Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Grünes Postengeschachere, Basisdruck der grünen Steinzeitjugend

Grüner Eifer regiert fortan mit (Foto:Imago)

Zwei Dimensionen der bevorstehenden „grünen Machtergreifung“, die infolge der sklavischen Festlegung auf entweder Jamaika oder Ampel (unter kategorischem Ausschluss jeglicher AfD-Regierungsbeteiligung und, zumindest noch, auch der Groko-Fortsetzung) so gut wie sicher ist,  geben Anlass zu höchster Sorge: Zum einen ist das skrupellose, gierige und entlarvende Geschachere um künftige Posten, noch bevor überhaupt inhaltliche Übereinkünfte mit den künftigen Partnern erzielt sind. Zum anderen wittern radikale Elemente der Partei, vor allem die grüne Jugend, nun Morgenluft und rammen die Pflöcke für die künftige Institutionalisierung des Klimawahns ein.

Das Hauen und Stechen im Kampf um lukrative und prestigeträchtige Ämter scheint bei en Bundesgrünen derzeit die einzige Sorge zu sein. Robert Habeck wirkt wie entfesselt und kommt selbstbewusst wie nie aus der Deckung, es scheint so, als falle der angestaute Frust über seine der Parteiräson geschuldete Zurückhaltung im zweiten Glied während Annalena Baerbocks Kanzlerkandidatur nun von ihm ab. Fassungslos wie der Rest der Republik hatte er mit angesehen, wie diese ihre traumhafte Ausgangslage bei Nominierung schredderte und die damaligen grünen Umfragewerte durch Unseriosität, Unaufrichtigkeit und Dilettantismus glatt halbierte. Nun sieht er seine Stunde gekommen. Angeblich soll es, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ heute, einen Deal zwischen Habeck und seiner Co-Chefin Baerbock gegeben haben, wonach sie ihre Chance bekommt, die Kanzlerschaft zu erringen – für den Fall ihres Scheiterns er jedoch Vizekanzler werden darf, wenn die Grünen unter einem anderen Kanzler mitregieren. Von dieser Absprache scheinen weder Parteigremien noch -basis der Grünen etwas gewusst zu haben, was nun für Ärger sorgt.

Gemauschel und Hinterzimmerdeals

So moserte heute Fraktionschef Jürgen Trittin gegenüber dem „Spiegel„, es gehe jetzt „um eine Regierung, die Deutschland auf den 1,5-Grad-Pfad bringt„, und erst danach werde festgelegt, wer welchen Posten bekomme. Dies entscheide außerdem die Partei, „und nicht nur zwei Personen in persönlichen Gesprächen„. Die Fetzen flogen bei den Grünen laut „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ vor allem nach einem Treffen des linken Flügels der Fraktion: Dort sei man sei „sehr erzürnt“ über den Schritt von Habeck und werde „nicht zulassen„, dass Baerbock „jetzt die Buhfrau-Rolle bekommen“ solle, so ein Teilnehmer (obwohl sie sich diese redlich verdient hat). Habeck beeilte sich daraufhin sogleich, die Parteibeteiligung zu garantieren. Interessant ist, mit welchem Eifer die Grünen anscheinend das Fell der Bären bereits verteilen, bevor er erlegt ist. Die Verwirklichung grüner Ziele in einer künftigen Regierung scheinen plötzlich Nebensache zu sein, im Vordergrund steht dreistes Gemauschel. Ein schöner Beleg dafür, dass auch die Grünen zuerst Absahner, Vollversorger auf Staatskosten und Pfründner sind – und dann Idealisten.

Dieser Idealismus bricht sich dafür dann umso fanatischer Bahn an der Basis und vor allem im grünen Parteinachwuchs. Die mit Fridays for Future praktisch gleichgeschaltete Aktivistenjugend der nächsten Grünen-Generation ist kompromisslos, fundamentalistisch, endzeitgläubig und daher radikalisiert wie nie. Der Notstandsglaube ist ihr zu Kopf gestiegen. Mit intoleranter Empörung und Demokratieverachtung echauffierten sich Junggrüne lautstark über den demoskopischen Befund nach Sonntag, dass bei den Jugendlichen U-18 die Anhänger der Liberalen über eine noch größere politische Hausmacht verfügen als die Grünen. Ein Unding für die Klima-Kids, die an die alleinseligmachende Erlöserrolle des enteignenden und transformierenden Staates aus dem sicheren Klimauntergang glauben.

„Many Struggles, One Fight“

Diesen April gab es einen „Gerechtigkeitskongress“ der Grünen Jugend, bei der sich selbst wohlwollend-neutrale Beobachter fragten, wo hier eigentlich der Verfassungsschutz war: Schon zur Eröffnung hieß es in den Auftaktreden „Many Struggles, One Fight“ – ein wenig Stalin in englischer Sprache. Der „eine“ Kampf symbolisiert die eine Wahrheit, eine Bewegung, ein Ziel und nur eine Form akzeptabler Politik. Eigentlich ist das Faschismus pur. Was Kritiker längst ahnten, bricht sich jetzt Bahn – und wird auch die Leitlinie des nächsten Koalitionsvertrages sein, weil die Grünen von dieser conditio sine qua non ihre Regierungsbeteiligung abhängig machen werden: Der angeblich menschengemachte Klimawandel war von Anfang an das trojanische Pferd eines

einflußreich gesteuerten faschistoiden Movements, welches mit der Ideologie-Keule zur absoluten Macht, brutalen Umgestaltung und inhumanen Umerziehung westlicher Gesellschaften strebt. „One Fight for One World„. Na, klingelt’s?

Die Programmpunkte der linksfaschistischen „Klimajugend“ sind offen totalitär, gegen unser Grundgesetz gerichtet und bilden den aggressiven Machtanspruch totalitärer Weltverschlechterer ab, deren fanatischer Wahn am Ende möglicherweise nur durch neue Gewalt beendet werden kann – so wie auch Hitler erst durch alliiertes Militär von der Macht entfernt werden konnte. Die vorgestellten Themen des Kongresses im April ließen jedenfalls keinen Zweifel zu: Was das „Klima“ betrifft, so kann und darf nicht verhandelt werden, denn es würde Appeasement, Unterwerfung und Untergang bedeuten. Es besteht die realistische Gefahr, dass diese Kompromisslosigkeit auch die Koalitionsverhandlungen dominiert.

Radikalismus wird Regierungsprogramm

Die Redebeiträge der Grünen-Jugend-Funktionäre beim Klima-Kongress trugen bereits all die „wegweisenden“ Titel, die nun Regierungsprogramm zu werden drohen: „System change not climate change – warum unser System das Klima kaputt macht“ von Philine Niethammer, „Klimakrise, Arbeitsplätze, Klassenkampf: Wie eine gerechte Klimawende möglich wird“ von Franziska Heinisch, „Das (vergiftete) Versprechen des Privateigentums – Keine Enteignung ist auch keine Lösung“ von Sabine Nuss oder „Gerechtigkeit im Staat – Wie beeinflussen staatliche Steuerungsinstrumente Geschlechtergerechtigkeit?„, vorgetragen beim „Vernetzungsabend für trans*, inter und nicht binäre Personen“ von Lisa-Yashodhara Haller… diese Agenda lässt ahnen, was uns nun für mindestens die nächsten vier Jahre blüht.

Sage noch einer, er hätte es nicht gewusst: In Deutschland steht ein neuer Faschismus bereit, er klopft bereits an die Türen und ist künftig noch stärker im Bundestag vertreten – und wer am Ende in der Regierung in welchem Amt seine Durchsetzung forciert, wer sich als Vizekanzler oder Umweltminister wichtig tun darf, ist da sekundär. Wie alle fanatischen Anhänger eines Totalitarismus sehen sich auch die ökosozialistischen Glaubenskrieger in Absolutheit auf der Seite des Gerechten, des einzig Richtigen, werden alle Handlungen bis zur offenen Gesetzlosigkeit von den ultimativ höheren Zielen legitimiert. Die Menschheit lernt eben nichts dazu, und vor allem die Deutschen sind Weltmeister im falschen Anpassen und beim Duckmäusern während der Machtergreifung jener, die sie als Heilsbringer wahrnehmen und die am Ende ihr Verhängnis bedeuten. NS-Epoche, DDR – und jetzt der ökofaschistische dritte Sonderweg? Sind wir eigentlich noch zu retten?

Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?

Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?

Der Multimilliardär ist spätestens seit Beginn der Corona-Krise in den Fokus der kritischen Öffentlichkeit geraten, die ihn als einen der Masterminds hinter dem Versuch eine neuen Weltordnung zu formen vermutet. Fest steht, dass Gates seine Milliarden seit Beginn der Krise vermehren konnte. In dem Video, das eine Kongressanhörung aus dem Jahr 1998 des damaligen Microsoft-Chefs zeigt, wirkt er psychisch alles andere als stabil.

Er selbst sieht sich gerne als Philantroph und wird von vorwiegend linken Medien auch als solcher gefeiert. Dies ist befremdlich, denn die Jahrzehnte seit 1968 bekämpften diesen den Kapitalismus und seine Protagonisten. Dabei war Gates immer wieder auch in Skandale verwickelt, die auf normale Menschen äußerst abstoßend wirken. So verband ihn eine enge Freundschaft zum Multimillionär, Menschenhändler und Kinderschänder Jeffrey Epstein (Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein). Dass Gates‘ Theorien, Forderungen und konkrete Projekte nicht immer besonders zurechnungsfähig wirkten, zeigt auch die Episode, in welcher er genmanipulierte Moskitos auf ein Auditorium losließ (Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los).

Befremdliches Verhalten in Körperbewegungen und Sprache

Seit geraumer Zeit geht in sozialen Medien ein Video um, das Gates im Jahr 1998 zeigt, als er sich vor dem US Kongress verantworten musste. Das US-Justizministerium, 18 Bundesstaaten, und der District of Columbia verklagten damals Microsoft wegen der Behauptungen, dass Microsoft mit dem Betriebssystem Windows ein Monopol gebildet hätte, das gegen geltendes Recht verstößt. Das alte Bildmaterial lässt starke Zweifel hinsichtlich der psychischen Gesundheit des Mannes zu.

Wikipedia findet zu dem Verhalten die ICD-10 Klassifizierung F98.4 – stereotype motorische Bewegungsstörungen, auch Jaktation genannt.

Jaktation (lateinisch das Umherwerfen, das Herumwerfen; fachsprachlich auch: jactatio) nennt man die krankhafte Unruhe bei Fiebernden, bei Menschen im Delirium, bei kognitiver Behinderung, Hospitalismus, oder auch bei Autismus oder Verhaltensstörungen. Des Weiteren ist es häufig bei vernachlässigten oder vereinsamten Menschen festzustellen. Jaktation tritt häufiger bei Kindern bis zu zehn Jahren auf, seltener bei älteren.

Durch das monotone Schaukeln, Wackeln, Wiegen oder Wippen beruhigen und stimulieren sich die Betroffenen, Jaktation kann dabei eine Art Trance bewirken. Eine ähnliche Wirkung hat auch das länger dauernde Schaukeln z. B. auf dem Spielplatz oder in der Hängematte. 

Wikipedia, abgerufen am 28.9.2021

Ein weiterer Fachbegriff scheint „Blindism“ zu sein:

Blinde Menschen, Deprivationspatienten, Patienten im Hospitalismus, Autisten und geistig Behinderte neigen zu Bewegungsstereotypien, die auch als Blindism bekannt sind. Solche Stereotypien manifestieren sich zum Beispiel in Form von Rumpfschaukeln oder Kopfwippen und stehen neben den Bewegungsdrang mit oft mit Beruhigung in Zusammenhang. In der Therapie werden den Patienten neue Bewegungsformen zur Verfügung gestellt.

MedLexi.de abgerufen am 28.9.2021

Betrachtet man die heutigen Anmaßungen des Milliardärs, über die gesamte Weltbevölkerung entscheiden zu wollen, die er offenbar für „krank“ oder „gefährdet“ hält und die er mit seinen „Impfungen“ retten möchte, sollten normalerweise alle Alarmglocken läuten. Niemand hat diesem Mann auf demokratischem Weg eine Legitimation erteilt, um die Menschen der Welt mit welchen Projekten auch immer zu beglücken. Jüngst schlug er sogar vor, dass die Menschen Fleisch aus 3D Druckern essen sollen … (Bill Gates: Reiche Nationen sollten ganz auf synthetisches Rindfleisch umsteigen)

Gates merkwürdige Vergangenheit

Möglicherweise hatte Herr Gates eine schwierige Kindheit und entwickelte selbst Probleme, die er nun damit zu kompensieren versucht, indem er andere Menschen „heilen“ will. US-Medien mutmaßten, dass die Scheidung von seiner langjährigen Frau Melinda durch seine Freundschaft zum Pädophilen Jeffrey Epstein begründet wurde, als neue Details über deren enge Kontakte bekannt wurden. Gates habe sich mehrfach bis in fortgeschrittene Nachtstunden in Etablissements von Epstein aufgehalten und war auch Fluggast in dessen berüchtigten „Lolita Express“ in dem man Minderjährige zu sexuellen Handlungen zwang. Es gibt allerdings keine Belege dafür, dass Gates definitiv an Missbrauchshandlungen beteiligt war. Allerdings wurde eine Affäre mit einer ehemaligen Microsoft-Mitarbeiterin bekannt, die Gates auch belästigt haben soll. Der Fall liegt in etwa so lange zurück wie das oben gezeigte Videomaterial. Die Kontakte zu Epstein erfolgten später, zumindest zwischen 2011 und 2017, also lange nach der Zeit wo Epstein bereits eine einschlägige Verurteilung hatte.

James E. Staley (JPMorgan), Lawrence Summers (ehem. Finanzstaatssekretär der USA), Jeffrey Epstein, Bill Gates, Boris Nikolic


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Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte

Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte

„Dies ist die Krise meines Lebens. Schon bevor die Pandemie ausbrach, wurde mir klar, dass wir uns in einem revolutionären Moment befinden, in dem das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar undenkbar gewesen wäre, nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich absolut notwendig geworden ist… Wir werden nicht dahin zurückkehren, wo wir zu Beginn der Pandemie waren. Das ist ziemlich sicher…“George Soros

Von Jesse Smith auf „Truth Unmuted

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Die ganze Welt steht unter der Macht eines bösen Zaubers. Die Gespenster der Vergangenheit wie Nationalsozialismus, Faschismus, Kommunismus und Technokratie nähern sich rasch an und schleudern uns in Richtung eines wahren Gefängnisplaneten, auf dem autoritäre Herrschaft an der Tagesordnung ist.

Autoritäre Regierungen lieben Notstandsbefugnisse

All dies wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht in allen Ländern der Welt der Notstand ausgerufen worden wäre, um die so genannte Coronavirus-„Pandemie“ zu stoppen. Autoritäre Regierungen lieben Notstandsbefugnisse und Durchführungsverordnungen, weil sie ihnen einen Deckmantel bieten, um alle möglichen drakonischen Diktate durchzusetzen, die im Wesentlichen die Rede-, Versammlungs- und Pressefreiheit zerstören, alles im Namen der Sicherheit der Menschen.

Was wäre, wenn der Vorwand für die Ausrufung einer Pandemie und die Abriegelung von Milliarden von Menschen nur ein Trick war? Was wäre, wenn all das, was in den letzten 18 Monaten geschehen ist, nichts mit einer globalen Gesundheitskrise zu tun hätte? Was, wenn viele der Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, auch andere Ursachen haben könnten? Was wäre, wenn der Grund für die Ausrufung einer Pandemie die Zerstörung des gegenwärtigen Weltsystems und die Einführung einer „neuen normalen“ Neuen Weltordnung war?

Klaus Schwab: Pandemie für die Neugestaltung der Welt

Es gibt eine Fülle von Beweisen, die darauf hindeuten, dass die Coronavirus-„Pandemie“ nichts anderes ist als ein globales soziales Ingenieursprojekt, das die Menschen daran gewöhnen soll, Mandate und Diktate von lokalen, staatlichen, föderalen und sogar internationalen Mächten zu befolgen.

Die folgende Erklärung des Leiters des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, scheint darauf hinzuweisen, dass die Krise tatsächlich einen anderen Zweck verfolgt: „Die Pandemie stellt ein seltenes, aber enges Gelegenheitsfenster dar, über unsere Welt nachzudenken, sie neu zu denken und neu zu gestalten“ – Klaus Schwab, Leiter des WEF

Wenn bewiesen werden kann, dass es nie eine echte Pandemie gegeben hat, dann sind alle eingeführten Maßnahmen wie Abriegelung, Maskierung, soziale Distanzierung, Kontaktverfolgung, Impfung und Impfpässe völlig unnötig, unethisch und ungesetzlich und müssen sofort eingestellt werden!

Recherche durch alternative Medien macht diese wertvolle Zusammenfassung möglich

Es wurden bereits tausende von Artikeln über die verheerenden Auswirkungen geschrieben, die jede einzelne dieser „Sicherheits“-Maßnahmen auf die Menschheit hat. In diesem Artikel werden viele Fakten zusammengetragen, die, wenn sie zusammen betrachtet werden, die Illusion zerstören, dass die Menschheit jemals vor einer schlimmen „Pandemie“ stand. Die Liste ist in keiner bestimmten Reihenfolge und enthält Links zu Quellenmaterial zum Nachschlagen und für weitere Nachforschungen.

Viele dieser Recherchen hätten ohne die Arbeit so vieler unabhängiger Journalisten und alternativer Medien nicht durchgeführt werden können. Lassen Sie uns nun die Reise beginnen und sich mit den ersten zwanzig Gründen befassen, warum eine COVID-19-Pandemie nie existiert hat.

1. Die Symptome von COVID-19 sind kaum von denen anderer Krankheiten zu unterscheiden.

Die offizielle CDC-Liste der COVID-19-Symptome unterscheidet COVID-19 nicht von Krankheiten wie Grippe, Erkältung, Allergien und Lungenentzündung. Möglicherweise hatten Millionen von Menschen, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, eine dieser anderen Krankheiten.

2. Frühe von der CDC entwickelte Test-Kits wiesen erhebliche Mängel auf.

Einem Artikel des Business Insider vom März 2020 zufolge konnten die CDC-Testkits nicht zwischen dem Coronavirus und Wasser unterscheiden. Die CDC musste über 32.000 Testkits zurückrufen, die an staatliche Gesundheitslabors geliefert worden waren. Im April 2020 bestätigten CDC-Beamte, dass die im Februar an die Bundesstaaten verschickten COVID-19-Testkits mit dem Coronavirus verunreinigt waren. Es wurde festgestellt, dass schlampige Laborpraktiken in zwei der drei CDC-Labors, die an der Erstellung der Tests beteiligt waren, zu einer Kontamination und zu nicht interpretierbaren Ergebnissen führten. Es wird zwar behauptet, dass die Tests das Coronavirus nicht auf Menschen übertragen haben, aber woher wissen wir das mit Sicherheit angesichts der vielen anderen Lügen, die erzählt wurden? Wenn Sie glauben, dass dies nur ein Problem in den USA war, lesen Sie bitte auch hier, hier und hier.

3. Der RT-PCR-Test, der zur Diagnose von COVID-19 verwendet wird, ist gefälscht.

Der verstorbene Nobelpreisträger und Erfinder Kary Mullis sagte, dass PCRs niemals für medizinische Diagnosen verwendet werden sollten. Der PCR-Test war nie dazu gedacht, Krankheiten durch Viren zu diagnostizieren, und aktuelle Versionen können nicht zwischen verschiedenen Coronaviren oder anderen Virustypen unterscheiden. Der Test kann nur das Vorhandensein von genetischem Material unterschiedlicher Herkunft nachweisen. Die Positivitätswerte für COVID-19 hängen weitgehend davon ab, welche Zyklusschwelle für den Test festgelegt wird. Alles, was über 30-35 Zyklen liegt, führt wahrscheinlich zu falsch positiven Ergebnissen. Dr. Anthony Fauci gab dies in einem Interview vom Juli 2020 zu. Nach Angaben der New York Times setzen die meisten US-Labors den Schwellenwert für die Zyklen auf 40 fest, was bedeutet, dass die Testergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch-positive Ergebnisse anzeigen.

Die CDC gibt den derzeitigen PCR-Test zum 31. Dezember 2021 auf und begründet dies damit, dass ein neuer Test „den Nachweis und die Unterscheidung von SARS-CoV-2 und Influenzaviren erleichtern wird“. Dieses Eingeständnis impliziert, dass der derzeitige PCR-Test diese Unterscheidungen nicht treffen kann! Die CDC hat sogar zugegeben, dass ein positives PCR-Testergebnis nicht unbedingt darauf hinweist, dass COVID-19 die endgültige Krankheitsursache ist, sondern dass es sich auch um andere bakterielle Infektionen oder eine Koinfektion mit anderen Viren handeln kann. Siehe auch hier, hier und hier.

4. Die Ergebnisse weit verbreiteter PCR-Tests führten zu einem Anstieg falsch positiver „Fälle“, was den Anschein einer Pandemie erweckte.

Nachdem sich die Todesfälle als minimal erwiesen hatten, konzentrierte sich die Panikmache auf den Anstieg der positiven „Fälle“, die auf gefälschte PCR-Tests zurückzuführen waren. Tausende und möglicherweise Millionen von Menschen wurden positiv auf COVID-19 getestet, obwohl sie keine Symptome hatten. Die Behörden und die Medien machten sich mitschuldig an der Schaffung einer „Casedemic“ („Falldemie“), bei der gesunden Menschen gesagt wurde, sie seien krank, weil ein Test positiv war! Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier und hier.

5. Der Delta-Test und alle anderen COVID-19-Varianten sind eine Täuschung.

Der aktuelle PCR-Test kann nicht zwischen SARS-CoV-2 und der „Delta“-Variante (oder irgendeiner anderen Variante) unterscheiden. Laut dem Texas Department of Health and Human Services „erfordert der Nachweis der Delta-Variante oder anderer Varianten eine spezielle Art von Test, die so genannte genomische Sequenzierung. Aufgrund des Umfangs der COVID-19-Fälle wird die Sequenzierung nicht bei allen Virusproben durchgeführt. Da jedoch die Delta-Variante inzwischen die Mehrheit der COVID-19-Fälle in den Vereinigten Staaten ausmacht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein positives Testergebnis auf eine Infektion mit der Delta-Variante hinweist.“

Laut Business Insider hat man in den USA keinen rechtlichen Anspruch darauf zu wissen, mit welcher Variante man sich mit COVID-19 infiziert hat, selbst wenn es die Delta-Variante ist. Wie kann es angesichts dieser Fakten zu einer Epidemie von Infektionen mit der Delta-Variante kommen, wenn der PCR-Test sie nicht nachweisen kann und die erforderlichen Genomsequenzierungstests nicht durchgeführt werden und noch nicht auf Bundesebene zugelassen sind?

Schließlich ist die angebliche Delta-Variante nicht tödlicher als der ursprüngliche „SARS-Cov-2“-Stamm. Einem Bericht von Public Health England (Seite 8) vom 18. Juni 2021 zufolge lag die Sterblichkeitsrate bei der Delta-Variante bei 0,1 %, also etwa so hoch wie bei der Grippe.

6. Die asymptomatische Übertragung ist ein Mythos.

Vor dem gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Wahnsinns musste man tatsächlich Symptome haben, um als an einer Krankheit oder einem Virus erkrankt diagnostiziert zu werden. Die COVID-19-„Pandemie“ hat die Dinge um 180 Grad gedreht: Man kann positiv auf das Virus getestet werden, ohne dass man Symptome zeigt. Dies geht aus einer Studie hervor, die im Dezember 2020 im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde:

  • Symptomatische Personen infizieren in 18 % der Fälle eine andere Person im selben Haus.
  • Asymptomatische und präsymptomatische Personen steckten nur in 0,7 % der Fälle eine andere Person an.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass „diese Ergebnisse mit anderen Haushaltsstudien übereinstimmen, bei denen asymptomatische Indexfälle eine begrenzte Rolle bei der Übertragung im Haushalt spielen“. Wenn es praktisch unmöglich ist, sich bei einer Person ohne Symptome, mit der man zusammenlebt, mit COVID-19 anzustecken, wie ist es dann möglich, sich beim Umgang mit asymptomatischen Personen an öffentlichen Orten anzustecken?

Eine Studie chinesischer Forscher, die vom National Center for Biotechnology Information (NCBI) der NIH veröffentlicht wurde, ergab, dass keine der 455 Personen, die 4-5 Tage lang mit asymptomatischen SARS-CoV-2-Trägern in Kontakt kamen, später positiv auf die Krankheit getestet wurde. In der Schlussfolgerung der Studie heißt es:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle 455 Kontaktpersonen von einer SARS-CoV-2-Infektion ausgeschlossen wurden, und wir kommen zu dem Schluss, dass die Infektiosität einiger asymptomatischer SARS-CoV-2-Träger gering sein könnte.“

Im Juni 2020 erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der WHO-Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonosen, öffentlich, dass asymptomatische Träger das Coronavirus nur sehr selten übertragen. Als dieses Eingeständnis Schlagzeilen machte, ruderten Dr. Van Kerkhove und die WHO schnell zurück und „beruhigten“ alle, dass asymptomatische Menschen das Virus übertragen können. Was ist nun wahr? Vielleicht helfen die Worte von Dr. Anthony Fauci (in einem der seltenen Fälle, in denen er die Wahrheit gesagt hat), die Verwirrung zu klären, siehe hier. Fall abgeschlossen!

7. Über 80 % der Menschen, bei denen COVID-19 diagnostiziert und die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, starben.

Letztes Jahr löste Dr. Cameron Kyle-Sidell eine Kontroverse mit einem viralen Video aus, in dem er behauptete, dass Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, in alarmierendem Tempo starben. Daten aus China und New York zeigten, dass über 80 % der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Menschen starben. USA Today veröffentlichte einen Artikel, in dem es hieß, dass die meisten COVID-19-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, sterben. Eine Studie des Journal of the American Medical Association vom April 2020 ergab, dass 88 % der New Yorker, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, nicht überlebten. Diese Beispiele beweisen, dass es ärztliche Kunstfehler waren, die Tausende von Menschen getötet haben, nicht COVID-19.

8. Pflegeheime und Langzeitpflegeeinrichtungen machten einen großen Teil der COVID-19-Todesfälle weltweit aus.

Viele der Todesfälle, die die erste „Pandemie“-Panik auslösten, waren ältere Patienten in Pflegeheimen und Langzeitpflegeeinrichtungen. Im Juni 2020 dokumentierte USA Today 40.600 Todesfälle unter Pflegeheimbewohnern und hielt diese Zahl für eine Untererfassung. The Atlantic bestätigte diese Zahl und wies auch darauf hin, dass „Staats- und Bundesbeamte wenig zu tun scheinen, um ältere Menschen vor weiteren Verwüstungen zu schützen.“ Der ehemalige New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo hätte persönlich für viele dieser Todesfälle verantwortlich gemacht werden müssen, nachdem er eine Verfügung erlassen hatte, die es erlaubte, COVID-19-positive und ansteckende Patienten zur Behandlung in Pflegeheime zu verlegen. Ein Artikel im Guardian vom Mai 2020 enthüllte, dass 90 % der 3.700 Menschen, die in Schweden an dem Coronavirus gestorben sind, über 70 Jahre alt waren und die Hälfte von ihnen in Pflegeheimen lebte“. In Belgien waren mehr als die Hälfte der Coronavirus-Toten in Pflegeheimen untergebracht. Auch in Spanien und Italien waren die Zahlen ähnlich.

Wie viele ältere Patienten starben wirklich an COVID und nicht an einer anderen Ursache wie Krebs? Schlimmer noch, wie viele wurden möglicherweise absichtlich getötet? Ein vernichtendes Dokument des Nationalen Gesundheitsdienstes der USA (NHS) enthüllte, dass vielen Patienten in Pflege- und Betreuungseinrichtungen möglicherweise eine tödliche Dosis Midazolam verabreicht wurde, ein Medikament, das zur Beruhigungstherapie bei schwerkranken Patienten eingesetzt wird. Siehe auch hier.

Wurden ältere Menschen geopfert, um Angst zu schüren und den Eindruck zu erwecken, der Tod stehe unmittelbar bevor, wenn man sich mit COVID-19 infiziert?

9. Einigen COVID-19-Patienten wurden lebensrettende medizinische Behandlungen verweigert.

Krankenhäuser in New York City (einst das Epizentrum der „Pandemie“ in den USA) erteilten bei sterbenden Coronavirus-Patienten die Anweisung, nicht wiederzubeleben. Ebenso heimtückisch war, dass diese Anordnungen auch für Menschen mit Behinderungen empfohlen wurden. Die Verweigerung lebensrettender Maßnahmen verstößt gegen den Hippokratischen Eid! Siehe auch hier, hier, hier und hier.

10. Ärzte und Krankenhäuser wurden für die Diagnose von Patienten mit COVID-19 besser bezahlt.

Die Korruption in unserem Gesundheitssystem kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nach Angaben von Senator Dr. Scott Jensen erhielten Krankenhäuser 13.000 Dollar für jede COVID-19-Diagnose (statt 5.000 Dollar für eine typische Pauschalzahlung) und 39.000 Dollar für jeden COVID-19-Patienten, der ein Beatmungsgerät benötigt, von den NIH. Sogar ein Artikel von USA Today bestätigte, dass dies der Wahrheit entspricht. Dies ist leicht nachprüfbar, da das CARES-Gesetz höhere Medicare-Zahlungen an Krankenhäuser, die COVID-19-Opfer behandeln, genehmigt. Dr. Jensen, der sich nicht auf den Betrug einlassen wollte, wurde mit dem Entzug seiner ärztlichen Zulassung bedroht, weil er die Wahrheit aufdeckte. Im August 2020 gab auch der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield zu, dass Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz haben, die Zahl der Coronavirus-Todesfälle zu hoch anzusetzen.

11. Die CDC mischte in unredlicher Weise Mortalitätsdaten von Lungenentzündung, Grippe oder COVID-19, um die Todesraten zu anzugeben.

Diese offensichtliche Datenmanipulation vermittelt kein genaues Bild der Todesrate für COVID-19 allein. Ein weiterer Beweis ist die Tatsache, dass die Grippe praktisch verschwunden ist. Wie ist das möglich? Einem Bericht von Healthlinereport zufolge „hat die Grippe in den Vereinigten Staaten seit 2010 jedes Jahr zu 3 Millionen bis 49 Millionen Erkrankungen geführt. Jedes Jahr erkranken im Durchschnitt fünf bis 20 Prozent der US-Bevölkerung an der Grippe.“ Die Schaffung der PIC-Kategorie ermöglichte es der CDC, die Grippe zu verstecken und sie in COVID-19 umzubenennen! Siehe auch hier und hier.

12. Die COVID-19-Todeszahlen wurden aufgebläht.

Ein Memo der CDC vom 24. März 2020 von Steven Schwartz, PhD und Direktor der Abteilung für Vitalstatistiken, riet den Gerichtsmedizinern, COVID-19-Todesfälle zu melden, wenn kein positives Testergebnis vorlag, solange angenommen wurde, dass die Grippe den Tod verursacht oder dazu beigetragen hat.

Dr. Annie Bukacek, Ärztin aus Montana, sagte: „Die CDC zählt sowohl echte COVID-19-Fälle als auch spekulative Vermutungen über COVID-19 gleich. Sie nennen es Tod durch COVID-19. Sie überschätzen automatisch die tatsächlichen Todeszahlen, wie sie selbst zugeben.“

Dr. Deborah Birx erklärte, dass der Tod einer Person, die nach einem positiven COVID-19-Test gestorben ist, auch dann als COVID-19-Tod gezählt wird, wenn sie an anderen Ursachen gestorben ist.

Einem Bericht zufolge könnten bis zu 88 % der angeblichen COVID-19-Todesfälle in Italien falsch zugeordnet worden sein.

Im April 2020 begann die CDC mit der Zählung von Coronavirusfällen und Todesfällen, die nicht durch Labortests bestätigt wurden, wodurch die Zahlen fälschlicherweise aufgebläht werden konnten. In einem Artikel des U.S. News & World Report heißt es, dass die Änderung der CDC-Anleitung bereits zu einem starken Anstieg in New York City geführt hat, wo die Behörden in dieser Woche begonnen haben, Menschen zu zählen, die nie positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Dies führte dazu, dass die Zahl der Todesfälle in der Stadt am Dienstag um mehr als 3.700 anstieg.“

Die COVID-19-Todesfälle wurden von Anfang an stark übertrieben. Die CDC hat zugegeben, dass Menschen, die an „COVID-19“ gestorben sind, im Durchschnitt vier Begleiterkrankungen hatten, darunter Herzversagen, Diabetes und Krebs. Ist es da nicht naheliegend, dass eine oder eine Kombination dieser anderen Erkrankungen zum Tod der Betroffenen geführt hat?

Aus den Daten der CDC geht auch hervor, dass am 5. September 2021 nur gut 5 % der auf offiziellen Totenscheinen verzeichneten Todesfälle ausschließlich auf COVID-19 zurückzuführen waren. Das bedeutet, dass etwa 95 % der erfassten Todesfälle nicht auf COVID-19 zurückzuführen waren! Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Project Veritas hat die Berichte mehrerer Direktoren und Angestellter von New Yorker Bestattungsunternehmen aufgedeckt, die zugaben, dass COVID-19 aus politischen und monetären Gründen auf den Totenschein geschrieben wurde (obwohl es nicht die wahre Todesursache war).

Die tatsächliche Todesrate, die von der CDC im Mai 2020 veröffentlicht wurde, beträgt 0,04 % für alle Altersgruppen. Dies bedeutet, dass die Überlebensrate 99,96 % beträgt, entsprechend ihrer besten Schätzung zu diesem Zeitpunkt. Die Aufschlüsselung ist wie folgt:

  • 0-49: 0.0005
  • 50-64: 0.002
  • 65+: 0.013
  • Insgesamt: 0,04

Die Gesamtüberlebensrate ist auf 99,98 % angestiegen, wie in der Version dieser Daten vom 10. September angegeben. Ab diesem Datum wurde die derzeit beste Schätzung für die Sterblichkeitsraten in allen Altersgruppen wie folgt definiert:

  • 0-19 Jahre: 0.00003
  • 20-49 Jahre: 0.0002
  • 50-69 Jahre: 0.005
  • 70+ Jahre: 0.054
  • Insgesamt: 0,02

13. Die Übersterblichkeit im Jahr 2020 ist nicht durch COVID-19 erklärbar.

In einer Studie vom März 2021 kam JAMA zu dem Schluss, dass „die vorläufige Rangliste der führenden Todesursachen für 2020 darauf hinweist, dass COVID-19 die dritthäufigste Todesursache in den USA hinter Herzkrankheiten und Krebs war.“ Trotz des ganzen Rummels um eine Pandemie starben also mehr Menschen an Herzkrankheiten und Krebs als in jedem anderen Jahr.

In einem Artikel des BMJ wies Dr. John Ioannidis darauf hin, dass es mehrere andere Ursachen für die überzähligen Todesfälle gab: „Unter den Bedingungen des Lockdowns vermeiden es viele Patienten mit akuten, behandelbaren Erkrankungen (wie Koronarsyndromen), sich behandeln zu lassen. Diese Störung kann sich in den überzähligen Todesfällen niederschlagen, die bisher in der COVID-19-Sperrzone aufgetreten sind. Bei Krebspatienten, deren Behandlung sich verzögert, sind die Ergebnisse schlechter. Und wenn Patienten Krankenhäuser meiden, leiden viele Gesundheitssysteme unter finanziellen Problemen, entlassen Personal und kürzen Dienstleistungen. COVID-19 hat ein paar Dutzend Krankenhäuser überwältigt, aber die COVID-19-Gegenmaßnahmen haben bereits Tausende von ihnen gefährdet.“

Das Center for Evidence Based Medicine kam zu dem Schluss, dass „die Gesamtmenge der überschüssigen Sterblichkeit [die auf COVID-19 zurückgeführt wird] auch von der Altersstruktur der Bevölkerung abhängt. In Ländern mit einer Altersstruktur, die auf eine ältere Bevölkerung ausgerichtet ist, wird die Sterblichkeit höher sein als in Ländern mit einer Altersstruktur, die auf eine jüngere Bevölkerung ausgerichtet ist.“

Im Juni 2020 ergab eine Studie, dass fast ein Drittel der überzähligen Todesfälle in der Frühphase der Coronavirus-Pandemie in den Vereinigten Staaten auf andere Ursachen als COVID-19 zurückzuführen waren. Studienautor Dr. Steven Woolf erklärte: „Menschen, die nie an dem Virus erkrankt waren, starben möglicherweise an anderen Ursachen aufgrund der Auswirkungen der Pandemie, wie z. B. verspätete medizinische Versorgung, wirtschaftliche Not oder emotionale Belastung.“

Offizielle Zahlen zeigen, dass es im September 2020 in England und Wales 2.703 überzählige Todesfälle gab, aber das Coronavirus war nicht einmal unter den zehn häufigsten Todesursachen. Die häufigste Todesursache im September war in beiden Ländern Demenz und Alzheimer-Krankheit.

Und schließlich enthüllte ein Artikel, der am 22. November im Johns Hopkins Newsletter veröffentlicht wurde (aber einige Tage später gelöscht wurde), einige verblüffende Informationen über die COVID-19-Todesraten, darunter:

  • Es gibt keine Beweise dafür, dass COVID-19 zu einem Übermaß an Todesfällen geführt hat. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt nicht über der normalen Zahl der Todesfälle.
  • Der Gesamtrückgang der Todesfälle durch andere Ursachen entspricht fast genau dem Anstieg der Todesfälle durch COVID-19
  • Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung können stattdessen als auf COVID-19 zurückzuführen eingestuft werden
  • Die CDC hat alle Todesfälle, die mit COVID-19 in Zusammenhang stehen, einfach als COVID-19-Todesfälle eingestuft. Auch Patienten, die an anderen Grunderkrankungen sterben, aber mit COVID-19 infiziert sind, gelten als COVID-19-Todesfälle.

Der ursprüngliche Artikel wurde mit einem redaktionellen Vermerk am 27. November zurückgezogen und als PDF zur Verfügung gestellt.

14. 2009 änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Definition einer Pandemie.

Die WHO änderte die Pandemie-Definition, indem sie die „Schwere der Erkrankung“ strich und sich auf die Anzahl der Fälle und nicht auf die Anzahl der Todesfälle konzentrierte. Einige WHO-Wissenschaftler, die für die Ausarbeitung der Pandemiepolitik verantwortlich waren, wurden von den Pharmaunternehmen bezahlt, die die Impfstoffe und Virostatika herstellen, die im Falle einer Pandemie zum Einsatz kommen würden.

Die Definition einer Pandemie 2009:

„Eine Influenzapandemie tritt auf, wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren, gleichzeitigen Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen führt.“

Siehe auch hier, hier, hier, hier, hier und hier.

15. Die WHO hat die Hinweise auf natürlich erworbene Immunität von ihrer Website gelöscht.

Die Definition der Herdenimmunität, die auch als natürlich erworbene Immunität bezeichnet wird, wurde von der WHO innerhalb weniger Monate völlig neu definiert. Natürliche Immunität bedeutet nun nicht mehr, dass eine Person aufgrund einer früheren Exposition oder einer Impfung vor einer Virusinfektion geschützt ist; die neue Definition betont nur noch den Schutz vor einer Impfung! Die neue Definition kommt den Impfstoffherstellern zugute und schiebt die Menschheit in eine Schublade, in der sie nur den Schutz durch Impfstoffe sucht. Siehe hier.

Frühere WHO-Definition der Herdenimmunität – auch durch Infektion:

Aktuelle WHO-Definition von Herdenimmunität – nur noch durch Impfung:

Current WHO definition of Herd Immunity

 

16. WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der die am 11. März 2020 eine weltweite Pandemie ausrief, ist nicht einmal ein Arzt!

Ghebreyesus ist der erste WHO-Direktor, der diese Auszeichnung nicht besitzt. Er ist ein marxistischer Kommunist, der eine Schlüsselrolle bei der Führung der mörderischen kommunistischen Organisation Tigray People’s Liberation Front (TPLF) gespielt hat.

Darüber hinaus wurde Ghebreyesus von der Amhara Professional Union (APU), einer äthiopischen Bürgerorganisation, beschuldigt, während seiner Amtszeit als äthiopischer Gesundheitsminister zwischen 2005 und 2012 Völkermord durch Zwangsimpfungen, chemische Sterilisationen und Abtreibungen begangen zu haben. Siehe auch hier.

Noch einmal: Die Person, die für die Ausrufung einer globalen Pandemie und die Erzeugung von Massenhysterie und Angst verantwortlich ist, um einen „unsichtbaren Feind“ zu bekämpfen, ist kein Arzt und wird des Völkermords beschuldigt! Wo ist da die Wissenschaftlichkeit geblieben?

17. WHO, CDC und viele Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens haben bestätigt, dass COVID-19 nicht gefährlicher ist als die Grippe.

Während einer Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrates der WHO am 5. Oktober 2020 enthüllten WHO-Beamte (versehentlich), dass 10% der Weltbevölkerung mit dem Coronavirus infiziert sind. Dies entsprach insgesamt etwa 780 Millionen Fällen. Damals wurde die Zahl der Todesfälle, die auf COVID-19 zurückzuführen waren, mit 1 061 539 angegeben. Dies entspräche einer Sterblichkeitsrate von 0,14 %, was in etwa der Sterblichkeitsrate bei der saisonalen Grippe entspricht.

Am 31. Januar 2020 veröffentlichte die Zeitschrift Time einen Artikel mit dem Titel „Wollen Sie sich vor dem Corona-Virus schützen? Tun Sie das selbe wie jeden Winter“, in dem der Autor schrieb: „Obwohl 2019-nCoV noch nie zuvor gesehen wurde, gehört es zu einer Familie von Viren, die sowohl Ärzten als auch der Öffentlichkeit bekannt sind; die gewöhnliche Erkältung zum Beispiel kann durch bestimmte Coronaviren verursacht werden. Und obwohl die Grippe kein Coronavirus ist, unterscheidet sie sich auch nicht so sehr von 2019-nCoV… Die Dinge, die wir für selbstverständlich halten, funktionieren tatsächlich. Dabei spielt es keine Rolle, um welches Virus es sich handelt. Die routinemäßigen Dinge funktionieren.“

Am 1. Februar 2020 veröffentlichte USA Today einen Artikel mit der Überschrift „Coronavirus ist beängstigend, aber die Grippe ist tödlicher und weiter verbreitet“, in dem der Autor feststellte: „Bislang gab es in dieser Grippesaison in den USA schätzungsweise 19 Millionen Grippefälle, 180.000 Krankenhauseinweisungen und 10.000 Todesfälle – darunter 68 Kinder.“

Dr. Anthony Fauci und der frühere CDC-Direktor Robert Redfield erklärten in einer am 28. Februar 2020 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Erklärung: „Die klinischen Folgen von COVID-19 könnten letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe (mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 0,1 %) oder einer Grippepandemie (ähnlich wie 1957 und 1968) ähneln als denen einer Krankheit wie SARS oder MERS, bei denen die Sterblichkeitsrate bei 9 bis 10 % bzw. 36 % lag.

Bereits am 19. März 2020 stufte Public Health England (PHE) COVID-19 vom Status einer High Consequence Infectious Disease (HCID) herab. Dies ist insofern von Bedeutung, als COVID-19 nach der Definition einer HCID nicht akut infektiös war, keine hohe Sterblichkeitsrate aufwies und keine verstärkte Reaktion des Einzelnen, der Bevölkerung und des Systems erforderte, um eine wirksame, effiziente und sichere Behandlung zu gewährleisten.

Auf einer Pressekonferenz am 30. April 2020 erklärte der britische Chief Medical Officer Chris Witty: „Die große Mehrheit der Menschen wird nicht daran sterben… Von denen, die Symptome bekommen, wird die große Mehrheit, wahrscheinlich 80 %, eine leichte oder mittelschwere Krankheit haben. Es könnte so schlimm sein, dass sie ein paar Tage ins Bett müssen, aber nicht so schlimm, dass sie zum Arzt gehen müssen.“

Man könnte argumentieren, dass diese Aussagen zu einem frühen Zeitpunkt gemacht wurden, als die COVID-Todesrate noch nicht richtig bekannt war. Die Sterblichkeitsrate ist jedoch während der gesamten „Pandemie“ konstant geblieben und beweist, dass es sich immer eher um eine Grippe als um etwas anderes gehandelt hat.

18. Vorhersagen, die auf falschen Pandemiemodellen beruhen, führten zu Lockdowns und strengen Maßnahmen, um die Ausbreitung des „Virus“ zu stoppen.

Am 16. März 2020 sagte das von Bill Gates finanzierte Modell des Imperial College of London 2 Millionen Todesfälle in den USA und 510.000 in Großbritannien voraus. Im Mai 2020 löste sich diese Vorhersage in Rauch auf, da der mathematische Code als Sh*tcode eingestuft wurde. Neil Ferguson, der Autor des Codes/Berichts, trat von seinem Posten zurück, als sich herausstellte, dass er gegen die Quarantäne verstoßen hatte, indem er seine verheiratete Geliebte zu sich nach Hause einlud. Regierungen auf der ganzen Welt, einschließlich der USA, nutzten dieses gefälschte Computermodell, um strenge Abriegelungen zu rechtfertigen, die zu extremer wirtschaftlicher Not, Depression, Arbeitslosigkeit und „unbeabsichtigten“ negativen medizinischen Folgen führten.

19. Deborah Birx, ehemalige Coronavirus-Koordinatorin des Weißen Hauses, unterstützte ein weiteres betrügerisches Coronavirus-Modell.

Das Coronavirus-Modell des IHME (Institute for Health Metrics and Evaluation), das ebenfalls von Bill Gates finanziert wurde, verwendete Daten aus New York und New Jersey (wo zu dieser Zeit die höchste Konzentration von COVID-19-Fällen auftrat) und übertrug sie auf den Rest der USA, was zu einem völlig falschen und unrealistischen Ergebnis führte. Diese Vorhersage wurde benutzt, um die Angst zu schüren, dass die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte drastisch ansteigen würde, was die Fortsetzung der Abriegelungen weiter rechtfertigte.

Dasselbe IHME sagte voraus, dass innerhalb von 11 Tagen bis zu 2.800 Todesfälle pro Tag und bis zu 75.000 Todesfälle insgesamt auftreten würden, wenn Schweden keine strikten sozialen Distanzierungsmaßnahmen ergreifen würde. In Schweden lag die Zahl der täglichen Todesfälle tatsächlich 75 % unter der Basisprognose und 96 % unter der Worst-Case-Prognose.

20. Das SARS-CoV-2-Virus wurde nie isoliert, sondern nur von einem Computer sequenziert.

Keine Regierung oder Gesundheitsbehörde hat Beweise für die Existenz von SARS-CoV-2. FOIA-Anfragen bei der CDC zeigen, dass dies der Fall ist (FOIA-Anfrage #21-01075-FOIA). Dr. Andrew Kaufman, Dr. Thomas Cowan und Sally Fallon Morell haben zu Protokoll gegeben, dass „das SARS-CoV-2-Virus nie isoliert oder gereinigt worden ist. Folglich gibt es keine Bestätigung für die Existenz des Virus“. Siehe auch hier, hier und hier, und hier.

Es ist ein globaler Plan, man hat uns reingelegt!

Es besteht kein Zweifel daran, dass es in den letzten 18 Monaten zu Krankheiten und Todesfällen kam, die der Norm zu widersprechen schienen. Aber kann das alles auf ein Virus zurückgeführt werden, dessen Existenz in den Augen vieler Wissenschaftler und Mediziner nicht einmal bewiesen werden kann?

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte

Das russische Fernsehen über Abgeordnete der Grünen: „Politische Freaks okkupieren den Bundestag“

Russland ist ein Land, in dem die Menschen mit Erstaunen auf die gesellschaftlichen Trends im Westen blicken. Darüber habe ich oft berichtet. In Russland gibt es keine Political Correctness und man macht sich über die Auswüchse dieses westlichen Phänomens lustig. Gender, LGBT oder BLM werden in Russland belächelt. Die Russen hören zwar von diesen Dingen, […]

Der Beitrag Das russische Fernsehen über Abgeordnete der Grünen: „Politische Freaks okkupieren den Bundestag“ erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

14. Internationale EIKE- Klima- und Energiekonferenz am 

12.-13. November 2021 in Gera

14. Internationale EIKE- Klima- und Energiekonferenz am 

12.-13. November 2021 in Gera

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von AR Göhring

Es ist wieder soweit: Nach dem Quarantäne-bedingten Ausfall 2020 veranstaltet das Europäische Institut für Klima und Energie wieder eine Konferenz – es ist bereits die 14.!

Nach München gehen wir diesmal in mitteldeutsche Gefilde in die Otto-Dix-Stadt Gera. Die drittgrößte Stadt Thüringens ist mit der Bahn von Berlin aus über Leipzig in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen, von München aus über Erfurt in vier Stunden, und von Frankfurt/M aus über Erfurt in drei Stunden. Die Autobegeisterten kommen über die A4 von Ost-West und über die A9 von Nord-Süd leicht in die Stadt.

Mit dem Flieger müßte man bis Erfurt oder Halle-Leipzig; Gera hat aber auch einen Flugplatz für kleine Propellermaschinen.

Die Konferenz Nr. 14 bietet viele alte und beliebte Bekannte; darüberhinaus aber auch neue Gesichter. Vorträge werden gehalten von:

James Taylor aus USA

Horst Lüdecke (EIKE)

Peter Ridd aus Australien

William Happer aus USA

Sebastian Lüning (EIKE, Kalte Sonne)

Ana G. Elias aus Argentinien

Henrik Svensmark & Nir Shaviv

Susan Crockford aus Kanada

Christian Schlüchter aus der Schweiz

Richard Lindzen aus USA

Maria da Assunção Araújo aus Portugal

Bernd Fleischmann, Gigacomp

Michael Limburg (EIKE)

Valentina Zharkova aus GB

Nicola Scafetta aus Bella Italia

John R. Christy aus USA

Fritz Vahrenholt (Kalte Sonne)

László Csaba Szarka aus Ungarn

Götz Ruprecht, Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH

Es diskutieren außerdem Günther Ederer (ehemals ARD) und Nationalrat Roger Köppel von der Weltwoche. EIKE-Präsident Holger Thuß und Generalsekretär Wolfgang Müller sagen auch ein paar Worte zur Begrüßung und zum Schluß.

Hinweis: Einige Referenten sprechen über Skype; und bei einigen ist die Teilnahme noch nicht hundertprozentig sicher.

Verschiedene Tickets können Sie können Sie diesmal über ein System buchen, das wir hier verlinkt haben. Dort ist auch das vollständige Programm einsehbar!

Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

Mit aller Härte will der Staat seine Macht weiter ausbauen. In Schulen sollen nur mehr geimpfte Kinder zu Schulwochen mitfahren dürfen. Und Eltern, die ihre Kinder aus den Schulen nehmen, um sie zu schützen, sollen künftig bespitzelt und angezeigt werden. Dabei ist der häusliche Unterricht ein Recht, das jedem Staatsbürger zusteht. Sowohl Bildungsminister Faßmann als auch seine oberösterreichische Parteikollegin ÖVP-Landesrätin Haberlander rufen zum Verrat von Lerngruppen auf. Diese seien nicht erlaubt, ja gar gesetzwidrig. Ist das wirklich so?

Von Birgit Pühringer

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  • Impfung bei Schülern als Voraussetzung für die Teilnahme an Schulwochen
  • Bevölkerung wird aufgefordert, Eltern und Kinder zu bespitzeln
  • Laut Bildungsdirektion sind Lerngruppen verboten, weil sie genehmigungspflichtigen Privatschulen gleichzusetzen sind
  • Faßmann und OÖ-Landesrätin Haberlander dulden keine Lerngruppen
  • Einschüchterung und Schikane der Eltern
  • Privatschulgesetz definiert Privatschule, Leiter und Lehrer genau
  • Gegenseitige Unterstützung enorm wichtig!

Dem Wochenblick wurde ein Fall von einer oberösterreichischen Schule bekannt, der das weitere entsetzliche Vorgehen der Bundesregierung mit all ihren Plänen zeigt. Bei einem Elternabend in einem oberösterreichischen Gymnasium wurde deutlich gemacht, dass nur mehr geimpfte Schüler an einer Schulwoche teilnehmen dürfen. Dies ist mit Sicherheit nicht die einzige Schule, die das künftig so praktiziert. Genesen und getestet ausgeschlossen! Die Spaltung der Gesellschaft treibt ihre schwarz-grünen Blüten!

Staatliche Kontrolle über die Kinder

Dass die Regierung die Kontrolle über die Kinder im System behalten will, zeigt die Anstiftung der politischen Machthaber zur gegenseitigen Vernaderung der Bürger. Die kommende Generation soll sich dem System beugen – Selbstdenkende nicht erwünscht. Es seien illegale Zusammenschlüsse“, sich in Lerngruppen zu treffen. Die Bevölkerung sei deswegen aufgerufen, solch „illegalen Zusammenschlüsse“ unbedingt zu melden und zur Anzeige zu bringen, lädt die oberösterreichische Bildungslandesrätin Haberlander die Bürger ein, sich gegenseitig zu denunzieren. Die zuständigen Bezirkshauptmannschaften würden die Gruppen dann einer Überprüfung unterziehen. Auch Bildungsminister Faßmann machte in seinen Äußerungen klar, dass man Lerngruppen – was auch immer die politisch Verantwortlichen darunter verstehen – nicht dulden werde. 

Behörden drohen mit Verwaltungsstrafen

So geschehen unter anderem im Bezirk Grieskirchen. Da soll ein Verein um den vor einigen Monaten suspendierten Lehrer, Michael Kaltseis, angezeigt worden sein. Kaltseis hätte ein Treff für Kinder und Jugendliche im häuslichen Unterricht eingerichtet. Er würde in seiner Freizeit diesen Kindern und Jugendlichen Betreuung anbieten, während ihre Eltern arbeiten. Die Behörde würde nun diesen Verein überprüfen und gar Kaltseis und Eltern mit Verwaltungsstrafen belegen. Das ist aber nicht der einzige Fall, der den Medien zu entnehmen ist. Die Hetzjagd läuft auch nach Müttern, die gemeinsam mit ein paar Kindern lernen und Zeit verbringen. Dies sei ebenfalls einer nicht genehmigten Privatschule gleichzusetzen. Ob künftig Polizisten diese Räumlichkeiten stürmen, bleibt abzuwarten. 

Häuslicher Unterricht genehmigt – Lerngruppe verboten?

Aus den Schreiben der Bildungsdirektion über die Kenntnisnahme zum häuslichen Unterricht haben wir einen speziellen Passus herausgenommen: „Der Unterricht in einer Lerngruppe während der Abmeldung zu häuslichem Unterricht ist nicht zulässig. Es würde sich bei einer Lerngruppe um eine nicht genehmigte Privatschule handeln, welche bei der Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht werden muss.“

Man bezieht sich hier offenbar auf  § 7 Privatschulgesetz: „Anzeige und Untersagung der Errichtung“. Dieser besagt, dass die Errichtung einer Privatschule mindestens drei Monate vor geplanter Errichtung bei der zuständigen Schulbehörde unter Erfüllung festgelegter Bestimmungen zu melden ist. Die Behörde kann eben die Errichtung dieser Privatschule wegen Nichterfüllung bestimmter Voraussetzungen untersagen. Dies muss innerhalb von zwei Monaten nach Einbringung des Antrags geschehen, andernfalls kann die Schule eröffnet werden.

Sind Lerngruppe und Privatschule gleichzusetzen?

Sieht man sich nun das Privatschulgesetz genauer an, fragt man sich, wie eine Lerngruppe, in der sich Kinder während der Arbeitszeiten der Eltern unter Aufsicht treffen, ihre Freizeit verbringen und zwischendurch gemeinsam lernen, in die Definition einer Privatschule fallen soll.

Denn § 2 Abs 1 Privatschulgesetz besagt: Schulen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind Einrichtungen, in denen eine Mehrzahl von Schülern gemeinsam nach einem festen Lehrplan unterrichtet wird, wenn im Zusammenhang mit der Vermittlung von allgemeinbildenden oder berufsbildenden Kenntnissen und Fertigkeiten ein erzieherisches Ziel angestrebt wird.“

Voraussetzungen für Schulleiter und Lehrer einer Privatschule

Und § 5 Abs 1 besagt klar:

„Für die pädagogische und schuladministrative Leitung der Privatschule ist ein Leiter zu bestellen,

  1. a) der die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,
  2. b) der die Eignung zum Lehrer in sittlicher und gesundheitlicher Hinsicht aufweist,
  3. c) der die Lehrbefähigung für die betreffende oder eine verwandte Schulart oder eine sonstige geeignete Befähigung nachweist,
  4. d) der in der deutschen Sprache Sprachkenntnisse nach zumindest dem Referenzniveau C 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechend der Empfehlung des Ministerkomitees des Europarates an die Mitgliedsstaaten Nr. R (98) 6 vom 17. März 1998 zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen – GER nachweisen kann und
  5. e) in dessen Person keine Umstände vorliegen, die nachteilige Auswirkungen auf das österreichische Schulwesen erwarten lassen.“

Und nach § 5 Abs 4 haben die an der Schule verwendeten Lehrer ebenfalls die in Abs. 1 genannten Bedingungen zu erfüllen. Das bedeutet, dass Lehrer einer Privatschule dieselben Voraussetzungen zu erfüllen haben wie Schulleiter.

Einschüchterung und Schikane!

Alleine nur die beiden hier erwähnten Paragraphen zeigen ganz klar, dass sowohl Bildungsministerium als auch Bildungsdirektionen sich einzelne Passagen aus Gesetzestexten herauspicken, um so Eltern und Kinder zu verunsichern, ja sogar zu drangsalieren. Es stellt sich einmal mehr heraus, dass das Vorgehen der Regierenden reine Willkür und Schikane ist. Eltern, die also ihre Kinder zu deren Schutz aus der Schule nehmen, um sie vor den derzeit verordneten schikanösen Maßnahmen zu bewahren, soll das Leben schwer gemacht werden. Mit Drohungen sollen Eltern und Kinder eingeschüchtert werden.

Gegenseitige Unterstützung ist wichtiger denn je und nicht verboten!

Sollen nun Treffen und soziale Kontakte, gegenseitige Unterstützung und auch Lernen unter Freunden gar bewilligungs- oder anzeigepflichtig sein? Dass diese Treffen sogar einer Privatschule im Sinne des Privatschulgesetzes gleichkämen, ist mehr als befremdlich. Auch Mamas, Papas, Onkel, Tanten, Omas, Opas und engagierte Familienmitglieder, die sich in die Kinderbetreuung einbringen und den Kindern gar Wissen in den verschiedensten Bereichen vermitteln, kommen sicher nicht Lehrern im Sinne der Definition nach § 5 Abs. 4 gleich. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe ist also weiterhin gefragt und keinesfalls verboten!

Mehr zum Thema: 

Weiterlesen: Das System hetzt weiter: Die Jagd auf Lerngruppen ist eröffnet!

So überwachen Chefs eure Produktivität am Arbeitsplatz

Der Markt für Kontrollsoftware boomt. So bietet der Riesenkonzern Microsoft eine Produktivitätsbewertung für Unternehmen an, für die Microsoft eine Menge Daten sammelt. Kritiker:innen bezeichnen diesen Service als ein „Instrument zur Arbeitsplatzüberwachung“.

Ganz nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ nutzen einige Firmen Software, um ihre Mitarbeiter:innen zu überwachen. So steht der Riesenkonzern Amazon schon lange für seine drastischen Überwachungsmaßnahmen in der Kritik. Doch nicht nur bei Amazon, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland boomt die Beschäftigtenüberwachung. Der US-Konzern Microsoft liefert mit dem sogenannten „Productivity Score“ (Produktivitätsbewertung) ein besonders

Das Thema Gesundheit zieht nicht mehr – nun muss die Wirtschaft herhalten

Der Bundesrat läutet den Kampf um die zweite Abstimmung zum Covidgesetz ein. Er konzentriert sich dabei vor allem auf die Bedeutung der Zertifikatspflicht für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben. Eine Verdrehung der Realität.

Im Juni 2021 wollten rund 40 Prozent der Stimmenden den eingeschlagenen Weg des Bundesrats in der Coronasituation stoppen. Eine beachtliche Zahl, wenn man die damalige Lage betrachtet. Unermüdlich paukte der Bundesrat dem Stimmvolk ein, ein Nein zum Gesetz würde die Wirtschaftshilfe verunmöglichen. Das Argument stach bei einer Mehrheit. Dies, obwohl stets klar war, dass man die Unterstützung für Unternehmen – die ja nur «dank» der Politik des Bundesrats in Schieflage geraten waren – von den anderen Fragen sauber hätte trennen können.

Am 28. November 2021 funktioniert das nicht mehr. Dennoch hat der Bundesrat gute Karten, dass das Covidgesetz auch die zweite Hürde an der Urne überspringt. Eine Mehrheit der Stimmberechtigten

Dr. Peter McCullough: Viele Menschen auf der Welt haben bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19

Fast 90 % der jungen Menschen im Vereinigten Königreich haben bereits Antikörper gegen COVID-19, dank natürlicher Immunität

Neuen Zahlen zufolge verfügen fast neun von zehn Personen im Vereinigten Königreich zwischen 16 und 24 Jahren bereits über Antikörper zum Schutz gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19).

Diese Schätzungen stammen vom Office for National Statistics (ONS) des Vereinigten Königreichs, das Bluttests bei Personen zwischen 16 und 24 Jahren in den vier wichtigsten politischen Untereinheiten des Landes – Schottland, Wales, England und Nordirland – durchgeführt hat.

Den Schätzungen zufolge haben 86,9 Prozent der jungen Menschen in Wales COVID-19-Antikörper. In Nordirland liegt die Zahl bei 87,2 Prozent. In Schottland und England steigt diese Zahl leicht auf 88,7 Prozent an.

Das Vorhandensein von Coronavirus-Antikörpern bei einem so hohen Prozentsatz junger Menschen im gesamten Vereinigten Königreich deutet darauf hin, dass viele bereits mit COVID-19 infiziert waren und sich davon erholt haben. Es dauert zwei bis drei Wochen nach der Infektion, bis der Körper genügend Antikörper gebildet hat, um das Virus abzuwehren, falls es erneut versucht, in den Körper einer Person einzudringen.

Das ONS führte auch Bluttests bei anderen Altersgruppen durch. Dabei stellte die Behörde fest, dass die künstlichen Antikörperspiegel in den älteren Altersgruppen, die im Dezember 2020 als erste geimpft wurden, sehr schnell sinken.

Die Regierungsbehörde fand auch heraus, dass die künstlichen „Antikörper“-Werte in den älteren Altersgruppen, die Ende 2020 und Anfang 2021 als erste die COVID-19-Impfstoffe erhalten, sehr schnell sinken.

Das ONS und viele britische Wissenschaftler haben sogar zugegeben, dass die sogenannten Antikörper, die von den Impfstoffen bereitgestellt werden, mehrere Wochen nach der Injektion zurückgehen, und sie haben auch eingeräumt, dass dies bedeutet, dass der angebliche Schutz, den die Impfungen bieten, mit der Zeit verschwindet.

Leider haben diese Daten die britische Regierung nicht dazu veranlasst, das erfolglose Massenimpfprogramm des Landes fortzusetzen.

Die britische Regierung glaubt fälschlicherweise, dass die Bereitstellung von noch mehr Impfstoffen die Menschen vor einer Ansteckung schützen wird.

Wenn sich nicht mehr Menschen dazu bewegen lassen, sich impfen zu lassen, plant die Regierung, die britische Bevölkerung zu zwingen, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen und von zu Hause aus zu arbeiten. Schlimmer noch: Die Regierung hat nicht ausgeschlossen, eine weitere Abriegelung zu veranlassen, wenn die Impfquote nicht steigt.

Viele Menschen auf der Welt haben bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19

Das Vereinigte Königreich ist nicht das einzige Land der Welt mit einer hohen natürlichen Immunität gegen COVID-19. In Mumbai, Indien, haben fast 90 Prozent der Einwohner der Stadt bereits COVID-19-Antikörper, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie hervorgeht.

Die Untersuchung wurde von der Brihanmumbai Municipal Corporation, der wichtigsten städtischen Behörde, die Mumbai verwaltet, durchgeführt. Im Rahmen der Erhebung wurden zwischen August und Anfang September Blutserumtests durchgeführt. Dies geschah bei 8.674 erwachsenen Einwohnern von Mumbai.

Nach den Ergebnissen der Umfrage haben 88,29 Prozent der Frauen und 85,07 Prozent der Männer in Mumbai bereits COVID-19-Antikörper aus natürlicher Immunität.

Die Umfrage ergab auch, dass ein etwas höherer Prozentsatz der Menschen, die in den überfüllten Slums von Mumbai leben, COVID-19-Antikörper haben. Der Umfrage zufolge hatten 87,02 Prozent der Menschen in Slumgebieten COVID-19-Antikörper, verglichen mit 86,22 Prozent der Menschen, die in Nicht-Slumgebieten leben.

Bei der letzten Erhebung im März dieses Jahres wurde festgestellt, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung von Mumbai bereits eine natürliche Immunität gegen COVID-19 besitzt. Die Erhebung ergab, dass 41,6 Prozent der Menschen in Slums und 28,5 Prozent in Nicht-Slums bereits COVID-19-Antikörper hatten.

Sofia Benharira, die im Alter von 17 Jahren an einer massiven Thrombose nach einer Impfung starb

Dieses junge Mädchen hat kein Recht auf eine Ehrung, kein Recht auf die Schlagzeilen der Mainstreammedien, nicht einmal auf eine Meldung der AFP. Das Interesse der gesamten Presse ist sehr gering. Ein mitschuldiges Schweigen. Wie viele Kinder werden noch dem Profitstreben der Pharmaindustrie geopfert werden?

Frieden für ihre Seele.

Aussage der Patin von Sofia, 16 Jahre alt, die am letzten Dienstag, plötzlich an einer Thrombose starb. Sie hatte keine besondere medizinische Vorgeschichte und war bei bester Gesundheit. Sie hatte am 14. September eine zweite Dosis erhalten.

Témoignage de la marraine de #Sofia 16 ans décédée soudainement mardi 20 Sept. il s’agissait d’une thrombose. Elle n’avait aucun antécédent médical particulier, était en parfaite santé. Elle avait reçu une 2nd dose le 14 Sept “Les parents prenez soins de vos enfants réfléchissez” pic.twitter.com/Sn5L45sboy

— LE GÉNÉRAL 0FFICIEL💎 (@LE_GENERAL_OFF) September 27, 2021

„50 Prozent der Kinder sind krank“ – Punkt.PRERADOVIC mit Michael Hüter

„50 Prozent der Kinder sind inzwischen krank“, sagt der Kindheitsforscher und Historiker Michael Hüter. Und das sei schon vor Corona so gewesen. Diese Krise verstärke den Effekt allerdings, so der Autor des Buches „ Kindheit 6.7“. Er meint: Kinder wachsen gegen ihre Bedürfnisse auf. Staatliche Betreuung statt Nähe, Gehorsam statt lernen dürfen. Hüter prognostiziert eine Generation emotionsgestörter, vielleicht sogar gefährlicher Erwachsener.

Die USA wollen ein QUAD bauen, das niemand will

Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Wenn die USA während des Kalten Krieges die Welt in eine westlich-kapitalistische „freie“ und eine östlich-kommunistische „enge“ Welt aufteilten, um sich selbst als Verfechter der „freien“ Welt darzustellen, so verwendet auch der „Kalte Krieg 2.0“ dieselben Axiome, um China als das Paradebeispiel für die „enge“ Welt zu bezeichnen, die die QUAD-Länder unter Führung der USA durchbrechen müssen, um einen „freien“ Indo-Pazifik zu schaffen. Obwohl Biden kürzlich in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung mit Nachdruck erklärte, dass die USA keinen Kalten Krieg anstreben, ist die antichinesische Ausrichtung, die die USA durch Abkommen wie das kürzlich enthüllte AUKUS aufzubauen und zu militarisieren versuchen, ein Zeichen für eine globale Haltung, die durch eine Art globalen Machtwettbewerb untermauert wird, der den Kalten Krieg kennzeichnete. Indem sie gegenüber China einen starken Ton anschlagen, scheinen die von Biden geführten USA eine Sprache zu entwickeln, die sie auch in der Kommunikation mit den ASEAN-Staaten/Südostasien verwenden können, um deren Unterstützung als US-Verbündete gegen China zu gewinnen.

In der von der QUAD herausgegebenen gemeinsamen Erklärung heißt es, dass sich die Mitgliedsländer zu einer Region verpflichten, die eine Grundlage für unsere gemeinsame Sicherheit und unseren gemeinsamen Wohlstand ist – ein freier und offener Indopazifik, der auch inklusiv und widerstandsfähig ist“, und weiter: Gemeinsam verpflichten wir uns erneut, eine freie, offene, auf Regeln basierende Ordnung zu fördern, die im Völkerrecht verwurzelt ist und sich nicht durch Zwang einschüchtern lässt, um Sicherheit und Wohlstand im Indopazifik und darüber hinaus zu stärken“.

Speziell an die ASEAN gerichtet, heißt es in der Erklärung: „Wir bekräftigen unsere nachdrückliche Unterstützung für die Einheit und Zentralität der ASEAN und für den Ausblick der ASEAN auf den Indopazifik, und wir unterstreichen unser Engagement für die Zusammenarbeit mit der ASEAN und ihren Mitgliedstaaten – dem Herzstück der indopazifischen Region – auf praktische und integrative Weise.“

Auch wenn China in der Erklärung nicht direkt erwähnt wurde, zeigt der Schwerpunkt der QUAD auf Südostasien, dass die Gruppe versucht, China direkter als bisher ein Gegengewicht zu bieten.

Mehr Rhetorik als Taten

Bei näherer Betrachtung der QUAD wird jedoch deutlich, dass das so genannte erste „historische“ Treffen der QUAD-Führer nicht über sehr allgemeine Beteuerungen und Verpflichtungen hinausging. Das Fehlen jeglicher konkreter Schritte führt nicht nur dazu, dass die QUAD weiterhin eine Gruppe ohne interne strategische Einheit bleibt, sondern zeigt auch, dass die Mitgliedsländer, obwohl sie ihre eigenen Sorgen gegenüber China haben, weiterhin davor zurückschrecken, auf den US-Zug aufzuspringen, um ihre Angelegenheiten mit China zu regeln.

Der einzige praktische Schritt, den die QUAD laut der Erklärung unternommen hat, ist das „Quad Fellowship“, ein Bildungsprogramm, das „100 Stipendien für führende Absolventen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik aus unseren vier Ländern bereitstellen wird.“

Über dieses Stipendium hinaus zeigt selbst ein flüchtiger Blick auf die Erklärung die rhetorische Verpflichtung dieser Länder, einige Schritte in der Zukunft zu unternehmen. Die meisten QUAD-Mitglieder teilen nämlich nicht die Notwendigkeit der USA, eine Außenpolitik zu entwickeln, um sich nach der demütigenden Niederlage in Afghanistan in der Welt zu verankern. Daher gibt es nicht viele Staaten, die sich von den USA gerne in ein Bündnis zwingen lassen, das sie nicht brauchen.

So ist die Reaktion auf den kürzlich angekündigten AUKUS bezeichnend. Indonesien, das die Australier als ihren wichtigsten Sicherheitspartner bezeichnen, äußerte sich sehr besorgt über das Abkommen und erklärte, das Land sei „zutiefst besorgt über das anhaltende Wettrüsten und die Machtprojektion in der Region“. Der malaysische Premierminister Ismail Sabri Yaakob erklärte am Freitag gegenüber dem australischen Premierminister Scott Morrison, dass AUKUS möglicherweise andere Mächte zu einem aggressiveren Vorgehen provozieren könnte, insbesondere in der Region des Südchinesischen Meeres“. Der philippinische Verteidigungsminister Delfin Lorenzana betonte die neutrale Haltung seines Landes zu AUKUS und erklärte, Manila wolle gute bilaterale Verteidigungsbeziehungen zu allen Ländern in der Region unterhalten.

Der Mangel an Enthusiasmus, der nach wie vor für die QUAD kennzeichnend ist, ist nicht nur darauf zurückzuführen, dass die meisten Länder keine Partner der USA in ihrem „Kalten Krieg 2.0“ werden wollen, sondern auch darauf, dass die Mitgliedsländer aufgrund fehlender Visionen nicht in der Lage sind, sich die potenziellen oder realen Vorteile vorzustellen, die ihnen die Gruppierung im Hinblick auf ihre eigenen nationalen Interessen bieten kann.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die USA versuchen, eine bipolare Politik zu konzipieren und umzusetzen, während die Welt bereits multipolar geworden ist. Die Europäische Union macht zunehmend eine Politik, die nicht mit der der USA übereinstimmt. Sie verfügt über eine eigene Strategie für die Zusammenarbeit im indopazifischen Raum, was bedeutet, dass die Länder in der Region eine Vielzahl von Möglichkeiten haben, um ihre Brücken zu bauen. Für sie sind die USA nicht die einzige Option. Abgesehen von der EU verfügt die ASEAN über eigene regionale Mechanismen sowie über solide bilaterale Vereinbarungen mit China zur Lösung von Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse oder Konflikten.

Ein weiterer wichtiger Grund für das mangelnde Interesse der Mitgliedsländer an der QUAD ist, dass die Gruppierung keinen Plan für ein wirtschaftliches Engagement im indopazifischen Raum hat, geschweige denn eine glaubwürdige Verpflichtung. Die Betonung liegt auf der Aufrechterhaltung eines „freien“ indopazifischen Raums und damit auf einem militaristischen Ansatz, der im krassen Gegensatz zu Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) und der Regionalen umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) steht, dem größten jemals unterzeichneten Handelsabkommen der Geschichte. Der militaristische Ansatz der USA, der aus dem AUKUS hervorgeht, ist kaum ein Abkommen, das die ASEAN gerne kaufen würde, um ihre Interessen zu sichern, denn unabhängig von der Art ihrer Beziehungen zu China droht ihnen kein chinesischer Militärschlag. Die ASEAN wie auch andere Länder wie Indien haben keine übergeordneten Gründe, die Temperatur in der Region zu erhöhen, indem sie sich formell mit einer Gruppierung verbünden, die genau das anstrebt: den Konflikt zu militarisieren.