Kategorie: Nachrichten
Dietrich Mateschitz ist tot
SALZBURG – Der Multimilliardär, Besitzer zahlreicher Sportteams und Medienunternehmer starb im Alter von 78 Jahren. Die Nachricht vom Tod bestätigte sein langjähriger Wegbegleiter Helmut Marko am Samstag wenige Minuten vor der Formel-1-Qualifikation zum Großen Preis der USA im Fahrerlager von Austin beim Sender Sky. „Wir wussten, dass er in einem sehr schweren gesundheitlichen Zustand war. Aber trotzdem, nachdem es nun eingetreten ist, ist es für uns alle unfassbar“, sagte der Motorsportberater von Red Bull.
Als reichster Österreicher hat er nicht nur dem Energy-Drink zu weltweiter Popularität verholfen, sondern um seinen Konzern ein Sport‑, Medien‑, Immobilien- und Gastronomieimperium aufgebaut.
„In diesen Momenten überdeckt Trauer alle anderen Gefühle. Aber schon bald wird die Trauer Platz machen für Dankbarkeit, dafür, was er verändert, bewegt, bewirkt und so vielen Menschen ermöglicht hat“, schrieb Red Bull in einer Mitteilung, die an alle Beschäftigten ging. „Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.“
Weltweiter Erfolg mit Energy-Drink und im Sport
Der Energy-Drink war zwar nicht seine Erfindung, aber dass aus dem Aufputschmittel aus Asien ein modern verpacktes Genussmittel wurde, das geschickt vermarktet den globalen Siegeszug antrat, ist ohne Zweifel sein Verdienst. Mateschitz arbeitete vom Start weg stark am Image seines Getränks, sponserte die alternative Clubszene und Extremsportarten und reinvestierte konsequent beachtliche Summen ins Marketing.
Mit wachsendem Erfolg baute er seine Investments in den Sport deutlich aus. Red Bull Racing, RB Leipzig, EHC Red Bull München. Formel 1, Fußball, Eishockey sind Teile Teile eines riesigen Imperiums. Ein Sportreich, in dem Marketing neu definiert wurde.
Mittlerweile betreibt Red Bull Fußballvereine, Eishockeymannschaften sowie Formel-1-Rennställe und unterhält Verträge mit mehreren hundert Athletinnen und Athleten.
Anfangs wurden von Mateschitz vor allem junge, verwegene Einzelsportlerinnen und ‑sportler unterstützt, ehe man dann auch auf in Österreich etablierte Sportarten wie Eishockey, Ski alpin und Skispringen setzte. In der Formel 1 war man zuerst Miteigentümer bei Sauber, der große Internationalisierungsschritt erfolgte mit dem Kauf von Jaguar und der Umwandlung in Red Bull Racing. Spätestens seit den vier Weltmeistertiteln in Serie (jeweils Konstrukteurs- und Fahrer-WM) zwischen 2010 und 2013 kennt man die Red-Bull-Dose in jedem Winkel der Welt.
Mit Servus TV in Medienwelt etabliert
Mateschitz war darüber hinaus vor allem auch in der Medienwelt aktiv: Vom Magazin „Red Bulletin“, das erstmals 2005 erschien und als „Tageszeitung der Formel 1“ gedacht war, über den 2009 gegründeten Fernsehsender Servus TV bis hin zur Investigativplattform Addendum, die 2017 gegründet und 2020 eingestellt wurde, finanzierte Mateschitz zahlreiche Projekte.
Der gebürtige Steirer – er wurde in St. Marein im Mürztal geboren – war nach seinem Universitätsabschluss in Betriebswirtschaft für mehrere Unternehmen tätig. Im Zuge einer seiner Dienstreisen wurde er in Asien auf Aufputschgetränke aufmerksam. Er sah Potenzial im Produkt und beschloss, es in Europa auf den Markt zu bringen. Mateschitz erwarb die Lizenzrechte am thailändischen Energy-Drink Krating Daeng, auf Englisch Red Bull, und gründete gemeinsam mit der thailändischen Herstellerfamilie Yoovidhya das Unternehmen. Die Familie ist Hälfteigentümer des Konzerns.
Energy-Drink als Getränkesegment etabliert
Nach einer langwierigen Zulassungsphase und der Suche nach einem geeigneten Werbeslogan („Red Bull verleiht Flügel“) kam Red Bull 1987 mit veränderter Rezeptur als Energy-Drink in den österreichischen Handel. Damit schuf Mateschitz mit Red Bull ein neues Getränkesegment. Er wurde mit seinem Konzern, mit Sitz in Fuschl am See (Salzburg), nicht nur der reichste Österreicher, sondern einer der reichsten Menschen der Welt. In der Forbes-Reichenliste 2022 landete er auf Platz 51, mit einem Vermögen von 27,4 Mrd. Dollar.
Mateschitz galt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittlähmung heilbar machen will. Und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Euro zur Verfügung – eine der größten Spenden, die in Europa je von einer Privatperson an eine Universität erging.
Politisch nicht Main-Stream konform
Mit seinen politischen Ansichten hielt sich Mateschitz lange zurück – bis er 2017 in der „Kleinen Zeitung“ heftige Kritik am Umgang der Regierung mit der Flüchtlingskrise äußerte. Er kritisierte zudem die Scheinheiligkeit der „Wir schaffen das“-Rufer, teilte gegen die Grünen aus und lobte Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), damals noch Außenminister. Von einer Wahlempfehlung für ÖVP und FPÖ war nach dem Interview vielerorts die Rede. Mit der Pandemie geriet auch sein Fernsehsender in die Kritik: Bei der KommAustria läuft ein Verfahren wegen Verletzung des Objektivitätsgebots beim Wochenkommentar „Der Wegscheider“. Servus TV wird etwa die Verbreitung von Verschwörungserzählungen vorgeworfen.
Sohn als Nachfolger?
Mateschitz, der mit Langzeitfreundin Marion Feichtner in Salzburg lebte, sagte einmal, er trinke jeden Tag zehn bis zwölf Dosen Red Bull. Wegbegleiter lobten ihn als Visionär, der seine Ideen konsequent zu verwirklichen trachtete und dabei nichts dem Zufall überließ. Mit Mateschitz’ Tod stellt sich auch die Frage der Nachfolge an der Spitze seines Unternehmens: Im Jahr 2011 brachte Mateschitz erstmals seinen Sohn Mark ins Spiel.
Quelle: Agenturen/ORF/Red.
„Blaue Moschee“: Frau Faeser – wie wäre es einmal mit einer Dienstreise nach Hamburg?
Im Iran erheben sich die Menschen gegen das frauenfeindliche Weltbild des Islam, werden brutal von den Schergen des Mullah-Regimes zusammengeschlagen und es gibt immer mehr Todesopfer – in Deutschland lässt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Auslandsagenten des Mullah-Regimes bislang ungehindert agieren!
Dafür gibt es ein sehr konkretes Beispiel:
Das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) – auch als „Blaue Moschee“ bekannt – wurde von in Hamburg lebenden iranischen Kaufleuten finanziert und dient als religiöser Anlaufpunkt der in der Hansestadt wohnenden Schiiten. Seit 1993 berichtet das Landesamt für Verfassungsschutz in seinen Jahresberichten regelmäßig über das IZH.
Seit der durch Ayatollah Khomeini entfesselten sogenannten islamischen Revolution Ende der 1970er Jahre entwickelte sich das IZH demnach zunehmend zum strategischen Außenposten des Teheraner Mullah-Regimes in Europa. So steht es im Verfassungsschutzbericht 2021 des Hamburger Landesamtes. Auch das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz führt die Moschee als „Stammkunde“ auf.
Innenministerin Faeser, für die der „Rechtsextremismus“ hierzulande das „größte Problem“ darstellt, sollte mal eine Dienstreise nach Hamburg machen!
The post „Blaue Moschee“: Frau Faeser – wie wäre es einmal mit einer Dienstreise nach Hamburg? appeared first on Deutschland-Kurier.
Geimpft und “bivalent geboostert”: CDC-Chefin Walensky hat nun auch Covid-19
Dr. Rochelle Walensky, Chefin der CDC, hat sich kürzlich erst den neuen “bivalenten Booster” zum Schutz vor Omikron geben lassen – und wurde nun positiv auf Covid-19 getestet. Ein weiteres Paradebeispiel für die behauptete “Wirksamkeit” der Spritzen.
Noch letztes Jahr behauptete die CDC-Direktorin Rochelle Walensky allen Ernstes: “geimpfte Personen tragen das Virus nicht in sich, werden nicht krank und das ist nicht nur in den klinischen Versuchen so, sondern auch in den Daten der realen Welt.” Eine Aussage, von der ihre eigene Behörde nur kurz darauf Abstand nehmen musste und sagte, dass sie “noch nicht sicher” wisse, ob dies der Fall ist. Und nicht nur das – selbst Pfizer gab kürzlich zu, dass die experimentelle Genspritze nicht vor der Verbreitung des Virus schützt.
Dennoch hat sich die CDC-Chefin eben erst öffentlichkeitswirksam den neuen “bivalenten Booster” als fünften Impfschuss verabreichen lassen, von dem die Amerikaner jedoch bislang weitestgehend nichts wissen wollen. Das Desinteresse an einer solche “Auffrischungsimpfung” könnte weiter anhalten, nachdem öffentlich bekannt wurde, dass die kürzlich damit “geboosterte” Walensky trotz alledem (oder vielleicht sogar gerade deswegen) positiv auf Covid-19 getestet wurde.
September 22nd: CDC director Rochelle Walensky gets updated bivalent booster that “provides added protection against COVID-19 and the Omicron variant”
October 22nd: CDC director Rochelle Walensky tests positive for COVID-19 https://t.co/9DtXocvC9l
— Ian Miller (@ianmSC) October 22, 2022
Wenigstens kann sich die CDC-Direktorin hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Genspritze ganz sicher fühlen, zumal der neue Booster gleich an ganzen acht Mäusen getestet wurde. Aber keine Sorge, den Gesundheitsbehörden (auch den US-amerikanischen CDC und der europäischen EMA) reicht dies völlig aus.
I hope she said the thing pic.twitter.com/8v6leDE2Er
— Mindless Droid
(@Mindlessdroid) October 22, 2022
Es ist doch gut zu wissen, dass diese Genspritzen so effektiv und wirksam sind, oder etwa nicht?
Die Welt hat nun den eindeutigen Beweis! Neue Studie macht NIH und Universität von North Carolina für COVID verantwortlich – Faucis und Barics Fingerabdrücke wurden gefunden!
childrenshealthdefense.org: Kritiker stellen seit Langem infrage, warum die National Institutes of Health (NIH) Experimente des Professors Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill (UNC) finanzieren, um eine Technik zu entwickeln, mit der sich Beweise für menschliche Manipulationen in im Labor hergestellten Superviren verbergen lassen.
Mit Hilfe von rund 220,5 Millionen Dollar aus Mitteln des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) entwickelte Baric eine sogenannte „Seamless Ligation“-Technik, von der er behauptete, sie könne alle Hinweise auf menschliche Manipulationen in im Labor hergestellten Viren perfekt verbergen. Baric gab seiner Erfindung den Spitznamen „No-see’m“-Methode.
Eine neue Studie mit dem Titel „Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV2“ (Endonuklease-Fingerabdruck deutet auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV2 hin), die auf dem Preprint-Server bioRxiv veröffentlicht wurde, zeigt nun, dass – was Baric offenbar nicht wusste – der Trick mit der „nahtlosen Ligation“ seine eigene winzige, aber lesbare Signatur hinterlässt.
Und was noch wichtiger ist: Dieselben Forscher haben diese verräterische Signatur im Genom des Virus entdeckt, das COVID-19 verursacht.
Die Technik von Baric ist seit Langem umstritten. „Der Künstler unterschreibt sein Gemälde nicht mit seinem Namen; der Virologe trägt seine Unterschrift nicht in das Virus ein, um uns mitzuteilen, ob es auf natürliche Weise entstanden ist oder in einem Labor produziert wurde“, sagte Jeffrey Sachs, Vorsitzender der Lancet COVID-19-Kommission, einer Arbeitsgruppe, die die Ursprünge von COVID-19 untersucht hat.
„Das alles sagt: Mein Gott, da war wirklich eine große, sehr riskante Forschungsagenda im Gange.“
In diesem Monat veröffentlichte Sachs die Ergebnisse seiner 22-monatigen Untersuchung in der Zeitschrift The Lancet, einschließlich der vernichtenden Schlussfolgerung, dass COVID-19 wahrscheinlich im Labor hergestellt wurde und dass die Technologie wahrscheinlich aus einer von den NIH finanzierten Wissenschaft stammt.
Unter Bezugnahme auf Barics nahtlose Ligationsmethode bemerkte der Evolutionsbiologe Bret Weinstein:
„Es ist das genaue Gegenteil von dem, was man tun würde, wenn man sich für die öffentliche Gesundheit interessiert. Wissenschaftler im Bereich der öffentlichen Gesundheit würden ihre Verbesserungen mit roten Fähnchen markieren – und nicht nach Wegen suchen, sie zu verbergen. Der einzige Grund, warum man eine Verschleierung wünscht, ist, dass man einen finsteren Zweck verfolgt – etwa die Entwicklung illegaler Biowaffen – ein Unfug, den der Wissenschaftler nicht zu seinem Labor zurückverfolgen will.“
Baric unterrichtete 2016 die „Fledermausdame“ Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology (WIV) in seiner „No-see’m“-Methode. Im Gegenzug erhielt Baric chinesische Coronaviren, die Shi von Fledermäusen in der Provinz Yunnan gesammelt hatte. (Wissenschaftler haben den Stammbaum des COVID-19-Genoms mit eng verwandten Fledermäusen verknüpft).
Shi und ihre Kollegen am Wuhan-Institut demonstrierten anschließend ihre Beherrschung von Barics hochriskanter Technik in einer Reihe von veröffentlichten – und höchst umstrittenen – Gain-of-Function-Experimenten im Wuhan-Labor. Für seine Kritiker war es noch rätselhafter, dass Baric, ebenfalls mit Mitteln des NIAID, diese gefährliche Technik zur Bewaffnung von Krankheitserregern mit chinesischen Wissenschaftlern teilte, die eindeutig Verbindungen zum chinesischen Militär haben.
Nach Ansicht von Experten könnte diese neue Studie weitreichende Folgen haben. Indem sie mit dem Finger auf Baric zeigt, eröffnet die Studie die Möglichkeit einer potenziell verheerenden Haftung für das NIAID, die Universität von North Carolina und andere Parteien.
Wissenschaftler, darunter auch solche, die Dr. Anthony Fauci nahe stehen, haben wiederholt darauf hingewiesen, dass SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, genomische Sequenzen aufweist, die mit der natürlichen Evolution unvereinbar scheinen: Das COVID-19-Virus ist bei Fledermäusen nicht mehr infektiös, und sein Stachelprotein – das in dieser Coronavirus-Familie unbekannt ist – enthält zahlreiche Mutationen, die es für den Menschen ideal infektiös machen.
Der nächste bekannte Coronavirus-Verwandte – ein Coronavirus aus dem Wuhan-Labor – ist zu 96,2 % identisch mit SARS-CoV-2. Der eigentümliche Spike macht fast den gesamten Unterschied von 3,8 % aus. Seltsamerweise gibt es mehrere neue Mutationen im Spike und fast keine im restlichen Genom.
Von der natürlichen Evolution würde man erwarten, dass die Mutationen gleichmäßig über das Genom verteilt sind. Die Tatsache, dass praktisch alle Mutationen auf dem Spike auftreten, veranlasste die Wissenschaftler zu der Vermutung, dass das von Shi Zhengli gesammelte Coronavirus aus dem Wuhan-Labor der direkte Vorläufer von SARS-CoV-2 ist und dass der neue Spike durch ein technisches Verfahren implantiert wurde.
Allerdings fehlten die unverkennbaren Fingerabdrücke des Labor-Engineerings – was viele Experten zu der Frage veranlasste, ob Barics Technik verwendet wurde, um ein neuartiges Coronavirus mit dem gentechnisch veränderten Spike zu assemblieren und dabei die Hinweise auf eine Laborerzeugung zu entfernen.
Diese neue Studie verbindet die biologischen Spuren, die staatlich finanzierte Forschung mit einer globalen Pandemie verbinden. Diese Spur führt direkt zur UNC und zum NIAID.
Die Autoren der Studie – ein Team von Forschern der Duke University, des Universitätsklinikums Würzburg und einer Industriegruppe – haben eine charakteristische Signatur im Aminosäurecode identifiziert. Dieses unauslöschliche Artefakt konnte nur durch Barics „No-see’m“-Methode entstanden sein.
In einem Interview im vergangenen Frühjahr gab Baric selbst zu, dass zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Pandemie weltweit nur zwei oder drei Labors sein Protokoll anwandten – darunter sein UNC-Labor und das WIV.
Die Schlussfolgerungen der Studienautoren beruhen auf dem Vorhandensein einzigartiger Stellen im COVID-19-Virus. An diesen Stellen können spezielle Enzyme, sogenannte Restriktionsenzyme, die DNA in Bausteine einzigartiger Größe zerschneiden, die dann in der richtigen Reihenfolge des viralen Genoms zusammengefügt werden können“, so die Autoren der Studie.
Im Wesentlichen hinterlässt Barics Technik einzigartige Schreibweisen im „genetischen Vokabular“. Die neuen Wörter enthalten „merkwürdige Schreibweisen“, die sich deutlich vom typischen viralen Wortschatz unterscheiden.
Die Magie von Barics „no-see’m“-Technik besteht darin, diese verräterischen „Rechtschreib“-Änderungen unsichtbar in die virale Sequenz zwischen den relevanten Genen einzufügen, ohne das virale Protein zu verändern. Das ist so, als würde man die „Schreibweise“ eines Wortes ändern, ohne seine Bedeutung zu verändern; der zufällige Zuhörer wird den Unterschied nicht bemerken.
Das Forscherteam setzte forensische Werkzeuge ein, um winzige „Rechtschreibunterschiede“ im SARS-CoV2-Genom aufzuspüren, die auf eine Manipulation im Labor schließen lassen, wobei die „No-see’m“-Technik zum Einsatz kam.
Man denke nur daran, wie ein Brite „colour“, „manoeuvre“ oder „paediatric“ schreiben würde. Die Entscheidung, ein Wort auf eine bestimmte Weise zu schreiben, kann Aufschluss über das Herkunftsland geben. In ähnlicher Weise verraten diese fast unmerklichen Änderungen in der viralen Sequenz die Herkunft dieses Virus aus dem Labor.
Indem er seine nahtlose Ligationstechnik mit Shi Zhengli teilte, versicherte Baric, dass das WIV über alle erforderlichen Elemente des Zusammensetzungsprozesses verfügte. Der berühmt-berüchtigte DEFUSE-Antrag der EcoHealth Alliance beschreibt die gleichen Techniken im Detail. (2018 bei der Defense Advanced Research Projects Agency, kurz DARPA, eingereicht).
Die Welt hat nun den eindeutigen Beweis, dass SARS-CoV2 eine künstliche Laborkreation ist, die mit der von Ralph Baric mit Mitteln der US-Regierung entwickelten Technologie erzeugt wurde.
Staatsanwälte und Privatanwälte, die Klienten vertreten, die durch die COVID-19-Pandemie geschädigt wurden, haben jetzt eine rauchende Waffe. Die Waffe zeigt auf die Menschheit. Gerichtsmediziner haben jetzt erfolgreich schwache, aber präzise Fingerabdrücke vom Griff und Abzug der tödlichen Pistole genommen. Diese Fingerabdrücke gehören dem NIAID und der Universität von North Carolina.
Baric ist Faucis Lieblingswissenschaftler für Funktionsgewinne. Die Kaskade von NIAID-Fördermitteln für Baric und sein UNC-Labor hat 152 Studien finanziert, die sich einer Viertelmilliarde Dollar nähern.
Diese Bundeszuschüsse haben Baric zum globalen König der Funktionsgewinn-Wissenschaft gemacht. Gemäß der üblichen Praxis ist es wahrscheinlich, dass die UNC ein Viertel bis die Hälfte der finanziellen Zuwendungen der NIH an Baric für „Verwaltungskosten“ einsteckt.
Diese monumentalen Zahlungen haben die UNC wahrscheinlich dazu veranlasst, ein Auge auf Barics rücksichtslose Experimente und seine umstrittene Entscheidung zu werfen, seine gefährlichen Technologien in ein chinesisches Militärlabor zu verlagern, von dem bekannt ist, dass es unter mangelhaften Sicherheitsprotokollen und einer schlampigen Bauweise leidet, die es – in den Worten von Kongressuntersuchern – weniger sicher macht als eine „Zahnarztpraxis“.
Die Rolle der UNC bei der Ermöglichung dieses fragwürdigen Verhaltens könnte eine globale Pandemie ausgelöst haben, die leicht zu einer Haftung wegen Fahrlässigkeit führen könnte.
Die Haftung der UNC und des NIAID ist nun klar. Aber haben wir einen eindeutigen Beweis dafür, dass das Labor in Wuhan die Monstrosität geschaffen hat, die COVID-19 verursacht hat?
Die Gesamtheit der Beweise deutet stark darauf hin, dass das Labor in Wuhan die Methoden von Baric nutzte, um das chimäre Virus zusammenzuschustern, das die COVID-19-Pandemie verursachte. Einige fehlende Puzzlestücke verhindern jedoch, dass wir endgültig beweisen können, dass dieses gefährliche Bauprojekt im Labor in Wuhan stattfand.
Wie aus dem Bericht der Lancet-Kommission hervorgeht, zeigen die veröffentlichten E-Mails, dass Dr. Francis Collins vom NIH, Fauci vom NIAID, Peter Daszak von der EcoHealth Alliance und andere weiterhin mit Shi Zhengli und chinesischen Beamten zusammenarbeiten, um die Veröffentlichung von Informationen zu unterdrücken, die es uns ermöglichen würden, dieses Bild zu vervollständigen. Bleiben Sie dran!
Sanktionen: Umdenken in Frankreich, Sturheit in Deutschland?
Von Alexander Männer
Seit Ende Februar haben die USA, die Europäische Union und zahlreiche andere Staaten harte Sanktionen gegen Russland verhängt, die als Antwort auf den russischen Einmarsch in die Ukraine gedacht waren und Moskau zum Rückzug zwingen sollten. Russland hat seinerseits mit Gegenmaßnahmen reagiert. Eine Folge dieses Sanktionskrieges ist die Verschärfung der Energiekrise in Europa, die für Deutschland und damit auch für die gesamte EU katastrophale Auswirkungen haben kann.
Diesbezüglich hatte sich etwa die Lage um die Energieversorgung Deutschlands, dessen erfolgreiches Wirtschaftsmodell hauptsächlich auf den billigen Energieträgern aus Russland basiert, bereits im Sommer extrem verschlechtert, nachdem die Gasleitung Nord Stream 1, die damals den Großteil des russischen Gases
Strompreise – Rot-Grün bedient ihr Klientel
Von Peter Haisenko
Noch nie wurden im Energiesektor derart unanständige Gewinne eingefahren, wie in diesem Jahr. Insbesondere bei den alternativen, „grünen“, Stromerzeugern. Das gilt allerdings nicht für alle. Die „Kleinen“ bleiben außen vor.
Das System für die Preisgestaltung von Strom ist nur noch pervers und hat mit Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. Auch hierfür liegt die Ursache in der Privatisierung einer Brache, die niemals hätte privatisiert werden dürfen, weil es die Freiheit keinen Strom zu beziehen, nicht gibt. Das lief ab wie folgt: In den frühen 2000-er-Jahren wurde der deutsche Strommarkt liberalisiert und Kunden konnten erstmals den Anbieter wechseln. Seither wird Strom an der Börse gehandelt. Allerdings: Wenn auch nur einen Moment lang weniger produziert als verbraucht wird, droht ein Blackout. Darum musste der Handel sehr „speziell“ organisiert werden.
Infiziert EU-Impf-Lüge die Schweiz? Hat Bundesrat Alain Berset die Öffentlichkeit ebenfalls falsch informiert?
Es ist eine unglaubliche Geschichte, die sich vor einigen Tagen im EU-Parlament abspielte.
Die Pfizer-Managerin Janine Small, verantwortlich für internationale Märkte, gab bei Hearings unverfroren und mit einem Verlegenheitslachen auf Fragen von Abgeordneten zu Protokoll, dass der Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer nie darauf getestet worden war, ob er die Übertragung des Virus stoppt.
Zur Information: Das Corona-Serum von Biontech/Pfizer wurde von Bundesrat Alain Berset zusammen mit jenem von Moderna als bester Impfstoff der Welt hochgejubelt.
Noch bevor das Serum von Biontech/Pfizer in der Schweiz gespritzt wurde, wusste der Schweizer Gesundheitsminister: «Der Impfstoff wirkt sehr vielversprechend.» Die Schweiz reservierte denn auch sogleich drei Millionen Dosen.
Ein sehr sehenswerter Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz

Gabriele Krone-Schmalz, eine anerkannte Kennerin Russlands und der russischen Politik, hat sich – zumindest meines Wissens – erstmals öffentlich ausführlich zur aktuellen Eskalation in der Ukraine geäußert. Der Vortrag, den sie gehalten hat, ist ausgesprochen empfehlenswert. Im Gegensatz zu mir, der ich aufgrund der westlichen Politik, durchaus frustriert bin und das in meinen Artikeln auch […]
Was haben Corona und der Ukraine-Krieg gemeinsam?
Svenia X., Opfer der Covid-Injektion: „Man wartet quasi ständig auf den Tod.“
Nach wie vor werden die Schicksale Covid-19-impfgeschädigter Menschen im Mainstream totgeschwiegen. In einem ergreifenden Video gibt eine junge Mutter nun Einblicke in ihren inzwischen einjährigen Leidensweg, der geprägt ist von Verzweiflung, massivsten gesundheitlichen Schäden und der steten Erwartung, plötzlich zu versterben.
Von Siri Sanning
Versprochen wurde: Die Impfung gegen Covid-19 ist wirksam und sicher. Außerdem gelte es, seine Mitmenschen zu schützen. Ihnen gegenüber solidarisch zu sein und diese Solidarität durch die Bereitschaft, sich (mindestens) eine Covid-19-Injektion verabreichen zu lassen, zum Ausdruck zu bringen. Dass dieses Versprechen eine glatte Lüge war und auch von der vielgepriesenen Solidarität nichts geblieben ist, merken viele Menschen bedauerlicherweise erst, wenn ihnen gesundheitliche Probleme erwachsen.
Schäden, die unter Umständen so gravierend sind, dass die Betroffenen resignieren und die Hoffnung, jemals wieder gesund zu werden, in weite Ferne rückt. Gemeinsam ist den Geschädigten der Covid-Impfung zudem die Erkenntnis, dass sie keine Hilfe zu erwarten haben. Dass sie allein gelassen, möglicherweise sogar diffamiert und bezichtigt werden, nur Simulanten zu sein.
Lesen Sie dazu auch:
- Impfreaktionen: Wie ertragen es Verantwortliche, die Folgen ihres Experiments zu sehen?
- Impfopfer Sidse K.: Ich bin immer noch ein Experiment
- Geimpft, erkrankt, gekündigt: Eine Pflegerin erzählt aus ihrem Leben nach Covid-Impfung
- Gründerin von Impfopfer-Selbsthilfegruppe: Es ist erschreckend, was angerichtet wurde
- Geimpft, erkrankt, gestorben: Eine Intensivschwester berichtet aus ihrem Berufsalltag
- „Geimpft – jetzt reden wir!“ – Bewegender Dokumentarfilm über die Opfer der Covid-Impfung
- Israelische Impfopfer zu Covid-19-Injektion: Eine Spritze, die alles beenden kann
- „Wenn ich sterbe, hattet ihr recht“: Bodybuilder und Impfbefürworter überraschend verstorben
Sehen Sie untenstehend das Video der 31jährigen Svenia, die inzwischen unzählige Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter sich hat und deren Los bei weitem kein Einzelfall ist. Instagram-User finden es auch unter www.instagram.com/p/CjczcVfOwbo. Im Folgenden werden ihre Ausführungen wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
Tausende Menschen auf der Warteliste der einzigen Anlaufstelle Deutschlands
Ich hab immer gesagt, in einem emotionalen Zustand würde ich niemals ein Video oder Ähnliches machen, um mich mitzuteilen, aber nachdem, was man jetzt alles erlebt und was gestern wieder erlebt ist, hab ich gesagt, doch, okay, machen wir die Kamera jetzt mal an. Mir ist egal, was andere von mir denken. Ich möchte einfach nur die Situation mitteilen, wie sie einfach ist und sie ist einfach grausam. Wir haben gestern den verzweifelten Versuch gestartet, zur Uniklinik nach Marburg zu fahren, weil das die einzige Anlaufstelle ist, wo Impfgeschädigten geholfen werden kann – nicht muss, kann. Und wir haben eine Autofahrt von sechs bis sieben Stunden auf uns genommen und – ja, im Endeffekt kann ich kann ich das einerseits verstehen.
Wir haben den Herrn Doktor Schieffer selber gesprochen, und es gibt halt eine Warteliste, auf der ich auch drauf stehe. Meinem letzten Stand nach waren es 3.000, mittlerweile sind es 5.500, und er hat sich unglaublich darüber aufgeregt, dass immer wieder Leute dort sitzen und man mit den Schicksalen konfrontiert wird, und dann helfen möchte, aber nicht kann. Na also er war total ungehalten und auch irgendwo … echt, man hat gesehen, er war total mit der ganzen Lage überfordert, was ich auch absolut verstehen kann, wenn man die einzige Anlaufstelle ist. Aber er war auch wirklich wütend, und man hat wirklich gesehen, der arme Mann – auf der einen Seite, auf der anderen … Man muss ja auch bedenken, dass andere dadurch immer wieder weiter auf der Liste nach hinten rutschen und – ja. Aber anscheinend sind zwischendurch da Leute dran gekommen – wir auf jeden Fall nicht.
Die Schicksale der Impfgeschädigten werden totgeschwiegen
Wir waren dann gestern zwölf Stunden unterwegs und dementsprechend fertig bin ich auch heute. Weil eine Fahrt an sich ist generell wirklich schon nervenstrapazierend und auch anstrengend, aber wenn man krank ist, halt auch noch mal doppelt soviel. Okay. Aber das sind halt verzweifelte Taten, wenn man wirklich nicht weiß, was los ist. Also, man hat so ein schlimmes Fatigue, dass man nicht mehr gehen kann. Ich hab diese, diese Autoimmunerkrank… – Autoantikörper gebildet, wie viele andere auch und ich merke wirklich, es sind Schübe. Schübe, in denen es einem wirklich schlecht … Und in diesen Phasen, wenn man um sein Leben dann wirklich ringt, mit Herzrasen – man hat das Gefühl, es ist schon wieder die nächste Lungenembolie da. Man kriegt schlecht Luft. Da weiß man in dem Moment einfach nicht, was man machen soll und ergibt sich in dem Schicksal. Also man wartet quasi irgendwo auf den Tod die ganze Zeit und das ist nicht nur mir so, das sind tausende von anderen auch. Und es wird halt einfach komplett totgeschwiegen.
Wenn ich in München in die Notaufnahme gehe, wo ich jetzt oft schon war, und ich sage, ich bin impfgeschädigt, dann sagt man zu mir, das gibt’s nicht. Weil die Leute es nicht wissen. Weil es nicht publiziert wird. Weil es nicht gezeigt wird. Aber es gibt so viele … Und wie gesagt, das Schlimmste ist, dass man nichts findet und einem auch nicht geglaubt wird, weil die normalen Blutbild, das normale Blutbild in der Regel immer in Ordnung ist. Auch diese Blutgasanalyse an sich auch in Ordnung ist und ich trotzdem die Lungenembolie hatte, die man nur über dieses Szintigrammeben festgestellt hat. Und man macht sich halt Gedanken. Ich bin jetzt einunddreißig, nächsten Monat jährt sich die Sch**, seitdem ich geimpft worden bin. Und von meinem Kind hatte ich bis jetzt nichts. Von meiner Elternzeit hatte ich nichts, ich kann froh sein, dass ich hier noch sitze. Und ich möchte meine beiden Männer zu Hause einfach nicht alleine lassen.
Ahnungslose Ärzte in unerforschtem Gebiet
Und das ist wirklich ein politisches Problem, was wir hier haben. Einfach alleingelassen werden. Ja. Wie gesagt, das war ein verzweifelter Akt, es war ein Versuch. Wir haben das versucht, wir wurden weggeschickt. Und ja, jetzt kann man nur wieder zuhause sitzen auf Nahrungsergänzungsmittel und einen Heilpraktiker versuchen, wobei man gar nicht weiß, was überhaupt los ist. Ist es das Spike-Protein, was die Probleme macht? Sind es die Gefäßprobleme? Sind es die Entzündungen? Ist irgendwas im Gehirn, was falsch läuft? Ist irgendwas im Immunsystem, was fehl reguliert ist? Wurde irgendwas umprogrammiert? Kann das überhaupt wieder weggehen?
Das ist unerforschtes Gebiet. Unsere Betroffenengruppe versucht überall, Kommentare darunter zu setzen, versucht, ins Fernsehen zu kommen. Wir haben so viele Leute, wo schon RTL, MDR, Servus TV, alle da waren, um Leute ins Fernsehen zu bringen. Und jeden Abend sitzen wir dann vor dem Fernseher, weil es heißt, der Beitrag kommt jetzt. Dann wird so ein Beitrag wieder verschoben oder wird dann gezeigt oder zu einer Uhrzeit gezeigt, wo vielleicht gar keiner mehr wach ist.
Ich weiß einfach nicht mehr, was man machen soll. Und man die erste, zweite, dritte vielleicht vertragen hat, heißt das nicht, dass man die vierte jetzt verträgt. Irgendwann sagt das Immunsystem geht nicht, schaff ich nicht. Vor allem, weil ja publiziert wird, dass wenn man Nebenwirkungen hat, man bitte zum Arzt gehen soll. Ja – nur dass die Ärzte keine Ahnung davon haben. Also man wird von Hü nach Hott geschickt. Ich hab auch eine Odyssee an Arztterminen schon hinter mir. Ich war mit Sicherheit bei zehn bis fünfzehn Ärzten und im Krankenhaus, das kann ich gar nicht mehr zählen, wie oft ich jetzt mit dem RTW abgeholt worden bin, weil ich dachte, es ist schon wieder so weit – weil man muss ja wirklich täglich damit rechnen, dass man tot umkippt. Man fühlt sich einfach so.
Henryk M. Broder rät Juden zur Flucht aus Europa – Wegen muslimischem Antisemitismus?
„Wenn Juden eine Verantwortung für sich empfinden würden, würden sie die Koffer packen und Europa verlassen, weil sie hier keine Zukunft haben“ – Es war ein Satz mit enormer Sprengkraft, den der Publizist Henryk M. Broder kürzlich in einem BILD-Interview sagte. Dennoch ging der Satz unter, weil wieder einmal nicht sein kann, was nicht sein darf.
Darüber sprach DeutschlandKURIER-Kolumnist Oliver Flesch mit Daniel Matissek ,Chefredakteur vom Politblog „Ansage!“
The post Henryk M. Broder rät Juden zur Flucht aus Europa – Wegen muslimischem Antisemitismus? appeared first on Deutschland-Kurier.
Aussagen des IPCC werden hintertrieben

Neues Papier zeigt eklatante Diskrepanzen zwischen IPCC-Wissenschaft und öffentlichen Erklärungen
Global Warming Policy Foundation
London, 19. Oktober – Eine neue Studie der Global Warming Policy Foundation zeigt, wie nüchterne Sachinformationen in offiziellen Klimaberichten auf dem Weg vom Originaltext (verfasst von Wissenschaftlern) über die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (verfasst von politischen Schreiberlingen) zu den offiziellen Pressemitteilungen (verfasst von PR-Beamten) und dann zur Medienberichterstattung (verfasst von Journalisten) immer weiter verfälscht werden.
Die Studie des Physikers Dr. Ralph Alexander befasst sich mit zwei spezifischen Bereichen des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC (AR 6): Rekonstruktionen der globalen Temperaturen in den letzten zwei Jahrtausenden und die Berichterstattung über maritime Hitzewellen.
Dr. Alexander erklärt:
„Nehmen Sie die Rekonstruktionen der globalen Temperatur. Die politischen Schreiberlinge haben das berühmte Hockeyschläger-Diagramm von Michael Mann in die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger aufgenommen, obwohl es von den Wissenschaftlern in dem Bericht selbst nicht einmal erwähnt worden war. Diese Grafik wird dann von den Pressesprechern benutzt, um zu behaupten, dass die derzeitigen Temperaturen ‚beispiellos‘ sind, aber die Wissenschaftler, die den ursprünglichen Bericht verfasst haben, haben nichts dergleichen gesagt und sogar Daten gemeldet, die einer solchen Behauptung widersprechen würden“.
GWPF-Direktor Dr. Benny Peiser sagte:
„Die Studie von Ralph Alexander ist eine Offenbarung, die ohne jeden Zweifel zeigt, dass die Öffentlichkeit von den IPCC-Beamten und den Medien belogen wird. Die Botschaft ist klar. Man kann dem gewohnheitsmäßigen Hype und den Übertreibungen nicht trauen, die das grüne Establishment uns in Sachen Klima glauben machen will.“
Ralph B. Alexander: Chinese Whispers: How climate science gets distorted in translation (pdf)
Link: https://www.thegwpf.org/publications/ipcc-message-is-lost-in-translation/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE



(@Mindlessdroid)