERS), belegen einen massiven Anstieg von Krebsfällen im zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Spritzen um 143.233%. Mittlerweile ist mehrfach dokumentiert, dass die mRNA-Präparate Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs verursachen können.

Dabei trifft es keineswegs nur die Alten und Schwachen. Auffällig viele junge Menschen, Sportler und Berufstätige finden sich in den Statistiken. Vor allem ihr Herz ist angegriffen.

In Thailand finden sich drei von 1000 mRNA-geimpften Jugendlichen mit einer Myokarditis auf der Intensivstation wieder. Im Rahmen einer Studie wurden 202 Jungen und 99 Mädchen über mehrere Wochen nach der zweiten Dosis begleitet und mit Hilfe von Elektrokardiogrammen und Biomarkern auf Herzprobleme untersucht. Die Ergebnisse der Autoren sind haarsträubend: 17,9% der mRNA-gespritzten Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren litten unter Herzrhythmusstörungen, 29,2% von ihnen klagten über Herzprobleme.

In England sind die Todesfälle unter Mädchen, nachdem sie einen Covid-19-Impfstoff erhalten hatten, um 57% gestiegen, zeigen die vom Office for National Statistics veröffentlichten Zahlen. Im September 2021 hatte die britische Regierung den Impfstoff von Pfizer mit sofortiger Wirkung für alle Kinder über 12 Jahren eingeführt. Seitdem ist die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 44% gestiegen. Nachweislich verloren 22 junge Mädchen bis zur 44. Kalenderwoche 2021 ihr Leben wegen der “Impfung”.

Viele Länder verzeichnen eine deutliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren. Selbst im „Pandemie-Jahr“ 2020 starben weniger Menschen als in 2021 und 2022, in denen doch eigentlich die gelobte “Impfung” die Freiheit und den Segen bringen sollte. Stattdessen zeichnet sich ein Massenmord an der Bevölkerung ab, hervorgerufen durch experimentelle Präparate, die von skrupellosen und profitgierigen Herstellern, Politikern und Ärzten unters Volk gebracht werden.

Spanien verzeichnet in den ersten sieben Monaten 2022 bei einer Bevölkerung von 47 Millionen Menschen etwa 20.000 zusätzliche Todesfälle, berichtet der Anwalt Aitor Guisasola. Man kann davon ausgehen, dass die wahren Todeszahlen vertuscht werden und generell beim Thema Impfschäden massive Verharmlosung und Desinformation betrieben wird. So lässt der deutsche Publizist Kai Rebmann eine Insiderin der Deutschen Rentenversicherung zu Wort kommen, die über Patienten berichtet, die vorsätzlich mit Falschinformationen zur Impfung gedrängt wurden, und von Ärzten, “die Nebenwirkungen der Impfung partout nicht als solche anerkennen wollen”.

Demnach seien Desinformationen “über die Zusammensetzung der Impfstoffe” in den Arztpraxen scheinbar “immer noch sehr weit verbreitet”. Bei der Rentenversicherung landen immer mehr Impfkrüppel auf dem Tisch: Ein Beispiel ist ein Mann, der seit der Spritze unter “Beinlähmung, Inkontinenz und Blasenlähmung“ leidet und auf den Rollstuhl angewiesen ist. Darüber hinaus wurde bei ihm eine Lähmung der Skelettmuskulatur der Arme und Beine diagnostiziert, weshalb dem Patienten ein Behinderungsgrad von 80% anerkannt wurde.

Junge Menschen berichten von geschwächter Leistungskraft, Schwäche, Müdigkeit und reduzierter Belastbarkeit seit den “Impfungen”. Viele Frauen klagen zudem über Störungen ihres Menstruationszyklus. Was bisher als „Hirngespinst“ abgetan wurde, ist nun wissenschaftlich in Stein gegossen: “Studie belegt: Corona-Impfung beeinflusst Menstruation“ titelt die Epoch Times. Laut einer in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlichten Studie haben 42% der rund 35.660 befragten Frauen gestörte Monatsblutungen.

Den Herstellern sind diese Tatsachen schon länger bekannt, klagt die Autorin Naomi Wolf an: „Die Arzneimittelzulassungsbehörde hat den Kopf in den Sand gesteckt, als schwangere Studienteilnehmerinnen Fehlgeburten erlitten.“ Aus einem nach gerichtlicher Anordnung freigegebenen Dokument gehe hervor, dass 44% der schwangeren Frauen, die an einer COVID-Impfstoffstudie von Pfizer teilgenommen hatten, Fehlgeburten erlitten.

„Schon vor über einem Jahr erhielten die Behörden den Bericht, dass von 50 schwangeren Frauen 22 ihre Babys verloren. Man wusste also schon Anfang April 2021 von der erschreckenden Rate der fetalen Todesfälle und hat geschwiegen”, so Wolf.

Die israelische Journalistin Etana Hecht hat mit einem der größten Sarghersteller Nordamerikas gesprochen. Die Firma liefert Särge ins ganze Land. Die Betreiber geben an, dass die Bestellungen von normalen Särgen um 20% und seit Dezember 2021 die Verkäufe von Kindersärgen um 400% gestiegen sind.

John O´Looney ist seit 15 Jahren Eigentümer des Bestattungsunternehmens in Milton Keynes in Großbritannien. Früher seien vor allem Menschen in Pflegeheimen gestorben, doch nach Einführung der Gen-Präparate habe sich dies “dramatisch geändert”: Plötzlich sterben junge und gesunde Menschen an Blutgerinnseln und Organversagen.

Beim Einbalsamieren der Leichname habe er “noch nie dagewesene arterielle Veränderungen” gesehen. Seine Kollegen bestätigen dies. Looney spricht in einem Interview mit Transition TV darüber, dass Krankenhäuser tote Babys mittlerweile ohne ordentliche Bestattung sofort kremieren. “Auf diese Weise sollen die Todesfälle von Neugeborenen vertuscht werden”, meint Looney. Er habe “noch nie so viele Babys in den Kühlkammern” gesehen.

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Giorgia Meloni – Vertreterin des Volkes oder der transatlantischen Netzwerke?

„Gott, Vaterland, Familie“ ist das erklärte Leitmotiv von Giorgia Meloni, der neu gewählten, konservativen Regierungschefin Italiens. Sie verspricht ihren Wählern den Kampf gegen Abtreibung, Masseneinwanderung und die internationale Finanzwelt. Gleichzeitig ist sie jedoch Mitglied im „Aspen Institute“, einer mächtigen Denkfabrik von Globalisten. Wird sie sich mit ihrer Politik wirklich gegen deren Ziele stellen?
Wählerbetrug: Die Wahlversprechen der Grünen im Realitätstest

Wählerbetrug: Die Wahlversprechen der Grünen im Realitätstest

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Dass ich keine der Parteien in Deutschland unterstützenswert finde, ist für Stammleser des Anti-Spiegel kein Geheimnis. Ich sehe zwischen den deutschen Parteien, die sich seit 70 Jahren dabei abwechseln, die Bundesrepublik zu regieren, keine nennenswerten Unterschiede. Bei den entscheidenden Themen sind sie alle einer Meinung, weshalb die Regierungen in Deutschland zwar gewechselt haben, die Politik […]