Kategorie: Nachrichten
Irre Forderung: Sex-Verbot für fleischessende Männer
Der politische und gesellschaftliche Wahnsinn galoppiert in diesen Tagen mit solchem Tempo, dass die wildesten Ausgeburten geistiger und ideologischer Verirrungen schon wieder von Radar verschwinden, bevor die meisten Bürger davon überhaupt Notiz nahmen oder sich angemessen damit auseinandersetzen konnten. So war es auch mit der bizarren, wirklich ernstgemeinten Forderung Tierrechtsorganisation PETA, “fleischfressende” Männer sollten durch ein Sex-Verbot an der Fortpflanzung gehindert werden.
Einmal mehr schafften es die teilmilitante Tierschutzbewegung zumindest für kurze Zeit, mit einer besonders absurden Forderung neue Aufmerksamkeit zu erregen: Offenbar inspiriert von der antiken Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes (aus dem Jahr 411 v. Chr.!) hatte diese Woche der deutsche PETA-Kampagnenleiter Daniel Cox (er heißt tatsächlich so) gegenüber “Bild” erklärt, nichtvegane und fleischessende Männer sollten mit einem Sex-Verbot belegt werden.
In “Lysistrata” praktizieren die Frauen der verfeindeten Städte Athens und Spartas ein Sex-Boykott, um ihre kämpfenden Gatten zum Friedensschluss zu zwingen.
Sexualisierung der Klima-Verwerflichkeit
Männer seien, so Cox, „viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen.“ Die Frauen von „mit Grillzange hantierenden Vorstadt-Vätern, die 70-Cent-Würstchen (…) brutzeln“, sollten „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“ Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Jahr“, behauptete er weiter. Dabei bezog er sich auf eine im vergangenen November erschiene Studie, wonach insbesondere Männer durch ihren Fleischkonsum durchschnittlich 41 Prozent mehr zum Klima-Wandel beitragen würden als Frauen.
Einige CSU-Politiker taten Cox den Gefallen, auf die gewollte Provokation anzuspringen: Dorothee Bär empörte sich: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Kinder mit schädlichem CO2 aufzurechnen ist abstoßend. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“ Der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, kritisierte: „PETA macht im Kampf um Aufmerksamkeit nicht einmal mehr vor dem Schlafzimmer halt.“
“Besser Denkverbot für Ideologen als Sexverbot für Fleischliebhaber”
Der Metzgermeister und Bundestags- Abgeordnete Alois Rainer bezeichnete die Forderung als „völligen Unsinn“ und sein Kollege Florian Hahn sprach von einem „Demokratiehass“ der Aktivisten. „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben“, sagte er weiter.
Daraufhin legte Cox noch einmal nach. Auf Anfrage der “Berliner Zeitung” sagte er: „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, den Kern der Studie überspitzt darzustellen.“ Er wolle plakativ darauf aufmerksam machen, dass aktuelle Ernährungsgewohnheiten „massiv die Klimakatastrophe befeuern“ würden. „Die grillenden, fleischessenden Männer zerstören die Lebensgrundlagen ihrer eigenen oder sogar noch ungeborenen Kinder“, wütete er weiter.
Radikale Spinner, aber mit großen Mediensympathien
Außerdem solle sich gerade die CSU „hier bedeckt halten“, deren Politik „uns überhaupt erst in diese Situation gebracht“ habe. Von der Politik fordert er nun Rahmenbedingungen für eine Ernährungswende, wozu er unter anderem die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Produkte, Obst und Gemüse und eine Reduktion der Tierbestände zählt.
So lächerlich diese Posse ist, muss man sich doch vor Augen halten, dass Leute wie Cox derartigen propagierten Unsinn tatsächlich glauben und dank “hipper”, veganer und linker Mediensympathisanten einen beträchtlichen medialen Einfluss ausüben. Damit tragen sie zu eben jener allgegenwärtigen Hysterie bei, die zu immer radikaleren Klimasekten und einer völlig unnötigen Polarisierung der Gesellschaft führt. Es wäre also verfehlt, seine Forderungen als bloße PR-Aktion abzutun, da es eine erschreckend hohe Anzahl von Menschen gibt, die sich von dieser Ideologie radikalisieren lassen.
Zugang zu Energie verweigern: das neue „Normal“?

Vijay Jayaraj
Ob in einem heißen Sommer in Colorado oder in einem kalten Winter im Vereinigten Königreich – das Elend der „grünen“ Politik wird zur alltäglichen Realität, wenn unglücklichen Verbrauchern der Zugang zu Energie verwehrt wird. Wenn sich staatliche Gesetzgeber und Energieversorger dafür entscheiden, den Anteil „erneuerbarer“ Technologien an ihrem Energiemix zu erhöhen, führt dies unweigerlich zu instabilen Netzen, Stromengpässen, höheren Preisen und erheblichem, durch Stromausfälle bedingtem Chaos.
Ist das die neue Normalität, die wir nach dem Willen der herrschenden Eliten in unserer Welt akzeptieren sollen? Dann müssen wir uns damit abfinden, dass uns ein Grundbedürfnis der modernen Gesellschaft vorenthalten wird – bezahlbare und verfügbare Energie.
In Colorado erreichte die Energienachfrage am 30. August aufgrund des Temperaturanstiegs ihren Höhepunkt. Die Epoch Times berichtet, dass „mehr als 22.000 Kunden von Xcel Energy in Colorado mit der Meldung ‚Energienotstand‘ auf ihren intelligenten Thermostaten begrüßt wurden, was sie daran hinderte, die Temperatur unter 25 Grad Celsius zu senken.“
Xcel erklärte, dies betreffe nur Kunden, die sich für ein spezielles Prämienprogramm angemeldet haben, das den Verbrauchern Bargeldprämien bietet, und denen es freisteht, sich dagegen zu entscheiden. Die Freiwilligkeit des Programms macht es zwar weniger autoritär, aber die Denkweise unserer Energiewirte ist dennoch beunruhigend.
Die Wahrheit ist, dass die Rationierung von Energie bei Xcel kein Wetterproblem ist, sondern eher ein Ergebnis der Begeisterung des Energieversorgers für die Dummheit, wirtschaftliche und reichlich vorhandene fossile Brennstoffe durch so genannte erneuerbare Energiequellen zu ersetzen, die für die Stromerzeugung für große Bevölkerungsgruppen ungeeignet sind.
Laut The Colorado Sun ist noch mehr vom Gleichen zu erwarten: „Xcel plant, seine Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen bis 2030 zu verdoppeln. Das wird die Verbraucher 8 Milliarden Dollar kosten. Große neue Solar- und Windprojekte sind geplant, um Xcel Energy auf 80 Prozent erneuerbare Energieerzeugung in Colorado zu bringen.“ Dies wird Millionen von Menschen mit einer unzuverlässigen Stromversorgung zurücklassen.
Im grün-versessenen Kalifornien wurde in einer Woche der größte Teil des Strombedarfs in den Abendstunden mit Erdgas gedeckt, weil die erneuerbaren Energien nicht mit der Nachfrage Schritt halten konnten. Für diejenigen, die es nicht wissen: Kalifornien „hatte zwischen 2014 und 2019 den zehntgrößten Zuwachs (48,75 Prozent) bei der Produktion erneuerbarer Energien.“ Von 2004 bis 2021 erhielt der Bundesstaat vom US-Landwirtschaftsministerium die drittmeisten Fördermittel für erneuerbare Energien, nämlich 557,8 Millionen Dollar in Form von Bundesmitteln. In keinem anderen Bundesstaat gibt es mehr Anreize und politische Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien als in Kalifornien, wo es 170 gibt.
Wir haben es also mit der Gefahr zu tun, dass Millionen von Kunden im ganzen Land auf Energieengpässe zusteuern, weil ihre Versorger eine Abneigung gegen fossile Brennstoffe haben und vorsätzlich blind gegenüber den Risiken sind, die entstehen, wenn man die Energiesicherheit einem fiktiven Klimanotstand opfert.
Aber das ist nicht nur ein Problem der USA. Im Jahre 2017 waren die Bürger in vielen chinesischen Provinzen nicht in der Lage, Kohle zum Heizen im Winter zu bekommen, weil die Politik eine Verringerung der Verwendung des Brennstoffs vorschrieb. Die South China Morning Post berichtete, dass „fröstelnde Dorfbewohner in Nordchina auf die Verbrennung von Maiskolben und Holzresten zurückgriffen.“ Im Vereinigten Königreich wurde die unzureichende Beheizung von Altenheimen aufgrund der hohen Energiekosten mit einer hohen Zahl von Todesfällen in Verbindung gebracht.
In Afrika hat der größte Geldgeber des Kontinents für Entwicklungsprojekte – die Afrikanische Entwicklungsbank – die Unterstützung von Kohleprojekten eingestellt, die notwendig sind, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die erdrückende Armut in vielen Ländern zu lindern.
Am beunruhigendsten ist vielleicht, dass die fehlgeleitete globale Bewegung zur Dekarbonisierung des Energiesektors noch in den Kinderschuhen steckt. Angesichts der Schäden, die den Verbrauchern bereits zugefügt wurden, wird eine voll entwickelte „Energiewende“ eine Energieknappheit unvorstellbaren Ausmaßes zur Folge haben. In Regionen wie vielen in Afrika bedeutet dies, dass das Wirtschaftswachstum gestoppt wird, bevor es beginnt. In den Industrieländern werden die Bürger riesige Rückschritte in ihrem Lebensstil machen, und einige werden in Armut versinken.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die Menschheit hat in den letzten Jahrhunderten große Fortschritte gemacht und viel Geld investiert, um den heutigen Zustand des Energieüberschusses zu erreichen, den die Zivilisation genießt. Die politischen Eliten sind dabei, diesen Fortschritt wieder rückgängig zu machen, indem sie den Menschen die Energie vorenthalten, die sie zum Wohlstand und sogar zum Überleben brauchen.
Vijay Jayarajis a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, VA. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK and resides in India.
This commentary was first published at Real Clear Energy September 14, 2022.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/09/17/denying-access-to-energy-the-new-normal/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe oder die Doppelmoral und dadurch verlorene Glaubwürdigkeit „des Westens“

Das Unrecht eines Staates und seiner Regierung wird nicht dadurch ungeschehen oder gerechtfertigt, indem man darauf verweist, dass auch andere Regierungen/Staaten Unrecht begehen und zu verantworten haben. Mit ausdrücklichem Hinweis auf diese Vorbemerkung möchte ich die wesentlichsten Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen „des Westen“ in der jüngsten Vergangenheit in Erinnerung rufen, die allesamt nicht sanktioniert worden sind. Von Jürgen Hübschen
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Die wesentlichsten bekannt gewordenen Völkerrechtsbrüche „des Westens“ und seiner Verbündeten seit 1980:
- Annexion Jerusalems durch Israel 1980
- Annexion der Golan Höhen durch Israel 1981
- verdeckte Kriegführung der USA gegen Nicaragua ab 1982(inklusive Verminung der zivilen Seehäfen – Verurteilung durch internationalen Gerichtshof in Den Haag ignorierte Washington)
- US-Invasion in Grenada 1983
- US-Invasion in Panama 1989
- Krieg der USA und ihrer Verbündeten im Kosovo 1997/1998
- Krieg der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak und Sturz des irakischen Präsidenten Saddam Hussein 2003
- Krieg der USA und ihrer Verbündeten gegen Libyen und Sturz des Präsidenten Mohammed Gaddafi 2011
- Militäroperationen der USA und Einsätze der CIA in Syrien seit 2015
- Krieg unter Führung Saudi-Arabiens im Jemen seit 2015
- Folterungen durch US-amerikanische Soldaten in der irakischen Stadt Abu Ghraib 2003
- Betreiben des Gefängnisses in Guantanamo und zweitweise Folterung von Gefangenen seit 2002
- Folterungen auf dem US-Stützpunkt im afghanischen Baghram während des US Einsatzes in der Zeit zwischen 2001 und 2021
- CIA Foltergefängnisse der USA in verschiedenen europäischen Ländern, u.a. in Polen und Rumänien
- Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Kashoggi mit Wissen – nach CIA Berichten sogar im Auftrag- des saudischen Kronprinzen Mohammed Bin Salman 2018
- Ermordung des auf diplomatischer Mission (offizielle Einladung des Irak) befindlichen Kommandeurs der iranischen Revolutionsgarden, Qasem Soleiman, durch eine US-Killerdrohne in Bagdad im Januar 2020.
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, zudem werden nie alle Operationen der USA und vor allem der CIA bekannt werden, besonders nicht in Südamerika und Afrika.)
Die wesentlichsten bekannt gewordenen Völkerrechtsbrüche Russlands in der jüngeren Vergangenheit
- 1. Tschetschenien Krieg 1994-1996
- 2. Tschetschenien Krieg 1999-2009
- Georgien/Kaukasus Krieg 2008 (Anmerkung der Redaktion: Völkerrechtliche Verantwortung allerdings nicht eindeutig geklärt, EU-Untersuchungskommission kam 2009 zu dem Schluss, dass Angriff von Georgien ausging )
- Annexion der Krim 2014 (Anmerkung der Redaktion: Wobei es auch anerkannte Völkerrechtler gibt, die den Annexionscharakter bestreiten und dies mit Argumenten belegen)
- Ukraine-Konflikt seit 2014
- Ukraine-Krieg seit 2022
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, weil nie alle Operationen Russlands bekannt werden.)
Der Krieg in der Ukraine
Am 24. Februar 2022 begann der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der bis heute andauert. Seit Beginn der Kampfhandlungen reagiert „der Westen“ mit Sanktionen gegen Russland und Waffenlieferungen und finanzieller Unterstützung der Ukraine, einschließlich der Ausbildung ukrainischer Soldaten an den vom “Westen“ gelieferten Waffen. Auf der russischen Seite werden die Militäraktionen intensiviert und die Infrastruktur der Ukraine zunehmend zerstört. Was genau auf dem Schlachtfeld passiert, weiß niemand, weil auf beiden Seiten die Wahrheit durch Propaganda ersetzt wurde.
Während die militärische Unterstützung der Ukraine durch „den Westen“ ständig intensiviert wird, gehen die westlichen Maßnahmen parallel dazu weiter, Russland international zu isolieren und zu ächten. Die Spirale der Gewalt dreht sich unaufhörlich weiter, ohne, dass auf westlicher Seite eine sicherheitspolitische Strategie zu erkennen wäre.
Bis heute hat es keinen internationalen Versuch gegeben, einen Waffenstillstand zu erreichen und mit Hilfe einer diplomatischen Initiative diesen Krieg zu beenden.
Die Doppelmoral und die dadurch verloren gegangene Glaubwürdigkeit „des Westens“
Die Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen „des Westens“ wurden in der Vergangenheit weitgehend ohne irgendwelche militärischen oder politischen Maßnahmen hingenommen. Es ist ganz offensichtlich nach westlichem Moral- und Rechtsverständnis so, dass es noch lange nicht dasselbe ist, wenn zwei dasselbe tun. Die US Regierung wurde für ihre völkerrechtswidrigen Kriege und die von ihr zu verantwortenden nachweislichen Kriegsverbrechen bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen. Wie im Irak, aber auch in Libyen wurden ganze Länder zerstört, ohne dass es eine Verurteilung durch westliche Politiker oder Proteste und Demonstrationen der Bevölkerung in den USA oder Europa gegeben hat. Die schrecklichen Bilder, die man immer wieder in der Ukraine, vor allem von einer leidenden Zivilbevölkerung und zerstörter Infrastruktur in den Medien sieht, könnte man heute jederzeit vor allem aus dem Jemen, aber auch aus Afghanistan, dem Irak, Libyen oder Syrien zeigen.
Die andauernden Völkerrechtsbrüche Israels werden vom „Westen“ zwar regelmäßig verurteilt, vor allem die Siedlungspolitik im Westjordanland, aber ohne jegliche Konsequenzen. Der russische Präsident wird zu Recht persönlich für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht und deswegen auch als Person sanktioniert und in der Öffentlichkeit verurteilt. Aber, was ist – nur um ein aktuelles Beispiel zu nennen – eigentlich mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed Bin Salman (MBS), der mit Jamal Kashoggi einen Oppositionellen im wahrsten Sinne des Wortes hat abschlachten lassen? MBS wurde trotzdem im Juli 2022 vom US-Präsidenten besucht, nahm auf Einladung an der Beerdigung der englischen Königin teil und wird am nächsten Wochenende vom deutschen Bundeskanzler besucht.
Diese alles vereinfachende Doppelmoral „des Westens“ schadet weltweit der Glaubwürdigkeit einer Staatengemeinschaft, die weitgehend die globalen Interessen der USA unterstützt. Folge davon ist, dass sich die Gewichte zunehmend in Richtung einer Weltordnung verschieben, die von China und Russland bestimmt wird.
Wege zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit und der Versuch, den Krieg in der Ukraine zu beenden
Was ist zu tun, um wenigstens den Versuch zu unternehmen, diese Glaubwürdigkeit wiederherzustellen? Ständiges Drohen mit dem moralischen Zeigefinger und mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt, ist sicherlich keine Option. Immer neue Beschuldigungen und persönliche Diffamierungen des russischen Präsidenten, führen definitiv zu nichts. Immer größere Lieferungen von immer schwereren Waffen an die Ukraine, führt lediglich zu immer mehr militärischer Gewalt auf russischer Seite. Dem russischen Präsidenten keine Chance zur Gesichtswahrung zu geben und stattdessen zu versuchen, ihn immer mehr vor den Augen der Weltöffentlichkeit zu demütigen, wird nicht zielführend sein und diesen Krieg nicht beenden. Europa wird die Folgen einer sich verändernden Weltordnung maßgeblich zu tragen haben, wenn jetzt nicht der Hebel umgelegt wird.
Der italienische Friedensplan liegt auf dem Tisch:
- Waffenstillstand in der Ukraine mit einer Demilitarisierung der Front unter UNO-Aufsicht,
- Verhandlungen über den Status der Ukraine,
- bilaterales Abkommen zwischen Kiew und Moskau über die Krim und den Donbass sowie
- ein multilaterales Abkommen über Frieden und Sicherheit in Europa.
Aktuell wird dieser Plan ergänzt durch den Vorschlag des mexikanischen Präsidenten:
- unverzügliche Bildung eines Komitees für Dialog und Frieden, anstelle der Fortsetzung dieses schmerzhaften und absurden Krieges als Vermittler sollen die Staatsoberhäupter Indiens und des Vatikans sowie der Generalsekretär der Vereinten Nationen agieren. Also der indische Premierminister Modi, Papst Franziskus und Generalsekretär António Guterres.
- Die Friedensmission unter Leitung der genannten Vertreter soll dann unverzüglich eine Einstellung der Feindseligkeiten in der Ukraine und die Aufnahme direkter Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky und dem russischen Präsidenten Putin anstreben.
- Darüber hinaus sollte dieses Verhandlungs-Komitee auch ein multinationales Abkommen erzielen, um einen Waffenstillstand von mindestens fünf Jahren zu vereinbaren, einstimmig angenommen im UN-Sicherheitsrat, welches auch
- die sofortige Aussetzung militärischer Aktionen und Provokationen sowie von Atom- und Raketentests beinhaltet.
Jeder Tag, an dem diese Initiativen nicht aufgegriffen werden, verlängert nicht nur den Krieg, sondern lässt die Glaubwürdigkeit „des Westens“ immer weiter schwinden.
Titelbild: shutterstock / Naeblys
Nach Covid-Impfung wurden bis jetzt 1,4 Millionen Impfschäden an VAERS gemeldet und kanadische Frau stirbt 7 Minuten nach bivalenter Auffrischungsimpfung
childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten zeigen 1.418.220 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-19-Impfstoffen, darunter 31.074 Todesfälle und 258.480 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. September 2022.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. September 2022 insgesamt 1.418.220 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. Das ist ein Anstieg um 10.811 unerwünschte Ereignisse gegenüber der Vorwoche.
VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.
Die Daten umfassen insgesamt 31 074 Meldungen über Todesfälle – ein Anstieg um 139 gegenüber der Vorwoche – und 258 480 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 1 253 gegenüber der Vorwoche.
Bis zum 16. September 2022 gab es insgesamt 563 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach dem neuen bivalenten Auffrischungsimpfstoff COVID-19. Die Daten umfassten insgesamt 5 Todesfälle und 31 schwere Verletzungen.
Von den 31.074 gemeldeten Todesfällen werden 19.934 Fälle dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer zugeschrieben, 8.385 Fälle Moderna, 2.704 Fälle Johnson & Johnson (J&J) und für Novavax wurden noch keine Fälle gemeldet.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. September 2022 868.175 unerwünschte Ereignisse, darunter 14.531 Todesfälle und 90.422 schwere Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-amerikanische Impfstoffhersteller senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts angegeben ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 16. September gemeldeten 14.531 Todesfällen traten 7 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung und 15 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf.
In den USA waren bis zum 14. September 600 Millionen COVID-19-Impfdosen verabreicht worden, davon 363 Millionen Dosen von Pfizer, 231 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Jeden Freitag veröffentlicht VEARS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen Impfstoffnebenwirkungen meldet.
VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 16. September 2022 für 6 Monate bis 5 Jahre alte Kinder zeigen:
- 3.843 unerwünschte Ereignisse, darunter 169 als schwerwiegend eingestufte Fälle und 6 gemeldete Todesfälle.
- 5 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
- Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor man die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
- 26 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.
- 43 Berichte über Krampfanfälle.
VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 16. September 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:
- 14.115 unerwünschte Ereignisse, darunter 665 als schwerwiegend eingestufte und 28 gemeldete Todesfälle
- 45 Berichte über Myokarditis und Perikarditis.
- 67 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.
- 180 Berichte über Krampfanfälle
VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 16. September 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
- 39.472 unerwünschte Ereignisse, darunter 4.277 als schwerwiegend eingestufte und 120 gemeldete Todesfälle.
- Nach Angaben der CDC „umfassen die der Öffentlichkeit zugänglichen VAERS-Daten nur die Daten der Erstmeldung an VAERS. Aktualisierte Daten, die Daten aus medizinischen Aufzeichnungen und Korrekturen, die während der Nachuntersuchung gemeldet wurden, enthalten, werden von der Regierung für die Analyse verwendet. Aus zahlreichen Gründen, einschließlich der Datenkonsistenz, sind diese geänderten Daten jedoch nicht öffentlich zugänglich.“
- 269 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
- 1.310 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, von denen 1.158 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
- 300 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, von denen 277 Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
- 26 Fälle von posturalem orthostatischem Tachykardiesyndrom (POTS), wobei alle Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 16. September 2022 für alle Altersgruppen zusammen:
- 16 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
- 53 % der Verstorbenen waren männlich, 42 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
- Das Durchschnittsalter bei Eintritt des Todes lag bei 72 Jahren.
- Bis zum 16. September meldeten 8.471 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, darunter 4.898 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
- Von den 16.353 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 73 % auf Impfungen von Pfizer zurückgeführt, 22 % auf Moderna und 5 % auf J&J.
- 2.968 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 64 % der Fälle auf Pfizer, 19 % auf Moderna und 17 % auf J&J zurückgeführt wurden.
- 10.015 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
- 4.756 Berichte über Myokardinfarkte.
- 43.030 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 29.522 Berichte Pfizer, 9.659 Berichte Moderna und 3.789 Berichte J&J zugeschrieben.
- 23.926 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 18.186 Fälle Pfizer, 5.304 Fälle Moderna und 410 Fälle J&J zugeschrieben wurden.
- 67 Fälle von Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, wobei 54 Fälle Pfizer, 12 Fälle Moderna und 1 Fall J&J zugeschrieben werden.
- 534 Fälle von POTS, von denen 395 auf Pfizer, 119 auf Moderna und 21 auf J&J zurückgeführt werden.
Kanadische Frau stirbt 7 Minuten nach der Auffrischungsimpfung, Gerichtsmediziner spricht von „natürlicher Ursache
Eine Kanadierin starb am 14. September plötzlich in einem Drogeriemarkt, nur wenige Minuten, nachdem sie die neue bivalente COVID-19-Auffrischungsimpfung erhalten hatte, wie ihre Tochter berichtet.
Carol Pearce teilte ihrer Tochter Stephanie Foster um 12.31 Uhr per SMS mit, dass sie ihre Auffrischungsimpfung erhalten habe und die empfohlenen 15 Minuten in der Apotheke warte. Um 12.38 Uhr war Pearce bewusstlos.
Eine Augenzeugin berichtete SASKTODAY.ca, dass sie im Laden war, als sie Schreie und Weinen hörte. „Im Laden hieß es, dass Pearce etwa sieben Minuten, nachdem sie die Auffrischungsspritze bekommen hatte, auf dem Boden zusammenbrach“, so die Zeugin.
Ein Sprecher von Saskatchewan Health sagte SASKTODAY.ca am Donnerstag, Pearce sei eines natürlichen Todes gestorben.
„Die Gerichtsmedizin von Saskatchewan hat diesen Fall untersucht und festgestellt, dass die Person eines natürlichen Todes gestorben ist“, sagte Dale Hunter, ein Kommunikationsberater des Gesundheitsministeriums von Saskatchewan in einer E-Mail.
„Ich glaube nicht, dass es sich um einen natürlichen Tod handelt“, sagte Foster. „Meine Mutter hatte keine gesundheitlichen Probleme. Ich glaube, wenn sie die Covid-Spritze nicht bekommen hätte, wäre sie heute hier bei uns!“
Die Familie sagte, als Pearce zu ihrem Termin ging, war sie glücklich und gesund.
CDC prognostiziert COVID-Auffrischungen für Kinder bis Mitte Oktober
Die CDC geht davon aus, dass die neuen bivalenten COVID-19-Booster für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren bis Mitte Oktober zur Verfügung stehen werden, wie Reuters berichtet.
In einem am Dienstag veröffentlichten Dokument erklärte die Behörde, sie werde Anfang bis Mitte Oktober eine Empfehlung abgeben, wenn die FDA den modifizierten Booster für diese Altersgruppe zulässt.
Die CDC geht davon aus, dass der bivalente Booster von Pfizer-BioNTech für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren und der bivalente Booster von Moderna für Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren erhältlich sein wird, sofern die FDA die Zulassung erteilt.
Der bivalente Booster zielt sowohl auf den ursprünglichen Wuhan-Stamm, der nicht mehr im Umlauf ist, als auch auf die Omicron BA.4/BA.5-Untervarianten. Die CDC erwartet, dass die Vorbestellungen für den Pfizer-Booster nächste Woche beginnen, obwohl die FDA den Impfstoff für diese Altersgruppe noch nicht genehmigt hat.
Der Booster von Moderna ist die gleiche Formel, die für Kinder und Erwachsene verwendet wird, und erfordert keine separate Vorbestellungsfrist, so die Agentur.
Fallstudie bestätigt, dass die Gehirnentzündung einer Frau durch den COVID-Impfstoff von Moderna verursacht wurde
Bei einer gesunden 35-jährigen Frau, die zwei Tage nach ihrer zweiten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Moderna einen Krampfanfall erlitt, wurde eine limbische Enzephalitis diagnostiziert, eine seltene Form der Gehirnentzündung.
Die Autoren des Berichts erklärten, der Impfstoff habe die Erkrankung der Frau verursacht.
Dem Fallbericht zufolge hatte die Frau bei ihrer Ankunft im Krankenhaus Fieber, gefolgt von generalisierten tonisch-klonischen Anfällen, die etwa fünf Minuten andauerten, und einer postiktalen (nach dem Anfall) Phase der Verwirrung, die etwa 30 Minuten dauerte.
In der Notaufnahme erlitt sie zwei weitere generalisierte Anfälle und war stabil. Bei der Einlieferung ins Krankenhaus wurde eine Lumbalpunktion durchgeführt, bei der eine erhebliche Lymphozytose festgestellt wurde.
Daraufhin entwickelte sie eine Anisokorie, bei der die Pupille eines Auges eine andere Größe hat als die des anderen. Eine dringende CT-Untersuchung des Kopfes zeigte mögliche Hypodensitäten im Schläfenlappen (dunklere Bereiche auf der CT-Untersuchung). Ein MRT des Kopfes zeigte Merkmale, die auf eine limbische Enzephalitis hindeuteten. Ein anschließendes Elektroenzephalogramm zeigte schwere anfallsbedingte enzephalitische Veränderungen.
Während des Krankenhausaufenthalts entwickelte der Patient Verhaltensauffälligkeiten, die mit einer limbischen Enzephalitis in Verbindung gebracht wurden, und es wurde eine autoimmune limbische Enzephalitis diagnostiziert.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die limbische Enzephalitis des Patienten – die kurz nach der COVID-19-Impfung auftrat – aufgrund des Zeitpunkts der Symptome und des Fehlens anderer erkennbarer Ursachen eine ungewöhnliche Nebenwirkung des Impfstoffs ist.
Oberster Gerichtshof der USA verhandelt über Klage gegen COVID-Impfpflicht für Angestellte der Stadt New York
Der Oberste Gerichtshof der USA wird sich am 7. Oktober mit der Anfechtung der COVID-19-Impfpflicht für städtische Bedienstete durch einen Polizisten des New York Police Department befassen.
Richter Clarence Thomas gab dem Antrag des Polizisten Anthony Marciano statt, nachdem Richterin Sonia Sotomayor ihn zunächst abgelehnt hatte. Marcianos Klage zielt darauf ab, die Impfpflicht für alle städtischen Angestellten – einschließlich Feuerwehrleute, Polizisten und Lehrer – aufzuheben.
Nach Angaben aus dem Büro des Bürgermeisters wurden bis zum 30. August 1.761 städtische Bedienstete entlassen, weil sie sich nicht impfen ließen. Diese Zahl ist wahrscheinlich noch höher, nachdem das Bildungsministerium der Stadt New York in diesem Monat weitere 850 Lehrer und andere Mitarbeiter entlassen hat, so dass insgesamt fast 2.000 Schulangestellte wegen Nichteinhaltung des Mandats entlassen wurden, wie die New York Post berichtet.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, Marcianos Antrag zu prüfen, kam einen Tag, nachdem der New Yorker Bürgermeister Eric Adams die COVID-19-Impfpflicht der Stadt für private Arbeitgeber und Sportstudenten aufgehoben hatte – nicht jedoch für städtische Angestellte.
Frau entwickelt Blutgerinnsel, Halluzinationen und Mini-Schlaganfälle nach Pfizer-Spritzen
Im April 2021 erhielt die 84-jährige Schwiegermutter von Cathy Nagy ihre erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer.
Laut Nagy „erlebte Marilyn etwa anderthalb Wochen später einen Anfall von Halluzinationen und sah draußen Menschen, die nicht da waren“.
Nagy sagte dem Defender:
„Marilyns Familie führte [den Vorfall] auf ihre Demenz zurück, obwohl sie zuvor keine Anfälle gehabt hatte … [Sie] stellten keinen Zusammenhang mit der Impfung her.“
Aber die Meinung der Familie änderte sich einige Wochen später, nachdem Marilyn ihre zweite Pfizer-Impfung erhalten hatte und „eine dramatischere Reaktion zeigte“, indem sie „am selben Tag eine weitere Episode von Halluzinationen, extremer Schwäche und Schmerzen in ihrem Bein erlebte“, so Nagy.
Marilyn schien sich zu erholen, aber in den folgenden Wochen hatte sie weiterhin gelegentliche Halluzinationen und eine zunehmende Verschlechterung ihrer kognitiven Fähigkeiten, so Nagy, was zu einem Besuch bei einem Neurologen führte.
Eine MRT-Untersuchung „ergab, dass sie Blutgerinnsel, Blutungen und Mini-Schlaganfälle in ihrem Gehirn hatte, und sie wurde direkt zur Beobachtung und Behandlung in die Notaufnahme gebracht“, so Nagy.
Im Krankenhaus wurden Marilyn blutverdünnende Medikamente verabreicht, und es wurden Termine mit mehreren Spezialisten“ vereinbart.
Etwa einen Monat später entwickelte sie eine tiefe Venenthrombose in ihrem linken Bein, das laut Nagy „das gleiche Bein war, das seit der zweiten Impfung Schmerzen hatte“.
„Ihr rechtes Bein wurde ebenfalls schmerzhaft geschwollen, obwohl kein Blutgerinnsel gefunden wurde“, sagte Nagy.
Biden sagt, dass die Pandemie vorbei ist, aber die Vorschriften und der bundesweite Gesundheitsnotstand bleiben in Kraft
Die Erklärung von Präsident Joe Biden vom 18. September, dass die COVID-19-Pandemie „vorbei“ sei, warf die Frage auf, warum seine Regierung den bundesweiten Gesundheitsnotstand nicht beendet hat und wie die Regierung oder die Arbeitgeber weiterhin für den Notfall zugelassene Impfstoffe vorschreiben können.
In einem Interview, das am Sonntag in der Sendung „60 Minutes“ ausgestrahlt wurde, erklärte Präsident Joe Biden die COVID-19-Pandemie für beendet. Dies ist die erste derartige Aussage eines prominenten Politikers in den USA. Biden äußerte sich während der North American International Auto Show in Detroit, die zum ersten Mal seit 2019 stattfand.
In seinen Ausführungen erklärte Biden unter Bezugnahme auf die Automesse:
„Wir haben immer noch ein Problem mit COVID. Wir arbeiten immer noch sehr viel daran … aber die Pandemie ist vorbei.
„Wie Sie sehen, trägt niemand Masken. Alle scheinen in ziemlich guter Verfassung zu sein. Ich glaube also, dass sich die Situation ändert. Und ich denke, dies ist ein perfektes Beispiel dafür.“
Sarah Lovenheim, eine Sprecherin des US-Gesundheitsministeriums (HHS), sagte, dass der bundesweite Gesundheitsnotstand in Kraft bleibe und dass die Behörde eine 60-tägige Frist einräumen werde, bevor er wieder aufgehoben werde.
Der frühestmögliche Termin für die Aufhebung der Notstandserklärung ist Ende November – weit nach dem derzeitigen Ablaufdatum am 15. Oktober.
Das HHS hat den Gesundheitsnotstand erstmals am 31. Januar 2020 ausgerufen und seitdem zehnmal verlängert, zuletzt am 15. Juli. Damit COVID-19-Impfstoffe für den Notfalleinsatz zugelassen werden können, muss ein „öffentlicher Gesundheitsnotstand“ bestehen bleiben.
Herzkranke Frau durch Pfizer-Spritze geschädigt, nachdem sie gezwungen wurde, zwischen Job und Impfstoff zu wählen
Als ihr Arbeitgeber im Jahr 2021 die COVID-19-Impfung für alle Mitarbeiter vorschrieb, beantragte die herzkranke Heather Elkins eine medizinische Ausnahmegenehmigung.
Doch das Gesundheitsministerium von Oregon lehnte ihren Antrag ab – obwohl Elkins 2020 zu einer ständigen Heimarbeiterin geworden war.
Elkins, 45, sagte gegenüber The Defender, sie zögere, sich impfen zu lassen, zum Teil wegen des Mangels an Langzeitsicherheitsdaten, aber auch, weil sie Berichte über Menschen gesehen habe, die Herzprobleme entwickelten.
Elkins bekam den Impfstoff von Pfizer am 12. September 2021, und „innerhalb von etwa einer Stunde“, so sagte sie, traten erste Nebenwirkungen auf.
Die Reaktionen, die sie nach der ersten Impfung erlebte, qualifizierten sie nicht für eine medizinische Ausnahmegenehmigung für die zweite Impfung, sagte sie.
Trotz fortgesetzter Bemühungen um eine medizinische Ausnahmegenehmigung erhielt Elkins am 3. Oktober 2021 ihre zweite Pfizer-Spritze und erlebte „die gleiche schwere Reaktion wie bei der ersten Dosis“.
Ein Jahr später hat Elkins immer noch Symptome, die ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen.
Elkins sagte dem Defender:
„Bis heute leide ich unter denselben Problemen, zusätzlich zu anderen Symptomen wie Hirnnebel, schrecklichen Gelenkschmerzen, Kribbeln und Nadelstichen, schmerzhaften Nervenstößen, Zittern und Beben in meinen Händen und Füßen und Sehstörungen.
„In den letzten 11 Monaten war ich größtenteils an mein Bett gefesselt und konnte wegen meiner lähmenden Symptome nur minimale Aktivitäten ausüben.“
Pfizer will COVID-Impfstoffe nicht mit unabhängigen Forschern teilen. Warum?
Pharmariesen wie Pfizer und Moderna weigern sich, Daten und Technologien ihrer COVID-19-Impfstoffe mit Forschern zu teilen, die alternative Behandlungsmethoden für das Virus untersuchen.
Der Konflikt für Forscher, die nicht mit großen Pharmaunternehmen verbunden sind, die einen COVID-19-Impfstoff hergestellt haben, ist darauf zurückzuführen, dass Pfizer und Moderna die Patente für die aktuellen Impfstoffe besitzen. Forscher müssen daher die Erlaubnis der Unternehmen einholen, um die Impfstoffe für die Erforschung von Produkten wie nasalen oder Pan-Coronavirus-Impfstoffen zu verwenden.
Pfizer und Moderna weigern sich jedoch, die Daten weiterzugeben. Die Entscheidung, den Forschern Daten und Informationen über den COVID-19-Impfstoff vorzuenthalten, ist zwar rechtmäßig, erschwert aber die Erzielung von Fortschritten.
Virologe und Immunologin Akiko Iwasaki von der Universität Yale hat eine Studie über nasale Impfstoffe gegen COVID-19 konzipiert, die ihrer Meinung nach einen besseren Schutz vor Ansteckung und Übertragung bieten würden als Impfungen allein. Die genaueste Version der Studie wäre an Probanden durchgeführt worden, die bereits eine erste Impfserie erhalten haben, da dies den realen Gegebenheiten entsprechen würde.
Obwohl sie sich bei Pfizer nach der Möglichkeit erkundigt hat, einen Impfstoff für ihre Studie über nasale Behandlungen zu erhalten, hat sie von dem Unternehmen keinen erhalten.
„Damit wir einen besseren Impfstoff entwickeln können, benötigen wir eine Vergleichsgruppe. Deswegen sitzen alle, die in diesem Bereich forschen, im selben Boot, wir haben keinen Zugang zu einem Vergleich“, sagte Iwasaki.
Iwasaki sprach das Thema auf dem Gipfeltreffen des Weißen Hauses über die Zukunft der COVID-19-Impfstoffe an, und der ehemalige Direktor der National Institutes of Health (NIH), Francis Collins, sagte damals, dass er „nicht daran gedacht hätte“, dass dies ein Problem für ihre Forschung darstellen könnte.Unabhängig davon sagte die Professorin des California Institute of Technology, Pamela Bjorkman, dass ihr Labor Schwierigkeiten hatte, COVID-19-Impfstoffe zu erhalten, um einen Behandlungskandidaten zu erforschen, der Schutz gegen eine Vielzahl von Covid-19-Varianten bieten könnte.
„Welche Politik auch immer die Verwendung solcher Fläschchen verhindert, erweist den weltweiten Bemühungen zur Entwicklung neuer und verbesserter Impfstoffe einen großen Bärendienst“, sagte Bjorkman.
Auf die Frage, ob Pfizer Impfstoffe für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt hat, sagte die Sprecherin Sharon Castillo: „Wir nehmen keine Anträge für mögliche klinische Forschungen an, die den Impfstoff Covid-19 untersuchen, und prüfen diese auch nicht.“ Ein anderer Pfizer-Sprecher sagte, dass das Unternehmen eigene „umfangreiche Studien“ mit dem Impfstoff durchführe und Informationen aus diesen Studien weitergeben werde, sobald sie verfügbar seien.
Moderna lehnte es ab, auf eine Presseanfrage zu reagieren.
Von Selbstmord zu tot und begraben… Deutschland provoziert jetzt China
Die deutsche Regierung hat sich nicht damit begnügt, ihr Land durch die Verschlechterung der Beziehungen zu Russland in den wirtschaftlichen Selbstmord zu treiben, sondern will nun auch die Leiche begraben, indem sie die Handelsbeziehungen zu China sabotiert.
Robert Habeck, der deutsche Handelsminister, hat Peking verärgert, als er letzte Woche auf einem G-7-Gipfel erklärte, Berlin strebe eine neue China-Politik an, um „die wirtschaftliche Abhängigkeit zu verringern“. Habeck sagte, Deutschland werde sich bemühen, chinesische Auslandsinvestitionen strenger zu kontrollieren und sich von der Abhängigkeit Deutschlands von China bei wichtigen Rohstoffen wie Halbleitern, Batterien und anderen elektronischen Geräten zu lösen.
Vor den anderen westlichen Mitgliedern des G7-Forums (ein überflüssiger Eliteclub, wenn es je einen gab) sagte Habeck, „die Naivität gegenüber China ist vorbei“. Er sagte, dass die Handelsbeziehungen nicht länger losgelöst von angeblichen Menschenrechtsverletzungen und anderen internationalen Anliegen betrachtet werden könnten, womit er vermutlich Chinas angebliche Feindseligkeit gegenüber Taiwan meinte.
Peking wies Habecks Äußerungen zurück und entgegnete, er sei derjenige, der „naiv“ sei und versuche, die für beide Seiten vorteilhaften bilateralen Beziehungen zu beschädigen.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wiederholte diese Provokation am Wochenende, als er nach Chinas Position zu Taiwan gefragt wurde. Scholz deutete an, dass Peking die feindliche Partei in den jüngsten Spannungen um das abtrünnige Inselgebiet sei. Er mahnte China: „Es ist wichtig, dass wir Gewalt aus den internationalen Beziehungen verbannen.“
Es war eine weitere rote Fahne, die Berlin China entgegenhielt. Scholz scheint nicht zu begreifen oder nicht begreifen zu wollen, dass Taiwan ein souveräner Teil Chinas ist. Das ist die rechtliche Tatsache von Verträgen bei den Vereinten Nationen und der international akzeptierten Ein-China-Politik. Es sind die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Australien, Frankreich und Deutschland, die in zunehmendem Maße militärische Streitkräfte in Chinas Hoheitsgewässern stationieren, die gefährliche Spannungen verursachen und Peking zwingen, seine Souveränität, einschließlich seiner berechtigten Ansprüche auf Taiwan, härter zu verteidigen.
Worauf spielen die deutschen Politiker an? Die Rücksichtslosigkeit ihrer Haltung und der Schaden, den sie der Wirtschaft des Landes zufügen, lassen die Frage aufkommen, wessen Interessen sie dienen. Sicherlich nicht den Interessen der deutschen Bevölkerung, so scheint es.
Deutschland, der wirtschaftliche Motor der Europäischen Union, stürzt durch die wahnsinnige Sabotage des Energiehandels mit Russland kopfüber ab. Es erinnert an diese Zeitlupen-Auto-Crashtests, bei denen Dummies gegen die Windschutzscheibe geschleudert werden. Jetzt steuert es auf eine chinesische Mauer zu.
Der selbst auferlegte Abbruch der Gaslieferungen aus Russland ruiniert die deutsche Industrie und stürzt die Bevölkerung in einen Winter des Elends mit unsäglicher Armut und Not. Viele Beobachter, darunter auch der russische Präsident Wladimir Putin, sind verblüfft über den mutwilligen wirtschaftlichen Selbstmord, den die deutsche Regierung begeht.
Jahrzehntelang wurde die exportorientierte deutsche Wirtschaft von reichlich russischem Erdgas und Erdöl zu niedrigen Preisen angetrieben. Die Koalitionsregierung in Berlin, die Ende letzten Jahres die Regierung von Angela Merkel ablöste, hat die Verbindungen zu Moskau gekappt, um die Politik Washingtons zur Isolierung Russlands zu unterstützen. Deutschland hat das von den USA unterstützte Kiewer Regime mit schweren Waffen unterstützt, die an die Ukraine für einen Krieg mit Russland geliefert werden.
So viel zu Scholz‘ Ermahnung an China, „die Anwendung von Gewalt in den internationalen Beziehungen zu verbieten“. Berlin heizt den Konflikt in der Ukraine an und verhindert zusammen mit den USA und anderen NATO-Mächten jeden diplomatischen Prozess, um eine friedliche Lösung mit Russland zu finden.
Als wäre der Todesstoß für die deutsche Wirtschaft durch die rücksichtslose Politik gegenüber Russland nicht schon schlimm genug, will Berlin nun auch noch die Beziehungen zu Peking zerstören.
China ist seit sechs Jahren der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der bilaterale Handel ist stetig gewachsen. In diesem Jahr wird der chinesisch-deutsche Handel voraussichtlich den Rekordwert von über 240 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2021 übertreffen.
Mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern ist China ein wichtiger Markt für deutsche Exporteure, insbesondere für die deutsche Wirtschaft so wichtige Automobilindustrie. Nahezu 40 Prozent des weltweiten Absatzes von Volkswagen, Audi, BMW und Mercedes entfallen auf China, angetrieben durch die phänomenale wirtschaftliche Entwicklung des Landes.
Die Berliner Regierung setzt ihre wirtschaftliche Lebensader mit China aufs Spiel, indem sie eine Politik der mutwilligen Provokation Pekings betreibt. Damit folgen die deutschen „Führer“ den Vorgaben Washingtons. Sie haben dies bereits bei der Sabotage der russischen Beziehungen getan. Jetzt wollen sie diese Dummheit gegenüber China wiederholen.
Es ist bemerkenswert, dass Habeck, der deutsche Handelsminister, Mitglied der Grünen in der Koalitionsregierung mit Scholz‘ Sozialdemokraten ist. Die andere führende Grüne in der Koalition ist Annalena Baerbock, die Außenministerin. Beide vertreten eine irrationale ideologische Position, die den Beziehungen zu Russland und China schadet. Die Grünen wollen Deutschland auf erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie umstellen. So rechtfertigen sie den Verzicht auf russische Kohlenwasserstoffe. Doch das Kalkül ist völlig verfehlt. Die deutsche Industrie und die breite Bevölkerung benötigen russisches Gas, um ihre Fabriken zu betreiben und ihre Häuser zu heizen. Die Torheit, die russische Energie abzuschneiden, geht voll nach hinten los. Das Absurde daran ist, dass Deutschland jetzt wieder auf schmutzigen Brennstoff aus Kohle zurückgreift, um verzweifelt das von grünen Ideologen selbst verursachte Machtvakuum zu füllen.
Mehr als die grüne Ideologie ist jedoch die eigentliche zugrunde liegende Ideologie der Russophobie und Sinophobie. Habeck und Baerbock sind geblendet von ihrer Unterwürfigkeit gegenüber Washingtons transatlantischer Agenda, die Europa von normalen nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland und China abhält.
Washingtons Ziel ist es, die Hegemonie der USA und ihre angebliche unipolare Dominanz in den internationalen Beziehungen zu fördern. Kurz gesagt: amerikanischer Imperialismus.
Eine Erweiterung dieser Agenda besteht darin, den Antagonismus gegenüber China zu schüren. Die Einkreisung Russlands geht Hand in Hand mit der Einkreisung Chinas. Es ist kein Zufall, dass Washington, während es die Spannungen mit Moskau wegen der Ukraine und der Einmischung der NATO eskalieren lässt, auch fieberhaft die Spannungen mit China wegen Taiwan und zweifelhafter Behauptungen über Menschenrechtsverletzungen durch Peking schürt.
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und der Kongress pumpen Waffen in die Ukraine und nach Taiwan, um eine militärische Konfrontation zu provozieren, was man als kriminell bezeichnen könnte. Die kapitalistische Wirtschaft der USA benötigt Spannungen und Konflikte, um ihren militärisch-industriellen Komplex, das schlagende Herz des amerikanischen Kapitalismus, aufrechtzuerhalten.
Wenn der deutsche Bundeskanzler Scholz einen Funken Unabhängigkeit im Denken besäße, wäre er besser beraten, Washington wegen der Anwendung von Gewalt in den internationalen Beziehungen zu remonstrieren.
Aber Scholz und seine Regierung haben keine Chance, das jemals zu tun. Sie sind Lakaien Washingtons und hoffnungslos gehirngewaschen mit ideologischem Unsinn, Russophobie und Sinophobie.
Dieser Winter ist für Deutschland und die gesamte europäische Bevölkerung schon jetzt ein Schreckensszenario wegen der politischen Entscheidung, den Eckpfeiler der russischen Energiebeziehungen zu zerstören. Mit der weiteren Beschädigung der deutsch-chinesischen Beziehungen schießt die politische Elite in Berlin Deutschland und Europa in den Kopf – zweimal.
Die deutsche Industrie, die Unternehmen und die Arbeitnehmer sind empört über die Dummheit ihrer sogenannten Regierung, die man besser als ein von Washington unterstütztes Regime in Berlin bezeichnen sollte. Die wütenden Proteste auf den Straßen, die in den letzten Wochen in Deutschland und anderswo in Europa gegen die selbst verschuldete wirtschaftliche Misere stattfanden, sind nur ein Vorgeschmack auf die explosiven sozialen Unruhen, die sich zusammenbrauen.
Arzt fordert Untersuchung des plötzlichen Todes von 32 geimpften Arztkollegen: „Das ist beispiellos
Der Arzt William Makis hat in einem Schreiben an die Canadian Medical Association (CMA) eine Untersuchung der Todesfälle von 32 jungen kanadischen Ärzten seit Beginn der Corona-Impfkampagne gefordert.
Seit der Einführung der Covid-Impfstoffe in Kanada im Dezember 2020 hat die CMA die experimentellen Covid-Impfstoffe aggressiv und unethisch vorangetrieben, so Makis. Der CMA habe sich auch für eine illegale und unwissenschaftliche Impfpflicht für die 92.000 kanadischen Ärzte eingesetzt, fügt er hinzu.
Sie haben nicht nur die Ärzte, sondern auch das Volk verraten, argumentiert der Arzt. „Das ist beispiellos.“
Makis fügte dem Schreiben Fotos und Informationen zu den 32 jungen Ärzten bei, die in den letzten 16 Monaten plötzlich und unerwartet verstorben sind. Alle diese Ärzte waren doppelt, dreifach oder vierfach gegen Covid geimpft.
Diese Todesfälle sind höchst verdächtig, schreibt er. In einem Moment waren die Ärzte gesund, im nächsten erlitten sie einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall, einen Unfall oder erkrankten plötzlich an einer aggressiven Form von Krebs.
Pfizer und Moderna mögen rechtlich nicht haftbar sein, aber die CMA kann es, warnt Makis. „Sie können nicht schweigen, während die Covid-Impfstoffe möglicherweise Dutzende von jungen kanadischen Ärzten töten und Tausende von Ärzten einem hohen Risiko schwerer Nebenwirkungen oder des Todes aussetzen.“
Er fordert die CMA auf, zu untersuchen, warum junge kanadische Ärzte, die vollständig geimpft sind, plötzlich sterben.
Bill Gates will die Menschen dazu zwingen, von seinem zum Patent angemeldeten synthetischen Mais zu leben
Angesichts der Tatsache, dass die COVID-Manie bei der breiten Öffentlichkeit immer unbeliebter wird, hat die globale herrschende Klasse beschlossen, ihre unerbittliche Kampagne für technokratische Tyrannei umzubenennen. Bill Gates seinerseits wandelt sich von einem Verkäufer von Gensaft-Impfstoffen (mRNA) zu einem monopolistischen Verkäufer von synthetischem Mais. Und wieder einmal benutzt er den afrikanischen Kontinent als Patient Zero für sein neuestes wahnsinniges Experiment.
Auf seiner jährlichen Gatekeepers-, ich meine Goalkeepers-Konferenz in New York City stellte Gates diese Woche sein im Labor hergestelltes Maisprodukt als Lösung für den Hunger in Afrika vor.
.@billgates has the juice. #corn #Goalkeepers2030 pic.twitter.com/FDpvXD7dI8
— Gates Foundation (@gatesfoundation) September 21, 2022
Der Microsoft-Gründer ist tief in die Klimaschwindelbewegung verstrickt und hat die meisten seiner „philanthropischen“ Bemühungen auf den Versuch ausgerichtet, die Temperatur der Erde zu verändern.
Bei Goalkeepers pries Gates seinen GVO-Mais als eine entscheidende Lösung für den Klimawandel in Afrika an. Wenn Sie das verwirrt, meint er damit, dass er nicht will, dass afrikanische Bauern in nährstoffreiches Vieh investieren und es konsumieren, was ihr Leben tatsächlich verbessern würde, weil Gates glaubt, dass Kühe, Hühner und dergleichen zum „Klimawandel“ beitragen. Deshalb hat Bill Gates beschlossen, dass die Afrikaner ein Leben lang Mais essen und dabei glücklich sein müssen.
Nightmare Fuel
Expect nothing less from Jeffrey Epstein’s old friend pic.twitter.com/whjFXuciXe
— Jordan Schachtel @ dossier.substack.com (@JordanSchachtel) September 22, 2022
Mais allein hat nur einen sehr geringen Nährwert, weshalb viele afrikanische Regierungen den Bürgern ein Maismehlprodukt mit zusätzlichen Nährstoffen und Vitaminen subventionieren. Viele afrikanische Gesellschaften ernähren sich bereits sehr maislastig. Diese Ernährungsweise ist jedoch ein Fehler, keine Besonderheit. Sie ist das Produkt eines dysfunktionalen landwirtschaftlichen Umfelds und nicht etwa ein kulturelles Grundnahrungsmittel.
Der Gates-Plan nimmt eine wahrhaft teuflische Wendung, wenn man erfährt, dass Gates und seine Stiftung die letzten Jahre damit verbracht haben, Ackerland aufzukaufen und sich Hunderte von Patenten für Saatgut und alle möglichen im Labor hergestellten „Nahrungsmittel“ zu sichern.
Die Klasse von Davos bereitet sich auf eine der ungeheuerlichsten und schamlosen Landnahmen in der Geschichte der Menschheit vor, und wenn nicht mehr Menschen anfangen, sich gegen ihre ruchlosen Pläne auszusprechen, werden sie wahrscheinlich bekommen, was sie wollen: volle Kontrolle über Sie.
The Davos class is gearing up for one of the most egregious and shameless land grabs in human history and if more people don’t begin speaking out against their nefarious plans they will likely get what they want; full control over you.https://t.co/UI8UJbZNZg
— Marty Bent (@MartyBent) September 21, 2022
Hier sind einige Details zu Gates‘ Mission von U.S. Right To Know, einer gemeinnützigen Forschungsorganisation für das Gesundheitswesen:
Gates sagt, vermögende Länder sollten vollständig auf synthetisches Rindfleisch umsteigen. Und er hat die geistigen Eigentumsrechte, um sie zu verkaufen. Als ein Nahrungsmittel, das helfen kann, das Klima zu verbessern, preist Gates den Impossible Burger an, einen pflanzlichen Bratling, der aus gentechnisch verändertem Soja hergestellt und mit künstlicher Hefe texturiert wird. Sein Hersteller, die von Gates finanzierte Impossible Foods, verfügt über zwei Dutzend Patente und mehr als 100 angemeldete Patente zur künstlichen Nachbildung von Käse, Rind- und Hühnerfleisch und zur Durchdringung dieser Produkte mit künstlichen Aromen, Düften und Texturen.
Ähnlich wie bei seinen COVID-„Investitionen“ gibt es ein klares finanzielles Motiv für Gates‘ Plan, die Menschen zum Verzehr seiner gefälschten Lebensmittel zu zwingen. Wenn er erfolgreich ist, wird dies sicherlich seinen Reichtum und seine Macht dramatisch vergrößern. Zwischen dem 18. März 2020 (dem Beginn der COVID-Manie) und dem 4. Mai 2022 stieg das Vermögen von Bill Gates von 98 Milliarden Dollar auf 129,8 Milliarden Dollar, was zu einem großen Teil auf seine COVID-bezogenen „Investitionen“ zurückzuführen ist.
Gates nutzte seinen Reichtum, um erfolgreich die globale COVID-Politik zu monopolisieren und damit Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen weltweit zu schaden. Jetzt versucht er dasselbe im Bereich der Landwirtschaft, indem er versucht, die Menschheit zu zwingen, seine patentierten „Nahrungsmittel“ zu konsumieren, um „den Planeten zu retten“.
Der enge Freund des verstorbenen Jeffrey Epstein wird von den Medien, die er kontrolliert, als großer Philanthrop gefeiert und hat über seine gemeinnützige Organisation Milliarden von Dollar in Afrika investiert. Seit seinem Rückzug aus der Welt der Technik hat Bill Gates einen Großteil seiner Zeit und Energie dem Kontinent gewidmet. Doch unabhängig von seinen wahren Motiven wird praktisch alles, woran Gates „arbeitet“, zu Gift. Die Afrikaner haben seinetwegen sehr gelitten, und seine Kampagne zur Erzwingung eines synthetischen Lebensstandards auf Maisbasis wird dieses Thema weiterführen.
Grazie Italia: Meloni und Mitte-Rechts-Bündnis klare Wahlsieger!
(David Berger) Italien hat gewählt. Laut letzter Hochrechnungen ist Giorgia Meloni bzw. ihre Partei “Fratelli d’Italia” (FdI) mit über 25 Prozent die haushohe Wahlsiegerin. Zusammen mit den Parteien von Salvini und Berlusconi hat sie damit eine ausreichende Mehrheit und Senat und Abgeordnetenhaus: Italien bekommt zum ersten mal eine Frau als Präsidentin. Und diese ist von einem ganz anderen Format als Merkel oder von der Leyen.
Der Beitrag Grazie Italia: Meloni und Mitte-Rechts-Bündnis klare Wahlsieger! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Mordanschlag auf meine Beobachtergruppe vereitelt
Tirol: ÖVP-Grüne Koalition bei Landtagswahlen abgestraft: Mehrheit verloren, Desaster für ÖVP
Mit einer deutlichen Klarheit wurde die Landeshauptmann-Partei bei der vorgezogenen Tiroler Landtagswahl abgestraft. Die ÖVP kommt laut erster Hochrechnung nur noch auf 34,5 Prozent der Stimmen – ein Minus von fast zehn Prozent.
Wahlsieg der FPÖ
Der große Wahlsieger ist die FPÖ, die die SPÖ überholte und nun auf Platz 2 liegt. Die Grünen in Tirol mit ihrem Spitzenkandidaten Gebi Mair wurden auf ihren Platz verwiesen. Ein Minus von 2,1 Prozent auf nur mehr 8,6 Prozent ist eine klare Abrechnung für ihre Regierungsarbeit in Innsbruck wie in Wien.
Mattle (ÖVP) schließt Koalition mit FPÖ aus
Eine Zweierkoalition mit der FPÖ werde es jedenfalls nicht geben, erneuerte der ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle seine Ansage aus dem Wahlkampf. Er würde sich auch durchaus zutrauen, eine „Dreierkoalition ins Leben zu rufen“, wie er es ebenfalls schon vor der Wahl erklärt habe: „Jetzt werden wir in den Sondierungsgesprächen draufkommen, wie gut die Dinge funktionieren.“ Nach derzeitigem Stand gehen sich nur ÖVP-Zweierkoalitionen, und zwar mit SPÖ oder FPÖ, aus.
Signal für kommende Bundespräsidenten-Wahl?
Besonders für die Grünen dürfte die Niederlage einen herben Rückschlag bedeuten. Der grüne Bundespräsident Alexander van der Bellen könnte ebenfalls für seine Haltung in der Ukraine-Krise auch grünen Wählern abgestraft werden. Van der Bellen unternimmt bekanntlich nichts zur Erhaltung der österreichischen Neutralität. Im Gegenteil, er nimmt öffentlich eine neutralitätsfeindliche Position eine, die dem Ansehen Österreichs schwer schadet.

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