Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Plötzlich und unerwartet: Fußballer im Alter von 28 und 23 Jahren sterben plötzlich am selben Tag

Der Sportverband von Chauny hat gestern mit allen seinen Fußballmannschaften eine Schweigeminute zum Gedenken an den senegalesischen Spieler Oumar N’Diaye abgehalten, der vor einer Woche plötzlich an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben ist.

Der Leichnam von Oumar N’Diaye, einem 28-jährigen Innenverteidiger der französischen Nationalmannschaft, wurde bereits nach seinem plötzlichen Tod am vergangenen Sonntag, dem 2. Oktober 2022, in den Senegal überführt.

Damals sahen ihn seine Mannschaftskameraden zum letzten Mal um 15 Uhr nach dem großen 3:0-Sieg seines Vereins: „Er hat ein tolles Spiel gemacht“, erinnerte sich Mannschaftskapitän Chaunois Allan Rigeasse.

Wenige Stunden später starb Oumar N’Diaye gegen 20 Uhr plötzlich an einem Herzinfarkt im Alter von 28 Jahren. „Alles war in Ordnung, doch am Abend bekam er Schmerzen in der Brust. Kurz darauf ging es ihm überhaupt nicht gut“, sagte sein Landsmann Mohamed Fall, ein defensiver Mittelfeldspieler bei OSQ, ein enger Freund des Spielers, laut senegalesischer Presse. Gestern haben ihm seine ehemaligen Mannschaftskameraden auf dem Spielfeld die Ehre erwiesen.

Am selben Sonntag, dem 2. Oktober, wurde Polen von einer ähnlichen Tragödie erschüttert: Der 23-jährige Fußballspieler Szymon Kondycki starb plötzlich. Am Samstag bestritt er sein letztes Spiel in den Farben seiner Mannschaft, Łużyczanka Lipinki Łużyckie.

Der junge Fußballer aus der Gegend von Zielona Gora ist am Sonntagnachmittag verstorben. Er hinterlässt auch eine trauernde Ehefrau.

„Gestern noch haben wir gemeinsam auf dem Spielfeld gekämpft, heute bist du nicht mehr bei uns…“ schrieb die Łużyczanka Lipinki Łużyckie auf Facebook, ohne die Ursache für den Tod des jungen Spielers zu nennen.

„Mit tiefem Bedauern und Trauer haben wir die Nachricht vom plötzlichen Tod unseres Teamspielers Szymon Kondycki erhalten. Mein herzliches Beileid an seine Familie und seine Angehörigen. Wir sehen uns auf dem blauen Feld!“ – schrieb das Team auf dem Facebook-Profil des Vereins.

„Derjenige stirbt nicht, der in den Herzen und Erinnerungen der Lebenden lebt“. Mit großer Trauer haben wir die Nachricht vom plötzlichen Tod von Szymon Kondycki erhalten, der von 2017 bis 2022 die Farben von MLKS Budowlani Lubsko vertrat und sich in dieser Saison entschied, zu seinem Heimatverein zurückzukehren. Durch sein Eingreifen bewahrte er die Mannschaft immer wieder vor Gegentoren. Jetzt ist er der himmlischen Mannschaft beigetreten, um dort bereits Spiele zu bestreiten“. – so stand es über den 23-Jährigen auf dem Profil seines ehemaligen Vereins Budowlany Lubsko, für den der Torhüter fünf Jahre lang spielte.

Die Trauerfeier für Szymon Kondycki fand am Freitag, den 7. Oktober um 13.00 Uhr in der Pfarrkirche in Lipinki Luzycki statt.

Die Berichte über den Tod des „Pandemie-Vertrages“ sind stark übertrieben

Kit Knightly

Vor ein paar Tagen veröffentlichte das British Medical Journal einen Bericht mit der Überschrift:

Lassen Sie sich von der Wirtschaftskrise nicht von der Vorbereitung auf eine künftige Pandemie ablenken

Die Schlagzeile zitiert Sarah Gilbert – Teamleiterin hinter der Entwicklung des Covid-„Impfstoffs“ von AstraZeneca – in ihrer Rede zur Eröffnung des World Innovation Summit for Health (WISH) am 29. September. Sie war Teil einer Grundsatzdiskussion über die Vorbereitung auf die nächste Pandemie und insbesondere auf den Pandemievertrag der WHO.

Sie werden sich jetzt vielleicht fragen: „Moment mal, wurde der Pandemievertrag nicht auf dem Weltgesundheitsgipfel im Mai abgelehnt?“

Und die Antwort darauf lautet: Nein. Sie erinnern sich wahrscheinlich an die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die nicht ganz abgelehnt wurden, sondern nach einigen Kompromissen in den Hinterzimmern in einer abgeschwächten Version verabschiedet wurden.

Zurück zum WISH-Gipfel, auf dem mehrere hochrangige „Experten“, Impfstoffhersteller und Gesundheitsminister ihr Bedauern darüber zum Ausdruck brachten, dass die Länder die Pandemievorbereitung bereits vernachlässigen. Um noch einmal Gilbert zu zitieren:

Wir sehen bereits, dass die Investitionen von der Pandemievorsorge abrücken, und ich hoffe, dass die Politiker den Ball nicht aus den Augen verlieren.

Nun hat ein Impfstoffhersteller natürlich klare Motive für diese Aussage. Es ist eine Mischung aus Panikmache und guter, altmodischer Geschäftemacherei (ein Unternehmen behauptet, an tragbaren Labors zu arbeiten, die im Falle einer Pandemie in die Dritte Welt verschickt werden können – ein todsicherer Geldbringer).

Möglicherweise ist dies auch Teil der Vorbereitungen für die Wiedereinführung von Covid über den Winter – es gibt einen Grund, warum #Covidisnotover auf Twitter immer wieder auftaucht.

Die Kurzfassung ist, dass der „Pandemie-Vertrag“, über den seit ein paar Monaten nicht mehr gesprochen wird, nicht verschwindet. Er soll zwar frühestens 2024 in Kraft treten, aber was ihm an Aktualität fehlt, macht er an Reichweite wieder wett.

Das WISH war nicht das einzige internationale Gremium, das in den letzten Wochen über den Pandemievertrag diskutierte. Während Sarah Gilbert in Doha sprach, führte die WHO in Genf die öffentliche Konsultationsphase des Prozesses durch.

Health Policy Watch berichtete darüber am 29. September unter der Überschrift „From Equity to Conspiracies, People Say What They Want From a Pandemic Treaty“.

Sie zitieren Dame Barbara Stocking (die offenbar eine reale Person ist und keine Comedy-Darbietung) vom Panel for Global Public Health Convention:

Die Länder müssen zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt inzwischen eindeutige Beweise dafür, dass Verträge ohne Maßnahmen zur Einhaltung der Vorschriften unwirksam sind. Wir sind überzeugt, dass dies am besten durch ein unabhängiges Bewertungsgremium innerhalb der Vertragsstruktur und auf Augenhöhe mit der WHO erreicht werden kann.

Der Bericht fügt hinzu:

Das Gremium möchte auch „Anreize für die Länder schaffen, Rechenschaft abzulegen“, wenn zum Beispiel „die Nichterfüllung von Verpflichtungen Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität eines Landes haben könnte“, wie es in Artikel vier des IWF heißt.

Können Sie den zweiglei*********************sigen Charakter der „Pandemievorbereitung“ erkennen?

„Anreize für die Länder, zur Verantwortung gezogen zu werden“ und „Maßnahmen zur Einhaltung der Vorschriften“, die „Auswirkungen auf die Finanzstabilität eines Landes“ haben.

Einfacher ausgedrückt: Länder, die das tun, was die WHO ihnen vorschreibt, bekommen Geld, und Länder, die das nicht tun… nun ja, sie tun es nicht. Sie verlieren Geld. Das ist Bestechung und Erpressung, verpackt in der Sprache von „Hilfe“ und „Sanktionen“.

Es handelt sich um genau dieselben Änderungen, die sie im Mai den Internationalen Gesundheitsvorschriften hinzufügen wollten. Wie wir bereits berichtet haben, würde dies die WHO im Wesentlichen dazu ermächtigen, eine „Pandemie“ aus dem Nichts zu schaffen, wann immer sie will, indem sie arme Länder, die auf Hilfe angewiesen sind, dazu anregt, jeden Grippeausbruch als neue „Pandemie“ zu bezeichnen.

Die gute Nachricht ist, dass unsere Seite bereits einige Punkte erzielt hat und das Establishment in die Defensive gerät, um eine sportliche Metapher zu verwenden.

Es ist möglich, dass die kompromittierten IHR-Änderungen als direkte Folge des öffentlichen Drucks und der Sensibilisierungskampagnen fast zum Scheitern verurteilt waren, und dies hat den Fortschritt des Vertrags bereits verlangsamt.

Das sieht man schon daran, wie viele Faktenchecks es gibt. Die Washington Post, France24, Reuters – sie alle haben Artikel veröffentlicht, in denen sie die Ehre des Pandemievertrags verteidigen.

Das war ein direktes Ergebnis der alten Medien und ihrer Leser, die das Bewusstsein dafür geschärft haben. Und wir machen immer noch Fortschritte.

Allein die Tatsache, dass die Entwicklung des Pandemievertrags von den Titelseiten auf Fußnoten in relativ obskuren oder spezifischen Medien verdrängt wurde, ist ein Zeichen dafür, dass a) sie nicht mit dem Widerstand gerechnet haben, den sie bereits erhalten haben, aber b) sie immer noch entschlossen sind, den Plan voranzutreiben.

Der Artikel von Health Policy Watch, den ich bereits zitiert habe, enthält einen ganzen Absatz, in dem die „Verschwörungstheoretiker“ verspottet werden:

In der Zwischenzeit hat eine ganze Flotte von Verschwörungstheoretikern die Kommentare eingereicht, in denen sie COVID-19-Impfstoffe (so ein „Genozid“), die „globale Vorherrschaft“ der WHO, Masken und soziale Distanzierung anprangern. Menschen aus Australien, Polen und der Schweiz schienen besonders aufgeregt über diese Themen zu sein, ebenso wie über die Vorstellung, dass es eine globale Entscheidungsfindung darüber geben könnte, wie man mit Pandemien umgeht.

Es mag sich nicht so anfühlen, aber so sieht der Fortschritt aus. Dass sie die Position anerkennen – selbst unter Spott – bedeutet etwas.

Um ein Sprichwort zu zitieren, das häufig fälschlicherweise Gandhi zugeschrieben wird: Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du.

Hurrikane: Hype, Lügen, Zensur – und die Realität

Hurrikane: Hype, Lügen, Zensur – und die Realität

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Paul Driessen

Der Hurrikan Ian, der als Kategorie 4 über den Südwesten Floridas hinweggefegt ist, geht in die Geschichte ein. Auch wenn sich die Region langsam erholt und wieder aufbaut, werden die Verwüstungen und Tragödien in der Realität und in der Erinnerung weiterleben.

Ian war der letzte von 123 Wirbelstürmen, die den Sunshine State seit Beginn der offiziellen Aufzeichnungen im Jahr 1851 heimsuchten. Aber es überrascht nicht, dass einige keine Zeit damit verschwendet haben, Ian mit dem wichtigsten Thema unserer Zeit in Verbindung zu bringen.

Der Klimawandel „sorgt für immer mehr Super-Hurrikane“, so eine Schlagzeile der Washington Post. „Ich bin [in Florida] aufgewachsen, und diese Stürme werden immer heftiger“, betonte Don Lemon von CNN. Steigende Temperaturen in der Atmosphäre und im Ozean machen Hurrikane „stärker, langsamer und feuchter“, behauptete die Reporterin Morgan McFall-Johnsen. Sie werden immer häufiger und intensiver, erklärten mehrere Kommentatoren.

Ian sollte die Debatte darüber, „ob es einen Klimawandel gibt“, „endlich beendet haben“, erklärte Präsident Biden, als er mit Gouverneur und First Lady DeSantis die Schäden an der Golfküste Floridas begutachtete.

Die neueste Panikmache ist etwas ausgefeilter. Jetzt werden Hurrikane wegen der fossilen Brennstoffe immer stärker. Das Phänomen hat sogar einen griffigen Namen: „schnelle Intensivierung“.

Diese schlaue Behauptung kann weder bewiesen noch widerlegt werden, da wir noch vor wenigen Jahrzehnten nicht über Technologien verfügten, um zu messen, wie schnell sich bestimmte Stürme verstärken. Aber für die vom Klima besessenen Beamten des Weißen Hauses und des Deep State, für die Kampagnenmacher in den Nachrichten und den sozialen Medien sowie für die akademischen und unternehmerischen Subventionsempfänger ist es eine weitere unumstößliche Wahrheit.

Dies trägt sicherlich zur Klimapropaganda und zur Förderung von Agenden bei, die sich gegen fossile Brennstoffe und für Wind- und Solarenergie richten. Aber sind die „rasche Intensivierung“ und diese anderen Behauptungen durch tatsächliche Beweise belegt?

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) stellt eine umfangreiche, praktische Quelle zur Verfügung: die vollständige Aufzeichnung aller Hurrikane, die von 1851 bis 2021 das Festland der Vereinigten Staaten heimgesucht haben (Landfall). Sie bietet faszinierende Einblicke, zeigt überraschende kurzfristige und wiederkehrende Zyklen auf, liefert aber keine Daten, die Behauptungen über neuere Trends wie häufigere und intensivere oder stärkere, langsamere und feuchtere Hurrikane stützen.

Zu den Enthüllungen gehört die schiere Anzahl der Hurrikane – Hunderte von ihnen, von denen viele mehrere Staaten heimsuchten, bevor sie sich auflösten, zurückkehrten, um andere unglückliche Staaten zu treffen, oder wieder aufs Meer hinauszogen, um karibische oder atlantische Inseln zu verwüsten. Florida wurde anscheinend häufiger getroffen als jeder andere Staat.

Überraschend ist auch, wie oft New York und andere Staaten des oberen Atlantiks getroffen wurden. Der „Supersturm“ Sandy (2012) war zwar nur eine Kategorie 1, aber der Bundesstaat und die Stadt New York wurden bereits 1869 von Hurrikanen heimgesucht und überschwemmt, darunter zwei der Kategorie 3 in den Jahren 1954 und 1985.

Ein weiterer Wirbelsturm im Norden, Fiona (kaum Kategorie 2, als er am 24. September auf Nova Scotia traf), wurde schnell als Kanadas „stärkster und teuerster Wirbelsturm aller Zeiten“ bezeichnet. Er mag kostspielig gewesen sein – aus dem gleichen Grund wie die heutigen US-Hurrikane: umfangreiche, teure Bebauung entlang der Küsten. Aber der mächtige Hurrikan von 1775 in Neufundland verursachte Sturmfluten bis zu 9 m Höhe und tötete über 4.000 Menschen; er ist immer noch die tödlichste Naturkatastrophe Kanadas.

In den südlichsten USA wurde Florida in nur sechs Jahren von fünf Hurrikanen der Kategorie 4, zwei der Kategorie 3, einem der Kategorie 2 und vier der Kategorie 1 heimgesucht. Glücklicherweise dauerte es von Oktober 1944 bis Oktober 1950, bevor die Entwicklung der Küstengebiete in Gang kam. Aber die Verluste an Menschenleben waren immer noch entsetzlich.

Stellen Sie sich vor, diese zwölf Wirbelstürme würden heute die Golf- und Atlantikküste des Bundesstaates heimsuchen. Das könnte passieren.

In jüngster Zeit wurde Florida erneut heimgesucht – ein Hurrikan der Kategorie 2, ein Hurrikan der Kategorie 4 und sechs Hurrikane der Kategorie 3 trafen den Staat in nur 15 Monaten: August 2004-Oktober 2005. Manche würden dies als einen Aufwärtstrend bezeichnen (zweifellos aufgrund der globalen Erwärmung). In den folgenden elf Jahren traf jedoch kein einziger Hurrikan irgendeiner Stärke Florida. (War dieser signifikante Abwärtstrend auch auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen? Oder müssen wir wieder mit zweierlei Maß messen?).

Noch verblüffender ist, dass in den fast zwölf Jahren zwischen Wilma (Florida, Kategorie 3, Oktober 2005) und Harvey (Texas, Kategorie 4, August 2017), auf den zwei Wochen später Irma (Florida, Kategorie 4) folgte, kein einziger „großer“ Hurrikan der Kategorie 3-5 auf dem US-Festland auftrat. Das ist ein neuer Rekord und übertrifft den bisherigen Neun-Jahres-Rekord aus den Jahren 1860-1869.

Ebenso erstaunlich ist, dass es in den USA bis 1935 keinen einzigen Hurrikan der Kategorie 5 gab. Die nächsten drei Wirbelstürme ereigneten sich in den Jahren 1969, 1992 und 2018. Alle außer Camille trafen Florida. Entweder gab es diese Monster vor 1935 wirklich nicht, oder wir konnten bis in die 1930er Jahre einfach keine Windgeschwindigkeiten von mehr als 156 mph messen.

Experten wie Roger Pielke, Jr. können ebenso wie die Aufzeichnungen der NOAA keinen Aufwärtstrend bei der Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen feststellen. Es gibt Zyklen mit mehreren gewaltigen Stürmen, unterbrochen von Phasen, in denen es nur wenige oder gar keine größeren Hurrikane gibt, oder überhaupt keine Hurrikane. Aber es gibt keinen erkennbaren Trend. (Über die Stärke des epischen Hurrikans Nueva Senora de Atocha von Mel Fisher im Jahr 1622 kann nur spekuliert werden).

Aber wegen der übertriebenen Hurrikan-Propaganda und anderer Märchen über die Klimakrise sollen wir die fossilen Brennstoffe aufgeben, die 80 % der Energie ausmachen, die die Vereinigten Staaten und die Welt benötigen, um unsere Fabriken, Häuser, Krankenhäuser und unseren Lebensstandard aufrechtzuerhalten; die uns erschwingliche Lebensmittel, stabile Häuser, Frühwarnsysteme und Fahrzeuge mit genügend Treibstoff liefern, um uns aus der Gefahrenzone zu bringen und Menschen zu retten, die von Überschwemmungen eingeschlossen sind.

Michael Bloomberg finanziert jetzt eine 85-Millionen-Dollar-Kampagne zur Beendigung der petrochemischen Produktion in den Vereinigten Staaten! Das würde uns zwingen, auf Rohstoffe für Stickstoffdünger, Make-up, Farben, Pharmazeutika, Kleidung aus Kunstfasern und Kunststoffe für Spielzeug, Autos, Boote, medizinische Geräte, Verpackungen, Solarpaneele – und Windturbinenflügel und -gondeln zu verzichten oder sie zu importieren. Sogar die Rahmen der Glock- und Springfield-Pistolen, die Bloombergs privates Sicherheitspersonal trägt, werden aus Petrochemikalien hergestellt.

(Bloomberg glaubt auch, dass man einfach Samen in die Erde wirft, Wasser hinzufügt, sie wachsen lässt und sie dann isst.)

Was diese Utopie ohne fossile Brennstoffe angeht – wie viele Tausende von Windturbinen, Millionen von Solarzellen und Millionen von Backup-Batteriemodulen bräuchte allein Florida, um seine Wirtschaft zu versorgen? Wie viele davon hätten die heftigen Winde, Überschwemmungen und Sturmfluten von Ian, Andrew oder Michael überlebt? Wie viele Jahre würde es dauern, sie danach zu ersetzen?

Wie viele EV- und Backup-Batterien werden sich spontan entzünden, wenn sie in die Fluten eintauchen und die Feuerwehr vor nie dagewesene Probleme stellen?

Wir können Gasturbinen und Kernkraftwerke bauen, um diesen Naturgewalten zu widerstehen – und wir würden nicht viele davon brauchen. Wie aber können wir die ausufernden „erneuerbaren, nachhaltigen“ Energiesysteme stärken?

Während Sie also Ihren Benzintank auffüllen, Ihre Lebensmittelrechnung betrachten und darüber nachdenken, was von Ihren Ersparnissen für den Ruhestand noch übrig ist, sollten Sie vielleicht weniger auf Joe Biden und John Kerry hören – und mehr auf echte Experten wie Joe D’Aleo, Joe Bastardi, Stanley Goldenberg, Roger Pielke, Jr. und Jamie Rhome vom Miami National Hurricane Center, den Don Lemon unter Druck zu setzen versucht hat, damit er den Klimawandel mit Ian in Verbindung bringt.

Das Weiße Haus von Biden und das politisierte IPCC können das nicht dulden. Sie wollen das Gespräch monopolisieren, ihre Klima- und Energieagenda durchsetzen und jeden zum Schweigen bringen, der sie herausfordert.

Das Weiße Haus hat sogar ein Büro des Nationalen Klimaberaters, das Hand in Hand mit Big Tech und Nachrichtenorganisationen arbeitet, um unbequeme Fakten über Klimamodelle, die tatsächlichen globalen Temperaturen, die Realität von Hurrikans und Klimawandel, die Vorteile fossiler Brennstoffe und die riesigen Landflächen, Rohstoffe und den Bergbau, die für Wind-, Solar- und Batteriestrom benötigt werden, zu zensieren, zu verleumden und zu verteufeln. Alles, was von ihrem Narrativ abweicht, ist „Leugnung“ und „Desinformation“.

Auf dem Spiel stehen unsere Freiheiten und unser Lebensstandard, unser Zugang zu zuverlässiger, erschwinglicher Energie und das drohende Schreckgespenst eines Lebens in einem totalitären Staat mit ständiger Entbehrung. Denken Sie im November daran [d. h. Bei den anstehenden Zwischenwahlen in den USA. A.d. Übers.]

Autor: Paul Driessen is senior policy advisor for CFACT and author of Cracking Big Green and Eco-Imperialism: Green Power – Black Death.

Link: https://www.cfact.org/2022/10/11/hurricane-hype-lies-censorship-and-reality/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Achtung, Reichelt!“: Ampel-Zoff um Energie!

„Achtung, Reichelt!“: Ampel-Zoff um Energie!

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Es ist die Quittung für eine Politik gegen die eigenen Wähler: Die FDP ist aus dem Landtag in Niedersachsen geflogen. Was für eine Klatsche! Der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler hat die Nase voll, fordert von der eigenen Partei rote Linien innerhalb der Ampel-Regierung, „insbesondere für die Grünen“. Die FDP müsse alles in die Waagschale werfen, „um […]

System-Greis zynisch: Schäuble rät den Deutschen zum Zweitpulli

System-Greis zynisch: Schäuble rät den Deutschen zum Zweitpulli

Tips zum Waschen, Duschen und Heizen sind die Deutschen in ihrer selbstverschuldeten Energiekrise ja schon gewohnt. Doch jetzt schwingen sich deutsche Volksbetreuungspolitiker auch noch zu zynischen Lehrmeistern und Ratgebern auf, was ihre Kleidungsgewohnheiten anbelangt. Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble rät zum zweiten Pullover – und betreibt zur Unzeit wieder mal abgehobene Bürgerschelte.

Dass nicht nur Mitglieder der Ampel-Regierung der Bevölkerung arrogante Sparratschläge erteilen können, bewies Schäuble am Montagabend bei “Bild-TV”. In der Sendung forderte er, dass „wir“ angeblich begreifen müssten, dass der Ukraine-Krieg auch „unsere Sache“ sei. Zu den damit verbundenen Belastungen erklärte der nach mehreren Amtszeiten als Bundesminister und seit 1972 (!) im Bundestag sitzende 80-jährige Abgeordnete – freilich mit üppigsten Pensionsansprüchen versorgt -, der Staat könne den Bürgen nicht alle Belastungen abnehmen.

Denn dieser sei schließlich nicht „so eine Art Supermarkt, wo die Bürger Schnäppchenjäger sind.“ Weiter erklärte er seine Besorgnis darüber, „dass so viele Deutsche gerade lieber weniger arbeiten wollen: zum Beispiel in Teilzeit und nie am Wochenende. Das wird nicht funktionieren. Denn überall fehlen Arbeitskräfte! Meine Erfahrung ist: Immer nur Spaß haben – das ist keine Lebenserfüllung.“

Zynisch und arrogant

Auf den Hinweis, dass viele Deutsche im Winter frieren müssten, entgegnete er mit atemberaubender Arroganz: „Dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muss man nicht jammern, sondern erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“ Strom könne eben „auch mal ausfallen“. Zu den Ursachen dieser wahrscheinlichen Stromausfälle sagte er nichts.

Die wahnwitzige Energiewende, die völlige Energieabhängigkeit von Russland, die Überlastung der Sozialsysteme durch eine unbegrenzte Massenmigration, das Kaputtsparen der Bundeswehr bis zur faktischen Einsatzunfähigkeit und die Verrottung der Infrastruktur – das alles und noch viel mehr hat vor allem Angela Merkel zu verantworten. Schäuble hat all das mitgetragen, ohne nach außen Kritik zu äußern oder gar aus Protest zurückzutreten.

Der Staat als Supermarkt

Dass so viele Deutsche keinen Sinn und vor allem keinen Nutzen mehr darin sehen, Vollzeit für einen Staat zu arbeiten, der sie nicht nur durch die höchste Steuer-und Abgabenlast der Welt um die Früchte ihrer Arbeit bringt, sondern diese auch noch bedingungslos an die ganze Welt verteilt und Kritiker dieser Praxis als Rechtsextreme verunglimpft, kommt Schäuble offenbar nicht in den Sinn.

Zudem hat der Staat, an dem Schäuble in maßgeblichen Ämtern seit Jahrzehnten mit gebastelt hat, sich in dieser Zeitspanne genau zu dem “Supermarkt” entwickelt, als den Schäuble ihn nicht sehen will – indem alle Parteien, auch Schäubles CDU, ihre Wählerschichten mit immer neuen finanziellen Wohltaten an sich gebunden haben und die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme akzelerierten.

Die politische Kaste muss im Gegensatz zum Volk ja die Folgen ihrer ruinösen Politik nicht ausbaden…:

Milieuübergreifende Anspruchshaltung auch Schäubles “Verdienst”

Die daraus resultierende, heute in Deutschland milieuübergreifend bestehende Anspruchshaltung ist ein folgerichtiges Resultat dieser Politik, an der auch Schäuble beteiligt war. Derselbe (Parteien-)Staat, der das Land seit Jahrzehnten in Geiselhaft hält und sich am Bürger mästet, nicht zuletzt, damit Schäuble und Co. einen mehr als sorgenfreien Ruhestand genießen können, kann also nun nicht die Belastungen abfangen, die seine Politkaste durch ihre selbst verursachten Katastrophen überhaupt erst ausgelöst hat.

Schäubles hochnäsiges Fazit lautet dann auch: „Die Deutschen werden sich wieder mehr anstrengen müssen!“

Ratschläge aus dem Paralleluniversum

Es ist ganz ähnlich wie bei Joachim Gauck: Hochbetagte Politveteranen, die ihr gesamtes Berufsleben in öffentlichen Ämtern oder im Staatsdienst verbracht haben und am Ende ihres erfüllten Lebenswegs angelangt sind, erdreisten sich, Unternehmen und Bürgern (die von eben diesem Staat bis aufs Blut geschröpft werden, nicht mehr wissen, ob sie ihre Lebenshaltungskosten bezahlen und ihren Geschäftsbetrieb aufrechterhalten können und die die Konsequenzen der Untaten einer ebenso verantwortungslosen wie inkompetenten Politikerkaste ausbaden müssen), zynische Praxistipps zu erteilten.

Ob die Deutschen zwei Pullover anziehen, Katzenwäsche per Waschlappen betreiben oder für die Freiheit frieren sollen, ob sie sich “mehr anstrengen” und sich gefälligst nicht mehr künstlich aufregen sollen: Die Abgehobenheit des Paralleluniversums, in dem die Urheber solcher Ratschläge sich behaglich eingerichtet haben, könnte nicht drastischer unter Beweis gestellt werden.

Bedauerlicherweise rein zufälliges Leck in Polen an der Erdölpipeline von Russland nach Deutschland

RBB24 meldet am 12. Oktober 2022 in dem Artikel „Öl-Leitung zur PCK-Schwedt. Polnischer Betreiber meldet Leck an der Druschba-Pipeline„:

„An der Ölpipeline Druschba aus Russland ist dem polnischen Betreiber PERN zufolge ein Leck aufgetreten. Das Unternehmen teilte am Mittwoch auf seiner Internetseite mit [www.pern.pl]: ‚Am späten Dienstagabend entdeckten die Automatisierungssysteme von PERN ein Leck in der Pipeline „Przyjaźń“ an einer der beiden Stränge des westlichen Abschnitts der Pipeline – etwa 70 Kilometer von Płock entfernt. Dies ist die Hauptroute, auf der Rohöl nach Deutschland gelangt.’“

Erst haben die Gasleitungen von Nord Stream „Lecks“ und jetzt die Erdölpipeline nach Deutschland…


Dazu auch folgender Artikel vom 11. Oktober 2022:


Aussagen von Anton Hofreiter deuten darauf hin, dass die Sabotage der Bahnstrecken ein Anschlag der USA/NATO war

Wie hier bereits vor einigen Tagen in dem Artikel „Legen die Nord-Stream-‚Attentäter‘ jetzt auch den Bahnverkehr lahm oder wie soll man das verstehen?“ prognostiziert, scheint es sich bei den Angriffen auf das deutsche Bahnnetz um von einem Staat begangene Anschläge zu handeln.

Etwas Entsprechendes sagte das grüne Bundestagsmitglied Anton Hofreiter in der Berliner Morgenpost: „Es stellt sich die Frage, ob wir es mit Sabotage von ausländischen Mächten zu tun haben.“. Auch die deutschen Qualitätsmedien assistieren: „BAHN-SABOTAGE RUSSLANDS SCHULD?: Staatsschutz geht von politisch motivierter Tat aus„, heißt es bei WELT Nachrichtensender.

Vor drei Tagen hatte es in den Medien zu den gekappten Kabeln in Berlin und NRW geheißen:

„Die Sicherheitsbehörden gehen nach Informationen von BILD am SONNTAG Hinweisen auf Fremdeinwirkung nach. Bei den sabotierten Kabeln handelt es sich um Verbindungen des Funksystems, die gezielt zerstört wurden. Aus Bahnkreisen hieß es, bei der Attacke auf die sogenannten GSMR-Kabel der Bahn brauche man bestimmte Kenntnisse, um diese gezielt zu unterbrechen.“

Immer dieses „bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten“. Bei Nord Stream kann es nur ein Staat gewesen sein. Und der Elefant im Raum darf nicht benannt werden, stattdessen wird der Verdacht auf Russland gelenkt. Trotz aller Indizien und Belege. Und hier?

In den USA verkündete der renommierte Professor Jeffrey Sachs unlängst im Fernsehen, bei Bloomberg TV:

„Nach Ansicht von Professor Jeffrey Sachs von der renommierten Columbia University stecken die Vereinigten Staaten hinter der Sabotageaktion. Möglicherweise haben sie dabei mit Polen zusammengearbeitet (…) ‚Ich weiß, dass dies gegen das Narrativ verstößt und dass man solche Dinge im Westen nicht sagen darf, aber überall auf der Welt, wo ich hinkomme, denken die Leute, dass die USA dahinterstecken‘, betonte Sachs. ‚Sogar Journalisten unserer Zeitungen bestätigen das hinter den Kulissen, aber es gelangt nicht in unsere Medien.’“

Im Falle Nord Stream besteht ein dringender Tatverdacht gegen die USA/NATO. Aber die Propaganda in Deutschland spricht von einer Täterschaft Russlands.

Im Falle der Zerstörung der Bahnstrecken spricht die Propaganda in Deutschland von einer Täterschaft Russlands. Die These einer Täterschaft von USA/NATO ergibt sich daraus fast schon automatisch.

Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt

Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt

Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden.

Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnis geäußert.

Small sagte demnach weiterhin vor den EU-Parlamentariern, es sei für den Konzern bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe darum gegangen, „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ zu müssen. Evidente Testergebnisse zum Nachweis einer Infektionsvermeidung existierten nicht.

Impfkampagne basierte auf einer Lüge

Ganz nonchalant und praktisch nebenbei wird damit erstmals explizit von einer führenden Vertriebsbeauftragten, Pfizer, welcher als Hauptpharmakonzern der Impfkampagne gemeinsam mit Biontech den weltweit verbreiteten Impfstoff Comirnaty verantwortet, eingestanden, dass die gesamte bisherige Impfpropaganda und die in den meisten Staaten generalstabsmäßig durchgeführte Massenimpfkampagne auf falschen Annahmen und irreführenden Behauptungen basierte.

Denn der angebliche Schutz vor einer Infektion und der Weitergabe des Virus an andere war die Hauptbegründungen für die Einführung eines weltweiten Impf-Regimes gewesen, zu dessen Durchsetzung das eigentlich unveräußerliche Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in vielen Ländern rücksichtslos außer Kraft gesetzt wurde.

Skandalöse Enthüllungen

Roos, der Vize-Vorsitzender der Konservativen und Reformer im EP ist, bezeichnete die Aussage von Small als „skandalös“. Weltweit hätten sich Millionen von Menschen dazu gezwungen gefühlt, sich impfen zu lassen, weil man ihnen eingeredet habe, sie würden dies für andere tun. Ungeimpfte seien als „asozial“ bezeichnet worden. Der niederländische Premierminister und der Gesundheitsminister hätten erklärt, man lasse sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere impfen. Mit Smalls Aussage habe sich dies als „völliger Unsinn“ erwiesen.

Die gesetzliche Grundlage für die Impfung des Corona-Passes falle hiermit weg. Dieser habe zu „massiver institutioneller Diskriminierung“ geführt, weil Menschen „den Zugang zu essentiellen Teilen der Gesellschaft“ verloren hätten. Dies sei, nicht nur „schockierend“, sondern „sogar kriminell“. Roos forderte auf, das Video so oft wie möglich zu teilen, das auch Wochenblick nachfolgend dokumentiert:

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Weil diese ungeheuerliche Lüge über alle Medien auch in anderen europäischen Ländern als den Niederlanden verbreitet wurden, machten sich – so Roos – insbesondere auch die deutschen und österreichischen Bundeskanzler, Gesundheitsminister, aber auch zahllose andere Politiker, Journalisten und „Experten“ daran mitschuldig.

Doch auch in den USA ist die Lage nicht besser: So tönte etwa der (trotz mehrfacher Impfungen inzwischen selbst wiederholt an Corona erkrankte) US-Präsident Joe Biden im Juli 2021, dass niemand, der „diese Impfungen“ empfangen habe, an Corona erkranken werde.

Internationale führende Politiker sind mitschuldig

Ironischerweise ist auch Pfizer-Chef Albert Bourla selbst der lebende Beweis für die Angaben seiner Angestellten: Innerhalb von vierzig Tagen wurde er im August und September gleich zweimal von dem Virus befallen – wobei man gerne wüsste, ob sich Bourla tatsächlich seine eigene “Medizin” hatte verabreichen lassen.

Dieser an Betrug grenzende Skandal ist jedenfalls kaum noch in Worte zu fassen: Die führende Mitarbeiterin eines Pharmakonzerns, der Milliarden mit den Impfstoffen verdient hat, gibt offen zu, dass man diese noch nicht einmal für den Zweck getestet habe, unter dessen Vorwand sie überhaupt auf den Markt geworfen und den Menschen aufgezwungen wurden. Nun steht zu hoffen, dass diese neuerliche Enthüllung dazu beiträgt, das Impf-Regime endlich zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Ukrainischer Pöbel-Diplomat feiert Terror, sein Sohn studiert im sicheren Berlin

Ukrainischer Pöbel-Diplomat feiert Terror, sein Sohn studiert im sicheren Berlin

Der in Deutschland stationierte Botschafter der Ukraine, Andrij Melnyk, macht wieder mit Verhaltensauffälligkeiten von sich reden. Er rechtfertigt den mutmaßlichen Staatsterror seines Heimatlandes auf die Krim-Brücke und kann nicht erklären, weshalb er zwar zur weltweiten Aufrüstung der Ukraine aufruft, aber weder er noch sein Sohn für ihr Land in den Krieg ziehen.

Terror auf Russen-Infrastruktur abgefeiert

Der Diplomat, der wegen seiner Verehrung des umstrittenen historischen Nationalistenführers Stepan Bandera in die Kritik geraten war, feierte auf Twitter den Anschlag auf die Krim-Brücke mit den Worten „Shaka laka boom boom“. Am Wochenende war ein Lastwagen auf der Brücke, welche die Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet, explodiert. Der Kreml verdächtigt den ukrainischen Geheimdienst. Kiew hatte in der Vergangenheit öfters mit Angriffen auf die beim Attentat teilweise beschädigte Straßenverbindung gedroht – will nun aber nicht verantwortlich sein.

Erst am Freitag hatte der US-Außengeheimdienst CIA indes bestätigt, dass die offizielle Ukraine hinter dem tödlichen Bombenanschlag auf die russische Globalismuskritikerin Daria Dugina (29) im August steckte – Wochenblick berichtete. Detail am Rande: Der von Melnyk zitierte Selenski-Regierungsberater Anton Geraschenko glorifizierte unlängst ukrainische Kriegsverbrechen. Demnach würden Zivilisten in zurückeroberten Gebieten, die im Verdacht stehen, sich mit den Russen arrangiert zu haben vom ukrainischen Geheimdienst “wie Schweine erschossen”.

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Will mehr Waffen, Sohn studiert in Berlin

Kurz darauf geriet er in die Kritik, weil er zwar ständig für die militärische Hilfe des Westens wirbt, aber weder er noch sein Sohn nicht für die Ukraine kämpfen. Sein Sprössling freilich wäre im wehrfähigen Alter und wäre angesichts der ukrainischen Mobilisierung eigentlich wehrpflichtig. An die Öffentlichkeit kam die Sache durch einen Tweet des AfD-Politikers Sven W. Tritschler. Melnyk hatte freilich wieder einmal nur ordinäre Beschimpfungen im Köcher…

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Sogar Ukraine-Kämpfer beschimpft er noch…

Doch es wurde noch absurder. Denn in dieser Debatte empfahl der “Jungeuropa”-Verlag ihm ein Werk des ukrainischen Vordenkers Mykola Sziborski. Dieser war Teil einer – ironischerweise nach einem Namensvetter Melnyks benannten – Fraktion der “Organisation ukrainischer Nationalisten”, der auch Melnyks Idol Bandera angehörte. Ganz in seinem üblichen Pöbel-Duktus nannte er das Standardwerk ukrainischer Patrioten ein “schäbiges Pamphlet”.

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Daraufhin erwähnte der Verlag, dass der Autor des deutschen Vorwortes vor wenigen Monaten im aktuellen Konflikt zu Tode kam. Für Melnyk scheinen die einfachen Familienväter seines Landes aber nur Kanonenfutter zu sein. Er fordert Deutschland auf, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern, anstatt sich für Frieden einzusetzen. Seine eigene Familie weiß Melnyk dabei in Sicherheit. Junge Idealisten werden im Namen der Landesverteidigung für NATO-Interessen in den Tod geschickt, die Nomenklatura muss hingegen nicht fürchten, an der Front zu sterben.

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Melnyk nicht an Frieden interessiert

Ähnlich undiplomatisch hatte sich der Diplomat Melnyk zuletzt bereits geäußert, als Elon Musk auf Twitter einen Friedensplan vorschlug – und dafür von der offiziellen Ukraine lediglich Hass erntete. Wie Wochenblick berichtete, gab sich in der Folge sogar Machthaber Wolodymyr Selenski regelrecht als beleidigte Leberwurst und unterstellte dem Tesla-Chef, auf der Seite Russlands zu stehen. Das, obwohl jener sein “Starlink”-Satelliten-Netzwerk der Ukraine zur Verfügung stellte…

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Verdeckte Angriffe auf Europa gehen weiter: Nun leckt Druschba-Pipeline in Polen

Verdeckte Angriffe auf Europa gehen weiter: Nun leckt Druschba-Pipeline in Polen

Erst vor wenigen Tagen erklärte der Russische Präsident Putin, man habe Anschläge auf die “Turkish Stream” Pipeline verhindern können, die von ukrainischen Kräften ausgingen. Nun weist die Druschba-Ölpipeline in Polen ein Leck auf, dessen Dimensionen noch unklar sind. Jemand führt einen verdeckten Krieg gegen die Energieversorgung Europas – und das sehr erfolgreich. Will man so einen Kriegseintritt der EU-Staaten erzwingen?

Die Ursachen für das Leck wären nicht bekannt, erklärte die Betreiberfirma PERN am Mittwochvormittag. Das Leck trat am Dienstagabend auf, etwa 70 Kilometer von der Stadt Płock entfernt. Ein Unfallschaden wäre jedenfalls auch denkbar – ein Sabotage- oder Terrorakt wurden noch nicht bestätigt.

Erst vor wenigen Tagen erklärte der russische Präsident Putin, man habe einen Anschlag auf die “Turkish Stream” Pipeline verhindern können. Dieser wäre als kriegerischer beziehungsweise terroristischer Akt von der Ukraine zu werten. Es war dies neben der Sprengung der Krim-Brücke eine der Provokationen der letzten Tage, welche zu massiven Gegenangriffen auf die ukrainische Infrastruktur führten.

Die Druschba-Pipeline wurde schon mehrfach durch die Ukraine angegriffen. Im April erfolgte ein Raketenangriff auf russisches Gebiet, im Mai drohte der ukrainische Präsident Ungarn mit der Zerstörung der Pipeline. Genau genommen war dies eine militärische Drohung gegen die EU, die aber kollektiv in den kleinen Kriegstreiber verliebt zu sein scheint.

Ukrainische Angriffe auf zivile Infrastruktur gehen klar, russische sind Kriegsverbrechen

Interessant ist dabei die Sichtweise des Westens. Während man die ständigen ukrainischen Angriffe auf Atomkraftwerke, beispielsweise Kursk aber auch Saporischschja ignoriert und die Attacke auf die Krim Brücke eher feiert als verurteilt, war die angebliche westliche Wertegemeinschaft sehr schnell bei der Sache, als es darum ging, die Gegenschläge zu verurteilen.

Unklar ist, ob Russland das deutsche Konsulat in Kiew absichtlich beschädigt hat oder ob ein Irrläufer nach einem Abfangversuch durch Luftabwehrraketen in das Gebäude einschlug. Sollte es sich um einen absichtlichen Treffer gehandelt haben, signalisierte man Deutschland damit ein klares “Schluss mit lustig”. Wie man als Waffenlieferant glauben kann, nicht Teil des Krieges zu sein, verstehen ohnehin nur noch völlig aus der Realität entkoppelte like Politiker. Immer wieder rutschte zuletzt deutschen Ministern die Aussage heraus, man befände sich im Krieg – um kurz danach verzweifelt zurückzurudern.

Wer sind die tatsächlichen Kriegsgegner Europas?

Die tatsächliche Fragestellung müsste aber sein, mit wem man konkret im Krieg ist. Denn die Zerstörung der Nord Stream Pipelines könnte sehr gut eine US-Operation gewesen sein, speziell da Russland einfach die Ventile schließen kann, wenn man keinen weiteren Gastransfer wünscht. Wiederholte Angriffe auf Pipelines weisen darauf hin, dass man in der Ukraine daran interessiert sein dürfte, Europa von russischen Energielieferungen aller Art völlig abzuschneiden. Damit schadet man aber nicht nur Russland, sondern vor allem Europa – und das am Vorabend eines möglicherweise bitterkalten Winters.

Je mehr kritische Infrastruktur der EU von diesem Krieg beeinträchtigt oder zerstört wird, desto wahrscheinlicher wird ein Kriegseintritt der NATO und somit der Beginn des 3. Weltkriegs. Hier stellt sich nur die Frage, ob man auch wirklich gegen jene in den Krieg eintritt, die Europa schaden wollen. Bei der Kompetenz der handelnden Personen ist eher zu vermuten, dass man bald gegen seine eigenen Interessen – also jene der Menschen Europas – Krieg führen wird.

An seinem College herrschte Impfzwang: 21-jähriger Student und Athlet starb plötzlich und unerwartet

An seinem College herrschte Impfzwang: 21-jähriger Student und Athlet starb plötzlich und unerwartet

Die Meldungen über plötzliche Todesfälle bei vormals gesunden jungen Männern mehren sich weiter. Nun ist erneut ein solcher Fall zu beklagen: Der 21-jährige Sportstudent und Fußballer Drew Ruehlicke wurde am 8. Oktober bewusstlos in seinem Zimmer am York College in Pennsylvania aufgefunden und später für tot erklärt. An seinem College herrschte Impfzwang. Die Ermittlungen zur Todesursache laufen noch…

Andrew „Drew“ Ruehlicke aus Mullica Hill studierte Sportmanagement und war Stürmer in der Männerfußballmannschaft des Colleges. Am Samstag verstarb der junge Mann plötzlich und unerwartet.

„Wir sind zutiefst traurig darüber, dass einer unserer Studenten, Andrew Ruehlicke, heute früh in seinem Wohnheimzimmer als nicht ansprechbar aufgefunden und später für tot erklärt wurde“, erklärte Richard Satterlee, Dekan für Studentenentwicklung und Campusleben des York College.

Im Folgenden bemühte er sich, festzuhalten, dass es keine Hinweise auf eine “Bedrohung für die Gesundheit und Sicherheit der Campus-Gemeinschaft” gebe. Manch ein kritischer Beobachter könnte das unter Umständen für diskussionswürdig halten: Das York College fordert von seinen Studenten und Lehrkräften immerhin den Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung. Andernfalls wird ihnen das Studieren verwehrt. So heißt es auf der Website:

Anforderungen für Impfungen und Auffrischungsimpfungen

Alle neuen Studenten, die im Herbst zum ersten Mal auf den Campus kommen, um an Präsenz- und Hybridkursen oder anderen Aktivitäten auf dem Campus teilzunehmen, müssen einen Impfnachweis vorlegen, es sei denn, es wurde eine religiöse oder medizinische Ausnahmegenehmigung erteilt. Die Studenten müssen vor Beginn des Herbstsemesters einen Nachweis über den vollständigen Impfschutz hochladen. Eine Person gilt als vollständig geimpft:

– Zwei Wochen nach der zweiten Dosis einer 2-Dosis-Serie, wie Pfizer oder Moderna, oder;
– Zwei Wochen nach einer Einzeldosis-Impfung, z. B. Johnson & Johnson (J&J), oder;
– zu dem in der FDA-Zulassung oder der Zulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angegebenen Zeitpunkt nach der letzten Impfung mit anderen Impfstoffen.

Darüber hinaus wird den Schülern dringend empfohlen, ihre Impfungen auffrischen zu lassen, sobald sie dafür in Frage kommen.

Quelle

In dem College hatte seit März 2020 mit Beginn der sogenannten Corona-Pandemie kaum Präsenzunterricht stattgefunden und wenn unbedingt erforderlich, nur mit umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen. Erst zum Herbst 2022 wurde der Normalbetrieb wieder aufgenommen – der Impfzwang dürfte also für Ruehlicke, der erst 2020 seine alte Schule abgeschlossen hat, gegolten haben. Der 21-jährige Athlet hatte zuvor die Bishop Eustace Preparatory School besucht, wo er auch Fußball gespielt hat.

Ob sein plötzlicher Tod mit den umstrittenen Impfstoffen in Zusammenhang stehen könnte, ist nicht geklärt – und ebenso wenig, ob in diese Richtung ermittelt wird. Der junge Mann reiht sich in eine lange Liste von “plötzlichen und unerwarteten” Todesfällen bei gesunden jungen Männern ein; gerade Sportler sind überdurchschnittlich oft betroffen. Es bleibt abzuwarten, ob die Todesursache in diesem traurigen Fall früher oder später veröffentlicht wird. In den sozialen Netzen weisen die User bereits auf “den Elefanten im Raum” hin…

Another healthy soccer player dropping dead. Don’t look at the Elephant in the room.

— Royal (@SamaritanRoyal) October 11, 2022

“Kriegstreiber”, “anti-weiße Rassisten”: Tulsi Gabbard rechnet mit US-Demokraten ab und verlässt Partei

“Kriegstreiber”, “anti-weiße Rassisten”: Tulsi Gabbard rechnet mit US-Demokraten ab und verlässt Partei

Tulsi Gabbard gilt weithin als bodenständige US-Politikerin, die sich immer wieder gegen das politische Establishment Washingtons stellt und auch die ständigen Kriege und Interventionen der US-Regierung verurteilt. Nun gab sie ihren Austritt aus der Demokratischen Partei bekannt – und rechnete mit ihr ab.

Die frühere US-Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard ist aus der Demokratischen Partei ausgetreten. Dabei hat sie in einem auf Twitter veröffentlichten Video ihre Gründe ausführlich dargelegt und rechnet dabei gnadenlos mit den Demokraten ab. Zudem rief sie andere “unabhängige Demokraten mit gesundem Menschenverstand” dazu auf, mit ihr zusammen die Partei zu verlassen, die ohnehin nur für die “mächtige Elite” und nicht für das Volk stehe.

I can no longer remain in today’s Democratic Party that is now under the complete control of an elitist cabal of warmongers driven by cowardly wokeness, who divide us by racializing every issue & stoke anti-white racism, actively work to undermine our God-given freedoms, are… pic.twitter.com/oAuTnxZldf

— Tulsi Gabbard ? (@TulsiGabbard) October 11, 2022

“Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die jetzt unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben werden, die uns spalten, indem sie jedes Thema rassistisch bewerten und anti-weißen Rassismus schüren, die aktiv daran arbeiten, unsere gottgegebenen Freiheiten zu untergraben, feindselig gegenüber gläubigen und spirituellen Menschen sind, die Polizei dämonisieren und Kriminelle auf Kosten gesetzestreuer Amerikaner schützen, an offene Grenzen glauben, den nationalen Sicherheitsstaat als Waffe einsetzen, um gegen politische Gegner vorzugehen, und uns vor allem immer näher an einen Atomkrieg heranführen”, sagte Gabbard.

I’ll be joining @TuckerCarlson on Fox News tonight at 8pm to talk about why I left the Democratic Party, and am urging other common sense independent minded Democrats to do the same. ICYMI: https://t.co/NXhvwaP36B

— Tulsi Gabbard ? (@TulsiGabbard) October 11, 2022

Gabbard, die in Amerikanisch-Samoa zur Welt kam und Mitglied der Hare-Krishna-Bewegung ist, hatte sich auch gegen die Unterstützung oppositioneller und radikaler Gruppen in Syrien durch die US-Regierung gestellt und forderte die Bekämpfung von Islamistenmilizen wie dem “Islamischen Staat”, die Nusra-Front und Ahrar al-Scham ein. Auch machte sie US-Präsident Joe Biden direkt für den Krieg in der Ukraine verantwortlich und fordert die Behandlung von Julian Assange und Edward Snowden als Whistleblower ein.

Polen: Leck an Öl-Pipeline „Druschba“ zwischen Russland und Deutschland entdeckt +++ Versorgung teilweise unterbrochen

WARSCHAU – Wie die Betreiber des polnischen Betriebes Pern mitteilen wurde an der Pipeline „Druschba“ am Dienstagabend in Zentralpolen, etwa 70 Kilometer von der Stadt Plock, ein Leck entdeckt. Die Pipeline zwischen Russland und Deutschland versorgt auch die Raffinerie in Schwedt. Die Druschba-Ölpipeline ist eine der größten der Welt und liefert russisches Öl in weite Teile Mitteleuropas – darunter nach Deutschland, Österreich, Polen, Weißrussland, Ungarn, die Slowakei und die Tschechische Republik. Der Name der Pipeline bedeutet „Freundschaft“ auf Russisch.

„Die Gründe für den Vorfall sind derzeit nicht bekannt, das Pumpen in die beschädigte Leitung wurde sofort gestoppt“, so der Betreiber. Der Schaden trat an einer der beiden Leitungen auf, die Versorgung über die zweite läuft normal.


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