Kategorie: Nachrichten
Russland im Besitz von Beweisen für Nord-Stream Anschläge
Sergei Naryschkin der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR zeigt sich davon überzeugt, dass der Westen in die Nord-Stream-Vorfälle verwickelt ist.
Russland habe Beweise, die der Westen zu verschleiern versuche.
Russland im Besitz von Beweisen
Sergei Naryschkin, Leiter des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, hat sich zu den Sabotageakten an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 geäußert. Nach Angaben von Naryschkin sei Russland im Besitz von Beweise dafür, dass der Westen hinter den Vorgängen stecke.
Nun versuche der Westen, dies zu verschleiern, „der Westen tut alles, um die wahren Organisatoren und Täter dieses Aktes von internationalem Terrorismus zu verbergen.“
Weiter unterstrich der SWR-Chef, Russland verfüge über Beweise, die bezüglich der Organisation und Durchführung der Sprengungen auf eine Spur in Richtung Westen deuteten.
Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates auf Antrag Russlands
Zuvor hatte der erste, stellvertretende ständige Vertreter Russlands bei der UNO Dmitri Poljanski bekannt gegeben, dass auf Antrag Russlands am 30. September eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu den Explosionen an Nord Stream stattfinden werde.
Beide Röhren der Ostseepipeline waren in der Nacht zum 26. September beschädigt worden. Zwei von insgesamt vier Lecks befinden sich in der schwedischen Wirtschaftszone nordöstlich der Insel Bornholm.
Am 27. September dankte Polens Ex-Außenminister Radosław Sikorski den USA für die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines. In einem, mittlerweile gelöschten Tweet schrieb Sikorski „Danke, USA“ und versah diesen mit einem Foto vom Ort des Geschehens und dem Hashtag #Nordstream. Am 29. September löschte er diesen Beitrag.
Kremlsprecher Dmitri Peskow erinnerte an die Äußerungen von US-Präsident Joe Biden im Februar, der versprochen hatte, Nord Stream 2 „loszuwerden“. Der Kreml „wisse aber nicht“, was der Chef des Weißen Hauses damit gemeint habe, so Peskow.
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Zensus 2022: Heute deine Daten – morgen dein Besitz?
Autopsie eines 76-Jährigen: An Entzündungsherden massenhaft Spike-Proteine gefunden
Michael Mörz vom Institut für Pathologie am Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt veröffentlichte ein Fallbeispiel einer Obduktion eines älteren Patienten. Es wurden Spike-Proteine im Hirn und im Herz gefunden, deren Ursprung auf eine Covid-19-Impfung zurückgeführt wird. Der Mann war zuvor nie an Covid-19 erkrankt. Zwischen Drittimpfung und Tod vergingen drei Wochen.
Die Fallstudie A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19 die heute via MDPI veröffentlicht wurde, erinnert an Ausführungen, die bereits aus den drei Pathologie-Konferenzen bekannt sind.
- Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u. a. Organen nun erwiesen
- 2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“
- Pathologie-Konferenz: “Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind”
Im Abstract schreibt der Pathologe Dr. Mörz:
Der aktuelle Bericht stellt den Fall eines 76-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit (PD) vor, der drei Wochen nach Erhalt seiner dritten COVID-19-Impfung starb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem Vektorimpfstoff ChAdOx1 nCov-19 geimpft, gefolgt von zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen beantragte aufgrund unklarer klinischer Anzeichen vor dem Tod eine Autopsie.
PD wurde durch Obduktion bestätigt. Außerdem zeigten sich Zeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose. Histopathologische Analysen des Gehirns deckten jedoch zuvor unerwartete Befunde auf, darunter eine akute Vaskulitis (überwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktionen.
Im Herzen zeigten sich Zeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie einer leichten akuten lympho-histiozytären Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl bei diesem Patienten keine COVID-19-Vorgeschichte vorlag, wurde eine Immunhistochemie für SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nucleocapsid-Protein nachgewiesen werden.
Da kein Nucleocapsid-Protein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher einer Impfung als einer viralen Infektion zugeschrieben werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch genbasierte COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden.
Etwas einfacher ausgedrückt: Die Familie des Verstorbenen konnte oder wollte sich den Tod ihres geliebten Angehörigen nicht als “natürlich” erklären. Er hatte nach jeder Impfung bereits auffällige Verhaltensänderungen und weitere merkwürdige Symptome gezeigt. Deshalb wurde eine Autopsie veranlasst. Diese ergab eine Reihe unerwarteter Befunde. Es wurde eine lange Reihe von Entzündungen festgestellt – was wiederum zu den bereits bekannten Ausführungen von Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Arne Burkhardt passt, die häufig über “Lymphozyten-Amok” berichteten. Der Tote wies nicht nur eine Myokarditis, also Herzmuskelentzündung auf, sondern auch eine Entzündung der Blutgefäße im Gehirn sowie eine Gehirnhautentzündung die bereits zu Nekrosen (abgestorbenem Gewebe) geführt hatte.
Der obduzierende Arzt versuchte auszuschließen, dass diese Schädigungen von einer vorhergehenden Covid-Erkrankung herrühren. Dazu reichte ihm nicht, dass die Verwandten verneinten, dass der Patient zuvor an Covid erkrankt war. Es wurde sorgfältig untersucht, ob sich Nucleocapsid-Proteine an den Entzündungsherden befinden. Dies war zu verneinen. Deshalb ist davon auszugehen, dass die in Massen gefundenen Spike-Proteine von den Impfungen stammen.
Bild: Dr. Michael Mörz
Bild: Dr. Michael Mörz
In Folge haben wir noch die medizinische Vorgeschichte für Sie übersetzt (Zitat aus der Arbeit von Dr. Mörz):
Am Tag seiner ersten Impfung im Mai 2021 (ChAdOx1 nCov-19 Vektorimpfstoff) traten bei ihm ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen auf, für die er immer wieder seinen Arzt aufsuchen musste. Nach der zweiten Impfung im Juli 2021 (BNT162b2-mRNA-Impfstoff/Comirnaty) bemerkte die Familie offensichtliche Verhaltens- und psychische Veränderungen (z. B. wollte er nicht mehr berührt werden und erlebte erhöhte Angst, Lethargie und sozialen Rückzug, selbst von nahen Familienmitgliedern).
Darüber hinaus kam es zu einer auffälligen Verschlechterung seiner Parkinson-Symptome, die zu einer starken motorischen Beeinträchtigung und einer wiederholten Notwendigkeit einer Rollstuhlunterstützung führte. Von diesen Nebenwirkungen erholte er sich nach den ersten beiden Impfungen nie vollständig, bekam aber im Dezember 2021 noch eine weitere Impfung. Zwei Wochen nach der dritten Impfung (zweite Impfung mit BNT162b2) brach er plötzlich beim Abendessen zusammen. Bemerkenswerterweise zeigte er weder Husten noch Anzeichen von Nahrungsaspiration, sondern fiel einfach lautlos hin. Davon erholte er sich mehr oder weniger, aber eine Woche später brach er wieder plötzlich lautlos zusammen, während er seine Mahlzeit einnahm.
Die Notaufnahme wurde gerufen, und nach erfolgreichen, aber langwierigen Reanimationsversuchen (über eine Stunde) wurde er ins Krankenhaus verlegt und direkt in ein künstliches Koma versetzt, starb aber kurz darauf. Die klinische Diagnose lautete Tod durch Aspirationspneumonie. Laut seiner Familie gab es in der Vergangenheit keine klinische oder Labordiagnose von COVID-19.
Die kompletten Ausführungen des Pathologen finden Sie hier (inklusive Bilder).
Sollen Facebooks irre Strafmaßnahmen die Welt auf Social-Credit-Systeme vorbereiten?
Nahezu jeder Facebook-Anwender ist schon einmal verwarnt oder gesperrt worden. Immer häufiger wirken die Gründe dafür völlig willkürlich. Das Menschen- und Grundrecht auf freie Rede interessiert Facebook nicht. Und es wird klar deutlich, man folgt der globalistischen Agenda. Entweder die Anwender unterwerfen sich Massenmigration, Corona-Narrativ, Globohomo-Agenda und unterstützen die Ukraine – oder sie müssen mit scharfen Strafmaßnahmen rechnen. Steckt dahinter ein größerer Plan?
Ein Kommentar von Willi Huber
Es gibt viele Gerüchte und Theorien, dass Facebook ein Geheimprojekt der US-Geheimdienste wäre. Sich darüber auszubreiten, würde Bücher füllen – möglich ist alles, bewiesen ist nichts. Faktum ist, dass Mark Zuckerberg sich stets brav der globalistischen Agenda unterworfen hat. Egal, was die Mächtigen im Hintergrund als Narrativ vorgegeben haben – Facebook hat sich pflichteifrig und punktgenau daran gehalten.
“Die richtigen” Nachrichten erhalten Vorrang, “die falschen” Nachrichten sorgen für Zurückreihung, Mahnungen, Sperren oder gleich für den Verlust des Accounts. Damit einhergehen riesige soziale Nachteile für Menschen, die Facebook als Netzwerk genutzt haben, um mit Freunden aus aller Welt in Kontakt zu bleiben. Und auch berufliche Nachteile – was viele Menschen wissen, die mit Facebook auch Werbung betreiben – und plötzlich gesperrt wurden.
Mittlerweile hat die Sperrwut ein komplett absurdes Ausmaß erreicht. Im Beispiel unten sieht man, dass bereits Memes und einfache Späße von Facebook einen “Faktencheck” erhalten. Hinzu kommt oft eine Ermahnung, wo im Begleittext erklärt wird, dass der Ermahnte “im Feed” nun weiter unten angezeigt wird, speziell wenn er öfter ein solches “Vergehen” begeht. Hier hat sich ein User einen Spaß zu E-Autos erlaubt. Facebook fand das nicht witzig und versah das Posting mit mehreren Warnhinweisen. Auf Mobiltelefonen ist es überhaupt nicht mehr zu sehen, man muss erst den “Schutzvorhang” wegklicken.
In einem längeren Text tobten sich “Faktenchecker” von dpa aus, um zu erklären, dass der Witz nicht witzig sein darf, denn man könne die Ladestecker von E-Autos gar nicht ausstecken. Dem Autor dieser Zeilen fielen besonders absurde Sperren bereits vor Jahren auf, als er wegen einer Fotomontage eine Abmahnung plus Sperre kassierte. Das Bild wurde damals ohne begleitenden Kontext gepostet – doch mehrere Faktenchecker sahen sich bemüßigt, dazu einen Faktencheck abzugeben. Eine dieser wertvollen Großtaten, welche die Menschheit gewiss rasant voranbringen, finden wir hier bei Mimikama.
Dieser Sperrwahn widerspricht jeder wirtschaftlichen und unternehmerischen Vernunft. Niemand, der bei Sinnen ist und seine Kunden behalten will, wird eine solche Sperr- und Strafpolitik zulassen. Es sei denn, er wird von außen dazu bezahlt oder gezwungen – oder er bezweckt eine ganz andere Agenda. Klar ist, dass sich durch solche Maßnahmen immer mehr Kunden wütend von Facebook abwenden – und das sollte nicht im Sinn der Betreiber sein.
Was, wenn Facebook dazu herangezogen wird, die Menschen weltweit auf die zweifelhaften “Segnungen” des chinesischen Social-Credit-Systems vorzubereiten? Momentan wird man noch virtuell abgestraft, wenn man nicht die eine, einzige politische Wahrheit verkündet, nicht für die Ukraine ist, den Klimawandel bezweifelt oder einfach nur ein lustiges Bild postet. Aber was kommt morgen? Ein Monat ohne öffentlichen Nahverkehr, weil man über das Corona-Narrativ gespottet hat? Öffnen sich die Eingangstüren zur Wohnung nicht mehr – wie jüngst angeblich in China – wenn man eine Fotomontage postet, ohne unterwürfig zu erklären, dass es eine solche ist?
- Social Credit System nicht nur in Italien: Auch in Bayern kommt dieses Jahr ein solches System
- Von Impfpass und Digital ID zum “Social Credit”
- Digitale ID & digitaler Euro werden weiter forciert: Die EU auf dem WEF-Pfad der Verdammnis
Sollte es sich bei dem Sperrwahn um ein großes soziales Experiment handeln, erreicht man damit noch nicht alle Menschen – ein kleiner Trost. Denn Kinder und Jugendliche finden Facebook (Meta) schon lange “uncool” – sie treiben sich lieber am (chinesischen) Tiktok, am zu Google gehörenden YouTube oder am ebenso in Besitz von Facebook befindlichen Instagram herum. Dort kann man allerdings auch gesperrt werden. Der Bürger von morgen postet am besten nur noch Katzenbilder, die vielleicht gleich von Faktencheckern zur Verfügung gestellt werden – oder hält brav den Mund.
Im Auftrag des Pentagon: mRNA-Impfstoff-Entwicklung als Teil der biologischen Kriegsführung
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Im Auftrag des Pentagon: mRNA-Impfstoff-Entwicklung als Teil der biologischen Kriegsführung
Die Idee, Impfstoffe mit einer völlig neuartigen Technologie herzustellen, hat ihren Ursprung in der militärischen Logik der biologischen Kriegsführung. Das US-Militär arbeitete bereits vor über zehn Jahren an Schutzmechanismen, die es erst ermöglichen, in einem Krieg auch Viren und Bakterien einzusetzen.
von Manuela Guter
Biologische Kriegsführung bedeutet, Epidemien im “Feindesland” auszulösen – mit den Gefahren und Konsequenzen, die wir inzwischen zur Genüge kennen. Es war schnell klar, dass man im Falle eines fremden oder eigenen Angriffs mit biologischen Waffen die Bevölkerung und das Militär mit einem wirksamen Schutz versehen müsste. Was auch immer die Vorstellungen von “Sieg” oder “Niederlage” in diesem Fall sein könnten, der Einsatz von unterschiedlichen Viren oder Bakterien gehört zum taktischen Arsenal. Die militärische Hypothese: Man will den Gegner überraschen und ohne spezifische Schutzimmunisierung treffen, selbst jedoch rasch auf eigene und fremde Keime reagieren können.
Laut der Bundeszentrale für Politische Bildung verbietet die Biowaffenkonvention von 1975 zwar die Entwicklung, Herstellung und Lagerung biologischer Waffen. Sie erlaubt jedoch die Arbeit mit biologischen Mikroorganismen und Toxinen, die als Kampfmittel verwendet werden könnten, solange sie “durch Vorbeugungs-, Schutz- oder sonstige friedliche Zwecke gerechtfertigt sind” (Artikel II). Damit wird die Arbeit an Abwehrmitteln gegen Biowaffen ermöglicht. Doch biologische Schutz- und Abwehrmittel machen den Einsatz biologischer Waffen erst denkbar.
Das US-Verteidigungsministerium finanzierte schon vor zehn Jahren mit seinen DARPA- und BARDA-Programmen die Erforschung und Entwicklung der synthetischen Biologie als Mittel zur “Bio – Verteidigung” mit Millionenbeträgen. Dadurch konnte die mRNA-Technologie, die heute in den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 enthalten ist, anfängliche Hindernisse überwinden und ihren heutigen Stand der Entwicklung erreichen.
DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist die Agentur für fortgeschrittene Verteidigungsforschungsprojekte, und BARDA (Biomedical Advanced Research and Development Authority) ist “eine Komponente des Büros des stellvertretenden Sekretärs für Bereitschaft und Reaktion (ASPR)” und befasst sich mit “Angelegenheiten im Zusammenhang mit Bioterrorismus und anderen Notfällen und Katastrophen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.”
Die Entwicklung der Genetikindustrie durch DARPA und BARDA
Ab 2012 beauftragte das Pentagon verschiedene zivile Pharmaunternehmen, das bereits in den Grundprinzipien erarbeitete Konzept eines massenhaft anwendbaren und flexiblen Schutzmechanismus gegen biologische Gefahren weiterzuentwickeln. Die Biotech-Firma Pfizer schloss 2013 mit DARPA einen 7,7 Millionen-Vertrag ab. Darüber schrieb die US-Zeitschrift Fierce Pharma am 9. Dezember 2013:
“Das Pentagon beauftragt Pfizer damit, ‘die Entwicklung von Impfstoffen radikal neu zu überdenken.’Was DARPA enthüllt hat, impliziert, dass es die Reaktionszeiten auf Bedrohungen durch Pandemien oder Bioterrorismus verkürzen will, indem es mehrere der Schritte eliminiert, die derzeit zur Verleihung von Immunität erforderlich sind.”
In einem damaligen Rundschreiben über aktuelle Verträge erklärte das US- Verteidigungsministerium diesbezüglich:
“Pfizer wird ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm durchführen, das darauf abzielt, eine Technologieplattform zu entwickeln, um neu auftretende Krankheitserreger direkt in einer infizierten oder exponierten Person zu identifizieren und anschliessend schützende Antikörper in ihrem Organismus zu produzieren.”
Im Oktober 2013 erläuterte das Portal Marine Corps Times dann seinerseits:
“Das Streben nach dieser Technologie war ein Spiegelbild militärischer Bedenken hinsichtlich des Bioterrorismus. Das ist eine erhebliche nationale Schwachstelle.”
Moderna 2013–2020: der lange Weg zum COVID-19-Impfstoff
Im gleichen Jahr verbündete sich das Pentagon mit dem erst 2010 gegründeten Biolabor Moderna. In der Vereinbarung DARPA-Moderna W911NF-13-1-0417vom 2.10.2013 heißt es:
“Zur Entwicklung einer therapeutischen mRNA-Plattform zum Schutz vor bekannten und unbekannten Infektionskrankheiten und Bedrohungen durch gentechnisch veränderte biologische Organismen.”
Moderna zählte umgehend zu den Nutznießern der höchsten Zuwendungen aus den militärischen Forschungsprogrammen (ursprünglicher Name: modeRNA=modifizierte RNA). Auf einer WebSeite mit der Überschrift: “DARPA – Förderung von mRNA-Therapien und Impfstoffen für die Bioverteidigung” verdeutlicht Moderna den militärischen Charakter dieser Forschung. Hier berichtet das Unternehmen über Millionenbeträge von DARPA und BARDA.
Eine aktuelle Studie des britischen Instituts für Innovation und öffentliche Projekte (IIPP) zeigt, dass Moderna ab 2013 von BARDA 995 Millionen erhielt, und von DARPA 81 Millionen. Im Jahr 2017 kamen 56 Millionen dazu, DARPA gründete damals die Pandemie-Präventionsplattform (P3). Laut den Autoren haben mehrere US-Regierungen Milliarden an Forschungsgeldern in das mRNA System investiert. Neben DARPA gehörten auch die Bill- und Melinda Gates-Stiftung sowie weitere private Geldgeber zu den Sponsoren von Moderna – gegen Patentanteile. In dem Studientext des IIPP heißt es:
“Die Schwerpunkte der biotechnologischen Aktivitäten von DARPA liegen in militärischen Anwendungen und im Schutz des Militärpersonals.”
Doch die Verteidigungsausgaben der Institution seien geringer als in anderen Forschungsbereichen.
Experimente mit Zika-Viren als Weg zur mRNA-Therapie
Das Moderna-Labor arbeitete anfänglich mit Gensträngen von Zika-Viren, wofür BARDA 125 Millionen bezahlte. Sie ergaben das Material für die frühe medizinische RNA-Boten-Technik mit Nano-Partikeln für Impfstoffe, die später auch mit Coronaviren erprobt wurde. Die Experimente sind über die Moderna-Patente von genetisch veränderten Viren in den Jahren vor der Pandemie nachzuverfolgen. Generell hat sich die US-Regierung aufgrund der DARPA- und BARDA-Finanzierungen eine lizenzfreie Nutzung der Erfindungen gesichert.
Zu Beginn der Pandemie patentierte Moderna dann am 28. Februar 2020 die gleiche Technik zur Produktion eines Impfstoffs gegen COVID-19 (Patent Nr. 58558175 / 16/805,587 oder mRNA-1273-Programm). Merck unterschrieb 2015 einen Drei-Jahres-Vertrag mit Moderna über die gemeinsame Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und Medikamenten gegen vier noch unbekannte Viren. Gleichzeitig übernahm Merck von DARPA finanzierte Aufgaben für die Bio-Verteidigung.
“Gen-Chirurgie” und “Gen-Programmierung”
Doch ohne die gleichzeitig entwickelte Technik der “Gen-Chirurgie” oder “Gen-Bearbeitung”, für die 2012 der Nobelpreis an zwei Wissenschaftlerinnen verliehen wurde, wäre die mRNA-Plattform für Impfstoffe nicht möglich (oder rentabel) gewesen. Das System namens CRISPR/Cas9 ermöglicht es, mit größerer Genauigkeit, Schnelligkeit und Kostenersparnis Änderungen an den genetischen Sequenzen (Kodierungen) von Lebewesen vorzunehmen. 2013 entstand die Firma CRISPR Therapeutics, die sich 2015 mit Bayer zusammenschloss, wobei Bayer Patentanteile erhielt. Die automatische Gen-Aufschlüsselung und Neu-Programmierung mit Hilfe von Sequenzierautomaten und eines Computerprogramms gehört heute zum Alltag der Biolabore.
Nano-Partikel
Es gibt noch einen dritten Faktor, der die mRNA-Technologie erst ermöglichte: die Verwendung von Nano-Partikeln. Die winzigen Fettkügelchen umhüllen das genetische Material und ermöglichen den Prozess der Zellfusion, um die Immunreaktion hervorzurufen. Die Folgen vorübergehender Ablagerungen in Körperorganen und im Gehirn nach Boostern sind bis heute unerforscht (vergleiche dazu: EMA-Assessment Report, Seite 45/46).
Die biologische Kriegsführung braucht rasch veränderbare Gen-Impfstoffe
Rückblickend ist festzustellen: Bereits 2012 und 2013 besaß das Pentagon die Grundkonzepte der heute in den mRNA-Impfstoffen verwirklichten Techniken und hat Pharmakonzerne mit der Weiterentwicklung beauftragt. Kurzfristige Immunreaktionen auf verschiedene, rasch nacheinander auftretende Krankheitserreger sind unter den Bedingungen der biologischen Kriegsführung wichtiger als die langfristige Immunisierung durch die traditionellen Totimpfstoffe. Und genau das sind die Eigenschaften der aktuellen mRNA-Impfstoffe gegen die COVID-Varianten.
Die massive Investition in “synthetische Biologie” hat einen dualen Charakter, der sich sowohl in einer medizinischen als auch in einer militärisch verwertbaren Forschung ausdrückt. Nur so sind die riesigen Summen an Steuergeldern erklärbar, die vor allem in den USA dafür aufgebracht wurden. Es würde sich um das teuerste Impfstoffprogramm in der Geschichte der Menschheit handeln – wäre es nicht Teil eines langfristigen strategischen Verteidigungsvorhaben, das in Etappen voranschreitet.
Die weltweite industrielle Infrastruktur
Mit Hilfe von Millionensummen machte sich die Pharmaindustrie ab 2013 auftragsgemäß auf den “bio-synthetischen” Weg, experimentierte mit Viren und Bakterien für deren künftige Verfügbarkeit in den neuartigen Impfstoffen. Man entwarf und erbaute in mehreren Ländern die nötige Infrastruktur für die Massenherstellung der Vakzine, Großraumlabore mit High-Tech-Gerätschaft, man schulte das entsprechende Personal. DARPA eröffnete 2019 ein Programm namens “weltweiter Bedarf an Nukleinsäuren”, das die internationale Pharmaindustrie auf ihre Rolle vorbereitete. Moderna erhielt 56 Millionen. Das Ziel war,
“Produktionskapazitäten bereitzustellen, die Nukleinsäuren als Impfstoffe oder Therapeutika schnell produzieren können.”
Zum Pandemiebeginn waren die Produktionsketten weitgehend vorhanden, so etwas kann man nicht kurzfristig improvisieren.
Heute bieten Privatfirmen “garantiert haltbare” Genstränge im Internet an. Sie klonen und programmieren auf Bestellung alles, was man für die Herstellung von künstlichen Viren für mRNA-Medizinprodukte benötigen könnte. Auch das Spike-Protein des Corona-Virus von 2019 kann man direkt geliefert bekommen.
Allerdings mussten Jahre vergehen und eine reale pandemische Notlage vorhanden sein, damit die Technologie den Durchbruch in die Massenproduktion schaffte. Denn zahlreiche Patente lagen auf Eis und wurden nicht genehmigt.
Eine schockierende Wahrheit: Die Pandemie musste stattfinden
Das Schockierendste ist die Tatsache, dass das Projekt im Endstadium eine echte Epidemie benötigte, um zu seiner Zielbestimmung zu gelangen. Denn es fehlte noch das definitiv Entscheidende: die realen Testdaten am Menschen. Wie sollte die Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe gegen ein bestimmtes Virus überhaupt nachgewiesen werden, wenn nicht in einer epidemischen Lage? Wie sollten einige zehntausend geimpfte und ungeimpfte Testpersonen miteinander verglichen werden, ohne einer realen Ansteckungsgefahr mit schweren Symptomen im Alltag ausgesetzt zu sein? Wie sollten die Nebenwirkungen im Menschen bekannt werden – auch wenn man sie heute weitgehend verschweigt?
Das “existenzielle” militärische Ziel als Rechtfertigung
Das muss den eingeweihten Militärs, Politikern und Wissenschaftlern in den Entscheidungszentralen der westlichen Welt bewusst gewesen sein. Die Logik ist nicht zu widerlegen. Die wissenschaftliche und praktische Auswertung des Projekts ist nach den Milliarden-Investitionen und aufgrund der langfristigen, militärischen Planung für die Betreiber unverzichtbar. Nur durch ein “existenzielles” militärisches Ziel auf höchstem Niveau können die Eliten der Macht dieses Szenario rechtfertigen – das kennt man aus der deutschen Geschichte. Nach diesen Erkenntnissen sollten auch die Vorwürfe Russlands gegen die USA, in der Ukraine Experimente zur biologischen Kriegsführung durchzuführen, ernsthaft geprüft werden.
Stammt SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor von Moderna?
In diesem Gesamtkontext ist eine Studie in der Zeitschrift Frontiers of Virology vom 22. Februar neu zu überdenken. Virologen haben mit einem speziellen Suchprogramm in einer Datenbank unter Millionen sequenzierten Viren eine genetische Übereinstimmung am Spike-Protein des SARS-CoV-2 von 2019 und des von Moderna 2017 patentierten RaTG13 Coronavirus herausgefunden. Er soll in der Krebsforschung verwendet worden sein (Patent Nr. 9.587 003 B2 07.March 2017 United States Patent, Bancel et al.). Die Autoren sagen, dass nach ihren Berechnungen die Übereinstimmung kein Zufall sein kann. Doch die Studie wurde seitens der Medien unter den Teppich gekehrt.
Wenn Moderna nichts mit dem militärisch-zivilen Vakzin-Programm zu tun hätte, nicht von DARPA und BARDA mit Millionen finanziert worden wäre, kein Interesse an notwendigen Testdaten für die Validierung des eigenen Impfstoffes hätte. Dann hätte die Zufalls-Annahme mehr Überzeugungskraft.
Die nächste Etappe: Das Projekt geht weiter
Seit Juni sind wir mit der nächsten Etappe des militärisch-zivilen Forschungsprojektes konfrontiert. Auf beiden Seiten des Atlantiks bereiten die Regierungs- und Gesundheitschefs die nächste Impfkampagne für den Herbst vor – obwohl die Pandemie weltweit zuende geht. Was hat das mit dem Forschungsprogramm des Pentagon zu tun? Mehr demnächst im zweiten Teil dieser Artikelreihe.
Ein persönliches Wort
Die Arbeit an diesem Artikel war für mich eine Art Bewusstwerdungsprozess. Vieles hatte ich noch nicht gewusst, obwohl ich mich seit Beginn mit den Fragen der Pandemie beschäftige. Weder im Bundestag, noch in den Medien, hat jemand die langjährigen Pentagon-Finanzierungen angesprochen. Alle Informationen sind in den US-amerikanischen Medien zu finden. Meistens wie eine Art Puzzle, das man aus zahlreichen Fragmenten mühsam zusammensetzen muss. Das Schlimmste, Unfassbare war zu begreifen, dass die Pandemie die unausweichliche Konsequenz des Projekts, seiner Finanzierungen und der wissenschaftlichen Weichenstellungen war und ist. Eine – duale – Wissenschaft mit humanitärer Verkleidung wird zur tödlichen Falle für die Menschheit.
Der Beitrag Im Auftrag des Pentagon: mRNA-Impfstoff-Entwicklung als Teil der biologischen Kriegsführung ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Weltwoche Daily Spezial: Die Sprengung der Ostsee-Pipelines

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Schwerpunkt dieser „Weltwoche Daily Spezial“-Ausgabe ist die Sprengung der Ostsee-Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2. Like
ESG in Amerika = Extreme Knappheit garantiert

Ronald Stein
[ESG = Environmental, Social and Governance. Das ist sicher nicht nur in Amerika so! A. d. Übers.]
Energiewachstum, Elektrizität UND die aus Erdölderivaten hergestellten Produkte sowie die Kraftstoffe zum Antrieb von Schiffen, Flugzeugen, Militärs und Raumfahrtprogrammen stehen in direktem Zusammenhang mit Wohlstand und Wohlergehen auf der ganzen Welt.
Heute wird der größte Teil der weltweit verbrauchten Energie aus Kohlenwasserstoffen gewonnen, wobei Erdöl die wichtigste Quelle für Transportkraftstoffe ist. Heute ist Rohöl die einzige Quelle für die aus Rohöl hergestellten Ölderivate, aus denen mehr als 6.000 Produkte für die Gesellschaft hergestellt werden.
Präsident Bidens Prognosen der U.S. Energy Information Administration (EIA) gehen davon aus, dass der Weltenergieverbrauch von Erdöl, Kohle, Erdgas, Strom aus erneuerbaren Energien und Kernenergie zwischen 2010 und 2040 um 56 Prozent steigen wird. Die EIA prognostiziert, dass fossile Brennstoffe bis 2040 weiterhin fast 80 Prozent des Weltenergieverbrauchs ausmachen werden, ohne dass es einen Ersatz für die fossilen Brennstoffe gibt.
Präsident Biden und die führenden Politiker in Sacramento, von Gouverneur Brown über Schwarzenegger bis hin zu Newsom, haben sich für eine Reduzierung der Ölförderung in ihrem Bundesstaat ausgesprochen. Und alle unterstützen Bidens Versprechen, dass „wir den Verbrauch fossiler Brennstoffe beenden werden“.
Man kann Bidens und Newsoms Versprechen für eine rein elektrische Welt auch anders interpretieren:
● Biden und Newsom sind sich der Tatsache nicht bewusst, dass alles, was Strom benötigt, aus Erdölderivaten hergestellt wird, die aus Rohöl gewonnen werden. In einer rein elektrischen Welt, in der NUR Wind- und Solarstrom aus Wind und Sonnenschein erzeugt wird, gibt es nichts mehr, was mit Strom versorgt werden muss.
● Biden und Newsom glauben, dass die Produkte und Brennstoffe, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, Lebensstile und Volkswirtschaften unterstützen, gefährlich und umweltschädlich sind und einen gefährlichen Klimawandel verursachen.
● Biden und Newsom glauben, dass alle Infrastrukturen, die in weniger als zwei Jahrhunderten aus den aus Erdöl hergestellten Produkten entwickelt wurden, von zukünftigen Gesellschaften nicht benötigt werden, wie z.B. Medizin, Elektronik, Kommunikation und die vielen Transportinfrastrukturen wie Fluggesellschaften, Handelsschiffe, Autos, Lastwagen, Militär und das Raumfahrtprogramm.
● Biden und Newsom glauben, dass ein vollständig erneuerbares Elektrizitätssystem aus unzuverlässigen Wetterbedingungen, OHNE die Produkte und Brennstoffe aus fossilen Brennstoffen, funktionieren kann, um eine moderne Wirtschaft zu unterstützen.
Amerika ist auf dem besten Weg, Präsident Bidens erklärtes Ziel zu erreichen: „Wir werden die fossilen Brennstoffe loswerden“. Heute unterstützt und ermutigt Biden Banken und Investmentgiganten, sich abzusprechen, um die Wirtschaft und die Energieinfrastruktur mit ihrer Umwelt-, Sozial- und Governance-Bewegung (ESG), die sich von fossilen Brennstoffen trennt, neu zu gestalten. ESG ist ein äußerst gefährlicher Präzedenzfall, da das amerikanische Volk niemals dafür gestimmt hat, den Banken diese Art von Kontrolle über unser Land zu geben.
Da es keinen bekannten Ersatz für Erdöl gibt, müssen Biden und die ESG-Gläubigen vorsichtig sein, wenn sie „alle“ 3 fossilen Brennstoffe abschaffen wollen! Amerika trägt weiterhin zur Vorherrschaft Chinas bei, da der Ausstieg aus dem Erdöl, demselben Öl, das die Welt nach 1900 verändert hat, eine dauerhafte Verknappung und Inflation von Produkten garantiert, die Gesellschaften und Volkswirtschaften unterstützen.
Es scheint offensichtlich, dass die Bemühungen, die Nutzung von Erdöl zu beenden, die größte Bedrohung für die Zivilisation darstellen. Der Versuch, eine dekarbonisierte Welt zu erreichen, wie sie im 19. Jahrhundert und davor existierte, könnte für die acht Milliarden Menschen auf der Erde zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle führen, im Gegensatz zu den Prognosen von Millionen von Todesfällen durch Klimaveränderungen.
Die führenden Politiker der Welt befinden sich in einer „gefährlichen Wahnvorstellung“ von einem globalen Übergang zu „gerechter Elektrizität“, der den Einsatz der fossilen Brennstoffe überflüssig macht, mit denen die Gesellschaft in wenigen Jahrhunderten so viel erreicht hat.
Im Januar 2020 gab es fast 700 Ölraffinerien, aber aufgrund der ständigen Überregulierung und der Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen sowie der weltweiten Unterstützung der Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien (ESG) für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen werden das richtige Betriebsmodell und der Grad der Integration entscheidend für das Überleben und die nachhaltige Rentabilität der Raffinerien sein.
Folglich wird erwartet, dass eine von fünf Ölraffinerien in den nächsten fünf Jahren den Betrieb einstellen wird. Jede fünfte Raffinerie, das sind 20 Prozent oder fast 140 Raffinerien, die weltweit geschlossen werden sollen, was zu einem 20-prozentigen Rückgang der hergestellten Produkte führt, um die ständig steigenden Anforderungen der Gesellschaft zu erfüllen. Mit der Verringerung der Produktionskapazitäten werden Knappheit und Inflation auf Dauer wahrscheinlich die neue Norm sein!
Bis zum Jahr 2021 sind in Asien achtundachtzig neue Anlagen in Planung oder im Bau, und in Europa werden zwölf neue Erdölraffinerien entstehen. Die Menge des durch Raffinerien in Asien geleiteten Öls hat in den letzten drei Jahrzehnten erheblich zugenommen, da die Nachfrage nach Erdölprodukten in Entwicklungsländern wie China und Indien stark gestiegen ist. China ist auf dem besten Weg, die Vereinigten Staaten als Land mit dem größten Ölraffineriedurchlauf abzulösen.
Heute wird die amerikanische Energiepolitik von instabilen Petro-Mächten und den Unwägbarkeiten ausländischer Rohöllieferungen abhängig gemacht, um Amerikas Bedarf zu decken.
Die größte Herausforderung besteht darin, die wachsende Energienachfrage auf umweltfreundliche und sichere Weise zu decken. Die Energieversorgung ist für das Wirtschaftswachstum sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern von entscheidender Bedeutung, um Unternehmen und Haushalte mit Strom zu versorgen, Gemeinschaften über Grenzen hinweg miteinander zu verbinden, eine sichere Wasserversorgung bereitzustellen, Waren zu transportieren und letztlich die menschliche und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Während erneuerbare Energien bei der Stromerzeugung weiterhin unterdurchschnittlich abschneiden, werden Wind- und Solarkraftwerke weiterhin auf der „Grundlage der Nennleistung“ subventioniert. Wind- und Solarkraftwerke sollten bestraft werden, wenn sie nicht das liefern können, wofür sie zugelassen wurden. Und während Amerika die „Nennnleistungs-Farce“ von Wind- und Solarkraftwerken fördert, soll Erdöl zusammen mit Kohle und Erdgas weiterhin abgeschafft werden, obwohl Öl nur selten zur Stromerzeugung verwendet wird.
Die unbeabsichtigten Folgen des Versuchs, Amerika und die Welt von der Nutzung von Erdöl zu befreien, zeigen sich in Versorgungsengpässen und steigenden Preisen, die aus dem Wegfall von Produkten und Brennstoffen resultieren, welche aus Erdöl hergestellt werden:
● Asphalt für rund fünfundsechzig Millionen Straßenkilometer auf der Welt
● Reifen für die 1,4 Milliarden Fahrzeuge auf der Welt
● Düngemittel für die Ernährung der Welt auf dieser zunehmend Ressourcen-knappen und überfüllten Erde.
● Medizinisches Material, das hauptsächlich aus Erdölderivaten hergestellt wird
● Mehr als 50.000 Flugzeuge für den militärischen, kommerziellen und privaten Sektor.
● Handelsschiffe mit mehr als 53.000 Schiffen, die Produkte in die ganze Welt transportieren
● Fahrzeuge, die hauptsächlich aus Kunststoffen hergestellt werden
● Erneuerbare Energien wie Windturbinen und Solarzellen, die aus Erdölderivaten hergestellt werden
Einfach ausgedrückt: Das Ziel, „alles zu elektrifizieren“, ist de facto eine Energiesteuer für Bürger mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die die ohnehin schon instabilen Stromnetze noch instabiler machen könnte.
Es ist unglaublich, dass Amerika die Abhängigkeit vom Ausland bei den von der Gesellschaft nachgefragten Produkten und bei den exotischen Mineralien und Metallen, die für Wind- und Solarenergie und die Batterien von Elektrofahrzeugen benötigt werden, immer weiter erhöht. Amerika verfolgt erfolgreich ESG, d.h. Extreme Shortages Guaranteed und Inflation in Permanenz, die mit einer unzuverlässigen Versorgung verbunden ist, um die ständig steigende Nachfrage zu befriedigen.
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Link: https://www.cfact.org/2022/09/25/esg-in-america-extreme-shortages-guaranteed/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Jeder 3. “Laden” bald Pleite: Inflation und Energiekosten vernichten Deutschlands Einzelhandel
In Norddeutschland steht jeder dritte “Laden” vor der Pleite, Inflation und Energiekrise geben den Läden den Rest. Angesichts der nicht mehr zu stemmenden Energiekosten, hat sich nun auch der Einzelhandel mit einem dringenden Hilfsappell an die Bundesregierung gewandt: Ohne wirksame staatliche Hilfe drohe eine Welle von Geschäftsaufgaben, so die Warnung.
In Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg sehe sich der Einzelhandel, so Andreas Bartmann, Präsident des Handelsverbands Nord, einer Problemlage gegenüber, die es “in dieser Komplexität so noch nicht gegeben habe“. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass bis zu einem Drittel der Läden innerhalb der nächsten zwölf Monate schließen müssten, erklärte er weiter.
Steigende Preise und gestörte Lieferketten würden die kritische Lage der Betriebe beinahe stündlich verschärfen, während die Kauflaune der Kunden einem Tiefpunkt entgegen gehe, so Bartmann. Hinzu komme eine Explosion bei den Energiekosten, die die schmalen Gewinne vieler Läden mehr als aufzufressen drohe.
Psychologie und reale Rezession
Das alles stoße „auf Geschäfte, die teilweise nach zwei Jahren Corona-Auflagen immer noch geschwächt sind”. Laut Handelsverband lagen die Umsätze des ersten Halbjahres bei Bekleidung, Spielwaren, Schuhen oder Heimelektronik noch immer teils zweistellig unter denen der Vor-Corona-Zeit. Durch Ukraine-Krieg und Gaskrise zeichne sich seit der Jahresmitte ein verstärkter Umsatzrückgang ab, der, wie Hauptgeschäftsführer Dierk Böckenholt ausführte, „auch viel mit Psychologie zu tun“ habe.
Es sei bereits schwierig, die höheren Herstellerpreise in vollem Umfang an die Kunden weiterzugeben. Hinzu käme noch die Kaufzurückhaltung von Touristen, die gerade den Einzelhandel in Urlaubsregionen unwirtschaftlich zu machen drohe. Geschäftsinhaber würden mit reduzierten Öffnungszeiten und Energiesparversuchen reagieren, deren Potenzial jedoch begrenzt sei, da in den letzten Jahren bereits vielerorts auf sparsamere LED-Beleuchtung umgerüstet worden sei. Böckenholt forderte, der Einzelhandel müsse als Teil der Daseinsvorsorge behandelt werden.
“Kein Sprint, sondern ein Marathonlauf”
Vor allem für die ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern forderte Böckenholt langfristig wirksame Hilfsprogramme. Es brauche „keinen Sprint, sondern einen Marathonlauf“. Der Handelsverband unterstützte die Forderungen nach einem auf die Branche zugeschnittenen Energiepreisdeckel. Böckenholt schlug unter anderem eine Härtefallregel für Betriebe vor, die durch rapide steigende Kosten für Strom in ihrer Existenz bedroht seien.
Die Krise des Mittelstandes ist jedoch nicht auf einzelne Regionen beschränkt, sondern bundesweit zu beobachten. Laut einer Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) erwägt inzwischen fast jedes vierte Unternehmen, Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern oder hat diesen Schritt bereits eingeleitet. Der Chemieverband VCI erklärte, „selbst die standorttreuesten Mittelständler“ würden notgedrungen darüber nachdenken, Produktion ins Ausland zu verlagern. Das sei ein „gewaltiger Alarmruf für den Standort Deutschland“.
Ende der Negativspirale ist nicht absehbar
Viele Firmen vollziehen den Wechsel ins Ausland auch heimlich, weil eine öffentliche Bekanntmachung zu Panik unter den ohnehin schon verängstigten Belegschaften und zu negativen Schlagzeilen führt. Und dass ein Ende der Negativspirale nicht abzusehen ist, zeigt die Tatsache, dass die Inflationsrate im September auf 10,0 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 1951 gestiegen ist. Im August lag sie noch bei 7,9 Prozent. Der Anstieg wird vor allem auf das Auslaufen des Tankrabatts und des Neun-Euro-Tickets Ende August zurückgeführt.
Ein flächeneckender Stromausfall würde in dieser ohnehin schon zum Äußersten angespannten Situation zum endgültigen Zusammenbruch des Handels führen: In Österreich hat ein Team unter der Leitung des Instituts für Produktionswirtschaft und Logistik der BOKU Wien und mit Beteiligung des Instituts für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) beunruhigende Forschungsergebnisse vorgelegt.
Folgen eines Strom- und Internetausfalls zusätzlich gravierend
Zwei Jahre lang die Folgen eines großflächigen Internetausfalls untersucht. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass Bereiche wie das Transportwesen, der Finanzsektor oder Sicherheitstechnik allenfalls stark eingeschränkt, wenn überhaupt noch, funktionieren könnten.
Auch ein Ausfall sämtlicher Kommunikationsverbindungen sei wahrscheinlich, was dazu führen würde, dass man weder an Bargeld gelangen, noch Lebensmittel oder Medikamente einkaufen und auch keine Einsatzkräfte mehr verständigen könne. Es sei davon auszugehen, „dass es zu einer sehr komplexen Situation mit hoher Dynamik kommen wird, in der Entscheidungen immer unter Unsicherheit getroffen werden müssen”, so das Team. In Deutschland würde die Lage sicher mindestens ebenso dramatisch ausfallen.
Bürger wehren sich gegen 5G-Netz und Überwachungsstaat
Wir befinden uns im 22. Jahr des zweiten Jahrtausends nach Christus. Ganz Osttirol ist schon mit modernster 5G-Technik gut aufgerüstet. Ganz Osttirol? Nein! Denn in Prägraten am Großvenediger leistet eine unbeugsame Einzelkämpferin Widerstand gegen technische Eindringlinge, die die Gesundheit der Menschen gefährden und die den Überwachungsstaat weiter perfektionieren sollen.
Ohne Rücksicht auf die Einwendungen besorgter Bevölkerungsteile schreitet auch im idyllischen Osttiroler Herrgottswinkel Prägraten die Hochrüstung mit modernster 5G-Technik voran. „Wir sind schon von Masten förmlich umzingelt“, konstatiert die Ortsbewohnerin Theresia Kröll mit einer gehörigen Portion Sarkasmus in der Stimme. Die meisten Menschen, die gegen einen übermächtigen Gegner anrennen, klingen so. „Mir macht das Ganze Angst“, sagt sie im Hinblick auf den 5G-Ausbau, auch wenn sich diese Angst schon von Tag zu Tag mehr in Wut und Zorn verwandelt, wie sie mir bei meinem Besuch am Dienstag voriger Woche in ihrem hübschen Anwesen erklärte. Das Wohnhaus war einmal ein Bauernhaus im klassischen Sinn, doch Enten und Hühner laufen auch heute noch in großer Zahl auf dem Hof herum, in dem Resi Kräuter, Gemüse und altes Saatgut anbaut. Es könnte alles so schön sein, für die Mittvierzigerin, würde man sie nicht mit einer Sache behelligen, die eigentlich nicht die ihre ist. Denn um die letzte Lücke im bereits verlegten LWL-Verkabelungsstrang in Prägraten zum Sendemast im Ortsteil Bichl schließen zu können, droht Kröll nun die Enteignung eines schmalen und in ihrem Besitz befindlichen Wiesengrunds.
Probleme durch Sendemast
Dagegen wehrt sie sich, so gut sie kann. Denn Resi ist überzeugt davon, dass diese ganze 5G-Technik nichts Gutes bringt: weder für die Region und auch nicht für die Menschen im Land. Sie selbst wohnt nur 600 Meter vom Sendemast entfernt, der ihr schon einige Zeit schlaflose Nächte bereitet. Nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch im wahrsten Sinn des Wortes. „Ich kann schlecht einschlafen, habe ständig Kopfweh und auch Tinnitus. Das nennt man auch Ohrenklingeln oder Ohrensausen und bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können. „Ein Arzt sagte mir, ich könnte Probleme mit elektromagnetischen Feldern haben“, erläutert Resi, während sie mir eine große Schale Kaffee bringt. Ich will gerade einen Schluck daraus nehmen, da steckt ihr Nachbar Erik Peyrer, der im nahen Bobojach wohnt, den Kopf zur Tür herein. Er unterstützt Theresia in dem Bemühen, den 5G-Ausbau und den damit einhergehenden Überwachungsstaat zu verhindern. „Wir zwei kämpfen wie die Wilden“, sagt Resi und ein dankbares Lächeln umspielt ihren Mund. Denn dieser Kampf mit den Behörden kostet schon Kraft, weshalb Resis Gesundheit doppelt gefährdet ist.
Ignorante Gesellschaft
Mit Freude denkt sie an ihren längeren Aufenthalt bei Freunden in Kanada zurück, wo sie ruhig und unbeschwert schlafen konnte, weil sie dort weit und breit keinen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt war. Wieder zu Hause gingen die ganzen Beschwerden von vorn für sie los. „Gäbe es ein Mittel, die hier herumschwirrenden Strahlen sichtbar zu machen, würden sich die Leute ganz schön wundern“, sinniert Erik, während er uns zum Funkmast auf den kleinen Berg in Bichl mit seinen pittoresken alten Tiroler Häusern fährt. „Die waren früher einmal ein oft fotografiertes Motiv“, sagt Resi, das jetzt allerdings von diesem aufragenden Sendemast für immer verschandelt sei – ein Fremdkörper, der nicht hierhergehört. Auf schmalen, steilen und verschlungen Wegen geht es wieder den Hang hinunter zu Resis Wiesengrund, einem schmalen Streifen zwischen Landstraße und Wald, in dem das LWL-Glasfaserkabel vergraben werden soll, was Resi gern verhindern möchte. Auch Geldangebote vermochten sie bislang nicht dazu zu bewegen, klein beizugeben. „Ich lasse mir meine Überzeugung doch nicht abkaufen“, entrüstet sie sich und ihre Überzeugung ist, dass mit dieser 5G-Technik der Überwachungsstaat weiter implantiert werden soll (wie der Wochenblick bereits in seiner letzten Ausgabe ausführlich berichtete). Theresia Kröll will sich von späteren Generationen nicht den Vorwurf machen lassen müssen, sie hätte nichts dagegen unternommen. Was sie manchmal wahnsinnig machen könnte, ist die Gleichgültigkeit vieler Menschen diesen herauf dräuenden Gefahren gegenüber. „Sehen die die nicht?“ Bittere Erkenntnis der Einzelkämpferin in der Osttiroler 5G-Modellregion: „Die kollektive Ignoranz der Gesellschaft ist leider groß!“
Nach Sprengung von Ostsee-Pipelines: Blöde Russen oder schlauer Westen?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Nach Sprengung von Ostsee-Pipelines: Blöde Russen oder schlauer Westen?
Rund um die jüngsten Ereignisse an den Nord Stream-Pipelines brodelte es umgehend in der gefürchteten Gerüchteküche. Wer waren nun die Täter oder am Ende doch nur der böse russische Wladimir Präsident Wladimir Putin, allein mit Schwimmflossen und Haftminen? Eine Analyse bisheriger Wahrnehmungen.
von Uli Gellermann
Glaubt man den deutschen Medien, dann sind die Russen blöd: Angeblich haben sie ihre eigene Pipeline selbst zerstört. Eine Pipeline, die gutes Geld nach Russland brachte und die noch mehr bringen sollte.
Eine Line, die den Deutschen und Russen die polnischen Transitgebühren erspart. Die Line, die immun gegen polnische Störmanöver war. Eine Line, die einen wesentlich höheren Durchsatz gegenüber dem Landbetrieb sicherte. Eine Line, die für alle Beteiligten ein gutes Geschäft war. Und trotzdem wird gern Joachim Krause, der Direktor des regierungskonformen Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, zitiert:
“Die Zerstörung der beiden Pipelines ist auch ein Zeichen dafür, dass Russland im Bereich der Gasexporte davon ausgeht, dass es nie wieder zur Aufnahme von Gaslieferungen nach Westeuropa, insbesondere Deutschland, kommen wird. Eine weitere Brücke, die der Kreml abbricht.”
Krause wird dafür bezahlt, dass er offenkundigen Unsinn erzählt. Und die vielen Journalisten, die diesen Unsinn weitergeben, werden dafür bezahlt, dass sie augenfällige Lügen berichten.
Der Anschlag auf die Pipeline ist ein Angriff auf Deutschland
Der Anschlag auf die Ostsee-Pipeline ist ein Angriff auf die Energiesicherheit Deutschlands. Da die Pipeline teilweise über deutsches Territorium führt, zu Teilen auch im Besitz deutscher Firmen ist und vom deutschen Staat gewollt wurde, ist der Anschlag auch ein Angriff auf die Souveränität und die allgemeine Sicherheit des Landes.
Jetzt wäre es die Aufgabe des Direktors des Instituts für Sicherheitspolitik und auch die anständiger Medien, den Hintergrund und die Hintermänner des Terroraktes zu suchen und zu finden. Und wie bei jedem Verbrechen müssten sich die Untersuchenden zuerst fragen, wer denn ein Interesse an der Zerstörung der Pipeline hat.
Und sofort wäre man bei den USA. Sie sind wirtschaftliche Konkurrenten sowohl der Russen als auch der Deutschen. Die USA haben die technischen und militärischen Fähigkeiten und ihr Geheimdienst warnte die Bundesregierung schon vor Wochen vor Anschlägen auf die Gaspipelines in der Ostsee.
Na klar: Wenn es jemand vorher wusste, dann die CIA, eine bekannte internationale Adresse für politisch motivierte Sabotage. Die Agentur verfährt noch immer nach dem “Simple Sabotage Field Manual” des OSS, einem Handbuch der CIA-Vorgänger-Organisation. Die Menschen in Kuba oder Nicaragua und anderen Ländern, die den USA im Weg standen, haben jede Menge Sabotage-Akte kennenlernen müssen.
Biden: “We will be able to do that”
Und die jeweiligen Chefs der US-Terrororganisation bekannten und bekennen sich auch frech zu ihren Verbrechen. Wie jüngst Joe Biden auf einer Pressekonferenz mit Olaf Scholz, als er sagte, dass die USA alles tun würden, um Nord Stream 2 zu verhindern. Und als eine Reporterin den US-Präsidenten fragte, wie das geschehen könne, denn das habe doch Deutschland zu entscheiden, hatte Biden klipp und klar geantwortet:
“Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sind, dies zu tun” (“I promise you, we will be able to do that”).
Na klar, die USA sind zu so ziemlich allem fähig. Am 24. September berichtete das Fehmarnsche Tageblatt, dass ein Flottenverband der US-Navy mit der USS Kearsarge und der USS Arlington die deutsche Ostseeinsel Fehmarn mit Kurs auf das Skagerrak passiert habe.
So ein Flottenverband hat immer zwei U-Boote und ausreichend Spezialkräfte an Bord, die Operationen wie das Sprengen einer Pipeline durchführen können. Marinetaucher können heute mit entsprechender Ausrüstung Tiefen von 80 Metern erreichen; denkbar ist auch der Einsatz von Unterwasserrobotern, die Haftladungen mit Zeitzündern ferngesteuert anbringen. Zufall, dass der Flottenverband zur Zeit des Anschlages unterwegs war? Ja, aber nur als Schnittpunkt zweier Notwendigkeiten.
Putin kann tauchen!
Die Russen hätten jederzeit und mühelos und einfach den Gashahn zudrehen können. Aber die kranke James-Bond-Fantasie der deutschen Medien lässt solch einfache Möglichkeiten nicht zu. Zumal man ja Putin mal auf einem Reuters-Foto gesehen hat, als er in der Bucht von Taman, im Süden Russlands, recht geschickt nach antiken Scherben tauchte. Das ist der Beweis: Er selbst wird mit extra langen Schwimmflossen in der Ostsee unterwegs gewesen sein, die Haftmine im wasserdichten Rucksack, den Zünder zwischen den Zähnen und RRUMMS! hatte die Pipeline ein Leck.
Nach jahrzehntelanger Russophobie in den deutschen Medien ist ihren Konsumenten sogar auch das einzuflößen. Denn nicht der Russe ist blöd. Verblödet sind die armen Deutschen, die mit diesen Medien groß geworden sind und mit einem implantierten Pawlowschen Anti-Russland-Reflex leben. Ja, Pawlow war auch Russe, das ist wieder ein Beweis für die russische Dauerschuld nach der Methode Scholz-Baerbock.
Mutig auf unsere Kosten
Wer da jetzt so mutig abgetaucht unter seinem Medienschreibtisch hockt und Tag für Tag den Russen angreift, der treibt den Krieg an, der ist mutig auf Kosten der Deutschen. Denn der Krieg, den die Medien so eifrig herbeischreiben und senden, wird zuerst die normalen Deutschen treffen. Zu Beginn nur ihre Portemonnaies, dann ihre Grundversorgung und im Ernstfall ihr Leben. Denn die Scholz’ und die Bidens haben warme Bunker und dicke Brieftaschen.
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Brandner: Zeitgleiche Razzien bei AfD und Deutschland-Kurier waren kein Zufall!
„Das schreit zum Himmel!“, sagt der Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, über die zeitgleichen Durchsuchungen der AfD-Bundesgeschäftsstelle, der Deutschland-Kurier-Redaktionsräume und der Wohnräume des DK-Chefredakteurs David Bendels.
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Das Buch zum Skandal: Crack-Biden mit dubiosen Ukraine-Geschäften
Unmittelbar vor der US-Präsidentschaftswahl 2020 wurde ein Artikel in der „New York Post“ (NYP) veröffentlicht, welcher die dubiosen Machenschaften von Hunter Biden, dem Sohn des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden (Demokraten) enthüllt. Durch das Auftauchen des „Laptop from Hell“ wie ihn Präsident Donald Trump bezeichnete, gelangten unaussprechliche Dinge an die Öffentlichkeit. Die Dateien des Präsidenten-Filius zeigten ein Leben zwischen Prostitution und Crack-Konsum. Jetzt begeistert der Biden-Laptop die alternative Kino- und Literatur-Szene.
Ein Buch soll Licht ins Dunkel bringen
Die Autorin Miranda Devin beleuchtet in ihrem neuen Buch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ die genauen Hintergründe der Geschichte und enthüllt die schmutzigen Geheimnisse des US-Präsidenten und seines Familien-Clans. In einem Podcast von „Fox News“ meldet sich die Autorin selbst zu Wort. Sie macht dabei deutlich warum die Korruptionsfälle um die Familie Biden wichtig sind und in welchem Zusammenhang sie mit Joe Bidens Politik stehen.
Hunter auf Entzug: Laptop wurde nicht abgeholt
Bereits im April 2019 hatte Hunter Biden sein beschädigtes MacBook Pro zur Reparatur einem Laden in Wilmington, Delaware überlassen. Es wurde zuvor angeblich von seiner verärgerten Tante in den Pool geworfen, heißt es. Doch Biden Junior sollte das MacBook niemals abholen. Denn als die Reparatur-Arbeiten abgeschlossen waren, befand er sich bereits in einer Luxus-Entzugsklinik. In diese soll er von seiner Familie überführt worden sein, nachdem sich herausgestellt habe, dass der Crack-Abhängige seine eigene Nichte geschwängert habe.
Interview: Miranda Devin über “Hunter Bidens Laptop from Hell”
Dubiose Biden-Geschäfte mit Ukraine und China
Nach amerikanischem Gesetz wird der Ladenbesitzer zum Eigentümer des Laptops, wenn dieser ihn nicht innerhalb von 90 Tagen abholt. Und so soll sich der Ladenbesitzer an die Dateien des Biden-Laptops gemacht haben und dabei Erstaunliches vorgefunden haben.
Auf der Festplatte des Laptops befanden sich zahlreiche Emails, Fotos und Videos. Diese zeigten Hunter Biden unter anderem beim Drogenkonsum oder beim Sex mit Minderjährigen. Auch fanden sich in Bidens Email-Verkehr deutliche Hinweise auf zwielichtige Geschäfte mit chinesischen und ukrainischen Firmen. Sein Vater Joe Biden behauptete stets, von den Geschäften seines Sohnes nichts zu wissen. Doch der Email-Verkehr soll beweisen: Auch Vater Joe wusste von den dubiosen Geschäften. Besonders während dessen Zeit als Vizepräsident sollen Treffen mit ukrainischen Geschäftsleuten des Energieunternehmens “Burisma” sowie mit chinesischen Milliardären und Funktionären der Kommunistischen Partei Chinas stattgefunden haben. Treffen, welche nach Angaben der NYP im offiziellen Terminkalender von Joe Biden aus dieser Zeit nicht zu finden sind.
Auch Breitbart News brachte in Folge auch den Film “My Son Hunter” heraus. Er kann auf Breitbart News gesehen werden:
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Das FBI “sieht keine Notwendigkeit” einer Untersuchung
Der Ladenbesitzer informierte daraufhin das FBI und übergab diesem den Laptop. Doch dieses ging den Hinweisen brisanter Weise nicht nach. Was die Ermittler nicht wussten: Der IT-Experte hatte zuvor eine Kopie der Festplatte angefertigt. Diese übergab er im August 2020 dem ehemaligen Bürgermeister von New York und privaten Rechtsanwalt von Donald Trump, Rudy Giuliani. Giuliani hatte einen Teil der Informationen der NYP zur Verfügung gestellt, welche daraufhin im Oktober 2020 ihren Enthüllungsartikel veröffentlichten. Somit gelangte die Lawine um „Biden-Gate“ ins Rollen.
FBI-Vertuschung: Twitter sperrt kritische Zeitung
Zu diesem Zeitpunkt gaben sich die Big-Tech Konzerne Twitter und Facebook größte Mühe, die Enthüllungen zu unterdrücken. Twitter sperrte den Account der New York Post für eine Woche und der Facebook-Gründer und Meta-Chef Mar Zuckerberg gab im Podcast von Joe Rogen zu mittels Zensur aktiv Informationen unterdrückt und in den Wahlkampf zugunsten von Joe Biden eingegriffen zu haben. Zuckerberg begründete dies mit einer Warnung die er vom FBI erhalten habe, welche gezielt vor russischer Propaganda warnte, welche wie 2016 die Präsidentschaftswahlen beeinflussen könnte. Schon da zeichnete sich die enge Zusammenarbeit zwischen den Big-Tech Konzernen und Regierungsbehörden ab.





