Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Ist Neutralität überhaupt möglich? Hans Gaiswinkler bei “Soldaten für Neutralität”

Ist Neutralität überhaupt möglich? Hans Gaiswinkler bei “Soldaten für Neutralität”

Zweiter Sprecher bei der Kundgebung am 21.09.2022 – dem Tag des Weltfriedens – war Hans Gaiswinkler, dessen Rede heute publiziert wird. Gaiswinkler ist hauptberuflichaktiver Berufssoldat, adressierte das Thema Neutralität in Wien aber philosophisch. Der Titel seiner Rede lautete: “Ist Neutralität überhaupt möglich? Der Versuch einer philosophischen Annäherung”.

Wie es dazu kam, erläutert er folgendermaßen “Als mich vor einigen Wochen ein Bekannter im Zuge einer Diskussion nach meiner Haltung zur Neutralität Österreichs in der jetzigen geopolitischen Lage befragte und ich ihm ein klares Bekenntnis hierzu gab, erhielt ich eine Antwort, die ich so nicht erwartete. Er meinte, dass in der nunmehrigen Lage dieses Bekenntnis für ihn ein klares Zeichen der Parteiung sei. Weiter führte er aus, dass man mit der Neutralitätshaltung automatisch Russland bzw. Präsident Putin unterstütze. Für ihn ist klar, dass Neutralität ein Begriff in der Theorie sei, aber real nicht existieren könne. Dieser Diskurs ist der Hintergrund meiner Ausführungen.”

Die Rede

Zur Person

Der Tiroler Familienmensch mit fünf Kindern und vier Enkelkindern und Naturmensch – er ist leidenschaftlicher Bergführer – sieht sich der nächsten Generation verpflichtet. Er setzt sich schon lange sehr kritisch mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen auseinander. Bekannt wurde er durch seine Auftritte in der mittlerweile zensurierten Youtube Plattform Quo Vadis, bei Oval Media oder im Corona Ausschuss. Seine kritischen Auftritte haben ihm sehr viele berufliche bzw. persönliche Nachteile, sowie Verfolgung durch die Medien gebracht. Trotz alledem war er bei der Kundgebung dabei und wird nicht müde für seine Überzeugung aufzutreten.

Hintergrund-Informationen zu der Kundgebung und ihrer Motivation findet man unter www.soldaten-fuer-neutralitaet.at

Bundespolizei: „Wir stecken mitten in einem neuen 2015!“

Die Bundespolizei schlägt Alarm! Mit dramatischen Worten wendet sich Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft DPolG, jetzt an die Öffentlichkeit: „Wir stecken mitten in einem neuen 2015!“ In einem Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) fordert er die Einführung von Kontrollen an der zum Schengen-Raum gehörenden Grenze zu Tschechien.

Der Strom illegaler Migranten nach Deutschland reißt nicht ab. Die Zugstrecke Prag–Dresden ist inzwischen eine der Hauptrouten. Teggatz wirft den Tschechen laut „Welt“ Untätigkeit vor. Da die deutsche Bundespolizei mittlerweile aber in den Zügen kontrolliert, weichen viele Migranten auf die Mitnahme mit dem Auto über Landesstraßen aus. Die Einreise mit dem Auto kostet ca. 400 Euro Schleusergebühr pro Person.

DPolG-Chef Teggatz dringt auf die Einführung zumindest temporärer stationärer Grenzkontrollen zur Tschechischen Republik. In einem Brief an Bundesinnenministerin Faeser berichtet er von „explosionsartig ansteigenden Feststellungen“ unerlaubter Einreisen nach Deutschland. „Wir stecken mitten in einem neuen 2015“, warnt der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft.

Die Zugstrecke Prag–Dresden ist dabei eine der Hauptrouten, soweit die Migranten nicht auf Landstraßen ausweichen. Bis zu siebenmal am Tag verkehrt der Eurocity von der tschechischen Hauptstadt in die sächsische Landeshauptstadt. In Papieren der Sicherheitsbehörden ist die Region als Hotspot klar benannt. Sie spiele eine gewichtige Rolle bei der stetig steigenden Anzahl von Migranten, die nach Deutschland wollen: 36.100 verbotene Grenzübertritte wurden in der ersten Jahreshälfte festgestellt – knapp 50 Prozent mehr als im Vorjahr!

Die Lage sei schon wieder so wie 2015, bestätigen auch Beamte vor Ort. Mit anderen Worten: Der Herbst 2015 ist zurück, ohne dass es jemand angesichts der Überlagerung durch das weltpolitische Geschehen (Ukraine-Krieg, Energiekrise) groß bemerkt hat! 

Alarmstufe Rot auch in Österreich

Auch an der österreichisch-ungarischen Grenze eskaliert die Lage. Der Strom von Migranten ins Burgenland hält unvermindert an. Laut der Landespolizeidirektion werden pro Tag im Schnitt 400 Illegale aufgegriffen. Allein in dem Städtchen Deutschkreutz (Bezirk Oberpullendorf) gab es in der vergangenen Woche einen wahren Ansturm illegaler Migranten aus Syrien, Indien, der Türkei und Afghanistan. „Polizei und Bundesheer standen im Dauereinsatz, kamen mit dem Aufgreifen der Fremden kaum hinterher“, berichteten österreichische Medien (Krone.at).

Doch zurück an die deutsch-tschechische Grenze. Ein Bundespolizist, der verständlicherweise nicht genannt werden möchte, wirft vor Ort eine sehr berechtigte Frage auf: „Was sollen Grenzkontrollen überhaupt bewirken, solange das Zauberwort ‚Asyl‘ die Eintrittskarte ins Sozialparadies Deutschland ist.“

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Interview mit Dr. Wolfgang Schuhmayer – “Können 100 Ärzte lügen?”

Interview mit Dr. Wolfgang Schuhmayer – “Können 100 Ärzte lügen?”
01.10.2022, 11:23 Uhr. apolut.net – https: – “Ist die Pharmaindustrie schlimmer oder die Mafia?” Diese Frage stellte ich Dr. Wolfgang Schuhmayer, als ich ihn vergangenen Winter persönlich in Österreich besucht habe. Seine Antwort lautete: „Wo ist der Unterschied?“ Diese Antwort hat es in sich, zumal sie nicht von irgendjemanden ohne tiefere Einblicke in die Strukturen und Vorgehensweise…

Hier einige weitere Interviews mit Ärzten zur Coronakrise:

Interview mit Dr. Paul Brandenburg – “Können 100 Ärzte lügen?”
22.09.2022, 09:19 Uhr. apolut.net – https: – Im Zusammenhang mit der Reihe “Können 100 Ärzte lügen?“ präsentieren wir Ihnen heute den Arzt und Publizisten Paul Brandenburg. Paul Brandenburg hat in Berlin und Japan studiert und wurde für seine medizinische Forschung mehrfach ausgezeichnet. Er ist selbstständiger Arzt mit den Schwerpunkten Notfallmedizin und Tauchmedizin. Während…

Interview mit Prof. Dr. Dr. Harald Walach – “Können 100 Ärzte lügen?”
10.09.2022, 19:38 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Interview mit Prof. Dr. Dr. Harald Walach – “Können 100 Ärzte lügen?”10.09.2022, 19:12 Uhr. apolut.net – https: – Prof. Dr. Dr. Walach ist klinischer Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und -historiker. Neben seinem Studium der Psychologie, hat er zudem Philosophie studiert. Walach beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit…

Neues Interview mit Dr. Gudrun Ströer – “Können 100 Ärzte lügen?”
07.09.2022, 09:07 Uhr. apolut.net – https: – Frau Dr. Ströer ist eine resolute, mutige und dabei auch eigenwillige Medizinerin, die vor Kraft und Stolz nur so strotzt. Nachdem sie öffentlich Markus Söder und die Corona-Maßnahmen kritisierte, folgte eine Hausdurchsuchung. Ihre jahrzehntelange Erfahrung als Betriebsärztin gibt ihr eine große Expertise, diese Corona-Krise einzuschätzen. Man…

Interview mit Dr. Michael Nehls – “Können 100 Ärzte lügen?”
05.09.2022, 13:25 Uhr. apolut.net – https: – Immer wieder wird im Zuge der ganzen Überlegungen, was Krankheit und Gesundheit in der sogenannten Corona-Zeit angeht, über einen Zusammenhang von einem gut eingestellten Vitamin-D3-Spiegel und entsprechenden Krankheitsverläufen gesprochen. Diese Woche möchten wir Ihnen aus der Reihe “Können 100 Ärzte lügen?” das Interview mit Dr…

Martin Sichert (AfD): „Maskenpflicht für Pflegebedürftige ist inhuman!“

Seite heute, 1. Oktober, gelten bundesweit verschärfte Maskenregeln. Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und der „Ampel“-Koalition durchgesetzten Regeln sehen vor, dass u.a. in Zügen, in Kliniken und in Pflegeheimen verpflichtend FFP2-Masken getragen werden müssen. Auch pflegebedürftige Menschen sind von der neuen Regelung betroffen. Das hält der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, für einen „völlig inhumanen Eingriff“ in Leben und Würde von Senioren. Er fordert: „Die Maskenpflicht für Pflegebedürftige in Pflegeeinrichtungen muss abgeschafft werden!“.

Gerade für ältere Menschen stelle das Tragen von FFP2-Masken ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar. Sichert verweist auf das Robert-Koch-Institut (RKI), dem zufolge diese Masken maximal 100 Minuten am Stück getragen werden dürften. Der AfD-Gesundheitsexperte betont: „Pflegebedürftige Senioren sind gesundheitlich stark eingeschränkt, für sie bedeutet die FFP2-Maske einen unverhältnismäßigen Eingriff – auch in Bezug auf das soziale Zusammenleben in den Pflegeeinrichtungen und das Interagieren mit den Pflegekräften.“Senioren zum Tragen zu zwingen, ist nach Sicherts Worten „ein völlig inhumaner Eingriff in ihr Leben und ihre Würde.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert schon seit Anfang des Jahres, Corona wie eine ganz normale Infektionskrankheit zu behandeln, ebenso, wie dies über 90 Prozent aller anderen Länder auch tun. Daher braucht es weder eine Masken- noch eine Impfpflicht in Deutschland“, unterstrich der AfD-Politiker.

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Putins große Beitrittsrede: Komplettabrechnung mit dem Westen und neuer Antikolonialismus

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Putins große Beitrittsrede: Komplettabrechnung mit dem Westen und neuer Antikolonialismus

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer großen Rede zum Beitritt der vier neuen Gebiete den Westen als globalen Diktator an den Pranger gestellt. Sein Auftritt war aber weder Kritik noch bloße Kampfansage, er war eine komplette Abrechnung mit der westlichen Hegemonie.

von Manfred Ulex

Wladimir Putin hat am Freitag das Abkommen über den Beitritt vierer neuer Gebiete zu Russland unterzeichnet. Vor der feierlichen Zeremonie hat er diesen Schritt in einer Rede historisch und ideologisch begründet. Er begrüßte die ehemals ukrainischen Gebiete der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie Cherson und Saporoschje in der russischen “historischen Heimat”. Die letzte große Grenzverschiebung im Rahmen der Auflösung der Sowjetunion nannte er “nationale Katastrophe”, die tiefe Narben hinterlassen habe.

Die Referenden zum Beitritt zum russischen Staatsgebiet nannte Putin Ausdruck des Volkswillens. “Es gibt nichts Stärkeres als den Willen von Millionen von Menschen.” Er rief Kiew dazu auf, diese freie Willensäußerung zu respektieren und zu Verhandlungen zurückzukehren. Den Menschen in den neuen Gebieten “des Donbass und Neurusslands” versprach er, dass “alles” wiederaufgebaut werde, auch das Rentensystem, die Krankenversorgung und das Bildungswesen.

Putin sprach auch die in Russland mobilisierten Soldaten und Offiziere, die freiwilligen Kämpfer und deren Familienangehörigen an und erklärte, wofür “unser Volk kämpft, was für ein Feind ihm gegenübersteht und wer die Welt in neue Kriege und Krisen stürzt”.

“Unsere Landsleute, unsere Brüder und Schwestern in der Ukraine, der verwandte Teil unseres geeinten Volkes hat mit eigenen Augen gesehen, was die führenden Eliten des sogenannten Westens für die ganze Menschheit bereithalten. Im Grunde ließen sie ihre Masken fallen und zeigten ihr wahres Gesicht.”

An dieser Stelle seiner Rede fing Putin das an, was man als komplette Abrechnung mit dem nach uneingeschränkter Macht strebenden westlichen Kolonialismus bezeichnen kann. Er erinnerte die Versammelten daran, dass Russland im 20. Jahrhundert schon einmal an der Spitze der antikolonialen Bewegung gestanden hatte. Er nannte die Opiumkriege in China, die Ausplünderung Indiens, den Vietnam-Krieg, die grausame Bombardierungen Koreas, Dresdens, Kölns und Hamburgs sowie den Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki als Beispiele für menschenfeindliches Kolonialverhalten.

Die Rhetorik des russischen Präsidenten klang unversöhnlich. An keiner Stelle seiner Rede ließ er durchblicken, dass derzeit eine Einigung zwischen Russland und dem Westen möglich wäre. Das jetzige Verhalten des Westens im Krieg in der Ukraine und der sogenannten Getreidekrise, beim Sanktionsdiktat sowie der die menschliche Natur negierenden Gender-Politik sind für Putin ein Beleg dafür, dass unter jetzigen Bedingungen keine Verhandlungen möglich sind. Er betonte:

“Die Hegemonie ist eindeutig totalitärer, despotischer und der Apartheid entsprechender Natur. Sie teilen die Welt schamlos in ihre Vasallen, die sogenannten zivilisierten Länder, und alle anderen, die nach Ansicht der heutigen westlichen Rassisten zu den Barbaren und Wilden gezählt werden sollten. Falsche Etikette – ‘Schurkenstaat’, ‘autoritäres Regime’ – stehen sofort zur Verfügung. Sie stigmatisieren ganze Völker und Nationen … Wir haben einen solchen politischen Nationalismus und Rassismus nie akzeptiert und werden ihn auch nie akzeptieren.”

Mehrmals erwähnte Putin, dass das Ziel der westlichen Hegemonie die Schwächung und darauf folgende Zerstückelung Russlands, die Versklavung seiner Bevölkerung und die Auslöschung seiner Kultur sei. Er betonte, dass die Diktatur des Westens nicht nur gegen andere Länder und Gesellschaften gerichtet sei, sondern auch gegen die eigenen Völker. “Dies ist eine Herausforderung für alle. Es ist die komplette Verleugnung der Menschheit, die Untergrabung des Glaubens und der traditionellen Werte. Die Unterdrückung der Freiheit hat Züge einer Religion angenommen: des astreinen Satanismus.”

Putin erklärte, dass Russland auf der ganzen Welt viele Gleichgesinnte habe, und sah eine sich neu formierende Bewegung kommen, die ihrem Wesen nach einen befreienden, antikolonialen Charakter habe. “Wir wollen, dass Despotie Geschichte bleibt. Wir wollen diese beschämende Geschichte überblättern.” Im Kampf gegen diese ungerechte Weltordnung sieht Putin die Hauptaufgabe Russlands. Dieses Russland betrachtet er in seinen historischen Grenzen.

“Dies ist ein Schlachtfeld für unser Volk, für ein größeres historisches Russland, für zukünftige Generationen, für unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Wir müssen sie vor der Versklavung, vor den monströsen Experimenten, die ihren Geist und ihre Seele verkrüppeln wollen, schützen. Heute kämpfen wir dafür, dass niemand auf die Idee kommt, dass Russland, unser Volk, unsere Sprache, unsere Kultur aus der Geschichte verschwinden könnten.”

Nur einmal hat der russische Präsident in seiner Rede Atombomben erwähnt. Mit deren Abwurf über die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki hätten die USA einen Präzedenzfall geschaffen, so Putin. Die komplette Rede des russischen Präsidenten ist in russischer und englischer Sprache auf der Website des Kremls veröffentlicht. Ein Video mit der deutschen Simultanübersetzung wurde von RT DE übertragen.

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»Little Pearl Harbor«: Bari & das Geheimnis des verbotenen Senfgases der Alliierten!

Über Jahrzehnte wurde diese Kriegsepisode vertuscht! Lesen Sie hier die wahren Hintergründe über die Senfgas-Katastrophe in Bari! Bis zum Schluss versuchten die Alliierten den Deutschen dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben! Über Jahrzehnte blieb diese Katastrophe ein gutgehütetes Geheimnis der Alliierten: Der 2. Dezember 1943 ist fest im Gedächtnis der Italiener verankert, zumindest […]

Nord Stream-Sabotage: „An Russland würde ich dabei zuletzt denken…“

Russland ist für Ernst Wolff, erfolgreicher Autor populärer Bücher zur Wirtschafts- und Finanzpolitik, die „letzte Nation“, die für die Sabotage an den Nord Stream-Pipelines in Frage kommt. Warum nicht, vertieft er im Gespräch mit Bloggerin Krissy Rieger. Er sagt voraus: Der Winter werde für Deutschland schlimmer als gedacht werden.

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Britische Studie: Covid-Impfung erhöht Infektionsrisiko um 44 Prozent

Britische Studie: Covid-Impfung erhöht Infektionsrisiko um 44 Prozent

Eigentlich, so die Behauptungen, sollen die experimentellen Covid-Vakzine einen gewissen Schutz vor Infektion, Krankheit und auch Tod in Bezug auf Covid-19 bieten. Eine britische Studie weist auf das Gegenteil hin. Demnach fördert eine “Impfung” das Infektionsrisiko noch. Und: Es ist nicht die erste Studie, die derartige Ergebnisse zeigt.

Obwohl es schwierig ist, Studien auf renommierten Fachportalen zu publizieren, die dem gängigen Narrativ von “die Impfung ist sicher” bzw. “die Impfung wirkt” widersprechen, gibt es immer wieder neue Papiere, in denen faktisch die Nutzlosigkeit dieser experimentellen Covid-Impfstoffe dargestellt wird – wenngleich die Forscher oftmals versuchen, die entsprechenden Daten irgendwo zu verstecken, um ihre wissenschaftlichen Karrieren nicht zu gefährden.

In einer jüngst auf dem renommierten Fachportal “The Lancet” veröffentlichten Studie der Universität von Oxford ist dies ebenso der Fall. Darin wurden alle Infektionen (bzw. positive Tests) mit SARS-CoV-2 unter Erwachsenen in England untersucht, die in einer Arztpraxis registriert wurden. Der Erhebungszeitraum beläuft sich vom 8. Dezember 2020 bis zum 17. November 2021, womit die Periode der Alpha- und Delta-Variante erfasst wurde. Also Varianten, gegen die die experimentellen Vakzine (die auf dem Ursprungsvirus, der sogenannten Wuhan-Variante, basieren) angeblich wirksam sein sollten. Angeblich.

Zur Schätzung der Wirksamkeit der experimentellen Impfstoffe (im Vereinigten Königreich wurde anfangs vor allem jener von AstraZeneca verwendet, später dann zumeist jene von Pfizer und Moderna), wurde ein Fall-Kontroll-Design verwendet, so dass potenzielle Störfaktoren wie Alter, Geschlecht und Grunderkrankungen kontrolliert werden konnten, während Personen mit früheren Infektionen (sofern darauf getestet) ausgeschlossen wurden.

Doch wie wirksam waren diese umstrittenen Vakzine dann tatsächlich? Offensichtlich nicht besonders. Im Anhang in der “Supplementary Table 7” finden sich interessante Daten. Achten Sie dabei auf die Zahlen: 1,00 ist der Referenzwert der Ungeimpften. Kinder (Normalgewicht, “healthy weight”) mit einer Impfdosis hatten demnach ein bis zu 3,8-faches Risiko einer Infektion gegenüber den ungeimpften Kindern, bei den anderen Altersgruppen war es in etwa doppelt so groß. Bei zwei Impfdosen lag in der Altersgruppe 14+ das Infektionsrisiko bei 1,44 – also um 44 Prozent höher als bei den Ungeimpften. Lediglich bei den “Geboosterten” war es niedriger, wobei angesichts der umfangreichen Infektionswellen in diesen knapp 12 Monaten wohl viele der Geboosterten in der Zwischenzeit (also in den Monaten davor, als sie eine bzw. zwei Impfdosen erhielten) eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie sich auch auf natürlichem Wege eine Immunisierung abholten.

Damit bestätigt diese Studie die Daten aus anderen Ländern (siehe hier und hier), in denen ebenfalls eine negative Schutzwirkung durch die experimentellen Vakzine nachgewiesen wurde. Auch bestimmte Risikogruppen scheinen weniger darauf anzusprechen. Doch wenn man dann bedenkt, dass diese umstrittenen Impfstoffe auch noch mit Unmengen an Nebenwirkungen – zu denen Report24 bereits unzählige Artikel veröffentlichte – in Verbindung gebracht werden, stellt sich die Frage, ob der weitere Einsatz überhaupt noch gerechtfertigt ist.

Köln: Denkmalschutz ist auch Heimatschutz!

Köln: Denkmalschutz ist auch Heimatschutz!

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Kulturpolitik von rechts – und das ausgerechnet im linken Köln? Am Donnerstagabend war das im sogenannten „Horionhaus“ des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) der Fall – und das ganz ohne jegliche Antifa-Proteste oder sonstige Störmanöver. Auf Einladung der AfD-Fraktion im LVR kamen dort rund 50 kommunale Mandatsträger sowie interessierte Bürger zusammen, um insbesondere über die Neufassung des […]

Jetzt ist der Mittelstand dran: Nürnberger Traditionsmetzgerei sperrt nach 124 Jahren zu

NÜRNBERG – Ein weiteres Kapitel Nürnberger Stadtgeschichte ist zu Ende gegangen: Die Familienmetzgerei Krön in der Schnieglinger Straße hat nach 124 Jahren ihre Pforten geschlossen. Sowohl im Traditionsbetrieb als auch auf Kundenseite herrscht große Trauer, berichtet inFranken.de.

Trauer bei Kunden

Im genannten online-Portal kommen auch ob der Schließung traurige Kunden zu Wort: „Ich kenne euch ja auch schon mein ganzes Leben lang. Mit Euch geht ein Stück Schniegling kaputt. Sehr schade“ heißt es beispielsweise da., andere bedanken sich für die kompetente Beratung uns ausgezeichnet Qualität des Fleisches.

Corona und Folgen der Kriegswirtschaft

Der Metzgermeister führt das traditionsreiche Unternehmen in vierter Generation. Die Schließung trifft den 42-Jährigen emotional hart. „Es ist, als würde ein Familienmitglied beerdigt“, sagt er mit gebrochener Stimme. Als Gründe nennt er führt er Corona und Folgen der Kriegswirtschaft und das die Leute jetzt weniger Geld zur Verfügung haben. Im zweiten Jahr der Pandemie sei der Umsatz in der Metzgerei dann aber zurückgegangen. Das Catering habe zugleich nie mehr zu alter Stärke zurückgefunden. „Das hat mich schon viel Geld gekostet“, sagt der Chef Jürgen Krön.

„Dann kam der Ukraine-Krieg“. Die daraus resultierende Kosten-Explosion setzte der Nürnberger Familienmetzgerei schwer zu. Die stark gewachsenen Getreidekosten führten zu höheren Futtermittelpreisen. Die Folge für die Metzgerei: „Der Rindfleischpreis ist extrem gestiegen“, sagt Krön. Durch die in die Höhe geschnellten Dieselpreise sei außerdem der Transport spürbar teurer geworden. Doch nicht nur das. „Verpackungsmaterial, Gewürze, Hilfsstoffe, das Rohmaterial Fleisch – das ist alles drastisch gestiegen.“ Als Konsequenz daraus musste auch die Metzgerei ihre Preise anpassen. „Wir haben den Kostenanstieg aber nur durchgereicht“, betont der 42-Jährige.

Die explodierenden Energiepreise erschwerten die ohnehin schon prekäre Lage zusätzlich. „Ich habe jetzt schon rund 3.500 Euro Energiekosten“, berichtet der Nürnberger. Wenn im Dezember sein Vertrag auslaufe, rechne er mit einer Verdoppelung. „Das ist einfach nicht zu machen“, betont der Kaufmann.

Inflation bei gleichbleibenden Einkommen

So kam es wie es kommen musste, wenn Preissteigerungen nicht durch steigende Löhne kompensiert werden: Die Kaufkraft schwindet, ganze Lieferketten leiden darunter und brechen zusammen. Dann folgen die Pleiten. Kritik übt er diesbezüglich auch an der Politik – insbesondere an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, wie er ausdrücklich betont.

„Zwei Weltkriege überstanden“

„Meine Firma hat zwei Weltkriege überstanden. Aber nun sind wir gezwungen, die Produktion einzustellen“, hält er darin fest. „Es können sich leider viele Kunden meine Produkte nicht mehr leisten – oder wollen sie sich nicht leisten, weil sie sparen müssen.“ Die Resonanz auf Kröns Beitrag ist laut ihm groß: „Auf das Video sprechen mich viele im Laden an“, berichtet er inFranken.de. Gerade andere Geschäftsleute können Kröns Lage demnach gut nachvollziehen. „Ganz vielen geht der Arsch auf Grundeis“, erzählt er mit Blick auf die drastisch steigenden Energiekosten.

Leider werden wir die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass viele Betriebe die zwei Weltkriege überstanden haben, dank der Politik der verantwortungslosen amerikahörigen Deutschland-Zerstörer jetzt eben nicht überleben werden. Hauptsache wir „retten“ die Welt vor dem „Klima“ und die lieben Ukrainer vor Putin!



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