Kategorie: Nachrichten
EU-Parlament hat eine weitere brisante Pressekonferenz nach der Pfizer-Bombe! EU-Aktionsplan 2023 – das ist nur noch krank.
Erst vor wenigen Tagen platzte in unserem EU-Sonderausschuss die Pfizer-Bombe.
Jetzt liegt mir auch noch der neue EU-Aktionsplan 2023 vor. Was dort steht, ist einfach nur noch krank. Jetzt sollen Schwangere verstärkt „geimpft“ werden! Wer sich weigert, gilt als Anti-westlich und Anti-EU. Gleichzeit will man das Narrativ nun auch auf die gewöhnliche Influenza ausweiten.
Direkt zum Video:
Schweizer Medien machen sich das Leben zu leicht
Alt-Chefredaktor der NZZ am Sonntag würde besser vor der Tür seiner Ex-Arbeitgeberin wischen.
Was „Benissimo National“ am Schweizer Fernsehen bot, war wie das letzte Zittern eines einst munteren Walfischs, der sein Glück in der Vergangenheit sucht, weil niemand glaubt, dass die SRG eine gute Zukunft hat.
Verschämt haben alle Sonntagszeitungen, die sonst erfolgshungrig sind, darauf verzichtet, die Zahl der TV-Zuschauer einer Sendung zu nennen, von der sich die obersten Fernsehchefs viel versprochen hatten.
Schweizer TV, vergiss es.
Nur Grossmütter und Grossväter, die besseren Zeiten nachtrauern und sich der schwierigen Gegenwart verweigern, können diesen Sender noch gut finden.
Politiker und Parteien aber brauchen ihn demnächst mehr als üblich, weil sonst das einfache Volk keinen Wegweiser mehr hat, wen es im kommenden Jahr, wenn Wahlen im Kanton Zürich und national anstehen, wählen soll.
Wie das Gift der Propaganda wirkt Von Evelyn Hecht-Galinski
Nie hätte ich mir ausmalen können, was wir jetzt erleben müssen. Mit vollem Bewusstsein werden wir mit einem Propaganda-Tsunami der Kriegsgeilheit in ein Desaster gestoßen. Die Länder, die uns im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Nazis „begleiteten“, sind heute in der NATO und versuchen, uns in den Dritten Weltkrieg zu zerren. Schon einmal unterstützte die USA die Wirtschaft Hitlerdeutschlands im Kampf gegen Russland. Nur so war Hitlers Vernichtungskrieg möglich. Es ist erschreckend, wie sich die Geschichte wiederholt. Heute verbündet man sich mit Faschisten der Ukraine und unterstützt sie zum Ziel der Zerstörung Russlands. Diese rot-grüne Zeitenwende ist lediglich eine schreckliche Wende in die Aufrüstung und devote US-Abhängigkeit, um deren Hegemonieanspruch als Weltmacht zu dienen und mit dem Ziel der Zerstörung Russlands.
Atemberaubend zerstörerisch
Wenige Monate haben der Ampel gereicht, um Deutschland in diesen katastrophalen Zustand zu versetzen. Das Tempo, mit dem vor allem deutsche
Lisa Fitz – Strategien der Manipulation

“Sagt mal, habt ihr auch oft das Gefühl, ihr werdet irgendwie manipuliert und merkt es nicht – oder zu spät? Jeder denkt ja, er hätte eine eigene Meinung – bloß woher, das hat man oft vergessen. Wenn euch das interessiert, wie es dazu kommt und wie es vielleicht auch gemacht wird, bleibt hier auf den NachDenkSeiten und höret und sehet.”
Mit diesen Worten leitet Lisa Fitz, die Grande Dame des deutschen Kabaretts ihr neues Stück ein. Gewohnt scharfsinnig, ironisch bissig, sehr eloquent und sympathisch beschäftigt sich Lisa Fitz diesmal mit Manipulationen. Sie stützt sich dabei unter anderem auf Erkenntnisse, die – satirisch oder ernst gemeint, soll an dieser Stelle offen bleiben – abwechselnd Sylvain Timsit oder Noam Chomsky zugeschrieben werden und welche einst auf “Telepolis” zusammengefasst und eingeordnet worden sind.
Die nächsten Auftritts-Termine und das aktuelle Programm von Lisa Fitz erfahren Sie stets auf der Website lisa-fitz.de
Wenn Sie sich mit Albrecht Müllers Erkenntnissen zu Methoden der Manipulation beschäftigen möchten, so sei an dieser Stelle das Buch “Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst. Wie man Manipulationen durchschaut.” ans Herz gelegt.
Masken-Wahn kehrt zurück! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Die Masken sind zurück, doch Karnevalsstimmung kommt dabei nicht auf.
Der Maulfetzen wird benötigt, um Hysterie unters Volk zu bringen, da sind sich die Herrschenden einig.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Parteitagsrede der Grünen: „und als Robert dann der Nord-Stream-2-Pipeline endlich den Garaus gemacht hat“
Beim Bundesparteitag der Grünen, Mitte Oktober 2022, hielt die EU-Abgeordnete Viola von Cramon eine Rede, in der sie ausführt, dass die Grünen in der US-Hauptstadt Washington Nord Stream 2 ein Ende bereitet hätten. Die Rede ist auf Video festgehalten und bei Youtube im Kanal des Senders phoenix verfügbar.
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck sei beim Ende von Nord Stream 2 durch die deutsche Grünen-Delegation federführend gewesen. Am nächsten Tag hätten die polnischen Kollegen die deutschen Grünen dafür gefeiert.
Hier ein Auszug des Wortlauts der Rede beim Bundesparteitag der Grünen:
„Wir waren mit dem Ausschuss gegen Desinformation zusammen in Washington und als Robert dann der Nord-Stream-2-Pipeline endlich den Garaus gemacht hat, hatte ich am nächsten Morgen beim Betreten des Aufzugs ein High-Five von meinen polnischen Kollegen. Das muss man sagen, dass polnische Kolleginnen und Kollegen, inklusive der PiS, uns feiern, uns Grüne in Deutschland feiern, uns sagen: Vielen Dank, ihr habt es endlich verstanden. Ihr macht das möglich, was 16 Jahre zuvor nicht möglich gemacht wurde, auch dafür ganz herzlichen Dank an diese Bundesregierung, an Robert und Annalena. „
Die entsprechende Stelle der Rede der grünen EU-Abgeordneten aus dem „Ausschuss gegen Desinformation“ kann man sich in dem Video „Tag 3: Grünen-Parteitag zum Klimaschutz (1)“ des ARD-ZDF-Senders phoenix anschauen und anhören:
Die Aussagen in dem Parteitagsvideo erklären einmal mehr, warum die deutsche Bundesregierung auf das Angebot Russlands, Erdgas über den wieder oder bald wieder funktionsfähigen Strang 2 B der Nord-Stream-Pipelines zu liefern, nicht eingeht.
Mehr Meldungen zum Thema Nord Stream:
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German Green party claims to have stopped Nord Stream 2 in Washington
At the federal party conference of the German Green Party, in mid-October 2022, the MEP Viola von Cramon gave a speech in which she states that the German Greens had put an end to Nord Stream 2 in the US capital Washington. The speech is recorded on video and available on Youtube in the channel of the TV station phoenix (Part of the public broadcasting service in Germany).
The green Minister for Economic Affairs, Robert Habeck, had been in charge of the German Greens‘ delegation when Nord Stream 2 was terminated. The next day, the Polish colleagues would have celebrated the German Greens for this.
Here is an excerpt of the wording of the speech at the federal party conference of the Greens:
„We were in Washington together with the Committee Against Disinformation, and then when Robert finally put an end to the Nord Stream 2 pipeline, I had a high-five from my Polish colleagues the next morning when I walked into the elevator. That has to be said, that Polish colleagues, including PiS, are celebrating us, celebrating us Greens in Germany, telling us: thank you very much, you finally got it. You are making possible what was not made possible 16 years before, for that, too, many thanks to this Federal Government, to Robert and Annalena.“
The relevant passage of the speech of the Green MEP from the „Committee against Disinformation“ can be watched and listened to in the video „Tag 3: Grünen-Parteitag zum Klimaschutz (1)“ of the ARD-ZDF channel phoenix (in German):
The statements in the party video once again explain why the German government is not responding to Russia’s offer to supply natural gas via the Nord Stream pipelines‘ strand 2 B, which is again operational or soon will be operational again.
(Original article in German here, including some related links in German)
A note for non-German readers: the German Greens are the most fanatical NATO supporters among the German parties. They are not comparable with the US Greens, for example.
Doppelmoral: EU will Sanktionen gegen Iran wegen Waffenlieferungen an Russland
Die nächsten Sanktionen werden in der EU auf Schiene gebracht. Diesmal soll es den Iran treffen. Einmal wegen der gewaltsamen Unterdrückung von Protesten, aber noch viel wichtiger sind den Politikern die mutmaßlichen Drohnenlieferungen an Russland. Damit, so ist man sich im Westen einig, werde der Iran zur Kriegspartei.
Gute Waffenlieferung, böse Waffenlieferung
Quod licet Iovi, non licet bovi (Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt): So ähnlich dürfte man sich die Selbsteinschätzung und das Selbstverständnis der EU und des Werte-Westens vorstellen, wenn es um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine geht. Denn nun soll es auch gegen den Iran gehen. Das Land gehört zwar ohnehin zur Achse des Bösen und ist bereits mit Sanktionen belegt, da es aber nun offenbar Drohnen an Russland liefert, sollen weiter Maßnahmen hinzukommen.
Schon wenige Tage nach dem Angriff machte der Westen riesige Summen aus der Kriegskassa locker, seitdem kamen zahlreiche Lieferungen dazu:
Kriegspartei wegen Waffenlieferungen
Die Kamikaze-Drohnen, die Russland zuletzt gegen ukrainische Infrastruktur zum Einsatz brachte, sollen aus iranischen Beständen stammen. Ebenso soll es weitere Unterstützung seitens Teherans geben. Unter Berufung auf hohe US-Beamte berichtete die “Washington Post”, soll der Iran wohl auch neben Drohnen zukünftig Mittelstreckenraketen nach Russland liefern. Somit werde der Mullahs-Staat zu einer Kriegspartei, argumentiert man nun in der EU.
Wieso man sich aber selbst trotz umfangreicher Waffenlieferungen und beträchtliche finanzielle Hilfen an die Ukraine und sogar Ausbildungshilfen für bis zu 15.000 ukrainische Soldaten nicht als Kriegspartei gegen Russland betrachtet, wirkt eigenartig. Hatte sich doch die deutsche Bundesregierung sogar vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages in einem Gutachten bestätigen lassen, dass dies nicht den Eintritt als Kriegspartei bedeuten würde.
Die EU-Staaten “verschenken” ihre Waffen an die Ukraine – die US hingegen “verleasen” ihre, wofür europäische Steuerzahler blechen müssen:
Terrorangriffe gegen Infrastruktur
Überraschend waren aber auch die Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zum Kriegsgeschehen. Sie warf in einer Rede in Straßburg Russland systematische Kriegsverbrechen vor. Als solche zählen laut von der Leyen auch die russischen Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur. Wer, wie Russland, zivile Infrastrukturen angreife mit dem Ziel, die Menschen von Wasser, Strom und Heizung abzuschneiden, begehe “reine Terrorakte”, erklärte sie.
Dabei ist dies keine russische Erfindung. Die Strategie des “Moral Bombing” war vor allem bei den Westallierten im Zweiten Weltkrieg weit verbreitet und traf zivile Infrastruktur. Mit dem Bombenkrieg gegen deutsche Städte und die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sollte der Durchhaltewillen und die Moral der Bevölkerung gebrochen werden.
Steuerprüfung abgedreht? Druck auf ÖVP-Drahtzieher Sobotka & Mikl-Leitner wächst
Die im Original über 450 Seiten langen Aussageprotokolle von Ex-ÖBAG-Chef und Kurz-Intimus Thomas Schmid bringen die ÖVP gehörig ins Schwitzen. Auch, weil die Vorwürfe direkt bis in die schwarze Schaltzentrale in St. Pölten reichen – Nationalratspräsident, Ex-Innenminister und Ex-Finanz-Landesrat Wolfgang Sobotka wurde belastet. Die Offenbarungen sorgen nun wenige Monate vor der Landtagswahl in Niederösterreich für großen Wirbel. Dabei steht die ÖVP in ihrem Kernland aktuell in Umfragen ohnehin schon so schlecht da wie nie zuvor…
Sobotka-Intervention gegen Steuerprüfung für eigenen Verein?
Der Vorwurf ist pikant: Sobotka soll persönlich interveniert haben, um eine Steuerprüfung unter anderem für das ÖVP-nahe Alois-Mock-Institut abzudrehen. Der schwarze Spitzenpolitiker, der schon im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur ÖVP-Korruption mit parteiischer Vorsitzführung auffiel, dementiert die Vorwürfe und spricht von “Anschwärzerei”, es gilt zudem die Unschuldsvermutung. Allerdings ist die Optik gehörig schief. Scharfe Kritik an den Vorgängen im tiefen Staat im Dunstkreis der Volkspartei übt nun FPÖ-Niederösterreich-Chef Udo Landbauer.
Landbauer: ÖVP-Elite richtet es sich
“Die ÖVP richtet es sich, wie sie es gerade braucht. Ein Anruf von Wolfgang Sobotka genügt offenbar, um das Finanzamt abzudrehen und eine Steuerprüfung für ÖVP-Vereine zu verhindern”, so Udo Landbauer.
“Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden normalen Wirtschaftstreibenden, der nicht Teil dieser ÖVP-Elite ist. Kein Unternehmer, kein Bäcker, kein Gastronom, kein Handwerker, kein Automechaniker kann im Finanzministerium anrufen und eine Steuerprüfung abdrehen. Dazu ist nur diese ÖVP imstande, die den Machtmissbrauch und die Korruption in unserem Land auf die Spitze treibt.“
– Udo Landbauer (FPÖ-Chef Niederösterreich)
Die ÖVP-Granden sind nach der Schmid-Aussage ziemlich unrund…:
Es sei ein entlarvendes Sittenbild: “Wir Oberen richten es uns. Der Pöbel soll zahlen. Das ist der Zugang der ÖVP.“ Und immer wieder dreht sich alles um die wichtige niederösterreichische Landespartei, wie Landbauer erinnert: “Wie es der Zufall so will, führt die Spur der schwarzen Grauslichkeiten immer zur ÖVP Niederösterreich. Die hat sich auch darum gekümmert, dass Wolfgang Sobotka für seinen Verein, das Alois-Mock-Institut, 150.000 Euro von Unternehmen, an denen das Land Niederösterreich beteiligt ist, erhält.”
Steuergeld für “schwarze Kreislaufwirtschaft”
Bis heute wisse niemand, was mit diesem Geld passiert sei. Man wisse allerdings dass die ÖVP Niederösterreich Landesunternehmen für Sponsorings mit öffentlichen Geldern an den Sobotka-Verein missbraucht habe, so Landbauer weiter. Alleine zwischen Dezember 2017 und Dezember 2019 seien mehr als 152.000 Euro von EVN, Hypo NÖ, Flughafen Wien und der NÖ Landeskliniken Holding an das Alois-Mock-Institut geflossen. Eine untragbare Situation: “Das ist das Geld der Niederösterreicher, das in die schwarze Kreislaufwirtschaft eingespeist wurde, um Wolfgang Sobotkas Verein zu finanzieren.”
Alles über die ominösen Geldflüsse an den Sobotka-Verein lesen Sie hier:
“Familien”-Oberhaupt Mikl-Leitner schweigt
Landbauer ärgert sich auch, dass Landeshauptfrau Mikl-Leitner bislang “kein einziges Wort” zu dieser Causa verloren habe. Er will sich dafür einsetzen, dass die Rolle der mächtigen ÖVP-Landeschefin genau beleuchtet wird und an die Öffentlichkeit kommt. Bereits vor einigen Monaten wurden Chats aus dem Handy des langjährigen Kabinettchefs im Innenministerium, Michael Kloibmüller, publik, der sowohl unter Mikl-Leitner als auch unter Sobotka diente. Das entstandene Sittenbild gibt tiefe Einblicke, wie sich die ÖVP Niederösterreich den Umgang in der Republik vorstellt.
Die ÖVP-Familie pflegt dabei einen Umgangston, der viele Österreicher eher an die “Pate”-Filmreihe erinnert: “Merk dir die Arschlöcher und wir knöpfen sie uns einzeln vor” und Fantasien darüber, Politiker anderer Lager “in der Donau zu versenken”. Mikl-Leitner selbst betitelte Mitbewerber und deren Wähler als “Gsindl”, verschaffte ihrem Neffen offenbar Ferialpraktiken im Innenministerium und erinnerte die schwarze Bande stets daran, wer das faktische Oberhaupt der schwarzen “Familie” zwischen Traisen und Donau ist: “Verlass mich auf euch. Hanni ml.”
Wochenblick berichtete bereits im Februar über die unfassbaren Vorgänge im Umfeld der ÖVP Niederösterreich:
Schweigen & Singen im “Familien”-Verband
Ihre Wünsche waren ihren Handlangern Befehl, sie selbst schwieg stets zu den Vorwürfen. Ganz nach dem Prinzip eines sizilianischen Sprichworts: “Cu è surdu, orbu e taci, campa cent’ anni ‘mpaci – Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden.” Nun, wo mit Thomas Schmid einer der zentralen Akteure im türkis-schwarzen Beutezug durch die Republik “gesungen” hat, steigt aber die Nervosität. Doch statt sich zur Causa, die auch ihre Landespartei betrifft, zu äußern, tourte sie am Mittwoch durch das Bundesland, als wäre nichts gewesen.
Auch Sobotka putzte sich stets lieber ab, statt Klarheit darüber zu schaffen, was unter seiner Ägide in St. Pölten und Wien vonstatten ging. Bei seiner eigenen Befragung im U-Ausschuss wollte er – der U-Ausschussvorsitzende – nichts von üppigen Interventionslisten wissen, die in seiner Amtszeit geführt wurden. Ungeachtet früherer Aussagen (“Für jedes Inserat gibt’s ein Gegengeschäft”) wollte er auch mit der Inseratenaffäre nichts zu tun haben. Der Rest sei ein “Vernichtungsfeldzug” gegen seine Partei. Sobotkas Strategie ist es, sich als Ahnungsloser der Nation darzustellen – und er zieht sie konsequent durch.
Mikl-Leitner mittendrin statt nur dabei – 337.000 Euro für Nonsens-Studien flossen an das Institut von Ex-ÖVP-Familienministerin Sophie Karmasin:
Joana Cotar (AfD): Zweifel am korrekten Umgang mit BSI-Chef
Weil der Systemclown Jan Böhmermann ihn völlig haltlos quasi in die Nähe eines russischen Agenten gerückt hatte, wurde Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Ausübung seiner Amtsgeschäfte durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser untersagt. Die Freistellung des untadeligen Spitzenbeamten droht der SPD-Politikerin beamtenrechtlich wie politisch schwer auf die Füße fallen. Die Personalie wird für die „rote Nancy“ jedenfalls zunehmend zum Problem.
Denn bislang kann die Ministerin nicht begründen, warum sie ihren Behördenchef entlassen will. Der möchte seinen Posten nicht freiwillig räumen – und bekommt Schützenhilfe von der AfD.
Die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Joana Cotar, äußerte nach einer Sitzung des Digitalausschusses des Deutschen Bundestages massive Zweifel am korrekten Umgang mit Schönbohm. Obwohl die Beweislage der AfD-Politikerin zufolge „mehr als dürftig“ ist, sei der BSI-Chef von Innenministerin Faeser „ohne Umschweife für vogelfrei erklärt“ worden.
Cotar nannte dieses Vorgehen „einmalig und ungeheuerlich“ und unterstrich: „In der Folge ist auch die jetzt erfolgte Freistellung Schönbohms inakzeptabel. Faeser lähmt damit in einer angespannten Lage eine wichtige Sicherheitsbehörde. Das ist unverantwortlich und muss Konsequenzen haben.“
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Auch Moderna-CEO stellt fest: Covid ist mit saisonaler Grippe vergleichbar
Selbst Stéphane Bancel, der CEO von Moderna, gibt mittlerweile zu, dass Covid-19 im Endeffekt mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Eine Feststellung, die bislang in der Öffentlichkeit immer noch vielfach ein Tabu darstellt, weil man das Narrativ der “tödlichen Pandemie” aufrecht erhalten will.
Seit nunmehr rund zwei Jahren weisen viele Ärzte, Wissenschaftler und investigative Journalisten aufgrund der vorhandenen Daten darauf hin, dass Covid-19 faktisch mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist – und wurden dafür attackiert, in den Medien und den Social Media zum Schweigen gebracht und immer wieder verfemt und geächtet. Doch nun gibt sogar der CEO des mRNA-Genspritzenerzeugers Moderna, Stéphane Bancel, zu, dass man Covid-19 mit der saisonalen Grippe vergleichen könne.
Natürlich beharrt Bancel als Profiteur der sogenannten “Covid-Pandemie” darauf, dass jeder Mensch die beiden Impfdosen erhalten solle, doch junge, gesunde Menschen sollten ihm zufolge selbst darüber entscheiden, ob sie einen jährlichen Booster nehmen oder nicht. Lediglich Menschen ab 50 und jene die große Risiken eines schweren Verlaufs einer Covid-Erkrankung hätten, sollten ihm zufolge definitiv die Booster-Shots nehmen.
Moderna CEO Stephane Bancel compares COVID-19 to the seasonal flu and believes young, healthy people should decide for themselves if they want an annual booster. Bancel maintains, that older people 50+, and those in vulnerable categories should definitely consider a booster shot. pic.twitter.com/7QowinbkMq
— Rukshan Fernando (@therealrukshan) October 18, 2022
Auf einer Finanzkonferenz am Montag sagte Bancel: “Ich denke, es wird wie bei der Grippe sein. Wenn Sie 25 Jahre alt sind, brauchen Sie dann jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung, wenn Sie gesund sind? Aber ich denke, es wird ähnlich sein wie bei der Grippe: Menschen mit hohem Risiko, Menschen über 50 Jahre, Menschen mit Komorbiditäten, Menschen mit Krebs und anderen Erkrankungen, Menschen mit Transplantaten.” Bancel wies darauf hin, dass es “sehr wichtig ist, darüber nachzudenken”, ob man sich gegen Covid-19 impfen lassen sollte oder nicht. Er fügte hinzu, dass es “1,5 Milliarden Menschen” auf der Welt gebe, die für solche Krankheiten anfällig seien. Er betonte allerdings, dass jüngere Menschen “selbst entscheiden müssen, was sie tun wollen”.
Wenn man bedenkt, dass die Gesundheitsbehörden weltweit die Menschen (und sogar Kinder!) dazu drängen, sich nicht nur mit den experimentellen und umstrittenen mRNA-Vakzinen impfen zu lassen, sondern sich obendrein “boostern” zu lassen, sollte man dieser Aussage von Bancel durchaus Gewicht zumessen. Immerhin verdient sein Unternehmen (zusammen mit Pfizer) Unsummen mit diesen Genspritzen, deren langfristigen Nebenwirkungen noch gar nicht untersucht werden können, während die aktuellen Daten (zum Beispiel jene der US-amerikanischen CDC) schon zeigen, dass die kurzfristigen Impfschäden enorm sind und in keiner Relation zur angeblichen Schutzwirkung stehen (die offensichtlich nicht existiert).
Trotz scharfer Kritik: USA betreiben weiterhin Biolabore in Grenznähe zu Russland und China
Zusammen mit den Briten betreiben die Amerikaner offensichtlich weitere Biolabore in den zentralasiatischen ehemaligen Sowjetrepubliken. Dort wird, nahe der Grenzen zu Russland und China, unter anderem an Anthrax und anderen potenziell tödlichen Pathogenen geforscht.
Es gibt mittlerweile immer mehr Berichte über die verschiedenen Biolabore, die von den Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion betrieben bzw. mitfinanziert werden. Biolabore, in denen unter anderem auch an Coronaviren sowie an gefährlichen Milzbrand-Erregern (Anthrax) geforscht wird. Die Biolabore in der Ukraine waren bereits in den letzten Monaten im Visier unserer Berichterstattung (z.B. hier und hier), wobei die vielen anderen Labore in der Region zumindest im Mainstream keine Beachtung fanden.
Allerdings gibt es insbesondere von russischer Seite immer wieder Kritik an diesen Forschungseinrichtungen, die auch eine Sicherheitsbedrohung für das größte Land der Welt darstellen. Immerhin könnte der Austritt eines gefährlichen Pathogens dort angesichts der geographischen Nähe zu Russland auch die Gesundheit und sogar das Leben der Menschen dort gefährden. Der russische Politexperte Wladimir Platow beispielsweise wirft immer wieder Fragen dazu auf – und weist auf die Wahrscheinlichkeit hin, dass die Amerikaner dort auch an international geächteten Biowaffen arbeiten könnten.
Platow weist in einem aktuellen Artikel auf die Finanzierung von Forschungen an Milzbranderregern in Kirgisistan hin. Auch gebe es Informationen über die Schaffung eines “militärisch-biologischen Clusters” in Usbekistan, wo die mit dem US-Außenministerium und mit dem US-Auslandsgeheimdienst CIA verbundene USAID zusammen mit der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) aktiv ist, um auch dort mit Biolaboren der Sicherheitsstufe 4 zu arbeiten. Weiters berichtet Platow: “Es gibt auch Informationen, dass die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich weiterhin gemeinsame Forschungsarbeiten im Zentralen Referenzlabor Kasachstans (CRL) in Almaty durchführen. Anfang 2022 hat das Vereinigte Königreich über die britische Reederei WN Shipping in der ersten Jahreshälfte eine große Anzahl von Proben von Virusstämmen, Laborausrüstung, Diagnosegeräten usw. verschifft.”
Das große Problem an diesen Forschungseinrichtungen ist allerdings der Umstand, dass diese keiner internationalen Kontrolle unterliegen, wodurch auch Forschungen an Biowaffen möglich sind. Und das in der direkten Nähe der geopolitischen Hauptrivalen der Vereinigten Staaten: der Russischen Föderation und der Volksrepublik China. Da stellt sich die Frage, wie “harmlos” diese Forschungen dort an mitunter potenziell tödlichen Pathogenen wirklich sind.

